Categories
Erstes Mal Fetisch Voyeur

Unsere Geschichte

Stell dir vor wir sind in einem Hotel in einer fremden Stadt. Wir müssen uns das Zimmer mit einem Schwarzen teilen, da es hier nur Mehrbettzimmer gibt. Als wir vom Essen nach Hause kommen und die Tür öffnen steht er nackt vor uns.

Er: Na, gefällt dir mein großer Schwanz?
Ich: Ja, er ist…so groß und dick.
Er: Würdest du ihn gerne in die spüren?
Ich: ja biittee, ich kann es kaum erwarten, dass du mich mit deinem großen, harten Schwanz fickst. Ich will, dass er mich ausfüllt, meine enge Muschi dehnt. Bitte. Ich habe schon immer von so einem großen Schwanz geträumt und mich so danach gesehnt.
Ich: mmh Ich bin so geil. Bitte fick mich!
Er: Du bist ja schon ganz schön feucht. Macht dich mein großer schwanz geil? Kannst es wohl wirklich kaum erwarten ihn in dir zu spüren.
Ich: jaa bitte. Fick mich. Gib mir deinen großen schwanz.
Er: du geiles Luder, willst, dass ich dich vor den Augen deines Freundes ficke. Macht dich das geil? Wenn uns dein Freund beobachtet? Wenn er sieht wie mein großer dicker Schwanz dich fickt? Du wirst nie wieder seinen kleinen Schwanz wollen. Ich werde dich süchtig nach meinem großen Schwanz machen!

Dann sehe ich dich fragend an.

Ich: Bitte, ich will dass er mich fickt. du weißt doch dass ich von Zeit zu Zeit einen großen Schwanz in mir brauche. Dein kleiner Schwanz alleine genügt mir nicht. Bitte.
Du: Du willst es also wirklich.
Ich: Ja bitte. Ich will dass er mich fickt.
Du: dann fick sie. Fick sie richtig durch. Mach sie süchtig nach deinem großen Schwanz. Sie soll schreien vor Lust. Gib ihr deinen dicken Schwanz. Sie braucht das. Mach mit ihr was du willst. Sie gehört dir.
Er: Dann werde ich deine freundin richtig durchficken.
Ich: ja zeig meinem Freund wie man eine Frau richtig befriedigt. fick mich endlich!

Er schiebt ein Kissen unter meinen Hintern so dass meine Muschi höher liegt und sich ihm noch mehr öffnet. Dann setzt er seine Eichel an meine Muschi und dringt langsam in mich ein. Du siehst wie sein dicker Schwanz meine klitschnasse Muschi dehnt.

Er: Ah deine Freundin ist so geil eng. Ja spürst du wie mein großer Schwanz dich dehnt.
Ich: mmh, er ist so groß. Warte, nicht so schnell. Ich muss mich erst an deinen großen Schwanz gewöhnen.
Er: Fickt dich dein Freund genauso? Kommst du wenn er dich fickt?
Ich: nein, ich komme nie wenn er mich fickt. aah ja bitte hör nicht auf. Fick mich. Fester. Ich komme gleich. Jaa stoß deinen geilen schwnaz hart in mich. Das ist so gut, ich bin noch nie von so einem großen Schwanz gefickt worden. Ja stoß fester. Endlich besorgt es mir jemand so wie ich es brauche.
Ich: mmh, fick mich härter!
Er: Du willst es hart? sollst du haben. Dreh dich um. Ich will dich von hinten ficken.
Er: Na ist es das was du brauchst?
Ich: jaa. Ich will mehr. willst du mich in meinen Arsch ficken?
Er: Ja jetz fick ich dich in dein enges Loch. Entspann dich.
Er: Macht es dich geil zu sehen wie ich deine Freundin in ihren geilen, engen Arsch ficke? Da durftest du nie ran oder. Sie ist so geil eng. Aaah
Ich: ja mach weiter. Hör nicht auf. Stoß deinen Schwanz ganz tief in meinen engen Arsch.
Ah Daniel, sein Schwanz fühlt sich so unglaublich geil an in mir. Er ist so groß und dick..mmmmh ..Siehst du wie er mich ausfüllt?
Macht es dich geil, dass er mich fickt?

Dann zieht er ihn aus mir. Wichst ihn kurz und stößt ihn kurz danach hart und schnell in meine weit offene Muschi.

Er: nimmst du die pille?
Ich: nein. Aber egal. Ich will dass du in mir kommst. Spritz dein sperma tief in mich.
Du: willst du das wirklich? Du nimmst nicht die Pille! Willst du dass er dich schwängert?
Ich: jaa bitte. Lass ihn in mir kommen. Ich will es so sehr.
Du: nagut, dann bitte Ihn darum, komm schon. Bitte ihn darum, tief in Dir abzuspritzen und seinen fruchtbaren schwarzen Samen in deine Gebärmutter zu spritzen.
Ich: ich will dass du in mir kommst.
Er: Was? Bitte mich lauter darum!
Ich: Fick mich, mach mir ein Kind, bitte mach mir ein Kind. Ich will es so sehr.
Er: Komm lass dich gehen.
Ich: aah ich kann nicht mehr. Ich komme. Dein schwanz ist so geil. Schwänger mich. Spritz dein Sperma tief in mich. Mach mir ein Baby vor den Augen meines Freundes. Komm. Bitte.
Er: aah jetzt. Ich spritzeeeee. spürst Du wie mein Sperma tief in Dich schiesst? Du bekommst die ganze Ladung in Deine geile, enge Muschi.
Ich: Ja, spritz mich voll, das ist so geil. Ich will alles, jeden tropfen von deinem Sperma, ganz tief in mir.

Nachdem er tief in mir gekommen ist, zieht er seinen halbschlaffen Schwanz aus mir, der voll mit Sperma ist.

Er: schau dir mein Sperma in der muschi deiner Freundin an. Ich habe sie gerade geschwängert und sie wird in neun Monaten mein Baby zur Welt bringen.
Ich: Komm her, Daniel. Ich will dass du mich leckst. Leck sein Sperma aus mir. Hat es dich geil gemacht uns zu beobachten? Willst du mich jetzt ficken? Deinen kleinen Schwanz in meine weit offene klatschnasse Muschi stoßen. Willst du das?
In ein paar Monaten werde ich sein Kind in meinem Bauch tragen. Ich will dass du mich dann fickst. Mit seinem Kind in meinem Bauch. Das wolltest du doch immer.
Ich: Leck seinen Schwanz sauber! Ich will, dass du seinen Schwanz in den Mund nimmst und ihn für mich wieder hart bläst. Für die zweite Runde, die du alleine sonst ja nie schaffst. Und dann will ich von euch beiden gefickt werden. Mmh ja spürst du wie sein Schwanz in deinem Mund wächst ? Seine pralle, dicke Eichel.. willst du sie auch spüren? Tief in dir?? Das willst du doch oder?

Ich: Komm her und jetzt fick mich. Stoß deinen harten Schwanz in meine weit offene Muschi. Mmh jaa genau so. spürst du wie weit ich bin? Wie sehr er mich gedehnt hat? Spürst du sein warmes Sperma in mir? Jaaa stoß fest zu, stoß sein sperma noch weiter in meinen Muttermund, damit ich schwanger werde. Ich will das Kind so sehr. Jaaa komm stoß deinen Schwanz bis zum Anschlag in meine nasse Muschi.
Du: mmmh du bist so geil weit. So habe ich dich noch nie erlebt. Deine Muschi ist so nass und weit gedehnt.
Ich: aah ja fick mich härter. Noch härter. Dein kleiner Schwanz ist zu klein um mich jetzt noch zu befriedigen. Stoß fester.
Ich: Jaaa so ist es geil.
Ich: Ist das alles, was du hast? Stoß ihn so tief wie du kannst. los, fick mich endlich richtig!
Ich: macht es dich geil deinen schwanz in eine geschwängerte muschi zu stoßen? Das war doch das was du immer wolltest oder?
Du: aaah das ist so geil. Ich komme gleich
Ich: nein bitte komm nicht in mir. Ich will sicher sein, dass er mich schwängert. Los fick mich in meinen engen Arsch. Spritz dein Sperma tief in mich. Ich will dass meine Muschi und mein Arsch voll von eurem Sperma sind.

Dann setzt du deinen Schwanz an mein enges Loch an.

Ich: aaah ja weiter. Ich will deinen schwanz ganz in mir spüren. Spürst du den unterschied? Wie eng es jetzt ist? Jaa hör nicht auf. Stoß deinen geilen schwanz in mein enges loch. Ich will ihn ganz in mir. Bis zum anschlag in meinem engen arsch.
Du: ah du bist so geil eng , im gegensatz zu deiner weit gedehnten muschi.
Ich: Komm spritz dein Sperma in mich. Ich will es spüren.

Dann kommst du tief in meinem engen Loch.

Du: mmmmh Ich brauche eine kurze Pause.

Dann verschwindet du im Bad. Du stehst gerade nackt am Waschbecken, als er zu dir kommt. Das Bad ist so klein, dass du beim vorbeigehen seinen halbschlaffen Schwanz an deinen Pobacken spürst. Du merkst wie geil es dich macht und als er dann auch noch vor dir in die Dusche steigt und vor deinen Augen seinen großen schlaffen Schwanz einseift ist dein Schwanz wieder hart und steif. Ich gehe ins Bad um nachzusehen wo du bleibst. Da sehe ich dich mit steifen Schwanz.

Ich: Na, bist du etwa geil?
Du: mmmmh
Ich: Es macht dich also geil seinen großen Schwanz zu sehen? Sein schwanz fühlt sich so unglaublich gut an. Er ist so groß und dickt und füllt mich volllkommen aus. Ich bin noch nie von so einem großen Schwanz gefickt worden. Und jetzt bin ich von ihm schwanger. Macht dich das geil? Ich werde sein Kind zur Welt bringen und ich will dass du es großziehst. Willst du das? Das wolltest du doch immer. Deine Freundin gefickt und geschwängert von einem großen schwarzen Schwanz. Ich spüre sein Sperma immer noch tief in mir.
Du: Hat es dir gefallen?
Ich: jaaa es war geil.
Du: Liegt es an seinem großen Schwanz?
Ich: es war so geil wie er mich ausgefüllt hat. Sein schwanz ist so viel größer als deiner.
Du: du hast dich also wirklich vor meinen Augen von ihm schwängern lassen. Macht dich das geil? Von so einem großen Schwanz gefickt zu werden vor meinen Augen? Willst du es wieder?
Ich: jaa bitte ich brauche das. Ich will dass er mich öfter fickt. bitte erlaub es ihm. Dein Schwanz alleine genügt mir nicht mehr. Bitte. Ich komme bei ihm so gut. Ich brauche seinen großen Schwanz.

Dann steigt er aus der Dusche. Sein Schwanz hängt halbschlaff nach unten. Ich knie mich vor ihn. Nehme seinen Schwanz in meinen Mund.

Ich: Magst du es zu sehen wie ich seinen großen schwarzen schwanz lecke? Ich mache ihn für dich wieder steif und hart. Jetzt bist du dran! Ich will dass er dich in deinen Arsch fickt.
Ich: Ich mache dich heute zum Cuckold und es wird keine Tabus geben.
Du: Du willst es wirklich? Keine Tabus
Ich: keine Tabus, keine Hemmungen. Lass dich gehen. Egal was passiert.

Während er mich in meinen Mund fickt und ich vor ihm knie spreize ich meine Beine. Du siehst meine immer noch weit offene nasse Muschi, wie das Sperma aus mir läuft, meine Schenkel hinunter. Ich reibe meinen Kitzler. Sehe dir dabei immer wieder in die Augen.

Ich: mmmh siehst du sein Sperma, das Sperma von dem ich schwanger bin? Wie es langsam aus meiner nassen muschi läuft? Er hat so viel in mich gespritzt, dass ich gar nicht alles aufnehmen kann und es jetzt aus meiner Muschi meine Schenkel hinunterläuft.

Dann dringe ich mit meinen fingern in meine weit offene klitschnasse muschi ein. Ficke mich mit meinen Fingern während er seinen harten Schwanz immer wieder in meinen Mund stößt.

Ich: mmh siehst du wie weit ich bin? Ich kann fast mit meiner ganzen Hand in mich eindringen. Du wolltest doch immer dass ich so weit werde.
Komm her. Leck meinen Finger ab. Schmeckst du sein Sperma?
Schau dir seinen großen dicken Schwanz genau an. Den wirst du gleich ganz tief in dir spüren. Das willst du doch.
Ich: stell dich ans Waschbecken. Dort kannst du dich abstützen.
Ich (zu ihm): Ich will dass du meinen Freund fickst. Los er soll spüren wie es sich anfühlt von so einem großen Schwanz gefickt zu werden. Fick ihn in seinen geilen Arsch.

Dann stellt er sich hinter dich. Ich knie vor dir. Sein Schwanz in meiner Hand und führe ihn zu deinem engen Arsch. Du spürst seine pralle Eichel an deinen Pobacken.

Ich: Entspann dich! Du willst es doch oder? Sag dass du es willst. Sag dass er dich ficken soll. dass du seinen großen Schwanz tief in dir spüren möchtest.
Ich: Du wolltest es so. Ohne Tabus. Entspann dich. Ich weiß, dass es dich geil macht. Ich will dass du mich dann fickst, während er dich in deinen engen Arsch fickt. Spürst du seine dicke Eichel?
Du: Aaah das ist so geil. Sein Schwanz ist so groß.
Ich: jaaaa gefällt es dir? Spürst du seinen großen Schwanz tief in dir? Komm. Fick mich!

6 Monate später mit dickem Bauch:

Ich: Komm her. Siehst du wie dick der Bauch schon ist? Leg dich hinter mich und fick mich! Ich will dass du deine Hand auf meinen Bauch legst. Fühlst du wie dick er ist? Aah ja fick mich fester. Ist es geil deine Freundin mit dickem Bauch zu ficken und zu wissen dass das kind nicht von dir ist? Macht dich das geil?
Schon in ein paar Monaten werde ich sein Kind zur Welt bringen und du wirst es wie dein eigenes Kind aufnehmen.
Ich: Ich will, dass du dein Sperma auf meinen dicken Bauch spritzt. Stell dir vor, sein schwarzes Baby im Bauch deiner Freundin. Ich weiß wie geil es dich macht.

Categories
Erstes Mal Reife Frauen

Seitensprung einer Hausfrau

Was passiert, wenn eine Hausfrau Computerprobleme hat? Nicht dass jetzt unbedingt alle Hausfrauen nun absolute DAUs wären, also die dümmsten anzunehmenden User; aber so richtig auskennen mit Computern tun wir uns nun doch meistens nicht, obwohl wir Computer und Internet intensiv nutzen. Wir suchen uns online Hausfrauen Tipps zur Fleckenbeseitigung, neue Kochrezepte, wir gehen online Shoppen und so weiter. Computer erleichtern uns Hausfrauen ebenso die Arbeit wie den Leuten, die irgendwo in einem Büro arbeiten. Und ich bin ganz sicher, die meisten Angestellten kennen sich bei Hardware- und Softwareproblemen auch nicht besser aus als wir Hausfrauen; von daher muss ich mich jetzt auch nicht schämen, es zuzugeben, dass ich total aufgeschmissen war, als neulich mein alter Router auf einmal den Dienst versagt hat.

Ich habe ein bisschen herum probiert, aber nichts hat geholfen. Irgendwann war mir klar, da musste wohl ein neuer Router her; den alten hatte es erwischt. Ich wusste auch, dass der alte Router ein Router und ein DSL-Modem in einem war – sodass ich ihn also nur durch einen neuen DSL-Router ersetzen konnte, der noch dazu WLAN beherrschen musste, damit mein Mann auch drahtlos ins Netz kommen konnte mit seinem Laptop. Das beantwortete allerdings nicht die Frage, welchen der vielen DSL-WLAN-Router ich mir anschaffen sollte, die zur Auswahl standen. Meinen Mann konnte ich nicht fragen, denn der versteht von Computern noch weniger als ich. Im Internet kam ich nicht weiter; die ganzen Rezensionen und Testberichte anderer User waren zum Teil absolut widersprüchlich oder sagten nicht viel aus, halfen mir also nur wenig. Nun war gleich um die Ecke bei uns auch ein Computerladen; dort hätte ich mich schlau machen können. Aber irgendwie hätten die dann ja wohl erwartet, dass ich den Router auch bei ihnen kaufe, und das wollte ich nicht – wusste ich doch, dass ihre Preise mindestens 20 % über denen lagen, die ich bei einem geschickten Onlineeinkauf im Internet erzielen konnte. Hausfrauen haben das Sparen gelernt; vor allem, wenn sie wie ich nur ein äußerst knappes Haushaltsgeld vom “Brötchenverdiener” zugeteilt bekommen. Über die Ungerechtigkeit einer solchen Rationalisierung, wo ich als Hausfrau doch ebenso zur Erhaltung der Familie beitrage wie mein Mann, könnte ich mich stundenlang aufregen; aber das schenke ich mir hier jetzt lieber. Jedenfalls, ich musste eine andere Möglichkeit finden, mich kundig zu machen.

Da fiel mir der Student ein, den wir seit ein paar Wochen als Mieter in unserer Einliegerwohnung hatten, nachdem die junge Lehrerin, die ein paar Jahre dort gewohnt hatte, anderswo eine feste Stelle gefunden hatte und ausgezogen war. Anders, als ich das zuerst befürchtet hatte, als es zur Diskussion stand, dass wir statt einer Frau einen Mann als Mieter nehmen und statt einer Person mit festem Job und Einkommen einen Studenten, hatte er uns bisher noch nie Ärger gemacht. Wenn es auch noch ein wenig zu früh war, darüber ein abschließendes Urteil abzugeben. Zumindest war er nicht laut, und er hielt den Flur vor seiner Wohnung sauber und ordentlich. Wie es in der Wohnung aussah, war mir relativ egal. Jeder ist berechtigt zu seiner eigenen Unordnung, solange er damit nur niemand anderem auf die Nerven geht … Unser Student, Klaus, war zwar kein Informatiker, aber ich war mir ziemlich sicher, dass er sich mit Computern auf jeden Fall besser auskannte als ich. Junge Leute sind da einfach mit aufgewachsen, mit dieser ganzen Technik, und beherrschen sie im Zweifel also auch besser. Weil Klaus auch gerade zuhause war an diesem Tag – der Mittwoch war sein vorlesungsfreier Tag, wie er mir mal gesagt hatte -, beschloss ich, ihn einfach zu fragen. Schließlich hatte ich ihm auch schon den einen oder anderen Kuchen zukommen lassen und ihm beim Wäsche waschen mit unserer Waschmaschine beraten. Den Gefallen, mir durch den Dschungel der verschiedenen DSL Router hindurch zu lotsen, würde er mir im Gegenzug bestimmt tun. Ich ging also in den Keller und klopfte an seiner Tür. Es rührte sich nichts in der Wohnung. Ob er doch unterwegs war? Er war so leise, dass man es manchmal wirklich nicht wissen konnte, ob er zuhause war oder nicht; nur ganz selten mal war seine Musik so laut, dass ich sie oben hören konnte. Ich klopfte erneut, etwas energischer. Endlich hörte ich etwas. Jemand tappte zur Tür. Sie öffnete sich, und da stand unser junger Student, lediglich mit einer immerhin strahlend weißen Unterhose bekleidet, also sozusagen halb nackt. Ich wurde sofort rot. Seit ich verheiratet war, hatte ich keinen anderen Mann mehr bloß in Unterhosen gesehen. Und so einen gutaussehenden hatte ich auch vor meiner Hochzeit nicht oft zu sehen bekommen … In seinen üblichen Schlabberklamotten war mir das gar nicht so aufgefallen, aber Klaus war tatsächlich hervorragend gebaut, mit breiten Schultern, einer schmalen Taille, einem flachen Bauch, muskulösen Armen und Beinen. Und wenn ich die Umrisse in seinem Slip richtig deutete, dann war er auch an dieser Stelle extrem gut ausgestattet.

Er selbst war überhaupt nicht verlegen, mir so halb nackt gegenüber zu stehen. Wobei ich sagen muss, dass meine Kleidung angesichts der Hitze draußen auch nicht gerade üppig war; ich hatte lediglich ein schlichtes, aber ganz schickes kurzes Sommerkleid an und flache Pantoletten mit Glitzersteinen, die besonders im Sonnenlicht ganz toll funkelten, das durch das große Fenster am Flur ende fiel. Anders als hausbackene Pantoffeln machten sie wirklich etwas her – ich mag auch als Hausfrau elegant herumlaufen! – und waren trotzdem bequem. “Sexy Schuhe”, bemerkte Klaus statt einer Begrüßung und verblüffte mich damit total. Ich hatte schon lange kein Kompliment mehr von einem Mann bekommen. Und als immerhin doch recht reife Frau von 41 ein Kompliment von einem jungen Mann Anfang 20 zu bekommen, das wertete das Kompliment noch auf. Klaus’ Augen wanderten langsam meine nackten Beine hoch, über meinen kurzen Rock, bis hin zu meinem Busen, der in dem tiefen Ausschnitt frei schwingen musste, weil ich keine Lust hatte, in einem BH zu schwitzen, dann sah er mir in die Augen und lächelte. Es kam mir fast so vor, als ob er mit mir flirten wollte. Ich hätte ja gar nichts dagegen gehabt; er sah richtig süß aus, mit ganz verwuschelten Haaren. Ob er gerade aus dem Bett gekommen war? “Habe ich dich geweckt?”, fragte ich schuldbewusst. “Das macht doch nichts”, beruhigte er mich. “Von einer schönen Frau lasse ich mich doch immer gerne wecken !” Du liebe Güte, was war denn bloß mit Klaus los? Gleich zwei Komplimente auf einmal, und dann noch sein fantastischer Körper, das war wirklich ein bisschen zu viel auf einmal! Der Schweiß begann mir unter dem Kleid in kleinen Rinnsalen die Haut herunter zu laufen. Und zwar nicht, weil es im Flur so heiß gewesen wäre; unser Keller ist im Sommer immer angenehm kühl. Das hatte eher andere, genauer gesagt erotische Gründe … Hatte ich noch ausschließlich WAN und LAN und DSL und WLAN und Verschlüsselung im Kopf gehabt, als ich heruntergekommen war, so hatte ich jetzt mehr oder weniger nur noch eines im Sinn; ich war erregt. Maßlos erregt. Ich legte meine Hände fest zusammen, damit sie nicht etwa auf die Idee kamen, den jungen Mann zu berühren, der mir so verführerisch nahe war.

Klaus sah mich erwartungsvoll an. “Was wolltest du denn von mir?”, erkundigte er sich. Ich hatte mir den Satz schon zurechtgelegt gehabt, mit dem ich ihn um Hilfe bei meinem Routerproblem bitten wollte, doch der war mir total entfallen. Ich wusste wirklich nicht, was ich sagen sollte. “Wolltest du mir vielleicht Gesellschaft leisten im Bett?”, fragte er mit einem Augenzwinkern. Ich weiß nicht, was plötzlich über mich kam – aber ich antwortete ganz spontan: “Das würde ich ja gerne tun – aber ich bin doch viel zu alt für dich!” Klaus lachte, und wieder wanderten seine Augen meinen Körper entlang. “Das würde ich jetzt nicht sagen”, erwiderte er. “Außerdem mag ich reife Frauen. Die kennen sich mit allem so gut aus.” Das wäre jetzt die perfekte Überleitung dazu gewesen, dass ich mich mit Computern eben gerade nicht gut genug auskannte und seine Hilfe benötigte, aber ich konnte mir diese Worte einfach nicht abringen. Stattdessen schaute ich ihn einfach nur an. “Bist du dir da sicher?”, forschte ich. Ein bisschen Angst war da, dass er mich einfach nur verarschte, sich einen Spaß mit mir erlaubte. Es konnte doch gar nicht sein, dass ein junger Mann, der an der Uni die ganze Zeit die hübschesten Studentinnen um sich hatte, reife Hausfrauen attraktiv fand. Oder etwa doch? Ich meine, reife Frauen über 40 haben schon mehr Erfahrung als junge Uni Girls; auch wenn meine erotische Erfahrung in den letzten Jahren ziemlich gelitten hatte. Nach fast 15 Jahren Ehe ist das Sexleben meistens nicht mehr unbedingt berauschend. Ich hatte das immer verdrängt, dass mir da irgendwie etwas fehlte. Erst in dieser ganz merkwürdigen Situation wurde es mir auf einmal bewusst. Ich zitterte – und wünschte mich brennend wieder hoch in meine Wohnung. Wäre ich doch bloß nicht auf die Idee gekommen, Klaus zu fragen! Dann wäre mir diese teuflische Verwirrung erspart geblieben, die mich plötzlich erfasst hatte. Auf einmal nahm Klaus meine Hände, zog sie sachte, aber entschieden auseinander, hielt sie fest. “Oh ja – da bin ich mir ganz sicher. Du hast bestimmt viel mehr Erfahrung als ich. Auch wenn ich irgendwie das Gefühl habe, du hattest schon lange keine Gelegenheit mehr, sie auszuprobieren.” Weitere Hitze stieg mir ins Gesicht, schoss mir durch den Körper. Wie kam es, dass es Klaus bewusst war, wie sexuell vernachlässigt ich mich fühlte? Konnte man mir das so deutlich ansehen? Ich strebte nach hinten, wollte mich ihm entziehen, doch er ließ mich nicht los. “Komm einfach mal rein”, sagte er und zog mich gleich in seine kleine Einliegerwohnung, schloss die Tür hinter uns. Ich sträubte mich noch ein bisschen, aber dann kam ich mir doch etwas lächerlich dabei vor, mich zu wehren. Was sollte mir denn schon passieren, in seiner Wohnung? Höchstens doch etwas Erfreuliches … Inzwischen glaubte ich auch nicht mehr, dass er mich veräppeln wollte. Die sichtbare Erhebung in seiner Unterhose sprach da eine ganz deutliche Sprache; er war ebenso erregt, wie ich es war.

Das erste Mal seit seinem Einzug, wo ich ihm ein bisschen geholfen und ihn mit Kaffee und Brötchen versorgt hatte, bekam ich jetzt seine Wohnung von innen zu sehen. Sie war ähnlich chaotisch, wie ich das vermutet hatte. Überall lag Kleidung herum, Bücher, Magazine, CDs, DVDs und Zeitungen waren auf dem Boden und jeder verfügbaren Oberfläche verteilt. Aber ich wandte meine Aufmerksamkeit schnell wieder vom Zustand seiner Wohnung ab und ihm zu. Er stand vor mir, hielt noch immer meine Hände. “Ich komme mir ein bisschen benachteiligt vor”, meinte er nun. Dabei deutete er auf mein Kleid. “Willst du das nicht ausziehen?” Nein, das hatte ich eigentlich nicht vorgehabt! Wieder versuchte ich, ihm zu entkommen – aber er hatte jetzt wohl genug von meiner Ziererei. Er griff nach dem Saum meines Kleides, zog es nach oben. Hätte ich mich jetzt gewehrt, wäre der Stoff zerrissen. Ich konnte gar nicht anders – ich musste ihm helfen, mir das Kleid über den Kopf zu streifen. Nun war das mit der Kleidung schon ausgeglichener; wir trugen beide bloß noch unsere Slips, ich allerdings zusätzlich meine Glitzer-Pantoletten. Klaus sah meine Brüste an. Mein Mann hatte die schon ewig lange nicht mehr beachtet … “Siehst du, ich wusste es doch, dass du schön bist!”, sagte Klaus triumphierend und legte beide Hände unter meinen Busen. Der prickelte, als ob Millionen Ameisen darüber laufen würden, und meine Nippel wurden sofort hart. Als ob sie seine Finger durch ihr Anschwellen herbeigerufen hätten, rutschten nun seine Hände ein Stück nach oben, und er griff sich meine Brustwarzen. Fest presste er sie zusammen. Ich stöhnte auf. Lust brannte an meinen Nippeln, raste mit Lichtgeschwindigkeit nach unten und entzündete dasselbe Gefühl an meinem Kitzler. Auch meine Vagina brannte, mit einer angenehmen, kribbelnden Schwere. Klaus schleppte mich zum Bett, auf das ich mich legen musste. Meine Schuhe hatte ich vor dem Bett fallen lassen. Er kletterte ebenfalls aufs Bett, direkt zwischen meine Schenkel, die er dabei mit seinen auseinander presste. Dann tauchte er mit dem Kopf dazwischen ab, und schon spürte ich seine Zunge an meiner Scham lustvoll meine Muschi lecken. Ich schrie beinahe vor Lust, als sie meinen Kitzler umkreiste, und als ich kurz darauf seine Finger in mir spürte, wurde es noch intensiver. Meine Lust überwältigte mich vollkommen, und es dauerte nicht lange, bis sie zu ihrem Höhepunkt kletterte, einem absolut fantastischen Höhepunkt.

Ich kam, und kam. Nachher war ich total weich und nass und entspannt. Aber das konnte ja nicht alles gewesen sein; Klaus wollte ja schließlich auch etwas von meinem Seitensprung Sex haben … Ich tat etwas, was ich schon lange nicht mehr gemacht hatte; statt mich einfach hinzulegen und mich vögeln zu lassen – mein Mann wollte gar nichts anderes mehr, er mochte es nicht, wenn ich beim Sex selbst aktiv wurde -, schwang ich mich einfach auf Klaus, meine Schenkel neben seinen Hüften. Ich nahm seinen tatsächlich enorm großen, harten, pochenden Schwanz auf in meine geweitete Vagina, rieb mich an ihm, bohrte seinen Schwanz immer tiefer in mich hinein, mit kreisenden Bewegungen. Er stöhnte, bäumte sich unter mir auf. Ich ging nach oben, ließ mich auf ihn fallen, kreiste wieder. Meine Erregung kam zurück, riss mich mit. Sehr bald ritt ich ihn wie der Teufel, hüpfte auf ihm auf und ab, und meine Brüste hüpften mit. Mit einer Hand zwischen uns an meiner Clit sorgte ich dafür, dass ich ebenfalls noch einmal kommen konnte, als auch er seinen Orgasmus hatte. Lange lagen wir anschließend einfach aneinander gekuschelt da. Auch das war etwas, was ich bei meinem Mann schon lange vermisst hatte; das Kuscheln nach dem Sex. Dafür hätte es sogar so schlechter Sex sein dürfen, wie er ihn mir seit Jahren bot, wenn er dafür wenigstens ein bisschen mit mir gekuschelt hätte … Aber bei Klaus, bei meinem ersten Seitensprung Sex in den 15 Jahren meiner Ehe, hatte ich nun beides erlebt, guten Sex und Kuscheln. Ich war zufrieden, befriedigt, glücklich – und hätte am liebsten geschnurrt wie eine Katze. Dann hob Klaus den Kopf und sah mich an. “Und jetzt sag mal, warum du wirklich zu mir heruntergekommen bist”, meinte er grinsend. “Das war doch bestimmt nicht nur zum Poppen.” “Das war eigentlich überhaupt nicht zum Poppen!”, protestierte ich, wieder ganz brave Ehefrau. Aber ich setzte dann doch hinzu, denn schließlich wollte ich ihm unbedingt auch ein Kompliment machen, so wie er mir am Anfang: “Wobei mir das sehr, sehr gut gefallen hat!” “Dann komm doch einfach öfter mal mittwochs bei mir vorbei”, lud er mich ein. Meine gerade erst befriedigte Muschi meldete sich gleich wieder zu Wort – und schon da war ich mir sicher, sie würde mich ganz bestimmt am nächsten Mittwoch wieder in den Keller führen … Übrigens, das mit dem Router haben wir auch noch geregelt bekommen. Er hat mir einen genannt, den ich nehmen sollte, ist dann sogar mit mir in einen Großmarkt gefahren, wo der auch nicht teurer war als im Internet, und hat mir auch noch geholfen, ihn zu installieren, anzuschließen und einzurichten. Es war also ein rundum erfolgreicher Tag, dieser Mittwoch, an dem ich das erste Mal erlebt habe, wie reizvoll das Fremdgehen sein kann. Vor allem mit einem so gutaussehenden jungen Mann, der reife Hausfrauen wie mich attraktiv findet!

Categories
Erstes Mal Reife Frauen

Alte Liebe rostet nicht

Die beiden Kinder waren es, die Elisa und Jens schon seit Jahren an Weihnachten zusammenführten. Als die Geschwister vier und sechs Jahre waren, hatten sich die Eheleute getrennt. Nun waren die Kinder zwölf und vierzehn und es war immer noch an der Tagesordnung, dass man Heiligabend gemeinsam feierte. Für Elisa war es immer verdammt schwer, ihren Ehemann zum Abendessen zu empfangen und ihn bald darauf wieder zu verabschieden. Sie liebte ihn trotz der Scheidung. Dass er mit seiner neuen Lebensgefährtin nicht mehr zusammen war, wusste sie nicht.

Schon Wochen vor Weihnachten freute sich Alisa darauf wieder mal ein paar Stunden mit ihrem Ex zu verleben. Als der feierliche Abend heran war, herrschte unter den vier Leuten Friede, Freude, Eierkuchen vor. Die schon beinahe erwachsene Tochter sass auf dem Schoss ihres Papa und packte dessen Geschenke aus. Der Sohn des Hauses hockte vor dem Computer und probierte sein neues Spiel aus. Elisas Augen leuchteten, weil alles beinahe wie Familienfrieden war. Gedankenversunken löste sie das Papapier von dem kleinen Päckchen, das ihr Jens mitgebracht hatte. Knallrot wurde sie, als sie die drei süssen Teile aus schwarzer Spitze in der Hand hielt. Ein Slip, von dem sie feststelle, dass er im Schritt durchgängig offen war, süsse Strapse und einen neckischen Büstenhalter. Erschreckt stellte sie fest, dass die Tochter mit einem Seitenblick bemerkte, was der Papa der Mama mitgebracht hatte.

Gleich nach dem Abendessen setzte Töchterchen ihr Vorhaben durch. Sie überredete den Bruder, ausnahmsweise die Grosseltern schon mal am Heiligabend zu überraschen, nicht erst am 1. Feiertag zum Mittagessen. Sie hatte die edle Reizwäsche auf einen Blick und dessen hintergründige Bedeutung erkannt. Die Vierzehnjährige war sich einigermassen sicher, wenn ein Mann einer Frau so raffinierte Reizwäsche schenkt, möchte er sie auch darin sehen. Deshalb hatte sie den ungewöhnlichen Vorschlag zum Besuch der Grosseltern gemacht.

Elisa war es furchtbar peinlich, plötzlich mit Jens allein zu sein. Der freche Kerl sagte auch noch: “Na los, anprobieren. Ich will sehen, ob ich deine Konfektionsgrösse noch richtig kenne.” Wie er es sagte und die ihr vertraute Brüchigkeit seiner Stimme ermunterten sie, vor seinen Augen aus Ruck und Bluse zu schlüpfen und nur in Slip und BH aus dem Zimmer zu huschen.

Im Bad nahm sie ganz rasch eine Dusche und hüllte ihren Körper in sündigen Duft. Nur in String und Büstenhalter stieg sie. Auf die Strapse verzichtete sie, weil sie ohnehin keine passenden schwarzen Strümpfe hatte. Vor dem Spiegel drehte und verrenkte sie sich, um die Wirkung der verführerischen Fummel zu studieren. Besondere Aufmerksamkeit fand der offene Schritt des Slips. Voller Übermut half sie hier noch ein wenig nach. Mit einer feinen Bürste mache sie aus ihrem Schamhaar so etwas wie einen Hahnenkamm, der durch die schwarze Spitze hindurchschaute. Sie schlüpfte in ihren weissen Bademantel und ging zurück ins Wohnzimmer. Noch an der Tür liess sie den Bademantel von den Schultern gleiten. Sie sah, wie Jens unmittelbar ansprang. Das zeigte er nicht nur durch eine stark belegte Stimme, sondern auch mit einer mächtigen Beule in der Hose. Erstarrt sass er im Sessel und liess seine Augen an Elisas Körper von oben nach unten und von unten nach oben husche. Sie war es, die zuerst die Sprache fand: “Was soll das nun geben? Ein One-Night-Stand mit einem Mann, mit dem ich schon tausend wundervolle Nächte verlebt habe? Warum eigentlich nicht. Warum soll ich ihr nichts wegnehmen. Sie hat dich mir ja schliesslich auch weggenommen.”

Kleinlaut protestierte er: “Du kannst ihr nichts wegnehmen. Es gibt sie nicht mehr in meinem Leben. Meinst du, wir könnten noch einmal von vorn anfangen? Ich habe nie richtig aufgehört dich zu lieben.”

“Auch wenn ich dir das nicht ganz glaube? Warum soll ich mir einen Abstecher mit dir nicht leisten. Gut warst du immer im Bett. Sehr gut sogar.”

Gespielt verrucht ging sie auf ihn zu. In den Hüften drehte sie dabei so, dass der offne String noch raffinierter wirkte. Und wir er wirkte. Als sie vor Jens Sessel stand, rutschte der auf die Knie und macht er mit den Händen den Schlitz noch ein wenig breiter. Nicht nur den Schlitz aus Spitze, den darunter gleich mit. Intensiv drückte er seinen Mund auf die feuchten Schamlippen und suchte mit der Zungenspitze den Kitzler. Postwendend fuhr Elisa ab. Erinnerungen an frühere Zeiten brachen bei beiden auf. Er trieb sein perfektes französisches Spiel so lange, bis die Frau heiser aufschrie und ihre Wonne schiessen liess. Gleich war ihr nach Revanche. Sie riss ihrem Ex regelrecht das Hemd vom Leibe. Bei der Hose nahm sie sich erst mal nur die Zeit, den schmucken Penis herausspringen zu lassen. Erst als sie ihm mündlich ihr Liebe und ihr wahnsinniges Begehren zuwisperte, kam die Hose über die Füsse und die beiden landeten auf dem Teppich in der neununksechziger Stellung.

Das Telefon riss sie aus ihrer intensiven Beschäftigung. Zuerst wollten sie sich gar nicht stören lassen, dann dachte Elisa an die Kinder und meldete sich schliesslich. Von ihren Eltern bekam sie heftige Vorwürfe, dass sie die Kinder bei den leeren Strassen am Heiligabend allein ins Dunkel geschickt hatte. Als sich Oma ausgeschimpft hatte, meldete sich die Tochter und bettelte: “Dürfen wir bei Oma und Opa schlafen?” Elisa war hocherfreut, aber sie schnallte nicht ganz, dass die Tochter den Winkt mit der Reizwäsche verstanden hatte und den Eltern eine intime Nacht gönnen wollte.

Elisa legte den Hörer auf und jubelte: “Wir bleiben allein. Eine ganze Nacht mir dir allein! Wenn das keine tolle Bescherung ist.” Betont verrucht krabbelte sie auf Händen und Knien zu ihm und brummelte: “Dich werde ich heute Nacht ausnehmen wie eine Weihnachtsgans.”

Im Bett wusste Jens schon, wie er sich am besten schonen und aufsparen konnte. Er wusste, dass Elisa in ihrem Nachschrank so ein paar bizarre Spielzeuge verbarg, die sie schon zu ihrer Zeit gern benutzt hatte und später sicher auch, als sie dann allein mit ihren Gefühlen war.

Er suchte nach dem Vibrator. Eine scheinbar frische Batterie war drin. Sie lächelten sich beide an. Sie schämte sich nicht dafür, dass sie ihn noch immer benutzte. Der kleine Weisse verschaffte ihr nun gleich zwei süsse Huschen hintereinander. Elisa schwante allerdings, dass er sich mit den Künstlichen schonend zurückhalten wollte. Es war ihr egal. Sie nahm es auch noch dankbar hin, dass sie noch mit dem gebogenen Aufsatz an ihrem G-Punkt gereizt wurde. Dazu konnte sie allerdings nicht in ihrem Bett bleiben. Sie wusste, dass ihr Leib beim G-Punktreiz wie ein Wasserfall reagierte. Noch ehe der erste Schwall kam, kniete sie sich auf den Bettvorleger und bediente sich mit dem krummen Aufsatz selbst. Entgeistert schaute Jens zu, mit welchem Geschick und mit welche Heftigkeit sie ihren Unterleib traktierte. Wie gut ihr das bekam, das erkannte er daran, wie die Lust an ihren Schenkeln herabrann.

Am frühen Morgen erwachte Elisa zuerst. Gerade mal sieben war es. Trotzdem war sie putzmunter, weil sie daran dachte, noch wenigstens drei Stunden allein mit ihrem Ex in der Wohnung zu sein. Ganz behutsam zeichnete sie mit sanften Fingerspitzen die Konturen seines Gesichts nach. Bald wurde sie auch mutiger. Sie musste lachen. Als ihre Hand unter die Decke huschte, bemerkte sie, dass er seine Morgenlatte fest in der Faust hielt.

Lautlos schlich Elisa aus dem Bett. Splitternackt kam sie mit einem verlockenden Frühstücktablett zurück. Rücksichtslos zog sie kurzerhand die Zudecke von seinem Körper und stellte ihm das Tablett auf den Bauch. Er hatte vermutlich nur den Schlafenden gespielt. Jetzt schnupperte er genüsslich den Kaffeedurst.

Von seiner Morgenlatte wollte er sie profitieren lassen. Er stellte das Tablett zur Seite und holte sie über seine Schenkel. Zum Einkuppeln kam er nicht. Sie erklärte: “Du weisst, ich bin niemals gut mit leerem Magen.”

Vom Tablett holte sie den Honig und machte aus seinem Schwanz eine wunderschöne Honigstange. Die vernaschte sie im wahrsten Sinnen des Wortes.

Gut, dass die Kinder wirklich erst kurz vor zehn kamen. So lange und intensiv hatten Elisa und Jens selbst während ihrer Ehe am Morgen nie Sex gehabt.

Beim Mittagessen erfuhren die Kinder und Grosseltern, dass es wieder einen Mann im Haus geben sollte.

Categories
Erstes Mal Gay

Ein Wochenende zu Sext Teil 2 (Erwachen, Duschen u

Ein Wochenende zu Sext Teil 2 (Erwachen, Duschen und ein schöner Tag)

Hallo liebe Leser, hier noch kurz zum Verständnis die Erläuterung, wer Uwe und Conny sind. Es handelt sich um Urlaubsbekanntschaften unserer Freunde Gerd und Sabine, die wir vor einigen Jahren ebenfalls in einem Urlaub kennen lernten.

Mein Liebling,

ich freue mich darüber, dass Du Dich in der Umgebung und mit den Menschen, mit denen ich Dich konfrontierte, wohlfühlst. Auch ich habe die kitzligen Situationen sehr genossen, in ganz besonderem Maße deshalb, weil Du mir nahe und weil Du mir mit Deinen Wünschen und Fantasien in der kurzen Zeit unserer Verbindung sehr vertraut wurdest.

Ich will nun weiter berichten, in uns aufleben lassen, was wir bisher gemeinsam erlebten und was wir beide fühlten, denn noch lagen zwei volle weitere Tage vor uns. Zwei Tage, die uns Ansatz für abwechslungsreiche Spiele und neue Erfahrungen boten.

Nun, als wir uns an dem Abend von den Freunden trennten und jeder auf sein Zimmer ging, waren wir schon reichlich geschafft. Du sahst müde, aber glücklich aus. Nachdem wir uns ordentlich geduscht hatten kuschelten wir uns eng in der Löffelchenstellung aneinander. Ich legte meinen Arm um Dich und streichelte noch ein wenig Deine Brust. Dann schliefen wir schnell und traumlos ein.

Am anderen Morgen scheint die Sonne hell in unser Fenster, es ist ein wundervoller Tag. Die Vögel geben ihr Bestes und noch im Bett liegend kommen uns die Geschehnisse des Vortages wieder in den Sinn. “Habe ich das nur geträumt oder habe ich das alles wirklich erlebt?” fragst Du mich und blickst mich unsicher an. “Wenn Dir Deine Muschi etwas beansprucht vorkommt, dann war es kein Traum sondern reale Wirklichkeit. Ich merke auch an meinem Schwanz, dass er gestern einige Leistungen vollbracht hat.” Uschi antwortet: “Ich fand das so geil, als zunächst Du und dann Uwe mich leckte und ich zusätzlich Gerds harten Schwanz im Mund hatte. Es war so vollkommen anders in dem Kreis. Ich hätte sonst was machen können, ohne mich vor den anderen zu genieren. Es war so eine sinnlich geile Stimmung, es war einfach toll, findest Du nicht auch?”

Ich nicke und sehe die geilen Bilder vor Augen. “Vor allem, als uns gestern Abend die anderen beim Ficken zuschauten und ich sehen konnte, wie Conny ihre feuchte Spalte bearbeitete. Ich war so geil, dass ich am liebsten mit Haut und Haaren in Dir stecken mögen, rundum von Deinem Schatzkästlein umschlossen.”

“Wenn Du mir das so erzählst, spüre ich, wie es wieder feucht in mir zusammenläuft“, hauchst Du zu mir herüber. “Möchtest Du, dass ich Dich ein wenig lecke und so verhindere, dass das Bett nass wird?” fragte ich Dich ein wenig ambitionös und lächelte. “Ja“, hauchst Du, “ich bin schon wieder geil.”

Ich ziehe Deine Decke weg und blicke zwischen Deine gespreizten Schenkel. “Ach Uschi, dieser Anblick raubt mir jedes Mal die Fassung, wenn Du so vor mir liegst und ich auf Deine geile Muschi sehe.” Ich krieche zwischen Deine Beine und der Duft Deiner nassen Möse steigt mir angenehm und erregend in die Nase. Dunkelbraun und mit rötlichen Rändern wölben sich mir Deine Schamlippen entgegen. Etwas heller und dann zur tiefen Spalte hin heller werdend Deine kleinen Schamlippen. Gut geschützt und wie eine kleine Nase steht zwischen ihnen Dein Kitzler, dieses so liebliche Lustinstrument, auf dem man so anregend spielen kann.

Mit beiden Händen ziehe ich Deine Schamlippen etwas auseinander, lege den Eingang zu Deiner heißen Möse frei. Wie ein kleiner Trichter fällt Deine Spalte vom Kitzler her gesehen ab und führt über die Harnröhre mitten ins Paradies, eine wunderbare Führung für einen steifen Schwanz, der auf der Suche nach einer kuscheligen Bleibe ist.

Ich schaue immer wieder staunend auf diese Köstlichkeiten, bevor ich meinen Mund in Deine Spalte senke und mit meiner Zunge vom Po her über den Eingang der heißen Gruft zu Deinem Kitzler streife. Ich nehme die erste Liebesflüssigkeit begierig in mich auf, lecke diesen schleimigflüssigen Nektar, der unsere Begegnungen erst zu dem werden lässt, was uns so wichtig ist: Die gleitende, nahezu widerstandsfreie körperliche Vereinigung und der Zusammenfluss unserer Seelen.

So tief wie ich kann stecke ich meine Zunge in deine Höhle, bedauere, keine längere zu besitzen. Was wäre es wohl für ein Gefühl, Dir meine Zunge so tief hinein schieben zu können wie meinen Schwanz. Die ganze Beweglichkeit der Zunge in Deinem Fötzchen nutzen zu können, das wäre fast noch intensiver, als die Penetration durch meinen Schwanz. Wenn man dann noch überlegt, welch ein Gefühl die raue Seite meiner Zunge an Deinem G-Punkt auslöste – ich glaube, das wäre kaum auszuhalten.

Beseelt von diesen Gedanken widme ich mich Dir mit Hingabe und lecke Dich, zupfe mit den Lippen an Deinem Kitzler, versuche, ihn in meinen Mund zu saugen. Du presst meinen Kopf fest an Dich. Meine Bartstoppeln verleihen dem Erlebnis eine etwas rauere Seite. Ich bin deshalb sehr vorsichtig, um Dich nicht zu verletzten. Du bewegst Dich wollüstig hin und her und stöhnst, wie gut Dir das tut. In schneller Folge sauge ich Deinen Kitzler zwischen meine gespitzten Lippen an und lasse ihn sofort wieder frei. Es ist so, als ob Du mich mit Deinem Kitzler zwischen meinen Lippen ficken wolltest, nur, dass ich jetzt der aktive Part bin, der diesen Eindruck erzeugt. Zusätzlich schiebe ich Dir jetzt einen Finger in Dein Fötzchen.

Wie bist Du heiß und feucht Uschi, wie ich das liebe. Ich schiebe ihn hin und her, rühre kreisförmig an den nervigen Wänden Deiner Vulva. Nach vorn, etwa acht oder neun Zentimeter tief in Dir ist eine Stelle zu fühlen, der etwas nerviger zu sein scheint, auch ein wenig fester. Ist das Dein G-Punkt? Ich streiche intensiver und berühre ihn öfter. Scheint es nur, oder werden Deine Bewegungen tatsächlich heftiger? Ich blicke kurz auf und sehe, wie Du Deine Brüste knetest und presst, Deine Brustwarzen zwirbelst. Du versuchst, selbst an Deinen Warzen zu lecken. Der Anblick macht mich selbst noch geiler und mein Schwanz ist so steif, dass er beinahe ein Loch in die Matratze stößt.

Aber ich möchte meinen Saft noch aufsparen. Du sollst ihn ja haben, alles haben, aber die Anderen sollen es wieder sehen, so wie gestern. Allein der Gedanke daran könnte mich schon wahnsinnig machen.

“Ja, ja“, stöhnst Du, “ich komme gleich, leck meinen Kitzler weiter, mach mich fertig, oh ja, oh ja.” Beinahe heftig nehme ich meine Arbeit wieder auf und lecke und kneife Deinen geilen Kitzler, der mittlerweile beachtliche Ausmaße angenommen hat. Dann bricht es aus Dir heraus, Du hebst Dein Becken an und versuchst, mit Deiner Hüfte um meinen Finger, der tief in Dir steckt, zu rotieren, ihn noch tiefer in Dich hinein zu stoßen. Es zuckt in deinem Fötzchen und Ströme Deiner Flüssigkeit laufen heraus.

Ich versuche, alles aufzulecken und nichts ins Bett fließen zu lassen. Vergeblich, gegen solche Ergüsse bin ich machtlos, kann nur versuchen, sie in meinen Mund umzulenken. Mein ganzes Gesicht glänzt von Deinem Liebesschleim und ich wühle mich immer wieder in dieses warmfeuchte Paradies. Laut höre ich Dein wollüstiges Stöhnen, spüre die Wellen, die durch Deinen Körper schwingen.

Als Du wieder Deine Augen aufschlägst, sagst Du: “Das war gut, einfach nur gut. Jetzt fühle ich mich wieder freier und kann den Männern gegenübertreten, ohne sofort einen davon anzufallen. Einen Augenblick liegen wir noch eng aneinander gepresst, mein Schwanz stößt hart gegen Deinen Bauch. Liebevoll nimmst Du ihn in Deine Hand, hältst sie aber ruhig, um ihn zu schonen.

“Ich schau mal nach, ob das Bad frei ist“, sage ich und erhebe mich, während Du Dich noch einmal entspannt zurücklehnst und die Augen schließt.

Draußen ist alles noch ruhig, es scheint doch noch recht früh zu sein. Die Tür zum Badezimmer ist angelehnt. Als ich sie aufstoße, sehe ich Sabine, wie sie gerade dabei ist, unter die Dusche steigen zu wollen.

Sie sieht mich, schaut auf meinen immer noch mehr als halbharten Schwanz. “Komm, duschen wir zusammen“, lädt sie mich ein. “Ja gerne, ich muss aber zuvor noch pinkeln“, antworte ich ihr und will das Bad wieder verlassen. “Bleib und pinkel hier“, fordert sie mich auf, “lass mich zusehen, wie es aus Dir heraussprudelt.”

Das ist mir allerdings noch nicht passiert. Zögernd trete ich vor die Toilette, nehme meinen Schwanz und ziele in das Porzellan. Da er immer noch steif ist, dauert es einen Moment, dann endlich läuft es befreit aus mir heraus. Sabine steht neben mir und schaut interessiert zu. “Endlich sehe ich auch einmal diese Funktion des männlichen Schwanzes, ” sagt sie, “Gerd geniert sich immer und zieht sich jedes Mal wie ein Schuljunge zurück.” Sie fasst nach meinem Schwanz und bewegt ihn leicht hin und her und versucht, genau in die Mitte des Beckens zu zielen.

Nach den letzten Tropfen zieht sie mich an meinem Schwanz hinter sich in die große Dusche. Im Strahl des warmen Wassers wasche ich mir zunächst mein Gesicht, nehme Shampoo und schäume meine Haare ein. Sabine nimmt mir die Flasche aus der Hand und beginnt, meinen Rücken einzuschäumen. Mit zarter Hand gleitet sie geschickt über alle Rundungen und greift mir tief zwischen meine Gesäßbacken. Mit der größten Selbstverständlichkeit der Welt wäscht sie mich fast wie ein Baby. Dann dreht sie mich und verrichtet den gleichen Dienst an meiner Vorderseite. Besondere Aufmerksamkeit schenkt sie dabei meinem Schwanz, nimmt in offen in die linke Hand und fährt mit der rechten zart darüber hin und her. Zuckend wird er sofort wieder steif. Vorsichtig nimmt sie meinen Sack in ihre Hand und unterzieht auch ihn dieser Prozedur. Meine Eier lässt sie ganz vorsichtig durch ihre Finger gleiten und spielt mit ihnen. Dann beugt sie sich vor und küsst mich auf den Mund und sagt: “So, jetzt bist Du dran …. und wasch mich bitte sorgfältig!”

Ich nehme das Duschgel verteile es auf meiner Hand und reibe ihren schmalen Rücken ein, gleite über ihre Hüften, nehme je einen Schenkel zwischen meine Hände und reibe sie kräftig ab. Mit einer Hand fasse ich beherzt zwischen ihre Pobacken, sie spreizt ihre Beine etwas, damit ich alle Stellen gut erreiche. Mit dem Mittelfinger tanze ich kurz auf ihrer kleinen Rosette und lasse ihn dann noch weiter nach vorn gleiten. Ich spüre die Absenkung zu ihrer Möse, ziehe meine Hand aber zurück. Ich gleite über ihre Seiten und fühle die Ausbuchtungen ihrer beiden prächtigen Brüste. Von hinten greife ich unter ihren Armen durch nach vorn und lasse diese beiden prächtigen Kugeln durch meine Hände glitschen. Ein tolles Gefühl! Ihre Brustwarzen scheinen schon erregt, sie sind schon rau und fest. Ich küsse sie dabei in ihren Nacken und auf ihren Hals. Sie lehnt sich dicht an mich und genießt meine Berührungen. Dieses Gefühl von nasser anschmiegsamer Haut auf Haut fühlt sich wahnsinnig gut an.

Mein harter Schwanz bohrt sich gegen ihren strammen Hintern. Mein Bauch presst sich gegen ihren Rücken. Ihre Brüste gleiten durch meine Hände. Ich streiche über ihren Bauch und taste über ihre relativ dünne blonde Scham. Ihre Haare sind nicht so dick und rau wie Deine, Uschi, sondern fühlen sich zumindest im warmen Strom der Dusche weich an. Ich gleite weiter und ertaste ihre weichen vollen Schamlippen. Sie sind nahezu haarlos und meine Finger gleiten mühelos zwischen sie. Ihr Kitzler steht in voller Erregung am vorderen Zusammenlauf ihrer kleinen Schamlippen. Unglaublich hart ist er. Wenn ich seitlich über ihn streichele, lehnt er sich hart gegen meinen Finger und schnellt zurück in seine alte Lage, sobald ich seine Kuppe verlasse.

Sabine schiebt ihr Becken vor, um mir den Zugang zu ihrer Muschi zu erleichtern. Nahezu ohne Widerstand gleitet mein Zeigefinger in ihre Höhle. Sabine quittiert es mit einer schlängelnden Bewegung ihrer Hüfte. Ich fasse mit meiner linken Hand ihre rechte Brust und presse und knete sie, mit der rechten beginne ich, ihre Möse zu streicheln und zu ficken. Ihr Rücken glitscht wollüstig an meinem Bauch hin und her, sie sucht Kontakt zu meinem harten Schwanz, der versucht, sich zwischen ihre Schenkel zu drängen. Sie spreizt ihre Beine etwas, greift mit einer Hand dazwischen und zieht meinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen. Ich ziehe meinen Finger zurück, als ich spüre, wie meine Eichel fast bis zu ihrem Kitzler drängt. Sabine bewegt sich geil und schiebt sich meinen Schwanz zwischen ihren prallen Schamlippen hin und her. Alles Gefühl und alles Wollen strömt in meinen Schwanz. Ich reibe ihren Kitzler und knete ihre Brüste, ziehe geil an ihren steifen Brustwarzen.

Sie wendet mir ihren Kopf zu und durch den Strahl des Wassers höre ich, wie sie mir sagt: “Ich will Deinen Schwanz, Du sollst mich ficken, hier, unter der Dusche.”

Als Zeichen meiner Zustimmung beginne ich, aktiv mit meinem Schwanz zu stoßen und durch ihre nasse Spalte zu rutschen. In der Stellung hat es aber keinen Sinn, da Sabine ein Stück kleiner ist als ich. Mit Dir, Uschi, hätte ich es problemlos im Stehen machen können.

Sabine spürt das Problem. Sie zeigt nach draußen vor die Dusche, wo ein Teakholzhocker mit einem flachen Kissen steht. Ich verstehe, öffne die Duschtüre und ziehe den Hocker herein. Gut, dass die Dusche mit ihrer im Boden eingelassenen Tasse so viel Platz bietet. Ich setze mich auf den Hocker, das Wasser prasselt warm auf mich herab. Sabine geht kurz vor mir in die Knie, nimmt meinen Schwanz und saugt ihn erst einmal tief in ihren Mund. Geil streicht sie mit ihrer Zunge über meine Eichel und es hätte mir nicht übel Freude bereitet, ihren Mund mit meinem Saft zu füllen.

Sabine steht auf, grätscht ihre Beine und stellt sich über meinen Schwanz. Sie lässt sich etwas herab und führt ihn mit einer Hand an ihre Spalte, bewegt ihn dort langsam von vorn nach hinten, von ihrer Rosette wieder bis zu ihrem Kitzler. Dabei verdreht sie geil ihre Augen. Ihre Brüste hängen derweil wie große reife Äpfel vor meinen Augen. Ich greife nach ihnen und ziehe sie genüsslich durch meine Hände – immer wieder von ihren Ansätzen her bis zu ihren Spitzen.

Das Wasser begünstigt das widerstandslose Gleiten von Haut auf Haut und ich genieße das wunderschöne weiche und warme Gefühl. Erst kurz vor den Brustwarzen gelingt es mir, meine Hände ganz um ihr Fleisch zu schließen. Ich quetsche leicht ihre Brustspitzen und sehe, wie sich ihre Warzen steil herausstellen, wie sich ihre Warzenhöfe glatt nach außen drücken. Ich sauge abwechselnd an ihren beiden Nippeln und beiße sie ganz zart und vorsichtig mit meinen Zähnen.

Sabine genießt derweil das Gefühl, sich mit meinem Schwanz zu streicheln, dann setzt sie ihn an den Eingang zu ihrer Möse an. Langsam lässt sie sich ein Stück herab und meine Eichel verschwindet hinter ihrem engen Eingang. Es ist ein tolles Gefühl, wenn sich ihr Möseneingang hinter meiner Eichel schließt und meinen Schaft eng umfasst. Auch Sabine genießt es und hebt sich wieder, lässt meine Eichel halb hinaus und senkt ihr Becken. Ich könnte vor Glückseligkeit laut schreien. Dann lässt sie meinen Schwanz stecken und beginnt, mit ihrem Becken zu kreisen, so dass ihr Möseneingang und auch die Wulst meiner Eichel einer laufenden Penetration ausgesetzt sind – ein wahnsinniges Gefühl.

Dann lässt sie sich ganz langsam tiefer auf meinen Schwanz nieder, bis ich tief in ihrem Inneren ihren Muttermund spüre. Sie kreist weiter und unser Schamhaar reibt aneinander. Wahrscheinlich reibt sie sich jetzt verstärkt ihren Kitzler durch diese Bewegung. Sabine hat die Augen geschlossen, ihr Mund ist halb geöffnet, sie presst ihre Brüste an mich und beginnt, sich auch mit ihrem Oberkörper gegen mich zu bewegen. Ich umfasse ihren Rücken und unterstütze sie, unsere Münder begegnen sich, tief dringe ich mit meiner Zunge in ihren Mund. Erregt empfängt mich ihre Zunge und wir beginnen einen wilden Tanz.

Wir verschmelzen miteinander, wir sind miteinander eins geworden. Das Wasser der Dusche rauscht in unseren Ohren und lässt uns wie ein einheitliches Wesen erscheinen.

Eng umklammert sitzen wir aufeinander und bewegen uns jetzt in einem langsameren Takt, gleichsam einem Urtakt, wie er der Menschheit vor Urzeiten in die Wiege gelegt worden ist. Da ist nichts Sündiges oder Verwerfliches an diesem Akt. Da sind zwei Menschen durch Sinnlichkeit und Gefühl miteinander verbunden und haben zu diesem Ur-Rhythmus gefunden, der alle Menschen miteinander verbinden könnte, ja, leider nur könnte.

Wenn sich alle Menschen so begegnen könnten – ohne Falsch und ohne Argwohn, dann wäre es die höchste Form der Nächstenliebe, es wäre das Paradies auf Erden!

Vielschichtige Gefühle bilden sich in mir, erfüllen mich, erfüllen auch Sabine. Unsere Bewegungen werden heftiger, ich spüre, wie sich mein Schwanz jedes Mal in ihr leicht vor und zurück bewegt. Ich spüre, wie sich die Wände ihrer Liebeshöhle beginnen um meinen Schwanz zu regen, wie sich Wellen leichter Kontraktionen einstellen und beginnen, meinen Schwanz zu melken. Ja, ich will spritzen, will diesen Leib füllen mit meinem Sekret, will damit den finalen Höhepunkt herbeiführen, der auch unsere Gefühle und unsere Seelen in Einklang bringt.

Sabine küsst mich wilder dringt immer wieder mit ihrer Zunge in meinen Mund, reibt ihre Brüste an meiner behaarten Brust. Ihre Hüfte schwingt wie die einer Bauchtänzerin und führt uns beide in das Finale. Ich spüre, wie mir der Saft in die Lenden schießt, erlebe das wohlbekannte und trotzdem immer wieder neue süße und fast schmerzhafte Gefühl vor dem Erguss, vor der Explosion meiner Gefühle.

Mein Schwanz scheint sich in ihr noch weiter zu vergrößern, meine Eichel signalisiert mir die höchsten Lustempfindungen und dann ist es so weit: bunte Lichter, blitzende Sterne und eine Symphonie der Gefühle füllen mein Bewusstsein und dem unerträglichen Druck in meinen Eiern folgt endlich der erlösende Schuss meines Spermas. Druckvoll spritze ich tief in ihre Vulva und möchte mich am liebsten in diesem Augenblick mit Haut und Haaren in sie einbringen. Es ist toll, so geil und so sinnenvoll.

Wir bleiben noch eine Weile ruhig aufeinander sitzen, küssen uns dankbar und schnäbeln liebevoll im Gesicht des Anderen. Dann erheben wir uns und sehen, wie sich das Bad mit den übrigen gefüllt hat, die unseren Ritt offenbar beobachtet haben. Seit wann? Ich weiß es nicht.

“Das war eine tolle Show, die ihr uns da geboten habt“, lachte Gerd und zeigte auf seinen steifen Schwanz.

Du, Uschi, stehst gerade hinter Uwe und drücktst ihm Deine Brüste in den Rücken. Auch Uwes Schwanz steht wie eine Eins. Ich sehe, wie Du Uwes Sack streichelst und mich erregt anschaust. “Du Schlingel“, sagst Du, “Du wolltest doch nur schauen, ob die Dusche frei ist.” “Ja, wie Du siehst, war sie doch nicht ganz frei“, sage ich, “und nachdem ich Dir im Bett vorhin eine kleine Freude bereitet habe, konnte ich nicht einfach nein danke sagen.”

“Ich werde mir meinen Teil noch holen“, entgegnest Du mit einem schelmischen Lächeln und fasst Uwe dabei an die steife Rute. Conny steht wortlos dabei und hat noch immer ihre rechte Hand zwischen ihren Schenkeln. Ihr Blick verrät, dass sie wahnsinnig aufgegeilt ist.

“Ich muss mich erst selbst fertig machen“, stöhnt sie, ” ich kann sonst nicht am Frühstück teilnehmen.” Sagt es, lässt ihren Bademantel zu Boden fallen und marschiert in die Duschkabine. Gerd sieht seine Chance und hüpft hinter ihr her. Conny schiebt den Hocker an die Wand und setzt sich darauf. Gerd reguliert das Wasser und kniet sich zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Durch das Glas der Dusche blicken wir auf Connys weit offen stehenden Schamlippen, sehen, dass ihr großer Kitzler steif nach draußen schaut.

Gerd fingert in ihrer Spalte herum und Conny massiert sich ihre Brüste, zwirbelt ihre Brustwarzen. Dann beginnt Gerd, sie zu lecken. Conny windet sich unter seinem Ansturm und reißt ihre Beine immer wieder weit auseinander. Gerd ergreift eine langstielige Badebürste, mit rundem glattem Kunststoffstiel. Wie einen Dildo benutzt er nun den Stiel und schiebt ihn zwischen ihren Schamlippen auf und ab, dann schiebt er den breiten Anfang des Stiels langsam in ihre Möse. Wie auf ein Signal hin ergriff Conny nun selbst die Bürste und beginnt, sich mit ihr zu ficken. Gerd reibt ihr ihren Kitzler und wichst ihn mit kleinen Bewegungen.

Ich höre Dich stöhnen: “Das macht mich so geil, ich fließe bald schon wieder über.” Da dreht Uwe sich um und gibt Dir einen Kuss. Auch Sabine hat mich mit ihren Armen umschlungen und schaut den Beiden fasziniert in der Dusche zu. Auch mich lässt dieser Anblick nicht kalt und ich spüre, wie sich mein Schwanz beginnt, erneut zu rühren.

Gerd erhebt sich und beginnt, Connys Brüste zu bearbeiten. Sein steifer Schwanz zeigt auf ihren Mund. Er stellt sich breitbeinig über sie und schiebt ihr seinen Schwanz in den Mund. Conny intensiviert ihre Bemühungen an sich selbst, sie stößt die Bürste immer wieder tief in ihre triefende Fotze. Wenn sie die Beine auseinander reißt, wird das hellrote Innere sichtbar. Mit ihrer anderen Hand wichst sie nun selbst ihren Kitzler, lässt ihre Finger in schnellem Takt hin und her flackern. Gerd stößt ihr rhythmisch seinen Schwanz in den Mund und Conny verstärkt dies durch entsprechende Bewegungen ihres Kopfes, ihre Beine öffnen und schließen sich im Takt, während ein heftiges Zucken durch sie hindurch geht.

Gerd hat seinen Schwanz in die Hand genommen und wichst ihn. An seinem leichten Schwanken ist zu spüren, dass er gleich spritzen wird. Conny ist auf ihrem Höhepunkt, sie lässt die Bürste los und greift nach oben, nimmt Gerds Eichel zwischen ihre Lippen und möchte ihn endlich spritzen lassen. Noch ein paar Bewegungen, dann sehe ich, wie er in kräftigen Schüben spritzt. Conny kann ihren Mund nicht schnell genug um seinen Schwanz schließen. An Gesicht und Hals sieht man weißliche Spermalaachen, die vom Duschwasser nach unten getrieben werden. Conny wichst seinen Schwanz langsam nach und schluckt die Reste seines Ergusses. Die Bürste macht sich selbständig und rutscht in diesem Moment der Entspannung von alleine aus ihrer Möse und fällt in die Duschtasse. Connys Spalte ist rot und prall von dem Erlebten, ihre rasierten Schamlippen sind wie ein Mund, den man ständig nur küssen möchte.

Es dauert eine gute halbe Stunde, dann sitzen wir alle weitgehend entspannt am Kaffeetisch auf der Terrasse. Auf Kleidung können wir angesichts des strahlenden Wetters gut verzichten. Wir sprechen über unsere bisherigen Erlebnisse und äußern uns wohl alle so ziemlich eindeutig in unserem Erstaunen, dass mit einer solchen Entwicklung wohl niemand von uns gerechnet hatte. Sicher, jeder erzählte, dass er sich schon in seinen geheimen Träumen vorgestellt hätte, einmal mit dem Einen oder Anderen zu schlafen, ihn oder sie zumindest einmal nackt sehen zu wollen, aber das, nein das hatten wir alle nicht so erwartet.

Verwundert äußerten wir uns auch darüber, dass niemand von uns Eifersuchtsgefühle empfindet und ganz gelöst dem Treiben des Partners mit den Anderen zusehen kann.

Wir entwickelten noch einige Theorien zu dem Thema, bevor Sabine sagt, sie müsse noch einige Dinge besorgen und benötige jemanden, der sie dabei begleite. “Ich begleite Dich“, sagt Conny spontan, “ich war hier noch nie und würde mich deshalb gerne bei Euch umschauen.” Die beiden Frauen erheben sich und gehen ins Haus, um sich anzukleiden.

Jetzt bist Du, liebe kleine Uschi, mit uns drei Männern alleine. Wir räumen gemeinsam die Kaffeetafel ab und legen uns dann an den Pool, um zu sonnen. Gerd schiebt vier Liegen dicht zusammen und so liegen wir dicht an dicht, jeder hat leichten Hautkontakt mit dem Nachbarn. Du legst Dich zwischen Uwe und Gerd. Ich komme einen Moment später dazu und liege auf der anderen Seite neben Uwe.

Ein prachtvoller Anblick, Du Deine Brüste leicht seitwärts gerichtet, Deine Beine leicht gespreizt, Dein dunkles krauses Schamhaar bildet den Kontrast zu Deiner Haut. Neben Dir wir drei Männer, auf dem Rücken und unsere Schwänze alle drei halbsteif auf dem Bauch liegend. Uwes Hand tastet sich zu deinen Schenkeln und gleitet wie von alleine auf Deine Scham. Zunächst lässt er sie regungslos liegen. Dann beginnt er mit kleinen Bewegungen, Dich zu kraulen und es verfehlt nicht seine Wirkung. Du schiebst Deine Hand zu Uwe und legst sie auf seinen Schwanz. Zuckend wächst er unter Deiner Hand zu voller Größe heran. Zart schiebst Du Deine Hand über seinen Schaft und kraulst seine Eier. Uwe gleitet mit einem Finger zwischen Deine Schamlippen und unwillkürlich spreizt Du Deine Schenkel, um ihm den Zugang zu erleichtern. Gebannt scheue ich dem Treiben zu.

Gerd hat die Situation auch mitbekommen und dreht sich auf die Seite. Er beginnt jetzt, Deine Brüste zu streicheln. Dann nähert er sich ihnen und nimmt die Warze Deiner linken Brust in den Mund. Sein Schwanz belebt sich spürbar und vergrößert sich. Du wichst Uwe weiter und genießt die Berührungen. Ich richte mich auf, um das geschehen besser verfolgen zu können. Es ist schon ein geiler Anblick. Uwe spielt mit deinem Kitzler, der bereits wieder steif zwischen den kleinen Schamlippen herauslugt. Mit Deiner anderen Hand ergreifst Du nun zusätzlich Gerds Schwanz und bewegst sie leicht hin und her.

Uwe beugt sich über Dich und küsst Dich. Dann beginnt auch er, mit seinen Lippen an deinem Hals küssend herab zu gleiten und landet schlussendlich auf deiner rechten Brust. Er nimmt sie mit beiden Händen und presst sie so, dass sich Deine Brustwarze vorn heraus drückt. Wie eine reife Erdbeere nimmt er sie in den Mund und saugt an ihr.

Du hast Deine Augen geschlossen und reibst die beiden Schwänze in Deinen Händen. Nach einiger Zeit wandert Uwe Deinen Körper weiter herab. Du bietest seinem Mund Dein feuchtes Paradies zum Kusse an. Er küsst und leckt Dich und hebt sein Bein über Deinen Kopf, damit Du seinen Schwanz mit dem Munde verwöhnen kannst. Du schnappst nach seiner Eichel und hebst leicht Deinen Kopf, um die ganze Länge in Deinem Mund zu haben. Unter seinen Zärtlichkeiten schnellen Deine Schenkel immer wieder weit auseinander, geben den Blick auf deine prallen feuchten Köstlichkeiten frei.Dann erhebt sich Uwe und dreht sich, um Dir seinen Schwanz zu schenken.

Du spreizt Deine Schenkel weit und ziehst sie sie hoch, um Dich ihm anbieten zu können. Uwe lässt seinen breiten prallen Schwanz durch Deine mittlerweile feucht glänzende Spalte gleiten, um ihn anzufeuchten. Dann setzt er seine pralle rotviolette Eichel an, es kostet einen Moment Mühe, dann gleitet er tief in Dich hinein. “Oh, ist das ein geiles Gefühl“, stöhnt er, als er ganz in Dir steckt, “Du hast vielleicht ein heißes Fötzchen!” Du quittierst diese Feststellung mit einem wollüstigen Stöhnen.

Ich rücke näher zu Euch und sehe zu, wie Uwes Schwanz jedes Mal feucht glänzend aus Deiner Möse erscheint, um im nächsten Augenblick wieder tief darin zu verschwinden. Deine Schamlippen rollen jedes Mal wie ein dicker Kragen hin und her.

Auch Gerd ist fasziniert, hat sich hingekniet und hat jetzt seinen Schwanz selbst in der Hand. Du siehst es und übernimmst es wieder selbst, ihn zu wichsen. Genüsslich sehe ich, wie Du seine Vorhaut vor- und zurückschiebst und jedes Mal seine rote Eichel erscheint. Es ist fast, als spürte ich Deine Hand an meinem eigenen Schwanz.

Ich reibe Deine rechte Brust und ziehe aufgegeilt an deiner Brustwarze. Du schaust mich mit verklärtem Blick an und öffnest jedes Mal Deine Lippen, wenn Uwe Dir kraftvoll seinen Schwanz hineinstößt. Ich rutsche näher zu deinem Kopf und Du siehst meinen Schwanz dicht vor deinen Augen. Mit einer Hand versuchst Du, ihn Dir in den Mund zu schieben, was aber nicht ganz einfach ist.

Uwe hat einen Moment lang eine Pause eingelegt, seinen Schwanz herausgezogen und ich sehe, wie er zuckt. Vermutlich war es höchste Zeit, weil er nicht vorschnell spritzen wollte. “Komm doch bitte auf die Knie”, bitte ich Dich. Du erhebst Dich kurz und kniest Dich mit gespreizten Schenkeln auf die Unterlage. Uwe macht nun Gerd Platz, der sich ebenfalls hinter Dich kniet, seinen Schwanz in Position bringt und dann mit einem einzigen Stoß in Dich hinein gleitet.

Ich stelle mich vor Dich an das Kopfende der Liege. Jetzt kann ich Dir meinen Schwanz bequem in den Mund schieben. Ich spüre wie erregt Du bist, wie Du geil an meinem Schwanz saugst. Uwe hat sich quer unter Dich gelegt und saugt an Deinen großen Brüsten, die im Takt von Gerds Stößen erzittern. Es sieht so geil aus. Gerd fickt Dich von hinten, ich stehe vor Dir und ficke Dich in Deinen Mund, Uwe liegt unter Dir und saugt Deine Brüste und Du fasst nach seinem Schwanz und wichst ihn leicht dazu. Drei Männer und eine Frau, ein tolles Erlebnis. Ich sehe an Gerds Gesicht, dass er sich abkühlen möchte, um seinen Schwanz kurzzeitig zu schonen. Er entzieht sich Dir und steht auf.

Ich knie mich hinter Dich und blicke auf Deine großen nassen Schamlippen. Deine kleinen Schamlippen stehen wie zwei Flügel einer Türe beinahe steif und geben den Zugang zu Deiner heißen Grotte frei. Nass läuft Dein Saft aus Dir heraus.

Die geile Atmosphäre lässt diese Quelle nicht versiegen, spornt sie zu immer neuen Leistungen an. Gierig steht meine Eichel vor Deinem Eingang und ich konzentriere mich auf das Gefühl, was mich beim Kontakt mit Deinem Lustzentrum erfüllt. Es ist so unglaublich warm und weich und gleichzeitig so straff, dass einem die Worte für eine genaue Beschreibung fehlen.

Langsam schiebe ich meinen Schwanz durch die enge Pforte und genieße, wie sich Dein Möseneingang sofort hinter meiner Eichel um meinen Schaft zusammenzieht. Tief schiebe ich Dir meinen Schwanz hinein. Jede Faser, jeden Nerv Deines Fötzchens will ich spüren. Ich bin darin ein so großer Genießer, dass ich am liebsten nur im Zeitlupentempo mit Dir ficken möchte. Erst, wenn ich relativ kurz vor dem Spritzen stehe, mag ich es richtig hart und wild.

Es sieht so geil aus, wenn ich meinen Schwanz herausziehe, wie sich Deine Schamlippen nach außen um meinen Schwanz stülpen und so ihre letzten Geheimnisse preisgeben. Genau so aufregend, wenn ich ihn dann langsam wieder in Dich hineinschiebe. Ich stütze mich auf Deinen Hüften ab und stoße Dich, ficke Dich. Gerd steht vor Dir und schiebt Dir seinen harten Lümmel in den Mund. Ich sehe, wie Du Deinen Kopf hin und her bewegst, um ihn nach allen Regeln der Kunst zu blasen. Deine Hände halten noch immer Uwes Schwanz und wichsen ihn, unregelmäßig, wie ich feststelle. So, wie ich in Dich stoße, ziehst Du ihn lang und lässt nach, wenn ich wieder aus Dir komme. Die Fülle der Eindrücke übermannt mich. Ich möchte einerseits allein vor lauter Lust und Geilheit spritzen. Auf der anderen Seite möchte ich den Moment so lange wie irgend möglich hinauszögern.

Ich stoße noch einige Male in Dich und ziehe dann meinen Schwanz heraus, nicke Gerd kurz zu, der leicht verrenkt und kurz vor seinem Höhepunkt vor Dir steht. Wir wechseln die Position. Du erhebst Dich und bedeutest Uwe, dass er sich gerade auf eine Liege legen soll. Er kommt schnell und ohne zu Zögern dem Wunsche nach.

Mit einem Schwung setzt Du Dich auf ihn und klemmst zunächst seinen Schwanz zwischen Deine Schamlippen und rutschst einige Male auf seinem Schaft entlang, um ihn anzufeuchten. Dann hebst Du Deine Hüfte ein wenig hoch, greifst seinen Schwanz und führst ihn an Dein feuchtes warmes Fötzchen. Ich sehe, wie Du im Moment, wo seine Eichel bei Dir eindringt, die Augen vor lauter Geilheit schließt.

Gerd und ich schieben die übrigen Liegen auseinander, damit wir – jeder von einer Seite – an Dich herantreten können. Abwechselnd küssen wir Dich und kneten deine Brüste. Du ergreifst mit jeder Hand einen Schwanz und beginnst, uns zu wichsen. Dabei bewegst Du Dich lüstern auf Uwe, der Deinen Po umklammert hält und versucht, Deine Bewegungen durch kleine Stöße seiner Hüften zu unterstützen.

Ich bin gleich soweit, ich will spritzen, möchte Dir meinen ganzen Saft auf deine Brüste spritzen und in Deinen Mund. Ich nehme meinen Schwanz selbst in die Hand und wichse ihn. Du weißt, dann dauert es bei mir nicht mehr lange. Ich fühle die Schauer nahen, wie bereits am Morgen. Wellen toben durch mich hindurch und übermannen mich. Ich schwanke und möchte alle Kraft meines Lebens in meinen Schwanz fließen lassen. Dann kommt es, ich stöhne laut auf, ja, schreie fast. In mehreren Schüben spritze ich meinen Saft auf Dich, auf Deine Brüste, Deinen Bauch und die letzten Tropfen leckst Du mir mit Deiner Zunge ab, saugst, Dich etwas niederbeugend, meine Eichel in Deinen Mund.

Jetzt ist es bei Uwe soweit. Er brummt mächtig auf, hebt seinen Oberkörper auf der Liege an und ich sehe, wie auch Du erstarrst, als er Dich mit mächtigen Ladungen vollpumpt. Du bekommst glasige Augen, bewegst Dich hektisch und lässt Dich dann mit geilen Lauten auf Uwe sinken. Ich sehe, wie Du Dich auf die Knie hebst und wie Uwes Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch aus Deiner Möse rutscht. So bleibst Du nun einen Moment knien, den Hintern erhoben, Samenströme aus der heißen Spalte tropfend.

Gerd erkennt die Situation, kniet sich dahinter und jagt Dir mit einem einzigen Stoß seinen Schwanz in die kochende Fotze. Es bedarf nur weniger Bewegungen bis er unartikuliert über Deinem Po zusammenfällt und Dich ebenfalls mit seinem Saft füllt. Wie ein Berg Fleisch liegt ihr drei dort und die Liege hat alle Mühe, das gesamte Gewicht zu tragen. Gerd lässt sich von Dir gleiten und legt sich rücklings auf den Rasen. Ich fasse zärtlich über Deine ganze Spalte und verreibe den Saft auf Deine Schenkel und deinen Po.

War das ein Vormittag! Ich nehme am Haus eine Bewegung war und sehe Sabine und Conny nackt auf dem Teppich vor der offenen Verandatür des Wohnzimmers liegen. Neben ihnen liegt eine Videokamera. Offensichtlich haben die Beiden unseren “Vierer” gefilmt und sind nun, als es bei gelaufen war, übergeil übereinander hergefallen.
Sabine liegt auf dem Boden legt Connys Pflaume und Conny hat irgendetwas hell Glänzendes in der Hand und bedient Sabines Fötzchen. Sabine windet ihre Hüften hin- und her und versucht offenbar, den Gegenstand noch tiefer in sich rein zu schieben. Sie geben beide bereits deutliche Lustgeräusche von sich. Conny bewegt ihre Hüften schnell über Sabines Mund und versucht, sich damit noch stärker zu stimulieren. Sabine hat Connys Brüste in den Händen und drückt und knetet sie. Ich sehe, wie sie ihren Blondschopf zwischen Connys Beinen bewegt. Als ich näher zu ihnen gehe sehe ich, was Conny in Sabines Pflaume gesteckt hat.

Es ist der gleiche Crystal-Lover, den Du auch benutzt. 22 stolz Zentimeter ist er lang und fast die gesamte Länge verschwindet in Sabines Fotze. Sie öffnet und schließt ihre Beine in schnellem Wechsel, Conny fickt sie derart geschickt, dass die liebe Sabine beinahe durchdreht. Ihre Feuchtigkeit sickert mittlerweile an ihren Schenkeln herab auf den Teppich. Conny wichst ihr mit der anderen Hand ihren Kitzler und es dauert nur noch einige Sekunden bis sie sich aufwölbt und Conny dabei fast auf den Boden wirft.

Sie stößt unartikulierte Schreie aus und wirft ihren Kopf hin und her. Conny zieht ihr langsam den Crystal-Lover aus der Möse und leckt ihn mit sichtlichem Behagen ab. Sie selbst ist stark erregt, hatte aber bei dieser Aktion als einzige noch keinen Orgasmus. Sie setzt sich breitbeinig auf den Boden und zeigt mir, wie sie den Kristall-Dildo mit dem angedeuteten Kopf zuerst in ihre Lustgrotte führt.

Ihr Eingang folgt der Form des Crystal-Lovers und spannt sich um den Stab. Sie schließt die Augen und schiebt ihn langsam vor und zurück. Ihr Kitzler steht wie ein aufständischer Rebell und verlangt nach einer eigenständigen Behandlung. Ich lasse mich neben ihr auf dem Boden nieder und beginne, ihn zärtlich zu wichsen, wundere mich wieder über die besondere Größe und Härte dieses Instrumentes. Conny führt meine Hand an den Lover, um selbst ihren Kitzler zu wichsen. Ich schiebe den Ersatzschwanz tief in sie hinein, bis ich leichten Widerstand fühle, drehe ihn leicht, was sie positiv quittiert, und ziehe ihn wieder heraus.

Das Spiel setze ich fort und wechsele die Geschwindigkeit der Stöße. Auch die Tiefe variiere ich, lasse einmal die erste Wölbung, danach auch die Zweite erscheinen und schaue genüsslich zu, wie sie dann beide wieder in der Tiefe verschwinden. Conny wichst sich verbissen ihren Kitzler, lehnt sich dabei zurück und lässt sich dann vollends auf dem Rücken nieder. Sie stellt die Beine auf und spreizt sie dabei weit. Ihre Schamlippen sind so prall gefüllt, dass sie den Eingang ganz von alleine freigeben, wie zwei kleine Würste winden sie sich um ihr Paradies. Ihre kleinen Schamlippen stehen ähnlich wie bei Dir, Uschi, ebenfalls ganz steif und lang ab. Ich beuge mich über sie. Als Conny spürt, wie ich mich mit meinem Mund nähere, nimmt sie ihre Hände zurück und drückt meinen Kopf auf ihre Spalte. Ich sauge ihren Kitzler in meinen Mund hinein und presse ihn mit den Lippen, lecke mit meiner Zunge rund um ihn.

Das gefällt ihr und sie hebt mir ihre Muschi entgegen. So lecke ich und stoße sie dabei. Mit einem Finger spiele ich an ihrem Po, was sie offensichtlich gerne mag. Ihre Rosette ist wunderbar weich und nicht angespannt. Ich tunke meinen Finger in ihren Saft und wundere mich, dass ich ohne großartigen Widerstand in ihrem Po versinke. Ihre Bewegungen werden deutlich heftiger. So ficke ich sie mit dem Dildo und meinem Finger und lecke inbrünstig ihren Kitzler.

Sie reißt mir beinahe Haare aus, so intensiv führt sie meinen Mund an ihre Spalte. Dann bricht es aus ihr heraus. Sie schreit ihre Geilheit in den Raum und in den Garten. Sie zittert am ganzen Körper und wirft sich wild hin und her. Ströme ihres Liebessaftes fließen aus ihrer Spalte. Mein Lecken kann nur Teile davon aufnehmen. Einige Male bäumt sie sich noch auf, bevor sie ruhig und entspannt liegen bleibt.

Später, nach dem wir alle ein erfrischendes Bad genommen haben erfahren wir, dass die Beiden überhaupt gar nicht fort waren, sondern unser munteres Treiben beobachtet und mit der Videokamera aufgenommen haben. Es war ganz einfach zwischen den Beiden so abgestimmt, damit Du Deinen Wunsch vom Vortag realisieren konntest und Du Dich einmal mit uns drei Männern alleine beschäftigen konntest. Sie erzählen weiter, dass sie sich beide schon während unserer Veranstaltung einige Male streichelten und ihre eigene Geilheit immer stärker geworden war. Den Film wollen wir uns dann gemeinsam am Abend ansehen. Vielleicht ist ja die Kamera auch ein wirkungsvolles Spielzeug, welches wir zu unserem stärkeren Lustgewinn einsetzen können.

Wir sind alle ziemlich ermattet und legen uns auf unsere Zimmer, um zunächst ein wenig der wirklichen Ruhe zu frönen. Als ich erwache, schläfst Du noch und ich gehe hinunter ins Wohnzimmer. Niemand zu sehen. Ich gehe in den Garten und sehe Bewegung im Pool. Es ist Uwe, er ist ganz allein. Ich steige zu ihm und wir und wir unterhalten uns. Er äußert sich wieder ganz begeistert über unser Treffen und ich stimme ihm zu.

“Wie hast Du das eigentlich empfunden“, frage ich ihn, “als Gerd Dir Deinen Schwanz geblasen hat. Hast Du Erfahrungen?” “Nicht direkt, aber es war schon merkwürdig und doch auf eine besondere Art auch wieder sehr erregend“, gestand er mir. “Früher, in meiner Jugendzeit hab ich das wohl öfter gemacht“, verrate ich ihm. “Da wir damals keine Mädchen fanden, mussten wir uns so auf diese Art und Weise selbst vergnügen.” Ich sage weiter: “Du hast da wirklich einen tollen Hammer, nicht ausgesprochen lang, aber sehr breit und mit einer ausgeprägten Eichel.” Uwe grinst, ” Du brauchst aber nicht neidisch zu werden, Deiner ist auch nicht von schlechten Eltern.” Ich fasse unvermutet an seinen Schwanz, nehme mit der linken Hand seinen schweren Beutel und mit der rechten streife ich seine Vorhaut zurück. Rot leuchtet mir seine Eichel entgegen.

Uwe sagt nichts und scheint meine Berührung zu genießen. Sanft kugele ich seine Eier umeinander. Ich spüre, wie Leben in seinen Schwanz schießt. “Macht es Dir etwas aus, wenn Du Dich auf den Rand setzt?” frage ich ihn. Wortlos hebt er sich hoch und sein Schwanz steht mir drohend in mein Gesicht. Wieder umfasse ich seinen Schaft, mit der anderen Hand seinen Sack. Ich fange an ihn zu wichsen. Ganz nah bin ich ihm mit meinem Mund. Groß und breit sehe ich seine Eichel mit ihrer wunderschönen harmonischen Form. Er ist jetzt ganz hart geworden.

Eigentümlich, dass sich ein fremder Schwanz in der Hand anders anfühlt als der eigene. Ich spüre die einzelnen Stränge der Füllkörper in seinem Schaft. Im Gegensatz zu mir hat Uwe eine ausgeprägte Vorhaut, die ich weit zurückstreifen kann. Uwe hat sich auf seine Arme zurück gestützt und die Augen geschlossen. Mit Inbrunst wichse ich seinen Schwanz, dann berühre ich seine Eichel, auf der bereits ein Sehnsuchtstropfen steht, mit der Zunge, lecke das kleine Tröpfchen ab. Ich küsse seine Spitze, stülpe dann meine Lippen über seine Eichel und schiebe seinen Schwanz in meinen Mund. Ein eigenartiges Gefühl macht sich in mir breit. So fühlt sich das also für Dich an, Uschi, wenn Du meinen Schwanz in den Mund nimmst. Ich beginne, ihn mit meinem Mund zu ficken, schiebe meinen Kopf vor und zurück. Lecke dabei immer wieder um seine Eichel, besonders den unteren breiten Rand, wo viele Nervenenden das Gefühl verstärken. Dann nehme ich ihn wieder in die Hand und wichse ihn. Mal schnell, mal langsam bewege ich meine Hand und knete dazwischen immer wieder seinen Beutel. Wenn ich ihn mit der Hand wichse versuche ich auch eines seiner Eier in meinen Mund zu saugen, lecke an seinem Beutel, insbesondere an der unteren Naht.

Wieder wichse ich ihn und spüre, wie sich sein Schwanz noch vergrößert. Lang ziehe ich jedes Mal seine Vorhaut zurück und lecke über seine Eichel, wo sich immer mehr Flüssigkeit abzusondern beginnt. Er beginnt zu ächzen, hält es offenbar kaum noch aus, ich wichse und sauge und spüre mit einem Mal, wie seine Eichel noch härter zu werden scheint, trotz ihrer samtigen Oberfläche. Ich wichse noch einige Male und dann spritzt er mir in meinen Mund. Zunächst etwas überrascht und voll innerer Abwehr, dann aber angeregt durch das bisher Erlebte lasse ich es geschehen, schlucke alles hinunter, erkenne den Geschmack wieder wie meinen eigenen. Ich pumpe noch einige Male hinterher, dann lässt sich Uwe auf den Rücken sinken und bleibt zunächst so liegen. Ich beobachte noch, wie schnell sich jetzt sein Schwanz verkleinert, sein Beutel ganz entspannt herunter hängt.

Wir erzählen uns später, dass wir beide gleichermaßen über lange Strecken die Selbstbefriedigung betrieben haben, als unsere früheren Partner lustlos, unpässlich oder uninteressiert waren. Auch er hat, genau wie ich, seinen Samen meist in der Hand aufgefangen und wieder aufgeleckt. Insofern blieb die Überwindung in Grenzen. Als wir dann gemeinsam beim Nachmittagskaffee sitzen, erzählen wir zum Erstaunen der Anderen unser Zwischenerlebnis und sprechen ganz offen über die Beweggründe. Auch Gerd hat ähnliche Erfahrungen gemacht ja, und bei den Damen scheint es eh weniger Hemmnisse in Richtung gleichgeschlechtlicher Erfahrungen zu geben.

Es ist jetzt erst Freitagnachmittag in der schönen Villa im Sonnenschein mit Blick in das Rheintal, es bleiben immer noch zwei weitere Tage, denn wir wollen schließlich bis Sonntag bleiben. Möchtest Du???

Categories
Erstes Mal Gruppen

Ein Wochenende zu Sext Teil 3

jetzt haben wir Freitagnachmittag und sitzen noch am Kaffeetisch auf der Terrasse, um gemeinsam über unsere weiteren Pläne zu beschließen. Wir wollen ein wenig Abwechslung in unseren Tagesablauf bringen und den schönen Sonnenschein genießen, möchten ein wenig Spazieren gehen, einen Eindruck von diesem zauberhaften Ort gewinnen, der uns in nur einem Abend und einem Vormittag schon so viel Abwechslung bescherte. Also kleiden wir uns entsprechend an, um auch wieder anderen Menschen begegnen zu können.

Alle drei Damen legen Wert darauf, sich in ihrer Kleidung so locker zu geben, dass wir auch während unseres Spazierganges ihre prallen Köstlichkeiten unter Pulli bzw. Bluse ohne Schwierigkeit erahnen können.

Draußen genießen wir den wunderschönen Blick von der ruhigen Straße in das weite Rheintal und erkennen auch die exponierte Lage des Hauses, in dem wir dieses Wochenende verbringen. Es liegt an einer leichten Biegung der Straße und belegt mit seinem Grundstück nahezu den kompletten Geländevorsprung. Die Nachbargrundstücke liegen daher alle seitlich zurück und haben daher keinerlei unmittelbaren Einblick in den Gartenbereich.

Als wir zurückkommen sind wir alle etwas verschwitzt und bereits in der Diele reißt sich Sabine bereits wieder ihren Pulli vom Leib, um mit schwankenden Brüsten in Richtung Dusche zu entschwinden.

Mit der größten Selbstverständlichkeit der Welt entledigen auch wir anderen uns unserer Kleidung und erfrischen wir uns nacheinander -ohne größeres Geplänkel oder Handgreiflichkeiten- unter der Dusche und im Pool.

Irgendwo piept ein Handy. “Das ist mein Handy,” stellt Uwe fest und eilt ins Wohnzimmer, wo er es auf dem Tisch abgelegt hat. “Sag, dass das nicht wahr ist,” hören wir es aus dem Wohnzimmer schallen. Es folgt noch eine längere Diskussion und dann erscheint Uwe mit langem Gesicht. “Ich muss zurück nach Bonn, eine Maschine ist ausgefallen und mein Know-How ist gefordert,” erklärt er. “Spätestens morgen Mittag bin ich aber wieder zurück.”

Ja, so kann es kommen. Er packt einige Sachen zusammen und verabschiedet sich von uns. Conny bleibt selbstverständlich bei uns. “Treibt es nicht zu bunt und lasst mir morgen auch noch etwas übrig,” lacht er, als er sich von uns verabschiedet.

Das wird ja heiter werden, denke ich, drei Frauen und zwei Männer ……… und zwinkere Gerd mit den Augen zu. Sabine hat das gesehen und lacht: “Was denkt Ihr beide Euch da schon für nette Schweinereien für heute Abend aus?” Ich zucke mit den Schultern und schaue Sabine und Dich arglos an. “Lassen wir uns einfach überraschen, ich habe keinen Plan und möchte mich einfach nur treiben lassen. Wenn ich Euch ansehe, Eure geilen Brüste betrachte, kriege ich schon wieder einen Steifen, so wie Gerd,” sage ich, weil ich mitbekomme, wie sich in seinem Schoß schon wieder eine beträchtliche Lanze nach oben reckt.

Ich habe eine Idee. “Kommt, wir setzen uns nebeneinander auf die Couch und Conny wird dann von uns allen verwöhnt,” schlage ich vor. Einige fragende Blicke treffen mich und wir gehen gemeinsam mit wippenden Brüsten und Schwänzen ins Wohnzimmer. Sabine legt vorsichtshalber ein Bettlaken über die Couch, um gewisse Fleckenbildungen zu vermeiden.

„Du setzt Dich an das eine Ende, neben Dir sitzt Gerd, dann Sabine und ich bilde den Abschluss. “Leg Dich jetzt lang über unsere Schenkel,” fordere ich dann Conny auf, “damit wir Dich in aller Form verwöhnen können.” Mit einigem Gelächter legt sich Conny dann so auf den Rücken, dass sie ihren Kopf auf Deiner Seite hat, in meiner Höhe ihre Schenkel liegen und ich so den vollen Anblick auf ihre Scham habe. Der wulstige Ansatz ihrer rasierten Schamlippen lugt vorn zwischen ihren geschlossenen Schenkeln hervor.

Unsere Hände gehen auf Reisen, streicheln über ihren ganzen Körper. Conny liegt mit geschlossenen Augen und genießt unsere Hände auf jedem Quadratzentimeter ihrer Haut. Ich sehe, wie Du durch ihre Haare streichst und mit zwei Fingern die Konturen ihres Gesichtes nachzeichnest.

Gerd beschäftigt sich vorzugsweise um die Region um ihre Brüste, vermeidet anfänglich die allzu strenge Penetration ihrer bereits steifen Knospen. Sabine streichelt über Connys Bauch und Hüften und ich streiche mit meinen Händen über ihre Beine und Schenkel.

Auch ich vermeide zunächst die unmittelbare Berührung ihrer Scham. “Oh, tut das gut,” stöhnt Conny wonnevoll und räkelt sich lasziv. Unsere Bewegungen werden intensiver. Du hast begonnen, Connys Gesicht mit Deinen Lippen zu liebkosen. Gerd walkt ihre Brüste und auch Sabines Hände verirren sich immer häufiger in ihrem Schamhaar.

Weil Conny ihre Schenkel leicht gespreizt hat, gelingt es mir jetzt, mein Streicheln bis zu den Innenseiten ihrer Schenkel, bis an ihre Schamlippen fortzusetzen. Conny spreizt ostentativ ihre Schenkel noch weiter und mein Blick fällt auf ihre aufspringenden Schamlippen. Wie eine fleischige Blume, rot und duftend bricht ihre Muschi auf. Sabine und ich streifen abwechselnd darüber her und spüren ihr warmes verlangendes Fleisch. Ihre Feuchtigkeit breitet sich aus und benetzt sehr schnell ihr ganzes Geschlecht. Ihr Kitzler hat sich zu einer enormen Größe aufgestellt. Sabine nimmt sich seiner an und streichelt ihn gefühlvoll mit geschickten Fingern.

Ich spalte ihre Lippen noch stärker und spiele mit meinen Fingerkuppen am Eingang zu ihrer Scheide. Ein wundervolles Gefühl. Weich und dennoch fest, warm und feucht, ja unendlich verlangend fühlt es sich an. Ich schiebe meinen Zeigefinger langsam in sie hinein. Conny bewegte sich auf uns und strebte unseren Händen und Fingern förmlich entgegen. Tiefer und tiefer stoße ich in sie hinein, bewege meinen Finger leicht und taste an den Wandungen ihrer Vulva, bis ich im vorderen Bereich den Nervenpunkt ihres G-Punktes fühle. Leicht reibe ich an ihm hin und her. Conny reagiert sehr stark. Sabine nimmt die lustvollen Reaktionen zur Kenntnis, schaut mich bereits mit geil verschleierten Augen an und macht mich mit einer Kopfbewegung auf etwas aufmerksam.

Auf dem kleinen Tisch gleich neben der Couch liegt noch von heute Morgen der Crystal-Lover. Ich ergreife ihn und tausche ihn gegen meinen Finger aus. Fasziniert sehe ich zu, wie der Kopf als erstes zwischen ihren fleischigen nassen Lippen verschwindet. Es ist mir fast, als sähe ich meinen eigenen Schwanz eindringen, es macht mich ebenfalls wahnsinnig geil. Ich nehme Connys Schenkel und lege ihn zwischen Sabine und mir auf meine linke Schulter. Jetzt steht das ganze Paradies offen und es sieht unbeschreiblich aus. Mein Schwanz steht steif zwischen meinen Schenkeln und jedes Mal, wenn ich den Crystal-Lover herausziehe, stoße ich gegen ihn.

Auch Sabine lässt der Anblick nicht los, sie wechselt zwischen zärtlichen Streicheleinheiten an Connys Kitzler an meinen Schwanz und läßt genießerisch ihre Hand um ihn gleiten.

Am liebsten würde ich auf diese ganze Szenerie abspritzen, meine Wollust in die Welt schreien und den Genuss dieser Sinnlichkeit verkünden. Nach einiger Zeit halte ich es nicht mehr aus. Conny stößt Serien spitzer Schreie und lange Aaaahhhhs und Oooohhhs aus und bewegt sich heftig auf uns. Zwischendurch sehe ich, wie Ihr beide tiefe Zungenküsse miteinander tauscht. Gerd knetet Connys Brüste und wieder und wieder beugt er sich, um an den steifen Nippeln zu saugen und zu lecken.

Sabine übernimmt es nun, Conny mit dem Crystal zu ficken. Ich entwinde mich und gleite unter ihren Beinen hindurch. Dann knie ich mich neben die Couch und beginne, Connys Möse zu lecken, lecke auch an dem Crystal, der jedes Mal nass und glänzend aus ihrem Fötzchen auftaucht.

Mit meiner anderen Hand greife ich unter Conny durch und tauche in Sabines heißes und nasses Paradies. Dankbar quittiert sie mein Erbarmen und fickt Conny noch fester. Ich halte es nicht mehr aus. Ich komme auf die Couch zurück, ziehe den Crystal aus Connys Fotze und mit einem Stoß schiebe ich meinen Schwanz hinein. Sie stößt einen geilen Laut aus und ich spüre ihre Kontraktionen, wie sie ihre Scheidenmuskeln zusammen zieht. Sabine hält mich dabei fest und presst mich an ihre Brüste. Ihre harten Nippel reiben an meinem Arm. Ich verliere vor lauter Geilheit den Überblick und konzentriere mich nur noch auf die gewaltigen Spannungen, die sich in mir zusammen brauen.

Ich bin im Moment nur noch Schwanz und pure Lust. Ich stoße und pumpe tief in sie hinein, dumpf spüre ich ihren Muttermund und in einem Inferno von geilen Schreien spritze ich meinen Saft tief in ihre Fotze, wieder und wieder. Irgendwann ziehe ich meinen schlappen Schwanz aus ihrer Möse und sinke ermattet von der Couch, bleibe davor auf dem Rücken liegen. Auch Conny lässt sich herab gleiten, dreht sich etwas und legt ihren Kopf auf meinen Bauch. Sie greift nach meinem Sack und spielt zärtlich mit meinen Eiern. Dann spüre ich ihre Zunge, wie sie über meine Eichel leckt.

Auf der Couch kommt Bewegung. Ich sehe, wie Du Deinen Mund über Gerds Schwanz gestülpt hast und ihn eifrig bläst. Sabine kniet zwischen Deinen Beinen und versucht, ihre Hände an Deine Muschi zu bekommen. Du stellst ein Bein auf und ermöglichst Sabine, Dich ebenfalls zu verwöhnen. Ihr Kopf bewegt sich heftig an Deiner nassen Spalte. Ich sehe, wie Du zuckst. Gebannt schaue ich Euch zu. Dann stehst Du unvermittelt auf und mit einem Schwung sitzt Du rücklings zu Gerd und spießt Dich auf seiner steifen Rute auf. Ich sehe, wie seine Eichel mühelos Deine Schamlippen teilt und in Deinem nassen Paradies versinkt. Du kreist mit der Hüfte und verschaffst Dir so süße Wonnen. Dein Kitzler steht wie eine kleine Nase vor und es lockt mich ungemein, ihn zu lecken. Aber Sabine setzt meinen Gedanken in die Tat um und kniet sich zwischen Eure Beine. Dadurch blicke ich wiederum auf Sabines Hinterteil, zwischen deren Backen prall gefüllt und nass ihre Schamlippen hervorschauen.

Jetzt will ich mindestens ihr noch eine Freude machen, greife den auf der Erde liegenden Crystal-Lover und setze ihn zwischen ihren Schamlippen an. Sabine merkt die beabsichtigte Wohltat und stellt ihre Schenkel etwas auseinander. Jetzt schiebe ich ihn mit beiden Erhebungen tief in sie hinein und beginne, Sabine damit zu ficken.

Conny hat die Entwicklung ebenfalls beobachtet. Sie richtet sich auf, nimmt ihrerseits die Arbeit mit dem Crystal auf und hockt sich so über meinen Kopf, dass ich sie lecken kann. Immer noch rinnt ein Faden unserer beider Säfte aus ihrer rasierten Möse und es schmeckt einfach berauschend. Mit meiner Zunge fahre ich über ihre haarlosen weichen vollen Schamlippen und versinke immer und immer wieder in ihrer heißen Spalte. Sie bewegt sie so, dass ich an ihrem Kitzler saugen kann und kreist dann mit ihrer Hüfte, um sich mehr oder weniger selbst ihren Kitzler an meiner Zunge zu wichsen.

Wieder ist der Raum erfüllt von Lustgestöhn und wohligen Lauten. Da ich nichts sehen kann außer Connys Fotze kann ich es in meiner Fantasie vorstellen, wie Du Dich langsam in Deinen Höhepunkt steigerst, wie Du Gerds Schwanz immer tiefer in Dich hinein stößt. Vermutlich wichst Du Dir dabei Deinen geilen Kitzler während Gerd Dich von hinten umfängt und Deine Brüste knetet und presst, Deine Brustwarzen lang zieht.

Conny bewegt sich ruckartig und nicht lange, da beginnt sie zu zittern und presst ihre Spalte heftig auf mein Gesicht. Ich denke schon nicht mehr ans Atmen und lecke sie, was das Zeug hält. Ströme ihres Liebessaftes benetzen mein Gesicht.

Es dauert beinahe eine Ewigkeit, bis ich wieder zu mir komme. Es ist ruhig geworden. Conny liegt noch halb auf mir, ich rieche den Duft ihres prallen Pfläumchens. Als ich meinen Kopf wende, sehe, ich Dich seitlich auf der Couch liegend, Gerd scheint seinen Schwanz noch immer in Dir stecken zu haben. Sabine liegt zusammen gekauert vor der Couch, der Crystal-Lover liegt neben ihr auf dem Boden.

Das war ein wunderschönes beglückendes Erlebnis. Ein Erlebnis, an dem wir alle unsere Freude hatten. Niemand kam zu kurz.

Später sitzen wir dann gemütlich am Abendbrottisch und erzählen immer wieder unser Erstaunen, wieviel Freude und Befriedigung uns unsere Erlebnisse verschaffen – ohne jeden Ansatz von Eifersucht, Neid oder Missgunst, oder was es sonst noch an negativen Lebensäußerungen gibt. Wir fühlen uns wie in einer einzigen Lebensgemeinschaft, wo jeder mit jedem alles zu teilen gewillt ist. Ich hätte nie geglaubt, dass so etwas möglich sein würde.

Nach dem Essen dann schauen wir uns das Video vom Vormittag an, sehen zu, wie wir uns am Pool vergnügt haben und alsbald schlägt die Lust wieder in uns hoch.

Mein Schwanz wird bei den geilen Bildern sehr schnell wieder steif. Du sitzt neben mir und fasst ihn zärtlich an, kraulst mir den Sack. Ich lege meinen Arm um Dich und greife nach Deiner Brust und spiele an Deiner Brustwarze. Auch Sabine, Conny und Gerd haben ihre Hände verstrickt und streicheln sich, während das Video noch läuft, über die sensiblen Körperteile.

Das Video ist kaum zu Ende, da küsst Du mich spontan und sagst: “Ich will Deinen Schwanz blasen.” Ich lasse mich auf den weichen Teppich gleiten und Du rutschst zwischen meine Beine. Genüßlich leckst Du an meinem Schaft entlang und küsst meine Eichel. Du kniest und ich spüre Deine Brüste an meinen Schenkeln.

Ich schließe meine Augen. Da spüre ich weitere Hände an mir. Es ist Sabine, die sich Deinen Wohltaten anschließt und beginnt, seitlich neben Dir ein Stück meines Schwanzes zu erhaschen. Ich vergehe vor Vergnügen, spüre immer wieder weiche Lippen und Münder an meinem Schwanz, an meinem Sack, der sich bereits wieder zusammenzieht. Sabine schwingt ein Bein über mich und ich sehe ihre volle Prachtpflaume unmittelbar über meinem Gesicht. Dass ich soviel pralle Köstlichkeiten und in stetem Wechsel an diesem Wochenende geboten bekommen hätte, daran hätte ich nie geglaubt.

Ich hebe meinen Kopf und zupfe mit den Lippen an ihren kleinen Schamlippen, die offensichtlich dauergeil relativ steif herausstehen. Auch ihr Kitzler scheint nicht zu ermüden. Sabine senkt sich etwas und scheuert ihre Spalte an meinem Mund. Geschickt schiebt sie ihr Becken vor und zurück und ich pflüge mit Zunge und Nase ständig in ihrer Spalte hin und her. Wie ich diese weichen, warmen und feuchten Zonen liebe, diese zarten Schleimhäute, die einen so intensiven Kontakt vermitteln. Ich werde des Genusses nicht müde.

Während Du meinen Schwanz tief in Deinem Mund hast und intensiv an ihm saugst, hat sich Gerd von hinten an Dich heran gemacht und seinen Schwanz in Dein Fötzchen gesteckt.

Ich spüre, wie sich seine Stöße auf mich übertragen. Ich empfinde wieder diese unglaublich geile Situation, dieses Gefühl, wo man sich am liebsten selbst aufgeben würde und nur noch gen Himmel schweben möchte.

Was Conny macht, kann ich momentan weder sehen noch hören, bis ich weitere Hände spüre, die meine rechte Hand ergreifen und an ein glühendes feuchtes Paradies führen. Das kann nur Conny sein. Ihre rasierten Schamlippen bestätigen meine Vermutung. Aber meine Hände sind nicht alleine dort. Sie hat sich selbst den Crystal-Lover eingeführt und schiebt ihn mit wechselhaften Bewegungen mal schnell, mal langsamer in ihre Spalte. Ich wichse ihren Kitzler, bedauere, ihr nicht zusehen zu können.

So vielfältige Eindrücke stürzen wieder auf mich ein, Dein Mund an meinem Schwanz, Sabines Mund und Hände ebenfalls im Wechsel daran und an meinem Beutel, die Zärtlichkeit, wie meine Eier leicht gedrückt werden, dann den berauschenden Geschmack Sabines, ihre weichen Schamlippen in meinem Gesicht, an meinem Mund und meiner Zunge und dann auch noch meine Hand an Connys Spalte mit dem Gefühl, wie sie sich selbst fickt und wohl an dem ganzen Anblick, der sich ihr bieten muss, berauscht, das ist so viel – viel zu viel.

Obwohl ich in den vergangenen beiden Tagen schon so viel abspritzte, fühle ich mich im Moment in einer Bombenform. Nur ganz langsam nähern sich die Momente, die mir einen Höhepunkt signalisieren. Ich kann mich voll und ganz dem Rausch meiner Gefühle hingeben, kann jede der erfühlten, ertasteten und erschmeckten Sensationen genießen.

Nach einiger Zeit wechseln wir die Positionen. Ich will Dich jetzt ficken, Dir die volle Länge meines Schwanzes schenken, will Deinen geöffneten Muttermund spüren, will Dich vor Lust schreien hören. Fühlst Du mich noch? Kannst Du noch, hältst Du noch durch? Macht Dich das auch alles so an?

Diese und viele andere Fragen möchte ich Dir stellen, aber ich beantworte sie mir durch einige heftige Stöße von hinten in Dein überschäumendes Fötzchen. Du stöhnst ebenso geil auf und drückst Dich fest gegen mich. Jetzt hat sich Gerd vor Dich gekniet und schiebt Dir seinen Schwanz in den Mund. Neben Dir liegt Sabine mit weit geöffneten Schenkeln auf dem Boden und schiebt sich zwei Finger in ihre Fotze. Conny sitzt neben ihr und hat den Crystal-Lover beinahe bis zum Anschlag in ihrer Spalte stecken. Sie beugt sich über Sabine und küsst sie heiß – ohne ihre anderen Tätigkeiten aufzugeben. Es ist einfach so geil.

Ich ziehe nach einiger Zeit meinen Schwanz bei Dir heraus und wende mich Sabine zu, um auch ihr einen Liebesdienst zu erweisen. Dankbar zieht sie ihre Finger bei sich heraus und gewährt mir freien Eintritt. Bis zum Anschlag stoße ich in sie hinein. Langsam wird mein Schwanz unsensibler. Ich kann ficken wie die wilden Hengste in den Pornofilmen, die anscheinend immer und unendlich lang können. Sabine schreit wild auf und greift sich an ihren Kitzler. Innerhalb weniger Sekunden schmeißt sie sich wild hin und her, stöhnt und schreit geil: “Ja, fick mich, Du bist so geil. Jaaaahhhh, ich komme, ich komme, oooohhhh, jaaahhhh.” Der Rest bleibt unverständlich und sie windet ihren ganzen Körper. Ihre Vulva melkt meinen Schwanz mit unglaublicher Intensität. Dennoch komme ich noch nicht. Conny sitzt und schaut mit verklärtem Blick zu. Ich ziehe meinen Schwanz heraus, rutsche zu Conny, die ihrerseits den Crystal herauszieht, um meinem Schwanz Platz zu machen. Steif und drohend sieht meine Rute aus, meine Eichel bis zum Bersten gespannt, mein Schwanz wirkt deutlich größer als üblich. Conny lässt sich nach hinten auf den Teppich gleiten, packt meinen Schwanz und zieht mich über sich.

Mühelos verschwindet mein Schwanz in ihrer Spalte. Sie ist unglaublich heiß und feucht. Auch hier spüre ich die anhaltenden Kontraktionen, die meinen Schwanz zu bearbeiten versuchen. Ich ficke sie anständig und hart durch. Solch eine Standhaftigkeit wünsche ich mir immer.

Auch Conny schafft es, sich mit einigen zusätzlichen Wichsbewegungen an ihrem Kitzler an ihren Höhepunkt heran zu tasten. Ihre Bewegungen werden stärker, sie hat ihre Augen geschlossen und knetet ihre Brüste, zieht ihre Brustwarzen unendlich lang dabei. Dann kommt es ihr. Sie stößt einen Urschrei aus und zieht mich zu sich herunter, presst mich fest an sich. Automatisch werde ich ruhiger in ihr, bewege meinen Schwanz nur noch ganz sanft. Conny liegt da wie ein Kind und genießt die nachlassenden Wallungen ihres Orgasmus, genießt, wie mein dauersteifer Schwanz ganz zart die Innenwände ihrer Vulva streichelt. Als ich dann unversehens noch ein paar heftigere Stöße folgen lasse, bäumt sie sich auf und erlebt augenscheinlich einen zweiten Höhepunkt. Ich lasse ihr wieder einige Zeit zur Erholung, bevor ich einige weitere “Vorstöße” unternehme. Jedes Mal erlebt sie wohl eine kleine Gefühlssensation dabei, bis ich sie dann endlich in Ruhe den Ausklang dieser Orgasmusserie genießen lasse.

Was tun, mein Schwanz steht steif wie ein Rohr und ich bin immer noch meilenweit von einem weiteren Orgasmus entfernt. Gerd scheint es ähnlich zu ergehen, denn auch er stößt unvermindert – mittlerweile an der richtigen Seite – in Dich.

Ich erhebe mich und knie mich vor Dich hin. Dann beginne ich, meinen Schwanz selbst zu wichsen. Das erlaubt mir optimal, den Ablauf zu steuern und mich langsam aber unaufhaltsam dem eigenen Höhepunkt entgegen zu steuern. Als Gerd dies sieht, gleitet er aus Dir heraus und stellt sich neben mich. Jetzt wichst auch er vor Euren Augen seinen Schwanz. Die Schnelligkeit und die Intensität der Bewegungen wechseln, mal schneller, mal langsamer. Mal wichse ich den Bereich um meine Eichel, befeuchte dazu meine Hand, weil ich das dann besonders intensiv spüre, mal greife ich tiefer an den Schaft und wichse mich tiefer zu den Eiern hin. Du streichelst unsere beiden Beutel dabei, was mich zusätzlich anmacht. Sabine und Conny hocken sich ebenfalls neben Dich und beginnen, uns ebenfalls mit Zärtlichkeiten zu überhäufen. Abwechselnd lecken sie über unsere Eicheln, machen auch ein paar Wichsbewegungen an unseren Schwänzen. Wenn ich so meinen steifen Schwanz vor Euren Gesichtern schweben sehe, wie er sich gierig nach Euren Mündern ausstreckt, so ist das eine erneute Steigerung, die meine Gefühle weiter steigen lassen. So stehen wir beide, Gerd und ich, vor Euch und möchten unseren Saft vor lauter Geilheit in Eure Gesichter spritzen, in Eure Münder, möchten Euch damit völlig benetzen.

Ich spüre, wie sich bei mir langsam die bekannten Gefühle einstellen. Das Ziehen in den Lenden, in meinen Eiern und die wohligen Spannungswellen im ganzen Körper. Dann kann ich nicht mehr, ich spüre, wie sich mein Saft sammelt und dann in einer einzigen Eruption nach außen schießt. Ich sehe nur, wie weißliche Spermatropfen an Deinem Gesicht herunterlaufen, ich wichse langsam und gefühlvoll nach, um die Abrundung meines Höhepunktes und die Zone der Erleichterung in vollen Zügen zu genießen. Ich spüre weiche Lippen an meiner Eichel, Zungen, die die Reste ablecken. Auch Gerd ist gekommen und hat Euch seine Ladung ebenfalls gespendet. Mit zärtlichen Streicheleinheiten durch Hand und Mund für unsere erschlafften Schwänze und die wahrsten Sinne gebeutelten Säcke verschafft ihr uns ein abschließendes wunderschönes Erlebnis.

Ich fühle mich nun aber total ausgelaugt und völlig fertig. Ich glaube, wir alle fühlen uns so.

Es ist zwar noch nicht sehr spät, dennoch treibt es uns ins Bett. Wir duschen, trinken noch eine Kleinigkeit und schon eine halbe Stunde später liegen wir beide, dicht an dicht gekuschelt und schlafen.

Das war ein aufregender und durch viele schöne Erlebnisse gekennzeichneter Tag, den wir beide wohl nie vergessen werden.

Was wird uns wohl der morgige Samstag bringen????

Categories
Erstes Mal Gruppen Lesben

Ein gemütlicher Abend unter Freunden ;) [2]

Ich sauge erneut an ihren kleinen Nippeln und knete ihre Brüste. Meine Lippen gleiten weiter über ihren Körper bis in ihren Schoß, sie öffnet ihre Beine erst leicht, doch als meine Finger in ihre Spalte gleiten, stöhnt sie auf und drück mir ihr Becken entgegen. Es ist meine erste Erfahrung mit einer Frau und so fahre ich erst vorsichtig mit der Zunge über ihre Schamlippen. Ich finde Gefallen an der weichen, rasierten Haut und ihrem süßlichen Duft und meine Leckbewegungen werden immer kräftiger. Schließlich stoße ich mit meiner Zunge zwischen ihre Schamlippen und schmecke ihren Saft, denn sie ist durch mich schon ziemlich feucht. Ich merke ebenfalls wie ich so nass werde, dass es meine Beine runterläuft und sehe wie die beiden Jungs langsam weiter wichsen. Ich drücke meine Zunge gegen ihr Loch um mehr von ihrem Saft zu schmecken. Dann wander ich weiter nach oben um ihre Klit zu lecken, merke wie sie unter den Berührungen zuckt und ihr Stöhnen wird lauter und fordernder. Ich will sie noch mehr reizen und massiere mit meinen Fingern ihr Loch. Ich bemerke wie sie noch feuchter wird und meine Hand schon komplett nass ist, ihr Körper bebt immer mehr, sie steht kurz vor ihrem Orgasmus.
Doch so schnell will ich ihr noch nicht das Vergnügen bereiten. Ich lasse sie kurz in Ruhe, sodass ihre Erregung wieder etwas abflacht und küsse wieder den Bauch hoch zu ihren Brüsten, knapper an ihren Nippeln und spiele mit der Zunge daran, weiter bis zu ihrem Hals. Dabei streichen meine Brüste über ihren Oberkörper und meine Nippel werden noch härter als ich ihre weiche Haut spüre. Ich drücke meinen Oberkörper mehr auf ihren und küsse sie. Der Geschmack von ihrem Saft und ihren Lippen vermischt sich und macht mich einfach geil.
Meine Hand wandert wieder zwischen ihre Beine und ich streichel zwischen ihrer Klit und ihrem Loch hin und her, massiere leicht ihre Schamlippen. Ihr Stöhnen wird nur gedämpft durch meinen Mund und sie schiebt mir ebenfalls eine Hand zwischen die Beine um mich auch zu massieren. Ihre Finger gleiten sofort wieder zu meinem Loch und sie fickt mich erneut damit. Ich reiße meinen Kopf hoch, als mir ein lautes Stöhnen entweicht.
Mein Freund nutzt die Chance, greift in meine Haare und zieht mich zu sich. Er küsst mich kurz und drückt meinen Kopf dann auf seinen Schwanz. Meine Brüste hängen jetzt genau über ihrem Gesicht und sie leckt und saugt an meinen Nippeln, während sie mich weiter mit ihren Fingern fickt und ich den Schwanz meines Freundes blase. Doch erst will ich die Kleine fertig machen. Ich winde mich aus seinem Griff und schiebe meinen Kopf wieder in ihren Schoß. Meine Zunge spielt an ihrer Klit, während ich sie diesmal auch mit zwei meiner Finger ficke.
Sie drückt ihr Becken immer weiter gegen mein Gesicht und ihr Saft fließt nur so aus ihr raus. Ihr Körper bebt immer mehr und ihr Freund beginnt zusätzlich ihre Brüste zu massieren. Ich merke wie sich ihr ganzer Körper anspannt und meine Finger geradezu in ihre Muschi gezogen werden, als sie endlich kommt. Dabei kommt noch mehr ihres süßen Nektars raus, den ich gierig auflecke, was sie nur noch mehr beben lässt. Sie bäumt sich auf und drückt meine Zunge auf ihre Klit.
Ich lecke sie noch ein wenig weiter, bis sie ihre Hände von mir nimmt. Jetzt will ich das von vorhin zu Ende führen. Ich rutschte weiter hoch und setze mich über ihren Bauch, meine großen Brüste hängen vor ihrem Gesicht und trotz ihres gewaltigen Orgasmus fängt sie sofort wieder an, an meinen Nippeln zu spielen. Ich ziehe meinen Freund zu mir und nehme seinen Schwanz wieder in den Mund.
Mein Saft verteilt sich auf ihrem Bauch und sie verreibt ihn genüsslich auf ihrem Oberkörper. Dazu spielt meine Zunge an der Eichel meines Freundes und ich lecke genüsslich jeden Lusttropfen auf und verteile ihn auf seiner Schwanzspitze. Dann nimmt er wieder meinen Kopf in die Hände um meinen Mund erneut zu ficken. Er rammt mir seinen Schwanz so tief es geht in den Mund und mein Speichel läuft an meinem Kinn herunter. Nun will auch sein Kumpel auf seine Kosten kommen und rutscht ebenfalls näher an mich heran.
Mein Freund zieht sich aus meinem Mund zurück und widme mich dem Schwanz seines Kumpels. Sauge erst an der Spitze, um ihn dann tiefer in meinen Mund zu nehmen. Ich merke wie sein Schwanz zuckt und er sich schon stark vom Kommen zurückhalten muss.
Meine Zunge massiert die Unterseite seiner Eichel, während ich immer wieder so tief wie möglich seinen Schwanz in den Mund nehme. Er stöhnt immer öfter und als ich seine Eier noch zusätzlich massiere, kann er sich nicht mehr zusammenreißen, sein Schwanz zuckt und er spitzt sein heißes Sperma mit einem letzten Stoß tief in meinen Rachen.
„Schön schlucken!“, mein Freund hält meinen Kopf fest, und ich schlucke den riesigen Schwall an Sperma brav. Dazu saugt seine Freundin immer noch an meinen Nippel und fingert mich, und als ich die letzten Tropfen aus seinem Schwanz sauge, überrollt mich die nächste Orgasmuswelle. Mein Freund beugt sich über mich und gibt mir einen Klaps auf den Hintern. „Sehr schön, aber ich will auch noch meinen Spaß haben.“
Er lehnt sich zurück und ich bearbeite nun seinen Schwanz. Während meine Lippen über vor und zurück gleiten, massiere ich seinen Schwanz zusätzlich mit einer Hand. Die andere streicht über seine Eier. Er stöhnt zufrieden auf und ich schmecke erneut seine Lusttropfen. Seine Hand greift erneut in meine Haare und er dirigiert meinen Kopf immer schneller und fickt meinen Mund so tief wie möglich. Währenddessen versenkt sein Kumpel den Kopf im Schoß seiner Freundin und ich höre sie lustvoll unter mir stöhnen, und sie knetet meine Brüste noch fester. Ich laufe vor lauter Geilheit wieder total aus, nur mein Stöhnen wird durch den Schwanz in meinem Mund gedämpft.
Mein Freund fickt mich immer härter und ich merke wie sein Schwanz ebenfalls zu zucken beginnt. Meine Zunge gleitet nur noch über seine Eichel und mit der Hand massiere ich seinen Schwanz weiter. „Komm her, und wehe ein Tropfen geht daneben.“ Er schiebt sich wieder ganz in meinen Mund und ich sauge seinen Saft auf. Er kommt so gewaltig, dass ich Probleme habe alles so schnell zu schlucken, doch glücklicherweise geht kein wertvoller Tropfen verloren.
Unter mir kommt sie ebenfalls ein zweites Mal und beißt dabei in meine Nippel. Ein angenehmes Ziehen durchzieht meinen Körper und wandert genau in meinen Schoß. Ich hebe meinen Po, sodass ich auf allen vieren bin und sein Kumpel versteht, dass er mich auch lecken soll. Seine warme Zunge gleitet zwischen meine Schamlippen und ich muss mich erneut stark zusammenreißen. Sie spielt an meinem Loch, stößt immer wieder hinein. Er leckt all meinen Saft auf, der in Strömen hinaus fließt, und es dauert nicht lange und auch ich komme erneut gewaltig.
Doch nun will ich endlich einen richtigen Schwanz in meinem Loch spüren.

Categories
Erstes Mal

Erstmal Yoniwantra

In meiner Eigenschaft als einer der drei Hauptgeschäftsführer einer namhaften deutschen Handelsgesellschaft, die sich auf den südostasiatischen Markt spezialisiert hatte, befand ich mich damals auf einer mehrtägigen Geschäftsreise, die mich ausgerechnet in Thailands Touristenparadies Pattaya führte, und lernte dort eine süße, kleine Hosteß kennen, die mir von Anfang an schöne Augen machte und mir gleichfalls ausnehmend gut gefiel.

Die Kleine hörte auf den wunderschönen, wenn auch für Westeuropäer ausgesprochen fremdartigen Namen Yoniwantra Kiradoum, und sie besaß einen gertenschlanken, anmutigen Körper mit kleinen, festen Brüsten, einem knackigen ausgesprochen wohlgerundeten Po und den längsten und rassigsten Beinen, die ich bis dahin je gesehen hatte. Ihr langes, seidenweiches Haar war pechschwarz, glänzte in der glühenden Tropensonne und fiel fast bis zu den runden Bäckchen ihres ausgesprochen süßen Hinterteils herab.

Diese wunderschöne Haarpracht wiederum umrahmte ein bezauberndes Mädchengesicht mit glühenden, schwarzen Mandelaugen, hohen Wangenknochen und einem kirschroten, herzförmigen Kußmund, dessen volle Lippen so gerne lächelten und dabei zwei Reihen ebenmäßiger, perlweißer Zähne entblößten. Wann immer die kleine Hosteß, die für das Unterhaltungsprogramm des Fünf-Sterne-Hotels zuständig war, in dem ich seinerzeit residierte, meiner ansichtig wurde, ließ sie ihre spitze, rote Zunge in einer eindeutig lasziven Geste über ihre weichen Lippen gleiten und zwinkerte mir verschwörerisch zu. Manchmal steckte sie bei solchen Anlässen auch ihren Daumen in den Mund und nuckelte genüßlich daran, wobei ihre großen, schwarzen Mandelaugen einen Ausdruck annahmen, der gleichzeitig frivol und träumerisch wirkte.

Bei diesem Anblick wuchs in meiner Hose jedesmal ein kapitales Horn, zumal Yonis ausgesprochen geile Outfits, die zumeist aus engen, tief ausgeschnittenen T-Shirts von Esprit, nicht minder knappen und extrem kurzen Miniröcken und eleganten High-heels bestanden, mich ebenfalls gewaltig aufgeilten und meine Hormone regelrecht zum Sprudeln brachten. Doch obgleich die Süße eindeutig spitz auf mich war und ich mich meinerseits nach ihr verzehrte, bemühte ich mich anfangs noch, ihren frechen Avancen zu widerstehen

Zuhause war ich in puncto Frauen weiß Gott kein Kostverächter, doch galten Thailand im Allgemeinen und Pattaya im Besonderen als nicht ganz ungefährlich, und ich hatte keine Lust, mich hier mit irgendeiner Krankheit zu infizieren – so schön und verführerisch die kleinen Thai-Mäuschen auch immer sein mochten. Ergo begnügte ich mich während der ersten drei Tage meines Thailand-Aufenthalts damit, lediglich an meine niedliche Hosteß zu denken und mir, wenn ich des Nachts einsam im Bett meines vollklimatisierten Hotelzimmers lag und Yoniwantras schönes Bild vor meinem geistigen Auge herumspukte, mindestens zweimal gehörig einen von der Palme zu wedeln, doch wußte ich, daß dies auf Dauer keine Lösung sein konnte.

Ich überlegte mir ernsthaft, ob ich nicht vielleicht doch ein bißchen Spaß mit ihr haben sollte. Und was konnte schon passieren? Erstens war die Kleine keine echte Nutte, und selbst wenn, dann zumindest keine von der billigsten Sorte. Zweitens ging ich davon aus, daß sie in ihrer Eigenschaft als ein Mädchen von Anfang zwanzig die Pille nahm, um sich selbst und mir eventuelle unliebsame Konsequenzen eines One-Night-Stands vom Halse zu halten, und schließlich gab es ja auch noch das gute alte Kondom.Von denen hatte ich im übrigen einen ganz stattlichen Vorrat mit auf die Reise genommen, denn ohne Lümmeltüten nach Thailand zu fliegen, war ungefähr so sinnvoll und zweckmäßig, wie ohne Geld in einen Supermarkt zu stiefeln. Freunde und Bekannte von mir, die bereits Thailand-Erfahrung besaßen, hatten mir ohnehin prophezeit, daß es auf die Dauer unmöglich sein würde, den exotischen Verführungskünsten der mandeläugigen Schönheiten dieses Landes zu widerstehen, und so hatte ich mich gegen alle Eventualitäten gewappnet. Nun ja, zumindest bildete ich mir das am Anfang meines damaligen Pattaya-Aufenthalts noch ein.

Selbstverständlich kam es auch in meinem Fall, wie es zwangsläufig kommen mußte: Als die zartgliedrige Yoniwantra mich eines schönen Nachmittags im Foyer des Hotels wieder einmal besonders hemmungslos anschmachtete, ging ich kurzerhand zu ihr, hauchte ihr einen sanften Kuß auf die sinnlichen Schmuselippen und sagte auf Englisch: “Okay, Süße, wie wär’s mit heute abend auf meinem Zimmer?”

“Das wäre phantastisch!” freute sie sich mit einem hellen, perlenden Lachen, das fast ein bißchen kindlich wirkte. Bei dieser Gelegenheit stellte ich zu meiner außerordentlichen Erleichterung fest, daß auch sie die englische Sprache perfekt und fast akzentfrei beherrschte.

Kommunikationsprobleme würde es zwischen uns beiden also nicht geben, und das war schon viel wert. Wenn man während ausgiebiger sexueller Aktivitäten in der Regel auch keinen tiefschürfenden philosophischen Diskurs führte, so war es dennoch immer schön, wenn beide Partner wußten, was der andere wollte bzw. was er nicht mochte, und man sich nicht mühsam mit Händen und Füßen verständigen mußte. Vor allem die Hände benötigte man ja auch für wesentlich interessantere Dinge!

Ich nannte ihr meine Zimmernummer und schlug als Uhrzeit unseres erotischen Rendezvous 20.00 Uhr vor, was sie mit einem begeisterten Kopfnicken bestätigte. Fast beiläufig nannte sie als “kleine Schutzgebühr” für ihre Dienste einen Betrag von 200 Euro, wofür sie mir aber auch garantierte, das volle Repertoire ihrer fernöstlichen Liebeskunst zu entfalten. Im ersten Augenblick war ich zwar ein klein wenig enttäuscht, willigte schließlich aber doch mit einem Achselzucken ein. Was sollte es auch? So lief das eben in Thailand. Außerdem wollte ich Yoniwantra ja auch nicht gleich heiraten, sondern nur ein bißchen Spaß mit ihr haben, und 200 Eier war der schöne Körper dieser zauberhaften Thai-Göre durchaus wert. Somit war auch das Geschäftliche zwischen uns beiden geregelt, und unserem kleinen Sexabenteuer stand nichts mehr im Weg.

In diesem Moment konnte ich noch nicht ahnen, daß “Abenteuer” der bei weitem treffendste Begriff für unser geplantes abendliches Date war, denn mit der liebreizenden Yoniwantra hatte es eine ganz besondere Bewandtnis…

Sie kam pünktlich zu mir, ich händigte ihr den vereinbarten Liebeslohn aus, und nach ein wenig Smalltalk und einem Gläschen Schampus aus der Minibar meines Hotelzimmers kamen wir auch ohne weitere lästige Präliminarien zur Sache. Das war einer der vielen Vorteile von schnellem, käuflichem Sex: Man zahlte, hatte eine Menge Spaß und keine weiteren Verpflichtungen. Auch das endlose Gequassel und Gewese im Vorfeld des Genusses fiel beim Sex mit einer Professionellen weg. Letzteres empfand ich als einen ganz besonderen Segen, denn obwohl ich hübsche Mädchen durchaus respektierte und beim Sex stets sehr lieb und zärtlich zu ihnen war, entsprach es einfach nicht meinem geradlinigen und aufrichtigen Naturell, ihnen erst stundenlang um den Bart zu gehen und ihnen das Blaue vom Himmel herunter zu lügen, um sie in meine Kiste zu lotsen.

Aus diesem Grund waren meine bisherigen Bettgespielinnen auch Callgirls oder ausgesprochen leichtlebige, verwöhnte und durchtriebene Teenies aus meiner reichen Nachbarschaft gewesen, die trotz ihres in aller Regel üppig bemessenen Taschengelds stets knapp bei Kasse waren und sich mit ihrer Möse Arbeit ein paar Mark dazu verdienten. Bislang jedenfalls war ich bei meinen Betthäschen noch immer auf meine Kosten gekommen.

Huren und nymphoman veranlagte Flittchen, alle selbstverständlich mindestens 18, wissen in der Regel sehr genau, was einem Mann Spaß macht und sagen nicht gleich “Igitt”, wenn es einem als Ausgleich zum grauen Büroalltag nach einem zärtlichen Blaskonzert oder einem gepflegten Stößchen durch die Hintertür gelüstet. Die süßen Schlampen, mit denen ich es gemeinhin zu treiben pflegte, lebten ganz im Hier und Jetzt, hatten Spaß an ihrer pikanten Haupt- oder Nebenbeschäftigung und konnten sich auch über mich nicht beklagen, war ich doch stets redlich bemüht, ihnen neben ihrer Bezahlung als kleine “Draufgabe” auch noch einen zünftigen, nassen und lauten Orgasmus zu verschaffen. Das war ich den Girlies für all die Freude, die sie mir schenkten, einfach schuldig.

Langer Rede kurzer Sinn: Schon nach wenigen Minuten unseres Beisammenseins saßen meine entzückende Thaimieze und ich auf meiner Bettkante und begaben uns sogleich in den zärtlichen Nahkampf.

Voller Faszination blickte ich in Yoniwantras große, unergründliche Mandelaugen, las darin nichts als Lust und Zärtlichkeit und schloß dieses exotische Luxusgeschöpf impulsiv in meine Arme. Nie zuvor hatte ich eine meiner zahllosen Gespielinnen derart intensiv und leidenschaftlich begehrt, und so küßte ich zunächst die zart geschwungenen Sicheln ihrer Augenbrauen und die runde Spitze ihres niedlichen Stupsnäschens, ehe ich meinen Mund auf ihre weichen Lippen herab senkte. Meine Zunge begehrte neugierig Einlaß, Yoniwantra öffnete sich mir rückhaltlos, und Augenblicke später umschlängelten und umwarben sich unsere Geschmacksprüfer auch schon in einem verspielten Reigen der Begierde.

Meine Hände begaben sich auf Wanderschaft, glitten unter ihr enges, rotes T-Shirt, ertasteten warme, samtweiche Haut und die beiden festen, straffen Hügel ihrer nicht eben großen, dafür jedoch perfekt gerundeten Brüste.

“Jaaa, das ist schön, mach weiter!” säuselte Yoniwantra leise, als ich ihr das lästige Hemd schließlich über die Ohren zog, um mich ganz und gar dem zärtlichen Spiel mit ihren süßen, bronzefarbenen Paradiesäpfeln widmen zu können.

Das Mädchen erschauerte vor Lust, als ich das warme, weiche Fleisch in meinen Händen wog, die bezaubernden Halbkugeln sanft massierte, meinen kosenden Mund tiefer wandern und schließlich meine Zunge auf den vor Erregung schon ganz spitzen und harten Nippeln kreisen ließ. Meine Zärtlichkeiten ließen Yoniwantra förmlich dahinschmelzen. Sie wand sich in meinen Armen, schnurrte wie ein zufriedenes Kätzchen und ließ bereits das eine oder andere leise Seufzen und Stöhnen vernehmen, doch als ich forscher wurde und meine Rechte unter ihren fast schon verboten kurzen, schwarzen Lederrock gleiten ließ, versteifte sich ihr Körper urplötzlich, gerade so, als habe das Mädchen vor irgendetwas eine unbestimmte Angst.Ich suchte und fand Yoniwantras Schlüpfer, drang behutsam in das zarte Stück Reizwäsche ein, tastete, forschte – und fuhr im nächsten Augenblick wie elektrisiert zusammen.

“Mein Gott,” stieß ich in jähem Erschrecken hervor und wand mich fast unwirsch aus den weichen Armen meiner geilen Thai-Braut. “Das … das darf doch nicht wahr sein!”

Aber das war es dann wohl doch. Meine Hand fummelte und forschte weiter, doch wo ich noch bis vor wenigen Augenblicken die zarten, weichen Hautfalten einer weiblichen Vagina erwartet hatte, ertastete ich tatsächlich einen nicht eben großen, aber vor Erregung steinharten Penis, nebst den beiden dazu gehörigen festen, runden Zwillingsjuwelen.

Ich war zutiefst schockiert und fühlte mich ungemein gedemütigt. Da glaubte ich, das schönste und verführerischste Mädchen in den Armen zu halten, das mir bis dato begegnet war, doch in Wirklichkeit war mein exotischer Schwarm – ein getarnter Kerl!!

Ich lief puterrot an, stieß Yoniwantra erbost von mir und schrie “sie” an: “Was hast du Miststück dir dabei bloß gedacht? Hast du etwa geglaubt, ich sei eine gottverdammte Schwuchtel? Mach bloß, daß du hier verschwindest!”

Im nächsten Moment taten mir meine wütend hervorgestoßenen Worte jedoch schon wieder leid, denn meine harte und unerwartet heftige Ablehnung hatte Yoniwantra so tief getroffen und verletzt, daß sie, er oder als was auch immer sich dieses zarte Geschöpf auch empfinden mochte, unvermittelt in Tränen ausbrach, den Kopf in den schlanken, zierlichen Händen barg und hemmungslos schluchzte.

Das wiederum versetzte mir einen Stich ins Herz, denn was auch immer ich in Yoniwantras Schritt ertastet hatte, in diesen Augenblicken erschien sie mir mehr denn je wie ein junges, tief gekränktes Mädchen, und ich war es, der dieser zauberhaften kleinen Maus wehgetan hatte!

“Hey,” sagte ich daher mit leiser, gebrochener Stimme, während ich ganz langsam wieder näher an Yoniwantra heranrückte und “ihr” sanft über das schwarze Seidenhaar strich. “Das war doch alles nicht halb so böse gemeint, wie es sich angehört hat, hörst du? Ich…ich meine, du mußt mich auch verstehen! Ich habe noch nie mit einem Mann…du weißt schon!”

Jetzt war “sie” es, die sich fast gewaltsam von mir losriß, unvermittelt von der Bettkante aufsprang und sich wütend vor mir aufbaute. Die Tränen strömten aus ihren zornig funkelnden Augen und ließen den dunklen Lidschatten über “ihre” zarten, bronzenen Wangen laufen. Im nächsten Moment griff sie unter ihre Brüste und wog die beiden bezaubernden Pfirsichmonde in ihren Handtellern. “Ist das vielleicht eine männliche Brust?” stieß “sie” mit tränenerstickter Stimme hervor. Dann riß “sie” sich “ihren” Minirock und ihren Slip herunter, wirbelte auf “ihren” zierlichen, noch immer in eleganten schwarzen Lackpumps steckenden Ballerinenfüßen herum und präsentierte mir auf diese Weise den knackigen, braunen Globus “ihres” Hinterteils.

“Und das…” schluchzte “sie” atemlos. “Ist das vielleicht der Arsch eines Mannes?” “Sie” drehte sich abermals herum und gewährte mir jetzt wieder den atemberaubenden Anblick “ihrer” liebreizenden Vorderfront. In einer Geste narzißtischer Selbstverliebtheit ließ “sie” “ihre” zarten, kleinen Hände über die makellos glatte, von keinem einzigen Haar verunzierte Haut ihrer schlanken Oberschenkel gleiten. “Und sind das hier vielleicht die haarigen Stachelbeerbeine eines Kerls?”

“A-aber nein!” stotterte ich verwirrt und blickte Yoniwantra voll ehrlicher Zerknirschung an, woraufhin auch “ihre” Stimme wieder um einige Nuancen sanfter wurde. “Du mußt wissen,” sagte “sie” wenige Augenblicke später, während “sie” “ihr” kleines, zwischenzeitlich wieder erschlafftes Glied in ihrer Rechten hielt, “daß ich mich trotz dieses Dings zwischen meinen Beinen hundertprozentig als Frau fühle! Kannst du dir überhaupt vorstellen, wie schrecklich es ist, im falschen Körper zur Welt gekommen zu sein und überall nur auf Unverständnis, Hohn und Spott zu stoßen, weil man als “Junge” nicht mit anderen Jungs duschen will? Kannst du dir auch nur im Entferntesten ausmalen, durch welche Hölle ich während meiner Schulzeit gegangen bin? Wie ich es gehaßt habe, in Jungenklamotten herumzulaufen, wo ich mich doch so sehr nach Frauenkleidern für einen weiblichen Körper sehnte? Kannst du das?”

“Nein, Yoniwantra, das kann ich nicht!” bekannte ich wahrheitsgemäß. “Aber warum hast du dir deine männlichen Geschlechtsteile noch nicht umwandeln lassen, wenn du das Dasein als Mann so sehr haßt?”

“Ach Frank,” versetzte Yoniwantra schniefend. “Wenn doch alles im Leben so einfach wäre, wie ihr Typen glaubt! Auch bei uns in Thailand ist so eine Geschlechtsumwandlung ein verdammt teurer Spaß, und hierzulande gibt es keine Krankenkasse, die so etwas bezahlt. Schon die Operationen an meinem Gesicht, meinem Hintern und meinen Brüsten haben ein Vermögen gekostet, das ich mir mühsam auf dem Schwulenstrich verdienen mußte. Die Hormone, mit denen ich meine weiblichen Körperformen unterstreiche und meinen Bartwuchs unterdrücke, sind ebenfalls nicht billig. Außerdem bin ich schlicht zu feige, die finale Umwandlung vornehmen zu lassen, denn dieser Eingriff ist schwierig und hochgradig riskant! Also laufe ich notgedrungen weiter mit Penis und Hoden herum, aber glaube mir: Abgesehen davon bin ich ganz und gar Frau!”

“Und eine sehr hübsche noch dazu!” schmeichelte ich ihr mit einem etwas schiefen Lächeln. “Sonst hätte ich mich wohl kaum in dich verguckt! Bis auf die, ähem, Kleinigkeit in deinem Schritt bist du wirklich ein ganz tolles Mädchen geworden. Du mußt allerdings schon als Junge sehr feminin ausgesehen haben!”

“Das stimmt allerdings!” gab Yoniwantra zurück, und zu meiner großen Erleichterung lächelte “sie” bereits wieder. “Und obwohl ich während meiner Schulzeit auch wegen meines mädchenhaften Aussehens und meiner schwächlichen Konstitution gnadenlos gehänselt und gequält wurde, erleichterte eben diese Zierlichkeit später immerhin meine Verwandlung in ein, nun ja, fast perfektes Mädchen!”

“Oder sagen wir in ein Mädchen mit einem kleinen Extra!” lächelte ich und vollführte eine einladende Geste mit der Rechten. “Na, komm schon, meine Süße! Oder bist du immer noch böse auf mich?”

“Aber nein!” entgegnete Yoniwantra, deren volle Kußlippen jetzt wieder das übliche, sanfte Lächeln umspielte. “Irgendwie kann ich deine erste Reaktion sogar verstehen. Ich hätte dir von vornherein sagen müssen, was es mit mir auf sich hat!”

“Gut, daß du eben dies nicht getan hast!” konterte ich. “Dann hätte ich dir nämlich gleich einen Korb gegeben und nie erfahren, wie es ist, Sex mit einem She-male-babe zu haben! Oder hast du die Nase voll von einem Ignoranten wie mir?”

“Keineswegs,” entgegnete “sie” und setzte sich wieder neben mich auf die Bettkante, nackt wie Gott und ein ganzes Ensemble von Schönheitschirurgen “sie” geschaffen hatte. Und als ich diesen glatten, zartgliedrigen und erlesen schönen Frauenkörper betrachtete, war mir mit einemmal völlig egal, was da zwischen Yoniwantras rassigen Beinen baumelte. Im Gegenteil empfand ich bei dem Gedanken, auch diese Teile “ihres” schönen Körpers zu streicheln und zu liebkosen sogar eine gewisse Neugier und perverse Vorfreude.

Mein süßes “Thaimädchen” seufzte vernehmlich, als ich es sanft in meine Arme schloß und mein Mund abermals die Berührung seiner weichen Rosenlippen suchte. Meine Rechte spielte sanft mit Yonis Brüsten, und meine “Süße” wimmerte leise und lustvoll, als meine Linke sich in “ihren” Schritt verirrte und voller Zärtlichkeit jenes kleine Extra streichelte, das nicht jede Frau besitzt. Dabei registrierte ich voller Entzücken, daß sich Yonis auf den ersten Blick so winziger Penis unter meiner forschenden und liebkosenden Hand allmählich wieder versteifte und dabei auch merklich an Größe und Fülle gewann.

“Sag mal…” setzte ich mit sanfter Stimme an, als unsere wild miteinander schnäbelnden Lippen und Zungen sich für einen kurzen Moment voneinander gelöst hatten, “ist dein kleiner Freund eigentlich voll funktionsfähig? Schließlich nimmst du ja wohl eine Menge Östrogene zu dir!”

“Da mach dir mal keine Sorgen, Süßer,” entgegnete Yoni selbstbewußt, während “sie” mir mit spielerischer Leichtigkeit das Hemd aufknöpfte und den Reißverschluß meiner Khakishorts herunterzog.

“Wow!” hauchte Yoni ehrlich beeindruckt, als “sie” der harten Muskeln meines durchtrainierten Körpers und meines makellosen Waschbrettbauchs ansichtig wurde. “Was für ein toller Body! Da wird jedes Mädchen schwach, auch eins mit Pimmel!”

“Ihre” Worte reizten mich unwillkürlich zu einem glucksenden Lachen, doch als “sie” mir die Hose mitsamt dem Slip herunterzog und auf diese Weise meinen großen, stocksteifen Schwengel freilegte, da kannte unser beider Geilheit erst recht keine Grenzen mehr. “Himmel, was für ein Ständer!” seufzte Yoniwantra überwältigt. “Mit dem werden wir beide heute bestimmt noch eine Menge Spaß haben!”

Augenblicke später kam es dann auch, wie es kommen mußte: Ich blieb mit weit geöffneten Schenkeln auf der Bettkante sitzen, während mein süßes “Girl” zu meinen Füßen kniete und mein großes, erregt pulsierendes Glied nach allen Regeln der Kunst mit seinen weichen Lippen, seiner nassen, überaus wendigen Zunge und seinen makellosen, perlweißen Zähnen verwöhnte, wobei Yonis Hände ganz sacht und mit wahrhaft asiatischer Sanftheit die schweren Bälle meiner Hoden massierten.
Gott ist mein Zeuge: So wunderbar war meine stramme Latte noch nie zuvor liebkost und gelutscht worden, und das zeigte ich meiner süßen “Thaimaus” auch, indem ich hemmungslos stöhnte, seufzte und wimmerte, “ihr” immer wieder sanft über das seidige, schwarze Haar strich und mit leiser, vor Wollust ersterbender Stimme zu “ihr” sagte: “Ja, meine kleine Yoni, ooohhh, Gott, ist das gut, ist das geil, wie du mich leckst….aaahhhh, jaaaa…du bist ein wunderbares Mädchen!”

Bei meinen letzten Worten blickte “sie” unwillkürlich zu mir empor, und in “ihren” nachtschwarzen Mandelaugen schimmerten Tränen der Freude und des Glücks. “Danke, das hast du sehr lieb gesagt!” säuselte “sie” zärtlich, als “ihr” unvergleichlich weicher und verschmuster Mund für einen kurzen Augenblick von meinen edelsten Teilen abließ. Letzteres war mir für den Moment sogar recht, denn noch wollte ich nicht kommen, hatte ich mit meiner “Schönen” doch noch eine ganze Menge vor.

“Laß uns in der Koje weitermachen!” stieß ich erregt hervor, und Yoniwantra quittierte meine Worte mit einem eifrigen Nicken. Ich erhob mich kurz, entledigte mich meiner schon arg derangierten Freizeitkleidung und ließ mich rücklings auf das breite, geräumige Hotelbett plumpsen, das heute aller Voraussicht nach noch so einiges über sich ergehen lassen mußte. Nur wenige Sekunden später lag Yoniwantra an meiner Seite, und “ihr” mandeläugiges, äußerst feminines Puppengesicht signalisierte mir nichts als Liebe und ein geradezu unstillbares Bedürfnis nach Zärtlichkeit und Wärme. Fast schien es unvorstellbar, daß sich zwischen “ihren” straffen, bronzefarbenen Schenkeln etwas anderes als eine Muschi befand, aber dennoch war es so. Allerdings schockierte mich dieses Wissen jetzt nicht mehr, sondern machte mich sogar rasend geil.

Yoni ließ mir indes keine lange Atempause. Schluchzend vor Wonne schmiegte “sie” “ihren” zarten, warmen Körper ganz eng an mich, küßte mich abermals voll wilder, verzehrender Gier und schien vor Freude zu vergehen, als ich “ihr” erneut in den Schritt griff, um “ihre” harte, kleine Männlichkeit sanft zu masturbieren.

“Ich will dich auch zwischen den Beinen küssen!” stöhnte ich wollüstig. “Ich finde dich einfach faszinierend!”

“Oh, jaaa, mach mich richtig scharf!” willigte Yoniwantra begeistert ein, ehe “sie” sich sanft von mir löste und sich rücklings auf das Bett legte. “Wie niedlich!” seufzte ich angesichts des klein, aber knochenhart von “ihrem” Unterleib emporragenden, im übrigen sehr hübsch geformten Penis, der auf mich überaus filigran und irgendwie auch weiblich wirkte, obgleich es sich dabei eindeutig um ein männliches Geschlechtsteil handelte. Auch die winzigen, ungewöhnlich straffen und glatten Granatäpfel “ihrer” Hoden faszinierten mich außerordentlich.
WWW.BATTLb**st.COM
“Du bist so süß!” stöhnte ich mit vor Verlangen und innerer Bewegung brüchiger Stimme, dann vergrub ich mein Gesicht in “ihrem” Schritt und nahm “ihr” steifes, kleines Ding ganz in mich auf. Zwar hatte ich bis dahin noch nie an einem Penis genuckelt, doch wußte ich aus der Erfahrung meiner unzähligen Liebesabenteuer sehr genau, was ich als Mann besonders gern hatte, wenn ich mit einem Mädchen zusammen war. Und so gab ich Yoniwantras süßen Wonnestachel wieder frei und ließ meine gewandte Zunge in Aktion treten. “Oooohhh, Frank, das ist schön, jaaaa, das mag ich!” winselte mein goldiges “Thaimädchen”, als meine Zungenspitze an der Unterseite seines Schwanzes auf und nieder glitt, wieder und wieder spielerisch die winzige, tiefrote Kuppe der Eichel stupste und schließlich jenes winzige, Corona oder Frenulum genannte Häutchen zwischen Spitze und Schaft liebkoste, das die empfindlichste Stelle des männlichen Körpers darstellt. Die Wirkung meiner Liebkosungen auf Yoni war ungeheuerlich. Mein bezauberndes She-male wand sich in wilder, brünstiger Ekstase, und “ihr” Mund formte die geilsten und schrillsten Urlaute, die ich jemals aus der Kehle eines”weiblichen” Wesens vernommen hatte.

“Ohhhh, Himmel, jaaaa, jaaaa, jaaaaaaaa!” schrie “sie”, als ich “ihre” kleinen, knackigen Eier in meinen Mund sog und diese süße Delikatesse auf meiner Zunge hin und her rollen ließ. “Du bist ein absolut geiler Teufel…aaaaahhh, tut deine Zunge gut…ich…ich…ICH KOMME!” Nach dieser atemlos hervorgestoßenen Lustarie verkrampfte sich “ihr” Körper unter einer heftigen Konvulsion. Im letzten Augenblick gab mein naschhafter Mund “ihre” Genitalien frei, und ich beobachtete voll ehrlicher Faszination, wie “ihr” kleiner Penis übergangslos heftig zu zucken begann.

Sekundenbruchteile später spritzte es dann warm, weiß und sämig aus “ihr” heraus, und ich empfand nicht den mindesten Widerwillen oder Ekel, als der herb-süßliche, zähflüssige Saft auf meiner Zunge landete, hatte ich doch schon immer einmal wissen wollen, was manche Frauen so toll daran finden, das Sperma ihres Lovers zu schlucken. Das Zeug schmeckte tatsächlich gar nicht so übel, erinnerte mich ein wenig an Sauerrahm, in den sich ein paar Spritzer Vanillearoma verirrt hatten.

Als es vorbei war, lag mein süßes Pimmelgirl matt und vor Freude weinend auf dem Bett. Ich legte mich sogleich neben “sie”, küßte “”ihr sanft die Tränen fort und fragte überflüssigerweise: “Na, mein Engelchen, war es schön für dich?”

“Schön ist nicht so ganz das richtige Wort!” entgegnete “sie” mit weicher, noch immer etwas matter Stimme. “Megageil oder intergalaktisch super trifft es besser! Weißt du, daß du seit langer Zeit der erste Freier bist, der mich zum Spritzen gebracht hat? So toll wie bei dir bin ich schon seit langem nicht mehr gekommen! Die meisten meiner Orgasmen sind nämlich trocken!”

“Dann laß uns gleich weitermachen!” gab ich lächelnd zurück und tätschelte zärtlich “ihren” festen, knackigen Po. Wenig später fing ich an, die knusprigen, runden Bäckchen dieses perfekt modellierten “Frauenhinterns” zu küssen, worauf sich meine süße Yoniwantra unaufgefordert auf alle Viere erhob, ein Hohlkreuz formte und “ihren” hübschen Wonnemond provozierend in die Höhe streckte. Bei diesen angenehmen Aussichten fing mein steinharter Schwanz sogleich an, erregt zu pulsieren, und ehe mir noch so recht bewußt wurde, was ich da tat, küßte, leckte und beknabberte ich die pralle, exotische Frucht dieser himmlischen Kehrseite.

In diesen Minuten höchster Sinnenfreude war ich rasend vor Geilheit und warf sämtliche idiotischen Tabus über Bord, die mich jemals belastet hatten. Fast derb riß ich Yonis appetitliche Hinterbacken auseinander und ließ meine Zunge immer wieder durch die zarte Kerbe und über die dunkle, geheimnisvolle Rosette “ihres” Anus flattern, was meine niedliche “Exotin” mit einem immer lauteren und erregteren Stöhnen quittierte.

Ich hockte mich hinter “sie” und beugte meinen Kopf zu “ihr” herunter. “So, und jetzt will ich mein süßes, kleines Mädchen ficken!” flüsterte ich “ihr” zu. “Das magst du doch, oder? Süße Girlies wie du stehen doch auf harte Schwänze in ihren süßen Ärschlein!”

“Ohhh, jaaaa, mach’s mir!” keuchte Yoniwantra, deren weiche, warme Haut vor Geilheit von innen heraus zu glühen schien, doch so scharf mich “die Kleine” auch machte und so sehr ich drauf brannte, “ihre” verbotene Pforte zu durchschreiten, ließ ich die erforderlichen “Sicherheitsvorkehrungen” nicht außer acht. “Nur noch eine kleine Sekunde, Sweetheart!” flüsterte ich “ihr” ins Ohr. “Aber dann mach dich auf etwas gefaßt!”

Ich öffnete die Schublade meines Nachtschranks, beförderte ein Päckchen Kondome daraus hervor, riß eines der dünnen Tütchen aus seiner Plastikumhüllung, streifte es mir über den vor lauter Vorfreude bereits heftig pulsierenden Schwanz und kauerte Augenblicke später wieder hinter meiner “Süßen”.

“Jaaaa, ooooohhhh, jaaaaaa, du bist ja so stark!” wimmerte mein kleines “Thaimädchen” mit seiner hellsten und femininsten Stimme, als ich meine schwere Artillerie hinter ihm in Anschlag brachte und das enge, blitzsaubere Loch dieses entzückenden Arsches erst mit der Spitze meines Amorpfeils kitzelte, ehe ich dann ganz sacht und behutsam in “sie” eindrang, wollte ich meinem goldigen She-male-Püppchen doch keineswegs Schmerzen, sondern ein Maximum an Lust und Freude bereiten. Auch um uns beiden die Penetration “ihres” Sodomspförtchens zu erleichtern, hatte ich vorhin meine Zunge benutzt und Yonis verbotenes Portal ausgiebig mit einem Cocktail aus meinem Speichel und “ihrem” eigenen Sperma benetzt…

Meine anale Invasion aber schien Yoniwantra ausnehmend gut zu gefallen, denn das Jauchzen, Seufzen, Japsen und Winseln, mit dem mein liebreizendes Boy-Girl jeden meiner tiefen und langsamen Stöße quittierte, waren nicht mehr von dieser Welt. Aber auch meine Hormone tanzten inzwischen Polka, und während ich Yoniwantras heißen, engen Schokosalon mit immer festeren und fordernderen Stößen bedachte, griff ich zwischen “ihren” straffen, seidigen Schenkeln hindurch nach “ihrem” schon wieder brettharten Yoniboy.

“Aaaahhh, Himmel, du machst mich total verrückt!” schrie Yoniwantra mit “ihrer” hellsten und schrillsten Sopranstimme. “Gleich…oooohhhh, jaaaa, gleich bin ich soweit…nur noch ein paar Stöße…jetzt, ja, jetzt….aaaaaiii, mir kommt’s….uuuuuuhhhh, ist das herrlich!”

Wenige Augenblicke nach “ihr” ereilte dann auch mich der süße “Sekundentod” eines monumentalen Orgasmus: Yonis geiles Gestöhn und Gewinsel, aber auch die heftigen, krampfartigen Zuckungen “ihrer” engen Rosette, die meinen Schwanz ganz fest umschloß, katapultierten mich unvermittelt in den siebenten Himmel. Auch mir schossen die Freudentränen aus den Augen, als das wohlige Prickeln und Kribbeln in meinem wollüstig stoßenden Schwanz unvermittelt auf jede Fiber meines Leibes übergriff und sich der heiße Strahl meines Samens ins Reservoir des Kondoms entleerte.

Danach sanken wir beide erst einmal vollkommen ermattet und wunschlos glücklich auf die hoffnungslos zerwühlten Laken unseres Liebeslagers, und mehrere Minuten hielten wir einfach nur Händchen, während ich gedankenverloren mit einer Strähne “ihres” langen, pechschwarzen Haars spielte.

“Du,” sagte “sie” nach einer Weile mit leiser Stimme zu mir. “Ich glaube, ich habe dich unheimlich gern!”

“Ich dich auch, mein Schatz!” erwiderte ich mit Tränen der Rührung in den Augen. “Und glaube mir: Du bist das liebste, zärtlichste und hingebungsvollste Mädchen, mit dem ich jemals Sex hatte. Und was das hübsche Accessoire zwischen deinen Beinen angeht, so kann ich dich nur darin bestärken, es nicht zu einer Pussy umgestalten zu lassen. Dieses kleine, harte Ding eröffnet ganz und gar ungeahnte Möglichkeiten!”

“Wie zum Beispiel die, auch einen Mann mal zum Mädchen zu machen!” entgegnete Yoniwantra ein bißchen orakelhaft. “Willst du das einmal spüren? Glaub mir, das ist meine besondere Spezialität! Und ich bin noch allemal spitz genug, um dich voll und ganz zu befriedigen!”

“Du meinst, du willst mir deinen süßen Pimmel in den Hintern stecken!” schnappte ich verblüfft. “Aber nein, das geht doch nicht!”

“Warum denn nicht?” entgegnete Yoni mit einem unendlich lieben und irgendwie weisen Lächeln auf den Lippen. “Hast du etwa immer noch Vorurteile, und hältst du dich für schwul, weil du Sex mit einer Transsexuellen hast? Glaub mir, das bist du nicht! Du bist ganz und gar hetero und ich…ich bin kein Junge, sondern ein Mädchen, zumindest, was meine Empfindungen und die sekundären Geschlechtsmerkmale angeht!”

“Okay, verzeih mir dummem Kerl!” versetzte ich sanft. “Und offen gestanden würde es mir sehr viel bedeuten, auch dich einmal in mir zu fühlen! Komm, leg dich auf den Rücken! Ich möchte auf deinem süßen Jadelingam reiten und dir ganz tief in deine wunderschönen Mandelaugen sehen, wenn es dir kommt!”

“Du bist so unglaublich lieb und sensibel!” seufzte Yoniwantra schwer, ehe “sie” sich entspannt auf den Rücken legte und “ihren” bronzenen, kleinen Zauberstab abermals steif und hart aus “ihrem” Schritt ragen ließ.

“Komm, setz dich auf mich und laß mich dich mit den Händen verwöhnen!” hauchte Yoni verliebt, und ich streifte “ihr” erst einmal ein Kondom über die süße Lustwurzel. Im nächsten Moment ruhte “ihr” schlanker, zierlicher Mädchenkörper zwischen meinen weit gegrätschten Schenkeln, und ganz langsam, zunächst noch ein bißchen zögerlich, ließ ich meinen Hintern in “ihren” Schoß sinken. “Sie” nahm die Hand zur Hilfe, um “ihr” steifes, kleines Rohr durch meine enge Hintertür zu führen, ehe “sie” mich bat, ganz langsam auf “ihr” zu reiten. Ich tat wie mir geheißen, und das geile Gefühl, das zierliche und doch so steife Glied dieser entzückenden Thai-Transe in meinem Arsch zu spüren, war einfach unglaublich.

Ich stöhnte vor Wonne, als dieser harte, kleine Specht die empfindlichen Nerven meines Anus reizte, während Yoniwantras süße, empfindsame Hand meinen eigenen, wesentlich größeren Schwengel auf unnachahmlich zärtliche Weise streichelte und wichste.

“Oh, Gott, Yoni,” stöhnte ich im hilflosen Taumel des Glücks. “Ohhhh, Himmel, das ist so wunderschön…ich sterbe…uuuuhhhh, jaaaaa, ooooohhhh, Yoni…ich…ich…ich…” Meine Stimme zerflatterte vor Glück, meine Augen füllten sich mit Tränen, und ich glaubte, gleich einer soeben gezündeten Mondrakete auf einem Schweif brodelnden, wabernden Feuers senkrecht in den Himmel zu schießen, so unglaublich schön war es, gleich an zwei Stellen einen Orgasmus zu erleben.

Während mein Penis seinen weißen Strahl auf Yonis flachem, braunem Bauch verspritzte, schien auch in meinem Anus etwas unsagbar Geiles und Schönes zu explodieren. Ein solches Feuerwerk süßester Empfindungen hatte ich jedenfalls noch nie zuvor erlebt. Ich verbrannte in den lodernden Flammen meiner Lust und wurde gleichzeitig neu geboren wie ein Phönix aus der Asche. Das war eindeutig eine Kleinigkeit zu viel für mich, und für einen winzigen Moment erlosch mein Bewußtsein wie eine Kerzenflamme im Wind…

Als ich wieder zu mir kam, lag ich flach auf dem Rücken, und Yoniwantra kauerte an meiner Seite. “Ihre” Küsse trafen meine noch immer erhitzten Wangen, und ich umfing “sie” sanft mit meinen starken Armen und zog “ihren” schlanken, zierlichen Leib zärtlich auf mich herab.

“Es war schön zwischen uns beiden,” hauchte Yoni mir sanft ins Ohr.

“Das kann ich nur bestätigen!” erwiderte ich gerührt. “Und verzeih mir bitte, daß ich am Anfang unserer Begegnung noch solche Vorurteile gegen das dritte Geschlecht hatte!”

“Nun, die hat bei mir noch jeder überwunden!” erwiderte Yoniwantra schmunzelnd. “Oder glaubst du, du wärest der erste Freier, der ein bißchen schockiert gewesen ist, als er mein kleines Geheimnis entdeckte? Wenn ihr Männer aber erst einmal begriffen habt, wie sehr ich trotz alledem mit Leib und Seele Frau bin, überwindet ihr eure anfänglichen Ressentiments sehr schnell und habt eine Menge Spaß mit mir!”

“Das, was ich mit dir erlebt habe, war mehr als nur ein bißchen Matratzensport!” gab ich im Tonfall leiser Wehmut zurück. “Und du hast recht: Ein lieberes, gefühlvolleres und süßeres Mädchen als du ist mir wahrhaftig noch nicht begegnet. Am liebsten würde ich dich mit zu mir nachhause nehmen!”

“Das schlage dir mal besser aus dem Kopf!” dämpfte Yoni meinen Enthusiasmus. “Erstens liebe ich meine Heimat trotz aller Demütigungen, die ich als Heranwachsender erfahren habe, und zweitens mag ich keine festen Bindungen. Und weil ich dich ganz ähnlich einschätze, bin ich der festen Überzeugung, daß eine Beziehung zwischen uns niemals funktionieren würde. Aber wann immer du geschäftlich hier bist oder Urlaub in Thailand machst, wirst du mir stets willkommen sein! Und Geld möchte ich von dir auch nicht! Was ich in deinen Armen erlebt habe, war nämlich viel zu schön, um damit Kohle zu machen! So lange du noch hier bist, sollst du mein Boy fürs Herz sein, nicht fürs Geschäft!”

Dann kletterte “sie” behende aus meinem Bett, zog sich an, gab mir, obgleich ich “sie” vehement umzustimmen versuchte, die 200 Euro “Liebeslohn” zurück und verließ mit einem leise gehauchten “Bye, bye, Sweetheart!” mein Zimmer.

EPILOG:

Es ist wohl unnötig zu erwähnen, daß die nächsten fünf Tage die bis dahin schönsten meines Lebens wurden und daß unser Abschied am Flughafen ziemlich tränenreich verlief.

Zurück in Deutschland schlief ich dann bevorzugt mit Callgirls aus Fernost und hatte gelegentlich auch meinen Spaß mit einer Transe. Ich war nun einmal kein Kind von Traurigkeit, und Yoni hatte schon ganz recht mit ihrer Annahme, daß ich nicht unbedingt ein Familien- und Beziehungsmensch war.

Dennoch kehre ich während der schönsten Wochen des Jahres regelmäßig zu meinem hübschen thailändischen She-male-Babe zurück und genieße in Yonis weicher Umarmung sämtliche Freuden, die der Ferne Osten zu bieten hat. Ich liebe es, mein Glied in “ihrem” süßen Apfelhintern zu versenken,” ihren” kleinen Zauberstab zu wichsen, “sie” hin und wieder auch in mir zu fühlen und ihrem geilen, hellen Stöhnen zu lauschen. Seit meinem letzten Urlaub lasse ich sie mit besonderer Vorliebe auf mir reiten, wobei es mir ein perverses Vergnügen bereitet, dabei nicht nur “ihre” süßen, formvollendeten Titten, sondern auch die entzückenden kleinen Extras zwischen “ihren” schlanken, wohlproportionierten Beinen auf und nieder hüpfen zu sehen. Trotz dieser männlichen Attribute ist und bleibt “sie” dennoch das anschmiegsamste, liebebedürftigste und femininste Geschöpf, das ich jemals kennengelernt habe. Keine andere, egal ob She-male oder echtes Mädel, wird Yoniwantra in sexueller Hinsicht jemals das Wasser reichen können.

Wenn mich dieses androgyne Gesamtkunstwerk aus Thailand eines gelehrt hat, dann daß die Grenze zwischen den Geschlechtern gar nicht so starr und unüberwindlich ist, wie man gemeinhin glaubt, sondern bisweilen ausgesprochen weich und fließend sein kann. In gewisser Hinsicht verkörpert Yoni auf perfekte Weise den schmalen Grat, der Frau und Mann voneinander trennt.

Categories
Erstes Mal Gruppen

Der erste Abend zu dritt

Nicht von mir aber sehr gut geschrieben

Ich hatte mich schon lange auf diesen Abend gefreut. Mein Schatz und ich hatten uns nach langem hin und her dazu entschlossen, es einmal zu dritt zu probieren. Ich war natürlich sofort hin und weg, auch wenn ich zuerst etwas Bedenken hatte, da es ja mit einem andern Mann sein sollte. Aber nach einiger „intensiver“ Überredung war ich dann doch dazu bereit.
Und nun war endlich der Abend gekommen. Der glückliche Dritte in unserer Runde sollte Daniel sein, ein guter Freund von uns, mit dem wir uns schon des öfteren anregend unterhalten konnten. Ich hatte schon den ganzen Tag mich auf nichts konzentrieren können – aber wer würde das angesichts eines bevorstehenden so geilen Erlebnisses denn noch können?
Wir trafen uns in unserer Wohnung, die mein Schatz vorher noch richtig schön dekoriert hatte, überall standen Kerzen, es roch nach Rosenwasser und Nelken, und die Beleuchtung war einfach nur schummrig schön.
Wir haben uns zuerst zusammen auf die Couch gesetzt und ein Glas Sekt getrunken. Daniel und ich haben dabei meinen Schatz in die Mitte genommen, so das sie sich an uns beide ankuscheln konnte. Nach dem zweiten Glas und einigem belanglosen Small-Talk wurde die Stimmung so langsam knisternder und wir unterhielten uns über unsere sexuellen Wünsche und Vorlieben. Daniel nahm dabei auch kein Blatt vor den Mund und erzählte ganz offen, dass er auch gerne mal mit einem Mann Erfahrungen machen würde. Das verwunderte uns dann doch ein bisschen, hatten wir doch vorher nie dergleichen von ihm gehört.
Nach ein paar Minuten begann ich dann meinem Schatz langsam den Rock hochzuschieben und ihre Beine zu streicheln, was sie mit einer Gänsehaut quittierte. Ich gab ihr erst mal einen langen und tiefen Zungenkuss und flüsterte ihr ins Ohr das sie das auch gerne mal mit Daniel machen dürfte. Schon beugte sie sich auf die andere Seite, um seine Lippen mit ihrer Zunge zu umspielen. Er machte natürlich sofort begeistert mit. Dabei drehte mir mein Schatz so aufreizend ihre Rückseite entgegen, das ich gar nicht anders konnte und anfing ihre Pobacken zu massieren. Dann fiel mir auf das sie unter ihrem Rock scheinbar nichts drunter trug. Sie musste wohl gemerkt haben, das ich ins Stocken gekommen war, denn sie drehte sich um, lächelte mich an und meinte das wir Daniel doch erst mal was zum Anschauen bieten sollten. Mit diesen Worten rutschte sie von der Couch zwischen meine Beine und begann an meinem Hosenknopf herum zu nesteln. Sie öffnete ihn und zog mir sofort Jeans und Shorts aus, worauf mein kleiner Freund, der zu diesem Zeitpunkt noch halbschlaff da hing, ans Licht kam. Daniel schaute nur interessiert zu und begann sich durch die Hose zu streicheln. Mit einem verführerischen Blick legte mein Schatz nun Hand an mein bestes Stück, um ihn aus seiner hängenden Lage aufzurichten. Ich lehnte mich auf der Couch zurück und genoss es einfach nur, ihre Hände und kurz darauf auch ihre Lippen zu spüren, wie sie zart aber bestimmt dafür sorgten, das mir das Blut aus dem Kopf wich um sich an einer anderen Stelle zu sammeln.
Daniel hatte inzwischen seine Hose geöffnet und rieb sich seinen mittlerweile auch schon steil aufgerichteten Schwanz. Ich flüsterte ihm zu, er solle sich doch mal um meinen Schatz kümmern, worauf er mich nur verständnislos anblickte. Mein Schatz hatte das aber gehört und sagte nur zu ihm, das ihre Spalte Sehnsucht nach einer flinken Zunge hätte. Das hatte er dann sehr wohl verstanden und lies es sich auch nicht zweimal sagen. Er kniete sich hinter sie, und sofort vernahm ich von ihr ein wohliges Stöhnen, als er mit seiner Zunge auf Entdeckungsreise zwischen ihre Schenkel ging. Das ganze Bind machte mich so geil, das ich schon kurz vor dem Abspritzen war. Mein Schatz hatte dies auch bemerkt und sagte: „Na dann los, ich möchte ein Aperitif!“ Sie saugte und rieb immer schneller an meinem Schwanz, so das ich schon kurz darauf mit einem lauten Stöhnen meine ganze Ladung in ihren Mund verteilte. Mit einem Lächeln rutschte sie darauf an mir hoch um mir einem tiefen Kuss zu geben. Doch was war das? Zwischen den Geschmack ihrer Lippen mischte sich ein anderer, mir bis dahin unbekannter Geschmack. Sie hatte einen Teil meines Spermas noch nicht geschluckt und teilte es nun mit mir, während unsere Zungen miteinander spielten. Ich schmeckte also gerade meine eigene Ladung. Zuerst war es etwas komisch, aber dann fand ich es so geil, das sich mein Freund schon wieder begann aufzurichten. Dies hatte auch mein Schatz gemerkt. Sie drehte sich um, und begann sich mit dem Rücken zu mir auf meinem Schoß niederzulassen. Mein Schwanz tauchte in ihre Grotte, die so heiß und feucht war, wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte. Während sie sich so auf mir auf und ab bewegte, hatte sich Daniel vor sie gestellt und wurde nun seinerseits aufs intensivste geblasen.
Dann meinte ich zu meinem Schatz das wir doch einmal die Positionen tauschen sollten, damit Daniel auch etwas mehr davon hätte. Freudig setzte er sich daraufhin auf die Couch und mein Schatz lies sich sofort auf seinem Schwanz nieder. Ich stellte mich neben die beiden, damit sie mich dabei wichsen könnte, doch sie meinte nur: „Ich möchte euch gerne beide spüren!“ Wir wechselten fragende Blicke, denn damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet? Mein Schatz wollte einen Doppeldecker??
Aber da sie mich so flehend und geil ansah dachte ich mir, sie ist wirklich dazu bereit. Mit der einen Hand deutete sie auf das Regal neben der Couch, wo sie zuvor eine Tube Gleitgel platziert hatte. Also hatte sie das schon von Anfang an geplant. Ich nahm etwas von dem kalten Gel und verteilte es auf ihrer Rosette. Dabei hielt Daniel aber keineswegs still, sondern stieß immer noch langsam und tief in ihre Grotte. Dieser Anblick machte mich so geil das ich nun auch meine letzten Hemmungen verlor. Ich verrieb noch etwas Gel auf meiner Eichel und setzte sie danach an ihrem Hintereingang an. Sie hob ihre Pobacken etwas an, damit ich leichter in sie eindringen konnte. Zentimeter für Zentimeter schob ich meinen Schwanz ich ihren Po, wo mich eine heiße Enge empfing. Daniel hielt auch still, und plötzlich lies mein Schatz sich so unvermittelt fallen, das ich sie beinahe aufgespießt hätte. Sie stieß einen spitzen Schrei aus, aber nicht vor Schmerz. Sie hatte vor lauter Geilheit in diesem Moment einen tierischen Orgasmus bekommen, der sie fast eine Minute lang durchschüttelte. Als sie wieder zur Ruhe gekommen war forderte sie uns auf, es ihr jetzt so richtig zu besorgen. Also begannen wir, sie langsam zu zweit zu stoßen. Das Gefühl, auch Daniels Schwanz zu spüren, wie er in ihrer Grotte arbeitet, während ich hinten in ihr steckte, war so geil das ich fast sofort ein zweites Mal gekommen wäre. Aber ich hielt mich zurück, schließlich wollte ich meinem Schatz ja einen Fick bescheren, den sie nicht mehr vergessen sollte. Und so bewiesen wir beide dann eine erstaunliche Ausdauer, wobei wir zwischendurch auch mal kurz innehielten, damit mein Schatz sich von den Orgasmen, die so schnell aufeinander folgten, erholen konnte. Die ganze Zeit stöhnten und ächzten wir so laut, das es bestimmt das ganze Haus gehört hatte, aber das war uns in diesem Moment egal. Wir waren nur noch eine Masse von Fleisch, die in tiefster Lust versunken war.
Plötzlich rief Daniel: „Mir kommt’s gleich“, was mein Schatz dazu veranlasste, von ihm aufzustehen, ohne dabei aber mich aus ihrem Hintereingang zu entlassen. Sie beugte sich vor ihm herunter, um ihm mit dem Mund den Rest zu geben, während ich immer noch wie besinnungslos zwischen ihre Pobacken stieß. Und in dem Moment, in dem sich bei ihr der was-weiß-ich-vievielte Orgasmus des Abends anbahnte, schoss auch Daniel ihr seine geballte Ladung in den Rachen. Dies war zu viel für mich. Auch bei mir bahnte sich der Orgasmus in so schnellen Zügen an, das ich leider meinem Schatz meine zweite Portion versagen musste, da ich alles tief in ihren Innereien verteilte. Erschöpft sanken wir danach alle zusammen. Uns war gar nicht aufgefallen, das wir bei unserem wilden Treiben die noch halbvolle Sektflasche umgestoßen hatten und sich der ganze Inhalt auf dem Teppich verteilte. Aber das war uns in diesem Moment egal. Er war einfach nur unvergesslich!

Categories
Erstes Mal Hardcore

Das Mädchen-Internat Teil 1

Trotz meiner 19 Jahre war ich schon einige Zeit als 1.-Hilfe-Ausbilder tätig, und nachdem mir der Gedanke, eine Woche unter Mädels zu verbringen, nicht schlecht vorkam, nahm ich den Auftrag, einen einwöchigen Kurs an einem abgelegenen Mädcheninternat zu halten, mit vergnügen an.
Nach einigen Stunden Autofahrt tauchte hinter einem Hügel, weitab von jeder größeren Stadt, ein Gebäudekomplex auf, dessen Herzstück ein altes Herrenhaus bildete (Hier befinden sich, wie mir später mitgeteilt wurde, die Klassenzimmer). Darum waren einige modernere Gebäude verteilt, unter denen sich die Turnhalle, ein Schwimmbad, eine Kantine und der Wohnbereich befanden.
Gleich nach meiner Ankunft wurde ich von der Direktorin begrüßt, einer freundlichen, aber streng dreinblickenden Mittvierzigerin, deren enger Rollkragenpullover ihre gute Figur und ihre beeindruckenden Brüste (wahrscheinlich ungewollt) hervorhob. Auch ihre Gesichtszüge waren sehr nach meinem Geschmack.
“Ah, Herr Maier, schön, dass Sie da sind! Ich kann Ihnen nur danken, dass Sie den weiten Weg auf sich genommen haben, um meinen zwölftklass-Mädels das Verhalten in Notsituationen näherzubringen.”
“Bitte, nennen Sie mich Jonas”
“Ok, Jonas, wie du willst. Mein Name ist übrigens Elisabeth. Eine Schülerin wird dir dein Zimmer zeigen – und sei nicht verwundert, die Mädchen hier sind nicht an Männer gewöhnt!”
Ein etwa 18-jähriges Mädchen, das sich trotz seiner sehr weiblichen Formen eine sehr mädchenhafte Ausstrahlung bewahrt hatte. Mit großen Augen sah sie mich an, wartete, bis ich meine Sachen aus dem Auto geladen hatte, und stellte sich vor:
“Hi, ich bin Jana, ich bin in der 12. Klasse”
“Ich bin Jonas”, erwiederte ich und schüttelte ihr die Hand. Ich wusste nicht, ob ich auf ihr schönes Gesicht oder auf ihren einladenden Vorderbau starren sollte, entschied mich dann jedoch für ihr Gesicht. Als Jana sich jedoch vorbeugte, um mir bei einer Tasche zu helfen, gelang mir ein Blick in den Ausschnitt ihrer Bluse, der sich lohnte: Er enthüllte ihre wohlgeformten Titten, die eindeutig zu groß waren für den BH, den sie fast sprengten. Leider verweilte mein Blick zu lange zwischen ihren Brüsten, denn Jana bemerkte ihn, quittierte ihn jedoch mit einem schelmischen Grinsen, das mir das Blut zwischen die Beine trieb. Nun wanderte ihr blick zwischen meine Beine, und dank meiner engen Hose entging auch Jana meine Erregung nicht.
“Ich glaube, ich sollte dir schnell dein Zimmer zeigen”, sagte Jana, kicherte und lief voran.
Schon bald waren wir bei meinem Zimmer angelangt, vor dem sich Jana abrupt umdrehte und es mir so unmöglich machte, NICHT gegen sie und somit gegen ihre Brüste zu stoßen.
“Tut mir Leid”, stammelte ich.
“Kein Problem”, lächelte Jana. Sie schien kurz zu überlegen, doch dann sah sie mir in die Augen und sagte: “Ich glaube, ich muss dir nichts vormachen”
Mit diesen Worten zog sie mich in mein Zimmer, ging auf die Knie und öffnete mit aufgeregten Fingern meine Hose…

Categories
Anal Erstes Mal Gay

Mein Wunsch – wer mag ihn mir erfüllen?

Habe den Mann in einem Chat getroffen. Er hat mich angeschrieben, was mir schon mal gefiel. Er ist schon älter. Wir haben ein wenig gechattet und gemerkt das wir gar nicht weit auseinander wohnen, bald dann auch über Sex geschrieben.

Er hat mich gefragt was ich suche. Aber ich wusste das nicht so genau, wollte einfach mal was mit einem Mann machen, was ich dann auch geschrieben habe. Er meinte das er auf wichsen, blasen und aktiv ficken steht. Ich war geil in dem Moment und fragte ihn nach einem Schwanzpic, und er schickte ein paar. Die machten mich dann wirklich geil, mit dicker Eichel und schönen Adern.

Er wollte dann auch Nacktpics von mir sehen und ich schickte ihm ein Schwanzpic. Er wollte auch eines von meinem Arsch sehen, das schickte ich ihm sofort. Er meinte ich sehe geil aus und habe einen geilen Schwanz und einen knackigen Arsch. Er fragte dann ob wir uns jetzt treffen wollen (es war Samstag später Nachmittag). Ich war sehr geil und sagte einfach ja. Wir verabredeten uns bei einer Bar in der Nähe. Mir wurde dann schon ziemlich mulmig zumute als er dann schon offline war. Aber ich dachte mir das wir uns ja in der Öffentlichkeit treffen und ich jederzeit gehen kann. Ich sah mir nochmal seine Schwanzbilder an und bekam einen Ständer. Wenn ich nicht so spitz gewesen wäre, wäre ich vielleicht nicht hingegangen, hätte mich nicht getraut.

Eine halbe Stunde später kam ich da an und sah ihn auch gleich. Er bestellte uns zwei Bier und wir redeten. Ich war zuerst schüchtern, aber nach einer Weile wurde ich dann lockerer. Wir redeten über den Chat und die Typen da, und über letzten Urlaub und so. Nach einer Weile, so ca. eine halbe Stunde später, fragte er mich dann, ob ich mit zu ihm kommen will. Ich sagte ja.

Er bestellte ein Taxi und als wir warteten legte er so im Gespräch eine Hand auf meine Schulter, was ich mir einen Schauer durch den Körper jagte. Zehn Minuten später standen wir vor seiner Haustür. Im Wohnzimmer tranken wir noch ein Bier, dann spürte ich seine Hand auf meinen Bein, was mich ziemlich erregte und gleichzeitig war mir mulmig.

Er fragt mich ob alles okay ist und ich sagte das alles ok ist … Er nahm meine Hand und legte sie auf sein Bein. Seine Hand rutschte höher und knetete meinen Schwanz in der Jeans. Ich tat das Gleiche bei ihm und spürte das sein Schwanz hart wurde. Dann knöpfte er sich die Hose auf und holte seinen Schwanz heraus, der genauso geil wie auf den Bildern aussah. Ich beugte mich einfach rüber und nahm ihn in den Mund. Ich dachte es würde irgendwie komisch sein oder schlecht schmecken oder so, aber es war einfach geil. Er lehnte sich zurück und sein Schwanz wurde immer dicker.

Während ich seinen Schwanz lutschte machte ich meine Hose auf und wichste meinen Schwanz. Ich kniete mich dann vor ihn hin, zwischen seine Beine. Er packte mich an den Haaren und bewegte meinen Kopf. Kurz bevor er kam zog er meinen Kopf zurück und spritzte mir dann ins Gesicht. Ich ging total ab, war irgendwie total geil sein heißes Zeug zu spüren auf dem Gesicht. Er meinte ich soll aufstehen und ihm auf die Brust spritzen, was ich dann auch tat. Ich kam supergut und spritzte sehr viel ab.

Als er mich danach ansah grinste er und sagte das ich geil aussehen würde mit dem ganzen Sperma im Gesicht. Er meinte, er holt mal ein Handtuch. Er zog sich die Hose ganz aus und ging dann halbnackt (er trug noch sein offenes Hemd, was ich teilweise vollgespritzt hatte) ins Bad. Ich setzte mich auf die Couch und wischte die Wixe aus meinem Gesicht mit der Hand, damit ich nicht alles volltropfe. Dann kam er wieder und reichte mir das Handtuch und ich machte mich sauber.

Ich wusste dann nicht so richtig was nun passieren sollte. Wollte er das ich jetzt gehe? Aber er holte uns noch zwei Bier, seine Hose zog er nicht wieder an und es war irgendwie ein geiler Anblick wie sein Schwanz so baumelte. Ich zog meine Hose nun einfach auch aus. Wir redeten noch, und er fragte ob ich mir das so vorgestellt hatte. Ich sagte das es geiler gewesen war als ich es mir vorgestellt hatte.

Wir bekamen beide wieder steife Schwänze dabei und er zog mich dann auf die Beine, küsste mich und legte beide Hände auf meinen Hintern. Er sagte, das er mich jetzt ficken will. Ich nickte nur, war total aufgeregt. Wir gingen ins Schlafzimmer und legten uns auf das Bett. Sein Schwanz war wieder voll ausgefahren und mir wurde schon etwas mulmig als ich das große Teil sah. Ich hatte mir schon mal testweise zu Hause beim Wichsen einen Finger in den Po gesteckt, aber das Teil war ja nun sehr viel dicker und länger.

Er schmierte sich etwas Gleitgel aus einer Flasche auf die Hand und steckte dann langsam einen Finger in meinen Hintern, während wir uns umarmten im Bett. Beim zweiten Finger ging es noch, beim dritten tat es dann etwas weh und er machte erstmal nur mit zwei Fingern weiter. Nach einer Weile wieder mit drei und es ging dann besser. Er drehte mich dann auf den Bauch, zog sich ein Gummi über seinen Schwanz und legte sich dann auf mich. Er meinte ich hätte einen sehr geilen Arsch. Ich spürte den Druck von seinem Schwanz an meinem Arschloch.

Als er dann reinglitt tat es nur ein bißchen weh, war aber ein sehr komisches, also seltsames, Gefühl, das da nun was reingeht, aber machte mich irgendwie auch sehr geil. Als er ihn dann ganz reingeschoben hatte fragte er ob alles okay wäre. Ich nickte nur. Ich bekam in dem Moment einen Ständer. Er begann dann langsam mich zu ficken. Es tat kaum weh, war dafür aber umso geiler. Ich hatte total die pralle Latte. Es war irgendwie geil da zu liegen, mit dem Typ auf mir, der mich einfach in den Arsch fickt.

Er flüsterte mir dabei auch immer ins Ohr das ich einen geilen Arsch hätte und das die Männer bei mir Schlange stehen würden und das er mich gut einreiten wird. Ich fand das zuerst seltsam, aber dann auch sehr geil. Nach einer Weile drehte er mich um und bog meine Beine hoch und fickte mich weiter bis er dann in mir abspritzte (also ins Gummi). Dann wichste er mich bis ich kam, das ging aber schnell.

Categories
Anal Erstes Mal Gay

Meine Phantasie – ein kleines Stück von dem

“Danke”. Der Kellner stellte bereits den dritten Capuccino vor mich hin. Ich sah ihm hinterher. Er war nicht mein Traumtyp, aber was besagte das schon: Ich würde doch fast mit jedem ins Bett gehen. Ja, ich war erregt, saß schon eine Stunde in diesem Café und besah die Männer, die kamen und gingen und auf die, die vor dem großen Schaufenster vorbeiflanierten. Natürlich tat ich das betont uninteressiert. Ich bin mit einer Frau liiert, habe guten Sex mit ihr, aber das Verlangen nach einem Mann ist immer da. Es zu befriedigen traute ich mir bisher kaum, deshalb meine Gier an manchen Tagen, dass ich mir wie ein läufiger Hund vorkomme, der jeden bespringen möchte.

Im Gegensatz zum Handlungsverlauf in Pornos kann ich nicht einfach einen Mann ansprechen. In denen wird man nach zwei drei Sätzen gleich handgreiflich, egal ob im Büro, in der Natur, in der Werkstatt, im Stall und wo auch immer. Allein, zu zweit, zu dritt, als Gruppe. In meiner Wirklichkeit geht das nicht. Aber schön wäre es, wunderbar … So sehe ich mir also die Kerle meist nur sehnsüchtig an: Mit dem würde ich sofort, klar, … mit dem da auch, …mit dem wohl eher nicht, … der scheint nett und griffig zu sein … Von solchen Kerlen gibt es eine ganze Reihe. Jeder hat was Reizvolles. Ich bin da nicht so festgelegt. Gut, über 40 sollten sie sein, gerne auch behaart (kein Muss). Der da drüben, der könnte einen ordentlichen Pelz auf der Brust haben, da denke ich mir saftige Brustwarzen dazu, feine Härchen auf dem Arsch, einen prallen Schwanz. Der hinten in der Ecke hat einen schönen gepflegten Bart… Immer, wenn ich wie zufällig zu ihm sehe, sieht der mich auch an. Muss mal pausieren, gibt ja noch andere zu sehen. Muss mal auf die Toilette.

Als ich vor dem Pissbecken stehe und ein kräftiger Strahl beginnt, meine volle Blase zu erleichtern, geht die Tür. Schritte nähern sich. Ein Mann stellt sich gleich neben mich. Er hantiert an seiner Hose, dann hat er seinen Schwanz wohl draußen, es plätschert. An seiner Körperhaltung und den in die Tasche gesteckten Händen merke ich aus den Augenwinkeln, dass er sich mir zugewandt hat. Ich schiele rüber. Ein durchschnittlich großer, unbeschnittener Schwanz hängt in halbsteifem Bogen aus seiner Hose, bietet sich meinem Blick in voller Schönheit dar. Ein voller Strahl ergießt sich aus der Eichel, die er freigelegt hat. Ich muss einfach gucken, egal. Drehe mich auch etwas ihm zu. Aus unseren Schwänzen strahlt es kräftig plätschernd dem Ende entgegen. Er beugt sich etwas nach vorn. “Sieht gut aus”, sagt der Kerl neben mir. Ich sehe hoch: Der Typ! “In 10 Minuten draußen an der Haltestelle? Willst Du? Mein Freund und ich, wir würden uns sehr freuen.” Damit schüttelte er seinen Schwanz aus, packte ihn weg, stieß mich mit dem Ellbogen kurz ermutigend an – “Trau Dich! Lauf mir einfach nach.” – und ging. Ich brauchte noch eine Minute, um mich zu sammeln. Ich würde eine Ausrede für meine Freundin finden, … ja, ich mach‘s! Irgendwie kam ich zum Tisch zurück, bezahlte, schnappte meine Tasche und ging aus dem Café. Er stand schon an der Straßenbahnhaltestelle, sah mir mit einem verhaltenen Lächeln entgegen. Als er einstieg, nahm ich die andere Tür. Ich behielt ihn im Auge. Nach etwa fünf Haltestellen stieg er aus und ging in eine der Seitenstraßen. Zwischen uns blieben etwa zwei Hausabstände. Er bog in einen Hauseingang ein. Als ich folgte, erwartete er mich hinter der Haustür. “Schön, dass Du Dich getraut hast. Komm mit hoch zu mir.”

Kaum hatte sich die Wohnungstür hinter uns geschlossen, zog er mich an sich. “Hey, Du. Gebundene Bi Kerle, wie Dich, mögen wir. Sei ganz locker und genieße einfach.” Er küsste mich mitten auf den Mund, dann schob er mich vor sich her, Richtung Küche, wo jemand hantierte. “Dieter, ich habe Besuch mitgebracht.” Der Angesprochene kramte im Küchenschrank, ich sah nur seinen prallen Arsch in abgescheuerten Jeans hinter der Schranktür hervorragen, dann guckte ein markantes Männergesicht um die Ecke, überrascht zunächst, dann erfreut aufleuchtend. “Das ist ja ein sehr ansehnlicher Besucher.”Reinhold richtete sich auf, ein kräftig gebauter, etwa 50jähriger Typ, ebenfalls mit gepflegt gestutztem, schon etwas graumelliertem Bart, kurzem Haarschnitt, unter dem T-Shirt zeichnete sich eine massige Brust ab, auf der sich die Brustwarzen rasch aufrichteten und durch den Stoff sehr deutlich hindurchdrückten. Sein Freund, der mich aufgegabelt hatte, war Mitte 50, etwas schlanker, auch ungefähr 180 cm groß. Sein Taint war leicht gebräunt, passt eh´gut zu seinemdunklem aber leicht grau durchsetztem Haar. Sie lagen beide ganz auf meiner Wellenlänge! Er kam zu mir herüber, wollte mich umarmen und küssen, merkte, dass ich verkrampft und trotz meiner Gier schüchtern war, packte mich dann doch: “Schön, dass Du da bist. Entspann Dich. Du bist heute der Star und es passiert nichts, was Du nicht willst. Aber Du willst, merke ich!”, presse mich eng an sich, so dass mein harter Ständer gegen seinen Körper gepresst wurde. Sein Freund schmirgte sich derweil sich von hinten an mich. “Setz Dich erst einmal rein. Bin gleich fertig. …Bin echt geil auf Dich.”

Er zog mich ins Nebenzimmer. “Will´ste noch einen vierten Cappucino”, grinst er mich an, “oder was kräftigeres? Wir haben einen guten Whisky.” Den nahm ich und dann saß ich auf einem breiten Sofa. Er lief zwischen Küche und Zimmer hin und her und ich bekam einen Vorgeschmack auf seinen Körper, der noch in sandfarbigen Jeans und einem kleinkarierten, kurzärmligen Hemd steckte. Hoffentlich nicht mehr lange! Dann saß er neben mir, legte seinen linken Arm um mich und wir küssten uns. Die beiden konnten gut küssen obwohl das ja eigentlich nicht mein Ding ist. Unsere Zungen vollführten einen intensiven Tanz umeinander, wechselseitig drangen sie tief in den Mund des Anderen ein, züngelten, leckten über die drahtigen Bärte, glitten an den Hälsen auf und ab, Lippen schnappten Lippen, streiften geschlossene Augen, Zähne knabberten an den Ohrläppchen und Zungen drangen in die Gehörgänge ein, signalisierten den drängenden Wunsch nach Vereinigung einer stahlharten Erektion mit der dunkel-feuchten Tiefe eines Männerkörpers. Er schob sich links neben mich, an mich, übernahm meinen speichelfeuchten Mund und versenkte sich in dessen offenstehende Höhlung. Hände glitten über meine Oberschenkel, die sich bereitwillig spreizten, legten sich auf meine pralle Erektion, ertasteten meine Brüste, dass sie sich bestens in eine geöffnete Handfläche schmiegten und von fest erigierenden Brustwarzen bekrönt wurden. Mein Hemd wurde aufgeknöpft.

Zwischendurch wechselte ich wieder zum zweiten Mund, zu Freddys, wir pressten die Köpfe zusammen und küssten uns gleichzeitig. Mein Hemd stand offen, feuchte Fingerspitzen massierten meine Brustwarzen, er entledigte sich seines Hemdes, zog mir meines aus, während der Andere sich sein T-Shirt über den Kopf zog und neben das Sofa warf. Wieder küssten wir uns mit voller Hingabe, wild und langsam. Zum einen musste ich mich dazu vorbeugen, denn er hatte sich gleich zwischen meinen breit gespreizten Beine niedergelassen und begann, meine Hose zu öffnen. Ich sah auf seine mächtig breite Brus. Saftig prangten dazwischen seine fetten Brustwarzen. Ich schaute gebannt auf seine Hände, die den Reißverschluss herunterzogen, ich hob meinen Arsch, als er die Jeans herunterstreifen wollte, genoss es, dass der andere meinen Hals küsste und dann auch zuzuschauen begann, was sein Freund zutage fördern würde. Meine Unterhose war an mehreren Stellen nassfleckig. Mit seinem Mund erspürte er durch den Stoff hindurch diesen steifen Muskel, biss sanft hinein, leckte über die Stange hinweg, nahm die knollige Spitze prüfend in den Mund, knetete die Hoden. Der andere leckte eine Brustwarze und ließ seinen Partner bei seinem Tun nicht aus den Augen. Dann befreite der meinen Mast aus seiner beengenden Lage, ließ ihn hoch aufragen in die Helle des Zimmers. Es war eine besondere Lust, meinen Schwanz im Mittelpunkt von drei paar geilen Männeraugenpaaren stehen und erwartungsvoll zucken zu sehen. Dabei ist es ein durchschnittlich langer Penis, den er gerade durch das Herunterziehen der Vorhaut saftig und feuchtglänzend freilegte.

Er rieb gerade meinen Steifen an seiner Brust, liebkoste seine Brustwarzen mit meiner feuchten, erste Gleitflüssigkeit auf ihnen hinterlassenden Eichel. Mike hockte sich neben seinen Partner und beide züngelten an meinem pulsierenden Schwanz entlang, ließen ihn aus einem Mund in den anderen gleiten, leckten gleichzeitig, sich bezüngelnd und küssend, meine wonnestrotzende Eichel, bohrten ihre Zungenspitzen in das Pissloch oder schoben sie unter die Vorhaut, leckten die Eier, brachten sie zum Tanzen, sogen sie ein und ließen sie mit ploppenden Geräuschen wieder heraus schnellen. Ich wand mich, grunzte aus vollem Halse, feuerte sie an, spürte, wie mein Saft unter dieser geilen Behandlung aufstieg, brüllte mein “Ich komme”, und dann – so aufgegeilt war ich schon nach kurzer Zeit mit diesen beiden Männern – schoss meine heiße Sahne wie eine Fontäne zwischen ihren Gesichtern empor und tropfte auf mich selbst zurück. Ich atmete heftig, aber ich war aufgegeilt und ich hatte ja bisher ihre Schwänze noch überhaupt nicht gesehen und berührt. Genau so leidenschaftlich, wie ich Männer küsse, lutsche ich Schwänze. Ich packte den einen an seiner erigierten Wurzel, die etwa 18 cm lang und schlank war, auf geile Art mit der Spitze leicht nach oben gekrümmt war und insgesamt aus einem dichten, wenn auch gestutzten Wald von Schamhaaren sah. Mit der Linken, mit Daumen und Zeigefinger einen Ring um den Ansatz des Hodensacken bildend und ihn so straff ziehend, so dass seine bulligen Eier die faltige Haut glätten, zog ich ihn zu mir heran und verschlang seinen Penis bis zur Wurzel. Auch wenn es mich würgte, ich ließ mich mit seiner leckeren Stange maulficken. Seitlich an ihm vorbei sah ich, dass sich der andere nackt machte, sah, dass ein mächtig dicker Pfahl herausragte.

Ér war beschnitten, seine Eichel war kolossal, prangte breitausladend auf diesem harten Stamm und ließ einen glänzenden Samenfanden herab tropfen. Er drehte mich herum, so dass ich auf dem Sofa kniete. Er wechselte an die Seite und erneut hämmerte er mir sein hartes Teil in den Mund, schlug es mir ein paar Mal ins Gesicht, ließ mich darum betteln, stieß wieder zu oder überließ den Schwanz meiner vehementen Kopf-Mund-Arbeit. Auch wenn mir der Maulfick alle Konzentration abforderte, das Wahnsinnsgefühl, das mir der andere bereitete, als er meinen Arsch zu lecken begann, das überstrahlte alles. Ich drängte mich seiner Zunge entgegen, die wie ein Aal in die Tiefe zwischen meinen auseinandergedehnten Arschbacken glitt und mein noch fest verschlossenes Loch reizte, wie es mir bisher noch nie angetan worden war. Ich musste einfach gelegentlich den mir den Mund verstopfenden Schwanz fahren lassen, um laut aufzujuchsen, mich nach meinem Wohltäter umzudrehen, ihn anzufeuern, seine Zungenspitze immer tiefer in das langsam sich öffnende Loch zu stecken, mit dem Finger nachzusetzen und schließlich mit dem ausgestreckten Zeigefinger meine Prostata so intensiv zu berühren, dass ich darum flehte, sofort von im gefickt zu werden. Dazwischen lutschte ich den anderen Hammer, seine Eier, alles, was er mir nur in die Nähe meines Mundes brachte. Und dann brach dieser kurze, aber dicke Bolzen durch meinen bebenden Muskelring hindurch und füllte mich innerlich total aus. Mund voll, Arsch gestopft. Es ging vorn und hinten los – langsam fanden beide in einen Rhythmus, der mich durcheinander rüttelte. Beide tobten sich aus, nahmen aber auch Rücksicht auf mich, der ich nun auch im Arsch meine Jungfräulichkeit gern verlor. Die Beiden küssten sich hin und wieder, sich über meinem wie eine Ziehharmonika zusammen gestoßenen Leib hinweg beugend. Sie schienen sich zu verständigen.

Plötzlich waren mein Arsch und mein Mund leer. Das riss mich aus einem tranceartigen Zustand heraus. Ich sollte vom Sofa aufstehen. Einer legte sich, er hielt seinen Ständer senkrecht und ich sollte mich draufsetzen. Der andere half, indem dem er hinter mich trat und meine Arschbacken auseinander zog. Es war ein durchdringendes Gefühl, als der steinharte Pflock erneut durch das geweitete Tor in mein Inneres drang. Langsam stieß er immer tiefer vor, langsam füllte er mich aus, dann berührten meine herabhängenden Hoden seinen Bauch, dann saß ich ganz auf ihm. Ich fing an, mich an dieser festen Stange auf und ab zu bewegen. Ich kam ins Gleiten, konnte die Tiefe des Eindringens steuern, konnte mich an diesem wundervollen Prügel reiben. Da kniete sich der andere über seinen Freund, so dass der seinen Schwanz lutschen konnte.

Der eine feuerte mich begeistert an, während der andere inzwischen seine Fickbewegungen in meinen Arsch intensiviert hatte, weil ich völlig vergessen hatte, ihn zu reiten. Ich war außer mir vor Geilheit und als der eine mit ausgestopften Mund zu sagen versuchte, dass er gleich abspritzt, da riss ich mich von beiden Kerlen los, rutschte runter, packte sein feuchtes Glied und wichste es ekstatisch. Sein Sperma schoss in mehreren Schüben aus ihm hervor, traf mich ins Gesicht und in meinen aufgerissenen Mund, denn ich wollte seinen Männersaft unbedingt schlucken. Während sich der eine herum drehte, sich wichsend in meine Nähe begab, leckte ich jeden Rest des mir entgangenen Spermas auf und brachte mich dicht vor der glühenden Schwanzspitze in Position, die ebenfalls abspritz bereit zuckte. Und dann brach es aus auch auch aus dem anderen heraus, überzog mein Gesicht mit einer zweiten Spermaschicht und wieder schluckte ich und leckte sauber. Wie die beiden zuvor, teilte ich mit ihnen den Genuss ihres Saftes.

Categories
Erstes Mal Inzest

Nachhilfe

Claudine hatte die größten Brüste in Andis Klasse. Sie selbst war nicht arg groß. Sie hatte rotes kurzgelocktes Haar. In ihrem hübschen Gesicht störte eigentlich nur die etwas zu große Nase, die Andi aber attraktiv fand. Sie war nicht sehr schlank, aber auch noch nicht mollig. Ihre Beine waren zwar kurz und nicht sehr dünn, dafür aber sehr straff und antörnend. Das empfand zumindest Andi immer wenn er von hinten sehen konnte wie sie auf ihrem Stuhl sitzt und sich die Beine und die geile breite Hüfte streichelte. Dabei begann er immer von ihr zu träumen. Eigentlich war er nicht in sie verliebt, empfand aber trotzdem ein Verlangen nach ihr. Wie gern würde er einmal über diese Beine streicheln, und sein Ding dazwischen stecken.
Deshalb verabredete er sich eines Tages mit ihr, mit dem Vorwand Nachhilfe zu wollen. Als er am späten Nachmittag zu ihr nach Hause kam ging ihre Mutter gerade außer Haus. Außer Andi und Claudine war nun niemand mehr im Haus. Sie gingen in ihr Zimmer um sich den Mathegleichungen zu widmen. Claudine erklärte Andi alles wissenswerte, doch dieser hörte gar nicht zu, sondern starrte nur dauernd in ihren Ausschnitt, durch den er dank des zu großen Pullis einen guten Blick auf Teile ihrer Brüste werfen konnte. Sie hatte zwar einen BH an, doch trotzdem blitzte einmal ein Nippel hervor, der aus dem Körbchen gerutscht war. Kurze Zeit später streichelte er mit seiner Hand über die von Claudine, die gerade damit auf eine Stelle im Mathebuch zeigte. “Ich weiß was mehr Spaß macht als zu lernen” sagte Andi und streichelte ihr leise das Bein hinauf. „Na endlich…“, sagte Claudine und gab Andi ohne Vorwarnung einen heftigen Zungenkuss. Diesen erwiderte der doch sehr überraschte damit, daß er ihren Pullover anhob, den BH hinten öffnete und ihr zärtlich die Busen streichelte. Eine Hand zog er wieder unter dem Pulli hervor und öffnete damit ihre Hose. Dann strich er mit beiden Händen über ihre breiten Hüften und strich die Hose von ihren Beinen ab. Als Antwort darauf zog sie ihm die Hosen aus und warf ihn und sein erregtes Glied auf das Bett. Nun stand nur noch sein Penis. Claudine die im Pulli und Slip vor ihm stand zog sich erotisch den Slip aus. Andi konnte nun einer großer Anzahl Schamharren entgegenblicken. Sie setzte sich auf Andi, so daß sein Glied automatisch in sie eindrang. Sie stöhnte dabei und lächelte ihm entgegen. Andi der sein Glück immer noch nicht so recht fassen konnte fing an ihre Beine und den großen Arsch zu streicheln. Die auf ihm sitzende Claudine bewegte ihren Körper auf und ab und streichelte sich selbst, wobei sie ihren Pulli immer höher anhob. Endlich kamen ihre Prachtexemplare von Titten zum vorscheinen, die er zuvor nur gespürt hatte. Sie waren sehr groß und wohlgeformt. Er ergriff sie von unten und beugte seinen Oberkörper auf um sie mit seinem Mund berühren zu können. Er nahm die Nippel in den Mund und lutschte wie wild daran. Claudine hatte scheint’s schon viele Erfahrungen, den sie arbeitete mit einer solchen Perfektion, daß es schier unglaublich war. Andi war schon nach 5 Minuten so geil das er einen Samenerguss bekam. Claudine schien dies nicht weiter zu stören, denn sie ritt unbeirrt weiter. Nach weiteren 10 Minuten bekamen sie beide einen Orgasmus. Für Andi war es der bislang stärkste. Claudine stieg von ihm herunter und legte sich neben ihm auf das Bett. Andis Schwanz war so steif wie noch nie und stand noch immer. Claudine war noch immer geil. Sie drehte sich um und schlich wie eine Katze auf den Penis zu. Sie streckte ihre Zunge aus mit der sie seine behaarten Eier zu lecken begann. Die lange, spitze Zunge arbeitete sich weiter nach oben und schleckte den feuchten Stab ab. Dann war die Eichel an der Reihe. Auch diese wurde von ihr ausgiebig Bearbeitet und landete dann in ihrem Mund. Andi schloß die Augen und genoß was mit ihm geschah. Als sie aufhörte öffnete er die Augen wieder und sah wie sie nun endlich ganz Nackt vor ihm saß. Claudine griff nach Andis Schwanz und bewegte ihre Hand langsam auf und ab. Sie wurde immer schneller. Sie holte ihm einen runter wie er es noch nie erlebt hatte. Claudine war eine wahre Sexbombe, oder noch besser eine Göttin. Zuerst machte Claudine es noch ganz sanft, doch dann packte sie fester zu. Dabei drehte sie sich so, daß sie mit ihrem Hintern auf Andis Gesicht saß. Andi hatte ihre Schamlippen direkt vor dem Mund und fing sofort an sie mit er Zunge zu Bearbeiten. Er zog seine Arme ein und umfaßte mit den Händen ihren Hintern. Langsam bewegte er sich mit seiner rechten Hand über die Hüfte nach vorne zu ihren üppigen Schamhaaren, die er sofort wild zu streicheln begann. Gleichzeitig drang er mit seiner Zunge so tief er nur konnte in ihre Scheide ein. Das entriß Claudine einen starken stöhner. Doch diese griff dadurch erst richtig zu und rubbelte ihm einen. Kurze Zeit später hatte Andi den stärksten bis dahin erlebten Samenerguss. Das Paket spritzte senkrecht in die Luft und landete in Claudines Gesicht und deren Busen. Sie drehte ihren Kopf Andi zu und schaute ihn Lustvoll an. Sie streckte ihre Zunge aus, leckte sich das Sperma aus ihrem Gesicht und den Möpsen und schluckte ihn ohne zögern hinunter.
“Du bist nicht schlecht zu vögeln”, sagte sie zu ihm, “Ich werde dich an ein paar Freundinnen weiterempfehlen ! “Mit diesem Satz endete ihr Sexuelles Verhältnis, von dem Andi noch lange Träumen konnte.

Categories
Erstes Mal

Magische Hände cat

Hallo, Freunde, ich heiße Donna und bin ein sehr sportliches Mädchen aus gutem Hause. Ich habe einen ausgesprochen hübschen, kurvigen Körper mit langen, wohlgeformten Beinen, einem festen, knackigen Po und ziemlich prallen Brüsten. Letztere stören mich mitunter zwar ein bißchen beim Training, aber ich mag sie trotzdem und würde sie mir niemals verkleinern lassen. Doch den Herren der Schöpfung gefällt nicht nur mein Body, sondern auch mein ebenmäßiges Gesicht mit den großen, schwarzen Augen, der zierlichen, feinen Nase und den sinnlichen, roten Lippen, die schon so manchen heißen Kuß geschmeckt haben. Außerdem scheinen es die Boys sehr zu mögen, mit ihren Fingern durch meine dichten, schwarzen Locken zu fahren.

Alles in allem bin ich kein Kind von Traurigkeit, aber trotz meiner 18 Jahre war ich bis vor wenigen Monaten noch Jungfrau. Machte es mir auch großen Spaß, meine zahlreichen Verehrer mit dem Mund oder mit meinen zierlichen Händen zu verwöhnen und ihrem atemlosen Stöhnen zu lauschen, wenn ihre harten, steifen Liebesknochen unter meinen frech fummelnden Fingern zur Erfüllung kamen und ihre heiße Ladung abschossen, so schreckte ich bisher noch instinktiv davor zurück, sie in meine nasse Pussy zu lassen. Nur mit ihren Fingern und ihren flinken Zungen durften sie mein geiles Pfläumchen liebkosen, und zwar so lange, bis auch ich im süßen Taumel des Orgasmus verging und meine Lust laut und hemmungslos in die Welt hinaus schluchzte.

Wie gesagt: Bis vor kurzem war mein Hymen zwar noch intakt, aber unschuldig konnte man mich kleines Luder weiß Gott nicht mehr nennen, und daß ich trotz meiner natürlichen Heißblütigkeit noch mit keinem Mann geschlafen hatte, lag wohl einzig und allein daran, daß ich diese ultima ratio allen Genusses mit einem richtigen, gestandenen Kerl erleben wollte, und nicht mit so einem unerfahrenen Grünschnabel wie meinen gelegentlichen Knutsch- und Pettingpartnern.

Vor einem halben Jahr aber trat endlich der Mann in mein Leben, in dessen starken Armen ich dahinschmolz wie Butter in der Sonne…

In meiner Eigenschaft als passionierte Sportlerin muß ich natürlich dafür sorgen, daß meine Glieder locker und geschmeidig bleiben. Außerdem mag ich keinen Muskelkater. Ergo lasse ich mich nach einem anstrengenden Nachmittag auf dem Tennisplatz oder in der Squashhalle gerne massieren.

Wie schon erwähnt gehören meine Eltern nicht gerade zu den ärmsten Schluckern unter der Sonne und verfügen über das nötige Kleingeld, den Masseur ihres schönen Töchterleins zu uns nachhause kommen zu lassen.

So auch an jenem Freitagnachmittag, als ich wieder einmal völlig ausgepumpt und durchgeschwitzt vom Tennistraining kam und mich nach einem ausgiebigen Duschbad in meinen flauschigen Bademantel hüllte, unter dem ich nichts als meine weiche, sonnengebräunte Haut trug.
beste Deutsch Website für alle sex und Live-Cam : salgoto.com
Wenig später klingelte es dann auch schon an der Eingangstür unserer schicken Vorortvilla. Nun, das konnte nur mein Physiothe****ut sein! Also eilte ich zur Tür, um den guten Mann hereinzulassen, unter dessen sanft knetenden Fingern ich mich jedesmal schon nach wenigen Minuten wie neu geboren fühlte. Schade nur, daß mein Masseur solch ein faltiger Zwerg war, dessen Alter irgendwo zwischen sechzig und scheintot angesiedelt sein mußte, sonst hätte er mir mit seinen sanften, geradezu magischen Händen glatt gefährlich werden können!

Ich öffnete die Tür – und wäre vor Erstaunen fast auf meinen hübschen Hintern gefallen, denn der blonde, blauäugige Hüne mit dem breiten, gewinnenden Lächeln auf dem offenen Jungengesicht gefiel mir ausgesprochen gut. Nur war das eben nicht der Mann, den ich heute nachmittag erwartet hatte!

Doch ehe ich noch irgendetwas hätte sagen können, ergriff dieser Traumtyp auch schon meine Hand, auf deren Rücken er einen sanften Kuß hauchte. ‚Donnerwetter’, schoß es mir durch den Kopf, als seine Rechte die meine wieder freigegeben hatte. ‚Der Mann hat ja wirklich Manieren! Ein vollendeter Gentleman!’

“Guten Tag!” begrüßte er mich mit angenehmer, sonorer Stimme. “Sie sind sicherlich Fräulein Freyer – Donna Freyer?”

“Die bin ich!” erwiderte ich ein wenig irritiert. “Und mit wem habe ich die Ehre, wenn ich fragen darf?”

“Oh, Verzeihung!” entgegnete mein muskulöser Kavalier, dessen bloßer Anblick meine Knie weich und meine Muschi ziemlich feucht werden ließ, mit einem verlegenen Lachen. “Sie haben sicherlich meinen Vater erwartet. Aber der hat sich vor wenigen Tagen zur Ruhe gesetzt. Mein Name ist Berger, Matthias Berger! Ich habe die Praxis meines Vaters Erwin übernommen!”

“Ach so ist das,” entgegnete ich beruhigt und geleitete Matthias in die Diele unseres Hauses. “Also, Ihr Vater hatte als Masseur echt etwas auf dem Kasten! Aber rein optisch gefällt mir sein Herr Sohn wesentlich besser!”

Als ich dies sagte, schürzte ich anerkennend die Lippen, doch mein neuer Masseur quittierte mein laszives Mienenspiel mit einem so selbstbewußten, ja beinahe schon impertinenten Grinsen, daß mir unwillkürlich die Hitze in die Wangen schoß. Mein Gott, so etwas hatte ich noch nicht erlebt:

Da kannte ich diesen Kerl erst seit wenigen Augenblicken, und schon flatterten tausend Schmetterlinge in meinem Bauch umher, und meine Pussy pulsierte vor Geilheit! Hoffentlich erkannte der Typ nicht gleich, was mit mir los war, denn das wäre mir echt peinlich gewesen. Andererseits aber konnte ich mir in diesem Moment auch nichts schöneres vorstellen, als von seinen starken Händen und seinen vollen, sinnlichen Lippen liebkost zu werden, und bei dem Gedanken an seinen mit Sicherheit ausgesprochen formschönen und starken Wonnespeer starb ich schon jetzt tausend süße Tode!

Ich war jedenfalls ziemlich durch den Wind, als ich Matthias in unseren Keller führte, den meine Eltern zu einem regelrechten Fitneßcenter ausgebaut hatten. Matthias schien es hier unten jedenfalls ausnehmend gut zu gefallen, denn als er die in der Tat nicht ganz billigen Trainingsgeräte sah, pfiff er anerkennend durch die Zähne.

“Du liebe Güte!” entfuhr es ihm. “Sie sind ja wirklich besser ausgerüstet als so manche physiothe****utische Praxis, meine übrigens eingeschlossen!”

“Man tut, was man kann!” erwiderte ich lachend. “Aber meine Eltern und ich sind nun einmal sehr sportliche und gesundheitsbewußte Leute. Selbst massieren können wir uns allerdings nicht! Das haben wir leider nicht gelernt.”

Mit diesen Worten entledigte ich mich meines Bademantels und legte mich bäuchlings auf die breite, bequeme Massageliege im Zentrum des Raumes. Es war schon eine bizarre Situation, mich einem Mann, den ich noch nie zuvor gesehen hatte, in vollkommener Nacktheit zu präsentieren. Dennoch hatte ich nicht einen Augenblick Angst davor, daß mein Anblick Matthias auf dumme Gedanken bringen würde. Abgesehen von der Tatsache, daß ich mir das im Grunde sogar wünschte, traute ich diesem so schönen wie freundlichen Burschen einfach nicht zu, daß er mich in irgendeiner Weise belästigen oder gar vergewaltigen würde. .

Mein Vertrauen wurde dann auch überreichlich belohnt: Es war einfach herrlich, wie die sanften, wissenden Hände dieses begnadeten Mannes über meinen Körper glitten, mein warmes Fleisch kneteten, klopften und drückten, bis sich der langsam heraufziehende Muskelkater wieder aus meiner durchtrainierten Muskulatur zurückzog. Ich seufzte leise, wenn mir seine Berührungen besonders gut taten, und überließ mich ganz und gar den wohligen Gefühlen, die seine so kräftigen und doch unsagbar zärtlichen Hände durch meinen Körper rieseln ließen. Ich wehrte mich auch nicht, als er ganz sanft meine straffe Kehrseite berührte. Hmmmm, jetzt, ja jetzt, sollte er mich sogar ein bißchen belästigen!

Als mein Stöhnen immer lauter und lustvoller wurde, kapierte Matthias allmählich, daß ich keineswegs nur an seinen Fähigkeiten als Masseur interessiert war, was ihn dazu ermutigte, sich kurzerhand über mich zu beugen und meine wohlgeformten Schultern mit einem warmen Schauer zärtlicher Küsse zu bedecken.

Mir stockte buchstäblich der Atem, als er seinen Mund langsam südwärts wandern ließ, bis seine forschenden Lippen schließlich auf meine süßen, knackigen Hinterbacken trafen. .

“Massierst du all deine Kundinnen so?” erkundigte ich mich mit einem leisen Kichern, und erst in diesem Augenblick schien Matthias bewußt zu werden, was er mit mir tat.

Der Ärmste erschrak jedenfalls furchtbar und ließ blitzartig von mir ab.

“Entschuldigen Sie, Fräulein Freyer!” stammelte er völlig perplex. “Ich war wie von Sinnen! Wie konnte ich mich nur so vergessen? Es ist nur, daß Sie so verdammt…hübsch sind!”

“Aber Matthias!” gurrte ich mit zuckersüßer Stimme und drehte mich auf der Liege herum. Meinem armen Masseur fielen vor Verblüffung beinahe die Augen aus dem Kopf, als sein Blick auf die vollen, üppigen Rundungen meiner Brüste und das dichte, schwarz bemooste Dreieck zwischen meinen rassigen Schenkeln fiel. “Habe ich etwa gesagt, daß mir deine Spezialbehandlung nicht gefällt! Na komm, mach schon weiter!”
beste Deutsch Website für alle sex und Live-Cam : salgoto.com
“Soll ich… ich meine, soll ich wirklich…?” stotterte dieser süße Prachtbursche daraufhin verwirrt, was mich zu einem leisen, perlenden Lachen veranlaßte. Warum war dieser blonde Adonis auf einmal nur so schüchtern? Hätte ich doch nur die Klappe gehalten und ihn einfach weitermachen lassen, als er mich zu streicheln und zu küssen begann. Stattdessen hatte ich den armen Kerl erschreckt, so daß er sich jetzt wie ein ertappter Sünder vorkam.

“Natürlich sollst du! Sonst würde ich es ja wohl nicht sagen!” gab ich zärtlich zurück. “Und keine Angst: Meine Eltern sind nicht da und werden auch vor heute abend nicht nachhause kommen! Wir haben also sehr viel Zeit füreinander!”

Letzteres stimmte: In der Bankfiliale meines Vaters war zur Zeit sehr viel zu tun, und die Apotheke meiner Mutter hatte heute Notdienst und war ebenfalls noch bis in die späten Nachtstunden geöffnet.

Ich jubelte innerlich, als Matthias seine Skrupel endlich überwand und wieder zu mir kam. “Du bist so wunderschön, Donna!” seufzte er mit warmer Stimme. “Ein wahres Liebesgedicht aus Fleisch und Blut!”

Im nächsten Augenblick stöhnte ich vor Glück, als er entschlossen mein Bein ergriff und es von der Liege hob, um mein kleines, graziles Füßchen an seine Lippen zu führen.

Ich flippte fast aus, als Matthias’ sanfte Küsse meinen hohen Spann trafen, und als er wenig später an meinen schlanken Zehen nuckelte und deren Zwischenräume mit der Zunge erforschte, wurde ich vollkommen kirre. So etwas Verrücktes hatte zuvor noch kein Mann mit mir gemacht, und ich genoß seine so süßen wie ungewöhnlichen Liebkosungen mit leisen Seufzern des Wohlgefallens.

Es dauerte mehrere Minuten, in denen ich vor Geilheit fast verging, dann hatte er genug an meinem Fuß genascht, ließ mein Bein wieder auf die Massageliege sinken und küßte sich gemächlich an meinen Schenkeln empor.

Jeder seiner Küsse durchzuckte meinen Körper wie ein leichter, elektrischer Schlag, und vor Verlangen leise wimmernd öffnete ich meine Schenkel, als seine tupfenden Lippen und seine forschende Zunge sich unaufhaltsam dem feuchten, dicht bewaldeten Lustgarten meiner Weiblichkeit näherten.

Um so enttäuschter war ich, als er mein armes, nach Erfüllung schmachtendes Möschen erst einmal links liegenließ und stattdessen meinen flachen, durchtrainierten Bauch liebkoste, doch als seine flinke Zunge schließlich behende in der zarten Vertiefung meines Nabels kreiste, wich mein unwilliges Maunzen sehr schnell einem leisen, gepreßten Stöhnen.

“Meine Süße!” seufzte Matthias gerührt, als er erkannte, in welch einen sinnlichen Taumel mich seine Zärtlichkeiten versetzten. “Du bist einfach wunderbar geil und hemmungslos!”

“Das bin ich in der Tat!” gab ich schwer atmend zurück. “Und jetzt spann mich bitte nicht mehr länger auf die Folter, sondern leck mir endlich die Muschi!”

“Nicht so ungeduldig, junge Dame!” ermahnte er mich mit einem maliziösen Lächeln, und ich wäre ihm am liebsten an die Kehle gesprungen, als er sich abermals an meinen hübschen Beinen herunter küßte, bis er wieder bei meinen grazilen Treterchen angelangt war. Diesmal gingen seine süßen Liebkosungen noch etwas weiter, und wider Willen mußte ich sogar laut lachen, als seine diabolische Zunge über die warme, rosige Haut meiner Fußsohlen flatterte.

“Matthias, hör auf, das ist gemein!” keuchte ich zwischen zwei Ausbrüchen schallenden Gelächters. “Ich bin doch so kitzelig!”

“Das ist ja gerade das Schöne daran!” erwiderte er mit warmer Stimme, indem er meine Füße wieder auf die Liege sinken ließ. “Ich mag es, wenn deine zarten Sohlen sich unter meiner Zunge kräuseln! Hübsche Frauenfüße waren schon immer meine große Schwäche!”

“Du bist mir vielleicht ein süßer Spinner!” stellte ich mit einem vergnügten Glucksen fest. “Aber jetzt fick mich endlich mit deiner Zunge! Ich werde sonst verrückt!” War mir Matthias’ zärtliches Lutschen an meinen Füßchen anfangs auch etwas bizarr erschienen, hatte es meine jugendliche Geilheit trotzdem noch um einige Grade gesteigert!

“Okay, du hast mich überzeugt!” willigte er grienend ein und küßte sich ganz gemächlich wieder gen Norden, bis sein schönes Haupt endlich zwischen meinen weit gespreizten Beinen ruhte. “Oh, mein Gott, ist das schön!” stöhnte ich leise, als seine zärtlichen Finger behutsam meinen dichten, schwarzen Schambusch kraulten, während seine Zungenspitze erste, tastende Vorstöße in mein rosiges Paradies unternahm. Ich zuckte heftig zusammen, als er dabei fast spielerisch das harte, kleine Stäbchen am nördlichen Scheitelpunkt meiner inneren Schamlippen berührte. Donnerwetter, das war schon fast ein kleiner Orgasmus gewesen, aber leider nur fast!

Auf jeden Fall war Matthias ein Meister in der Kunst, eine Frau völlig verrückt zu machen und ihre sinnliche Vorfreude beinahe ins Unerträgliche zu steigern. Ich winselte, japste, keuchte und schluchzte vor Wonne, während seine agile Zunge leicht wie der Flügel eines Schmetterlings wieder und wieder über die pitschnassen Hautfalten meines vor Verlangen schmerzenden Mädchenfleischs flatterte und mich jedesmal bis an die Schwelle zu einem monumentalen Lustgipfel reizte, ehe sie sich blitzartig zurückzog und mich meiner süßen Qual überließ.

“Bitte!” winselte ich schließlich, als Matthias dazu ansetzte, dieses so schöne wie grausame Spiel nochmals zu wiederholen. “Bitte, bitte, mach mich endlich fertig! Sonst kriege ich vor lauter Geilheit noch einen Blutsturz!”

“Okay, das wollen wir nun doch nicht riskieren, meine Schöne!” erwiderte er mit einem leisen Auflachen, und dann kreiste seine Zunge so wild und ungestüm auf meiner berstenden Freudenknospe, daß der Orgasmus mich mit der Urgewalt eines Vulkanausbruchs erschütterte.

Ich schrie gellend auf und warf meine Beine hoch in die Luft, als die heißen Wellen prickelnder und kribbelnder Lust aus den Tiefen meines Schoßes emporstiegen und meinen ganzen Körper überschwemmten. So heftig und intensiv war es mir noch nie gekommen, und ich weinte; schrie und lachte vor Glück, während ich mich nackt und sehr liebebedürftig an meinen schönen Masseur schmiegte, der noch immer vollkommen angezogen neben der Massagebank stand und sich gedankenverloren eine meiner schwarzen Locken um den Finger wickelte.

“Donna, Donna, du bist dir hoffentlich darüber im klaren, was du heute mit mir angestellt hast!” sagte er in sehr ernstem Tonfall, ehe er zärtlich meine Hand ergriff und sie in den Schritt seiner Hose führte. Ich schluckte trocken, als ich die pralle Beule ertastete, die seine knüppelharte Erektion in den derben Jeansstoff drückte.

Dieser Penis fühlte sich wirklich beeindruckend an und hatte genau die richtige Konsistenz, um einen geilen, neugierigen Backfisch wie mich zur Frau zu machen.

“Oh, ja, das spüre ich!” ging ich auf Matthias’ Bemerkung ein. “Und ich will dieses stramme, harte Ding in meiner Muschi fühlen – so tief es geht, nach Möglichkeit bis zu den Eierstöcken!”

“Du nimmst den Mund ganz schön voll, kleine Donna!” dämpfte er meinen Enthusiasmus. “Hast du süßes Früchtchen überhaupt schon mal mit einem Mann geschlafen?”

“Nicht richtig,” gestand ich wahrheitsgemäß. “Aber ich habe durchaus meine Erfahrungen mit Jungs! Ich weiß genau, wo man fummeln und lecken muß, um euch Männer in Ekstase zu versetzen!”

“Das bezweifele ich auch nicht!” versetzte Matthias sanft. “Aber hast du schon mal über so profane Dinge wie Verhütung oder AIDS nachgedacht? Das vergessen heißblütige und neugierige Teenager wie du nämlich allzu leicht!”

Bei diesen Worten erschrak ich heftig. Mein Gott, wie konnte ich nur so verrückt sein, mich mit einem wildfremden, wenn auch äußerst attraktiven Mann einzulassen, ohne auch nur einen einzigen Gedanken an die Empfängnisverhütung oder den Schutz vor HIV zu verschwenden? Nun, die Instinkte, die unser Sexualverhalten steuern, sind einige Millionen Jahre älter als die Zivilisation und AIDS. Sie stammen aus einer Zeit, in der das Leben der Menschen allen Härten und Entbehrungen zum Trotz noch wesentlich einfacher war als heute, und ich muß zugeben, daß ich in der Tat ein sehr sinnliches Mädchen bin, das seine Leidenschaften nicht immer vollkommen unter Kontrolle hat.

“Verdammt, du hast recht!” stieß ich betroffen hervor. “Ich habe tatsächlich nichts bei mir!” “Aber ich!” entgegnete Matthias mit einem leicht ironischen Grinsen, während er in die Brusttasche seines Sporthemds griff und zu meinem gelinden Erstaunen ein Päckchen Kondome daraus hervornestelte. “Welche Geschmacksrichtung bevorzugst du? Apfel, Kirsche, Pfefferminz – oder vielleicht Banane?”

“Du bist mir ja vielleicht ein ausgekochter Kerl!” tadelte ich ihn kichernd, als er mir die Schachtel reichte. “Aber ehrlich gesagt bin ich froh, daß du die Dinger bei dir hast. Gehört so etwas eigentlich zu deiner Standardausrüstung als Masseur?”
beste Deutsch Website für alle sex und Live-Cam : salgoto.com
“Keineswegs,” erwiderte er mit samtweicher Stimme. “Aber ich bin ein gesunder, junger und, wie ich finde, auch recht gutaussehender Mann. Aus diesem Grund passiert es schon des öfteren, daß junge Frauen spontan mit mir ins Bett hüpfen. Ich hoffe, das schockt dich nicht allzu sehr!”

“Ach, iwo!” versetzte ich lachend. “Auch wenn ich noch nicht wirklich mit einem Mann gefickt habe, lasse ich zumindest in puncto Petting nichts anbrennen und habe schon so manchen steifen Pimmel zum Spritzen gebracht. Ich glaube, wir sind beide ziemlich triebhaft, Matthias!”

“Das ist wohl wahr!” gab mein schöner Masseur lachend zurück. “Und jetzt kannst du mir zeigen, was du beim Fummeln und Lecken so draufhast, Kleines!”

Ich bekam förmlich Stielaugen, als Matthias daraufhin Gürtel und Reißverschluß seiner Hose öffnete, diese mitsamt dem Slip herunterzog und auf diese Weise einen wahren Prachtkerl von einem Schwanz ans Tageslicht beförderte. Dieses steife, nervige Ding, das da so überaus frech und selbstbewußt von seinem Unterleib emporragte, war mindestens zwanzig Zentimeter lang und so dick, daß meine kleine Faust es nur mit Mühe umschließen konnte. Bei dem Gedanken, daß dieses Monstrum noch heute meine enge, jungfräuliche Liebesmuschel erobern würde, bekam ich fast ein bißchen Angst, doch lief mir trotzdem vor Lust das Wasser im Mund und der Saft in der Muschel zusammen.

“Na, Donna-Schätzchen, so was hast du wohl noch nicht gesehen, was?” spreizte sich mein mit einemmal gar nicht mehr so schüchterner Masseur selbstbewußt. “Da können die Pimmelchen deiner Klassenkameraden wohl kaum mithalten!”

“Ganz und gar nicht!” bekannte ich freimütig. “So etwas geiles ist mir bis heute jedenfalls noch nicht vor die Optik gekommen!” Dann fiel mein Blick wieder auf die Schachtel Kondome in meiner Hand, und ich versuchte, meine Stimme so cool wie möglich klingen zu lassen, als ich sagte: “Ich glaube, ich nehme den Präser mit Kirschgeschmack! Der paßt sehr schön zu deiner Eichel!”

Das war keineswegs übertrieben, denn in der Tat hatte ich noch nie ein so pralles, purpurrotes Bonbon gesehen, wie die dicke, runde Spitze seines Liebesspeers. Also holte ich das Kondom mit Kirscharoma aus der Packung, riß die Plastikhülle auf und genoß es außerordentlich, die dünne, feuchte Latexhaut des Verhüterlis über Matthias’ stocksteife Männlichkeit zu rollen, was er mit einem leisen, behaglichen Seufzen quittierte.
Dann richtete ich meinen Oberkörper auf, und Matthias zischte vor Wonne, als ich meinen ausgesprochen warmen und weichen Schmusemund über seine knüppelharte Rammelstange stülpte. Zwar wäre es mir lieber gewesen, den herben Geschmack erregter Männlichkeit in natura zu genießen, doch das Kirscharoma des Kondoms war auch nicht übel, und es bereitete mir diebische Freude, das warme, vor Verlangen heftig pulsierende Glied meines athletischen, blonden Lovers mit Lippen und Zunge zu verwöhnen, während meine Hand behutsam seine schweren Hoden knetete.

Matthias keuchte und hechelte vor Lust, wenn ich wollüstig am dicken Knauf seiner Eichel sog, Und wann immer ich das zarte Band zwischen Spitze und Schaft seiner Wonnelanze mit meiner Zungenspitze kitzelte, zuckte sein Schwengel so heftig, als ginge ihm gleich tierisch einer ab, und vermutlich war es einzig und allein der gefühlsdämpfenden Wirkung der Lümmeltüte zu verdanken, daß eben dies nicht passierte.

“Oh, Donna, du machst mich völlig irre!” stöhnte er, und als ich meinen Blick nach oben lenkte und in sein Gesicht blickte, das sich zu einer Grimasse a****lischer sexueller Gier verzerrt hatte, erkannte ich, daß dieses Geständnis voll und ganz der Wahrheit entsprach.

Dennoch lutschte ich ihn unverdrossen weiter, denn je schärfer ich diesen strammen Hengst machte, desto besser würde er es mir hinterher besorgen.

“Komm, Donna, laß uns endlich bumsen!” keuchte er kurze Zeit später, und die stählerne Härte seines Riemens duldete keinen Widerspruch. Ergo löste sich mein Mund von seinem steifen Knüppel, und ich plazierte mich breitbeinig und mit erwartungsvoll angezogenen Knien auf der geräumigen Gymnastikliege.

“Was für ein süßes Döschen du doch hast!” seufzte Matthias, der sich an meinem dicht bewaldeten, rosigen Liebesdelta kaum satt sehen konnte. “Es wird mir ein Vergnügen sein, dieses goldige Löchlein zu ficken!”

“Quatsch keine Opern, mach es mir endlich!” stieß ich alles andere als damenhaft hervor, doch sein Schwanz geilte mich nicht weniger auf als ihn meine Muschi, und wenn ich dermaßen rollig bin wie in diesen letzten Augenblicken vor meiner Defloration, vergesse ich sämtliche Benimmregeln, die man als Tochter wohlbetuchter Eltern lernen mußte.

Und auch als er sich endlich auf mich legte und seinen Dicken unendlich langsam und gemächlich in mein enges, vor Erregung pitschnasses Fötzchen bohrte, war mein Betragen ganz und gar nicht mehr das einer höheren Tochter. Ehrlich gesagt schrie ich sehr laut und hemmungslos auf, als dieses wunderbar starke und brettharte Liebesrohr mein Häutchen durchbohrte und die Mischung aus wilder Lust und stechendem Schmerz, die ich in diesem Moment verspürte, mich fast in den Wahnsinn trieb. Dann steckte dieser wunderbare Kerl endlich bis zum Anschlag in mir.

Ich streichelte die harten Muskeln seines schweißüberströmten Rückens, wimmerte und stammelte ihm süße Nichtigkeiten ins Ohr, während er mich mit behutsam fließenden Stößen in Besitz nahm und meinen heißen, vor Geilheit pochenden Schoß mit seiner urtümlichen Manneskraft erfüllte.

“Oh, Gott, ist das geil!” schluchzte ich, als ich spürte, wie seine Eier beim Ficken gegen meinen Hintern klatschten. Jetzt, ja, jetzt war ich ganz voll von ihm und genoß das erregende Gefühl seines heißen Mannesfleisches, das sich an den nassen Wänden meiner Pussy rieb. Nun ja, genaugenommen war das Kondom zwischen uns, aber das war Matthias’ Problem und nicht meines.

Allerdings schien die dünne Gummitüte der Lust meines Stechers keinerlei Abbruch zu tun, steigerte sich das Tempo seiner Stöße doch proportional zu seiner wachsenden Erregung, während sein wollüstiges Stöhnen und Keuchen immer lauter und hektischer wurde.

Auch ich war alles andere als leise, als sich dieser geile Hengst auf mir ausagierte, zärtliche Koseworte stammelte und sowohl mein Gesicht als auch meine üppigen Brüste mit seinen heißen Küssen bedeckte, was meine rasende Gier zusätzlich anheizte.

“Jaaaa, Matthias, ohhhh, jaaaa, mach’s mir fester!” keuchte ich, als ich den Gipfel der Ekstase langsam aber sicher herannahen fühlte. Mein süßer Physiothe****ut beeilte sich, meiner Aufforderung umgehend nachzukommen, und als ich erkannte, daß er das Tempo seiner Stöße abermals intensivierte, brach die Eruption namenloser, unbeschreiblicher Ekstase mit elementarer Wucht über mich herein. Ich heulte und jauchzte im Rausch der Sinne, als in meinem Kopf ein ganzes Silvesterfeuerwerk abzubrennen schien und das warme, wohlige Kribbeln aus den feuchtheißen Tiefen meiner überströmenden Möse jeden Nerv meines konvulsivisch zuckenden Körpers erfaßte.

Zu allem Überfluß spürte ich, daß jetzt auch Matthias unerbittlich zur Erfüllung kam: Sein Körper verkrampfte sich auf mir, und seine Lippen formten einen heiseren Urlaut, als sein Schwengel in meinem dampfenden Lustkanal tatsächlich noch ein bißchen dicker zu werden schien. Als es vorbei war, sank er mit einem erlösten Schnaufer auf mir zusammen und vergrub sein erhitztes Gesicht zwischen meinen üppigen Lustbirnen.

Seine Freudentränen tropften auf meine verschwitzte Haut, als meine Finger sanft durch sein dichtes, blondes Haar fuhren, und auch ich muß in diesen seligen Momenten postkoitaler Agonie vor Glück geweint haben.

“Das war die geilste Massage meines Lebens, Matthias,” seufzte ich wenig später. “Du bist wirklich ein wundervoller Mann – so stark und doch so sensibel. Ich wollte, wir könnten ewig hier liegenbleiben und uns so nahe sein wie jetzt!”

“Mir geht es ganz genau so, Donna!” erwiderte er nicht minder tief bewegt. “Ich hätte nie geahnt, daß ich beim Sex einmal vor Glück losheulen würde. Aber du bist so schön und hast eine so irrsinnige erotische Ausstrahlung, daß ich mich auf den ersten Blick bis über beide Ohren in dich verliebt habe!”

“Dann laß es uns gleich noch einmal tun!” ermunterte ich ihn lächelnd. “Und diesmal möchte ich sehen, wie die Sahne aus dir herausspritzt! Ich will deine Explosion mit allen Sinnen genießen, hörst du!”

“Aber…wie..?” stammelte er verwirrt, während er sich ganz langsam aus meiner Pussy zurückzog. Als ich es ihm sagte, ging ihm ein ganzer Kronleuchter auf, und wenige Augenblicke später lag ich bereits wieder flach auf dem Rücken, während er mit weit gegrätschten Beinen über meinem flachen Bauch kniete und seinen noch immer beeindruckend steifen, diesmal unverhüllten Schwanz zwischen meinen schweren Wonnekugeln versenkte, die ich mit meinen Händen zusammenpreßte. Dann begann er auch schon zu stoßen, und ich genoß voll sinnlicher Verzückung, wie sich sein hartes, pulsierendes Mannesfleisch an der samtweichen Haut meiner Titten rieb, während er mit einer seiner geschickten Hände nach hinten griff und mit flinken Fingern meine noch immer tropfnasse Venusmuschel kitzelte.

Als es mir kam, winselte und keuchte ich mein unbeschreibliches Entzücken hemmungslos heraus. Gleichzeitig spürte ich, wie es auch in seinem wollüstig stoßenden Schwanz immer heftiger rumorte. Dann, endlich sprudelte der weiße, zähflüssige Sirup auch schon in hohem Bogen aus ihm heraus und klatschte sämig und schwer auf meinen Hals und meine heißen, schweißnassen Titten.

“Phantastisch!” keuchte ich, als Matthias kurz darauf seufzend in meine einladend ausgebreiteten Arme sank und seinen straffen, muskulösen Männerkörper eng an meine üppigen, weiblichen Kurven schmiegte.

Wir lagen noch lange eng umschlungen auf der Liege und schmusten verliebt miteinander herum, ehe wir schließlich gemeinsam duschten und uns wieder in unsere Klamotten hüllten. Wir verabschiedeten uns mit einem letzten, zärtlichen Kuß voneinander, und als er unser Haus verließ und in seinem schnittigen, kleinen Sportflitzer nachhause fuhr, stand ich noch eine ganze Weile sehr nachdenklich am Fenster…

Nun, Ihr könnt euch sicherlich unschwer vorstellen, wie sehr ich mich fortan auf meine wöchentliche Massage freute. Und in den nächsten Monaten lehrte Matthias mich Dinge, von denen ich bislang in meinen kühnsten Träumen nichts geahnt hatte.

Er fickte meine Muschi, meinen gierigen Mund und meinen knackigen Hintern und spritzte mir seine warme Rammelsahne überall hin, nur nicht in meine Pussy, denn eine ungewollte Schwangerschaft konnte ich bei aller Liebe nicht riskieren. Außerdem wußte ich sehr genau, daß er in puncto Mädchen ein echter Schwerenöter war und nicht nur mich mit seinen erotischen Künsten beglückte.

Und da ich nicht wußte, ob er dabei immer ein Präservativ benutzte, wollte ich lieber nichts riskieren, wofür Matthias auch vollstes Verständnis hatte. Allerdings bin auch ich alles andere als keusch und züchtig, und so probierte ich all die geilen Spielchen, die mein süßer Masseur mir im Laufe der Zeit beibrachte, auch mit anderen Jungs aus. Treue und eine feste Partnerschaft sind zur Zeit jedenfalls weder mein noch Matthias’ Ding.

So sehr wir uns auch lieben, wollen wir dennoch eine gewisse Distanz zueinander wahren und unser wildes und zügelloses Sexleben in vollen Zügen genießen. Alles in allem habe ich mich seit meiner ersten Nummer mit Matthias zu einem richtig geilen Feger entwickelt, vor dem kaum ein attraktiver junger Mann sicher ist. Deshalb nehme ich seit meinem ersten Mal auch die Pille.

Ich weiß nicht, ob meine Eltern einen Verdacht hegen, was zwischen Matthias und mir wirklich läuft. Miteinander erwischt haben sie uns jedenfalls bis heute nicht. Und, wer weiß, vielleicht wollen sie das auch gar nicht…

Categories
BDSM Erstes Mal Fetisch

Imagination

Das Telefon klingelt. Du gehst ran und fragst mit zarter Stimme, wer dran sei. Es meldet sich nur eine raue Stimme mit dem Wort: „Schlampe“ Das war das verabredete Codewort das du auf deinem Profil in der Sklavenzentrale stehen hattest. „Stell dir folgende Situation vor: Du bist alleine in einem Raum, mit rohen Sandsteinmauern. Es gibt einen Holzbalken an dem eine Kette mit Karabinern hängt. Was fühlst du?“ „Gar nichts“, flüsterst du heiser. „Gut und jetzt merkst du, dass du ein Halsband und Armfesseln trägst und nicht sehen kannst, was hinter dir ist. Was denkst du?“ „Was ich jetzt denke? Wo ist der nächste Ausgang…“ „Wie würdest du reagieren, wenn du nicht wegkannst? Du merkst jetzt, dass du mit den Fesseln fixiert bist.“ Ich mir kommen die Tränen und Ich breche in Panik aus“, erklärst du nur stockend. Du merkst, wie dein Herz schon schneller schlägt und dir eine einzelne Träne die Wange hinunter rinnt. „Was tust du normalerweise, wenn du Panik bekommst? Egal, ob es unangenehm wird oder nicht?“ „Hm wenn ich Panik kriege versuch ich in der Regel mich nicht zu rühren und tu so als gäbe es mich nicht.“ „Nun bekommst du aber den Befehl ins Ohr geflüstert, dass du deine Hüfte bewegen sollst. Bleibst du immer noch regungslos stehen?“ „Ja, ich würde wahrscheinlich stehen bleiben, „ gestehst du ganz leise. Es erregt dich, diesem geheimnisvollen Fremden Widerstand zu leisten. “Du hörst in dem Moment nur noch das Zischen der Peitsche, und fühlst sie auf deinem hintern auftreffen. Bewegst du dich jetzt?“ „Nein wahrscheinlich nicht.“ „Man sagt dir, wenn du nicht gleich anfängst, deine Hüften zu bewegen, bekommst du die Peitsche schon sehr bald auf den blanken Arsch. Was tust du?“ „Ich würde es auch dann nicht machen….“ Deine Stimme zittert vor Erregung, aber du lässt dir nichts anmerken. „Warum tust du das? Hast du keine Panik, dass diese Drohung umgesetzt wird?“ „Doch natürlich!“ „Aber?“ … du zögerst… „Du merkst, wie die Person hinter dir ungeduldig wird. Dir wird noch einmal schärfer gesagt, du sollst dich endlich bewegen! Die Peitsche zischt durch die Luft und knallt neben dir. Bewegst du dich?“ Völlig erregt hauchst du: „Hm vielleicht.“ „Durch dein zögern hast du zu lang gebraucht. Dir wird die Hose heruntergerissen und du bekommst den ersten Schlag auf die Oberschenkel. Du fühlst, wie die Peitsche sich richtig in deine Muskeln beißt. Was geht dir durch den Kopf?“ „SHIT!“ du stöhnst, weil du diesen Schmerz beinahe wirklich spürst. „Und weiter? Was tust und denkst du? Was fühlst du?“ „Ich mich mies. Total gedemütigt und verfluche mich selbst, weil ich gezögert habe.“ „Und was fühlst du noch? Fängst du nun an, dich zu bewegen?“ „Hm ja ich glaub schon.“ „Du glaubst? Du hörst schon wieder die Peitsche zischen.“ „Ok ich würd‘s machen. aber nur sehr widerstrebend.“ „Während du anfängst, dich zu bewegen, merkst du, dass rauhe Hände langsam an deinen hüften nach oben gleiten und dein Oberteil hochschieben. Dein BH wird
geöffnet. Dann spürst du, wie dir deine gesamte Unterwäsche heruntergerissen wird. Du stehst nun nackt und gefesselt in dem Raum, weißt noch immer nicht, wer hinter dir steht. Was denkst du jetzt?“ Du bist so erregt inzwischen, dass du nicht antworten kannst. Doch das stört deinen Anrufer weniger. „Du spürst, wie man dir die Peitsche über den nackten Hintern streicht. Bewegst du dich weiter?“ „Ich glaub schon.“ „Jetzt spürst du, wie jemand um dich rum greift und deine Brüste knetet. Eine andere Hand drängt sich zwischen deine Beine. Wie fühlst du dich dabei?“ „Total benutzt. Aber irgendwie auch geil.“ hauchst du in den Telefonhörer. „Spreiz die Beine.“ „Ich will nicht,“ stammelst du. Du hast Mühe, dich zu beherrschen und nicht schon zu kommen, so sehr erregt dich die Vorstellung, diesem Unbekannten völlig ausgeliefert zu sein und von ihm schamlos benutzt zu werden. „Das gibt einen Schlag, direkt auf deinen Prachtarsch. Die Peitsche hinterlässt einen richtig tiefroten Striemen.“ „ouhhhhh“ du musst unwillkürlich aufstöhnen. „Bist du schon nass?“ „Ja,“ stöhnst du in den Hörer. „Besser für dich“ hörst du deinen Anrufer mit rauer Stimme sagen. Du bist dir ziemlich sicher, dass er nicht mehr lange braucht und glaubst auch hektische Bewegungen zu hören. Masturbiert er grade, während er dir erzählt, was du hören willst? „Wenn du deine Beine nicht breit machst, dann muss ich eben nachhelfen. Du spürst einen heftigen Schlag mit der Peitsche auf deinen Arsch. Nimmst du nun die Beine auseinander?“ „Ja.“ „Sehr gut. Das sieht total geil aus:“ Du hörst nur ein Schnauben und unterdrücktes Stöhnen aus dem Hörer. Dann ein leises „Danke“ und schon kommt nur noch „Tuut-tuut-tuut“ aus der Leitung. ‚Schade,‘ denkst du dir nur. ‚Ich hätte gerne gewusst, wie es weiter geht‘. Völlig erregt gehst du die Treppen hinauf in dein Schlafzimmer, und öffnest die oberste Schublade mit deinen kleinen vibrierenden Freunden.

Categories
Erstes Mal Reife Frauen

Dana

Treffen mit Dana

Ich musste beruflich nach Foster City, CA. Auf dem Rückweg habe ich eine Auszeit genommen und eine Zwischenlandung in Phoenix, AZ eingelegt. Mein Hotel war für zwei Nächte gebucht.
Ich habe Dana in eine Chatroom kennen gelernt. Aus anfänglichen Nettigkeiten wurde ein erotischer und privater Mail Verkehr. Wir erregten uns mit unseren erotischen Phantasien, eine davon war ein Treffen im Hotel, was schließlich wahr wurde.
Wir hatten uns für 12 Uhr in der Lobby des Hotels verabredet. Ich war am Abend angekommen. Nach einer langen ruhigen Nacht konnte ich die Mittagszeit kaum erwarten.
Wird sie kommen? Wie sieht sie aus? Wir haben uns Bilder zugeschickt, aber sind die auch echt? Was mache ich wenn Sie nicht kommt? Diese Gedanken gingen mir den ganzen Morgen durch den Kopf. “Du alter geile Bock und ein Blinddate! Du wirst Dich schön blamieren.” sagte ich stumm zu mir.
Dana war, als wir uns kennen lernten, nach eigenen Angaben 18 Jahre alt und auf der Suche nach sexuellen Erfahrungen. Enttäuscht von ihren Altersgenossen – rauf – rein – fertig – war sie auf der Suche nach “old guys with experience in young girls”.
Bereits um halb Zwölf begab ich mich in die Lobby des Hotels und bestellte mir an der Bar einen Kaffee. Ich ließ die Eingangstür nicht aus dem Blick.
Dana hatte mir unter anderen ein Bild geschickt, auf dem trug sie eine rot karierte Bluse, einen kurzen schwarzen Rock und schwarze Stiefel bis kurz unter die Knie. Ihre dunklen Haare verteilten sich wild um ihr Gesicht.
Nach einer Ewigkeit des Wartens, betrat genau dieses Mädchen die Halle des Hotels und blieb einige Schritte hinter der Drehtür des Eingangs stehen. Mein Herz schlug bis zum Hals. Sollte sie wirklich..?
Dana schaute sich langsam in der Halle um. Ich nahm meinen Mut zusammen, stand auf und gab ihr ein Zeichen als sie in meine Richtung schaute. Wir gingen auf einander zu und ich streckte die Hand aus. “Dana? Nice to meet you. I did not expect that you will come. But now I’m really glad that you are here.” Begrüßte ich sie.
Dana ergriff meine Hand und hielt sie fest. Ihre Finger waren glühen heiß.
“Hi Rob, yes it was a struggle, but the curiosity wins.” Wir umarmten uns herzlich.
“What shall we do first? Are you hungry? Shall we go for lunch?” fragte ich aufgeregt.
“If you don’t mind I’d like to go to your room first, I have to pee and… “ Antwortet Dana.
“Sure, no problem” ich legte meinen Arm um sie und dirigierte sie zum Aufzug. Wir hatten Glück, als wir an den Aufzügen ankamen, öffnete sich eine Tür und wir gingen hinein.
“…I was thinking about that story, you remember?”
“Which story” fragte ich
“Don’t fool me. It was your idea I am waiting for you in the hotel room…” Dana schaue mich an und gestikulierte um meine Erinnerung zu beschleunigen.
“Oh yes! You, totally naked, kneeing on the bed presenting..” sie legte mir ihre Hand auf den Mund. Der Aufzug hielt an und die Tür öffnete sich.
“I’d like to do this right now. Gimme 5 minutes” Sie nahm die Code Karte, orientierte sich kurz und ging schnellen Schrittes zu meinem Zimmer. Ich folgte langsam und dachte über die Hotelzimmer Phantasie nach.
Dana hatte die Zimmertür nur angelehnt. Ich stand davor und wartete, hörte auf jedes Geräusch. Die Geilheit auf das zu Erwartende ließ meinen Schwanz anschwellen. Nach einer gefühlten Ewigkeit klopfte ich an. “Come in” hörte ich leise. Langsam öffnete ich die Tür. Der Blick zum Bett war durch die Ecke des Badezimmers versperrt. Ich schloss die Tür und ging die drei Schritte in den Raum.
Dana kniete nackt auf dem Bett. Sie hatte ihre Stiefel anbehalte und streckte mir Ihren süßen Hintern entgegen, genau wie auf einem der Bilder die ich von Ihr bekommen habe. Ihre haarige Spalte zeichnete sich unter der Pospalte ab. Die kleinen, spitzen Brüste zeigten Richtung Bettdecke. Sie schaute mich über die Schulter an.
“Take me!” flüsterte sie “Take me hard, now – please.” Intensivierte sie ihren Wunsch.
Mein Griff zum Kondom in die Hosentasche, die Verpackung mit den Zähnen aufreißen und gleichzeitig die Hose samt Unterhose ausziehen war in seiner Schnelligkeit sicher nicht zu unterbieten. Mein Schwanz, befreit von der Enge der Hose sprang sofort in die Waagerechte. Ich rollte das Kondom über und packte Dana an den Hüften. Bereitwillig streckte sie mir ihren Hintern entgegen, griff mit der rechten Hand zwischen ihren Beinen nach meinem Glied und dirigierte mich zur richtigen Stelle.
Schnell drang ich in ihre enge nasse Spalte ein und hielt inne. Ein berauschender Augenblick, diese Enge und Hitze dieser jungen Frau.
“Oooooh my God” hörte ich von Dana.
Langsam zog ich meinen Schwanz zurück und genau so langsam schob ich ihn auch wieder hinein. Auf halben Weg kam mir Dana aber schon entgegen. “Faster, I’m so horny.” höret ich nur. Ich erhöhte die Geschwindigkeit meiner Stöße. Ein lautes, schnelles Klatschen erfüllte den Raum unterbrochen von einem kurzen Quicken.
Nach wenigen Minuten kamen wir beide zum Orgasmus. Dana ließ sich zur Seite fallen und zitterte am ganzen Körper, während ich meinen Samen in das Gummi pumpte und mich dann, schwer atmend, auch auf das Bett legte.
“That was awesome. Thank you.” sagte Dana nach einer Weile und überschütte mich mit Küssen. “My imagination became true!”
Ich war noch geschafft und lächelte sie milde an.
“Well, let’s have lunch. I’ll show you some nice place and then, we’ll see.” voll Tatendrang sprang Dana auf. Mühsam schwang ich meine Beine aus dem Bett.
“Come on, don’t fool me.” Dana nahm mich an den Händen und zog mich hoch. Ihre festen Brüste hüpften vor meinen Augen. Mein Schwanz mit dem gefüllten Kondom hing schlaff herunter. Dana zog da Gummi ab und hielt es unter ihre Nase.
“Smells good, I’ll taste that later.” mit diesen Worten warf sie das gefüllte Kondom in den Papierkorb unter dem Schreibtisch.
“Get dressed, I’m hungry now.” Sie zog sich ihr schwarzes Höschen an, welches sie zusammen mit den übrigen Kleidungsstücken achtlos neben das Bett geworfen hatte.
“I’m squishy wet. You can smell my panties later.” lächelte sie mich an und knöpfte Ihre Bluse zur hälfte zu. Auf einen BH hatte sie verzichtet und als sie sich zum Boden bückte um den Rock aufzuheben, gab der Ausschnitt der Bluse den Blick auf ihre Brüste frei.
“You turn me on!” sagte ich lüstern zu ihr und meine Hände griffen nach Ihr. Dana ging einen Schritt zurück. “I know, that’s my intention. But first I show you Phoenix.”
Auch ich zog mich nun schnell an und Hand in Hand verließen wir das Hotel. Mit einem Bus fuhren wir ein paar Stationen zu einem Mall. Hier setzten wir und in die große Halle und aßen ein Starbucks Sandwich. Danach fuhren wir mit dem Bus durch die Stadt und Dana erzählte wie ein Wasserfall.
Gegen 18 Uhr waren wir wieder im Hotel zurück. Ich hatte einen Tisch im Restaurant reserviert und wir stießen auf den Tag und die kommende Nacht an.
“Tonight I put my fate in your hands.” flüsterte Dana mir zu, nachdem ich die Rechnung abgezeichnet hatte.
“You tell me what to do and I’ll follow you as a humble servant” sagte sie zu mir mit einem Augenaufschlag als sich der Aufzug mit einem Ping ankündigte.
“You give me a blowjob in the elevator.” raute ich ihr zu, in der Hoffnung, dass es dort keine Überwachungskameras gab, und wenn, auch egal.
Sobald sich die Tür geschlossen hatte, kniete Dana vor mir und holte meinen schlaffen Schwanz aus der Hose. Ich schickte den Aufzug in den 11. Stock. Dana saugte intensiv an meinem Schwanz und der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Sie lutschte jetzt nur vorsichtig an meiner Eichel und schaute mich mit einem Grinsen in den Augen von unten an.
„You taste fine. Does it feel good?“
Als wir im 11. Stock angekommen waren, schickte ich den Aufzug wieder auf die 5. Etage. Die Zeit reichte gerade um meine Hose zu schließen.
Vor dem Aufzug blieb ich stehen. “Get undressed!” Dana schaute mich groß an. “Get undressed!” wiederholte ich langsam. Zögerlich knöpfte Dana ihre Bluse auf, zog dann aber schnell alles aus. Ich nahm die Kleidung an mich, als letztes ihr Höschen und hielt es unter meine Nase.
“You really smell good and it turns me on. Quick run before I gonna catch you.” Dana grinste mich an, drehte sich um und lief schnell zum Zimmer. Dabei wackelte sie verführerisch mit dem Hintern. Ich folgte ihr sehr langsam. Verschämt stand sie im Rahmen der Zimmertür.
“Does this make you horny? let me feel if you’re wet already.” Fragte ich als ich sie erreicht hatte.
“Yes! I’m wet, absolutely wet!” Dana stellte sich vor mich hin und ich legte meine Hand prüfend auf ihren ausgeprägten Busch. Aus Richtung des Aufzuges kamen Stimmen.
“Please, open the door.” drängte Dana und hüpfte ungeduldig auf und ab. Dabei lösten sich einige Tropfen Ihrer Geilheit und bildeten dunkle Flecken auf dem Teppich. Langsam öffnete ich die Tür und Dana schlupfte ins Zimmer, gerade noch rechtzeitig bevor das Paar um die Ecke kam. Ich nickte den Beiden zu und ging auch ins Zimmer.
“They could have seen me naked!” sagte Dana vorwurfsvoll.
“So what, you’re worth to see.” entgegnete ich. Dana schnaufte nur.
“We gone have a shower, and I will shave you.” sagte ich entschlossen.
“I was hoping that you do that for me.” sagte Dana und strahlte mich dabei an.
Dana setzte sich auf den Rand der Badewanne. “How will you do it?” fragte sie und zog dabei an ihren langen Schamhaaren.
“We have to cut your long hair first.” Mit einer Nagelschere kürzte ich den Wildwuchs ihrer Schambehaarung. Anfänglich zitterte meine Hand noch leicht, nach kurzer Zeit hatte ich die Sicherheit sie nicht zu verletzen.
Nachdem ich damit fertig war, schaute Dana sich im Spiegel an. “Please leave the triangle to my shame, just shave my lips nice and smooth. I’m a little embarrassed when I’m all shaved.”
“Ok, I’ll give you a nice haircut.” Ich hatte Rasierer und Schaum bereit gestellt. Gemeinsam stiegen wir in die Wanne und seiften uns gegenseitig ein. Besonderer Aufmerksamkeit schenkte sie meinem Schwanz und den Eiern. Diese ließ sie immer wieder sanft durch ihre seifige Hand gleiten.
“My cock is clean enough now. Sit her and spread your legs.” sagte ich.
“I know, but it’s so nice and hard and your balls are so big, I’d like to play with them all the time.” antworte Dana unschuldig, setze sich aber dann auf den Rand und öffnet Ihre Beine weit.
Ich verteilte Rasierschaum auf den Lippen und auf ihrer Scham. “Please, leave some hair.” sagte sie flehendlich.
“Don’t worry, I just shave the bikini line.” beruhigte ich sie. Mit kurzen schnellen Schnitten beseitigte ich die störenden Haare und prüfte mit den Fingern immer wieder den Erfolg. Der Schaum an ihrer Spalte mischte sich zusehends mit ihrer Nässe. Sie biss sich auf die Lippen um einen Orgasmus zu unterdrücken. Schließlich war ich mit meiner Arbeit zufrieden und brauste sie ab. Dana ließ ihre Finger über die rasierten Stellen gleiten.
“Oh, that feels smooth and very sensitive.” Dana betrachtet sich im Spiegel. “You’re right, it looks nice and neat. Thank you” Dana fiel mir um den Hals und küsste mich. “I wanna ride your dick, immediately.” Sie packte meinen harten Schwanz und zog mich aus dem Schlafzimmer zum Bett. Sie gab mir einen Schubs und ich ließ mich bereitwillig darauf fallen. Sie kletterte auf das Bett und stülpte Ihren Mund tief über meinen aufgerichteten Schwanz. Sofort richtete sie sich aber auf und setzte sich auf meinen Oberschenkel.
“There are Condoms in my pants.” sagte ich.
“We are not in the need of. I use contraceptive since 2 weeks.” entgegnete Dana leise, griff meine Schwanz und setzte sich mit einem wohligen Stöhnen darauf. “That feels so goooood.” Sofort begann sie einen wilden Ritt. Ihre kleinen spitzen Brüste hüpften im Takt. Ich griff danach und hielt sie fest. Dies machte Dana aber noch wilder.
“STOP” rief ich und hielt Dana an den Hüften fest. “I’ll gonna come immediately, if you keep on going like this.” sagte ich streng.
“Oh, sorry! It fell so good, like sitting on my toy and reading your mails.” erklärte sie verlegen. “What am I supposed to do?”
“I want to taste you.”
Dana flog ein Lächeln über das Gesicht. “You wanna lick my pussy? May I sit on your face, please?” Ohne meine Antwort abzuwarten stellte sich Dana über mein Gesicht und ging in die Hocke. “Can you see my nice and smooth shaved pussy?” dabei rieb sie mit zwei Finger fest durch ihre Spalte. “Oh it feels so good. I’m so wet! Can you smell it? It’s all yours. Please eat my pussy. I really want you to do this.”
Dana kam immer näher mit ihrer nassen, wunderbar duftenden Muschi, bis ich schließlich mit einem schnellen Zungenschlag ihre Anspannung löste. “Oh, nobody has done this before. It feels so good, Oh my God. Keep going, don’t stop. Oh, I love you Daddy!” Dabei massierte sie fest ihren kleinen Lustknubbel.
Als ich mit meiner Zunge in ihr süßes, enges Loch eindrang war es Dana geschehen. Sie erlebt wieder einen heftigen Orgasmus, der sie am ganzen Körper zittern ließ. Ich konnte sie gerade noch auffangen und auf das Bett legen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit öffnete sie die Augen und schaute mich mit ganz großen Pupillen an.
“That feels so good. I think this was my first real orgasm. Thank you Daddy.”
“Hey, why do you call me Daddy? I’m not your father!” sagte ich etwas verärgert.
“I know, I’m sorry, but I didn’t had e real Daddy. There were several men with my mom, but they were not interested in me. I called them Dave, John or Mike but not Daddy. You are so understanding, I can talk to you about everything, just like a father, my Daddy! May I call you Daddy? Please!” mit einem Augenaufschlag, so wie in nur kleine Nymphen beherrschen, schaute sie mich bei diesen Worten an.
“Ok, it’s a new situation. I’d never thought about having sex with my daughter, but…”
“Oh thank you, Daddy!” Dana überschütte mich mit Küssen. “I will suck your dick now. I’ll give you a deep throught. I’m good at that! I’d practised it with my toy, and I want you to come in my mouth. I wanna taste your cum, I’ll swallow it all. Don’t push me away!”
Während sie sprach umfasste sie meine Schwanzwurzel samt Hodensack. Sie kniete sich neben mich und streckte mir ihren Hintern entgegen. Ihre Schamlippen wölbten sich dick und geschwollen hervor. Ich konnte der Versuchung nicht wieder stehen und ließ meine Finger darüber gleiten.
“NO, don’t touch me. It’s your turn now.” Dana rückte etwas von mir ab und stülpte ihren Mund wieder über meine Eichel. Mit gleichmäßigen Bewegungen fickte sie mich mit dem Mund. Immer tiefer verschwand mein Schwanz in ihrem Rachen. Dieses Mädchen war unglaublich. Ihre ganze Erfahrung hatte sie aus Geschichten, Filmen und dem Übungen mit Ihrem Spielzeug. Ich erlebte unseren pornografischen Mailverkehr real.
Dana hatte sich zwischen meine Beine gekniet und massierte mit der Fingerkuppe meinen Anus. Dabei hielt sie meine Schwanzwurzel fest im Griff. Mit anhaltendem Druck schob sie ihren Finger tiefer in mein Loch und massierte meine Prostata. Mein Unterleib kochte.
“I’m cumming!” sagte ich und schon spürte wie sich einen gewaltige Druckwelle durch meinen Schwanz entlud. Dana stoppte ihre Bewegung und hielt den Mund fest geschlossen. Ich hörte noch ein hartes Schlucken, dann tauchte ihr strahlendes Gesicht aus meinem Schoß auf.
“I swallowed it all. Your complete load. It taste awesome. I love you Daddy. You make me so lucky.” Dana legte sich auf mich und vergrub ihr Gesicht an meinem Hals. Ich streichelte sie sanft über den Kopf. Dabei spürte ich ihre Tränen auf meiner Haut.
Nach einer Weile richtet sie sich abrupt auf.
“I have to pee. You wanna see me pee?” Dana sprang auf und ging in Richtung Bad. Kurz vor der Ecke blieb sie stehen und schaute mich an.
“I want you to see me pee, really.” Sie wartete bis ich aufgestanden war und ging dann ins Badezimmer. Ich folgte ihr, und der Gedanke an das zu erwartende erregte mich.
Dana setzte sich breitbeinig auf die Toilette, zog ihre Schamlippen etwas auf und ließ es laufen.
Mein schlaffer Schwanz füllte sich wieder mit Blut. Auch ich hatte Druck auf der Blase.
“Obviously you do like what you see?”
Ich ging näher an die Schüssel, nahm meinen halb Steifen in die Hand, zielte und entspannte meine Beckenmuskulatur. Ich dirigierte meine Strahl auf ihren Kitzler und Dana quittierte meine Bemühungen mit “Oh my God, that’s awesome.”
Während der anschließenden Dusche schmiegte sich Dana mit ihrem Rücken an mich. Natürlich ließ ich mir die Gelegenheit nicht entgehen, ihre süßen Brüste sanft zu massieren, während sie meinen Schwanz zwischen die Schenkel klemmte und sich stimulierte.
Wir legten uns wieder aus Bett. Es war bereits kurz vor Mitternacht und dieses Mädchen war noch nicht müde.
Dana drehte sich auf dem Rücken um, damit ich einen guten Blick auf ihre niedliche Spalte hatte. Mit ihren Finger streichelte sie sich sanft. Dabei wanderten die Finger immer über das Poloch.
“I’d like you to fuck me up my ass, but I think you’re too big for me.” dabei bohrte sie ihren Finger in ihren Anus. “But I’ve got an idea.” Sie sprang auf und kramte in ihrer großen Handtasche und holte einen realistischen Gummischwanz und einen schlanken Vibrator heraus.
“You see that was my toy I used every day. And that’s your cock!” sie hielt mir den Gummischwanz unter die Nase. Er war in Größe und Form meinem sehr ähnlich. “I bought it in a sex shop, after you send me your pictures. First I was afraid that it will be too big for my teen pussy, but I tried real hard and now I used it every time when I write to you, and I am glad that it’s so close to the real one.”
Während Dana erzählte wichste sie sanft meinen Schwanz und fingerte gleichzeitig ihre Muschi.
“I tried to put the big one up my ass, but it hurts, so I used the small vibe.” erzählte sie dabei.
“So will you fuck me up my ass with the vibrator, please Daddy!” Sie gab mir den Luststab, drehte sich um und kniete sich vor mich hin. Mit den Händen zog sie ihre Pobacken auseinander, und präsentierte mir ihre Rosette. Durch ihr Fingerspiel war diese schon gut geschmiert und ich konnte den dünnen Luststab leicht hinein schieben.
“Switch it on.” Ich drehte den Schalter am unteren Ende und ein sanftes Brummen war zu hören und zu fühlen.
“Oh yes, Daddy, fuck your little daughter up the ass. Oh that feels so good. Don’t stop, don’t stop.”
Aus ihrer Spalte flossen die Säfte und mein Schwanz war wieder steinhart. Diese Frau trieb mich zum Wahnsinn. Ich kniete mich hinter Dana und schob meinen Prügel in die heiße Nasse Fotze. Unglaublich wie dieses Mädchen mich aufgeilte. Der kleine Vibrator war fast vollständig in ihrem Anus verschwunden und das vibrieren spürte ich an meiner Eichel. Ich stieß immer schneller zu. Dana hatte inzwischen ihr Gesicht in den Kissen vergraben und schrie bei jedem meiner Stöße. Nochmals hatten wir einen gemeinsamen Orgasmus und ich pumpte ihr meinen Saft in die Pussy. Erschöpft ließ ich mich aufs Bett fallen. Dana verharrte in der Stellung und streckte ihren Hintern weiter in die Höhe. In Ihrem Loch steckte noch immer der brummende Luststab. Erst als ich sie davon befreite, fiel sie zur Seite.
Strahlend schaute sie mich an, sagte aber keinen Ton. Ich zog die Bettdecke über uns, löschte das Licht und drehte mich zu ihr um.

Categories
Erstes Mal Fetisch Voyeur

Herrmann

Wir hatten einen netten Chat im Internet vor ein paar Tagen und ich erzählte Dir von Erfahrungen, die aufregend, aber auch negativ waren. Damit Du weißt, warum wir so zurückhaltend sind, schicke ich Dir eine kurze Geschichte. Ich hoffe, Du verstehst dann, warum wir uns nicht so schnell mehr auf ein Treffen einlassen wollen.

In Happy Weekend hatten wir vor gut 2 Jahren dieses Bild. (Heike, nur mit einem Slip bekleidet, kniet vor einem leeren Sessel. Ich fotografierte sie von hinten, ihre Hände liegen auf dem Rücken. Man sieht eigentlich nicht mehr, als daß sie schlank ist und eine gute Figur hat. Und natürlich einen süßen prallen Hintern.) Wir bekamen natürlich eine Menge Briefe, zweiunddreißig insgesamt, und Heike suchte sich einen sehr attraktiven, großen Mann aus, der sich zwar von vornherein als dominant bezeichnete, aber auch sehr charmant war. Er nannte sich Herrmann. Wir tauschten einige Briefe und bekamen aufregende Antworten, die zum Teil auch sehr detailliert waren. Somit waren wir eigentlich gewarnt. Dennoch kam für meine Frau vom Aussehen her kein anderer in Frage als Herrmann und nach drei Wochen verabredeten wir uns in Köln.

Nach einem schönen Tag in der Stadt trafen wir uns in mit ihm in einem recht anspruchsvollen Hotel. Wir waren beide sehr angetan und sie flirtete heftig mit ihm. In der Lobby war es sehr laut und wir gingen auf seinen Vorschlag mit auf sein Zimmer.Wir waren voller Vertrauen. Im Spaß bat er sie, sich noch einmal so zu zeigen, wie auf dem Bild und sie kniete sich, noch angezogen, wie gewünscht vor ihm hin.

Mit einem anderen Mann zusammen ihren Hintern in der engen Jeans zu betrachten, regte mich sehr an und so war ich nicht dagegen, als er sie bat, sich auszuziehen. In Slip und Hemdchen vor ihm zu posieren, machte sie sehr unsicher, aber sie folgte seinen Anweisungen, die schon bald wie Befehle klangen. Ich muß zugeben, ich war gebannt von ihrem Anblick, und erregt. Zwar kenne ich meine Frau sehr gut, natürlich, aber in diesem Rahmen war plötzlich alles anders.

Es entstand sehr schnell eine schwüle, knisternde Stimmung, in der immer mehr die Lust oder besser die Gier auf ihren schlanken Körper durchbrach. Er stimulierte uns beide und machte mich durch sein Reden immer schärfer auf sie. Er sah zu, wie wir uns streichelten und feuerte mich dabei so an, daß ich sie immer wieder in Posen brachte, in denen er gut sehen konnte, wie und wo ich sie berührte.

Ich merkte, wie er sich an ihr aufgeilte und es machte mich an, als er ihr laut und bestimmend sagte, er wolle ihren Arsch sehen. Und dann: vor seinen Augen drang ich in sie ein. Sie wollte es. Auf dem Bett liebten wir uns, heftiger als sonst und als sie oben war, in ihrer Lieblingsstellung, sah ich , daß er sich ausgezogen hatte. Er kannte uns aus unseren Briefen sehr gut und wußte auch, wann man sie härter anfassen kann. Er griff in ihr Haar und hielt sie grob daran fest, kurz bevor sie kam und schlug ihr mit der anderen Hand auf den Po, erst leicht, im Rhythmus, dann fester, während ich sie von unten stieß. Es war genau richtig für sie, ich spürte ihre Nässe. Dabei kam es mir. So stark wie lange nicht mehr. Er zwang sie, sich zu bewegen, mich zu reiten, bis mein Höhepunkt vorüber war. Dann zog er sie an den den Haaren von mir herunter, drückte ihr Gesicht in die Kissen und bestieg sie sofort, ohne eine Vorwarnung. Von hinten. Sein Schwanz war ungewöhnlich groß, ich sah, wie er sich in sie hineinbohrte und sie von hinten zu ficken begann. Er hatte leichtes Spiel, denn wie war richtig naß. Ja, er fickte sie sehr lange und sehr grob. Ich lag daneben und sah zu. Machtlos.

Anfangs gefiel es ihr, ich kenne die Laute, die sie dann von sich gibt, aber je länger es dauerte und je härter und rücksichtsloser er sie stieß, desto mehr verlor sie die Lust, und wimmerte, er solle aufhören. Er ließ endlich von ihr ab, beschimpfte sie aber mit übelsten Worten, drehte sie um und zwang sie, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen, während er heftig wichste und sie schließlich anspritzte. Mitten ins Gesicht. Als er mit ihr fertig war, wischte er seinen nassen Schwanz mit ihren Haaren ab und schickte sie zu mir zurück. Er zog sich an, sagte uns zum Abschied, daß er mehr von ihr erwartet hätte, und ging.

Du fragst, ob wir je wieder etwas von ihm gehört haben? Ja, natürlich, am Wochenende darauf trafen wir uns wieder. Danach hatte Heike dann wirklich genug von ihm.