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Der Urlaub – Teil 2

Hier kommt Teil 2 meiner ersten Sex-Story 🙂 Wünsche Euch viel Spaß bei der Lektüre!

Meine anderen bisher bei xHamster veröffentlichten Geschichten findet Ihr auf meinem Profil

http://xhamster.com/user/Story_Moppel

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Über Eure Kommentare freue ich mich wie immer sehr 🙂

Euer moppel

Am anderen Morgen wollte ich dass mir Kathrin noch einen bläst aber sie meinte sie hätte Kopfschmerzen und keinen Bock. Dann ging sie unter die Dusche. Ich folgte ihr und beobachtete sie durch einen Spalt in der Tür.
Sie seifte sich ihre Möpse ein und walkte sie richtig durch, bestimmt war sie in Gedanken schon wieder bei Tim. Dann rieb sie sich ihre Muschi und wie schon in der vergangenen Nacht kniff sie sich mit einer Hand immer wieder in die Nippel und drehte diese dabei leicht.

Ich wusste nicht, ob sie mich bemerkt hatte oder in zu geiler Erregung war um mich wahrzunehmen. Auf jeden Fall stellte sie sich jetzt mit dem Po zu Tür und beugte sich nach vorn, soweit das die Duschkabine zuließ. Dann spreizte sie die Beine und fuhr sich mit der Hand an der Muschi entlang bis zu ihrer Rosette. Sie führte sich den Mittelfinger ein und bewegte sich hastig. Ich bekam einen Ständer als ich sah wie sich meine Freundin mit ihrem Finger selbst in den Arsch fickte und dabei sicher nicht an mich dachte. Das geile Luder dachte ich mir und machte etwas Lärm als ich ins Bad kam. Sie hörte sofort auf mit ihrem Treiben und duschte sich ab. Dann wusch ich mich und wir zogen uns an.

Ich versuchte noch einmal durch gezieltes grabschen an ihrem Arsch sie dazu zu bringen mir einen zu blasen, doch sie sagte nur &#034Komm lass mich. Ich will jetzt nicht&#034 Du geile Sau, dachte ich mir, Tim hättest du jetzt sicher nichts abgeschlagen. Dann gingen wir zum Frühstück. Achim und Tim saßen schon im Restaurant. Sie begrüßten uns und Achim stand auf und küsste Kathrin auf die Wange. Dabei flüsterte er ihr etwas ins Ohr und sie lächelte ihn an. Ich war sehr neugierig was er gesagt hatte, doch sie meinte nur dass es nicht so wichtig wäre. Dann frühstückten wir.

Die beiden fragen uns was wir an diesem Tag unternehmen wollten und Kathrin meinte sie wolle in die Stadt fahren und shoppen. Achim und Tim wollten an den Strand und so trennten sich unsere Wege, zumindest für den Vormittag. Als wir das Restaurant verließen, sah ich wie Tim Kathrin einen Zettel gab, den sie hastig wegsteckte. Na warte, dachte ich, den krieg ich schon. Will doch mal sehen was ihr für Geheimnisse habt.
Dann fuhren wir in die Stadt zum Einkauf und die beiden gingen an den Strand. Nun musste ich einen Augenblick abwarten in dem ich ungestört in Kathrins Handtasche sehen konnte um den Zettel zu lesen. Das war nicht gerade einfach doch in einer Boutique hatte ich dann ein paar Sekunden Zeit weil sie gerade etwas anprobierte. Ich nahm den Zettel heraus, faltete ihn hastig auseinander und las: Heute Abend 22.00 Uhr am Empfang. P.S. Du wirst auf deine Kosten kommen.

Hm das war ja hoch interessant dachte ich mir. Meine Freundin verabredete sich also schon wieder mit anderen Typen zu Ficktreffs. Eine normal Reaktion wäre sicher gewesen, dass ich ausgeflippt wäre aber wie schon am Strand erregte mich die Vorstellung ihr zuzusehen und besonders der Gedanke sie würde Achim und Tim in ihrem Mund kommen lassen. Dann legte ich den Zettel in ihre Handtasche zurück und versuchte mir möglichst nichts anmerken zu lassen, was sich schwierig gestaltete da man bei genauer Betrachtung die Beule in meiner Hose sehen konnte.

Kathrin merkte jedoch nichts oder wollte es nicht merken.

So verbrachten wir den Tag mit shoppen und bummeln. Gegen 16.00 Uhr fuhren wir dann ins Hotel zurück und ich ging noch für eine Weile zu Pool. Kathrin wollte sich etwas ausruhen. Am Pool traf ich Achim und Tim, die mich fragten wo ich den Kathrin gelassen hätte. Ich sagte sie würde schlafen und hüpfte dann in den Pool. Nach ein paar Runden schwimmen kam ich wieder heraus und stellte fest das Achim weg war. Tim sagte mir dass Achim noch etwas erledigen müsste (was das wohl war).

Ich wollte dann wieder hinauf gehen aber Tim versuchte mich in ein Gespräch zu verwickeln. Ich blockte das aber ab und ging ins Hotel zurück. In unserem Zimmer angekommen stellte ich fest, dass Kathrin weg war. Ich fragte die Putzfrau die gerade im Gang wischte ob sie meine Freundin gesehen hatte und sie erwiderte das sie mit einem Mann vor ein paar Minuten an ihr vorbei gegangen wäre. Achim, dachte ich mir, und ging zu dem Zimmer in dem die Tim und Achim eingecheckt hatte. Ich lauschte an der Tür, konnte ab er nichts hören. Da öffnete ich die Tür mit einer Kreditkarte und trat vorsichtig herein. Das ist Wahnsinn, dachte ich noch, du brichst hier ein, aber meine Neugier und Erregung waren größer als jede Vernunft.

Ich musste wissen was da passierte. Leise schlich ich durch den Flur. Die Tür zum Wohnbereich war nur angelehnt und ich konnte jetzt einen Mann stöhne hören. Vorsichtig öffnete ich die Tür etwas weiter und was für ein Anblick bot sich mir. Achim stand mit einem riesigen, steifen Prügel vor Kathrin. Sie hockte splitternackt, mit gespreizten Schenkeln vor ihm und war gerade dabei, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Von wegen Kopfschmerzen und keine Lust, dachte ich und bekam sofort einen Steifen.

Sie begann seinen Prügel sanft und tief in ihren Mund einzusaugen. Dabei massierte sie ihm die Eier und er griff ihr in die Haare. Dann fickte er ihren Mund. Immer schneller und schneller und sie saugte und lutschte das mir Hören und Sehen verging. Achim fing an sie anzufeuern und er sagte immer wieder:

„Ja du kleine Schlampe blas ihn mir du geiles Stück“ und Kathrin blies ihn.

Mein Schwanz platzte fast vor Geilheit als ich den beiden so zusah. Dann griff sie sich mit ihrer rechten Hand zwischen die weit gespreizten Beine und rieb ihre Pussy. Sie war so nass dass ich es gut sehen und es lief ihr sogar schon etwas Saft aus der Möse.

Achim stöhnte „Ja du geiles Luder, reib deine Fotze“ und griff dann mit beiden Händen ihren Kopf.

So konnte er sie noch besser in den Mund ficken. Ich hatte so etwas noch nie mit Kathrin erlebt, obwohl ich schon öfter versucht hatte, sie zu richtig versautem Sex zu bringen aber sie meinte dann immer das wäre ihr zu primitiv. Und jetzt sehe ich zu, wie sie es einem fremden Kerl wie eine billige Nutte macht…geil. Es war deutlich zu sehen dass Achim kurz vor seinem Höhepunkt war. Kurz bevor er kam sagte er zu Kathrin

„Du wolltest doch schon das Tim dir in den Mund spritzt. Das übernehme ich jetzt!“

Mit diesen Worten spritzte er ab. Es war eine derart große Ladung, dass Kathrin Probleme hatte seinen Schwanz im Mund zu behalten. Immer wieder schob er seine Hüften nach vorne und pumpte eine neue Ladung in ihrem Mund. Sie bemühte sich sichtlich alles im Mund zu behalten und schluckte gierig doch schließlich lief etwas von seinem Sperma aus ihren Mundwinkeln heraus und tropfte auf ihre üppigen Brüste.

Achim lachte und sagte: &#034Hast du schön gemacht meine kleine Blasmaus !&#034

Dann rieb er seinen Schwanz an ihren Brüsten und verteilte so seinen Saft. In diesem Moment kam es mir auch und ich spritzte ab. Schnell nahm ich ein Tempo aus der Tasche und wischte das Sperma vom Boden auf. Schließlich war ich ja hier eingedrungen und wollte keine Spuren hinterlassen.

Kathrin legte sich jetzt auf das Bett, spreizte ihre Beine wieder und winkelte sie an.

„Ich möchte dass du mich jetzt fickst“ sagte sie zu Achim.

Der ging zum Schrank und holte einen kleinen Vibrator und eine Flasche Öl heraus. Dann goss er sich etwas Öl in die Handfläche und rieb den Vibrator damit ein. Kathrin schaute ihm interessiert zu und zog ihre Schamlippen immer wieder weit auseinander um sich ihr Clit zu massieren und ihm einen tiefen Einblick in ihre Löcher zu gewähren.

Dann kam er an das Fußende des Bettes und kniete sich hin. Er leckte ein paar Mal langsam und sehr intensiv über ihre Fotze und steckte ihr dann einen Finger hinein. Kathrin begann mit den Hüften zu kreisen und schob ihr Becken immer wieder in Richtung seines Fingers. Sie dachte sicher er würde ihr jeden Moment den Vibrator in die Muschi stecken, doch es kam anders. Achim drückte ihre Schenkel weit nach hinten und setzte den Luststab an ihrer Rosette an.

„So du geile Sau“ sagte er „Jetzt fick ich dich in den Arsch.“

Bevor sie etwas erwidern konnte schob er ihr den ölgetränkten, analen Luststab bis fast zu Ende in den Po. Sie stöhnte laut auf und ich fiel fast um. Ich durfte sie noch nie in den Hintern ficken. Sie hatte sich immer stark dagegen gewehrt wenn ich es versucht hatte. Ich konnte es nicht fassen. Achim war aber noch nicht fertig. Jetzt schaltete er den Vibrator ein und brachte ihr rückwärtiges Lustzentrum auf Touren. Sie stöhnte und wand sich unter der summenden Bewegung des Teils in ihrem Arsch.

Ein paar Augenblicke später zog er ihr den Vibrator wieder aus dem Po und steckte ihr den Mittelfinger seiner linken Hand hinein, seinen Daumen drückte er in ihre Muschi und begann ihre beiden Löcher mit seinen Fingern zu bearbeiten.

Immer tiefer drückte er seine Finger in ihre Löcher was sie mit lautem Stöhnen quittierte. Sie fing an ihn anzubetteln, dass er sie doch bitte ficken solle, doch Achim lachte nur und meinte das sie schon noch genug gefickt werden würde und das sie eine richtig kleine geile Sau wäre. Die Art wie er das zu ihr sagte erregte mich erneut. Achim schaffte es das Kathrin einen lauten Orgasmus hatte und ihr der Mösensaft nur so aus der Fotze lief.

Dann musste sie sich vor ihm auf den Boden knien und ihren Po nach oben strecken. Achim wichste sich dann seinen Schwanz noch einmal und kam sehr schnell. Etwas ungewöhnlich für den zweiten Höhepunkt in so kurzer Zeit, aber ich fand es geil zu sehn wie er abspritzte. Er hielt seinen Schwanz genau auf Kathrins Arsch gerichtet und schoss seine Sahne direkt auf ihre beiden, klaffenden Löcher. Besonders bemühte er sich ihr in den gedehnten Anus zu spritzen, was ihm auch gelang. Kathrin stöhnte noch: Ja spritz mich voll und dann war auch Achim fertig. Ich konnte gut sehen wie ihr sein Sperma vom Hintern zwischen den Schenkeln herunterlief und von ihren prallen Schamlippen auf den Boden tropfte.

Achim gab ihr einen derben Klaps auf den Po und sagte sie solle nun verschwinden. Kathrin stand auf und zog sich ihren Slip über den spermaverschmierten Arsch. Achim zog kurz daran sodass er sich etwas in ihre besamte Muschi eingrub. Er lachte und meinte dass sie eine geile Fickstute wäre. Ich beeilte mich um aus dem Appartement zu verschwinden und war ein paar Minuten später in unserem Zimmer unter der Dusche.
Ich hatte gerade das Wasser angedreht, als ich hörte, wie sich die Tür zu unserem Appartement öffnete und Kathrin reinkam. Sie schaute kurz ins Badezimmer und sagte Hallo. Ich duschte schnell zu Ende, denn ich wollte wissen, ob sie sich die spermaverschmierte Unterhose auszog oder nicht. Als ich ins Zimmer kam saß sie auf dem Bett und schaute fern.

Anscheinend hatte sie immer noch die gleichen Klamotten an. Ich kniete mich vor sie und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss, den sie eher unmotiviert erwiderte. Meine Hände glitten über ihren Körper, spielten ein bisschen mit ihren schweren, straffen Titten und dann ließ ich meine Hände zwischen ihre Schenkel gleiten.
Ich spürte das Sperma- Mösensaftgemisch das noch von ihrem eben beendeten Fick mit Achim an ihrer Muschi klebte. Die kleine Sau hatte sich noch nicht einmal notdürftig gesäubert, sondern trug stolz das Fremdsperma auf ihrem Körper.

„Wow, Du scheinst ja richtig heiß zu sein, wenn ich mir das hier so anfühle“ grinste ich sie an. „Wo warst Du eigentlich? Ich dachte, Du wolltest schlafen?“

Kathrin druckste ein bisschen herum. Sie hätte Durst gehabt und wäre hinunter an die Bar gegangen, um mich zu treffen und etwas zu trinken. Wir hätten uns wohl gerade verpasst. Das Luder! Lügen ohne rot zu werden. Meine Finger streichelten inzwischen ihre äußeren Schamlippen und plötzlich schien sie sich zu entspannen.

„Und der Drink an der Bar hat Dich so heiß gemacht? Du läufst ja fast über.“

„Ich hatte vorher einen ziemlich wilden Traum, in dem wir es getrieben haben.“

Sie lehnte sich zurück, zog ihren Rock hoch und lächelte mich schelmisch an.

„Komm, leck meine Pussy, ich bin so geil.“

Was für eine alte Sau. Ich sollte ihre spermaverschmierte Fotze lecken. Die tickte doch nicht ganz richtig. Aber der Anblick ihrer feuchtglänzenden Dose, die sie mir gerade so offen präsentierte ließ meinen kleinen Freund anschwellen.

Ich verklickerte ihr, dass ich eine bessere Idee hätte und zog ihr Oberteil über den Kopf und deutete ihr an, das Bikini-Oberteil abzulegen. Dann drückte ich sie wieder auf das Bett und kniete mich über sie. Meinen Schwanz platzierte ich zwischen ihren Titten und presste diese dann um meinen harten Schwanz zusammen.
Kathrin protestierte ein wenig, aber anscheinend war sie noch ziemlich aufgeheizt von ihrem kürzlichem Erlebnis, denn schon nach ein paar Schwanzstößen fing sie an zu stöhnen und presste ihre Möpse für mich zusammen. Das gab mir die Gelegenheit, ausgiebig mit ihren Nippeln zu spielen, während ich ihr einen geilen Tittenfick verpasste.

Kathrin hatte ihre Augen geschlossen und ich fragte mich, wer sie denn da gerade in ihrer Gedankewelt beglückte. Dieser Gedanke machte mich so geil, dass es mir augenblicklich kam und ich ihr meine Spermafontäne direkt ins Gesicht spritzte. Kathrin war anscheinend so in ihrer Gedankenwelt versunken, dass sie es erst gar nicht mitbekam, dass ich ihr meine Soße auf ihr Gesicht, Dekollete und auch in ihr Haar gespritzt hatte. Das war der geilste Orgasmus seit langem. Noch nie vorher hatte sie mir gestattet ihr ins Gesicht zu spritzen und ich muss sagen: Der Anblick gefiel mir ausnehmend gut.

Ich rieb meine feuchte Schwanzspitze noch ein bisschen an ihren harten Nippeln und stieg dann von ihr runter. Erst jetzt schien sie zu realisieren, was ich gerade gemacht hatte und fing an, ein bisschen rumzumaulen. Ich meinte nur barsch zu ihr, dass es ihr offensichtlich Spaß gemacht hätte und sie sich nicht so anstellen sollte. Als sie mich ein wenig entgeistert anschaute, raunzte ich sie noch an, endlich duschen zu gehen, da ich Hunger hätte. Anscheinend hatte sie dem nichts mehr hinzuzufügen oder war zu perplex für eine Antwort, jedenfalls trollte sie sich ins Badezimmer um zu duschen.

Beim Abendessen saßen wir natürlich wieder mit Tim und Achim an einem Tisch und die beiden gaben sich wirklich Mühe mich in das Gespräch mit einzubeziehen. Nicht so meine Freundin, denn die hatte anscheinend nur Augen für die beiden. Ständig strahlte sie sie an, was ich sagte, schien sie nicht zu hören, aber über jeden noch so kleinen Witz von den beiden lachte sie sich halb tot.

Meine Gedanken kreisten nur um den kleinen Zettel, den Tim ihr heute Morgen zugesteckt hatte. Was würde er mit ihr anfangen. Eifersucht pulsierte in meinen Adern wie Lava, doch mein Schwanz sprach eine andere Sprache. Jedes Mal, wenn ich mir vorstellte, was er mit Kathrin anfangen würde, schwoll er ein kleines bisschen mehr an. Und je geiler ich wurde, desto mehr versiegte meine Eifersucht. Ich wollte es den beiden nicht allzu schwer machen, deshalb mimte ich den ganzen Abend über den furchtbar Müden. Ich wollte mich früh genug aus dem Staub machen um mir einen guten Beobachterposten zu suchen. Ich hoffte nur, dass die beiden nicht auf sein Hotelzimmer verschwinden würden.

Um halb Zehn gähnte ich noch einmal kräftig und meinte, der Tag hätte mich total geschafft und ob die drei sich auch noch ohne mich vergnügen könnten. Kathrins strahlte mich das erste Mal heute Abend an. Die beiden anderen versuchten mich noch halbherzig zu überreden noch ein bisschen zu bleiben, doch ich blieb „standhaft“. Bevor ich mir meinen Beobachtungsposten suchte, folgte ich noch dem Ruf der Natur.

Die Toiletten waren leer und ich ging in eine der Kabinen. Ich saß noch nicht ganz, da ging die Tür zum Toilettenraum auf und ich hörte, wie zwei Männer hereinkamen und sich unterhielten. Sofort erkannte ich die Stimmen von Tim und Achim.

„Mann, haben wir ein Glück. Kathrin hatte sich schon echte Sorgen gemacht, wie sie ihren Typen loswerden sollte. Da ist der Arme so müde und lässt sie in unserer Obhut. Wir werden uns schon um sie kümmern.“ Schallendes Gelächter folgte.

„Hast Du heute Nachmittag ihr Arschloch vorbereitet?“

„Jawoll, Chef. Ganz wie befohlen. Ich musste sie allerdings nicht lange überzeugen. Der kleinen Schlampe hat die Behandlung ausnehmend gut gefallen. Sie hatte einen riesen Abgang“

„Lass sie uns nicht zu hart anfassen. Ich hab so ein Gefühl, dass sie eine richtige Nutte ist, aber wir sollten uns langsam rantasten und sie nicht verschrecken. Wahrscheinlich weiß sie es selbst noch gar nicht.“ Ich konnte mir Tims süffisantes Grinsen bildlich vorstellen, während er das sagte.

„Ich kann es nicht erwarten, gleich ihre Löcher und geilen Titten zu sehen. Hast Du schon mal so dicke, stramme Möpse gesehen? Ich hoffe, wir können sie zu einem kleinen Tittenfick überreden.“

„So wie ich sie kennen gelernt habe, wird das wohl kein Problem werden. Ich bin nur gespannt, wie sie reagiert, wenn wir beide mitkommen.“

Tim hatte also vor, Kathrin heute mit Achim zusammen zu beglücken! Mein Schwanz spannte sich bei der Vorstellung daran stramm gegen den Stoff meiner Shorts. Kurze Zeit später verließen die beiden die Toilette und ich beeilte mich, ihnen zu folgen. Keine Sekunde zu spät, denn ich hatte gerade einen Platz gefunden, von dem aus ich die drei unbemerkt im Restaurant beobachten konnte, als sie sich die zwei Flaschen Wein schnappten, die noch auf dem Tisch standen und Richtung Ausgang verschwanden.

Ich folgte ihnen vorsichtig. In der Rezeption trennten sich die Drei. Achim verschwand in Richtung der Zimmer, Kathrin und Tim gingen nebeneinander her in Richtung Strand. Ich war etwas verwirrt. Wieso klinkte sich Achim aus? Ohne mir Gedanken darüber zu machen, schlich ich den beiden hinterher, die sich wieder dem kleinen Piratenschiff näherten, an dem sie sich gestern auch schon vergnügt hatten. Perfekt, dort konnte ich sie ungestört beobachten.

Dort angekommen ließen sich die beiden in den warmen Sand sinken. Kathrin lag auf dem Rücken, Tim lag auf einen Arm aufgestützt seitlich neben ihr und streichelte zärtlich ihr Gesicht. Obwohl noch nichts passiert war, waren ihre Nippel steil aufgerichtet. Ein untrügliches Zeichen, wie geil sie bereits war.

Ich konnte hören, wie Tim Süßholz raspelte, Kathrin sagte, wie schön sie sei, was für einen tollen Körper sie hätte. Kathrin genoss die Komplimente sichtlich. Dann küssten sie sich leidenschaftlich. Kathrins Becken drängte sich immer fordernder gegen Tims Hüfte. Er machte allerdings keine Anstalten ihr den Gefallen zu tun, den sie so sehr herbei sehnte. Langsam küsste er ihren Hals hinunter zu ihrem Dekolleté ließ seine raue Zunge aufreizend zwischen dem Tal, das ihre Brüste bildeten hin und her gleiten. Wohlig wand sich meine Freundin unter seinen Liebkosungen. Ihre Hand war inzwischen an seinen Schwanz gewandert und massierte sein bestes Stück durch die Hose hindurch. Er hingegen beschäftigte sich immer noch mit ihrem Brustansatz und brachte sie so auf 180.
Plötzlich tönte ein lautes „Juhu“ über den Strand und Achim betrat die Szene. Jetzt wusste ich auch, warum er noch auf dem Zimmer war. In seinen Händen hielt er eine Videokamera und einen Fotoapparat. Kathrin schaute etwas verwirrt zwischen Tim und Achim hin und her. Tim lächelte sie an.

„Du hast Achim ja schon heute Nachmittag kennen gelernt und da dachte ich mir, vielleicht gefällt es Dir, wenn wir uns heute mal zu dritt vergnügen. Natürlich nur, wenn Du nichts dagegen hast.“

Kathrin lächelte ihn verführerisch an.

„Wenn ich mich mit Euch beiden getrennt vergnüge, warum dann auch nicht zusammen. Weißt Du, ich habe schon lange davon geträumt, es mal mit zwei Männern gleichzeitig zu machen. Manchmal habe ich den Eindruck, Du kannst Gedanken lesen.“

Die kleine Nutte! Lässt wirklich nichts anbrennen. Aber meinem Schwanz gefiel ihre Reaktion offensichtlich.

„Wozu hat Achim die Kamera und den Fotoapparat dabei?“

„Nun wir dachten uns, im Urlaub muss man Fotos machen. Und was wäre ein besseres Motiv, als eine schöne Frau?“

„Oh, Danke für das Kompliment! Na dann fangt mal an. Wie hättet Ihr mich denn gerne?“

„Am liebsten nackt“

„ Na wenn das alles ist“ Und Kathrin begann sich auszuziehen.

Was dann folgte war die geilste Fotosession, die ich je gesehen hatte. Bei dem Anblick begann meine Eifersucht wieder Oberhand über meine Geilheit zu gewinnen. Ich hatte immer wieder versucht, Kathrin zu überreden erotische Nacktbilder von ihr zu machen. Sie hatte sich immer strikt geweigert. Was hier ablief, ging über erotische Nacktbilder weit hinaus! Kathrin ließ sich in jeder Pose fotografieren und filmen. Sie zeigte den Jungs alles. Aufnahmen, wie sie mit weit gespreizten Beinen im Sand lag und ihre Schamlippen weit für die Kamera auseinander zog. Bilder, wie sie ihre Titten massierte und über ihre Nippel leckte oder im Sand kniete, die Beine weit auseinander und sich mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander zog, damit die beiden ihre Rosette fotografieren konnten.

Die beiden schossen bestimmt über 100 Fotos von meiner Freundin. Ich konnte sehen, wie geil es sie machte, sich so zu präsentieren. Dann meinten die zwei, dass sie jetzt genug Fotos dieser Art geschossen hätten. Ob Kathrin nicht Lust hätte zu etwas gewagteren Aufnahmen überzugehen. Sie wollten noch ein paar Shot machen, wie sie es sich selbst besorgte. Auch diesem Wunsch kam sie ohne zu murren nach. Und sie lieferte eine verdammt gute Show. Die Hosen der beiden platzen beinahe und während der Aufnahmen kam sie selbst zwei Mal. Zum ersten Mal sah ich, wie sich meine Freundin drei Finger in ihre Dose schob und sich damit hemmungslos fickte. Dann zauberte Achim plötzlich aus der Hosentasche den Vibrator, mit dem Kathrin bereits heute Nachmittag Bekanntschaft gemacht hatte. Ihre Augen glänzten, als er ihn ihr gab.

„Ein richtiger Schwanz wäre mir ja lieber, aber ihr wollt wahrscheinlich erst einmal Eure Fotos haben, was?“

„Genau richtig, Du kleines geiles Stück. Schieb ihn Dir in die Möse und zeig uns wie geil Dich das macht.“

Bevor sie der Aufforderung nachkam schob sie sich dem Dildo in den Mund und blies und leckte an ihm herum, wie gestern an Tim’s Schwanz. Als sie ihn wieder herausnahm, tropfte er von Kathrins Speichel. Dann ließ sie ihn zwischen ihre Schenkel gleiten und schob ihn sich ohne Zögern bis zum Anschlag in ihre nasse Spalte.
Die Jungs feuerten sie an und immer schneller und schneller rammte sie sich den Luststab in ihre Grotte. Kurz bevor sie ihren nächsten Orgasmus herausstöhnen konnte befahl Achim ihr aufzuhören. Es muss sie einiges an Überwindung gekostet haben, doch sie kam seinem Wunsch nach.

„Weißt Du noch wohin ich Dir den Dildo heute Nachmittag geschoben habe?“

Zum ersten Mal sah ich in ihren Augen einen leichten Zweifel. Ich dachte, nun würde sie das Spiel nicht mehr mitmachen. Doch der Ausdruck hielt sich nicht lange.

„Ja“

„Zeig es Tim.“

Kathrin drehte sich wieder auf die Knie, ihren Arsch den Jungs zugewandt. Dann nahm sie den von ihrem Votzenschleim nass glänzenden Dildo und setzte ihn an ihre Rosette an.

Langsam, wie in Zeitlupentempo schob sie den Stab in ihren Darm. Immer tiefer. Nachdem sie ihn einmal ganz versenkt hatte, zog sie ihn wieder heraus und begann dann sich selbst damit in dem Arsch zu ficken. Sie sah so geil aus. Ihr Gesicht strahlte die ganze Wollust aus, die sie im Moment empfand. Ihr Arsch war geil in die Luft gereckt, ihre dicken Titten baumelten geil nach unten und schwangen mit jedem Dildostoß mit. Dann ließ sie ihren Oberkörper in den warmen Sand sinken und begann mit der zweiten Hand ihre Clit zu streicheln, die dick geschwollen neugierig zwischen ihren vollen Schamlippen hindurchschaute.

Diese zusätzliche Stimulation verschaffte ihr den letzten Kick, den sie brauchte um zum Orgasmus zu kommen. Den Dildo tief in ihrem Darm bearbeitete sie wie eine Wilde ihre Liebesknospe und stöhnte ihre Lust hemmungslos heraus. Ihre Möse glänzte nass, als sie sich endlich erschöpft in den Sand sinken ließ und meinte, sie brauche erst einmal eine kleine Pause. Der Dildo steckte noch in ihr und Tim ging zu ihr hin, zog sie am Becken noch einmal in die kniende Position und zog den Dildo aus ihr heraus. Der Verschluss der Kamera klickte hektisch, als Achim ihr weit gedehntes Arschloch fotografierte, während Tim ihre Arschbacken auseinander zog. Als sie ihre Bilder geschossen hatten, ließen sie Kathrin los und sie sank sofort in den Sand zurück.

Tim und Achim drehten sie um, legten sich neben sie und streichelten und liebkosten ihren Körper. Kathrin lag nur da und genoss die Berührungen der beiden. Ihre Bemühungen blieben nicht lange ohne Wirkung. Fünf Minuten später standen ihre Nippel schon wieder geil ab.

„Ich möchte, dass ihr fotografiert und filmt, wie ich Euch einen blase. Das würde mich richtig geil machen.“ Sie lächelte die beiden an.

„Wenn’s weiter nichts ist. Uns soll es recht sein.“ grinste Achim zurück. „Bei wem möchtest Du denn anfangen, Du geiles Stück?“

„Tim“

Er stand auf, zog seine Shorts mitsamt Slip herunter und stellte sich vor Kathrin, die sich inzwischen in den Sand gekniet hatte. Seine Latte hätte gar keine Ermunterung mehr gebraucht, sie stand schon steif und hart ab.
Kathrin kümmerte sich erst einmal ausgiebig um seine Eier. Ihre Zunge leckte über seinen Sack. Mit einer Hand wichste sie leicht seinen Schaft. Achim schoss erst mal ein paar Fotos, legte dann den Apparat zur Seite, um sie dann mit der Kamera zu filmen.

Kathrin leckte sich inzwischen langsam Tim’s Schaft hoch, ließ ihre Zunge auf seiner Eichel tanzen. Achim stachelte sie mit geilen Worten immer weiter an. Mein Schwanz sprengte fast meine Hose. Dann endlich ließ sie seinen Ständer in ihren weichen Mund eintauchen und begann ihn geil zu saugen. Ihre Augen waren geschlossen und sie konzentrierte sich voll darauf, es Tim gut zu besorgen.

Achim hatte ungefähr fünf Minuten gefilmt, als er anfing zu murren, dass er jetzt an der Reihe sei. Bereitwillig wechselte Kathrin die Schwänze und verwöhnte nun Achim nach Strich und Faden. Timm filmte nun die Szene. Ich konnte sehen, wie Kathrin sich immer wieder versicherte, dass er alles festhielt und immer geiler dabei wurde.
Während sie Achims Schwanz blies, stöhnte sie die ganze Zeit geil vor sich hin. Auch Tim filmte und fotografierte sie aus allen Blickwinkeln. Dann schließlich stelle er das Stativ auf, das Achim mitgebracht hatte, montierte die Kamera darauf und schaltete sie ein. Dann ging er zu den beiden herüber.

Kathrin kniete immer noch im Sand und beglückte Achim mit ihren Blaskünsten. Tim ließ seinen Schwengel daneben hängen und meine Freundin versuchte jetzt doch tatsächlich, beide Schwänze auf einmal in ihren Mund zu kriegen.

Es funktionierte zwar nur leidlich, aber es sah ziemlich geil aus. Also widmete sie sich jetzt wieder Tim und wichste Achims Stange nur. Es dauerte nicht lange und Tims Gerät stand wieder wie eine Eins. Er zog sich aus ihrem Mund zurück und kniete sich hinter sie. Dann zog er ihre Pobacken auseinander und versenkte seinen Ständer langsam in der saftigen Pflaume meiner Freundin. Die schrie vor Geilheit auf, als sie spürte, wie sich Tims Schwanz immer tiefer in ihren Leib bohrte.

Achim ließ ihr allerdings nicht viel Gelegenheit, ihre Geilheit auszukosten, der er umfasste ihren Kopf und schob ihr seinen Schwanz wieder in ihr Blasmaul. Im gleichen Takt wie Tim fickte er sie jetzt in den Mund und obwohl Kathrin nichts mehr sagen konnte sprachen die Geräusche, die sie von sich gab Bände.

Kathrin stützte sich jetzt nur noch mit einer Hand auf, Die zweite massierte eine ihrer dicken Titten. Sie knetete wild ihren Nippel, zog ihn lang. Mein Ständer platze fast in meiner Hose, so geil sah sie aus, wie sie dort von den beiden Jungs durchgenommen wurde.

Die drei blieben nicht lange in dieser Stellung, da Achim einen Stellungswechsel vorschlug. Er legte sich jetzt mit dem Rücken in den Sand. Kathrin hockte sich über seinen Schwanz und ließ ihn in einer gleitenden Bewegung in ihrer Möse verschwinden. Tim stellte sich über sie. Sein Schwanz, der im Mondschein von ihrem Mösensaft feucht glänzte, war genau in ihrer Mundhöhe und sie brauchte keine Aufforderung, ihn zu schlucken. Achim hämmerte ihr von unten seinen Prügel in die Spalte und ließ so ihre Titten beben.

Die drei waren anscheinend von der vorhergehenden Fotosession ziemlich aufgegeilt, denn es dauerte nicht lange, da stöhnte Tim, dass er ihr jetzt ihren Wunsch erfüllen würde.

Kathrin wusste sofort, was er meinte und stachelte in an.

„Ja, komm. Spritz mit Deine Soße in den Mund. Ich will sie schlucken“

Sie hatte dies kaum ausgesprochen, das sprudelte das Sperma auch schon aus Tims Schwanz. Sie hatte den Mund geöffnet und ihre Zunge rausgestreckt und er spritze seine gesamte Ladung darauf. Ich sah, wie Kathrin ihm noch ein bisschen sein Sperma auf ihrer Zunge zeigte, dann den Mund schloss und den Kopf nach hinten nahm. In der Dunkelheit erahnte ich mehr die Bewegung ihres Kehlkopfes.

In dem Moment kam es Achim und mir gleichzeitig. Ich spritze meine Ladung in den noch warmen Sand, er seine in die Votze meiner Freundin.

Die drei rollten in den Sand und umarmten sich glücklich. Das letzte, was ich hörte, als ich mich umdrehte war eine Unterhaltung über Kathrins Blaskünste. Tim meinte sie wäre super, aber mit einem Zungenpiercing wäre es noch geiler.

Am nächsten Tag fuhr Kathrin alleine in die Stadt und als zurückkam erzählte sie mir stolz dass sie etwas total Verrücktes gemacht hatte. Sie streckte ihre Zunge raus und in der Mitte glänzte mich eine kleine silberne Kugel an……..

© moppel

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Ein Sandwich für Tante Brigittes Geburtstag

„Du Robert“, sagte Silvia, als wir beim Abendessen saßen, „Tante Biggi hat bald Geburtstag. Was sollen wir ihr denn schenken?“ „Ich weiß nicht“, sagte ich zu ihr und überlegte dabei krampfhaft, ob sie etwas gemerkt hat, dass ich so etwas wie Tante Biggis Callboy geworden war, den sie sich zur Erfüllung ihrer Sexwünsche hielt, „hat sie irgendwann mal einen besonderen Wunsch geäußert?“ „Eigentlich ja“, druckste sie herum. „Was besonderes?“ „Ja“, meinte Silvia, „das ist etwas, das man eigentlich niemanden oder vielleicht nur seiner besten Freundin erzählt.“ „Also etwas, was ich nicht wissen darf?“ „Ja und nein.“ „Was darf ich denn nicht wissen?“, fragte ich ärgerlich zurück. „Nun ja“, druckste Silvia herum, „früher hatte Biggi eine geilen Nachbarn, der sie immer wieder nach allen Regeln der Kunst durchgevögelt hat. Dieser ist jetzt weggezogen und hat nur noch selten Zeit für sie. Deshalb ist sie jetzt immer rattenscharf. Außerdem hat sie einen besonderen Wunschtraum. Sie möchte einmal Sex mit zwei Männern haben.“ „So jetzt ist es heraus“, fügte sie noch erleichtert an. „Was ist heraus?“ fragte ich zurück. „Dass Biggi von zwei Männern gevögelt werden will, und dass wir ihr das schenken können?“ „Wir?“ „Ja – wir!“ „Und wie stellst du dir das vor?“ „Ganz einfach“, sprudelte es jetzt aus ihr heraus, „wir schauen uns nach einem Callboy um, den bestellen wir zu Biggi. Der vögelt sie dann von hinten und du von vorne.“ „Ich? Ich soll Biggi oral beglücken?“, frage ich Irritation vortäuschend zurück. „Ja du, ich mag es eh nicht so, wenn du mich in den Mund vögelst, das weißt du ja. Außerdem könne wir uns vom Geld, das wir für den zweiten Callboy sparen, ihr Dessous schenken. Die kaufen wir bei Jutta und du dienst es bei ihr wieder ab. Vögeln darfst du beide. Ich bin aber dabei!“ „Wenn es dein Wunsch, soll es so sein. Ich freue mich darauf ein Teil des Geschenks zu sein.“ „Tu doch nicht so – du Lump, du freust dich doch schon darauf in eine Mund spritzen zu dürfen und nicht nur in einen Spritz.“ „Stimmt“, sagte ich ehrlich und war froh, dass sie es nicht wusste, dass ich schon oft Biggis Callboy und die Nachfolge des Nachbarn angetreten hatte.
Den Rest des Abends verbrachte sie mit stöbern in einschlägigen Internetforen. Irgendwann hatte sie einen passenden gefunden und schrieb ihm, was sie plante.
Als wir ins Bett gingen sagte ich aufgegeilt zu ihr: „Dann lass uns jetzt mal üben wie du das vorhast.“
Ein kurzes knappes: „Gerne“, war die Antwort.
Silvia zog sich bis auf String und BH aus, dann kniete sie sich auf das Bett: „Wir ziehen Biggi aus und ihr die neuen Dessous an. Dann verbinden wir ihr die Augen, führen sie ins Wohnzimmer und lassen sie auf den Sessel knien. Ich hole dann den Callboy und du streifst ihr den String bis zu den Knien herunter. Dann ziehst du dich aus und geilst Biggi auf.“
Während Silvia eine kurze Pause machte, trat ich hinter sie und streifte ihr den String ab so wie sie es gesagt hatte. Dann zog ich mich aus und stellte mich wieder hinter sie. Mit zwei Fingern stieß ich dann unvermittelt in Silvias heiße und feuchte Spalte. So wie Biggi es liebte. Silvia stöhnte auf.
Dann sprach sie weiter: „Der Callboy stellt sich dann hinter sie und vögelt sie von hinten.“
Als Silvia weiter sprach, hatte ich ihr ständig mit zwei Fingern in ihre Höhle gestoßen. Sie jaulte vor Lust auf. Ich zog meine Hand zurück und stieß dann mit meinem harten Schwanz fest in ihre triefende Spalte. Silvia stöhnte wieder auf.
Immer wieder von heftigem Stöhnen unterbrochen, wenn ich in sie stieß, sagte sie dann noch: „Du gehst dann nach vorne, hakst den BH auf, streichelst ihre Brüste und ziehst sie an den Nippel, setzt deinen Schwanz an und vögelst ihr in den Mund.“
Ich tat was sie gesagt hatte. Als sie nicht gleich den Mund öffnete, zog ich an ihren Nippel und ihr Mund ging auf. Ich ließ meine Latte in ihren Mund gleiten, bis sie röchelte. Dann zog ich sie wieder zurück und stellte mich wieder hinter sie. Genüsslich fickte ich sie jetzt von hinten. Ich hielt mich zurück, bis sie einen Höhepunkt hatte, erst dann ergoss ich mich in sie. „Was machst eigentlich du?“, wollte ich wissen, „während wir uns an Biggi vergnügen.“ „Mal sehen“, meinte sie nur.
Am nächsten Tag kam die Antwort des Callboys. Er war mit dem einverstanden, was Silvia von ihm wollte, auch das finanzielle stimmte. Dass ein Kondom benutzt werden sollte, war auch selbstverständlich. Bezahlt werden sollte, wenn er kam.
Am darauf folgenden Samstag gingen wir bei Jutta die Dessous einkaufen.
Jutta war sofort Feuer und Flamme, als Silvia ihr erzählte, was sie verschenken wollte und welchen Anteil sie dabei hatte. Natürlich feilschte sie sehr um den Preis. Weniger dabei ging es ihr ums das Geld, vielmehr wollte sie mehr von mir. Schließlich einigten sie sich, dass ich einmal unter Silvias Aufsicht und einmal ohne Aufsicht bei Jutta antrat. Aber als Callboy zu Juttas Diensten, nicht zum nackt putzen. Dafür bekamen wir traumhaft schöne Perlen-Dessous von ihr für Biggi. „Geil wie du das gemacht hast“, raunte mir Jutta zu als wir gingen, „deine Latte in der Hose hat sie weich gekocht.“ „Wenn sie noch etwas weiter geknetet hätte, hätte ich jetzt Flecken in der Hose“, gab ich zurück. „Nix da, hebe dir alles für Biggi nächste Woche auf, damit du ordentlich in ihren Schlund abfeuern kannst.“
Silvia hielt Wort bis zum kommenden Freitag gab es keinen Sex. Mit unserem Päckchen machten wir uns auf zu Biggi. Es waren bereits viele Geburtstagsgäste da, als wir ankamen. Wir begrüßten uns innig und gratulieren innig. Biggis Hand lag fordernd auf meinem Hintern. „Ich freue darauf, wenn du mal wieder bei mir bist“, flüsterte sie mir ins Ohr.
Etwas lauter flüsterte ich ihr ins Ohr: „Unser Geschenk darfst erst aufmachen, wenn außer uns, keiner mehr da ist.“ „Was habt ihr zu flüstern“, wollte Silvia wissen. „Nichts“, antworteten wir beide, „nur das Päckchen darf sie jetzt noch nicht aufmachen. „Oh, stimmt“, gab Silvia zurück, „das hatte ich vergessen.“
Da klingelte es auch schon wieder und weitere Gäste kamen. Als Biggi außer Hörweite war, flüsterte ich Silvia ins Ohr: „Wenn du erlaubst werde ich sie schon ein bisschen anbaggern, anheizen.“ „Prima Idee, tu das.“
Den Rest des Abends verbrachte ich damit, Biggi aufzugeilen. Wenn sie mal in der Küche war, folgte ich ihr, küsste sie in den Nacken, streichelte ihre großen Brüste, umfasste sie von hinten und spielte kurz mit ihren Nippeln, ließ meine Finger durch ihre Spalte gleiten. „Soll das dein Geschenk an mich sein?“, hauchte sie mir einmal lüstern ins Ohr. „Ja natürlich, umso leichter flutscht nachher dein Vib“, flüsterte ich zurück und drückte meinen Schwanz gegen ihren Po. „Was habt ihr mir denn mitgebracht?“, wollte sie wissen. „Sei nicht so neugierig“, hauchte ich ihr ins Ohr, „warte es ab, bis die anderen Gäste weg sind.“
Dass mir das mit Biggi vortrefflich gelang, sah eigentlich jeder. Denn seit ich sie anbaggerte, lief für jeden deutlich sichtbaren Nippeln, die sich durch die dünne Bluse drückten umher. Alle schienen dies auf die Hektik und ihren Geburtstag zurückzuführen. Langsam gingen die Gäste und irgendwann gegen Mitternacht waren nur noch Silvia und ich da. „Jetzt bin ich aber gespannt“, sagte Biggi mit vor Erregung bibbernder Stimme, „was ich für mich schönes habt.“ „Liebe Tante Biggi“, sagte Silvia feierlich, „lass dich einfach überraschen. Robert führt dich jetzt ins Schlafzimmer, zieht dich aus und das an, was wir dir schenken wollen.“ „Ui, der darf das?“ „Heute ja.“
Ich drückte Biggi meine Hand auf den Po und den Mittelfinger zwischen ihre Pobacken: „Auf Mädchen komm.“
Willig ließ sich Biggi aus dem Zimmer schieben. Währenddessen zückte Silvia ihr Handy und rief den Callboy an.
Ich Schlafzimmer machte ich daran Biggi auszuziehen. Sie genoss es sichtlich, als ihr die Bluse aufknöpfte, ihre Titten liebkoste, ihre Nippel zwirbelte, bevor ich die Bluse nach hinten abstreifte und auf den Boden gleiten ließ. Ich hakte ihren BH auf und ließ ihn auch auf den Boden sinken. Leichte Schläge auf ihre Titten entlockten ihr leise Lustschreie. „Was habt ihr vor“, fragte sie ihre Geilheit nicht verbergend. „Lass dich überraschen“, antwortete ich kurz angebunden.
Jetzt zog ich den Reißverschluss ihres Rockes auf und dieser folgte Bluse und BH. Danach rollte ich ihr die Strumpfhose herunter und zum Schluss ihren durchsichtigen Slip. Setzte Küsse auf ihre Muschi und stieß mit den Fingern in sie, so wie sie es mochte.
Biggi begleitete dies mit lüsternem Wimmern. „Augen zu“, befahl ich dann.
Gehorsam schloss sie die Augen.
Ich riss das Geschenkpapier auf, nahm den BH und zog ihn ihr an. Kniff dann zärtlich in ihre erregten Nippel und Biggi stöhnte erwartungsvoll auf. Dann folgte der String. Ich zog in fest hoch, bis ihre Muschi deutlich abzeichnete. Mit dem Fingern half ich nach, damit er auch schön in ihre Spalte eintauchte. Biggi wimmerte vor Lust. Zum Schluss nahm ich den Schal und verband ihr die Augen. „Was habt ihr vor?“, fragte sie mit Lust in der Stimme. „Lass dich überraschen“, sagte ich, nahm sie an der Hand und führte sie ins Wohnzimmer. Dort half ich ihr, damit sie sich auf den Sessel knien konnte.
Silvia kam mit dem nackten Callboy herein. Er ähnelte vom Aussehen her mir, wirkte aber durchtrainierter und hatte einen richtigen Waschbrettbauch. Vor sich her trug er eine stattliche Lanze, in der Hand hatte er noch ein kleines Täschchen mit Utensilien. Ich starrte auf seinen großen Schwanz und dann auf Silvia. Diese nickte unmerklich und deutete eine Wichsbewegung an.
Der Callboy stellte sich vor Biggi, öffnete eine Kondomverpackung. „Hi Biggi“, sagte der Callboy, „ich bin René. Geil schaust aus, wie du da kniest. Du wirst gleich von zwei Männern gevögelt. Wir brennen darauf dich ficken zu dürfen. Aber vorher musst du uns Kondome überziehen, mit deinem Mund.“ „Das ist Roberts und mein Geschenk an dich, dir diesen Traum zu erfüllen“, ergänzte Silvia. „Danke Euch beiden“, antwortete sie und Glück schwang in der Stimme mit.
René schaute wie der Kondom sich abrollte und steckte dann das andere Ende in Biggis Mund. Er setzte seinen Prügel dann an Biggis Lippen und stieß langsam in sie. Und ließ sich dann von Biggi das Kondom überstreifen. Wie von selbst rollte sich das Kondom über seine Latte. Als Biggi etwas röchelte, zog er seine Latte zurück und zog den Rest sich selbst vollends über. „Jetzt du“, sagte er zu mir und reichte mir ein Kondom.
Ich zog mich aus, dann streckte Silvia ihre Hand aus und wichste auch mich. So wie mein Schwanz es immer tat, explodierte er in ihrer Hand. Befriedigt stellte ich fest, dass meine Latte zwar nicht so lang war wie seine, dafür bedeutend dicker.
Dann stellte ich mich vor Silvia und wir wiederholten das Spiel.
René stellte sich jetzt hinter Biggi und wartete bis Silvia in Position war. Da zog er ihr den String aus, nahm ein Gel aus seinem Täschchen und gelte Biggis Hintern und Muschi sorgfältig und reichhaltig ein. Biggi stöhnte erwartungsvoll auf, als er dies tat. Dann setzte er seine Lanze an und stieß unvermittelt fest und hart zu. Biggi stöhnte auf, als er heftig von hinten in sie stieß, sich leicht nach vorne beugte und routiniert ihren Kitzler verwöhnte.
Jetzt war ich an der Reihe. Ich beugte mich nach vorne, setzte meine Rute an und ließ sich langsam in Biggis Mund gleiten. Freudig begrüßte ihre Zunge meine Latte. Währenddessen beugte ich mich über sie, hakte ihren BH auf und ließ in auf den Sessel gleiten. Dann schlug ich sachte auf ihre Titten, griff nach den großen Nippeln und begann daran im gleichen Rhythmus an ihnen zu ziehen wie ich in ihren Mund stieß.
Gemütlich fickten wir Biggi, René von hinten, ich ihr in den Mund. Langsam steigerten wir uns Tempo. Man hatte den Eindruck, dass sie immer etwas zusammengedrückt wird, wenn wir gleichzeitig in sie stießen. Immer wenn wir dies taten, war von ihr ein lustvoll betontes „Ahh“ zu hören.
Plötzlich hielt René inne. „Schon mal gleichzeitig in Möse und Arsch gefickt worden?“, fragte er.
Biggi schüttelte unmerklich den Kopf.
René zog seinen Schwanz aus Biggis Möse und deutete mir an, ich solle das gleich tun.
Er zog Biggi vom Sessel und sagte zu mir: „Leg dich hin.“
Ich legte mich auf den Sessel, dann half er Biggi sich rittlings auf mich zu setzen, wie von selbst glitt mein Schwanz in sie. Danach gelte er nochmals Biggis Hintern und seine Lanze ein. Mit den Händen öffnete er ihre Pobacken, setzte seine Rute an und glitt in ihren Po. Ich fühlte ihn kommen. Biggi wurde zu einem sich vor Lust windenden Bündel Geilheit.
René stieß immer heftiger zu. Ich folgte seinem Tempo. René war jetzt richtig geil, wahrscheinlich war ein analer Fick auch für ihn etwas Besonderes. Er stöhnte auf und rammelte wie besessen in Biggis Po, als er kam. Biggis Titten hüpften im Takt unserer Stöße. Zum gleichen Zeitpunkt kam auch Biggi ein erstes Mal. Ich stieß weiter in sie und als sie sich dem zweiten Höhepunkt näherte, feuerte ich in sie ab.
Erschöpft sackten beide auf mir zusammen. Biggis große Brüste rutschten seitlich an mir herunter. Kleine feurige Blitze sandten ihre riesigen Nippel aus, als ich diese umfasste, um damit mich zu streicheln. René stand auf und zog sich vorsichtig aus Biggis Hintern zurück. Danach streifte er sich das Kondom ab und legte es auf den Boden. Biggi begleitete dies mit einem wohligen Stöhnen. „So wie du es genossen hast, habe ich es auch genossen“, sagte er zu Biggi, „ ein geiles Sandwich warst. Darf ich ihr die Binde abnehmen?“
Die Hand von René glitt noch einmal über Biggis Po. „Tschüss, geile Tante, war ein super Sandwich-Fick. Gerne wieder“, sagte er noch, dann ging er aus dem Zimmer. Silvia begleitete ihn. Das Rascheln im Flur verriet, dass er sich anzog, kurz darauf hörte man wie sich die Haustüre leise öffnete und wieder schloss.
Während wir alleine im Wohnzimmer waren, flüstere Biggi kaum wahrnehmbar: „Robert?“ „Ja. Wie hast das erkannt?“ „Da fragst du? Deine geiler Schwanz natürlich und die Art wie du mich gevögelt und meine Titten geknetet hast.“
In diesem Moment kam Silvia herein, half Biggi von mir. Biggi folgte ihr zögerlich. Dann stand ich auf, entledigte mich des Kondoms, nahm das andere und huschte schnell ins Bad und spülte in der Toilette ab. Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, hatte Silvia Biggi wieder String und BH angezogen. Auch mir reichte sie einen klitzekleinen String zum anziehen. „So jetzt, kannst die Binde abnehmen, Tante Biggi“, sagte sie zu ihr.
Biggi nahm die Binde ab, schaute erst zu Biggi und dann zu mir. „Robert? Du?“, tat sie überrascht, „du warst der andere?“ „Er war es“, antwortete Silvia anstelle von mir, „er hat die gevögelt. Er liebt es in den Mund zu spritzen. So wie du es magst. Das hast du mir doch verraten.“ „Ja aber . . .“, tat Biggi noch einmal überrascht. „Kein aber, ich wollte es Tante Biggi“, sagte Silvia forsch, „dann muss er es schon nicht bei mir tun. Ich habe noch eine Überraschung für dich: Wenn du zukünftig Lust darauf hast gevögelt zu werden, sag es mir bitte. Ich schicke dir dann Robert vorbei.“ „Wirklich?“ „Ja.“
Mit einem Freudenschrei fiel Biggi erst ihr und dann mir um den Hals. „Ich kann wieder Ficken wann ich mag. Auch wie ich mag?“, jubelte sie. „Robert wird nur das tun, was du willst.“ „Wirklich? Robert darf mich nur so vögeln wie ich will?“, fragte Biggi freudig erregt und zwinkerte mir unmerklich zu. „Gell Robert, wenn ich dich zu Biggi schicke, wirst du Biggi nur so vögeln wie sie es will.“ „Wenn du mich zu Biggi schickst, werde ich ihr alle Wünsche und Befehle erfüllen und werde ihr ein artiger Lustsklave sein“, antwortete ich, als ich mich Silvia zuwandte. „Lasst uns noch ein Gläschen Sekt trinken“, schlug Biggi vor.
Ich setzte mich auf den Sessel, auf dem wir eben noch Biggi gevögelt hatten, Silvia setzte sich auf den Rand und legte ihren Arm um mich. Biggi verschwand in der Küche und kam mit drei Gläsern Sekt in der Hand zurück. Sie war schön anzusehen. Ihre großen Knospen drückten sich durch den BH und ihr String rieb in ihrer Spalte.
Wir nahmen ihr je ein Glas aus der Hand und stießen an. „Noch einmal Danke für Eurer schönes Geschenk. Besonders, dass mich Robert weiterhin ficken darf“, sagte sie, „natürlich werde ich mich dann auch dir gegenüber erkenntlich zeigen Silvia.“ „Musst du nicht“, antwortete Silvia.
Wir unterhielten uns noch eine Weile angeregt und tranken langsam unseren Sekt.
Irgendwann meinte Biggi: „Es ist schon spät, ihr müsst nicht mehr nach Hause fahren. Ich habe ein riesengroßes Bett, da können wir locker zu dritt drin schlafen. Wollt ihr?“ „Gerne Tante Biggi“, antwortete Silvia, „so wie früher.“
Wir standen auf, gingen ins Schlafzimmer, Biggi holte noch Decken und Kissen aus dem Schrank und richtete ihr riesiges Bett. Dann hakte sie ihren BH auf und zog ihn aus, dann zog sie ihren String noch stramm, so dass sich ihre Schamlippen deutlich abzeichneten und legte sich ins Bett. Silvia tat es ihr nach.
Mir blieb nur noch die Mitte. Beide Frauen legten sich in meine Arme, Biggi löschte das Licht und es dauerte nicht lange, bis wir alle drei friedlich schliefen.

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Silvia und Tante Biggi ausgeliefert

Tante Brigitte, die alle nur Biggi nennen, ist die Lieblingstante meiner Freundin Silvia. Ein umgängliches, lebenslustiges und tolerantes, schon etwas älteres Persönchen, das man einfach lieb haben muss. Sie ist eine kleine stämmige Person, die gerade mal etwas über ein Meter fünfzig misst. Ihr unveränderliches Merkmal ist aber ihr unverhältnismäßig großer Busen, der so gar nicht zu ihren Proportionen passt.
Neben Silvia hatte sie auch mich besonders in ihr Herz geschlossen.
War es anfangs nur das zärtliche Begrüßungsküsschen auf die Wange war, wurde im Laufe der Zeit von ihr immer mehr daraus. Wenn sie sich unbeobachtet fühlte, gab es das Küsschen auf den Mund und ihre Zunge huschte über meine Lippen. Dann lagen ihre Hände auf meinem Po, die mich dann fordernd an sie herandrückten, um ihren Schoß fordernd an mir zu reiben.
Und einmal beim Tschüss sagen hauchte sie mir ins Ohr: „Du kannst ruhig ein wenig fester zupacken, ich liebe dies.“
Also legte ich von jetzt an meine Hände auch immer auf ihren Po und griff fest zu. Fühlten wir uns unbeobachtet drückte ich mein männlichstes Teil fest gegen sie. Dieses erwiderte sie dann freudig mit rhythmischem Reiben ihres Unterleibs. Ein Glanz war dann in ihren Augen zu sehen, wenn sie fühlte wie mein Glied sich versteifte.
Die einzige Bemerkung die es zwischen Silvia und mir dazu einmal gab, kam von Silvia: „Wenn ich nicht wüsste, dass dies meine Tante ist, würde ich meinen, die schmeißt sich an dich dran.“

Die ganze Woche Tag freute ich mich schon auf den Besuch bei Tante Biggi. Silvia und ich wollten sie in ihrem neuen Haus besuchen. An einem an einem sonnigen Freitagnachmittag machten wir uns auf den Weg.
Wir begrüßten uns mit einer Umarmung, wie wir es immer taten. Silvia wollte noch etwas aus dem Auto holen. Tante Biggi drückte mir bei der Begrüßungsumarmung ihren Unterleib fordernd gegen mich. Ich drückte meinen Mittelfinger zwischen ihren strammen Pobacken. Wir lösten uns erst, als wir hörten, dass Silvia zurückkam. Tante Biggi bat uns, direkt in ihren Garten zu gehen.
Wir genossen das schöne Wetter, lagen faul herum, bis Tante Biggi fragte, ob wir Lust hätten Karten zu spielen. So wie das letzte Mal, als Robert mir beim Kartenabend geholfen hat. „Gute Idee“, meinte Silvia, „auf diesem Weg bekommen wir sogar noch mehr Sonne ab.“ „Also, dann machen wir es so“, sagte ich schnell. „Gerne“, meinte auch Tante Biggi, „hier draußen sieht uns sowieso keiner.“ „Ich hätte da eine Idee für andere Regeln“, warf Silvia ein. „Welche denn?“, wollte Tante Biggi wissen, „die letzten waren doch echt geil.“ „Wer gewinnt, darf entscheiden, ob der Verlierer zwei Kleidungsstücke auszieht oder ob der Verlier nur eines auszieht und sich dafür der Gewinner eines anziehen darf. Der Mitspieler der in der Mitte ist, also weder gewonnen noch verloren hat, muss immer ein Kleidungsstück ausziehen. Sobald einer keine Kleidungsstücke mehr an hat, ist das Spiel beendet.“ „Einverstanden“, antwortete Biggi. „Dann bleibt mir ja auch nichts anderes als zuzustimmen“, meinte ich.
Ich holte die Karten und freute mich, denn ich davon aus, dass das ein leichtes für mich werden würde, die zwei anderen abzuziehen.
Tante Biggi schlug ich vor, dass derjenige der verliert, den restlichen Abend ohne seine Kleider auskommen muss, während die Gewinner sich wieder anziehen können.
Ich mischte die Karten und teilte als erster aus.
Das erste Spiel ging an mich. Tante Biggi verlor. Sie zog ihre Schuhe und Strümpfe aus. Silvia zog auch ihre Schuhe aus.
Das zweite Spiel ging an Silvia. Ich verlor. Meine Hoffnung, dass Silvia ihre Schuhe wieder anzieht und ich deshalb nur ein Kleidungsstück ausziehen muss, wurde nicht erfüllt. Und so zog ich halt meine Schuhe und mein T-Shirt aus, da ich keine Strümpfe anhatte. Biggi zog ihr T-Shirt aus. Ihr großer Busen lag prall in mit verführerischen Spitzen besetzten Körbchen. Ihre Höfe rahmten ihre prallen Nippel ein, die durch die Spitze stachen.
Die dritte Runde begann. Meine Karten waren so gut, ich konnte quasi nicht verlieren. Ich versuchte es deshalb so hinzubekommen, das Biggi verlieren würde. Und siehe da, es klappte.
So zog Silvia ihre Strümpfe und Tante Biggi gezwungenermaßen ihre Jeans und den BH aus. Ein bezaubernder Anblick, die festen großen Brüste mit den harten Knospen die in der Sonne regelrecht leuchten. Tante Biggi trug jetzt nur noch einen winzigen String, der Mühe hatte ihre Spalte zu bedecken. Ihr reizendes Dreieck über ihrer Muschi war schön zu sehen.
Sehr zur Freude meiner zwei Mitspielerinnen war ich der Verlierer die nächste Runde.
Meine Erregung war kaum noch zu übersehen. Tante Biggi gewann und zog sich zu meinem Leidwesen ihren BH wieder an. Ich musste jetzt nur ein Kleidungsstück ausziehen musste: meine Jeans. Auch Silvia zog ihr T-Shirt aus und saß jetzt mit einem schönen BH am Tisch.
Ich beugte mich leicht nach vorn beim spielen, da es mir fast peinlich war wie steif meine kleiner Mann inzwischen geworden war. Ich hatte Angst, dass er mir oben es dem String rausguckte.
Die nächste Runde begann. Ich konnte mich wieder konzentrieren und es half. Diesmal verlor Silvia. Um kein Risiko einzugehen, zog ich es vor mir meine Hose wieder anzuziehen, so dass Silvia nur ein Kleidungsstück ausziehen musste: ihre Jeans. In BH und süßem String saß sie jetzt am Tisch. Bei Tante Biggi fiel wieder der BH.
Und schon ging es in die letzte und alles entscheidende Runde. Und das bei diesem Anblick.
Wie sollte es anders sein?
Ich verlor, Tante Biggi gewann. Sie entschied sich dafür, dass ich mich jetzt ausziehen solle. Ich forderte aber, dass wenigstens Irene noch vor mir das Kleidungsstück ausziehen solle. Welches sie laut Spielregeln eh hätte ausziehen müssen. Mit einem genießerischen Lächeln griff sie hinter sich, hakte ihren BH und ließ ihn nach vorne auf ihren Schoß gleiten.
Jetzt musste auch ich meinen Teil gemäß den vereinbarten Spielregeln erfüllen.
Stramm und prall war mein Phallus in dem kleinen String. Neugierig ragte die Spitze heraus. Ich platzte fast. Mein Glied stand so steif wie selten zuvor. Und dann noch der Gedanke, den ganzen Abend so rum zu laufen . . . wie peinlich und geil zugleich. Ich zog also meinen Slip runter.
Die Augen meiner zwei Mitspielerinnen wurden immer größer und geiler.
Beide rafften nun ihre Kleider zusammen und meinten, dass sie sich ja jetzt wieder anziehen könnten, weil das Spiel ja jetzt zu Ende sei.
Ich protestierte: „Wir können doch jetzt nicht aufhören. Seht es mal so: Ihr habt beide sechs Kleidungsstücke angehabt, ich nur vier. Ihr solltet mir wenigstens noch eine Chance geben.“ „Das hatten wir aber nicht ausgemacht“, meinten sie, „und außerdem, wenn Du verlieren solltest, hast Du ja nichts mehr auszuziehen.“ „OK, sollte ich verlieren, erfülle ich euch einen Wunsch, egal was es ist.“
Tante Biggi widersprach: „Machen wir es wie mit den Kleidungsstücken, wenn Du verlierst musst du im ungünstigsten Fall zwei Wünsche und im günstigsten Fall einen erfüllen. OK?“ „OK, also gebt endlich Karten“.
Silvia hatte auch noch eine Bedingung: „Wenn ich jetzt wieder den BH anziehen darf, bin ich auch einverstanden.“ „Ja, ja, ja“, sagte ich hektisch.
So begann die nächste Runde. Um es kurz zu machen, ich verlor gnadenlos und Biggi gewann.
Silvia zog wieder ihren BH aus. Dann blickten mich beide von oben bis unten an, hätte ich bis dahin was angehabt, diese Blicke hätten mich ausgezogen.
Dann meinte sie zu mir, ich solle warten, sie müssten sich jetzt erst mal besprechen welche zwei Wünsche sie hätten und gingen zwanzig Meter weiter in den Garten. Dort begannen sie miteinander zu tuscheln. Sie waren sich offensichtlich nicht einig, wie weit sie gehen könnten bzw. was sie sich von mir trauten zu wünschen. Ich verstand nur Wortfragmente, wie lecken, auch Höhepunkt hörte ich kurz, aber sie schienen das wieder zu verwerfen.
Dann kamen sie wieder zurück. Mit einem Lächeln auf den Lippen. Tante Biggi verschwand kurz im Haus und kam mit Rasierschaum und einem kleinen Nassrasierer zurück.

Sie reichte es mir und meinte nur: „Damit Du Dich rasieren kannst!“ „Warum Rasieren?“, fragte ich, da ich heute so gut rasiert war wie selten. „Du verstehst uns falsch, nicht im Gesicht, dort unten“, meinten sie, mit einem Blick auf meinen erregten Penis. „Das ist doch nicht Euer ernst“, beschwerte ich mich. „Doch, es ist unser erster Wunsch. Oder willst Du dein Wort nicht halten?“
Also rasierte ich meine Schamhaare vor den Augen dieser vor Zufriedenheit und Geilheit lachenden Mädels. Biggi ließ es sich nicht nehmen, alles mit ihrem neuen Handy zu filmen. Dazwischen prüfte sie immer wieder, ob auch alles schön glatt sei.
Dies erregte mich jedoch noch mehr. Hart und prall ragte mein Lustspeer auf.
Zum Schluss nahmen die Beiden mein Werk doch ab und waren offensichtlich sehr zufrieden. „So, nun unser zweiter Wunsch“, sagte Biggi während sie wieder nach ihrem Handy griff. „Silvia, sag Du es ihm.“ „Hm, also wir möchte, das Du dich vor uns befriedigst, aber nur bis kurz vor dem Abspritzen“, sagte sie mit erregter Stimme.
Tante Biggi fügte noch etwas fordernder hinzu: „Und schön langsam, wir wollen filmen und ein paar Fotos davon machen.“
Langsam gewann ich den Eindruck, dass die beiden alles schon geplant hatten bevor wir zu Tante Biggi kamen. „Das ist doch nicht Euer Ernst“, meinte ich.
Doch Biggi nahm nur schnell und wortlos meine Hand und presste sie auf ihre Brust.
Ich schwebte quasi im siebten Himmel. Es schien mir Stunden zu dauern, aber in Wirklichkeit waren es wohl nur ein paar Sekunden. „Erfüllst Du uns jetzt unseren zweiten Wunsch?“, fragte sie mit einer süßen Stimme, die vor Geilheit und Erregung nur so bebte.
Ich war so betört, dass ich nur noch „ja“ sagen konnte.
Also fing ich an. Ganz langsam mit meiner Hand meinen Schwanz zu streicheln. Meine Finger berührten immer wieder meine Eichel und glitten ganz langsam runder zur Wurzel. Fast unmerklich wurde ich immer schneller, während Biggi, mit ihrem Handy filmte, nahm Silvia auch ihr Handy und schoss immer wieder Bilder von meinem Tun. Mal ganz nah, mal weiter weg.
Zwischendurch kamen knappe Anweisungen, dass ich meine Beine breiter machen solle, damit sie besser zusehen konnten.
Als sich ein erster Tropfen auf meiner Eichel bildete, kam von beiden ein energisches „Stopp“.
Liebend gerne erfüllte ich diesen Befehl, weil ich sonst vor beiden abgespritzt hätte. „Und was habt ihr jetzt mit den Clips und Bildern vor, die ihr von mir gemacht habt?“, wollte ich wissen. „Eintauschen“, meinten sie. „Wie eintauschen? Wie stehe ich denn da, wenn jemand diese Bilder sieht?“ „Du hast natürlich als Erster die Chance, sie zu bekommen. Wenn du willst. Du musst nur morgen unser Nacktdiener sein, dann sind sie dein“, meinten Silvia und Biggi.
Die Bilder würde ich nach Vertragserfüllung bekommen.
Nun zogen sich die beiden an.
Silvia und Biggi zogen sich wieder an. Auch ich wollte mich gerade anziehen. „Du nicht“, sagte Biggi scharf. „Denk an die Abmachung vor unserem Kartenspiel“ sagte Biggi.
Das musste ich zugeben und zog mich wieder aus.
Der weitere Abend verlief ruhig und ich gewöhnte mich langsam daran, vor diesen zwei Göttinnen nackt rumzulaufen.
Immer wieder musste ich mich vor Biggi oder Silvia stellen, die mit Genuss dafür sorgten, dass mein Glied sich zur vollen prachtvollen und prallen Größe entfaltete. Sie schafften es so, meinen Erregtheitszustand auf hohem Level – stets abspritzbereiten Zustand – zu halten.
Es war jetzt Samstagnacht ein Uhr.
Biggi schlug vor, dass wir bei ihr übernachten sollten, weil es ja eh nicht mehr lange bis sechs Uhr sei. Silvia schlief bei Biggi, mir wurde eine Liege zugewiesen. Lustschreie und -stöhnen verrieten, dass sich die beiden Damen im Schlafzimmer noch einmal vergnügten.
Um halb sechs stand ich auf, um schon mal zu Duschen.
Danach legte ich mich ich wieder ins Bett.
Um neun klingelte mein Handy. Ich wurde aufgefordert mich im Esszimmer einzufinden.
Biggi forderte mich auf vor Silvia, auf die Knie zugehen und mich nach hinten abzustützen. Silvia drehte sich zu mir und begann mich mit ihren Füßen zu wichsen. Sofort zeigte sich mein Glied in voller prachtvoller Größe.
Ehe ich mich versah, war Tante Biggi neben mir und zog mir einen engen Cockring über. Genüsslich streichelten ihre Hände jetzt mein Glied und sorgten so dafür, dass es noch größer und praller wurde.
Erst als ich aufstöhnte hörte sie. „Wow“, meinte sie dann, „was für eine geile Latte.“
Als nächste wollten sie, dass ich draußen aus dem Auto zwei Kisten aus dem Kofferraum hole. Ich wollte mir schnell was überziehen. „Wer hat Dir das erlaubt?“ fragte Silvia „Niemand, aber ich kann doch so nicht ans Auto gehen.“ „Natürlich kannst Du, meinte Biggi. „Und beeil Dich“, rief mir Biggi hinter mir her, als ich mit meiner steil aufragenden und im Takt meiner Schritte auf und ab wippenden Lanze zur Tür ging.
Gott sei Dank stand unser Auto in der Einfahrt und die Gefahr, dass ich gesehen wurde recht klein war. So ging ich mich draußen, war aber trotzdem sehr darauf bedacht, dass mich keiner sieht.
Ich nahm die Kisten aus dem Auto und ging schnell zurück ins Haus. „Herrlich deine Latte. Komm mit?“, freute sich Biggi.
Sie packte mich an meinem Glied und zog mich ins Schlafzimmer.
Silvia nahm schnell eine der Kisten und folgte uns. „Leg dich auf das Bett“, befahl Biggi im Schlafzimmer.
Dann machte sie sich daran, meine Hände und Füße an meinen Bettpfosten festzubinden. Als sie soweit war verband mir Biggi noch die Augen.
Ich hörte wie eine der beiden sich auszog. „Und jetzt möchte ich erst mal wissen, wie geil du es mit der Zunge kannst“, sagte Biggi. Also muss Biggi es gewesen sein, die sich ausgezogen hat.
Ich fühlte wie sie auf das Bett stieg und sich über mich stellte. Dann setzte sie sich auf meinen Mund.
Ein süßer Geruch von Geilheit zog in meine Nase. Ich bemühte mich, das Beste zu geben. Und ich wurde durch ein heftiges Stöhnen das von ihr kommen musste bestätigt. Sie wurde immer wilder und ich immer nasser, da sie regelrecht auszulaufen schien. Auf einmal bewegte sie sich von meinem Kopf runter in Richtung Bauch und ich hatte das Gefühl durch ihre Geilheit geduscht zu werden.
Dann nahm sie meine Augenbinde ab und meinte zu mir: „Du bist gut und zur Belohnung darfst du sehen, wie du mich zu meinem Höhepunkt leckst.“
Biggi war, wie ich schon bei der ersten Berührung mit ihrer Lustgrotte gefühlt hatte, vollständig rasiert.
Meine pralle Latte zuckte.
Sie nahm wieder ihren Platz über meinem Gesicht ein und gewährte mir freien Blick auf ihre geile Pussi. Zu meiner großen Freude zog sie mit ihren Händen noch ihre blanken Schamlippen auseinander, um mir noch tieferen Einblick zu gewähren.
Dann setzte sie sich wieder auf meine Gesicht und ich fing an sie zu lecken und saugte ihre Lustperle in meinen Mund.
Ihr Becken kreiste über mir und bedeckte mein Gesicht mit ihrem Lustsaft. Es dauerte nicht lange und sie stöhnte immer lauter und ihr Becken kreiste immer schneller.
Sie war richtig fertig, nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war und legte sich kurz neben mich um sich etwas zu beruhigen. Dann gab sie mir den besten und zärtlichsten Zungenkuss, den ich je bekommen hatte und meinte dann zu Silvia: „Er ist wirklich gut, probier ihn mal aus. Ich möchte jetzt mal sehen wie gut seine Latte ist.“
Silvia nahm das Angebot – angetörnt durch das Zuschauen bei Biggi sofort an. Sie griff unter ihren Rock und zog ihren String aus. „Dann wollen wir mal sehen, ob du auch in der Lage bist zwei Frauen gleichzeitig richtig glücklich zu machen“, meinte sie mit vor Erregung zitternder Stimme.
Sie stieg auf das Bett, stellte sich über mich und dann wurde es Dunkel um mich. Sie platzierte sich mit ihrer Muschi so über meinen Mund, dass der Rock über meinen Kopf viel.
Biggi verwöhnte zunächst mit ihren Fingern meinen steifen Penis, doch schnell begann sie auch ihre Zunge und den Mund mitzubenutzen.
Sie muss förmlich meine Anspannung bemerkt haben, denn kurz darauf sagte sie zu mir: „Aber kommen darfst du erst, wenn wir es wollen“.
Was wirklich nicht leicht war, so wie sie mich verwöhnte
Silvia verstärkte ihren Druck auf mein Gesicht, so sehr, dass ich kaum noch atmen konnte. Offensichtlich ein Protest auf die Passivität meiner Zunge, da ich durch Biggis Aktionen so abgelenkt war, dass ich nicht mehr weiterleckte und an ihrer Liebesperle saugte.
Natürlich nahm ich jetzt sofort meine mir zugedachte Arbeit wieder auf und gab meine bestes.
Biggi bearbeitete in der Zeit meinen Penis weiter, jetzt spürte ich immer wieder, wie sie ihre feuchte, triefende Liebesspalte an meinem steil aufragenden Liebesspeer rieb. Immer wieder spürte ich, wie die Spitze meines Lustspeeres zwischen ihren blanken Schamlippen eintauchte, dort einen Augenblick verweilen durfte. Dann zog sich Biggi ein bisschen zurück und entließ meine Speerspitze aus ihrer Spalte. Aber mit jedem Mal stieß sie fester zu und meine Speerspitze tauchte tiefer zwischen ihren geilen geschwollenen Schamlippen und schließlich in ihre nasse Lustgrotte ein.
Auch Silvia Möse wurde – nicht zuletzt durch mein Lecken und Saugen deutlich feuchter. Immer schneller rieb sie ihre blitze blanke Möse meinem Gesicht. Ihr lustbetontes Stöhnen, dass ich nur gedämpft unter dem Rock wahrnahm, ließ den Schluss zu, dass Sie einen ersten Höhepunkt erklomm.
Auf einmal wurde es kühl auf der Spitze meines Lustspeeres und an seinem Schaft. Tante Biggi schien ein Gel zu benutzen. Gleich danach bestieg sie mich wieder und trieb ihr geiles Spielchen mit mir. Speer rein in ihre Lustdose, dann wieder heraus.
Ich fühlte wieder den leichten Druck an meiner Spitze meines Lustspeeres. Biggi ließ sich auf mich plumpsen und nahm jedes Stücken meines Speeres in sich auf.
Dies begleitete sie mit lautem lustvollem Stöhnen, als mein dicker praller Ast in sie drang. Sie hielt einen Moment inne und schien zu genießen wie ich sie ausfüllte. Dann begann sie erst langsam und dann immer schneller mit ihrem Becken auf mir zu kreisen und rieb ihre blanken geschwollenen Schamlippen auf mir.
Ihr Atem ging nur noch stoßweise und jeder Atemzug wurde begleitet von lautem genussvollem Stöhnen. Ihr Becken rotierte förmlich um meinen Lustspeer.
Diese geilen Laute schienen auch Silvia mehr und mehr zu erregen. Immer heftiger rieb sie ihre triefende Lustspalte auf mir.
Ich fühlte mich toll, zwei es zwei geilen Damen auf einmal besorgen zu dürfen. Nein, zwei geile Damen besorgten es sich selbst auf mir. Gefesselt konnte ich nur meine geile steil aufragende pralle Latte an bieten, um die Tante Biggis blanke Möse unaufhörlich rotierte. Und Silvia berauschte sich daran, dass meine Zunge durch ihre blanke Spalte glitt und ich mich immer wieder zärtlich an ihrer Lustperle festbiss und diese dann tief in meinen Mund saugte.
Auch mich geilte dies unheimlich auf. So ereichten wir Drei fast gleichzeitig unseren ersten Orgasmus. Tief schoss eine Ladung Sperma nach der anderen aus meinem prallen Rohr und meinen prallen Eiern in Tante Biggis Liebesschlund.
Biggi glitt erschöpft von mir und zog vorsichtig den Cockring von meinem immer noch steifen Schwanz. Dann warf sie zärtliche Küsse gegen meinen Schaft. Als sie ein pulsieren fühlte, nahm sie meine Speerspitze in ihren Mund und saugte daran. Es dauerte nicht lange und mein befreiter Speer feuerte weitere Ladungen in ihren Mund.
Während Biggi mir den Ring abzog und ich mich in ihrem Mund entladen durfte, ritt Silvia immer noch auf meiner Zunge. Ein Orgasmus nach dem anderen durchflutete sie dabei. Besonders, wenn ich zärtlich ihre Lustperle zwischen den Zähnen hatte, jaulte sie vor Lust und Geilheit auf. Langsam klang dann auch ihre Geilheit ab. Erschöpft legte sie sich auf meinen Bauch. Ihre geilen steil aufragenden Nippel bohrten sich in meine Brust.
Ich lag zwischen ihren langen Beinen. Es dauerte nicht lange und mein leicht erschlaffter Schwanz gewann seine alte Stärke zurück und bohrte sich in Silvias geile blanke Höhle. „Meine blanke Möse hat ihn wieder einsatzbereit gemacht“ sagte Silvia, als fühlte was sich in ihre Möse drängte.
Kaum ausgesprochen richtete sie sich auf und ritt auf mir zu einem weiteren Höhepunkt. Lustbetontes Grunzen war von ihr zu hören, als sie fühlte, dass ich den Rest meiner Liebessahne in ihr verströmte.
Erschöpft blieb sie noch ein Weilchen auf mir liegen. Als mein schlaffer Schwanz aus ihrer triefenden Höhle glitt rollte sie sich von mir und löste die Fesseln an meinen Beinen.
Biggi die masturbierend das Tun von Silvia beobachtet hatte löste die Fesseln an meinen Händen. „Jetzt ab ins Bad“, drängelte sie dann, „wir wollen geduscht werden.
Im Bad stellten sich die beiden in die Wanne und ich duschte sie ab und befreite sie von Spuren unserer Lust. Besonders intensiv widmete ich mich ihren Lusthöhlen und ihren großen prallen Titten sowie den immer noch geil aufragenden Nippeln. Als sie mir dann ihre geilen Hintern präsentierten und Biggi verriet wo sie ihren winzigen Dildos versteckt hatten, verwöhnte ich damit noch ihre Hintereingänge. Es war ein geiler Anblick. Knackige Hintern aus denen winzige Dildos ragten. Beide genossen dieses Spiel, das ihnen weitere lustvolle Wonne bereitete.
Danach musste ich in die Wanne steigen. Und Silvia oder Biggi ich weiß es nicht mehr, führten einen der Dildos in meinen Po. Es dauerte nicht lange, da stand ich mit steifer Latte vor ihnen und aus meinen Eiern wurde der letzte Tropfen Liebessahne herausvibriert.
Dies begleiteten beide mit entzückten Lustschreien.
Den Rest des Tages verbrachten wir mit lustvollen Spielchen in und um das Haus. Wobei die Grenzen zwischen Diener und Bedienten mehr und mehr verschwammen.
Uns Dreien war klar, dass dies nicht das einzige und letzte Mal gewesen sein soll.

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Von meinem Onkel angelernt Teil 2

Vom Onkel angelernt Teil 2
Es kamen auch noch andere Freunde des Onkels in seinen Garten und manchmal saßen wir zu viert nackt und die erzählten was sie alles schon mit Jungen erlebt hatten.
Wenn einer seine Erlebnisse erzählte, mußte ich immer meinen steif stehenden kleinen wichsen, weil die alle solche genauen Einzelheiten erzählten.
Ich wurde zu einer ganz geilen willenlosen jungen Sau und wollte nur noch mehr von allem haben.
Alle steckten mir immer einen oder auch mal zwei Finger in den Po wenn sie meinen kleinen lutschten. Damit es mir nicht Weh tat, leckten sie gerne mein Loch ganz weich oder schmierten die Finger und mein Loch mit ihrem Vorsaft ein. So bekam ich immer mehr Gefühle in dem Po und mochte es beim Schwänzchen saugen Finger rein zu bekommen.
In der Schule, kam es oft in den Toiletten vor dass wir unsere Schwänze verglichen.
So lernte ich einen Jungen kennen, welcher Schwul war und auch gerne vor anderen meinen Schwanz lutschte. Das machte ihn geil und er erhoffte sich so Gleichgesinnte zu finden.
Wir wurden ziemlich gute Freunde und er erzählte wie es bei ihm anfing.
Dann fragte er mich ob ich denn schon mal in den Arsch gefickt wurde.
Weil ich ja nur das mit den Fingern ihm erzählte, fragte er ob ich denn
mal seinen Schwanz rein haben wolle.
Ich war echt neugierig wie es sich anfühlt und wir gingen nach der Schule in ein verlassenes Grundstück, wo sich eine alte Gartenhütte befand. Schnell die Hosen aus und den anderen wichsen und lutschen.
Dann sollte ich mich auf eine alte Matratze knien und er schmierte mein Loch mit seinem Vorsaft voll. Ich spürte seine Eichel dran reiben und etwas drückte sich gegen mein Loch. &#034Du mußt dich ganz entspannen so als wenn du scheißen mußt&#034, sagte er.
Oh man, ich wurde da gedehnt und ich spürte wie er sich immer weiter hineindrückte. Dann griff er um mich herum und wichste mich.
Ich drückte mich gegen seinen fickenden Schwanz, weil es nicht weh tat und ich geiler wurde.
Da rammte er seinen Schwanz ganz bis zum Anschlag in mich und fickte mich ganz hart. Er konnte mich dabei nicht mehr wichsen weil er meine Arschbacken festhielt und immer schneller rein fickte.
Schon nach einigen Stößen stöhne er auf und spritze seinen Ficksaft in meinen Darm.
Ich bin ganz ehrlich, es hat mir super gefallen und er wichste und lutschte mich dann noch. Das machten wir öfter mal nach der Schule!
Er erzählte von einem Badesee wo man anderen zusehen und sich selber auch zeigen kann.
Mit unseren Fahrrädern war es etwas weit aber wir machten es an einem Samstag trotzdem.
Dieser Badesee war umzäunt, aber es hatten schon einige vor uns den Zaun kaputt gemacht und man konnte da ohne zu bezahlen rein.
Zuerst etwas durch den Wald laufen und dann sich eine kaputte Stelle suchen, wo man hindurch konnte.
Dies war ja genau im Fkk Bereich und man sah sofort wie sich einige ältere geile Männer wichsten damit es andere sehen sollten.
Unsere Räder hatten wir angeschlossen und so schauten wir, wo man sich gut hinlegen konnte um vielen zusehen zu können.
Wir hatten schnell steife Schwänze und sahen wie sich auch sehr alte Männer wichsten. Oft gingen auch Frauen auf einem Trampelpfad durch die Büsche und ich merkte, daß fast jede unten keine Haare hatte. Bei manchen schaute auch ein kleiner Penis zwischen den Schamlippen heraus.
Erst viel Später lernte ich wie alles heißt und das es der Kitzler war.
Ich sah auch einige Buben auf dem Pfad laufen, die sich dann schnell ihre Badehosen auszogen, weil es ja Fkk war. Ha, denen stand es auch ganz steif hervor.
Es stand auf einmal ein älterer Mann vor uns und meinte, &#034 na ihr geilen Buben schaut ihr allen zu und wichst euch dabei&#034?
Ich stotterte denn ich sah wie sich sein dünner langer Penis versteifte.
&#034Darf ich mich denn mal zu euch setzen und mich mit euch unterhalten&#034, fragte er und setzte sich sofort neben mich.
&#034Ihr habt aber schon schöne Schwänze ich glaube ihr wichst jeden Tag was&#034?
Mein Freund meinte &#034na klar macht ja auch Spaß und man kann auch noch mehr machen&#034.
&#034So, na sag mal was du so meinst&#034?
&#034Nee, wir sind noch Jung und machen es nur zusammen&#034.
&#034Zeigt ihr es mir einmal, dann gehen wir ins nahe Wäldchen wo niemand ist&#034.
Mein Freund war geil und hatte als an seinem Schwanz gerieben, was der Mann sehen sollte.
&#034Ich sehe schon wer von euch beiden der Geilere ist, wir können ins Wäldchen hier gehen und viel Spaß haben&#034.
Mein Freund stand schon auf und zeigte sich mit seinem stehenden Schwanz jedem.
&#034Bist du auch zeigegeil wie ich&#034,? fragte er ihn. &#034Deinen möchte ich gerne lutschen und wenn du schon spritzt kannst mir auch Alles in den Mund spritzen, ich mag solchen jungen Saft gerne&#034.
Also standen wir auf und er zeigte uns eine Stelle wo zwei dichte Büsche standen. &#034Hier sieht uns keiner&#034, meinte er und kniete sich hin, wobei er meinen Freund schon zu sich zog. Sein Gesicht war genau in der richtigen Höhe und schnell saugte er seinen steifen Schwanz in den Mund.
Der machte sofort Fickbewegungen und stöhnte auf.
&#034Ja du geile Sau, lutsch meinen Bubenschwanz der mag das gerne&#034, hechelte er.
Und da zeigte ihm der Fremde sein Poloch und meinte,&#034 fickst du mich auch mal, ich habe das gerne&#034.
So was mochte mein Freund und ohne lange zu zögern drückte er seinen harten rein. &#034Jaaaa so ist es schön mach´s ganz tief, ich brauche so was&#034!
Aber wir Jungen sind ja schnell auf dem Höhepunkt und unter Stöhnen spritzte er seinen Ficksaft tief in des zuckende Arschloch des Fremden.
Dieser zog mich zu sich und lutsche meinen knallharten kleinen bis der ganz Weh tat. Wir verabredeten uns für den nächsten Sonntag um so was wieder zu machen.

Die Freunde vom Onkel erzählten auch, oft im Freibad zu liegen und sich da an den Badehosen herum zu drücken. Sie wollten, daß dies Junge sehen und Neugierig werden. Hmmm, dachte ich so was mußt du auch mal sehen!

Ich fragte Mama ob ich ins nahe Freibad gehen darf. Sie wußte ja, daß ich schwimmen konnte und hatte deshalb nichts dagegen. So ging ich dann an einem Sonntag ine nahe Neufelder Freibad. Ich mußte erst an den Umkleidekabinen vorbei um zu der großen Wiese und dem Schwimmbecken zu kommen. Diese Umkleidekabinen waren ja damals aus Holz und es standen so 10 Kabinen nebeneinander. Unten konnte man bei den Türen sehen ob sich Jemand darin befindet und von Innen mit einem Haken zu machen. Ich zog mich um und ging dann ganz neugierig zur großen Wiese.
Es waren viele Kinder im Becken für Nichtschwimmer und Geschrei und Getobe. Ich legte mich auf mein Handtuch und sah mich erst einmal um.
Ich sah auch einige alte Männer liegen, welche rauchten und sich unterhielten.
Bei manchen konnte man eine ziemlich dicke Beule in der Badehose sehen und einige drückten sich auch mal daran herum. Das weckte meine Aufmerksamkeit alles genauer zu beobachten.
Ich legte da einige sehr oft zu mir sahen und auch mit den Augen zwinkerten, machte ich einen Versuch.
Ich begann an meiner Badehose herumzudrücken um einen steifen zu bekommen. Das ging ja sehr schnell und ich merkte auch, daß welche sahen.
Doch keiner machte etwas sondern sah nur ziemlich offen zu mir.
Ich bemerkte auch wie sich zwei sehr oft auch an ihren Badehosen zu schlaffen machten und sogar hineingriffen um den Schwanz richtig hin zulegen.
Einer schaute gar nicht mehr weg sondern grinste mich an und leckte sich über die Lippen. Ich wußte nicht, daß dies ein Zeichen war, wie sich Männer zum Schwanzlutschen aufforderten.
Weil der aber immer mehr seinen Schwanz durch die Badehose drückte, stand ich auf und ging in Richtung den Umkleidekabinen.
Es waren viele Türen offen und ich suchte eine in der Mitte aus.
Hinein, und sofort meine Badehose ausgezogen. So saß ich auf der kleinen Holzbank drinnen. Die Türe hatte ich ja nicht ganz geschlossen und ich sah wie jemand davor hin und her ging. Ich hustete als Zeichen, daß ich drinnen bin.
Da ging die Türe auf und der Alte sah sofort meinen steif stehenden kleinen Schwanz. &#034Na du süßer geiler, magst du alte Schwänze&#034? fraget er mich und kam hinein.
Er schloss die Türe und legte den Riegel um, so konnte keiner mit hinein.
Als er so vor mir stand zog er seine Badehose herunter und mir sprang sein dicker langer Schwanz entgegen.
&#034Dein geiles Schwänzchen gefällt mir sehr, magst du meinen auch&#034? fragte er mich und wichste sich etwas.
Ich stotterte etwas und meinte &#034 der sieht super aus, darf ich den mal anfassen&#034?
„Klar der spürt gerne kleine Hände und ist auch schön zum lutschen“.
Ich sah schon einen Tropfen an der Eichel hängen und er nahm diesen mit einem Finger ab. Schnell strich er damit über meine Lippen.

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Nach dem Opernball – mit Lederhandschuhen abgewic

Sie kamen zu mir rüber, aber vorher schloss meine Frau die Tür ab. &#034Damit nicht noch mehr auf die Idee kommen, dass ich sie entsame.&#034 Dann schaute sie zu mir. &#034Na Schatz, hat es dir gefallen? Ich hoffe, dass du meine Handschuhmassage jetzt genießen kannst und es dir nichts ausmacht, wenn Sven uns dabei zusieht?&#034 Ich brauchte gar nicht zu sagen, denn schon war sie dabei, meine Hose zu öffnen und sie herunterzuziehen. Jetzt lag mein Schwanz frei. Er war immer noch steif. &#034Oh, das hat meinem lieben Mann also gefallen, nun jetzt werde ich mich mal um deine Entsamung kümmern.&#034 Sie nahm auch bei mir zärtlich meinen Schwanz zwischen beide ledernden Innenseiten ihrer Handschuhe. Das Leder glänzte und war total weich. So rieb sie meinen Schwanz eine ganz Zeitlang.
&#034Ich werde dich nicht blasen, denn Sven soll sehen, wie ich es dir mit meinen Lederhandschuhen mache. Du darfst sie ruhig schön vollspritzen.&#034 Während sie meinen Schwanz weiter bearbeitete und ihre Lederarme immer wieder sich rauf und runter bewegten, fragte sie Sven, der mit gierigen Blicken neben ihr saß und den Wichsbewegungen meiner Frau aufmerksam folgte, wie lange er diesen Handschuhfetisch schon habe. Er erklärte, dass er jetzt 19 sei und seit dem 10. Lebensjahr von Lederhandschuhen erregt wurde und seitdem auch onanierte oder Lederhandschuhe seiner Mutter dazu verwendete. Gekommen ist es durch seine Tante, eine sehr gutaussehende Frau, in die er ein bisschen verknallt war und die sehr oft lange glatte Lederhandschuhe trug. Wenn sie bei seinen Eltern zu Besuch kam, hat er die Handschuhe immer stibitzt und sich dann damit befriedigt. Manchmal dreimal hintereinander. Direkt erwischt wurde er nie, aber einmal hat seine Tante etwas geahnt, weil sie von dem Samen noch feucht waren und sie nicht trocknen konnten, weil seine Tante nur einen Kurzbesuch abstattete. &#034Und hat sie dich darauf angesprochen&#034, wollte meine Mutter wissen. &#034Ja, als ich im Urlaub ein paar Tage bei ihr war. Ich war gerade 16 Jahre alt. Ich weiß es noch genau, es war ein heißer Sommertag und ich hatte ein kurzes Shirt und eine Badehose an, als meine Tante auf die Terrasse kam und mich fragte, ob ich helfen könnte. Na klar hab ich ihr helfen wollen. Was ich tun solle? Sie sagte mir, dass sie im Sommer immer ihre Lederhandschuhe mit Lederfett eincremt, damit sie nicht bei der Hitze austrockneten. Und es wäre gut, wenn ich sie eincremen und abreiben könnte, während sie die anhat. Beides geht immer so schlecht. Natürlich konnte ich schlecht nein sagen, aber als sie die Handschuhe – es waren fünf Paar – alle aus feinstem Leder und unterschiedlich lang, auf dem Tisch ausbreitete, war mein Schwanz schon richtig steif. Ich setze mich so hin, dass sie das nicht sehen konnte. Die längsten gingen ihr bis zum Oberarm wie bei dir. Ein Paar war cremefarben alle anderen schwarz.
Das war auch das letzte Paar, das ich eincremen sollte. Sie saßen so hauteng, dass man sogar die Fingernägel dadurch erkennen konnte. Meine Tante mühte sich richtig in die Handschuhe und bat mich, ihr zu helfen. Dazu musste ich aber aufstehen. Und mein Schwanz stand in der Badehose wie eine eins. Sie konnte es sicher sehen, tat aber zunächst so, als ob sie es nicht bemerkte. Dachte ich jedenfalls, aber immer wieder merkte ich, dass sie wie ungewollt, meinen Schwanz leicht mit ihren Handschuhen berührte. Als ich sie eingefettet und blank gerieben hatte, hat das weiche Leder derart geglänzt, dass ich am liebst gleich mit gewichst hätte. Ich dachte, wir wären fertig, als meine Tante mich fragte, ob sie die Handschuhe noch etwas anlassen sollte. Als ich fragte, wie sie darauf käme, sagte sie, ich solle mich einmal hinstellen, dann würde sie es mir zeigen. Widerwillig stand ich auf, denn nicht nur, dass ich einen steifen Schwanz hatte, es hatten sich schon einige Lusttropfen gebildet und die hatten einen nassen Fleck an meiner Badehose hinterlassen.
Als ich vor ihr stand, tippte sie mit ihrem Lederfinger auf meinen nassen Fleck an der Badehose und sagte, dass ich, weil ich ihr so schön geholfen hatte, einen Wunsch frei hätte. Sie wüsste, dass mich Lederhandschuhe erregen und sie würde mich mit den Lederhandschuhen befriedigen oder wenn mir das unangenehm wäre, könnte ich es selbst machen und sie mir ausleihen. Natürlich wollte ich, dass sie es tat und so zog sie meine Badehose runter und nahm meinen steifen Schwanz in ihre Lederhand und wichste mich. Ich war allerdings so erregt, dass es keine Minute dauerte und ich ihr auf die Hand spritzte. Sie wischte es mit dem Poliertuch weg und sagte, dass es mir nicht unangenehm sein muss, dass ich auf Lederhandschuhe stehe. Viele andere Männer macht es auch an und deshalb trage sie immer so edle Handschuhe, weil sie so sexy wirken. Sie mag es Männer so geil zu machen, dass sie sie anbetteln, dass sie ihnen mit den Lederhandschuhen Entspannung verschafft. Sie hat dann kein Problem, mit ihnen u.a. im Restaurant unter dem Tisch einen Handschuh anzuziehen und sie dann zum spritzen zu bringen. Aber so, dass die anderen Gäste es nicht so merken.&#034
&#034Wow&#034, sage meine Frau, &#034Dann verstehe ich deine Anmache. Dein Schwanz ist auch schon wieder bereit und mein Mann braucht nicht mehr lange, nicht wahr, Schatz.&#034 Ich konnte nichts sagen, denn die permanenten Wichsbewegungen meiner Frau, die mich jetzt mit ihrer rechten Lederhand wichste und den Druck verstärkte, so dass ich dem Höhepunkt entgegen steuerte. Sven schaute konzentriert auf die ledernde Wichshand meiner Frau. &#034Professionell machst du das, macht dir das Spaß?&#034 &#034Darauf kannst du deinen Schwanz verwetten. Deshalb habe ich doch die langen Lederhandschuhe getragen, weil ich die anderen Männer reizen will. Wenn ich alleine im Cafe sitze, trage ich auch oft Handschuhe. Und wenn ich merke, dass es den einen oder anderen Mann sexuell reizt, gehe ich schon einmal mit ihm auf Toilette und wichse ihm einen. Ich bin da etwas wie deine Tante. Mir macht es Spaß Männerschwänze zum spritzen zu bringen.&#034 Eigentlich hätte mich das was ich da von meiner Frau hörte schockieren müssen, aber ich war kurz vor dem Spritzen und mich wunderte nichts mehr. Aber ich wollte wieder von ihr mit diesen glatten Lederhandschuhen entsaftet werden und wenn sie es gern macht. Das passt.
&#034Na, Liebling,&#034 sagte sie zu mir, &#034ich hoffe, dass es dich nicht zu sehr schockiert, aber ich genieße diese Handmassagen bis mir dann der Samen voller Lust über die Handschuhe gespritzt wird. Ich glaube, jetzt ist es bei dir soweit, los spritz meine Handschuhe voll…. &#034 Sie war noch nicht richtig mit dem Satz fertig, da bäumte ich mich auf und spritzte meinen Samen in 7 oder 8 Schüben über ihre Lederhandschuhe. Der Samen traf sogar ihren Oberarm und lief dann langsam in langen Schlieren die Unterarmer herab. Sie wichste mir den letzten Tropfen raus und zeigte Sven die besamten Handschuhe. &#034Geil, wie viel dein Mann auf deine Handschuhe gespritzt hat. Hat ihm wohl richtig Spaß gemacht. Kann ich auch noch mal.&#034 &#034Na klar, wäre doch eine Schande, wenn du deinen Samen wieder mitnimmst.&#034
Sie verteilte meinen Samen auf ihren Handschuhen, indem sie die ganzen Handschuhe damit einrieb. Sie sahen jetzt nicht direkt nass aus, sondern glänzten schön. Sven sah gespannt zu und ich erschöpft in meinem Sessel.
&#034Sieht geil aus,&#034 sagte Sven. &#034Riecht auch geil. Komm riech mal&#034, sagte meine Frau und hielt Sven ihren Lederarm hin, damit er riechen konnte. &#034Stimmt. Eine Mischung von Leder und Samen ist total erregend.&#034 &#034So, dann wollen wir ich mal nicht zu lange warten lassen. Ich möchte dich in den Genuss einer Unterarmmassage kommen lassen. Leg dich dazu auf den Tisch.&#034 &#034Eine Unterarmmassage? Bin gespannt.&#034 Er legte sich mit heruntergezogener Hose auf den Tisch und blickte gespannt auf meine Frau. Die kam näher und trat an den Tisch heran. &#034Eine Unterarmmassage ist bestimmt neu für dich, wird dir aber bestimmt gefallen. Du steht auf glattes weiches Leder. Und wie du sehen kannst, sitzt das Leder an meinen Unterarmen besonders stramm und ist deshalb auch besonders glatt. Ich werde jetzt deinen Schwanz zwischen dem glatten Leder meiner Unterarme so lange reiben, bis du losspritzt. Glaube mir, das dauert in der Regel nicht lange.&#034 Gesagt getan. Meine Frau stellte sich an den Tisch, nahm den Schwanz von Sven zwischen ihre Unterarme und bewegte diese immer leicht rauf und runter. Sven stöhnt nur und sagte phantastisch. Immer wenn meine Frau die Arme unten hatte, konnte ich sehen, wie der Lustsaft von Sven Spuren an dem glatten Leder hinterließ. Sie erhöhte den Druck etwas, was Sven mit einem deutlichen &#034ja, so ists gut&#034 belohnte. Ich saß gespannt in meinem Sessel und wunderte mich, dass ich beim Anblick meiner Frau, die Sven mit dem glatten Leder ihrer Unterarme zum Höhepunkt brachte, wieder einen Steifen bekam. Ich ging näher zum Tisch um besser sehen zu können. Das Leder spannte sich wirklich wunderschön. Der Schwanz war hart wie Stahl, der vom weichen glatten Lederarm poliert wurde. Meine Frau merkte, dass Sven es nicht mehr lange aushalten wird. &#034Merkst du wie es dir schon kommt? Ich habe dir doch gesagt, dass es eine besonderer Genuss ist.&#034 Da war es auch schon soweit. Sven spritze zwischen dem Leder an den Unterarmen meiner Frau seinen Samen empor. Es waren fünf Spritzer, dann pumpte meine Frau noch den Rest raus und verrieb den Samen wie vorher über ihre Handschuhe.

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Erstes Mal

Der Hausbesuch der besonderen Art

Wie hat der Tag recht stressig begonnen. Damit sich aber der Stress nicht bis in den Nachmittag zieht, habe ich beschlossen heute von zuhause aus zu arbeiten.

So setzte ich mich morgen pünktlich um 08:00 Uhr vor meinen PC und begann mit meiner Arbeit. Nach einer Stunde etwas klingelte es plötzlich an der Haustür. Was mich sehr verwundert hat. Es war doch für heute gar kein Termin ausgemacht.
Da ich schon einmal hier war, öffnete ich dir Tür. Es stand eine mir völlig fremde Frau davor.

„Guten ich bin Frau …. und möchte Ihnen kurz etwas vorstellen&#034, begrüßte sie mich an der Tür.

Ihr Anblick war mehr als verzaubernd. Ihre blonden Haare glänzten in der Sonne, die blauen Augen funkelten vor Leidenschaft. Ihr Kleid war dezent durchsichtig, so dass man sehen konnte, dass sie entweder einen sehr knappen String anhand oder gar kein Höschen.

„Kommen Sie doch erst einmal rein&#034, antwortete ich.

Hinter sich zog sie einen großen Koffer her.

„Was wollen Sie mir den vorstellen?&#034 fragte ich neugierig.

„Ein völlig neues System zu Reinigung Ihrer Böden und Fenster&#034, antwortete Sie.

In dem Moment musste ich grinsen, denn ich habe nämliche eine Haushaltskraft, die das für mich macht. Ich wollte mir aber den Anblick nicht entgehen lassen, wenn sie sich vor mich kniet. Somit zeigte ich erst einmal Interesse an dem was sie zu verkaufen hatte.

„Kommen Sie doch am besten mit hoch in mein Esszimmer, dort haben wir alle Arten von Böden&#034.

Sie folgte mir der Treppe hoch und ging mit mir ins Esszimmer.

„Wollen Sie etwas zu dringen?&#034, wollte ich höflich wissen.

„Nein“, antworte Sie.

In dem Moment beugte sie sich schon nach vorne um den Koffer zu öffnen. Der Einblick war göttlich. Die Ansätze der halterlosen Strümpfe blitzten unter dem mehr als kurzen Kleid hervor. Ohne mich groß anzustrengen, konnte ich auch ihren sehr freizügigen String erkenne. Ihre glatt rasierte Muschi schimmerte schön durch.

Nachdem Sie fast zwei Minuten versuchte den Koffer zu öffnen, stellte ich ihr die Frage:
„Kann ich Ihnen irgendwie behilflich sein?“

Sie wurde rot vor Verlegenheit und erwiderte fast schon ängstlich:
„Nein, ich versuche seit Wochen diese Artikel zu verkaufen, aber es gelingt mir nicht und nun spinnt auch noch der Koffer.“

Ich trat einen Schritt auf sie zu und blickte ihr tief in die Augen. Ohne ein Wort zog ich Sie an meine Brust um sie erst einmal zu trösten.

„Wieso machst Du dass?“ wollte sie wissen.

„Du bist eine wunderschöne Frau, die sicherlich doch auch einen anderen Job findet“, antwortete ich.

„Ja das schon, aber es ist trotzdem schwer“, erwiderte sie.

„Komm mit“, forderte ich sie auf.

Wir gingen gemeinsam ins Wohnzimmer wo eine große Couchlandschaft steht.

„Wo ist das schön bei Dir“, kam über ihre erstaunten Lippen, ihre Augen waren groß aufgerissen.
Ich stellte mich ganz eng hinter sie und begann dezent ihre Schultern zu massieren. Ich konnte förmlich spüren, wie sie es genoss und die Zärtlichkeit annahm.

Meine Hände massierten geschickt ihren kompletten Halsbereich, bis sie die Augen verschloss und leicht zu stöhnen begann.
In dem Moment zog ich Sie noch enger an meinen Körper. Meine Hände suchten die Knöpfe ihres Kleides. Anschließend lies ich meine Hände zart über ihre prallen Brüste wandern. Dabei spielte ich immer wieder mit ihren Nippeln, die dabei immer härter wurden.
Meine Erektion war inzwischen auch nicht mehr zu übersehen.

Ich zog Ihren Kopf zurück und wir küssten uns tief und innig. Unsere Zungen verschlangen sie gegenseitig sehr intensiv.
Es knisterte förmlich vor Leidenschaft.
Nach kurzer Zeit drehte ich sie um und schob Sie unter einem tiefen Zungenkuss auf die Couch.
Ohne große Scheu setzte sie sich. Ihr Kleid entfernte ich mit meinen Zähnen von ihrem Körper. Ihr stöhnen wurde immer intensiver und lauter.

Kaum habe ich es auf den Boden fallen lassen, wanderte meine Zunge bereits über ihre nasse Muschi. Sie schmeckte herrlich und wurde dabei immer nasser. Ihre Geilheit war scheinbar unersättlich.

Während ich ihre nasse Muschi leckte, streifte ich mir meine Kleidung ab vom Körper.
Sie bemerkte meine Erektion, voller Gier stürzte sie sich mit ihren Lippen auf meinen Schwanz. Ihre Zunge erkundete jeden Millimeter, sie umkreiste die Eichel, dass es eine wahre Freude war.

In der Zwischenzeit befanden sich bereits drei Finger von mir in ihrer tropfnassen Muschi.
Ich entzog mich ihren Blaskünsten und drehte sie auf der Couch zurecht, so dass ich schön langsam in Ihre nasse Muschi eindringen konnte.

Jeden Millimeter den ich tiefer in sie Eindrang, stöhnte sie lauter auf. Schön langsam begann ich nun Ihre Muschi zu ficken. Sie wurde lauter und lauter unter meinem Rhythmus.

Ich wurde immer schneller, bis ich hart fickte. Meine Hoden klatschten hörbar an Ihren geilen Hintern.

„Fick mich“, rief Sie immer und immer wieder.

„JAAAA, das ist geil“, mach weiter höre nie auf damit.

Das wollte ich auch nicht zu schnell. Nach einer Weile spürte ich, wie ihr erster Orgasmus sich ankündigte. In dem Moment stoppte ich spontan.

Sie schaut mich an: „was soll das?“

Ich grinste und begann sie sofort hart zu ficken, bis kurz vor dem nächsten Orgasmus. Das Spiel wollte ich immer und immer wieder.

„Bitte lass mich kommen, ich kann nicht mehr, ich halte es nicht mehr aus!“ rief sie laut aus.

Dieser Wunsch sollte ihr jetzt in Erfüllung gehen. Ich fickte sie weiter und weiter, bis sie innerlich vor lauter Geilheit zerplatzte. Ihr Orgasmus durchlief ihren ganzen Körper. Ihre Muschi zuckte so heftig, dass ich mich zurück zog und ihr meinen Saft auf den ganzen Körper verteilte.

Ihre Finger holten sich gierig jeden Tropfen meines Spermas vom Körper. Ihr Lippen wanderten sofort über meine Eichel, um diese sauber zu lecken.

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Startdust – Teil 3

Allein. Sie streift ihr Bühnenoutfit ab.
Nackt stellt sie sich vor den Spiegel, dreht sich in alle Richtungen und begutachtete sich. Etwas geschwitzt, aber schön. Aber war das feuchte zwischen ihren Beinen wirklich Schweiß gewesen? Wenn sie ehrlich war: Nein. Es war die Geilheit auf heute Abend, die Bühne und natürlich das bestellte Bonbonstückchen nach der Show. Endlich bekam sie mal wieder was Richtiges zwischen die Lippen. Wie sehr hatte sie sich die letzten Stunden danach gesehnt und verzehrt (http://de.xhamster.com/user/Phil-91/posts/520250.html, http://xhamster.com/user/Phil-91/posts/535270.html).

Die Tür ging auf und wurde schnell wieder geschlossen. Ihre Managerin war eingetreten. „So, ich hab für dich alles geregelt. Lass dich von dem ordentlich durchrammeln. Der sah ganz ordentlich aus.“
„Du hast ihn doch nicht etwa …“
„Nein, natürlich nicht. Hab ihm nur gezeigt wie meine Assistentin meine Möse leckt und ich ihr ins Gesicht squirte und was sich da durch die Hose abgemalt hat, war mir genug.“
Sie atmete aus. Sie hasste es, wenn ihre Manger die Callboys vorher nahm.
„Ich lass die kleine jetzt mit dem feuchten Gesicht rumlaufen – süß wie sie sich jetzt verhält.“

Im Hotelzimmer angekommen, musste er warten. Er sollte es „schön“ machen, hatte die Managerin gesagt … was auch immer das heißen sollte. Der Deko-Typ war er jetzt nicht so, sondern eher praktisch veranlagt. Ausziehen war ihm aber auch zu blöd und einfallslos, dann machte er eher gar nichts. Gar nichts war ihm aber zu wenig und so überlegte er hin und her. Etwas demotiviert streifte er durchs Zimmer. Wann würde sie kommen?

Die Managementassistentin saß ihr gegenüber. Die Feuchte im Gesicht war nur noch rudimentär zu sehen. „Wie war denn Ihr Auftritt?“
„Gut“, sagte sie gelangweilt. Small talk lag der Kleinen, die vor wenigen Monaten 18 geworden war, nicht und sie wurde schnell langweilig. Nur eines konnte sie gut: „Ich will, dass du mich leckst.“
Die Assistentin schaut mit großen Augen zurück.
„Jetzt. Hier.“ Sie atmete tief und war schon fas genervt. „Los!“

Wasser prasselte auf seine Haut. Okay, scheinbar zufällig aus der Dusch kommen war jetzt auch nicht das Originellste, aber war zumindest etwas, das immer gut ankam. Zudem konnte er sich nochmal sauber machen, damit auch alles seine Richtigkeit hatte – da kam ihm die Gästedusche sehr gelegen.

Wie eine Katze ihre Milch aufschleckte, bearbeitete die kleine Managementassistentin ihre inzwischen schön feuchte Fotze. Sie sollte a schließlich nur lecker feucht sein für den Stecher gleich. „Wehe du saugst, du gierige Schlampe!“ Sie fasst den Kopf du tauchte ihn in ihre Feuchte. „Los, Leck schön tief!“ Lecken konnte die ja und wie. Sie spürte die Zunge in sich und konnte nicht anders. Sie zuckte und kam – dabei spritzte sie die Assistentin voll. Die war nun mächtig eingesaut.

Die Tür ging auf. Das war sein Signal. Er band sich das Handtuch um und ging in den Wohnbereich der Suite. Er staunte nicht schlecht, als plötzlich die vor ihm stand auf deren Konzert er gewesen war.
„Sie …?“
„Sie?“
„Und wer ist die Kleine?“
„Keine Sorge, die ist legal – die Assistentin von der Managerin, die soll nur…“
„… die Klamotten wechseln?“
„Nein“, sie lächelte, „wir haben hier keine Wechselklamotten für sie. Die Klamotten müssen trocknen.“
„Verstehe.“
„Na, das werden wir noch sehen.“
„Wie?“
„Handtuch weg.“
Er ließ es auf den Boden fallen.
„Schön“, sagte sie und umfasste ihn sanft und zärtlich. „Sie wird ihn für mich anblasen, während ich sie von den Klamotten befreie, okay?“

Die Lippen der jungen Frau schlossen sich langsam um seine Eichel, während sie auf den Knien von der Kundin ausgezogen wurde. Für ihn dürfte sie jetzt nicht mehr der Star sein, sondern nur die Kundin, der er die geilste Nacht ihres Lebens bescheren wollte … musste … durfte? Er blickte in die Augen der Vollgesquirteten, die gerade erschreckend gekonnt für ihr Alter seinen prallen Schwanz blies und leckte. In seiner Laufbahn war er schon häufiger zu gerade 18jährigen gerufen worden, die sich ihre Entjungferung von ihm wünschten. Die gingen aber weniger gekonnt mit ihm um. Als die junge Frau ausgezogen war, sagte seine Kundin fast beiläufig: „Spitze sie voll. Dann haben wir sie beide mal angespitzt.“ Sie lächelte dabei keck. Davon ungerührt blies die Nackte auf den Knien weiter. Er hingegen wollte der Kundin das geben, was sie verlangte und wurde engagierter. Dann nahm er den von der Spucke gut feuchten Schwanz aus dem Mund der Blasmaus und wollte nun Hand anlegen. Seine Kundin aber war schneller und melkte schnell die Sahne aus ihm heraus auf Gesicht und Mund der Assistentin. Daraufhin drückte sie das mit Sperma volle Gesicht gegen ihre schon fast triefende Spalte und küsste den Callboy. Eine geile Nacht konnte beginnen.

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Mama´s unvergesslicher Geburtstag ! (1) &quo

Mamas unvergesslicher Geburtstag (1)
( Netzfund !)

1.
Es war Freitagnachmittag. 

Die frühsommerliche Junisonne schien durchs offene Fenster in das Wohnzimmer meiner ersten eigenen Bude, die ich vor etwa anderthalb Monaten bezogen hatte.

Mama hatte zwar gemeint ich könne ruhig noch ein oder zwei Jahre in dem elterlichen Einfamilienhäuschen bleiben, Platz genug wäre auf alle Fälle gewesen. 

Doch ich war der Meinung, mit 20 wäre es langsam Zeit auf eigenen Füßen zu stehen und so hatte sie mich schweren Herzens ziehen lassen.

Nun saß ich auf meinem herrlich weichen Zweisitzer und lies es mir gut gehen. Denn ich war nicht allein. Vor mir kniete Ina und lutsche genüßlich an meinem Schwanz.

Ich schloss die Augen und lehnte mich entspannt zurück. Sie machte das wirklich prima, wenn man bedenkt, dass sie erst achtzehn war und vor mir erst einen festen Freund hatte.

Sie hatte ihre halblangen hellroten Haare hinten zusammengebunden, was ihr einen kindlich, l****amäßigen Touch verlieh.

Trotz ihrer scheinbar unnahbaren und leicht arrogant wirkenden Art, hatte sie dieses gewisse Funkeln in ihren Augen.

Ein leicht verruchtes Funkeln das mir gleich bei unserer ersten Begegnung aufgefallen war und mich in seinen Bann gezogen hatte.

Bei der Party wenige Tage nach ihrem 18. Geburtstag waren wir uns nähergekommen und nun waren wir schon seit etwas mehr als einem halben Jahr ein Paar.

Meine Menschenkenntnis hatte mich nicht im Stich gelassen. Unter ihrer spröden Oberfläche schlummerte ein Vulkan der jederzeit ausbrechen konnte. 

Man musste nur wissen wie man ihn entfachte.

Das plötzliche Klingeln meines Telefons riss mich unvermittelt aus meinen angenehmen Gedanken.

Ich hatte zwar einen relativ leisen und wohlklingenden Ton gewählt, doch auch dieser hörte sich jetzt in dieser Situation irgendwie penetrant und sehr störend an.

Ich öffnete die Augen und schielte rüber auf das Display des Telefons, das etwa einen Meter von mir in der Ladestation steckte.

Die Nummer die darauf zu sehen war, kannte ich nur zu gut. Es war die meiner Mutter.

Normalerweise hätte ich das Klingeln ignoriert und mich weiter von Ina’s warmen und weichen Mund verwöhnen lassen. 

Doch heute war der 46. Geburtstag meiner Mutter und so entschloss ich mich seufzend den Anruf entgegen zu nehmen.

&#034Warte, dass ist meine Mutter&#034. Es kostete mich einige Überwindung, ihr das mitzuteilen, denn es bedeutete das sie mit ihrer sehr erregenden Beschäftigung aufhören musste.

Ich machte mir nicht die Mühe aufzustehen sondern streckte meine rechte Hand aus und angelte mir das Telefon.

&#034Hallo&#034 meldete ich mich mit etwas belegter Stimme und schaute zu Ina hinab, die bedauerlicherweise meinen Schwanz nicht mehr in ihrem Mund hatte aber immer noch vor mir kniete ,sich an meinen Oberschenkeln abstützte und mich verschmitzt angrinste. 

&#034Hallo Leon&#034 hörte ich Mama am anderen Ende. &#034 das klappt doch heute Abend, das ihr beide kommt&#034 es war ihr anzumerken das sie aufgeregt war. Kein Wunder denn ich vermutete das sie mitten in den Vorbereitungen für ihre Geburtstagsfeier steckte und Mama wurde dann immer ziemlich hektisch. 

&#034Ja klar&#034 entgegnete ich etwas missmutig. Die Erinnerung war eigentlich überflüssig und gerade jetzt erst recht!

&#034Tante Petra und Onkel Werner sind auch schon seit ein paar Stunden da&#034 während ich ihren Worten lauschte, spürte ich Ina’s Lippen auf meiner Eichel. 

Entsetzt schaute ich wieder nach unten und sah, wie ihr Mund meine Eichel umschloss und spürte wie ihre Zunge darüber strich. 

Ein Schauer durchlief meinen Körper. Ich machte eine böse Grimasse und schüttelte heftig mit dem Kopf. Doch Ina dachte gar nicht daran mit ihrem Treiben aufzuhören.

Ganz im Gegenteil. Nun begann sie auch noch an meiner Eichel zu saugen und hinterlies dabei an schmatzendes Geräusch.

&#034uaahhh&#034 entfuhr es mir und ich zuckte zusammen.

&#034Was hast du gesagt?&#034 fragte Mama am anderen Ende der Leitung. 

&#034Du hörst dich irgendwie komisch an&#034.

Mir wurde irgendwie heiß und ich vermutete das lag daran das ich gerade einen hochroten Kopf bekam

&#034Ich bin wohl ein bisschen erkältet&#034 krächzte ich in den Hörer. 

Die letzten Worte konnte ich nur mit einem Beben in der Stimme rüber bringen denn das Luder, dass seit einem halben Jahr meine Freundin war, nahm nun meinen Schwanz tief in ihren Mund und massierte dabei sanft meine Hoden.

Sie wusste genau, wie ich es gern hatte. Wir hatten ja auch schließlich oft genug trainiert.

Doch nun fluchte ich innerlich denn sie trieb mich immer schneller in den Wahnsinn.

Glücklicherweise wurde meine Mutter, durch meine Tante, die hörbar im Hintergrund in der Küche werkelte abgelenkt und bemerkte meinen immer schwerer gehenden Atem nicht.

Nina machte erbarmungslos weiter. Sie begann nun ihren Kopf auf und ab zu bewegen und natürlich lies sie dabei meinen Schwanz nicht aus seiner Falle heraus.

&#034Also gut. Nicht vergessen 19 Uhr und komm nicht wieder ne Dreiviertelstunde zu spät&#034 ermahnte mich Mama. 

&#034Ne,kein Probleeem&#034 . Ich versuchte so normal wie möglich zu klingen. Doch das war fast unmöglich. Ina fand es wohl ziemlich lustig, wie ich am Telefon herum druckste und musste lachen. Da sie mein bestes Stück im Mund hatte, wurde es ein helles Glucksen. 

&#034Ahh Ina ist auch da. Grüß sie schön von mir&#034 hörte ich Mama sagen.

Als ob sie das gehört hatte, begann Ina nun zum Endspurt anzusetzen. 

Sie lies meinen Harten aus ihrem Mund und begann ihn zu wichsen, während sie etwas weiter unten an meinem Hoden knabberte. 

&#034Werd ich ausrichten&#034 stieß ich unter fast unmenschlichen Anstrengungen ins Telefon und biss mir dabei auf die Lippe um das aufkommende Keuchen irgendwie zu unterdrücken. 

Ich spürte wie es heiß in mir aufstieg und hatte Angst jeden Moment meine Lust in den Hörer schreien zu müssen.

Ich betete das Mama endlich auflegte und nahm mir vor im Notfall selbst die Verbindung zu unterbrechen und dann zu behaupten die Leitung wäre blockiert gewesen oder so etwas in der Art.

Allerdings würde Mama dann sofort wieder anrufen und eventuell sogar Verdacht schöpfen.

Ina wichste meinen Schwanz nun immer schneller.

Sie mochte es zu sehen wie mein Sperma heraus schoss. Das nette, unschuldige war aus ihrem Gesicht verschwunden und hatte purer Geilheit mit einer Prise Schadenfreude Platz gemacht. 

&#034Dann tschüß bis nachher. Ich freu mich auf euch! &#034 verabschiedete sich Mama endlich und dann klickte es auch schon in der Leitung.

Keine zwei Sekunden später sprudelte es auch schon aus mir heraus.

Die ersten Spritzer landeten auf meinem T-Shirt, aber auch Ina bekam etwas ab ,wie ich mit Genugtuung feststellte.

Ich brauchte ein paar Sekunden um mich zu erholen.

Doch dann packte ich sie, warf sie auf die Couch und begann sie zur Strafe minutenlang auszukitzeln.

Sie wand sich mit unkontrollierten Bewegungen auf der Couch herum, schrie und lachte gleichzeitig und versuchte mich weg zu stoßen.

&#034Das ist für grade eben. Zum Glück hat meine Mutter nix mitbekommen&#034

Schließlich , als wir beide völlig außer Atem waren, lies ich dann doch von ihr ab, setze mich neben sie und gab ihr einen Kuss.

&#034Na und, dass ist doch nicht schlimmes mehr heutzutage. Deine Mutter lebt doch nicht hinter dem Mond auch wenn sie zur Zeit keinen Mann hat&#034 entgegnete Ina .

&#034Na ja, meine Mutter ist halt etwas konservativ in solchen Dingen&#034. 

Etwas sehr konservativ, dachte ich weiter und erinnerte mich an einen Vorfall vor etwa 1,5 Jahren als ich noch keine eigene Wohnung hatte.

Ich hatte damals ein Mädel mit nachhause auf mein Zimmer genommen.

Da niemand zuhause war, hatte ich meine Tür nicht abgeschlossen.

Wir haben dann angefangen Zärtlichkeiten auszutauschen und just in dem Moment als ich vor meinem Bett stand und sie mir genüsslich einen geblasen hat, war Mama ins Zimmer gekommen.

Sie hat sich zwar dann schnell wieder mit hochrotem Kopf zurückgezogen, aber an Sex war danach natürlich nicht mehr zu denken.

Außerdem hat sie mir danach noch einige Vorhaltungen gemacht.

Mir war nicht so ganz klar, was ich denn falsch gemacht hatte, aber die anschließende lange Diskussion hatte nichts gebracht und so hatten wir ab da, dieses Thema totgeschwiegen und ich habe in der Folgezeit darauf geachtet, meine Tür entweder abzuschließen oder gar keinen Sex zu praktizieren wenn Mama zuhause war.

Davon erzählte ich Ina aber nichts. Sie musste ja nicht alles aus meiner Vergangenheit wissen.

&#034Ich fahr dich gleich nachhause damit du dich fertig machen kannst und hol dich um halb 7 wieder ab.&#034

&#034Aber wir haben doch noch Zeit. Ich möchte lieber noch was hier bleiben und wir könnten noch ein bisschen………kuscheln&#034. protestierte sie.

Ich grinste denn mir war natürlich klar was sie mit kuscheln meinte.

Da wir beide Freitags schon recht früh Feierabend bzw. Schulschluss hatten, trafen wir uns regelmäßig und hatten am Nachmittag meistens Sex.

Seit ich die eigene Bude hatte, brauchten wir auch weder auf ihre Eltern, noch auf meine Mutter Rücksicht zu nehmen und konnten nach Herzenslust vögeln.

Das musste aber heute wegen Mamas Geburtstag ausfallen.

&#034Das schaffen wir dann nicht rechtzeitig. Du brauchst ja zuhause bestimmt wieder eine Stunde um dich fertig zu machen und wenn wir zu spät kommen gibt’s Stress mit meiner Mutter&#034 erklärte ich ihr.

Sie machte einen Schmollmund, ging dann aber doch ins Bad um sich die Spermaflecken aus ihrem Oberteil heraus zu waschen.

Dann fuhr ich sie nachhause zu ihren Eltern.

Als wir uns zum Abschied küssen raunte ich ihr noch ins Ohr : &#034 Die Geburtstagsfeier wird ja nicht ewig dauern und danach können wir uns richtig austoben&#034.

Der letzte Satz sollte sich als prophetisch erweisen. Aber völlig anders als ich es mir vorgestellt hatte!

2

Die Geburtstagsfeier hatte zwar wie erwartet einen niedrigen Spaßfaktor, war aber für mich in vielerlei Hinsicht interessant.

Beispielsweise sah ich Tante Petra und Onkel Werner nach längerer Zeit wieder.

Sie waren extra aus Süddeutschland angereist um mit Mama Geburtstag feiern zu können.

Aber auch, dass Mama meinen Vater eingeladen hatte, war eine kleine Sensation.

Vor sechs Jahren hatte sie ihn aus der Wohnung geworfen, weil er eine Affäre mit einer zwanzigjährigen hatte. Es hat Jahre gedauert bis sie überhaupt wieder normal miteinander gesprochen hatte und nun wurde er sogar eingeladen. 

Allerdings hatte Mama ihn am anderen Ende des Tisches platziert und dafür gesorgt, dass der größtmögliche Sicherheitsabstand zwischen ihnen bestand.

Wir grillten auf der Terrasse hinter unserem Häuschen und als es dunkel und kühler wurde zogen wir uns in das üppige Wohnzimmer zurück.

Einige Freunde und Bekannte hatten sich bereits verabschiedet und nun war nur noch der harte Kern übrig.

Er bestand, mich eingeschlossen aus elf Personen. Hauptsächlich Verwandtschaft mit ihren Angehörigen.

Neben Mama und Dad war da noch ihre zwei Jahre jüngere Schwester, Tante Steffi mit ihrem Mann Robert.

Sie wohnten im Nachbarort und daher bekam ich sie öfters zu sehen. Ihre älteste Tochter, meine Cousine Melanie, hatte ich allerdings schon an die zwei Jahre nicht mehr gesehen. Sie war zwei Jahre älter als ich und unser Verhältnis war etwas angespannt.

Sie war nicht besonders helle und nahm es auch mit der Wahrheit nicht so genau.

Als ich zehn und sie zwölf war, hatte sie ihren Eltern erzählt, ich hätte sie zu Doktorspielen überredet und mit irgendwelchen Stäbchen an ihr rumgefummelt was so überhaupt nicht stimmte.

Vielmehr hatte sie die Ärztin gemimt und mich aufgefordert meine Hose runterzulassen weil mein Piepmatz angeblich krank war…….

Dad hatte die ganze Sache amüsiert aber meine Mutter hatte das sehr ernst genommen und mir in einem eindringlichen Gespräch verboten so etwas noch mal mit meiner Cousine zu machen. Alle Proteste meinerseits hatten nicht viel gebracht.

Später als Teenager hatten wir uns auch das eine oder andere Mal in Haare gekriegt und ich hatte ihr an den Kopf geworfen das ich sie für strohdoof hielt und nicht verstehen konnte das wir miteinander verwandt seien.

Das letzte Mal als wir uns über den Weg liefen, hatte sie sich allerdings bei mir ausgeweint weil mal wieder einer ihrer Freunde mit ihr Schluss gemacht hatte.

Nun begegneten wir uns wieder und trotz aller Vorbehalte ihr gegenüber, musste ich gestehen das ihr Anblick eine wirkliche Augenweide war.

Sie war früher leicht pummelig gewesen, hatte aber in den letzten Jahren abgenommen und nun eine wirklich knackige Figur ohne zu dünn zu sein.

Ihr enges Oberteil, dass mindestens eine Nummer zu klein war unterstrich diesen Eindruck und betonte ihre üppige Oberweite noch zusätzlich.

Mir war schon vor zwei Jahren aufgefallen, dass sie ihre Mutter in dieser Hinsicht bereits überflügelt hatte nun wurde es mehr als deutlich.

Sie bewegte sich nun schon in Mamas Regionen die mit Größe D bereits mehr als großzügig bestückt war.

Ihr kurzer Sommerrock zeigte viel Haut und gab einen Blick auf die wohlgeformten und hellen Beine frei.

Von Sonnenstudios schien sie nichts zu halten aber das machte auch nix, die helle Haut passte gut zu ihrem Typ.

Zu guter letzt hatte sie auch noch die langen Haare abschneiden lassen und jetzt so eine Art Marilyn Monroe Frisur was auch besser aussah als früher. 

Ich musste mich von ihrem Anblick regelrecht losreißen um keinen Ständer zu bekommen.

Außerdem war Ina, die ja neben mir saß, natürlich aufgefallen wo ich die ganze Zeit hinstarrte, was mir einen leichten Seitenhieb einbrachte.

Mein Blick wanderte rüber zu Mamas zweiter Schwester, Tante Petra und ihrem Mann Werner.

Ich musste grinsen, denn die beiden war echt lustig.

Tante Petra war die jüngste der drei Schwestern , aber auch eindeutig das Schwergewicht der Familie.

Während Mama und Tante Steffi nur ein etwas mollig waren, was bei ihrer Größe von 1,71 bzw. 1,73 nicht so auffiel, konnte man Tante Petra nur als dick bezeichnen.

Sie war mindestens 6 oder 7 cm kleiner als ihre Schwestern, hatte aber bestimmt 15 Kilo mehr auf den Rippen.

Nur ihrem hübschen Gesicht war anzusehen, dass sie erst Vierzig war, alles andere war überdimensional ausgeprägt. Sie hatte einen ziemlich breiten Hintern und ihre Beine waren regelrechte &#034Stampfer&#034.

Natürlich hatte sie passend zu ihrer Figur, die dementsprechende Oberweite. Ich schätzte sie auf F.

Doch sie war eine Seele von Mensch und wenn wir in den Ferien nach Bayern fuhren, wurden wir von ihr nach Strich und Faden verwöhnt.

Ihr Mann, Onkel Werner war ein Bayer wie er im Buche stand. Er war erheblich älter als meine Tante, 15 oder 16 Jahre älter, mit Halbglatze und Bierbauch.

Er war stets lustig aufgelegt, ich glaube ich habe ihn noch nie schlecht gelaunt oder böse erlebt. Er hatte eine Videocam mitgebracht und filmte mit Begeisterung alles und jeden.

Als letzte waren dann noch meine Schwester und ihr Freund Peter zu uns gestoßen.

Meine vier Jahre ältere Schwester sah irgendwie gestresst aus. Vermutlich hatte es wieder Streit gegeben. Mama hatte mir erzählt, dass es Peter mit der Treue nicht so genau nahm und es danach Zoff gab aber irgendwie versöhnten sie sich anschließend wieder.

Ich konnte Peter nicht leiden und hielt ihn für einen Dummschwätzer und Lackaffen.

Er wusste immer alles besser, gab gern irgendwelche Ratschläge und war sowieso immer der Größte. Ich hatte mich gefragt, was meine Schwester an ihm fand und war dann schliessslich zu der Erkenntnis gekommen, dass es eine reine Bettgeschichte sein musste, denn für seine 33 Jahre sah er zugegebenermaßen recht gut aus und schien auch sonst noch ziemlich fitt zu sein.

Zu meiner leichten Enttäuschung erschien meine Schwester wieder mal in einem recht unsexy Outfit.

Eine stinknormale Stoffhose verhüllte ihre wohlgeformten und sehr langen Beine, die sie bei ihrer Körpergröße von 1,82 natürlich hatte.

Ich versuchte mir vorzustellen, wie sie in dem kurzen Rock meiner Cousine aussehen würde, aber da ich meine Schwester kannte, gab ich die Hoffnung auf, sie jemals in so einem Kleidungsstück bewundern zu dürfen.

Außerdem trug sie noch eine Bluse, die zwar zu ihrer Hose passte, aber ebenso unspektakulär war.

Eigentlich hatten Ina und ich vorgehabt uns &#034abzuseilen&#034, denn wir hatten ja noch etwas vor….Aber da die meisten meine Freundin noch nicht kannten wurde sie gut in Beschlag genommen. Besonders von Peter dem Ina sichtlich zu gefallen schien und der gleich mal versuchte sich bei ihr einzuschleimen.

Außerdem bat mich Mama noch etwas zubleiben und ein bisschen für die Getränkeversorgung zu sorgen.

Als ich in den Keller stieg um eine weitere Kiste Wein zu holen, stellte ich fest dass Mama unten noch 6 weitere Kisten a 6 Flaschen deponiert hatte.

Sie schien sich auf einen langen feucht, fröhlichen Abend eingerichtet zu habe.

Na das konnte ja noch heiter werden.

3

Der Alkoholkonsum stieg in der Folgezeit tatsächlich rapide an und damit auch die Stimmung.

Da ich noch fahren wollte und nichts alkoholisches trinken konnte, was ich auch trotz ständiger Aufforderung nicht tat, betätigte ich mich als Familienkellner und sorgte dafür das keiner mit einem leeren Glas blieb.

Mama war voll des Lobes über mich. Sowohl wegen meiner Standhaftigkeit, als auch wegen meines Fleißes.

&#034So was kenne ich ja gar nicht von dir.&#034 meinte sie fröhlich und herzte mich.

Sie hatte zwar erst ein paar Gläser Wein intus, aber da Mama sonst selten Alkohol trank, reichte das schon aus um bei ihr anzuschlagen, wie man deutlich an ihren roten Wangen sehen konnte.

Auch Tante Steffi, die neben ihr saß, hatte heute anscheinend einen Narren an mir gefressen und umarmte mich jedes Mal wenn ich in ihre Nähe kam.

Peter versuchte weiterhin mit meiner Freundin zu flirten, was mich allerdings relativ gelassen bleiben lies, denn ich wusste das er keine Chance hatte. 

Jedenfalls keine wirkliche.

Anderseits schien meine Cousine Melanie ihrerseits ein Auge auf Peter geworfen zu haben, traute sich aber nur unterschwellig mit ihm zu flirten das sie Stress mit meiner Schwester befürchtete.

Ich war etwas besorgt, denn ich befürchtete das die Stimmung bald ins negative kippen und Mamas Geburtstagsfeier trüben würde.

Just in diesem Moment schlug Mama vor ein Gesellschaftsspiel, nämlich Trivial Pursuit zu spielen. Sie freute sich wohl mal wieder ein volles Haus zu haben und wollte noch nicht das die Feier schon ausklang.

Die Begeisterung hielt sich zwar spürbar in Grenzen, aber da es Mamas Geburtstags war, wollte ihr natürlich niemand die Freude verderben.

Also bildeten wir gemischte Zweierteams , die ausgelost wurden.

Ich wurde Tante Steffi zugelost, was diese hörbar erfreute denn sie sprang auf und setzte sich gleich neben mich, fast halb auf meinen Schoß. 

Außerdem bildeten Mama und Onkel Werner, Dad und meine Schwester und Onkel Robert mit Tante Petra ein Team.

In der letzten Gruppe, die wegen der ungeraden Telnehmerzahl aus drei Personen bestand, waren ausgerechnet Peter, Nina und meine Cousine Melanie.

4

Das Spiel zog sich schier endlos in die Länge. Es dauerte quälend lange bis eine Spielrunde beendet war und die nächste beginnen konnte.

Dementsprechend floss auch der Alkohol weiter in Strömen. Ich hatte mittlerweile eine weitere Kiste aus dem Keller geholt und fragte mich allmählich ob der immense Vorrat den Mama da unten gebunkert hatte tatsächlich reichen würde

Einige hatten mittlerweile auch schon richtig einen im &#034Kahn&#034.

Onkel Werner der den Entertainer machte und die Fragen vorlas, hatte schon einen recht schwankenden Gang.

Ich schielte rüber wo meine Freundin saß und bei genauem Hinsehen fiel mir auf das Peter seine Hand fast unsichtbar hinter sich geschoben hatte und nun Inas’s Rücken streichelte.

Sie saß weiterhin brav neben ihm und es war ihr nicht anzumerken, ob es ihr gefiel oder sie nur still hielt um kein Aufsehen zu erregen.

Ich schaute noch ein Stück weiter nach hinten wo meine Schwester saß und stellte erleichtert fest, dass sie von ihrem Blickwinkel aus, nichts sehen konnte.

Trotzdem stieg leichte Wut in mir auf und ich nahm mir vor ihn mir bei nächster Gelegenheit zur Brust zu nehmen.

Lautes Gejohle riss mich aus meinen Gedanken.

Onkel Werner hatte nämlich vorgeschlagen, dass die Frauen bei jeder falsch beantworteten Frage ein Kleidungsstück ausziehen sollen, so eine Art Strip Trivial Pursuit.

Natürlich hatte es daraufhin Protest einiger Damen gegeben, die auf gleiches recht für alle bestanden haben und so ging er mit gutem Beispiel voran und entledigte sich seines Hemdes. Dabei versuchte er laszive Bewegungen nachzuahmen, was so ulkig aussah das lautes Gelächter ausbrach.

Danach war Mama an der Reihe. Auch sie konnte die gestellte Frage nicht beantworten, weigerte sich aber natürlich zu strippen.

Auf &#034Spielverderber, Spielverderber&#034 Rufe reagierte sie mit einem hochroten Kopf.

Schließlich ging Tante Steffi zu Mama und zog ihr kurzerhand das Kleid aus, was Mama zu meiner Überraschung auch zu lies.

Onkel Werner stand daneben und filmte alles ganz genau mit.

Dann setzte sie sich mit Slip und BH bekleidet wieder auf die Couch.

Ich traute meinen Augen kaum. Natürlich hatte ich sie auch vorher schon öfters so gesehen, wenn sie sich zuhause umzog beispielsweise.

Aber da waren wir alleine.

Unter normalen Umständen wäre sie jetzt aus dem Zimmer gelaufen um sich was anderes anzuziehen, denn ihre Schwester hatte das Kleid nachdem sie dreckig lachend damit rumgewedelt hatte irgendwo in eine Ecke geworfen. 

Mama hatte sonst ein ziemlich großes Schamgefühl.

Obwohl ich der Meinung war das sie sich mit ihrer Figur nun wirklich nicht zu schämen brauchte.

Sie war wie bereits erwähnt nicht gertenschlank, hatte an den meisten Stellen ein paar Pfund mehr auf den Rippen. Doch das war alles prima verteilt und stand ihr ausgezeichnet.

Anscheinend hatte der Alkohol auch ihr ein paar Hemmungen genommen, denn sie saß zwar immer noch stark errötet aber trotzdem in bester Stimmung auf ihrem Platz während das Spiel weiterging.
5

Das Spiel ging weiter und ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus.

Der Abend versprach ja doch noch interessant und vor allen Dingen spannend zu werden.

Ich konnte es kaum erwarten zu sehen, wer sich als nächstes ausziehen würde.

Ungünstigerweise war ich das, denn impressionistische Maler sind nun wirklich nicht mein Spezialgebiet. 

Ich versuchte es so schnell wie möglich hinter mich zu bringen, stand auf und zog schnell mein T-Shirt über dem Kopf aus, bevor noch jemand auf komische Ideen kam.

Sehr zum Leidwesen einiger Damen, denn aus dem hinteren Bereich, da wo meine Cousine und Ina saßen hörte ich einige Buhrufe wegen meiner schnellen Reaktion.

Doch als ich wieder saß und in die Augen von Tante Steffi sah, wich ich instinktiv ein Stück zurück denn darin stand die pure Gier.

Sie starrte auf meinen freien Oberkörper und ich vermute das sie jeden Augenblick über mich hergefallen wäre, wenn wir allein gewesen wären.

&#034mhhh, du bist aber schon richtig erwachsen geworden. Ein richtiger hübscher Prachtkerl&#034 hörte ich sie halblaut sagen.

&#034Warte ab bis du die anderen Körperteile zu Gesicht bekommst. Dann werden dir die Augen noch mehr übergehen&#034 dachte ich etwas großkotzig, ohne es allerdings auszusprechen.

Stattdessen lächelte ich sie geschmeichelt an und rückte wieder ein Stück näher an meine Tante.

Nachdem Dad seine Frage korrekt beantwortet hatte, war Tante Petra an der Reihe und auch sie lag daneben.

Doch sie schämte sich wegen ihrer Pfunde etwas auszuziehen und schüttelte nur heftig mit dem Kopf.

Doch Onkel Werner kannte kein Erbarmen, kam mit der Camera immer näher an sie heran und bestand auf die Erfüllung seiner Spielregeln.

Unter lautem Gejohle begann er, mit einer Hand, an der Bluse seiner Frau zu nesteln, während er mit der anderen alles filmte.

Tante Petra wich zwar ständig zurück, wehrte sich aber nicht besonders heftig und so war die Bluse dann schließlich abgestreift und man hatte einen freien Blick auf ihren überproportionalen Vorbau.

Ein großer cremefarbener BH, den es wahrscheinlich nur in Spezialgeschäften mit Übergrößen zu kaufen gab, versuchte ihre mächtige Oberweite im Zaum zu halten, was ihm nur zum Teil gelang.

Meine Augen weiteten sich, denn so eine Größe hatte ich bisher noch nie zu Gesicht bekommen.

Höchstens in irgendwelchen Pornomagazinen aber da sah so etwas ziemlich künstlich aus.

Am liebsten wäre ich rüber gegangen und hätte den lästigen BH auch noch abgestreift um gänzlich freie Sicht auf ihren Busen zu haben.

Mittlerweile war es schon weit nach 1 Uhr und die Spannung stieg von Minute zu Minute.

Wie weit würden sie noch gehen. 

Das war die Frage die mich beschäftigte während es zum nächsten Highlight kam.

Meine liebe Cousine Melanie war mit ihrer Frage wie erwartet völlig überfordert, unternahm aber auch keine großen Bemühungen diese zu beantworten sondern legte mit einem heißen Striptease los.

Zunächst tanzte sie lasziv vor Peter herum, wobei sie provozierend ihren Unterleib hin und her bewegte.

Durch Onkel Werners Anfeuerung ermutigt, kletterte sie schließlich sogar auf den Wohnzimmertisch und begann dort langsam ihr Oberteil auszuziehen.

Während sie es langsam immer höher schob, kam zur Freude der meisten anwesenden Männer und zum Entsetzen ihrer Eltern ihr blanker Busen zum Vorschein.

Sie trug keinen BH.

Erst nach mehreren scharfen Zurechtweisungen ihres Vaters, behielt sie es schließlich doch an und kletterte kichernd von Tisch wieder herunter um vor dem applaudierenden Peter hin und her zu tanzen bis sie sich schließlich doch endlich wieder hinsetzte.

Ich schielte nach hinten zu meiner Schwester.

Ihr Gesicht verriet nichts gutes. 

Sie diskutierte heftig mit Dad und zeigte dabei mehrfach in Richtung Melanie.

&#034Das ist mal wieder typisch&#034 dachte ich kopfschüttelnd. &#034Statt etwas zu unternehmen, jammert sie anderen die Ohren voll&#034

Denn das zwischen ihrem Freund und Cousine Melanie etwas im Gange war, konnte nun wirklich niemand übersehen.

Melanie saß schon halb auf seinem Schoß, während er mit seiner Hand bereits unter ihrem Oberteil war.

Ina hatte die Gunst der Stunde genutzt und war etwas weiter von den beiden weggerückt. Trotzdem schielte Peter ständig zu ihr rüber.

&#034So ein geiler Bock&#034 dachte ich mit einem leisen Anflug von Zorn.

Just in diesem Augenblick erhob sich Peter und schwankte in Richtung Toilette, wobei er nicht vergaß auch Ina kurz zu begrabschen.

&#034Das ist die Gelegenheit&#034 schoss es mir durchs Hirn.

Es wurde Zeit die Situation etwas zu entschärfen, also folgte ich ihm mehr oder weniger unauffällig zur Toilette. 

Natürlich hatte er nicht hinter sich abgeschlossen. 

&#034Findest du das eigentlich gut mit anderen Frauen rumzumachen, während meine Schwester dabei ist?&#034 stellte ich ihn ohne Umschweife zur Rede während er noch pinkelte.

&#034Ach, dass ist doch nur Spaß&#034 entgegnete er ohne sich dabei zu mir umzudrehen.

Schließlich beendete er sein Geschäft, zog den Reißverschluss seiner Hose hoch und während er mir geradewegs in die Augen sah, sagte er : &#034 Du hast wirklich ne süße Freundin. Ich möchte sie gerne vögeln&#034.

Die Vorhaltungen, die ich ihm machen wollte, blieben mir im Hals stecken. 

Das war nicht das weinselige Geschwätz eines Besoffenen. 

Peter war nicht annähernd so betrunken wie er vielleicht vorgab, er wusste genau was er tat und meinte auch was er sagte. 

&#034Das wollen viele&#034. gab ich schließlich leicht arrogant zurück. 

Was bildete sich dieser Lackaffe eigentlich ein?

Peter ignorierte meine unfreundliche Art und plapperte fröhlich drauf los.

&#034Du könntest ein gutes Wort für mich einlegen und im Gegenzug würde ich dir auch behilflich sein.&#034

Ich runzelte die Stirn. Was meinte er denn jetzt damit?

&#034Ich weiß das du scharf auf deine Schwester bist und ich könnte da bestimmt was arrangieren.&#034 beantwortete er meine gedankliche Frage mit einem Grinsen auf den Lippen.

&#034Also überleg’s dir&#034 redete er unbekümmert weiter während er sich die Hände im Waschbecken wusch..

&#034Eine Hand wäscht die andere&#034. Dann legte er kumpelhaft seine Hand auf meine Schulter und ging wieder zurück zu dem Sofa, auf dem Ina und Melanie saßen.

Ich blieb zunächst einmal etwas perplex zurück.

Was sollte das heißen, ich wäre scharf auf meine Schwester?

Natürlich fand ich als Teenager meine Schwester geil und hatte mir beim Onanieren vorgestellt, es wäre ihre Hand, Aber das war doch nichts ungewöhnliches und bei vielen so, die eine ältere, attraktive Schwester hatten, 

Ich überlegte ob er das nur so spekulativ daher gesagt hatte oder ob er auf irgend etwas anspielte.

Dabei fiel mir eine Begebenheit vor einigen Jahren ein, als meine Schwester und ich noch zuhause wohnten.

Unsere Zimmer waren ja beide auf der oberen Etage zusammen mit dem Gästebad, dass wir für uns hatten.

Ich hatte damals ein paar Pornoheftchen unter meinen Sachen versteckt, die mir als Wichsvorlage dienten wenn ich mal badete oder duschte und meine Schwester hatte sie eines Tages als sie mal wieder stundenlang im Bad war entdeckt.

Sie kam dann, nur mit einem großen Handtuch bekleidet zu mir, wedelte mit den Magazinen herum und versuchte mich aufzuziehen.

Ich wollte sie natürlich wieder haben und so kam es zu einem Gerangel bei dem ich ihr das Handtuch weg riss und im Eifer des Gefechtes mehr oder weniger unabsichtlich, ihre Brüste anpackte.

Sie hat mir daraufhin, tierisch eine gescheuert und danach über eine Woche nicht mehr mit mir gesprochen.

Offensichtlich hatte sie Peter davon erzählt und der interpretierte das jetzt auf seine Weise.

Aber so ganz falsch lag er wohl doch nicht, denn plötzlich begann mir meine Phantasie Bilder vorzuspielen, in denen ich die knackigen Brüste meiner Schwester liebkoste und durchknetete.

Ich schüttelte diese Gedanken ab und ging wieder zurück ins Wohnzimmer.

Die ganze Situation wurde immer heißer und verworrener.

6

Auf dem Weg ins Wohnzimmer kam mir Ina entgegen.

Sie hatte wohl die Gunst der Stunde genutzt und sich abgesetzt.

Sie kuschelte sich an mich und raunte mir leise zu: &#034Wann gehen wir denn endlich nachhause? Langsam werde ich müde! &#034

&#034Noch ein bisschen&#034 vertröstete ich sie. &#034Ist doch grad so lustig&#034.

&#034Na ja ich weiß nicht&#034. Ihre Stimme bekam einen leicht quengeligen Unterton.

&#034Außerdem wird der Typ langsam lästig&#034

&#034Der findet dich total süß und das ist ja auch kein Wunder so heiß wie du heute wieder aussiehst&#034

Um meinem Kompliment noch etwas Nachdruck zu verleihen, zog sie an mich und gab ihr einen langen Kuss.

&#034 Das finde ich total blöd, dass der mit anderen rumflirtet während seine Freundin daneben sitzt. Deine Schwester tut mir echt leid&#034. meinte sie schließlich nachdem wir uns gelöst hatten.

&#034Ach, der will sich nur interessant machen und holt sich ein bisschen Appetit.&#034 beschwichtigte ich sie.

&#034Essen tut er dann aber zuhause und da wird meine Schwester davon profitieren.&#034

Ich versuchte meinen Ausführungen einen glaubwürdigen Ton zu verleihen, was mir allerdings doch recht schwer fiel.

&#034Also mach ihn ruhig weiter scharf. Mich stört das nicht&#034 hörte ich mich sagen und zwinkerte ihr dabei vielsagend zu.

Ina versuchte einen empörten Gesichtsausdruck aufzusetzen, doch ich kannte sie mittlerweile gut genug um zu wissen, dass dies nur gespielt war.

In ihrem Innersten war sie einem Spiel mit dem Feuer nicht abgeneigt, doch natürlich würde sie das niemals sagen.

In diesem Augenblick kam Tante Steffi aus dem Wohnzimmer.

Sie war eine der wenigen die noch komplett angezogen waren, was ich doch ziemlich schade fand.

Sie stutzte kurz als sie uns zusammen in der Diele stehen sah und meinte dann fröhlich im vorbei gehen:

&#034Lasst euch nicht stören ich wollte nur kurz in den Keller um ein paar Getränke zu holen&#034

Ein leichter Anflug eines schlechten Gewissens machte sich in mir breit, denn eigentlich war das ja meine Aufgabe.

&#034Warte ich komme mit&#034 rief ihr deshalb hinterher, gab Ina einen leichten Klaps auf den Po und folgte Tante Steffi in den Keller.

Sie fand den Lichtschalter nicht sofort und als ich ihr dabei behilflich sein wollte, stießen wir leicht aneinander.

&#034Ups, Entschuldigung&#034 kicherte sie mich an, während ich den Lichttaster ertastete und anknipste.

Plötzlich spürte ich ihre Hände auf meinem nackten Oberkörper.

Noch dachte ich mir nichts dabei, denn ich vermutete das Tante Steffi sich nur kurz an mir festhalten wollte, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.

Doch ihre Hände verschwanden nicht. 

Ganz im Gegenteil.

Sie begannen über meine Brust zu streichen und glitten dabei immer wieder hinunter zu meinem Bauch. So als ob sie auf der Suche nach etwas waren ohne genau zu wissen wonach eigentlich.

&#034Du hast so einen wunderschönen Körper, Leon. Die Frauen müssen verrückt nach dir sein&#034

Ihre Stimme klang nun nicht mehr belustigt, sondern ziemlich belegt.

Als ich meine Tante im schummrigen Kellerlicht anblickte, konnte ich deutlich sehen wie ihr Gesicht regelrecht glühte.

Ich konnte deutlich spüren wie ihre Hände zitterten, während sie meinen Oberkörper durchstreiften.

Es knisterte so heftig zwischen uns, dass ich für einen Augenblick tatsächlich befürchtete, die Funken würden den Keller in Brand setzen.

Natürlich wurde auch ich dabei sehr geil.

In meiner Hose begann sich merklich etwas zu regen.

Instinktiv griff ich nach meiner Tante, und zog sie ganz nah an mich heran.

Meine Hände krallten sich an ihren weichen Pobacken fest die ich unter dem dünnen Stoff ihres Sommerkleides deutlich spüren konnte.

Dann glitten sie weiter abwärts und schoben dabei das Kleid Stück für Stück nach oben um endlich einen Zugang zu ihrer warmen Haut zu bekommen.

Tante Steffis Hände liebkosten immer noch meinen Oberkörper und bezogen nun meinen Rücken mit ein.

Ihre Berührungen wurden merklich fordernder.

Meine Gedanken überschlugen sich.

Ich war so geil auf Tante Steffi, dass meine Hose zu bersten drohte und sie stand so dicht bei mir das sie das mit Sicherheit spüren musste.

Doch dann meldete sich mein schlechtes Gewissen.

Was machte ich hier eigentlich?

Ich stand mit der Schwester meiner Mutter im Keller, wir befummelten uns gegenseitig und waren kurz davor zu vögeln, während ihr Mann und meine Freundin nur eine Etage über uns waren und Mamas Geburtstag feierten.

Ich hatte doch nichts getrunken. So was konnte ich unmöglich durchziehen.

Ich fluchte innerlich und löste mich ruckartig von ihr.

&#034Ich glaub wir sollten besser wieder nach oben gehen&#034 hörte ich mich sagen und es fiel mir ungemein schwer.

Noch bevor sie antworten konnte, griff ich mir eine Kiste Wein und stieg im Laufschritt die Kellertreppe wieder hinauf.

Es war mehr eine Flucht, vor meiner willigen Tante und vor allen Dingen vor mir selbst.

7

Beim Trivial Pursuit waren nun deutliche Auflösungserscheinungen zu spüren.

Es beteiligten sich nur noch Mama, meine beiden Onkel und Tante Petra daran.

Auch Tante Steffi gesellte sich zu ihnen ,setze sich neben ihren Mann und versuchte sich nichts anmerken zu lassen.

Trotzdem bemerkte ich wie sie öfters mal zu mir herüber sah, so als erwarte sie irgendeine Reaktion meinerseits.

Meine Schwester hatte sich mittlerweile völlig dem Alkohol hingegeben.

Sie hing bereits dösend auf ihrem Sessel und ich fragte mich ob sie überhaupt noch mitbekam was passierte.

Doch ein paar Augenblicke später, kehrte plötzlich Leben in ihren Körper.

Sie richtete sich auf, hielt sich die Hand vor den Mund und lief in einem Tempo, den ich ihr in ihrem Zustand nie und nimmer zugetraut hatte schnurstracks an mir vorbei ins Badezimmer.

Ich folgte ihr ein Stück um sie zu fragen ob sie meine Hilfe benötigte.

Doch als ich sah wie sie sich über die Toilette kniete und es äußerst geräuschvoll aus ihr herausbrach, verzichtete ich schließlich auf weitere unappetitliche Einblicke und ging wieder zurück ins Wohnzimmer.

In diesem Moment kam mir Peter mit seinen beiden Spielpartnerinnen entgegen.

Er befand sich genau zwischen Ina und meiner Cousine und hatte jeweils einen Arm um beide gelegt so als wolle er sich abstützen um besser laufen zu können.

&#034Wir gehen mal ein bisschen frische Luft schnappen.&#034 erklärte er mir mit weinseliger Stimme. &#034Du kannst dich uns gerne anschließen&#034. grinste er mir augenzwinkernd zu.

Als sie an mir vorbei gingen schaute mich Ina etwas ratlos an, so als ob sie nicht genau wusste was sie tun soll. Doch auch mir war nicht so ganz klar, was Peter damit nun genau meinte und so zuckte ich nur mit den Achseln und grinste zurück.

Wenn sie allerdings ins Freie wollten, gingen sie in die falsche Richtung, denn die Terrasse befand sich genau entgegengesetzt.

Allerdings hatte Peter auch gar nicht vor die Wohnung zu verlassen, denn als sie an Mamas Schlafzimmer vorbei kamen, schwenke er plötzlich nach links und lenkte beide Mädels dort hinein.

&#034Oha, was wird das denn jetzt&#034 dachte ich laut und schaute mich dabei um ob außer mir noch jemand die Drei beobachtet hatte.

Das war nicht der Fall.

Im Wohnzimmer wurde lautstark über irgendwelche Fragen und Antworten diskutiert.

Dad hatte sich ein Plätzchen in Mamas Nähe gesucht und versuchte sie in ein Gespräch zu verwickeln und meine Schwester hatte sich im Bad verschanzt.

Da ich vor Neugier fast platzte, folgte ich den Dreien schließlich ins Schlafzimmer um zu sehen was Peter denn nun mit &#034etwas frische Luft schnappen&#034 meinte.

Er hatte es sich mitten auf dem Bett, auf dem Rücken liegend bequem gemacht, während meine Cousine neben ihm kniete und sich kichernd an dem Reißverschluss seiner Hose zu schaffen machte.

Ina saß auf der anderen Seite des Bettes neben ihm und bekam gerade ihr Oberteil über den Kopf gezogen.

Peter bemerkte mich zwar , ließ sich aber nicht im geringsten durch meine Anwesenheit stören, sondern schob Inas BH kurzerhand nach oben und begann ihre Brüste zu befummeln.

Meine Freundin wich zwar etwas zurück, verlies das Bett allerdings nicht und starrte gebannt auf meine Cousine die nun endlich am Ziel ihrer Bemühungen angelangt war und Peters halbschlaffen Penis in der Hand hielt.

Sie hatte nun fast den gleichen Gesichtsausdruck, den ihre Mutter vor einigen Minuten hatte als sie mit mir im Keller war.

Ohne großes Vorgeplänkel nahm sie Peters Schwanz in den Mund und begann ihn genüsslich zu blasen.

Immer wieder nahm sie ihn tief in sich auf, während ihr Kopf sich auf und ab bewegte.

Es dauerte nicht lange bis Peters bestes Stück seinen vollen Umfang erreicht hatte.

Trotzdem lutschte Melanie munter weiter. Es schien ihr viel Vergnügen zu bereiten denn ihr Mund verursachte laute schmatzende Geräusche.

Ich hielt es für besser die Tür zu schließen, doch natürlich konnte trotzdem jederzeit irgendjemand hereinkommen. 

Doch mit diesen Fragen schienen sich die beiden überhaupt nicht zu beschäftigen.

Meine geile Cousine schob Peter noch ein Stückchen weiter aufs große Doppelbett, so dass er nun Ina nicht mehr erreichen konnte. Sie wollte ihn wohl ganz für sich allein.

Dann entledigte sie sich mit einem schnellen Handgriff ihres Tangas und kletterte auf Peters Unterleib.

Sie machte sich erst gar nicht die Mühe auch ihren kurzen Rock auszuziehen sondern hielt ihn nur ein Stückchen hoch und setzte sich auf Peters Glied.

Ein spitzer Schrei entfuhr ihr, als der Schwanz tief in sie eindrang.

Dann begann sie ihren Unterleib langsam und rhythmisch auf und ab zu bewegen, während Peters Hände ihre Hüften umklammerten und ihre Bewegungen unterstützten.

Ich brauche wohl nicht zu erwähnen wie erregend ich die ganze Situation fand. 

Die Beule in meiner Hose nahm beängstigende Formen an.

Wie von selbst war meine Hand nach unten gewandert und hatte den Hosenknopf geöffnet und den Reißverschluss nach unten gezogen um meinem kleinen Freund etwas mehr Freiheit zu verschaffen.

Melanie hatte sich während ihres Rittes nun auch ihres Oberteiles entledigt, sodass ich einen freien Blick auf ihre üppigen weißen hin und her wippenden Brüste hatte.

Ich konnte mich nur noch schwer beherrschen.

Eigentlich wäre es in dieser Situation das vernünftigste gewesen, mir schnell die Hose auszuziehen und mich an dem wilden Treiben zu beteiligen.

Doch noch hatte ich Hemmungen.

Wohl auch weil meine Freundin im Zimmer war.

Also ging ich langsam rüber zu ihr, umschlang sie von hinten und knetete ihre kleinen aber festen Brüste während ich ihren Hals und Nacken mit gierigen Küssen bedeckte.

Natürlich war auch Ina völlig aufgegeilt. Ihre Haut glühte regelrecht.

Doch auch sie scheute sich noch sich ihrer Lust hinzugeben.

Zumal aus dem geilen Treiben von Peter und Melanie, mittlerweile ein lauter Rodeoritt geworden war.

Er trieb nun seinen Schwanz von unten immer wieder tief in sie hinein und begleitete jeden seiner Stöße mit einem lauten Aufstöhnen und bei ihr kündigte sich bereits ein erster Orgasmus an, während sie versuchte sich nicht abwerfen zu lassen.

Ich erwartete das jeden Augenblick jemand hier herein schauen würde denn die beiden waren nun wirklich nicht mehr zu überhören, trotz geschlossener Tür und dieser Gedanke war gleichzeitig mulmig und geil.

Ich war drauf und dran sie aufs Bett zu schieben und dann hinterher zu springen.

Doch Ina entzog sich mir und meinte leise &#034Nicht hier…..&#034.

&#034Dann lass uns rauf gehen in mein altes Zimmer.&#034 raunte ich ihr voller Geilheit zu.

Sie nickte und begann ihr Oberteil zu suchen.

Irgendwie bedauerte ich es das sie nicht hier bleiben wollte. Es wäre mit Sicherheit ein geiler Vierer geworden.

Irgendwann hatte ich mal aus Spaß das Thema Sex mit Mehreren angeschnitten und natürlich hatte sie gleich einen entrüsteten Gesichtsausdruck aufgesetzt.

Doch ihre Reaktion war bei weitem nicht so heftig wie sie es hätte sein müssen und ich hatte daraus geschlossen das dies kein Tabuthema für sie war.

Nun ja, was nicht ist kann ja noch werden. Vielleicht sogar noch in dieser nacht in der es überall gewaltig brodelte.

Ich warf noch einen Blick auf Peter und meine Cousine.

Die beiden schienen sich mit Riesenschritten dem Ende zu nähern.

Melanie hatte ganz offensichtlich ihren ersten Orgasmus schon hinter sich. Trotzdem saß sie noch, mit dem Rücken zu ihm auf seinem Schwanz, der immer schneller in ihrer Muschi ein und ausglitt.

Während ich mit Ina das Zimmer verlies trafen sich unsere Blicke und ich meinte auch darin einen Funken des Bedauerns sehen zu können.

Ich starrte noch einmal auf ihre wippenden Brüste die sich im Takt zu Peters Stößen auf und ab bewegten und blieb automatisch stehen, so als ob ich auf ein unsichtbares unüberwindliches Hindernis gestoßen sei, bis mich Ina schließlich mit einem kräftigen Ruck aus dem Zimmer zog.

Ich schloss die Tür hinter uns und lauschte.

Man hörte auch durch die geschlossene Tür noch etwas, dass allerdings so gedämpft war das ich hoffte die im Wohnzimmer haben vielleicht doch nichts mitbekommen.

&#034Geh schon mal vor. Ich komm gleich nach. Will nur mal eben nach Mama und den anderen sehen. Ob da alles ob ist.&#034 schickte ich sie schon mal voraus.

&#034Dann mach aber vorher deine Hose zu und beeil dich&#034 meinte sie schnippisch und lief schnell die Treppe hinauf.

Ich schaute an mir hinunter und stellte fest, dass mein Schwanz der immer noch hochaufgerichtet aus meinem Slip schaute, sich allmählich wieder beruhigte.

Hastig zog ich den Reißverschluss hoch, wartete noch ein paar Sekunden und ging dann ins Wohnzimmer.

8

Zu meiner Erleichterung stellte ich fest, dass anscheinend niemand etwas von dem Treiben im Schlafzimmer mitbekommen hatte.

Onkel Robert und Onkel Werner saßen draußen auf der Terrasse und unterhielten sich, während Onkel Werner eine Zigarette dabei rauchte.

Meine beiden Tanten befanden sich in der Küche und waren bereits mit Aufräumarbeiten beschäftigt.

Nur Mama saß noch auf der Couch, zusammen mit meinem Vater der wie ein Wasserfall auf sie einredete.

Sie hatte sich ihr Sommerkleid wieder angezogen, wie ich mit Bedauern feststellte.

Insgeheim hatte ich wohl gehofft, sie in voller nackter Pracht bewundern zu dürfen.

Es war schon lange, dass ich sie das letzte Mal nackt gesehen hatte und ich erinnerte mich deutlich das dieser Anblick ein gewisses Kribbeln in mir ausgelöst hatte.

Dad hielt anscheinend den Zeitpunkt für günstig um einen Versöhnungsversuch zu starten, denn ich sah wie er fast unmerklich eine Hand um Mamas Schultern legte während er mit ihr redete.

Ich musste grinsen.

Das war fast haargenau die Taktik, die ich immer anwendete wenn ich bei einem Mädel landen wollte.

Anscheinend liegt so etwas bei uns im Blut.

Gespannt wartete ich auf Mamas Reaktion.

Sie saß eine Weile recht unschlüssig da, so als wüsste sie nicht so recht wie sie reagieren sollte.

Doch dann schließlich erhob sie sich ruckartig und ging zu ihren Schwestern in die Küche, während er allein auf der Couch zurück blieb.

Eine deutlichere Abfuhr konnte es wohl kaum geben.

Dad saß eine Weile verloren und wie ein Häufchen Elend nur so da, bis er schließlich zu der Erkenntnis gelangte , dass es wohl besser wäre nach hause zu gehen und kam zu mir in die Diele um nach seiner Jacke zu suchen.

Er tat mir sehr leid und so wollte ich ihn nicht gehen lassen.

Deshalb gab ich vor meine Schwester zu suchen und fragte ihn, scheinbar besorgt, ob er mir dabei behilflich sein wollte.

Er willigte sofort ein. Anscheinend wollte auch er nicht wirklich weg von hier.

Wir fanden sie in ihrem ehemaligen Zimmer. Sie lag zusammengerollt im Bett und schlief tief und fest.

&#034Nun dann bekam sie wenigsten nicht mehr mit was ihr Freund da unten so treibt&#034, dachte ich mit einer gewissen Erleichterung.

&#034Wir schauen mal nach Ina, die müsste in meinem alten Zimmer sein&#034. schlug ich vor und ging ein paar Schritte über den oberen Flur zum nächsten Zimmer.

Dad folgte mir stumm.

Ina hatte abgeschlossen und so klopfte ich ein paar mal an die Tür des Zimmers, dass so viele Jahre mein eigenes Reich gewesen war.

&#034Wer ist denn da&#034 hörte ich ihre Stimme hinter der Tür.

Nachdem sie meine Stimme erkannt hatte entfuhr ihr ein erleichtertes &#034na endlich&#034 und einen Augenblick später hörte ich wie der Schlüssel im Schloss herumgedreht und die Tür geöffnet wurde.

Ina stand splitternackt in der Tür. 

Ich zog überrascht die Augenbrauen hoch, bis mir einfiel das wir uns ja hier zum poppen verabredet hatten.

Ich hatte es tatsächlich beinahe vergessen.

Als Ina meinen Vater hinter mir sah, stieß sie einen überraschten Schrei aus und sprang mit ein paar großen Sätzen zurück ins Bett um sich unter der Bettdecke zu verbergen.

&#034Oh&#034 versuchte ich die peinliche Situation zu überspielen. &#034Ich wusste nicht das du dich schon schlafen gelegt hast&#034. Dafür erntete ich einen bösen Blick von ihr.

&#034Dad wollte gleich gehen und ich wollte ihn ein Stückchen begleiten.&#034 redete ich ungerührt weiter und trat dabei ins Zimmer. 

Als Dad hinter der Tür stehen blieb, gab ich ihm ein Zeichen mir zu folgen, was er nach kurzem Zögern auch tat.

Ina sagte immer noch nichts, sah mich aber mit hochrotem Kopf fragend an, so als wolle sie sagen &#034Ich dachte wir wollten kuscheln und wieso ist dein Vater jetzt im Zimmer&#034?

Dad starrte mit einem faszinierten und zugleich melancholischen Blick auf meine Freundin, so als würde er in längst vergangenen Erinnerungen schwelgen.

Plötzlich schoss mir eine aberwitzige Idee durch den Kopf und ohne mir über etwaige Folgen Gedanken zu machen, sprach ich sie aus.

&#034Wir hatten doch mal über nen Dreier geredet&#034. Das jetzt wäre eine gute Gelegenheit&#034. meinte ich mit gespielter Gelassenheit, während ich meiner hübschen rothaarigen Freundin fest in die Augen blickte.

Die Worte verfehlten ihre Wirkung nicht.

Beide richteten ihre Blicke auf mich und ich versuchte darin zu lesen.

Meine Freundin schaute mich etwas verwirrt an, so als ob sie etwas nicht richtig verstanden hätte oder sich nicht sicher war was ich genau damit meinte, während mein Vater erstaunt zwischen uns beiden hin und her sah, so als ob er sich nicht sicher war ob das alles ernst gemeint ist.

&#034Wenn nicht jetzt, wann dann? Da unten wird doch auch schon kräftig gevögelt&#034 versuchte ich nachzulegen um erst gar keine Bedenken aufkommen zu lassen.

Ina’s Gesicht wurde von einer zunehmenden Röte überdeckt, was ausgesprochen süß aussah.

Sie sagte immer noch nichts, sondern schaute ziemlich verdutzt drein und man könnte förmlich sehen wie es hinter ihrer Stirn zu rattern begann.

Ich wusste das sie schon seit dem Nachmittag &#034aufgeheizt&#034 war und die Geschehnisse unten in Mamas Schlafzimmer hatten mit Sicherheit die Glut weiter entfacht.

Sie schaute nun nicht nur mich an, sondern ihr Blick wechselte immer öfter zwischen meinem Vater und mir hin und her.

Dad war zwar schon 48, sah aber für sein Alter noch ziemlich gut aus. 

Jeder der ihn nicht kannte hätte ihn zumindest zehn Jahre jünger geschätzt und er war ein typischer Südländer, schlank, mit feurigen braunen Augen.

Über sein Interesse brauchte ich mir keine Gedanken zu machen, denn schließlich hatte seine Vorliebe für junge Frauen, zur Trennung mit Mama geführt.

Ihm musste bei Inas Anblick, das Wasser im Mund zusammenlaufen, was es auch höchstwahrscheinlich tat.

&#034Bist du verrückt? &#034 Ina hatte tatsächlich ihre Stimme wiedergefunden.

Doch der Unterton in ihrer Stimme war keineswegs entrüstet oder empört sondern hörte sich eher neckisch und etwas verlegen an, so als wolle sie sagen &#034das können wir doch nicht machen, stell dir vor uns sieht einer&#034…..

Offensichtlich schien sie sich mit dem Gedanken zu beschäftigen und lehnte ihn nicht direkt kategorisch ab.

Für mich war das Anlass genug den nächsten Schritt zu machen.

Zunächst ging ich zurück zur Tür, schloss sie ab und begann dann grinsend meine Hose auszuziehen.

Dad starrte gebannt abwechselnd mich und Ina an. Er wähnte sich wohl in einem erotischen Traum, der unmöglich wahr sein konnte.

Ich warf meine Jeans achtlos zur Seite und kletterte hinter Ina aufs Bett.

Zärtlich begann ich ihre Schulter und den Hals mit Küssen zu bedecken.

Sie wirkte noch immer angespannt und hielt die Bettdecke vor ihren Körper.

Meine Fingerspitzen wanderten langsam streichend über ihren Rücken und ihre Arme und ich merkte wie sich ihre Verkrampfung mehr und mehr löste.

Dad stand noch immer wie angewurzelt zwei Meter vor dem Bett und schaute dem ganzen Schauspiel gebannt zu.

&#034Willst du dich nicht endlich auch ausziehen? &#034 raunte ich ihm zu während ich Inas Hals weiter liebkoste.

Ich wusste genau wie verrückt sie das machte.

Ihre Nackenhaare richteten sich auf als ob sie unter Strom standen.

&#034mhhhhhmhhhh&#034 entfuhr es ihr ,was wohl gleichermaßen &#034nicht hier&#034 und &#034mach bloß weiter&#034 zu bedeuten hatte.

Langsam zog ich ihr die Bettdecke vom Körper weg, was sie zunächst etwas widerwillig aber schließlich dann doch zu lies.

Meine Freundin nun in ihrer ganzen nackten Pracht zu sehen, löste bei Dad anscheinend eine Art Mechanismus aus, denn er begann sich langsam fast wie in Trance zu entkleiden ohne uns dabei auch nur eine Sekunde aus den Augen zu lassen.

Nachdem er sich auch ohne zu zögern seines Slips entledigt hatte, blieb er wieder wie angewurzelt stehen starrte zu uns aufs Bett.

Inas Augen weiteten sich, denn sie hatte wohl noch nicht so viele ,stark behaarte nackte Männer gesehen, deren stattlicher Penis sich wie von Geisterhand aufzurichten begann.

Ich hatte zwar glücklicherweise fast die gleichen Maße (über den einen oder anderen cm Unterschied brauchte man nicht zu diskutieren .;-)) von Dad geerbt.

Allerdings war meine südländische Körperbehaarung wesentlich dezenter ausgefallen.

Da steckte wohl auch ne Menge von Mamas mitteleuropäischer Seite in mir.

Auch mein Schwanz spürte das nun etwas unmittelbar in der Luft lag und schob sich ein Stückchen aus dem Slip, als ob er Angst hätte ihm könne etwas entgehen.

&#034Na los Dad komm schon&#034 forderte ich ihn mit spürbarer Ungeduld auf.

Dabei umfasste ich Ina und zog sie sanft etwas nach hinten, so dass er sie nun nicht mehr in Kauerstellung sondern halb aufgerichtet bewundern konnte.

Was ihm da angeboten wurde schien ihm zu gefallen denn er löste sich endlich aus seiner Starre und machte einen Schritt auf uns zu blieb dann aber doch wieder stehen.

Meine Hand wanderte während dessen zwischen Inas Beine und suchte zielsicher ihren Weg in ihre feuchte Spalte.

Als ich mit zwei Fingern in sie eindrang, bäumte sie sich auf und streckte dabei ihr Becken nach vorn, sozusagen Dad entgegen.

Als der immer noch keine Anstalten machte ans Bett zu kommen, riss mir der Geduldsfaden.

Ich löste mich von Ina, stieg vom Bett und wollte ihn aufs Bett ziehen.

Ohne Nachzudenken griff ich mir seinen Schwanz, der bereits fast vollständig erigiert war und zog ihn kurzerhand in Inas Richtung.

Ich konnte das pulsierende Glied deutlich in meiner Hand spüren und dieses Gefühl löste eine gewaltige Gänsehaut in mir aus.

Papa folgte nun endlich meinen Bewegungen und lies sich willig das letzte Stück ans Bett ziehen, bis sein Schwanz ein paar Zentimeter vor Inas Gesicht entfernt stehen blieb.

Ein paar Sekunden lang schien die Zeit plötzlich still zu stehen, doch dann endlich nahm Ina Dads Penis aus meiner Hand und begann ihn langsam zu massieren , während sie ihn fasziniert betrachtete.

&#034Na also&#034 spornte ich sie an. &#034Blas ihn ruhig. Dad mag so was genauso gern wie ich…&#034

Ina zögerte einen Moment, doch dann beugte sie sich leicht nach vorn und nahm ihn zaghaft in den Mund, was Dad sogleich mit einem tiefen Seufzer kommentierte.

&#034na also! Geht doch &#034 dachte ich zufrieden , kletterte wieder hinter sie aufs Bett und begann ihren Hals und Nacken zu küssen, wobei ich mich langsam Stück für Stück nach unten arbeitete.

Ina genoss diese Liebkosungen während sie den Schwanz meines Vaters immer genüsslicher lutschte.

Er traute sich noch nicht, sie zu berühren und lies sie einfach nur gewähren.

Sein Schwanz war nun schon fast zur Hälfte in ihrem süßen Mund verschwunden, während sie die andere Hälfte mit ihren Fingern massierte.

Längst hatte auch ich mich meines Slips entledigt, umfasste die Taille meiner blasenden Freundin, zog ihren Unterleib zu mir und bereits ein paar Augenblicke später befand sich mein Schwanz zwischen ihren Pobacken am Eingang ihrer feuchten Spalte.

Mit einer Hand rückte ich ihn in die richtige Position und drang langsam in sie ein.

Ein gurrendes Geräusch entfuhr ihr.

Sie ließ Dads Schwanz aus ihrem Mund gleiten, und drehte ihren hochroten Kopf und großen Augen im meine Richtung.

In ihren Blick las ich Erstaunen, Verwirrung, Geilheit und große Neugier zugleich.

&#034Blas ihn schön weiter Mäuschen. Bleibt ja alles in der Familie&#034 zwinkerte ich ihr atemlos vor Geilheit zu.

Dad empfand das anscheinend als Aufforderung, denn er zog zwar sanft aber dennoch bestimmt, Inas Kopf wieder zu seinem Schwanz und schob ihn wieder in ihren süßen Mund.

Ich hielt mich an ihrer Hüfte fest und begann sie zunächst langsam aber dann immer stürmischer werdend zu stoßen.

Mein Schwanz glitt immer wieder in ihre klatschnasse Muschi ein und aus.

Ich weiß nicht ob es Absicht war aber Dad passte sich nach und nach meinen Bewegungen an so dass wir schließlich fast synchron vögelten.

Ina hatte zwar schon immer Spaß dabei empfunden, einen Penis zu blasen, wenn es allerdings darum ging, ihr die Kontrolle dabei zu entreißen und sie in den Mund zu ficken, war sie bei weitem nicht so entgegenkommend.

Diese devote Art behagte ihr nicht sonderlich.

Ich hatte das in der Vergangenheit einige Male versucht, genau das aus zu testen, doch bereits nach wenigen Minuten hatte sie immer genug gehabt und sich mir entzogen.

Doch heute schien alles anders zu sein.

Dad hatte sich mittlerweile an ihrem Kopf festgekrallt und schob seinen Kolben immer schneller und tiefer in ihren Mund.

Ina zuckte zwar gelegentlich leicht zurück, machte aber trotzdem keine Anstalten, unser geiles Treiben zu beenden.

Ganz im Gegenteil!

Anhand der Laute die ihr trotz des prallen Schwanzes im Mund entfuhren und des Feuchtigkeitsgrades zwischen ihren Beinen, schien sie kurz vor einem heftigen Orgasmus zu stehen.

Getrieben von dem geilen Anblick der sich mir bot, wurden meine Stöße heftiger und intensiver zu werden.

Ihre Scheide war schon längst zu einem regelrechten Wasserfall geworden.

Dann plötzlich stöhnte Dad tief auf und machte mehrere ruckartige Stossbewegungen.

Ina zuckte zurück, kam allerdings nicht weit da ich sie ja von hinten aufgespießt hatte.

Im nächsten Augenblick befand sich Dads Schwanz außerhalb ihres Mundes und ich sah wie es aus ihm heraussprudelte.

Er hatte ihr die erste Ladung in den Mund gespritzt und deshalb war Ina zurück gewichen.

Ich vögelte sie unterdessen ohne Unterbrechung weiter und dann nach einigen Augenblicken kam sie ebenfalls zu ihrem ersten fulminanten Höhepunkt.

Dad versuchte ihr derweil abermals sein Glied oral einzuführen, doch daran war nicht zu denken denn sie wand ihren Oberkörper während ihres Höhepunktes unkontrolliert hin und her so das es ihm nur gelang seinen Schwanz an ihren Wangen zu reiben.

Kaum war ihr helles Stöhnen und langgezogenes Wimmern verebbt, bat mich Dad unsere Positionen zu wechseln.

Zu meinem Erstaunen sah ich das sein Schwanz trotz des Abspritzens vorhin, nur geringfügig an Größe und Umfang verloren hatte.

Er stand immer noch wie eine Eins und der wollte nun in Inas feuchte Muschi.

Es fiel mir zwar nicht so ganz leicht, doch als gehorsamer Sohn tat ich ihm den Gefallen.

Da es zu Dritt auf dem Bett zu eng wurde, verteilten wir Matratze und Bettdecke auf dem Teppichboden und machten es uns dort bequem.

Dad bockte Ina wieder von hinten auf während ich mich vor sie legte und Zugang zu ihrem Mund suchte.

Seine Stöße waren nun etwas gesetzter und so gelang es mir die meiste Zeit meinen Schwanz in ihrem warmen Schlund zu halten.

Doch es dauerte nicht lange und meine rothaarige Freundin wurde immer unruhiger.

Es kündigte sich Höhepunkt No. 2 an.

Auch mein Vater spürte das und legte sich noch etwas mehr ins Zeug.

Während Ina zum zweiten Mal explodierte, saugte sie derart heftig an meinem Schwanz das mir fast die Tränen kamen.

Ich war nun auf fast soweit, griff mir ihren Kopf und bog ihn weiter in meine Richtung, sodass sie meinen Schwanz tief in ihrem Mund hatte.

Diesmal wich sie nicht zurück, sondern lies es ohne Murren zu.

Ihre Augen weiteten sich, während es aus mir heraussprudelte und sich mein Sperma in mehreren heftigen Wellen in ihren Mund ergoss.

Während sie jeden einzelnen Tropfen in sich aufsog, streichelte ich ihr begeistert durchs Haar.

Obwohl Ina keineswegs prüde war, hatte ich bisher noch nicht das Vergnügen , so eine intensive orale Behandlung genießen zu dürfen.

Doch nun brauchte sie erst mal eine Verschnaufpause denn schließlich war sie noch nie zuvor von zwei gutbestückten Kerlen rangenommen worden und außerdem war sie erst 18.

Deshalb legten wir sie auf den Rücken und verwöhnten sie durch Streicheln und Küssen.

Während Dad sich um ihren Unterleib kümmerte, übernahm ich den oberen Bereich.

Ich küsste sie lang und zärtlich während meine Fingerspitzen sanft über ihr Gesicht und den Hals fuhren.

Irgendwann drückte dann meine Blase, so dass ich mich schweren Herzens von ihr lösen musste um eine toilette aufzusuchen.

Ich schloss die Tür auf und spähte vorsichtig hinaus.

Draußen war alles ruhig und so schlüpfte ich hinaus und glitt im Adamskostüm über den oberen Flur, bis ich endlich die Toilette erreicht hatte.

9

Nachdem ich mein Geschäft beendet hatte , wollte ich natürlich auf schnellsten Wege zurück in mein Zimmer.

Als ich die Badezimmertür öffnete, erschrak ich, denn vor der Tür stand plötzlich Peter und schien auf mich zu warten.

Sein Grinsen wurde breiter als er mich so nackt sah.

&#034Na, anscheinend hast du auch grade ne Menge Spaß&#034 kommentierte er meine Situation.

&#034Eigentlich wollte ich jetzt zu deiner Süßen, aber da ist mir wohl dein Vater zuvor gekommen. 

Na macht nix, komm doch mal mit rüber&#034. Mit diesen Worten drehte er sich um und ging ins andere Zimmer auf dieser Etage, dass früher meine Schwester bewohnt hatte.

Ich wusste zwar nicht, was er von mir wollte, folgte ihm aber trotzdem neugierig.

Besonders viel hatte Peter auch nicht mehr an. Außer einem Unterhemd trug er nur noch einen zu kurz geratenen Slip der sich bereits deutlich ausbeulte.

Während er durchs Zimmer direkt auf meine auf dem bett schlafende Schwester zu ging, blieb ich wie angewurzelt in der Tür stehen, denn mir fiel ein, dass ich ja völlig nackt war und wenn meine Schwester mich so erblickte, dann würde sie bestimmt nicht erfreut sein.

Ganz im Gegenteil.

Peter schien meine Gedanken zu lesen, denn er winkte mich lachend ins Zimmer und meinte trocken: &#034Keine Sorge, sie ist ziemlich dicht und krieg nicht so viel mit! &#034

Während er sprach, schob er ihr Shirt nach oben und legte ihre Brüste frei.

Erstaunt riss ich die Augen auf, denn erst jetzt fiel mir auf das meine Schwester auch unten herum völlig &#034textillose&#034 war.

Vermutlich hatte er ihr auch das Höschen abgestreift.

Ich sah wie seine Hand langsam nach unten wanderte bis sie zwischen ihren Beinen zum Stillstand kam.

Meine Schwester lag auf dem Rücken und hatte die Augen geschlossen, allerdings schien sie Peters Hand zu spüren, denn sie spreizte automatisch ihre Beine.

Ich fixierte erstaunt ihr Gesicht um zu erkennen ob sie nun wach war oder schlief oder einfach nur betrunken, konnte mich aber nicht festlegen.

Wahrscheinlich war es von allen drei Dingen etwas.

Doch ihren Freund schien das nicht sonderlich zu stören. Er befummelte sie grinsend weiter.

&#034So ein durchtriebener geiler Bock&#034 dachte ich mir, konnte mir aber selbst ein Grinsen nicht verkneifen während ich dabei zuschaute wie seine Finger an ihrer Scheide herum spielten.

Das letzte Mal, als ich ihren Unterleib so nackt zu Gesicht bekommen hatte und das war schon einige Jährchen her, war mir aufgefallen das sie eine ziemlich dichte Schambehaarung hatte.

Doch mittlerweile hatte sie ihren &#034Urwald&#034 ziemlich zurechtgestutzt, was ich doch sehr ansprechend fand.

Schließlich beugte sich Peter über ihren wohlgeformten Busen und begann genüsslich an ihren Brustwarzen zu saugen.

Meiner Schwester entfuhr ein tiefer Seufzer und entsetzt erwartete ich das sie die Augen öffnen würde und mich sehen würde.

Doch zum Glück hatte ich mich getäuscht.

Zwar öffnete sie die Augen und blickte auch in meine Richtung doch ganz offensichtlich registrierte sie mich nicht oder war nicht in der Lage mich zu erkennen.

Kurz darauf schloss sie ihre Augen wieder, stammelte ein paar Mal Peters Namen und ließ ihn weiter gewähren.

Peter winkte mich mit den Worten &#034na hab ich dir doch gesagt das ich da was arrangieren kann&#034 näher heran.

Ganz vorsichtig, so als ob ich mich über ein Minenfeld bewegen würde, näherte ich mich dem Bett.

Peter nahm seine Finger aus ihrer Scheide spreizte ihren Oberschenkel noch ein Stück weiter aus einander und machte eine einladende Geste.

&#034Hier bitte bedien dich&#034

Ich wusste nicht was ich davon halten sollte. 

Na klar war es schon lange ein Traum von mir gewesen, die Muschi meiner großen Schwester zu kosten.
Wie oft hatte ich mir als Teenager bei dem Gedanken einen runtergeholt.

Doch was wäre, wenn sie mich bemerken würde.

Dann wäre ich spätestens morgen fällig und selbst meine düstersten Befürchtungen würden dann bestimmt übertroffen werden.

Anderseits würde ich vermutlich nie wieder so eine Gelegenheit auf dem Silbertablett serviert bekommen.

Ich gab mir einen Ruck, kniete mich zwischen ihre Beine und berührte mit zitternden Händen zunächst einmal die Oberschenkel ihrer endlos langen Beine.

Kurz schaute ich noch zu ihr hinauf, ob sich an ihrem Zustand etwas geändert hatte.

Doch das war nicht der Fall und als mich Peter mit einer aufmunternden Kopfbewegung in Richtung Muschi wies, beugte ich mich langsam nach vorn und berührte mit meinen Lippen ihre Schamlippen.

Bildete ich mir das nur ein oder schmeckte sie süßer als alles was ich bisher gekostet hatte?

Ich wollte mehr davon, als drang ich mit meiner Zunge ein Stück weit in ihre Scheide ein und kostete mehr von dem Saft der mir nun immer mehr entgegenströmte.

Gierig saugte ich alles in mich auf, während meine Zunge sich durch ihre heiße Höhle schlängelte.

Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Peter seinen Slip mittlerweile etwas nach unten geschoben hatte und mit einer hand seinen Schwanz wichste, während er mich ständig anfeuerte.

Sein Unterleib befand sich nur ein paar Zentimeter neben dem meiner Schwester und mit Sicherheit würde bei einem Orgasmus seinerseits auch etwas Sperma auf meinem Kopf oder womöglich sogar auf meinem Gesicht landen.

Doch irgendwie war mir das in dieser Situation egal.

Mein Kopf vergrub sich weiter zwischen die Beine meiner Schwester, während meine Zunge noch ein Stück tiefer in ihre heiße Höhle glitt.

Ein langgezogenes &#034ohohohoho&#034 von ihr bewies, das sie doch irgendwie spürte was da passierte und es ihr scheinbar auch gut tat.

&#034Na komm schieb ihr endlich deinen Schwanz rein. Ich weiß doch das du das willst und sie ist da jetzt auch ganz geil drauf&#034. hörte ich Peters Stimme neben mir.

Erstaunt hob ich den Kopf um etwas zu entgegnen.

Das konnte doch unmöglich sein Ernst sein.

Peter wichste sich immer schneller seinen Prengel während er mit der anderen Hand an einem Busen meiner Schwester herumknetete.

Sein Gesicht bestand quasi nur noch aus purer Geilheit und natürlich meinte er es ernst.

Ich schaute auf meine Schwester die sich mit abwesendem Blick unruhig auf dem Bettlaken hin und her wand

Zweifellos bot sie einen faszinierenden Anblick, wie sie da so da lag auf dem Rücken die langen Beine gespreizt und mit hochgeschobenem Oberteil.

Ihre Wangen waren gerötet und ihre Brustwarzen hatten sich hochaufgerichtet und es sah fast so als ob sie mich einladend anstarrten.

Aber das hier war meine Schwester, ich konnte doch unmöglich auch nur daran denken……..

Plötzlich geschah alles wie von selbst.

Es war so als ob ich daneben stand und erstaunt meinen Körper betrachtete der ein Eigenleben entwickelt hatte.

Als mein Schwanz in die Muschi meiner Schwester eindrang, hörte ich sowohl Peters Jubelschrei als auch das wimmernde Stöhnen meiner Schwester nur noch gedämpft.

Es war so als ob sich der Großteil meiner Sinne auf meinen Schwanz konzentrierten der in der Scheide meiner Schwester ein und ausglitt.

So eine Intensität hatte ich bisher noch nie beim vögeln gespürt und so dauerte es höchstens zwei bis drei Minuten bis ich einen überwältigenden Orgasmus bekam und tief in meiner Schwester explodierte.

Während es aus mir heraussprudelte fickte ich sie mit kreisenden Bewegungen immer weiter und es war mir unmöglich aufzuhören, bis mein Schwanz schließlich schrumpfend aus ihr herausglitt und ich völlig ausgepumpt herunter rollte.

Nach und nach kehrte mein Verstand wieder zu mir zurück und ich begriff allmählich was da gerade passiert war.

&#034Wow das war so geil&#034 unterbrach Peter meine Gedankengänge.

Auch er musste mittlerweile einen Höhepunkt gehabt haben denn sein Schwanz lag friedlich schlafend auf seinem Bauch.

Ich wagte kaum meine Schwester anzuschauen, machte es aber trotzdem.

Das schlechte Gewissen und meine Neugier ließen mir keine Ruhe.

Sie lag immer noch auf dem Rücken aber ihre Atmung begann sich langsam wieder zu normalisieren.

Kurz darauf drehte sie sich dann wieder auf die Seite und schlief sofort ein.

&#034Na, hab ich dir zuviel versprochen? Aber denk dran, ich habe jetzt mindestens einen bei dir gut! &#034

Peter hörte sich so an als ob er gerade eine Wette gewonnen hatte.

Für ihn schien das alles nur ein Spiel zu sein und er gewann gerade.

Fluchtartig verlies ich die Beiden und ging wieder in mein Zimmer.

Auch Ina schlief mittlerweile.

Dad war nicht mehr da und anscheinend nach Hause gegangen.

Ich legte mich zu meiner Freundin und kuschelte mich fest an sie.

Kurz darauf fiel auch ich in einen tiefen kurzen und von Alpträumen geplagten Schlaf.

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Erstes Mal

GIRL-GANGBANG MIT GEILEM BOYSTRIP-BOY 2.Teil

GIRL-GANGBANG MIT GEILEM BOYSTRIP-BOY 2.Teil

Nur kurz gaben sie sich der Empörung hin, die alle Frauen erfasst hatte, denn sie hatten sich alle auf den Schwanz des letzten Strippers gefreut, und nun wurde ausgerechnet der nicht nackt gezeigt. Der letzte Schönling verließ die Bühne nach einer Verbeugung wieder, und trug dabei immer noch seine zwar knallengen Unterhosen, die aber dennoch nicht ganz dasselbe waren wie ein nackter Schwanz. Taktisch und rein geschäftsmäßig betrachtet, den Umsatz betreffend, war das kein geschickter Schachzug gewesen; die empörten Frauen, die sonst sicherlich noch im Lokal geblieben wären, mit sehnsüchtigen Augen, mit einem verträumten Lächeln auf den Lippen und mit der Muschi in einem nassen Höschen schwimmend, und noch ein, zwei, drei Sekt oder Weinschorle getrunken hätten, brachen sehr schnell eine nach der anderen auf und gingen – unbefriedigt – nach Hause.

Nur das Kleeblatt war nicht bereit, sich eine solche Enttäuschung widerspruchslos und widerstandslos gefallen zu lassengefallen zu lassen. Sie beschlossen, diesen hübschen Stripper abzufangen, wenn er sich nach der Show umgezogen hatte und durch den Hinterausgang verschwinden wollte, den diejenigen meistens nahmen, die in dem Lokal eine Performance hatten. Dann wollten sie sich das holen, was der Kerl ihnen bei seiner Performance so schnöde versagt hatte – einen nackten Schwanz.

Der Hinterausgang führte in eine trostlose Gasse, auf die die meisten umliegenden Häuser lediglich mit ihren Wänden starrten, aber nicht mit Fenstern, denn der Ausblick war einfach zu grau und trübsinnig. So empfanden es die vier Girls, die ungeduldig auf ihren High Heels hin und her trippelnd unterhalb der Treppe warteten, versteckt, die vom Hinterausgang auf die Straße führte. Da wollten sie Adonis – nennen wir ihn doch der Einfachheit halber einfach mal so – abfangen, wenn er nichtsahnend die Treppe herunterkam. Der Typ brauchte ganz schön lange mit dem Umziehen, ärgerten sie sich halblaut. Und dann war es endlich soweit; oben klappte eine Tür, und dann waren schwere Schritte auf der Treppe zu hören.

Für die Girls ging mitten in dem Trübsinn die Sonne auf; sie machten sich bereit, und kam war Adonis auf Straßenniveau, stürzten sie sich alle vier auf ihn. Ihr wohlüberlegter Plan lief wie am Schnürchen. Hannah, die Nahkampfexpertin, beherrschte einen Griff, der Adonis so rasch schlafen schickte, wie man das auch von Mr. Spock bei Raumschiff Enterprise gewohnt ist. Dass Adonis, der auch in Jeans und Hemd und Lederboots und Winterjacke schön war, sich von vier Weibern keinerlei Angriffes versah und sie so ganz nahe an sich herankommen ließ, kam den Frauen zu Hilfe.

Kaum lag Adonis auf dem Boden, sprang Traudl in das Auto, das ganz in der Nähe geparkt war, einen Kombi, startete ihn und fuhr heran an die Treppe, mit dem Kofferraum zuerst. Gemeinsam wuchteten die vier Adonis in den Kofferraum hinein. Traudl fuhr alle fünf in ihrem Kombi zu ihrer Wohnung, denn sie wohnte erstens im Erdgeschoss – keine der vier wollte den wegen seiner Muskeln extrem schweren Adonis eine Treppe hochschleppen – und hatte zweitens auch die größte Wohnung. Als die vier Mädchen den schweren Adonis in Traudls Wohnzimmer wuchteten, stöhnte er leise und stand schon kurz vor dem Aufwachen; endlos lange hielt diese Methode, ihn außer Gefecht zu setzen, nun einmal nicht an.

Das Kleeblatt musste sich ganz schön beeilen, Adonis noch zu entkleiden und nicht zuletzt natürlich auch zu fesseln, sodass er ihnen weder entkommen, noch sich wehren konnte, bevor er endgültig aufwachte. Das Ausziehen ließ sich noch recht einfach bewerkstelligen, zumal die Frauen keinerlei Rücksicht darauf nahmen, ob die Klamotten heile blieben oder nicht. Die Krönung allerdings, Adonis seinen Slip auszuziehen, das sparten sie sich bis zum Ende auf. In losen Falten umhüllten die bauchigen Boxershorts, die er nun anders als vorhin trug, das Geheimnis, das Adonis offensichtlich unwillig war zu enthüllten, sonst hätte er den Strip sicher nicht vorher abgebrochen. Nun musste er noch gefesselt werden. Zu diesem Zweck schleppte Traudl eine Menge Gürtel und Schals und Tücher an, mit deren Hilfe es den vier Girls gelang, Adonis auf der Erde mit zur Seite gelegten und angewinkelten Armen und Beinen so zu fesseln, dass er sich nicht mehr vom Fleck rühren konnte.

Kurz nachdem dies erledigt war, schlug Adonis die Augen auf. Panik stand in seinem Blick. Sofort begann er sich zu beschweren. Laura, die einzige der vier, die einen Rock trug und keine Hose, hörte sich das Genörgel nicht lange an. Sie griff sich unter den Rock, zog sich ein duftiges lila Höschen aus und stopfte es Adonis in den Mund; dessen Protest anschließend angenehm gedämpft war. Laura war es auch, die gleich zum nächsten Schritt überging. Sie machte einen breiten Schritt, bis sie, die Beine weit gegrätscht, direkt über Adonis stand.

Langsam ging sie herab in die Hocke, setzte sich mit ihrer nun nackten Muschi auf seine Shorts und rutschte erregt seufzend darauf auf und ab. Nach wenigen Sekunden hörte man von Laura einen erstaunten Ausruf. Sie erhob sich und gab den Blick auf eine gewaltige Erhebung in den Shorts frei, die auch die anderen drei Girls zum Staunen brachte. Kurz rieb sie die Erhebung mit zwei Händen, dann ließ sie sich wieder mit der nackten Muschi darauf herab, rieb sich daran, stöhnte sehr schnell immer lauter – und kam bereits, da war Adonis‘ Schwanz noch nicht einmal ausgepackt.

Sie räumte schnell den Platz über Adonis‘ Schwanz für Traudl, die Gastgeberin, die schon mit der Schere bereitstand. Die Girls amüsierten sich heftig über Adonis gedämpften hysterischen Aufschrei, als Traudl die Schere ansetzte – und mit sicheren Schnitten den Slip zerschnitt, bis Adonis‘ riesiges Organ sich aus dem Stoff befreite und aus den Fetzen emporstieg wie eine Kathedrale im Flachland. Charlotte, die älteste der drei Girls, fühlte sich als nächstes an der Reihe. Sie nestelte sich aus ihrer hautengen Jeans und bestieg den Riesenschwanz, der ihre Muschi beinahe zu sprengen schien. Sie ritt ihn, dass ihre Titten in der dünnen Bluse nur so hüpften.

Das gefiel den beiden anderen, die einstweilen noch unbefriedigt waren, recht gut. Sie betrachteten sich das Schauspiel, und beide stellten dabei die Beine leicht auseinander und gingen sich ganz offen an die Muschi. Traudl hatte die Schere beiseitegelegt und sich stattdessen einen kleinen Vibrator gegriffen, den sie über ihrer hautengen Jeans in ihrem Schritt hin und her führte. Hannah hatte sich ihre knallenge schwarze Lederhose geöffnet und sie halb über die Hüften geschoben. Sie ging leicht in die Knie, presste die Hand gegen ihren Schritt und versenkte zwei Finger in ihrer nassen Fotze, stieß damit leidenschaftlich zu und keuchte und stöhnte bereits gewaltig. Das war wahrscheinlich der Grund, warum Hanna sich Adonis‘ Schwanz als nächstes krallen durfte.

Das mit dem Krallen darf man ruhig wörtlich nehmen. Weit davon entfernt, sich auf das Riesenteil zu setzen, nahm sie auf Adonis‘ Bauch Platz, mit dem Rücken zu seinem Gesicht, und dann rieb sie mit einer Hand ihre Muschi, mit der anderen seinen Ständer. Erst Traudl ging dann wieder zum Ficken über, nachdem sie sich die Jeans ausgezogen hatte – und sie brachte mit ihrem heißen Ritt Adonis dann auch zum Abspritzen ebenso wie sich selbst zum Kommen.

Und wer glaubt, dass das Kleeblatt den armen Stripper jetzt gnädig endlich wieder befreit hätte, nachdem er ja jetzt immerhin jeder der Damen einen Höhepunkt verschafft hatte, der täuscht sich. Halb ausgezogen – oder noch halb angezogen, je nachdem, wie man es sieht – fläzten sich die vier Girls jetzt aufs Sofa und die zwei Sessel und machten es sich bei einem Glas Sekt bequem. Adonis ließen sie erst einmal liegen. Aber es dauerte nicht lange, bis Charlotte auf die Idee kam zu testen, wie lange es wohl dauern würde, bis sein Schwanz wieder stand. Mit ihrem Mund brachte sie das sehr schnell hin, und nachdem sie den Riesenschwanz erfolgreich steif geblasen hatte, begann die zweite Runde Gangbangsex, der Adonis an den Rand seiner Kräfte brachte. Ob er den Gangbangsex vielleicht trotzdem genossen hat, wenigstens ein bisschen?

Ich nehme es ziemlich sicher an!!!!!

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Anal Erstes Mal Gruppen Hardcore

Sie und ich , ein SM Erlebnis

Sie und ich , ein SM-Erlebnis 26.05.2016

Hallo mein Liebe. Heute werde ich dich hart bestrafen müssen. Es kann nicht angehen, das ich dich schon wieder beim Wichsen erwischt habe. Du liegst mit gespreizten Beinen auf dem Sofa und machst an deiner nassen Spalte herum. Los zieh deine Hose und Bluse aus. Ich hole des weilen ein paar Utensilien um dir ein bissen Anstand beizubringen.
Wieder vor Ort, tippelt sie in Unterwäsche stehend ungeduldig von einem Bein auf das Andere. Los mach deinen Slip beiseite damit ich dich auf Geilheit prüfen kann. Ich lege einen Finger in Spalte und sie ist …klatsch naß!! Das geht ja gar nicht. Dreh dich um! und verschränke deine Arme auf dem Rücken!. Ich binde sie zusammen und führe das Seil über einen Haken an der Decke. Etwas angezogen fixiere ich es an der Seite. Sie steht nun leicht nach vorn gebeugt in der Mitte des Raums. Ihr durchsichtiger BH lässt ihre weichen großen hängenden Titten schon erahnen. Die Nippel sind erregt und heben den Stoff an. Die etwas dunkleren Warzenhöfe sind zu erkennen. Ihre unebene Struktur werden wir noch glattziehen. Der Slip der nur noch unvollständig ihre Scham verbirgt ist ganz nass von den lustvollen Ausscheidungen ihrer Lustgrotte. Die Beine stecken in braunen glänzenden Strümpfen mit Naht. Ein zweites Seil schlinge ich einmal um ihren Bauch und führe es doppelt zwischen ihren Beinen durch. Die leichte Berührung lässt sie lustvoll erschauern. Das Miststück fängt auch prompt an zu stöhnen. Aber das ist nicht was ich hier zulassen kann. Ich führe das Seil zwischen ihren runden Arschbacken wieder nach oben. Jetzt ziehe ich brutal an. Es verschafft sich unnachgiebig Platz in ihrer Fotze, die Schamlippen quellen links und rechts aus ihren Venushügel. Der Kitzler bekommt den vollen schmerzhaften Druck ab. Das Seil gräbt sich tief in Damm und Arschloch. Ihr entfährt ein Schrei ihr Gesicht verrät Schmerz!
Ich befestige das Seilende über ihren Arsch. Jetzt steht sie mit leicht gespreizten Beinen auf ihren Zehenspitzen. Nah, das passt deiner Fotze wohl nicht? Lust kann ich ich jetzt bei ihr nicht mehr erkennen. Bei mir aber schon! Ich merke wie mein Schwanz dick wird. Bitte, bitte, meine arme Muschi, es tut so weh! Bettelt sie. Mach es ab bitte. Nein! Sonst bekommst du noch einen Orgasmus ohne das ich es zulasse und das kommt gar nicht in Frage.
Aber da gibt’s ja noch mehr was eine Behandlung benötigt. Oh mein Gott ich stehe auf ihre Titten. Sie hat es ganz gerne wenn sie mal richtig durch geknetet werden. Ich wurschtel sie aus ihrem BH.
Sie hängen jetzt etwas tiefer und weiter auseinander als mit Tittenfuteral. Ihre Zitzen schauen von einander weg. Jede Bewegung hat ein Hin und Herschwingen zur Folge. Bitte Schatz ich blase dir auch einen, du kannst meine Fotze ficken oder nimm mich von hinten, mein Arsch steht dir zu Verfügung. Ich weiß ja, das sie nur in höchster Lust sich anal befriedigen lässt.
Aber nein! Ich habe ihre Titten ent/aufgedeckt und will was anderes. Ich greife voll zu. Mit meinen Händen wabbel ich hin und her, drücke sie nach oben,dann nach unten, fasse fester zu. Ihre Augen verfolgen meine Hände, ihr schwant wohl Schlimmeres. Die Aktion lenkt allerdings etwas von ihrem schmerzenden Seil zwischen ihren Schenkeln ab. Jetzt umfasse ich ihre linke Brust mit beiden Händen und presse langsam etwas stärker. Über meinen Händen formt sich eine Kugel aus Tittenfleisch. Das schein ihr noch zu gefallen. Ich presse noch stärker, der Warzenhof wird glattgezogen und der Nippel wird flacher und flacher. Das verfehlt natürlich seine Wirkung nicht Sie verzieht ihr Gesicht. An ihren Augen sehe ich das sie mehr braucht. Na du Miststück, was soll ich jetzt mit dir machen. Fick mich bitte! Mit der flachen Hand schlage ich ihr auf die rechte Brust, klatsch! Sofort bildet sich ein roter Abdruck meiner Hand. Sie jault auf. Falsche Antwort! Noch ein Versuch!
Fast flehend haucht sie mir entgegen: Bitte binde mir meine Titten ab… ja Titten abbinden, ganz fest…bitte! Ich merke das Ausgeliefert sein und der süße Schmerz macht sie so geil. Ein Gefühl des Hingebens und des Vertrauens. Sie wirkt richtig ausgehungert nach Sex, obwohl ich gnadenlos Seile, Klammern, übergroße Gummischwänze und die Peitsche einsetze. Jetzt stehen mir alle Körperöffnungen zur Benutzung offen. Aber erst werden wir dein Euter etwas erwärmen müssen, damit es auch genügend durchblutet ist. Ich wähle eine 20strängige Gummipeitsche und streiche sie langsam über ihre Brüste. Einige Gummistreifen bleiben an den erregten Nippel für einen Moment hängen. Die Stimmung ist zum Zerreißen gespannt. Was soll ich jetzt?? frage ich ganz langsam. Bitte peitsch meine Titten bitte! Ja, schon besser! Der erste Streich trifft ihre rechte Brust, formt sie flacher und lässt sie dann bis zur linken rüberschwingen. Ein sattes Klatsch ist zu hören. Sie wirft ihren Kopf zurück und durch die zusammengepressten Lippen höre ich ein leises Mmm! Ein zweiter Hieb auf die andere Titte, oberhalb von dem Nippel bringt noch mehr Bewegung in ihr Gehänge. Ein Dritter schräg von unten..klatsch Aha! Ab jetzt zählst du Miststück. Patsch, vier! Aua!…Klatsch Zzz! Fünf, Wusch, voll auf die Brustwarze, Au au au! Das tat richtig weh. Und was ist mit Zählen?? Hersch ich sie an. Ja, bitte sechs Vergebung. Sie macht das so geil.. Mein Schwanz ist auch zum Spritzen gespannt. Ich könnte ihr die volle Ladung direkt ins Gesicht ballern. Jetzt eine schnelle Reihenfolge von Schlägen gerade von oben. Links rechts links rechts. Die Haare fliegen vom Luftzug der Peitsche, ihre armen Titten federn nach jedem Streich heftig auf und ab. Sieben acht neun zehn elf zwölf !! Pause.
Ihre Titten sind gleichmäßig peng-rot und von einigen Striemen gezeichnet. Ich sehe eine kleine Träne in einem Auge und sie schmachtet mich an. Zärtlich streichel ich ihren Busen, heiß fühlt er sich an und er scheint zu pulsieren. Sie schaut mir tief in die Augen und wir küssen uns. Ich stelle mich hinter sie damit ihre gefesselten Hände meinen Schwanz und meine Eier erreichen können. Ein weiterer Kuss, ganz innig, unsere Zungen treffen sich und umschmeicheln einander. Ich spüre ihre fordernden Hände an meinem Schwanz und an meinen Eiern. Sie packt zu und drückt

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Erstes Mal

Opus 27 nr.2

Eine meine ältesten Geschichten…

Ich sitze an meinem Flügel…es ist abends…niemand außer uns im Haus…wir wollen noch weg – eine Einladung zum Geschäftsessen. Ich trage das bodenlange schwarze Kleid, mit dem großen Ausschnitt, das nur meine Schultern frei lässt und ansonsten alles manierlich bedeckt… Ich bin fertig angezogen und geschminkt, die Haare sind elegant hochgesteckt…ein bisschen Entspannung vor dem Essen mit deinen Vorgesetzten ist sicher nicht verkehrt…

Sanft streichen meine Finger über die Tasten….Mondscheinsonate…erster Satz…cis-Moll…ich liebe es, das Stück langsamer zu spielen, als Beethoven es vermutlich gewollt hätte…Jeder Ton zögernd und sofort ersterbend…vergänglich…Ich sitze in der Musik und genieße, wie sie den Raum und meinen Körper erfüllt.

Ich habe es nicht bemerkt, aber plötzlich stehst du hinter mir…ein winziger feuchter Tropfen fällt aus deinen frisch geduschten Haaren, tropft auf die Haut in meinem Nacken und verrinnt in meinem Ausschnitt…Ich dehne dir meinen Hals lang entgegen…du hast das winzige Signal verstanden…warm, zärtlich legen sich deine Hände um meinen Nacken und die Schultern…“Spiel weiter,“ bittest du.
Ich gebe mir Mühe…sanft setzt du einen weichen Kuss hinter mein rechtes Ohr…ich spüre deinen Atem am Hals…langsam mit warmen vollen Lippen küsst du Millimeter für Millimeter meinen Hals herunter…meine Brustwarzen haben sich aufgestellt…alles kribbelt…mein Herz – das Flattern eines Kolibris…Manchmal sind es nur winzige Gesten oder Berührungen von dir, und ich bin haltlos erregt.
Ich habe schlagartig keine Ahnung mehr…wo auf meinem Notenblatt ich eben noch war…den Lauf auf der ersten Seite hatte ich stockend hinter mich gebracht…irgendwo im Adagio hat mich die Konzertration dann vollends verlassen. Erregt lasse ich die Hände in meinen Schoß sinken, lege leiste aufstöhnend meinen Kopf in den Nacken…weiterspielen erscheint so zwecklos…Streichele mein Kinn, meinen Hals vorne… dort wo ich so empfindlich bin…denke ich flehend…

Du trittst einen Schritt zurück…keine Berührung mehr. Stille…

Ich habe verstanden und lege meine Hände wieder locker auf die Tasten…versuche meine Sinne zusammenzuhalten, damit ich mich wieder konzentrieren kann…Kaum sind die ersten Töne verklungen, spüre ich deine Hände wieder auf meinen Schultern. Mit nur einem Finger fährst du die Kontur meiner Wirbelsäule nach…hinterlässt eine Gänsehaut…Langsam öffnest du den Reißverschluss auf der Rückseite des Kleides…küsst jedes Stück Haut, dass jetzt freigelegt wird. Ich schließe die Augen…nur kurz…nur nicht aufhören zu spielen…
Eine Hand fährt vom Nacken in mein Dekolletee bis zu meiner harten Brustwarze. Du nimmst sie zwischen Finger und Daumen und drehst ganz leicht daran…aaahhhh.

Deine Hand lässt meine Brust los. Du streifst das Kleid von meinem Oberkörper, so weit es geht… Langsam gleitet deine Hand tiefer. Um meinen Bauchnabel herum zielsicher zwischen meine nur leicht geöffneten Beine. Vorsichtig küsst du mein Ohr, ziehst erregend langsam mein Ohrläppchen durch deine Lippen…deine Hand berührt leicht meine Knospe. Ich zucke zusammen…mein Spiel gerät zur reinen Inprovisation… Aaaaaahhhhhh…ich bin hoffnungslos feucht…langsam, ohne mit meinem vor Erregung zitternden Fuß vom Pedal zu kommen, öffne ich meine Beine…lege meinen Kopf in den Nacken und schließe die Augen…meine Knie schmiegen sich an die Klavierbank…
Endlich bin ich am Ende der Sonate angekommen…einsam und ersterbend verhallen die letzten Töne in unserem Haus…Der letzte Ton steht noch leicht in der Luft, da küsst du mich…erforscht meinen Mund…mit deinen Zähnen und deiner Zunge. Dabei berührst du mich weiter etwas fester an meiner Perle, bewegst sie. Dabei siehst du mir tief in die Augen. Ich sehe die dunkle Lust in deinen Augen…
Ich fange an zu lodern… fühle mich wie auf dem Scheiterhaufen der Lust. Dieser Blick…deine Hand…dein Geruch…Flammend greift die Lust an meine Knöchel, breitet sich aus…verzehrt meinen Körper….eine Woge der Lust trägt mich davon. Ich präsentiere mich dir, meine Brust…genieße die freigelegte Nacktheit, bin zum Bersten erregt, unendlich geil. Unser Zungenspiel, dein Hand an meiner Scham, der Finger der wie aus Versehen in mich gleitet.

Du bist komplett bekleidet, hast schon die Jeans, das weite Oberhemd angezogen. Ich bin mittlerweile bis auf ein lockeres Stück edlen Stoff, den Rest meines Kleides, das zerwühlt um meine Hüfte liegt komplett nackt…Du beobachte mich, wie ich immer mehr Lust bekomme mich dir zu zeigen, meine Schenkel weiter spreize…meine Brust hebe. Ich werde dir meine Lust zeigen…
Jetzt kniest du dich vor mir hin…deine Hände halten meine Schenkel in ihrer Position, leicht drückst du sie an den Sitz…und ahhhhhh….jetzt berührst du mich feucht mit deiner Zunge. Erst zart, dann etwas fordernder umkreist du mein Lustzentrum. Du leckst mir den Damm, leckst an meiner Rosette, zurück an meine Perle…Mein Schoß scheint zu brennen…leicht zucken meine Schamlippen unter deiner Zunge…ich bin nicht nur feucht…Meine Feuchtigkeit rinnt dir über die Zunge…so sehr erregst du mich….

Ein Finger von dir massiert meine Rosette, mit sanftem Druck gleitet er in mich. Gleichzeitig wird deine Zunge immer härte an meiner Perle, dieses Zusammenspiel sendet verstörend geile Signale durch meinen ganzen Körper. Dein Finger fickt mich sanft aber schneller werdend in den Arsch. Ich hechele. Lange halte ich es nicht mehr aus…“Ich will dich…JETZT!“
Du packst mich…umfängst meine Taille mit deinen großen Händen…ziehst mich vom Klavierhocker und leitest mich zur Seite des schwarzen Flügels…der Stoff fällt zu Boden…
“Bück dich!“ sagst du hauchend in mein Ohr…ich lege meine Hände mit gespreizten Fingern auf den schwarzen Hochglanzlack…lehne mich weit über den Flügel…meine Brust…die steifen Brustwarzen auf der kalten glatten Oberfläche…Du stehst hinter mir…ich höre, wie du deine Hose öffnest, mehr nicht…mit deinen Händen ziehst du meinen Po ein Stück weit auseinander…weit geöffnet präsentiert sich dir mein Po…meine Beine sind weit gespreizt…

Du setzt ohne Umschweifen an…schiebst mir deinen Schwanz drückend in den Po…aaaaahhhh…Eine Hand an meiner Hüfte, die andere in meinem Nacken fickst du mich, ein paar Stöße langsam…dann schneller und schneller…Klatschend schlägt deine Hüfte bei jedem Stoß an meinen Po… Ich versuche meine Erregung nicht zu laut herauszuschreien…mein heißer Atem haucht Wolken über den schwarzen Lack. Bei jedem Stoß gleitet meine Brust über den schwarzen Lack.
Du stöhnst, ich liebe es, dich so erregt zu erleben…ich fühle dein Pochen in mir…da…du packst meine Hüften…schiebst dich mit einem kräftigen Stoß weit in mich…hältst mich fest, wie erstarrt…eine gestöhntes Gurgeln entwindet sich deiner Kehle…warm schießt dein Saft in mich…du pumpst ihm jetzt mir kleinen heftigen Stößen in mich…wieder und wieder spüre ich, wie es in mich spritzt….ich lasse mich mitreißen…explodiere schreiend…mein Rücken biegt sich, wie in einem gewaltigen Krampf…nass entläd sich mein Orgasmus, spritzt dir über die Hose und deine neuen Lackschuhe…

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Anal Erstes Mal Gruppen Hardcore

Urlaubserfahrung

&#034Erst einmal eine kleine Anmerkung zu meiner Person. Ich heiße Manuela und hatte noch nicht viele Männer obwohl es sich hier in der Geschichte so anhört. Bis jetzt habe ich erst mit zwei Männern geschlafen, beide waren jüngeren Alters, obwohl ich auf ältere Semester stehe. Ich selbst bin 20 Jahre alt, 171 cm groß und wiege 51 kg bei Kleidergröße 36. BH´s habe ich fast nie an und meist trage ich nur Minis und enge Tops. So, das war es erst einmal zu meiner Person!&#034

Ich war sehr deprimiert und überreif für den Urlaub. Das Wetter war einfach nur mies, es regnete Tag und Nacht. Das konnte einem schon aufs Gemüt schlagen.

Nur noch eine Woche, dann hatte ich zwei Wochen Urlaub und den werde ich in sonnigen Gefilden verbringen. Gebucht hatte ich im Reisebüro in unserem Dorf und der Berater hatte mir Florida empfohlen, dort war es nicht zu teuer und Sonne garantiert. Was wollte ich mehr, einfach nur Ausspannen und die Sonne genießen.

Also, ich will ja nicht angeben, aber ich habe eine Topfigur. Kann mich also überall sehen lassen und bin auch ein geselliger Typ, der auch gerne feiert und abends die Disco bis zum Schluss besucht. Mit meinen 20 Jahren war ich noch nicht viel herumgekommen, aber das würde sich sicher noch ändern. Ich hatte einen guten Posten, verdiente also nicht schlecht, alles was mir noch fehlte war ein fester Freund. Aber das hatte auch noch Zeit, erst einmal war jetzt Urlaub angesagt und den wollte ich genießen.

Die Woche verging viel zu langsam und als endlich der Tag gekommen war, fiel mir noch soviel ein was ich noch machen musste.

Also Koffer packen, überall Bescheid geben und dann noch Herby Bescheid geben, wann er mich Morgen früh zum Flugplatz bringen muss. Herby ist ein sehr guter Freund, den ich schon sehr lange kenne und mit dem ich auch meinen ersten Sex hatte.

Als alles erledigt war, war es auch schon fast dunkel. Ich zog mich aus und schnell noch unter die Dusche, kurz erfrischen. Meine Haare im Intimbereich musste ich auch noch loswerden. Sieht ja nicht so besonders im Bikini aus, wenn unten herum die Haare hervorlugen. Wie immer reagierte ich sofort auf das Brummen des Elektrorasierers in meiner Hand. Ich wurde feucht und scharf. Meine Finger glitten wie von selbst zu meiner Feige und rieben darüber. Aber was soll es, ich nahm das Handtuch, trocknete mich ab und ließ mich dann aufs Bett fallen, wo sich dann wieder dieses Ziehen bemerkbar machte und bevor ich wieder nicht einschlafen konnte, würde ich dem ein Ende setzen. Die Beine spreizten sich fast von allein und dann wurde gezielt der Kitzler bearbeitet. Mit einer Hand quetschte ich meine Nippel, das brachte mich fast immer sofort auf 180. In meinen Gedanken fiel mir wieder Herby ein und wie wir es das erste Mal getrieben hatten. Es war nach einer Geburtstagsfeier meiner Freundin, wir hatten alle gut gebechert und als ich um 23.00 Uhr nach Hause musste, begleitete er mich. Wir alberten rum, waren beide ziemlich voll und so kam es, dass wir am See, an dem wir vorbei mussten, auf die verrückte Idee kamen, noch eine Runde zu schwimmen. Wir zogen uns also aus und ab ins Wasser. Wir tollten herum und standen uns plötzlich gegenüber und wir konnten nicht anders und küssten uns. Er trug mich dann zum Ufer und dort ist es dann auch passiert. Wir legen uns ins Gras und dann fickte er mich. Es war wirklich geil und ich kam sogar zu einem Orgasmus, was ja nicht immer der Fall sein soll. Als er mich entjungfert hatte und ich richtig geil war, habe ich ihn einfach auf den Rücken gedreht und mich auf ihn gesetzt. Es war so geil. Ich ließ mich immer wieder auf ihn fallen und fickte mich so selbst bis es mir kam. Ich schrie es heraus und dann sackte ich auf ihm zusammen.

Bei dem Gedanken daran rieb ich mir die Spalte wie wild, hatte vor Augen wie wir poppten und dann kam es mir auch schon. Ich zitterte, ließ ganz langsam meinen Finger in mein Vötzchen stoßen und genoss dieses herrliche Gefühl des kleinen Todes. Nachdem es wieder ruhig in meinem Unterleib war, deckte ich mich schnell zu, denn da ich ja in der Nacht los musste, wollte ich noch eine Runde schlafen.

Um 4.00 Uhr ging der Wecker, also raus aus den Federn, schnell angezogen, den Koffer in die Hand und ab vor die Tür. Da wartete schon Herby und wir fuhren zum Airport.

Ich verabschiedete mich mit einer langen Umarmung von ihm und ging ins Flughafengebäude.

Dort suchte ich meinen Schalter, gab den Koffer auf und dann konnte es losgehen.

In der Maschine hatte ich einen Fensterplatz erwischt und ließ mich auf den Sitz fallen.

Es wurde voll in dem Flieger, alle wollten in die Sonne, weg von hier.

Neben mir nahm ein Mann, so um die 40 Jahre alt Platz, also er war schon interessant, kleiner Schnauzer, etwas größer wie ich, schätzte ich, sportlich, gepflegt, na, was wollte ich mehr.

Wir kamen auch direkt ins Gespräch und wir erzählten uns alles, von meinem Urlaub, wo ich herkam, wohin es ging, wohin er wollte, wo er herkam, eben so belangloses Zeug.

Er war mir komischerweise von Anfang an sehr sympathisch, vielleicht weil er ein Alter hatte, wo man keine Scheu hat, um auch mal was von sich zu erzählen. Und da ich eine Vorliebe habe für etwas ältere Männer, hatte ich keine Bedenken mich mit ihm über dieses und jenes zu unterhalten. Als der Flieger dann abhob, waren wir schon per Du und er bestellte dann, als die Bordverpflegung aufmachte, einen Picollo für uns Zwei.

Die Stewardess brachte uns das edle Tröpfchen und wir prosteten uns zu. Ich schaute ihn an und sagte, &#034Ich bin die Manu und du? &#034Ich heiß Chris&#034, antwortete er. Mit einem Schluck war das Gläschen leer und Chris schenkte noch mal nach.

Er schaute mich an und kam mir näher, was wollte er wohl?

&#034Na und der Kuß, der muß doch sein, oder?&#034

&#034Aber klar doch&#034, und ich gab ihm einen Kuß, der vielleicht etwas zu lang war, aber egal.

Da ich noch nichts groß gegessen hatte, war mir der Piccolo leicht in den Kopf gestiegen und ich kicherte schon mal wo es gar nicht angebracht war.

Chris bemerkt es sofort und nahm mich in den Arm und flüsterte mir ins Ohr &#034,Na, hast du einen kleinen Schwipps?&#034

Ich nickte nur und da wir die Sitzbank allein hatten, drückte ich meinen Sitz nach hinten und wollte etwas schlafen, weil mich eine kleine Müdigkeit übermannte. Chris meinte dann, ich solle mich doch etwas hinlegen und die Beine auf seinen Schoß legen, das wäre bestimmt bequemer als so im Sitzen. Was ich gern annahm. Ich machte mich lang auf dem Sitz und legte die Beine auf seinen Schoß. Es dauerte auch nicht lang, da war ich weg. Ich weiß nicht wie lange ich geschlafen habe, aber ich wurde wach, weil mich ein angenehmes Gefühl aus meinem Schlummer holte. Ich war erregt, spürte eine Hand auf meinen Schenkeln, was keiner sehen konnte, weil Chris sich eine Decke hat geben lassen und mich zugedeckt hat. Das war ja lieb von ihm. Nun, das Gefühl war schon geil, so hoch in den Lüften und dann kribbelt es zwischen den dicken Zehen so schön. Es war als würde mir jemand, ja es tat jemand, mich streicheln, die Hand von Chris war’s, nicht fordernd, sondern leicht von den Knien aufwärts und dann wieder runter. Seine Hand glitt meine Schenkel auf und ab, mir lief ein Schauer durch den Körper. Ganz sanft glitten sie über die Haut, wechselten dann auch mal das Bein, weil ich so im Schlaf wohl ein Bein ein wenig angewinkelt hatte. Nun strich sie über meine Innenschenkel und ich wurde richtig geil dabei. Eine Gänsehaut lief mir über den Körper und das Kribbeln wurde stärker. Ob er ahnte, was er mit seinem Spiel entfachte und was in mir vorging? Na ich dachte mir, lass es drauf ankommen und spreizte meine Schenkel etwas und stöhnte kaum hörbar. Aber er musste es gehört haben, denn ein Lächeln überzog sein Gesicht, wissend was er da anstellte. Seine Hand glitt höher und ich wurde heißer, der Kerl machte mich total geil und ich wollte ihn auch nicht mehr daran hindern. Noch etwas mehr spreizte ich die Beine, das musste doch ein sicheres Zeichen sein für ihn und das war es auch. Seine Hand glitt mir bis an den Schritt, rieb mir über den Tanga, der nun das einzige Hindernis noch war zwischen meiner nassen Spalte und seiner suchenden Hand. Aber Chris wusste sich schon zu helfen und ließ seine Finger am dünnen Stoff vorbei gleiten. Dort fanden sie, was sie suchten und strichen sanft über meine aufgegeilte Muschi, was ich ihm mit einem etwas lauteren Seufzer hören ließ. Ich biß mir auf die Lippen, wollte nicht laut stöhnen, aber es war so megageil, dass ich mir den Handballen in den Mund drückte, um nicht aufzufallen. Nun teilte Chris meine Lippen und drang einfach mit zwei Fingern in dieses heiße Fickfleisch, ich holte tief Luft, hielt sie an und genoß das Spiel seiner Finger, die mich nun schön gleichmäßig fickten. Gut das leichte Musik spielte, sonst hätte es bestimmt jemand mitbekommen wie es um mich stand. Dieser Kerl fickte mich mitten im Flugzeug mit seinen Fingern und genoß es. Aber ganz so sollte er nicht davon kommen, ich drückte ihm meine Hacken gegen seinen Schwanz und das blieb auch nicht lange ohne Folgen, ich spürte wie die Hose sich etwas spannte, aber ich war so beschäftigt mit mir, da hatte ich nicht viel Zeit an ihn zu denken, denn er machte es noch schlimmer, er drückte mir doch zu meinem Erstaunen nun auch noch einen Finger in meine Rosette. Dabei pfiff ich leise aus, der Kerl hatte Nerven mich hier so zu ficken und aufzugeilen. Wir schauten uns an und er sah die Gier in meinen Augen, ich sah ihn flehend an und deutete mit den Lippen nur das Wort &#034 BITTE&#034, an, und er wusste Bescheid das es bald soweit war das es mir mächtig kommen würde.

Er fickte mir jetzt schneller die Löcher und rieb mir dabei mit dem Daumen, breit über den Kitzler. Schreien hätte ich können, so geil war das, so in aller Öffentlichkeit hatte ich noch nie und es wäre mir auch nicht eingefallen. Aber das machte sicher diesen Kick aus.

Also kam was kommen musste, ich war kurz vor dem Erreichen des Gipfels, da erhöhte er noch mal das Tempo und ich konnte es nicht mehr zurück halten. Ganz fest presste ich meine Hand in den Mund und kam und kam, es dauerte bestimmt 1 min. bis es etwas abgeklungen war, ein Zittern ging durch meinen Leib und Chris lächelte mich ganz ungeniert an und fragte doch verdammt keck,&#034Geht’s dir gut , Manu??&#034 ich hätte ihn am liebsten umarmt und geküsst, denn was er da mit mir gemacht hatte, das war schon wie im Himmel, so einen starken Orgasmus hatte ich noch nie, aber so alt war ich ja auch noch nicht, das ich schon alles erlebt hätte.

Ich richtete unter der Decke meine Kleidung, zog den pitschnassen Slip aus und setzte mich dann wieder hin. Chris lachte noch immer, dieser Schuft, aber das sollte er mit gleicher Münze heimgezahlt bekommen und dann würde ich lachen, überlegte ich mir.

Das Essen kam und wir speisten erst einmal, dann lief ein Film, den wir uns anschauten und dabei ging Chris mal austreten. Was ich nutzte um ihm zu Folgen und ihn auf sein Tun mal anzusprechen. Da die Toilette weit hinten war und keiner da war um uns zu stören, ging ich einfach mit hinein und schaute ihn gespielt böse an, &#034He, was hast du dir dabei gedacht, du geiler Bock&#034, und lachte dabei. &#034Na, hat es dir nicht gefallen?&#034 er nahm meinen Kopf in die Hände und küsste mich einfach, was ich nur zu gern empfing um ihm das Gleiche zurück zu geben.

Ich nahm seine Hand, führte sie zu meinem Hintern und drückte sie unter den Mini, wo er fühlen musste, das ich unten blank war und rieb sie an meinem Schlitz entlang, dass sie danach glänzte von meinem Saft. Er zog sie zurück und führte sie an die Nase um meinen Duft zu erhaschen und danach leckte er sie einfach ab, der Kerl. &#034Mmhhhhh, lecker&#034, kam aus seinem Mund &#034Schade, dass wir nicht allein sind&#034, deutete er nur an und strich mit der Hand über meinen kleinen Po, was ich wohlwollend merkte. Wir gingen dann wieder auf unsere Plätze. Es wurde Abend, der Flug verlief ruhig, es gab dann Essen und danach machten wir es uns wieder bequem für die Nacht. &#034Willst du wieder liegen&#034, fragte mich Chris und ich verneinte mit dem Anhang, dass es mir zu gefährlich sei bei ihm und musste lachen. &#034Ich könnte höchstens, wenn es dir nichts ausmacht, meinen Kopf auf deinen Schoß legen, aber nur wenn es dich nicht stört&#034, gab ich ihm zu verstehen. &#034Nein, mach nur, ich kann sehr gut im Sitzen schlafen.&#034 Chris ging diesmal ans Fenster. Gesagt getan, ich legte mich dann wieder hin, nur diesmal andersrum, so dass mein Kopf auf seinem Schoß lag und so wollten wir dann einschlafen. Die Decke hochgezogen bis zum Hals. Die Beleuchtung wurde auf Notlicht geschaltet, so dass man kaum etwas sah. Nach gut einer Stunde hörte man schon die ersten Schnarchen und Chris atmetet auch schön gleichmäßig als wenn er schlief. Nur ich konnte nicht einschlafen. Mein Plan konnte beginnen, ich rollte meinen Kopf mit etwas Druck über seinen Schoß, so das ich seinen Schwanz dabei drückte, es dauerte auch nicht lange bis ich Leben spürte, es wurde hart unter meinem Kopf aber das störte mich nicht ich hatte ihn soweit, dass sein Schwanz anschwoll. Da ich ja wieder zugedeckt war bis zur Halskrause, konnte ich meine Hand unter meinen Kopf schieben und so seinen Strammen etwas kneten. Ich merkte, dass er wach war und es ihm gefiel, denn seine Hand streichelte meinen Kopf, wissend was ihn erwartete. Da Chris am Fenster saß, auch halb unter der Decke, konnte jetzt niemand groß sehen, wenn ich mir seinen Schwanz aus der Hose holte. Er saß ganz still und als ich seinen Gürtel aufmachte, half er soweit, das er den Bauch etwas einzog um es mir leichter zu machen, was auch sehr gut klappte. Nun der Reißverschluß , der blieb etwas hängen, aber mit vereinten Kräften, indem er sich etwas lang machte, klappte auch dieses. Nun war ich am Ziel, meine Hand glitt in die Hose und streichelte über seine Unterhose, die ich noch zu beseitigen hatte. Aber seinen Schwanz konnte ich schon mal drücken, ich erschrak, mann, was für ein Rüssel, dachte ich mir. Ich griff in den Schritt des Slips und spürte das pulsierende Fleisch in meiner Hand. Ich hatte mich nicht vertan, das musste ein Wahnsinnsgerät sein. Ich drückte ihn und versuchte ihn zu umpacken, wollte ihm jetzt den Schwanz wichsen, was auch ganz gut klappte, außer, dass ich ihn mit meiner Hand nicht ganz umschließen konnte, er streckte sich etwas aus, so dass dieses Ding, so muß man es schon bezeichnen, noch größer wurde. Er war bestimmt so 20 cm, aber das ging ja noch so eben, aber seine Dicke, der hatte bestimmt fast 6 – 7 cm Durchmesser. Ich dachte mir, das muß ein Hengst sein und musste innerlich lachen. Der Mond stand voll leuchtend am Himmel, so fiel auch etwas Licht zu uns herein und ich konnte es mir nicht verkneifen, ich hob die Decke etwas an, damit ich dieses Monstrum sehen konnte.

Ich bekam fast einen Schlag, so einen Hammer hatte ich noch nie gesehen, auch nicht in einem Porno, den ich schon mal ganz gerne schaute. Schnell deckte ich ihn wieder zu und schaute Chris mit offenem Mund an. Der musste nun lachen und fragte mich was denn sei. Ich schüttelte den Kopf und schmiegte mich wieder an ihn. Meine Hand jetzt um den Stamm gelegt, soweit ich rum fassen konnte, und dann fing ich an ihn zu wichsen, was Chris nun wiederum sehr gefiel. Mein Kopf war in der Nähe dieses einmaligen Schwanzes und ich war mir nicht sicher, aber versuchen musste ich es. Ich zog die Decke etwas höher und dann ließ ich meine Zunge über die Eichel gleiten, was er sofort mit leichtem Zucken beantwortete. Ob ich den wohl geblasen bekomme, dachte ich mir und versuchte die Eichel in den Mund zu bekommen, indem ich sie kräftig einsaugte und meinen Mund soweit öffnete wie es ging. Die Eichel verschwand im Mund und sogar noch etwas von dem Fickgestänge bekam ich noch rein, aber dann war Schluß. Langsam ließ ich die Zunge rotieren und dabei schleuderte ich seinen Schwanz auf und ab, knabberte etwas an der Rieseneichel und schob meine Zunge ein bißchen in den Schlitz dieses Mordinstruments. Chris spannte sich an, ich merkte es an seinen Oberschenkeln, die sich verhärteten und ich blies so gut ich konnte. Meine Hand erhöhte das Tempo und er fing an mit zu stoßen, gegen die Richtung meiner Wichsbewegungen. Seine Hand lag jetzt auf meinem Kopf, führte ihn, und drückte diesen fest nach unten, so dass ich mich fast verschluckte an dem Gemäch, er ließ nicht locker und sein Becken stieß nach oben und immer tiefer in den Mund. Mir war so als wenn mir die Lippen einreißen würden, um diesen dicken fetten Schwanz noch weiter aufzunehmen. Meine Zunge flatterte über die besonders reizbare Stelle seines Schwanzes und ich spürte an seiner Rektion, dass ihm die Eier kochten und er bald kommen musste. Die Hand glitt noch fester und schneller auf und ab und mein Saugen wurde stärker, bis ich spürte wie er anfing zu zucken, sein ganzer Unterleib bebte und als ich mich zurückziehen wollte und ihn seinen Saft in die Hose jitschen lassen wollte, da hielt er meinen Kopf fest und drückte ihn auf seinen Schwanz. Was sollte ich machen, ich hatte ja nichts dagegen zu schlucken, aber ob ich es schaffte diesen Riesenschwanz auszusaugen? Aber da musste ich mir keinen Kopf drum machen, ich musste es schlucken, denn Chris ließ nicht locker, er war so erregt und wollte mir alles in den Mund jagen. Der Schwanz bäumte sich dann auf, wurde noch dicker und dann kam es ihm. Es spritze wie eine Fontäne, das Zeug klatschte mir gegen den Gaumen und verteilte sich im ganzen Mund. Es hörte gar nicht auf, dieses Zucken und er pumpte den Saft aus dem speienden Monster in meinen Mund. Ich versuchte alles zu schlucken, was mir fast gelang, aber solche Mengen hab ich bis jetzt noch nie gesehen und auch nicht geschluckt und auch im Porno waren solche Mengen nicht zu sehen. Mir lief noch etwas was sich neben dem Schwanz rauspresste an den Backen runter. Langsam entließ ich ihn aus meinem Mund, ich hatte dann schwer zu kämpen ihn wieder zu schließen, hatte ich vielleicht nee Maulsperre?. Chris stopfte sein Ding in die Hose und küsste mich, strich mit den Fingern an den Backen entlang und beförderte den ausgetretenen Samen wieder in meinen Mund, dann leckte ich ihm noch die Finger sauber. Ich strahlte ihn an und er nahm meinen Kopf und ließ seine Zunge in meinen Mund wandern, wo sich beide Zungen einen Kampf lieferten. Dann flüsterte er mir ins Ohr, &#034 Manu, so was wie dich müsste man sein Eigen nennen dürfen, du bist ein Schatz und ich danke dir für dieses Erlebnis welches ich mit dir hatte.&#034 Ich lächelte ihn an und wusste, dass er es gern hätte, wenn ich ihn begleitete, aber ich wollte doch Urlaub machen, der zwar sehr gut angefangen hat, aber noch nicht zu Ende ist.

Ich schaute ihn an und dankte auch ihm und wenn Gott es wollte, so würden wir uns bestimmt wieder sehen.

Wir richteten jetzt unsere Kleidung, denn durch den Lautsprecher kam die Durchsage &#034Bitte anschnallen, wir landen in wenigen Minuten.&#034

Nach dem wir gelandet waren und wir den Flieger verlassen hatten, half mir Chris noch mit dem Koffer und dann umarmten wir uns noch mal ganz fest und ich hatte doch tatsächlich eine Träne in den Augen. &#034Och Schatz, sei nicht traurig, du wirst einen jüngeren treffen und mich schnell vergessen&#034, er gab mir noch einen Kuß und verabschiedete sich. Ich schaute ihm traurig nach und suchte den Bus, der mich dann in mein Hotel bringen sollte. Ich sah Chris wie er mit einer Limousine abgeholt wurde, er war sicher etwas höheres der Geile Bock, dachte ich mir. Mit dem Bus dauerte die Fahrt dann noch zwei Stunden. Aber dann, ein Traum von Hotel, alles erste Sahne, die Boy’s umschwirrten mich direkt, weil sie sicher dachten, da kommt eine ausgehungerte Frau, die Liebe braucht, aber wenn sie gewusst hätten, was ich hinter mir hatte, wären sie kleinlaut verschwunden, denn ich war erstmal satt, lachhh. Nach dem Einchecken war noch etwas Getuschel hinter dem Tresen, ich dachte mir, dass die Kerle mal wieder mein geiles Outfit bewunderten und wollte dann los zum Zimmer. Der Boy nahm meinen Koffer und ging vor, öffnete dann die Tür und verbeugte sich mit der Geste, dass ich hinein gehen sollte. Mein Zimmer war nee Wucht, was heißt Zimmer, es war eine Wohnung, alles drin was man sich vorstellen kann, ich kam mir vor wie eine Königin. Doppelbett, großer Kleiderschrank, großer Fernseher und das alles auf drei Zimmer aufgeteilt, ich dachte ich träume. Wenn sich da keiner vertan hat, dachte ich mir so.

Ich packte meine Sachen noch nicht aus, war ja nicht viel, und ging dann erstmal auf den Balkon. Was für eine Aussicht, das Meer mit Palmen war zu sehen, einfach himmlisch.

Es war schon Mittag und ich leicht hungrig, also ging ich zum Essen und wollte mir einen Tisch aussuchen, da kam der Boy und deutete mir an, dass ich ihm folgen sollte zu meinem Tisch. Na ich hinterher und mir verschlug es fast die Sprache. Einen eigenen Raum hatte ich mit Ausblick aufs Meer, das musste bestimmt ein Fehler sein. Ich wollte dem Boy das begreiflich machen, aber der winkte ab und versuchte mir in meiner Sprache zu erklären das es schon seine Richtigkeit habe. Na, wenn er meinte, also setzte ich mich an den Tisch und harrte der Dinge. Was würde geschehen, ich versuchte cool zu bleiben, aber ich fühlte mich nicht wohl in meiner Haut. Dann kam das Essen, es wurde auf mehreren Schalen serviert und als ich mich dann bedienen wollte, hielt mir plötzlich jemand die Augen zu, ich erschrak, zuckte zusammen und drehte mich um. Vor erstaunen bekam ich den Mund nicht zu, denn Chris stand hinter mir und lachte los. &#034He, was machst du denn hier, da bin ich aber platt&#034, sagte ich ihn sofort umarmend.

&#034Ja&#034, sagte er,&#034 ich hab dich zufällig in der Halle gesehen und da hab ich mir gedacht dich zu überraschen. &#034Wie kommst du denn hier hin, das ist ja ein Zufall&#034, meinte ich freudestrahlend.

&#034Zufall?, ich bin hier der Manager und führe dieses Hotel&#034, und mir fiel dabei die Kinnlade runter. &#034 Na, wenn das kein Omen ist&#034, lachte ich los. &#034Komm und erzähl mal und setz dich zu mir, das ich dem danken kann, dem ich es zu verdanken hab hier eine Extrabehandlung zu erfahren.&#034

Chris erzählte dann, dass er mich in der Halle gesehen und dann sofort Anweisung gegeben hatte, dass ich eine Prinzessin wäre und dementsprechend zu behandeln sei.

Deshalb dieser Bohai um mich und ich freute mich riesig ihn wieder gefunden zu haben.

&#034Na, da hat Gott aber schnell bestimmt, dass wir uns so schnell wieder sehen, &#034 lachte er mir zu und ich schaute ihm direkt in seine blauen Augen und wusste, dass es sicher eine Vorsehung war, dass wir uns so schnell wieder gefunden hatten.

Wir speisten zusammen und Chris erzählte die ganze Zeit von dem Leben hier, machte es mir so richtig schmackhaft, aber ich hatte einen Job zu Hause, und es war ja jetzt auch egal.

Nach dem Essen schlenderten wir durch die Anlage, an den Pools vorbei zu den Sportanlagen, hin zum Strand. Er war himmlisch, sauber und das Wasser glasklar, der Sand fast Weiß und sehr fein. Ich blieb stehen und nahm Chris in die Arme und hauchte ihm ins Ohr, &#034Wenn ich das gewusst hätte, dass wir uns hier wieder sehen, dann hättest du im Flugzeug nichts bekommen&#034, und lachte laut los. &#034Na warte du kleines Luder, wer hat denn angefangen mich zu verführen, wenn ich mich da recht erinnere warst du das&#034. Wir lachten beide los und rannten ein Stück ins Meer, das Wasser spritzte hoch und wir wurden beide nass. &#034Manu, ich muss dir was gestehen, ich hab … &#034 Ich fiel ihm ins Wort, &#034Du hast eine Frau&#034, brach es heraus. &#034Nein, ich bin geschieden, nein, das meinte ich nicht, ich hab dir meine kleine Wohnung gegeben, in der Hoffnung, dass wir die Zeit deines Urlaubs die Tage und Nächte zusammen verbringen, was meinst du dazu?&#034 Ich war platt, wer hätte das gedacht, mir fehlten die Worte, was selten vorkam. Unsere Blicke trafen sich und er wartete auf meine Antwort. Mir fiel nichts ein, wie ich es deutlicher sagen konnte, als wenn ich ihm um den Hals fallen würde, und genau so war es, ich schnappte ihn mir und fiel ihm um den Hals, küsste ihn und schaute ihn nickend an, damit er wusste, dass ich damit einverstanden war.

Er packte mich und wirbelte mich um sich herum, die Freude war beiderseits riesengroß.

So Schatz, ich muß noch etwas tun, geh doch etwas ans Meer oder in den Pool, dich erholen, denn die Nacht wirst du nicht viel Gelegenheit dazu haben, deutete er an und ich konnte mir denken was mir bevorstand. Wenn ich an den dicken, langen Schwanz dachte, bekam ich ja fast Angst und musste doch etwas lachen.

Also hatte ich jetzt Zeit mich auszuruhen, ich holte meinen Bikini, zog ihn an und ging zum Pool. Dort bekam ich direkt eine besondere Liege im Schatten, so dass ich ja keinen Sonnenbrand bekam. Was für eine Fürsorge um mich, die mir sehr gefiel. Auf der Liege streckte ich mich lang aus, rekelte mich wohlig und wäre fast eingeschlafen, als plötzlich Wasserspritzer mich aus dem Schlummern rissen, da waren doch zwei Burschen, die mich nass spritzen wollten und wahrscheinlich so mit mir ins Gespräch kommen wollten. Ich machte so, als wenn ich sie ignorierte, aber sie ließen nicht locker.

Na, nun war ich wach, stand auf und ging zum Pool, von beiden Seiten kamen anerkennende Pfiffe, also gefiel ich den Herrn der Schöpfung wohl ganz gut. Ich schwamm ein paar Runden und stieg dann wieder aus dem Pool, nicht ohne meine Reize nochmals einzusetzen, was wiederum ein großes Hallo mit sich zog. Ich drückte meinen Busen raus, meinen Hintern wedelte ich was rum, aber nicht zu auffällig, nur ein wenig. Ich sah den Beiden an, dass sie mich mit ihren Augen auszogen und wer weiß was anstellten. An der Liege trocknete ich mich ab, bedachte meinen Hintern einer besonderen Pflege, rieb mit dem Badetuch zwischen den Schenkeln langsam hin und her. Musste dabei innerlich lachen, wie ich den Beiden so zusah, wie sie sich ihre Schwänze rieben, so das ich es sehen musste, ließen sie ihre Hände drüber gleiten und sahen mich unverblümt dabei an. Nun kamen meine Brüste dran, ich knetete sie langsam beim Abtrocknen, so dass sie es genau mitbekamen. Aber ich hatte vor lauter Übermut nicht daran gedacht, dass ich bei dieser Behandlung sofort geil wurde, weil ich ja an den Nippeln sehr empfindlich bin. Mir schoss die Geilheit in den Schoß, ich musste weg, sonst hätte ich sie nachher noch vernascht. Ich warf mir einen Bademantel über, den ein Boy mir gebracht hatte. Aufs Zimmer war es nicht weit, und als ich eintrat, erwartete mich eine Frau, so ungefähr in meinem Alter, hübsch und eine tolle Figur. Sie erklärte mir, dass sie die Masseurin wäre und sie den Auftrag vom Manager erhalten habe, mich zu massieren und mir alle Wünsche zu erfüllen. . Na, das war mal was, das hätte ich mir nie geleistet, aber wenn Chris es wünschte.

Eine extra Liege, die im Schlafzimmer stand, war wohl nur zur Massage gedacht und ich sollte mich darauflegen, die Frau, sie hieß Fatma, was auf ihrem Namenssc***d stand, deutete mir an, dass ich mich ganz ausziehen und mich dann auf den Bauch legen sollte.

Ja, war ja sonst keine Person da, also legte ich den Bikini ab, stand dann nackt vor Fatma und legte mich langsam auf die Liege, mit dem Bauch nach unten, anders wäre mir etwas komisch vorgekommen, aber vielleicht kam das noch.

Sie versprühte dann eine Lotion auf meinem Körper, der so schon heiß war von dem Spiel am Pool, die wundervoll roch und fing an sie einzumassieren, was mir sehr gefiel und auch sehr gut tat. Meine Haut wurde richtig warm, ja fast heiß. Ich genoss die Behandlung und schloß die Augen, ließ Fatma machen, versank in Gedanken und mir fiel der Anfang im Flugzeug mit Chris ein und was dann mit mir geschah. Mir war es gar nicht bewusst, aber bei den Gedanken an Chris und seine Finger, die mich bearbeiteten, wurde ich noch feuchter und fickriger. Mein Becken wurde unruhiger. Fatma ließ sich nichts anmerken und massierte mich weiter, aber jetzt anders als vorhin. Ihre Griffe gingen jetzt mehr an die Stellen die sonst nur von mir oder einem Mann gestreichelt wurden, den ich bereit war zu ficken. Sie ließ ihre Hand zwischen meine Schenkel gleiten und massierte die Innenseiten meiner Schenkel, was mir ein leichtes Stöhnen entlockte, was mir zuerst peinlich war. Sie hielt inne und fragte mich, ob etwas sei, oder sie mich zu hart massiere und falls es so sei, solle ich ihr sagen wie ich es gern hätte. Ich schüttelte den Kopf, wurde rot, und meinte zu ihr, das sie es wunderbar mache und ruhig diese Massageart anwenden solle. Ihre wissenden Finger bescherten meinem Unterleib nun ungeahnte Freuden, ich hob wie von selbst meinen Po etwas an, was Fatma sofort dazu nutzte, mir meine jetzt schon nasse Spalte zu streicheln. Ich sah sie an und sie lächelte mir zu und rieb mir die Schamlippen, dass ich anfing laut zu stöhnen. Mein Hintern hob sich wie von selbst und so konnte sie mir die Spalte öffnen und mir ihre Finger darin versenken. Welch ein Gefühl, von einer Frau war ich noch nie gefingert worden, aber es war toll und sie wusste genau, was ich wollte, vielleicht weil auch sie &#034Frau&#034 war. Mein Hintern bebte, ich war rattenscharf und sie fickte mir meine Dose wunderbar mit einer Hand, doch als ich dann die andere spürte, wie sie sich an meinem Hintereingang zu schaffen machte, wurde es fast unerträglich, so geil wurde ich. Sie leckte mir erst die Rosette, bevor sie mir ihre gut geschmierten Finger dort hinein stieß und mich so stereo fickte. Ihre Lippen küssten dabei meinen Hintern, der sich im Takt ihrer Fingerarbeit immer schneller hob und senkte, als wenn er zwei Schwänze drin hätte. Ihre Finger machten mich verrückt, sie fickte so gekonnt meine Löcher, dass ich schon nach kurzer Zeit mein Ende kommen sah. Mir kam es wie ein Erdbeben, ich schrie es heraus, Fatma erschreckte sich zuerst, aber dann ließ sie ab von mir und ich sackte zusammen wie ein nasser Sack. Sie setzte nach kurzer Pause die Massage an meinem Rücken fort, was ich dankend annahm, da auch noch in meinem Inneren diese Tortur ihrer Hände nicht ganz abgeklungen war. Nachdem sie den hintern Teil meines Körpers nun fertig hatte, gab sie mir noch einen leichten Klaps auf den Po, was ich wiederum sehr genoss, aber sie nicht merken lassen wollte.

Ich sollte mich dann zur weiteren Behandlung auf den Rücken legen, was ich auch tat. Nun kam die Vorderseite dran, das wohlriechende Öl verteilte sie auf meinem Körper und dann fing sie an mich von den Zehen aufwärts zu massieren. Ihre geschickten Finger waren überall. Sie massierten dieses wohl anregende Öl in meine Haut und sie vergaß keinen Zentimeter. Ob es ein besonderes Öl war das dem Körper die Sucht nach Sex anzeigte und ihn so aufgeilte das man es haben musste, diese Gedanken bekam ich beim massieren. Als sie an den Schenkeln war, spreizte sie diese etwas, um auch an die Innenseiten zu kommen, was mir wieder einen Schauer durch den Körper jagte. Sie machte es ganz genau, sogar meine Spalte ließ sie nicht aus, aber als sie dann an meine empfindlichen Brüste kam, war es wieder um mich geschehen. Sie rieb das Öl ganz zart über meine Hügel, die Nippel umsorgte sie besonders. Sie wusste was sie tat und auch, dass ich wieder fast auslief durch ihre Behandlung. Ich hätte nie gedacht, dass mich auch eine Frau soweit bringen konnte, das ich vor Geilheit auslief. Ich drückte meinen Kopf nach hinten, biß mir auf die Lippen, denn es war so geil, das man es genießen musste. Ihr langsames Streicheln der Brust mit den harten Nippeln machte ihr sichtlich auch Spaß und ich wollte sie auch etwas befingern, weil es mir sicher auch Spaß gemacht hätte, wenn ich mich ein wenig revanchieren könnte, aber das wehrte sie kategorisch ab. Sie durfte sicher nicht.

Aber ich war so aufgeheizt von ihrem Spiel an meinen Titten, dass es mir im Schoß brannte, so geil war ich wieder, obwohl es mir doch eben erst gekommen war, und wie sogar. Ob ich wohl nymphoman veranlagt war, schoß es mir durch den Kopf. Aber nur kurz, dann genoß ich wieder, ich wölbte meine Muschi nach vorn und wollte mir den Spalt reiben, während Fatma mir die Brüste massierte, aber das lehnte sie auch ab. Das wäre ihre Aufgabe, gab sie mir zu verstehen. Sie kam zwischen meine Schenkel und öffnete sie mit ihren starken Armen, ich lag weit geöffnet vor ihr und dann wurde mir fast schwindelig vor Lust, sie drückt mir ihren Mund auf meine Fotze und saugte und schlürfte was das Zeug hielt. Ich presste mit den Händen ihren Kopf fester in meine Spalte, so dass sie ihre Zunge tiefer hinein stoßen musste. Ich ging ab wie eine Rakete, so schnell kam ich sonst nicht, aber die Vorbehandlung hatte sicher ihren Teil dazu beigetragen. Ich knetete meine Titten hart durch, zog an den Nippeln und kam und kam, Fatma saugte sich fast fest an meinem Kitzler und ich war der Ohnmacht nahe. Ich sah Sterne, fiel dann zusammen, war restlos durchgefickt, mir war als würde ich schweben.

Fatma zog sich dann diskret zurück, was ich erst nicht bemerkte, erst als mir ein Schauer über den Körper lief, merkte ich, dass sie schon gegangen was und es mich etwas fröstelte.

Ich wollte aufstehen, aber mir knickten die Knie ein, so fertig war ich.

Langsam kam dann wieder Kraft in die Glieder und ich sah mich im Spiegel an.

&#034He, du bist verdammt hübsch und eine durchgefickte heiße junge Stute,&#034 lachte mich an.

Ich zog mich an, hatte doch jetzt etwas Hunger und ging in das Zimmer, welches mir beim Eintreffen gezeigt wurde.

Der Tisch war schon gedeckt, Chris saß auch schon da und schaute mich verwundert an. &#034Was hast du denn für rote Bäckchen, warst du zu lange in der Sonne?&#034 fragte er mit einem wissenden Lächeln auf seinem Gesicht. Er wusste bestimmt was ich Arme durchgemacht hatte und ließ auch keinen Zweifel daran.

Dieser Schuft hatte es Fatma aufgetragen sich um mich zu kümmern.

Na, warte ab, ich werde dir diese Nacht deinen Schwanz wund reiten, bis du jammerst, waren meine Gedanken, die er aber nicht lesen konnte.

Wir speisten bestimmt eine gute Stunde, dann gingen wir in unser Zimmer. Chris hatte Feierabend und war nun für mich da. Die ganze Nacht.

Wir zogen uns aus und gingen gemeinsam unter die Dusche, sie war so groß wie mein ganzes Bad zu Hause. Alles voll Chrom, sogar ein Spiegel war drin, eben Luxus pur.

Als Chris den Hahn aufdrehte, kam es überall herausgespritzt. Aus den Wänden, aus der Decke und aus dem Boden. Das prickelnde Gefühl von unten mit Duschstrahlen beschossen zu werden, machte das, was eigentlich nicht mehr möglich war, doch möglich, die Strahlen trafen genau in meine Spalte die ich daraufhin durch leichtes Spreizen der Schenkel öffnete, um dieses tolle Gefühl besser genießen zu können. Chris sah mir zu, sein Schwanz hing noch runter, war aber bestimmt im schlappen Zustand schon 15 cm lang und auch schon ganz nett dick.

Ich ging genau da in die Hocke wo der Strahl meinen Kitzler traf und ich verdrehte fast die Augen, denn ich konnte nicht begreifen, dass mir schon wieder der Saft in die Spalte fuhr, so geil konnte doch niemand sein, dachte ich mir. Chris sah mein Bemühen mich vom Wasserstrahl beglücken zu lassen und kam mit wachsendem Schwanz zu mir, wedelte mit dem inzwischen doch schon sehr harten Ding vor meinen Augen und schob ihn mir weiter zu. Ich packte den Schwanz, umklammerte ihn mit zwei Händen und schob ihm die Vorhaut so weit zurück wie es ging. Da traf der Duschstrahl wieder meine empfindliche Stelle und verfehlte seine Wirkung nicht, ich war schon wieder heiß. Die blanke Eichel stand nun vor mir. Ich schaute mir diesen Schwanz noch mal genau an und fragte Chris, &#034Sag, wie viele Frauen hast du damit aufgerissen, bei dem Umfang?&#034

Er lachte laut los, Noch keine, er passt überall rein, ich betone ÜBERALL!&#034

Was er nun damit meinte wurde mir erst später klar. Ich schaute ihn mir nochmals an und schob dann meine Lippen über die dicke Eichel. Es schmerzte am Anfang, weil ich den Mund so weit aufreißen musste, aber es klappte dann ganz gut und ich saugte ihm den Schwanz wie eine Ertrinkende. Meine Hände wichsten den Schaft auf und ab, immer schneller wurde ich und auch der Schwanz glitt tiefer in meinen Mund. Chris packte meinen Kopf und presste ihn auf seinen Hammer, dass ich fast erstickte und rammelte mir das Ding noch schneller in den Mund. Dass der Strahl von der Dusche mich so geil gemacht hatte, war mein Glück, denn ich hätte ihm seinen dicken Bolzen am liebsten ganz verschluckt, aber er war zu dick. Ich saugte ihn und spürte an seiner Haltung, dass er sicher bald kommt und ich wieder die Ladung schlucken würde und das zweimal an einem Tag Ich war auch wieder kurz vorm Kommen, da jagte mir Chris seine Ladung in den Hals und die Menge war nicht weniger als im Flugzeug. Ich versuchte alles zu schlucken, was mir diesmal auch gelang, aber mit leichten Problemen, denn solche Mengen war ich bestimmt nicht gewohnt. Er drückte seinen Schwanz nochmals extra tief hinein und verharrte so eine Zeit bis das Gefühl der Lust sich langsam verflüchtigte, dann ließ er ihn raus gleiten und wollte mich hochziehen, aber ich deutete ihm an, dass auch ich gleich soweit wäre, der Strahl hatte seine Wirkung gezeigt und ich bebte mit voller Erwartung dem kommendem Orgasmus entgegen.. Dann kam es mir, ich konnte mich nicht mehr halten, fiel auf meinen Hintern und um dieses herrliche Gefühl noch was zu behalten rieb ich mir den Kitzler vor Chris, bis es mir Mega kam. Chris schaute mir noch etwas zu, er genoß den Anblick einer jungen Frau, die sich in seinem Beisein die Votze rieb um zu kommen. Langsam ebbten die Gefühle ab und Chris zog mich hoch und wir duschten fertig. Dann trug er mich aus der Dusche und legte mich aufs Bett. Wo er sich zu mir legte. Wir quatschten dann über dies und jenes bis wir wieder auf das Thema Nummer Eins kamen. SEX. Wir berichteten uns unsere Vorlieben, bei mir waren es die Brüste wo ich megaempfindlich reagierte und er erzählte mir, dass er wenn er geblasen würde, er es liebte, wenn die Frau ihm die Prostata dabei massierte. Na, das hatte ich noch nie gemacht, aber schon davon gehört und ich wollte nicht die Unwissende spielen. Aber nun fragte ich ihn, was er denn damit gemeint hätte, als er sagte, dass er Überall reinpasste und das auch noch wiederholte. Er sah mich erstaunt an und löste das Rätsel. &#034Na, eben überall, damit ist auch dein Hintern gemeint&#034.

Ich lachte los und schaute ihn verdutzt an, Das glaubst du doch nicht im Ernst, dass der in meinen kleinen Arsch passt?&#034 &#034Und ob, sollen wir wetten?&#034, &#034Worum?&#034, entfuhr es mir ungewollt. Na, wünsch dir was, wenn du gewinnst, erfüll ich dir diesen, aber machbaren Wunsch, mit Sicherheit. Aber wenn ich gewinne, musst du mir meinen Wunsch auch erfüllen.&#034

Ich überlegte kurz und dann antwortete ich, &#034OK, wenn du gewinnst, erfüll ich dir deinen Wunsch.&#034

Er lag neben mir, stützte sich mit dem Ellenbogen auf dem Bett ab und fuhr mit der anderen Hand ganz zart über meine Nippel. &#034He, du weißt, dass diese Dinger besonders gefährlich für mich sind?&#034

Er lachte und setzte sein Spiel fort, die Nippel standen sofort, so empfindlich waren sie. Ich wollte dabei nicht untätig sein, weil ich wusste, wo es enden würde, nämlich mit einem geilen Fick, obwohl ich ja nun am heutigen Tag schon sehr oft gekommen bin, und heute werde ich nochmals kommen und es genießen, bis ich nicht mehr kann und ohnmächtig werde. Ich ließ meine Hand an seinem Bauch runter gleiten und ließ die Finger um den Schaft packen so viel wie ging, er war auch im schlappen Zustand zu dick für eine Hand von mir. Aber zum Anwichsen ging es und der Erfolg gab mir recht. Das Ungetüm richtete sich wieder auf und ich fragte ihn, ob er immer könnte, weil er schon wieder einen Harten bekäme. Daraufhin musste er lächeln und meinte nur, dass man bei so einer Frau einen solchen bekommen müsste, was mich nun auch wieder sehr stolz machte und ich strengte mich etwas mehr an .

Er rieb mir jetzt die Spalte, lutschte mir den Kitzler und fickte mich ein wenig mit den Fingern. Sein Gerät stand, weil er fast liegend neben mir war, in der waagerechten von ihm ab, so dass ich ihn wunderbar massieren konnte und er mir dabei die Dose leckte. Er schob erstmal zwei Finger rein, dann nahm er drei und zur Krönung des Ganzen klappte es mit vieren auch. Er stieß sie tief und fest rein, ich jammerte schon vor Geilheit, aber ich vergaß nicht seinen Riemen weiter zu massieren. Plötzlich entzog er die Finger meiner glitschigen Möse und richtete sich auf. Ohh, Gott jetzt wollte er sicher meine Möse sprengen. Er kniete sich vor mich, spreizte meine Schenkel soweit es ging und dann setzte er seine Maschine an. Ich zog so gut ich konnte meine Schamlippen auseinander um ihm den Weg zu bahnen, denn dort müsste er ja reinpassen. Als er langsam vorstieß, dehnte sich meine Spalte immer weiter, umspannte die Spitze der Eichel, die sich dann drängend den Weg bahnte. Ich hatte Angst zu atmen, wollte meinen Hintern zurückziehen, dass er nicht rein kam, aber es gab kein entrinnen, er zog mich am Becken hoch und dübelte mir seinen Schwanz in meine Muschi, dieses zärtliche, kleine, unschuldige Ding. Er war sehr vorsichtig beim Reinschieben, zog ihn dann schon mal wieder was raus, aber es gab nur eine Richtung in die er wollte und das war immer tiefer rein.

Ich zog an meinen Knien um mich noch offener für ihn zu machen und langsam spürte ich, dass er mich total ausfüllte. Ich, das zierliche Persönchen mit seinen gerade mal 51 kg, sollte dieses Monster verschlingen.

Ich spürte wie er immer weiter in mich kam und als er vorne anstieß gab ich ihm ein Zeichen, dass es nicht weiter ging.

Langsam zog er sich zurück um dann aber sofort wieder zuzustoßen und mich total auszufüllen. So einen Schwanz gab es doch nur im Traum, waren meine Gedanken.

Er hatte Glück das ich vor Geilheit fast auslief, so war ich gut geschmiert und langsam genoß ich dieses Gefühl. Jetzt war es soweit, dass ich anfing meinen Hintern zu bewegen, ich kam seinen Stößen entgegen, packte ihn am Hintern und zog ihn so etwas tiefer rein. Ich klammerte dann meine Beine um ihn und dann fing er an mich ans Bett zu nageln, er fickte mich richtig hart durch, aber genau in der richtigen Länge, dass er nicht hinten ankam.

Mir wurde es schwindelig, so ausgefüllt war ich noch nie und es machte richtig Spaß, daran könnte ich mich gewöhnen. Meine Schamlippen quetschten seinen Schwanz bei jedem Ein und Ausfahren, das er stöhnte.

&#034Schatz, du bist besonders eng, das wird ein Superfick, ich werd dich überschwemmen, du süße Maus.&#034 Nun flutscht es, er ging ohne Mühe rein und raus und Chris hämmerte mich immer schneller.

Ich bat ihn, mich nach oben zu lassen, denn ich wolle ihn reiten, das wäre bestimmt geil.

Gesagt getan, wir rollten uns in diese Stellung, wo ich oben saß. Ich spürte ihn ganz tief in mir drinnen und fing an ihn mit meinen inneren Muskeln zu massieren, mir lief der Saft an den Schenkeln runter und überschwemmte Chris seinen Schoß. Ich war von der Dehnung so geil geworden das ich ihn ritt wie der Teufel, ich fickte mich selbst auf diesem Hammer. Stülpte meine gierige, zarte Pflaume immer wieder über diesen Mast Da er nun wusste, wo ich besonders empfindlich war, knetete er meine kleinen Titten und drehte mir an den Nippeln, so dass ich leicht aufschrie, so geil machte mich dieses Spiel. Die Schamlippen stülpten sich immer wieder um den Mast und ließen ihm keine Wahl als sich in mir zu entleeren, was sich auch bald anbahnte, weil sein Degen zuckte und sein Becken sich immer wieder hob um sich in mir zu entleeren, dann kam Chris, er röhrte wie ein Hirsch und jagte mir seine Sahne in den Kanal. Das war zuviel für mich, ich ließ es kommen, seine Fontänen jagten mir gegen die Innenwände und ich konnte mich dann nicht mehr zurückhalten, ich kam und kam, mir wurden die Schenkel schwer, es war die Erlösung und Chris drückte mir noch mal seinen Riesen so tief es ging hinein. Ich konnte nicht mehr, heut hatte ich soviel gefickt wie sonst in zwei Monaten, meine Kraft war futsch. Der Schwanz rutschte langsam aus mir raus und ich lag selig rücklings auf dem Bett.

&#034Bitte Chris, können wir für heut Schluß machen, ich bin total fertig.&#034

Er lachte und klatschte mir noch mal auf meinen Hintern und sagte doch, &#034Ja, ich dachte, wir versuchen es noch in deinen Po&#034 und ging lachend in das Bad.

Als er zurück kam war ich schon am Schlafen, ich war wirklich total fertig. Es soll ja geil sein totgefickt zu werden, aber damit wollte ich noch warten.

In der Nacht bin ich nicht mehr aufgewacht und am Morgen, als ich neben mich griff war Chris schon weg. Er war sicher arbeiten der Arme.

Die erste Woche verging im Flug, ich wurde täglich von Chris gefickt und es klappte immer besser, meistens ritt ich ihn, so konnte ich die Tiefe der Stöße selbst regulieren. Mindestens zweimal am Tag war Liebe angesagt und Fatma kam dann auch noch jeden 2. Tag. Ich hatte schon Angst, dass ich, wenn’s so weiter ging, meine Beine nicht mehr ganz zusammen bekommen würde. Ich war schon süchtig nach seinem Schwanz und dann als Ausgleich noch von Fatma massiert zu werden, was natürlich immer in wenigstens einem Abgang endete. Sie hatte göttliche Hände womit sie mir himmlische Orgasmen bescherte, aber nie was annehmen wollte von meinen Zärtlichkeiten.

Zum Glück bekam ich sehr gute Kost, sonst wäre ich bestimmt bald auf dem Zahnfleisch gegangen, bei dem vielen Gebrauch meiner unteren Etage.

Es war Sonntag, Fatma war mal wieder da und sie massierte mich wie immer, meine Innenseiten der Schenkel, bis ich meinen Po hob, doch diesmal schob sie mir ein dickes Kissen unter den Bauch, na, ich rätselte was dies sollte, aber da sie schon mit einer Hand an meiner Perle spielte und ich wie gewohnt schon am Auslaufen war und geil wie immer, verdrängte ich die Gedanken daran. Sie schob mir dann den Daumen von unten in die Muschi und rieb mir die Innenseite meines Unterleibes, ich nahm an sie suchte den G-Punkt und ihre wissenden Hände machten sich die größte Mühe. Und dann spürte ich plötzlich ein besonderes Ziehen im Bauch, ob sie ihn gefunden hatte.

Sie rieb mir die Stelle, nahm dann einen besonderen Dildo der eine besondere Krümmung hatte und führte ihn so ein, dass er auf diesen Punkt stieß und eine besondere Reibung erzeugte. Ich verging, so geil war das, ich bekam gar nicht mit wie mir Fatma bei dem Spiel der Lust auch noch die Rosette eincremte und mir dort auch einen dickeren Schwanzersatz langsam rein schob. Ich pfiff durch die Zähne die Luft raus, das war der Hammer ich verging, diese Reizung an diesem Punkt war extrem geil, mein Becken zuckte wie wild, ich war kurz vorm Kommen, den Dildo im Hintern nahm ich schon gar nicht mehr war, so wild waren meine Zuckungen und das Fatma ihn raus gezogen hatte, hab ich nicht bemerkt.

Ich spürte nur, dass etwas Dickeres Eintritt verlangte und versuchte mich zu entspannen um ihr das Eindringen mit einem anderen Ersatzschwanz zu erleichtern.

Aber durch das Reiben vorn nahm ich gar nichts mehr richtig war, ich war kurz vor einem Megaabgang erster Güte, ließ mich auf die Ellenbogen fallen um dieses Gefühl noch mehr zu genießen, als ich plötzlich diesen Schmerz an der Rosette hatte und spürte wie ein überdimensionaler Kunstschwanz in mich Eindrang. Ich wollte aber nur genießen, was vorn geschah und ließ Fatma gewähren mir den Arsch zu versilbern. Bis ich auf einmal durch meine gespreizten Schenkel schaute und dort Männerbeine stehen sah. Aber es war zu spät mir kam es gerade wie ein Erdbeben, dabei fühlte ich, dass mir dabei auch noch der Hintern gefickt wurde. Mein Körper viel auf das Kissen, sackte in sich zusammen und mein Unterleib bebte noch immer, diese Frau hatte bei mir etwas gefunden was ich glaubte gar nicht zu haben. Und dann auch noch in den Arsch gefickt zu werden, aber von wem??

Ich schaute mich mit glasigen Augen um und sah das es Chris war, der mir seinen dicken Schwanz in die Eingeweide geschoben hatte.

Dieser Schuft hatte das mit Fatma zusammen ausgemacht und mich doch so überlistet, dass ich darauf gar nicht geachtet hatte, weil ich vor übermächtiger Geilheit nicht auf diese Öffnung geachtet hatte.

Er steckte fast bis zum Anschlag in mir, meine Rosette wird wohl nie wieder richtig schließen bei so einem Monster, waren meine Gedanken.

Und dann fing Chris auch noch an mich langsam zu ficken, ich konnte mich nicht mehr wehren, ich war so mitgenommen von diesem Multiorgasmus, das ich ihn gewähren ließ.

Er packte mich am Becken und dann legte er los, rammelte mir in die Mokkahöhle bis auch er diesem engen Kanal seinen Tribut zollen musste und pumpte mir seinen warmen Nektar in den Hintern.

Ich war fertig, geschafft wie noch nie, denn so einen Abgang hatte ich noch nie, der zehrte an der Substanz. Fatma war schon wieder gegangen und Chris ließ seinen Schwanz langsam raus gleiten, was mir noch einmal die Situation klarmachte.

Ich war von Fatma so scharf gemacht worden und vorbereitet von ihrem Spiel für den Finalschuss den mir Chris verpasste.

Ich schlief fast den ganzen nächsten Tag, bis mich Chris abends weckte, um mit mir was zu essen, damit ich wieder zu Kräften kam.

Am Tisch sprachen wir über die zwei letzten Tage die ich hier war. Mein Herz sagte mir was anderes, aber ich musste wohl wieder Heim, die Zeit war wie ein Traum.

Für den Rest meines Lebens war ich genug gefickt worden, ich konnte die Abgänge gar nicht mehr zählen oder ich hab halt aufgehört sie zu zählen.

Chris riss mich aus den Gedanken heraus, indem er auf unsere Wette zu sprechen kam.

Ja, Manu, ich hab sie gewonnen, ich hab dich in den Arsch gefickt und das war unsere Wette.

&#034Jetzt geht’s ums Einlösen&#034, sagte Chris und ich schaute ihn mit einem Lachen auf den Lippen an. &#034Ja, was hattest du dir denn gewünscht, mein Schatz&#034, fragte ich ihn. Er kam auf mich zu, kniete sich vor mich hin und schaute mir tief in die Augen. Schatz, ich möchte dich fragen, ob du bei mir bleibst und meine Frau wirst?&#034 Ich war wie vor den Kopf gestoßen, konnte nicht antworten, mir schossen die Tränen in die Augen, ich war total überrascht von diesem Antrag, wer hätte das gedacht. Chris war 40 und ich war 20, aber das störte mich nicht, denn ich mag etwas reifere Männer und er war ein Traummann.

Was sollte ich sagen, mir blieben die Worte im Halse stecken und bekam einen Weinkrampf. Ich war so gerührt von dem Antrag, dass ich nicht mehr richtig denken konnte.

Ich fiel ihm um den Hals und rief laut &#034Wenn du mich willst, Schatz, ich bleib für ewig bei dir. Ja ich möchte dich heiraten und bei dir bleiben.&#034

Wir fielen uns in die Arme und küssten uns wie Ertrinkende.

&#034Aber eine Bedingung hab ich noch, mein Schatz!&#034

&#034Ja, was denn Manu, ich erfülle dir jeden Wunsch und auch jede Bedingung.&#034

&#034Du musst mich öfters bumsen&#034, rief ich ihm zu und musste laut lachen.

Er packte mich am Arm und zog mich hinter sich her in unser Zimmer, dort verbrachten wir den Rest des Tages.

Wir sind heut noch glücklich miteinander verheiratet und ich kann mich nicht beklagen das Chris nachgelassen hat, er fickt mich jeden Tag und mit Fatma sind die Tage ausgefüllt mit purem Sex. Ich hab es nicht bereut, dass ich dort geblieben bin, denn zu Hause hätte ich auch keinen besseren Ficker gefunden, als Chris und in den hab ich mich total verliebt.

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Anal Erstes Mal Gruppen Hardcore

Chatlog “mauzal87”

Chatlog eines Chats auf www.superchat.at (24.05.2016)

graz1978m: Halli Hallo! 🙂 Na wie gehts? Alles gut? Hast Lust auf erotischen Chat, CS, Rsp, Tel6, ….??? Oder suchst reale Abenteuer hier? :-*
mauzal87: danke
mauzal87: such hier nur unterhaltung
mauzal87: du
graz1978m: schon fertiggeraucht?
graz1978m: unterhaltung, … flirten, … was immer so passiert 😉
mauzal87: ja ggg
graz1978m: den büroalltag ein bissl aufhellen
mauzal87: oh gg
graz1978m: (wozu dein foto schon mal prinzipiell beitrug)
mauzal87: freut mich gg
graz1978m: mauzal? weil katzenliebhaberin?
mauzal87: nee einfallslosigkeit vor jahren gg
graz1978m: achsooooo…. ich steh ja eigentlich vui auf katzen… hatte als kind/jugendlicher immer mind. 1… jetzt allerdings auf hund umgestiegen. ne süße mischlings-dame..
mauzal87: gg
graz1978m: [beliebiges blödes wortspiel mit pussy oder muschi kann hier gedanklich eingesetzt werden] graz1978m liebt es, ein süßes Mauzal zu streicheln. *haha*
mauzal87: gg
graz1978m: find das genüssliche schnurren so entspannend, und wenn sie sich mir entgegendrückt…
mauzal87: passiert dann auch schnell
graz1978m: naja, gibt schon scheue exemplare auch, die erst mal ordentlich fauchen
graz1978m: *g*
graz1978m: muss mal mit meiner dame raus, i glaub die muss mal… (und es regnet… so a schaß…)
graz1978m: vielleicht bis später/gleich!
graz1978m haucht dir n süßes Bussal auf die Backe
mauzal87: ok
graz1978m: ups
graz1978m: den mund erwischt
graz1978m: 😉
mauzal87: gg
graz1978m: mmmmh lecker…, bis später
mauzal87: bis dann
graz1978m geht nur was jausnen, kommt aber vorher noch auf nen Schmatzer vorbei bei dir. Fühlst dich gut an! 😉
graz1978m: so. bin wieder da bei dir.
graz1978m: hast dich schon erholt von meiner attacke?
mauzal87: ja gg
graz1978m: hoffe, ich hab dich nicht überfallen, … aber … mei… mir war grad danach
[Benutzerprofil wird im Hauptfenster angezeigt…] mauzal87: zunge hat gfehlt gg
graz1978m: a übrigens, i bin der christian.
mauzal87: hehe alle steirer heissn christian gg
graz1978m: i kenn gar ned soooo viele
graz1978m: gut, bei uns in der band san von 7 leut 3 christians, aber das ist nicht die durchschnittsquote
mauzal87: i nur lustigerweise gg
graz1978m: abgesehen davon… nicht alle in eine schublade stecken, is ja vui rassistisch gegen christians
graz1978m: ach ja, … und nix besseres könnt mir jetzt einfallen, als dich zur wiederbegrüßung zu umarmen und mit dem zungenspitzerl deine lippen zu berühren
mauzal87: mhh
graz1978m: sind deine haare noch ungefähr so, wie auf dem profilfoto?
graz1978m: streich sie dir zärtlich hinter dein ohr, … mag deine haare und deine augen… und leg meine lippen auf deine
mauzal87: ja
graz1978m: sweet
graz1978m: gibt’s das foto auch in ganz bzw. in größer? würde das tattoo gern sehen…
mauzal87: das tattoo sieht an nie ganz
graz1978m: schaut interessant aus 🙂
graz1978m: würde es mir schon gern im gesamten ankucken *fg*
mauzal87: gg
graz1978m: piercings auch? oder nur das tattoo?
mauzal87: zunge
graz1978m: hab ich fast vermutet
mauzal87: gg
graz1978m: bzw. gehofft… passt zu dem bild, passt sicher zu dir
graz1978m: *spüren mag*
mauzal87: dann komm testen gg
graz1978m: anschrift?
mauzal87: wien 11
graz1978m: kann jetz leider nicht weg aus’m büro 🙁
graz1978m: aber du würdest mi jetz echt daten zum testen? das soll i dir glauben, mietze?
mauzal87: passiert doch nix wenn du nur das piercing süren magst gg
graz1978m: ja eh, … aber du sagst des ja nur, weil i eh aus graz bin und weit genug weg bin 😉
graz1978m: aber der gedanke gefällt mir
graz1978m: der gedanke und die vorstellung, wie unsre zungen sich berühren. ich dein piercing spüre, dass mich ziiiemlich kribbelig macht.
mauzal87: gg
graz1978m: schmeckt alles an dir so lecker?
mauzal87: ich hoff
graz1978m: sei froh, dass i ned da bin, sonst würd i des a ausprobieren
mauzal87: urlaub in wien gg
graz1978m: und jeden mm² deiner haut kosten, küssen, schmecken
graz1978m: is des a einladung? klingt guat 🙂
mauzal87: vl g
graz1978m: verlockend
graz1978m: n anderes thema: was für musik hörst denn so?
mauzal87: alles ausser volkksmusik
mauzal87: du
graz1978m: alles was rockt. keine dj’s. keine schlager. volksmusik wenn dann nur echte qualitativ hochwertige.
graz1978m: wie stehts mit punk? skapunk?
mauzal87: wenn was gutes dabei is gg
graz1978m: kannst ja am 1. juli zum konzert kommen, da spiel ma in wien
graz1978m: im lokal xy
graz1978m: da darfst mir gern das piercing zeigen
mauzal87: viele groupies gg 7? *fg*
graz1978m: 7 ???
mauzal87: ohne 7 ggg
graz1978m: achso, dachte du denkst, es muss mind. 7 groupies geben
graz1978m: *gg*
mauzal87: och nö ggg
graz1978m: naja, der große erfolgt lässt noch auf sich warten, also ist es groupie-technisch noch überschaubar
graz1978m: san eher no in der kategorie, wo wir uns überhaupt über feedback freuen. es fliegen noch keine bh’s.
graz1978m: kannst aber gern damit anfangen
mauzal87: gg wenn dann privat gg
graz1978m: was trinkst gern? wennst hinkommst bist gern mal auf n getränk eingeladen, … was wir dann machen, schau ma dann
graz1978m: bin sonst ja nicht soooo oft in wien, … wobei es jetzt ja nen grund gäbe für nen wien besuch
mauzal87: trink seltn was anderes als ineral
mauzal87: m
graz1978m: lad dich auch gern auf wasser ein, künstler san eh so arm 😉
mauzal87: passt ggg
graz1978m: was besseres bekommst dann in privatem rahmen
mauzal87: perfekt
graz1978m: und ich hoffentlich auch
mauzal87: na wenn scho denn scho
graz1978m: denk eh grad an den geschmack deiner haut… mmmmmh…
graz1978m: und den noch intensiveren geschmack deiner lust, tief in deinem schoß vergraben
mauzal87: mhh
graz1978m: sonst auch noch piercings? *fg*
mauzal87: nee nur in überlegung ab nächstem jahr gg
graz1978m: was für eins? bauchnabel? lippe?
mauzal87: intim
graz1978m: mmmh, du gfallst ma mit jeder minute besser, he
graz1978m wird unrund im Büro.
graz1978m: vui gemein he… wär defininitiv jetz lieber ganz woanders als da im büro…
mauzal87: böse combi ggg
mauzal87: i bin auf der couch, hab da kein problem g
graz1978m: wie gern wär ich die couch! *g*
graz1978m: oder bei dir auf der couch, geht a
mauzal87: bei mir auf er couuch würd mehr bringen als dass du ier nur stiller beobachter wärst gg
graz1978m: hmmm….
graz1978m: naja, dich zu beobachten wäre sicher auch nicht sooooooo schlecht
graz1978m: was würde ich grad sehen?
mauzal87: nicht allzuviel daweil gg nur ich auf dr liegend mit shirt und string
graz1978m: das nennst du &#034nicht viel&#034?
graz1978m: find i schon aufregend, sieht sicherlich herrlich aus
mauzal87: najja aber mit ir auf der couch hättest mehr davon zwecks zungenpiercing und so gg
graz1978m: des stimmt
graz1978m: oder vor der couch auf dem boden, … deine füße und beine nach oben küssend
mauzal87: mhh
graz1978m: ich komm hoch dich küssen,…. dein piercing macht mich waaaaaaaaahnsinnig…
graz1978m: schieb meine hand unter dein shirt
mauzal87: weisst du was dein fehler war? du hast nicht gesagt wo du es spüren willst, also kannst net amal was sagen wenn ich an deinem restlichen körper rumspiel
graz1978m: verdammt. das habe ich natürlich nicht bedacht… also muss ich mich dem wohl willenlos ergeben oder?
mauzal87: ja wenn mir nach spielen ist musst es über dich ergehen lassen
graz1978m: hätt ich drüber nachdenken müssen. mein fehler. hast gewonnen.
mauzal87: gg
graz1978m ist dir ergeben
graz1978m: so take what you want, what you need
graz1978m: (ich könnte unter deinem shirt sicher grad erkennen, wie deine knospen ab und zu hart am stoff anstehen)
mauzal87: ja
graz1978m: unter meinem schreibtisch is es ähnlich… gg
mauzal87: na dann würde sich das spielen ja auszahlen
graz1978m: oh definitiv
mauzal87: mal sehen vielleicht fühlt sich das piercing an deiner eichel ja gut an dann würd ich dort ein bisschen bleiben ausser es wird beim entlang lecken von deinen schwanz besser oder vielleicht doch in meinem mund direkt
graz1978m: verdrehe vor lust die augen
graz1978m: all diese stellen sorgen für gänsehaut und kurzatmigkeit
mauzal87: oje gg
graz1978m: vor allem, wie du von der eichel den schaft runter gleitest bis zu meinen rasierten kugeln
graz1978m: (bis runter zu meinem hintern) und wieder zurück rauf zur schwanzspitze
graz1978m: außer &#034du machst mich verrüüüüüückt!&#034 bring ich nicht viele deutsche sätze raus 😉
mauzal87: aja jetz wo dus sagst…. sauge und lecke auch gerne mal die eier
graz1978m: kann mich nur wiederholen: jede minute gefällst mir besser *fg*
mauzal87: gg
graz1978m: ganz schön eng in meiner hose… musste eh grad mal aufstehn….
mauzal87: gg
graz1978m: als meine shorts sieht mittlerweile so aus:
graz1978m: http://xhamster.com/photos/view/5029610-108948589.html
graz1978m: was da wohl noch für nette vorlieben bei dir verborgen sind…?
mauzal87: real könnt ich dich abbauen lassen
graz1978m: so wie du mit zunge und mund spielst mit mir, ist es aber riskant für mund und gsicht
mauzal87: a geh gg
graz1978m: wehe, wennst jetzt noch behauptest, dass du ihn gern tief im mund hast, ….
mauzal87: und wenn doch?
graz1978m: smile
graz1978m: bin i kurz davor, ins auto zu springen *fg*
mauzal87: gg
graz1978m: aber ich muss dich warnen…
mauzal87: wovor
graz1978m: je tiefer du ihn in deinen mund saugst, umso tiefer spürst du dabei meine zunge
graz1978m: je nachdem, wie du es magst, aber am liebsten abwechselnd… mal in der heißen feuchten pussy aber spiel auch gern damit ein stück weiter hinten rum, … wenn das erwünscht ist, mag ja nicht jede/r
mauzal87: dann sträub ich mich am anfang einfach bis du ihn mir reinschiebst dann is keine zeit zum lecken gg
graz1978m: halt deinen kopf dabei fest in meinen händen
graz1978m: vergrab mich in deinen haaren, drück mich dir entgegen
graz1978m: deine blicke dabei machen mich so geil, während ich deinen mund zu ficken beginne
mauzal87: bestimme wie tief er in mich soll somit kann ich net behauptenn dass ichs mag gg
graz1978m: haha.
graz1978m: &#034ich bin so arm, ich kann doch gar nix dafür, dass er mich so tief stößt&#034
graz1978m: unschuldsengerl
mauzal87: right gg
graz1978m: deinem blick sieht man’s aber an… und der string wird auch immer feuchter, du &#034gefallener engel&#034
graz1978m: *gg*
graz1978m: und es ist auch auffällig, wennst dir dabei das shirt hochschiebst und dir selbst die brüste massierst
mauzal87: da kann ich auch nix dafür wenn du mich versaust gg
graz1978m: was mich ermutigt, jedes mal tiefer zu werden, mm für mm schieb ich ihn dir tiefer rein
graz1978m: lass dich tief durch die nase atmen, dann noch tiefer
graz1978m: bis du meine eier an deinem kinn spürst und ich bis zum anschlag in engelchens mundfötzchen bin
mauzal87: dann kann ich ihn ja eigentlich ein bisschen fester mit den lippen umschliessen
graz1978m: OH MY GOD, du bist irre geil, echt jetzt
graz1978m: fühlt sich einfach grandios an in dir, dass ich mit jeder sekunde mehr näher am kommen bin
mauzal87: ich krall mich in deine oberschenkel und lass deine nächsten stösse zu
graz1978m: jede berührung macht mich geiler… und jeder stoß in deinen mund noch mehr
graz1978m: immer fester vögle ich deinen geöffneten blasmund
graz1978m: stoße dich genüsslich geil
mauzal87: ich drücke dein becken leicht weg von mir sodass du härter stossen musst um mich bis zum anschlag ficken zu können und lass es ddann wieder zu
graz1978m: halt deinen kopf noch immer fest in meinen händen, sodass ich dich näher ranziehen kann bei meinen stößen
mauzal87: mhh
graz1978m: spüre, wie du willig und lustvoll deinen mund weit aufmachst und mich bis in den rachen aufnimmst
graz1978m: zwischendurch öffnest du die augen, schaust rauf zu mir… und das macht mich nur noch mehr rasend geil
graz1978m: bis ich spüre, dass du bald was leckeres bekommen wirst von mir
mauzal87: mhh dann gibs mir
graz1978m: ich stoß ein paar mal noch tief zu
graz1978m: zieh dann meinen harten aus deinem mund und wichse ihn dir an die lippen, an die wangen
graz1978m: hast den mund offen? die zunge weit rausgestreckt?
mauzal87: ja
graz1978m: spüre dein piercing immer wieder
graz1978m: stöhne immer laut
graz1978m: und schon spürst du es in den mund spritzen
graz1978m: auf die zunge, in den mund, auf die gierigen lippen, … so gut ich halt zielen kann vor geilheit
graz1978m: landet sicher einiges am kinn, im gesicht, am hals… aber der großteil in deinem mund
mauzal87: was danebengeht lasst mich halt von deinem finger leckn
graz1978m: ned glei schlucken, behalt’s im mund
mauzal87: ok
graz1978m: und komm hoch zu mir, du geiles mauzal
mauzal87: gut
graz1978m: schau dich genüsslich an, wie du meinen saft im mund hast
graz1978m: und zieh dich wortlos zu mir, küss dich tief
mauzal87: mhh
graz1978m: ich mag das, wie wir uns saftig knutschen
graz1978m: aber keine sorge, schließlich lass ich den saft dir, darfst ihn für dich behalten und schlucken
mauzal87: sehr gut
graz1978m: sperma-neid ist der neue futter-neid?
graz1978m: *g*
mauzal87: hehe
mauzal87: auf was stehhstn sonst noch gg
graz1978m: puh, also das jetzt war schon mal tiptop 🙂
mauzal87: gg
graz1978m: lass mich gern reiten, doggy style find ich am intensivsten, … naja rein von den stellungen her…
graz1978m: was mag ich sonst noch? hmmm… was mag ich nicht?
mauzal87: aha ok gg
graz1978m: wenn’s ne schön glatte pussy ist, leck ich gern. wie gesagt auch gerne abwechselnd die beiden süßen löcher.
graz1978m: kommt auch auf’s gegenüber drauf an, aber finger für finger ausprobieren, wie viele die werte dame gern in sich spürt…
graz1978m: falls sie es mag, find ich natürlich n enges arschfötzchen durchaus geil. aber mögen natürlich nur die wenigsten.
graz1978m: hätte auch nix dagegen wieder mal zu zweit eine frau zu verwöhnen von oben bis unten
graz1978m: öffentlichkeit, freiluftlust bei passendem wetter
graz1978m: rollenspielchen, aber die müssen einem eh gemeinsam einfallen
graz1978m: was mag ich nicht? gewalt, tiere, kinder, harten sm (so dass striemen bleiben…)
graz1978m: naja kaviar-spielchen stehen auch nicht auf meine to-do-liste. *gg*
mauzal87: ggg
mauzal87: na is eh einiges
graz1978m: natursekt… hmmm… ich sag mal so, etwas neugierig wäre ich da schon, aber jetzt nicht in den mund glei, … aber bei ner gemeinsamen dusche am körper zu spüren, am harten schwanz oder auf ihrer spalte… noch nie erlebt, aber da wäre ich nicht völlig abgeneigt
mauzal87: unter der dusche ja aber sonst muss net sein gg
graz1978m: find ich auch
graz1978m: gangbang wäre auch mal interessant, aber ich weiß nicht, ob da die phantasie nicht geiler ist als die realität.
graz1978m: da würde mich ein netter pärchenabend zu viert mehr reizen
mauzal87: gg
graz1978m: und selber? verrätst von dir auch was? bzw. was für ne phantasie würde dich mal reizen zu realisieren?
graz1978m: *trommelwirbel*
mauzal87: hartes fingern- fisten, blasen, misso, doggy, anal, lass mi gern benutzen, ….
graz1978m: also a paar übereinstimmungen sind da durchaus zu finden 😉
mauzal87: gg
graz1978m: in kontakt bleiben? skype oder sonstiges? bin zu bürozeiten sicher nicht immer online…
graz1978m: und zuhause ist das irgendwie blöd, meiner freundin würde das nicht sooo gefallen, denk ich. (hoffe, das stört dich jetzt nicht, … )
[Benutzerprofil wird im Hauptfenster angezeigt…] mauzal87: nee sry
graz1978m: no problem, … dann wird’s also eher beim chat bleiben?
mauzal87: ja
graz1978m: würde mich freuen, wenn’s mal wieder passt &#034einfach nur zur unterhaltung&#034
mauzal87: ja
graz1978m: und zum konzert kannst ja trotzdem gern kommen am 1. juli, werde auch nicht zum stalker. *haha*
mauzal87: ggg mal sehn
graz1978m: falls dir die musik gefällt. weißt eh, muss ja werbung machen dafür
mauzal87: ja
graz1978m: hätt ich dir beim chatten gern zugeschaut, … bin fast explodiert im büro, du böse!
graz1978m: sorry, du unschuldsengel. das hätte ich fast vergessen.
mauzal87: hehe
graz1978m: hoff deiner süßen geht’s gut und du hast sie schön verwöhnt dabei, wovon ich mal ausgehen
mauzal87: ja bestens gg
graz1978m: was schon auch ne phantasie wäre von mir, mit einer geilen frau n pornokino zu besuchen, wo sie dann auch durch’s glory hole auch fremde schwänze lutschen soll
mauzal87: und du schaust nur zu
graz1978m: jein, mach scho mit auch, finger dich dabei, oder nehm dich dabei von hinten
mauzal87: aso
graz1978m: aber auch zwischendurch mal zurückhlehnen, eine rauchen, zuschauen, …
graz1978m: sharing is caring
mauzal87: gg
graz1978m: oder so irgendwie, jedenfalls darf sie danach gut 3-loch-benutzt und vollgespritzt sein

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Ein Traum

Ein Traum
Erstmal meine Beschreibung.
Ich bin Gisela,57 Jahre alt,seit 28 Jahren mit Achim verheiratet ,habe 4 erwachsene Kinder .
Meine Größe :159cm,wiege 75 kg und habe BH-Größe 90c.Meine Brüste hängen und man kann mich ruhig als mollig bezeichnen.
Meine Lieblingsstellung ist Doggy .Ich mag vaginal,oral und anal und habe bisher 3 x die Gelegenheit gehabt ,Sex mit einem Pärchen (mit Achim zusammen ) zu geniessen.
Nun geht es aber los.
Es ist ein Freitagnachmittag ,ich habe mich für ein kleinen Nickerchen auf die Couch gelegt und bin auch direkt eingeschlafen.Das Klingeln meines Handy`s weckt mich aus meinen Träumen ,Achim ist dran.Hallo Schatz,wir sind heute Abend zum Geburtstag eingeladen.Ich komme um 19 Uhr von der Arbeit,dusche und dann fahren wir los.Mach dich bitte ausgehfertig.Zieh dir was nettes an.
Aha,was „NETTES“ anziehen.Bei Achim bedeutet das :halterlose,Slip-Overt,Büstenhebe,durchsichtige Bluse,Weste ,kurzen Rock und kleine Heels.
Also ab ind Bad ,Wasser einlassen und Anziehsachen raussuchen.Baden ,Muschi rasieren,Haare machen,anziehen (ohne eine Laufmasche ) schminken .
Mein Outfit für heute : schwarze halterlose Strümpfe,schwarze Schuhe,schwarzer Rock,schwarzer Slip-Overt,schwarze Büstenhebe,weiße Bluse((durchsichtig ),schwarze Weste.
Nun sitz ich hier im Wohnzimmer und warte auf Achim.
Achim kommt von der Arbeit,ein prüfender Blick auf mein Outfit ein Küsschen und schon verschwindet er im Bad,nicht ohne mir aufzutragen ein Taxi , für in 30 Minuten , zu rufen.
Mein Mann schmeißt sich in Jeans und Hemd und ist fertig.Aus dem Schlafzimmer holt er ein mittelgroßes ,in Geschenkpapier eingewickeltes ,Päckchen .Ich zieh mir meinen Mantel drüber und schnapp mir meine Handtasche ,da gerade der Taxifahrer klingelt und wir gehen aus der Wohnung.Ich weiß immer noch nicht wo wir hinfahren und wer Geburtstag hat.Aber da wir mit dem Taxi fahren wird wohl mal wieder Alkohol im Spiel sein.
Die Fahrt dauert 30 Minuten und wurde nur unterbrochen ,da Achim noch Zigaretten für uns holen mußte.Wir halten vor einer Einfahrt und der Weg bis zum Haus ist bestimmt 30 Meter lang.Es ist ein nettes kleines Häuschen mit Blumen auf den Fensterbänken und einem gepflegten Rasen links und rechts vom Weg.
Achim klingelt und eine Frau mittleren Alters (etwas jünger als ich ) öffnet die Tür.Achim kennt sie wohl ,denn sie begrüßen sich mit dem Vornamen und Küsschen links und rechts auf die Wange.
Regina begrüßt auch mich ,und wir treten ein.Mantel wird mir von einem Mann abgenommen ,der sich als Helmut vorstellt (Regina`s Mann )und wir gehen in`s Wohnzimmer.Das Wohnzimmer ist groß und geräumig,in einer Ecke steht auch ein Eßtisch mit 4 Stühlen ,der jetzt als Buffet dient.
Das Wohnzimmer besteht aus einem 3er Sofa,einem 2er Sofa und einem Sessel,Der gläserne Wohnzimmertisch steht mittig davor.Gottseidank seh ich einen Aschenbacher,der Abend ist gerettet.
Es wird gefragt was wir trinken wollen und die Gläser werden gefüllt.Regina und ich trinken Sekt ( der Name wird nicht verraten ,denn manchmal muß es der sein ) die Männer trinken Korn /Cola.Es wird ein bischen erzählt und wir machen uns über das Büffet her.Als ich meinte ,das zuviel Essen da wäre,meinte Helmut :es kämen noch welche.
Nagut.Nach dem Essen zeigte mir Regina das Haus und Achim und Helmut blieben im Wohnzimmer.Als letztes zeigte mir Regina das Bad.Zum Glück ,denn der Sekt zeigte seine Wirkung.Ich ins Bad und Regina nebenan ins Schlafzimmer.Toilette fertig ,Muschi gewaschen,Kleidung gerichtet.Als ich die Badezimmertür schließe,sehe ich,durch die halbgeöffnete Schlafzimmertüre,wie Regina gerade ihren Bh anzieht.Schau nicht meint Reginna,hilf mir lieber den Scheiß BH zuzumachen.Regina`s BH ist wirklich Scheiße,5 Klammern sind nötig um ihre Brust zu halten (bei 110ff) kein Wunder.Strümpfe und Slip hat Regina schon an .Ich helfe ihr ins Kleid und sie kämmt sich ihre Haare zu einem Pferdeschwanz und wir gehen zu den Männern ins Wohnzimmer.
Anstatt nur Achim und Helmut ,sind jetzt noch 3 weitere Männer und eine Frau anwesend.
(zu den Namen komme ich später)Wir setzen uns und Achim überreicht Regina das Päckchen.Regina öffnet es und meint lachend : und du meinst der paßt ? und holt einen sehr stattlichen Dildo aus dem Päckchen.Fast einstimmig rufen die Männer : ausprobieren,ausprobieren.Nee nee meint Regina erstmal die anderen Geschenke auspacken.Komisch alle Geschenke hatten irgenwas erotisches,von dem besagten Dildo über ein Fesselset ,Peitsche bis hin zu einer Korsage.
Irgenwie war die Stimmung sehr locker und die Temperatur im wohnzimmer hoch.Die Männer hatten ihre Sakkos ausgezogen und mir wurde auch warm,sodas ich den obersten Knopf meiner Bluse öffnete.Reiner machte den Vorschlag ,wir könnten ja was spielen und schlug Würfeln vor.Wer verliert zieht ein Kleidungsstück aus.Gesagt getan.Nach 30 Minutenn waren wir 3 Frauen nackt und die Männer saßen mit Slip,bzw Strümpfen am Tisch.Helmut meinte,da Regina ja jetzt nackt wäre,könnte sie ja auch die Korsage mal anziehen.Regina quetsche ihr Brüste in die Korsage und sah sehr sexy darin aus.Jetzt räumen wir den Wohzimmer tisch leer und Regina legt sich darauf.Ich schaute Achim an ,aber der grinste nur.Als Regina auf dem Tisch liegt sagt Helmut : Da wollen wir mal sehen was die beiden Mädels mit Regina anstellen .
So geht das nicht,sagt Monika.Wir wollen doch die anderen Geschenke,die Regina bekommen hat auch mal sehen,also Korsage wieder aus.Regina steht auf und ich schnüre die Korsage auf,in der zwischenzeit hat Monika das Paket mit den Fesseln geholt und legt Regina die Fuß und Handgelenkmanschetten an.Ich leg ihr das Halsband an und schieb ihr die Augenbinde über.Wir führen Reginas wieder zum Wohnzimmertisch und Regina legt sich darauf.Zufälligerweise hängt über dem Tisch eine recht stabile alte Lampe.Helmu meint : die hält.Also binden wir die Beine mit einem Strick hoch,die Arme werden seitlich an den Tischbeinen fixiert.Ein geiler Anblick bietet sich den Zuschauern .Die gespreitzten Beine zeigen Regina`s frisch rasierte und leicht geöffnete Muschi.Achim findet es unfair,das nur Regina nichts sehen kann uns verbindet Monika und auch mir die Augen.Monika kniet sich hin und ihr Kopf verschwindet zwischen den Schenkeln von Regina.Ihr schmatzen übertönt die leise Hintergrundmusik.Achim fordert mich auf mich mit meiner Muschi auf Regina`s Gesicht zu setzen,er nimmt mich bei der Hand und führt mich zum Tisch.Langsam senk ich mein Gesäß und spüre sofort Regina`s Zunge an meinen Schamlippen.Die Männer sind aufgestanden und begrapschen Monika,Regina und mich.Ich mich versehe hab ich einen Schwanz im Mund.Es ist nicht der Schwanz von Achim ,das merke ich sofort.Ich lecke über die Eichel und spüre den Druck,er will meinen Mund ficken.Mit langsamen Stößen fickt er meinen Mund.Hände kneten meine Hängetitten und eine Hand massiert ,ziemlich kräftig ,meinen Kitzler.Die Stöße in meinem Mund werden schneller,das reiben meines Kitzler heftiger ,das kneten meiner Titten schmerzvoller und das lecken meiner Muschi intensiver.Fast gleichzeitig mit dem Abgang in meinem Mund komme auch ich und spritze Regina in`s Gesicht.Die Ladung konnte ich nicht ganz schlucken ,einiges tropfte auf meine Brüste und ich spüre ein Gesicht mit Bartstoppeln ,die meine Brüste sauberlecken.Ich bitte um eine Pause.Achim nimmt mir die Augenbinde ab und ich setz mich auf`s Sofa.Regina liegt auf dem Wohnzimmertisch,Monika`s Kopf noch immer zwischen ihren Schenkeln.Helmut steht hinter Monika und fickt sie von hinten.Manfred und Dieter knien mit errigierten Schwänzen neben dem Tisch und saugen an Regina`s Nippeln.Mit einem Grunzen scheint auch Helmut fertig zu sein,denn er zieht seinen halbsteifen Schhwanz aus Monika.Manfred und Dieter setzen sich jetzt auch hin.Paul ,er war derjenige der mir in den Mund gespritzt hat,bindet Regina los und nimmt ihr die Auenbinde und die Fesseln ab.
Regina setzt sich neben mich und flüstert mir in`s Ohr : du schmeckst köstlich.Die Gläser werden gefüllt und die Männer unterhalten sich darüber was wir als nächstes machen.Paul und Helmut meinen,sie bräuchten noch ein bischen bis sie wieder fit wären,aber Achim ,Manfred und Dieter sitzen mit steifen Schwänzen und wollen direkt weitermachen.Regina möchte ,nachdem sie ausgiebig geleckt wurde einen Schwanz und ich bin auch nicht abgeneigt,zumal ich gesehen habe,das Dieter einen recht ansehnlichen Schwanz hat.Da keiner Anstalten macht den Anfang zu machen ,steh ich auf und geh zu Dieter,der im Sessel sitzt.Ich beuge mich hinunter und nimm seinen Schwanz in den Mund .Ganz bekomme ich ihn nicht in meinen Mund.Ich setz mich auf seinen Schoß,drück ihm meine Titten ins Gesicht und führe mit einer Hand seine Eichel an meine Muschi.Als seine Eichel eingedrungen ist ,setz ich mich ruckartig auf und sein Schwanz verschwindet ganz in mir.
Ich ficke seinen großen Schwanz und Dieter knetet und saugt an meinen Hängetitten.Auf einmal spüre ich Hände an meinen Pobacken,ein Finger dringt ohne Vorwarnung in meinen Po.Mein :Aua wurde anscheinend überhört ,denn der Finger wird herrausgezogen und stattdessen spüre ich 2 Finger.Ich unterbreche meine Fickbewegungen und setze mich auf Dieter`s Schwanz,derjetzt Ganz in mir ist.Ich beuge mich nach vorne ,sodas mein Hintern schön vorsteht,die 2 Finger ficken die ganze Zeit mein Poloch.Mit einem Ruck werden die Finger herrausgezogen und ich spüre etwas kaltes flüssiges an meiner Rosette.Gleitgel.Kaum ist das Gleitgel an meiner Rosette verrieben spüre ich einen Schwanz,der gegen mein Poloch drück.Meine Pobacken werden auseinandergezogen und ich spüre einen leichternSchmerz ,als die Eichel den Muskel überwindet.Es ist auf jedenfall nicht Achim`s Schwanz,denn der steht daneben und schaut zu,also fickt Manfred meinen Arsch.
Gleichmäßig ficken Dieter und Manfred meine Löcher,es füllt sich „voll“ an ,aber gleichzeitig ist es ein herrliches Gefühl 2 Schwänze ,nur durch eine dünne Haut getrennt,in mir zu spüren .Mit einer Hand greife ich nach Achim`s Schwanz und fang an ihm einen zu blasen.Jetzt bin ich wirklich eine „Dreilochschlampe“Die Stöße werden schneller meine Geilheit steigt und Achim`s Stöhnen lauter.Ich kann wirklich nicht sagen wer zuerst abgespritzt hat,auf jedenfall bekomme ich 3 große Ladungen .Achim`s Ladung kann ich ganz schlucken .Manfred zieht seinen Schwanz aus meinen Poe und ich steh von Dieter`s Schwanz auf.Eine Menge Sperma läuft aus mir raus und tropft Dieter auf seien Beine.
Zusammen gehen wir 4 ins Bad und machen uns wieder frisch.Ich hab kein Problem damit ,das sie auch im Bad sind,als ich auf der Toilette sitze,warum denn auch.Im Wohnzimmer wieder angekommen sehen wir Helmut,Regina und Paul in Aktion.Monika liegt auf dem Teppich und läßt sich von Helmut in ihre Muschi ficken ,Regina ,knieend über Monika`s Gesicht ,läßt sich ihre Muschi von Monika lecken und wird gleichzeitig von Paul in ihren Arsch gefickt.Am Stöhnen ist zu erkennen ,das die 2 gleich abspritzen .2 Minuten später ist es soweit ,erst spritzt Helmut in Monika ,dann Paul in Regina`s Arsch.Als Paul seinen Schwanz rauszieht,tropft der Saft aus Regina`s Arsch in Monika`s Gesicht.Mit ihren Fingern streicht Monika den Saft in ihren Mund.Wir setzen uns ,während die 4 ins Bad verschwinden.Die Zigarette hab ich mir wirklich verdient.Mein Poloch brennt ein wenig und meine Muschi füllt sich etwas geweitet an.Komplimente bekomme ich von Manfred und Dieter die ich gerne zurück gebe.Nach 10 Minuten sind auch die 4 wieder da.Es hat allen gefallen und wir verabreden uns für das nächste Wochenende bei Paul.Ich such meine Kleidungsstücke zusammen um mich wieder anzuziehen.Achim meint laß mal,zieh die Schuhe und den Mantel an ,wir fahren doch eh mit dem Taxi.Ok,Taxi klingelt,wir verabschieden uns und steigen ins Taxi.
Das Teleon klingelt und ich bin wach,Achim ist dran …

ENDE

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Aus dem Leben einer Stewardess l Zweiter Akt

Zweiter Akt: Ein freier Tag in Barcelona

Dienstag, 10:30 Uhr – Landung in Barcelona. Da es erst am nächsten Tag Richtung Südafrika weiterging, lag ein freier Nachmittag vor mir. Die meisten von uns verbringen freie Tage mit dem erkunden fremder Städte, immer auf der Suche nach einem spannenden Ort für ein ‘Selfie’, mit dem dem man seine Freunde in den üblichen sozialen Netzwerken unterhalten konnte.

Heute allerdings entschied mich für einen Ausflug zum Strand, da ich Barcelona ohnehin sehr gut kenne und mir einfach nicht nach der Besichtigung von historischen Gebäuden zumute war, sondern viel mehr nach Sommer, Sonne, Strand und mehr 😉 Obwohl es erst Mai war, lag über der Stadt schon eine sommerliche Wärme, die wir in unseren Breitengraden nur aus dem Juli kennen und die Sonne schien mit unglaublicher Kraft von einem wolkenlosen blauen Himmel. Herrlich – aufgrund dieser Tage liebe ich meinen Job!

Also schnappte ich mit Melanie, einer meiner jüngsten Kollegin, das erste Taxi vom Flughafen zum Teamhotel, welches bis morgen unser neues &#034Zuhause&#034 sein sollte. Ich versuchte sie vom Ausflug an den Strand zu begeistern, aber die Süße war mit ihren 20 Jahren noch nie in Barcelona und zog es vor, die Stadt auf eigene Faust zu erkundigen. Ich gab mir nicht viel Mühe sie umzustimmen, schlug ihr jedoch vor, später nach zu kommen sobald sie genug gesehen hatte. Schnell verschwand ich auf meinem Zimmer, sprang unter die Dusche, machte mich frisch und rasierte mir noch einmal die Beine und stutzte meinen kleinen Busch auf eine gut getrimmte ‘Landebahn’ zurecht. Nun fischte ich mein neues Bikinihöschen (ein kleiner schwarzer String in Neoprenoptik) aus meiner Reisetasche und verschwand in Richtung Strand.

Dort angekommen wurde ich sofort an die herrliche Offenheit der Menschen in dieser Stadt erinnert. Die eindeutige Mehrheit der Damen trug kein Bikinioberteil und hin und wieder gesellten sich auch komplette Nacktbader zwischen die übrigen Badegäste. Ich ließ heute das Höschen an, legte mich auf dem Bauch, um meine knackige Kehrseite zu bräunen und tippte schnell noch eine SMS an Melanie mit meinem Standort. Das Handy verschwand danach in meiner Tasche und so verpasste ich Melanie’s Antworten. Stattdessen schaute ich mir das Pärchen neben mir in aller Ruhe an. Sie, eine typische Spanierin, Mitte 20 und er, ein eher nordeuropäisch aussehender Mann um die 30, lagen da splitterfasernackt neben mir und streichelten gegenseitig über ihre Arme, Beine und manchmal sogar über ihre runden, leicht zerfließenden Brüste. Beiden schien das Spiel zu gefallen und ich glaubte einige feucht glänzende Tropfen an ihrer zarten, dunkelrosa Perle und einen sich langsam aufrichtenden Schwanz zu erkennen. Wie von allein verschwand auch meine Hand unter meinem Bauch hinweg in meinem Bikinihöschen. Angeheizt von dem Spiel der beiden neben mir, begann ich mich vorsichtig zu streicheln ohne dabei erwischt werden zu wollen. Leider verschwand das Paar viel zu schnell wieder in Richtung Stadt – vermutlich auch der Suche nach einer etwas gemütlicheren Umgebung. Ich jedoch war noch längst nicht satt und versank vor lauter Lust in mir selbst und streichelte mir mit der ganzen Hand meinen nassen Schlitz.

Es vergangen nur wenige Minuten bis ich die polternde Stimme unseres Co-Piolten hörte, der erschrocken rief &#034Na aber hallo, das ist ja mal ein Anblick!&#034. Erschrocken drehte ich mich um und zog meine Hand als dem Slip, aber versuchte nicht weiter zu vertuschen was ich da gerade getrieben habe, da es ohnehin zu offensichtlich war.

&#034Hast du meine SMS nicht gelesen?!&#034 stammelte Melanie. Sie versuchte zu erklären, dass sie Carl in der Stadt getroffen habe und die beiden gerne mit mir am Strand chillen wollten. Ich weiß ja nicht wie naiv die Kleine ist aber den neugierigen Blicken Carls nach zu urteilen, war dieser keineswegs nur zum &#034chillen&#034 hier, aber die Süße war einfach noch nicht lange genug in der Industrie, um das Spiel zu durchschauen. Also beschloss ich ihr eine Lektion zu erteilen und ermunterte Carl: &#034Carl, sei doch bitte ein Gentleman, und hilf Melanie beim eincremen!&#034 schlug ich vor. Carl ließ sich natürlich nicht bitten und deutete Melanie mit einer klaren Handbewegung, dass sie sich doch entkleiden solle. Das tat unser kleines Luder ohne weitere Fragen und präsentierte stolz ihren blauen Bikini aus der neuen Victoria’s Secret Kollektion und grinste uns frech an. &#034Melanie, einen hübschen Bikini hast du da, aber schau dich mal um: das hier ist eine &#034Oben-ohne Zone&#034 – du solltest doch da in nichts nachstehen!&#034 Melanie schaute etwas irritiert aber folgte meiner Anweisung und ließ das Oberteil zu Boden fallen und präsentierte uns ihre festen kleinen Brüste von denen die Nippel so herrlich keck hervorragten. &#034Na Carl, da hast du aber viel Glück, dass du hier den Nachmittag mit gleich zwei der heißesten Crewmitglieder am Strand verbringen darfst!&#034 Carl stimmte zu – als wäre bei der riesigen Beule in seiner Boxershorts überhaupt noch eine Antwort notwendig gewesen.

Da lag sie nun – unsere neue Kollegin, die vor 2 Wochen überhaupt erst ihren ersten Flug in neuen Job hatte – nur noch im blauen String-Tanga Bikini, uns ihren Hintern präsentierend, in der prallen spanischen Sonne. Und von Abkühlung war auch nichts zu spüren – ganz im Gegenteil! Carl genoss es sichtlich ihr nicht nur den Rücken zu massieren sondern ebenso die 2 festen Pobacken. Aber auch Melanie schien die Sonderbehandlung zu gefallen. Selbst als Carl mit seinen fest zupackenden Händen immer näher in Richtung ihrer Perle wanderte und dabei sogar schon unter das Höschen rutschte regte sich kein Widerstand. Bei Carl dafür regte sich um so mehr. Er ließ kurz ab, zog sich seine Badehose aus und setzte sich neben die süße Nixe. Sein Schanz stand dabei empor wie in den schönsten Pornos: glatt rasiert, leicht nach oben abstehend und so unverschämt groß. Ich war ja schon ein bisschen neidisch dass der knackige Arsch der neuen so eine Reaktion ausgelöst hatte, aber um mich zu ärgern blieb keine Zeit.

Carl bat mich zu den beiden und fuhr mir zunächst zärtlich durch die Haare. Als er dann jedoch meinen Hinterkopf zu fassen bekomm, presste er mich mit harter Hand in die Richtung seines wunderbar riesigen und von starken Adern durchzogenen Schwanzes. Nicht, dass er mich lange hätte bitten müssten, aber diese harte Hand machte mich unglaublich geil. Und so begann ich natürlich auch seinen harten Lümmel zu wichsen, spuckte auf seine Eichel und leckte den Saft dann genüsslich wieder ab! Dabei schaute ich Melanie tief in die Augen und fragte ob einer kurzen Pause: &#034Na, und was hast du uns noch zu bieten?&#034 Doch mit dieser Reaktion hatte ich nun wirklich nicht gerechnet: ohne auch nur ein Wort zu verlieren griff sie nach meinem Höschen, riss es mir mit roher Gewalt vom Hintern und begann sofort damit mich oral zu verwöhnen. Dabei kann nicht nur meine Perle, sondern auch die Pobacken, die Ritze und sogar meine kleine Rossette wunderbar auf ihre Kosten. So etwas geiles hatte ich nun wirklich schon lange nicht mehr erlebt. Den Mund voll gestopft mit einem der geilsten Schwänze, die man sich nur wünschen kann und gleichzeitig wird mir der Arsch geleckt von dieser jungen Göre.

Wenige Sekunden später schoss mir ohne jede Vorwarnung ein Schwall seiner heißen weißen Sahne in den Rachen – und noch einer hinter her als ich noch versuchte den ersten hinunterzuschlucken. Ich konnte nicht anders als die Hälfte der Sahne aus meinem Mund auf meine Plastiktitten kleckern zu lassen. Was natürlich sofort die kleine Schlampe auf den Plan rief, die sich wie ein gefräßiges Tier direkt auf meine Titten stürzte um das Sahne-Spuckegemisch von meinen harten Nippeln zu saugen.

Carl stand wenige Sekunden später auf und verabschiedete sich mit den folgenden Worten: &#034Na ihr seid mir ja zwei geile Leckschlampen. Ich erwarte Euch beide heute Abend zum Dinner um 8 an der Hotelbar. Zieht euch was geiles an ihr Suessen. Nachher gibts mehr!&#034

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Die Unbekannte aus der Sauna – Teil 2

Die Unbekannte aus der Sauna Teil 2

Nach unserem wilden Geficke in der Blockhaussauna gingen wir gemeinsam duschen und danach ins Abkühlbecken. Ich hatte noch immer weiche Knie und ich war der Meinung, jeder hat sofort gesehen was wir getrieben haben. Oder ich bildete es mir zumindest ein. Mir egal, ich war einfach nur glücklich. Sandra erging es ebenfalls so. Wir hatten noch einen Saunagang, diesmal wieder im gut gefüllten Sanatorium. Dort saßen auch wieder ihre Freundinnen, doch sie beachteten uns nicht. Mir egal, ich hatte nur Augen für Sandra.
Zusammen verließen wir später die Sauna und begaben uns zum Parkplatz. An meinem Auto angekommen blieben wir stehen und ich nahm sie fest in den Arm, küsste sie und fragte wann wir uns wiedersehen. Ich wusste ja nicht wirklich was über sie. Nur ihren Namen. &#034Jederzeit mein geiler Hengst! Ich könnte jetzt schon wieder deinen Speer in mir haben. Feucht bin ich noch immer.“
„Na du bist ja unersättlich!“ sagte ich vorwurfsvoll. Aber insgeheim sammelte sich schon wieder das Blut in meinen Lenden. Also packte ich mit beiden Händen ihren Po, zog sie an mich heran und küsste sie wild. Ich knetete ihre festen Pobacken, meine Finger glitten immer mehr zu ihrer Pospalte. Selbst durch ihre dünne Hose konnte ich ihre zarte Haut spüren. Diese Frau macht süchtig dachte ich. Vorsicht! Nicht das du dich in sie verliebst. Doch alles reden von meinem guten Gewissen half nichts, ich war wieder steif und geil wie Nachbars Lumpi. Meine Hände wanderten zum Hosensaum herauf, fuhren am Bund nach vorne, öffneten schnell die Schleife ihrer dünnen Freizeithose um sofort darauf wieder an ihrem Po darunter zu verschwinden. Sie trug kein Höschen. Meine Finger wanderten wie von selbst zu ihrer Ritze. Alles glatt, kein störendes Härchen. Aber das war nebensächlich. Ich wollte meine Finger nur so schnell wie möglich in sie stecken. Sie fingern und spüren wie ihr heißer Saft sich um meine Finger legt. Ich lehnte mich an den Kofferraum meines Wagens, zog sie wieder ganz nah an mich heran um wieder besser fummeln zu können. Unsere Lippen trennten sich nicht, die Zungen in einem wilden ringen miteinander vertieft. Ich konnte ihre zarte Rosette ertasten. Mit leichtem Druck massierte ich mit meinem Zeigefinger ihre Rosette. Sie stöhnte. Sie genoss das sichtlich. Langsam drang ich mit dem Finger in ihren Anus ein. Fest schloss sich ihre Rosette um meinen Finger. Der Mittelfinger stieß an ihren Damm, ihre Nässe hatte sich schon ausgebreitet. So kam es, dass der Mittelfinger wie von allein in ihre Lustgrotte gelenkt wurde. Wieder stöhnte sie. Doch diesmal warf sie ihren Kopf zurück, schaute mich an und sagte „Ich will dich in mir spüren, deinen Schwanz! Jetzt!“
Sie löste unsere Umklammerung, zog ihre Hose aus und begann meinen Schaft aus der Hose zu pellen. Zum Glück war Sommer und ich trug nur eine Jogginghose. In dem Augenblick sahen wir ein älteres Pärchen auf den Parkplatz zulaufen. Also gingen wir vor das Auto, da ich neben einem Gebüsch geparkt hatte und uns so keiner mehr sehen konnte. Ich legte sie auf die Motorhaube, beugte mich über sie und küsste sie am Hals, am Schlüsselbein. Ich schob ihr dünnes Top nach oben und saugte an ihren steifen Nippeln. Ich wanderte weiter runter, bis meine Zunge ihre Perle erreicht hatte. Jetzt wollte ich sie erstmal ein wenig lecken. Mit der Zunge umkreiste ich ihre Perle, mal fester, mal zarter. Mit den Zähnen knabberte ich daran. Liebevoll, nicht zu fest. Sie wand sich unter mir, fasste meinen Kopf mit beiden Händen und presste ihn an ihre Spalte.
„Jaaa… mach weiter… ich… ahhhh…. Jaaa… komme gleich!“ Es bereitete mir ein großes Vergnügen sie so zu verwöhnen, zumal sie sehr gut schmeckte. Mit einem gewaltigen Zittern explodierte sie, schob meinen Kopf von ihrer Möse weg und spritze mit ins Gesicht. Also hatte ich mich in der Sauna doch nicht getäuscht. Sie konnte squirten. Ein Traum. Brav leckte ich sie sauber, bevor ich meinen mit Lusttropfen vollgesabberten Riemen an ihrer Grotte ansetzte.
„Fick mich, Tom, ja bitte, fick mich so richtig geil durch. Benutz mich!“
Ihr Wunsch war mir Befehl. Ich stieß meinen Schwanz mit voller Wucht in sie und sie quiekte laut auf. Wie ein Rammler fickte ich ihr geiles Loch, dass man das Schmatzen deutlich hören konnte. Aber ich hatte noch nicht vor zu kommen. Also zog ich meinen Riemen langsam heraus, die Adern am Schaft pulsierten schon. Er war so richtig prall. Sie bettelte, dass ich ihn wieder reinstecken solle. Doch ich wollte diesen Fick genießen. So massierte ich wieder mit der Spitze ihre Perle. Sie stöhnte und war auf dem besten Wege erneut zu kommen. Doch ich wollte sie zappeln lassen, legte den Riemen einfach nur auf ihre Spalte, verteilte ihren Geilsaft auf ihrem Damm und ihrer Rosette.
„Tom, bitte fick mich weiter, du machst mich wahnsinnig!“ Doch ich hatte einen Plan. Ich wollte sie heute noch in ihren geilen, engen Arsch ficken. Also setzte ich meinen Riemen an ihrer Hinterpforte an, erhöhte den Druck und meine Eichel schob sich ganz langsam in ihren Darm. Doch sie verkrampfte sich. „Tom, der ist zu dick… das müssen wir auf ein anderes Mal verschieben.“
Enttäuscht zog ich ihn langsam wieder heraus. Es fühlte sich toll an, dort in ihrem braunen Salon. Aber ich wollte ihr auch nicht weh tun. So setzte ich den Riemen wieder an die verführerisch glänzende Spalte meiner Gespielin an. Wie von selbst glitt ich in ihre wohlige Wärme.
„Ahhh… jaaaa… du fühlst dich gut an. Hör nicht auf, bis ich ein weiteres Mal gekommen bin!“
Ihr Wunsch war mir Befehl und ich stieß in einem sanften Takt in sie hinein. Ich konnte es nicht glauben, träumte ich schon wieder? Passiert mir das jetzt wirklich? Bei jedem Stoß klatschten meine Eier an ihren Arsch, der vollkommen benetzt von ihrem Geilsaft war. Meine Hände wanderten hoch zu ihren festen Brüsten, massierten sie zärtlich und zwirbelten ihre steifen Nippel durch Daumen und Zeigefinger. Sie warf ihren Kopf in den Nacken, streckte den Rücken durch und zog mich mit ihren Händen auf sich drauf. Unsere Körper pressten sich aneinander, ihre Beine schlang sie um meine Hüfte, worauf ich noch tiefer in sie eindringen konnte. Ich meinte die Gebärmutteröffnung spüren zu können. Irgendetwas umschlang meine Eichel in ihr noch fester. Ich erhöhte den Takt, wild keuchend rieben sich unsere mittlerweile wieder nass geschwitzten Körper aneinander. Ihr Geruch war betörend. Weit weg sprach noch meine innere Stimme zu mir „Tom, du sollst sie ficken bis sie erneut kommt. Sieh zu, dass du nicht vorher kommst. Genieß es, lass dir Zeit!“ Doch mein Speer und meine Geilheit riefen lauter „Fick sie härter, gib alles und spritz tief in sie hinein!“
Ich spürte wie mein Schwanz immer praller wurde und dachte er würde gleich platzen. Ich stieß nur noch ganz kurze Stöße, ich wollte dieses Gefühl in ihrer Gebärmutter zu sein nicht mehr aufgeben. Meine Schwanzwurzel massierte ihre Perle und schon bald keuchte sie etwas total Unverständliches.
Ich brauchte es aber nicht zu verstehen, denn ich spürte was los war. Ihre Möse zog sich noch enger zusammen und fing an rhythmisch zu pulsieren. Sie kam. Und wie sie kam. Ihre Beine zogen mich noch enger an sie heran, ihre Hände gruben sich in meinen Rücken und ihre Kehle brachte nur noch spitze Schreie heraus. Wieder spürte ich, wie sie spritzte. Das alles war zu viel für mich, mein Saft stieg in einer wahnsinnigen Geschwindigkeit aus meinen Eiern empor und ich pumpte Stoß um Stoß in sie hinein. „Tom, du hast mir deinen Saft direkt in meine Gebärmutter gespritzt, sowas hat vor Dir noch keiner geschafft. Ein unglaubliches Gefühl! Ich bin noch nie so heftig gekommen!“
Glücklich schaute sie mich aus ihren grünen Augen an. Sie blitzten heiß auf. Wir küssten uns innig und wild und so bekamen wir gar nicht mit, wie auf einmal ein junges Paar direkt neben meinem Wagen stand und fragt „Ist alles in Ordnung oder brauchen sie Hilfe?“
Sandra reagierte als erste und fing an zu lachen. „War ich so laut? Entschuldigung, ich war wie in Extase und habe alles um mich herum vergessen. Es ist alles mehr als in Ordnung!“ wieder lachte sie „Glauben sie mir, ich hab mich noch nie besser gefühlt!“
Dem Pärchen war es sichtlich peinlich uns gestört zu haben. „Entschuldigung, sie haben so komisch geschrien, meine Frau dachte sie würde hier vergewaltigt werden. Wir wollten nur sichergehen, dass dem nicht so ist.“ Sagte der Mann. Da ich noch immer auf Sandra lag und meine Beine langsam wackelig wurden, richtete ich mich auf. Mein Schwanz flutschte unter einem lauten Schmatzen aus Sandra heraus und klatschte gegen meine Eier. „Nein, nein. Alles gut. Alles einvernehmlich!“ Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, als ich bemerkte wie die junge Frau auf meinen Schwanz starrte, der voller Geilsaft und Sperma war. Sie biss sich auf ihre Lippe und zog ihrem Mann am Arm. „Komm Schatz, es ist ja alles ok. Lass uns nach Hause fahren. Ich wünsche ihnen noch einen schönen Abend und entschuldigen sie nochmals die Störung.“
„Kein Problem“ erwiderte Sandra „sie haben nicht gestört, wir waren ja schon fertig.“ Während sie das sagte floss mit einem lauten Blubbern mein Sperma aus ihrer göttlichen Möse, floss von der Motorhaube über den Grill auf den Boden.
Wieder starrte die Kleine auf meinen Schwanz und auf das was Sandra aus ihrer Möse zu Vorschein brachte. Sie bekam den Mund nicht zu.
„Ist das alles von Ihnen??“ fragte sie ganz ungeniert.
„Nee, da haben heute schon ne Fußballmannschaft und der Kegelklub rein gespritzt….“ Sandra konnte sich den Kommentar nicht verkneifen. „Natürlich ist das alles von uns beiden. Guter Sex bringt viel Sperma!“ Vergnügt strich sie sich mit ihrer Hand durch ihre Furche um sie daraufhin sofort abzulecken. „Hmmm… lecker! Wollen sie auch mal probieren?“
Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen. Dass wir in flagranti erwischt worden sind und sie die Situation mit einem Lächeln rettete war das eine, der fremden Frau, die ich auch nur vom Sehen her aus der Sauna kannte, anbot unseren Saft zu probieren, war das Andere.
Ich stand noch immer mit heruntergelassener Hose vor Sandra, die sich ohne Hose, mit hochgeschobenen Top und tropfender Spalte auf der Motorhaube räkelte.
Man konnte sehen, dass sich die junge Frau nicht entscheiden konnte.
„Nein, nein. Ich glaubs ihnen auch so. Wir müssen jetzt aber auch los, durch ihren Anblick bin ich ganz wuschig geworden. Komm Tobi, beeil dich, ich laufe gleich aus. Ich hoffe ich schaffe es noch bis nach Hause…“
Tobi machte ein schockiertes Gesicht. Wahrscheinlich hatte seine Frau noch nie zuvor so mit ihm gesprochen. Zumindest nicht vor anderen. Mir war zu dem Zeitpunkt alles egal. Ich hätte mir alles gefallen lassen. Doch die beiden trollten sich wieder und hatten es sichtlich eilig zu ihrem Wagen zu kommen.
Ich wollte grad meine Hose hochziehen, da kniete Sandra auch schon vor mir und nahm meinen vollgeschmierten Riemen in den Mund. „Der muff noch sauber gemafft werden….“ nuschelte sie.
Ich grinste und genoss. „So, jetzt kannst du dein Werkzeug wieder verstauen, alles wieder schön sauber!“ Sandra stand auf, küsste mich und schob ihr Top wieder an Ort und Stelle.
„Wo ist meine Hose?“ fragte sie suchend. „Oh ich glaub die liegt noch hinterm Auto!“
Sie musste lachen. „Wie ein Verkehrssc***d. Da lang! Da wird gebumst!“
Ich konnte mir das Lachen auch nicht mehr verkneifen. So eierten wir noch eine Weile herum, äfften das Pärchen nach und lachten lauthals. Von mir aus konnte die ganze Welt erfahren was eben passiert war. Die ganze? Alle, alle bis auf eine Person. Meine Frau. Ich war aber noch so sehr auf meinem Höhenflug, dass mich mein schlechtes Gewissen nicht einholte.
Nach dem Erlebnis musste ich unbedingt eine rauchen. Eigentlich wollte ich ja aufhören, aber jetzt war es mir egal. Sandra nahm auch eine, paffte aber nur. Trotzdem sah es mega sexy aus, wenn sie an der Kippe zog und den rauch wieder ausblies.
Was habe ich nur für ein unglaubliches Glück, solch eine Traumfrau kennenlernen zu dürfen.
Nach zwei weiteren Zigaretten schaute ich auf die Uhr. „Oh mein Gott… Es ist schon 01:00 Uhr! Ich muss gleich schon wieder zur Arbeit!“ stellte ich erschüttert fest.
Sandra stimmte mir zu. So trennten sich unsere Wege nach einer wilden Knutscherei.
An meiner Unterkunft angekommen stellte ich fest, ich hatte noch immer nicht ihre Telefonnummer, kannte nicht mal ihren Nachnamen geschweige denn wo sie wohnt oder arbeitet. Und noch komischer war, sie hatte die Informationen von mir auch nicht. Verdammt!
Also musste ich wieder bis Mittwoch warten. Eine ganze Woche. Schaffe ich das? Ich muss es wohl.
Die restliche Woche zog sich wie ein Kaugummi. Arbeiten, Sport, wichsen, schlafen. Zwischendurch aß ich was, aber so richtig zufrieden war ich nicht. Zum Glück war schnell Wochenende und ich konnte mich mit meiner Familie ablenken.
Zu Hause angekommen, wartete meine Frau schon im Bett auf mich. Überall Kerzen und ein betörender Geruch, den ich bei ihr noch nicht kannte. Ich hatte nicht ganz die Schlafzimmertür geschlossen, da hatte ich die Kleider aus und sprang mit hartem Schwanz ins Bett.
Meine Frau nahm ihn sofort in die Hand und fing an ihn zu massieren.
„Der ist aber heute ganz schön! Und wund sieht er aus. Hast du zu viel gewichst? Ich hoffe du hast noch genug Saft für mich über, mein Schatz!“
In der Tat hatte ich mir seit Mittwoch bestimmt sechs Mal einen runtergeholt. Dass ich mich dabei wund gewichst hatte, war mir gar nicht aufgefallen.
„Ja, ich hab so eine Sehnsucht nach dir gehabt“ log ich. „Ich will auch gar kein langes Vorspiel heute, ich will dich einfach nur ficken. Lang und hart. Zur Belohnung bekommst du dann auch alles ins Gesicht und auf deine Titten!“
„Seit wann sprichst du denn so geil, mein Hengst? Na los, komm her, ich kann auch nicht warten. Besorg es mir! Hart und heftig!“ stöhnte sie und drehte mir ihre Rückseite zu.
Auf allen vieren präsentierte sie mir ihre Möse, die vor lauter Geilheit schon nass glänzte. Ihre Schamlippen bewegten sich, als würden sie mich locken wollen. Das ließ ich mir doch kein zweites Mal sagen! Schnell kniete ich mich hinter sie, setzte meinen Riemen an ihre Möse an und stieß hart zu. Sie stöhnte nur noch „Jaaa… komm… fick mich hart… uuuhhhh… jaaaa… weiter… tiefer…. Ahhhh… dein Schwanz ist so geil, so hart, so……….. so……… ahhhh…. So groß! So groß war der noch nie! Jaaaaa…. Komm mein Hengst… gib es mir!“
Ich traute meinen Ohren nicht. Doch ich war jetzt einfach nur noch geil, rammelte sie bis mir der Saft in den Eiern hochstieg. Dann entzog ich mich ihr, sie drehte sich auf den Rücken, nahm meinen Schwanz tief in den Mund. Ich brauchte nicht lange und spritzte ihr meinen Saft tief in ihre Kehle, zog ihn raus und schoss noch zwei Schübe auf ihre Titten. Sie genoss das, verteilte meinen Saft auf ihren vollen Brüsten und fingerte sich zu ihrem Höhepunkt. Ich liebe es, ihr zu zusehen, wenn sie sie es sich selbst macht.
Als wir später nackt und glücklich auf dem Bett lagen, sagte mir Katja mein Schwanz hätte sich heute viel intensiver angefühlt als sonst und ich hätte mit einer ganz anderen Hingabe gefickt.
„Schatz, ich habe dich 4 Nächte die Woche nicht neben mir. Du fehlst mir. Und wir ficken doch nur noch freitags, wenn die Kinder noch in der KiTa sind. Da will ich doch nichts verpassen.“ Sagte ich beruhigend. Ahnte sie etwas? Habe ich mich anders verhalten oder sogar Sandras Namen gestöhnt? „Ich muss aufpassen“ ermahnte ich mich selber.
„Ist ja schon gut, mein Hengst, ich liebe Dich. Und ich vermisse Dich hier während der Woche auch neben mir. Der Vibrator braucht zweimal die Woche neue Batterien!“
Ich warf ihr ein Kissen ins Gesicht und wir fingen wieder an rumzukabbeln. Das endete in einem zweiten Geschlechtsverkehr des Tages, doch diesmal ganz ruhig und innig. Als ich ihr meine Ladung tief in ihre Möse spritzte, kam auch sie in einem gewaltigen Orgasmus.
Das war unser Sex für den Rest des Wochenendes, da die Jungs immer wieder des Nachts zu uns hereinkamen und bei uns schlafen wollten.
Heimlich freute ich mich schon wieder auf die Woche. Doch das zeigte ich nicht.
Montag. Endlich Montag. Ich fuhr früh morgens los. Ich hatte den ganzen Tag gute Laune. Selbst die Sekretärin Heike bemerkte dies und scherzte „Na da hat aber jemand Hummeln im Hintern!“
„Hummeln?“ bemerkte ich mit einem Lächeln „wenn sie wüssten was bei mir los ist, dann würden sie ganz rot werden!“
Heike wurde rot. Doch das passte zu ihrem Typ. Sie war so um die 55, und genauso wie man sich eine Sekretärin vorstellt. Immer gut gekleidet, roten Lippenstift und die Haare streng nach hinten zu einem Zopf gebunden. Die anderen, etwas älteren Kollegen tuschelten in der Pause immer wieder über sie. Einige standen auf sie und interpretierten einige flotte Sprüche von ihr so, dass sie auf sie stehe. Doch Heike war eine bodenständige Powerfrau und niemand hat es sich jemals gewagt sie anzugraben.
Während der Mittagspause rief Katja an. „Ich wollte nur mal deine Stimme hören und dir sagen, dass ich dich liebe.“ „Ich liebe dich auch mein Schatz!“
Das war ganz und gar nicht ihre Art. Sie hat mich noch nie während der Arbeit angerufen. Hab ich mich etwa so gut verkauft am Wochenende? Egal, ich genoss es. „Was machst du heute noch so?“ „Warum?“ fragte ich. „Och nur so…“ „Ich gehe nach Feierabend einkaufen, dann laufen. Danach kloppe ich mir ordentlich einen von der Palme, dusche und mache ich mir was zu essen. So wie jeden Montag“ sagte ich mit einem Lachen.
„Achso… hm… ich wünschte ich könnte dir zusehen.“ Sagte sie. „Naja, dann wünsche ich dir viel Spaß mein Hengst. Bis die Tage dann! Ich liebe Dich!“
Wir beendeten das Gespräch. Ich war unsicher. Ahnt sie vielleicht doch etwas? Sie hat mich noch nie auf Arbeit angerufen, warum heute. Warum in der Woche nach meinem Seitensprung?
Ich stürzte mich wieder in die Arbeit und all meine Sorgen waren wieder weg. Die gute Laune kam wieder. Die Vorfreude auf Mittwoch.
Abends ging ich wie jeden Montag einkaufen. Ich stand gerade bei den Äpfeln, als ich in meinem Schritt von hinten eine Hand bemerkte. Ich fuhr erschrocken rum.
„Hallo, mein geiler Besteiger! Alles fit im Schritt?“
„Sandra! Was zur Hölle…. Ich meinte… ähhh… Gott sei Dank! Ich dachte ich sehe dich erst Mittwoch wieder!“
„Nein, mein geiler Bock, ich habe mein Glück versucht und heute hier nach dir Ausschau gehalten. Dachte das könnte klappen. Und siehe da… schon hab ich meine Lieblingsbanane in der Hand!“ Sie lachte. Ich war erleichtert. Jetzt würde ich sie nicht gehen lassen, bevor ich mehr von ihr erfahre.
„Wir müssen unbedingt Telefonnummern austauschen, wie soll ich dich denn sonst erreichen? Ich musste Donnerstag auf Handbetrieb schalten, wo ich dich doch so gern jeden Tag ficken würde, deine heiße, saftige Muschi an meinem Schaft auf und ab gleiten lassen würde…“
Hab ich das grad wirklich gesagt? Hier in der Ostabteilung des Supermarktes? Laut?
Die Rentnerin, die neben uns gerade die Birnen untersuchte, drehte uns den Kopf zu. Mit einem schelmischen Grinsen sagte sie „Na dem jungen Mann haben sie aber den Kopf verdreht, Fräulein!“
Wir mussten alle lachen. Mir wurde heiß. Den Rest des Einkaufs erledigten wir zusammen. Ihre Hand ließ ich nicht mehr los. Ich hatte Angst, sie wieder zu verlieren und wieder ohne jegliche Kontaktmöglichkeit dazustehen.
Als wir an der Bekleidungsabteilung vorbeikamen, zog Sandra plötzlich an meiner Hand in Richtung der Umkleidekabinen. Dort angekommen zog sie schnell den Vorhang zu, steckte mir ihre Zunge in den Hals und machte sich an meiner Hose zu schaffen. Ich konnte nicht mal bis Drei zählen, so schnell hatte sie meinen Riemen in der Hand und wichste ihn. Er kam schnell auf Größe. Ich ließ meine Hände unter ihren extrem kurzen Rock gleiten, schob das kleine Stofffetzchen zur Seite und massierte ihre Perle. Sie war schon wieder nass. Ich drückte sie an ihren Schultern nach unten, wollte, dass sie meinen Schwanz bläst. Tief zog sie sich meinen Schwanz in den Mund. Ich fickte ihre Kehle. Ich genoss den Anblick, sie meinen Schwanz.
Nach einigen Minuten des geilen Anblicks zog ich sie hoch, drehte sie um, schob den Rock hoch, den Hauch von nichts zur Seite und setzte meinen Riemen vor ihre Grotte. Doch diesmal wollte sie nicht in ihre Möse gefickt werden. Sie drückte mich nach hinten weg, nahm ihre Hand und zog sich einen schwarzen Analplug aus ihrem Hintertörchen. „Heute darfst du hier rein. Ich habe extra nur für dich vorgedehnt…“ Das ließ ich mir kein zweites Mal sagen und schob meinen Penis Zentimeter für Zentimeter in ihr Rektum. Eng schloß sich ihre Darmwand um meinen Schaft. Heiß pulsierend spürte ich sie. Langsam bewegte ich mich vor und zurück. Ein unglaubliches Gefühl, welches sich um meinen Schwanz herum entwickelte. Ich stöhnte und vor lauter Geilheit vergaß ich alles um mich herum. Ihr erging es ebenfalls so. Nach wenigen Minuten war ich soweit, mein Saft schoss mit einem harten Strahl in ihren Darm. Das brachte sie zum explodieren. Doch sie hatte sich noch soweit unter Kontrolle, um nicht wieder laut loszuschreien.
Glücklich zog ich meinen Schwanz aus ihrem Darm. Schnell schob sie sich wieder ihren Plug rein. „Man will doch nichts von dem geilen Zeugs vergeuden…“ grinste sie mich an.
Nachdem wir uns angezogen hatten, gingen wir zur Kasse. Ich bezahlte und beobachtete wir sich Sandra krampfhaft bemühte, den Plug im Arsch zu behalten, da mein Saft sich seinen Weg nach draußen bahnen wollte und die Darmwände gut benetzt hatte. Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen.
Am Auto angekommen, verluden wir den Einkauf im Kofferraum. Danach rauchten wir eine Kippe und tauschten als erstes unsere Handynummern aus. Geschafft. Ich müsste nie wieder bis Mittwoch warten müssen. Für den Abend verabredeten wir uns in meiner Unterkunft.
„Heute Abend erwartet dich was Besonderes“ machte Sandra mich neugierig.“ Aber mehr verrate ich Dir nicht. Nur das du nicht mehr laufen gehen solltest.“
Ich versprach es ihr und fuhr los. Auf dem Weg zu meiner Unterkunft grübelte ich was das Besondere sein könnte. Doch das, was ich mir vorstellte sollte sich später als völlig falsch darstellen.

Aber das erfahrt ihr dann im dritten Teil! (falls ihr noch wollt!)

Ende Teil 2