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Reife Frauen

Der Freund der Tochter

Er deutete meine Entspannung ganz Richtig als Wohlbefinden, schickte seine beiden Hände auf unterschiedlichen Forschungskurs. Neugierig, Zärtlich, Aufgeregt, das merkte ich deutlich an seiner Atmung in meinem Rücken. Und an noch etwas Anderem: eine harte Beule drückte Zunehmend an meinen Steiß. Es war also nicht Aufregung, es war Erregung bei ihm! Je mehr Erregung, je näher er mit seinen forschenden Händen langsam an meine Bestimmten Zonen geriet.

Obwohl ich meine Beine etwas öffnete konnte er nicht ganz an meine Scham gelangen, dazu sind die Arme in dieser Sitzhaltung zu kurz. Aber nach endlos scheinenden Minuten erreichten die sanften Hände meine Oberweite, streiften erst von seitlich nach Vorne, griffen von unten und wogen etwas, der feine Stoff bot meinen schweren Brüsten kaum Halt gegen die Schwerkraft. Irgendwann sanftes Kneten und Massieren der Busen, der feine Badeanzug ist sehr Gefühlsecht. Sozusagen für diesen Anlass doch ein guter Kauf. Und seine Freundin hatte ihn wohl recht gut Instruiert wie eine Frauenbrust behandelt werden will.

Robert genoss es, seiner deutlich fühlbar wachsenden Erregung nach zu Urteilen, ich genoss es. Es hätte Ewig noch so bleiben können, wenn – ja wenn mich meine Hormone nicht überwältigt hätten. Eigentlich dachte ich bislang dass ich meine Gefühle im Zaum hätte, das täuschte mich jedoch schon am See beim Baden. Mit fast einer Flasche Wein im Blut sank jedes Vermögen zur Selbstkritik. Die Situation, die Vertrautheit zu diesem jungen Mann, die sanften geschickten Hände an den Brüsten, alles in mir schrie: Nimm ihn dir! Worauf wartest du! Er ist fühlbar bereit, in meinem Schoß war auch alles Bereit, jeder Zweifel überflüssig.

Ein letzter halbherziger Versuch mein Gewissen irgendwie zu Beruhigen: „Du willst also tatsächlich mit mir gehen?“ Ja, sagte Robert, wenn du dir das auch Vorstellen könntest. „Und Manuela?“ Robert antwortete schnell: Hat sich Manuela jemals um Uns gekümmert? Hat sich Manuela irgendwann mal um jemand anderen als sich Selber gekümmert? „Nein.“

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