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Reife Frauen

Der Freund der Tochter

Du findest wirklich dass ich groß gebaut bin, Maria? Fragte Robert leise in die Dunkelheit hinein. Ja, und wie! Keine Ahnung fuhr er fort, ich habe ja selbst keinen Vergleich, meine Freundin damals hatte aber auch schon so etwas Angedeutet. Ich dachte immer das sein nur gewesen weil sie so dünn war. Nein Robert, mein Becken ist ganz Normal, aber du stehst voll innen am Muttermund an. Tut das Weh? Anfangs ja, irgendwann Vermischt sich das mit der Erregung, dann geht es.

Ja, stimmte er zu, du warst gestern ziemlich erregt. Ich langte in die Dunkelheit hinein, in Richtung seiner Stimme, streichelte etwas seine Wangen, kratzte mit den Fingernägeln seine Ohren. Ist lange her, das ich so etwas erlebt hatte und ich muss mich erst daran Gewöhnen dass es vielleicht künftig öfters sein könnte. So oft du willst, Maria, versicherte er Eilig. Jetzt auch, Robert? Jetzt auch, kam zögerlich, aber ich denke du wolltest Schlafen?

Wollte ich, ja. Aber seine Nähe, der Anblick im Mondschein, der Gedanke an den vorigen Abend, die schmerzenden Genitalien vom Sex den ganzen Tag über, ich wusste selbst nicht was ich wollte. Doch, eigentlich wusste ich was ich wollte, überlegte nur im Moment über das Wie.

Von den Wangen her umgriff ich seinen Hinterkopf und zog ihn ziemlich Eindeutig in meine Richtung bis sich unsere Münder trafen, der Kuss war sofort wieder voll Verlangen. Mit der freien Hand ertastete ich seinen Pimmel, begann vorsichtig das halb harte Teil zu Massieren und zu Kneten. Obwohl mein ganzer Unterleib sich noch gegen den Gedanken wehrte, mein von Hormonen vernebelter Verstand wollte das Ding in mir haben. Ein großer kräftiger echter harter Schwanz. Ich wollte seinen Leib über mir spüren, wollte genommen werden. So kannte ich das auch nicht, in der Vergangenheit legte ich immer großen Wert auf Vorspiel und Petting. Nur mit Robert schien es für den Moment anders. Schwanz! Groß und Tief!

Besonders engagiert musste ich nicht Fummeln, er selbst fasste mich sonst nicht an, wir küssten uns nur Nass und heftig, dann hatte ich es sehr eilig den Slip abzustreifen, nur alleine der Gedanke an das riesige Teil ließ meine Säfte rinnen. Ich wollte es unbedingt, drehte mich auf den Rücken, zerrte Robert auf mich, riss ungeduldig an seinem Pimmel, konnte nicht erwarten dass er mich endlich nimmt.

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