Wohl aus Entzückung über meine Hingabe senkte der Langhaarige seinen Kopf in meinen Schoß und liebkoste meine Perle mit heißblütigen Küssen, während sich die Finger in mir zur Faust ballten. Diese Behandlung war eindeutig zu viel für mich! Meinem Mund entrang sich ein spitzer Schrei, gefolgt von sich unkontrolliert entladenden Zuckungen in meinem Unterleib. Ich spürte, wie sich meine Scheidenmuskulatur fest um den Fremdkörper schloss und gleichzeitig eine beachtliche Fontäne aus mir heraussprudelte. Von weit weg drang irgendwo das Quietschen der durchnässten Gummipolsterung unter meinem Hintern durch das Feuerwerk in meinem Kopf, ohne dass ich ihm meine Aufmerksamkeit hätte schenken können. André, der seine Hand langsam wieder öffnete, hatte mir den ersten Orgasmus meines Lebens dieser Art beschert. Überwältigt rang ich nach Luft, versuchte mich vergebens unter Kontrolle zu kriegen und gab den Kampf schließlich auf, um abzuwarten, bis der Rauschzustand von selbst wieder abklang.
“Lass ganz locker, wenn ich sie jetzt rausziehe, okay?”, wies mich André an, und ich bemühte mich, meine Muskulatur so gut wie nur möglich zu entspannen, während sich der Körperteil, welches mir so viel Freude bereitet hatte, langsam aus mir zurückzog. Von einem eindrucksvollen Schmatzen begleitet, ließ er seine Rechte herausflutschen und hielt sie demonstrativ hoch, sodass ich sehen konnte, wie die letzten Tropfen meiner Flüssigkeit an ihr abperlten und auf meinen Bauch flogen. Sein verschmitzter Gesichtsausdruck verfolgte, wie ich daraufhin verblüfft auf seinen nass schimmernden Oberkörper starrte, was ihn an sich selbst hinabblicken ließ. “Sieht so aus, als ob ich uns besser erstmal was zum Abtrocknen bringe, hm?” Ich schmunzelte zufrieden und nickte entkräftet.
Als André in die andere Ecke des Raumes ging, um seine Hose vom Boden aufzulesen, schmachtete ich ihm sehnsuchtsvoll hinterher. Die Rückansicht bot mir einen hinreißenden Blick auf einen runden, glatten Po, der bei jedem Schritt geschmeidig im Takt wippte. Mir war es selbst ein wenig unangenehm, mich dabei zu ertappen, wie ich unbewusst nach Anhaltspunkten für seine ehemalige Geschlechtszugehörigkeit suchte. Jedoch schienen sich selbst die Formen seiner Silhouette an seine wahre Natur angepasst und aus den weiblichen Rundungen eine unverwechselbar maskuline Grazilität modelliert zu haben. Trug etwa das Testosteron die Verantwortung an dem kleinen, knackigen Po und der lediglich angedeutete Taille?