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Reife Frauen

Der Freund der Tochter

Frühstück hatten wir Nackt und im Liegen, dann alberten wir etwas herum, der Regen wollte einfach nicht Nachlassen. Ich war Neugierig. Wenn ich so Kaputt war, wie sah dann sein Schwanz, seine Pfahlramme aus? Es kostete mich etwas Überwindung, um aus dem Spiel heraus seinen Unterleib zu Fixieren und seinen Penis genauer anzusehen.

Nichts, rein garnichts deutete auf seine harte Arbeit hin, außer getrockneten Schleim- und Spermaresten. Bald regte sich das Teil schon wieder in meinen Händen, eilig ließ ich ab um ihn nicht auf dumme Gedanken zu Bringen, Ficken war wohl für die nächste Woche für mich nicht mehr möglich. Dann dösten wir eng umschlungen noch etwas vor uns hin. Ich fühlte mich so Pudelwohl, immer wieder erschauerte mich Wohlig wenn er mich irgendwo zärtlich Streichelte.

Erst am späten Nachmittag wurde es soweit Trocken, dass eine Heimfahrt sinnvoll erschien. Ich kramte einen warmen Jogginganzug und frische Unterwäsche aus meiner Reisetasche, ging kurz zum Sanitärhäuschen und zum Hafenmeister um unsere Schuld zu Begleichen. Ich wurde noch darauf hingewiesen, dass es eine Nachtruhe gebe, aber er grinste mich dabei an, er selbst schien Verständnis für manche Dinge im Leben aufbringen zu Können.

Die Rückfahrt war sehr Kalt, Robert prügelte das Boot unter Vollast erst bis zu Schleuse, danach bis zum Liegeplatz. Die Wellen der gewerblichen Schifffahrt erzeugten laute Schläge unter uns, der feuchte Fahrtwind durchkroch jede Faser der Bekleidung. Die Abdeckplane wurde nur Notdürftig befestigt und jede Bewegung, jeder Schritt erzeugte peinigende Gefühle im Unterleib. Von diesem Fick sollte ich offensichtlich noch Länger etwas haben.

Einerseits war ich wirklich Froh, endlich wieder im warmen Auto zu Sitzen, andererseits war ich etwas verunsichert, wie unser Umgang sich jetzt im Alltag ausgestalten würde. Dieser junge Mann hatte etwas in mir Ausgelöst, ich war verliebt. Egal. Es kommt eh wie es kommen muss, manchmal hat man keine Wahl. Jede Minute der Heimfahrt streichelte ich noch seine Hand auf dem Schalthebel, seinen Oberschenkel oder legte meinen Arm auf seine Sitzlehne und kraulte seinen Nacken.

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