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Gornon der Barbar II

Nachdem die erste Geschichte doch sehr positiv aufgenommen wurde, setze ich nun die Geschichte um Gornon den Barbaren fort. Ich möchte mich hierbei bei meiner Lektorin bedanken, welche die Qualität des Textes wesentlich verbesserte.
Es gilt wie in der ersten Geschichte, dass ich mich über ehrliche Kritik, Feedback und Verbesserungsvorschläge freue. Und wenn ihr die Geschichte kopiert, dann seid bitte so fair und gebt mich als Autor an. Des Weiteren sind alle Ähnlichkeiten mit realen Personen zufällig und wenn jemand der Meinung ist, ich hätte von ihm geklaut, dann soll er sich bitte bei mir melden.

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Seit Gornons letztem Abenteuer mit der schönen Wilden, beim Raub Wassers aus dem heiligen Hain, war einige Zeit vergangen. Das Lager konnte er erstaunlich leicht verlassen, da alle Mitglieder des Kannibalenstammes schliefen. Selbst die Wachen waren wirkten äußerst müde und abgelenkt.

Nun saß er bei der Jagd in einer Höhle fest, als er von einem Schneesturm im Gebirge überrascht worden war. Die wenigen eingelagerten pflanzlichen Lebensmittel aus dem Herbst musste man streng einteilen und wenn man nicht unbedingt nur Fisch aus den eisigen Gebirgsbächen essen wollte, blieb nur die Jagd nach wilden Hasen und Rotwild. Doch dazu war es nötig das Tal von Gornons Dorf verlassen und über die Bergkämme in die anderen Täler zu wandern. Die wilden Stämme vor denen man sich sonst hüten musste zogen dann zumeist in mildere Gefilde und an die Talsohlen herab, sodass es in den höheren Lagen reichlich Wild gab.
Mit einem gewissen Stolz und Freude blickt Gornon auf seine reiche Beute, die sich auf dem improvisierten Schlitten türmt. Die zwei Rehe und das gute Dutzend Hasen würden sein Dorf eine Zeit lang gut ernähren können. Dank der Kälte brauchte er sich auch nicht zu sorgen, dass das Fleisch verdarb. Es lagerte am Rand der Höhle, wo die eisigen Temperaturen es vor dem Verfall bewahren würden. Er selbst hatte sich tiefer in die Höhle zurück gezogen und ein Feuer entfacht. Langsam begann sich auch eine wohlige Wärme auszubreiten, sodass seine Augenlider schwer wurden. Sein letzter Gedanke war, dass er am nächsten Morgen sein Dorf erreichen würde.

Die frische, klare Luft und das kalte Licht des Morgens weckten ihn. In der Aussicht bald sein Dorf zu erreichen verzichtete er auf sein Frühstück und machte sich daran den letzten Bergkamm zu besteigen. Gerade als er die Baumgrenze erreichte und der dichte, ihn umgebende Wald sich lichtete bemerkte er voller Schrecken eine große Rauchfahne welche aus seinem Tal heraus dem Himmel empor stieg. Den Schlitten mit der Jagdbeute zurücklassend hetzte er den Anstieg hinaus. Wenn er stürzte, sich Knie und Hände blutig schlug, dann ignorierte er es. Er musste zum Dorf.
Endlich erreichte er schwer atmend den Gebirgskamm, wo ihm ein eisiger Wind entgegen schlug. Doch er hatte keine Zeit dafür. Unter ihm breitete sich das Tal aus, mit der Siedlung in der Mitte. Das ganze Dorf war in Qualm gehüllt. Der Fluss, die Lebensader des Dorfes wirkte seltsam verfärbt. Erst jetzt bemerkte er den Geruch, welcher der Wind ihm entgegen blies. Neben Rauch und Asche roch er verbranntes Fleisch heraus. Besorgt betrachtete er genauer was dort unten geschehen war.

Es schien als sei das Tor der schützenden Palisade wie von einer Faust zerschmettert worden. Keine der Hütten stand mehr. Mehrere Gestalten waren damit beschäftigt systematisch alles dem Erdboden gleich zu machen. Etwas abseits standen große Ochsenkarren mit Käfigen, in welche die überlebenden Bewohner des Dorfes gebracht wurden. Die die überlebt hatten. Im ganzen Dorf zeigten sich Spuren heftiger Kämpfe, die Angreifer hatten einen hohen Blutzoll zahlen müssen um seinen Stamm zu versklaven. Doch gereicht hatte es nicht.

Zorn loderte in Gornon auf und blinde Wut drohte ihn zu übermannen. Er wollte nur noch Rache üben. Mit Mühe bezwang er den Drang einfach hinab zu stürmen und alles in seinem Weg zu vernichten.

So schlich er einige Zeit später an den Rand um die Ausläufer des Dorfes herum. Das Jagdmesser in seinen Händen tropfte vom Blut. Im Wald hatte er eine Patrouille überraschen können. Dort hatte er auch die Möglichkeit die Feinde näher zu mustern. Sie trugen grobe, aber schwere Rüstungen. Alle wichtigen Stellen waren mit Eisen bedeckt. Doch wie so oft waren die Schwachpunkte, wie Achselhöhlen und Armbeugen, nur mit Leder geschützt, kein Hindernis für sein scharfes Messer.

Nun lag er er in einem Gebüsch nahe seiner Hütte. Wenn er seine Waffen holen könnte, würde es um einiges leichter sein Stamm zu befreien. Vorsichtig schlich er zu seiner bereits brennenden Hütte hin. Würde er sich nicht beeilen, wäre seine gesamtes Hab und Gut verbrannt. Als er die Stimmen hinter seinem Rücken hört, wusste er, dass er zu unvorsichtig war. Nur mit dem Messer bewaffnet stellte er sich seinen Angreifern, doch es waren einfach zu viele. Irgendwann brachten sie ihn zu Fall und legten ihm stählerne Ketten um. Grob wurde er in Richtung der Ochsenkarren geschleift, als ein schlanker Krieger auf einem Pferd auf ihn und seine Peiniger zu kam. Sein ganzer Körper war in eine Rüstung aus brüniertem Stahl gehüllt und auch sein Gesicht war verborgen. Mit einer unnatürlichen Eleganz schwang er sich vom Pferd und betrachtete Gornon wie er blutend und erschöpft auf dem nassen, kalten Boden lag.
Mit einer einzigen, nachlässigen Geste bedeutete der Krieger seinen Gefolgsleuten was sie mit Gornon zu tun hatten. Auch Gornon war es klar. Er sollte den fremden Göttern der Angreifer geopfert werden.

Als das Heer der Fremden sein vollständig verbranntes Dorf verließ blieb nur ein kleiner Trupp von drei Leuten als Nachhut zurück. Sie wurden von einer vollständig gerüsteten Soldatin befehligt. Von ihren Männern wurde Gornon auf dem Dorfplatz zu einem Hackklotz geführt. Brutal pressten sie seinen Kopf hinab. Einer der Soldaten ging mit einer Axt ins Stellung, während ein anderer vor ihm kniete und ihn an seinen Haaren in Position hielt. Gerade als das Beil hinabfuhr lies Gornon seinen Kopf nach hinten schnellen. Es fühlte sich für ihn an, als ob ihm seine Haar vom Schädel gerissen werden würden. Doch das Knirschen der Axt in den Armen und das Schreien des Peinigers waren Musik in seinen Ohren. Er konnte nicht glauben, dass es wirklich funktioniert hatte. Unter Aufbietung aller seiner Kräfte warf er sich gegen den Soldaten mit der Axt und rammte ihm seinen Schädel in die Nase. Wieder wurde er von einem hässlichen Knirschen belohnt. Beide lagen jetzt auf dem Boden und so schnell er konnte warf Gornon sich zu Seite. Mit einem kräftigen Tritt gegen den Kopf des Soldaten brach er dessen Genick. Dann sah er zu dem anderen Soldaten. Die Axt hatte ihm grausam die Arme abgetrennt und der Mann lag wohl vor Schmerz bewusstlos am Boden. Er würde nicht überleben.

Als er sich langsam erhob, sah er wie die Anführerin so schnell sie konnte losrannte. Seelenruhig durchsuchte Gornon die Soldaten nach den Schlüsseln für seine Ketten. Er wurde schnell fündig und die schweren Eisen fielen von ihm herab. Er wusste, die Frau war noch nicht weit gekommen. Zumal sie so dumm war und in Gegenrichtung zu ihren Leuten floh. Ihre Spuren im Schlamm waren leicht zu entdecken und so gelang es ihm sie nach kürzester Zeit aufzufinden und niederzuschlagen. Schnell durchsuchte er sie und nahm ihr alle Waffen ab. Bei der Durchsuchung entledigte er auch sie der Rüstung, wobei ihm ihre Formen nicht verborgen blieben, obwohl sie sehr dünn wirkte. Unter dem Helm tauchte ein schlankes Gesicht mit Stupsnase auf. Die aschblonden Haare hatte sie wohl wegen des Helmes sehr kurz geschnitten.
Mit Seilen die er bei ihr und den getöteten Soldaten fand fesselte er sie. Er nahm ihr fast jede Möglichkeit auf Bewegung. Eng schnürte er sie mit dem lang Seil ein, welches er immer wieder um sie wand. Am Ende war neben ihren Hand- und Fußgelenken auch ihre Beine vom Seil umschlungen. An ihrem Oberkörper hatte er ihre Oberarme festgebunden, sodass sie gerade noch atmen konnte.
Da sie noch immer bewusstlos war widmete er sich nun wichtigeren Dingen. Im Dorf wollte er nicht bleiben und es wurde bald Nacht. Er wusste, ohne Schutz würde er die eisige Kälte des Berglandes nicht überleben. Also warf er sich seine Gefangene über die Schulter und stapfte Richtung nahem Wald davon. Er wusste von einer kleinen Höhle in der Nähe, wo sie die Nacht verbringen konnten. An der Höhle angekommen legte er sie ab und kehrte nochmals zum Dorf zurück um Vorräte zu suchen und andere überlebenswichtige Sachen. Erst kurz vor Sonnenuntergang kehrte er zurück, schwer beladen mit allerlei Nützlichem. Die Frau hatte ihr Bewusstsein noch nicht wieder erlangt.
Also begann er den Eingang der Höhle mit Fellen und Stofffetzen abzudecken und ein Feuer zu entzünden. Obwohl die Höhle tief im Tal lag wusste er, dass es eine sehr kalte Nacht werden würde. Der Himmel war klar und er konnte bereits die ersten Sterne sehen. Auch der aufgehende Mond war von einem Schein umgeben, welcher eine sehr ungemütliche Nacht versprach.
Das Holz, was er im Dorf gefunden hatte, war zum Glück trocken und fing sofort Feuer. Er wusste bald würde die schlimmste Kälte aus der Höhle vertrieben sein und so begann er von den spärlichen Lebensmitteln zu zehren die er noch gefunden hatte.

Ein Husten neben ihm lies ihn herum fahren. Die fremde Frau war wohl den Rauch eines Lagerfeuers einer Höhle nicht gewohnt. Mit zusammen gekniffenen Augen blinzelte sie ihn an. Er ahnte welchen Eindruck er auf sie machen würde. In dichte Felle gehüllt, groß, breit und überall mit Blut besudelt. Er wusste auch, dass er kein Schönling war.
&#034Willst du mich jetzt töten? Oder vorher Schänden?&#034, waren die ersten Worte, die sie direkt an ihn richtete. Sie schien sich mit der Situation abgefunden zu haben. Ihre suchenden Augen verrieten ihm, dass sie bereits nach einem Ausweg suchte. Er wollte sie auch töten. Aber erst wollte er sie befragen warum sein Dorf ausgelöscht und sein Volk versklavt wurde. Doch als er sie dies fragte warf sie stolz den Kopf zu Seite und schwieg.
Übertrieben gleichgültig begann Gornon damit etwas Fleisch über dem Feuer zu braten. Und er hatte sich nicht geirrt. Beim Duft des Fleisches, der durch die Höhle zog, bekam sie einen sehr hungrigen Gesichtsausdruck. &#034Wenn du redest, dann bekommst du zu essen. Wenn du weiter schweigst, stirbst du.&#034, macht er ihr klar, während er genüsslich vor ihr sein erstes Stück vom Braten verspeiste. In Erkenntnis ihrer Lage begann sie dann doch zu erzählen. Ihr Name sei Serah. Sie stamme aus einem Dorf südlich des Gebirges und wurde in die Armeen des Herrschers Mazak gepresst. Er suche immer neue Sklaven als Opfer für seine dunkle Magie und für sein Heer. Er plant ein Gott zu werden und mit Hilfe seiner Kriegspriester wird ihm dies irgendwann gelingen. Schon jetzt opfert er täglich ein Leben um seine eigene Jugend zu verlängern. Dabei sei er Gerüchten zu Folge schon älter als 70 Sommer. Sie erzählte auch, dass die meisten Soldaten wie sie nur gezwungen wurden für ihn zu kämpfen. Der Preis für ihre Loyalität war, dass er die Heimatdörfer nicht gänzlich ausrottete. Sie wollte schon lange fliehen, doch hatte nie die Gelegenheit.
Nachdem sie geendet hat blickte sie mit flehenden Blick zu Gornon ihr etwas Essbares zu geben. Er tat es und sie schlang das Essen hinab als würde er es ihr wieder entreißen wollen. Dabei wurde sie von den Seilen behindert, welche ihre Brüste nur hervorhoben. Unschlüssig was er mit ihr machen sollte befahl Gornon ihr zu schlafen und warf ihr eine Decke hin, in welche sie sich notdürftig einrollte.
Auch Gornon bereitete sich sein Lager auf mehreren Fellen und schlief vor Erschöpfung sofort ein.

Mitten in der Nacht wurde er von einem wimmern geweckt. Das Feuer war herunter gebrannt, doch im schwachen Schein der Glut konnte er sehen, wie Serah vor Kälte zitterte. Missmutig griff er nach ihren Fesseln und zog sie zu sich unter die Felle. Dabei achtete er genau darauf, dass sie nirgendwo ein Messer versteckt hielt. Immer noch zitternd schmiegte sie sich sofort fest an seine Brust um jedes bisschen Wärme zu bekommen was sie kriegen konnte. Langsam wurde ihr Atem ruhiger und gleichmäßiger, sodass er wusste sie war eingeschlafen. Und auch ihm vielen die Augen wieder zu.

Er erwachte erneut, als er von ihr eine Bewegung spürte. Sie hatte sich umgedreht und lang nun mit dem Rücken zu ihm, während sich sein muskulöser Arm um sie schlang. Seine Hand lang auf ihrem festen, von Seilen hervorgehobenen Busen, welcher sich gleichmäßig hob und senkte. Trotz des groben Stoffes ihrer Tunika konnte er ihre harten Brustwarzen spüren. Ihr Becken presste sich gegen seines und vollführte wage, kreisende Bewegungen. Er spürte ihre Pobacken an seinem Gemächt und es gefiel ihm. Leicht lies er seine Finger um ihre steifen Brustwarzen kreisen, was sie mit einem Seufzen quittierte. Er spürte wie ihre Bewegungen mit der Hüfte intensiver wurden und sie versuchte ihre gefesselten Beine aneinander zu reiben. Als er seine Hand nahm von ihrem Busen nahm vernahm Gornon ein enttäuschtes Seufzen.
Doch er lies seine Hand langsam tiefer wandern und unter ihre Hose gleiten. Zum Glück war die Hose von einfacher Art und sehr weit geschnitten. Als er mit seiner Hand ihre Scham erreichte zitterte sie kurz und stöhnte leicht auf. Als seine Hand immer weiter kreiste wurde ihre atmen immer schneller und sie begann sich immer enger an ihr zu pressen. Gornon spürte wie sie ihre Beine, soweit es ihre Fesseln ermöglichten, öffnete. Seine Hose war durch ihre Bewegung mit ihrer Hüfte bereits herab gerutscht und sein pralles Glied sprang von alleine zwischen ihre Lenden. Nun begann sie sich, obwohl noch der Stoff ihrer Hose dazwischen war an ihm zu reiben. Er spürte ihre Feuchtigkeit, welche von ihr ausging.

Gerade als Gornon bemerkte dass sie gleich den Höhepunkt erreichte zog er seine Hand aus ihrer Hose, was sie mit einem wütenden Fauchen begegnete. Er lies seine Hand über Serah gleiten um sie zu erfühlen. Mit ihm unter vielen Decken, welche beide vor der Kälte schützten, lag eine wehrlose und gefesselte Frau. Die Seile waren von ihrem Busen und Hüfte weggerutscht, doch Arme und Beine waren immer noch fest aneinander gebunden. Er wollte mehr und sie wollte es auch. Sehnsüchtig presste sie sich an ihn heran.
Mit entschlossenem Griff nahm er ihre Hose am hinteren Bund und zogen sie herab. Verzweifelt probierte sie mit Bewegungen sein tun zu unterstützen. Kaum hatte er Serahs Hose so weit wie möglich herunter geschoben drängte sie sich gegen ihn. Er spürte ihre trainierten Pobacken an seinem Becken. Forsch drückte Gornon ihren Oberkörper von sich weg und griff an ihre Hüfte.

Langsam glitt er in sie hinein, während sie immer flach atmete. Sie drängte sich wieder gegen ihn. Sie verspürte einen Schmerz als er in ihr war, doch wollte sie immer mehr. Als er endlich vollständig in ihr war, ging ihr Atem nur noch stoßweise. Gornon genoss das Gefühl wie sie ihn umschloss und sich immer enger an ihn presste. Dann begann er sich wieder zu bewegen. Jede Bewegung lies sie wohlig aufstöhnen und wenn er wieder tiefer in sie eindrang, klang sie besonders genüsslich. So angetrieben wurde Gornon immer fordernder und schneller. Mit kraftvollen Bewegungen und ohne Rücksicht auf sie zog er sie immer wieder fest an heran.

Irgendwann schien es für sie zu viel zu sein und der in ihr aufgebaute Höhepunkte entlud sich. Sie begann am ganzen Körper zu zittern und sowohl voller Qual und Lust zu wimmern. Er merkte wie sie keine Kontrolle mehr über ihren Körper hatte und doch verzweifelt probierte immer mehr von ihm zu bekommen. Das war auch für den Barbaren zu viel und er merkte wie auch er sich nicht mehr zurück halten konnte. Mitten in ihrem Höhepunkt zog er sie ein letztes Mal fest an sich heran und wurde dafür mit letzten Aufschrei von ihr belohnt bevor er sich in ihr entlud. Er spürte wie sein ganzer Körper begann sich zu verkrampfen um nur noch tiefer in sie einzudringen.

Irgendwann war es bei beiden vorbei und sie verharrten noch einige Zeit in dieser Stellung. Doch als die Kälte wieder durch die Decken zu dringen begann, drehte sie sich zu ihm um und rutschte dich an ihn heran um sich fest anzuschmiegen. Und diesmal war es nicht nur wegen der Kälte. Bevor er einschlief wusste Gornon dass er eine Verbündete für seine Rache gefunden hatte.

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Das Leben III (Claudia und ihre Erlebnisse als Sk

Fortsetzung, von Das Leben I
http://xhamster.com/user/exwildsau/posts/481570.html

und DAS Leben II
http://xhamster.com/user/exwildsau/posts/485007.html
Kopieren bitte nur nach Rücksprache

Einkaufen noch geiler….

Nun muss Carlo zuerst seinen Wagen um parkieren, hier vor dem Restaurant kann er ihn ja nicht stehen lassen. Darum führt ihr erster Weg zum Wagen. O setzt sich brav auf ihren nachten Arsch. Das Sitzleder kühlt sie ein wenig ab, denn ihr Unterleib steht immer noch, oder muss man sagen: schon wieder in Flammen. Schuld daran ist das erwarten weiterer erotischer Spiele ihres Geliebten. Er hat a etwas von Kleiderkauf gesagt und da wird ihm sicher wieder das eine oder andere erotisch, geile Spiel einfallen. Sie freut sich auf ales was kommen mag, denn sie hat vollstes Vertrauen in ihren Meister. Di Fahrt dauert nicht lange da sie auf einem, am Rande der Einkaufsstrasse gelegenen öffentlichen Parkplatz einen freien finden. Gleich unter einem grossen Baum stellt Carlo seinen Wagen hin. Das war ja riesiges Glück, gleich hier das Auto an den Schatten stellen zu können. Lächelnd steigen die beiden aus und machen sich auf den Weg. Schlendernd geht es gleich durch die Gassen, natürlich auch wieder verfolgt von gierigen Blicken. Wenig später biegt Carlo in eine kleinere Seitengasse, ein wenig abseits des allgemeinen Rummels, ab und bleibt schliesslich vor einem Miederwarengeschäft stehen. Beide schauen sich die Auslagen im Schaufenster an. Es gibt einige wunderschöne, sexy Sachen zu sehen. ER ist mit dem ausgestellten Dessous, Mieder und BH / Höschen zufrieden, deshalb geht er nun mit seiner Sklavin in das Geschäft hinein. Im Laden hat es bereits zwei ihnen unbekannte Kundinnen und drei Verkäuferinnen. Jene die gerade frei ist, übrigens eine überaus hübsche ca 160 grosse Frau mit blonden, kurzen Haaren begrüsst sie mit einem freundlichen Lächeln:
„Was wünschen sie, meine Dame und mein Herr? Kann ich ihnen behilflich sein, oder möchten sie sich zuerst in aller Ruhe ein wenig umsehen?&#034 Carlo entschliesst sich diese Verkäuferin von Anfang an direkt und ohne Hemmungen anzusprechen und die Dinge gleich beim Namen zu nennen: „Ich möchte, für meine Sklavin zwei Korsett mit Schnürung am Rücken. Eines sollte mehrheitlich rot und das andere schwarz sein. Sie dürfen auch nicht zu lang sein und höchstens bis zum Taillenende reichen. Sie sollen in ihrer Machart auch so sein, dass sie ihre geilen Titten nur stützen und anheben aber davon möglichst wenig verdecken. Die Brustwarzen und Nippel dürfen auf keinen Fall verdeckt sein und müssen frei zugänglich sein. Die Korsagen sollen die geilen Brüste nur anhebend, aber höchstens den untersten Drittel der Brust verdeckend. Dazu noch passende String. Auch diese möglichst mit wenig Stoff. Heiss und sexy, wenn sie wissen was ich meine.&#034
Als ob alle Kunden ihre Wünschen gleich so direkt äussern würden, antwortet die Verkäuferin ganz cool: „Ich denke, dass ich ihnen diese, wenn auch etwas speziellen Wünsche erfüllen kann, schliesslich sind wir ein Fachgeschäft für Unterwäsche, sei dies sportlich, komfortabel und/oder auch sexy. Bitte folgen sie mir in den hinteren Teil des Ladens, da haben wir eine etwas grössere Theke auf der ich ihnen ein paar Stücke zeigen. Bitte warten sie hier einen kleinen Moment.&#034 Die Verkäuferin geht hinter einen Vorhang, hinter dem sich wohl eine Art Lager befindet. Nach einigen Minuten kommt sie beladen mit mehreren flachen Schachteln auf ihren Armen zum Vorschein. Das Warten scheint sich gelohnt zu haben. Schnell verteilt sie diese auf der Theke, nimmt die Deckel ab und legt ihn gleich darunter. Zum Vorschein kommen verschiedene sehr schön verarbeitete Korsetts. Alle sind in den gewünschten Grundfarben schwarz und rot. Nach einer kurzen Prüfung trifft der Meister eine erste Vorauswahl. Als erstes gibt er zwei von den schwarzen an O weiter. „Probier diese mal an!&#034 Die Verkäuferin will die Sklavin zu den Kabinen führen, doch die Stimme von Carlo lässt sie innehalten.
„Halt, halt! Ich möchte, dass sich meine Sklavin hier hinten im Laden umzieht. Es ist ja ein wenig abseits und nicht gerade im Schaufenster. Das sollte doch möglich sein, oder?&#034 „Sie meinen gleich hier vor der Theke? Ja aber da könnten ja allfällige Kunden die hier nach hinten kommen alles sehen und zuschauen.&#034 „Ja genau das möchte ich ja. Sie soll sich hier und jetzt umziehen und präsentieren! Seien sie sicher, es macht ihr nichts aus. Im Gegenteil, sie geniesst es sich zu zeigen. Natürlich nur wenn sie einverstanden sind. Wenn es nicht möglich ist, können wir ja auch wieder gehen. Mir spielt es keine Rolle, wo ich die Sachen kaufe. Mein Wunsch ist nur meiner Sklavin beim Umziehen zuschauen zu können und dieses Vergnügen möchte ich auch andern gern ermöglichen, verstehen sie?&#034 Die Verkäuferin schaut ihn mit weit geöffneten Augen an und überlegt kurze Zeit. Man kann förmlich sehen wie ihre Gedanken durch ihr hübsches Köpfchen rasen. Schliesslich gibt sie, auch auf Grund der Tatsache, dass jetzt über die Mittagszeit eher nur wenige Kunden im Laden sein würden und sie hier ja ein wenig abseits der sind, nach. Da sie ja auch die Geschäftsinhaberin und nicht nur eine einfache Verkäuferin ist, kann sie diese Entscheidung auch machen und muss niemandem Rechenschaft ablegen. Auf Grund ihres Alters (sie ist erst 28 Jahre alt) kann man ihr die Inhaberin nicht gleich ansehen, aber es ist so.
„Nun gut. Ausnahmsweise lasse ich dies zu. Sie dürfen die Sachen hier anprobieren, der Kunde ist ja schliesslich König.&#034 „Sehr schön, dann fang an, lass uns nicht länger warten!&#034
O öffnet die wenigen übriggebliebenen Knöpfe ihrer Bluse zieht diese langsam aus und legt sie auf die Theke. Kurz darauf folgt der Mini. Klar hat sie ein wenig Hemmungen, sich hier im Laden, nackt zu präsentieren. Doch warum sich dagegen wehren, sie will ja eine gute Sklavin sein und sicher nicht wegen einer solchen Bagatelle bestraft werden. Dazu kommen noch ihre Gefühle, die ihr durch den Kopf jagen. Sie muss gestehen, dass ihr dieses Spiel gefällt, umso mehr, als sie die verstohlenen und bewundernden Blicke der andern, anwesenden Frauen bemerkt. Ihre Schamgefühle verfliegen und werden sehr schnell abgelöst von einem erotischen Kribbeln. Selbstsicher ergreift O das erste Mieder und zieht es aufreizend langsam an. Die Verkäuferin ist ihr bei der Schnürung am Rücken behilflich. Carlo achtet darauf, dass sie es auch ziemlich fest anzieht, damit ihre Taille auch schön geformt und ihre Brüste geil angehoben werden. Das Resultat ist geradezu umwerfend heiss. Es ist noch fast besser als er es sich ausgemalt hat. Die grossen schweren Titten werden wunderbar gestützt und dabei bleibt trotzdem nichts verborgen. Das Korsett betont ihre Figur genau an den richtigen Stellen. Die Sklavin sieht darin einfach umwerfend geil aus. Sie selbst kann sich davon in einem, an der Wand befestigten Spiegel, überzeugen. Ihre Brüste wirken durch das Hochheben noch voller und noch grösser. Ihre erregierten Nippel laden förmlich zum daran ziehen und saugen ein. Hinzu kommt, dass ihre Taille durch die Schnürung schmaler wirkt. Es passt wie angegossen, selbst die Länge stimmt haargenau oder genauer haarlosgenau, denn unter dem Korsett blickt frech ihre saftige, haarlose Fotze mit den hervorstehenden Schamlippen hervor.
„Dreh dich einmal ganz langsam im Kreis! Ich will dich rundherum betrachten können.&#034 Gehorsam dreht sich O um ihre eigene Achse. Sie macht es auch wirklich betont langsam. Alle Anwesenden können ihren geilen Körper in Ruhe betrachten. Auch die anderen Kundinnen und Verkäuferinnen haben mittlerweile bemerkt, was es da im hinteren Teil abgeht und nehmen die vielleicht einmalige Gelegenheit war das geile Schauspiel ebenfalls zu geniessen und die Sklavin eingehend zu betrachten. „Perfekt,&#034 schwärmt Carlo „genau wie ich es mir vorgestellt habe.“ Der Meister ist mittlerweile zu ihr gegangen und beginnt ungeniert sie mit einer Hand an ihrer bereits leicht feucht schimmernden Fotze zu stimulieren. Schnell findet er den harten Kitzler und reibt ihn zwischen zwei Fingern, was der O einen leichten Seufzer entfahren lässt. Mit der andern Hand drückt und zieht er ihr ziemlich heftig, abwechslungsweise ihre hervorstehen Nippel lang. Hemmungslos beginnt O ob der geilen Tätigkeit ihres Meisters mehr und mehr zu Stöhnen. Das nackte Präsentieren liess sie schon geil werden, die streichelnden Händen ihres Meisters sind jetzt fast schon zu viel für sie. Die Frauen schauen den beiden fasziniert und teilweise mit offenen Mäulern zu. So etwas haben sie noch nie erlebt. Ein wildfremdes Pärchen kommt in einen Laden und probiert, in aller Öffentlichkeit, Mieder an und jetzt noch dies: Als ob es die natürlichste Sache der Welt wäre, diese gierigen Griffe an Busen und Scham! Fehlt nur noch, dass die beiden hier miteinander vögeln. Die Sklavin steht mittlerweile kurz vor einem Orgasmus. Bevor sie jedoch Erlösung findet, beendet der Meister sein Spiel. Er tritt zwei Meter zurück und schaut sie an. Laut, so dass es alle Anwesenden hören können, sagt er: „Ist sie nicht eine Augenweide, meine Damen. Die reine Verführung und Geilheit. Mit ihren obszön hervorstehenden Brustwarzen und ihrer geilen, triefenden Fotze.&#034 Die Frauen müssen ihm, trotz ihrer immer noch anhaltenden Verblüffung, Recht geben. Sie nicken alle, mehr oder weniger unbewusst zu seinen Worten. Dabei werden sie sich plötzlich ihres Starrens bewusst und erröten. Abrupt löst sich die erotisch gespannte Atmosphäre auf und alle wenden sich wieder ihren Einkäufen zu.
„Haben sie dieses Modell auch in Rot?&#034 „Einen kleinen Moment bitte, ich schau gleich nach…, ja, da ist es ja. Wollen sie es auch anprobieren?&#034 „Ja gerne, sicher ist sicher.&#034 Die Sklavin muss das Korsett wechseln. Da bis auf die Farbe alles identisch ist, passt auch das rote wie Massgeschneidert. Da der Meister mit den beiden zufrieden ist und nun zu den Büstenhalter und Strings wechseln möchte, legt die Verkäuferin die restlichen Mieder auf die Seite und verschwindet wieder kurz hinter dem Vorhang. Zurück kommt sie wieder mit einer Auswahl. Das Modell, welches der Herr in vier verschieden Farbtönen auswählt, hebt die Brüste seiner Sklavin ebenfalls sehr vorteilhaft an. Zu jedem BH probiert sie auch die dazu farblich abgestimmte Strings. Ob sie diese jemals tragen wird weiss noch niemand, aber sie sind ja nur aus einem Hauch von Stoff und bedecken eigentlich nichts. Die haarlose Fotze mit hervorstehenden Schamlippen sind immer noch deutlich erkennbar..Die Verkäuferin erhebt nicht einmal Ansatzweise Einspruch, als die Sklavin jedes einzelne dieser Sets wieder mitten im Laden anzieht. Faszinierte Blicke begleiten sie während der ganzen `Modeschau´. Mit jedem macht sie ein paar Schritte durch den Laden, bevor sie sich wieder umzieht. Als die Sklavin das letzte Stück vorführt, sagt der Herr zu der Verkäuferin: „Sie sehen übrigens auch sehr sexy aus. Ihnen würde so etwas sicher auch gut stehen.&#034 Schon bei den ersten, an sie gerichteten Worten zuckt sie überrascht zusammen, wird verlegen und errötet unübersehbar.

Der Meister zieht auch andere in seinen Bann

„Meinen Sie?&#034 sagt sie zögernd. „Ja sicher, ich beweise es ihnen. Sie müssen nur einmal eines dieser Büstenhalter und String anziehen und alle werden mit Garantie meiner Meinung zustimmen.&#034 „Aber das kann ich doch nicht tun. Ich muss doch noch arbeiten. Ich kann mir doch nicht während der Öffnungszeit Unterwäsche aussuchen, das geht doch nicht!&#034 „Warum denn nicht? Ich bin der Kunde und ich bestehe darauf, dass sie mir, diesen blauen BH inkl. String vorführen. Wenn sie dies nicht tun, werde ich mir den Kauf dieser sehr schönen, aber, wie ich gesehen habe, auch ziemlich teuren Ware, noch einmal überlegen. Es kann gut möglich sein, dass ich mit meiner Sklavin diesen Laden ohne Einkauf verlassen werde, wenn sie meinem kleinen Wunsch nicht nachkommen.&#034 Die Inhaberin überlegt auf Grund der Höhe des möglichen Verkaufsverlusts, es sind doch bereits über 1000.- Fr. nur kurz und gibt nach. „Also gut wenn dies ihr ausdrücklicher Wunsch ist, kann ich ihn wohl nicht abschlagen.&#034 Sie geht ins Lager und kommt mit einem Set in ihrer Grösse zurück. Damit geht sie in Richtung Umkleidekabinen. „Nein, nein, halt! Die Sklavin musste sich hier umziehen, das gleiche gilt nun natürlich auch für sie.&#034
Nach einem weiteren kurzen Zögern leistet die Verkäuferin auch diesem Wunsch folge. Sie hat sich entschieden und nun spielt dieser weitere Wunsch auch keine Rolle mehr. Knopf um Knopf öffnet sie ihre Bluse und legt diese auf die Theke. Im folgt Ansatzlos der normale, weisse BH. Ihre Brüste wippen leicht, denn sie sind gross und schwer. Schnell nimmt sie den bereit gelegten blauen BH und zieht ihn an. Diese Eile wäre eigentlich bei diesem wunderschönen Körper nicht nötig. So eine Frau darf sich ohne Hemmungen überall zeigen. Ihre Brüste sind ein wenig grösser, als die von Claudia. Der speziell geschnittene BH hat jedoch die gleiche Wirkung wie bei ihr und hebt die Titten richtig geil an. Wenig später fällt auch der Rock der Verkäuferin. Das Höschen, dass sie trägt ist nicht Welt bewegend. Es ist ein stink normales Baumwollhöschen, mit einem Schnitt aus Grossmutters Zeiten. Schnell entledigt sie sich des Höschens und greift sich dem blauen String. Dieser ist wirklich sehr klein, dass er schon vom Schnitt her nichts verhüllt. Dieses Höschen ist auch nicht zum Verdecken hergestellt worden. Er dient einzig und allein der Betonung der weiblichen Figur. Verlegen bleibt die Besitzerin in ihrem Laden stehen und lässt die gierigen Blicke über ihren fast nackten Körper gleiten. Der Arsch ist ebenfalls ein wenig grösser, sprich breiter als der von Claudia. Sie sieht aber ebenfalls absolut heiss aus. Ihr Anblick hat nur einen Makel und dieser sticht eigentlich allen selbst der Sklavin auf Anhieb in die Augen.
Es ist die ihre behaarte Muschi. Behaart ist da der falsche Ausdruck. Urwald, Bärenpark oder was auch immer wäre die richtige Bezeichnung dafür. Die dunkelblonden Haare quellen regelrecht links und rechts des schmalen Slips heraus. Es sieht völlig unästhetisch aus und der Meister spricht sie natürlich darauf an.
„Schade wirklich schade. Das sieht ja schrecklich aus! Haben sie noch nie an eine Entfernung ihrer Schamhaare gedacht?&#034 Die Verkäuferin errötet noch mehr und stammelt verlegen: „Nein, bis heute noch nicht, aber sie haben recht, das sieht wirklich nicht gerade appetitlich aus.&#034 „Ja, sehen sie genau das meine ich. Da sind sie mit einem göttlichen Körper gesegnet worden und machen nichts daraus. Ich kann ihnen nur raten, ihren Busch schnellstens zu trimmen oder am besten gleich ganz zu entfernen. Mir persönlich gefallen ja nur Haarlose Muschis. Da ist es auch am schönsten stundenlang daran zu lecken. Auch die Modellwahl ihrer Unterwäsche würde ich an ihrer Stelle überdenken. Ich rate ihnen in Zukunft auf String umzusteigen. 1. Gibt es meiner Meinung nach für eine Frau nichts passenderes, alles andere könnte ruhig aus den Regalen verschwinden. 2. Und das ist fast noch wichtiger, würden sie nach einer Muschirasur mit Garantie total umwerfend aussehen. Es ist wirklich nur dieser grässliche Wildwuchs welcher ihren geilen Körper verunstalten. Denken sie nicht zu lange über diese Ratschläge nach. Es sind beides ehrlich gemeinte Tips. Oder was meinen sie?&#034 „Ja, ich muss ihnen da wohl oder übel Recht geben. Danke,…!&#034
„Gern geschehen. Wenn sie uns besuchen, werde ich ihnen ihre Muschi mit grosser Freude String tauglich herrichten. Hier haben sie meine Visitenkarte. Mein Name ist übrigens Carlo und sie,&#034 er zeigt auf Claudia die bewegungslos und halbnackt den beiden zugesehen und zugehört hat, „sie ist meine Freundin und Sex – Sklavin ihr Name ist nur noch O. Wie heissen sie eigentlich?&#034
„Mein Name ist Alexandra, aber alle nennen mich nur Alex.&#034 „Na dann nenne ich dich auch gleich Alex. Wenn du Lust und Zeit hast kannst du anrufen. Über die Handynummer bin ich immer zu erreichen. Du kannst aber auch die Privat oder Geschäftsnummer wählen. Dort wissen sie meistens auch wo ich zu erreichen bin. Nun müssen wir aber zahlen und gehen, wir sind ja bereits mehr als 2 Stunden hier.&#034 „Ja natürlich. Ich glaube ich werde sie schon bald anrufen, denn ich habe das komische Gefühl, dass ich es kaum erwarten kann sie wieder zu sehen. Irgendetwas haben sie in mir wachgerüttelt, so etwas wie verborgen schlummernde erotische Gefühle geweckt. Genauer erklären kann ich es jetzt auch nicht, aber eines steht für mich bereits fest: ich werde mit ihnen/dir zumindest telefonieren und das schon bald.&#034 „Das würde mich wie gesagt sehr freuen. Wir werden ja sehen wie sich das noch entwickelt. Ich will dich zu nichts drängen, es ist allein deine Entscheidung.&#034 Die Sklavin zieht sich noch schnell ihr Kleid an und geht dann ebenfalls zur Kasse, wo Carlo und Alex schon warten. Alex ist sich gar nicht bewusst, dass sie immer noch nur mit String und busenfreiem Büstenhalter bekleidet ist. Während sie die verschieden Beträge in die Kasse eingibt, greift ihr Carlo ungeniert an ihre Titten. Er streichelt, zieht und drückt an ihren Nippeln. Sie lässt dies ohne Einwand mit sich geschehen. O fragt sich schon zum zweiten Mal, was ihr Meister an sich hat. Was ist es für eine Ausstrahlung, die solche fast unglaublichen Dinge einfach geschehen lassen. Dies alles ohne Gegenwehr. Ja, sogar mit einer auf eine Art devoten Bereitschaft der beteiligten Personen. Bei Alex meint O zusätzlich eine Art Seelenverwandtschaft zu erkennen. Ihr schon von Anfang an leicht unterwürfiges Verhalten hat sie verraten. Vielleicht kommt es ja so weit, dass ihr Meister schon bald über zwei willige Sklavinnen verfügt, wer weiss. Nachdem Carlo alles bezahlt hat, verabschieden sie sich und gehen zur Tür. Alex schaut ihnen ein wenig traurig nach. Als der Meister dies bemerkt geht er noch einmal zu ihr zurück. Er nimmt sie in den Arm und gibt ihr einen langen wilden Zungenkuss. Mit der anderen freien Hand greift er ihr während dessen ohne Umschweife an und auch unter den Slip. Hart und fordernd fahren seine Finger über ihren geschwollenen Kitzler und tauchen tief in ihr triefend nasses Loch ein, einzeln, zu zweit oder zu dritt. Es ist unglaublich. Innerhalb einer einzigen Minute löst Carlo bei Alexandra einen heftigen Orgasmus aus. Kaum ausgelöst lässt der Meister auch schon wieder von ihr ab. Kommentarlos geht er mit O aus dem Laden, zurück bleibt eine heftig atmende, total verwirrte Verkäuferin mit glänzenden Augen.
Da es noch früh am Nachmittag ist beschliesst Carlo bei einer ihm bekannten Sattlerei, die ein wenig ausserhalb gelegen ist vorbei zu schauen. Er hat da noch ein paar Ideen, welche ihm im Kopf herumschwirren. Deshalb will er sich dort einmal umschauen und mit dem dortigen Chef seine Vorstellungen zu besprechen. Er hat gehört, dass dieser alles Mögliche auch spezielle Wünsche erfüllen kann. Deshalb beenden die beiden ihren Besuch in der Stadt und verlassen diese mit ihrem Auto.

Der geile Sattler

Die Sattlerei befindet sich ca. 30 Kilometer von ihrem Wohnort entfernt. Auf der Fahrt muss Claudia ihre Bluse komplett öffnen, damit ihre Titten für alle die in den Wage schauen, sichtbar sind. Auch befiehlt er ihr sich selber ein wenig zu stimulieren und ihe Geilsäfte fliessen zu lassen. Ein Orgasmus ist ihr aber verboten worden. Da ihre Route aber auf Nebenstrassen führt, haben nur wenige Leute das Vergnügen O mit entblösten Brüsten zu sehen. Sie bemerkt dies jedoch kaum, da sie mit geschlossenen Augen an ihrer Möse fingert und sich den geilen Gefühlen hingibt. Der Meister weiss ungefähr wo ihr Ziel ist und findet sie auf Anhieb und ohne nennenswerte Probleme. Auf dem dazugehörenden Parkplatz stellt er sein Auto ab. Das Gebäude selber ist ein altes, aber neu renoviertes Haus. Da es keinen eigentlichen Laden gibt, geht Carlo mit seiner Sklavin in die Werkstatt hinein. Die Bluse durfte sie wieder mit zwei Knöpfen schliessen. Ihre Titten schaukeln geil beim gehen und ihr Mösensaft bildet zwischen ihren Fotzenlippen kleine Lusttropfen. Sie ist hochgradig erregt, denn 20 Minuten andauernde Stimulation haben das seine dazugetan. Obwohl sie nicht genau weiss, was sie hier erwartet, hofft sie doch, dass sie bald einen harten Schwanz in ihr spüren darf und einen sicher riesigen Orgasmus erleben darf. So ein wenig ängstlich zwar geht sie mit steinharten Nippeln neben ihrem Meister zu dem Haus.
Die Sattlerei ist nur noch ein Einmannbetrieb. Der Besitzer arbeitet auch an diesem sonnigen Nachmittag in seiner Bude.. Er ist ein kleiner Mann, ca. 45 Jahre alt. Auf seinem Kopf hat er halblanges, schwarzes Haare. Seine Haut ist bereits braungebrannt und für seine Grösse von etwa 165 ist er sehr muskulös. Nach einer kurzen Begrüssung gibt Carlo ihm seine Wünsche bekannt; Ledermannschetten für Hände und Füsse. Falls möglich sollte gleich ein Ring eingearbeiteten sein, damit er seine Sklavin schnell und problemlos fesseln und anbinden kann. Der Sattler nickt beim Anhören immer wieder leicht mit seinem Kopf. Schliesslich geht er näher zu Claudia hin um sie besser betrachten zu können und um ihre Masse abzuschätzen. Was er da zu sehen kriegt ist nicht wenig und gefällt ihm sehr gut. In seinen Augen sieht man problemlos das gierige Aufleuchten. Verständlich, denn wann kriegt er schon eine Frau mit nahezu perfekten Body zu sehen, ganz sicher nicht alle Tage. Nicht in diesem Dorf, geschweige denn in seiner Werkstatt. Dazu noch als Sahnehäubchen in dieser Art von Kleidung. Ohne Mühe kann er ihre herrlichen Titten betrachten. Auch das was er unter dem Mini zu sehen meint hilft ihm seine schmutzige Phantasie noch anzukurbeln. Während er sie noch anglotzt wie ein goldenes Kalb, sagt er zum schweigend wartenden Kunden:
„Das erfüllen ihrer Wünsche ist absolut kein Problem für mich. Vielleicht kann ich sie noch mit anderen interessanten Sachen überraschen. Sachen, von denen sie keine Ahnung hatten und mit Garantie nicht wussten, dass sie diese bei mir kaufen können, ab Stange sozusagen. Dazu müssen sie wissen, dass ich seit geraumer Zeit Aufträgen aus der Sado-Maso Szene nachkomme. Das meiste jedoch per Internet. Dass Kunden den Weg auf sich nehmen und mich gleich, quasi mit ihrem Lustobjekt, besuchen kommt doch eher selten vor. Die Aufträge haben mittlerweile ein solches Ausmass angenommen, dass sie bereits mehr als ein zweites Standbein sind. Ich bin froh, dass ich mich entschlossen habe, mich in diese Richtung zu spezialisieren, denn es hat sich wirklich gelohnt. In der Szene ist es ausreichend Bekannt, dass man bei mir fast alles, an ledernen Dingen, sprich Hilfsmittel, kriegen kann. Die Grösse meines Geschäftes, ist natürlich ein Vorteil. Sie erlaubt es mir auf Kundenwünsche einzugehen, ich bin nicht für 08/15 Massenanfertigung ausgelegt. Das alles hat natürlich seinen Preis, aber ich glaube, gemessen an der hervorragenden Qualität und der Massanfertigung ist er trotzdem sehr fair. Nun habe ich aber genug gequasselt. Sie sind ja nicht hergekommen um meine Geschäftspraktik anzuhören. Entschuldigen sie viel Mals. Ich bin nun mal eine Quasseltante oder sollte man besser Onkel sagen? Na egal. Bitte folgen sie mir! Gehen wir in meine Wohnung. Dort habe ich einen kleinen Laden eingerichtet. Sie können sich dort in aller Ruhe mein ganzes Sortiment ansehen.“
Nachdem der Sattler ein Sc***d, mit der Aufschrift: „Bin gleich zurück“ an die Werkstattür gehängt hat, gehen sie in die Wohnung des Sattlers. Diese befindet sich gleich über der Werkstatt und ist recht gross. Jeder Besucher wird sofort von der gewaltigen Sammlung an ledernen Sado-Maso Spielzeug in den Bann gezogen und lässt Kennerherzen höher schlagen. In verschiedenen Regalen und Theken ist alles fein säuberlich ausgestellt.
Manschetten, in den verschiedensten Breiten und Längen, mit und ohne Verzierungen und Ringen. Peitschen, dick, dünn, lang, kurz, was das Herz begehrt. Seile, Lederbänder in den unterschiedlichsten Längen und Dicken. Sogar ein lederbezogenes Kreuz, mit den verschiedensten Möglichkeiten eine Sklavin oder selbstverständlich auch einen Sklaven festzubinden und zu quälen. Auch ein lederner Strafbock, ebenfalls bestens geeignet für die Sklavenhaltung erfreut den Meister u.s.w. u.s.w. einfach alles bis hin zur ledernen Unterwäsche.
Interessiert schauen sie sich alles in Ruhe an. Carlo ist hell begeistert. So eine Vielfalt hat er beim besten Willen nicht erwartet. Auch O schaut sich um. Ihr wird ein wenig mulmig. Vor allem beim Betrachten der Peitschen. Wenn sie sich nur Vorstellt wie diese auf ihrem Körper, Titten, Arsch und Fotze auftreffen, bekommt sie einen Schauer und leichte Gänsehaut wird auf ihren Armen sichtbar. Hoffentlich will das ihr Meister nicht. Sie will ja ALLES für ihn tun, aber bitte, itte nicht mit Peitschen schlagen ist ihr einziger Gedanke. Nach einem ersten Rundblick geht er näher auf die einzelnen Ablagen zu. Auf der Ersten, die er ansteuert, wimmelt es nur so von Manschetten. Interessiert nimmt er einzelne in die Hand um sie noch besser prüfen zu können. Nach zwei drei Prüfungen ruft er O zu sich, damit er gleich am Objekt anprobieren kann. Bei der folgenden Prozedur kann man feststellen, dass der Meister genaue Vorstellungen über Art und Weise ‚seiner‘ Mannschetten hatte. Nach nur zwei Minuten sind die Würfel auf je zwei ziemlich breite Hand und Fussmanschetten gefallen. Auf der Innenseite sind sie auch gut gepolstert. Bei ihnen ist laut Aussage des in diesem Metier erfahrenen Sattlers ein Einschneiden der Haut, auch bei grösseren und länger andauernden Belastungen, nahezu ausgeschlossen. Die Grösse ist auch passend und so zieren wenig später Hand und Fussfesseln die Sklavin.
Ein Tisch mit den verschiedensten Utensilien ziehen den Meister ebenfalls in seinen Bann. Ihm ist dort bereits beim ersten Rundblick ein schwarzes, dünnes Halsband mit eingearbeitetem Ring aus echtem Silber aufgefallen. Beinahe andächtig greift er nach dem edel verarbeiteten Stück. Es scheint als ob es der Sattler nach seinen Wunschträumen angefertigt hätte. Ein Halsband, welches die Trägerin bei Insidern sofort als unterwürfig und devot erkennen lässt. Szenengänger wissen, dass die Trägerin eine Sklavin ist. Der Meister befiehlt Claudia mit einem kurzen Wink zu sich und legt das edle Lederhalsband um ihrem zierlichen Hals. Es passt wie massgeschneidert. Carlo hat sich zum Kauf entschieden und er will es seiner hübschen Dienerin gleich schenken. Er tut dies mit folgenden Worten: „Dieses Halsband sollst du als Zeichen deiner Neigung Tag und Nacht tragen. Jeder soll dich sofort als Sklavensau erkennen können. Nur ich darf es dir an und ablegen. Wenn du es selber abziehst, bedeutet dies das sofortige Ende unserer Beziehung!“ Seine Worte erfüllen die Sklavin mit Stolz. Für ihren Herrn und Meister wird sie dieses Halsband liebend gern tragen. Es macht ihr auch nichts aus, allen Leuten ihre devote, unterwürfige Art zu zeigen. Sie ist ja gerne Sklavin und es macht ihr nichts aus sich als solche zu outen.
Der Sattler hat in der Zwischenzeit eine dazu passende, dünne Leine herausgesucht und er zeigt sie nun seinem Kunden. Dabei weist er sogleich auf ihre Vorzüge hin. „Die Schlaufe dieser Leine ist speziell gearbeitet worden, sie kann bei Bedarf problemlos auch als Peitsche benutzt werden. Wenn sie einmal Lust verspüren ihre Sklavin zu strafen und gerade keine Peitsche zur Hand haben, können sie ganz einfach diese Leine verwenden.“ „Hey, das gefällt mir!“ Prüfend wiegt er sie in seiner Hand. „ Vor einem möglichen Kauf möchte ich sie einmal ausprobieren. Geht das, hier und jetzt?“
„Ja natürlich, nur zu, bei mir dürfen sie „fast“ alles tun. Hier ist der Kunde König, seine Wünsche sind Befehl!“ „Na wenn das so ist…dann, los meine kleine O. Zieh deine Kleider aus und leg dich da über den Strafbock. Da kann ich die Leine bestens an deinem geilen Sklavenarsch ausprobieren!“ Kaum ist das letzte Wort verklungen beginnt O mit der Ausführung. Eilig zieht sie sich aus, dem Sattler gehen dabei fast die Augen über. Sie kümmert sich überhaupt nicht um ihn und seine Blicke. Ihr Bestreben ist es einzig und allein die Befehle ihres Meisters möglichst rasch und genau auszuführen. Nackt und devot geht sie zu dem in der Mitte des Raumes stehenden Bock und legt sich über ihn. Das schwarze Leder fühlt sich kalt an, ist jedoch ganz weich. Er ist nicht sehr hoch, ihre Hände berühren fast den Boden, erfüllt so aber genau seinen Zweck. Der Arsch der Sklavin wird durch die spezielle Bauart herrlich herausgestreckt. Sie und im speziellen ihr Po ist nun absolut schutzlos den beiden Männern und ihren Gelüsten ausgeliefert. Erst recht nachdem ihr Carlo Hände und Füsse an den an den Füssen des vierbeinigen Strafbockes eingearbeiteten Ringen festgebunden hat. Es ist ein überaus geiler Anblick der sich den beiden Männern bietet. Der Meister streichelt die seidige Haut ihres dargebotenen Arsches. Der Sattler ist von den beiden Kunden, im speziellen von dieser geilen Frau hell begeistert. Bereits als O sich ausgezogen hat, hat er einige Male anerkennend mit seiner Zunge geschnalzt. Auch in seiner Hose wurde eine Regung klar erkennbar, denn sein Kleiner drückt inzwischen unangenehm gegen den Stoff. Seine Erregung ist fast nicht zu übersehen. Der Sklavin macht dieses geile Spiel bis jetzt jedenfalls ebenfalls jede Menge Spass. Ihre Möse ist feucht und giert regelrecht nach allen möglichen Berührungen. Carlo unterbricht jedoch in diesem Moment seine Streicheleinheiten und nimmt nun die Leine in die Hand. Er lässt sie einige Male durch die Luft kreisen, damit er ein Gefühl für Gewicht und Flugverhalten bekommt. Als er sich an die Balance gewöhnt hat, wendet er sich seiner Sklavin und ihrem Arsch zu.
Es ist so weit, er holt aus zu einem ersten Schlag. Das Leinenende pfeift leise durch die Luft und landet klatschend auf dem weissen, wehrlosen Arsch. Sofort rast wilder Schmerz durch den Körper der Sklavin. Es ist das erste Mal, dass sie so geschlagen wird. Bis heute erhielt sie nur Schläge mit der Hand. Diese Züchtigung die ihr Po nun erfährt ist in jeder Beziehung Neuland für O. Das scharfen Ziehen lässt sie leise aufstöhnen. Die weiteren Schläge führt der Meister auf Grund der Tatsache das es das erste Mals ist so sanft wie nur möglich aus. Trotzdem hinterlassen sie feine, rosa rote Striemen auf ihrem Po. Nach 20 Schlägen hört er auf. Das Brennen auf dem verlängertem Rücken bleibt jedoch, wird sogar noch grösser. O würde am liebsten mit den Händen über ihre gepeinigten Backen fahren, doch die Fesselung lässt dies nicht zu. Auch wäre wohl auch die Angst etwas Unerlaubtes zu tun zu gross und würde sie von diesem Vorhaben abhalten.
Der Schmerz hat aber auch die anderen, angenehmeren Gefühle geweckt. Ja es ist tatsächlich so! Die Lust der Sklavin wurde durch den Schmerz der Peitschenschläge gesteigert, das Kribbeln in ihrem Bauch grösser und grösser. Ihr Arsch glüht und die Schmetterlinge fliegen, ja sie rasen durch ihren Bauch. Der Lustsaft tropft ihr regelrecht aus ihrer Möse und benetzt den Strafbock. Der Sattler hat von seinem Standpunkt aus direkten Einblick auf ihre Haarlose Fotze. So sieht er das eben beschriebenem Schauspiel quasi aus erster Reihe. „Das ist ein aber ein geiles Luder! Ihr scheint die Behandlung zu gefallen, ja, sie geniest es tatsächlich geschlagen zu werden. Das habe ich bis heute noch nie gesehen und wenn ich ehrlich bin habe ich es auch nicht für möglich gehalten. Da kann man ihnen nur neidvoll zu dieser geilen, echt veranlagten Sklavin gratulieren. Wenn sie ihr einmal überdrüssig werden, denken sie bitte an mich. Ich werde sie ihnen garantiert abnehmen. Bei ihr könnte ich mir sogar vorstellen einen nicht geringen Kaufpreis zu zahlen…..!“
„Nun…., da muss ich sie wohl Enttäuschen, denn ich bin mit ihr erst am Anfang und ihre Erziehung ist noch lange nicht abgeschlossen. Es gibt noch unzählige Spiele die ich mit ihr ausprobieren will. Spielen und geniessen …….sie wissen schon. Vielleicht vermieten, ja, das könnte ich mir noch vorstellen. Genau, ich könnte sie ihnen z.B. für einen Tag oder so überlassen….Vermieten ja aber verkaufen, das kann ich mir auf gar keinen Fall vorstellen. Dafür haben sie sicher Verständniss, oder?“ „Ja sicher und mieten wäre auch nicht schlecht. Wir können die genauen Modalitäten über Art und Weise, Benützungsgebühr u.s.w. ja noch aushandeln, wenn sie sich dafür entschieden haben. Ich würde mich jedoch riesig freuen, diese Wahsinnsfrau einmal besitzen zu können, sie einmal nach Lust und Laune zu ficken. Das würde garantiert riesigen Spass machen!“ „Das glaube ich aufs Wort. Ich habe ja gesehen, was schon alleine der Anblick meiner Sklavin bei ihrem kleinen Freund angerichtet hat. Nun wir werden sehen, kommt Zeit kommt Rat. Fürs erste kann ihnen O, so ist übrigens ihr Sklavenname, mit ihrer Mundfotze, quasi als kleiner Vorgeschmack ein wenig Erleichterung verschaffen, wie wäre das?“ „Das wäre der Wahnsinn! Ist das ihr Ernst?“
„Ja klar! Sonst hätte ich es ja nicht gesagt.“ „ Wenn das so ist, liebend gerne, so ein Angebot knn man(n) ja gar nicht ablehnen!“ „Und du Sklavin, Hast du gehört? Sag was!“ „Herr, ich gehöre dir. Wenn du es wünscht werde ich diesem Mann mit meinem Mund bedienen. Falls er es will werde ich ihm Eier und Schwanz lecken, so lange bis er kommt. Er darf auch in meinen Mund abspritzen, das ist kein Problem.“ „ das hört sich ja phantastisch an oder nicht?“ „ Ja sensationell!“ Die Augen des Sattlers glänzen voller Vorfreude bei seinen Worten. „ Na dann gehen sie ruhig zu ihr hin. Sie sehen ja, dass es ihr leider nicht möglich ist zu ihnen zu kommen, also ist es an ihnen….“
Der Angesprochene lässt sich dies nicht zweimal sagen. Schon auf dem Weg öffnet er seine Hose und entlässt seinen harten Schwanz in die Freiheit. Der Pimmel springt förmlich heraus und als er vor dem Gesicht der Sklavin stehen bleibt, lässt er Hose und Unterhose achtlos auf seine Knöchel hinunter gleiten. Der Sattler dirigiert seinen Penis vor den geöffneten Sklavenmund. Gierig nimmt O den dargebotenen Lümmel in ihren warmen feuchten Mund auf. Sie liebkost ihn mit ihrer flinken Zunge, geniesserisch fährt sie über Eichel, Schaft und Eier. Alles will liebkost werden, mal zärtlich mal härter, alles mit schlecken und saugen. Ab und zu beisst sie ihn auch mit ihren schneeweissen Zähnen in Eichel und Schwanzhaut. Bei dieser Behandlung ist es nicht verwunderlich, dass es nicht lange dauert, bis sich der Sattler nicht mehr zurückhalten kann. Leichtes Zucken kündigt sehr rasch den kommenden Orgasmus an. Da beginnt der Schwanz auch schon zu spritzten, Sperma fliesst in den gierig saugenden Sklavenmund. Alles und es ist nicht wenig, denn der Satler hat schon seit ein paar Tagen keinen Sex mehr gehabt, findet den Weg in ihren Rachen und der Sattler stöhnt laut dazu. „Jaaaaaahhh ooooooooohhhhhhh jjaaaaaaaahhhhh, schluuuckk alles, schluuuck duuuuhh ggeeeiiiilee Saaauuu, ooooooooohhh, jaaaaaaahh, eeess koooooommmmmt, jaaaaaaaaaaaaahhhh!“ Sie braucht eigentlich keine spezielle Aufforderung dies zu tun. O ist sogar leise enttäuscht, dass sie das Spiel mit dem fremden Schwanz nicht mehr lange geniessen kann. Als nichts mehr übrig ist leckt sie Ihm den immer kleiner werdenden Penis noch blitzblank sauber. Dieser Service ist ja bei ihr inzwischen schon Selbstverständlichkeit.
„Mann oh Mann diese Nutte ist ein Naturtalent! Das haut ja dem stärksten Mann die Nüsse raus. Da wird man ja direkt neidisch, wenn man an die vielen geilen Stunden die sie mit ihr noch erleben werden, denkt. Sie sind ein wahrer Glückspilz. Als Dank, dass mich die geile Sklavensau mit ihrem Mund befriedigt hat, möchte ich ihnen etwas schenken. Es ist nur etwas Kleines. Mir ist da vorhin, beim Betrachten ihres makellosen Bodys, eine Idee durch den Kopf geschossen. Ich bin mir fast sicher, dass es ihnen gefallen wird. Bitte warten sie einen kleinen Moment, ich bin gleich wieder zurück!“ Während der Sattler zu einer etwas Abseits stehenden Truhe geht, bindet Carlo seine Sklavin los. Aus der Kiste entnimmt er schwarze, lederne Unterwäsche. Auf einem noch freien Tisch breitet er sie fein säuberlich aus. Beide, Carlo und Claudia gehen zu ihm hin und schauen sich die Stücke interessiert an. Der Sattler reicht O einen winzigen Slip. Es ist ein sogenannter Slip ouvert, das heisst: er hat im Schritt eine Öffnung durch die man Möse und Schamlippen immer frei sehen und auch berühren kann. Mit dem Rohstoff Leder wurde bei der Herstellung sehr sparsam umgegangen. An der breitesten Stellen ist er nur 1 cm breit. Für die Sklavin ist nicht einfach das Höschen an zu ziehen, denn es ist eher zu klein als zu gross und besteht eigentlich nur aus Bändern. Das ganze sit eigentlich gar nicht als Höschen zu erkennen. Doch als sie es geschafft hat sieht man, dass es genau passt. Das Teil sieht wahnsinnig geil aus. An den Hüften sieht man die beiden schmalen Bänder des Höschens, die sich dann ca. 5 cm über ihrer Muschi treffen und eins werden. Auf Befehl ihres Meisters dreht sie O langsam im Kreis. Hinten verschwindet das schmale Lederband nach dem Treffpunkt völlig zwischen ihren Arschbacken. Auch vorne deckt der String praktisch nichts ab. Der Meister geht zu ihr und greift ihr an die Scham um das „Höschen“ zu richten. Als er fertig ist ragen ihre leicht hervorstehenden Fotzenlippen, frech zwischen den schmalen Lederstreifen hervor. „Wunderbar, dieses Höschen ist genau nach meinem Geschmack!“ „Ich habe auch noch einen dazu passenden BH. Wenn sie ihn anziehen könnte…. Ich glaube sie wird darin einfach umwerfend aussehen.“ Wenig später stellt sich heraus, dass der Sattler nicht übertrieben hat. Das BH Teil passt ebenfalls wie massgeschneidert. Es hebt ihre vollen Titten hoch und die Nippel sind, wie bei den vorher gekauften BH’s, frei zugänglich. Der Meister kann es wieder nicht unterlassen an ihren Brustwarzen zu drehen und zu ziehen. Die Sklavin erregt diese Behandlung noch mehr. Ihr hat schon gefallen wie sie der Sattler mit seinen gierigen Blicken fast gevögelt hat. Ihre sexuelle Ausstrahlung in diesen Lederdesous ist gewaltig und der Sklavin vollauf bewusst. Sie weiss, dass ihr Anblick eine einzige Versuchung ist. Wer sie so sieht kriegt einen Ständer oder er ist stockschwul oder weiblich. Die beiden Männer können sich diesem Zauber nicht entziehen. Auch ihnen sind die Schwänze steif geworden und beulen mittlerweile ihre Hosen aus. Ja, selbst der Sattler der ja erst ejakuliert hat ist wieder bereit.
„Mann ist dies eine geile Fotze. Sie ist mit Abstand das schärfste Weib, dass ich bis heute gesehen habe. Sie ist zum ficken geschaffen. Alles, einfach alles genial. Angefangen beim Gesicht mit den vollen Lippen, der Hals, die Schultern und weiter zu den Titten. Genau so müssen sie sein. Gross, voll und mit rosafarbenen Warzen dazu solche steinharte hervorstehende Nippel, nicht zu lang und nicht zu kurz. Weiter der leicht gewölbte Bauch mit dem neckischen Bauchnabel. Dann das Finale: der pralle, wohlgeformte Arsch. Allein beim Anblick dieses Pos kann jeder Mann nur an das eine Denken: Sex, vögeln, ficken, ficken und abspritzen. Die saftigen, frech hervorstehenden Fotzenlippen sind noch das alles vollendende Sahnehäubchen.“ Der Sattler kann seine Schwärmereien kaum unterbrechen. Der Meister muss ihm in allen Punkten Recht geben. Claudia ist ein messerscharfes Weibsbild. Mit ihr hat er wirklich einen Glücksgriff getan. Schon bevor er ihre devote Art entdeckt hat, war sie nicht ohne. Ein bisschen Verklemmt zwar, doch das ist Schnee von gestern. Jetzt ist sie die vollendete Versuchung. Seine Blicke gleiten zusammen mit jenen des Sattlers immer wieder über ihren geilen Körper. Er muss sich in seiner Lendengegend dringend Erleichterung verschaffen.
„Geh zum Strafbock und leg dich wieder darüber. Ich muss meinen Schwanz jetzt dringend in eines deiner Löcher stopfen, sonst mach ich mir noch die Unterhosen schmutzig.“ O geht ohne Erwiderung wieder zum Bock und legt sich wie vorher darüber. Ihr Herr folgt ihr auf den Fersen. Auch er entlässt schon auf dem Weg zum Bock seinem Pimmel in die Freiheit und man sieht sofort wie nötig er eine Erleichterung braucht. Stahlhart und prallgefüllt steht er vor dem Bauch von Carlo. Er nimmt sich nicht erst die Zeit der Sklavin das lederne Höschen auszuziehen und zieht nur die Bänder des Höschens ein wenig zur Seite, das reicht. Schon ist der Weg zu ihrer nassen Fotze frei. Ohne Umschweife rammt er ihr seinen Pfahl in ihre Möse. Mit langen und kräftigen Stössen fickt er seine Sklavin durch. Lautes Stöhnen erfüllt den Raum.
„Aaaaaaaahhhhhhhhh, mmmmmhhh, jjaaaahhh. Ohhooooooohhh, jaaaaaaaahhhhhhhhh“, tönt es immer lauter werdend. „Ooooohhh, jjjaaahhhh, daaaaaa niiimmmmm, ooooooohhhhh,“ aus drei lustvoll geöffneten Mündern, denn der Sattler ist in der Zwischenzeit auch nicht untätig geblieben. Er hat sich ganz von seiner Hose befreit und sich ohne Beinkleid vor dem Kopf der Sklavin aufgestellt. Mit einer Hand wichst er seinen Schwanz. Mit der anderen streichelt er sich seine Eier.
Diese Rammel- und Wichserei dauert schliesslich nur gut 5 Minuten bis es zum grossen Show down kommt. Praktisch gleichzeitig erleben alle ihren Höhepunkt. Noch während die Sklavin von mehreren Ogasmen geschüttelt wird, füllt ihr Carlo die zuckende Möse und der Sattler spritzt ihr sein weisses klebriges Sperma voll ins Gesicht. Dort rinnt ihr die weisse Sauce über Augen und Nase in ihren lustvoll geöffneten Mund. O schleckt alles was sie mit ihrer Zunge erreichen kann weg und schluckt es herunter.
Es dauert seine Zeit bis sich die drei wieder erholt haben. Als der Atem der Sklavin wieder eine normale Geschwindigkeit erreicht hat wird sie von Carlo aufgefordert mit ihrem Mund die beiden Kolben der Männer zu säubern. Als sie im Licht wieder sauber glänzen verstauen die Beiden ihre Schwänze zufrieden in ihren Hosen und richten ihre Kleidung wieder her. Auch die Sklavin darf sich gleich über den neuen, ledernen BH und das String Höschen, ihren Mini und Bluse anziehen. Als alle fertig sind, gehen sie in die Werkstatt hinunter, um die Rechnung zu begleichen. Gekauft haben sie schliesslich je zwei Hand und Fussmanschetten, das Halsband mit Leine und zwei lederne Peitschen. Eine der Peitschen ist lang und dünn, wie ein Zweig eines Haselnussstrauch. Die andere hat einem kurzen dicken Griff in dem 10 ca. 40 cm lange, feine, ledernen Bändern enden. Der Griff ist zusätzlich noch speziell und hat die Form eines grossen Schwanzes. Der Meister hat sich schon beim Kauf ausgemalt seine Sklavin mit ihm durchzuvögeln. Er ist sicher, dass er an diesen zwei Peitschen so oder so noch viel Freude haben wird. Den BH und die Höschen schenkt ihnen der Sattler wie versprochen für die geleisteten Dienste der Sklavin. Zufrieden gehen die beiden zu ihrem Auto und fahren nach Hause.
Auf der Fahrt muss O seinen Pimmel wieder in ihren Mund nehmen. Sie gibt sich alle Mühe ihn wieder auf Vordermann zu bringen, doch es gelingt ihr nicht ganz. Mehr als Halbsteif kriegt sie ihn nicht hin. Da hilft alles meisterhaft ausgeführte Züngeln und Saugen nichts. Sie lutscht ihn auch noch als sie schon in ihrem Parkhaus angekommen sind. Ihr Meister befiehlt aufzuhören und sich ganz auszuziehen. Nur mit den hohen Pumps „bekleidet“ muss aussteigen und im kalten Parkhaus auf und abgehen. Sie hat schreckliche Angst entdeckt zu werden, denn es ist recht gross. Es gibt alles in allem ca. 50 Parkplätze. Sie sind für 4 Einfamilienhäuser, wie sie eines haben und für 4 weiter grosse Mehrfamilienhäuser, die sich auf der andern Strassenseite befinden. Theoretisch könnte also jeder Zeit jemand nach hinein kommen. Bis jetzt haben sie jedoch Glück gehabt und es ist noch niemand aufgetaucht. Immer noch muss O vor ihrem Meister promenieren. Jedes Mal wenn sie bei ihm vorbeigeht, gibt er ihr einen Klaps auf den nackten Arsch. Endlich nach 10 Minuten darf sie aufhören und mit ihm ins Haus gehen. Dort schickt er sie gleich unter die Dusche. Noch halb feucht muss sie sich nackt auf das Bett legen. Es ist auch für ein Doppelbett sehr gross. Ausgerüstet mit einer Matratze und am Kopf und Fussende ein Stahlrohrgestell welches ca. 60 cm über die Matratze hochragt. Der Meister steht neben dem Bett und nimmt die 4 neuen Ledermanschetten aus dem Beutel. Die zwei kleineren legt er ihr satt um ihre Handgelenke, die breiteren um ihre Fussgelenke. Mit weit ausgestreckten Armen und Beinen bindet er die Sklavin mit Hilfe eines Seiles am Bett fest. Sie kann sich zum Schluss kaum mehr rühren. Die Fesselung ist stramm angezogen und lässt ihr kein Bewegungsspielraum. Arme und Beine werden durch die Stricke extrem gestreckt. Sie ist ihrem Meister völlig ausgeliefert. Durch die Spreitzung ihrer Beine liegt ihre Fotze völlig frei. Es teilt sogar ihre Schamlippen und man kann direkt in ihre Grotte blicken. Bei näherer Betrachtung könnte man leicht den feuchten Schimmer in ihr Möse entdecken. Der Meister unterlässt dies. Er hat anderes im Sinn. Er geht ins Wohnzimmer und lässt O wortlos zurück. Sie kann hören wie er als erstes den Fernseher anstellt um sich irgend eine Sendung anzusehen. Ihre Glieder beginnen, ausgelöst durch die unnatürliche, gestreckte Haltung, immer mehr zu schmerzen. Eines ist jedoch wie immer. Es ist nicht nur die Qual die sie zu ertragen hat, wieder kommt auch die Lust dazu. Diese nährt das immer grösser werdende Kribbeln in ihrer Muschi. Nach etwa einer halben Stunde Warterei, beginnt der immer mehr werdende Lustsaft aus ihrer Muschi zu rinnen. Die Sklavin vergeht fast vor Lust. Nach Ablauf einer Stunde kommt ihr Herr wieder ins Schlafzimmer und holt sie aus den Lustträumen wieder in die Realität zurück. Mitgebracht hat er ca. 20 Wäscheklammern, die er nun fein säuberlich neben dem ausgestreckten Körper der Sklavin auf dem Bett auslegt.

Wie gross kann die Lust werden?

Ihr schwant böses. Ohne ein Wort zu verlieren hockt er sich neben sie auf das Bett und beginnt ihren Körper zu streicheln. Sanft gleiten seine Finger über Titten und Bauch, hinunter zu ihren erregten Schamlippen.
Durch leichtes berühren ihres hart hervorstehenden Kitzlers führt er seine Sklavin x mal bis kurz vor den Höhepunkt. Jedesmal wenn er den Beginn des Orgasmuses an ihrem Kitzler spürt unterbricht er sofort sein Streicheln. Statt Streicheleinheiten greift er dann jeweils nach einer Klammern und bringt sie an ihrem Körper an.
Die erste befestigt er an ihrer linken Brust. An ihrem erregten Nippel lässt er sie zuschnappen. Die Sklavin zieht danach scharf die Luft durch ihre Nase ein und beisst die Zähne zusammen. Ihre Orgasmusträume werden dadurch natürlich arg durcheinander gewirbelt. Mit sanftem Streicheln schafft es ihr Herr jedoch immer wieder, dass sie schon nach kurzer Zeit wieder vor der Tür des Orgasmuses steht. Als es zum zweiten Mal so weit ist, bekommt ihr rechter Nippel eine Verziehrung. Wieder rast dieser höllische Schmerz durch den geilen lang ausgestreckten Körper. Die zweite hölzerne Wäscheklammer hat ihren vorübergehenden Bestimmungsort eingenommen.
Weiter geht es mit Streicheln, Orgasmusnähe und der nächsten Klammer, der ersten an ihren Schamlippen. Die Reihenfolge an ihrer Fotze: links, rechts, wieder links und wieder rechts. Immer weiter treibt der Meister sein Spiel mit Lust und Schmerz. Die wimmernde Sklavin ist nur noch ein einziges orientierungsloses Etwas. Durch den immer grösser werdenden Schmerz, ausgelöst von den immer mehr werdenden Wäscheklammern dauert es in der Folge immer ein wenig länger, bis die Sklavin wieder ihren Schmerz fast ganz vergiesst und sich wieder vor Lust windet. O wird hin und her gerissen, taumelt orientierungslos zwischen den Empfindungen. Schmerz und grenzenloser, noch nie erlebter Lust beherrschen sie total.
Zum Schluss setzt er noch je eine 3. Klammer an ihre vor Schmerz pulsierenden Fotzenlippen. Nach dem der Meister die achte und letzte Klammern angebracht ist es endlich so weit.. er hat unterbricht seine Streicheleinheiten nicht mehr. Mit einer Hand streichelt er sein wimmerndes Mädchen, mit der andern drückt er ihr abwechslungsweise eine der angebrachten Klammern zusammen. Die ersten paar Mal hat dies noch einen Unterbruch der Lust zur Folge. Trotzdem wimmert die Sklavin ziemlich laut vor sich hin: „Mmmmmmmmhh jaaaahhhhhhhhh ooooooooooohhhh, mmmmmmnnnnnnnnpppffffff aaaaaaaahhhhhhhhh ooohhhhhhhhh, jjjjaaaaaaaaaaahhhh.“ Mit der Zeit nützt das auslösen weiteren Schmerzes nichts mehr. O kommt unaufhaltsam näher und näher an einen gewaltigen Orgasmus. Ihr Kitzler zuckt immer heftiger zwischen den geschmückten Schamlippen. Sie kann nicht mehr unterscheiden zwischen Lust und Schmerz und dann ist es soweit.
Es beginnt der wahnsinnigste Orgasmusrausch den O je erlebt hat. Es beginnt mit der für sie kaum zu glaubenden Tatsache, dass ihr Meister sie nicht mehr irgendwie am Erleben des absoluten Sextaumels hindert.
Nein dieses Mal lässt er sie kommen. Die Sklavin schreit nur noch, sie kann nicht anders, sie muss ihre grenzenlose Lust irgendwie von sich geben. Es sind zum Teil fast unmenschliche Laute die aus ihrem weit geöffneten Mund nach aussen dringen:
„Ooooooocccchhhh, mmmmmaaaahhhhhhhhh, mmmmmmmmhh, jaaaaaaaaahhhh aaaarrrrchhh aaaaaahhhhhhhh jjjjaaaaaaaaaaahhh.“ Orgasmuswelle folgt auf Orgasmuswelle. Ihr Körper bebt und zuckt unkontrolliert hin und her. Es will kein Ende nehmen. Ihr Stöhnen und Schreien erfüllt weiterhin den Raum:“ Aaaahhh, jjjaaah jaahhh jaaaahh, ooooooooohhhh jjaaaaaaaaaaaahhhh oooooooooohhhh.“ Immer noch Orgasmus folgt auf Orgasmus. „jjjjjjjjaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaahh, aaaahh aaah jaaaaaaaaaaaahhhh mmmmmmmhhhhhhhh aaaaahhhhh ooaaargggrgggghhhhhh, aahaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhh!“
Gut 20 Minuten dauert es vom ersten bis zum letzten Orgasmus. Bis die bis zum heutigen Tag, absolut einmaligen Orgasmen langsam abklingen. Langsam, ganz langsam erholt sich die Sklavin wieder. Es vergehen weitere 10 Minuten bis sie ihre Stimme wieder benützen kann. Vor Glück weinen sagt sie leise zu ihrem neben ihr sitzenden Herrn: „Danke, danke mein Herr. Danke für diesen einmaligen Orgasmus. Ich verspreche dir, dass ich dir immer eine willige und folgsame Sklavin sein will. Bitte benutze mich, schlage mich, bestrafe mich, brauche mich, erniedrige mich, mach mit mir und meinem Körper was immer du willst. Nur lasse mich irgendwann wieder einen solchen Orgasmus erleben. Ich habe nur diese eine wenn auch nicht kleine Bitte.“
„Natürlich werde ich dich benutzen. So oft, wie, wo und so lange ich will, das steht fest. Doch eines werde ich dir nichtsnutzige Sklavin sicher nicht geben und das ist irgendein Versprechen. Schon gar nie ein solches, dir einen Orgasmus gleich welcher Art zu erlauben. Merke dir: ein Meister kommt gegenüber einer kleinen, dreckigen, nichtsnutzigen Sklavenhure nie irgendwelchen Forderungen nach. Eine Sklavin ist mit Haut und Haaren der Gnade und Güte ihres Herrn ausgeliefert. Vielleicht, wenn du sehr devot und folgsam bist, liegt es im Bereich des möglichen, dass dir der Meister einen grossen Wunsch teilweise oder sogar ganz erfüllen wird. Doch ich sage und betone das Wort vielleicht, das ist das Entscheidende. Vielleicht heisst nichts anderes, dass nicht du darüber entscheiden kannst. Egal ob du folgsam bist oder nicht, du kannst damit eigentlich gar nichts beeinflussen. Es ist der Meister der nun Entscheidungen fällt. Es kann sein, dass ich sehr zufrieden bin und dich trotzdem bestrafe statt dich zu belohnen.“
Er sagt dies alles mit Bestimmtheit und Nachdruck im Klang seiner Stimme. Claudia schwört sich trotzdem still und leise, dass sie alles, wirklich alles tun will, was ihr Meister von ihr verlangt. So erhofft sie sich eine kleine Chance auf ein ähnliches Glücksgefühl wie heute.
Ihr Meister lässt sie mit diesem, nicht gehörten Versprechen kommentarlos im Schlafzimmer zurück. Die Wäscheklammern die er ihr während ihres Rausches nach und nach entfernt hat, nimmt er wieder mit. Die Fesselung lässt er wie sie ist. Trotz dieser döst O leicht ein. Sie hat ihre Kräfte verbraucht. In der Zwischenzeit erledigt Carlo einige Telefonate von denen O nichts mitbekommt. Nach dem letzten und noch einigen Minuten Fernsehkonsum kehrt er wieder zu seiner schlafenden Sklavin zurück. Als er ihr die Fesseln löst wacht sie auf. „Na, hast du gut geschlafen? Es ist bereits 19 Uhr. Hast du auch Hunger? Wir haben noch nicht einmal zu Mittag gegessen. Steh auf und mach uns etwas Feines zu essen!“
Erschrocken richtet sich O auf und Blickt auf den Wecker auf ihrem Nachttisch. Tatsächlich es ist sechs Uhr. Auch sie spürt nun ihren Magen knurren. Eilig geht sie in die Küche und beginnt zu hantieren. Schon bald ziehen fein riechende Düfte durch die Wohnung. Nach einer viertel Stunde ist sie fertig und sie können ein feines und üppiges Mal einnehmen. Sie tun dies gemeinsam am Küchentisch. Während dem Essen gehen der Sklavin die verschiedensten Erlebnisse durch ihren hübschen Kopf. Die vergangenen Tage sind wirklich kaum zu fassen. Beim Gedanken, dass sie unlängst nackt auf diesem Tisch von ihrem Meister bespritzt und anschliessend mit einer Gurke bis zum Orgasmus gevögelt worden ist, wird O wieder spitz. Der Meister unterbricht sie in ihren Gedanken und sagt mit einem keinem Widerspruch duldender Stimme: „Jetzt räumst du den Tisch ab und machst anschliessend noch die Küche sauber. Wenn du fertig bist gehst du, so wie du bist (nackt bis auf die Hand und Fussmanschetten) ins Parkhaus hinunter. Dort darfst du dich zwischen deinem Auto und der Betonwand verstecken und warten was geschieht. Falls dich jemand, egal wer mit O anspricht, bedeutet das für dich, dass du dieser Person bedingungslos gehorchen musst. Du wirst alles machen was die Person von dir verlangt. Mach vorwärts, beeile dich ein wenig damit ich von deinem Anblick verschont werde und du endlich gehen kannst!“
Während der ganzen Rede schaut ihn die Sklavin sprachlos an, nickt aber schliesslich trotz allem langsam und ganz leicht mit ihrem Kopf. Als er fertig ist erhebt sie sich sofort und räumt den Tisch ab. Die ganze Zeit hofft sie, dass ihr Herr irgendetwas sagen wird, doch nichts geschieht. Carlo liest Zeitung und schaut ihr nur ab und zu schweigend bei der Arbeit zu. Nachdem sie alles Geschirr abgeräumt hat und den Tisch mit einem Lappen gereinigt hat, bleibt ihr nichts weiter übrig, als den erhaltenen Befehl auszuführen. Langsam geht sie zur Tür und hofft immer noch. Die Sklavin schaut sich kurz ängstlich und fragend um, doch ihr Herr beachtet sie gar nicht. O trifft eine Entscheidung. Wenn ihr Herr ihr befiehlt ins Parkhaus zu gehen, dann hat sie dies auch zu tun. Entschlossen, aber auch ängstlich öffnet sie die Tür und geht so schnell es geht an den verlangten Platz.

Der entscheidende Test

Da der Betonboden ziemlich kühl ist, bekommt sie schon auf dem Weg kalte Füsse, doch das ist das kleinste der Probleme welche die Sklavin plagen. Ihre grössere Sorge ist das Entdeckt werden, doch glücklicherweise ängstigt sie sich völlig unnötig. Das Treppenhaus so wie auch das Parkhaus ist Menschenleer. Halb rennend geht sie auf ihren nackten Füssen zu ihrem Wagen und versteckt sich sofort zwischen Autotür und Wand. Sie macht sich so klein wie es nur geht. Kaum sichtbar verharrt die Sklavin neben ihrem Auto. Es ist nicht gerade warm und O beginnt je länger es dauert, mehr und mehr zu frösteln. Nach etwa 5 Minuten die erste Bewegung in der Garage. Ein Wagen wird etwa 10 Parkfelder entfernt abgestellt. Eine Person steigt aus und geht auf direktem Weg auf den Liftschacht zu. Das ganze hackt O als willkommenen Fehlalarm ab. Weiter Minuten des Wartens vergehen. Nachdem etwa 4-5 bekannte Wagen hinein oder hinaus fuhren kommt jetzt ein fremdes Fahrzeug ins Parkhaus. Die Sklavin hat diesen Wagen noch nie gesehen und macht sich noch ein wenig kleiner. Bis jetzt ist sie noch von niemandem entdeckt worden. Das ist auch nicht weiter verwunderlich, denn wenn man nicht weiss, dass jemand neben dem Wagen ist, hat man keine Chance die nackte Frau zu entdecken. Wenn es gelingen würde, dann höchstens durch Zufall oder viel Glück. Nichts desto trotz kommt das Auto genau in ihre Richtung gefahren. Nur 2 Felder neben dem wird es schliesslich abgestellt. Wer kann das nur sein? Ein Mann steigt aus und schaut sich suchend um.
Sein Blick bleibt auf ihrem Auto stehen. Zum Entsetzten von O kommt er danach zielstrebig auf sie zu. Er hat sie entdeckt und bleibt nun vor ihr stehen. Die Sklavin schaut ängstlich zu im hoch. Sie hat diesen grossen und kräftig gebauten Mann noch nie gesehen.
Streng schaut er ihr in die Augen und sagt: „Bist du O?“ Ängstlich nickt die nackte Frau mit ihrem hübschen Köpfchen. „Dann steh auf und komm mit!“ Mit einem flauen Gefühl im Magen befolgt sie die Anweisung und geht mit dem Fremden zu seinem Auto. Er öffnet ihr nicht etwa die Beifahrertür, nein es ist der Kofferraum den er für sie aufmacht. Er will sie darin mitnehmen, denn die Sklavin soll nicht wissen wohin die Reise geht. Umständlich steigt die Sklavin ein und legt sich so gut es geht in den engen, harten Reiseort. Die dünne Wolldecke die darin ausgebreitet ist, macht das Ganze auch nicht bequemer. Kaum ist sie drin, schliesst sich auch schon der Deckel. Nur Augenblicke später setzt sich der Wagen in Bewegung und fährt mit der eingesperrten Sklavin davon.
O hat keine Ahnung wohin die Reise geht. Auch die Geräusche, die sie in dem dunklen Verlies nur gedämpft hören kann, helfen ihr nicht weiter. Nur zum Schluss ihrer aufgezwungenen Fahrt merkt sie, wie der Wagen über eine Schotterstrasse eine leichte Steigung hinauffährt. Das Auto wird angehalten und das Motorengeräusch verstummt. Die Sklavin befürchtet schon, man habe sie vergessen, da öffnet sich mit einem Ruck der Kofferraum. Die untergehende Sonne scheint hell und direkt in den bis dahin stockdunkeln Raum und blendet die Sklavin. Ihr ist es daher auch nicht möglich viel von der Gegend in die man sie hier gebracht (oder besser gesagt entführt) hat zu erkennen. Viel Zeit bleibt ihr auch nicht, denn sie wird herausgezogen und kaum steht sie, werden ihr die Augen mit einem Seidenschal verbunden. Anschliessend werden ihr die Hände mit Hilfe der Manschetten und eines kurzen Seils auf dem Rücken zusammen gebunden. Der Mann ergreift ihr gebundenes Handgelenk und führt sie eine steinerne Treppe zu einem imposanten Eingang hoch. Diesen kann die Sklavin aus begreiflichen Gründen nicht sehen. Hinter der alten, schweren Holztür öffnet sich ihnen eine grosse Halle. Sie dient, bei diesem grossen, schlossähnlichen Haus in welches die Sklavin nun geführt wird, als Empfangs und Warteraum. Am Rande gibt es einige hübsche Sofas mit kleinen Tischchen davor. Auf ihnen könnte man zum Beispiel ein Apperitivglas abstellen oder eine Zeitung ablegen mehr aber auch nicht, denn sie sind schon recht klein. Auf der linken Seite der Halle gibt es eine schmale, steinerne Treppe, über die man in einem grossen Keller gelangen kann. Mit ihm soll die Sklavin schon bald Bekanntschaft machen, aber eins nach dem andern. Dem Eingang gegenüber befindet sich eine weitere Treppe.
Diese ist breiter als die erste und mit einem dicken Teppich ausgelegt. Auf ihr kann man in den ersten Stock hoch gehen. Die Sklavin wird nicht hoch und auch nicht runter geführt. Man lässt sie einfach in der Mitte der Empfangshalle stehen.
Es vergeht etwa eine halbe Stunde. Während dieser Zeit wird im Empfangfsraum kein lautes Wort gesprochen. Verschieden Männer die O nicht sehen kann, kommen von Draussen oder die grosse Treppe herunter, alle aus ein und demselben Grund. Fleischschau, sie wollen sich die fremde Frau aus der Nähe anzuschauen. Die Sklavin hört sie nur, wenn sie ganz in ihre Nähe kommen oder um sie herumgehen. Gesprochen wird dabei nichts. Die Männer sind von ihrem Objekt sehr angetan, nichts ist ihren gierigen Blicken verborgen. Ihre Augen beginnen vor Vorfreude zu glänzen denn sie wissen, dass sie schon bald alles mit dieser geilen Sau anstellen dürfen. Nicht mehr lange und sie können ihre Gier an diesem wunderschönen Leib befriedigen. Die Schau geht ihrem Ende entgegen. Der gleiche Mann, der sie schon abgeholt hat, packt sie wieder am Arm und führt sie weiter. Es geht nun über die kleinere, steinerne Treppe in den Keller hinunter. O fühlt wie die Luft um sie herum kühler wird. Sie ist ja den äusseren Bedingungen immer noch völlig schutzlos ausgeliefert. Ihre einzige Kleidung, wenn man überhaupt von solcher sprechen kann besteht nach wie vor aus Mannschetten und dem Schal um ihren Kopf. Die Sklavin und ihr geheimnisvoller Begleiter sind nun am Ziel ihrer Reise angekommen. In der Mitte des riesigen Kellergewölbes bleiben sie stehen. Er nimmt ihr die Augenbinde ab, damit sie sich ein wenig umsehen kann. Was sie zu sehen bekommt, kann sie in keiner Art und Weise beruhigen, im Gegenteil.
Direkt vor ihr steht eine Streckbank. Diese ist etwa 3 Meter lang und mit schwarzem Leder ausstaffiert. An beiden Enden der Bank befindet sich eine Kurbel, an denen je zwei starke Ketten befestigt sind. Mit deren Hilfe kann man eine darauf liegende Person in ziemliche Nöte bringen. O hofft, dass nicht sie die nächste sein wird an der dieses schreckliche Folterinstrument ausprobiert wird. Zu ihrer linken steht ein ca. 3 Meter hohes, schwarzes, hölzernes Andreaskreuz. Ein ähnliches hat sie einmal, in einem durch Zufall in ihre Hände gekommenes Sado maso Magazin, gesehen. Auch an dieses möchte O nicht unbedingt gefesselt werden. Nun sie wird wohl schon bald erfahren, was diese Männer mit ihr im Sc***de führen. Sie fährt fort diesen sicherlich absolut schalldichten Folterkeller mit ihren Augen zu erforschen. Es kann ja jederzeit passieren, dass ihr die Augenbinde wieder umgelegt wird.
Zu ihrer rechten steht ein genau gleicher Strafbock, wie sie ihn heute Morgen beim Sattler gesehen und auch gefühlt hat. Weiter entdeckt O überall Metallringe. Am Boden, direkt neben ihren Füssen. Je eine links und rechts. An den Wänden, an der Streckbank, am Andreaskreuz, am Pferd. Die Sklavin anerkennt neidlos, dass sie sich in einem wirklich sehr gut eingerichteten Keller befindet. Es gibt kaum einen Quadratmeter ohne mindestens einer dieser Ringe, die nur darauf warten um jemandem seine Freiheit einzuschränken. Wehrlos festgebunden oder gar aufgehängt kann man diese Person in aller Ruhe benutzten und quälen. Dazu verwenden kann man dann die Peitschen welch O in diesem Moment in jeder nur erdenklichen Machart entdeckt hat. Im weiteren Klammern mit und ohne Zacken, unzählige Seile, Stricke und allerlei kleinere, auf die Entfernung für Claudia nicht genau definierbare, Folterinstrumente. Die Wände und Decken, alles ist in den Farben Rot und Schwarz gestrichen worden. Erhellt wird der ganze Folterraum nur von unzähligen Kerzen. Kleinere Spotlichter, die überall an der Decke installiert sind, sind noch nicht in Betrieb. Zum Schluss ihres, mit immer grösser werdendem Unbehagen gemachten Rundblickes, bemerkt Claudia an der Decke, genau über ihr, eine lange Kette. Das Ende der Kette endet ca. 30 cm über ihrem Kopf. Sie scheint nur auf sie gewartet zu haben. Kurz nach deren Entdeckung werden ihr wieder die Augen abgedeckt und sie kann sich wieder nur nach ihrem Gehör richten. Sie hört wie eine Kette heruntergelassen wird.
Das ratternde Geräusch endet erst als das unterste Glied ihren Rücken berührt. An dieses, sich ganz kalt anfühlende Glied werden nun die Hände von O festgebunden. Das Rattern der Kette beginnt aufs Neue. Dieses Mal wird sie jedoch in die Höhe gezogen. Die Arme der Sklavin folgen ihr gezwungenermassen. Immer höher und höher. Durch den Zug nach oben gezwungen, wird sie gezwungen sich nach vorne zu beugen. Mit einem letzten Knacken bleibt die Kette stehen. Die Sklavin präsentiert sich nun völlig wehrlos, frierend, gebückt mit gefesselten, hochgezogenen Händen. Sie wird von einer beklemmenden Angst befallen. Was werden sie mit ihr anstellen, was geschieht, wie lange dauert es. Nur Fragen keine Antworten. Sie weiss nicht einmal wo sie ist. Der Wunsch, dass doch um alles in der Welt ihr Meister auftauchen und ihr beistehen soll wird fast übermächtig. Dies würde ihr ein wenig Sicherheit zurückgeben. Er ist ihr eigentlich ziemlich nahe, aber er schaut sich dies alles nur in Ruhe an. Dieser nun folgende Test soll ihm Auskunft über die Belastbarkeit seiner Sklavin geben. Darum gibt er sich auch nicht zu erkennen.
Er gibt den versammelten Männern ein Zeichen. Die Pein seiner Sklavin kann beginnen. Als erstes treten zwei von ihnen neben die Sklavin und beginnen gleichzeitig an ihren geilen, nach unten hängenden Titten zu drücken und zerren. Die Griffe sind rücksichtslos und nur darauf ausgerichtet ihr Schmerzen zu bereiten. Hart graben sich ihre Finger in das weiche Sklavenfleisch ihrer Brüste, zerren an ihren hart gewordenen Nippeln. Diese Berührungen lösen, trotz aller Ungewissheit, in O erste lustvolle, erotische Gefühle aus. Sie gehen soweit, dass sie, für sie unerklärlich, echt geil wird. Ja, sie ist erregt, warum auch immer und die Lust wird von Minute zu Minute grösser. Es bleibt so, auch als einer der Männer sein Betätigungsfeld zwischen ihre Beine verlegt. Seine Finger berühren ihre schon leicht feuchten Schamlippen. Das andere Händepaar an ihren Titten verschwindet. Nur der Mann an der Fotze zerrt und zupft noch ein wenig durch ihr Fotzenfleisch. Nach ein paar letzten, ziemlich schmerzhaften Versuchen ihre Muschi auseinander zu reissen wird auch diese für die Sklavin nicht unerotischen Tätigkeit eingestellt. O seufzt leise und enttäuscht auf.
Was folgt sind einige ereignislose Minuten. Die beiden Männer nützen die kurze Pause in denen sie einige dünne Lederbänder holen. Die Länge eines Bandes beträgt ca. 50 cm und der Verwendungszweck erfährt die wehrlose Sklavin als nächstes. Die zwei Männer gehen zu ihr hin. Einer ergreift mit beiden Händen ihre linke Titte, drückt sie am Ansatz zusammen und zieht sie brutal nach unten. Der zweite wickelt das dünne, lederne Band am Brustansatz stramm zwei drei Mal um die in die Länge gezogene Brust und verknotete es. Gleiches geschieht wenig später mit ihrer rechten. Das Blut beginnt schon nach wenigen Sekunden spürbar in ihren abgebundenen Titten zu pulsieren. Infolge des aufgestauten Blutes beginnen sie auch zu schmerzen. Mit diesen ersten Leiden wird die Sklavin für lange 20 Minuten in Ruhe gelassen. Die Männer setzten sich in dieser Zeit gemütlich auf ein Sofa und betrachten die leidende Sklavin mit gierigen Blicken. Noch immer wird kein Wort gesprochen. Alle Absprachen unter den 5 Männern geschehen mit Handzeichen. So sind Geräusche die an das Ohr von O dringen sind alles andere als häufig.
Da plötzlich, wie aus dem nichts, ist ein wahnsinniger Schmerz an ihren Brustnippeln. Der Grund ist schnell erklärt: die beiden Männer sind geräuschlos zu der hängenden wehrlosen Dame rückgekehrt und haben ihr gleichzeitig je eine Klammer mit scharfen Zacken an ihre keck hervorstehenden, erregierten Brustwarzen geklemmt. Die Sklavin schreit vor Schmerz laut auf. „Aaaaaauuuuuaaaaaaaaaahh!“
Ihre Peiniger haben damit gerechnet. Sekunden nachdem sie ihren Mund zum Schrei geöffnet hat, schiebt ihr ein dritter einen Knebel, in der Art eines Tennisball’s tief hinein und bindet ihn, mit Hilfe des auf beiden Seiten des Balles befestigten Band, hinter ihrem Kopf fest. So ist es ihr nicht möglich ihn etwa mit ihrer Zunge aus ihrem Mund hinaus drücken. Ihr Schreien verkommt augenblicklich zu einem nur noch leise wahrzunehmenden Gebrummel. Nur ganz langsam gewöhnt sich die Sklavin an den schrecklichen Schmerz in ihren Titten. Ihr gelingt es sogar, sie ihn ohne Schreien zu ertragen. Die Brüste sind immer noch hochempfindlich und schon ein leichtes Schaukeln ihrer Brüste lässt sie auf ihre Zähne bzw. in den Ball beissen.
Das Spiel geht weiter. Ein Mann tritt jetzt hinter die leidende Sklavin. Er legt seine Hände auf ihren herausgestreckten Arsch und fährt ihr durch den Spalt. Danach zieht er ihre Backen rücksichtslos auseinander. Kaum sind sie total gespreizt, nimmt er seinen Schwanz und setzt ihn an ihrer Rosette an. Nach dem noch sanften Einführen der Schwanzspitze rammt er ihn schliesslich in einem Zug hinein. Mit einer einzigen, für die Sklavin sehr schmerzhaften Bewegung, gleitet sein Pfahl bis zur Wurzel in ihre enge Arschfotze hinein. Wieder schreit O in den Knebel. Den Ficker lässt dies kalt. Da er ein Sadist ist, steigert dies nur seine Lust. Es macht Spass diese, ihm wehrlos ausgelieferte Frau, zu gebrauchen und für seine Befriedigung zu benutzen.
Sein Penis gleitet rein und raus, rein und raus, immer wieder, hart und brutal. Während die Sklavin in ihren schmerzenden Arsch gefickt wird, löst ein anderer die Stricke um ihre Titten. Dies ist jedoch nicht, wie man zuerst vermutet könnte eine Art Erlösung für sie, im Gegenteil. Durch das wieder schneller zirkulierende Blut, wird der Schmerz der Klammern an den Brustwarzen für O viel intensiver. Er wird grösser und unerträglicher. Dazu kommt noch der Schmerz von ihren Schultern und ihrem gepeinigten Arsch. Ihr scheint es als ob ihr Körper nur noch aus Schmerz und dieser eigenartigen Schmerzgeilheit besteht. Der Mann hinter ihr, fickt sie immer noch mit der roher Gewalt in den Arsch.
Dies ist jedoch noch lange nicht das Ende der Qualen. Die nächste Steigerung wird schon vorbereitet. Einer der Männer holt kleine Gewichte aus einer Schublade. Diese hängt er nun vorsichtig an die Klammern an ihren Titten. Die Nippel werden dadurch ca. 1 cm länger. Für O ist dies natürlich wieder überaus schmerzhaft. Durch den Arschficker schauckeln ihre Titten leicht und das macht das Tragen der Gewichte auch nicht angenehmer. Neue, noch grössere Schmerzwellen rasen durch ihren Körper. Sie kann sich kaum daran gewöhnen, falls man es überhaupt ein Gewöhnen nennen kann, da geht es schon wieder weiter. Dieses Mal an ihren Füssen.
Nacheinander werden sie an den neben ihren Füssen befestigten Ringen angebunden. Diese sind mit einem unsichtbaren Mechanismus ausgerüstet, so dass sie am Boden verschoben werden können. Mit Hilfe eines Motors werden ihre Füsse langsam, aber unaufhaltsam an den Ringen nach Aussen gezogen. Der Arschficker lässt selbst davon nicht stören. Unverdrossen macht er weiter, während die Beine der Sklavin immer weiter auseinander gezogen werden. Nachdem sie am Boden über einen Meter gespreizt sind, hört das leise Motorengeräusch auf. Kaum verstummt beschäftigen sich wieder fremde, streichelnden Hände mit ihrer klitschnassen Fotze. Die Griffmöglichkeiten zu ihrer Muschi sind beinahe unbeschränkt geworden. Ihre ganze Muschel ist frei zugänglich. Die Finger streifen ihren erregierten, leicht hervorstehenden Kitzler oder ziehen abwechslungsweise, leicht aber bestimmt, an ihren kleinen und grossen Schamlippen. Dazwischen stösst einer immer wieder 2-3 Finger ganz tief in die Fotze hinein und macht zwei, drei Stösse im Rhythmus des Arschficker’s mit. Die Sklavin wird davon natürlich wieder geiler und vergisst beinahe ihren Schmerz in Arsch und Nippeln. Ohne Warnung zerrt der Fotzengrabscher je dreimal brutal ihre Schamlippen nach unten. Zuerst ihre linke danach ihre rechte. Schmerzwelle auf Schmerzwelle rast durch den gepeinigten Körper der Sklavin. Der Mann zieht sich von ihrer vor Lust und Schmerz pulsierenden Muschi zurück und weidet sich wieder zusammen mit den andern noch anwesenden Männern an den Leiden der Sklavin.
Direkt mit O beschäftigen tut sich nur noch der Mann mit seinem Schwanz in ihrem Arschloch. Er hat seine Fickerei seit Anfang nie unterbrochen, noch ist er schneller noch langsamer geworden. Die Sklavin bewundert seine Kraft und Ausdauer. Noch nie ist sie so lange und ausdauernd von einem Mann gevögelt worden. Dieser Fremde bumst sie mittlerweile seit gut 20 Minuten, hart und brutal in ihr immer noch leicht schmerzendes Arschloch. Es scheint als ob er so noch Stundenlang weitermachen könnte. Erst jetzt bemerkt O eine erste Veränderung der Geschwindigkeit. Er wird ein wenig schneller, dauert aber ab dem ersten Moment an immer noch weitere 10 Minuten bis er soweit ist. Sein Lümmel beginnt zu Zucken. Die Sklavin spürt wie der erste Schwall Sperma in ihr Arschloch spritzt. Der Arschficker macht so lange weiter, bis sein letzter Tropfen den Weg in ihren geilen Arsch gefunden hat. Erst dann zieht er seinen Schwanz langsam hinaus und geht zu den andern. Dort nimmt er sich einen Stuhl und setzt sich drauf. Alle beobachten nun interessiert den Arsch der Sklavin und sehen wie der Saft aus ihrem Arsch herausläuft. Das Sperma fliesst langsam den Beinen entlang hinunter und sammelt sich auf dem Boden.
Die Klammern mit den angehängten Gewichten zerren immer noch an dem geilen Tittenpaar. Es sieht wirklich Geil aus, wie die Nippel in die Länge gezogen werden, mittlerweile ragen sie fast 2 cm heraus.
Die Sklavin schwebt immer noch zwischen Lust und Schmerz. Einer der Männer erhebt sich wieder und geht zu ihr hin. Er greift nach ihrer feucht schimmernden Muschi. Überraschender weise sind seine Berührungen zu Anfang ganz sanft und zärtlich. Die Sklavenfotze beginnt immer mehr zu glühen, gleichzeitig kündigt sich in ihrer Bauchhöhle ein enormer Orgasmus an. Bevor es sie ganz von der Lust mitgerissen, rast eine schreckliche, noch viel grössere Schmerzwelle von ihrer Muschi hoch bis zu ihren Haarspitzen.
Der Grund ist ganz einfach. Zwei weiter Männer sind zu der breitbeinig dastehenden Frau gekommen und haben ihr gleichzeitig und ohne Warnung, gezackte Klammern an je eine ihrer Schamlippen gehängt. Die nächste Steigerung folgt unmittelbar, denn die beiden hängen nun ebenfalls Gewichte an die leicht ins Fleisch schneidenden Klammern. Diese sind in ihrer Art genau die gleichen wie sie schon an ihren Brüsten zerren, diese hier sind jedoch je 100 Gramm schwerer. Der Schmerz den O jetzt auszuhalten hat ist wirklich enorm. Es ist überaus verständlich das sie sich windet und schreit. Sie tut dies wie ein gequältes Tier, wie wild zerrt sie an ihrer Fesselung. Dies nutzt ihr jedoch gar nichts, ihre Gegenwehr hat keine Erleichterung zur Folge. Im Gegenteil, durch die wilden Bewegungen werden die Gewichte in Schwingung gesetzt und ziehen noch stärker an ihren Schamlippen und Brustnippeln. Unvermindert rast der Schmerz durch ihren Körper. Tränen kullern über ihre Wangen. Als O einsieht, dass sie sich nicht befreien kann, werden ihre Bewegungen langsamer. Stück für Stück wird sie wieder ruhiger. Ihr wurde klar, dass sie hier und jetzt keine Chancen hat, sie muss da durch. Sie muss diese und alle noch kommenden Schmerzen so gut es geht durchstehen. Irgendwann hat alles ein Ende und sie hofft ganz fest, dass dies bald der Fall sein wird.
Als sie wieder zu Atem gekommen ist, bemerkt sie total erstaunt, dass auch ihre Geilheit noch einmal Grösser. Ihre Fotze quillt von Schleim nur so über. Es ist ihr unerklärlich. Bis vor wenigen Tagen hat sie das Wort Schmerzgeilheit für ein Märchen gehalten. Nun erfährt sie gleich am eigenen Leib, dass es sie gibt. Und wie, O bemerkt, dass es in ihrem jetzigen Zustand nur eine winzige Berührung an ihrem Kitzler braucht um einen Orgasmus auszulösen. Doch auf diese wartet sie vergebens, vorerst auf jeden Fall. Aufs Neue wird sie wieder für ca. 20 Minuten in Ruhe gelassen.
Die Männer stehen haben sich rund um die total erregte Sklavin aufgestellt und weiden ich an ihrer Pein und Lust. Die gefesselte und behängte Sklavensau erregt die Männer immer mehr. Sie beginnen sich ihre stahlharten Schwänze zu wichsen. Schon bald ist ihr Stöhnen leise zu hören. Ihre Bewegungen werden immer schneller. Alle treten nun ganz nahe an die wehrlose Frau heran und wichsen weiter. Ihre Schwänze beginnen schliesslich beinahe gleichzeitig zu spritzen. Das Sperma landet in hohem Bogen auf dem gebunden Körper der Sklavin und rinnt ihr über den Rücken auf verschieden Wegen nach unten. Was nicht auf ihrem Körper hängen bleibt landet zum Schluss irgendwie auf dem Boden.
Nach einer wider 20 Minuten dauernden Pause in der die Sklavin Zeit und Raumgefühl fast vollständig verliert, holt man sie erneut brutal aus ihrer Lustwolke herunter. Dieses Mal ist es eine dünne lederne Peitsche die urplötzlich mit lautem Klatschen auf ihrem weissen Arsch landet. In schnellem Rhythmus werden ihr weitere 20 harte Schläge verabreicht. Alle begleitet von einem leisen Pfeifen, welches vom Ausholen herrührt. Die Sklavin winselt nur noch in ihrer Knebelung. Sie ist an ihrer Schmerzgrenze angelangt, meint es zumindest. Sie versucht ihren Arsch aus der Richtung der Schläge wegzudrehen, muss aber auch bei diesem Unterfangen die Sinnlosigkeit bald einsehen. Sie gibt schliesslich auf und versucht durch zusammenbeissen des Knebels den wahnsinnigen Schmerzen Herr zu werden. Nach der ersten Serie erfolgt eine kurze Pause, in der O sich ein wenig erholen kann. Kaum haben die Schmerzen nur ein klein wenig nachgelassen, nimmt das Gefühl von Geilheit wieder Besitz von ihrem Körper. Die Sklavin wird zwischen Schmerz und Lust hin und hergerissen. Fortsetzung folgt schon landen die nächsten Schläge auf ihrem Arsch. Dieses Mal sind nicht nur ihre Arschbacken sein Ziel, ab und zu lässt er das Peitschenende auch in ihrem Spalt auf der Rosette landen. Der Schmerz ist bei diesen Treffern besonders scharf. O meint sterben zu müssen, aber nicht nur wegen der Pein. Nein sie ist auch geil, geil, geil und nochmals geil.
„Aaaaaaaahhhhhhh, jaaahhhhh, eeeess iiiiiist ssoooo Schööohhhnn. Jjaaahhhhh sschhlllaaag zzzuuuuuu, oooohhhhhh jaaaahhhhhhhh, aaaaaaahhh, jjjjaaahhhhhhh!“ murmelt und schreit sie für die Männer unverständlich in ihren Knebel. Weiter Schübe Lustschleim quellen aus ihrer Fotze und O durchlebt neue Sphären von Lust. Ein so grosses, grenzenloses Schweben und Geil sein konnte sie sich nicht einmal in ihren kühnsten Träumen vorstellen. Schon allein ihr jetziger Zustand ist viel schöner als ein Orgasmus aus der „normalen“ Zeit.
Jetzt ist sie nicht einmal sicher ob dies überhaupt Orgasmen waren. Das jetzt durchlebte Gefühl ist um ein vielfaches grösser als ein früher gekanntes erlösendes Beben. Die Schläge haben in der Zwischenzeit aufgehört und ihr werden die Klammern von der Fotze entfernt.
Sie atmet kurz auf und meint ihre Pein sei nun zu Ende, doch zu früh gefreut. Die Sklavin muss noch eine letzte Steigerung von Schmerz durchstehen, erst dann wird sie es geschafft haben. Die Peitsche beginnt wieder zu pfeifen. Die ersten Treffer an den alt bekannten Orten, doch langsam und unaufhaltsam beginnen sie ihre Wanderschaft. Zum Schrecken der Sklavin wandern sie direkt auf ihre Muschi zu. Dann ist es soweit. Ihre Möse wird ein erstes Mal vom beissenden Peitschenende getroffen. Schmerz und Lust sind jetzt gigantisch. Die Sklavin muss Treffer auf Treffer einstecken und hängt mittlerweile nur noch in ihrer Fesselung. Sie hat keine Kraft mehr sich i irgend einer Art zu wehren. Den letzten Rest Kraft braucht sie zur Schmerzverarbeitung. Zum Finale, nach jeweils 10 Treffer auf Arsch und Fotzenloch folgen nun immer zwei kurze Schläge genau auf ihren Kitzler (an der Peitsche muss ein Fachmann sein). Nach jeweils zwei Schlägen kommt eine Pause von ca. 15 Sekunden, in der ihre Muschi von einem Mann ganz sanft und liebevoll liebkost werden. Erst dann folgen wieder zwei Schläge. U.s.w. u.s.w. Dieses Prozedere wechselt so lange und nimmt erst ein Ende als der ganze, geschundene Körper der Sklavin von einem gigantischen Orgasmus geschüttelt wird. Was folgt ist ein Minutenlanges fast unmenschliches Gewimmer und Gestöhne:
„Aaaaaaahhh aaaaaaaaarrrgggggggghhhh, jjjjaaaaaaaaaaaaaahhhhh, aaaaaaaaaaaaaahhhhhhh ooooooohh jjjaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahh, mmmmmmmmhhh nmnm oooochch!“ Noch während des Bebens anders kann man die unkontrollierten Bewegungen von O nicht beschreiben entfernt man ihr die restlichen Klammern. Dies verlängert ihren Orgasmus noch zusätzlich. In Wellen lösen sich immer wieder weitere grössere und kleinere Orgasmen ab. „mmmmmmmmmmmmmmhhhh jjjjjaaaaahhhhahhhhh aaah aaahhh jjjjjaaaaaaahhhhhhhhhhhh, ooooooh oooooh mmmmmmmmmmmmmhhhhh.
Nach 20 Minuten Schwelgerei geschieht alles weitere Schlag auf Schlag. Ihre Hände werden heruntergelassen und gleichzeitig mit den Fussfesseln gelöst. Einer der Männer nimmt sie auf den Arm und trägt sie aus dem Keller bis zum Auto hinaus. Wieder wird sie in einen Kofferraum gesperrt. Es ist jedoch nicht mehr der gleiche wie auf der Hinfahrt. Dies bemerkt O trotz immer noch verbundenen Augen und gefesselten Händen sofort.
Der Motor wird gestartet und los geht es auf die Rückfahrt. Sie dauert wieder rund eine halbe Stunde. In ihrem Parkhaus angekommen, wird die Sklavin, dieses Mal viel sanfter, aus dem Kofferraum gezogen. Die Augenbinde verschwindet. Vor ihr steht ihr Herr und Meister. Jetzt weiss sie, dass er auch da war. Vielleicht war er jener an der Peitsche oder der Arschficker, sie wird es nie mit Bestimmtheit erfahren und ist ihr eigentlich auch egal. Sie ist ihm nicht böse. Im Gegenteil sie ist im für die erlebten Erfahrungen dankbar. Bei einem scheuen Blick in seine Augen bemerkt sie in seinen Augen einen Hauch von Stolz. Nach eingehender Betrachtung seinerseits sagt er mit erhobener zufrieden klingender Stimme:
„Ich bin sehr stolz auf dich. Ich hätte nicht gedacht, dass du dies alles so gut durchstehen wirst. Nun bin ich, was deine Veranlagung angeht absolut sicher. Du bist wirklich devot veranlagt. Ich möchte sogar behaupten, dass du zur Sklavin geboren bist. Nur echte Sklavinnen können dieses Gefühl zwischen Schmerz und grenzenloser Lust erleben. Ihnen allein ist es vorbehalten, nur schon beim Gedanken an Unterwerfung und Schmerzen geil zu werden. Heute habe ich all dies bei dir sehen können. Du wirst schon beim ersten Befehl feucht zwischen den Beinen. Es ist der Gedanke an Unterwerfung, Gehorsam und Schmerz der deine Sklavenfotze nass werden lässt. Wir werden garantiert noch eine Menge Spass zusammen haben. Dieser letzte kleine Test war nötig, um absolut sicher zu gehen, dass es bei dir Passion ist dich zu unterwerfen. Er hat all meine Vermutungen und Hoffnungen bestätigt. Es ist mit Garantie natürliche Veranlagung von dir Sklavin zu sein, ähnlich wie es bei mir eine ist ein Meister zu sein. Du kannst dich glücklich schätzen, mich als dein Herr zu haben. Mit mir hast du einen Herrn, der sich mit Dominanz und Unterwerfung auskennt. Seit ich vor ca. 3 Jahren bemerkt habe, dass es mir Spass bereitet jemanden zu quälen, sei dies mit Worten oder Taten, habe ich mich eingehend mit einschlägiger Literatur beschäftigt. In vielen sehr interessanten Büchern habe ich heimlich die ganze Kunst der Unterwerfung studiert.
Ich konnte sie bis jetzt leider noch nicht in der Realität testen, doch was noch nicht ist kann mit Bestimmtheit werden. Ich habe auch die nötige Geduld um es nötigenfalls auch etwas langsamer angehen zu können. Dies wenn ich bemerken sollte dass du vom Verlangten überfordert sein solltest. Es hat sich gezeigt, dass man nicht immer mit der Brechstange vorgehen kann. Dies heisst jedoch nicht, dass ich in verschiedenen Dingen unerbittlich sein werde. Nun ist aber genug geredet worden. Lass uns ins Haus gehen.“

Ende des 3. Teils. Freue mich über jeden Kommentar und auch Ideen wie es weiter gehen könnte.

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Sie und ich , ein SM-Erlebnis Teil 2

Ich spüre ihre fordernden Hände an meinem Schwanz und an meinen Eiern. Sie packt zu und drückt unsanft meine Hoden. Ich gehe in die Knie und merke es muss weitergehen noch eine Berührung und um mich wär´s geschehen. Wieder auf der Vorderseite betrachte ich mein Werk. Ihre Titten sind richtig durchblutet und schön mit Striemen verziert. Was ist, frage ich kann´s weitergehen? Ja, haucht sie, ich will deinen Schwanz oder irgend was in meiner Fotze bitte.
Ich wähle zwei Nylonstrümpfe. Ich führe den Strumpf von oben unter der linken Brust durch wieder nach oben, sie schaut zu und findet es lustig, oben über kreuz und…. richtig zugezogen.. sie jault auf, tief schneidet sich der Nylon in das weiche geschwollene Euter. Noch ein Umrundung.. wieder festzurren. Die Titte wird stramm, es bilden sich Fältchen, noch mal rum, anziehen, ein letztes viertes Mal und einen festen Knoten zum Abschluss. Genial sieht es aus. Die Haut ist zum platzen gespannt, rundherum haben sich ausgeprägte Fältchen gebildet. Brustwarze und Hof sind vollkommen glattgezogen. Sie ist entsetzt, starrt auf ihr Tit und kann dem süssen Schmerz nicht ausweichen. Schon jetzt ist eine Änderung der Färbung zu erkennen. Eine Blutzirkulation ist unterbunden. Jetzt Nummer zwei! Nein, nein nein bitte nicht
bettelt sie. Sofort habe ich die Peitsche in der Hand und klatsch gibt es was auf die lose Brust. Sie presst die Lippen zusammen und bietet mir ihre rechte an. Na also, geht doch. So wie Nummer eins, ein mal..festziehen zweimal…zurren, sie geht mit einem weinerlichen Laut in die Knie, ja, etwas zu stramm, aber kann nicht fest genug sein, sage ich und noch drei ,vier und der Knoten. Jetzt sieht ihr Euter symmetrisch aus. Zwei Kugeln, eine Faust breit von einander getrennt, stehen rechtwinklig von ihrem Körper ab. Die Haut glänzt. Langsam werden ihre Titten dunkler. Noch macht ihr der Schmerz und der ungewohnte Anblick ihrer Brüste zu schaffen. Adern zeichnen sich dunkler, neben der purpurfarbenen Haut und den noch zu erkennenden Striemen, ab.
Das sieht einfach mega geil aus, sage ich. Ich nehme die Kugelbrüste in meine Hände und streiche zart darüber, ich weiß ja wie empfindlich sie jetzt sind. Das verfehlt seine Wirkung nicht, legt ihren Kopf zurück und entspannt lustvoll. Sobald ich die Dinger auf einander zu oder nach aussen biege, quittiert sie es mit einem Zischlaut. Ich liebe deine geilen Titten und sauge an einem Nippel. Auch das mit akustischer Rückmeldung.
Nun löse ich das Strafseil durch ihre Lustspalte. Der Abdruck ist noch gut auf ihrer Klitoris und benachbarten Partien zu erkennen, als ich ihre Schamlippen mit zwei Fingern auseinander spreize. Sie fängt sofort an schwer zu atmen und steht mit gespreizten Beinen und nach vorn gekippten Becken vor mir. Aus ihrer Scheide rinnt ihr Liebessaft und tropft von ihren Labien ab auf den Boden. Ihr Organ verströmt einen Duft, der mich wahnsinnig macht. Ich denke einen Orgasmus hast du dir jetzt verdient, sage ich, nach oben schauend und stecke ihr meinen Zeigefinger so tief wie es geht in die nasse Fotze. Sofort geht sie ab und stöhnt lauter.
Ich nehme einen Zweiten Finger und ficke sie rhythmisch, ich spüre die Kontrationen ihrer Vagina, der Saft läuft mir über die Finger. Sie setzt zum Orgasmus an, will schreien…. ich ziehe meine tropfnasse Hand zurück und stelle mich vor sie. Böse flehendlich schaut sie mir in die Augen. Ja das ist gemein nicht? Ohne Berührung kein Orgasmus! Ich wische ihr mit meiner muschinassen schleimigen Hand quer durch´s Gesicht. Ihr ist es egal…Hauptsache geil! meine Finger dringen in ihren Mund ein, gierig lutscht sie daran. Als ich sie jetzt küsse schmeckt und duftet es herrlich nach Liebesmuschi… wie ich es liebe! Ich muss aufpassen, eine blöde Berührung an meine Schwanzspitze und um meine Selbstbeherrschung ist es geschehen. Ich schnappe mir einen großen schwarzen Gummidildo. Er hat gut 4cm Durchmesser und ist 20cm lang. Den halte ich ihr vor das Gesicht. Oh nein, das große schwarze Ding in meiner engen Pussi, schwindelt sie, mit der Vorfreude ihn gleich eingeführt zu bekommen. Ich drücke den Gummischwanz gegen ihre Lippen, ( aber oben) bereitwillig nimmt sie ihn in ihrem Mund auf und feuchtet ihn so an, was natürlich gar nicht nötig ist. Weiter hereingeschoben merke ich den Würgerereiz bei ihr. Ein zwei drei Sekunden verharre ich,dann ziehe ich in heraus und lasse sie durchatmen. Stolz und Belohnung erhoffend schaut sie mich an.

Fortsetzung folgt! Aber nur wenn es Kommentare gibt!
Chris

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Die Massage

Wie jede Woche Dienstag oder Donnerstag fuhr ich in das nahe gelegene Dörfchen Turnreuth um mich von Melanie eine gute Freundin und Masseurin durchkneten zu lassen um ein bisschen Stress abzubauen vom Alltag
Wir redeten wie jedes mal viel über Gott und die Welt derweil sie meine Rücken Verspannungen löste. Doch dieses mal war alles anders und ich söllten meine Augen nicht trauen. Ich klingelte an der Türe und prompt ging auch schon die Türe auf. Melanie stand vor der Tür wie und das erste was ich tat ich starte natürlich nach unten, ganz nach unten. Um zu sehen was sie dieses mal an hatte, es waren schwarze Sneaker Socken von Puma wie ich sie einfach nur abgöttisch liebe. Sie spritze die Zehen nach oben, und fragte auch in diesen Moment &#034 stimmt was nicht ?&#034. Mein Blick ging rasend schnell nach oben und erwiderte &#034nein nein alles in Ordnung&#034. Sie lachte und bat mich ihnen. Sie ging vor mir die Treppe nach oben zu ihrer Praxis und ich konnte einen sehr guten Blick auf ihre Sohlen werfen. Sie hatte sie bestimmt schon seit gestern an man konnte deutlich abdrücke der Ferse und Zehen erkennen. Am liebsten wäre ich wie ein wilder Tiger darauf los gegangen ihre besockten Füße zu Verwöhnen und zu rieche aber sowas würde ich nie wagen. Was ich nicht bemerkte das sie sah wie begierig ich ihre Füße ansah und mit meinen Blicken ihr die Socken auszog, Begierde macht blind. Oben angekommen legte ich meine Sachen ab, zerte mit mein Shirt runter und schlüpfte aus denn Schuhen. Sie redete derweil über ihre Weiterbildung die sie zur Zeit machte und vieles mehr, ich wollte nur entspannen. Ich legte mich auf die liege und schaute durch das Loch auf denn Boden, sie musste noch das Öl vorbereiten was aber nie lange dauert. Schon fertig trat sie zu mir heran und ich könnte jetzt die ganze zeit auf ihre sexy besockten Füße starren. Sie hatte wirklich perfekt geformte Füße Größe 38 und die Zehen nicht zu lang und super Form einfach ein Hingucker, für jeden Fussverückten wie mich. Wir redet über ihren Ex-freund der sich nach 1 Monat der Trennung schon die nächste am Start hatte, tja so ist das. Es dauerte nicht lange biss sie bemerkte das ich heute naja sehr konzentriert auf ihre Füße starte, und ich wusste nicht was ihn ihren Kopf vorging aber ich bemerkte das sie mit denn Zehen auf einmal immer zu auf und ab Bewegungen machte. Und das immer zu ich dachte mir was das wohl sollte da. Bevor ich nachdenken konnte und meinen Kopf wer schon zu ihren Füßen hingedreht fragte sie &#034 na du hast heute ja einen narren gefressen an meinen Füßen oder ???&#034 &#034Oh Gott&#034 Dachte ich mir etz hast du dich erwische lassen, mein Kopf wurde ganz rot. Sie bemerkte das mir das mehr als peinlich und naja unangenehm war. &#034Keine Panik ich kenn diese Vorliebe mein bester Freund hat sie auch&#034 sagt sie mir liebenswerter stimme. Sie erzählte mir ohne das ich was sagen konnte das sie schon oft von ihn Fussmassagen bekommen hat, und sie sich damit schon auskennt. Sie ist sehr neugierig was solche Neigungen angeht egal ob mit Füße oder anderen Körperteilen, sie findet das sehr interessant das es sowas gibt und ist da auch sehr aufgeschlossen. Ich brachte mich ins Spiel mit ein und erzählte ihr auch ein paar Dinge wie es anfing und das ich in der Tat ja auch so jemand bin der Füße erotisch und schön findet. Das Gespräch war so interessant das ich am liebsten Stunden damit verbracht hätte mit ihr darüber zu philosophieren und mich durchkneten zu lassen. Aber wie alles hatte auch diese Massagestunde ihr Ende gefunden, sie wischte mir das Öl von mein Rücken und Nacken und ich stand auf. Sie konnte sich das Lachen nicht verkneifen und ich musste sie auch anlächeln. Ich warf mit meint T-Shirt über und nahm meine Sachen und ging mit ihr ins Vorzimmer zum Bezahlen. Sie holte schnell ihren Geldbeutel denn sie ihn ihrer Wohnung vergessen hatte. Und Kamm erst nach einer Weile zurück. Als sie wieder kam, dachte ich mir was ist denn jetzt los. Sie War barfuß! Ohne etwas zu sagen kam sie auf mich zu und sagte nur &#034 wie immer 13,50&#034. Ich zückte denn Geldbeutel und suchte das Geld raus.
In diesen Moment setzte sie sich auf einen Stuhl der neben ihr stand und schaute mich mit Einen grinsenden Gesicht an. Ich hielt ihr das Geld vor die Nase und sie nahm es dankbar entgegen. Als sie das Geld einsortiert, wie konnte es anders sein warf ich eine letzten Blick auf ihre Füße Um näher an sie heranzukommen bückte ich mich und bindet mir die Schuhe nochmal fest. Ich war gerade am Aufstehen da sagte sie &#034 Pass auf du darfst mal kurz ok weil ich gleich meinen nächsten Kunden habe der jeden Moment kommt, nur wenn du willst natürlich grins 😀 &#034. Ich sah sie an und grinste bereits über beide backen, ohne lange zu zögern robbte ich gebückt zu ihr hin und stoppte vor ihr. Sie hatte die Beine über Kreuz und genau so ihre Hände wie eine Diva aber das war bestimmt keine Absicht von ihr. Ich nahm ihren in der Luft baumelnden Fuß und küsste denn Fussrücken. Ihre Haut war so zart und samtweich unbeschreiblich, sie hob denn Fuß bis ihre Sohle direkt vor mir war perfekter Blick auf ihre gesamte Fusssohle. Was tust du jetzt setzt du nur einen Kuss drauf oder Leckst über die gesamte Fläche wie ein Hund der sein Steak vernaschen will ? Ja wenn schon denn schob oder nicht ? Ich Leckte mit meiner Zunge über ihren gesamte Fusssohle bis ich bei ihren Zehen angekommen war. Melanie verfolgte das sehr aufmerksam und machte keine Reaktion so als müsse sie das jetzt durchstehen. Als ich meine Zunge wieder zügeln wollte streckte sie denn Fuß und steckte mir ihren großen Zeh in denn Mund. Ich lutsche ihn und massierte ihn mit der Zunge, ihr Fuß hatte einen richtig guten Geschmack wie ich ihn mir immer vorgestellt hatte. Prompt nahm sie denn Fuß weg und der Spaß war vorbei, schade eigentlich ich War innerlich sehr geknickt das es nicht weiter ging. Sie stand auf und half mir hoch, als ich mich aufrichten wollte flüsterte sie mir ins Ohr : &#034 Beim nächsten mal planen wir mehr zeit ein ;-)&#034 Mein Herz machte Freudensprünge auf denn weh zur Tür. Sie begleitete mich noch bis zur Türschwelle, um mir noch einen schönen Tag zu wünschen. Denn söllten ich haben denn beim nächsten mal dürfte ich mit deinen füssen länger Spaß haben……..

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Erstes Mal

Die Entjungferung Teil 5

1.Teil:
http://xhamster.com/user/gurkih21/posts/87072.html

2. Teil:
http://xhamster.com/user/gurkih21/posts/88603.html

3. Teil:
http://xhamster.com/user/gurkih21/posts/88601.html

4. Teil:

Teil 5:

Zum Frühstück gab es Eier, Brot, Tee und Orangensaft, also alles was man braucht um sich ordentlich zu stärken. Hermann und ich aßen ausgiebig und lächelten uns immer wieder an, und ab und zu füßelten wir auch miteinander. Es war ein herrlicher Morgen und wir beide genossen es sehr. Nachdem wir ca. eine Stunde gefrühstückt hatten, sagte ich: „Räumst du das alles hier auf und ich mache ein paar Besorgungen.“ Hermann willigte ein und so verabschiedeten wir uns für eine weitere Stunde. Ich betrat meine Wohnung wieder und rief fröhlich und mit voller Vorfreude Hermanns Namen und wunderte mich, dass ich keine Antwort bekam. Ich zog meine Jacke und Schuhe aus und stellte meine Einkauftüte auf den Tisch. Wieder rief ich Hermann und bekam wie auch einige Minuten vorher keine Antwort. So schaute ich nach seiner Jacke und seinen Schuhen. Beides war nicht mehr an der Garderobe und die Kinnlade viel mir buchstäblich nach unten. „Scheiße.“ War mein erster Gedanke und dachte weiter „da kauft man Gleitcreme und eine Packung Kondome und dieser kleine Feigling verpisst sich einfach. 15€ für die Katz ausgegeben. Ein Schisser ist das. Und ich habe noch nicht einmal seine Telefonnummer und einen Zettel hat er auch nicht dagelassen.“ Ich war sauer und ging in die Küche um nachzuschauen, ob er wenigstens die Aufgabe erledigt hatte bevor er gegangen war. Ich stelle zufrieden fest, dass er es getan hatte. Danach ging ich ins Bad und pinkelte, sofort kam mir die Erinnerung an meinen Sex mit Peter in den Kopf, verwarf diesen Gedanken aber sofort wieder. Nun war ich also alleine zu Hause und überlegte mir was ich tun könnte und mir kam die Idee einen Porno anzuschauen und mir einen zu wixxen. Gesagt getan und ich ging in Richtung Schlafzimmer, denn hier war mein Laptop. Ich öffnete die Tür und war sehr verdutzt und zum zweiten mal an diesem Tag klappte mein Unterkiefer nach unten.
Das Zimmer war abgedunkelt und überall standen angezündete Kerzen. Diese waren angeordnet als würden sie einen Weg einrahmen. Mein Blick folgte diesem imaginärem Weg und landete an meinem Bett. Hier lag Hermann nackt und alle Viere von sich gestreckt auf dem Rücken und sein Penis ragte vollständig erigiert in die Höhe. Hermann lächelte mich an und sagte „und genug geflucht? Entschuldigung für das verstecken meiner Sachen, aber so konnte und wollte ich ein bisschen Spannung aufbauen, oder hast du wirklich gedacht, dass ich ohne ein schönes Happy End und als Analjungfrau, dich verlassen würde?“ „Eigentlich nicht, aber alles war weg,“ stammelte ich, trat ans Bett und zog mich komplett aus. Mein Penis hatte sich schon leicht aufgestellt und wurde immer fester und größer. „Nein du schöner Mann. Du hast so viel für mich getan, dass ich es dir eigentlich gar nicht richtig danken kann. Schau mal was ich extra für dich getan habe,“ sagte Hermann und drehte sich auf den Bauch und ich erkannte sofort: Hermann hatte sich seinen schön geformten und kleinen Hintern rasiert. Ich staunte nicht schlecht und während ich so da stand und seinen Hintern betrachtete, richtete Hermann sich auf und stand nun auf seinen Vieren auf meinem Bett, legte aber sofort seinen Kopf auf die Lacken, griff mit seinen Händen an seine Pobacken und zog sie leicht auseinander. „Du hast deinen Arsch extra für mich rasiert und hast sogar zwischen deinen Backen alles blank gemacht,“ sprudelte es aus mir heraus und legte nach: „Du bist das beste was mir passieren konnte Hermann. Rasierst du mir auch den Arsch?“ Hermann setzte sich vor mir auf die Bettkante, streckte seine rechte Hand aus und umfasste meine nun auf komplett Steifen Penis. „Ja klar, komm mit, ich führe dich ins Bad,“ antwortete er freudig und führte mich an meinem Schwanz gepackt ins Bad und in die Badewanne. „Knie dich wie ein Hund hin und ich mache den Rest,“ sagte er und ich tat es. Hermann stellte das Wasser an, cremte mit Rasierschaum meinen Hintern ein, nahm den Rasierer und fing an. Nach zehn Minuten war er fertig und er tätschelte mir leicht meinen Hinter und gab mir auf jede Backe einen Kuss. Bevor ich aufstehen konnte, zog er diese auseinander und küsste meinen Anus. Dann trocknete er meinen Arsch ab und sagte: „Fertig. Und nun lass uns ficken. Ich war noch nie so geil in meinem Leben.“ Ich sprang förmlich auf und wir rannten fast ins Schlafzimmer. Unterwegs dorthin griff ich noch nach meinen Einkäufen und schon lagen wir knutschend im Bett und rieben unsere Körper einander.
Hermann lag auf dem Rücken und schlug seine Arme und Beine um meinen Körper und presste sich so eng an mich, dass es fast unmöglich war richtig zu Atmen. Dann lockerte er seinen „Griff“ und ich rutsche ein Stückchen nach unten. Ich bedeckte seinen Oberkörper mit vielen Küssen und fing an seine Brustwarzen mit meinen Fingerspitzen zu kneifen und ein bisschen damit zu spielen. Hermann genoss diese Behandlung sichtlich, denn er hatte die Augen geschlossen und fing leise an zu stöhnen. Dies war das Zeichen für mich und ich umschloss mit meinen Lippen seine rechte Brustwarze, küsste diese und fing an daran zu saugen. Mittlerweile standen seine Brustwarzen wie eine Eins und waren steinhart. Hermanns stöhnen wurde lauter und intensiver und sein Becken fing an kreisende Bewegungen zu machen. Ich stoppte Brustbehandlung und gab ihm einen langen und ausgiebigen Zungenkuss, bevor ich meinen Kopf in Richtung Becken bewegte. Ohne zu zögern nahm ich den Schwanz in die Hand und zog die Vorhaut zurück, sodass seine Eichel blank vor mir erschien. Ich küsste diese und lies sie in meinen Mund gleiten. Es war ein kleines Spielchen, denn ich wiederholte diese Geste fünfmal, bis Hermann der Geduldsfaden riss und er mich energisch aufforderte: „Jetzt nimm ihn schon in den Mund und fang an zu blasen. Ich halt es nicht mehr aus.“ Ich ärgerte meinen kleinen noch ein bisschen und machte es noch zweimal. Dann lies steckte ich ihn mir auf einmal in den Mund und fing an langsam aber rhythmisch seinen Schwanz rein und raus gleiten. Nach einiger Zeit wurde ich schneller um dann wieder langsamer zu werden. Ich lies ihn herausflutschen und sah, wie mein Speichel Fäden von meinem Mund zu seiner Penis zog. Ich grinste Hermann an und auch er grinste zurück und flehte: „Mach weiter, biiiiiiiiitte!!“ Und schon saugte ich mich an seiner Eichel fest und lies den Schwanz wieder hinein. Nach weiteren ca. fünf Minuten lies ich von seinem Penis ab und drehte Hermann auf den Bauch. Ich küsste ihn auf beide Backen und vergrub danach sofort mein Gesicht in seiner Falte. Meine Zunge gelangte an den Anus und ich fing sofort an diesen zu befeuchten. Hermann stöhnte sofort auf und streckte mir seinen Hintern entgegen, „Weiter!“ war seine Parole und ich fing an mit meiner Zunge leicht seinen Schließmuskel zu öffnen. Es gelang mir ein kleines Stückchen einzudringen. Hermann quittierte das mit einem langen und lauten Stöhnen. Er war soweit. Ich griff nach der Tüte und setzte mich auf seine Beine. Ich fischte die Creme und ein Kondom heraus und verschmierte mit ersterem seinen Anus. Leicht drückte ich meinen Zeigefinger hinein. Aber Hermann schreckte sofort zurück. Ich nahm noch mehr Creme und schmierte es in seine Ritze. Ich öffnete die Kondomverpackung, nahm eines heraus und zog es mir über. Wieder nahm ich das Gleitmittel und rieb mir damit nun meinen Schwanz ein. Nun waren Hermann und ich bereit. Hermann lag vor mir auf dem Bauch und kniete auf seinen Beinen. Ich nahm ein Kissen und legte es unter seine Hüfte, nun streckte er seinen Arsch ein wenig entgegen. „Nehme deine Hände zieh deine Backen auseinander, so kann ich besser in dich eindringen. Entspanne dich, atme tief ein und aus. Es tut ein bisschen weh, schrecke nicht zurück. Lass mich einfach machen,“ versuchte ich Hermann zu beruhigen und es gelang mir auch, wenigstens ein kleines bisschen. Hermann spreizte seine Backen auseinander und ich legte mich auf ihn. Stütze mich ein bisschen ab. Dann setzte ich meine Eichel an und baute ein kleines bisschen Druck aus. Es gelang mir nicht einzudringen und Hermann stöhnte vor Schmerz auf. Ich nahm noch mehr Creme und setzte meine Eichel wieder an. Ich drückte und meine Eichel drang ein kleines bisschen ein. Hermann jammerte, dass es weh tun würde, aber diesmal drückte ich meine Eichel ganz hinein. Hermann schrie leise auf und er schlucke kräftig. Ich verharrte so ein wenig und drückte meinen Penis weiter in seinen engen, wirklich sehr engen Darm. Hermann Wimmern wurde immer lauter und ich sah eine Träne. Wieder verharrte ich und wartete bis er sich wieder beruhigt hatte. Dann drückte ich meinen Penis ganz hinein, sehr sehr langsam, aber doch immer weiter und weiter. Hermann weinte und stöhnte vor Schmerz unter mir, aber er hielt den Schmerz aus. Hermanns Arsch war wahnsinnig eng aber nun steckte ich ganz in ihm drin. „Es ist geschafft. Ich stecke ganz in dir drin. Der Schmerz weicht gleicht der Lust. Sag mir wenn du dich an mich gewöhnt hast. Du bist einfach der Wahnsinn,“ flüsterte ich in Hermanns Ohr und er nickte. Nach einigen Minuten vernahm ich ein leises „Ich bin soweit“ und ich zog meinen Penis Stückchen für Stückchen heraus, bis nur noch meine Eichel im Darm war. Mit einem Ruck senkte ich meine Hüfte und drang wieder ganz in ihn ein. Hermann stöhnte leise auf, und so wiederholte ich die ganze Prozedur noch einmal. Diesmal wurde Hermanns stöhnen lauter. Sein Darm und Schließmuskel war nun sehr gut gedehnt, so dass ich meine Bewegungen schneller werden konnten. Hermann erwiderte mittlerweile meine Stöße und so kamen wir in einen schönen Rhythmus. Jetzt fing auch ich an zu stöhnen und Hermann hatte nun Lust und seine Fickbewegung wurden immer wilder. Dann stoppte ich plötzlich und zog meinen Schwanz ganz heraus. Sein Anus stand offen und ich konnte in seinen nun nicht mehr jungfräulichen Arsch schauen. Hermann drehte sich auf den Rücken und strahlte mich über beide Ohren an. Er streckte seine Beine in Richtung Kopf und so setzte ich meinen Penis wieder an und diesmal konnte ich ohne Widerstand in ihn eindringen. Hermann stöhnte immer lauter und auch ich kam in Fahrt. Ich lag nun auf ihm und wir fingen an uns zu küssen. Ich fuhr aus ihm heraus und wieder hinein. Immer schneller wurden wir und auch das Stöhnen wurde immer lauter und lauter. Und mit einemmal spürte ich, wie es mir kam. Ohne Vorwarnung fing mein Schwanz an zu Pulsieren und zu zucken. Mit kräftigen Schüben spritzte ich ins Kondom. Hermanns Anus zuckte auch, pumpte und zog alles aus mir heraus. Erschöpft blieb ich auf Hermann liegen und erwiderte den Kuss. Ein „Danke“ drang an mein Ohr………

Für Kommentare bin ich immer zu haben und Teil 6 kommt auch bald!

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Frühstück am Morgen – Teil 1

Die letzte Nacht war super. Nachdem sich Kai mit seinen Freunden in der Bar einen schönen Abend gemacht hatte, hat er seine Kindheitsfreundin Maria noch auf eine Runde Mario Kart eingeladen. Dazu kam noch eine Flasche Whiskey, um dem Spiel mehr Würze zu verleihen.
Und nun wachte Kai auf.
Er saß in der Ecke seines Schlafsofas, mit dem Controller noch in der Hand und Maria lag mit dem Kopf auf seinen Schoß gebettet.
Ohne darüber nachzudenken, weckte er sie mit einem leichten Rütteln an ihrer Schulter, was prompt mit einem lieblichen Grunzer ihrerseits quittiert wurde.
&#034Hey, wach auf&#034, sagte er und endlich schlug Maria die Augen auf – und blickte ihn von seinem Schoß aus direkt an.
Kurz dachte sie über die vergangene Nacht nach, dann fragte sie: &#034Haben wir etwa so geschlafen?&#034
&#034Sieht so aus&#034, antwortete Kai und rückte ein Kissen zurecht, um es sich bequemer zu machen.
Dabei rieb jedoch Marias Kopf angenehm in seinem Schritt und sein Glied versteifte sich unwillkürlich, als ihm diese Tatsache bewusst wurde. Zweifelsfrei musste Maria die Veränderung ihres Kissens bemerkt haben. &#034T’schuldigung&#034, meinte er vorsichtshalber.
Doch Maria fing an zu grinsen, sie wusste schließlich, dass Kai sie schön fand, auch wenn die beiden kein Paar waren. &#034Aber man muss ja auch nicht zusammen sein, um etwas Spaß zu haben&#034, dachte sie und kuschelte sich provokativ an Kais immer härter werdende Beule in der Hose.
&#034Was machst du da?&#034, wollte Kai wissen.
Jetzt endlich richtete sich auch Maria auf, ließ allerdings ihre Hand auf seiner Beule zurück.
&#034Hoffentlich klappt es&#034, dachte sie und sprach zu ihm: &#034Weißt du, wir können doch einfach etwas Spaß haben. Dir gefällt es doch auch und ich habe gerade Hunger auf ein ganz besonderes Frühstück.&#034
Überraschung breitete sich auf Kais Gesicht aus. &#034Sie und ich?&#034, überlegte er. Eine Weile schien er mit sich zu ringen, doch schon machte sich sein leichter Kater bemerkbar – und seine angeborene Faulheit erledigte den Rest. Er wollte so sitzen bleiben und sich entspannen. Und wenn Maria ihr Angebot ernst meinte… Dann hätte er garantiert nichts dagegen!
&#034Wow, na dann wünsche ich dir einen guten Appetit&#034, brachte er schließlich raus ließ sich vollends in der Ecke seines Sofas versinken.
Maria strahlte vor Vorfreude. Nie hätte sie gedacht, dass es so einfach wäre. &#034Hehe, danke&#034, sagte sie und machte sich auch gleich ans Werk.
Langsam fuhr sie mit den 3 mittleren Fingern ihrer rechten Hand über ihre neue Lieblingsbeule und wechselte zu ihrer Handfläche, um ein erstes Gespür für Kais Glied zu bekommen.
Kai stöhnte kurz auf, beschloss aber, nichts weiter zu sagen, um Maria nicht abzulenken. Er war gespannt darauf, wie sich das Ganze entwickeln würde.
Das Stöhnen war Musik für Marias Ohren und sofort öffnete sie seinen Hosenstall. Dann den Knopf seiner Hose. Als sie an der Hose zerrte, diese sich aber nicht bewegte, sagte sie: &#034Bring mal deinen Arsch hoch, Hosen sind jetzt doch nur im Weg.&#034
Ohne ein Wort zu sagen, tat er, wie geheißen.
Langsam steifte sie ihm die Hose ab und ließ sie neben dem Sofabett zu Boden fallen. Sofort folgte seine Unterhose, woraufhin sie beobachtete, wie sich ihr sein Penis stolz entgegenstreckte.
&#034So ist’s brav&#034, flüsterte sie und freute sich insgeheim. Kais Penis sah wirklich lecker aus. Ein Prachtexemplar!
Kai hingegen sah sie auffordernd an und ließ sich zurück in seine Ecke fallen. Mit den Händen deutete er ihr, rasch näherzukommen.
Und das tat sie ohne Umschweife.
Kurz massierte sie seine Erektion mit ihrer rechten Hand, dann hauchte sie einen Kuss auf die Eichel und ließ den Penis in einer flüssigen Bewegung langsam in ihren Mund gleiten.
Innerlich frohlockte Kai, da sein Penis dabei über ihre Zunge glitt – Maria hatte dafür extra Speichel im Mund gesammelt.
Mit ihrer linken Hand begann sie, seine Hoden sanft zu massieren. Als der Penis ihren Mund komplett ausfüllte, ließ sie ihn langsam wieder herausgleiten, wobei sie an seiner Eichel lutschend abschmatzte.
&#034Sehr lecker. Könnte glatt meine Leibspeise werden&#034, lobte sie und lies den Penis wieder in ihren Mund hinein. Als ihr Mund halb voll war, hielt sie inne, um erneut Speichel zu sammeln und ihre Zunge über Eichel und Schaft gleiten zu lassen.
Dann begann sie, ihren Kopf langsam vor und zurück zu bewegen, wobei sie den unteren Teil von Kais Schwanz mit ihrer Hand umschloss und die Bewegung unterstützte. Bei der Rückwärtsbewegung spannte sie ihre Lippen, um Kai vielfältigeres Erlebnis zu bieten, während sie gleichzeitig sachte saugte.
Und dieses Erlebnis genoss er ganz offenkundig, wie sie seinem ungewollten Stöhnen entnahm und nach relativ kurzer Zeit spürte Maria, dass er gleich kommen würde, also beschleunigte sie ihr Tun und fuhr mit ihrer Zunge kräftig an seinem Penis entlang.
Gerade leckte sie ihm über die Eichel, als sie etwas Warmes von unten gegen ihre Zunge spritzen fühlte. Schnell ließ sie ihre Zunge zu Ende kreisen, um seine nächsten Ladungen direkt auf der Zunge schmecken zu können. Zwei-, drei, sogar viermal spritzte Kai erneut in Marias Mund, dann entließ Maria ihn, wobei ihr ein Tropfen Sperma entkam und ihr Kinn hinablief.
Den Rest der für sie wunderbaren Mahlzeit ließ sie sich auf der Zunge zergehen, wobei sie Kai tief in die Augen blickte und die gesamte Menge auf einmal schluckte.
Daraufhin zeigte sie ihm ein Lächeln, das Kai noch nie von seiner Kindheitsfreundin gesehen hatte. &#034Wow&#034, dachte Kai. Er hatte ja gar keine Ahnung!
&#034Danke&#034, sprach Maria grinsend, &#034das hat verdammt gut geschmeckt. Bald möchte ich unbedingt noch eine Portion!&#034

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Hallo! Dies ist quasi mein Erstlingswerk, jeder von euch kann sich bestimmt denken, was in Teil 2 passieren wird, aber erst einmal möchte ich um konstruktive Kritik bitten: also kein simples &#034ist Scheiße&#034 oder so.
Mir ist bewusst, dass es ein eher sachter Einstieg ist, aber wenn ihr mir verratet, wie euch die Balance zwischen Story und Blasen gefallen hat, ob die Beschreibung okay oder grottig war, was ich besser machen sollte und überhaupt, dann schreibt es gerne in einem Kommentar!
Danke für’s Lesen 🙂

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Der Sportunterricht

Hallo, ich bin Tim und besuche die 13 Klasse eines Gymnasiums.

Es war nach dem Sportunterricht, Sarah, die mir schon länger aufgefallen ist, ist neu zugezogen. Ihre Brüste wirkten im Sportoberteil noch viel größer, als Sie eh schon waren. Ich hatte mich erkundigt, es war 80D. Sonst war Sarah eine kleine Schönheit. Sie war ca. 165 groß dunkel blond, hatte tolle Beine, einen Flachen Bauch und ein Intimpiercing, wie sich später herausstellte. Nunja, zurück zum Sportunterricht. Es waren die letzten drei Stunden und alle, ja sogar die Mädels waren froh, dass es Sport war. Normalerweise gingen wir nie duschen, aber da es die letzten Stunden waren gingen ein Paar duschen. Von den Jungs nur wenige, um genau zu sein zwei, Ich und Olaf, da die anderen noch im Park Basketball spielen wollten.

Olaf ist eher der Strebertyp, aber super nett. Er ging duschen und ich half ein paar Mädels und dem Lehrer noch die Geräte weg zu räumen. Da fiel Sie mir schon wieder auf, Sarah. Wir sahen uns kurz tief in die Augen und dann hörte ich nur, wie Olaf rief „Tim, ich bin dann jetzt weg, bis morgen“ und schon war der Moment kaputt. Aber alles kam anders. Ich ging unter die dusche und seifte mich grade ein, da hörte ich die Tür ins Schloß fallen. „Na nu, wer mag das sein“? Kurzer Hand nahm ich das Handtuch, wickelte es mir um die Hüfte und sah nach.
Ich traute meinen Augen nicht, Sarah stand da, nur mit Handtuch. „Ähm. Sorry, aber.. ähm.. stört es dich, wenn ich hier dusche? Drüben ist voll und ich dachte … vielleicht.. stört es dich nicht.“

Natürlich störte mich das nicht, ich meine Hallo?!

„Ähm, nein, komm ruhig rein. Ist genug Platz!“ Dies sagte ich mit einem kleinen Augenzwinkern. Also legten wir unsere Handtücher ab und gingen unter die Dusche. Ich seifte mich erneut ein und sah, wie Sarah es auch tat. Ihr Körper sah noch eleganter aus, als er eh schon war unter dem Wasser. Ich musste einfach hin sehen!

Aber ich habe auch gemerkt, wie Sie mich gemustert hat. Immer wieder hat Sie hingesehen, sah ich Sie jedoch an schaute Sie weg. Nach einem Moment dachte ich mir „Was solls!“ Ich nahm Ihr Shampoo und lies es über Ihren Rücken laufen und schäumte Sie ohne zu fragen ein. Ihr gefiel das wohl, denn Sie wehrte sich kein Stück. Auf einmal drehte Sie sich um und sah mir in die Augen, es war fast hypnotisch. Dann griff Sie nach meinem Shampoo und was dann passiert kann ich bis heute nicht glauben. Sie verschmierte es in Ihren Händen und seifte mein Penis ein. Ich dachte ich träume. Mit der Zeit wurde er immer größer. Ich entschuldigte mich dafür, dass er hart wird, Sie entgegnete jedoch „Das ist doch mein Ziel Hase!“ Oh Gott dachte ich. Kurzer Hand verschwand meine Hand an Ihre unbeschreiblichen Schamlippen. Ich wurde immer geiler. Dann sah Sie mich an und sagte „So, jetzt ist abwaschen angesagt.“ Sie drehte mich mit meinem Penis zu der dusche und wusch ihn sauber, sodass kein Shampoo mehr dran war, dann kniete Sie sich hin und lies in langsam in Ihren Mund gleiten. Ein unglaubliches Gefühl. Sie nahm noch ihre großen Brüste dazu und nahm ihn immer weiter in den Mund. Plötzlich richtete Sie sich auf, drehte sich rum, beugte sich nach vorne und hielt mir Ihr Hinterteil hin und sagte „Aber heute gibt’s keinen Analsex Maus!“ Das war mir in dem Moment mehr als egal. Ich setzte an und lies ihn langsam in Sie gleiten, wobei ich ihr ein leises, aber festes stöhnen entlocken konnte. Ihr schien es zu gefallen.

Mit der Zeit wurde ich immer schneller und immer härter, nun wurde Ihr stöhnen auch lauter und schneller, bis Sie sagte „Wenn du so weiter machst komme ich gleich und schreie die ganze Turnhalle zusammen!!“ Natürlich war mir das egal: „Ja und? Mach’s doch du Miststück!“ Kurze Zeit später kam Sie und stöhnte wirklich extrem laut. Es war verdammt geil. Sie deutete an, dass ich ihn rausziehen soll um mir weiter einen zu blasen. Es war noch extremer als vor dem Sex, bis ich irgendwann kurz davor war in Ihren Mund zu spritzen:“Sarah?! Ich komm’ gleich, wo willst du’s hin haben?!“ Sie hörte auf und legte ihren Kopf in den Nacken und sagte nur „In’s Gesicht natürlich.“ Gesagt getan, kurz darauf schoß eine gewaltige Ladung Sperma in Ihr Gesicht. Mund, Augen, Wange und ein bisschen sogar auf Ihre Brüste. Mein Gott, war das Hammer.

Sie leckte sich das Sperma, was sie mit Ihrer Zunge erreichen konnte ab und schluckte es.

Danach duschten wir noch einmal zogen uns an und gingen nachhause.

Wir haben nie wieder drüber gesprochen, aber Sex haben wir heute noch.

Wünsche und Anregungen gerne!!

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meine frau braucht fremde Schwänze

ich lasse sie ficken
Als ich meine Frau kennen gelernt hat war geil nur in ihrer Fantasie . ich habe ihr durch gutes zureden immer wieder klar gemacht das ich nichts gegen geheime und geile Gedanken habe und ich mit egal was es ist umgehen kann. Natürlich fing ich langsam an mit porno filmen. Ich versuchte alle Kategorien zu zeigen um zu sehen was sie geil finden wird. Ich hatte natürlich schon etwas im Kopf. Jetzt musste ich nur sehen wie ich sie dazu bringe. Ich muss dazu sagen das ich auch gerne mal einen geilen Schwanz lutsche und sehr geil abgehe wenn ich blank gefickt werde. Ich bin bin beim ficken sehr einfallsreich und fing an ihr Geschichten zu erzählen um sie richtig geil zu machen. Ich ging einen schritt weiter und erzählte ihr beim ficken das wir zusammen einen geilen Schwanz blasen und uns dabei küssen…. An der Eichel unsere Zungen miteinander spielen. Sie wurde geiler bei dem fremden. Ich wusste das ich bekomme was ich will und sie glaubt das ich es für sie mache. Ich erzählte ihr das sie fremde Schwänze bläst, sie lutscht und sich ficken lässt während ich Zuschaue. Ich über endete sie dazu mit mir in eine Sauna zu gehen. Überall waren geile Frauen aber auch kerle. Ich sagte irgendwann das es zwar nett ist aber nicht das was ich dachte. Wir beschlossen in einen swinger Club zu fahren. Jackpot….. Dort angekommen war sie noch schüchtern und zurück haltend. Wir gingen in einen dunklen Raum in dem bereits gefickt wurde. Ich fragte sie was sie jetzt will und sie sofort….das will ich auch…..ich wurde immer geiler.ein kerl kam rein und fasste ihr an ihren prallen Arsch. Ich sagte ihm kein küssen kein lecken…..ich sagte ihr …..ich will das du seinen Schwanz anfasst……..ihre Hand ging zu seinem schon harten Schwanz……. Komm zeig mir wie du seinen Schwanz bläst…… Sie hörte aufs Wort……. Ich sah das sie in seine Unterhose griff und seinen geilen Schwanz raus holte…… Ich flüsterte ihr immer wieder zu was sie tun soll…….na gefällt dir der fremde Schwanz…… Lutsch ihn richtig geil……ich wollte immer mehr. Da kam der nächste schon. Er sagte nichts und schaute zu mir……er hatte einen Gummi in der Hand und ich sagte leise zu ihm: sie ist gesund und nimmt die Pille…… Ich sagte leise meiner Frau….. Ich lasse dich jetzt ficken…..und du lutschtst schön weiter….ich sah wie der Typ seinen dicken fickschwanz in die Hand nahm und hinter sie ging……er sah erneut zu mir und ich zuckte nur und sagte egal…..mit einen stoß fickte er meiner Frau tief in ihre kleine enge. Und ganz glatt rasierte fotze……. Ich sah zu wie er seinen dicken Schwanz immer wieder in ihr fickloch schob……ich wollte das sie richtig durch gefickt wird und so kam es auch. Es machte irgendwie die runde das sich eine abficken lässt. Ich wurde endlos geil und sah zu wie sie drei Schwänze vor sich hatte die sie abwechselnd lutschte…..ich sagte zu ihr……das gefällt dir doch…..du willst doch das du einfach jeden Schwanz blasen kannst…..du willst doch das du von jedem gefickt wirst…..ich lies einen kerl auf den rücken legen und sie sollte sich auf den Schwanz setzen……sie sah das er kein Gummi hatte und sah mich an…….ich sagte ……ich will es so……ich will das dich alle blank ficken……du wirst dich richtig vollspritzen lassen…..ich will das dir der nächste die wichse des anderen ins Loch fickt……und heute wirst du es erleben was es heisst mir zu sagen das du nen fremden Schwanz willst……ich drückte sie auch seinen Schwanz sie beugte sie weit vor……sie hat echt einen geilen prallen und runden Arsch und ein rosa Arschloch das ich schon sehr oft geil geleckt habe……..ich winkte einen schwarzen kerl rüber….. Er hatte einen echt großen Schwanz….. Willst du meine Frau in ihren prallen Arsch ficken…….. Er grinst und schob seinen dicken Schwanz zwischen ihren arschbacken auf und ab…….immer wieder sah ich wie seine dicke Eichel an ihr kleines Arschloch drückte…….. Dann war es soweit und er drang bestimmend immer tiefer in ihren prallen fickarsch ein. Sie wurde jetzt von zwei schwänzen gefickt……sie stohnte immer lauter……jetzt gab auch ich alles und sprach lauter….alle sollten es hören…… Ich sagte ihr das sie geil reden soll……benimmt dich endlich so wie es sich für eine schwanzgeile e Frau gehört…… Fickt mich alle…..ich will das ihr mich richtig durchfickt ich brauche mehr Schwänze….. Ich sagte kommt alle raus……ich will das du die Schwänze alle siehst……ich lies sie sich auf einen Tisch legen auf den Bauch……es waren jetzt ca 15 Typen um sie alle waren geil auf meine Frau……. Ich sah wie geil die Kerle ihren Arsch fanden und sagte…….jetzt nur noch in ihren prallen Arsch….. Sag es ihnen baby…….sag ihnen das sie dir in deinen Arsch ficken sollen…….einer nach dem anderen ging hinter sie und fickte ihren kleinen Arsch hart und fest rammten sie ihre Schwänze in ihre atschfotze…….denkt aber daran das sie auch schluckt…….die ersten gingen vor ihr Gesicht und wichsen vor ihr…….sag es ihnen baby……..ich will eure ficksahne…….spritzt mir geil in mein fickmaul……. Nach ca zwei std. hatte sie jeden Schwanz gelutscht…….sich in ihren Arsch ficken lassen…….und über all wichsen…….ich sagte ihr…..zuhause erzähl mir was du hier gemacht hast……..

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Im Kino mit Ledertranse gewichst

Neulich hatte ich Lust mal wieder ins Kino zu gehen. Ich nahm die Vorstellung um 22.00 Uhr. Ich kam etwas später im Kino an und ging im Dunklen zu meinem Platz. Neben mir saß, soweit ich dass im Dunkeln erkennen konnte, eine Frau. Sie war wohl mit einem Partner, da sie sich mit ihrem Nachbarn zur linken öfter unterhielt. Im Schein des Films konnte ich erkennen, dass sie eine enge schwarze Lederhose trug. Das Leder spannte sich und sah glatt und glänzend aus. Was mich total irritierte war, dass sie auch schwarze längere Lederhandschuhe trug. Der Geruch von Leder stieg mir so stark in die Nase, dass ich einen Steifen bekam und mich nicht mehr auf den Film, sondern auf meine Nachbarin konzentrierte. So war es nicht verwunderlich, dass ich beobachten konnte, wie sie ihre linke Lederhand ganz plötzlich in der Hose ihres Begleiters versenken ließ. Ich war fasziniert und konnte nicht umhin, mich etwas nach vorne zu beugen, um alles besser sehen zu können. Ihr Begleiter genoss es sichtlich, er lehnte sich nach hinten, damit sie seinen Schwanz besser massieren konnte. Was sie auch tat. Immer wieder machte sie rythmische Bewegungen in seiner Hose. Immer wieder glitt ihr Lederhandschuh seinen Schwanz hinunter. Er hielt wirklich lange aus ohne abzuspritzen. Dann bemerkte ich auch bei ihm, dass er schwarze enge Lederhandschuhe trug. Seine rechte Lederhand erreichte den Schritt meiner Nachbarin, die in ihren Bewegungen unbeirrt weitermachte, während auch seine Hand nach kurzer Zeit in ihrer Hose verschwand, bis auch seine Hand sich immer rythmisch auf und ab bewegte. Was mich sehr wunderte. Ich habe immer Interesse an dem Spiel der Beiden gehabt, was sie wohl auch bezweckten. Denn ganz plötzlich wandte meine Nachbarin sich zu mir und fragte, ob sie mir mit der rechten Hand auch einen abwichsen sollte. Ich war etwas irritiert aber stimmte zu. Erwartungsvoll setzte ich mich nach hinten und erwartete ihre Lederhand. Sie zog ihre linke Hand bei ihrem Begleiter aus der Hose, sie war feucht glänzend in der Innenseite und zog damit den Handschuh der rechten Hand ganz stramm. Ich sah, wie sich das glatte Leder um die Finger ganz eng schloss. Sie betrachtete ihren Handschuh noch einmal in Dämmerlicht des Kinos. Sie schien zufrieden zu sein, denn danach fing sie an meinen Schritt zu massieren. Da ich schon erregt war, konnte sie von außen durch die Hose meine Beule spüren. Sie massierte meinen Schwanz von außen. Dann endlich ging ihre Hand immer höher. Bis zum Hosenbund. Ich spürte den Geruch von Leder in der Nase. Jetzt schob sie ihre Lederhand gekonnt durch die Hose in den Slip und erreichte meinen schon sehnsüchtig wartenden Schwanz. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, als sie mit der Innenseite ihres glatten weichen Lederhandschuhs meinen Schwanz ganz langsam massierte. Sie variierte dabei mit dem Druck ihrer Finger und ihrer Hand. Dann steigerte sie die Wichsbewegungen und reib die Vorhaut langsam immer rauf und runter. Ich merkte, dass ich das nicht lange aushalten würde. Mittlerweile hatte sie ihre linke Hand auch wieder in die Hose ihres Begleiters gesteckt. Er saß mit geschlossenen Augen da. Nachdem sie meinen Schwanz immer mehr zum Höhepunkt wichste, hörte sie zu meiner Enttäuschung auf. Sie flüsterte mir ins Ohr, dass sie auch gerne etwas befriedigt werden möchte und ob es mir etwas ausmachen würde, sie zu befriedigen. Sie hätte noch ein Paar Lederhandschuhe mitgebracht. In dem Moment hätte ich wohl fast alles für sie getan. Also zog ich mir schnell das Paar Lederhandschuhe an. Sie passten vorzüglich. Waren glatt und weich. Dann schob ich meine linke Hand in ihre Lederhose und wollte gerade mit dem Mittelfinger ihre Scheide massieren, als ich stutzte. Sie hatte auch einen Schwanz und den hielt ich gerade mit meinen Fingerspitzen in meiner Hand. Es war also ein Transvestit auf den ich reingefallen bin. Ich wollte schon empört wieder meine Hand zurückziehen, aber ich war sexuell zu sehr erregt und wollte in ihre/seine Lederhand spritzen. Also machte ich gute Miene zum bösen Spiel und tastete mich weiter vorsichtig in seiner Hose vor. Sein Schwanz war ca. 20 cm, die ich jetzt auch langsam mit meiner Hand massierte. Genauso wie sie es mit mir gemacht hat. Ich war erregt bei dem Gedanken, einen Kerl mit Lederhandschuhen zu entsaften. Ich massierte immer schneller und merkte am Zucken meines Nachbarn, dass es ihm bald kam. Ich umfasste den Schwanz etwas härter und massierte noch ein paar Mal, bis es aus ihm schoss. Selbst durch den Handschuh konnte ich die Samenspritzer spüren. Nachdem ich noch ein bisschen nachmassierte, war ich sicher, den letzten Tropfen rausgewichst zu haben und zog meine Hand heraus. Das Leder war feucht und voller Samen. Ich roch vorsichtig daran. Der Leder und Samengeruch gefiel mir und ich leckte daran. Etwas salzig aber nicht schlecht. Mein Schwanz war selbst zum spritzen bereit. Mein Nachbar merkte meine Erregung und flüsterte mir ins Ohr, dass ich ihn phantastisch abgemolken hatte und nun meine Belohnung bekäme. Er wollte seinen Begleiter und mich gleichzeitig abwichsen. Beide lehnten wir uns zurück und erwarteten ihre Lederhand an unserem Schwanz. Ich hatte immer noch die Handschuhe an und roch von Zeit zu Zeit an ihnen. So fing er an uns zu wichsen. Den einen mit der linken und mich mit der rechten Hand. Um die Sache noch etwas spannender zu machen, durfte derjenige, der mit dem Spritzen länger warten konnte, als Belohnung über seine Lederbeine spritzen, die toll in dem Dämmerlicht glänzten. Nach ein paar Minuten merkte ich wie der andere anfing zu stöhnen und kurze Zeit später verdächtig zuckte. Ich hatte gewonnen. Obwohl auch ich kurz vor dem Abspritzen war. Er zog bei uns beiden die Hand aus der Hose. Hielt mir den linken vollgesamten Handschuh hin und fragte, ob ich auch mal kosten wolle. Unter normalen Umständen wäre mir das nicht im Traum eingefallen, aber ich war so geil, dass ich nicht nur roch, sondern größere Samenteile mit der Zunge aufnahm. Jetzt wollte ich nur noch spritzen. Ich fragte, wie ich über die Lederhose spritzen sollte, ohne großen Aufwand. Da wir alleine in der hinteren Bank saßen und die nächsten Zuschauer fünf Reihen vor uns, war die Gefahr entdeckt zu werden nicht groß aber immerhin da. Er wies mich an hinzuknien. Als ich kniete, öffnete er meinen Reißverschluss und holte meinen Schwanz raus. Er wichste ihn ein paar Mal und kniete dann ebenfalls vor mir. Ich sah, wie sich das Leder ganz eng um seine Beine spannte. Er kam mir so nahe, dass er meinen Schwanz an seiner Hose reiben konnte. Es war ein unwahrscheinlich schönes Gefühl, den Schwanz gewichst zu bekommen und mit der Eichel über das weiche glatte Leder zu streichen. Er rückte noch ein paar cm näher. So dass er meinen Schwanz zwischen seine Lederschenkel platzieren konnte. Ich machte leichte Fickbewegungen die er mit dem Lederhandschuh unterstützte indem er meinen Sack mit dem linken Lederhandschuh knetete und mit Zeigefinger und Daumen den Schwanzansatz festhielt und rythmisch drückte. Ich konnte es nicht fassen. Ich wichste meinen Schwanz zwischen den Lederschenkeln eines Transvestiten. Aber es war mir egal. Bestimmt zwei Minuten hielt ich durch, dann spritzte mein Samen aus mir heraus. Bestimmt nach zehn weiteren Samenstößen war ich fertig. Er nahm meinen Schwanz noch einmal ganz in seine Lederhand und wichste ein paar Mal, musste aber feststellen, dass ich alles verspritzt hatte. Er rieb die Reste des Samens auf der glatten Oberseite seiner Schenkel ab. Dann stand er auf und ich konnte sehen, wie viel Samen ich gespritzt hatte. Es lief zwischen seinen Beinen herunter.

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Erstes Mal

Wenn Mädchen sich die Bäuche reiben

Wenn Mädchen sich die Bäuche reiben

Das Mädchen lag auf dem Rücken. Es war Sommer und sehr warm. Sie trug ein bauchfreies Top, das einen Spalt ihres festen Mädchenbauches zeigte. Diana mochte es, ihren Bauch zu zeigen. Er war sehr fest und sexy, der Nabel absolut erotisch und man konnte sogar die Muskeln sehen.
Der Anblick ihres Bauches ließ niemanden kalt. Sie war auch bei einer Gymnastikgruppe dabei, bei der sie immer ein bauchfreies Top trug. Die Jungs ihrer Klasse konnten jederzeit zusehen und taten es auch. Sie starrten auf den nackten Bauch des Mädchen, das ihre Muskeln bog und streckte und bekamen sofort einen Steifen. Sie mussten dann eine ganze Weile an etwas anderes denken, damit sie aufstehen konnten. Zuhause legten sie sich dann aufs Bett, dachten an Diana und holte sich einen runter. Schon bald krümmten sie sich und spritzten ziemlich kräftig ab.
Diana war die begehrteste Vorlage, wenn es um Selbsbefriedigung ging. Ihr Bauch war so sexy, das selbst Ihre Mitschülerinnen drauf standen. Aber sie trauten es ihr natürlich nicht zu sagen, sondern behielten es für sich. So konnten sie jederzeit ihren geilen Bauch bewundern, wenn sie mit ihr zusammen waren.

Diana und ihre Freundinnen hatten sich also wieder getroffen. Zu viert unterhielten sie sich über dies und das. Irgendwann fragte Sandra die Diana, warum ihr Bauch so hart sei. „Das kommt vom Sport“, sagte sie. „Ja, aber er ist gleichzeitig so sexy“, sagte Anja. Sie legte sie Hand auf Dianas Bauch. „Sag mal gehts noch“, sagte Diana und zog den Bauch ein. Das zu fühlen machte Anja so geil, das sie eine Gänsehaut bekam.
Nadine griff zu und zog das Top ein Stück hoch, das noch mehr Bauch frei wurde. „Hey, ihr habt selber einen Bauch“, sagte Diana und stand auf. Dann lächelte sie und hob das Top so weit nach oben, das sie den ganzen Bauch sehen konnten. „Macht euch wohl scharf?“, lächelte Diana.
„Na klar“, sagte Sandra und stellte sich neben Diana. Sie fasste vorsichtig an den Bauch und ließ ihre Hand dort. Diana lächelte und bog ihren Bauch nach vorn. Die anderen stellten sich vor Diana und sahen zu. Sandra ließ die Hand vorsichtig nach oben gleiten, dann nach unten. Und wieder nach oben. Diana bewegte ihren Bauch ganz sexy wie eine Bauchtänzerin und Anja kniete sich vor ihr hin und legte ihre Hand an eine Seite vom Bauch.
Diana zog ihren Bauch wieder ein, ließ ihn nach vorne schellen und ihr Herz schlug schneller, als die Mädchen ihren bloß Bauch rieben. Nadine küsste auf den Bauch, lächelte und leckte mit der Zunge darüber.
Die Mädchen führten die halb betäubte Diana aufs Bett, dort legten sie sich drauf, Diana in die Mitte, Sabine auf der linken Seite, Anja auf der rechten und Nadine am Fußende. Sie streichelten ihren festen Bauch unaufhörlich. Diana machte ein Hohlkreuz, der Bauch streckte sich und sie küssten und streichelten den entblösten Bauch.
Nadine zog der Diana lagsam die roten Turnschuhe aus, sie merkte davon kaum etwas, sondern war dabei sich zu winden und zu räkeln, während die anderen ihre zarte Bauchmuskulatur massierten.
Dianas nackte Füße wurden entblößt, die weissen Söckchen beiseite gelegt. Sie hatte wunderschöne Füße, Nadine begann damit zu spielen. Diana trug einen kurzen Jeansrock, weite Teile ihres Körpers waren bereits nackt. Sie zogen ihr das Top aus, entblößten ihr die Brust. Sandra fing an, mit den steifen Knospen von Dianas Nippel zu spielen. Anja widmete sich dem zitternden Bauch, liebkoste ihn nach Strich und Faden.
Nadine öffnete den Jeansrock, zog ihn langsam nach unten über die nackigen Beine und Füße von Diana und zog ihn schließlich aus. Alle drei Mädchen streichelten Diana fester, die nur noch eine Slip trug. Sandra sah ihr in die Augen. Sie wand sich vor Lust, nickte schließlich.

Sandra zog ihr den Slip aus und legte ihn beiseite. Diana winkelte die Beine an, spreizte sie und legte den Blick auf ihr inneres frei. Nadine ging zwischen ihre Beine, legte die Hand auf Dianas Vagina. Während Sandra den Bauch rieb und Anja die Brüste fing Nadine an, mit der Hand über Dianas Scheide zu gleiten. Diana keuchte. Nadine massierte Dianas Schamlippen, drang dann mit einem Finger problemlos in die feuchte Höhle hinein.
Diana wand sich, Nadine ging vor und zurück. Anja setzte sich neben Nadine und rieb mir dem Mittelfinger die oberen Schamlippen recht kräftig, als Nadine anfing, zwei Finger zu nehmen.
Diana bäumte sich zurück, streckte den Bauch nach oben und Sandra rieb ihn kräftig. Die Mädchen gaben sich richtig Mühe und Diana ließ ständig ihr Becken kreisen. Sandra massierte nun mit beiden Händen Bauch und den Unterleib und Nadine nahm einen dritten Finger und stieß heftig und schnell zu. wem:www.pivgermay.com
Diana stöhnte und ihr Unterleib zuckte. Nadine glitt in die nasse Spalte rein, vor und zurück. Der Bauch von ihr wurde auch langsam nass und glänzte. Schließlich schrie sie und bäumte ihren Unterleib ganz stark nach oben. Genau in diesem Moment stieß Nadine so schnell sie konnte in sie hinein und Diana bäumte sich noch höher.
Ihr Becken stieß nach unten, dann wieder hoch und Nadine stieß immer schneller hinein, damit sie „noch härter kommt“. Diana brach zusammen, schnellte wieder hoch und ihre Körper schlug Wellen. „Ist das geil“, rief Sandra.
Langsam war Diana am Ende, sie presste die Beine zusammen und drehte sich weg. „Schon fertig“, fragte Nadine. „Schon ist gut“, antwortete Diana. „Noch länger geht ja wohl kaum. Oh man, bin ich fertig“.

„Wie wars denn für dich“, wollte Anja wissen. „Absolut geil war es, das müssen wir wieder machen. Aber es bleibt unter uns, zu keinem ein Wort.“, sagte Diana. „Wer will als nächstes“, fragte Sandra. Niemand meldete sich. „Ach wir machen Flaschendrehen“. Gesagt, getan, sie legten eine Flasche auf den Boden, drehten sie und das Los fiel auf Diana. „Nee, nich nochmal. So schön wie es ist, aber ich halte es nicht aus“.
Also drehten die Mädchen nochmal. Anja war dran. Sie zog sich gleich aus, Schuhe, Strümpfe. Sie alberte noch eine Weile barfuß herum, bevor sie T-Shirt und Hose auszog. Dann den Slip. Sie schämte sich ein bisschen.
Sie war blass und total spindeldürr. Ihr Bauch war weiß und hart. Die Mädchen zogen sie aufs Bett. Sandra hatte einen Vibrator, den sie benutzte und an die nackte Scheide von Anja presste. „Oooh“, kam es von ihr. Anja bewegte sich langsam, ihr Becken kreiste ebenfalls, nur leiser. Nadine massierte ihre Klitoris mit der Radiergummi-Seite eines Bleistiftes und Sandra ging richtig kräftig rein in die Scheide.
Anja krümmte sich, hechelte und krümmte sich wieder. „Sie kommt“, lachte Diana. Sandra brachte sie zum Höhepunkt, machte dann aber weiter und Anja war zu schwach sich zu wehren. Ihr Körper wurde steif, verfiel dann in Windungen, die sich durch Nadine und reiben der Bauchdecke durch Diana und verstärkten. Immer wieder warf sie sich zurück und stöhnte. Bis sie unter heftigen Zuckungen eine zweites Mal kam. Alle johlten und lachten und fassten sie an, als sie ihren zweiten Höhepunkt hatte. Sandra zog den Vibrator raus und sah wie sie noch einmal sich aufbäumte.

Sandra wollte unbedingt die nächste sein. Sie hatte Sonderwünsche. Anja setzte sich auf ihren Bauch und kampelte mit ihr, während Nadine und Diana sich an ihrem Unterleib zu schaffen machten.wem:www.pivgermay.com Sandra war stärker als Anja, trotzdem würde sie im Moment ihres Höhepunktes über sie siegen können. Das machte Sandra geil.
Die Mädchen enblößten Füße und Unterleib von Sandra. Sie kampelte zum Spaß mit Anja, die noch schwach war. Der Vibrator kam zum Einsatz und die Finger von Nadine.
Anja wurde stärker, Sandra fing an, sogar mit Anja auf dem Bauch ein Hohlkreuz zu machen. Anja drückte Sandras Arme nach unten. Sandra machte das an, von so einem schwachen Mädchen besiegt zu werden.
Diana und Nadine machten weiter, Sandra stöhnte, fing an zu zittern und sich zu winden. Anja hielt sie fest und Sandra bäumte sich zu einem riesen Orgasmus auf, durch den sie Anja nichts mehr entgegen setzen konnte.
Alle jubelten der besiegten Sandra zu, die sich in Krämpfen wand und keuchte.

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Erstes Mal

I kissed a girl (and fucked a man)

Eine meiner alten Geschichten, die einigen vielleicht noch aus meinem alten Profil bekannt vorkommen…mea culpa

Ich habe sein Reinkommen gar nicht bemerkt. Kein Wunder, Kate hatte sämtliche meiner Sinne vollkommen belegt. Er sitzt in einem kleinen rüscheligen Sessel in der Ecke des Zimmers. Er ist vollständig angezogen. Entspannt, als hätte er auf die Bahn gewartet, sitzt er dort.

„Kate“, sagt er leicht tadelnd: “Du hast bekommen, was du wolltest, jetzt bin ich dran.“ Er erhebt sich aus dem Sessel. Im Vorbeigehen hebt er das Seidentuch vom Boden, dass uns irgendwann entglitten ist. Er lässt es durch seine Hände gleiten. Dunkle Lust tritt in seine Augen…Dann nimmt er das Tuch fest in beide Hände, wickelt er die Enden wie in Zeitlupe um seine Handgelenke und spannt es dazwischen, als wäre es ein Seil…

Langsam kommt er auf uns zu. Zieht Kate kurz an sich, küsst sie liebevoll auf die Stirn und tätschelt ihre Wange.

„Sie gehört dir!“ schnurrt sie. Ich gehöre nicht, will ich sagen – doch kein Laut kommt über meine Lippen. Fühle mich wie eingefroren.
Die Situation ist skurril, sie stößt mich zugleich ab und ja, ich muss es mir selbst eingestehen, sie erregt mich gleichzeitig ungeheuerlich.

Ich sehe ihm in die Augen. Kann nicht darin lesen, was er vorhat. Dunkel und groß sind seine Pupillen. Absolut ausdruckslos sein Gesicht.

Er legt mir das Seidentuch um den Hals, locker. Nur kurz fühlt es sich sanft und seidig an. Ich schließe meine Augen.
In der nächsten Sekunde hat er mich am Ellenbogen geschnappt und umgedreht. Ich bin komplett überrumpelt. Das hatte ich nach der zärtlichen Episode mit Kate nicht erwartet. Den Bruchteil einer Sekunde später schließen sich Handschellen um meine Handgelenke.

Das Tuch liegt jetzt wie ein breites Seil um meinen Hals, langsam wird es enger. Er hat mich dicht an seinen Körper gezogen. Ich höre seinen Atem laut an meinem Ohr. Ich öffne meinen Mund. Luft… brauche Luft..

Nichts kommt in meine Lungen. Weiter, schon schmerzhaft zieht er das Tuch noch enger. Ich schüttele meinen Kopf verzweifelt. Schwindel überkommt mich…Gleichzeitig bemerke ich verwirrt, dass meine Brustwarzen sich erregt aufgestellt haben. In meinem Schritt wird es feucht. Warum reagiert mein Körper so? Hat er sich mit diesem Pärchen gegen mich verschworen?

Kate steht jetzt dicht neben uns. Als ich verzweifelt den Mund weit öffne, um die längst benötigte Luft zu holen, schiebt sie mir ohne Umschweifen einen runden Knebel in den Mund, fixiert ihn mit einem Riemen an meinem Hinterkopf.
Der Druck um meinen Hals lässt nach. Verzweifelt sauge ich die Luft durch meine Nase. Es fühlt sich an, als sei mein Kiefer bis zum Anschlag aufgedehnt, so groß ist das ballartige Ding in meinem Mund. Beim Tasten mit meiner Zunge spüre ich lauter kleine runde Öffnungen, als sei das Ding rundherum durchlöchert. Auch da ginge etwas Luft hindurch. Versuchsweise probiere ich Luft hindurchzuziehen. Es kommt wenig Luft und viel dämliches Geräusch.

Ich werde von ihm auf das Bett geworfen.. Lande unsanft auf meinem Bauch. Die auf meinem Rücken gefesselten Hände können meinen Aufprall nicht dämpfen. Mein Gesicht wird unsanft in die Matratze gedrückt. Sie riecht nach Kates edlen Parfum und unseren Körperflüssigkeiten, die wir eben noch ausgetauscht haben.

Seine Hand zwischen meinen Schulterblättern drückt meinen Oberkörper nach unten.

Kate hat sich neben dem Bett entspannt niedergelassen .Sie sieht aus, wie eine satte Katze. Ihr Kopf ruht neben mir auf dem Bett, die Augen sind leicht geschlossen, als atme sie meine Angst ein.

Ich versuche etwas zusagen. Will klar machen, dass ich es so nicht will. Aber es kommen nur erstickte Laute durch den Knebel. Die beiden grinsen sich an.
Ich spüre seine zweite Hand an meinem Po. Sanft. Er streicht mit den Fingerspitzen über meine Haut. Fährt leicht die Kontur meiner Rille entlang. Er kann überraschend zart sein. Fast schon behutsam streichelt er die Außenseite meiner Oberschenkel. Eine Gänsehaut fließt mir bis in den Nacken.

Ich entspanne mich ein wenig. Seine Hände sind an meinen Knöcheln angekommen. Streicheln über den rechten Knöchel. Ist das wieder das Tuch? Was fühle ich da? Bevor ich es richtig begriffen habe, ist mein rechter Fuß an den Bettpfosten gebunden worden.
Das zärtliche Gefühl ist so schnell verschwunden, wie es gekommen ist. Obwohl ich versuche, mich ihm zu entwinden, hat er es schnell geschafft, auch mein linkes Bein festzuhalten und ebenfalls an das Bett zu fesseln.

Jetzt ist es absolut still in dem Raum. Ich höre Kate leise neben mir atmen. Nichts passiert. Ich liege gebunden auf dem Bauch, rieche das würzige Duftgemisch unter mir und warte aufgeregt.

Da, ein kurzes Sirren und plötzlicher Schmerz.. Mein gellender Schrei wird vom Knebel geschluckt. Nur ein dumpfes Röhren Ist zu hören. Dem beißenden Schmerz folgt ein heißes Brennen. Ich drehe mühsam meinen Kopf auf die Seite, auf der er steht. In seiner Hand wiegt er einen dünnen Rohrstock. Sein Gesicht zeigt Geilheit und puren Genuss. Er weidet sich am Anblick der jetzt rot werdenden Strieme. Ich merke, wie sie dumpf pulsiert.
Er tritt ein Stück zur Seite. Ich verrenke mich weiter. Will sehen, was passiert, doch ich kann nur mit Mühe das Ende des Stockes in seiner Hand sehen. Er tritt einen weiteren Schritt zurück, aus meinem Blickfeld. Ich sehe nun direkt in das Gesicht der wohlig grinsenden Kate. Sie leckt sich erregt die Lippen.

Wieder das sirrende Geräusch. Einmal, zweimal…kein Schmerz. Warum? Wie? Was macht er?
Ich erbebe unter der Erwartung des nächsten Schlages. Sämtliche Feuchtigkeit in meinem Körper scheint sich in meinem Schritt gesammelt zu haben. Ein tropfnasser Faden rinnt zwischen meinen Beinen nach unten, wird von der Matratze empfangen
.
Er lässt sich Zeit, aber der nächste Schlag kommt. Auf die Oberschenkel. Beißend. Der Schmerz lässt bunte Farben in meinem Gehirn explodieren. Ich drücke mein Becken auf die Matratze. Sämtliche meiner Muskeln scheinen zum Reißen angespannt. „Arsch hoch!“ Ich gehorche. Ziehe meinen Po hoch, so gut es in dieser Position geht.

Wieder surrt der Stock durch die Luft. Nichts… Nur ein kleiner Lufthauch streift mich. Ich atme auf. Er schafft es, mich genau in dem Moment zu treffen, als ich es nicht mehr erwarte.
Fühle den Lustschmerz, BIN der Schmerz. Mein Becken sackt automatisch nach unten. Ich krümme mich.
„Arsch hoch! Noch einmal sage ich es nicht!“ sagt er mit ruhiger Stimme. Ich recke ihm meinen Arsch möglichst weit und hoch entgegen.

Plötzlich etwas kaltes, flüssiges an meinem weit geöffneten Po. Dann plötzlich Druck an meiner Rosette.
Ich bekomme Angst, da mein Arsch in den meisten Kontakten hier keine Verwendung findet, ist mein Loch klein, ungedehnt. Etwas kühles, sehr glattes überwindet meine Rosette. Glas? Es muss ein Plug sein, zum Glück kein großer, eher eine kleine Kugel. Sie wird von meiner Rosette fast schon aufgesaugt. Sanft fickt er damit hin und her. Raus, rein. Es fühlt sich geil an. Wieder wird meine Erregung verstärkt.

Jetzt lässt er die Kugel weit in meinen Arsch gleiten. Und trotzdem schiebt sich erneut etwas drängend in meinem Arsch. Die kleine Kugel war nur der Anfang des Plugs. Was ist das denn für ein Teil?
Dieses Mal tut es viel mehr weh, trotz des erneut in mich laufenden Gleitgels, kann mein Loch die nächste Hürde nicht nehmen. Es öffnet sich weiter und weiter und kommt irgendwann zum Stillstand. Der Druck lässt nicht nach.

Ich versuche ihm mit Kopfschütteln und zappelnden Bewegungen zu sagen, dass er aufhören muss, dass mein ungedehnter Arsch seinen Plug auf keinen Fall ganz nehmen kann. Er lacht nur leise. Kate fällt gurrend in sein Gelächter ein.

Er hat es verstanden, aber es interessiert ihn nicht. Der Schmerz wird zum Dauerschmerz … der Druck immer höher, er fickt ein wenig hin und zurück. Tief in mir stößt die Kugel dumpf gegen meine Darmwände…

Er schiebt weiter. Meine Fußfesseln sind zum Reißen gespannt – so sehr schiebt er nun – mein Arschloch auch…ein dumpfer geiler Schmerz an meinem Arsch, sehr heftig aber auch genauso erregend wie schmerzhaft. Ich lasse mich fallen, genieße dieses unglaubliche Mischgefühl, das für mich absolut neu ist.
Plötzlich ein heller, zerreißender Schmerz. Er ist komplett drin. Der Hintere Teil ist schnell in mich hineingeglitten weit, eine Art Platte schlägt gegen meine Rosette. Das hintere Ende des Plugs. Mein Innen ist extrem ausgefüllt und presst sich pulsierend um den riesigen Plug.
Ich fühle eine Explosion auf mich zurollen. Nein, du kannst jetzt nicht kommen, die misshandeln dich hier und du kommst. Das wäre noch die Krönung der Demütigung. Ein Orgasmus des Opfers. Ihnen zu zeigen, wie sehr mich ihr Spiel erregt.
Nein..nein…nein…Schweiss schießt mir aus allen Poren. Schaffe es knapp, nicht zu kommen.
Er fasst von hinten um meinen Körper herum, nimmt meine Brüste in seine Hände, ich fühle seinen Bauch an meinem Rücken, Seine Beine um meine Hüfte. Er presst und knetet meine Brüste hart.
Meine Brustwarzen liegen zwischen seinen Fingern. Er dreht sie, zieht sie lang. Der erneute dieses Mal völlig andere Schmerz lässt mich in meinen Knebel wimmern. Der Druck um meine Nippel wird noch größer Ich jaule auf…Er lässt schlagartig los.

Plötzlich spüre ich etwas an meiner Votze. Leicht feucht, warm, hart.
Im nächsten Moment ist er in mir. Meine Votze ist so eng von dem Plug in meinem Arsch, das er nur unter großem Druck in mich kommt. Meine Löcher sind zum Reissen gespannt. Rücksichtslos und heftig dringt er trotzdem in mich. Fickt mich tief und mit harten, gleichmäßigen Stößen. Seine nur vorn geöffnete Jeans schlägt mir rau gegen meine Oberschenkel.
Schweiß bricht mir aus allen Poren. Ich bin nass. Mein Körper pulsiert und bebt. Der Knebel lässt meinem erregten heftig, atmendem Körper nicht genug Luft.
Er fickt mich unerbärmlich. Stöße, wie von einer Maschine. Ich schreie in meinen Knebel, mein Gehirn scheint sich vollständig aufgelöst zu haben. Ich bin nur noch a****lisches geiles Gefühl.
Schmerz und Lust. Schmerz und Lust.
Wieder rollt es auf mich zu. Überfällt mich. Ich kann mich dieses Mal nicht dagegen wehren, will es nicht.

Er lässt meinen Körper in einem endlosen Krampf erzittern. Ich krümme mich. Explodiere. Wieder und wieder.

Er zieht seinen Schwanz aus mir, ein Schwall folgt ihm, spritzt ihm hinterher…
Meine Votze entläd sich so heftig, wie meine Gefühle.
Mit verdrehten Gliedmaßen liege ich da. Kann keinen klaren Gedanken fassen, bebe noch immer – da spüre ich ihn ein letztes Mal. Er legt eine Hand fest auf meinen Po, dann schießt ein großer Schwall seines Spermas über meinen gesamten Rücken. Es bildet Rinnsale und läuft mir über den Po.
Schnell ist Kate neben mir, öffnet ihren Mund und lässt sich die restlichen Schübe seine Entladung auf die Zunge spritzen. Erst jetzt kann ich sehen, dass ihr Unterkörper noch immer nackt ist. Sie kniet mit weit geöffneten Beinen, eine Hand fingert in ihrem Schritt… Meine absolute Unterwerfung, mein Brechen hat sie erregt…schnell und hastig gleiten ihre Finger durch ihre Spalte.

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Date mit einem Fremden

Heute werde ich euch eine kleine Kurzgeschichte schreiben, also habt Nachsicht, wenn sie nicht gleich die einem Profi entspricht…

Wie viele Frauen sicherlich, habe auch ich viel Spaß beim Sex. Bisher konnte ich mich eigentlich noch nicht beschweren, außer das mir immer irgendwie etwas zu fehlen schien. Ich hatte auch oft Telefonsex, was mir immer so etwas den Kick gab, oder wenn ich mit jemand gefickt habe, dann habe ich meine T6-Partner öfters auch, ohne das Wissen meines Fickpartners, lauschen lassen, was natürlich auch sehr geil war. Aber irgendetwas schien immer noch tief in mir zu schlummern, was ich bei einem &#034Fick am Tele&#034 mit einem Unbekannten herausfand….ich fand es heiß, das er mich als &#034Hure, Schlampe, Fickstück&#034 bezeichnete, er erzählte mir das er mich hart und ohne Gnade ficken würde, meine Hände fesseln würde und jedes meiner Löcher gnadenlos besamen werde, es war ein langes und intensives &#034Gespräch&#034 und ich glaube dabei bin ich 5mal zum Orgasmus gekommen. Ich habe es öfters dann auf diese &#034härtere&#034 Art versucht und immer wieder gemerkt das es mir mehr und mehr gefällt…bis mir schließlich das alleine am Telefon nicht gereicht hat.
Ich habe mich im Internet auf die Suche gemacht und bin schnell auf einer passenden Seite fündig geworden. Dominante Männer sowie auch Frauen, Sub´s…all das war anfangs etwas fremd für mich, bis ich mich im Internet erkundigte und auch mit den Leuten sprach, wie sie dazu kamen und all das. Ich spürte das ich mich immer mehr dazu hingezogen fühlte und es unbedingt probieren wollte wie es sich anfühlte wenn ein Mann mich dominiert. Nun ja, im Internet findet sich so was sicher sehr leicht, viele dubiose Angebote aber ich wollte jemand der was von seinem Fach versteht und auch wusste wie man mit einem Neuling wie mir umgeht.

So surfte ich tage, fast 2 Wochen lang auf einer Seite herum unterhielt mich mit den Männern, bis plötzlich einer auftauchte der meine Aufmerksamkeit von erster Sekunde an hatte.

&#034Turkish_Styla&#034… Er schien groß und breit gebaut zu sein, was ich sehr bei Männern bevorzuge. Auch seine Art zu schreiben gefiel mir und ich fühlte mich vom ersten Moment an aufgehoben bei ihm. Ich erzählte ihm offen was ich suchte, das ich eine &#034Jungfrau&#034 auf diesem Gebiet war und es unbedingt ausprobieren wollte. Schließlich war er ein Fremder, ich kannte und wusste nichts von ihm, was aber noch ein zusätzlicher Reiz war, wo bei anderen vielleicht die Alarmglocken schrillten. Er bot mir seine Handynummer an, so das wir auch mal miteinander telefonieren konnten, ungezwungen und locker wie er so schön sagte. Nun gut, ich unterhielt mich noch eine Weile im Chat mit ihm, notierte mir seine Nummer und ging gegen Mitternacht zu Bett.

Die nächsten Tage war ich hin und hergerissen ob ich nun schreiben soll oder nicht…ich haderte mit mir, da ich immer noch Bedenken trotz meiner &#034Lust auf Neues&#034 hatte. An einem Freitag Abend nach ungefähr 3 Gläsern Rotwein entschied ich mich dennoch dafür und schrieb ihm eine Nachricht.
&#034Danke für das anregende Gespräch, ich hoffe du kannst mich deiner Welt etwas nahe bringen&#034…tippte ich und lege das Handy auf den Tisch. Es passierte eine Weile lang gar nichts und ich dachte mir das er sicher nicht antworten würde, weil er mich vergessen hatte oder einfach keine Lust auf einen Neuling wie mich….als plötzlich mein Handy klingelte…und ich erst dann registrierte das er anrief. Ich war irritiert und nahm aber dann schließlich fast atemlos ab….
Als mir diese raue, rauchige Stimme ins Ohr drang, bekam ich Gänsehaut…er sprach leise, ruhig…und ich ließ mich auf die Couch zurücksinken, mein Herz pochte und der Puls raste wie verrückt…was passierte hier mit mir? Ich war verblüfft welche Wirkung allein seine Stimme und seine Art mit mir zu sprechen hatte…Er wickelte mich völlig um den Finger, so sehr das ich mich zu einem spontan Date am selben Abend überreden ließ. Er wollte mich in 3 Stunden in einem Café in der Innenstadt treffen…somit hatte ich ausgiebig Zeit mich nochmals zu duschen und zu überprüfen ob auch kein Härchen an mir zu finden war…gesagt getan…
Er stellte nur eine Bedingung…ohne Höschen in der bar aufzukreuzen, war mir wirklich sehr schamlos vorkam. Ich stecke es sicherheitshalber in meine Handtasche und zupfte an meinem Kleid herum, er betonte meine große Oberweite und den dicken Arsch perfekt…ich gab noch etwas Parfüm auf die Handgelenke und den Hals, schnappte mir meine Handtasche und machte mich mit klopfendem Herzen auf den Weg. Ich kam etwas zu früh in der Bar an…und erst dann fiel mir ein das ich ja nicht mal sein Gesicht kannte, er jedoch meins, da ich mir auf der Inet Seite ein Profil erstellt hatte.
&#034Dumme Nuss&#034, dachte ich mir und bestellte mir erstmals einen Cocktail, woraufhin der Kellner mir zuerst auf meine dicken Euter starrte und ich grinsen musste….

Schon als ich in der Bar ankam, fühlte ich mich beobachtet, auf eine angenehme Weise…auch als ich an der Theke saß und auf meinem Drink wartete, spürte ich diese Blicke die regelrecht an mich entlang glitten, was mir sofort eine Gänsehaut bescherte. Die abgemachte Zeit war längst überschritten, und ich hatte den Mut schon aufgegeben, als sich plötzlich eine Hand auf meinen Rücken legte und ich dieses sündhaft teure Parfüm in der Nase hatte. Sofort wusste ich das er es war!!! Ich drehte mich etwas um ihm ins Gesicht zu blicken…woraufhin ich nach Luft schnappe….
Stechend grüne Augen blickten mich interessiert und lächelnd an, die vollen Lippen, die leichte Bräune, sein Bart …und die leichten Grübchen die er hatte 🙂
Mit 2 Küsschen auf der Wange begrüßte er mich und ich ihn. Er setze sich neben mich wobei er meine Hand nicht losließ…was mich nur noch nervöser machte, er bestellte sich einen Whiskey und wir fingen an uns zu unterhalten…ich war völlig in seinem Bann, was nicht nur an seiner rauen Stimme oder dem betörendem Duft lag, sein ganzes Wesen, machte mich kirre…so das ich immer mehr Lust auf diesen Mann bekam. Sicherlich waren schon 2 Stunden vergangen, einige Drinks…ich war deutlich lockerer und lachte laut…als er mich auf einmal nah an sich heran zog, die Hand in meinem Nacken, leicht in die offenen Haare gekrallt und er keuchte mich ins Ohr: &#034 Hast du dich an die Abmachung gehalten du kleine Nutte?&#034…raunte er mir ins Ohr und ich konnte einfach nur Nicken, allein dieses Wort, wie er mich bezeichnete, ließ meine Pussy, die eh schon nass war, überlaufen…..er lachte leise und hielt mich so nah an sich gedrückt und schob einfach seine Hand zwischen meine Schenkel, ich spreizte sie willig etwas, so das er spüren konnte das ich wirklich nichts drunter hatte und bereits klatschnass war wegen ihm…

&#034So nass und bereit ist die kleine Schlampe also für mich …das gefällt mir…&#034..*schnurrte er weiter was mich nur noch geiler machte, ich wollte ihn auf der Stelle…Sofort!!!
&#034Du wirst jetzt tun was ich sage, du wirst etwas bestellen und wenn der Kellner zurück kommt hast du ihm deine Euter zu zeigen…hast du das verstanden Hure??!!&#034…total irritiert blickte ich ihn an und irgendwas brachte mich dazu nicht zu widersprechen…ich winkte dem Kellner bestellte nochmal das gleiche und holte dann, langsam meine beiden Ladies aus dem Kleid und sie sie so herunterbaumeln…als der Kellner kam, war er zuerst schockiert, er starrte sie an und sein Mund verzog sich zu einem Grinsen….&#034Die gehen aufs Haus&#034…*meinte er und zwinkerte mir zu….

Als wir die Bar verließen und uns ein Taxi riefen ließ er mich auch hier nicht los, seine Hand auf meinem dicken Arsch…im Taxi die Hand auf dem Schenkel…wir kamen im Hotelzimmer an, woraufhin er mir in rauem Ton sagte ich solle mich langsam für ihn ausziehen, er sich in einen der Ledersessel setze und mir dabei zuschaute…
Ich glaube nur der Alkohol verhalf mir dabei sonst hätte ich mich das niemals getraut mich vor einem Fremden auszuziehen…so stand ich also dann da, nur in den Heels…ansonsten völlig nackt…er lächelte zufrieden kam zu mir packte mich mit einem geschickten Griff, grob und hart, im Nacken und drückte mich auf die Knie, seine Anzughose war bereits offen, der große pralle Schwanz lugte heraus und es vergingen keine zwei Sekunden und ich hatte ihn zwischen meinen vollen Lippen. Ich blicke zu ihm auf, und er drückte meine Kopf, die Hand in meinem Nacken, näher an seinen Schwanz heran. Tiefer und tiefer und ich spürte das ich bereits nicht mal nach der Hälfte zu schlucken beginnen musste um nicht zu würgen…er ließ keine Gnade walten und bohrte mir regelrecht seinen harten Schwanz in meinen Rachen so das mir die Tränen in die Augen traten und ich zu sabbern begann, der Sabber mir am Kinn und auf die Fickeuter tropfte. Er zischte auf, blickte mich an….&#034Brave Nutte…&#034..*keuchte er nur und fing an meinen Hals zu ficken….ich krallte mich an seinen Hüften fest und versuchte den Kopf zurückzuziehen weil es anstrengte aber er ließ keine Gnade walten, er krallte sich in meine Haare und zog seinen Schwanz aus meinem Mund, klatschte ihn mir ins Gesicht und spuckte mich an…und wieder rutschte der dicke Schwanz in meinen Rachen, ließ mich würgen und gurgeln….
So vergingen Minuten bis er sich das erste Mal in meinem Rachen entlud und ich mich daran verschluckte….husten musste und er nur dreckig lachte…

Er zog mich an den Haaren aufs Bett und warf mich achtlos drauf…und befahl mir die Beine zu spreizen während er sich auszog…ich tat was er sagte und beobachtete ich keuchend, versuchte kurz etwas runter zu kommen. Doch dazu ließ er mir keine Zeit, er kniete neben mir…und klatschte mit der flachen Hand auf meine Fotze, was mich aufkeuchen ließ. Ich krallte mich ins Laken und bog den Rücken etwas durch…er blickte gierig auf mich herab, rotzte mich auf die Titten und klatsche mir mit voller Wucht drauf, was mich aufschreien ließ. ich spürte wie die Haut heiß wurde, sah wie sie rot wurde und seine Finger sich drauf abzeichneten. Abwechselnd bearbeitete er so beide Euter, rechts, links….wieder und wieder bis ich nur noch wimmerte vor Schmerz und Lust, er kniff in die harten Nippel, zog sie lang…wieder traf mich die flache Hand auf meiner Pussy…. ich schwitzte, wand mich auf dem Laken unter mir und auch er begann zu keuchen…er kniete sich zwischen meine Beine und ich blickte ihn an, mir war ganz schummrig aber ich fühlte mich gut…ihm ausgeliefert zu sein machte mich nur noch geiler…ohne Umschweife glitten 4 seiner Finger tief in meine klatschnasse spalte. Ich rang nach Luft und schrie und kam….so heftig das es mich völlig überrollte ich mir kurz schwarz vor Augen wurde…er lobte mich, sagte mir was für eine geile nasse Fickspalte ich doch habe und fing an mich zu fingern, hart…tief und schnell…so das mein ganzer Fotzensaft nur so spritze…aufs Laken und auf seinen Schwanz…ich bog den Rücken durch, er drücke seine Hand auf meinen Bauch und mich somit zurück aufs Bett, ich versuchte mich aufzubäumen doch er war stark…viel zu stark für mich…gnadenlos fickten mich seine Finger hart…erbarmungslos bis ich wieder kam…und abspritzte!!!!!! Mein Strahl traf ihn am Bauch und er rieb mit der anderen Hand schnell und hart über meine Clit was den Orgasmus nur noch verlängerte….ich schrie nur noch, wimmerte, gab mich der Lust hin, dem neuen Gefühl einem Fremden ausgeliefert zu sein…ohne jegliche Scham, ohne Angst….

Doch er ließ nicht von mir ab, er drehte mich schnell auf den Bauch…ich solle mich hinknien fauchte er mich an, ich tat mich schwer weil ich noch sehr benommen war, woraufhin er mir auf den dicken Hurenarsch schlug. Hart und schnell, hintereinander auf die selbe Stelle…wieder schrie ich und er bearbeitete beide Backen auf die gleiche Art bis sie rot waren und brannten…er spreizte sie weit auf, rotze mir auf meine Rosette, so das es auf meine Spalte runterlief…die flache Hand traf mich dort wieder, ließ mich aufwimmern…&#034Ich werde dich jetzt ficken, so das du es nie wieder vergisst du kleine Schlampe, jedes deiner Löcher nehme ich mir vor die ganze Nacht, immer und immer…und du wirst bereit sein ob du es willst oder nicht!!&#034…*zischte er und schon rutschte sein harter Fickschwanz in meine Möse und füllte mich aus….ich ging ins Hohlkreuz, bäumte mich auf und ließ meiner Lust freien Lauf…er umfasste meine Titten und knetete sie, kniff hart in die Nippel, rieb sie zwischen Daumen und Zeigefinger bis es weh tat…schob die andere Hand zwischen meine strammen Schenkel und bearbeitete meinen Kitzler gnadenlos, ich konnte mich nicht wehren selbst wenn ich es gewollt hätte…er rammte mir seinen Schwanz immer wieder in meine schmatzende Fotze bis sie sich zusammenzog und ich ein weiteres Mal kam….
Wie kann das sein? So viele Orgasmen in so kurzer Zeit hatte ich noch nie…er drückte mich auf den Bauch…und zog seinen Schwanz aus mir…verrieb meinen Fotzensaft an meiner Rosette und setzte seine Eichel an…ich war unfähig was zu sagen…ich hatte kaum Analsex gehabt…und er schob sich langsam aber kraftvoll in mich hinein…ich schrie ins Kissen…biss hinein bis die dicke pralle Eichel endlich in mir war…mich ausfüllte…mein Körper erbebte und ich hörte ich fluchen hinter mir…keuchen…
Stück für Stück schob sich der pralle Kolben in meinen Hurenarsch, füllte ihn aus und er fing mit langsamen Stößen an…stütze sich auf meinen Rücken mit voller Kraft ab was mir fast den Atem ganz raubte…meine Finger krallten sich am Kopfteil fest….und ich spannte mich an…ich wollte auch ihn endlich zum spritzen bringen…wollte seinen warmen Ficksaft in oder auf mir haben, was mir völlig gleich war…seine Stöße wurden härter…sein Atem abgehackt… und ich fing an mich ihm entgegen zu recken woraufhin ich weiteres Lob erntete…er versohlte mir den Arsch, biss mir in die Schultern, kratze mir über den Rücken was meine Sinne völlig durcheinander brachte….ich kniete leicht, die Beine zusammen, den Oberkörper so flach wie möglich unten…und er stieß in mich hinein…wie ein Irrer….keuchte.. schnaubte hinter mir….
&#034Ich werde dich vollpumpen du kleine Hure….du verficktes Drecksstück…&#034…*schnaufte er schwer hinter mir und ich spürte wie sein Schwanz zu pochen begann….ich griff nach hinten und zog die Backen weit auseinander…ich biss ins Kissen weil es nun weh tat so hart stieß er in mich hinein…immer schneller…krallte sich an mir fest so das ich sicher am nächsten Tag blaue Flecken davon tragen würde…bis er mit einem Ruck in mir stecken blieb und aufstöhnte….ich spürte wie er kam, wie er Schwall um Schwall in meinen Arsch pumpte, mich festhielt und ich mich bemühte ihn mit meinem Arsch zu massieren woraufhin ich wieder Klatscher auf meinem Arsch erntete…er stieß noch ein paar Mal in mich hinein….ehe er sich keuchend aus mir zurückzog….und mir befahl genauso zu bleiben, die Backen auseinander gezogen…als ich hinter mir was blitzen sah und klicken hörte…&#034SO sehen geile durchgefickte Löcher einer Fickstute aus..&#034..*hörte ich ihn sagen und ich sank völlig kraftlos aufs Bett….mir schwirrten sie Sinne…

Mit geschlossenen Augen lag ich da und versuchte mich zu beruhigen, meine Gedanken zu sortieren, als ich spürte wie neben mir das Bett nachgab und er neben mir saß…mir über meine verschwitzte haut streichelte und sagte…&#034 Das Kleines…war erst der Anfang von etwas großem…&#034…*raunte er und ich konnte nur nicken…und wusste das er Recht hatte…..

Fortsetzung folgt 🙂

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Onkel Heinz und Tante Bärbel -Teil 2

Nach diesem ersten Fickteffen mit Onkel Heinz und Tante Bärbel war ich tagelang sehr unruhig, unruhig vor Geilheit. Ich musste ständig an das Erlebte denken und wann immer sich die Gelegenheit bot wichste ich, manchmal drei oder viermal am Tag. Selbst wenn ich mit meiner Frau Irena fickte, was eigentlich täglich vorkam, musste ich an diesen Sonntag denken und ich geilte mich beim Ficken damit auf darüber zu reden. Ich war natürlich auch heilfroh, dass Irena all die Sauereien, die wir im Garten ihres Onkel und ihrer Tante getrieben hatten, mitgemacht hatte. Am liebsten wäre ich gleich am nächsten Tag wieder mit meiner Frau zu den beiden in deren privates FKK-Gelände gegangen, aber es sollte noch ein paar Tage dauern bis es soweit war, Das lag vor allem daran, dass wir wussten, dass Onkel Heinz für gut eine Woche beruflich in Bayern unterwegs war und er Tante Bärbel mitgenommen hatte.

Am nächsten Sonntagmorgen, wir saßen gerade beim Frühstück, klingelte das Telefon. Irena stand auf und verschwand im Flur, wo der Apparat stand. Ich bekam mit, dass Onkel Heinz am Telefon war und als ich hörte, dass meine Frau etwas von „in einer guten Stunde“ sagte, wusste ich, dass es endlich wieder in den FKK-Garten unserer geilen Verwandtschaft gehen sollte. Nach dem Frühstück gingen wir beide ins Bad. Voller Geilheit sah ich zu, wie sich Irena die Fotze blank rasierte. Am liebsten hätte ich sie jetzt gleich gefickt aber in verzichtete natürlich darauf um fit für unser anstehendes Treffen zu sein. Nachdem auch ich geduscht hatte zogen wir uns an und machten uns dann auf den Weg ins „Paradies“. Im Auto schob Irena ihr Kleid hoch. Ich blickte hinüber. Sie trug kein Höschen und wollte wissen, wie ich das finde. „Einwandfrei, Onkel Heinz wird es freuen“, war meine Antwort.

Nach etwa 20 Minuten hatten wir unser Ziel erreicht. Onkel Heinz kam ans Gartentor und ließ uns ein. Natürlich war er splitternackt. Er begrüßte uns, nachdem wir den Garten betreten hatten, mit Handschlag und Irena mit einem Kuss. Als wir in Richtung Wohnwagen gingen sag ich dass Tante Bärbel im Pool badete. Plötzlich blieb Irena stehen, zog sich mit einem Ruck das Kleid aus, warf es auf den Rasen und rannte zum Pool hinüber. Blitzschnell war sie im Wasser. Die beiden Frauen umarmten und küssten sich. „Na, das ist ja eine Wiedersehensfreude“, lachte Onkel Heinz. „Ja, prima, dass sich die beiden so gut verstehen“, kommentierte ich seine Bemerkung. Ich ging dann in das Vorzelt und zog mich aus. Mein Schwanz stand, aber heute war mir das egal. Als ich so auf die Terrasse kam, wo Onkel Heinz sich inzwischen ein Pfeifchen angesteckt hatte, stellte der, als er meine Latte sah, belustigt fest „Da kann wohl einer die Zeit gar nicht abwarten“ und er hatte damit verdammt recht. Er jetzt sah ich, dass auf dem Tisch ein Karton mit den Dildos von Tante Bärbel stand. Ich ging hinüber zum Pool in dem die beiden Frauen schwammen. „Hallo“, grüßte ich Tante Bärbel. Sie kam an den Rand des Pools und beugte sich hinaus. Dabei hingen ihre großen Brüste über den Rand. Die Nippel waren voll steif und fest. „Bekomme ich keinen Begrüßungskuss?“, sagte Tante Bärbel. „Natürlich“, erwiderte ich und ging zum Rand des Pools und dort in die Hocke. Dann knutschten wir miteinander. Tante Bärbel schob mir die Zunge in den Mund. Ich war jetzt so geil, dass ich am liebsten sofort in den Pool gesprungen wäre um sie im Wasser zu ficken. Als ich mich nach diesem intensiven Kuss wieder aufrichtete und Tante Bärbel meinen Ständer sah griff sie nach ihm und wackelte mit ihm mit den Worten „Na bist ja schon wieder gut drauf“ ein paar Mal hin und her.

Als sie meinen Schwanz wieder los lies ging ich zur Badeleiter und stieg in den Pool. Ich schwamm ein paar Züge, mein Schwanz blieb trotz des relativ kalten Wasser aber schön hart. Auch Onkel Heinz war inzwischen zum Pool gekommen. Ich schwamm zu Irena hinüber. Da der Pool nicht sehr tief war ragte ihr das Wasser nur bis zum Bauch. Ihre Brüste sahen so feucht richtig geil aus und die Nippel waren hart und fest. „Ist Dir kalt?“, fragte ich scheinheilig meine Frau und ehe sie mir antworten konnte war meine Mund schon an einem dieser herrlichen Nippel und lutschte daran herum. Auf die andere Brust legte ich meine Hand und presste sie leicht. Irena warf den Kopf nach hinten und sagte leise „Weitermachen“.

Ich wechselte mit meinem Mund zum anderen Nippel und saugte auch an diesem. Irena griff mir unter Wasser an den Schwanz und an die Eier. Inzwischen war auch Onkel Heinz ins Wasser gekommen. Mit den Worten „Ich möchte auch mal“ kam er zu uns herüber. Ich stellte mich jetzt hinter Irena, presste ihr meinen Ständer gegen den Arsch, griff unter ihrer Titten und hielt sie in die Richtung ihres lüstern den Onkels. „Aber bitte schön, hier, sie stehen Dir zur Verfügung“, lachte ich. Jetzt war Onkel Heinz an der Reihe abwechselnd die jungen Nippel zu lutschen und er tat dies mit großer Lust und Leidenschaft. Inzwischen war auch Tante Bärbel zu uns gekommen. Sie presste sich mit ihrem nackten Körper von hinten an mich und griff mir an den Schwanz um ihn sanft zu wichsen. Es war sehr geil dabei ihre dicken Brüste und die harten Nippel auf meinem Rücken zu spüren. An Irenas Stöhnen erkannte ich, dass Onkel Heinz inzwischen nicht nur ihre Nippel lutschte sondern wohl auch unter Wasser ihre Fotze befummelte. Plötzlich tauchte Onkel Heinz unter und hatte, als er wieder hoch kam, Irenas Beine über den Schultern liegen. Gleich darauf lecke er an ihrer Fotze herum. Tante Bärbel löste sich von meinem Rücken und machte, ohne meinen Schwanz loszulassen, einen Schritt in Richtung ihres Mannes. Durch das klare Wasser hindurch konnte ich erkennen, dass sie auch ihm an den Ständer griff und uns nun beide wichste. Ich presste Irenas Titten noch härter und sie stöhnte immer lauter. Nun beugte sich Tante Bärbel vor und bedeckte die Brüste meiner stark erregten Ehefrau mit Küssen. Ich habe selten Irinas Nippel so steif gesehen. Es dauerte nicht lange bis Irena kam. Sie wand ihren Unterleib und presste ihn hart in das Gesicht von Onkel Heinz und schrie dabei ihre Geilheit heraus, so laut, dass man es bestimmt sehr weit hören konnte.

Nachdem Irena gekommen war ließ Onkel Heinz sie herab. Mit den Worten „Jetzt Du, Bärbel“ stellte er sich hinter seine Frau und sagte dann zu mir: „Jetzt bis Du der Fotzenlecker.“ Während Onkel Heinz den Oberkörper seiner Frau über was hielt tauchte ich unter, legte mir die Beine der reifen Frau über meine Schultern und sah, als ich so wieder auftauchte, voll in ihre behaarte Fotze über die das Wasser vom Körper zurück in den Pool lief. Während ich nun meinen Kopf in Position und kurz vor die gierige Möse der Frau brachte betrachte ich diese voller Geilheit. Dann war ich nah genug an dem Lustzentrum und steckte meine Zunge sofort hinein. Gleichzeitig spürte ich die Hand meiner Frau die mir von hinten an den Sack griff. Ich schleckte nun die Pflaume der Frau nach allen Regeln der Kunst. Onkel Heinz feuerte mich in meinem Tun an. Ich ließ meine Zunge um den harten Kitzler tanzen, saugte die fleischigen Schamlippen in meinen Mund und fickte die Fotze mit der Zunge. Gleichzeit krallte ich mich mit beiden Händen in die weichen Pobacken. Während ich mich so mit der üppigen Möse beschäftigte war Irena nicht untätig. Zunächst wichste sie an unseren Schwänzen herum. Dann tauchte sie unter und lutschte kurz meinen Schwanz. Nachdem sie aufgetaucht war und Luft geholt hatte war nun der Schwanz von Onkel Heinz an der Reihe. Das ging eine ganze Weile so, immer abwechselnd nach sie unter Wasser unsere Ständer in den Mund.
Als wie bemerkte, dass Tante Bärbel kurz vor dem Orgasmus war ließ sie jedoch von unseren Schwänzen ab und machte nun das, was ihre Tante zuvor bei ihr getan hatte. Sie lutschte die harten Nippel. Ich nahm nun beiden Hände, griff Tante Bärbel n die Füße und hob ihre Beine soweit hoch bis ich ihr Arschloch direkt vor dem Mund hatte. Dann ließ ich meine Zungenspitze kreisend um dieses tanzen um danach damit in den After einzudringen. Tante Bärbel presste ein wenig, so dass sich das Arschloch etwas öffnete und meine Zunge bohrte sich nun recht tief in die enge Mokkahöhle. Während ich der Tante jetzt einen analen Zungenfick verpasste gelang es meiner Frau mit ihrem Mund an den Kitzler ihrer Tante zu kommen, an dem sie nun leckte und knabberte. Laut stöhnend hatte Tante Bärbel ihren Abgang während meine Zunge tief in ihrem Arsch steckte.

Wir lösten uns danach voneinander und schwammen ein paar Züge. Onkel Heinz schwamm zu Treppe, stieg mit steifen Schwanz aus dem Wasser und sagte: „Jetzt raus mit Euch, jetzt wird gefickt, wir Männer wollen auch mal kommen.“ Ich verließ als letzter den Pool und genoss den Anblick den die beiden Frauen mir von unten boten als sie über die Badeleiter aus dem Pool kletterten. Trotz des relativ kalten Wassers hatte ich einen megaharten Ständer. So nass wie wir waren gingen wir hinüber zum Wohnwagen vor dem eine Art Bett auf dem Boden lag. Wir legen uns auf dieses und nun wurde erst einmal geknutscht und gefummelt. Wir Männer knutschten abwechselnd mit den Frauen, die Frauen knutschten auch miteinander und acht Hände wanderten über vier splitternackte Körper. Einmal hatte ich einen Finger in beiden Fotzen, Es dauerte nicht lange bis mich Tante Bärbel mit dem Rücken auf das Lager drückte und mich bestieg. Sie hockte sich über meinen steifen Fickkolben und schob ihn sich in die nasse Möse. Es ist immer ein himmlisches Gefühl wenn der Schwanz in die Fotze gleitet und so war es auch diesmal. Während Tante Bärbel und ganz langsam ihren Ritt begann kniete sich Irena so auf die Unterlage dass wir beide miteinander knutschen konnten während ihr Onkel sie von hinten fickte. Das Leben kann so schön sein. Die Sonne schien und wir fickten im Freien ohne jede Eifersucht mit fremden Partnern. Ich knetete die schweren Brüste von Tante Bärbel die jetzt immer schneller meinen Schwanz ritt. Ich die Stöße, die Onkel Heinz meiner Frau verpasste wurden immer heftiger so dass ich Angst hatte, dass mir Irena beim Knutschen in die Zunge beißt. Ich spürte meinen Saft aufsteigen. Tante Bärbels Fotzenmuskeln arbeiteten bestens. Sie schaffte es, ihre Möse ganz eng zu machen. Ich konnte mich jetzt nicht mehr wehren. Ich war soweit und katapultierte meine geballte Ladung in das Fotzloch meiner geilen Reiterin. Dabei schrie ich meine Lust heraus. Mein Schwanz flutschte aus der spermatriefenden Grotte und gleich darauf spürte ich wie mein Sperma aus der Möse auf meine Eier lief. Tante Bärbel beugte sich herunter, nahm mein Schwanz in den Mund und lutschte ihn sauber. Danach schleckte sie den Saft von meinem Sack und von den Oberschenkeln. Irena knutschte noch immer mit mir und nun kam auch Onkel Heinz und pumpte sein Sperma in die Fickhöhle meiner Frau die dabei zu einem weiteren Orgasmus kam. Ich wurde nun wieder klar im Kopf und hatte ein etwas schlechtes Gewissen da ich Tante Bärbel ja nicht geschafft hatte, verwarf diesen Gedanken aber schnell wieder als ich sah, dass sich Tante Bärbel jetzt daran machte, den Saft ihres Mannes aus der Fotze meiner Frau zu saugen.

Als sie damit fertig war bleiben wir noch einen Augenblick auf dem „Bett“ liegen. Onkel Heinz holte eine Flasche Sekt und passende Gläser und wir stießen auf einen geilen Tag an. Nach einer Weile meinte Tante Bärbel, dass für den Abend noch eine Überraschung auf uns warte. Sie tat sehr geheimnisvoll. Sowohl Irena als auch ich drängten sie, uns doch zu verraten, was das für eine Überraschung sei, aber die beiden verrieten zunächst nichts.

Nachdem wir Kaffee getrunken und einen sehr leckeren Kuchen verzehrt hatten, den Tante Bärbel selbst bebacken hatte, ging ich wieder in den Pool. Während ich schwamm und Tante Bärbel im Wohnwagen verschwunden war, um das Geschirr abzuspülen, fingen Onkel Heinz und Irena schon wieder an zu ficken. Onkel Heinz saß dabei im Stuhl und Irena hatte sich auf seinen Schwanz gesetzt. Dies war allerdings ein nur kurzes Vergnügen denn als Tante Bärbel aus dem Wohnwagen kam, schimpfte sie ein wenig und verlangte von Onkel Heinz, er solle mit dem Ficken aufhören. Ich fragte mich, was das denn nun soll und dachte zunächst, die Frau sei jetzt plötzlich eifersüchtig, doch als sie dann sagte,
dass Onkel Heinz doch sicher noch am Abend mit Rita ficken wolle und dann vielleicht nicht mehr kann, wenn er jetzt schon wieder fickt, wurde mit klar, dass es keine Eifersucht war und welcher Art die Überraschung sei. Tante Bärbel hatte sich verquasselt. Irena stieg vom Schwanz ihres Onkels und ich aus dem Pool. Onkel Heinz verriet uns nun, dass die beiden am Abend ein befreundetes Paar erwarten, welches nicht so prüde sei wie Elke und Wolfgang von neulich und wir sollten uns darauf freuen. Mehr wollte er nicht verraten. Und auch ich werde Euch hier jetzt nicht mehr verraten, denn das wird Teil drei dieser Geschichte. Nun eines sei verraten: Freut Euch auf Ritas echte Riesentitten und einen wahren Hengstschwanz ihres Mannes Robert.

– Fortsetzung folgt demnächst-

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Erstes Mal

Im Körper der Nachbarin

Vor einigen Jahren zog nebenan eine nette kleine Patchworkfamilie ein, eine Mutter mit dem Namen Maria um die 32 und ihrer Tochter Sophie, ein kleiner Rotschopf. Am Anfang bekam ich nicht viel von ihnen mit, wie das eben in einer Großstadt so ist, aber nach dem ich und meine Frau, mit der ich zu diesem Zeipunkt bereits seit zwei Jahren glücklich verheiratet war, uns etwa ein halbes Jahr später einen Welpen zulegten, und diesen auch in unserem kleinen Garten rumlaufen ließen, tauchte immer wieder das Mädchen der Familie auf um mit ihm zu spielen. So kamen wir nach und nach ins Gespräch und es stellte sich herraus, das ihre Mutter kaum Zeit für sie hatte, auch war sie etwas introvertiert und hatte es sehr schwer Freunde zu finden. Nachdem wir feststellten, das wir auch ähnliche Interessen hatten, unteranderem Comics und Computerspiele, war sie kaum noch aus unserem Haushalt weg zu denken. Dies gefiel Maria anfänglich überhaupt nicht, schliesslich war ich mit 34 Jahren sogar noch älter als sie, aber nach dem ich sie zum Essen eingeladen hatte und sie mich und meine bezaubernde Frau kennenlernte, legten sich ihre Sorge. Dazu kam, das ich und meine Frau beide Programmierer waren, uns hervorragend in Mathematik und Englisch auskannten und ihr so Nachhilfe geben konnten.
Diese Zeit ist etwa Acht Jahre her, ich und meine Frau haben uns inzwischen von einander getrennt und die kleine Sophie ist inzwischen 19 Jahre alt und zu einer wahren Schönheit heran gewachsen, die mir wahrlich nicht entgangen ist. Sie ist nun etwa 1,65m groß, hat schöne volle C-Körpchen einen festen, runden Po, ein zierliches Näschen mit wenigen Sommersprossen und wundervolles welliges rotes Haar das ihr bis auf die Hälfte ihres Rücken reicht. Obwohl ich sie schon recht jung kennen gelernt habe, erwische ich mich in letzter Zeit immer wieder dabei, sie mir nackt vor zu stellen und der Gedanke gefällt mir recht gut. Dennoch ist nie etwas passiert, bis auf einmal das Unmögliche geschah.
Ich wachte auf, aber irgendwas war heute anders. Es begann schon damit das es irgendwie nicht wie in meinem Schlafzimmer roch, ich öffnete langsam meine Augen und erblickte als erstes die Deckenlampe von Sophie. Ich erschrak, was machte ich in ihrem Zimmer? Hatte ich gestern getrunken? Nein, ich weiß ziemlich genau, das ich noch bis spät in die Nacht gearbeitet hatte. Ich schaute, nach links und rechts, erblickte aber niemanden, was trotzdem nichts bedeuten muss. Sie konnte bereits vor mir aufgestanden sein. Aber trotzdem fühlte ich mich weiterhin irgendwie komisch. Ich setzte mich auf und sah vor mir in den Spiegel, bei dem was ich sah, konnte ich einen kurzen Schrei nicht unterdrücken, nur das er nicht gewohnt tief und männlich, sondern etwas schrill und weiblich war. Vor mir im Spiegel sah ich nicht mich, sondern Sophie in einem Schlabbert-Shirt sitzen. Ich blickte nach unten, nur um dort das gleiche T-Shirt zu erblicken. Im selben Moment kam Maria, ihre Mutter zur Tür hinen gestürzt: >>Alles in Ordnung, Schatz? Ich habe dich schreien gehört.<<
Es dauerte einen Moment bis ich die Situation erfasst hatte und antwortet ihr: >>Alles klar, Mama. Ich habe mich nur gestoßen, das zieht jetzt höllisch.<<
Sie lachte amüsiert: >> So tollpatischig wie du immer bist, ist es ein Wunder das du noch lebst. <<
Ich versuchte so gut es ging wie Sophie zu klingen und so zu reagieren und antwortete mit einem etwas genervten Tonfall, da Maria ihre Tochter ständig mit diesem Spruch aufzog: >>Ja Mama, ich weiß<<
Maria verließ daraufhin das Zimmer und ließ mich mit meiner seltsamen Situation alleine, doch da meldete sich auch schon die Natur. Zum Glück kannte ich mich in Sophies Wohnung aus und rannte schnurstracks aufs Klo, dabei spürte ich das etwas störende Gewicht ihrer Brüste.
Nachdem ich mich erleichtert und sauber gemacht hatte, checkte ich ob ich auch wirklich die Tür abgeschloßen hatte und zog mir erstmal mein T-Shirt aus. Natürlich hatte sie nichts darunter an, das wäre zum Schlafen wohl zu unbequem. Ich stand vorm Spiegel und begutachtete Sophies Brüste, die noch schöner aussahen als ich es vermutet hatte. Sie waren etwas größer, als es ihre BHs erscheinen lassen und ihre Brustwarzen saßen an perfekten Stellen, sie waren vor allem nicht zu tief und hatten einen fast schon zierlichen Vorhof. Ich spürte eine leichte Erregung aufkommen und konnte nicht anders als sie anzufassen, als ich sie berührte ging ein wundervolles Gefühl durch meinen, ich meine Sophies Körper. Ich fing langsam an sie zu masieren, was das Gefühl verstärkte, das gefiehl mir richtig gut. Mit der linken Hand berührte ich einen Nippel, ein wundevolles Ziehen ging durch den Körper und ich gab ungewollt ein; >>Hmmm!<<, von mir.
Damit begann ich sie etwas fester zu kneten und immer wieder über die Brustwarzen zu streifen. Jetzt spürte ich langsam wie ich im Schritt feucht wurde, mit der linken Hand weiter am Busen zog ich mir die Schlafhotpants herunter und begutachtete den Körper im Spiegel. Erst ihren wohlgeformten Hintern, manche würden sagen Sophie hätte ein recht gebärfreudiges Becken, was aber genau das ist was mir gefällt, anschliesend vorne. Sie hatte eine teilweise rasierte Möse, die inzwischen schön etwas zu glänzen begann vor Geilheit und auch der Duft ihrer Erregung stieg mir in die Nase, was mich noch mehr anturnte. Über ihrem Venushügel hatte sie einen kleine Busch aus wilden roten Harren stehen gelassen, was nochmal sehr zum Gesammtbild beitrug. Insgesammt war sie eine hinreissende Erscheinung und noch bezaubernder als ich es mir jemals vorgestellt hatte.
Nachdem ich mit begutachten fertig war und vermutlich noch nie in meinem Leben so angeturnt war, führte ich einen Finger an die Möse, promt durchfuhr mich ein elektricher Schlag und ich stöhnte auf. Dies hatte zur Folge das wieder Maria an der Tür klopfte: >> Was hast du den jetzt schon wieder angestellt, Schatz? Heute ist wohl wirklich nicht dein Tag. <<
Ich antwortete schnell und etwas hektisch: >>Passt schon Mama, und BITTE bring nicht wieder den Spruch.<<
>>Ausnahmsweise werde ich ihn mir wohl verkneifen können<<, meinete sie daraufhin spitz und schien wieder zu verschwinden.
Das durfte nicht nochmal passieren, ich wollte aber auf keinen Fall aufhören. Ich sah mich im Bad um und nahm mir einen frischen Waschlappen auf den ich draufbiss, das würde mein Gestöhne hoffentlich gut genug dämpfen, dachte ich mir. Wieder ging ich mit dem Finger an die Möse und auch dieses mal durchfuhr mich der Blitz, aber jetzt konnte ich mich zum Glück davon abhalten, es jedem mit zu teilen. Im Spiegel bemerkte ich das ich direkt auf den Kitzler gefasst hatte, Ich ließ den Finger wandern und umspielte erst die äußeren Schamlippen, was mir ein wohliges warmes Gefühl gab und glitt dann langsam in den innen Bereich der Blüte, was das Gefühl immer mehr verstärkte. Immer wieder ging ich mal hoch zur Knospe und genoß es den Blitz durch mich durch fahren zu lassen.
Doch dann steckte ich einen Finger in mich hinein, es war wundervoll. Langsam etwas in mich hineingleiten zu spüren war wirklich unvorstellbar schön, das wohlig, warme Gefühl steigerte sich mit jedem rein und raus gleiten. Schnell schob ich zu dem Mittelfinger auch noch den Ringfinger dazu was die Reibung erhöhte. Langsam lies ich die Finger schneller rein und raus gleiten und auf einmal kam wieder der Blitz, ich rieb immer wieder über die Stelle und dann war es um mich geschehen. Es wurde mir Schwarz vor Augen ich fühlte mich unglaublich leicht, warm und glücklich und mein ganzer Körper begann zu zucken. Meine Beine waren weich geworden und ich saß jetzt auf dem Boden, immer noch von den Wellen des Glücks überschüttet. Das war wirklich der beste Moment meines bisherigen Lebens.

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Der alte Mann

Ich war damals gerade 19 und noch recht sportlich, im Gegensatz zu heute. Bei 178 hatte ich 85kg, und nicht die Spur eines Bauchs. Grund dafür war eigentlich, dass ich als Elektriker und Antennenbauer in Köln unterwegs war. Trepp auf, Trepp ab… und das jeden Tag. Für gute Freunde machte ich auch neben der Arbeit schon mal das ein oder andere. Als ich nach Hause kam wartete meine Mutter auf mich „Hör mal Sohn, die Frau Müller von gegenüber hat gefragt ob du bei ihrem Vater einen neuen Herd anschließen kannst? Du sollst sie mal anrufen!“. Ich nickte, nahm den Zettel und rief bei der alten Dame an. Ihr Vater, 75, habe einen neuen Herd und der müsste eingebaut und angeschlossen werden. 50 Mark wär ihr das wert. Ich sagte zu und ließ mir die Adresse geben.

Am nächsten Abend fuhr ich von der Arbeit direkt bei dem Herren vorbei. Ich klingelte und die Tür wurde geöffnet. Vor mir stand ein schlanker älterer Herr im grauen Anzug, etwas größer als ich, die Haare sauber nach hinten gekämmt. Alles an ihm schien sehr akkurat zu sein. Er begrüßte mich sehr höflich. Ich kam mir in meiner kurzen abgeschnittenen Jeans und dem schlabbrigen T-Shirt etwas seltsam vor.

Wir gingen in die Küche wo er mir direkt erstmal was zu Trinken anbot. Ich nahm dankbar das Wasser und trank es in einem Zug leer. Er lächelte freundlich und goss nach. Netter Opa!
Dann fing ich mit der Arbeit an. Erstmal musste der alte Herd raus, eine ziemliche Fummelei. Oh Mist, das Kabel war starr und musste auch getauscht werden. Das war aber gar nicht so einfach, weil es hinter der Spüle verschwand. Mist, Mist, Mist dachte ich und fing an die Spüle leer zu räumen. Dort war die Dose. Es war echt schwierig und so legte ich mich wie ein Automechaniker auf den Rücken und schraubte an der Dose rum. Ich fluchte vor mich hin. Der alte Mann kniete sich neben mich und stütze sich mit der Hand an meinem Oberschenkel ab… recht weit oben, ich zuckte zusammen und stieß mir den Kopf. „Oh junger Mann, haben sie sich was getan… kann ich helfen?“ fragte er freundlich. Er beugte sich noch etwas vor und die Hand rutschte noch etwas höher. In meiner Hose herrschte Revolution. Mein Kleiner wollte raus… der letzte Sex war verdammt lang her.

„Nein alles ok.. ist halt etwas blöd gemacht hier“ antwortete ich „aber vielleicht könnten Sie die Lampe halten und auf die Dose leuchten?“. Er griff nach der hingehaltenen Taschenlampe und leuchtete in den Schrank. Erneut rutschte seine Hand höher und lag jetzt genau an meinen Eiern. Jeden Moment würde ich platzen, die Jeans hatte eine mächtige Beule. Und ob das wirklich nur ein Versehen war? Keine Ahnung. Ich schaute ihn unter der Spüle her an, aber er machte ein ganz unschuldiges Gesicht. Bestimmt doch ein Versehen.

20 Minuten später war ich dann auch endlich fertig. Mein Shirt war komplett durchgeschwitzt, als ich den Herd endlich in den Schrank schieben konnte. Er stand neben mir und beobachtete meine Arbeit. Ich lächelte ihn freundlich an. „Fast fertig“ Dann schraubte ich den Herd noch am Schrank fest. Als ich die letzte Schraube festdrehen wollte fiel die runter und ich musste sie zwischen der Herdklappe und dem Herd wieder rausfummeln. Dazu bückte ich mich. Und da geschah es, deutlich war seine Hand an meinem Arsch zu spüren. Er rieb mir über den Hintern und ich fand’s schön, brauchte einen kleinen Moment länger als nötig. Als wenn nichts gewesen wäre machte ich die letzte Schraube fest, seine Hand blieb weiter an meinem Arsch. Mit einem lauten „so!“ beendete ich die Arbeit.

Als ich mich zu ihm rumdrehte, konnte ich eine Beule in der Anzugshose sehen und seine Wangen waren gerötet. Ich nahm meinen Spannungsprüfen und checkte nochmal durch, machte den Herd an um zu sehen ob er heiß wurde… alles ok.

„So Herr Schmitz, alles wieder ok. Herd geht… können sie wieder kochen“ meinte ich. Er lächelte dankbar „Kann ich ihnen jetzt ein Bierchen anbieten, junger Mann. Und wenn ich ehrlich bin, es wäre schön wenn sie noch etwas bleiben würden. Man ist im Alter doch immer schnell allein“. Ich nickte „Gerne Herr Schmitz, ich hab heut Zeit!“ Er nahm zwei Flaschen Bier aus dem Kühlschrank und ging vor mir her ins Wohnzimmer. Alles war alt aber geschmackvoll. Außerdem wollte ich wissen was sich der Alte noch so ausgedacht hatte. Seiner Hose sah man an, dass er immer noch geil war.

Er stellte Gläser auf den Tisch und schenkte aus den Flaschen ein. Dann setzte er sich neben mich, und wir prosteten uns zu. Ich schwitzte immer noch wie ein Pferd und wischte mir mit meinem Shirt übers Gesicht. Er starrte auf meinen entblößten Bauch und leckte sich mit der Zunge über die Lippen. Dann zog er sein Sakko aus und öffnete den oberen Knopf. Ich saß direkt neben ihm und wir plauderten von alten Zeiten. Er hatte wirklich ne Menge zu erzählen und es waren lustige Geschichten, die uns beide zum Lachen brachten. Irgendwann legte er wieder seine Hand auf meinen Schenkel. Ich tat als wenn ich nichts merke. Mit seinen Fingerspitzen fing er nun an mein Bein zu krabbeln. Ich war eh schon geil… Man o Man. Ganz vorsichtig schob er die Hand etwas weiter hoch. Ich plapperte und erzählte weiter mit ihm. In seinen Augen funkelte es.

Nun erreichte seine Hand meine dicke Schwanzbeule. „Herr Schmitz, was machen sie denn da?“ fragte ich. Erschrocken zog er die Hand zurück, aber ich fing sie auf und legte sie direkt auf meinen verpackten Schwanz. „Warum aufhören… mir gefällt es“ sagte ich lächelnd zu ihm. Nun wurde er mutig. Er drehte sich zu mir und massierte mit der ganzen Hand den Jeansstoff. Man sah ihm an, dass es ihm gefiel. „Hmm, warten sie mal kurz Herr Schmitz. Ich mach das Ganze mal etwas einfacher. Ich denke das ist in ihrem Sinne“ sagte ich zu ihm. Dann stand ich auf und zog die Jeans und mein Shirt aus. Er schaute etwas verdutzt, aber auch sehr lüsternd.

Ich setzte mich wieder neben ihn und zog ein Bein etwas an. Er zögerte einen Moment, dann griff er beherzt wieder an meinen Sack. Man konnte sehen, dass ich einen mächtigen Ständer unter dem Slip hatte. Er begnügte sich eine Weile damit meine Eier zu liebkosen. Seine Hand zitterte etwas vor Erregung. Dann urplötzlich griff er durch das Hosenbein in meinen Slip. Ich stöhnte auf. Er hatte nun den Schafft fest in seiner Faust und wichste mich… langsam und genüsslich. Das konnte nicht lange gut gehen und ich zog auch meinen Slip aus. Er war begeistert und bat mich, dass ich zu ihm kommen solle und mich vor ihn stelle. Gesagt getan, nackt stand ich vor ihm. Er hatte mittlerweile den Hosenstall geöffnet und seinen dicken alten Schwanz rausgeholt. Halbsteif stand er im Türchen. Fahrig streichelte er mit seinen Händen über meinen Körper und kniff mich in die Nippel. Dann konzentrierte er sich wieder auf meinen Schwanz. Er wichste ihn und knetete meine Eier. Dann griff er mit beiden Händen meine Arschbacken und zog mich zu sich. Er sah zu mir hoch und dann nahm er meinen Ständer in den Mund. Ich stöhnte auf und kniff mich selber in meine Nippel. Ich drückte meinen Arsch durch, ihm entgegen. Und er nuckelte zuerst nur, schob dann mit den Lippen meine Vorhaut zurück und lutschte nun die Eichel. Ich hätte nicht gedacht, dass ein so alter Herr so saugen kann. Er wurde immer stürmischer, saugte den Schwanz auch tief in seinen Mund. Er konnte ihn ohne zu würgen, bis zum Anschlag schlucken.

Seine Fingerspitzen spielten dabei an meiner Rosette. Nun griff er an mein Becken und zog mich herum. Dann drückte er mich sanft nach vorne und ich stütze mich auf dem Wohnzimmertisch ab. Er legte seine großen Hände auf meine Backen und knetet sie. Dann schob er die Beine etwas zur Seite. Gehorsam machte ich was die Hände befahlen. „Was für ein geiler Arsch mein Junge… früher hätte ich dich jetzt hart geknallt und dir die Scheiße aus dem Loch gefickt!“ sagte er. Geil ihn so reden zu hören, diesen doch so vornehmen Mann. „Ich leck dir jetzt die Fotze du kleine Sau“ kam als nächstes und sogleich war seine Zunge zu spüren die um mein Loch kreiste. Seine Hände zogen meinen Arsch auseinander. Er leckte und lutschte und ich stöhnte vor Lust. Zwischendurch zog er meinen Schwanz hart nach hinter und leckte darüber. So ging es eine kleine Weile, meine Beine wollten schon nachgeben so geil war ich.

Der Druck war deutlich, als er seinen Finger in meinen Arsch schob. Er fickte mich damit und ich hielt brav hin. Mit den Fingern seiner Linken hatte er um meine Eier einen Ring gebildet und zog sie hart nach unten. Ich genoss es. Mein Gott war der Opa geil… eine Sau vor dem Herren. Ich hatte nun meinen Kopf auf den kalten Tisch gelegt, hoch ragte mein Arsch ihm entgegen. Ich wünschte mir so sehr, dass er mich einfach hart durchficken würde. Er zog den Finger aus meinem Darm um kurz darauf etwas anderes anzusetzen. Es war dicker und hart. Ganz langsam schob er das Teil durch meinen Schließmuskel. Ich stöhnte und wimmerte… es schmerzte, aber war auch geil. Von meinem Schwanz tropfte es runter. „Ich wusste doch, dass deine Arschfotze mehr verträgt als einen Finger. Komm schon du geile Sau, drück dagegen!“ ich tat wie mir befohlen und das, was immer es war, rutschte in meinen Arsch.

Er war zufrieden und schob es vor und zurück… fickte mein Loch damit. „So du kleine Fotze, rumdrehen, hinknien und meinen Schwanz blasen!“ Artig folgte ich auch diesem Befehl. Ich drehte mich um. Sein Gesicht glühte und seine Augen funkelten gierig.

Ich ging in die Knie, das Teil im Arsch schmerzte und machte mich noch willenloser. Er rutschte auf dem Sofa nach vorne und öffnete den Gürtel und den Knopf. Dann hob er seinen Arsch und ließ mich seine Hosen ausziehen. Er spreizte die Beine und sein Prügel stand halbsteif aus einem grauen Haarbusch heraus. „Los, Stute, lutsch!“ diesen Befehl hätte es nicht gebraucht. Ich legte meine Arme auf seine Schenkel und leckte über das wirklich Riesending. Da waren mehr als 20 cm und ein wirklich enormer Umfang zu verdauen. Ich schob die Vorhaut zurück und nahm ihn in den Mund. Sein Geschmack war umwerfend, deutlich nach Pisse und Schweiß. Er stöhnte wohlig auf. Ich fing an, wie mir befohlen, seinen Schwanz zu saugen. Mein Mund war fast ausgefüllt mit dem Prengel. Er rutschte noch etwas weiter runter und spreizte die Beine sehr weit, hätte nicht gedacht, dass ein so alter Mann das kann.

„So Fotze nun leckst du erstmal mein Loch und vergiss die Eier nicht!“ erneut eine Anweisung. Ich duckte mich tiefer und sah das etwas offen stehende Arschloch. Wieder begann ich brav seine Befehle umzusetzen. Ich leckte das Loch und fing dann an zu saugen. Das gefiel ihm. Er streichelte meinen Kopf und brabbelte Obszönitäten. Meine Zunge konnte ein ganzes Stück in seinen Darm gleiten, der Schließmuskel gab kaum Gegenwehr. Ich leckte, lutschte und saugte und hörte ihn begeistert johlen. Um das Ganze noch zu steigern, hatte ich seinen Prügel fest in der Rechten und wichste ihn. Sein Loch zuckte… als ich den Finger reinstecken wollte herrschte er mich an „Hallo Fotze, du bist hier das geile schwule Bück Stück und du wirst gefickt. Mich hast du zu bedienen… also Finger weg!“ Schade dachte ich und saugte an den lang runterhängenden Eiern. Ich liebe alte Säcke, wenn sie schön hängen.

Dann wieder das Loch… dann wieder die Eier. Ich schleckte als wenn es nichts mehr anderes geben würde. So ging es eine ganze Weile, er streichelte dabei durch meine Haare und grunzte genüsslich. Dann zog er mich hoch „Los Sau… schlucken!“. Wieder verschwand sein Prügel in meinem Mund. Ich saugte hart an ihm und er war schon ein bisschen härter, aber zum Ficken würde es wohl nicht reichen. Ich fickte ihn mir meinen Lippen und plötzlich drückte er meinen Kopf nach unten. Der Schwanz rutschte in meinen Hals, viel zu tief und ich musste würgen. Dann ließ er wieder los um das Spiel kurze Zeit später wieder zu wiederholen.

Ich würgte und der Speichel floss in Bächen. Etliche Male erging es mir so und ich dachte schon ich müsste kotzen. Irgendwann hörte er auf „Soo, nun mach einen Abschluss, und denk dran, schön schlucken!“ ich nickte mit seinem Schwanz im Mund. Und begann wie irre zu saugen. Sein Stöhnen wurde immer lauter, immer wieder unterbrochen von ja… ja… ja… Rufen. Ich nuckelte wie besessen und dachte schon das wird aber nix. Da war es dann doch soweit. Er schoss ab… und wie, zäh und sämig schoss es heraus. Eine große Menge die ich gar nicht schnell genug runter bekam mit dem weiter spritzenden Ding im Maul. Er hielt meinen Kopf fest und drückte ihn auf seinen Prengel… dazu brüllte er wie ein abgestochenes Tier. Ich dachte ich ersticke an dem Saft und war auch nicht in der Lage alles im Hals zu behalten, einiges lief mir wieder aus den Mundwinkeln. Nach 4-5 Schüben war er endlich fertig… und ich dachte nur Gott sei Dank!

Ich musste ihn dann natürlich noch sauber lecken, aber das war nun echt das kleinste Problem. Ich hatte das Gefühl, dass mein Hals wund wäre und ich zu viel gegessen hätte. Ich musste aufstoßen und es schmeckte nach Sperma… Bullensperma! Er saß auf dem Sofa und lächelte selig und zufrieden. Ich setzte mich erschöpft auf das Sofa und merkte da wieder das Ding in meinem Arsch. Ich musste mich wieder vor ihn stellen, mich vorbeugen und er riss es mit einem Ruck, unter meinem Aufschrei, aus meiner Fotze. Natürlich musste ich es vor seinen Augen sauber lecken. Es war ein selbstgefertigter Holz Plug, weil der gute Herr Schmitz mal Schreiner war und davon etliche gemacht hatte. Er schenkte ihn mir. Eine halbe Stunde später war ich um einige Erfahrungen, 150 DM, einem Holz Plug reicher, wieder in meinem Auto. Den ganzen restlichen Abend musste ich immer wieder sein Sperma aufstoßen… na ja… und auch jedes Mal dabei grinsen. Als ich ins Bett ging, hab ich mir noch schön einen runter geholt, und mir dabei selber ins Gesicht gespritzt… ach ja… in meinem Arsch steckte ein Stück Holz.

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Zimmermädchen fickt Gast (Teil 5)

Seit einigen Jahren arbeite ich als Zimmermädchen in einer kleinen Pension. Ich liebe Sex am Arbeitsplatz. Heute erzähle ich euch, wie mir ein Gast die Mittagspause versüßt hat.

23.05.2016 (Montag)

Unsere Pension verfügt über eine kleine Terrasse, die bei Sonnenschein gerne von unseren Gästen genutzt wird. Vor dem Mittagessen rücke ich die Stühle zurecht, wische die Tische ab und gieße die Blumen. Plötzlich höre ich jemanden pfeifen. Ich blicke nach oben: Auf dem Balkon von Zimmer 107 steht ein etwa 30 jähriger Mann oberkörperfrei. Sein dichtes, schwarzes Brusthaar tanzt im Rhythmus des Frühlingswindes. Die Augen sind hinter einer dicken Sonnenbrille versteckt, während seine Goldkette im Glanz der Sonne fröhlich funkelt. Er winkt mir zu. Ich lächle zurück. Ein paar Minuten später dasselbe Spiel: Er pfeift. Ich schaue hoch. Er winkt. Ich lächle zurück und setze meine Arbeit fort. Ich merke, wie er mich dabei von seinem Balkon aus beobachtet. Irgendwie macht mich das heiß. Bestimmt hat er eine gute Sicht auf meine afrikanische Hügellandschaft. Wie meine schwarzen Melonen heute wieder mein enges Oberteil spannen! Wie mein trainiertes Hinterteil meine dunkle Leggings wölbt! Gibt es etwas Schöneres an diesem sonnigen Vormittag?

Eine Viertelstunde später versucht er sein Glück:

&#034Hallo, schöne Frau. Wie kannst du nur an so einem schönen Tag arbeiten?&#034

&#034Guten Tag, junger Mann. Die Pflicht ruft. Da hilft wohl alles nichts!&#034

&#034Ach, komm. Jeder muss mal eine kleine Pause machen. Was hälst du von einem Kaffee auf meiner Terrasse?&#034

&#034Das ist wirklich nett von dir, aber ich habe noch einiges zu tun. In einer halben Stunde kommen schon die ersten Mittagsgäste und ich bin hier erst halbfertig.&#034

&#034Schade. Ich hätte mich wirklich sehr gefreut. Wann hast du denn Mittagszeit?&#034

&#034Erst in drei Stunden, wenn die Gäste im Restaurant wieder weg sind.&#034

&#034Mein Angebot steht auch dann noch.&#034

&#034Ok, ich überlege es mir.&#034

########## ca. 3 Stunden später ##########

Heute haben mehr Gäste bei uns zu Mittag gegessen als sonst. Ich bin völlig fertig. Müde und erschöpft mache ich auf den Weg zu unserem Aufenthaltsraum. Kaum bin ich angekommen, klingelt meine Handy: &#034Lilani, machst du schon Mittag? Der Gast von Zimmer 107 hat zwei Kaffees bestellt. Kannst du das kurz noch erledigen?&#034 Was sich wie eine höfliche Frage anhört, ist ein eiskalter Befehl meiner Chefin. Ich mache mich also wieder auf den Weg in die Küche und hole zwei Tassen Kaffee.

&#034Hallo, Zimmerservice!&#034

Da ist er wieder, der junge Mann mit seinem weißen Bademantel.

&#034Hallo Süße, du siehst müde aus. Ich habe schon von meinem Balkon aus gesehen, wie du auf der Terrasse herumgeflitzt bist. Ich glaube, du könntest einen Kaffee vertragen, stimmt’s? Ich habe dir extra einen mitbestellt. Was hälst du davon, wenn wir uns nach draußen setzen und den Kaffee und das schöne Wetter genießen. Na, jetzt komm schon rein!&#034

Er packt mich an einem Arm und zieht mich in sein Zimmer. Ich bin so fertig, dass ich mich nicht wehren kann. Irgendwie kommt mir sein Angebot gerade gelegen. Auf dem Weg zurück in den Aufenthaltsraum wäre ich bestimmt umgekimmt. Heute bin ich echt am Limit.

Er nimmt mir die Tassen ab und stellt sie auf den kleinen Tisch in der Ecke des Balkons. Er setzt sich auf einen kleinen Stuhl und überlässt mir die Liege. Ein Gentleman!

&#034Was hält meine afrikanische Schönheit von einer kleinen Rückenmassage? Glaub mir, ich habe magische Hände. Danach fühlst du dich wieder besser!&#034

Mit letzter Kraft lege ich mich auf den Bauch. Ohne zu zögern zieht er mir mein Oberteil aus und öffnet meinen BH. Er nimmt sich ein wenig Sonnencreme und massiert sie sanft in meine weiche, schwarze Haut. Ich genieße seine Berührungen. Er massiert wirklich nicht schlecht. Ich schlafe fast ein. Plötzlich merke ich wie er mich wachküsst: Ein Küsschen in den Nacken, ein Küsschen auf den Rücken, ein Küsschen auf meinen Popo. Dann massiert er von den Innenschenkel aufwärts, bis er bei meiner rosa Lotusblüte gelandet ist. Mit viel Gefühl umkreist er meine Schamlippen. Bevor er meine Scheide berührt, spielt er noch ein wenig mit meinem Kitzler. Ich entspanne mich total. Seine Finger dringen behutsam in mich ein. Ein Kribbeln durchzieht meinen ganzen Körper. Ich gebe mich ihm ganz hin. &#034Mach mit mir, was du willst&#034 möchte ich ihm zurufen, aber mir fehlt die Kraft. Er weiß aber auch so, was zu tun ist: Mit viel Hingabe fingert er meine klitschnasse Pussy. Minutenlang hält er den Rhythmus. Meine Scheidenmuskulatur beginnt, vor Erregung zu vibrieren. Manche Leute haben Schmetterlinge im Bauch, ich habe sie in der Scheide. Er intensiviert seine Intimmassage. &#034Ahhhh, ahhhhh&#034, stöhne ich lustvoll, bevor ich hart abspritze: Tropischer Regen über Deutschland. Von der Liege aus tropft alles auf den Terrassenboden.

&#034Jetzt habe ich dich endlich soweit&#034, flüstert er mir ins Ohr, nachdem er seinen steifen Schwanz ohne Vorankündigung in meine Fickspalte geschoben hat. Bewegungslos liege ich da. Ich bin tiefenentspannt und das scheint er für sich auszunutzen. Was für ein frecher Typ! Sowas kann er doch mit einer afrikanischen Lady wie mir nicht einfach so machen, oder? Doch kann er: Unaufhörlich penetriert er meine Schokomuschi. Offenbar genießt er es, wie sein Unterleib auf meinen prallen Negerarsch aufschlägt. Klatsch! Klatsch! Immer härter, immer tiefer. Meine Fotze kommt nicht zur Ruhe. Nach einigen Minuten erhöht er die Fickfrequenz: Von lautem Stöhnen begleitet, spritzt er seine Sahne in meine Schokopraline. Endlich habe ich Zeit für einen kleinen Mittagsschlaf!

Nachdem er mir einen Klaps auf den Allerwärtesten gibt, wache ich auf. &#034Ich glaube, deine Mittagspause ist zu Ende&#034, sagt er mit einem verschmitzten Grinsen. Erschrocken springe ich von dem Liegestuhl auf – dabei merke ich, wie ein Teil seiner Sahne aus meiner Scheide läuft. Was habe ich bloß wieder für eine Sauerei angestellt! Der Balkon sieht aus wie ein Schlachtfeld diverser Körpersäfte. Für Aufputzen bleibt keine Zeit, denn die Arbeit ruft. Ich packe das Oberteil und meinen BH und verschwinde. Schade, dass nicht alle Gäste so aufmerksam sind.