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Reife Frauen

Der Freund der Tochter

Ich konnte nicht mehr Widerstehen. Dieser Junge meinte es Ernst, zumindest für den Augenblick. Ich stand ruckartig auf, bevor er Protestieren oder Fragen konnte drehte ich ihn an den Schultern auf der Sitzbank, streifte blitzschnell mein offenes Kleid ganz, die Träger meines Badeanzugs soweit ab dass die vollen Brüste bloß lagen und hockte mich mit den Knien auf die Sitzbank über seinen Schoß, drückte meine hart erigierten Nippelchen gegen seine Brust, umgriff mit den Händen grob seinen Kopf und verschloss den eben verwundert zum Fragen geöffneten Mund mit einem drängenden nassen Kuss.

Augenblicklich umarmte er mich, drückte mir leidenschaftlich seine fordernde Zunge in die Mundhöhle, ich wand meinen Oberkörper in seiner Umarmung um die Brüste an ihn schmiegen zu Können. All meine Vernunft war wie weg Geblasen, ich war Geil. Schlagartig hemmungslos Geil.

Es wurde ein wildes, ekstatisches, nasses Geknutsche. Wühlende Zungen, deutliche Alkoholfahnen, entfesselte Leidenschaft. Ich bekam wirklich den Eindruck er meinte es Ernst mit mir. Es war nicht nur bierlaunige schnelle Geilheit. Es entlud sich Gewitterartig eine lange aufgestaute geheime tiefe Zuneigung. Nicht nur von seiner Seite. Ich wollte es auch. Ich brauchte es. Wild und Dreckig.

Sein harter Schwanz drückte deutlich fühlbar gegen meinen Schamhügel, erst noch haderte ich mit mir ob ich auch noch soweit gehen wollte, rechnete schnell in Gedanken meine empfängniskritischen Tage seit der letzten Menstruation durch, dieses Risiko könnte ich eingehen. Was sprach also noch dagegen? Zwei bis drei Lagen Stoff zwischen uns. Inzwischen kneteten seine Hände gierig meinen Po, jedesmal wenn die Backen etwas auseinander gezogen wurden sickerte eine Ladung Saft in den Badeanzug, der diese Mengen schon lange nicht mehr aufnehmen konnte, ich war bis tief in den Schritt, bis an den Anus Glitschig und Nass.

Ich stemmte mich auf die Knie, hob mein Becken, sprach ihm in den Kuss hinein in die Mundhöhle: Mach dich Nackig! Robert tat unverzüglich wie Befohlen, zog seine Hose umständlich unter mir an die Oberschenkel, ich zog den elastischen Badeanzug seitlich über eine Pobacke, der Eingang ins Paradies war damit für seinen harten Schwanz frei.

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