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Erstes Mal

Sexdate – Eine Story für Damen (aus Sicht ein

Es ist soweit. Ich bin alleine in Hamburg und du bist alleine. Wir haben uns verabredet bei dir.

Endlich bin ich angekommen und stehe vor deiner Haustür. Ich klingle und die Tür geht einen Spalt auf. Ich traue mich nicht rein. Nach kurzer Zeit höre ich „Komm herein“. Deine Stimme ist schön. Und ich werde etwas schüchtern. Ich ziehe meine Schuhe aus und betrete die Wohnung. Sehe aber niemanden. Du rufst mich zu dir. Ich gehe ganz langsam zu dem Zimmer aus dem ich deine Stimme vermute.

Auf einmal sehe ich dich. Du stehst da. Nur in High-Heels und halterlosen Strümpfen. Ich kann es kaum glauben und trau mich nicht ganz an dir herunterzuschauen. Du grinst mich frech an und sagst: „Das alles gehört dir heute!“.

Ich spüre, dass sich mein Freund aufbäumt. Ich schaue vorsichtig an dir herab. Deine wunderschönen Brüste sind nackt. Ich möchte sie sofort anfassen. SIE ist ebenfalls nackt. Der frisch rasierte Strich passt perfekt zum Gesamtpaket. Du kommst auf mich zu. Mir stockt der Atem. Meine Beine fühlen sich wie Pudding an. Kurz vor mir bleibst du stehen…. Ich halte es nicht aus und muss dich berühren. Ich trete einen Schritt vor, lege meine Hände auf deine Hüfte und Küsse dich. Der Kuss ist zuerst vorsichtig, wird aber schnell wild. Meine Hände gleiten auf deinen Po. Ich kann’s nicht fassen was da passiert.

Du stoppst den Kuss. Nimmst mich an die Hand und führst mich in ein Zimmer mit Bett. Dort schubst du mich rückwärts auf das Bett. Öffnest meine Hose und ziehst sie samt Unterwäsche aus. Du kniest dich zwischen meine Beine und führst deinen Kopf zu meinem Penis. Leckst mir über die Eichel und nimmst ihn schließlich in den Mund.

Nach kurzer Zeit stehst du auf und setzt dich breitbeinig auf mich. Ich sehe wie deine Schamlippen sich öffnen. Du greifst zu meinem Penis und führst ihn in dich. Es ist unbeschreiblich schön. Du reitest mich ganz langsam und wenn ich nach unten schaue sehe ich, wie mein Penis immer wieder in dich eindringt. Deine Brüste sind direkt vor mir. Herrlich.

Ich setzte mich auf, während du auf mir sitzt. Drücke meine Lippen auf deine und greife dir an Po. Ich hebe dich immer leicht an um dir das Reiten zu erleichtern und selber das Tempo zu bestimmen.

Es dauert nicht lange und ich habe das Gefühl, dass ich bald komme. Ich greife mit meiner rechten Hand hinter dir, an deinem Po vorbei, zu IHR. Ich fühle, dass du sehr feucht bist. Ich fühle wie mein Penis immer wieder eindringt. Und ich spüre deine wunderschöne Muschi. Ihre weichen Lippen. Es ist einfach schön. Das ganze geilt mich so auf, dass ich ganz kurz vorm kommen bin. Du sagst: „Es ist okay!“

Es durchfährt meinen Körper. Mein Penis spritzt in deine Muschi. Ich kann es wieder nicht fassen, was da passiert, aber es ist wunderschön. Du hörst auf zu reiten und spüre, dass deine Muschi jetzt noch feuchter ist. Vermutlich von meinem Sperma in dir.

Die einzige Frage die ich mir stelle ist, ob du auch gekommen bist. Und dann entscheide ich, dass es in der Nacht nochmal geschehen muss, damit du ebenfalls kommst!

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Erstes Mal

Die Hochzeit

Auf der Hochzeit abgespritzt

Es ist immer so eine Sache mit Hochzeiten. Bei den einen kennt man viele Leute, bei den anderen niemanden außer dem Brautpaar. Es kann nervig sein. Aber dann spricht man am besten dem Gratis-Alkohol zu. Mir ging das kürzlich so. Wobei, ich kannte die meisten Gäste, den Alkohol haben wir dann gemeinschaftlich vernichtet. Es wurde ausgelassen getanzt, die Stimmung wurde immer hitziger, je länger der Abend wurde. Meine Frau trank allerdings etwas zu schnell und zu viel, ich musste sie relativ früh ins Hotelzimmer bringen. Da schnarchte sie auch selig vor sich hin, während ich Sex mit einer anderen Frau hatte.

Tina und ich kannten uns noch nicht sehr lange, einige Wochen. Ihren Mann lernte ich erst auf der Hochzeit kennen. Allerdings redeten wir nicht sehr viel miteinander. Er war gesundheitlich angeschlagen, eine böse Grippe, weshalb er schon nach dem Abendessen ins Bett ging. Tina störte das kein bisschen, sie flirtete hemmungslos und hatte ihren Spaß so ganz alleine. Und es fiel ihr nicht schwer, Tanzpartner zu finden. Sie war gute 1,75 groß mit ihren Hochhackigen, trug ein enges schwarzes Kleid, das immer wieder über den knackigen runden Arsch zu rutschen drohte. Ihre langen Beine waren muskulös ohne dick zu wirken. Tina war Fitnesstrainerin. Sie trug ihre dunklen Haare kurz, die dunklen Augen leuchteten immer verschmitzt, ihre Lippen waren immer zu einem Lächeln verzogen. Ihre Titten waren etwa ein B, fest, denn beim Tanzen wippte kaum etwas. Einen BH trug sie nicht. Sie hatte einen perfekten Körper, alles passte zusammen: Hüften und Schultern waren gleich breit, die Taille schmaler, der Arsch wölbte sich nach hinten, der Rücken war gerade, die Haut leicht gebräunt. Das enge schwarze Kleid schmiegte sich wie eine zweite Haut an den Körper. Es war Schulter frei, eigentlich nur ein Schlauch, in den sich Tina gezwängt hatte.
Wie schon angedeutet, Tanzpartner standen Schlange. Und je mehr Alkohol floss und je später der Abend wurde, desto mehr Hände berührten ihren wunderschönen Körper und immer öfter musste sie sich gegen ungewünschte Wangen-Kussattacken wehren; vor allem von älteren Herren, wir Jungen hielten uns da etwas mehr zurück; unsere Frauen waren nicht ganz so tolerant. Wobei auch ich so oft wie möglich mit Tina tanzte, versuchte aber, mich zurück zu halten, gerade bei den langsamen Tänzen. Die kamen meist, wenn ich Tina im Arm hielt – dank eines 50-Euro-Scheins, der in der Tasche des Bandleaders verschwunden war… Es wurde Whitney Houston, I will always love you gespielt. Das Brautpaar tanzte in der Mitte im Scheinwerferlicht, andere Paare darum herum, im Dunkeln. Die meisten Augenpaare waren natürlich auf die Hauptpersonen gerichtet. Tina und ich tanzten weit hinten, fast direkt an der Bar, wo Selbstbedienung war. Sie hatte die Arme um meinen Hals gelegt, den Kopf an meiner Schulter und beobachtete das Brautpaar. Ich genoss ihre Nähe, versuchte aber gleichzeitig, meine körperliche Reaktion unter Kontrolle zu halten. Als ich aber plötzlich ihre Hand an meinem Nacken spürte, ihre Finger, die zärtlich über die Haut fuhren, ging es nicht mehr. Mein Schwanz wuchs ziemlich schnell. Dank Anzughose und Shorts darunter war die Beule deutlich zu fühlen. Ich fühlte mehr, als dass ich es hörte, dass Tina kicherte – und dann presste sie sich fest an meinen Aufstand. Ich sog hart die Luft ein. Tina drückte sich fester an mich und während die eine Hand weiter an meinem Hinterkopf blieb, fuhr die andere zu meinem Arsch. Mehr Signale brauchte ich nicht. Ich erwiderte ihren Druck, sie begann ihr Becken kreisen zu lassen, und fuhr mit beiden Händen an ihren herrlichen Arsch. Die Backen waren hart wie Stahl, trotzdem presste ich sie gierig. Tina hob langsam den Kopf, ihre weichen Lippen strichen über meine Wange, deuteten einen Kuss an und machten an meinem Ohr Halt. „Da hinten ist es stiller…“ hauchte sie und zog mich im selben Moment mit sich. Unbemerkt verschwanden wir durch die Tür, Tina beeilte sich. Ich sah kurz an mir herunter. Die Beule in meiner Hose war nicht zu übersehen und ich hoffte, niemandem zu begegnen.

Sie schien sich auszukennen. Wir feierten in einem Hotel, im Gewölbekeller, der aber im Erdgeschoss war. Tina führte mich durch etliche Türen und schließlich in einen kleinen Raum. Er sah aus wie eine Garderobe in einem Theater. Tina deutete meinen Blick richtig. „Sie machen hier auch Veranstaltungen. Ich bin schon öfter hier aufgetreten…“ Sie lächelte süß. Dann wurden ihre Augen dunkler, die Lieder schlossen sich leicht, ihr Mund öffnete sich und sie küsste mich gierig, drängte ihren Luxuskörper an mich. Ich erwiderte den Kuss, unsere Zungen fochten einen geilen Kampf, packte ihren Arsch, presste ihn, zog das Kleid darüber und massierte das nackte muskulöse Fleisch. Ihr heißer Atem füllte meinen Mund, ich stöhnte leise auf, da sie meinen Schwanz mit ihrem festen Bauch rieb. Ohne mich los zu lassen, führte sie mich zu dem kleinen Tisch, lehnte sich dagegen. Ich zerrte ihr Kleid oben über die festen Titten und packte sofort zu. Sie seufzte vernehmlich, fummelte an meiner Weste und dem Hemd. Ich massierte ihre Titten, rieb die kleinen harten Nippel. Dann war ihre Hand an meiner Hose, ich schrie fast, als sie mich massierte. Ich tat es ihr nach und fuhr zwischen ihre Schenkel, wurde von einer glatten und schon leicht feuchten Spalte empfangen. Die Lippen waren fest, fast schien es, dass auch sie trainiert waren. Tina packte mich aus, schnell fielen Hose und Shorts auf meine Knöchel. Sie lachte erfreut auf. „Das ist ja ein prächtiges Exemplar… Kannst du damit umgehen?“ Ich keuchte nur als Antwort, denn sie wollte es offensichtlich gleich ausprobieren. Sie rutsche mit dem Arsch auf den Tisch, fiel leicht nach hinten, spreizte weit ihre Beine und führte mich direkt an ihre Möse. Ich beobachtete wie meine Eichel dieser feuchten Grotte immer näher kam, umspannt von einer kleinen kräftigen Hand, verziert mit halblangen rosa Fingernägeln. Meine Hände lagen immer noch auf den festen Titten, drückten, streichelten, ich bemerkte es kaum. Jetzt setzte meine Spitze an, Tina seufzte, die Lippen öffneten sich plötzlich, offenbarten ein dunkles hitziges Loch – in das jetzt mein harter Schwanz einfuhr. Ich stöhnte laut auf, Tina ebenfalls. Sie war heiß, nass, eng und willig zugleich. Als ich ganz tief in ihr inne hielt, spannte sie plötzlich ihre Mösenmuskeln an und massierte meinen harten Riemen. Ich keuchte lustvoll auf, rang nach Atem. Tina schlang ihre Beine um meine Hüften, stützte sich auf den Händen nach oben und begann mich zu ficken. Ich hatte nichts zu tun als da zu stehen, ihre herrlichen Titten in den Händen zu halten und meine Lust laut heraus zu stöhnen. Sie war beweglich, kraftvoll. Ihre Augen fixierten mich, den Unterkiefer hatte sie nach vorn geschoben, die Oberlippe gab die weißen Zähne frei, eine wilde Grimasse. Immer heftiger bewegte sich Tina vor und zurück, ich packte immer fester zu. Ihre Bauchmuskeln spannten unter der zarten Haut, an den Armen traten harte Stränge hervor. Immer wieder spannte sie ihre Mösenmuskeln an, wenn sie mich wieder in ihre heiße Spalte schob. Ihre Säfte flossen, dufteten frisch und süß. Sie keuchte lauter und lauter, vor Lust und Anstrengung. Ich spürte wie ihre Arme langsam anfingen zu zittern und beschloss, mich revanchieren.
Ich packte ihre Beine in den Kniekehlen, sie griff fast gleichzeitig nach meinem Nacken und krallte sich fest. Ich keuchte auf, da sich ihre Fingernägel in meinen Hals bohrten, setzte aber sofort an, sie richtig zu nehmen. Tina war nicht besonders schwer, obwohl sie ziemlich trainiert und groß war. Ich konnte sie problemlos stoßen. Schnell hatten wir einen gemeinsamen Rhythmus, was angesichts unserer alkoholisierten Köpfe schon eine Leistung war. Ihr traumhafter Körper fiel immer wieder auf meinen harten Schwanz, der, so dachte ich, fast noch härter und größer als sonst war. Tina stieß bei jedem Stoß ein erfreutes Keuchen aus, ihr Saft floss meine Beine hinab, warm, in sanften Rinnsalen. Es war unglaublich, wie weich und doch eng sie war, diese wahnsinnige Hitze, so glitschig und willig. Tinas Titten bewegten sich nur leicht auf und ab, sie saßen auf der Brust wie zwei stählerne Halbkugeln, gekrönt von zwei kleinen dunklen Perlen. Wir hatten, wie alle anderen Gäste auch, schon vorher geschwitzt, aber jetzt drang es aus allen Poren. Mir lief der Schweiß in die Augen, mein Hemd klebte an meinem Rücken. Auch Tinas Haut glitzerte feucht, ihre kurzen Haare klebten an ihrer Stirn. Immer wieder leckte sie Schweiß von ihrer Oberlippe, ich versuchte meine Augen an meiner Schulter wieder trocken zu bekommen. Doch sonst ließen wir uns nicht stören, sahen uns tief in die Augen, fixierten uns richtig. Keine Ahnung wie lange wir es so trieben, es hätten fünf Minuten oder fünf Stunden sein können. Scheinbar hatten wir beide unerschöpfliche Lust und Kraft. Dann zog sich Tina an mir hoch, saß jetzt mehr auf mir, und drückte ihre Lippen auf meine, fest fordernd, schob ihre Zunge hart vor und küsste mich gierig. Ihr heißer feuchter Körper klebte an meinem, ich hielt sie nur, bewegte mich nicht, nur ihr Becken wippte und kreiste auf meinem Schwanz. Sie durchwühlte meine Haare, schloss ihre Beine fester um mich, ich spürte ihre prallen Titten hart an meiner Brust. Dann flüsterte sie, ich solle sie runter lassen, was ich tat. Sofort drehte sie sich um, präsentierte mir ihr scharfes Hinterteil, wackelte damit, lächelte mich dabei geil über die Schulter an, spreizte die Beine etwas und ich hatte freien Blick auf die nasse geschwollene Möse, das enge gerötete Loch darüber. Ich fasste hin, rieb die geile Möse, Tina stöhnte, massierte die dicken prallen Lippen, nahm so viel Saft wie möglich auf und schob mir die Finger genüsslich in den Mund. Tina kicherte, wackelte aber fordernder mit ihrem Arsch. Stöhnend drang ich wieder in sie ein und fickte sofort drauf los. Tina schrie erfreut auf, fiel etwas weiter nach vorne auf den Tisch, stemmte sich bei jedem Stoß hart gegen mich, damit ich noch tiefer eindrang. Ich stieß sie fast wie von Sinnen, immer wieder, immer schneller, immer härter. Wir stöhnten laut, schrien immer wieder, vor allem ich, denn Tina hörte nicht auf, ihre Mösenmuskeln spielen zu lassen. Ihr schlanker Rücken glänzte vor Schweiß, das Kleid war nur noch ein dünner schwarzer Streifen in der Mitte. Ich packte sie fest an der Taille, trieb meinen harten Schwanz tief in ihren Körper. Tina lag jetzt platt auf dem Tisch, hatte den Kopf nach hinten gedreht, versuchte mich anzusehen, den Mund leicht geöffnet, immer wieder lief Speichel heraus, ihr Gesicht war gerötet. Irgendwie schaffte sie es, ein Bein auf den Tisch zu bringen, veränderte so den Winkel für mich und ich fickte munter weiter, schlug immer wieder leicht auf den prallen Arsch, was sie erfreut aufschreien ließ, packte ihre Schultern, massierte und drückte sie, fiel leicht vor und griff an die festen Titten, kniff die harten kleinen Nippel. Ich spürte es langsam aber sicher kommen, stöhnte jetzt häufiger und lauter. Tina begriff wie es um mich stand und drückte eine Hand unter ihren Körper, um sich selbst die kleine Perle zu reiben.

Mein Orgasmus überraschte mich trotz allem. Plötzlich schien mein Schwanz zu platzen, das Sperma schoss in harten Strahlen heraus, tief in ihren Körper hinein. Tina stieß einen schrillen Schrei aus und nur wenige Momente später zitterte und bebte ihr Körper unter mir. Ich keuchte, rang nach Atem, fiel auf den geilen Körper unter mir, drückte ihr damit die Luft aus den Lungen, sie röchelte, bäumte sich immer wieder kraftvoll auf, bis ich schließlich von ihr runter rutschte, mein Schwanz aus der pulsierenden Möse schnellte, mein Saft in hohem Bogen durch den Raum flog, Tinas Arsch nach oben wippte, sie den Halt verlor und auf den Boden direkt neben mich glitt. Heftig atmend, immer wieder zuckend lag sie in meinen Armen, ich lehnte unbequem an einem Tischbein. Allerdings war ich so unglaublich erschöpft, als hätte ich einen Marathon hinter mir. Mein Schwanz stand noch auf Halbmast, verschmiert, glänzend. Wir waren beide klatschnass, was bei ihrem schwarzen Kleid sicher nicht so auffallen würde, wie bei meinem blauen Hemd. Tina rappelte sich auf, lehnte jetzt mit dem Rücken an meiner Brust. Ich saß meinen Saft aus ihrer Spalte laufen, die Pfütze auf dem Boden. Sie streichelte sich sanft über die empfindlichen Lippen, seufzte dabei wohlig mit geschlossenen Augen. Ich bog ihren Kopf zu mir und küsste sie, teilte ihre vollen Lippen mit meiner Zunge. Willig erwiderte sie meinen Kuss und führte meine Hand an ihre Brust, die ich sanft massierte. Dann lösten wir uns wie auf ein lautloses Signal hin.
Wir ordneten unsere Kleidung und sie umarmte mich. „Ich geh zuerst…“, flüsterte Tina und küsste mich sanft auf die Wange. Schnell war sie aus der Tür. Ich wartete und folgte ihr langsam. Ich hatte keine Ahnung wo wir hergekommen waren. Nach langen Minuten fand ich einen Ausgang und musste das gesamte Gebäude umrunden, um den Eingang zu erreichen. Dort wurde ich mit lautem Hallo von einigen Rauchern begrüßt, die sich zur Feier des Tages eine ordentliche Zigarre gönnen. Das war jetzt genau das richtige…

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Erstes Mal Hardcore

Meine erste Benutzung

Also… mein erstes Mal, oder besser gesagt meine erste Benutzung…
Wie bei vielen jungen Mädchen nicht gerade berauschend.
Ich muss jetzt erstmal zu meiner Person kommen: ich wuchs eher ländlich auf, was kein Nachteil sein muss. Vieles ist dort noch normal und natürlich.
Viel Zeit verbrachte ich auf einem Hof in unserer Nähe. Die Leute waren nett und ich hatte viel Spass mit den Tieren. Es war noch so ein Hof wie es ihn heute kaum noch gibt – mit einem Hahn auf einem Misthaufen und die Sau im Morast…
Da sich die meisten Tiere recht frei bewegen konnten, bekam ich auch recht früh mit was es mit Männlein und Weiblein auf sich hat, aber eben natürlich und es war nichts besonderes wenn der Hahn auf seine Hennen sprang oder der Kater auf seine Katze sprang.
Ich durfte auch dabei sein, wenn der Bauer den Hengst zur Stute brachte, der war ziemlich wild und gross und der Bauer band die Stute am Zaun fest, damit er sie nicht verletzt.
Die Stute wurde unruhig als er aufspringen wollte. Sein Penis war plötzlich riesengross, bedrohlich.
Er biss in ihrem Hals und sprang auf… Es ging alles recht schnell – er stieg runter und als sein noch halbgrosser Penis rausflutschte, platschte es förmlich aus ihr raus.
Da ich etwas erschrocken war, erklärte der Bauer mir aber, das er sie nur gebissen hatte, weil sie nicht wollte und ich sollte mal bei den anderen Tieren schauen…
Und es stimmte, dem flüchtenden Huhn wurden die Feder ausgerissen – dem braven Huhn passiert nix. Der Hahn springt kurz rauf und wenn er fertig ist, ist alles prima.
Nur das bei dem Hund war ziemlich anders, beängstigend wie der Rüde in seiner Hündin knotete – aber auch nicht schlecht, dann würde sie nicht versuchen vorher abzuhauen.
Der Bauer erklärte auch das es wichtig ist, das alle regelmäßig besprungen werden, sonst dauert es nicht lange und man kann sie nicht mehr gebrauchen.
Ich war ja etwas neugierig und er beantwortete auch immer meine fragen, manchmal nicht direkt… aber immerhin.
Ja, bei Menschen ist es sehr ähnlich und auch auf meine Befürchtungen das ich bald auch nicht mehr zu gebrauchen sein würde, konnte er mich schon beruhigen… wenn ich etwas älter sein würde dann würde ich es schon merken un dann würde man mich auch bespringen, das hätte aber noch Zeit…
Sowas hat man immer im Hinterkopf und weiß nicht ob man es verpasst.
Zuhause hat sich auch einiges geändert. Meine Mom hatte einen Neuen… der jetzt bei uns wohnte.
Er war ganz nett, aber sein Gehabe… wie ein Platzhirsch bei seiner Herde…
Oft saß er in seinen weiten Shorts da… die Beine etwas auseinander.. dann konnte man seinen Penis sehen… der wurde dann schnell länger und dicker…
dann ging er meist zu meiner Mom wenn sie in der Küche stand oder so, er presste seinen Unterleib an ihren Po und rieb, bis sie ihren Widerstand aufgab und mit den Worten – aber nur kurz – mit ihm im Schlafzimmer verschwand. Es dauerte meist nicht lange bis sie wieder raus kamen – er mit stolzer Brust und sie verschwand schnell im Bad.
Ich hatte mir nicht viel dabei gedacht, aber einmal wollte er mich wohl neugierig machen…
Mom war bei uns an den Schränken zugange… er beobachtete sie und schaute immer demonstrativ zu mir rüber. Seine Short hatte eine gewaltige Beule… er stand auf und ging zu ihr und legte von hinter die Arme um sie – nicht jetzt…. – dann drückte er fest seine Beule an ihren Po und begann mit seinen Bewegungen.
Sie drehte sich schnell um und nahm ihm am Arm, und dann ins Schlafzimmer…
Die Tür hatte er etwas aufgelassen,
Einen Blick wollte ich doch riskieren… was und wie… sie stand gebeugt vor dem Bett, den Rock hoch und den Slip etwas runtergezogen, und stütze sich mit den Armen ab. Er stand dahinter und hielt sich an ihrer Hüfte fest und tat das was die anderen auch so machten.
Er bemerkte mich und drehte sich etwas zur Seite, damit ich richtig sehen konnte wie sein Penis in Mom steckte. Er fing aber gleich an zu stöhnen steckte ihn tief rein, sein Hintern krampfte sich zusammen..
Sie blieben noch kurz stehen, Mom stecke sich ein Tuch zwischen ihre Beine und fertig…
Er war wieder gut gelaunt und alles war okay.
Er dachte wohl ich würde was dazu fragen oder wissen wollen oder so… aber nee – war im Grunde nix besonderes – Mom hatte sich kurz bespringen lassen und fertig.
Wenn er aber was getrunken hatte, wollte Mom nicht. Er war dann auch recht grob und auch Sprüche wie- du hast dein Loch nicht nur zum pissen und so – es änderte am Ende aber nix, höchsten blaue Flecken dazu…
Das nun hierzu, was mich viel geprägt hat und ich denke meine Einstellung ist auch ganz natürlich geworden…
Dann war der Tag gekommen… ich war alllein zu Hause…
der Paketzusteller kam wie sehr oft zu uns. Er war immer nett und sogar etwas frech, obwohl er ziemlich viel älter als ich war. Seine Sprüche waren oft auch eher anzüglich…
Er kam an diesem Morgen und brachte ein grosses Paket. Es war Sommer und ich war bei dem warmen Wetter luftig gekleidet… Nur ein dünnes weites Sommerkleidchen und einen kleinen Slip…
Ich unterschrieb und wollte das Paket nehmen.. es war zu schwer. Er bot mir sofort seine Hilfe an.
Beide gebeugt über dem Paket… und ich mit diesem Kleid – ich stand praktisch nackt vor ihm und er starrte weiter wie gelähmt… wir stellte es auf einem kleinen Tisch und ich wollte schauen, wo es wohl herkommen würde…da spürte ich ihn auf einmal hinter mir…
seine Arme um mich geschlungen und etwas hartes was sich zwischen meine Pobacken drängte….
Es durchschlug mich wie ein Blitz… jetzt ist es soweit… ich konnte garnicht denken – ich funktionierte nur.
Ich drehte mich um Sofa und legte mich über die Rückenlehne und zog mir den Slip runter…
Alles war wie im Nebel… er fummelte an mir rum und dann spürte ich wie er mit aller Gewalt seinen Penis in mich drückte. Es tat fürchterlich weh und ich wusste jetzt warum die ein oder andere nicht wollte…
Es dauerte nicht sehr lange… und als er seinen Unterleb gegen meinen Po presste, spürte ich wie etwas warmes in mich spritzte. Kurz darauf zog er ihn raus, richtete seine Kleidung und verschwand.
Ich bin auch nicht zimperlich… denn jetzt bin ich auch eine die sich nicht beissen lassen möchte… und mein Loch ist nicht nur zum pissen da – und … es lohnt sich immer schön brav zu sein…

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Erstes Mal Hardcore

Nach meinem ersten Mal

Wie schon berichtet, war das erste Mal für mich, sicher wie für viele andere nicht so toll…
aber jetzt war ich so weit und wie es mir prophezeit wurde – es würden mich noch viele besteigen.
Es dauerte einige Tage bis ich das Unangenehme etwas verdrängt hatte – und dann begann die Suche.
Wie sollte ich jemand dazu bringen, hatte vorher ja auch keiner getan…
Es blieb beinahe nur der Paketbote, er machte in zwar ziemlich rar – stellte die Sendungen so ab, oder kam bewußt dann wenn meine Eltern mit Sicherheit da waren. Dann lauerte Ich ihn mal auf, er wollte mir zwar aus dem Weg gehen, aber ich war zu entschlossen…
Ich ließ ihn keine Wahl, er sollte daselbe nochmal mit mir machen… nur noch einmal und ich würde niemanden etwas verraten…
Ich knetete sanft seine sichtbare Beule und beugte mich dabei etwas nach vor…so konnte er sehen das ich garnicht drunter hatte… er ließ sich fast willenlos in die Fahrradecke drängen. Seine Hose hatte ich schon geöffnet und in meiner Hand schwoll sein Schwanz schnell an – ich drehte mich um und rieb diese pralle Eichel zwischen meinen Pobacken, bis es nicht mehr anders ging und er ihn druckvoll einführte. Schnell hatte er ihn ganz drin und seine prallen Eier drückten an meinen Schamlippen. Ich war erstaunt, die erwarteten Schmerzen blieben aus und je mehr ich mich entspannte, desto angenehmer wurde es.
Es wurde sogar mehr als nur angenehm – da brach er aber schon stöhnend über mir zusammen und entleerte sich… Schade.
Ich hatte ihm versprochen, nur noch das eine Mal… er kam aber trotzdem nicht mehr wieder…
Da war es wieder das Problem… man müsste mich doch… aber wer …
Ich konnte wohl kaum jemanden von den Erwachsenen ansprechen… wie auch… etwa so: Könnten Sie mich mal eben ficken, oder auf der Straße einfach den Rock hoch heben. Die Jungs in meinen Alter sind noch eher Kinder – für die Älteren bin ich nur die Kleine.
Ich hatte es mit Gleichaltrigen versucht, bei dem Einen bin ich bis zum öffnen der Hose gekommen, als ich ihn anfassen wollte, spritze er schon los – und der war noch nicht einmal richtig hart.
Der Andere war da schon etwas weiter… aber als er ihn reinstecken wollte, kam es ihm auch gleich.
Also musste ich die Älteren versuchen… frech angezogen, geschminkt…
Aber der Erste hatte so einen Kleinen… ich bemerkt ihn kaum und im nächsten Moment war es schon vorbei und der Nächste dann war die Krönung… er wollte nicht wie in meiner Stellung, er drehte mich auf den Rücken, zwängte sich zwischen meinen Schenkeln. Er wollte wohl ganz toll sein – schlabberte mich permanent ab und knetete grob meine Titten. Immer hatte ich seine Zunge im Mund. Schön war das nicht und ich ließ es ihm auch spüren – ich tat nix, lag einfach nur da – wir tot.
Er ließ sich dadurch aber nicht beirren – aber nach dem dritten Abspritzen warf ich ihn runter. Mal muß auch genug sein.
Zuhause entspannte sich die Situation nicht wirklich. Der Freund von meiner Mom war arbeitslos geworden und trank auch immer öfter.
Mom konnte das überhaupt nicht leiden und ließ es ihm mehr und mehr spüren.
Er war jetzt aber den ganzen Tag zu Hause und wollte mich provozieren und naja…
Er ließ dann Mal zufällig einen Pornofilm liegen um zu sehen wie ich reagiere, oder wie das eine Mal wo er sein Handtuch vergessen hatte..
Ich sollte ihm eins bringen… er stand noch unter der Dusche… ich wollte es hinlegen, sollte es ihm aber gleich geben.
Er drehte sich und nahm das Handtuch, warf es sich über den Kopf… die Dusche war erhöht und sein halbsteifen Schwanz baumelte vor meiner Nase – stark pochend wurde er lang und dick und ragte mir entgegen – dann drehte er sich schnell weg.
Heute weiß ich, er hätte mir sonst wahrscheinlich ins Gesicht gespritzt…
Naja, mit Mom hatte er öfter Streit, wenn er ankam und wollte… immer öfter blieb es bei Nein, oder nach kurzer Zeit waren sie wieder da. Mom am meckern und er genervt.
Aber auch das wurde seltener. Meist ging Mom eher ins Bett und er blieb noch etwas auf…
Zufällig bekam ich mal mit das er sich dann Pornos anschaute und dann wollte ich schon wissen was er machte…
Er machte dann alles aus und ging ins Bett.
Die Türen waren nie zu und die Räume nicht wirklich dunkel… Er rüttelte etwas an Mom, sie schlief – meist recht fest.
Er robbte zu ihr rüber und legte sich hinter ihr, dann fummelte er ihr vorsichtig den Slip runter und fummelte mit seinen Fingern… Ich konnte seine steifen Schwanz sehen… er robbte noch näher und schob ihn ihr rein – ganz langsam, ganz vorsichtig – nicht lange… er zuckte und krampfte sehr schnell und dann zog er ihn vorsichtig raus, zog den slip hoch und drehte sich um.
Eigentlich auch ganz praktisch – Selbstbedienung – ein glücklicher Kerl… was will man mehr.
Sie stritten sich aber immer öfter und selbst das verging ihm auch, der arme Kerl – im Grunde war er doch ganz nett.
Dann kam der besondere Abend… er angetrunken vorm Fernseher, Mom schon im Bett…
Es war warm und ich hatte kaum was an… Er hatte nach den Geräuschen wieder einen Porno geschaut.
Er erschrack als ich den Raum betrat….aber ich sagte nur macht nix, ist ja nix schlimmes…
und ging wieder ins Bett.
Es dauerte ewig bis sich die Tür öffnete, ich wußte er würde kommen – und wenn Mom nicht… geht ja auch nicht…
Also ließ ich ihm im Glauben, ich würde tief und fest schlafen…
Ich lag auf der Seite, praktisch ohne Decke, knapper weiter Slip….
ich spürte vorsichtig seine Hände auf meiner Hüfte, den Schenkeln und dann fuhr seine Hand in meinen Slip.
Er streichelte sanft meine Pobacken und tastete sich dazwischen. Er wurde mutiger und ein Finger drückte sich in meine Muschi, dann ein zweiter. Er wühlte in mir und dann legte er sich zu mir. Hastig öffnete er seine Hose er dirigirte seinen Schwanz rein, es ging nur etwas vornean… und dann wurde es warm und glitschig…. ich bewegte mich nicht….er zögerte…. dann drückte er ihn hinein, ohne Wiederstand bis zum Anschlag – vorsichtig bewegte er ihn hin und her und kurz darauf spritze er mir wieder seine Gene rein.
Hektisch zog er ihn dann raus und er wischte mich mit irgendwas sauber, sein Ärmel oder so und zog mir wieder den Slip hoch und verschwand.
Naja, ich brauchte nicht suchen, ich wurde öfter mal bestiegen.. was sollte es.
Nach dem ersten Mal ging er mir erstmal aus dem Weg, aber bei Mom konnte er nicht landen, also kam er wieder zu mir.
Ich merkte wie er sicherer wurde, mit welcher Selbstverständlichkeit er mir den Slip runterzog und bald war es nicht mehr nur der nasse Finger sondern seine flinke Zunge. Es erregte ihn auch zusätzlich wenn ich mal etwas stöhnte und ihm meinen Arsch entgegen streckte…
Irgendwann hatte der Spass dann ein Ende: Ich sah wie der Lichtschein grösser wurde, ein heftiges Gemurmel…Mom stand in der Tür.
Er sprang auf und verließ schnell den Raum – was sollte es aber zu erklären geben – er sprang mit seiner Latte aus meinem Bett, wo mein nackter Arsch rausschaute…
Mom sprach mich darauf nicht an, er zog am nächsten Tag aus
waren wohl zuviel Spermaspuren auf meinem Laken…

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Erstes Mal

Im Rausch der Sinne

Es ist ein verregneter Samstagvormittag Ich betrete meine Dachterrasse und lasse meinen Blick schweifen. Es ist schon fast unheimlich man kann nichts erkennen von dem Sonst so schönen Ausblick über Frankfurt. Überall nur dichte Nebelschwaden und kein noch so kleines leuchten dringt durch sie hindurch. Kein Lüftchen regt sich und es ist still unglaublich still, es ist als wäre man vom Nichts umgeben.
Mich erschaudert bei dem Gedanken uns so kehre ich wieder in die Wohnung zurück wo man sich an solchen Tagen gerne aufhält und es sich gemütlich macht. Und gemütlich soll es heute werden denn wir haben uns heute dazu entschieden einen Abend daheim zu verbringen denn uns beide zieht es heute nicht wirklich vor die Tür. Du arbeitest den Tag über noch denn du hast noch so viel Arbeit. In den letzten Wochen hattest du wirklich viel Stress und so blieb nur selten mal Zeit für uns.
Aber das macht uns nichts aus denn dadurch können wir die Zeit die wir zusammen haben nur umso mehr genießen. Und wir telefonieren jeden Tag oder schreiben uns kurz über cam damit wir uns sehen.
Für diesen Abend haben wir geplant gemeinsam etwas leichtes zu Kochen und einfach mal die Ruhe zu genießen bei einem Glas Wein und Musik netten Gesprächen aber vielleicht sehen wir uns auch einen Film an. Allerdings ahnst du nicht, dass ich für dich weil du immer so gestresst bist an diesen Abend eine Überraschung geplant habe. Und damit diese auch wirklich perfekt wird muss ich nun auch loslegen und noch so einiges vorbereiten.
Mit Bedacht beginne ich das Wohnzimmer Stück für Stück mit kleinen Accessoires zu schmücken die ich extra für dies Vorhaben noch besorgt habe. Sie sollen dem Raum ein besonders entspanntes Flair verschaffen. Ich habe mich zu diesem Zwecke für Zarte unaufdringliche Farben entschieden. Hier eine Schale mit ein paar Kugeln und dort orientalisch angehauchte Tücher schön dekoriert, und hier und dort ein paar Duftkerzen. Auf einem kleinen Tablett eine Hübsche kleine Karaffe aufgefüllt mit der wohl wichtigsten Zutat des Abends umschmeichelt von verschiedenen Blüten. Und immer wieder an den verschiedensten Orten finden sich Teelichter umgeben von zarten Rosenblättern wieder, die einen zarten Hauch von einem Duft in die Luft entschweben lassen.
Die Duftkerzen zusammen mit den Rosenblättern ergeben am Ende einen Zarten Rosenduft angehaucht von einer leicht süßlichen Note. Ich weiß, dass dir die Dekorativen Veränderungen sofort auffallen werden, da du ein sehr aufmerksamer Mensch bist. Aber ich denke das zu nicht weiter darüber nachdenken wirst, denn immer mal wieder neue Dekorationen sind für uns Frauen ja nicht weiter ungewöhnlich. Na zumindest hoffe ich das denn du bist jemand der einem leicht mal auf die Schliche kommt. An der Musikanlage lege ich noch die CD´S mit sinnlichen entspannten klängen zu recht für mich griffbereit aber dennoch deinen Blicken verborgen, und ein kurzer nochmal Prüfender Blick durch den Raum lässt mich zufrieden lächeln.
Ich bin den ganzen Tag schon Aufgeregt denn es bereitet mir große Freude dir eine Überraschung zu bereiten, noch dazu eine so Sinnliche. Mittlerweile ist es schon 16.00 Uhr du willst so gegen 19.00 bei mir sein also wird es langsam Zeit mich fertig zu machen. Nach dem ich nun ich der Küche noch ein paar kleine Vorbereitungen für unser gemeinsames Kochen getroffen und den Esstisch schön gedeckt habe begebe ich mich dann auch ins Bad. Ich habe mich für einen kurzen Rock und ein nettes Oberteil mit einem nur leicht angezeigten Dekolletee entschieden, dazu hohe Schuhe und ein leichtes Make up. Die Haare trage ich offen weiß ich doch wie sehr du es magst. Nach dem ich fertig bin habe ich noch ein wenig Zeit die ich nutze um mir noch einen entspannten Augenblick zu gönnen und mein Vorhaben in Gedanken noch mal durch zu gehen. Und dann ist es auch schon so weit , und du klingelst wie immer Pünktlich an der Tür.
Nach dem wir uns liebevoll und etwas Ausgiebiger Begrüßt haben da wir uns kaum gesehen haben in letzter Zeit begeben wir uns in die Küche um zu Kochen. Du hast zwei Flaschen Wein mitgebracht die hervorragend zu dem was wir uns nun Zaubern wollen passt.
Wir genießen diese Abende immer wenn wir zusammen kochen und mit viel Gelächter und angehaucht von einer liebevollen Atmosphäre haben wir im nu was Leckeres auf den Tisch gezaubert. Und so sitzen wir schon bald am romantisch gedeckten Tisch und genießen in Ruhe unser Essen. Über deine Arbeit verlierst du an solchen Abenden meistens kein Wort denn es tut dir gut mal völlig ab zu schalten und mir gemeinsam gelingt dir das auch immer.
Nach dem Essen beseitigen wir noch schnell gemeinsam alle Spuren vom Kochen und Essen und lassen uns dann anschließend mit unserem Wein auf die Couch sinken. Aneinander gekuschelt genießen wir bei ruhigen Klängen der Musik die Ruhe und die Entspannung in trauter Zweisamkeit. Ich lasse mit leisen Gesprächen und immer mal wieder sanften Berührungen noch etwas Zeit vergehen bevor ich mich daran mache meinen Plan für heute um z u setzen.
Ich stehe auf und beginne damit die Gardinen zu Dachterrasse zu schließen und dann nach und nach alle Teelichter im Raum an zu zünden. Ein wenig erstaunt beobachtest du mein Tun und es scheint dir doch ein wenig merkwürdig vorzukommen. Aber du kennst deine Zauberfee und weißt das sie immer für eine Überraschung gut ist. Also lehnst du dich zurück und dein Lächeln zeigt das du gespannt bist was dich nun schönes erwartet. Das nun gedämpfte Licht im Kerzenschein untermale ich nun noch mit den sanften klängen sinnlicher Musik. Als ich mich dann noch kurz entschuldige und ins Schlafzimmer verschwinde blickst du mir bereits freudig erregt hinterher.
Dann fordere ich auf doch ins Schlafzimmer zu gehen und dort deine Kleidung abzulegen und dann wieder zu mir herein zu kommen wenn ich es dir sage. Ein leuchten geht durch deine Augen als du dich erhebst und ins Schlafzimmer verschwindest. Schnell lege auch ich meine Kleidung ab und hänge mir lediglich einen Roten Schal aus spitze um die Schultern der nur ganz leicht meine Reize Bedeckt. Schnell baue ich noch meine Massageliege auf und richte sie bequem her lege Decken und Kissen bereit und dann bitte ich dich wieder herein.
Langsam trittst du ein und mit leuchtenden Augen überfliegst du die Szenerie und nimmst sie in dich auf. Als dein Blick auf mich und meinen nur leicht verhüllten Körper fällt holst du tief Luft und deine Augen in denen sich das Kerzenlicht Spiegelt, betrachten mich Lustvoll.
Lächelnd bitte ich dich näher zu kommen und dich auf der Massageliege auf dem Bauch auszustrecken. Etwas zögernd tust du wie dir geheißen immer mal wieder meinen Blick suchend. Man spürt deine Erregung denn du zitterst leicht. Genau wie ich liebst du lange ausgiebige vor Erotik knisternde Liebesspiele.
Als du entspannt liegst trete ich an dich heran und schiebe dir sanft das Kissen unter deinem Becken in die Position wie ich es brauche. Ein Schauer geht durch deinen Körper als ich dich dabei sanft berühre. Nun trete ich an deine Seite und ergreife die bereit gestellte Karaffe. Das Öl das darin enthalten ist, lasse ich durch meine Hände nun sanft auf dich träufeln und beginne so deine ganze Rückseite mit den Händen zärtlich ein zu ölen. Und nun beginne ich mit dem eigentlichen Vorhaben und begebe mich dazu vor deinen Kopf. Das Tuch habe ich abgelegt, beuge mich über dich und beginne langsam in kreisenden zarten Bewegungen damit deine Schultern und den Nacken zu massieren. Kaum habe ich begonnen, entfährt dir ein wohliges seufzen und dein Körper entspannt sich. Ich liebevollen zarten Bewegungen und leichtem Druck, lasse ich meine Hände über dich gleiten erst über Nacken und Schultern und dann weiter hinunter über deinen Rücken.
Da ich mich immer weitervorbeugen muss berühren meine Brüste dich sanft und mein Venushügel ist ganz dicht vor deinem Kopf. So fahre ich fort deine Haut immer weiter zu verwöhnen. Schließlich bewege ich mich an der Liege entlang so, dass ich neben dir stehe immer darauf bedacht den Fluss der Berührungen nicht zu unterbrechen. Ich gleite über dich hinweg und lasse nicht die kleinste Stelle am Rücken und auch den Armen aus wozu ich mich geschmeidig um dich herum bewege.
Nun arbeite ich mich dabei sanft immer weiter deinen Körper hinunter streiche mit sanftem Druck über deine Pobacken und dann weiter die Beine hinunter. Ich beginne außen und arbeite mich dann langsam vor zur Körper Innenseite. Immer wieder entfährt dir ein leises Seufzen und du bist gefangen in diesen wunderschönen Empfindungen. Du bist völlig losgelöst und entspannt und gibst dich ganz meinen Berührungen hin.
Als ich mich nun immer mehr an den Innenschenkeln und im Bereich der Po ritze bewege spürt man ganz deutlich, dass sich langsam eine leichte Erregung in dir ausbreitet. Aber du kannst es noch kontrollieren. Ich lasse nun meine Hände über deinen Po wandern und immer wieder ziehe ich sie dabei sanft auseinander. Immer wenn ich sie dann vor dort zu deinen Immenschenkeln hinabgleiten lasse streife ich dabei leicht deine Hoden und auch den Penis.
Immer näher komme ich nun den Stellen die für alle noch so kleinen Reize empfänglich sind. So lasse ich mich sanft durch deine Po ritze hinab gleiten hinweg über deine Rosette und den ganzen Spalt entlang zu deinen Hoden. Ganz von alleine hast du deine Beine immer weiter gespreizt so dass ich alles gut erreichen kann. Immer wieder umfasse ich nun zärtlich deine Hoden und lasse sie durch meine Hände gleiten immer und immer wieder wiederhole ich alle diese zärtlichen Taten in diesem Körperbereich, und erweitere sie dadurch , dass ich nun immer mal wieder sanft einen Finger in deinen Anus gleiten lasse zunächst nur ein kleines Stücken mit der Fingerspitze und dann immer mehr bis ich schließlich den ganzen Finger hineinschiebe. Ganz langsam und sanft hinein und hinaus.
Das ist der Moment wo dein seufzen langsam in leises Stöhnen übergeht. Als ich mich dann noch über dich beuge und meine Zunge beginnt immer wieder über den gesamten Bereich durch die spalte bis hin zu deinen Hoden zu gleiten und Feuchte Spuren zu ziehen stöhnst du leise auf und deine Hände umfassen den Rand der Massageliege. Immer wieder lecke ich dich dort und lasse nicht die kleinste stelle aus. Und schließlich als ich deine Rosette mit den Fingern ein wenig auseinander ziehe und meine Zunge sich in dich drängt bäumst du dich ein erstes Mal auf und laute der Lust entweichen deinem Innersten.
Eine Weile noch mach ich so weiter aber schließlich widme ich mich erneut deinen Schenkeln und wandere langsam wieder deinen Körper hinauf, so dass ich letztlich wieder an deinen Kopf stehe um es an deinen Schultern und Nacken wo ich es begonnen habe zu beenden.
Ich beuge mich zu dir hinunter und flüstere dir zärtlich ins Ohr das du dich nun auf den Rücken drehen sollst. Etwas träge durch die Entspannung tust du wie ich gesagt und deine Augen suchen die meinen. Du sagst nichts aber deine Augen sprechen Bände die pure Lust und Sinnlichkeit sprüht mir aus ihnen entgegen. Ich kann nicht wiederstehen und so drücke ich dir einen sanften Kuss auf die Lippen.
Dann beginne ich wie vorher auf dem Rücken nun auf deiner Vorderseite das Öl auf der Haut zu verteilen. Und wieder massiere ich zuerst schultern und Brustbereich sowie die Arme. Du hast deine Augen geschlossen und liegst ganz entspannt da, dein Atem geht ganz ruhig. Ebenso wie zuvor muss ich mich schließlich über dich beugen je weiter ich mich nach unten bewege. Meine Brüste streifen sanft dein Gesicht während ich dich liebevoll Massiere. Dein Atem geht ein wenig schneller aber sonst bleibst du ruhig.
Wieder gleite ich um dich herum und nehme jeden Winkel deines Oberkörpers mit und verwöhne ihn mit meinem tun. Leicht zwirbele ich deine Brustwarzen durch meine Finger und immer wieder beuge ich mich hinab und nehme sie zwischen meine Lippen um sanft daran zu saugen. Sie sind längst fest und hart geworden als ich dich sanft meine Zähne daran spüren lasse, was mir ein erstes Stöhnen deinerseits einbringt und deine Hände sich wieder um den Rand der Liege legen.
Nur einen kurzen Moment, dann kannst du dich wieder entspannen denn wie schon als du auf dem Bauch lagst widme ich mich nun deinen Leisten und Beinen allerdings darauf bedacht dein bestes Stück nicht zu berühren der sich bereits erregt in die Luft streckt. Denn diesen Bereich von dir erwartet noch eine ganz besondere Aufmerksamkeit. Aber zunächst konzentriere ich mich noch auf den Rest des Körpers und erst dann erwarten dich die wirklichen Freuden.
Und dann ist es soweit!!!! Nach dem ich mich über deine Innenschenkel und dem Bereich zwischen deinen Beinen langsam ran getastet habe lege ich nun meine Rechte Hand mit den Fingerspitzen Richtung Eichel zeigend und gespreizt über deine Männlichkeit. Mit der linken ergreife ich die Karaffe und lasse das Öl langsam über meinen Handrücken träufelnd, zwischen meinen Fingern hindurch in kleinen Rinnsalen über dich fließen.
Mit beiden Händen abwechselnd, und beginnend vom Bereich zwischen dem Anus und den Hoden streiche ich nun sanft immer wieder über den Hoden und über den Penis hinweg, um so das Öl zu verteilen. Dabei übe ich in dem Bereich zwischen Anus und Hoden immer ein bisschen Druck aus.
Leise stöhnend regst du dich und deine Hände umschließen fester den Rand der liege. Eine kurze Weile mache ich so weiter damit sich das Öl auch wirklich an alle Stellen verteilt, und gehe dann dazu über den ersten Massagegriff auszuüben.
Mit meine linken Hand umfasse ich vorsichtig deinen Penisschafft unterhalb der Eichel und lasse sie dann langsam hinab in Richtung Peniswurzel gleiten .Dann lege ich meine Rechte Hand so mit den Fingern über Deine Eichel, so dass es aussieht als wollte ich eine Orange auspressen aber ganz sanft ohne Druck. Soweit so gut nun beginne ich die rechte Hand mit sanftem Druck immer im Wechsel rechts und links herum um deinen Eichel kreisen zu lassen, während ich gleichzeitig mit der linken Hand deinen Schaft auf und ab bewege.
Du schnappst nach Luft und ein lautes Stöhnen entweicht dir als ich damit beginne. Deine Hände krallen sich nun um die Liege und du wirfst den Kopf zur Seite. Lass dich gehen flüstere ich dir zur während ich meine Bewegungen stetig weiter Ausführe. Und je länger ich das ganz mache desto unruhiger wirst du. Aber du reißt dich zusammen und hast den Unterleib unter Kontrolle während deine Hände sich immer fester klammern so dass die Knöchel hervortreten. Und völlig ungehemmt lässt du dein Stöhnen nun immer lauter erklingen.
Ich merke wie schwer es dir fällt noch ruhig zu halten und das du dich immer mehr einem Orgasmus näherst, und deshalb beende ich diesen Massagegriff und gehe dazu über meine Hände wieder über deinen ganzen Körper gleiten zu lassen so dass du dich wieder entspannst. Ganz ruhig widme ich mich ich deiner Haut gehe noch mal vor zu deinem Kopf und massiere auch dort bis deinen Atmung wieder langsam geht und deine Griffe sich lockern.
Erst dann arbeite ich mich wieder vor und setzte zum nächsten Schritt an. Wieder umfasst meine linke Hand deinen Schaft und zieht ihn nach unten. Von meiner linken Hand forme ich mit Daumen und Zeigefinger einen Ring direkt unter deiner Eichel. Dann beginne ich diesen Fingerring in einer ganz sanften Bewegung im Uhrzeigersinn soweit um die Eichel herum gleiten zu lassen wie ich mein Handgelenkt drehen kann. Hin und her gleiten meine Finger unter deiner Eichel immer wieder.
Kaum habe ich damit begonnen als du dich auch gleich wieder anspannst und du dich erneut festkrallst und deinen Kopf laut stöhnend hin und her wirfst. Immer wieder kommt ein „Oh Gott“ über deine Lippen während du dich einfach gehen lässt. Auch dein Becken kannst du kaum mehr kontrollieren so sehr du dich auch bemühst immer wieder hebt es sich an und du beginnst dich zu winden.“ Du Mistbiene“ bringst du keuchend hervor und dein Blick gleitet zu mir.
Einen kurzen Augenblick noch genieße ich es zu sehen wie du dich windest es kaum mehr erträgst dann erlöse ich dich erneut von meinem Tun und massiere wie schon zuvor alles Beine Bauch Brust etc. bis du wieder ruhig geworden bist. Man kann dir ansehen das es dich ganz schön kraft kostet es aus zu halten. Ich beuge mich sanft über dich und Küsse dich zunächst auf Stirn und Nasenspitze bevor ich dann deine Lippen suche die sich mir willig öffnen. Deine Arme umfassen mich und ziehen mich an dich. Ich lasse dich den Kuss steuern denn so kannst du noch mal Kraft tanken.
Ich merke wie heiß du bist und wie sehr dich nach meinem Körper verlangt und wenn eines bei solchen Massagen wichtig ist, dann das auch geschehen zu lassen. Denn für den der Massiert wird ist es nicht einfach es aus zu halten und den Orgasmus zu unterdrücken. Also beschließe ich hier ab zu brechen und dir zu geben was immer du brauchst.
Nun das weißt du längst du hast dich auf die Seite gedreht und während dein einer Arm mich hält und du mich weiterhin küsst gleitet die andere zwischen meine Beine und ergreift Besitz von meiner Lustgrotte, aus der längst der Saft die Beine hinabrinnt hat es mich doch so angemacht und geil gemacht dir Lust zu bereiten und zu sehen wie du dich windest.
Mein Gott du läufst ja richtig aus entfährt es dir als du es fühlst, und Rauh beginnst du mich mit der Hand zu reizen. Immer wieder schiebst du vier deiner Finger Kraftvoll ich mich als wolltest du deine süßen Qualen die du erleiden musstest rächen. Ich kann sogleich auch nicht anders als es mit lauten Stöhnen zu kommentieren füllst du mich doch so kraftvoll aus.
Auch mich hat das ganze so aufgegeilt das ich nicht s anderes mehr möchte als dich spüren und so kommentiere ich dein Tun mit „ ja Baby oh ja gib es mir“ und mein Becken schiebt sich immer mehr deiner Hand entgegen. Immer mehr und mehr spritzt der Saft nun aus mir raus als du unterbrichst, und mich aufforderst auf die Liege zu kommen und mich über dein Gesicht zu Knien. Ich tue wie mir geheißen und komme über dein Gesicht. Deine Hände drücken mich auf dich runter so das regelrecht dein Gesicht in mir versinkt. Ich stöhnen auf als ich deine Zunge spüre die sich tief in mich bohrt. Dann gehst du abwechselnd dazu über mich zu lecken an mir zu saugen und deine Zunge immer wieder in mich zu drängen. Laut stöhnend beginne ich aufgerichtet meine Brüste zu Massieren und immer mehr und mehr geht es in Leise schreie über. Ich kann es kaum mehr aushalten so lange bedienst du dich nun schon an mir als du mich nach oben drückst so dass ich nun voll aufgerichtet über dir Knie.
Ich lasse mich ein Stück zurück gleiten auf dir und beuge mich hinab um dich zu küssen, dann steige ich von der Liege hinab und auch du richtest dich auf und setzt dich auf die Kante der Liege und lässt dich hinunter gleiten. Aber weiter lasse ich dich nicht, .Ich spreize deine Beine und knie mich vor dir zwischen deinen Schenkeln auf den Boden. Dein Blick ruht auf mir als ich nun beginne deinen Schwanz und die Hoden zu lecken. Und als ich das erste Mal einen deiner Hoden sanft in meinen Mund sauge ist es wieder an dir laut auf zu stöhnen. Immer wieder sauge ich sie abwechselnd in mich hinein und lutsche daran, um dann deinen Schwanz mit dem Mund aufzunehmen und ihn zunächst von meiner Zunge sanft umschmeicheln zu lassen und ihn immer wieder so weit hinaus gleiten zu lassen, das ich dich an der Eichel meine Zähne spüren lassen kann.
Meine Hand umfasst nun deinen Schaft und beginnt ihn auf und ab zu bewegen während ich ihn immer wieder und wieder tief in meinen Mund hinein gleiten lasse. Laut aufstöhnend packst du meinen Hinterkopf und dein Becken mir entgegenschiebend entreißt du mir die Kontrolle und dringst immer tiefer in meinen Mund ein.
Du stoppst als du merkst, dass ich beginne zu würgen und lässt dich aus mir gleiten. Dann ziehst du mich zu dir hoch drehst uns herum und schiebst mich auf die Liege. Du Positionierst mich so das mein Po knapp am Rand aufliegt und mein Beine gespreizt in der Luft hängen dann trittst du vor mich und reibst deinen harten Schwanz stöhnend an meiner Spalte auch ich stimme mit ein fühlt es sich doch so gut an.“ Ich brauche dich“ entfährt es mir und unsere Augen treffen sich.
Mich ansehend versenkst du dich nun langsam in mir und von unseren Lustgeräuschen kommentiert beginnst du dich langsam in mir zu bewegen. Unsere Blicke sinken hinab zu dem Punkt, wo wir uns verbinden und denn wir lieben es zu beobachten wie du immer wieder in mich hinein und hinaus gleitest.
Dann suchst du erneut meinen Blick als du zusätzlich beginnst mit der einen Hand meinen Kitzler zu reizen. Als ich aufstöhnend den Kopf in den Nacken werfe sagst du“ sieh mich an“. Und ich versuche deinem Blick Stand zu halten während mich die Empfindungen zerreißen und ich mich am liebsten zurücksinken lassen würde. Immer wieder werfe ich den Kopf hin und her und mir entweichen immer lautere schreie während ich dich ansehe. Dann überrollt mich der Orgasmus ich kralle mich an dir fest und warte bis er abgeklungen ist.
Du ziehst dich aus mir zurück ziehst mich von der liege und drehst mich herum und ehe ich mich versehe füllst du mich auch schon wieder aus. Jetzt holst du dir noch den Rest den du brauchst und beginnst immer wieder in mich zu stoßen und langsam stück für stück steigerst du dein Tempo solange bis du dich dem Höhepunkt näherst den du noch so lange wie möglich rauszögerst damit wir es intensiv genießen können. Von deinen Harten Stößen erfüllt kann ich mich nur noch an der Liege festklammern und jeden stoß mit einem schrei kommentieren, bis mich erneut der Orgasmus erfasst. Und einen unendlichen Moment später, zu erscheint es mir, weil es kaum mehr zu ertragen ist, kommst auch endlich du an dein Ziel und ergießt dich laut stöhnend in mir.
Als wir wieder ruhiger sind und auf der Couch sitzen um weiter in Ruhe unseren Wein z u trinken, siehst du mich an und sagst das die Massage der absolute Hammer und eine gelungene Überraschung war. Wir küssen und noch einmal und genießen den Rest des Abends ganz in Ruhe und plaudern noch eine ganz weile bevor wir uns dann erschöpft ins Bett begeben und zufrieden einschlafen.

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Erstes Mal Fetisch Voyeur

Im Schwimmbad

Endlich hatte ich meine Freundin überredet, mich mal zu den immer am Samstagabend in einem großen Freizeitbad bei uns in der Umgebung stattfindenden Nacktbadeabenden zu begleiten. Immer am Samstagabend ist in dem gesamten Bereich der Therme, die über diverse Innen- und Außenbecken und eine sehr große Saunawelt verfügt, Nacktbaden angesagt. Ich war schon ein paar Mal da, weil ich auch sonst gerne im Sommer Nacktbaden gehe und es einfach liebe Nackt zu sein. Leider teilt meine Freundin diese Leidenschaft von mir nicht, weil es ihr einfach unangenehm ist ständig nackte Leute um sich herum zu haben und sie selbst etwas schüchtern ist. Außerdem ist sie der Ansicht, dass ihr Körper nicht schön genug sei um ihn so öffentlich zu zeigen, was mir absolut schleierhaft ist. Für Ihre 1,70 Körpergröße hat sie mit ihren 25 Jahren und 55 kg wohl das optimale Gewicht und sieht in meinen Augen einfach umwerfend aus. Ihre mittelgroßen Brüste – 75 B – sind richtig schön fest und straff. Ihre Nippel sind fast immer hart und stehen auch dann wenn sie gerade nicht erregt ist. Auch ihr Hintern ist einfach richtig schön rund und prall ohne zu groß oder zu klein zu sein. Außerdem legt sie sehr viel Wert auf das Aussehen ihres Körpers, der immer leicht gebräunt ist und die Haut wegen des ständigen Anwendens von Körperpflegeprodukten einen leichten Schimmer hat. Außerdem rasiert sie sich immer sofort, sobald auch nur der kleinste Ansatz von Haaren auf ihrem Körper zu sehen ist. Natürlich rasiert sie sich genau so wie ich überall, also auch im Intimbereich. Um es kurz zu machen sie sieht einfach geil aus. Ich bekomme, selbst obwohl wir inzwischen mehr als zwei Jahre zusammen sind, immer noch sofort einen Steifen wenn sie nackt mit ihren langen offenen blonden Haaren vor mir steht.

Als wir im Bad angekommen waren wurde ihr doch offensichtlich unwohl, da am frühen Abend sehr viele Leute unterwegs waren, weshalb sie sich immer ihr Handtuch rumwickelte. Das Publikum war wie immer vom Alter her gemischt und vom 18 jährigen Schüler bis hin zum 80 jährigen alles dabei. Ausnahmsweise waren heute jedoch verhältnismäßig viele junge dabei. Vom Mann Frau Verhältnis war es auch so wie sonst immer sehr viele Single Herren einige Pärchen und ein paar Single Frauen. Den Grund, weshalb so viele junge heute unterwegs waren fanden wir beim Eintritt zur Badewelt heraus. Da war heute große Schaumparty als Motto des heutigen Abends angesetzt. Zunächst waren wir etwas verärgert, weil wir eigentlich einen ruhigen Wellnessabend verbringen wollten und zogen uns erst mal aus dem großen Trubel im Bad zurück in die Saunalandschaft.Ich wurde richtig geil als ich bemerkte wie lüstern die anderen Männer meiner Freundin nachschauten, die langsam ihre Scham überwunden hatte und nur noch nackt ohne Handtuch durch die Saunalandschaft ging. Bei jeder sich bietenden Möglichkeit wenn wir und unbeobachtet fühlten berührte ich sie an ihren Brüsten oder zwischen ihren Schenkeln. Zuerst schreckte sie immer kurz zusammen und sah sich um. ob auch wirklich niemand in der Nähe war, der uns zusehen könnte, wurde aber mit der Zeit immer mutiger. Als wir allein im Dampfbad saßen ergriff sie sogar zu meiner großen Überraschung die Initiative. Ohne jede Vorwarnung beugte sie sich zu mir rüber und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ich konnte gar nicht so schnell schauen, wie mein Schwanz in ihrem Mund größer und steifer wurde. Sie nahm meinen Schwanz tief in ihren Mund und leckte und saugte so heftig daran, dass ich beinahe gekommen wäre. Als ich einen Schatten an der Tür sah zog ich schnell ihren Kopf hoch und ich meine Beine an. Den hereinkommenden Mann sahen wir wohl so erschrocken an, dass der gleich merkte, dass hier was los gewesen ist. Er setzte sich hin und musterte mit einem Grinsen im Gesicht meine Freundin und dann meinen steifen Schwanz, den ich nicht ganz verbergen konnte. Nachdem ich etwas runtergekommen war verließen wir das Dampfbad und gingen in den eigenen Saunawhirlpool. Da wir darin alleine waren und die Blubberblasen sowieso die Wasseroberfläche undurchsichtig machten, legten wir gleich wieder los. Diesmal fingerte ich ihre Pussy, der man es selbst im Wasser noch anmerkte, dass sie richtig feucht war. Ich rieb abwechselnd ihren Lustknopf und steckte ihr meinen Finger in die Pussy. Ich bemühte mich dabei meinen Oberkörper so ruhig wie möglich zu halten, damit wir den vorbeigehenden Leuten nicht allzu sehr auffielen. Meiner Freundin war es inzwischen wegen ihrer Geilheit egal ob jemand vorbei ging. Beim umhersehen bemerkte ich, dass der Typ, der uns vorher im Dampfbad erwischt hatte uns von einer Balustrade aus beobachtete. Er ließ sich auch nicht dadurch stören, dass ich ihn ansah und seinen Blick erwiderte. Er sah eigentlich recht gut aus, also nicht so wie die üblichen alten Spanner. Er war wohl so in meinem Alter, hatte kurze dunkle Haare und war sehr sportlich und muskulös gebaut, ohne jedoch so ein Bodybuilder Typ zu sein. Sein leicht erregter Schwanz war riesig groß, so dass meine 19 cm richtiggehend winzig dagegen aussahen. Zuerst ärgerte mich diese Dreistigkeit dass ich schon aufhören wollte. Aus irgendeinem Grund tat ich es aber nicht. Ganz im Gegenteil, ich wurde bei dem Gedanken, dass sich der Typ gerade an unserem Anblick aufgeilte richtig geil. Deshalb trieb ich das Spielchen solange weiter, bis ich merkte dass sie kurz davor war zu kommen und ließ erst dann von ihr ab. Zuerst war sie fast ein bisschen enttäuscht aber ich wollte sie weiter heiß machen und uns die Geilheit aufeinander erhalten.Nachdem es jetzt schon recht spät geworden ist beschlossen wir rüber in den Badebereich zu gehen und uns dort das Treiben der Schaumparty anzusehen. Es war schon deutlich weiniger los als vorher aber im Vergleich zu dem ruhigen Saunabereich ein richtiger Rummel. Wir gingen durch die verschiedenen Becken und ließen uns von der guten Stimmung anstecken. Schließlich landeten wir in einem Außenwarmbecken mit diversen Massagedüsen und Massageliegen in dem auch noch reichlich Betrieb war. Durch die vielen Wasserdüsen war die Wasseroberfläche das reinste Schaummeer. Die Gelegenheit nutzte ich sofort wieder um meiner kleinen zwischen die Beine zu greifen und ihre Pussy zu massieren. Sie wurde sofort wieder geil schob dann aber doch mit dem Hinweis darauf, dass hier so viele Leute sind meine Hand weg. Wir suchten uns zwei gerade frei gewordenen Massagedüsen und ließen es uns gut gehen. Während ich gerade ganz entspannt im Wasser vor der Massagedüse lehnte und etwas vor mir herträumte und den anderen nackten Mädels nachschaute flüsterte sie mir ins Ohr: „Du kannst wohl gar nicht genug bekommen?“ Ich dachte dass sie mitbekommen hat, dass ich einem jungen sehr vollbusigen Ding gerade recht unverhohlen auf die Titten gestarrt hatte und entgegnete mit einem schelmischen Grinsen: „Ich weis gar nicht was Du meinst!“ Genüsslich seufzend lehnte sich wieder zurück und meinte nur: „Du weist ganz genau was ich meine!“ Ich wurde richtig geil und bekam sofort wieder einen Ständer als ich sie so genüsslich stöhnend im Wasser liegen sah. Machte sie es jetzt sogar geil dass ich andere Mädels anstarrte und freute sie sich schon so sehr auf den weiteren Abend. Ich beobachtete sie und erkannte sofort denselben geilen Gesichtsausdruck wie zuvor im Whirlpool. Plötzlich fiel mir auf, dass der Typ der uns vorher schon beobachtet hatte neben Ihr an der nächsten Düse lehnte und sie anstarrte. Er merkte dass ich ihn erkannt hatte und sah mich mit einem durchdringenden Blick an wobei er grinste. Jetzt musste ich mich erst mal sammeln. Passierte da gerade das was ich dachte? Befummelt dieser Typ gerade meine Freundin? Ich beobachtete ihn wieder und versuchte zu erkennen ob er sich bewegte konnte aber nichts erkennen. Meine Freundin bewegte sich aber nicht zu knapp. In leicht kreisenden Bewegungen bewegte sie sich auf und ab, was sie sichtlich zu genießen schien. Bildete ich mir das ganze ein oder war es wirklich so, dass er gerade meine Freundin befriedigte? Ich war komplett außer Fassung. Als ich mir es vorstellte was er da gerade treiben könnte merkte ich dass ich richtig geil wurde. Eigentlich hätte ich entsetzt sein müssen, was ich auch war, aber ich war auch geil. Ich musste möglichst unauffällig herausfinden was da vor sich geht. Ich lehnte mich leicht zu ihr herüber und legte ihr eine Hand auf den Bauch. „Bist Du geil?“ flüsterte ich Ihr ins Ohr. „Merkst Du das nicht?“ entgegnete sie mir. „Ich dachte hier sind zu viele Leute?“ sagte ich und ließ dabei meine Hand auf ihrem Bauch in Richtung ihrer Pussy gleiten. „Aber es sieht doch keiner!“ meinte sie nur frech und ließ ihren Kopf wieder in den Nacken fallen. Ich ließ meine Hand weiter nach unten zwischen die weit gespreizten Beine gleiten bis zu ihrem Lustknopf und fing ihn kräftig zu massieren. Sie zuckte kurz vor Geilheit zusammen als ich die richtige Stelle mit dem richtigen Druck massierte. Ich ließ meine Finger weiter nach unten gleiten um ihr meinen Finger reinzuschieben als ich merkte, dass da bereits eine andere Hand war. Ich merkte wie die andere Hand sehr kräftig von hinten in das Fickloch meiner Freundin stieß. Er merkte dass ich Ihn berührt hatte und sah mich an ohne jedoch damit aufzuhören. Er sah mich einfach nur an und fickte meine Freundin mit seinem Finger. Ich war vollkommen neben mir. Eigentlich hätte ich ihm eine reinhauen müssen. Aber irgendwie machte es mich geil. Ich taste mich mit meiner Hand zu ihrem Loch und steckte zusammen mit dem Typen meinen Finger in ihr Loch. Als sie die zwei Finger in sich spürte zuckte sie wieder kurz vor Geilheit zusammen. Ich fragte mich ob sie wohl wusste oder erahnen konnte was da gerade vor sich geht. Ihr musste doch auffallen, dass seine Hand von der anderen Seite her kommt auch wenn er von hinten herkommt. Oder auch die Tatsache, dass seine Hände deutlich größer und kräftiger als meine sind. Aber vermutlich war sie viel zu geil um das zu merken. Als sie immer geiler wurde wollte ich wissen wie sie reagiert. Ich zog meine Hand zurück und stellte mich vor sie. Ihre weit gespreizten Beine legte ich um meine Hüften und legte beide Arme um ihren Hals und küsste sie. An der Wasserbewegung im Bereich meines Schwanzes merkte ich, dass er noch immer weiter machte. Wir küssten uns leidenschaftlich. Nach dem Kuss merkte ich dass sie mich verstört anschaute und sah nach rechts zu dem Typen, der uns interessiert anschaute ohne mit seinem Treiben aufzuhören. Sie war wie erstarrt genoss aber immer noch offensichtlich die Stöße seiner Finger. Ich merkte dass sie mir etwas sagen wollte, es aber nicht konnte. Ich drückte ihr meinen steifen harten Schwanz von vorne gegen ihre Pussy. An meinem Schwanz merkte ich, dass er noch immer heftig an ihr rumfingerte. Er war noch ein Stück näher an uns herangerückt und ich merkte wie er vorsichtig ihre Hand nahm und zu sich führte. Kurz später erschrak sie leicht ließ sich aber sonst nichts anmerken. Ich wollte wissen was sie macht und umarmte sie so, dass ich ihre Oberarme festhielt. Dabei merkte ich, dass sie ihren linken Arm leicht bewegte. Sie wichste ihm seinen Schwanz! Ich konnte es nicht fassen und entschloss mich dazu das ganze aufzulösen, was auch immer dabei rauskommen möge. Ich fuhr mit meiner Hand relativ schnell ihren Arm herunter und landete auf ihrer Hand, die seinen Schwanz noch immer festhielt. Sein steifer Schwanz war wirklich riesig, wie ich vorher schon gesehen hatte. Sie schaute mich mit weit aufgerissenen Augen an konnte aber immer noch nichts sagen. Ich merkte dass sie nach irgendeiner Erklärung rang aber keinen Ton herausbekam. Sie hatte es nicht geschafft ihre Hand wieder von seinem Schwanz zu lösen. Ich umfasste ihre Hand und begann sie zu führen. Ich führte ihre Hand damit sie diesen richtig geilen Schwanz weiter wichst. Er bekam mit was da passierte und wurde mutiger. Er griff zwischen ihre Beine hindurch meinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Ich erschrak als ich seine Hand an meinem Schwanz bemerkte war aber viel zu geil um mich zu wehren. Er konnte richtig geil wichsen und machte mich so scharf, dass ich beinahe abgespitzt hätte. Meine Freundin musste das mitbekommen haben, da sich alles direkt an ihrer Pussy abspielte. Dann nahm er meinen Schwanz und drückte ihn in das weit offene Fickloch meiner Freundin, die einfach nur noch alles geil und willenlos mit sich geschehen ließ. Ich hätte am liebsten vor Geilheit geschrieen und sie in Sekundenschnelle richtig hart durchgefickt. Plötzlich realisierte ich, dass wir ja in der Öffentlichkeit waren und eine ganze Menge Leute um uns herum waren. Als ich mich umsah bemerkte ich, dass meine geile willenlose Freundin bereits einige Blicke auf sich gezogen hatte.Ich sagte zu ihr: „Ich denke wir sollten nach drinnen gehen!“ „Guter Vorschlag!“ sagte er. Meine Freundin nickte nur. Ohne meinen Schwanz aus ihr herauszuziehen nahm ich sie und trug sie durch das Wasser in Richtung Durchgang nach drinnen. Aus den Augenwinkeln sah ich im zurückblicken, dass er sich auch in Bewegung setzte. Drinnen an der Treppe angekommen brauchte ich einen Moment um meine Erregung etwas zu verbergen, was allerdings nur sehr schlecht klappte. Da ich es aber nicht mehr abwarten konnte stieg ich einfach so mit halbsteifen Schwanz aus dem Wasser, nahm sie in den Arm und ging zu den Tropenlichträumen. Das sind kleine Räume mit Sand und Palmen in denen man sich wie ähnlich wie im Solarium bräunen lassen kann. Auf dem Weg dahin merkte ich dass mich ein paar Leute etwas seltsam ansahen, was offensichtlich mit meinem steifen Schwanz zu tun hatte, aber das war mir egal. Er folgte uns in ausreichendem Abstand. In dem Bereich der Tropenräume war inzwischen überhaupt nichts mehr los, so dass wir noch im Gehen anfingen uns gegenseitig zu befingern. Wir nahmen den ersten offenen Raum. Ich ließ die Tür einen Spalt breit offen als meine Freundin sich schon vor mich hinkniete und meinen Schwanz in den Mund nahm und heftig anfing in zu wichsen und zu blasen. Er kam nach zu uns in den Raum und schloss die Tür hinter sich zu. Das Bild meiner Freundin, wie sie gerade meinen Schwanz mit ihrem Mund bearbeitete machte ihn sofort geil und er fing an seinen Schwanz zu wichsen bis dieser überdimensionale Ausmaße annahm. Er stellte sich direkt neben mich und wichste weiter seinen Schwanz direkt neben dem Kopf meiner Freundin. Noch während sie meinen Schwanz blies griff sie nach seinem Schwanz und wichste ihn. Ich war vollkommen außer Rand und Band. Ich griff ihr mit beiden Händen in die Haare und hielt so Ihren Kopf fest. Ich steckte meinen Schwanz so tief wie möglich in ihren Mund. Als ich ihren Kopf wieder zurückzog schaute sie mich mit großen geilen Augen an. Ich hielt weiter ihren Kopf mit einer Hand fest und führte ihren Kopf in die Richtung seines Schwanzes den sie ausgiebig wichste. Sie machte sich selbstständig und fing an seinen Schwanz mit der Zunge zu lecken. Sie wurde immer heftiger bis sie sich mit einem mal den Schwanz tief in den Mund steckte. Sie versuchte den riesigen Schwanz, den ich auf über 25 cm schätzen würde, so tief wie möglich in den Mund zu bekommen. Ich ließ sie los um meinen Schwanz weiter zu wichsen und das geile Schauspiel zu genießen. Es war richtig geil zuzusehen wie meine Freundin mit dem riesigen Schwanz kämpfte und versuchte ihn sich immer tiefer in den Mund zu schieben. Auch er wurde immer geiler und packte sie bei den Haaren um ihren Kopf festzuhalten und stieß seinen Schwanz immer tiefer in ihren Mund bis er sie endlich losließ und sie sich total fertig und mit Speichel auf Gesicht und ihren Brüsten auf den Rücken fallen ließ. So lag sie direkt vor uns mit weit gespreizten Beinen die den Blick auf schöne rasierte Pussy freigab aus der gut sichtbar ihr Saft tropfte. Er kniete sich vor sie und begann ihre Pussy zu lecken und seinen Finger in ihr Arschloch zu stecken. Derweilen kniete ich mich neben ihr Gesicht und steckte ihr meinen Schwanz in ihren Mund den sie sofort wieder anfing heftig zu lutschen. Als er aufhörte sie zu lecken griff ich nach ihrer Pussy und fickte sie mit zwei Fingern während er seinen Schwanz wichste. Ich rutschte zu ihm herunter und streichelte weiter die Pussy meiner Freundin und ergriff mit der anderen Hand seinen Schwanz und wichste ihn. Als sein geiler Schwanz richtig hart war packte ich ihn fest und führte in zur Pussy meiner Freundin. Er packte ihre Beine spreizte sie weit und legte sie sich auf seinen Oberschenkeln ab. Ich rieb kurz seinen Schwanz an ihrer Pussy und steckte dann seinen Schwanz in das Fickloch meiner Freundin. Sie stöhnte laut als der dicke Schwanz in sie eindrang und ihre Pussy teilte. Ich rieb ihren Kitzler während er begann immer heftiger in sie hineinzustoßen und sie von ihren ersten Orgasmus gepackt wurde. Obwohl sie sich unter ihrem Orgasmus wandte und stöhnte wurde er immer schneller und heftiger. Als ihr Orgasmus nachließ glitt völlig erschöpft zu Boden und versuchte wieder Luft zu bekommen. Es war richtig geil zu sehen wie meine Freundin vollkommen erschöpft und durchgefickt auf dem Rücken lag und er immer noch heftig in sie eindrang. Es war ihm aber noch nicht genug. Er legte ihre Beine auf seinen Schultern ab, packte sie an den Hüften und stieß noch härter in sie hinein. Meine Freundin lag wimmernd und stöhnend am Boden während er sie richtig heftig durchfickte. Ich kümmerte mich wieder um ihren Lustknopf den ich ausgiebig rieb und knetete bis sie wieder vor Geilheit stöhnte. Es war ein Wahnsinn welche Standfähigkeit dieser Kerl hatte. Ich selbst hätte in der Zeit ohne weiteres dreimal abgespritzt. Mit einem Mal ließ er ab und befahl ihr: „Dreh dich um! Ich will dich jetzt doggy ficken!“ Bereitwillig drehte sie sich um und streckte ihm ihren geilen Arsch entgegen. Kaum dass sie ihm ihren Arsch entgegengestreckt hatte steckte er ihr wieder seinen Schwanz in die Pussy und fickte sie weiter. Sie hörte überhaupt nicht mehr auf zu stöhnen während er ihr seinen Prachtriemen in ihr Fickloch rammte. Ich kniete mich vor sie und steckte ihr meinen Schwanz in den Mund. Im gleichen Rhythmus in er in ihr Loch stieß, stieß ich in ihren Mund. Als wir gemeinsam ihre Löcher bearbeiteten wurde sie von einem zweiten Orgasmus gepackt. Wir dachten jedoch gar nicht daran aufzuhören sondern fickten sie einfach weiter so hart wir konnten. Als sie sich von ihrem Orgasmus wieder erholt hatte kniete ich mich neben ihn und beobachtete aus nächster Nähe wie sein Schwanz in ihrer Pussy verschwand. Ich hielt ihre Arschbacken auseinander um ein möglichst weites eindringen zu ermöglichen. Ich wollte aber noch mehr. Ich wollte jetzt auch sehen wie ihr Arschloch gefickt wurde. Mit meinem Finger weitete ich ihr Arschloch und machte es schön nass. Sie hielt kurz inne, als ich ihr meinen Finger in den Arsch steckte, weil sie wohl genau wusste was jetzt kommen würde. Ihm gefiel die Idee sichtlich, da er immerzu ihr Arschloch ansah das ich inzwischen mit zwei Fingern fickte. Ich gab ihm ein Zeichen dass es jetzt soweit ist. Als er sie kur losließ sackte sie zur Seite weil ihre Beine so zitterten. Also legte er sie auf die Seite hinter sie und hob ihr Bein hoch. In der Löffelchenstellung drang er langsam in ihren Arsch ein. Sie stöhne und wimmerte als der große Schwanz in ihr süßes kleines Arschloch hineinglitt. Das Schauspiel war einfach zu geil. Meine Freundin lag auf der Seite, schaute mich an und wurde wichtig geil von diesem Typen in den Arsch gefickt. Ich sah es mir einige Minuten an bis ich nicht mehr konnte. Ich sagte dem Typen er soll sich auf den Rücken legen und sie sich auf ihn setzen. Als sie sich auf ihn setzte rutschte ein Schwanz so tief in ihr Arschloch dass sie schrie. Ich kniete mich vor sie nahm ihre Beine unter meine Arme. Während er weiter ihren Arsch fickte steckte ich meinen Schwanz in die Pussy. Jetzt schrie sie vor Geilheit. Wir fickten sie jetzt gleichzeitig in ihre beiden Löcher bis sie den nächsten Orgasmus bekam und vollkommen erschöpft auf ihm zusammensackte. Jetzt war es bei mir auch soweit. Ich konnte mich nicht mehr halten ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus und spritzte ihr meine Ladungen über ihr Gesicht und ihre Titten. Der Typ konnte auch nicht mehr und spritzte ihr gleichzeitig seine Ladung in ihr Arschloch. Erst nachdem er vollständig abgespritzt hatte zog er seinen Schwanz aus ihrem Arschloch und hielt ihn ihr vor den Mund. Meine Freundin nahm bereitwillig seinen Schwanz in den Mund und leckte ihn richtig genüsslich sauber. Ich tat es ihm gleich und ließ mir auch noch von meiner Freundin den Schwanz sauber lecken. Es war ein richtig geiler Anblick den meine Freundin bot als sie total fertig und mit spermaverschmierten Gesicht da lag. Richtig durchgefickt aber glücklich. Ohne ein Wort zu sagen verschwand er.

Es dauerte noch einen Moment bis meine Freundin wieder gehen konnte aber auch dann brachen wir auf. Auf dem Weg zur Dusche erregten wir noch mal aufsehen bei dem Pärchen, das hinter uns in Richtung Dusche ging, da wir nicht gemerkt hatten, dass das Sperma langsam aus ihrem Arschloch tropfte. Nach dem Duschen erzählte mir meine Freundin, dass die Frau in der Dusche ihr vorgeschlagen hatte mal zu viert was zu machen.

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Erstes Mal Voyeur

Der falsche Duschraum

Bisher führten meine Frau und ich im sexuellen Bereich eine ganz normale Beziehung. Wir hatten so ca. 2mal die Woche geilen Sex miteinander und schafften es im Laufe der Ehejahre uns so zu erregen, dass wir auch fast gemeinsam zum Höhepunkt kamen.
Trotz dieses eigentlich harmonischen Ehelebens hat mir etwas gefehlt. Obwohl ich mir das früher selbst nicht vorstellen konnte, erregte mich immer mehr der Gedanke meine Frau auch mal mit einem anderen Mann beim Sex zusehen zu müssen oder sie sogar für sexuelle Dienste zu verleihen.
Mit dieser Fantasie war ich leider bisher ganz alleine und wenn ich meine Frau darauf ansprach meinte sie nur, ich reiche ihr völlig und meine Ideen seien ziemlich absurd. So wusste ich, wenn einmal etwas in dieser Richtung passieren sollte, so muss es der erotische Moment des Augenblicks sein, der die Stimmung meiner Frau ändert.
Wie es der Zufall so will ist es dann auch im letzten Monat zu solch einem Augenblick gekommen. Wir fuhren beide zu einem Sport Event in eine andere Stadt und weil es dort für dieses Wochenende seit Monaten keine freien Hotelzimmer mehr gab, mussten wir uns mit einer Jugendherberge begnügen, was uns beide etwas an unsere Jugendzeit erinnerte.
Trotz des nicht gerade üppigen Komforts genossen wir das Wochenende in der fremden Stadt. Als wir am Sonntagnachmittag auf unser Zimmer kamen, wollten wir so schnell wie möglich eine heiße Dusche um uns wieder aufzuwärmen.
Um zu dem Duschraum zu gelangen mussten wir 50m den Gang runter laufen bis zum Ende des Gebäudes. Dort waren natürlich schön nach Geschlechtern getrennt ein Raum für Männer und einer für Frauen.
Also ging ein jeder in seinen Duschraum und ich begann mir mit Wonne das warme Wasser über den Körper laufen zu lassen. Nach ein paar Minuten höre ich völlig überraschend die Stimme meiner Frau vor meiner Duschkabine. Sie meinte die Frauen Duschen wären nicht richtig und solange wir hier alleine sind kann sie auch bei den Männern duschen. Gesagt getan stieg sie in eine der Kabinen und duschte.
Dann kam es wie es kommen musst. Genau in dem Augenblick, in dem sie aus der Kabine stieg kam ein dunkelhäutiger Mann in den Duschraum. Beide zuckten ein wenig überrascht und lächelten sich etwas verlegen an. Dass dem Fremden der Anblick gefiel merkte man schon daran, dass unter seinem Handtuch, das er noch um die Hüften geschlungen hatte, sofort etwas zu wachsen begann. Meine Frau griff nach ihrem Handtuch und begann sich in aller Seelen Ruhe vor dem Fremden abzutrocknen. Der fremde legte nun sein Handtuch beiseite und gab damit den Blick auf seinen inzwischen völlig steifen riesigen schwarzen Riemen frei.
Auch mich erregte die Situation so sehr, dass ich statt mich selbst weiter abzutrocknen nun mit ebenfalls steifen Schwanz begann meiner Frau beim abtrocknen zu helfen. So stand sie also völlig nackt mit nassem Haar und Wassertropfen auf ihrer Haut zwischen zwei Männern die beide sichtlich von ihrem Anblick erregt waren.
Dieser Zustand schien ihr irgendwie zu gefallen und sie lud den Schwarzen mit einer aufmunternden Handbewegung ein näher zu kommen und sie ebenfalls abzutrocknen.
Der fremde Mann war Anfang 20, hatte eine super Figur mit einem richtigen Waschbrettbauch und dunkle längere Haare und war mit rund 180cm etwas kleiner als ich. Er schien keine deutsch zu verstehen, deutete aber die einladende Handbewegung meiner Frau richtig und trat näher und begann mit dem Handtuch an ihren Brüsten zu reiben. Sie legte ihre Hand auf seinen Bauch und begann seinen athletischen Körper zu betasten. Nicht dass sie so etwas nicht kannte, aber das ich so einen Bauch hatte ist doch schon mehr als 10 Jahre her. Völlig überraschend für mich ging mein Weibchen gleich in die Vollen und umfasste den steifen Schwanz des Schwarzen um ihn ein bisschen zu wichsen. Der Fremde legte sofort sein Handtuch beiseite und begann nun mit der blanken Hand die Brüste meiner Frau zu bearbeiten und sie zärtlich zu kneten.
Dann setzte er seine Lippen auf ihre steifen Nippel und begann daran zu saugen und sie zärtlich mit der Zunge zu liebkosen. Seine eine Hand war inzwischen auf den Po meines Weibes gewandert und die andere arbeitete sich langsam in Richtung Schamhügel vor.
Dort angekommen steckte er einen Finger ganz sachte in ihre Spalte und berührte sie sanft an ihrem Kitzler. Vor Lust juchzte sie laut auf und sackte auf den Boden. Ich zog sie soweit hoch, dass ihr Gesicht vor dem prallen Ständer des Mannes kam und flüsterte ihr ins Ohr, dass der schwarze Mann es sicher gern hätte, wenn sie ihm etwas mit dem Mund verwöhnen würde.
Gesagt getan, öffnete sie sofort ihren Mund und nahm den schwarzen Schwengel des Mannes bis zum Anschlag in ihrem Mund. Dieser fasste sie mit beiden Händen am Kopf und zog mit leichten ryhtmischen Bewegungen aus der Hüfte seinen Schwanz aus dem Mund meiner Frau um ihn gleich danach wieder tief darin zu versenken. Ich stand inzwischen etwas irritiert daneben. Einerseits war es doch genau die Situation, die ich mir in meiner Fantasie immer vorgestellt hatte, andererseits wusste ich nicht was ich davon halten sollte, dass momentan sich ein wildfremder schwarzer Mann mit meiner Frau vergnügte. Meine Frau genoss sichtlich den fremden Schwanz und arbeitet sich inzwischen von seinem Schwanz über seinen Oberkörper nach oben um ihm einen innigen Zungenkuss mit dem Geschmack seines eigenen Schwanzes zu verpassen.
“I wanna f**k you” presste der Schwarze zwischen seinen Lippen hervor und mein Weibchen schaute sich sogleich mit einem fragenden Blick nach mir um.
Ich nickte und da es in dem Duschraum keine richtig bequeme Möglichkeit zum ficken gab, richtete ich mit den vorhandenen Handtüchern eine Unterlage, bat meine Frau sich darauf zu legen, und öffnete ihr die Beine, so dass ihre feuchte Möse in Richtung des Fremden zeigte. “Please take my wife” sagte ich zu dem Schwarzen und der lies sich das nicht zweimal sagen und begann sofort seinen Schwanz an die Möse meiner Frau zu manövieren. Als ich seine dicke beschnittene Eichel die Schamlippen meiner Frau teilen sah, wurde mir mulmig, den er würde ohne Kondom, seinen Schwanz blank in ihrer Muschi versenken. Meine Frau benutzt normalerweise einen Präsar als Verhütung, wenn wir zusammen ficken, den hatte sie aber auf unserem Zimmer, sie war also ebenfalls ungeschützt und ich rechnete nach wann sie ihre Tage zuletzt gehabt hatte.
Meine Frau wollte nicht während ihrer Tage ein Wochenende mit mir weg, sexuell würde dann nichts laufen. Nach meiner Rechnung musste sie also ihr fruchtbares Wochenende haben, nun wollte sie ungeschützt mit einem Schwarzen ficken. Sie wusste doch bestimmt auch dass dies gefährlich sein musste und das der fremde Samen sie schwängern konnte.
Beide waren inzwischen so erregt, dass sie ihrer Lust freien Lauf ließen und bei jedem hin und her laut aufstöhnten. Ich hatte inzwischen sorge, dass noch weitere Männer durch die eindeutigen Geräusche angelockt werden könnten und wollte auf keinen Fall, dass das ganze in eine Massenorgie oder schlimmstenfalls sogar Vergewaltigung hinauslief.
Als der Schwarze ein letztes Mal laut aufstöhnte und mit verzerrtem Gesichtsausdruck sein Sperma in 6 – 8 Schüben in die Lustgrotte meines Weibes pumpte. Das war das erste mal das mein Weibchen Samen zwischen in ihrer Muschi hatte, dass nicht von mir stammte. Dieser Gedanke schien auch meine Frau zu erregen, den kaum hatte der Schwarze sich in sie entleert, stöhnte auch sie auf, warf ihren Kopf nach hinten und zeigte mit leichten Zuckungen in ihrem Unterleib, dass sie ebenfalls Zum Höhepunkt gekommen war. Sie sah mich an und lächelte erschöpft und wurde sich bewusst dass der Fremdsamen der nun tief in ihr war, sie durchaus zur Mutter machen kann.
Sie sagte zu dem Schwarzen,“ Dein Schwanz hat mir soviel Samen in meine ungeschützte Muschi gepumpt, ich habe doch meine fruchtbaren Tage, dein Samen macht mich bestimmt schwanger“.
Nun schlug die Stimmung etwas um, der Schwarze war nun sichtlich verlegen und hatte nichts verstanden, er verschwand in der Duschkabine nachdem er sich von meiner Frau gelöst hatte. Er murmelte etwas in einer fremden Sprache und sah sein Sperma in einem Rinnsal aus meiner Frau ihrer Spalte sickern. Ich half meiner Frau hoch, sie legte sich ihr Duschtuch wieder um und wir machten uns schweigend auf den Rückweg zu unserem Zimmer. Dort legten wir die Handtücher wieder ab, setzten uns auf das Bett und schwiegen uns länger an. Währenddessen nahm sie meine Hand, legte den Kopf zurück, schloss die Augen und atmete tief durch, bevor sie mir zuflüsterte “Das war der geilste Fick den ich je hatte, „Du Schatz, jetzt ist’s passiert, der Schwarze hat mir seinen Samen in mein ungeschütztes heiße Muschi gespritzt, mmh, das ist gefährlich wie du ja sicher auch weißt! Ich freute mich für sie und auch ich hatte den Anblick mehr als genossen. „Hoffentlich hat dieser Fick keine Folgen und sein Samen macht dich nicht schwanger“ sagte ich zu ihr. Wenn doch wird jeder es später sehen…das dich ein Neger gefickt und geschwängert hat.
Dabei musste ich doch ab und zu zwischen ihre Beine greifen um zu fühlen wie der Samen des Schwarzen noch aus ihr heraus lief.

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Erstes Mal Fetisch Hardcore

Schwiegervaters ist zu gross

Es war Weihnachten, als meine Frau Liss, anfang dreißig, und ich Rolf, 34, zu meinen Eltern fuhren. Liss hatte sich eine Erkältung eingefangen und nahm eine Schmerztablette, um schnell wieder fit zu werden.

Angekommen begrüßte uns mein Vater Georg, 63 Jahre und meine Mutter Katrin,61 an der Tür. Mein dicker, etwas grober Vater begrüßte meine Frau herzend an der Tür. Ich wußte, dass sie sich vor ihm ekelte, trotzdem ließ sie es über sich ergehen. Sie hatte sich sogar extra für meine Eltern schick gemacht. Schwarzer Leder-Minirock, eine hellblaue tief dekolletierte Cashmere Strickjacke, unter der ihr Spitzen BH hervorschaute sowie schwarze Nylons in schwarzen Stiefeln. Sie spürte seinen Bauch an ihrer Brust…

Wir setzen uns im Wohnzimmer an den Couch Tisch.

Georg holt eine Flasche Schampus.

Ich frage meinen Vater, ob sie beleidigt wären, wenn Liss und ich später noch in die neu eröffnete Sauna direkt nebenan gehen würden. Sie verneinen und betonen, wie schön die Anlage des Nachbarn wäre und dass sie auch eine Jahreskarte hätten.

Sofort zitiert er Katrin, seine Frau, zum Telefon, damit uns unsere Nachbarn nachher auch umsonst reinlassen.”Kostet sonst 23 Euro!”

Mittlerweile leeren wir schon das zweite Glas, als Georg den Raum verläßt. “Ich bin schon ganz kribbelig von der Mischung aus Alkohol und Medikament”, sagt meine Frau zu mir. “Wie kribbelig” hake ich nach. “Naja, geil”, gesteht sie. “Super, sage ich, dann besorg ich es dir gleich in der Sauna.”

“Nee”, sagt sie sofort, “wenn da jemand reinkommt…” “Wer sollte da den reinkommen, heute ist Mittwoch, da ist fast nicht los.” “Höchstens ein paar alte Männer.” “Ja so alte geile Böcke wie dein Vater, der hat mir eben schon die ganze Zeit versucht unter meinen Rock zu schauen!”

“Ist doch sein gutes Recht als Schwiegervater zu sehen, was du dir von seinem letzten Weihnachtsgeld für Unterwäsche gekauft hast.” “Nur weiß er dass leider nicht “entgegnet sie mir. “Dass kann man ja ändern” erwidere ich. “Zeig ihm gleich mehr von der Wäsche, solange Mutter noch nicht zurück ist! O.k.?” “Nee, ich weiß nicht” antwortet sie. Langsam ziehe ich ihre Strickjacke weiter auf so dass die Spitze des BH`s deutlich sichtbar wird.

Dann spreize ich ihre Beine soweit es der Mini erlaubt. Als mein Vater den Raum betritt, schließt Liss sofort wieder ihre Beine, bleibt aber locker in der Couch liegen. Nun sehe ich selbst den lüsternen Blick meines Vaters, der tatsächlich versucht, meiner Frau unauffällig unter den Rock zu schauen! Er spannt, was Liss offensichtlich auch schon zur Kenntnis genommen hat, denn sie rutscht mit ihrem Hintern unruhig herum. Dabei verkürz sich ihr Mini zum Super-Mini!

Als Liss dabei ist, ihr drittes Glas Schampus zu leeren, sehe ich plötzlich, wie sie ihre Beine spreizt. Unter den Augen meines Vaters! Er muß aus seiner Perspektive deutlich ihren Slip sehen können, und ja seine Beule scheint größer zu werden. “Gefällt dir was du siehst”, frage ich meine erschrockenen Vater und deute auf die Spitze ihres BH`s. Das hat sie sich von deinem Geld, dass du ihr zu Weihnachten geschenkt hast, gekauft.

“Zeig mal” sage ich und ziehe ihre Jacke noch weiter auf, bis er die vollen Körbchen sehen kann.

“Sehr schön, sehr schön” sagt er. “Da gehört natürlich auch noch eine Unterhose dazu” sage ich. Meine Frau schaut mich vorwurfsvoll an, während mein Vater neugieriger wird. “Slip meinst du wohl” korrigiert mich meine Frau. “Jetzt will ich es doch genau wissen” sagt Georg. “Ist es nun ein Slip, ein Tanga oder ein String Tanga.” “Du kennst dich aber gut damit aus,” sagt meine Frau zu meinem Vater, der überheblich grinst. Ein String-Tanga ” antwortet meine Frau, damit sich bei engen Hosen und Röcken wie diesem die Sliplinie nicht auf dem Arsch abzeichnet.

Die Diskussion hatte mich etwas erregt. Liss sah es und grinste. Offensichtlich reizte sie die Macht, die sie mit ihrem Körper über zwei Männer hatte, denn nun stellte sie sich hin und streckte meinem Vater den Hintern raus. “Hier” zeigt sie “hier zeichnet sich sonst so eine häsliche Linie ab und jetzt ist es schön rund.” “Dann kannst du ihm auch gleich den zweiten Teil seines Geschenks zeigen” nötige ich meine Frau. “Du Schwein, “sagt sie, schaut kurz zur Tür und hebt im gleichen Augenblick mit beiden Händen ihren Rock hoch!” Der Alkohol und das Medikament wirken offensichtlich… Sie dreht sich zu meinem Vater und der nun offensichtlich durch ihr transparentes Slipdreieck ihre geschorenen Schwiegertochter-Schamhaare sehen kann! Ich bin perplex, denn erst jetzt erfahre ich, dass sie heute halterlose Strümpfe trägt. Georg sieht ihre nackte Haut zwischen Strunpf und Höschen sowie ihre Arschbatzen zwischen den gespreizten Beinen hervorluken. Was ich erst später bemerkte. Er konnte auch den Ansat ihres Schlitzes deutlich durch ihr Höschen erkennen. Ein äußerst geiler Anblick. Weiter unten war er leider doppelt genäht…

Vater spannt nun auch deutlich sichtbar. Liss, die das bemerkt, zieht nun schnell mit den Worten” genug jetzt” ihren Rock herunter und setzt sich breitbeinig zu mir aufs Sofa. “Sehr schön” kommentiert Georg, “und Du kannst es auch tragen!” Liss stößt mich unauffällig an und deutet auf die Beule in seiner Hose. Als er Nachschub holt sagt sie: “Booh, hast du gesehen, was für eine dicke Beule der in seiner Hose hatte? Was steckt da bloß für ein Riesenschwanz dahinter?” “Hab´ ich dir doch immer gesagt”, erwidere ich. “Ja, aber soo grooß!” “Deine arme Mutter…” “Sie hat ja früh Kinder bekommen” antworte ich, “da passt das dann schon.”

“Tja, und ausserdem, was nützt das größte Schwert, wenn man damit nicht umgehen kann” sagt Liss. “dass würde ich jetzt nich unbedingt behaupten” entgegne ich. Wenn ich mich an das tägliche laute Stöhnen und Schreien meiner Mutter durch das gesamte Haus erinnere…”

“Willst du mich jett etwa geil auf deinen ekligen Alten machen oder was?” frag Liss. “Nein absolut nicht” antworte ich, “aber er ist schon ernorm groß…””und geil für sein Alter” verlängert Liss meinen Satz. “Du hast es ihm aber auch ganz schön gezeigt” sage ich. “Gefallen dir die Strümpfe?” “Eine tolle Überraschung” sage ich.

Da betritt Georg auch schon mit meiner Mutter das Wohnzimmer. “Sorry”, sage ich zu meinem Vater “aber noch mehr Alkohol vor der Sauna ist glaube ich nicht so gut.” “wir wollen nun langsam in die Sauna.

“Habt ihr was dagegen, wenn ich mitkomme?” fragt Georg in die Runde. Heute ist Mittwoch, da gehe ich eigentlich immer.” Alle schauen sich etwas konsterniert an. “Ich kann auch morgen gehen” sagt Georg sofort. “Wenn Liss nichts dagegen hat, kannst du auch gerne bei deiner Gewohnheit bleiben” sage ich und kompromitiere damit meine Frau. Die zuckt nur einmal kurz mit ihren Schultern und sagt für mich völlig überraschend.” Ist mir völlig egal wenn es für dich ok ist Katrin”? “Macht ruhig was ihr wollt, wenn euch mein Mann nicht stört…?”

“Gut” sage ich wir gehen kurz nach oben Sachen packen und treffen uns dann nebenan in der Umkleide ok?” “Gut” sagt Georg” bis gleich”.

Als ich mit Liss alleine bin frage ich sie .”Willst du wirklich mit meinem Vater zusammen in die Sauna gehen?” “Ja, ich will endlich mal seinen Schwanz sehen, das ist eine einmalige Gelegenheit für mich. Diese Mischung aus Neugierde, Ekel und Geilheit bringt es!”

“Ja, aber du wirst dich auch nackt vor deinem Schwiegervater zeigen müssen…” “Ich weiß…” sagt sie neckisch. “Eifersüchtig?” “Nein, aber du bist frisch rasiert, man sieht alles deutlich bei dir…” “Na dann hat er wenigstens auch was zu gucken, ist ja sonst alles drinnen bei Frauen.”

In der Umkleide beobachte ich wie Liss beim Ausziehen eine kleine Show abzieht. Plötzlich steht sie nur noch in Stiefeln, Straps-Strümpfen Tanga und BH vor mir und meinem Vater!” Als sie bemerkt, wieviel Mühe wir haben , unseren spannenden Schwänze vor ihr zu verbergen, setzt sie sich auf die Bank und hat einen teuflischen Plan.

Sie bittet ihren Schwiegervater(!), ihr beim Ausziehen ihrer Stiefel zu helfen! Dabei streckt sie ihm ein Bein hoch entgegen.! Ich sehe, wie seine Augen über Stiefel, Waden und Oberschenkel bis in ihren Schritt wandern und dort verharren! Dabei schaut mich meine Frau provozierend geil an…Der Anblick muß gut für ihn sein, denn er zögert recht lange, bis er den Reisverschluß ihrer Stiefel ganz langsam öffnet und die Siefel zu seinem Erstaunen kinderleicht ausziehen kann…

Als meine Frau ihn auch bittet, ihre Nylons auszuziehen, weil die immer so an den Fingern kratzen, schaut er kurz zu mir, ich schaue extra weg, um seine Hemmschwelle zu verringern. Dabei läßt der alte geile Bock es sich nicht nehmen, auch meine Frau anzutörnen. Völlig unnötigerweise läßt er seine Riesenpranken von der Wade aufwärts an ihren Beinen hochrutschen bis es nicht mehr weiter geht! Dort drückt der Rücken seines Mittelfingers wie zufällig direkt und zielsicher in ihren Möseneingang, was ich an ihrer Reaktion im Spiegel deutlich erkennen konnte. (Sie biss sich kurz auf ihre Unterlippe!) Georg hatte inzwischen einen Halbsteifen in seiner Boxershorts. Dann rollte er ganz langsam die Strümpfe seiner Schwiegertocher an ihren langen Beinen herunter… Dann roch er kurz an seinem Mittelfinger und grinst meine Frau an!

Ich schau ostentativ in eine andere Richtung so das er sich sicher wiegt. Beim zweiten Bein verfährt er ähnlich, nur das er diesmal ihr Bein weit abspreizt und seinen Finger, nachdem er 3-4 mal über ihren Eingang gestrichen hat, samt Stoff tief in ihre Möse schiebt, so dass ihre Schamlippen dadurch freigelegt werden! Sie schiebt ihren nackten Fuß in seine Unterhose und massiert seinen Schwanz. Dabei richtet sie langsam ihr Höschen zurecht. selbst im Spiegel sehe ich, wie nass es ist!

Dann dreht sich Georg schnell um, wirft sich einen Bademantel über und flüchtet in die Sauna. “Das war gemein” sage ich, “was soll er nun damit anfangen?” “Einen Sperma-Aufguss machen! kontert meine Frau. “Du, sagt sie, was ich da gefühlt habe ist mindestens doppelt so dick und 50% länger als deiner!” “Laß uns schnell reingehen, ja?” “Geilt dich der Schwanz meines alten Vaters etwa auf?”

“Quatsch, aber ich will ihn unbedingt sehen, solange er noch steif ist.” Schnell ziehen wir uns um und suchen ihn in den Saunen. Wir gehen zu ihm. Meine Frau zieht sich völlig ungeniert vor ihm aus und starrt ihm zwischen die Beine. Er ist aber nur noch halbsteif. Der Sack hängt lang herab und seine Hühnereier schaukeln. Sein fetter Leib schwitzt und die Glatze spiegelt sich. Schnell reibt er seinen Schweiß ab. Auch vom Schwanz. Dabei schiebt er unauffällig seine Vorhaut hin und zurück, so dass Liss seine Eichel sehen kann. Ein Tropfen Vorschusssperma hängt aus seiner Schwanzspitze heraus. “Was ist das für eine Narbe dort”? fragt Georg meine Frau. “Die Kaiserschnittnarbe” antwortet sie, willste mal sehe. Sie steht auf und stellt sich mit ihrer Scham vor den 140 Kilo Körper und das Riesengesicht mit den dicken geilen Lippen. “So tief wird der Schnitt gemacht?” staunt er, dass ist ja da, wo sonst auch Schamhaare wären, oder” fragt er sie. “Ja” sagt sie,”ich habe sie abrasiert, findet dein Sohn schöner.” “Ich auch” sagt er ungeniert.

Willste mal fühlen,”fragt sie, ist ganz hart die Narbe. Seine dicken Wurstfinger streichen über die Scham meiner Frau!

“Tatsächlich sagt er” tut das nicht weh, so eine OP?”

“Weniger als ein Dammschnitt, der bei einer “normalen Geburt gemacht wird” erläutert sie.

“Was ist das denn” fragt er. Liss schaut mich fragend an und ich nicke. Dann stellt sie ein Bein weit abgespreizt neben seinen Schenkel auf die erste Sitztreppe. Ich kann nur ahnen, wie sich ihre Möse nun unter seinen Augen weit öffnet und ihm den Einblick seines Lebens verschafft. Er macht keine Anstalten mehr, seinen Ständer zu verbergen. Er ist enorm und auch Liss muß immer wieder hingucken. Nun zeigt sie den Schnitt, der aus der Möse bis zum Arsch gemacht wird. “Oh Gott, da dann doch lieber den Kaiserschnitt” sagt er zu ihr. “Der hat noch einen Vorteil” sage ich und stelle mich mit meiner Latte hinter meine Frau. Langsam lege ich meine Hand auf ihren Bauch und rutsche hinunter zu iher Möse.

“Sie bleibt schön eng!” In diesem Augenblick schiebe ich ihr meinen Finger in ihre Möse und Fingerficke sie unter den Augen meines Vaters! “Nein” sagt sie “bitte nicht!” Aber dann dreht sie ihren Kopf zu mir und wir küssen uns innig. Dabei wichst sie meine Latte. “Probiere es selbst” animier ich meinen Vater, ihre Enge zu probieren. “Bitte nein” fleht sie mich und ihren Schwiegervater an, aber der ist neugierig geworden. Als er handgreiflich wird, versucht sie sofort ihr Bein wegzuziehen, aber er hält es gespreizt, so dass er gut rankommt.

An ihrer Reaktion erkenne ich, dass er anscheinend “drin” ist. Sieht hält kurz inne, überlegt und läßt sich dann unter den Händen ihres Schwiegervaters gehen! Seine dicken Finger, zwei mittlerweile, gepaart mit seiner Zunge auf ihrer Klit, bringen sie zum Höhepunkt. Sie atmet immer schwerer. Oh Gott Rolf, sagt sie “was macht dein Vater mit mir, ich komme!” Halt mich.” Sie schreit vor Freude und so habe ich sie noch nie erlebt. Ein Master Orgasmus vom eigenen Schwiegervater.

Dann steht er auf und sie muß sich auf die Bank setzen. Er baut sich vor ihr auf. Sie weiß was kommt und wendet den Kopf ab. Sanft aber bestimmt nimmt er ihrten Kopf und führt ihn an seine Riesenlatte. “Na, bekommst du ihn rein?” fragt er sie sie gibt sich große Mühe ihn nicht zu enttäuschen muß aber würgen, als ihre Lippen sich um den Schwanz meines Vaters legen…

Meine Frau bläst tatsächlich meinem Vater einen!

Unglaublich! Aber es ist geil! Genüßlich fickt er sie nun in den Mund, ein unheimlicher Anblick. Als sein Atem und Fickrhythmus schneller werden, sagt er nur “schlucken!” und ich höre ihr lautes Schlucken und sehe ihre Mühe, alles auch hinunter zu bringen. 13, 14 Schüsse gibt er auf meine Frau ab, diese alte geile Sau denke ich und spritze auch schon los! “Wo kam das denn alles her?” fragt sie ihn anschließend. “Nicht schlecht für einen so alten Knacker was?” Hat es dir wenigstens geschmeckt? Beschreibe es!”Eklig, salziger, fischiger und bitterer als bei deinem Sohn aber insgesamt auch etwas ähnlich. Aber eigentlich mag ich kein Sperma!”

“Hast du etwas dagegen wenn ich draußen deine Frau ficke?” fragt mich mein Vater. “Oh nein bitte nicht mischt Liss sich ein. “Deiner ist einfach zu groß!” “Nein, habe ich nicht , antworte ich und bin selbst neugierig ob er dieses Riesending in meine Frau hinei bekommt. Im Ruheraum muß sie die Beine weit spreizen und wird unter dem Gewicht meines Vaters fast erdrückt, aber sie versucht ihm Einlaß zu geben. Vergeblich! Er ist zu dick!

Ich ficke sie unter den Augen meines Vaters spritze sofort in ihr ab und überlasse sie wieder meinem Vater. Eingeseift mit meinem Sperma, drückt er mit aller Macht in sie und plötzlich sehe ich wie die Eichel ganz langsam in seiner Schwiegertochter verschwindet, die dabei laut aufschreit “NEEIINN! er ist zu grooooß! Bitte geh raus , sofort” Doch er schiebt ihn sofort bis an den Muttermund, wobei er noch halb herausschaut!!” Dann fickt er sie kurz und klein von einem zum nächsten Orgasmus…

Soe habe ich sie noch nie gesehen und gehört. “Schatz er wird immer noch dicker” schreit meineFrau mich an. “Ja”, stöhnt ,mein Vater “ahh, weil ich gleich in Dir abspritzen werde.” “Hast Du denn schon wieder Sperma produziert?” fragt meine Frau. “Dann her damit” “Schau Schatz, wie sehr dein Vater meine Möse überdehnt,aua ja ahhhh ja weiter guuut autsch ja stop nein weiter…” Mein Vater verkrümmt sich im Rücken und stöhnt laut los:”Ahhh ja ich komme Schwiegertochter. Ichspritze dir dein Schwiegervatersperma an den Muttermund bis er sich vom Pressdruck öffnet!” “Duu alte geile sau, nunspritz schon endlich los!” abtwortet sie und ich spritze gleichzeitig mit meinem Vater ab. Seine zu Schaum geschlagene Sahne läuft aus der Möse meiner Frau. “So”,sagt er, “diese Art von Saunagang machen Liss und ich jetzt regelmäßig!” “Kommt gar nicht in Frage”, sagen meine Frau und ich gleichzeitig…

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Erstes Mal

Ferien bei meiner Cousine

Ich war damals 15 Jahre alt und wir hatte gerade Herbstferien. Da meine Eltern in dieser Zeit geschäftlich unterweg waren bin ich für zwei Wochen zu meinem Onkel und meiner Tante aufs Land gefahren. Dort wohnte auch meine Cousine die gerade 14 geworden ist. Als Kinder haben wir oft zusammen gespielt und viel Zeit miteinander verbracht. Jetzt hatte ich Kara schon fast 2 Jahre nicht mehr gesehen, irgendwie hat es sich nie ergeben.
Ich kam am Montag Mittag bei meinen Verwanten an und wurde herzlich begrüßt, Kara viel mir um den Hals und nahm mich ganz fest in den Arm. Hallo Kara, was ist das denn für eine herzliche Begrüßung? Kara meinte nur, ich habe dich so lange nicht gesehen und wir waren doch immer zusammen, ich hab mich so auf dich gefreut. Jetzt schaute ich mir Kara erst einmal an, aus dem kleinen Mädchen ist schon eine kleine Frau geworden. Kara trug eine enge Jeans und ein eng anliegendes T-Shirt was ihre weiblichen Kurven gut zur Geltung brachten. Ihre kleine Brüste zeichneten sich deutlich unter dem T-Shirt ab und auch Ihr Po war süß und knackig, eine richtig süße Cousine. Mein Onkel und meine Tante sagten dass das Zimmer frei wäre in dem ich früher auch schon geschlafen hätte, direkt neben Karas Zimmer. Das fand ich total OK von den beiden. Die beiden Zimmer waren durch eine Tür verbunden und früher haben wir und abends immer abwechseld besucht, sind zum andern ins Bett gekrochen und haben uns gegeseitig Geschichten erzählt. Oft ist es dann vorgekommen das wir morgens in einem Bett aufgewacht sind. Kara brachte mich auf mein Zimmer und wir packten gemeinsam meine Koffer aus.Sie erzählte viel von früher und was wir so alles gemacht haben. Auf einmal hörten wir wie mein Onkel nach oben rief das er und meine Tante noch in die Stadt wollten und erst sehr spät nach Hause kommen. Kara rief OK wir bleiben hier und passen aufs Haus auf. Oh man dachte ich den ganzen Tag hier bleiben, ich hatte mich schon darauf gefreut mal mit Kara die Gegend zu erkunden, ob es noch so ist wie früher. Dann dachte ich, auch egal ich bin ja noch die ganzen Ferien hier. Wir legten dann den Koffer oben auf den Schrank und Kara wollte mir unbedingt ihr Zimmer zeigen. Na ja dachte ich sie ist ja jetzt ein richtiger Teenager mal schaun wie das Zimmer aussieht. Dir Tür zwischen unseren Zimmern war nicht verschlossen und wir gingen rüber. Ich war erstaunt wie gut Kara ihr Zimmer eingerichtet hatte, ich hatte gedacht das wäre sicher mit Mädchenkram übersät, war es aber gar nicht. Genau gegenüber der Tür stand ihr Bett an der Wand, rechts stand ein Sofa und ein kleiner Tisch und links der Schrank. Sie hatte zwei selbstgemalte Bilder an der Wand die eine Landschaft darstellten, ich fand´s gemütlich. Kara setzte sich aufs Sofa und zeigte mir an das ich mich doch neben Sie setzen sollte. Wir quatschen ein wenig und dann stand Kara auf und ging zu ihrem Schrank. Sie sagte sie wolle sich umziehen, da wir ja wohl heute im Haus oder im Garten bleiben würden. Sie wollte gerade ihre Hose öffnen als ich sagte, ey Kara ich bin noch im Zimmer was machst du da? Sie antwortet mir, wieso früher haben wir sogar nachts im Bett zusammen geschlafen da kann ich mich doch wohl in deinem beisein umziehen. Aber Kara du bist kein kleines Mädchen mehr, du wirst allmählich eine süße Frau. Jetzt drehte sie sich zu mir um kam zu mir, gab mir ein Kuss auf die Wange und sagte, das hat noch keine zu mir gesagt. Sie stand jetzt vor mir, hatte den Knopf ihres Hosenbundes offen und zog ganz langsam den Reißverschluß auf. Ich konnte so schon ihren weißen Slip sehen. Oben am Bündchen mit ein bischen Spitze abgesetzt. Nun zog sie die Hose mit zwei Hüftbewegungen runter und stand in T-Shirt und Slip vor mir, mir blieb fast die Luft weg. Kara hatte wunderschöne Beine und man konnte erkennen das ihr Scharmhaar gegen den Slip drückte. Ich spürte wir mir mein Pimmel immer härter wurde. Nun zog Kara ihr T-Shirt aus und stand in ihrem Teenie-BH und Slip vor mir. Ich wußte nicht wohin ich zuerst sehen sollte, ihr schönes Gesicht, die kleinen festen Brüste oder auf das Geheimis was hinter dem Slip liegt. Kara bemerkte das ich erstaunt und überrascht war sie hatte wohl nicht damit gerechnet das ihr Vetter sie so schön fand. Sie drehte sich langsam um und ihr geiler kleiner Po stand vor meinen Gesicht. Als sie sich einmal herumgedreht hatte fragte sie, na hat sich deine Cousine verändert? Ich sagte ihr das sie eine total schöne junge Frau ist und das ich gar nicht weiß wohin ich zuerst sehen soll. Sie setzte sich neben mich und legte eine Hand auf meine Oberschenkel und sagte, ich habe mich echt gefreut das dun uns mal wieder für eine Zeit besuchst, ich habe es vermißt das du nicht mehr gekommen bist und bin wirklich froh das du da bist. Sie beugte sich zu mir rüber und nahm mich in den Arm und hielt mich ganz fest. Ich tat das gleich und spürte jetzt ihre weiche zarte Mädchenhaut, ich roch an ihrem Haar und mein Schwanz pochte in meiner Hose. Mein Gott was war das für ein Gefühl. Kara roch so gut und ich wurde fast schwindelig von unserem tun. Kara strich mir durch Haar und küßte meinen Hals und meinen Nacken, ich war ihr ausgeliefert und konnte mich gar nicht wehren. Hatte meine Cousine schon Erfahrung mit anderen Jungen gehabt, ich werde sie später mal fragen? Meine Hände konnte ich jetzt nicht mehr still halten und ich streichelte ihren Rücken. Meine Hand glitt immer tiefer bis zum Poansatz. War das ein geiles Gefühl zu fühlen wo der Po anfängt. Sie erwiederte meine Streicheleinheiten und kraulte meine Haare und strich über meine Beine. Ich wurde mutiger und ließ meine Hand wieder hochwandern und berührte wie zufällig die Seite ihrer rechten Brust. Kara stöhnte leise und ich wagte mich ihre Brust, verdeckt durch den TeenieBH in die Hand zu nehmen. Kara wehrt sich nicht sondern schien die Zärtlichkeiten zu genießen. Wir beiden sprachen nicht sondern genossen einfach unsere Streicheleinheiten. Karas Hand wanderte zwischen meine Beine und fühlte meine steifen Schwanz, sie strich immer wieder darüber. Dann bewegte sich Kara weg, zog ihren TeenieBH aus und stand mit entblößten Brüsten vor mir. Sie hatte so schöne Teenietitten, einfach geil. Sie zog mich hoch und zog mir mein T-Shirt aus und auch die Hose und Unterhose, so stand ich nackt vor Kara mit meinem steifen Schwanz. Kara konnte den Blick nicht davon lassen, so wie ich immer noch auf ihre geile Brust schaute. Jetzt kniete Kara sich hin und nahm meinen Schwanz in ihre zarten Mädchenhände und wichste mich ganz sanft. Ich legte mich zurück und genoß das was Kara da mit mir machte. Irgendwann richtete ich mich wieder auf um ihre kleinen Brüste zu streicheln und mit meiner Zunge zu verwöhnen. Die kleinen Nippel wurden hart und richteten sich auf. Ich hätte noch länger mit den Brüsten spielen können aber Kara bückte sich und zog ihren Slip aus. Sie stand nun ganz nackt vor mir. Meine kleine Cousine mit 14 Jahren. Ihre Muschi hatte ein wenig Haarbewuchs und sah total schön aus. Ich bat meine Cousine sich doch mal hinzulegen ich würde mir mal gern ihre Muschi ansehen. Wir legen uns so auf ihr Bett das ich ihre Muschi sehen konnte und die meinen Schwanz. Ich fing an sie zu streicheln und immer mal wieder mit dem Finger durch ihre Spalte zu fahren, wobei Kara immer mal wieder lustvoll aufstöhnte. Kara wurde schon ganz nass und mein Finger glitt immer besser durch ihren Ritz. Ich konnte nicht anders ich steckte ihr meinen Finger in die Möse, man war das Geil. Ich hatte sowas ja auch noch nie gemacht. Kara streckte mir ihr Becken entgegen, richtig fordernd so als wollte sie mehr. Das konnte sie haben. Der Geruch ihrer Fotze berauschte mich und ich ging mit meinem Kopf zwischen ihr zarten Schenkel und leckte das erste mal eine Mädchenfotze. Es berauschte mich noch mehr wie nur der Geruch. Kara hatte inzwischen meinen Schwanz in den Mund genommen und verwöhnte mich mit der Zunge und ihrem Mund. Auf einmal fing Kara an zu zucken und zu stöhen und rief immer, mach weiter bitte mach weiter. Ich fingerte und leckte was nur ging. Irgendwann beruhigte sich Kara wieder und sah so schön und entspannt aus. Sie bließ mir den Schwanz bis es mir kam und sie schluckte alles runter. Ich drehte mich und küßte meine Cousine das erste mal auf den Mund. Sie öffnete langsam ihre Lippen und unsere Zungen spielten miteinander. Kara fand als erste die Wort e wieder und sagt das sie sich das so sehr mit mir gewünscht hätte, sie wäre als Mädchen schon total in mich verliebt gewesen und daran hätte sich auch nicht geändert. Ich fand Kara auch immer cool und muß sagen das ich sie jetzt mehr als cool finde. Ihre Worte berührten mich und mein Schwanz fing schon wieder an zu wachen und berührte Kara am Bein. Sie beugte sich und verwöhnte mich mit ihrem süßen Mund. Als mein Schwanz wieder die volle Härte hatte legte sie mich auf den Rücken und setzte sich auf mich. Sie bewegte ihr Becken so das mein Schwanz immer an ihrer Fotzt vorbeiglitt und durch den Mösensaft glitt. Das war ein so geiles Gefühl. Dann hielt sie einen Moment ganz still, ging etwas höher und führte meinen Schwanz direkt vor ihr enges Mädchenloch. Sie ließ sich ganz langsam herunter so das mein Schwanz gerade mal in den Eingang ihrer Möse stach. Sie zog sich wieder zurück und dann ließ sie sich auf meinen Schwanz sacken bis er ganz in ihr verschwand. Ich dachte ich sehe und fühle nicht richtig, meine Cousine fickt mich, sie hat sich voll auf meinen Schwanz gesetzt und genießt das. Sie blieb einen Augenblick ruhig sitzten um dann mit immer schneller werdenden Bewegungen mich zu reiten. Da ich schon einmal gekommen war konnte ich es jetzt erheblich länger aushalten und Kara hatte zweimal einen Orgasmus bis ich zum zweiten mal abspritzte, alles in ihr enges Mädchenloch. Sie ließ sich auf mich fallen und behielt den Schwanz erst noch in ihrem Loch. Sie war nass von Schweiß und ich konnte ihre weiche Haut auf meinem Bauch und meiner Brust fühlen, ihre kleinen süßen Brüste drücken auf meine Brust, war das schön. So genossen wir noch einen Zeit der Ruhe um uns dann liebevoll in die Augen zu sehen und gemeinsam duschen zu gehen. In der Dusche stand mein Schwanz schon wieder, weil wir uns gegenseitig abgewaschen haben erregte mich das so sehr. Ich stellte Kara mit dem Rücken zu mir, sie bückte sich und ich nahm sie nochmal, diemal von hinten und wir zwei hatten wieder einen genialen Höhepunkt. Als wir dann am Abend ins Bett gingen, jeder in seinem Zimmer kam Kara, bekleidet mit einem Nachthemt nochmal rüber und legte sich zu mir ins Bett. Wir redeten über das was mit uns geschehen war und versicherten uns dass das unser Geheimnis bleiben muß. Ich fragte Kara ob sie schon mal was mit Jungen gehabt hat, weil beim ficken auch kein Blut da war. Kara sagte mir das sie vorher noch nie einen Jungen geküsst oder Sex mit einem gehabt hatte, das sie keine Jungfrau mehr war das lag daran das sie sich mit einer Gurke befriedigt hatte und dabei das Jungferhäutchen kaputt gegangen ist. Es hat alles wohl so wunderbar gepasst weil sie sich einfach auf mich gefreut hatte. Auch ich konnte ihr sagen das ich bisher noch nichts mit einem Mädchen gehabt habe und das es einfach nur schön war mit ihr. Ich lobte nochmal ihren wunderschönen Körper, ihre süßen Brüste und ihren geilen Po. Sie sagte mir noch das sie immer Komplexe in der Klasse hatte, weil ihre Brüste noch so klein sind. Da konnte ich sie beruhigen und ihr sagen das mir die großen gar nicht gefallen und mir die Brüste so wie sie sie hat einfach für mich am schönsten sind. Wir küssten und steichelten uns noch ein wenig und sind dann zusammen eingeschlafen. Am anderen Morgen hat und meine Tante aufgeweckt. Kara lag mit dem Rücken zu mir und ich hatte meine Arme um sie gelegt und meine Hände lagen auf ihrer Brust und ihrem Bauch. Meine Tante lächelte als sie uns sah und sagte, na ihr beiden habt ihr zusammen geschlafen, so wie früher. Ich nickte und dachte, ja wir haben zusammen geschlafen, aber nicht wie früher. Kara und ich haben dann noch viel unternommen und fanden jeden Tag eine Gelegenheit uns zu lieben und uns das ganze Glück zu schenken das man haben kann wenn man sich so richtig gut durchfickt.

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Erstes Mal

Wolfgangs Erstmal

Der restliche Satz ging in meinem Gestöhn unter. Damals war ich gerade zweiundzwanzig Jahre alt geworden. Ich zitterte am ganzen Körper, während die siebenundvierzigjährige Karin vor mir im Gras hockte. Mit fahrigen Fingerbewegungen nestelte die erfahrene Frau an meinen entblößten Jünglingsschwanz herum.

Wie angenagelt stand ich da, meinen Hintern fest an die Rückbank der elterlichen Gartenbude gepresst. Jeden Moment konnte einer der Gäste das Haus verlassen und in den Garten hinaustreten. Ausgerechnet am Geburtstag meines Vaters, musste dessen jüngere Schwester Karin sich besaufen und geil werden!

Unsicher streichelte ich durch ihre lange, blonde Mähne. Karin war die Art von Frau, von der ich träumte. Eine alte, geile Tittenmaus! Dass eine solche Prachtsau sich jemals für mich interessieren und sogar Sex mit mir haben wollte, hatte sich bis dato nur in meinem kühnen Überlegungen stattgefunden.

Realen Sex, den hatte ich zu jenem Zeitpunkt nur per Eigenleistung, sprich Handbetrieb, erlebt. Die meisten Frauen, in meinem damaligen Alter, interessierten mich nicht wirklich und die, die ich geil fand, waren für mich unerreichbar.

Der Gedanke, es mit einer reifen Frau zu treiben ließ mich nicht los. Egal was ich versuchte, stets landete ich bei dieser speziellen Fantasie. Ich träumte von Sex mit meiner Mutter, älteren Frauen aus der Nachbarschaft, sogar die Möse meiner Oma, hatte eine Existenzberechtigung in meinen krassesten Wichsfantasien.

Einsam in meinem Zimmer hockend, verschaffte ich mir die nötige Entspannung. Ich träumte von geilen, alten Weibern, mit triebhaften Fotzen, die mir ihre prallen Euter ins Gesicht pressten. Am Ende erntete eine meiner Hände dann den Lohn.

Ohne Wichsen wären mir mit Sicherheit die Eier geplatzt. Mein fleischlicher Akku war ständig bis zum Anschlag aufgeladen und in meinem Kopf-Karusell fuhren nasse Fotzen ihre Runden!

Die Tür hinter mir fest verschlossen, mein Schwanz lag locker und frei auf dem Oberschenkel. Mit meinem Laptop im Webcamchat scheute ich mich nicht davor Frauen, die ins Beuteschema passten, anzusprechen. Heiße Chats, leckere Einblicke und die Damen konnten meine, von Hand erarbeitete Sperma-Eruption bewundern.

Oft waren es gesichtslose Frauen. So genannte Webcam-Muschis, die ihre wahre Identität verschleierten. Alte Weiber, rasiert oder untenrum voll bewaldet, die vom Hals an abwärts wirklich alles zeigten! Meist geilte es mich schon auf, wenn eine dieser „Tanten” ihre reifen Euter vor der Webcam massierte. Wackelnde, möglichst hängende Tittenschläuche waren die ultimative “Saftpresse” für mich. Wenn ich auf so ein seltenes Exemplar stieß, hoffte ich natürlich auf „realen Kontakt”, mit einer dieser reifen Ladys.

Frauen, die ich durch das Internet kennenlernte, wollten aber “nur” gemeinsam, mit mir, onanieren. Wir tauschten versaute Textpassagen aus, mehr war nie für mich drinnen. Diese Treffen blieben virtuell.

Verständlich, diese überreifen Semester waren meist´verheiratet und wollten ihre „gute, bürgerliche” Ehe nicht für mich jungen Hengst riskieren. Meine damaligen Beteuerungen, ich wolle sie sowieso nur richtig durchbumsen, waren dabei auch nicht besonders hilfreich.

Ich hatte mich beinahe mit diesem unerträglichen Zustand angefreundet, dann folgte die verhängnisvolle Geburtstagsparty meines Vaters …

Die Lust zum Mitfeiern hielt sich bei mir in Grenzen. Freitagabend war immer viel Betrieb auf den einschlägigen Seiten im Netz. Die geilsten „Mütter” würden ihre reifen, üppigen Körper präsentieren. Am Anfang des Abends hatte ich wirklich Angst, ich könnte eine Supersau verpassen!

Die Stimmung lockerte sich urplötzlich, als meine lang verschollene Tante Karin im Wohnzimmer, mitten unter den Partygästen, auftauchte. Im Vorfeld war mir natürlich bekannt, dass es irgendwo noch eine Tante geben sollte.

Ungläubig starrte ich Tante Karin an. Eine Traumfrau mit einem wahnsinnig geilen Körper. Und diese Frau sollte wirklich die Schwester meines Vaters sein?

Dazu nur diese kurze Erklärung. Vater war ein kleiner Mann. Ein untersetzter Dicker. Der Haarausfall und die daraus resultierende Halbglatze hatten sein Erscheinungsbild auch nicht attraktiver gemacht. Wer hätte da mit solch einer geilen Tante gerechnet? Ich war wirklich baff!

Karin, in meinen Augen war sie nicht nur schön. Vor mir manifestierte sich, eine aus meinen Träumen entstiegene Sexgöttin. Sie hatte Beine, die durch den Bleistiftrock und die silbergrauen High Heels, unglaublich lang und sexy wirkten.

Die Jacke ihres Kostüms stand vorn offen. Leider verhüllte Karins weiße, sommerliche Bluse den wuchtigen Busen. Der Stoff spannte stark. Mit Titten kannte ich mich aus. Unter ihrer Bluse lauerte mindestens ein D-Cup, oder mehr! Richtig schwere Euter!

Meine Hände wurden schweißnass …

Der Stoff der Damenbluse saß straff über ihren gut verpackten Brüsten, ebenso stark spannte sich auch der vordere Bereich meiner beigefarbenen Stoffhose.

Nachdem Vater uns Anwesenden seine „verschollene” Schwester aus Amerika vorgestellt hatte, setzte sich diese ausgerechnet neben mich. Ich fühlte mich, wie der Glückspilz des Abends!
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Wir tauschten Banalitäten und Familientratsch aus. Karin erzählte mir, das sie schon seid drei Jahren Witwe sei. Sie würde ihre erwachsenen Kinder, zwei Söhne und eine Tochter, sehr vermissen, aber die Sehnsucht nach „Good old Germany” war doch zu groß geworden.

Ich erzählte ihr von meinem Abi, auch das ich es im zweiten Anlauf nur mit Ach und Krach geschafft hatte. Dass ich mit meinem Studienplatz „Bio auf Lehramt” nicht gerade glücklich war und irgendwann kam das Thema dann auf meine „nicht vorhandene” Freundin!

Tante Karin hatte zu diesem Zeitpunkt schon das gesunde Mittelmaß ihres Alkoholpensums überschritten. Mein Tantchen hatte eine ausgewachsene Fahne und sagte, sich mehrfach wiederholend: „Was ein so hübscher Bengel wie du hat keine Freundin? Du steht aber auf Frauen, oder?” Sie musterte mich mit einem Seitenblick.

„Äh, ja. Natürlich steh ich auf Weiber!” Der Ausdruck „Weib” war mir so aus dem Mund geflutscht. Ich verbesserte mich und sagte: „Ich meine Frauen, ich stehe auf Frauen, aber die scheinbar nicht auf mich!
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„Weiber, das ist die richtige Wortwahl”, Tante Karin kniff mir, wie einen kleinen Jungen, in die Wange. „Schön deftig, so mag ich das! Ein Mann muss sagen was er will und nicht herumdrucksen! Weiber, Kerle und bumsen, das passt zusammen!” Tante Karin legte ihre Hand auf meinen Hosenstall und fügte hinzu: „Schöner Schwanz Wolfgang, wie sieht es aus, soll ich deinen dicken Lümmel mal richtig auf Touren bringen?”

Hatte ich wirklich richtig gehört?

Bevor es mir richtig bewußt wurde, stand ich mit offener Hose hintern Haus. Ich lehnte an der Gartenhütte, hörte die Partygäste. Gelächter drang aus dem Wohnzimmer und der Terasse zu uns rüber.

Tante Karin kniete vor mir und rief: „Fick schön rein, mein Junge, nicht so zögerlich! Stopf mir deinen lüsternen Pfahl ins Mäulchen!”

Ich bewunderte Karin! Ruhelos glitten ihre grell-rot geschminkten Tantenlippen über meinen beschnittenen Schwanz, nur wenige Sekunden und ich hätte einen Job, als Kosmetikberater ausüben können. Signalrot, vom Wurzelansatz bis zu meiner Samtenden Spitze. Wie ein überdimensionierter Lippenstift. Karin wusste, wie man einem unerfahrenen, jungen Mann den Kopf komplett verdrehte!

Die zarten, warmen Frauenlippen spielten mit mir. Oh ja und wie sie mit mir spielte, dieses durchtriebene alte Bückstück! Ihre Nägel kratzten über meine Eier. Die Finger zogen, die Haut meines Hodensackes in die Länge, dann lutschte sie meine Nüsse einzelnd.

Ich weiß nicht, ob ich ihren Kopf damals schon fest umklammerte, in meinem Eigenem war kein Denken mehr möglich. Ein internes Feuerwerk versperrte mir den Blick für jegliche Realität. Grunzend, in diesen offenen Schlund bockend und total fassungslos, spritzte ich das allererste mal im Leben nicht in die eigene Hand oder auf meinen Bauch ab.
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Röchelnde Laute entkamen dem gut gefüllten Tantenmund. Ich bewegte meine Lenden weiter. Von feuchtwarmen Gefühlen beseelt, drängte ich meinen Schwanz mittig durch glibberigen Lustsaft. Ihn über Karins Zunge schiebend, ganz tief hinein. Ich berührte ihr Gaumenzäpfchen mit meiner empfindlichen Eichel.

Der kostbare Flügelschlag eines Schmetterlings, ich glaube das war einer der verrückten Gedanken, die mir kamen. Die erste Maulfotze, in die ich hineinspritzen durfte und ich taumelte in eine romantische Stimmung.

Meine Tante saugte kräftig über meinen fleischigen Schaft, dann baute sie sich vor mir auf. Ihr Mäulchen öffnete sich. Tante Karin streckte ihre voll beladene Zunge aus, meine Wichse zog Fäden. Wie eine Spinne webte mich diese alternde Schlampe in ihr Netz! Ich begriff es erst, als ihre Zunge mit meiner spielte und die klebrige Masse langsam meinen Mundraum füllte, dass mein Tantchen mir die komplette Fickmilch in den Mund spuckte.

Ihre Hand knetete immer noch mein Geschlechtsteil, „Schlucken Wolfgang, komm du kleiner Bock, sei ein braver Junge, schluck schön runter, du willst es doch, es schmeckt so verboten und geil! Mach mich glücklich, komm Wolfgang schön artig das Mäulchen leeren!”

Ein letztes Mal war ich unsicher, doch ich wollte sie nicht enttäuschen! Meine Tante sollte genauso stark erregt sein, also tat ich ihr den Gefallen und schluckte meine eigene Wichse. Eine Hand legte ich an ihren Hinterkopf, mein Tantchen öffnete erneut ihre räuberische Mundmöse und unsere Zungen kämpften sich gegenseitig nieder.
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Verbotene Küsse, die mir den Atem raubten. Wir sahen uns tief in die Augen. Tante Karins Blick wirkte leicht vernebelt, doch für mich hatte diese reife Frau, die schönsten und geilsten Augen der Welt. Ich zog meine schwankende Tante in meine Arme. Ihr warmer Atem strich sanft und aufregend über meine Wange. Dann hauchte sie mir elektrisierend ins Ohr: „Wir müssen noch etwas herausfinden, Wolfgang!”

Ich stöhnte, ihre Hand hatte sich fest geschlossen und Karins Finger übernahmen die Kontrolle über meinen Schwanz. Sie flüsterte: „Er steht ja schon wieder, mein Junge! Ich mache dich richtig geil, stimmt doch?”

Vor lauter Gier bekam ich kaum noch ein gerades Wort heraus: „Ja, du bist eine wahnsinnig heiße Frau, Tante! Du bist eine richtig geile Sau, höre nicht auf, wichs mich, wichs meinen Schwanz, du geiles Stück!”

Tante Karin raunte: „Ich bin scharf auf deinen kräftigen, jungen Stoßzahn! Jetzt müssen wir nur noch das gute Stück zwischen meinen nassen Fotzenlippen versenken und überprüfen, ob er passt!”

Diese perfekte Schlampe, das konnte doch nur ein verrückter Traum sein! Doch ich wachte nicht mit durchweichtem Oberbett auf. Karin nahm meine Hand und zog mich hinter sich her. Wir landeten in der offen stehenden Gartenbude, die man eher als winzigen Geräteschuppen bezeichnen konnte.

Karin deutete auf die aufgestapelten Auflagen für die Gartenliegen. „Wie für uns platziert!” Sie schob mich tiefer in die dunkle Bude, ein letzter Rest Tageslicht floss durch ein kleines Seitenfenster ins Innere. „Los!” Kommandierte sie: „Leg die beiden oberen Auflagen auf den Boden. Wolfgang beeile dich, ich halte es nicht mehr lange aus, meine Fotze braucht deinen Schwanz!”

Im Zwielicht tastete ich mich an Vaters Rasenmäher vorbei, mit Karacho riss ich die zweckentfremdete Zigarrenkiste mit meinem Hintern von der Werkbank. Mamas gesammelte Blumensamen rieselten, sang- und klanglos zu Boden.

Später, als ich meiner Mutter mein Malheur beichtete, natürlich in einer abgewandelten Elternvariante, erklärte sie ziemlich gereizt, dass ich eine Pappnase wäre. Es würde sie schon aufgrund meiner Tollpatschigkeit wundern, wenn ich jemals ein nettes, verständnisvolles Mädchen mitbringen würde. Eine zukünftige Schwiegertochter in spe müsste erst einmal Hand anlegen und mich formen.

Gut, das Mutter nicht erahnen konnte, das Tante Karin sich schon aufopferte und sich stilvoll, um mich kümmerte! Und ihre „Erzieherischen” Maßnahmen betüterten mein Ego intensiv und prägend.
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Sobald ich die Auflagen auf dem Holzfußboden ausgelegt hatte, drehte ich mich um.Tante Karins musterte mich. Wohlgefallen lag in ihrem Blick. Sie machte ein paar Schritte auf mich zu.

Ich musste mich zügeln, um nicht einfach über sie herzufallen. Abwarten, mich in Geduld üben, einfach ausharren und „es” auf mich zukommen lassen, in meiner Lage war diese Tugend, eine strapaziöse Quälerei. Jede Sekunde, die verstrich, ließ meine Lust enorm anschwellen.

Ich wollte diese Frau! Wahrhaftig, alles was ich in diesem Zustand noch denken konnte, war das ich dieses geile Stück besteigen, meinen Schwanz in das feuchte Tantenloch schieben und Karin, mit meiner Manneskraft niedermähen wollte. Geilheit, dieses Wort ist eine zahme Beschreibung, für den Ausnahmezustand in meiner Hose!

„Wolfgang?” Ihre sinnlichen Lippen sprachen meinen Namen aus. Wolfgang klang aus Karins raffinierten Blasmäulchen, wie eine orientalische Süßspeise. Mit meinen Namen stand ich seinerzeit noch auf Kriegsfuß, ich ärgerte mich über meine Eltern. Michael, Karsten, Peter, sogar über Torsten hätte ich mich niemals beklagt. Warum musste ihre Wahl ausgerechnet auf „Wolfgang” fallen?

Diese Frage wischte meine Tante einfach von meiner Lebenstafel. Karin flüsterte meinen Namen. Eine wohltuende Gänsehaut breitete sich auf meinem Rücken aus. „Wolfgang, hilf mir kurz, ich will meinen feuchten Slip loswerden. Vorsichtig, bitte. Wir wollen doch nicht, das meine Nylons Laufmaschen kriegen!” Neckend klopfte Karin mir auf die Hände. „Du stürmischer Hengst, langsam, wir haben Zeit!”

Tante Karin legte die Hände an ihre Taille. Ihre Finger bohrten sich in den Rockstoff. Vorsichtig raffte sie das Material nach oben. Als das enge Kleidungsstück, wie ein breiter Gürtel um ihre Hüften lag, glotzte ich sie an.

Man konnte meine aufdringlichen, von Testosteron angetriebenen, alles verschlingenden Blicke wirklich nicht anders benennen. Ich verschlang mein Tantchen mit den Augen!
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Mein Blick schweifte von ihren silbergrauen High Heels, die schlanken Beine hinauf. Ein Strumpfhalter, aus schwarzer Spitze, hielt ihre Nylons oben. Die feuchte Geilflüssigkeit hatte ihren Seidenslip durchtränkt. Der Stoff hatte sich an einigen Stellen dunkel verfärbt. Er schmiegte sich, wie eine transparente Pelle, um ihren Schamhügel. Ein Eunuch hätte dieser Circe standhalten können, doch ich konnte es nicht!

„Wolfgang vorsichtig!” Ihre Stimme klang schrill. Sekundenlang kämpfte ich mit der mir auferlegten Askese, doch dann besiegte mich der Trieb! Meine Hände packten zu. Blitzschnell hatte ich das lustdurchtränkte Höschen an einer Seite zerrissen.

Die Muschiverkleidung baumelte an Karins rechten Oberschenkel. Entfesselt rief ich: „Los, du geile Schlampe, knie dich endlich hin, ich halte diese Folter nicht aus. Auf die Knie, du versautes, nasses Fickluder!”

Tante Karin ergab sich meinem mutigen Angriff und kniete sich auf die Auflagen. In meinem Kopf gab eine unbekannte Heavy-Metal-Band ein Gratiskonzert. Eine Gitarrensaite schien zu reißen. Ich stöhnte lautstark und Karin rief erschrocken: „Junge, sei leise! Pssst … nicht zu laut, wir wollen doch nicht erwischt werden!”

Der Zeitpunkt war da, endlich ficken, richtig hineingleiten in eine saftige Weiberfotze. „Gut, gut, gut!” Ich flüsterte in einem sich wiederholenden Rhythmus nur noch diese drei Buchstaben. Als wäre mein Gehirn, mit dem Eindringen meiner Eichel in ihr feuchtes Muschiloch, einfach abgeschaltet worden.

Mechanisches Handeln, die Lenden bewegen, den Rücken straffen. Ein a****lischer Turnus. Nicht mehr reden, nur noch fühlen, sie ausfüllen mit meinem steifen Schwengel. Meine Geilheit schien aus den einzelnen Poren meiner Haut zu kriechen. Schweißgebadet kniete ich in halb liegender Position über meinem Tantchen.

Ich fickte eine reife Frau. Verdammt, ich fickte endlich. Das erste Mal in meinen Leben. Mein Schwanz, tief versenkt in Karins Grotte, hielt diesem Druck natürlich nicht sehr lange stand!

„Oh man, oh, ich kann es nicht zurückhalten!” Aufbäumend schwemmte ich meinen klebrigen Saft in Karins Möse. „Tut mir leid”, flüsterte ich atemlos, „ich konnte mich nicht mehr bremsen, deine Muschi hat mich einfach überwältigt!”
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Mein schrumpfender Schwengel glitt langsam aus ihrer von mir reichlich betankten Pussy und hinterließ einen schlierigen Film, an den Innenseiten von Karins Schenkeln.

Ihr Gesicht in meine Richtung drehend, sagte Karin aufmunternd: „Der kleine Probefick war schon ganz anständig, mein Junge! Du wirst mich schon bald zufriedenstellen! Wir werden deinen Schwanz schön trainieren und für die jungen Frauen stählen. Du kommst mich doch mit Sicherheit besuchen, wenn ich meine neue Wohnung hergerichtet habe, oder?”

„Ich werde öfter kommen, als dir lieb ist!” Grinsend stopfte ich meinen Schwanz zurück in seine Alltagsbehausung. Ich half meiner Tante auf die Beine und zog sie an meine Brust. „Du geile, alte Fickhure, wirst mir alles beibringen. Du kannst mich trainieren, aber glaub ja nicht, dass ich deine reife Fotze gegen eine junge Spalte austausche! Ich will dich, du bist einfach der Hammer!”

Mein Tantchen strampelte den kläglichen Rest ihres Höschens über die Schuhspitze ab, bückte sich und drückte mir ihren feuchten Mösenschoner in die Hand. „Hier”, sagte sie spitz, „wenn du, als junger Hengst einer Dame den Slip zerreißt, kaufst du ihr einen neuen!”

„Und Wolfgang”, sie pausierte im Satz und zwinkerte mir zu. „Du wirst natürlich mit mir in den Wäscheladen kommen und mir beim Anprobieren helfen! Wenn du artig bist, darfst du mir in der Umkleide die Muschi lecken und vielleicht mehr! Und jetzt”, sie deutete auf ihre spermabeladene Scheide, „jetzt kniest du dich zur Abwechslung hin und schleckst deinen potenten Pudding schön aus meiner vaginalen Schüssel!”

Damals entwickelte ich ein Faible und noch heute, wenn ich am Tisch sitze und meine Ehefrau mir ein Schälchen mit Vanillepudding hinstellt, muss ich an Karins reich gefüllten Schlemmernapf denken. Mir läuft das Wasser im Mund zusammen und nach dem Dessert, profitiert meine Frau von Karins „harter” Schulung. Wenn ich sie von hinten nehme, dann sind sie wieder greifbar, die Eindrücke meiner ersten Begegnung mit Karin.

Der Sommer, der aus mir einen Mann machte!

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Erstes Mal Fetisch Inzest

“Tagebuch”

Ein paar Einblicke in meine Gedanken und Gefühle.

09.09.2013

Jetzt sitze ich hier seit drei Stunden, mit meiner Ladung Sperma und einem anal plug hinterher in meinem Arsch.
Ich habe mich gestern zu ersten Mal von Nase bis Zehenspitzen komplett rasiert. Arme, Beine, Schwanz und meinen Arsch.
Ich muss dazu sagen ich bin von Natur aus wirklich extrem wenig behaart und vom Körperbau sehr schlank und etwas feminin.
Sexuell war ich noch nie so richtig der dominante Typ. Ich habe es in meinen bisherigen Beziehungen (alle hetero) immer vermisst
so liebevoll gestreiechlt, liebkost und so ausdauernd gefickt zu werden wie ich es mit meinem Partner gemacht habe.
Das ausgiebige lecken von Muschis war mein erster kleiner Fetisch, mit der Zunge penetrieren. Da waren die Arschlöcher ja nicht weit und das
hat mir nicht weniger gut geschmeckt und Spass gemacht sie auszulecken (Leider nie nachdem ich in ihnen abgespritzt habe), natürlich auch zu ficken.
Dummerweise stand nur eine wirklich auf anales, mit ihr habe ich auch mein erstes Mal Analsex(aktiv).
Für die anderen kam das entweder garnicht erst in Frage oder mein Pimmel war/ist angeblich zu gross.
Ich habe früh gemerkt das ich sehr schnell geil werde wenn man mich massiert, vor allem den Hintern. Erst langsam und zärtlich, dann auch gerne
etwas fester kneten und dabei mal die Backen auseinander ziehen.
Hätte auch gerne mal eine ihrer Zungen an meinem Arschloch gespürt während sie mein Schwanz wichst.
Genau diese Stelle haben alle Frauen bisher immer ausgelassen, warum auch immer.
Klar hätte ich meine Freundinnen fragen können ob sie das machen würden aber die Gefahr von ihnen als schwul
oder abartig bezeichnet zu werden war mir zu gross.
Mir hat auch als kleiner Junge gefallen wie schön sich Frauen kleiden können, so klasse Figurbetont. Da kam schon ein wenig Neid auf.
Meine Geilheit mich endlich mal als Frau zu fühlen und von ein oder mehreren Personen buchstäblich benutzt zu werden steigt täglich an.

12.09.2013

Zwei Tage her das ich geschrieben habe. Ich hatte wieder mal sehr starke Schamgefühle.
In der Nacht vom 09.09 zum 10.09. habe ich das erste Mal mit einem Analplug und einer Hotpants für Frauen als Unterwäsche das Haus verlassen.
Das Gefühl wie sich der plug bei jedem Schritt bewegt war erschreckend angenehm. Es hat mich nicht unbedingt geil gemacht, es war einfach schön.
Ich hatte mir eigentlich als Sissytraining auferlegt jede Nacht mit einem plug im Arsch zu schlafen.
Leider bekomme ich, nachdem ich abpritze bei meinen Spielchen, sofort schamgefühle und ekle mich vor mir selbst. Dann dauert es einige Zeit,
manchmal mehrere Wochen, bis meine Neugier wieder die Oberhand gewinnt und das Spiel von vorne beginnt.
Ihr könnt mir glauben das ist wirklich anstrengend.
In der Nacht zum 11.09 also ohne plug geschlafen. Ich hatte die Tage schon darüber nachgedacht in ein Geschäft zu gehen und mir Damen panties zu kaufen.
Kurz vor dem Laden hab ich imer kehrt gemacht vor schlechtem Gewissen. Am 11.09 habe ich es getan! Zum ersten Mal im Geschäft drei Frauen panties gekauft, in rosa/pink.
Kaum zu Hause hatte ich schon eine an und ich kann nur eins sagen..ich werde nichts anderes mehr drunter tragen, unglaublich angenehm.
Das Gefühl und der Anblick meines kleinen Arsch in dem knappen Höschen hat mich so geil gemacht das ich mir, wie von Sinnen, einen halben Liter meiner eigenen Pisse
mit einer Analdusche in mein Ficklock gepumpt und einen 4cm dicken plug hinterher geschoben habe. Dann das Höschen wieder angezogen, in die Badewanne gestiegen und
die Pisse trotz plug in mein Höschen gedrückt. Danach habe ich mich gewaschen und mich überall rasiert.
Auch in dieser Nacht nicht mit plug geschlafen, dafür mit panties.
Heute auf Arbeit habe ich wieder eine panty getragen, zum Glück sind die knapp bemessen so blitzen sie nicht aus dem Hosenbund.
Vielleicht schlafe ich heute mit plug und panty ein…

Warum kann ich nicht einfach durch Zufall in eine Situation geraten wo mir ein unbekannter, schlanker, hübscher boy seinen steifen Pimmel unter die Nase hält
und mir sagt das er mich geil findet und mit mir schlafen will.
In zwei Sekunden hätte ich keine Kleider mehr am Leib und sein Ding im Mund.
Noch eine immer wieder kehrende Fantasie von mir ist, wenn ein Paar oder eine Frau mich erst eine Weile als ihr toyboy benutzt und mich dann langsam zu einem devoten
Sklaven macht und meine Hemmschwelle zu senken. Eine Sklavin die parallel zu mir “ausgebildet” wird, mit der ich alles zusammen machen muss
(blasen, Pisse trinken, Halsfick, Sperma aus allen Löchern lecken und schlucken, gefickt werden und in Fickrunden zur Schau gestellt werden) wäre das geilste.

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Erstes Mal Inzest

Tochter feiert Geburtstag

Tochter feiert Geburtstag

Als meine Tochter gerade ihren 18 Geburtstag feierte, fuhr ich sie eines Abends auf den Geburtstag einer Schulfreundin. Wir hatten vereinbart das ich sie auch wieder abhole.
Pünktlich um 01:00 Uhr stand ich also vor dem Haus meine kleine kam zum Auto.
Bereits hier wurde mir klar das wohl jede Menge Alkohol geflossen sein mußte auf der Party, sie konnte sich kaum auf den Beinen halten und schlief im Autos sofort fest ein.
So rollte sie sich nun auf dem Beifahrersitz zusammen. Dabei viel mir jedoch auf das sie weder Strumpfhose noch Slip unter ihrem Minirock trug. Ich maß diesem Anblick jedoch, bis auf die Tatsache das mir der freie Blick auf ihre kleine Unbehaarte Spalte einen Ständer bescherte , keine Bedeutung bei.
Zuhause angekommen trug ich sie vom Auto in ihr Zimmer und legte sie aufs Bett.
Ich konnte nicht anders und mußte wenigstens nocheinmal hinsehen, wie sie das so lag, Schlafend, fast nackt . Der Jeansrock war nun noch etwas weiter an ihren strammen Schenkeln hoch gerutscht und gab mir den Blick frei auf eine enge, glatte Spalte. Die allerdings ziemlich rot und geschwollen wirkte und bei , noch näherem hinsehen auch feucht und verklebt schien. Was war auf der Party bloß passiert.
Da sie tief und fest schlief beschloss ich ihr Handy aus der Tasche zu nehmen und mal nach zu sehen. Ich hatte früher schon ziemlich geile Bilder ihrer jungen Freundinnen darauf gesehen und hatte immer noch eine harte Latte. Als ich das neuste Video sah konnte ich es kaum glauben. Dort sah ich wie meine kleine Tochter und ihre Freundin unter dem Anfeuernden Gejohle der anderen Partygäste von 5 Jungs gefickt wurde.
Nicht der normale Sex den man von Teeny in dem alter erwartet sondern ein Gangbang .
Nackt lies sie sich hart ins Maul ficken und wurde dabei selbst von hinten gestoßen. Ihre Freundin wurde ebenfalls von den Jungs nacheinander ordentlich ran genommen. Die kleine Hure stöhnte dabei sogar laut und wollte immer mehr. Ich konnte es kaum glauben aber die Jungs fickten die jungen Stuten in alle Löcher 45 Min lang.
Meine Tochter so zu sehen erschreckte mich zuerst. Dann jedoch begann ich das Video immer und immer wieder zu wiederholen und dabei zu Wichsen.
Ich stand mit offener Hose im Zimmer und wichse meinen dicken Pimmel auf ein Video der geilen Schlampe da auf dem Bett. Ich hatte sie und ihre Schwester früher schon nackt gesehen, jedoch nie so. Sie schlief tief und fest dabei. Nicht einmal mein leises und grunzen weckte sie auf.
Nun wollte ich es wissen und begann ihre klebrige kleine Fotze zu berühren. Das ihre Spalte völlig vom Ficksaft der anderen Jungs verklebt war machte mich noch geiler. Ich wurde immer forscher und massierte ihren Kitzler. Ihre süsse Möse wurde Nass, “Unglaublich dachte ich, sie schläft und es macht sie trotzdem geil” Sie stöhnte nun sogar leise im Schlaf und spreizte dabei ihre Schenkel. “Du geile kleine Nutte, verficktes kleine Hurenschwein” Nun schob ich ihr meine Finger in ihr Nasse kleines Fickloch und begann sie langsam damit zu ficken. Immer Nasser und geiler Stöhnte sie nun aber schlief weiter. Meine andere Hand hörte dabei nur mit dem Wichsen auf wenn als ich begann ihr Prallen Harten Titten dabei zu kneten. Kurz hatte ich Angst sie würde aufwachen als ich ihr einen zweiten fingern langsam in ihr enges Arschloch schob aber auch das weckte sie nicht auf sondern lies sie nur kurz aufstöhnen. “Du geile kleine Hure hast deinen Arsch auch schon abficken lassen” dachte ich. Ich zog nun ihre Bluse und den Rock vollständig aus und drehte sie auf den Bauch. Was für ein prachtvoller strammer Arsch. Ich wollte sie lecken, ihre feuchten Spalten auf meiner Zunge und im Gesicht spüren. Ich hob ihr Hinterteil und begann ihr nasses Loch vom Arsch bis zur Fotze zu lutschen. Nun konnte ich nicht mehr ich mußte abspritzen. Ich stand hinter ihr als es mir kam, Meine dicke Sahne klatschte auf ihren Arsch und tropfte zwischen den Backen über die Möse aufs Bett.
Auch diese Reste lutschte und leckte ich genüsslich aus ihren Löchern. Ich leckte die Ficksahne der Jungs und meine zusammen mit ihrem Fotzenschleim aus ihr herraus.
Danach deckte ich sie zu und Verwschand leise aus ihrem Zimmer.
Das könnte das Ende einer geilen Story sein wenn Sie seit dem nicht ab und an ein paar Anspielungen machen würde die mich manchmal denken lassen das sie damals gar nicht schlief

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Erstes Mal Inzest

Mittagspause in der Kaffeelounge

Hallo ich bin die Brigitte und mache wie fast jeden Tag Mittagspause in der Kaffeelounge des Einkaufscenters in dem ich die Filiale eines Drogerieartikel Herstellers leite.
Bei meinen Mitarbeitern habe ich mich abgemeldet, weil ich hier mit etwas mehr Ruhe auch mal die Mails checken kann und mit meinen Pad und Laptop und schon mal die nächsten Dienstpläne vorbereiten kann.
Mit meinem Handy war ich fertig und fur nun den Laptop hoch und checkte noch einige Daten auf dem Pad. Zwischendurch nippte ich an meinem Cappucino und bis in mein Barguette.
Als ich an mir runter sah ich das Dilemma und bekam erst einmal einen Schrecken. Ich war von oben bis unten voller Krümmel auf meinem schwarzen T-Shirt. Einige Krümmel lagen auch in meinem tiefen Ausschnitt, ich fingerte sie wie meine unbemerkt aber verschämt raus und wischte die andern Krümmel ab. Aber was mir viel peinlicher war, war die Tatsache das ich durch die Klimaanlage die immer mal wieder in meine Richtung bließ und das abwischen so richtig harte Nippel bekam.
Dadurch das mein Shirt eh schon knalleng war und meinen recht üppigen Busen eh schon sehr prächtig abbildete wurden nun auch die Nippel noch so richtig durch den Push Up hervorgehoben.
Ich hatte das Gefühl das mir alle anwesenden Männer und auch einige Frauen auf meine mehr als deutlich sichbaren Brüste mit ihren Nippeln starrten.
Da ich nun auch noch auf Toilette musste, sagte ich Gitta kurz bescheid, das sie mal ein Auge auf meine Sachen hatte. Mit meinen Pumps mit den hohen Absätzen musste ich nun quer durch den ganzen Laden. Ich hatte das Gefühl das jeder Schritt und jedes Klacken der Absätze den anderen sagte: “Schaut her, da geht die mit den großen Titten und ihren Nippeln”.

Na super nicht nur das meine heutige schwarze Jeans ebenfalls auch recht eng saß, nein sie hatte sich auch noch so richtig stramm in meine Porille gezogen so das nun wirklich jeder warscheinlich auch schon von weitem sah das ich einen String an hatte. Die Hose war eh schon so eng das sie jede Rundung vorne wie hinten eins zu eins abbildete.
Nach fünf Minuten war ich wieder an meinem Platz und begann nun endlich zu arbeiten.
Ich hatte meine Lesebrille auf und war vertieft in meine Tabellen versunken, als ich auf einmal aus dem Augenwinkel einen dunklen, großen Schatten so halb war nahm.
“Ach hier hinten in der Ecke bis du, mein Schatz” sagte eine kräftige, sehr angenehme Männerstimme neben mir. Da die Stimme mir nichts sagte, war ich auch sofort wieder in meinem Gedanken, als der Schatten sich über mich beugte und mir sanft über mein hochgestecktes Haar und Nacken streichelte.
Ich drehte mich verwundert um und schon hatte ich ein Gesicht ganz nah vor mir. Zwei Lippen berührten meinem Mund und sekundenbruchteile später hatte ich eine riesige Zunge tief in meinem Rachen. Ich wollte mich losreißen, aber eine kräftige aber zugleich auch sehr sanfte Hand streichelte meine Wange und fuhr dann den Hals hinab, nahm meine Brust kurz in sich auf und drückte sie zart und umfasste dann meine Hüfte. Die Hand muß ziehmlich groß gewesen sein denn sie hatte absolut keine Probleme meine 95 C aufzunehmen. Die andere Hand zog mich halb hoch von meinem Stuhl.
Durch die schei.. Brille konnte ich so nah vor meinem Gesicht nichts erkennen wer mich da so dreist verführte. Wobei ich, sagen muß er machte es sehr gekonnt und er roch unanständig gut. Ganz weit hinten in meinem Kopf war ein kleiner Protest der aber ganz leise blieb zu meiner eigenen Verwunderung.
Die Zunge in meinem Hals küsste mich wie ich noch nie zuvor geküsst wurde. Es schmeckte einfach toll und mein leichte Ablehnung viel im nu ab, auch in dem Moment wo eine Hand meine Pobacke kräftig anpackte.
Ich weiß nicht wer der Küsser war, aber er verstand sein Handwerk. Er war gut eineinhalb Köpfe größer als ich, so zumindest meine Schätzung, da ich noch halb auf meinem Stuhl saß.
Dann ließ er mich los und trat einen halben Schritt zurück. “Du hast ein neues Parfüm, mein Schatz”. Jetzt konnte ich diesen mir unbekannten im Anzug ganz ansehen und ich muß sagen ich hatte schon weit aus schlechter aussehende Küsser gehabt. “Eigentlich habe ich das gleiche Parfüme wie die letzten Tage auch. Aber ich glaube wir wurden uns noch nicht wirklich vorgestellt.”
Er wurde leicht rot und meinte verlegen; “Oh mein Gott, entschuldigen sie vielmals. Man ist mir das vieleicht peinlich, ich habe sie da wohl eindeutig mit jemand ganz anderen verwechselt”. “Das ist mir noch nie passiert”. Er sah richtig süß aus mit seinem verschämten klein Jungen Blick.

“Mir auch nicht muss ich zugeben”und wir beide musten Lachen. Wir setzten uns beide und er entschuldigte sich noch eine ganze Zeit lang. Wir unterhielten weiter über dies und das und ich bemerkte erst gar nicht das er schon eine ganze Zeit lang meine Hand hielt und streichelte. Zwischenzeitlich bestellte er neuen Kaffee für uns beide.

Das Gefühl so berührt zu werden, war mal wieder sehr schön. Er beobachtete mich die ganze Zeit wärend er erzählte, sowie ich ihn beobachtete. Und bemerkte schließlich was anscheinend Ihn und seine Augen fesselte. So wie er meine Hand festhielt, hielt wohl mein Dekoltett seinen Blick fest. Meine Nippel zeigten sich wieder recht deutlich, diesmal allerdings nicht vor kälte.
Ich musste mir eingestehen er sah verdammt gut aus und ich habe seinen Kuss irgendwie genossen. Aber ich sagte zu mir selber; Mädchen werde wach, du bist verheiratet. Du bist verheiratet mit Karl. Du hast einen Ehemann. Die Stimme in meinem Kopf wurde umso leiser umso höher er meinen Arm streichelte. Es war schön.

Als ich über einen seiner Sätze herzlich lachen muste, fiel mir eine Sträne meines Haares ins Gesicht. Er nahm sie und legte sie mir hoch und streichelte danach sanft mein Gesicht. Ich glaube ich verstärkte kurz den Druck in seine Hand, was ihn kurz inne halten ließ und seine Hand weiter Richtung meinem Deklotett gleiten ließ.

Er zeigte auf meinen Anhänger und fragte mich was das für Stein wäre. Ich antwortete nicht direkt, weil ich noch elektrisiert war von der Art wie er mein Gesicht streichelte.

Wir unterhielten uns noch einge Minuten weiter als er sich auf einmal anders hinsetzte und dabei mit seinem Knie an meins stieß, was mich erschreckte. “Oh entschuldigen sie, ich hoffe ich habe ihnen nicht weh getan?” “Nein, natürlich nicht” und nippte dabei an meinem Kaffee. Als er dann mein Knie streichelte verschluckte ich mich fast, was ausserdem dazu führte das ich auf die Uhr sah und feststellte das ich eigentlich schon seit über einer Stunde wieder im Laden sein wollte. Aber die Art wie er mein Bein streichelte, brachte mich wieder aus dem Konzept.

Wärend der ganzen Unterhaltung habe ich auch nicht bemerkt das man mich inzwischen dreimal angerufen hatte. Hatte wohl den Klingelton abgestellt. “Au man, bitte entschuldigen sie mich jetzt, ich habe gar nicht gesehen wie spät es geworden ist. Durch die nette Unterhaltung habe ich überhaupt nicht bemerkt wie spät es eigentlich schon ist. Aber ich muss, ich will, äh ich habe die, nun ähhh tja ich muß jetzt leider zurück ins Geschäft”. Oh mein Gott ich stammele hier rum wie ein Teenager beim ersten Date. Was war bloß loß mit mir.

“Ich muss noch eben zahlen” und ging mit meinen Sachen zur Kasse. Er kam direkt hinter her, “Bitte, Lassen sie mich das übernehmen das ist das mindeste für die Peinlichkeit”, und schon stand er direkt hinter mir. Er erklärte welche beiden Rechnungen er bezahlen möchte. Wie gesagt er stand direkt hinter mir, quasi auf Tuchfühlung. Ich spürte seine Wärme und seinen Duft.

Als er gerade zahlen wollte, wurde er von hinten rüde angerempelt und er wurde ganz an mich rangeschoben. Damit er sich überhaupt halten konnte, umfaste er meinen Bauch mit der einen Hand. Mit der andern Hand hielt er sich an meiner Schulter. Ich roch seinen Duft nun ganz dicht bei mir. Wir wurden nur noch durch den Stoff unserer Kleidung getrennt, aber ich merkte nur allzu deutlich das es ihm gefiel. Und sein Gefallen daran dicht bei mir zu sein wuchs innerhalb von Sekunden an meinem Hintern entlang zu einer Größe die ich so bisher nicht kannte.
Er blieb so einige Minuten lang hinter mir weil es länger dauerte beim Bezahlen. Irgendwie blieb ich stocksteif stehen und spürte die ganze Größe seines Gemächts. Ohne ihn zu sehen schätzte ich ihn locker auf das doppelte was ich bisher von zu Hause kannte. Beim hinausgehen hielt er die ganze Zeit seine Hand auf meiner Hüfte. Und ich hatte Gelegenheit meine wirren Gedanken zu ordenen.

Wir gingen ein paar Meter aus dem Geschäft raus zurück in den Strom der Einkäufer um uns herum als er zu mir meinte;”ich habe den Nachmittag mit ihnen sehr genossen und ich hoffe das sie mir nicht mehr allzu böse sind wegen der Verwechselung”. “Ich, ich”; schluck; “ich auch und nein bin ich nicht.” Wieso war ich nur so verdammt verlegen.
Gut, das was ich gerade noch zu spüren bekam und das was ich jetzt immer noch als Beule deutlich in der Anzughose sah, beschäftigte mich doch viel mehr als ich dachte. “Ich habe leider auch noch einen Termin. Aber vielleicht haben sie noch einmal Lust mit mir essen zu gehen”.

Er gab mir seine Visitenkarten und steckte sie zwischen meinen Laptop, den ich schüchtern wie einen Sc***d vor meine Bauch hielt. Er nahm mich noch einmal in den Arm und flüsterte mir nur noch leise ins Ohr; “Sie sind eine tolle, begehrenswerte Frau.”

Ich ging zurück in mein Geschäft und erzählte meiner Kollegin im Ansatz was passiert war. Den Rest des Nachmittags war ich irgendwie nicht mehr zu gebrauchen, ich war total durch den Wind. Meine Gedanken kreisten nur um das Geschehene.

Nach Feierabend fuhr ich nach Hause und kam in die leere Wohnung. Ach ja Karl hatte wieder einen seiner hundert Vereinsabende und war wieder mal nicht da wenn man ihn brauchte wie so häufig. Ich sah die Post durch machte das Radio leise an setzte mich aufs Sofa.

Ich lag wohl schon einige Zeit auf dem Sofa und wurde durch etwas aus meinem Traum gerissen. Da merkte ich erst das meine Nippel wieder standen, wie eine eins. Und wieso hatte ich meine Hand in meiner Jeans und wieso waren meine Finger pitsch nass und ich ausser Atem. Auch meine Jeans und String, alles pitschnass. Meine Pussy tropfte wie ein Kieslaster.

Da wurde es mir klar, das ich wohl eingedämmert bin und es mir im Halbschlaf selber gemacht habe, aber vom allerfeinsten und dabei anscheinend nur an ihn gedacht habe. Nirgendwo im Kopf waren auch nur die leisesten Stimmen eines Zweifel.

Nach ein paar Minuten war ich, so glaube ich zumindest, wieder klar bei Verstand. Ich kramte in meiner Handtasche rum und suchte mein Handy. Da war auf einmal auch seine Visitenkarte.

Ich hatte sie in der einen Hand und mein Handy in der anderen und betrachtete sie lange. Ich schaute auf die Visitenkarte und meine Finger fingen wie in Trance von selbst an zu wählen. Bis jetzt hatte ich mir nicht einmal die Mühe gemacht und mir seinen Namen durchgelesen.

Es klingelte und die Nacht war noch jung und ich sicher nicht mehr lange allein Zuhause.

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Erstes Mal

Die Fantasie einer Frau

Nun dies ist mein erster Versuch mich als Geschichten Schreiberin zu versuchen.
Habt bitte Nachsicht ich mache das nur auf anraten von vielen mit denen ich schon cybersex hatte.
Nun versuch ich meine Fantasien auch euch (denke Vorwiegent Männer) nahe zu bringen. Ich versuche es in eine Geschichte zu packen.
Ich bin allein zuhause, wie immer nach der Arbeit möchte ich duschen gehen. Mein BH reizt schon den ganzen Tag meine sehr sensiblen knospen. Beim abstreifen meines eng anliegenden Oberteil richten sich meine Nippel schon auf. Mein lustknoten fängt an zu pulsieren. Mmmh ja das schön angenehme Gefühl von der Strömung der Lust. Zu beschreiben ist es wie ein Stromfluss von den Nippel zu meiner sensiblen stelle zwischen meinen Schenkeln. Kribbelnd und einfach nur geil. Meine Schenkel pressen sich schon leicht zusammen. Ich streife mein BH ab und stelle das Wasser meiner Dusche an. Die Hose fällt schnell runter, in Gänze entblösst erregt steh ich vor dem warmen fliessenden Wasser meine Finger gleiten über meine vollen natürlichen brüste. Meine knospen erregt stehend mein Scham befeuchtet von meiner aufgestauten Lust. Ich gehe in die Dusche fange an sanft meine Brüste zu streicheln. Der Genuss das warme Wasser über meine Brüste fliesen zu spüren. Die eine Hand schleicht sich weiter nach unten zu meiner gepircten Lotusblüte. Doch auf einmal geht die Türe auf. Ein grosser Mann steht vor meiner Dusche. Schlank, bärtig und einfach heiss. Er zieht meinen durchsichtigen Duschvorhang auf. Ich sah in voller beierte an. Was ist das für ein Geschenk? Ich vollkommen geil auf einen Riemen und er spaziert so rein?!! Hammer!! Er sieht mein glänzen in meinen Augen, die Lust und Geilheit. Bedecke mich lächle ihn an und frage:“ hast du dich verirrt? Kann ich dir helfen?“ Sein Lachen lüstern heiss voller Bewunderung für meinen bereiten Körper. Seine raue Stimme streichelt meine Libido. „nein kleines ich glaube bin hier genau richtig“. Er zerrt mich an den Haaren raus. Drückt mich gegen die kalte kachelwand. Die Kälte durch strömt mein Körper ein zweites Mal. Das dritte Mal sind es seine langen Finger mit abrupter Heftigkeit in mir. Ein Schrei entschlüpft meiner kehle. Er raunt mir ins Ohr ich soll leise sein. Ich versuche zu gehorchen. Immer wieder stösst er zwei Finger in mich. Die andere Hand reisst mir an den Haaren was mich noch geiler macht. Mein Becken drängt sich an seine Hand. Ich will mehr. „bitte nimm mich, bitte fick mich“ mein flehen ist heisser vor Lust. Er geht meiner bitte nicht nach und nimmt ein dritter Finger dazu. Meine Grotte wird gedehnt was ein süsser schmerz zur Folge hat. „Nein bitte nicht, hör auf! Kein Finger mehr bitte“ unter dem Lust vollen stöhnen fällt mir das sprechen schwer. Meine knie werden weich. Ich will weg sacken doch an den Haaren reist er mich wieder hoch. „Du kleines geieles stück du wirst schön so bleiben wie ich es dir sage“ wimmernd gebe ich mir aller grösste Mühe so zubleiben. Er presst seine Hüfte mit dem steifen Riemen an meine Pobacke. Er zieht die Finger raus, steckt sein Ding in mich hinein. Bei jedem cm tiefer in mir drin stöhne ich mehr auf. „gib mir deine Finger. Ich will mein Saft schmecken“ das erste Mal tut er was ich ihm sage. Mit vollem Genuss leck und saug ich jeden Finger, der mit meinem Saft bedeckt ist, sauber. Er stösst mich harter und wilder meine schreie werden lauter. Die eine Hand legt sich um meinen Mund. Dieses Gefühl völlig hilflos zu sein auf den gutwill von ihm zu hoffen, ja das bringt mich um den Verstand. Ich drücke meinen PO an seine Hüfte. Ich fasse zwischen meine Beine und greife seinen Sack. Fang ihn an zu massieren. Er reisst meinen Kopf streng nach hinten. Ich stöhne durch seine Hand. Seine Stösse werden harter vorderen mein inneres mehr, lässt mein puls schneller schlagen. Nach zwei drei Stössen zieht er ihn raus. Ich sinke auf die Knie. Er reisst mein Kopf hoch steckt sein Riemen in meinen Mund. Ich sauge so gut ich kann ein bisschen hart aber auch mit meiner Zunge spiel ich an seinem ding rum. Nicht lange und er zieht sein Riemen aus meinem Mund. Ich will ihn aber noch nicht her geben. Doch er zwingt mich in die Hündchen Stellung. Er versollt mein hintern mit drei sanften und drei harten Schläge. Ich getraue mich nicht zu schreien also beiss ich mir auf die Lippen. Ich spüre danach eine wohlige Hitze. Und ein sanfter reissenter schmerz an meinem Popo loch. Das Schreien kann ich nicht mehr zurück halten. Ein tiefes kehliges lustvolles schreien kommt aus meiner kehle. Ich beuge meinen Rücken durch was ihm das Eindringen erleichtert. Kurze harte Stösse nehmen mich. Und wieder greife ich zwischen meine Beine und massiere seine Eier. Ich will sein Ding hart und tief in mir spüren. Will dass er in mir kommt. Denn ich bin nicht mehr weit entfernt von meiner Erlösung. Ich spüre wie sich meine Mitte zusammen zieht. Wie ich anfange zu krampfen zittern. Und dann ein letztes aufbäumen und es erfühlt mich. Ich sacke zusammen. Doch er ist noch nicht fertig. Nein er will noch und so drückt er seinen Schwanz wieder in meinen Mund. Während seine Finger meinen knoten massieren was mich nie richtig zu endekommen lässt ich bin nur noch am zittern und hab ein endloses kommen. Wäret er sich in meinem Mund ergibt. Sein warmer Saft Rind in meinen Magen. Lecke seine Eichel sauber. Und dann lässt er mich explodieren vor Lust und ich komme wie nie zuvor…… dann öffne ich meine Augen und merke ich bin ja alleine. In meiner Dusche.
Ich hoffe es hat euch gefallen

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Erstes Mal

Sex ist ein geiler Sport

Es ist Sommer und sehr heiß der Schweiß lässt meine Haut glänzen. Also haben wir uns entschlossen an den See zu fahren der in einem Wäldchen liegt. Ich trage nur ein kurzes Kleidchen das bis zu meine Arschbacken hochrutscht als ich mich in den Kofferraum beugte um die Decke heraus zu holen. Wir machten uns auf den Weg um ein schönes Plätzchen zu suchen. Ich breite die Decke aus und kicke die Schuhe von den Füßen, will so schnell wie möglich ins kühle Nass. Als ich mich daran machen wollte das Kleidchen auszuziehen fragst du mich “Darf ich dir helfen und dir die Schweißperlchen von deiner Haut schlecken?”.Mir wird noch ein bisschen heißer als mir schon ist und ich lass mich gern aus de, Kleidchen helfen.

Du öffnest die ersten beiden Knöpfe und mein Brustansatz ist zu sehen. Zwei weitere öffnest du so dass es langsam aufklappt und du sehen kannst dass ich keinen BH trage. Sofort greifst du nach meinen Brüsten und streichst zart mit deinen Daumen über meine Nippel bis sie sich aufstellen. Deine Lippen streichen an mein Ohr entlang, ich leg mein Kopf ein wenig zur Seite. Du streichst den Hals hinab und beißt mich sacht in die Halsbeuge sofort beschleunigt sich mein Atem .Ich öffne noch die letzten Knöpfe und lass das Kleid an mir hin abgleiten, stehe nur noch im String vor dir.

Meine Hände wandern unter dein Shirt und ich streich dir über die Brust. Mit einer Hand hältst du mich im Nacken und die andere streicht an mir hinab und erreicht ihr Ziel zwischen meine Beine. Du spürst schon wie feucht ich bin und das ich sehnsuchtsvoll auf deine flinken Fingerchen warte. Dein Mund wandert vom Hals weiter hinab bis zu den harten Nippel wo du dich regelrecht festsaugst. Mein Stöhnen wird lauter und ich kratz mit meinen Nägeln über deine Brust hinüber bis zum Rücken und hinterlasse kleine rote Striemen. Du drehst mich um und dabei bekomm ich zwei kräftige Klapse auf meine Arschbacken. Du drückst dich an mich und ich spüre deinen Riemen an meinem Po, ich reibe mich noch kurz an dir bevor ich mich drehe und deine Hose öffne und meine Finger darin verschwinden lasse um deinen Riemen zu massieren.

Ich lass meine Zunge über die Striemen tänzeln und lege deinen Lustprügel frei. Deine Hand hält mich wieder im Nacken und die andere streicht meine Wirbelsäule hinab bis du den String in die Finger bekommst und daran ziehst und ihn fest zwischen meine Bäckchen vergräbst. Ein leises Wimmern kommt über meine Lippen das sich sogleich wieder in lustvolles Stöhnen verwandelt. Meine Hand fast fester um deinen Schwanz und ich bewege sie leicht vor und zurück.Trete näher an dich ran und wir küssen uns stürmisch unsere Zungen führen ein berauschenden Kampf miteinander ein stöhnen und du lässt meinen String los. Dafür suchen jetzt deine Finger den Weg zwischen meine Arschbacken und suchen die kleine Öffnung. Ich rück noch näher zu dir ran. Lass meine Finger schneller über deinen Lust stab gleiten und meine andere Hand fast sacht um deinen Sack und massiert ihn leicht. Du steckst mir deinen Finger in den Mund damit er schön feucht wird und kehrst zurück zu der kleinen Öffnung die du nun umkreist. Mit einem leichten Druck öffnest du sie und dein Finger versinkt darin.

Ich massiere deinen Stab bis er schön fest und hart ist. Beweg mich langsam runter mit deiner Zunge und er zwischen meine Lippen verschwindet und meine Zunge deine Eichel umkreist. Versenke sie kurz in der kleinen Öffnung an deiner Spitze und sauge dann ein paarmal kräftig bevor ich wieder hochkomme. Du legst mich auf die Decke und ich schling ein Bein um deine Hüfte und dein Schwanz findet den Weg in meine feuchte Pussy. Ganz langsam versinkst du Stück um Stück in mir bis du mich komplett ausfüllst. Du fasst meine Arme und drückst sie nach oben über meinen Kopf. Du fühlst dich in meiner Spalte sehr wohl und stößt immer wieder kräftig zu und ich komm dir mit meinem Becken entgegen. Aus meinem leisen Stöhnen werden Lustschreie die dich immer mehr anspornen.

Dein Mund sucht meine Brüste mit den prächtigen harten Nippeln. Du wanderst von rechts nach links und nimmst sie abwechselnd vorsichtig und leicht zwischen deine Zähne und saugst auch immer wieder daran. Das macht mich immer wilder und steigert meine Lust immens so dass ich meine Lustschreie nicht zurückhalten kann. Umschlinge dich mit beiden Beinen so dass du nur noch kurze feste Stöße machen kannst. Genau so fickst du mich am liebsten und du spürst wie meine Lustlippen deinen Schaft umklammern und siehst wie mein Liebessaft deinen Schwanz einschmiert und die Geilheit sich immer mehr steigert. Immer schneller und fester stößt du mich. Du spürst wie sich mein Orgasmus immer mehr aufbaut und den Weg nach außen sucht. Doch mit einem mal wirst du ganz langsam ziehst dein Schwanz raus und stößt ihn wieder bis zum Anschlag rein immer und immer wieder bis du ihn raus ziehst und mich auf den Bauch drehst.

Deine Hände drücken meine Arschbacken auseinander, ich streck dir meinen Po weiter entgegen und dann schiebst du deinen Schwanz langsam in mein Hintertürchen und ich lass meine Finger tief in meine Pussy gleiten. Ich spüre dich lustvoll hinten und mich zugleich vorn. Langsam fängst du an zu zustoßen und hältst dich an meiner Hüfte fest. So langsam versetzt du dich in Ekstase und packst von hinten meine Brüste und knetest sie. Es ist sehr eng und mit jedem Stoß schmerzt auch ein wenig dein Schwanz aber die pure Wollust und meine Lustschreie die dich weiter machen lassen. Du stöhnst und keuchst und kannst kaum mehr an dich halten. Mit einem lauten Lustschrei erreich ich den Gipfel der Lust und komme im wilden Rausch. Du kommst mit einem letzten kräftigen Stoß.

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Erstes Mal Fetisch Voyeur

Strandabenteuer

Es hatte Monate gedauert um sie zu überreden an einen FKK-Strand zu gehen. Ich kann mich noch gut an den Tag erinnern, an dem ich es das erste mal meiner Frau gegenüber erwähnt hatte. Sie schaute mich nur an als wäre ich total verrückt und sagte zu mir „Du musst vollkommen wahnsinnig sein!”. Wir waren seit 8 Jahren verheiratet und haben sexuell eigentlich nie etwas wirklich verrücktes getan. Ihr dürft mich nicht falsch verstehen, unser Sexleben war toll, auch nach 8 Jahren war ich noch immer so verrückt nach ihr wie ich es von Anfang an war.

Jeanette ist 171 cm groß, 54 kg „schwer” und hat schulterlange blonde Haare. Noch dazu hat sie die schönsten grünen Augen die ihr jemals gesehen habt. Ihre Haut ist noch immer die einer 20jährigen, mit Ihren 28 Jahren war die Zeit bislang sehr mild zu ihr.

Es war nachdem ich monatelang erotische Geschichten im Internet gelesen hatte als ich auf die Idee kam mal an einen FKK-Strand zu gehen. Voyeurismus und Exhibitionismus waren meine Lieblingsthemen und so kam ich auf die Idee diese Vorlieben vielleicht einmal an einem solchen Strand erleben zu können. Natürlich wollte ich auch das Jeanette mitkommt, schließlich war eine der Fantasien die mir durch den Kopf ging das sie vielleicht ein anderer Mann nackt sehen könnte. Das war eigentlich auch schon alles an was ich dachte, niemals war mir in den Sinn gekommen einen anderen Mann näher an sie heran zu lassen. Ich dachte das es eine unglaublich antörnende Erfahrung wäre wenn sie von einem oder mehreren fremden Männern gesehen werden könnte, noch dazu war ich natürlich auch nicht abgeneigt selbst die ein oder andere schöne Frau ins Auge fassen zu können.

Wie ich schon erwähnte haben wir sexuell gesehen nie etwas wirklich verrücktes getan und Jeanette war auch etwas schüchtern. Wenn wir an einen Strand oder in ein Schwimmbad gingen trug sie nie einen Badeanzug der auch nur etwas zu viel Haut zeigte. Irgendwie bereitete es ihr immer Unbehagen wenn sie das Gefühl hatte sie zeige zu viel Haut und andere Männer könnten ihr deswegen zu viel Aufmerksamkeit schenken.

So kam es also dazu, dass ich diese Fantasie über einen Zeitraum von ein paar Monaten jede Woche immer wieder einmal zur Sprache brachte. Jeanette ließ mich immer wieder wissen, dass sie es für eine blödsinnige Idee hielt und fragte mich doch auch immer und immer wieder wieso mir diese Idee so plötzlich nicht mehr aus dem Kopf ging. Ich muss dazu sagen, dass sie nichts von den Geschichten wusste die ich gelesen hatte. Eines Tages war es dann so weit, sie gab meiner Idee nach, jedoch nur unter der Vorrausetzung, dass ich sie nicht zu sehr unter Druck setzten würde sich tatsächlich an dem Strand auszuziehen. Außerdem musste ich ihr versprechen, dass wir uns einen möglichst ruhigen und einsamen Platz am Strand suchen würden. Natürlich stimmte ich ihr zu, im Hinterkopf den Gedanken das dies wohl alles an Zustimmung sein würde die ich von ihr zu erwarten hatte. Natürlich hatte ich mir auch schon einen Ort ausgesucht an den wir gehen könnten, gerade einmal 50 Kilometer von unserem Wohnort entfernt. Ich hatte natürlich im Internet recherchiert! Der nächste Samstag sollte DER Tag werden.

Wir kamen um die Mittagszeit am Strand an der einigermaßen gut besucht war. Als wir am Strand entlang liefen um unser Plätzchen zu suchen sahen wir einige Leute die Badesachen trugen, einige Frauen die oben ohne waren und einige wenige die komplett nackt waren. Für Jeanette war dies schon genug um knall rot anzulaufen vor Scham. Insbesondere als wir an einem komplett nackten Mann vorbei liefen, auf den Jeanette einen kurzen Blick warf nur um dann sofort wieder in die andere Richtung zu schauen. So liefen wir also weiter, bis die Zahl der Strandbesucher immer geringer wurde. Wie ich ihr versprochen hatte fanden wir einen etwas ruhigeren, einsamen Platz, weit genug von den Leuten entfernt und breiteten dort dann unsere Decke aus. Jeanette trug einen zweiteiligen Badeanzug der selbstverständlich nicht zu viel Haut zeigte, für ihre Verhältnisse jedoch schon deutlich mehr zeigte als ich erhofft hatte. Wir genossen also einen schönen Nachmittag, in dessen Verlauf ich selbst mich auch für eine Weil komplett nackt auszog und auch Jeanette tatsächlich auch ihr Oberteil ablegte, jedoch natürlich nicht ohne sich vorher in alle Richtungen zu vergewissern das niemand in unsere Richtung schaute oder gar kam. Wir alberten etwas im Wasser herum und genossen die Sonnenstrahlen.

Als langsam die Zeit kam wieder nach Hause aufzubrechen war ich insgeheim natürlich ein wenig enttäuscht darüber, dass meine Frau sich nicht getraut hatte sie komplett nackt zu zeigen und auch niemand in unsere Nähe gekommen war um Ihren Anblick zu genießen. Alles in allem hatte ich jedoch einen schönen Tag mit meiner Frau verbracht und hoffte darauf, dass sie vielleicht bei einem erneuten Besuch damit einverstanden wäre ein bisschen mehr Zeit in der Nähe der anderen Leute zu verbringen.

Als wir uns wieder auf den Weg zurück begaben schaute sie Jeanette nach den Duschen um, die wir auf dem Hinweg bereits entdeckt hatten, da sie sich das Salzwasser aus den Haaren waschen wollte, welches ihrer Meinung nach ihre Haare am nächsten Tag immer so strohig machte. Als wir die Duschen schlußendlich fanden und diesen immer näher kamen bemerkte Jeanette, dass es gar keine Zeichen für „Männer” und „Frauen” gab. Plötzlich wurde es uns jedoch klar, dass es an einem FKK-Strand natürlich kaum Sinn machen würde getrennte Duschen einzurichten…..

Jeanette wurde gleich wieder ein wenig rot und wies mich an in die Duschen zu gehen um zu schauen ob jemand darin sei. Ich ging dann also hinein und sag einen großen offenen Raum mit zahlreichen Duschköpfen auf der einen und einigen Bänken und Ablagen auf der anderen Seite. Das war es dann auch schon. Keine Trennwände oder sonstige Abtrennungen, einfach ein großer offener Raum. Es befand sich niemand darin und der Boden war trocken, so ging ich also davon aus, dass die Dusche nicht sehr oft benutzt würde. Ich rief Jeannette zu das es ok wäre und sie dazu kommen könne. Um sie ein wenig zu beruhigen sagte ich ihr, dass wir ja weit von der großen Menge Leute entfernt wären und die Dusche offensichtlich auch nicht oft benutzt werden würde. Sie könne also ruhig anfangen sich abzuduschen. Als sie mich daraufhin fragte „Was ist wenn doch jemand herein kommt?” sagte ich ihr, das ich draußen auf sie warten würde und ich die Leute dann bitten würde einfach einen kleinen Moment zu warten bis sie fertig wäre. Zu meiner Überraschung stimmte sie zu und ich ging hinaus als sie gerade dabei war sich ihren Badeanzug auszuziehen und ihn auf einer der Bänke abzulegen.

Als ich gerad so außerhalb des Gebäudes stand konnte ich feststellen, dass es wirklich nicht dafür gemacht war besonders viel Privatsphäre zu gewähren, es war mir ein leichtes sie zu beobachten. Gerade als sie das Wasser angedreht hatte konnte ich von der anderen Gebäudeseite ein paar weibliche Stimmen hören und lief in die Richtung um nachzuschauen. Alles was ich dort feststellen konnte, waren jedoch ein paar Mädels die in Richtung des Parkplatzes liefen und sich dabei unterhielten. Als ich mich wieder umdrehte und in Richtung Duscheingang schaute sah ich, wie gerade ein etwas jüngerer Kerl, vielleicht Anfang 20, in die Dusche hinein ging. Es war zu spät ihn aufzuhalten.

„Sie wird mich umbringen” schoß mir sofort durch den Kopf und ich schaute gleich hinein und sah, das der Kerl seine Sachen auf einer der Bänke abgelegt hatte und gerade dabei war seine Badehose auszuziehen. Jeanette hatte ihren Rücken zum Eingang und zu ihm und hatte offensichtlich nicht bemerkt das er da war. Er dagegen hatte sie und ihre Nacktheit offensichtlich bemerkt kümmerte sich aber wohl nicht weiter darum, schließlich waren wir ja an einem FKK-Strand. So stand ich also im Eingangsbereich und wusste nicht was ich nun tun sollte. Als er dann eine der Duschen aufdrehte dachte Jeanette wohl das ich es gewesen sein musste. Sie blickte langsam über ihre Schulter in Richtung der Dusche und entdeckte dort den nackten Fremden der mit ihr im Raum stand. Ihr Gesicht zeigte einen Ausdruck des puren Erschrecken und ich dachte sie würde jeden Moment losschreien, was sie jedoch nicht tat. Ihre Augen jedoch zeigten ihr entsetzen und ihr Gesicht lief knallrot an.

Ihren Gesichtsausdruck bemerkend wurde es dem Kerl wohl plötzlich klar das sie keine Gesellschaft erwartet hatte. „Es tut mir leid, aber da es sich um eine gemeinsame Dusche handelt dachte ich was wäre in Ordnung wenn ich auch hier duschen würde.” Sie schaute ihn über ihre Schulter hinweg an, noch immer mit dem Rücken zu ihm gewandt. Ich konnte sehen wie sie versuchte etwas zu sagen, alles was sie jedoch herausbrachte war ein „Oh mein Gott!!!” als sie an dem Kerl herunterschaute und sah das sein Schwanz in der Zwischenzeit prall aufgerichtet in ihre Richtung stand. Er war nicht hart als er in die Dusche ging aber ihre Überraschung hatte ihm wohl urplötzlich in Erregung gebracht. Ihr Blick wechselte in der Zwischenzeit immer wieder zwischen seinem Gesicht und seinem Schwanz hin und her, ihr Gesicht war so rot geworden, ich dachte sie würde jeden Moment in Ohnmacht fallen. Ihre extreme Scham bemerkend machte seinen Schwanz offensichtlich nur noch härter. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht sagte er zu ihr „Weißt du, fair ist das ja nicht. Du kannst mich in voller Pracht bewundern und ich bekomme von dir fast nichts zu sehen. Warum drehst du dich nicht zu mir um?”. “Nein, nein, nein das kann ich auf keinen Fall machen!” sagte sie, „Klar kannst du. Ich will mir doch nur mal deine Muschi sehen, ist doch nur fair, schließlich starrst du schon die ganze Zeit auf meinen Schwanz!”. „SAG NICHT SOWAS!” sagte sie. „Na komm schon” sagte er und stand dabei so nah bei ihr das er seinen Hand auf ihre Schulter legte und sanft anfing sie umzudrehen. Zu diesem Zeitpunkt war ich kurz davor einen Herzinfarkt zu bekommen und auch mein Gesicht muss knallrot gewesen sein.

Als er sie zu sich umgedreht hatte hatte sie eine Hand über ihre Muschi gelegt, der andere Arm bedeckte so gut es ging ihre Brüste, gleichzeitig sah sie aus als würde sie jeden Moment in Ohnmacht fallen. Sie starrte noch immer auf seinen stahlharten Schwanz als er sagte „Keine Angst, er wird dich nicht beißen!” und im nächste Moment nahm er auch schon ihren Arm der ihre Brüste bedeckte und führte ihre Hand hinunter zu seinem Schwanz bis ihre Finger ihn berührten. Ihre Augen wurden riesig als sie ihn ansah und dabei langsam mit ihrer Hand an seinem Schwanzvorsichtig rauf und runter fuhr. Offensichtlich hatte sie vergessen, dass ihre Brüste nun vollkommen unbedeckt waren bis er mit seiner Hand einen ihrer Nippel berührte. Unverzüglich zog sie ihren Arm zurück und bedeckte wieder ihre Brüste.

Viel zu weit war es nun schon gegangen. Ich wollte eigentlich nur etwas angetörnt werden wenn meine Frau von einem anderen Mann nackt gesehen wurde, aber nun hatte er bereits ihre Brüste berührt und ihre Hand auf seinen Schwanz gelegt. Ich hätte hineinrennen und alles beenden sollen, aber ich blieb wie angefroren stehen, völlig fasziniert von dem was sich da vor meinen Augen abspielte.

Ich sah dann, wie er wieder ihren Arm ergriff und ihn sanft von ihren Brüsten wegzog, diesmal jedoch sorgte er dafür, dass sich ihre Hand um seinen Schwanz schloß. Für einen kleinen Moment schloß er seine Augen „Mh….. deine Hand fühlt sich so weich an!” dabei hielt er ihr Handgelenk und sorgte dafür das ihre Hand an ihm hoch und runter fuhr. Sie starrte nur auf ihre Hand völlig ungäubig was diese dort tat und offensichtlich ungläubig das dies auch wirklich passierte. Der Kerl hatte einen ziemlich großen Schwanz und es machte den Eindruck, als würde er durch ihre Berührung jeden Moment explodieren. Er ließ ihre Hand los und Jeanette setzte ganz von alleine die Bewegung fort die er begonnen hatte, ganz langsam aber stetig, ihre Hand zitterte dabei. Er ergriff dabei ihren anderen Arm, dessen Hand ihre Muschi bedeckte und versuchte diese von ihr weg zu ziehen.

Sie wiederstand ihm jedoch und hörte auf seinen Schwanz zu wichsen. Mit sanfter Stimme sagte er hierauf „Bitte, komm, ich will doch nur deine Muschi sehen.” Als sie sich gegenseitig in die Augen schauten, schaffte er es ihre Hand sanft von ihrem Körper wegzuziehen und somit ihre blank rasierte Muschi freizulegen. Sie hielt noch immer seinen stahlharten Schwanz in ihrer Hand, bewegte diese jedoch nicht. Seine Hand streichelte in der Zwischenzeit ihr Bein hinauf und versuchte dabei sie dazu zu bringen ihre Beine ein wenig zu öffnen. Kaum vernehmbar sagte sie nur „Nein, nein, du darfst das nicht tun”. Er sagte hierauf „bitte, ich möchte sie nur einem kurz berühren….. bitte??” Und tatsächlich öffnete sie ihre Beine ein wenig und gab ihm damit einen viel besseren Blick auf ihre blanke Muschi und erlaubte ihm gleichzeitig mit seiner Hand weiter ihr Bein hinauf zu gleiten bis seine Finger sie sanft berührten. Ihr ganzer Körper zitterte nun und sie hatte zwischenzeitlich eine ganz andere rote Farbe angenommen. Er begann damit ihre Muschi zu streicheln und strich mit einem Finger entlang ihrer Spalte, dann hielt er inne, nur um sanft ihren Kitzler zu massieren. Ihr Augen schloßen sich langsam während sie „Nein, bitte, bitte tu das nicht… Du kannst mich da nicht berühren…… bitte….. nein!” seufzte.

Im nächsten Moment öffnete sie ihre Augen wieder blitzartig, als er mit einem Finger in sie eindrang. Das erste mal während der ganzen Zeit entdeckte sie mich und unsere Augen trafen sich. Ihr Blick sagte mir „Bitte hilf mit, bitte mach das er aufhört!” Sie blickte mir weiterhin in die Augen als er sie langsam mit seinem Finger fickte und sie dazu brachte ihn auch wieder mit ihrer Hand zu wichsen. Plötzlich bekam sie einen fast panischen Gesichtsausdruck und sie stöhnte „Oh nein… bitte tu das nicht…. Bitte…. Stop… bitte du kannst nicht…. Du kannst mich nicht….bitte stop…. Bitte…….neiiiiiiiiiin!”. Aber er hörte nicht auf und dann schloßen sich ihre Augen und mir wurde klar das sie gerade dabei war zu kommen. Sie kam so heftig, dass plötzlich ihre Knie weich wurden und ihre Beine nachgaben, gerade noch rechtzeitig ergriff er sie, kurz bevor sie zu Boden gefallen wäre. Er nahm sie in seine Arme und trug sie hinüber zu einer der Bänke, wo er sie auf dem Rücken ablegte, ein Bein zu jeder Seite der Bank, ihre Muschi frei zugänglich wie auf dem Präsentierteller. Langsam begann er dann wieder sie mit seinen Fingern zu ficken und brachte sie so innerhalb weniger Minuten zu einem weiteren Orgasmus.

Sie war kurz vor ihrem dritten Orgasmus als er innehielt und seine Hand zurückzog. Er selbst rutschte auf der Bank an sie heran und legte seine Eichel an die Öffnung ihrer Muschi. Sofort als sie seine Eichel spürte blickte sie hinab und sah wie seine Eichel bereits ihre Muschi ein wenig spaltete. „Nein, nein das kannst du nicht…. Nein…… bitte mach das er aufhört!” dann rief sie meinen Namen “Tom bitte… mach das er aufhört…. Bitte Tom, bitte!”.

Ich schaute ihr nur in die Augen, unfähig mich zu bewegen. Nun drehte sich auch der Fremde das erste mal um und schaute mich an. Als er bemerkte das ich nichts tun würde, drehte er sich wieder zu ihr, ergriff ihre Schultern und begann seinen Schwanz in sie zu schieben. Er fickte ein paar Mal in sie hinein, bis er seinen großen Schwanz bis zum Anschlag in ihr versenkt hatte. Hier hielt er nun einen Moment inne, schaute zwischen ihre Beine und sagte „Deine Muschi fühlt sich soooo gut an!”.

Und dann fing er auch schon an sie tief und hart zu ficken. Er fickte sicher gut über 10 Minuten und spielte dabei auch immer wieder mit ihren Titten und ihren hart nach oben ragenden Nippeln. Ich konnte sehen wie sie erneut kam und im nächsten Moment schob auch er sich hart bis zum Anschlag in sie hinein, ich konnte mir denken das auch er gerade kam. Nachdem er gekommen war lag er noch ein paar Minuten auf meiner Frau, sein Schwanz noch immer bis zum Anschlag in ihr. Dann stand er auf und ging zu einer der Duschen um sich abzuduschen. Auch meine Frau stand auf und ging zu den Duschen und duschte sich erneut ab. Offensichtlich war es ihr in der Zwischenzeit egal, das sie mit einem völlig Fremden nackt unter der Dusche stand. Nachdem er sich abgeduscht hatte drehte er sich wieder zu meiner Frau um und schaute sie von oben bis unten an und es war unglaublich….. sein Schwanz war schon wieder stahlhart und zeigte auf sie.

Offensichtlich hatte auch sie dies entdeckt und ihrem Gesichtsausdruck nach war sie mehr als überrascht davon. Er ging wieder einen Schritt auf sie zu und zog sie mit sich zu einem der Waschbecken. Er drehte sie um, platzierte ihre Hände auf dem Waschbecken und gab ihr die Anweisung sich nach vorne zu beugen. Sein Tonfall machte dabei klar das dies nicht eine Bitte oder eine Frage war, es war eine Anweisung. Insgesamt war er nun nicht mehr so vorsichtig und zart wie zuvor sondern deutlich fordernder und gebieterisch. Nachdem sie die Position zu seiner Zufriedenheit eingenommen hatte stellte er sich hinter sie und drang mit eine Stoß tief in sie ein. Sogleich fing er sie an hart und fordernd von hinten zu ficken, während seine Hände mit ihren Titten spielten welche im Rhythmus seiner Stöße hin und her wogen. Diesmal fickte er sie für sicher 15 Minuten in dieser Art, bevor er schlußendlich erneut seinen Saft tief in ihr verströmte. Er ging dann einfach zur Dusche, säuberte sich und ging dann. Er schaute mich nur kurz an als er an mir vorbeiging, sagte dabei aber kein Wort, so wie auch ich nichts sagte. Jeanette raffte sich in der Zwischenzeit auf und duschte sich ebenfalls erneut ab. Endlich konnte auch ich mich wieder bewegen und ging zu ihr. Sie schaute mich nur an und fragte „Warum hast du ihn nicht aufgehalten?”.

Alles was ich darauf sagen konnte war „Ich weiß es nicht, ich war wie gelähmt.”. Hierbei bemerkte sie die große Beule die sich in meiner Badehose gebildet hatte. Sie zog mir die Badhose herunter, ging rüber zum Waschbecken und beugte sich darüber. „Fick mich!” sagte sie und genau das tat ich dann auch.

Wir duschten uns hierauf beide nochmals ab, im nächsten Moment lief Jeanette auch schon nackt wie sie war hinaus in Richtung des Parkplatzes. Der Parkplatz selbst war natürlich kein Teil des FKK-Strands, das kümmerte sie jedoch nicht und sie lief zwischen den Autos in Richtung unseres Autos. Hierbei lief sie an einer Gruppe von Kerlen vorbei, welche neben einem Auto standen und Bier tranken. Die Kerle waren offensichtlich überrascht von ihrem Erscheinen, quittierten dies aber auch gleich mit einigen sehr eindeutigen Kommentaren.

Einer der Kerle stellte sich ihr plötzlich in den Weg, Jeanette blieb einfach nur stehen und schaute ihn an. Der Kerl fasste ohne weiteres Zögern ihre Brüste und ihre steifen Nippel an und spielte ein wenig mit ihnen. Im nächsten Moment wanderte seine Hand auch schon nach unten zwischen ihre Beine. Nachdem er hier kurz verweilte ließ er von ihr ab, schaute sie mit einem lachen and und sagte „Danke für die Kostprobe!”. Sie stand da und schaute sich die 3 verbliebenen Kerle an, welche dann nach und nach zu ihre kamen und mit ihren Brüsten und ihrer Muschi zu spielen begannen, der Letzte von ihnen fingerte sie bis sie schlußendlich erneut kam. Endliche erreichten wir dann unser Auto und fuhren nach Hause. Die Heimfahrt war ziemlich schweigsam, keiner von uns sagte viel zum anderen. Am Abend zu Hause, als wir ins Bett gegangen waren, drehte sie sich zu mir und und fragte mich noch ob wir nächstes Wochenende wieder an den Strand gehen kön.