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Leidenschaft für Strumpfhosen

Leidenschaft für Strümpfe

Schon lange war es meine Leidenschaft Strumpfhosen zu tragen. Ich liebte das Gefühl des seidig schimmernden Garns auf meiner Haut und versuchte, so oft es nur ging, eben diese Strumpfhosen zu tragen. Viele werden jetzt denken, dass da nichts Besonderes dabei ist, schließlich tragen viele Frauen Strumpfhosen und sie sind ein wichtiger Bestandteil der Mode. Das ungewöhnliche daran ist: Ich bin ein Mann! Die Leidenschaft begann schon in meiner Jugend, doch erst jetzt, mit Mitte 30, kann ich sie richtig ausleben. Ich habe eine Frau gefunden, die diesen Fetisch voll akzeptiert und sogar ihren Spaß daran hat, wenn ich Strumpfhosen trage. Karin ist eh eine absolute Traumfrau. Nicht nur ihr Aussehen ist spitze, auch ihre Offenheit und Neugierde was den Sex betrifft, ist toll. Ich habe schon viel mit ihr erlebt und ihre verrückten Ideen haben mich schon oft an meine Grenzen und manchmal sogar weit darüber hinaus gebracht. Leider ist aber nicht jeder so offen wie Karin und so blieb meine Leidenschaft unser kleines Geheimnis. Neulich saß ich im Büro, als eine E-Mail von Karin auf meinem Monitor erschien. Sie sagte mir, dass sie etwas Besonderes mit mir vorhätte und ich sollte doch bitte pünktlich Feierabend machen. Ich musste grinsen, denn wenn Karin so etwas schrieb, dann heckte sie die tollsten Sachen aus. Ich konzentrierte mich auf das Gefühl, das die Strumpfhose auf meinen Beinen erzeugte und wurde gleich geil. Zum Glück hatte noch nie jemand bemerkt, das ich unter meiner Hose und den Strumpfhosen diesen Hauch von Nylon trug. Aber gerade dieser Reiz, vielleicht doch einmal erwischt zu werden, hatte etwas erregendes für mich. Den Rest des Tages stürzte ich mich in meine Arbeit, damit ich auch wirklich pünktlich aus der Firma kam. Zwischendurch schweiften meine Gedanken aber immer wieder ab und ich überlegte, was Karin sich wohl ausgedacht hatte. Um 16.30 Uhr war dann endlich der Feierabend da und ich stürmte in mein Auto, bevor mein Chef mir noch eine Aufgabe aufdrückte. Im Berufsverkehr kam ich nur langsam voran, aber eine halbe Stunde später bog ich in die Einfahrt zu unserer Garage ein. Das Garagentor öffnete sich und ich fuhr das Auto hinein. Als ich ausstieg, fiel mein Blick auf ein kleines Paket, auf dem ein Zettel haftete. Ich nahm ihn und las, was dort stand:Hallo mein Schatz,Zieh dich bitte ganz aus, in dem Päckchen findest du dann das,was du für den Rest des Tages tragen wirst. In Liebe Karin. Gespannt riss ich das Papier auf. Mein Blick fiel zuerst auf eine schwarze, fast blickdichte Strumpfhose, die seidig schimmerte. Schon allein beim Anblick regte sich mein Schwanz in der Hose und ich schaute, was ich sonst noch tragen sollte. Unter der Strumpfhose lag noch ein dünnes Lederhalsband mit einem Ring an der Vorderseite und ein T-Shirt. Nichts weiter. Ich zog mir schnell meine Sachen aus und zog vorsichtig die neue Strumpfhose an. Ich wollte auf keinen Fall eine Laufmasche riskieren. Dann folgte das T-Shirt und zum Schluss legte ich mir etwas unschlüssig das Halsband an. Was hatte Karin nur mit mir vor? Gedankenverloren wollte ich gerade aus der Garage hinausgehen, als mir bewusst wurde, dass ich ja durch den Vorgarten gehen musste und somit für jedermann zu sehen war. Vorsichtig schaute ich mich um, doch es war niemand zu sehen. Schnell huschte ich hinter einen Busch, der auf der Mitte des Wegs stand und schaute mich abermals um. Ich hörte Stimmen und als ich auf die Strasse schaute, standen dort meine Nachbarn und unterhielten sich. Um nicht gesehen zu werden, kauerte ich mich ganz klein hinter den Busch und musste wohl oder übel warten, bis sie verschwanden. Zum Glück passierte das recht bald und als ich auf den Eingang zulief, öffnete Karin auch schon die Tür. Sie begrüßte mich mit einem schelmischen Grinsen und gab mir einen zärtlichen Kuss. Die Situation, in der ich gerade steckte, hatte mich ziemlich angemacht und mein Schwanz schwoll in der Strumpfhose an. Da ich ja keinen Slip trug, drückte er sich direkt gegen das Gewebe, was mich noch geiler machte.Aus ihrer Hosentasche zauberte Karin eine Leine hervor, die sie an meinem Halsband befestigte. Ich wusste nicht, wozu das gut sein sollte, aber ich vertraute ihr und dachte, dass es für sie erregend war, mich so herumzuführen. Sie nahm die Leine und führte mich daran ins Esszimmer. Karin hatte das Abendessen schon vorbereitet und so aßen wir erst einmal. Meine Neugier war natürlich groß und ich versuchte sie über ihren Plan auszuhorchen, doch sie verriet nichts. Als sie nach dem Essen das Geschirr abräumte, befestigte sie die Leine am Esstisch, so dass ich mich nicht uneingeschränkt bewegen konnte. Dann schaute sie aus dem Fenster und beobachtete, wie langsam die Dämmerung hereinbrach. Als es fast dunkel war, kam wieder dieses Grinsen zum Vorschein und sie band mich vom Tisch los. „So mein Schatz, es ist ein so schöner Abend, da können wir doch mal einen Spaziergang machen!“ Ich war etwas enttäuscht, denn ich hatte mir doch etwas anderes unter dem Abend vorgestellt. Als ich mir das Halsband abnehmen wollte, hielt sie meine Hand fest. “Das brauchst du nicht abnehmen, ich werde dich selbstverständlich an der Leine führen“, sagte sie und ihr Grinsen wurde noch breiter. Natürlich protestierte ich lauthals, aber im inneren machte mich der Gedanke doch an. Ich wusste allerdings noch nicht so ganz, wie das funktionieren sollte, ohne dass jemand etwas davon bemerkte. Da es mit der Dämmerung auch etwas kühler geworden ist, erlaubte mir Karin, eine Jacke überzuziehen. Sie gab mir die Jack von meinem Trainingsanzug, die zum Glück so lang war, das sie meinen Schwanz bedeckte. Dazu zog ich mir dann noch Turnschuhe an und wer nicht genau hinsah, hätte mich für einen Jogger halten können.So ausstaffiert öffnete Karin mir die Tür. Die Leine hielt sie fest in der Hand. In unserer Strasse war es ruhig und niemand war zu sehen. Mir fiel ein Stein vom Herzen, denn meinen Nachbarn wollte ich mich nicht unbedingt in diesem Outfit präsentieren. Zielsicher führte mich Karin die Strasse herunter, Richtung Stadtpark. Zwischendurch blieb sie öfter mal stehen und küsste mich oder massierte mit der Hand meinen Schwanz durch das Garn. Der reagierte natürlich heftig darauf und wuchs schon bald zu voller Größe an. Wir waren schon fast am Park, da grinste sie wieder und holte eine kleine Schere aus ihrer Tasche. Bevor ich mich versah, schnitt sie ein Loch in die Strumpfhose und zog meinen steifen Schwanz hindurch. Steil stand er von meinem Körper ab und teilte die offene Jacke. Wenn mich nun jemand sehen würde, könnte ich ihn nur schwer verbergen. Wir gingen weiter und im Park drückte Karin mich auf eine Bank. Sie kniete sich vor mich und presste ihre Lippen um meine pralle Eichel. Ich stöhnte vor Geilheit auf, als sie meinen Schwanz gekonnt mit ihrer Zunge bearbeitete und wollte sie auch streicheln. Sie wehrte meine Hand aber ab. In kürzester Zeit machte sie mich so geil, dass ich fast abgespritzt hätte. Doch im letzten Moment hörte sie auf und grinste wieder. „So, wenn du jetzt weiterhin schön lieb bist, dann bekommst du später noch mehr davon“, sagte sie. Ich nickte und glaubte, sie wolle einfach unseren Spaziergang so fortsetzen. Doch da hatte ich mich getäuscht. Karin griff an meine Jacke und zog sie mir aus. Als sie mich an dem Halsband wieder von der Bank zog, gab ich ein komisches Bild ab. Mein weißes T-Shirt leuchtete förmlich in der Dunkelheit und mein Schwanz, der immer noch steif war, war dadurch gut zu erkennen. „So, die Jacke behalte ich. Du gehst derweil zum Briefmarkenautomat, am anderen Ende des Parks und holst mir eine Marke. Ich warte hier auf der Bank auf dich!“ Ich starrte Karin entsetzt an. Sie konnte mich doch so unmöglich alleine losschicken. Um den Briefmarkenautomat zu erreichen, musste ich auch eine belebtere Strasse überqueren und das war in dem Outfit weiß Gott nicht einfach. Doch ich sah an ihrem Blick, das sie nicht auf meine Widerworte eingehen würde und wollte mich gerade auf den Weg machen, als sie noch etwas sagte: „Ich will, das dabei dein Schwanz immer hart bleibt. Sollte die Erregung nachlassen, dann sorg selbst dafür, das er wieder steif wird!“ Ich schluckte, versprach aber, ihren Wunsch zu erfüllen. Sie gab mir noch etwas Kleingeld für den Automaten und ich machte mich auf den Weg. Zum Glück war der Park um diese Zeit meist sehr leer, doch als der Weg eine Biegung machte, hörte ich mehrere Stimmen näher kommen. Ich sah mich panisch nach einem Versteck um und entdeckte eine Hecke am Wegrand, hinter der mich hoffentlich niemand sehen würde. Schnell verschwand ich dahinter und lauschte den Stimmen, die immer näher kamen. Durch die Aufregung war mein Schwanz wieder etwas schlapper geworden und ich wichste ihn ein wenig. Meine Eier rieben sich dabei an der Strumpfhose und ich war fast versucht abzuspritzen. Die Stimmen waren jetzt auf meiner Höhe und ich sah durch die Hecke einige Frauen, die anscheinend auch einen Spaziergang machten. Als sie weit genug weg waren, ging ich wieder auf den Weg und kam ohne weitere Zwischenfälle zu der Strasse, wo der Automat stand.Hinter einem Baum fand ich etwas Schutz und ich beobachtete den Verkehr. Fußgänger waren keine zu sehen, ich musste also nur abwarten, bis kein Auto kam und konnte dann über die Strasse laufen. Nach ein paar Minuten war es dann soweit und ich nahm allen Mut zusammen und lief über die Strasse. Der Gedanke, dass mich so jemand sehen könnte, machte mich gleich wieder geil und mein Schwanz wippte bei jeder Bewegung auf und ab. Ich kam bei dem Automaten an und zog schnell eine Marke. Ich hatte gerade die Hälfte der Strasse überquert, da kamen ein paar Jugendliche aus dem Park. Durch die Straßenlaternen konnten sie mich gut sehen und fingen auch sofort an zu Gröhlen. Am liebsten wäre ich im Erdboden versunken, aber da das nicht ging, versuchte ich so lässig wie möglich wieder im Park zu verschwinden. Mir wurden noch Wörter wie „Perversling“ und ähnliches nachgerufen, doch das interessierte mich nicht weiter. Von weitem sah ich schon Karin, die wie verabredet immer noch auf der Bank saß und wichste meinen Schwanz im Gehen noch mal richtig hart. Als ich bei ihr war, belohnte sie mich mit einem leidenschaftlichen Kuss und massierte wieder meinen Schwanz. „Na mein Schatz, war´s geil?“, erkundigte sie sich. Ich konnte nur nicken, denn so wie sie meinen Schwanz mit ihren Fingern verwöhnte, kam aus meinem Mund nur ein Stöhnen. „Gut, dann gehen wir jetzt genau so nach Hause!“ Ich war inzwischen so geil, dass ich gar nicht mehr protestierte. Während wir die Strasse zu unserem Haus langgingen, hielt Karin die ganze Zeit meinen Schwanz fest und massierte ihn, damit er steif blieb. Zum Glück kamen wir auch hier wieder ohne Vorfälle zu Hause an. Kaum war die Haustür hinter uns geschlossen, fiel ich auch schon über Karin her. Ich küsste sie und drückte sie dabei auf den Fußboden. Ihre Klamotten waren schnell ausgezogen und meine Mund saugte sich an ihren harten Nippeln fest. Mit der Hand glitt ich in ihre Spalte und massierte ihren, schon angeschwollenen, Kitzler, bis sie laut aufstöhnte. Ich spreizte ihre Beine noch weiter und rammte ihr dann meinen Schwanz in ihr feuchtes Loch. Ohne Rücksicht zu nehmen stieß ich hart und tief zu und ihre geilen Schreie bestätigten mich. Es dauerte nicht lange, bis meine Eier sich zusammenzogen und ich meine Sahne tief in sie spritzte. Im gleichen Moment kam auch sie und während sie ihren Orgasmus herausschrie, krallte sie sich in meinem Rücken fest. Als wir wieder zu Atem kamen, gingen wir ins Schlafzimmer. Aus einem anfänglichen Kuscheln entwickelte sich schnell wieder mehr und wir erlebten eine geile Nacht mir viel Leidenschaft und Sex.

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Meine Stute und der Hengstschwanz

Es ist ja nun nichts neues, das ich meine Ehestute öfter mal fremd ficken lasse und es extrem geil finde zu zusehen wenn Sie gefickt wird. Viel zu selten finden sich aber Männer, die etwas größer als normal gebaut sind, aber bisher ein mal haben wir es ja nun geschafft das meine Ehesau Michelle von einem Großschwanz gefickt wurde, daran baut meine neue Geschichte als Phantasie auf!

An einem kalten Winterabend planen wir also mal wieder ein Date mit unserer Internet-Bekanntschaft Joda Luke, der ja über ein hervorragendes Fickgerät verfügt und letzte Woche Michelle zum ersten Mal gebumst hat. Wir verabreden uns wieder für Nachts und machen aus das Michelle die Tür öffnen soll, ich möchte Joda dieses Mal etwas überraschen.

Ich befehle meiner Sklavin sich komplett zu rasieren, Beine, Arme, Achseln und natürlich auch ihre geile Fotze und ihr Arschloch! Es ist 00:30 Uhr und wir haben noch eine halbe Stunde bis zum erneuten Treffen mit Joda, also rufe ich meine Stute zu mir und gebe ihr den Auftrag was Sie beim Empfang von Joda zu tragen hat, nämlich nichts, bis auf knallrote Peeptoe Pumps, ihre Titten soll sich die Schlampe extrem fest abbinden und sich ein Halsband mit leine und Hand und Fußfesseln anlegen. Als keines Extra muss sich meine Stute einen extrem stark getragenen Schuh ihrer Ballerinas die Sie täglich trägt, vor Mund und Nase binden, so das sie ihren eigenen Geruch, extrem wahrnehmen kann. So darf Sie nun vor mir, also vor der Couch sitzend auf unseren Gast warten

Joda fängt an meiner geilen Ehehure die Nippel zu ziehen, die durch das abbinden noch extremer abstehen und greift der Sau mit der anderen hand an die klatschnasse Möse, Michelle stöhnt auf, bekommt aber kaum einen Ton raus, da der extrem riechende Ballerina Schuh ja vor ihrer Nase und dem Mund fest gebunden ist, trotzdem höre ich Sie leise stöhnen und Joda fängt an Sie im Eingang zu fingern. Es dauert nicht lange und die geile Schlampe kommt zum ersten Mal und spritzt auch ab, so das der komplette Eingang nass ist und ihr der ganze Saft die Schenkel runter läuft.

Es wird Zeit, das die beiden ins Schlafzimmer kommen, Michelle gibt Joda die Leine in die Hand und der befiehlt meiner Sklavin das sie auf alle viere gehen soll und zieht das geile Stück hinter sich ins Schlafzimmer, dort angekommen, wird der Stute befohlen sich hin zu hocken, den Ballerina Schuh abzumachen und zu warten bis Joda sich ausgezogen hat. Michelle gehorcht und geht in die Hocke, den Blick zum Boden gesengt. Joda zieht sich wirklich schnell aus und sein harter Schwanz quellt sofort aus der Hose, nackt steht er jetzt vor meiner Sklavin, der Schwanz steht schon komplett, greift der Sau ind die Haare und schiebt ihr seinen riesen Prügel sofort in die Mundfotze, Michelle stöhnt wieder auf! Joda fickt die geile Fotze so hart ins Maul das sie sich wirklich zusammenreissen muss sich nicht zu übergeben bei dem Apparat im Maul, aber es geht, Joda fickt die Schlampe immer schneller in ihr Maul und hört aprubt auf um nicht jetzt schon zu kommen.

Joda nimmt wieder die Leine in die Hand und zieht Michelle, wieder auf allen vieren, hinter sich her in unser Esszimmer wo ihm der Esstisch natürlich sofort ins Auge sticht. Er befiehlt dem Fickstück sich rücklinks auf den Esszimmertisch zu legen, was die Stute auch willig macht, danach wird sie an den Tischbeinen fixiert, die Arme oben und die Beine unten, so das ihre auslaufende Fotze genau die höhe hat um sie zu ficken. Michelle bekommt noch schnell die Augen verbunden und einen Knebel in ihr Sklavenmaul, dann ist die Fickerei eröffnet. Joda fängt an der Ehesau die Fotze zu lecken, ich selber mittlerweile auch nackt, mache wie schon zuvor noch Bilder und fange dann auch an mit zu wirken und ziehe der geilen Sau erst einmal die Nippel lang während Joda weiter mit ihrer Fotze beschäftigt ist. Michelle wimmert und stöhnt, versucht sich zu bewegen, was aber nicht klappt, da sie extrem fest gebunden ist, das geile Fickstück. Sie hält es nicht mehr aus und versucht durch den Knebel zu reden, ich schiebe das Ding etwas hoch, damit die Schlampe reden kann, sofort kommt von ihr ”Ich möchte gefickt werden, bitte fickt mich in meine Fotze, in meinen Arsch und auch noch mal ins Maul. Joda steht vor dem Tisch, den Schwanz genau in der höhe von Michelles Fotze, der ganze Tisch und auch die Tischbeine sind voller Mösensaft, schnell zieht sich Joda ein Gummi über und stößt seinen riesigen Pimmel in Michelles nasses Loch und fickt Sie von Anfang an hart durch, ich stehe an der Seite und ziehe ihren Kopf zu mir, damit ich die Schlampe ins Maul ficken kann, Sie nimmt sofort meinen Schwanz komplett bis zum Anschlag ins Maul!

So ficken wir die Nutte eine ganze weile in Fotze und Maul, bis Joda seinen harten Schwanz aus der Fotze zieht und Anschlag auf Michelles auch extrem feuchtes Arschloch nimmt, vorsichtig schiebt er seine Eichel zwieschen die Arschbacken der Schlampe und schiebt seinen Prügel langsam immer tiefer in das geile Arschloch. Michelle stöhnt auf, lässt kurz meinen Schwanz los und bittet Joda sie richtig hart in den Arsch zu ficken, dann schaut sie mich an und sagt ”Komm Schatz, fick mich richtig hart in meine Sklavenmaul, ich brauche das jetzt”

Michelle ist kaum zu halten, versucht immer wieder sich los zu reißen, was aber nicht geht, da sie ja fest gebunden ist, mitten im Arschfick kommt die Sau und spritzt Joda ihren kompletten Saft gegen Bauch und Brust, es plätschert wie bescheuert und ich höre Joda nur sagen ‘Man ist das geil, was eine geile Schlampe die Sau doch ist. Ich greife kurz hinter mich und hole einen großen Dildo hervor, übergebe ihn Joda, der fickt weiter den Schlampenarsch und schiebt ohne Probleme den Dildo in Michelles Fotze, bis zum Anschlag, die Stute stöhnt auf und ist kaum noch zu bändigen! Ich gehe an die Tischbeine und mache meine Sklavin los, sofort reisst sie die Beine hoch, legt die Beine über Jodas Schultern und der kann nun noch tiefer in ihren Arsch ficken. Wieder schnappt sie sich meinen Schwanz und saugt wie der Teufel an der Bockwurst 🙂

Nach einer weile fragt uns Michelle ”Wollen meine Herren mich nicht jetzt endlich zusammen ficken?” Ich schaue Joda an, der nickt und ich Sage ”wollen? Klar wollen wir, komm lass Joda sich auf den Tisch legen, er kann dich weiter in den Arsch ficken und ich komme dann dazu!”

Joda legt sich also auf den Esszimmertisch, Michelle steigt über ihn, mit dem Rücken zu seinem Gesicht und setzt sich auf seinen Prachtschanz, der sofort wieder in ihrer nun völlig nassen Arschfotze verschwindet, ich steige nun auch auf den Tisch, nehme die Beiner der Schlampe in die Hand und stecke ihr meinen harten Schwanz von vorner in ihre heiße, triefend nasse Schlampenfotze und ficke sofort drauf los, Michelle ist nicht mehr zu halten und schreit, stöhnt und fängt an mitten beim ficken zu pissen, die Brühe läuft über den ganzen Tisch und auf den Boden, sowas von geil wie diese Ehehure abgeht!

Wir ficken das geile Mistück weiter ab, wechseln dann die Stellung, Joda bleibt auf dem Rücken, Michelle auf ihm, mit ihrem Gesicht in Richtung von seinem Gesicht, den Riesenprügel schiebt sie sich sofort ganz in die Fotze und fängt an Joda zu reiten. Ich packe ihre Arschbacken von hinten und sehe ihr schon extrem gedehntes Arschloch, kann es aber nicht lassen und gebe ihr erstmal ein paar härtere Schläge auf den Arsch, Michelle explodiert und hat schon wieder einen Abgang, ich schlage noch ein paar mal zu, packe dann aber meinen Schwanz und schiebe ihn der Stute sofort bis zum Anschlag in den Arsch. Ich spüre wieder Jodas Schwanz der die Schlampe hart fickt, ich von hinten im Rhytmus und wieder kommt Michelle, Tisch und Boden sind mittlerweile ein See von Pisse und Fotzensaft. Nach einiger Zeit sagt Michelle uns das sie bald wund gefickt ist, ob wir nicht langsam auch mal abspritzen wollen, sie möchte unser Sperma schmecken.

Ich steige also von der Schlampe, mache meinen Schwanz kurz sauber, Michelle steigt von Joda und der steht auch auf um sich neben den Tisch zu stellen, Michelle legt sich mitten auf den Tisch, ich rechts und Joda links von ihr, sofort wichst die Sau uns und fängt an uns abwechselnd zu blasen und uns ihre Fotze und ihr Arschloch zu zeigen, ein geiler Anblick. Ich bin kurz vorm kommen und sage Michelle sie soll ihre Schlampenmaul auf machen, wichse noch kurz und spritze ihr meine ganze Ladung ins Maul, darauf ist Joda kurz davor, zieht Michelle an den Haaren zu sich und fängt an zu spritzen, die komplette Ladung Sperma aus dem Hengstschwanz landet im Gesicht von Michelle und teilweise auf ihren immer noch abgebundenen Titten. Zum Schluß verreibt die geile Sau noch die Spermareste über ihre Titten und im ganzen Gesicht ”Ihr geilen Stecher, das war der Fick meines Lebens!”

Ja, so dürfte meine Phantasie auch real abgehen! 😉

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Cuckold: Die Buechse der Pandora – [Netzfund]

Ich bin auf eine unglaubliche Story im Internet gestoßen, die ich euch nicht vorenthalten möchte. Meiner Meinung nach die beste (leider unvollendete) Geschichte ums Cuckolding, die ich je lesen durfte. Normalerweise aufgeteilt in 8 Teile, habe ich sie zu einem Stück zusammengefasst und genau so gelassen, wie sie geschrieben wurde. Dementsprechend ist sie sehr lang. Geschrieben von einem User Namens GhostwriterHH. Wenn du das hier siehst, dann bitte, bitte, bitte, schreib weiter! 😉

Die Buechse der Pandora – Teil 1
byGhostwriterHH©

Seit fast 10 Jahren lese ich nun schon im Internet erotische Geschichten. Wie auch der eine oder andere Mann unter euch habe ich mir natürlich auch schon oft vorgestellt wie es denn wäre, wenn meine Frau Bestandteil einer solchen Geschichte wäre. Sicher – die Gedanken dazu sind meistens unglaublich heiß und es macht Spaß, sich darüber so seine Gedanken zu machen. Aber was würdet ihr tun, wenn eine solche Geschichte plötzlich Wirklichkeit werden würde? Wäre es dann immer noch so scharf und geil oder wäre eher das Gegenteil der Fall? In dieser fiktiven Geschichte möchte ich euch davon erzählen was passieren kann, wenn Fantasien außer Kontrolle geraten.

In den vergangenen Monaten ist in meinem Leben sehr viel passiert und erst jetzt finde ich persönlich den Mut, darüber zu schreiben. Meinen wirklichen Namen werde ich hier natürlich nicht nennen. Also nenne ich mich einfach mal Andreas. Ich bin 33 Jahre alt und seit rund einem halben Jahr mit meiner langjährigen Freundin verheiratet. Wir wohnen in einer Großstadt in Nordrhein-Westfalen und führten die letzten Jahre ein ganz normales, gar nicht mal so langweiliges Leben. Ich bin seit mehreren Jahren Selbstständig und arbeite zumeist von Zuhause aus. Meine Frau ist Angestellte bei einer Drogeriekette. Achja – Steffi heißt sie übrigens und ist 24 Jahre alt. Sie ist 1,69m groß, hat eine schlanke, weibliche Figur und lange braune Haare bei grünen Augen. Mir haben schon immer ihre wunderschönen Brüste gefallen, die mit 80C nicht zu groß aber auch nicht zu klein ausfallen. Sie sind schön fest und sie mag es auch dann und wann, wenn ich sie mal etwas härter anpacke. In den vergangenen sechs Monaten ist aber nicht sehr viel zwischen uns passiert. Wahrscheinlich ist das der Tribut den man zahlen muss, wenn man zum Einen so lange mit jemandem zusammen ist und zum Anderen beide sich anstrengen, genügend Geld mit nach Hause zu bringen.

Das Haus in dem wir wohnen, ist ein Mehrfamilienhaus mit insgesamt 12 Wohnungen. Wir wohnen in einer Mietwohnung im 4. Stock. Unten im Erdgeschoss gibt es einen Kiosk, der von einem älteren Mann seit Jahrzehnten geleitet wird. Sein Name ist Hasan und ich frage mich, warum er mit seinen 69 Jahren nicht schon längst in Rente gegangen ist. Direkt daneben ist die Garage mit Platz für 3 Fahrzeuge. Einen Parkplatz davon haben wir gemietet.

Meine Geschichte beginnt an einem warmen Sonntag im Mai des vergangenen Jahres. Steffi und ich saßen am Frühstückstisch und unterhielten uns über die Woche. „Was hälst du davon, wenn wir heute ein wenig spazieren gehen“ meinte Steffi. „Wir waren schon lange nicht mehr draußen und du hockst ja auch den ganzen Tag in der Wohnung.“ Ich schluckte ein Stück meines belegten Brötchens herunter. „Du, eigentlich habe ich hier noch eine Menge zu tun. Was hälst du davon, wenn du alleine gehst und dafür kochen wir heute Abend gemeinsam etwas richtig leckeres.“ Die Antwort stimmte sie natürlich nicht zufrieden. Typisch Frau eben. Sie gab nur ein kurzes „Wenn du meinst“ von sich und fing an, die Teller abzuräumen. Ich merkte, dass sie wieder einmal sauer war aber kümmerte mich nicht weiter darum. Während ich noch meinen Kaffee zu Ende schlürfte, zog sie sich an und verabschiedete sich mit einem „Bis später“ sehr kurz angebunden bei mir. Eigentlich hatte ich gar nicht so viel zu tun, aber manchmal kann es ja auch Vorteile haben, alleine zu sein, wenn ihr versteht was ich meine. Gerade dann, wenn die Frau eben nicht mehr so will, wie man selber. Genauer gesagt hatten wir schon seit 2 Monaten keinen Sex mehr. Die Hochzeit sollte in einem Monat stattfinden und spätestens dann würde sich hoffentlich eine Änderung einstellen. So ganz ohne Sex können vielleicht Frauen leben, aber ich nicht unbedingt. Die Männerwelt da draußen wird mir sicher zustimmen.

Fluchs setzte ich mich an meinen Computer, um eine meiner Lieblingsseiten aufzurufen, um resigniert feststellen zu müssen, dass das Internet nicht funktionierte. „Verdammter Mist“ begann ich zu fluchen. Ausgerechnet jetzt streikte das Internet. Voller Gier und Lust überprüfte ich alle Kabel, schaltete das Modem ein und aus aber was ich auch tat, es schien nichts zu helfen. Und nun? Ich hatte keine Lust, mich irgendwie ins Badezimmer zu stellen und lediglich meine Fantasien spielen zu lassen. Aber mich einfach so abzulenken, kam mir auch nicht in den Sinn. Also traf ich eine Entscheidung, die für das gesamte Schlamassel heute verantwortlich ist: Ich entschloss mich, runter zum Kiosk zu gehen, um mich dort nach Männermagazinen umzusehen. Warum ich gerade zu unserem Nachbarn gegangen bin, frage ich mich heute auch. Am Besten wäre sicher ein Zeitschriftenhändler am Bahnhof gewesen, aber der war zu weit weg. Und meine Lust war jetzt da. Also habe ich mir schnell etwas angezogen und bin runter zum Kiosk gehetzt. Mit einem ganz unschuldigen „Hallo Hasan“ begrüßte ich den Besitzer und ging um die Ecke, wo seine Zeitschriften ausgelegt waren. Und davon hatte er eine Menge. Und zum Glück auch einige Titel, die mich interessierten.

Ich war gerade dabei, durch eine dieser Zeitschriften durchzublättern, als eine Stimme hinter mir sagte „Ja so sind sie die Frauen. Am Anfang können sie nicht genug Sex bekommen und später lassen sie dich verdursten“. Völlig erschrocken drehte ich mich um. Hinter mir stand Hasan mit einem höhnischen Grinsen im Gesicht. „Jja“ stammelte ich. „Hey, das muss dir doch nicht peinlich sein“ sagte Hasan. Das geht uns allen Männern so, die wir mit Frauen verheiratet oder noch nicht verheiratet sind.“ Beim letzten Satzteil fing er an zu lachen und klopfte mir auf die Schulter. „Keine Sorge, dein Geheimnis ist bei mir gut aufgehoben. Die Zeitschriften sind sowieso nicht abverkauft. Kannst sie gerne bis übermorgen behalten und bringst sie mir dann wieder runter. Was hälst du davon?“ Spätestens jetzt hätte mir etwas mulmig werden müssen aber anstatt dessen freute ich mich über sein Angebot, schnappte mir drei Zeitschriften und verabschiedete mich mit einem „Vielen Dank.“ „Kein Problem – wenn du mir mal einen Gefallen tun kannst, wirst du mir sicher auch helfen.“ erwiderte Hasan grinsend und hob die Hand zum Abschiedsgruß. Hätte ich mal bloß geahnt, was ich mir damit angetan hatte.

Die nächsten Wochen vergingen sehr friedlich und ruhig. Steffi ging ihrer Arbeit nach, genauso, wie ich meiner Arbeit nachging. Hasan versorgte mich jede Woche mit druckfrischen Erotikmagazinen die mir halfen, über meine Fast-Ehe-Abstinenz etwas hinwegzukommen. Als Steffi und ich an einem Abend noch unbedingt einen Wein für unser Essen haben wollten, fiel uns auf, dass wir keinen Wein mehr Zuhause hatten. Steffi warf sich schnell einen V-Pulli über und ging runter zu Hasan, um dort eine Flasche zu kaufen. Nach 5 Minuten war sie auch schon wieder da und richtete mir Grüße von Hasan aus. „Was für ein netter Mann“ meinte sie. „Wir wohnen ja nun schon seit 2 Jahren hier. Warum laden wir ihn nicht einmal zum essen ein oder so?“ „Stimmt“ entgegnete ich. „Sollten wir mal machen.“ Ich öffnete den Wein und schenkte ihr und mir jeweils ein halbes Glas ein. „Auf uns“ sagten wir beide und stießen unsere Gläser an. Doch als ich anfing zu trinken fiel mir auf, dass der Wein Kork hatte und das nicht nur ein wenig sondern richtig viel. „Ist ja nicht gerade lecker“ sagte ich. „Können wir direkt wegschmeißen“. „Ist doch nicht so schlimm mein Schatz“ entgegnete mir Steffi. „Geh einfach runter zum Hasan, der wird dir schon eine neue Flasche geben“. Gesagt, getan. Ich zog mich an und ging mir der Flasche runter zum Kiosk. Im Laden war einiges los. Vier Kunden warteten an der Kasse, mit einem dieser Kunden unterhielt sich Hasan, während die Anderen lauschten. Als sie das Klingeln der Tür wahrnahmen und mich sahen, hörte das Getuschel sofort auf. „Du Hasan, die Flasche hat Kork. Kannst du mir eine andere Flasche geben?“ und hob die Flasche hoch.

Hasan nickte und bedeutete mir, ihm nach hinten zu folgen, wo er seine Weinflaschen lagerte. „Hier hast du eine neue Flasche und wenn die auch Kork hat, dann komm einfach noch einmal runter“ sagte er, während er mir die neue Flasche in die Hand drückte. „Übrigens“ fügte er noch hinzu „Kaum zu glauben, dass so ein heißer Feger wie deine Frau keinen Sex mehr haben möchte. Irgendwie schade.“ Ich drehte mich um und blickte nach vorne in den Kassenbereich. Die Kunden waren noch immer da aber sie schienen in Gespräche vertieft. „Ja“ sagte ich leise „Früher ist sie beim Sex immer total abgegangen. Wir haben viel ausprobiert und so aber mittlerweile ist irgendwie Ebbe im Bett“. Hasan nickte gemächlich. „Welcher Mann kennt das nicht. Aber mal unter uns. Es muss doch auch nicht immer Sex im Bett sein, oder? Frauen wollen auch mal was erleben. Vielleicht solltest du sie mal auf das hier ansprechen. Vielleicht hilft das ja“ und zeigte auf die Sexmagazine im Regal. „Bist du des Wahnsinns? Wenn sie das erfährt, bringt sie mich um. Da spielt es keine Rolle, wie lange wir schon keinen Sex mehr hatten. Dafür hat sie dann bestimmt kein Verständnis.“ „Na dann hoffen wir mal, dass sie es nie herausfindet“ sagte Hasan und wieder sah ich sein höhnisches Grinsen, welches mir schon letztes Mal nicht gefallen hatte. Ich nickte ihm zu und drehte mich um als ich sah, dass die Gruppe der Männer uns wohl die ganze Zeit gehört hatte. Ich senkte meinen Blick und huschte nach draußen. „Grüß deine Frau von mir“ rief mir Hasan hinterher. Ich tat es nicht.

Einige Tage später, genauer gesagt vier Tage vor unserer anstehenden Hochzeit hatte Steffi sich zur Vorbereitung einige Tage frei genommen. Hasan, den Steffi im Treppenhaus angetroffen hatte, bat sie um einen kleinen Gefallen. Es war mittlerweile Mitte Juni und bereits ziemlich warm. Ob wir denn einen kleinen Tischventilator hätten, fragte er sie. „Klar“ entgegnete Steffi. „Ich hole ihn dir gerade aus dem Keller“. „Soll ich mitkommen?“ meinte Hasan. „Nein danke, so unaufgeräumt ist unser Keller nicht.“ Dann ging sie in den Keller und durchforstete unsere Kisten nach dem kleinen Tischventilator. Dies gestaltete sich schwieriger als gedacht denn mit den Jahren sammelt sich dann doch hier und da ziemlich viel Schrott an. Doch sie die vierte Kiste öffnete, stockte ihr für einen Moment der Atem.

Beim Durchwühlen fand sie ausgerechnet meine Zeitschriften, die ich von Hasan bekommen hatte. Erschrocken hielt sie ihre Hand vor ihren Mund. Es war ja nicht so, dass es lediglich Bilder von nackten Frauen waren. Es waren Fotogeschichten von Frauen, die ihrem Mann fremdgehen und er auch davon weiß und manchmal sogar zusieht. Einige Geschichten handelten aber auch von Frauen, die heimlich und ohne Wissen ihres Mannes eine Affäre mit einem Mann hatten. Doch anstatt die Zeitschriften wütend in eine Ecke zu werfen, fing sie an, darin zu blättern. Mit großen Augen schaute sie sich die einzelnen Bilder an und es wurde ihr langsam aber sicher warm. Sie setzte sich auf einen der Kartons und schob ihre Hose ein Stückchen runter. Während sie mit der einen Hand die Zeitschrift hielt, streichelte sie sich langsam jedoch immer schneller zwischen ihren Beinen. Dann schloss sie ihre Augen, hob ihren Pulli hoch und befreite ihre Brüste aus ihrem BH. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. „Ja, machs mir“ stöhnte sie leise „Fick mich durch.“ Dabei wurden ihre Bewegungen immer schneller. Sie rutschte vom Karton herunter und fand sich auf ihren Knien wieder. „Fick mich durch…fick mich…fick mich“ stöhne sie laut vor sich hin und streichelte sich schneller und schneller. „Jaaaaaa…“ rief sie und fing an unkontrolliert zu zucken. Lautes Stöhnen kam aus ihrem Mund, während sie ihren Orgasmus genießte, ihre Augen weiterhin geschlossen. Nach einigen Momenten ebbte ihre Lust ab und sie sackte erschöpft in sich zusammen. „Vielleicht schaue ich dann und wann noch einmal vorbei“ dachte sie sich und lächelte leise vor sich hin.

Ein Husten ließ sie zusammenzucken. Hasan stand in der Kellertür mit einer Videokamera in der Hand. Das rote Lämpchen blinkte. Steffi realisierte sofort, was das zu bedeuten hatte. „Hasan…was äh…möchtest du denn hier?“ „Nun, eigentlich wollte ich dir beim suchen helfen aber es scheint als hättest du genau das gefunden, was du suchst, nicht wahr?“ „Wie lange stehst du schon hier“ fragte Steffi mit ängstlicher Stimme. „Lange genug um alles in Ruhe aufnehmen zu können. Bist ja wirklich eine heiße Braut. Ist mir ja schon vor einigen Tagen aufgefallen, als du den Wein bei mir geholt hast. Aber das du wirklich so eine geile Votze bist, hätte ich nicht von dir gedacht.“ grinste Hasan, schaltete die Videokamera aus und kam einen Schritt näher. „Bleib stehen Hasan. Lass mich in Ruhe.“ „Ganz wie du möchtest“ sagte Hasan „Aber es wäre ja schade drum, wenn das Video auf einmal irgendwo auftauchen würde. Aber keine Sorge, ich passe ganz bestimmt gut darauf auf.“ sagte er, drehte sich um und ging. „Warte“ rief Steffi. „Das kannst du doch nicht machen“. „Und ob ich das kann“ sagte Hasan mit einem süffisanten Grinsen. „Außer natürlich…“ „Außer was“ sagte Steffi, fest entschlossen, das Video in ihre Hände zu bekommen. Hasan kam wieder zurück in den Kellerraum, schloss die Tür hinter sich und baute sich vor ihr auf. Wie in Zeitlupe sag sie dann, wie er mit der rechten Hand seinen Gürtel langsam öffnete, die Knöpfe seiner Jeans aufmachte und seine Unterhose zum Vorschein kam. „Bist du dir sicher“ fragte Hasan. Doch anstatt ihre Antwort abzuwarten, zog er seine Unterhose ein Stückchen nach unten. Sein dicker, großer Schwanz sprang heraus. Mit zahlreichen Adern durchzogen und richtig hart zeigte er in ihre Richtung. „Du weißt, was du zu tun hast“ und ging einen Schritt auf sie zu. Steffi, weiterhin auf Knien, bewegte sich nicht. „Oder möchtest du, dass ich das Video mit einigen Kopien in die Briefkästen der Nachbarn lege? Ich könnte es natürlich auch ins Internet stellen. Wie fändest du das?“ Steffi wusste, sie hatte verloren. Aber ganz aufgeben wollte sie nicht. „Hasan, ich kann dir Geld geben. Oder was anderes. Alles was du möchtest, aber nicht das. Ich heirate in einigen Tagen.“ Hasan kam einen weiteren Schritt auf sie zu und stand nun ganz dicht vor ihr. Sein harter Schwanz war nur wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt. „Das, was ich möchte, weißt du ganz genau“ sagte er, schaltete die Videokamera wieder ein und richtete sie von oben auf Steffi. Man sah seinen Schwanz direkt vor Steffis Kopf stehen, während sie ihn mit großen Augen ansah. „Mach wenigstens die Kamera aus“ flüsterte sie leise, als ihre rechte Hand nach dem harten Schwanz griff. Sie konnte ihn gerade so umfassen. Er war heiß und pulsierte in ihrer Hand. Hasan sagte nichts und bedeutete ihr mit dem Kopf, anzufangen.

Steffi atmete tief durch, schloss ihre Augen und öffnete ihren Mund. Dann beugte sie sich vorsichtig vor und spürte, wie der harte Schwanz von Hasan langsam in ihren Mund eindrang. Dann beugte sie sich wieder zurück und entließ ihn wieder aus ihrem Mund. „Na komm schon – nicht aufhören. Ich weiß doch, dass dir das gefällt“ sagte Hasan. Steffi beugte sich wieder nach vorne und fing dann langsam aber immer schneller werdend, den Schwanz von Hasan zu blasen. Sie umkreiste die große Eichel mit ihrer Zunge und rubbelte mit ihrer Hand den harten Schwanz. Zwischendurch holte sie ihn wieder aus ihrem Mund und leckte gierig über den Schaft, bis sie ihn sich wieder in ihren Mund schiebte und immer weiter lutschte. Der harte Schwanz glänzte mittlerweile von der Behandlung durch meine Freundin und die immer lauter werdenden Schmatzgeräusche zeigten, dass es auch ihm immer besser gefiel. „Ja du Votze, lutsch ihn schön durch du Sau“ sagte Hasan und drückte ihren Kopf mit einem Ruck auf seinen Schwanz. Erschrocken durch diese abrupte Handlung glitt der Schwanz bis zum Schluss komplett in ihren Mund und ihren Hals hinein, so dass sich Steffis Kopf quasi komplett auf dem Bauch von Hasan befand. Er packte sie bei den Haaren und zog sie wieder zurück. Lange Speichelfäden waren zwischen seinem Schwanz und ihrem Mund zu sehen. Sie schnappte nach Luft. „Nicht aufhören Schampe – mach weiter“ sagte er und drückte ihren Kopf wieder auf seinen harten Prügel.

Steffi dachte nicht mehr nach. Sie machte sich keinerlei Gedanken darüber, was sie hier im Moment tat und was für weitere Konsequenzen es mit sich bringen würde. Sie wollte nur eines: Es möglichst schnell hinter sich bringen. So lutschte sie den Schwanz immer schneller und hingebungsvoller. Je mehr sie das Gefühl hatte, dass Hasan gleich kommen würde, umso mehr Mühe gab sie sich. Von sich aus blies sie den Schwanz bis zum Anschlag, um ihn dann wieder mit ihrer Zunge weiter zu verwöhnen. Hasan packte ihren Kopf und bestimmte nun den Rhythmus. Immer wieder drückte er ihren kleinen Kopf auf sein mächtiges Organ bis er immer lauter anfing zu atmen. Sein Stöhnen war nicht zu überhören als er wie aus dem Nichts anfing, sein warmes, dickflüssiges Sperma abzuspritzen. Steffi wollte zurückweichen aber er hielt sie fest. Doch nicht nur das, nach den ersten zwei Spritzern drückte er ihren Kopf wieder bis zum Anschlag auf seinen Schwanz und spritzte ihr nun den Rest in mehreren Schüben direkt in ihren Hals. Steffi, ganz überrascht davon fing wie von Sinnen an zu wimmern, während sie die große Ladung Schub um Schub herunterschluckte. Nachdem er auch den letzten Tropfen abgespritzt hatte, zog er seinen noch immer harten Schwanz heraus, packte ihn wieder ein und schaltet seine Kamera aus. „Vielen Dank du kleine Votze. Ich glaube, wir werden noch eine Menge Spaß miteinander haben.“ sagte Hasan und zeigte seine gelben Zähne. „Ich wünsche dir einen schönen Tag und den Ventilator kannst du behalten.“ Dann drehte er sich um und ging.

Steffi lag vollkommen zerstört auf dem Boden. Ihre Augen füllten sich mit Tränen als ihr klar wurde, was soeben passiert war. Langsam richtete sie sich auf, zupfte ihre Kleidung zurecht und ging nach oben in unsere Wohnung. Sie war fest entschlossen, dieses Geheimnis für immer zu bewahren und würde alles dafür tun, dass ich es nicht herausfinden sollte. Und doch war ihr auch klar: Dieses Erlebnis würde nicht ihr Letztes gewesen sein…

Die Buechse der Pandora – Teil 2
byGhostwriterHH©

/// Zunächst einmal vielen Dank für das zahlreiche Feedback, welches ich hier auf Literotica und auch per E-Mail bekommen habe. Die Büchse der Pandora ist meine erste Geschichte und ich gebe mir Mühe, sie genauso spannend weiterzuführen. Eure Kritik nehme ich sehr ernst, genauso wie eure Verbesserungsvorschläge. Also meldet euch bitte, wenn euch meine Zeilen gefallen oder auch nicht. Vielen Dank 🙂 ///

Als ich an dem Abend nach Hause kam, war alles wie immer. Wir kochten uns etwas Leckeres und genossen bei einem Gläschen Wein den Abend. „Ich bin schon total aufgeregt, wie ist es mit dir?&#034 fragte ich sie und spielte auf unsere bevorstehende Hochzeit an. „Ich natürlich auch mein Schatz. Mal schauen, wie es so wird.&#034 sagte sie und nahm einen Schluck vom Wein. „Ich hoffe, dass es unseren Eltern auch gefällt. Gerade meine Mutter möchte, dass es eine richtig große und tolle Hochzeit wird. Alle sollen sich daran erinnern und natürlich feiern bis tief in die Nacht. Und Jahre später dann sollen alle darüber reden. Typisch meine Mutter. Aber…Steffi, ist alles in Ordnung?&#034 Ich sah sie an und sie schien ein wenig in Gedanken versunken zu sein. „Hörst du mir überhaupt zu?&#034 Sie erwachte aus ihren Tagträumen aber schaute mich nicht an. „Ja Schatz, was war mit deiner Mutter?&#034 „Ach nichts&#034 erwiderte ich. „Hast sicher einen anstrengenden Tag hinter dir. Will gar nicht wissen was du so den ganzen Tag gemacht hast. Apropos — hast Du Hasan den Ventilator geben können?&#034

Sie blickte mich mit großen Augen an. „Ja..der Ventilator. Hasan brauchte ihn wohl doch nicht mehr.&#034 Mehr sagte sie nicht dazu. Und ich machte mir auch keinerlei Gedanken darüber. Weswegen auch. Meine Freundin war etwas gestresst und genau wie ich sicher höllisch nervös. Ich räumte unser Geschirr in die Spülmaschine und schaltete sie ein. „Willst noch etwas fernsehen mein Schatz?&#034 „Nein, sagte sie. Ich glaube, ich gehe schlafen. Fühle mich nicht so wohl.&#034 „Nicht, dass du etwas ausheckst?&#034 „Nein, alles in Ordnung. Ich bin nur müde. Schlaf schön.&#034 Sie erhob sich und ging zum Schlafzimmer. „Hast du nicht etwas vergessen?&#034 fragte ich sie. Sie zuckte zusammen, drehte sich aber nicht um. „Was denn?&#034 Ich ging von hinten zu ihr und küsste sie auf den Nacken. „Kriege ich keinen Gute-Nacht-Kuss&#034? Sie drehte sich um und lächelte, aber das schöne Leuchten in ihren Augen war nicht zu sehen. Ich wollte sie auf ihren Mund küssen aber sie wich mir aus. „Was ist los?&#034 fragte ich, ehrlich besorgt. Sie reagierte ziemlich gereizt. „Gar nichts. Den ganzen Tag lässt du mich hier Zuhause und lässt mich alles machen. Ich bin einfach gestresst. Lass mich einfach schlafen gehen.&#034 Sie küsste mich auf die Wange und ging. „Typisch Frau, hat wahrscheinlich wieder ihre Tage. Oder kriegt sie bald. Oder hatte sie gerade&#034 dachte ich mir und grinste. „Das wird morgen schon wieder&#034. Dann schmiss mich aufs Sofa und schaute fern.

Steffi war natürlich nicht müde. Sie lag wach im Bett und dachte nach. Wie konnte das heute bloß passieren, fragte sie sich. Warum hat sie ihm nicht einfach eine gescheuert und ist nach oben gegangen? Und selbst jetzt hatte sie nicht den Mut, es mir zu sagen. Doch warum nicht? Es würde wohl alles kaputt machen, dachte sie sich. Sie zog die Decke hoch und drehte sich zur Seite. „Es ist alles einfach ein böser Traum. Morgen geht’s mir gewiss wieder besser.&#034 Dann schloss sie die Augen. Es war keine ruhige Nacht. Sie hatte Albträume, aus denen es kein Entrinnen gab. Immer wieder wachte sie auf und brauchte einen Moment um festzustellen, wo sie war.

Es war um gegen zehn Uhr am nächsten Tag — ich war auf Arbeit — als es an unserer Tür klingelte. Steffi kümmerte sich gerade um die Wäsche und ging an die Tür. „Ja bitte?&#034 fragte sie. „Ich habe hier was für dich&#034 sagte eine bekannte Stimme. Steffi wusste, wer vor der Tür stand. Es war Hasan. „Ich habe keine Zeit. Komm bitte heute Abend wieder.&#034 und lauschte dann auf seine Antwort. Diese kam prompt. „Jetzt mach die Tür auf du Schlampe oder ich komme Abends mit dem Video vorbei und dann kannst du deine Hochzeit vergessen. Also lass mich schon rein.&#034 brüllte Hasan durch das Treppenhaus. Steffi öffnete die Tür einen Spalt. „Jetzt schrei doch nicht so. Soll das hier jeder mitbekommen? Was möchtest du?&#034 Hasan grinste. „Na was werde ich wohl wollen&#034 sage er und drückte die Tür auf. Steffi wich zurück. „Danke das du mich reinlässt.&#034 Steffi ging in die Küche und zupfte ihren Morgenmantel zurecht. Sie stellte sich vor unseren Küchentisch und verschränkte ihre Arme. „Hasan, so geht das nicht. Das war eine einmalige Sache und erpressen lasse ich mich von dir ganz bestimmt nicht.&#034 Dabei blickte sie ihm tief in die Augen. Er grinste, aber sagte nichts. „Du kannst doch nicht von mir erwarten, dass das so weitergeht. Ich liebe meinen Freund und möchte ihn heiraten. Du kannst mich doch nicht erpressen.&#034 Hasan sagte weiterhin nichts sondern trat einen Schritt vor. „Du kannst mich nicht zwingen.&#034 Er stand direkt vor ihr und schaute sie weiterhin durchdringend an. „Zeig mir deine Titten Schlampe. Und zwar sofort.&#034 Steffi hob ihre Hand und holte aus, um ihm eine zu scheuern. Doch er war schneller und packte sie am Handgelenk. Dann drehte er ihren Arm nach hinten. Mit ihrem anderen Arm tat er das gleiche und hielt sie mit einer Hand hinten fest. „So, du möchtest also die Zickentour? Das kannst du haben&#034 und grabschte mit seiner linken Pranke grob an ihre rechte Brust. „Geile Titten hast du. Da kann man sicher noch einiges mit machen.&#034 Steffi war wie gelähmt. Sie konnte nichts sagen und nichts machen. Es war wie am gestrigen Tag und schien ihr wie ein Traum. Ein Traum, der hoffentlich bald vorüber sein würde.

Mit einem Ruck zog Hasan ihren Morgenmantel auseinander. Ihre weichen Brüste wackelten leicht als er sie wieder mit seiner Hand begrabschte. Dann beugte er sich vor und fing an, sie grob zu lecken und an ihnen zu saugen. Laute schmatzende Geräusche waren zu hören, als er sich intensiver mit ihnen beschäftigte. Steffi fühlte, wie es ihr langsam warm wurde. Auf der einen Seite wollte sie das alles hier nicht, aber auf der anderen Seite konnte sie nichts gegen die sexuelle Lust machen, die Hasan durch seine Taten in ihr weckte. Aber noch hatte sie die Kontrolle über ihren Körper und versuchte, sich zu befreien. „Hör auf. Lass mich in Ruhe. Ich möchte das nicht.&#034 sagte sie mit energischer Stimme und zog an ihren Armen. Aber gegen einen gestandenen Mann wie Hasan hatte sie mit ihrem zierlichen Körper keine Chance. Er ließ sich von ihr auch nicht beirren und fuhr fort, ihre warmen weichen Brüste zu verwöhnen. „Du schmeckst echt geil heißes Stück. Mal schauen, wie gut du dich ficken lässt&#034 Dann ließ er von ihr ab. „Dreh dich um und beug dich über den Tisch&#034 befahl er ihr. „Nichts werde ich tun&#034 sagte Steffi. Plötzlich und unvermittelt scheuerte er ihr eine. „Ich glaube du hast mich nicht verstanden Schlampe. Wenn ich will, dass du dich umdrehst, dann hast du dich umzudrehen. Ist das klar?&#034 Steffi war den Tränen nahe und hielt sich ihre hochrote Wange. Langsam drehte sie sich um und stützte sich mit ihren Armen auf dem Küchentisch auf. „Sehr brav…und jetzt heb deinen Morgenmantel hoch.&#034 Steffi zierte sich ein wenig, aber kam seinem Befehl nach. Wie in Zeitlupe griff sie an ihren Mantel und zog ihn hoch bis zu ihren Hüften. Ihr kleines Unterhöschen war nun sichtbar. Hasan leckte sich über die Lippen und öffnete seinen Reissverschluss. Steffi kauerte in ihrer Stellung vor sich hin, doch als sie das Geräusch des sich öffnenden Reissverschlusses hörte, wusste sie, was sie erwartete. Mit der rechten Hand griff er nach ihrer rechten Brust und knetete sie hart und unnachgiebig. Immer wieder zog er an ihrem Nippel, so dass Steffi vor Schmerzen aufstöhnte. Sie bekam nicht mit, wie er sich mit der anderen Hand seinen mittlerweile harten Schwanz aus seiner Hose zog und langsam wichste.

„Na, weißt du was dich jetzt erwartet du geile Schlampe?&#034 fragte sie Hasan, griff mit beiden Händen an ihren Slip und riss ihn herunter. Jetzt bekommst du einen richtigen Schwanz zu spüren. Steffi bekam Panik. Das durfte nicht sein, sie musste etwas unternehmen. Sie wollte sich gerade aufrichten und sich umdrehen, als Hasan seinen fetten langen Schwanz in ihre Fotze rammte. Ein lautes Schmatzen war zu hören und Steffi entwich ein lautes Stöhnen als sie den großen Schwanz in sich aufnahm. „Mhm…das tut gut&#034 sagte Hasan, zog seinen Schwanz über die komplette Länge wieder aus ihr heraus und rammte ihn wieder fest in sie hinein. Wieder entfuhr Steffi ein lautes Stöhnen. Immer wieder wiederholte sich das Spiel, immer wieder rammte er seinen harten Schwanz in ihre weiche Fotze hinein. Und immer wieder quittierte Steffi dies mit einem Stöhnen, welches von Mal zu Mal lauter wurde. „Hör auf…aaaaah….das….aaaah….dürfen wir nicht&#034 begann Steffi zu stöhnen aber sie konnte nichts gegen ihren eigenen Körper tun, dem diese Behandlung offensichtlich gefiel. „Nein…aaaaaaah…hör aaaaaaah.&#034 Steffi verlor die Kontrolle über ihre Lust. Der große Schwanz von Hasan und die erniedrigende Situation taten ihr übriges. Nicht nur ihr Widerstand schien gebrochen. Es sah aus, als würde sie langsam anfangen, die harten Stöße von Hasan zu genießen…ihrem 69jährigen Nachbarn vom Kiosk, der ihr Vater sein könnte. Der sie erpresst hatte und sie zwang, ihm seinen harten Schwanz zu blasen. Nun standen sie beide in der Küche, während sie sich von hinten von ihm ficken ließ.

Steffi schloss ihre Augen und legte sich nun vollständig mit ihrem Oberkörper über den Tisch. Ihre Hände hielten sich an dem Tischrand fest, während Hasan dazu überging, sie an ihren Hüften festzuhalten, um sie härter stoßen zu können. Mit jedem Stoß drang er mit seinem fetten Schwanz tiefer in sie hinein. Der ganze Tisch wackelte und knallte immer wieder laut gegen die Wand. Steffis Stöhnen wandelten sich langsam in Schreie während sie spürte, dass die Lust in ihr immer weiter zunahm. Sie schloss ihre Augen während Hasan immer schneller und härter in sie hineinstieß. Ihr Stöhnen ließ immer weiter nach aber ihr Gesicht verkrampfte sich immer mehr und sie krallte sich fester an den Tisch. Einige Momente, so schien es ihr, war gar nichts mehr zu hören. Sie spürte zwar, wie Hasan sie weiter hart fickte, aber sie fühlte sich wie in einer dichten Wolke und nahm alles nur noch sehr verschwommen und aus größerer Entfernung war. Als Hasan seinen fetten Schwanz komplett aus ihr rauszog, um ihn ihr mit aller Macht wieder reinzurammen riss Steffi ihre Augen auf und öffnete ihren Mund zu einem Schrei. Aber es kam kein Laut heraus…lediglich ein leises Stöhnen während ihr ganzer Körper anfing zu zittern und sie sich kaum mehr auf ihren Beinen halten konnte. Ein wahnsinnig großer Orgasmus überkam sie, der Hasan natürlich nicht verborgen blieb. „Ach auf einmal gefällt es dir du kleine Schlampe&#034 und erhöhte seinerseits seine Geschwindigkeit. Er fickte sie noch 5 Minuten weiter als auch er langsam anfing, lauter zu stöhnen. „Ich komme jetzt du kleine Fotze&#034 rief er ihr zu und rammte seinen Schwanz ein letztes Mal tief in ihren Unterleib und fing an, sein warmes Sperma in sie hineinzupumpen. Steffi spürte jeden einzelnen Spritzer in sich. Es mussten Unmengen von Spermien sein, die sich nun in ihr befanden. Achtmal zuckte sein Schwanz und spritzte in sie hinein, bis er ihn sogleich rauszog und gleich wieder einpackte.

„Das war geil Schlampe. Machen wir morgen gleich wieder&#034 und haute ihr mit der flachen Hand auf ihren blanken Arsch. „Ich wünsche dir einen schönen Tag&#034 rief er ihr zu und ging. Mit einem lauten Knallen schloss er die Tür hinter sich zu. Steffi lag noch einige Minuten in der gleichen Position vornübergebeugt auf dem Tisch. Der Samen von Hasan lief aus ihrem Unterleib langsam ihre Beine herunter und tropfte auf den Fußboden. Sie atmete schwer, immer noch geschafft von dem wahnsinnigen Erlebnis, welches sie gerade an den Rand des Wahnsinns gebracht hatte.

Langsam stützte sie sich auf ihre Arme auf, noch immer vornübergebeugt und schaute aus dem Küchenfenster. Mit ihrer rechten Hand griff sie sich an ihren Unterleib und spürte den warmen Spermaschleim, wie er langsam an ihr herunterlief. Sie nahm etwas zwischen ihre Hand und rieb das Sperma zwischen ihren Fingerspitzen hin und her. Dann stützte sie sich wieder auf ihren linken Arm und fing an, mit ihrer Hand langsam über ihre heiße Fotze zu reiben. Ihr Gesicht war noch immer gerötet als sie ihre Bewegungen immer schneller und grober über ihre Fotze gleiten ließ. Leise fing sie an zu stöhnen und leckte sich über ihre Lippen. Ihre Finger streichelten immer schneller über ihren Unterleib, Steffis Stöhnen wurde immer lauter. Nach einigen wenigen Momenten spürte sie den herannahenden Orgasmus und fuhr fort, ihre heiße Fotze zu streicheln. Dann überkam er sie wieder, nicht minder intensiv als noch vor wenigen Momenten, als der harte große Schwanz von Hasan in ihr steckte und sie mit seinem Sperma vollpumpte.

Vollkommen erschöpft richtete sich Steffi auf, zog ihren Slip wieder an und richtete ihren Bademantel. Dann schlurfte sie ruhig zur Kaffeemaschine und schenkte sich eine Tasse ein. Wie als ob nichts gewesen wäre, ging sie wieder ihrer Hausarbeit nach.

Es waren noch drei Tage bis zu unserer Hochzeit…

Die Buechse der Pandora – Teil 3
byGhostwriterHH©

// Wie definiert man eigentlich Treue? Treue ist ein sehr weitläufiger Begriff und kann hier und da manchmal Grenzen überschreiten. Ist Steffi untreu, weil sie sich auf ein Spiel eingelassen hat, obwohl sie keine andere Wahl für sich sah? Ist es ihr vorzuwerfen, dass sie es genoss, von Hasan das zu bekommen, was ihr Lust bereitet hat? Fragen, auf die ihr sicher eure eigenen Antworten habt. Fragen, auf die Steffi ihre eigene Antwort gefunden hat. //

„Stell dir mal vor, es sind nur noch drei Tage, dann sind wir verheiratet. Ist das nicht toll?“ Ich strotzte nur voller Glück und wollte es am liebsten in die ganze Welt hinausschreien. „Du und ich sind bald verheiratet.“ Für mich gab es kein anderes Thema mehr. Mit einem lächeln genehmigte ich mir einen Schluck Wein. Steffi lächelte. „Ich freue mich auch total mein Schatz. Ich habe noch so viel zu tun. Ich hoffe, ich kriege das alles noch hin.“ Wir stießen an. „Auf uns“ sagte ich. „Auf uns“ erwiderte Steffi.

Am nächsten Tag ging alles seinen gewohnten Gang. Ich ging morgens zur Arbeit und Steffi sorgte sich noch um die letzten Erledigungen für die Hochzeit. Das gestrige Erlebnis hatte ihr Innerstes zerworfen und es bedurfte einer großen Anstrengung, damit sie es mir nicht zeigte. Das, was Hasan mit ihr gemacht hatte, war so ziemlich das Schlimmste, was ihr hätte passieren können. Nicht nur, dass er sie gezwungen hatte, Sex mit ihm zu haben – er hatte sie durch das Video auch noch zusätzlich in der Hand. Was alles würde er noch von ihr verlangen. Wie würde es weitergehen? Langsamen Schrittes ging sie zum Vorratsschrank und holte eine Flasche Sekt hervor. Dann ging sie in die Küche, nahm ein Glas aus dem Regal und setzte sich an den Küchentisch. Mit einem lauten „Plopp“ sprang der Korken raus und sie schenkte sich ein volles Glas ein. „Auf mich“ sagte sie leise murmelnd, leerte das Glas mit einem Zug und füllte es auch gleich wieder nach. Es sollte so weitergehen.

Gegen Nachmittag hatte sie die gesamte Flasche alleine geleert. Der Sekt und ihre Erlebnisse taten ihr übriges. Steffi war betrunken und suhlte sich in Selbstmitleid. Zusammengekauert saß sie am Küchentisch und fing leise an zu weinen. Einige Minuten später riss sie sich zusammen und ging leicht torkelnd zum Spiegel im Flur. „Schau dich doch an wie erbärmlich du bist. Lässt dich einfach so unter Kontrolle halten.“

Steffi blickte sich an und musterte sich von oben nach unten. „Wer ist der Typ denn das er dir sagen kann, was er möchte. Möchte er deine Titten?“ Ihre Hände krallten sich an ihren Brüsten fest. „Ist es das was er möchte? Oder möchte er lieber meine Muschi? Was will er von dir?“ fragte sie ihr Spiegelbild. „Was will er“ schrie sie sich an. Steffi hatte eine Entscheidung getroffen. Sie ging ins Schlafzimmer und zog sich um. Sie entschied sich für einen knielangen, braunen, engen Rock, ein rosa Oberteil und braune knielange Stiefel. Ihre Unterwäsche ließ sie weg.

Steffi war zu betrunken um zu ahnen, dass dies keine besonders gute Idee war. Für den Moment jedoch erschien es ihr das Logischste der Welt. Sie würde ihm zeigen, wer hier das sagen hat. Kurz bevor sie die Wohnung verließ, stellte sie sich noch einmal vor den Spiegel. „Dir werde ich es zeigen“ sagte sie voller Selbstbewusstsein, öffnete ihre Tür und ging.

Es war gegen 15:30 Uhr, als das Klingeln Hasan vom hinteren Teil des Kiosks nach vorne kommen ließ. Ein neuer Kunde hatte den Laden betreten. Doch als er um die Ecke kam, stand niemand geringeres als Steffi vor ihm. Hasan war überrascht. Was wollte sie denn jetzt hier? Eigentlich wollte er sie später Zuhause besuchen. „Hallo Steffi“ sagte Hasan. „Was willst du so früh denn hier? Ich wollte erst später zu dir kommen.“ Er grinste und zeigte wieder seine gelben, verschmierten Zähne. Dann ging er zu ihr nach vorne und stellte sich hinter seine Kasse.

„Was kann ich für dich tun du geiles Stück? Scharf siehst du aus.“ Ihre kleinen Brustwarzen zeichneten sich deutlich unter ihrem rosa Top ab. Es war sofort ersichtlich, dass sie keinen BH angezogen hatte. „Was du für mich tun kannst?“ sagte Steffi leicht lallend. „Ich sage dir was du tun kannst. Du kannst mich in Ruhe lassen du Schwein. Ich werde mich von dir nicht erpressen oder unterdrücken lassen. Ich weiß, was du geil an mir findest aber das, was du dir wünschst, werde ich dir nicht geben.“ Hasan grinste. Die Kleine war betrunken. Leichtes Spiel. „Was meinst du, will ich von dir?“

Steffi griff sich an ihre Brüste. „Die möchtest du doch“ und drückte ihre harten Titten zusammen. „Und was noch“ meinte Hasan. „Du möchtest mich ficken wie eine Hure. Aber ich bin keine Hure. Ich bin eine gestandene Frau und ich lasse nicht alles mit mir machen Hasan. Wenn ich Sex will, dann hole ich ihn mir, ist das klar?“ Steffi redete sich vollkommen in Rage. Der Alkohol brachte sie dazu Dinge zu sagen, die sie eigentlich niemals so sagen würde. Erst recht nicht in Anwesenheit des 69jährigen Hasan, der ihr Vater hätte sein können. „Wenn ich von jemandem gefickt werden will, dann entscheide ich das Hasan, ist das klar?“

Hinter ihr klingelte die Eingangstür, aber Steffi nahm sie nicht wahr. Hasan schaute nur kurz hin und blickte dann wieder Steffi in die Augen. „Möchtest du jetzt gefickt werden“ fragte er sie mit einem leichten Grinsen. Ihre Augen funkelten. „Du fragt mich, ob ich jetzt gefickt werden möchte? Genau jetzt und hier? Von dir? Das hättest du wohl gerne.“ Steffi kam ganz nah an den Tresen heran und nahm ihre Brustwarzen durch den dünnen Stoff zwischen ihre zarten Finger. Leicht begann sie, sie zu zwirbeln und massierte ihre Brüste. Mit einem erotischen Ton sagte sie: „Das hättest du wohl gerne, wie? Das ich mich jetzt von dir hier am hellichten Tag im Kiosk ficken lasse. Damit mich noch unsere Nachbarn sehen. Das würde dir wohl gefallen.“ Steffi fühlte sich sicher. Sie beugte sich vor und stützte sich mit ihren Ellenbogen auf den Tresen. Dabei streckte sie ihren Arsch nach hinten. Der enge Rock spannte sich um ihre zarten Schenkel. Lasziv blickte sie ihm in die Augen.

„Und dann würdest du wohl gerne einfach hinter mich gehen und mir langsam den Rock hochheben.“ Sie erhob sich leichte und zog den Rock bis zu ihren Hüften nach oben. „Und dann würdest du meine kleine Votze sehen, denn ich habe keine Unterwäsche an. Und dein dicker Schwanz würde noch härter werden bei dem Anblick. Denn weißt du was? Ich bin total feucht und hätte jetzt gerne einen schönen dicken Schwanz in mir“. Sie stützte sich wieder mit ihren Ellenbogen über den Tresen. „Das würde dir wohl gefallen, wie?“ Steffi hatte gewonnen. Sie grinste ihn an. Doch zu ihrer Überraschung grinste er zurück. „Ja, das würde mir gefallen“ sagte Hasan. „Aber das würde noch ganz anderen Leuten gefallen.“ Steffi wurde unsicher.

„W…was meinst du damit“ fragte sie ihn. Hasan beugte sich nach vorne und legte sachte seine Hände auf ihre Arme. „Ich meine damit, dass du ganz bestimmt gerade so geil und nass bist, weil du das Gefühl hast, du hättest alles unter Kontrolle, richtig?“ Steffi sah ihn an und bemerkte ein Funkeln in seinen Augen. „Dabei bist du nur hergekommen um das zu bekommen, was du am Meisten brauchst. Einen geilen fetten Schwanz in dir. Und genau den wirst du jetzt bekommen.“

Seine Hände griffen nach ihren Armen und hielten sie mit einem Mal fest wie in einem Schraubstock. Steffi wusste zunächst nicht, was los war aber dann spürte sie zwei Hände hinter sich, die sich an ihren Hüften festhielten. Sie wollte sich umdrehen aber Hasan griff blitzschnell nach ihrem Kopf und drehte ihn wieder nach vorne. „Na na na…“ sagte er nur, blickte an ihr vorbei und nickte. Steffi spürte, wie ein harter Schwanz an ihrem Arsch hoch und runterrieb. Langsam von oben über ihren schönen Arsch über ihre Rosette runter an ihre weiche Fotze und wieder hoch. Drei bis viermal ging das so, bis eine Hand ihre Hüfte los ließ und Sekunden später der harte Schwanz in sie reingerammt wurde.

„Aaaaaaah“ stöhnte Steffi, vollkommen überrascht und überwältigt von der Situation, in der sie sich befand. Wieder stieß der Schwanz zu und erneut ließ Steffi einen lauten Schrei los: „Aaaaaah.“ Durch ihre Geilheit und dem Alkohol war sie so nass und willig, dass ihr Körper dem fremden Eindringling keinerlei Widerstand leistete. Doch nicht nur ihr Körper war willig…auch ihr Geist war es. Steffi war so unsagbar geil, dass es sie nach wenigen Momenten gar nicht mehr interessierte, wer sie fickte. Hauptsache, sie wurde gefickt.

Ihr lautes Schreien ging nach einiger Zeit in ein Stöhnen über und sie drückte sich mit ihrem Arsch auf den Schwanz ihres heimlichen Fickers. „Ja, das ist gut“ stöhne sie „Mach weiter…fick mich…härter.“ Das ließ sich der Mann hinter ihr nicht zweimal sagen. Er krallte sich an ihren Hüften fest und rammte ihr seinen Schwanz dermaßen hart in ihre Fotze, dass er an ihren Muttermund knallte und große Schmerzen bei ihr verursachte. Ihre weichen Titten baumelten wie wild hin und her. „Autsch…aaah…aua….“ sagte Steffi und entzog sich dem unbekannten Schwanz ein Stück. „Nicht so tief“ sagte sie lallend unter stöhnen…“nicht…aah…so tief…aaaah“.

Hasan blieb nicht untätig. Er griff in eine Schublade unterhalb seines Tresens und holte ein kleines, gelbes Fläschchen hervor. Mit einem leisen knacken öffnete er es und hielt es Steffi unter ihr rechtes Nasenloch. Mit der anderen Hand hielt er ihren Kopf fest in Position. „Los, riech ganz kräftig dran“ sagte er ihr. Steffi wusste nicht was es war, was Hasan ihr unter die Nase hielt aber zum einen musste sie nichts schlucken sondern nur daran riechen und zum anderen war es ihr momentan fast schon egal. Schließlich fickte sie gerade ein Unbekannter von hinten in einem öffentlichen Kiosk.

Steffi atmete tief ein. Dann hielt er ihr das Fläschchen unter ihr anderes Nasenloch. „Und nochmal Schätzchen“ sagte er. Wieder sog Steffi die Dämpfe aus dem gelben Behälter tief in sich ein. „Fick sie härter“ sagte Hasan und wie auf Kommando spürte Steffi, wie der Schwanz hinter ihr sie wieder über die volle Länge hart nahm und er begann, ihren Muttermund zu stoßen. Steffi wurde mit einem Male ungeheuer schwindelig. Ihr gesamtes Blut schoss in ihren Kopf und sie öffnete leicht ihren Mund und leckte sich über ihre Lippen. Ihre Augen waren halb geschlossen und sie spürte eine ungeheuer große Welle der puren Lust und Geilheit in sich aufkeimen. Sie war wie in einem Rausch und jeder harte Stoß in ihren Unterleib kam ihr vor wie der Himmel auf Erden. Steffi stöhnte und stieß zusätzlich ihren Hintern noch härter auf den Schwanz, der sie hart und unnachgiebig fickte.

Sie nahm ihre rechte Hand vom Tresen und führte ihn zwischen ihre Schamlippen. Sie spürte den harten Schwanz ein- und ausgleiten und begann, sich zu streicheln. Noch immer hatte die Droge sie fest im Griff. Sie war nur noch ein williges Stück alkoholisiertes Fickfleisch, welches sich nichts mehr wünschte, als hart gestoßen zu werden. „Aaaaah….aaaaaaahh….jaaaaahhhh. Jaaaaa“ fing Steffi an, immer lauter zu stöhnen. „Fick mich….fick mich…“ stöhnte sie unentwegt, während der Schwanz in immer schnelleren Rhythmus ihren Unterleib stieß.

„Möchtest du, dass er sein Sperma haben?“ fragte Hasan. „Jaaaa…“ sagte Steffi leise. „Willst du sein Sperma tief in dir haben? Willst du, dass er dich schwängert?“. Steffi war wie von Sinnen…sie war auf einem geilen Rausch, aus dem sie nie wieder rauswollte. „Ich nehme die Pille“ stöhnte sie. „Er kann mich nicht schwängern.“ „Och schade“ sagte Hasan. „Wie gerne würden wir dich geil als unsere kleine Fickhure behalten und dich schwängern. Wird Zeit, dass du die Pille absetzt, was meinst du?“ Steffi war alles egal. „Ja….“ sagte sie. „Ja, was?“ fragte Hasan und kam mit seinem Gesicht ganz nah an sie heran. „Sag, was du möchtest. Ich will es hören.“

„Ich will das ihr mich fickt. Bitte fickt mich. Macht mit mir was ihr wollt. Benutzt mich, schwängert mich, aber ich will, dass ihr mich fickt. Bitteeeeee.“ schrie sie voller Lust hinaus. Hasan beugte sich weiter nach vorne und begann, sie zu küssen und mit seiner Zunge über ihre Lippen zu lecken. Steffi erwiderte den Kuss sofort und steckte ihm ihre Zunge tief hinein. Ihre Hand bewegte sich immer schneller. Sie spürte ihren Orgasmus aufsteigen und streichelte sich wie von Sinnen.

Der fremde Schwanz bewegte sich immer schneller in ihr und die kreisende Zunge von Hasan taten ihr übriges. Mit einem lauten Stöhnen, der etwas unterging weil Hasan ihren Mund vollkommen in Beschlag hatte, genoss Steffi ihren Orgasmus, der sie in mehreren Wellen überkam. Während der harte Schwanz immer schneller in sie stieß, genoß sie das Gefühl, auf einer Wolke der Lust zu schweben, während ihre Hand ihre Nasse Fotze weiter streichelte. Mit einem Stoß war der Schwanz ihres fremden Fickers ganz tief in ihr und sie spürte Schub um Schub, wie ein riesiger Schwall Sperma in ihren Unterleib gespritzt wurde. Wieder waren es etliche Spritzer, bevor der Schwanz sich langsam aus ihr zurückzog. Kurz darauf ging die Türklingel und der Fremde war verschwunden. Steffi atmete schwer und zog sich mit letzter Kraft ihren Rock wieder herunter. Der Alkohol, der Sex und die Droge hatten ihr den Rest gegeben. Sie war zu keinem logischen Gedanken mehr fähig.

„Das hat dir gefallen, wie?“ sagte Hasan und lehnte sich zurück. Steffi blickte ihn mit müden Augen an. „Ich möchte etwas von dir.“ „Was willst du denn noch“ entgegnete ihm Steffi mit müdem Blick. „Du gehst jetzt nach oben und bringst mir deine Pillenpackung.“ Steffi sah ihn an. „Was möchtest du mit meiner Pille?“ Hasan grinste. „Ich dachte du willst schwanger werden.“ sagte Hasan grinsend. „Da müssen wir doch einige Vorbereitungen treffen. Also los – geh nach oben und bring sie her. Aber schnell.“

„Wer war das eben?“ fragte sie ihn. „Das errätst du nie“ lachte Hasan. Aber ich verspreche dir, dass du es bald herausfinden wirst. Du wirst überrascht sein.“ Steffi senkte ihren Kopf. Aber nicht vor Verzweiflung sondern vor lauter Erschöpfung. Sie brauchte dringend Schlaf. Wie viel Uhr war es überhaupt? Sie drehte ihren Kopf und sah auf die Wanduhr: 16:40 Uhr. Sie seufzte laut und richtete sich auf. „Hast du ein Taschentuch?“ frage sie ihn. „Frag nicht sondern beweg deinen Arsch nach oben. Saubermachen kannst du dich später noch.“

Während das warme Sperma aus ihr herausfloss drehte sie sich um und ging…

Es waren noch zwei Tage bis zu unserer Hochzeit…

Die Buechse der Pandora – Teil 4
byGhostwriterHH©

// Wenn man plötzlich eine ganz neue Seite an sich entdeckt, kann das manchmal ganz schön erschreckend sein. Wenn dies insbesondere sexuelle Dinge beinhaltet, dann ist dieser Schock besonders groß. Steffi ist in einer solchen Situation. Und obgleich sie ihren Mann liebt, ist die Lust langsam dabei, die vollständige Kontrolle über sie zu übernehmen. //

Steffi stand vor ihrem Spiegel. In ihrer offenen Hand die Monatspackung ihrer Pille. Sie schaute sich an. Keine Regung auf ihrem Gesicht. Einige Momente später schloss sie ihre Hand fest um die Packung, schaltete das Licht aus und verließ die Wohnung. Sie hatte sich entschlossen.

Die Kiosk-Tür öffnete sich und das Klingeln ertönte. Hasan stand weiterhin hinter seinem Tresen und drehte sich zu ihr. Steffi streckte ihm die Pillenpackung entgegen. „Hier&#034 sagte sie. „Mach damit, was du willst.&#034 Hasan nahm die Packung an sich, betrachtete sie kurz und warf sie dann in den Müll. „Die brauchst du nicht mehr&#034 sagte er. „Und ich glaube, du bist ganz froh darüber, nicht wahr?&#034 Steffi schaute ihm in die Augen.

„Eines muss klar sein. Mein Freund…mein Mann darf nie was davon erfahren. Ich liebe ihn und möchte nichts aufs Spiel setzen.&#034 Hasan lächelte. „Aber Mädchen, was denkst du eigentlich von mir? Ich werde dich so ficken, wie ich denke, das es für dich am besten ist. Und wenn irgendwann der Moment kommt, dass dein Mann es erfahren sollte, dann werde ich dafür sorgen. Bis dahin bleibt alles unter uns.&#034 Steffi nickte. Hasan schaute sie gierig an und bedeutete ihr mit dem Kopf, näher zu kommen. Steffi kam hinter den Tresen. „Ich bin noch nicht auf meine Kosten gekommen. Ich habe ziemlich Druck. Würdest du dich bitte darum kümmern?&#034 Steffi ging auf die Knie.

Hasan schaute kurz aus dem Seitenfenster und zum Eingang des Kiosks. Dann öffnete er seinen Reißverschluss und holte seinen halbsteifen Schwanz hervor. Mit seiner linken Hand umfasste er sein Rohr und schlug Steffi mehrfach gegen ihre Wangen. „Schau mich an&#034 Steffi blickte mit großen Augen nach oben. „Öffne deinen Mund&#034 Sie öffnete ihren Mund, ohne ihren Blick von ihm zu nehmen. Ganz langsam führte er seinen mittlerweile steifen Schwanz an ihre warmen Lippen.

„Mmmhh..das tut gut&#034 stöhnte Hasan, während sein Schwanz sich in den warmen Mund von Steffi vorschob. Steffi brauchte keine Anweisung. Sie beugte sich vor und begann mit schmatzenden Geräuschen, seinen Schwanz zu blasen. Hasan legte seine Hände auf ihren Hinterkopf und drückte sie bis zum Anschlag drauf. Steffi kämpfte gegen das Gefühl an zu würgen aber sie konnte es nicht lange halten. Rechtzeitig ließ er ihren Kopf los und Steffi wich nach hinten. Lange schleimige Fäden zogen sich von Hasans Schwanz bis zu ihren Lippen. Wieder ging sie nach vorne und drückte sich komplett auf seinen Schwanz. Dieses Mal blieb das Würgegefühl aus. Irgendwie machte sie das Stolz und sie schaute mit großen Augen nach oben. Hasan grinste sie an. „Das gefällt dir, oder? Mach schön weiter.&#034

Mit seiner linken Hand griff er wieder an seine Schublade und holte das gelbe Fläschchen hervor. Er blickte nach unten, schüttelte die Flasche und meinte nur „Na, Lust auf eine neue Runde?&#034 Steffi, mit Hasans Schwanz in ihrem Mund nickte eifrig. Er öffnete die Flasche und hielt sie ihr zweimal unter ihre Nase. Steffi atmete von sich aus ganz tief ein und spürte wenige Momente später wieder die wohlige Wärme in ihr und wie sich ihre Lust von Sekunde zu Sekunde steigerte. Instinktiv nahm sie den Schwanz von Hasan intensiver in sich auf und leckte immer wieder gierig über seinen Schaft.

Die Türklingel des Kiosks läutete. Hasan drückte Steffi unter den Tresen und stellte sich direkt dran, damit es nicht auffiel. Steffis Lust hatte sie voll im Griff. Während Hasan den Gast begrüßte, lutschte sie gierig weiter an seinem Schwanz. „Zwei Marlboro&#034 sagte eine fremde Stimme. Hasan reichte sie ihm. „Noch etwas?&#034 Der Mann verneinte, zahlte und ging. Kurz bevor die Tür zu viel, öffnete sie sich erneut. Hasan schaute auf. „Hallo Hasan, na wie gehts&#034 sagte ich und streckte ihm die Hand zum Gruße. Hasan schüttelte sie mir und lächelte. „Gut geht’s mir. Wie geht’s mit der Hochzeit voran?&#034

Unter dem Tisch war Steffi in eine Schockstarre verfallen. Als sie meine Stimme hörte, überfiel sie eine große Panik. Was würde passieren, wenn ich sie nun hier erwischen würde? Der Schwanz von Hasan pulsierte weiterhin in ihrem Mund und warmer Speichel tropfte auf den Boden. Sie rührte sich kein Stück. „Ach, soweit eigentlich ganz gut. Steffi ist in den letzten Tagen ein wenig merkwürdig. Ich weiß auch nicht, was sie hat. Ob es der Stress vor der Hochzeit ist?&#034 „Ganz bestimmt&#034 erwiderte Hasan und gab Steffi unterm Tisch einen leichten Tritt. „Apropos Steffi. Ich habe einige neue geile Zeitschriften bekommen. Dreh dich mal um.&#034 Ich blickte auf das Zeitschriftenregal.

„Oben sind drei neue Zeitschriften reingekommen. Zwei aus den USA und eine direkt aus den Niederlanden. Geile Dinger sag ich dir. Schau sie dir mal an.&#034 Ich ging zum Zeitschriftenregal, griff mir zwei Exemplare und blätterte lose herum. Hasan blickte nach unten, wo sich Steffi weiterhin nicht rührte. Mit strengem Blick bedeutete er ihr, weiterzumachen doch sie schüttelte den Kopf. Den harten Schwanz von ihm hatte sie weiterhin im Mund.

„Die sind ja richtig geil&#034 sagte ich. „Ja, schau sie dir ruhig etwas näher an&#034 lächelte Hasan und öffnete auf die Schnelle das gelbe Fläschchen und hielt es Steffi an ihre Nase. Sie hob ihre Hand aber Hasan schob sie zur Seite und hielt gleichzeitig ihr anderes Nasenloch zu. Da sie dadurch keine Luft bekam, begann sie, mit ihrer Nase die warmen Dämpfe einzuatmen. Drei, vier, fünfmal atmete sie tief ein. Ihre Augen wurden müde und ihre Gier wurde wieder geweckt — die Droge zeigte ihre Wirkung. Instinktiv fing sie wieder an, ihren Kopf zu bewegen. Hasan verschloss die Flasche und schaute zu mir rüber.

„Die zwei aus den USA und den Niederlanden sind über Frauen, die andere Männer ficken. Teilweise weiß der Mann davon, teilweise nicht. Und die andere Zeitschrift handelt von Frauen, die von Männern geschwängert werden, während der Ehemann zuschaut.&#034 „Geil…&#034 sagte ich leise. „Das ist wirklich mal echt geil.&#034 Gierig blätterte ich weiter und griff nach der nächsten Zeitschrift. „Gefällt dir sowas?&#034 meinte Hasan und schob seine Hüften langsam nach vorne und hinten. „Das kennst du doch als Mann. Jeder hat so seine Fantasien. Natürlich wünschte ich mir manchmal, dass Steffi sowas mit sich machen lassen würde aber ich glaube, das wird nie passieren. Dafür ist sie einfach zu brav.&#034

Hasan grinste und spürte die warmen Lippen von Steffi, wie sie seinen Schwanz immer weiter bearbeitete. Langsam spürte er seinen Orgasmus aufsteigen. „Wer weiß. Vielleicht kommt es ja irgendwann dazu. Wenn du Hilfe brauchst, melde dich, ich stehe gerne zur Verfügung&#034. Ich drehte mich um. „Danke Hasan aber ohne dich angreifen zu wollen. Du bist ganz sicher nicht ihr Typ&#034. Dann drehte ich mich wieder um und blätterte in den Zeitschriften. „Ich muss hoch…Steffi wartet sicher auf mich. Kann ich die mitnehmen?&#034 „Klar doch&#034 sagte Hasan. Ich lächelte und ging mit den Zeitschriften aus dem Laden.

Kaum war die Tür zugefallen packte Hasan meine Steffi mit beiden Händen und fickte sie nun regelrecht in ihren Mund. Steffi riss die Augen auf. „Dein Freund meint also ich bin nicht gut genug für dich, wie? Wenn er wüsste das du mir gerade meinen Schwanz lutschst. Dem werde ich es zeigen.&#034 Fest drückte er ihren Kopf auf seinen Schwanz und pumpte sein Sperma tief in sie ab.

Als ich oben die Tür öffnete, wunderte ich mich darüber, dass sie nicht da war. Ich rief nach ihr aber es gab keine Antwort. Ich zog mein Jackett aus, schmiss die Zeitschriften aufs Sofa und zog mich um. Einige Minuten später höre ich Steffis Schlüssel rascheln. Ich ging nach vorne. „Hallo mein Schatz, wo warst du denn?&#034 Steffi schaute mich an und schluckte. „Ich war unten im Waschkeller. Musste noch einige Klamotten reinigen.&#034 „Hast wohl keine Unterwäsche mehr übrig&#034 grinste ich. Ihre Brustwarzen waren steinhart und drückten sich gegen ihren Stoff. Ich ging auf sie zu und wollte sie küssen aber Steffi blockte ab.

„Du Schatz, ich habe jetzt echt keine Lust auf sowas. Ich bin echt im Stress. Übermorgen ist unsere Hochzeit und wir haben noch viel zu tun.&#034 Enttäuscht ließ ich von ihr ab und ging ins Schlafzimmer. Als ich wiederkam, saß Steffi auf unserem Sofa und blätterte in den Zeitschriften, die mir Hasan gegeben hatte. „Scheiße&#034 dachte ich mir. „Ich habe vergessen sie wegzulegen.&#034 Steffi schaute zu mir auf. „Was ist das denn hier?&#034 fragte sie mich mit energischer Stimme. „Du…hör zu Schatz…das ist nicht so wie es aussieht&#034 stammelte ich vor mich hin und hob meine Hände zur Entschudigung. „Die…die hat Hasan mir gegeben.&#034

Steffi schmiss mir eine der Zeitschriften ins Gesicht. Eine zweite Zeitschrift flog knapp an mir vorbei. „Jetzt hör doch auf, Hasan dafür verantwortlich zu machen. Nur weil er sie verkauft heißt es nicht, dass du sie kaufen musst. Da sind irgendwelche verheirateten Schlampen drauf zu sehen, die sich von anderen Männern ficken lassen. Hast du sie noch alle?&#034 schrie sie mich an. Tränen flossen aus ihren Augen. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Sie hatte mich erwischt. Ich blickte zu ihr auf. „Schatz…das sind doch nur irgendwelche Heftchen. Mehr nicht. Du bist hier…und nicht die Frauen in diesem Heft. Dich liebe ich und niemand anderen sonst. Und ich schwöre dir, dass ich dir niemals fremdgegangen bin.&#034 Steffi schaute mich mit verheulten Augen an. „Aber du stehst darauf, wenn du solche Dinge siehst, oder nicht? Sei ehrlich zu mir. Bitte sei ehrlich.&#034

Ich setzte mich neben sie. „Schatz&#034 sagte ich mit ruhiger Stimme „Das sind nur Fantasien und ja, diese Fantasien gefallen mir aber das heißt nicht, das wir sie umsetzen müssten oder so. Das geht mir halt einfach so durch den Kopf weil mir der Gedanke gefällt.&#034 Steffi legte ihre Hände auf ihren Schoß. „Dir gefällt der Gedanke, dass ich mich von einem anderen Mann schwängern lasse? Das ich mich von mehreren Männern ficken lasse während du zusiehst? Oder das ich es heimlich mache? Das gefällt dir?&#034 Ich legte meine Hände auf die ihren. „Es gefällt mir zu sehen, wie es bei anderen Frauen ist. Aber nicht bei dir. Ehrlich nicht.&#034 erwiderte ich. Irgendwie musste ich aus dieser Situation rauskommen.

„Es war nie was und es wird nie was sein. Und ich schmeiße die Zeitschriften sofort wieder weg wenn du es möchtest.&#034 Steffi blickte mich mit verheulten Augen an. „Du liebst mich, oder?&#034 fragte sie leicht wimmernd. Ich nahm sie in meinen Arm und drückte sie fest. „Ich liebe dich&#034 sagte ich „und ich schwöre dir, dass ich dich noch niemals betrogen habe. Und du? Schwörst du es mir auch?&#034 Steffi drückte mich fest an sich aber sagte zunächst nichts. Dann kam von ihr ein leises „Ich liebe dich auch&#034. Sie stand auf, ging ins Schlafzimmer und schloss die Türe hinter sich. An dem Abend schlief ich auf der Couch. Ich wollte sie nicht stören und sie nicht bedrängen. Ich Vollidiot. Wieso hatte ich die Zeitschriften dort liegen lassen. Aber zum Glück war ja noch alles gutgegangen…zumindest für den Moment. Wenn ich nur geahnt hätte, was dieses Ereignis noch alles bewirken sollte.

Am nächsten Morgen ging alles seinen gewohnten Gang. Wir frühstückten gemeinsam, unterhielten uns und ich ging zu meiner Arbeit. Gut, es war alles ein wenig wortkarg abgelaufen aber das hatte ich ja erwartet. Dennoch verhielt sie sich mir gegenüber offener als ich dachte. Ich machte mir keine weiteren Gedanken darüber und freute mich insgeheim, dass alles in Ordnung war. Der Tag selber brachte weder für mich, noch für Steffi eine weitere Besonderheit. Ich musste meine Akten sortieren und ein Projekt zu Ende bringen, während Steffi sich von Hasan in unserem Ehebett und auf der Couch genüsslich ficken ließ.

Wie letztes Mal auch spritzte er wieder alles in sie hinein. Die Droge brauchte er dieses Mal gar nicht. Hasan war überrascht darüber, wie scharf Steffi auf ihn war und wie sie ihn bereitwillig anfeuerte, ja keinen einzigen Tropfen von seinem warmen Sperma daneben zu schießen. Sie wollte alles direkt in ihr haben. Gleich, welches Risiko bestehen sollte. Hasan hatte Steffi endgültig unter seiner Kontrolle und Steffi hatte sich endgültig dem hingegeben, wovon sie ausging, dass es mir gefallen würde: Meine Ehefrau, die sich heimlich mit Männern trifft und sich von ihnen ficken lässt. Doch sie ging noch weiter. Ihre Pille nahm sie seit gestern nicht mehr und ging bewusst das Risiko ein, dass Hasan sie schwängern würde. Ein großes Risiko…aber es war ihr egal. Vollkommen egal.

Endlich Samstag. Ich verabschiedete mich früh von meiner Frau, damit sie sich in Ruhe ihr Hochzeitskleid anziehen konnte. Wir hatten ein wunderschönes Restaurant am Wasser reserviert und rund 100 Gäste eingeladen. Unter ihnen waren natürlich unsere Familien, viele Bekannte und Freunde aber auch einige Nachbarn aus unserem Haus. Steffis Schwester Anke half ihr mit dem Kleid und sowohl ein Friseur als auch ein Maskenbildner brachten ihre Schönheit perfekt zur Geltung. Währenddessen war ich schon bei unserem Restaurant und begrüßte die ersten Gäste. Es sollte zwar erst um 16 Uhr losgehen, aber die Ersten waren natürlich schon um 14 Uhr da. Zur Begrüßung hatten wir leckeren Champagner reserviert.

Ich musste gehörig aufpassen, dass ich nicht zu viel zu mir nahm…zumindest bis zur offiziellen Trauung. So wurden dann die vielen Gäste begrüßt. Und die Altersspanne war riesig. Unser jüngster Gast war gerade mal 16, der älteste dagegen 79 — mein Vater. Die Kinder natürlich außen vor genommen. Der Priester war auch schon vor Ort und ich freute mich auf eine richtig tolle Trauung unter freiem Himmel. Die Zeit verging auch wie im Fluge und mit jeder Minute wurden es mehr und mehr Gäste die eintrafen. Ab meinem dritten Champagner verlagerte ich mich auf Orangensaft. Ich hatte keine Lust, bei der Traufrage zu lallen und mich überall lächerlich zu machen.

Alle waren sie mit Anzug und Hemd gekommen und die Frauen hatten sich in ihre schönsten Kleider geworfen. Wunderschöne klassische Musik klang aus den Lautsprechern. Mittlerweile war es 15:45 Uhr und langsam bedeutete ich unseren Gästen, sich zu setzen und sie auf die Zeremonie vorzubereiten. Der Pater stand bereit und langsam kam die Masse zur Ruhe. Ich stellte mich vorne hin und gab eine kleine Begrüßungsrede zum Besten. Alle waren toll gelaunt und Steffi müsste sicher auch schon eingetroffen sein. Der Champus und die vielen Säfte forderten ihren Tribut. Schnellen Schrittes machte ich mich auf zur Toilette. Nicht, dass ich mit X-Beinen vor den Leuten stehen würde…nene, das wäre viel zu peinlich.

Also schnell die Treppe runter und rein aufs Klo. Uff…das tat gut. Ich hatte das Gefühl, als würde ich mehrere Liter von mir geben. Ein lautes Rumpeln ließ mich zusammenzucken. Ich lauschte aber sonst war nichts mehr zu hören. Wahrscheinlich aus der Küche dachte ich mir. Ich erledigte mein restliches Geschäft und wusch mir meine Hände. Bumm. Und wieder so ein Knall. Und wieder…und wieder. Scheinbar wiederholte sich das Geräusch immer wieder im gleichen Takt. Aber es kam nicht hier aus der Toilette. Scheinbar kam es von draußen. Langsam öffnete ich die Tür. Das Rumpeln wurde lauter. Ich schaute mich um. Zwei weitere Türen waren hier unten noch zu sehen. Ich ging zu der ersten Tür. „Personal&#034 stand drauf und war verschlossen. Ich hielt mein Ohr an die Tür aber das Geräusch kam nicht von da. Also musste der Ursprung von der anderen Tür aus kommen.

Die Damentoilette. Ich grinste still vor mich hin. Ich war ja noch nie auf einem Damenklo aber was man so von den Frauen hört, scheint es dort schlimmer zuzugehen, als auf den Männertoiletten. Aber das Grinsen verging mir gleich wieder, als ich einen unterdrückten Schrei hörte. Dann folgte wieder das klare, regelmäßige Rumpeln. Was war da drinnen bloß los? Wurde da gearbeitet? Langsam öffnete ich die Tür. Auf den ersten Blick war niemand zu sehen aber eine Klotür war verriegelt. Und das Geräusch kam ganz klar von dort. Leise schloss ich die Tür hinter mir zu und ging langsam zur Quelle dieses Geräusches.

Ganz klar, es musste daher kommen. Wieder ein unterdrücktes Stöhnen und ganz klar Geräusche von Sex. Da trieb es jemand kurz vor der Trauung noch mit jemandem. Wie geil. Aber wer war es? Ich ging auf die Knie, um zu sehen, ob ich an den Schuhen was erkennen konnte. Aber dann stockte mir der Atem. Das konnte nicht sein. Ich sah zwei dunkle Schuhe, die eindeutig zu einem Mann gehörten. Aber viel wichtiger war die Frau. Und ich wusste, wer es war. Denn niemand würde an diesem Tag sonst ein weißes Hochzeitskleid tragen…ausser Steffi!!!

Mit schnellen Schritten ging ich zum Klo nebenan, und stieg auf den Toilettendeckel. Vorsichtig lugte ich über den Rand. Erneut blieb mir das Herz fast stehen. Steffi stand auf ihren Beinen und hielt sich am Spülkasten fest, den Rücken dem Mann zugewandt. Hinter ihr stand niemand geringeres als Hasan, der ihr Hochzeitskleid bis zu ihren Hüften nach oben gezogen hatte und sie mit seinem Schwanz von hinten fickte. Eine Hand hatte er vorne auf ihren Mund gelegt. Steffi stöhne immer wieder und bei jedem Stoß gab sie einen Seufzer von sich. Beide hatten mich zu diesem Zeitpunkt nicht bemerkt. Hasan rammte seinen fetten Schwanz immer wieder in Steffi hinein und erhöhte seine Fickfrequenz.

Mit einem gehaspelten Stöhnen sagte er leise „Ich komme gleich du Ficksau. Dann kannst du deinem Mann oben gleich das Ja-Wort geben.&#034 „Mhm mhm&#034 antwortete Steffi, was wohl eine Zustimmung bedeuten sollte. Hasan fickte sie nun schneller und schneller. Ich stand noch immer oben wie gebannt und verfolgte einerseits geschockt, andererseits tierisch aufgegeilt die Szenerie. Mein Schwanz stand stur gerade ab. In dem Augenblick hatte mich wohl meine Geilheit komplett unter ihrer Kontrolle. „Ich komme&#034 stöhnte Hasan und drückte Steffi ganz nah zu sich heran. Dann fing er an zu stöhnen und legte mit geschlossenen Augen seinen Kopf in den Nacken. Ich konnte fast hören, wie er sein Sperma in Steffi hineinpumpte. Mit offenem Mund beobachtete ich, wie er Schub um Schub Steffi abfüllte. Doch dann passierte es.

Während sein Kopf noch immer nach hinten gebeugt war, öffnete Hasan seine Augen und sah mich, wie ich oben stand. Für einen Moment schien er überrascht und bewegte sich nicht. Doch dann verzog sich sein Mund zu einem hässlichen Grinsen und er fing an, seine Stöße wieder aufzunehmen. Dann blickte er zu Steffi, nahm seine Hand von ihrem Mund und zog sie mit ihren Haaren nach hinten. „Du geile Schlampe. Lässt dich hier ficken, während dein Mann oben wartet. Das gefällt dir, oder?&#034 Steffi stöhnte laut, während sie sich weiter von hinten stoßen ließ „Ja…ja…das ist geil…mach…weiter…&#034 Hasan packte riss sie weiter nach hinten und zog sie dadurch ins Hohlkreuz.

Sag mir, dass ich dich geiler ficke als dein armer Macker da oben. Wer hat den geileren Schwanz?&#034 „Du….du bist so geil…du fickst mich viel besser als er. Ahhh…..ahhhh….dein Schwanz…so groß….ahhh&#034 Hasan schaute wieder nach oben und grinste. „Und…willst du kommen du kleine Fotze? Soll ich dich kommen lassen?&#034 Nun fickte er sie wieder schneller und immer schneller. Steffis Stöhnen wurde lauter und lauter. „Ich kaann nicht mehhhhhh….aaaahh&#034 Steffi wurde von ihrem Orgasmus vollkommen überrollt. Sie schrie ihre Lust heraus und schlug ihren Hintern von sich aus mit voller Kraft aus Hasans Schwanz. Durch das Sperma in ihr gab es dazu laute Schmatzgeräusche, die der ganzen Situation etwas noch viel geileres gaben. Die Luft war erfüllt von dem Duft von warmem Sperma und den Säften von Steffi. Ich hatte genug gesehen.

Leise ging ich von dem Klodeckel herunter, stürmte zur Tür und rannte nach oben…

Die Buechse der Pandora – Teil 5
byGhostwriterHH©

// Die Gesellschaft zwingt jeden Einzelnen von uns, sich ihr in gewisser Weise anzupassen. Doch was geschieht, wenn die innersten Gelüste auf einmal in den Vordergrund treten? Was passiert, wenn eine gestandene Frau die Kontrolle verliert und sich auf ein Spiel einlässt, aus dem es kein Zurück mehr gibt? Der Beginn einer Katastrophe. //

Nur wenige Momente ist es her, dass ich meine Frau Steffi sah, wie sie sich von unserem Nachbarn Hasan auf dem Klo hatte ficken lassen. Fasziniert stand ich oben und sah dem wilden Treiben zu, bis mich Hasan sah. Doch anstatt erschrocken aufzuhören, fickte er meine Steffi noch wilder durch. Er ließ sie Dinge sagen, die ich mir nie hätte träumen lassen. Voller Panik bin ich aus dem Klo gestürmt und stehe nun inmitten unserer Gäste und stoße mit ihnen an. Vom Orangensaft bin ich abgekommen.

Was ich nun brauchte war Alkohol um meine Sinne zu benebeln. Ein seltsames Gefühl ging in mir vor. Auf der einen Seite war ich schockiert, Steffi in einer solchen Situation zu sehen. Auf der anderen Seite brannte meine Seele vor lauter Schmerz, sie an jemanden zu verlieren, der ihr Vater hätte sein können. „69…“ murmelte ich vor mich hin. „Bitte mein Schatz? Was hast du gesagt?“ Meine Mutter blickte mich fragend an. „Ach gar nichts“ erwiderte ich. „Es freut mich, dass ihr alle da seid. Steffi braucht wohl noch einen Moment. Wir fangen gleich an.“

Im gleichen Moment wurde die Anlage aufgedreht und der traditionelle Hochzeitsmarsch ertönte. Die Gäste setzen sich schnell auf ihre Plätze. Ich huschte zu meinem Platz und wartete auf meine Frau…innerlich weiterhin zerrissen von dem, was ich einige Minuten vorher gesehen hatte. Rechts neben mir sah ich noch ein volles Champagnerglas stehen. Ich griff es mir und schüttete mir den gesamten Inhalt mit einem Zug runter. Meine Mutter schaute mich lächelnd an und nickte. Wahrscheinlich wollte sie mir die Nervosität austreiben. Wenn sie wüsste, was der wahre Grund für meine Anspannung war.

Einige Minuten vorher unten auf der Damentoilette richtete Steffi ihr Kleid und stand vor dem Spiegel. Hinter ihr stand Hasan und umfasste ihre festen Brüste. „Du bist eine richtige Schlampe. Lässt dich kurz vor der Hochzeit noch von mir durchficken. Ich wusste doch schon von Anfang an, was in dir steckt.“ Steffi schaute ihn durch den Spiegel an. „Wir haben eine Vereinbarung. Niemand darf etwas erfahren. Du hast es mir versprochen.“ Sie griff zum Tuchspender und holte einige Tücher heraus. Sie hob ihr Kleid etwas nach oben und wollte sich damit säubern als Hasan ihre Hand nahm und sagte „Nein, nein. Das bleibt so, wie es ist. Ich möchte, dass mein Sperma in dir ist, während du deinem Mann das Ja-Wort gibst.“

Steffi blieb ohne Regung vor dem Spiegel stehen und antwortete ihm nicht. Anstatt dessen schmiss sie die Tücher in den Müll. „Ich muss jetzt sagte sie“ und ging raus. Hasan hielt ihr die Tür auf und sie gingen gemeinsam die Treppe hoch. Von weitem sah sie den DJ, der sie auch gerade erst erblickt hatte. Sie winkte ihm zu und nickte. Kurz darauf ertönte der Hochzeitsmarsch. Sie atmete noch einmal tief ein und ging raus zur Gesellschaft. Noch einmal drehte sie sich um zu Hasan, der ihr zuzwinkerte. Dann blickte sie wieder nach vorne und war fest entschlossen so zu tun, als wäre nie etwas gewesen.

Sie sah mich am Altar stehen. Neben mir der Priester und eine ganze Gruppe von Menschen links und rechts, die nun aufstanden, als sie sie reinkommen sahen. Mit langsamen Schritten kam sie auf mich zu und lächelte. Sie lächelte so, wie an dem Tag, als wir uns das erste Mal geküsst hatten. So, als wäre das alles nie passiert, was ich eben gesehen hatte. Als wäre alles nur ein böser Traum. Ich liebte diese Frau. Nichts würde mich davon abhalten, diese Frau glücklich zu machen. Und wenn es ihr Wunsch war, eine etwas offenere Beziehung zu führen, dann würde ich diesem Wunsch nachkommen.

Schließlich hatte sie die Hefte gefunden und ging vielleicht davon aus, dass ich mir so etwas wünschen würde. Genau…so wird es gewesen sein. Wahrscheinlich musste sie sich selber irgendwie überwinden und ist einfach so in die Situation gerutscht. Und irgendwie war es ja auch scharf, sie mit Hasan zu sehen. „Träumst du?“ Eine liebliche Stimme riss mich aus meinen Gedanken. Steffi stand vor mir und lächelte mich an. Sie sah wundervoll aus. Ich war mir sicher: Sie war die Frau meines Lebens. Von den Geschehnissen würde ich mich nicht beeinflussen lassen.

Die Trauung verlief nach Plan, wir beide gaben uns einander das Ja-Wort. Die Gäste applaudierten, wir schnitten unsere Hochzeitstorte an und tanzten mit unseren Gästen um die Wette. Jeder von uns ging seinen Verpflichtungen nach, wie es auf einer Hochzeitsfeier so üblich ist. Wir unterhielten uns mit unseren Gästen, tranken hier und da einen Sekt und tanzten mit unseren Eltern und unseren Schwiegereltern. Zwischendurch sahen wir uns von Weitem uns zwinkerten uns zu. Es war eine wundervolle Hochzeit. Nichts, nein gar nichts konnte die Stimmung trüben, da war ich mir sicher. Heute war der glücklichste Tag meines Lebens.

Steffi tanzte mit meinem Vater einen langsamen Walzer als das nächste Lied angestimmt wurde. Ein dunkler Schatten tauchte neben meinem Vater auf und sagte „Darf ich die Braut kurz entführen?“ Mein Vater nickte freundlich und sagte „Aber natürlich. Obwohl ich meine hübsche Schwiegertochter wirklich ungerne hergeben möchte. Sie sieht doch wundervoll aus, finden Sie nicht?“ „Auf jeden Fall. Und ich kann Ihnen versichern, ich werde gut auf sie aufpassen.“ Steffi ließ sich von dem Mann in den Arm nehmen und fing an, sich zum nächsten langsamen Walzer zu bewegen. „Na du geile Sau? Wie fühlt sich das Sperma in dir an?“ sagte Hasan grinsend.

„Ich spüre es gar nicht mehr in mir…ist schon alles rausgelaufen.“ kicherte Steffi. „Es war echt so viel was du in mich gespritzt hast. Als ich das Ja-Wort gab, lief es gerade aus mir raus. Es ist mir schwer gefallen, mich zu beherrschen.“ Steffi vertrug wahrlich keinen Alkohol. Wieder war sie leicht beschwippst und ihre natürliche Scheu war verschwunden. „Wenn du möchtest, kannst du noch viel mehr davon haben. Noch viel viel mehr. Du musst es nur wollen. Ich kann dir gerne andere Männer besorgen.“ flüsterte ihr Hasan ins Ohr. „Was meins du damit“ fragte Steffi. „Inwiefern viel mehr?“

Na ich bin ja nicht der Einzige, der Sperma zu bieten hat. Hier sind sicher einige Männer dabei die ihr Sperma gerne mit dir teilen möchten. Und sie würden auch sicher einiges dafür bezahlen“ Steffi tanzte weiter zum Takt und sah sich um. Immer wieder vielen ihr Männer auf, die sie just in dem Moment anschauten. Alle lachten, lächelten ihr zu oder winkten. Nur wenige würden ihr gefallen. Aber das war sowieso alles abwegig. Schließlich war es ihre Hochzeit. Da konnte sie doch nicht mit irgendwelchen Typen herumficken. Gleichzeitig wurde ihr warm im Unterleib. Ihre Geilheit war wieder einmal geweckt. Instinktiv drückte sie sich näher an Hasan.

„Ja, das gefällt dir, wie? Der Gedanke, dich von einigen deiner Gäste auf deiner eigenen Hochzeit durchficken zu lassen. Soll ich mal was organisieren?“ Steffi hörte auf zu tanzen und sah ihrem Tanzpartner in die Augen. „Nein, ich möchte das nicht“ sagte sie. Dann ließ sie ihn los und ging zu den nächsten Gästen. Hasan stand auf der Tanzfläche als ihm einer unserer Gäste auf die Schulter klopfte. „Ein heißer Feger, oder? Zu schade, dass sie vom Markt verschwunden ist.“ Hasan drehte sich zur Seite. „Wer sagt, dass sie verschwunden ist?“ und grinste.

Steffi kam zu mir rüber und legte ihre Arme um mich. „Wie geht es dir mein Schatz“ fragte ich sie. „Alles gut?“ Steffi wiegte sich hin und her und ließ ihren Blick dabei mit einem lächeln auf mich gerichtet. „Mir geht es toll mein Schatz. Ich glaube nur, ich habe etwas viel getrunken. Schlimm?“ Sie setzte einen Schmollmund auf. „Nein, überhaupt nicht schlimm mein Schatz. Übertreib es nur nicht.“ Steffi hielt meine Hand „Heute ist der glücklichste Tag meines Lebens. Du bist das Beste, was mir je passieren konnte. Ich liebe dich.“ Dann hauchte sie mir einen Kuss auf die Wange und ging wieder zu unseren Gästen. Kurz darauf hatte ich sie auch schon aus den Augen verloren. Ein Hand klatschte mir mit gehörigem Druck auf meine Schulter. „Alles klar bei dir?“

Ich kannte diese Stimme und drehte mich um. Vor mir stand Hasan. Vor mir stand unser 69jähriger Nachbar. Vor mir stand der Mann, der meine Frau vor einigen Minuten auf der Toilette gefickt und besamt hatte. Vor meiner Hochzeit. Wut stieg in mir auf und ich ballte meine Fäuste. „Was willst du“ fragte ich. Hasan legte seinen Arm um mich. „Gar nichts will ich mein Lieber. Eine wundervolle Hochzeit. Also ich amüsiere mich prächtig. Gefällt es dir nicht?“ Er schnappte sich zwei Gläser Sekt von der Bedienung und reichte mir ein Glas rüber. „Ich glaube, du hast da was falsch verstanden“ sagte er. „Deine Frau ist über mich hergefallen. Ich kann da überhaupt nichts dafür. Und darüber möchte ich auch mit dir reden. Ich glaube Steffi ist nicht so, wie du denkst.“

„Was meinst du damit?“ fragte ich ihn. Meine Wut wich langsam einer offenen Unwissenheit. Hasan beugte sich vor. „Deine Frau, Steffi, ist nicht die treue Hausfrau, wie du sie dir immer vorstellst. Sie ist eine sexuell ungeheuer hungrige Frau. Wenn du wüsstest, wie oft ich mich ihrer Flirtversuche erwehren musste.“ Ungläubig schaute ich ihn an. Was erzählte er da? Meine Steffi hat ihn angeflirtet und ihn verführt? Das musste ein Irrtum sein. „Das kannst du mir nicht erzählen Hasan. Sei wenigstens ein Mann und steh zu dem was du getan hast anstatt es ihr in die Schuhe zu schieben.“ Hasan schüttelte den Kopf. „Ich würde dich niemals anlügen. So und nicht anders ist es gewesen.

Und das eben auf dem Klo: Sie hat mich förmlich dazu gezwungen sie zu ficken…ich konnte gar nicht anders. Und als du auf einmal aufgetaucht bist, dachte ich an unsere Gespräche und das du dir das doch schon immer gewünscht hattest…und habe einfach weitergemacht.“ Mit einem Zug trank ich den letzten Rest aus und schaute ihn an. „Würde mich nicht wundern, wenn sie sich gerade mit jemand anderem amüsieren würde.“ sagte er und trank seinen Sekt aus. „Glaub mir“. Ich wurde nervös. Wo war Steffi?

Steffis Blase drückte enorm. Die Getränke und vor allen Dingen der Alkohol forderte seinen Tribut. Also machte sie sich auf den Weg in die Damentoilette und stieg die Stufen runter. Als sie die letzten Stufen hinter sich gebracht hatte, bemerkte sie einen Schatten an den Toiletten stehen. Als sie näher kam, bemerkte Sie, dass es ein Mann war, aber er stand mit seinem Rücken zu ihr und so konnte sie ihn nicht näher deuten. Irgendwoher kannte sie ihn aber sie wusste nicht genau woher.

Steffi lächelte und ging zum Damenklo. Kaum hatte sie die Tür hinter sich geschlossen, hörte sie, wie die Tür erneut aufgedrückt wurde. Eine weitere Frau dachte sich Steffi und ging zu den Kabinen. Sie wählte die hinterste Kabine aus und ging hinein. Gerade wollte sie die Tür schließen, als sie einen Widerstand spürte. Direkt danach wurde die Tür aufgedrückt und vor ihr stand der Mann von eben. Er grinste. Und nun fiel ihr auch ein, wer er war: Es war Dirk, der 52jährige Lebensgefährte ihrer eigenen Mutter!!

„Hallo Dirk, was machst du denn hier?“ fragte sie ihn, sichtlich überrascht über die Situation. Dirk kam in die Kabine und schloss die Tür hinter sich. „Ich hätte es wissen müssen“ sagte er. „Was wissen müssen“ erwiderte Steffi und setzte sich auf die Kloschüssel. „Das du eine verdammte Nutte bist. So, wie du immer herumgelaufen bist, um deine Reize bloß am Besten zur Geltung kommen zu lassen. Du Schlampe hast immer gewusst, wie geil du mich machst aber heute ist mein Tag gekommen und jetzt hole ich mir, was ich will.“ Dann griff er an seinen Reißverschluss und öffnete ihn.

Steffi blieb wie angewurzelt auf ihrem Platz sitzen, nicht fähig zu begreifen, was gerade vor sich ging. Sein steifer harter Schwanz schaute aus seiner Hose. „Los, du weißt, was du zu tun hast Schlampe.“ Steffi wusste noch immer nicht was los war. „Was möchtest du von mir? Ich verstehe nicht? Meine Mutter…?“ „Was ist mit deiner Mutter? Die ist oben und amüsiert sich. Und ich werde mich jetzt mit dir amüsieren. Und du wirst das tun, wofür ich bezahlt habe, klar?“ Steffis Kopf drehte sich. „Bezahlt? Wofür?“ „Na für dich. Die 50 Euro waren es mir wert und ich bin mir sicher, dass Hasan nicht zu viel versprochen hat.“ Dann packte er ihren Kopf und drückte sie nach vorne. Steffi war nur noch wenige Millimeter vor seinem Schwanz, als sie ihren Mund von sich aus öffnete und den heißen, pulsierenden Schwanz in sich aufnahm.

In der Zwischenzeit begleitete mich Hasan zu den Toiletten. Als ich die Tür zur Damentoilette öffnete, war ich zunächst erfreut darüber, keine Geräusche zu hören. Mit einem fragenden Blick drehte ich mich zu Hasan um. Er bedeutete mir mit einer Kopfbewegung mich weiter umzusehen. Mit leisen Schritten setzte ich einen Fuß vor den anderen und schaute mir die Kabinen an. Offensichtlich waren sie alle leer. Bis auf… Die letzte Kabine war abgeschlossen. Ich ging runter auf den Boden und sah zwei Männerschuhe und zwei weiße Frauenschuhe, die sich gegenüber standen. Geräusche höre ich nicht. Also ging ich näher heran und hielt mein Ohr an die Tür.

Da hörte ich wieder die vertrauten Geräusche…ein leises Schmatzen, schleimige Geräusche und unterdrücktes Stöhnen eines Mannes und einer Frau. Eindeutige Zeichen. Aber warum standen sie sich gegenüber? Ich musste wissen, was los war. Hasan bedeutete mir zu gehen aber bevor ich das tat, musste ich mir Gewissheit verschaffen. Ich ging in die Nebenkabine, stellte mich aufs Klo und bekam die Gewissheit: Meine Frau saß auf der Toilette und befriedigte…nein, das konnte nicht sein. Sie befriedigte den Freund ihrer Mutter. Ich war schockiert, stieg von der Toilette runter und kam aus der Kabine. Hasan und ich verließen das Damenklo.

Steffi wurde mittlerweile an ihrem Kopf gepackt und Dirk drückte seinen Schwanz immer fester und tiefer in sie hinein. Das Stöhnen von Dirk wurde immer lauter und lauter und Steffi spürte, dass es gleich so weit sein würde. Ruckartig nahm er seine rechte Hand von ihrem Kopf und führte sie in seine rechte Hosentasche, um eine kleine Kamera hervorzuholen. „Mach weiter du Schlampe“ sagte er und fing an, einige Fotos zu machen. „Schau mich an, während du ihn bläst. Los.“ Steffi mit dem Schwanz in ihrem Mund blickte mit großen Augen auf die Kameralinse und wurde mehrmals von dem Blitz geblendet, als Dirk seine Fotos schoss. Dann packte er die Kamera wieder ein und hatte sie wieder fest im Griff.

Dirk erhöhte sein Tempo. „Gleich kommt es mir du Schlampe. Aber wehe, du schluckst alles runter. Ich will es sehen“ sagte er stöhnend. Steffi gab ein zustimmendes „Mhm mhm“ von sich und konzentrierte sich wieder darauf, ihn zum Orgasmus zu bringen. Und einige Momente später war es dann auch so weit. Mit einem lauten Stöhnen drückte er seinen Schwanz tiefer in ihren Mund und entlud sein warmes Sperma. Steffi konnte die verschiedenen Spritzer sehr gut spüren, wie sie an ihren Gaumen klatschten und bemühte sich, nicht aus Reflex zu schlucken.

Dann zog er seinen Schwanz raus und packte ihn sogleich wieder ein. „So, und jetzt zeig mir mal, was du so gesammelt hast“ sagte er ihr und holte wieder seine Kamera raus. „Los, Mund auf“. Steffi öffnete ihren Mund und zeigte das warme Sperma. Dirk machte einige Fotos davon und beugte sich zu ihr vor. „So, und nun möchte ich, dass du das Sperma im Mund behälst bis du oben bist. Dann wirst du es mir noch einmal zeigen, bevor du es runterschlucken kannst. Und wenn nicht weißt du, was mit den Fotos hier passiert.“ Er schwenkte die Kamera vor ihr hin und her. Steffi hatte verstanden. Sie nickte mit vollem Mund und setzte sich wieder auf die Kloschüssel.

Dirk ging ans Waschbecken und wusch seine Hände. Dann trocknete er sie sich ab und suchte das Weite. Steffi richtete zwischenzeitlich ihr Kleid und kam aus ihrer Kabine heraus. Zu ihrer großen Verwunderung war sie nicht alleine. Ein Mann vom Putzpersonal stand im Raum und grinste sie an. „Hallo“ sagte er und hob seine Hand. Steffi nickte nur freundlich, sagte aber kein Wort. Sie ging vor den Spiegel und schaute sich an. An ihrer Wange war ein großer Spermafleck zu sehen, den sie mit dem Finger aufnahm und sich in ihren Mund schob. Sie schaute an ihrem Spiegelbild vorbei und sah wieder den Putzmann hinter sich stehen. Er grinste wie vorhin.

Seine weißen Zähne kamen bei seiner dunklen Hautfarbe sehr zur Geltung. Er war nicht dunkel, er war tiefschwarz. Dazu hatte er einen türkisen Overall an und eine türkise Mütze. In seiner rechten Hand hielt er einen Wischmop. Er stand nur da und sagte kein Wort. Steffi schaute ihn weiter an. Durch das Sperma im Mund konnte sie ja nichts sagen und das Risiko, Dirk zu verärgern, wollte sie auch nicht eingehen. So vergingen die Momente, ohne das jemand etwas sagte. „Du hübsche Frau, ich Mbeki“ sagte der Mann und kam auf sie zu. Steffi rührte sich kein Stück. Was wollte dieser Typ von ihr? „Ich eben gehört was passiert. Du Lust auf mehr?“ sagte der Mann und stand nun direkt hinter ihr. Sein steifer Schwanz drückte gegen ihren Hintern. „Ich dir mehr geben können. Sehr viel mehr“ sagte er und rieb sein Glied an ihrem Hintern.

Steffi wurde langsam wieder warm. Sein Schwanz war hart und eben konnte sie Dirks Schwanz gar nicht richtig genießen. Eigentlich war sie nur zu seiner Befriedigung da gewesen. Ein schöner harter Schwanz wäre jetzt genau das Richtige. Aber hier und jetzt? Und das auch noch mit einem schwarzen Angestellten der Putzfirma auf ihrer Hochzeit?

Mbeki griff um sie herum und umfasste ihr Kinn. „Du Mund aufmachen.“ Steffi öffnete ihren Mund und zeigte ihm das warme Sperma, welches sie immer noch in ihrer Mundhöhle angesammelt hatte. „Du nix können sprechen weil du Mund voll Sperma haben“ grinste der Mann. Dann ließ er von ihr ab und ging zur Tür. Aus seiner rechten Tasche holte er einen Schlüssel raus und schloss die Damentoilette von innen ab. Dann widmete er sich wieder Steffi und drückte sie nach vorne. Steffi war nun auf das Waschbecken gestützt und sah Mbeki, wie er hinter ihr stand und ihr Kleid nach oben schob. „Weißes Frau schön weich und zart. Mbeki geben dir hartes Schwanz. Wenn du nix wollen, du nur sagen“ sprach er und lachte dabei.

Steffi sah, wie er an seiner Hose herumnestelte und seinen harten Schwanz auspackte. Sie konnte den Schwanz selber nicht sehen aber spürte, wie er ihn an ihrem Unterleib hoch und runter schob. Doch dann packte sie Panik. Der Mann war Schwarz und sie nahm keine Pille. Wenn er sie nun ficken würde gäbe es keine Ausrede, keine Fluchtmöglichkeit. Wenn er sie nun schwängern würde. Nein, das durfte nicht sein.

Mbeki setzte seinen Schwanz an Steffis Fotze an und drückte ihn langsam hinein. Steffi drückte sich hoch und schüttelte mit ihrem Kopf. Wild gestikulierend versuchte sie ihm klar zu machen, dass er das nicht tun dürfe, aber sie konnte es ihm nicht mit Worten sagen. Mbeki verharrte für einen Moment. Sein Schwanz war gerade am Eingang ihrer Fotze, gleichzeitig war er verwundert darüber, was Steffi ihm mitzuteilen versuchte. Dann fing er wieder an zu grinsen und fletschte seine Zähne. „Ah, ich verstehen was du möchten.“ Dann spuckte er sich auf die Hand und rieb seinen harten Schwanz mit seiner Spucke ein. Als nächstes drückte er Steffi wieder nach vorne aber setzte ihn nicht an ihrer Fotze an sondern ein Stückchen weiter drüber an ihrem Hintern.

Als er seinen Schwanz platziert hatte und ihn langsam hinein drückte, wurde Steffi bewusst, was er nun vor hatte. Er wollte sie ihn ihren Arsch ficken. Das durfte nicht sein, so ein Monsterschwanz in ihr. Das würde sie nie im Leben aushalten. Wieder bäumte sie sich auf und wollte ihm so ausweichen. Doch nun wurde es Mbeki zu bunt. Er drückte sie wieder nach unten und rammte seinen Schwanz in einem Zug komplett in sie hinein. Ein unterdrückter Schrei kam von Steffi „Mmmmmmmmmmmmmmh“ und einzelne Tränen bahnten sich ihren Weg nach draußen. Mbeki spürte die Enge, die seinen Schwanz umgab und genoss es, diese reiche weiße Frau in ihren Arsch zu ficken.

„Du sehr eng“ stöhnte er. Du sehr gut“ und begann, seinen Schwanz aus ihr herauszuziehen. Dann rammte er ihn wieder hinein. Wieder ein Schrei von Steffi „Mmmmmmh.“ Dieses Schauspiel wiederholte sich einige Male, bis sich Steffis Arsch an den Eindringling gewöhnt hatte. Langsam stieg auch die Lust in ihr hervor und sie begann, ihren Arsch dem Eindringling entgegenzustoßen. Das motivierte ihn noch mehr, sie härter zu ficken. Steffi wurde immer geiler. Nun fing sie an, sich mit einer Hand an ihrer Fotze zu streicheln und spürte gleichzeitig, wie der harte Schwanz immer wieder in ihren Arsch eindrang. Immer schneller streichelte sie sich und stütze sich nun mit ihrem vollen Gewicht auf das Waschbecken. Ihre Augen hatte sie geschlossen und spürte nur noch, wie Mbeki sie in ihren Arsch fickte und genoss die immer größere Lust in ihr.

Sie war nicht mehr weit vom Orgasmus entfernt. Immer schneller streichelte sie sich und spürte die wohlige Wärme in sich aufsteigen. Gerade kam ihr Orgasmus auf, als Mbeki stöhnend sagte „Ich dir jetzt geben mein Sperma. Schwarze Sperma für weiße Frau“. Dann zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und rammte ihn mit voller Wucht in ihre Fotze.

Steffi sah Sterne. Sie konnte nur noch unterdrückte Schreie von sich geben, als Mbeki sie ungeschützt mit seinem schwarzen Schwanz weiterfickte. Ihr Orgasmus hatte sie voll im Griff und sie drückte ihren Arsch immer wieder auf seinen Schwanz. Dann mit einem Mal drückte er seinen Schwanz ganz tief in sie hinein und Steffi spürte die einzelnen Spermaschübe in ihrem Innersten. Noch immer im Orgasmus gefangen, verharrte sie in ihrer Position und drückte sich noch enger an seinen Schwanz. Sein Sperma spritzte direkt auf ihren Muttermund. Schub um Schub spritzte er sein Sperma in sie und zog seinen Schwanz wieder schnell aus ihr heraus.

Dann zog er ihr Kleid wieder runter und ging zur Tür, um sie aufzuschließen. Dann schaute er sie noch einmal an und sagte „Danke“. Dann ging er raus. Steffi stand noch immer vor dem Spiegel, vollkommen fertig und von Mbekis Sperma abgefüllt. Sie hatte es so gewollt und als sie in den Spiegel blickte, sah sie sich selbst. Sie lächelte, wusch sich ihre Hände und ging nach oben.

Oben angekommen, ging sie als erstes zu Dirk, der noch an der Bar stand. Er reichte ihr ein Sektglas und prostete ihr zu. „Auf eure Hochzeit“ sagte er. Sie nickte nur und öffnete leicht ihren Mund, um ihm das Sperma zu zeigen. Seine Augen weiteten sich und er fing an zu grinsen. Dann tranken sie den Sekt und Steffi schluckte die ganze schleimige Masse mit einem Zug herunter. Es schmeckte gut…sehr gut sogar. Das könnte sie öfters haben, dachte sie sich. Und genoss den Flirt mit ihrem Peiniger, der sie erst wenige Minuten zuvor für seine eigenen Zwecke missbraucht hatte. Das warme Sperma der Putzkraft lief ihre Beine herunter und sie konnte es ganz deutlich riechen. Ob es Dirk auch so ging? Eine Hand legte sich sachte auf ihre Schulter „Na wie geht es der geilen Schlampe?“

Steffi drehte sich nicht um. Stattdessen sagte sie Dirk „Kann ich kurz alleine mit ihm sprechen?“ Dirk lächelte und erhob sich. An seine Stelle kam Hasan und setzte sich hin. Steffi schaute ihn nur mit funkelnden Augen an. „Hasan…“ sagte sie mit leiser Stimme. „Ich weiß was du sagen möchtest“ unterbrach sie Hasan. „Es war nicht die feine englische Art von mir. Aber Dirk war echt scharf auf dich und ich wusste, dass du nichts dagegen hättest. 10 Euro kannst du haben“ sagte er und drückte ihr einen blauen Schein in die Hand. „Der Rest ist für mich. Und was die Putzkraft angeht…“

„Was war mit der Putzkraft verdammt nochmal. Er hat mich fast vergewaltigt.“ erwiderte Steffi energisch. Hasan beugte sich ein Stück vor. „Mit der Putzkraft hatte ich nichts zu tun. Ich habe nur gesehen, wie er die Tür abgeschlossen hat und den Rest konnte ich mir denken. Und das du dir einfach so in deine Fotze oder deinen Arsch spritzen lässt, ist gut zu wissen für die Zukunft.“ Steffi war geschockt. Er wusste alles. Aber…das mit der Putzkraft war also gar nicht gewollt. „Oh mein Gott“ sagte sie leise und hielt ihre Hand vor ihren Mund. „Er hat mich gefickt und er kam nicht von dir?“ Hasan nahm einen weiteren Schluck. „Nein, er kam nicht von mir. Aber scheinbar hat es dir ja gefallen.“

Steffi stand auf und ging an ihm vorbei. Als sie neben ihm stand, flüsterte sie ihm seitlich ins Ohr „Sein Sperma ist jetzt in mir. Ich nehme keine Pille. Jetzt ist auch alles egal. Mach ab sofort das mit mir, was du möchtest.“ Hasan drehte sich zu ihr und schaute sie an. „Alles?“ fragte er sie. Steffi griff nach einem vollen Sektglas, leerte es in einem Zug und sagte „Alles“. Dann widmete sie sich wieder ihren Gästen.

Die Buechse der Pandora – Teil 6
byGhostwriterHH©

// Sich seinem Schicksal ergeben. Alles zu tun, was scheinbar vom Schicksal für einen bestimmt ist. Ist das wirklich das ersehnte Glück? Oder ist es ein Teufelskreis, aus dem es kein Entkommen mehr gibt? Die Büchse der Pandora ist geöffnet und führt Steffi endgültig in ein neues Leben //

Die restliche Hochzeit verlief wunderschön und es gab keine weiteren Zwischenfälle, die mich überrascht oder gar geschockt hätten. Ich amüsierte mich prächtig – der Alkohol hatte meine Sinne kräftig vernebelt.

Ich genoss die Aufmerksamkeit meiner Gäste und freute mich, dass meine Steffi so eine begehrte Frau war. Mittlerweile redete ich mir sogar ein, dass es mich mit Stolz erfüllen müsste, dass meine Frau es mit anderen Männern trieb. Zum einen war das ja schon immer meine geheime Fantasie gewesen und zum anderen nahm sie ja die Pille. Von daher konnte nichts passieren. Ich grinste vor mich hin und genehmigte mir einen Caipirinha. Es war ein toller Abend.

Steffi verschwand an diesem Abend noch zwei Mal auf der Toilette, ohne das es jemand mitbekam. Bei dem ersten Mal kostete es den ersten Mann rund 100 Euro, sie in ihre Fotze ficken und auch abspritzen zu können. Das zweite Mal war erneut mit dem schwarzen Putzmann Mbeki, der sie von der Treppe aus kurz anzwinkerte um ihr deutlich zu machen, dass sein Schwanz wieder bereit für einen Fick war. Gierig ließ sich Steffi von ihm in den Arsch und in ihre schleimige Fotze ficken.

Dieses Mal jedoch spritzte Mbeki in ihren Arsch ab. Steffi genoss das Gefühl, aus beiden Löchern auszulaufen, während sie sich, genau wie ich auch, prächtig amüsierte. 80% des Geldes verblieb wie immer bei Hasan, so dass sie sich an diesem Tag insgesamt 30 Euro dazuverdienen konnte. Sie stopfte die Geldscheine in ihren Ausschnitt und feierte mit unseren Gästen unsere Traumhochzeit.

Als wir früh morgens in unsere Hochzeitssuite einkehrten, waren wir beide ziemlich betrunken. Steffi torkelte genau wie ich auch ins Bett und ließ sich fallen. Mit Mühe zogen wir unsere Schuhe aus und fingen an, uns gegenseitig auszuziehen. Als ich ihr Hochzeitskleid abstreifte fiel mir der Geruch von Sperma auf. Scheinbar wurde sie an diesem Tag doch ordentlich rangenommen und vollgespritzt. „Mhm…du riechst richtig gut“ lallte ich und versenkte meinen Kopf zwischen ihren Beinen. „Da könnte ich doch glatt ein wenig probieren“.

Da sie keinen Slip mehr anhatte, fing ich direkt an, sie an ihrer intimsten Stelle zu lecken und auszusaugen. Fast kam es mir dabei so vor, als würde ich Sperma schmecken, aber das bildete ich mir wahrscheinlich nur ein. Steffi stöhnte und warf ihren Kopf zurück, während sie meine orale Befriedigung genoss. „Das tut gut mein kleiner geiler Schatz“ sagte sie und drücke meinen Kopf fester auf ihre nasse Fotze. „Ja, lutsch mich schon aus mein kleiner Lecker“ lallte sie und genoss sichtlich die Behandlung.

Der Ansporn erbrachte die gewünschte Wirkung. Ich wurde immer geiler und mein Schwanz stand mittlerweile wie eine Eins. Ich wollte mich erheben um sie zu ficken aber sie drücke meinen Kopf fester auf ihre Fotze. „Nein, hör nicht auf. Ich möchte, dass du alles aus mir rausleckst. Ich war böse“ sagte sie kichernd. Ich wurde immer geiler. Benebelt durch den Alkohol wurde jeder einzelne ihrer Sätze zu einem kleinen Aphrodisiakum für mich.

„Mhm…mir gefällt es wenn du böse bist“ sagte ich und leckte weiter.“ Steffi stöhnte erneut auf. „Bist du dir sicher? Vielleicht bin ich…ahh…ja zu böse gewesen.“ Wieder drückte sie meinen Kopf fester auf ihre Fotze. „Ich bin ein ganz böses Mädchen und ich bin so unglaublich geil auf Sex.“ Mein Lecken wurde schneller und fordernder. Ich wurde so geil von ihren Sätzen. Sie redete sich um Kopf und Kragen und doch gefiel es mir, was sie sagte.

„Egal was du gemacht hast, es ist in Ordnung. Ich will, dass du ein böses Mädchen bist“ sagte ich und fingerte sie zusätzlich mit meiner rechten Hand. „Ich will das du dich ficken lässt“ sagte ich und schob ihr drei Finger in ihre Fotze und leckte genüsslich weiter. Das war zu viel für Steffi. Langsam verfiel sie in Zuckungen und stöhnte immer lauter „Ja…mach weiter…fester…fester“ und drückte meinen Kopf wieder fest auf ihre Fotze.

Dann packte sie mich mit der anderen Hand und drückte mich so fest an ihren Unterleib, das ich keine Luft mehr bekam. „Ja….jaaaaaa“ Steffi zuckte und explodierte förmlich in ihrem Orgasmus. Ihr lautes Schreien hat sicher das ganze Hotel aufgeweckt aber sowohl ihr als auch mir war das zu diesem Zeitpunkt völlig egal. Dann ließ sie sich erschöpft nach hinten fallen und blieb schwer atmend liegen.

Auf einmal klingelte das Zimmertelefon. „Mist“, dachte ich mir. „Gerade jetzt“ Mit einem Grummeln ging ich ans Telefon. Schließlich war es 4 Uhr morgens. „Hier ist der Empfang“ meldete sich eine freundliche weibliche Stimme. „Sie haben einen Besucher. Möchten Sie herunterkommen oder sollen wir ihn hochschicken?“ Ein Besucher? Um diese Uhrzeit? Wer konnte das sein? „Wer ist es?“ fragte ich die Dame. „Einen Moment bitte“ entgegnete sie, um nach wenigen Momenten „Ein Hasan. Freund der Familie“ zu sagen. Wieder Hasan. Konnte der uns nie in Ruhe lassen?

Wahrscheinlich würde er sie gerne in meiner Hochzeitsnacht vögeln und das auch noch in ihrem Zustand. Nein, das würde ich nicht zulassen. Ich hatte zwar meine Fantasien und das was passiert war, hat mir auch gefallen, aber es gab auch Grenzen. „Sagen Sie ihm, ich komme runter“ erwiderte ich und zog mich wieder an. „Bin gleich wieder da mein Schatz“ sagte ich meiner Frau. Doch sie reagierte gar nicht. Sie weilte irgendwo zwischen Schlaf und vollkommener Betrunkenheit. Sie hob nur ihre Hand und winkte mir zu. Also hatte sie mich zumindest verstanden. Sehr gut. Leise schloss ich die Tür und ging runter.

Als ich in den Empfangsraum kam, stand Hasan schon da. Weiterhin in seinem schicken Anzug und begrüßte mich mit einem Handschlag. „Na alter Junge, wie geht’s dir? Wie ist die Hochzeitsnacht?“ sagte er. „Wir haben drei Uhr morgens“ sagte ich müde und wütend. „Was möchtest du?“ „Ich möchte mit dir reden. Ist ja heute doch einiges passiert und ich wundere mich, dass du so locker und kühl bleibst, während deine Alte mit irgendjemandem herumfickt.“ Ich ging einen Schritt auf ihn zu und ballte die Fäuste. Ich war Hasan körperlich unterlegen und wollte es gerade hier und jetzt sicher nicht auf einen Kampf ankommen lassen aber der Alkohol tat sein übriges.

„Rede nicht so über die Frau, die ich liebe.“ Hasan grinste, wich jedoch nicht zurück. „Die Frau die du liebst, hat heute mit mir gefickt. Sie hat zweimal mit der dortigen Putzkraft gevögelt und sich auch noch vom Freund ihrer Mutter in den Mund spritzen lassen. Wusstest du, dass sie sogar Geld dafür gekriegt hat?“ Ich war geschockt. „Wie bitte?“ sagte ich. „Aber ich dachte…“ Ich fing an zu zittern und wurde kreidebleich im Gesicht. Hasan stützte mich und setzte mich auf eine Couch in der Lobby.

„Beruhig dich erst einmal“ sagte Hasan. „Entschuldigen Sie? Haben Sie vielleicht etwas Wasser und eine Kopfschmerztablette?“ Dann drehte er sich wieder zu mir. „Ganz ruhig. Ich wollte nur mit dir reden, mehr nicht.“ Die Dame vom Empfang brachte ein Glas Wasser und drückte Hasan eine kleine weiße Pille in die Hand. „Das kann doch nicht sein“ meinte ich. „Beruhig dich. Nimm erstmal einen Schluck Wasser.“ Ich nahm das Glas und schluckte das Wasser in einem Zug herunter. „Noch ein Glas bitte“ rief Hasan und das kam prompt. „Nimm erst einmal die hier, dann geht es dir wieder besser.“ Hasan drückte mir eine blaue Pille in die Hand, die ich sogleich in meinen Mund beförderte und herunterspülte. „Es wird alles gut, glaube mir.“ Dann grinste er wieder und mir wurde Schwarz vor Augen.

Als ich wieder zu mir kam, blickte ich als erstes auf die Uhr. Es war 6:13 Uhr, ich war also schon ein Weilchen weggetreten. Die Pille, gepaart mit dem Alkohol hatte mir wohl für einige Zeit den Rest gegeben. Was war das denn für eine Kopfschmerztablette gewesen? Ich griff mir an den Kopf und stand mühsam auf. Ich fühlte mich noch total groggy und alles um mich herum drehte sich. Torkelnd ging ich, Schritt für Schritt, in Richtung Aufzug.

Ich musste mich enorm anstrengen, um das richtige Stockwerk zu drücken. Alles verschwamm um mich herum und drehte und drehte und drehte sich. Ich konnte es selber kaum glauben, dass ich noch auf beiden Beinen stand. „Jetzt gleich ins Bett und morgen sieht die Welt sicher schon ganz anders aus“ dachte ich mir. Unser Zimmer war am Ende des Ganges. Mit dumpfen Geräuschen schlurfte ich in Richtung Erlösung. Nur noch wenige Schritte, dann hatte ich es geschafft. Dann stand ich endlich davor, drückte meine Karte in den Schlitz und öffnete die Tür.

Aus unserem Schlafzimmer war laute Musik zu hören. Wahrscheinlich ist Steffi zwischendurch aufgewacht und hat sich entschlossen, sich ein wenig zu entspannen. Leise schloss ich die Tür und zog meine Schuhe aus. Leise ging ich in Richtung Schlafzimmer. Die Musik wurde immer lauter und zwischendurch drangen Worte in mein Ohr, die ich aufgrund meiner Situation jedoch nicht näher deuten konnte. Ich kam um die Ecke und schaute ins Schlafzimmer, doch was ich dort sah, verschlug mir den Atem.

Steffi war da, doch sie war nicht alleine. 3 weitere Männer standen um sie herum während zwei Männer sich auf dem Bett mit ihr vergnügten. Bis auf einen Mann hatten alle dunklere Hautfarben. Zwei von ihnen waren sogar pechschwarz. Und genau diese beiden Schwarzen fickten Steffi gerade die Seele aus dem Leib. Auf dem Boden lagen leere Bierflaschen und auch der ein oder andere geleerte Whiskey fiel mir auf. Was war in der letzten halben Stunde hier passiert? Und was passierte gerade hier? Ich war völlig durcheinander und stand mit schlaffen Armen vor dem Bett. Ich war zu keiner Reaktion fähig und beobachtete nur die Situation, die sich mir bot.

Steffi wandte mir ihr Hinterteil zu, so dass sie mich nicht sah. Eigentlich sah ich auch nicht ihr Hinterteil sondern das des ersten schwarzen, dicklichen Mannes, der sie gerade von hinten nahm. Der zweite Mann war am anderen Ende zu sehen und ließ sich von Steffi seinen Schwanz blasen. Er hielt sie mit beiden Händen fest gepackt und zog Steffi immer wieder fest an ihren Haaren, um seinen Schwanz komplett in sie hineinzubekommen.

Er war etwas jünger als der andere Mann aber beide waren definitiv älter als ich. Ich schätzte sie auf rund 50 Jahre. Der dicke Mann fickte sie sehr hart und unerbittlich, während er sich fest an ihren Hüften fest hielt, damit er sie besser stoßen konnte. Mit jedem Stoß schrie Steffi unterdrückte Laute. Ob es Schmerzensschreie waren oder eher Schreie der Lust, konnte ich nicht deuten. Fakt war jedoch, dass der ganze Raum neben dem Alkohol auch nach was anderem roch: Sex und Sperma.

Die drei anderen Männer, die um das Bett herumsaßen, waren allesamt nackt. Ich blickte sie nacheinander an. Einer dieser Männer war Hasan. Er wichste sich seinen Schwanz, der eine enorme Größe und Umfang aufwies. In seiner Hand hatte er eine Bierflasche und nahm immer wieder einen Zug. Immer wieder lachte er zwischendurch und feuerte die beiden Hengste an, sie härter zu stoßen. Der zweite Mann war ein Mischling, das konnte ich an seiner Hautfarbe sehen. Auch sein Schwanz war hart. Er war länger als der von Hasan aber dafür ein wenig schmaler.

Seine weißen Zähne strahlten, während er sich ein Glas Whiskey einschenkte. Irgendwie kam er mir bekannt vor, aber ich wusste nicht, woher ich ihn kannte. Der dritte Mann jedoch war mir wohl bekannt. Es war Mustafa, ein Nachbar aus unserem Haus, der auch auf der Hochzeit zugange war. Mustafa war auch älteren Jahrgangs und ein eiserner Junggeselle. Für sein Alter hatte er eine richtig gute Figur und war insgesamt gesehen auch sehr gut in Schuss. Warum er stets alleine war und nie eine Frau fürs Leben gefunden hat, hat mich schon damals sehr gewundert.

„Was ist hier los“ fragte ich in die Runde. Die zwei Ficker auf dem Bett beachteten mich nicht einmal. Wahrscheinlich haben sie mich noch nicht einmal gehört. Dafür aber drehten sich die anderen Männer zu mir um. „Hallo alter Junge. Wo bleibst du denn? Wir haben schon ohne dich angefangen.“ sagte Hasan und hob sein Bierglas hoch. „Du kommst gerade richtig.“ und gab mir mit einem Kopfnicken zu verstehen, dass ich auf das Bett schauen sollte. Der dicke Mann vögelte meine Frau nun immer schneller und fester während der andere Mann sich weiterhin seinen Schwanz von Steffi lutschen ließ.

Der dicke Mann fasste Steffi nun vorne an die Brüste, woraufhin Steffi laut anfing zu schreien. Unterdrückte Laute kamen immer wieder von ihr „Mhhhhm, mhhhhhhhhhhhhm.“. Dann zog er offensichtlich an ihren Brüsten. Das Schreien von Steffi wurde immer lauter und auch der dickliche Mann fing langsam an zu Stöhnen. „Ja…du kleine…Fotze. Ich gebs dir jetzt…jaaaa“. Dann drückte er seine Hüften fest nach vorne und zog noch einmal hart an den Brüsten von Steffi, was sie erneut nur mit einem unterdrückten Schreien beantworten konnte.

Einige Sekunden später stieg der dicke schwarze Mann vom Bett und nahm sich direkt ein Bier. „Uff…das hat gut getan.“ Dann stieß er mit Hasan an. Mustafa, mein Nachbar, erhob sich von seinem Stuhl und ging auf das Bett zu. Langsam fing er an, Steffi zu fingern, was sie mit lautem Stöhnen beantwortete. Immer wieder tropfte warmes Sperma aus ihrer Fotze, was ihm scheinbar überhaupt nichts auszumachen schien. Zunächst fingerte er sie mit zwei Fingern. Dann nahm er nacheinander einen Finger dazu, bis er mit vier Fingern immer wieder in ihre Fotze griff. Steffi quittierte diese Behandlung immer wieder mit einem wohligen Grunzen, während sie den Schwanz ihres Fickers im Mund hatte.

Mustafa ging nun aufs Ganze. Er nahm noch seinen Daumen hinzu und fickte sie nun mit der ganzen Hand. Er kam jedoch nicht ganz rein, da seine Hand doch offensichtlich zu groß für ihre Fotze war. Steffi war mittlerweile in einem wahren Rausch. Immer stöhnte sie laut, wenn er seine Hand in sie reinschob aber er schaffte es nicht, sie ganz ihn ihr zu versenken. Doch dann drehte er sich ruhig zu mir um und fing an zu grinsen. Daraufhin zog er seine Hand ganz aus ihr heraus, ballte sie zu einer Faust und drückte sie unerbittlich auf Steffis Unterleib.

Steffi fing nur noch an zu stöhnen und zu schreien, während er seine Faust immer wieder drehte und wendete. Und mit jedem Mal schien sie ein wenig mehr in ihrer Fotze zu verschwinden. Und dann war es soweit: Seine gesamte Faust verschwand in ihrer Fotze. Steffi schrie wie von Sinnen und war nicht mehr in der Lage, irgendwas anderes zu tun als sich auf die Faust in ihrer Fotze zu konzentrieren. Mustafa zog seine Faust heraus und rammte sie wieder und wieder hinein. Immer wieder, bis er wohl schließlich genug hatte und seine große Faust mit einem Ruck aus ihr rauszog. Ihre Fotze war mittlerweile so ausgeleiert, dass sie teilweise offen blieb. Steffi fing an sich zu fingern und ihre heiße Grotte zu streicheln.

Immer schneller und wilder fingerte sie sich selber und fing dann laut an zu stöhnen, dass sie unbedingt gefickt werden wolle. Als niemand reagierte, drehte sie sich um und schrie los „Bitte, ich brauche es unbedingt. Fickt mich durch. Meine heiße Fotze muss gefüllt werden. Bitteeeeeee“. Doch dann stockte ihr der Atem. Mit einem Mal hörte sie auf, sich zu streicheln und blieb wie angewurzelt auf dem Bett. Ihr Mund war weit geöffnet und sie sah mich mit großen und ängstlichen Augen an. Ihr Geheimnis war keines mehr…

Die Buechse der Pandora – Teil 7
byGhostwriterHH©

// Von sexuellen Fantasien träumen oder sie sogar zu erleben, ist jedem von uns gegönnt. Niemand sollte sich davon abhalten lassen, seine Fantasien wahr werden zu lassen. Doch Obacht: Wer einmal die Büchse der Pandora geöffnet hat und den Weg zur vollkommenen Erfüllung gegangen ist, für den gibt es kein zurück mehr. Ihr habt es in der Hand //

2 Jahre sind mittlerweile vergangen und wenn ich die vergangene Zeit ein wenig näher betrachte, so wird mir bewusst, dass ich alleine für all das verantwortlich bin, was passiert ist. Niemand außer mir kann die Hand dafür ins Feuer legen, was aus mir, was aus uns, geworden ist. Eine Liebe, die ewig halten sollte, ein Glück, welches ich scheinbar nicht genügend zu schätzen wusste. All das habe ich aufs Spiel gesetzt. Und während ich heute diese Zeilen schreibe fällt es mir schwer, die vergangenen Monate wieder ins Gedächtnis zu rufen. All zu viel ist passiert. Dinge, deren Ausmaße ich kaum greifen konnte. Hätte ich das alles gewusst, wäre es nie dazu gekommen — dessen bin ich mir sicher. Aber wer kann schon in die Zukunft sehen?

Als ich später am Morgen aufgewacht bin, lag ich gemeinsam mit Steffi in unserem Hotelzimmer. Während ich mir langsam die Augen rieb, drehte ich mich nach rechts und erblickte meine Frau. Sie war noch am schlafen. Ihre zarten Haare waren zerzaust und die Decke umschloss fast ihr gesamtes Gesicht. Sie lächelte. Mein Herz klopfte wie wild bei diesem Anblick. Die schönste Frau der Welt lag neben mir im Bett und ich hatte das Glück, sie für mich gewonnen zu haben. Doch diese Kopfschmerzen und der Schwindel. Was war gestern Nacht passiert? Ich hatte einen vollkommenen Filmriss und wusste nicht mehr, was gestern im Detail passiert war.

Das letzte, woran ich mich erinnern konnte war, dass ich auf der Feier einen Drink nach dem anderen getrunken hatte. Scheinbar hatte ich einen zu viel über den Durst getrunken denn irgendwann habe ich nur noch wirre Gedanken gehabt. Merkwürdige Träume, deren Zusammenhang ich bis heute nur schwer zusammenfassen kann. Meine Fantasien sind wohl mit mir durchgegangen. Sexuelle Gedanken. Extreme sexuelle Gedanken. Steffi war ein wesentlicher Teil davon. Sie hatte Sex mit zahlreichen Männern. Mit unseren Hochzeitsgästen, sogar mit wildfremden Männern hatte sie Sex. Ich träumte sogar davon, dass ich ihre vollgespritzte Fotze ausgeleckt habe. Und mit Hasan. Mein Gott.

Ich griff mir an meine Schläfe und setzte mich an den Bettrand. Irgendwo musste ich doch eine Kopfschmerztablette haben. Ich kramte in meinem Jackett und in meiner Hose. Doch konnte ich keine finden. Ich griff zum Telefon und wählte die Nummer der Rezeption. Dann stand ich auf und ging zum Fenster.

Vorsichtig schaute ich durch die Vorhänge und musste meine Augen zusammenkneifen. Die Sonne war schon voll am Himmel zu sehen. Es war ein wundervoller Tag. Vorsichtig streckte ich meine Glieder von mir und hörte ein zufriedenes Knacken. Ich kratzte mich ein wenig am Rücken, als es auch schon an der Tür klopfte. Ich öffnete die Tür und war im ersten Moment ein wenig erschrocken. Vor mir stand ein etwa 50 Jahre alter Mann in seinem Anzug. Das, was mich erschrocken hatte, war nicht etwa sein Alter sondern sein Aussehen an sich. Er war pechschwarz und seine weißen Zähne strahlten mich an.

„Guten Morgen&#034 sagte er. Sie haben nach einer Kopfschmerztablette gefragt?&#034 Lächelnd reichte er mir eine Aspirin. „Ja&#034 antworte ich ihm und nahm die Aspirin. „Ich habe wohl ein wenig zu viel gefeiert.&#034 Wieder griff ich mir an die Schläfe und stöhnte. „Herzlichen Glückwunsch&#034 sagte er. „Sie haben eine sehr schöne Frau. Ich wünsche Ihnen alles Gute. Wenn Sie noch etwas wünschen, rufen Sie einfach an der Rezeption an. Wir helfen gerne weiter. Bei _all_ Ihren Wünschen.&#034 Ich nickte ihm zu und sah ihm hinterher, wie er den Hotelflur entlang ging. Irgendetwas war komisch an dem Typen. Hatte ich ihn schon einmal gesehen? Und wie er das Wort „alle&#034 betont hatte. Strange. Ich schloss die Tür und ging zurück ins Zimmer.

„Guten Morgen&#034 kam eine leise Stimme aus dem Bett. Steffi war aufgewacht. Ich ging zu ihr und strich ihr übers Haar. „Guten Morgen meine Kleine, gut geschlafen?&#034 Sie lächelte. Ja, sehr gut. Wie geht es dir? Alles in Ordnung? Du siehst furchtbar aus.&#034 Was für ein Kompliment. Ich nickte ihr zu. „Ja, habe nur etwas viel getrunken. Habe total den Blackout. Habe nur noch die Party im Kopf und dann einen ganz langen Filmriss bis heute früh. Und ich habe Kopfschmerzen ohne Ende.&#034 Steffi strich mir über die Wange. „Nimm doch eine Kopfschmerztablette. Hast du eine da?&#034 Ich zeigte ihr die Tablette, ging zur Kommode, nahm ein Glas Wasser heraus, füllte es ihm Bad mit Wasser und warf die Tablette hinein. Danach trank ich das Glas in einem Zug aus.

„Die Party war toll&#034 sagte Steffi und schaute auf die zugezogenen Vorhänge. „Magst du das Fenster aufmachen?&#034 „Klar&#034 sagte ich und öffnete sie. Die Strahlen der Sonne durchfluteten den Raum. „Du hast einen Drink nach dem nächsten getrunken und sehr viel Spaß gehabt. Die Party ging bis tief in die Nacht aber irgendwann bist du nur noch durch die Gegend getorkelt. Wir haben dich dann ins Bett geschafft und dort hast du dann auch bis eben geschlafen.&#034 Ich setzte mich aufs Bett. „Wir?&#034 fragte ich. „Ja&#034 antwortete sie und setzte sich im Bett auf. „Ein Bediensteter des Hotels. Jim glaube ich hieß er. So ein älterer Mann. Pechschwarz. Sehr nett. Er hat mir geholfen, dich aufs Zimmer zu bringen.&#034 Ich nickte ihr zu. „Ich gehe mal ins Bad.&#034

Als ich unter der Dusche stand, versuchte ich mich an Details von gestern Nacht zu erinnern. Zumindest war nun klar, woher ich diesen Schwarzen an der Tür kannte. Das musste wohl dieser Jim sein. Hm…da hätte ich ihm wohl ein Trinkgeld geben müssen.

Steffi und ich hatten in weiser Voraussicht ein Late Check-Out vereinbart und so konnten wir noch 2 Stunden im Hotelzimmer herumgammeln, bis wir uns dann um 16 Uhr nach Hause machten, da ich am morgigen Montag wieder zur Arbeit musste. Als wir Zuhause ankamen, erwartete uns eine schöne Überraschung. Die Garage war mit bunten Buchstaben beklebt worden, die uns mit einem „Herzlichen Glückwunsch zur Hochzeit, Andreas und Steffi&#034 begrüßten. Außerdem waren zahlreiche Blumen und Topfpflanzen davor abgestellt worden. Viele schön verpackt mit Karten und Geschenken. Was für eine tolle Begrüßung. Ich bezahlte den Taxifahrer und schaute mir mit meiner Frau die Geschenke an.

„Wow. Das sind ja ganz schön viele. Dürfte sicher etwas dauern, bis wir die alle oben haben&#034 sagte Steffi. „Ich helfe dir natürlich mein Schatz. Aber danach muss ich direkt wieder an die Arbeit. Am Dienstag ist doch Projektabgabe. Bis dahin muss ich unbedingt fertig sein.&#034 Steffi gab mir einen Kuss auf die Wange. „Geh’ du schon mal nach oben. Ich bringe das Zeug dann schon nach. Ist ja nicht so viel und ich habe ja nichts vor.&#034 Ich wollte widersprechen aber sie drückte mit ihrem Zeigefinger auf meinen Mund und lächelte mich an. „Keine Widerrede&#034. „Einverstanden&#034 sagte ich. „Aber wenn du mir Hilfe brauchst, gibst du mir Bescheid, ja?&#034 Ich umarmte sie, öffnete die Haustür und ging nach oben.

Steffi packte einige der Pflanzen zusammen und brachte sie zum Aufzug. Dann fuhr sie nach oben, packte sie in das Wohnzimmer und ging dann wieder nach unten. Ich war schon vollkommen in meine Arbeit vertieft und bekam sie gar nicht mit. Weitere Male kam sie nach oben und platzierte weitere Pflanzen in unserer Wohnung. Dann hörte ich ein großes Scheppern und gleich darauf einen Ruf von Steffi „Alles gut. Mir ist nur eine Pflanze runtergefallen. Keine Sorge.&#034 Ich antwortete ihr nicht sondern machte mich wieder an meine Arbeit.

Als Steffi nach unten ging, um in der Garage einen Kehrbesen zu holen, blieb sie kurz davor stehen. Sie schaute nach rechts zum Kiosk und atmete kurz durch. Sie schloss die Garage und ging zum Kiosk. Bevor sie hinein ging, atmete sie noch einmal tief durch und drückte dann gegen die Eingangstür. Das typische Klingeln ertönte und sie trat ein.

Hasan saß wie immer an seinem Platz hinter dem Tresen und war gerade mit dem Fernseher beschäftigt, auf dem irgendeine Richtersendung lief. Er nahm zunächst keine Notiz von ihr sondern starrte weiterhin wie gebannt auf den Fernseher, in dem eine junge Frau, wahrscheinlich gerade knappe 18 Jahre alt, mit tief ausgeschnittenem Dekolteé vor dem Richter und dem Staatsanwalt ihre Aussage machte. Steffi schaute ebenfalls kurz hin, bevor sie ihren Blick wieder Hasan zuwandte und zum Tresen ging. Dann räusperte sie sich kurz.

„Hey, Schlampe&#034 sagte Hasan und drehte sich zu ihr. „Gute Nacht gehabt?&#034 Er grinste und seine kaputten, halbschwarzen Zähne lösten ein Schaudern in ihr aus. „Wie geht es Andreas?&#034 Steffis Augen blitzen auf. „Ganz gut denke ich. Er hatte heute morgen wohl schlimme Kopfschmerzen aber ansonsten scheint wohl alles in Ordnung zu sein. Er kann sich an nichts erinnern.&#034 Hasan lachte. „Natürlich nicht. Was meinst du denn? Ich weiß schon genau, was ich tue.&#034 Steffi kam einen Schritt näher und stand nun direkt am Tresen. Sie stützte ihre Hände darauf und beugte sich etwas vor. „Was hast du ihm gegeben?&#034 Hasans Lächeln erstarb. Mit ernstem Blick sah er sie an. „Das muss dich nicht interessieren. Wichtig ist, dass er nichts mehr von gestern weiß. Für ihn war das alles nur ein böser, ganz böser Traum.&#034

Steffi nickte. Dann schaute sie ihn wieder an. „Ich gehe wieder nach oben&#034 sagte sie. „Tschüss&#034 sagte Hasan. Das Klingeln der Eingangstür ertönte und dann war sie auch schon wieder draußen. Hasan griff zu seinem Handy und wählte eine Nummer.

„Hey Alter…&#034 … „Klar, gar kein Problem. Ich glaube, damit sind wir quitt, oder?&#034 … „Das verrate ich dir nicht. Das bleibt mein Geheimnis. Aber das muss dich auch nicht interessieren.&#034 … „Ach? Wann?&#034 … „Hm…wie viel würdest du zahlen?&#034 … „Hört sich gut an. Freundschaftspreis für dich.&#034 Hasan lachte. … „19 Uhr? … „Alles klar. Ich kümmere mich drum.&#034

Nachdem er aufgelegt hatte, schaute er noch einmal kurz auf den Fernseher. Dort wurde gerade das Urteil verlesen und die junge Angeklagte für schuldig bekannt. „Was für eine Schande&#034 murmelte Hasan vor sich. Dann öffnete er die Tür. „Steffi&#034 rief er. „Wo steckst du?&#034

Er bekam keine Antwort. Die Tür der Garage stand offen. Er blickte sich kurz um, ging hinein und schloss die Tür leise hinter sich. Er ging an den zwei Fahrzeugen vorbei in den Lagerraum. Dann blieb er stehen und lauschte. Er hörte ein leises Kramen von Kisten und folgte den Geräuschen weiter im hinteren Teil des Raums. Als er hinter einem Stapel Kisten um die Ecke schaute sah er Steffi, wie sie in Kartons nach etwas zu suchen schien. Leise schlich er sich hinter sie und griff ihr mit einem Ruck an ihre Hüften. Zeitgleich drückte er sie gegen sich.

Steffi stieß einen kurzen Schrei aus und drehte sich um. Ihre Augen weiteten sich. Hasan grinste sie an und ließ seine Hände nach vorne zu ihren Brüsten gleiten. Grob packte er sie an und knetete sie langsam durch. Steffi wandte sich wieder von ihm ab und stützte sich auf den halb offenen Karton. Nachdem Hasan ihre Brüste einige Momente lang massiert hatte, ging er einen Schritt zurück, stellte sich breitbeinig hin und öffnete seinen Gürtel. Als nächstes öffnete er den Knopf seiner Hose und zog langsam den Reißverschluss herunter. Sein Hemd und sein darunter liegendes Unterhemd zog er sich etwas nach oben, bis sein bis harter Schwanz nach vorne schwang. Dann beugte er sich wieder etwas nach vorne, bis sein Schwanz an Steffis Hintern drückte.

Steffi drehte ihren Kopf nach hinten und schaute Hasan an. Eine Mischung aus Geilheit und Angst ging ihr durch den Kopf. Sie drehte sich wieder nach vorne, atmete tief durch und richtete sich etwas auf. Dann zog sie ihren dunklen Rock über ihre Hüften und präsentierte Hasan ihren nackten Arsch. Nur bedeckt von einem schwarzen String. Dann stützte sie sich wieder mit ihren Armen auf dem Karton auf. Hasan nahm seinen Schwanz in seine rechte Hand und schob ihn zwischen ihren Arschbacken hin und her. Weiterhin sagte niemand ein Wort. Es war totenstill, bis auf das leise Rascheln ihrer Kleidung.

Hasan zog am String und schob ihn ein Stück zur Seite, bis die Fotze von Steffi zu sehen war. Sie glänzte leicht vor Feuchtigkeit. Hasan musste nun doch grinsen. Dann nahm er seinen Schwanz und schob ihn leicht an ihre Fotze, bis die Spitze für wenige Millimeter zwischen ihren saftigen Schamlippen verschwunden war. Steffis Atmen wurde schneller. Aber noch immer bewegte sie sich kein Stück sondern wartete ab. Hasan nahm seinen Schwanz immer wieder in seine Hand und bewegte ihn an ihrer Fotze entlang. Langsam gab es schmatzende, schlierende Geräusche zu hören. Steffi wurde immer geiler. Ihr Herz schlug wie wild. Immer wieder lauschte sie in die Stille, um im Zweifelsfall schnell zu reagieren, wenn jemand in die Garage kommen würde. Warum verdammt noch mal ließ sich Hasan so viel Zeit?

Der Schwanz von Hasan war zum bersten gespannt. Immer wieder strich er über ihre saftigen Schamlippen und dran nur wenige Millimeter in ihre heiße Grotte ein. Dabei machte er langsame kreisende Bewegungen, die Steffi fast in den Wahnsinn trieben. Aber keiner von beiden gab ein Geräusch von sich. Bis es Steffi in diesem Augenblick zu wild wurde und sie sich von selber mit einem Ruck nach hinten drückte. Der Schwanz von Hasan glitt schön geschmiert bis zum Anschlag in sie hinein und Steffi gab ein lautes Stöhnen von sich. Dann hob sie sich wieder etwas an, bis Hasans Schwanz fast komplett wieder aus ihr heraus gerutscht war und drückte sich wieder heftig nach hinten. Wieder stieß der Schwanz von Hasan in sie hinein. Seine Hände waren weiterhin an ihren Hüften, aber er übte keinen Druck auf sie aus. Sie war in Kontrolle darüber, was sie tat und es war ein weiterer Schritt, sie zur absoluten devoten Schlampe zu machen. Sie sollte sich dazu entscheiden und sie sollte sich holen, was sie brauchte.

Wieder und immer wieder drückte sich Steffi auf den harten Schwanz von Hasan. Ihr leises Atmen ging nun in ein dauerhaftes Stöhnen unter. Hasan blieb auch nicht verborgen, dass sie sich nun nicht mehr mit beiden Händen auf den Karton stützte. Ihre rechte Hand war mittlerweile unter ihrem Rock verschwunden. Hasan konnte zwischenzeitlich ihre Finger an seinem Schwanz spüren, wie sie sich selber streichelte. Und immer wieder drückte sie ihren Arsch auf ihn, so dass sein Schwanz schneller und schneller in ihrer heißen Fotze verschwand.

„Ja, fick mich du Schwein.&#034 sagte sie leise stöhnend und bewegte sich zwischen den Kartons immer weiter nach vorne und hinten. „Fick mich durch.&#034 Hasan grinste. Er griff in seine rechte Hosentasche und holte das kleine gelbe Fläschchen heraus. Er öffnete sie und hielt sie ihr unter die Nase. Unaufgefordert nahm sie einen langen Zug und senkte wieder ihren Kopf. Hasan packte das Fläschchen ein und griff ihr fest an ihre Hüften. Mit jeder Bewegung drückte er sie nun fester an sich und rammte ihr seinen Schwanz in ihre Fotze. Steffis Augen weiteten sich derweil und ihr Mund öffnete sich. Immer wieder drückte sie sich fest gegen den Schwanz von Hasan, der sie mittlerweile in seinem eigenen Rhythmus fickte. Die Kartons um sie herum wackelten, während sich die beiden heißen Leiber in ihrem heißen Fick zu vergessen schienen.

„Ich spritze gleich. Wohin willst du es haben?&#034 sagte Hasan mit einem harten Stöhnen. Steffi stöhnte, sagte aber nichts. Immer wieder drückte sie sich auf den Schwanz und machte es sich selbst. Ihre Beine fingen an zu zittern. Sie war kurz davor. Zwischen ihr Stöhnen mischten sich immer wieder einzelne Laute. „Mhhhhmmm….aaaaaaaaahh…Jaaaaaaaaaa&#034 stöhnte sie und drückte sich immer schneller auf ihn. „Nur noch wenige Sekunden&#034 dachte sie sich. „Dann…&#034

„Wohin willst du es? Sag es, sonst höre ich auf&#034 sagte Hasan und hielt in seinen Bewegungen plötzlich inne. Steffi riss die Augen auf und drehte ihren Kopf nach hinten zu Hasan. „Nicht aufhören. Bitteeeeeee.&#034 Hasan verzog keine Miene. „Sag es.&#034 Steffi schaute ihn an und streichelte sich weiter. „Spritz in mich rein. Los…spritz alles rein du Schwein.&#034 Hasan bewegte sich nicht. „Bist du dir sicher?&#034 sagte er ihr mit strengem Blick. „Ja!! Mach es mir!! Ramm ihn mir rein!! Besame mich!! SCHWÄNGER MICH!! LOS!!! MACH WEITER DU BASTARD!!&#034 Steffi schien von Sinnen zu sein und drückte sich gegen seinen Schwanz.

Nun war auch die Zurückhaltung bei Hasan gewichen. Er packte sie hart an ihren Hüften und drückte seinen Schwanz ganz fest in ihre heiße Fotze. Immer wieder rammte er seinen harten Schwanz in sie hinein. Steffis streicheln an ihrer Fotze wurde mittlerweile immer unkontrollierter. Mit einem lauten Stöhnen und großem Zittern schrie sie ihren Orgasmus hinaus, ohne auf eventuelle Konsequenzen zu achten. Wenige Momente später, noch während ihres Orgasmus drückte sich Hasan mit einem finalen Stoß gegen sie. Sein dicker, harter Schwanz fing an zu pumpen. „Hier hast du mein Türkensperma du Fotze&#034. Dicke, schleimige Fäden spritzten aus seinem Schwanz direkt gegen ihre Gebärmutter. Immer wieder zuckte sein Schwanz und pumpte weiteres, potentes Sperma hinaus. Direkt in die Grotte seiner willigen Fotze.

Nachdem sich beide beruhigt hatten, zog er seinen Schwanz aus ihr heraus, drückte ihren Slip zurecht und drückte ihn leicht zwischen ihre Schamlippen. Sein warmes Sperma glitt bereits aus ihrer Fotze heraus und durchnässte ihren Slip. Dann zog er ihren Rock herunter und strich ihn glatt. Nachdem er auch sich wieder hergerichtet hatte, ging er ohne ein Wort. Kurz, bevor er außer Sichtweite war rief er ihr noch zu: „Um 19 Uhr will ich dich noch einmal. Genau das Gleiche. Verbinde dir die Augen.&#034 Dann ging er.

Steffi richtete sich langsam auf und zupfte ihre Bluse zurecht. Sie spürte, wie sein Sperma aus ihrer Fotze lief aber suchte kein Taschentuch, um sich zu säubern. Langsam glitt der warme Schleim ihre Beine hinunter. Sie kramte gedankenverloren in der Kiste und fand den Handfeger, nach dem sie gesucht hatte. Sie betrachtete sich noch kurz im Spiegel und ging dann mit 2 weiteren Pflanzen im Arm nach oben.

Als sie die Tür aufschloss, schaute sie instinktiv nach links zum Arbeitszimmer. Ich saß noch immer gedankenverloren an meinem Schreibtisch und war total in mein Projekt versunken. Steffi schloss leise die Tür, stellte die Pflanzen ab und kehrte den Scherbenhaufen zusammen. Sie schaute kurz auf die Uhr. Es war zwanzig vor sechs. Noch knapp anderthalb Stunden hatte sie Zeit.

Sie ging ins Schlafzimmer und öffnete die Schubladen. Als sie gefunden hatte, was sie suchte, ging sie ins Bad. „Bin kurz duschen&#034 sagte sie. Wieder reagierte ich nicht. Ich hatte sie nicht einmal gehört. Steffi seufzte leise, schloss die Badezimmertür und stellte sich vor den Spiegel. Sie nahm den dunklen Schal in die Hand, wickelte ihn einmal um ihren Kopf herum und bedeckte ihre Augen, bis sie nichts mehr sah. Mit ihrer rechten Hand öffnete sie ein Guckloch und schaute sich an. Dann zog sie ihren Rock und ihren durchnässten Slip aus und warf beides in den Wäschekorb. Sie besann sich noch einmal, schnappte sich beide Klamotten und versenkte sie dann ganz unten unter der restlichen Dreckwäsche. Dann stellte sie sich breitbeinig hin, ohne ihren Blick vom Spiegel zu nehmen. Mit ihrer Hand tauchte sie in ihrer warmen Grotte ein und holte warmen Schleim hervor, den sie sich unter ihre Nase hielt. Dann schaute sie lasziv in den Spiegel und leckte das Sperma ab.

Die Planung für mein Projekt lief währenddessen hervorragend. Ich bekam kaum mit, als Steffi aus dem Bad herauskam. Ein süßlicher, sehr angenehmer Geruch streichelte meine Nase. Ich drehte mich um. Neben mir stand Steffi nur mit einem Handtuch um die Hüfte gewickelt. Lasziv lehnte sie sich gegen den Türrahmen und lächelte mich an. Sie sah fantastisch aus. Ich war kurz geneigt, aufzustehen, und zu ihr zu gehen aber dann fiel mein Blick wieder auf meinen Bildschirm. Mein Projekt.

„Tut mir leid Schatz. Ich kann jetzt nicht. Bin im Stress. Weißt du ja.&#034 Steffi ließ sich nicht davon beirren und strich sich mit ihren Händen über ihre schönen, vollen Brüste. Aus dem Augenwinkel heraus konnte ich sehen, was sie tat aber ich ließ keine Anmache zu. „Wann wollen wir essen?&#034 sagte ich ihr, ohne sie anzusehen.

Steffi schmiss ihr Handtuch nach mir. „Mach dir dein Essen doch selber&#034 und ging wütend ins Schlafzimmer. Sie knallte die Schlafzimmertür zu und sagte leise: „Was für ein Schlappschwanz&#034.

Die Buechse der Pandora – Teil 8
byGhostwriterHH©

// Niemand ist frei von Schuld. Selbst, wenn es nur die Gedanken sind, die uns begleiten, so sind sie es, die uns irgendwann einmal zu Taten führen, die wir vielleicht nie beabsichtigt aber dennoch — wenn auch vielleicht missbilligend — in Kauf genommen haben. //

Das war also unsere Ehe. Ein schöner Traum sieht wahrlich anders aus. Gestern haben wir erst geheiratet und heute muss ich schon arbeiten. Mein Chef war schon von Anfang an nicht gerade glücklich darüber, dass ich ausgerechnet jetzt den Bund fürs Leben schließen musste. Und es war ihm auch vollkommen egal, dass ich im Augenblick Stunden meines Privatlebens opfern muss, um ihn zufriedenzustellen. Und Steffi hatte wiederum für meine Arbeit kein größeres Verständnis. Als sie eben so im Türrahmen stand, juckte es mich in den Fingern, zu ihr zu gehen und meine Lust zu befriedigen. Aber ich wusste auch, was mir dann am nächsten Tag blühen würde. Nein, auf meinen Chef und seine verkorkste Art hatte ich gar keine Lust. Dann lieber etwas Stress mit Steffi.

Um halb Sieben kam Steffi ins Arbeitszimmer. „Du, ich treffe mich gleich mit Melanie. Wie findest du, sehe ich aus?&#034 Ich drehte mich zu ihr. „Wow&#034 sagte ich. Steffi hob ihre Arme zu einer Pose und lächelte mich an. „Gefällt es dir?&#034 Und ob sie mir gefiel. Sie hatte einen kurzen Rock an, der ihr bis etwas über die Knie ging. Darunter eine dunkle Strumpfhose und hochhackige schwarze, leicht glänzende Pumps. Obenrum eine dunkle, enge Bluse, die ebenfalls leicht glänzte. An ihrem rechten Ohr hing ein weißer Perlen-Ohrring. Ihre Haare hatte sie nach oben zusammengesteckt und mit einer etwas breiteren Haarklammer fixiert. Sie sah fantastisch aus.

„Und, was machst du heute noch schönes?&#034 fragte sie mich und fixierte an ihrem linken Ohr den anderen Ohrring. Ich lehnte mich zurück. „Ach, keine Ahnung. Arbeiten. Was sonst&#034 Ich setzte ein schiefes Lächeln auf und zog die Augenbrauen nach oben. „Tut mir leid&#034 sagte ich. Sie schloss die Augen, zog die Mundwinkel leicht nach oben und lächelte mich an. Dann kam sie zu mir und drückte mir einen Kuss auf die Stirn. „Arbeite nicht so viel.&#034 Dann ging sie zur Tür. Sie öffnete sie und schaute mich noch einmal an. „Ich weiß übrigens nicht, wann ich heute Abend wiederkomme. Mach’ dir keine Sorgen.&#034 Ich warf ihr einen Luftkuss zu und widmete mich wieder meiner Arbeit.

Während Steffi auf den Aufzug ins Erdgeschoss wartete, gingen ihr zahlreiche Gedanken durch den Kopf. Was war in den vergangenen Wochen nur mit ihr geschehen? Auf der einen Seite schockierte sie der Gedanke daran, was Hasan immer und immer wieder mit ihr gemacht hatte. Das erste Erlebnis war noch sehr schlimm für sie gewesen. Obwohl sie auch da schon innerlich merkte, dass etwas in ihr sehr begierig auf diese Art von Sex wurde. Einfach nur benutzt zu werden. Wie ein Weib im Mittelalter. Kleine Gleichberechtigung. Nur Unterwerfung. Nur für die Befriedigung des Mannes da zu sein. Die Gefühle, die sie mit Hasan und seinem „dreckigen&#034 Sex erlebte, waren unglaublich. Noch nie hatte sie solche Orgasmen gehabt und sich so sehr als Frau gefühlt, wie mit ihm.

Der Aufzug war da und knackte leise, als er in seiner Position einrastete. Sie öffnete die Tür, trat ein und drückte auf den Knopf für den Erdgeschoss. Langsam setzte sich der Aufzug in Bewegung. Steffi blickte weiterhin ins Leere. Was war mit Andreas? Wie konnte sie ihm das nur antun? Sie liebte ihn doch. Sie liebte ihn wirklich. Doch gleichzeitig konnte sie sich nicht gegen die sexuellen Gefühle wehren, die in ihr loderten. Natürlich war sie auf der einen Seite sauer auf Andreas. Hätte er nicht mit seinen Geschichten und seinen Heftchen angefangen, dann wäre sie nie und nimmer in diese Situation gekommen. Und scheinbar hatte er Hasan in den vergangenen Wochen und Monaten wieder und wieder von seinen Fantasien erzählt. Wo hatte er sonst seine Heftchen her? Und als sie Hasan vor einigen Tagen unterm Tresen im Kiosk mit dem Mund befriedigte, hatte er sich wie selbstverständlich mit Andreas über seine Fantasien erfahren. Steckten beide unter einer Decke?

Steffi blickte auf ihre Uhr. Es war viertel vor Sieben. Der Aufzug blieb stehen. Sie stieg aus und ging aus der Hauseingangstür auf die Straße. Sie hatte noch 15 Minuten Zeit. Früher wollte sie keinesfalls da sein. Sie musste sich irgendwie lockern. Aber wie? „Alkohol&#034 kam ihr in den Sinn. Am Einfachsten wäre es sicher über den Kiosk aber sie wollte Hasan nicht das Gefühl geben, dass sie sich vor dem Date fürchtete. Sie ging ein wenig die Straße hinunter und erinnerte sich an einen anderen Kiosk, der nur rund 5 Minuten entfernt stand. Mit ihrem schönen Rock, Ihrer heißen Bluse und ihrem eleganten Mantel sah sie wirklich sexy aus. Als sie an der Ampel stand und die Autos an ihr vorbeifuhren, hupten 2 Fahrzeuge beim vorbeifahren und winkten ihr zu. Sie lächelte.

Als sie wenige Minuten später beim Kiosk ankam, holte sie sich eine kleine Flasche Wein und ein paar Minz-Bonbons. Dann ging Sie schnellen Schrittes zurück zu unserem Haus. Sie schloss die Garage auf und ging nach hinten in den Lagerraum, den wir auch als Keller benutzten. Dort setzte sie sich auf einen Kistenstapel und öffnete die Weinflasche. Sie setzte sie an ihre Lippen und began, langsam zu trinken. Sie trank langsam und bedächtig und stierte dabei immer wieder ins Leere. Als sie die Hälfte der Flasche getrunken hatte, blickte sie kurz auf die Uhr. Noch zwei Minuten. Schnell trank sie den Rest der Flasche aus und blickte sich um. Wo konnte sie die Flasche verstauen? Ihr Blick fiel auf eine offene Kiste. Sie stand auf und ging zu ihr. Als sie hineinblickte, fielen ihr sofort einige Erotik-Zeitschriften auf. Hier hatte alles angefangen. Hier hatte sie sich selber befriedigt und wurde von Hasan erwischt. Der Rest, der war Geschichte. Als sie an das Erlebnis dachte, wurde ihr warm und sie spürte, dass ihr Körper langsam heiß wurde. Der Alkohol begann, seine Wirkung zu entfalten.

Von weitem hörte sie, wie die Garagentür geöffnet und wieder geschlossen wurde. Schnell legte sie die Weinflasche in die Kiste, schloss sie und griff in ihre Manteltasche. Sie holte zwei Minztabletten heraus und fing an, sie schnell zu lutschen. Als sie die Packung in ihren Mantel steckte, hörte sie auch schon Schritte, die um die Ecke kamen. Wie in Zeitlupe sah sie, wie ein Mann nach hinten kam. Doch es war nicht Hasan. Es war Herr Schmidtlein. Ihr Nachbar aus dem fünften Stock, der ein kleines 1-Zimmer-Appartment bewohnte. Steffi riss ihre Augen auf und schaute ihn erstaunt und gleichzeitig auch sehr erschrocken an.

„Guten Abend Steffi&#034 sagte er und lächelte sie an. „Ha….hallo Herr Schmidtlein&#034 stotterte sie langsam. „Wie geht es Ihnen?&#034 fragte er und musterte Sie von oben nach unten. „Toll sehen Sie aus. Haben Sie heute noch was vor?&#034 Steffi schaute zu ihrem Mantel und nahm ihn in ihre rechte Hand. „Ich gehe heute mit einer Freundin aus. Habe hier nur etwas eingepackt.&#034 Sie zeigte auf den Kistenstapel. „Na dann wünsche ich Ihnen mal viel Spaß&#034 sagte her Schmidtlein. „Ich werde nur mal was verstauen und dann bin ich auch schon wieder weg. Ich wünsche Ihnen einen schönen Abend.&#034 Steffi lächelte ihn an. „Den wünsche ich Ihnen auch.&#034 Herr Schmidtlein nickte freundlich und ging dann weiter in den Keller hinein, bis er wenige Momente später auch schon verschwunden war.

Steffi atmete tief durch. „Puuuuh…&#034 sagte sie und drückte ihre Hand auf ihre Brust. Sie fühlte ihr Herz klopfen. Und es klopfte wie wild. Nicht auszudenken, wenn Hasan dahintergesteckt hätte. Und dann auch noch Herr Schmidtlein. Ein Nachbar von ihr. Eine kleine Träne rann ihre Wange hinunter und ihre Augen wurden feucht. Wo war sie da bloß hineingeraten?

Die Schritte von Herrn Schmidtlein waren auch schon bald nicht mehr zu hören und Steffi setzte sich wieder auf eine der Kisten. Sie wischte sich eine Träne weg und blickte wieder auf die Uhr: 19:05 Uhr. Hasan war zu spät. Steffi beugte sich über eine der Kisten und räumte die Zeitschriften wieder hinein. Sie merkte nicht, wie ein dunkler Schatten in den Keller kam und sich hinter sie stellte.

Gerade als sie den Karton schließen wollte, wurde sie von hinten unvermittelt nach vorne gepresst. Steffi schrie kurz ihre Überraschung heraus, als ihr Oberkörper schon auf die Kiste gedrückt wurde. Sie versuchte zunächst, sich sofort wieder aufzurichten, doch der Kraft des Unbekannten konnte sie nichts mehr entgegensetzen. Mehr noch. Als sie versuchte, ihren Kopf nach hinten zu drehen, zog der Unbekannte an ihren Haaren und drückte ihren Kopf wieder nach vorne. Kein Erbarmen. Er wusste anscheinend, was er wollte. Ihren Körper. Ohne wenn und aber. Eine Hand drückte sie fest auf den Karton, während die andere Hand grob an ihren Hintern griff. Steffi hörte ein schweres Atmen, als die Hand ihren Hintern grob knetete. Langsam wanderte die Hand von Hasan unter ihren Rock. Er riss ihre Strumpfhose herunter und schlug ihren Rock bis zu ihren Hüften. „Bitte&#034 sagte sie. „Nicht so grob.&#034 Doch das war ihm egal. Er wollte sie haben. Hier und jetzt.

„Halt’s Maul&#034 sagte er und begann, langsam seinen Schwanz in Steffis Fotze zu drücken. Steffi schrie auf. Das war nicht Hasans Stimme. Das war — sie wandte all ihre Kraft auf, um nach hinten zu blicken — Herr Schmidtlein. Er hatte seine Jogginghose runtergezogen und sein Becken drückte immer weiter auf ihren Po. „Nein&#034 sagte sie und wollte sich wegdrücken, doch in diesem Moment war es bereits geschehen. Er steckte in ihr und drückte seinen Schwanz fest in ihre Fotze hinein. Dann fing er an zu ficken. „Ja du Fotze. Endlich habe ich dich, wo ich dich haben möchte. Du Drecksau. Meinst du, du kannst mich geil machen aber mich nicht ranlassen? Jetzt gebe ich es dir du Sau.&#034 Immer schneller und schneller trieb er seinen Schwanz in Steffis Fotze. Die Kisten schaukelten wild hin und her während Steffi versuchte, ihr Gleichgewicht zu halten. Das war aufgrund des Alkoholgehaltes, den sie mittlerweile im Blut hatte, gar nicht so einfach. Langsam drehte sich alles um sie herum. Ihr wurde heiß und kalt und ihr Körper übernahm die Kontrolle über ihr handeln.

Steffi gab sich dem Rausch völlig hin und merkte gar nicht, dass Herr Schmidtlein mittlerweile beide Hände an ihren Hüften hatte und sie wie wild immer weiterfickte. Von weiter Entfernung hörte sie ein Stöhnen. War noch jemand im Keller? Sie öffnete ihre Augen und blickte sich um, während sie immer wieder nach vorne und hinten gedrückt wurde. Ja, das Stöhnen war da. Aber: Es war ihr eigenes Stöhnen. Sie fing an, den Schwanz in ihr zu genießen. Mit leisem Wimmern drückte sie sich immer mehr Herrn Schmidtleins Schwanz entgegen. *mmmmhmmmm* *mhhhhmmmmm*

„Dir gefällt es wohl du kleine Schlampe&#034 sagte Herr Schmidtlein. „Ich wusste, dass du es brauchst. Ich wusste es schon an dem Tag, wo ihr hier eingezogen seid. Und dass du jetzt Hasans Hure geworden bist, macht das Ganze noch viel besser.&#034 Immer härter fickte er mit seinem Schwanz nun in ihr Loch. Steffi war mit ihren Gedanken mittlerweile nur noch beim ficken. Sie wurde immer geiler, immer geiler auf den Schwanz ihres Nachbarn, mit dem sie sich bislang doch so nett unterhalten hatte. Ab heute würde alles anders sein.

Ihre rechte Hand wanderte zu ihrer Fotze. Sie fing an sich zu streicheln und spürte gleichzeitig immer wieder, wie sein Schwanz ein- und ausfuhr. Mittendrin hörte er auf, sie zu ficken. „W..was? Wieso hörst du auf?&#034 fragte Steffi. „Du willst es, oder? Sag mir, dass du mich willst du Ficksau.&#034 Steffi streichelte sich noch immer. Sie brauchte den Schwanz in ihr. Sie brauchte ihn einfach. „Ja…bitte.&#034 „Ja bitte was?&#034 sagte Herr Schmidtlein. „Los, ich will es von dir hören.&#034 Steffi schloss die Augen. „Fick mich.&#034 „Was?&#034 sagte er und grinste. Steffi war mittlerweile alles egal. Alles was sie wollte war, von ihrem Orgasmus erlöst zu werden. „Bitte fick mich du Schwein. Los, steck ihn wieder in mich hinein. Fick mich durch, fick meine Fotze. Bitteeeeeeee….&#034

Herr Schmidtlein unterbrach ihre Bitte durch eine einzige Bewegung: Er rammte seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Fotze. Der süße Schmerz, der Steffi in diesem Moment durchfuhr, bescherte ihr einen gewaltigen Orgasmus, den sie genüsslich und wie in Wahn herausschrie. Nach wenigen Sekunden überwältige auch ihn sein Orgasmus. Er zog seinen Schwanz nicht aus ihr heraus sondern drückte ihn im Gegenteil bis zum Anschlag in sie hinein. Nichts sollte verschwendet werden. Wenn sie noch nicht schwanger war, dann würde er sie schwängern. Hasan hatte ihm die Wahl gelassen. Und ob es sein Kind war oder nicht, konnte ihm egal sein. Diese Fotze würde künftig sowieso das machen, was er wollte.

Mit einem Ruck zog er seinen Schwanz aus ihr heraus, packte ihn ein und ging. Ohne ein Wort. Steffi ließ er auf dem Kistenstapel liegen. Schwer atmend bliebt sie noch einige Minuten in der gleichen Position, ohne sich zu bewegen. Erst langsam richtete sie sich auf, zog ihre Strumpfhose wieder an und strich ihren Rock nach unten. Ihre Strumpfhose wurde durch das Sperma von Herrn Schmidtlein langsam durchnässt. Der Spermageruch breitete sich aus. Sie konnte ihn förmlich riechen und hielt ihre Hand vor ihren Mund, um sich nicht zu übergeben. Dann drehte sie sich um, setzte sich auf den Kartonstapel, auf dem sie gerade gefickt worden war und zog ihre Strumpfhose nach unten. Vorsichtig strich sie mit ihren Fingern zwischen ihre Spalte und benetzte sie mit dem Sperma von Herrn Schmidtlein. Zunächst langsam, doch dann immer schneller streichelte sie sich, bis sie zu einem zweiten Orgasmus kam, der sie von ihrer Lust erlösen sollte. Zumindest für den Moment.

Als sie aufstand, sah sie Hasan im Türrahmen stehen. Er hatte sie scheinbar beobachtet und zeigte wieder seine gelben, schiefen Zähne. „Na, hat es dir Spaß gemacht du Fotze? Wusste ich doch, was in dir steckt.&#034 Hasan trat aus dem Schatten heraus. „Also, hat es dir Spaß gemacht oder nicht?&#034 fragt er und sah ihr dabei tief in die Augen. Steffi blickte verschämt nach unten. „Ja&#034 flüsterte sie. „Willst du mehr?&#034 fragte er. „Ja.&#034 sagte sie. „Bist du meine Schlampe?&#034 sagte er bestimmt. „Ja, bin ich.&#034 flüsterte sie. „Schau mich an, wenn ich mit dir rede.&#034 Steffi schaute ihm in die Augen. „Ja, bin ich.&#034 sagte sie. Hasan griff in seine Tasche und holte das kleine braune Fläschchen wieder hervor. „Willst du das?&#034 Steffis Augen wurden groß. Langsam nickte sie. Hasan grinste und packte die Flasche wieder in seine Tasche. „Das musst du dir erst verdienen. Los, komm mit.&#034 sagte er. „Wohin?&#034 fragte Steffi „Wohin gehen wir?&#034

Hasan stand schon an der Kellertür. Dann drehte er sich um. „Zum Bahnhof.&#034 Steffi zupfte ihre Kleidung zurecht, stand auf und folgte ihm.

Auf dem Kellerboden, direkt neben den Kisten, hatte sich eine kleine Spermalache gebildet. Millionen kleine Spermien hatten es versucht. Diese hier waren gescheitert. Doch heute Nacht sollte es soweit sein und ein Spermium sollte sie endlich befruchten. Doch davon ahne Steffi nichts. Noch nicht.

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Die Handwerkerin Teil 7+8 (c) rakino aus dem SBF

Dieses Mal ließ sich Tina mehr Zeit beim Ausziehen und genoss das Gefühl ihrer wachsenden Erregung. Während sie sich Stück für Stück weiter ausszog, schaute sie die ganze Zeit auf die Kisten vor sich und überlegte wie sie sich so extrem wie möglich fesseln konnte, ohne über die Gefahr nachzudenken in die sie sich begab. Denn in ihrem erregten Zustand zählte nur noch der Wunsch wieder hilflos gefangen und gefesselt zu sein. Nachdem sich Tina abschließend auch von ihrem Slip entledigt hatte, stand sie nun splitternackt da und hatte vor Aufregung zitternd am gesamtem Körper Gänsehaut. Irgendwie war jetzt der Reiz und die Gefahr noch viel höher als beim letzten mal, und das machte Tina noch viel geiler. Fast ohne es zu merken fuhr sie mit einer Hand zwischen ihre Beine und begann sich an ihrer mittlerweile richtig feuchten Muschi zu fingern, während sie mit der anderen Hand ihre Brüste und die inzwischen steinhart gewordenen Nippel streichelte. Es war so schön und Tina schloß die Augen als sie mit schwerem Atem leise anfing zu stöhnen und sich nach und nach immer weiter einem Orgasmus entgegen trieb. Sie stellte sich vor wie geil es sein musste völlig hilflos gefesselt und geknebelt einen Höhepunkt zu erleben. Da hatte Tina plötzlich eine Idee wie sie diesen Wunsch in ihre Fesselung einbauen konnte. Sie musste sich zwingen wieder von sich abzulassen und sich auf ihre Fesseln zu konzentrieren. Sie fühlte sich körperlich jetzt total aufgewühlt, aber ihr Verstand war wieder etwas klarer als vorher. Doch konnte das Tina nicht von ihrem Vorhaben abbringen sondern brachte sie im Gegenteil sogar noch auf weitere Ideen ihre Fesselung zu verschärfen. Tina hatte jetzt einen genauen Plan davon wie sie sich erneut in eine ausweglose Situation bringen konnte und hatte sich diesmal für die Kiste mit den Seilen entschieden…

Tina setzte sich auf den harten kalten Boden und nahm sich die ersten Seile aus der Kiste. Sie waren sorgfältig zu einzelnen Bündeln aufgewickelt und Tina schätze das jedes davon aus mindestens fünf Meter Seil bestand. Die weißen Nylonstricke waren gerade mal sechs Millimeter dick und eigneten sich dadurch besonders gut sich richtig streng zu fesseln. Tina begann beinahe schon hastig das erste Bündel abzuwickeln. Als sie damit soweit war und die etlichen Meter etwas sortiert hatte, wollte sie bei ihre Füßen anfangen sich zu fesseln. Dazu legte Tina das Seil doppelt und hielt ihre angewinkelten Beine eng zusammen. Dann legte sie es von hinten um ihre Fußgelenke und führte vorne dann die beiden losen Spitzen durch das andere geschlossene Ende, so das eine Schlinge entstand die sich kurz darauf fest um ihre Gelenke schloß. Tina zog die erste Windung um ihre Füße richtig fest zu so das ihre Knöchel wieder schmerzhaft eng aneinander gedrückt wurden, und führte dann jede weitere Lage Seil sorgfältig und eng anliegend an ihre Fußgelenken hoch. Tina spürte wie sie sich mit jeder strammen Windung immer weniger bewegen konnte und wurde wieder geil ohne Ende so das sie am liebsten weiter an sich rumgespielt hätte. Aber sie versuchte sich weiter auf ihre Fesseln zu konzentrieren und legte nun den letzten Meter vom Seil zwischen ihren Füßen her und zog es fest um die etlichen Lagen Seil, das ihre Füße bereits erbarmunglos zusammenhielt und straffte ihre Fußfesseln damit soweit das Tina ihre Füße nun garnicht mehr bewegen konnte. Bevor Tina die losen Enden dann abschließend fest zusammenknotete, arbeitete sie noch eine kleine Schlaufe mit ein an die sie später ein weiteres Seil anbringen konnte. Als Tina mit dem ersten Teil ihrer Fesselung fertig war, überprüfte sie zufrieden den Sitz ihrer Fußfesseln. Egal wie sehr sie daran zerrte, die Stricke gaben kein Stück nach. Doch Tina war noch lange nicht fertig und schnappte sie aus Kiste drei weitere Bündel Seil, die sie nun nacheinander erst abwickelte und dann etwas ordnete. Anders waren diese Längen an Seil nicht zu bändigen…

Mit diesen drei Seilen fesselte Tina sich nun nacheinander ihre Beine ober- und unterhalb der Knie sowie an den Oberschenkeln so fest es ging zusammen, und zwar auf die gleiche Weise wie schon ihre Füße verschnürrt waren. Als Tina damit fertig war konnte sie ihre Beine kein Stück mehr bewegen, so stramm saßen ihre Fesseln bereits. Wieder überkam sie eine Welle der tiefsten Erregung und Tina wurde wieder so geil das sie jetzt nichts lieber wollte als sich zum Orgasmus zu bringen. Doch dann wäre ein großer Teil der ganzen Spannung die diese Situation an genau diesem Ort hervor brachte vorbei. Aber gerade dieses Kribbeln und die Gefahr nicht wieder aus dieser Sache heraus zu kommen wollte Tina solange hinziehen und genießen wie sie nur konnte. Die düstere und fast schon beklemmende Stimmung die dieser karge Kellerraum mit seiner spärlichen Beleuchtung und dem kalten Betonboden verströmte, machte das ganze Szenario für sie perfekt. Tina nahm sich, wenn auch nur schwer, wieder zusammen und wollte ihre Fesselung endlich vollenden. Sie suchte etwas in der Kiste rum und fand auch genau das was sie jetzt brauchte um weiter zu machen. Zum einen holte sie ein etwas über einen Meter langes Seil, und ein weiteres von etwa zwei Meter Länge heraus. Das besondere an dem längerem Strick war, das an einem Ende bereits eine Schlaufe eingeknüpft war so das es noch leichter war eine Schlinge damit zu bauen. Für das was Tina damit vorhatte war es einfach perfekt geeignet…

Doch vorher wollte sich Tina noch ihrem Knebel widmen. Sofort musste sie an das grausame Klebeband denken das sie beim letzten mal schon so gnadenlos gequält und völlig zum Schweigen gebracht hatte. Tina überlegte kurz und holte es mit zitternden Händen aus der anderen Kiste heraus. Sie war nervös und aufgeregt zugleich als sie es wieder in den Händen hielt und daran zurück dachte, wie es war damit beinahe bis zur Erstickung geknebelt zu sein und welche Qual es war das Klebeband anschließend wieder los zu werden. Tina bekam plötzlich Angst und zum ersten mal auch Zweifel an dem was sie mit sich vorhatte. Sie zitterte vor Aufregung am ganzen Körper und fragte sich was sich jetzt tun sollte. Ihr Blick fiel auf die im Boden eingelassenen Ringe, und auf einmal kam die Erinnerung wie es war daran hilflos fixiert zu sein wieder hoch so das ein Schauer der Erregung sie durchströmte, so heftig das es vom Kopf bis in die Zehenspitzen kribbelte. Sie blickte wieder auf das Klebeband in ihren Händen und begann mit Mühe den ersten Streifen von der Rolle abzuziehen. Sie hielt in nun schwer atmend wenige Zentimeter mittig vor ihren Mund und zögerte noch einmal kurz, bevor sie das Klebeband dann doch über ihren Mund klebte und anschließend mit den Händen fest an ihr Gesicht drückte. Tina hatte sich tatsächlich überwunden und sich erneut mit diesem extremen Klebeband geknebelt. Sie spürte sofort wie es wieder leicht auf ihrer Haut brannte und sofort bombenfest klebte. Nun gab es kein zurück mehr und jetzt wo sie schon soweit gegangen war, wollte Tina es auch richtig machen. Also machte Tina noch zwei weitere Streifen von der Rolle ab. Den zweiten Klebestreifen klebte sie etwas tiefer als den ersten auf den Mund, so das er über ihre Kinnspitze reichte. Bei der Breite dieses Klebebandes war das auch keine Schwierigkeit. Beim letzten Streifen zögerte Tina jedoch wieder denn sie fragte sich wie weit sie dabei gehen wollte. Als Knebel reichte das was sie jetzt hatte schon völlig aus sie absolut ruhig zu stellen und keinen Ton mehr raus zu bringen. Aber sie dachte daran wie es war mit dem Klebeband auf ihrer Nase nur noch wenig Luft zu bekommen und hilflos gefesselt nichts dagegen tun zu können. Es war gefährlich und zwar richtig, das wusste Tina. Aber das brachte ihr beim letzten mal erst den richtigen Kick und die erregende Gefahr die ganze Zeit über, und sie überlegte ob sie es dieses mal nicht noch etwas steigern wollte. Sie musste es einfach ausprobieren, also klebte Tina den letzten Streifen nun vorsichtig ein kleines Stück höher als den ersten auf ihr Gesicht und drückte ihn dann langsam von unten nach oben fest an. Das Klebeband reichte Tina jetzt bis fast zu ihrer Nasenspitze und überklebte ihre Nasenlöcher nun komplett, bis auf zwei schmale Luftschlitze durch die Tina nur noch mühsam Luft bekam. Sie saß jetzt erstmal ruhig da und versuchte sich mit kontrollierter Atmung an die sehr begrenzte Luftzufuhr zu gewöhnen. Zu Anfang war Tina schon kurz davor gewesen das Klebeband von ihrer Nase wieder zu entfernen, was eigentlich das Beste gewesen wäre wenn sie hätte klar denken können. Aber ihr Verstand hatte keine Chance sie zu warnen, ihre Fesselgeilheit war einfach stärker. Nach einigen Minuten glaubte Tina sie würde mit ihrem extremen Knebel soweit klar kommen und fuhr mit ihrer Fesselung fort…

Tina nahm jetzt das kürzere der beiden Seile und bewegte sich etwa einen Meter zu den einbetonierten Metallringen im Boden rüber, und führte den Strick nun durch einen dieser Ringe hindurch. Dann begann sie an jedes Ende vom Seil eine kleine Schlinge mit Henkersknoten zu knüpfen. Als sie nach zwei Fehlversuchen die ihrer Aufregung zuzuschreiben waren damit fertig war, betrug die Länge vom Seil zwischen den beiden Schlingen etwa noch einen halben Meter. Tina schaute sich ihr Werk skeptisch an und hoffte das alles so passen würde wie sie es geplant hatte. Durch ihre Aufregung musste Tina ohne es zu merken hastiger atmen, was durch das Klebeband auf ihrer Nase nur dazu führte das sie noch schlechter Luft bekam. Sie brauchte dann einige Momente sich wieder runterzufahren. Eigentlich sollte sie das schon genug warnen sich nicht mit diesem Knebel weiter zu fesseln, denn wenn sie erst einmal hilflos gefesselt ist und sich vor Geilheit nur noch wild umher windet, wird es mit ihrer begrenzten Atmung richtig gefährlich für sie. Aber Tina konnte und wollte nicht auf ihren Verstand hören. Erst recht nicht wo sie so kurz vor der Vollendung ihrer Fesselung stand. Tina rutschte zurück zu den Kisten und suchte sich sie einen kleinen Kabelbinder aus der anderen Kiste. Diesen legte sie sich nun als kleine Gemeinheit um die großen Zehen und schnürrte diese fest damit zusammen, so das sie ihre Füße selbst nun auch nicht mehr getrennt voneinander bewegen konnte…

Jetzt kam das Höhepunkt ihrer Fesselung und Tina rutschte mit dem letzten Seil wieder zurück zu den Ringen und setzte sich mit etwas Mühe auf ihre Knie. In dieser Position merkte sie erst wie stramm ihre Beine eigentlich gefesselt waren, aber es war trotz der Strenge der Fesseln noch besser zu ertragen wie die Folter mit den Kabelbindern. Tina nahm das Seil und legte es zuerst von hinten um ihre Hüfte. Vor ihrem Bauch führte sie das lose Ende dann durch die fertige Schlaufe und zog die entstandene Schlinge fest zu, so das der Knotenpunkt mittig ein kleines Stück unter ihrem Bauchnabel saß. Als nächstes führte sie das Seil vorsichig, aber immer schön straff gehalten zwischen ihren Beinen durch über ihre Muschi. Sie drückte ihre Schamlippen etwas auseinander und führte das Seil dann weiter unter Spannung gehalten nach hinten durch. Tina war inzwischen klatschnass zwischen den Beinen und wäre bei der erste Berührung des Seils an ihrem Kitzler beinahe hochgegangen. Sie hätte nie gedacht das eine Schrittfesselung so geil sein könnte. Sie hatte es immer nur auf Bildern oder in Videos gesehen wenn die weiblichen Opfer damit zusätzlich noch gefesselt waren, aber es selbst zu erleben war etwas völlig anderes. Doch Tina war mit ihrem Werk ja auch noch nicht fertig. Nun führte sie das Seil stramm zwischen ihren Pobacken durch, weiter nach oben und zog es dann unter dem Hüftseil entlang nach oben weg. Tina hielt den letzten halben Meter vom Seil von da ab gut fest und legte sich als nächstes mit dem Bauch auf den harten Boden. Sie schauderte kurz als sie kompletten Körperkontakt mit dem unbequemen Untergrund hatte. Er schien noch um einiges kälter geworden zu sein als beim letzten mal, oder es kam ihr durch ihre Aufregung nur so vor. Sie rückte sich jetzt soweit zurecht das sie auf Höhe ihrer Ellbogen mittig auf dem Seil lag das am Boden festgemacht war. Dann winkelte Tina ihre Beine an und führte das Seilende ihrer Schrittfesselung durch die kleine Schlaufe die sie an ihren Fußfesseln gelassen hatte. Vorsichtig zog sie ihre Füße über das Seil immer weiter an ihre Oberschenkel heran, so das ihre Schrittfesselung immer mehr unter Spannung geriet und das Seil sich richtig tief in ihre Muschi gegraben hatte. An genau diesem Punkt hörte Tina auf zu ziehen und verknotete es gut mit ihren Fußfesseln. Tina musste sich erst an den Druck zwischen ihren Beinen gewöhnen. Eigentlich war es mehr unangehm als alles andere und jeder stärkere Zug am Seil ließ Tina aufzucken. Doch jetzt war sie soweit gegangen und wollte endlich nur noch hilflos gefesselt und geknebelt sein. Tina war so aufgeregt das ihr Herz wie wild schlug und sie hastig durch die Nase schnaufte…

Dann legte sie ihre Arme auf den Rücken und versuchte nun mit der linken Hand die Schlinge auf der rechten Seite zu packen und mit der rechten Hand die Schlinge von der anderen Seite zu greifen. Tina hatte die Schlingen ihrer Handfesseln etwas weiter gelassen damit sie immer noch mit den Handgelenken hineinpasste, falls sie sich durch das heranziehen schon etwas zuziehen sollten. Sie musste ihre Arme schon ziemlich weit zu den Seiten überstrecken um die Schlingen überhaupt packen zu können. Mit einiger Mühe hatte sie beide Schlaufen dann doch noch zu fassen gekriegt, und musste ihre Hände nun wenn möglich beide gleichzeitig hineinstecken und zuziehen, sonst würde es nicht klappen. Sehr angestrengt und vorsichtig tastete sich Tina immer weiter heran und hatte beide Hände schon so gut wie in den Schlingen. Sie musste alles nur noch so drehen das der Knotendruckpunkt oberhalb der Hände lag. Es war soweit…Tina brauchte bloß nur noch stramm zuziehen und sie wäre wieder hilflos gefangen. „Hör auf damit du Wahnsinnige! Jetzt kommst du hier noch heile raus!“ ermahnte sie plötzlich eine innere Stimme. Tinas Herz raste vor Anspannung. Plötzlich wich die anfänglich so heftige Geilheit wieder gefesselt zu sein, der Angst nicht wieder aus dieser Situation frei zu kommen. Und plötzlich schaltete sich auch ihr Verstand wieder ein. Bei all ihrem Eifer ihre Fesselung so streng wie möglich zu gestalten, hatte Tina nicht einmal an ein Messer oder eine Schere gedacht um sich anschließend wieder zu befreien. Erleichtert darüber den letzten verhängnisvollen Schritt ihrer Fesselung nicht getan zu haben stöhnte Tina in ihren Knebel, der jetzt im klaren Kopf einer grausamen Folter glich. Und beinahe hätte sie sich mit diesem erstickenden Knebel absolut hilflos gefesselt. Jetzt konnte sie es kaum erwarten ihn wieder loszuwerden. Aber vorher musste sie ihre Hände wieder vorsichtig aus den Schlingen ziehen. Die Schlaufen mussten eigentlich noch groß genug sein um mit behutsamen Drehen da wieder heraus zu kommen. Tina wollte mit der rechten Hand auf der linken Seite anfangen. Doch irgendetwas stimmte nicht…die Schlinge war zu! Zwar war sie nicht ganz um ihr Handgelenk geschlossen aber sie bekam ihr Hand da nicht heraus ohne sie komplett zuzuziehen. „Nein! Das darf nicht wahr sein!“ schoss es Tina panisch durch den Kopf. „Ganz ruhig bleiben…bloß nicht panisch werden werden. Alles wird gut!“ Wenig von ihren beruhigenden Gedanken überzeugt traute sich Tina einige Momente lang nicht sich auch nur annährend zu bewegen, aus Angst die Schlinge an der andere Hand geht auch noch zu und sie wäre endgültig gefangen. Der Gedanke daran war der blanke Horror und in ihr stieg echte Panik auf die sie kaum noch unterdrücken konnte. Sie musste es jetzt versuchen, sie wollte nur noch raus aus den Fesseln. Viel zu hastig drehte sie ihre linke Hand in der Schlinge herum und spürte das auch hier plötzlich kaum noch Platz zum Entkommen war. Tinas Panik erreichte plötzlich einen noch nie da gewesenen Punkt, an dem sie auf einmal die Nerven verlor und sie ruckartig an den Handfesseln zerrte. Mit dieser Aktion kam was kommen musste, denn mit einem mal hatten sich die Schlingen komplett zugezogen und schnürrten ihre Hände jetzt gnadenlos stramm ein…

Tina stockte der Atem und sie rührte sich einen Moment lang nicht mehr. Mit entsetzten Blick starrte sie in den leeren Raum vor sich als sie begriff was sie getan hatte, doch jetzt war es zu spät! Nun hatte sie doch noch geschafft was sie ursprünglich wollte, und lag jetzt zum zweiten mal vollkommen hilflos nackt gefesselt und geknebelt in diesem kalten Kellerraum gefangen auf den Boden fixiert da, und hatte dieses mal nicht die geringste Chance sich mit irgendwelchen Werkzeugen zu befreien weil es wegen ihrer Dummheit diesmal keine gab. Tina schloß die Augen, beruhigte sich und ihre hektische Atmung erst einmal und hoffte insgeheim das alles bloß ein böser Traum war wenn sie die Augen wieder aufmacht. Aber die Realität sah leider anders aus und holte Tina mit erbarmungsloser Härte auf den, im wahrsten Sinne des Wortes, Boden der Tatsachen zurück. Während sie sich in Gedanken noch selbst verfluchte wie sie bloß so saublöd sein konnte sich ein zweites mal in so eine ausweglose Situation zu begeben, testete sie unfreiwillig ihre Fesseln aus. Zu ihrem Bedauern hatte alles an ihrer Fesselung genauso funktioniert wie es geplant, und war um einiges strenger ausgefallen als gewollt. Tinas Arme waren jetzt beinahe bewegungsunfähig in dieser überstreckten Position auf dem Rücken fixiert, in der sie ihre Hände in die Schlingen gesteckt hatte. Ihre Handrücken reichten ein gutes Stück über die Seiten ihres Körpers hinaus, so das Tina mit ihren Fingerspitzen beinahe den Boden berühren konnte. Aber weil ihr das allein nicht gereicht hatte musste sie sich in dieser umgekehrten Zwangsjackenfesselung ja unbedingt noch an einen fest im Boden eingelassenen Ring anbinden, damit sie jetzt überhaupt keine Möglichkeit hatte sich auch nur ein winziges Stück vom Fleck zu bewegen. Der restliche Teil ihrer Fesselung war eine Hogtievariante der ganz speziellen Art. Technisch perfekt und absolut ausbruchssicher! Und unter anderen Umständen hätte Tina mit ihrer Schrittfesselung eine Menge Spaß haben können. Aber weil sie alles viel zu stramm gezogen hatte, wurde aus dem Seil das sich quer durch ihre Muschi spannte, statt einem Lust- eine echter Frustspender! Das hatte sich Tina echt anders vorgestellt, denn bei jedem stärkeren Zerren an ihren Fesseln zischte jedes mal ein undefinierbares Reißen durch ihren Unterleib. Es waren nicht direkt Schmerzen, aber es war auch weit davon entfernt sich angenehm anzufühlen. So vermied Tina schon freiwillig irgendwelche nutzlosen Befreiungsversuche zu starten, sie war sicher das es eh nichts brachte und nur an ihren Kräften zerrte, die sie sich wohl oder übel für eine ungewisse Dauer einteilen musste bis sie jemand findet und befreit. Was beim letzten mal dabei heraus gekommen ist hatte sie ja gesehen, aber so hatte sie gar keine Chance sich alleine wieder zu befreien. Zu ihrem Knebel gab es nicht mehr viel zu sagen, ausser das er für Tina jetzt schon die absolute Folter war. Und sie hatte keine Ahnung wie lange er sie dieses mal am Rande der qualvollen Erstickung halten würde. Sie versuchte ruhig und kontrolliert zu atmen so das es einigermaßen gut klappte, auch wenn sie das Gefühl hatte es würde mit jedem Atemzug immer ein kleines Stück schwieriger werden. So versuchte Tina auch garnicht erst um Hilfe zu schreien, das war nämlich nach ihrer Erfahrung mit diesem Klebeband mehr als sinnlos. Tina lag jetzt einfach nur resignierend da und harrte vollkommen hilflos in ihrer extremen Fesselung aus. „Vollkommen hilflos sein!“ Das war stets das Ziel gewesen das Tina im Laufe ihres Lebens mit Bondage angetrieben und erregt hatte. Doch in ihrer jetzigen Situation wusste Tina das sie nun endgültig übertrieben hatte und ihr das Glück dieses mal wohl nicht mehr helfen wird. Zu oft hatte sie es in der Vergangenheit schon heraus gefordert und jetzt war ihr Anspruch darauf einfach verbraucht. Dieses mal war sich Tina sicher nie wieder aus ihrem selbst verbockten Mist entkommen zu können. Vielleicht war es auch einfach nur Ironie des Schicksals das sie nun an dem Vermächtnis ihres verstorbenen Peinigers selbst zugrunde gehen sollte. Ironie des Schicksals, so konnte man es wirklich nennen und Tina hatte jetzt viel Zeit über die Bedeutung dieser Worte nachzudenken…

Über sich selbst erstaunt das sie in ihrer aussichtslosen Lage so ruhig bleiben konnte und nicht eine Panikattacke nach der anderen bekam, lag Tina nur ganz still da und versuchte ruhig zu atmen. Der verdammte Knebel ging ihr inzwischen richtig auf die Nerven, aber selbst schuld dachte sie sich. Tina war jetzt bei völlig klarem Verstand und spielte im Kopf verschiedene Szenarien durch wie es wohl mit ihr weiter gehen sollte. Am liebsten wäre ihr natürlich gewesen, sie zerrt ein paar mal an ihren Fesseln und die Knoten springen von alleine auf. Aber das konnte sie wohl gründlich vergessen, denn dafür war sie im Laufe der Jahre zu sehr Profi geworden im Fesseln anlegen. Sie stellte sich vor was sie wohl für ein geiles, oder betrachtungsweise vielleicht sogar armseeliges Bild abgeben musste. Sie fragte sich wie es wohl für einen Aussenstehenden wirken musste, eine wunderschöne und erwachsene Frau, vollkommen hilflos gefangen in dieser erniedrigenden Fesselung auf dem Fußbden liegen zu sehen. Manch einer würde bestimmt alles dafür geben eine Frau wie sie, genau in dieser Situation zu besitzen und auszunutzen…da war sich Tina sicher. Aber es war niemand da, sie war ganz alleine und absolut niemand wusste das sie völlig nackt gefesselt und geknebelt in diesem Kellerloch gefangen saß. Unter Umständen könnte es sein das sie zwei bis drei Tage so ausharren musste. Sie konnte nicht selbstverständlich davon ausgehen das man sie sofort in diesem Haus suchen würde wenn sie am nächsten Tag nicht zur Arbeit erscheint. Anderseits stand der Firmenbulli auch noch vor der Tür. Aber die Vorstellung so von ihrem Chef oder ihren Kollegen aufgefunden zu werden war ein Albtraum. Nein! Das durfte auf garkeinen Fall passieren. Sie musste einfach versuchen sich doch irgendwie selbst zu befreien. Auch wenn sich Tina selbst nur schwindend geringe Chancen auf Erfolg einräumte, konnte sie nicht mehr einfach nur so daliegen und sich ihrem Schicksal ergeben. Ihr Kampfeswille war wieder erwacht, aber sie musste es ruhig angehen und sich nicht zu sehr anstrengen, allein schon bedingt durch ihren erstickenden Knebel…

Tina versuchte als erstes wie weit sie ihren Oberkörper anheben konnte. Sofort spürte sie den Druck an ihren Handgelenken als die Schlingen sich noch fester ins Fleisch drückten. Und als sie es noch ein Stück höher probierte, merkte sie wie ihre Arme schmerzhaft noch weiter über die Seiten gezogen wurden, so das es in ihren Schultern weh tat. So ging es schon mal nicht, aber irgendwie musste Tina etwas mehr Bewegungsfreiraum für ihre Arme kriegen. Also versuchte sie unter größter Mühe ihren verschnürrten Körper ein Stück nach vorne zu bewegen um das Seil ihrer Handfesseln dadurch etwas tiefer zu platzieren. Unbeholfen wand sich Tina auf dem harten Boden umher und versuchte sich mit ihren gefesselten Beinen nach vorne zu schieben. Doch das war nicht so einfach wie gedacht und Tina verfluchte sich das sie ihre Knie so stramm zusammengebunden hatte. Denn so waren ihre Beine völlig nutzlos für diese Aktion. Auch das Seil ihrer Schrittfesselung quittierte jede Bewegung mit einem unangenehmen Brennen zwischen ihren Beinen. Wenn der Strick nicht die ganze Zeit auf ihr Intimpiercing pressen würde, wäre es ein großes Stück erträglicher gewesen. Frustiert stöhnte Tina in ihren Knebel. Es konnte doch unmöglich wahr sein das sie sich nur so wenig rühren konnte?! Das wollte Tina so nicht akzeptieren und versuchte es nochmal. Und diesmal war sie bereit den Schmerz hinzunehmen, wenn sie ihrem Ziel dadurch nur ein Stück näher kommen würde. Also begann Tina ihre Beine jetzt langsam von einer Seite auf die andere zu wippen und versuchte die Bewegung nun über ihre Hüften irgendwie nach oben zu bekommen um sich nach vorne zu bewegen. Das Brennen in ihrem Schritt war echt schlimm und Tina musste die Zähne zusammen beißen, aber sie hatte das Gefühl es würde tatsächlich funktionieren. Zusätzlich versuchte Tina jetzt noch mit ihrem Oberkörper nachzuhelfen und schaffte es durch ihre schlängelnden Bewegungen millimeterweise nach vorne zu rutschen. Sie versuchte den Schmerz so gut es ging auszublenden und kämpfte sich Stück um Stück voran. Ihr Plan schien tatsächlich aufzugehen, denn je weiter sie das Seil das sie an den Boden fixierte, hin in Richtung ihrer schmale Taille bewegte desto mehr Freiraum bekam sie für ihre Arme. Es war noch nicht viel, aber der Druck auf ihre Schultern durch die Überstreckung ihrer Arme ließ deutlich nach. Doch Tina musste sich zwischen durch auch wieder bremsen und ruhig Luft holen, denn ihr gehasster Knebel hatte nach wie vor nichts von seiner Wirkung eingebüßt und ließ es Tina deutlich spüren wenn sie es übertrieb…

Das Brennen in ihrer Muschi war erfreulicherweise auf ein erträgliches Mass gesunken, und ist dadurch zu einer süssen Qual geworden. Durch das gleichmäßige Ziehen ihrer gefesselten Füße an dem Seil, hatte sich so etwas wie ein stimulierender Rhytmus eingestellt. Und allmählich wurde es Tina warm und kribbelig zwischen den Beinen. Es hatte sich so langsam angeschlichen das sie es erst garnicht bemerkt hatte, aber jetzt fühlt es sich gut an, sogar sehr gut. Und je mehr sie an den Fesseln zog umso intensiver wurden das Gefühl. Tina konnte es nicht fassen, sie wurde tatsächlich geil. Die Schrittfesselung funktionierte also doch! Das ständige Winden in den Fesseln, das Zerren an den Stricken, und die Situation das sie nackt und hilflos im dunklen Keller eines fremden Hauses gefangen war, hatten Tina wohl unbewusst doch mehr erregt und inzwischen richtig heiß gemacht. Und jetzt wollte sie damit auch nicht mehr aufhören, denn wenn sie schon an diesem Ort fest saß wollte sie so wenigstes auf ihre Kosten kommen. Sich weiter windend schloß Tina ihre Augen und machte weiter mit ihren Füßen gleichmäßig an dem Seil ihrer Schrittfesselung zu ziehen. Ein weiterer Schauer der Erregung durchströmte ihren Körper und ließ ihn von den Zehen bis unter die Kopfhaut kribbeln. Es war so ein geiles Gefühl und Tina fühlte sich in ihren strammen Fesseln plötzlich so geborgen wie nie zuvor. Sie war gerade dabei eine völlig neue Erfahrung zu machen und kostete jede Sekunde davon voll aus. Sie konnte den Druck und die Stimulation zwischen den Beinen jetzt so steuern wie sie es haben wollte, und war dadurch jetzt in der Lage einen Orgasmus unglaublich langsam aufzubauen, an der Spitze des Höhepunkts zu halten oder kurz vorm kommen alles zusammenfallen zu lassen um wieder von vorne zu beginnen. Schwer atmend stöhnte sie in ihren Knebel und schaffte es dabei trotzdem kontrolliert zu atmen. Tina verbrachte so bestimmt die nächste halbe Stunde und vergass die ganze Welt um sich herum. Sie war komplett in ihreWelt aus Lust und völliger Hilflosigkeit eingetaucht. So etwas schönes hatte sie noch zuvor erlebt und hatte nun auch einen Punkt erreicht an dem sie endlich kommen wollte. Sie spürte richtig wie ihr der warme Saft nur so aus der Muschi triefte. Die Schübe die ihren Körper in immer kürzeren Abständen überkamen wurden immer stärker und Tina atmete schwer durch die Nase. Es dauerte nicht mehr lange, bald war es soweit. Tina windete sich jetzt noch stärker in den Fesseln um ihre Erregung noch weiter zu steigern. Gleich war es soweit, sie konnte die Ziellinie vor ihrem geistigen Auge schon sehen. Dann folgte die erste Welle, dann die zweite die noch stärker war, dann die dritte die noch mal alles toppte dann…und dann mit einem mal brach es aus Tina heraus wie ein Vulkan. Sie schrie und stöhnte so laut sie konnte in ihren Knebel, bäumte ihren Körper auf und zappelte in ihren Fesseln, an denen sie so heftig zog das sie gleich zerreissen mussten. Tina war wie weggetreten und der Höhepunkt schien gar kein Ende zu nehmen. Immer weiter zog sie mit den Füßen an dem Seil und stimulierte sich ständig weiter. Sie riss und zog mit aller Kraft an ihren Handfesseln und bewegte sich dabei hin und her. Dann baute sich erneut eine Welle in ihrem Körper auf, die sich wieder so heftig in einem zweiten Orgasmus entlud, der Tina wieder schreien und zappeln ließ. Wäre sie nicht gefesselt gewesen hätte sie sich wahrscheinlich noch verletzt. Doch dann passierte das Unfassbare, denn mit einem letzten kräftigen Zerren an ihren Handfesseln riss das Seil unter ihrer in der Mitte durch. Ihre Arme schnellten ruckartig zur Seite und hinterließen einen stechenden Schmerz in ihren Schulterblättern…

Tina wusste garnicht wie ihr geschah und sie nahm erst langsam ihre Arme wieder vom Rücken und drückte sich dann mit den Händen ein Stück auf. Sie schwebte immer noch auf den abklingenden Wellen des geilsten Orgasmus den sie erlebt hatte, so daß das Reißen in ihren Schultern erstmal Nebensache war. Sie stützte sich auf ihre Unterarme und ließ völlig erschöpft und klatschnass geschwitzt ihren Kopf hängen, und schnaufte angestrengt durch die Nase. Sie konnte noch garnicht wieder klar denken, und nur sehr langsam kam die Tatsache in ihrem Kopf an das sie wieder frei war. Nachdem sie sich dann wieder etwas gefangen hatte, war das erste das sie tat dieses verdammte Klebeband von ihrem Gesicht zu ziehen. Erst machte sie ihre Nase frei damit sie wieder vernünftig atmen konnte, und quälte sich dann vorsichtig den Rest von ihrer Haut. Dieses mal klappte es etwas besser, denn zum einen hatte sie ihr Gesicht morgens noch eingecremt und sie hatte es nicht wie beim letzten mal davor stundenlang auf der Haut kleben, so das es zwar immer noch sehr schwer abging aber bei weitem nicht so stark brannte. Als sich Tina dann endgültig von ihrem Knebel befreit hatte, knüllte sie ihn zu einem Ball zusammen und feuerte ihn in die nächste Ecke. Sie atmete tief ein und aus und war so erleichtert darüber, das sie sogar die trockene muffelige Luft in diesem Keller als wohltuend empfand. Als nächstes löste Tina die Schlingen von ihren Handgelenken und schaute sich das zerrissene Seil ungläubig an. Es war genau in der Mitte, dem Stück welches durch den Ring im Boden gezogen wurde, komplett aufgeribbelt. Tina schaute sich den Ring genauer an und tastete ihn mit den Fingern ab. Und tatsächlich, an einer Stelle war das Metall, wahscheinlich durch Rost so scharfkantig geworden, daß das Seil durch die ständige Reibung irgendwann zerfetzt wurde. Das war dann wohl ihr Glück gewesen und sie schaute sich noch die anderen Ringe an die dicht daneben lagen, und stellte entsetzt fest das diese alle von innen komplett glatt waren. Wenn sich Tina an einen von denen gefesselt hätte, wäre sie so nicht mehr aus ihren Fesseln heraus gekommen. Das Glück schien sie also auch diesmal nicht im Stich gelassen zu haben. Jetzt wo sie endlich erkannte wieviel Glück sie bei ihrem missglückten Abenteuer wieder hatte, machte sich eine unglaubliche Erleichterung in ihr breit die Tina die Tränen über die Wangen laufen ließ. Während sie ihren Freudentränen freien Lauf ließ, machte sich Tina nun daran auch den Rest ihrer Fesseln zu lösen. Sie legte sich noch einmal auf den Bauch, griff mit beiden Händen nach hinten an ihre Fußfesseln, und löste den Knoten der ihre Schrittfesselung mit ihren Beinen verbunden hatte. Ein gutes Gefühl die Beine endlich wieder durchstrecken zu können. Dann löste Tina vorsichtig das Seil ihrer Schrittfesselung, auf die gleiche Weise wie sie es sich auch angelegt hatte. Als sie auch diesen Teil ihrer Fesseln los war, widmete sich Tina nun der Befreiung ihrer Beine. Sie befreite erst ihre Oberschenkel und dann ihre Knie von den etlichen Metern Seil, die sich in der Zeit in der sie gefesselt tief ins Fleisch gegraben hatten und deutliche Fesselspuren hinterließen. Als nur noch ihre Füße verschnürrt waren rutschte Tina wieder zu den Kisten rüber und suchte die Zange für den Kabelbinder an ihren großen Zehen. Aber sie war nicht zu finden. Dann fiel es Tina wieder ein, sie hatte das Werkzeug beim letzten mal wieder zu den anderen Sachen gesteckt. Also musste sie wohl oder übel nackt, mit gefesselten Füßen in den Werkzeugraum hoppeln um die Zange zu bekommen. Tina versuchte sich aufzurichten und war im ersten Moment recht wackelig auf den Beinen. Die Fußfesseln saßen wirklich bombenfest und jede kleine Bewegung schmerzte unerträglich an ihren Knöcheln. So ging es also schon mal nicht, aber sie brauchte das verdammte Teil sonst konnte sie sich nicht befreien…

Auf die Idee sich erst ihre Fußgelenke zu befreien und dann nur noch mit den zusammengeschnürrten Zehen nach nebenan zu springen kam Tina nicht. Scheinbar war sie im Kopf wohl doch noch nicht ganz da. So entschied sie sich auf dem Hintern und mit den Beinen sich Stück für Stück über den Boden zu robben um in den Raum nebenan zu kommen. Während Tina so über den Flur kroch und dann die Treppe hochschaute, dachte sie sich was für ein bescheuertes Bild sie jetzt abgeben musste wenn sie jemand so sehen würde. Also beeilte sie sich noch mehr und stemmte sich dann im Werkzeugraum angekommen wieder auf ihre Beine, suchte sich die Zange raus und konnte endlich ihre Zehen und abschließend auch ihre Füße befreien. Tina rieb sich behutsam über ihre geschundenen Gelenke und ging mit dem Seil in der Hand wieder zurück in den Fesselraum. Im Flur blieb sie kurz am Treppengeländer stehen und schaute wieder auf den langen Strick in ihren Händen. Für einen Moment spürte sie wie ihr Herz wieder anfing zu pochen und ein seltsames Kribbeln stellte sich ein als sie sich vorstellte wie es wäre, stehend an dieses Teil gebunden zu sein. Doch dann schüttelte sie den Kopf und ging weiter in den Raum zurück. Nein, vom Fesseln hatte Tina erstmal die Nase voll. Dieses mal war ihr eine Lehre gewesen. Tina suchte jetzt ihre Sachen wieder zusammen, die sie zuvor achtlos in die Ecken geworfen hatte und zog sich dann erst wieder an. Nachdem sie sich etwas hergerichtet hatte, schaute sie noch einmal auf die ganzen Seile die noch auf dem Boden lagen. Sie dachte kurz nach und überlegte sich, das egal was sie mit den Fesseln hier erlebt hatte, es schade wäre sie einfach so hier zurück zu lassen. Also beugte sich Tina herab, räumte alles zurück wo es hingehörte und verließ mit den beiden Kisten im Arm den Kellerraum und ging die Treppe hoch. Tina musste kurz die Augen zusammenkneifen als sie die Haustür öffnete und wieder ins helle Tageslicht blickte. Sie suchte den Bullischlüssel aus ihrer Tasche, brachte dann erst die beiden Kisten in den Wagen bevor sie noch einmal zurück ging um ihre Taschen zu holen die noch im Flur standen. Ohne zurück zu blicken schlug sie die Haustür zu, ging zum Bulli, packte ihre Taschen mit ein und setzte sich hinters Steuer. Dann warf sie doch noch einmal einen Blick auf das Haus, das sie wohl ihr Leben lang nie vergessen wird und fuhr dann langsam los. Tina wollte jetzt nur noch nach hause und schön warm duschen. Durch den harten Boden auf dem sie die ganze Zeit gelegen hatte, taten ihr richtig die Knochen weh. Aber auch das Reißen in ihren Schultern sollte sie mindestens für den Tag noch begleiten und sie daran erinnern was sie getan hatte…

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Die Tante meiner Freundin. (Wahre Geschichte)

Es war mitte Juni, meine Freundin und ich sind jetzt 3 Jahre zusammen und im letzten jahr heiratete ihre Schwester, viele Leute waren eingeladen.
Ihe Familie ist groß weswegen ich bei weitem noch nicht alle kennengelernt habe.
Die Hochzeit fand auf dem Bauernhof der Großeltern statt, und als wir ankamen sah ich erst wie groß die Familie ist. Die sehr schön geschmückte Scheune war schon gut gefüllt und ich fühlte mich etwas unwohl in meiner Haut, hatte das gefühl das alle auf mich starrten.
Meine Freundin bemerkte das und sagte das sie mich jetzt denjenigen vorstelle die ich noch nich kannte. Es waren einige denn der großteil der Familie lebt in Norddeutschland.
Mitunter war da auch ihre Tante dabei. Ein mega geiles Weib.
Das die Mädels aus der Familie allesamt wohlproportioniert sind konnte ich nur erahnen denn meine Freundin, ihre Mutte und Schwester sind wie man so schön sagt Rubensfrauen. Nicht fett sondern Frauen mit schönen Rundungen. Und Allesamt megagroße Titten.
Manchmal wenn man sich mal zum essen oder kaffee getroffen hatte und alle 3 dabei waren wußte ich gar nicht auf welche Titten ich zuerst und zuletzt glotzen sollte.
Meine Freundin und ihre schwester haben beide Körbchen größe DD, doch die Mutter topt das mit mindesten G.
Also richtig massiv.
Doch als ich die Tante sah wurde meine vorahnung bestätigt. Sie sah mich an und stellte sich mir mit Veronika vor. Ich wollte ihr die hand geben und mich auch vorstellen, da umarmte sie mich und gab mir links und rechts einen wangenkuss und sagte du musst der Freund meiner Nichte sein. Was ein wahnsinnsgefühl das war ihre mächtigen titten so nah zu spüren.
Sie hatte ein geiles Kleid an und ihre riesentitten quellten aus ihrem ausscnitt der wirklich nicht klein wahr nur so herraus. Was mir sehr gefiehl. 😉
Ich unterhielt mich recht gut mit ihr und ich lernte sie kennen.
Sie merkte sofort das ihre körperlichen reize mich geil machten und sah wie sich mein Schwanz in der Anzughose abzeichnete.
Ich konnte meine augen einfach nicht von ihren megatitten abwenden und sie kicherte nur und sagte das ihre augen etwas weiter oben wären. Ich muss rot angelaufen sein denn sie sagte ich solle mich dafür nicht schämen, anscheinend gefällt dir der anblick ja, wenn ich mir deine Beule in deiner Hose so betrachte, und zwinkerte mir zu.
Wie zur Salzsäule erstarrt, bekam ich keinen ton mehr raus. Was war das denn jetzt dachte ich mir.
Meine Freundin quatschte mit ihren Cousins die sie auch lange nicht mehr gesehen hatte. Ich ging zu ihr gab ihr einen kuss und holte mir erstmal was zu trinken.
Bald darauf machte das Brautpaar eine rede und bedankte sich für das zahlreiche erscheinen und eröffnete das Buffet.
Es gab reichlich und ich ging mit meiner Freundin und wir holten uns was zu essen.
Veronika stand vor uns in der reihe und ihr geiler arsch wackelte beim laufen so geil das ich wieder eine latte bekam.
Sie wusste das ich hinter ihr war und ich weiß nicht ob es absicht war oder ungewollt, fiehl ihr etwas auf den Boden und sie bückte sich. Das kleid schob sich beim bücken etwas hoch und man sah das sie halterlose und Strapse anhatte. Ich wurde immer geiler.
Asl wir unser essen hatten fragte sie uns wo wir sitzen würden denn es wurden keine Platzkarten verteilt und wir setzten uns wo platz war. Sie saß mir gegenüber was mir wieder sehr gelegen kam. Ihre Titten waren ein wahrer Eyecatcher.
Wir aßen und unterhielten uns und plötzlich spürte ich etwas was unter dem tisch zwischen meine beine durchwühlte. Ich zuckte zusammen und sah zu veronika rüber und sah wie sie zwinkerte und mit gespitzter zunge über ihre lippen leckte. Ich dachte mir was ein verdorbenes Luder und wurde so richtig rattig. Sie hatte ihre highheels ausgezogen und spielte mit ihren zehen an meinem Schwanz.
Viele dinge schossen mir durch den kopf, sollte ich die Sau ficken und meine Freundin betrügen??? War etwas durcheinander.
Meine Freundin hatte dies alles nicht mitbekommen was mich wunderte denn es war meiner meinung nach sehr auffällig.
Wie dem auch sei sie stand auf und sagte das sie sich jetzt zu ihrer Schwester setzen will und ob ich mitkommen würde. Ich sagte das ich mich noch etwas mit ihrer Tante unterhalten würde und käme dann nach.
Geil wie ich war stand ich auch auf und bot ihr an einen verdauungs Spatziergang zu machen.
Ohne viel darüber nach zu denken streckte sie mir ihre hand, die sie unter dem tisch hervorholte entgegen. Ich half ihr aufstehen und merkte das ihre hand extrem nass war. Sie wischte die nässe an meiner hand ab und flüsterte mir zu, koste mal das ist ein kleiner vorgeschmackund beweis wie geil ich auf dich bin.
Wie gelähmt führte ich meine hand zum Mund und leckte über die nasse stelle. Es roch so geil nach fotze und der geschmack was süä und salzig zugleich.
Hat die sau sich doch tatsächlich ihre Fotze unterm tisch gewichst.
Ich hatte jetzt nur noch ficken im kopf und wir verschwanden im Feld.
Wir hatten uns einen großen Heuballen ausgesucht und fingen an uns heftig zu küssen.
Ich knetete ihr riesen titten und befreite sie aus ihrem engen gefängnis. Durch ihre massiven größe hingen sie und ihre vorhöfe ware tellergroß und dunkel. Und ihre zitzen waren knüppelhart und ich leckte und saugte sie gierig.
Ich fuhr mit meiner hand unter ihr kleid und merkte das die Sau kein höschen anhatte und griff in einen busch. Ich schreckte kurz zurück denn dami hatte ich nicht gerechnet. Die sau war nicht rasiert. Deshalb auch der geile geruch.
Ich zog ihr kleid aus und befahl ihr sich hinzulegen. Sie spreitzte ihre beine und präsentierte mir ihr häriges Fickfleisch.
Ich steckte ihr meine Zunge in die Fotze und schlabberte ihren Fotzennektar. Es schmeckte himmlisch geil.
Sie stöhnte und befahl mir einen finger in ihren arsch zu stecken, was ich tat und kaum drinne kam sie zum ersten mal heftig zum Orgasmus.
Ich hörte auf zu lecken und fingerte sie direkt weiter. Immer schneller und heftiger, sie wimmerte und plötzlich schrie sie laut und soritzte im hohen bogen ab. War das geil. Hatte dies noch nie erleben dürfe.
Sie keuchte und sagte das ich eine geile sau wäre, denn sie hatte zuvor auch noch nie gesquirtet.
Irgendwie machte mich das stolz und ehe ich mich versah hatte sie auch schon meinen Schwanz befreit und lutschte und saugt gierig an ihm. Ich stöhnte denn sie hatte ihn kommolett verschluckt. Sie würgte paarmal bis sie sich an ihn gewöhnt hatte und fing an ihn heftig zu blasen.
Es dauerte nicht lange und ich schoß ihr meine Sacksahne tief in ihre kehle und sie schluckte gierig alles runter.
Erschöpft von dem anbgang setzte ich mich auf die wiese. Sie sagte sie müsse mal für kleine mädchen, und ich sagte ihr tu dir keinen zwang an.
Verdutzt fragte sie mich wie ich das meinte , und ich fragte sie ob sie auf ns stehen würde. Sie sagte klar, stehe ich total drauf.
Kaum ausgesprochen stand sie breitbeinig über meinem Schwanz und pisste los. Erst tröpfchenweise und dann ein kräftiger strahl. Es war ein geiles gefühl ihre warme pisse auf meinen langsam wiiedwr harten schwanz zu spüren.
Plötzlich bewegte sie ihr becken sodas ihr goldener strahl in richtung meiner brust ging.
Und schließlich traf der warme strahl mein gesicht. Was ein geiles gefühl und ich öffnete den Mund und ihre geile pisse schoß in meinen mund.
Sie sagte jaaa du kleine geile drecksau schluck meine pisse.
War erstaunt über mich selbst aber die Frau war einfach nur geil und ich hätte in diesem Moment ALLES mit mir machen lassen.
Als sie fertig gepisst hatte sagte sie ich soll ihre fotze sauberlecken was ich tat.
Nun wollte sie ficken und nahm meinen schwanz und lutschte ihn hart.
Los fick mich jetzt endlich befahl sie und ich setzte meine pralle eichel an ihrer fotze an und stieß ihr meinen prallen fickkolben in ihr haariges Fickfleisch und fickte sie hart. Jaaaaa gib es mir schrie sie und kam erneut zu einem geilen Orgasmus.
Sie zog ihr becken zurück und kniete sich hin und streckte mir ihren arsch entgegen und sagte das ich ihr arschloch nass lecken soll, denn sie wollte nun meinen Schwanz in ihrer Rosette spüren. Gesagt getan steckte ich ihr meine zunge in den Arsch und leckte sie geil nass.
Sie flehte nun das ich ihr meinen schwanz reinstecken solle und ich fickte sie nun anal. Was ein enges arschloch dachte ich mir und es dauerte nicht lang bis ich ihr meine 2 ladung schwanzsahne in ihren darm spritzte.
Sichtlich erschöpft rauchten wir eine zigarette und gingen zurück zur hochzeit.
Ich hatte schiss das meine freundin etwas merkte und um das abzuwenden verschwand ich sofort im Bad und wusch mich damit sie unseren fickduft nicht bemerkt.
Was ein geiles erlebnis das war.

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Schwesternliebe

Ich, 25 Jahre alt, hatte mich gerade von meiner Freundin getrennt und war nun auf der Suche nach einer eigenen Wohnung. Meine 19 Jahre alte Schwester Eileen bot mir an, solange bei ihr auf der Couch schlafen zu können. Sie hatte bereits eine eigene Wohnung. Dankend nahm ich das Angebot an.
Ich verstand mich wirklich gut mit ihr. Sie hatte keinen Freund, braucht sie nicht, war ihre Meinung. Jeden Abend nach der Arbeit stand ein essen für mich auf dem Tisch, sie wusch sogar meine Wäsche zum größten Teil. Zum Fernsehen abends, wobei ich regelmäßig einschlief, kuschelte sie sich an mich. Morgens war sie dann in ihrem Bett. So ging das ca. 3 Wochen
Dann den einen Freitag, ich kam von der Arbeit, saß sie auf der Couch mit einem recht großen Paket, in welchem sie wühlte. Auf meine Frage, was sie da hat, meinte sie nur, sie hat sich Klamotten bestellt. Ob ich sehen will? Klar wollte ich. Meine Schwester ist nur ein Meter fünfundfünfzig groß, bringt nur 45 Kilo auf die Waage, hat aber körbchengrösse C.
Sie zeigte mir jetzt verschiedene Unterwäsche, Strings, BHs, ein Korsett und zwei erotische Massageöle, Erdbeere und cocos. Anziehen meinte ich zu ihr. So kann ich es mir schlecht vorstellen. Sie ging ins Schlafzimmer und zog jedes einzelne nacheinander an zum Vorführen. Und alle fotografierte ich sie, was ihr anscheinend gefiel.
Dann kam sie wieder im Jogging Anzug an mit einem weiteren Karton unterm Arm. Das hätte sie sich auch gekauft. Darin war ein 23cm dildo, eine 30cm analschlange geriffelt, ein funkgesteuertes vibroei zum Einführen mit kleiner Fernbedienung….und eine Penis Manschette. Die ist für dich meinte sie. Wozu? Gab es dazu.
Nun wollte sie aber mal sehen, wie man(n) eine solche Manschette trägt. Nach dem duschen, meine Antwort. Dafür will ich aber sehen, wie das vibroei wirkt. Okay

Nach dem duschen kam frisch intim rasiert nur mit einem badehantuch bekleidet ins Wohnzimmer. Sie hatte beides bereits ausgepackt, das Ei bereits mit Batterien gefüllt. Als sie es einschaltete, war es fast nicht zu hören, vibrierte aber deutlich sichtbar. Schieb es rein, meinte ich. Zieh es an, entgegnete sie. Ich begann also, die Manschette anzulegen. Sie war aus Leder, hatte je eine separate Schlaufe für Hoden und Penis und war ca. fünf cm lang. Dadurch stützte sie ihn sogar recht gut. Während des Anlegens wuchs mein Penis. Er ist etwa 19cm lang und vier cm dick. Die Manschette saß eng. Ich hatte einen ultraharten dadurch vor meiner Schwester. Jetzt du, sagte ich. Sie zog Jogging Hose und Tanga aus, spreizte die Beine und und führte das drei Zentimeter durchmessende ei ein. Allerdings ausgeschaltet. Die Fernbedienung hatte ich schon. Sie hatte einen simplen ein aus Schalter und einen stärkedrehregler. Ich drehte ihn auf ganz leicht und schaltete ihn ein. Sofort lächelte sie und meinte, voll geil. Langsam drehte ich die Leistung hoch. Ich sah, wie sich ihr Becken bewegte. Nach knapp fünf Minuten hatte sie einen super Orgasmus, ich noch immer einen harten.

Sie nahm das erdbeermassageöl in die Hand und fragte, ob ich sie massiere. Das war nichts ungewöhnliches, hatte ich schon öfter getan. Nur war sie diesmal komplett nackt. Ich tröpfelte erstmals öl über ihren Rücken, auf die Beine und lies auch paar Tropfen auf ihre arschbacken fallen, so dass sie nach innen liefen. Ich massierte sie recht fest, streifte meine Hände von oben nach unten über ihren Körper. Dabei zog ich auch ihren arsch auseinander, was mir gute Einblicke gab. Sie hatte keine Einwände bisher.
Nun wurde ich langsam forscher. Immer wieder streifte ich mit einzelnen fingern an ihrer Vulva oder ihrer Rosette entlang. Beides schien wunderbar entspannt zu sein. So entschloss ich mich, aufs Ganze zu gehen. Da ich neben ihr zum Massieren kniete, sie ihre arme lang nach hinten gelegt hatte, ergriff ich den rechten und führte die Hand an meinen Schwanz. Sie griff gut zu und begann ihn zu bearbeiten. Also machte ich nun das gleiche mit ihrer Rosette. Nicht ohne das noch in ihr steckende ei auf kleiner stufe zu aktivieren. Die nun von mir massierte Rosette war geschmeidig und dehnbar. Langsam lies ich einen, dann den zweiten Finger hineingleiten. Während sie meinen Schwanz wichste, fickte ich ihren arsch mit meinen fingern. Dabei ließ ich meinen kleinen Finger in ihre möse eindringen. Ihr gefiel es.

Kurz darauf nahm ich ihre Füße, dann ihre Hände und lies sie diese festhalten. Ich kniete mich vor die Couch, hob ihren Kopf leicht an und stieß ihr mein 19 Zentimeter dreiviertel in den Mund. Sie schluckte dabei zwar etwas, blies ihn dann aber echt gut. Während dessen hatte ich das Ei höher gedreht. Meine kleine Schwester war kurz vor dem zweiten Orgasmus. Ich stand auf, kniete mich hinter ihr und versuchte langsam, meinen Prügel in ihrem arsch zu versenken. Es schien leicht zu schmerzen, aber sonst war keine Reaktion zu bemerken. Doch dann meinte sie, langsam, ist mein erster darin. So ließ ich ihm Zeit, brauchte fast fünf Minuten, bis er ganz in ihr war. Ich begann mich langsam in ihr zu bewegen, rein – raus, rein – raus.
War das geil eng! Ich fickte meine Schwester in den arsch! Super heftig geil!
Ich merkte, wie sie kam, langsam in einzelnen Schüben, die sich steigerten, bis sie ihre Lust rausschrie….und auch mir kam es. Ich zog ihn raus, stellte mich vor ihren Kopf und schoss ihr die ganze soße in den geöffneten Mund. Ohne Widerrede schluckte sie es.

Was ist mit den anderen Spielzeugen? Fragte ich sie. Die Ricky kommt später noch, lassen wir uns was einfallen……

To be ….

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Von meinem Onkel angelernt

Von meinem Onkel angelernt.

Ja, ich hatte es sehr Früh erlebt und gerne sofort mitgemacht! Es war mehr Neugierde aber da ich ja schon wichste, auch etwas junge Geilheit!
Ich fing so mit X an meinem kleinen im Bad und auch im Bett zu reiben, da ich immer schöne Gefühle bekam.
Es war ein Einschlafritual, wobei auch meine Drei Jahre ältere Schwester etwas mitbekam, denn wir lagen im Ehebett.
Meine Eltern hatten Messegäste wodurch es Platzmangel gab.
So bemerkte sie auch mein heimliches wichsen und wollte das mal sehen. Naja es kam zum gegenseitigen anfassen wobei es aber immer nur schönes Gefühl gab, aber zu Mehr traute sie sich nie.
Ich spritzte ja noch nicht.

Es war dann mal im Sommer in den Ferien als ich hinter unserem Haus wieder etwas wichste. Plötzlich stand mein Onkel neben mir und meinte so was auch gerne zu machen. Ich war sehr erschrocken da ich zu vertieft war und ihn nicht bemerkte. Er sagte dann es gäbe aber schöneres und wenn ich wolle sollte ich einmal Samstags in seinen Kleingarten kommen, den ich ja kannte und der am Stadtrand lag.
Er würde mir dann dort schöneres zeigen, aber ich solle es keinem verraten sondern nur meine Mama fragen ob ich zu ihm kommen darf.
Na ja, Mama sagte sofort Ja denn es war ja ihr Bruder und außerdem könnte ich da viel Obst essen.
Also fuhr ich am kommenden Samstag zu ihm.
Er freute sich sehr über mein Kommen und zog mich in seine Sitzecke, die mit hoben Sträuchern umgeben war. Bank, Tisch und Stühle waren da und er holte sofort etwas zum trinken.
„Siehst du, hier sitze ich gerne nackt in der Sonne und genieße die Ruhe“
„Hier kann keiner sehen was ich mache. Naja, hier wichse ich auch gerne zur Entspannung“.
„Es gefällt mir genau so wie dir an meinem Schwanz herum zu spielen!“
Dabei drückte er als an seiner kurzen Hose herum und ich sah schon eine dicke Beule.
„Wir haben ja das Gleiche, wollen wir uns auch ausziehen und in die Sonne setzen“?
Dabei zog er schon seine kurze Hose aus und ich sah seinen dicken langen Schwanz. Wow, der hatte so Maße wie mein Unterarm.
„Komm mach dich auch nackt ist so viel schöner in der Sonne“, meinte er.
Ich zögerte noch etwas aber als er sich anfing etwas zu wichsen, wurde ich geil und zog meine Hose auch herunter.
„Na siehst du jetzt zeigen wir beide was wir haben und deiner gefällt mir echt gut&#034. Ich wurde etwas Stolz und merkte auch wie ich steif wurde.
Da zog er mich zu sich auf seine Schenkel.
Sein dicker steifer Schwanz steckte von hinten zwischen meinen Beinen und drückte gegen mein Säckchen.
Da griff er um mich herum und fing an mich zu wichsen.
Ich wurde sofort geil und ließ es ihn gerne machen!
Dabei spürte ich seinen dicken Schwanz an meinem Po und Damm immer härter werden. Er schob mich beim wichsen vor und zurück, so daß ich immer über seinen steif gewordenen Schwanz rutschte und dann stöhnte er auf und ich wurde ganz Nass zwischen meinen Schenkeln.
Auch mich überkam es ganz wild und ich zuckte und bebte und merkte wie mein Schwänzchen schon etwas weh tat.
Ich rutscht wieder von seinen Schenkeln und er meinte,“ na hat es dir auch gefallen, so was müssen wir viel öfter machen ich freue mich so einen süßen geilen Buben zu haben&#034.
Wr machten es in der Schulferienzeit fast jeden Samstag, wenn ich zu ihm in den Kleingarten bin.
Ich sollte aber ja keinem etwas erzählen, woran ich mich auch gerne hielt!

Ich war schon richtig Süchtig danach seine Hand zu spüren, weil die mir viel schönere Gefühle machte als ich selber.
Was ich aber nicht wusste war, das mein Onkel einige Freunde hatte welche auch gerne mit einem Buben spielten und es mochten, wenn sie die Junge Geilheit sahen.
Ich ging einige Male zu meinem Onkel und Mama freute sich, daß es mir dort so gefiel.
Es war wiedermal ein Samstag wo wir beide nackt in der Laube saßen und an unseren Schwänzen herumspielten.
Mein Onkel hatte gerade meinen steif stehenden in den Mund genommen, also ich eine Bewegung an der Laube bemerkte.
Es stand ein älterer Freund vom Onkel im Eingang der Laube und hatte seinen dicken Schwanz aus der Hose und wichste den.
„Na das schaut ja echt geil aus, euch zuzusehen, vor allem wenn der Junge schon so was mag“, sagte er.
Mein Onkel meinte zu ihm, &#034 ja du der ist sehr willig und schon ganz geil und bald wird er auch meinen Schwanz lutschen&#034.
&#034Na dann kannst mich ja auch mal wichsen und meinen Schwanz in deiner kleinen Hand haben&#034, sagte der Freund zu mir.
Er setzte sich schnell hin und zog sich auch ganz aus.
Oh man hatte der einen langen Schwanz, den man nicht gleich in seiner ganzen Länge sehen konnte als er noch Hosen anhatte.
Beherzt griff ich danach und spürte die Härte, die wie ein Knochen war.
&#034Komm leck mal vorne an der Spitze das habe ich sehr gerne&#034, meinte er. Aber sowas traute ich mich nicht, denn da kam ja Pipi heraus.
Weil es mit mir nicht so geil wurde, setzte er sich neben meinen Onkel und beugte sich herunter um den Schwanz meines Onkel zu lutschen.
&#034Ja Otto zeig es dem kleinen wie man einen Schwanz saugt der weiß noch nicht was das für schöne Gefühle gibt&#034.
Ich sah zu wie die Beiden sich lutschten und wichsten und rieb dabei auch meinen kleinen.
Dann staunte ich doch unheimlich, denn der Freund kniete sich auf die Bank und hielt dem Onkel seinen Arsch hin. Ich sah wie das Loch zuckte und mein Onkel setzte seinen dicken Schwanz an und drückte den ohne Probleme hinein.
&#034Fick mich geil, du weißt ja wie ich es gerne habe, zeig dem Buben was Männer geiles machen können&#034, sagte er unter hecheln.
Mein Onkel ruckte mit seinem Unterleib immer schneller vor und zurück und sein dicker Schwanz verschwand ganz im Loch den anderen.
&#034Schau kleiner so ficken Männer und es wird auch für dich mal schön werden, wenn du dich auch mal ficken läßt&#034, sagte der Freund stockend.
Ich konnte nicht mehr wegsehen und rieb meinen kleinen, der knallhart war, wie ein verrückter.
Mein Onkel sagte ich solle mich auch auf die Bank stellen damit er mich lutschen kann und das machte ich sofort, weil ich wußte wie schön das ist.
Ich sollte dann etwas später auch noch den Schwanz seines Freundes wichsen und es war einfach super was wir machten.
Ja so ging es in den Schulferien einige schöne Samstage.
Meine Mama fragte auch nie was ich da alles mache, denn sie freute sich ja wenn ich zum Onkel ging.

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Der nächste Morgen

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war ich mir nicht sicher, ob ich das alles nicht nur geträumt hatte. Aber die noch immer vorhandene leichte Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen erinnerte mich recht rasch daran, wie der heilige Abend in diesem Jahr geendet hatte. Ich stand auf und wollte in die Küche gehen, um mir einen Kaffee zu kochen. Der dünne Stoff meiner Schlafanzughose rieb dabei sanft an meinen Beinen entlang und durch den Stoff meines Tops drang ein leicht kühler Wind, der mir eine Gänsehaut verpasste.

Als ich am Schlafzimmer meines Bruders vorbei ging, blieb ich kurz stehen. Neugierde trieb ich an, die Tür zum Zimmer zu öffnen und einen Blick hinein zu werfen. Fast zuckte ich zurück, denn wider meines Erwartens war auch mein Bruder bereits wach. Er saß an seinem Schreibtisch und hatte seinen Laptop angeschaltet, dessen Bildschirm ich über seine Schulter hinweg sehen konnte. Eine nackte junge Frau war darauf zu sehen, mir selber nicht unähnlich, wenn auch ihr blondes Haar etwas kürzer war als meins und ihr Körper etwas zierlicher. Ihre Brüste waren entsprechend etwas kleiner als meine, aber ihre Brustwarzen dafür schon deutlich erregter. Sie hatte die Arme über den Kopf gestreckt, so dass ich zusätzlich einen Blick auf ihre glatten Achseln werfen konnte, was für mich erstaunlicherweise auch sehr erotischer Anblick war. Dann senkte sie die Hände wieder und umfasste mit ihnen ihre Brüste. Sie klemmte ihre Brustwarzen zwischen Zeige- und Mittelfinger und fing an, aufreizend mit ihnen zu spielen und sie zu zwirbeln.

Dann trat eine zweite Person ins Bild. Es war ein Mann, der ebenfalls nackt war, und dessen Schwanz schlaff zwischen seinen Beinen herunter hing. Dennoch war bereits zu erahnen, welche Größe er haben würde, denn auch in diesem Zustand war er bereits größer als die meisten Schwänze, die ich bisher in meinem Leben gesehen hatte. Zu diesem Eindruck trug sicher auch die Tatsache bei, dass alles um den Schwanz herum so glatt war, dass ich mutmaßte, dass er nicht nur rasierte, sondern sogar wachste.

Er trat neben die junge Frau, die sich sofort vor ihn hinkniete. Sie umfasste seinen Schwanz mit beiden Händen. Ich spürte, wie mich der Anblick erregte und ich musste näher heran, um genauer sehen zu können, was passierte. Also trat ich in das Zimmer ein und setzte mich wie unschuldig auf den Rand des Bettes, in dem mein Bruder die Nacht verbracht hatte.

„Ein interessantes Kulturprogramm am Morgen“, scherzte ich.

Mein Bruder fuhr herum. Doch mein Lächeln, dass ich aufsetzte, zeigte ihm, dass ich alles andere als abgetörnt davon war, ihn bei seinem morgendlichen Filmgenuss zu erwischen.

„Ist ja auch ein heißer Film“, erwiderte er.

Auf dem Bildschirm fing die junge Frau an, den Schwanz des Mannes genüsslich zu blasen. Sie leckte an seinem Schaft entlang und liess ihre Zunge um seine Eichel kreisen. Relativ schnell wuchs das Prachtstück zu stattlicher Größe an und fesselte meinen Blick.

„Keine Sorge, ich bin auch nicht unschuldig, wenn es darum geht, sich den ein oder anderen Porno anzuschauen, wenn die Lust drängt“, bemerkte ich.

„Wer tut das nicht?“ fragte mein Bruder.

„Na, bist du bereit für mich, Baby?“ drang die helle Frauenstimme aus den Lautsprecherboxen.

Der Mann hatte sich auf ein Bett gesetzt. Sein Schwanz ragte steil in die Höhe und die Frau nahm rittlings auf ihm Platz, den Rücken zu seinem Gesicht gewandt. Er legte seine linke Hand auf ihren Bauch, knapp unterhalb des Busens, während er sich selbst mit der rechten auf dem Bett abstützte. Die Frau derweil griff nach seinem Schwanz und führte ihn sich ein, wobei sie genießerisch die Augen schloss.

„Ich wette, du schaust ununterbrochen Pornos, richtig?“ fragte ich meinen Bruder.

„Schon“, murmelte mein Bruder.

„Oh mein…“, drang aus den Boxen, gefolgt von einem laut gezogenen Stöhnen, als der Schwanz immer tiefer in der glatt rasierten Muschi der Frau verschwand. Sie liess sich immer weiter auf ihm nieder und begann dann, langsam auf ihm zu reiten. Der Mann nahm seine Hand von ihr und stützte sich mit beiden Händen ab, während er ihre Bewegungen mich leichten Stößen seiner Hüften empfing.

Ich musste tief einatmen, als ich mir vorstellte, wie er sie ausfüllte. „Und dann wichst du dich?“ fragte ich meinen Bruder.

Mein Bruder, der nach dem ersten Hallo seine Konzentration wieder auf den Bildschirm gelenkt hatte, schaute mich ein weiteres Mal an. „Was?“ brachte er hervor.

Das Stöhnen aus seinen Boxen wurde heftiger und bildete einen Klangteppich, auf dem sich unser Gespräch entfaltete.

„Du hast mich schon verstanden“, grinste ich.

„Schon“, murmelte er ein weiteres Mal.

„Ich will, dass du es dir jetzt sofort machst“, forderte ich ihn auf.

Obwohl wir am Vorabend deutlich weitergegangen waren, musste mein Bruder, wohl auf Grund eines Mangels an Alkohol im Blut, schlucken. „Vor deinen Augen?“ fragte er.

„Ja, fick mich, Toby!“ drang ein spitzer Schrei aus dem Laptop.

„Das ist der Sinn“, grinste ich, während ich aus dem Augenwinkel sah, wie der fremde Mann seiner Frau den Schwanz immer wieder tief von unten in die Muschi stieß.

„Und was machst du?“ fragte mein Bruder.

„Zuschauen“, antwortete ich.

Mein Bruder war eindeutig nervös, doch er fing an, mit der Hand über die bereits leicht ausgebeulte Shorts zu streicheln. Seine Finger glitten an den Rändern der Beule entlang, die dadurch noch etwas an Größe zulegte.

„Nicht so“, grinste ich. „Zieh die Shorts aus und mach es dir richtig.“

„Aber…“, schluckte mein Bruder.

„OH mein Gott!“ drangen weitere Schreie aus dem Laptop.

„Worüber machst du dir Gedanken?“ fragte ich. „Ich habe dich schon mehr als einmal nackt gesehen.“

„Da hab ich es mir aber nie selber gemacht“, erwiderte mein Bruder.

„Genau“, erwiderte ich. „Das hat noch nie jemand vor meinen Augen. Willst du da nicht der erste sein?“

Mein Bruder gab nach. Er hob seine Hüfte an und zog seine Shorts nach unten. Sein Schwanz war noch nicht richtig hart, aber bereits auf einem guten Weg. Ich musste etwas schwerer Atmen, was zum Glück im immer heftigeren Stöhnen aus dem Laptop unterging. Mein Bruder nahm seinen Schwanz in die Hand und fing an, ihn langsam zu massieren und die Vorhaut vor und zurück zu ziehen.

„Wenn du es dir beim Porno schauen besorgst, stellst du dir dann vor, dass dich jemand ficken würde?“ fragte ich.

Mein Bruder antwortete nicht sofort. Ich schaute auf seinen Schwanz und musste ihm dann einfach die Frage stellen. „Hast du schonmal an mich gedacht?“

„Ja“, gestand mein Bruder.

„Gott, das ist heiss“, keuchte ich.

Sein Schwanz wurde langsam härter, aber ich merkte auch, dass er noch immer nervös war.

„Entspann dich ruhig“, lächelte ich. „Vergiss, dass ich da bin. Konzentrier dich auf den Film und stell dir vor, wie du mir das Gehirn rausvögeln würdest.“

Auch ich schaute wieder auf den Laptop, auf dem die junge Frau noch immer wie wild auf Tobys hartem Schwanz ritt. Dann schaute ich zu meinem Bruder, dessen Schwanz nun, angeregt vom Anblick des fickenden Paares und ihrem lautem Stöhnen, immer härter wurde. Seine Hand hielt ihn kräftig umschlossen und massierte ihn mit langsamen aber energischen Bewegungen.

„Oh Baby, das ist so gut!“ stöhnte die junge Frau und ihr Körper glänzte bereits vor Schweiß, während ihre Bewegungen immer schneller und fordernder wurden. Ihr Stöhnen wurde lauter und lauter und auch ich spürte, wie die Erregung in mir anwuchs. Dazu kam der Anblick meines Bruders, der sich nun endgültig seiner Geilheit hingegeben hatte. Ich spreizte meine Beine und spürte, wie es in meiner Muschi anfing, wie verrückt zu kribbeln.

„Der Film ist toll, aber dein Anblick ist noch besser“, keuchte ich.

Ich griff zwischen meine Beine und fing an, mich leicht durch den Stoff meiner Schlafanzughose hindurch zu streicheln, was sofort zu einem unterdrückten Stöhnen führte.

„Wichs ihn dir schön für mich“, forderte ich meinen Bruder dabei auf.

Dieser wichste sich immer weiter und starrte mir nun direkt zwischen die Beine. Meine Hand lag auf meinen Schritt und übte einen sanften Druck auf mich aus, was meine Klit anschwellen liess.

„Genau so“, keuchte ich. „Hör nicht auf!“

Ich bemerkte, wie mein Bruder auf meinen Schritt schaute. Der Stoff der Hose war bereits durchnässt und ich konnte meine Finger durch sie hindurch deutlich auf meiner Klitoris spüren. Mein Stöhnen wurde erregter, während ich gleichzeitig meinen Blick auf seinen Schwanz gerichtet hielt.

„Gefällt dir, was du siehst?“ fragte ich. „Mir auf jeden Fall. Schneller, Brüderchen, schneller!“

Immer schneller rieb ich über meine Schlafanzughose. Zugleich führte ich meine linke Hand an mein Top und fing an, meine Brüste ebenfalls durch den Stoff hindurch zu massieren. Ich konnte nicht glauben, wie sehr es mich erregte, obwohl ich noch nicht einmal die nackte Haut berührte, doch ich konnte mein Stöhnen nicht unterdrücken.

„Ich bin gleich so weit“, keuchte ich. „Komm mit mir, Brüderchen, komm mit mir.“

Immer heftiger stöhnte ich und mein ganzer Körper fing recht bald an, unkontrolliert zu zucken. Der Orgasmus, der mich durchflutete, war unglaublich, nicht so stark wie manch anderer in meinem Leben, aber dennoch von einer fast beispiellosen Intensität. Und auch mein Bruder war nun so weit. Ich starrte auf seinen Schoss, in dem seine Hand sich mit kurzen ruckartigen Bewegungen an seinem Schwanz zu schaffen machte. Dann stöhnte er auf und ein Schwall Sperma schoss aus seinem Schwanz. Fast war es schade, dass ich es nicht spüren oder schmecken konnte, aber gleichzeitig auch unglaublich erregend, zu sehen, wie es aus ihm herausjagte.

Fast synchron keuchten wir danach und schauten uns an. „Frühstück?“ grinste ich und er nickte. Die Woche bis Silvester war noch lang.

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Sex mit einer verspielten Vegetarierin

Ich bin 42 Jahre alt und habe schon einige Beziehungen hinter mir.

Wenn ich ehrlich bin, dann muss man in einer Partnerschaft nicht nur viele Gemeinsamkeiten haben, sondern auch die Vorlieben im Sex müssen passen. Leider war das bei mir nicht immer der Fall.

Seit ein paar Monaten bin ich mit Mona eine Frau, die ich traf auf ‘ lahlouba . c o m ‘ Website, zusammen und wir verstehen uns prächtig, auch im Bett bzw. nicht nur dort, sondern an vielen verschiedenen “Schauplätzen”. Sie liebt es, wenn wir es an ungewöhnlichen Orten treiben. Manchesmal geschieht das ganz spontan. Wir werden von einem Moment auf den anderen ganz geil und versuchen es an Ort und Stelle auszuleben.

So geschehen vor einigen Tagen als wir in der Gemüseabteilung eines großen Kaufhauses waren. Ich legte gerade ein paar Tomaten in unseren Einkaufswagen als mich Mona auf einmal anlächelte. Sie stand mir gegebenüber auf der anderen Seite des Gemüseregals. Zuerst merkte ich gar nicht, was vorging, aber nach einigen Augenblicken senkte sie ihren Blick. Ich folgte ihren Augen nach unten. Sie hatte eine Gurke in der einen Hand und mit der anderen fuhr sie an ihr auf und ab. Dabei leckte sie mit ihrer Zunge an ihren Lippen.

Ich war sofort geil und grinste sie an. Sie ließ ihre Hand weiter an der Gurke auf und ab gleiten, als ob sie einen Pimmel in der Hand hätte. Mein Schwanz war schon richtig steif und es wurde eng in meiner Hose. Sie ging um das Regal herum und kam zu mir. Noch immer hatte sie die Gurke in der Hand. Komm, sagte sie leise zu mir und ich folgte ihr. Zielstrebig gingen wir durch die verschiedenen Lebensmittelregale in den hinteren Bereich des Kaufhauses, wo eine große Textilabteilung war.

Jetzt dämmerte es mir schön langsam, denn sie führte mich direkt zu den Umkleidekabinen. Wir schlossen die Tür hinter uns, die oben und unten offen war. Jetzt nahm sie die Gurke in den Mund und spielte wie mit einem Schwanz. Die Gurke war recht groß und füllte ihren geilen Mund komplett aus. In einer Ecke der Kabine stand ein runder Hocker, auf den sie jetzt ein Bein stellte. Sie hob ihren kurzen Rock hoch und schob den Slip auf die Seite. Ihre rasierte Muschi kam zum Vorschein und die Schamlippen waren schon voll mit Mösensaft.

Sie spuckte auf die Gurke und schob das riesige Ding dann vorsichtig in ihre geile Möse. Mona ist seit mehreren Jahren Vegetarierin, aber so hatten wir Gemüse noch nie verwendet. Jetzt ergriff ich die Gurke und schob sie ihr noch etwas tiefer in ihr geiles, nasses Loch. Sie legte ihre Arme ganz fest um meine Schultern und stöhnte leise auf. Das grüne Ding hatte sicher einen Durchmesser von mehr als 5 cm und war trotzdem schon über die Hälfte in ihrer Liebesgrotte verschwunden.

Ich begann sie mit der Gurke langsam zu ficken. Mona bebte unter den Stößen. Dann zog ich die Gurke ganz heraus und ihr geiles Loch blieb für ein paar Augenblicke weit geöffnet. Ein herrlicher Anblick. Ich nahm die Gurke hoch und hielt sie ihr vor das Gesicht. Man konnte ihren weißen Mösensaft schön auf der grünen Schale sehen und so auch erkennen, wie tief ich ihr das Ding schon hineingeschoben hatte. Es waren sicher 20 cm.

Das schaut geil aus, sagte Mona, aber jetzt wieder rein damit. Dreh dich um und beug dich nach vor, sagte ich zu ihr und schob ihr die Gurke von hinten in ihre triefenden Möse. Jetzt hatte ich ihre Möse schön vor mir und konnte sehen, wie die Gurke immer tiefer hineinglitt. Als sie so weit wie zuvor in ihrem Loch steckte – ich konnte das schön am weißen Rand ihres Mösensaftes erkennen – gab es einen kleinen Widerstand. Lass locker, sagte ich zu ihr und drückte etwas fester und schon gab ihr Körper nach und ich konnte ihr die Gurke noch weiter hineinschieben.

Ist das geil, ist das geil, sagte sie immer wieder. Mach weiter, ich will mehr. Ich musste die Gurke kurz loslassen, um sie mit den Fingern ganz hinten zu halten und drückte noch etwas fester. Ich traute meinen Augen nicht, aber die Gurke verschwand so fast zur Gänze in ihrer geilen Fotze. Das geile Ding sprengt fast meine Fotze, stöhnte sie und gleichzeitig forderte sie mich auf, sie mit der Gurke jetzt so richtig fest durchzuficken. Ich nagelte sie mit der Gurke so fest und tief wie ich konnte. Sie hätte am liebsten laut geschrieen, unterdrückte aber alles, in dem sie fest auf den Griff ihrer Handtasche biss.

Jetzt war ich so richtig in Fahrt und wollte mehr. Die Gurke steckte tief in ihre Fotze und ich begann ich Arschloch zu lecken. Ich ließ meinen Speichel mehrmals auf ihren geilen Hintereingang fließen, zog die Gurke aus ihrer Muschi und setzte sie an ihrer Rosette an. Sofort schob sie ihr Becken nach hinten und die Gurke glitt ein paar cm in ihr Arschloch. Ein kurzes, leises Au war zu hören und sie zuckte zurück. Die Gurke flutschte zwar heraus, aber der Anfang war gemacht. Ich leckte nochmals ihr jetzt schon ein wenig geöffnetes Arschloch und steckte ihr das grüne Ding erneut hinein. Mona atmete ganz tief und ich konnte ihr das Ding bis zur dicksten Stelle in ihren Arsch schieben. Wieder hielt sie kurz inne um tief zu atmen und ihr geiles Loch war bereit für mehr. Ich schob ihr die Gurke über diese dickste Stelle hinweg in den Arsch.

Tiefer, noch tiefer, schieb sie mir ganz hinein. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und schob ihr das Ding fast zur Gänze hinein. Jetzt schauten nur mehr die letzten 3 – 4 cm vom dünnen Ende der Gurke aus ihrem geilen Arschloch heraus. Los jetzt los, forderte sie mich auf und griff selbst mit einer Hand nach hinten. Sie drückte die Gurke mit ihrem Arsch wieder etwas heraus, fasste diese am Ende und begann sich selbst wie wild zu ficken. Nach ca. 1 Minuten kam sie zum Höhepunkt, bebte und zitterte am ganzen Körper und ließ die Gurke in einem Satz aus ihrem Arschloch gleiten.

Ihr Arschloch war noch ganz weit geöffnet und sie steckte sich 4 Finger hinein. Jetzt will ich dich, sagte sie zu mir. Ich hatte meinen Schwanz schon vorher aus meiner Hose geholt und rammte ihn ihr in ihr offenes Arschloch. Obwohl ich mit meinen19 x 4,5 cm sicher nicht klein bin, hatte die riesige Gurke ihr Arschloch so weit gedehnt, dass ihr meinen Prügel gleich bis zum Anschlag hinschieben konnte. Ich war von der vorherigen Gurkenaktion schon so scharf, dass ich es nicht mehr lange aushielt.

Ich begann ebenfalls leiste zu stöhnen und sie merkte, dass mir der Saft hochstieg. Sie zog ihr Becken zurück und gab so meinen Schwanz frei, drehte sich um und begann sofort zu saugen. Im nächsten Augenblick spritzte ich ihr schon den Mund mit meiner Ficksahne voll. Es war wohl eine Riesenladung, denn der Saft rann ihr aus den Mundwinkeln auf ihre Bluse. Sie lächelte mich wieder an, wie vorhin beim Gemüseregal und erst jetzt nahm ich die Umwelt wieder war. Hoffentlich hat das niemand mitbekommen, war meine Sorge. Als wir wieder alles verpackt hatten, schaute ich vorsichtig aus der Kabine raus, aber glücklicherweise war niemand in der Nähe.

Als wir einige Schritte gegangen waren, fragte ich Mona, wo sie die Gurke gelassen habe. In der Umkleidekabine natürlich, vielleicht inspiriert das ja die nächste Dame.

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Rache

Robin versuchte den Würgreflex zu unterdrücken, der seine Kehle hochkroch.

Er sah neben sich auf das Bett und bemerkte, dass er das erste Mal in seinem Leben den Wunsch verspürte, eine Frau zusammenzuschlagen. Einfach die Scheiße aus ihrem Leib zu prügeln.

Doch dann wurde ihm klar, dass nicht sie die Schuld für sein beschissenes Leben trug. Er hatte es selbst einfach weggeschmissen. Sein perfektes Leben für einen Arschfick.

Er starte den blonden Kopf neben sich an, der unter all den Decken und Laken hervorschaute.

Seine Ex, Linda, hatte auch blonde Haare, aber viel längere und viel gepflegter, als sie hier neben ihm.

Linda hatte ein schöneres Gesicht, war netter, freundlich — sogar zum unverschämten Hausmeister. Sie war beliebt bei seinen Kollegen und nicht wenige hatten ihm durch Sprüche oder Gesten zu verstehen gegeben, „wenn du mal nicht mehr bist, gehört sie mir&#034.

Und er hatte sie weggeschmissen für einen Arschfick, von dem er enttäuscht war.

„Betrüg mich nie.&#034, hatte seine Ex ihm damals gesagt, nachdem sie sich das erste Mal auf ihrem Sofa geküsst hatten. „Egal, wie sich das jetzt entwickelt, betrüg mich nie. Schreib mir vorher eine SMS, wenn’s sein muss, aber tu mir das nicht an.&#034

Seine wunderschöne Linda, seine Ex, hatte eine Kindheit hinter sich, die man nur seinem ärgsten Feind wünschte. Ihr Vater war pädophil gewesen und zum Glück, beziehungsweise zum Unglück seiner wundervollen Linda, hatte er seinen Neigungen nicht nachgegeben, sondern versucht, sie solange zu verprügeln, bis seine perverse Neigung für einen blutigen Klumpen Kind verraucht war.

Am Anfang ihrer Beziehung hatte sie nie offen gelächelt und ihre Zähne gezeigt. Irgendwann hatten sie nach dem Sex das Nachglühen genossen und sie hatte ihm gebeichtet, dass sie Angst habe, man könne ihre falschen Keramikschneidezähne erkennen.

Ihr Vater hatte sie ihr mit elf mit einem Stuhl aus dem Gesicht geschlagen.

Und trotzdem war sie einfach ein sonniger Mensch geblieben. Perfekt, von ihren kleinen, hübschen Zehen, bis zu ihren Haaren, die nicht mal aus der Tube einen so schönen Glanz haben konnten.

Sie war einfach toll, vergaß nie die Geburtstage seines Bruders oder seines Vaters. Sie hatte immer Ideen für Weihnachtsgeschenke und für das Essen mit seinem Chef.

Selbst wenn sie krank war, machte sie sich ihren Tee selbst, um ihm nicht zur Last zu fallen und er hatte nach vier Jahren harmonischer, wundervoller Beziehung alles weggeworfen für einen Arschfick mit ihrer Schwester.

Mit ihrer Schwester.

Einmal nach einem Familiengartenfest hatte sie sehnsüchtig seine lachenden Neffen beim Cluedospielen beobachtet und geflüstert: „Manchmal wünsche ich mir auch so eine Beziehung zu meiner Schwester.&#034

Ihre Schwester war nie Ziel der Übergriffe ihres Vaters gewesen. Linda hatte sie immer beschützt und versucht sie vor all dem Unheil zu bewahren. Sie hatte oft die Schläge ertragen, die ihrer Schwester gegolten hatten. Und ihre Schwester hatte es ihr gedankt, indem sie ihrem Vater petzte, als Linda mit fünfzehn zum Jugendamt gegangen war.

Sie hatte danach vier Monate im künstlichen Koma gelegen. Als sie erwachte, hatte sich ihr Vater in der Küche erhängt und ihre Schwester und sie landeten in einem Pflegeheim.

Mit vierundzwanzig lernte sie dann ihn, Robin, kennen und sagte gleich von Anfang an, dass sie Probleme hätte einem Mann zu vertrauen. Und dass er sie deshalb niemals betrügen solle.

Erstaunlicherweise hatte sie allerdings keinerlei Probleme mit der sexuellen Komponente der Beziehung. Zwar war sie damals eine vierundzwanzigjährige Jungfrau gewesen, aber der Sex mit ihr war nur in der Anfangszeit kompliziert. Schnell, nach dem dritten oder vierten Mal, war es besser geworden.by(www.xsoka.com) So gut, dass sie in der Nacht gleich drei Mal kam. Sie hatte ihre Scheu verloren, wenn er ihre Fotze lecken wollte und war bald nicht mehr davon überzeugt, dass ihre Muschi hässlich war. Denn das war sie auf keinen Fall.

Mittlerweile rasierte sie die weichen, pflaumigen, rosa Schamlippen und zeigte sie ihm am Frühstückstisch, wenn sie ihn verführen wollte.

Selbst nach vier Jahren Beziehung wurde er noch immer hart, wenn sie in ihrem unförmigen Bademantel ins Schlafzimmer kam und sich anziehen wollte.

Selbst nach vier Jahren schmeckte ihm ihr gekochtes Essen noch besser, als ein Dinner im fünf Sterne Restaurant.

Und er hatte das alles einfach weggeworfen. Für einen Arschfick.

Dabei wusste er sogar, dass Linda dazu niemals Nein gesagt hätte. Sie hätte gelächelt und mit den Hüften wackelnd das Schlafzimmer vorbereitet. Aber er hatte es nicht tun können.

Jedes Mal, wenn sie vor ihm auf dem Bauch lag und er seinen Schwanz zwischen diese weichen Schamlippen in ihre cremige Fotze hineinhämmerte und dabei den kleinen, rosa Ring ihrer unbehaarten Rosette fixierte, der immer mal wieder zwischen ihren Arschbacken aufblitze, dachte er an ihre Vollkommenheit, an ihre Reinheit und konnte sie nicht bitten.

Es war, als würde man ein weißes, neues Hemd mit Schlamm einsudeln. Es war als würde er einen plüschigen Hund rasieren. Es war als würde er einem Schmetterling die Flügel ausreißen. Es war, als würde er einfach ihre Reinheit, ihre Vollkommenheit zerstören. Als würde er aus seiner Traumfrau eine Schlampe machen, hatte er sich immer wieder gesagt.

Doch das war es nicht gewesen.

Das wusste er jetzt, als er im Bett mit ihrer Schwester lag.

Irgendwo in seinem Hinterkopf war in ihm die Idee gewesen, dass er sich nur dann festlegen könnte, heiraten und Kinder kriegen würde, wenn einfach alles perfekt war. Wenn sie sich nicht von ihm in den Arsch ficken lassen würde, dann müsste er sich auch noch keine Gedanken um Kindergärten, Trauzeugen und gemeinsame Konten machen. So lange sie nicht von sich aus wollte, forderte, dass er auch ihr letztes Loch entjungferte, dann war er noch frei. Frei einfach zu gehen und jemand anderen in den Arsch zu ficken.

Dann wurde sein Bruder wieder Vater und sie waren bei der Taufe gewesen. Als seine Linda die kleine Michelle auf dem Arm hatte und ihn anstrahlte, wie sie es immer tat, wenn er für sie eine Spinne tötete, hatte er das Gefühl, ein rasender Eishockeypuck hätte ihm die Luft aus der Lunge gequetscht.

Er hatte sie angestarrt, während sie dem kleine Mädchen die Spuckebläschen aus dem Mundwinkel wischte und schlagartig war ihm klar geworden, dass es nicht darum ging, ob er ihre Rosette nur sehnsüchtig anstarrte, oder sie in den Hintern vögelte, sondern schlicht und ergreifend um die Frage, ob er mit ihr wirklich alt werden wollte.

Und das wollte er. Wollte es mit jeder Faser seines Herzens. Doch das wurde ihm erst klar, als sein Schwanz schon halb im Arsch ihrer Schwester steckte, während diese eine Mischung aus Stöhnen und Schreien von sich gab. Als ihre Schwester „aufhören&#034 schrie und ihn gleich danach anbettelte niemals wieder aufzuhören. Als es egal war, ob er in ihr seinen Samen verströmte oder mitten drin abbrach. Als es einfach zu spät war.

Gleich nach der Taufe war er nach Hause gefahren, während sie neben ihm saß und sich darüber ausließ, wie hübsch der Tischschmuck gewesen war und er hatte sich gesagt, dass er nicht mit ihr alt werden wollte. Nein, ganz bestimmt wollte er diesem Gelaber nicht im hohen Alter lauschen. Die Idee war absurd.

Und wenn er nicht mit ihr alt werden wollte, dann sollte er fair sein und sich von ihr trennen, damit sie den Richtigen eines Tages fand. Ja, richtig großmütig hatte er sich bei dem Gedanken gefühlt, sich von ihr zu trennen, damit sie glücklich werden würde. Er platzte fast vor Rechtschaffenheit, als er die Worte aussprach: „Wir sollten uns trennen.&#034

Sie hatte mitten im Satz über die Harmonie der roten Kerzen zu dem Grün der Blumen gestockt und schweigend nach vorn durch die Windschutzscheibe gesehen. Schließlich hatte sie tief und zittrig eingeatmet und gefragt: „Warum?&#034

Warum?

Er sagte es ihr. Sagte ihr, dass er nicht mit ihr alt werden wolle. Sagte, dass er sich Analsex wünsche, den er nie von ihr kriegen würde. Sagte, dass sie einfach nicht die Richtige für ihn wäre.

Als sie neben ihm schwieg und nicht protestierte, jede der Lügen einfach hinnahm und nicht sagte: „Du hast nur Panik, Liebling. Lass dir Zeit dich an den Gedanken zu gewöhnen, mit mir alt zu werden.&#034 Als sie das nicht sagte, wurde er plötzlich gemein, gab ihr die Schuld an seiner Entscheidung. Sagte fiese Dinge über ihr ständiges Gequatsche, die er niemals gedacht hatte; sagte gemeine Dinge über ihr Sexleben, das er nie so empfunden hatte; sagte unverschämte Dinge über ihre Figur, ihre Haare, die er niemals so in Betracht gezogen hatte.

Und sie saß schweigend da, während lautlose Tränen über ihre Wangen liefen.

Er hatte sich bei jedem Wort besser gefühlt, rechtschaffener, fairer, selbstloser, barmherziger, dass er sie frei gab, damit sie jemand anderen fand.

In ihrer gemeinsamen Wohnung angekommen, hatte er einige Sachen gepackt, während er mit dem großmütigsten Gefühl der Welt in der Brust, ihrem Weinen im Bad gelauscht hatte.

Am selben Abend noch hatte er in einem Hotel eingecheckt und war danach in eine Disko gegangen, um sein eigenes freies, uneigennütziges Leben zu genießen.

Doch dort war er sich einfach alt vorgekommen. Überall waren die gerade mal achtzehnjährigen Mädchen mit den zugekleisterten Gesichtern gewesen und hatten sich von ihm Drinks ausgeben lassen, nur um danach gleich wieder abzuhauen. Er hatte gerade den Entschluss gefasst, ins Hotel zurückzukehren, als die kleine Schwester von Linda an seiner Seite erschienen.

„Was machst du denn hier?&#034, hatte sie auf ihre typisch näselnde Art gefragt.

Er hasste sie, hasste sie, seit er das erste Mal von Linda gehört hatte, wie sie sich als kleines Mädchen ihr gegenüber verhalten hatte. Wie sie Linda immer wieder angelogen, verpetzt und mies behandelt hatte. Wie sie die Wohnung ihres Vaters verlassen hatte, als Linda von ihm zu Brei geschlagen wurde, statt die Polizei zu rufen.

Als Linda im Koma lag, hatte sie sie nie besucht.

Er empfand Ekel, als er ihre dicken Pickel auf ihrem Kinn und der Stirn bemerkte; Ekel, als sie seinen Arm zutraulich streichelte, während er „Ich bin wieder Single&#034 sagte.

Doch mit jedem Whiskey und jedem „Ich wollte dich schon immer mal ficken&#034 von ihr, hatte er sich, umgeben von Teenies und alten Säcken, jünger gefühlt. Nach dem achten oder neunten Whiskey hatte er sogar ihre Komplimente erwidert. Nach seinem zehnten Whiskey hatte er sich auf der Diskotoilette übergeben und bei der Rückkehr zu seinem Platz an der Bar, neben Lindas Schwester, beschlossen sie in den Arsch zu ficken. So wie er es immer bei Linda hatte machen wollen.

Sie waren zu ihr nach Hause gefahren und ohne ein weiteres Wort hatte sie sich vor ihm entkleidet. Sie stolperte immer wieder über ihre Füße, doch statt ihre lächerlichen Versuche sexy zu sein, abstoßend zu finden, lachte er nur herzlich. Er entkleidete sich dann auch und legte sich auf ihr Bett, das nach saurer Milch und Aschenbecher roch.

Sie kletterte zu ihm aufs Bett, während er sich auf dem Rücken wälzte und fasste gleich darauf nach seinem schlaffen Schwanz. Sie wichste ihn vorsichtig, doch der Alkohol in seinem Blut machte es ihr ziemlich schwer. Irgendwann massierte sie auch seinen Damm, umkreiste mit der Fingerspitze seine Rosette und senkte dann ihren Kopf, um ihn in den Mund zu nehmen. Bevor sie das tat, sah sie zu ihm auf, er sah in ihre großen, blauen Augen, die Lindas so ähnlich waren und endlich verlor er sich in seiner Lust. Sie leckte seine Eichel mit offenem Mund, leckte einmal ganz drum herum, machte ihn feucht, nass und endlich steif. Dann nahm sie die Penisspitze in den Mund und saugte so fest, dass ihre Wangen nach Innen eingesaugt wurden und so hohl erschienen.

Betrunken hatte er über das „hohl&#034 gelacht, denn das fand er trotz steigernder Lust immer noch. Sie war hohl, dumm und er hasste sie immer noch. Trotzdem lutschte sie seinen Schwanz, als gäbe es keinen Morgen. Ihr blonder Kopf wippte über seinem Ständer auf und ab und mit jedem Wippen nahm sie mehr von ihm auf. Bis er an ihre Rachenbändchen traf.

Sie holte kurz Luft, um gleich darauf weiter zu machen. Ihn tiefer zu saugen, zu lecken, zu drücken. Sie massierte seine Hoden leicht und gut, aber irgendwie anders als sonst und als er die Augen wieder öffnete, wurde ihm wieder bewusst, dass es nicht Linda war, die ihm gerade einen blies. Doch dann machte sie wieder was mit seiner Rosette und sein Kopf sank zurück.

Das Gefühl war toll, geil, aber nicht genug und so zog er nach einigen weiteren Minuten ihren Kopf von seinem Schwanz und sagte grob: „Jetzt fick ich dich in den Arsch.&#034

Zuerst sah sie etwas angewidert aus, doch als er an ihren Haaren zog, rutschte sie auf die Knie und beugte sich vor, bis ihr Arsch vor ihm in die Luft ragte.

Er ging ebenfalls in die Knie, spuckte auf ihre leicht beharrte Rosette — die so ganz anders war, als die von Linda — und seinen Schwanz, wichste seinen Speichel in seine Eichel und den Schaft ein und setzte dann an.

Der Druck war ernorm, als er nach ewigem Schieben endlich in sie eindrang und stöhnte lustvoll auf, doch schnell verminderte sich der Druck und ihm wurde bewusst, dass sie wohl nicht das erste Mal in den Hintern genommen wurde. Ihre Muskeln gaben zu schnell nach und er sah verwirrt über ihren schlanken Rücken zu ihrem Hinterkopf. Doch das war nicht der Hinterkopf seiner Linda. Er war blond, ja, aber strohig und ungepflegt. Ihre Haut auf ihrem Nacken etwas unfeiner.

Es war Lindas Schwester.

Und so verharrte er, halb in ihr drin steckend, in der Position und ihm wurde klar, was für ein Volltrottel er war. Doch nun war es egal, Linda war Geschichte, in dem Moment, als der enge Ring ihres Anus unter seinem Stoß nachgegeben hatte. Er war drin, er war geil, er hatte eh alles verloren.by(www.xsoka.com) Doch den Anblick, wie Lindas Schwester vor ihm hockte, brüllte, schrie und ächzte, war für ihn nicht zu ertragen. Er wollte sie nicht ficken und an Linda denken. Nein, er konnte nicht den Schwung ihres Rückens betrachten und an die Ähnlichkeit zu Lindas denken. Doch anders konnte er nicht. Er musste an Linda denken.

Deshalb zog er sich wieder aus ihr zurück, warf sie herum, auf dem Rücken, und hob ihre Beine an den Knien an, um sie über seine Schultern zu werfen. Er zog sie so hoch, bis ihre Rosette wieder vor seinem Schwanz schwebte, sah ihr ins Gesicht, ins Gesicht seines Unterganges, seines verpatzen Lebens, und drang erneut kräftig in ihren Darm ein.

Er quälte sich mit dem Anblick ihres rötlich gefleckten Gesichts, während er sie fickte, wieder und wieder und wieder in sie eindrang. Lauschte ihren gequälten Schreien, ihren gehauchten Forderungen, dem Klatschen ihres Fleisches. Bis sie kam und ihn mit ihren inneren Wänden molk, quetschte und massierte.

Dann kam auch er.

Ja, er kam.

Ein netter, kleiner Vanilleorgasmus. Ein Orgasmus, der die Mühe nicht wert war.

Mit Linda war er eruptiver, extremer gekommen, jedes Mal, wenn sie vögelten — egal, ob es ein Quickieorgasmus in der Küche oder der Ausklang einer zeitraubenden, leidenschaftlichen Nacht war.

Er hatte seinen Samen in Lindas enge, cremige Grotte geschleudert und war vor Lust bis zu dem Knöcheln erschaudert und jetzt… Jetzt war er gekommen. Mehr nicht.

Nur zu oft, hatte er im Moment des Höhepunktes seinen Schwanz aus Linda gezogen und ihre schönen, runden, leicht spitzen Brüste mit seinem Samen bespritzt und den sexuellen Freiflug bis in die letzte Haarwurzel gespürt. Danach hatte er zugesehen, wie Linda die weißlichen Schlieren in ihre Brüste massierte und das glitschige, seifige Gefühl genoss.

Sie war nach Vollendung der Schweinerei nie aufgesprungen und hatte sich geduscht, sondern war meist einfach leicht eingeschlummert, eingehüllt in den Duft seiner Ekstase.

Sie machte nie Stress nach dem Sex, sondern wusch am nächsten Morgen einfach die Bettwäsche einmal mehr.

Wenn sie wieder erwachte und sich an seine Brust rollte, zupfte sie an seinen Brusthaaren, bis auch er wieder erwachte und dann kam das, was ihn am meisten erfüllte: Das bewusste Nachglühen, das Bettgeflüster, die geflüsterten Geheimnisse und Intimitäten.

Doch jetzt war alles anders. Jetzt steckte sein erschlaffender Schwanz in ihrer Schwester und er merkte, wie Tränen, die er niemals vergießen würde, den Weg zu seinen Augen suchten und in seiner Kehle stecken blieben. Der Kloß, der sich bildete, schmerzte wie ätzende Säure.

Er zog sich aus ihr zurück, wischte seinen feuchten Schwanz an der Bettdecke ab und fragte sich, ob das schon andere vor ihm getan hatten, und ob sie seit dem die Bettwäsche gewechselt oder gewaschen hatte.

Dann legte er sich neben sie, rückte aber von ihr ab, als sie sich an ihn kuscheln wollte und schob sie zur Seite. Schließlich forderten der Alkohol, die emotionale Achterbahnfahrt und der schweißtreibende Sex seinen Tribut und er schlief ein.

Nun war er wieder wach. Lag noch genauso da, wie er in der Nacht eingeschlafen war, als müsste er sich nicht wegen den Albtraumbildern seines Unterbewusstseins hin und her wälzen, und wünschte sich seinen Samen wieder aus ihr herauszuholen, alles rückgängig zu machen. Die Worte ungesagt. Den Auszug ungetan.

Dann stand er auf, suchte auf dem fleckigen, dreckigen Teppich seine Kleidung zusammen. Er raffte sie unter seiner Achsel zusammen und huschte leise aus dem Zimmer, zog die Tür hinter sich zu und ließ sich gegen das Holz sinken.

Sein Blick traf in der Flurküche auf schimmeliges Geschirr, ungewaschene Wäsche und dreckige Möbel.

Lindas Schwester konnte nichts dafür, dass sie nun mal nicht so ordentlich und perfekt war, wie Linda selbst, aber er konnte das Gefühl des Abscheus für sie nicht unterdrücken, als er seine Hose ohne seine Boxershorts über seine Beine streifte, seine sockenlosen Füße in die Schuhe steckte und sein Hemd über seinen Kopf zog. Den Rest seiner Kleidung steckte er in seine Jackentaschen und machte sich auf den Weg zurück in sein Hotel.

Dort stellte er sich unter die Dusche, wusch alles weg, die Erinnerungen an die Nacht, den Schmerz, die Tränen, die ungewollt den Kloß in seinem Hals überwanden und einfach flossen.

Zwei Stunden später stand er vor der gemeinsamen Wohnung mit Linda und betrachtete den Schlüssel. Er könnte einfach hineingehen und wenn sie ihn aufforderte zu verschwinden, könnte er einfach sagen, dass er ihr nur den Schlüssel vorbeibringen und noch ein paar Klamotten…

Klingeln konnte er nicht. Er konnte es einfach nicht. Dann würde er den symbolischen Schritt vollziehen, der ihn von einem Bewohner zu einem Gast, einem Besucher machte.

Er konnte auch nicht klopfen. Das wäre das Gleiche in grün.

Also müsste er einfach die Tür öffnen. Doch auch dieser Schritt war unmöglich.

Er erinnerte sich an Lindas lautlose Tränen im Auto, an ihre Wut und den Schmerz, den sie im Bad laut gezeigt hatte, während er wie ein dämlicher, edelmütiger Gockel seine Kleidung zusammengesucht hatte.

Er rief sich die einzelne Träne, die von ihrer Oberlippe auf ihren Handrücken gefallen war ins Gedächtnis.

Er dachte an ihren Mund, wenn er morgens vor ihr erwachte und ihr beim Schlafen zusah. Er war morgens immer ein wenig geschwollen. Meist von seinen nächtlichen Knutschereien, oft aber auch einfach so.

Ihre Schwester hatte er nicht geküsst. Nicht mal einen Bussi.

Gleich fühlte er sich an den Gedanken daran ein wenig besser. Als würde das die Sache besser machen.

Schließlich atmete er tief ein und steckte den Schlüssel ins Schloss, drehte ihn, stieß die Tür auf.

Stille umfing ihn. Die Stille der Einsamkeit.

Er trat ein und machte hinter sich die Tür zu. So wie heute Morgen die Tür zum Schlafzimmer ihrer Schwester. Als könnte er die Welt, die Wahrheit dahinter aussperren.

Er warf einen schnellen Blick in die Runde. In der Küche und im Wohnzimmer war sie nicht. Auch nicht im Flur. Vielleicht immer noch im Bad.

Er setzte sich in Bewegung. Neben dem Bad war die Tür zum Schlafzimmer offen und er konnte in der Dunkelheit den hellen Körper von Linda auf dem dunklen Laken erkennen. Sie hatte sich nicht ausgezogen.

Sie lag voll bekleidet auf der Seite, das schwarze, geschmackvolle Kleid von der Taufe an ihrem Körper, eine kleine Faust vor ihrer Nase, die andere um ihren Bauch geschlungen.

So lag sie immer, wenn sie Bauchschmerzen wegen ihrer Tage hatte. Als würde die eigene Umarmung den Schmerz von ihr fernhalten.

Er bewegte sich ins Zimmer, betrachtete ihre geschlossenen Augen und setzte sich zu ihr. Die Matratze senkte sich unter seinem Gewicht und Linda rollte leicht auf ihn zu.

Er strich eine Strähne aus ihrem Gesicht und spürte den Kloß von neuem. Ihr Haar war so weich, so wunderbar weich. Er liebte es, wenn sich die einzelnen Strähnen auf seinen Unterbauch und seine Oberschenkel ergossen, wenn sie seinen Schwanz in den Mund nahm, bis ihre Nasenspitze sich in seinem schwarzen Schamhaar vergrub. Sie hatte eine eigene Technik dabei. Immer wenn sie ihren Kopf hob, umschlängelte ihre Zunge seinen Schwanz, immer rund herum.

Seit sie das das erste Mal gemacht hatte, wurde er geil, wenn sie ihren morgendlichen Kaffee mit einem Löffel umrührte. Immer rund herum.

Beim Senken ihrer Lippen um seinen Schaft, saugte sie ihm die Seele aus dem Leib und drückte so gut es ging seinen Schwanz zwischen Gaumen und Zunge ein. Manchmal blies sie auch leicht, pustete die heiße Spitze an, um sie gleich darauf in ihrem heißen, nassen Mund wieder zu erhitzen.

Sie liebte es ihre Zungenspitze in das kleine Loch seiner Eichel zu drücken. Sie liebte es, seine Eier in dem Sack zu massieren und rumzurollen, als seien sie kostbare Murmeln für die sie ihr Land an europäische Einwanderer verkaufen würde.

Und sie schluckte. Schluckte seinen Saft, seine Ergüsse, als handle es sich um Vanillepudding. Als sie eine Ananasdiät gemacht hatte und er zwangsläufig ebenfalls fast täglich in den Genuss dieser Frucht gekommen war, hatte sie ständig seinen Schwanz im Mund gehabt, um das Klischee zu testen.

Bis heute wusste er nicht, ob sich der Geschmack seines Safts tatsächlich änderte, aber seit damals war immer eine Ananas im Früchtekorb in der Küche.

Ihre Augen waren geschwollen, aber immer noch warfen die feinen, vollen Wimpern einen Schatten auf ihre Wangenknochen.

Langsam hob sich ein Augenlid. Er starrte in ihre herrlichen, blauen Augen und der Kloß in seinem Hals verdichtete sich, bis er kaum noch atmen konnte.

Sie nahm sein Gesicht zwischen ihre kleinen Hände und zog es zu sich hinunter, um ihn zu küssen.

Er wusste, dass sie vom Schlaf noch desorientiert und verwirrt war, die Ereignisse nicht ordnen konnte, deshalb genoss er den wahrscheinlich letzten, weichen, schönen Kuss noch mehr. Er umfasste ihren Hinterkopf und ließ seine Zunge in ihren Mund gleiten, zwischen diese vollen, leicht geschwollenen Lippen. Sie schmeckte nach ungeweinten und geweinten salzigen Tränen.

Sie ließ es geschehen, kam mit ihrer Zunge seiner aber nicht entgegen.

Dann löste sie sich von ihm, sah zu Boden, zur Wand, überallhin, nur um ihm nicht mehr ins Gesicht sehen zu müssen.

Dann räusperte sie sich. Es klang als würde eine rostige Säge durch Metall gleiten.

Ihm wurde kalt. Nicht körperlich, nur innerlich. Was noch schlimmer war.

„Mit meiner Schwester?&#034, fragte sie leise mit knarzender, verweinter Stimme.

Wie hatte sie es erfahren? Wie? Wer hatte ihn gesehen?

Panik schnürte ihm die Kehle zu.

„Sie hat mich gestern angerufen.&#034, beantwortete sie seine ungestellte Frage. „Als du ein Taxi gesucht hast, hat sie mich angerufen und mir erzählt, dass du mit zu ihr gehen würdest. Um mit ihr zu schlafen.&#034 Sie atmete rasselnd ein. Dann sah sie ihn an. Mit ihren großen, blauen Augen sah sie ihn an. „Hast du?&#034

Er konnte nicht sprechen. Die Panik. Der Kloß. Er nickte.

Sie wandte den Blick ab, sammelte sich. „Sie hat gesagt, sie hätte endlich gewonnen. Gewonnen. Kannst du das verstehen?&#034, fragte sie, starrte wieder vor sich hin. „Weil unser Vater nie sie gewollt hätte, nur mich, hätte sie es mir jetzt endlich gezeigt.&#034 Neue Tränen liefen über ihr Gesicht. „Endlich wollte ein Mann sie mehr als mich. Kannst du das verstehen? Kannst du?&#034 Jetzt sah sie ihn wieder an. Ihr Augen nasse, bodenlose Seen der Trauer, des Schmerzes. „Wie kann sie nur so etwas denken? Wie kann sie nur…&#034 Sie stockte. „Wie konntest du…?&#034

Jetzt weinte sie noch mehr.

Er nahm sie in den Arm, hob sie auf, setzte sie in seinen Schoß, wiegte sie hin und her. Murmelte Worte der Liebe, der Entschuldigungen, des Selbsthasses.

Irgendwann wurde sie wieder ruhiger. Küsste schüchtern seinen Hals.

Er erstarrte. Umfasste sie fester.

„Es tut mir so leid.&#034, flüsterte er, als ihre Lippen langsam zu seinem Schlüsselbein glitten. „So leid. Ich liebe dich. Ich will dich bis an mein Lebensende lieben. Es tut mir so leid. Ich war betrunken. Ich hatte Panik. Du bist so wunderschön. So schön. Ich liebe es, wie du den ganzen Tag über einen Blumenschmuck freuen und reden kannst. Ich liebe es, wie du versuchst dir mittags den Nachschlag zu verkneifen und ihn dann doch heimlich naschst. Ich liebe dich. Es tut mir so leid. So leid. Ich wollte dir nicht wehtun. Ich konnte bloß noch nicht… Ich will dich heiraten. Kinder mit dir. So leid…&#034

Mittlerweile öffnete sie die ersten Knöpfe seines Hemdes, weinte an seiner Brust, küsste und saugte an seinen Brustwarzen. Auch er machte sich an ihrer Kleidung zu schaffen, streifte sein Hemd über den Kopf, warf es zusammen mit ihrem Kleid auf den Boden. Küsste sie wieder. Diesmal tief und nass und leidenschaftlich.

Er kämpfte sich zwischen ihre Beine.

Sie zerrte an seiner Hose, schob sie mit ihren Füßen von seinen Beinen, streifte seine Socken gleich mit ab. Sie küsste ihn, wie in wilder Raserei, schubste ihn um, stieg auf ihn, auf seinen steifen Schwanz.

„Warte!&#034, keuchte er außer Atem, versuchte seinen Mund zu lösen. Er wollte es nicht sagen, aber er musste es, es war fair, es musste sein. „Wir brauchen ein Kondom.&#034

Er wusste nicht, was er sich vielleicht bei ihrer Schwester eingefangen hatte. Doch egal, wie sehr er dies nicht unterbrechen wollte, so wenig wollte er, dass vielleicht auch sie wegen seinem Fehler litt.

Sie erstarrte. Weinte neue, laute Tränen, und griff neben sich zum Nachtschränkchen. Die Kondome waren neu. Sie hatte vor einem Monat ihre Pille vergessen, darum hatte er sie gekauft.

Sie nahm eins, riss es in blinder Hast auf und streifte es ihm über. Dann packte sie seinen Schwanz, schob sich auf ihn und seinen Schwanz in sie hinein.

Sie stöhnten gemeinsam.

Sie ritt ihn, in tiefen, langen Stößen, bis nur noch das letzte Stückchens seiner Eichel in ihr steckte, ritt ihn, als sei es das letzte Mal in ihrem Leben. Wahrscheinlich war es das.

Er sah zu, wie sein Schwanz, eingehüllt in rosa Latex zwischen ihre Schamlippen in ihre feuchte Grotte drang und wieder hinausrutschte. Die Reibung war heiß, eng, einfach perfekt.

Er fasste nach oben zu ihren Brüsten, nahm ihre Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen, rieb sie, knetete sie, so wie ihr es am besten gefiel.

Sie warf den Kopf zurück, wurde schneller in ihrem Ritt.

Er zupfte an ihren rosa Brustwarzen, als wolle er sie pflücken und wie eine köstliche kleine Frucht verspeisen.

Er betrachtete die schlanke Linie ihres Halses, die sie ihm so darbot, als sie dem Kopf noch mehr in den Nacken legte.

Ihr blondes Haar war lang genug, dass die Spitzen über seine Oberschenkel streifen konnten.

Sie wurde noch schneller. Sein Schwanz verließ ihre Fotze kaum mehr, nur einige wenige Zentimeter vielleicht, sodass er den Ring des Latexhütchens sehen konnte.

Sie vergaß sich in ihrer Lust, vergaß ihn, vergaß alles. Sie schrie nun immer öfter und lauter.

Er startete seinen letzten, fiesen Angriff, fasste zwischen ihre Schenkel, öffnete ihre Schamlippen und drückte seinen Daumen gegen den kleinen, geschwollenen, dunkelrosa durchbluteten Knopf ihrer Lust.

Sie verging.

Ihre pulsierende Scheide schloss sich wie ein fester Ring um seinen Schaft und tränkte ihn mit ihrem süßen Nektar. Ihre Muskeln zuckten, umschlossen ihn fest, massierten ihn, molken ihn, doch er riss sich zusammen. Atmete zischend aus, um dem heißen Druck seiner Lenden nicht nachgeben zu müssen.

Sie sank auf seine Brust, immer noch mit ihm verbunden. Letzte Kontraktionen durchzuckten ihre Lustgrotte und machten es ihm fast unmöglich nicht zu kommen. Doch das wollte er nicht. Je länger er es aushielt, desto länger könnte er mit ihr zusammen sein, als sei nie etwas passiert.

Ihre glitschige, schweißige Haut klebte feucht an seiner Brust.

Sie atmete tief ein, hob leicht ihre Hüfte, doch schnell packte er sie und zog sie zurück auf seinen Schwanz.

„Nein.&#034, flehte er krampfhaft um Fassung bemüht.

Sie legte sich wieder zurück. Ihre Scheide gab einen matschenden Laut von sich, als er wieder vordrang. Er streichelte ihre Hüfte, ihre Taille, ihren Rücken, streichelte sie überall, wo er sie erreichen konnte. Als sich seine Erregung wieder leicht legte, hob und senkte er langsam seine Hüfte, um wenigstens seine Erektion aufrechterhalten zu können.

Irgendwann hob sie wieder ihren Kopf, setzte sich auf und sah ihn an. Die Tränen waren versiegt.

Sie sah aus, als habe sie eine Entscheidung getroffen.

Verzweifelt griff er wieder nach ihrer Hüfte, doch sie entzog sich ihm leicht, ohne dass sein Penis sie verließ.

„Mach es ungeschehen.&#034, sagte sie fest. Ihre Stimme hörte sich immer noch an wie ein Reibeisen. „Mach, dass es nie passiert ist.&#034

Das war unmöglich. Das wusste sie auch.

Sie erhob noch ein bisschen und senkte sich wieder.

Nein, sie hatte ihn noch nicht aufgegeben.

Hoffnung keimte in ihm auf. Sie ging nicht einfach, nach einem Abschiedsfick. Sie blieb. Wollte es klären.

„Mach mit mir, was du mit ihr getan hast. Hol die Erinnerung aus deinem Kopf und mach sie zu einer neuen. Einer mit mir.&#034

Einen Moment bekam er keine Luft. Dann atmete er dröhnend ein.

Als sie diesmal versuchte sich von ihm zu lösen, hielt er sich nicht auf.

„Analsex. Das ist es doch, was du willst, nicht wahr? Komm’ tu es. Ich hätte dir eh niemals diesen Wunsch ausgeschlagen.&#034

Das hatte er gewusst. Hatte es immer gewusst. Dass sie neugierig reagieren und bereitwillig mitmachen würde. Mehr als bereitwillig. Sie würde es tun, und sich dabei wundervoll verrucht vorkommen. Und wenn sich Linda verrucht vorkam, war sie hinreißend geil und sexy.

Sie nahm seine Hand und zog ihn leicht herum, damit er sehen konnte, wie sie vor ihm kniete. Sie stützte sich auf ihrem Armen ab und warf ihm über die Schulter einen verführerischen Blick zu. Ihr Haar fiel ihr dabei in feuchten, verschwitzten Strähnen ins Gesicht.

Selbst wenn er gewollt hätte — und er wollte weiß Gott nicht — hätte er sich jetzt nicht mehr zurückhalten können. Er setzte sich auf und griff in die immer noch offene Nachtischschublade, um das Gleitgel herauszuholen. by(www.xsoka.com) Sie hatte es mal gekauft, weil sie ihm die „Massage seines Lebens&#034 zum Geburtstag geschenkt hatte. Es war die Massage seines Lebens geworden.

Er drückte fest auf die leicht ölige Flasche, bis das schleimige Gel seine Hand füllte. Das verrieb er dann zuerst auf ihrem gesamten Hintern, bevor er eine neue Ladung nahm, um sie auf ihrer Arschspalte und seinem Schwanz zu verteilen. Er massierte es überall ordentlich ein, bevor er dann seinen Daumen um ihren Anus kreisen ließ. Er wollte diesmal langsam vorgehen.

Er massierte langsam ihre Rosette, diese kleine, faltige, rosa Öffnung zwischen ihren cremigen Arschbacken, bis ihre Muskeln leicht nachgaben und das erste Glied seines Daumens in sie verschwand.

Er ächzte erregt, als er den Druck spürte. Der würde seinen Schwanz zerquetschen! Er erschauderte bei dem Gedanken.

Er zog seinen Schwanz aus ihr heraus, drückte noch eine Ladung Gleitgel auf seinen Zeigefinger und schob ihn vorsichtig durch diesen Ringmuskel. Sein Finger verschwand darin bis über seinen Fingernagel.

Linda stöhnte.

„Geht’s?&#034, fragte er heiser, ohne den Blick von ihrem After zu nehmen.

„Ja… Es ist nur… nur ein komisches Gefühl…&#034

„Beschreib es.&#034, bat er und drehte seinen Finger so weit es ging herum. Befühlte die inneren Wände. So ähnlich wie ihre Fotze, nur nicht so stark geriffelt.

„Dein Finger… fühlt sich riesig an. Wie ein Baumstamm… Und der Druck ist, als wenn… ich auf die Toilette… müsste…&#034

„Unangenehm?&#034, hakte er nach und schob seinen Finger ein wenig tiefer. Er rutschte langsam an dem Muskel vorbei, bis er an seinem Knöchel stockte.

Sie wimmerte. „Ja, wenn du… vordringst, tut es… es weh…&#034

Er verharrte mit seinem Finger. Genoss den Anblick, wie sich die Rosette um seinen Finger stülpte. „Und so?&#034

Sie atmete tief. „Gut.&#034

Er drang wieder vor, überwand den Widerstand seines Fingerknöchels und drang bis zum Anschlag ein. Dann verharrte er wieder, bis sich ihr Atem beruhigte. Dann zog er ihn heraus. Betrachtete die Ausstülpung noch hingerissener. Drang wieder ein. Etwas schneller wieder hinaus. Fester wieder hinein.

„Uh… das ist… gut…&#034

„Ja?&#034, fragte er sie abwesend und nahm beim nächsten Vorstoß auch seinen Mittelfinger dazu.

Wieder keuchte sie bei seinem Druck, doch auch diesmal entspannte sie sich wieder und atmete bald wieder normal. Denselben Kampf auch beim dritten Finger.

Dann entzog er seine Hand ihrem Hintern und sah zu, wie sich das Loch leicht an den Rändern wieder zusammenzog, so doch nicht schloss.

„Bereit?&#034

Sie warf ihren Kopf hin und her, antwortete aber nicht.

Er nahm es als Zustimmung, kniete sich hinter sie, umfasste seinen Schwanz und setzte ihn an. Glitschte ab, setze heftiger, kompromissloser von neuem an. Es ging, er rutschte nicht mehr ab. Mit rotierender Hüfte schob er sich langsam, gemächlich, aber konsequent in sie hinein, während sie geräuschlos die Finger im Laken vergrub.

Er presste sich noch tiefer hinein und sie atmete zischend ein.

„Geht’s?&#034

Sie winkte wortlos. Vielleicht ein Nein, vielleicht ein Ja.

Er deutete es als Ja und drängte weiter hinein.

Hitze umfing ihn, glühende, feuchte Hitze. So eng, dass es ihm fast die Augäpfel aus dem Schädel drückte. Er fixierte wie in Trance seinen Schwanz, der sich gegen ihren rosa Anus und ihre helle, cremefarbene Haut dunkel abhob, und drang weiter vor. Zuerst rutschte die Rosette mit ihm vor, so fest umschloss sie ihn. Dann aber rutschte der After ihm entgegen und er gelang ein neues Stückchen in sie hinein.

Jeder Stoß ließ ihn weiter vorrücken, bis er bis zum Anschlag in ihr steckte. Dort blieb er. Vergaß zu atmen, vergaß zu denken, sich zu bewegen.

Bis sein Kopf dröhnte und das Blut in seinen Ohren rauschte. Schließlich zog er sich ein Stück zurück, um neu vorzudringen. Diesmal gab ihr festes Fleisch schneller nach. Nahm in auf, ließ ihn wieder frei.

Beim nächsten Schub hielten ihn ihre inneren Muskeln fest und er hörte von ganz weit her das wundervolle, ehrliche, erregte Stöhnen seiner Linda.

„Ja.&#034, antwortete er weggetreten und zog sich wieder zurück.

Ihre Enge ließ ihn nicht gehen, sodass er ihren ganzen Hintern mit sich zog, als er zurückwich. Er packte ihre Hüften und befreite sich, nur um sich gleich wieder von ihr gefangen nehmen zu lassen. Er schaukelte seine Hüfte vor und zurück, vor und zurück, schneller, fester, ließ seinen Schwanz in ihr verschinden, by(www.xsoka.com) beförderte ihn heraus. Er rotierte wieder in engen Kreisen, dann in weiten. Drang ein, aus, ein, aus, ein-aus, ein-aus, einaus, einaus…

„Ja!&#034

Ihre Muskeln flatterten plötzlich, als sei sie kurz davor zu kommen. Dieses Gefühl kannte er von ihrer Fotze, doch spürte er es dort nicht bis zu seinem Rückgrad. Hier spürte er es aber so intensiv, als sei er selbst so aufgespießt.

Er hörte von irgendwoher ihr verzweifeltes Jammern, ihr Betteln und ließ seine Hand, die noch auf ihrer Hüfte lag, von hinten über ihren Bauch zwischen ihre weichen, zitternden Schenkel gleiten.

Sie war so nass, dass ihre Schamlippen und die Innenseite ihrer Beine feucht waren.

Es erregte sie. Noch mehr, als er je zu hoffen gewagt hatte.

Er teilte die pflaumigen, weichen Lippen, um an die verborgene Klitoris zu kommen. Wie schon zuvor, kam sie jetzt auch sofort.

Er hatte damit gerechnet. Doch nicht mit den eruptiven Kontraktionen um seinen Schwanz. Sie drückte ihn von seiner Spitze wellenartig bis zum Ansatz seines Schaftes, dann floss die Kontraktion zurück. Fesselten ihn, ballte sich um ihn, mangelte seinen Schwanz, quetschte…

„Fuck!&#034, brüllte er und versuchte die Krämpfe auszublenden, versuchte sich zusammen zu reißen, versuchte einen klaren Kopf zu behalten, nicht zu kommen…

„Fuck!&#034, fluchte er wieder lautstark.

Und kam.

Es breitete sich von seinem Rückgrad strahlendförmig aus, erreichte seine Zehennägel, die Härchen auf seinen Armen, die Haut auf seiner schweißnassen Stirn, die Spitzen seiner Wimpern, seine Fußsohlen, seine Handflächen, jeden einzelnen Muskel, jede Zelle… Und er verging im Licht tausend platzender Sterne.

Er wusste nicht, wie oft er sich in ihr, in dem Kondom ergoss. Hunderte Male, so kam es ihm in einem Moment der absoluten Klarheit vor. Ja, hunderte Male.

Dann brach er auf ihr zusammen und fiel in eine traumlose Starre der völligen Erschöpfung.

Er erwachte, als sie an seinen Brusthaaren zupfte und hätte am liebsten geweint, wie ein kleines Mädchen, als ihm wieder alles zu Bewusstsein kam.

Sie redeten bis spät in die Abendstunden. Sie war nicht in der Lage was geschehen war einfach auszublenden, doch sie gab nicht einfach so auf, wie er es getan hatte. Sie wollte sich Zeit geben.

Er wollte ihr Zeit lassen. Er wollte ihr alles geben, was sie wollte. Alles, nur verlassen durfte sie ihn nicht. Nicht wie er es einfach getan hatte.

Das hätte sie auch nicht vor, sagte sie schelmisch grinsend. Oh nein, das hätte sie gewiss nicht vor.

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Kleines Luder

Ich war allmählich richtig unterfögelt, Meine Frau ließ mich immer mehr
und mehr hungern und distanzierte sich nach und nach. Na toll dachte
ich mir. Und meine Fotze pocht und Pocht vor lauter Geilheit. ich
spürte das die Beziehung ein Ende nimmt und die Gedanken in meinem Kopf
hießen &#034feuchte Fotzen, ficken, Sex, dreckige Schlampe sein und sich
richtig hart Ficken lassen&#034

Ja, ich bin kein Engelchen. Ich bin schon ein echt versautes Luder. Vor
wenigen Wochen war ich erst in dem Film shades of Gray gesehen mit
einer guten Freundin, dachte an solch versaute Dinge und noch viel
mehr.

Ich brauchte endlich einen Fick! je länger ich ohne Sex war, desto
hippeliger und aufgedrehter wurde ich.

Und nun hatte ich noch nicht mal Sturmfrei. Ich hatte eine Freundin bei
mir wohnen, weil die kürzlich nach München gezogen ist und Klara nun
fast jeden Tag wieder nach Kiel zurück ziehen musste wegen ihrer Neuen.

Aber nun reichte es mir langsam. Da der Druck immer intensiver wurde und
meine Gedanken schon 24 Stunden von Sex beherrscht wurden, nahm ich
mir vor, sobald Klara zu ihrer Alten verschwindet werde ich mir
zumindest vorübergehend alleine die Seele aus dem Leib fögeln.

Eine Stunde später war es so weit. Sie schnappte sich meinen
Zweitschlüssel, damit sie heute Nacht wieder komen konnte wann sie
wollte und ich nicht extra wach bleiben musste.

Ich ging los, schnappte mir meinen kleinen Silbernen Minivibrator,
meinen pinken Doppeldildo Liebeskugeln und etwas Öl und flitze ab auf
die Couch, riss mir die Kleider von den Klamotten und fing an.

Ich setzte mich breitbeinig auf das Sofa, lies ein wenig Öl über meine
Brüste laufen, verrieb es und war schon so heiß, das meine Fotze immer
stärker pochte und schon fast vor Geilheit wehtat. ich streichelte
meine Nippel knetete meine Titten und hielt es nicht mehr aus, so dass
ich direkt zu meiner Fotze greifen und sie streicheln musste.ich strich
durch die Spalte und streichelte meinen Kitzler. Ich wette du hättest
wahnsinnig gerne mitgemacht, richtig? Ich glaube schon. ich musste
daran denken, wie ich es mir für meine ex immer gemacht habe. Ich
setzte mich dann immer so hin, das sie absolut alles aus meiner Fotze
erblicken konnte und selbst das reichte mir nocht nicht. oh ja, ich war
richtig geil. nun schob ich mir Ring- und Mittelfinger in die Fotze und
stoß zu. Mehr! ich brauchte definitiev mehr! deshalb nahm ich meinen
pinken Dildo und stoß langsam zu. Scheiße, so langsam, ich hielt es
kaum aus und zwang mich nicht schneller zu ficken. Ich legte mich hin
und streichelte erneut meinen noch flutschigen Nippel, der noch voll Öl
war. Voller Extase war ich schon voll und ganz in meinem Element und
dachte nur daran wie ich es wohl mit einer anderen Frau machen würde.
Zusätzlich machte es mich extrem geil meine eigene Fotze schmatzen zu
hören. Und sie schmatzte nicht gerade leise. ich schloss die Augen und
genoss es und vertiefte mich in meiner Phantasie, in der ich eine
andere küssen und streicheln würde und in der mich diese Fremde ficken
würde. Plötzlich spürte ich mehr Druck und Schnelligkeit an meinem
Dildo, ich machte die Augen auf und sah meine Freundin mit ihrer Frau.
ich erschrack kurz aber wurde aus den Schock mit einem geilen harten
Fick rausgeholt. Klara beteiligte sich an meinem Kitzler, Sofie stoß
mir den Dildo richtig geil in die Fotze… ich stöhnte richtig geil und
wurde immer lauter und lauter. Eigentlich wollte ich ihnen nun zurück
geben was sie mir gaben, aber Sie waren noch angezogen und küssten sich
einfach nur. Immer wieder gingen mir die Augen zu. Je mehr ich genoss,
um so geiler ich wurde desto fester schlossen sich meine Augen. Sofie
rammte ihn mir nun schon fast bis zum Anschlag und kurz bevor ich kam
griff ich in richtung Dildo, doch Sofie und Klara schlugen mir die Hand
weg. Klara fing nun an meinen Kitzler zu lecken und da war es aus. Ich
konnte nicht mehr. Ich spritze in einem hohem Bogen ab und ich war
entlich vollkommen befreit von all dem Druck der sich bei mir aufgebaut
hatte. ich fühlte mich extrem geil und befreit. mir ging es gut. Und
Klara und Sofie offenbarten mir, das sie zurück gekommen sind, um mich
zu fragen, ob ich nicht Lust auf eine Dreier-Sex-Beziehung hätte.

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Anal Erstes Mal Gruppen Hardcore

Der Urlaub – Teil 2

Hier kommt Teil 2 meiner ersten Sex-Story 🙂 Wünsche Euch viel Spaß bei der Lektüre!

Meine anderen bisher bei xHamster veröffentlichten Geschichten findet Ihr auf meinem Profil

http://xhamster.com/user/Story_Moppel

Um alle Geschichten zu sehen, drückt bitte auf den &#034Alle Blog Posts&#034 Knopf!

Über Eure Kommentare freue ich mich wie immer sehr 🙂

Euer moppel

Am anderen Morgen wollte ich dass mir Kathrin noch einen bläst aber sie meinte sie hätte Kopfschmerzen und keinen Bock. Dann ging sie unter die Dusche. Ich folgte ihr und beobachtete sie durch einen Spalt in der Tür.
Sie seifte sich ihre Möpse ein und walkte sie richtig durch, bestimmt war sie in Gedanken schon wieder bei Tim. Dann rieb sie sich ihre Muschi und wie schon in der vergangenen Nacht kniff sie sich mit einer Hand immer wieder in die Nippel und drehte diese dabei leicht.

Ich wusste nicht, ob sie mich bemerkt hatte oder in zu geiler Erregung war um mich wahrzunehmen. Auf jeden Fall stellte sie sich jetzt mit dem Po zu Tür und beugte sich nach vorn, soweit das die Duschkabine zuließ. Dann spreizte sie die Beine und fuhr sich mit der Hand an der Muschi entlang bis zu ihrer Rosette. Sie führte sich den Mittelfinger ein und bewegte sich hastig. Ich bekam einen Ständer als ich sah wie sich meine Freundin mit ihrem Finger selbst in den Arsch fickte und dabei sicher nicht an mich dachte. Das geile Luder dachte ich mir und machte etwas Lärm als ich ins Bad kam. Sie hörte sofort auf mit ihrem Treiben und duschte sich ab. Dann wusch ich mich und wir zogen uns an.

Ich versuchte noch einmal durch gezieltes grabschen an ihrem Arsch sie dazu zu bringen mir einen zu blasen, doch sie sagte nur &#034Komm lass mich. Ich will jetzt nicht&#034 Du geile Sau, dachte ich mir, Tim hättest du jetzt sicher nichts abgeschlagen. Dann gingen wir zum Frühstück. Achim und Tim saßen schon im Restaurant. Sie begrüßten uns und Achim stand auf und küsste Kathrin auf die Wange. Dabei flüsterte er ihr etwas ins Ohr und sie lächelte ihn an. Ich war sehr neugierig was er gesagt hatte, doch sie meinte nur dass es nicht so wichtig wäre. Dann frühstückten wir.

Die beiden fragen uns was wir an diesem Tag unternehmen wollten und Kathrin meinte sie wolle in die Stadt fahren und shoppen. Achim und Tim wollten an den Strand und so trennten sich unsere Wege, zumindest für den Vormittag. Als wir das Restaurant verließen, sah ich wie Tim Kathrin einen Zettel gab, den sie hastig wegsteckte. Na warte, dachte ich, den krieg ich schon. Will doch mal sehen was ihr für Geheimnisse habt.
Dann fuhren wir in die Stadt zum Einkauf und die beiden gingen an den Strand. Nun musste ich einen Augenblick abwarten in dem ich ungestört in Kathrins Handtasche sehen konnte um den Zettel zu lesen. Das war nicht gerade einfach doch in einer Boutique hatte ich dann ein paar Sekunden Zeit weil sie gerade etwas anprobierte. Ich nahm den Zettel heraus, faltete ihn hastig auseinander und las: Heute Abend 22.00 Uhr am Empfang. P.S. Du wirst auf deine Kosten kommen.

Hm das war ja hoch interessant dachte ich mir. Meine Freundin verabredete sich also schon wieder mit anderen Typen zu Ficktreffs. Eine normal Reaktion wäre sicher gewesen, dass ich ausgeflippt wäre aber wie schon am Strand erregte mich die Vorstellung ihr zuzusehen und besonders der Gedanke sie würde Achim und Tim in ihrem Mund kommen lassen. Dann legte ich den Zettel in ihre Handtasche zurück und versuchte mir möglichst nichts anmerken zu lassen, was sich schwierig gestaltete da man bei genauer Betrachtung die Beule in meiner Hose sehen konnte.

Kathrin merkte jedoch nichts oder wollte es nicht merken.

So verbrachten wir den Tag mit shoppen und bummeln. Gegen 16.00 Uhr fuhren wir dann ins Hotel zurück und ich ging noch für eine Weile zu Pool. Kathrin wollte sich etwas ausruhen. Am Pool traf ich Achim und Tim, die mich fragten wo ich den Kathrin gelassen hätte. Ich sagte sie würde schlafen und hüpfte dann in den Pool. Nach ein paar Runden schwimmen kam ich wieder heraus und stellte fest das Achim weg war. Tim sagte mir dass Achim noch etwas erledigen müsste (was das wohl war).

Ich wollte dann wieder hinauf gehen aber Tim versuchte mich in ein Gespräch zu verwickeln. Ich blockte das aber ab und ging ins Hotel zurück. In unserem Zimmer angekommen stellte ich fest, dass Kathrin weg war. Ich fragte die Putzfrau die gerade im Gang wischte ob sie meine Freundin gesehen hatte und sie erwiderte das sie mit einem Mann vor ein paar Minuten an ihr vorbei gegangen wäre. Achim, dachte ich mir, und ging zu dem Zimmer in dem die Tim und Achim eingecheckt hatte. Ich lauschte an der Tür, konnte ab er nichts hören. Da öffnete ich die Tür mit einer Kreditkarte und trat vorsichtig herein. Das ist Wahnsinn, dachte ich noch, du brichst hier ein, aber meine Neugier und Erregung waren größer als jede Vernunft.

Ich musste wissen was da passierte. Leise schlich ich durch den Flur. Die Tür zum Wohnbereich war nur angelehnt und ich konnte jetzt einen Mann stöhne hören. Vorsichtig öffnete ich die Tür etwas weiter und was für ein Anblick bot sich mir. Achim stand mit einem riesigen, steifen Prügel vor Kathrin. Sie hockte splitternackt, mit gespreizten Schenkeln vor ihm und war gerade dabei, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Von wegen Kopfschmerzen und keine Lust, dachte ich und bekam sofort einen Steifen.

Sie begann seinen Prügel sanft und tief in ihren Mund einzusaugen. Dabei massierte sie ihm die Eier und er griff ihr in die Haare. Dann fickte er ihren Mund. Immer schneller und schneller und sie saugte und lutschte das mir Hören und Sehen verging. Achim fing an sie anzufeuern und er sagte immer wieder:

„Ja du kleine Schlampe blas ihn mir du geiles Stück“ und Kathrin blies ihn.

Mein Schwanz platzte fast vor Geilheit als ich den beiden so zusah. Dann griff sie sich mit ihrer rechten Hand zwischen die weit gespreizten Beine und rieb ihre Pussy. Sie war so nass dass ich es gut sehen und es lief ihr sogar schon etwas Saft aus der Möse.

Achim stöhnte „Ja du geiles Luder, reib deine Fotze“ und griff dann mit beiden Händen ihren Kopf.

So konnte er sie noch besser in den Mund ficken. Ich hatte so etwas noch nie mit Kathrin erlebt, obwohl ich schon öfter versucht hatte, sie zu richtig versautem Sex zu bringen aber sie meinte dann immer das wäre ihr zu primitiv. Und jetzt sehe ich zu, wie sie es einem fremden Kerl wie eine billige Nutte macht…geil. Es war deutlich zu sehen dass Achim kurz vor seinem Höhepunkt war. Kurz bevor er kam sagte er zu Kathrin

„Du wolltest doch schon das Tim dir in den Mund spritzt. Das übernehme ich jetzt!“

Mit diesen Worten spritzte er ab. Es war eine derart große Ladung, dass Kathrin Probleme hatte seinen Schwanz im Mund zu behalten. Immer wieder schob er seine Hüften nach vorne und pumpte eine neue Ladung in ihrem Mund. Sie bemühte sich sichtlich alles im Mund zu behalten und schluckte gierig doch schließlich lief etwas von seinem Sperma aus ihren Mundwinkeln heraus und tropfte auf ihre üppigen Brüste.

Achim lachte und sagte: &#034Hast du schön gemacht meine kleine Blasmaus !&#034

Dann rieb er seinen Schwanz an ihren Brüsten und verteilte so seinen Saft. In diesem Moment kam es mir auch und ich spritzte ab. Schnell nahm ich ein Tempo aus der Tasche und wischte das Sperma vom Boden auf. Schließlich war ich ja hier eingedrungen und wollte keine Spuren hinterlassen.

Kathrin legte sich jetzt auf das Bett, spreizte ihre Beine wieder und winkelte sie an.

„Ich möchte dass du mich jetzt fickst“ sagte sie zu Achim.

Der ging zum Schrank und holte einen kleinen Vibrator und eine Flasche Öl heraus. Dann goss er sich etwas Öl in die Handfläche und rieb den Vibrator damit ein. Kathrin schaute ihm interessiert zu und zog ihre Schamlippen immer wieder weit auseinander um sich ihr Clit zu massieren und ihm einen tiefen Einblick in ihre Löcher zu gewähren.

Dann kam er an das Fußende des Bettes und kniete sich hin. Er leckte ein paar Mal langsam und sehr intensiv über ihre Fotze und steckte ihr dann einen Finger hinein. Kathrin begann mit den Hüften zu kreisen und schob ihr Becken immer wieder in Richtung seines Fingers. Sie dachte sicher er würde ihr jeden Moment den Vibrator in die Muschi stecken, doch es kam anders. Achim drückte ihre Schenkel weit nach hinten und setzte den Luststab an ihrer Rosette an.

„So du geile Sau“ sagte er „Jetzt fick ich dich in den Arsch.“

Bevor sie etwas erwidern konnte schob er ihr den ölgetränkten, analen Luststab bis fast zu Ende in den Po. Sie stöhnte laut auf und ich fiel fast um. Ich durfte sie noch nie in den Hintern ficken. Sie hatte sich immer stark dagegen gewehrt wenn ich es versucht hatte. Ich konnte es nicht fassen. Achim war aber noch nicht fertig. Jetzt schaltete er den Vibrator ein und brachte ihr rückwärtiges Lustzentrum auf Touren. Sie stöhnte und wand sich unter der summenden Bewegung des Teils in ihrem Arsch.

Ein paar Augenblicke später zog er ihr den Vibrator wieder aus dem Po und steckte ihr den Mittelfinger seiner linken Hand hinein, seinen Daumen drückte er in ihre Muschi und begann ihre beiden Löcher mit seinen Fingern zu bearbeiten.

Immer tiefer drückte er seine Finger in ihre Löcher was sie mit lautem Stöhnen quittierte. Sie fing an ihn anzubetteln, dass er sie doch bitte ficken solle, doch Achim lachte nur und meinte das sie schon noch genug gefickt werden würde und das sie eine richtig kleine geile Sau wäre. Die Art wie er das zu ihr sagte erregte mich erneut. Achim schaffte es das Kathrin einen lauten Orgasmus hatte und ihr der Mösensaft nur so aus der Fotze lief.

Dann musste sie sich vor ihm auf den Boden knien und ihren Po nach oben strecken. Achim wichste sich dann seinen Schwanz noch einmal und kam sehr schnell. Etwas ungewöhnlich für den zweiten Höhepunkt in so kurzer Zeit, aber ich fand es geil zu sehn wie er abspritzte. Er hielt seinen Schwanz genau auf Kathrins Arsch gerichtet und schoss seine Sahne direkt auf ihre beiden, klaffenden Löcher. Besonders bemühte er sich ihr in den gedehnten Anus zu spritzen, was ihm auch gelang. Kathrin stöhnte noch: Ja spritz mich voll und dann war auch Achim fertig. Ich konnte gut sehen wie ihr sein Sperma vom Hintern zwischen den Schenkeln herunterlief und von ihren prallen Schamlippen auf den Boden tropfte.

Achim gab ihr einen derben Klaps auf den Po und sagte sie solle nun verschwinden. Kathrin stand auf und zog sich ihren Slip über den spermaverschmierten Arsch. Achim zog kurz daran sodass er sich etwas in ihre besamte Muschi eingrub. Er lachte und meinte dass sie eine geile Fickstute wäre. Ich beeilte mich um aus dem Appartement zu verschwinden und war ein paar Minuten später in unserem Zimmer unter der Dusche.
Ich hatte gerade das Wasser angedreht, als ich hörte, wie sich die Tür zu unserem Appartement öffnete und Kathrin reinkam. Sie schaute kurz ins Badezimmer und sagte Hallo. Ich duschte schnell zu Ende, denn ich wollte wissen, ob sie sich die spermaverschmierte Unterhose auszog oder nicht. Als ich ins Zimmer kam saß sie auf dem Bett und schaute fern.

Anscheinend hatte sie immer noch die gleichen Klamotten an. Ich kniete mich vor sie und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss, den sie eher unmotiviert erwiderte. Meine Hände glitten über ihren Körper, spielten ein bisschen mit ihren schweren, straffen Titten und dann ließ ich meine Hände zwischen ihre Schenkel gleiten.
Ich spürte das Sperma- Mösensaftgemisch das noch von ihrem eben beendeten Fick mit Achim an ihrer Muschi klebte. Die kleine Sau hatte sich noch nicht einmal notdürftig gesäubert, sondern trug stolz das Fremdsperma auf ihrem Körper.

„Wow, Du scheinst ja richtig heiß zu sein, wenn ich mir das hier so anfühle“ grinste ich sie an. „Wo warst Du eigentlich? Ich dachte, Du wolltest schlafen?“

Kathrin druckste ein bisschen herum. Sie hätte Durst gehabt und wäre hinunter an die Bar gegangen, um mich zu treffen und etwas zu trinken. Wir hätten uns wohl gerade verpasst. Das Luder! Lügen ohne rot zu werden. Meine Finger streichelten inzwischen ihre äußeren Schamlippen und plötzlich schien sie sich zu entspannen.

„Und der Drink an der Bar hat Dich so heiß gemacht? Du läufst ja fast über.“

„Ich hatte vorher einen ziemlich wilden Traum, in dem wir es getrieben haben.“

Sie lehnte sich zurück, zog ihren Rock hoch und lächelte mich schelmisch an.

„Komm, leck meine Pussy, ich bin so geil.“

Was für eine alte Sau. Ich sollte ihre spermaverschmierte Fotze lecken. Die tickte doch nicht ganz richtig. Aber der Anblick ihrer feuchtglänzenden Dose, die sie mir gerade so offen präsentierte ließ meinen kleinen Freund anschwellen.

Ich verklickerte ihr, dass ich eine bessere Idee hätte und zog ihr Oberteil über den Kopf und deutete ihr an, das Bikini-Oberteil abzulegen. Dann drückte ich sie wieder auf das Bett und kniete mich über sie. Meinen Schwanz platzierte ich zwischen ihren Titten und presste diese dann um meinen harten Schwanz zusammen.
Kathrin protestierte ein wenig, aber anscheinend war sie noch ziemlich aufgeheizt von ihrem kürzlichem Erlebnis, denn schon nach ein paar Schwanzstößen fing sie an zu stöhnen und presste ihre Möpse für mich zusammen. Das gab mir die Gelegenheit, ausgiebig mit ihren Nippeln zu spielen, während ich ihr einen geilen Tittenfick verpasste.

Kathrin hatte ihre Augen geschlossen und ich fragte mich, wer sie denn da gerade in ihrer Gedankewelt beglückte. Dieser Gedanke machte mich so geil, dass es mir augenblicklich kam und ich ihr meine Spermafontäne direkt ins Gesicht spritzte. Kathrin war anscheinend so in ihrer Gedankenwelt versunken, dass sie es erst gar nicht mitbekam, dass ich ihr meine Soße auf ihr Gesicht, Dekollete und auch in ihr Haar gespritzt hatte. Das war der geilste Orgasmus seit langem. Noch nie vorher hatte sie mir gestattet ihr ins Gesicht zu spritzen und ich muss sagen: Der Anblick gefiel mir ausnehmend gut.

Ich rieb meine feuchte Schwanzspitze noch ein bisschen an ihren harten Nippeln und stieg dann von ihr runter. Erst jetzt schien sie zu realisieren, was ich gerade gemacht hatte und fing an, ein bisschen rumzumaulen. Ich meinte nur barsch zu ihr, dass es ihr offensichtlich Spaß gemacht hätte und sie sich nicht so anstellen sollte. Als sie mich ein wenig entgeistert anschaute, raunzte ich sie noch an, endlich duschen zu gehen, da ich Hunger hätte. Anscheinend hatte sie dem nichts mehr hinzuzufügen oder war zu perplex für eine Antwort, jedenfalls trollte sie sich ins Badezimmer um zu duschen.

Beim Abendessen saßen wir natürlich wieder mit Tim und Achim an einem Tisch und die beiden gaben sich wirklich Mühe mich in das Gespräch mit einzubeziehen. Nicht so meine Freundin, denn die hatte anscheinend nur Augen für die beiden. Ständig strahlte sie sie an, was ich sagte, schien sie nicht zu hören, aber über jeden noch so kleinen Witz von den beiden lachte sie sich halb tot.

Meine Gedanken kreisten nur um den kleinen Zettel, den Tim ihr heute Morgen zugesteckt hatte. Was würde er mit ihr anfangen. Eifersucht pulsierte in meinen Adern wie Lava, doch mein Schwanz sprach eine andere Sprache. Jedes Mal, wenn ich mir vorstellte, was er mit Kathrin anfangen würde, schwoll er ein kleines bisschen mehr an. Und je geiler ich wurde, desto mehr versiegte meine Eifersucht. Ich wollte es den beiden nicht allzu schwer machen, deshalb mimte ich den ganzen Abend über den furchtbar Müden. Ich wollte mich früh genug aus dem Staub machen um mir einen guten Beobachterposten zu suchen. Ich hoffte nur, dass die beiden nicht auf sein Hotelzimmer verschwinden würden.

Um halb Zehn gähnte ich noch einmal kräftig und meinte, der Tag hätte mich total geschafft und ob die drei sich auch noch ohne mich vergnügen könnten. Kathrins strahlte mich das erste Mal heute Abend an. Die beiden anderen versuchten mich noch halbherzig zu überreden noch ein bisschen zu bleiben, doch ich blieb „standhaft“. Bevor ich mir meinen Beobachtungsposten suchte, folgte ich noch dem Ruf der Natur.

Die Toiletten waren leer und ich ging in eine der Kabinen. Ich saß noch nicht ganz, da ging die Tür zum Toilettenraum auf und ich hörte, wie zwei Männer hereinkamen und sich unterhielten. Sofort erkannte ich die Stimmen von Tim und Achim.

„Mann, haben wir ein Glück. Kathrin hatte sich schon echte Sorgen gemacht, wie sie ihren Typen loswerden sollte. Da ist der Arme so müde und lässt sie in unserer Obhut. Wir werden uns schon um sie kümmern.“ Schallendes Gelächter folgte.

„Hast Du heute Nachmittag ihr Arschloch vorbereitet?“

„Jawoll, Chef. Ganz wie befohlen. Ich musste sie allerdings nicht lange überzeugen. Der kleinen Schlampe hat die Behandlung ausnehmend gut gefallen. Sie hatte einen riesen Abgang“

„Lass sie uns nicht zu hart anfassen. Ich hab so ein Gefühl, dass sie eine richtige Nutte ist, aber wir sollten uns langsam rantasten und sie nicht verschrecken. Wahrscheinlich weiß sie es selbst noch gar nicht.“ Ich konnte mir Tims süffisantes Grinsen bildlich vorstellen, während er das sagte.

„Ich kann es nicht erwarten, gleich ihre Löcher und geilen Titten zu sehen. Hast Du schon mal so dicke, stramme Möpse gesehen? Ich hoffe, wir können sie zu einem kleinen Tittenfick überreden.“

„So wie ich sie kennen gelernt habe, wird das wohl kein Problem werden. Ich bin nur gespannt, wie sie reagiert, wenn wir beide mitkommen.“

Tim hatte also vor, Kathrin heute mit Achim zusammen zu beglücken! Mein Schwanz spannte sich bei der Vorstellung daran stramm gegen den Stoff meiner Shorts. Kurze Zeit später verließen die beiden die Toilette und ich beeilte mich, ihnen zu folgen. Keine Sekunde zu spät, denn ich hatte gerade einen Platz gefunden, von dem aus ich die drei unbemerkt im Restaurant beobachten konnte, als sie sich die zwei Flaschen Wein schnappten, die noch auf dem Tisch standen und Richtung Ausgang verschwanden.

Ich folgte ihnen vorsichtig. In der Rezeption trennten sich die Drei. Achim verschwand in Richtung der Zimmer, Kathrin und Tim gingen nebeneinander her in Richtung Strand. Ich war etwas verwirrt. Wieso klinkte sich Achim aus? Ohne mir Gedanken darüber zu machen, schlich ich den beiden hinterher, die sich wieder dem kleinen Piratenschiff näherten, an dem sie sich gestern auch schon vergnügt hatten. Perfekt, dort konnte ich sie ungestört beobachten.

Dort angekommen ließen sich die beiden in den warmen Sand sinken. Kathrin lag auf dem Rücken, Tim lag auf einen Arm aufgestützt seitlich neben ihr und streichelte zärtlich ihr Gesicht. Obwohl noch nichts passiert war, waren ihre Nippel steil aufgerichtet. Ein untrügliches Zeichen, wie geil sie bereits war.

Ich konnte hören, wie Tim Süßholz raspelte, Kathrin sagte, wie schön sie sei, was für einen tollen Körper sie hätte. Kathrin genoss die Komplimente sichtlich. Dann küssten sie sich leidenschaftlich. Kathrins Becken drängte sich immer fordernder gegen Tims Hüfte. Er machte allerdings keine Anstalten ihr den Gefallen zu tun, den sie so sehr herbei sehnte. Langsam küsste er ihren Hals hinunter zu ihrem Dekolleté ließ seine raue Zunge aufreizend zwischen dem Tal, das ihre Brüste bildeten hin und her gleiten. Wohlig wand sich meine Freundin unter seinen Liebkosungen. Ihre Hand war inzwischen an seinen Schwanz gewandert und massierte sein bestes Stück durch die Hose hindurch. Er hingegen beschäftigte sich immer noch mit ihrem Brustansatz und brachte sie so auf 180.
Plötzlich tönte ein lautes „Juhu“ über den Strand und Achim betrat die Szene. Jetzt wusste ich auch, warum er noch auf dem Zimmer war. In seinen Händen hielt er eine Videokamera und einen Fotoapparat. Kathrin schaute etwas verwirrt zwischen Tim und Achim hin und her. Tim lächelte sie an.

„Du hast Achim ja schon heute Nachmittag kennen gelernt und da dachte ich mir, vielleicht gefällt es Dir, wenn wir uns heute mal zu dritt vergnügen. Natürlich nur, wenn Du nichts dagegen hast.“

Kathrin lächelte ihn verführerisch an.

„Wenn ich mich mit Euch beiden getrennt vergnüge, warum dann auch nicht zusammen. Weißt Du, ich habe schon lange davon geträumt, es mal mit zwei Männern gleichzeitig zu machen. Manchmal habe ich den Eindruck, Du kannst Gedanken lesen.“

Die kleine Nutte! Lässt wirklich nichts anbrennen. Aber meinem Schwanz gefiel ihre Reaktion offensichtlich.

„Wozu hat Achim die Kamera und den Fotoapparat dabei?“

„Nun wir dachten uns, im Urlaub muss man Fotos machen. Und was wäre ein besseres Motiv, als eine schöne Frau?“

„Oh, Danke für das Kompliment! Na dann fangt mal an. Wie hättet Ihr mich denn gerne?“

„Am liebsten nackt“

„ Na wenn das alles ist“ Und Kathrin begann sich auszuziehen.

Was dann folgte war die geilste Fotosession, die ich je gesehen hatte. Bei dem Anblick begann meine Eifersucht wieder Oberhand über meine Geilheit zu gewinnen. Ich hatte immer wieder versucht, Kathrin zu überreden erotische Nacktbilder von ihr zu machen. Sie hatte sich immer strikt geweigert. Was hier ablief, ging über erotische Nacktbilder weit hinaus! Kathrin ließ sich in jeder Pose fotografieren und filmen. Sie zeigte den Jungs alles. Aufnahmen, wie sie mit weit gespreizten Beinen im Sand lag und ihre Schamlippen weit für die Kamera auseinander zog. Bilder, wie sie ihre Titten massierte und über ihre Nippel leckte oder im Sand kniete, die Beine weit auseinander und sich mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander zog, damit die beiden ihre Rosette fotografieren konnten.

Die beiden schossen bestimmt über 100 Fotos von meiner Freundin. Ich konnte sehen, wie geil es sie machte, sich so zu präsentieren. Dann meinten die zwei, dass sie jetzt genug Fotos dieser Art geschossen hätten. Ob Kathrin nicht Lust hätte zu etwas gewagteren Aufnahmen überzugehen. Sie wollten noch ein paar Shot machen, wie sie es sich selbst besorgte. Auch diesem Wunsch kam sie ohne zu murren nach. Und sie lieferte eine verdammt gute Show. Die Hosen der beiden platzen beinahe und während der Aufnahmen kam sie selbst zwei Mal. Zum ersten Mal sah ich, wie sich meine Freundin drei Finger in ihre Dose schob und sich damit hemmungslos fickte. Dann zauberte Achim plötzlich aus der Hosentasche den Vibrator, mit dem Kathrin bereits heute Nachmittag Bekanntschaft gemacht hatte. Ihre Augen glänzten, als er ihn ihr gab.

„Ein richtiger Schwanz wäre mir ja lieber, aber ihr wollt wahrscheinlich erst einmal Eure Fotos haben, was?“

„Genau richtig, Du kleines geiles Stück. Schieb ihn Dir in die Möse und zeig uns wie geil Dich das macht.“

Bevor sie der Aufforderung nachkam schob sie sich dem Dildo in den Mund und blies und leckte an ihm herum, wie gestern an Tim’s Schwanz. Als sie ihn wieder herausnahm, tropfte er von Kathrins Speichel. Dann ließ sie ihn zwischen ihre Schenkel gleiten und schob ihn sich ohne Zögern bis zum Anschlag in ihre nasse Spalte.
Die Jungs feuerten sie an und immer schneller und schneller rammte sie sich den Luststab in ihre Grotte. Kurz bevor sie ihren nächsten Orgasmus herausstöhnen konnte befahl Achim ihr aufzuhören. Es muss sie einiges an Überwindung gekostet haben, doch sie kam seinem Wunsch nach.

„Weißt Du noch wohin ich Dir den Dildo heute Nachmittag geschoben habe?“

Zum ersten Mal sah ich in ihren Augen einen leichten Zweifel. Ich dachte, nun würde sie das Spiel nicht mehr mitmachen. Doch der Ausdruck hielt sich nicht lange.

„Ja“

„Zeig es Tim.“

Kathrin drehte sich wieder auf die Knie, ihren Arsch den Jungs zugewandt. Dann nahm sie den von ihrem Votzenschleim nass glänzenden Dildo und setzte ihn an ihre Rosette an.

Langsam, wie in Zeitlupentempo schob sie den Stab in ihren Darm. Immer tiefer. Nachdem sie ihn einmal ganz versenkt hatte, zog sie ihn wieder heraus und begann dann sich selbst damit in dem Arsch zu ficken. Sie sah so geil aus. Ihr Gesicht strahlte die ganze Wollust aus, die sie im Moment empfand. Ihr Arsch war geil in die Luft gereckt, ihre dicken Titten baumelten geil nach unten und schwangen mit jedem Dildostoß mit. Dann ließ sie ihren Oberkörper in den warmen Sand sinken und begann mit der zweiten Hand ihre Clit zu streicheln, die dick geschwollen neugierig zwischen ihren vollen Schamlippen hindurchschaute.

Diese zusätzliche Stimulation verschaffte ihr den letzten Kick, den sie brauchte um zum Orgasmus zu kommen. Den Dildo tief in ihrem Darm bearbeitete sie wie eine Wilde ihre Liebesknospe und stöhnte ihre Lust hemmungslos heraus. Ihre Möse glänzte nass, als sie sich endlich erschöpft in den Sand sinken ließ und meinte, sie brauche erst einmal eine kleine Pause. Der Dildo steckte noch in ihr und Tim ging zu ihr hin, zog sie am Becken noch einmal in die kniende Position und zog den Dildo aus ihr heraus. Der Verschluss der Kamera klickte hektisch, als Achim ihr weit gedehntes Arschloch fotografierte, während Tim ihre Arschbacken auseinander zog. Als sie ihre Bilder geschossen hatten, ließen sie Kathrin los und sie sank sofort in den Sand zurück.

Tim und Achim drehten sie um, legten sich neben sie und streichelten und liebkosten ihren Körper. Kathrin lag nur da und genoss die Berührungen der beiden. Ihre Bemühungen blieben nicht lange ohne Wirkung. Fünf Minuten später standen ihre Nippel schon wieder geil ab.

„Ich möchte, dass ihr fotografiert und filmt, wie ich Euch einen blase. Das würde mich richtig geil machen.“ Sie lächelte die beiden an.

„Wenn’s weiter nichts ist. Uns soll es recht sein.“ grinste Achim zurück. „Bei wem möchtest Du denn anfangen, Du geiles Stück?“

„Tim“

Er stand auf, zog seine Shorts mitsamt Slip herunter und stellte sich vor Kathrin, die sich inzwischen in den Sand gekniet hatte. Seine Latte hätte gar keine Ermunterung mehr gebraucht, sie stand schon steif und hart ab.
Kathrin kümmerte sich erst einmal ausgiebig um seine Eier. Ihre Zunge leckte über seinen Sack. Mit einer Hand wichste sie leicht seinen Schaft. Achim schoss erst mal ein paar Fotos, legte dann den Apparat zur Seite, um sie dann mit der Kamera zu filmen.

Kathrin leckte sich inzwischen langsam Tim’s Schaft hoch, ließ ihre Zunge auf seiner Eichel tanzen. Achim stachelte sie mit geilen Worten immer weiter an. Mein Schwanz sprengte fast meine Hose. Dann endlich ließ sie seinen Ständer in ihren weichen Mund eintauchen und begann ihn geil zu saugen. Ihre Augen waren geschlossen und sie konzentrierte sich voll darauf, es Tim gut zu besorgen.

Achim hatte ungefähr fünf Minuten gefilmt, als er anfing zu murren, dass er jetzt an der Reihe sei. Bereitwillig wechselte Kathrin die Schwänze und verwöhnte nun Achim nach Strich und Faden. Timm filmte nun die Szene. Ich konnte sehen, wie Kathrin sich immer wieder versicherte, dass er alles festhielt und immer geiler dabei wurde.
Während sie Achims Schwanz blies, stöhnte sie die ganze Zeit geil vor sich hin. Auch Tim filmte und fotografierte sie aus allen Blickwinkeln. Dann schließlich stelle er das Stativ auf, das Achim mitgebracht hatte, montierte die Kamera darauf und schaltete sie ein. Dann ging er zu den beiden herüber.

Kathrin kniete immer noch im Sand und beglückte Achim mit ihren Blaskünsten. Tim ließ seinen Schwengel daneben hängen und meine Freundin versuchte jetzt doch tatsächlich, beide Schwänze auf einmal in ihren Mund zu kriegen.

Es funktionierte zwar nur leidlich, aber es sah ziemlich geil aus. Also widmete sie sich jetzt wieder Tim und wichste Achims Stange nur. Es dauerte nicht lange und Tims Gerät stand wieder wie eine Eins. Er zog sich aus ihrem Mund zurück und kniete sich hinter sie. Dann zog er ihre Pobacken auseinander und versenkte seinen Ständer langsam in der saftigen Pflaume meiner Freundin. Die schrie vor Geilheit auf, als sie spürte, wie sich Tims Schwanz immer tiefer in ihren Leib bohrte.

Achim ließ ihr allerdings nicht viel Gelegenheit, ihre Geilheit auszukosten, der er umfasste ihren Kopf und schob ihr seinen Schwanz wieder in ihr Blasmaul. Im gleichen Takt wie Tim fickte er sie jetzt in den Mund und obwohl Kathrin nichts mehr sagen konnte sprachen die Geräusche, die sie von sich gab Bände.

Kathrin stützte sich jetzt nur noch mit einer Hand auf, Die zweite massierte eine ihrer dicken Titten. Sie knetete wild ihren Nippel, zog ihn lang. Mein Ständer platze fast in meiner Hose, so geil sah sie aus, wie sie dort von den beiden Jungs durchgenommen wurde.

Die drei blieben nicht lange in dieser Stellung, da Achim einen Stellungswechsel vorschlug. Er legte sich jetzt mit dem Rücken in den Sand. Kathrin hockte sich über seinen Schwanz und ließ ihn in einer gleitenden Bewegung in ihrer Möse verschwinden. Tim stellte sich über sie. Sein Schwanz, der im Mondschein von ihrem Mösensaft feucht glänzte, war genau in ihrer Mundhöhe und sie brauchte keine Aufforderung, ihn zu schlucken. Achim hämmerte ihr von unten seinen Prügel in die Spalte und ließ so ihre Titten beben.

Die drei waren anscheinend von der vorhergehenden Fotosession ziemlich aufgegeilt, denn es dauerte nicht lange, da stöhnte Tim, dass er ihr jetzt ihren Wunsch erfüllen würde.

Kathrin wusste sofort, was er meinte und stachelte in an.

„Ja, komm. Spritz mit Deine Soße in den Mund. Ich will sie schlucken“

Sie hatte dies kaum ausgesprochen, das sprudelte das Sperma auch schon aus Tims Schwanz. Sie hatte den Mund geöffnet und ihre Zunge rausgestreckt und er spritze seine gesamte Ladung darauf. Ich sah, wie Kathrin ihm noch ein bisschen sein Sperma auf ihrer Zunge zeigte, dann den Mund schloss und den Kopf nach hinten nahm. In der Dunkelheit erahnte ich mehr die Bewegung ihres Kehlkopfes.

In dem Moment kam es Achim und mir gleichzeitig. Ich spritze meine Ladung in den noch warmen Sand, er seine in die Votze meiner Freundin.

Die drei rollten in den Sand und umarmten sich glücklich. Das letzte, was ich hörte, als ich mich umdrehte war eine Unterhaltung über Kathrins Blaskünste. Tim meinte sie wäre super, aber mit einem Zungenpiercing wäre es noch geiler.

Am nächsten Tag fuhr Kathrin alleine in die Stadt und als zurückkam erzählte sie mir stolz dass sie etwas total Verrücktes gemacht hatte. Sie streckte ihre Zunge raus und in der Mitte glänzte mich eine kleine silberne Kugel an……..

© moppel

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Mein erstes mal mit einen Kumpel

Viel Spaß bei meiner Geschichte, diese Geschichte ist Real!

Schon längerer Zeit hatte ich manchmal feuchte Fantasien, wie es wohl wäre mit einen anderen Jungen Spaß zu haben. Manchmal träumte ich auch davon. Ich hätte aber nie Gedacht, dass eines Tages wirklich etwas in der Art passiert.

Es war ein normaler Donnerstag im Sommer, wo ich wie immer zur Schule ging. Wie immer im Chemie Unterricht redete ich mit meinen langjährigen Schulfreund über diverse Dinge, anstatt im Unterricht aufzupassen. Es ging wie es bei Jungs normal ist um Videospiele, Filme usw.

Wir verabredeten uns um mal wieder gemeinsam zu &#034 Zocken &#034, bei mir Zuhause am Freitag, mit übernachten.

Als er dann am Freitag zu mir kam, war alles normal wie es sein soll, wir schauten um 20:15 Filme, nachdem wir vorher zusammen gezockt haben usw. es war nen ganz netter Abend mit Filmen,Spielen,Chips und Bier.

Als es dann nach Mitternacht in’s Bett ging, haben wir noch über alles mögliche geredet ( natürlich haben wir in einen Zimmer geschlafen ). Wir konnten nicht schlafen und beschließen ins Wohnzimmer zu gehen, wo wir den Fernseher wieder anmachten. Wir wussten nicht was wir gucken sollen und haben somit ein bisschen rumgeschaltet, bis wir aus Spaß auf Beate Uhse TV stehen geblieben sind. Nach wenigen Minuten machte mein Kumpel den Vorschlag ‘n paar Lesben Pornos zu gucken.

Ich holte mein Laptop raus und wir fingen an zu schauen. Währenddessen fragte er auf ein mal &#034 hey bock auf nen Schwanzvergleich? &#034 Ich willigte ein und nach kurzen Porno schauen verglichen wir auch schon, mein Traum wurde war.

Ich zeigte ihn mein harten Schwanz und er mir seinen, es war einfach geil. Nun wusste ich worauf er aus war

Ich sagte &#034 Nun wo wir schon dabei sind können wir ja auch zusammen wichsen &#034 wir machten die Decke, wo der Schwanz vorher versteckt war weg. Ich tat so als würde ich den Porno schauen aber habe die ganze Zeit nur auf seinen harten schwanz geschaut, ich wollte ihn umbedingt berühren…

Nach kurzer Zeit war es auch so weit, ich habe ihn gefragt ob er bock hat &#034 Überkreuz zu wichsen &#034 und er sagte sofort ja!

Ich packte ihn sofort an sein harten schwanz, der bereits voll mit lusttropfen war und er tat dasselbe bei mir…
Ich habe es geliebt mit meinen Daumen seine Eichel zu steicheln, die schön feucht war durch die ganzen Lusttropfen.
Der Porno war bereits uninteressant unser interesse galt nur noch den Schwanz des anderen.

Wir wichsten und machten immer wieder pausen, damit wir nicht zu schnell spritzen, da wir beide extrem erregt waren.

nach ein paar Minuten kam er auf die Idee noch etwas anderes ausprobieren, mein Kumpel meinte, dass er gerne mal wissen würde, wie es ist sich einen blasen zu lassen…

Ich konnte nicht nein sagen und habe langsam seinen schwanz in den Mund genommen. Die schönen leckeren lusttropfen haben mich nur noch geiler gemacht.

Ich saugte sein Schwanz während meine Hand seine Eier streichelten.

Während ich ihn einen geblasen habe, packte er mir kurz an meinen schwanz, es dauerte keine 20 sekunden bis ich bereits gekommen.

Das Sperma schoss nur so aus meinen Schwanz raus vor lauter geilheit.

Nachdem ich abgespritzt habe musste ich gar nicht mehr lange saugen bis ich seine Sahne in den Mund bekam. In diesen Moment merkte ich, dass ich Schwänze genau so geil finde, wie eine geile Muschi. Das Sperma in meinen Mund war so geil, dass ich es direkt wieder tun würde.

Dies war meine erste Geschichte, leider habe ich noch keine Erfahrung im schreiben, aber es ist wirklich so passiert. Ich hoffe es hat dir gefallen :)!

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Schwanzzoefchen Blog Eine dralle Lady zieht in die

… und ich sollte Recht behalten … es wird noch einiges auf mich zukommen.

Sie nahm mich in den Arm &#034Kleienr, du bist echt mein bisher bester freund, ich hatte bisher oft Macho-Typen, die meinten mir sagen zu muessen, ich koennte froh sein, wenn ich *Dicke* einen ab bekomme. Und dann wurde ich durch eine Freundin auf die SM-Szene aufmerksam … und ich merkte, ich muss nicht dankbar sein, es gibt zu viele Rubenslover …. die aus purer Devotion auch bereit sind viel für mich zu tun …. Aber Du warst bisher der Hit. Ich bin stolz auf Dich&#034 nahm meinen Kopf dabei in die Hände, zog mich an sich und küßte mich intensiv …. und ich dachte dabei nur *für die Frau werde ich noch viel tun, bin so stolz, für sie eine gute *Freundin* sein zu duerfen, als ihre paula ….. aber zu gern würde auch ich sie mal ficken wollen* …. und als ob si Gedanken lesen konnte, sagte sie &#034morgen wirst was tolles geschenkt bekommen …..&#034 unterbrach den Satz ein wenig, was mich vor Spannung fast platzen liess … und fuhr dann fort &#034ich werde dir morgen einen blasen, dass es ein einmaliges Erlebnis für dich sein wird&#034 und schmunzelt dabei. Und irgendwie denke ich *wenn da nicht mal ein Schalk dabei ist* und es war ein Schalk dabei, ein realer Schlak, wie ich später erfahren sollte …. denn schon ergänzt sie &#034Harry wird auch kommen&#034 und ich frage nur &#034muss ich ihm wieder einen blasen?&#034 sie küßt mich wieder &#034aber nein doch mein Schatz, morgen blase nur ich&#034 und lächelt wieder schelmisch &#034erst werde ich Harry blasen, dann werde ich mich auf den Boden legen … rücklings … und du in 69er-Stellung über mir, du wirst mich lecken, ich werd dir einen blasen ….&#034 *cool* denke ich … aber meine Gedanken werden schnell unterbrochen &#034… und damit ich Hrry nicht umsonst einen geblasen habe, wird er dich ficken dürfen ….. das ist hammergeil …. so sehe ich, während ich dir einen blase, wie Harrys Schwanz dich fickt …. einfach nur geil&#034 *Na also, da war der Haken* dachte ich. Aber sie lächelt mich an &#034freust du dich, Schatz …. wenn ich dir einen blase?&#034 ich antworte &#034natuerlich freue ich mich …… ABER …&#034 und weiter komme ich nicht, sie hält mir den Mund zu &#034sag doch nicht ABER, wenn ich geniessen will …. oder magst mir dieses Geschenk nicht versüßen?&#034 nun antworte ich ohne wenn und aber &#034Ja, Schatz&#034 und wieder küßt sie mich.

Dann sagt sie zu mir &#034tust mir einen großen Gefallen?&#034 und da ich sie kenne … antworte ich nur zögerlich und mit Einschrenkung &#034wenn es mi möglich ist&#034 und lächle sie dabei an. Auch si emuss nun schmunzeln &#034würdest für mich einen Keuschheitsgürtel tragen? Ich will nämlich nie wieder von einem hintergangen werden, der meint ich müßte froh sein, einen abzubekommen. Bin da nunvorsichtig geworden&#034 &#034na, wenn dass alles ist&#034 und sie kontert &#034besorg dir morgen einen …. der Sex-Shop an der alten Brücke hat schöne Teile da … und die beraten gut, eine Verkäuferin, so eine Schwarzhaarige ist sehr hilfreich, wenn sie da ist, lass dich beraten, irh darfst sogar den Pimmelchen zeigen, ich kenne sie&#034 … &#034wie?&#034 frage ich ungläubig &#034ihr meinen Schwanz zeigen????&#034 sie kontert kokett &#034nein nicht deinen Schwanz …. dein Schwänzchen …. die muss doch sehen können, ob der KG nicht zu groß ist&#034 Ich schlucke nur kurz … si eergänzt &#034vertrau mir doch einfach&#034 und ich antworte &#034Ja, ich werde ihn besorgen&#034 … sie freut sich wie ein Kind an Weihnachten &#034Cool ……. das freut mich, habe es nämlich Harry gesagt, dass Du es für mich tun wirst … er hat mit mir gewettet, du würdest es nicht tun&#034 …. &#034und um was habt ihr gewettet?&#034 fragte ich neugierig &#034er lädt uns beide zu einem verlängerten Wochenende in ein schönes hOtel an der Nordsee ein … und ich liebe das Meer sehr&#034 &#034Cool, ich werde morgen den KG haben&#034 sie scheint heute sehr anhänglich zu sein, denn wieder küßt sie mich und flüstert mir dann ns Ohr &#034ich hatte noch nie einen, der soviel für mich tat. Danke&#034 … und irgendwie hatte ich ein komisches Gefühl *was wird nun wohl wieder auf mich zukommen?*

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Ein Sandwich für Tante Brigittes Geburtstag

„Du Robert“, sagte Silvia, als wir beim Abendessen saßen, „Tante Biggi hat bald Geburtstag. Was sollen wir ihr denn schenken?“ „Ich weiß nicht“, sagte ich zu ihr und überlegte dabei krampfhaft, ob sie etwas gemerkt hat, dass ich so etwas wie Tante Biggis Callboy geworden war, den sie sich zur Erfüllung ihrer Sexwünsche hielt, „hat sie irgendwann mal einen besonderen Wunsch geäußert?“ „Eigentlich ja“, druckste sie herum. „Was besonderes?“ „Ja“, meinte Silvia, „das ist etwas, das man eigentlich niemanden oder vielleicht nur seiner besten Freundin erzählt.“ „Also etwas, was ich nicht wissen darf?“ „Ja und nein.“ „Was darf ich denn nicht wissen?“, fragte ich ärgerlich zurück. „Nun ja“, druckste Silvia herum, „früher hatte Biggi eine geilen Nachbarn, der sie immer wieder nach allen Regeln der Kunst durchgevögelt hat. Dieser ist jetzt weggezogen und hat nur noch selten Zeit für sie. Deshalb ist sie jetzt immer rattenscharf. Außerdem hat sie einen besonderen Wunschtraum. Sie möchte einmal Sex mit zwei Männern haben.“ „So jetzt ist es heraus“, fügte sie noch erleichtert an. „Was ist heraus?“ fragte ich zurück. „Dass Biggi von zwei Männern gevögelt werden will, und dass wir ihr das schenken können?“ „Wir?“ „Ja – wir!“ „Und wie stellst du dir das vor?“ „Ganz einfach“, sprudelte es jetzt aus ihr heraus, „wir schauen uns nach einem Callboy um, den bestellen wir zu Biggi. Der vögelt sie dann von hinten und du von vorne.“ „Ich? Ich soll Biggi oral beglücken?“, frage ich Irritation vortäuschend zurück. „Ja du, ich mag es eh nicht so, wenn du mich in den Mund vögelst, das weißt du ja. Außerdem könne wir uns vom Geld, das wir für den zweiten Callboy sparen, ihr Dessous schenken. Die kaufen wir bei Jutta und du dienst es bei ihr wieder ab. Vögeln darfst du beide. Ich bin aber dabei!“ „Wenn es dein Wunsch, soll es so sein. Ich freue mich darauf ein Teil des Geschenks zu sein.“ „Tu doch nicht so – du Lump, du freust dich doch schon darauf in eine Mund spritzen zu dürfen und nicht nur in einen Spritz.“ „Stimmt“, sagte ich ehrlich und war froh, dass sie es nicht wusste, dass ich schon oft Biggis Callboy und die Nachfolge des Nachbarn angetreten hatte.
Den Rest des Abends verbrachte sie mit stöbern in einschlägigen Internetforen. Irgendwann hatte sie einen passenden gefunden und schrieb ihm, was sie plante.
Als wir ins Bett gingen sagte ich aufgegeilt zu ihr: „Dann lass uns jetzt mal üben wie du das vorhast.“
Ein kurzes knappes: „Gerne“, war die Antwort.
Silvia zog sich bis auf String und BH aus, dann kniete sie sich auf das Bett: „Wir ziehen Biggi aus und ihr die neuen Dessous an. Dann verbinden wir ihr die Augen, führen sie ins Wohnzimmer und lassen sie auf den Sessel knien. Ich hole dann den Callboy und du streifst ihr den String bis zu den Knien herunter. Dann ziehst du dich aus und geilst Biggi auf.“
Während Silvia eine kurze Pause machte, trat ich hinter sie und streifte ihr den String ab so wie sie es gesagt hatte. Dann zog ich mich aus und stellte mich wieder hinter sie. Mit zwei Fingern stieß ich dann unvermittelt in Silvias heiße und feuchte Spalte. So wie Biggi es liebte. Silvia stöhnte auf.
Dann sprach sie weiter: „Der Callboy stellt sich dann hinter sie und vögelt sie von hinten.“
Als Silvia weiter sprach, hatte ich ihr ständig mit zwei Fingern in ihre Höhle gestoßen. Sie jaulte vor Lust auf. Ich zog meine Hand zurück und stieß dann mit meinem harten Schwanz fest in ihre triefende Spalte. Silvia stöhnte wieder auf.
Immer wieder von heftigem Stöhnen unterbrochen, wenn ich in sie stieß, sagte sie dann noch: „Du gehst dann nach vorne, hakst den BH auf, streichelst ihre Brüste und ziehst sie an den Nippel, setzt deinen Schwanz an und vögelst ihr in den Mund.“
Ich tat was sie gesagt hatte. Als sie nicht gleich den Mund öffnete, zog ich an ihren Nippel und ihr Mund ging auf. Ich ließ meine Latte in ihren Mund gleiten, bis sie röchelte. Dann zog ich sie wieder zurück und stellte mich wieder hinter sie. Genüsslich fickte ich sie jetzt von hinten. Ich hielt mich zurück, bis sie einen Höhepunkt hatte, erst dann ergoss ich mich in sie. „Was machst eigentlich du?“, wollte ich wissen, „während wir uns an Biggi vergnügen.“ „Mal sehen“, meinte sie nur.
Am nächsten Tag kam die Antwort des Callboys. Er war mit dem einverstanden, was Silvia von ihm wollte, auch das finanzielle stimmte. Dass ein Kondom benutzt werden sollte, war auch selbstverständlich. Bezahlt werden sollte, wenn er kam.
Am darauf folgenden Samstag gingen wir bei Jutta die Dessous einkaufen.
Jutta war sofort Feuer und Flamme, als Silvia ihr erzählte, was sie verschenken wollte und welchen Anteil sie dabei hatte. Natürlich feilschte sie sehr um den Preis. Weniger dabei ging es ihr ums das Geld, vielmehr wollte sie mehr von mir. Schließlich einigten sie sich, dass ich einmal unter Silvias Aufsicht und einmal ohne Aufsicht bei Jutta antrat. Aber als Callboy zu Juttas Diensten, nicht zum nackt putzen. Dafür bekamen wir traumhaft schöne Perlen-Dessous von ihr für Biggi. „Geil wie du das gemacht hast“, raunte mir Jutta zu als wir gingen, „deine Latte in der Hose hat sie weich gekocht.“ „Wenn sie noch etwas weiter geknetet hätte, hätte ich jetzt Flecken in der Hose“, gab ich zurück. „Nix da, hebe dir alles für Biggi nächste Woche auf, damit du ordentlich in ihren Schlund abfeuern kannst.“
Silvia hielt Wort bis zum kommenden Freitag gab es keinen Sex. Mit unserem Päckchen machten wir uns auf zu Biggi. Es waren bereits viele Geburtstagsgäste da, als wir ankamen. Wir begrüßten uns innig und gratulieren innig. Biggis Hand lag fordernd auf meinem Hintern. „Ich freue darauf, wenn du mal wieder bei mir bist“, flüsterte sie mir ins Ohr.
Etwas lauter flüsterte ich ihr ins Ohr: „Unser Geschenk darfst erst aufmachen, wenn außer uns, keiner mehr da ist.“ „Was habt ihr zu flüstern“, wollte Silvia wissen. „Nichts“, antworteten wir beide, „nur das Päckchen darf sie jetzt noch nicht aufmachen. „Oh, stimmt“, gab Silvia zurück, „das hatte ich vergessen.“
Da klingelte es auch schon wieder und weitere Gäste kamen. Als Biggi außer Hörweite war, flüsterte ich Silvia ins Ohr: „Wenn du erlaubst werde ich sie schon ein bisschen anbaggern, anheizen.“ „Prima Idee, tu das.“
Den Rest des Abends verbrachte ich damit, Biggi aufzugeilen. Wenn sie mal in der Küche war, folgte ich ihr, küsste sie in den Nacken, streichelte ihre großen Brüste, umfasste sie von hinten und spielte kurz mit ihren Nippeln, ließ meine Finger durch ihre Spalte gleiten. „Soll das dein Geschenk an mich sein?“, hauchte sie mir einmal lüstern ins Ohr. „Ja natürlich, umso leichter flutscht nachher dein Vib“, flüsterte ich zurück und drückte meinen Schwanz gegen ihren Po. „Was habt ihr mir denn mitgebracht?“, wollte sie wissen. „Sei nicht so neugierig“, hauchte ich ihr ins Ohr, „warte es ab, bis die anderen Gäste weg sind.“
Dass mir das mit Biggi vortrefflich gelang, sah eigentlich jeder. Denn seit ich sie anbaggerte, lief für jeden deutlich sichtbaren Nippeln, die sich durch die dünne Bluse drückten umher. Alle schienen dies auf die Hektik und ihren Geburtstag zurückzuführen. Langsam gingen die Gäste und irgendwann gegen Mitternacht waren nur noch Silvia und ich da. „Jetzt bin ich aber gespannt“, sagte Biggi mit vor Erregung bibbernder Stimme, „was ich für mich schönes habt.“ „Liebe Tante Biggi“, sagte Silvia feierlich, „lass dich einfach überraschen. Robert führt dich jetzt ins Schlafzimmer, zieht dich aus und das an, was wir dir schenken wollen.“ „Ui, der darf das?“ „Heute ja.“
Ich drückte Biggi meine Hand auf den Po und den Mittelfinger zwischen ihre Pobacken: „Auf Mädchen komm.“
Willig ließ sich Biggi aus dem Zimmer schieben. Währenddessen zückte Silvia ihr Handy und rief den Callboy an.
Ich Schlafzimmer machte ich daran Biggi auszuziehen. Sie genoss es sichtlich, als ihr die Bluse aufknöpfte, ihre Titten liebkoste, ihre Nippel zwirbelte, bevor ich die Bluse nach hinten abstreifte und auf den Boden gleiten ließ. Ich hakte ihren BH auf und ließ ihn auch auf den Boden sinken. Leichte Schläge auf ihre Titten entlockten ihr leise Lustschreie. „Was habt ihr vor“, fragte sie ihre Geilheit nicht verbergend. „Lass dich überraschen“, antwortete ich kurz angebunden.
Jetzt zog ich den Reißverschluss ihres Rockes auf und dieser folgte Bluse und BH. Danach rollte ich ihr die Strumpfhose herunter und zum Schluss ihren durchsichtigen Slip. Setzte Küsse auf ihre Muschi und stieß mit den Fingern in sie, so wie sie es mochte.
Biggi begleitete dies mit lüsternem Wimmern. „Augen zu“, befahl ich dann.
Gehorsam schloss sie die Augen.
Ich riss das Geschenkpapier auf, nahm den BH und zog ihn ihr an. Kniff dann zärtlich in ihre erregten Nippel und Biggi stöhnte erwartungsvoll auf. Dann folgte der String. Ich zog in fest hoch, bis ihre Muschi deutlich abzeichnete. Mit dem Fingern half ich nach, damit er auch schön in ihre Spalte eintauchte. Biggi wimmerte vor Lust. Zum Schluss nahm ich den Schal und verband ihr die Augen. „Was habt ihr vor?“, fragte sie mit Lust in der Stimme. „Lass dich überraschen“, sagte ich, nahm sie an der Hand und führte sie ins Wohnzimmer. Dort half ich ihr, damit sie sich auf den Sessel knien konnte.
Silvia kam mit dem nackten Callboy herein. Er ähnelte vom Aussehen her mir, wirkte aber durchtrainierter und hatte einen richtigen Waschbrettbauch. Vor sich her trug er eine stattliche Lanze, in der Hand hatte er noch ein kleines Täschchen mit Utensilien. Ich starrte auf seinen großen Schwanz und dann auf Silvia. Diese nickte unmerklich und deutete eine Wichsbewegung an.
Der Callboy stellte sich vor Biggi, öffnete eine Kondomverpackung. „Hi Biggi“, sagte der Callboy, „ich bin René. Geil schaust aus, wie du da kniest. Du wirst gleich von zwei Männern gevögelt. Wir brennen darauf dich ficken zu dürfen. Aber vorher musst du uns Kondome überziehen, mit deinem Mund.“ „Das ist Roberts und mein Geschenk an dich, dir diesen Traum zu erfüllen“, ergänzte Silvia. „Danke Euch beiden“, antwortete sie und Glück schwang in der Stimme mit.
René schaute wie der Kondom sich abrollte und steckte dann das andere Ende in Biggis Mund. Er setzte seinen Prügel dann an Biggis Lippen und stieß langsam in sie. Und ließ sich dann von Biggi das Kondom überstreifen. Wie von selbst rollte sich das Kondom über seine Latte. Als Biggi etwas röchelte, zog er seine Latte zurück und zog den Rest sich selbst vollends über. „Jetzt du“, sagte er zu mir und reichte mir ein Kondom.
Ich zog mich aus, dann streckte Silvia ihre Hand aus und wichste auch mich. So wie mein Schwanz es immer tat, explodierte er in ihrer Hand. Befriedigt stellte ich fest, dass meine Latte zwar nicht so lang war wie seine, dafür bedeutend dicker.
Dann stellte ich mich vor Silvia und wir wiederholten das Spiel.
René stellte sich jetzt hinter Biggi und wartete bis Silvia in Position war. Da zog er ihr den String aus, nahm ein Gel aus seinem Täschchen und gelte Biggis Hintern und Muschi sorgfältig und reichhaltig ein. Biggi stöhnte erwartungsvoll auf, als er dies tat. Dann setzte er seine Lanze an und stieß unvermittelt fest und hart zu. Biggi stöhnte auf, als er heftig von hinten in sie stieß, sich leicht nach vorne beugte und routiniert ihren Kitzler verwöhnte.
Jetzt war ich an der Reihe. Ich beugte mich nach vorne, setzte meine Rute an und ließ sich langsam in Biggis Mund gleiten. Freudig begrüßte ihre Zunge meine Latte. Währenddessen beugte ich mich über sie, hakte ihren BH auf und ließ in auf den Sessel gleiten. Dann schlug ich sachte auf ihre Titten, griff nach den großen Nippeln und begann daran im gleichen Rhythmus an ihnen zu ziehen wie ich in ihren Mund stieß.
Gemütlich fickten wir Biggi, René von hinten, ich ihr in den Mund. Langsam steigerten wir uns Tempo. Man hatte den Eindruck, dass sie immer etwas zusammengedrückt wird, wenn wir gleichzeitig in sie stießen. Immer wenn wir dies taten, war von ihr ein lustvoll betontes „Ahh“ zu hören.
Plötzlich hielt René inne. „Schon mal gleichzeitig in Möse und Arsch gefickt worden?“, fragte er.
Biggi schüttelte unmerklich den Kopf.
René zog seinen Schwanz aus Biggis Möse und deutete mir an, ich solle das gleich tun.
Er zog Biggi vom Sessel und sagte zu mir: „Leg dich hin.“
Ich legte mich auf den Sessel, dann half er Biggi sich rittlings auf mich zu setzen, wie von selbst glitt mein Schwanz in sie. Danach gelte er nochmals Biggis Hintern und seine Lanze ein. Mit den Händen öffnete er ihre Pobacken, setzte seine Rute an und glitt in ihren Po. Ich fühlte ihn kommen. Biggi wurde zu einem sich vor Lust windenden Bündel Geilheit.
René stieß immer heftiger zu. Ich folgte seinem Tempo. René war jetzt richtig geil, wahrscheinlich war ein analer Fick auch für ihn etwas Besonderes. Er stöhnte auf und rammelte wie besessen in Biggis Po, als er kam. Biggis Titten hüpften im Takt unserer Stöße. Zum gleichen Zeitpunkt kam auch Biggi ein erstes Mal. Ich stieß weiter in sie und als sie sich dem zweiten Höhepunkt näherte, feuerte ich in sie ab.
Erschöpft sackten beide auf mir zusammen. Biggis große Brüste rutschten seitlich an mir herunter. Kleine feurige Blitze sandten ihre riesigen Nippel aus, als ich diese umfasste, um damit mich zu streicheln. René stand auf und zog sich vorsichtig aus Biggis Hintern zurück. Danach streifte er sich das Kondom ab und legte es auf den Boden. Biggi begleitete dies mit einem wohligen Stöhnen. „So wie du es genossen hast, habe ich es auch genossen“, sagte er zu Biggi, „ ein geiles Sandwich warst. Darf ich ihr die Binde abnehmen?“
Die Hand von René glitt noch einmal über Biggis Po. „Tschüss, geile Tante, war ein super Sandwich-Fick. Gerne wieder“, sagte er noch, dann ging er aus dem Zimmer. Silvia begleitete ihn. Das Rascheln im Flur verriet, dass er sich anzog, kurz darauf hörte man wie sich die Haustüre leise öffnete und wieder schloss.
Während wir alleine im Wohnzimmer waren, flüstere Biggi kaum wahrnehmbar: „Robert?“ „Ja. Wie hast das erkannt?“ „Da fragst du? Deine geiler Schwanz natürlich und die Art wie du mich gevögelt und meine Titten geknetet hast.“
In diesem Moment kam Silvia herein, half Biggi von mir. Biggi folgte ihr zögerlich. Dann stand ich auf, entledigte mich des Kondoms, nahm das andere und huschte schnell ins Bad und spülte in der Toilette ab. Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, hatte Silvia Biggi wieder String und BH angezogen. Auch mir reichte sie einen klitzekleinen String zum anziehen. „So jetzt, kannst die Binde abnehmen, Tante Biggi“, sagte sie zu ihr.
Biggi nahm die Binde ab, schaute erst zu Biggi und dann zu mir. „Robert? Du?“, tat sie überrascht, „du warst der andere?“ „Er war es“, antwortete Silvia anstelle von mir, „er hat die gevögelt. Er liebt es in den Mund zu spritzen. So wie du es magst. Das hast du mir doch verraten.“ „Ja aber . . .“, tat Biggi noch einmal überrascht. „Kein aber, ich wollte es Tante Biggi“, sagte Silvia forsch, „dann muss er es schon nicht bei mir tun. Ich habe noch eine Überraschung für dich: Wenn du zukünftig Lust darauf hast gevögelt zu werden, sag es mir bitte. Ich schicke dir dann Robert vorbei.“ „Wirklich?“ „Ja.“
Mit einem Freudenschrei fiel Biggi erst ihr und dann mir um den Hals. „Ich kann wieder Ficken wann ich mag. Auch wie ich mag?“, jubelte sie. „Robert wird nur das tun, was du willst.“ „Wirklich? Robert darf mich nur so vögeln wie ich will?“, fragte Biggi freudig erregt und zwinkerte mir unmerklich zu. „Gell Robert, wenn ich dich zu Biggi schicke, wirst du Biggi nur so vögeln wie sie es will.“ „Wenn du mich zu Biggi schickst, werde ich ihr alle Wünsche und Befehle erfüllen und werde ihr ein artiger Lustsklave sein“, antwortete ich, als ich mich Silvia zuwandte. „Lasst uns noch ein Gläschen Sekt trinken“, schlug Biggi vor.
Ich setzte mich auf den Sessel, auf dem wir eben noch Biggi gevögelt hatten, Silvia setzte sich auf den Rand und legte ihren Arm um mich. Biggi verschwand in der Küche und kam mit drei Gläsern Sekt in der Hand zurück. Sie war schön anzusehen. Ihre großen Knospen drückten sich durch den BH und ihr String rieb in ihrer Spalte.
Wir nahmen ihr je ein Glas aus der Hand und stießen an. „Noch einmal Danke für Eurer schönes Geschenk. Besonders, dass mich Robert weiterhin ficken darf“, sagte sie, „natürlich werde ich mich dann auch dir gegenüber erkenntlich zeigen Silvia.“ „Musst du nicht“, antwortete Silvia.
Wir unterhielten uns noch eine Weile angeregt und tranken langsam unseren Sekt.
Irgendwann meinte Biggi: „Es ist schon spät, ihr müsst nicht mehr nach Hause fahren. Ich habe ein riesengroßes Bett, da können wir locker zu dritt drin schlafen. Wollt ihr?“ „Gerne Tante Biggi“, antwortete Silvia, „so wie früher.“
Wir standen auf, gingen ins Schlafzimmer, Biggi holte noch Decken und Kissen aus dem Schrank und richtete ihr riesiges Bett. Dann hakte sie ihren BH auf und zog ihn aus, dann zog sie ihren String noch stramm, so dass sich ihre Schamlippen deutlich abzeichneten und legte sich ins Bett. Silvia tat es ihr nach.
Mir blieb nur noch die Mitte. Beide Frauen legten sich in meine Arme, Biggi löschte das Licht und es dauerte nicht lange, bis wir alle drei friedlich schliefen.

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[b]Das Hausmädchen[/b]

Jeder Mensch braucht eine Aufgabe…

Meine Name ist, nein, war, Johann. Ich bin 25 und arbeitete als Student nebenbei in einem Callcenter. Mit 19 habe ich damals meine Freundin geheiratet und seitdem waren wir glücklich. Na ja, nicht ganz. Ich hatte immer den Anspruch, mehr aus meinem Leben zu machen. Während meine Frau schon eigenes Geld verdient, muss ich noch schauen, wie ich die paar Kröten zusammen bekomme. Neben dem Studium zu arbeiten und trotzdem noch nicht mal ein Viertel von dem zu Haben, was die Frau verdient, ist deprimierend. Zu allem Überfluss muss ich auch noch die ganzen Hausarbeiten übernehmen (sie ist ja Vollzeit beschäftigt). Das alles kotze mich irgendwann dermaßen an, dass wir einen Streit hatten. Ich bin dann mit der Straßenbahn in die Stadt gefahren, um mich vollaufen zu lassen. Ich muss zugeben, ich hatte schon immer eine leicht bisexuelle Ader, an dem Abend wollte ich es ausprobieren, also ging ich in eine Schwulenbar. Völlig nervös, schwitzend, stand ich im Eingang, ich wollte schon wieder gehen, da rief mir von einer Ecke des Raumes jemand meinen Namen entgegen. Es war mein Chef. Ich hätte gehen sollen, das wäre das Beste gewesen. Stattdessen drehte ich mich um und ging hinein. Man kann manchmal nicht gegen seine Natur, und ich bin der Typ Mann, der sich nicht viel widersetzt. Am Tisch angekommen, an dem er allein saß, war mir wieder mulmig zumute. Er zeigte auf den Stuhl neben ihm und ich setzte mich hin. Wir unterhielten uns, vor allem über meine Beziehungsprobleme. Er riet mir, mich mit ihr auszusöhnen und meinte, dass ich ihr lieber nichts erzählen sollte vom heutigen Treffen.

Ich fuhr nach Hause, brachte meiner Frau einen Strauß Blumen mit und wir vertrugen uns wieder. Aber, ich musste ständig an meinen Chef denken. Und am nächsten Arbeitstag sprach er mich auch direkt an. Wir unterhielten uns, vor allem über meine Beziehung, und all der Kram, der damit zusammenhängt. Bisher hatte ich noch nicht viel mit Ihm gesprochen, nur beim Einstellungsgespräch, den Rest haben mir die Kollegen gezeigt. Dass er schwul sei, sollte erstmal keiner wissen, mal ganz davon ab, dass ich sonst hätte erklären müssen… wie dem auch sei. Er lud mich zu sich nach Hause ein, um am Wochenende auszuspannen. Mir war das ganz recht, meine Frau war für mehrere Tage auf einer Schulung und da wir offenbar die gleichen Sportarten gut fanden und er nicht viel älter war als ich (32), konnten wir nen schönen Samstag Abend haben.

Wir trafen uns um 19 Uhr bei ihm, es war warm, daher hatte er den Grill angeworfen und bat mich herein. Ein schönes Haus, nicht groß, vielleicht 120 m², aber mit einem kleinen Garten und voll gestopft mit Technik. Der Kühlschrank ist mit dem PC vernetzt, die Türen öffnen sich mit Fingerabdruck und die Rollläden gehen auf Stimmkommando runter. Wir schauten uns gemeinsam das Spiel an und gegen 12 dachte ich, ich sollte jetzt gehen. Er hielt mich auch nicht auf, was mich doch sehr verwundert hat. Ich dachte alle Schwulen seien gleich! Wie man sich täuschen kann. Jedenfalls hatte er mich auf meine Tätigkeiten zu Hause angesprochen, grad als ich meine Jacke nehmen wollte. Ich erklärte ihm, dass ich den Haushalt schmeiße und dementsprechend gewisse Fähigkeiten mir angeeignet hatte. Er machte mir daraufhin einen Vorschlag, um meine finanzielle Situation ein wenig auszubessern: Ich sollte neben dem Callcenterjob noch bei ihm Putzen, Kochen, Aufräumen, halt den Haushälter spielen. Dort würde ich das Doppelte an Gehalt bekommen, schwarz, nur dürfte ich meiner Frau nichts davon sagen. Sie arbeitet fürs Finanzamt, und dem traut er „überhaupt nicht“. Ich würde also früher zur Arbeit (das passte von den Vorlesungszeiten ganz gut), so dass ich zwei Stunden jeden Tag bei ihm das Haus auf Vordermann bringe und Essen koche, so dass er ein warmes Gericht hat, wenn er nach Hause kommt. Das funktionierte auch sehr gut, ich bekam keinen Schlüssel, sondern ich konnte die Tür, so wie er mit dem Fingerabdruck öffnen. Es war also quasi völliges Vertrauen. Die Beziehung zu meiner Frau wurde aber wieder schlechter. Ich wusste einen Abend nicht mehr, wo ich hin sollte. Ich bin also zu Sebastian, meinem Chef, geflohen. Es war 21 Uhr und ich klingelte. Nachdem er aufmachte, stand ich heulend vor ihm und er ließ mich rein mit leicht böser Mine: „Du hättest auch selbst aufmachen können!“ Wir setzten uns auf die Couch und er bot mir Wein an. Das war keine gute Idee. Nach zwei Gläsern fing ich an zu lallen und fiel ihm mit dem Gesicht in den Schoß. Er drückte mich wieder zurück und meinte, ich solle mich bettfertig machen und mich auf der Couch niederlassen, er würde mich dann morgen zur Uni fahren. Das bekam ich allerdings nicht mehr mit.

Am nächsten Morgen fehlten nur meine Schuhe, er war so nett, diese mir auszuziehen. Es war peinlich, ich wusste gar nicht, was ich sagen soll. Daher fing er das Gespräch an: „Du machst uns beiden jetzt erstmal Frühstück und dann fahre ich Dich nach Hause auf dem Weg zur Arbeit. Wir können uns ja nachher unterhalten, ich mache dann heute früher Feierabend.“ Es war noch nie ein Mensch so nett zu mir. Nachdem ich dann von zu Hause aus zur Uni gefahren bin, fragte ich mich ständig, warum ich noch mit dieser Frau zusammen bin, wenn ich doch einen solch hilfsbereiten Menschen um mich haben könnte. Meine Frau hat noch nie gesagt, ich hätte gut gekocht. Er sagt mir jeden Abend, was ihm gefällt und was ihm nicht gefällt. Nachdem ich abends wieder zu Hause war, hatte ich eine Aussprache mit meiner Frau. Es flogen mal wieder die Fetzen. Sie würde für alles aufkommen und ich würde gar nichts beitragen. Nun war mir klar, dass das keinen Sinn mehr hat. Ich habe mich dann auf die Couch gelegt und gepennt, am nächsten Tag einen Wagen geliehen und meine Sachen eingepackt und zu Sebastian gebracht. Am Abend wartete ich diesmal auf ihn (normalerweise legt er mir nur einen Zettel hin, was gut und was schlecht war, welche Aufgaben ich erledigen sollte etc., so dass wir uns eigentlich nur aus der Arbeit gesehen haben). Er war leicht überrascht, dass ich da war, und dass ich meine Sachen dabei hatte. Nach einem längeren Gespräch war klar, dass ich erstmal bei ihm unterkommen könnte. Als Ausgleich für die Miete würde ich einfach die Hausarbeiten weiter übernehmen und auch die Einkäufe durchführen. Meine Frau rief mich natürlich nicht an, sie schrieb mir nur eine SMS: „Johann, ich hab nen neuen. Mein Arbeitskollege hat mehr Eier im kleinen Finger als Du im ganzen Körper.“ Ein paar Tage später bekam ich noch eine, mit der Angabe ihres Anwalts, wo ich die Scheidungspapiere unterzeichnen sollte. Ich war froh, als das vorbei war. Sebastian hat in der ganzen Zeit nichts gesagt, er hatte keine anderen Forderungen. Erst als die Scheidung durch war, änderte sich unser Verhältnis. Wir wurden intim. An einem Abend hatte ich ihm das Essen vorbereitet und stolperte beim Gang zum Tisch. Als ich auf dem Boden kniete, kniete er sich zu mir, umfasste mein Kinn und gab mir einen Kuss, wie ich ihn vorher noch nie erlebt hatte. Er entschuldigte sich anschließend, aber wir wussten beide, dass wir mehr wollten. Nach dem Essen, das wir in Totenstille begangen, setzten wir uns ins Wohnzimmer und er gab mir ein Glas Wein und trank selbst auch eines. Nach wenigen Minuten tat der Saft seine Wirkung und wir fielen übereinander her. Mit den Tagen wurde die Beziehung intensiver, Sex folgte. Er sagte, ich sei ein „natural bottom“, also der perfekte passive Part. Ich ließ das Studium immer mehr schleifen, da ich von ihm Aufmerksamkeit und Anerkennung bekam. Er brachte mir abends ab und zu Geschenke mit, z.B. Kleidung, oder lud mich zum Essen ein. Er verstand es, mich zu umgarnen und mein Verhalten zu beeinflussen. Die Kleidung, die er mir mitbrachte, war meist ein wenig eng, so dass er nur zu erwähnen brauchte, ich wäre etwas „zum greifen“, was durch die Blume so viel hieß wie: Nimm ab, Junge. Mit meinen 1,72 und 75 kg war ich ja nicht fett, aber ja, ich wollte ihm gern gefallen. Die Kleidungsstücke waren auch eher weniger rein männlich, aber auch noch nicht wirklich feminin. Dennoch war die Richtung klar.

Nachdem die Scheidung nach einem Jahr durch war, schmiss ich auch das Studium, bzw. ich wurde exmatrikuliert. Dreimal durchgefallen ist halt nicht gut. Da ich nun nur noch nebenbei im Callcenter gearbeitet hatte, und das Geld halt auch für die Miete drauf ging, machte er mir den Vorschlag, ich solle komplett auf den Job verzichten und erstmal abschalten. Nach dem Gerichtsverfahren war ich über die Aussage mehr als glücklich. Aber, alles hat Konsequenzen. Er wollte sichergehen, dass ich ihn nicht ausnehme. Das wenige Geld, was ich noch auf Sparbüchern hatte, hatte ich ihm als Kaution überschrieben. Wir hielten alles in einem Vertrag fest: Kaution, Wohnrecht, Arbeitsbeschreibung etc. Er durfte nach dem Vertrag bestimmen, was im Haus zu tun sei. Keine Überraschung, ich tat das, was ich vorher auch tat. Nur, jetzt bestimmte er auch die Arbeitskleidung. Ich war ihm mittlerweile so verfallen, dass ich das auch noch toll fand: Französisches Zimmermädchen. Schwarz und weiß, allerdings ohne hohe Schuhe, das wollte er mir noch nicht antun. Auch das Kostümchen war natürlich wieder wie auf den Leib geschnitten, also zu eng. Er machte mit mir Diätpläne und es lief. Ich wurde schlanker. Irgendwann ertappte er mich, wie ich mir Pornos im Internet anschaute und dabei wichste. Es war für uns beide ein Schock. Um sicher zu gehen, dass ich ihn nicht für eine billige Schlampe verlassen würde, entschieden wir uns, bzw. er entschied für mich, dass ich ab sofort einen Keuschheitsgürtel zu tragen hätte. Ich widersprach nicht und nachdem er aus dem Internet ein passendes Stück bestellt hatte, und das auch ankam, legte er es mir an. Den einzigen Schlüssel nahm er an sich. Da nun meine Kleidung nicht mehr passte, entschied er für mich, dass ich im Haus sowieso keine Kleidung tragen müsste. Er würde etwas Passendes für mich finden, die Einkäufe würde er solange wieder erledigen. Am nächsten Tag kam er nach der Arbeit mit Holz aus dem Baumarkt nach Hause und verbarrikadierte den Gartenzaun, so dass niemand in den Garten schauen konnte. Nun konnte ich auch wieder draußen im Garten sitzen. Ein Jahr wohnte ich nun bei ihm, wir hatten regelmäßig Sex, bzw. ich durfte ihn befriedigen. Mit der Zeit habe ich sogar gelernt, seinen 22cm Schwanz ganz zu schlucken. An unserem Jahrestag schenkte er mir einen Halsreif aus Metall. Zuerst war es ein komisches Gefühl, vor ihm zu knien und die Augen zu schließen. Schnapp, und der Halsreif ward angelegt. „Als Zeichen meiner Wertschätzung habe ich Dir dieses Geschenk gemacht um den Bund zwischen uns zu erneuern. Deine Anerkenntnis meiner Dir gegenüber ausgeübten Machtposition sehe ich als erste Gegenleistung an. Ich werde von Dir viel fordern, und Du wirst von mir viel erhalten. Wenn Du mit diesem Bund einverstanden bist, knie Dich hin, leg deine Hände gekreuzt auf den Rücken und küss mir die Schuhe.“ Und ich tat es. Er griff auf den Tisch und nahm Handschellen in die Hand, nur um sie mir kurz danach anzulegen. „Ich möchte nicht, dass Du mich je wieder verlässt. Ich möchte nicht, dass Du an Dir rumspielst und ich möchte auch nicht, dass Du an einen anderen Menschen als an mich denkst. Du wirst das Haus nicht mehr verlassen und die einzige Bezugsperson werde ich sein. Fernsehen, Internet, alles funktioniert nur mit Strom. Diesen schalte ich ab, wenn ich das Haus verlasse und schalte ihn ein, wenn ich wieder da bin. Wir sind nun verbunden, ich in Dein ein und alles, Dein Herr, und Du bist ein Sklave. Mein Sklave…

Ich war perplex, ich wusste gar nicht mehr, was ich sagen sollte. Ich schwieg wieder, wie immer. Eigentlich gefiel mir die Idee ganz gut. Ich musste mich um nichts mehr kümmern. Auf keinen anderen Menschen Rücksicht nehmen, oder an etwas anderes denken. Eigentlich war ich davon ausgegangen, dass ich wenigstens ab und zu mal abspritzen durfte, aber offenbar wollte Sebastian, mich nur ständig heiß haben. Morgens standen wir auf, zuerst ich, dann er. Nach dem morgendlichen Duschen machte ich ihm Frühstück. Da sich der Kühlschrank auch nur mit Fingerabdruck öffnen lässt, setzte er sich bei der Nahrungszubereitung mit in die Küche um zu überprüfen, dass ich auch meinen Diätplan einhalte: Nur abends Essen! Nach dem Frühstück wurden meine Hände hinterm Rücken zusammengeschlossen und wenige Tage nach unserer „Vereinigung“ brachte er etwas Neues mit: Handschuhe. Dies waren Kugelartig, so dass ich ständig die Hände zur Faust ballen musste. Auf dem Rücken fixiert konnte ich natürlich tagsüber nicht viel machen. Er war aber so nett und gab mir jeden Morgen Schlaftabletten, so dass ich auf der Couch einschlief und erst nach vielen Stunden wieder wach wurde. Abends durfte ich dann wieder ohne die Handschuhe Essen machen und mich beim Verzehr neben ihn setzen. Mit der Zeit jedoch änderte sich das von „auf dem Stuhl neben ihm“ zu „auf den Knien neben ihm“. Aber es war ok, er kümmerte sich um mich. Wenn er fertig war, durfte ich die Reste von seinem Teller essen, den er mir – einem Hund gleich – auf den Boden stellte. Danach ging es ins Wohnzimmer, wo er mir Ohrenstöpsel in die Ohren stopfte und ich mich vor ihn hinknien sollte, mit dem Hinterkopf zum Fernseher und mit dem Gesicht zu seinem heiligsten. Ab und zu blase ich ihm dann einen, wenn ihm danach ist.

Der Winter kommt, der Winter geht und bald ist wieder Sommer. Wir haben Zweijähriges und ich bin mittlerweile 27. Diesmal ist die Prozedur anders. Er fragt mich: „Sklave, wir sind nun zwei Jahre verbunden. Zuletzt habe ich Dir diesen Halsreif geschenkt. Dieses Mal schenke ich Dir diese vierRinge.“ Ich war zuerst nicht sicher, was es sein sollte, doch dann wurde mir klar: Brustwarzen-, Bauchnabel- und Nasenscheidewandpiercing. Ich schaue ihn erschrocken an und dankte ihm. Er schaute mich böse an und fragte: „Und, was werde ich von Dir erhalten? Oder hat mein Sklave wieder nicht mitgedacht?“ Natürlich hatte er nicht. Was könnte er ihm jetzt noch geben? „Mein Herr, ich bin überfordert.“ Das war klar, nach zwei Jahren konnte ich nicht mehr viel vorausplanen. Mehr als das, was ich jetzt tat, konnte ich nicht mehr tun. Das Haus sah aus wie Sau, wenn er mich nicht von sich weg ließ. Ich entschuldigte mich dafür, und er akzeptierte meine Unzulänglichkeiten. „Ein Freund aus Spanien, Carlos heißt er, hat genau das richtige Geschenk. Ich dachte mir schon so was, also habe ich mit ihm einen Termin gemacht, er kommt gleich vorbei. Für die Piercings habe ich auch jemanden bestellt. Ah, da kommt er schon.“ Der Piercer war kompetent und schnell (ich bekam eine Augenbinde um und Ohrenstöpsel, ich sollte ja niemanden sehen). Um mein unterwürfiges Verhalten noch zu steigern wurde der Nasenring mit einer kurzen Kette am Halsreif angebunden, so dass ich immer nach unten schauen musste. Es brannte zwar alles ein wenig, aber nicht wirklich kritisch. Dann kam abends Carlos vorbei. Er war auf einem Ärztekongress, kam eigentlich aus Spanien. [[Die Geschichte „Mikrochip Teil I – German“ ist auch von mir ;)]]

Unter Vollnarkose wurde ich operiert. Nachdem ich wach wurde war mir nicht klar, was passiert war. „Ich habe Dich vom Keuschheitsgürtel befreit. Aber freu Dich nicht zu früh.“ Ich schaute an mir herunter (natürlich, bedenkt man den Nasenring) und sah nur meinen Schwanz. Meine Eier! „Den Sack habe ich Dir direkt mit abnehmen lassen. Die Eier sind im Körper, keine Angst. Kannst gern mal mit Deinem Schwanz spielen, wenn Du willst. Da wird aber nicht viel passieren.“ Ich war perplex, es stimmte, ich war spitz wie sonst was, habe aber keinen Ständer bekommen, mein ganzer Penis fühle sich taub an. „Sehr gut, der Chip funktioniert. Ach ja, und Du kannst aus dem Teil jetzt auch nicht mehr pissen. Das läuft dort raus, wo früher mal Deine Eier waren. Carlos hast Du ja jetzt gar nicht kennen gelernt.“ Er grinste dabei diabolisch. Dann ging er zur Tür zum Garten, während er mit seinem Smartphone spielte. Ich wollte ihm folgen, doch kam ich nicht hoch, meine Beine waren auch ganz taub. Ich wollte schon etwas sagen, doch ich bekam den Mund nicht weiter auf und es kam auch kein Ton raus. „Komm, Sklave, wir müssen noch die Vereinigung vollziehen. Lauf auf allen vieren, das dürfte ohne Probleme gehen.“ Und tatsächlich, auf allen vieren klappte es. Ich folgte ihm in den Garten und nachdem wir in der Mitte angekommen waren, drehte er sich zu mir um und spielte wieder mit dem Smartphone. Nun konnte ich mich gar nicht mehr bewegen und stand wie ein Hündchen mitten im Garten, nackt. Nun holte er seinen Schwanz, dieses wundervolle Stück Fleisch, aus seiner Hose und begab sich hinter mich. Ich hoffte auf einen guten Fick, doch wurde ich anderweitig voll gespritzt: Er pisste mich an, von oben bis unten, um mich zu markieren, sein Revier abzustecken. Nachdem ich von oben komplett nass war, warf er mich sanft um auf den Rücken und pisste dort den Rest hin. Als ich komplett mit seiner Pisse übergossen war, öffnete er meine Augen und pisste dort in die Löcher, was ziemlich zu berennen begann. Meinen Mund zu befüllen war der krönende Abschluss. Nachdem er fertig war, ging er zurück ins Haus und ließ mich draußen liegen. Nachdem er geduscht hatte kam er wieder raus, drückte auf seinem Smartphone und ich konnte mich wieder bewegen. Nun war die Unterwerfung komplett. Ich durfte mich ab sofort nur noch im Garten erleichtern. Aber selbst über diese Körperfunktionen hatte ich keine Kontrolle mehr, wenn er es nicht zuließ. Und das ließ er nicht. Ich durfte mich abends erleichtern, wenn er dabei war. Das ganz ging bis zum Herbst, dann ließ die Vier-Pfoten-Regel wieder fallen und ich konnte mich normal im Haus bewegen. Alle Fingerabdruckschalter und Türen wurden umgeswitched, so dass nur noch Sebastian diese öffnen konnte.

Im dritten Jahr nahm er mir meinen Penis. Sein Geschenk war ein Dildo, genau in der Form und Größe wie mein Penis. Das lag daran, dass es mein Penis war! Dieser wurde entfernt und in Kunststoff eingepresst. Da meine Prostata fest die ganze Zeit über nahezu taub ist, kann ich seitdem keinerlei eigenen Orgasmus bekommen. Ab und zu betäubt mich Sebastian durch den Chip, so dass ich nichts mitbekomme und melket mich ab. Ich habe zwar keine Ahnung wie, aber solange es ihn erfreut, soll es mir nur recht sein. Den Dildo trage ich stets mit mir herum, bzw. in mir herum.

Etwa einen Monat nach unserem dritten Jahrestag bekommen wir Besuch. Sebastian bereitet mich darauf vor. Da ich außer ihm keinen direkten Kontakt mehr zur Außenwelt haben darf, und auch nicht will, bin ich beim Besuch taub und blind. Da ich sowieso nicht viel zu erzählen habe, hat sich Sebastian entschieden, mich durchgehend stumm zu halten. Der Besuch wird häufiger, irgendwann darf ich auch wieder permanent hören und sehen. Sebastian hat einen Freund. Zur Feier des Tages werde ich von beiden „markiert“. Sein Freund ist aber noch besessener. Nachdem ich auf dem Rücken liege, legt er mir eine glatte Wurst auf den Bauch und anschließend gehen die beiden nach dem Duschen ins Wohnzimmer zum Fernsehen. Es wird eine nette Dreier-WG. Eigentlich eine Zweier-WG+Sklave, aber wer zählt schon. Da sein neuer Freund vom Homeoffice aus arbeitet, bin ich ihm schutzlos ausgeliefert, obwohl er keine besonders stärkere Statur hat als ich. Ohne Schwanz nennt er mich immer Jenny. Ich habe mich dran gewöhnt und mag ihn sogar, obwohl er sehr grob ist und mich gern in Lack- und Lederkostüme steckt, die sehr eng sind, aber, das kenn ich ja schon.