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Ein einfacher Schultag

Schon wieder einer dieser langweiligen Schultage. Jeden Morgen stand sie auf, machte eine Katzenwäsche und streifte sich ihre Schulklamotten über um wie jeden Morgen zur Schule zu gehen. Sie war eine gute Schülerin, das wusste jeder, freundlich, ruhig, kein Mädchen, das sich vor der Schule übermäßig schminkte oder immer die hippesten Klamotten trug. Gut, das war Absicht. Niemand wusste etwas von ihren privaten Neigungen und dem, was sie so alles trieb, wenn die Schule vorbei war. Zumindest dachte sie das – bis heute.
Bis der Gong schellte, der das Ende des Schultages ankündigte war auch alles normal. Sie packte ihre Schultasche und wollte gerade mit den letzten Verbliebenen Schülern aus dem Raum gehen als sie leicht grob am Arm gepackt und zurückgehalten wurde. „Warte. Wir haben mit dir zu reden.“ Zwei ihrer Mitschüler, kräftige und eigentlich ganz gut aussehende Kerle, die auch im Basketballteam spielten sahen sie mit einem eigenartigen Gesichtsausdruck an und deuteten ihr, dass sie sich setzen solle. Einer der beiden ging, als alle anderen den Klassenraum verlassen hatten, zur Tür und schloss sie ab. „Was soll das und woher hast du überhaupt den Schlüssel?“, fragte sie erschrocken. Was ging hier auf einmal vor, fragte sie sich. „Nun… Manche Lehrer passen nicht richtig auf ihre Utensilien auf.“, antwortete der Dunkelhaarige und etwas größere der beiden mit einem geheimnisvollen Lächeln auf den Zügen. Der andere, Blond und gut gebaut, wie man unter seinem engen Poloshirt gut erkennen konnte, bewegte sich langsam zum Pult des Lehrers, ließ sich darauf nieder und sah sie an: „Da wir nun… unter uns sind, können wir auch offen reden. Wir wissen, was du in deiner Freizeit tust.“ Er kicherte böse. Das junge, hübsche blonde Mädchen sah ihn entsetzt an. Sprach er wirklich von ihren geheimen Aktivitäten? Sie antwortete nicht. „Nicht so schüchtern, Süße“, der Dunkelhaarige der beiden kam näher und strich ihr langsam über die Schulter: „Nun, wir haben erfahren, dass du…. nette kleine Spielkameraden hast, mit denen du auch lustige Spielchen betreibst… Ich denke, du weißt wovon ich spreche?“ Er sah sie mit einem seltsamen Ausdruck in den Augen an. Sie verneinte. Vielleicht meinten die beiden doch etwas anderes. Es konnte einfach nicht sein, dass jemand aus der Schule davon erfahren haben sollte. Der größere der beiden kam langsam auf sie zu und riss ihr mit einem Ruck die Bluse auf. Erschrocken hielt sie sofort ihre Hände über ihre Brüste, die nun nur noch von ihrem weißen Spitzen BH verdeckt wurden.
„Weißt du es immer noch nicht? Nun… möchtest du, dass die ganze Schule von deinen kleinen Freizeitaktivitäten erfährt? Dann wäre dein Ruf als ruhige und zuverlässige Schülerin doch ruiniert, nicht wahr? Ich denke nicht, dass du das willst,“ zwinkerte ihr der Blonde zu. Sie verneinte wieder. Wo war sie hier nur hinein geraten? Einer der beiden, strich ihr langes Haar zur Seite und streichelte mit einer Hand leicht über ihre Brüste. Erschrocken schlug sie seine Hand beiseite. „Du solltest wirklich auf uns hören, Kleines.“ Der Dunkelhaarige sah sie verschwörerisch an. „Entweder wir haben jetzt gemeinsam ein bisschen Spaß oder morgen weiß die ganze Schule, dass du eigentlich nur eine kleine, billige Schlampe bist.“ War es nun wirklich soweit gekommen? Musste sie tun, was zwei ihrer Mitschüler ihr autrugen, nur um ihren Ruf zu waren? Sie hatte nie darüber nachgedacht, wenn sie wieder bei ihren „Freunden“ war um ihren nymphomanischen Trieben Nahrung zu geben, doch jetzt wurde ihr langsam klar, dass die beiden Recht hatten. Sie war süchtig und musste ihren Trieben mehrmals wöchentlich freien Lauf lassen… was machte es da noch, wenn sie sich diesen beiden nun hingab? Mit resignierenden Gedanken darüber, was sie privat tat, hielt das Mädchen den Blonden Jungen Mann nicht mehr davon ab, dass er ihr bereits wieder über ihre Brüste streichelte und mit einer Hand ihren Rock hochzog. „Sie scheint langsam verstanden zu haben,“ grinste einer der beiden. Beide zogen sich komplett aus. „Kein Vorspiel?“, meinte sie. „Nun.. klar, nur braucht man dazu Klamotten?“ antwortete ihr der Blonde der beiden. Er zog sie grob zum Pult und legte sie mit dem Rücken darauf. Danach begann er damit ihr direkt ihr weißes Höschen auszuziehen und mit den Fingern über Ihre Scheide zu gleiten. Bei der ersten Berührung zuckte sie leicht erschrocken zusammen. „Na? Schon erregt?“ meinte er. „Dazu musst du schon ein bisschen mehr tun,“ antwortete sie. „Jetzt wird sie auch noch frech,“ sagte der Dunkelhaarige. Er kam näher und drückte sie vollends auf das Pult. Sie lag nun lang gestreckt darauf. Während der Blonde weiter langsam und auffällig zärtlich über ihre Klitoris streichelte, streckte der andre ihr seinen Penis entgegen. „Worauf wartest du? Ich dachte du tust das gern?“ lächelte er böse, als sie nicht reagierte. Daraufhin begann sie damit, langsam mit ihrer Zunge an seinem Penis entlang zu lecken, bis sie in leicht in den Mund nahm. In diesem Moment musste das Mädchen leicht aufstöhnen, als sie eine heiße Zunge leicht auf ihrer Scheide spürte. So langsam wurde sie doch erregt, das hatte sie ja eigentlich auch noch nicht. Sex in der Schule, das war was Neues. Und neue Dinge fand sie schon immer interessant. Sanft knabberte sie mit ihren Zähnen an dem Schwanz und sog ihn dann ganz in den Mund um abwechselnd daran zu saugen und ihren Kopf vor und zurück zu bewegen. „Hmmm… es stimmt, was ich gehört habe. Das machst du gut,“ der Dunkelhaarige stöhnte leicht auf und zog dann den BH des Mädchen herunter um mit seinen Fingern einen ihrer Nippel zu massieren. Gleichzeitig spürte die junge Schülerin die feuchte Zunge des anderen schneller über ihre sensible Stelle gleiten, was sie lustvoll aufstöhnen ließ. Sie krümmte sich leicht, nahm mit einer Hand den Penis, saugte fester und nahm ihn dann ganz in den Mund. Der Junge stöhnte laut auf, packte ihren Busen fest mit der einen Hand und benutzte die andre dazu, sich in den langen Haaren des Mädchens festzukrallen. Sie schloss die Augen und genoss kurz dieses Gefühl. Sie mochte es sehr, wenn man sie härter anpackte und mittlerweile fand sie die Situation, in der Schule mit zwei ihrer Klassenkameraden solche Dinge zu tun, sehr reizvoll.
„Ich halt es nicht mehr aus! Lass mich mal ran, Kollege.“ , sagte der Dunkelhaarige, zog das Mädchen hoch, drehte sie grob herum und drückte ihren Kopf auf den Tisch. „Ich hoffe doch, du stehst auf Doggystyle, Kleine. Ich nämlich schon.“ Bevor er aber sofort eindrang, wie das Mädchen gedacht hatte, fuhr er leicht mit seinen Fingern über ihre Scheide und steckte dann einen davon hinein. Sie stöhnte lustvoll auf und sagte: „Dank der schnellen Zunge deines Freundes bin ich sehr feucht. Freut es dich?“ Sie drehte den Kopf und grinste den Dunkelhaarigen an. „Ach, sieh mal einer an,“ antwortete er. „Sie scheint ja richtig Spaß an der Sache zu haben. Du hattest recht, Kumpel. Sie ist echt ein kleines Miststück. Hätte man kaum geglaubt.“ Und mit diesem Satz stieß er seinen Schwanz fest in sie. Sie stöhnte lustvoll auf, bemerkte aber gleichzeitig, wie der Blonde sich ihr näherte und ihr ohne Vorwarnung seinen Penis in den Mund steckte. Während sich der eine immer schneller vor und zurückbewegte nahm sie den Penis des anderen ganz in den Mund knabberte und saugte daran und stöhnte immer lauter dabei. Mit einer Hand strich die Schülerin über den Sixpack des Blonden. Dieser hielt sie an ihren Haaren fest und drückte sie immer wieder vor und zurück und stöhnte dabei leise auf. Der Dunkelhaarige massierte ihren Po fest und hielt gleichzeitig ihre Schulter so, dass er sie noch etwas gegen ihn drückte. Das Mädchen nahm kurz den mittlerweile sehr harten Schwanz des Blonden aus dem Mund und flüsterte: „Ich… ich komme gleich…“, woraufhin der Dunkelhaarige noch ein paar Mal fest zustieß und dann plötzlich aus ihr herausging. „Was.. was ist los?“ stammelte sie. Er deutete ihr, sich herumzudrehen und sich wieder auf das Pult zu setzen, wobei er sich dann sofort bückte und sich mit seiner Zunge an ihr zu schaffen machte. „Das… das tut sooo gut!“ stöhnte sie. „Mach weiter!“. Sie konnte beobachten wie der Blonde nun neben ihr stand, sich selbst ein wenig berührte und sie dabei beobachtete wie sie langsam ihrem Höhepunkt entgegen kam. Sie krümmte sich vor Lust und schrie schon fast. Eine Sekunde dachte sie daran, dass sie vielleicht jemand anderes hören konnte, der noch in der Schule war, aber in der nächsten war es ihr auch schon wieder egal. In völliger Erregung stöhnte sie noch lauter auf. „Ich.. ich komme!“ schrie sie. Mit einem hechelnden Keuchen ergab sie sich dem Orgasmus mehrere Sekunden und sank dann auf das Pult zurück. Die beiden jungen Männer standen erwartungsvoll vor ihr. Natürlich war das noch nicht alles, dachte sie sich. Sie bemerkte, wie sie leicht an den Armen gepackt und zu der Tafel geführt wurde, auf der noch immer die schwierigen Aufgaben der letzten Mathestunde standen. Sie wurde mit dem Kopf dagegen gedrückt und spürte auch schon wieder einen Penis in sie eindringen. „Nun bin ich aber dran!“ lächelte der Blonde. Er hob eines ihrer Beine und machte zuerst langsame, sehr angenehme Bewegungen. Das Mädchen war schon beinahe sofort wieder erregt und das noch mehr als sie bemerkte, wie der andere sich vor ihr niederkniete, seine Zunge auf ihre Klitoris drückte und sich dabei selbst masturbierte.
Die Schülerin wurde immer fester und fester gegen die Tafel gedrückt, mittlerweile waren ihre Hände, das Gesicht und auch ihre Brüste mit Kreide verschmiert.
In einem lustvollen Stöhnen drehte sie sich um und wurde von dem Blonden hochgehoben. Sie hielt sich am oberen Ende der Tafel fest. „Niedlich, wie bedeckt sie von der Kreide ist.“ Erwähnte der Dunkelhaarige, der nun nur daneben stand und dem Treiben zusah. Es ging auch nicht lange. Ein paar Mal stieß der Basketballspieler noch seinen Penis fest in ihre Scheide, als er sie abrupt herunternahm, sich hinlegte und ihr deutete, dass sie sich auf ihn setzen solle. Sie tat es und fast gleichzeitig hatte sie den Schwanz des Dunkelhaarigen wieder in ihrem Gesicht. Sie nahm ihn mit einer Hand fest und leckte wieder daran, während sie sich langsam auf und ab bewegte und dabei leise aufstöhnte. Der blonde massierte derweil heftig ihre Brüste und nahm mit den Fingern ihre harten Nippel und massierte auch diese. Dieses Spielchen ging noch kurz so weiter bis der Blonde sie unsanft von ihm herunterstieß und aufstand. „Ich wäre soweit. Du auch?“ Er sah seinen Kumpel an und dieser nickte. „Komm her,“ sagte einer der beiden.
Beide stellten sich vor sie und begannen damit sich schnell selbst zu befriedigen. Sie wusste was die beiden wollten und half etwas nach. Sie nahm die beiden Schwänze in die Hände, leckte und saugte an beiden gleichzeitig. Die Schüler stöhnten beide leicht auf und ergossen sich in ihrem Gesicht fast im gleichen Augenblick. Sie schloss dabei die Augen und leckte gleichzeitig das Sperma um ihren Mund herum auf.
Sie stand auf, nahm sich ein Taschentuch aus ihrer Tasche und wischte sich den Rest aus ihrem Gesicht. Danach zupfte sie noch etwas ihre Kleidung zurecht. „War es das?“ fragte sie die beiden.
„Nun.. wir werden sehen. Wir werden niemandem etwas verraten aber wie du siehst, haben wir unsere … Bedürfnisse.“ Antwortete einer der beiden und sah sie geheimnisvoll an.
Nun war ihr Privatleben wohl auch in die Schule gerutscht, dachte sie nur, wartete darauf, bis die Tür aufgeschlossen war und verließ das Zimmer.

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Zum ersten mal mit zwei Schwänzen gefickt

Das wollte sie schon immer mal: Von zwei Männern gleichzeitig gefickt werden…

Eines Abends, als wieder mal meine ganze Hand in ihrer Fotze steckte und sie so richtig geil war, fragte ich sie, ob ich mal meinen Freund einladen soll als Unterstützung…oh ja…sagte sie…zwei Schwänze…geil.

Na ja, gesagt, getan, ein paar Tage später kam er dann, wie schon ein paar mal zuvor, bei uns vorbei…ich sagte ihm aber nicht was wir vor hatten.

Nach ein paar Getränken und Tratsch über dies und das stand meine Freundin auf und verzog sich ins Badezimmer.
Dauerte nicht lange, stand sie wieder in der Türe, splitterfasernackt…
Oh ja, so haben wir es besprochen…geil…
Mein Freund brachte kein Wort heraus…schaute kurz zu mir, ich zwinkerte und sagte: gefällt sie dir? Er schaute zu ihr und meinte “was für ein Körper”
Ich räumte schnell den Tisch ab und sagte: Komm, leg dich hier her und zeig uns deine Schlampenfotze…sie steht auf dirty talk…wir wollen sie sehen…
Sie kam näher…legte sich auf den Tisch…drehte die Füße in Richtung meines Freundes und spreizte die Beine. Oh ja, dachte ich, zeig ihm deine Fotze.
Und das tat sie auch…die kleine Schlampe…völlig ungeniert und schamlos. Es gefiel ihr sich ihm zu zeigen…und ihm gefiel, was er sah. Komm, sagte ich, leck ihr die Fotze…das mag sie. Er beugte sich vor und schon war der Kopf zwischen ihren Beinen. Jawohl, sagte ich zu mir…jetzt ficken wir sie durch… Ich zog mich aus, stellte mich auf die andere Seite des Tisches und begann meinen steifen Schwanz zu wichsen…geiler Anblick. Möchtest du gefickt werden, fragte ich…ja, sagte sie…von uns beiden…sie, ja, besorgt es mir beide… Ok, sagte ich zu meinem Freund, zieh dich aus und steck ihr deinen Schwanz in den Mund… Dauerte nicht lange und sie kniete vor ihm und lutschte…geil…meine Freundin hat einen anderen Schwanz im Mund…das kann was. Ich stellte mich seitlich dazu und sie fing an uns abwechselnd den Schwanz zu lutschen…
Du geile Fotze, sagte ich, wer soll dich zuerst ficken…sag du, sagte sie, wer darf meine Fotze zuerst benutzen… Fick die Hure, sagte ich zu meinem Freund…steck ihn mal rein und fick sie richtig durch…
Als er in sie eindrang stöhnte sie laut auf…dann begann er sie zu ficken…zuerst langsam, dann schneller…und mein Schwanz steckte in ihrem Mund. Geil…
Ja, sagte mein Freund, das wollte ich schon immer mal…deine Kleine ist so was von scharf… Fick sie härter, sagte ich, sie steht darauf richtig hart genommen zu werden…gibs der Fotze anständig…
Machte er dann auch, uns sie zerfiel fast vor Geilheit…ja, so hatte ich mir das vorgestellt…dachte ich…und sie sicher auch.
Nach einer Weile ging ich nach hinten und sagte: lass mich auch mal…steck du ihn ihr mal in den Mund… Ja, stöhnte sie…besorgt es mir abwechselt…fickt mich…
Das machten wir auch…so eine kleine Nutte…
Ich legte mich danach aufs Sofa und sagte: Komm auf mich drauf…halt mir die Fotze ins Gesicht…und du, fick sie von hinten… Ja, das wollte ich sehen…ein fremder Schwanz fickt die Schlampe…und ich sehe hautnah zu…und leck ihr die Fotze dabei… Das mag ich, würde die Hure gerne mal von einer ganzen Männerrunde ficken lassen… Aber nicht nur ich hatte Spass, sie stöhnte bei jedem seiner Stöße laut auf und er genoss es sicher auch. Als sie dann auch noch meinen Schwanz in den Mund nahm und heftig anfing zu blasen war der Abend perfekt.
Gefickt werden, einen Schwanz im Mund und die Fotze geleckt bekommen…was sollte noch besser sein.
Es kam noch besser…denn plötzlich hörte er auf und sagte: Komm, jetzt soll sie mal auf mir reiten…ich will ihr geilen Titten beim ficken sehen. Er legte sich zurück und schon war sie auf ihm rauf…Schwanz hinein und los…
Geiler Anblick…vor allem von Hinten…da schaute ich mal eine Zeitlang zu…
So, jetzt, dachte ich nach einer Zeit…jetzt steck ich ihn dazu… Ich kniete mich hinten dazu und sagte: Hat mein Schwanz noch Platz in der Fotze? Sicher, sagte sie, steck ihn rein…ich will euch beide spüren…
Ja, angesetzt und rein damit…was soll ich sagen…sie stöhnte laut und wir fickten sie…tief und hart…megageil…so eine geile Sau. Jetzt war ich im Kopf richtig scharf und sagte: Du kleine Hure…das gefällt dir, was…sag, das es dir gefällt… Jaaa, stöhnt sie…fickt mich wie eine Nutte…eure Nutte…sagt mir was für eine Schlampe ich bin… Ok…dachte ich…sagen wir es ihr…und legte los: Dein Fickloch gehört jetzt uns…werde dich mal zu abficken verkaufen…ich such die Schwänze aus und du treibst es dann mit ihnen… Jaaaaa…stöhnt sie…alle sollen mich ficken…
Mein Freund sagte dann: Die Hure soll sich auf den Boden legen und wir spritzen auf sie drauf… Ja, geil, dachte ich und sagte: Spritzen wir ihr ins Gesicht…so wie es ein Hure verdient…zog ihn raus und sagte: Schampe, leg dich dort auf den Boden…und wichs deine Fotze für uns. Sieh zu, wir wir uns auf dich einen abwichsen…
Da lag sie…nackt…durchgevögelt…vor uns am Boden…und wichste sich die Fotze… Als sie dann sagte: Kommt, ihr Schweine…spritzt mich an…spritzt mir ins Gesicht…
bin ich gekommen… Sie machte dabei den Mund weit auf um ein paar Tropfen abzubekommen… Meinem gegenüber gefiel das scheinbar so gut das er plötzlich sagte: ich komme…komm hoch…halt dein Gesicht her… Sie kam hoch…kniete vor im nieder…ich packte sie bei den Haaren und hielt ihr Gesicht vor seinen Schwanz…hart und fest… Dachte kurz…ob sie wohl bei ihm auch den Mund aufmacht… Machte sie…und ich hielt sie so fest das seine halbe Ladung in ihrem Mund landete… So eine Schlampe…dachte ich…lässt sich in den Mund spritzen…
Sie musste dann noch unsere Schwänze sauber lutschen…

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das Abschiedsfest

Andrea war im Stress, schnell legte sie noch Lippenstift nach und lief dann hastig nach unten. „Mist, wollte doch noch aufs Klo“ dachte sie und stoppte. Kurz überlegte sie ob sie wieder umkehren soll, doch sie entschied sich dagegen, schließlich wartete Karl-Heinz unten. Die beiden waren Arbeitskollegen und wollten zu einer Abschiedsparty von einem anderen Kollegen. Andrea war mit ihren 42 Jahren recht nett anzusehen, sie hatte zwar keine Modellmaße und auch hatte sie keine lange Wallemähne, aber sie war nett und aufgeschlossen. Karl-Heinz war Mitte 50 und verheiratet. Er machte immer derbe Späße über seine Frau und man konnte heraushören, dass er sich am liebsten trennen würde, doch irgendwie war er zu eingefahren.

Andrea sah schon sein Auto und stöckelte winkend auf ihn. „Hey, wow was siehtste gut aus“ begrüßte Karl-Heinz sie und zog an seiner Zigarette. „Oh danke, das gebe ich zurück.“ Andrea stieg ein und lächelte Karl-Heinz an. Karl-Heinz zog noch einmal und Andrea konnte ihn kurz begucken. Er hatte einen leichten Bauch, war aber nicht fett, nein, Andrea fand ihn sogar irgendwie attraktiv. Errötet drehte sie sich weg und wartete bis er einstieg. „Na dann wollen wir mal, hoffentlich geht das nicht so lange, hab irgendwie keine Lust auf diese Party, du denn?“ Andrea ging kurz in sich und merkte dass sie das gleiche empfand:“nee, ich auch nicht, aber wir haben es versprochen. Wie lange müssen wir eigentlich fahren?“ „Ca ne halbe bis dreiviertelstunde“ sagte Karl-Heinz und fuhr los.

Nach wenigen Metern wurde der Druck in Andreas Blase heftiger. Sie ließ sich aber nichts anmerken und begann eine Unterhaltung. Karl-Heinz griff in die Seitentasche der Tür und holte eine kleine Flasche Wasser heraus, öffnete sie und trank in großen Schlücken. Andrea sah das und Karl-Heinz dachte, sie hätte auch Durst, daher bot er ihr die Flasche an. Sie schüttelte den Kopf und dachte:“ Ich brauche ein Klo und das bald“ Sie fuhren auf die Autobahn und plötzliche setzte Regen ein. Das trommeln der Tropfen und dann die leichten Wasserläufe an den Seitenfenstern machten Andrea nun richtig zu schaffen:“ Kannste bitte gleich mal eben anhalten, ich muss dringend aufs Klo, habe es vorhin nicht mehr geschafft.“ „Du willst doch bei diesem Regen nicht raus“ entgegnete Karl-Heinz:“ du wirst ja ganz naß, versuch noch einzuhalten, ich fahre auch etwas schneller“. Andrea nickte und saß nun ganz still.

Karl-Heinz drehte seinen Kopf zu ihr und sah ihre roten Wangen. „Sie hat echt zu kämpfen“ dachte er und grinste. Es war Feierabendverkehr und somit viel los auf den Strassen. Natürlich kamen sie in den Stau. „ Das darf nicht wahr sein“ rief Andrea und fing an nervös mit dem Bein zu wippen. „Ich fahre hier gleich eben ab, dann suchen wir dir n Klo“ grinste Karl-Heinz. „Hör auf zu grinsen, ich muss wirklich ganz doll“ jammerte Andrea und funkelte ihn wütend an. Stumpf reichte Karl-Heinz ihr die Flasche und lachte:“ Hier….. nimm dies und pinkel da rein“ Andrea drehte sich weg. Karl-Heinz zuckte mit den Schultern „wollt ja nur helfen“ sagte er und musste wieder leicht grinsen. In seiner Hose erwachte so ganz langsam das Leben. Der Gedanke Andrea pissen zu sehen, geilte ihn doch irgendwie auf. Andrea schaute aus dem Fenster. Vor ihrem inneren Auge sah sie sich, wie sie mit gespreizten Beinen auf dem Beifahrersitz sitzt und sich die Wasserflasche vor ihrer Möse hält….. wie sie versucht mit dem Strahl die Flaschenöffnung zu treffen und wie aber das goldene Naß aber mehr ihre Beine traf als die Öffnung. Sie spürte regelrecht, wie die Pisse an ihrer Arschkimme runter lief und diese wärmte. Andrea hielt den Atem an. Sie spürte wie nebst dem dringenden Pissen sich auch nun Mösensaft dazugesellte. Verstohlen schaute sie zu Karl-Heinz, der noch immer ein Lächeln im Gesicht hatte. „Ich werde nicht hier vor dir pinkeln und schon gar nicht in so eine Flasche rein“ sagte sie flüsternd aber wenig überzeugend.

„Tja ich kann hier nirgends anhalten, du wirst dich wohl für die Flasche entscheiden müssen, oder aber du pinkelst einfach drauf los. Wollte den Wagen sowieso morgen zur Innen- und Außenwäsche geben, also tu dir keinen Zwang an, ich hab damit kein Problem, ich guck auch nicht, kann dir aber nicht versprechen, dass mein bester Kumpel nicht darauf reagiert“ kam es von Karl-Heinz. Andrea sah, wie er auf seinen Hosenschlitz sah und sah auch die Beule, die sich deutlich anhob. „Wie lange müssen wir denn noch fahren?“ fragte sie wieder. „Oh wenn es nach mir geht…… noch lange…… viel zu lange damit du rechtzeitig auf ein Klo kommst“ grinste Karl-Heinz Andrea an und nahm den Fuß vom Gas.

„Kann es sein, dass dich der Gedanke anmacht, mich pissen zu sehen“ fragte Andrea zischend. Sie bekam keine Antwort, stattdessen wurde das Grinsen in Karl-Heinz Gesicht breiter.

Andrea wußte nicht was sie sagen sollte. Schon lange war sie NS Spielchen nicht abgeneigt. In der Dusche pinkelte sie regelmäßig und auch wenn sie wußte dass sie gleich eine Waschmaschine anschmiss, pinkelte sie sich in die Hosen. Auch im Netz schaute sie gerne Pissclips, doch niemand wußte davon. Wenn sie sich selbst befriedigte, dann träumte sie davon angepißt zu werden und auch selber andere anzupissen. Genauso erging es Karl-Heinz, seine Frau hatte dem Sex schon lange abgeschworen und war für solche abnormen Dinge überhaupt nicht zu haben. Karl-Heinz hatte lang und breit auf sie eingeredet, dass Natursekt wunderbar ist und überhaupt nicht abnormal, aber seine Erika wollte nichts davon wissen und so fröhnte auch Karl-Heinz in seinem kleinen Zimmerchen seinem Hobby.

Der Druck wurde immer schlimmer und Andreas Gesichtszüge entglitten ihr hin und wieder. Karl-Heinz bog wieder in eine Strasse:“ Noch immer nichts wo ich anhalten könnte, ich glaube ich fahre mal etwas langsamer“. Andrea sagte nichts. Sie entdeckte viele Stellen wo sie hätten anhalten können, aber der Gedanken dass Karl-Heinz geil wurde, ließ auch sie geiler werden. Innerlich kämpfte sie mit sich denn schließlich war Karl-Heinz ein Arbeitskollege und sie sollte ihn ja spätestens am Montag wiedersehen. Doch sah sie auch Bilder vor sich, wie Karl-Heinz von ihrer Quelle trank, wie seine Zunge an ihrer Möse leckte, wie sie seinen Saft auf ihren Titten verrieb und das verursachte, dass sie nun nicht mehr nur vom Drang zu pissen auf dem Sitz hin und her rutschte, sondern auch der hervor quollende Mösensaft brachte sie dazu.

Wieder sah sie zu ihm rüber und auch er schaute ihr in die Augen. „Ich kann es echt nicht mehr einhalten“ flüsterte sie und legte den Kopf an die Lehne. Sie schloss die Augen und lächelte, da kam es, erst nur ein bischen. Sie spürte die Nässe und wie die Wärme. Nur ganz bischen ließ sie es laufen. Sie öffente die Augen und schaute zu Karl-Heinz. „Hör auf“ sagte er hektisch:“warte noch“. Plötzlich gab er Gas und fuhr in einen Waldweg. Die Reifen quietschten als er bremste. „Bitte, das ist vielleicht etwas pervers, aber während du pisst, darf ich mir dabei einen rubbeln?“ Andrea lächelte und spreizte die Beine. Sie rutschte etwas rum und Karl-Heinz konnte ihre Möse sehen. Zum Glück hatte Andrea ein Sommerkleidchen an und somit konnte sie den Slip zur Seite ziehen. „Nein“ ächzte Karl-Heinz „piss in den Slip, du kannst ihn ja nachher ausziehen, kein Mensch sieht dass du dann nichts an hast, bitte, tus für mich ja?“

Mittlerweile hatte er seinen Schwanz befreit, Stolz und lang stand er nach oben, bereit gewichst zu werden. Andrea schob den Slip wieder zurück:“Ich habe nie gedacht dass jemand das auch mag“ sagte sie. Karl-Heinz lehnte sich zu ihr rüber und küßte sie, er faßte ihr an den linken Titt während er mit seiner rechten Hand seinen Schwanz leicht wichste. Er schaute in ihren Schritt und Andrea schloß erneut die Augen. Vorsichtig legte Karl-Heinz seine linke Hand auf ihren Schenkel. Er sah wie die Nässe den weißen Slip durchdrang, wie sich der Fleck ausweitetet. Er rubbelte schneller und stöhnte auf. Wie durch einen Zwang, nahm Andrea seinen Schwanz in die Hand. Sie sah wie liebevoll er auf ihre Möse blickte und wie genüsslich er seine Lippen leckte.

Wieder entließ sie einen Strahl und noch einen. Der Slip konnte die Pisse nicht auffangen und Karl-Heinz sah den Strahl. Er konnte sich nicht mehr zurückhalten, er musste ihre Möse anfassen:“Oh man ist das geil, hör nicht auf bitte ja? Nicht aufhören…. mit beidem, wichs mich, Jaaaaa oh ist das geil, so herrlich naß, grrrrr, ich will dich lecken, bitte…. darf ich?“ Andrea war selber so aufgegeilt, nen dicken Schwanz in der Hand und ne sabbernde Zunge vor ihrem Klit……:“ Ja bitte, leck mich du geiles Schwein“ entglitt es ihr. Erst war sie von sich selber geschockt, dann spürte sie die warme Zunge an ihrer Votze.

Das Gefühl berauschte sie und sie öffnete nun endgültig die Schleusen. Sie ließ es einfach laufen und genoss das Gefühl des pissens und dabei geleckt zu werden. Sie spürte die Finger in und an ihrer Votze und auch wie der Schwanz in ihrer Hand anfing zu pulsieren. Sie hörte Karl-Heinz´ stöhnen und schmatzen. „Oh ich will dich ficken, ich will deine nasse Votze ficken und dich anpissen“ rief er und suchte hektisch den Drehknopf um die Sitzlehne herunter zu lassen. Andrea gab sich dem Gefühl hin und als er dann in sie eindrang dachte sie an ein Feuerwerk. Grunzend und ächzend fickten die beiden im Auto und bei beiden dauerte es nicht lange und der Orgasmus kam. Karl-Heinz spritze seine Ficksahne in den Fußraum. Mit roten Wangen und lächelnd schob er sich von ihr runter:“ so geil habe ich lange nicht mehr gefickt“ sagte er und blickte zu Andrea rüber. „Jaaaaa“ antwortete sie außer Atem.

Sein Schwanz lag halb erschlafft auf seinem Bein und Andrea konnte nicht umhin ihn nochmal anzufassen. „Zieh dein Kleid aus“ befahl Karl-Heinz und Andrea streifte es ab. Wohl wissend was nun kommen sollte hockte sie sich in den Fußraum. „ich muss mir wohl mal ein größeres Auto kaufen“ lachte Karl-Heinz und nahm seinen Dicken in die Hand. Kurz hielt er inne und besah sich Andreas Gesicht. Sie erwartete ihn und dann spürte sie es, wieder diese Wärme und diese Nässe, es war so herrlich. Karl-Heinz ließ seine Pisse über ihren Körper laufen und genoss es sichtlich wie Andrea darin duschte. Nachdem er er sich entleert hatte, schnappte Andrea sich seinen Schwanz und lutschte. Der Geschmack von Pisse und Sperma erregte sie erneut und sie fingerte sich ihre Möse. Auch Karl-Heinz´ Freund erwachte und als sie dann auch noch an seinen Eiern saugte musste er erneut abspritzen. Das Bild dass er dabei vor sich hatte, brannte sich in sein Hirn. Er sah wie sie seinen Schwanz in den Mund nahm und dann wie sein Sperma herausfloss, wie es sich auf ihren Titten verteilte. Er sah die noch nasse Haut und ihren wirren Blick.

Ermattet lehnte er sich in seinem Sitz zurück und auch Andrea war schlagartig wieder in der Gegenwart. Zuerst war sie bestürtzt, doch dann, als sie seinen befriedigten Blick sah, fand sie das auch nicht mehr schlimm. „Das darf keiner erfahren“ sagte sie leise zu Karl-Heinz. „Keine Bange von mir erfährt niemand was.“ Stille. Nach einiger Zeit fragte er dann:“ Schade dass das nur eine einmalige Sache war……. oder?“ Andrea sah ihn an. Die Gedanken in ihrem Kopf überschlugen sich. Nein, es war keine einmalige Sache. Das war der Sex den sie wollte und nun hatte sie das erlebt, nein das gab sie nicht auf. Sie küßte Karl-Heinz und quetschte kurz seine Hoden. Karl-Heinz stöhnte auf:“ Mmhhh also doch keine einmalige Sache…. na das wird ja noch ne richtig geile Zeit mit uns……“ Beide lachten, zogen sich wieder an und fuhren los. Andrea sagte:“ Ich habe noch immer keine Lust auf diese Party, viel lieber würde ich mit dir eine eigene Pissparty starten….“ Beide lachten und Karl-Heinz bog in die Strasse und parkte vor dem Haus des zu verabschiedenen Kollegen.

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das Abschiedsfest Teil 2

Was vorher geschah: Andrea 42 und Karl-Heinz mitte 50 fuhren zu einer Abschiedsparty. Der Drang zu pissen war bei Andrea sehr groß und Karl-Heinz ermutigte sie dazu. Anschließend fickten sie und beschlossen das auch immer wieder zu tun.

Während der Fahrt legte Andrea neues Make up auf:“ Oh meinen Slip kann ich jetzt aber nicht mehr anziehen und meinen BH auch nicht, du hast beides nass gemacht du Sau“ lachte sie. „iiiiiiCH ????? Du hast mit dem Pissen angefangen“ kam es, ebenfalls lachend, von Karl-Heinz zurück:“ Aber was willste auch damit, lass es einfach weg. Außerdem geilt mich das etwas auf……“

Karl-Heinz parkte den Wagen. Andrea schaute nochmal schnell in den Spiegel und stieg dann ebenfalls aus. Mit vorwurfsvollem Hallo wurden sie empfangen. Die beiden waren fast eine Stunde zu spät und versuchten sich nun raus zureden. Andrea bemerkte die verstohlenen Blicke, denn man sah dass sie keinen BH trug. Aber sie ließ sich nichts anmerken. Nach dem Grillen standen sie noch in kleinen Grüppchen zusammen, als dann Karl-Heinz auf Andrea zukam:“ Wenn du los willst, dann sag bescheid“ lächelte er sie an. Beide versuchten so locker wie möglich mit einander um zugehen doch, war es für sie sehr schwer. Immer wieder sahen sie sich an und Andrea hatte dann immer dieses Ziehen im Unterleib. Auch Karl-Heinz musste sich schnell wieder wegdrehen, bevor jemand mit bekam das seine Hose lebte.

„Hey Karl-Heinz“ hörte er eine Männerstimme sagen:“ Läuft da was zwischen dir und Andrea?“ Karl-Heinz sah seinen Kollegen Bernd an:“ Hää? Wie kommst du denn darauf, ich bin glücklich verheiratet ja?“ zwinkerte Karl-Heinz „ Ach komm schon, ich weiß dass deine Ehe scheiße ist und dass du dich am liebsten trennen möchtest. Außerdem ist diese Andrea ja ne besonders heiße. Haste gesehen dass sie keinen Tittenhalter an hat“. Bernd starrte nochmal zu Andrea rüber. Er und Karl-Heinz waren schon lang Kollegen und Freunde. Bernd ging nun in die Selbständigkeit und wurde durch das Fest von den Kollegen verabschiedet. Die beiden Männer hatten keine Geheimnisse voreinander und auch Bernd stand auf Natursekt….. und auf Frauen sowie auch auf Männer.

Bernd war es auch, der Karl-Heinz in die Pisse eingeführt hatte und ihn auch gezeigt hat, wie geil es ein kann einen Arsch zu ficken und gefickt zu werden. Doch seit einigen Monaten hatte Bernd eine Freundin und war ihr treu ergeben. Karl-Heinz war anfangs sauer, denn der Sex mit Bernd hatte ihm durchaus Spaß bereitet und da zuhause nichts lief, trafen sie sich früher auch oft. Aber nach einigen Wochen war es für Karl-Heinz ok dass Bernd sich nun mit Maria vergnügte, denn sie war ja aber auch ein heißes Gerät. Karl-Heinz schaute nun seinerseits zu Andrea. Maria hatte sich mittlerweile zu ihr gesellt und sie unterhielten sich.

„Na, du hast Karl-Heinz ja aber um den Finger gewickelt was? Läuft da was „Liebes“ oder was „sexmäßiges“? Fragte Maria ganz unumwunden. Andrea war verdattert. Die beiden Frauen trafen sich immer wenn Maria Bernd von der Arbeit abgeholt hatte und sie verstanden sich immer ganz gut. Sie hatten irgendwie die gleiche Wellenlänge, doch diese Frage ging zu weit:“ Maria ich mag dich, aber so ein Frage beantworte ich nicht. Außerdem ist Karl-Heinz verheiratet und …..“ „Ach Quatsch“ sagte Maria etwas lauter „Verheiratet hin oder her, ich kenne Karl-Heinz, schließlich ist er oft hier und ich kenne auch seine Frau und ich kenne seine Vorlieben, denn Bernd erzählte mir alles. Hör zu Andrea, Karl-Heinz wird seine Frau nicht verlassen, aber an deiner Stelle würde ich den zum Sex nehmen. Ich denke schon dass der ´n richtig geiler Ficker ist. Bernd und er hatten vor meiner Zeit da mal was laufen und Bernd ist von seinem Schwanz noch immer begeistert. Gerne hätte ich den auch mit in meiner Möse gehabt, aber es ergab sich leider noch nicht die Gelegenheit.

Andrea hörte die Worte und in ihren Ohren rauschte es…..Karl-Heinz fickte mit Bernd????? Maria wollte ihn auch????? Karl-Heinz liebt pisse, Bernd und Maria auch????? Sollte sie im Schlaraffenland sein? Ob Maria auch mit ihr ficken würde??????

„Hey Süße, wenn du nicht aufpasst, dann stichst du mit deinen harten Nippeln noch jemandem die Augen aus“ flüsterte Maria Andrea ins Ohr. Andrea schütteltet den Kopf und schaute Maria an:“ Ich muss mal eben ins Bad, kannste mich hinbringen?“ Maria harkte Andrea unter und zog sie ins Haus. Manch ein Blick folgten den beiden Frauen.

Maria setzte sich auf den Badewannenrand und sah zu, wie Andrea ihr Kleid hob und sich auf die Toilette setzte. „ du hast weder Slip noch BH an??? Uiuiui“ staunte Maria. „Ja ich musste beides ausziehen, waren nass“ kam es von Andrea. „Na das erzähl mir mal“ sagte Maria und schlug die Beine übereinander.

Andrea fing erst ganz vorsichtig an zu erzählen, doch dann hatte sie das Gefühl bei Maria damit an der richtigen Adresse zu sein. Sie schaute Maria dabei in die Augen und sah den glasigen, leicht aufgeilten Blick. Immer mehr Details sprudelten aus Andrea heraus und Maria wurde immer nervöser. Andrea hatte die Szenerie wieder vor Augen und auch das geile Gefühl. Maria nahm die auf geheizte Stimmung wahr und vor ihren Augen lief ein Film. Als Andrea zu ende erzählt hatte, schluckte Maria. Andrea saß noch immer auf der Toilette und Maria konnte ihrer glänzende Möse sehen. Beide Frauen waren von dem erzählten aufgegeilt und Maria sagte leise:“ Du hast mich so heiß gemacht und wenn ich deine geile Votze noch länger sehen muss, dann spring ich dich an“ Andrea lächelte und lehnte sich gegen die Spülung. Sie hob noch mehr ihr Kleid an und spreizte noch mehr die Beine:“ Tu dir keinen Zwang an, so geil wie ich zur Zeit bin war ich noch nie.“

Maria kniete vor ihr, ganz langsam kam sie mit ihrer Zungenspitze an Andreas Möse heran. Erst langsam und dann immer schneller werdend leckte sie die nasse Pflaume und hörte wie Andrea das genoß. Mit einem Finger spaltete Maria Andreas Votze um dann diesen darin versinken zu lassen. Die Frauen ließen sich treiben und rollten über den Badezimmerboden. Sie kneteten sich ihre Titten, rissen sich fast die Kleider herunter, sie leckten sich gegenseitig und schoben sich die Finger rein. Nass geschwitzt küßten sie sich und Maria legte sich auf Andrea. Diese genoss den Körperkontakt als sie plötzlich was spürte. Erstaunt schaute sie zu Maria hoch und sah sie lächeln:“ ich liebe Pisse“ sagte sie nur und Andrea schloss wieder die Augen, sie hörte das leise sprudeln und sie spürte wie glitschig es wurde. Mit einem Finger spielte sie an Marias Arsch, die ihre Beine noch mehr spreizte. Maria drehte sich um und war nun mit ihrem Mund an Andreas Möse, wieder leckte sie diese:“ Pisse und Mösensaft, es gibt nichts leckereres, außer vielleicht das ganze noch mit Sperma garniert,“ hörte Andrea sie sagen.

Andrea wiederrum spielte an Marias Votze, die Lippen waren vor Erregung geschwollen. Tief vergrub Andrea ihre Zunge in der nassen Votze, der Saft glänzte auch schon an Marias Innenschenkel. „Ich ertrinke“ stöhnte Andrea und schob Maria 2 Finger rein. Diese ächzte auf:“ Jaaa mach weiter, fick mich mit deiner Hand…… fick mich, bums mich, leck mich aus, komm schon, mach weiter du Fickvotze…..“ Andrea wurde durch diese Worte noch heißer. Beide Frauen brachten sich zum Höhepunkt. Außer Atem lagen sie auf dem Zimmerboden und schwiegen. Sie hörten Stimmen aus dem Garten und wurden somit in die Realität zurück geholt. „Danke, das habe ich gebraucht“ sagte Maria, „war schon den ganzen Tag so geil und Bernd ließ mich nicht ran…… Danke, war ein saugeiler Fick. Weißte was? „ rief Maria plötzlich:“ wir warten bis alle anderen weg sind und dann verführen wir Bernd und Karl-Heinz. Was meinste wie die abgehen. Andrea war begeistert. Schnell zogen sich die Frauen an und gingen zurück in den Garten.

Karl-Heinz grinste als er die Frauen sah. Beide hatten rote Flecken im Gesicht und er konnte sich denken was die gemacht haben. Er und Bernd hatten den selben Gedanken denn auch Bernd lächelte. Die Frauen setzten sich zu den anderen an den Tisch und auch die Männer gesellten sich dazu. Die Stimmung war schon alkoholgeschwängert und auch lockere Sprüche kamen nun auf. Die ersten waren gegangen und nur noch der harte Kern blieb. Karl-Heinz hatte eine Hand auf Andreas Schenkel gelegt, die anderen waren schon so betrunken dass sie aufgegeilte Stimmung gar nicht mehr mitbekamen, nur Maria und Bernd schauten wissend. Andrea hatte eine ganze Menge Wasser zu sich genommen und hatte erneut diesen Druck auf der Blase.

Sie spürte wie Karl-Heinz mit den Fingernägeln ihre Haut kraulte. Dadurch wurde der Druck immer größer. Sie schloss die Augen. Karl-Heinz Finger arbeiteten sich nun zum Innenschenkel, stubste sie an und Andrea spreizte noch mehr die Beine, leicht schob er ihr Kleid noch oben, vorsichtig näherte er sich Andreas Möse, strich kurz drüber um dann erstaunt ihr ins Ohr zu flüstern:“Nanana, wer wird denn hier wieder so geil sein? Kannste ich in der Öffentlichkeit denn gar nicht benehmen?“ Andrea nahm seine Hand und führte sie an ihre Möse. Karl-Heinz stutzte und dann grinste er. Andrea pißte ihm kurz in die Hand. Seine Finger kraulten nun ihre Pflaume und ihr Blick verriet, dass ihr das durchaus gefiel.
Immer wieder ließ sie einen kleinen Spritzer Pisse heraus und Karl-Heinz musste ich zurückhalten. Bernd und Maria beobachteten das ganz genau und auch bei ihnen kamen Gefühle hoch.

„Oh man ich kann nicht mehr“ raunte er Maria zu. Abrupt stand er auf und sagte laut:“ So Kollegen der Nacht, ich würde das hier nun gerne zum Ende kommen lassen. Es ist zwar noch nicht spät aber die ältere Generation unter uns ist doch müde“ sagte er und zeigte auf sich und seine Frau. Erst murrten ein paar doch dann standen sie auf und gingen zum Ausgang. Maria deutete Karl-Heinz und Andrea an, sitzen zu bleiben:“ ihr wollt doch nicht etwa schon gehen und uns so hierlassen, außerdem…… ist der Stuhl noch nicht ganz nass“ zwinkerte sie und ging zu ihrem Mann.

„Wozu hast du mich nur gebracht, ich pisse und ficke mit meinem Arbeitskollegen, ich pisse und ficke mit der Frau eines anderen Arbeitskollegen und nun gibt’s auch noch nen nassen Vierer, also du hast mich wirkich versaut“ lachte Andrea Karl-Heinz an. „ Wir können ja gehen, wenns dir nicht gefällt….“ sagte Karl-Heinz verschmitzt und bekam gleich einen Boxhieb ab. „Wenn du mir heute nicht gnadenlos das Hirn rausfickst, dann mache ich dich fertig“ sagte sie und schaute auf. Maria und Bernd kamen wieder in den Raum:“Endlich sind die alle weg“ sagte Bernd „mit euren Spielchen habt ihr uns ziemlich heiß gemacht und als ich auch noch dein Plätschern hörte, Andrea, wollte ich mir die Klamotten vom Leib reißen und dir meinen Schwanz bis zum Anschlag reinschieben und jetzt….. jetzt wo die alle weg sind, sag ich dir, ich werde euch alle wie ihr seid ficken bis der Arzt kommt und jetzt komm her und zeig mir deine nasse Votze du Ficksau“.

Wie in Trance ging Andrea auf Bernd zu, das Kleid hochgehoben. „ Boah der läuft der Mösensaft schon die Beine runter….. geil“ ächzte Maria und ging auf Karl-Heinz zu, dieser wiederrum hatte seinen Schwanz schon längst ausgepackt und wichste genüsslich. Als dann Maria ihren Mund um ihn schloss, stöhnte er laut auf:“ Herrlich, was für n toller Abend“ und machte sich an Marias Titten zu schaffen.

Bernd schob seinen Mittelfinder durch die nasse Möse von Andrea und nahm ihn dann anschließend in den Mund:“ Lecker“ murmelte er und zog Andrea das Kleid aus, während sie versuchte seinen Schwanz zu befreien. Die Luft wurde immer dicker und die Körper immer schwitziger. Sie stöhnten und ächzten, sie murmelten und stießen Laute aus. Bernd lutschte und nuckelte an Andreas Titten, schob seine Hand zu ihrer Möse, fingerte sie in Votze und Arsch. Andrea konnte nicht mehr denken, zu sehr war sie von diesen Gefühlen überwältigt. Kurz schielte sie zu Karl-Heinz der sich von Maria einen blasen ließ. Diese zog an seinen Eiern, quetschte sie und schob auch ihm einen Finger in den Arsch. „Aaaahhhhh ist das gut, ja mach weiter“ hört Maria ihn sagen und drückte nochmal zu, etwas doller was er mit einem Grunzen quittierte. Bernd schob Andrea zurück zum Platz und drückte sie auf den Stuhl. Er nahm Karl
-Heinz´ Schwanz und deutete Andrea an ihn zu saugen. Nun umspielten beide Frauen mit ihren Zungen die Schwanzspitze was Karl-Heinz fast wahnsinnig werden ließ. Bernd stellte sich vor Karl-Heinz und ließ dem warmen Saft freien Lauf. Er zielte auf die Haare der Frauen, auf den Schwanz, hinunter zu den Titten. Langsam ließ er es laufen und lächelte bei dem Anblick. Plötzlich griff aber eine Hand nach seinem Schwanz und ehe er was sagen konnte, bearbeitete Andrea mit ihrem Mund seinen Dicken. Er warf den Kopf nach hinten und griente laut. „Komm her, bück dich“ sagte Karl-Heinz und stellte sich hinter Maria, die ihm ihren Arsch zeigte. Hart drang Karl-Heinz in ihre Votze, er hörte quatschen und schmatzen, mit einem Finger umfaßte er Maria und spielte an ihrem Kitzler. Maria selber nahm ihre dicken Titten in den Mund und saugte an ihren eigenen Nippeln.

Bernd zog nun seinerseits Andrea zu sich, legte sie auf den Tisch:“ Mach die Beine breit“. Andrea ließ sich nicht 2x mal bitten und öffnete ihre Pforte, mit einem Finger zwirbelte sie ihren Kitzler:“ Ja fick mich, dahin, tief und hart, mach schon“. So wie sie es wollte jagte Bernd seinen Schwanz in ihre klatschnasse Möse, er pumpte wie ein Stier und wurde durch ihre Schreie noch mehr angeheizt. Er legte sich über sie Plötzlich hielt er still. Andrea schaute hoch, sie hatte schon Angst er würde aufhören, doch was sie dann sah, machte sie noch geiler. Karl-Heinz stand nun hinter Bernd, wichste einen Schwanz um ihn dann in Bernds dunkler Grotte zu verschwinden zu lassen. Beide Männer schrieen auf. Maria robbte zu Andrea und nuckelte an ihren Titten und spielte mit den Fingern an ihrer Möse bis Bernd wieder anfing sie zu ficken. Maria kletterte auch auf den Tisch und setzte sich auf Andreas Gesicht die sie auch sogleich anfing zu lecken.

Maria beugte sich vor und sie und ihr Mann züngelten nass und schnell, nicht nicht nur der Schweiß floss, nein auch Sabber ließen sie laufen. Karl-Heinz brüllte auf und stach nochmal hart zu, dann brach er über Bernds Rücken schwer und hektisch atmend zusammen. Sein Schwanz war noch immer in Bernds Arsch und pumpte dort Sperma rein, soviel als wolle er gar nicht mehr aufhören. Auch Bernd kam, auch er stach noch einmal in Andreas Votze und schoss dann seine Ficksahne ab. Dadurch bekam auch Andrea einen Orgasmus und leckte noch schneller und intensiver, so dass auch Maria abschoss, es spritze nur so aus ihr heraus. Maria schrie wild und mit einem fratzenverzerrten Gesicht. Noch nie hatte sie abgespritzt, noch nie hatte sie sowas erlebt. Alle vier sahen sich an, dann lachten sie: „ Ein wundervoller Abend, wer hat Durst?“ fragte Karl-Heinz, stellte sich hin mit seinem Schwanz in der Hand und sah 3 durstige Mäuler vor sich.

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BDSM Gruppen

Euterkuh – Mit Massenfick bestraft und zur Drecksn

Ich war ungehorsam.

Hatte bei einem Gast gezickt und ihn nicht so nach seinen Wünschen bedient, mich nehmen lassen, mich benutzen lassen, wie er es sich gewünscht hatte.

Seine Beschwerde machte meinen Gutsherrn und Besitzer sehr, sehr wütend.

Er befahl daraufhin dem Stallmeister mich ordentlich zu züchtigen und mir wieder den Gehorsam einzuprägen, den ich als Trans- Euterkuh haben soll.

Die letzten zwei Jahre hatte ich in dem Club jede Nacht den Gästen, ob männlich weiblich oder den Gruppen als Transhure zu dienen. Ich war nur noch ein willenloses Sexspielzeug, eine Transhure mit einer an operierten echten Fotze. Mein Säckchen, meine Eier waren nach innen operiert worden. Mein kleines Transenschwänzchen wurde als Clit gesehen von den geilen Männern. Frauen wurde ich wie ein Fickvieh zugeführt. Sie knieten meistens vor mir, sodass ich sie wie ein Besamungsvieh von hinten zu beglücken hatte. Wenn es nicht gleich funktionierte, wurden meine Clit mit Stromstößen und mein Kuharsch mit Schlägen zur Aktivität willig gemacht. Wie oft ich dabei in die Muschi entsamt wurde, weiß ich nicht mehr. Es gab immer wieder Frauen, die meinen Besitzer dafür fürstlich entlohnten, von mir geschwängert zu werden.

Meine Kuheuter, meine Zitzen gaben nach einer speziellen Medikation Milch. Täglich wurde ich zwei – dreimal im Melkstand gemolken, damit die Milchproduktion nicht stockte. Auch meine Transenclit wurde täglich gemolken, wenn ich an diesen Tagen nicht einer Frau zum besamen zugeführt wurde. Das Sperma wurde eingefroren. Der Gutsherr verkaufte es, es war und ist heute noch ein gutes Geschäft, wie einmal hören konnte.

Männliches gab es nichts mehr an mir. Mein Körper war durch die täglichen Hormone, die Spritzen zu einem weiblichen geworden. Meine Hüften waren rund geworden, meine Titten im Lauf der Zeit zu großen Eutern herangewachsen. Meine Zitzen verdienen seit langem diese Bezeichnung. Durch das tägliche Anschließen an die Melkmaschine sind sie lang, dick und steif geworden. Auch wenn ich mich anfangs noch vergeblich versucht habe gegen diese Transformation zu wehren, so erlosch mein Widerstand dagegen sehr schnell. Immer mehr gefiel ich mir in meinem neuen Körper.

Hatte ich den alten, den „männlichen“ Körper nicht schon seit meiner Jugend gehasst?

Schaute ich nicht seit dieser Zeit voller Neid den Mädchen und Frauen mit ihren so reizvollen, weiblichen Körpern hinterher?

Kleidete ich mich nicht schon damals, wenn meine Eltern nicht im Haus waren, in die Dessous und Kleider meiner Mutter? Stolzierte dann freudig in ihren Pumps durch die Wohnung und bei Dunkelheit durch den Garten?

Wünschte ich mir nicht schon damals, meine in gewisser Weise weiblich aussehenden Titten könnten Milch geben?

Verfluchte ich nicht schon seit jener Zeit dieses Teil zwischen meinen Beinen, was, wie ich es mir täglich ersehnte, nicht sehr groß war?

Wollte ich mir nicht schon ewig, wenn ich ein Messer in der Hand hatte, dieses Eiergehänge am liebsten abschneiden?

Schaute ich nicht nach dem Sport immer wieder auf die Schwänze und Eier der anderen mit dem sehnsüchtigen Wunsch von Ihnen gefickt zu werden? Sie mit der Hand berühren zu dürfen und sie in meinem Mund zu fühlen und zu spüren wie sie mir ihr heißes Sperma als Geschenk gaben? Schwach und formbar sein in den starken Armen eines Machos?

Ja – alles in mir sagte und zeigte mir seit langer, langer Zeit, dass ich in einem falschen Körper lebte, dass ich eigentlich schon immer eine Frau sein wollte.
Nur durch diese tiefen Sehnsüchte konnte es wohl geschehen, das ich eines Tages an diese Bäuerin geriet, die mein wahres Wesen erkannte und begann mich zu feminisieren. Die mir zeigte wie sich eine Frau in high heels zu bewegen hatte. Die mir das Schminken beibrachte, mir einen weiblichen Namen gab, an den ich mich heute nicht mehr erinnern kann.

Mit ihrem Willen, ihren Händen formte sie mich zu einer Transensklavin, brach zum Teil meinen Willen, dehnte mir die Arschfotze und brachte mir mit Dildos bei Schwänze ganz tief in meinen Mund, meiner Maulfotze, wie sie ihn nannte, aufzunehmen – bis zum Würgereiz.

Als die Bäuerin der Ansicht war, ich sei soweit, bot sie mich auf einer Versteigerung zum Kauf an. Sie hatte bereits das nächste Exemplar zur Ausbildung im Haus.

So kam ich in den Stall meines heutigen Besitzers, den Gutsherrn.

Er investierte viel Geld in meine vollendende Transformation und in meiner harten Ausbildung zu der Euter- und Melkkuh, die ich heute bin. Er ließ mich durch seine Mägde und Knechte zur Transennutte und Sklavin für seinen Club ausbilden, erziehen und dressieren.

Das Höchste für mich war jedoch, als er mich im Ausland operieren ließ, mein Gehänge zu einer schönen richtigen Fotze umgeformt wurde. Meine Eierchen nach innen verlegt wurden und seitdem einen Teil meiner Mösenwände bilden. Entfernen wollte er sie nicht, da ich ja weiterhin spritzen konnte.

Durch Zwangsfütterungen sah ich nach kurzer Zeit aus wie eine schwangere Kuh, was wohl auch ein Wunsch seiner Gäste war.

So wurde ich zu einem willenlosen Fick- und Nutzvieh gemacht, dessen einziger Gedanke sich nur noch um die vielen Schwänze der Männer und die Muschis der weiblichen Gäste drehte.

Seinem Willen hilflos ausgeliefert, war und bin ich seitdem ein hemmungsloses Sexobjekt und -spielzeug der Gäste im Club des Gutsherrn.

Er allein hat das Bestimmungsrecht über mich und meinen Körper.

Lange Zeit bezeichnete mein Besitzer mich als seine fette Attraktion, sein am besten ausgebuchtes Fickvieh in seinem Stall. Ich war das einzige Transwesen in seinem Stall. Alle echten Frauen in seinem Stall wurden Hurensäue genannt.

Willenlos hatte ich all die Wünsche der Gäste, und waren sie auch noch so brutal, demütigend und schmerzhaft für mich, gehorsam zu erfüllen.

Obwohl ich noch täglich von den Gästen zu Ihrer Belustigung und ihrer Befriedigung gebucht wurde, spürte ich in letzter Zeit, dass er nach einer neuen Attraktion suchte. Seine Aufmerksamkeit galt mir nicht mehr so, wie all der Zeit zuvor. Er zeigte mir sehr deutlich, wie sein Interesse an mir immer mehr verloren ging. Es würde wohl nicht mehr lange dauern, bis er mich verkauft. Spätestens, nachdem er eine neue Attraktion als Ersatz gefunden hat.

Nun hatte sich auch noch ein Gast über mein Gezicke beschwert, als ich mich gegen das brutale Abbinden meiner prallen, michgefüllten Euter, das Aufhängen an ihnen und die Misshandlung meiner beiden Fotzen mit den frischen Brennnesseln wehrte. Wenn es etwas gab, was der Gutsherr abgrundtief hasste, war es, wenn eine seiner Säue im Stall dem Gast nicht zu seiner Zufriedenheit zu Willen war.

Nun wollte er mit aller Macht ein Exempel an mir statuieren.

Ich hatte es in den letzten Jahren oft erlebt, wenn eine der Säue danach wieder gefügig gemacht wurde. Sie wurden bestraft mit Schlägen auf den Arsch, den Titten. Sie wurden an ihren Titten im Stall hochgezogen bis sie ihre Füße keinen Kontakt mehr zum Boden hatten. Dann wurden sie von allen Knechten nacheinander brutal vergewaltigt, fast bis zu Ohnmacht. Dieses Spiel wurde so oft wiederholt, bis sie wieder willenlos den Gästen dienten und ihnen zum Wohlgefallen waren.

Doch was nun auf mich zukam, ahnte ich in keiner Weise. Zitternd lag ich nackt auf meiner Pritsche in meinem gläsernen Käfig im Stall – sah die mitleidigen Blicke der Mägde, die mir mein Futter und mein Wasser brachten.

Ich wurde noch in der Nacht mit verbundenen Augen und mit nach hinten gefesselten Armen zu dem Bestrafungsstand gebracht. Wehren konnte ich mich nicht. Die Führkette hatte man an meinem Nasenring befestigt. Mein Oberkörper wurde brutal nach vorn gedrückt, mein Kopf in den Pranger gedrückt, der sich mit einem lauten knallen über meinem Hals schloss. Meine Arme wurden hinter meinem Rücken hochgezogen, so kräftig, dass ich laut aufschrie.

Dann begann die unsägliche Pein. Kräftige Schläge mit der Reitgerte auf meinen dicken Kuharsch ließen die Tränen in meine Augen schießen. Ich schrie wie am Spieß. Gnadenlos schlug der Stallmeister auf mich ein. Ich spürte wie mein Arsch, mein Rücken, meine Innenschenkel immer heißer wurde, spürte wie sie sich striemenhaft dunkelrot färbten. Fühlte, wie Äderchen unter meiner Haut platzten.

An den Ringen durch meine Zitzen befestigte jemand Ketten, die durch die im Boden verankerten Ösen gefädelt wurden. Mit aller Kraft wurden meine Euter stramm nach unten gezogen.

„Meine Zitzen reißen mir gleich aus“, schoss es mir wie durch einen Nebel durch den Kopf.

Gleich drauf wurde mit der Vorhaut meiner Clit ebenso verfahren.

Mein Schreien, mein Stöhnen wurde immer lauter, immer heller und quiekender. Ein Knebel verschloss bald meinen Mund, sodass ich nur noch quiekende Laute von mir geben konnte.

Die anfänglich in mir aufsteigende Geilheit war schnell aus meinem Körper gewichen. Nur noch dieser stechende, gemeine Schmerz durchzuckte meinen Körper, pulsierte in mir.

Während meine beiden Fotzenlöcher immer wieder von den großen Schwänzen der Knechte benutzt und vergewaltigt wurden, die mir dabei mit ihren groben Pranken als Antrieb brutal auf meinen Arsch schlugen, widmete sich der Stallmeister meinen beiden Eutern. Er band sie kräftig ab. Ich spürte wie sich das Blut in ihnen staute, sie dunkel anliefen.

Meine prallen Euter wurden von ihm ebenfalls hart mit der Gerte bearbeitet. Diese Schmerzen, diese Pein trieben mir die Tränen immer heftiger in die Augen, sie liefen in Strömen mein Gesicht herunter, um dann auf den Stallboden zu tropfen.

In mir steigerte sich das Gefühl meine beiden Fotzenlöcher würde es zerreißen. Sie waren mittlerweile wund von den Schwänzen gefickt worden. Das Sperma lief in Strömen meine Beine herab.

Sie drohten mir den Dienst zu verweigern. Sie waren weich wie Pudding. Ich weiß nicht wie lange ich diese Tortur aushalten musste. Mein Kopf fühlte sich wie Watte an.

Als ich endlich losgebunden wurde, sackte ich fast besinnungslos auf den nackten, kalten Stallboden. An meinem Nasenring wurde ich auf allen Vieren in einen feuchten, dunklen Raum geführt. Die Kette wurde an einem Haken in der Wand befestigt. Als die Tür sich knarrend hinter mir schloss, sank ich auf das spärliche Stroh und kauerte mich weinend zusammen.

Alles in mir vibrierte. Nie wieder würde ich bei einem Gast und Kunden so zicken.
Zitterte ich vor Kälte oder vor Schmerzen? Mein Gehirn war wie Watte. Nichts konnte ich mehr klar zuordnen.

Es war wohl eine gnädige Ohnmacht, die mich trotz all der Schmerzen wegtreten ließ.
Als ich später fröstelnd erwachte, immer noch diese Schmerzen im meinen mittlerweile wieder mit Milch gefüllten Eutern und meinem Transenarsch spürte, begannen die Tränen wieder zu laufen.

Hatte man mir letzte Nacht doch eindrucksvoll gezeigt das ich nicht mehr mir gehörte. Das mein Körper nur meinem Besitzer, dem Gutsherrn gehörte. Das er mit mir alles machen kann, was ihm beliebt. Das ich nur seine Melkkuh, sein Fickvieh bin. Dass er mich jederzeit als Nutte vermieten kann. Das ich nur das willenlose Sexspielzeug für seine Gäste bin. Dass er die alleinige Gewalt über mich hat – mich gut behandelt, wenn ich ihm, seinem Personal und seinen Gästen Wohlgefallen und Freude bereite. Er mich aber auch brutal bestrafen kann, wenn ich einmal nicht artig und brav bin.

Die Tür öffnete sich. Jemand betrat den Raum und löste die Kette an der Wand. Ich roch, dass es eine der Mägde sein musste. Ohne mir die Binde abzunehmen, führte sie mich ins Bad. Sie öffnete meine Augen, duschte und säuberte mich akribisch von all dem Sperma, der verlaufenden Schminke in meinem Gesicht.

Anschließend cremte sie meinen Körper dick ein, zog mir den engen weißen Lackanzug, mit den schwarzen Kuhflecken drauf, an. Sie zog mir die Kapuze über den Kopf, schminkte meine Augen tiefschwarz. Nun sah ich aus wie eine Kuh. In mein Maul steckte sie den offenen Knebel, durch den ich schon oft in meine Maulfotze gefickt worden war. An meine Zitzenringe, die wie meine Euter aus dem Anzug hervor stachen, klipste sie 2 mittlere Kuhglocken, die bei jedem Schritt läuteten. Den offenen Schritt, über den meine beiden Fotzenlöcher zugänglich waren, schloss die Magd mit einem Reißverschluss.

Zum Schluss zog sie mir die vorn wie Hufe geformten absatzlosen Plateaustiefeletten an, band meine Arme auf dem Rücken zusammen und legte mir die kurze Kette an meinen Fesseln an. So konnte ich nur kleine Schritte machen. An der Führleine durch meinen Nasenring band sie mich zu guter Letzt an die Wand, bevor sie den Raum verließ.
Nach einer Weile tauchte ein großer, stark behaarter Knecht auf, löste mich von der Wand und führte mich durch den Stall. Es ging ihm scheinbar zu langsam, so trieb er mich mit Peitschenschlägen auf den Arsch an.

Ich wurde in den Viehanhänger getrieben, dort ins Stroh geworfen und an der Bordwand angebunden.

Die Fahrt dauerte nicht lang. Als der Knecht die Klappe öffnete, sah ich ein großes Haus, in das er mich hineinführte. Der Geruch war streng. Es roch nach exotischen Gewürzen. Er führte mich in einen Raum, in dem nur ein auf beiden Seiten ausgeschnittener mittelhoher Tisch stand, auf den ich mich knien sollte. Ängstlich tat ich wie mir befohlen wurde. Am Tisch waren Lederriemen befestigt, mit denen er meine Unterschenkel und Unterarme fixierte. Er band mir das Kopfgeschirr an, führte ein Seil hindurch, öffnete den Reißverschluss in meinem Schritt. Nun waren meine Fotzenlöcher und meine Transenclit gut sichtbar. Mit einem Ruck drückte er mir den Haken in meinen Kuharsch. Kurz zuckte ich zusammen. Dann nahm er das Seil führte es durch die Öse im Haken und zog meinen Kopf ganz in den Nacken. Er befestigte es. Nun konnte ich mich nicht mehr bewegen.

Einige schnelle Schläge an meine Euter ließen die Kuhglocken ertönen. Ein Raunen ertönte im Haus, Getrappel war zu hören. Die Tür öffnete sich. Viele fremdartige, teils dreckige Männer, verschiedenster Nationen, betraten den Raum.

Sie grölten und grunzten in Sprachen, die ich nicht verstand. Es war ein Wohnheim für ausländische Arbeitnehmer, in dem man mich zum Abficken feilbot.

„Euer Gutsherr ist sehr zufrieden mit Eurer Arbeit auf den Feldern und in seinen anderen Firmen. Er will Euch heute ein kleines Geschenk machen und schickt Euch dieses Drecksvieh. Er wünscht euch viel Spaß mit dieser Fickkuh. Ihr könnt sie benutzen wie ihr wollt und wie es Euch Freude bereitet. Den ganzen Tag lang. Und – solange ihr könnt“, rief er laut lachend in die Runde. „Ich werde sie dann später wieder abholen. Die Melkkuh hat dann noch andere Aufgaben zu erfüllen. Also – viel Vergnügen mit der Dreckskuh. Ach übrigens, sie gibt auch Milch, wurde heute noch nicht gemolken“

Mit diesen Worten verließ er den Raum. Nun war ich all diesen Kerlen ausgeliefert, die mich lechzend umrundeten.

Nachdem der Erste prüfend in meinen Schritt griff, seine Drecksfinger in meine Fotze glitten, ich leise stöhnte, schien der Bann gebrochen. Auf meinem ganzen Körper fühlte ich viele Hände, die mich teils streichelnd, teils knetend abgriffen. Die Kuhglocken kamen ins Schwingen und begleiteten das Gegrapsche, bis einer der Männer sie mir abnahm, einen Finger durch meine Zitzenringe steckte und sie langzog bis ich laut zu stöhnen begann. Nein es war nicht der Schmerz, es war die in mir aufsteigende Hitze. Ich spürte wie sich die Geilheit in mir ausbreitete.

Immer mehr steife, dreckige Schwänze wurden aus den Hosen geholt. Immer noch umkreisten mich diese Männer und griffen mich härter und fordernder ab.

Als der erste seinen dicken Schwanz in meiner Fotze versenkte war das Eis gebrochen. Schon bohrte sich ein weiterer halbsteifer Schwanz in meine Maulfotze und begann sie zu ficken. Der Geschmack war grausam streng. Er schmeckte nach einer Mischung aus Urin und Schweiß. Meine Fotze war noch trocken, so spürte ich den immer wilder stoßenden Schwanz mit jeder kleinen Nervenzelle. Schnell kam er zum Ende, sein warmer Samen schoss tief in mich hinein. Nun begann ein wilder Reigen. Der Schwanz in meinem Maul war groß und hart wurde herausgezogen. Ich fühlte wie mir der Typ auf meine Arschfotze spuckte um sie gleitfähig zu machen. Dann steckte den Fickprügel in mein tiefes dunkles Loch hinein. Dabei grunzte er laut. Dieses Grunzen behielt er auch während seiner Fickstösse bei. Nun hatte ich in all meinen drei Löchern dreckige harte Schwänze.

Nun bekam ich auch die ersten Spermaladungen in meinen Rachen geschossen. Sie schmeckten streng und grausam. Doch ich schluckte sie alle so gut ich es konnte.
JA – ich wurde geil bei diesem brutalen Gangbang. Diese Erniedrigung ließ meinen Körper erzittern, ein gigantischer Orgasmus bahnte sich in mir an. Die Schläge auf meinen Arsch und gegen meine prallen der Schwerkraft folgenden Euter taten ein Übriges dazu bei.

Mein Stöhnen, oder war es nur noch ein Gequieke, trieb die Männer nur weiter an. Ein heftiger Orgasmus breitete sich in meinem Körper aus und ließ ihn erschauern.
Trotz meiner immer wunder werdenden Fotzenlöcher durch die vielen langen und fetten Fickprügel, die meine Löcher hemmungslos ritten, trotz der damit verbundenen Schmerzen, jagte ein Orgasmus nach dem anderen durch meinen Körper.

Das Sperma lief an meinen Schenkeln klebrig, aus meinen Löchern tropfend, entlang. Meine Maulfotze lief über von all dem streng schmeckenden Saft, den ich schon lange nicht mehr schlucken konnte.

Mein Gesicht war über und über bedeckt mit der warne Sahne, meine Augen verklebt. Die Schminke war verschmiert und auf meinen Wangen verteilt.

Irgendwann hatten die Männer keinen Saft mehr in ihren Schwänzen. Sie waren leer als sie den Raum verließen.

Doch lange hatte ich keine Gelegenheit mich zu regenerieren. Plötzlich betraten weitere, teils übel riechende Männer den Raum.

Schnell hatte ich den ersten großen Schwanz in meiner Maulfotze. Er stieß tief in mich hinein. Verharrte dort solange, bis ich die ersten Anfänge eines Brechreizes zeigte. Der brutale Kerl zog sein Teil zurück, schlug mir mit der flachen Hand fluchend auf meine Wangen. Wieder stieß er ihn bis zum Anschlag rein, verharrte, um dann wild meine Maulfotze zu ficken. Auch meine Arschfotze war ausgefüllt mit einem dieser Prügel. Der Typ stand über mir, sodass ein Dritter meine Fotze bedienen konnte.

So brutal misshandelt und durch die Schläge mit einer mehrschwänzigen Peitsche gegen meine fast überlaufenden Euter ließen die Hitze in meinem Körper wieder steigen.
Zwei große, fettige Pranken befassten sich nun mit meinen Zitzen. Melkende Bewegungen ließen schnell die ersten Tropfen Milch fließen. Das Gelächter und diese fremdartigen raunzenden Kommentare trieben die beiden Melker weiter an. Kurz darauf hörte ich wie meine Milch in irgendwelche Gefäße spritzte.

Dieses Gefühl, was sich in diesem Augenblick, all meine Löcher wurden misshandelt, meine Euter wurden zeitgleich gemolken – dieses Gefühl übertraf alles, was ich je zuvor erlebt hatte. Hätte ich nicht diesen offenen Knebel mit diesem kleinen Zylinder zwischen meinen Zähnen gehabt, ich glaube in diesem Moment hätte ich fest in den Schwanz in meiner Maulfotze gebissen.

Dieses Zittern, diese Schauer, die im Sekundentakt meine Körper durchschossen – nein – solche Gefühle in dieser Konzentration kannte ich bisher nicht.

Meine überlaufenden, wundgefickten Fotzenlöcher, meine stets gefüllte triefende Maulfotze, meine hochempfindlichen Milcheuter und Zitzen – diese schmerzgeilen Orgasmusschauer, die meinen Körper wild und unkontrolliert erzittern und beben ließen – all das machte mir klar, dass ich nur noch ein nymphomanes williges Fickvieh und eine Milchkuh war, deren einziger Existenzsinn darin bestand als willige Nutten, als demütige Sexsklavin allen, denen danach gierte, sexuell zu dienen und ihre Gelüste zu befriedigen.

Die ganze Nacht, bis in die frühen Morgenstunden dauerte meine Vergewaltigung, meine Erniedrigung.

Dann banden die Kerle meine Beine los, schleiften mich – stehen oder auf allen Vieren laufen konnte ich nicht mehr, meine Beine versagten mir den Dienst – schleiften mich in eine Ecke.

Unter allgemeinem Gelächter stellten sie sich um mich auf und spritzen mich mit ihrem warmen, streng riechenden Urin ab. Dann traf mich ein kalter, scharfer Wasserstahl, dem ich mich windend zu entziehen versuchte. Doch es gelang mir nicht. Ich wurde abgespritzt, saubergespritzt wie es sich für ein nichtsnutziges, dreckiges Fickvieh, wie ich es seit dieser Nacht endgültig bin, gehört.

Nachdem sie noch geprüft hatten, ob ich sauber genug war, band mich einer so kurz an meinem Nasenring an der Wand fest, dass ich mich nicht hinlegen konnte, und trotz meine übermächtigen Müdigkeit, auf Knien wach bleiben musste.

Am späten Vormittag holte mich der Knecht ab, brachte mich in den Stall zurück und warf mich wieder in dieses dunkle, kalte Loch. Auch hier wurde ich an meinem Nasenring und meinen Zitzenringen an die Wand gekettet, allerdings konnte ich mich diesmal hinlegen, wobei ich mir bei jeder Bewegung und jeden Drehen die Euter langzog.

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Es war an einem warmen Sommerabend. Ich war mit zwei Freunden in der Disco um einen richtig drauf zu machen. Als ich mit einem Freund von draußen wieder rein kam glaubten wir unseren Augen nicht. Vor unserem Freund kniete ein wunderschönes Geschöpf. Sie war ungefähr 30 hatte schwarze lange Haare, ihr kurviger Körper war durch ein enges Top und einen sehr kurzen Minirock verdeckt. Als wir nun genauer nachschauten sahen wir das sie seinen Hammer im Mund hatte und in fast zur Weißglut brachte.
Kurz darauf war sie auch schon fertig mit ihm. Sie hatte alles in ihrem Mund gelassen und genüsslich geschluckt. Sie stand auf zog ihren Rock wieder gerade und fragte frech ob wir Lust hätten mit ihr nach Hause zu kommen. Die Frage war eigentlich überflüssig da ich einen mächtigen Hammer in der Hose hatte. Und so stiegen wir in unsere Autos und fuhren ihr hinterher. Nach etwa 10 Minuten Fahrtzeit erreichten wir ihre Wohnung. Es war ein abgelegenes kleines Haus. Wir wollten reingehen da merkten wir, dass noch 4 weitere Männer mitgekommen waren. Das störte uns aber weniger und so gingen wir ins Haus.
Kaum war die Tür ins Schloss gefallen hatte sie schon dem ersten Herren einen heißen Zungenkuss verpasst. Nun befahl sie uns, das wir uns ausziehen sollten. Ich glaube so schnell hatte ich noch nie meine Klamotten aus. So hatte ich noch etwas Zeit die anderen zu begutachten, einige hatten schon einen ziemlichen Hammer. Als ich dann den letzen sah versprach es mit total die Sprache, es war ein Schwarzer. Sein Schwanz war bestimmt 30 cm lang.
Nun sollten wir einen Halbkreis bilden und uns auf den Boden setzen. Sie stellte sich ihn die Mitte und fing an zu strippen. Als sie den Slip fallen lies hatte jeder einen rissen Ständer und einige waren schon fleißig am wichsen. Da kam der Dame eine Idee. Sie wollte Kekswichsen mal etwas anders spielen. Wir sollten anfangen uns einen zu wichsen und dann den Saft auf ihr zu verteilen. Der letzte sollte sie dann sauberlecken.
Als ich die ersten sah wie sie abspritzten wurde ich immer nervöser und so passierte es das ich als letztes spritze. So war ich jetzt dran sie sauber zu lecken. Ich schaute mir sie an. Sie war von oben bis unten mit Sperma versaut. Es dauert bestimmt 10 Minuten bis ich alles von ihr abgeleckt hatte. Am Anfang ekelte es mich an, das Sperma von anderen zu schlucken aber später geilte es mich nur noch mehr auf.
Nun legte sie einen netten Porno ein und schaute zu wie sich die Schwänze wieder aufrichteten. Meiner war von dem lecken gerade nicht der letzte der stand. Leider, den dieser Kamerad bekam als Belohnung einen heißen Blow-Job. Der ihn schon nach kurzer Zeit zu abheben brachte. Und nun ging es richtig los. Sie steuerte uns so das mindestens immer einer in ihr steckte. Einer nach dem anderen wurde befriedigt. Auch sie kam nicht zu kurz.
Als sie auf dem Neger-Schwanz am Reiten war schaute sie zu mir und befahl mir sie ihn den Arsch zu stoßen. Was ich natürlich sofort ausführte. Ich setzte meinen Schwanz an ihre Rosette und schob ihn langsam rein. Es war ihr nicht schnell genug und so rammte ich ihn in einem Ruck rein. Es war so richtig schön eng in ihrem Arsch und es Geiltee mich noch mehr an den rissen Hammer des Schwarzen zu Spüren der nur wenige mm von meinem entfernt war. Dies musste sie gemerkt haben. Den sie meinte ich solle mein Rohr noch ihn ihre Fotze schieben.
Also zog ich ihn raus und setzte ihn oberhalb des rissen Pimmels an und schob ihn mit seinem Stoss ihn ihr Loch rein. Dieses Reiben der zwei Schwänze aneinander war so geil das ich schon nach wenigen Stößen abspritzte. Auch mein Fickgenosse der ihn ihr steckte kam zu diesem Zeitpunkt und so war ihre Fotze voll mit Sperma gefüllt das es an meinem Schwanz über den Sack zu Boden fiel.
Als mir wieder klar wurde wie geil es gerade war. War die Dame schon wieder fleißig am lutschen eines Schwanzes und so zog ich meinen schlafen werdenden Schwanz raus und setzte mich auf das Sofa in der Nähe.
Nach wenigen Minuten die ich in Gedanken verbrachte, merkte ich auf einmal wie mein Schwanz von einem Mund umschlossen wurde. Die Frau war schon wieder bei mir und legte den trocknenden Saft auf meinen Eiern und meinem Rohr ab. Schnell stand mein Schwanz wieder senkrecht. Sie blies so gut das ich kurz danach schon wieder abspritzte und zwar in ihr Sperma saugende Mund. Mir wurde schon wieder ganz schwindelig.
Und so ging es die ganze Nacht bis wir alle übereinander einschliefen und dem Morgen entgegen träumten.

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Gruppen Hardcore

Mitten im Wald

Ich heiße Sven, bin 31 Jahre alt und bin Lehrer an einem Gymnasium mit den Schwerpunkten Sport, Musik und Naturwissenschaften.
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Ich möchte hier über ein grandioses und einmaliges sexuelles Erlebnis berichten, das mir am Ende sogar eine Partnerin bescherte, die ich bis zum heutigen Tag liebe und verehre.

Ich war damals Student im vierten Semester an einer Sporthochschule, nebenbei war ich als Pianist in einer Jazzcombo mit 4 weiteren Musikern zu Gange, und wir hatten uns für die anstehenden Semesterferien vorgenommen, viel miteinander zu proben, um eventuell sogar eine kleine CD einspielen zu können.

So kam mir die Anfrage aus meinem Fachbereich Sport auch äußerst ungelegen.

Von dort wurden jedes Jahr in der Zeit der Sommerferien Sportcamps für Kinder angeboten, um sie schon mal an sportliche Aktivitäten heranzuführen; im Grunde eine sehr gute Idee, denn auch damals schon hatte der Computer massiv in den Kinderzimmern Einzug gehalten.

Da ist so ein Angebot, Zeltlager mitten im Wald, 10 Tage lang frische Luft rund um die Uhr, natürlich eine sehr sinnvolle Sache.

Letztes Jahr hatte ich auch schon als Betreuer daran teilgenommen, und es hatte einen Riesenspaß gemacht; dieses Jahr allerdings wollte ich mich um für mich wichtigere Dinge kümmern.

Aber am Donnerstag Abend klingelte das Telefon, und ich wurde mit der dringenden Bitte konfrontiert, gleich morgen Nachmittag hinzufahren, um zumindest erst einmal beim Aufbau des Lagers zu helfen, es hätten sich zwar 7 weitere Kommilitonen gefunden, aber es sei viel zu tun, und am Sonntag würden die ca. 50 angemeldeten Kinder kommen, bis dahin müsste alles fertig sein.

Ok, es gab dafür zwar eine Vergütung, aber eigentlich wollte ich ja Musik machen. Letztlich sagte ich doch unter der Maßgabe zu, dass ich wirklich nur für den Aufbau des Lagers zur Verfügung stände.

Haufenweise Zelte für die Kinder, ein großes Zelt für die Mahlzeiten, Zelte für Küche usw., und das alles bei sommerlichen Temperaturen, na toll.

Der Lagerplatz lag mitten in einem großen Waldgebiet, circa 3 Kilometer entfernt von der nächsten Ortschaft, allerdings mit Strom und Wasseranschluss. In der Nähe war der Tiefbrunnen der angrenzenden Ortschaft, und die Gemeinde war so freundlich, uns von dort mit Strom und einer provisorischen Wasserleitung zu versorgen.

Allerdings hatten wir im letzten Jahr den Stromanschluss selten genutzt, letztlich sollten die Kinder ja auch etwas Abenteuer und Natur erleben.

Ein Auto hatte ich damals nicht, nur eine alte Enduro mit der ich mich dann am Freitag Nachmittag auf den Weg machte. Die anderen waren schon am frühen Morgen mit Transportern losgefahren, es waren wohl alles Studenten und Studentinnen aus unteren Semestern, denn die Namen, die mir mein Mentor genannt hatte, sagten mir nichts.

Ich kam also auf den Platz gefahren, einige Zelte standen sogar schon, ich stellte das Motorrad ab, nahm meinen Helm vom Kopf und rief quer über den Platz:

„Hi, ich bin Sven und soll Euch noch etwas zur Hand gehen…….”

Ich weiß nicht, was ich erwartet habe: freudiges Willkommen, irgendwas in dieser Richtung, keine Ahnung, schließlich kam ich ja, um anzupacken.

Aber ich sah in 7 aufgeschreckte Gesichter.

Ich konnte mir das gar nicht erklären.

Ich hatte den Eindruck, dass mein Erscheinen eher auf Ablehnung stieß, fast schon eine Art Feindseligkeit, zumindest aber völlige Verunsicherung.

Ich tat erst einmal so, als würde ich es nicht registrieren, zog meinen Rucksack ab und schälte mich aus der Kombi.

Die anderen gingen der derweil wieder ihren Beschäftigungen nach, einer zumindest kam auf mich zu und stellte sich als Ralf vor.

„Wer hat Dich denn hierher geschickt?”

Ich erklärte ihm, wie es dazu gekommen war und erwartete immer noch, dass er mein Erscheinen doch irgendwie freudig zur Kenntnis nehmen würde.

Tat er aber nicht.

„Na ja, das hätten wir vielleicht auch so geschafft…”

„Na, Ihr seid ja eine komische Truppe, da kommt einer und will Euch helfen, und ihr mault…”

Ich lachte ihn dabei an, er allerdings lächelte nur leicht gequält und sagte dann mit wenig Überzeugung in der Stimme:

„Hast ja recht.”

Gut, ich hätte auch einfach wieder wegfahren können, aber jetzt hatte ich alle am Wochenende vereinbarten Termine abgesagt, das war mir jetzt auch zu blöd.

Also machte ich mich an die Arbeit.

Vom letzten Jahr wusste ich grob, was zu tun war:

Ich lud die letzten Zelte aus dem Transporter und begann mit dem Aufbau.

Eigentlich etwas, was besser zu zweit funktioniert, aber von den anderen ließ sich niemand dazu herab, mit mir etwas zusammen zu tun, so werkelte ich eben allein vor mich hin.

Ich empfand diese feindselige Atmosphäre als ausgesprochen befremdlich.

Irgendwann machten sie dann eine Pause und saßen mit Wasserflaschen in der Hand beieinander, ich stellte mich dazu, nahm eine Flasche aus dem Kasten und trank.

Ihr Gespräch war verstummt, als ich dazu kam, ich war schon kurz davor zu fragen, was das denn eigentlich sollte, verkniff es mir aber noch und schaute zuerst einmal in die Runde.

Bei Sportlern kann man ja manchmal schon an der Statur erkennen, welche Sportart sie vorrangig betreiben.

4 Frauen und 3 Männer, alle rank und schlank, wie man es bei Sportstudenten erwarten darf.

Ralf war so der Typ Langstreckenläufer, einer schien aus dem Kraftsport zu kommen mit breiten Schulter und muskulösen Oberarmen, der andere lang und schlaksig.

Eines der Mädchen hätte ich als Turnerin eingeordnet, klein und zierlich, zwei kamen wohl aus der Leichtathletik oder Ballsport.

Die vierte fiel etwas aus dem Rahmen, eindeutig Schwimmerin mit relativ breiten Schultern und mit der größten Oberweite von allen. Alle vier auf ihre eigene Art ausnehmend attraktiv und sexy.

Nach dieser kurzen, äußerst schweigsamen Pause machten wir uns wieder an die Arbeit, jetzt zumindest reagierte man auf meine Nachfragen und bemühte sich näherungsweise um Kooperation, wenn auch sehr gequält.

Irgendwann gegen Abend fuhr die Schwimmerin los, um Pizza zu holen und schaffte es tatsächlich, mich vorher zu fragen, was ich denn haben wolle …. immerhin.

Ich machte mich derweil mit Ralf daran, eines der größeren Zelte aufzubauen, da fragte ich ihn dann aber doch ganz direkt:

„Irgendwie hab ich den Eindruck, dass Ihr über mein Auftauchen nicht sonderlich erfreut seid …. was ist denn los mit Euch.”

Er lächelte etwas gequält.

„Nee, is schon gut, alles ok …”

„Jetzt hör aber auf, ich bin es nicht gewohnt, dass man mich wie einen Aussätzigen behandelt.

Wenn Euch etwas nicht passt, dann sagt es bitte klar und deutlich, damit ich weiß woran ich bin….. verdammt noch mal.”

Ich hatte keine Lust mehr, meinen Ärger zu unterdrücken.

Ralf sah erst mich an, dann schaute er etwas verlegen auf den Boden und druckste herum.

„Ja …. ok …. Du hast ja recht …. sorry …. ganz ehrlich …. wir hatten uns das Wochenende etwas anders vorgestellt.”

Stille.

„Wie …. was heißt anders …. was hattet Ihr Euch denn vorgenommen? Wolltet Ihr ne Orgie feiern …. oder was ist los.”

Das mit der Orgie war mir so rausgerutscht, wie gesagt, mein Ärger brauchte jetzt irgendein Ventil.

Ralf zuckte mit der Schulter und lächelte resignierend.

„Ja genau …. eine Orgie ….”

„Sehr witzig” ich reagierte immer gereizter. „Also was jetzt?”

Ralf schien jetzt ebenfalls leicht genervt:

„Ja verdammt …. eine Orgie …. wir hatten verabredet, dass wir heute hier die Sau rauslassen, jede treibt´s mit jedem, kreuz und quer, wie es gerade kommt …. Sex ….. verstehst Du …. ficken, vögeln, bumsen …. alles klar?”

Ja, alles klar …. ich verstand gar nichts und schaute Ralf nur verständnislos an.

„Nun guck nicht so …. liebe Güte, wir sind alle über 18, ledig und ungebunden. Gestern, da saßen wir noch in der Mensa und besprachen die Einzelheiten für heute. Ich weiß nicht mehr, wer damit anfing, aber irgendwie stellten wir fest, dass wir alle momentan ohne Partner sind, und so kamen wir dann an den Punkt, unseren sexuellen Notstand übers Wochenende zu beenden. Einvernehmlicher Beschluss: Gruppensex. Jetzt sind wir heute hier angekommen, jeder auf seine Art geil und fickerig. Und dann kamst Du….”

„Ach du Scheiße …” war das einzige, was ich in diesem Moment herausbrachte.

Wenn ich mit allem gerechnet hatte, aber damit nicht.

In diesem Moment kam unser Abendessen angefahren. Die anderen hatten zwischenzeitlich Bierzeltgarnituren aufgestellt, wir setzten uns, jeder nahm sich seine Pizza und wir begannen schweigsam unser Mahl.

Ich schaute vorsichtig in die Runde, aber jeder war mit seinem Essen beschäftigt.

„Ich habe Sven gesagt, was los ist …. was heute eigentlich geplant war.” Ralf unterbrach die Stille.

Die anderen sahen ihn mit einer Mischung aus Erschrecken und Verständnislosigkeit an.

Dann herrschte wieder betretenes Schweigen.

Nach einer ganzen Weile meldete sich die kleine Turnerin zu Wort.

„Und nun? Erzählst Du jetzt dem Prof, was seine Lieben hier für Schweinereien machen wollten?”

„Blödsinn” knurrte ich „Ihr könnt doch machen, was ihr wollt, seid ja alt genug.”

Ich war in diesem Moment völlig ratlos und wusste absolut nicht, wie ich mich verhalten sollte.

Die anderen erwarteten aber von mir, dass ich mich in irgendeiner Art äußere, hatte aber irgendwie keine Zeit zu überlegen und abzuwägen.

So sagte ich einfach, was mir in dieser Sekunde durch den Kopf schoss:

„Es gibt 2 Möglichkeiten: Die eine: Ich setz mich auf mein Motorrad und fahr wieder heim.

Die andere …”

Ich zögerte etwas ….

„Ich bleibe hier und ihr lasst mich mitmachen ….”

Ich muss gestehen, dass das jetzt völlig spontan kam, ohne auch nur eine Sekunde darüber nachgedacht zu haben, ich musste selbst erst realisieren, was ich da gerade gesagt hatte.

Ich war in diesem Augenblick nicht dazu fähig, meine Gedanken vernünftig zu ordnen. Aber jetzt war es gesagt und ich zog innerlich den Kopf ein angesichts der zu erwartenden Reaktionen.

Es herrschte wieder betretenes Schweigen, ich war froh, meine Hände mit dem restlichen Stück Pizza beschäftigen zu können. Was würde jetzt kommen?

Die anderen reagierten zuerst einmal gar nicht, jeder war scheinbar mit seinen eigenen Gedanken beschäftigt. Ich spürte, wie die Mädchen mich taxierten, vermied es aber, ihre Blicke zu erwidern.

Mir war klar, dass sie Probleme damit haben könnten, dass da plötzlich ein wildfremder Kerl vor ihnen saß, mit dem sie unter Umständen von jetzt auf gleich intim werden sollten.

Ich für meine Person hätte damit kein Problem gehabt – wie gesagt, die vier waren alle verdammt hübsch.

Ich räusperte mich verlegen.

„Wie habt Ihr Euch das denn vorgestellt?”

„Keine Ahnung…. wir haben keinen Plan. Wir haben gestern nur festgestellt, dass jeder sich vorstellen kann, es mit jeder zu tun …. und umgekehrt …. ” Ralf stammelte vor sich hin, irgendwie war die Situation auch ein bisschen komisch.

„Mmmmh ….” ich sah die Mädchen verlegen grinsend an, irgendwie hatte ich den Eindruck, diese merkwürdige Situation auflösen zu müssen.

„Ja …. weiß ja nicht, wie Ihr denkt …. ob Ihr mit mir …… also …. ich könnt mir schon vorstellen mit Euch ….. ”

Ich war tatsächlich gerade in einer ähnlichen Situation. Meine Freundin hatte sich schon vor einiger Zeit von mir getrennt. Die Beziehung war der räumlichen Distanz zum Opfer gefallen, seitdem ich mein Studium angetreten hatte. Dass ich schon längere Zeit keinen Sex mehr hatte, wurde mir so richtig aber erst in diesem Moment bewusst.

Eines der Mädchen wagte sich dann schließlich aus der Deckung:

„Na ja …. is schon komisch …. wir kennen Dich ja nicht …. aber wenn ich mir Dich so anschaue, könnte ich mir schon vorstellen ….” Sie sah die anderen drei Mädchen an, und mir war nicht klar, wie die vier in diesem Moment miteinander kommunizierten, aber irgendwie schienen sie sich einig zu sein.

Jedenfalls lächelte sie mich plötzlich an und sagte:

„Ich heiße übrigens Theresa.”

In dieser Sekunde war das Eis gebrochen.

Und so starteten wir erst einmal eine kurze Vorstellungsrunde:

Die vermeintliche Schwimmerin hieß Julia. Sie war eigentlich auch eher zierlich gebaut, hatte aber durch das regelmäßige Schwimmen einen austrainierten Oberkörper. Ihre vollen Brüste waren unter ihrem eng anliegenden Shirt und einem Sport-BH verborgen. Das ganze war umrahmt von langen schwarzen Haaren.

Theresa war dieser Typ Hochspringerin, groß und drahtig mit kurzen blonden Haaren, einem wunderschönen Gesicht und einer Oberweite, die eigentlich keine war, wobei ich so etwas dreimal schöner und ästhetischer finde, als irgendwelche aufgeblasenen Silikonbusen.

Anna war etwas kleiner, aber ebenso hübsch. Ihre Brust war unter einem über dem Bauch verknotetem Hemd versteckt, ihre langen blonden Haare hatte sie zu einem Zopf gebunden, der ihr fast bis zum Hintern reichte.

Die kleine Turnerin hieß Maria. Die Art, wie sie sich bewegte verriet ein hohes Maß an Körperbeherrschung. Sie trug eine kurze Jeans und ein gelbes Bikinioberteil, das ihre kleinen herrlich geformten Brüste nur knapp verbarg. Ihre braunen Haare waren zu einem frechen Pferdeschwanz gebunden. Sie war dazu geeignet, in jedem Mann den Beschützerinstinkt zu wecken.

Die beiden anderen Jungs hießen Klaus und Benjamin, das war der mit den Muskeln.

Es herrschte plötzlich eine ganz andere Atmosphäre zwischen uns. Das war eine Mischung aus Verunsicherung, Verlegenheit, aber in einem gewissen Maße auch Vorfreude und erotische Spannung.

Ich mahnte in einem Anflug von Vernunft, jetzt weiter zu schaffen solange es noch hell war, gestehe aber, dass es mit meiner Konzentration nicht mehr weit her war in Anbetracht dessen, was da heute und morgen noch auf mich zukommen sollte. Und das war eine ganze Menge.

Wir arbeiteten, bis die aufkommende Dunkelheit uns zum Abbruch zwang.

Ich hatte zusammen mit Klaus einen langen Trog mit eingebauten Wasserhähnen an den provisorisch verlegten Schlauch angeschlossen und eines der großen Zelte darüber gestellt. Wir wuschen uns nach getaner Arbeit gründlich einer nach der anderen.

Ralf hatte ein Lagerfeuer entzündet, und nach und nach versammelten wir uns dort.

Beim Installieren der Waschanlage hatte ich mich noch mit Klaus unterhalten. Es war tatsächlich so, dass die 3 Jungs noch nie etwas mit einer der Mädchen hatten, obwohl sie sich schon über ein Jahr lang kannten.

Das ganze war irgendwie nicht von dieser Welt:

Wir saßen auf Bänken um ein Feuer mitten im Wald, 4 Jungs, 4 Mädchen. Wir wussten, dass wir jetzt miteinander Sex haben würden, in welcher Form und in welcher Zusammensetzung auch immer. Und wir saßen da und schauten in die Glut, weil keiner wusste, was jetzt zu tun war. Schon sehr komisch und verwirrend.

„Wie seid Ihr eigentlich auf diese Schnapsidee gekommen?” ich fragte eigentlich nur, um irgendwas zu sagen.

„Ich glaub, Anna wollte wissen, wie wir es dann hier mit dem Schlafen machen wollen. Ein Mädels- und ein Jungenzelt oder jeder für sich oder alle in einem ….” Benjamin grinste,

„ …. und dann fragte Anna auf einmal: Oder wer mit wem.”

„Jetzt bin ich es etwa gewesen, Ihr hättet ja nicht drauf anspringen müssen” Auch Anna musste grinsen.

„Dann hat sich aber herausgestellt, dass jeder von uns das gar nicht so abwegig fand. Alle sind wir irgendwie in der gleichen Situation, das hat irgendwie gepasst.”

Dann herrschte wieder Stille.

„Und jetzt sitzen wir hier dumm rum.” Ralf brachte es auf den Punkt.

Auch ich starrte ins Feuer und wollte jetzt als quasi Neuling auch keinen Vorstoß in irgendeine Richtung machen. Die Anderen hatten sich zum gemeinsamen Sex verabredet, aber scheinbar hatte niemand einen Ahnung, wie sie es angehen sollten, und nun saßen alle etwas ratlos um des Feuer.

„Also wenn ich ehrlich sein soll ….” Maria begann etwas zögerlich. „ich hab irgendwie nicht die Lust, es hier von jetzt auf gleich in aller Öffentlichkeit zu treiben. ….. Können wir es nicht irgendwie langsam angehen lassen …. einfach nur erst mal zu zweit?”

Jetzt herrschte erst einmal Schweigen bis Klaus fragte:

„Wen von uns hättest Du denn gern?”

Maria lachte.

„Naja, da fänd ich es schon spannender, es dem Zufall zu überlassen ….. können ja würfeln oder losen ….”

Jetzt mischte sich Theresa ein:

„Passt auf, Julia und ich haben vorhin ein paar von den großen Luftmatratzen aufgeblasen. Wir vier Mädels gehen jetzt los und räumen sie in die Zelte und machen es etwas schick.”

Sie wies mit dem Kopf auf 4 kleinere Zelte, die nebeneinander am Waldrand standen.

„Und dann werden wir vier uns auf die Zelte verteilen. Ihr schaut gefälligst solange ins Feuer oder sonst wohin.”

Theresa meinte uns Jungs, die an ihren Lippen hangen.

„Ihr könnt dann nachkommen, wenn ihr wollt. jeder kann sich dann ein Zelt aussuchen und sich überraschen lassen….. Einverstanden?”

Wir sahen uns an und nickten einfach nur.

Und so standen die Mädchen auf und machten sich ans Werk. Maria winkte uns noch zu und sagte mit verführerischer Stimme: „Bis gleich….”

Meine Güte, was ich in diesem Moment fühlte, kann man mit Worten kaum beschreiben.

Wir konnten hören, wie die Mädels die Matratzen über den Platz schleiften und in die Zelte verfrachteten, und wir sahen Taschenlampenlicht durch die Dunkelheit blitzen.

Wir schauten uns an und grinsten verlegen vor uns hin.

Da kam plötzlich Julia aus Richtung des Küchenzeltes an uns vorbeigerannt und rief uns zu:

„Wenn die Eieruhr klingelt, könnt Ihr kommen.”

Eieruhr, was soll das denn jetzt.

Wir starrten ins Feuer und ich muss gestehen, dass ich selten in meinem Leben so angespannt war, wie in diesem Augenblick.

„Was ist denn, wenn die Mädels uns verarschen?” Klaus überlegte laut.

„Wir sitzen hier rum und sind ganz fickerig, und die sind längst unterwegs ins Dorf, sitzen in der Kneipe und lachen sich eins….”

Nach einem Moment der Stille sagte Ralf.

„Nee, glaub ich nicht.”

Wieder war es still, auch aus Richtung der Zelte war nichts mehr zu hören, was das Knistern des Feuers hätte übertönen können.

„Welche wäre Euch denn am liebsten?” Ben bekam auf seine Frage keine Antwort.

Anna, Theresa, Julia, Maria, alle 4 waren Frauen, in die ich mich hätte verlieben können.

Aber darum ging es hier nicht. Hier ging es nur um Sex, um nichts mehr, das war die stillschweigende Vereinbarung. So dachte ich zumindest …. ich sollte mich täuschen.

Plötzlich ertönte aus Richtung des Küchenzeltes das typische Schrillen einer Eieruhr.

Wir schraken regelrecht zusammen.

„Jungs, jetzt wird’s ernst.” Ben brachte es auf den Punkt.

Wir erhoben uns und gingen langsam in Richtung der Zelte.

Die Nacht war sternenklar, aber es war kein Mond zu sehen.

Die Zelte zeichneten sich nur schemenhaft vor dem Waldrand ab.

Jetzt standen wir direkt davor, es herrschte absolute Stille.

„Entweder machen wir uns jetzt zu völligen Deppen ….. oder es wird richtig geil.” flüsterte Ralf leise.

„Ich nehme das rechte.” Ben wurde konkret.

Ich entschloss mich für das zweite von links.

„Alles klar, macht´s gut.”

Keine Ahnung, ob sich Klaus der Doppeldeutigkeit seiner Aufforderung bewusst war.

Ich ging langsam auf „mein” Zelt zu, der Reißverschluss war offen, und ich krabbelte auf allen Vieren vorsichtig hinein.

Wie ich es mir dachte, war es im Inneren stockdunkel, und obwohl sich meine Augen längst an die Dunkelheit gewöhnt hatten, war nichts Konkretes zu erkennen.

Langsam tastete ich mich vorwärts. Wer immer auch in diesem Zelt lag, sie machte keinen Mucks und verhielt sich absolut ruhig.

Ich tastete mich auf der Matratze weiter nach vorn und hielt plötzlich Stoff in meinen Händen.

Da schoss mir tatsächlich das Blut in den Unterleib, denn es waren Kleidungsstücke.

Ich erfühlte einen Slip und auch einen BH.
Theresa kann es schon mal nicht sein, dachte ich mir, als ich den BH in Händen hielt.

Ok, wenn hier die Klamotten liegen, dann liegt da jemand nackt unter der Decke.

Also zog auch ich mich aus und tastete mich weiter vor — und erfühlte plötzlich nackte warme Haut.

Jetzt legte ich mich auf die Matratze und schob mich langsam neben den dort liegenden Körper. Noch immer war kein einziges Wort gefallen.

Aber jetzt kam mir eine Hand entgegen, die meinen Arm erfasste und sich langsam nach oben schob. Sie berührte mein Gesicht und fuhr mir durch die Haare.

Meine Hand tastete sich ebenfalls über nackte, weiche Haut bis zum Hals und zum Gesicht.

Immer noch sprachlos erfühlten wir unsere Gesichter und ich roch frisch geputzte Zähne.

Ich griff in ihre Haare – sie waren lang, sehr lang.

„Anna?”
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Sie antwortete zuerst nicht und erkundete weiter mit ihren Händen mein Gesicht.

„Sven?”

„Treffer”

Ich musste sie nicht weiter nach ihrem Namen fragen, ich war mir sicher, dass es Anna war

Ich rückte nah an sie heran, sie legte ihren Kopf auf meinen rechten Arm und lehnte ihren Körper an den meinen. Ich hatte meine Hand auf ihrem Rücken, sie ihre freie Hand auf meinem Arm, unsere Köpfe lagen dicht beieinander. So beließen wir es erst einmal.

Aus den anderen Zelten war jetzt ebenfalls leises Getuschel zu hören, wir lagen ja direkt nebeneinander, nur durch dünne Stoffbahnen getrennt.

Ich streichelte über ihr Gesicht.

„Jetzt habe ausgerechnet ich den Neuling erwischt.” flüsterte sie mir zu.

„Schlimm?”

„Nein, nur etwas ungewohnt.”

Anna räkelte sich noch ein Stück an mich heran.

„Bis vor 4 Stunden kannte ich Dich überhaupt nicht und jetzt liege ich mit Dir nackig in einem Zelt.”

Da hatte sie wohl recht. Nicht in meinen allerkühnsten Träumen hätte ich mir so etwas vorstellen können, als ich heute Nachmittag hier ankam.

„Kennt ihr Mädels Euch denn eigentlich?”

„Ja, wir wohnen zusammen in einer WG.”

„Aha …. na, dann kennt ihr Euch ja sogar sehr gut.”

„Ja doch, da lernt man sich schon ganz gut kennen. Maria kenne ich schon seit dem Kindergarten, sie ist meine beste Freundin.”

Ich streichelte weiter ihr Gesicht und ihren Hals und war jetzt neugierig geworden.

„Sag mal …. habt ihr irgendwie auch was miteinander.”

„Stell nicht so indiskrete Fragen.”

„Ich mein ja nur, ich kenn mich mit dem Leben in einer WG nicht aus … könnte es mir so vorstellen….”

„Nein …. lesbisch ist keine von uns …. ok, mit Maria habe ich schon mal was ausprobiert ….. wie gesagt, wir kennen uns schon ewig …. mit den anderen noch nicht. Wir reden aber sehr offen über alles miteinander, wie Mädels halt so sind.”

„Ja, wir Kerls haben es weniger mir dem Reden, wir handeln lieber.”

Sie lachte leise.

„Dann fang doch einfach mal an zu handeln und küss mich…”

Unsere Gesichter waren sich in der Zwischenzeit sehr nahe gekommen, und so fanden sich unsere Lippen zu einem ersten langen Kuss.

„Ein Mann, der nicht gescheit küssen kann, kommt mir nämlich nicht ins Bett.”

„Zu spät, bin schon drin.” Bevor sie antworten konnte, verschloss ich ihren Mund mit einem weiteren Kuss, zuerst aber mal ganz behutsam nur mit den Lippen.

Meine Hand wanderte über ihren Körper bis zu ihren Knien und dann wieder langsam zurück über ihren Oberschenkel, ihre Hüfte und ihren flachen Bauch.

Und dann fand ich ihre Brust, die genau in meine Hand hineinpasste.

Als ich begann, ihre Brüste zu streicheln, öffnete sie ihren Mund zu einem ersten behutsamen Zungenkuss.

Ich spürte, wie sich auch ihre Hand auf die Suche machte und schließlich meinen Schwanz erreichte.

Der war angesichts dieser erregenden Situation schon ziemlich fest geworden, aber als Anna ihre Hand ganz zart um ihn legte und begann, sie langsam auf und ab zu bewegen, wurde er schlagartig steinhart.

„Mmmh …. küssen kannst Du …. zärtlich sein kannst Du …. und das hier ….”

Sie bewegte ihre Hand an meinem Glied. „ …. das fühlt sich auch verdammt gut an.”

Ich versenkte meine Zunge in ihrem Mund, streichelte ihre Brust und sie meinen Schwanz, es war herrlich geil.

Aus dem Zelt rechts neben uns waren jetzt eindeutige Geräusche zu hören, ein anfangs verhaltenes Stöhnen wurde langsam immer etwas lauter.

Anna musste wieder lachen.

„Das ist Theresa. Da gebe ich Dir einen Tipp: Wenn die in Fahrt gekommen ist, und Du willst Sie dann richtig durchstarten lassen, dann musst Du vorsichtig in ihre Brüste beißen. Die sind zwar ziemlich klein, aber die Spitzen sind bei ihr megaempfindlich. Da geht sie derart ab ….”

„Aha …. meinst Du etwa so …?”

Ich beugte mich über ihre rechte Brust, stülpte meinen Mund über ihre Brustwarze und sog sie ein.

Dann ließ ich meine Zunge darüber kreisen und entließ sie wieder aus meinem Mund, indem ich ihre Brustspitze behutsam zwischen meinen Zähnen hindurchgleiten ließ.

Anna atmete tief ein und stieß ein wohliges Stöhnen aus, das bestimmt auch in den anderen Zelten zu hören war. Dabei schloss sie ihre Hand noch fester um meinen Schwanz.

„Jaaaa …. genau so meinte ich das.”

Ich testete das Ganze dann noch mit der anderen Brust mit dem gleichen Ergebnis.

„Hast Du vielleicht noch andere Tipps auf Lager?” Unsere Zungen trafen sich wieder in meinem Mund.

Anna war schon leicht außer Atem, auch in den drei anderen Zelten mehrten sich die akustischen Anzeichen dafür, dass der Lustpegel auch dort deutlich anstieg.

„ Julia hat mir mal erzählt, dass sie bei sich den G-Punkt gefunden hat und dass es sie wahnsinnig macht, wenn man sie dort berührt …. ”

Keine Ahnung, ob das stimmte, aber ich empfand es ganz klar als Aufforderung, der ich nur zu gern Folge leistete.

Ich schob meine Hand über ihren Bauch. Als ich ihre Scham erreichte, öffnete sie bereitwillig ihre Schenkel, und ich schob meine Hand weiter zwischen ihre Beine.

Alles war glatt rasiert, warm und schon ziemlich feucht.

Vorsichtig teilte ich mit meinem Mittelfinger ihre Schamlippen, strich ein paar Mal ganz langsam mit der flachen Hand über ihr Geschlecht und drang dann behutsam mit meinem Finger in ihren engen feuchten Kanal ein.

Sie stöhnte wollüstig auf und schob ihr Becken gegen meine Hand.

Experten streiten ja darüber, ob es den ominösen G-Punkt überhaupt gibt.

Letztlich war das aber auch völlig egal. Anna wollte, dass ich ihr Lust bereite, und das tat ich jetzt.

Ich schob meine Finger in den nassen Eingang ihrer Spalte, drückte ihn leicht nach oben und bewegte ihn sanft hin und her, zeitgleich widmete sich mein Mund ausgiebig ihren wunderschönen Brüsten.

Sie stöhnte ihre Lust heraus und rieb mit wachsender Intensität mein zum Bersten steifes Glied. Theresa nebenan schien mit ihrem Partner schon etwas weiter zu sein.

Deutlich war ein rhythmisches Klatschen zu hören und im Takt dazu Theresas immer lauter werdende Lustschreie.

Wer immer da in ihr steckte, er leistete ganze Arbeit.

Nach einer kleinen Weile war auch Anna richtig in Fahrt.

„Ich hatte schon ewig nichts Gescheites mehr zwischen den Beinen …..” flüsterte sie mir zu.

„Na, da haben sich ja die Richtigen getroffen ….. Anna …. nicht so wild …. sonst spritz ich Dir auf den Bauch statt in den Bauch …”

Da ließ sie plötzlich von mir ab und hantierte in der Seitentasche des Zeltes und drückte mir Kondom in die Hand.

„Na los, dann fick mich jetzt.” Sie raunte mir diesen Satz ins Ohr, der mich fast um den Verstand gebracht hätte.

Mit fahrigen Händen und so schnell es in absoluter Dunkelheit ging, riss ich die Verpackung auf und rollte das Kondom über meinen steifen Schwanz.

Ich fühlte nach Anna, sie lag mit weit gespreizten Beinen vor mir. Ihre Hand suchte nach meinem Penis, ich legte mich über sie, Anna dirigierte mein Glied an den Eingang ihrer Vagina und begleitet von einem lauten Stöhnen Annas versenkte ich mich langsam aber stetig bis zum Anschlag in ihr.

Fast zum gleichen Zeitpunkt schrie Theresa nebenan ihren Höhepunkt in die Nacht.

Auch auf der anderen Seite waren im schnellen Takt kleine spitze Schreie zu hören. So etwas Geiles habe ich noch nie erlebt.

Anna verschränkte ihre Beine auf meinem Rücken und drückte mich in sich hinein. Ich begann jetzt zuerst sehr langsam und vorsichtig, mein steifes Glied in ihrem engen Kanal zu bewegen und sehr schnell einigten wir uns auf ein gemeinsames Tempo.

Ich lag jetzt komplett auf ihr, hatte meinen Oberkörper auf meinen Ellbogen abgestützt, unsere Köpfe lagen beieinander und ich konnte ihr verhaltenes Stöhnen hören, während ich mein Becken behutsam bewegte.

„Ist das ok so?” Ich kannte dieses Mädchen kaum und war mir nicht sicher, was sie erwartete.

„Jaaa …. das ist so schön …. mach weiter.” Das war mehr gehaucht als gesagt, es war Musik in meinen Ohren. Ich hob den Kopf, suchte ihren Mund und unsere Zungen spielten miteinander. Ich konnte mich des Eindrucks nicht erwehren, dass sich bei Anna tatsächlich einiges an sexueller Lust aufgestaut hatte, denn ihre Körpersprache war jetzt eindeutig: Sie wollte hart und fest genommen werden. Und so trieb ich ihr meinen Schwanz mit tiefen Stößen in ihren nassen Schoß, das war hemmungsloser a****lischer Sex mit dem Ziel der schnellstmöglichen Befriedigung,

Jetzt hob ich meinen Oberkörper an, beugte mich zu ihren Brüsten, küsste sie, züngelte um ihre Spitzen und saugte eine nach der anderen ein Stück in meinen Mund ein. Damit hatte ich sie wohl auf die Zielgerade geschickt. Ihr Atem ging rasend schnell, sie vergrub ihre Fingernägel in meinem Rücken, und sie gab bei jedem meiner tiefen Stöße ein immer lauter werdendes Stöhnen von sich.

Anna war außer sich und vergaß alle Hemmungen, ich stieß immer heftiger in sie, wir vögelten uns gegenseitig um den Verstand.

Schon nach kurzer Zeit fühlte ich einen gewaltigen Orgasmus auf mich zurasen, Anna aber war mir einige Sekunden voraus.

Ihr inbrünstiges und lang anhaltendes „Jaaaaa ….” schallte durch die Nacht und ich spritzte in einer nicht enden wollenden Flut mein Sperma in das Kondom. Mein Höhepunkt war so gewaltig, dass ich das in ihrem eigenen Orgasmus sich windende Mädchen fast erdrückt hätte. Als ich mich halbwegs wieder unter Kontrolle hatte, bewegte ich meinen Penis noch eine ganze Zeit länger in ihrem engen Lustkanal, um wirklich alle Wellen und Kontraktionen unseres gemeinsamen Höhepunktes zu genießen.

Schwer atmend lagen wir nebeneinander und brachten erst einmal kein Wort heraus.

„So heftig ist es mir aber schon lange nicht mehr gekommen.”

Es mag albern klingen, aber Annas Bemerkung machte mich stolz.

„Ja stimmt, das war der absolute Wahnsinn.” Wir küssten uns.

Sie griff nach meinem Schwanz, als ich gerade das Kondom wieder herunterrollte.

Sie nahm das gefüllte Gummi in ihre Hand und flüsterte mir zu:

„ Na, das hat sich aber gelohnt, hast Dich wohl lange nicht mehr entleert.”

Da hatte sie recht.

Wir lagen noch eine Weile nebeneinander und lauschten in die Nacht. In den Zelten neben uns war auch Ruhe eingekehrt, und irgendwann schliefen wir ein.

Als ich am nächsten Morgen erwachte und die Augen aufschlug, sah ich als erstes in Annas Gesicht.

Sie schien noch tief und fest zu schlafen. Sie lag mir zugewandt auf der Seite, die Decke endete auf ihrem Bauch und ich konnte in Ruhe ihre Brüste betrachten. Sie waren perfekt.

Genau die berühmte Handvoll, fest mit kleinen Brustwarzen, die Haut war mit kleinen blauen Äderchen durchzogen, ich konnte mich nicht satt daran sehen.

„Gefallen Sie Dir?”

Erschrocken sah ich, dass sie gar nicht schlief, sondern mit ihren wachen blauen Augen genau registrierte, worauf mein lüsterner Blick gerade gerichtet war.

„Erwischt.” ich grinste sie an.

„Und wie die mir gefallen…”

Anna legte sich auf den Rücken und streckte sich ausgiebig.

„Sag mal …” ich rückte an sie heran. „ich weiß ja nicht, was ihr miteinander besprochen und verabredet habt …..” Ich leckte ganz zart über ihre Brustspitze.

„Soll hier wirklich jede mit jedem …. oder …. nur mal angenommen …. könnte ich auch sagen …. ich will nur mit Anna ….”

Wieder fuhr ich leicht mit meiner Zungenspitze über ihren Nippel, der sich prompt versteifte.

Sie drehte sich mit einem wohligen Stöhnen wieder zu mir.

„Das würde ich mir an Deiner Stelle aber sehr genau überlegen. Du ahnst ja gar nicht, was Dir da entgeht.”

Wieder leckte ich über ihre Brust.

„Außerdem …. vielleicht will ich ja die anderen Jungs auch mal testen …. obwohl ….” Sie sah mich mit einem verführerischen Lächeln an.

„Das war schon nicht schlecht, was Du da mit mir gemacht hast ….”

Diesmal nahm ich ihre Brustspitze zwischen meine Lippen und saugte sie ganz leicht ein.

„Hör auf, Du machst mich ganz wuschig ….außerdem muss ich mal dringend.”

Oh ja, da hatte sie wohl recht.

Sie zog sich ihr Hemd über und huschte aus dem Zelt ab in den Wald.

Ich verließ ebenfalls das Zelt und suchte mir einen ein abgelegenes Fleckchen.

Danach ging ich in das Waschzelt, steckte erst einmal den Kopf unter das Wasser, putzte Zähne und verpasste meinem Unterleib auch eine kleine Dusche.

Als ich gerade fertig war, kam Ben um die Ecke.

Ich grinste ihn an:

„ Und …. alles klar.”

„Mmmh” brummte er nur und suchte seinen Waschbeutel.

„Wen hast Du denn in Deinem Zelt gefunden?” wollte ich wissen.

In diesem Moment kam Anna dazu.

„Na, tauscht ihr schon Eure Erfahrungen aus?” frotzelte sie und fahndete auch nach ihrem Waschbeutel.

„Ich war bei Maria.”

„Oh weh, ausgerechnet die kleine Maria mit Dir Muskelprotz, ich hoffe, Du hast sie nicht kaputt gemacht.”

Anna knuffte Ben mit dem Ellbogen in die Rippen.

„Ne ne, hätt aber nicht viel gefehlt.”

Der Ton, in dem er das sagte, ließ Anna und mich stutzig werden.

„Wieso, was ist los?” fragte Anna besorgt.

„Na ja,” Ben druckste herum. „bei Maria ist eben alles etwas kleiner und enger …. und bei mir ist alles vielleicht etwas zu groß geraten …. es hat nicht so richtig funktioniert …. ich wollte ihr auch nicht weh tun. Gestern Abend …. haben wir es uns dann gegenseitig mit der Hand gemacht, war auch ganz schön …. na ja. Eben haben wir es noch mal probiert, ging aber auch nicht.”

„Find ich ganz schön doof.” Unbemerkt stand plötzlich Maria neben uns und grinste uns verlegen an.

„Ich bin spitz wie sonst was und es will nicht funktionieren.”

Sie fasste Ben am Arm und sagte zu Anna und mir:

„Dabei ist Ben ein ganz lieber und zärtlicher. Aber einfach ne Nummer zu groß für mich halbe Portion.”

Ben hatte sich ein Handtuch um die Hüften geschwungen, das ihm in diesem Moment herunterrutschte, bevor der arme Kerl reagieren konnte.

Ich konnte mich des Eindrucks nicht erwehren, dass Marias geschickte Hände dabei im Spiel waren.

Ok, ich studiere ungern die Geschlechtsteile andere Männer, aber das was er da zwischen den Beinen hatte, war schon beeindruckend.

Sein Penis war zwar nur unwesentlich länger als meiner, dafür aber um einiges dicker.

Ben hob das Handtuch schnell wieder auf und befestigte es neu.

Und dann passierte etwas, was sowohl Ben als auch mich völlig aus der Fassung brachte.

Maria zog Anna nach draußen und ließen Ben und mich ratlos zurück.

„Was ist denn jetzt los?” Ben schaute mich fragend an.

„Weiß auch nicht, Anna sagte mir gestern Abend, dass sie und Maria sich schon seit dem Kindergarten kennen, weiß nicht, was die jetzt miteinander aushecken.”

Allerdings hatte ich eine leise Ahnung, irgendwie lag es ja auf der Hand …. ich sprach es aber nicht aus.

Es verging nur eine knappe Minute, da kamen die beiden zurück ins Waschzelt. Maria blieb an Eingang stehen, Anna stellte sich vor mich, fasste mich bei den Händen und flüsterte mir ihre Absprache in knappen Worten zu:

„Pass auf, Maria ist mächtig heiß, und Du wirst es ihr jetzt so richtig besorgen, ok ….”

Bevor ich etwas sagen konnte, drückte sie mir einen Kuss auf den Mund, dann fuhr sie fort:

„Und ich probier mal, ob Ben bei mir passt, Du hast ja schon gewisse Vorarbeiten geleistet …”

Sprachs, gab mir noch einen Kuss, nahm den völlig verdutzten Ben bei der Hand und zog ihn nach draußen.

„Aber vorsichtig, nicht kaputt machen!”rief sie mir noch von draußen zu, dann stand ich mit der kleinen Maria allein im Waschzelt.

„Ja glaub ich´s denn …” war das einzige, was mir über die Lippen kam. Anna hat mich gegen Ben eingetauscht.

Maria und ich standen uns im Waschzelt gegenüber und schauten uns an.

Sie sah ausgesprochen lustig aus, denn sie trug ein Hemd, das scheinbar Ben gehörte, es reichte ihr bis zu den Knien. Ich war noch nicht dazu gekommen, mir etwas anzuziehen.

„So was geht nur mit Anna….” sagte sie, kam auf mich zu und schlang ihre Arme um mich.

Ich legte mein Kinn auf auf ihren Kopf und drückte sie an mich.

„Der arme Ben tut mit irgendwie leid.” sagte sie.

„Er hat sich so viel Mühe mit mir gegeben, hat mich gestreichelt und geleckt, hat mich so richtig auf Touren gebracht, aber am Ende hat er einfach nicht hineingepasst. Aus lauter Verzweiflung hat er es mir dann gestern mit der Hand gemacht. Das kann er verdammt gut.”

Ich spürte plötzlich, wie sie durch das Hemd hindurch ihre kleinen Brüste an mir rieb, ganz deutlich spürte ich ihre versteiften Nippel an meiner Brust. Ihre Stimme wurde immer schneller und hektischer:

„Heute morgen wollten wir es dann noch mal probieren, klappte aber auch nicht, obwohl er mich wieder richtig schön geil gemacht hat. Und jetzt hab ich Lust ohne Ende und Du bist meine einzige Hoffnung.”

Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände, drückte mir ihren offenen Mund auf meine Lippen und drängte ihre Zunge in meinen Mund.

Ich schob meine Hände unter ihr Hemd, umfasste ihren kleinen nackten Po und hob sie leicht an um in Augenhöhe mit ihr zu sein.

Sie schlang ihre Beine um meine Oberschenkel, meine Hände rutschten dabei zwischen ihre Schenkel und meine Finger erfühlten ihre Schamlippen, die schon vor Nässe trieften.

Mit dem Zeigefinger meiner rechten Hand drang ich vorsichtig durch ihre Schamlippen in ihr Inneres ein. Sie quittierte es mit einem wollüstigen Stöhnen und sie keuchte mir ihre Geilheit ins Ohr.

Dieses Mädchen fegte mit ihrer unbändigen Lust wie ein Tsunami über mich hinweg.

Plötzlich ließ sie von mir ab, streifte sich das Hemd über den Kopf und drängte mich in die Ecke des Zeltes, wo eine große Metallkiste stand und darauf gestapelt einige Decken.

Ich setzte mich darauf, Maria beugte sich über mich, nahm meinen Penis in ihre Hand, und ehe ich überhaupt einen Ton sagen konnte, war die Spitze meines Schwanzes in ihrem Mund verschwunden.

Und eigentlich hatte ich ihr etwas zu sagen:

„He, Maria, …. warte …. nicht so schnell ….”

Ich hob ihren Kopf an und sie sah mich fragend an.

„Sorry, aber ich hab kein Gummi und nichts dabei ….”

Sie lächelte mich dankbar an und sagte nur:

„Ich nehm die Pille.”, und hatte meinen Schwanz schon wieder in ihrem Mund.

„ …. und negativ bin ich auch …. und Du?”

Ich bekam nur ein halb gekeuchtes „Ich auch.” heraus.

Bevor man an der Sporthochschule das Studium beginnen konnte, war ein ausgiebiger Gesundheitscheck erforderlich. Der Aids-Test war dabei zwar keine Pflicht, aber es gab kaum jemanden, der ihn nicht hatte machen lassen.

Ihre Zunge auf meiner blanken Eichel brachte mich zwischenzeitlich fast um den Verstand.

„Maria, wenn Du so weitermachst, kriegst Du ihn am Ende auch nicht rein ….”

Das war ein Argument.

Ohne zu zögern, entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund, sie hockte sich auf mich und drückte ihn zwischen ihre Schamlippen.

Langsam versuchte sie, ihren Körper auf mich abzusenken, aber die Öffnung ihrer Vagina war so verdammt eng.

Zwar liefen ihre Säfte schon an meinem Schwanz herunter und sorgten für Schmierung im Übermaß, aber meine Eichel wollte nicht durch den Eingang ihres engen Kanals.

Das Mädchen bestand in diesem Moment nur aus reiner Lust und Geilheit, und sie wollte mich mit aller Macht in sich haben. Sie presste mit aller Kraft ihren Unterleib auf mich, und da plötzlich rutschte meine Eichel ganz langsam durch den engen Kanal ihres Eingangs zwischen ihre nassen Scheidenwände.
„Bitte halt mich ….” Es war fast schon ein Schrei, halb aus Schmerz, halb aus Lust gespeist.

Ich saß jetzt aufrecht, Maria klammerte sich an mich, verschränkte ihre Beine hinter meinem Rücken und ich stützte ihren Körper indem ich beide Hände unter ihren Po schob und sie leicht anhob. Sie machte ein Hohlkreuz und langsam ließ ich ihren Unterleib auf meinen harten Penis gleiten. Immer, wenn ihr Stöhnen lauter wurde, hob ich sie wieder leicht an, um danach dann wieder ein Stück weiter in sie einzudringen. Hätte ich gestern nicht schon einmal bei Anna meinen Druck ablassen können, wäre ich schon nach den ersten Zentimetern in Marias Scheide gekommen. Aber so ging es gerade so, und ich gab mir Mühe, mich möglichst vorsichtig zu bewegen, zum einen wegen Maria, zum anderen aber auch wegen mir.

Ganz langsam kam ich immer tiefer in sie hinein, sie hielt mich mir ihren Armen fest umklammert,

sie keuchte und stöhnte in mein Ohr.

Wieder hob ich sie ein kleines Stück an, um dann behutsam ihren schmalen Körper auf meinen Schwanz zu drücken, da spürte ich an meiner Schwanzspitze das Ende ihres Kanals.

Maria registriert den Druck auf ihren Muttermund, ihre Fingernägel gruben sich in meinen Rücken,

ich hob sie wieder ein kleines Stück an, sie aber wollte mich so tief es geht in sich haben. beste Deutsch Website für alle sex und Live-Cam : salgoto.com

So platzierte ich meine Hände an ihrem Po so, dass meine Eichel leicht in ihrem Muttermund steckte und sie nicht weiter auf mich rutschen konnte.

In dieser Stellung verharrten wir eine Weile, Maria musste sich an meinen Schwanz gewöhnen, der sie komplett ausfüllte und ich musste mich etwas abkühlen, da Marias Enge mir gewaltig zusetzte.

Jetzt erst registrierte ich, dass Julia mit uns im Zelt war, sie wollte sich eigentlich nur die Zähne putzen, aber jetzt folgte sie gebannt dem Schauspiel, das Maria und ich ihr boten.

Wir lächelten uns an, und sie gab mir mit ihrer Mimik zu verstehen, dass wir uns nicht von ihr stören lassen sollten.

Das hatte ich auch nicht vor, obwohl es das erste Mal überhaupt war, dass mir jemand Drittes beim Sex zusah.

Maria bekam von all dem sowieso nichts mit. Ich hätte so gern ihre Brüste liebkost und gestreichelt, aber sie hielt mich nach wie vor fest umklammert. Mit ihren Armen, Beinen und ihrer Vagina hatte sie mich fest im Griff.

Langsam, fast unmerklich kam Leben in ihr Becken, sie ließ es behutsam um meinen Schwanz kreisen, ich konnte spüren, wie sie begann, mit den Muskeln ihrer Scheide meinen Schwanz zu massieren.

Sie rieb ihre Klitoris an meiner unrasierten Scham, und ich versuchte mit meinen Händen, die ihren Po immer noch fest umschlossen hielten, ihren Körper in ihren Bewegungen zu unterstützen.

Maria atmete immer heftiger, begleitet von einem immer intensiver werdenden Stöhnen.

Ich ahnte, dass ich diesen wahnsinnigen Reiz an meinem Penis nicht lange würde aushalten können.

Meine Fingerspitze ertasteten die Stelle, an der mein Schwanz in Marias Körper steckte, und ich strich über ihre weichen Schamlippen. Der Effekt trat prompt ein, ihr Atmen, ihr Stöhnen und ihre Bewegungen wurden noch intensiver, ihr Becken rotierte um meinen steinharten Penis und massierten ihn mit großer Intensität. Ich hatte meine Augen geschlossen und versuchte mich darauf zu konzentrieren, nicht vorzeitig abzuspritzen, was mir auch über einen gewissen Zeitraum gelang,bis ich mittendrin zu Julia schaute.

Sie saß uns mit gespreizten Beinen direkt gegenüber, sah uns zu und schob sich gerade zwei Finger ihrer Hand zwischen ihr Schamlippen.

Mit Anna hatte ich gestern meinen Orgasmus fast zur gleichen Zeit, aber mit Maria würde mir das kaum gelingen.

Die Reibung in ihrem engen Kanal war trotz ihrer reichlich fließenden Säfte derart intensiv, und dann noch der Anblick der masturbierenden Julia, dass war einfach zu viel des Guten.

Mit einem heiseren Aufschrei kam ich in mehreren Wellen.

Als Maria meinen heißen Erguss in ihrem Bauch spürte, war es auch um sie geschehen.

Sie schrie vor Lust und zitterte am ganzen Körper, bestimmt eine halbe Minute lang tobte sie auf meinem Schoß.

Dann spürte ich, wie ihr Leib wie auch mein Glied langsam erschlafften.

Keuchend saßen wir eine Weile ineinander verschlungen und versuchten wieder zu Kräften zu kommen.

Maria lehnte ihre Stirn an meine und sagte einfach nur: „Geil”

Ich konnte ihr aus tiefster Seele beipflichten.

Ich sah zwischen zwischen unseren Körpern nach unten an den Ort unserer Vereinigung, wo ich noch in ihr steckte.

„Wenn wir jetzt nicht aufpassen, ist die Decke hin.” sagte ich noch etwas atemlos.

„Dann lass Dir mal was einfallen.” Maria grinste mich mit hochrotem Gesicht an.

„Na, dann komm …”

Vorsichtig erhob ich mich, sie verschränkte ihre Beine noch einmal fest hinter meinem Rücken,

und so ging ich mit der aufgespießten Maria aus dem Zelt ein paar Meter in den Wald.

Langsam hob ich sie dort an und sie entließ meinen schon ziemlich erschlafften Penis aus ihrem Inneren, gefolgt von einer gewaltigen Ladung unserer vermischten Körperflüssigkeiten.

Maria stand jetzt vor mir und wir nahmen uns in die Arme.

Als wir gerade wieder auf dem Weg zurück ins Waschzelt waren, hörten wir plötzlich von der anderen Seite des Platzes einen lang anhaltenden Lustschrei begleitet von einem tiefen Stöhnen.

Maria lachte:

„Na also …. Anna und Ben haben es auch hingekriegt.”

Im Waschzelt stand Julia gerade mit leicht errötetem Gesicht am Waschtrog.

Ihren Slip hatte sie ausgezogen, ihr Hemd war geöffnet, und sie grinste uns an.

Die Frage, ob sie sich selbst bis zum Ende gestreichelt hatte, beantwortete sich in dem Moment, als Ralf mit seinem Waschbeutel um die Ecke kam.

Julia ging ohne zu zögern auf ihn zu:

„Du …. Ralf, Du wolltest doch vorhin mit mir vögeln….”

„Ja …. schon …. aber Du warst …. irgendwie noch zu müde …..” Ralf war völlig überrascht.

„Dann frag mich bitte jetzt noch einmal…”

„ …. äh, wieso ….. was meinst Du ….”

„Jaaaa.”

Julia nahm Ralf am Arm, zog ihn nach draußen und die beiden verschwanden in eines der Zelte.

Maria und ich sahen uns an und lachten. Dann kam sie auf mich zu und wir küssten uns.

„Danke” flüsterte ich ihr ins Ohr. „ … das war supergeil”

„Kann man wohl sagen, ich hatte es aber auch dringend nötig….”

Dann machten wir uns erst einmal daran, die Spuren unseres Liebesaktes von unseren Körpern zu entfernen.

Anna und Ben kamen dazu, Anna war zwar etwas wackelig auf den Beinen, hatte aber einen sichtbar zufriedenen Gesichtsausdruck.

Und Ben grinste nur und sagte:

„Geschafft”

Kurze Zeit später kamen dann auch Theresa und Klaus, beide nackt, außer Atem und verschwitzt wie nach einem Marathon.

Theresa hatte das gleiche Grinsen im Gesicht wie eben noch Ben.

„Kleiner Waldspaziergang.” sagte sie nur.

Alles klar, das Rinnsal einer milchigen Flüssigkeit, das ihr am Bein herunterlief, sprach Bände.

Da standen wir nun und wuschen uns, als Theresa plötzlich fragte:

„Wo sind denn Julia und Ralf?”

Und just in diesem Moment war laut und vernehmlich auf dem ganzen Platz das Finale ihrer Vereinigung zu hören, ein Quicky wie aus dem Lehrbuch.

Wir standen nur da, sahen uns an und lachten.

Als wir dann endlich beim gemeinsamen Frühstück saßen, war schon später Vormittag und wir erinnerten uns an unsere eigentlichen Aufgaben.

Küchenzelt einräumen, Feuerholz sammeln, Toilettenanlage säubern usw. usw.

Der Tag verlief dann tatsächlich auch ohne weitere sexuellen Vorkommnisse, schließlich waren wir ja nicht zum Vergnügen hier.

Es war ein sehr heißer Sommertag, und wir konnten das Wasser kaum in der Menge trinken, wie wir es wieder ausschwitzten.

Jeder war gerade mal mit dem Nötigsten bekleidet, die Mädchen im Bikini, wir Jungs in Bermudas, so arbeiteten wir den ganzen Tag nahezu ohne Pause.

Die Atmosphäre untereinander war in keinster Weise mit der zu vergleichen, wir sie gestern noch herrschte, als ich hier eintraf — logisch, es war auch ungeheuer viel passiert in diesen 24 Stunden und jeder wusste, dass noch weitere 24 Stunden vor uns liegen.

Die sexuelle Spannung zwischen uns war ständig auf einem hohen Niveau, da wir uns bei jeder sich bietenden Gelegenheiten irgendwie berührten, uns kurz in den Arm nahmen und uns küssten.

Die knappe Bekleidung tat dazu ihr übriges, die Mädchen wussten genau, wie sie uns Jungs auf Trab halten konnten.

Gegen Abend waren wir dann tatsächlich mit unserem Pflichtprogramm durch, alles war aufgebaut,

gesäubert und für die Ankunft der Kinder am folgenden Tag vorbereitet.

Aus dem Waschzelt hörte man plötzlich Ralfs verärgerte Stimme:

„Scheiße, wieso kommt denn hier kein Wasser, welcher Depp hat den Schlauch abgemacht?”

„Überraschung!” rief ich laut.

Ich hatte tatsächlich den Schlauch vom Verteilerrohr abgeschraubt und hatte ihn ein paar Meter entfernt mit Draht und mit einem großen Duschkopf versehen, den ich zufällig in einer der Transportkisten fand, an einem überstehenden Ast eines Baumes befestigt.

Jetzt drehte ich das Wasser auf und wir hatten eine herrliche Dusche, unter der locker alle Platz finden konnten.

„Wie geil ist das denn …?” Maria war begeistert, und ehe ich mich versah, hatte sich die komplette Belegschaft ihre verschwitzten Klamotten vom Leib gerissen und wir sprangen wie die kleinen Kinder unter dem Wasser herum.

Nachdem das im Schlauch erwärmte Wasser durchgelaufen war, wurde es langsam kühler und herrlich erfrischend.

Theresa legte ihre Arme um meinen Hals.

„Klasse Idee!” und dann drückte sie ihren Körper an mich und gab mir einen gewaltigen Zungenkuss. Ich hatte meine beiden Hände um ihren Po gelegt, die durch das kühle Wasser steif gewordenen Nippel ihrer kleinen Brüste drückten gegen meine Brust und während ihre Zunge durch meinen Mund wirbelte, lief das Wasser über unsere erhitzten Körper. Es war einfach himmlisch.

Klaus hatte sein Duschgel aus dem Waschzelt geholt und wir begannen, uns gegenseitig einzuseifen, zum einen natürlich zum Zwecke der Säuberung, zum anderen aber auch um sich gegenseitig zu spüren und zu berühren. Ich wusch Annas Rücken, Marias Bauch, Julias Brüste und Theresas lange Beine. beste Deutsch Website für alle sex und Live-Cam : salgoto.com

Wir rieben uns aneinander und küssten uns immer wieder in ständig wechselnder Paarung, die Schwänze der Jungens waren hart und die Schöße der Mädels feucht, es war unglaublich.

Es hätte sicherlich nicht mehr lang gedauert, und es wäre paarweise zum Äußersten gekommen. Das wäre dann allerdings zu einer mittleren Schlammschlacht ausgeartet, da das Wasser den Waldbogen schon ziemlich aufgeweicht hatte und wir am nächsten Tag in Erklärungsnotstand gekommen wären:

Wie erklärt man Kindern ein Sumpfgebiet mitten im trockenen Wald?

Somit beließen wir es dann schweren Herzens bei der gegenseitigen Reinigung und beschlossen, angesichts unserer knurrenden Mägen erst einmal zum Abendessen in den Biergarten der nächsten Ortschaft zu fahren.

Das war ein schattiger Garten mit altem Baumbestand, gut bürgerlichem Essen und Weißbier.

So gegen 21 Uhr waren wir dann wieder zurück auf dem Lagerplatz, es hatte sich nur unwesentlich abgekühlt und so beschlossen wir, die vier großen Luftmatratzen aus den Zelten zu holen und sie auf der Wiese so auszubreiten, dass eine ziemlich große Liegefläche entstand, auf die wir alle – wie kreuz und quer auch immer – Platz fanden.

Ich war der erste, der mich rückwärts auf die Matratze fallen ließ, die anderen zogen sich noch um oder holten etwas zu Trinken. Ich war in diesem Moment absolut geschafft und erledigt.

Ich lag da, schloss die Augen und ließ das, was ich da seit meiner Ankunft hier erlebte, noch einmal vor meinem geistigen Auge vorüberziehen.

Das war alles viel zu schön und zu geil, um wahr zu sein: Die wunderschöne Nacht mit Anna, die leidenschaftliche Nummer mit der kleinen Maria heute Morgen im Waschzelt, und dann vorhin das Beisammensein unter der Dusche.

Theresa, die ihren schlanken sehnigen Körper an mich drückte, und Julia, deren makellosen Leib ich von hinten umschlungen hielt, eine Hand an ihrer vollen Brust, die andere zwischen ihren Beinen….es war einfach himmlisch.

Fast wäre ich eingedöst, als ich Bewegung neben mir verspürte. Ich öffnete die Augen und sah Julia, wie sich neben mich auf den Bauch legte und in einem Anflug von Müdigkeit erst einmal die Augen schloss.

Ich strich ihr mit der Hand über ihre langen schwarzen Haare, die sich offen auf ihrem Körper ausbreiteten, der ansonsten nur noch von einem langen Hemd bedeckt war.

Sie quittierte es mit einem wohligen Räkeln.

Mir fiel gerade wieder unsere Begegnung heute morgen im Waschzelt ein, ich strich ihr die Haare aus den Gesicht und fragte sie:

„Sag mal, heute morgen, als Du uns zugeschaut hast …. ich hatte den Eindruck, als hätte Dich das irgendwie inspiriert ….”

Julia grinste mich an. „Ja, das war schon ne ziemlich geile Nummer, die Maria und Du da abgezogen haben. Ralf wollte sich ja schon vorher über mich hermachen, aber da war ich noch halb im Tran, ich bin eher der Morgenmuffel. Aber als ich dann gesehen habe, wie Maria da abging, wurde ich doch kribbelig.”

„Der arme Ralf hat ziemlich verdattert geschaut.”

„Ja, der Ärmste hatte sich schon damit abgefunden, ohne Sex in den Tag zu starten, wo um ihn herum alle am Poppen waren.”

„Na, da hast Du ihm aber sehr schnell über seinen Frust hinweg geholfen.”

Wieder grinste Julia frech.

„Ja, Ralf junior war etwas überrascht, aber ich habe da so meine Methoden.”

„Oooh ja.” Ralf hatte den letzten Satz mitgehört und hockte sich neben Julia.

„Ich sage Dir, Julia bringt Lahme zum Gehen.”

Ralf schob ihr Hemd ein Stück nach oben und küsste ihren nackten Po.

„He, lass das Du alter Lustmolch.” was allerdings nicht wirklich überzeugend klang.

Ich sah sie an und sagte:

„Na, da bin ich aber mal gespannt.”

Julia antwortete mir nicht, sondern lächelte mich nur verheißungsvoll an.

Nach und nach kamen dann auch die anderen, und wir besprachen zuerst einmal die Feinheiten des kommenden Tages.

„Und nun ….?” Maria fragte erwartungsvoll in die Runde.

Julia sah sie an: „Willst Du wieder zu zweit im Zelt oder lieber alle zusammen hier draußen?”

„Nee, nicht im Zelt, lasst uns hier bleiben.”

„Theresa hatte heute Nachmittag eine sehr schöne Idee.”

„Ne, Klaus, hör auf, das war doch nur so eine Spinnerei.”

„Wieso denn, ich fand das ausgesprochen erregend. Die Frage ist doch: Wer treibt`s mit wem und wie? Also …. wir schreiben unsere Namen auf jeweils einen Zettel, dann kommen die Jungs in einen Topf und die Mädchen in einen anderen, und dann wird gelost, wer mit wem. Und damit die Sache noch einen besonderen Reiz bekommt, losen wir noch aus, in welcher Stellung es diejenigen treiben sollen. Nach einer festgelegten Zeit losen wir dann neu.”

Ich sah in die Runde, jeder grinste irgendwie verlegen in sich hinein, Ralfs äußerte sich als erster:

„Geil! ….. machen alle mit?”

Niemand widersprach, es war so beschlossen….

Das war ein merkwürdiger Gegensatz:

Auf der einen Seite ein ziemlich kindisches Spiel, auf der anderen Seite aber ging es letztlich um knallharten Gruppensex,

Maria sprang auf. „Ich hol Zettel, Stift und Becher.”

Wir schrieben unsere Namen auf Zettel, Maria hatte 3 Becher mitgebracht, wir taten unsere Zettel getrennt nach Geschlecht hinein.

„Welche Stellungen wollen wir nehmen?” Anna fragte das in einer ungewohnt pragmatischen Art.

Wir einigten uns auf Missionar, Reiter, Doggy, Löffelchen und 69.

Bis dahin liefen die Vorbereitungen in einer fast geschäftsmäßigen Form ab, die mit Erotik noch nicht allzu viel zu tun hatte.

Aber jetzt war alles fertig, es konnte los gehen.

Theresa schaute auf Bens Hose, fasste leicht darüber und sagte mit einem süffisanten Lächeln.

„So wird das aber nichts ….”

Auch in meiner Hose regte sich noch nicht allzu viel. Ralf wusste Rat:

„Oh, in solchen Fällen weiß Julia weiter, da ist sie absolute Expertin, die hat mir heute morgen auf die Sprünge geholfen, ich kann Euch sagen ….”

„Das hat Dir wohl Spaß gemacht, was….” Julia gab Ralf einen Kuss.

„Na los, dann lass uns doch mal an Deinem reichhaltigen Wissen teilhaben.” Theresa sah Julia auffordernd an.

„Was, ich soll Euch Nachhilfe im Blasen geben…?”

„Klar!” jetzt wurde Anna konkret. „Los Jungs, Hosen runter!”

Das war jetzt mal eine echte Ansage und wir vier schälten uns aus unseren Hosen.

„Woher hast Du denn solche Kenntnisse?” Julia saß neben mir und ich fragte sie ganz direkt.

„Mein Ex stand da ziemlich drauf. Und mir hat´s auch Spaß gemacht. Ich finde das absolut geil, dass ihr Männer uns da so ausgeliefert seid.” Sie grinste mich an, und ich war hocherfreut, dass sie sich jetzt mir und vor allen Dingen meinem Schwanz widmen wollte, der höchstens halb erigiert auf meinem Bauch lag.

„Seht Ihr ….” sagte Julia an die anderen Mädchen gerichtet. „…. so gefällt mir ein Penis am Anfang des Liebesspiels am besten. Nicht mehr ganz schlapp aber doch noch so, dass man ihn komplett in den Mund bekommt. Wenn man den jetzt schön vorsichtig zwischen Zunge und Gaumen bewegt, werdet Ihr ganz schnell merken, wie er in Eurem Mund wächst und gedeiht. Das fühlt sich absolut geil an.”

Sprach`s, nahm meinen schlaffen Schwanz in die Hand und ließ ihn komplett bis zur Wurzel in ihrem warmen Mund verschwinden. Ich dachte, mir schwinden die Sinne.

Und dann machte sie genau das, was sie eben noch dozierte: Sie drückte ihn mit ihrer Zunge gegen ihren Gaumen und bewegte ihn so in ihrem Mund hin und her, dass mir vor Lust ganz schwindelig wurde.

Ich spürte regelrecht, wie mir das Blut in den Unterleib schoss, und innerhalb kürzester Zeit brachte sie meine zunehmende Erektion nicht mehr in ihrem Mund unter.

„Seht Ihr …” sagte sie mit einem triumphierenden Unterton und bog meinen harten Penis nach oben. „So schnell kann´s gehen”.

Auch die anderen Mädchen hatten bei ihren Partnern einen ähnlichen Erfolg aufzuweisen.

„Wenn er jetzt schön steif ist, würde ich mich erst einmal um die Spitze kümmern. Ihr könnt Eure Lippen um die Eichel schließen und vorsichtig die Vorhaut auf und ab bewegen. Und wenn Ihr das eine Zeit lang gemacht habt, könnt Ihr langsam die blanke Eichel im Mund bewegen, passt aber mit den Zähnen auf, ein bisschen dürfen die Jungs Eure Zähne schon spüren, aber nicht so doll, sonst kriegen sie Angst.”

Dann fuhr Julia weiter fort, das Gesagte in die Tat umzusetzen. Sie nahm meinen Penis wieder in ihren Mund und bewegte ihn mit quälender Langsamkeit über meine Eichel hin und her, anfangs sehr darauf bedacht, nur Kontakt zu meiner Haut zu haben, dann aber spürte ich mehr und mehr ihre Zunge an meiner Eichel, bis sie schließlich mit ihren weichen Lippen meine Vorhaut ganz zurückgeschoben hatte und nun mit meiner blanken Eichel in ihrem Mund spielte. Das waren sensationelle Gefühle und die Geräusche der Jungs gaben klar zu erkennen, das die anderen Mädchen ihre Sache ebenso gut machten.

Julia schob ihren Mund nun immer weiter über meinen Schwanz, aber dadurch, dass sie es sehr langsam tat, war ich noch meilenweit vom Orgasmus entfernt, es war einfach herrlich.

Plötzlich entließ sie mich aus ihrem Mund und sagte:

„Dann kann´s ja jetzt losgehen. Sind alle bereit und einverstanden?”

Ich sah in die Runde, wir hatten eine Campingleuchte in einem nahen Baum gehängt, die die ganze Szenerie in ein warmes Licht tauchte.

Es war ein denkwürdiges Bild: Da saßen und lagen 4 mehr oder weniger bekleidete Mädchen und 4 nackte Kerle mit steinharten Gliedern und freuten sich auf das, was jetzt kommen sollte.

Anna nahm die Becher mit den Zetteln und sagte feierlich. „Ich fange an mit ziehen.”

Sie nahm aus den Bechern abwechselnd einen Zettel und las vor:

„Klaus …. Julia …. Löffelchen”

„Ben …. Theresa …. Missionar”

„Sven …. Anna ….” Sie sah mich an, zog den Stellungszettel und lächelte. „Doggy”
„Bleiben noch Maria und Ralf, wollt ihr reiten oder Euch lecken?”

„Nun mach schon” Maria wurde ungeduldig. Anna zog: „69″

Ich wollte mich schon auf Anna stürzen, da hatte sie die Eieruhr in der Hand.

„Wie lange soll ich sie stellen?” Dann bestimmte sie kurzerhand. „5 Minuten, dann wird neu gemischt. Macht aber hübsch langsam.”

Sie stellte die Uhr, dann kam sie auf mich zu und wir nahmen uns in den Arm und ich öffnete ihr Bikinioberteil.

„Bist Du eigentlich schon aufnahmebereit?” fragte ich sie vorsichtig.

„Fühl doch.” forderte sie mich leise auf.

Ich schob meine Hand in ihr Höschen und als meine Fingerspitzen ihre Schamlippen erreichten, war da schon alles feucht und ich rutschte mit meinem Mittelfinger in ihre Scheide.

„Diesmal ohne Gummi, das gestern war nur …. weil Du mir noch etwas fremd warst …. und jetzt mach, ne halbe Minute is schon rum.” stöhnte sie leise, zog sich ihr Höschen aus, drehte mir ihren kleinen Hintern zu und streckte ihn mir entgegen.

„Aber nicht in den Po, anal mag ich nicht.”

„Ich auch nicht.” beruhigte ich sie, setzte meine Eichel behutsam zwischen ihre feuchte Lippen und schob mich langsam in ihr Inneres. Meine Hände hielten ihre Hüften umfasst und ich schob mein Glied immer weiter in ihre enge Vagina. Schon beim dritten Anlauf hatte ich mich bis zum Anschlag in ihrem Körper versenkt und fickte sie jetzt mit langsamen aber tiefen Stößen.

Es war ein wunderbares Gefühl, mich in ihrem Körper zu bewegen, meine Eichel glitt durch ihren ihren engen feuchten Kanal, ich konnte jede Hautfalte und jede Bewegung ihrer Muskeln deutlich spüren, wir beide genossen unsere Vereinigung in vollen Zügen. Sie kam mir bei jedem meiner Stöße mit ihrem Körper entgegen, wollte mich ganz tief in sich haben.
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Mir gegenüber lag Julia, ihr Bein hatte sie auf Klaus Schenkel abgestellt, der sie von hinten mit heftigen Stößen nahm, ihre Brüste hielt er mit beiden Händen umklammert.

Maria lag auf dem Rücken und hatte Ralfs Schwanz im Mund, während er seinen Kopf zwischen ihren Beinen versenkt hatte und genüsslich seine Zunge durch Marias Geschlecht fahren ließ.

Theresa hatte sich den dicken Penis von Ben einverleibt, der sie mit behutsamen kreisenden Bewegungen seines Beckens ausfüllte.

Über allem schwebte ein wollüstiges leises Stöhnen und verhaltenes Schmatzen und Klatschen von feuchten Körperteilen, es war absolut geil. Ich schloss die Augen und genoss diesen Augenblick.

Mein Schwanz wurde von Annas engen Kanal fest umschlossen, in den ich ein ums andere Mal eindrang. Immer, wenn meine Eichel den tiefsten Punkt ihres Körpers erreicht hatte, hörte ich Annas wollüstiges Stöhnen, es war phantastisch mit ihr.

So trieben wir es eine gefühlte Ewigkeit.

Anna hatte sich etwas erhoben, sie hatte ihre Hände in meine Pobacken gekrallt, ich hatte jetzt ihre Brüste in beiden Händen und stieß immer noch meinen Schwanz in sie hinein.

Da schepperte die Eieruhr erbarmungslos und riss uns aus dieser wunderbaren Vereinigung.

Langsam zog ich meinen Penis zwischen ihren Schamlippen hindurch aus Annas Körper, wir legten uns nebeneinander, küssten uns intensiv und versuchten, uns halbwegs wieder abzukühlen.

„Das hätte ich jetzt bis zum Schluss so weitermachen können.” flüsterte sie mir zwischen zwei Küssen zu.

„Jetzt sag mir so was nicht, sonst steck ich ihn Dir auf der Stelle wieder rein.”

„Mach doch, mach doch ….” Anna reizte mich bis zum Äußersten in dem sie ihr Becken an meinem steinharten Schwanz rieb.

„Das verstößt doch gegen die Regeln…”

„Scheiß auf die Regeln …. komm…. nur noch ein Mal …. bitte…”

Sie hob ihr Bein etwas und verschaffte meinem Schwanz ungehinderten Zugang, so dass ich nicht anders konnte, als ihn bis zum Anschlag in ihr zu versenken. So blieben wir jetzt liegen, bewegten uns nicht mehr, sondern genossen unsere tiefe Vereinigung.

Auch die anderen hatten Schwierigkeiten, sich voneinander zu trennen.

Nur Ralf musste erst einmal ins Küchenzelt gehen und einige Küchenrollen holen, früher oder später hätten wir die sowieso gebraucht, aber er brauchte sie jetzt schon, denn sein Gesicht war mit Marias Säften bedeckt.

„Sorry, aber wenn ich geil bin, laufe ich immer aus.” Stimmt, diese Erfahrung durfte ich heute morgen auch schon machen.

Klaus lag immer noch hinter Julia, und wie es schien, hatte auch Julia noch seinen Schwanz in sich, denn ihr Becken rotierte kaum merklich gegen seinen Schoß.

Ich frotzelte: „Nimmst Du wohl Dein Teil da raus, die Zeit ist schon lange rum.”

„Bin doch nur ein klitzekleines Stück drin.” Julia bestätigte Klaus Aussage mit einem zufriedenen Stöhnen. „Außerdem musst Du gerade reden, Du steckst doch selber noch in Anna.”

„Siehst Du, jetzt haben sie uns erwischt.” flüsterte ich Anna ins Ohr und ließ langsam mein Glied aus ihrer feuchten Umklammerung gleiten.

Theresa lag neben Ben, auch in ihrem Gesicht war die Erregung deutlich anzusehen, eine Hand hatte sie immer noch um Bens steil aufragenden Schwanz geschlossen und sorgte so dafür, dass seine Erektion erhalten blieb.

Ich lag noch neben Anna und küsste jetzt ihre Brüste, während ich meine Hand zwischen ihre Beine legte und sie dort streichelte.

„Seid Ihr bereit für die nächste Runde?” fragte Ben und nahm sich auch schon die Becher vor.

Es kam kein Widerspruch und Ben begann zu ziehen.

„Anna …. Benjamin, …. Reiten …..oh wie geil ”

„Theresa …. Sven …. Missionar”

„Maria …. Ralf …. Doggy”

„Bleiben Julia und Klaus und zwar …. Löffel ….. Zeit läuft.”

Das ging mir irgendwie viel zu schnell. Eben lag ich noch neben Anna und hatte ihren heißen Körper gespürt, jetzt musste ich mich wohl oder übel von ihr lösen und bewegte mich auf Theresa zu.

Sie lag direkt vor mir mit weit gespreizten Beinen auf der Matratze und hielt mir ihre Arme entgegen. Ich rutschte zu ihr, ihr hübsches Gesicht war schon leicht gerötet, ich legte mich halb auf sie und küsste sie, wobei sie mir ohne zu zögern ihre Zunge in den Mund steckte. Theresa war ziemlich aufgewühlt, das war deutlich zu spüren an der Art, wie sie atmete und ihren Körper an mich drängte.

„Wir hatten ja noch gar nicht das Vergnügen.” flüsterte ich ihr ins Ohr.

„Nein, habe aber verdammt Lust drauf, Ben hat mir eben ganz schön eingeheizt….los…..komm…”

Ich hockte mich zwischen ihre geöffneten Beine. Ihre Schamlippen sahen aus wie ein Schmetterling, ich rutschte an sie heran, steckte meinen Schwanz dazwischen und schob meine Becken vor. Sie war schon klatschnass und ich konnte in einem Zug in sie eindringen.

Ich hatte mich auf den Händen abgestützt und wir schauten uns die Augen, als ich langsam begann, in sie zu stoßen.

Ich zog mich so weit aus ihr zurück, dass nur noch meine Eichel in ihrem Kanal steckte, um mein Glied dann wieder in voller Länge in ihren Schoß zu drücken. So trieben wir es eine ganze Weile. In ihren Augen sah ich die reine Lust und sie kam mir mit ihrem Becken in perfekter Art und Weise entgegen. Ich leckte leicht über Theresas Brustspitze, mit der Folge, dass sie mir mit einem lauten Stöhnen ihren Oberkörper entgegen drängte. Anna hatte recht, da war sie wirklich hochempfindlich.

Direkt neben mir lag Julia, die von Klaus von hinten beglückt wurde. Ich beugte mich zu ihr und steckte ihr meine Zunge in den Mund, sie keuchte mir ihre Lust entgegen und drückte mit ihrer freien Hand meinen Kopf an sich, während ich weiterhin meinen Schwanz in Theresas Körper trieb.

Dann nahm ich wieder Theresas Brust den Mund und saugte leicht an ihren Nippeln mit der Folge, dass ihr Stöhnen noch lauter und intensiver wurde. Sie zog mich mit ihren Armen auf sich und schlang ihre Beine um meine Hüfte, unsere Münder und Zungen verschmolzen miteinander und sie trieb mich regelrecht an, immer heftiger und schneller in sie zu stoßen.

Ich kam dieser Aufforderung nur zu gerne nach, wir vögelten uns in einen wahren Rausch.

Sie hielt mich mit ihren Armen und Beinen fest umklammert, sie stöhnte mir ihre Lust immer lauter entgegen und presste ihr Becken mit aller Kraft gegen meinen Unterleib.

Mitten in diesen Ausbruch der Wollust ertönte wieder das Schrillen der Uhr.

Für einen kurzen Moment wollte ich dieses Mistding einfach ignorieren und Theresa und mich zum nahen Höhepunkt treiben, stoppte dann aber im letzten Moment und ließ meinen steifen Schwanz tief in ihr stecken, ohne mich weiter zu bewegen.

„Langsam …. halt …..nur die Ruhe ….”

Ich versuchte sie zu stoppen, aber Theresas schlanker, sehniger Körper wand sich unter mir wie ein Aal auf der Suche nach Befriedigung.

„Theresa bitte …. wenn Du so weitermachst, dann spritz ich jetzt schon in Dir ab ….”

Schließlich ergab sich Theresa ihrem Schicksal, hielt mich noch eine Weile mit ihren Beinen gefangen, ließ mich dann aber doch recht widerwillig frei.

„Scheiße.” keuchte sie mir ins Ohr. „da waren wir so kurz vorm Höhepunkt und lassen ihn uns von so einer blöden Eieruhr verderben.”

Ja, sie hatte recht und fast hätte mich die Geilheit überrannt und ich hätte mein steifes Glied wieder in ihr versenkt um uns die Erlösung zu verschaffen. So aber erhob ich mich langsam und zog meinen Schwanz aus ihrem erregten Körper.

Wir lagen noch eine Weile schwer atmend nebeneinander.

Jetzt erst nahm ich Maria wahr, die keuchend neben uns lag. „Na, da wäre wohl fast der Gaul mit Euch durchgegangen, was….?”

„Ich hasse Eieruhren”! sagte Theresa immer noch etwas außer Atem.

„Ich kann Euch trösten, mich hat Ralf eben auch ganz gut fertig gemacht.”

Er lag hinter ihr und hielt mit der einen Hand ihre Brust umfasst, die andere Hand war zwischen ihren Beinen eingeklemmt und schien dort noch sehr beschäftigt zu sein.

Anna lag noch auf Ben, er streichelte ihren Rücken, sein Glied ruhte auf ihrem Po und auch diese beiden machten den Eindruck, als hätten sie gerade so die Kurve gekriegt.

Klaus saß allein an der Stelle, wo er eben noch mit Julia beschäftigt war.

Als ich ihn fragend ansah, sagte er grinsend:

„Jule habe ich eben mit meinem Kleinen etwas auf die Blase gedrückt, die hätte fast ist Bett gemacht, jetzt entleert sie sich gerade.”

Jetzt saßen wir da und lachten, das war sicherlich das beste Mittel um unsere Erregung wieder auf ein Normalmaß zu bringen.

Als Julia wiederkam, hatte sie 2 Flaschen Sekt und eine große Schüssel voller Weintrauben dabei, eine fabelhafte Idee, und alle acht saßen zuerst einmal wieder beisammen und ließen die Flaschen kreisen.

Allerdings achteten die Mädchen darauf, dass unsere Erektionen nicht unter der Pause litten.

Julia saß neben mir, trank einen Schluck Sekt und beugte sich dann über mich, um meinen Schwanz in ihren kühlen Mund zu saugen, das war sensationell.

Ich hielt immer noch Theresa im Arm und und spielte mit der Hand an ihrer Brust.

Zwischen ihren Beinen hatte sich Klaus platziert, der immer wieder mit der Zunge ihre Klitoris verwöhnte.

Anna hatte ihren Kopf in Ralfs Schoß gelegt und immer wieder drehte sie sich so, dass sie Ralfs Penis in ihren Mund bekam, manchmal nur die äußerste Spitze, dann aber auch so tief sie ihn hinein bekam.

Ralf war selig und kümmerte sich intensiv um Annas Brüste.

Mir gegenüber saß Maria und hatte einige Weintrauben in ihrer Hand. Plötzlich sah sie mich an, grinste verschmitzt, nahm eine der Trauben, steckte sie zwischen ihre feuchten Schamlippen. Dann stützte sich sich rückwärts auf ihren Händen ab und sah mich auffordernd an.

Theresa hatte sie dabei beobachtet und schubste mich:

„He Du, Stück Obst gefällig?”

„Ja, ein paar Vitamine wären jetzt nicht schlecht….”

Ich krabbelte langsam auf Maria zu, die jetzt mit gespreizten Beinen vor mir saß.

Von der Weintraube war nicht mehr allzu viel zu sehen, so teilte ich mit meiner Zunge ihre Schamlippen und schob sie langsam in Marias Scheide. Sie ließ sich nach hinten fallen, bog ihren Rücken durch und stöhnte laut. Ich durchpflügte mit meiner Zunge ihr Geschlecht und schob mich in ihren Kanal so weit es ging, bis ich die Traube mit meinem Mund zu fassen bekam.

Als ich wieder zwischen ihren Beinen auftauchte, sah sie mich mit lüsterndem Blick an, nahm eine weitere Traube aus der Schüssel und schob sich auch diese in sich hinein. Ich lächelte sie an und war so geil, wie noch nie in meinem Leben. Ich senkte meinen Kopf zwischen Marias Beine und legte meinen Mund flächig auf ihre Schamlippen und saugte sie förmlich ein mit der Folge, dass die Traube platzte und ihr Saft sich mit Marias Lustsäften vermischten. Jetzt sah ich mich natürlich in der Pflicht, das Missgeschick zu beseitigen und leckte Marias Spalte gründlich sauber.

Als ich dann zum Schluss die Traubenreste von ihrer Klitoris leckte, wäre es um ein Haar um das Mädchen geschehen gewesen. Sie gab einen Schrei der Lust von sich, dass ich erst einmal von ihr abließ, mich aufsetzte und mich umsah.

Klaus hockte neben Theresas Kopf und ließ sich von ihr den Schwanz blasen.

Anna und Ralf lagen noch beieinander und ruhten sich scheinbar etwas aus.

Maria hatte ich derart aufgewühlt, dass sie sich an Ben heranmachte und seinen riesigen Schwanz tief in ihren Mund versenkte, so weit es ihr möglich war.

Nur Julia hockte allein auf der Matratze und hatte gerade eine der Flaschen leergetrunken.
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Ich nahm ihren Kopf in meine Hände und raubte ihr mit meiner Zunge den letzten Tropfen Sekt aus ihrem Mund. Sie drückte mich an sich und zog mich mit sich zwischen ihre geöffneten Schenkel auf die Matratze.

„Ich bin so geil, dass es schon weh tut.” raunte sie mir ins Ohr, griff zwischen uns hindurch, nahm meinen Schwanz in ihre Hand und dirigierte ihn an ihre feuchte Öffnung. Ich spürte an meiner Eichel die Nässe ihrer Schamlippen, gab mir aber große Mühe, nicht in sie einzudringen, obwohl sie sich mir mit rotierenden Bewegungen entgegen drängte.

„Du bist der einzige, der seinen Schwanz noch nicht in mir hatte….” flüsterte sie mir ins Ohr.

„Wenn ich jetzt aber zustoße, dann verstoßen wir gegen die Spielregeln.” antwortete ich ihr leise.

Da fiel eine Haarflut über unsere Köpfe, Anna war plötzlich bei uns und sagte leise:

„Na, ihr zwei könnt es wohl nicht erwarten…”

Ich antwortete: „Ich brauch Deinen Rat: Bin ich wegen Regelverstoß dran, wenn ich es jetzt mit Julia treibe?”

„Klar, strafbar wird es aber erst, wenn Du ihn mehr als 5 Zentimeter reinsteckst.”

Dann nahm dieses kleine Biest meinen Schwanz in ihre Hand und führte ihn an Julias Eingang.

„5 Zentimeter …. und keinen mehr …. ich pass genau auf.”

Langsam schob ich mein Becken vor und meine Schwanzspitze versank in Julias feuchter Höhle, diese quittierte es mit einem inbrünstigen Stöhnen.

„Stopp” Anna erhöhte den Druck ihrer Hand an meinem Penis. „das war zu weit.”

Ich zog mich zurück, gerade so weit, dass die dickste Stelle meiner Eichel genau am Eingang von Julias Vagina verharrte.

Anna trieb ein geiles Spiel mit uns, das Julia und mich fast um den Verstand brachte.

Anna wollte uns gerade die nächste Anweisung geben, da holte sie plötzlich mit aufgerissenen Augen ganz tief Luft und stieß einen langgezogenes lusterfülltes „oooh” aus.

Ich drehte mich und sah, dass plötzlich Klaus hinter ihr kniete und ihr sein hartes Glied in den Leib drückte.

Es war wohl allgemeiner Konsens, dass die Spielregeln jetzt aufgehoben waren, und jeder paarte sich mit dem, der gerade greifbar war.

Gerade mal 2 Runden hatten wir durchgehalten, bis die Geilheit gesiegt hatte, die Macht der Eieruhr war endgültig gebrochen.

Jetzt wollten alle nur noch das eine: Den erlösenden Orgasmus.

Ich schaute Julia ins Gesicht und wollte meine Erektion gerade in sie stoßen, da drückten mich ihre Hände nach oben.

„Ich will Dich reiten …. bitte.”

Das war mehr gestöhnt als gesprochen, aber ich stieg von ihr herunter und legte mich neben Anna, die auf ihre Hände gestützt bei jedem von Klaus Stößen einen heiseren Lustschrei ausstieß.

Julia kniete sich über mich, führte meinen steinharten Schwanz zwischen ihre Beine und ließ sich mit einem lauten Stöhnen auf ihn herabsinken.

So verharrte sie eine einen Moment, aber dann kam Leben in das Mädchen.

Es sollte ein kurzer aber wilder Ritt werden.

Theresa hatte sich zwischenzeitlich mit Ralf zusammengetan, er saß mit ihr auf dem Schoß, sein Glied in ihr steckend und liebkoste mit Hingabe ihre Brüste mit der Folge, dass Theresa vor Lust wimmerte und stöhnte.

Und dann sah ich die kleine Maria, die heute morgen noch an Benjamins Glied verzweifelte.

Jetzt hockte sie über ihm, hatte ihn fast schon zur Hälfte in sich stecken und schrie ihre Lust in die Nacht.

Julia ritt mit geschlossen Augen und offenem Mund auf meinem Schwanz, der tief in ihr steckte. Ich nahm ihre herrlichen vollen Brüste in meine Hände und unterstützte sie auf ihrem Weg zum Höhepunkt.

Neben mir schaukelten Annas Brüste im Takt von Klaus Stößen, ab und zu machte ich meinen Kopf lang und leckte über ihre Brustwarzen.

Dann schaute ich wieder zu Julia auf, die sich in gleichmäßigen und intensiven Hebungen und Drehungen auf meinem Schwanz bewegte.

Sie hatte ihre Augen jetzt nicht mehr geschlossen, sondern sie sah mich an, ihr Gesicht und ihr Oberkörper waren schweißüberströmt, aber in ihrem Gesichtsausdruck spiegelte sich die reine und pure Lust, die sie in diesem Moment empfand.

Jetzt lächelte sie mich an und drehte mit ihren Händen meinen Kopf in Annas Richtung.

Unbemerkt von mir hatte Anna sich so gedreht, dass ich mit meinem Mund freien Zugang zu ihrem Oberkörper hatte. Jetzt keuchte sie mir ihren heißen Atem gegen meine Brust, während hinter ihr Klaus unentwegt seinen Schwanz in ihren Schoß rammte.

Ich vergrub meinen Kopf in Annas Busen, während ich immer noch mit beiden Händen Julias Brüste knetete und von überall immer lauteres Stöhnen und intensiver Lustschreie zu hören waren.

Wenn jetzt jemand aus dem Dorf einen Abendspaziergang durch den Wald gemacht hätte, es hätte ausgesprochen unangenehm für uns alle enden können.

Man stelle sich die Schlagzeile in der Blödzeitung vor:

Mitarbeiter eines Kinderlagers haben lautstarken hemmungslosen Gruppensex.

Aber ich muss gestehen: Es war mir in diesem Moment scheißegal.

Maria und Ben waren dann die ersten, die ihren Orgasmen freien Lauf ließen, wobei es verwunderlich war, dass die beiden es in dieser Konstellation überhaupt so lange durchgehalten haben.

Bens dicker Prügel in Marias schmalen Körper ….

Julia hatte freie Sicht auf die beiden und dieses Schauspiel ließ bei ihr alle Dämme brechen.

Sie bewegte sich auf meinem Schwanz, dass mir die Luft wegbliebt, sie hob und senkte ihren Körper, pfählte sich mit aller Kraft, sie umklammerte meinen Schwanz mit den Muskeln ihrer Vagina und ließ ihrer Lust freien Lauf.

Das war für mich auch das endgültige Signal, das Finale einzuläuten. Ich rieb Julias Brustwarzen zwischen meinen Fingern, beugte mich zu Anna, züngelte über ihre Brüste und versuchte, sie in meinem Mund einzusaugen.

Klaus stieß Anna mit zunehmender Intensität sein Glied in ihren Leib, was es mir schwer machte, ihre Brüste mit meinem Mund einzufangen. Wenn ich sie hatte, drückte ich sie zwischen meine Lippen, ließ meine Zunge über ihre Nippel flattern und entließ sie wieder, in dem ich sie zwischen meine Zähne rutschen ließ.

Das in Verbindung mit Klaus kraftvollen Stößen machte Anna schier wahnsinnig.

Sie war dann auch die nächste, über die der Orgasmus mit Macht hinwegfegte.

Sie schrie und jauchzte.

Fast zeitgleich merkte ich, wie Julia kurz innehielt, um dann mit einem lautem Stöhnen auf mir zu kommen. Ihre Vagina krampfte sich um meinen Schwanz, immer wieder, es wollte kein Ende nehmen.

Das brachte dann auch bei mir das Fass zum Überlaufen, ich spritzte meinen Saft in Julias zuckende Scheide mitten in ihren eigenen Höhepunkt hinein, ich weiß nicht mehr, in wie viel Schüben ich mich in ihr entlud.
Anna lag inzwischen schwer atmend auf meiner Brust, Julia brach förmlich in sich zusammen und fiel neben Anna auf meine rechte Schulter. Immer noch spürte ich die heftigen Kontraktionen ihrer Vaginalmuskeln.

Klaus lag auch irgendwie auf Anna, in die er sich kurz nach ihrem Höhepunkt verströmt hatte. Wir waren ein Bündel von ausgepumpten Körpern, die nur mühsam wieder zu Atem und Bewusstsein kamen.

Irgendwann konnten wir uns voneinander lösen, ich versorgte Julia mit Küchentüchern.

Klaus wischte Anna sein Sperma vom Rücken, scheinbar war er während seines Höhepunktes kurz aus ihr herausgerutscht.

Theresa und Ralf lagen schwer atmend nebeneinander, zwischen Theresas geöffneten Beinen sickerten ihre vermischten Säfte.

Neben ihnen lagen Maria und Ben ebenfalls völlig fertig. Langsam erhoben wir uns, um uns unter der Dusche zu reinigen, nur Maria war zu keiner Bewegung mehr fähig. Anna machte sich echte Sorgen um ihre Freundin, aber Maria beruhigte sie. Bens mächtiges Glied habe sie beim Eindringen zwar fast zerrissen, aber der gewaltige Orgasmus, den Ben ihr dann verschaffte, war es allemal wert. Jetzt wollte sie einfach nur noch liegen bleiben.

Anna klemmte ihrer Freundin noch ein Handtuch zwischen die Beine, um die Matratze nicht völlig zu ruinieren.

Wir anderen wuschen uns, so gut es um Dunkeln möglich war, dann gingen wir zurück auf die Matratzen, legten uns wahllos unter die Decken, ich schloss die Augen und war auf der Stelle eingeschlafen.

Das erste, was ich sah, als ich am nächsten Morgen erwachte, war das gleiche, was ich gestern Morgen auch sehen durfte:

Anna lag neben mir, ich sah ihre wunderschönen apfelförmigen Brüste, die von blassblauen feinen Äderchen durchzogen waren. Die Brustwarzen waren allerdings etwas gerötet, was wahrscheinlich auf mein Konto ging.

„Sie gefallen Dir wohl immer noch…” Anna hatte mich schon wieder erwischt und sah mich liebevoll mit ihren blauen Augen an.

„Ja, sie gefallen mir immer noch …. sehr sogar …..”

Gern hätte ich ihr alle weiteren Körperteile aufgezählt, die mir an ihr gefielen, denn ich gebe zu, dass ich mich spätestens in dieser Sekunde hoffnungslos in Anna verknallt hatte.

Aber sie ließ mich nicht zu Wort kommen.

„Das wird aber auch Zeit, dass Du wach wirst.”

„Wieso? Was ist los?”

„Naja, um uns herum sind alle schon auf Wolke sieben, schau Dich doch mal um….”

Du liebe Zeit, ich bin doch grad erst wach geworden, was war denn los?

Ich drehte meinen Kopf ….

und schaute direkt auf Theresa.

Sie lag mir zugewandt auf der Seite, hatte ihr Augen zwar geschlossen, aber ihr Gesichtsausdruck war der eines Mädchens, das sich gerade mit großer Verzückung der eigenen Lust hingab. Ihr Körper bebte immer wieder unter Ralfs gefühlvollen Stößen, der sie von hinten fickte.

Schräg dahinter lag Julia auf dem Rücken, über ihr hatte Ben sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln vergraben, während sie mit großer Hingabe sein enormes Glied lutschte und wichste.

Und als sei das alles noch nicht genug, spürte ich einen warmen Mund, wie er sich plötzlich über meine anwachsende Erektion stülpte. Maria hockte auf allen Vieren zwischen meinen Beinen, blies mir den Schwanz und ließ sich zeitgleich von Klaus vögeln, der hinter ihr kniete und sie mit Inbrunst und Genuss nahm.

Dann war wieder Annas Gesicht über meinem Kopf, die mir halb auf mir liegend ins Ohr flüsterte:

„Wenn Dich meine liebe Freundin Maria jetzt richtig schön hartgeblasen hat …. dann werde ich mir Deinen Dicken einverleiben …. und dann werde ich uns zwei ….. gaaanz genüsslich ins Nirwana reiten ….. ”

Maria musste sich nicht lange mühen.

Und dann setzte Anna ihre Ankündigung in die Tat um, und es dauerte eine herrliche Ewigkeit, bis sie und ich als letztes der vier Paare erneut über die Ziellinie gingen. Sie kam etwas früher als ich, und ich hielt das zuckende und stöhnende Mädchen fest im Arm, als ich ihr den verbliebenen Inhalt meiner Eier in den Schoß pumpte …. naja …. ehrlich gesagt, viel war es nicht mehr.

Anna und ich sind seit dem ein glückliches Paar und zwar in einer monogamen Beziehung.

Wir haben diese Form der sexuellen Vereinigung mit den anderen nie mehr wiederholt.

Es ist und bleibt eine wunderbare Erinnerung.

Die Eieruhr hat Anna damals übrigens mitgehen lassen, wir nutzen sie heute allerdings wirklich nur noch zweckbestimmt.

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Mietschulden

Vor einigen Jahren hatte ich die Dachgeschosswohnung an eine alleinerziehende Mutter mit ihrer Tochter vermietet.
Die erste Zeit war alles in Ordnung, die Miete war pünktlich auf dem Konto aber im Dezember wurde keine Miete gezahlt. Nach Weihnachten wurde die Zahlung nachgeholt. In den nächsten Monaten erfolgten die Zahlungen immer verspätet und ab Mai wurde keine Miete mehr gezahlt.
Auf meine Schreiben bekam ich keine Antwort, also stand ich eines Abends vor der Wohnungstür.
„Guten Abend Frau K. Ich wollte mich erkundigen ob bei Ihnen alles in Ordnung ist“ sprach ich meine Mieterin freundlich an, nachdem sie mir die Tür einen Spalt geöffnet hatte. Sie wechselte die Gesichtsfarbe nach Rot über Weiß.
„Ja … doch.“ kam die Antwort etwas stockend. „Wie kommen Sie darauf?“
„Nun ihre Miete ist seit drei Monaten nicht gezahlt und davor kamen die Zahlungen immer verspätet.“ erklärte ich „Aber das ist kein Thema für den Hausflur, können wir das nicht drinnen besprechen und ein Lösung finden?“
„Ich komme gerade von der Arbeit und wollte unter die Dusche. Ich zieh mir schnell was über, gehen sie doch schon mal ins Wohnzimmer.“ Der Kopf verschwand aus dem Türspalt.
Ich gab K. noch eine Sekunde und betrat die Wohnung. Im Flur standen etliche zugebunden Müllsäcke und Kartons auf dem Boden. Die Tür zum Wohnzimmer stand halb offen und ich trat ein. Hier standen zwei Körbe mit Bügelwäsche vor der Schrankwand, das Bügelbrett war aufgebaut.
Auf dem Tisch lagen Zeitungen und Zeitschriften übereinander gestapelt. Auf der Couch lagen Rock und Bluse.
„Wie gesagt ich bin gerade von der Arbeit gekommen“ entschuldigte sich K als sie hinter mir den Raum betrat. „Nehmen Sie doch Platz“ und zeigte mit der Hand auf einen Sessel, der an der kurzen Seite des Tisches stand. „Darf ich ihnen etwas anbieten?“
„Nein Danke. Wir sollten gleich zur Sache kommen“ antwortete ich etwas ungeduldig.
K setzte sich auf die Couch. Sie hatte sich einen kurzen Bademantel übergezogen und achtete beim setzen darauf, dass dieser sich nicht öffnete.
„Frau K, seit Mai haben sie keine Miete mehr gezahlt.“ begann ich das Gespräch. „Auch davor kamen die Zahlungen immer unpünktlich. Auf meine Schreiben habe ich keine Antwort erhalten. Gibt es ein Problem?“
„Also das ist so“ antwortete sie stockende „mein Exmann zahlt seit dem unsere Tochter volljährig ist keinen Unterhalt mehr.“
„Habe sie kein Einkommen?“
„Doch, aber das reicht nicht. Wenn ich die Miete bezahle ist die Hälfte weg.“
„Wenn sie sich die Wohnung nicht leisten können müssen sie ausziehen!“ sagte ich streng
„Bitte nein. Ich arbeite hier im Ort und ein Auto kann ich mir nicht leisten. Gibt es keine andere Möglichkeit?“
Sie schaute mich mit Tränen in den Augen an.
„Los du Schlampe mach die Beine breit“ tönte es plötzlich laut aus der Ecke dort hatte sich der DVD Spieler wieder eingeschaltet, der die ganze Zeit auf Pause stand.
„Oh mein Gott“ hörte ich von der Couch wo K hektisch versuchte das Gerät auszuschalten. Es erschien jetzt das Hauptmenü der DVD mit dem Titel „Sklavin der Lust“. Endlich wurde der Bildschirm schwarz.
Ich schaute wieder zu K die wie ein Häufchen Elend mit hochrotem Kopf auf der Couch saß. Der Bademantel hatte sich geöffnet und ich könnte die schlaffen Brüste sehen. Der Rock und die Bluse die auf der Couch lagen waren zu Boden gerutscht und darunter lag jetzt ein großer Vibrator.
„Ich glaube ich weiß jetzt wie wir ihr Problem lösen. Sie könne ihre Schulden bei mir abarbeiten.“ begann ich jetzt mit einem breiten Grinsen.
„Und was soll ich machen?“ Mit gesengtem Kopf schaute sie mich von unten an.
„Was ich so von Dir sehe bist Du mit Deinen vierzig noch ziemlich knackig. Außerdem steht Du offensichtlich auf Sklavenspiele, was liegt da näher das Du mir zu Diensten bist.“
K schaute mich jetzt mit entsetzten Augen und offenem Mund an als sie versuchte meine Worte zu verarbeiten.
„Stell Dich mal hin, damit ich Dich besser anschauen kann“
Zögerlich aber ohne Widerwort stand sie auf. Dabei öffnete sich der Bademantel vollständig. Ein Höschen trug sie nicht.
„Zieh den Bademantel aus und dreh Dich um“
K streifte den Mantel über die Schulter und ließ ihn zu Boden fallen. Ihre Brüste waren erschlafft, aber die Brustwarzen standen schön steif nach vorne. Zwischen den Beinen sprießte ein dichter schwarzer Busch der im Kontrast zu ihren hellblonden Haaren stand. Darüber wölbte sich ein kleiner Bauch, ein Nachlass der Schwangerschaft. K drehte mir ihren Rücken zu. Die blonden Haare reichten bis zu den Schulterblättern und ihr knackiger Hintern wurde von den runden Hüften schwungvoll eingerahmt. Sie stand mit leicht gespreizten Beinen vor mir und ich schob meine flache Hand dazwischen. Als ich mit den Fingern ihre Schamlippen berührte hörte ich ein erschrockenes „Huch“ und gleichzeitig wurde meine Hand ziemlich nass.
„Ah, das gefällt Dir offensichtlich!“ Statt einer Antwort sah ich nur ein Nicken
„Du kannst schon die ersten 50 Euro der Miete abarbeiten. Bist Du dazu bereit?“
K nickte wieder.
„Blas meinen Schwanz. Wenn ich komme schluckst Du. Ist das OK?“
„Ja Meister!“
„So ist das richtig. Du lernst schnell. Knie Dich hin.“
Ich öffnete meine Hose und K holte meinen Schwanz auf der Unterhose. Vorsichtig leckte Sie mit ihrer Zuge über die Spitze meines noch schlaffen Schwanzes. Offensichtlich fand sie Geschmack daran und saugt den Rest auch ein. Ihre kleinen Hände legten um die Schwanzwurzel und begann mich mit dem Mund zu ficken. Ich legte eine Hand auf den Kopf und führte Sie so.
Plötzlich ging die Tür auf. „Mama ich bin heute schon früher weil… „ Ihre Tochter stand jetzt im Flur und starrte ins Wohnzimmer. Die Haustür fiel ins Schloss.
„Mama. Was machst Du?“ fragte das Mädchen und kam ins Wohnzimmer.
Ich hatte den Kopf von K fest gehalten und mein harter Schwanz steckte noch tief in ihrem Mund. K versuchte verzweifelt sich mir zu entziehen.
„Deine Mutter bezahlt Eure Miete.“
„Das sieht aber gut aus Mama. Ich wusste gar nicht das Du so was… „
„Anja!“ K hatte sich inzwischen befreit. „Bitte gehe in Dein Zimmer, ich erkläre Dir das später.“
„Nein, sie bleibt hier.“ sagte ich streng „Ich leg noch 50 drauf wenn sie sich auszieht.“
„OK ich machs.“ antworte Anja schnell entschlossen „Für 50 Euro bar auf die Hand zieh ich mich aus, aber nicht mehr
„Anja – bitte!“
„OK für Bargeld will ich sehen wie Du Deine Muschi streichelst während Deine Mutter meinem Schwanz lutscht“ bestimmte ich.
Anja nickte nur und zog sich das T-Shirt über den Kopf.
„Los mach weiter“ sagte ich zu K die meinen Schwanz wieder in den Mund nahm.
Anja hatte inzwischen die Hose ausgezogen. Ihre Unterwäsche war einfach und ein wenig verschlissen.
„Hast Du einen Freund?“ fragte ich Anja.
„Keinen festen. Wir sind eine Clique 3 Mädchen und 3 Jungs.“ Antworte Anja während sie den BH auszog. Ihre Brüste waren schön anzusehen. Groß und fest mit hellen Warzenhof und kleinen Nippeln.
„Die Jungs stehen auf Deine Titten? Hattest Du schon Sex?“
„Ja geht so, ich wünschte die währen größer. Meinen ersten Sex hatte ich mit 16.“
„Erzähl mal von Deinem ersten Mal. Hatte Dein Freund schon Erfahrung oder war es für Euch beide das Erste Mal?“ fragte ich jetzt neugierig und geil darauf eine erotische Geschichte zu hören.
„Es waren die drei erfahrene Jungs unserer Clique. Die Mädchen hatten an meinem Geburtstag vor drei Jahren mir eine Fick-Party ausgerichtet. Wir haben mit den Jungs etwas getrunken, dann haben die Jungs für uns Mädel gestrippt. Danach haben wir für die Jungs gestrippt und dann die Schwänze noch mal richtig hart geblasen. An meinem Geburtstag durfte ich dann als erste mir den Schwanz aussuchen der mich knackt. Ich hab mir den dünnsten und längsten ausgesucht. Ich hab mich über ihn gekniet, meine Freundinnen haben mir die Brüste gestreichelt. Dann habe ich tief Luft geholt und mich schnell auf den knallharten Schwanz gesetzt. Es hat ein bisschen gebrannt dann war es aber vorbei.“
Anja hatte inzwischen ihr Höschen ausgezogen und sich auf die Couch gesetzt. Während ihrer Erzählung hatte sie angefangen ihre blank rasierte Muschi mit den Fingern zu bearbeiten.
K hatte auf gehört meinen Schwanz zu lutschen und hörte Ihrer Tochter gebannt zu.
„Später habe ich die anderen Jungs auch noch ausprobiert.“
„Und die anderen Mädchen?“ fragte ich
„Nadine hat zu Ihrem Geburtstag auch so eine Party bekommen. Sandra wurde erst im November drann, sie wurde aber auch so entjungfert. Das hatten wir Mädels uns als Geschenk für Nadine ausgedacht.“ erzählte Anja freimütig.
„Und Nadine und Sandra haben zugeschaut“ fragte ihre Mutter geschockt
„Ja klar, wir haben doch auch bei Nadine und später bei Sandra zugeschaut. Wir haben die Schwänze der Jungs danach immer wieder steif geblasen. Dafür durften die uns auch lecken. An meinem Geburtstag sind die Jungs jeder zweimal in mir gekommen. Die waren nur für mich da, an diesem Tag.“
„Anja!“ rief Ihre Mutter empört.
„Was ist jetzt mit Deiner Arbeit?“ brachte ich mich in Erinnerung „Oder soll Deine Tochter die Arbeit hier fertig machen?“
Wortlos nahm K meinen Schwanz wieder in den Mund, legte ihre Hand um die Schwanzwurzel und fickte mich schnell und heftig mit dem Kopf.
Anja hat sich inzwischen den Massagestab ihrer Mutter genommen und bearbeitete damit ihre saftige Muschi.
„An meinem 18. Geburtstag hatte ich übrigens drei Schwänze gleichzeitig. Nachdem wir das Jahr davor jeder Anal entjungfert wurden war das bisher die Krönung. Und die Jungs sich auch fast gleichzeitig gekommen.“ Mit diesen Worten kam es Anja auch. Sie presste die Beine zusammen und der Vibrator besorgte den Rest.
Durch die Geschichte und die Aussicht auf Anja aufgegeilt spritzte ich ohne Warnung meine Sahne in die Mundfotze. K hielt einen Moment inne und setzte sich dann erschöpft auf den Boden.
„Hey Mama du hast ja echt was drauf beim blasen.“
Aus meinem Schwanz lief noch der letzte Tropfen. Anja sprang auf und leckte meine Eichel sauber. „Du schmeckst lecker. Beim nächsten Mal will ich aber die Ladung haben.“
„He K, hast Du gehört, Deine Tochter ist ne Dreilochstute!“ frohlockte ich zu meiner Mieterin.
„Ja Meister.“ antwortete sie unterwürfig. „Wie geht das jetzt weiter?“
„Ich habe ein Wochenendhaus hier in der Nähe. Wenn ihr mir beide am Wochenende zugänglich seid erlasse ich eine Monatsmiete. Für Deine Tochter gibt es noch ein Taschengeld als Zulage. Hier sind 300 Euro, kauft dafür schicke Wäsche für Euch. Die will ich am Wochenende an Euch sehen. Kannst Du kochen?“
„Ja Meister“ antworte K.
„Hier sind noch mal 150 Euro. Kauf etwas zum essen ein. Ich hole Euch hier ab, wir brauchen Essen für Freitagabend, 2 mal Frühstück, Samstag einen kleinen Snack, abends gehen wir drei Essen, Sonntag Nachittag bring ich Euch wieder nach Hause. Alles verstanden?“
„Ja Meister.“ hörte ich von K
„Was sollen wir am Samstag zum Essen anziehen?“ fragte Anja mit freudigem lächeln
„Elegant und sexy, im Haus braucht ihr außer der neuen Wäsche nichts zu tragen. Sorg für Auswahl.“
„Dann reichen die 300 aber nicht.“ gab Anja zu bedenken
„Hier sind noch die 50 für Deine Show und Erzählung. Die hat mir sehr gefallen. Und kein Wort über das was war und was kommt – ist das klar?“
„Ja Meister“ antwortete jetzt auch Anja
Grußlos und ohne mich noch mal um zu drehen verließ ich das Haus.

Am Freitag klingelte ich um 17:00 Uhr an der Wohnungstür. Diese wurde auch sofort von Anja aufgerissen. „Wir sind fertig!“ rief sie freudig.
Im Flur war jetzt aufgeräumt. Es stand dort ein kleine Reisetasche, ein Kühltasche und zwei weiter Tüten. Aus einer schauten zwei Baguettes heraus. Ich nahm die Kühltasche und die Reisetasche und ging die Treppen zum Hof hinunter. Die beiden Frauen folgten mir. Nach einer halben Stunde bog ich in die kleine Straße zu meinem Wochenendhaus ein. Das Haus war eine alte Jagdhütte die ich mit Anbauten in den letzten Jahren erweitert habe. Es besteht aus einem großen Raum mit Fensterfront zu einer großen Terrasse die über drei Stufen in die Obstwiese übergeht. Von dort hat man ein Blick über das Tal und die bewaldeten Hügel des Taunus. An der rückseitigen Wand zwischen dem großen gemauerten Kamin und dem Eingang befindet sich eine L-förmige Küche. Gegenüber direkt am Fenster steht ein großer Esstisch für 10 Personen. Auf der anderen Seite des Raumes steht eine große Sitz und Liegefläche. Auf der Rückseite des Hauses habe ich ein Bad mit Sauna anbauen lassen. Links schließt sich in einer Halle ein kleines Schwimmbad an. Dieses wird von einer Quelle gespeist und wird über Solarzellenflächen auf dem Dach beheizt.

Ich stellte den Wagen in den Carport neben dem Haus und holte die Tüten und Taschen aus dem Kofferraum. Die Frauen trugen die Tüten mit dem Essen zum Haus und ich folgte mit den Reisetaschen. Ich schloss die Tür auf und führte meine Gäste hinein.
„So ab jetzt seit ihr meine Lustsklaven. Ich verlange bedingungslosen Gehorsam. Ihr könnt Vorschläge machen und Eure sexuelle Phantasien ausleben. Verstanden!“
„Ja Meister“ antworteten Beide fast wie aus einem Mund.
„Ausziehen, ich will sehen war ihr an Wäsche gekauft habt!“ Ich schob die Vorhänge zur Seite und der Raum wurde von der Abendsonne in warmes Licht getaucht.
Mutter und Tochter öffneten wortlos ihre Jeans und zogen sie aus. Danach folgte das T-Shirt. K hatte einen roten transparenten Spitzen-BH an. Ihre dunklen Brustwarzen waren darunter deutlich zu sehen. Unter dem passenden Höschen schimmerte der dichte schwarze Busch.
Anja hatte einen schwarzen Push-Up mit kleinen weißen Punkten an. Ihre großen Brüste wurden dadurch noch mehr betont. Unten hatte sie ein nichts von einem String, wobei das Dreieck gerade die Schamlippen bedeckte.
„Schöne Wahl. Was hab ihr noch?“ Ich öffnete inzwischen die Schiebefenster zu Terrasse und die Dachfenster. Dadurch entstand eine angenehme Durchlüftung die die aufgestaute Sommerhitze entweichen ließ.
Anja ging zu Reisetasche und holte noch weitere Wäsche heraus. Darunter auch eine schwarze Korsage die sie ihrer Mutter gab. Sie selbst wählte eine weiße Büstenhebe mit Ministring.
„Anziehen“ sagte ich nur kurz.
Beide beeilten sich die Wäsche zu wechseln. Anja half ihrer Mutter beim verschließen der Korsage. Dazu trug K einen schwarzen String wobei ihre Schamhaare an allen Seiten herausschauten.
„Also das geht gar nicht. Unter dem Rot sah das ja noch sexy aus, aber mit dem String geht das nicht. Anja rasiere deine Mutter. Achsel, Beine und Scham. Hier im Bad findet Ihr alles Notwendige.“ Ich zeigte den beiden den Weg. Kurz darauf hörte ich das Wasser der Dusche.
Ich räumte die Einkäufe in den Kühlschrank und öffnete dann eine Flasche Champagner. Mit drei Gläsern ging ich auch ins Bad.
K stand breitbeinig in der Dusche und stützte sich mit den Händen gegen die Wand ab. Anja rasierte mit schnellen Bewegungen die Beine Ihrer Mutter. Beide hatten mir den Rücken zu gewendet und erschraken als sie mich sahen. Die Schamhaare von K waren schon eingeseift aber mit dem normalen Rasierer war da nichts auszurichten. Ich holte aus dem Schrank einen Einmalrasierer der in der Krankenpflege verwendet wird.
„Hier nimm den mal.“ ich reichte den Rasierer zu Anja „aber erst trinken wir einen Schluck.“ Ich füllte die Gläser und wir prosteten uns zu.
„Auf ein geiles Wochenende.“ sagte Anja ausgelassen.
Die Rasur war mit dem richtigen Werkzeug rasch erledigt. Zum Vorschein kam eine helle glatte Mädchenfotze mit geschlossenen Schamlippen auf die mancher Teeny stolz wäre.
„Und so war schönes versteckst Du?“ ich führte K vor den Spiegel präsentierte ihr die Arbeit ihrer Tochter. Dabei fuhr ich mit der Hand über den Bauch und folgte dann mit einem Finger dem Verlauf der Spalte. Bereitwillig öffnete sie die Beine, dass ich mit dem Finger eindringen konnte. Dabei löste sich ein kleiner Wasserfall der auch im Spiegel deutlich zu sehen war. „Oh mein Gott“ stöhnte K leise.
Ich grinste sie über den Spiegel nur an. Aus dem Schrank nahm ich eine Tube. „Hier ist ein kühlendes Gel. Damit werde ich dich jetzt einreiben. Das desinfiziert und das leichte brennen hört auf.“ Ich drückte eine ordentliche Portion auf die Finger und stellte mich wieder hinter K die sich immer noch vor dem Spiegel stand. Meine Hand legte ich vorsichtig auf ihre Scham. Ein leichtes Zucken spürte ich, als das kalte Gel die Haut berührte. Ich verteilte langsam mit leichtem Druck die glibberige Masse auf den rasierten Stellen. Als ich wieder über die Schamlippen fuhr und diese intensiv massierte fing K an zu Zittern und der Wasserfall sprudelte wieder. Sie hatte einen heftigen Orgasmus und ihre Beine sackten weg.
„Wann hatte Deine Mutter das letzte mal Sex?“ fragte ich Anja
„Weiß nicht, seit Papa uns vor 10 Jahren verlassen hat, hat sie keinen Freund gehabt und ist auch nie ausgegangen.“ antwortete Anja nachdenklich.
Ich hatte K inzwischen auf einen Hocker gesetzt. Kurz darauf war sie wieder unter den lebenden. Ein weiterer Schluck Champagner weckte ihre Lebensgeister wieder.
„So einen Orgasmus hatte ich noch nie!“ hauchte sie
„Na dann freu dich auf den nächsten“ sagte ich „So, ich hab jetzt Hunger. Außerdem möchte ich auch schnell duschen. Im Kühlschrank findet ihr eure Einkäufe.“
„Was sollen wir anziehen?“ fragte Anja
„Korsage aber ohne String“ sagte ich forsch und verschwand in der Dusche. Auch ich rasierte meinen Sack und die Haare um die Schwanzwurzel. Ich zog ein kleinen Herrenstring an nahm die Flasche und Gläser mit und ging wieder in den Wohnraum.
Anja bückte sich gerade und suchte in den Schränken nach passendem Geschirr. Dabei strecke sie ihren Hintern in die Höhe, ein süßer Anblick.
Ich setzte mich an den Tisch, füllte mein Glas und beobachte die beiden in der Küche. K hatte Bratenaufschnitt, Schinken Lachs und Käse eingekauft. Damit belegte sie reichlich kleine Brotscheiben die dann noch mit Gurken oder Tomaten garniert wurden. Gute Hausfrauenkost, aber ausbaufähig.
Nach dem Essen räumte Mutter und Tochter den Tisch ab und spülten schnell das verwendete Geschirr. Danach kamen sie zögerlich zu Tisch und stellten sich erwartungsvoll vor mich.
„War wünscht Ihr Meister?“ fragte K
Der Blick war devot gesenkt und ihre schlaffen Brüste bebten leicht vor Erregung. Ihre Tochter stand in gleicher Haltung rechts daneben.
„Anja komm zu mir. Deine Mutter erzählt uns jetzt ihr erstes Mal.“
K überlegte einen Moment während Anja um den Tisch ging und sich rittlings auf mein Bein setzte. Ich spürte ihre heiße Muschi auf meinem Oberschenkel.
„Mein erstes Mal war mit meinem Ex. Ich war 18 und wir kannten uns ein paar Wochen. Er hat mich seit Tagen bedrängt mit ihm ins Bett zu gehen. An einem Samstag nach der Disco, ich hatte 2-3 Cocktails getrunken, sind wir in seine Wohnung gegangen. Er hat mich ausgezogen, meine Brüste gestreichelt und massiert. Dann hat er mich befingert. Letztlich hat es sich auf mich gelegt und ist in mich eingedrungen. Das tat ziemlich weh, nach 5 Minuten war er fertig.“ erzählte sie eintönig.
Anja und ich hörten ruhig zu. „Das war aber gar nicht schön für Dich Mama.“ sagte Anja betroffen. „Wie ging das denn weiter“ fragte ich.
„Danach haben wir regelmäßig miteinander geschlafen. Wir haben dann noch ein paar Stellungen ausprobiert. Ich musste deinen Vater blasen, damit er überhaupt einen hoch bekam. Ich bin dann schwanger geworden, wir haben geheiratet und dann wurdest Du geboren. Dein Vater ging dann auf Montage und war nur noch ein Wochenende im Monat zu Hause. Da war aber meist nicht viel mit Sex.“ berichtete K weiter. „ich habe dann angefangen erotische Bücher zu lesen, später kamen die ersten Sexfilme im Fernsehen. Die fand ich langweilig, bis auf Die Geschichte der O. Danach habe ich mir auch Pornos angeschaut.“
Da hatte ich wohl ins Schwarze getroffen.
„ Kommt wir machen es uns drüben gemütlich.“ ich stand auf, nahm die betroffene Anja in den Arm und zur großen Liegefläche. K folgte uns und legte sich zu Anja und mir aufs Bett. Ich nahm beide Frauen in die Arme.
„Erzähl uns von deinen sexuellen Phantasien und Wünschen. Was willst Du unbedingt erleben?“ ermunterte ich K
„Was ich in den Filmen gesehen habe und was ich selbst mal ausprobieren möchte ist mit 2 Männern gleichzeitig. Ich stehe nach vorne gebückt und der Mann hält mich an den Armen fest während er von hinten in mich eindringt. Der andere Mann steckt mir gleichzeitig sein Glied in den Mund und beide stoßen mich im Wechsel.“ sinnierte K. Ich streichelte derweil vorsichtig die Seite ihrer Brüste und ihre Nippel wurden hart. „Spiel an Dir“ flüsterte ich ins Ohr, und etwas lauter „Was würdest Du mit einem Mann machen oder mit einer Frau?“ Anja kuschelte sich an mich und massierte mit ihrer Hand meinen Schwanz in der Hose.
K überlegte einen Moment und sprach dann „An Sex mit einer Frau habe ich noch nie gedacht. In den Filmen finde ich das doof.“ Ihre Hand spielte jetzt versonnen an ihrem Kitzler. „Hmm, das ist ja viel besser so rasiert.“ stellte K jetzt halblaut fest.
„Von einem Mann möchte ich so richtig hart genommen werden. So richtig wild und fest von hinten. Das find ich gut. Ich lutsch gerne Schwänze, das hab ich immer gemacht und es befriedigt mich wenn die in meinem Mund groß und hart werden.“ Bei diesen Worten und Gedanke verstärkte K ihre Handarbeit. Anja hatte inzwischen meinen harten Schwanz aus der Hose befreit und bearbeiteten diesen mit ihrer kleinen Faust.
„Ach ja, und reiten tue ich auch gerne, jedenfalls hat mir das früher viel Spaß gemacht.“ bemerkte K nach einer Pause.
„Was hindert dich das jetzt zu tun?“ fragte ich
„Was … wie? Oh!“ K hatte die ganze Zeit gedankenverloren aus dem Fenster geschaut und sie bemerkte jetzt dass Sie neben mir lag und mein Schwanz nur auf eine Reiter wartete.
„Dafür bist Du hier! Schwing dich auf deinen Hengst.“
„Ja Mama, sein Schwanz ist schon ganz hart“ sie stülpte jetzt Ihre Lippen über meine Eichel und sabberte diese ein. „Und nass genug ist er auch.“
K richtet sich auf, schwang ein Bein über meine Beine und kniete nun über meinem aufrecht stehenden Schwanz. „Setzt Dich Mama.“ ermutigte Anja Ihre Mutter und hielt dabei meinen Schwanz genau vor die Nasse Spalte ihrer Mutter. Vorsichtig setzte sich K auf meine Schwanzspitze bis diese in Ihre Scheide eingedrungen war, dann ließ sie sich plötzlich fallen. Regungslos mit geschlossenen Augen blieb sie sitzen. Tränen kullerten über ihre Wangen. Ganz langsam hob sie ihren Hintern um sich sofort wieder fallen zu lassen. K wiederholte dieses langsame auf und ab noch einige Mal, bis sie sich zitternd auf meinen Bauch legt. Ihr liefen immer noch die Tränen. „Das war so schön“ sagte sie leise „Ich wusste gar nicht mehr wie sich ein echter Männerschwanz anfühlt. Bitte fick mich jetzt richtig hart.“
„Wie hättest Du es gerne?“
„Egal nur hart und wild, bitte.“
„Los stell dich hier hinter die Couch.“ K rollte sich von mir herunter und stellte sich wie befohlen hinter die Couch. Ich folgte ihr und stellte mich hinter sie. Ich gab ihr einen Stoß und K fiel über die Lehne. Ihr Kopf lag jetzt auf der Sitzfläche.
„Mach die Beine breit“ Ich fasste unter die Oberschenkel hob diese an und setzte meinen Schwanz an das geöffnete nasse Loch. Ohne Vorwarnung stieß ich hart zu. K entfuhr ein unterdrückter Schrei. Ich stieß weiter und immer schneller in dieses geile Loch. K quiekte bei jedem Stoß und forderte mich auf noch härter zu stoßen. Lange konnte ich dieses Tempo und diese Härte nicht mehr durchhalten. Ich kam mit einem gewaltigen Orgasmus und pumpte meine Saft in ihre heiße Fotze.
Ich blieb noch einen Moment ruhig stehen. Anja hatte uns die ganze Zeit beobachtet. „Lust auf ne geile Schweinerei?“ fragte ich sie. Anja nickte nur. „Leck Deine Mutter meinen Samen aus der Fotze.“
„Au ja. So was mag ich.“ Sie sprang über die Lehne und kniete sich zwischen die Beine ihrer Mutter die ich noch immer fest hielt. Sie streckte die Zunge raus und begann mit schlürfenden und schmatzenden Geräuschen das Gemisch unserer Säfte aus zu lecken.
Ihre Mutter lag regungslos über der Lehne und bekam von all dem nichts mit. Erst als Anja fertig war regte sie sich. Anja sah mich mit verschmiertem Gesicht an. „Mehr, das schmeckt geil“ und sie leckte meinen schleimigen Schwanz ab. Erst als nichts mehr zum auf lecken war ließ sie von mir ab.
„Noch ein Glas Champagner?“ fragte ich die Frauen. Statt einer Antwort erhielt ich ein Nicken.
Wir machten es uns mit einer frischen Flasche auf der Liegefläche gemütlich und schauten in die warme Sommernacht hinaus. Die Türen hatte ich inzwischen geschlossen und es war eine angenehme Temperatur um nackt zu schlafen. Der Champagner ließ uns bald einschlafen.

Als ich aufwachte hatte sich Anja meine Morgenlatte zwischen die Beine geklemmt und befriedigte sich mit langsamen Bewegungen.
„Ah, das geile Gör ist gestern zu kurz gekommen. Mal sehen ob du auch so geil abspritzen kannst wie deine Mutter. Komm mal mit!“ ich erhob mich und ging mit steifem Schwanz in Bad. Anja folgte mir mit schnellen Schritten.
Im Bad schnappte ich mir Anja und zog sie mit unter die warme Dusche. Ich seifte ihren Körper ein reinigte besonders intensiv ihre festen Brüste und die Schamlippen. Anja genoss die Behandlung sichtlich. Ich brauste sie ab und rieb sie mit dem Handtuch trocken. Dann stelle ich sie wie ihre Mutter gestern vor den Spiegel und ließ meine Hand über ihre Scham gleiten. Bereitwillig öffnete auch sie die Beine um meinen Fingern einen besseren Zugang zu erleichtern. Ich schob einen Finger in das heiße Loch und drückte leicht auf den G-Punkt. Meine Bemühungen wurden mit einem kurz ‘huch’ bestätigt. Vorsichtig schob ich einen zweiten Finger ein und bearbeitete wieder den Punkt. Mit meinem linken Arm umfasste ich sie unter den Achseln. Jetzt begann der wilde Tanz auf meinen Fingern mit denen ich immer schneller und feste ihren G-Punkt massierte. Anja quiekte und zappelte unkontrolliert. Ich zog meine Finger auf ihrem Loch und ein feiner kräftiger Strahl schoss aus ihrer Muschi auf den Boden. Zitternd hing Anja in meinen Arm. „Was hast Du mit mir gemacht?“
„Ich habe Dich nur mit den Fingern gefickt. Kennst du wohl noch nicht? Kannst auch von einem alten Bock noch was lernen.“
„Das war auf jeden Fall voll geil. Das musst Du noch mal machen. Bitte.“
„Mals sehn, das war die Belohnung, das Du meine Mola warm gehalten hast.“ Ich hatte inzwischen aus dem Schrank einen schwarzen Netzanzug geholt. „Zieh den an, so wie Du bist. Ich will Deine Säfte den ganzen Tag riechen“.
Sorgfältig rollte Anja die Beine des Catsuit auf um sie über ihre schlangen Beine zu ziehen. „Oh, die sind ja im Schritt offen.“ bemerkte Anja und zog rollte die Arme auf. Als sie den Anzug komplett angezogen und ihre Brüste in Form gerückt hatte, faste ich Ihre Brustwarzen und zog sie durch eine Netzmasche. Das flexible Gewebe hielt sie fest. Ich streich mit dem Handrücken darüber und merkte wie sich die Nippel weiter verfestigten. „Das sieht ja Rattenscharf aus.“ soll ich das den ganzen Tag anbehalten. „Ja, bis wir heute ausgehen.“ ich gab ihre einen Klapps auf den Hintern und schob sie aus dem Bad. „Bereite das Frühstück zu.“
Ich ging zur Couch auf der K immer tief schlief. Sie lag auf dem Rücken und die Brustwarzen reckten sich aufgeregt zur Decke. Ich nahm beide zwischen Daumen und Zeigefinger und zog daran. K schlug die Augen auf. Als sie mich sah unterdrückte sie einen Schrei und zog die Luft scharf ein. „Los komm ins Bad.“
K stand langsam und umständlich auf. „Komm schon ich warte.“ drängte ich sie. Im Bad setzte sie sich auf die Toilette und als sie fertig war schob ich sie unter die Dusche. Wie ihre Tochter seifte ich sie ordentlich ein und brauste sie anschließend ab. Währen sich K abtrocknete holte ich auch einen Catsuit und gab ihn ihr. Auch sie zog den Anzug vorsichtig an. Ihre Nippel hatten von selbst den Weg durch das Netz gefunden. Vor dem Spiegel betrachtet sie sich. „Das mit der Rasur war eine gute Idee. Ich mache das jetzt immer“ Zur Bestätigung fuhr ich mit meinen Fingern durch ihre Spalte und wieder war sie tropf nass. „Na, schon wieder geil?“ „Nein, immer noch“ „Lutsch meinen Schwanz, ich will Dir auf die Titten spritzen.“
K setzte sich auf den Hocker und zog mich an meinem Schwanz zu sich. So aufgegeilt wie ich war kam ich fast sofort. Ich zog meinen Schwanz auf ihrem Mund und segne ihre Brüste mit zwei dicken Spritzern. Den Rest saugte mir K aus dem Schwanz. „Komm, deine Tochter darf das von deinen Nippel lecken.“
Ich schon K aus dem Bad und rief zu Anja. „Anja, Deine Mutter hat noch etwas Milch für Dich.“ Anja drehte sich um und schaute uns verdutzt an. „Hier leck meinen Samen von ihren Nippeln.“
Anja kam zu uns, beugte sich herunter und leckte über die Nippel ihrer Mutter. Zum Schluss saugte sie wie ein Baby daran.
Jetzt können wir Frühstücken.
Ich setzte mich an den Tisch und Mutter und Tochter stellten die Utensilien für ein großes Frühstück auf den Tisch. Als Anja sich weit über den Tisch beugte konnte ich der Versuchung nicht widerstehen. „Stopp bleib so. Ich will sehen ob Du noch nass bist.“ Ich zog meine Finger durch ihre Spalte und stellte fest, dass sie immer noch tropfnass war. Als nächste hielt ich die Mutter fest. Ein schneller Druck auf den Kitzler ließ die Säfte wieder fließen.
„Was machen wir heute?“ fragte Anja während des Frühstücks
„Ich werden den Tag auf der Terrasse genießen und ihr werdet mich erfreuen.“ antwortete ich „erzähl doch mal von eurer Clique. Was bekommen die Jungs von Euch geschenkt, wenn die Geburtstag habe?“
„Die Jungs feiern ihren Geburtstag nicht mit uns. Wir laden die nur für uns zum vögeln ein.“
„Ah ja, und wie oft ist das? Wollte ich wissen
„Zum Geburtstag und dann noch so 2, 3 mal im Jahr. Aber wir Mädels treffen uns fast jedes Wochenende.“
„Dann sitzt ihr aber nicht zum Häkeln zusammen.“
„Nein, wir schauen Filme und probieren das eine oder andere aus.“
„Was für Filme und was probiert ihr aus?“
„Pornos natürlich, die leihen wir uns bei unseren Eltern aus. Mama deine sind übrigens die Besten.“
K verschluckte sich fast am Kaffee den sie gerade trank.
„Wir probieren aus, was wir in den Filmen so sehnen.“
„Zum Beispiel vollgespritzte Fotzen auslecken.“ ergänzte ich. Anja nickte nur „Und wie schmeckt so eine Mädchenfotze?“
„Geil“ sagte Anja „aber ich bin nicht lesbisch!“
„Komm mal her Mutter, setzt dich doch mal hier auf den Tisch!“ Ich führte K zur unbenutzten Seite des Tisches
„So schön auf die Kante setzen und die Beine auseinander. Zeig uns doch noch mal deine rasierte Muschi. Haben dich die Erzählungen deiner Tochter erregt?“ K nickte devot „Soll deine Tochter die auch mal die Fotze lecke?“ wider ein Nicken
„Sag ‘Bitte Anja leck meine Fotze’ laut!“
„Bitte Anja leck meine Fotze“ murmelte K „Lauter, damit wir es auch hören“
„Bitte Anja leck deiner Mutter die nasse Fotze!“ rief K jetzt und gleichzeitig schoss ein Schwall Flüssigkeit aus ihrer Muschi.
Anja, die längst schon vor ihrer Mutter saß fing ein Teil davon mit dem Mund auf und stülpte dann ihren Mund über die geschwollenen Schamlippen. Mit jugendlichem Elan leckte Anja ihre Mutter dessen Zittern immer heftiger wurde. Längs hatte sie sich auf den Tisch gelegt. Ihr Kopf ragte über die Tischkante. Ich ging um den Tisch herum. Ich legte meinen steifen Schwanz auf das Gesicht und K öffnete willig ihren Mund um meine Schwanz bis tief in den Rachen aufzunehmen. Plötzlich verdrehte K die Augen und wurde von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund nachdem K bereits zugebissen hatte.
„Ach du ärmster.“ bedauerte mich Anja „tut es weh?“
„Nein, nein war nur der Schreck.“ antwortete ich gelassen, obwohl ich den Abdruck der Zähne noch sehen konnte.
„Soll ich blasen dann wird es wieder gut?“ neckte Anja.
„Nein das nicht, aber ich werde dich jetzt ficken! Los raus auf die Terrasse.“
Anja lief lachend und hüpfend auf die Terrasse. Am Geländer blieb sie stehen und strecke mir ihren Hintern entgegen. Durch den offenen Catsuit leuchtete der unter Teil der Pospalte und der Übergang zu ihrer Muschi hell und einladend.
Ich trat langsam von hinten an sie heran und ließ meine Hand über ihr Geschlecht gleiten. Wie eine läufige Hündin strecke sie ihren Hintern weiter entgegen. „Komm fick mich endlich.“ flehte Anja „Ich warte schon so lange darauf. Als ich deinen Schwanz zum ersten Mal gesehen habe wollte ich dich haben.“
Ich steckte meinen Mittelfinger von hinten vorsichtig in ihre Scheide und bewegte ihn langsam vor und zurück. Anja grunzte wollüstig und streckte ihren Hintern mir immer höher entgegen. Ich verteilte ihre schleimige Flüssigkeit auch über den After dabei umkreiste ich die faltige Rosette mit dem Zeigefinger. Ich setzte mein Mittelfinger wieder an die Scheide gleichzeitig meinen Zeigefinger an die Rosette. Mit sanften Bewegungen drang ich mit beiden Fingern in sie ein. Langsam zog ich beide Finger wieder ein Stück heraus um sie wieder ein Stück tiefer einzuführen. Meine Bewegungen wurden immer schneller und Anja schrie ihre Lust über die Höhen des Taunus.
K stand jetzt neben mir und schaute uns interessiert zu.
„Stell dich neben deine Tochter.“
K legte die Hände auf das Geländer und streckte mir wie Anja den Hintern entgegen. Mit den Fingern meiner linken Hand wiederholte ich die gleiche Prozedur bei der Mutter. Ich fickte beide Stuten mit den Fingern synchron zum Orgasmus. Beiden liefen die Säfte an den Beinen herunter.
Ich ging ins Haus und legte mich auf die Liegefläche. Kurz darauf kamen Mutter und Tochter zu mir und stellten sich zu meinen Füßen hin.
„Was wünscht Ohr Meister?“ fragt K unterwürfig.
„Setzt Euch auf meine Oberschenkel, dann dürft ihr gemeinsam meinen Schwanz lutschen“
„Ja Meister.“
Bei kletterten auf die Liegefläche und setzte sich mit den heißen nassen Fotzen auf meine Oberschenkel. Anja rutschte noch ein bisschen vor und zurück um ihr heißes Loch zu kühlen während ihre Mutter bereits meinen Schwanz verschluckt hatte. Abwechselnd saugten die Frauen an meinem Schwanz und zur Belohnung gab es Sahne für beide. Danach schlief ich ein.

Gegen fünf wachte ich auf. Meine beiden Stuten lagen selig schlafend neben mir. Der Tisch war abgeräumt und die Küche war sauber. Da können wir uns ja für den Abend vorbereiten dachte ich. Mein Schwanz hing schlaff über meinen Sack. Auf den Oberschenkel klebte noch der Fotzenschleim. Es roch nach purem Sex und jedem männlichen Besucher muss das Messer in der Hose aufklappen wenn er den Raum betritt. Ich klatsche laut in die Hände und meine Begleiterinnen schreckten hoch.
„Sind Eure Fotzen noch schön nass? Last mal fühlen“
Beide knieten sich vor mich hin und ich wischte mit der flachen Hand über ihr Geschlecht. Dabei ließ ich meinen Mittelfinger durch die Spalten gleiten. „Ja, gut so. Hast Du deine Tochter inzwischen geleckt?“ fragte ich K. Diese schüttelte nur den Kopf.
„Leg dich hin!“ sagte ich hart. „Und du Anja setzt dich auf das Gesicht deiner Mutter.“ Flink war Anja mit ihrer Muschi über dem Gesicht ihrer Mutter. Mit den Fingern zog sie die Schamlippen auseinander. „Bitte Mama leck mich. Das habe ich mir schon lange gewünscht.“ animierte sie K. Diese strecke spitz die Zunge raus und fuhr damit durch die Spalte ihrer Tochter. Nach anfänglichem Zögern wurden ihre Bewegungen immer intensiver. Anja drehte sich um und revanchierte sich in gleicher Weise. Ich ließ die Beiden in der 69er Position allein und ging ins Bad. Kurz darauf kamen beide mit schleimig verschmierten Gesichtern zu mir. Gemeinsam gingen wir unter die Dusche und ich wurde gründlich gewaschen.
K schmiegte sich an mich, schaute mich mit ihren rehbraunen Augen von unten an. „Darf ich dich Küssen?“ fragte sie vorsichtig. Ich wollte zwar auf Distanz bleiben, aber die Frau tat mir inzwischen Leid. Ich nickte nur stumm mit dem Kopf. Darauf drückte sie fest ihre leicht geöffneten Lippen auf meine und hielt sich mit der Hand an meinem Hinterkopf fest. Das Wasser der Brause prasselte über unsere Körper. K fing stieß mit ihrer Zunge gegen meine Lippen und begehrte Einlass den ich auch gewährte. Die Frau sehnte sich nach Zärtlichkeit die sie schon viele Jahre nicht mehr bekommen hatte. Nach einen ganzen Zeit löste sie sich von mir. Mit hochrotem Kopf flüsterte sie „Danke, das du mich aus meiner Lethargie geholt hast. Ich sehe jetzt wieder mit Hoffnung in die Zukunft.“ Ohne eine Antwort abzuwarten verließ sie die Dusche. Anja die während dessen sich an meinen Rücken angeschmiegt hatte beugte sich jetzt herunter und nahm meinen schlaffen Schwanz in den Mund.
„Jetzt nicht Süße wir wollen uns für das Essen fertig machen und ich will sehen was ihr anzieht.“ sanft hob ich dabei den Kopf an.
„Also, was habt Ihr den für heute Abend zum anziehen dabei?“ fragte ich, nachdem wir uns abgetrocknet hatten.

Ich setzte mich an den Tisch und Anja verschwand im Bad. Kurz darauf kam sie mit einem knielangen schulterfreien Kleid heraus. Das Kleid hatte einen dunkelblauen gerafften Bund über die Brust. Unterhalb der Brust war ein weißer glockenförmiger Rock mit kleinen blauen Punkten angesetzt. Anja drehte sich schnell um die eigene Achse und ließ den Rock fliegen, darunter blitzte ein weißes Höschen hervor.
„Das sieht nett aus. Aber so brav bist Du nicht und so züchtig möchte ich dich heute Abend auch nicht haben.“ Anja zog einen Schmollmund, nickte aber dann verständnisvoll und verschwand wieder im Bad. Ich bestellte inzwischen ein Taxi für 19:00 Uhr.
Dann kam Anja wieder aus dem Bad. Sie hatte jetzt ein petrolfarbiges Neckholder Top mit Wasserfallausschnitt. Dazu trug sie einen engen schwarzen Minirock. „Ja.“ sagte ich begeistert „das ist es.“ Der Ausschnitt ließ einen sehenswerten Blick auf die jungen festen Brüste zu. Sie beugte sich etwas zu mir herunter. „Wenn ich so vorbeuge kann jeder meine Titten sehen.“ gab Anja zu bedenken. „Na und, die sind doch sehenswert. Oder nicht?“ „Meinst Du?“ „Ja! Was hast du unter dem Mini?“ „Meinen neuen schwarzen String.“ dabei hob Anja das Röckchen hoch um mir das kleine Wäschestück zu zeigen. „Zieh das aus!“ sagte ich barsch. „Aber dann jeder meine Muschi sehen wenn ich mich setze!“ „Ich führe euch heute Abend aus, damit ihr gesehen werdet. Da brauchst du deine Schätze nicht verstecken. Außerdem kannst Du die Männer richtig auf Touren bringen. Du kannst ja gleich im Taxi damit anfangen.“ Anja lächelte verschmitzt, zog den String aus und hielt ihn mir unter die Nase. „Riech mal, ich bin schon wieder nass. Du machst mich Deinen Ideen total geil.“
Jetzt kam ihre Mutter aus dem Bad. Sie hatte die langen Haare luftig geföhnt und die lagen jetzt locker auf den nackten Schultern. Sie trug ein schwarzes Korsett das in eine doppelt gelegten Rock überging der bis kurz über die Knie reichte. „Wow“ sagte ich nur. „Ja gefalle ich Dir?“ „Ausnahmslos!“ K kam näher und drehte sich vor mir langsam um. „Was hast Du drunter?“ „Nichts!“ K grinste schelmisch und hob den Rock und präsentierte die blank rasierten Schamlippen.
„Wunderbar, dann habe ich noch eine Überraschung für Euch. „Ich stand auf und holte aus meiner rechten Hosentasche zwei Nippelrosetten hervor. Ich zog die Korsage eine wenig herunter, legte die Rosette auf die Brustwarze und zog an der Warze. Dadurch wurde die Rosette etwas geöffnet und klemmte die Nippel leicht ein. Nachdem ich auch den zweiten Intimschmuck angelegt hatte zog ich die Korsage wieder hoch. Die so versteiften Nippel drückten sich jetzt durch den Stoff des Büstenhalters.
Anja schaute interessiert zu. „Geil, wo gibt’s den so was?“ „Bei mir!“ und aus meiner linken Tasche holte ich ein weiteres Paar hervor. „Pack aus!“ Anja schob einfach den Ausschnitt zur Seite und ich fixierte die Rosetten auf ihren Nippeln. Stolz streckte sie ihre Brüste uns entgegen. „Das ist geil, ich glaub mir geht gleich einer ab.“ „Jetzt pack ein. Das Taxi ist gerade gekommen.“

Wir fuhren nach Königstein wo ich in einem Hotel einen Tisch bestellt hatte. Während der Fahrt saßen die Frauen hinten und der Blick des Fahrers ging immer in den Rückspiegel. Anja spielte immer wieder mit den Nippelrosetten während K ihre Scham aufblitzen ließ, idem sie sich mit dem Rock Luft zu fächerte. Als wir am Hotel angekommen waren, bat ich den Fahrer uns um 22:00 Uhr wieder abzuholen. Er half Anja beim aussteigen, die erst ein Bein und dann ganz langsam das zweite Bein aus der Tür schwang. Dabei gewährte sie dem jungen Fahrer ungenierten Einblick auf ihre blanke Spalte.
Im Hotel warteten wir mit anderen Gästen an der Bar bei einem Aperitif bis wir zu unseren Tischen geführt wurden. Auch hier zogen die Frauen durch kleine Frivolitäten die Blicke der deutlich älteren übrigen Gäste auf sich.
Später, während des 5 Gänge Menüs, waren die Bedienungen Opfer der neuen exhibitionistischen Lust der Frauen. Da fiel eine Servierte herunter und der Ober hatte freie Sicht auf den Schritt, oder beim Vorlegen wurde der Ausschnitt durch Vorbeugen extra geöffnet. Aber sonst haben sich meine Begleiterinnen untadelig benommen.
Pünktlich um 22:00 Uhr verließen wir das Hotel und unser Taxi wartete bereits. Der Fahrer hielt die Tür für die Damen auf und wurde diesmal mit einem Blick auf die Brüste belohnt. Während der Fahrt hatten wir den allgemeinen Smalltalk. Kurz vor dem Ziel fragte ich nach seinem Namen. „Marc, eigentlich Markus, aber alle nennen mich nur Marc.“
„Marc, was kosten mich 3 Stunden Standzeit?“
„Ich schätze so um die 50-60 Euro?“
„Ich verdopple diesen Betrag. Hätten sie Zeit und Lust mir bei den Damen behilflich zu sein?“
Marc schaute mich an, dann in den Rückspiegel und wieder zu mir.
„Hab ich das Richtig verstanden, ich soll ihnen helfen die Damen sexuell zu befriedigen?“
„Ja, ich kann nur nicht dafür garantieren, dass sie danach noch fahren können.“ feixte ich
„OK. Heute ist sowieso nicht viel los, Ferienzeit, da melde ich mich ab und stehe ihnen, bzw. den Damen zu Verfügung.“
„Fein! „ jauchzte Anja
„Das ist Bea.“ ich zeigte nach hinten „das ist die freche Anja und ich bin Rob.“
Das Taxi bog in den Weg zur Hütte ein und hielt neben dem Eingang. Marc half wieder Anja aus dem Wagen und wir gingen ins Haus. Ich schaltet das Licht ein und Marc kommentierte „Wow, das sieht man der alten Jagdhütte von außen gar nicht an.“
Ich öffnete ein Flasche Champagner und füllte die Gläser. „Marc trinkst Du ein Glas mit oder lieber eine Cola.“
„Ein Glas geht, Danke.“ Wie stießen an „Auf einen schönen Abend“. Anja, die neben Marc stand, prüfte inzwischen die Größe und Härte von Marcs Glied. Der arme Kerl verschluckte sich dabei fast.
Anja zog jetzt Marcs T-Shirt aus der Hose und schob ihre Hände darunter um mit der flachen Hand Bauch und Brust zu streicheln. Marc stellte sein Glas ab und zog sein T-Shirt über den Kopf. Zum Vorschein kam ein sportlicher, trainierte Körper mit definiertem Sixpack. Anja zog ebenfalls ihr Top aus und begann sofort damit die Jeans von Marc zu öffnen. Auch hier war Marc behilflich und zog Jeans samt Slip aus.
Anja schob jetzt Marc zur Liegefläche und nach einem kleinen Schubs lag er in voller Länge auf dem Rücken. Sich den Minirock abstreifen und auf Marc klettern war eine Bewegung. Anja beugte sich herunter um Marks aufgerichteten Schwanz bis zum Anschlag in den Rachen zu saugen, aber nur ein einziges mal den schon saß sie rittlings über seinem Schoß und führte sich das Glied ein. Langsam setzte sich Anja und der Schwanz verschwand in ihrem Unterleib. Ihre Hände stützte sie neben Marks Kopf ab als sie ganz langsam ihren Hintern wieder anhob. „Du gehörst jetzt mir und ich reite dich bist du schreist“ verkündete Anja mit lustvoller Stimme.
Und wieder setzte sie sich auf ihr Opfer, aber nur kurz um sich dann wieder zu erheben. Marc folgte mit seinem Becken den Bewegungen von Anja. Beide stießen ihre Körper mit Lust gegeneinander.
Ich hatte K inzwischen zur Liegefläche geführt damit sie die Aktion der beiden beobachten konnte. Ich stand hinter ihr und spielte an den harten Nippel die immer noch in den Rosetten eingeklemmt waren. „Zieh mein Kleid aus, sonst versau ich das mir“ raunte K mir zu. Ich öffnete den Verschluss und K stieg aus dem Kleidungsstück. Mit einem Kick flog es zur Seite dabei fiel auch ein Tropfen ihrer Geilheit auf den Boden.
Plötzlich hielt Marc Anja fest und rollte sie auf den Rücken. Er erhob sich, faste Anja bei den Beinen und legte diese auf seine Schultern. In dieser Position rammelte er Anja wie ein Kaninchen. Anja jauchzte bei jedem Stoß. Marc standen schon die Schweißperlen auf der Stirn als beide einen erlösenden Orgasmus hatten. Anja blieb mit ausgestreckten Beinen auf dem Rücken liegen und pumpte Lust in ihre Lunge, während Marc mit einer Geste anzeigte, dass er etwas zu trinken brauchte. Ich reichte ihm ein Glas Cola das er in einem Zug lehrte. „So was Geiles hab ich noch nicht erlebt.“ Schnaufte er „Das Mädchen ist ja ein Vulkan, so heiß ist die.“
„Dann musst Du erst einmal die Mutter erleben.“
Marc schaute mich jetzt mit großen Augen an. K schaute lüstern auf den schlaffen Schwanz.
„Los, zeig wie du diesen Schwanz wieder zu stehen kriegst!“ herrschte ich K an, die sich auch sofort herunter beugte und Marcs Schwanz in den Mund nahm.
„Halt, so geht das nicht. Marc bitte setzt Dich auf die Lehne.“ Marc befolgte meine Anweisung und K beugte sich wieder zu seinem Geschlecht herunter. Dabei streckte sie mir ihren wohlgeformten Hintern entgegen. Schnell zog ich meine Hose herunter und trat hinter K. Mit der Hand fuhr ich durch die nasse Spalte und K öffnete willig ihre Beine. Sie war wieder tropf nass!
Dieses geschmierte Loch war die Einladung für mich meinen harten Prügel darin zu versenken. Ich wartete ihre Bewegungen ab und stieß zu, als sie nur die Spitze von Marcs Schwanz im Mund hatte. Jetzt griff ich nach den Armen und hielt diese fest. Bei jedem meiner Stöße wurde sie nach vorne gedrückt und Marcs inzwischen wieder harter Schwanz wurde in ihren Rachen geschoben.
K stöhnte bei jedem Stoß, saugte aber mit viel Hingabe an Marcs Schwanz und der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Mark entlud sich mit einem brunftigen Brummen in Ks Rachen. Kurz darauf spritzte ich meinen Saft in dieses heiße nasse Loch. Ich hielt K immer noch an den Armen fest und führte sie zu Couch. Dort angekommen ließ sie sich fallen. Marc saß schnaufend auf der Lehne.
„Danke mein Freund.“ Sagte ich zu Marc, der zur Bestätigung nur nickte.

Ich füllte die Gläser noch mal mit Champagner und ging mit zwei Gläsern zu den Mädchen. Anja träumte selig vor sich hin. Ich reichte ihr ein Glas und sie kniete sich auf die Couch. „Wo ist Marc? Ist der schon weg? „ fragte sie enttäuscht. „Dreh dich um“ sagt ich nur und reichte das zwei Glas ihrer Mutter die sich auch hingesetzt hatte. „Jetzt fehlt uns noch ein dritter Mann.“ Sinnierte sie.
„Hallo! Du musst nicht in drei Tagen das nachholen was Deine Tochter in drei Jahren erlebt hat.“ Sagte ich lächelnd.
„Was nachholen?“ fragte Marc und schaute zwischen Mutter und Tochter hin und her.
„Ich wurde an meinem 16ten Geburtstag von 3 Jungs entjungfert.“ Erklärte Anja. „An meinem 17ten hatte ich zum ersten Mal Analverkehr und letztes Jahr zu meinem 18ten hatte ich 3 Schwänze gleichzeitig. Du verstehst?“
„Respekt!“ sagte Marc mit bedeutenden Stimme. „Unser ‚spitroast’ war also eine Premiere?“
K nickte verlegen. „Vielen Dank Marc.“
„Ich habe zu danken.“ Sagte Marc „das hier heute Abend ist besser als eine bezahlte Fahrt nach München.“
Anja stand inzwischen auf der Couch und streichelte Marc über die Brustwarzen. Dabei drückte sie ihre Scham leicht gegen den Unterarm von Marc.
„Eure Nippelrosetten sehen ja geil aus. Sind die durch die Warzen gestochen?“ fragte Marc interessiert. „Nein, die sind nur aufgesteckt.“ Erklärte Anja und hatte eine abgezogen.“ Du musst die auflegen und die Nippel durchziehen. Probier mal.“ Marc legte die Rosette über die Brustwarze und zog dieses dann durch. „Oh, mach das noch mal mit der anderen“ stöhnte Anja. Marc zog jetzt auch an der anderen Brustwarze. „Da werd ich geil von. Mach weiter.“ Forderte Anja
„Und Du?“ fragte ich K
„Ich bin noch total geil. Ich möchte diesen schönen jungen Schwanz noch in meiner Fotze haben.“ verkündete K laut. „Marc soll sich hinlegen damit ich ihn reiten kann.“
„Au ja und mich soll er dann gleichzeitig lecken.“ fiel Anja ein.
„Oh je, auf was habe ich mich da nur eingelassen?“ stöhne Marc scherzhaft „Zwei geile Weiber und noch dazu Mutter und Tochter benutzen mich als Lustobjekt. Ich gebe meins Bestes.“
Marc schwang sich über die Lehne und legte sich ausgestreckt hin. Anja beugte sich über seinen Kopf und gab ihm einen Kuss auf den Mund. „Ich finde dich süß.“ Danach schwang sie ein Bein über seinen Kopf und kniete sich über sein Gesicht. „Siehst du meine nasse Muschi. Da ist Dein Sperma drin. Leck es raus, aber ALLES“ mit diesen Worten setzte sich Anja auf Marcs Gesicht.
Ihre Mutter kletterte inzwischen über Marcs Beine und saugte seinen Schwanz in den Mund. Dieser schwoll in wenigen Augenblicken zur vollen Härte an und K setzte sich wie ihre Tochter auf das steil aufgerichtete Glied. Mit kreisenden Bewegungen der Hüfte befriedigte sie sich.
Anja hatte durch die Zungenarbeit inzwischen einen Orgasmus nach den andern und warf sich erschöpft zu Seite. Dies gab K den Platz sich auf Marcs Brust zu legen. Durch sanfte auf und ab Bewegungen rieb sie den Schaft an ihrem Kitzler dabei präsentierte sie mir ihr Poloch.
Ich folgte der Einladung und drückte meinen Zeigefinger mit kreisenden Bewegungen in die Rosette. Sie war sehr eng. Ich erhöhte den Druck mit dem Finger, konnte aber nicht weiter eindringen. Da ist noch etwas mehr Vorbereitung für notwendig.
K bewegte sich immer noch im gleichen langsamen Rhythmus auf und ab. Offensichtlich genoss sie ihr tun sehr. Alle waren wir müde. Marc tat mir leid, er war heute Abend am meisten gefordert worden. Ich hielt K an den Hüften fest und rollte sie sanft zur Seite.
“Marc muss uns verlassen.” sagte ich zu Ihr.
“OK. Ich geh mit Ihm schnell duschen.” K nahm Marc an der Hand und führte ihn ins Bad.
Ich weckte Anja, die schon selig schlummerte. “Marc muss gehen, ich denke Du möchtest Dich von Ihm verabschieden.” “Ja, wo ist er?” “Im Bad”
Anja sprang über die Lehne und eilte ins Bad.
Nach eine Weile kam Marc mit nassen Haaren und immer noch stehendem Schwanz aus dem Bad, gefolgt von den beiden Stuten. Er suchte seine Sachen zusammen und zog sich langsam an.
“Vielen Dank für den Abend.” sagte er zu mir. Meine zugesagte Bezahlung lehnte er ab, gab mir dafür seine Karte mit der Bitte ihn doch wieder einmal einzuladen, wenn Not am Mann sei. Ich versprach auf Ihn zurückzugreifen. Von den Mädchen verabschiedete er sich mit einem Kuss und einem Finger in der Muschi. “Damit ich Euch besser in Erinnerung behalte.” Dann fuhr er in die Dunkelheit.

Ich duschte mich ebenfalls noch ab und wir drei schliefen sofort ein.

Es war schon fast Mittag als ich erwachte. Diesmal war Anja damit beschäftigt ein Frühstück zu bereiten. K schlief noch fest und hatte mir einladend den Hintern entgegen gestreckt. Ich drehte mich zu ihr um und schmiegte mich an sie. Mein Schwanz erwachte langsam und kam wieder in Form und an Ihren Schamlippen Einlass zu erbitten. Dieser Einlass wurde gewährt und ich genoss einen schönen langsamen Morgenfick. K öffnete dabei nicht einmal die Augen.
Als Anja unsere Aktion bemerkte kam sie zur Couch und beschwerte sich. “Und wer fickt jetzt mich?”
“Du bist mal ganz still. Mit Deiner Mutter habe ich ein Vereinbarung und Du bist nur die Beigabe, also die Garnitur auf dem Teller. Wenn ich das Fleisch gegessen habe, vernasche ich vielleicht noch das Salatblatt.”
Anja verzog das Gesicht und deckte den Tisch. Ich hatte K inzwischen aufgerichtet und fickte sie doggystyle, aber auch schön langsam. Dabei beobachteten wir beide Anja bei ihrer Tätitgkeit.
“Frühstück ist fertig!” sagte Anja mürrisch.
Ich löste mich von K und wir gingen gemeinsam zum Tisch.
“Da Du uns so schön den Tisch gedeckt hast, wirst Du uns sicher auch weiter bedienen?”
“Ja Meister” antworte Anja mit meinem Knicks
“Gieß uns Kaffee ein.” Anja bediente uns folgsam
Nach dem Frühstück zogen wir uns wieder auf die Liegefläche zurück währen Anja brav den Tisch abräumte und spülte.
„So, bis wir hier abreisen will von Dir schön langsam und ausdauernd gefickt werden. Mein Schwanz soll die nächsten Stunden nicht kalt werden.“ sagte ich streng zu K
„Ja Meister.“ antwortete K mit devoter Stimme und beugte sogleich ihren Kopf zu meinem Schwanz herunter. Intensiv saugte sie daran, bis dieser hart und senkrecht stand.
K setzte sich darauf und mit langsamen Bewegungen ritt sie darauf. Jedes mal wenn sich mein Schwanz in ihre Scheide bohrte stöhnte K leise und schloss genussvoll die Augen. Je länger der Ritt dauerte um so mehr Flüssigkeit produzierte ihre heiße Muschi. Die Schamlippen waren dick geschwollen. Nach etwa einer Stunde war aus dem Stöhnen kurze spitze Schreie geworden, aber K hielt sich tapfer im Sattel.
„Soll ich Dich ablösen Mama?“ fragte Anja, die uns geduldig zugeschaut und dabei ihr geiles Fötzchen betriebsbereit gehalten hatte.
„Nein!“ keuchte K „dass mach ich jetzt ganz alleine.“ Dabei steigerte sie das Tempo und spannte den Beckenboden an. Meine Schwanz wurde heftig bearbeitet.
„Ja mach weiter so dann bekommst gleich den Lohn Deiner Arbeit.“ keucht ich und spritze die letzte Ladung dieses Wochenendes in die heiße Fotze. Auch K hatte noch einen heftigen Orgasmus, und sackte erschöpft auf mir zusammen.
„Du hast Deine Schulden getilgt.“ flüsterte ich K zu.
K nickte nur leicht.
„Danke, das war ein sehr schönes Wochenende. Schade das es keine Wiederholung mehr gibt.“ antwortete K nach einer Weile wobei sie die ganze Zeit auf mir lag.
„Eine Wiederholung habe ich nicht ausgeschlossen,“ sagte ich „aber dann freiwillig nur zum Spaß. Deine Tochter kann ihre Freunde mitbringen, sonst ist sie mir zu anstrengend. Wenn Du möchtest kannst Du noch einen Freund oder Freundin mitbringen. Einzige Bedingung: er oder sie sollte das alles bedingungslos mitmachen. Komm’ wir gehen jetzt duschen.“
K folgte mir ins Bad und wir reinigten uns gegenseitig.
Anja fügte sich in ihre Zuschauerrolle und fingerte sich intensiv.
Auf der Heimfahrt sagte ich Anja was ich ihrer Mutter gesagt hatte und wir vereinbarten einen Termin in drei Wochen.

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Gruppen Voyeur

Wichssession im Pornokino

Ein muss für jeden, der gerne geile Kerle und Action hat

Ein Kumpel rief mich an, nach Ewigkeiten…hatte mich echt gefreut. Er erzählte mir die neusten Ereignisse aus seinem Leben…unter anderem, das er nun Bi sei. Was mich aber nicht wunderte, denn so wie es damals in Schwimmbädern oder so schon auf die Kerle geachtet hatte 😛
Jedenfalls fragte er, ob man sich nicht einmal treffen will, was ich direkt mit JA beantwortet hatte. Hab Ihn ewig nicht gesehen und war neugierig, wie er sich so gemacht hatte nach 4 Jahren.
Wir verabredeten uns gleich fürs kommende Wochenende. Samstag Abend dann war es soweit. Es war herrlich Ihn wieder zu sehen. Lagen uns in den Armen und freuten uns und tauschten aus.
Nach etwa 3 Stunden fragte er, ob ich schon einmal in einem Pornokino war. Ich kannte diese Dinger sagte ich Ihm, war jedoch selber nie in einem, weil ich davon ausginge, das da auch rauen sind, was für mich als Gay nicht in Frage kommt.
Nein, sagte er…es wären auch Räume nur für Männer dabei.
Also was ist nun….fragte er und etwas zögerlich sagte ich….OK….las uns hingehen.
Es war ein komisches Gefühl zu wissen, was einen erwartet, aber nicht deuten zu können, wie es einen erwartet.
Also, wir zahlten eintritt und gingen rein.
Ein Dunkler, irgendwie schmutziger Ort, aber sehr spannend.
Er Zeigte mir die Räume, einzelne Kabinen wo stellenweise die Türen offen standen und Männer wild wichsend drin saßen. Einige heiße Kerle dabei gewesen.
Dann kamen wir in einen großen Raum….von der Aufmachung her ein normales Kino…nur mit mehr Fleisch.
Komm, sagte er…wir suchen uns nen Platz
Er setzte sich recht mittig vom Raum und mir viel gleich auf, das dort einige Blaskonzerte gefeiert wurde, was mich leicht anmachte.
Auf der Leinwand wurde ein Porno gezeigt, der es in sich hatte.
wir setzten uns also und ich hatte schon echt nen Platzmangel in der Hose. Aber auch mein Kumpel konnte es nicht verstecken.
Und, fragte er…wie gefällt es dir??? Ich war mir nicht sicher, sagte ich aber es hat was für sich.
Ich bemerkte, wie er sích an seinem Schritt spielte was mir gefiel, und so tat ich es Ihm nach.
Mir ist das hier zu eng, meinte er und öffnete seine Jeans, zog sie etwas runter, über seinen Knackarsch und saß praktisch nur noch in Shorts da. Das er eine knallharte Latte hatte, war nicht zu übersehen. Mit seiner rechten Hand griff er in seine Shorts und seine linke Hand berührte meinen Oberschenkel.
Entspann dich, meinte er nur und griff mir zwischen die Beine. Ich zuckte auf, aber es gefiel mir.
Hinter uns saßen mittlerweile eine dreiköpfige Truppe die absolut kein Problem hatten und sich gleich unten ohne Hinsetzten.
Mir jedenfalls wurde die Hose geöffnet und er griff nach meiner Latte, die nun auch Knochenhart war.
Ich tat es Ihm nach und zog meine Hose runter. Nicht lange zögerte mein Kumpel, zog seine Shorts runter und wichste sich genüsslich seinen 21cm großen Kolben. Ich konnte nicht anders und tat es Ihm gleich. Der Film der gerade lief juckte mich kaum, denn ich hatte nur Augen für Ihn. Lusttropfen schossen aus seiner prallen Eichel und von hinten hörte ich ein geiles leises stöhnen. Auch ich packte meinen nun aus und massierte ihn heftig.
Plötzlich kamen von hinten Hände nach vorne gegriffen, ich drehte meinen Kopf erschrocken nach links und sah, das sich ein dicker, praller Uncutschwanz auf meiner Schulter befand. ich leckte dran, während er mit seinen großen Händen nach meinem Kolben griff und ihn wichste.
Mein Kumpel beugte sich, seinen Kopf zwischen meinen Beinen und saugte an meiner glänzenden Eichel. Der Kerl hinter mir wichste mich stärker und heftiger und massierte meine Eichel extrem. Plötzlich stand mein Kumpel auf, stellte sich vor mich und sagte nur…ich kann nicht mehr.
Er wichste sich heftig, stöhnte dabei sau geil ging etwas in dir hocke und sagte nur…ICH KOMME
Ich spürte eine warme soße die mit Druck auf meinen Schwanz spritzte was auch für mich der Höhepunkt war. Mit seinem Saft an meinem Schwanz wichste mich der fremde weiter und ich platze. Wild mit einem festen Griff wurde mir der Saft aus meinem Kolben gewichst. Ich stöhnte übelst laut und spritze über mich hinweg mit einem Mega Druck. Mit meinem Saft wurde der Fremde auch zu geil und benutze meine warme Suppe an Gleitmittel. Es war genial anzusehen, wie seine Eichel immer wieder unter der Vorhaut hervor kam. Bis auch er nicht mehr konnte, aufstöhnte und nur rief, Ich komme.
Eine Monsterladung schoss an mir vorbei. doch er wichste sich weiter…wild umschlungen von seiner Hand holte er jeden Tropfen aus sich heraus.
Und dann war alles plötzlich vorbei. Er zog sich an, klopfte mi auf die Schulter, sagte nur….Geile Sau und ging.
Auch ich wollte nun raus und gab meinem Kumpel ein Zeichen. Also zogen wir uns n und gingen.
Wir hatten uns göttlich gefühlt und beschlossen, es zu wiederholen.
Nur wann, das folgt beim nächsten Mal

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Gruppen

Der verpasste Bus

Stefanie stand an der Bushaltestelle und ärgerte sich. Eben noch konnte sie die Rücklichter des Busses um die Kurve verschwinden sehen.

Wütend schleuderte sie ihre kleine Tasche auf die Sitzbank und ließ sich selbst darauf fallen.

„Scheiße!”, entfleuchte es ihren Lippen.

Sie wollte nur noch ein einziges mal richtig abtanzen und war deshalb zu spät aus der Disko gekommen. Zehn Minuten vorher hatte sie ihrer Freundin, die sie mitnehmen wollte, noch abgesagt. „Ich Idiot!”, schimpfte sie.

Sie überlegte, wie sie jetzt nach Hause kommen sollte. Ein Blick auf den Fahrplan verriet ihr, dass es zwar noch einen Bus gibt, der würde aber erst in einer Stunde fahren. Es war frisch geworden und der kalte Schweiß klebte auf ihrer Haut. Mit ihrer Jeans, den dünnen Socken und ihrem Top würde sie die Stunde nicht durchhalten. Schon jetzt fröstelte sie etwas.

Sie könnte ihren Paps anrufen und ihn bitten, sie abzuholen. Den Gedanken verwarf sie gleich wieder. Obwohl ihr Alter eigentlich ganz OK war, wenn sie zugab, den Bus verpasst zu haben, würde er sie die nächsten Wochen nicht wieder abends rauslassen. „Lerne erst einmal die Uhr zu lesen”, würde sein Spruch lauten. Ihre Freundinnen waren alle schon weg und Lars, ihr Freund, war mit seinem Chef auf Montage in Ostdeutschland.

Geld genug für ein Taxi hatte sie, da ihre Mutter in der Küche immer Geld für solche besonderen Fälle hinterlegte.

Stefanie, die nur von ihrer Großmutter so genannt wurde, stand auf und suchte an der Haltestelle nach einem Aufkleber für ein Taxiunternehmen. Sie drehte sich mit dem Rücken zur Straße, als ein Auto vorbeischoss. Es bremste ruckartig und mit quietschenden Reifen. Erschrocken drehte Steffie sich um und sah, wie das Auto zurücksetzte, um vor ihr zum stehen zu kommen.

„Bei einem Fremden fahre ich auf keinen Fall mit!”, beschwor sie sich selbst und wartete, was passieren würde. Das Beifahrerfenster wurde heruntergefahren und sie sah ein unbekanntes männliches Gesicht. „Na, toll!”, sagte sie zu sich, als sie plötzlich eine vertraute Stimme hörte.

„Hallo Steffie, hast du den Bus verpasst?”

Es war die Stimme von Andreas, einem älteren Jungen aus ihrer Straße.

„Ja”, sagte sie erleichtert. „Kannst du mich mitnehmen?”

„Wir wollten eigentlich noch woanders hin, aber wir bringen dich gerne zuhause vorbei. Nicht wahr Jungs?”

Die letzten Worte richteten sich an die beiden Mitfahrer und beide nickten.

„Steig ein”, sagte Andreas und die hintere Beifahrertür wurde geöffnet.

Steffie nahm ihre Tasche und ging auf die geöffnete Tür zu. Auf dem anderen Platz der Rückbank konnte sie einen Freund von Andreas erkennen, mit dem er sich häufig traf. Den Namen kannte sie nicht, aber er war pfiffig genug, die Situation gleich zu bereinigen: „Wir haben uns schon öfter in der Straße gesehen. Ich heiße übrigens Thomas. Und der vor dir ist Stefan.”

Steffie nickte und lehnte dann den Kopf zurück an die hintere Kopfstütze. Glücklich über diese positive Wendung übermannte sie plötzlich die Müdigkeit und die Erschöpfung des Abends. Sie schloss die Augen und hörte, wie sich die Jungen darüber unterhielten, was sie noch anstellen sollten.

Viel war um diese Zeit in ihrer Kleinstadt nicht mehr los und daher einigten sie sich darauf, noch zu Stefan zu gehen und sich ein paar Videos „reinzuziehen”, wie sie es nannten.

„Aber dich bringen war natürlich vorher nach Hause”, betonte Andreas.

„Was für Filme wollt ihr denn anschauen?”, fragte Steffie.

„Stefan hat ein Riesenrepertoire. Alles von Science-Fiction bis… na ja, bis zu Pornos. Er arbeitet in einem Filmverleih und kriegt die Dinger günstig. Warum möchtest du das wissen?”, übernahm Thomas das Gespräch. „Bist du noch nicht müde?”

„Doch, eigentlich schon”, bestätigte das Mädchen. „Aber andererseits bin ich eh zu spät dran und gegen einen guten Film hätte ich nichts einzuwenden. Du müsstest mich aber nachher nach Hause bringen, Andreas.”

„No prob”, antwortete der in seiner unbekümmerten Art.

„Also, los geht’s”, waren sich alle einig und Andreas fuhr an der nächsten Kreuzung in die entgegengesetzte Richtung.

Bei Stefan angekommen machten es sich alle gemütlich. Thomas und Andras, die sich bestens auskannten, holten das Bier und eine Flasche Wasser für Steffie. Sie saß auf der Couch im Wohnzimmer, als sich die beiden Jungs neben sie setzten. Stefan kramte gerade in seinem Regal und suchte einen Film heraus.

„Heute ist Steffie unser Gast und bestimmt das Programm”, verkündete Stefan. „Was würdest du gerne sehen?”

Steffie überlegte. Sie traute sich kaum es auszusprechen, doch dann sagte sie: „Ich… ich hab noch nie einen echten Porno gesehen… nur diese Sexfilmchen im Fernsehen. Gibt es auch gute und sehenswerte Pornos?”

Stefan wurde eifrig und antwortete: „Ja, es gibt ein paar Pornos, die von Frauen gedreht werden, die zeigen nicht nur das typische Rauf-Rein-Runter-Raus sondern haben eine Menge Erotik.”

Er zog eine Schublade auf und suchte kurz nach einem Film, dann hob er die Kassette hoch: „Voilà”.

Er schob sie in den Schlitz und schaltete den Fernseher ein. Das Gerät war einfach klasse. Ein Riesenbildschirm und ein super Sound. Erst kamen die übrigen Hinweise, dann zeigte die Szene ein Landhaus und schwenkte auf einen Pool, in dem eine nackte Frau schwamm.

„Prost!” Die Männer nahmen sich eine Flasche Bier und prosteten sich zu.

Die Frau schwamm bäuchlings, dann drehte sie sich um und präsentierte dabei ihre anständige Oberweite. Die Jungen pfiffen durch die Zähne.

Die Frau schwamm auf die Treppe zu und stieg grazil aus dem Wasser. Sie war kräftig gebaut und ihr ganzer Körper war wohlproportioniert. Sie ging auf einen Liegestuhl zu, drehte sich in die Kamera, nahm ein Glas in die Hand, das auf einem Tisch stand und lutschte lasziv an dem Strohhalm. Ohne sich abzutrocknen legte sie sich rücklings auf den Liegestuhl und fing an erst langsam und flüchtig, dann immer kräftiger über ihre Brüste und ihren Bauch zu streicheln, bis ihre Hand ihren Schoß erreichte, der von einem kleinen herzförmigen Busch gekrönt war.

Sie hob ihre Beine und legte sie über die Lehnen des Liegestuhls, so dass der Blick auf ihre Muschi frei wurde. Ihre Hände widmeten sich nun intensiv ihrer äußeren Schamlippen und als die Kamera nah heranfuhr, wurde ihr prall gefüllter und abstehender Kitzler sichtbar. Sie öffnete ihre Beine noch breiter und als sie anfing, mit der linken Hand ihre Lippen auseinander zu ziehen, führte sie ihren rechten Mittelfinger langsam an ihren Kitzler und begann ihn zu reiben.

Auch für die Jungen war die Situation neu. Ein Mädchen war selten dabei gewesen, als sie die Filme guckten — was wohl an der Auswahl der Filme liegen musste. Einen Pornofilm hatten sie sich noch nie mit jemand anderem angesehen.

Die Jungen schauten heimlich zu Steffie und bemerkten, dass diese mit großen Augen die Szenen auf dem Fernseher geradezu verschlang. Ihre Lippen waren geöffnet und ihr Atem kam alles andere als regelmäßig. Unbemerkt hatte sie die Beine leicht gespreizt und ihre rechte Hand ruhte auf dem Oberschenkel, während die linke Hand unablässig über ihren nackten Bauch strich.

Die Hosen der drei Jungen beulten sich schon merklich aus, doch keiner hatte den Mut, sie vor Steffie zu öffnen, wie sie es sonst immer taten. Immerhin waren alle drei so klug, die knisternde erotische Atmosphäre nicht mit ordinären Sprüchen zu stören.

Die Frau am Pool widmete sich hingebungsvoll ihrer Selbstbefriedigung. Der Mittelfinger der rechten Hand verschwand immer wieder zuckend in ihrer vor Lustschleim glänzenden Fotze. Ihr Stöhnen wurde lauter und ihre Bewegungen immer hektischer.

Steffies Mund war trocken, ihre Augen sogen alles auf, was sich im Fernsehen abspielte. Das war nicht gestellt, da war sie sich sicher. Die Frau rubbelte sich wahrhaftig vor der Kamera zum Orgasmus. Noch nie hatte Steffie eine Frau dabei gesehen, wie sie masturbierte — einen Mann auch noch nicht, doch dazu kommen wir später.

Steffie spürte, wie ihr Körper auf die Bilder reagierte. Erinnerungen an eigene Nächte voller Selbstbefriedigung kamen in ihr hoch. Sie spürte, wie sich etwas in ihrem Bauch zusammenzog. Gleich würde dieses wohlige Gefühl in ihren Brüsten und ihrem Schoß dazukommen…

Tatsächlich: ihre Brüste spannten sich, zogen sich zusammen und ihre Nippel wurden härter, so dass sie sich jetzt unter dem Top deutlich abzeichneten. Ein Schauer bahnte sich, aus dem Schoß kommend, seinen Weg durch ihren Körper und entfachte ein angenehmes, warmes Gefühl. Das Mädchen hatte ihre Umgebung vergessen und wie von einem Marionettenspieler am Seil gezogen suchte ihre rechte Hand den Weg zu ihrem Schoß. Die linke Hand wanderte von ihrem Bauch zu ihren Brüsten und umspannten sie.

Stefan, der nicht auf dem Sofa saß, sondern auf einem Sessel, hielt es nicht mehr aus. Er heftete seine Augen auf die junge Frau und streichelte durch die Jeans seinen pochenden Schwanz.

Auch Andreas und Thomas, die neben Steffie saßen, blickten nun neugierig auf das Mädchen und bemerkten, was in der jungen Frau vor sich ging. Sie verhielten sich mucksmäuschenstill.

Die Frau am Pool hatte mittlerweile zwei Finger in ihrer Liebesgrotte versenkt und schob sich gerade den Mittelfinger der linken Hand in ihr Poloch. Ihre Bewegungen wurden von lautem Stöhnen begleitet.

Thomas war der erste, der sich traute, seine Hand auf Steffies Oberschenkel zu legen.

Steffie erschrak, als sie die Berührung bemerkte und kam dadurch in die Wirklichkeit zurück. „Hey, du sitzt hier auf einer Couch bei drei Typen und würdest dir am liebsten sofort einen Abgang verschaffen”, sagte eine Stimme in ihr.

„Na und”, sagte eine andere Stimme, „der Film ist absolut geil und außerdem… der Gedanke, die drei könnten dabei zusehen, wie ich es mir mache, ist echt voll geil.”

Ihr Kopf bewegte sich nach rechts und sie sah Thomas an. Der beugte sich vor und drückte vorsichtig seine Lippen auf ihren Mund. Steffie war jetzt alles egal. Sie war so aufgewühlt von dem Film, sie brauchte jetzt dringend Befriedigung!

Sie öffnete ihre Lippen und ihre Zunge schoss in Thomas Mund. Als seine antwortete, wurde ein minutenlanger Zungenkuss daraus.

Andreas hatte die Chance genutzt und seine Hand auf den Stoff ihres Tops gelegt, der ihre kleine, linke Brust umspannte. Er massierte zärtlich ihren Nippel und machte ihn dadurch augenblicklich noch härter. Stefan war aufgestanden und hatte seine Jeans ausgezogen. Seinen Penis aus der Unterhose holend, wichste er ihn langsam zu einem prächtigen Schwengel.

Vorsichtig schob Andreas seine Hand unter ihren Top und kümmerte sich liebevoll um ihre steife Brustwarze. Ein lustvolles Stöhnen entrang sich Steffies Kehle, als sie Thomas Hand auf ihrem Schoß spürte. Längst hatte er das Streicheln ihrer Oberschenkel aufgegeben und sich ihrem Bauch und ihrem Schoß zugewandt. Zwar war ihm ihre Jeanshose noch im Weg, doch seine Finger waren gerade dabei, sich um den Knopf zu kümmern. Es dauerte lange und er konnte dessen Widerspenstigkeit nicht zähmen. Stefan, der dies mitbekommen hatte, kniete sich — inzwischen unbekleidet – zwischen Steffies geöffnete Beine und half seinem Freund beim Öffnen ihrer Jeans. Endlich gelang es den beiden und bereitwillig hob die junge Frau ihr Becken an, damit man ihr die Jeans vom Becken streifen konnte.

Stefan beließ es jedoch nicht bei der Jeans. Ihren rosafarbenen, lieblich anzuschauenden Slip nahm er gleich mit, als er ihre Hose über ihre langen, braunen Beine abwärts zog. Kurz die Schuhe ausgezogen und die Hose und der Slip waren vollständig ausgezogen. Ohne zu zögern beugte sich Stefan vor und leckte sehr langsam und zärtlich über ihre Liebesspalte.

„Aaaaaah”, ließ das Mädchen genüsslich verlauten. Mit dem Zungenkuss war es erst einmal vorbei und die beiden anderen Jungen machten sich daran, ihr aus dem Top zu helfen, um sich anschließend ihrer kleinen, festen Brüste anzunehmen, deren Warzen steif und fest in die Luft zeigten. Andreas und Thomas stülpten ihre Lippen über die beiden Brüste und liebkosten sie hingebungsvoll.

Steffie fühlte sich so erregt, wie noch nie. Drei Männer kümmerten sich nur um sie und alle waren sehr zärtlich und einfühlsam. Natürlich war Lars, ihr Freund, auch sehr zärtlich zu ihr und liebte es, sie zu lecken, aber diese gleichzeitige Behandlung durch drei Männer war doch das Großartigste und Geilste, was sie bisher erlebt hatte. Eine kurze Sekunde lang hatte sie Gewissensbisse wegen Lars, doch das gewaltige Lustfeuer, das in ihr brodelte, erstickte es im Keim. „Sicherlich treibt er es auch ab und zu mit anderen, wenn er auf Montage ist”, beruhigte sie sich.

Oh, Steffie, wenn du wüsstest, wie Recht du damit hast! Sein Chef, ein alter geiler Bock, trieb sich in fremden Städten gerne in Puffs herum und einige Male hatte er Lars auch schon mitgenommen. Zu seinem letzten Geburtstag waren sie auch gerade unterwegs und sein Chef hatte ihm ein junges Mädchen „geschenkt”. Diese hatte ihm nicht nur seinen Penis kunstvoll geblasen und sein gesamtes Sperma geschluckt — etwas was Steffie absolut ablehnte, es überhaupt zu versuchen — sondern ihm auch ihren süßen Arsch angeboten, was er mit Entzücken annahm. Das hatte ihn auf den Geschmack gebracht und weil er auch dies von Steffie nicht bekam — und vermutlich nie bekommen würde — ging er gerne abends in die Diskotheken und suchte sich ein Mädchen für die Nacht. Er sah blendend aus und so fiel es ihm nicht schwer, eine passende Partnerin zu finden.

Dieses alles wusste Steffie nicht und das war auch gut so, denn sonst hätte es gewiss schon einige Streitereien gegeben. Nicht, dass Steffie großartig eifersüchtig war, aber zu wissen, dass Lars fast bei jeder Montagetour ein anderes Mädchen fickte, das hätte ihr doch einen schweren Schlag versetzt.

Nun lag die Achtzehnjährige hier und ließ sich von drei älteren Jungen verwöhnen, von denen sie einen ziemlich gut, die anderen aber eigentlich gar nicht kannte. Bei anderer Gelegenheit hätte sie vielleicht Angst vor den Fremden gehabt, aber die zärtliche Art, mit der sie Steffie liebkosten, nahm sie total gefangen. Wellen von Geilheit und Lust breiteten sich in ihr aus und als Stefans Zunge begann, rhythmisch mit ihrem Kitzler zu spielen, da spürte sie einen ersten Orgasmus heranziehen. Ihr Unterleib zuckte bereits und als Stefan das mitbekam, steckte er zwei Finger in ihre feuchte Muschi und zusammen mit seiner Zunge steigerte er langsam das Tempo.

Steffie steifte ihren Rücken und bäumte sich auf, als die Lustwellen intensiver und kräftiger wurden. Immer höher und höher stieg sie die Leiter der Lust und mit einem plötzlichen, lauten Lustschrei schrie sie ihren ersten Höhepunkt des heutigen Abends heraus.

Kaum ebbten die Wellen ihres ersten Orgasmus ab, da ging Stefan auch schon zum nächsten Angriff über. Er stemmte sich hoch, stützte sich am Sofa ab und streichelte mit seinem steifen Penis ihre Schamlippen. Jedes Mal, wenn er ihren geschwollenen Kitzler berührte, sog die junge Frau die Luft scharf ein. Endlich stieß er sachte seine Spitze tiefer zwischen ihre Schamlippen und als er ihr Tor gefunden hatte, stieß er seinen Schwanz mit einem Ruck so tief in Steffie hinein, dass sie teils aus Überraschung und teils aus Lust aufstöhnte. Zuerst bewegte er sich noch sehr langsam in ihrer Vulva; zog sein Glied fast ganz heraus, nur um es danach wieder kräftig hineinzustoßen. Jede Bewegung wurde von gurgelndem Stöhnen der Frau begleitet. Nachdem Stefan sie so einige male berührt hatte, erhöhte er plötzlich das Tempo und fickte wie besessen in ihre schmatzende Möse, bis sie Sternen vor Augen zu sehen begann. Genauso plötzlich hörte er damit wieder auf und stieß wieder langsam zu. Abwechselnd kamen „ooooohs” und „aaaaaaahs” aus ihrer Kehle, je nachdem, wie er in sie hineinstieß.

Jetzt hielt Thomas es nicht mehr aus, er überließ Andreas Steffies Oberkörper und zog sich rasch aus. Als er seine Unterhose herunter zog, wippte sein Schwanz daraus, als sei er von einer Feder herausgezogen worden. Er kletterte auf das Sofa, bis sein Prachtbursche in Höhe von Steffies Gesicht war, drehte er ihren Kopf sanft zu sich herüber und bot ihr seinen Stab an.

Stefan bewegte sich nun sehr langsam und gleichmäßig in ihr und daher hatte die junge Frau genug Luft, um sich dem angebotenen Freund zu widmen. Sie ließ ihre Zunge über seinen erigierten Schwanz schnellen und zog mit einer Hand seine Vorhaut zurück. Thomas drückte seinen Penis tiefer in ihren Mund und Steffie genoss es sichtlich, den Prachtschwanz zu lecken, während Stefan es ihr langsam besorgte. Thomas schwang sanft vor und zurück, als sich ihre Lippen um den Penis schlossen. Ihre Zunge tanzte im Mund einen wilden Tanz auf der Eichel und so dauerte es nicht lange, bis Thomas die Säfte in sich aufsteigen spürte. Jetzt erhöhte auch Stefan leicht wieder das Tempo und steigerte damit auch die Intensität der Lustwellen in Steffie. Thomas hielt ihren Kopf fest und bewegte seinen Schwanz rhythmisch zum Stoßen seines Freundes. Als Thomas das Herannahen seines Orgasmus spürte, stieß er noch einige male rhythmisch zu, dann pumpte er sein ganzes Sperma in mehreren Schüben in Steffies Mund.

Die junge Frau war ganz überrascht von dem plötzlichen warmen Schwall, der sich in ihren Mund ergoss, dann begriff sie, dass er gerade in ihren Mund gespritzt hatte. Mit dem Schlucken seines Samens kam sie kaum hinterher und ihr augenblicklicher Ärger verflog rasch, als sie merkte, wie geil sie diese Aktion gemacht hatte. Als Stefan jetzt noch anfing, wieder wild auf sie einzuficken und die Wellen des zweiten Orgasmus durch ihren Körper rasten, schluckte sie schnell alles herunter um ihren lustvollen Schreien Platz zu machen.

Stefans Hoden brodelten und sein Saft schob sich durch seinen Penis. Er spürte seinen Orgasmus kommen, verzögerte einige male geschickt seine Stöße, dann schoss er sein Sperma in die heiße Hölle ihrer Muschi.

Steffie spürte den warmen Schwall in ihrem Bauch und das erregte sie noch mehr. Ihre Möse wurde von Stefans Schwanz immer noch bearbeitet, doch nach seinem Erguss wurde sein Schwanz zunehmend schlaffer und weicher. Steffie war immer noch auf höchster Erregungsstufe und es war ein Glücksfall, dass Andreas bisher der einzige Unbeteiligte geblieben war. Stefan machte ihm bereitwillig Platz und Andreas brachte die junge Frau dazu, sich umzudrehen. Langsam und genüsslich versenkte er seinen Liebesstab in ihrer schmatzenden Fotze und drückte ihn so weit wie möglich hinein. Dazu grapschte er Steffies Brüste und zwirbelte ihre Warzen, während er sie behutsam fickte.

Sein sanftes Stoßen hielt Steffies Erregung auf hohem Niveau, zumal ihr das Kneten ihrer Brüste außerordentlich gut gefiel. Andreas steigerte langsam das Tempo, er variierte seine Stöße und Steffie fühlte sich wie im siebten Himmel. Inzwischen hatte sich Stefan so hinter das Sofa gestellt, dass sein Becken genau vor ihrem Kopf war. Es bedurfte keiner besonderen Aufforderung, dass Steffie den halbsteifen Schwanz, der sie eben so vortrefflich bedient hatte, in den Mund nahm und sauber leckte. Sie schmeckte den salzigen Geschmack seines Samens und ihrer Möse und als sie abwechselnd über seine Eier und seinen Schwanz leckte, erwuchs der auch wieder zu neuem Leben. Stefan nahm ihren Kopf in beide Hände und schob seinen Schwanz tief in ihren gierigen Mund. Geschickt leckte sie mit der Zunge über seine Eichel und ihre Lippen umschlossen eng seinen Schaft.

Andreas ließ seinen Schwanz immer kräftiger und tiefer in ihre Fotze fahren, so dass sich ein dritter Orgasmus aufmachte, Steffies Körper zu erschüttern. Den Schwanz in ihrem Mund immer steifer und größer werdend rollte sich eine Welle heißer Erregung durch ihren Körper und fast zeitgleich mit dem Schwall von Samen, der in ihren Mund floss, bäumte sie sich auf, um den dritten Höhepunkt zu erleben. Andreas gab ihr noch einige Stöße, spritzte ab und dann konnte die junge Frau nicht mehr: Sie sackte erschöpft zusammen und Andreas Schwanz glitt aus ihrer Möse heraus.
Alle vier jungen Menschen saßen auf dem Sofa, eng aneinandergekuschelt und atmeten schwer. Steffie fühlte sich so wunderbar, wie noch nie in ihrem Leben. Alle ihre Träume und Sehnsüchte waren in Erfüllung gegangen. Die Nächte mit Lars, die Abende mit ihrer Selbstbefriedigung, das alles war nichts gegen den dreifachen Höhepunkt, den ihr diese drei Männer gerade bereitet hatten. Niemals hätte sie sich geträumt, dass das Saugen eines Penis sie so erregen könnte. Nichts war mehr zu spüren von dem Ekel, den der Samen in ihrem Mund verursachen könnte. Sie fühlte alles als eine sinnvolle Bereicherung und für sie stand fest, dass weitere Abende dieser Art folgen müssten.

Stefan regte sich als erster und fragte, ob Steffie duschen wollte. Spontan wollte sie „ja” sagen, doch der Gedanke, ihren verschwitzten und von Sperma besudelten Körper noch eine Nacht zu genießen, machte sie stolz und glücklich und sie lehnte ab. Nicht ablehnen tat sie jedoch das Angebot von Andreas, sie jetzt nach Hause zu bringen. Schnell zogen sich beide an und zum Abschied gab es für Thomas und Stefan noch eine Umarmung und einen Kuss, dann gingen beide zu Andreas Auto und er ließ den Wagen an.

Langsam fuhr er durch die Kleinstadt — beide hatten es nicht eilig — während ihre Hand auf seinem Oberschenkel ruhte. An der letzten Straßenecke stoppte er kurz und beide umarmten sich noch einmal und küssten sich intensiv, dann rollte er leise für das Haus ihrer Eltern und sie sprang hinaus, die Tür möglichst leise schließend.

Ohne sich noch einmal umzudrehen öffnete sie die Haustür mit ihrem Schlüssel und verschwand kurz darauf in ihrem Zimmer. Als Andreas das Licht angehen sah, fuhr er die restlichen 200 Meter weiter.

In ihrem Zimmer zog sich Steffie schnell aus und legte sich in das kalte Bett. Ihr Körper war immer noch geladen mit erotischer Spannung und wie magnetisiert bewegte sich ihre rechte Hand auf ihren Schoß zu, so wie sie es schon oft getan hatte. Nur dieses Mal war ihr Schoß immer noch feucht von ihrem Saft und dem Sperma ihrer Liebhaber. Sanft streichelte sie sich über ihre Schamlippen und als sie ihren Kitzler berührte, stellte sie fest, dass er immer noch geschwollen war. Mit zärtlichen Bewegungen massierte sie ihn und hörte nicht eher auf, bis sie einen weiteren Orgasmus erlebt hatte.

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Bi-Sex mit guten Freunden

Seit mehreren Jahren waren wir nun schon mit Gitte und Horst befreundet. Häufig trafen wir uns an Wochenenden zum Grillen, Kino, Konzerte, Partys usw., oder fuhren im Sommer gemeinsam an einen nahe liegenden See zum Schwimmen und Sonnenbaden. Gitte war eine sehr kleine mädchenhafte Blondine, die, wie ich wusste, sehr kleine Brüste hatte und deswegen ausgefütterte BH´s trug. Horst dagegen war 1,80m goß, mit einer eher kräftigen Figur. Wir saßen in unserem großen Wohnzimmer, das neben der Sitzgarnitur mit großem Sofa und zwei Sesseln auch mit einer kleinen Bar mit Theke, Barhockern usw. ausgestattet war, und feierten meinen 34. Geburtstag. Vorher waren wir gemeinsam in einem Italienischen Restaurant und hatten dort bereits einen leckeren Rotwein genossen. Wir waren sehr vertraut miteinander, plauderten über dies und das, bis irgendwann auch das Thema Sex aufkam.

Dies war nichts Besonderes und kam häufiger vor, wobei sowohl über gemeinsame Bekannte als auch manchmal über eigene Vorlieben gesprochen wurde. Diesmal jedoch, es mag am Alkohol gelegen haben, berichteten Gitte und Horst über ein Erlebnis, das sie während eines Wochenendtrips bei einer Übernachtung im Zelt mit einem befreundeten Paar hatten. Sie sc***derten uns, dass dieses Paar im Familienzelt mit zwei Schlafkabinen nachts sehr lauten Sex hatte. Horst, der dadurch aufgegeilt wurde, fing dann ebenfalls an, Gitte zu befummeln, so dass auch sie nach kurzer Zeit fickten. Mittendrin wurde plötzlich der Reißverschluss ihrer Schlafkabine geöffnet und das andere Paar kam unbekleidet hinein und legte sich zu ihnen. Dabei sei es dann zum Partnertausch gekommen, den beide als sehr angenehm und befriedigend empfunden hätten. Leider wäre dieses Paar, welches auch wir flüchtig kannten, nicht an einer Fortsetzung interessiert gewesen, da sie nur hin und wieder einen one night stand haben wollten.

Beate und ich waren erstmal sprachlos, denn niemals hätten wir den Beiden derartiges zugetraut. Gitte und Horst hatten auch keine Ahnung davon, dass wir ja bereits einige Erfahrung mit Partnertausch hatten. Sie sc***derten weiter, dass es schade war, kein Licht dabei gehabt zu haben und der Sex mit diesem Paar zwar sehr heftig, aber auch viel zu kurz gewesen wäre. Dann entschuldigten sie sich bei uns für ihre Offenheit und waren besorgt, dass dies sich nun negativ auf unsere Freundschaft auswirken könnte. Dadurch kamen wir natürlich in einen gewissen Zugzwang, öffneten uns zunächst jedoch nicht und beteuerten, dass doch nichts dabei wäre, wenn alle Beteiligten es wollten. Ermunternd fügten wir hinzu, dass auch wir uns derartiges vorstellen könnten, wenn die richtige Stimmung mit den richtigen Leuten aufkommen würde. Schlagartig betrachtete ich beide mit anderen Augen, denn niemals wäre mir vorher in den Sinn gekommen, mir sexuelle Aktivitäten mit Gitte und Horst vorzustellen und ich war sicher, dass es Beate genau so ging.

Etwa eine halbe Stunde später und nachdem wir einige Details zu dieser Nacht erfahren hatten, bekam der Abend eine völlig neue Richtung. Natürlich lag durch die Erzählungen eine gewisse geile Stimmung in der Luft und es geschah dann folgendes. Ich saß in einem Sessel und links von mir saßen Beate, Gitte und Horst nebeneinander auf dem Sofa. Da an diesem Sommerabend ja nichts besonderes zu erwarten gewesen war, waren sowohl Beate als auch Gitte jeweils mit einem kurzen Rock und einer Bluse bekleidet, unter der man jeweils den BH erkennen konnte. Auf Strümpfe hatten beide verzichtet, so dass die schön gebräunten Beine zur Geltung kamen. Horst trug ein Sommerhemd und ich ein T-Shirt zur jeweils leichten Hose. Plötzlich sagte Gitte, dass sie ja noch ein Geburtstagsgeschenk für mich hätte, was mich ein wenig wunderte, da ich ja bereits eine Flasche mit gutem Whisky bekommen hatte. Sie kramte in ihrer Handtasche, zog ein kleines, weiches Päckchen hervor, das sie mir grinsend übergab.

Was kommt jetzt für eine Schweinerei, sagte ich, während ich die große Schleife und das Papier entfernte. Dann hatte ich einen roten String-Tanga in meiner Größe in der Hand. Ich muss wohl ein wenig verdutzt geschaut haben, denn alle lachten und Gitte meinte, dass ich diesen Tanga jetzt anziehen und vorführen sollte, um zu sehen, ob er passt. Dies lehnte ich jedoch mit der Begründung ab, dass ein so heißes Geschenk doch eigentlich entsprechend heiß präsentiert übergeben werden müsste, und nicht nur durch die Übergabe eines Päckchens. Darin stimmten mir alle lachend zu, woraufhin Gitte sich erhob, das Licht im Zimmer dimmte, und passend zur im Hintergrund laufenden Musik zu tanzen begann. Langsam und sehr gekonnt begann sie damit, ihre Bluse aufzuknöpfen und auszuziehen. Sie tanzte weiter, während sie auch ihren Rock sehr aufreizend auszog. Gitte war zwar eigentlich nicht unbedingt mein Typ, bewegte sich jedoch so gekonnt, dass mein Schwanz bereits leicht gegen die Hose drückte.

Sie wird doch nicht…., dachte ich gerade, als Gitte ihren BH öffnete, noch eine Weile damit ihre Brüste bedeckte und ihn dann zur Seite warf. Die kleinen spitzen Brüste passten absolut zu ihrer Figur und an ihrem weißen Slip konnte man deutlich die Umrisse eines dunklen Dreiecks erkennen. Jetzt drückte mein Schwanz bereits kräftig gegen die Hose und auch Horst rutschte unruhig hin und her. Alle starrten gebannt auf Gitte, die sich mir jetzt tanzend näherte. Dann nahm sie den Tanga und rieb mit ihm tanzend über ihre Brüste und zwischen ihre Beine. Danach kam sie wieder zu mir, rieb mir den Tanga durchs Gesicht, setzte sich auf meine Oberschenkel, rieb ihre Brüste an mir, gab mir einen Kuss auf den Mund und sagte, happy birthday. Der Druck in meiner Hose war gewaltig, als sie aufstand, meine Hand nahm und mich zu sich zog. Dann ging sie vor mir in die Hocke und begann meine Hose zu öffnen. Sie meinte, ich dürfte mich jetzt nicht mehr zieren, während sie den Reißverschluss langsam herunter zog und dabei mit einem Finger über meinen harten Schwanz rieb.

Schnell hatte ich meine anfänglichen Hemmungen überwunden und ließ es zu, dass sie mir langsam die Hose und das T-Shirt auszog. Horst, der ja am anderen Ende des Sofas saß, rückte neben Beate, um alles genau sehen zu können. Sehr deutlich war auch in seiner Hose eine gewaltige Beule auszumachen. Mit Blick auf meinen zeltförmigen Slip meinte Gitte, dass es nicht erforderlich wäre, den Tanga jetzt anzuziehen, da er momentan wohl nicht passen würde. Ich habe Durst, sagte sie, und zog mich hinter die kleine Theke. Dort bediente sie sich selbst mit einem Glas Mineralwasser, das sie in einem Zug leerte. So standen wir nebeneinander mit Blick auf das Sofa mit Beate und Horst und redeten über diesen geilen Strip. Plötzlich spürte ich Gittes Hand an meinem Schwanz, den sie leicht rieb. Dann schob sie die Hand unter den Bund meines Slips, holte die knüppelharte Latte heraus und wichste ihn langsam. Dies alles, während sie sich weiter mit Beate und Horst unterhielt.

Horst hatte zwischenzeitlich einen Arm auf Beates Schulter gelegt und streichelte vorsichtig eine Brust. Nachdem keine negative Reaktion von Beate kam, knöpfte er langsam deren Bluse auf, so dass man jetzt die steifen dunkelroten Brustwarzen durch den leicht durchsichtigen BH aus Spitze sehen konnte. Wieder strich seine Hand über eine Brust von Beate, er nahm die Brustwarze mit BH zwischen zwei Finger und zwirbelte sie leicht. Wir unterhielten uns weiter, während Gitte weiterhin meinen Schwanz und meine Eier rieb, eine Hand von mir in Gittes Slip steckte und die klitschnasse Spalte gefunden hatte, Beate nun mit einer Hand den Oberschenkel von Horst streichelte und Horst eine Hand in den BH von Beate geschoben hatte. Nachdem Beates Hand ihr Ziel zwischen den Beinen von Horst gefunden hatte, zog dieser ihr die Bluse und den BH aus und saugte sich an einer der großen Brüste fest. Gitte, deren Slip ich bereits ausgezogen hatte, zog nun meinen Slip hinunter, stellte sich mit leicht gespreizten Beinen vor mich, nahm meinen Schwanz, drückte ihn sich an ihre triefende Fotze und rieb ihn darin, wobei ihre festen Titten sich gegen meine Brust drückten.

Dann ging sie ein wenig zurück, verrieb die aus meiner Eichel austretenden Tropfen mit der Nässe aus ihrer Spalte auf meinem Schwanz, ging in die Hocke und ließ ihre Zunge über den ganzen Schaft und die Eichel tanzen. Ein Blick zum Sofa zeigte mir eine leicht stöhnende Beate, die den gewaltig dicken Schwanz von Horst aus der Hose geholt hatte und wichste, während Horst, der immer noch an den Brüsten leckte, eine Hand zwischen Beates gespreizte Beine hatte und damit ihre Möse rieb.

Ich war kurz vor dem Abspritzen und zog deshalb Gitte zu mir hoch. Dann stieg ich aus meinem an den Füßen hängenden Slip und zog sie mit mir auf die andere Seite der Theke. Dort setzte ich sie auf einen Barhocker, legte ihre Beine auf meine Schultern und vergrub mein Gesicht in ihrer herrlich geil duftenden Möse. Ihr Kitzler stand wie eine Erbse vor, so dass ich mühelos daran knabbern konnte. Gleichzeitig fickte ich mit zwei Fingern ihr geiles und weit offenes Loch und massierte mit dem austretenden Saft zart ihre Rosette. Gitte pumpte mit ihrem Unterkörper, soweit sie das konnte und hechelte sehr laut dabei. Dann wurde sie plötzlich von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt, bei dem sie eine Ladung ihres Saftes in mein Gesicht spritzte. Ich verlangsamte meine Bewegungen und ging in ein zartes Streicheln über, bis ihr Orgasmus abgeklungen war. Dann küsste ich mich langsam an ihrem Körper hoch, verweilte leckend ein wenig an ihren Brüsten und richtete mich dann ganz auf. Gitte, die immer noch ein wenig schwer atmete, nahm meinen Kopf in ihre Hände, leckte zart die Tropfen von ihrem Saft aus meinem Gesicht und gab mir einen hingebungsvollen Kuss, bei dem sie mit ihrer Zunge wild in meinem Mund tanzte.

Um mich herum hatte ich nichts mehr wahr genommen und sah jetzt, dass Beate und Horst sich zwischenzeitlich ihrer Kleidung entledigt und sich zu uns gesellt hatten. Horst lag auf dem Boden und Beate hockte über ihm, drückte ihm ihre Fotze ins Gesicht und lutschte an seinem wirklich gewaltigen Schwanz. Dann rutschte sie nach vorne, stülpte ihre Möse über diesen Riesen und begann ihn zu reiten, wobei ihre großen Brüste einen geilen Tanz veranstalteten. Ich war so furchtbar geil und mein Schwanz schrie nach Entspannung, also hockte ich mich zu den Beiden auf den Boden, fing eine von Beates Brüsten ein und zwirbelte die Brustwarze. Gitte war mir gefolgt, sie griff mit einer Hand von hinten zwischen meine Beine und massierte meinen Schwanz, mit der anderen Hand griff sie nach Beates freier Brust und streichelte diese. Als sie spürte, dass ich jeden Moment abspritzen würde, lies sie sofort meinen Schwanz und auch Beates Brust los, legte sich mit weit gespreizten Beinen vor mich auf den Rücken und sagte, fick mich jetzt.

Sofort rammte ich ihr meinen Stab in das offene, mit dichten dunkelblonden Haaren umsäumte Loch und fickte sie mit langen langsamen Stößen. Da wir ein wenig versetzt von Beate und Horst lagen, konnte ich direkt auf den Schwanz von Horst blicken, der in Beate auf und ab fuhr. Ich konnte nicht anders und musste dieses Prachtexemplar wenigstens einmal anfassen. Ohne darüber nachzudenken und aus purer Geilheit ergriff ich mit einer Hand die Schwanzwurzel, formte mit zwei Fingern einen Ring und fühlte so, wie dieses pulsierende Teil durch meine Finger glitt. Dies war zuviel für mich, ich drückte jetzt mit einer Hand den prallen Sack von Horst und pumpte gleichzeitig meine Ladung in langen Schüben in Gittes Fotze. Gitte verzerrte ihr Gesicht dabei und kam wenige Sekunden versetzt von mir ebenfalls wieder zu einem Orgasmus. Ich spürte, wie meine Schwanzwurzel nass wurde, und als ich meine Hand, die immer noch den Sack von Horst drückte, zurückziehen wollte, begann auch er seinen Saft hinauszuschleudern. Beate ritt ihn jetzt in ganz schnellen kurzen Stößen, begann in ihrem Orgasmus zu zittern und fiel dann mit dem Oberkörper nach vorne auf die Beine von Horst.
Nachdem Beate von Horst und ich von Gitte gestiegen waren, lagen wir einen Moment alle auf dem Boden, niemand sagte etwas. Wenige Minuten später stand ich dann auf und gab jedem sein Glas, da unsere Kehlen trocken waren. Gitte trank einen Schluck, stellte ihr Glas beiseite, rutschte zu Beate, kuschelte sich an sie und begann damit, sie überall zu streicheln. Beate erwiderte das Streicheln, und als sie sich auf die Seite drehte und sich damit Gitte zuwandte, konnte ich kurz sehen, wie das Sperma von Horst aus ihrer Fotze lief. Die Beiden kannten sich schon sehr lange, waren Schulfreundinnen. Sie drückten ihre nackten Körper aneinander, pressten ihre Münder in einem heißen Kuss aufeinander und streichelten sich dabei gegenseitig.

Als ich mich wieder auf den Boden hockte, grinste Horst mich an und sagte, dass das Gefühl meiner Hand an seinem Schwanz und seinen Eiern sehr schön gewesen sei. Erleichtert nahm ich zur Kenntnis, dass er es bemerkt hatte und nicht negativ darauf reagierte. Er erklärte mir, dass er noch nie mit einem Mann etwas hatte, dies in seinen Fantasien jedoch oft ein geiler Bestandteil war. Bei diesen Worten sah ich, wie er meinen schlaffen Schwanz musterte und sein enormes Teil sich wieder halb aufgerichtet hatte. Ohne weitere Worte griff er mir zwischen die Beine, nahm meinen Schwanz in die Hand, um ihn zu betasten, zu streicheln und leicht zu wichsen. Er war sehr vorsichtig dabei und ich setzte mich mit gespreizten Beinen vor ihn, damit er Platz genug hatte. Horst nahm die gleiche Position ein wie ich und konzentrierte sich voll auf meinen nun bereits wieder aufgerichteten Schwanz. Auch sein Rohr hatte wieder die volle Größe erreicht. Genüsslich griff ich danach und es war ein herrliches Gefühl, diesen dicken Schwanz mit seiner sehr warmen und weichen Haut anzufassen.

Ich zog seine Vorhaut zurück und sah einen glänzenden Tropfen auf seiner gewaltigen Eichel. Ich verrieb diese glitschige Flüssigkeit mit einem Finger über die gekerbte Unterseite seiner Eichel, woraufhin er zu zucken begann, mit einer Hand meinen Schwanz wild wichste und mit der anderen Hand meine Eier knetete. Ich spürte, wie der Saft wieder in mir hoch stieg, rieb weiter gefühlvoll seinen Schwanz und nahm mir jetzt zusätzlich eine seiner Brustwarzen vor, die ich zwirbelte. Er quittierte dies, indem er stöhnte und seine Hand ganz fest um meinen Schwanz presste. Ich musste unbedingt seinen geilen Riemen schmecken, was jedoch in dieser Position unmöglich war. Also drückte ich Horst zur Seite, so dass er seitlich auf dem Boden lag und tat selbiges zur anderen Seite, so dass sich unsere Schwänze je vor dem Gesicht des Anderen befanden. Während dieser Bewegung sah ich, dass unsere Frauen uns interessiert zuschauten und sich dabei streichelten.

Horst griff sofort wieder mit beiden Händen nach meinem knüppelharten Schwanz, um ihn zu reiben, während seine dicke und nasse Eichel direkt vor meinem Gesicht stand. Mit der Zunge strich ich jetzt über den gesamten Schaft und seinen Hodensack, es schmeckte nach Sperma. Dann stülpte ich meinen Mund über die Eichel und hatte kaum noch genügend Platz für meine Zunge, um damit zusätzlich dieses pralle geile Exemplar zu reizen. Das Gefühl, diesen geilen Schwanz im Mund zu haben, machte mich irre geil. Die Hände von Horst taten ihr Übriges, so dass ich kaum noch die Möglichkeit hatte, meinen Abgang zu verhindern. Ich wollte, dass wir gleichzeitig kommen und ich wollte seinen Saft schmecken und trinken, ich war soooo geil. Einen Finger führte ich jetzt an die Rosette von Horst und rieb sie mit leichtem Druck, während ich weiter an der Eichel lutschte. Jetzt begann er laut zu stöhnen und machte Fickbewegungen, wodurch meine Fingerkuppe in seinen Darm rutschte und sein Schwanz mich ersticken wollte.

Dann spürte ich, wie sein Saft in meinen Rachen schoss und er in harten Bewegungen weiter pumpte. Gierig saugte ich weiter und öffnete gleichzeitig auch meine Schleusen. Ein kräftiger Strahl meines Spermas klatschte in sein Gesicht, und da er weiter wichste, folgten noch mehrere Ladungen. Ich nahm jetzt seinen schlaff werdenden Schwanz in die Hand, quetschte die letzten Tropfen aus ihm heraus und leckte alles auf. Horst wichste weiter zart meinen Schwanz. Mein Sperma tropfte von seinen Wangen und seiner Nase und auch an seiner Hand schmatzte es. Plötzlich tauchte der Kopf von Gitte über seinem Gesicht auf. Auf allen Vieren hockte sie hinter ihm und begann jetzt, sein Gesicht zu lecken. Dann erreichte ihr Mund auch meinen Schwanz und sie leckte die Spermareste sowohl von seiner Hand als auch von meiner Eichel.

Aufgeheizt von dem Geschehen und die Fotze von Gitte durch den hochgereckten Po direkt vor sich, begann Beate, sich angefangen an Gittes Rücken, weiter nach hinten bis zu deren Spalte entlang zu küssen. Dann zog sie mit beiden Händen Gittes Pobacken leicht auseinander und leckte genüsslich über Rosette und Schlitz. Gitte schloss ihre Augen und drückte sich immer mehr gegen Beate, die jetzt mit Zunge und Fingern die Spalte verwöhnte. Nach wenigen Minuten bat Gitte darum, auch Beates Spalte lecken zu dürfen, woraufhin die Beiden in die 69er Stellung wechselten. Gitte lag unten und es war unendlich geil für mich, zu sehen, wie sie die langen Fäden von Horsts Sperma, das aus Beates Fotze tropfte, aufleckte. Von beiden Frauen, die sich immer intensiver leckten, war ein lautes Stöhnen zu hören. Horst und ich genossen den geilen Anblick, der sich uns bot, und jeder wichste leicht seinen wieder leicht vergrößerten Schwanz. Es dauerte vielleicht fünf Minuten, als zuerst Beate von einem Orgasmus geschüttelt wurde. Sekunden später spritzte es auch wieder aus Gittes Spalte, die in diesem Moment von Beate gerieben wurde. Es dauerte noch mindestens weitere fünf Minuten, in denen die Beiden sich weiter leckten und streichelten, bis Beate sich tief atmend auf die Seite fallen lies.

Wieder lagen wir still auf dem Boden, während der Raum mit leiser Hintergrundmusik erfüllt war, tranken ein wenig und streichelten uns gegenseitig. Etwa 15 Minuten später erhoben wir uns und gingen gemeinsam ins Bad. Die Duschzelle war definitiv zu klein für vier Personen, also ließ ich warmes Wasser in unsere übergroße Badewanne laufen. Gemeinsam stiegen wir ins Wasser und alberten herum, als wir uns gegenseitig einseiften. Ich weiß nicht, wie es bei den Frauen war, aber die Schwänze von Horst und mir wurden nur noch halb steif und brauchten eine größere Pause. Frisch gewaschen und eingecremt begaben wir uns wieder ins Wohnzimmer, wo uns ein süßlicher Geruch von Sperma erwartete. Die vielen dunklen Flecken auf dem Teppich zeugten zusätzlich von dem, was hier eben geschehen war. Da ist wohl eine Reinigung fällig, dachte ich, und wir setzten uns, nackt wie wir waren, auf die Barhocker, um zum Ausklingen noch etwas zu trinken.

Keiner von uns hatte jemals damit gerechnet, dass derartiges passieren könnte. Wir erzählten dann auch von unseren bisherigen Erfahrungen mit Partnertausch, was bei Gitte und Horst zu großem Erstaunen führte. Es bestand absolute Einigkeit, dass es nicht bei diesem einen Mal bleiben würde und Horst ließ wissen, dass ihn mein Schwanz sehr geil gemacht hat und er diesen beim nächsten Mal unbedingt schmecken will. Es wurde draußen bereits wieder hell, als Gitte und Horst uns verließen, aber schon zum nächsten Wochenende waren wir in deren Haus zu einem Grillabend verabredet.

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Bi-Sex mit guten Freunden Teil 2

In den folgenden Tagen redeten Beate und ich häufiger über Gitte und Horst. Wir waren mächtig überrascht, dass sie so offen waren, denn wir hatten vorher eher den Eindruck, dass sie recht prüde sind. So kann man sich irren und wir freuten uns sehr darüber, dass sie nicht nur offen waren, sondern auch noch jeweils eine bi-Ader hatten.

Der Samstag kam schnell und das Wetter war herrlich, klarer blauer Himmel und eine Temperatur von 28 Grad. Den Vormittag nutzten wir, um einige Einkäufe zu tätigen und bereiteten uns dann auf die Fahrt zu Gitte und Horst vor. Gegen 15.00 Uhr erreichten wir ihr Haus und wurden direkt in den schönen großen Garten geführt, wo bereits mehrere Sonnenliegen bereitstanden. Wir hatten Bikini bzw, Badehose schon unter unserer Freizeitbekleidung an, so dass wir sehr schnell die Sonne genießen konnten. Auch Gitte und Horst hatten ihre Badebekleidung an und wir sonnten uns noch etwa zwei Stunden. Es wurde über viele belanglose Dinge gesprochen und das Thema Sex kam absolut nicht auf. Horst befeuerte dann seinen großen Gartengrill mit Holzkohle und Gitte brachte mehrere Soßen, Salate und Brot nach draußen. Die Stimmung war recht ausgelassen und wir alberten während des Essens herum, so wie wir es eigentlich immer taten, wenn wir zusammen waren. Später gingen wir dann ins Haus, da wir ja ungestört sein wollten, denn auch auf den Nachbargrundstücken wurde gegrillt und gefeiert.

Natürlich waren wir auf einen heißen Abend vorbereitet, der ja hoffentlich stattfinden würde. So hatte Beate einige Dessous eingepackt, während ich lediglich ein T-shirt zum Wechseln und natürlich einen Slip dabei hatte. Nacheinander gingen wir alle ins Bad, um zu duschen und uns umzuziehen und setzten uns dann ins Wohnzimmer auf zwei über Eck stehende Zweisitzer. Wie gewohnt plauderten wir miteinander und mir fiel lediglich auf, dass Horst offenbar ein wenig nervös war. Eher unauffällig musterte er immer wieder Beate, die einen weißen kurzen Rock trug und darunter einen ebenfalls weißen Body, der an der Brust mit Spitze besetzt war. Unsere Gespräche blieben zunächst belanglos und ich fürchtete schon, dass vielleicht nichts mehr stattfinden würde, als Beate plötzlich nach einem Gin Tonic verlangte. Sie stand auf, um selbst die Ginflasche aus dem als Bar dienenden Regal zu holen und bückte sich leicht, um den Gin im unteren Regalbereich zu finden. Dabei reckte sie ihren Po ein wenig hoch, so dass man unter dem Rock ihre Beine bis zum Bodyansatz sehen konnte.

Horst sprang regelrecht von seinem Sitz hoch, um Beate zu helfen, stellte sich hinter sie, griff mit einer Hand an ihr vorbei ins Regal und strich mit der anderen Hand über Beates Oberschenkel. Beate blieb in ihrer Haltung und Horst hob jetzt deren Rock hinten hoch und streichelte über ihren Po, den sie nun leicht hin und her bewegte. Dann gab er ihr einen Klaps auf den Po, schnappte sich die Flasche Gin, stellte diese auf den Tisch und ging zum Kühlschrank, um Tonicwasser zu holen. Beate setzte sich wieder grinsend neben mich, wobei ihr Rock jedoch recht weit hoch geschoben wurde. Dann kam Horst zurück, mixte das Getränk und reichte es Beate. Dabei stierte er zwischen ihre Beine und meinte, der Rock würde diesen interessanten Anblick behindern. Deutlich war eine Beule in seiner dünnen Sommerhose sichtbar und anstatt sich wieder zu seiner Gitte zu setzen, hockte er sich auf die Armlehne neben Beate. Dann legte er einen Arm um deren Schulter und zog sie zu sich hin, so dass sie wegen der erhöhten Armlehne gegen seinen Oberschenkel stieß.

Er begann jetzt, ihren Nacken, die Schulter und einen Oberarm zu streicheln, rutschte dann mit der Hand in den Body und beschäftigte sich mit Beates nackter Brust. Gitte verließ jetzt ihren einsamen Platz und quetschte sich neben mich. Sie trug eine kurze weite Leinenshorts und als Oberteil nur ein Top. Ich nahm sie in den Arm und streichelte sie, schaute aber weiter zu, was Beate und Horst machten. Horst hatte inzwischen Beates Brüste freigelegt und zwirbelte die bereits aufgerichteten Brustwarzen, während Beate über die Beule in seiner Hose strich und jetzt begann, den Verschluss zu öffnen. Während ich gebannt dort hinschaute, spürte ich plötzlich Gittes Hand auf meinem inzwischen prallen Schwanz. Auch sie öffnete jetzt meine Hose und bedeckte meinen Hals dabei mit Küssen. Ich sah jetzt, wie Beate den mächtigen Prügel von Horst ins Freie beförderte und langsam die Vorhaut zurückzog. Horst hielt kurz inne und Beate nutzte diese Gelegenheit, um sich zur Seite zu beugen und ihren Mund über die pralle Eichel zu stülpen.

Horst schob seine Hose und den Slip nach unten, beförderte beides mit den Füßen auf den Boden und lehnte sich dann ein wenig zurück, um leicht stöhnend die Behandlung von Beate zu genießen. Gitte, deren Top ich hoch geschoben hatte, erhob sich jetzt, zog dieses Top aus, kniete sich zwischen meine Beine, zog auch mir Hose und Slip aus, strich mit ihren Brüsten über meine Oberschenkel und schob sich meinen hammerharten Schwanz bis zum Anschlag in den Rachen. Ein ähnliches Bild sah ich bei Beate und Horst. Ich wunderte mich, wie Beate es schaffte, diesen riesigen Stab komplett in sich aufzunehmen. Horst begann nun leicht zu zucken, richtete sich dann plötzlich auf und hockte sich zwischen Beates Beine. Dann zog er ihr den Rock aus, während Beate sein T-shirt über seinen Kopf zog. Jetzt beugte er sich über sie und lutschte an den Brüsten, die er gleichzeitig mit beiden Händen knetete. Sein aufgerichteter Schwanz rieb dabei immer wieder an der Sitzfläche des Sofas.

Gitte leckte mich ganz zart, strich immer wieder mit der Zunge über meine Eichel, leckte den Schaft, streichelte meine Eier und fickte mich zwischendurch immer wieder mit ihrem Mund, indem sie den Schwanz komplett in sich aufnahm. Immer wenn es bei mir zu kribbeln anfing, hörte sie auf und beugte sich über mich, um mich zu küssen, oder an meinen Brustwarzen zu knabbern. So konnte ich immer wieder zusehen, was neben mir geschah, ohne direkt zu explodieren. Horst hatte sich nach unten gearbeitet, streichelte über Beates Möse, schob eine Hand seitlich unter den Body und öffnete jetzt die beiden Druckknöpfe, um sich freien Zugang zu der nassen Fotze zu verschaffen. Mit zwei Fingern streichelte er die Spalte und erzeugte dabei schmatzende Geräusche. Dann, als er den aufgerichteten Kitzler zwischen seine Finger nahm, stöhnte Beate laut auf. Eine kleine Weile machte er weiter so und versenkte anschließend seinen Kopf zwischen Beates Beine. Aus meiner Position konnte ich jetzt nicht mehr sehen, was er genau machte, und registrierte nur, dass Beate immer wieder zuckte.

Gitte zauberte weiter an meinem Schwanz, brachte mich mehrmals fast bis zum Abspritzen und wendete sich dann schlagartig meinen Brustwarzen zu. Allmählich begann diese Methode bei mir zu schmerzen und ich nahm mir vor, beim nächsten Mal ihren Kopf festzuhalten und ihren Rachen mit meinem Saft zu fluten. Dazu kam es jedoch nicht, denn plötzlich wendete sie sich von mir ab, zog ihre Shorts aus, unter der sie keinen Slip trug, und tauschte ihre Position mit Horst. Während Gitte sich jetzt zwischen die gespreizten Beine von Beate legte, und sich an ihr hoch küsste, griff dabei aneinander rieben. Es war ein irre geiles Bild, wie immer wieder unsere beiden prallen Eicheln aus den Vorhäuten rutschten.

Ich war jetzt nur noch Schwanz und konnte meinen wieder aufsteigenden Saft nicht zurückhalten. So weit es ging, spreizte ich meine Beine, damit Horst mit seinem Unterleib fest gegen mich drücken konnte. Unsere Hodensäcke pressten sich gegeneinander und wir starrten beide auf unsere nassen Eicheln. Ich kam, und zwar mit einer Wucht, wie ich sie selten erlebt hatte. In langen Schüben klatschte mein Saft auf den Bauch und die Brust von Horst, der in diesem Moment ebenfalls seine Schleusen öffnete. Sein Sperma flog in einem Bogen durch die Luft und landete auf meinem Bauch. Horst wichste langsam weiter unsere Schwänze, bis diese an Härte verloren. Dann zog er sich ein wenig zurück, beugte sich über mich und nahm einen noch nicht ganz erschlafften Schwanz in den Mund. Wie besessen lutschte er daran, presste mit den Fingern die letzten Tropfen Sperma heraus und nahm es auf. Dann hob er seinen Kopf, grinste mich an und meinte, dass es geil und lecker war. Mit einem Blick auf unsere Frauen, Gitte leckte die Fotze von Beate und reckte dabei ihren Po in die Luft, gingen wir ins Bad, um uns von dem Sperma zu befreien, welches sich zwischenzeitlich immer mehr verflüssigte und an unseren Körpern herunter lief.

Es war klar, dass wir uns nicht nur wuschen, sondern dabei auch ein wenig Horst anzufassen und daran zu lecken, was ich natürlich auch tat, und wieder geil dabei wurde. Als wir zurück zu unseren Frauen kamen, waren unsere Schwänze wieder fast einsatzbereit und reckten sich in die Höhe. Die Damen nutzten nun den ganzen Zweisitzer, indem sie sich in der 69er Stellung gegenseitig die Fotzen leckten. Wir setzten uns auf das zweite Sofa und ließen das geile Bild auf uns wirken. Beate, die über Gitte hockte, leckte jetzt nicht nur deren Spalte, sondern zog ihre Zunge weiter nach unten und ließ sie auch über die Rosette gleiten. Dies wurde von Gitte mit lauterem Stöhnen und heftigeren Bewegungen des Unterkörpers beantwortet. Als Beate jetzt an dem geschwollenen Kitzler knabberte und dabei einen Zeigefinger langsam in die gut befeuchtete Rosette drückte, bäumte Gitte sich regelrecht auf, verhielt in dieser Stellung, begann am ganzen Körper zu zittern und brüllte ihren Orgasmus heraus. Dann sank sie mit hochrotem Gesicht wieder zurück, während Beate die großen Mengen Saft aufleckte, die aus der weit geöffneten Fotze strömten.

Wir Männer rieben uns beim Zuschauen gegenseitig die zwischenzeitlich wieder harten Schwänze, bis Horst plötzlich aufstand und zu den Frauen ging. Er half Beate dabei, von Gitte herunter zu klettern, setzte sich auf den Boden, und zog Beate zu sich herunter, so dass sie nun auf ihm saß. Dann legte er sich nach hinten, dirigierte seinen Schwanz zwischen die Schamlippen und drückte ihn komplett in das sichtbar klatschnasse Loch. Beate stützte sich jetzt auf beiden Händen nach hinten ab und schloss genüsslich die Augen, als Horst sie mit langsamen und langen Stößen fickte. Da dies alles direkt vor mir stattfand, und ich direkt auf den ein- und ausfahrenden Schwanz blickte, konnte ich nicht mehr ruhig sitzen bleiben. Ich kniete mich also zwischen die Beine von Horst, umfasste Beates Körper und leckte an deren harten Brustwarzen. Ich spürte, dass sie leicht zitterte und damit nicht mehr weit von einem Orgasmus entfernt war. Plötzlich griff eine Hand von hinten zwischen meine Beine und rieb meinen jetzt wieder pochenden Schwanz. Dann fühlte ich, wie Gitte sich von hinten an mich drückte und ihre spitzen Brüste an meinem Rücken rieb. Ihre Hand wechselte jetzt streichelnd immer wieder zwischen meinem Schwanz, dem von Horst und auch der Fotze von Beate.

Ich drohte fast wieder zu explodieren, als Gittes Hand meinen Schwanz plötzlich fest umschloss und nach unten auf den fickenden Schwanz von Horst drückte. Es dauerte einen Moment, bis ich begriff, was sie vorhatte. Ich lockerte meinen Druck gegen Beate und ließ von Gitte meinen Schwanz über den von Horst dirigieren. Dann bedurfte es nur einer leichten Vorwärtsbewegung und mein Luststab rutschte problemlos gemeinsam mit Horst in Beates Möse. Oh Mann, war das geil, derartiges hatte ich noch nicht erlebt. Ich steckte gemeinsam mit Horst in der Fotze von Beate, während er sie weiter mit langen Stößen fickte, und damit auch heftig meinen Schwanz rieb. Gleichzeitig fühlte ich Gittes Hand, die zart meine Eier kraulte. Beate zitterte und hyperventilierte, während Horst laut stöhnend und zunehmend schneller seinen Schwanz in die jetzt deutlich engere Höhle rammte. Dann passierte etwas, was ich mein Leben lang nicht vergessen werde. Horst bewegte sich plötzlich nicht mehr und ich spürte, wie seine Eichel regelrecht pulsierte. Gleichzeitig nahm ich durch die ausbleibende Fickbewegung von Horst rhythmische Bewegungen von Beates Möse wahr. Mein Schwanz pulsierte und schrie nach Erleichterung, und in meinem Kopf rauschte es wie kurz vor einer Ohnmacht. Ich zog meinen Schwanz jetzt wie in Trance ein wenig zurück, um ihn mit einem kräftigen Stoß wieder in das nasse Fleisch zu rammen. Dann spritzte ich, wie ich noch nie gespritzt hatte und spürte, wie auch Horst sich entlud. Völlig bewegungslos pumpten wir unseren Saft in vielen Schüben in die jetzt überlaufende Fotze. Beate schrie, während ihre Fotze heftig kontraktierte und damit unsere Pfähle regelrecht abmolk.

Beates Arme versagten ihren Dienst, so dass sie fast unsanft auf Horst fiel und regungslos liegen blieb. Gitte streichelte uns weiter und verrieb das aus der Möse von Beate laufende Sperma auf unseren Hodensäcken und der Pospalte von Beate. Langsam rollte Beate sich jetzt von Horst herunter, wodurch unsere erschlafften Schwänze aus ihr herausrutschten. Da auch meine Knie butterweich waren, legte ich mich ebenfalls auf den Boden, um meinen Puls wieder zur Ruhe kommen zu lassen. Gitte, die durch diese Situation sichtlich aufgegeilt war, schnurrte wie ein Kätzchen und begann damit, zuerst Beate und anschließend uns Männer komplett sauber zu lecken. Dann küsste sie uns alle nacheinander, so dass jeder noch ein wenig von dem Spermageschmack mitbekam, denn sie hatte eine kleine Menge davon im Mund behalten. Danach stand sie auf, legte Handtücher auf die Sofas und reichte uns unsere Getränke.

Nackt wie wir waren, setzten wir uns wieder auf die Sofas, wo wir noch ein wenig quatschten und etwas tranken. Ich bedauerte es sehr, dass ich mich nicht mit Gitte beschäftigt hatte, und das sie offenbar gerne noch einen Orgasmus gehabt hätte. Die Luft war jedoch jetzt raus bei mir und ich war zu keinem weiteren Fick mehr fähig. Gitte äußerte den Wunsch, auch einmal von beiden Männern gepfählt zu werden. Allerdings nicht auf die gleiche Art, wie Beate, sondern je einen Schwanz in Darm und Fotze. Wir versprachen es ihr, wobei ich insgeheim jedoch Bedenken hatte, ob diese mädchenhafte Frau und beide gleichzeitig aufnehmen könnte. Der Doppelfick mit Beate war übrigens eine spontane Idee von Gitte und weder sie noch wir hatten dieses Spiel vorher jemals versucht.

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Spätes Glück (Teil 1)

Kapitel 1
„Hallo Schatz, meine Schulfreundin Lisa hat Sylvia und mich am Wochenende in ihr Landhaus zu einer Weiberparty eingeladen. Wir fahren am Freitagnachmittag hin und kommen am Sonntag gegen Abend wieder zurück. Sylvia nimmt mich in ihrem Auto mit. Du bist doch nicht traurig deswegen?“ fragt mich meine Frau am Mittwoch scheinheilig. „Nein, ich wollte ohnehin mit Klaus zum Fußball und dann noch zur Fan-Feier. Mach dir mal mit deinen Mädels eine schönes Wochenende“ gebe ich ihr zu verstehen. Sylvia ist schon länger ihre beste Freundin. Sie gehen zusammen zum Sport, in die Stadt zum Einkaufen und manchmal bleibt meine Frau auch mal über Nacht bei ihr. Wir sind über 25 Jahre verheiratet, die Kinder sind aus dem Haus und im Bett läuft schon lange gar nichts mehr. Ich gehe immer mehr meiner Neigung nach, Damenunterwäsche zu tragen und chatte so oft es geht mit anderen Schwanzmädchen. Es ist erstaunlich, wie viele Männer diese Leidenschaft zu weiblicher Wäsche mit mir teilen.
Mit einigen hatte ich auch schon Videochats und das ging natürlich nur, wenn meine Frau bei Sylvia über Nacht blieb. Deshalb war es mir eigentlich ganz Recht, dass sie so eine Freundin gefunden hatte. Ihre Ankündigung zwei Nächte wegzubleiben löste in mir Vorfreude und ein wohliges Kribbeln in der Leistengegend aus. Endlich konnte ich mal wieder mit einem Schwanzmädchen per Video verkehren. Vielleicht kann ich mich mit Lena verabreden, die hat einen tollen Schwanz und ist immer geil angezogen. Mit ihr hatte ich schon einige sehr schöne Videodates. Ich pinge sie auch gleich an und erreiche sie irgendwo unterwegs auf dem Smartfone. „Nein Schatz, am Freitag geht es nicht, aber am Samstag habe ich die ganze Nacht für dich Zeit“ schreibt sie auf meine Anfrage zurück. „Gut, Liebes, dann am Samstag. Ab 20 Uhr?“ frage ich zurück. „Ja, ist gut – ich freue mich auf deinen Schwanz“ antwortet sie. „Und ich mich auf deinen – Küsschen“ teile ich ihr freudig mit.
Kurz nach16 Uhr kommt Sylvia und holt meine Frau ab. Es macht mich stutzig, dass sich die beiden Frauen nachdem sie nebeneinander im Auto sitzen auf den Mund küssen, das hatten sie noch nie getan. Ist da mehr als nur Frauenfreundschaft? Sie fahren davon und ich springe ins Auto und fahre hinterher. Wie man ein Fahrzeug unauffällig verfolgt hatte ich schon in unzähligen Krimis gesehen und bemühte mich, alles richtig zu machen. Wir fuhren ein ganzes Stück hinaus in Richtung Talsperre. Dann wurde es etwas schwierig, denn die Zufahrt zu dem Wassergrundstück der Schulfreundin war sehr weit einzusehen und mein Auto wäre jetzt ganz sicher aufgefallen. Ich stelle es also ab und beobachte, wo sie letztendlich einbiegen. Ich warte bis es etwas dunkler geworden ist und laufe dann in diese Richtung. Bald schon entdecke ich Sylvias Auto und dann auch die Terrasse, auf der die vier Frauen sitzen. Es ist ein warmer Juliabend und obwohl es schon 21 Uhr durch ist, ist es immer noch recht hell. Ich muß mich also sehr vorsichtig nähern, damit ich nicht entdeckt werde.
Auf der überdachten Terrasse sitzen die vier paarweise um einen kleinen runden Tisch herum, auf dem ein Sektkühler steht und prosten sich mit ihren Sektkelchen immer wieder zu. Am Boden stehen schon 3 leere Flaschen. Sie sind alle vier nur noch mit Slip, Strapsgürtel und Strümpfen bekleidet. Sylvia und meine Frau streicheln sich gegenseitig die Brüste und küssen sich hin und wieder innig auf den Mund. Auch die anderen beiden Frauen spielen sich gegenseitig an den Brüsten, züngeln und küssen sich. Da war wohl doch etwas mehr als nur Frauenfreundschaft. Die kleine Brünette von den anderen beiden steht dann auf, zieht den Slip aus und geht ins Haus. Die anderen drei folgen ihr nach einem freudigen Aufschrei und schließen hinter sich die Tür. Es gelingt mir unbemerkt über den Zaun zu steigen und mich an das Gartenhaus heran zu pirschen, die hereinbrechende Nacht unterstützt mich dabei.
Im Innenraum ist es schummrig, aber die Vorhänge sind nicht zugezogen. Ich kann also hineinschauen und die vier beobachten. Die Slips haben sie alle vier bereits ausgezogen. Die Brünette hat sich auf den runden Tisch in der Mitte des Raumes gelegt, die Beine angewinkelt und weit gespreizt, so dass die anderen ihre blank rasierte Muschi sehen können. Sylvia und meine Frau treten hinter den Tisch auf die Seite zu der der Kopf der Brünetten zeigt, die Blondine postiert sich vor die gespreizten Schenkel und beginnt von den Knien an die Innenseiten in Richtung Schamlippen zu streicheln. Die anderen beiden Frauen massieren der Brünetten die Brüste und küssen ihre Ohrläppchen und ihren Mund. Sobald die Hände der Blondine an den Schamlippen angekommen sind ist ein halblauter Lustschrei auch draußen zu höre und sie hebt ihr Becken ruckartig an. Sie ist so geil, dass ich sehen kann wie ihre Muschisaft auf den Tisch tropft. Die Blondine lässt ihre Finger zwischen den Schamlippen spielen, legt die Klitoris frei und beugt sich dann nach vorn um die blanke Liebesperle mit der Zunge zu verwöhnen. Jetzt steigt Sylvia auf den Tisch, kniet sich über den Kopf der Brünetten, hält ihre Muschi so hin, dass sie geleckt werden kann und knetet mit den Händen deren Brüste. Die Blondine tastet sich nach oben bis sie Sylvias Brüste in den Händen hat und die Brünette verkrallt sich in den dicken Möpsen der Blondine. Meine Frau bearbeitet Sylvias Pobacken und leckt ihr den Anus.
Nach einer guten Viertelstunde wechseln die Frauen um die Brünette herum die Position, jetzt lässt sich meine Frau von ihr die Muschi lecken und Sylvia leckt die der Brünetten. Nach dem nächsten Wechsel holt dann die Blondine einen schwarzen Lederharness mit 2 Innen- und einem Außendildo, den ihr Sylvia und meine Frau anlegen. Dann ziehen sie die Brünette so weit nach vorn, dass ihr die Blondine den Außendildo in die Muschi schieben kann. Sylvia zieht meine Frau auf die Couch und geht sofort mit ihr in die 69. Während die Blondine die Brünette mit dem Umschnalldildo durchfickt lecken sich Sylvia und meine Frau die Fotzen wund. Ein Stöhn- und Seufzchor und hin und wieder ein Lustschrei sind draußen zu hören. Mein Schwanz ist hart wie eine Eisenstange und steht kurz vor der Ejakulation. Als die Brünette erstmal genug hat, legt sich meine Frau auf den Tisch und ruft „Ja, komm – fick mich, fick mich, richtig tief – komm schon ich brauch jetzt einen geilen Fick.“ Ich bin außer mir, ich durfte nur ganz vorn ein bisschen mit der Eichel kreisen, weil die Vernarbung nach der Gebärmutterkonisation angeblich so schmerzempfindlich ist. Die Blondine läßt sich nicht lange bitten und rammelt jetzt in der Scheide meiner Frau mit langen wilden Stößen hin und her, dabei kreischen beide und kneten sich gegenseitig die Brüste.
Die Brünette hat sich in den Sessel gesetzt und beide Beine über die Armlehnen gehängt, so dass ihre nasse Fotze aufklafft. Sylvia kniet sich vor den Sessel und lässt ihre flinke Zunge um den Kitzler kreisen. Mit drei Fingern der linken Hand massiert sie den G-Punkt und mit der anderen Hand walkt sie die straffen Brüste. Die Brünette windet sich und stöhnt, während Sylvias linke Hand immer weiter in die triefende Scheide eindringt, bis sie sich zur Faust ballen lässt. Jetzt stößt sie rhythmisch die Faust bis zum Anschlag hinein und zieht sie dann ganz langsam wieder etwas heraus. Bei jedem Stoß schreit die Brünette leicht auf und hebt ihren Hintern aus dem Sessel ein Stück an. Sylvia hat den etwas verlängerten Kitzler der Brünetten in den Mund hineingesaugt und bearbeitet ihn dort mit der Zunge. Gleichzeitig walkt sie die Möpse der Brünetten mit der freien Hand so wild durch, dass sich blutunterlaufene Striemen abzeichnen. Nach einer Weile sinkt die Brünette dann im Sessel zusammen und verschränkt ihre Beine hinter Sylvias Kopf, die daraufhin ihre Faust aus der durchgefickten Fotze zieht um nun mit beiden Händen die Titten durchzukneten.
Die Fotzenparade im Gartenhaus hatte eine durchschlagende Wirkung auf meinen Schwanz. Ich konnte nicht mehr anders, ich musste ihn rausholen und kräftig abwichsen. In mehreren Schüben schoß das Sperma heraus an die Außenwand des Gartenhauses um dann daran abzutropfen. Der Anblick der nackten geilen Weiber war so faszinierend, dass mein Schwanz trotz dieses kräftigen Abspritzers steif blieb und ich ihn nur am Schaft weiter wichsen konnte. Zu gern hätte ich da drinnen mitgemischt und der Blondine die Fotze vollgefickt und dabei die Titten durchgewalkt. Aber ich hätte auch nichts dagegen gehabt, wenn mich dabei die Brünette oder Sylvia mit dem Harness in den Hinter gefickt hätte. Nur meine Frau hat da drinnen irgendwie gestört. Die hatte wohl auch erstmal genug und die Blondine zog den Dildo aus deren Scheide. Sobald meine Frau vom Tisch gesprungen war legte sich Sylvia auf den Tisch und die Blondine ließ den Außendildo in der willigen Scheide flink hin und her sausen. Dann hatte aber die Blondine ertsmal genug und wollte nun ihrerseits gefickt werden. Sie legt den Harness ab und Sylvia fädelt sich die beiden mit Fotzenschleim und Kot beschmierten Innendildos in die willigen Löcher. Die Blondine ist inzwischen auf den Tisch gestiegen und lässt sich von Sylvia gründlich durchficken und die Möpse durchkneten.
Meine Frau hat inzwischen die Brünette zu sich herab auf den Teppich gezogen, deren Möpse gepackt und drückte die steifen Nippel gegen ihre. Während sie sich küssten und züngelten rieben sie ihre Venushügel aneinander und gönnten ihren strapazierten Fotzen ein wenig Ruhe. Ich wichste nochmal kräftig meinen Schwanz während ich das wilde Treiben der vier Lesben beobachtete. Irgendwann rief dann die Blondine „Los, kommt alle mit in die Betten – machen wir es zu viert!“ und die geilen Weiber verschwanden quiekend im Nachbarraum. Mir langte es und ich verlasse das Grundstück so unbemerkt, wie ich es betreten hatte. Auf dem Weg nach Hause versuche ich, die Lage zu ordnen und eine Lösung zu finden. Prinzipiell hatte ich nichts dagegen, dass es meine Frau mit anderen Frauen treibt und dabei offensichtlich sehr viel Spaß hat. Ihre Gebärmutterhals-OP ist jetzt über drei Jahre her. Erst ein halbes Jahr danach unternahm ich den ersten Versuch wieder mit ihr Geschlechtsverkehr zu haben, aber sie empfand dabei starke Schmerzen, so dass ich nicht zum Erfolg kam. Ich gab ihr weitere 3 Monate Zeit und versuchte es dann erneut. Solange ich sie oral verwöhnte war sie gut dabei, sie keuchte und stöhnte vor Lust und hatte auch ein oder zwei Orgasmen, sobald ich dann aber mit meinem steifen Schwanz ihre Muschi auch nur ganz außen berührte, war sofort alles vorbei und sie gestattete nur widerwillig, dass ich ihn weiter hineinschob. Schlagartig wurde ihre Scheide trocken, sie verkrampfte sich und begann vor Schmerzen zu jammern, obwohl ich noch lange nicht bis zum Anschlag drin steckte. Mehrere solche Mißerfolge in den folgenden Monaten brannten sich in das Gedächtnis meines Schwanzes ein und er hatte immer größere Mühe überhaupt steif zu werden. Nach und nach hatte ich immer weniger Lust auf Frauen und begann mein Interesse an weiblicher Unterwäsche zu entdecken.
Anfangs betrachtete ich mich in Dessous im Spiegel, geilte mich an meinem schnell hart werdenden Schwanz unter den transparenten Slips zwischen Strapsen und Nylons auf um ihn dann genussvoll abzuwichsen. Irgendwann geriet ich auf die Internetseite einer Community, in der sich Männer mit der gleichen Leidenschaft trafen. Hier begann ich dann, mich mit anderen Schwanzmädchen per Camsession zu treffen und zusammen in geiler Wäsche zu wichsen. Es war mir eigentlich so ganz recht, dass meine Frau im Bett nichts mehr von mir wollte. Ich hätte eben nur öfter sturmfreie Bude gebraucht, damit ich mich mit anderen Schwanzmädchen per Cam treffen und befriedigen kann. Inzwischen ist es über anderthalb Jahre her, dass ich den letzten Versuch bei meiner Frau unternahm. Aber die negativen Erfahrungen der 18 Monate davor und die positiven Erinnerungen an die herrlichen Abspritzer in geiler Damenwäsche und die schönen c2c-Stunden mit anderen Schwanzmädchen führten dazu, dass es zu keiner Gliedversteifung mehr kam. Ich war impotent geworden, meine Frau war sichtlich erleichtert und ich vollkommen frustriert.
Kapitel 2
Wenn wir also eine Übereinkunft finden könnten, dass wir zusammenbleiben aber jeder dem anderen seinen Spaß gönnt wäre das sicher eine Befreiung für beide Seiten geworden. Da Sylvia auch verheiratet war und auch nur Spaß haben wollte, war die Gefahr einer Trennung mit all den Unannehmlichkeiten eigentlich nicht zu erwarten. Und ich wollte auch nicht mit einem der Schwanzmädchen zusammenleben, zudem das ja letztendlich Männer waren und ich ganz sicher nicht schwul bin. Ich beschloß, meiner Frau das Angebot zu unterbreiten, dass sie jederzeit mit ihren Freundinnen zusammenkommen kann, auch bei uns zu Hause und sie mir dafür die Freiheit einräumt mich mit Schwanzmädchen per Cam oder auch live zu treffen. Die beiden Kinderzimmer waren ohnehin leer und so könnten wir eines davon zum zweiten Schlafzimmer umgestalten um zwei getrennte Liebesplätze zu erhalten.
Beflügelt von meinem Vorhaben, mich mit meiner Frau gütlich zu einigen kam ich sehr gut gelaunt wieder zu Hause an. Ich hatte auf jeden Fall noch zwei Abende sturmfreie Bude, konnte meine schönsten Dessous anziehen und nach geilen Schwanzmädchen suchen die mit mir per Cam zeigen und wichsen wollen. Morgen abend war ich ja schon mit Lena verabredet und wusste, dass das ein sehr schöner Abend werden würde. Für heute mußte ich aber doch nochmal auf die Suche gehen.
Nachdem ich mir den Enddarm gereinigt und geduscht habe, ziehe ich mir das schwarze Strapsset an, lege die Silis in den BH, setze die Perücke auf und melde mich in der Community an. Ich brauch jetzt eine DWT-Schwester zum wichsen oder vielleicht auch zu geilen analen Dildospielen. Ah – eine Sabine meldet sich an, sie hat auf dem Profilbild ein schönes Strapskorsett an und der Tanga ist gut gefüllt. „Hallo Sabine“ pinge ich sie an. „Halo Schätzchen, hast du Lust auf c2c?“ antwortet sie. „Ja –gern“ schriebe ich zurück und schalte auf Videochat. Ich zeige mich in voller Größe und warte, dass sie ihr Rollo aufzieht. Aber nichts, dagegen kommt eine Nachricht „Haare unter den Armen – das geht nun wirklich nicht!“
Arschloch – denke ich und schalte den Videochat ab. Ich bin am ganzen Körper gut rasiert, ich mag auch keine Haare am Körper eines Schwanzmädchens, aber ich habe keine Totalenthaarung machen lassen. Meine Frau hat auch Haare unter den Armen und ihre lesbischen Freundinnen auch und sie treiben es trotzdem miteinander. Die leichte Versteifung meines Schwanzes lässt deutlich nach. Lisa-Marie erscheint plötzlich im Messanger. Ich hatte schon mehrfach versucht mit ihr ins Gespräch zu kommen, das Profilbild war toll. Eine Blondine mit sehr schöner Oberweite und einer kräftigen Beule im Stringtanga. Heute klappt es, sie antwortet. Nach ein paar Floskeln hin und her kommen wir zum Thema „Ja – ich hätte Lust auf c2c“ antwortet sie auf meine Anfrage. Ich schalte wieder auf Videochat und sie schreibt sofort „Oh – du siehst gut aus, zeig mal deinen Schwanz.“ „Ja gern – aber erst wenn du auch zu sehen bist!“ schreibe ich zurück. „Meine Cam ist gerade kaputt gegangen, aber ich kann dir ein paar Bilder schicken“ schreibt sie zurück. Und schon kommen einige tolle Fotos von ihr. Geile Dessous und ein wunderschöner Mädchenschwanz von bestimmt 25 cm Länge sind darauf zu sehen. Bis ich denke, Moment mal – das hast du doch schon irgendwo gesehen. Ja richtig, in einem Transenpornofilm, das ist doch eine von diesen Toptransen. Dieser Misthund verschickt Fotos von professionellen Transen als seine. Ich schließe sofort die Videosession, schließlich muss ich damit rechnen dass hier Minderjährige dahinterstecken.
Jetzt bekomme ich eine Nachricht von ‚Transenstecher‘. „Hi Süße, ich würde gerne deine Arschfotze ficken“ und auch gleich ein Foto dazu von einem steifen Schwanz mit reichlich Urwald und einem behaarten Hängebauch darüber. Was bilden sich diese geilen Säcke eigentlich ein? Wenn sie bei Frauen nicht mehr landen können, meinen die dann, dass die Schwanzmächen ein ganz klein wenig wie Frauen aussehen und zum wichsen gerade mal noch zu gebrauchen sind. Ekliges Pack! TV-Carla ist online, die sieht eigentlich ganz nett aus – ich pinge sie also mal an. „Hallo Carla“ schreibe ich vorsichtig. Es dauert eine Weile, wahrscheinlich schaut sie erst in mein Profil und schreibt dann zurück „Ich habe keine Lust auf Fummeltunten“. „ Was soll das denn heißen?“ frage ich zurück. „Ich bin auf dem Weg zur Frau und bereite mich auf meine GA-OP vor. Ich wüßte nicht was ich mit einem Wäschewichser zu besprechen hätte“. Das war wieder so ein Spinner der glaubt, dass er eine Frau ist, wenn er sich den Schwanz amputieren und Silikonimplantate einsetzten läßt. Aber er bleibt ein Mann, trotz Hormonumstellung und GA-OP, nur eben ohne Schwanz. Mit denen kann man wirklich nichts anfangen, dass sie selbst auch nichts anderes sind als Männer die Damenkleidung anziehen ist denen nicht mal klar. Also suche ich weiter.
„Hallo Tassi“ kommt plötzlich eine Message von einer Sophia. „Hallo Sophia, ich freue mich, dass du mich anschreibst“ antworte ich. Ihr Profilbild sieht recht gut aus, ein schlanker Körper in feinen Dessous, leider ohne Kopf dafür aber in HighHeels und glatt rasierte Beine. Nach einigen Nettigkeiten komme ich zu meinem Anliegen „Magst du c2c-Sex?“ „Ja, mag ich. Wir sollten aber erst mal ein paar Fotos tauschen.“ „Ok“ antworte ich und stelle ein P16-Foto in den Austauschbereich, also in Dessous aber mit bedecktem Schwanz. Sie zieht mit 3 Fotos nach, auch alle P16. Sie sieht gut aus – sehr schlank, zierlich, nicht behaart, den Schwanz kann man unter den Slips nicht sehen, bei mir schon. Sie hat schwarze Halterlose, einen roten Stringtanga und ein rotes BH-Hemdchen an unter dem sie Silis Größe B trägt an. Ich lege jetzt ein Foto vor, auf dem die Kuppe des steifen Schwanzes oben über den Sliprand hinausragt. „Möchtes du ihn mir zeigen?“ fragt Sophia zurück. „Ja gern, aber nur, wenn du deinen auch zeigst“ antworte ich. Sie eröffnet eine Camsession und ich nehme erwartungsvoll an. „Hallo Tassi“ höre ich Sophia jetzt über den Lautsprecher „ich habe so was noch nie gemacht“ Ihre Stimme ist relativ hell und hat einen weiblichen Touch. „Nur keine Scheu, du bist doch ein hübsches Mädchen“ antworte ich ihr. „Findest du?“ will sie wissen und fährt fort „ich bin aber kein Mädchen“. „Das weiß ich, du bist wie ich ein Schwanzmädchen“ flüstere ich ins Mikrofon und streichle mir dabei die anschwellende Beule unter meinem Slip. „Du hast einen schönen Schwanz“ meint sie „zeig ihn mir bitte mal ganz“ „Ja gern, aber ich möchte deinen auch sehen“ antworte ich gefühlsvoll und mein Schwanz wird knochenhart. Jetzt schiebt sie ihren Slip etwas nach unten, zu sehen ist noch nichts, auch keine Beule. „Ich habe ihn nach hinten gelegt, damit ich wie ein Mädchen aussehe“ flötet sie.
Ich schiebe meinen Slip etwas nach unten und mein steifer Schwanz ist zur Hälfte zu sehen, die ersten Lusttropfen quellen aus der Kuppe. Jetzt schiebt sie ihren Slip ganz nach unten, es ist nichts von einem Schwanz zu sehen – nur ein glatt rasierter Venushügel. Ich ziehe meine Slip ganz aus und zeige meinen voll entfalten, steil nach oben stehenden Schwanz. Ich kann ihr Seufzen hören und dann spreizt sie die Schenkel t etwas. Jetzt kommt ein kleiner Kinderpimmel zum Vorschein, der auch nicht wirklich zum Stehen kommt. Ach du Schei…, ich hatte mich mit einem Minderjährigen eingelassen, das konnte ins Auge gehen und schalte sofort die Cam ab. Schluß jetzt –denke ich und logge mich aus. Ich habe keine Lust mehr auf Camsex, mein Schwanz hat sich zurückgezogen, ich bin frustriert und gehe unverrichteter Dinge zu Bett. Ich tröste mich damit, dass ich morgen mit Lena ein Date habe. Sie ist ein ganz liebes Schwanzmädchen und ich habe mir schon oft vorgestellt, wie es mit ihr live ist. Ich mag sie so sehr, dass ich mich gern mit ihr treffen und nicht mehr nur per Cam Sex haben möchte. Ihr schöner Mädchenschwanz erregt mich immer derart heftig, dass ich ihn sofort in den Mund nehmen möchte.
Der Samstag zieht sich ewig hin, es will nicht 20 Uhr werden. Dann ist es aber doch endlich so weit. Lena meldet sich an und ich eröffne sofort eine Videosession. „Hi Schatz, endlich sehe ich dich wieder mal, wo warst du denn so lange?“ will Lena wissen. „Ich musste warten, bis meine Frau mal wieder mit ihrer Freundin eine Nacht verbringt“ antworte ich. „Warum klärt ihr das denn nicht einfach, so wie ich das mit meiner Frau gemacht habe. Sie kann jederzeit zu einer Freundin gehen oder eine herholen, dann kann ich sogar zusehen wenn sie es sich besorgen und ich kann jederzeit in meinem Zimmer ungestört mit dir wichsen“ antwortet Lena. Sie streichelt sich ihre Schenkelinnenseiten die in schwarzen Nahtnylons stecken und an breiten Strapsen an einem Taillenmieder hängen. Der transparente Rioslip ist schon gut mit einer ständig anschwellenden Beule gefüllt und ich kann einen kleinen feuchten Fleck an der Front sehen. Ich lasse meine Finger nur ganz leicht über die Strapse und die breiten bestickten Ränder meiner dunkelblauen Nylons gleiten. Mein Schwanz streckt sich zügig und der Hüftslip wird bald zu klein sein um ihn vollständig zu bedecken. Das war auch nicht beabsichtigt, schließlich wartete Lena sehnsüchtig darauf, meinen Schwanz in voller Größe zu sehen, genauso wie ich darauf wartete ihren herrlich langen Schwanz nackt zu sehen.
Wir ziehen es aber noch eine ganze Weile mit streicheln der Schenkel und der Vorderseite der Slips hin. Dabei sprechen miteinander wie alte Freundinnen und flüstern uns geile Sprüche ins Ohr. „Lass mich die Spitze in deinem Slip küssen“ „Ja, aber nur wenn du die Tropfen aus dem Stoff saugst“ „Nimm meinen Schwanz in die Hand, aber nicht wichsen nur streicheln“ und so geilen wir uns immer weiter auf. Nach und nach werden die Schwänze immer steifer und rutschen schon bald über den Rand des Slips hinaus. Es ist herrlich, ihr dabei zuzusehen wie sie ihren steifen Schwanz ganz zärtlich wichst und ich stelle mir vor, sie würde es mit meinem tun. Ihr geht das natürlich genauso und wir flüstern uns weiter geile Liebkosungen zu. „Ich kann deinen prallen Sack fühlen, da ist genug Sperma drin, das ich dir aussaugen kann“ „Nimm ihn in den Mund und laß die Zunge um die Kuppe kreisen, ich spritz dir dann eine volle Ladung hinein“ „Ja mach, lass es kommen – ich will deinen Saft schmecken“ „Schieb mir deine Finger in die Pomuschi, ich will sie jetzt dort spüren“ So können wir es bis zu einer Stunde hinausziehen, bevor wir dann die zuckenden, zum Platzen steifen Schwänze in die Hand nehmen und ganz langsam beginnend und immer schneller werdend wichsen. Gleichzeitig spritzen wir unter Stöhnen und Ächzen in einem hohen Bogen das Sperma auf unsere Strapsmieder, wo wir es dann mit den Händen über den ganzen Körper verteilen und dann die Hände ablecken.
„Dein Saft ist köstlich, gib mir mehr davon“ „Aber erst will ich deinen Schwanz in meiner Pomuschi spüren und eine Samendusche empfangen“ „Komm, zeig mir deine geile Pomuschi, ich will sie dir verwöhnen“ Dabei spielen wir weiter an unseren halbsteifen Schwänzen. Dann drehe ich ihr meine Pomuschi zu und beobachte wie ihr Schwanz ganz langsam wieder steif wird. „Leck mir die Pomuschi“ bettle ich Lena. „Ja, ich bin ganz geil darauf deine Rosette zu lecken“ „Aber nur ganz leicht die Zunge kreisen lassen“ bettle ich und zeige ihr mit dem Zeigefinger wie ich das meine. „Und jetzt schiebe ich dir die Zungenspitze in den Anus“ „Oh ja, lass sie züngeln – mach mich weit“. Ich kann an der wieder einsetzenden Verseifung ihres Schwanzes sehen, wie sie das erregt. Ich hole mir das Gleitgel und bereite meinen Anus auf die Penetration vor. „Jetzt mit zwei Fingern“ fordere ich Lena auf und schiebe mir zwei Finger in die Pomuschi. „Ganz langsam und sachte“ haucht sie ins Mikrofon und ich sehe wie ihr steifer Schwanz vor Geilheit zittert. Dann nehme ich den Dildo und setze die Spitze an „komm Schatz, schieb deinen Schwanz in meine Pomuschi“ „Ja Liebes, ich will dich ficken“ antwortet sie und beginnt den Schaft ihres Schwanzes zu wichsen. Ganz langsam lasse ich den Dildo in meinen Anus gleiten und fordere Lena immer wieder auf „weiter – tiefer – und jetzt fick mich“. Ich mache es mir solange, bis ich nochmal abspritze. Lena wichst simultan zu meinne Dildostößen ihren Schwanz und spritzt mit einem lauten Lustschrei genau in dem Moment ab, in dem auch bei mir die Entladung kommt. Wir flüstern noch eine Weile liebevoll miteinander und beschreiben gegenseitig wie toll wir die Orgasmen erlebt haben. Dann erst beenden wir die Videosession nach reichlich 2 Stunden.
Es war einfach herrlich. Ich schreibe sofort nochmal an Lena „die Stunden mit dir sind unbeschreiblich schön – wollen wir uns nicht einmal live treffen?“ „Ja Schatz, es ist herrlich mit dir, aber ich weiß nicht, ob ich schon für ein Livetreffen bereit bin“ antwortet sie. „Wir müssen es nicht übereilen, laß es uns so oft es geht per Cam machen. Wenn du soweit bist, sag es mir. Ich würde mich sehr freuen, dich endlich live im Bett zu haben“ teile ich ihr mit. „Ja, irgendwie wünsche ich mir das doch auch, aber auf der anderen Seite kann ich es mir mit einem Mann im Bett nicht vorstellen – ich bin nicht schwul“ gesteht sie mir. „ich bin auch nicht schwul und mit einem Mann würde ich nie ins Bett gehen, aber du bist ein Schwanzmädchen – genau wie ich und wir machen es im Grunde genommen lesbisch“ gebe ich zu bedenken. „Laß mir noch etwas Zeit, es ist doch wunderbar so wie es ist, wann hast du wieder Zeit?“ will Lena wissen. „Morgen kommt meine Frau mit wundgeleckter Muschi zurück, da werde ich dann die Modalitäten klären, ich denke dass ich dann viel öfter für dich Zeit habe“ „Es wäre schön, wenn wir es zwei oder drei Mal die Woche haben könnten“ meint sie. „Ja, gern – ich freue mich schon“ schreibe ich zurück.

Kapitel 3
Am späten Sonntagnachmittag kommt meine Frau zurück. Sie verabschiedet sich von Sylvia wieder mit einem innigen Kuss auf den Mund. „Hallo Schatz“ begrüße ich sie „ich hoffe es hat dir Spaß gemacht.“ „Oh ja, es war wunderschön wieder mal mit den Freundinnen zusammen zu sein“ antwortet sie. „Und es sich wieder mal so richtig gegenseitig lesbisch zu besorgen“ fahre ich fort. Sie erstarrt zur Salzsäule und schaut mich mit weit aufgerissenen Augen entgeistert an. „Sorry, aber als ich gesehen hatte, dass du Sylvia auf den Mundgeküsst hast, bin ich euch im Auto gefolgt. Ihr hattet in dem Gartenhaus die Vorhänge nicht zugezogen und so konnte ich euch sehr gut bei euren geilen Spielen beobachten. Mir ist dabei seit ewigen Zeiten wieder mal einer hochgekommen und ich habe satt abgespritzt.“ Meine Frau läßt sich kraftlos auf eine Stuhl fallen und stammelt mechanisch „willst du dich jetzt scheiden lassen?“ „Nein, warum? Ich habe gesehen, dass es dir sehr viel Spaß macht und du das findest, was du mit mir schon lange nicht mehr haben willst. Ich will es übrigens auch nicht mehr mit dir, das ist aber doch kein Grund alles wegzuwerfen was uns die viele Jahre verbindet. Ich habe nichts dagegen, wenn du es mit deinen Freundinnen hast. Ich ziehe für die Nacht in eines der Kinderzimmer und dann kannst du eine oder mehrere deiner Freundinnen mit her bringen. Du mußt das nicht heimlich tun“ offenbare ich ihr. Sie schaut mich noch entgeisterter an als vorher.
„Ich kann das nicht ganz verstehen?“ stammelt sie. „Wieso nicht. Wir leben friedlich und glücklich weiter zusammen, du kannst mit deinen Freundinnen ins Bett gehen sooft du willst und ich habe mein Schlafzimmer für mich, in dem ich es per Cam mit anderen Schwanzmädchen mache oder auch mal eines mit herbringe“ biete ich ihr an. „Was ist denn ein Schwanzmädchen?“ will sie wissen. „Das ist ein Mann der sich wie eine Frau anzieht und schminkt, genau wie ich das auch mache“ antworte ich. „Du bist schwul?“ fragt sie mich fast schon verzweifelt. „Quatsch. Ich bin nicht schwul. Die Schwanzmädchen sind alle nicht schwul, oder wenigsten die meisten sind es nicht. Sie stehen halt auf geile Dessous, zeigen sich so den anderen und wichsen auch mal zusammen. Meistens nur per Cam, Livetreffen sind eher die Ausnahme, weil sie eben nicht schwul sind“ erläutere ich ihr. „Und du bist nicht eifersüchtig auf Sylvia, Marie und Susanne?“ fragt sie. „Nein – ihr könnt mich gern mal zuschauen lassen. Es war geil, euch zu sehen, ich habe lange nicht mehr so toll abgespritzt“ gestehe ich ihr. Ich habe sie von ihrem Stuhl hochgezogen und mit auf die Couch genommen, den Arm um ihren Hals gelegt und sie zu mir herangezogen. „Ich liebe dich doch genau noch so, wie vor 25 Jahren, nur dass es eben durch deine OP eine Verschiebung der Gefühle gegeben hat. Deshalb müssen wir uns doch nicht trennen und alles kaputt schlagen. Man kann sich lieben ohne miteinander Verkehr zu habe, wichtig ist doch nur, dass wir uns vertrauen und nichts hinter dem Rücken des anderen tun müssen“ erläutere ich ihr. Jetzt läßt sie ihren Kopf an meine Schulter fallen und fängt an zu heulen. „Es tut mir so leid, dass ich danach nicht mehr mit dir schlafen konnte. Es ging einfach nicht mehr. Dann habe ich mit Sylvia die ersten Erfahrungen gemacht und es hat mir das gegeben, was ich mit dir nicht mehr haben konnte, oder wollte. Ich liebe dich trotzdem immer noch und ich habe schwer mit mir gekämpft, weil ich es dir nicht mehr geben konnte“ schluchzt sie.
Ich küsse sie zärtlich auf den Mund und sage „das ist jetzt vorbei, wir haben die Lage geklärt. Wir lieben uns und holen uns das was wir zusammen nicht mehr haben können bei anderen, die es uns gern geben. Ich finde, das ist vollkommen OK. Keine Heimlichkeiten, keine Lügen, keine Scheidung, kein Streß.“ Seit ewigen Zeiten liegen wir uns wieder in den Armen und merken, dass wir uns lieben. Wir reden noch die halbe Nacht miteinander, das war mehr als in den letzten drei Jahren zusammengenommen. So erfuhr ich, dass Marie die Blondine verheiratet ist, ihr Mann aber eine 10 Jahre jüngere Freundin hat. Sie haben sich auch gütlich geeinigt. Susanne, die Brünette war gerade erst geschieden worden, ihr Mann hatte es mit Minderjährigen getrieben und am Wochenende hatten sie die Scheidung gefeiert. Ich erzählte ihr von meiner Sehnsucht nach Frauenkörpern in geilen Dessous und der daraus erwachsenen Neigung selbst Damenwäsche anzuziehen. Ich erzählte ihr auch von Lena und den Idioten und Spinnern die sich im Internet herumtreiben. Es war sehr früh geworden. Als wir dann endlich ins Bett gingen und in enger Umarmung eingeschlafen sind. Wir waren glücklich, auch ohne Geschlechtsverkehr.
Schon am nächsten Tag begannen wir das zweite Schlafzimmer einzurichten und unser ehemaliges gemeinsames umzugestalten. Das Schlafen stand bei der Umgestaltung nicht im Vordergrund, die Zimmer wurden auf den eigentlichen Zweck hin ausgestaltet – es wurden Liebesnester. In beiden gab es ein großes Bett mit durchgehender Matratze und in ihrem einen Spiegel an der Decke. In meinem wurden mehrere Kameras und Monitore installiert, so dass ich mich in verschiedenen Perspektiven auf dem Bett, in einem Sessel oder auf einem gynäkologischen Stuhl präsentieren und trotzdem meine Schwester noch im Monitor sehen konnte. In ihrem Spielzimmer gab es noch eine höhenverstellbare Pritsche, einen gynäkologischen Stuhl und eine Liebesschaukel, an den Wänden hingen großformatige Fotos von lesbischen Paaren. An den Wänden in meinem Zimmer hingen Darstellungen von Transsexuellen die es mit Frauen oder anderen Transsexuellen trieben. Das zwischen den beiden Spielzimmern gelegene zweite Kinderzimmre gestalteten wir zum gemeinsamen Umkleidezimmer um, für Kleiderschränke war in den Schlafzimmern kein Platz mehr. Die Türen wurden durch schallgedämmte Türen ersetzt. Nach gut zwei Wochen waren wir mit der Umgestaltung fertig und wir betrachten unsere Arbeit mit Stolz. „Du solltest deine Freundinnen einladen und Einzug feiern“ schlage ich vor. „Eigentlich mag ich das Rudelbumsen nicht, ich bin lieber mit einer allein“ antwortet sie „dafür immer mal mit einer anderen.“ „Dann eben eine nach der anderen“ empfehle ich ihr lächelnd. „Willst du zuschauen? Oder sollen wir noch eine Kamera bei mir installieren?“ fragt sie. „Die Idee ist gut, dann könnte ich zusehen und es mir besorgen ohne euch zu stören“ antworte ich. Daraufhin bauen wir noch drei Kameras ein die auf meinen PC geschaltet werden. „Ich will aber auch mal bei dir zuschauen“ meint sie, als wir den Funktionstest erfolgreich beendet hatten. „Ja, gern. Allerdings nur, wenn du nicht gerade beschäftigst bist“ entgegne ich lachend und sie gibt mir einen liebevollen Klaps auf den Hinterkopf.
„Ich habe Marie für Samstagabend eingeladen“ eröffnet mir meine Frau am Freitag „Sylvia kann sich nicht frei machen. Ihr Mann weiß noch nichts.“ „Marie ist doch die mit den satten Möpsen“ hake ich nach. „Ja, die sind wirklich satt. Ihr Mann ist ein Ekel, sie muss immer schlucken und das widert sie an. Wenn sie sich weigert bekommt sie Schläge.“ „Ich frage mich, was es für eklige Kerle gibt. Solche gehen mir auch immer wieder auf die Nerven, aber ich bin nun mal nicht schwul – und bei solchen würde es mir auch ganz sicher vergehen“ erkläre ich ihr. „Hast du schon ein Date mit einer Schwester?“ will sie wissen. „Nein, mal sehen ob Lena erreichbar ist“ antworte ich und gehe sofort an den PC um das zu klären. „Notfalls kannst du ja zuschauen“ ruft mir meine Frau noch hinterher. So schlecht wäre das auch nicht, Maries Möpse könnten mir schon gefallen. Also schwul bist du nicht – denke ich noch und logge mich ein. Lena ist nicht online, aber ich schicke ihr ein Mail. Da pingt mich ein Chris an, auf seinem Profilbild ist er in Strumpfhosen und Unterbrustkorsett zu sehen. Silis hat er keine, also keine echte Schwester eher ein Mann mit Vorliebe für Nylon. Ich bin etwas zaghaft „Hi Chris, bist du eine echte Schwester?“ frage ich sehr direkt. „Na ja, ich bin ausschließlich aktiv, aber nur mit Schwanzmädchen und immer in Nylonstrumpfhosen und Korsett.“ Dann schickt er mir ein paar Fotos – P18. Er hat eine schwarze Strumpfhose an die eine kleine Öffnung hat und nur der pralle Sack und ein herrlich steifer Schwanz herausragen. „Den könnte ich mir sehr gut in meiner Pomuschi vorstellen“ schreibe ich und meine das auch so. Er ist rasiert und angenehm schlank – aber eine echte Schwester ist er nicht – es bleibt ein ER. Dafür hat er einen beachtlichen Schwanz. „Ich ziehe gern einen Nylonstrupf darüber wenn ich ein Schwanzmädchen anal nehme“ schreibt er mir. Mein Gott, was ist das für eine Technik und ich frage zurück „warum?“ Er nimmt meine Unkenntnis ernst und klärt mich auf „du hast vielmehr davon, weil der Nylonstrumpf ein herrliches Reiben im Anus zur Folge hat und das Sperma bleibt im Strumpf und wir können es dann gemeinsam ablecken“ klärt er mich auf. „Und was ist mit Aids?“ frage ich sofort zurück. „Ich habe einen Aids-Pass und wenn du keinen hast, dann nur mit Gummi!“ „Machst du es auch mit Frauen?“ frage ich zurück. „Ich bin verheiratet. Meine Frau ist bi und hat hin und wieder eine Freundin da. Da kann ich zuschauen, wenn ich will und werde auch geblasen. Das ist geil ich kann mich aber auch jederzeit mit einem Schwanzmädchen treffen – wir haben da keine Probleme miteinander“ antwortet er. Ich schicke ihm ein paar ganz neue P18-Fotos von mir, die meine Frau in meinem neuen Spielzimmer aufgenommen hat. Chris ist hellauf begeistert „Wollen wir uns mal treffen?“ fragt er sofort. „Wollen wir nicht erst mal ein Camtreffen machen?“ frage ich zurück. „Das ist mir zu steril, ich möchte schon das Schwanzmädchen spüren“ antwortet er. „Wo bist du denn zu Hause?“ will ich wissen. „Im Raum Köln“ kommt es als Antwort „und nicht bei mir zu Hause, so ist die Absprache mit meiner Frau.“ „OK, sobald ich im Raum Köln bin, will ich deinen Schwanz im Nylonstrumpf in meiner Pomuschi spüren“ antworte ich freudig erregt. „Ja, geil –melde dich, ich gebe dir meine Handynummer, ruf mich einfach an“ und dann folgt die Nummer. Ich bin platt, eine Handynummer hatte mir bisher noch keine Schwester gegeben.
Aber ich suchte ja eine Schwester für Cam-Sex am folgenden Abend. Außer hirnlosen Schwanzträgern war aber niemand online. Wenn man mal eine Schwester braucht, ist keine da. Ich wollte mich gerade ausloggen, da kommt ein Mail von Lena. „Hallo Liebes, ich bin noch in der Schweiz, aber morgen Abend wieder zurück. Ich freue mich auf deinen Schwanz – Küsschen Lena.“ Ich stoße einen Freudenschrei aus und laufe aufgeregt wieder hinunter ins Wohnzimmer. „Lena hat morgen Zeit für mich“ eröffne ich freudenstrahlend meiner Frau, setze mich zu ihr auf das Sofa und nehme sie liebevoll in den Arm. „Du kannst uns ja aufnehmen und das Video später ansehen“ meint sie und küsst mich zärtlich auf den Mund. Wir leeren noch ein paar Gläser Rotwein und verschwinden dann in unsere Schlafzimmer. Ich gehe den Chat mit Chris nochmal durch. Es reizte mich schon, diesen kräftigen Schwanz original zu sehen und auch zu spüren, zumal noch mit Nylonstrumpf darüber. Also muss ich mich mal um einen Aids-Pass kümmern. Was ist das eigentlich? Dann schlafe ich aber in Gedanken an das bevorstehende Date mit Lena ein.
Kurz vor dem Abendessen trifft Marie bei uns ein. Sie ist schon eine sehr attraktive Erscheinung. Die beiden Frauen umarmen sich und küssen sich innig auf den Mund. Meine Frau hat dabei auch schon ihre Hände an Maries Superbusen. Dann aber fällt Marie mir um den Hals und meint “du kannst gar kein Mann sein, so verständnisvoll ist nur eine Frau.“ Da hatte sie den Erzählungen meiner Frau wohl doch etwas Falsches entnommen, oder nicht? Ich hatte zwar Damenunterwäsche an, war aber obendrauf noch Mann. Marie nahm mich aber nicht als Mann, sondern als weitere Frau im Hause wahr und behandelte mich wie eine alte Freundin. „Du mußt wegen mir hier nicht als Kerl rumlaufen“ meint sie dann nach dem Abendessen. Ich gehe also in den Umkleideraum, style mich auf Frau und komme in meinem dunkelblauen Taillenmieder, passenden Strümpfen, Slip und BH in HighHeels wieder nach unten. Auf der Couch liegen aber nur noch die Kleider der beiden Frauen, sie selbst waren schon nach oben ins Spielzimmer verschwunden. Ich gehe auch in mein Zimmer und schalte die Kameras im Zimmer meiner Frau an, während ich darauf warte, dass Lena sich einloggt.
Sobald die Tür hinter den beiden ins Schloß gefallen ist, umarmen sie sich leidenschaftlich, küssen sich wild und streifen der anderen den Träger des BH’s über die Schultern. Wollüstig nimmt meine Frau die satten Brüste Maries in die Hände und knetet sie genüßlich durch. Marie hat bereits den BH-Verschluß meiner Frau geöffnet, deren Brüste in die Hände genommen und reibt mit den schnell steif werdenden Brustwarzen ihre eigenen. Mit flinken Fingern öffnet jetzt auch meine Frau Maries BH-Verschluß und lässt dann ihre Hände nach unten an den Venushügel ihrer Gespielin gleiten. Das kleine Stück bis zur Spielwiese legen sie Zentimeter um Zentimeter zurück und ziehen sich dabei gegenseitig aus. Vollkommen nackt fallen sie dann auf das breite Bett und beginnen den Körper der andren mit Küssen zu bedecken und sich gegenseitig mit dem Mund dem Vennushügel der anderen zu nähern. Mein Schwanz begann anzuschwellen – da loggt sich Lena ein.
„Hallo Liebste, da bin ich“ schreibt sie und eröffnet auch sofort eine Videosession. Ich zeichne das Schauspiel im Nachbarzimmer auf und widme mich ganz meinem Schatz Lena. Heute hat sie ein dunkelrotes Unterbrustkorsett an mit jeweils drei Strapsen auf jeder Seite an denen dunkelrote Strümpfe mit einem breiten Spitzenrand befestigt sind. Der schon halbsteife Schwanz ist in einem dunkelroten Tanga halbherzig verstaut und durch die luftige Spitze im Vorderteil gut zu sehen. Sie hat ganz tolle selbsthaftende Silis angelegt, die offen über dem Unterbrustkorsett schweben. Die Übergänge zum Körper sind nicht erkennbar und es sieht aus wie echt – wie bei Marie. „Mein Gott“ entschlüpft es mir bewundernd „wie geil siehst du denn heute aus.“ „Nur für dich, mein Liebling“ gibt sie zurück und beginnt sich ihre Schenkel zu streicheln. „Aber du siehst auch toll aus und so schön konnte ich dich noch nie sehen“ schwärmt sie. Ich liege auf meinem Spielplatz und Lena kann mich über die Deckenkamera in voller Größe sehe. Die HighHeels habe ich anbehalten und mein schon fast vollkommen steifer Schwanz wird unter einem transparenten Stringtanga der viel zu klein ist nur zur Hälfte versteckt. Wir haben es beide offensichtlich sehr nötig und so lasen wir auch nichts anbrennen. Ich zoome die Kamera soweit, dass Lena meinen Schwanz gut sehen kann. Heute dauert es über 3 Stunden bis wir endlich beide genug haben.
Danach schreiben wir uns noch über eine Stunde. So gegen Ende frage ich dann nochmal nach: „Wollen wir uns nicht mal treffen. Nenne mir Zeit und Ort ich komme“ „Ja Liebste, gern – wie wäre es nächste Woche?“ „Ja Schatz – wo?“ „Such ein schönes Hotel in der Nähe von Hanau aus, dort treffen wir uns dann“ „OK, Liebling ich mache das“ Endlich – endlich treffe ich ein Schwanzmädchen, endlich eine steifen Schwanz in den Mund nehmen, endlich einen richtigen Schwanz in der Pomuschi – ich bin glücklich.

Kapitel 4
Das Hotel sollte nicht zu klein sein, die Zimmer müssen eine Verbindungstür haben, damit wir uns nicht als Männer begegnen sondern erst wenn wir auf Mädchen gestylt sind. Es gibt in dieser Ausstattung nur das Parkhotel, dort kosten die beiden Zimmer für eine Nacht zusammen 420 €. Ich muß im Voraus bezahlen.
Lena ist begeistert und verspricht mir ein neues Strapstorselett anzuziehen, das ich noch nicht kenne. Jeden Tag schreiben wir und malen uns aus, wie wir unsere erste gemeinsame Nacht verbringen werden. „Wenn du einen Aids-Pass hast, brauchst du keinen Gummi zu nehmen“ erkläre ich ihr „ich möchte es spüren, wenn dein Samen in meine Pomuschi spritzt.“ „Ja, ich will auch den direkten Kontakt ohne störenden Gummi, ich gehe gleich morgen und lasse mich testen. Ich will schließlich auch deinen Samen schlucken.“ „Ja, gegenseitig, spritz mir alles in den Mund und ich spritze dir alles in den Mund. Ich will dich schmecken und jeden Tropfen aus deinen Hoden saugen“ „Aber du mußt mich auch anal nehmen, ich will auch den warmen Strahl aus deinem steifen Schwanz in mir spüren“ und so geilen wir uns jeden Tag aufs Neue auf. Ich zähle die Tage und dann die Stunden, bis es endlich soweit ist. „Viel Spaß“ wünscht mir meine Frau am Vormittag, als es dann soweit ist und ich nach Hanau fahre. „Das nächste Mal bringst du Lena aber mit hierher, ich möchte sie auch kennenlernen.“ Wir verabschieden uns mit einem freundschaftlichen Küsschen und sie winkt mir noch nach. Ein paar Meter weiter kommt mir Sylvia in ihrem Auto entgegen.
Schon viel eher checke ich in dem Hotel ein und bereite mich auf das Date vor. Ich habe noch 5 Stunden Zeit, ich kann also alle Details nochmal in Ruhe durchgehen, mich abreagieren und normalisieren. Nach der Dusche wird der ganze Körper gründlich rasiert und mit Bodylotion eingeschmiert. Nagelpflege, Reinigung des Enddarmes und dann nochmal duschen und nochmal Bodylotion auftragen. Dann dezentes MakeUp auflegen, die Silis anlegen und die Übergänge zur Haut kaschieren. Das muß alles perfekt passen und aussehen, schließlich kann ich Lena nicht als Mann gegenübertreten, ich will sie ja auch als Schwanzmädchen sehen. Nur noch 2 Stunden, denke ich, dann ist es soweit. Ich prüfe alles nochmal vor dem großen Spiegel – die linke Brust sitzt etwas zu tief, also nochmal abnehmen und alles neu machen. Dann sitzt alles perfekt. Jetzt kommt die Perücke drauf und wird mit Mastix befestigt, ein paar ordnende Handgriffe damit die Langhaarfrisur perfekt sitzt. Das MakeUp muß nochmal überarbeitet werden. Noch 30 Minuten, dann ist es soweit.
Den Schwanz nochmal gründlich waschen, alles mit teurem Frauendeo besprühen, etwas französisches Parfüm hinter die Ohren, an den Hals und zwischen die Beine, die Pospalte nochmal mit Deo einsprühen und dann das dunkelblaue Strapsmieder, die Nahtnylons anziehen, den transparenten BH anlegen und den leicht versteiften aber schon nassen Schwanz in dem Stringtanga verstauen. Noch 10 Minuten, dann ist es soweit. Mein Herz rast ich habe Angstschweiß auf der Stirn. Ich steige in die HighHeels und mache ein paar aufgeregte Schritte hin und her vor der Verbindungstür aus der Lena gleich kommen wir.
Ich habe alles verdunkelt und nur ein paar wenige Kerzen erhellen den Raum. Ich versuche mir auszumalen, wie ich sie empfange. Ich werde auf sie zu gehen, umarme sie und dann küssen wir uns. Moment – küssen? Einen Mann küssen? Das bestimmt nicht. Also ganz sanft das Strapstorselett streicheln, die zarte Haut darunter ahnen – Moment, zarte Haut bei einem Mann? Also gleich den Schwanz aus dem Slip holen – ob er nach Rasierwasser riecht?
Ich schwanke in meinen Gefühlen, ein Schwanzmädchen ist letztendlich auch nur ein Mann, wenn auch in Damenwäsche. Ich bin doch nicht schwul oder doch? Ich kann nur mit sehr viel Mühe meine Hände davon abhalten meinen Schwanz unter dem transparenten Stringtanga zu streicheln, aber auch ohne jede Berührung sondert er schon ein paar Lusttropfen ab. Hoffentlich schießt er nicht schon zu früh ab. Hoffentlich gefalle ich ihr auch. Schnell nochmal einen prüfenden Blick in den Spiegel – ok, ich gefalle mir.
Da piepst plötzlich mein Handy – eine SMS von Lena, ich bin ganz aufgeregt, bestimmt ist sie auch schon da und wartet darauf, dass ich die Zwischentür öffne. Etwas umständlich öffne ich die SMS: „Hallo Tassi, ich bin nicht schwul und nicht in der Lage meine Frau mit einem Mann zu betrügen. Sorry, tut mir leid. Lena“ Ich begreife den Inhalt der SMS zunächst nicht. Dann aber breche ich in Tränen aus und heule wie ein Schloßhund. Das MakeUp verläuft und ich bin nicht in der Lage irgendeinen klaren Gedanken zu fassen. Ich werfe mich auf das Bett und werde von Weinkrämpfen durchgeschüttelt. Wie lange das ging weiß ich nicht, jedenfalls sind die Kerzen irgendwann verloschen, es ist stockdunkel und ich friere. Nicht dass es in dem Zimmer kalt gewesen wäre, es war ein frieren wie wenn man Fieber hat. Ich bin dann wohl doch eingeschlafen, denn ich wache auf, als durch die Vorhänge ein Strahl Sonnenlicht in das Zimmer dringt. Ich stehe auf und öffne die Vorhänge. Das Kopfkissen ist vollkommen mit MakeUp beschmiert, die Silis haben sich gelöst und liegen irgendwo im Bett. Frustriert und vollkommen demoralisiert reiße ich mir die Klamotten vom Leib, stecke sie mit den Silis und der Perücke in den Schmutzwäschebeutel und dusche mich eine halbe Stunde lang ab. Die Wuttränen werden sofort abgespült und das MakeUp auch.
Warum vereinbart Lena mit mir ein Date, wenn sie dann plötzlich feststellt, dass sie ihre Frau nicht mit einem Mann betrügen kann? War denn bei ihr alles nur Kopfkino? Langsam beginne ich, meine Gedanken zu ordnen. Ich ziehe doch wieder Damenunterwäsche an, aber nur Halterlose, einen Hüftslip und ein leichtes Top und dann die Männersachen darüber. Den Schmutzwäschebeutel wollte ich eigentlich vor dem Hotel in die Mülltonne werfen, entscheide mich dann aber doch dafür die Sachen zu behalten. Auf dem Weg nach Hause denke ich darüber nach, wie es denn eigentlich gelaufen wäre, wenn Lena plötzlich durch die Verbindungstür gekommen wäre. Hätte ich denn wirklich mit einem Mann und das war Lena nun mal, ins Bett gehen können. Hätte meine Geilheit ausgereicht um zu vergessen, dass unter den Dessous ein Mann steckt? Hätte ich wirklich den Schwanz eines anderen Mannes in den Mund genommen? War das bei mir nicht auch alles nur Kopfkino? Ich fand keine befriedigenden Antworten auf meine Fragen.
Meine Frau sah es mir sofort an, dass da irgendetwas schief gelaufen war. Sylvia war schon wieder nach Hause gefahren und so konnte ich mich bei ihr ausheulen. „So einfach war das für mich am Anfang auch nicht“ tröstet sie mich dann „ich konnte es mir auch nicht vorstellen, mit einer Frau ins Bett zu gehen. Auf der anderen Seite konnte ich aber auch keinen Penis mehr in meiner Scheide ertragen, ich glaube dass der Schmerz den ich dabei empfunden habe nur im Kopf stattgefunden hat. Die Viren, die den Gebärmutterhalskrebs auslösen werden beim Geschlechtsverkehr übertragen und deshalb habe ich den Männern und im speziellen Fall eben dir, die Schuld an dieser Erkrankung gegeben. Das war ein instinktiver Abwehrreflex, sobald ich deinen Penis wahrnahm war bei mir Schluß. Aber deine Liebkosungen und vorallem deine oralen Kunststücke wollte ich nicht missen. Dass das eine ohne das andere nicht ging wurde mir dann auch irgendwann bewußt, du bist nun mal darauf programmiert deinen Samen zu verspritzen.“ „Vielleicht hättest du ihn mir mit der Hand abwichsen können“ wende ich ein. „Nein, ich konnte ihn auch nicht anfassen, meine Abwehrhaltung war viel zu groß und ich könnte es auch heute nicht“ antwortet sie mir.
Dann erzählte sie mir ihre Geschichte, wie sie zu den ersten lesbischen Erfahrungen gekommen ist. Sylvia kannte meine Frau schon vor der OP. Sie waren in der gleichen Gymnastikgruppe, aber außer ein paar unverbindlichen Worten war da nichts. Nach der OP vertraute Sylvia meiner Frau dann an, dass sie auch diese Krankheit gehabt hat, aber eine Konisation nicht ausreichend war und in einer weiteren OP die gesamte Gebärmutter entfernt werden mußte, weil es schon Metastasen gab. Sylvia war es auch, die meiner Frau die Übertragungswege erläutert hatte und ihr dann erzählte, wie schmerzhaft es war, als ihrem Mann zwei Wochen nach der OP wieder zur Verfügung stehen musste. Ihr Mann war allerdings rücksichtslos genug um sie auch weiterhin gnadenlos zu ficken oder sie zu zwingen seinen Schwanz zu blasen und sein Sperma zu schlucken. Sie tat es mehr und mehr widerwillig und ließ es dann irgendwann eben über sich ergehen, aber die Schmerzen blieben. „Vielleicht habe ich auch deshalb diesen Schmerz verspürt, weil ich von Sylvia so eingestimmt war“ versuchte sie sich zu entschuldigen. „Du mußt dich nicht entschuldigen“ beruhige ich sie „ich hätte nie etwas getan, was dir Schmerzen bereitet.“ „Ich habe schon gemerkt, dass es dir immer weniger Spaß gemacht hat und die Abstände zwischen den Versuchen zu einem normalen Eheleben zurückzukommen immer größer wurden. Mir war bewusst, dass du es irgendwann ganz aufgeben und dir eine andere Frau suchen würdest. Dann hätte ich ganz allein dagestanden, einen Mann wollte ich nicht mehr, auf Sex ganz verzichten aber auch nicht. Das es Lesben gibt die es miteinander treiben wusste ich zwar, konnte mir das aber nicht wirklich vorstellen“ erzählt sie dann weiter.
Meine Frau richtete es dann so ein, dass sie nach dem Sport mit Sylvia zusammen duschen ging. Heimlich betrachtete sie den Körper der anderen Frau und versuchte sich vorzustellen, wie sich dieser Körper anfasst und wie Sylvia darauf reagieren würde. Sie konnte es sich zwar vorstellen, dass sie von Sylvia gestreichelt wird, vielleicht auch zwischen den Beinen – aber nein, das geht dann doch schon zu weit. Vor allem war da aber der Zweifel, ob Sylvia das überhaupt möchte. Ganz langsam wurde meiner Frau bewusst, dass sie immer mehr von dem nackten Körper Sylvias angezogen wurde, immer stärker wurde das Bedürfnis sie unter der Dusche ansehen zu können und immer öfter hatte sie ein eigenartiges Verlangen, Sylvias Brüste zu berühren, ihr über den Po zu streichen und ihren wunderbar gewölbten Venushügel mit den kleinen Löckchen darauf zu streicheln. Sie betrachtete Sylvia immer ungenierter und offener, bis sie eines Tages bemerkte, dass Sylvia sie genau so ungeniert mustert. Aber keine von beiden hatte den Mut den letzten Schritt zu gehen, keine konnte die Schwelle überschreiten und der anderen zeigen, was sie empfindet.
„Wollen wir uns mal zusammen einen Wellnessnachmittag gönnen“ fragt eines Tages meine Frau dann Sylvia, das war ein paar Wochen vor meinen letzten Versuch wieder mit ihr Verkehr zu haben. „Ja, das ist eine gute Idee. Nur wir beide?“ will sie wissen. „Ja, nur wir beide. Oder wolltest du deinen Mann mitnehmen“ fragt meine Frau zurück. „Den ganz bestimmt nicht“ antwortet Sylvia und fährt fort „hast du schon eine Idee wo wir hingehen?“ „Ja, in die Wellnessoase nach Ziegenrück, dort war ich in meinem früheren Leben schon mal mit meinem Mann“ erläutert meine Frau. „Wieso früheres Leben“ will Sylvia wissen. „Tja, vor der OP war alles anders. Da hatte ich noch Spaß am Sex mit meinem Mann“ klärt sie meine Frau auf. „Zwingt er dich auch dazu?“ „Nein, das tut er nicht. Er ist eigentlich ein ganz lieber Mann. Er fasst mich kaum noch an und wenn, dann zieht er ihn auch gleich wieder raus, sobald ich Schmerzen habe. Er wird sich bestimmt bald eine andere Frau suchen – hoffentlich nur zum Sex“ erwidert meine Frau. „Hast du ein Glück, meiner will es fast jeden Tag. Er ist viel zu träge sich eine andere zu suchen, mich kann er immer ficken ohne sich anstrengen zu müssen. Es ist widerlich, meine Schmerzen werden immer stärker und ihn interessiert das überhaupt nicht. Meine Frauenärztin hat ihm gesagt, dass alles gut verheilt ist und ich keine Schmerzen haben dürfte. Was weiß die denn schon, wie es mir geht“ ereifert sich Sylvia. „Warum lässt du dich denn nicht scheiden?“ will meine Frau wissen. „Tja warum. Ich weiß es auch nicht. Was soll ich denn als Grund angeben und was soll ich den Kindern sagen?“ verteidigt sich Sylvia halbherzig. „Die Kinder sind aus dem Haus und das was dein Mann mit dir macht kann man auch Vergewaltigung nennen“ empört sich meine Frau. „Aber das Haus gehört uns beiden, die Firma auch. Was soll denn dann werden – ich arbeite doch nicht, ich habe keine eigene Renten- und Krankenversicherung und eigenes Geld habe ich auch nicht. Das meiste ist von seinen Eltern – ich bin vollkommen Mittellos nach einer Scheidung“ rückt sie mit den wahren Gründen raus. „Aber deshalb mußt du dich doch nicht derart drangsalieren lassen. Die Hälfte des Wertes steht dir doch auf jeden Fall zu“ meint meine Frau. „Ja schon. Aber er ist wie sein Vater Anwalt und die finden zusammen eine Dreh, mich nackt vom Hof zu jagen“ erklärt sie dann unter Tränen.

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Ich heiße Michael, bin 55 Jahre alt und seit einem halben Jahr nach langjähriger Ehe, aus der 2 inzwischen erwachsene Kinder hervorgingen, geschieden.

Die letzten Monate hatten mich arg gebeutelt, Trennung, Umzug, berufliche Umorientierung, ich war mit den Nerven ziemlich am Ende und musste dringend raus. So hatte ich mich ganz entgegen meinen sonstigen Gewohnheiten last minute in einer Ferienanlage an Nordküste der griechischen Insel Kos eingemietet. 10 Tage all inklusive, so etwas hatte ich noch nie gemacht. Wir hatten unsere Urlaube bisher immer individuell geplant und durchgeführt, aber diesmal wollte ich meine Gedanken einzig und allein darauf konzentrieren, wie ich jetzt weitermache, wollte mein Leben neu sortieren oder zumindest den Anfang dazu machen. Einfach sich mal um nichts kümmern müssen, so hatte ich es mir zumindest vorgestellt.
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Ich saß gerade beim Abendessen, an die Gepflogenheiten des all inklusive konnte ich mich schwerlich gewöhnen. Dem Personal der Gastronomie hatte man scheinbar die strikte Anweisung erteilt, herrenlose Teller sofort abzuräumen, egal ob sie leer waren oder nicht. Das hatte anfangs zur Folge, dass mein Platz leer geräumt war, obwohl ich mir eigentlich nur etwas zu trinken holen wollte. So hatte ich das Abräumpersonal immer im Blick, und wenn ich sie weit genug weg wähnte, ging ich los. So hatte ich auch an diesem Abend immer die genaue Übersicht, wo die Damen in den weißen Kitteln sich im Moment gerade befanden. Ich musste mich über mich selbst und meine Situation schon sehr wundern. In der Steinzeit erlegten die Menschen einen Mammut oder sonstiges Getier, und mussten das dann gegen wilde Tiere und bequeme Artgenossen verteidigen. Im Moment hatte ich gerade den Eindruck, dass sich seit dieser Zeit nicht allzu viel geändert hatte.

„Hi Micha, dürfen wir uns wieder zu Dir setzen?”
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Ich schreckte aus meinen Gedanken hoch. Aber diese Störung war eine der erfreulichen Art. Es waren die beiden Schönheiten vom gestrigen Abend, Lara und Isabel, beide so Anfang 20, Isabel, eine groß gewachsenes schlankes Mädchen mit langen, buschigen, rotblonden Haaren, die heute zu einem dicken Zopf zusammengebunden waren, der ihr fast bis zum Po reichte, und Lara, kleiner und zierlich mit schulterlangen blonden Haaren und hellblauen Augen, vielleicht sogar etwas jünger als Isabel. So weit, dies zu erfragen, hatte es während des gestrigen Abends noch nicht gereicht.

„Klar, gern doch, ehe es jemand anderes tut.” Ich war über diese erneute Gesellschaft ehrlich erfreut.

Auch gestern begann es auf diese Weise, die beiden setzten sich zu mir, wir hielten Konversation über das heiße Wetter, über die Qualität des Essens und über die Unsitten mancher Gäste.
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Ich war dann fertig mit Essen und verabschiedete mich von den beiden, weil ich noch eine Abendrunde den Strand entlang laufen wollte. Ich fragte mich natürlich gestern schon, was diese beiden quirligen Geschöpfe dazu veranlasste, sich ausgerechnet meine Gesellschaft zu suchen, ein Mann in den mittleren Jahren, der locker der Vater der beiden hätte sein können. Ich gebe zu, dass es die Natur und die Gene gut mit mir meinten, ich habe mich ganz gut gehalten für mein Alter. Aber letztlich ist, gerade auch wegen der Geschehnisse der letzten Monate, die Zeit nicht ganz spurlos an mir vorüber gegangen, und jeder, der mich mit halbwegs wachen Augen ansieht, erkennt das auch. Und die beiden hatten sehr wache Augen.

Die Frage, ob mit denen „was laufen” könnte, stellte ich mir gar nicht erst. Das war völlig absurd, dazu bin ich Realist genug. Notgeile Männer, die von der Midlife-crises geplagt sich an junge Mädels ranmachen. Nein, zu dieser Kategorie wollte ich nicht gehören.

Und so begann der Abend mit den beiden auch genau wie der gestrige. Ich hatte mir tagsüber einen Motorroller gemietet und hatte damit eine heiße Quelle auf der anderen Seite der Insel besucht, Isabel und Lara waren ebenfalls mit einem Roller in den Bergen unterwegs gewesen. So tauschten wir uns aus und ich war froh, mir in aller Ruhe Getränkenachschub holen zu können, die Mädels passten derweil auf meinen Teller auf.
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Im Gegensatz zu gestern beendeten wir das Abendessen gleichzeitig und gingen dann noch an die Bar, tranken etwas, klönten weiter, beobachteten die Menschen um uns herum, lachten und redeten.

Die beiden taten mir gut.

So gegen 10 verkündete ich dann, dass ich jetzt wieder meine abendliche Runde über den Strand antreten wollte. Ich war der festen Überzeugung, dass die beiden sich nun von mir verabschieden würden, um sich in der Disco zu amüsieren oder was auch immer. Zu meiner großen Überraschung fragten sie mich aber, ob sie mich begleiten dürften. Die Nacht sei warm und am Strand geht bestimmt ein angenehmer Wind, dass würde ihnen jetzt Spaß machen. Das schmeichelte mir ungeheuer, wenngleich ich auch etwas irritiert war, denn – wie gesagt – eine altersgemäße Begleitung für die beiden war ich nun wirklich nicht.

Ich konnte zu diesem Zeitpunkt nicht ahnen, dass dies der Beginn einer für mich unvergesslichen Nacht sein sollte.

Auf dem Weg zum Strand kamen uns mehrere Gruppen von jungen Männern entgegen, die meine Begleitung mit Begeisterung taxierten und entsprechende Kommentare machten. Allerdings wagten sie es nicht, die Mädchen direkt anzusprechen. Da begann ich zu ahnen, warum die beiden mit mir losgezogen waren. Die wollten einfach nur mal unbehelligt über den Strand gehen, ohne von irgendwelchen Typen angemacht zu werden, Schönheit hat eben seinen Preis. So eine väterliche Autoritätsperson als Anhang hat da einen gewissen Abschreckungseffekt, das empfand ich jetzt als weniger schmeichelhaft. Als wieder 4 junge Kerle mit eindeutiger Gestik an uns vorbeizogen, konnte ich mir eine entsprechende Bemerkung nicht verkneifen:
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„Wisst Ihr eigentlich, was Ihr an mir habt? Ohne mich würdet Ihr doch jetzt schon mindestens 5 mal angequatscht und angemacht worden sein.” sagte ich mit leichter Ironie.

„Ja” Isabel grinste frech. „Stimmt, die denken bestimmt, Du wärst unser Papa.” „Na toll…” stöhnte ich leise in mich hinein und sah meine Vermutung bestätigt, schade eigentlich. Lara begann zu lachen. „Wie alt bist Du denn überhaupt?” „55″ antwortete ich wahrheitsgemäß mit leiser gedrückter Stimme. Die beiden sahen sich kurz an und fingen an zu lachen. Ich sollte gleich noch erfahren, welches der Grund für diesen Heiterkeitsausbruch war.

„Aber nicht, dass Du glaubst, wir würden nur deshalb mit Dir durch die Gegend ziehen, da haben wir ganz andere Methoden der Abwehr entwickelt.” Ich sah Lara fragend an. „Wenn es uns zu bunt wird, machen wir ganz betont einen auf lesbisch.” dozierte sie. „Da geht auch keiner an uns ran.” Jetzt war es mir zu lachen. „Ok, das ist nachvollziehbar, da würde ich auch einen Bogen um Euch machen.” Lara stieß mir ihren Ellbogen in die Rippen. „Was soll das heißen, hast Du was gegen Schwule und Lesben?” „Nein, um Himmels Willen, jeder soll und darf mit dem Partner glücklich werden, den er sich dazu ausgesucht hat. Ich gestehe, dass ich es mir nicht vorstellen kann, etwas mit einem Mann zu haben, keine Ahnung, was die miteinander anstellen. Aber wenn 2 Männer es so wollen und schön finden, finde ich es absolut ok.”
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„Sehr diplomatische Antwort.” stellte Lara fest. „Glaubst Du denn, dass wir lesbisch sind?” Isabel sah mich auffordernd von der Seite an. Diese Frage erwischte mich auf dem falschen Fuß, in diese Richtung wollte ich unser Gespräch nicht geführt haben. Ich bin da sicherlich etwas konservativ und fand es ausgesprochen befremdlich, dass ich mich als in die Jahre gekommener Mann mit zwei jungen, mir unbekannten Frauen über deren sexuelle Präferenzen unterhalten soll. So stammelte ich verlegen vor mich hin: „Also …das geht mich ja nun wirklich nichts an, das hat mich mich absolut nicht zu interessieren.” Isabel ließ nicht locker: „Ich frag ja nur… wenn Du Dir nicht vorstellen kannst, etwas mit einem Mann im Bett zu treiben, kannst Du es Dir bei zwei Frauen untereinander auch nicht vorstellen?” Ich wand mich wie ein Aal: „Du liebe Zeit, was fragt Ihr mich da …. Doch, natürlich kann ich das. Ich selbst bin hetero, war viele Jahre lang mit einer Frau zusammen und weiß, was gegenseitig Lust und Spaß macht, das kann ich mir natürlich bei 2 Frauen untereinander auch vorstellen. Mit einem Mann zu schlafen ist für mich irgendwie unvorstellbar, da fehlt für mich jegliche Erotik, wenn Ihr versteht. Ich könnte das nicht, aber das liegt nun mal an mir. Wer es kann …ist doch völlig in Ordnung.”

Nach dieser nüchternen Erklärung hoffte ich, die Sache sei erledigt, aber Lara setzte nach: „Was glaubst Du denn nun, was wir sind?” hesspress.org

Wir waren zwischenzeitlich an einer abgelegenen Stelle des Strands angekommen, hier waren nur noch wenige Menschen unterwegs und wir schlenderten durch eine Reihe von Strandkörben und Liegen, Lara ging rückwärts vor mir her, schaute mir auffordernd in die Augen und verlangte partout eine Antwort auf ihre Frage.

In einem Anflug von Ärgerlichkeit angesichts dieser Penetranz ging ich zum Gegenangriff über: „ Mädels, ich habe den Eindruck, Ihr wollt es mir unbedingt sagen, ob ich es nun wissen will oder nicht …. also los…. lasst es raus: Seid Ihr lesbisch?” sagte ich mit einem leicht aggressivem Unterton.

Oha, da hatte ich jetzt aber was angestellt, die beiden sahen sich und mich verlegen an, so als hätte ich sie bei irgend etwas ertappt, und ich bereute sofort meinen Vorstoß. „Sorry, war nicht so gemeint, wie gesagt, es geht mich absolut nichts…..” „Nein…” Isabel unterbrach mich. „Du hast ja recht, ich will auch nicht, dass Du glaubst, wir würden hier irgendein Spiel mit Dir treiben.” Sie stand vor mir, ich sah im Licht der Dämmerung die kleinen Sommersprossen auf ihrem Gesicht, sie trug eine weißes luftiges Kleid, das ihre schlanke Gestalt wunderschön zur Geltung brachte. Lara stand neben ihr, zwischen ihrer kurzen Jeans und dem engen Top sah ich ihren gebräunten flachen Bauch, den beiden würden die Jungs scharenweise zu Füßen liegen.

Aber da stand jetzt nur ich und war etwas ratlos, keine Ahnung, was sie meinten. Was pssierte hier gerade? Neben uns standen zwei gegenüber stehende Strandkörbe. Isabel setzte sich wortlos in den einen, ich nahm im anderen Platz, Lara neben mir.

„Du fragst Dich sicher, was wir von Dir wollen…”

Was sollte ich antworten? …. Nichts …. Isabel sortierte ihren Zopf, Lara und ich sahen ihr schweigend zu.

„Verdammt” brach es aus Isabel heraus. „jetzt hab ich eine halbes Jahr lang überlegt, was ich sage, wenn es mal so weit kommt, und jetzt ist mein Kopf leer…” Ich hatte nicht den Hauch einer Ahnung von dem, was das ganze sollte und ich hielt es eigentlich für besser aufzustehen und zu gehen, wenn da nicht die verdammte Neugier gewesen wäre.

Lara begann dann doch langsam zu reden: „Isabel und ich sind ein Paar. Isabel ist 20, ich bin 18. Wir leben in einer lesbischen Beziehung.”

Na und? Warum zierten die beiden sich so, ist doch völlig ok. hesspress.org

Ich setzte an, ihnen zum wiederholten Male klarzumachen, dass es mich nichts anginge und sie mir das alles nicht zu sagen brauchen, aber Lara legte ihre Hand auf mein Bein und erstickte so meinen Einwand. „Lass uns einfach reden und es Dir erklären.” Jetzt hatte Isabel auch wieder zu sich gefunden. „Bevor ich Lara kennenlernte hatte ich bereits 2 Männer gehabt.” begann sie langsam und leise zu erzählen. „Mit dem ersten war es toll, mit dem zweiten weniger, dann lernte ich Lara kennen und lieben, seit zwei Jahren sind wir jetzt zusammen und es ist wunderschön mit ihr, auch im Bett. Lara war damals noch sehr jung und sie hatte bis dahin noch keine sexuellen Erfahrungen, für sie ist lesbischer Sex der einzige, den sie bisher hatte.”

Pause.

Mir brach der Schweiß aus. Warum um alles in der Welt erzählen die mir solche Intimitäten, fragte ich mich. Ich konnte nichts sagen, die Situation war zu grotesk und vor allem — ich muss es gestehen — hochgradig erregend.

„Vor einem halben Jahr” fuhr Lara fort „machte Isa mal so eine Bemerkung, dass sie eigentlich mal wieder Lust auf einen Mann hätte.” Isabel unterbrach sie, weil sie wohl glaubte, sich rechtfertigen zu müssen: „ Jaa, du liebe Zeit, das war so eine flapsige Bemerkung, das war gar nicht richtig ernst gemeint. Ich hatte plötzlich einen Anflug von Sehnsucht nach etwas Lebendiges zwischen den Beinen.” Lara grinste: „Einen richtigen Schwanz aus Fleisch und Blut, sagtest Du damals.” „Ja, ich weiß… sinnierte Isabel „ … ist schon was anderes als Plastik und Silikon”

Wieder Pause.
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Jetzt war es mein Kopf, der völlig leer war. Nach längerer Pause fuhr Isabel langsam fort: „Ich wollte aber wegen solcher Gelüste unsere Beziehung nicht aufs Spiel setzen, niemals hätte ich das getan.” Lara beugte sich zu ihr hinüber und sie küssten sich.

Ich sah mit leerem Kopf zu.

Als sie sich wieder trennten, fuhr Isabel leise und zögerlich fort: „Lara kam denn der Gedanke, dass wir vielleicht ja mal einen Mann treffen könnten, der uns beiden sympathisch ist und mit dem wir es uns beide vorstellen könnten, ihn mit in unser Bett zu nehmen…”

Wieder Pause. DAS IST JETZT NICHT WAHR …. Kneif mich jemand ….

„Wir haben jetzt nicht ständig händeringend nach ihm gesucht” fuhr Isabel fort. „soo nötig habe ich es nun auch nicht …… aber jetzt ist er uns einfach so begegnet ….” Lara sah mir plötzlich in die Augen: „Du.”

Jetzt war es raus.

Ich saß da und konnte nichts sagen, mein Gesichtsausdruck muss wohl der so ziemlich dämlichste gewesen sein, zu dem ein Mensch überhaupt in der Lage ist. Eben noch war mein Kopf leer, jetzt schwirrten mir tausend Sachen durch das Hirn: Versteckte Kamera, wollen die mich verkohlen, völlige Verwirrtheit, Chaos.

Irgendwann konnte ich dann — wenn auch nur stockend – reagieren: „Nein, das glaub ich jetzt nicht ….das ist doch nicht wahr, …. das kann unmöglich Euer Ernst sein …. hier laufen haufenweise junge Kerle rum, die ihr allesamt um sämtliche Finger wickeln könntet …. und Ihr sucht Euch mich alten Knacker aus …. ich bin geschieden, habe zwei erwachsene Kinder, die beide schon älter sind als Ihr….. neeee …. ich lass mich nur ungern verkohlen …” hesspress.org

Isabel unterbrach mich wieder: „Nein …. bitte …. lass Dir doch erklären: Der erste Mann, den ich hatte, war damals 55, …. deshalb mussten wir vorhin so lachen.Die Beziehung mit ihm, das hatte sich da irgendwie so ergeben …. es war unglaublich schön mit ihm, er war so zärtlich und einfühlsam. Der zweite war unwesentlich älter als ich, die Beziehung zu ihm hielt aber nicht lange. Sexuell war er potent ohne Ende und immer bereit, aber ich bin selten auf meine Kosten gekommen …. naja, und dann kam eben Lara.”

Sie küssten sich wieder.

„Nachdem wir beschlossen haben, uns gemeinsam einen Mann zu suchen, bist Du der allererste, mit dem wir uns das vorstellen können. Ok, wir haben Dich gestern erst kennengelernt, auch nur die halbe Stunde beim Essen, aber bei uns beiden hat es gefunkt, völlig unabhängig voneinander, darüber mussten wir gar nicht lange diskutieren, wir sind uns da absolut sicher, da stimmt die Chemie. So was nennt man übereinstimmende weibliche Intuition, wenn Du verstehst was wir meinen….. wir Frauen irren uns da selten.”

Ja, davon hatte ich auch schon mal gehört. Isabel rückte an mich heran. „Micha, ganz im Ernst und ohne Flachs, wir laden Dich ein, mit uns die Nacht zu verbringen”

Es herrschte eine ganze Weile lang Stille. hesspress.org

Ich wusste, dass jetzt ich am Zuge war zu reagieren, ja zu sagen oder nein, aber ich konnte nichts sagen, mein Mund war trocken, in meinem Hirn herrschte das reine Chaos, mein Kopf war voll mit unsortierten Gedanken, Freude, Stolz, Panik, Angst, Lust …. ja, auch Lust. Moralische Bedenken – wenn das raus kommt — so was macht man nicht -. Natürlich auch Angst, ja zu sagen und dann womöglich zu versagen.

Ja, verdammt, in den letzten Jahren meiner Ehe ist es schon ab und zu mal passiert, dass sich bei mir nichts rührte und jetzt stehen da diese beiden jungen Wesen und laden mich in ihr Bett ein …. und dann lieg ich da drin und krieg keinen hoch ….

„Und..?” Lara saß neben mir und legte liebevoll, geradezu mütterlich ihre Hand auf meinen Arm. „…kannst Dich nicht entscheiden, was?” „Nein” antwortete ich tonlos.

Und dann hörte ich mich langsam und stockend sagen: „Einerseits müsste ich jetzt völlig empört aufstehen und gehen, Eure Idee ist doch der reine Irrsinn …. andererseits würde ich es wohl mein restliches Leben lang bitter bereuen, nicht mit Euch gegangen zu sein …. einerseits kann es auch passieren, dass ich bereuen werde, wenn ich mit Euch gehe und es geht schief …. beziehungsweise gar nicht ….Scheiße …. Ihr wisst doch, was ich meine ….. andererseits werde ich nicht erfahren, was hätte sein können, wenn ich Euch jetzt stehen lasse …. Verdammt …. ich rede dummes Zeug …. tut mir leid…. ich weiß nicht ….”
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Laras Hand lag immer noch auf meinem Arm. Es war inzwischen dunkel geworden, aber das Restlicht des Tages verlieh ihrem Gesicht eine wunderschöne Farbe, ihre gebräunte Haut, ihre blauen Augen und die blonden Haare….

Dieses Gesicht näherte sich dem meinen plötzlich auf eine gefährliche Distanz.

Sie lächelte mich an. „Vielleicht kann ich Dir ja eine Entscheidungshilfe geben ….”

Und dann berührten ihre Lippen meine Lippen …. zuerst ganz sanft und kaum spürbar …. dann ein klein wenig fester …. und dann öffneten sich ihre Lippen ganz leicht …. und ich spürte ihre Zungenspitze …. ich konnte nicht anders, als es ihr gleich zu tun …. und so gab sie mir einen so intensiven Kuss, wie ich ihn schon ewig nicht mehr erleben durfte. Schon bei der ersten leichten Berührung Ihrer Zunge schoss mir das Blut derart in den Unterleib. Ich weiß nicht, ob sie sich dessen bewusst war, aber diese Entscheidungshilfe war ein voller Erfolg. Dabei waren unseren Lippen und Zungen das einzige, was sich berührte, außer ihrer Hand auf meinem Arm. Langsam löste sie sich wieder von mir und sah mich erwartungsvoll an.
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Isabel hatte sich inzwischen auf die andere Seite neben mich gesetzt, schubste mich leicht an und sagte leise: „Und …. jetzt…? Lara küsst, dass es einem durch Mark und Bein geht, das ist einer von vielen Gründen, warum ich ihr so verfallen bin.”

„Oh ja…” brachte ich nur heraus. Und dann: „Ich kann nicht anders …. ich werde mit Euch kommen…. Aber erwartet nicht zu viel von mir, ich habe momentan wenig Übung.” Die letzte Bemerkung war völlig albern und Ausdruck meiner Verlegenheit. Aber jetzt war es entschieden und es gab kein Zurück mehr.

Isabel legte Ihre Arme um meinen Hals. „ Hey Micha, ich freu mich. Glaub mir, wir sind mindestens so aufgeregt wie Du. Mach Dir keinen Stress. Wenn einer von uns dreien merkt, dass es irgendwie nicht funktioniert, dann gehen wir halt an die Bar und trinken was und fertig. Und morgen unternehmen wir irgendwas gemeinsam., ok?”

Mein Ok kam bestimmt nicht mit der letzten Überzeugung, aber es kam. Dann küsste auch sie mich.
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„Komm, lass uns gehen….” Sie zog mich aus dem Strandkorb und dann gingen wir den Weg zurück in die Anlage, berührungslos, stumm, voller Vorfreude und Anspannung.

Kurz bevor wir die Ferienanlage erreichten überkam mich dann doch noch ein Anflug von Vernunft. „Sorry, aber ich bin auf diese Situation nicht vorbereitet…” Die beiden sahen mich fragend an. „Verhütungstechnisch meine ich, ich habe nichts dabei.” Die beiden sahen sich eine Zeit lang an und überlegten, dann kam Isabel langsam auf mich zu, legte wieder ihre Arme um meinen Hals und sah sie mir in die Augen: „Pass auf, vor Aids brauchen wir voreinander wohl keine Angst zu haben. Schwanger kann ich nicht werden, mein Arzt hat mir vor einiger Zeit die Pille verschrieben … der Hormone wegen. Und wenn Lara auch will …” Sie nahm Lara mit in den Arm, „ein paar Kondome hab ich dabei …. ist das ok für Dich?”

Ich blickte etwas verlegen auf den Boden. „Schwängern kann ich im übrigen auch niemanden mehr. Nach unserem zweiten Kind habe ich mich damals sterilisieren lassen, war am einfachsten so. Ich kann also poppen wie ich will, kann nix passieren.” Ich grinste die beiden an. Isabel fragte mich erstaunt. „Dann kommst Du etwa ohne diese eklige Klebepampe?” „Nein, damit kann ich leider nicht dienen. Aber in der Klebepampe sind keine Spermien mehr drin, klebt, aber macht nicht dick ….”

Isabel und Lara lachten und sahen sich an und Isabel sagte dann leise „Ok.” In der Nachschau weiß ich, dass es fahrlässig war und dass es so nicht hätte geschehen dürfen, aber die Geschichte hatte eine Eigendynamik aufgenommen, gegen die ich mich nicht mehr wehren konnte.

So standen wir nun auf der Liegewiese vor dem Haus, in dem unsere Zimmer waren und schauten uns an, Verlegenheit pur.

„Zu Dir oder zu uns? Das sagt man doch in solchen Fällen …. glaube ich…..” Isabel grinste verschmitzt.

„Ich kenne Euer Zimmer ja nicht, aber meines möchte ich ungern anbieten. Einzelzelle. Ich weiß nicht ob es überhaupt statthaft ist, Alleinreisende in derartigen Kammern unterzubringen.”

„Du Ärmster” Lara umfasste tröstend meinen Arm und an Isabel gewandt sagte sie: „Dann gewähren wir dem Alleinreisenden Asyl bei uns.” Isabel nahm meinen anderen Arm und flüsterte mir zu: „Na dann ….komm mit ….” Sie sagte das in einem so verführerischen Tonfall, dass mir schon wieder ganz anders um die Lendengegend wurde.

Trotzdem bat ich die beiden noch um einen Aufschub, da die Ereignisse der letzten 2 Stunden und die immer noch drückende Hitze mir ordentlich den Schweiß aus den Poren getrieben hatte, und ich bestimmt etwas streng roch. Ich musste dringend unter die Dusche und mich kurz auf Normaltemperatur bringen.

„Einverstanden.” Isabel rückte nah an mich heran und gab mir einen Kuss. „Aber trödel nich rum! Und merk Dir: 437 …. vier …. drei ….sieben …. wiederhol bitte …”

“Ich bin zwar ne Ecke älter als Ihr, aber noch lange nicht senil …”

„Ok” Isabel winkte mir zu, Lara lächelte mich an, und dann gingen die beiden Hand in Hand zum Treppenaufgang in Richtung ihres Zimmers. Ich steuerte meine kleine Behausung an, trat ein, zog mich aus und stellte mich unter die kalte Dusche.

Es war so viel Unglaubliches geschehen in den letzten beiden Stunden, obwohl noch gar nicht viel Handgreifliches passiert war. Vorhin war ich noch ein frustrierter älteren Kerl, jetzt war ich plötzlich ein Objekt der Begierde zweier wunderschöner junger Mädchen. Das war doch alles nicht zu fassen.

Ich ließ das Wasser über meinen Körper laufen und versuchte krampfhaft meine Gedanken zu sortieren, es gelang mir nicht. Statt dessen schaute ich an mir herunter und sah „Ihn” an meinem Körper baumeln. „Lass mich heut bloß nicht hängen…” murmelte ich leise und fügte grinsend hinzu: „Richtiger wäre: Lass DICH bloß nicht hängen…”

Ich wusch mich gründlich, duschte mich ab, abtrocknen, Deo, Zähne putzen, Hemd, Short, fertig. Ich schaute noch einmal in den Spiegel und rief mir zu: „Dann los, Du alter Sack”, und machte ich mich auf den Weg zu Zimmer 437.

Im Treppenaufgang zum 4.Stock kam mir der eine Trupp junger Männer entgegen, der uns auch auf dem Weg zum Strand schon begegnet war und augenscheinlich von Lara und Isabel so sehr angetan waren. Wieder musste ich in mich hineingrinsen. Wenn die wüssten, wohin ich jetzt ging.

Nun stand ich also vor Zimmer 437 und wollte gerade anklopfen, aber ich traute mich nicht. Noch konnte ich umkehren und den Mädels morgen beim Frühstück erklären, dass die Vernunft in mir gesiegt hat, und sie mögen mir doch bitte verzeihen …. da bemerkte ich, dass die Tür nur angelehnt war….

Ok …. dann soll es so sein…. hesspress.org

Vorsichtig öffnete ich und betrat das Zimmer. Ich war begeistert. Mindestens dreimal so groß wie meins, ein riesiges Bett mit einer großen einteiligen Matratze, schöne Ausstattung und auf dem Tisch eine Flasche Sekt und 3 Wassergläser, nur keine Lara und keine Isabel.

„Hallooo …” ich machte mich bemerkbar. „Hi Micha, da bist Du ja …” Isabel kam strahlend aus dem Bad und mir stockte der Atem. Sie blieb vor mir stehen und sah mich zuerst fragend an und dann an sich herunter. „Was schaust Du so? Ich hoffe, Du hast keine High Heels und Corsagen erwartet. Mit so was können wir leider nicht dienen.”

Isabel trug ein Schlafshirt, das ihr bis über den Po reichte, und sie hatte ihre rotblonde Haarflut jetzt offen, ein Traum von einer Frau, ich war heute zum wiederholten Mal sprachlos. Ich musste auch nichts sagen, sie verstand meine Körpersprache und lächelte mich an, kam auf mich zu, nahm mein Gesicht in ihre Hände und gab mir einen weichen Kuss. Jetzt sah ich auch Lara, sie trug ein kurzes Hemdchen und ein Short, ihre Haare waren zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie kam vom Balkon ins Zimmer auf mich zu, drückte sich an mich und gab mir unvermittelt eine Kuss.

„437 gefunden, erste Hürde geschafft”. Ganz schön frech, die Kleine. Ich hielt sie im Arm und spürte zum ersten Mal ihre kleinen festen Brüste durch die Kleidung hindurch. Sie registrierte das wohl, denn mit einem verführerischen Lächeln drückte sie ihren Oberkörper noch etwas fester an mich. Nur widerwillig lies ich es zu, dass sie sich wieder von mir löste. „Aus einer Eingebung heraus haben wir heut noch einen Sekt organisiert und in der Minibar kalt gestellt, leider haben wir keine stilechten Gläser.”

„Na toll.” frotzelte ich. „Keine Corsagen, keine High Heels, keine Sektkelche, der Abend fängt ja toll an….” „Du Arsch.” Isabell nahm mein Gesicht noch einmal in ihre Hände, verpasste mir einen Kuss und verschwand zurück ins Bad. Ich öffnete die Flasche und schenkte ein, da drang von draußen lautes Gejohle in das Zimmer. Ich ging mit Lara auf den Balkon und wir schauten nach unten. Die vier Jungs hatten jetzt wohl doch noch ein paar Mädels aufgetan und alberten mit ihnen am Pool herum. „Na, dann wären ja alle versorgt.” kommentierte ich, Lara lachte, stellte sich ans Geländer und schaute dem Treiben zu.

„Du”, ich stellte mich hinter sie und druckste etwas verlegen herum. „Ich hab das schon richtig verstanden? …. Ich meine …. dass Du noch nie mit einem Mann …. dass Du nur mit Isabel ….”

Sie drehte kurz ihren Kopf zu mir und sah mich an, dann lehnte sie sich mit dem Rücken an mich, ich umfasste ihren nackten Bauch, wir schauten in die Nacht und sie erzählte:

„Ja, stimmt ….. ich war noch nie mit einem Mann zusammen, nur mit Isa. Unsere Eltern kennen sich aus der Schule. Ich wohne mit meinen Eltern in der Nähe von Freiburg, Isa mit ihren Eltern in Hamburg, und weil die sich mal wieder treffen wollten, haben sie sich vor 2 Jahren für ein Wochenende in einem Hotel irgendwo auf halber Strecke in Hessen verabredet. Ich war damals knapp 16 und musste mit, obwohl ich eigentlich keinen Bock drauf hatte. Isabel ist damals freiwillig mit ihren Eltern gekommen, weil sie gerade heftigen Trennungsstress mit ihrem Ex hatte und nicht allein zu Hause bleiben wollte. Uns beide haben sie dann in ein Doppelzimmer gesteckt. Ich glaub, das bereuen sie heute noch, da hat es nämlich gewaltig gefunkt zwischen uns. Ich weiß gar nicht mehr, wie und warum, aber schon in der ersten Nacht lagen wir plötzlich nebeneinander im Bett, waren nackt und brachten uns um den Verstand…. absolut irre…. Kurze Zeit später ist Isa dann zum Studium nach Freiburg gekommen und so sind wir ein Paar. Ich hatte vorher noch keinen Freund …. naja …. jedenfalls keinen nenneswerten.”

Sie drehte ihren Kopf wieder in meine Richtung und sah mich liebevoll an. „Ob ich heute mit Dir schlafen werde, weiß ich noch nicht. Es wird passieren oder auch nicht.” Dann drehte sie sich endgültig zu mir um und grinste frech.

„Ich kann Dich allerdings schon mal beruhigen, meine Jungfräulichkeit hat Isa mir bereits geraubt, mit den Fingern ihrer linken Hand, da haben wir damals ein Fest draus gemacht, weißt Du noch…?” Isabel war zwischenzeitlich auf den Balkon gekommen und hatte den letzten Satz mitbekommen. „Ja” schwärmte sie. „Das war unglaublich geil…”

Oh ja, das konnte ich mir lebhaft vorstellen ….

Jetzt standen wir gemeinsam am Balkongeländer, tranken Sekt aus Wassergläsern, schauten in die Nacht und schwiegen. Jeder von uns wusste, dass der Augenblick gekommen war, wo es losgehen müsste … irgendwie. Wer macht den ersten Schritt. Sollte ich jetzt etwa die Initiative ergreifen und wenn ja, wie … das traute ich mich irgendwie nicht. Jeder hing in diesem Augenblick den eigenen Gedanken nach, wartete auf den anderen aber ergab sich letztlich der eigenen Verlegenheit angesichts dieser ungewöhnlichen Situation.

Ausgerechnet Lara wagte sich vor. „Und jetzt…? fragte sie mit leiser Stimme und suchte nach Isabels und meiner Hand. So standen wir uns gegenüber und schauten uns abwechselnd in die Augen.

„Wir könnten da weitermachen, wo wir vorhin am Strand aufgehört haben.” sagte ich leise an Lara gerichtet. „Der Kuss, den Du mir da gegeben hast ist mir derart in die Glieder gefahren …. wenn Du verstehst …. ” Überrascht sah sie mich an. „Ehrlich ….?” Ich nickte nur vielsagend mit dem Kopf.

Sie kam meinem Gesicht ganz nah. „Na….dann komm mit….” flüsterte sie leise und zog mich an der Hand zurück ins Zimmer Richtung Bett.

Sie zog mich an sich vorbei, drehte mich um und gab mir einen leichten Schubs, so dass ich sehr bereitwillig rücklings auf das Bett fiel, ich rückte genau in die Mitte und sah, wie Lara mir hinterher krabbelte und sich halb über mich beugte. Ich hielt ihr Gesicht in meinen Händen. Ich sah in ihre blauen Augen, einige ihrer blonden Haarsträhnen hatte sich aus ihrem Pferdeschwanz gelöst und fielen über mein Gesicht. Und in aus ihrem strahlenden Lächeln war plötzlich alle Anspannung verschwunden, ich sah nur noch die Vorfreude auf das, was jetzt kommen sollte.

Sie legte sich auf mich und küsste sie mich, mit einer aufreizenden Langsamkeit und Behutsamkeit. Wieder trafen sich nur unsere Lippen, nach einer Weile spürte ich, wie sie sich öffneten und sich ihre Zunge hervorwagte um langsam immer weiter in meinen Mund einzudringen. Ich tat es ihr gleich und so führten unsere Zungen nach einer Weile einen leidenschaftlichen Tanz auf, mal in ihrem Mund mal in meinem je nach Kopfstellung. So ging das minutenlang.

Langsam schob ich dabei meine Hände unter ihr Hemd und streichelte über ihren nackten Rücken, drückte dabei sanft ihren zierlichen Körper an mich und konnte dabei wieder ihre kleinen festen Brüste spüren. Ich bildete mir ein, dass sie sich bewusst an meinem Oberkörper rieb, denn ihre Brustwarzen versteiften sich immer mehr. Außerdem spürte ich, wie sie ihren schmalen Unterleib mit immer stärker werdenden Druck an mein Bein presste. Nach einer Weile war ihr ganzer Körper in Bewegung und rieb sich an mir, und ich versuchte, ihr mit meinem Körper den nötigen Widerstand zu bieten.

Ich glaube, dass Lara ganz genau wusste, was zu tun war, um mich auf Trab zu bringen und …. auch an ihr gingen ihre eigenen Aktivitäten nicht ganz spurlos vorüber, denn ihr Atem wurde schwerer und dort, wo sie ihren Unterleib an meinen Schenkel drückte, verspürte ich eine verräterische Feuchte. Ich schob meine Hände unter ihre Short und umfasste ihren festen Po, war fast schon versucht, meine Hände weiterzuschieben, um mit meinen Fingerspitzen zwischen ihre Beine zu gelangen, war mir aber nicht sicher, ob ihr das gefallen hätte und stoppte kurz vorher. Sie ging dazu über, mich mit ihrer Zungen zu necken, sie löste sich von meinem Mund, strahlte mich an, leckte kurz über meine Lippen, wenn ich mich ihrem Mund näherte, entzog sie sich mir um dann wieder mit Vehemenz ihre Zunge in meinem Mund zu versenken und ihr Becken gegen mich zu drücken.

Lara wirkte aufgrund ihrer zierlichen Gestalt schon fast zerbrechlich, aber dieses Mädchen hatte ein Feuer im Leib …. langsam begann ich zu ahnen, was in dieser Nacht noch auf mich zukommen sollte.

Zwischen 2 Küssen fragte sie mich: „Na …. hat es diesmal wieder funktioniert?”

Ich wusste erst nicht, was sie meinte, aber dann schaute ich in ihr schon leicht gerötetes Gesicht. „Oooh ja … und wie…” Ich hatte bereits jetzt eine Riesenerektion. hesspress.org

„Dann schauen wir doch mal….” Isabel hatte sich auf die gegenüberliegende Seite des Bettes gekniet und unserem Treiben die ganze Zeit zugesehen, jetzt richtete sie sich langsam auf, wir sahen uns in die Augen, sie umfasste den Saum ihres Shirts und zog es sich langsam über den Kopf. Jetzt erst sah ich, dass sie darunter völlig nackt war, ich sah erstmals ihre vollen Brüste, ihren flachen Bauch und ihre schmale Taille, alles umspielt von ihren langen roten Haaren, was für ein traumhafter Anblick.

Lara beugte sich wieder über mich, sie hatte inzwischen ihren Pferdeschwanz geöffnet und ihre blonden Haare fielen über mein Gesicht. Wieder küsste wir uns mit Hingabe, nebenbei knöpfte sie mir das Hemd auf. Ihr Unterleib drückte sich mit immer zunehmender Frequenz und Kraft gegen mein Bein.

Dann spürte ich plötzlich, wie sich am Fußende etwas tat, Isabels Haare strichen über meine Beine als sie sich an ihnen nach oben küsste, ihre Hände umfassten den Bund meiner Shorts, ich hob mich etwas an, und sie zog sie mir aus.

Ich wusste nicht, worauf ich mich konzentrieren sollte, auf Laras intensives Zungenspiel oder auf das, was sich zwischen meinen Beinen tat.

Wieder spürte ich Isabels Haare über meine Beine streichen und im nächsten Augenblick …. ihren Mund an meinem Schwanz. Sie küsste sich ganz langsam auf der Rückseite meines Gliedes an der Ader entlang nach unten, umfasste mit einer Hand vorsichtig meinen Hoden und küsste sich den gleich Weg wieder zurück, ich musste die Luft anhalten.

Gerade hatte ich Lara durch den Druck meiner Hände dazu gebracht, ihren Oberkörper etwas zu drehen, so dass ich mich mit einer Hand unter ihrem Hemd zu ihren Brüsten vorarbeiten konnte, in diesem Moment war Isabel mit ihrem Mund wieder an meiner Schwanzspitze angekommen, sie hob ihn leicht und senkte dann langsam ihren Mund über meine Eichel. Alles in mir spannte sich an, so schön war das. In meiner Erregung umfasste ich fest Laras kleine Brust und ich nahm ihre Brustwarze zwischen meine Finger, sie quittierte es mit einem lautem Stöhnen und presste ihr immer noch mit ihrer Shorts bedecktes Geschlecht mit aller Kraft gegen meinen Oberschenkel, doch plötzlich ließ sie von mir ab, schob meine Hand zur Seite und keuchte:

„Halt …. nicht ….”

Mit aufgerissenen Augen starrte sie zur Zimmerdecke, dann entspannte sich ihr Gesicht und sie grinste mich mit gerötetem Gesicht und immer noch außer Atem an.

„Das war knapp, manchmal geht es bei mir rasend schnell, dass ich komme…”. „Und wenn…?” „Dann wäre ich erst mal ne Weile außer Gefecht gewesen….” Sie gab mir einen atemlosen Kuss. „Denn wenn´s mir kommt, dann richtig….” Ich sah sie erstaunt an.

Dass ihre Behauptung stimmte, sollte sie mir am Ende dieses Abends dann noch beweisen … und wie….

Ich war baff und wollte gerade darüber philosophieren, dass normalerweise die Männer diejenigen sind, die zu früh kommen, da spürte ich wieder, wie mein Penis langsam und Zentimeter für Zentimeter in Isabels Mund verschwand. Ich konnte nicht anders als leise lustvoll zu stöhnen. Lara sah an mir herunter, konnte aber nur ahnen, was unter den wild ausgebreiteten Haaren Isabels vor sich ging. Sie lächelte verschmitzt, erhob sich, zog sich mit einer lasziven Bewegung ihr hochgerutschtes Hemdchen wieder über ihre Brust, winkte mir zu und legte sich bäuchlings neben mich mit dem Kopf neben den ihrer Freundin.

Ich ahnte, was jetzt kommen würde, schloss einfach meine Augen, ließ es geschehen und genoss.

Isabel entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund und ich konnte spüren, dass die beiden sich innig küssten, ich registrierte nur die Bewegungen ihrer Köpfe über meinem steifen Glied und das sanfte Streicheln ihrer Haare auf meiner Haut. Als nächstes spürte ich eine Zunge, die meinen Hodensack erkundete und eine Hand, die behutsam meine Vorhaut zurückzog. Und dann war da die zweite Zunge, die nur mit ihrer Spitze über meine Eichel strich, durch die kleine Spalte glitt, dieses Gefühl war unbeschreiblich. Mit quälender Langsamkeit stülpte sich dann ein zarter Mund über meine entblößte Eichel, dieser Mund musste Lara gehören, da war ich sicher. Sie drückte meine Eichel ein paar Mal mit ihrer Zunge vorsichtig gegen ihren Gaumen, mein Schwanz war nicht sehr tief in ihrem Mund, wirklich nur die Spitze, aber es waren sensationelle und neue Empfindungen, die ich erleben durfte, zumal Isabel zeitgleich mit ihrem Mund und ihrer Zunge meine Hoden liebkoste und die Finger irgendeiner Hand den Schaft meines Gliedes umschlossen hatten. Ich lag da mit geschlossenen Augen und vergaß zu atmen.

Sind wir doch mal ehrlich: Das ist doch der feuchte Traum eines jeden Mannes in schwülen Sommernächten, Sex mit zwei jungen willigen Mädchen. Und ich konnte es einfach nicht fassen, dass dieser Traum für mich urplötzlich wahr geworden war.

Zwischenzeitlich waren die beiden erst einmal wieder mit sich selbst beschäftigt, nur die Hand an meinem Schwanz war noch da, allerdings nahezu bewegungslos. Ich versuchte ihn durch Bewegungen meines Beckens an dieser Hand zu reiben, doch sie war erbarmungslos und machte alle Bewegungen gnadenlos mit.

Ich fühlte 2 Lippenpaare, die sich an den Längsseiten meines Gliedes ansaugten und sich langsam auf und ab bewegten. Keine Ahnung, ob sie sich vorher abgesprochen hatten, eine Strategie vereinbart hatten, ich weiß es nicht, aber sie bereiteten mir eine unbeschreibliche Lust, meine Erektion war so heftig, dass es fast schon schmerzte.

Jetzt nahm das eine Lippenpaar meinen Schwanz wieder langsam in sich auf, diesmal war es gut die Hälfte, die im warmen Mund Einlass fand. Der Mund entließ ihn wieder, mein Schwanz wurde vorsichtig in eine andere Richtung dirigiert, wo ihn ein anderer Mund — es musste der von Isabel sein — erwartete, der ihn mit der gleichen Langsamkeit noch tiefer in sich einsaugte. Es war genau diese Langsamkeit und Behutsamkeit, die meine Erregung schon so lange auf diesem Niveau hielt. Wenn eine von beiden angefangen hätte, meinen Schwanz kräftig zu bewegen, ich wäre nach wenigen Sekunden derart heftig gekommen, dann wäre es erst einmal für eine Weile vorbei gewesen, aber so reizten die beiden mich mit einer Trägheit, ich schwebte in Sphären, die ich vorher noch nicht kannte.

Meine Hände hatten in den letzten Minuten die Stäbe am Kopfende des Bettes umklammert, jetzt machte ich mich mit ihnen auf die Suche nach irgendetwas zum Streicheln und Anfassen. Mit der rechten Hand fühlte ich Isabels Kopf und ihren Rücken, ich krallte mich in ihre Haare, dann schob ich meine Hand unter ihren Oberkörper, sie hob ihn leicht an und legte ihre Brust auf meine Hand, die ich nach bestem Vermögen streichelte. Mit der anderen Hand ertastete ich die Schenkel von Lara, die immer noch bekleidet auf dem Bauch neben mir lag. Ich schob meine Hand an der Innenseite ihres Schenkels nach oben, sie öffnete ihre Beine ganz leicht und ich erreichte mit meinen Fingerspitzen an Ihrer Short vorbei ihre Scham. Dort war alles warm und feucht.

Vorsichtig fuhr ich mit meinem Mittelfinger langsam vom Damm durch die Öffnung ihrer Vagina bis zu ihrer Klitoris und wieder zurück. Die Reaktion kam prompt: Ihre Oberschenkel klemmten meine Hand regelrecht ein, als wollte sie so meine Hand in sich hinein drücken. Zeitgleich änderte sich die Behandlung meines Schwanzes durch den Mund, in dem er sich gerade befand, ganz tief wurde er eingesogen und synchron dazu rotierte Laras Becken gegen meine Hand.

Jetzt wurde es für mich verdammt gefährlich. Hätte sie jetzt meinen Schwanz im Mund behalten, wäre es sicherlich um mich geschehen gewesen. Sie tat es nicht, sondern überließ ihn wieder Isabel, sie selbst legte ihren Kopf mit leisem Stöhnen auf meinen Oberschenkel und drückte weiter ihr Becken gegen meine Hand. Ich hatte allerdings von den beiden gelernt und revangierte mich, in dem ich ihrer Scham keinen großen Widerstand mehr entgegensetzte und ich die Bewegungen ihres Beckens mitmachte. hesspress.org

Isabels Erregung war wohl durch das Verhalten ihrer Freundin weiter gesteigert worden, außerdem hatte ich ihre Brustwarze ertastet und rieb sie behutsam zwischen meinen Fingern. Jedenfalls nahm ihr Mund meinen Schwanz mit zunehmender Geschwindigkeit und Tiefe in sich auf, sie umschloss ihn kraftvoll, saugte, bewegte ihren Kopf immer schneller auf und ab und trieb mich so unaufhaltsam auf den Orgasmus zu. hesspress.org

Jetzt musste ich dringend intervenieren, sonst würde ich Isabels Mund mit meinem Segen überschwemmen.

„Bitte nicht …. hör auf …. sonst gibt es ein Unglück …. bitte hör auf ….” Gerade noch rechtzeitig hatte sie meinen Schwanz aus ihrem Mund entlassen, der jetzt leicht zuckend und steinhart auf meinem Bauch lag. Isabel legte sich neben mich und wir sahen uns an.

„Das war aber verdammt knapp” sagte ich, strich Isabel die Haare aus dem Gesicht und küsste sie. „Wollte ja auch nur mal sehen, ob ich´s noch kann.” Ich lachte. „Oooh ja, Du kannst es ….”

Ich streichelte ihre Brust mit der Hand, die noch von Laras Scham ganz feucht war, aber das war alles egal.

Lara lag verkehrt herum mit einem aufgewühltem Gesichtsausdruck auf der anderen Seite, schaute auf meinen Schwanz und strich behutsam und neugierig mit ihrem Zeigefinger über die dicke Ader auf der Rückseite meines Gliedes. Dann legte sie sich neben mich mit dem Kopf auf meine Schulter, eine Hand auf meinem Glied und schloss die Augen.

Isabel lag auf der anderen Seite neben mir auf dem Rücken, meine Hand lag in ihrem Schoß, mein Mittelfinger hatte sich zwischen ihren feuchten Schamlippen vergraben, ohne sich jedoch groß zu bewegen. Alle drei waren wir hochgradig erregt und voller Lust. So lagen wir ein paar Minuten, beschäftigt nur mit gegenseitigem Streicheln und Küssen. Es war bisher so traumhaft schön gewesen, und jeder von uns drein wusste, dass das ja erst ein Teil des Vorspiels war, der Hauptgang hatte noch nicht einmal begonnen. hesspress.org

Lara stand unvermittelt auf. „Ich hol mal den Sekt vom Balkon” sagte sie und kam nach wenigen Sekunden mit der halbvollen Flasche und den 3 Gläsern zurück. Ich nahm meine Hand von Isabels Körper und richtete mich auf. Lara schenkte uns ein und verteilte die Gläser. Wenn man Durst hat, ist Alkoholisches sicherlich nicht die 1. Wahl, aber ich leerte das Glas in einem Zug.

„Uiii … lauwarme Plörre” Draußen waren es immer noch bestimmt knapp 30 Grad. „Stimmt” Isabel sah mich plötzlich mit lustvollem Blick an. „… wirkt aber trotzdem.” Sie drehte sich zu mir und setzte sich mir zugewandt auf meinen Schoß, die Beine hinter meinem Rücken verschränkt und drückte sich an mich.

„Warum verdammt hast Du Deine Hand da weg gemacht?” flüsterte sie mir fast vorwurfsvoll ins Ohr. Mein etwas erschlafftes Glied war zwischen ihrer Scham und meinem Bauch eingeklemmt und ganz langsam begann sie, sich mit rhythmischen Bewegung daran zu reiben. Ich umschlang ihren nackten Körper und drückte ihn an mich, küsste ihre Halsbeuge. Ich sah über ihre Schulter hinweg zu Lara, die saß im Schneidersitz am Fußendes des Bettes und sah uns zu. Ihre Short wies im Schritt einen deutlichen nassen Fleck auf und langsam begann sie, ihr Hemd aufzuknöpfen.

Wenn sie sich jetzt auszog ….sollte es etwa bedeuten, dass sie sich bereits entschieden hatte ….? hesspress.org

Isabel löste sich mit ihrem Oberkörper von mir und präsentierte mir ihre herrlichen Brüste. Sie waren größer und voller als Laras, aber gleich geformt mit relativ kleinen Brustwarzen, die ich jetzt in den Mund nahm und meine Zunge darüber gleiten ließ. Das war genau das, was sie sich erhoffte. Sie warf ihren Kopf zurück, schloss die Augen und genoss, wie ich ihre Brüste verwöhnte.

Abwechselnd ließ ich meine Zunge um die Spitzen kreisen, saugte sie ein Stück in meinen Mund ein und wechselte dann die Seite. Sie drückte meinen Kopf gegen ihre Brust und gab leise stöhnende Geräusche von sich. Ab und zu hob ich meinen Kopf und dann drückte sie ihren offenen Mund auf meinen, ihre Zunge pflügte durch meinen Mund, allein diese Küsse hätten genügt um meinen Schwanz wieder auf Maximalgröße anschwellen zu lassen, der immer noch zwischen unseren Bäuchen eingeklemmt war. Ich sah wieder zu Lara, sie saß im Schneidersitz an alter Stelle, inzwischen allerdings nackt und hielt mir frech grinsend ihr feuchtes Höschen entgegen. Ich sah zwischen ihre Beine auf eine rasierte, vor Feuchtigkeit glitzernde und leicht gerötete Scham und konnte meinen Blick gar nicht davon losreißen. Als Lara meinen lüsternen Blick wahrnahm, verdeckte sie Brust und Schoß mit ihren Händen und streckte mir die Zunge raus …. dieses kleine Biest. Isabel bekam von all dem nichts mit, sie rieb ihren schweißbedeckten schlanken Körper an meinem, ließ mit zunehmender Heftigkeit Ihr Becken in meinem Schoß rotieren und stöhnte mir leise ihre Lust ins Ohr. Wieder bog sie ihren Oberkörper nach hinten und bot mir ihre Brüste an, ihre Brustwarzen waren hart und standen spitz ab. Ich saugte sie in meinen Mund, umspielte sie mit meiner Zunge und wenn ich sie nach kurzer Zeit wieder entließ, drehte Isabel ihren Oberkörper etwas und bot mir ihre andere Brust an. Als ich mit aller gebotenen Behutsamkeit ganz leicht ihre Brustwarze über meine Zähne gleiten ließ, drückte sie mich wieder mit aller Kraft an sich, sie atmete schwer und ich spürte in meinem Schoß eine zunehmende Feuchtigkeit, aus ihrer Vagina flossen ihre Säfte über meine Eier. hesspress.org

Sie bewegte sich an meinem Glied auf und ab, sie rieb ihre Klitoris an meinem steinharten Schwanz und meine Eichel kam ihrem Eingang bei jeder ihrer Bewegungen immer näher. Sie hätte sich jetzt nur etwas anheben müssen und mein Schwanz wäre in ihre Scheide eingefahren, allerdings wäre die Freude nur von kurzer Dauer gewesen, denn Isabel hatte es nun schon zum zweiten Male geschafft, mich kurz vor den Orgasmus zu treiben. Ich befürchtet, noch nicht einmal das Eindringen in Isabels Körper zu überstehen, sie selber hätte wahrscheinlich auch nicht viel länger gebraucht, so aufgewühlt wie sie war.

Aber das wollte ich jetzt noch nicht, das ging mir viel zu schnell.
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Fast flehentlich sah ich Lara an, die Isabels Leidenschaftsausbruch fasziniert verfolgte. Sie war aufgestanden und war dabei, die Balkontür zu schließen um der Klimaanlage eine Chance zu geben — dachte ich zumindest.

Später sagte sie mir, sie hätte sie geschlossen, weil sie aus Erfahrung wusste, dass Isabel nicht eben gerade zu den Leisen gehört, wenn sie kommt. Wie recht sie damit haben sollte….
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Irgendwie verstand Lara wohl meine Not und kam zurück zum Bett. In diesem Moment sah ich sie erstmalig in ihrer nackten Schönheit, wie sich sich uns näherte, wie sie ihren zierlichen Körper an Isabels Rücken drückte und zärtlich Isabels Brüste in ihre Hände nahm. Und mit einem verschwörerischen Blick in meine Augen flüsterte sie ihr leise ins Ohr:

„Du, Isa …. mach langsam …. wir haben doch Zeit …. wie wäre es, wenn Du Dich jetzt erst einmal um mich kümmern würdest …” Isabel drehte ihren Kopf in Laras Richtung und die beiden küssten sich. Noch einmal presste sie ihren Leib mit aller Kraft gegen mich, dass ich die Luft anhalten musste. Dann ließ sich sich bereitwillig von Ihrer Freundin von meinem Schoß ziehen und begrub Lara mit ihrem Körper unter sich.

Nach allem, was bisher an diesem Abend schon alles geschah, war das, was nun folgte das mit Abstand erotischste, was ich jemals in meinem Leben erlebt habe:
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Die beiden lagen nun da ineinander verwoben, ich sah nur Isabels schönen schlanken Körper, mit dem sie den von Lara bedeckte, über allem verstreut Isabels Haarflut. Sie schienen aufeinander eingespielt zu sein, ich sah Isabels Unterleib, wie er sich an Laras abgewinkeltem Oberschenkel drückte, ich sah, wie sich sich leidenschaftlich küssten und ihre wunderschönen Körper aneinander rieben. Es war ein Bild für die Götter, ich konnte mich nicht satt daran sehen. Wir waren jetzt schon eine gefühlte Ewigkeit beieinander, haben uns gegenseitig bis an den Rand der Extase getrieben ohne dass jemand zum Höhepunkt gekommen war, ich ahnte, dass es irgendwann zu einer Urgewalt an Entladung kommen musste.
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Aber noch lagen Isabel und Lara vor mir auf dem Bett und liebkosten sich, und ich saß mit steifem Penis davor, alles glänzte noch von den Säften, die Isabel auf meinem Schoß hinterlassen hatte, und genoss, was ich sah, was ich hörte und was ich roch.

Ich sah die beiden Körper vor mir, wie sie versuchten mit möglichst viel Körperkontakt aneinander zu bleiben, ich hörte das leise Rascheln der Bettwäsche, das Atmen und verhaltene Stöhnen der beiden Mädchen, und ich roch die Mischung von Körperflüssigkeiten dreier sich liebender Menschen, so muss Sex riechen.

Mein Glied erigiert zu halten war bei dieser Anhäufung von sinnlichen Reizen keine Kunst und ich hatte bald das Gefühl, dass ich weitere mechanische Reizungen ohne Frühfolgen vertragen konnte.

Ich rückte an die beiden heran, wollte ihnen nahe sein, wollte sie berühren und von ihnen berührt werden. Sie hatten die Welt um sich herum und scheinbar auch mich völlig vergessen und konzentrierten sich ausschließlich auf sich und die Empfindungen ihrer eigenen Körper. Ich sah Laras Schenkel, auf dem sich Isabels Unterleib langsam auf und ab bewegte und schob meine linke Hand behutsam dazwischen. Isabel zuckte kurz, hob dann ihr Becken leicht an um dann ihre nasse Scham auf meine Hand zu legen. Ich fühlte warme, feuchte, glitschige, weiche Haut, die meine Hand umgab und sich gegen sie drängte.

Ich begann, meine Finger vorsichtig zu bewegen, richtete meinen Daumen etwas nach oben, da reagierte Isabel sofort, steuert und bewegte ihr Becken so, dass mein Daumen in den engen Kanal ihrer Vagina eindringen konnte, meine Finger legten sich auf ihre Schamlippen und ihre Klitoris. Sie schmiegte sich noch enger an Lara, die mit der einen Hand versuchte, den Körper ihrer Freundin noch stärker an sich zu drücken, mit der anderen Hand tastete sie nach mir.

Ich versuchte mich irgendwie neben die beiden zu legen, die Position war etwas außergewöhnlich. Aber die beiden wollten mich jetzt scheinbar doch in ihr leidenschaftliches Tun einbeziehen und ruckelten sich so lange zurecht, bis ich mit meinem Kopf an ihren Brüsten zu liegen kam. Laras linke Hand lag direkt neben meinem Penis, ich drehte mich noch etwas, so dass er ihre Hand berührte, sie fasste zu und ließ meinen Schwanz in den kommenden Minuten nicht mehr los.

Und in dieser Position verharrten wir mit kaum wahrnehmbaren Bewegungen.

Ganz leicht begann ich, über die Brüste der beiden aufeinanderliegenden Mädchen zu züngeln, ich bewegte meine Hand in Isabels Geschlecht, sie reagierte mit sanften Gegenbewegungen, Lara hatte mein Glied im Griff und umspielte es mit ihren Fingern und dem Druck ihrer Hand. Was Isabel mit Lara machte, konnte ich nicht sehen, aber ich ahnte, dass sie ihre Hand in Laras Unterleib bewegte. Und ganz langsam einigten wir uns auf einen gemeinsamen Rhythmus unserer Bewegungen.

Immer, wenn ich meinen Kopf hob, kamen mir die beiden Mädchen mit ihren Gesichtern entgegen und unsere Münder und Zungen vollführten einen intensiven Tanz, bis ich dann wieder wieder in die alte Stellung zurückkehrte und entweder Laras kleine Brust oder Isabels vollen Busen mit dem Mund liebkoste.

Ich bewegte mich langsam in Laras Hand, sie hatte dazu keine Bewegungsmöglichkeit. Das alles geschah in dieser großen Behutsamkeit, die schon den ganzen Abend bestimmte, und die es überhaupt erst ermöglichte, dass wir diese hoch erotische Stimmung über einen so langen Zeitraum aufrecht erhalten konnten. Jeder von uns wollte einfach ewig so weitermachen, den Augenblick genießen und versuchen, ihn möglichst lange zu erhalten.

Nur ganz vorsichtig steigerte ich ab und zu etwas den Druck meiner Hand an der Vagina Isabels und jedes Mal löste ich damit eine Kettenreaktion aus: Ich spürte, wie sich ihre Scheidenwände um meinen Daumen verkrampften, wie ihr Stöhnen lauter und die Bewegungen ihrer Hand in Lara heftiger wurden. Ich spürte, wie sich Laras Hand noch fester um meinen Schwanz schloss und wie auch sie immer heftiger atmete und stöhnte.
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Wenn wir uns wieder zu einem gemeinsamen Kuss vereinten, konnte ich im fahlen Licht deutlich erkennen, wie sich ihre schweißnassen Gesichter immer mehr röteten. Wir sahen uns in die Augen und jedes mal erkannt ich in ihren Gesichtern den steigenden Grad ihrer Lust.

So ging das eine lange Zeit immer weiter, wir streichelten, küssten und leckten uns immer und immer weiter in immer höhere Stufen der Erregung. Ich habe keine Ahnung, wie lange es dauerte bis Isabel schließlich nicht mehr konnte.

Unsere Münder hatten sich gerade wieder zu einem gemeinsamen Kuss vereint, da stöhnte sie fast flehentlich. „Bitte Micha, …. ich halts nicht mehr aus…. ich will Dich jetzt in mir haben …. bitte ….”

Lara wollte sich nicht aus unserem Verbund lösen, aber Isabel war jetzt an dem Punkt angekommen, wo sie nur noch eines wollte, wie sie es selbst formuliert hatte: Einen Schwanz aus Fleisch und Blut in sich spüren.

Und damit begann das grandiose Finale:

Sie dirigierte mich mit dem Rücken auf das Bett, stieg über mich, führte meinen Penis zwischen ihre Schamlippen und dann senkte sie sich langsam auf mich herab. Als sie meine Eichel ihren Scheideneingang passiert hatte, hielt sie mit aufgerissenem Mund kurz die Luft an, hob ihren Leib noch einmal kurz um mich dann in einem Zug in sich aufzunehmen, begleitet von einem fast schon a****lischen Stöhnen. Als meine Eichel tief in ihrem Inneren ihren Muttermund berührte,keuchte sie laut auf und warf auf mir sitzend ihren Kopf nach hinten. Lara hockte mit hochrotem Kopf hinter Isabel ebenfalls auf meinen Beinen und umschlang ihren Körper, nahm ihre Brüste in beide Hände, ihre Zungen spielten miteinander. Ich nahm Isabel bei den Händen. Einen kurzen Augenblick verharrten wir in dieser Position, Ich steckte so tief es nur irgend ging in Isabel, ihre heiße und nasse Scheide umschloss meinen Penis ganz eng wie eine Manschette. hesspress.org

Ich war im Himmel.

Dann begann Isabel ihren kurzen aber heftigen Ritt auf mir: Erst ließ sie leicht ihr Becken rotieren, dann begann sie, mich mit zunehmender Frequenz und Intensität zu reiten. Für sie gab es jetzt kein Halten mehr, sie stöhnte und schrie ihre Lust hinaus, sie umklammerte ihre Freundin, warf ihren Kopf hin und her, mit jedem Stoß drang ich bis in ihr tiefstes Inneres vor, und mir schien es, als wollte sie mich immer noch tiefer in sich spüren. Es war ein extatischer Ausbruch der seinesgleichen suchte. Ich sah, hörte und fühlte, wie sich sich ihrem Höhepunkt näherte, kurz vor Schluss ließ sie sich nach vorn mit den Händen auf meine Brust fallen, ihre Augen waren geschlossen, sie holte tief Luft, ich umfasste ihre Brüste und rieb ihre Brustwarzen zwischen meinen Fingern …. und dann brach sie mit einem wilden Aufschrei über mir zusammen. Der Höhepunkt fegte wie ein Orkan über sie hinweg, sie zitterte am ganzen Körper, rang nach Luft, lag am Ende schwer atmend auf mir, letztlich fühlte ich nur noch die schwächer werdenden Kontraktionen ihrer Scheidenwände um meinen Schwanz.

Und die waren für mich jetzt ein Problem: Zum dritten Mal in dieser Nacht kochte es in mir ebenfalls gewaltig. Ich war schon drauf und dran gewesen, alle Hemmungen über Bord zu werfen, aber ich sah Lara mit lustvollen Augen neben uns auf dem Bett hocken, völlig aufgelöst, mit einer Hand an ihrer Brust und der anderen zwischen ihren Beinen vergraben. Vielleicht konnte ich meinen Höhepunkt ja noch aufhalten, aber Isabel entließ mich nicht aus ihrer Umklammerung und immer noch massierten die Muskeln ihrer Scheidenwände meinen Schwanz.

Wurzelbehandlung, dicke Männer in Shorts und Tennissocken, Darmspiegelung, Dieter Bohlen, ich stellte mir alles mögliche vor, nur um nicht zu kommen.

Ich streckte mich nach Lara aus, um ihr zu signalisieren, dass sie es sich jetzt um Himmels Willen nicht selbst machen soll. „Kannst Du denn noch?” keuchte sie mich leise mit bebender Stimme.
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Jetzt ließ sich Isabel langsam von meinem Körper gleiten und gab meinen steinharten Penis frei. Ich setzte mich auf, kniete mich vor Lara und nahm ihr Gesicht zwischen meine Hände. „Wenn Du willst …. ja” antwortete ich ihr leise. Lara gab mir darauf keine Antwort. Sie legte sich neben Isabel auf das Bett, öffnete ihre Beine und hielt mir ihre Arme entgegen.

Ich weiß nicht, der wievielte magische Moment das in dieser Nacht war,. Ich reagierte langsam: Zuerst nahm ich ein Kissen und schob es ihr vorsichtig unter das Becken, dann betrachtete ich ihr wunderschönes blankes Geschlecht, es sah aus wie im Lehrbuch, ihre Klitoris war freigelegt und geschwollen, die äußeren Schamlippen hatten sich weit geöffnet, die inneren Lippen traten leicht hervor und wiesen unmissverständlich den Weg in ihr Inneres aus dem langsam ihre Säfte sickerten, die sich längst schon gleichmäßig auf ihr ganzes Geschlecht verteilt hatten.

Noch einmal streckte sie ihre Hände nach mir aus, „Komm jetzt bitte ….” Zuerst aber nahm ich mir noch die Zeit, senkte meinen Kopf zwischen ihre Beine, setzte meine Zunge auf ihrem Damm an und fuhr mit ihr ganz langsam durch ihre Scheide bis zu ihrer Klitoris, die ich leicht mit meinem Mund einsaugte. Ich spürte, wie sie ihren Körper durchbog und sie mir ihre Scham entgegen drückte. Ich ließ von ihr ab, richtet mich auf und sah, dass Laras Mund von dem ihrer Freundin verschlossen war, die zwischenzeitlich wieder zu den Lebenden zurückgekehrt war.
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Ich hockte mich jetzt vor sie, nahm meinen Schwanz in die Hand, setzte ihn an Laras Scheideneingang an und ließ ihn ein paar mal durch die Nässe ihrer Scheide bis zur Klitoris rutschen. Ihr gelenkiger schmaler Körper wand sich wie eine Schlange und ihr Unterleib versuchte mit allen erdenklichen Bewegungen meinen Penis einzufangen, aber ich entzog mich ihr immer wieder. Es machte mir unglaublichen Spaß, das Mädchen auf diese Art hinzuhalten und ihre Lust damit noch weiter zu steigern. Ich wollte, dass Lara vor Lust vergeht und ich spürte, dass sie auf dem besten Wege dazu war. Meine Erektion bestand jetzt schon seit einer halben Ewigkeit, ich konnte mir selbst nicht erklären, wie das möglich war. Diese beiden Mädchen hatten mich zu völlig neuen Ufern geführt und meine Geilheit war grenzenlos.

Irgendwann hielt ich es dann auch nicht mehr aus, ich wollte Lara jetzt spüren. Ich setzte wieder meinen Penis an ihren Scheideneingang, sie machte eine Hohlkreuz um sich auf meinem Schwanz abzusenken …. und diesmal entzog ich mich ihr nicht. Gleich die Hälfte meines Gliedes bohrte sich in ihren Leib, sie verkrampfte sich schlagartig und schrie auf. Zuerst dachte ich, dass es Schmerz wäre, den ich ich ihr zugefügt hatte und wollte mich schon aus ihr zurückziehen. Ich merkte aber sehr schnell, dass es ein Lustschrei war, denn sie drehte und bewegte ihr Becken immer weiter und weiter und versuchte, mein steifes Glied noch tiefer in sich zu bekommen. Lara war unglaublich eng aber auch unsagbar feucht und so stieß ich in sie, bis mein Schwanz in ganzer Länge in ihr versenkt war. Isabel hielt Lara im Arm, aber die war auch nicht mehr zu bändigen. Schon nach wenigen Stößen startete in ihr einen nicht enden wollender Orgasmus, der den schmalen Körper des Mädchens durchschüttelte und es mir schwer fiel, in ihr zu bleiben. Lara stieß einen lang anhaltenden Schrei aus, nicht unbedingt laut, dass man ihn mit einem Schmerzensschrei hätte verwechseln können, sondern es war ein Schrei, der ihre ganze angestaute Lust und Geilheit hörbar machte, die in diesem Augenblick aus ihr herausbrach. Auch in mir baute sich langsam aber sicher ein gigantischer Höhepunkt auf und den wollte ich jetzt endlich auch nicht mehr zurückhalten. Ich stieß meinen Schwanz jetzt ungehemmt in Laras engen Unterleib, aber trotz Ihrer Enge kam ich nicht über die Klippe, es ging nicht vorwärts, durch ihren heftigen Orgasmus wurde ihr enger Kanal noch mehr mit ihren Säften überschwemmt, meinem völlig überreizten Penis fehlte trotz ihrer Enge die nötige Reibung. Es fehlte nur noch ganz wenig bis zur meiner Erlösung, nur noch wenige Stöße ….

Das kann doch nicht wahr sein, ich spürte, wie Lara langsam unter mir erschlaffte, mir schien, als ob die Heftigkeit ihres Höhepunkts ihr die Besinnung geraubt hätte, aber ich steckte noch in ihr und war so kurz davor….

Isabel erkannte, was in mir vorging und ich bekam meine Erlösung von ihr. Sie lächelte mich an, schob mich von ihrer Freundin weg, mein zuckendes Glied rutschte aus Lara, die tatsächlich erst einmal regungslos liegen blieb.
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Ich kam auf dem Rücken zu liegen und umgehend beugte sich Isabel über mich und nahm meinen von Laras Säften triefenden Schwanz tief in ihrem Mund auf. Eine Hand umfasste meinen Hoden, die anderes den Stamm meines Gliedes. Und dann ließ sie meinen Schwanz immer wieder in ihrem Mund aus- und einfahren so tief sie konnte, ihre Hand an meiner Peniswurzel machte die Bewegungen mit und die andere knetete sanft meine Hoden. So etwas hält kein Mann auf der Welt lange aus. Wieder verkrallte ich mich in ihren Haaren und es dauerte trotzdem quälend lange bis sich mein Orgasmus endlich weiter aufbaute. Kurz vorher warnte ich sie laut keuchend, dass ich gleich so weit wäre, da saugte und streichelte sie mich noch schneller und intensiver …. das gab mir dann endlich den Rest.

Ich explodierte in ihrem Mund und ich werde Isabel nie vergessen, dass sie mich in diesem Moment nicht etwa aus ihrem Mund entließ, sondern mich im Gegenteil so tief sie konnte in sich aufnahm. Ich spritzte und spritzte, mein Höhepunkt wollte kein Ende nehmen und Isabel behielt mich tief in ihrem Mund bis zum Schluss, bis sie spürte, dass mein Penis nicht mehr in ihr zuckte und meine Erektion langsam in sich zusammenfiel.
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Das Bett sah aus wie ein Schlachtfeld. Alles war zerwühlt, unsere Kleidungsstücke lagen wild versteut, überall waren die eindeutigen Reste unserer Körperflüssigkeiten zu erkennen. Und mitten in dem ganzen Chaos lagen Isabel, Lara und ich …. …. nass geschwitzt, völlig ausgepumpt und fix und fertig ….

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Wochende (Fortsetzung der Mietschulden)

Wochenende

Die drei Wochen bis zu meinem Treffen mit K zogen sich wie Kaugummi. Fast täglich telefonierte ich mit K und sie erzählte mir von ihren Wünschen und Phantasien für das bevorstehende Wochenende.
„Wen willst Du denn jetzt mitbringen?“ fragte ich sie am letzten Mittwoch vor dem Wochenende. „Deine Tochter und ihre Klicke habe ja keine Zeit oder Lust!“
„Ich bringe eine Freundin mit. Die ist auch geschieden und hat die Nase voll von den Männern. Ich habe ihr von dem Wochenende erzählt und sie hat ihr Kommen zugesagt. Ich Wunsch währe Marc kennen zu lernen. Geht das?“ fragte K
„Wenn sie die Nase von Männern voll hat, wie ist sie den sonst so drauf?“ Fragte ich
„Ich versteh nicht?“ sagte K am Telefon.
„Ist sie eine Mimose die Mann nicht anschauen darf, oder vielleicht auch nicht anschauen kann oder kann sie sich für einen harten Männerschwanz begeistern?“
„Oh, da kann ich Dich beruhigen. Susi hatte, im Gegensatz zu mir, nach ihrer Scheidung schon viele Männer gehabt, aber keiner hat ihren Ansprüchen genügt. Sie sucht ‘einen phantasievollen, ausdauernden Mann der nicht nach 10 Minuten abspritzt und dann für den Rest der Nacht nicht mehr zu gebrauchen ist’ Zitat Ende.“
„Wow, da bin ich aber jetzt neugierig geworden. Ich versuche Marc zu erreichen.“
Nach dem Telefonat kramte ich Marcs Visitenkarte heraus wählte seine Nummer.
„Marc Becker“ meldete er sich am Telefon.
„Hallo hier ist Rob. Du hast mich und zwei Damen vor ca. 3 Wochen mit dem Taxi gefahren.“
Es war ein Moment Stille dann hörte ich „Jaaa! Hallo Rob wie geht es Dir? Was machen die Ladies? Was kann ich für Dich tun?“
„Gut soweit. Ich kann Deine Hilfe gebrauchen. Kannst Du Dich auch für ein ganzes Wochenende frei machen? Ich zahle den Verdienstausfall.“
„Wann?“ fragte Marc
„Jetzt ab Freitag.“
„Ja dieses Wochenende geht, nächstes bin ich schon ausgebucht. Wann soll ich wo sein? Muss ich etwas Besonderes anziehen?
Wir klärten die Einzelheiten, ich erzählte aber nichts von Susi.

Am Freitag um 17:00 Uhr hielt ich vor der Tür. Ein kurzer Anruf und schon öffnete sich die Haustür. Susi war eine große, dralle Frau, Anfang Mitte Vierzig, mit kurzen rotbraunen Haaren. Sie trug einen weisen Rock der ihre Rundungen umspielte und dazu ein rot-weiße Bluse mit großen Blumenmotiven. In dem extra großen Ausschnitt wölbten sich sehr ansehnliche Brüste. Der Körper wurde von schlanken, muskulösen Beinen getragen, sie trug weiße Sommersandalen mit einem kleinen Absatz.
„Hallo, Du bist also Rob“ sprach sie mich an als sie das Auto erreicht hatte. “Ich bin Susi. Vielen Dank für die Einladung.“
Beide Damen stiegen hinten ein. Auf der kurzen Fahrt sprachen wir über belangloses und banales.
Als wir den Weg zur Jagdhütte hinauffuhren sagte Susi zu mir „Dir gehört das hier. Auf meinen Wanderungen durch den Taunus bin ich schon öfter hier vorbei gekommen.“
Als wir drei das Haus betraten hörte ich von Susi nur ein „Wow ist das groß hier drinnen.“
Ich öffnete die Fensterfront und die Dachfenster damit die Wärme des Sommers entweichen konnte. K verstaute derweil die mitgebrachten Lebensmittel, während Susi immer noch sprachlos im Eingangsbereich stand.
„Du weist warum wir hier sind?“ sprach ich Susi an
„Ja, Bea hat mir alles erzählt!“
„Nun K, dann zeig doch mal was Du uns mitgebracht hast.“
„Ja Meister“ antwortete K schnell.
„Das ist Susanne, genannt Susi, 43 Jahre alt, geschieden, einen erwachsenen Sohn.“ K war inzwischen von hinten an Susi herangetreten und öffnete den Reisverschluss und streifte den Rock herunter. Zum Vorschein kam ein weißer Spitzenslip. Die Bikinizone war sauber rasiert, das Dreieck der verbleibenden dunklen Haare war unter dem transparenten Stoff zu sehen.
„Susi hatte in den Jahren schon mehrere Männer gehabt“ K knöpfte die Bluse weiter auf „die sich aber alle Schlappschwänze waren!“ K zog Susi die Bluse aus. Der BH passte zum Slip und hatte keine Mühe die großen Brüste in Form zu halten. Erst als K den Verschluss öffnete senkten sich die Brüste wurden aber durch die Einlagen in Form gehalten. Die linke Brustwarze wurde von einem Piercing in Form einer Kette die sich um die Warze legt, geziert.
Ich nickte anerkennend „K, Du hast uns einen viel versprechenden Gast eingeladen. Ich habe da aber einen kleinen Makel gesehen…“
„Einen Moment.“ unterbrach mich Susi. Dabei drehte sie sich um, zog den Slip herunter und strecke mir ihr ausladendes Hinterteil entgegen. Zwischen den Beinen wölbten sich ihre blank rasierten Schamlippen hervor.
Diesem Angebot konnte ich nicht widerstehen und zog meinen Mittelfinger durch die feuchte Spalte.
„Bea, Verzeihung K hat mir von Deiner Vorliebe für rasierte Muschis erzählt. Da ich vor Jahren mit die Haare habe entfernen lassen trimme ich nur noch das kleine Dreieck als Wegweiser für unerfahrene Männer, zu denen Du ganz offensichtlich nicht gehörst“
Susi hatte sich wieder umgedreht und während sie sprach ihre Hand auf meinen steifen Schwanz in der Hose gelegt.
„Gut, K führ unseren Gast ins Bad. Ich komme auch gleich, dann können wir schwimmen gehen.“
Die Ladies verschwanden im Bad. In Anbetracht der an mich gestellten Erwartungen habe ich mir für dieses Wochenende die blauen Pillen besorgt. Damit versorgt ging ich auch ins Bad.
K rasierte sich noch mal gründlich die Scham während S sich vor dem Spiegel abtrocknete. Ich trat von hinten an sie heran und legte meinen Arm um ihre Hüfte.
„Na, gefällte es Dir hier?“ fragte ich und schaute ihr über den Spiegel in die vor Geilheit geweiteten Augen. Ich schob meine Hand zwischen ihre Beine, die sie auch bereitwillig öffnete. Meine Finger fanden problemlos Zugang zu dem feuchten Loch und ich bearbeiten sanft den ausgeprägten G-Punkt.
„Mach weiter.“ stöhnte S leise „hör bloß nicht auf!“ Ich erhöhte das Tempo und zwischen ihren Beinen sammelte sich bereist eine kleine Pfütze. Susi fing an zu zittern und ich drückte noch einmal fester auf den Punkt. Als ich meine Finger aus ihrer Scheide zog, spritzte ein kräftiger Strahl gegen den Spiegel. Susi sackte zitternd in meine Arme.
„Na und, hab ich Dir zu viel versprochen?“ fragte K als sie aus der Dusche kam.
„Das war schon mal ein guter Anfang.“ schnaufte S.
Ich stellte mich unter die Dusche und K seifte mich gründlich ab.

Im Anbau war ein vom Quellwasser gespeistes Schwimmbad, das über Solarflächen auf dem Dach beheizt ist. Im Sommer ist das Wasser dann auf erfrischende 26° aufgeheizt. Ich führte die Damen in die kleine Halle und sprang ins Wasser. K folgte mir nach einer Temperaturprobe mit dem Fuß. S setzte sich auf den Rand und steckte nur die Unterschenkel ins Wasser.
K war inzwischen zu mir in die Mitte des Beckens geschwommen und schaute sich um.
„Das ist ja toll hier, warum haben wir das beim letzten Mal nicht gesehen?“
„Es muss doch auch noch Überraschungen geben.“ sagte ich mit einem Lächeln.
„Was ist das den?“ fragte K deren Blick in die Ecke neben dem Eingang fiel.
„Das ist eine Liebesschaukel.“
Ich sah einen fragenden Blick.
„Da sind Schlaufen für die Beine, Rücken und Schulter. Da leg ich Dich hinein, die Höhe kann ich einstellen und dann werde ich Dich ficken.“
K überlegte einen kurzen Augenblick. „Wenn ich den Kopf nach hinten hängen lassen geht sicher auch ein Deep Throat?“
Susi hatte unser Gespräch inzwischen mitbekommen und drehte sich zur Schaukel um.
„Das wollte ich immer mal ausprobieren.“ sagte sie voll Begeisterung, hob die Füße aus dem Wasser und ging zur Schaukel. Sie sortierte die Schlaufen und setzte sich in die große mittlere Schlaufe. Sie steckte ihre Arme durch den Schultergurt und zog sich hoch.
„Hilf mir bitte mit den Beinen, Bea!“ rief Sie uns jetzt zu.
Wir verließen das Wasser und gingen zu Susi.
„Hat Deine Freundin es verdient, die Schaukel als erste zu probieren?“
„Ja, fick sie als erste, dann kann ich Dich danach schön langsam wieder hoch blasen.“ Ich nickte kurz.
„Susi bist Du bereit alles zu tun was ich von Dir verlange?“
„Ja Meister!“ antwortete S schnell.
„Gut S ich werde Dich jetzt auf der Schaukel ficken.“ Ich hob die Beine in die Fußgurte und platzierte sie in den Kniekehlen. Bereitwillig öffnete S sich. Ihre dick geschwollenen Schamlippen leuchteten rosig.
„Ich hoffe Du bist nicht so ausgeleiert von den vielen Schwänzen die schon in Deiner Fotze steckten“ S schaute mich böse an, schluckt den Protest herunter und antwortete mit einem devoten „Nein Meister.“
Ich stellte mich zwischen Susis Beine und legte meinen Daumen auf da angeschwollenen Lustknöpfchen. Das Viagra zeigte Wirkung. Ich hatte einen mächtig harten Schwanz. Mit meiner Eichel teilte ich die Lippen und wurde sofort durch eine Bewegung von Susi verschlungen. Gleichzeitig überschwemmte sie mich mit ihren Säften die eine Pfütze zu meinen Füßen bildeten. Ich stieß fest zu und hörte ein kurzes gedämpftes Stöhnen. Langsam zog ich meinen Schwanz aus dem heißen Loch, als meine Eichel mit einem zarten Plopp die Scheide verlassen hatte, kam wieder ein kleiner Schwall ihres Geilsaftes geflossen.
Ich setzte wieder an und stieß erneut hart zu.
“Ja, fester!” schrie S
Ich kam dem Wunsch nach, hielt sie an den Hüften fest und stieß wild drauf los. K war inzwischen ein Schritt zurück getreten und beobachte die Szene.
S stöhnte und jammerte bei jedem meiner Stöße bis sie die Augen vertrete und sich ihre Hände um die Schlingen verkrampften. Der Orgasmus ließ ihren Körper zittern.
Ich zog mein Glied aus ihr und forderte K auf “Saug mir den Saft raus, bitte!”
K kam diesem Wunsch mit Freude nach saugte intensiv an meinem knallhartem Schwanz.
“Der ist total hart und heiß.” nuschelte K “Hat dich Susi so heiß gemacht?”
“Nein, ich hab eine Viagra eingeworfen. Zum ersten mal übrigens. Ich wollte mich nicht von Susi auslachen lassen, von wegen Schlappschwanz und so, aber das Zeug ist Hölle. Ich hab einen Druck und kann nicht spritzen.”
“Komm mit ins Wasser und kühl Dich etwas ab.” sagte K mitleidsvoll und wichste dabei kräftig meinen Schwanz
“Nein das Wasser verdampft sonst. Ich leg mich hier auf die Liege.”
Die waagrechte Lage brachte etwas Entspannung und eine kleine Reitstunde von Bea ließ mich endlich abspritzen.
“Dein Schwanz ist so heiß und hart, dass müssen wir noch mal mit der halben Dosis ausprobieren.” überlegte Bea während sie noch auf meinem steifen Schwanz saß. Als sie sich erhob, fiel ein dicker weißer Spermaklumpen auf meinen Bauch. Bea beugte sich herunter und schlürfte den Klecks Sahne genussvoll auf.
Susi hatte sich inzwischen aufgerichtet und schaute uns zu.
“Das war schon mal ein guter Anfang für das Wochenende” sagte sie frech “Ich hoffe Du hast Dein Pulver noch nicht verschossen.”
“Ich denke wir sollten etwas essen. Ich erwarte ein frivoles Outfit”
K und S verschwanden im Bad, während ich noch einmal schnell ins Wasser sprang.
Als ich kurz darauf in den Wohnraum trat waren die Ladies mit Tischdecken und Zubereitung einer kleinen Abendmalzeit beschäftigt.
Ich schenkte drei Gläser Champagner ein und reichte diese an Bea und Susanne.
“Auf ein schönes Wochenende.”
Bea hatte sich ein superkurzes schwarzes Minikleid übergezogen. Ihre Warzen drückten sich aufregend durch den Stoff. Ein schneller Griff an ihre Maus bestätigte meine Vermutung, dass diese Kleidchen das einzige war was sie anhatte.
Susi hatte nur eine weiße Spitzenkorsage mit Büstenhebe an. Ihr schwarzes Dreieck zeigte auf die rot geschwollenen Schamlippen.
Ich hatte versucht meinen immer noch steifen Schwanz unter einer weiten Boxershorts zu verbergen.
“Hallo, unserem Gastgeber gefällt das was er sieht!” kommentierte Susi mein Outfit
“Es wird Zeit, dass Du etwas in den Mund bekommst. So lange Bea noch das Essen vorbereitet kannst Du dich im Flötenspiel üben.” Ich zog den Bund meiner Shorts über meinen Schwanz und drückte Susis Kopf zu meinem Schoß. Diese ging auch brav vor mir auf die Knie und blies genussvoll meinen Schwanz während K die Teller mit den Leckereien auf den Tisch stellte.
Ich folgte Ihr zum Tisch und setzte mich auf den Stuhl. Meine Hose klemmte immer noch unter meinem Schwanz. Bea nutzte die Situation aus und setzte sich wieder auf mich. Ihre Muschi war immer noch heiß und feucht und mein Schwanz war sofort in Ihr verschwunden. Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und flüsterte “Ich möchte Dich nicht mit Susi teilen. Ich bin so geil, ich will Deinen harten Schwanz die ganze Zeit in mir spüren. Bitte!” Dabei spannte sie rhythmisch ihre Muskulatur an und massierte so meinen Schwanz.
“Habe Geduld, Marc kommt gegen 10 und bleibt bis Sonntag.”
Bea strahlte mich an und gab mir einen schnellen Kuss auf den Mund. Sie kletterte von meinem Schoß und setzte sich auf einen Stuhl neben mich.
“Schau mal, ich hab wieder die Rosetten an.” Bea zog das Kleid herunter und ließ die Brüste heraushängen. So setze sie sich an den Tisch und steckte sich ein Häppchen in den Mund.
Susi hatte sich längst bedient und kaute mit großem Appetit.
“Erzähl man von Deinen Sexleben.” animierte ich Susi “Was war den bisher der beste Sex?”
Susi überlegte einen Moment und fing dann an zu erzählen.
“Mein bester Sex war ein richtiger Gangbang in einem Swinger Club. Ich hatte die Auswahl zwischen zehn verschiedenen Männern mit großen, langen oder kleinen, dicken Schwänzen. Ich glaube ich wurde mindestens 4 Stunden lang von den Männern in alle Löcher gefickt. Wisst ihr ich habe mir nach meiner Scheidung die Männer immer ausgesucht, sie waren für mich nur Mittel um meine Lust zu befriedigen.”
Bea aß zwischendurch immer mal wieder ein Häppchen und wir unterhielten uns über verschiedene Clubs im Großraum Frankfurt.
Inzwischen hatte die Dämmerung eingesetzt und ich hörte einen Wagen den Weg herauf fahren. Mit dem Ellenbogen stieß ich Bea sanft an und flüsterte zu ihr “Marc kommt.”
Da klopfte es auch schon an der Tür. Bea eilte mit hüpfenden Brüsten zur Tür und öffnete diese mit einem freudigen Gesicht.
Als Marc den Raum betrat musterte er freudig Bea. “Hallo Bea wie geht es dir? Wie ich sehe bist du bei deiner Lieblingsbeschäftigung”
“Hallo Marc schön dich zu sehen aber komm doch erstmal herein.”
Bea führte Marc zum Tisch und wir stellten ihm Susi vor
“Susi, das ist Marc. Er wird dir für den Rest des Wochenendes im vollen Umfange zur Verfügung stehen und wir hoffen dass er deinen Anforderungen genügt, aber probier es selbst aus.”
Susi grinste Marc freudig an als sie seinen sportlichen trainierten Körper musterte. “Was ich bisher sehe gefällt mir schon mal sehr gut. Was ist denn in der Hose versteckt?”
Mark grinste sie nur an und öffnete den Gürtel seiner Jeans. Das war für Susi das Zeichen einen Schritt um den Tisch zu gehen, um selbst Hand an zu legen.
“Ah, das fühlt sich aber gut an, ich hoffe der wird noch ein wenig härter aber ich denke dass wir zwei uns schon gut verstehen werden.”
Ich füllte inzwischen für Marc ein Glas Sekt und reichte es ihm.
“Auf ein schönes Wochenende.”
Wir prosteten uns zu. Susi nahm Mark jetzt vollständig in Beschlag und führte ihn mit geschmeidig schleichenden Schritten zur großen Liegefläche. Dort angekommen gab sie ihm einen Stoß und Mark ließ sich bereitwillig auf das Lotterbett fallen. Mit wenigen Griffen hatte sie seinen Slip ausgezogen und mit einem wolllustigen Stöhnen verschlang sie seinen halb steifen Schwanz. Für die nächste Zeit waren die beiden beschäftigt.

Bea und ich erledigten die Hausarbeit und verzogen uns dann ins Bad.
“Ich möchte heute von dir anal verwöhnt werden. Ich habe die ganze Woche mit einem Dildo geübt und mein Loch gedehnt.”
Zwischenzeitlich hatte sie aus ihrer Tasche einen entsprechenden Dildo hervorgeholt und sie schob sich das weiße Ding tief in den Rachen hinein. Danach drehte sich um ein beugte sich vor und streckte mir ihren herrlichen Arsch entgegen. Gleichzeitig führte sie das Gerät in Ihr faltiges Loch ein.
“Schau geht schon wie geschmiert. Lass uns zur Schaukel gehen und dort weiter machen.”
Wir gingen also ins Schwimmbad und Bea setzte sich in die große Schlaufe der Liebesschaukel. Flink hatte sie ihre Beine in die Schlaufen gehängt und legte sich nun weit nach hinten.
„Komm her ich will deinen Schwanz hart lutschen.“
Ich stellte mich an ihren Kopf und sie verschlang sofort meinen schlaffen Schwanz um daran kräftig zu saugen. Ich knetete derweil ihre Brüste und zog an ihren steifen Nippeln. Ihre mündliche Behandlung zeigte Wirkung und schon bald forderte sie mich auf.
“Komm, steckt ihn endlich rein.”
Ich stellte mich zwischen ihre gespreizten Beine und setzte meine Eichel an ihren Schamlippen an. Mit einem kräftigen Stoß war ich in dem nassen Loch verschwunden. Ich wiederholte meine Bewegung und nach wenigen Stößen quiekte sie vor Vergnügen.
“Jetzt nehme endlich das andere Loch!” forderte sie mich auf.
Ich zog meinen Schwanz heraus und verteilte mit meinen Fingern noch ein wenig ihrer Flüssigkeit um die Rosette. Dann setzte ich meine Eichel an das gut geschmiert Loch und drückte vorsichtig dagegen. Ich spürte kaum Widerstand und war schon zur Hälfte in ihr verschwunden.
“Du hast ja richtig viel geübt, das geht ja wie geschmiert.” lobte ich sie.
Sie antwortete nur mit einem tiefen Stöhnen. Langsam zog ich meinen Schwanz wieder aus ihrem After aber nur bis zum Rand der Eichel um dann wieder sanft zu zustoßen. Und wieder hörte ich dieses wollüstig stöhnen. Ich erhöhte mein Tempo und bald rammelte ich wie ein Kaninchen in dieses geile Loch. Bea schrie bei jedem Stoß und bald darauf überschüttete sie meinen Schwanz mit ihren Säften.
Bea hing ziemlich erschöpft in den Seilen der Liebesschaukel. Auch ich brauchte eine Pause. Mit einigen Mühen konnte ich sie daraus befreien und führte sie zu der Sonnenliege am Beckenrand.
“Das habe ich jetzt gebraucht.” schnaufte sie. “Diese drei Wochen Enthaltsamkeit haben mich ganz geil gemacht. Du musst doch viel öfter bei mir nach dem Rechten sehen.”
Nachdem wir beide etwas verschnauft hatten genossen wir noch die Kühle des Schwimmbades.

Susi hat es sich inzwischen mit Marc reichlich vergnügt. Dieser lag ausgestreckt auf der großen Liegefläche und war sichtlich erschöpft. Auch Susi war nicht mehr so ganz frisch, denn Sie kuschelten sich an ihren jugendlichen Liebhaber.
“Ich glaube wir lassen die zwei für heute alleine” flüsterte ich zu Bea, “wir gehen in das kleine Schlafzimmer.”
Bea schaute mich erstaunt an. “Du hast noch einen Raum in diesem Haus?
“Ja da ist ein kleines Schlafzimmer mit einem französischen Bett. Da steht auch noch ganz viel Gerümpel herum, aber wir können dort prima schlafen.” Inzwischen war zur schmalen Tür am Ende der Küchenzeile gegangen und Bea folgte mir in das kleine Zimmer. Ich räumte das Bett ab,
besorgte uns zwei leichte Decken und wir kuschelten uns gemütlich zum schlafen darunter. Nach kurzer Zeit waren wir beide eingeschlafen

Am anderen Morgen wurde ich schon recht früh durch das Zwitschern der Vögel geweckt. Bea schlief noch zusammengerollt neben mir und verströmt einen geilen, fraulichen Geruch der, mich auf dumme Gedanken kommen ließ.
Ich streichelte sanft ihren Rücken über ihren Po und schob meine flache Hand zwischen ihre Schenkel so dass ich mit meinen Fingern ihre Schamlippen berührte. Die nach wie vor vorhandene Nässe ließen meine Finger problemlos eindringen. Bea räkelte sich und öffnete ihre Beine damit ich einen besseren Zugang zu ihrem Schatzkästchen hatte. Ohne die Augen zu öffnen genoss sie meine zärtliche Behandlung.
“Komm schnell steckt ihn rein. Ich brauch das jetzt, schnell komm.” Forderte sie mich auf und streckte mir gleichzeitig ihr Hinterteil entgegen. Dieser Anblick ließ auch meinen Schwanz wieder betriebsbereit werden und ohne weiteres Vorspiel versenkte ich meinen Knüppel in ihrem heißen Loch. Mit langsamen und sanften Bewegungen genossen wir diesen Morgenfick. Ich spritzte meine Ladung tief in sie hinein.
“Lust auf kleine Schweinerei am Morgen?” fragte sie mich.
“Ja klar mit dir immer”
“Dann leck mich jetzt sauber.”
Ich legte mich auf den Rücken und sie schwang sich über meinen Kopf. Langsam senkte sie ihre rosa geschwollene Muschi über meinen Mund und ich schlürfte den Cocktail unserer Säfte aus diesem heißen Loch. Zum Schluss wischte ich mit drei Fingern durch ihre Spalte und verteilte die Flüssigkeit auf ihren Brüsten.
Lass das so. Nicht waschen. Ich will diesen geilen Geruch den ganzen Tag in der Nase haben.

Wir dösten noch eine Weile bevor wir auf standen. Im Wohnraum, auf der großen Liegefläche, lagen Marc und Susi noch eng umschlungen und träumten. Ich öffnete die großen Schiebetüren zur Terrasse während Bea anfing das Frühstück zu bereiten. Es war ein herrlicher Sommermorgen, angenehm warm und ich beschloss das Frühstück auf der Terrasse einzunehmen.

Der Duft von frischem Kaffee durchströmte den Raum und erreichte auch die Nasen unserer Gäste, die da durch langsam zum Leben erweckt wurden. Susi war die erste die sich erhob.
“Na du Unersättliche, wie war’s” fragte ich
“Mark ist klasse! Er hat die richtige Ausdauer! Er hat mich tatsächlich in alle Löcher gefickt und ich war richtig erschöpft danach. Das habe schon lange nicht mehr erlebt. Was habt ihr denn noch getrieben? Ich habe Bea nur noch schreien gehört” fragte sie neugierig.
“Ach nichts Besonderes.” antwortete ich zurückhalten. “Ich habe nur Beas drittes Loch entjungfert. Das war fällig gewesen. Als wir danach zu euch kommen wollten habt ihr schon beide selig geschlafen da sind wir dann auch ins Bett gegangen.”
Mark war inzwischen auch wach geworden und richtete sich auf.
“Mann, wie kann eine Frau nur so unersättlich sein” grummelte er etwas verschlafen vor sich hin. “Ich brauche erstmal richtig starken Kaffee und dann mindestens drei Eier und ein kräftiges Frühstück damit ich den Rest vom Wochenende noch durchhalte.“
“Sollst du alles haben mein Süßer” meldete sich jetzt Bea, die inzwischen mit einem Tablett von der Terrasse zurück kam.
Mit dem Geruch nach Sex und Wollust bekleidet, setzten wir uns an den Tisch auf der Terrasse und frühstückten, mit der Aussicht über die sanften Hügel des Taunus.
“Was wollen wir heute machen?” fragte Mark.
“Ich habe gedacht, wir erholen uns heute Vormittag ein wenig, damit wir nach einem leichten Essen am Abend zum Tanzen fahren können.” sagte ich. “Kennst du eine hübsche Diskothek wo man unsere Mädels etwas frivol ausführen kann?”
“Na klar!” sagte Marc “ist auch gar nicht weit von hier. In einer halben Stunde sind wir mit dem Auto dort hingefahren, aber vor 22:00 Uhr ist da noch nichts los.”
“Oh das hört sich aber interessant an.” fiel Susi in das Gespräch ein. “Wir haben ja noch die ganze Nacht und den Sonntag.” sagte Susi, spreizte die Beine und rieb sich mit den Fingern kräftig durch ihre Spalte. “Meine Muschi juckt schon wieder wenn ich daran denke. Ich brauche bald wieder eine Füllung hier rein.”
Marc verdrehte etwas die Augen und schaute mich erschrocken an. Mit einem leichten Kopfnicken versuchte ich Marc zu beruhigen und deutete ihn an mir zu folgen. Kurz darauf erhob ich mich vom Frühstückstisch und ging ins Bad, Marc folgte mir.
“Haste schon mal die blauen Pillen probiert?” fragte ich Marc.
“Du meinst Viagra? Nein so was habe ich bisher noch nicht probiert.”
Ich zeigte ihm wo mein Vorrat lagerte und gab ihm den Hinweis erst mit einer halben Tablette anzufangen. Ich erzählte ihm von meinem Erlebnis am Vorabend.
“Gut!” meinte Marc “ich probierte gleich eine halbe aus, so wie ich Susi jetzt kennen gelernt habe braucht sie wieder einen harten Schwanz in ihrer Fotze.”
Die Mädels hatten inzwischen den Tisch abgeräumt und es sich auf den Sonnenliegen, die auf der Terrasse standen, bequem gemacht. Als Susi uns gewahr wurde forderte sie Mark auf. “Komm doch mal her mein Schatz ich muss mal sehen was sich so aus dir rausholen kann.”
Marc trottete mit hängendem Schwanz zu Susi und stellte sich neben ihren Kopf. Diese fasste sich sofort das schlaffe Glied und fing an es sanft zu wichsen. Gleichzeitig versenkte sie zwei Finger in ihrer nassen Muschi und masturbierte heftig. Marc zog Susi an den Armen hoch und führte sie zum Terrassengeländer. Er deutete ihr an sich dort festzuhalten und nach vorne zu beugen Gehorsam streckte Susi ihm ihren einladenden Hintern entgegen. Das Viagra zeigte inzwischen Wirkung und Marc versenkte seinen heißen harten Knüppel im Loch dieser dauergeilen Frau. Langsam mit kräftigen Stößen fickte er Susi, die sich bei jedem Stoß vom Geländer ab drückte und so ihren Hintern Marc entgegen schob.
Ich legte mich auf die inzwischen freigewordene Liege neben Bea und wir beide beobachteten diesen fordernden, a****lischen Sex der beiden. Nach einiger Zeit überkam auch Bea die Lust und sie setzte sich rittlings auf meinen steifen Schwanz. Ganz, ganz langsam bewegte sie sich auf und nieder und ich spielte derweil mit ihren harten Brustwarzen.

Bis zum Nachmittag zogen sich unsere Sexspielchen hin und nach einem erfrischenden Bad bereiteten wir uns auf den Abend vor. Die Frauen machten sich für den geplanten Discoabend zurecht.
Mark bot an uns zu fahren. Ich stimmte zu, und übertrug ich ihm die Aufgabe die Lokalitäten für den heutigen Abend auszusuchen, wobei wir erst ein Essen in einem kleinen Restaurant einnahmen um dann zu vorgerückter Stunde in dem Tanzschuppen einzufallen.

Als wir gegen 22:30 Uhr dort eintraten war die Diskothek schon gut gefüllt. Wir fanden noch einen Tisch für uns vier und ich bestellte eine Runde Cocktails zum aufwärmen. Bea und Susi hielt es nicht lange am Tisch sie mussten auf der Tanzfläche ihre Glieder ausschütteln. Dabei tanzten sie sehr verführerisch miteinander so dass sie bald eine große Zahl von Zuschauern hatten. Susi nutzte diese Situation aus und suchte den Körperkontakt zu einigen jungen Tänzer. Sie drückte den Jungs ihren Hintern gegen den Schoß und bewegte sich dann verführerisch auf und nieder. Dadurch rutschte ihr kurzes Sommerkleidchen immer weiter nach oben und entblößte so ihrer Pobanken. Genau wenn diese Situation erreicht war löste sich wieder von ihrem Tanzpartner und das Kleidchen rutschte sofort wieder in die ursprüngliche Position zurück.
Nach drei Tänzen kam Bea zum Tisch und forderte mich zum Tanzen auf. Sie führte mich zur Tanzfläche wo sie sofort zum Klammer Blues überging. Sie drückte ihren Venushügel gegen meinen Oberschenkel und rieb sich daran. Möglichst unauffällig ließ ich meine Hand nach unten gleiten und meine Finger konnten feststellen dass sie, wie beim letzten Mal, auf jede Art von Unterwäsche verzichtet hatte. Meine Fingerspitzen wurden von ihrer nassen Schamlippen geküsst.
“Was hältst du von einem Quicky auf der Toilette?” flüsterte sie mir ins Ohr.
“Diese Idee finde ich hervorragend, doch wir müssen nicht auf die Toilette dahinten gibt es dunkle Ecken dahin können wir uns zurückziehen.”
Langsam tanzten wir in die besagte dunkle Ecke und an einem leeren Tisch blieben wir stehen. Bea legte ihre Arme drauf und streckte mir ihren Hintern entgegen. Ich öffnete meinen Reißverschluss befreite meinen steifen Schwanz und versenkte diesen zwischen den nassen Schamlippen. Ich war so aufgeteilt das es schon nach wenigen Stößen meinen Samen in das heiße Loch spritzte. Auch Bea kam sofort zu einem Orgasmus.
Ich löste mich von ihr und sie ging nur ein Schritt nach vorne dabei rutschte ihr Kleid wieder nach unten.
Sie drehte sich zu mir um und flüsterte mir ins Ohr. “Ich geh jetzt wieder tanzen und lass deinen Saft schön aus mir heraus fließen. Mal gucken ob ein paar Jungs noch geil werden.” Mit diesen Worten dreht sich um und verschwand in der Menge. Ich ging mit eine dicken Beule in der Hose zu unserem Tisch zurück.
Hier saß Susi, von zwei Jungen eingerahmt und ließ sich von diesen begrabschen. Offensichtlich hatte sie noch einen weiteren Cocktail von den Jungs ausgegeben bekommen, denn sie wirke sehr gelöst.
“Hallo Rob” lallte sie “Hast du Marc gesehen? Ich will jetzt seinen harten Schwanz blasen. Hahahaha.” Dann drehte sie sich zu einem ihrer Lover um und versenkte Ihre Zunge in seinem Mund, während der ihre Fotze mit den Fingern bearbeitet.
Ich drehte mich zur Tanzfläche um und suchte nach Marc. Ich erblickte ihn in der nähe der dunklen Ecke zusammen mit Bea, die ihn mit den Armen umschlungen hatte. Ich ging langsam zur Tanzfläche. Auf halben Weg wurde ich von einer jungen Frau angesprochen.
“Tanzen?”
Ich nickte nur, den bei der Musik die jetzt einsetzte, hätte ich die Antwort brüllen müssen. Die Frau legte ihre Hand auf meine Schulter und wir tanzten klassisch Discofox.
“Ich hab dich in der Ecke gesehen.” Sprach meine Tanzpartnerin ins Ohr, als die Musik leise war. “Das hat mir gefallen. Hast du Lust mit mir zu ficken?” Dabei legte sie Ihre Hand auf meine Hose und massierte meinen Schwanz.
“Wie komm ich zu der Ehre?”
“Ich hab deinen Schwanz gesehen und der gefällt mir und außerdem stehe ich auf reife Männer.”
Sie hatte mich inzwischen in eine andere Ecke der Diskothek geführt, in der sich einige dunkle Nischen befanden. Hier war es auch deutlich leiser, so dass man sich in normaler Lautstärke unterhalten konnte.
“Ich heiße Daggi” stellte sich meine neue Bekanntschaft vor. “Ich bin Rob” antworte ich “Das Angebot gefällt mit!” ich trat einen Schritt zurück und musterte mein Gegenüber jetzt. Daggi drehte sich vor mir langsam um die eigene Achse. Sie war mit einer hautengen Jeans und einem schwarzen, mit goldenen Ornamenten bedruckten T-Shirt bekleidet, das sich an ihren Körper anschmiegte. Nach der Drehung hob sie das Shirt an und präsentierte mir ihre runden festen Titten.
“Na? “ fragte sie währen sie das T-Shirt wieder herunter zog, “bist du jetzt von dem Angebot überzeugt?”
“Ja, durchaus nicht abgeneigt. Für ein Quicky bist Du mir zu schade. Hör zu und entscheide dann. Ich bin mit Freunden hier. Wir machen ein Sexwochende in meiner Hütte im Taunus und vergnügen uns hier ein wenig. Wenn Du möchtest bist du eingeladen den Rest des Wochenendes mit uns zu verbringen. Ich lasse dich am Nachmittag wieder hier hin bringen.
Daggi schaute mich mit großen Augen an. “Seit ihr Swinger? So was wollte ich schon immer mal erleben. Man hab ich ein Glück! Ja ich komme mit.” plapperte sie freudig erregt weiter.

Wir gingen zusammen zu unserem Tisch. Auf dem Weg dort hin, fing mich Marc ab. “Du Rob, ich habe zu meiner Entlastung für Susi zwei meiner Freunde organisiert. Für die leg ich meine Hand ins Feuer. Geht das in Ordnung wenn die mit kommen?” “Gut, dann sind wir jetzt Sieben. Das ist Daggi, die hat sich auch bei uns eingeladen. Wir müssen jetzt nur noch ein Auto organisieren.” “Kein Problem” sagte Marc “meine Freunde sind mit dem Auto da. Du kannst denen vertrauen.”
Am Tisch unterhielten sich Bea und Susi angeregt mit Marcs Freunden. Als Bea mich sah, strahlte sie mich an. “Rob, können Daniel und Karsten mit kommen? Ich will doch mal mit drei Männern gleichzeitig, bitte.” Schnurrte sie mir leise ins Ohr.
“Wenn ich gleichzeitig mich mit dieser heißen Katze hier vergnügen darf, gerne.” Ich stellte Daggi kurz vor. Mark hatte inzwischen schon alles organisiert und wir fuhren zur Hütte zurück.

Beim betreten des Hauses blieb Daggi der Mund offen. “Das mit der Hütte ist ein wenig untertrieben, oder? Wo kann ich mich den frisch machen?”
“Dort hinten, Bea zeigt es dir.”
Bea und Daggi gingen ins Bad als Suzi, gestützt von den zwei Freunden ins Haus geführt wurde. Die Cocktails enthemmten und steigerten ihre Sexlust noch weiter. Ihre Bluse war geöffnet und die Brüste hingen aus dem BH.
“Kommt her Jungs, ich will jetzt endlich eure Schwänze blasen.” Kommandierte Suzi laut und tapste zur Spielfläche. Daniel und Karsten bemühten sich Schritt zu halten und stützten sie weiter. Suzi setzte sich und schaute zu ihren Lovern hoch. “Los, Hose runter.” Sie schnappte sich den ersten Schwanz und stopfte ihn sich in den Mund. Mit lustvollem Schmatzen saugte sie daran.
Mark hatte inzwischen die Tür geschlossen und die Fenster zur Terrasse aufgeschoben. Eine angenehme frische Brise zog durch den Raum.
“Oh, hier geht es ja schon richtig zur Sache.” Hörte ich eine Stimme hinter mir und drehte mich schnell um. Bea kam mit Daggi aus dem Bad und beide hatten auf ihre Bekleidung verzichtet. Bisher hatte ich Daggi und im Halbdunkel gesehen. Sie war nahtlos gebräunt und mit ihren schwarzen Haaren sah sie aus wie Südeuropäerin. Nur der Schamhügel war etwas heller als der Rest ihrer Haut. Daggi blieb auf halbem Weg stehen und drehte sich noch mal langsam um.
“Ich hab sie gerade frisch rasiert” flüsterte mir Bea zu. “Was machst du mit uns, Daggi ist genau so geil auf dich wie ich. Sie ist schon richtig nass!”
Jetzt ging Bea weiter zu Mark. “Komm mit ins Bad. Du bist mir noch was schuldig.” Sie fasste ihn an der Hand und führte in aus dem Raum während Daggi langsam wie eine Katze herangeschlichen kam.
“Und, entspricht das Angebot noch den Erwartungen?” fragte sie und öffnete dabei meine Hose.
“Ja, besonders nach der kleinen Korrektur.” Dabei legte ich meine Hand auf die frisch rasierte Scham und ließ meine Finger in die nasse Spalte gleiten. Als ich mit der Fingerkuppe ihren Kitzler berührte zuckte Daggi kurz zusammen. Sie öffnet ihre Beine und ich konnte meinen Mittelfinger vollständig ich ihrem heißen Loch versenken. Daggi legte ihre Arme um meinen Hals und drückte ihren geöffneten Mund auf meine Schulter um den Lustschrei zu unterdrücken. Dann wurde sie von ihrem ersten Orgasmus geschüttelt.
“Hallo meine heiße Katze. Das fühlt sich aber gut an.” Ich legte meinen Arm um ihre Schulter und führte sie in das Schwimmbad zur Liebesschaukel.
“Oh, das wird ja immer besser hier.“
Daggi setzte sich sofort in die große Schlaufe und legte ihre Beine in die Beinschlaufen. „Bitte fick mich endlich!“ flehte mich Daggi an. Ich zog mein Shirt aus uns streifte meine Hose samt Slip herunter. Mit steil aufgerichtetem Schwanz stellte ich mich zwischen ihre Beine.
Daggi hatte mich nicht aus den Augen gelassen. Als ich zwischen ihren Beinen stand, fing sie an zu schaukeln und stieß mit ihren Schamlippen gegen meine Eichel. „Bitte komm da jetzt rein!“ flehte sie und zog mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander.
Ich hielt mein Opfer am Becken fest und drang langsam mit meiner Eichel in ihre Scheide ein. Mein Schwanz wurde von ihrer Nässe überschwemmt. Daggi wurde ungeduldig und bewegte ihr Becken. Ich erlöste sie von ihren Leiden und stieß zu. Daggi stieß einen spitzen Schrei aus und zog danach die Luft scharf ein. Ich zog meinen Schwanz langsam wieder zurück und stieß erneut zu. Dieses Mal war ihr Schrei kerniger. Ich wiederholte meine Aktion noch 3- oder 4-mal bis Daggi stöhnte „Verdammt ich komme!“
Ich zog sofort meinen Schwanz aus ihrem heißen Loch und Daggi spritze mir ihren Orgasmus hinterher. Ein dicker Strahl klarer Flüssigkeit traf mich auf den Bauch. Daggi zitterte am ganzen Körper und atmete in kurzen heftigen Zügen. „Scheiße …, das war … nicht geplant. Ich wollte doch ganz lange gefickt werden.“
„Der Tag ist doch noch lange und ich habe noch nicht abgespritzt.“ sagte ich.
Wortlos zog sich Daggi aus der Liebesschaukel hoch. „Setz du dich mal rein“ kommandierte sie. „Ich werde deinen Schwanz jetzt lutschen bist du kommst und ich will es schlucken!“
„Okay“ sagte ich langgezogen und machte es mir in der Schaukel bequem. Daggi umfasste meinen Schwanz und bewegte ihre Faust langsam auf und ab. Gleichzeitig umschloss sie die Eichel mit dem Lippen und saugte daran. Mir wurde schwarz vor Augen und mein Schwanz schwoll weiter an. „Ich komme“ presste ich nach kurzer Zeit heraus und schon spritzte ich die erste Ladung in Daggies Rachen. Die schluckte alles brav herunter. „Danke!“ sagte sie.

Bea hatte sich inzwischen von Marc unter der Dusche verwöhnen lassen. Eine sanfte Wäsche und Analdehnung war die Vorbereitung für ihren Höhepunkt des Abends.
Daniel und Karsten sind, wie sie später berichteten, mit Susi auf ihre Kosten gekommen. Oder vielleicht Susi mit ihnen. Jedenfalls haben beide sie nacheinander und gleichzeitig in alle Körperöffnungen gevögelt, bis Susi erschöpft, vom Sex und Alkohol benebelt, eingeschlafen ist.

Susi lag zusammen gerollt in der Ecke der Spielwiese und auf der anderen Hälfte wurde Marc gerade von Bea beritten. Karsten und Daniel knieten neben ihnen und befingerten Beas Brüste und Poloch.

Daggi schaute fasziniert auf das Treiben der Vier auf der Couch. „Das will ich auch, von 3 Männern gleichzeitig gevögelt werden!“

Bea hatte sich inzwischen auf Marcs Bauch gelegt und strecke ihren Hintern einladend in die Höhe. Ich glaube es war Karsten, der die Einladung annahm und seinen Schwanz vorsichtig gegen das Poloch drückte, bis Bea sich entspannt und ihn in sich auf nahm. Jetzt fehlte nur noch Daniels Schwanz in ihrem Mund und Bea hatte ihre Tochter eingeholt.

Daggi schaute fasziniert zu und fingerte dabei ihr Fötzchen. „Ich bin schon wieder total nass wenn ich das sehe.“ Sagte sie zu mir, als ich ihr ein Glas Champagner reichte.
„Las mich mal probieren.“ Ich ging vor Ihr in die Hocke und Daggi stellte ein Fuß auf den Stuhl und drückte mir ihre nasse Muschi auf den Mund. Ich ließ meine Zunge durch die Spalte gleiten und Daggis Körper zitterte vor Erregung. Sie trat schnell einen Schritt zurück und schon gab es wieder einen kleinen Wasserfall.
„Oh meine Gott, schon wieder“ murmelte sie und presste ihre Hand auf die Schamlippen.

Inzwischen war auf der Couch Ruhe eingekehrt. Bea hatte sich verausgabt. Die Schwänze der Jungs hingen schlaff herunter und alle drei machen sich über die Getränke her.
„Hört mal zu Jungs“ sagte ich „Daggi wünscht sich auch einen Gang-bang wie Bea.“
„Lass uns nur mal kurz verschnaufen.“ antwortete Marc.
„O.k.!“ Überlegte ich laut. „Dagmar soll uns erstmal zeigen was sie so zu bieten hat.“
Daggi, die unsere Unterhaltung mitverfolgt hat, stellte ihr Glas auf den Tisch und bewegte sich tanzend durch den Raum.
„Schaut her Jungs. Seht ihr meine Muschi? Die wartet nur auf eure harten Schwänze!“ Dagmar ging in tief die Hocke und spreizte die Beine und präsentierte uns Ihre geschwollene nasse Spalte. Dabei tropfe es schon wieder auf den Boden.
Daniel war inzwischen zu ihr gegangen und legte von hinten seine Hand auf ihre Schulter.
„Meine Süße.“ flüsterte er halblaut in ihr Ohr „ich bin eben etwas kurz gekommen vielleicht kannst du schon mal bei mir Hand anlegen.“ dabei rieb er seinen Schwanz an ihrem Oberarm. Daggi verstand sofort und fasste sich das harte Glied. Mit sanften Bewegungen rieb sie diesen Liebesbolzen. Daniel ließ zum Ausgleich dafür seine Hand zwischen ihre Beine gleiten und fingerte ihre tropfende Spalte.

Auch die anderen Jungs hatten sich inzwischen erholt mischten sich in das Geschehen ein. Daggi wurde zur Couch geführt und nachdem sie sich gesetzt hatte war ihr Mund in der richtigen Höhe um nacheinander alle drei Schwänze zu lutschen. Dies tat sie mit einer Ausdauer und Hingabe dass es eine wahre Lust war dieses Schauspiel zu beobachten.
Bea war zu mir gekommen und setzte sich auf meinen Oberschenkel. Aus ihren Löchern floss der Samen der beiden Liebhaber.
„Das mit den drei Männern war toll, aber das war mir doch einer zu viel. Ich konnte mich gar nicht richtig konzentrieren.“ flüsterte sie mir ins Ohr. „Einer reicht mir aber zukünftig.“
Daggi hatte sich auf die Couch fallen lassen und Daniel kniete zwischen ihren geöffneten Beinen um seinen knüppelharten Schwanz in ihr Loch zu schieben. Marc und Karsten knetete derweil ihre Brüste und ließen sich abwechselnd ihre Schwänze lutschen. Dieses Schauspiel wiederholte sich mit wechselnden Akteuren. Bea und ich verzogen uns in das kleine Schlafzimmer wo wir sehr bald zur Ruhe kamen.

Als ich erwachte stand die Sonne schon hoch am Himmel. Bea war auch schon aufgestanden. Sie stand unter der Dusche und spülte mit dem Brausenkopf ihre Scheide.
„Ich bin doch tatsächlich wund gevögelt.“ Sagte sie etwas leidvoll zu mir. „Hast Du noch das Gel?“
Ich gab ihr die Tube. „Soll ich es Dir auftragen? Fragte ich
„Nein, bloß nicht, dann lauf ich wieder aus und das brennt.“
„Mach uns doch schon mal einen Kaffee.“ Mit diesen Worten schob sie mich aus dem Bad.

Als ich den Wohnraum betrat stand Susi an der Küche und füllte sich ein Glas mit Wasser.
„Hast Du Aspirin?“ fragte sie mit leidvoller Miene. Auch Ihr konnte geholfen werden.
Auf der Couch schliefen nur Marc und Karsten, von Daggi und Daniel war nichts zu sehen. Erst ein Blick ins Schwimmbad brachte Klarheit.
Wie ich später erfuhr konnte die Beiden nicht genug von einander kriegen und haben sich auf der Liebesschaukel ausgetobt. Eine kurze Bettruhe haben sie dann auf den Liegen gefunden. Beide waren aber sehr angeschlagen.

Nach einem späten Frühstück, es war bereits 14:00 Uhr, waren dann alle wieder ansprechbar und die nächtlichen Kampfspuren waren versorgt. Daggi und die Jungs bedankten sich überschwänglich für DIE Nacht und fuhren gemeinsam nach Hause.

Marc hatte sich rührend um Susi gekümmert. Beide wollten den Nachmittag noch miteinander verbringen und verabschiedeten sich auch.

Der Wagen von Marc war kaum außer Sicht, da stand Bea mit 2 Gläsern Champagner neben mir.
„So!“ sagte sie bestimmt „ich habe am Montag frei und ich denke Du kannst das auch ein einrichten. Ich will jetzt von Dir richtig lange durchgefickt werden und DIE wird mir dabei helfen.“ Mit diesen Worten schob sie mir eine blaue Tablette in den Mund und trank ihr Glas aus.
„Schluck runter und trink Dein Glas aus.“
Sie trat einen Schritt zurück, senkte ihren Kopf und legte die Hände auf den Rücken. “Was befiehlt ihr Meister?”
Ich musste erst einen Moment überlegen weil ich mit diesem Spiel gar nicht gerechnet hatte.
“Nun gut. Dann lass mal sehen was du so zu bieten hast! Los zeig mir deine Titten.” Sagte ich streng.
K Griff in das Kleid und befreite ihre Titten. Sie hatte wieder die Nippel Rosetten angezogen. Schnell griff ich mir ihre Nippel und zog kräftig daran. K saugte die Luft scharf ein gab aber sonst keinen weiteren Ton von sich.
“Los zeige mir dein Fotze. Bist du schon wieder nass?”
“Ja Meister, ich bin immer nass wenn ihr mich anfasst.” Antwortete sie laut mit gesengtem Kopf. Dabei spreizte sie ihre Beine und öffnete mit den Händen ihre Schamlippen. Als sie diese auseinander zog fielen einige Tropfen ihres Geilsaftes auf den Boden.
“Ah, ich sehe schon Du kannst es wieder gar nicht erwarten bis ich ihr dein nasses Loch stopfen.”
Ich drehte mich um und ging ins Bad. K folgte mir und als ich im Bad angekommen war stellte sie sich wieder mit gespreizten Beinen vor mich. Aus einem Schrank holte ich eine Pappschachtel mit japanischen Schriftzeichen. Ks Augen leuchteten und ihre Mundwinkel zuckten kurz zu einem Lächeln. Ich entnahm der Schachtel die beiden Metallkugeln und ließ sie durch meine Hände gleiten. Jedes Mal, wenn sich die Kugeln ihre Lage änderten, gab ein einen gedämpften Glockenschlag. K zitterte vor Erregung als ich die beiden Kugeln in ihre Scheide einführte. Bei der Berührung mit dem kalten Metall zuckte sie im ersten Moment zusammen ließ aber dann die Prozedur weiter über sich ergehen.
“Spann die Muskeln an und lasse nur nicht herausfallen.” Befahl ich K.
“Ja Meister“
Offensichtlich hatte K ausreichend Übung im anspannen ihre Beckenbodenmuskulatur denn sie blieb mit leicht gespreizten Beinen vor mir stehen. Mit meinen Fingern spielte ich an den hervor stehenden Kitzler. K schloss die Augen, zuckte aber nicht einen Augenblick zusammen. Ich nahm mir noch den weißen Vibrator aus dem Schrank.
“Knie dich auf die Couch.” Sagte ich und zeigte mit der Hand auf die Spielwiese im Wohnraum. K tippelte mit kurzen Schritten zur Couch, immer bedacht, die Liebeskugeln nicht zu verlieren. Dort angekommen kniete sie sich auf die Sitzfläche und streckte mir ihren Arsch verführerisch entgegen. Dieses Angebot ließ ich mir nicht entgehen und zog den Vibrator durch ihre nasse Spalte. So angefeuchtet setzte ich die Spitze an ihr Poloch an, schaltete ein und mit einem leichten Druck ließ ich den Massagestab in ihrem After verschwinden. K stöhnte laut auf als der Stab zur Hälfte in ihr verschwunden war und sich die Vibrationen auf die Kugeln in ihre Scheide übertrugen. Der Erfolg meine Tätigkeit war deutlich sichtbar denn sie tropfte wie ein Wasserfall.
Die optischen Reize hatten dazu beigetragen, dass mein Schwanz wieder mit Blut gefüllt wurde und die Wirkung des Viagras trug dazu bei dass ich wieder ein hartes Rohr hatte. Ich kniete mich nun vor K auf die Couch und hielt ihr meinen Schwanz direkt vor die Nase.
“Lutsch meinen Schwanz!” Befahl ich” damit ich dich endlich ficken kann. Du darfst als Belohnung aussuchen mit welchem Loch ich anfangen soll.”
“Ja Meister” nuschelte sie “nimm meine Maulfotze zuerst.”
Ich hielt sie am Kopf fest und fing an mein Glied durch sanfte Stöße immer tiefer in ihren Rachen zu schieben. Schließlich stieß mit meinem Schambein gegen ihrer Nase. Ich hörte nur ein leichtes Würgen von K.
“Du bist eine richtig geile Sau!” Sagte ich streng zu ihr” und ich liebe geile Säue wie Dich. ”
Ich griff über ihren Rücken und zog den Vibrator aus ihrem Poloch.
” Komm lass die Liebeskugeln rausfallen.” Sagte ich sanft
“Nein noch nicht Fick mich erst noch einmal in den Arsch, bitte!”
Ich stieg von der Couch und stellte mich hinter sie. K beugte sich weiter hinunter und drückte ihren Hintern mir entgegen. Ihr Poloch war leicht geöffnet und es war für mich ein Einfaches mit meinem steifen Schwanz einzudringen. Mich umfing ein heißes enges Loch und ich spürte die Liebeskugeln die die Unterseite meines Schwanzes massierten. Langsam zog ich mein Glied wieder aus ihrem After um dann noch mal kräftig zu zustoßen. Jeder Stoß wurde mit einem „Ja“ begrüßt.

„So!“ sagte ich „genug gearbeitet.“ Ich löste mich von K und legte mich auf die Liegefläche der Couch. „Du bist dran, Bea!“
„Ich werde euch weiter bedienen, Meister.“ Sie wollte offensichtlich das Rollenspiel fortsetzen.
„Meister, holt bitte die Kugeln aus meiner Fotze, damit ich mit meinen Schamlippen euren Schwanz küssen kann.“
Sie hatte sich inzwischen über meine Beine gekniet und ich hielt meine Hand unter ihre Fotze. Schon drückte sie die erste Kugel heraus.
„Leck sie sauber.“ Ich hielt K die Kugel vor den Mund und sie saugte diese sogleich mit dem Mund auf. K schloss genussvoll die Augen, und ließ die Liebeskugel wieder in meine Hand gleiten.
Die zweite Kugel, die im Anschluss in meine Hand gelegt wurde leckte ich selbst ab.
K hatte ich jetzt auf meinem Schwanz nieder gelassen. „Der ist wieder total dick und heiß. Das Viagra ist ein Teufelszeug aber geil wenn Du so lange durch hältst.“ Bea beugte sich zu mir herunter und versengte ihre Zunge in meinem Mund. Während des Kusses bewegte sie ihren Unterkörper weiter auf und ab.
„Das könnte ich stundenlang machen.“
„Dann mach es doch.“ Ich gab mich meinem Schicksal hin. Beas Muschi hatte inzwischen so viel Flüssigkeit produziert, dass ich schon richtig in Nassen lag.

„Ich muss was trinken, lauf nicht weg.“ Bea sprang auf und holte aus dem Kühlschrank den Champagner. Als sie zur Couch zurück kam, setzte sie sich wieder direkt auf meinen Schwanz. Sie öffnete die Flasche und trank einen großen Schluck direkt aus der Flasche. Beim absetzen sprudelte etwas aus der Flasche und lief zwischen ihren Brüsten in Richtung Bauchnabel.
„Ich hab eine Idee!“ gluckste sie „Willst Du auch einen Schluck?“ Sie erhob sich und rutschte auf Knien zu meinem Kopf. Vorsichtig setzte sie sich auf meinen Hals, so dass ihre Muschi vor meinem Mund war.
„Mach den Mund auf.“ Sagte sie nur und goss langsam den Champagner zwischen ihre Brüste. Dieser lief schäumend über den Bauch und die Rinnsale sammelten sich in ihrem Schritt um von dort in meinen Mund zu fließen. Um an den letzten Tropfen dieser köstlichen Erfrischung zu gelangen leckte ich durch ihre Schamlippen.
„Deine Fotze glüht richtig. Da müssen wir unbedingt etwas gegen unternehmen. Setz Dich mal auf den Tisch.“
Bea setzte sich artig auf die Tischkante und ich ging mit der Champagner Flasche zu ihr.
„Ich werde jetzt der heißen Katze hier etwas zu trinken geben und dann jage ich sie in den Orgasmushimmel.“ Erklärte ich meinen Plan.
Vorsichtig setze ich die Öffnung der Flasche an ihren Schamlippen und mit leichten Drehungen verschwand der Flaschenhals tief in der Scheide. Bea beobachte mein Tun genau. Ich hielt die Flasche fest und ging in die Hocke. „Achtung!“ Ich kippte die Flasche nach oben und brachte meinen geöffneten Mund nahe an die Muschi. Als der Champagner anfing heraus zu sprudeln, zog ich die Flasche heraus und stülpe meinen Mund über das nasse Loch.
Bea quietschte vor Vergnügen. Nachdem der Quell versiegt war, stellte ich mich zwischen ihre Beine und drückte sie auf den Tisch. Die Höhe des Tisches brachte ihre Fotze genau in Höhe meines Schwanzes und ich versenkte meinen heißen Schwanz in das abgekühlte Loch. Nach den ersten genussvollen Stößen erhöhte ich das Tempo und ich fickte Bea schnell und hart.
„Ich komme gleich.“ Stöhnte ich.
„Ja, segne mich mit deinem Sperma.“
In diesem Moment zog ich meinen Schwanz aus der Fotze und der erste Strahl ging bis zu Kinn. Weitere folgten und verteilten sich über Brüste und Bauch. Bea fing an das Sperma auf Brust und Bauch zu verreiben. „Ich liebe diesen Geruch.“
Ich hatte mich auf den Stuhl gesetzt und betrachtet die pulsierenden Schamlippen vor meiner Nase, zwischen denen immer noch Flüssigkeit heraus quoll. Ich konnte nicht umhin dies Köstlichkeit aufzulecken und rieb mein Gesicht darin.

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The Italian Job (Mietschulden III)

The Italian Job

„Ich hab Hunger.“ Sagte Bea, nachdem sie etwas verschnauft hatte. „Ich habe Lust auf Pizza, können wir uns was kommen lassen?“
„Hm, so langsam kann ich auch was essen. Pizza bringen geht nicht, die finden den Weg nicht. Aber wir können runter in den Ort, da ist eine kleine Trattoria, die haben auch Pizza.“ Überlegte ich laut. „Und wir machen uns einen frivolen Spaß daraus. Zieh nur das Kleid an, mach dich nicht sauber. Ich zieh auch nur Hemd und Hose an.“

Bea band sich die Haare mit einem Gummi zusammen und zog das Schwarze Kleid mit den dünnen Trägern wieder an. Die Nippelrosetten drückten die Brustwarzen durch den dünnen Stoff und von oben konnte jeder Kellner bis zum Schoß schauen. Ich zog eine helle Leinenhose an, in der mein Schwanz ausreichen Platz hat und ein leichtes Hemd, welches ich nur hälfte Zuknöpfte.
Wir gingen zu Fuß den direkten Weg über einen schmalen Pfad ins Ort und erreichten nach einer viertel Stunde das kleine Lokal. Die Inhaber, ein italienisches Ehepaar betreiben das Restaurant schon lange, aber sonntags, um 20 Uhr sind hier nur wenige Gäste. Wir suchten uns einen Tisch in der Mitte des Raumes aus.
Die Wirtin, ein dralle Italienerin mit ausgeprägte Oberweite brachte und sofort die Karte. Sie stand neben Bea und schaute mich an. “Was möchten sie trinken?“ fragte sie mich. Dabei stieg ihr wohl das „Sperma Parfüm“ von Bea in die Nase, denn ihre Nasenflügel öffneten sich.
„Bringen sie uns bitte eine große Karaffe Rotwein und eine große Flasche Wasser.“ Sagte ich lächelnd zu ihr. Ich wusste von früheren Besuchen, das sie hier einen ordentlichen Wein aus familiärer Produktion ausschenken, kein Spitzenprodukt, aber handwerklich gut gemacht.
„Sehr gerne.“ Sagte sie und ging zur Theke. Sie war mit einem knielangen dunklen Rock, der von einer weinroten Kellnerschürze fast vollständig bedeckt war, bekleidet. Darüber trug sie ein eng anliegendes schwarzes T-Shirt mit V-Ausschnitt, welche ihre großen Brüste noch betonte. Die Träger ihres BH zeichneten sich darunter ab.
Die Speisekarte war schnell gelesen und wir entschieden uns beide für eine Pizza mit Schinken und Ruccola. Schon bekamen wir den Wein serviert und die Wirtin stellte bei Bea die Gläser hin. Auffällig war, dass sie näher an Bea herantrat als das notwendig war. Als sie sich wieder aufrichtet drückten ihre Nippel durch den Stoff des T-Shirts. Jetzt bekam ich die Gläser gereicht und auch ich wurde dabei unauffällig berochen. Zum Abschluss bekamen wir beide noch einen Schluck unserer Getränke in die Gläser gefüllt.
„Haben sie schon etwas zum Essen ausgesucht?“ fragte sie mit erröteten Wangen und immer noch steifen Nippel. Sie notierte unsere Bestellung und verschwand wieder hinter der Theke. Auf dem Weg dorthin rieb sie die Beine gegeneinander, wie ein kleines Mädchen, das dringend zur Toilette muss. Kurz darauf brachte sie uns Brot und Oliven. „Ist der Wein gut?“ fragte sie.
„Ja Prima, wie immer.“
„Ich habe sie schon lange nicht mehr bei uns gesehen, von daher freue ich mich sie in so charmanter Begleitung zu sehen.“ Sie nutzte das Gespräch um weiter unseren Duft aufzunehmen, ihre Brustwarzen drückten sich noch stärker durch BH und T-Shirt. Sie lächelte mich an und verschwand in der Küche.
Ich nutzte die Wartezeit und tauschte mit Bea Zärtlichkeiten aus. Die Nippel, welche sich gestützt durch die Rosetten, durch den Stoff des Kleides drückten reizten mich besonders. Mehrfach ließ ich die Rückseiten meiner Finger darüber gleiten.
Auch Bea war nicht untätig und spielte mit ihren nackten Füßen an meinen Beinen und später massierte sie mit den Zehen meinen Schwanz durch die Hose.
Unsere Spielereien blieben nicht unbeobachtet.
Unsere Pizza kam und ich hatte den Eindruck, dass heute besonders viel Belag darauf war. Wir aßen mit großem Appetit und bemerkten gar nicht, dass wir noch die einzigen Gäste waren.
„Dürfen wir Sie zu einem Glas Wein einladen?“ Die Wirtin und ihr Mann kamen zu uns an den Tisch und hatten eine Flasche Wein und 4 Gläser mitgebracht.
„Wir möchten uns bei Ihnen bedanken.“
„Bedanken? Wofür?“ fragte ich
„Ja, das ist so“ stammelte sie und suchte die Worte „dürfen wir uns zu Ihnen setzen?“
„Bitte, gerne.“
„Das ist mein Mann, Francesco und ich heiße Concetta.“ Stelle sich die Wirtin vor, während ihr Mann die Flasche öffnete und die Gläser füllte.
„Das ist Bea und mein Name ist Rob.“ Wir stießen mit dem Wein an.
„Oh, der Wein ist aber besonders gut.“ Lobte ich
„Ist auch mein Wein. Habe ich gemacht in Italia. Nur wenig Flasche nicht verkaufen nur für besonder Gast.“ Erklärte Francesco etwas gebrochen.
„Vielen Dank. Was verschafft uns also die Ehre?“
„Wir haben eben, seit langer Zeit, wieder sehr viel Spaß gehabt.“ Erklärte Concetta verlegen.
„Bunga-Bunga, Du verstehn?“ lachte Francesco
Mir huschte eine lächeln des Verstehens über das Gesicht.
„Wie haben wir dazu beigetragen?“
„Das Parfüm von Bea hat mich total erregt. Ich brauchte sofort meinen Mann.“ Erklärte die Wirtin immer noch sichtlich verlegen.
„Ich sage auch Danke. Wir hatte schon lange kein Sex.“ Francesco prostete uns zu.
„Wie heißt das Parfüm? Wo kann ich das kaufen?“ fragte Concetta nun Bea. Die lachte laut los.
„Das gibt es nicht zu kaufen und es ist auch keine Parfüm.“ Antworte Bea und Concetta schaute sie verwirrt an.
„Das ist Sperma von Rob vermischt mit meinem Mösensaft und meinem Schweiß. Wir hatten heute Mittag ein großes Bunga-Bunga und sind absichtlich ungewaschen zum Essen gegangen. Das wir so einen schönen Erfolg damit hatten freut uns sehr.“ Erzählte Bea und Francesco und Concetta hörten nur fasziniert zu. Concetta dachte einen Moment über das gesagte nach „da kann ich ja…“ sie griff sich unter den Rock zwischen die Beine und zog dann ihre feucht glänzende Hand wieder hervor. Vorsichtig roch sie an den Fingern und verteilte dann die Feuchtigkeit auf dem Unterarm, wie zur Parfümprobe.
„Hm, ja, riecht interessant.“ Sie hielt den Arm Bea unter die Nase, die sofort eine Duftprobe davon nahm.
„Hallo! Ich kann dich jetzt verstehen! Das riecht ja noch viel aufregender als bei mir.“ Bea roch noch einmal am Arm und rutschte dann unruhig auf dem Stuhl herum. „Ich werde gerade richtig geil.“ Sagte sie halblaut.
„Concetta möchtest Du noch einmal bei mir riechen?“ Bea streifte die Träger des Kleides herunter und streckte Concetta ihre Brust entgegen die sich auch zu Bea herüberbeugte.
„Nicht mehr so intensiv aber immer noch sehr erregend.“ Concetta lehnte sich auf dem Stuhl zurück und schloss die Augen. „Dai! Francesco“
Bea war inzwischen aufgestanden und kam zu mir. Sie griff meinen Kopf und küsste mich verlangend. „Fick mich mit den Fingern, sofort, sonst werde ich verrückt.“ Sie stellte sich mit gespreizten Beinen über meine und schob ihre Zunge wieder in meinem Mund.
Ich suchte ihr Fotzeloch und versenkte sofort zwei Finger darin. Sie war extrem nass und drückte ihre Vulva gegen meine Hand. Bea legte den Kopf in den Nacken und stöhnte.
Auch Francesco hatte zu Concetta gefunden und bekam von seine Frau seinen Schwanz geblasen, während er seine Hand in tief ihrem Ausschnitt steckte und die Brüste massierte.
„Halt! Stopp!“ rief ich und alle schauten mich erstaunt an. „So geht das nicht, wir wollen alle was davon haben. Concetta zeig dich deinem Mann. Mach ihn heiß, stripp für ihn, hol dir sein Parfüm. Wir sind dein Publikum.“
Zur Unterstützung stellte sich Bea neben Concetta und verstärkte mit ihrem „Parfüm“ die Wirkung meiner Worte.
Die dralle Italienerin stand ruckartig auf und schob ihren Mann auf den nächsten Stuhl. Dann stellte Sie einen Fuß auf die Stuhlkante zwischen seinen Beinen und begann langsam den Rock über das Knie zu ziehen. Als der Saum die Mitte des Oberschenkels erreicht hatte, hielt sie inne und mit einer schwungvollen Bewegung zog sie das T-Shirt aus. Ihre Brüste wurden von einem knappen BH gehalten und nach sie den Verschluss geöffnet hatte wurden ihre Handteller großen Warzenhöfe mit den dicken festen Warzen sichtbar. Trotz ihrer Größe waren die Brüste in guter Form. Ich hatte große Lust mein Gesicht darin zu vergraben, aber Francesco hatte den gleichen Gedanken. Er packte die Lustkugeln seiner Frau, drückte sie zusammen und saugte an beiden Brustwarzen gleichzeitig. Concetta legte ihren Kopf in den Nacken und genoss die Behandlung.
Als Francesco dann seine Hand unter den Rock schob und ihre Nasse Spalte bearbeitet, öffnete Concetta den Reißverschluss am Rock und zog diesen vollständig aus. Ihre Beine steckten in halterlosen Strümpfen, auf ihr Höschen hatte sie offen sichtlich nach dem Quicky in der Küche verzichtet.
Francescon hatte ebenfalls seine Hose samt Unterhose ausgezogen und setzte sich mit großem Ständer wieder auf den Stuhl. Darauf hatte Concetta gewartet, denn sie drehte sich um und setze sich auf den Schwanz ihres Mannes. Ein kurzer Griff zwischen die Beine und der Lustbolzen war an seinem Platz. Nachdem sie sich aufgerichtet hatte konnten wir auch ihre schwarz behaarte Muschi sehen. Ein Teil der Haare glänzte vor Nässe, als sie mit langsamen Bewegungen den Schwanz ihres Mannes in ihrem Unterleib rotieren ließ. Francesco hielt sie fest und knetete ihre Brüste. Beide hatten als um sich herum vergessen.
Bea hielt sich an einer Stuhllehne fest und strecke mit ihren süßen Arsch entgegen. „Komm fick mich.“ Flüsterte sie mir zu und schaute mich dabei über die Schulter an. Ich öffnete meine Hose, schob den Saum des Kleides auf den Rücken und platziert meine Eichel vor ihrer nassen Spalte. Bea drückte ihren Po nach hinten und ich war bis zur Schwanzwurzel in ihr verschwunden. Mit gleichmäßigen Bewegungen fickten wir uns, ohne dabei den Blick von unserem Wirtspaar zu nehmen.
„Venire!“ rief Francesco. Darauf hatte Concetta nur gewartet, denn sie kniete sich vor ihren Mann und strecke ihm die Brust entgegen. „Farcela a fare!“ feuerte sie ihren Mann an, der seinen Schwanz kräftig wichste um sein Sperma endlich auf die Brust seine Frau zu spritzen.
Erschöpft ließ er sich danach auf den Stuhl fallen, während Concetta mit drei Fingern ihren reichlich produzierten Fotzenschleim aufnahm und dann mit dem Sperma ihres Mannes zwischen ihren Brüsten verrieb. Dabei bebten Ihre Nasenflügel als sie den Duft aufnahm.
Bea hatte inzwischen einen Orgasmus gehabt und meine helle Leinenhose eingesaut. Sie selbst hatte ihr Kleid nach den ersten Stößen ausgezogen.
Francesco hatte sie inzwischen erholt und bekam Stielaugen als er jetzt Bea nackt sah. Besonders ihre rasierte Muschi mit dem ausgeprägten Schlitz zog seine Blicke auf sich. Schamhaft hielt er seine Hände vor sein wieder erwachtes Glied.
Concetta war noch immer damit beschäftigt die Köpersäfte über ihren Brüsten zu verteilen, als sie von ihrem Mann sanft angestoßen wurde.
Sie schreckte etwas hoch und erfasste im Bruchteil einer Sekunde die Situation. Ihr schoss das Blut ins Gesicht.
„Alles Gut!“ beruhigte sie Bea und legte ihre Hand auf Concettas Schulter.
„Entschuldigung, das war so schöner langer Sex mit meinem Mann und er ist heute zwei Mal gekommen.“ Sagte sie verlegen.
„Uns hat Eure Vorführung sehr gut gefallen.“ Bestätigte auch ich jetzt und die Anspannung von Concetta lösten sich sichtlich. Sie war inzwischen aufgestanden und stand jetzt dicht vor mir. Ihr frivoler Duft stieg mir in die Nase und erregte mich. Concetta strich sanft mit der Handfläche über mein Glied in der Hose. „Gefällt dir was du siehst?“ fragte sie leise.
„Ja, besonders deine vollen Brüste erregen mich.“
„Nimm sie dir.“
Ich war versucht zuzugreifen, zog aber dann meine Hände zurück. „Nein, heute nicht, ich bin schon zu müde.“ Sagte ich.
Concetta schaute mich enttäuscht an.
„Bitte, ich möchte dich nicht enttäuschen. Ich habe den ganzen Tag gevögelt, irgendwann ist auch bei mir die Luft raus.“ Erklärte ich.
„Wann mach ihr morgen auf?“
„Morgen ist Montag, da haben wir Ruhetag.“ Sagte Concetta betrübt
„Dann kommt doch morgen zum Frühstück zu uns. Schau nur deinen Mann an wie er die rasierte Muschi von Bea anschmachtet.“ Francesco hatte sich inzwischen wieder angezogen, seine Augen hingen aber immer noch an der rasierten Pussy.
„Dann sind wir alle ausgeschlafen und haben Zeit, für alles was geht.“
Francesco hatte einige Worte aufgeschnappt. „Soll ich kochen? – Jetzt?“ fragte er.
„Nein, wir sollen morgen um…“ Concetta drehte sich zu mir um.
„Um 9 Uhr.“ Sagte ich schnell
„Zum Frühstück kommen, ins Jagdhaus.“ Sprach Concetta weiter.
„Ihr müsst nur frische Brötchen mitbringen. Für den Rest ist gesorgt.“ fiel jetzt Bea ein.
„Kein Problem, ich backe morgen früh Brot.“ Erklärte Francesco.
Wir klärten noch ein paar Einzelheiten, und schließlich bat ich um die Rechnung.
„Ihr seid unsere Gäste.“ Sagte Francesco fast beleidigt. „Ich fahr euch schnell nach Hause.“
Dieses Angebot nahmen wir dankend an und nach einer kurzen Fahrt im Fiat Panda erreichen wir todmüde das Haus.
„Arividerci.“ Verabschiedete sich Francesco und brauste schon wieder den Weg hinunter.

Bea und ich hatten den Morgen mit einer erfrischenden Runde im Schwimmbad begonnen. Danach bereite Bea das Frühstück vor, während ich die Spuren des Wochenendes beseitigte.
Pünktlich um 9 Uhr hörte ich den Panda von Francesco vorfahren. Wir begrüßten unsere Gäste und trugen neben den versprochenen Brötchen, noch Platten und Schüsseln mit italienischen Leckereinen ins Haus. Danach gab es zur Begrüßung ein Glas Prosecco.
Francesco begann sofort das mitgebrachte Essen auf dem Tisch anzurichten während seine Frau sich interessiert im Wohnraum und auf der Terrasse umsah. „So groß sieht das von Außen gar nicht aus.“ Bemerkte sie freundlich. Sie trug eine schwarze, transparente Bluse mit einem schwarzen Spitzen-BH der ihre sehenswerte Oberweite noch betonte. Dazu ein kurzer, abgenutzter Jeansrock und schwarze Nylons. Francesco, war hingegen eher langweilig mit Jeans und weißes T-Shirt angezogen.
Wir setzten uns an den Tisch jeder versorgte sich mit den Köstlichkeiten. Während der ersten viertel Stunde herrschte kauendes Schweigen.
Concetta griff zu ihrem Sektglas und räusperte sich. „Also – wir möchten uns noch einmal herzlich für gestern Abend bedanken.“ Fing sie zögernd an zu sprechen. „Wir hatten schon so lange keinen guten Sex mehr gehabt, und dank euch hatten wir gestern Abend sehr viel Spaß.“
„Was haben wir denn gemacht“ fragte ich, „das euch so erregt hat?“
„Vor allem der Geruch und dann wie Bea mit ihren Füßen an deinem Glied gespielt hat.“
„Kann es sein das euer Liebesleben etwas langweilig geworden ist?“ Fragte jetzt Bea. „Was passiert denn bei euch im Schlafzimmer?“

Das Bea diese Frage gestellt hatte erleichterte Concetta sichtlich. Ihre Anspannung löste sich und sie fing an zu erzählen.
„Meistens habe ich Lust auf meinen Mann. Dann fange ich an ihn zu streicheln und legte mich dann auf ihn. Dann rutsche ich ein wenig auf seinem Glied auf und ab bis es hart ist und dann setzte ich mich richtig auf ihn drauf. Er knetet dann meine Brüste und ich reite auf ihm.“
„Und dann, bekommst Du einen Orgasmus?“ Fragte Bea
„Ich weiß nicht“ antwortete Concetta „manchmal ist es gut und manchmal auch nicht.“
„Und dein Mann? Kommt der den?“
„Wenn er nicht zu müde ist, ja. Es gibt aber auch andere Tage da hat er Lust. Dann muss ich mich aufs Bett knien und er nimmt mich von hinten. Das sind die schönen Tage.“
„Wenn du Lust auf ihn hast sagst du es ihm?“
„Nein, natürlich nicht das gehört sich doch nicht.“
„Gestern Abend hast doch für ihn getanzt.“
„Ja das war aufregend, das hat Spaß gemacht hat.“
„Möchtest du das denn noch mal machen?“
„Ja, das war sehr schön und hat auch meinen Mann erregt. So hart war er schon lange nicht mehr.“
Francesco hatte den Dialog der Frau gespannt verfolgt. Manchmal schaute er betroffen zu Boden. Bea schaute mich an und ich nickte kurz, dann wendete sie sich Francesco zu.

„Dir gefällt meine rasierte Muschi?“ Fragte sie Francesco frei heraus.
„Non capisco.“ Antworte er leise und schaute dabei wieder zu Boden. Bea zog sich Ihre Shorts aus und zog das lange T-Shirt über den Bauch. Gleichzeitig streichelte sie mit der anderen Hand über ihre Scham.
„Schau mich an!“ sagte sie streng zu Francesco. „Siehst Du meine kleine Spalte da? Möchtest Du die gerne anfassen? Möchtest Du deine Finger durch meine nasse Spalte ziehen und dann meinen Schleim von deinen Fingern lecken?“ Francesco nickte nur stumm.
„Zieh deine Hose aus, ich möchte deinen Schwanz sehen wie er groß und hart wird.“
Ohne Worte öffnete Francesco Reißverschluss und Knopf der Hose und zog diese, gefolgt von Unterhose und T-Shirt aus. Nackt mit steifem Glied stand er im Raum und schaute verlegen zu Boden. Bea hatte auch ihr Shirt ausgezogen und stellte sich dicht vor Francesco.
„Möchtest Du dir meine Muschi ansehen?“ Francesco nickte nur stumm. „Dann knie dich hin.“ Francesco kniete sich sofort hin.
„Da, schau, wie nass ich bin.“ Bea stellte die Beine auseinander und drückte ihren Unterkörper vor. Gleichzeitig zog sie die Schamlippen auseinander. „Riechst du wie geil ich schon bin? Möchtest Du anfassen?“
Wieder wurde die Frage mit einem Nicken bestätigt und Francesco streckte zögerlich die Hand aus. Bea griff sich die Hand, drehte die Handfläche nach oben, faltete drei Finger ein und führte die Hand weiter zu ihren Schamlippen. Mit Druck rieb sie Francescos Finger in ihrer Muschi. Die nassen Finger führte sie dann zu Francescos Mund, der auch bereitwillig diesen öffnete und seine Finger ablutschte.
„Na, wie schmeck ich?“ Francesco brachte keinen Ton heraus, sein Glied zuckte jedoch heftig. Das war für Bea Antwort genug.

Concetta hatte dem Ganzen mit großer Faszination zugeschaut. Ich hatte mich hinter sie gestellt und meine Hand auf ihre Hüfte gelegt. Als die Finger ihres Mannes in der fremden Scheide verschwanden, ließ ich auch meine Hand unter ihren kurzen Rock wandern. Sie hatte kein Höschen an und der dichte Busch war bereits nass. Als meine Fingerkuppe ihren Kitzler berührte zuckte sie zusammen, drücke dann ihre Vulva gegen meine Hand. Meine Finger lagen ruhig zwischen ihren Beinen als wir dem Schauspiel weiter folgten.

Bea zog Francesco an der Hand in Richtung Couch. Er hatte Mühe schnell genug auf zu stehen, folge aber doch willig. „Leg Dich hin.“
Francesco legte sich auf den Rücken und sein Schwanz stand senkrecht in den Raum. Bea kniete sich breitbeinig über seine Oberschenkel und rutschte dann langsam hoch. Dabei legten sich ihre Schamlippen um den harten Schwanz und drückten ihn auf Francescos Bauch. Sein Atem beschleunigte sich hörbar. Bea erhob sich und kniete sich jetzt umgekehrt über sein Gesicht. „Leck mich jetzt! Steck deine Zunge in mein heißes Loch!“ Francesco bemühte sich der Aufforderung folge zu leisten und leckte mit schlürfenden Geräuschen durch die nasse Muschi.

Concetta hatte inzwischen mit der linken Hand meinen Schwanz aus der Hose geholt und hielt in mit geballte Faust fest. Ich bewegte meine Finger nicht, fühlte aber dass sie immer nasser wurde.

Bea stand plötzlich auf und setzte sich auf die Rückenlehne der Couch. „Los, steh auf du Lecksklave.“ Herrschte sie Francesco an. Der wusste nicht wie ihm geschah, stand aber sofort auf. Und stellte sich wieder vor die Couch. Bea klappte die Beine auseinander und präsentierte ihre geschwollenen Schamlippen. „Wie schmeckt meine Pussy?“
Francesco griff sich zur Antwort seinen Schwanz und begann langsam zu wichsen.
„Stopp! Hände weg!“ Erschrocken ließ er seinen Schwanz wieder los. Aus seiner Eichel tropfte die Vorfreude zu Boden und zog dabei einen langen schleimigen Faden.
Das war für mich das das Zeichen. Ich flüsterte Concetta ins Ohr. „Siehst du wie geil dein Mann ist und wie hart sein Schwanz ist?“ Concetta nickte nur und ihr Blick hing am zuckenden Schwanz ihres Mannes. „Stell dir vor wie heiß sein Glied jetzt ist. Möchtest du diesen harten Schwanz lutschen?“ Wieder war die Antwort ein kurzes aber heftiges Nicken.
„Dann setzt dich auf die Couch und saug ihn aus bis es kommt!“ dabei führte ich sie zur Couch. Concetta setzte sich sofort hin, griff sich die Latte ihres Mannes, zog ihn näher heran und stülpte ihre Lippen über die glänzende Eichel. Mit tief eingezogenen Wangen saugte sie daran und keine 10 Sekunden später spritzte Francesco seinen ersten Schuss in ihren Mund. Erschrocken wich Concetta zurück, hielt aber den Schwanz weiter fest und der nächste Strahl traf sie ins Gesicht. Jetzt ließ sie auch den Schwanz los und die letzten Schübe landeten auf Concettas Beinen. Erschrocken und erstarrt saß Concetta mit gesenktem Kopf da und das Sperma tropfte von ihrem Gesicht auf die schwarze Bluse. Zärtlich streichelte Francesco über ihr Haar. „Ho sempre voluto!“ sagte er halblaut. „Sì, anche io.“ Concetta hob den Kopf und Francesco beugte sich herunter um seine Frau zu küssen.

Bea sprang von der Couch herunter. „Komm doch mal mit ins Bad.“ Sie griff sich Concettas Hand und beide verschwanden im Bad.
Francesco stand immer noch, jetzt mit hängendem Schwanz vor der Couch und wusste nicht wie ihm geschah. Ich brachte ihm sein Glas, und als ich ansprach zuckte er zusammen.“Alles klar bei dir?“
„Sì, tutto bene.” Er prostete mir zu und leerte sein Glas in einem Zug.

„Wir müssen etwas an Deiner Frisur machen.“ Sagte Bea zu Concetta als diese im Bad waren.
„Warum?“ fragte Concetta und schaute sich dabei im Spiegel an um sich mit den Händen ihre schwarzen Locken zu richten.
„Nein, nicht auf dem Kopf! Hast Du nicht gesehen wie Dein mein auf meine blanke Muschie abgefahren ist?“
„Ja, schon aber wenn mich jemand dann sieht …“ gab Concetta zu bedenken.
„Dann wird er dich als eine gepflegte Erscheinung wahrnehmen.“ Entgegnete Bea und begann Concettas Bluse zu öffnen.
Nachdem Bea fachkundig den dichten Busch auch zwischen den Beinen entfernt hatte, stellte sie ihr Opfer vor den Spiegel.
Concetta betrachtete sich kritisch. „Ich wusste gar nicht wie meine Scheide aussieht.“ Bemerkte sie nachdenklich.
„Sei nicht so förmlich mit Deinen Worten. Du hast eine geile Muschi, Pussy oder Fotze.“ Dabei legte Bea ihre Hand auf die frisch rasierte Scham und verteilte das bekannte kühlende Gel. Concetta öffnete leicht die Beine und ermöglichte so Beas Hand den Zugang zu ihrer Spalte.
„Das ist schon sehr lange her, dass mich eine Frau dort berührt hat, ich habe vergessen wie gut das ist.“ Flüsterte Concetta
„Du hast Erfahrung mit Frauen?“
„Mit meiner Freundin habe ich früher mal …. gespielt.“ Antwortete Concetta leise.

Ich hatte inzwischen mit Francesco den Tisch abgeräumt und die Köstlichkeiten auf der Küchenanrichte aufgebaut.
Wir setzten uns wieder und ich schenkte uns beiden die Gläser voll. „Auf einen erotischen Tag!“ prostete ich Francesco zu. „Si, salute. Danke für die Einladung.“
„Wir sollten für das was uns erwartet vorsorgen.“ Sagte ich und teilte ein Viagra Tablette. Ein Hälfte schob ich Francesco hin, während ich die Andere mit einem Schluck Prosecco einnahm.
Francesco schaute abwechselnd auf die Blaue und auf mich. „Nimm‘ nur, Du wirst es brauchen.“ Ich schob ihm die Tablette hin. Zögernd griff er danach und steckte sie in den Mund. Mit einem dem Inhalt seines Glases und nach hinten gelegtem Kopf schluckte er sie herunter. Fragend schaute er mich an.
„Es dauert etwa 20 Minuten bis die Wirkung einsetzt.“ Beruhigte ich ihn.

Inzwischen waren auch die Damen fertig. Bea kam aus dem Bad.
„Ich präsentiere Concetta mit der frisch rasierten Jungmädchenfotze. Nass, geil und willig jeden Schwanz hier heute aufzunehmen.“
Hinter ihr betrat Concetta den Raum. Sie trug den schwarzen Spitzen-BH und ihre halterlosen Nylons. Die weiße frisch, rasierte Scham zeichnete sich gegenüber der leicht gebräunten Haut deutlich ab. Mit langsamen Schritte und einem leuchten in den Augen kam sie auf uns zu. Zwischen den Beinen bildeten ihre geschwollen Schamlippen eine feine Linie, die sich nach oben leicht öffnete.
Francesco wollte auf seine Frau zugehen, ich hielt ihn aber mit meinem ausgestreckten Arm zurück. Concetta wurde von Bea zur Couch geführt.
„Knie dich hier drauf und zeig uns deine Fotze!“ kommandierte Bea.
Concetta tat wie geheißen und drückte ihren Unterleib uns entgegen.
„Na wie gefällt Dir deine Frau.“ Fragte sie Francesco, der mit aufgerichteter Lanze zum Sprung bereit war. „Los leck ihr die Fotze und hör auf zu wichsen!“ herrsche Sie jetzt Francesco an. Dieser zuckte zusammen und kniete sich dann vor die Couch wo Concetta bereitwillig die Schamlippen auseinander zog und ihr nasses rosa Loch präsentierte.
Wie ein Verdurstender fiel Francesco über die Liebesquelle seiner Frau her. Mit weit heraus gestreckter Zunge drang er in das heiße, nasse Loch ein. Lautes Schmatzen war zu hören. Concetta hatte sich gegen die Rückenlehne der Couch zurückfallen lassen und kniete mit weit gespreizten Beinen vor ihrem Mann und hielt dessen Kopf mit den Händen fest.
Bea beugte sich zu Francesco herunter, umfasste Hodensack und Schwanzwurzel mit der linken Hand und melkte ihr Opfer mit der Rechten. Francesco zuckte kurz hoch, wurde aber sofort wieder von seiner Frau zurückgeführt. Concetta legte den Kopf in den Nacken.
Dies war mein Zeichen. Ich stellte mich über Sie auf die Couch und hielt meine Eichel an ihre Lippen. Erschrocken öffnete Sie die Augen.
„Los, lutsch meinen Schwanz.“
Ohne ein Wort zu verlieren schloss sie ihre Lippen um meinen Schwanz und saugte heftig daran. Ich hielt ihren Kopf fest und mühelos war ich in ihrem Rachen verschwunden. Ihre Stirn berührte meinen Unterbauch. Concetta begann zu würgen und ich zog meinen Schwanz ein Stück aus ihrer Kehle. „Durch die Nase atmen.“ Sagte ich barsch und schob meinen Prügel wieder hinein. Diesmal überwand sie den Würgereflex und schloss genießerisch die Augen. Mit kurzen Stößen fickte ich Concetta in den Hals. Ich war kurz davor mein Sperma zu spenden. Mit einem Plopp zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund.
„Bist Du bereit mich zu empfangen?“ fragte ich streng
„Ja, bitte ich will Deinen Saft kosten.“ Antworte Concetta demütig
„Das heißt Ja, Meister, verstanden?“
„Ja, Meister.“
Ich legte meine Eichel wieder auf ihre Lippen und Concetta saugte wieder gierig daran. Ich wurde von einem heftigen Orgasmus geschüttelt, aber Concetta saugte ohne Unterlass an meinem Schwanz, bis sie auch den letzten Tropfen geschluckt hatte.

Währenddessen hatte sich Bea von Francesco ebenfalls die Muschi lecken lassen. Nach einem ausgiebigen Blowjob saß sie nun auf seinem harten Schwanz. Erst als sie sich erhob, konnte ich sehen, dass sein Schwanz in ihrem Arsch steckte. Langsam senkte sie ihren Hintern wieder herab um den Schwanz wieder in voller Länge auf zu nehmen.
„Hast Du Francesco etwas von Deinem Viagra abgegeben? Sein Schwanz ist so hart und heiß!“ fragte Bea mit einem breiten Grinsen.
„Von was sprecht ihr?“ fragte jetzt Concetta
„Los Bea, zeig es Ihr!“
Bea erhob sich langsam und hockte sich neben Francesco, damit Concetta das glühende Glied sehen konnte.
„Hier fass einmal an.“ Dabei hielt sein Schwanz an der Wurzel fest.
Concette hockte sich jetzt auf die andere Seite und legt ihre Hand um den steil aufgerichteten Schwanz ihres Mannes.
Mit großen Augen schaute sie Bea an. Gleichzeitig hob sie ihr Bein und setzte sich mit einem Schwung darauf. „Ist der heiß“ waren die einzigen Worte bevor sie einen wilden Ritt begann. Bea stellte sich neben mich und wir beobachteten die Beiden.
„Hat sie dich ausgesaugt?“ fragte sie mit einem Grinsen und spielte dabei mit meinem schlaffen Schwanz.
Mit einem tiefen erlösendem Seufzer ergoss sich Francesco in seiner Frau die diesen Erguss mit einem spitzen Quieken begrüßte. Concetta legte sich auf ihren Mann, wohl bedacht, dass der Schwanz nicht aus ihrer Fotze herausrutschte.
Jetzt übernahm Bea wieder die Regie.
„Setzt dich sofort auf sein Gesicht und lass dir die Muschi auslecken!“ gab sie Concetta Anweisung.
„Aber ich bin doch voll Sperma.“ Erwiderte Concetta
„Genau, gib Ihm seinen Saft zurück.“
Concetta erhob sich, hielt die Hand vor ihrer Muschi und robbte über den Oberkörper zum Kopf ihres Mannes, der, noch etwas benommen, alles über sich ergehen ließ.
Am Gesicht angekommen, zog Concetta ihre Schamlippen auseinander und drückte ihre vollgespritzte Spalte auf Francescos Mund. Dieser saugte auch gierig die Mischung beider Körperflüssigkeiten auf. Sein Schwanz stand immer noch einladend in die Höhe. Bea leckte ihrerseits diesen Schwanz sauber.

Ich hatte eine frische Flasche geöffnet und reichte die gefüllten Gläser. Concetta strahlte mich an als ich ihr das Glas anreichte. „Bitte, Meister, ich steh zu Eurer Verfügung.“