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Das Geheimnis von Andre

“Pst, kein Wort mehr. Ich weiß, was ich tue, und es wird dir gefallen, versprochen!”, wisperte er, während seine Lippen sich den meinen näherten und er seinen Finger erst wegzog, nachdem diese sich bereits aufeinandergeheftet hatten.

Trotz der Tatsache, dass ich André gerade eben einen Orgasmus verschafft hatte, war sein Kuss von einem sexuellen Hunger geladen, der mir jedes Fünkchen Selbstbeherrschung abverlangte, über das ich noch verfügte. Als ob er scharf auf den Geschmack seines eigenen Lustsaftes war, küsste er mich wie ein Ertrinkender, während er seine Hand zu meiner Brust gleiten ließ, wo diese an meinen Brustwarzen das Spiel aus Schmerz und Verlangen fortführte, welches er gleich zu Anfang mit seinem Mund begonnen hatte. Das Zwicken und Zwirbeln glich mehr einem spielerischen Necken als einem ernsthaften Schmerz, sodass ich in Verbindung mit seinem Kuss unter ihm regelrecht dahinschmolz. “Zurück auf den Gynstuhl mit dir!”, hauchte er gegen meine Lippen und tauchte dann noch einmal kurz mit seiner Zunge in meinen Mund, um die meine zu berühren.

Nachdem er sich wieder aufgerichtet hatte, bot er mir die Hand zum Aufstehen, und nach einem letzten, sehnsuchtsvollen Blick auf seine Schnecke nahm ich sie an. Mit aufgrund des langen Knieens wackeligem Schritt erklomm ich den Behandlungsstuhl und breitete erleichtert meine von den Halteschalen gestützten Beine aus, sodass sich meine Muschi ihm in dieser Stellung leicht zugänglich präsentierte. André trat zwischen meine Beine und sah verträumt auf meinen entblößten Oberkörper. “Du wärst eine ausgezeichnete Sub für mich …”, murmelte er selbstvergessen und streichelte bauchaufwärts, zwischen meinem Busen über mein Brustbein bis zum Hals empor. Ein wohliger Schauer huschte meine Wirbelsäule hinab und ließ mich unter seiner Berührung erbeben. An ein Nachher wollte ich jetzt nicht denken. Viel mehr existierte ich nur noch im Hier und Jetzt, in dem nichts mehr zählte außer André.

Seine Finger, die den Eingangsbereich meiner Muschi befühlten, taten dies betont langsam, sodass es sich unverkennbar um eine weitere Provokation seinerseits handelte. Er wusste genau, wie sehr ich unter meinem Verlangen litt, wie ich innerlich brannte und zergehen zu glaubte unter dem Heißhunger. Und es bereitete ihm große Freude. Ich bekam das Gefühl nicht los, dass es zudem genau der Punkt war, an welchem er mich seit dem ersten Wort, das wir gewechselt hatten, haben wollte, und dies war für mich gleichermaßen schlimm wie zauberhaft. Wenn das die bittersüße Art war, auf welche Leid lustvoll sein sollte, dann wäre ich gerne bereit, ihm diese Wonne zu gönnen.

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