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Erstes Mal

Fremdfick mit der Cousine der Ehefrau

meine cousine linda, ist eine reife frau, sie ist 51j und wir haben guten kontakt. sie ist schlanker wie ich,ich selber bin 47 und habe eben meine problemzonen. sie trägt oft schöne schuhe, enge kleidung. klar schaut da auch mein mann mal hin und sagt auch, linda hat so sexy schuhe und tolle beine.
(mein mann, er ist 48,mag offene sandalettchen an frauen mit ca 6-8cm absatz.da er es mag, trage ich aber auch mal so schuhe für ihn)
eines tages besuchte sie uns und berichtete, das es in ihrer ehe nicht mehr so läuft. sie war schon arg fertig und sagte, das geht schon länger, aber ich wollte nie was sagen. wir sassen abend im wohnzimmer, sie trug ein kleid, offene schuhe und was drunter war, konnte man ja nicht sehen und das war ja da noch nicht so wichtig. mein mann war in der küche, räumte was auf, sagte, nehmt ihr euch mal zeit und redet so von frau zu frau. dazu muss man wissen, wir haben eine offene wohnung, küche, esszimmer, wohnzimmer, alles offen und wenn die rollos unten sind, spiegelt sich der raum in unseren fenstern. linda und ich tranken einen wein und haben uns unterhalten. sie erzählte was war und ich muss sagen, alleine trägt ihr mann wohl auch nicht die schuld. egal, sie berichtete, auch liefen ihr paar tränen und ich tröstete sie. nahm ihre hand und hörte einfach nur zu. mein mann kam dann kurz zu uns und sagte, ich geh dann mal ins bad, was er dann tat.
mein mann verbrachte einige zeit im bad und in der zeit, war ich und linda eben noch am reden. da sie was mehr weinte, habe ich sie gehalten und einfach getröstet. aus dem halten ergab sich ein streicheln. sie kuschelte sich an mich und sagte, oh sandra, das tut gerade sehr gut. sie sah mich an, ein tiefer blick und gab mir einen kuss. die ganze situation erregte mich schon, meine hand lag auf ihrem bein und ohne das ich was tat, öffneten sich leicht ihre beine. ich sah linda an, sie schaute zufrieden, nahm meine hand und führte sie an ihre oberschenkel, sagte, du tust mir gerade sehr gut, sorry. ich grinste und sagte, ist schon ok. leicht streichelte ich linda, fühlte auch am slip, das sie wohl was erregt war. was ich auch war, ohne frage. mein mund ging an ihren hals und ich küsste sie, sagte, das wird schon, bleib ruhig. sie grinste und auch ihr mund kam an mein ohr, leise sagte sie, tu mir gut, das hat mir gefehlt. meine finger waren jetzt an ihrem slip und ich streichelte drüber. nicht mitbekommen hatten wir, das mein mann verdeckt zugesehen hatte. als er näher kam, fragte er, mädels, alles ok bei euch. wir grinsten beide zu ihm und sagten, sicher doch.
mein mann nahm sich einen rotwein, setze sich zu uns. ich sagte, schatz bist du fertig im bad und er sagte ja. gut, dann gehe ich jetzt mal duschen. ich ging aus dem raum und es kam, wie es kommen musste, mein mann setzte sich zu linda. die situation hatte natürlich auch ihn erregt. was die beiden gesprochen haben als ich im bad war, hatte ich natürlich nicht mitbekommen. nach dem duschen, zog ich mir ein dünnes shirtkleid an, einen slip, aber keinen bh und ging nach unten. als ich im wohnzimmer die tür aufmachte, hörte ich schon ein leichtes stöhnen, da sass mein mann neben linda und streichelte sie. ein bein von ihr, lag über dem bein meines mannes. sie war sehr offen im schritt und mein mann streichelte ihre beine, die ferse, sie in ihrem schuh hinten offen war. seine hand streichelte von da zu ihrem bein hoch und ihr slip war schon etwas auf der seite, so das er leicht an ihren kitzler kam. ich ging zu beiden, sagte, na euch geht es gut. sie sahen mich an und grinsten. in mir war eine mischung aus geilheit und eifersucht. mein mann lies die finger von linda, sie stellte die beine auf, beide sahen mich an und sagten, sorry.
die situation entspannte sich, wir unterhielten uns noch etwas und es war schon nach mitternacht. linda wollte nicht heim und fragte, ob sie bei uns schlafen kann. da wir ein kleines sofa haben und kein gästezimmer, schlug mein mann vor, das wir ja alle im bett was näher rücken könnten. gesagt, getan und so gingen wir dann ins bett. ich gab linda ein shirt von mir und dann lagen wir. sie aussen, ich in der mitte und mein mann auf der anderen seite aussen.
irgendwann nachts musste mein mann wohl mal zur toilette und da er nicht richtig schlafen konnte, rauchte er noch eine.in der zeit, rutschte wohl linda beim schlafen in die mitte. egal wie es war, ich hatte nichts mitbekommen. mein mann wollte wieder zu bett und sah, das er jetzt wohl aussen schlafen musste, aber linda greifbar nah war. irgendwann, stellte ich im halbschlaf fest, das mein mann wohl linda in der löffelchenstellung kuschelte. er hatte eine hand unter ihrem t-shirt während sich sein schwanz an ihre muschi drückte. durch irgendwas, wurde ich wach und bemerkte die situation. ich sagte aber nichts und tat so, als wenn ich fest schlafe. dann hörte ich, wie mein mann in lindas ohr flüstert &#034ich muss jetzt druck loswerden&#034
plötzlich umfasste mich lindas arm und ihre hand lag auf meiner brust.sie griff zart zu und streichelte meinen busen. noch war ich ruhig, aber innerlich hatte ich das gefühl der geilheit wieder und der eifersucht. mein mann stöhnte etwas lauter und ich fühlte kleine fickbewegungen durch lindas nähe an meinem köper. mein mann musste wohl leicht in sie eingedrungen sein. plötzlich wanderte linda hand in meinen schritt, ich konnte nicht anders und machte meine beine leicht auf, ihre finger kamen an meinen kitzler. sie streichelte mich zart und das ganze machte mich nur geiler, keiner sagte erst einmal was. mein mann hatte wohl mitbekommen, was zwischen mir und linda passierte und er wurde was wilder. seine stösse wurden kräftiger. das ganze machte mich einfach nur geil und ich nahm meine hand und packte lindas hand, führte ihren finger in meine muschi. sie fingerte mich jetzt wilder, dann nahm sie ihren finger aus mir und streichelte mit ihrem nassen finger meine lippen. ich leckte sie ab. leise sagte mein mann, oh linda, davon habe ich immer geträumt, dich mal ficken.
(dazu muss man wissen, sie ist was dünner wie ich und das erregt ihn)
linda kam an mein ohr, sagte leise, hörst du sandra, dein mann fickt mich gerne. leise und etwas devot, stöhnte ich ja, ja ich weiß. wieder fühlte ich seine bewegungen und linda sagte zu mir, und gut macht er es auch. sie fühlte mir jetzt 2 finger ein und sagte leise in mein ohr, heute ist dein mann mir. ich sagte nichts und lies es einfach passieren. nach einer zeit, hörte ich, wie mein mann leise stöhnte, linda gleich werde ich mich in dir erleichtern. sie wurde wilder, bewegte sich jetzt auch wilder, ihr fingern an mir wurde fester, unkontrollierter. ich fühlte, wie beide wohl gleich kommen und so passierte es auch. mein mann kam und das in meiner cousine. ihre finger bewegten sich jetzt wilder in mir und wie auch immer, plötzlich kam ich. alles zwischen meinen beinen war feucht. mein mann hatte sich wohl beruhigt, lag ruhig auf dem rücken, er war mit seinem aus linda raus. linda nahm einen finger von mir und führte ihn an ihre muschi. sagte leise, fühlst du sandra, dein mann hat mich besamt. ich war wieder klar im kopf und sagte, ihr seit schweine. nein sagte linda, sind wir nicht, komm beruhige dich und lass uns schlafen.
der rest der nacht war sehr unruhig für mich. am morgen machte ich dann für alle kaffee. ich zog mich an, weil ich ja zur arbeit musste. mein mann und linda hatten noch was zeit. mein mann nahm mich liebevoll in seinen arm, sagte, ich liebe dich schatz. er sagte, in deinem traum wolltest du doch immer, das ich mal eine andere nehme, jetzt hast du es erlebt. hat es dir gefallen? ich nickte nur und sagte, aber bitte, nehm sie jetzt nicht noch einmal alleine wenn ich weg bin.
na ja, diese bitte kamen sie wohl nicht nach. weil als ich heim kam, konnte ich eindeutige flecken von ihrem liebesspiel auf unserem lacken sehen.

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Der Urlaub – Teil 1

Es handelt sich hier um mein Erstlingswerk 🙂 Teil 2 folgt demnächt. Wünsche Euch viel Spaß bei der Lektüre!

Meine anderen bisher bei xHamster veröffentlichten Geschichten findet Ihr auf meinem Profil

http://xhamster.com/user/Story_Moppel

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Über Eure Kommentare freue ich mich wie immer sehr 🙂

Euer moppel

Lange hatten wir darauf gewartet, fast zwei Jahre war es her, dass wir das letzte Mal Gelegenheit hatten in Urlaub zu fahren. Aber jetzt war es endlich soweit. Wir waren seit vier Tagen in einem hübschen Hotel in Griechenland.

Wunderschöne Tage hatten meine Freundin Kathrin und ich seitdem verbracht. Den Tag verbrachten wir dösend am Strand, abends ein schönes Essen im Hotel und danach noch in die nahegelegene Stadt um durch die Kneipen zu ziehen.

Kathrin hatte in den vier Tagen schon eine gesunde Bräune angenommen (Ich war ein bisschen neidisch, sie wurde immer so unglaublich schnell braun, während das einzige Ergebnis der Sonne eine ungesunde rötliche Färbung war). Am ersten Abend lernten wir auch gleich zwei Typen aus Wuppertal kennen die sehr nett zu sein schienen. Kathrin suchte immer wieder den Kontakt zu ihnen, ich fand sie ok, hatte mich aber eigentlich mehr auf einen Urlaub mit Kathrin alleine gefreut.

Heute Abend hatten wir mit ihnen zusammen gegessen und ein, zwei Bier getrunken. Kathrin sah den ganzen Abend über nicht besonders gut aus und klagte über Kopfschmerzen. Deshalb meinte sie, als wir anderen noch in die Stadt wollten, es wäre besser für sie, wenn sie sich hinlegen würde. Vermutlich war die Sonne heute ein bisschen viel für sie gewesen. Also zog ich mit Tim und Achim alleine los. Die erste Kneipe gehörte uns. Kaum drinnen, überredeten mich die beiden auch schon zu Vodka-Red Bull. Kaum eine halbe Stunde später hatten sie mir fünf davon eingeflößt und ich war ziemlich breit. Nach dem sechsten bemerkte ich, dass Tim weg war. Achim erklärte mir, dass Tim weitergezogen wäre, weil er noch eine Verabredung mit einer heißen Braut hätte und bestellte den nächsten für mich. Der war dann der berühmte „Eine zuviel“. Mir wurde schlecht und gegen den lautstarken Protest von Achim machte ich mich auf den Heimweg.

Am Hotel angekommen war mir so übel dass ich mich entschied, zur Ausnüchterung erst einmal einen Spaziergang am Strand zu machen. Schließlich wollte ich Kathrin nicht dadurch aufwecken, dass ich mich ständig übergeben musste.

Ich ging zum Strand hinunter, zog meine Schuhe aus und spürte den von der Sonne noch warmen Sand zwischen meinen Zehen. Gedankenverloren ging ich nach rechts und schlenderte los. Die Wellen brandeten leicht an den Strand und die Lichter der Stadt spiegelten sich auf der Wasseroberfläche. Der Strand war um diese Uhrzeit Menschenleer. Wäre mir nicht so schlecht gewesen, hätte dies ein sehr romantischer Spaziergang werden können.

Ich näherte mich einem Klettergerüst für Kinder, das die Form eines Piratenschiffes hatte. Kathrin und ich hatten dies bereits an unserem ersten Tag entdeckt und schon einen sehr anregenden Abend in dessen Schutz verbracht. Leises Stöhnen riss mich aus meinen Gedanken, dass eindeutig aus Richtung des Piratenschiffes kam.

Ich lächelte in mich hinein. Anscheinend hatte noch ein anderes Paar die Romantik des Abends und den Schutz des Klettergerüstes schätzen gelernt. Wenige Schritte später konnte ich zwei eng umschlungene Körper im Zwielicht erkennen. Mein Kopf klärte sich etwas auf und ich blieb stehen. Ich war neugierig herauszufinden, was die beiden dort trieben. Andererseits wollte ich nicht spannen. Als ich unschlüssig dort stand, lösten sich die beiden voneinander und begannen leise zu sprechen. Ich war bereits so nah bei ihnen, dass ich jedes Wort verstehen konnte.

Er sprach leise auf sie ein. Erzählte ihr, wie wundervoll sie sei, was für einen erotischen Körper sie hätte und das er bereits Wirkung bei ihm zeigen würde. Sie kicherte verlegen. Ich bleib wie vom Donner gerührt stehen, hatte ich dieses Kichern schon so oft gehört. Kathrin!

Ich näherte mich leise dem Gerüst und versteckte mich hinter dem Ruderblatt. Von dort hatte ich die beiden gut im Blick. Der Mann bei meiner Freundin war Tim. Kathrin war also die heiße Braut, die er noch treffen wollte!

Doch komischerweise spürte ich keine Eifersucht in mir. Im Gegenteil. Es erregte mich zuzuschauen, wie Kathrin mit einem anderen Mann rummachte.

Inzwischen hatte sich Kathrin wieder an seine Lippen gehangen und die beiden knutschten wild. Tim’s Hand schob sich von Kathrin’s Rücken nach vorne und legte sich auf ihre dicken Titten. Sie stöhnte noch und drückte ihren Oberkörper seiner Hand entgegen. Kathrin war ziemlich leicht heiß zu machen, wenn man ihre Möpse bearbeitete. Tim’s Daumen reizten durch ihre Bluse hindurch ihre Nippel. Selbst im Dunkeln konnte ich ihre harten Nippel erkennen, die durch den dünnen Stoff stachen. Kathrin Hände streichelten über Tims Körper, der Kuss wurde immer leidenschaftlicher. Bei diesem Anblick kam immer mehr Leben in meinen kleinen Freund.
Die beiden lösten sich wieder voneinander. Ihre Hände allerdings erkundeten weiter den Körper des anderen. Kathrin strecke Tim ihren Oberkörper entgegen und er massierte ausgiebig ihre Liebeskugeln. Kathrins Augen waren geschlossen, ihre Hände streichelten seine Oberschenkel.

„Komm, zeig mir Deine Möpse“

Kathrin zog ihr T-Shirt über den Kopf und wollte gerade ihren BH öffnen und abstreifen, als Tim ihre Hände festhielt.

„Lass sie einfach nur raushängen“

Kathrin schaute ihn zwar etwas verwundert an, griff dann aber in ihren BH und hob ihre vollen Brüste aus den Schalen. Was ein geiler Anblick!

„Was wünscht Du Dir noch?“

Diese Worte Kathrins ließen meinen Magen sich etwas zusammenziehen. Noch nie hatte sie mir diese Frage gestellt. Immer wenn ich etwas Neues ausprobieren wollte, musste ich die Initiative ergreifen und sie überzeugen. Manchmal gelang es mir und manchmal nicht. Ich stelle mir vor, was noch alles passieren würde. Ob Kathrin es ihm mit dem Mund macht. Erlaubt sie ihm, in ihrem Mund zu kommen, wenn sie ihm einen bläst oder treiben sie es nur ganz normal? Ich fragte mich, ob sie Kondome benutzen und aus irgend einem Grunde hoffte ich, dass sie es nicht täten und er in sie hinein spritzen würde.

Sie saß neben Tim mit herausbaumelnden Brüsten und schaute ihn verführerisch an. Kathrins rechte Hand lag inzwischen auf seinem Schritt und massierte durch die dünne Sommerhose hindurch seinen Schwanz und seine Eier. Deutlich zeichnete sich seine Rute durch den dünnen Stoff ab und soweit ich es erkennen konnte, war sein Freudenspender nicht von schlechten Eltern. Ihre linke Hand war zu ihrer Brust hochgewandert und sie massierte sich versonnen ihren Nippel. Umkreiste ihn mal leicht, fuhr dann mit dem Finger über die harte Warze oder kniff leicht hinein. Tims Hand beschäftigte sich mit ihrer anderen Titte, knetete sie hart. Kathrin stöhnte schon wieder leicht.

„Möchtest Du eine ehrliche Antwort?“ Tim presste ihre Brustwarze etwas fester zusammen, was dazu führte, dass Kathrin scharf die Luft einzog. Wie ich wusste vor Geilheit, nicht vor Schmerz.

„Ja“ Diese gehauchte Antwort ließ meinen kleinen Freund noch ein kleines Stückchen weiter anschwellen.

„Ich fände es geil, wenn Du jetzt vor mir knien und meinen Schwanz blasen würdest bis ich komme.“

Kathrin versteifte sich ganz kurz und ich hatte einen kurzen Moment Angst, dass sie ihm den Wunsch abschlagen würde. Ich habe sie so kennen gelernt, dass sie diesem Wunsch zwar nachkommt, aber mir hat sie es noch nie bis zur Vollendung gemacht. Ein zweites Hindernis wäre bei uns das sie vor mir knien soll. Ich hätte wahrscheinlich die Antwort bekommen, das wäre frauenverachtend oder irgend so ein Scheiß.

Doch Kathrin stand auf und kniete sich vor Tim in dem warmen Sand. Bingo!! Er stand auf und sie machte sich an seinem Gürtel zu schaffen. Kurze Zeit später fiel seine Stoffhose zu Boden. Kathrin beugte sich vor und begann seinen Schwanz durch die Unterhose zu liebkosen. Sie sah so geil aus, wie sie vor dem Fremden kniete, Ihre Titten aus ihrem BH hingen und seinen Schwanz durch die Unterhose hindurch küsste. Meine Hand wanderte hinunter zu meinem Prengel und knetete ihn.

Dann endlich zog Kathrin ihm seine Unterhose runter und Tims strammer Schwanz sprang ihr entgegen. Tims Gerät war um einiges größer als meiner und ich stelle mir vor, wie dieses Riesengerät in die enge Pussy meiner Freundin eindrang. Es würde sie einfach zerreißen.

Kathrin beugte sich noch etwas weiter nach unten und begann Tims Eier zu lecken. Ihre Hand hatte inzwischen seinen Schaft umfasst und wichste ihn leicht an. Hingebungsvoll leckte sie mit ihrer rauen Zunge über seinen Sack. Tim hatte die Augen geschlossen und genoss. Kathrin richtete sich wieder auf und presste ihren Oberköper an Tims Unterleib. Sein Penis lag jetzt genau zwischen ihren dicken Titten. Meine Freundin hob beide an und presste sie so zusammen, dass Tims Schwengel dazwischen verschwand. Nur seine dicke Eichel schaute noch oben aus ihren Fleischklöpsen hervor. Tim fing an Kathrin zwischen ihre Titten zu ficken. Kathrin hatte ihren Kopf nach unten gesenkt, sodass Tims Schwanz bei jeder Aufwärtsbewegung in ihrem Mund verschwand, dabei spielte sie mit ihren Fingern an ihren Nippeln, die steil aufgerichtet waren. Beide stöhnten geil und ich wurde immer heißer. Ich wusste wie wundervoll es war, Kathrin einen Tittenfick zu verpassen. Ob der Kerl dabei kommen würde?

Aber dann löst sich der Idiot von Kathrin. Etwas enttäuscht warte ich ab, was als nächstes passieren wird. Er beugt sich zu ihr herunter und flüstert ihr etwas ins Ohr. Sie kniet immer noch im Sand und lächelt ihn geil an. Dann lässt sie mit einer fließenden Bewegung seinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden. Ich wusste nicht, dass sie überhaupt in der Lage ist, einen Schwanz so tief in sich aufzunehmen. Tim stöhnt laut auf, als Kathrin anfängt, wie eine Wilde seinen Pimmel zu blasen. Schlagartig ist meine Erregung wieder da, ich massiere meinen Freudenspender heftig. Mittlerweile habe ich ihn aus seinem engen Gefängnis befreit und lasse ihn ein wenig Abendluft schnuppern.

Immer und immer wieder lässt sie sein Gerät tief in ihrem Mund ein- und ausfahren, inzwischen wichst sie noch zusätzlich mit einer Hand seinen Schaft, während ihre andere seine Hoden massiert. Das Luder, so eine Behandlung habe ich noch nicht einmal bekommen, als wir frisch zusammen waren. Aber das ist mir mittlerweile egal. Ich will nur noch sehen, wie der Kerl in oder auf meiner Freundin abspritzt. Und das kann bei der liebevollen Behandlung, die sie ihm zuteil werden lässt nicht mehr lange dauern. Und ich sollte Recht behalten.

Wenig später legt sich sein Kopf in den Nacken, er schließt die Augen. Kathrin verstärkt noch einmal ihre Bemühungen und als Tim herausstöhnt, dass er kommt, lässt sie blitzschnell seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und richtet die Spitze auf ihre Titten. Sie wichst ihn weiter und Sekunden später spritzt sein heißer, dickflüssiger Samen in kraftvollen Schüben auf ihre Möpse.

Der Anblick seines Spermas, das träge die Liebeskugeln meiner Freundin herunter läuft gibt mir den Rest und auf ich spritze meine Ladung in einem hohem Bogen in den Sand.

Kathrin ist mittlerweile dabei, die letzten Spermareste aus Tim herauszupressen. Dann lächelt sie ihn wieder von unten her geil an und lässt seinen Schwanz wieder in ihrem Mund verschwinden. Ich halte das nicht aus. Nachdem sie ihn schön sauber geleckt hat, widmet sie sich seinem Sperma auf ihren Titten. Ihre Hände verteilen den Saft gleichmäßig darauf. Sie schimmern feucht in der Dämmerung. Dann nimmt sie jeden Finger einzeln in den Mund und leckt ihn genüsslich ab.

„Schade, dass Du nur auf meinen Brüsten kommen wolltest“ flüstert sie ihm zu. „Ich hätte diese Ladung auch mit meinem Mund bewältigen können“

Tim schaut sie zuerst ungläubig an. Dann zieht ein Lächeln über sein Gesicht.

„Du meinst das Ernst, nicht wahr?“

„Mit so etwas scherze ich nicht“

„Jetzt wo ich Bescheid weiß, werde ich Dir diesen Gefallen natürlich das nächste Mal tun“

„Ich bitte darum. Aber jetzt muss ich los. Es ist schon spät, ich möchte nicht, dass Andreas ins Hotel kommt und ich nicht auf dem Zimmer bin.“

„Wann sehen wir uns wieder?“

„Morgen irgendwann. Ich lass mir etwas einfallen. Ich hoffe, dass ich dann auch mal auf meine Kosten komme.“
Sie küssten sich wieder leidenschaftlich. Ich beeilte mich meinen kleinen Freund zu verstauen und mich aus dem Staub zu machen, bevor sie mich entdeckten. Das konnte ja noch ein vergnüglicher Urlaub werden.
Ich versteckte mich hinter einer Düne und schaute den beiden nach, wie sie sich engumschlungen auf den Rückweg zum Hotel machten. Ich wartete etwas eine halbe Stunde, bevor ich ihnen folgte, um Kathrin Zeit zu geben, sich fertig zu machen und ins Bett zu gehen.

Nach einem Bier an der Bar ging ich dann hinauf in unser Zimmer. Kathrin lag im Bett und machte einen schlafenden Eindruck. Leise zog ich mich aus, machte dabei aber den üblichen Krach, den man halt so macht, wenn man betrunken nach Hause kommt.

Dann legte ich mich neben sie und gab ihr noch einen Kuss auf die Wange. Sie murmelte nur einmal kurz und wenn ich es nicht besser gewusst hätte, wäre ich überzeugt gewesen, dass sie tief und fest schlafen würde. Ich drehte mich auf meine Seite und versuchte ebenfalls einzuschlafen. Doch mir gingen immer wieder die Bilder der vergangenen Stunde durch den Kopf und ich fragte mich selbst, ob das, was ich dabei empfunden hatte normal war. So lag ich wach und ca. eine halbe Stunde später hörte ich es unter Kathrins Bettdecke rascheln. Ich lag ganz still und wartete ab, was passieren würde.

Was dann geschah, ließ meinen Schwanz sofort wieder auf volle Kampfbereitschaft anschwellen. Von Kathrins Seite drangen schmatzende Geräusche zu mir. Sie machte es sich gerade selber und so wie es sich anhörte war sie ziemlich nass. Inzwischen ging auch ihr Atem etwas stoßweise und allem Anschein nach rieb sie sich ihren Kitzler ziemlich intensiv. Als ein leises Stöhnen einsetzte, wagte ich es mich zu ihr umzudrehen. Sofort hörten die Geräusche auf und sie lag ganz ruhig. Ich atmete tief und regelmäßig weiter und schon nach ein paar Minuten setzten die Geräusche wieder ein. Vorsichtig öffnete ich meine Augen ein wenig um sie zu beobachten. Sie hatte ihre Augen halb geschlossen, die Decke reichte ihr nur bis kurz unter ihre nackten Brüste. Eine Hand hatte sie an ihrem linken Nippel und knetete ihn heftig. Ihre Beine unter der Decke waren weit gespreizt.

Die Decke zwischen ihren Schenkeln bewegte sich heftig auf und ab. Wie geil wäre es, wenn ich sie in diesem Moment beobachten könnte. Hatte sie gerade einen Finger in Ihrer Lustgrotte oder rieb sie nur ihren Kitzler? Zog sie ihre Schamlippen auseinander, um besser an ihre Clit zu kommen?

Mit pochendem Schwanz lag ich neben meiner Freundin, die es sich selber machte und meine Hand wanderte hinunter zu meinem besten Freund. Kathrins Atem ging immer heftiger, es konnte nicht mehr lange dauern, bis sie ihren Orgasmus hatte. Die Geräusche ließen vermuten, dass sie sich inzwischen wie eine Wilde ihre Dose bearbeiten musste. Der Nippel ihrer linken Brust wurde von ihren Fingern hart zusammen gepresst. Ich stellte mir vor, was sie gerade dachte. Wahrscheinlich erlebte sie den Abend mit Tim noch einmal. War er in ihrer Phantasie kurz davor, ihr in den Mund zu spritzen? Oder hatte sie in diesem Moment seinen dicken Schwanz tief in ihrer Grotte? Wahrscheinlich waren es in ihrer Vorstellung gar nicht ihre Finger, die ihren Nippel fest zusammen pressten, sondern seine. Was immer Kathrin gerade dachte, es musste ziemlich geil gewesen sein, denn sie erlebte ihrem gepressten Stöhnen nach zu urteilen gerade einen irren Orgasmus.

© moppel

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Eine Party der besonderen Art(Fiktion)-Teil 1

Es war im Herbst 2013. Meine damalige Freundin Iris und ich waren auf einer Party eingeladen.
Insgesamt bestand die Gesellschaft aus 11 Paaren und einigen Singles, die sich alle mehr oder weniger gut kannten, da einige der Frauen seit ihrer Schulzeit befreundet sind. Gegen 18 Uhr fing die Party an. Es wurde
getanzt, viel gelacht und die Stimmung war gut. Wie in derartigen Situationen üblich, spielte auch der Alkohol hierbei eine gewisse Rolle.

Nach etwa 2 Stunden musste ich mal auf die Toilette. Da die beiden Gästetoiletten besetzt war, begab ich mich in die obere Etage. Die Toilettentür war unverschlossen, ich betrat den Raum und erschrack. Britta, die Gastgeberin, eine üppige Blondine von ca. 35 Jahren, war grade dabei, ihre Blase zu entlehren. Ihren Rock und ihren Slip hatte sie neben der Kloschüssel sauber abgelegt. Ich wollte mich entschuldigen, aber Britta sagte nur &#034Komm nur rein Ulrich und schließ die Tür ab&#034. Da ich eine offene Beziehung mit Iris führte und Britta dies auch wußte, tat ich genau dieses. Auf ein Handzeichen von Britta setzte ich mich auf den Stuhl des kleinen Schminktisches, der sich im großem Badezimmer befand. Britta war inzwischen fertig. Ohne sich den Slip und den Rock anzuziehen, begab sie sich zum Waschbecken, welches ca. 1,5 Meter von mir entfernt war und wusch sich die Hände. Beim Händewaschen begann sie, mit ihrem großen Hintern zu wackeln. Zum ersten Mal sah ich diesen wunderschönen Hintern und stellte fest, dass eine kleine Katze auf der rechten Pobacke eintätowiert war, die sich im Rhythmus des Hinterns bewegte. Wie hypnotisiert starte ich auf die Katze und den Hintern, was Britta sehr gefiel, den Sie sagte &#034Nun Ulrich, willst du meine beiden Muschis streicheln? Willst Du für die nächsten Minuten mein Sklave sein und tun, was immer ich befehle?&#034
Ich stammelte &#034Ja, ich will&#034.
Britta kam zum Stuhl und drückte mir wortlos ihre Muschi auf den Mund, und ich meine nicht die Katze auf Ihrem Hintern. Ihre Scheide war mittelstark beharrt, was ich als sehr sexy und weiblich empfinde.
Sie sagte &#034Sklave, leck meine Muschi Nr. 1-wenn du dies gut machst, darfst du auch meine Muschi Nummer 2 verwöhnen&#034. Als guter Sklave tat ich, wie mir befohlen. Langsam und zärtlich fing ich an, die Klitoris und den Rest der Scheide zu küssen. Danach setzte ich meine Zunge in sanft kreisenden Bewegungen ein, um sie zu lecken und liebkosen. Dies schien ihr gut zu gefallen, denn Sie gab leise Stöhnlaute von sich.
&#034Genug für den Augenblick, Sklave-nun leckst du Muschi Nr. 2&#034. Sie drehte sich um und ich konnte mich ihren Arschbacken widmen, ein &#034großer&#034 Genuss. Nach einer Weile, die mir viel zu kurz erschien, sagte sie in einem Befehlston, der keine Wiederworte duldete &#034Sklave, leck meinen Anus und steck gefälligst deine Zunge tief genug rein.&#034 Ich war so geil, dass ich nicht anders konnte. Ich leckte also Ihre Rosette und fickte diese mit meiner Zunge. Und es war geil, geil, geil.
&#034Sklave, du leckst gut-genau wie Iris gesc***dert hat. Als Belohnung habe ich noch eine ganz besondere Belohnung für dich. Halte deine Nase ganz dicht vor meine Rosette. Und wehe, du bewegst dich weg.&#034
Anm.: Worüber sich Frauen mit ihren Freundinnen doch so alles unterhalten.

Obwohl ich ahnte, was nun kam, konnte ich nicht anders, als zu gehorchen. Ich hielt die Nase vor Ihre Rosette,
ja ich drang mit der Nasenspitze zeitweise in sie ein und sie furzte und furzte…. (Mädchen, was hattest du nur gegessen- diche Bohnen mit Zwiebeln und Speck??). Obwohl mir die Luft wegblieb, war ich tapfer und habe meine Nase direkt an ihrer Rosette gelassen. Und es war …..

Britta lobte mich kurz, machte sich frisch und verleiß den Ort des Geschehens. Ich selbst konnte nun auch meine Blase entlehren und machte mich frisch. Das Ganze hatte weniger als 15 Minuten gedauert, aber was ist schon die Zeit bei solch einem Erlebnis.

Auch ich begab mich zur Party zurück, aber das ist Teil des Restes dieser Geschichte.

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In Michaels Hütte Teil 05 (letzter Teil??)

„Das sind die anderen aus dem Dorf, die müssen ja heute nicht arbeiten“ teilte mir Michael mit.
Und tatsächlich kamen 3 Pärchen um die Ecke. Als sie uns sahen jubelten sie und zogen sich auch komplett aus.
Das war ein wunderschöner Anblick. Die Jungs, so um die 18, hatten tolle Körper. Zwar fast haarlos, nur um die Schwänze hatten sie einen gestutzten Busch, einer war ganz blank rasiert. Genau so die Mädchen. Sie hatten ihre Lustdreiecke rasiert. Dadurch konnte ich genau auf die Schamlippen sehen.
Die Jungs hatten harte Ständer einer schöner als der andere, so zwischen 16 und 18 cm und bei den Mädchen konnte ich sehen, dass sich die äußeren Schamlippen geöffnet hatten und das Innenleben leicht feucht schimmerte.
Sie legten sich auf die freien Stellen und rieben sich gegenseitig mit Sonnenmilch ein.
Eines der hübschen Mädchen legte sich direkt neben mich, Sie hatte schöne, kleine Brüste mit großen Warzen.
Einer der großen Jungs meinte „Ich hab heute Lust auf Jungenfleisch, bei der Auswahl hier“ und zu den Mädchen gewandt ihr könnt euch ja auch vergnügen. Alle waren einverstanden. Die drei Jungs suchten sich jeder einen der Jüngeren als Fickpartner aus und die Mädchen gingen auch auf Suche. Die Kleine neben mir streichelte mich und meinte „du gefällst mir“.
„Du mir auch“ gab ich zur Antwort. Die beiden anderen suchten sich Michael und Thomas aus.
Wir legten uns wieder auf die Decken und sie streichelte weiter über meine Brust und den Bauch. Da machte mich schläfrig und ich schloss die Augen.
Auf einmal spürte ich was Feuchtes an meinem Schwanz, ich machte die Augen auf und sah die Kleine zwischen meinen Beinen hocken. Sie hatte meinen Schwanz in den Mund genommen und lutschte hingebungsvoll daran.
Ich machte die Augen wieder zu und ließ sie gewähren. Sie rutschte langsam höher und bearbei-tete meine Brustwarzen. Sie setzte sich auf. Mit ihrer mittlerweile klatschnassen Spalte saß sie auf meinem Schwanz und rutschte hin und her.
„Keine Angst, wir nehmen alle die Pille, es kann also nichts passieren“ sagte sie und mit einem Ruck spießte sie sich auf, meine Lanze verwand mit einem Ruck in ihrer Spalte. Sie war sehr eng, das erregte mich stark. Als sie das merkte blieb sie still sitzen, bis ich mich wieder beruhigt hatte. Sie fasste mit einer Hand nach hinten, fasste meine Eier und schob eins nach dem anderen in ihre Möse. Es wurde noch enger, aber wunderschön. Mit ihren Scheidenmuskeln stimulierte sie mich. Das konnte ich nicht lange aushalten, nach kurzer Zeit spürte ich wie sich meine Sahne den Weg nach oben bahnte. Auch das Mädchen stieß kurze spitze Schreie aus. Mit einem letzten Pressen erlebten wir beide einen gigantischen Orgasmus. Sie blieb einen Moment ruhig sitzen, dann hob sie ihr Becken an meine Eier und mein Schwanz flutschten aus ihr heraus und ein Schwall Sperma kam mit raus.
„Das war schön“ meinte sie „das müssen wir wiederholen“.
Auch die beiden anderen Mädchen hatten ihren Orgasmus gehabt. Thomas und Michael jubelten fast gleichzeitig „Mein erstes Mal mit einer Frau“.
Wir lachten alle und die drei Jungs waren in dem Moment in ihren Partnern gekommen. Sie hatten gerade ihre Lanzen aus den Hintern gezogen und es tropfte noch Sperma aus ihren Schlitzen.
Danach war Ruhe angesagt. Wir legten uns auf unsere Decken und ließen uns von der Sonne ver-wöhnen.
Nach einer ganzen Weile hörte ich neben mir ein Rascheln, ich blinzelte zur Seite und sah, dass der Freund des Mädchens, das es mit mir getrieben hatte, dabei war sie wieder heiß zu machen. Er stieß deine Finger immer wieder in ihre Muschi, die sich langsam wieder öffnete und feucht wurde. Langsam öffnete ich meine Augen ganz. Der Freund sah das und lächelte mir zu.
„Kannst ruhig zusehen das macht mich zusätzlich scharf.“
Auch das Mädchen stimmte zu.
Ich drehte meinen Kopf nun ganz zu den beiden. Der Junge schob langsam deinen nun voll ausge-fahrenen Pint langsam in die sich willig öffnende Scheide ein. Bis er mit der Schwanzwurzel ge-gen ihre Schamlippen stieß. Er hörte jedoch nicht auf zu schieben, so dass sein ganzer Sack mit den Eiern in ihr verschwunden war. Gespürt hatte ich das Gefühl zwar eben auch, aber gesehen hatte ich es noch nicht. Die Beiden schienen das geübt zu haben, denn sie hatten keinerlei Schwierigkeiten dabei. Was mich irritierte war, der Knabe fickte sie nicht mit Stoßen, sondern in dem er offenbar seine Beckenmuskeln spannte.
Ich wurde dabei so heiß, dass sich meine Lanze zur vollen Größe aufrichtete und reichlich Vor-saft absonderte. Ohne, dass ich es bemerkte, hatte sich Michel an mich heran gerobbt und holte sich mit der Zunge das köstlich Nass. Das gefiel mir sehr gut und ich ließ ihn machen. Voll kon-zentriert beobachte ich die Beiden neben mir. Das Mädchen war voll in Fahrt und bewegte nun ihrerseits ihren Unterleib leicht gegen ihren Freund. Sie waren beide ganz in ihr Liebesspiel vertieft und ich war begeistert. Das war kein hemmungsloses Bumsen sonder Liebesspiel in Perfektion.
Michael hatte ich in der ganzen Zeit vergessen, aber er macht sich bemerkbar in dem er mit einem gekonnten Schwung seine Arme seinen Körper über mich brachte und ich langsam auf meinem Pfahl niederließ. Bald steckte ich komplett in Michaels Hintern. Da er sich aufgrund der defekten Beine nicht auf und ab bewegen konnte, drehte er sich auf meinem Pfahl hin und her. Ich angelte ohne hinzusehen nach seinem Schwanz und fing an ihn leicht zu wichsen, dabei ließ ich die Beiden neben mir nicht aus den Augen. Sie waren ganz auf ihr Treiben konzentriert und nahmen offenbar um sich herum nichts wahr. So ging das eine ganze Weile, bis ich merkte, dass der Junge unruhig wurde und die Kleine anfing zu hecheln und ihre Brustnippel standen steil nach oben. Sie strebten wohl beide ihrem Orgasmus entgegen. Ach Michaels Schwanz wurde härter und dicker, also war auch er fast soweit. Auch ich merkte, dass ich es nicht mehr lange halten könnte. Dann war es soweit ich konnte gut sehen, dass der Junge seine Sahne spritzte, denn seine Muskeln am Damm pumpten wie wild. Auch die Kleine hatte einen starken Orgasmus, denn ihr Liebessaft spritzte am Schaft den Jungen entlang ins Freie.
Das war zu viel für mich, ich spritzte alles was ich hatte in Michaels Loch. Das brachte ihn über die Schwelle und er verteilte seine Sahne über meinen Körper. Mir wurde schwarz vor Augen, so stark war der Orgasmus.
Um uns herum gab es Beifall und Klatschen. Die anderen hatten sich alle um uns versammelt und hatten uns zugeschaut. Ein ganzer Wald Jungenschwänze und zwei tropfende Mösen standen da und lachten.
Die Jungs waren alle so scharf, dass sie anfingen ihre Prügel zu wichsen. Es dauerte nicht lange da wurden Michael und ich mit einem Spermaregen überschüttet und auch die Mädchen ließen ihren Geilsaft über uns raus.
Nach dieser Aktion waren wir fürs erste fertig. Michael und ich gingen schwimmen und wuschen das Sperma von unseren Körpern (die Fische haben sich gefreut). Nach dieser Aktion machten wir erst mal Mittagessen. In mitgebrachten Grills wurde das Feuer entfacht.
Es wurde ein wunderschöner Abend.

Vielleicht schreibe ich irgendwann mal weiter an dieser Geschichte. Habe aber zZt. andere Projekte die fertiggestellt werden müssen.

Kommentare und Anregungen sind gerne gesehen.

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Anal Erstes Mal Gruppen Hardcore

Eine schrecklich geile Familie !

Eine schrecklich geile Familie
( Gefunden im Welt weit Web ! )
Kerstin Zellner erwachte von einem ziemlich intensiven Jucken zwischen ihren Schenkeln und stellte fest, dass der Vibrator, mit dem sie sich am Abend zuvor in den Schlaf gewichst hatte, noch immer in ihrer Fotze steckte. Sofort war sie hellwach und betätigte das Gerät, um sich einen morgendlichen Abgang zu verschaffen, bevor die leidigen Pflichten des Alltags auf sie zukamen. Um acht Uhr musste Kerstin nämlich in der Schule sein, aber sie wusste, dass sie es auch diesmal wieder nicht pünktlich schaffen würde. Zum Glück hatten sich ihre Lehrer mittlerweile an ihr spätes Kommen gewöhnt, das sie, ehrlich wie sie war, mit ihrer nahezu krankhaften Geilheit entschuldigte. Sie stellte den Schalter des Plastikstabs auf eine höhere Stufe, und das Summen zwischen ihren Schenkeln wurde lauter, die Bewegungen des Selbstbefriedigers in ihrer Fotze intensiver. Kerstin seufzte lustvoll. Langsam und mit Genuss schob sie das Gerät tief in ihr Loch, ließ es ebenso langsam wieder herausgleiten und anschließend über ihren Kitzler kreisen. Auch wenn ihr ein lebensechter Schwanz natürlich lieber war, genoss Kerstin den Vibratorfick in vollen Zügen. Die Bewegungen ihrer Hand wurden schneller und bald warf sie sich wie eine Wildkatze auf dem Bett hin und her, wobei ihr langes, blondes Haar über das Kissen flutete. Ihr Gesicht verzerrte sich lustvoll, das Seufzen ging in lautes Stammeln und kurze, girrende Schreie über, und die Möse wurde auf das Heftigste bearbeitet. Kerstins Unterleib zuckte unkontrolliert, bäumte sich hoch. Ein lauter, unartikulierter Schrei, dann sank sie wieder zurück auf die Matratze. 

„So, jetzt kann der Tag beginnen&#034, brummte sie, warf den Vibrator in die Ecke, verließ ihr Zimmer und wankte über den Gang in Richtung des Badezimmers, um ihr verklebtes Fötzchen zu reinigen. 

Noch herrschte morgendliche Ruhe im ganzen Haus. Nur durch die angelehnte Tür des elterlichen Schlafzimmers hörte Kerstin leise Geräusche. Neugierig schlich sie sich heran und stieß die Türe einen Spaltbreit auf. Ihre Mutter und Ronny waren wieder einmal am Ficken. Kerstin mochte Ronny, den ihre Mutter vor etwas mehr als vier Jahren, nur zehn Monate nach dem tödlichen Unfall ihres Vaters kennen gelernt hatte, sehr gerne. Ronny wohnte seit rund zwei Jahren im gemeinsamen Haushalt. Natürlich konnte er den Kindern ihren Vater nicht ersetzen, schon weil er erst Ende zwanzig war, eigentlich viel zu jung für ihre Mutter, doch die stand seit Papas Tod nur noch auf junges Fleisch. Nun kniete Mami also auf allen Vieren auf dem Bett, und Ronnys zum Platzen gespannter Schwanz rotierte wie wild in ihrer Möse.

„Ja, fick mich, fick mein heißes Loch!&#034, stöhnte Rita Zellner gerade, ohne zu ahnen, dass ihre Tochter zusah, wie sie ihr ausladendes Hinterteil dem zustoßenden Prügel des jungen Mannes entgegenwarf und das pralle Fleisch ihres Schinkens gegen seinen Schoß knallen ließ.

„Du hast ‘nen tierisch geilen Arsch!&#034, stellte Ronny fest und schlug immer wieder abwechselnd auf beide Pobacken seiner schwanzgeilen Partnerin, die daraufhin noch lustvoller aufjaulte. Energisch rammte er ihr seine Latte zwischen die Schamlippen, griff nun nach ihren schaukelnden Möpsen und drückte sie fest zusammen, während sein Fickprügel weiterhin tief in ihre brodelnde Fotze drang. Selbst von ihrem Beobachtungsposten aus konnte Kerstin sehen, wie ihrer Mutter der Mösensaft in Strömen an den Schenkeln herunterlief, und unwillkürlich musste sich das Mädchen auch selbst wieder zwischen die Beine greifen. Gerade schob Ronny seinen Prügel mit einem kräftigen Hüftstoß in die pitschnasse Fotze. Er hatte seine Bewegungen noch beschleunigt, so dass der Schwengel in atemberaubendem Tempo die Schamlippen spaltete. Kerstins Mutter war nur noch ein zuckendes Bündel geiler Wollust unter den fordernden Stößen. Ein Höhepunkt jagte den anderen. Sie war so scharf, als wäre sie jahrelang nicht mehr gebumst worden.

„Spürst du meinen Liebesstab, du nymphomanes Luder?&#034, schrie Ronny.

„Und wie! Fick härter, ich will ihn noch tiefer fühlen! Zeig mir, dass du ein geiler Stecher bist, reiß mir die Spalte ordentlich auf!&#034 

Mit heftigen Bewegungen jagte er unablässig in den überfluteten Schlitz. Die Hoden klatschten rhythmisch gegen ihren Damm, und Ritas pralle Möpse schwangen dabei im Takt, drohten beinahe gegen ihre Kinnlade zu knallen. Wilde Schauer durchfuhren auch Kerstins Leib, während sie selbst an der Möse spielte, um sich das gleiche Vergnügen zu verschaffen wie es Ronnys Schweif dem mütterlichen Lustloch gönnte. Der Mösenschleim rann ihr in Strömen aus dem Pfläumchen und lief an den Innenseiten der Schenkel herab.

„Mir kommt’s gleich&#034, verkündete Ronny.

„Ja, spritz endlich ab! Zieh ihn raus und spritz mich voll mit deinem Saft!&#034, forderte Rita. 

„Dein Wunsch ist mir Befehl, holdes Weib&#034, brachte Ronny hervor und zog seinen Pimmel heraus. Im nächsten Moment schon klatschte der Samen in langen Fontänen auf die Frau nieder. Dickes, klebriges Sperma breitete sich auf ihrem Rücken aus und schoss ihr ins dunkelblonde, morgendlich wirre Haar.

„Und jetzt den Schwanz schön ablecken!&#034, befahl ihr junger Liebhaber, packte die Hüften der heftig keuchenden Frau und stieß sie aufs Bett. Er selbst warf sich daneben und zerrte ihren Kopf über seinen noch immer leicht zuckenden Schwengel. Genüsslich machte sich Rita über das heiße Stück Fleisch her, zog die Samenfäden von der rotglühenden Nille und säuberte die immer noch harte Fickstange in ihrer ganzen Länge. Ronnys Schwanz lag jetzt auf seinem Bauch, und während Kerstin sich immer noch das Fötzchen wichste, beobachtete sie gebannt, wie ihre Mutter über Sack und Damm leckte und dabei den Schaft des Gliedes mit zwei Fingern gegen die flache Bauchdecke presste.

„Das ist es doch, was du wolltest, nicht wahr?&#034, fragte Rita.

„Ja, es ist ein wahnsinniges Gefühl, nicht zu beschreiben. Ich könnte dich gleich noch mal ficken, aber ich glaube, wir müssen langsam aufstehen.&#034

Die Show war also zu Ende. Kerstin schlich leise von dannen und ging ins Bad, um endlich in Ruhe ihre Morgentoilette zu verrichten. Sie wollte eben dazu übergehen ihre Zähne zu putzen, als ihr älterer Bruder Jörg den Raum betrat.

„Hey, du bist schon auf?&#034, wunderte er sich.

„Klar doch, Brüderchen, weißt du denn nicht wie gerne ich zur Schule gehe? Ich kann’s gar nicht erwarten.&#034

Ihr Bruder kramte seinen Schwanz aus der Schlafanzughose und wedelte ihr damit zu. Dann ging er zur Toilettenschüssel, und Kerstin beobachtete ungeniert, wie er zu pinkeln begann.

„Willst du dir jetzt einen runterholen?&#034, fragte seine Schwester nachdem der Knabe die letzten Tropfen abgeschüttelt und das Glied zu reiben begonnen hatte.

„Was dagegen?&#034

„Nein, ganz im Gegenteil. Komm doch her, ich helfe dir dabei!&#034 Jörg ging mit dem aufrechten Glied in der Hand zu seiner Schwester hinüber, und Kerstins Fingerspitzen flatterten magisch angezogen über die pralle Eichel. Sie ging vor ihrem Bruder auf die Knie und schlang sich das Riesending in die Kehle. Geschickt setzte sie Zunge, Lippen und Zähne ein, um dem Jungen ein Höchstmaß an Lust zu verschaffen.

„Hmmh, du schmeckst gut!&#034, lobte sie zwischendurch und verstärkte dann den Druck ihrer saugenden Lippen am Schaft. Mit einer Hand walkte sie gleichzeitig seine Hoden. „Lass ihn jetzt mal los, Schwesterchen. Ich möchte es heute mal anders machen&#034, bat Jörg nach einer Weile.

„Anders machen?&#034

„Ja, ich will sehen, wie es mir kommt. Verstehst du? Wie es herausschießt und dich vollspritzt. Will sehen, wie dich mein Saft im Gesicht trifft und an dir herunterläuft. Kurz gesagt: Ich will dich richtig versaut vollwichsen! Lässt du mich?&#034

„Meinetwegen. Aber das nächste Mal darf ich dich dann wieder trinken, ja?&#034

Erregt umschloss Jörg seinen Schaft. 

„Ja, das darfst du. Und glaub nicht, dass mir das nicht mehr gefällt. Du bist immer noch die beste Bläserin, die ich kenne, und es gibt wenige Mädchen, die das Sperma so selbstverständlich schlucken, wie du es tust. Aber heute muss ich dich einfach vollsauen. So wie in dem Pornofilm, den wir letzte Woche gesehen haben. Erinnerst du dich?&#034

Kerstin nickte stumm. Wie hätte sie die von Sperma verklebten Gesichter dieser blutjungen Mädchen jemals vergessen können. Die hatten sich gleich von mehreren Kerlen die Ficksahne ins lächelnde Antlitz schießen lassen und sich nachher gegenseitig saubergeleckt. Nachdenklich starrte sie auf das knochenharte Glied ihres Bruders und entdeckte einen ersten Tropfen auf der geschwollenen Eichel. Jeden Moment konnte es geschehen. Wie würde sie reagieren? Schnell die Augen schließen, oder versuchen alles mit offenen Sinnen mitzubekommen? Einige der Mädchen in dem Film hatten die Augen nicht mehr rechtzeitig zubekommen. Bestimmt mussten sie nachher ausgespült werden. Solch eigenartige Gedanken gingen ihr durch den Kopf, während ihr Bruder vor ihr immer schneller onanierte. Seine Hand schob die Vorhaut zurück, wieder vor, erneut zurück. Plötzlich ruckte er vor, stieß ihr seinen Schwanz in den Mund, wischte ihr quer durch das Gesicht und wichste dann wieder weiter. Kerstin leckte sich über die Lippen und lächelte ihren Bruder ermutigend an. Gebannt beobachtete sie seine immer schneller werdende Hand um den pochenden Schwanz. Er schien noch größer und dicker zu sein als sonst. In Erwartung des unmittelbar bevorstehenden Ausbruchs, hob Kerstin den Kopf. Ihr Bruder bäumte sich auf, zielte mit der Spitze seines Kolbens auf ihr Gesicht, und im selben Augenblick schoss es aus ihm hervor. Der erste Schwall seines Spermas traf sie am Kinn und lief an ihr abwärts. Obwohl sie darauf vorbereitet war, überraschte sie die Gewalt seines Ergusses so sehr, dass sie impulsiv zurückzuckte. Doch Jörg stieß sofort nach und erwischte sie mit der nächste Fontäne an der Wange.

„Bleib da!&#034 schrie er. Wieder traf die Flut seines Samens Kerstins Gesicht. Noch hatte sie die Augen offen, zwang sich hinzusehen, wie das Weiße aus dem kleinen Nillenschlitz herausschoss. Der nächste Schuss traf ihre Stirn, dann war die Nase an der Reihe, zunächst der rechte, dann der linke Flügel. Erst jetzt gingen ihre Augen zu, dafür öffnete sich ihr Mund, und sie fühlte endlich wie es auch dort hineinregnete.

„Ja, schluck es, Baby, jetzt darfst du trinken. Oh Schwesterchen, das ist so geil!&#034

Jörg zwängte nun seinen spuckenden Schwanz zwischen ihre Lippen, so wie er es schon unzählige Male getan hatte.

„Mein Gott war das schön!&#034, keuchte er dann, als die letzten Spasmen durch Kerstins Kehle gelaufen waren. „Das müssen wir unbedingt öfter machen!&#034 Seine Schwester öffnete langsam wieder ihre Augen. Die Lider waren schwer. Sie vermutete, dass das von dem auf ihnen abgeladenen Sperma kam und wischte sich durch das Gesicht. „Nein, nicht, nicht abwischen!&#034 Jörg schrie es beinahe hinaus. Er nahm ihren Arm und schob ihn zur Seite. Wie durch einen Schleier sah Kerstin, dass sein Schwanz immer noch auf sie zielte. Und er hatte nichts von seiner Härte eingebüßt. Im Gegenteil, er schien noch größer geworden zu sein. Sie nahm ihn in die Hand und führte ihn an ihre Lippen. Dann schleckte sie die Samenfäden von der Eichelspitze und stopfte sie in ihren Mund.

„Ihr seid mir ja zwei schöne Helden&#034, dröhnte plötzlich eine Stimme herüber.

„Ronny!&#034, rief Kerstin erfreut. Der Lover ihrer Mutter stand splitternackt unter dem Türrahmen und grinste breit über das ganze Gesicht.

„Es freut mich zu sehen, dass ihr euch schon in aller Frühe so gut versteht&#034, sagte Ronny und nahm Kerstin und Jörg in seine starken Arme. Er küsste das Mädchen und schleckte dabei einen Großteil des Spermas von ihrem Gesicht.

„Soll ich dir auch einen blasen, Ronny?&#034, fragte das Mädchen.

„Nein, ich muss erst einmal pinkeln. Aber nimm dir doch wieder Jörgs Riemen vor. Er ist zwar schon ein bisschen abgeschlafft, aber du kriegst ihn bestimmt noch einmal steif. Wenn ich fertig bin, dann werde ich euch beide in den Arsch ficken.&#034 

„Au fein!&#034, jubelte Kerstin und ging noch einmal vor ihrem großen Bruder auf die Knie, um die Spitze seines halbsteifen Gliedes an ihren Lippen zu reiben. Einige Male musste ihre Zunge hin und herfahren, dann kündete ein leises Zucken davon, dass es wieder aufwärts ging. Liebevoll tätschelte sie den hochstrebenden Schweif, bevor sie ihn wieder in ihren Mund saugte. Ronny beobachtete das Liebesspiel der beiden, während er sich anschickte, die morgendliche Notdurft im Waschbecken zu verrichten. 

„Eigentlich dachte ich, dass man in die Schüssel pinkelt&#034, sagte Jörg, aber Ronny erwiderte, man müsse heutzutage eben flexibel sein. 

Inzwischen hatte auch die Dame des Hauses das gemeinsame Badezimmer betreten und staunte nicht schlecht, als sie das bunte Treiben ihrer Kinder und den in aller Seelenruhe ins Waschbecken pinkelnden Liebhaber sah. Kopfschüttelnd drehte Rita Zellner die Dusche auf. Beinahe brutal zog sie mit den Fingern die Schamlippen auseinander und ließ den Wasserstrahl auf ihre Fotze regnen. Dann nahm sie den Brausekopf aus der Halterung und lenkte ihn fest gegen das rosige Fleisch, so dass der Kitzler von dem harten Strahl gepeitscht wurde. Nachdem sie sich auf diese Weise einige Zeit vergnügt hatte, griff sie nach ihrer Spezialseife, welche die Form eines außergewöhnlich großen Penis hatte und ihr lüsternes Pfläumchen bis in den letzten Winkel ausfüllte.

„Wo bleibt denn eigentlich Oliver?&#034, fragte sie, während sie den Seifenpimmel in ihrem Lustloch hin und herbewegte.

„Der pennt wahrscheinlich noch&#034, erklärte Jörg. „Ich hab ihm heute Nacht das Arschloch dermaßen traktiert, dass der Kleine danach richtig zusammengebrochen ist.&#034

„Du sollst doch mein Nesthäkchen nicht so hart rannehmen!&#034, schalt seine Mutter. Der Seifenpimmel hatte bereits für reichlich Schaum in ihrem Lustloch gesorgt, und sie hätte jetzt gerne einen lebendigen Schwanz gespürt, am liebsten den ihres Jüngsten, der auch prompt in diesem Moment, verschlafen seine Augen reibend, die morgendliche Familienversammlung komplettierte.

„Oh Mann, mein Arsch brennt noch wie Feuer&#034, brummte der blonde Junge, „dieser geile Bock von einem großen Bruder hat mich schon wieder mitten in der Nacht angefallen. Ich fass es nicht. Ihr müsst mal was dagegen unternehmen! Er soll sich gefälligst einen anderen Arsch zum Rammeln aussuchen!&#034

„Mein armer Kleiner, komm her zu Mama&#034, sagte Rita mitleidig. „Sie wird dich von deinen Schmerzen befreien.&#034 Als er bei ihr war, rieb sie sich sofort am schmächtigen Körper ihres Jüngsten.

„Lass mich doch mal ran an deinen Pimmel. Magst du deine Mama noch?&#034 Sie fummelte zwischen Olivers Schenkeln herum, bis sie den Schwanz endlich in die Finger bekam.

„Also Olli, dein Ding ist ja schlapp wie ‘ne nasse Socke!&#034, beschwerte sie sich und begann die schmächtige Wurst zu wichsen. Aufgrund der gekonnten Behandlung reckte sich das Schwänzchen auch bald nach und nach in die Höhe.

„Na also!&#034, grunzte die Mutter zufrieden und rieb ihre Fotze lüstern am Arsch ihres Jüngsten, während sie seinen Kolben fest drückte. Dann sank sie auf den Boden und nahm sich seinen Knüppel mit dem Mund vor. Die enorme Latte verschwand vollständig in ihrer Kehle, und sie begann mit aufgequollenen Backen genüsslich auf dem Stück Fleisch herumzukauen. Mit kreisenden Bewegungen umspielte sie Schaft und Schwanzwurzel, entließ dann das pochende Fleisch Stück für Stück aus ihrer Kehle, bis die Eichelknolle freischwebend auf ihrer Zunge tanzte. Ihre Finger bemächtigten sich nun Olivers prall gefüllter Hoden. Zärtlich rollte sie die harten Bälle, reizte sie mit ihren langen, Nägeln und drückte sie mit aller gebotenen Vorsicht.

„Ich stehe total auf Schwanzlutschen&#034, bekannte Rita Zellner ihrem Sohn, als ob das für ihn etwas Neues wäre. „Ich liebe es, einen harten Lümmel tief im Rachen zu spüren, und ich küsse ihn auch gerne.&#034 Aufreizend langsam schleckte sie über Ollis Nille und drückte dann einen Kuss darauf. Ihre Hände klammerten sich um den Arsch des Sohnes, und ihre Lippen schoben sich erneut über den harten Knüppel. Gierig schlang sie ihn in sich hinein. Oliver stand leise stöhnend unter dem herabrieselnden Wasser. Immer wieder gruben sich Mamas Zähne in seinen pochenden Schaft, fuhr ihre Zunge über die glühende Eichel. 

„Oh Mama, du bist wunderbar!&#034 Der Knabe wusste kaum noch, wie ihm geschah. Apathisch lehnte er sich gegen die Kacheln und ergab sich widerstandslos in sein Schicksal. Seine Mutter drängte ihn nun auf den Boden, kniete sich über sein Gesicht und rieb ihre Arschfurche an seiner Nase. Ihre dicken, geschwollenen Schamlippen pressten sich auf seinen Mund. Die Klitoris hatte sich schon längst aus der Hautfalte am oberen Ende der Schamlippen geschoben. Ein richtiger kleiner Schwanz war es, den Oliver nun zwischen ihre Lippen sog. Laut schmatzend wühlte seine Zunge zwischendurch auch immer wieder in der schleimigen Muttermöse.

Während Rita brünstig stöhnend ihren ausladenden Hintern über dem Gesicht des jüngsten Sprosses schwenkte, war Ronny damit beschäftigt ihren beiden anderen, über das Waschbecken gebeugten Kindern abwechselnd die Arschlöcher zu schlecken, um sie so auf den vereinbarten Analverkehr vorzubereiten. 

„Pass auf, Kerstin, jetzt bekommst du meinen Schwengel ins Arschloch gedreht&#034, verkündete er schließlich und nässte seinen Penis mit Spucke, bevor er ihn durch die feuchte Rosette rammte. Der Schließmuskel leistete kaum Widerstand, und Ronny vergrub seinen Prügel genüsslich in dem engen Kanal. Kerstin erschauerte bei jedem Stoß mit dem der lange Schwanz des Mannes nun ihren After dehnte. Mit der Hand griff Ronny auch zwischen Jörgs Schenkel. Er drückte kurz dessen pralle Eier, tastete sich weiter, indem er am Rektum entlang fuhr und führte schließlich seinen Zeigefinger ins Arschloch ein. Während er im Anus des Jungen herumstocherte, fickte er unverdrossen weiter in Kerstins zuckendes Poloch. Nach einer Weile machte er sich daran das Arschloch zu wechseln. Nur unter großen Mühen wühlte sich sein dicker Schwanz in Jörgs Darmkanal, legte dann aber sofort richtig los.

„Ja, geil, fick mich durch, hau mir deinen Knüppel ganz tief in den Arsch, Kumpel!&#034

Mit schraubenden Bewegung stieß Ronny zu, ließ seinen Prügel gekonnt im After herumrühren und hämmerte ihn immer wieder bis zum Anschlag in die Darmwindungen. Kerstin ging unterdessen in die Knie, stopfte sich den herumbaumelnden Schwengel des Bruders zwischen die Lippen und kaute gierig daran herum. Sie hörte, wie Ronnys pralle Hoden gegen Jörgs Arschbacken knallten, weil er wie ein Wilder drauf los rammelte.

Nebenan verlangte Rita Zellner, endlich von ihrem Sohn gefickt zu werden. Sie legte sich mit gespreizten Beinen auf den Boden der Duschkabine und befahl ihn über sich. Mit eifrigen Fingern half sie dem Knaben in ihre Ritze, bis sein Schwengel die Lustspalte ausfüllte. Hemmungslos rieben Mutter und Sohn ihre nassen Körper aneinander. Immer wieder stieß Oliver in die klaffende Spalte, während gleichzeitig Ritas Finger rastlos über seinen Körper strichen. Heftig atmend bewegte er sich auf und ab, um der Mutter sein Glied immer wieder kraftvoll ins Loch zu stoßen. Rita zog die Beine an. Ihre Schenkel pressten sich eng gegen die Hüften des Buben, ihr Schoß drängte sich dem rammelnden Schweif lustvoll entgegen. Doch ihr Sohn wollte nun etwas anderes.

„Lass mich zwischen deine dicken Titten, Mama&#034, bettelte er und zog sich auch schon aus ihrer Möse zurück, um seine Latte zwischen den mütterlichen Lustbällen zu verstauen. Neugierig hob Rita Zellner den Kopf an und beobachtete aufmerksam den hin und herfahrenden Schwengel ihres Sohnes. 

„Kleine Spermadusche gefällig, Mama?&#034, keuchte Oliver schließlich, als er auch schon explodierte und seiner Mutter den ganzen Rotz ins Gesicht schleuderte. Sie zuckte kurz zusammen, als die Sahne ihres Jüngsten mitten in ihrem Gesicht landete. Die erste Fontäne traf sie an der Stirn, dann registrierte sie nur noch, wie der Samen ununterbrochen auf sie regnete, sich mit dem herabtropfenden Wasser vermischte und an ihrem Körper heruntergespült wurde. Schließlich stand sie auf, drehte den Wasserhahn ab, nahm ein Handtuch und begann ihren Sohn trocken zu rubbeln. Das tat sie sehr gründlich, besonders zwischen seinen Schenkeln, nahm seinen Schwanz in die Hand, massierte und rieb ihn mit dem Tuch, bis er wieder steif wurde und sie ihn sich erneut in den Rachen schlingen konnte, denn dies war das einzige Ziel ihrer Fürsorge gewesen. Doch Oliver hielt sie zurück.
„Ich muss in die Schule, Mama&#034, sagte er und entzog sich mühsam dem fürsorglichen Zugriff.

„Pfeif doch auf die Schule, mein Schätzchen. Bei mir kannst du viel mehr lernen.&#034

„Ich weiß, Mami, vor allem Französisch&#034, grinste der Knabe und verschwand.

Inzwischen war auch der Druck in Ronnys Eiern übermächtig geworden. Er hatte Kerstin und Jörg vor sich auf den Boden befohlen, und die Geschwister erwarteten kniend seinen Orgasmus. Unaufhaltsam trieb die Erregung dem Höhepunkt entgegen, und endlich spritzte der aufgegeilte Hausfreund ab. Sein Körper krampfte sich zusammen, der Schwanz zuckte kurz, und gleich darauf schoss zäher Ficksaft in einer ununterbrochenen Flutwelle in Kerstins Gesicht und in den gierig geöffneten Rachen. Das Mädchen ließ den Samen in die Kehle laufen und schluckte alles.

Die alleingelassene Rita beobachtete neugierig, wie ihr Liebhaber kräftig auf der Tochter absahnte, und wie Jörg anschließend das Sperma von den Wangen seiner Schwester schleckte. Dann nahmen beide abwechselnd den nassklebrigen Pimmel in den Mund, um ihn zu säubern.

Zugegeben, ganz so wüst ging es nicht jeden Tag im Hause Zellner zu, doch vermitteln die Ereignisse dieses Morgens einen recht guten Einblick in das harmonische Zusammenleben der Familie. Trotz ihrer schier grenzenlosen Geilheit kamen aber auch alle ihren alltäglichen Pflichten verantwortungsbewusst nach: Ronny, der Hausfreund, war Programmierer in einem bekannten Softwarehaus, Rita Leiterin des größten Supermarkts am Ort, und Jörg als Nachfolger seines verstorbenen Vaters Geschäftsführer der eigenen Eisenwarenhandlung. Nebenbei vollendete er gerade sein Maschinenbaustudium und konnte über seine bereits im Alter von fünfundzwanzig Jahren vollbrachten Leistungen wahrhaft stolz sein. Kerstin und Oliver waren die besten Schüler ihrer Klassen am anspruchsvollsten Gymnasium der Stadt. Das Mädchen stand kurz vor dem Abitur, während der kleine Bruder ein Jahr später mit dieser Prüfung an der Reihe sein würde. Im Moment waren allerdings Schulferien und die beiden genossen ihre freie Zeit in vollen Zügen. Die Angestellten der Eisenwarenhandlung Zellner konnten mit sich und der Welt zufrieden sein. Die Bezahlung war gut, der Arbeitsplatz sicher und das Betriebsklima hätte besser nicht sein können. So lächelten Jörg auch diesmal die strahlenden Gesichter seiner Mitarbeiter entgegen, als er die Büroräume betrat. Wibke Mahler, seine aparte Privatsekretärin drückte ihm wie gewohnt die Post in die Hand und brachte, kurz nachdem er hinter seinem klobigen Schreibtisch Platz genommen hatte, die übliche Tasse Kaffee. Kaum hatte sie sich ins Vorzimmer zurückgezogen, als eines der Lehrmädchen in den Raum schneite.

„Was suchst du denn hier?&#034, fragte Jörg Zellner überrascht und starrte auf die für ein Mädchen ihres Alters enormen Titten, welche die viel zu knappe Bluse zu sprengen drohten. Er erinnerte sich dunkel, dass er die Kleine vor einigen Wochen eben wegen dieser Titten trotz eines eher mittelmäßigen Zeugnisses eingestellt hatte.

„Martina hat mir von Ihnen erzählt, Chef. Ich will Sie auch mal ausprobieren!&#034, sagte sie frech und drehte mit naivem Augenaufschlag eine ihrer dunklen Haarsträhnen mit dem Finger.

„Aber Kleines, ich kann doch nicht mit allen Lehrmädchen meiner Firma bumsen!&#034

„Mit allen sollen Sie ja auch nicht, aber mit mir! Immerhin bin ich die mit den größten Titten in der Firma, einschließlich Außenstellen!&#034

„Aber du siehst ohnehin schon ziemlich durchgebumst aus&#034, erwiderte Jörg Zellner und deutete erst auf das verschwitzte Gesicht, dann auf die nassen Schenkel des Mädchens, die ein kurzer Jeansrock nur ansatzweise bedeckte. „Mit wem hast du es denn getrieben?&#034

„Mit unserem Lagerverwalter, dem Fabian&#034, gestand Helga freimütig. „Aber der Grünschnabel hat viel zu früh abgespritzt und mich dann in seinem und meinem eigenen Saft liegen lassen.&#034

„Hast du seinen Rotz etwa noch in deiner Dose, du verficktes Luder?&#034

„Wo denken Sie hin? Ich hab mich natürlich für Sie sauber gemacht!&#034

„Schade, ich hätte dich gerne selbst sauber geleckt.&#034

„Sie sind mir ja ein ganz Perverser, Boss. Das nächste Mal werde ich daran denken und die Sahne in meiner Schatulle aufbewahren.&#034

„Du hast es ja faustdick hinter den Ohren, meine Kleine.&#034

„Und Sie hoffentlich faustdick in der Hose, Herr Zellner&#034, antwortete sie frech grinsend. Sie wandte nun all ihre jugendlichen Verführungskünste an, indem sie sich vor ihrem Chef wiegte, dabei langsam, einen nach dem anderen, die Knöpfe ihrer Bluse öffnete, bis ihre herrlich fleischigen Wonneproppen frei lagen. Einen BH zu tragen hatte sie sich schon lange abgewöhnt. Nun zog sie das Kleidungsstück von ihren wohlgerundeten Schultern und wackelte aufreizend mit ihren Möpsen.

„Gefallen Ihnen meine Titten?&#034, fragte sie dann und hielt sie dem Direktor entgegen.

„Sie sind eine Wucht&#034, lobte Jörg, der inzwischen seinen Schwanz aus der Hose gefischt hatte und eifrig am Wichsen war. 

Sein Lehrmädchen schälte sich jetzt mit geschmeidigen Bewegungen aus dem Rock, der langsam zu Boden schwebte, bis er ringförmig um ihre Füße lag. Zufrieden registrierte Helga den hungrigen Blick ihres Brötchengebers, der sich mittlerweile zwischen ihren Schenkeln festgesaugt hatte, wo das winzige, goldfarbene Tangahöschen die Wölbung ihres Fotzenhügels kaum verdecken, geschweige denn die Locken des dichten, schwarzen Haarbuschs bändigen konnte. Die Haare auf ihrem Kopf waren ebenso schwarz und fielen schulterlang herab. 

„Sieh mir zu, wie ich wichse, und tu es dann auch&#034, keuchte der Direktor mit vor Erregung heißerer Stimme. 

Helga stellte sich zwischen Stuhl und Schreibtisch und schob den Zwickel ihres Höschens zur Seite. Gierig starrte ihr Jörg zwischen die Beine. Sie sah ihn an, ließ dabei eine Hand zwischen ihre Schenkel wandern, schob den Slip zur Seite und wichste sich das Fötzchen. Dann zog sie ihre fleischigen Schamlippen auseinander und ließ den Mann tief in ihren Lustkanal schauen.

„Hab’ ich nicht eine geile Spalte?&#034, fragte sie und schob einen Finger in den klaffenden Schlitz.

„Ja, sie ist wunderschön!&#034, lobte Jörg und verfolgte, wie das Mädchen die Hautfalten um ihren Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger nahm, zusammendrückte, in die Länge zog und leise klatschend wieder zurückschnellen ließ. 

„Gut so, Boss, immer auf meine nasse Muschi sehen! Das gefällt Ihnen doch, oder? Ich kenne euch Männer, meine nasse Fotze macht euch wahnsinnig. Aber Sie kriegen sie noch nicht. Zeigen Sie mir erst noch ein bisschen, wie Sie wichsen können&#034, forderte die Kleine und beobachtete neugierig, wie ihr Boss gehorsam weiter Hand an sich legte. 

Seine Hand hatte sich fest um den Schaft geschlossen und begann ihn kraftvoll zu reiben. Immer schneller fuhr sie Hand an dem glühenden Schwengel auf und ab, wobei sie die Vorhaut mit zurückzog und so immer wieder die geschwollene Eichel freilegte. Bald schon fühlte Jörg seinen Saft in den Eiern hochsteigen und musste das Spiel unterbrechen, um seinen Saft nicht sinnlos zu vergeuden. Er forderte Helga auf zu ihm zu kommen. Folgsam setzte sich die Kleine vor ihm auf den Schreibtisch, wobei sie gleich die Beine spreizte und seinen knochenhart in die Luft ragenden Ständer mit gierigen Blicken musterte. Jörg zog ihr den Slip aus, roch kurz daran und deponierte ihn dann auf einem Stoß Akten. Ihr Schlitz war klitschnass, und er brachte problemlos drei Finger auf einmal unter. Stöhnend genoss Helga das Spiel seiner Hand in ihrem Loch. 

„Ja, gut so, steck deine Pfote tief in mein Loch! Ich bin froh, dass sich endlich mal ein richtiger Kerl darum kümmert. Nicht nur immer diese Milchbubis, die viel zu schnell abspritzen. Also los, du altes Ferkel, wichs mir die Pflaume, dann blas ich dir auch nachher deinen Prügel!&#034

Stöhnend drängte Helga ihren Unterleib der wühlenden Hand entgegen. Ihr Mösensaft lief in Strömen über Jörgs Finger, dann über seinen Handrücken und tropfte schließlich auf den wertvollen Teppichboden. Ungestüm rührten die drei Finger im Schlitz herum. Das Blut pochte heftig zwischen Helgas Schenkeln, denn die Geilheit war ihr nun mit aller Wucht in die Fotze gefahren. Jörg fand ihren Kitzler und rollte ihn mit dem Daumen, während die drei anderen Finger Helgas Mösenwände dehnten. Er sah zu ihr hoch und bemerkte mit welch lüsternen Blicken sie seinen kräftigen Ständer fixierte.

„Komm her, du geile Sau, fass ihn an!&#034, keuchte er deshalb. Helga beugte sich vor, griff nach seiner Rute und schob die Vorhaut sanft auf und ab. 

„Gefällt Ihnen das?&#034 Helga entblößte die Eichel mit einem kräftigen Ruck, so dass die Vorhaut nun straff gespannt war. Sie bemerkte einen klaren ersten Tropfen, der aus dem kleinen Löchlein in der Mitte austrat und verrieb ihn mit der Fingerspitze über der rotglühenden Nille. Jörg hatte seine Finger mittlerweile aus ihrer Möse herausgezogen. Statt dessen griff er sich nun das üppige Fleisch ihres Busens und spielte mit den prallen Brustwarzen.

„Ich finde es toll, wenn meine Angestellten so geil sind&#034, sagte er und drückte die steifen Nippel zusammen um das Mädchen durch den leichten Schmerz noch mehr zu erregen. „Gleich werde ich dich ficken, mein süßes Häschen.&#034

Bevor es jedoch dazu kommen konnte, klingelte das Telefon. Jörg hob ab und bellte ein nicht eben freundliches: „Wer stört?&#034, in den Hörer.

„Was ist los? Schlecht gelaunt, Brüderchen?&#034, vernahm er Kerstins Stimme.

„Viel Arbeit&#034, brummte Jörg schon milder gestimmt zurück.

„Kann ich dich vielleicht ein wenig aufmuntern?&#034

Jörg wusste, was nun folgen würde, und der Gedanke im Beisein des geilen Lehrmädchens mit seiner Schwester Telefonsex zu haben machte ihm spitzbübisches Vergnügen. 

„Was hast du denn an?&#034, fragte Jörg und drückte auf der Telefonanlage die Taste zum Mithören, um Helga an dem Spiel zu beteiligen.

„Nur mein Negligé&#034, entgegnete Kerstin Zellner am anderen Ende der Leitung.

„Wie süß! Ich sehe dich genau vor mir, mein Schatz. Ich würde es so gerne mit dir treiben.&#034

„Dann komm doch nach Hause.&#034

„Nein, das geht nicht. Ich hab noch viel zu tun hier. Ich möchte nur ein wenig mit dir spielen.&#034

„Spielen? Wie meinst du das?&#034

„Konzentriere dich ganz auf deinen Körper. Fass dich an!&#034 Jörg hörte ein Glucksen am anderen Ende der Leitung. „Lach nicht!&#034

„Ja, ich mach ja schon.&#034

„Dir wird ganz heiß. Deine Fotze ist schon ganz nass. Steck jetzt deinen Finger tief in dein Loch. Ich dringe nun in dich ein. Diese Vorstellung macht mich total an. Dich auch?&#034

„Ja Brüderchen, ich gebe es zu, es macht mich auch ganz verrückt. Ist dein Schwanz schon steif?&#034

„Und wie!&#034 Heftig wichste Jörg die Latte, während er seiner Schwester am anderen Ende der Leitung immer deftigere Sauereien mitteilte. Gerne wäre er bei ihr zu Hause gewesen und hätte ihr die Möse höchstpersönlich geleckt, aber jetzt saß er da, vor den Augen des ebenfalls wild wichsenden Lehrmädchens, mit einem zum Platzen gefüllten Sack und einem zur Decke hochragenden Ständer. Und das war ja auch nicht schlecht!

Helga hatte inzwischen auch seine Eier aus der Hose gezerrt und war vor ihm auf die Knie gegangen. Nun biss sie zärtlich in die Eichel und stülpte dann die Lippen über seine Rute.

„Ja, blas mir einen&#034, keuchte er und zog ihren Kopf zu sich heran. Sein Ständer verschwand bis zur Wurzel in ihrem Rachen.

„Ja, herrlich, saug meinen Schwanz, du kleines Biest! Kau ihn richtig durch!&#034 

„Aber ich hab dein Ding doch gar nicht im Mund!&#034, ertönte es aus dem Telefonhörer.

„Dann tu es. Stell dir vor, dass du mir einen bläst!&#034 

Sein Schwengel fuhr in Helgas Mund hin und her. Immer wieder stieß er gegen ihren weichen Gaumen, fuhr ihr in die aufgeblasenen Backen und rieb sich an den spitzen Zähnen. Besonders das Reiben ihrer Zahnspitzen erregte ihn. Er legte seine freie Hand auf Helgas Haar und drückte den Kopf gegen seinen Schoß. Ihre warmen Lippen stülpten sich bis zur Wurzel über den harten Schaft und legten sich ganz eng um das pochende Stück Fleisch. Die Adern an ihrem schlanken Hals schwollen an und traten deutlich hervor, als sie mit aller Kraft an dem harten Schwengel saugte. Dann rutschten die fest zusammengepressten Lippen den Stamm entlang wieder nach oben und umspielten zärtlich die pralle Eichel, bevor die Kleine sich die Schwanzspitze im geöffneten Mund zurechtlegte und sie auf der leicht gekrümmten Zunge hin und her kullern ließ. 

„Helga, ich wusste gar nicht, was du für Qualitäten hast&#034, stöhnte Jörg. Das Lehrmädchen hob kurz den Kopf und erwiderte: „Das ist auch eines meiner intimsten Hobbys, Chef. Davon erfährt nicht jeder!&#034 Und schon hatte sie den Schwengel wieder eingesaugt. Ihre Finger spielten parallel dazu geschickt mit dem prallen Hodensack, zupften und kneteten ihn, massierten die Eier in rollenden Bewegungen.

„Was ist denn los?&#034, tönte es aus dem Telefon. „Mit wem sprichst du da?&#034

„Mit dir natürlich, Schwesterchen. Hast du mich nicht verstanden?&#034

„Aber da war doch eine Frauenstimme!&#034

„Ja, das war Wibke, du weißt schon, Frau Mahler, meine Sekretärin. Deswegen muss ich jetzt Schluss machen. Aber wichs dich ruhig fertig, Schwesterchen.&#034 Völlig abrupt beendete Jörg des Gespräch und legte den Hörer auf. 

„Darf ich Ihnen jetzt endlich einen von der Palme schütteln?&#034, kicherte Helga.

„Ja, los, komm her, du lüsterne Göre. Zu was anderem bist du in dieser Firma eh nicht nutze.&#034 

Mit einem Jubelschrei stürzte sich Helga erneut auf seinen Steifen, packte ihn entschlossen mit beiden Händen, hielt ihn dann ganz dicht vor ihr Gesicht und sagte: „Ich will dich blasen, ihn dir aussaugen, es dir bis zum Ende mit meinem warmen Mund machen!&#034 Sie schlug den Schwengel gegen ihren halbgeöffneten Mund. Atemlos beobachtete Jörg Zellner, wie die Kleine seinen Schaft über ihr Gesicht gleiten ließ, seine schweren Eier kraulte, das ganze Gehänge über ihre Lippen führte. Ihr Mund öffnete sich weit und umfasste den strammen Ständer. Mit der Zunge huschte sie über die blanke Eichel und leckte dann gierig weiter.

„Ja, meine Süße, steck ihn ganz tief in deinen Rachen. Halbe Sachen gibt’s bei mir nicht.&#034 

Helga schleckte den Pimmel von der Spitze bis zur Wurzel ab und rammte ihn sich dann tief in den Rachen. Immer heftiger schnullte sie an dem festen Stück Fleisch, verbiss sich auch in dem dicken Stamm, was ihrem Chef noch mehr Lust verschaffte. 

„Oh Mädchen, deine Mundfotze bringt mich zum Kochen!&#034, stöhnte der Mann und stieß dem Mädchen wuchtig sein Becken entgegen. Seine Hände griffen nach ihren Brüsten und walkten das üppige Fleisch. Helga stöhnte auf und entließ Jörgs Pimmel erneut aus ihrer Kehle. 

„Davon träume ich schon lange, dass Sie mit meinen Möpsen spielen, sie kräftig mit ihren Fingern durchkneten. Diese Titten sind nämlich genauso empfindlich wie meine Muschi müssen Sie wissen.&#034 

Jörg Zellner fand es etwas seltsam, dass die Kleine auf einmal wieder in das förmliche „Sie&#034 verfallen war. Er sagte jedoch nichts, sondern kniff ihr zärtlich in die harten Nippel.

„Jetzt nimm ihn mal zwischen deine Möpse! Ja, fest zusammendrücken die Klöpse!&#034 

Er rutschte zurück, bettete seinen Schwanz zwischen Helgas Brüste und türmte die Fleischgebirge um seinen Prügel. Ihre Euter waren so groß, dass er die ganze Länge seines harten Prügels durch das Tal zwischen den beiden Fleischbergen wühlen konnte. Lüstern fuhr er mit seinem Pimmel in der engen Spalte, die ihr Busenfleisch bildete, hin und her. Während er sie fickte, spannten sich seine Hände fest um die herrlichen Bälle und spielten mit ihnen. Die Finger griffen hinein und kneteten das weiche Fleisch. Daumen und Zeigefinger drückten die harten Nippel zusammen. Ab und zu schob er seinen harten Riemen in Helgas Mund oder wischte damit über ihr Gesicht, schlug damit auch abwechselnd kräftig auf beide Titten, verstaute ihn dann aber wieder zwischen den mächtigen Bällen.

„Ja, komm schon, fick meinen Busen!&#034, schrie Helga, und starrte mit glasigen Augen auf den strammen Prügel. 

Ihre ganze Aufmerksamkeit galt diesem prallen Kolben, der ihren Busen durchpflügte und dessen Spitze immer wieder gegen ihr Kinn stieß. Manchmal schnellte ihre Zunge gierig hervor um die glühende Schwanzspitze zu lecken, wenn sie oben hervorstach. Die Zitzen standen hart von den dunkelbraunen Warzenhöfen ab, und Jörg drückte sie wie zwei Klingelknöpfe. Dann zog er kräftig daran, bis Helga aufschrie. Erst jetzt ließ er die Nippel zurückschnalzen. Er sah, dass die Kleine Tränen in den Augen hatte vor Schmerz. aber auch Tränen der Lust, denn sie forderte ihn auf, das gleich Spiel noch einmal zu wiederholen. Nachdem er die Knospen insgesamt viermal auf diese Weise traktiert hatte, fasste Jörg in Helgas Haarschopf, zog den Bauch ein und schob dann seine Rute mehrmals rhythmisch in ihren Schlund. Die Kleine sah mit großen Augen zu ihm auf und verzog ihr Gesicht zu einem Lächeln. Sie schluckte sein langes Glied so weit wie möglich.

„Warte, jetzt bekommst du einen richtigen Schnauzenfick!&#034, verkündete ihr Boss schließlich. 

Er erhob sich aus dem Sessel und zog Helga mit in die Höhe, so dass sein Schweif in ihrer Kehle verblieb. Breitbeinig stehend, die Hände in die Hüften gestemmt, peitschte er ihr dann seinen harten Pint immer tiefer in die Mundhöhle. Sie hockte zwischen seinen Beinen, schluckend und würgend, hielt sich mit einer Hand krampfhaft an seinem Schenkel fest und kraulte mit der anderen seinen prallen Beutel, der ihr bei jedem Stoß gegen das Kinn schlug.

„Mein Gott, Mädchen, was machst du mit mir?&#034, stöhnte Jörg und versuchte, seinen Steifen noch tiefer in ihren Rachen zu bohren.

„Mann, bist du gut. Ich schätze Mitarbeiter, die sich so für ihren Chef einsetzen. Ich kann nicht anders. Ich muss dich so bis zum Ende nehmen! Lass mich in deinem Rachen explodieren! Ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Ich spritz dich von oben bis unten total voll!&#034 

Helga wartete geduldig auf seinen Erguss, während sie mit Zunge und Lippen seinen Schaft ständig weiter reizte. Dann endlich explodierte das Glied in ihrem Mund. Heiße Ströme klebrigen Samens ergossen sich in ihre Kehle, flossen über ihr Kinn und tropften auf ihre Brüste. Unverdrossen leckte und kaute sie weiter, während ihr junger Chef seinen speienden Schwanz hart und schnell in den Schlund stieß und ihn bis zum allerletzten Tropfen dort beließ. Als der Strom endlich versiegt war, blickte er in ihr erhitztes Gesicht und auf die samenverklebte Haut. Dann zog er sie hoch, drückte sie fest an sich und küsste das von Sperma verschmierte Gesicht.

„Tut mir leid, ich konnte einfach nicht aufhören&#034, sagte er. „Tut mir wirklich leid, dass ich mich so habe gehen lassen.&#034

„Das muss Ihnen nicht leid tun, Chef&#034, antwortete sie und streichelte seinen langsam erschlaffenden Schwanz. „Wenn ich Sie glücklich gemacht habe, dann habe ich es gerne getan und werde es auch gerne wieder tun. Sie können sich jederzeit meinen Mund nehmen.&#034 

Plötzlich verfiel sie wieder in das vertraute „Du&#034, indem sie fortfuhr: „Alles kannst du dir nehmen von mir. Aber auch ich will mir von dir alles holen, wonach ich mich sehne. Wenn du mir sagst: Helga, ich habe Lust auf deinen Mund, dann blas ich dir einen. Wenn du sagst: Helga, ich will deinen Arsch, dann darfst du dir meinen Arsch nehmen. Wenn du etwas anderes von mir willst, dann bekommst du es auch. Aber wenn ich Lust auf deinen Schwanz habe, dann will ich keine Ausflüchte hören, sondern will, dass du bereit bist!&#034

„Das ist in Ordnung. Aber nicht jetzt, meine Kleine. Ich brauche etwas Ruhe, denn vor dir habe ich schon…&#034 Er brach ab. Dieses Luder musste ja nicht alles wissen.

„Was haben Sie vor mir?&#034

„Ach nichts. Verschwinde jetzt. Geh wieder an deine Arbeit. Oder mach was du willst.&#034

„Darf ich mir heute Nachmittag frei nehmen, Herr Direktor?&#034

„Klar, natürlich, nimm dir frei.&#034

„Au fein, danke, aber unseren Fick holen wir noch nach, ja?&#034

„Klar Mädchen. Sobald wie möglich!&#034

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Die Erziehngsanstalt

MSC – The Modern Slavery Company

Vorbemerkung: Dieser Text ist von MSC freigegeben. Er entstand, um potenziell geeigneten sklavinnen und sklaven die Unterzeichnung eines sklavenvertrages zu erleichtern. Zur leichteren Lesbarkeit hat man dieser sau ausnahmsweise erlaubt, in der ersten Person, also der Ich-Form zu schreiben.

Mein Name ist 814-476-357. Ich bin ein sklave der Kategorie M3, also männlich und neben sexuellen Diensten für körperliche und geistige Arbeit geeignet. Ich bin nun 23 und werde seit acht Jahren hier abgerichtet. Bald werde ich zum Verkauf freigegeben. Ich hoffe sehr, dass all die Arbeit, die die Anstalt in mich investiert hat nun endlich finanzielle Früchte für sie trägt. Man hat mir erlaubt, über meine Erziehung hier zu schreiben. Der Aufsatz entstand außerhalb der regulären Dienstzeiten in meiner Wohnzelle. Ich durfte ihn kniend schreiben.

Wie alles begann
Die Einkleidung
Ich weiß nicht, wie ich hierher kam. Offenbar hat man meine Erinnerung an die Zeit vorher mit irgdenwelchen Medikamenten gelöscht. Eines Tages wachte ich jedenfalls nackt in der Aufnahmehalle auf. Doch ich erzähle am besten der Reihe nach…

Es war kalt und dunkel. Mir war fürchterlich schlecht und als ich versuchte aufzustehen, begann sich alles zu drehen. Ich fiel wieder hin. Was hatte man mir bloß gegeben? Wo war meine Kleidung? Meine Uhr,meine Schuhe?
Da öffnete sich eine Stahltür und ein in Uniform gekleideter Mann kam herein. Doch anstatt sich meiner anzunehmen und mir zu helfen, richtete er einen kalten Wasserstrahl auf mich. Als ich zu schreien begann, hieß es einfach “Maul halten!” und ich bekam einen direkten Strahl ins Maul. Nach mehreren Minuten schaltete der Mann ab. Er trocknete mich mit einem Handtuch und untersuchte dabei meine gesamte Hautobefläche ab. Ich musste mich breitbeinig hinstellen und er untersuchte meine Genitalien. Ich wusste überhaupt nicht, was das sollte. Als ich begann, Fragen zu stellen, bekam ich einen Penisknebel verpasst, und zwar ohne jede Erklärung. Nach einer intensiven rektalen Untersuchung wurde ich eingekleidet: Es wurden mir schwere Stahlreifen über Hand- und Fußfesseln gelegt und verschweißt. Außerdem bekam ich einen Halsreif mit meinem Namen 814-476-357 umgelegt und ebenfalls verschweißt. Zudem wurde mir noch ein Bauchreif mit einer Reihe von Ösen rundherum angepasst und verschweißt. Zuletzt wurde mir mit einer Reibahle die Nasenscheidewand durchbrochen, ein großer Nasenring hindurchgesteckt und ebenfalls verschweißt. Es blutete sehr, doch ich erhielt nicht einmal ein Tuch zum Abwischen. Das Ganze war wortlos geschehen. Ich wusste nach wie vor nicht, was überhaupt los war.
Der Mann klickte eine Art elektronischer Karabinerhaken an meine Handfesseln und bog mir unsanft die Hände auf den Rücken. Dort klinkte er die Karabinerhaken in die passenden Ösen an meinem “Gürtel”. Er klinkte ein schwarze Kette an meinen Nasenring und zog mich wortlos hinter sich her in einen Gang.
Die Begrüßung
Nach wenigen Metern erreichten wir einen kleine Halle mit mehreren Steinsäulen und Ösen daran. Er befestigte die Kette an einer Öse und ließ mich mit auf den Rücken gefesselten Händen allein. Über mir leuchteten Schriftzeichen in mehreren Sprachen, einschließlich asiatischer Schriften auf: “Das neue sklavenschwein 814-476-357 ist da. Begrüßt es!!” stand dort unter anderem in deutscher Sprache. Doch die Halle war bis auf mich arme Kreatur leer. Nach einiger Zeit hörte man eine laute Werkssirene und etwa 200 Menschen – offenbar ebenfalls sklavinnen und sklaven – kamen durch ein Tor in die Halle geströmt. Sie waren ebenfalls nackt, bzw. wie ich mit Fesseln “gekleidet”. Als sie mich erblickten, versammelten sie sich um mich, kamen ganz nah heran und urinierten wortlos auf mich. Wer fertig war, ging weg und machte der nächsten Reihe Platz. Ich habe mich noch nie so sehr geschämt wie an diesem ersten Tag. Doch das war nur der Anfang…

Die Wohnzelle
Als alles vorbei war, kam ein anderer, ebenfalls uniformierter Mann – ich würde die Herren später Zuchtmeister nennen -, machte mich los und führte mich an meiner Nasenkette in eine Zelle mit meinem Namen an der Tür. Vor der Tür nahm er mir den Penisknebel ab. Er öffnete die Stahltür, stieß mich hinein und warf sie hinter mir laut knallend ins Schloss. Ich sah mich um: Es gab keinerlei Möbel. Die Zelle war etwa 1m x 2m groß und etwa 1,9m hoch, so dass ich gerade aufrecht stehen konnte. Sie war vollständig mit Stahl ausgekleidet und in geringen Abständen mit Stahlösen versehen. Im Boden gab es eine Ablauf, an der Decke waren Düsen angebracht und an der Wand gab es einen Tränkenippel, wie man sie für Ferkel benutzt. Es gabe ebenfalls einen großen Bildschirm, auf dem ein noch unbekanntes Logo zu sehen war. Ich sollte dieses Logo noch oft sehen in den folgenden Jahren…
Die erste Nacht
Ich fror. die Zelle war – wie ich später erfahren sollte – immer auf 17°C eingestellt. Meine Hände schmerzten und ich hätte viel dafür gegeben, sie nach vorne nehmen zu können. Doch ich war immer noch gefesselt. Meine Blase war voll, und so setzte ich mich über das Loch und pisste. Doch der Ablauf war verschlossen und die Pisse würde mein neues Reich bald ekelhaft riechen lassen. Allmählich wurde mein Kopf wieder klar und ich begann, den Ernst der Lage zu erkennen. Ich würde ein sklave werden. Mein Lebenstraum würde in Erfüllung gehen. Da bekam ich eine Erektion. Nun wusste ich, weshalb meine Hände gefesselt geblieben waren. Ich schlief ein und träumte davon, den Zuchtmeistern ein guter sklave zu werden.
Am Morgen war ich hungrig und durstig. Ich sog an dem Nippel, und es kam ein Brei mit nicht näher definierbarem Geschmack und unbekannter Färbung heraus. Ich ekelte mich, doch der Hunger überwog. Ich “frühstückte” also. irgendwann öffnete sich die Tür wieder.

Das Klassenzimmer
Als erstes bekam ich wieder den Penisknebel ins Maul. “Dein Geplapper interessiert hier niemanden.” war der Kommentar des Zuchtmeisters. Er nahm mich an der Nasenkette und führte mich hinaus auf den Gang, wo ich sehen konnte, dass es auch anderen sklaven so ging. Manche wurden nicht geführt, sondern gingen alleine den Gang runter. Ich hatte noch nirgends Fenster oder Oberlichten gesehen. Offenbar waren wir unterirdisch untergebracht. Ich wurde in eine Art Klassenzimmer geführt. Ein Platz in der letzten Reihe war mit meinem Namen beschriftet. Es gab einen Tisch mit mehreren Ösen und einen Hocker davor mit einem Analstab in der Mitte der Sitzfläche. Vor dem Hocker war ein Eimer angebracht, offenbar für die sklavenpisse. Alle Gegenstände waren am Boden befestigt und somit unverrückbar. “Hinsetzen!” Der Zuchtmeister drückte mich unsanft auf den Stuhl und damit den Analstab in mein Arschloch. Er befestigte eine kurze Kette hinten an meinem Stahlgürtel, so dass ich nicht aufstehen konnte. Außerdem fixierte er meine linke Hand am Rand der Schreibfläche. “Ab morgen machst du das alleine!” Das Klassenzimmer füllte sich allmählich mit Mitsklaven. In meiner Klasse gab es nur männliche Kreaturen, doch ich hatte auch schon weibliche sklaven gesehen. Alle traten leise an ihren Platz, setzten sich und ketteten sich an. Es war sehr leise, da alle geknebelt waren. Vorne waren ein großer Schreibtisch, eine Strafbank mit Lederriemen sowie eine Tafel angebracht. An der Wand waren unzählig viele Schlaginstrumente aufgehängt. Es gab Rohrstöcke, Paddles, Gerten, Ruten und Riemen in den unterschiedlichsten Ausführungen. Ich bekam schon wieder eine Erektion.
Da betrat die Lehrerin den Raum. Alle standen auf und legten mit der rechten Hand Pisser und Sack auf den Tisch. Wortlos ging Madame Strafherrin durch die Reihen und kontrollierte mit strengem Blick die Gemächte der Klasse. Nach kurzer Zeit kam sie in die letzte Reihe und erblickte meinen steil aufgerichteten Pisser. “Ah, der neue glaubt, er könne hier vielleicht ficken!” Madame hatte eine Seidenbluse mit dem inzwischen bekannten Logo, einen figurbetoneneden Rock und hohe schwarze Schuhe an. Sie trug einen Rohrstock mit sich. Ohne Vorwarnung schlug sie mir mehrfach hart auf den Pisser, der aber einfach nicht weich werden wollte. Ich schämte mich sehr. “Nun, du wirst für deinen Pisser büßen. Für jede Minute, die er steht, wirst du eine Stunde in deiner Zelle stehen, du dumme sau! Ah, das gefätllt mir. Ich werde dich ab sofort dumme sau nennen.” Ich bekam genau das, wovon ich immer geträumt hatte: Eine angemessene Behandlung. Wäre ich nicht festgekettet gewesen, ich hätte Madame die Stiefel geküsst.

Die erste Lektion
Madame trat zurück zur Tafel. “Setzen!” Alle setzten sich auf ihre Analstäbe.
“Ihr geht ab heute in eine achtjährige sklavenschule. Anschließend werdet ihr verkauft. Das ist das Geschäftsmodell der Modern Slavery Company, kurz MSC. Wir geben eine lebenslange Gehorsamkeitsgarantie für euch. Das bedeutet, wir müssen euch zum Gehorsam abrichten. Keine Angst, ihr müsst nichts lernen. Wir bläuen es euch ein. Ihr müsst euch nicht anstrengen. Wir sorgen in den kommenden acht Jahren dafür, dass ihr alles könnt, was ihr können müsst. Ab dem siebten Jahr dürft ihr Praktika bei ausgewählten Kunden ableisten. Ihr habt also für die nächsten acht Jahre ausgesorgt. Wir sorgen für eure Gesundheit und eure Ernährung. Und wir brechen euren Willen so vollständig, dass ihr nicht mehr wissen werden, was das Wort überhaupt bedeutet. Damit fangen wir bald an. Doch zunächst wollen wir euch kennzeichnen. Abmarsch in die Tätowierstation.
Die Tätowierstation
Ein Hilfssklave kam herein und löste unsere Tischfesseln. Wir stellten uns auf und gingen gemeinsam hinter Madame in einen nicht allzu weit entfernten Raum, die Tätowierstation. Alle Arbeiten wurden von ranghöheren sklaven stumm ausgeführt. die meisten dieser Arbeitssklaven waren ebenfalls geknebelt. Auf der Station bekamen wir unsere Namen eintätowoiert, in meinem Fall also 814-476-357. Zunächst auf der Brust und dem Rücken in voller Breite, dann auf die Außenseiten der Ober- und Unterarme sowie auf die Außenseiten der Ober- und Unterschenkel. in den Nacken und die beiden Handinnenflächen bekamen wir einen Barcode mit unserer Nummer tätowiert, so dass wir uns jederzeit auch gegenüber Maschinen ausweisen konnten. Im nächsten Arbeitsschritt wurde die komplette Körperbehaarung weggeflämmt. Dann wurden wir von allen Seiten fotografiert, insbesondere gab es Nahaufnahmen der Genitalien und des Gesichtes.

Die erste Strafe
So wurde es Abend und da wir die ganze Zeit nichts gegessen oder getrunken hatten, war ich sehr müde und hatte Kopfschmerzen. Man bedeutete uns, vor unsere Zellentür zu gehen und zu warten. Die Türen öffneten sich dann automatisch und wir traten in die Zellen. Ich kniete sofort zu meinem Tränkenippel nieder, doch er blieb leer. Anstelle dessen kam eine Stimme aus dem Lautsprecher: “814-476-357! Zum Antritt der Strafe aufstehen und Nasenkette in Öse A8 einhängen”. Die Ösen waren nach Zeilen und Spalten nummeriert, so dass ich die gesuchte Öse bald fand. Ich tat wie geheißen, und die Öse fuhr automatisch so weit auf einer Art Schiene nach oben, dass ich gerade noch mit hoch erhobenem Kopf stehen konnte. Bereits nach ein paar Minuten glaubte ich, das nicht auszuhalten. Doch weder mein Weinen noch mein Schreien noch mein Bitten wurde erhört. Ich stand die ganze Nacht mit erhobenem Kopf an der Zellenwand. Mein Erektion war lange vorbei…

2. Der Unterricht
Acht Jahre sklavenschule ist eine lange Zeit. Man lernt sehr viel über grundlegendes Verhalten, Schmerzerziehung und Demut. auf den folgenden Seiten möchte ich einen kurzen Überblick über die Inhalte geben, damit potenzielle Bewerber sich vorstellen können, was einen sklaven ausmacht.
Grundtechniken
Zu Beginn der Ausbildung mussten wir die Grundregeln des sklaventums verinnerlichen, bis wir sie lieben lernten. Es geht zunächst darum, wie man geht, steht, sitzt oder liegt.
Gehen
Irgendwann war die Nasenkette automatisch gelöst worden und ich war völlig kaputt. Alle Glieder schmerzten, ich hatte Kopfschmerzen und Hunger. Ich versuchte erneut den Nippel und tatsächlich kam Brei, den ich gierig schluckte.

Die Tür ging auf und ich folgte den Mitsklaven zur Sporthalle. Dort mussten wir uns in Reih und Glied nach aufsteigender Nummer aufstellen. Ein strenger Zuchtmeister war als Sportlehrer eingeteilt.
“Ich werde euch jetzt lehren, wie ein sklave geht. Damit ihr das lernt, werde ich euch helfen: Eine Reihe Hilfssklaven kam hereingeeilt, die uns kleine Holzstückchen zwischen die Zehen steckten und dann die Zehen straff bandagierten. Normales Gehen war somit unmöglich, da die Zehen sehr schmerzten. Mit der Zeit eintstand eine Art Ballengang mit angehobenen Zehen. Das tat zwar immer noch höllisch weh, doch so konnte man sich bewegen. Nachdem alle sklaven gewickelt waren, erklärte uns der Zuchtmeister, wie man als sklave geht. Die Augen auf den Boden gesenkt, die Hände auf dem Rücken gefaltet, langsam und vorsichtig. Dies gilt natürlich nicht, falls Besorgungen für den Herrn zu erledigen sind.
Er ließ uns den ganzen Tag über umherwandern, bis die Zehen blau angelaufen waren. Erst dann nahm man uns die Wickel wieder ab und entließ er uns in die Kabinen. Nach dem Abendessen aus dem inzwischen geliebten Nippel fiel ich in einen tiefen, traumlosen Schlaf.
Knien
Ein sklave verbringt die meiste Zeit auf seinen knien, weshalb in unserer Abrichtung viel Zeit auf das richtige Knien aufgewendet wurde. Die Oberschenkel stehen senkrecht, die Füße sind durchgestreckt. Die Hände werden auf dem Rücken verschränkt, sofern sie nicht benötigt werden. Der Kopf ist wie immer gesenkt. Es ist wichtig, dass der sklave an den Kniescheiben Hornhaut entwickelt. Um dies zu unterstützen, wurde uns in den folgenden Tagen erlaubt, auf unterschiedlichen Materialien zu knien. Scharfkantige Kiesel und ein schmales Holzbrett eignen sich gut für diese Aufgaben. Wir durften stundenlang unter Madame’s Aufsicht knien. Durch Schläge mit dem Rohrstock ermöglichte sie uns, permanent unsere Haltung und unseren Fleiß zu verbessern.
Stehen
sklavenschweine sollten auf den Zehenspitzen stehen, wenn sie schon nicht knien können. Man lehrte uns das durch eine Stehhilfe, bestehend aus einer senkrechten Strafleiste für die Fußballen und spitzen Nägeln für die Fersen, die erhöht uns abgeschrägt angeordnet wurden, so dass die sklavenfüße weit durchgestreckt werden müssen. Damit wir nicht mogeln konnten, wurden Fixierschrauben zwischen den Zehen angebracht.

Sitzen
Ein sklave sollte normalerweise nicht sitzen. Für Schreibarbeiten oder im Unterricht kann jedoch eine Ausnahme gemacht werden. Üblicherweise wird ein Analstab verwendet, damit der sklave nicht dauernd umherrrutscht. Eine Alternaive wäre ein Nagelbrett für die Strafflächen.
Liegen
Matratzen oder weiche Decken sind für sklavenschweine nicht angemessen. Zum Wärmeschutz kann eine alte Pferdedecke oder ein Jutesack dienen. Solange die Gefahr von Wichsen besteht, werden dem schwein nachts die Hände auf den Rücken gefesselt.

Verhalten gegenüber anderen
Die sklaven müssen äußerst zuverlässig jeden auch noch so exotischen Wunsch der Kunden in perfekter Weise erfüllen. Das ist die Geschäftsphilosophie des MSC. Besonders das Verhalten der sklaven ist daher für den langfristigen Erfolg des MSC von entscheidenden Bedeutung. Entsprechend viel Wert wird auf die Durchsetzung folgender Grundregeln gesetzt:

1. Ein sklave spricht nur dann, wenn er dazu beauftragt wurde. Keinesfalls soll ein sklave seinen Herrn durch dummes Geschwafel über eigene Sorgen belästigen
– Seine Wortwahl ist stets von ausgesuchter Höflichkeit. Seine eigene Person nennt der sklave nur indirekt, während der Herr stets in der Höflichkeitsform adressiert wird.
– Ein sklave jammert nicht, er beklagt sich auf keinen Fall und bettelt nicht. Er trägt alle Maßnahmen mit Würde.
– Uneingeschränkte Loyalität, absoluter Gehorsam und tiefe Demut zeichnen einen brauchbaren sklaven aus.
– Ein Sklave sollte danach trachten, die Herrschaften zu erbauen und zu belustigen. Dies kann er am besten, indem er die sicher oft schmerzhaften und demütigenden Aufgaben mit Würde und aufrechten Kopfes erträgt. .

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Die ist viel zu alt

6. Kapitel

Nun, ich bin kein Kind mehr und ich weiß, dass auch meine Mutter es als völlig in Ordnung ansehen würde, wenn ich was mit Mädchen anfangen würde. Es hat sich aber für mich nun mal bisher nicht ergeben. Erst Brigitte hat mich auf den Trichter gebracht. Frauen! Mädchen! Ärsche und Titten! Das alles hat seit meinem ersten Mal wesentlich mehr an Bedeutung für mich gewonnen. Trotzdem ist Fußball noch wichtiger.
Schulzeit und das bereits im August! *heul*
In der Schule vergleiche ich die Ärsche der Mädchen, Größe und Formen, ihre Titten oder besser gesagt Tittchen, zumindest bei den meisten. Nahezu alle haben nicht annähernd die Oberweite wie die Frau, die mich entjungfert hat.
Im Sportunterricht schauen Freunde und ich auf die Figuren unserer Mitschülerinnen. Viele finden Sandra Bock am schönsten. Sie hat lange blonde Haare, ein hübsches Gesicht und eigentlich auch eine sehr gute Figur, auch wenn mir persönlich ihre Oberschenkel zu dünn sind. Da fehlt mir einfach der Schlüsselreiz, die geschwungene Form des weiblichen Beins. Dafür hat sie große Brüste. Es sei denn, sie hat ihren BH ausgestopft. *kicher*
Hab jedenfalls davon gehört, dass das einige machen. Steffi Klamm soll mal im Sportunterricht in der Umkleide Klopapier, mengenmäßig so eine halbe Rolle, aus dem BH gefallen sein. War wohl ein ziemlicher Lacher bei den anderen Mädchen.
Natürlich reißen wir derbe Witze, besonders die größte Großschnauze von uns, nämlich ich. Sandra allerdings nimmt es im Gegensatz zu vielen anderen Mitschülerinnen mit Humor und lächelt mir nur zu.
Das gefällt mir natürlich, auch wenn ich bisher sexuell absolut nichts von ihr möchte. Ich weiß zwar jetzt, dass ficken viel Spaß macht, aber mir würde es schon genügen, mit ihr zusammen auf dem Sofa zu sitzen und Händchen zu halten. Das sage ich natürlich meinen Freunden nicht. Dafür bin ich zu cool.
Nach dem Abenteuer mit Brigitte lenke ich mich viel mit Fußball ab. Das ist leider notwendig, da sie mir nicht so schnell, wie eigentlich gedacht, aus dem Kopf gehen will.
Es gibt Schlimmeres! Zum Beispiel, dass ich mich dummerweise nach meiner Konfirmation von meiner Pastorin hab breitschlagen lassen in einer Kirchengruppe zu helfen. Ausgerechnet ich! Sie war so was von freundlich und ich konnte mal wieder nicht „Nein” sagen. Jetzt habe ich für einige Wochen diese todlangweilige Kirchenkacke am Hacken.
In den Ferien war es müßig, sich mit solch einem Scheiß zu beschäftigen, aber in der Schulzeit, wenn die Freizeit so knapp bemessen ist, ist es noch schlimmer. Trotzdem mache ich mich an diesem Nachmittag auf zum Gemeindehaus. Ich bin spät dran. Eigentlich wie immer.
Das Gemeindehaus liegt gleich gegenüber der Kirche, getrennt von dieser durch eine sehr ruhige Straße, eine Hecke und eine Rasenfläche, wobei die Rasenfläche mit der Hecke auf der Seite des Gemeindehauses liegt.
Als ich die Straße im mäßigen Tempo entlang „eile”, sehe ich, dass Freunde von mir auf dem Rasen Fußball spielen. Wir grüßen uns.
„Hey, Rory, spielst du mit?”
„Ne, muss zum Rumsitzen”, antworte ich nur und zeige auf´s Gemeindehaus. Meine Freunde spielen weiter und ich ärgere mich.
Vor dem Gemeindehaus ist die Tür abgeschlossen.
Was soll das denn?
Ich gehe weiter und schaue durch die großen Glasscheiben. Es ist niemand zu sehen.
Fällt wohl aus! Klasse!
Dann kann ich ja doch Fußball spielen, was ich auch sofort tue.
Nach ca. einer Stunde geht auf der anderen Straßenseite die große schwere Kirchentür auf und meine blöde Kirchengruppe kommt daraus hervor.
Mist!
Schnell verstecke ich mich hinter der Hecke. Meine Freunde lachen, spielen aber weiter, um mich zu decken.
Durch die Hecke schaue ich auf meine Gruppe.
Sorry, Frau Schneider, aber das hätten sie doch sagen müssen, dass wir heute in der Kirche haben, überlege ich, wobei mir sofort einfällt, dass ich letztes Mal geschwänzt habe.
Ich beobachte weiter die Gruppe, ein paar Jungs, ein paar Mädchen, vergleiche das Aussehen der Mädels. Mein Blick bleibt bei der Pastorin hängen. Bessere Proportionen.
Komisch! Stehe ich jetzt auf alt?
Frau Schneider dreht sich um und schließt die Kirchentür.
Runder Hintern!
Ich schüttele schnell meinen Kopf. Quatsch!
Doch, schöner Arsch! Ihre Bügelfaltenhose bewegt sich ganz wunderbar mit ihren Beinen.
Ich seufze leise und schaue den Langweilern nach, bis sie verschwunden sind. Seltsamerweise haben mich Frau Schneider und ihre doofe Hose angemacht.
Schlecht sieht die ja nicht aus. Ganz niedliches Gesicht. Ein freundliches Gesicht. Sie ist auch nicht so alt wie die alte Krähe vom ersten Mal. Hat aber bereits vier Kinder. Jesus!
Ich spiele noch ein wenig weiter, kann mich aber nicht mehr richtig konzentrieren. Der Hintern meiner Pastorin hat mein Gehirn erobert. Unbewusst muss ich immer wieder überlegen, wie wohl ihre nackten Pobacken aussehen.
Ich habe zwar keine Erektion, aber Lust.
Verdammt, ich würde am liebsten wieder dicke Titten angrabbeln!
Euter kommen mir in den Sinn. Mächtige Euter. Ich weiß ja jetzt, wie sie sich anfühlen. Supergeil!
Nur, was soll ich tun? Ich habe keine Freundin, habe Schiss mit Sandra vielleicht etwas anzufangen und der Gedanke an Frau Schneider ist genauso abwegig wie hirnrissig.
Am besten verschwinde ich irgendwo ins Gebüsch und hole mir einen runter! Dann wird´s wieder gehen!
Gesagt, getan, verabschiede ich mich von meinen Freunden und mache mich auf den Weg. Leider gibt es in der Nähe keinen Busch, der dicht genug wäre. Überall kann man durchschauen und man würde mich beim Wichsen erwischen.
Gedankenverloren laufe ich durch die Gegend und komme an dem Reihenhaus meiner „Ex” vorbei. Ich grinse, ob meiner für mich witzigen gedanklichen Bemerkung.
Was sie wohl jetzt macht?
Es ist jetzt schon ein paar Tage her, als ich bei der war.
Ich habe versprochen, sie wieder zu besuchen.
Das hat sie aber, genauso wie ich, nicht ernst genommen. Die Sache ist erledigt.
Ihre Titten waren super. Die großen Brustwarzen waren klasse und sahen toll aus, wenn sie nass aus meinem Mund flutschten. *seufz*
Ich schaue am Haus hoch.
Da ist sie drin und wartet auf dich!
Nein, sie wartet bestimmt nicht mehr! Du bist Geschichte, Verräter!
Ich grübele. Mein Blick geht rechts und links die Straße entlang. Niemand da. Verstohlen greife ich mir in den Schritt und knete meine Genitalien. Mein Penis wird ein wenig härter.
Wieder schaue ich nach oben.
Soll ich?
Ich sage einfach, dass ich verreist war und nicht eher konnte.
Das glaubt sie bestimmt nicht!
Oder ich sage ihr, dass ich viel in meiner Kirchengruppe zu tun hatte.
Hm!?
Meine Füße bewegen sich zur Tür hin. Ich schaue auf die Klingelsc***der und suche das richtige Stockwerk.
Das muss es sein! Nur welche Seite?
Wie heißt die eigentlich? Dinkel oder … Bong?
Bong? Da wird doch wohl kein Affe hausen! Die heißt bestimmt Dinkel.
Ich hebe meinen Zeigefinger zum Läuten, als sich die Tür öffnet. Eine alte Frau mit Einkaufsrolli geht an mir vorbei. Ich grüße übertrieben freundlich und husche schnell ins Haus.
Ja, hier bin ich richtig. An das Treppenhaus erinnere ich mich.
Oben angekommen sehe ich, dass sie nicht Bong heißt, da ich im Treppenhaus noch die richtige Seite weiß. Bong wohnt gegenüber. Ich halte ein Ohr an die Tür. Nichts zu hören!
Wohl keiner da! Dann kann ich auch beruhigt bimmeln und gleich wieder verschwinden. Dann habe ich wenigstens mein Versprechen erfüllt und niemand muss ein schlechtes Gewissen haben.
*ring* *ring*
Eben noch mutig, beginnt mein Herz schneller zu schlagen.
Was, wenn sie da ist?
Ich atme tief ein und noch tiefer wieder aus. Leicht schüttele ich meinen Körper durch, um diese Anspannung loszuwerden.
Kommt da jemand?
Ja, Scheiße, da kommt jemand! Verpiss dich schnell zu Bong! Die Alte ist zu Hause, Schwachkopf!
Schritte kommen näher.
Puh …
Ein Schlüssel wird im Schloss umgedreht. Es klackt. Dann öffnet sich ein Türspalt. Vertraute Augen blicken mich an.
„Rory!” spricht eine leise überrascht wirkende Stimme.
Ich verziehe keine Miene, stehe stocksteif vor Brigittes Wohnungstür.
„Was machst du denn hier, mein Engel?” Sie ist immer noch leise, macht den Spalt ein Stück weiter auf und ihr Gesicht erscheint. Ihre Frisur ist zerwühlt.
Immer noch zeige ich kein Lebenszeichen, mit der Ausnahme, dass ich stehe.
Brigitte blickt in die Wohnung hinein, scheint kurz zu überlegen, dann wieder zu mir und ihr bekanntes Lächeln zeigt sich.
Du störst, Rory, denke ich unbewusst.
„Das ist aber eine Überraschung”, lächelt sie leise.
Wieso Überraschung? Versprochen ist versprochen!
Sie lässt mich rein. Ich gehe wie ein Roboter vorwärts und drehe mich zu ihr. Obwohl ich bereits alles kenne, schlucke ich unabsichtlich, als Brigitte völlig nackt vor mir steht.
Da sind sie ja wieder! Meine Berge!
„Komm”, flüstert sie beinahe und zeigt zur Küche. Ich lasse mich teilnahmslos schieben und setze mich auf ihre Anweisung an einen kleinen Küchentisch. Sie verschwindet wieder. Mein Blick folgt ihr, schätzt ihr Gesäß, ihre Oberschenkel ab, wie sie sich wunderbar fraulich bewegen. Einen Spalt weit bleibt die Küchentür zu mir gerichtet auf. Ich kann ein bisschen in den Flug sehen. Brigitte geht ins Schlafzimmer.
Was nun? Du störst doch, Rory! Bestimmt!
Ich bin mir nicht sicher.
Stimmen.
Aus dem Schlafzimmer.
Was soll das denn?
Eine männliche Stimme. Sie wird laut. Ich werde unmerklich kleiner, schrumpfe auf meinem Hocker in mich zusammen.
Ach du Scheiße!
Brigitte unterhält sich mit der Stimme, dann geht die Schlafzimmertür auf und … Rübezahl erscheint. Tatsächlich! Ein Riese mit Rauschebart kommt mit schlabberiger Unterhose und Feinrippunterhemd in den Flur. Seine vielen langen dunklen Brusthaare drängen sich an den Trägern seines „Tops” vorbei. Ich bewege mich schnell zur Seite, damit er mich nicht sieht, drücke mich ängstlich an die Wand.
Hat er mich gesehen? Ich glaube fast.
Hoffentlich nicht!
Mist!
Ein grobes Lachen. „Was willst du von dem Kind?” grölt der Hüne.
„Junger Mann”, antwortet Brigittes Stimme. Wildes Lachen.
Ich warte und hoffe inständig, dass das alles möglichst schnell vorbeigeht.
Was habe ich mir nur gedacht? Was tue ich hier? Notgeiler Depp!
Schwere Schritte.
Immer lauter.
Ich verkrampfe und erstarre zur Salzsäule, als sich die Küchentür öffnet. Rübezahl guckt herein. Wir schauen uns an.
Hoffentlich tötet er mich nicht!
Wie Engel und Teufel glotzen wir uns an, die faltige bärtige Fratze und das junge makellose Gesicht.
Er schüttelt mit bösem Grinsen seinen schaurigen Kopf. „Nicht zu fassen”, sagt er wohl mehr zu sich selbst und spricht mich dann an: „Such dir ein Mädchen in deinem Alter, Junge, und nicht so eine alte Schachtel wie die.” Dann zieht er sich wieder zurück. Noch ein wenig Gestreite mit Brigitte und dann knallt laut eine Tür.
Die Küchentür öffnet sich wiederum und Brigitte tritt ein. Ihre gewaltigen Brüste wogen und ich schaue auf ihre wunderbar gewölbten Oberschenkel. Die gefallen mir wirklich. Mein Blick fällt auf ihre von Haaren bedeckte Mitte. Sie setzt sich nackt zu mir an den Tisch. Natürlich lächelt sie, wenn auch nicht ganz so strahlend wie sonst.
„Habe ich gestört?” frage ich blöde.
Sie legt eine Hand auf meinen linken Unterarm, der auf dem Tisch liegt. „Nein, du störst nicht.”
„Und was war das eben für ein Monster?” sage ich unwillkürlich.
„Das war gar nichts”, antwortet sie. „Du störst nicht. Ich freu mich, dass du hier bist.” Eine Hand geht mal wieder in mein Gesicht und streichelt zärtlich meine Wange. Ihre Augen wirken ungläubig, so als ob es ein Wunder sei, dass ich hier bin.
Meine Augen hingegen suchen ihre dicken Möpse, die großen Warzenhöfe mit ihren verlockenden Zitzen. Soll ich anfassen?
„Ich habe gedacht, du kommst nicht wieder”, sagt sie ehrlich.
„Wieso das denn?” frage ich unverhohlen, als ob es doch klar gewesen sei, dass ich zurückkommen werde.
Sie schaut mich an. Hübsche Augen, aber alt. Überhaupt ist sie einfach enorm viel älter als ich, wie mir wieder klar wird, als sie so vor mir sitzt. Aber sie ist eine Frau. Hat also Reize. Tolle Reize! Ist fickbar. *schluck*
Ich würde sie gerne anfassen.
Soll ich einfach ihre Brustwarze streicheln?
Puh …
Ihre Finger erfühlen sanft meinen linken Unterarm. Wie in Zeitlupe sehe ich, wie sich meine rechte Hand auf sie zu bewegt.
Kann das sein? Steuert mich jemand fern?
Ganz langsam legt sich meine Handinnenfläche auf ihre linke Brustwarze, auf diesen großen Warzenhof, dessen Durchmesser größer ist, als meine schlanke Hand breit. Meine Fingerspitzen berühren ihre weiche Haut.
Ist das angenehm!
Rory, THE man!
Ich drücke etwas fester zu. Meine Hand drückt das Fettgewebe in die Breite. Ich spüre ihre Zitze in meiner Hand, wie sie jetzt hart dagegenhält. Alles verläuft irgendwie unwirklich.
„Komm, Schatz”, höre ich sie sagen und sehe sie meine Hand ergreifen. Ich schaue sie wieder an, erwache und zögere.
„Hatte … hattetet …” stottere ich.
Sie guckt nur liebevoll und wartet.
Sehr fürsorglich, denke ich verärgert. Reiß dich zusammen, Rory!
„Hattet ihr eben Sex?” traue ich mich zu fragen.
Sie wartet mit ihrer Antwort. „Wir lagen nur zusammen im Bett”, gesteht Brigitte.
Na, ob das stimmt?
„Äh, war das dein Mann?” frage ich weiter.
„Nein, mit Sicherheit nicht!” Sie lacht fast.
„Dein Freund?”
„Ein Bekannter, von dem ich dachte, dass er nett wäre”, erklärt sie und fügt schnell an: „Er bedeutet nichts.”
„Aha” sage ich tonlos.
Sie bemerkt meinen Unglauben, fasst nach meiner anderen Hand und legt sie sich auf die andere Brustwarze. „Du bedeutest mir was!” verspricht sie und hält ihre Hände auf meine, während die ihre Titten drücken.
Ja, weil ich jung bin und du alt!
Ich schweige kurz. „Äh, wir kennen uns doch aber kaum”, brabbele ich weiter.
„Na”, sagt sie plötzlich selbstsicher, „eine Frau spürt, wenn Menschen, Charaktere zusammenpassen … oder sogar zusammengehören.”
„Weibliche Intuition?”, fragt der junge Blödbommel, wohl für sie überraschend, so etwas Tiefsinniges von ihm zu hören.
„So in etwa. Bei dir war das so, als ich mit dir geschlafen habe. Das war etwas ganz Besonderes”, erklärt sie. „Deshalb bin ich auch froh, dass du wieder bei mir bist.”
Irgendwie klingt das alles seltsam für mich. Die redet komisch!
Sie zieht mich auf die Beine. Ihre Zähne zeigen sich, ihre Augen strahlen, scheinbar wirklich glücklich. Ihre Hände lassen meine nicht los. Sofort blicke ich an ihrem Körper herunter, abermals auf ihre wohlgeformten Keulen und ihr Geschlechtsteil. Ihre Titten.
„Magst du es dir bequem machen?” fragt sie, während sie mich mitzieht. Es geht ins Schlafzimmer.
Gute Wahl! Eigentlich.
Vorhin war ich jedenfalls noch einigermaßen brünstig. Das hat sich leider gelegt wegen dem Ungeheuer und dieser ganzen Situation. Jetzt kommt mein Körper, so nah ihrem nackten, aber langsam wieder in Wallung.
„Komm, ich helfe dir”, bietet sie an, setzt sich auf die Bettkante und stellt mich vor sich hin. Hände streifen über meine Seiten, Hose und T-Shirt. Sie begutachtet ihren Jungen, als ob sie prüft, ob noch alles an ihm dran ist. Dann schaut sie zu mir auf, lächelt und kümmert sich um meinen Hosenstall.
Das geht ja schnell! Gut so!
Mach schön zügig, Rory, und mach dich dann vom Acker, aber diesmal für alle Zeit! Das Ungeheuer hat recht, such dir eine jüngere!
Der Reißverschluss. Meine Hose rutscht ein Stück.
Wenn das meine Mutter wüsste? Diese Frau ist eine ganze Ecke älter als sie.
Sie nestelt am Bund meiner Unterhose und freudig springt ihr mein hartes Glied entgegen. Ich kann gar nicht so schnell schauen, wie er in ihrem Mund verschwindet. Sie wirkt, als ob sie am verhungern wäre und mein Schwanz ihr Lebenselixier spendet. Ich kann erkennen, wie ihre Wangen von Innen ausbeulen. Meine Eichel drückt dagegen. Rechts, links, dann wieder rechts. Sie arbeitet regelrecht, lässt meinen Schwanz ihren Mund durchpflügen. Ihre Zähne reiben. Stört bisschen. Schnaufen.
Das geht ja wirklich schnell!
Meine Eichel erscheint wieder aus ihrem Mund. Schmatzend schließen sich ihre Lippen vor meiner empfindlichsten Stelle. Ein dünner Sabberfaden verbindet noch Mund und Penis. Ihre Hände umfassen zärtlich meine Pobacken. Ich spüre, wie ihre Hände immer wieder leicht drücken und scheinbar die Festigkeit meiner knackigen Äpfelchen prüfen. Sie beäugt mit zusammengepresstem Mund meine große rote Schwanzspitze. Dann verschwindet sie wieder. Sie lutscht genüsslich am Geschlechtsteil ihres jungen Freundes, lässt es sich nicht nehmen, ihn ausgiebig zu kosten, zu schmecken, ihn regelrecht zu verschlingen.
Wahnsinn!
Ein Glück! Schön schnell.
Sie macht das fabelhaft. Ich kann mir vorstellen, dass bestimmt jeder so gelutscht werden möchte. Ihre weichen Lippen! Meine Eier rumoren. Ungläubig nehme ich wahr, wie sie meinen ganzen Schwanz in ihrem Mund verschwinden lässt.
Schööön!
Das so etwas geht?……. Sie röchelt……… Warum macht sie das, wenn sie daran beinahe erstickt?
Der Schaft zeigt sich wieder. Meine Eichel behält sie im Mund. Ihre Zunge spielt aufreizend mit meiner weichen Spitze, erfühlt meine kleine Öffnung. Ich japse auf. Sie schnauft laut als Antwort.
Ihre Haare sind eigentlich grässlich, aber zerwühlt noch annehmbar. Ich lege tatsächlich eine Hand auf ihren Kopf. Es fühlt sich an, als ob ich den Kopf meiner Mutter halten würde. Nicht angenehm! Wirklich! Ich mache es trotzdem, jetzt, wo ich schon mal damit angefangen habe.
Mit kommt es! Jeden Moment!
Meine zweite Hand greift in ihre Haare. Ich möchte sie partout nicht streicheln, lasse nur meine Hände auf ihren Kopf liegen.
Ja, jetzt gleich!
Sie merkt es. Vibrieren. Ich fasse ihren Kopf fester. Ihre Hände krallen fest in meine jungen Arschbacken. Ihr Kopf arbeitet unaufhörlich, verlangt nach entsprechender Anerkennung.
Mein Hintern zuckt, die jungen Muskeln meiner Pobacken bewegen sich. Ich beginne unwillkürlich vorsichtig meine Liebhaberin in den Mund zu vögeln. Nicht fassbar für mich, aber ich tu´s. Es war zu verlockend, wie sie vor mit sitzt und ich ihren Kopf halte.
Jetzt ficke ich sie und meine Hände drücken sanft gegen ihren Hinterkopf.
Zittern, woraufhin ihre Zunge noch … freundlicher wird. Brigittes Zunge legt sich von unten an meinen Penis und sie lässt ihn in seiner Gänze über ihren weichen Muskel gleiten.
Fasziniert verfolge ich, wie mein Penis immer wieder in ihrem Mund verschwindet, ihre weichen Lippen ihn zart umschließen, sie sich das alles gefallen lässt.
Was für eine Frau!
Seltsam!
Mir kommt in den Sinn, dass sie sich wirklich gerne von mir benutzen lässt, dass sie das auch noch genießt, wie ich vor ihr stehe mit zuckendem Hintern und ihren Kopf missbrauche.
Sie genießt mich! Mein junges steifes Glied! Klasse!
Ich ficke Brigitte mit tiefen langgezogenen Stößen in den Mund, während sie mitgeht und sich ficken lässt. Sie will wohl ihren verdienten Lohn!
Ich tue es. Muss es tun. Kann nicht anders. Stöhne leise auf. Sie schnauft wieder willig, will mein Sperma – ich bin mir jetzt sicher – will von mir trinken, sich sättigen bis auf den letzten Tropfen.
Ein berauschendes Gefühl! Es schüttelt mich. Der Orgasmus ist einfach zu gut. Mein Samen fließt über ihre Zunge. Sie schnauft weiter.
Los, trink!
Hah, sie reizt mich bis zum Äußersten, pumpt mich leer, bis nichts mehr geht, will scheinbar sichergehen, ob auch alles raus ist, saugt und leckt schmatzend weiter.
„AH”, mein Schwanz explodiert gleich. Frau, hör auf! „AAAHH.”
Meine Finger durchwühlen ihre Haare, viel zu fest, ziehen fast. Ich verkrampfe, beiße meine Zähne zusammen, zeige sie mit zusammengekniffenen Augen.
„Bitte”, flehe ich zähneknirschend, „bitte, Stopp … Brigitte.”
Sie hört tatsächlich auf mich.
Erlösung!
„Danke”, hauche ich leise und atme tief und … zufrieden aus.
Ein Glück!
Ich bin platt.
Jessus, hat die mich leer gesaugt!
Brigitte hält noch meinen Penis in ihrer Hand, guckt neugierig auf meinen festen zusammengezogenen Hodensack.
Meine Knie sind ganz wackelig. Irgendwie sehnsuchtsvoll lasse ich mich plötzlich auf sie herab, knie vor Brigitte, zwischen ihren Beinen. Meine Arme legen sich um ihre Taille und mein Kopf drückt sich unterhalb ihrer Riesentitten an ihren Körper, knapp unterhalb ihres Bauchnabels. Ich drücke mich an sie, kuschele mein Gesicht in ihre weiche Haut. Zärtlich spüre ich ihre Hände auf meinen Rücken, Schultern und natürlich in meinen Haaren. Ich drücke fester. Sie streichelt fürsorglich ihr Jüngelchen, das sich so liebevoll an sie kuschelt und sich scheinbar gar nicht mehr von ihr lösen möchte.

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Erstes Mal

EINE GEILE ENTJUNGFERUNG – HETERO UND GAY 1

EINE GEILE ENTJUNGFERUNG – HETERO UND GAY 1. Teil

Geahnt hatte ich es schon immer, dass ich bi bin. Schon in meiner Jugend schielte ich beim Duschen nach dem Sport gerne auf die Schwänze der andern Jungs. Zuhause machte ich es mir dann oft selbst und dachte dabei an die schönsten Exemplare, die ich gesehen hatte. Doch auch junge Frauen hatten und haben auch heute noch ihren erotischen Reiz. Meine ersten sexuellen Erfahrungen habe ich mit Frauen gemacht.

Es ist einfach schön, eine Frau auszuziehen, an ihren runden Brüsten zu saugen und sie mit meiner geschickten Zunge an ihrer Muschi so weit zu treiben, bis sie sich danach sehnt, meinen Schwanz zu spüren. Gerne gebe ich einer Frau, was sie am nötigsten braucht, meinen harten, dicken Riemen.

Den ersten Sex hatte ich mit achtzehn. Zugegeben, es war später, als es die meisten ihn erleben, doch das ungewollte Warten hat sich gelohnt. Zu dieser Zeit war ich im Tennisverein und natürlich veranstaltete dieser auch eine Vereinsfeier, ein kleines, internes Turnier mit inbegriffen. Auch ein gemischtes Doppel wurde abgehalten.

Als das Losglück mir Carolina als Partnerin zuspielte, freute ich mich riesig, denn sie sah sehr sexy in ihrem knappen Tennisoutfit aus. Schon im Einzelturnier starrte ich ihr bewundernd auf die wippenden Titten und den kaum bedeckten Po. Ihr Tennisröckchen lüftete sich bei ihren Spielen oft und ich bekam einen schönen Einblick.

Das gemischte Doppel-Turnier begann und überraschend überstanden wir Runde um Runde. Schon standen wir im Finale, worüber wir uns tierisch freuten. Carolina rannte zu mir, schlang einen Arm um meinen Hals und flüsterte mir zu, dass ich es nicht bereuen würde, wenn ich mit ihr das Turnier gewinnen würde.

Sehr doppeldeutig, wie ich fand. Umso mehr strengte ich mich an und tatsächlich schafften wir es, gegen das andere Tennispaar zu bestehen und den Sieg einzuheimsen. Überschwänglich nahmen wir uns in die Arme und Carolina presste ihren Unterleib fest an meinen. Sie grinste, als sie dabei merkte, wie mein Schwanz von null auf hundert in meiner Hose aufrecht stand.

Die Vereinsfeier wurde ein voller Erfolg, alle hatten eine Menge Spaß und Carolina wich mir nicht von der Seite, oder umgekehrt. Wir flirteten und tauschten auch bald erste Küsse aus. Unsere Zungen balgten sich intensiv und meine Vorfreude wuchs immer mehr.

Als es Abend wurde, fragte mich Carolina, ob ich sie noch zu ihr begleiten möchte, was ich mehr als gerne tat. Bei ihr angekommen, trafen sich unsere Zungen erneut zu einem erotischen Spiel, eng aneinandergedrückt lagen wir auf ihrem Bett und streichelten unsere Rücken, während wir knutschten.

Carolina entzog sich mir und stahl mir mein Tennishemd und sie ließ auch ihre Hüllen fallen. Es war ein unglaublich schöner Anblick, wie sie mit ihren festen Brüsten mit dunkeln Höfen vor mir kniete, sie hatten einen sportlichen Körper der zwischen ihren Beinen herrlich glatt rasiert war.

Fast ehrfürchtig tastete ich nach ihren Brüsten, nach den neckischen Nippeln und massierte sie sanft, aber fest. Es schien ihr sehr zu gefallen, sie stöhnte leise und raubte mir meine Hosen. Mein Schwanz war vor Aufregung dick geschwollen, sie betrachtete ihn genau, bevor sie mit ihrer Zungenspitze das gute Stück von allen Seiten leckte. Das Pochen in meinem Riemen wurde stärker und ich war immer noch mit ihren kleinen Titten beschäftigt.

Bald ließ ihr Mund von meinem Pinsel hab und sie setzte sich über mich, ihre gierige, kleine Muschi kam dabei genau über meinem Schwanz an. Mit einer Hand nahm sie ihn, sie spielte mit meiner Penisspitze an ihrem Kitzler und stöhnte mit mir lüstern auf.

Sehr langsam führte sie meinen bis dahin jungfräulichen Schwanz in ihr Paradies, walkte meine Eichel mit ihren Scheidenmuskeln, sodass ich mich sehr beherrschen musste. Schon verschwand mein Pint in ihrer Muschi bis zum Anschlag, sie ließ ihr Becken kreisen und stöhnte, auch ich seufzte begleitet von wohligen Schauern.

Immer weiter brachte sie uns mit bewusst langsamen, aber sehr leidenschaftlichen Bewegungen in eine Ekstase, ich war nur mehr ein einziger Schwanz, sie nur noch eine Möse, mehr existierte nicht mehr. Die sooooooo lange aufgestaute Geilheit in mir explodierte in einer nie geglaubten galaktischen Explosion

Wir beide brachen aus wie ein Vulkan, ich spürte den Orgasmus heran rollen wie eine gewaltige Gerölllawine, Carolina schrie gellend vor Lust und wir kamen heftig bebend fast zur selben Zeit und blieben wie betäubt einige Minuten liegen. Dies war bedauerlicherweise leider die einzige Nacht, die ich mit diesem Vollblutgirl verbringen durfte. Es war dies meine grandiose Entjungferung, die ich sicher nie mehr vergessen werde.

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Anal Erstes Mal Gruppen Hardcore

Meine Chefin

Mit 16 Jahren begann ich meine Ausbildung zum Kaufmann. Hier hatte ich eine Frau als Vorgesetzte, was für mich extrem Sexy war. Sie trug stets High Heels, die ihre Füße hervorhoben.

Eines Tages kam meine Chefin mit ihrer neuen Errungenschaft zur Arbeit. Heels mit einer Zehen Öffnung. Hier konnte ich ihre super süßen rot lackierten Nägeln sehen. In meiner Hose gab es sofort eine Regung und sie beulte sich aus.

Oh mein Gott, dachte ich nur und versuchte mich anders zu stellen, dass meine Chefin ja nichts bemerkt.

Da auch nichts an Kommentaren kam, dachte ich das ich Glück im Unglück hatte und machte mich daran das mir aufgetragene zu erledigen. Ich ging in das große Lager zum aufräumen. Nach etwa einer Stunde hörte ich leise ein &#034Klack Klack&#034 das sich dem Lager und mir näherte. Dann ging die Tür ins Schloss und ich hörte wie diese abgeschlossen wurde. &#034Mist, jetzt bekomme ich meinen Anschiss&#034, murmelte ich vor mich hin. Als ich mich umdrehte, stand meine Chefin vor mir. &#034Der Anblick meiner Schuhe macht dich also Geil&#034 kam sehr bestimmend. &#034Die Beule hat es ja klar gezeigt!&#034

Was soll ich nun Antworten schoss es mir durch den Kopf. &#034Sie haben tolle rot lackierte Fußnägel, sehr Sexy&#034, war etwas verlegen meine Antwort. Sie zog nun langsam einen Schuh aus und stellte ihren kleinen Fuß vor mir ab. &#034Gefällt dir immer noch was Du siehst?&#034. Mir blieb die Luft weg. Ich atmete tief durch und etwas verlegen und leise kam ein &#034Ja&#034 aus meinem Mund. &#034Dann Lutsch meine Zehen&#034, kam nun sehr streng von ihr zurück. Sie setzte sich hin und ich lies mir das nicht zweimal sagen. Ich fiel auf die Knie, schnappte mit beiden Händen zu und lutschte was das Zeug hielt. Meine Beule war Explosionsartig wieder da und brachte meine Hose bald zum platzen.

Nun entledigte sich meine Chefin auch ihrem anderen Schuh und drückte ihre Zehen auf die Beule meiner Hose, während ich weiter an dem anderen Fuß anfing über ihre Sohlen zu lecken. Sie drückte mir den Fuß jetzt fest in den Mund und mir blieb keine &#034Wahl&#034 als die Zehen zu saugen. &#034Mach deine Hose auf und zeig mir was drin steckt!&#034. Gesagt getan! Als ich mich meiner Hose entledigt hatte, war meine Eichel so dick geschwollen wie noch nie.

Sanft umschlugen jetzt zwei ihrer Zehen meine Eichel und rubbelten auf und ab, währenddessen der andere Fuß auf meine Eier drückte. Dieses Gefühl war der Hammer. &#034Langsam! Bitte langsam. Sonst spritzt es aus mir raus!&#034, stöhnte ich. &#034Los, lass es spritzen&#034, kam zurück. Sie rieb nun schneller mit dem Fuß an meiner Eichel entlang und der andere Fuß drückte nun mal fester und mal leichter an meinen Eiern. Ich hatte große Schwierigkeiten die Kontrolle zu behalten.

Mein Schwanz zuckte nun mehr und mehr auf. &#034Spritz, los Spritz auf meine Geilen Füße, gib mir den Saft und meine Belohnung&#034, hauchte nun meine Chefin. &#034Bitte la….&#034, bevor ich es zu Ende sprechen konnte, schoss das Sperma aus mir raus wie ein Vulkan und klatschte auf die Füße meiner Chefin. &#034Ahhhh, schön warm der Saft. Herrliches Gefühl!&#034, gab meine Chefin nun von sich. Ihr Fuß drückte weiterhin meine Eier und sie kontrollierte so den Druck von meinem Saft.

Als auch der letzte Tropfen raus war aus meinem Sack hob sie ihren Fuß langsam zu hoch und zog ihn zu ihrem Mund. &#034Lecker! Ich freu mich schon die ganze Zeit darauf den Saft von meinem Zehen zu lutschen!&#034. Ich schaute mit großen Augen meine Chefin an. Ihre Zehen kamen nun einer nach dem anderen in ihren Mund und sie lutschte jeden Tropfen von ihrem Fuß.

&#034Oh mein Gott, was für ein Anblick, ich bekomme wieder eine Latte&#034, schoss ich raus. &#034Los, wichs dich. Ich lutsche noch ein bisschen an meinen Zehen und Leck mir über die Sohlen&#034. Ich fing sofort an meinen Schwanz in die Hand zu nehmen und ihn zu reiben wie wild. Es dauerte auch nicht lange bei diesem Blick auf meine Chefin das ich wieder kurz vorm Abspritzen war. &#034Oh mein Gott Chefin. Ich komme gleich wieder. Alles auf ihre Füße Chefin!&#034. &#034Nein! Spritz in mein High Heels. Los Spritz in meine Schuhe&#034.

Ich nahm mir ihre Schuhe und wichste meinen ganzen Saft im Wechsel zwischen beide High Heels und stellte die Schuhe nun wieder völlig erschöpft ab. &#034Schön. Das sieht doch gut aus&#034. Meine Chefin nahm nun ihre High Heels und zog die vollgespritzten Schuhe langsam an. &#034Ein nettes Gefühl, jetzt geht es aber wieder an die Arbeit für uns beide. Du wirst ab sofort öfters das Lager aufräumen müssen&#034, kam nun mit einem Augenzwinkern.

Ich zog nun meine Hose an und schaute meiner Chefin nach, die in ihren Sperma High Heels davon ging. Ich freute mich schon jetzt auf das nächste &#034Lager aufräumen&#034!

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Erstes Mal Fetisch

Conny´s Heiße Spalte

Diese Geschichte entstand beim nächtlichen wichsen. Wer also rechtschreibfehler findet, darf diese behalten.

Wie jeden Freitagabend, haben Conny und ich nach einer anstrengenden Woche uns bei ihr auf eine Flasche wein
zum abschalten getroffen und quatschen da immer über Gott und die Welt.

wie sonst auch, blieb es nicht bei einer Flasche wodurch die Stimmung immer lockerer wurde, und sie mir erzählte
das sie beim Sex am liebsten von hinten fest durch gerammelt werden will.

“Leider habe ich gerade keinen Freund der es mir besorgen kann. Aber mein kleiner Dildo ist zum Glück immer steif
für mich”

kichert sie und zeigt zu einer Schublade in ihrer Schrankwand. Während des Abends, hatte sie sich einen rock
angezogen um besser rumlümmeln zu können. Immer wieder landete mein Blick auf ihrem goldenen Dreieck welches
sich durch ein ziemlich feuchtes Höschen abzeichnete. dies zu hören und zu sehen, bereitet meinem immer Notgeilen
Schwanz erhebliche Platzprobleme in der Hose, was sie witzelnd auch mitbekam.
“macht es dich so geil mit mir über Sex zu reden oder gefalle ich dir so gut?”

sie war zwar kein Model aber ihre zierliche Gestalt ihre mittelgroßen 75b brüste und ihre feuchte Muschi
machten mich fast wahnsinnig.

“Beides” antworte ich ihr, “wenn du dich mit deinem geilen Körper so vor mir räkelst und auch noch über
deine sexvorlieben redest werde ich fast irre vor Geilheit!”

lächelnd drückt sie mir einen Kuss auf die Wange und rückt so nahe an mich ran das sie ihre Nippeln meine
schulter streifen.
“Du bist echt Süße wie du das sagst, aber du weißt das wir nur Freunde sind und das gefällt mir so besser
als wenn wir was tun was wir hinterher bereuen.”

Autsch, das hatte die Stimmung voll ruiniert. kein Kerl hört es gerne nur der Freund zu sein, und wenn im
selben Satz noch fällt das man nur süß ist, ist die Latte schon nach inne gewachsen.

Etwas gegrämt neigte sich dann der Abend schnell zu Ende, und da wir beide wohl zu viel getrunken hatten
konnte keiner mehr fahren, weshalb ich auf der Couch schlafen durfte.

jeder der sehr viel trinkt kennt das, die Natur ruft auch zu unschönen Zeiten in der Nacht. schlaftrunken
wanke ich ins Bad und las die Natur ihr recht. auf meinem Rückweg zur Couch, schwanke ich so an Connys
Schlafzimmer vorbei, wo die Türe offen steht.

ich weiß nicht ob es am Mond lag oder an dem Alkohol. aber sie schien mir wie ein Engel im Bett, der sich nur
halb zudeckte hat. langsam gehe ich auf ihr Bett zu und erblicke ihre gespreizten Schenkel und ihre Slip-lose spalte.

mein “kleiner Freund” ist nun hell wach und dirigiert mich auf sie zu. ich betrachte sie eine Weile und fang
an mir einen zu wichsen. so einen geilen anblicke sieht man nicht jeden Tag. während dessen fällt mir wieder
ein was sie am Abend sagte von wegen nur freund und süß.

mit ein wenig Rache Gefühl, und dank dem Alkohol ein kaum vorhandenes Urteilsvermögen. setzte ich mich neben
ihr aufs Bett und lasse meine Finger über ihre spalte wandern. ein Seufzer ist die Belohnung für diese Kühnheit.
dadurch angestachelt, reibe ich sie weiter und lasse kurz darauf einen Finger, in ihrer mittlerweile feucht werden
Muschi, tauchen. nach einigen Stößen in sie zog ich den nun glitschigen finger wieder raus und kostete ihren geilen Saft.

wenn ich glaubte bisher von Sinnen gewesen zu sein, so täuschte ich mich.

ungeniert legte ich meinen Kopf zwischen ihre Beine und fing an sie zu lecken.
mit der einen Hand zog ich Ihre Schamlippen auseinander und massierte ihren bereits beträchtlich geschwollenen
Kitzler. mit der anderen fingerte ich sie das es nur so schmatzte. sie stöhnte immer laute und wand sich unter
meiner Zunge, doch weder wachte sie auf (nochmal ein hoch dem Alkohol) noch wollte ich sie schon kommen lassen.
ich stand auf ging zu der Schublade auf die sie zeigte als sie von ihrem Dildo sprach. da lag der gute samt gleitcreme.

mit beidem ging ich zu ihr zurück und legte es erst mal neben ihre Beine. nun wollte ich ihre geilen brüste sehen
und schmecken. vorsichtig zog ich ihr das Shirt was sie trug nach oben und betrachte ihre Nippel welche schon weit
abstanden. während ich den linken anfing zu lecken und zu sagen, massierte ich die andere. ihr stöhnen wurde wilder
und schlafend rieb sie sich die spalte. damit ich noch mehr Spaß habe nahm ich ihre Hände weg legte sie auf meinen
Schwanz und reichte ihn so an ihrem Mund. kaum berührte ich ihre Lippen öffnete sie diese wie eine verdurstende und
blies mir fast das Hirn raus. kurz vorm kommen entzog ich ihn ihr und spritze auf ihre herrlichen brüste. nun rieb
sie sich wieder wie verrückt und kam auch bald in einem wilden schrei. kaum war sie gekommen hielt ich vor schreck
erstarrt inne und hoffte sie schläft weiter.

kurz gingen die Augen auf, doch sie war immer noch ziemlich weggetreten, denn schon schlief sie wieder, zwar immer noch
feucht um die Möse aber ruhiger.

mein Schwanz stand auch schon wieder wie eine eins und wollte mehr.

nun wollte ich sie richtig spüren und es ihr so richtig besorgen. ich steckte wieder meine Finger in ihre Muschi und
befeuchtete dann damit ihre geile rosette. nach etwas Gegendruck flutschte mein finger nur so in ihr enges Arschloch.

dann nahm ich 2 finger und dann 3 damit ihr loch so richtig gedehnt wird. zwischen durch saugte ich ihre Muschi oder
hielt kurz inne um zu sehen ob sie schläft. als meine 3 finger eine großen Probleme mehr beim Eindringen hatten,
nahm ich den Dildo schmierte ihn gut mit der gleitcreme ein und dirigierte ihn an ihren Po. langsam aber stetig versank ich ihn in ihr.
wieder aufgegeilt und stöhnend wand sie sich unter meinen Händen. nach einigen Stößen in Conny, lies ich den Dildo stecken,
und schalte sachte die Vibration ein. ich lauschte ob sie dadurch aufwacht aber sie schlief immer noch. nun wollte ich sie
auch endlich spüren. ich setzte meine Latte an ihre
Muschi und lies ihn langsam cm, für cm rein gleiten. kaum war ich zum Anschlag drin, drehte ich den Dildo höher damit ich dessen
Vibrationen auch an meinem schanz in ihrer Muschi merke und fing n sie zu ficken. ich stützte mich dabei so ab das
ich sie kaum berührte. hin und wieder schob ich den Dildo tiefer in ihren Arsch, da er mit der zeit wieder raus rutschte.
während ich so über ihr war saugte ich auch an ihren Nippeln die immer noch steil zu mir aufstanden.
mein schanz schwoll an und ich spritze meine sahne tief in ihre fotze. da ich kurz vorm spritzen immer wilder auf sie einhämmerte wurde sie langsam wach.
als ich in sie absahnte, fragte sie schlaftrunken was ich da mache. “ich bin dir nur ein guter helfender freund und jetzt dreh dich langsam um” antwortete ich und half ihr sich langsam auf den Bauch zu drehen.
so verschlafen und verkatert nahm sie das alles kaum wahr. dann zog ich den Dildo mit einem Ruck aus ihrem Arsch und rammte ihn in ihre fotze, davon schreckte sie jedoch hoch und war hellwach.
ich ließ ich keine zeit für fragen sondern drückte ihren Oberkörper fest auf die Matratze und rammte meinen Schwanz heftig in ihren Arsch.
“du wolltest doch einen heftigen fick von hinten oder etwa nicht du geiles Stück” meinte ich nur und rammelte drauf los. mit der einen Hand hielt ich Ihren Oberkörper runter damit sie sich nicht all zu sehr wehrte
und mit der anderen massierte ich ihren Kitzler. mit meinen Stößen bohrte ich auch jedes Mal den Dildo tief in sie rein.
nach ein paar wenigen Gegenwehren versuchen wurde sie wieder geiler und feuerte mich an sie noch heftiger zu nehmen. sie griff mit einer Hand an mir nach oben und massierte meine Eier und molk mir so mit die nächste Ladung raus, welche ich großzügig ihrer Rosette spendierte.
“jetzt fehlt nur noch ein Loch zu stopfen” meinte ich, schmiss sie schnell auf den Rücken zurück, setzte mich schnell auf ihre Arme, damit sie sich sicherheitshalber doch nicht wehren kann.
nur drückte ich ihre Brüste zusammen und fickte diese so durch das meine Eichel immer wieder gegen ihren Mund stieß. nach einigen Stößen öffnete sie den Mund und ich fickte sie regelrecht in den Rachen.
da ihre Zunge im Moment das einzige war was sie bewegen konnte leckte sie bei jedem stoß meinen Riemen bis ich ihr meine letzten Tropfen direkt in den Rachen Schoss.
als sie husten versuchte alles zu schlucken, lies ich von ihr ab rieb meine schanz an ihrem Gesicht sauber, zog den Dildo aus ihrer fotze wo er noch immer brummte schob ihn in ihre Hand
und meinte “ich weiß nicht wie es dir ging aber ich fand das ne geile Nacht, und wenn du auch nochmal einen Orgasmus haben willst dann findest du mich auf der Couch.” dann schloss ich die Tür hinter mir und ließ sie verblüfft liegen.
jedoch nicht lange denn kurz darauf stand sie richtig fickrig vor mir, natürlich mit dem Dildo in der fotze und bettelte nach mehr, worauf ich meinen bereits wieder steifen Schwanz zu dem Dildo in ihre fotze schob und mit ihm ihre Muschi dehnte und ihr noch 2 Orgasmen bescherte die in einander übergingen.
danach blies sie mir die Latte durch und schluckte erneut meine sahne.

befriedigt schliefen wir zusammen auf der Couch ein. “das machen wir aber jetzt jeden Freitag, verstanden?” kommandierte sie mir die Latte wichsend am nächsten morgen ins Ohr, und senkte ihren geilen Mund wieder auf meinen Schwanz.

ENDE?^^

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Leidenschaft für Strumpfhosen

Leidenschaft für Strümpfe

Schon lange war es meine Leidenschaft Strumpfhosen zu tragen. Ich liebte das Gefühl des seidig schimmernden Garns auf meiner Haut und versuchte, so oft es nur ging, eben diese Strumpfhosen zu tragen. Viele werden jetzt denken, dass da nichts Besonderes dabei ist, schließlich tragen viele Frauen Strumpfhosen und sie sind ein wichtiger Bestandteil der Mode. Das ungewöhnliche daran ist: Ich bin ein Mann! Die Leidenschaft begann schon in meiner Jugend, doch erst jetzt, mit Mitte 30, kann ich sie richtig ausleben. Ich habe eine Frau gefunden, die diesen Fetisch voll akzeptiert und sogar ihren Spaß daran hat, wenn ich Strumpfhosen trage. Karin ist eh eine absolute Traumfrau. Nicht nur ihr Aussehen ist spitze, auch ihre Offenheit und Neugierde was den Sex betrifft, ist toll. Ich habe schon viel mit ihr erlebt und ihre verrückten Ideen haben mich schon oft an meine Grenzen und manchmal sogar weit darüber hinaus gebracht. Leider ist aber nicht jeder so offen wie Karin und so blieb meine Leidenschaft unser kleines Geheimnis. Neulich saß ich im Büro, als eine E-Mail von Karin auf meinem Monitor erschien. Sie sagte mir, dass sie etwas Besonderes mit mir vorhätte und ich sollte doch bitte pünktlich Feierabend machen. Ich musste grinsen, denn wenn Karin so etwas schrieb, dann heckte sie die tollsten Sachen aus. Ich konzentrierte mich auf das Gefühl, das die Strumpfhose auf meinen Beinen erzeugte und wurde gleich geil. Zum Glück hatte noch nie jemand bemerkt, das ich unter meiner Hose und den Strumpfhosen diesen Hauch von Nylon trug. Aber gerade dieser Reiz, vielleicht doch einmal erwischt zu werden, hatte etwas erregendes für mich. Den Rest des Tages stürzte ich mich in meine Arbeit, damit ich auch wirklich pünktlich aus der Firma kam. Zwischendurch schweiften meine Gedanken aber immer wieder ab und ich überlegte, was Karin sich wohl ausgedacht hatte. Um 16.30 Uhr war dann endlich der Feierabend da und ich stürmte in mein Auto, bevor mein Chef mir noch eine Aufgabe aufdrückte. Im Berufsverkehr kam ich nur langsam voran, aber eine halbe Stunde später bog ich in die Einfahrt zu unserer Garage ein. Das Garagentor öffnete sich und ich fuhr das Auto hinein. Als ich ausstieg, fiel mein Blick auf ein kleines Paket, auf dem ein Zettel haftete. Ich nahm ihn und las, was dort stand:Hallo mein Schatz,Zieh dich bitte ganz aus, in dem Päckchen findest du dann das,was du für den Rest des Tages tragen wirst. In Liebe Karin. Gespannt riss ich das Papier auf. Mein Blick fiel zuerst auf eine schwarze, fast blickdichte Strumpfhose, die seidig schimmerte. Schon allein beim Anblick regte sich mein Schwanz in der Hose und ich schaute, was ich sonst noch tragen sollte. Unter der Strumpfhose lag noch ein dünnes Lederhalsband mit einem Ring an der Vorderseite und ein T-Shirt. Nichts weiter. Ich zog mir schnell meine Sachen aus und zog vorsichtig die neue Strumpfhose an. Ich wollte auf keinen Fall eine Laufmasche riskieren. Dann folgte das T-Shirt und zum Schluss legte ich mir etwas unschlüssig das Halsband an. Was hatte Karin nur mit mir vor? Gedankenverloren wollte ich gerade aus der Garage hinausgehen, als mir bewusst wurde, dass ich ja durch den Vorgarten gehen musste und somit für jedermann zu sehen war. Vorsichtig schaute ich mich um, doch es war niemand zu sehen. Schnell huschte ich hinter einen Busch, der auf der Mitte des Wegs stand und schaute mich abermals um. Ich hörte Stimmen und als ich auf die Strasse schaute, standen dort meine Nachbarn und unterhielten sich. Um nicht gesehen zu werden, kauerte ich mich ganz klein hinter den Busch und musste wohl oder übel warten, bis sie verschwanden. Zum Glück passierte das recht bald und als ich auf den Eingang zulief, öffnete Karin auch schon die Tür. Sie begrüßte mich mit einem schelmischen Grinsen und gab mir einen zärtlichen Kuss. Die Situation, in der ich gerade steckte, hatte mich ziemlich angemacht und mein Schwanz schwoll in der Strumpfhose an. Da ich ja keinen Slip trug, drückte er sich direkt gegen das Gewebe, was mich noch geiler machte.Aus ihrer Hosentasche zauberte Karin eine Leine hervor, die sie an meinem Halsband befestigte. Ich wusste nicht, wozu das gut sein sollte, aber ich vertraute ihr und dachte, dass es für sie erregend war, mich so herumzuführen. Sie nahm die Leine und führte mich daran ins Esszimmer. Karin hatte das Abendessen schon vorbereitet und so aßen wir erst einmal. Meine Neugier war natürlich groß und ich versuchte sie über ihren Plan auszuhorchen, doch sie verriet nichts. Als sie nach dem Essen das Geschirr abräumte, befestigte sie die Leine am Esstisch, so dass ich mich nicht uneingeschränkt bewegen konnte. Dann schaute sie aus dem Fenster und beobachtete, wie langsam die Dämmerung hereinbrach. Als es fast dunkel war, kam wieder dieses Grinsen zum Vorschein und sie band mich vom Tisch los. „So mein Schatz, es ist ein so schöner Abend, da können wir doch mal einen Spaziergang machen!“ Ich war etwas enttäuscht, denn ich hatte mir doch etwas anderes unter dem Abend vorgestellt. Als ich mir das Halsband abnehmen wollte, hielt sie meine Hand fest. “Das brauchst du nicht abnehmen, ich werde dich selbstverständlich an der Leine führen“, sagte sie und ihr Grinsen wurde noch breiter. Natürlich protestierte ich lauthals, aber im inneren machte mich der Gedanke doch an. Ich wusste allerdings noch nicht so ganz, wie das funktionieren sollte, ohne dass jemand etwas davon bemerkte. Da es mit der Dämmerung auch etwas kühler geworden ist, erlaubte mir Karin, eine Jacke überzuziehen. Sie gab mir die Jack von meinem Trainingsanzug, die zum Glück so lang war, das sie meinen Schwanz bedeckte. Dazu zog ich mir dann noch Turnschuhe an und wer nicht genau hinsah, hätte mich für einen Jogger halten können.So ausstaffiert öffnete Karin mir die Tür. Die Leine hielt sie fest in der Hand. In unserer Strasse war es ruhig und niemand war zu sehen. Mir fiel ein Stein vom Herzen, denn meinen Nachbarn wollte ich mich nicht unbedingt in diesem Outfit präsentieren. Zielsicher führte mich Karin die Strasse herunter, Richtung Stadtpark. Zwischendurch blieb sie öfter mal stehen und küsste mich oder massierte mit der Hand meinen Schwanz durch das Garn. Der reagierte natürlich heftig darauf und wuchs schon bald zu voller Größe an. Wir waren schon fast am Park, da grinste sie wieder und holte eine kleine Schere aus ihrer Tasche. Bevor ich mich versah, schnitt sie ein Loch in die Strumpfhose und zog meinen steifen Schwanz hindurch. Steil stand er von meinem Körper ab und teilte die offene Jacke. Wenn mich nun jemand sehen würde, könnte ich ihn nur schwer verbergen. Wir gingen weiter und im Park drückte Karin mich auf eine Bank. Sie kniete sich vor mich und presste ihre Lippen um meine pralle Eichel. Ich stöhnte vor Geilheit auf, als sie meinen Schwanz gekonnt mit ihrer Zunge bearbeitete und wollte sie auch streicheln. Sie wehrte meine Hand aber ab. In kürzester Zeit machte sie mich so geil, dass ich fast abgespritzt hätte. Doch im letzten Moment hörte sie auf und grinste wieder. „So, wenn du jetzt weiterhin schön lieb bist, dann bekommst du später noch mehr davon“, sagte sie. Ich nickte und glaubte, sie wolle einfach unseren Spaziergang so fortsetzen. Doch da hatte ich mich getäuscht. Karin griff an meine Jacke und zog sie mir aus. Als sie mich an dem Halsband wieder von der Bank zog, gab ich ein komisches Bild ab. Mein weißes T-Shirt leuchtete förmlich in der Dunkelheit und mein Schwanz, der immer noch steif war, war dadurch gut zu erkennen. „So, die Jacke behalte ich. Du gehst derweil zum Briefmarkenautomat, am anderen Ende des Parks und holst mir eine Marke. Ich warte hier auf der Bank auf dich!“ Ich starrte Karin entsetzt an. Sie konnte mich doch so unmöglich alleine losschicken. Um den Briefmarkenautomat zu erreichen, musste ich auch eine belebtere Strasse überqueren und das war in dem Outfit weiß Gott nicht einfach. Doch ich sah an ihrem Blick, das sie nicht auf meine Widerworte eingehen würde und wollte mich gerade auf den Weg machen, als sie noch etwas sagte: „Ich will, das dabei dein Schwanz immer hart bleibt. Sollte die Erregung nachlassen, dann sorg selbst dafür, das er wieder steif wird!“ Ich schluckte, versprach aber, ihren Wunsch zu erfüllen. Sie gab mir noch etwas Kleingeld für den Automaten und ich machte mich auf den Weg. Zum Glück war der Park um diese Zeit meist sehr leer, doch als der Weg eine Biegung machte, hörte ich mehrere Stimmen näher kommen. Ich sah mich panisch nach einem Versteck um und entdeckte eine Hecke am Wegrand, hinter der mich hoffentlich niemand sehen würde. Schnell verschwand ich dahinter und lauschte den Stimmen, die immer näher kamen. Durch die Aufregung war mein Schwanz wieder etwas schlapper geworden und ich wichste ihn ein wenig. Meine Eier rieben sich dabei an der Strumpfhose und ich war fast versucht abzuspritzen. Die Stimmen waren jetzt auf meiner Höhe und ich sah durch die Hecke einige Frauen, die anscheinend auch einen Spaziergang machten. Als sie weit genug weg waren, ging ich wieder auf den Weg und kam ohne weitere Zwischenfälle zu der Strasse, wo der Automat stand.Hinter einem Baum fand ich etwas Schutz und ich beobachtete den Verkehr. Fußgänger waren keine zu sehen, ich musste also nur abwarten, bis kein Auto kam und konnte dann über die Strasse laufen. Nach ein paar Minuten war es dann soweit und ich nahm allen Mut zusammen und lief über die Strasse. Der Gedanke, dass mich so jemand sehen könnte, machte mich gleich wieder geil und mein Schwanz wippte bei jeder Bewegung auf und ab. Ich kam bei dem Automaten an und zog schnell eine Marke. Ich hatte gerade die Hälfte der Strasse überquert, da kamen ein paar Jugendliche aus dem Park. Durch die Straßenlaternen konnten sie mich gut sehen und fingen auch sofort an zu Gröhlen. Am liebsten wäre ich im Erdboden versunken, aber da das nicht ging, versuchte ich so lässig wie möglich wieder im Park zu verschwinden. Mir wurden noch Wörter wie „Perversling“ und ähnliches nachgerufen, doch das interessierte mich nicht weiter. Von weitem sah ich schon Karin, die wie verabredet immer noch auf der Bank saß und wichste meinen Schwanz im Gehen noch mal richtig hart. Als ich bei ihr war, belohnte sie mich mit einem leidenschaftlichen Kuss und massierte wieder meinen Schwanz. „Na mein Schatz, war´s geil?“, erkundigte sie sich. Ich konnte nur nicken, denn so wie sie meinen Schwanz mit ihren Fingern verwöhnte, kam aus meinem Mund nur ein Stöhnen. „Gut, dann gehen wir jetzt genau so nach Hause!“ Ich war inzwischen so geil, dass ich gar nicht mehr protestierte. Während wir die Strasse zu unserem Haus langgingen, hielt Karin die ganze Zeit meinen Schwanz fest und massierte ihn, damit er steif blieb. Zum Glück kamen wir auch hier wieder ohne Vorfälle zu Hause an. Kaum war die Haustür hinter uns geschlossen, fiel ich auch schon über Karin her. Ich küsste sie und drückte sie dabei auf den Fußboden. Ihre Klamotten waren schnell ausgezogen und meine Mund saugte sich an ihren harten Nippeln fest. Mit der Hand glitt ich in ihre Spalte und massierte ihren, schon angeschwollenen, Kitzler, bis sie laut aufstöhnte. Ich spreizte ihre Beine noch weiter und rammte ihr dann meinen Schwanz in ihr feuchtes Loch. Ohne Rücksicht zu nehmen stieß ich hart und tief zu und ihre geilen Schreie bestätigten mich. Es dauerte nicht lange, bis meine Eier sich zusammenzogen und ich meine Sahne tief in sie spritzte. Im gleichen Moment kam auch sie und während sie ihren Orgasmus herausschrie, krallte sie sich in meinem Rücken fest. Als wir wieder zu Atem kamen, gingen wir ins Schlafzimmer. Aus einem anfänglichen Kuscheln entwickelte sich schnell wieder mehr und wir erlebten eine geile Nacht mir viel Leidenschaft und Sex.

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Die Handwerkerin Teil 7+8 (c) rakino aus dem SBF

Dieses Mal ließ sich Tina mehr Zeit beim Ausziehen und genoss das Gefühl ihrer wachsenden Erregung. Während sie sich Stück für Stück weiter ausszog, schaute sie die ganze Zeit auf die Kisten vor sich und überlegte wie sie sich so extrem wie möglich fesseln konnte, ohne über die Gefahr nachzudenken in die sie sich begab. Denn in ihrem erregten Zustand zählte nur noch der Wunsch wieder hilflos gefangen und gefesselt zu sein. Nachdem sich Tina abschließend auch von ihrem Slip entledigt hatte, stand sie nun splitternackt da und hatte vor Aufregung zitternd am gesamtem Körper Gänsehaut. Irgendwie war jetzt der Reiz und die Gefahr noch viel höher als beim letzten mal, und das machte Tina noch viel geiler. Fast ohne es zu merken fuhr sie mit einer Hand zwischen ihre Beine und begann sich an ihrer mittlerweile richtig feuchten Muschi zu fingern, während sie mit der anderen Hand ihre Brüste und die inzwischen steinhart gewordenen Nippel streichelte. Es war so schön und Tina schloß die Augen als sie mit schwerem Atem leise anfing zu stöhnen und sich nach und nach immer weiter einem Orgasmus entgegen trieb. Sie stellte sich vor wie geil es sein musste völlig hilflos gefesselt und geknebelt einen Höhepunkt zu erleben. Da hatte Tina plötzlich eine Idee wie sie diesen Wunsch in ihre Fesselung einbauen konnte. Sie musste sich zwingen wieder von sich abzulassen und sich auf ihre Fesseln zu konzentrieren. Sie fühlte sich körperlich jetzt total aufgewühlt, aber ihr Verstand war wieder etwas klarer als vorher. Doch konnte das Tina nicht von ihrem Vorhaben abbringen sondern brachte sie im Gegenteil sogar noch auf weitere Ideen ihre Fesselung zu verschärfen. Tina hatte jetzt einen genauen Plan davon wie sie sich erneut in eine ausweglose Situation bringen konnte und hatte sich diesmal für die Kiste mit den Seilen entschieden…

Tina setzte sich auf den harten kalten Boden und nahm sich die ersten Seile aus der Kiste. Sie waren sorgfältig zu einzelnen Bündeln aufgewickelt und Tina schätze das jedes davon aus mindestens fünf Meter Seil bestand. Die weißen Nylonstricke waren gerade mal sechs Millimeter dick und eigneten sich dadurch besonders gut sich richtig streng zu fesseln. Tina begann beinahe schon hastig das erste Bündel abzuwickeln. Als sie damit soweit war und die etlichen Meter etwas sortiert hatte, wollte sie bei ihre Füßen anfangen sich zu fesseln. Dazu legte Tina das Seil doppelt und hielt ihre angewinkelten Beine eng zusammen. Dann legte sie es von hinten um ihre Fußgelenke und führte vorne dann die beiden losen Spitzen durch das andere geschlossene Ende, so das eine Schlinge entstand die sich kurz darauf fest um ihre Gelenke schloß. Tina zog die erste Windung um ihre Füße richtig fest zu so das ihre Knöchel wieder schmerzhaft eng aneinander gedrückt wurden, und führte dann jede weitere Lage Seil sorgfältig und eng anliegend an ihre Fußgelenken hoch. Tina spürte wie sie sich mit jeder strammen Windung immer weniger bewegen konnte und wurde wieder geil ohne Ende so das sie am liebsten weiter an sich rumgespielt hätte. Aber sie versuchte sich weiter auf ihre Fesseln zu konzentrieren und legte nun den letzten Meter vom Seil zwischen ihren Füßen her und zog es fest um die etlichen Lagen Seil, das ihre Füße bereits erbarmunglos zusammenhielt und straffte ihre Fußfesseln damit soweit das Tina ihre Füße nun garnicht mehr bewegen konnte. Bevor Tina die losen Enden dann abschließend fest zusammenknotete, arbeitete sie noch eine kleine Schlaufe mit ein an die sie später ein weiteres Seil anbringen konnte. Als Tina mit dem ersten Teil ihrer Fesselung fertig war, überprüfte sie zufrieden den Sitz ihrer Fußfesseln. Egal wie sehr sie daran zerrte, die Stricke gaben kein Stück nach. Doch Tina war noch lange nicht fertig und schnappte sie aus Kiste drei weitere Bündel Seil, die sie nun nacheinander erst abwickelte und dann etwas ordnete. Anders waren diese Längen an Seil nicht zu bändigen…

Mit diesen drei Seilen fesselte Tina sich nun nacheinander ihre Beine ober- und unterhalb der Knie sowie an den Oberschenkeln so fest es ging zusammen, und zwar auf die gleiche Weise wie schon ihre Füße verschnürrt waren. Als Tina damit fertig war konnte sie ihre Beine kein Stück mehr bewegen, so stramm saßen ihre Fesseln bereits. Wieder überkam sie eine Welle der tiefsten Erregung und Tina wurde wieder so geil das sie jetzt nichts lieber wollte als sich zum Orgasmus zu bringen. Doch dann wäre ein großer Teil der ganzen Spannung die diese Situation an genau diesem Ort hervor brachte vorbei. Aber gerade dieses Kribbeln und die Gefahr nicht wieder aus dieser Sache heraus zu kommen wollte Tina solange hinziehen und genießen wie sie nur konnte. Die düstere und fast schon beklemmende Stimmung die dieser karge Kellerraum mit seiner spärlichen Beleuchtung und dem kalten Betonboden verströmte, machte das ganze Szenario für sie perfekt. Tina nahm sich, wenn auch nur schwer, wieder zusammen und wollte ihre Fesselung endlich vollenden. Sie suchte etwas in der Kiste rum und fand auch genau das was sie jetzt brauchte um weiter zu machen. Zum einen holte sie ein etwas über einen Meter langes Seil, und ein weiteres von etwa zwei Meter Länge heraus. Das besondere an dem längerem Strick war, das an einem Ende bereits eine Schlaufe eingeknüpft war so das es noch leichter war eine Schlinge damit zu bauen. Für das was Tina damit vorhatte war es einfach perfekt geeignet…

Doch vorher wollte sich Tina noch ihrem Knebel widmen. Sofort musste sie an das grausame Klebeband denken das sie beim letzten mal schon so gnadenlos gequält und völlig zum Schweigen gebracht hatte. Tina überlegte kurz und holte es mit zitternden Händen aus der anderen Kiste heraus. Sie war nervös und aufgeregt zugleich als sie es wieder in den Händen hielt und daran zurück dachte, wie es war damit beinahe bis zur Erstickung geknebelt zu sein und welche Qual es war das Klebeband anschließend wieder los zu werden. Tina bekam plötzlich Angst und zum ersten mal auch Zweifel an dem was sie mit sich vorhatte. Sie zitterte vor Aufregung am ganzen Körper und fragte sich was sich jetzt tun sollte. Ihr Blick fiel auf die im Boden eingelassenen Ringe, und auf einmal kam die Erinnerung wie es war daran hilflos fixiert zu sein wieder hoch so das ein Schauer der Erregung sie durchströmte, so heftig das es vom Kopf bis in die Zehenspitzen kribbelte. Sie blickte wieder auf das Klebeband in ihren Händen und begann mit Mühe den ersten Streifen von der Rolle abzuziehen. Sie hielt in nun schwer atmend wenige Zentimeter mittig vor ihren Mund und zögerte noch einmal kurz, bevor sie das Klebeband dann doch über ihren Mund klebte und anschließend mit den Händen fest an ihr Gesicht drückte. Tina hatte sich tatsächlich überwunden und sich erneut mit diesem extremen Klebeband geknebelt. Sie spürte sofort wie es wieder leicht auf ihrer Haut brannte und sofort bombenfest klebte. Nun gab es kein zurück mehr und jetzt wo sie schon soweit gegangen war, wollte Tina es auch richtig machen. Also machte Tina noch zwei weitere Streifen von der Rolle ab. Den zweiten Klebestreifen klebte sie etwas tiefer als den ersten auf den Mund, so das er über ihre Kinnspitze reichte. Bei der Breite dieses Klebebandes war das auch keine Schwierigkeit. Beim letzten Streifen zögerte Tina jedoch wieder denn sie fragte sich wie weit sie dabei gehen wollte. Als Knebel reichte das was sie jetzt hatte schon völlig aus sie absolut ruhig zu stellen und keinen Ton mehr raus zu bringen. Aber sie dachte daran wie es war mit dem Klebeband auf ihrer Nase nur noch wenig Luft zu bekommen und hilflos gefesselt nichts dagegen tun zu können. Es war gefährlich und zwar richtig, das wusste Tina. Aber das brachte ihr beim letzten mal erst den richtigen Kick und die erregende Gefahr die ganze Zeit über, und sie überlegte ob sie es dieses mal nicht noch etwas steigern wollte. Sie musste es einfach ausprobieren, also klebte Tina den letzten Streifen nun vorsichtig ein kleines Stück höher als den ersten auf ihr Gesicht und drückte ihn dann langsam von unten nach oben fest an. Das Klebeband reichte Tina jetzt bis fast zu ihrer Nasenspitze und überklebte ihre Nasenlöcher nun komplett, bis auf zwei schmale Luftschlitze durch die Tina nur noch mühsam Luft bekam. Sie saß jetzt erstmal ruhig da und versuchte sich mit kontrollierter Atmung an die sehr begrenzte Luftzufuhr zu gewöhnen. Zu Anfang war Tina schon kurz davor gewesen das Klebeband von ihrer Nase wieder zu entfernen, was eigentlich das Beste gewesen wäre wenn sie hätte klar denken können. Aber ihr Verstand hatte keine Chance sie zu warnen, ihre Fesselgeilheit war einfach stärker. Nach einigen Minuten glaubte Tina sie würde mit ihrem extremen Knebel soweit klar kommen und fuhr mit ihrer Fesselung fort…

Tina nahm jetzt das kürzere der beiden Seile und bewegte sich etwa einen Meter zu den einbetonierten Metallringen im Boden rüber, und führte den Strick nun durch einen dieser Ringe hindurch. Dann begann sie an jedes Ende vom Seil eine kleine Schlinge mit Henkersknoten zu knüpfen. Als sie nach zwei Fehlversuchen die ihrer Aufregung zuzuschreiben waren damit fertig war, betrug die Länge vom Seil zwischen den beiden Schlingen etwa noch einen halben Meter. Tina schaute sich ihr Werk skeptisch an und hoffte das alles so passen würde wie sie es geplant hatte. Durch ihre Aufregung musste Tina ohne es zu merken hastiger atmen, was durch das Klebeband auf ihrer Nase nur dazu führte das sie noch schlechter Luft bekam. Sie brauchte dann einige Momente sich wieder runterzufahren. Eigentlich sollte sie das schon genug warnen sich nicht mit diesem Knebel weiter zu fesseln, denn wenn sie erst einmal hilflos gefesselt ist und sich vor Geilheit nur noch wild umher windet, wird es mit ihrer begrenzten Atmung richtig gefährlich für sie. Aber Tina konnte und wollte nicht auf ihren Verstand hören. Erst recht nicht wo sie so kurz vor der Vollendung ihrer Fesselung stand. Tina rutschte zurück zu den Kisten und suchte sich sie einen kleinen Kabelbinder aus der anderen Kiste. Diesen legte sie sich nun als kleine Gemeinheit um die großen Zehen und schnürrte diese fest damit zusammen, so das sie ihre Füße selbst nun auch nicht mehr getrennt voneinander bewegen konnte…

Jetzt kam das Höhepunkt ihrer Fesselung und Tina rutschte mit dem letzten Seil wieder zurück zu den Ringen und setzte sich mit etwas Mühe auf ihre Knie. In dieser Position merkte sie erst wie stramm ihre Beine eigentlich gefesselt waren, aber es war trotz der Strenge der Fesseln noch besser zu ertragen wie die Folter mit den Kabelbindern. Tina nahm das Seil und legte es zuerst von hinten um ihre Hüfte. Vor ihrem Bauch führte sie das lose Ende dann durch die fertige Schlaufe und zog die entstandene Schlinge fest zu, so das der Knotenpunkt mittig ein kleines Stück unter ihrem Bauchnabel saß. Als nächstes führte sie das Seil vorsichig, aber immer schön straff gehalten zwischen ihren Beinen durch über ihre Muschi. Sie drückte ihre Schamlippen etwas auseinander und führte das Seil dann weiter unter Spannung gehalten nach hinten durch. Tina war inzwischen klatschnass zwischen den Beinen und wäre bei der erste Berührung des Seils an ihrem Kitzler beinahe hochgegangen. Sie hätte nie gedacht das eine Schrittfesselung so geil sein könnte. Sie hatte es immer nur auf Bildern oder in Videos gesehen wenn die weiblichen Opfer damit zusätzlich noch gefesselt waren, aber es selbst zu erleben war etwas völlig anderes. Doch Tina war mit ihrem Werk ja auch noch nicht fertig. Nun führte sie das Seil stramm zwischen ihren Pobacken durch, weiter nach oben und zog es dann unter dem Hüftseil entlang nach oben weg. Tina hielt den letzten halben Meter vom Seil von da ab gut fest und legte sich als nächstes mit dem Bauch auf den harten Boden. Sie schauderte kurz als sie kompletten Körperkontakt mit dem unbequemen Untergrund hatte. Er schien noch um einiges kälter geworden zu sein als beim letzten mal, oder es kam ihr durch ihre Aufregung nur so vor. Sie rückte sich jetzt soweit zurecht das sie auf Höhe ihrer Ellbogen mittig auf dem Seil lag das am Boden festgemacht war. Dann winkelte Tina ihre Beine an und führte das Seilende ihrer Schrittfesselung durch die kleine Schlaufe die sie an ihren Fußfesseln gelassen hatte. Vorsichtig zog sie ihre Füße über das Seil immer weiter an ihre Oberschenkel heran, so das ihre Schrittfesselung immer mehr unter Spannung geriet und das Seil sich richtig tief in ihre Muschi gegraben hatte. An genau diesem Punkt hörte Tina auf zu ziehen und verknotete es gut mit ihren Fußfesseln. Tina musste sich erst an den Druck zwischen ihren Beinen gewöhnen. Eigentlich war es mehr unangehm als alles andere und jeder stärkere Zug am Seil ließ Tina aufzucken. Doch jetzt war sie soweit gegangen und wollte endlich nur noch hilflos gefesselt und geknebelt sein. Tina war so aufgeregt das ihr Herz wie wild schlug und sie hastig durch die Nase schnaufte…

Dann legte sie ihre Arme auf den Rücken und versuchte nun mit der linken Hand die Schlinge auf der rechten Seite zu packen und mit der rechten Hand die Schlinge von der anderen Seite zu greifen. Tina hatte die Schlingen ihrer Handfesseln etwas weiter gelassen damit sie immer noch mit den Handgelenken hineinpasste, falls sie sich durch das heranziehen schon etwas zuziehen sollten. Sie musste ihre Arme schon ziemlich weit zu den Seiten überstrecken um die Schlingen überhaupt packen zu können. Mit einiger Mühe hatte sie beide Schlaufen dann doch noch zu fassen gekriegt, und musste ihre Hände nun wenn möglich beide gleichzeitig hineinstecken und zuziehen, sonst würde es nicht klappen. Sehr angestrengt und vorsichtig tastete sich Tina immer weiter heran und hatte beide Hände schon so gut wie in den Schlingen. Sie musste alles nur noch so drehen das der Knotendruckpunkt oberhalb der Hände lag. Es war soweit…Tina brauchte bloß nur noch stramm zuziehen und sie wäre wieder hilflos gefangen. „Hör auf damit du Wahnsinnige! Jetzt kommst du hier noch heile raus!“ ermahnte sie plötzlich eine innere Stimme. Tinas Herz raste vor Anspannung. Plötzlich wich die anfänglich so heftige Geilheit wieder gefesselt zu sein, der Angst nicht wieder aus dieser Situation frei zu kommen. Und plötzlich schaltete sich auch ihr Verstand wieder ein. Bei all ihrem Eifer ihre Fesselung so streng wie möglich zu gestalten, hatte Tina nicht einmal an ein Messer oder eine Schere gedacht um sich anschließend wieder zu befreien. Erleichtert darüber den letzten verhängnisvollen Schritt ihrer Fesselung nicht getan zu haben stöhnte Tina in ihren Knebel, der jetzt im klaren Kopf einer grausamen Folter glich. Und beinahe hätte sie sich mit diesem erstickenden Knebel absolut hilflos gefesselt. Jetzt konnte sie es kaum erwarten ihn wieder loszuwerden. Aber vorher musste sie ihre Hände wieder vorsichtig aus den Schlingen ziehen. Die Schlaufen mussten eigentlich noch groß genug sein um mit behutsamen Drehen da wieder heraus zu kommen. Tina wollte mit der rechten Hand auf der linken Seite anfangen. Doch irgendetwas stimmte nicht…die Schlinge war zu! Zwar war sie nicht ganz um ihr Handgelenk geschlossen aber sie bekam ihr Hand da nicht heraus ohne sie komplett zuzuziehen. „Nein! Das darf nicht wahr sein!“ schoss es Tina panisch durch den Kopf. „Ganz ruhig bleiben…bloß nicht panisch werden werden. Alles wird gut!“ Wenig von ihren beruhigenden Gedanken überzeugt traute sich Tina einige Momente lang nicht sich auch nur annährend zu bewegen, aus Angst die Schlinge an der andere Hand geht auch noch zu und sie wäre endgültig gefangen. Der Gedanke daran war der blanke Horror und in ihr stieg echte Panik auf die sie kaum noch unterdrücken konnte. Sie musste es jetzt versuchen, sie wollte nur noch raus aus den Fesseln. Viel zu hastig drehte sie ihre linke Hand in der Schlinge herum und spürte das auch hier plötzlich kaum noch Platz zum Entkommen war. Tinas Panik erreichte plötzlich einen noch nie da gewesenen Punkt, an dem sie auf einmal die Nerven verlor und sie ruckartig an den Handfesseln zerrte. Mit dieser Aktion kam was kommen musste, denn mit einem mal hatten sich die Schlingen komplett zugezogen und schnürrten ihre Hände jetzt gnadenlos stramm ein…

Tina stockte der Atem und sie rührte sich einen Moment lang nicht mehr. Mit entsetzten Blick starrte sie in den leeren Raum vor sich als sie begriff was sie getan hatte, doch jetzt war es zu spät! Nun hatte sie doch noch geschafft was sie ursprünglich wollte, und lag jetzt zum zweiten mal vollkommen hilflos nackt gefesselt und geknebelt in diesem kalten Kellerraum gefangen auf den Boden fixiert da, und hatte dieses mal nicht die geringste Chance sich mit irgendwelchen Werkzeugen zu befreien weil es wegen ihrer Dummheit diesmal keine gab. Tina schloß die Augen, beruhigte sich und ihre hektische Atmung erst einmal und hoffte insgeheim das alles bloß ein böser Traum war wenn sie die Augen wieder aufmacht. Aber die Realität sah leider anders aus und holte Tina mit erbarmungsloser Härte auf den, im wahrsten Sinne des Wortes, Boden der Tatsachen zurück. Während sie sich in Gedanken noch selbst verfluchte wie sie bloß so saublöd sein konnte sich ein zweites mal in so eine ausweglose Situation zu begeben, testete sie unfreiwillig ihre Fesseln aus. Zu ihrem Bedauern hatte alles an ihrer Fesselung genauso funktioniert wie es geplant, und war um einiges strenger ausgefallen als gewollt. Tinas Arme waren jetzt beinahe bewegungsunfähig in dieser überstreckten Position auf dem Rücken fixiert, in der sie ihre Hände in die Schlingen gesteckt hatte. Ihre Handrücken reichten ein gutes Stück über die Seiten ihres Körpers hinaus, so das Tina mit ihren Fingerspitzen beinahe den Boden berühren konnte. Aber weil ihr das allein nicht gereicht hatte musste sie sich in dieser umgekehrten Zwangsjackenfesselung ja unbedingt noch an einen fest im Boden eingelassenen Ring anbinden, damit sie jetzt überhaupt keine Möglichkeit hatte sich auch nur ein winziges Stück vom Fleck zu bewegen. Der restliche Teil ihrer Fesselung war eine Hogtievariante der ganz speziellen Art. Technisch perfekt und absolut ausbruchssicher! Und unter anderen Umständen hätte Tina mit ihrer Schrittfesselung eine Menge Spaß haben können. Aber weil sie alles viel zu stramm gezogen hatte, wurde aus dem Seil das sich quer durch ihre Muschi spannte, statt einem Lust- eine echter Frustspender! Das hatte sich Tina echt anders vorgestellt, denn bei jedem stärkeren Zerren an ihren Fesseln zischte jedes mal ein undefinierbares Reißen durch ihren Unterleib. Es waren nicht direkt Schmerzen, aber es war auch weit davon entfernt sich angenehm anzufühlen. So vermied Tina schon freiwillig irgendwelche nutzlosen Befreiungsversuche zu starten, sie war sicher das es eh nichts brachte und nur an ihren Kräften zerrte, die sie sich wohl oder übel für eine ungewisse Dauer einteilen musste bis sie jemand findet und befreit. Was beim letzten mal dabei heraus gekommen ist hatte sie ja gesehen, aber so hatte sie gar keine Chance sich alleine wieder zu befreien. Zu ihrem Knebel gab es nicht mehr viel zu sagen, ausser das er für Tina jetzt schon die absolute Folter war. Und sie hatte keine Ahnung wie lange er sie dieses mal am Rande der qualvollen Erstickung halten würde. Sie versuchte ruhig und kontrolliert zu atmen so das es einigermaßen gut klappte, auch wenn sie das Gefühl hatte es würde mit jedem Atemzug immer ein kleines Stück schwieriger werden. So versuchte Tina auch garnicht erst um Hilfe zu schreien, das war nämlich nach ihrer Erfahrung mit diesem Klebeband mehr als sinnlos. Tina lag jetzt einfach nur resignierend da und harrte vollkommen hilflos in ihrer extremen Fesselung aus. „Vollkommen hilflos sein!“ Das war stets das Ziel gewesen das Tina im Laufe ihres Lebens mit Bondage angetrieben und erregt hatte. Doch in ihrer jetzigen Situation wusste Tina das sie nun endgültig übertrieben hatte und ihr das Glück dieses mal wohl nicht mehr helfen wird. Zu oft hatte sie es in der Vergangenheit schon heraus gefordert und jetzt war ihr Anspruch darauf einfach verbraucht. Dieses mal war sich Tina sicher nie wieder aus ihrem selbst verbockten Mist entkommen zu können. Vielleicht war es auch einfach nur Ironie des Schicksals das sie nun an dem Vermächtnis ihres verstorbenen Peinigers selbst zugrunde gehen sollte. Ironie des Schicksals, so konnte man es wirklich nennen und Tina hatte jetzt viel Zeit über die Bedeutung dieser Worte nachzudenken…

Über sich selbst erstaunt das sie in ihrer aussichtslosen Lage so ruhig bleiben konnte und nicht eine Panikattacke nach der anderen bekam, lag Tina nur ganz still da und versuchte ruhig zu atmen. Der verdammte Knebel ging ihr inzwischen richtig auf die Nerven, aber selbst schuld dachte sie sich. Tina war jetzt bei völlig klarem Verstand und spielte im Kopf verschiedene Szenarien durch wie es wohl mit ihr weiter gehen sollte. Am liebsten wäre ihr natürlich gewesen, sie zerrt ein paar mal an ihren Fesseln und die Knoten springen von alleine auf. Aber das konnte sie wohl gründlich vergessen, denn dafür war sie im Laufe der Jahre zu sehr Profi geworden im Fesseln anlegen. Sie stellte sich vor was sie wohl für ein geiles, oder betrachtungsweise vielleicht sogar armseeliges Bild abgeben musste. Sie fragte sich wie es wohl für einen Aussenstehenden wirken musste, eine wunderschöne und erwachsene Frau, vollkommen hilflos gefangen in dieser erniedrigenden Fesselung auf dem Fußbden liegen zu sehen. Manch einer würde bestimmt alles dafür geben eine Frau wie sie, genau in dieser Situation zu besitzen und auszunutzen…da war sich Tina sicher. Aber es war niemand da, sie war ganz alleine und absolut niemand wusste das sie völlig nackt gefesselt und geknebelt in diesem Kellerloch gefangen saß. Unter Umständen könnte es sein das sie zwei bis drei Tage so ausharren musste. Sie konnte nicht selbstverständlich davon ausgehen das man sie sofort in diesem Haus suchen würde wenn sie am nächsten Tag nicht zur Arbeit erscheint. Anderseits stand der Firmenbulli auch noch vor der Tür. Aber die Vorstellung so von ihrem Chef oder ihren Kollegen aufgefunden zu werden war ein Albtraum. Nein! Das durfte auf garkeinen Fall passieren. Sie musste einfach versuchen sich doch irgendwie selbst zu befreien. Auch wenn sich Tina selbst nur schwindend geringe Chancen auf Erfolg einräumte, konnte sie nicht mehr einfach nur so daliegen und sich ihrem Schicksal ergeben. Ihr Kampfeswille war wieder erwacht, aber sie musste es ruhig angehen und sich nicht zu sehr anstrengen, allein schon bedingt durch ihren erstickenden Knebel…

Tina versuchte als erstes wie weit sie ihren Oberkörper anheben konnte. Sofort spürte sie den Druck an ihren Handgelenken als die Schlingen sich noch fester ins Fleisch drückten. Und als sie es noch ein Stück höher probierte, merkte sie wie ihre Arme schmerzhaft noch weiter über die Seiten gezogen wurden, so das es in ihren Schultern weh tat. So ging es schon mal nicht, aber irgendwie musste Tina etwas mehr Bewegungsfreiraum für ihre Arme kriegen. Also versuchte sie unter größter Mühe ihren verschnürrten Körper ein Stück nach vorne zu bewegen um das Seil ihrer Handfesseln dadurch etwas tiefer zu platzieren. Unbeholfen wand sich Tina auf dem harten Boden umher und versuchte sich mit ihren gefesselten Beinen nach vorne zu schieben. Doch das war nicht so einfach wie gedacht und Tina verfluchte sich das sie ihre Knie so stramm zusammengebunden hatte. Denn so waren ihre Beine völlig nutzlos für diese Aktion. Auch das Seil ihrer Schrittfesselung quittierte jede Bewegung mit einem unangenehmen Brennen zwischen ihren Beinen. Wenn der Strick nicht die ganze Zeit auf ihr Intimpiercing pressen würde, wäre es ein großes Stück erträglicher gewesen. Frustiert stöhnte Tina in ihren Knebel. Es konnte doch unmöglich wahr sein das sie sich nur so wenig rühren konnte?! Das wollte Tina so nicht akzeptieren und versuchte es nochmal. Und diesmal war sie bereit den Schmerz hinzunehmen, wenn sie ihrem Ziel dadurch nur ein Stück näher kommen würde. Also begann Tina ihre Beine jetzt langsam von einer Seite auf die andere zu wippen und versuchte die Bewegung nun über ihre Hüften irgendwie nach oben zu bekommen um sich nach vorne zu bewegen. Das Brennen in ihrem Schritt war echt schlimm und Tina musste die Zähne zusammen beißen, aber sie hatte das Gefühl es würde tatsächlich funktionieren. Zusätzlich versuchte Tina jetzt noch mit ihrem Oberkörper nachzuhelfen und schaffte es durch ihre schlängelnden Bewegungen millimeterweise nach vorne zu rutschen. Sie versuchte den Schmerz so gut es ging auszublenden und kämpfte sich Stück um Stück voran. Ihr Plan schien tatsächlich aufzugehen, denn je weiter sie das Seil das sie an den Boden fixierte, hin in Richtung ihrer schmale Taille bewegte desto mehr Freiraum bekam sie für ihre Arme. Es war noch nicht viel, aber der Druck auf ihre Schultern durch die Überstreckung ihrer Arme ließ deutlich nach. Doch Tina musste sich zwischen durch auch wieder bremsen und ruhig Luft holen, denn ihr gehasster Knebel hatte nach wie vor nichts von seiner Wirkung eingebüßt und ließ es Tina deutlich spüren wenn sie es übertrieb…

Das Brennen in ihrer Muschi war erfreulicherweise auf ein erträgliches Mass gesunken, und ist dadurch zu einer süssen Qual geworden. Durch das gleichmäßige Ziehen ihrer gefesselten Füße an dem Seil, hatte sich so etwas wie ein stimulierender Rhytmus eingestellt. Und allmählich wurde es Tina warm und kribbelig zwischen den Beinen. Es hatte sich so langsam angeschlichen das sie es erst garnicht bemerkt hatte, aber jetzt fühlt es sich gut an, sogar sehr gut. Und je mehr sie an den Fesseln zog umso intensiver wurden das Gefühl. Tina konnte es nicht fassen, sie wurde tatsächlich geil. Die Schrittfesselung funktionierte also doch! Das ständige Winden in den Fesseln, das Zerren an den Stricken, und die Situation das sie nackt und hilflos im dunklen Keller eines fremden Hauses gefangen war, hatten Tina wohl unbewusst doch mehr erregt und inzwischen richtig heiß gemacht. Und jetzt wollte sie damit auch nicht mehr aufhören, denn wenn sie schon an diesem Ort fest saß wollte sie so wenigstes auf ihre Kosten kommen. Sich weiter windend schloß Tina ihre Augen und machte weiter mit ihren Füßen gleichmäßig an dem Seil ihrer Schrittfesselung zu ziehen. Ein weiterer Schauer der Erregung durchströmte ihren Körper und ließ ihn von den Zehen bis unter die Kopfhaut kribbeln. Es war so ein geiles Gefühl und Tina fühlte sich in ihren strammen Fesseln plötzlich so geborgen wie nie zuvor. Sie war gerade dabei eine völlig neue Erfahrung zu machen und kostete jede Sekunde davon voll aus. Sie konnte den Druck und die Stimulation zwischen den Beinen jetzt so steuern wie sie es haben wollte, und war dadurch jetzt in der Lage einen Orgasmus unglaublich langsam aufzubauen, an der Spitze des Höhepunkts zu halten oder kurz vorm kommen alles zusammenfallen zu lassen um wieder von vorne zu beginnen. Schwer atmend stöhnte sie in ihren Knebel und schaffte es dabei trotzdem kontrolliert zu atmen. Tina verbrachte so bestimmt die nächste halbe Stunde und vergass die ganze Welt um sich herum. Sie war komplett in ihreWelt aus Lust und völliger Hilflosigkeit eingetaucht. So etwas schönes hatte sie noch zuvor erlebt und hatte nun auch einen Punkt erreicht an dem sie endlich kommen wollte. Sie spürte richtig wie ihr der warme Saft nur so aus der Muschi triefte. Die Schübe die ihren Körper in immer kürzeren Abständen überkamen wurden immer stärker und Tina atmete schwer durch die Nase. Es dauerte nicht mehr lange, bald war es soweit. Tina windete sich jetzt noch stärker in den Fesseln um ihre Erregung noch weiter zu steigern. Gleich war es soweit, sie konnte die Ziellinie vor ihrem geistigen Auge schon sehen. Dann folgte die erste Welle, dann die zweite die noch stärker war, dann die dritte die noch mal alles toppte dann…und dann mit einem mal brach es aus Tina heraus wie ein Vulkan. Sie schrie und stöhnte so laut sie konnte in ihren Knebel, bäumte ihren Körper auf und zappelte in ihren Fesseln, an denen sie so heftig zog das sie gleich zerreissen mussten. Tina war wie weggetreten und der Höhepunkt schien gar kein Ende zu nehmen. Immer weiter zog sie mit den Füßen an dem Seil und stimulierte sich ständig weiter. Sie riss und zog mit aller Kraft an ihren Handfesseln und bewegte sich dabei hin und her. Dann baute sich erneut eine Welle in ihrem Körper auf, die sich wieder so heftig in einem zweiten Orgasmus entlud, der Tina wieder schreien und zappeln ließ. Wäre sie nicht gefesselt gewesen hätte sie sich wahrscheinlich noch verletzt. Doch dann passierte das Unfassbare, denn mit einem letzten kräftigen Zerren an ihren Handfesseln riss das Seil unter ihrer in der Mitte durch. Ihre Arme schnellten ruckartig zur Seite und hinterließen einen stechenden Schmerz in ihren Schulterblättern…

Tina wusste garnicht wie ihr geschah und sie nahm erst langsam ihre Arme wieder vom Rücken und drückte sich dann mit den Händen ein Stück auf. Sie schwebte immer noch auf den abklingenden Wellen des geilsten Orgasmus den sie erlebt hatte, so daß das Reißen in ihren Schultern erstmal Nebensache war. Sie stützte sich auf ihre Unterarme und ließ völlig erschöpft und klatschnass geschwitzt ihren Kopf hängen, und schnaufte angestrengt durch die Nase. Sie konnte noch garnicht wieder klar denken, und nur sehr langsam kam die Tatsache in ihrem Kopf an das sie wieder frei war. Nachdem sie sich dann wieder etwas gefangen hatte, war das erste das sie tat dieses verdammte Klebeband von ihrem Gesicht zu ziehen. Erst machte sie ihre Nase frei damit sie wieder vernünftig atmen konnte, und quälte sich dann vorsichtig den Rest von ihrer Haut. Dieses mal klappte es etwas besser, denn zum einen hatte sie ihr Gesicht morgens noch eingecremt und sie hatte es nicht wie beim letzten mal davor stundenlang auf der Haut kleben, so das es zwar immer noch sehr schwer abging aber bei weitem nicht so stark brannte. Als sich Tina dann endgültig von ihrem Knebel befreit hatte, knüllte sie ihn zu einem Ball zusammen und feuerte ihn in die nächste Ecke. Sie atmete tief ein und aus und war so erleichtert darüber, das sie sogar die trockene muffelige Luft in diesem Keller als wohltuend empfand. Als nächstes löste Tina die Schlingen von ihren Handgelenken und schaute sich das zerrissene Seil ungläubig an. Es war genau in der Mitte, dem Stück welches durch den Ring im Boden gezogen wurde, komplett aufgeribbelt. Tina schaute sich den Ring genauer an und tastete ihn mit den Fingern ab. Und tatsächlich, an einer Stelle war das Metall, wahscheinlich durch Rost so scharfkantig geworden, daß das Seil durch die ständige Reibung irgendwann zerfetzt wurde. Das war dann wohl ihr Glück gewesen und sie schaute sich noch die anderen Ringe an die dicht daneben lagen, und stellte entsetzt fest das diese alle von innen komplett glatt waren. Wenn sich Tina an einen von denen gefesselt hätte, wäre sie so nicht mehr aus ihren Fesseln heraus gekommen. Das Glück schien sie also auch diesmal nicht im Stich gelassen zu haben. Jetzt wo sie endlich erkannte wieviel Glück sie bei ihrem missglückten Abenteuer wieder hatte, machte sich eine unglaubliche Erleichterung in ihr breit die Tina die Tränen über die Wangen laufen ließ. Während sie ihren Freudentränen freien Lauf ließ, machte sich Tina nun daran auch den Rest ihrer Fesseln zu lösen. Sie legte sich noch einmal auf den Bauch, griff mit beiden Händen nach hinten an ihre Fußfesseln, und löste den Knoten der ihre Schrittfesselung mit ihren Beinen verbunden hatte. Ein gutes Gefühl die Beine endlich wieder durchstrecken zu können. Dann löste Tina vorsichtig das Seil ihrer Schrittfesselung, auf die gleiche Weise wie sie es sich auch angelegt hatte. Als sie auch diesen Teil ihrer Fesseln los war, widmete sich Tina nun der Befreiung ihrer Beine. Sie befreite erst ihre Oberschenkel und dann ihre Knie von den etlichen Metern Seil, die sich in der Zeit in der sie gefesselt tief ins Fleisch gegraben hatten und deutliche Fesselspuren hinterließen. Als nur noch ihre Füße verschnürrt waren rutschte Tina wieder zu den Kisten rüber und suchte die Zange für den Kabelbinder an ihren großen Zehen. Aber sie war nicht zu finden. Dann fiel es Tina wieder ein, sie hatte das Werkzeug beim letzten mal wieder zu den anderen Sachen gesteckt. Also musste sie wohl oder übel nackt, mit gefesselten Füßen in den Werkzeugraum hoppeln um die Zange zu bekommen. Tina versuchte sich aufzurichten und war im ersten Moment recht wackelig auf den Beinen. Die Fußfesseln saßen wirklich bombenfest und jede kleine Bewegung schmerzte unerträglich an ihren Knöcheln. So ging es also schon mal nicht, aber sie brauchte das verdammte Teil sonst konnte sie sich nicht befreien…

Auf die Idee sich erst ihre Fußgelenke zu befreien und dann nur noch mit den zusammengeschnürrten Zehen nach nebenan zu springen kam Tina nicht. Scheinbar war sie im Kopf wohl doch noch nicht ganz da. So entschied sie sich auf dem Hintern und mit den Beinen sich Stück für Stück über den Boden zu robben um in den Raum nebenan zu kommen. Während Tina so über den Flur kroch und dann die Treppe hochschaute, dachte sie sich was für ein bescheuertes Bild sie jetzt abgeben musste wenn sie jemand so sehen würde. Also beeilte sie sich noch mehr und stemmte sich dann im Werkzeugraum angekommen wieder auf ihre Beine, suchte sich die Zange raus und konnte endlich ihre Zehen und abschließend auch ihre Füße befreien. Tina rieb sich behutsam über ihre geschundenen Gelenke und ging mit dem Seil in der Hand wieder zurück in den Fesselraum. Im Flur blieb sie kurz am Treppengeländer stehen und schaute wieder auf den langen Strick in ihren Händen. Für einen Moment spürte sie wie ihr Herz wieder anfing zu pochen und ein seltsames Kribbeln stellte sich ein als sie sich vorstellte wie es wäre, stehend an dieses Teil gebunden zu sein. Doch dann schüttelte sie den Kopf und ging weiter in den Raum zurück. Nein, vom Fesseln hatte Tina erstmal die Nase voll. Dieses mal war ihr eine Lehre gewesen. Tina suchte jetzt ihre Sachen wieder zusammen, die sie zuvor achtlos in die Ecken geworfen hatte und zog sich dann erst wieder an. Nachdem sie sich etwas hergerichtet hatte, schaute sie noch einmal auf die ganzen Seile die noch auf dem Boden lagen. Sie dachte kurz nach und überlegte sich, das egal was sie mit den Fesseln hier erlebt hatte, es schade wäre sie einfach so hier zurück zu lassen. Also beugte sich Tina herab, räumte alles zurück wo es hingehörte und verließ mit den beiden Kisten im Arm den Kellerraum und ging die Treppe hoch. Tina musste kurz die Augen zusammenkneifen als sie die Haustür öffnete und wieder ins helle Tageslicht blickte. Sie suchte den Bullischlüssel aus ihrer Tasche, brachte dann erst die beiden Kisten in den Wagen bevor sie noch einmal zurück ging um ihre Taschen zu holen die noch im Flur standen. Ohne zurück zu blicken schlug sie die Haustür zu, ging zum Bulli, packte ihre Taschen mit ein und setzte sich hinters Steuer. Dann warf sie doch noch einmal einen Blick auf das Haus, das sie wohl ihr Leben lang nie vergessen wird und fuhr dann langsam los. Tina wollte jetzt nur noch nach hause und schön warm duschen. Durch den harten Boden auf dem sie die ganze Zeit gelegen hatte, taten ihr richtig die Knochen weh. Aber auch das Reißen in ihren Schultern sollte sie mindestens für den Tag noch begleiten und sie daran erinnern was sie getan hatte…

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Die Tante meiner Freundin. (Wahre Geschichte)

Es war mitte Juni, meine Freundin und ich sind jetzt 3 Jahre zusammen und im letzten jahr heiratete ihre Schwester, viele Leute waren eingeladen.
Ihe Familie ist groß weswegen ich bei weitem noch nicht alle kennengelernt habe.
Die Hochzeit fand auf dem Bauernhof der Großeltern statt, und als wir ankamen sah ich erst wie groß die Familie ist. Die sehr schön geschmückte Scheune war schon gut gefüllt und ich fühlte mich etwas unwohl in meiner Haut, hatte das gefühl das alle auf mich starrten.
Meine Freundin bemerkte das und sagte das sie mich jetzt denjenigen vorstelle die ich noch nich kannte. Es waren einige denn der großteil der Familie lebt in Norddeutschland.
Mitunter war da auch ihre Tante dabei. Ein mega geiles Weib.
Das die Mädels aus der Familie allesamt wohlproportioniert sind konnte ich nur erahnen denn meine Freundin, ihre Mutte und Schwester sind wie man so schön sagt Rubensfrauen. Nicht fett sondern Frauen mit schönen Rundungen. Und Allesamt megagroße Titten.
Manchmal wenn man sich mal zum essen oder kaffee getroffen hatte und alle 3 dabei waren wußte ich gar nicht auf welche Titten ich zuerst und zuletzt glotzen sollte.
Meine Freundin und ihre schwester haben beide Körbchen größe DD, doch die Mutter topt das mit mindesten G.
Also richtig massiv.
Doch als ich die Tante sah wurde meine vorahnung bestätigt. Sie sah mich an und stellte sich mir mit Veronika vor. Ich wollte ihr die hand geben und mich auch vorstellen, da umarmte sie mich und gab mir links und rechts einen wangenkuss und sagte du musst der Freund meiner Nichte sein. Was ein wahnsinnsgefühl das war ihre mächtigen titten so nah zu spüren.
Sie hatte ein geiles Kleid an und ihre riesentitten quellten aus ihrem ausscnitt der wirklich nicht klein wahr nur so herraus. Was mir sehr gefiehl. 😉
Ich unterhielt mich recht gut mit ihr und ich lernte sie kennen.
Sie merkte sofort das ihre körperlichen reize mich geil machten und sah wie sich mein Schwanz in der Anzughose abzeichnete.
Ich konnte meine augen einfach nicht von ihren megatitten abwenden und sie kicherte nur und sagte das ihre augen etwas weiter oben wären. Ich muss rot angelaufen sein denn sie sagte ich solle mich dafür nicht schämen, anscheinend gefällt dir der anblick ja, wenn ich mir deine Beule in deiner Hose so betrachte, und zwinkerte mir zu.
Wie zur Salzsäule erstarrt, bekam ich keinen ton mehr raus. Was war das denn jetzt dachte ich mir.
Meine Freundin quatschte mit ihren Cousins die sie auch lange nicht mehr gesehen hatte. Ich ging zu ihr gab ihr einen kuss und holte mir erstmal was zu trinken.
Bald darauf machte das Brautpaar eine rede und bedankte sich für das zahlreiche erscheinen und eröffnete das Buffet.
Es gab reichlich und ich ging mit meiner Freundin und wir holten uns was zu essen.
Veronika stand vor uns in der reihe und ihr geiler arsch wackelte beim laufen so geil das ich wieder eine latte bekam.
Sie wusste das ich hinter ihr war und ich weiß nicht ob es absicht war oder ungewollt, fiehl ihr etwas auf den Boden und sie bückte sich. Das kleid schob sich beim bücken etwas hoch und man sah das sie halterlose und Strapse anhatte. Ich wurde immer geiler.
Asl wir unser essen hatten fragte sie uns wo wir sitzen würden denn es wurden keine Platzkarten verteilt und wir setzten uns wo platz war. Sie saß mir gegenüber was mir wieder sehr gelegen kam. Ihre Titten waren ein wahrer Eyecatcher.
Wir aßen und unterhielten uns und plötzlich spürte ich etwas was unter dem tisch zwischen meine beine durchwühlte. Ich zuckte zusammen und sah zu veronika rüber und sah wie sie zwinkerte und mit gespitzter zunge über ihre lippen leckte. Ich dachte mir was ein verdorbenes Luder und wurde so richtig rattig. Sie hatte ihre highheels ausgezogen und spielte mit ihren zehen an meinem Schwanz.
Viele dinge schossen mir durch den kopf, sollte ich die Sau ficken und meine Freundin betrügen??? War etwas durcheinander.
Meine Freundin hatte dies alles nicht mitbekommen was mich wunderte denn es war meiner meinung nach sehr auffällig.
Wie dem auch sei sie stand auf und sagte das sie sich jetzt zu ihrer Schwester setzen will und ob ich mitkommen würde. Ich sagte das ich mich noch etwas mit ihrer Tante unterhalten würde und käme dann nach.
Geil wie ich war stand ich auch auf und bot ihr an einen verdauungs Spatziergang zu machen.
Ohne viel darüber nach zu denken streckte sie mir ihre hand, die sie unter dem tisch hervorholte entgegen. Ich half ihr aufstehen und merkte das ihre hand extrem nass war. Sie wischte die nässe an meiner hand ab und flüsterte mir zu, koste mal das ist ein kleiner vorgeschmackund beweis wie geil ich auf dich bin.
Wie gelähmt führte ich meine hand zum Mund und leckte über die nasse stelle. Es roch so geil nach fotze und der geschmack was süä und salzig zugleich.
Hat die sau sich doch tatsächlich ihre Fotze unterm tisch gewichst.
Ich hatte jetzt nur noch ficken im kopf und wir verschwanden im Feld.
Wir hatten uns einen großen Heuballen ausgesucht und fingen an uns heftig zu küssen.
Ich knetete ihr riesen titten und befreite sie aus ihrem engen gefängnis. Durch ihre massiven größe hingen sie und ihre vorhöfe ware tellergroß und dunkel. Und ihre zitzen waren knüppelhart und ich leckte und saugte sie gierig.
Ich fuhr mit meiner hand unter ihr kleid und merkte das die Sau kein höschen anhatte und griff in einen busch. Ich schreckte kurz zurück denn dami hatte ich nicht gerechnet. Die sau war nicht rasiert. Deshalb auch der geile geruch.
Ich zog ihr kleid aus und befahl ihr sich hinzulegen. Sie spreitzte ihre beine und präsentierte mir ihr häriges Fickfleisch.
Ich steckte ihr meine Zunge in die Fotze und schlabberte ihren Fotzennektar. Es schmeckte himmlisch geil.
Sie stöhnte und befahl mir einen finger in ihren arsch zu stecken, was ich tat und kaum drinne kam sie zum ersten mal heftig zum Orgasmus.
Ich hörte auf zu lecken und fingerte sie direkt weiter. Immer schneller und heftiger, sie wimmerte und plötzlich schrie sie laut und soritzte im hohen bogen ab. War das geil. Hatte dies noch nie erleben dürfe.
Sie keuchte und sagte das ich eine geile sau wäre, denn sie hatte zuvor auch noch nie gesquirtet.
Irgendwie machte mich das stolz und ehe ich mich versah hatte sie auch schon meinen Schwanz befreit und lutschte und saugt gierig an ihm. Ich stöhnte denn sie hatte ihn kommolett verschluckt. Sie würgte paarmal bis sie sich an ihn gewöhnt hatte und fing an ihn heftig zu blasen.
Es dauerte nicht lange und ich schoß ihr meine Sacksahne tief in ihre kehle und sie schluckte gierig alles runter.
Erschöpft von dem anbgang setzte ich mich auf die wiese. Sie sagte sie müsse mal für kleine mädchen, und ich sagte ihr tu dir keinen zwang an.
Verdutzt fragte sie mich wie ich das meinte , und ich fragte sie ob sie auf ns stehen würde. Sie sagte klar, stehe ich total drauf.
Kaum ausgesprochen stand sie breitbeinig über meinem Schwanz und pisste los. Erst tröpfchenweise und dann ein kräftiger strahl. Es war ein geiles gefühl ihre warme pisse auf meinen langsam wiiedwr harten schwanz zu spüren.
Plötzlich bewegte sie ihr becken sodas ihr goldener strahl in richtung meiner brust ging.
Und schließlich traf der warme strahl mein gesicht. Was ein geiles gefühl und ich öffnete den Mund und ihre geile pisse schoß in meinen mund.
Sie sagte jaaa du kleine geile drecksau schluck meine pisse.
War erstaunt über mich selbst aber die Frau war einfach nur geil und ich hätte in diesem Moment ALLES mit mir machen lassen.
Als sie fertig gepisst hatte sagte sie ich soll ihre fotze sauberlecken was ich tat.
Nun wollte sie ficken und nahm meinen schwanz und lutschte ihn hart.
Los fick mich jetzt endlich befahl sie und ich setzte meine pralle eichel an ihrer fotze an und stieß ihr meinen prallen fickkolben in ihr haariges Fickfleisch und fickte sie hart. Jaaaaa gib es mir schrie sie und kam erneut zu einem geilen Orgasmus.
Sie zog ihr becken zurück und kniete sich hin und streckte mir ihren arsch entgegen und sagte das ich ihr arschloch nass lecken soll, denn sie wollte nun meinen Schwanz in ihrer Rosette spüren. Gesagt getan steckte ich ihr meine zunge in den Arsch und leckte sie geil nass.
Sie flehte nun das ich ihr meinen schwanz reinstecken solle und ich fickte sie nun anal. Was ein enges arschloch dachte ich mir und es dauerte nicht lang bis ich ihr meine 2 ladung schwanzsahne in ihren darm spritzte.
Sichtlich erschöpft rauchten wir eine zigarette und gingen zurück zur hochzeit.
Ich hatte schiss das meine freundin etwas merkte und um das abzuwenden verschwand ich sofort im Bad und wusch mich damit sie unseren fickduft nicht bemerkt.
Was ein geiles erlebnis das war.

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Erstes Mal

Eine Party der besonderen Art(Fiktion oder Nicht?)

Im Herbst 2011 besuchte ich mit meiner damaligen Freundin Iris eine Party, auf der sich insgesamt ca. 30 Personen befanden, teilweise Paare, teilweise Singles. Ein Teil der Frauen kannte sich seit Ihrer Schulzeit. Und auch die meisten der Männer kannten sich schon länger. Beginn der Party: Gegen 18 Uhr. Zunächst war es eine ganz normale Party, es wurde über alles mögliche gequatscht, einige tanzten, es wurde getrunken, geflirtet ….
Nach rund zwei Stunden musste ich mal auf die Toilette. Der Partyraum befand sich im ausgebauten Keller. Die beiden Gästetoiletten befanden sich im Erdgeschoss, waren aber leider besetzt.
Also begab ich mich zur Toilette in der ersten Etage, in der sich anscheinend niemand befand. Ich betätigte den Türgriff und öffnete die unverschlossene Tür. Ich sah die Gastgeberin Britta, die auf der Toilette saß und urinierte. Ihren Slip und den Rock hatte sie dabei auf einer Anrichte abgelegt.

Britta war eine hübsche, üppige und vollschlanke Frau von Mitte 30 mit langen schwarzen Haaren. Ich wollte die Tür direkt wieder von Außen schließen, aber Britta sagte &#034Komm rein Ulrich und schließ bitte die Tür ab.&#034
Was hat mich da nur geritten, aber ich tat, was Britta sagte. Ich betrat also das große Badezimmer. Britta zeigte auf den Stuhl am Schminkspiegel und ich setzte mich. Nachdem Britta fertig war, betätigte Sie die Spülung und begab sich, ohne den Slip und den Rock anzuziehen, zum Waschbecken, dass sich in ca. 1,5 Meter von mir befand. Sie wusch sich die Hände und beobachtete mich mit einem Grinsen im Gesicht aus den Augenwinkeln.
Plötzlich fing sie an, mit ihrem prachtvollen, großen Hintern, zu wackeln. Wie hypnotisiert beobachtete ich dieses grandiose Schauspiel und entdeckte, dass Britta eine kleine Tätowierung auf der rechten Pobacke hatte, eine Katze. Diese bewegte sich synchron zum Po.

&#034Ulrich, ich sehe, es gefällt dir, was du hier siehst. Willst du in den nächsten Minuten mein gehorsamer Sklave sein und meine beiden Muschis lecken? Aber du must mir gehorchen.&#034
Ich stammelte &#034Ja, ich will&#034.

Sie stellte das Wasser ab, kam zu mir und drückte mir ungefragt Ihre Scheide auf den Mund. Sie sagte: &#034Leck Sklave, leck. Und wenn du es gut machst, darfst du auch noch meine zweite Muschi lecken.&#034

Erst küsste ich zärtlich ihre Scheide, dann fing ich damit an, ihre Klitoris und deren Umgebung erst langsam und dann etwas schneller, aber in gleichmäßigem Tempo, mit sanfter Zunge zu lecken. Sie stöhnte leise, also war es wohl nicht schlecht.

Nach einer Weile, die mir viel zu kurz vorkam, sagte sie.
&#034Genug Sklave, küsse und lecke meine zweite Muschi&#034. Bei den Worten drehte sie sich um und ließ mich ihre Pobacken mit den Händen und meinem Mund liebkosen. Und es war großartig, dieses prachtvolle Hinterteil liebkosen zu dürfen.

Wieder eine Weile später:
&#034Genug Sklave, nun leckst du meinen Anus und steckst deine Zunge hinein, aber wehe, nicht tief genug&#034.
Aber ein Sklave muss nun mal gehorchen. Ich leckte also ihre Rosette und machte bei ihr Zungenanal so tief es meine Zunge hergibt, was sie mit Stöhlauten quittierte, die immer lauter wurden.
Und es war geil, geil, geil.

Aber diese geile Frau hatte noch mehr mit mit vor. Ich war grade dabei, genüßlich die Rosette zu lecken, da sagte sie:

&#034Genug Sklave, zum Abschluss gibt es auch eine kleine Belohnung für deine Leckdienste. Iris hat Recht, du bist ein guter Lecker. Halte deine Nase ganz dicht vor meinen Anus und wage es nicht, dich zu bewegen, du Sklave&#034.
Anm.: Was Frauen mit ihren Freundinnen so alles besprechen, nun ja-die Männer sind wohl auch nicht besser.

Ich ahnte, was jetzt kommt, war aber einfach zu geil, nein zu sagen. Also hielt ich meine Nase vor Ihre Rosette, nein, ich kroch mit meiner Nasenspitze förmlich in ihr Loch hinein und zitterte sogar vor Erregung und freudiger Erwartung.

Es kam, wie es kommen musste. Sie furzte und furzte und…(Mädchen, was hast du nur gegessen-dicke Bohnen mit Zwiebeln und Speck???). Obwohl mir die Luft wegblieb, blieb ich tapfer und habe meine Nase nicht weggezogen. Der Duft war …..

&#034So Sklave, fürs Erste war es das. Was sagt der brave Sklave, wenn seine Herrin fertig ist&#034

&#034Danke Herrin, tausend Dank.&#034

Britta lobte mich kurz, machte sich frisch und verließ den Ort des Geschehens.

Nachdem ich nachgeholt hatte, weshalb ich die Örtlichkeit aufgesucht hatte, machte ich mich selbst frisch und dachte dabei über das Geschehen nach, keine 15 Minuten hatte es gedauert, aber was waren dies für geile Minuten.

Danach begab ich mich wieder zur Party. Was dann kam- aber dies ist eine andere Geschichte.

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Erstes Mal

Terra incognita – Teil 3

Tag Fünf im Schullandheim

Mittags standen wir auf dem Marktplatz zusammen und die Jungs quatschten über den Überraschungsfilm vom Vorabend. Entgegen aller Erwartung hatten die Lehrer einen Aktion-Film gewählt – ganz ohne pädagogischen Hintersinn. Das kam gut an – zumindest bei den Jungs.

Es gab fast nur positive Kommentare und man überbot sich dabei, die krassesten Szenen nachzuerzählen, als ob nicht alle den Film selbst gesehen hätten.

Ich war überrascht als Andi mich plötzlich in der Menge fragte, wie ich den Film fand. Also genau genommen fragte er eigentlich nur:
‚Und Matthias, wie fandste die Action gestern abend?’
‚Ja, ganz gut’ d**gste ich und schaute nach unten.
‚Stehst auch auf Action, oder biste eher der Romantiker?’ fragte Andi sarkastisch grinsend. Die anderen Deppen kicherten sich wieder einen ab.
‚Ja oder Nein?’ fragte Andi aggressiver nach, als ich nicht reagierte.
‚Ja, schon’ murmelte ich.
‚Das ist gut. Geht mir auch so, ich steh voll auf Action. So’n Romantik-Scheiss kann ich nicht leiden’.

Ich wusste nicht wo ich hinschauen sollte. Ging es jetzt um den Film oder was?
‚Ich hoffe, heut Abend kommt wieder so was Geiles. Und du?
Ich schaute kurz zu Andi und nickte ihm zustimmend zu, worauf er kurz zu zwinkern schien. Der doofe Christian sagte ungefragt dazu:
‚Ja, Herr Schmitz hat verraten, dass an den drei letzten Abenden richtig geile Filme kommen’. Worauf die Horde um Andi endlich weiterzog.

Ich schaute Andi noch etwas hinterher und bewunderte ihn irgendwie wegen seiner Dreistigkeit, mittlerweile hatte ich geblickt, dass er nicht über den Film sprach. Und ich merkte, dass mein Arsch immer noch etwas brummte von der gestrigen ‚Action’.

Als Andi am Abend in die Hütte kam, sagte er nur schnell:
‚Lutsch ihn hart’
Ich packte ihn aus und begann meine Arbeit – mittlerweile ziemlich routiniert. Andi schien irgendwie unter Zeitdruck zu stehen. Noch beim Blasen griff er nach oben und holte sich die Vasiline Dose.
‚Rumdrehn’ kommandierte er. ‚Warte, knie dich da rauf’ er gab mir ein Stück Styropor, dass in der Ecke stand. Ich legte es auf die Holzkiste und kniete mich drauf. Sofort griff er meine Shorts und zog sie bis zu meinen Knien runter.
Es war schon etwas peinlich ihn so hinter mir zu haben aber bevor ich weiterdenken konnte gab er mir einen festen Klapps auf den Arsch. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und sah ihn lächelnd hinter mir hocken und meinen Arsch betrachten und leise ‚So’n geiler Knackarsch’ flüstern.
Mein Schwanz stand wie ne Eins und pochte. Irgendwie empfand ich das als Kompliment und mich machte es an, Andi so scharf zu machen.

Andi stand auf und schmierte seine Latte ein. Ich sah ihm zu und er grinste mich ungeniert an und ich merkte, dass ich ihn tierisch geil fand.

Heute gab es keinen Finger.
Ich spürte gleich seine dicke Eichel. Nach der ersten Erfahrung wusste ich, dass zusammenkneifen schmerzhaft war. Also versuchte ich gleich aufzumachen. Der Effekt war erstaunlich. Andi konnte viel schneller reinschieben und es fing schon bald an richtig zu flutschen.
Ich hielt mich wieder an den Brettern fest, aber anders als am Vortag, schaute ich oft zurück.
Andi hatte sein T-Shirt ausgezogen und seine Hose lag unten auf dem Boden. Er schaute bei jedem Stoss zu, wie sein Schwanz in meinen Arsch glitt. Ich konnte ihm ansehen, wie es ihn immer geiler machte.
Es war still und nur unser Stöhnen war zu hören. Nur einmal sagte er kurz:
‚Knie dich breiter hin, Arsch weiter runter’ ich gehorchte, damit er besser eindringen konnte.

Anfangs war ich einfach nur froh, dass es heute flutschte und gar nicht mehr brannte wie beim ersten Mal. Aber etwa in der Hälfte des Ficks änderte sich etwas – zunehmend war ich irritiert von einem komischen neuen Gefühl, dass ich bislang nicht kannte und das immer intensiver wurde.
Andi fickte die ganze Länge rein und raus und das Gefühl in meinem Arsch wurde immer geiler. Ich versuchte es zu unterdrücken, aber es gelang mir nicht. Im Gegenteil, dass Gefühl von seinem grossen Schwanz, der mich komplett ausfüllte wurde immer besser, die Reibung in meinem Arsch, das Rein und Raus machte mich mehr und mehr an – und die Doggy Position war so geil versaut.
Ich schaute nach unten und sah meinen tropfenden Ständer hin und herschwingen. Ich hoffte, dass Andi es nicht merken würde, wie ich sein Ficken genoss und versuchte nicht so laut zu stöhnen, was mir aber kaum gelang.

Ich hielt mich mit beiden Händen an der Bretterwand fest, kniete weit gespreizt auf der Holzkiste und Andi stand nackt hinter mir und fickte mich durch. Das Gefühl in meinem Arsch wurde immer geiler, ich konnte es nicht mehr aushalten und plötzlich kam es mir. Mein Schwanz begann einfach abzuspritzen, obwohl ich ihn nicht berührte. Andi fickte einfach weiter und ich streckte meinen Kopf nach hinten und stöhnte laut:
‚Oh Gott, ich komm’.
Andi hörte trotzdem nicht auf, aber er drehte sich nach vorne und sah meinen Schwanz abspritzen während sich mein Arsch um seine Latte krampfte.
‚Du geile Sau, dass gefällt dir’ stöhnte Andi und ich fühlte ihn zucken und seine harten Stösse machten mir klar, dass er auch abspritzte – tief in meinen Arsch.

Er fickte langsam noch etwas weiter. Dann zog er ihn schmatzend raus. Ich hörte seinen Hosenbund an seinen trainierten Bauch klatschen und als ich mich umdrehte, sah ich, wie er sich nach oben streckte und die Vasiline Dose wieder auf den Balken stellte.
‚Ok, bis morgen’ sagte er, und verlies die Hütte, während ich spürte dass seine Sahne raustropfte.

Tag Sechs im Schullandheim

Es war der letzte volle Tag im Schullandheim. Morgen früh mussten wir nur noch packen und aufräumen und gegen Mittag würden wir mit den Bus nach Hause fahren.

Ich nahm nur physisch an der Schlossbesichtigung teil, die für den Tag vorgesehen war – denn in Gedanken war ich immer noch bei dem was gestern Abend in der Hütte geschehen war.
Mich interessierte Barock weit weniger als der intensive Fick mit Andi. Ich hätte ihm das nie zugetraut, aber musste mir auch eingestehen, dass er schon wie ein athletischer Zuchtbulle aussah. Er war so ungeniert und derb beim Sex. Das fand ich krass, aber gleichzeitig machte mich das irgendwie voll an. Ich fragte mich, ob er seine Ex auch so gefickt hatte. Sicher nicht anal, da würde ich wetten.

Ich war immer noch erstaunt darüber, dass es mir gekommen war, ohne dass ich meinen Schwanz angefasst hatte. Es war mir auch etwas peinlich, denn Andi hatte dadurch ja voll mitbekommen, dass ich es genossen hatte. Wie hätte ich das nach meinem Abspritzen noch abstreiten können. Aber irgendwie war ich auch stolz, dass ich Andi dadurch auch zum Spritzen gebracht hatte. Fast zeitgleich. Bei dem Gedanken hatte ich schon wieder eine halbe Latte in der Hose.

,So jetzt geht’s kurz zurück, packt bitte eure Badesachen ein und dann fahren wir zum Erlebnisbad, zum heutigen Abschluss’ rief Lehrer Schmitz und formte seine Hände dabei so, als seien sie ein Megaphon.
Der Jubel schreckte mich auf, alle waren aus den Häuschen. Ich dachte nur:
‚Oh Scheisse, auch noch Schwimmbad!’.

Meine alten Badeshorts waren mittlerweile zu eng und ansonsten hätte ich auch auf das Schwimmbad verzichten können. Der Blick in den großen Spiegel enttäuschte: Im Gegensatz zu Andi war ich schon irgendwie klein und dünn. Andi und die Alpha-Prolls waren da schon eine andere Liga. Die genossen es derweil, die Leute an der Rutsche wegzudrängen und trauten sich in den Sauna-Bereich, um danach zu prahlen wie geil die Weiber dort aussahen.
Ich sah allerdings nur alte Frauen in die Sauna-Landschaft gehen. Ich glaube, es war Seniorentag.

Andi sah gut aus in seiner Badehose und er genoss wieder Mal die Aufmerksamkeit. Er hatte die besten Muskeln von allen und sein Body war wirklich super trainiert. Die Leitathletik hatte Spuren hinterlassen und die sahen verdammt sexy aus.

Ich konnte seine Beule gut sehen und wusste mittlerweile genau, was sich hinter dem Stoff verbarg. Das hatte ich sicher den anderen voraus, obwohl ich mir bei einigen Mädels nicht sicher war.
Unweigerlich musste ich daran denken wie sich seine Latte und seine dicken Eier in meinem Gesicht anfühlten. Und ich drehte mich zur Beckenwand, um sicher zugehen, dass niemand meine Beule bemerken konnte.

Der Nachmittag verging ätzend langsam, aber schließlich mussten wir zurück. In der Umkleide rannten einige an mir vorbei Richtung Duschen und einer schlug dabei mit dem feuchten Handtuch auf meinen nackten Hintern. Ich konnte nicht sehen ob es Andi war, hoffte es aber.

In der Hütte verlief er routiniert und wortlos. Andi kam rein, ich kniete vor ihm, zog seine Hose runter und lutschte ihn hart und leckte seine Eier nass. Andi streckte sich dabei, zog sein Shirt aus und holte die Vasiline Dose vom Balken. Ich schaute zu wie er sich eine dicke Portion auf die Latte strich und die Dose wieder zurückstellte. Dann zog ich meine Hose aus und kniete mich vor ihm auf das Styropor.
‚Du kannst es ja gar nicht erwarten, Kleiner’ kicherte er, als er ihn reinschob.
Nach nur wenigen Stößen konnte man bereits seine Eier an meinen Arsch klatschen hören.

Manchmal legte sich Andi auf meinen Rücken und seine Hände streifen unter mein Shirt und umfassten meine Brust, als ob ich sein Mädchen wär. Ich hörte ihn leise an meinem Ohr stöhnen:
‚Och ja, so is geil’ während er mich dabei heftig durchfickte.

Dann zog er ihn plötzlich raus und sagte:
‚Dreh dich um’.
Ich war irritiert und wusste nicht was er meinte. Er drehte das Styropor-Stück der Länge nach auf der Kiste und raunte nur:
‚Leg dich mit dem Rücken drauf’.

Ich hatte immer noch meine Turnschuhe an, aber das war ihm egal. Er packte meine beiden Knöchel und bog meine Beide nach oben. Ich winkelte sie ab und er lehnte sich nach vorne. Wir schauten beide nach unten und beobachteten gespannt, wie er ohne eine Hand zu benutzten seinen glänzenden Ständer positionierte und dann mit einem Stoss gekonnt einlochte.
Er schaute mir ins Gesicht und grinste breit, sichtlich stolz, dass ihm das gerade so gut gelungen war. Irgendwie war ich auch froh, wie er das gerade gemacht hatte und in einem Moment der Geilheit lächelte ich begeistert zurück.
Das machte ihn offensichtlich an.

Er lehnte sich voll auf mich und steckte komplett in mir. Sein Gesicht war ganz nah an meinem und er schaute mir direkt in die Augen:
‚Und wie gefallen dir meine 21cm?’ flüsterte er leise.
Ich wusste nicht recht was ich sagen sollte.
‚Los, gib zu, dass du meinen Schwanz geil findest’ Andi schaute mich unvermindert an, während er ganz langsam weiter fickte.
Ich wusste gar nicht wo ich hinschauen sollte und merkte, dass er nicht locker lassen würde.

‚Ja’ sagte ich so leise wie möglich.
Dass genügte Andi nicht als Antwort, er wollte mehr hören.
‚Also du magst es, wenn ich dich damit in den Arsch ficke, oder?’
Ich protestierte, aber Andi konterte sofort:
‚Gestern hast du voll abgespritzt als ich dich durchfickte, dass sagt wohl alles. Komm schon, jetzt gib’s endlich zu’.
Ich konnte seinem bohrenden Blick nicht mehr aushalten.
‚Ja, es ist geil. Es ist geil wenn du mich so ausfüllst’ stöhnte ich heraus.
Andi grinste über beide Ohren und sagte nur:
‚Und weiter?’
‚Ich finde es geil wenn du mich durchfickst, ich liebe deinen grossen Schwanz’ stöhnte ich ihm direkt ins Gesicht.
‚So ist es schon besser, genau dass will ich hören’.
‚Willst du, dass ich wieder in deinen Arsch spritze?’ grinste mich Andi fragend an.
‚Ja, bitte fick mich durch und spitz deine Sahne in meinen Arsch’ ich schaute Andi dabei voll an und meinte es genauso. Ich war nur noch geil auf ihn.

Andi lehnte sich zurück und hielt meine Knöchel fest in seinen Händen während er Gas gab und mich heftig durchfickte.
Ich musste mich rechts und links an der Kiste festhalten, um nicht runterzufallen, als dieses Gefühl in meinem Arsch immer geiler wurde.
Etwas zu unterdrücken versuchte ich jetzt nicht mehr und als ich es nicht mehr aushalten konnte, spritzte mein kleiner Ständer in weitem Bogen auf meine Brust und die Sahne füllte meinen Bauchnabel.

‚Du geile Anal-Sau’ brach es aus Andi heraus, der mir fasziniert zuschaute und seine Stösse wurden noch härter. Ich sah seinem Gesichtsausdruck an, dass er auch abspritzte und fühlte seinen zuckenden Schwanz.
Anscheinend machte ihn das sehr an, dass ich durch ihn kam.

Er fickte langsam noch einen Moment weiter und lag dann komplett und erschöpft auf mir. Ich fuhr mit meinen Händen seinen Rücken hoch und spürte seine Muskeln und die Schweisstropfen auf seiner Haut während er immer noch tief in mir steckte.

Er wisperte in mein Ohr:
‚Dass war ne volle Ladung in deinen kleinen geilen Knackarsch’. Andi schaute mir direkt in die Augen und war sichtlich stolz.
Ich war geradezu überwältigt und sagte einfach, ohne zu überlegen, was ich fühlte:
‚So geil! Ich wusste nicht, dass das so geil sein kann. Danke Andi, du bist so ein so genialer Ficker!’
Andis Gesicht kam noch näher und ich war über das Gefühl seiner Bartstoppeln überrascht, aber öffnete ohne zu zögern den Mund, als er mir einen Zungenkuss gab und sich dabei nicht zurückhielt. Unsere Zungen spielten einen Moment und ich war im Glück.
Dann kam der alte Andi wieder zu Bewusstsein.

Recht grob zog er plötzlich seinen Schwanz aus mir und drehte sich weg und zog seine Klamotten an. Er zündete sich eine Zigarette an und schaute kurz zu, wie ich vergeblich versuchte die Spermaflecken auf meinem Shirt wegzuwischen.

‚Das wars dann. Kein Wort, zu niemanden’ zischte er, wieder ganz der Alte.

Ich nickte nur und er verschwand aus der Hütte.
Benommen richtete ich mich auf und wischte mich sauber, mit den Taschentüchern, die ich extra dafür mitgebracht hatte. Andis Bartstoppeln spürte ich noch in meinem Gesicht.

Abfahrt

Heilloses Durcheinander in der Schuhkammer und auf den Zimmern. Alle packten am letzten Morgen ihr Zeug zusammen oder waren an irgendwelchen Pseudo-Reinigungsaktionen beteiligt.
Einer der Nerds musste die Pissrinne sauber machen und er hatte dabei natürlich zahlreiche lachende Zuschauer.
Ich war nur froh, dass mir das erspart blieb.

Ich überlegte, ob ich Andi irgendeine Botschaft zukommen lassen sollte. Aber was? Schliesslich begrub ich den Gedanken und kümmerte mich um mein Zeug.

Nach dem Mittagessen war noch eine halbe Stunde Zeit, bevor der Bus abfuhr. Alle warteten schon und hocken auf ihren Taschen im Hof herum.
Ich lief einen Moment die Strasse am Waldrand entlang und als ich sicher war, dass mich niemand sehen konnte, rannte ich schnell in den Wald.

Es war verrückt, der Bus würde gleich kommen.
So schnell ich konnte, rannte ich über den Waldweg – mittlerweile eine routinierte Strecke. Nach ein paar Minuten erreichte ich die Hütte. In der Hütte zog ich die Holzkiste in die Mitte und stellte mich drauf und reckte mich hoch zum Balken. Ich tastete vor und zurück, immer wieder, aber die Dose mit der Vasiline war nicht mehr da.
Nur Andi wusste von der Dose. Er musste sie irgendwann nach unserem gestrigen Treffen noch geholt haben. Ob er auch ein Andenken wollte?

Der Bus kam an und ich war noch rechtzeitig, musste allerdings neben Christian sitzen. Andi und die Alpha-Prolls sassen in der letzten Reihe und machten Quatsch.

Der Bus fuhr mich wieder zurück in meine Welt, die ich kannte, mit der ich bisher zufrieden war – die mir aber jetzt irgendwie leer vorkam.
Ich dachte darüber nach, wie naiv ich gewesen war.

Epilog

Während all diese Erinnerungen wieder hoch kamen, drehte ich in meinen Händen wieder die Einladungskarte zum zehnjährigen Abi-Jubiläum um.
‚Kaffee wird schon kalt, kommst du dann? rief meine Freundin vom Balkon. Ich beugte mich zum offenen Fenster rüber und rief zurück:
‚Ja, gleich, muss noch kurz telefonieren’.
Ich rief meine Mutter an, um nach kurzem Geplänkel, endlich auf den Punkt zu kommen, der mich eigentlich interessierte.

‚Ich hab da so eine Einladungskarte zum zehnjährigen Abi-Treffen bekommen. Ich frag mich, woher die meine Adresse hatten. Hatte bei dir jemand angefragt?’
‚Ja, stimmt, da hatte einer angerufen und nach der Adresse gefragt. Die wollten Karten verschicken anstatt E-mails, dass fand ich eine schöne Idee. Diese E-mails heutzutage sind ja auch so unpersönlich und da hab ich ihm deine neue Adresse gegeben. Das war einer aus deinem Jahrgang, ich erinnere mich noch gut an ihn’.
‚Ja, ja, aber wer genau war es denn – wer hat dich angerufen?’
‚Ich weiß nicht mehr, wie der hiess. Aber der war damals oft in der Zeitung, der Landesmeister im Turnen, genau, Andreas Irgendwie, hieß der glaub ich. Weißt du, wen ich meine?’
‚Ja ich weiß, wen du meinst – es gab nur einen Landesmeister bei uns im Jahrgang’.
‚Es war dir doch recht, dass ich die Adresse rausgab. Du willst doch sicher auch zur Abi-Feier?’
‚Ja, ja’ antwortet ich etwas schroff und versuchte schnell das Gespräch abzuwürgen.

Dass Andi selbst bei meiner Mutter angerufen hatte, machte mich nervös. Wieso gerade er? Andererseits, hatten die anderen auch kaum noch Kontakt zu mir.

In der Oberstufe hatte ich alles getan um Andi aus dem Weg zu gehen. Sogar Englisch-Leistungskurs hatte ich nicht gewählt, weil ich ahnte dort mit ihm in einem Kurs zu sitzen.
Andi behandelte mich später wie Luft. Wir sprachen nie mehr über die Vorkommnisse im Schullandheim und eine Fortsetzung gab es auch nicht. Ich hatte oft ein Unbehagen gegenüber den andern Jungs, vor allem, wenn im Umkleideraum zweideutige Bemerkungen und Witze gerissen wurden. Dann fragte ich mich immer, ob sie etwas wüssten und Andi etwas herumerzählt hatte. Aber anscheinend hatte er das auch für sich behalten – zum Glück.

Ich schnitt das Foto aus der Einladungskarte aus und zerriss den Rest der Karte in kleine Schnipsel. Das Foto war bei der Abi-Feier entstanden. Wir standen alle in Reih und Glied. Ich relativ weit vorne rechts und Big-Andy hinten mittig in der letzten Reihe bei den anderen Alpha-Jungs. Er zeigte sein typisches fieses Grinsen. Von den Typen in der letzten Reihe schaute fast keiner in die Kamera – die hatten sicher rumgealbert und lachten über einen dreckigen Witz von Andi.
Es sah fast so aus als ob Andi nach vorne zu mir schauen würde.

Ich legte das Bild in die Schublade, bog meinen harten Schwanz zur Seite und zog mein Hemd aus der Hose, um damit die Beule besser zu verbergen. Dann ging ich raus auf den Balkon zum Kaffee trinken.

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Von meinem Onkel angelernt

Von meinem Onkel angelernt.

Ja, ich hatte es sehr Früh erlebt und gerne sofort mitgemacht! Es war mehr Neugierde aber da ich ja schon wichste, auch etwas junge Geilheit!
Ich fing so mit X an meinem kleinen im Bad und auch im Bett zu reiben, da ich immer schöne Gefühle bekam.
Es war ein Einschlafritual, wobei auch meine Drei Jahre ältere Schwester etwas mitbekam, denn wir lagen im Ehebett.
Meine Eltern hatten Messegäste wodurch es Platzmangel gab.
So bemerkte sie auch mein heimliches wichsen und wollte das mal sehen. Naja es kam zum gegenseitigen anfassen wobei es aber immer nur schönes Gefühl gab, aber zu Mehr traute sie sich nie.
Ich spritzte ja noch nicht.

Es war dann mal im Sommer in den Ferien als ich hinter unserem Haus wieder etwas wichste. Plötzlich stand mein Onkel neben mir und meinte so was auch gerne zu machen. Ich war sehr erschrocken da ich zu vertieft war und ihn nicht bemerkte. Er sagte dann es gäbe aber schöneres und wenn ich wolle sollte ich einmal Samstags in seinen Kleingarten kommen, den ich ja kannte und der am Stadtrand lag.
Er würde mir dann dort schöneres zeigen, aber ich solle es keinem verraten sondern nur meine Mama fragen ob ich zu ihm kommen darf.
Na ja, Mama sagte sofort Ja denn es war ja ihr Bruder und außerdem könnte ich da viel Obst essen.
Also fuhr ich am kommenden Samstag zu ihm.
Er freute sich sehr über mein Kommen und zog mich in seine Sitzecke, die mit hoben Sträuchern umgeben war. Bank, Tisch und Stühle waren da und er holte sofort etwas zum trinken.
„Siehst du, hier sitze ich gerne nackt in der Sonne und genieße die Ruhe“
„Hier kann keiner sehen was ich mache. Naja, hier wichse ich auch gerne zur Entspannung“.
„Es gefällt mir genau so wie dir an meinem Schwanz herum zu spielen!“
Dabei drückte er als an seiner kurzen Hose herum und ich sah schon eine dicke Beule.
„Wir haben ja das Gleiche, wollen wir uns auch ausziehen und in die Sonne setzen“?
Dabei zog er schon seine kurze Hose aus und ich sah seinen dicken langen Schwanz. Wow, der hatte so Maße wie mein Unterarm.
„Komm mach dich auch nackt ist so viel schöner in der Sonne“, meinte er.
Ich zögerte noch etwas aber als er sich anfing etwas zu wichsen, wurde ich geil und zog meine Hose auch herunter.
„Na siehst du jetzt zeigen wir beide was wir haben und deiner gefällt mir echt gut&#034. Ich wurde etwas Stolz und merkte auch wie ich steif wurde.
Da zog er mich zu sich auf seine Schenkel.
Sein dicker steifer Schwanz steckte von hinten zwischen meinen Beinen und drückte gegen mein Säckchen.
Da griff er um mich herum und fing an mich zu wichsen.
Ich wurde sofort geil und ließ es ihn gerne machen!
Dabei spürte ich seinen dicken Schwanz an meinem Po und Damm immer härter werden. Er schob mich beim wichsen vor und zurück, so daß ich immer über seinen steif gewordenen Schwanz rutschte und dann stöhnte er auf und ich wurde ganz Nass zwischen meinen Schenkeln.
Auch mich überkam es ganz wild und ich zuckte und bebte und merkte wie mein Schwänzchen schon etwas weh tat.
Ich rutscht wieder von seinen Schenkeln und er meinte,“ na hat es dir auch gefallen, so was müssen wir viel öfter machen ich freue mich so einen süßen geilen Buben zu haben&#034.
Wr machten es in der Schulferienzeit fast jeden Samstag, wenn ich zu ihm in den Kleingarten bin.
Ich sollte aber ja keinem etwas erzählen, woran ich mich auch gerne hielt!

Ich war schon richtig Süchtig danach seine Hand zu spüren, weil die mir viel schönere Gefühle machte als ich selber.
Was ich aber nicht wusste war, das mein Onkel einige Freunde hatte welche auch gerne mit einem Buben spielten und es mochten, wenn sie die Junge Geilheit sahen.
Ich ging einige Male zu meinem Onkel und Mama freute sich, daß es mir dort so gefiel.
Es war wiedermal ein Samstag wo wir beide nackt in der Laube saßen und an unseren Schwänzen herumspielten.
Mein Onkel hatte gerade meinen steif stehenden in den Mund genommen, also ich eine Bewegung an der Laube bemerkte.
Es stand ein älterer Freund vom Onkel im Eingang der Laube und hatte seinen dicken Schwanz aus der Hose und wichste den.
„Na das schaut ja echt geil aus, euch zuzusehen, vor allem wenn der Junge schon so was mag“, sagte er.
Mein Onkel meinte zu ihm, &#034 ja du der ist sehr willig und schon ganz geil und bald wird er auch meinen Schwanz lutschen&#034.
&#034Na dann kannst mich ja auch mal wichsen und meinen Schwanz in deiner kleinen Hand haben&#034, sagte der Freund zu mir.
Er setzte sich schnell hin und zog sich auch ganz aus.
Oh man hatte der einen langen Schwanz, den man nicht gleich in seiner ganzen Länge sehen konnte als er noch Hosen anhatte.
Beherzt griff ich danach und spürte die Härte, die wie ein Knochen war.
&#034Komm leck mal vorne an der Spitze das habe ich sehr gerne&#034, meinte er. Aber sowas traute ich mich nicht, denn da kam ja Pipi heraus.
Weil es mit mir nicht so geil wurde, setzte er sich neben meinen Onkel und beugte sich herunter um den Schwanz meines Onkel zu lutschen.
&#034Ja Otto zeig es dem kleinen wie man einen Schwanz saugt der weiß noch nicht was das für schöne Gefühle gibt&#034.
Ich sah zu wie die Beiden sich lutschten und wichsten und rieb dabei auch meinen kleinen.
Dann staunte ich doch unheimlich, denn der Freund kniete sich auf die Bank und hielt dem Onkel seinen Arsch hin. Ich sah wie das Loch zuckte und mein Onkel setzte seinen dicken Schwanz an und drückte den ohne Probleme hinein.
&#034Fick mich geil, du weißt ja wie ich es gerne habe, zeig dem Buben was Männer geiles machen können&#034, sagte er unter hecheln.
Mein Onkel ruckte mit seinem Unterleib immer schneller vor und zurück und sein dicker Schwanz verschwand ganz im Loch den anderen.
&#034Schau kleiner so ficken Männer und es wird auch für dich mal schön werden, wenn du dich auch mal ficken läßt&#034, sagte der Freund stockend.
Ich konnte nicht mehr wegsehen und rieb meinen kleinen, der knallhart war, wie ein verrückter.
Mein Onkel sagte ich solle mich auch auf die Bank stellen damit er mich lutschen kann und das machte ich sofort, weil ich wußte wie schön das ist.
Ich sollte dann etwas später auch noch den Schwanz seines Freundes wichsen und es war einfach super was wir machten.
Ja so ging es in den Schulferien einige schöne Samstage.
Meine Mama fragte auch nie was ich da alles mache, denn sie freute sich ja wenn ich zum Onkel ging.