Damit er diesen unter meine triefende Grotte bringen konnte musste ich mein Becken noch sehr viel weiter heben, die Eichel suchte den Eingang, ich spürte deutlich wie meine wirklich glitschigen Labien geteilt wurden, wie kräftige Hände mein Becken griffen und senkte sofort rücksichtslos mein Becken mit ganzem Gewicht, er drang direkt Tief ein.
Das hätte ich besser so nicht gemacht, ich schrie unterdrückt auf, hatte meinen Verdacht über einen sehr großen Pimmel vergessen, er drang deshalb wirklich sehr tief in mich. Reibungslos, Widerstandslos, aber zu Tief. Das ist kein Penis, das ist ein Phallus, ein Fickrohr, kräftige Hände verhinderten meinen Entzug, er wollte den ersten Moment der Vereinigung genießen. In meinem Unterleib mischte sich der Schmerz des am Muttermund anstoßen mit der maßlosen Geilheit zu einer perfiden, bisher ungekannten Mischung. Ich atmete schwer in seinen Mund hinein, bekam kaum frischen Sauerstoff, wurde leicht schwindelig.
Die zweijährige Vertrautheit zu diesem Mann, seine appetitliche Jugend, sein pralles Rohr in mir, ich ließ mich innerlich einfach vorbehaltlos Fallen, ungekannte unersättliche gierige Geilheit breitete sich in mir aus, der Schmerz im Unterleib zeigte mir meine Weiblichkeit. Soll er mich doch Ficken bis ich kaputt bin, soll er doch mit seiner Stange meinen Unterleib aufreißen, deshalb bin ich Frau, so soll er mich behandeln. Jetzt!
Wild begann ich zu Reiten, unterstützt von den Händen, die ganze Länge des Schaftes entlang so hoch ich eben mein Becken heben konnte, dann ließ ich mich einfach auf die Stange fallen, jedes mal, bei jedem einzelnen Stoß wieder der stechende Schmerz tief in mir, der mich eigenartigerweise nur noch mehr anstachelte. Ein echt a****lischer, harter Fick. Sabberndes triefendes Knutschen. Durch und durch nur geiles Bumsen. Ich war weit von einem Höhepunkt entfernt, aber die Situation riss mich in einen tiefen emotionalen Strudel von Begierde.
Wir achteten nicht mehr auf unsere Geräusche und die schaukelnden Bewegungen des nicht allzu großen Bootes. Wir merkten nicht wirklich wie plötzlich Josef neben uns stand, ungläubig die Augen rieb ob das nur eine Halluzination in seinem Bierrausch war. Ich merkte zwar zwei zusätzliche grapschende Hände an meinen Brüsten und Po, aber es war mir egal. Noch nie hatte ich beim Bumsen so eine kritiklose, absolut vorbehaltlose Ekstase erlebt, die das Umfeld gänzlich Ausblendete. Ich hätte ebenso mitten auf einem Fußballplatz ficken können.