Categories
Hardcore

Der Mitfahrer Teil 7

Hier ist jetzt der 7.Teil vom Mitfahrer

Ich fuhr als zur Pension. Tasche auspacken, frisch machen und danach zu meinem ersten Meeting. Es dauerte den ganzen Tag, bis in den späten Nachmittag. In der Pension angekommen, übergab mir die Besitzerin einen Brief. Im Zimmer angekommen öffnete ich ihn gleich , weil ich dachte, dass er von meiner Frau ist. Aber war er nicht. Er war von Ben. Wenn Du Lust hast kannst Du heute Abend um 1900 Uhr in die Pizzeria am Markt kommen. Würde mich freuen, Ben. Jetzt war es kurz nach 1700Uhr. Ich hatte als noch etwas Zeit, und ging mich duschen. Ich freute mich auf heute Abend. Mein Schwanz allerdings auch, er stand wie eine eins, nach dem einseifen. Aber jetzt nicht dachte ich mir. Wer weiß was noch kommt. Man soll ja nichts übertreiben. Da dieses Treffen heute Abend ja kein offizielles Treffen war, konnte ich etwas legerer losziehen. Ich nahm mir eine Jeans und ein Freizeithemd, und zog mich an.
Kurz vor 1900 Uhr traf ich in der Pizzeria ein. Ich sah Ben sofort, da noch nicht viele Gäste anwesend waren. Er saß an einem Tisch am Fenster, mit der Blondine, die ich schon einmal in seinem Arm gesehen hatte. Als ich am Tisch ankam, stand er auf und begrüßte mich herzlich. „Darf ich vorstellen, das ist Melanie, meine beste und wichtigste Freundin. Und das Melanie ist der nette Fahrer der mich immer mal wieder mitnimmt,“ stellte er uns vor. „Hallo,“ sagte ich „ich bin Holger. Nett Dich kennen zu lernen,“ stellte ich mich vor. Ich setzte mich, und winkte der Bedienung. Sie nahm unsere Bestellung auf und kurze Zeit später waren wir schon in ein Gespräch vertieft. Hierbei erfuhr ich dann auch, dass Melanie nicht Ben´s Freundin war sonder nur befreundet sind. Sie kennen sich bereits seit der Grundschule. Zu einer Richtigen Beziehung ist es nie gekommen. Nach dem Essen und einigen Bieren, musste Melanie schon gehen, da sie am nächsten Morgen sehr früh nach München in die Uni musste. Sie verabschiedete sich mit einer herzlichen Umarmung von mir. Ben bekam einen Kuss auf den Mund. Er lächelte sie an und sie lächelte zurück. Beim rausgehen, winkte sie uns noch einmal zu.
„Und sie ist nicht deine feste Freundin?“ fragte ich Ben. „Nein, wir kennen uns zu lange, seit der ersten Klasse. Aber seitdem teilen wir unser Leben mit einander,“ antwortete er mir. „Was heißt das denn,“ wollte ich von ihm wissen. „Na ja, alles was sie so erlebt, teilt sie mir mit und umgekehrt,“ erklärte er mir. „Du meinst ihr erzählt euch alles über euer Leben, oder auch intime Dinge?“ hackte ich nach. Er lächelte mich an, „Ja, wir teilen uns alles mit, auch unseren intimsten Ding. Was befürchtest Du? Glaubst Du sie geht mit unseren Fahrten hausieren?“ „Du weist das ich verheiratet bin. Meine Frau würde, was zwischen uns passiert ist, nicht verstehen,“ erwiderte ich. „Keine Angst, was wir uns berichten, bleibt unser beider Geheimnis. Wir haben noch nie etwas vom anderen weitergetragen,“ versuchte er mich zu beruhigen. „Ihr erzählt euch alles, jedes Detail,“ hackte ich nach. „Ja, jedes kleine Detail. Aber keine Angst, was zwischen uns passiert ist, bleibt ganz sicher bei Dir, mir und Melanie. Versprochen!“ gab er sehr ernst zurück.
Ein junges Pärchen betrat die Pizzeria und unter einem fröhlichem Hallo, kamen sie an unseren Tisch. Ben umarmte sie. Zuerst die junge Frau und dann den jungen Mann. Dabei sahen sie sich tief in die Augen, für mich war in diesem Blick mehr, als nur Freundschaft. Es war tiefer und es lag ein bisschen Traurigkeit im Blick. Wir stellten uns vor, aber sie mussten an einen anderen Tisch zu Bekannten, die dort schon warteten. Ben sah den beiden noch lange nach und schwieg vor sich hin. „Ich bin noch da,“ sagte ich nach einigen Minuten, „was ist passiert?“ „Nichts alles gut. Es kamen nur alte Erinnerungen hoch.“ Ich drängte nicht weiter. Er wird mir schon erzählen was los ist, sofern er es will, dachte ich mir. Nach ein ein paar weiteren Minuten war er wieder der alte. Ben wollte nun alles aus meinem Leben wissen. Ich erzählte ihm aus meinem bisherigem Leben einige Geschichten. Nach etlichen Bieren wurde es für mich zu gehen, aber vorher musste ich ihm noch etwas wichtiges fragen, „Sag mal, weißt Du noch eine andere Pension in der nähe. Ich muss nämlich länger bleiben und die Pension hat mein Zimmer schon ab Freitag weiter vermietet. Ich stehe ab Freitag Nachmittag auf der Straße, wenn ich nichts anderes finde.“ „Wie lange musst Du denn noch bleiben?“ fragte Ben. „Bis Montag Mittag, dann sind die Besprechungen hoffentlich vorbei,“ entgegnete ich. „Meine Eltern sind bis enden nächster Woche nicht da. Du könntest, wenn Du möchtest bei uns, in unserem Gästezimmer unter kommen. Wenn Du natürlich nichts anderes findest und Du das möchtest,“ schlug er vor. „Ich weiß nicht. Wenn deine Eltern nichts dagegen haben. Warum eigentlich nicht,“ über meine Reaktion war ich selber erstaunt. „Dann sehen wir uns am Freitag Nachmittag bei mir. Ich schreibe Dir eben noch die Adresse auf, und wir sehen uns dann am Freitag bei mir,“ erwiderte er und gab mir seine Adresse. Danach verabschiedeten wir uns von einander und ich ging in meine Pension.
Am Freitag Nachmittag fuhr ich mit meinem Gepäck beladen nach Ben. Zu erst dachte ich an der falschen Adresse zu sein, aber der Name stand am Eingang. Ich klingelte und nach einer etwas längeren Zeit öffnete sich die Tür und Ben stand vor mir. Er war nur mit einem Badehandtuch bekleidet und triefend nass war er auch noch. „Habe ich Dich unter der Dusche Weg geholt?“ fragte ich ihn. „Nein, ich war eine Runde schwimmen, grinste er mich an, „Komm doch herein, damit ich Dir dein Zimmer zeigen kann.“ „Du warst schwimmen, wo denn?“ wollte ich wissen. „In unserem Pool. Was hast Du denn geglaubt, wo ich her komme, aus dem See?“ erwiderte er. „Ihr habt einen Pool? Deine Eltern scheinen Geld zu haben. Ein großes Haus und einen Pool, was kommt denn noch?“ antwortete ich ihm sprachlos. „Du bist doch hier immer in einer großen Firma zu deinen Besprechungen, diese Firma gehört meinem Vater,“ war seine Antwort. Auch das noch ich wohnte jetzt bei meinem Kunden in seinem Haus und irgendwie hatte ich auch noch Sex mit seinem Sohn. Konnte es noch schlimmer kommen? Ben zeigte mir das Gästezimmer in dem ich bis Montag bleiben konnte. Danach zeigte er mir das Haus. Haus war eigentlich untertrieben, Palast wäre passender gewesen. Zuletzt kam der Pool im Keller dran. Nicht so ein kleiner wie man ihn schon gesehen hat, sondern einer in dem man richtige Bahnen schwimmen konnte. „Hast Du Lust schwimmen zu gehen?“ fragt e er mich. „Hätte ich schon, ich habe nur keine Badehose mit. Auf ein Bad in einem Pool bin ich nicht vorbereitet. Wenn Du eine Badehose mir leihen könntest, dann gerne. Es war furchtbar anstrengend heute,“ entgegnete ich. „Hier sieht Dich keiner, hier bin nur ich. Wie dein bestes Stück aussieht weiß ich ja schon etwas länger,“ mit diesen Worten ließ er sein Handtuch fallen, ging zum Polrand und sprang hinein. Zuerst war ich etwas irritiert, aber ich zog mich aus und sprang ebenfalls ins Wasser. Es war herrlich. Nicht zu kalt aber auch nicht zu warm. Wir schwammen einige Runden zusammen. Da ich nicht so im Training wie Ben war, Stellte ich mich an den Rand und genoss einfach das Wasser auf der Haut. Es war total entspannend. Ich schloss die Augen und genoss einfach die Entspannung. Irgendwann kam Ben zu mir und fragte, „Alles gut?“ „Ja alles gut. Ich genieße nur. Das ist total entspannend,“ antwortete ich ihm. Er fing tauchte jetzt vor mir unter und ich spürte seine Hände an meinen Oberschenkeln. Sie tasteten sich bis zu meinem Schwanz vor und berührten ihn. Ich zuckte etwas und er kam wieder hoch. „Sieht gut aus da unten. Wenn Du entspannt bist, er da unten ist es nicht,“ sagte er. „Ben , ist das die Bezahlung für das Zimmer?“ fragte ich. „Nein, auf keinen Fall. Du bist hier auch ohne Bezahlung herzlich willkommen. Das einzig worum ich Dich bitten würde ist, mich am Montag wieder mit zurück zu nehmen,“ war seine Antwort. Danach drückte er mich unter Wasser und es begann eine wilde Wasserschlacht. Wir tobten durchs Wasser wie kleine Kinder. Am Schluss nahm er mich lachend in den Arm und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss. Unsere Zungen klebten förmlich aneinander. Meine Hormone tobten durch meinen Körper und taten das, wofür sie da sind. Mein Schwanz stand wie ein Baum im Wasser. Bei Ben war es ähnlich. Unter Wasser berührten sich unsere Eicheln. Es war ein Wahnsinns Gefühl. Ich fing an im Wasser zu schwitzen. Mir wurde heiß. Meine Hände lagen in seinem Nacken und streichelten ihn zärtlich. Ben drückte mich an den Rand des Beckens und hob mich hoch. Er setzte mich auf den Rand, so das meine Beine noch im Wasser waren. Ben spreizte meine Beine, so das er dazwischen konnte. Wir sahen uns tief in die Augen. „Ben tu es nicht. Es gibt sonst kein zurück mehr,“ stöhnte ich. „Wer will denn wieder zurück, es geht nur vorwärts,“ flüsterte er und öffnete seinen Mund. Seine Lippen umschlossen meine Eichel. Glitten dann wieder von ihr herunter um ihr einen Zungenkuss zu geben. Ich stöhnte wieder. Seine Lippen küssten jetzt meine gesamten Schwanz, indem sie von oben nach unten glitten. Unten angekommen wanderten sie weiter zu meinen Eiern. Die Lippen öffneten sich wider leicht und die Zunge kam hervor um die Eier zu streicheln. Sie glitt vom linken zum rechten Ei und wieder zurück. Danach öffnete sich der Mund weiter um eins meiner Eier aufzunehmen. Die Zunge streichelte es jetzt im Mund. Meine Sinne fingen an verrückt zu spielen. Mir liefen heiße und kalte Schauer durch den Körper. Irgendetwas sagen konnte ich nicht mehr, ich war geil und wollte mehr. Ben entließ meine Eier aus dem Mund und seine Lippen wanderte nach oben. An der Eichel angekommen, umschlossen sie sie. Sie wanderten jetzt mit dem Schwanz im Mund nach unten und wieder nach oben. Und wieder und wieder. Der Druck der Lippen nahm zu. Ich konnte mich nicht gegen diese Lippen wehren, ich wollte das sie nicht aufhörten. Doch sie taten es, mit einem leichten Plop entließen die Lippen meinen Schwanz. Ben hielt meine Schwanz in seiner Hand und sah mich an, „Entspannend?“ „Einfach nur geil,“ stöhnte ich. Er hob mich wieder vom Rand herunter. Es war gut das ich im Wasser stand, meine Beine waren wie Wackelpudding. Sie brauchten nun nicht mein ganzes Gewicht zu tragen. Ben nahm meinen Kopf in seine Hände, schloss die Augen und küsste mich leidenschaftlich. Seine Hände glitten dabei von meinem Kopf über den Hals zu meinen Brustwarzen. Diese wurden zärtlich massiert. Was zur folge hatte das sie steinhart wurden. Als er seinen Mund von meinem löste, flüsterte er, „Komm mit.“ Er nahm mich bei den Händen und zog mich hinter sich her. Wir stiegen aus dem Wasser. Unsere Schwänze standen wie Fahnenmasten in die Höhe. „Lass dich von mir abtrocknen,“ flüsterte er in mein Ohr und nahm das Handtuch vom Boden auf. Dabei musste er sich etwas umdrehen und beim bücken konnte ich durch seine leicht geöffneten Beine sehen. Seine Eier konnte ich sehen. Außerdem strahlte mich sein nackter Arsch an. Meine Hände machten sich selbstständig und griffen an seinen Arsch. Sie streichelten vorsichtig über die Arschbacken. Es war Neuland für sie. Zum ersten mal berührten sie einen Männerarsch. Ben verharrte ganz ruhig in seiner gebückten Position. Meine Hände glitten weiter durch seine Arschritze nach vorn. Hier fanden sie seinen Sack, der auch vorsichtig gestreichelt wurde. Ben stöhnte, „nicht aufhören, hörst Du. Mach weiter. Berühre mich. Ohh … jaaaa, so ist es gut. Fass meinen Schwanz an.“ Ich nahm jetzt seine Eier etwas fester in die Hand und massierte sie. Danach glitten sie weiter nach oben und fanden seine Luststange. Leicht wichsend glitten sie vor und zurück. Aus seiner Eichel trat Vorsaft. Er tropfte einfach heraus und bildete auf dem Boden einen feuchten Fleck. Ich lies seinen Schwanz los und meine Hände glitten über den Sack und durch seine Arschritze wieder über den Rücken nach oben. Ben erhob sich, drehte sich aber nicht um. Ich ging einen Schritt weiter auf ihn zu. Meine Hände glitten über seinen Hals zur Brust. Hier fanden sie seine Brustwarzen. Zuerst wurden sie zärtlich massiert, doch nach einiger Zeit zwirbelte ich sie etwas härter. Der Besitzer der gezwirbelten Brustwarzen bleib die Luft weg. Er atmete fast nicht mehr. Sein Kopf drehte sich nach hinten. Mein Kopf kam ihm auf halben Weg entgegen und wir küssten uns leidenschaftlich. Dabei griff meine rechte Hand an seinen Schwanz und fing an ihn zu massieren. Ben biss mich vor Erregung auf die Zunge. Er schloss die Augen und lies meine Massage zu. Stöhnend lies von meinem Mund, „Fick mich. Ich möchte das Du mich fickts. Ich bin noch niemals so zärtlich behandelt worden. Bitte fick mich.“ „Ich habe noch nie mit einem Mann gefickt. Ich weiß nicht ob ich soweit gehen soll,“ entgegnete ich. „Du machst es schon alles richtig. Ich vertraue Dir. Aber bitte fick mich. Ich brauche es. Lass mich deinen Schwanz spüren. Bitte,“ es war fast ein Flehen. Er drehte sich zu mir um und ging in die Knie. Er zog die Vorhaut ganz zurück und küsste die Eichel. Danach glitten zwei Finger über meine Eichel. Sie zogen einen langen Faden Vorsaft hinter sich her. Mit einem Ruck nahm er meinen Schwanz in den Mund und fing an ihn zu blasen. Ich spürte das er gierig nach ihm war. So intensiv hatte er mir bisher noch keinen geblasen. Ich konnte nicht anders, meine Hüfte bewegte sich vor und zurück. Dann lies er von mir ab und drehte sich um. Er beugte sich nach vorn. Jetzt war er auf allen riefen. „Nimm mich. Fick meinen Arsch. Ich brauche es jetzt,“ bettelte er. Ich ging hinter ihm in die Knie. Leicht nervös nahm ich meinen Schwanz in die Hand. „Nimm etwas spucke, und schmiere mir mein Loch ein. Es geht dann besser,“erklärte er mir. Ich tat es. Zum ersten mal griff ich an eine Rosette, von einem Mann. „Steck einen Finger rein, und weite mich etwas,“ sagte er. Ich tat es. Mein Finger glitt vorsichtig in sein Arschloch. Vorsichtig, rein und raus. Es ging immer leichter. Ben stöhnte. Ich nahm einen zweiten Finger. Ben´s Körper erschauerte bei jeder Bewegung meiner Finger. Mit der anderen Hand wichste ich meinen Schwanz. Er war steinhart. Er wollte jetzt ficken, so wie ich auch. Ich war geil, extrem geil. Meine Finger glitten vorsichtig aus dem Loch und mein Schwanz bewegte sich vorsichtig zum Loch. Ich setzte ihn an das etwas geweitete Loch und fing an in ihn einzudringen. Es ging leichter als ich gedacht hatte. Ich überwand den ersten Widerstand und drang weiter rein. Langsam zog ich ihn wieder ein Stück zurück , um erneut ein Stück tiefer einzudringen. Als ich ganz eingedrungen war, wartete ich einen Moment. „Mach weiter, hör nicht auf,“ stöhnte Ben. Ich griff mit beiden Händen seine Hüfte und begann ihn zu ficken. Erst langsam, dann aber immer härter. Meine Eier klatschten an seinen Arsch. Mit der einen Hand griff an seine Schwanz und wichste ihn im Takt zu meinen Stößen. „Ich komm gleich,“ stieß Ben hervor, „weiter, schneller, härter, mach. Fick mich richtig durch, ich brauch das. Oh, jah, ich komm!!!“ schrie er. Ich spürte wie sein Schwanz in meiner Hand anfing zu zucken. Sein Sperma schoss in einem hohen Bogen auf den Boden. Fünf Schübe schossen heraus und eine ziemliche Menge. Auch ich spürte das ich kam. „Ich komm auch,“ warnte ich ihn vor. „Spritz es mir ins Gesicht,“ bettelte er. Ich zog meinen Schwanz aus seinem Arsch und er drehte sich zu mir um. Mein Schwanz zielte direkt auf sein Gesicht. „Ich komm, Ben ich komm. Oh Gott, Jaaaaah,“ und ich spritzte ihm alles ins Gesicht. Auf das rechte Auge, die Nase und der Mund waren voll mit Sperma. Er nahm meinen Schwanz in die Hand und führte ihn zu seinem Mund. Der Mund öffnete sich und mein Schwanz verschwand darin. Genüsslich leckte er ihn sauber. Mir liefen immer noch Schauer von Lust und Geilheit durch den Körper. Meiner Hüfte bewegte sich immer noch leicht vor und zurück. Ich sah zu ihm herunter und lächelte ihn an. Auch er lächelte. Ich zog ihn mit meinen Händen nach oben. Wir sahen uns tief in die Augen. Ich küsste ihn. Danach säuberte ich sein Gesicht mit meiner Zunge. Er genoss jede Berührung von mir.
Als ich fertig war lagen wir uns einige Zeit in den Armen und genossen den Körperkontakt.
Irgendwann trennten wir uns von einander. „Da drüben ist eine Dusche, wenn Du dich abduschen
möchtest,“ sagte er und zeigte auf eine Tür, „Ich bringe Dir ein Handtuch.“ Er verschwand und ich
ging zur Dusche. Ich hatte das Wasser noch nicht richtig eingestellt, da kam Ben und bracht mir
etwas zum duschen und das versprochene Handtuch. „Komm,“ sagte ich zu ihm und winkte ihn zu
mir in die Dusche. Er kam. Wir wuschen uns unter der Dusche gegenseitig. Wir fanden immer neue
Stellen, die uns erregten. Unsere Schwänze standen schon wieder. Wir wichsten uns gegenseitig
Wir kamen zusammen und spritzen uns alles auf unsere Schwänze. Arm in Arm standen wir unter
dem warmen Wasser der Dusche und erholten uns. Als wir uns trennten, verspürte ich trotz des
warmen Wasser eine gewisse Kälte. Wir verliesen die Dusche und trockneten uns gegenseitig ab.
„Wir sollten etwas essen,“ meinte Ben. „Ja, da hast Du wohl recht. Nach so einer geilen körperlichen Anstrengung, könnte ich etwas vertragen,“ antwortete ich ihm. Ben gab mir einen Bademantel aus dem Schrank, den ich überzog. Er selber trug nur eine Boxershorts. Wir gingen in die Küche und bereiteten ein Abendbrot zu. Zu mehr hatten wir nicht die Kraft. Wir aßen unser erstes gemeinsames Abendessen. Ben holte eine Flasche Rotwein aus dem Keller, zur Feier des Tages, meinte Ben. Nach dem Essen, saßen wir noch lange mit einer weiteren Flaschen Rotwein im Wohnraum vorm Kamin und erzählten von unserem bisherigen Leben. Jetzt erfuhr ich auch warum Ben und sein Bekannter sich, in der Pizzeria so lange und tief in die Augen gesehen hatten. Es war sein erster Freund, mit dem er geschlafen hatte. Es war eine Jugendliebe. Sie hielt auch nicht lange, aber an seine erste Liebe erinnert man sich sein Leben lang, meinte Ben. Ich stimmte ihm zu und erzählte ihm von meiner ersten Liebe. Ich lernte sie auf dem Gymnasium kennen. Wir hatten bis dahin mit niemanden geschlafen. Es war unser erster Sex. Heute bin ich mit ihr Verheiratet. Und weiter erzählte ich ihm, das wir nach so vielen gemeinsamen Jahren unser Sexleben neu entdecken.
Nach etliche Stunden erzählen musste ich ins Bett. „Ich muss jetzt ins Bett, Ben. Ich habe morgen ab 11Uhr wieder eine Sitzung und dazu muss ich ausgeschlafen sein.“ sagte ich und stand auf. „Könntest Du mir inen Wunsch erfüllen?“ fragte Ben. „Wenn er machbar ist, ist er schon erfüllt,“ entgegnete ich ihm. Er sah mich an, „Würde es Dir etwas ausmachen heute Nacht bei mir zu schlafen? Ich werde Dich auch nicht verführen. Ich brauche heute Nacht, nach diesem Abend, körperliche Wärme.“ Der Wunsch war mir unheimlich, es wurde jetzt für mich schwierig. Ich bin verheiratet und jetzt sollte ich neben einem Mann schlafen? Ich war mir nicht sicher und doch stimmte ich zu. Zusammen gingen wir in Ben´s Zimmer. Es war so groß wie mein Wohnzimmer zu Hause. Mittendrin Stand ein Großes Bett. Mir wurde ein wenig mulmig. Aber es gab kein zurück mehr.
Wir putzten uns zusammen die Zähne und gingen ins Bett, nackt. Ben kuschelte sich an mich. Sein Kopf lag auf meiner rechten Brust. Und ich hatte meinen Arm um ihn gelegt. Es war ein tolles Gefühl. Wahrscheinlich zu toll, denn ich musste an meine Frau denken. Wie konnte ich ihr noch einmal in die Augen sehen, ohne Schuldgefühle. Ich verdrängte die Gedanken und genoss den Augenblick. Ben strich mir leicht über mein Brust. Und so schliefen wir friedlich ein.

Es ist jetzt doch noch nicht der letzte Teil. Mal sehen ob der nächste der letzte ist. Für Anregungen und Kommentare habe ich ein offenes Ohr. Also schreibt mir.

Dieses ist eine frei erfunden Geschichte. Es ist mein geistiges Eigentum. Wenn irgend jemand diese Geschichte kopieren möchte, so kann er mich fragen.

Ach übrigens, Rechtschreibfehler dürfen wie immer Selbstverständlich mit mit genommen werden.

Categories
Hardcore

Erziehung zur männlichen Hure (Phantasie) [Te

Erziehung zur männlichen Hure (Phantasie) [Teil 7]

Dabei steckte der Kunstschwanz immer noch in Ihrem Fötzchen. Ich setzte mich zwischen Ihre Schenkel und streichelte darüber. Dabei sagte Sie: „Uwe, bist du wirklich so geil gewesen, wie ich aus Deinem gestöhne vermuten ließ. Willst du wirklich für mich anschaffen gehen, bei dicken langen Schwänzen?“ „Ja, Petra meine kleine Hure. Ich sehne mich nach dicken langen spritzenden Schwänzen. Aber ich werde nicht jeden Kerl an mich heran lassen. Ich möchte noch viel mit dir erleben. Was ist den jetzt mit meinem Saft? Soll ich ihn schlucken oder möchtest du ihn?&#034 „Ich möchte ihn schlucken. Hast du etwas dagegen? Den Dein Wunsch ist mir Befehl.“ „Ja schlucke du ihn. Ich möchte nur Sperma aus spritzenden Schwänzen erhalten. Aber jetzt laß uns fertig machen. Schau mal auf die Uhr, wir haben schon 1 Uhr nachts und sollten so langsam mal unsere Nutte kontrollieren. Einverstanden?“ „Ja“, antwortete Petra kurz, erhob sich und holte die Schale, die unter dem Fickbock befestigt war. Gierig schluckte Sie die gesamte Menge und das war gar nicht wenig. Die Schale war fast bis zur Hälfte gefüllt. Dann stöckelte Sie ins Schlafzimmer und kam mit unserer Kleidung zurück. Während wir uns ankleideten bewunderte ich fasziniert Ihre scharfe Figur. Als wir fertig waren, ging Sie noch einmal zur Vitrine und kam mit einer Orgasmuskette zurück. Ich mußte wieder meine Hose herunter lassen und mich bücken. Petra schob mir diese Kette ins Hintertürchen und verpaßte meinem Riemen sogar wieder einen Penisring. Während wir liefen, merkte ich das die Kugeln in meinem Hintern durch die Bewegungen ein Eigenleben entwickelten und fragte deshalb: „Petra, sind die Kugeln eigentlich mit Quecksilber gefüllt?“ „Ja.“ antwortete Sie kurz und strich mir über den Hintern. Da das Apartment im Rotlichtbezirk lag, machten wir uns zu Fuß auf den Weg zum Straßenstrich. Dabei kamen wir an vielen Bars, Pornokinos, In-Lokalen und Stripschuppen vorbei. Und auch viele Professionelle sah ich, die uns beobachteten. Viele dieser Damen grüßten Petra und einige fragten, wer ich den wäre. Sie antwortete, daß ich Ihr neuer privater Lover sei und das geilste was Sie bis heute erlebt hätte. Als wir durch einen Park, in der Nähe vom Strich, gingen, sahen wir auf einmal Evelyn vor einem Kerl knien und sich mit seinem Schwanz beschäftigen. Plötzlich blieb Petra stehen und flüsterte: „Laß uns hier warten. Weißt du wer der Kerl ist der sich mit unserer Nutte beschäftigt?“ „Nein, woher sollte ich ihn kennen.“ antwortete ich. „Es ist Mike. Ich weiß, daß er schon immer scharf auf Evelyn war. Und heute hat er wohl die Gelegenheit war genommen und sich dieser Nutte beschäftigt. Du brauchst keine Angst zu haben. Mike hat mir versichert und das als ich auf dem Strich stand, daß ich nicht sein Typ bin. Er steht auf üppige Blondinen und nicht auf knabenhafte Frauen. Obwohl er auch einige solcher Frauen unter sich hat. Komm wir stören ihn nicht und lassen ihn erst einmal seinen Spaß.“ Während Sie dies sagte, rieb Sie Ihren geilen Hintern über meinen Schoß und drückte sich an mich. Dabei ließ ich meine Finger in Ihre Bluse wandern und streichelte Ihre Brüste. Uns geilte das vor uns dargestellte Bild an, aber ich hatte im Moment keine Lust wieder zu ficken. Dafür hätte ich lieber selber einen dicken Riemen gespürt. Mittlerweile stand Petra mit geöffneter Bluse und hochgezogenem Rock vor mir und ließ sich von mir verwöhnen. Dabei flüsterte Sie: „Ich weiß, du möchtest viel lieber an Evelyn’s Stelle sein. Aber genieß im Moment dieses Bild, denn wenn Mike auf dich scharf ist, wird er sich lange mit dir vergnügen. So wie ich gehört habe. Ein schwuler Bi-Junge der nach Hamburg kam erzählte, Mike hätte ihn aufgerissen und sich 5 Stunden mit ihm vergnügt. Dabei hatte er die ganze Zeit einen Steifen. Kannst du dir vorstellen, was dieser Hengst für eine Stehkraft haben muß. Ich glaube du kannst hinter her gar nicht mehr laufen, wenn er mit dir fertig ist.“ „Aber es muß scharf sein, von ihm gefickt zu werden.“ antwortete ich. Mittlerweile röhrte Mike laut auf, hatte sich in der blonden Mähne der Nutte verkrallt und Sie tief in seinen Schoß geschoben. Sein Benehmen zeigte uns, daß er am spitzen war. Petra schloß Ihre Bluse und zog Ihren Mini wieder herunter, als Mike seinen Riesen wieder in die Hose packte. Dann gingen wir auf die beiden zu und Petra stellte uns vor. Und meinte dann: „Mike wir müssen uns mit dir unterhalten. Denn wir brauchen Deine Hilfe. Wann hast du Zeit?“ „Von mir aus gleich, sobald ich meine Nutten abkassiert habe. Denn ich bin schon eine halbe Stunde über die Zeit. Du hast doch nichts dagegen, daß ich mich mit Deiner Nutte beschäftigt habe? Oder?“ „Nein, wenn Sie Ihr Minimum erfüllt hat. Los zeige mir Deine Handtasche.“ Evelyn befolgte gehorsam diesem Befahl und Petra entnahm dieser Tasche das Geld. Zählte es durch und war zufrieden. „Uwe, Sie hat schon drei Riesen verdient und das in dieser kurzen Zeit. Was meinst du sollen wir Ihr geben?“ „Was hältst du von 10 %?“ fragte ich. Petra antwortete nicht und schob Evelyn drei Scheine zu. Und sagte dann zu Mike: „Was hältst du davon wen wir uns im Maxim treffen. Einverstanden?“ „Ja, machen wir Petra. Ich bin mal gespannt wie ich dir helfen kann, “ sagte er und verschwand. Zu Evelyn gewandt, meinte Petra: „Du gehst jetzt noch zwei Stunden auf den Strich anschaffen und kommst dann auch ins Maxim. Wenn wir mit Mike einig werden, wirst du noch heute erfahren, wie es weiter geht. Nur eins ist sicher, ab heute wirst du für uns arbeiten und nicht umgekehrt. Ich weiß was Du vorhattest.“ Evelyn schaute mich an und fragte: „Uwe bleibst du jetzt bei uns? Stimmt es, daß ich jetzt für euch anschaffen muß?“ „Ja, ich bleibe bei euch. Und wenn Petra sagte, daß du für uns anschaffst, dann hast du dich zu fügen. Denn du wirst unsere devote Schlampe, “ antwortete ich. Dann gingen Petra und ich zum Maxim. Dort angekommen wurde Petra von allen Leuten begrüßt und ich mußte feststellen, daß sich hier nur Nutten und Zuhälter trafen. Wir zogen uns an einen hinteren Tisch zurück und warteten auf Mike. Dabei konnte ich mich im Lokal umsehen. Hier traf sich alles. Junge, schlanke und dralle Nutten, alte abgetakelte Prostituierte, Transsexuelle, Schwule und alles was sich auf dem Hamburger Kiez herum trieb. Während wir auf Mike warteten, tranken wir einen Whisky und auf einmal kam eine zierlich Nutte auf uns zu. Setzte sich zu uns und fragte: „Petra, mein Engel. Wer ist den der scharfe Kerl neben dir? Dein neuer Zuhälter oder ein Freier?“ „Weder noch, “ antwortete Petra. „Dies ist mein neuer Lover. Er heißt Uwe, ist bi veranlagt und will vielleicht auch gelegentlich auf dem Strich anschaffen. Außerdem ist er mein Herr, dem ich devot dienen werde. Aber was noch schöner ist, er ist geil darauf von mir gefickt zu werden. Aber paß du auf, Kerstin. Gleich kommt Mike und wenn er sieht daß Du nicht arbeitest, gibt es Ärger. Wenn du Dein Limit noch nicht erreicht hast.“ „Ich habe mein Limit erreicht. Außerdem brauche ich kein Limit mehr aufbringen, denn ich bin mit ihm zusammen. Bei uns ist es genauso wie bei euch beiden. Ich diene ihm devot, ficke ihn auch in den Arsch und schaffe freiwillig für ihn an. Ich kann alles Geld behalten, was ich verdiene. Nur anschaffen tut er nicht. Dafür beschützt er hier viele Leute. Aha, da kommt mein Schatz.“ Kerstin erhob sich und Mike nahm Sie zärtlich in die Arme, als er bei uns ankam. Mike setzte sich zu uns, zog seine Nutte auf den Schoß, bestellte sich etwas zu trinken und meinte dann zu Petra: „Schau nicht so entgeistert. Ich bin mit Kerstin seit einem halben Jahr zusammen. Nur hat es keiner gemerkt und ich möchte euch bitten nichts zu sagen.“ „Einverstanden“, sagten wir beide wie aus einem Mund. Dann schaute er auf mich und fragte, wer ich sei. Als Petra ihm das gleiche sagte wie Kerstin vorher, war er zufrieden und fragte den Wirt nach einem separaten Raum. Den wir sofort bekamen. Während wir uns in diesen Raum zurück zogen beschaute ich mir diesen Kerl. Das einzigste was mich an ihm interessierte war die dicke Beule in seiner Lederhose. Worauf ich sehr scharf wurde. Kerstin flüsterte Mike etwas ins Ohr und auch ich fragte Petra flüsternd: „Hast du etwas dagegen wenn ich mich mit seinem Schwanz beschäftige?“ Sie schüttelte nur den Kopf und schaute auf Kerstin. Die mit wiegenden Schritten auf Sie zukam. Auch ich erhob mich und ging auf Mike zu. Derweil unterhielten sich Petra und Mike. Sie erzählte Ihm was wir vor hätten und fragte, ob er unseren Schutz übernehmen würde. Als ich hinter ihm stand konzentrierte ich mich nicht weiter auf die Verhandlung, sondern auf Mike. Ließ meine Hände über seinem Muskel gleiten, die in einem seidenen Hemd steckten. Ich bemerkte, als ich nach oben sah, daß Kerstin zwischen den Schenkeln meiner Hure kniete, Ihr die Bluse geöffnete und den Mini hoch geschoben hatte. Dabei hatte Sie sich selber Ihre Bluse entledigt und Ihren Mini hoch geschoben. Mich interessierte mein Umfeld nicht mehr, sondern ich wollte endlich diesen Riemen spüren. Deshalb ging ich um Mike herum und setzte mich zwischen seine Schenkel. Dann löste ich seinen Gürtel, öffnete den Hosenknopf und zog den Reißverschluß herunter. Sofort sprang mir sein Halbsteifer entgegen, den ich sofort mit meiner Zunge verwöhnte. Als er richtig hart war und in seinen enormen Maßen vor mir stand, bekam ich doch einen Schreck und schaute nach oben. „Mike ich weiß zwar daß du bi bist, habe heute auch schon zwei Riesenschwänze in mir gehabt. Weiß aber nicht ob ich Deinen enormen Schwanz, im Mund und Arsch, vereinnahmen kann. Deshalb sei bitte recht vorsichtig mit mir, wenn du mich in Mund und Arsch fickst.“ „War es heute das erste Mal das Du dich von einem echten Schwanz hast ficken lassen?“ fragte er. „Ja“, antwortete ich und schob um erst Mal meine Lippen über die riesige Eichel. Obwohl ich megascharf auf diesen Riemen war dauerte es etwas länger, bis ich ihn tiefer in mir hatte. Aber je länger ich mich mit ihm beschäftigte, desto leichter gelang es mir. Mittlerweile wurde auch nicht mehr verhandelt, sondern Petra und Mike ließen sich von Ihren jeweiligen Nutten verwöhnen. Irgendwann erhob ich mich und entkleidete mich schnell. Dabei mußte ich feststellen, daß es meine kleine devote Nutte genoß von einer Frauenzunge verwöhnt zu werden. Und als ich gebückt vor Mike stand, konnte er nicht mehr an sich halten. Kam auf mich zu, räumte mit einer Bewegung den Tisch ab und legte mich bäuchlings darüber. Dann zog er mir die Analkugeln heraus und setzte mir sofort seine riesige Eichel an die Rosette. Langsam drückte er dagegen und mein Hintertürchen gab sofort nach. Mike hatte mir weit den Arsch gespreizt und drang langsam immer tiefer in mich ein. Dabei biß ich mir auf einen Finger und beobachtete das geile Spiel der beiden Nutten vor mir. Wie Sie sich gegenseitig streichelten, die Muschi’s leckten und auch die Rosetten nicht vergaßen. Wollte gefickt werden und auch einen Schwanz spüren. Die beiden Nutten waren miteinander fertig und meine kleine devote Schlampe kam zu mir. Streichelte durch das Haar und flüsterte: „Was ist du geile Sau, willst du noch einen dicken Schwanz gleichzeitig spüren?“ „Ja“, stöhnte ich und bekam glänzende Augen. Petra erhob sich so wie Sie war, ging mit offener Bluse und hochgeschobenem Rock in das Lokal. Nach ein paar Minuten kam Sie mit einem Kerl zurück, den Sie an seinem ausgefahrenen Schwanz hinter sich her zogen. Als er sah, daß hier ein Kerl gefickt wurde, riß er sich von Petra los und kam auf uns zu gestürmt. Griff in meine langen Haare und zog meinen Kopf nach oben. Brutal steckte er mir seinen Riemen in den Rachen und fickte wild darauf los. So beiderseits gestopft wurde ich immer geiler, trieb meinen Arsch dem in mir steckendem Schwanz entgegen und ließ ebenfalls mein Maul immer schneller auf den Riemen sinken. Auf einmal merkte ich zärtliche Lippen an meinem eigenen Riemen und versuchte zu ergründen wer mir einen blies. Da ich Kerstin erblickte, die sich einen dicken Doppeldildo in die Muschi schob, konnte es nur meine Schlampe sein die mich verwöhnte. Mittlerweile steckte Mike mit der ganzen Länge seines Schwanzes in mir, was ich daran merkte das seine Eier gegen meine schlugen. Auf einmal bewegte sich Mike nicht mehr und der Kerl in meinem Maul stöhnte laut auf. Dabei gab er mir seine gesamte Ladung zu schlucken. Als er sich aus mir zurückgezogen hatte, stöhnte ich auf: „Beweg dich Mike……………… fick mich richtig und lange………………………. ja mach schon ich will Deine ganze Kraft spüren……………………… ja ich komme…………. mach weiter…………….. schneller………….. oh ist das schöööön……………… fick mich du geiler Hengst…………………………… benutze mich…………….. …….. los bewege dich…..“. Auf einmal merkte ich seinen Brustkorb auf meinem Rücken und ahnte was passieren würde. Deshalb drehte ich meinen Kopf und blickte zurück. Kerstin stand hinter Mike, hatte seine Pobacken gespreizt und setzte gerade den Kunstschwanz an seiner Rosette an. Wild drückte Sie dagegen und drang gleich tief in Mike ein. Mit wilden Bewegungen vergnügte die Frau sich in Ihrem Partner und diese Stöße empfing auch ich. Aber jetzt wollte ich noch mehr und stöhnte deshalb: „Mike, entzieh dich meiner Arschfotze. Ich will die unter mir liegende Fotze schlecken, während du mich fickst und selber gefickt wirst.“ Beide, Mike und Kerstin, entzogen sich dem jeweiligen Partner. Ich kniete mich über Petra, schob Ihr meinen Riemen tief ins und steckte meinen Kopf in Ihren Schoß. Dabei hielt ich Ihre Schenkel mit meinen Achseln fest. Während wir uns wieder so vergnügten, wurde mein Po wieder gespreizt und gefüllt. Und da Mike wieder seine Brustmuskeln auf meinen Rücken legte, wußte ich daß er ebenfalls von hinten gestopft wurde. So eingekeilt mußte ich alles über mich ergehen lassen und konnte mich nur mit der Muschi oder der Rosette meiner devoten Schlampe beschäftigen. Dabei wurde ich immer schärfer und erhielt einen Analorgasmus nach den anderen. Langsam begann ich vor Lust am ganzen Körper zu zittern, konnte meine Abgänge schon nicht mehr zählen und trieb dem absoluten Höhepunkt entgegen. Gleichzeitig erreichten wir alle vier unseren Orgasmus. Während Petra Ihren Geilschleim wie ein Kerl verspritzte, entlud sich mein Riemen in Ihrem Schluckmaul. Und ich erhielt seine Ladung tief in meinem Darm. Aber auch Kerstin stöhnte Ihre Geilheit laut heraus, während Sie sich in seinen Hüften verkrallte. Ermattet ließen wir von einander ab und wir Kerle brachten unsere Kleidung in Ordnung. Während die beiden Huren so blieben wie Sie waren. Dann verließ ich den Raum und holte eine Flasche Sekt und vier Gläser. Als ich wieder bei den anderen war und die Gläser gefüllt hatte, fragte ich Mike: „Sag einmal, stimmt es das Du mit dieser Nutte zusammen bist, wie ein. Und wie alt ist Sie überhaupt?“ „Ja, Sie ist eine Partnerin und nicht nur eine Nutte. Sie schafft freiwillig an, weil Sie geil darauf ist gefickt zu werden und Geld dafür zu bekommen. Aber bekomme keinen Schock, Sie ist erst 15 Jahre alt und schafft schon ein Jahr an. Ich stehe nun mal auf ganz junge Weiber und geile Kerle. Stört es dich?“ „Warum sollte es mich stören? Wenn du mit ihr glücklich bist und keine Schwierigkeiten mit der Polizei bekommst. Aber jetzt laß uns weiter über das Geschäft reden.“ Die Verhandlungen dauerten noch fast eine Stunde, bis wir uns einig waren. Inzwischen war sogar Evelyn erschienen. Während ich von beiden Huren eingerahmt wurde, saß Kerstin wieder auf dem Schoß Ihres Freundes.

-ENDE Teil 7-

&#034Diese Geschichte ist urheberrechtlich geschützt. Jedwede weitere Nutzung bedarf der vorherigen schriftlichen Genehmigung durch den Autor“

Categories
Hardcore

Der neue Kollege…

Ich arbeitete schon länger für eine Spedition als Fernfahrer und hatte auch eine Freundin mit der ich mich ganz gut verstand. Irgendwann bekam ich nen
neuen Kollegen der noch neu in der Stadt war und niemanden kannte. Also bot ich ihm an mit an einem Samstag Abend “um die Häuser zu ziehen”. Ich muß dazu sagen das ich zwar Alkohol trinke, aber in geringer Menge. Er lud mich noch auf nen Kaffee zu sich nach Hause ein. Als wir in seiner Wohnung ankamen saß ich im Wohnzimmer und er verschwand im Bad. Auf dem Tisch im Wohnzimmer lagen diverse Homo-Magazine rum. Auf mich wirkte der Kollege überhaupt nicht homosexuell. Er kam nur mit einem Bademantel bekleidet aus dem Bad und “erwischte” mich dabei wie ich in einem Magazin blätterte. Ich fragte ihn ganz direkt ob er homosexuell wäre. Die Frage bejahte er und fragte mich ob es für mich ein Problem sein würde. Diese Frage stellter er alleine schon deswegen weil wir die nächste Zeit zusammen auf einem LKW fahren sollten. Ich stand zwar eher auf Frauen, aber für mich war es kein Problem das er auf Männer stand. Er ging in die Küche um Kaffee zu holen und setzte sich zu mir auf die Couch. Ein Teil von seinem Penis guckte dabei aus seinem Bademantel raus. Ich konnte einfach nicht anders und guckte hin und wieder hin. Er bemerkte es und öffnete seinen Bademantel. Wortlos führte er meine Hand an seinen Penis. Ich streifte dabei ganz langsam seine Vorhaut nach hinten. Dabei muß ich zugeben das mich dieser Anblick erregte. Er bemerkte es und öffnete meine Hose und faßte bei mir in den Slip. Es dauerte auch nicht lange und wir waren Beide nackt. Er zog mich dann zu sich ins Schlafzimmer wo wir uns zuerst gegenseitig streichelten. Er fragte mich ganz offen ob es für mich die erste Erfahrung mit einem Mann sei und ob es mir gefiele. Diese Fragen bejahte ich beide und er machte weiter. Nach kurzer Zeit stülpter er seine Lippen über meine Eichel und saugte sanft dran. Nach gefühlten 4 Sekunden kam ich zum Höhepunkt. Es war wirklich wunderschön mit Ihm. Wir sind dann ungefähr ein Jahr zusammen auf einem Lkw gefahren. In der Zeit habe ich mich von meiner damaligen Freundin getrennt. Nach ungefähr einem Jahr verunglückte er tödlich bei einem Motorrad-Unfall.

Categories
Hardcore

Autobahn Raststätten WC

Autobahn Raststätten WC

Ich musste dringend pinkeln und suchte auf einem kleinen Autobahnparkplatz
eine Unisex Toilette auf.
Die diversen Wandmalereien waren ganz schön aufmunternd. Das Ganze hatte mich so aufgegeilt, dass mein Schwanz beim pinkeln schon halbe steif war und immer härter wurde, ich schaute mich um und begann meinen Schwanz ganz sachte zu wichsen.
Zu meinem Erstaunen stellte ich fest, dass ich durch ein Loch in der Wand beobachtet wurde!
Einem Zettel, welcher mir durch das etwa 7 cm große Loch zugesteckt wurde, forderte mich auf ……..steck deinen Schwanz durch das Loch…………….. ich will dir einen blasen …………..
Nur zögernd entschloss ich mich dazu und schob meinen Ständer dieses seltsame Loch Sogleich nahm ein gieriger Mund nahm meinen Schwanz in sich auf und lutscht ,saugt und versucht mit der Zunge in die Eichel einzudringen der Mund saugt so geil das es nicht all zulange dauerte bis ich mit einem geile Abgang eine gefühlte Riesenladung abspritztet, der Mund lies mich erst wieder los als mein Schwanz langsam wieder schlapp wurde.
Ich packe sogleich meinen absolut sauer geleckten Schwanz wieder ein und verschwand zu Auto und bin sofort los gefahren.
Dies ist schon einige Jahre her.. aber noch heut träume ich davon, bekomme eine Riesen Latte
und stelle mir immer vor, das hinter dieser Wand eine sau geiles Weib hockte…..
denn ich bin weder homo noch bin !!!!!!

Categories
Gruppen Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen Voyeur

Sommerurlaub Teil 2

Sommerurlaub Teil 2

Als wir das Zimmer aus auf den Flur verließen , öffnete sich gerade im Nebenraum die Tür und ein Paar kam auf den Flur, beide in unserem Alter und auch recht nett anzusehen. Die Beiden hatten schon die angenehme Bräune die man nach ein paar Tagen im Süden hat, was nach meiner Ansicht wunderbar zu den apfelgroßen Brüsten, die in der Bluse der Dame gegen den Stoff drückten, passte.
Sie lächelten uns an und machten sich vor uns auf den Weg zum Restaurant, ich konnte vor mir genau den prallen Arsch unserer neuen Nachbarin sehen. Ich bekam sofort wieder einen harten Schwanz als ich diese geile Dame vor mir sah. Als wir am Aufzug ankamen wartete das andere Paar schon und der Aufzug nahm uns alle 4 auf.
Drinnen kamen wir auch recht schnell ins Gespräch und die beiden sagten uns das sie schon eine Woche hier sind und es sich am Stand gut gehen lassen. Claudia sagt auch gleich wie toll sie die Bräune der beiden fand. „ wir sind ja auch jeden Tag unten am Strand“ sagte Tina, „da müsst ihr auch unbedingt hin und euch sonnen.“
„ Ihr hattet aber gerade Spaß im Zimmer“ meinte Andi , Tinas Mann“ wir habe euer Stöhnen und Claudias Schreine sehr deutlich gehört.“
„ Ich hoffe es hat euch nicht zu sehr gestört, aber im Urlaub sind wir immer richtig geil und treiben es sofort nach unserer Ankunft.“
„wenn Andre mich richtig durchfickt werdet ihr es bestimmt auch hören.“ Sagt Tina und fasst ihren Mann dabei kurz in den Schritt, er bekommt einen leichten Schreck, weil er gebannt auf Claudias Titten gestarrt hat, die wieder mal durch den Stoff vom Sommerkleid drücken.
Der Fahrstuhl ist in der Zwischenzeit unten angekommen und wir verließen zusammen den Fahrstuhl in der Eingangshalle verloren wir die beiden schnell aus den Augen und schlenderten dann auch nach draußen um in einem netten Restaurant etwas zu essen, denn reisen und ficken macht nun mal hungrig.
Als wir nach 2 Stunden wieder in unserem Zimmer ankamen hörten wir von nebenan wirklich sehr deutlich wie sich Tina und Andi liebten und sich die Seele aus dem leib fickten.
Wir beide waren zu Müde um es auch noch einmal zu treiben, aber der Urlaub war ja noch lang.
Beim Einschlafen überlegte ich ob Tina überall so schön braun ist, auch zwischen ihren wohlgeformten Schenkeln?
Ich schlief mit einem harten Schwanz ein und Träumte von wilden Fickereien am Strand.

Der zweite Tag auf Gran Canaria und die Dünen von Maspalomas.

Am nächsten Morgen machten wir uns nach dem Frühstück auf den Weg zum Strand, Claudia zog ihren neuen Netzbikini an, der mehr zeigte als er verbarg, ihre Nippel drückten sich durch den Netzstoff durch und erregten sie schon am Morgen.
Am Strand war schon richtig viel los, im ersten Strandabschnitt waren es meist Familien und alles ging schön gesittet zu, einige der Damen hätte ich ja gern mal ohne Bikini gesehen, wir sahen auch unsere Zimmernachbarn dort liegen, Tina hatte einen süßen kleinen Bikini an, der ihre strammen Brüste gut zur Geltung brachte.
„ Na, die Brüste der kleinen machen dich wohl mächtig an“ bekam ich gleich von Claudias zu hören, „aber schauen ist ja erlaubt, nur zum ficken kommst du aber zu mir“
Das lies ich mir von Claudia nicht zweimal sagen, an ihre reifen Prachttitten kam so schnell keine andere Frau ran.
Wir winkten den beiden kurz zu und machten uns weiter auf den Weg Richtung FKK Strand, der wie wir aus dem Internet wussten, noch ca 500 Meter weiter begann.
Wir gingen bis zur Bude 4, dort war schon richtig Betrieb, es saßen einige Paare dort und gönnten sich ein kühles Getränk, Claudia machte mich sofort auf einen Cockring-Träger aufmerksam.
„ Sieht der breite Ring an dem braungebrannten Schwanz nicht geil aus?“
Ich musste zugeben, das der Kerl wirklich einen Prachtschwanz von beachtlicher Dicke hatte, aber seine Frau neben ihm konnte sich auch sehen lassen, ihre großen Hängetitten wurden durch Nippelketten miteinander verbunden, die beiden waren mitte 50 aber noch sehr geil anzusehen. mein Schwanz wurde bei diesem frivolen Anblick gleich etwas härter und sicher war auch Claudia schon wieder etwas feucht.
Man hat uns nicht zuviel versprochen, an diesem Strand ging es wirklich sehr offen zu, wer weis was sich in den Dünen hinter uns noch alles abspielte?
Als wir noch etwas weiter gingen fing der Gay Strand an, man erkannt es an den vielen Regenbogenfahnen, wir stellten unsere Schirme zwischen den beiden Strandabschnitten auf und fingen an uns auszuziehen, sofort wurden wir von beiden Seiten beobachtet, jeder Neuankömmling wurde sicher erst mal begutachtet.
Claudia staunte nicht schlecht als ich mich auszog, denn ich hatte heute Morgen auch meinen Cockring angelegt, ich dachte mir das er an diesem Strand bestimmt getragen werden konnte.
Claudia zog langsam ihr Bikinioberteil aus, den Netzstring behielt sie noch an, lächelnd meinte sie, man muss ja nicht sofort alles zeigen und starrte dabei auf meinen Ring am Schwanz.
Wir lagen erst mal einige zeit in der Sonne. Ich, die meiste Zeit auf dem Bauch, ich wollte doch nicht jedem meinen Cockring zeigen, beim Dösen bemerkte ich das Claudia anfing etwas schwerer zu atmen, so als wenn sie gleich losstöhnt.
Als ich ihrem Blick folgte war mir auch klar wieso, sie schaute nach hinten Richtung Düne und konnte genau auf einen steifen jungen Schwanz sehe,n der von einem anderen Mann geblasen und gewichst wurde.
Dieser Anblick dieser beiden wichsenden Männer in der Sonne machte sie richtig geil.
„ na meine Süße, gefallen dir die beiden dort drüben?“
„ oh ja, du weist doch das ich bi Männer richtig geil finde“
Bei dem Satz griff sie unter meinen Bauch und fing an meinen Schwanz zu wichsen.
„ am liebsten würde ich mich jetzt hier von dir ficken lassen, aber das traue ich mich doch noch nicht“
Sie lies meinen Schwanz plötzlich los und stand auf, langsam zog sie ihren Netzstring aus und präsentierte mir ihre feuchte Möse, die nur von einigen kurzen Haaren umrundet wurde.
Ich sah wie einige andere Männer auf Claudia große Nippel starrten und sich heimlich am Schwanz spielten, auch wenn neben ihnen ihre Frau lag.
Claudia wusste das Männer ihre großen Knospen liebten und es gefiel ihr sie zu zeigen.
Ich war jetzt auch schon so weit das ich mich einfach mit meinem harten beringten Schwanz auf den Rücken legte, Claudia lächelte, setzte sich hin und fing an mich zu wichsen, dabei sah sie den beiden Männern zu und fing auch an zu stöhnen.
Sie wichste meinen Schwanz immer härter und durch den Ring wurde mein Schwanz auch immer härter.
„ Ich spritze gleich ab“ „ Ja ,mach es die beiden spritzen auch gleich“ stöhnte Claudia.
Ich sah hin und bemerkte wie die beiden Männer gleichzeitig in hohem Bogen in den Dünensand spritzten, Claudia geile das gesehende so geil, das sie mich noch härter wichste und ich alles auf meinen Bauch spritzte.
Claudia lächelte und verrieb mein Sperma auch meinem Bauch, dann leckte sie sich die Finger ab und legte sich zum sonnen hin.

Categories
Hardcore

Der Nachbar (2)

Die nächsten Tage achtete sie penibel und immer noch peinlich berührt darauf, die Rollläden vollständig zu schliessen und am Tag den Vorhang auch wirklich ganz zu ziehen. Doch wenn sie abends im Bett lag und einschlafen wollte, dann kamen diese Gefühle und Gedanken wieder zum Vorschein. Sie ertappte sich dabei, dass sie immer öfters Gefallen daran fand, in ihren Fantasien den Vorhang nicht ganz zu ziehen, den Rollladen nicht gänzlich herunterzulassen – im Wissen und mit der Absicht, dass der schäbige Nachbar sie beobachten würde. In ihrer Fantasie beherrschte sie die Szene und den Nachbarn, manipulierte ihn nach Belieben. Sie wusste genau, wie sie sich hinstellen musste, dass er zwar ihre nackten Beine sehen konnte, aber sonst nichts. Manchmal liess sie ihn auch ihre Brüste sehen, aber immer so, dass er nicht wissen konnte, ob es Absicht oder Nachlässigkeit war. Und immer wieder konnte sie seine vor Erregung zittrigen Hände vor ihrem geistigen Auge sehen und manchmal auch seinen heissen Atem und seine gierigen Hände auf ihrer Haut spüren. Wenn sie sich besonders mutig fühlte – und das war in der Fantasie einfach – dann legte sie sich aufs Bett und genoss es, sich zu streicheln, wohl wissend dass er ihr dabei zuschauen konnte – ohne wirklich viel zu sehen – und sie ihn trotzdem über alle Massen erregte.

Der Nachbar war eigentlich das genaue Gegenteil von dem, was sie an einem Mann erregte. Kein muskulöser, attraktiver und gepflegter Charmeur, vielmehr ein alternder, schäbiger Lüstling. Und trotzdem – oder gerade deswegen – nahm ihre Lust täglich zu, wenn sie in ihren Fantasien alles Mögliche ausprobierte. Der Widerspruch war ihr absolut bewusst, aber sie konnte auch nicht umhin, zuzugeben dass sie zur Zeit nichts anderes derart erregte, wie diese Fantasien. Jede Nacht streichelten ihre Finger über ihren Körper und sobald sie an dem Punkt war, wo er ihretwegen vor Erregung zitterte, stiess sie sich die Finger tief in ihre heisse Spalte und es dauerte nur noch Sekunden, bis ein Orgasmus ihren Körper erschütterte. Die Erregung und die Orgasmen waren derart überwältigend, dass die Fantasien immer ausgefallener wurden und alle früheren Fantasien verdrängten.

Aber nach wie vor jeden Abend kontrollierte sie die Rollläden zwei Mal und stellte sicher, dass sie ganz unten waren. Mehr als eine Fantasie würde dies nie werden. Einige Male hatte sie versucht, sich jemandem anzuvertrauen, jemanden um Rat zu fragen, was mit ihr vielleicht nicht stimmte. Aber es war ihr zu peinlich, selbst mit ihren engsten Freundinnen darüber zu reden. Der eigentümliche Widerspruch zwischen dem, was sie normalerweise erregen würde und dem, was sie in ihren Fantasien durchspielte, liessen sie an ihrem Verstand zweifeln. War sie nicht ganz normal?

Dann geschah etwas höchst ungewöhnliches: Eines Morgens trat sie auf die Strasse und traf unvermutet plötzlich auf ihren Nachbarn, der ihr auf dem Gehweg entgegenkam. Ihre Blicke trafen sich für eine Sekunde, seine Augen wurden gross vor Schreck, er verlor kurz die Fassung und seine Gesichtszüge zeigten einen Anflug von Panik. Blitzschnell senkte er seinen Blick, wich auf die andere Strassenseite aus und floh regelrecht vor ihr in eine Seitenstrasse. Es musste ihm unendlich peinlich sein, dass sie ihn beim Spannen ertappt hatte. Vermutlich hatte er auch Angst, dass sie etwas davon seiner Frau verraten könnte. Cleo blieb kurz stehen, ein leises Lächeln spielte um ihre Mundwinkel und sie spürte wieder dieses erregende Gefühl von Macht und absoluter Überlegenheit in ihr aufsteigen. Sie kontrollierte alles, sie hatte die Möglichkeit ihn zu erregen, zu steuern, zu manipulieren, wann immer sie es wollte – oder es zu lassen. Nur sie bestimmte, was er sehen durfte und was nicht – und sowieso war er nur ein Hilfsmittel für sie, nichts weiter. Diese Szene auf der Strasse erfüllte sie mit einem derart starken Gefühl der Dominanz, dass es ihr schon etwas unangenehm war.

Noch während sie weiter zur Strassenbahn lief spürte sie, wie sehr dieses Zusammentreffen, oder vielmehr seine Reaktion sie erregt hatte. Diese ganzen Fantasien hatten die letzten Wochen an Intensität zu-, anstatt wie erwartet abgenommen. Und nach diesem Aufeinandertreffen spürte sie, dass sich von nun an alles ändern würde. Hatte sie bislang ein seltsames Gefühl der Ungewissheit neben der Erregung verspürt, so hatte ihr dieses Aufeinandertreffen ein unerhörtes Gefühl der Sicherheit vermittelt. Sie war sich ihrer Überlegenheit nun plötzlich vollkommen bewusst. Und in einem Anfall von Koketterie dachte sie: ‘Heute Abend werde ich vielleicht zum ersten Mal den Rollladen nicht ganz nach unten drehen’. Sie lächelte vor sich hin und lief beschwingt weiter.

Categories
Hardcore

Kontaktanzeige

Gebe immer mal wieder im Internet Kontaktanzeigen auf, gelogen, gebe regelmäßi Kontaktanzeigen auf weil ich ne richtig geile Sau bin.

Der Text lautet so oder ähnlich:-

Besuchbar, 63 + mollig sucht aktiven schlanken boy, net älter als 25 dem ich so richtig geil den Arsch lecken darf, meine Zunge tief versenken, abblase bis Du kommst und dann darfst Du mich mit Deinem geilen heißen (und hoffentlich großen) Schwanz ficken bis ich ich vor Lust schreie.

Na wie klingt das für Dich? Gut, worauf wartest Du denn noch und komm vorbei.
Klar gibt es viele Verarscher, die nur anrufen und vorgeben vorbei zu kommen, aber Geilheit-sei-gedankt auch reale süße Bengel´s

Wie letzten Freitag am frühen Abend der Sven am Telefon war und ein wenig schüchtern rumdruckste von wegen habe Deine Anzeige gelesen und hätte schon Interesse muß aber zugeben das ich noch nie was mit einem Mann was hatte.
He, das macht doch nix, sagte ich, wie alt bist Du denn, beschreib dich doch mal ein wenig.

Also ich bin 17, 182 groß und wiege 68 KG, habe blaue Augen, was willste denn noch wissen?

Ich fragte Ihn, wie groß und dick ist den Dein Schwanz?

Hab den echt noch nie gemessen, aber denke so 17 cm und dick, so wie ich das einschätze wie so´ne Deo-Spraydose.

Mir lief da schon das Wasser im Munde zusammen und wurde auch schon hart, ok und wann wollen wir uns treffen?

Haste heute noch Zeit, könnte so gegen 20.00 Uhr bei Dir sein, wäre das ok.
Aber klar, passt mir ausgezeichnet, kann dann noch eben unter die Dusche springen und gab Ihm meine Adresse.

Punkt 20.00 Uhr klingelt es, und Sven ist tatsächlich gekommen, ich hatte mich nach dem duschen net wieder angezogen, hatte auch schon einen Halbsteifen .
Endlich war der Lift oben und dann stand der Bengel vor mir, also ein wirklich leckerer Anblick, Er guckte ein wenig überrascht mich ohne Klamotten zu sehen.
Ich habe Ihn mit einem langen Zungenkuss empfangen und schon an der Haustüre angefangen Ihn von seinen Klamotten zu befreien, alles flog nur so auf den Boden und dann im Schlafzimmer war er nackt und sein Schwanz ragte wie eine Eins nach oben, von wegen 17 cm, würde sagen mindestens 19 cm, ich war hin und weg und mein Schwanz war hart wie nie, schon vom Anblick könnte mir einer abgehen, mußte mich echt zurück halten, ich schubste Ihn auf´s Bett so daß ich seinen knackigen Arsch vor mir hatte, ich fing an Ihn zu lecken, er zitterte leicht was mich richtig in Fahrt brachte, steckte meine Zunge in sein Poloch, leckte Ihn ausgiebig, sein Stöhnen verriet mir, das es Ihm sehr gefiel. Während ich Ihn dann zuerst mit 1 Finger und dann mit 2 Fingern fickte, glitt ich mit meinem Mund zum Sack und Schwanz rüber, leckte seine Eier und dann schob ich mir den Schwanz in den Mund, der reine Wahnsinn, schon sein Arsch war absolut geil, weiß jetzt wirklich net, was geiler war, aber auch eh egal, hab seinen Schwanz geleckt, geblasen, tief in meinen Rachen reingeschoben und hat keine 3 Minuten gedauert dann schoß er so 5-6 heiße Sperma-Spritzer in mein Maul, soviel dass ich es kaum schlucken, konnte.

Wow, sagte Er, das war ja geiler als ich mir das in meiner Phantasie ausgedacht habe. Er war zwar erschöpft aber sein Hammerteil war immer noch halbsteif.

Dann haben wir was getrunken und eine Zigarette geraucht und ein wenig geknutscht, zuerst wollte Er net so richtig, glaub, dachte wohl an den Spermageschmack den ich noch im Mund hatte, aber dann machte Er sich locker und ließ sich dann doch auf ne geile Knutscherei ein. Währenddessen spielten wir uns an unseren harten Schwänzen.

Dann habe ich Ihn mit dem Rücken aufs Bett gelegt, im ein Kondom über seinen Schwanz gezogen und meinen Arsch langsam drauf gesetzt, ehrlich ganz langsam, aber dann war er drin, man, war das ein geiles Gefühl diese heiße Stange in mir zu haben, ganz langsam und dann immer schneller ritt ich wie besessen, Er unterstütze mit Stößen seinerseits und dann war auch ich soweit, ich spritzte wie lange schon net mehr ab, mein Sperma flog im hohen Bogen über seinen geilen Body und landete alles in sein Gesicht. An seiner Reaktion merkte ich das auch er gekommen war, ohne den Schwanz rauszuziehen beugte ich mich auf Ihn und wir knutschten zum Ausklang.

Dann, ab unter die Dusche.

Da wir beide schon ziemlich fertig waren haben wir uns nur gegenseitig eingeseift, danach angezogen etwas getrunken, die übliche Zigarette danach und dann hat Er sich mit dem Versprechen bald wieder zu kommen, verabschiedet.

Categories
Gruppen Hardcore Inzest Lesben

Im Hotel im Dampfbad

45 Minuten Laufband in der Früh reichen, dachte ich und desinfizierte noch schnell die Pulsgriffe und das Steuerpaneel. Dann ging ich in die Garderobe und zog mir die verschwitzten Sachen aus. Irgendwie hatte ich aber noch keine Lust auf Arbeit und wollte auch noch nicht gleich raus aus dem Fitnesscenter, also dachte ich: Sauna. Ich nahm meine beiden Handtücher mit und Duschgel für nachher und stapfte ohne Schlappen, denn die vergaß ich immer, hinüber in die Saunawelt.

Am Morgen war hier alles ausgestorben, denn niemand der ohnehin wenigen Besucher in der Früh ging in die Sauna. Trotzdem war aber immer alles eingeschalten und benutzbar. Ich entschied mich für das Dampfbad, denn ich wollte lange drin bleiben und bei der Sauna musste ich immer bald flüchten. Nach einer Weile in dem Dampfbad sah ich durch die beschlagene Tür, dass sich doch noch jemand hierher verirrt hatte, besser ausgerüstet als ich mit Bademantel, Schlappen und sonstigem Zeug. Dieser Jemand steuerte auch auf das Dampfbad zu und ich machte mich darauf gefasst, gleich mit einem 55- bis 60 jährigem Menschen im Dampfbad zu sitzen, denn wenn jemand so früh einmal in den Wellnessbereich kam, dann waren das die Rentner.

Die Tür ging auf und herein kam natürlich nackt (wie sonst ins Dampfbad): die Frau, die ich vorher vom Laufband aus beobachtet hatte: Sie war ca. 35 Jahre alt, hatte kurzes, schwarzes Haar, einen schlanken, gut trainierten Körper und sie trug immer diese sehr eng anliegenden Trainigsdinger, die mich dazu verleiten, mir nicht unbedingt Jugendfreies mit den Trägerinnen vorzustellen. Außerdem hatte diese Frau das gewisse Etwas, den Wellengenerator für erotische Vibrationen eingebaut, jedenfalls mir ging es mit ihr so. Dementsprechend weitschweifende Fantasien hatte ich schon am Laufband mit ihr.

„Hallo,“ sagte sie freundlich und knapp und ohne Scham und Scheu setzte sie sich mir gegenüber. Ich sagte auch „Hallo“ und blieb cool, jedenfalls nach außen und versuchte teilnahmslos zu wirken. Sie machte es sich gemütlich, lehnte sich zurück, atmete ein paar Mal durch, schloss die Augen und schien das Dampfbad zu genießen. Heimlich betrachtete ich sie, die ich mir schon vorher mehr als nackt vorgestellt hatte und ich musste mir gratulieren, ich kam mit meiner Vorstellung ziemlich nah ans Original heran: Ein trainierter, leicht muskulöser Körper, lange Beine, kleine Brüste, die trotz zweier Kinder (ich hatte auch ein Gespräch belauscht) recht fest waren und nur ein wenig, aber irgendwie geil hingen, ein gut gepflegter Schamhaarbusch, zum schmalen Streifen gestutzt. Als ob sie es gewusst hätte, entspannte sie auch ihre Beine und dadurch spreizte sie sie leicht, also konnte ich das Bild auch noch mit einer rundherum ausrasierten Spalte komplettieren.

Ich genoss den Anblick, die Frau gefiel mir wirklich sehr gut, zu gut, wie ich merkte, denn ich bekam dieses Gefühl, das einem ankündigte, dass man gleich einen Ständer bekommen wird. Ich sah weg, versuchte an etwas anderes zu denken, kämpfte dagegen an, doch es nützte nichts. Als sich mein Schwanz zu verfestigen begann, sprang ich auf und wollte zur Tür, als sie sagte: „Schon fertig mit dem dampfbaden?“ Ich versuchte zu lächeln und meinte: „Ich muss!“ Sie schaute mich an, lächelte zurück und meinte: „Warum?“ Das fragte ich mich auch: Warum fragt sie überhaupt nach, interessiert sie das wirklich? Irgendwie beschloss ich aufs Ganze zu gehen und sagte die Wahrheit: „Ich bekomme gerade eine Erektion, und ich möchte dich damit nicht belästigen.“ Ich duzte sie auch, da sie mich geduzt hatte.

Sie sah kurz an mir runter, ich war gerade in der Gummischlauch-Phase, also halbsteif, und sagte dann: „Also, wenn es dich nicht stört, mich stört es nicht.“ Ich blieb stehen, mein Gehirn lief auf Hochtouren, und ich drehte um und setzt mich wieder hin, jetzt mit einem ausgewachsenen Ständer. Ungeniert sah sie ihn an und grinste dann: „Ist doch schön, dass ich dir gefalle, oder warst du gerade in Gedanken woanders?“ Ich schüttelte den Kopf und antwortete auch grinsend: „Nein, ich war ziemlich genau hier herinnen.“ Sie sprach weiter, als wäre es die normalste Sache der Welt: „Du hast einen schönen Penis, die Proportionen stimmen. Viele Männer haben einen, bei dem entweder die Eichel zu klein oder zu groß ist, oder eine komische Farbe hat.“ Ich lächelte immer noch ein wenig verlegen und sagte: „Danke für das Kompliment, auch wenn ich so eines noch nie bekommen habe.“ Sie musste lachen und zeigte auf meinen Schwanz: „Du hast mir eins gemacht mit ihm, jetzt hab ich dir eins gemacht.“

Eine kleine Pause entstand. Ich saß mit knallsteifem Schwanz einer schönen Frau in einem Dampfbad gegenüber, eine reichlich eigenartige Situation. Ich wusste nicht wirklich, was ich sagen sollte. Da durchbrach sie die peinliche Stille mit einer Frage: „Ich frag jetzt einfach einmal, was mir im Kopf herumgeht: Kann ich mir deinen Penis einmal genauer ansehen. Weißt du, bis jetzt hatte ich noch nie so richtig die Möglichkeit, mir so ein Teil in Ruhe anzusehen. Entweder es war dunkel oder es ging alles ziemlich schnell, lach nicht, auf jeden Fall zu schnell, um sich das Ganze in Ruhe zu betrachten, und mein Mann würde da nicht mitspielen. Also, darf ich?“ Bemerkenswert, dass sie jetzt von ihrem Mann redete. Für meinen Teil hätte sie meinen Schwanz den ganzen Tag ansehen können, also nickte ich, und ein letzter Winkel Frechheit in meinem Hirn ließ mich sagen: „Wenn das Ganze auf Gegenseitigkeit beruht.“ Sie sah mich an und zeigte dann an sich nach unten: „Du meinst, du willst meine Muschi ansehen?“ Ich nickte wieder und sie meinte nur: „Klar!“

Dann stand sie auf und setzte sich neben mich. Ich öffnete die Beine ein wenig, um ihr den Blick auf alles freizumachen und sie betrachtete nun ungeniert und in aller Ruhe meinen steifen Schwanz. Die Situation war ziemlich eigenartig, aber auch ziemlich geil, aber auch ziemlich locker, da wir es irgendwie schafften, über das alles zu reden und das alles zu tun, als würden wir über Schach spielen reden und dabei Schach spielen. Sie stand wieder auf und wechselte an meine andere Seite, dann fragte sie: „Kannst du mal aufstehen?“ Ich stand also auf und stellte mich vor sie hin, sie sah sich meine Latte weiter an, dann fragte sie weiter: „Ich weiß, das geht jetzt weit, aber darf ich ihn berühren, damit ich ihn so halten kann, wie ich es gerne hätte?“ Völlig von der Rolle über soviel Gelassenheit sagte ich: „Tu dir keinen Zwang an.“ Etwas zögerlich, doch trotzdem relativ zielstrebig nahm sie nun meinen Schwanz in die Hand, nicht sehr zupackend, sondern eher mit den Fingerspitzen, aber sie wollte ihn ja auch nicht wichsen, sondern anschauen. Sie hob ihn in alle möglichen Positionen, dann zog sie vorsichtig meine Vorhaut weiter zurück, betrachtete danach meine Eier, die nahm sie schon ohne Fragen in die andere Hand, wog sie darin, befühlte sie vorsichtig. Mir wurde schön langsam schwarz vor Augen, so geil war ich, aber ich hielt mich unter Kontrolle, blieb weiter so cool wie sie. Sollten wir nicht vögeln, dachte ich, reiß ich mir nachher den Schwanz beim Wichsen aus.

Eine Unendlichkeit später ließ sie meine Eier und meinen Schwanz vorsichtig wieder aus und ich setzte mich neben sie. „Danke,“ sagte sie. Ich meinte nur: „Keine Ursache.“ Sie allerdings setzte sich wieder auf die andere Seite und meinte: „Du wolltest doch meine Muschi sehen.“ Ich nickte verlegener als sie es je war. Sie aber nahm ihre Beine hoch und spreizte sie weit auseinander. Ihre Pussy war völlig freigelegt und sie war ein wenig offen. „Bitte“, sagte sie lächelnd. Mir gingen die Augen über, aber ich befahl mir: Bleib ruhig, tu nichts anderes als sie ansehen. Also kniete ich mich vor ihr auf den Boden und war bald mit meinem Gesicht direkt vor ihrer Möse. Wie leicht hätte ich jetzt beginnen können, sie zu lecken, aber ich zwang mich dazu, nichts zu tun. Ich sah ihre Muschi nur an, sah ihre Schamlippen, ihren schmalen Busch drüber, sah ihren Anus drunter, gerade als ich fragen wollte, kam ihre Hand dazu und öffnete dieses herrliche Loch weiter, sie hielt ihre Schamlippen auseinander wie eine Pornoqueen, ich biss mir auf die Lippen und tat nichts anderes als mir diese wunderbare Möse anzusehen, irgendwie wusste ich, dass ich das hier durchhalten musste, dachte aber auch, dass wahrscheinlich jeder andere Mann an meiner Stelle längst seine Zunge, seine Finger oder seinen Schwanz in diese Spalte gesteckt hätte. Mir verschwamm schön langsam alles vor den Augen, kurz darauf setzte ich mich wieder auf die Bank und sagte: „Danke.“ Sie ließ ihre Schamlippen aus, schloss die Beine wieder und stellte sie auf den Boden und sagte: „Keine Ursache!“

Wieder entstand eine drangvolle Pause und wieder durchbrach sie diese Stille nach einer Weile: „Weißt du, was mir gefällt?“ Ich schüttelte den Kopf. Sie stand auf und sagte: „Wenn ein Mann sich beherrschen kann.“ Ich dachte: So, du Trottel, jetzt geht sie und du kannst dir wirklich am Klo einen runterholen. Sie aber kniete sich vor mir auf den Boden und meinte: „Und dafür kriegst du jetzt alles!“ Mit diesen Worten nahm sie meinen immer noch steifen Schwanz und ehe ich realisierte, was los war, spürte ich ihre Zunge auf meiner Eichel. Mit einem Stöhnen lehnte ich mich zurück und schob mein Becken weiter vor und sie nahm meinen Schwanz in den Mund und blies mir einen, wichste mich mit einer und massierte meine Eier mit der anderen Hand. Ich glaubte nicht, was mir da gerade passierte. Die ganze Situation war derartig geil, dass ich mich nicht mehr beherrschen konnte und so kam ich. Mein erster dicker Schuss Sperma ging direkt in ihren Mund, doch sie war keineswegs erschrocken, sondern blies langsam weiter und kitzelte mit ihrer Zunge meine Eichel. Der Orgasmus, den sie mit ihren Künsten ausgelöst hatte, übernahm meinen Körper und meinen Verstand, ich hatte so etwas noch nie vorher erlebt, es war, als ob einen eine haushohe Welle einfach mitriss. Mein ganzer Körper bog sich durch, alle Muskeln krampften, und mein Schwanz pumpte ewig Sperma in ihren Mund.

Als ich aus diesem Höhepunkt wieder aufwachte, leckte sie sich gerade über die Lippen und lächelte mich an. Ich war ein wenig verlegen, denn es war mir gekommen, noch bevor wir überhaupt losgelegt hatten. Sie schien meine Gedanken zu lesen und meinte: „Das ist gut, denn jetzt gehen wir duschen, und dann setzen wir uns wieder hier rein. Der erste Druck ist weg, und damit geht’s jetzt entspannt weiter.“ Ich nickte noch immer etwas verlegen, doch ich musste einsehen, dass sie völlig recht hatte. Also gingen wir duschen, natürlich jeder in eine eigene Kabine. Es wäre zwar egal gewesen, denn es war immer noch niemand im Wellness-Bereich, aber trotzdem hätte ja jederzeit jemand kommen können.

Ich konnte es gar nicht erwarten, wieder ins Dampfbad zu kommen, aber vorher ging ich noch schnell pissen. Als ich ins Dampfbad kam, saß sie schon wieder drinnen und grinste: „Na, wieder startklar?“ Dabei stellte sie ein Bein auf die steinerne Bank des Dampfbades und spreizte so ihre Beine. Lächelnd zeigte sie mir ihre Pussy. Ich wusste, was ich zu tun hatte und kniete mich vor sie auf den Boden. Meine Hände berührten ihren Körper, wanderten über ihre Brüste mit den kecken, steifen Nippeln, liebkosten sie und wanderten weiter nach unten zu ihrer Pussy. Ich streichelte durch ihren Busch und berührte ihre Grotte vorsichtig. Während ich sie dort unten sanft massierte, ging ich mit meinem Kopf runter zwischen ihre Beine, so, wie ich es vorhin getan hatte, als ich ihre Muschi nur ansah. Ihre Pussy öffnete sich ein wenig und die heiße Sportlerin begann schwerer zu atmen. Vorsichtig teilte ich ihre Schamlippen zur Gänze.

Von innen und von außen feucht, war meine Diagnose, als meine Zunge zum ersten Mal durch die Furche gefahren war. Ich leckte sie und genoss ihre Lust, genoss das Zucken ihres Beckens, das Stöhnen und den würzigen Geschmack ihres Geschlechts, und ich ließ mir Zeit, schleckte sie ausgiebig und bumste sie mit zwei Fingern. Die geheimnisvolle Schwarzhaarige versank in Wollust und gab sich völlig den Schauern hin, die ich ihr bereiten konnte. Sie selbst spielte mit ihren Nippeln und als ich begann, mich mit der zweiten Hand für ihren Anus zu interessieren, spürte ich, dass sie kurz davor war. Also leckte ich ihren Kitzler intensiv, nagelte sie mit den Fingern und massierte ihren Damm. Die Kombination war unschlagbar und so kam sie richtig schön heftig, stöhnte ungehemmt, riss mir fast ein paar Haare aus und ihre Pussy krampfte in voller Lust.

Als ihr Orgasmus abebbte, stöhnte sie: „Und jetzt komm, lass uns vögeln.“ Genau das hatte ich vor und so kam ich hoch, rutschte mit den Knien weiter zwischen ihre Beine und brachte meinen wieder zum Bersten steifen Schwanz in Position. Sie sah ihn und lächelte mich geil an, spreizte ihre Beine noch weiter. Ich hielt meinen Schwanz in der Hand und dirigierte meine Eichel an ihr Loch, das erwartungsvoll offen war von meinen Zungenkünsten. Als die Eichel in die Möse eintauchte, bog sich meine Dampfbadpartnerin genussvoll durch. Langsam schob ich meine Stange in diese geile Frau. Sie war schön eng, aber ziemlich feucht und so war ich bald tief drinnen in der herrlichen Spalte. Während ich nun mit den Händen ihre kleinen Titten erforschte, zog ich meinen Bolzen langsam in ihrer nassen Votze hin und her. Allerdings waren wir so geil, dass sie flüsterte: „Tu es hart und schnell,“ und ich froh war, denn genau denselben Gedanken hatte ich auch.

Also fickte ich einfach los, richtig schön schnell und hart, ein Geschlechtsakt reduziert aufs Wesentliche, Stossen, Zurückziehen, Stossen, Zurückziehen. Aber genau das brauchten wir jetzt, so aufgegeilt, wie wir waren. Wir stöhnten beide ohne jegliche Scheu und Hemmung und wir fickten wie die Tiere in einem atemberaubenden Tempo, bis er uns kam und ich ihre Möse mit dem anfüllte, was meine Eier beim zweiten Mal in einer halben Stunde hergaben. Keuchend blieben wir noch eine Weile ineinander verkeilt, sie suchte meinen Mund mit dem ihren und wir küssten uns heiß. Als mein schlaffer Schwanz aus ihrer triefenden Pussy rutschte, setzten wir uns endlich wieder einmal für den Ort gebührend nebeneinander. Beide wollten wir die Magie der letzten Minuten nicht durch Worte zerstören, keiner traute sich etwas zu sagen.

Nach einer ganzen Weile ging plötzlich die Tür auf und einer der rüstigen Rentner kam herein, grüßte und setzte sich nieder. Wir grüßten zurück und ein wenig später stand meine Sportlerin auf und sagte zu mir: „Also, gehst du morgen auch trainieren in der Früh? Ich auf jeden Fall.“ Damit nickte sie mir lächelnd zu und verließ das Dampfbad. Ich sagte grinsend: „Klar, bis morgen.“ und blieb noch ein wenig sitzen mit einem Grinsen, dass einfach nicht aufhören wollte.

Categories
Gruppen Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen Voyeur

Neulich bei meinem Fickfreund

Hi ich bin Layla und bin 22 Jahre alt,eigentlich stehe ich total auf Muschis,aber dennoch habe ich einen geilen Fickfreund den ich oft Besuche…

Neulich war es wieder soweit,ich konnte endlich wieder zu dem Bumsgeilen Schwanz,
ich fuhr also mit meinen schon fast vorgeilheit nassdrifenden Hotpants zu ihm,während der Auto fahrt machte ich mir ein paar gedanken, was er wohl heute mit mir vor hat ob er meine geile Fotze lecken würde? Ich hoffe es sehr denn ich steh total drauf wenn er sein Gesicht in meine Pussy drückt und dabei auch ab und zu an mein Arschloch kommt und seine Zunge tief in meine Löcher steckt…Nun war ich endlich angekommen, er machte mir schon die Tür auf da hatte ich noch nicht geklingelt,wir gingen zu ihm hoch, er hatte alles geplant erst schauten wir ganz brav einen Film,haben noch eine kleinigkeit gegessen und dann holte er die erste Flasche Sekt aus dem Kühlschrank, dabei dachte ich mir du kleiner geiler Bock weißt genau warum du mir Sekt zu trinken gibst nach einem Glas wird meine Muschi schon so feucht und geil das ich es kaum noch aushalten kann,er weiß das ganz genau und lässt mich gern ein bisschen zappeln!

Der Film ging so schnell vorbei und wir waren immer angetrunkener! Ich konnte nicht mehr an mich halten ich sah es ihm an wie heiss er auf mich war und ich fing an seinen harten dicken schwanz zu massieren, nach einer weile nahm ich ihn in den Mund und legte richtig los wärend dessen steckte er seine Finger in meine Fotze, er zog die finger aus meiner muschi raus und steckte sie mir in den mund ich lutschte die finger ab und schob sie ihm in den arsch das törnt mich echt an, dann legte er mich hin und fing an meine fotze mit seinem schwanz zu beglücken und knallte mich so hart das ich so laut schrie und stöhnte das es die nachbarn hörten doch das war egal,schliesslich nahm er etwas öl und verteile es auf seinem pimmel er steckte mir darauf hin seinen schwanz in mein arschloch rein…er musste auf hören bevor er abspritze, denn er wollte zu erst noch meinen fotzensaft lecken und fing an mir meine pussy zu lecken als ich zwei mal gekommen war, gingen wir ins bad und unter die heiße dusche ich wollte seinen schwanz noch einmal richtig schön blasen und er spritze mir direkt in den mund und ich schluckte alles schöööön geil runter…

vllt erzähle ich euch nächstes mal wieder was wir erlebt haben bis dahin wünsche ich euch viel spaß!

Categories
Gay Gruppen Hardcore

Sklavenspiele mit Gustav

Ich treffe mich in regelmäßigen Abständen mit meinen heißen Busen- und Votzenfreundinnen Gaby, Iris und Ute zu süßen Sauereien ganz unter uns lüsternen Weibern.
Für unser letztes Treffen hatte ich mir für meine Freundinnen eine Überraschung ausgedacht. Ich hatte mir von der Herrin Angelika deren Wix- und Lecksklaven Gustav ausgeliehen, damit der servile Schwanzträger in aller Ehrfurcht und Untertänigkeit uns geilen, total versauten Weibsbildern zu Willen ist. Damit er gehorsam unsere Titten, Tittennippel, Arschbacken, Füße, Votzen und Arschvotzen mit seinen Lippen und seiner servilen Zunge verwöhnt, sich von uns züchtigen und quälen lässt, vor uns wixt und abspritzt.

Sklave Gustav kam pünktlich, wie mit seiner Gebieterin vereinbart, zu Gabys Bauernhof, wo wir vier nackerten, geilen Weibsbilder unsere schweißigen, lüsternen, nach geilen Votzen duftenden Körper schon auf der Lustmatte suhlten, uns küssten, die Euter molken, die Votzen- und Arschvotzen ausschleckten und uns gegenseitig lange, dicke Vibratoren in alle unsere Ficklöcher rein stopften.
Als erstes hatten wir allerdings Gabys Schwanger-Votze mit unseren Zungen unsere Aufwartung gemacht. Die Gaby war in der 26. Woche schwanger, hatte schon ein supergeiles, superpralles Bäuchlein und ihre ohnehin schon fette Mösch war noch üppiger, die Futlappen noch größer und fleischiger und ganz dunkel, fast schwarz, geworden. Nacheinander streichelten wir zärtlich das Schwanger-Bäuchlein und gingen unserer schwangeren Freundin mit den Mündern zwischen die Schenkel, und statteten der jetzt noch schmackhafteren, schleimigen Riesen-Punze mit unseren Zungen einen tiefen, ausgiebigen Besuch ab, bis sie zum Dank Fummelsaft über unsere Lecker spülte…

Meine Freundinnen waren hocherfreut über meine Überraschung mit dem ausgeliehenen Sklaven, der ihnen jetzt von mir zugetrieben und vorgeführt wurde.
Unser “Hodenteufelchen” Ute bekam vor Geilheit hektische rote Flecken im Gesicht, sie atmete schwer, ihre Tittennippel strotzten gewaltig und an ihren Schenkeln rann schon der Mösensaft hinab, weil sie sich vorstellte, was sie alles mit Sklavenschwanz und Sklaveneiern anstellen würde.
Die Utensilien für eine professionelle Schwanz- und Hodendressur hatte das Teufelchen immer in ihrem roten Handköfferchen dabei: Hodenteiler, Hodenabbinder, Hodenklammern, schwere Hodengewichte, Nadeln zum Durchstechen der Sackhaut. Zur harten Hodendressur einen hölzernen Kochlöffel, eine dünne Metallgerte, einen innen mit Spikes besetzten Lederslip. Für die Behandlung des Penisschafts dienten mit Spikes bestückte, schnürbare, ledernen Zwangs-Manschetten.
Die Ute konnte sich nicht mehr bremsen. Sie stand breitbeinig mit rotem Köpfchen da, ließ ihren süßen, kleinen, knackigen Hintern wetzen und begann sich fieberhaft ihr goldiges Votzerl zu wixen. Ein geiler Anblick!
Da ich schon seit langem unsterblich in die Ute verliebt bin, musste ich ihr bei ihrer Mösenentspannung behilflich sein. Ich trat also rechts neben sie, ließ meinen linken Mittelfinger durch die samtweiche Arschfurche gleiten, fand das niedliche, enge Popolöchelchen und ließ meinen Finger, so weit es ging, eindringen ins heiße, enge Arschvotzerl. Mit der rechten Hand ging ich ihr ans Pfläumchen, nahm der Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte, rieb und zog das putzige kleine Kerlchen, bis das geliebte, goldige Votzerl explodierte und seinen Honig verschwenderisch vergoss…

“Du wirst in den nächsten Stunden mir und meinen Freundinnen ein gehorsamer unterwürfiger Sklave sein. Du wirst dich vor uns demütigen und erniedrigen all unsere speziellen Gelüste befriedigen und alle Befehle von uns ausführen, so als kämen sie von deiner Herrin und Gebieterin Angelika!” sagte ich zu unserem Leihsklaven. “Zuerst wollen wir aber sehen, was du in deinem Sklavensack für uns mitgebracht hast. Du wirst jetzt vor unseren Augen deinen verkommenen Sklavenschwanz steif machen, ihn wixen, den geilen Nüllensaft in deine Hand spritzen und dann fressen. Wenn dein Piller nicht richtig steif wird oder nicht genügend Sackrotz abspritzt, gibt es Schläge mit dem Rohrstock und der Reitpeitsche auf die Eier und den Arsch!”
“Ja, ihr schönen, verehrungswürdigen Damen, ich will alles so tun, wie ihr es mir befiehlt. Ich will euer willfähriger Lust- und Lecksklave sein. Ich weiß von meiner Gebieterin, dass ich euch nicht ficken darf, sondern nur auf euren Befehl eure herrlichen, dominanten Votzen und Arschvotzen küssen und ausschlecken darf und dass ich immer, wenn es euch beliebt, vor euch meinen Samen abspritzen muss.”

Das penibel rasierte Sklaven-Gemächte war recht gut gebaut. Der dunkelbraune, blau geäderte Sklavenpimmel war auch schon ohne Erektion schön lang und ziemlich dick, Eichel und Hoden kräftig ausgebildet. Sicher würden wir mit dem Gehänge unseren Spaß haben.
Nacheinander nahmen wir das Sklaven-Gemächte in die Hand, um das geformte Geilfleisch gründlich abzugreifen, wobei die Ute, das “Hodenteufelchen”, natürlich beim Anblick der kräftigen Klöten nicht widerstehen konnte, diese geilen Nüsse erbarmungslos zu quetschen, den Hodensack mit aller Kraft zusammen zu drehen und immer wieder brutal nach unten zu reißen, wobei sie ein ganz rotes Gesicht und funkelnde Augen bekam. Der hodenschmerzgeile Gustav stöhnte nur ganz leise und bedankte sich artig bei der Ute für die Zucht.
“Der Sklave ist gut erzogen und hält was aus, das gefällt mir. Die meisten Kerle haben zwar ein großes Maul, wenn man ihnen aber hart an die Eier geht, winseln und schreien sie wie die Babys”, meinte die Ute lakonisch.

Nachdem wir geilen Frauenzimmer unseren Leihsklaven alle begutachtet und abgegriffen hatten, durfte er unsere nackten Füße küssen, die Zehen einzeln in den Mund nehmen und abschlecken, dann mit seinem Mund an unseren Beinen langsam nach oben gehen und hündisch an unseren schleimtriefenden Stinkmorcheln schnuppern. Nur schnuppern, noch nicht schlecken, das würde ihn vor Geilheit schier verrückt machen. Wir setzten uns nebeneinander auf den Tisch, spreizten die Beine und öffneten mit den Händen ganz weit unsere stinkerten, verschleimten Votzentiere. Der Sklave durfte jetzt, mit seinen Wixgriffeln auf dem Rücken, an jeder Möse schnüffeln und sich unseren strengen Weiberduft in die Nase ziehen.
Gut dressiert wie er war, tat er das sehr gehorsam. Wir sahen ihm an, dass er gern mit seiner Zunge an unseren Schmuppen geschleckt und unseren bittersüßen Votzenhonig getrunken hätte. Aber noch erlaubten wir es ihm nicht. Schon bei der ersten Schnuppermöse, dem Riesentier von Gaby begann der Sklavenschwanz zu steigen und als er an 3. Stelle mein Muscheltier beschnüffelte, war sein Rüssel bereits zu einem gigantischen knochenharten, steifen Rohr angewachsen. Geil anzusehen, wie das Ding zuckend steil nach oben stand. Es ist doch immer wieder ein großes Kompliment für eine Frau, wenn ein Männerschwanz schon beim Geruch ihrer triebhaften Lustfeige steif wird und Vorsamen absondert.

Als nächstes durfte unser Sklave unsere Möpse bedienen: Gabys Milcheuter, meine dicken Schleudermäuse, die zarten, weichen, schneeweißen Bällchen mit den rosa Knospen von Iris und die niedlichen kleinen Tittchen von der Ute.
Kompliment an die Angelika, die hat ihren Sklaven wirklich optimal ausgebildet, denn der Gustav bespielte unsere Titten ganz exzellent. Diesmal war ich die erste, die er seine Tittenleckdienste anbieten durfte. Ich legte ihn mir wie ein Baby ans pralle Gesäuge. Der Tittenbeglücker ging so zärtlich und behutsam mit meinen Duddeln um, wie es sonst nur Frauen tun. Er nahm sich meine rechte Titte in beide Hände und streichelte sie so sanft und liebevoll, dass mir ein wohliger Schauer durch den ganzen Körper fuhr. Dann legte er seinen Mund auf die empfindliche Zitze, küsste sie gefühlvoll, züngelte sie, umschloss sie mit seinen weichen Lippen und begann zu saugen. Ganz leicht und zart. Ich spürte, wie meine Himbeere in seinem Mund zu wachsen und zu strotzen begann, bis sie ganz groß, und hart wie ein Pimmelchen war. Der Tittensklave saugte unermüdlich solange weiter an der Brustwarze, bis die herrlichen Gefühle von der Wonnekugel bis in meinen Unterleib ausstrahlten, mein sensibles Muscheltier erreichten und ich in einem wahnsinnigen, lang anhaltenden Orgasmus, der mir fast die Sinne raubte, Mösensaft spritzte.
Auch meine linke Quarktasche behandelte er so mit seinen Lippen und seiner gut trainierten Zunge und schenkte mir erneut einen herrlichen Orgasmus.
Auch meine Freundinnen brachte der Busensklave nach jeder Tittenbehandlung zu feuchten Orgasmen. Der Kerl war richtig gut!

Nach der Votzen-Schnuppernummer, dem Liebkosen unserer Melonen und dem Nippelsaugen befahlen wir unserem Sklaven jetzt unsere Muscheltiere mit seiner Zunge zu bedienen, denn wir waren so geil, dass wir unbedingt einen flinken Leckaal an unseren Punzen brauchten, die uns zum Orgasmus und Absaften bringt. Der Sklave hatte beim Tittenschlecken einen ansehnlichen Ständer bekommen und seine Hoden waren zum Zerplatzen dick und fest geworden.
Gustav fuhr sofort seinen Votzenlecker aus und begann voller Ehrfurcht Gabys streng duftendes, von Futsaft triefendes, Schwanger-Votzentier auszulecken. Wouhh, die Angelika hatte ihren Lecksklaven auch hierfür gut dressiert! Der Kerl war ja ein wahrer Votzenleck-Künstler, der mit seiner Zunge und seinen Lippen professionell umzugehen wusste. Er saugte sich Gabys lange, runzelige Futlappen tief in den Mund, bekaute sie zärtlich aber intensiv, schleckte und besaugte den Kitzler und schob dann seinen Lecker so tief es ging in die glitschige Scheide und fickte sie mit seiner Zunge gründlich ab. Es dauerte gar nicht lange, da warf die Gaby schreiend ihren fetten Arsch auf und ab und spritzte ihren Sardellensaft ab.

Der Gustav leckte gehorsam, wie es sich für einen Lecksklaven gehört, Gabys Mulle sauber und begab sich zur nächsten Votze. Das war meine, die schon klitschnass war, gewaltig juckte und auf eine servile, flinke Sklaven-Zunge wartete. Ich zog mit beiden Händen meine Schamlippen weit auseinander, damit der Leck-Gustav gut an das rot glänzende Innenfutter des Muscheltiers gelangen konnte. Seine Zungenspitze schlug auf meiner Clitoris Stakkato und fuhr dann tief ein in mein Heiligtum. Der erfahrene, gut ausgebildete Leckdiener fand rasch den G-Punkt, bediente ihn gekonnt und schenkte mir einen superfeuchten Orgasmus. Ich belohnte ihn mit einer kräftigen Portion meiner heißen, würzigen Pisse, die er dankbar weg schluckte.

Gustav war unermüdlich. Eine geile Weibervotze nach der anderen leckte er mit seiner schier unermüdlichen Zunge aus bis sie explodierte und Futsaft spritzte.

Noch durfte sich die Sklavenzunge nicht ausruhen. Jetzt war Polochschlecken angesagt. Wir positionierten uns alle nebeneinander in Hündchenstellung, reckten brünstig unsere Ärsche empor und der Arschvotzenbelecker begann uns nacheinander anal mit seiner Zunge zu befriedigen. Zuerst ließ er seine Zungenspitze durch unsere schweißigen Kimmen auf und ab gleiten, dann um unsere Rosetten kreisen und fuhr seine Zunge schließlich bis zum Anschlag in unsere Arschvotzen hinein und bescherte uns wilde Orgasmen durch gekonnte Zungenficks in den hinteren Fickkanälen.

Zur Belohnung für seine Leckkünste sollte unser schmerzgeiler Votzenschlecksklave eine Spezialhodenbehandlung vom Hodenteufelchen Ute erhalten.
Er musste sich auf den Tisch setzen, die Beine weit spreizen und die Iris spielte lässig an seinem Schwanz herum. Dann kam die Ute mit ihren Hodenutensilien. Zuerst legte sie ihm das mit Nieten beschlagene, lederne Hodengeschirr mit Hodenteiler und Schaftmanschette mit Spikes an. Durch die runzelige Sackhaut stach sie auf jeder Seite drei Sacknadeln und brachte je eine Hodenklammer an. Der so geschmückte Sackträger musste aufstehen, damit ihm an die Hodenklammern die schweren Gewichte angebracht werden konnten, die sein Sackerl schön weit nach unten zogen. Mensch, sah das megageil aus!! Er musste sein Becken bewegen, damit die Gewichtskugeln kreisende Bewegungen ausführten. Dem schmerzgeilen Kerl behagte das alles sehr. Er bekam ganz stierige Augen, stieß wohlige Grunzlaute aus und seine Nudel begann rasant zu steigen, wurde zu einem harten, wild zuckenden Rohr. Aus dem Pellkopf quoll bereits reichlich Vorsame. Es würde also gar nicht lange dauern, bis seine Klöten explodierten und Nillensaft abschossen. Die Ute, das spermageile Luderchen ging deshalb schon mal mit ihrem samengierigen Mäulchen über die Eichel und konnte, als die Spritze losging, die warme so herrlich nach frischen Kastanienblüten duftende, Sacksahne mit ihrer Mundvotze auffangen.
“Gib mir was ab von der geilen Bockmilch!” bat ich die Ute. Sie tat mir den Gefallen, legte ihre Lippen auf meinen geöffneten Mund und ließ einen Teil des aufgefangenen Spermas in mich hineinlaufen. Mmmhh, was für ein leckerer, aromatischer Geschmack dieser Sklavensame!! Ich kaute das würzig-bittere Zeug ganz lange durch und ließ es dann langsam mit Genuss durch die Kehle rinnen. Mir schoss dabei der Gedanke durch den Kopf, wie megageil es doch wäre, wenn ich einen ganzen Stall von Spermasklaven zu Hause hätte, die ich pausenlos abmelken und ihre leckeren Hodenaustern genießen könnte…

Die beiden anderen Mädels hatten jetzt auch Appetit auf frische Hodenmilch bekommen und waren etwas sauer, dass die Ute und ich ihnen alles weggefressen hatten. Sie bemühten sich daher intensiv um das Sklavengehänge, dass es möglichst bald wieder Samen abspritzte.
Gaby griff sich die Klöten und walkte sie kräftig durch und zog sie brutal nach unten. Die Iris griff mit ihrer Hand um die Penismanschette, drückte sie ganz fest zusammen, dass die Spikes tief ins Geilfleisch eindrangen und begann dann den Schaft rüde zu wixen. Der Sklave bedankte sich artig und bat unterwürfig darum, wieder entsamt zu werden.
Nach einiger Zeit hatten es die beiden geilen Stuten erreicht, dass unser Wixhengst laut aufstöhnend erneut seinen geilen Sackrotz verspritzte, den sie geschickt mit ihren gierigen, verkommenen Mundvotzen aufnahmen und abschluckten…

Zur Belohnung fürs gute Abspritzen schenkten wir unserem Spermasklaven jede eine goldgelbe, warme Dusche mit unserem Weibersekt über Gesicht und Mund. Gustav legte sich auf den Rücken und wir lüsternen Piss-Stuten hockten uns nacheinander breitbeinig über sein Gesicht und schlugen mit dickem Strahl unsere dampfende, herrlich duftende Pisse ab, von der er soviel er nur konnte mit seinem Mund aufnahm, trank und anschließend unsere triefenden Puller sauber und trocken leckte…

Categories
Hardcore

gs4love – der einsame Wixxer

gs4love – meine Geschichte

Hallo Leute,

seit langem schaue ich mir all die geilen Weiber hier auf dem Forum an und rubbele mir dann vor dem Monitor meine kleine Fadennudel runter. Da mich eh keiner leiden kann, hat mir meine Mutter als Kind immer Würstchen um den Hals gehängt, damit wenigstens die Hunde mit mir spielen. Nun wollte ich hier so gerne mitspielen und auch geile Bildchen posten. Aber woher sollte ich die nehmen ? So einen Wixer wie mich will doch keine gesunde Frau haben. Also habe ich mir eine aus dem Anzeigenteil nach hause bestellt. Für eine hübsche hat mein Hartz4 Geld dann doch nicht gereicht, aber eine häßliche kam mich dann auch besuchen und ich durfte sogar Filmaufnahmen von ihr machen. Sie kam natürlich niemals wieder …..
Nun poste ich armes altes Würstchen hier jeden Tag immer und immer wieder Einzelbilder aus diesem Film, ich hab doch nur den einen. Deshalb seht ihr auch seit Jahren immer das selbe, unscharf und farbstichig sind sie natürlich auch. Wo sollte ich auch neue und schöne Bilder her bekommen ? Um mich machen doch alle scharfen Weiber einen großen Bogen. Daher meine Bitte: habt Verständnis für mich kleinen armen alten Flachwixxer, ich will doch nur mitspielen im Kreis der echten Männer. Weil meine Bilder sowieso von keinem angesehen werden, hab ich mir gleich noch ein Dutzend alias-Accounts zugelegt mit denen ich dann meine Bilder selber bejubeln kann. Den ganzen Tag lang klicke ich nun meine Bilder an, um die Userzahlen in die Höhe zu treiben und die Dummen glauben das dann …

Sorry, Euer gs4love

Categories
Hardcore

Ein Traum,würde real.

Als Info: *Chris* habe ich 6 Wochen vor diesem Wochenende in einem Internetforum Kennen gelernt,sie gab an,sie sei 23 Jahre alt und mag reife Männer(40+)das erste Wochenende verbrachten wir Freitag,Samstag und Sonntag Nachmittag in einem Swingerclub.Am darauf kommenden Wochenende stellte sie mir ihre Langjährige Freundin(Sabine)vor.Ab da würde der Traum zum alltäglichen Glück.Das dritte Wochenende verbrachten wir zu dritt in Amsterdam.Ab da machten wir alles zu dritt.
Ach ja Rechtschreibfehler sind nicht gewollt aber gehören zu mir.

Wenn ich das noch so richtig weiß,habe ich am 29.08 Chris zweimal am Abend gevögelt,danach habe ich ihr noch die nasse Mösse mit der Hand u.Faust bearbeitet,so das sie mich von oben bis unten,benennst hat.Donnerstag Abend wollte sie ihre Ruhe haben,was mir auch recht war,denn meine Eichel war auch noch recht geschwollen.Freitag Mittag sind wir dann nach Düren,der Weg nach Düren war auch Geil,machten einen kleinen Abstecher an eine Kiesgrube,wo sie mir einen geblasen hat,dabei würden wir mal wieder von so einen Spanner beobachtet,was uns beide so richtig Geil gemacht hat.Ich lies aber von ihr ab und forderte den Spanner auf sie zu ficken,was dieser auch gern tat nur nicht zum Schuss kam,mir dauerte das zu lang.Wir ließen ihn mit steifen Schwanz stehen.Am frühen Abend fingen die Mädels mit dem Kochen (ca.17 Uhr)an und haben dabei schon recht gut Rotwein getankt.Chris konnte es mal wieder nicht lassen Sabine von der Kiesgrube zu berichten.Nach dem Essen ca.19:30 Uhr fingen die beiden an, sich auf zu geilen,denke der Rotwein hat recht viel dazu beigetragen.
Die beiden kamen in die Küche wo ich mit dem Aufräumen vom Abendessen beschäftigt war,Chris machten den vor schlag das wir doch noch mal zu der Kiesgrube fahren sollten,wahre ja nur 20 Minuten Fahrweg,Sabine würde mal gern von ein, zwei Spannern gefickt werden.Ich meinte nur ob das den sein müsste,sie haben ja schon recht viel Rotwein im Kopf(3,5 Flaschen zu zweit in nicht mal 3 Stunden)haben.Kannst dir sicher denken was die beiden so haben angestellt um mich davon zu überzeugen das wir fahren.Nun gut wir sind dann gefahren mit 3 Flaschen Roten im Gepäck.An der Kiesgrube angekommen,war beiden dann auch recht schnell nackig,hätte mal lieber statt den Wein mitzunehmen, ein Seil eingepackt um sie vom Wasser weg zu halten. Recht schnell fanden wir dann auch Anschluss an schon anwesende Paaren am See, die wohl alle das selbe wollten, wie meine beiden Grazie.Sabine scherte sich einen Dreck,sie ging gleich auf den ersten Spanner los,mit den Worten:willst mich nicht Ficken,der verschwand dann gleich.Chris Wisch nicht mal einen Schriet von meiner Seite,war ihr wohl recht unangenehm wie Sabine sich verhielt.Was der Alkohol so mit den Menschen anstellt.Chris habe ich nur gesagt,sollte sie noch mehr Wein trinken, sollte sie damit rechnen das ich alleine Fahren werde, und sie dann sehen können wie sie nach Düren kommen.Die Ansage hat wohl geholfen,Chris nahm Sabine die Flasche weg und sie blieb dann auch bei uns und den anderen Paaren am Feuer.
Ich zählte so 7/9 Spanner die in den Büschen waren.Sabine fing an, Chris zu lecken und zu Fingern,was den zwei anderen Paaren nicht verborgen blieb.Die würden mit der zeit auch lockerer,wie immer fingen die Frauen an ihre Männer einen zu blassen,irgendwie standen wir drei Männer dann plötzlich am Rande.Denn die Frauen machten es untereinander.
Wir Männer schauten uns nur so an.Der eine meinte nur, was geht den jetzt ab.Ich meinte nur,dass siehst doch.Die Weiber sind wohl recht geil,wir sollten wohl da mal einschreiten,gesagt getan.
Da Sabine von Chris geleckt würde,Steckte ich Sabine meine Schwanz in den Rachen.Die anderen Männer machten das gleich mit ihren Frauen,Trotzdem hielt ich die Spanner im Auge,zwei waren wohl etwas Mutiger und waren aus den Büschen mit Wichser Schwanz ans Feuer gekommen.
Ich fragte den einen,hast Gummi dabei?Er:Nein habe ich nicht!Ich:Dann sehe zu das du Land gewinnst.
Chris lies von Sabine ab und beiden Bliesen mir einen.Der zweite Spanner hatte sich ein Gummi über gemacht und stand neben mir,wie auch immer,der neben mir kam.
Die anderen Paare war auch schon recht heftig am ficken.
Da Sabine ja, die war,die von einem Spanner Gefickt werden wollte,sagte ich zu ihr,da ist ein Schwanz mit Gummi der wird dich jetzt Ficken.
Da ich ja nicht knien kann setzte ich mich auf eine Baumstamm,Chris setzte sich sogleich auf meinen Schwanz,mit dem Rücken zu mir.Da Sabine in Dogge Style gefickt würde Leckte sie Chris auch noch gleich.Der Spanner war auch recht schnell fertig und war dann auch gleich weg.Ich fragte ob den keiner mehr Lust hat von den Spanner das Mädel zu ficken? Aus den Büschen kam dann noch so ein Spanner,Ich muss sagen, der Schwanz hat mich schon Neidisch gemacht(bestimmt 22/6)und schon mit Gummi.
Sabine bekam wohl einen schrecken wie sie den Schwanz saht.Chris sagte zu Sabine,der kommt besonders gut wenn du dich in Rückenlage ficken lässt.Sie legte sich neben uns auf den Baumstamm und der Spanner.Storch sie mit einem Stich auf,sie schrie so laut,das Chris ihr ihre Zunge in den Hals steckte.Der Spanner hatte es recht gut drauf,Ficke bestimmt so gute 10 Minute mit ihr,Sabine hatte bestimmt drei Abgänge und der NS spritze nur so aus der Fotze.
Die zwei Paare waren wohl schon einige Zeit fertig und schauten dem Treiben zu,wobei die Frauen ihren Männer die Schwänze sauber leckten.
Chris wollte nach Hause,ihr war kalt.Der Spanner wollte Sabine noch In Doge ficken,dass wollte sie aber nicht,was dann zum Abbruch des ficken führte, dass war sein Pech.
Ich tauschte mit den Paaren noch schnell die Telefonnummern und wir führen dann nach Hause (00.30 h). Zu hause angekommen waren die beiden Mädel schon wieder etwas Nüchtern.Konnten wieder etwas klarer denken.
Chris wollte mir noch einen Abgang besorgen,was ich aber nicht wollte.
Ich machte das Betten fertig,dazu waren die beiden ja nicht mehr in der Lage.Habe aber beide noch unter die Dusche gejagt.Sabine war ja von Brust ab, mit Urin und Staub verschmutzt und eine strafe musste ja doch noch sein,mit dem Schlauch und kalten Wasser habe ich sie Abgespritzt,gut das es im Haus Sauna u. Pool gibt,da kann man so schön mit Wasser spielen.
Ich habe die beiden dann nach oben ins Bett verband,denn die wollte die letzte Flasche Wein noch trinken.Unter Androhung von strafe ließen die beiden davon ab.
Ich brauchte noch gute 10 Minute unter der Dusche,wie ich dann nach oben ins Bett kam,lagen die zwei schon wieder Knutschen und lecken beieinander.Ich holte nur vorsichtshalber noch zwei Flaschen Wasser von oben,damit die beiden nicht in der Nacht aufstehen müssen.Legte mich dann außen neben Sabine ins Bett.Also war diesmal Sabine zwischen uns, war auch gut ist.Das war so um 3 Uhr.Ich war wohl nach 15/20 Minuten eingeschlafen,was ja bei mir ungewöhnlich ist.Aber ich wollte ja am Samstag Morgen zum Dachdecker die bestellten Rinnen holen und noch Kleinteile für Montag Morgen.

Samstag Morgen um 11 Uhr,eigentlich schon zu spät,bin ich wach geworden,die Mädel haben in der Nacht die Plätze getauscht,habe ich nicht mitbekommen.Gut für Sabine So hat Chris,erst mal eine Klaps auf den Nackten Hintern bekommen,sie solle aufstehen,kannst mir glaube die war so schnell auf den Beinen,dass hast nicht gesehen.Ich musste wie immer so schnell wie möglich auf das WC,Morgenlatte wegmachen.Hatte ja beiden,dass frühe aufstehen am Abend versprochen,denn wer Saufen kann, kann auch früh aufstehen.Waren die beiden wohl nicht gewohnt,dass jemand das Wahr macht.
Als ich aus dem Badezimmer
kam,was oben war,war Chris in der Küche und machte Kaffee,ich fragte wo Sabine ist.
Chris sagte “ sie liegt noch“Ich: aber nicht mit mir.Ich: nach unten,den wir haben ja das Matratzenlager im Wohnzimmer aufgebaut.Auf dem Weg nach unten habe ich noch im Badezimmer einen 5 Liter Eimer mit kalten Wasser besorgt,unten im Wohnzimmer angekommen,lag Sabine noch im Bett,wie Chris es mir ja sagte,ich zog ihr die Decke weg,so lag sie nackt vor mir,Sabine aufstehen oben gibt es gleich Kaffee,nein ich will noch schlafen,Ich: wenn du jetzt nicht aufstehst wirst du hier und jetzt kalt geduscht.Sie: versuchte mir die Deck aus der Hand zu ziehen und maulte, sie wolle schlafen.Ich: den Spruch wer Saufen kann … letzte Möglichkeit für dich.Sie: ich will schlafen.
Auf die ersten paar tropfen kalten Wasser reagierte sie nicht,Chris war mittlerweile auch unten,Chris sprach Sabine zu,das ich einen Eimer,mit kalten Wasser habe und das ich wohl etwas Sauer sei.Sie solle doch bitte aufstehe und zum Frühstücken kommen.
Ich bin nach oben und habe mir einen Kaffee geholt,als ich dann wieder unten war, mit Kaffee,Kuschelten die beiden miteinander,bekamen nicht mal mit,dass ich den Fernseher habe angemacht,den es war ja schon so spät(11:40 Uhr)und bis um 12:00 Uhr nicht zu schaffen, zum Dachdecker zu kommen.
Jetzt war es mir auch egal,die zwei Interessierte es nicht die Bohne,wo ich war oder was ich mache.
Ich schaute dem treiben,der beiden genüsslich zu und ärgerte mich,das ich auf dem Klo war.Mit der Morgenlatte,hätte ich, den beiden das schon ausgetrieben,mich zu Ignorieren.
Bei dem zusehen der beiden,würde ich natürlich auch Geil,aber mir ging der Schwanz von dem Spanner nicht aus dem Kopf(22/6)wie er Sabine gefickt hatte.Dabei dachte ich,auch an die Doppeldecker mit den zwei Grazien.
Ich ging nach oben ins Bad,hatte ja den Anal Plug, zum auf blassen dabei,ich spülte mir den Anus aus und führte mir den Plug ein,ohne ihn aufzublasen.
Unten würde es lauter,den Sabine bettelt Chris an,das sie ihr endlich die Hand in ihre Fotze stecken soll.
Ich kam zum richtigen Moment wieder ins Wohnzimmer,um zu sehen das die beiden schon Flecken auf den Matratzen hinterlassen habe. Ich setzte mich wieder auf das Sofa und schaute mir das treiben weiter an,den mein Schwanz war ja noch nicht wieder ausgefahren,oder hatte sich wieder eingefahren auf dem weg ins Bad.Jetzt lag Sabine so,dass Chris mich sehen konnte,wie ich auf dem Sofa saß.Der Anblick der beiden lies meinen Schwanz recht schnell wachsen,ich stand auf und lies mir von Chris einen blasen,was sie nicht sehen konnte,war das ich hinter meinen Rücken den Plug aufpumpte,währen sie mich blies,der Plug war wohl kurz vorm platzen,dabei würde mein Schwanz so richtig hart und auch länger,sowie dicker,zwar nicht so wie von dem Spanner aber fast,meine ich zumindest.
Zu dem Zeitpunkt,war mir alles egal,ich hielt mit beiden Händen,Chris Kopf fest und stoß ihr den Schwanz bis in den Rachen,so das sie am würgen war.Ich glaube ich war ein Tier,Chris bekam kaum Luft,hat sie mir am Abend erzählt.
Während ich Chris so in den Mund Fickte,hatte Sabine ja noch vier Finger in ihrer Fotze,der Daumen wollte nicht so recht rein,dabei hat Chris eine kleine schmale Hand,immer hin war diese Hand ja schon bei mir im Anus.Nach dem Chris einige mal recht laut würgte,lies ich von ihr ab und legte mich zu den beiden auf den Rücken und zog mir Chris über den Schwanz,dass machte sie so richtig gut,Fickte mich in der Hocke bis zum Anschlag.
Ich konnte Sabine mit den Finger bearbeiten,das Fötzchen war ja schon recht gut von Chris bearbeitet worden,es triefte nur so vor Nässe und währen einer Kontraktion ihrer Fotze,stieß ich mein ganze Hand in sie rein.Sie schrie vor Schmerz und windet sich,dass ich gleich eine Faust machten musste,um nicht wieder aus ihrer Fotze zu gleiten.Chris bekam eine schrecken und hielt inne,schaute was mit Sabine sei und fickte dann ohne ein Wort zu verlieren weiter.Chris kannte das ja schon,eigentlich Sabine auch,habe ja in Amsterdam,beide gleichzeitig mit der Hand Gefisted.
Ich denke,sie hat selbst,nur einen schrecken,von dem intensiven kurz Orgasmus bekommen,sie spritze einen recht starken Strahl.Kurze zeit,wenige Sekunden später,stieß sie mir ihren Unterleib mit einer solchen Kraft entgegen,dass es wohl der Schreck war.
Chris riet ja,jetzt auch schon einige Zeit in Hocke auf mir Rum,dabei hat sie mir zwei mal mit vollen Strahl ins Gesicht gespritzt,nun konnte sie nicht mehr.Sie müsse mal dringen wo hin.Schon war da ein Schwanz ohne Reiter,Sabine nahm sich seiner an,Schluckte in bis zum Anschlag,das mochte sie sehr,bis in den Rachen ohne zu würgen.Ich zog einige mal die gesamte Faust aus ihre Fotze,jedes mal bekam ich einen Strahl ins Gesicht.
Ich habe die Zeit verloren,dass einzige was mich daran erinnerte war der Druck auf meine Blase,aber mit dem Plug und dem steifen Schwanz war das Wasser lassen so ein Problem.Da ich nicht wüste,ob ich den Schwanz nochmal so hart bekomme,wenn er erst mal erschlafft ist,lies ich den Plug an der stelle wo er schon seit zwei Stunden,da für sorgte,wie ein Bulle zu ficken.Gut die Fötzchen machten zum größten teil die Arbeit,aber ein Schwanz ist ja doch etwas anders wie so ein Dildo.
Chris war noch nicht wieder bei uns,ich fragte mich was sie wohl machte?Noch hatte ich meine Faust in Sabines Fotze u. Spiele mit ihren Muttermund Ring,jedes mal,wenn ich mit dem kleinen Finger die Mitte berührte, natürlich mit etwas druck,stieß sie leise stöhnen in den Raum,was mich ja noch geiler machte,wenn man jetzt davon noch sprächen kann.

Ich fragte Sabine, was sie den mal von einer Pause halten würde,mit der Prämisse vielleicht doch Wasser lassen zu können,denn mein Schwanz tat schon richtig weh.Jetzt erst bekam sie mit,dass ich den Plug im Anus hatte.Sie musste mir ja dabei Helfen den Schlauch an das Ventil,zum ablassen der Luft zu bringen,dazu setzte ich mich auf den Rand des Sofas und zog meine Beine an die Brust,so hatte sie meinen Anus prall vor sich,es war jetzt eine Leichtigkeit den Schlauch auf das Ventil zu stecken.Wie ich die Luft aus dem Plug lies,schoss augenblicklich der Urin aus meiner Blase. Ich merkte sofort eine Erleichterung,der Schmerz lies nach.Sabine bekam ein kleine Spritzer meines Urins ins Gesicht,da sie ja noch zwischen meinen Beinen kniete,aber statt zur Seite zu gehen,stopfte sie sich meinen noch stehen Schwanz in den Mund und nuschelte,ich möge es laufen lassen,beim zweiten größeren Strahl verschluckte sie sich,aber durch das schlissen des Ventil blieb der Urin in meiner Blase,sie konnte Luft holen.
Mir fiel ein,das Chris und Sabine mich am ersten Wochenende,wo die mich am Samstags Morgen Vergewaltigt haben wegen der Morgenlatte,sowie am letztes Wochenende, gern Urin zu sich nahmen,besonders Sabine mochte das gern,Sie Bettelte ja darum das Chris ihr den Urin beim lecken auf dem Bank in den Mund ergoss,wie ich Sabine fickte und Chris über ihr stand und sich lecken lies,das war,glaub ich,beim zweiten Treffen in Düren.Auf jeden Fall war der größte Schmerz jetzt erst mal weg.Ich Pumpte den Plug wieder richtig auf,mein Schwanz stand noch immer,ohne Probleme.
Denke,der Plug staut das Blut an der richtigen stelle,zwar waren die dicken Adern am Schwanzschaft nicht mehr so deutlich zu sehen,wie vor dem Luft ablassen aber das kann ja wieder werden.
Chris war immer noch nicht wieder bei uns.Wir gingen sie im Haus suchen,den auf rufen reagierte sie nicht.Wir fanden sie im Keller bei der Sauna und Pull wo sie vergeblich versuch sich den Anus zu säubern,den sie möchte nochmal einen Doppeldecker machen,den Harness hatte sie von oben schon geholt sowie einen neuen Dildo,den sie am Vergangenen Dienstag im Fetisch Shop Düsseldorf gekauft hat,da war der Harness auch her.
Es klappte wohl nicht,weil sie seit drei Tagen nicht aufs Klo könne,wo ist den das Problem? Hättest mal was sagen sollen meinte Sabine sowie Ich auch,ich bat Sabine nach oben zu gehen und den Schwarzen Piloten Koffer zu holen.
Mein Schwanz machte keine Anstand zu erschlaffen,
eigentlich bildeten sich die Adern schon wieder am Schwanzschaft.
Chris setze sich auf den Rand der Dusche,wie Sabine wieder da war, bat ich sie,sich hinter Chris zu knien um ihr die Beine zu halten,so wie ich es eben im Wohnzimmer auf dem Sofa selbst gemacht habe.So konnte ich mit Endspanngnus Öl den Schließmuskel lockern,führte ein Mini Dildo,der eigentlich für die Harnröhre gedacht ist, bei ihr ein,die Muskulatur des Schließmuskel öffnet sich,dass warmen Wasser aus dem Schlauch spülte den harten Kot aus ihren After.
Sabine scherzte,ihr Chef Arzt hätte es nicht besser gemacht,aber das ist ja eine Arbeit für Krankenschwester.Wunderte sich nur,das ich damit kein Problem habe.
Übrigen mein Schwanz stand noch immer.Den Plug werde ich ab jetzt,mir immer einführen.
So und nun Sabine bis du dran,dich werde wir heute auch noch Anal Ficken.Gesagt getan.Beide Mädel hatten nun einen sauberen After,den man nun ficken konnte.Währen dem spülen,erzählte Sabine Chris was wir oben gemacht haben,währen sie nicht dabei war.Das wäre ja der Perfekte Abschluss,nach dem Doppeldecker, meinte Chris,da ich ja die letzten zwei Tage kein Sperma zum schluckte bekommen habe,es schmeckt wie gesüßte Milch,die sie als Kind so gern mochte.
Da die Mädel,sich einig waren,wie der Samstag Nachmittag enden solle,machte ich den Vorschlag,dass wir dann doch gleich hier im Sauna/Pool -bereich bleiben.
Ich zog die Massageliege von der Wand.Aber irgend wie,kippte die Stimmung bei Chris,Sabine war wohl noch geil und ich erst recht,wollte zu gern mein Sperma in Chris Rachen spritzten u. Sabine sollte nach dem ziehen des Plug,meinen Blasen Inhalt schlucken,ob das noch was wird?Chris meinte,ich könne ja mit Sabine ficken,wenn sie noch Lust hat.
„Was soll das den jetzt heißen.“ Fragte ich Chris. „Nichts ist los,habe aber keine Lust mehr.“Liegt es an mir? „Nein liegt nicht an dir“.Woran liegt es den?Das weiß ich jetzt auch nicht. Willst du lieber ins Wohnzimmer auf die Matratzen? „Nein,ist schon gut hier.“Dann willst es wohl was härter? … Keine Antwort ist eine Antwort. Gut kannst du haben.
„Komm her du Fotz,leg dich auf die Liege aber was zügiger.“Im vorbei gehen,bekam sie einen klatsch mit der Hand auf ihr Hinterteil. „ein Au Ah“schalte durch den Raum.Da lag sie nun auf der Liege,Sabine sagte kein Wort,sie saß auf dem Beckenrand. „und was ist mit dir?“ „auch keine Lust mehr?“ „nein nein,ich habe schon noch Lust!“ Also dann komm zu Liege.Ein weiteres „Au Ah“schalte durch den Raum,wie ich Chris,in den Kitzler biss.Eine weitere Reaktion,sie spritze mich voll.Ach keine Lust hast du mehr.Ich leckte und knabberte,noch ein wenig an ihrem Fötzchen,jedes mal wenn ich ihren Kitzler,mit der Zunge berührte,ging ein zartes stöhnen durch den Raum.Sabine streichelte ihre Brüste und spielte mit den Brust Piercings.Mit einem heftigen stoß,verschwand mein Schwanz in Chris Fotze,beim raus ziehen bekam ich wieder einen Strahl ab.Nach einigen heftigen,tiefe Stoße,wurde das Stöhnen,von Chris immer lauter.Mittlerweile hatte sich Sabine,über Chris Gesicht gehockt und würde von ihr geleckt.Ich zog meine Schwanz aus Chris her raus und setzte ihn Platziert vor die Rosette und stieß einfach in sie.Ein Au Ah,Au Ah schalte durch den Raum.Das erste Au Ah von Chris,dass zweite Au Ah von Sabine, den Chris biss,ihr in den Kitzler vor Schreck/Schmerz.Die Grundlage für den Doppeldecker war gelegt.Nach einigen tiefen ,wilden Stößen,in den Anus,Sabine würde noch immer geleckt,forderte ich Sabine auf den Harness anzulegen.Der neue Dildo,war ein Doppel Dildo mit zwei Längen,Sabine Wählte die Längere Seite des Dildos für sich.Ich zog meinen Schwanz aus dem Anus und legte mit dem Rücken auf die Bank,Chris hockte sich über meinen Schwanz und Spieß sich selbst auf .Sabine leckte noch einige mal über den Anus und stieß mit den 12/6 cm Dildo in Chris.Ich merkte wie Chris sich über meinen Schwanz ergoss,ich zog sie zu mir und biss sie zärtlich in den Nacken.Sabine hatte auch ihren Spaß dabei,immerhin hat sie das lange ende in ihrer Fotze.Nach einiger Zeit tauschte ich mit Sabine den Platz,aber statt sie in den Anus zu ficken steckte ich meinen Schwanz in die Fotze,so hatte sie nicht nur den Dildo in sich.
Nun tauschten die Mädels den Harness,aber Chris entschied sich für das kurze ende in ihrer Fotze,Sabine setzte sich auf mich.Chris hatte wenig Mitleid mit Sabine,sie stieß ihr den Dildo mit einem hälftigen stoß, bis zum Anschlag in den Anus,Sabine schrie vor Schmerz,war wohl etwas zu heftig,ihr so ohne eine Vorbereitung einen Dildo von 20 mal 6 cm einzuführen.Chris hielt,zwar inne bevor sie weiter stieß,aber Sabine sträubte sich arg,so weiter zu machen.
Eigentlich würde es auch Zeit,dass die Mädel mir endlich,das Sperma aus meinen Schwanz saugen,der Drück meiner Blase machte sich mit schmerzen bemerkbar.Hätte zwar Sabine auch gern noch Anal gefickt,aber sich von zwei Mädels Entsaften zulassen hat auch seinen reizt.Ich setzte mich auf den Rand der Liege,die Mädels Knieten sich zwischen meine Beine.Sabine nahm den Schlauch,öffnete leicht das Ventil,sogleich ergoss sich mein Urin über die zwei Mädel,Sabine griff nach meinen Schwanz und saugte ihn dabei lies sie die gesamte Luft aus dem Plug und zog ihn aus meinem Anus,das hatte zu folge das der Urin nur so floss,Sabine schluckte eine Große menge des Urins,aber Chris kam auch nicht zu kurz.
So und nun noch das Sperma,meine Damen.Ich legte mich auf die Liege.Chris saugte an meinen Eiern/Sack,dabei saugte Sabine sich den Schwanz in den Rachen,ich half ihr dabei,indem ich ihren Kopf nach unten drückte,sie schluckte meine Schwanz ohne zu würgen,bis zum Anschlag.Ich bat Chris,sie möge sich über mein Gesicht hocken den ich möchte ihre Säfte schlecken,dieser Aufforderung kam sie augenblicklich nach.Jetzt kniete sich Sabine zwischen meine Beine und Blies was ihr Mund/Rachen her gab,immer schon tief bis zum Anschlag.Ich leckte Chris,saugte ihren Kitzler und immer wieder bekam ich einen kleinen Strahl ihrer Säfte direkt in meinen Mund.Aber das Sperma wollte nicht fließen.Mein Schwanz schmerzte,er war so hart wie Krupp-stahl.Da ich Sabine,noch Anal ficken wollte,leider beim Doppeldecker nicht dazu gekommen war.
Ich stand von der Liege auf,die Mädels schauten mich nur so an,fragten was los sei,als ich mir Sabine schabte und sie am Fußende auf die Liege drückt, war ja alles klar.Du Sabine,wir noch mal Anal gefickt und wirst zugleich Chris noch mal die Fotze aus lecken.Bevor ich meine Schwanz ihr in den Anus steckte,leckte ich ihr noch einige male über die Rosette.Ich führte meine Eichel,behutsam in den Anus und zog ihn wieder raus,dass machte ich einige mal,bis Sabine mich lautstark Aufforderte,sie endlich richtig hart zu ficken.Ich platzierte die Eichel in ihren Anus und hielt sie an den Becken Knochen fest und stieß hart zu.Diesmal schrie sie vor Geilheit,nicht vor Schmerz,den meine Füße würden sehr nass,sie lies es einfach laufen.Viele harte Stöße folgten,nur mein Schwanz wollte,einfach nicht zum Abschluss kommen.
Chris u. Sabine versuchten es noch mal mit blassen,außer das mein Schwanz schmerzte,machte er keine an standen zu spritzen.Denke,dass ich Überreizt war.Er stand,als hätte ich eine Morgenlatte,dass konnte aber ja nicht sein,da ich die Blase ja in/auf den beiden Mädels entladen habe.
Ich beendete die Fickerei mit jeweils zwei klatsch er, auf die Pos der Mädels,mit den Worten last uns Duschen und zum Einkaufen fahren,es ist schon 16. Uhr 15.Somit hatte ich einen steifen Schwanz,von mehr wie 4 Stunden.
Gegen 17 Uhr 30 waren die Mädels,zum Einkaufen gestillt,da das Wetter richtig gut war,hatten die beiden Grazien,die weißen Leinenkleider angezogen,die ich ja so liebe,mit nichts drunter.Ach mein Schwanz,hatte sich erst nach dem ich eine Hose angezogen habe,verzogen.
Ich dachte mir,dass ich die Kühlbox vorsichtshalber mal einpacke,den Kochen wollte ich am Abend nicht mehr.Plante insgeheim ein Spontanes Grillen an der Kiesgrube.Hatte währen die Mädels,sich gestillt haben,den Grill sowie drei Klappstühle in Chris Kofferraum gepackt,dass haben sie aber nicht mitbekommen,was auch gut so war,denn die zwei sind ja recht verrückt.Ich bekam mit,dass die,nach dem Duschen im Pool/Saunabereich,nach oben,ins Badezimmer verkrochen haben und sich gegenseitig den Körper mit Babyöl eingerieben haben,dabei hörte ich,glaube ich,schon wieder so Geräusche,die man als Stöhnen deuten hätten können.
Wir fuhren auf die Autobahn nach Aachen,Abfahrt Rote Erde,links,rechts,rechts und waren bei Real,schnell mal einen Parkplatz suchen,das war nicht so einfach,anscheinend war halb Düren beim Einkaufen.Ich fragte,die zwei,worauf sie den Lust hätten,was sie essen wollen.Chris das Drecksluder,ich will dein Sperma und Sabine ich auch,dass würde für heute genug Kalorien sein.Das waren ja schöne Aussichten,die zwei Fotzen,waren einfach nicht klein zu kriegen.Ich sagte nur,geht ihr mal ein kaltes Wasser,da im Bistro trinken,ich gehe alleine Einkaufen.Hole euch beiden gleich da ab. Chris schaute nur komisch wie ich die Kühlbox aus dem Kofferraum holte.In Windeseile, ich durch den Real.Dauerte nicht mal 30 Minuten inklusive,den Einkauf im Kofferraum zu verstauen,denn die Mädels sollten ja von meinen Plan,noch nicht mitbekommen.Dann zum Bistro,da sie da keinen Platz mehr bekommen haben,hatten sie sich jeder zwei kleine Flaschen Proseko geholt.Ich Fragte ob das Wasser sei?Sabine etwas schnippisch „Warum?“Na ja nur so!Ihr/wir haben noch nichts im Magen und ich habe keine Lust mit zwei Angetrunkenen Grazien durch Aachen zulaufen.Denn Sie wollten,noch schnell,was kaufen,hatten die beiden so auf der fahrt von Düren nach Aachen beschlossen,den Sabine hatte was,in der Woche,nach der Arbeit,gesehen.Also zum Auto.wohin soll ich fahren.am besten zum Parkhaus Büschel,wenn du meinst,sagte ich,doch fahre bitte dahin,kam von Sabine.Nah gut es war18 Uhr 50,vielleicht haben wir ja Glück einen Parkplatz zu bekommen,was ich aber bezweifle bei dem Wetter,den das Parkhaus ist am Rathaus platz und da ist immer die Hölle los.Aber vielleicht geht es ja.
Ich bog in die Straße zum Parkhaus und stand im Stau,den in der Altstadt sind es alles Einbahnstraßen,die Mädels meinten nur sie gingen schnell mal in den Laden,währen ja in 20 Minuten wieder da,toll sagte ich nur,dass wird eine mächtige Strafe für euch noch geben.Denn ich gehe sehr gern mit Frauen Einkaufen,besonders wenn es um Klamotten geht.Aber was blieb mir schon Übrige,als im Stau zu warten.Mittlerweile war es schon 19 Uhr,die Mädel waren weg, es ging nicht mal im schriet Tempo weiter.Um 19 Uhr 18 waren die zwei wieder im Auto und ich war jetzt richtig Sauer,denn nicht mal 50 Meter bin ich gefahren und bis zum Parkhaus sind es bestimmt noch 400 Meter erst nach der einfahrt kann man daran vorbei fahren.Nah gut,dass war das letzte mal,dass ich auf die Mädels hören werde.Ich sagte dann nur,ich könnt,schon mal,einen von euch bestimmen,der die Strafe dafür in Empfang nehmen wir,wenn wir mal nach Hause kommen werden.Ja Ja sagte Chris das werden wir dann sehen.Ich:werden wir.Was ist den in der Tüte,fragte ich Sabine die hinten saß,dass ist eine Überraschung,wirst du noch sehen.Insgeheim,dachte ich mir meinen Teil dazu,den es gibt nicht viele Läden die schwarze Tüten mit Goldenen Sterne ohne Aufschrift haben,habe oft genug in diesen Läden Eingekauft. Jetzt war es 19 Uhr 45 noch 5 Wagen vor uns,da um 19 Uhr 30 die Messe im Dom zu ende ist, wird das jetzt wohl etwas schneller gehen.Den wer in Aachen,so wie ich gewohnt hat,weiß das,dass Parkhaus Büschel Samstags Abend besetzt ist.19 Uhr 58 geschafft,jetzt auf die Bahn und Richtung Düren,eine Ausfahrt vor Düren,fuhr ich von der Bahn ab,wie aus der Pistole geschossen kam von hinten und neben mir die frage wo ich den hin wollte.Das werdet ihr schon sehen,ich habe auch eine Überraschung für euch.Als ich auf die Straße zur Kiesgrube einbog,war den zwei es klar,wo hin es geht.Sabine meinte nur,das sie diesmal,auch lieb sei und nicht so vorlaut wäre,wie am Freitag Abend.Ich sagte nur,dass wir nicht zum Ficken hier wären,sonder das ich mit den zwei Grillen wollte und auch dafür bei Real alles gekauft habe.Chris:ach dafür war die Kühlbox.beide meinten nur noch das dies eine super Idee sei, nach diesen tollen Nachmittag mit mir.als wie auf dem Parkplatz angekommen waren,war es 20 Uhr 20,raus aus dem Auto und zum Kofferraum Mädel,aber etwas Zügig.Beide wunderten sich wie ich es Geschäft habe,dass alles Einzukaufen und auch noch die Klappstühle zu denken,sowie den Grill.Noch war es ja hell,wir hatten schnell einen geeignetes Plätzchen gefunden,zwischen den ganzen Büschen und Sträuchern,aber bevor es mit dem Grillen losgeht,sagte ich den Mädel,dass ich zwei Bunte Strandkleider für sie gekauft habe damit sie ihr Leinenkleider nicht ein-sauen,also die Kleider ausziehe und bitte alles etwas zügiger,da wir ja soviel Zeit in Aachen verloren haben.Ich bat die zwei gemeinsam noch mal zum Auto zu gehen um einige dinge zu holen. Beide kamen zu mir und Knutschen mir so richtig innig und meine ich werde ja so ein lieber netter Mann,ich meinte nur,dass werden wir noch sehen,ob ihr das nachher,auch noch von mir sagt.Die zwei verschwanden Richtung Auto,ich machte das Grillfeuer an stellte die Klappstühle auf,in der Kühlbox,hatte ich zwei Flaschen Rotwein und eine Fanta für mich,es waren sechs Würstchen sowie fünf Nackenstaecks und einmal Nudelsalat sowie Kartoffelsalat zwei Weingläser hatte ich auch noch dabei.Ich fragte mich wo die zwei schon wieder waren,ich glaube,dass ich denen das Wort, zügig beibringe,dass wird mir bestimmt Spaß bringen.Aber gut sie sind ja nicht auf der Arbeit,haben ein Stress freies Wochenende sicherlich verdient.Da kamen sie auch schon und habt ihr alles gefunden,was ich euch habe gesagt,was ihr holen solltet?Chris meine nur wenn nicht ginge sie noch mal.Ich machte den Rot Wein auf,die Glut,brauchte noch etwas,ich fragte ob sie erst was essen wollen bevor der Rotwein trinken,Sabine sagte das dürfte ich entscheiden.Ich machte die Gläser nur halb voll und gab sie ihnen.Wir setzten uns um den Grill,die Außentemperatur lag immer noch bei guten 22 Grad aber ich hatte ja auch eine Hose an,was bei den Mädel ja schon ganz anders aussehen kann,aber beide sagten das ihnen noch richtig warm sei.Die Glut war jetzt soweit,was wollt ihr den zu erst,Würstchen oder Nackenstaecks?Steaks bitte zuerst, sagten beide.Dann nehmt schon mal,die Pappteller und macht die Salate auf,Besteck ist in der Kühlbox,den Senf und die Pfeffersoße habt ihr ja holen sollen.Chris ganz klein laut,den Senf habe sie nicht mitgebracht,da wäre kein Senf gewesen.Ich sehr Nett,Schatz ich weiß was ich Eingekauft habe und wo ist das Kräuter Baguette?Das ist hier!
Chris meinte sie wolle noch einmal nach dem Senf schauen,den wenn du sagst,du hast ihn gekauft,dann sollst du ihn ja auch bekommen,ich weiß ja das du den Senf liebst.Sie stand auf, legte den Teller mit Salat auf den Stuhl und wollte zum Wagen gehen.Ich war Grade noch so schnell auf den Beine,dass ich ihre Haare greifen konnte,um sie davon ab zu halten,zum Wagen zu gehen,Spinnst du,fragte ich sie,hast du/ihr eigentlich nicht mitbekommen das seit einigen Minuten,so in den Büschen tut,den es war mittlerweile richtig Dunkel,dabei drückte ich Sie,sehr dicht an mich und gab ihr einen Klaps auf ihr Hinterteil,nein sagte sie,habe nichts mitbekommen,das war mir klar,sagte ich zu ihr,da sind drei wenn nicht sogar vier Spanner und das sind keine Deutsche wie Freitag Abend.Der Senf soll nicht der Grund sein,das wir dich die Halbe Nacht suchen müssen,zwischen den Büschen,meinst du/ihr, damit sprach ich auch Sabine an,die haben nichts gesehen,bei dem so kurzen Strand-kleid das ihr nichts drunter habt.Glaubt ihr das wir die einzigen waren,bis auf die Spanner die an der Kiesgrube waren. Also sagte ich zu den zwei setzt euch hin und gut ist es.Die Steaks sind fertig und die Würstchen werden auch recht schnell gehen.Das Baguette ist auch schon so weit.Ich goss noch Wein in die Gläser und trank selbst was Fanta .
Während dem essen,unterhielten wir uns über den Nachmittag,Chris sagte,dass sie zwar gern Blässe/Leckte,es aber nicht möge,wenn man ihr den Kopf dabei festhalten würde,so wie ich es gemacht habe, den dann bekomme sie keine Luft und müsse Würgen,aber sie fand es so richtig gut,dass ich keinen unterschied mehr,zwischen ihr und Sabine machen würde,den Sie wäre ihr genau so wichtig,würde sich,aber zur Zeit,aber immer für Sabine entscheiden,wenn es drauf ankommen würde.Darauf sagte ich ihr,das war mir schon am ersten Wochenende Klar.Nachdem ihr mich morgens Vergewaltigt habt,aber euch muss es auch klar sein,ich bin auch ein Mensch,der fühlt,sicher ist diese Konsistenz etwas von dem Allgemeinheit abweichend,auch fühle ich mich,jetzt dabei sehr gut,wer als Mann hat soviel Glück und das in meinem Alter,der gleich zwei Küken hat die sich auch noch ergänzen,den das was du nicht magst,Chris,liebt wiederum Sabine,mir Scheint,das ich meinen Schwanz,Sabine nicht tief genug in den Rachen stopfen kann.Ihr braucht auch nicht abstreiten das ihr beiden so richtige Decks Fotzen seit,bin nur mal gespannt,was ich noch so,von euch zu erwarten habe.
Mit dem essen waren wir fertig,ich räumte die Reste in die Kühlbox.Legtet die restliche Kohle und die Pappteller auf den Grill,so mussten wir ja nicht soviel zum Auto schleppen,den Grill wollte ich ehe dar lassen.
Die Mädels,hatte es sich zwischen Zeitlich auf der Decke vor mir bequem gemacht,die Temperatur war für die Uhrzeit sehr angenehm,sicher tat der Grill auch seinen gutes dazu.Mit einem Ohr hörte ich,ob sich was in den Büschen tat,es war aber still geworden,man hörte nichts von den Spannern.Man hörte vom gegenüberliegenden See Ufer einige laute Stimme auch das da wohl gefickt wird .aber ich wollte ja,extra auf diese Seite,weil es hier sauber war. Sabine meine ob sie mal in die Büsche gehen könne,den sie Müsste mal pinkeln.Ich sagte nur,warum sie, sich den nicht gleich hier,hinter den Grill hockte,wer weiß was sich so in den Büschen tut,auch wenn man unmittelbar keinen hört.Chris meinte,sie ginge mit den,sie könne auch mal pinkeln,sie hockten sich beide hinter den Grill so das ich das plätschern,hören sowie sehen konnte.das machte mich schon wieder recht geil,was den beiden wohl nicht verblieben blieb.Ich fragte ob ich die zweite Flasche Wein auf machen solle,oder wollen wir nach Hause fahren und dort weiter machen?Die Mädel meinten,dass wir den brennenden Grill,nicht alleine lassen können,dazu meine ich,ich würde den Grill aus pinkeln.
Die beiden Mädel,schauten sich an und sagten das sie gern,noch was hier bleiben wollen.Ich öffnete die Weinflaschen und goss innen nach.Sie Standen vor mir und ich lästerte,ob sie sich den auch ihr Fötzchen,abgewischt haben.Sogleich hoben beide ihr Kleid und meinen ich könne es ja mit meiner Zunge,nach holen,was ich auch gleich tat aber nicht ohne ihnen gleich mal einen Klaps auf den Po zu geben.Sabine,hockte sich wieder auf die Decke und machte sich an meiner Hose zu schaffen,wären ich Chris,stehen vor mir,leckte,mein Schwanz war grade so halb steif,wie sie sich ihn in den Mund saugte.Es war schon recht angenehm auf dem Klappstuhl,erhört zu sitzen,währen die Mädel so vor mir knieten.Sabine zog mir die Hose,währen sie noch am blasen war,mir aus.Chris hatte sich auf die Stuhllehne gehockt so das ich ihr sitzen das Fötzchen aus lecken konnte, ohne mich zu verrenke,jetzt hatte Sabine auch richtig Platz,um ihn Tief zu schlucken.Sabine stand auf setze sich mit den Rücken zu mir,auf meinen Schwanz und fing gleich hälftig an zu ficken.Chris stand jetzt auf der Lehne,leicht in hocke,so konnte ich,meine Kopf zwischen ihren Beine versenken und auch tief lecken,was bei ihr zu folge hatte,dass ich nass würde.Gut nur das Sabine ihr Kleid ausgezogen hatte,den Chris lies es einfach so laufen,wenn ich mit der Zungen in ihre Fotze eindrang.Sabine ritt wie wild auf mir Rum,da ich die meine Beine zusammen hatte lief mir ihr Saft in die Schuhe,war wie eine Rinne,meine Beine.Da ich jetzt schon wieder so Sau geil war,brach ich hier ab,den ich wollte mein Sperma los werden.Ich zwickte Sabine in den Po,sie stand auf und half Chris von der Lehne.Nur so hatte ich die Möglichkeit,aufzustehen um selbst zu ficken.Ich drücke Chris Oberkörper in Richtung Stuhl,so das sich sich abstützen konnte,Sabine half mir meinen Schwanz in Chris Fotze,zu versenken,ich hielt mich an den Becken Knochen fest und fickte einfach drauf lass.Je härter ich zu stieß um so tiefer sang ihr Oberkörper Richtung Stuhlfläche,aber, da ich mich ja in ihre Becken Knochen vergriffen habe,konnte sie nicht mehr tiefer absacken.Sabine setzte Breitbeinig über die Lehne so konnte sie von Chris wiederum geleckt werden.Dann war es so weit,ich zog meinen Schwanz aus der Fotze und drückte Chris in die Knie,mach den Mund auf und Saug-,Sabine war auch sofort bei ihr,ich spritze den Größen Teil in Chris Mund,Sabine schluckte meinen Schwanz bis zum Anschlag im den Rachen,da entlud ich mich zum zweiten mal,die Mädel würden ganz schon hektisch,jeder wollte etwas vom Sperma haben. Beide leckten mir den Schwanz so Sauber,als sei ich grade aus der Dusche gestiegen.Chris leckte auch Sabine sauber,den beim Wechsel sind wohl einige Sperma Tropfen bei ihr nicht im Mund gelandet.Sabine scherte mal wieder war das alles?Da mein Schwanz nur noch halb Steif war,sagte ich ihr,sie sollen den Mund aufmachen, ich spritze ihr mit staken Strahl,eine Ladung Pisse in den Mund.Sie versuchte alles zu schlucken.Chris wollte auch etwas haben und leckte Sabine die Brust ab,ich entleerte mich so richtig.Die beiden Leckte sich gegenseitig Trocken,aber erst nach dem Chris mir meinen Schwanz hat sauber geleckt.
Während die beiden noch mit sich beschäftigt waren,zog ich mich schon mal an,Klappte die Stühle zusammen und machte alle zum Abgang bereit.Die zwei Fotzen,geilen sich so,gegenseitig auf das währen Hundert Mann da gewesen, hätten sie alles geschluckt.Ich musste dem treiben ein ende machen,Chris habe ich so einen klatsch auf den Arsch gegeben,dass dieser bei de Dunkelheit rot glühte auch Sabine war da nicht besser dran,zwar hörten, sie jetzt auf und zogen ihre Kleider auch gleich an,aber meinten,wenn wir gleich im Haus sind,wirst du das schon sehen,dass hätte ich nicht umsonst gemacht.Ich legte die deck noch zusammen und brachte den Grill ans Wasser da konnte nichts Passieren.Ich nahm die Kühlbox und zwei Stuhle und die Mädel den Rest.Auf dem Parkplatz angekommen,stellten sie die Sachen ohne ein Wort zu sagen,mir an den Kofferraum und verdrückten sich mit der halben Rotweinflasche auf die Rückbank.Ihre Leinenkleider haben sie noch auf dem Beifahrer Sitz zusammen gelegt.Die ersten fünf Minute,im Auto,habe die nicht mit mir gesprochen,haben nur miteinander getuschelt. Als ich fragte ob sie den satt geworden sind oder doch noch Hunger haben,kam die erste Antwort von Chris,dass wirst du gleich zuhause sehen.Am Haus angekommen,schon ist es wenn man eine Garage mit Tür Öffner hat und sein eigen nennen kann und dann gleich im Haus ist.
Die halfen mir nicht den Einkauf ins Haus zu bringen,ohne ein Wort,sind sie verschwunden.Gut das ausräumen des Kofferraums war Ruck zuck gemacht,genau so wie das einräumen der Lebensmitte und Getränke. Hatte sogar die feuchte Decke noch über die Stange in der Garage geworfen.Die Kleider habe ich ihnen auch noch auf gehangen an der Garderobe.Also Auto zu, Küchentür verschlossen.
Ich hörte nichts,von den beiden,machte die Rollos nach unten,bis auf die Terrassen Rollos,den ich hatte am Nachmittag,während die beiden, sich Steilen waren,die Nassen Matratzen sowie das Bettzeug in die Sonne zum Trocknen gestellt.Denn es schlaft sich nicht so gut im Nassen Betten.Eigentlich wollte ich ja erst Duschen,aber das ging nicht,wie ich oben ins Badezimmer wollte, war das verschlossen.Ich hörte das die zwei Grazien hinter der Tür Tuschelten,durchs Schlüsselloch konnte ich auch nichts sehen.also wieder nach unten,das Betten Lager schon mal machen. Das ging auch Ruck Zuck.Also zog ich mich jetzt im Wohnzimmer aus und ging in den Keller zur Sauna,da war ja auch noch eine Dusche.Also noch schnell ein Badetuch besorgt und ab zum Duschen,von den Mädel habe ich dahin nichts gehört.Duschen geht bei mir recht schnell,nicht mal 10 Minuten und ich war schon wieder oben noch schnell durch die Küche was zum trinken holen,denke die Mädels wollen sich auch noch Wein habe und was zum Knabbern wäre bestimmt auch noch gut also alle auf das große Tablett und dann ins Wohnzimmer.
Im Wohnzimmer angekommen,war das große Licht aus,es standen zwei große Kerzen auf dem Tisch. Ich stellte das Tablett ab und fragte wollt ihr noch Wein haben,sicher wollen wir das,kam es schnippisch vom Sofa.Erst jetzt sah ich, dass die beiden sich umgezogen haben und wohl auch schon Geduscht waren,das Babyöl konnte man auch riechen.Ist das die Überraschung,von dem Einkauf?Ja ist sie,deine Überraschung,Chris war auf Krawall eingestellt,kam mir so vor,kann sie aber auch haben.Dann steht doch mal auf und zeigt euch,Chris:Und warum?Sabine goss sich und Chris den Rotwein ein,nur mir nicht,hallo ich möchte auch ein Glas Wein trinken.Chris:dann gis es dir selbst ein.Ich:dann gib mal die Flasche rüber.Holle sie dir doch.Ich zu denen:Was den das jetzt solle,seit ihr auf Krawall aus.Könnt ihr haben.Ich zog,mir erst mal das Tablett mit den Knabberei zu mir und holte mir eine neue Flasche Wein,aus der Küche und macht mir auch noch schnell zwei Brote mit Käse,ich hatte mächtig Hunger.Im Wohnzimmer wieder angekommen,hatten die nicht nur das Tablett mit den Knabberei sich unter den Nagel gerissen,nein,auch mein Weinglas war weg.Ich stellte die Flasche auf den Tisch und ging auf die andere Sofa Seite um mir das Glas zu holen.Sabine zog an meinem Badetuch,was ich mir ja um die Hüfte gewickelt habe und schon war ich nackig.Im selben Moment,klatschte mir Chris mit dem,leider nicht gesehen,Paddel,auf meinen Arsch.Die beiden hatten meinen Piloten Koffer durch sucht,der stand ja im Badezimmer,hatte wohl vergessen.in Abzuschließen.
Ach ihr zwei wollt auf Domina machen!Ha ha … dazu,gehört aber etwas mehr,wie mit dem Paddel,auf einen Arsch zu schlagen.Da ihr beiden,aber auch nicht die Dominate Seite vertretet,wird das nichts,den ihr seid doch mehr Devot.Also wo ist das Weinglas,oder muss ich euch doch noch mal den Po streicheln,so wie an der Kiesgrube.Ich setzte mich jetzt zwischen die beiden und nahm Chris ihr Weinglas aus der Hand.Sie griff hinter das Sofa und gab mir mein Glas.
Wenn ihr zwei aber gern etwas spielen wollt,spiele ich mit euch,sicher sehr gern.Aber meint ihr nicht,dass es für heute reicht?Ich würde durch aus,noch gerne mit euch beiden,was intensiver kuschel,aber gefickt wir heute nicht mehr,mit mir.Ich fragte,ob sie eigentlich schon gesehen haben,dass ich das Matratzenlager gemacht habe.Haben wir gesehen und finden das auch sehr lieb von dir,das du dich so um uns kümmerst,beide gaben mir einen Kuss auf die Wange und danke für das grillen,dass war eine gute Idee,von dir. Sicher warum den auch nicht sagte ich zu ihnen,ich fühlte die Weingläser und Prosten uns zu.So nun zeig mir doch mal was ihr da habt gekauft.Chris stand auf,und brachte das schwarze Kleid in Posiezon,so wie es richtig sitzen sollte.das Kleid war aus Stretch Stoff,aber in Netz Optik.Sieht ihr,es sieht richtig gut an euch beiden aus,aber eine Domina würde das nicht tragen.Eigentlich müsste ich morgen mit euch beiden so durch die Stadt laufen,aber ihr müsstet einen kleine String in schwarz darunter tragen,oder seid ihr beiden so mutig ohne String. Chris,aber nicht hier in Düren oder Aachen,dann bestimmt,Sabine sagte das gleiche.Eigentlich sieht man kaum richtig was,das Netz/die Rauten sind nicht mal 1 cm groß.Gut die Brust Piercing,der beiden,werden sich sich nach außen Drucken,aber ohne Piercing würden die Nippel auch raus stehen.Da habt ihr schon was schönes gekauft.Aber sagte zu Chris/Sabine einer von euch beiden,muss noch die Straffe für,das eine Stunde Stau stehen übernehmen.Ihr müsst das zwischen euch aus machen,wer die Straffe bekommt.Aber Morgen früh,möchte ich,eure Endscheidung hören,wer es ist. Ich habe Chris sowie Sabine das Kleid ausgezogen und beide fest an mich gedrückt,habe ihnen mit den Fingerkuppen zart,über den Rücken gestreichelt,dabei bekamen beide eine Gensehhaut und mussten Lachen.
Kommt und lasst uns den Tisch vor der Cauchy Garnitur weg nehmen,sie war in U-Form,die drei Matratzen passten so dazwischen,dass am Kopfende,die Sofa Sitzfläche als Ablage für das Tablett zu benutzen war,außerdem konnte man sich auch so besser auf der Matratze setzen,weil man was festes im Rücken hatte,auch die Kissen gingen nicht mehr verloren.Sabine meine nur,warum sie noch nicht auf die Idee gekommen sei,den sie würde ja schon seit 4 Jahren hier wohnen.Zum Fernsehen,sehen ist das auch viel besser.Ich musste einfach nur grinsen.Wie oft bin ich auf der Cauchy eingeschlafen,sagte Sabine.Den eigentlich Wohnt Sie ja,in der ersten Etage,von Chris Elternhaus und hat keinen eigenen Fernseher dort.Aber das ist jetzt alles egal.
Die Mädel legten sich ins Bett u.ich ging noch etwas zum Trinken holen,hatte zu oft festgestellt,in den letzten Wochen, dass die beiden Nachts,sich auf den weg machten um sich Wasser zu holen.Als ich wieder im Zimmer war,hatte sie mir den Platz zwischen sich freigelassen,hinter mir standen ja die Weingläser,wir tranken die Gläser leer,ich fühlte den beiden noch mal das Glas und die Flasche war leer.Ich setze mich aufrecht an die Cauchy und zog mir die Mädels an die Brust,so konnte ich beide zu gleicher Zeit streicheln,dabei würde jetzt viel gelacht,Chris lag links von mir,hatte ihre rechte Gesichtshefte,auf meine Brust gedrückt und meinte,warum den mein Herz so laut wäre?Na es Freud sich so zwischen euch beiden Grazien zu liegen.Da beide ja so lagen,halb auf der Seite,konnte ich ihren Rücken und Seite mit meinen Händen gut streicheln,mal mit der Hand und wenn ich wollte,dass sie lachen mit den Fingerkuppen über die Seite.Ich rutschte jetzt etwas tiefer,aber immer noch so,dass mein Oberkörper noch hoch lag,so konnte die Mädels,ihren Arm,mir in den Rücken schieben,wären ich sie so streichelte,versuchte sie mich mit ihrer freien Arm auch zu streicheln,allerdings versucht Chris mich zu reizten,streichelte mir mehr fach über den Schwanz,knetetet meinen Sack.Sabine hatte die Ansage verstanden,die ich gemacht habe und streichelte mich zwar auch,aber nur im Brust Bauch Bereich und küsste mich auch,aber streichelte nie tiefer.Mit der Zeit wurden das streicheln von Sabine immer weniger,sie war eingeschlafen,lag aber immer noch auf der Seite und ihr Kopf lag auf meiner Brust.Sie hatte ihr rechtes Bein über meines gelegt,so war dir Fötzchen auf meinem Oberschenkel,ich meine,dass ihr Kitzler im Schlaf am pulsieren wehre.
Chris war noch nicht soweit,sie dachte nicht ans schlafen.Ich hatte ihr,mehrmals,wenn es mir zu doll würde,in die Seite gekniffen und sie horte dann auf.Chris lag ja etwas höher wie Sabine,auf der Seite,so konnte ich ihre Stirn Küssen,auch konnte ich ihr leise in Ohr flüstern,was geschehen würde wenn sie nicht auf hört,fragte ob ihr das ficken nicht gereicht hat,ob sie nicht genügen Orgasmen hatte und warum versuchst du das jetzt Kaputt zu machen.Oder kann es sein das du,dass klatschen auf den Hintern magst?„Ja“ irgend wie,mag ich das schon,im richtigen Moment!Ach so,wie heute morgen das„aufstehen“.„Ja“genau so!Wie war es den,mit dem Klatsch,an der Kiesgrube,wo ihr zwei auch nicht zum Schluss gekommen seid.Habe ja schon gesehen,dass meine Hand,jetzt noch,teilweise zu sehen ist. Eigentlich war es nicht so schlimm,hat zwar richtig doll Gebrannt,aber es war auch sehr Geil,habe noch Abgespritzt.Das habe ich nicht gesehen,habe Sabine auch einen auf ihren Po gegeben.Ich war nur Erstaunt,wie schnell ihr,die Kleider,dann an hattet und ohne großes Maulen im Auto,still auf der Rückbank war.Nur das ihr mir,wie wir zu hause waren nicht geholfen habt und mich alle alleine machen musste,fand ich nicht so gut,Genau so wie am Nachmittag vorm Einkaufen,von euch ist keiner auf die Idee gekommen die Matratzen an die Sonne zu bringen,damit sie trocknen können.Aber sich ins Badezimmer einschließen und meinem Koffer durchsuchen,wo ich gern mit euch zusammen Geduscht hätte,genau so gern wäre ich auch gern mal mit der Bodymilch eingerieben worden,aber das Interessierte euch nicht.
Chris drehte sich noch mehr auf die Seite,rutschte noch höher und fing an mich innig zu Küssen,sie legte ihr linkes Bein genau so wie Sabine über meines,nur ihr Fötzchen drückte sich auf meinen Beckenknochen,sie Küsste wie wild,knabberte an meinem Ohr.Ich hatte ja,ein Handicap,Sabine lag schlafend,auf meinem Rechten Körperhefte,es wird schwer werden,unter ihr hervor zu kommen,ohne sie zu wecken.

Categories
Gruppen Hardcore Inzest Lesben

Das erotische Fotoshooting mit zwei 18 Jährig

Als ich eines Tages in die Agentur kam sagte mir mein Chef das er ein Fotoshooting für mich hätte. Er sagte mir dass es sich um erotische Aufnahmen handelt die ich machen sollte. An dem Shooting Tag bereitete ich mein Studio auf die Fotosession vor. Als es an der Tür klingelte standen zwei wunderschönen junge Frauen vor mir. Ich sagte sie sollen herein kommen und durch ins Studio gehen. Ich fragte wie alt sie sind und beide antworteten,dass sie 18 Jahre jung sind. Ich forderte sie auf sich hinzusetzten und etwas über sich zu erzählen. Sie erzählten eine Viertelstunde lang über sich. Ich fragte ob sie Freundinnen oder Geschwister sind. Sabine antwortet, das sie nur gute Freundinnen sind. Ich fragte sie ob sie schon mal solche aufnahmen gemacht haben. Sie sagten zwar nein aber sie erzählten mir das sie sich gegenseitig befriedigen. Ich fragte sollen wir jetzt los legen und anfangen. Gabi sagte das wir anfangen sollen. Ich gab ihnen Anweisungen und sie fingen an sich leidenschaftlich zu küssen, zu umarmen und zu liebkosen. Als sie fertig mit dm Kuss waren zog sich Sabine langsam aber Gefühlvoll die Hose aus und setzte sich so aufs Bett das ich unter ihrem langen T-Shirt ihren String sehen konnte. Gabi zog sich zuerst das T-Shirt aus und es kamen wundervolle im BH verhüllte Brüste (80E) zu vor scheinen. Gabi zog Sabine das T-Shirt über den Kopf aus und diese hatte keinen BH an und es kamen schöne Brüste (85D) zu vor scheinen. Ich sagte zu ihnen das sie es toll machen und so weiter machen sollen. Gabi setzte sich zu Sabine aufs Bett. Sabine öffnete langsam den BH-Verschluss von Gabi und sie fingen an sich gegenseitig zu streicheln. Sabine legte sich dann komplett aufs Bett und Gabi zog Sabines String herunter und ich konnte de mittlerweile nasse Fotze von Sabine sehen. Gabi kniete sich zwischen die Beine von Sabine und fing an sie an der intimsten Stelle zu lecken. Ich musste meine Position ändern damit ich alles gut beobachten und fotografieren konnte. Ich hatte nach einer Stunde schon um die 150 Fotos gemacht. Sabine packte Gabi an den Schultern und zog sie zu sich nach oben um sich gekonnt mit ihr zu drehen das Sabine oben liegt. Sabine rutschte weiter nach unten zwischen Gabis Beine und zog deren String aus. Sabine fing an Gabis Fötzchen zu lecken und Gabi wurde immer geiler. Daraus ergab sich ein riesiger Orgasmus. Mein Schwanz war mittlerweile hart wie Stein und er versuchte aus meine Hose zu kommen. Ich konnte meine Beule nicht verheimlichen. Sabine und Gabi legten sich nebeneinander und sagten zu mir das ich mich zu ihnen legen soll und zwar nackt. Ich zog mich aus und legte mich zwischen ihnen hin. Sabine fing an mich zu streicheln und zu liebkosen. Gabi rutschte zu meinen Schwanz herunter und fing an ihn zu wichsen. Ich fing an zu stöhnen und sie merkten das es mir gefällt. Nach dem Gabi mich zum platzen gebracht hat ging Sabine ins Bad und hoffte ein Handtuch um meinen Schwanz abzuputzen. Sie fing an mein Schwanz zu reinigen und ich merkte das meine Erregung wieder stieg. Es sollte wohl an ihren Titten liegen die vor meinen Augen baumelten. Sabine sagte zu mir sie wolle mich in sich spüren und zwar knallhart. Ich sagte Ok das mache ich aber nur mit Kondom. Gabi erwiderte das sie die Pille nehmen und wir bräuchten kein Kondom. So entwickelte sich eine kleine Diskussion. Sabine sagte dann gut machen wir bei mir mit und bei Gabi ohne Kondom. Ich war damit einverstanden und als noch nicht einmal ausgesprochen hatte saß Sabine schon auf meinen schon wieder harten Schwanz und fing an ihn zu reiten. Gabi setzte sich auf mein Gesicht und ich fing an sie zu lecken. Sie stöhnte leise und quittierte damit das es ihr gefällt. Ich werde von Zwei 18jährigen Mädchen zum Sex gezwungen. Wir werden dich jetzt ein paar mal fotografieren und zwar im gefesselten zustand. Sabine holte ihre Tasche und kramte einige dinge hervor. Z.B Dildos, Seile, Augenbinde, Potenz-Trainer, Knebel usw. Ich sagte das ich es nicht möchte und sie es sein lassen sollen. Aller Widerstand half nicht und ich hatte schon die Fessel an den Händen. Gabi zog das Seil nach oben und befestigte es an dem Bettgestell. Sabine machte das selbe nur mit meinen Beinen. Als ich fest war sagte mir Gabi das sie mir jetzt eine Augenbinde umlegen wird und mir zusätzlich einen Knebel verpassen wird. Das mit der Augenbinde war nicht schlimm aber muss den der Knebel sein. Sie sagten ja das muss sein. Also öffnete ich meinen Mund und schon saß der Knebel im Mund. Sabine Sagte leise was zu Gabi was ich nicht hören konnte. Sie kamen zu mir und öffneten kurz die Fesseln um mich umzudrehen. Das geschieh sehr schnell und schon lag auf dem Bauch. Gabi holte eine Peitsche aus der Tasche was ich erst merkte als sie mir damit einen über Arsch zog. Ich schrie in den Knebel und schon setzte der nächste schlag auf meinem Arsch. Sabine sagte sie werden mich jetzt wieder herum drehen und als das passiert war setzte mir Gabi den Potenz-Trainer auf meinen Schwanz und pumpte schön hart auf bis ich fast platzte. Als sie los ließ und mich wichste kam ich nach ein paar Schüben. Sabine säuberte mich und zog mir die Augenbinde ab und sagte das du dich erst einmal ausruhen darfst. Sie setzten sich auf die Couch und fingen an sich gegenseitig mit den Fingem zu ficken. Als sie nacheinander kamen, kamen sie zu mir und sagten das es weiter geht. Gabi fickte ich wie abgesprochen ohne Kondom und spritzte ihn ihr ab. Sie sagte wunderschön und meinte danke für das Kind. Ich verstand nur Spanisch. Sabine hatte derweil ein paar Fotos von mir und Gabi gemacht. Sie banden mich los und fragte was die Bemerkung gerade sollte. Darauf gab mir Gabi keine Antwort. Sabine bedankte sich mit einen schonen Zungenkuss was Gabi ebenfalls machte. Ich merkte erst als sie weg waren was Gabi meinte mit danke für das Kind. Aber ich hatte ja vor Jahren einen Fruchtbarkeitstest gemacht der Bewies das ich kein Kind zeugen könne. Ich rief Gabi an und fragte sie ob sie wirklich die Pille nehme oder nicht. Sie antwortete das sie sie nicht nehmen würde und so gehofft hat schwanger zu werden. Das klappt sowieso nicht weil ich Unfruchtbar bin. Verarsch mich nicht das glaube ich dir nicht. Ich kann es dir beweisen und zwar durch das Testergebnis. Komm Morgen Abend mit Sabine um 19:00 Uhr bei mir vorbei. Nach einer halben Stunde kam ein Anruf von Gabi die rnir sagte sie könne leider nur alleine kommen da Sabine krank ist. Ich fragte ihr was Sabine hat. sie antwortete das sie erkältet wäre. Ja gut aber du kommst morgen fragte ich nochmal. sie erwiderte das sie kommt. Um 19Uhr stand Gabi vor meiner Haustür in einem heißen Outfit. Ich bat sie herein und wir setzten uns ins Wohnzimmer wo gleich die frage auf das Testergebnis kam. Ich zeigte ihr es Und sie fragte mich warum ich es nicht am Tage gesagt habe wo wir Sex hatten. Mir war es peinlich vor euch so jungen Mädels es zu sagen. Dann können wir uns ja jetzt richtig austoben. Gabi zog ihren Pullover aus und ihre Brüste kamen zu vor scheinen. Ich drückte Gabi leicht nach hinten damit sie sich hinlegt. Ich legte mich so auf sie,dass ich ihr Brüste mit dem Mund verwöhnen konnte. sie stöhnte leise und signalisierte so das es ihr gefällt was ich mache. Gabi zog mir mein Hemd und die Hose aus. So jetzt konnte sie meinen Ständer sehen. Ich zog ihr die Hose und den String aus. Ich kniete mich zwischen ihren Beinen und fing an ihre Muschi zu lecken. sie stöhnte, fing an sich an meinen String zu machen und zog ihn herunter. Nachdem Gabi kam legte ich rnich hin und Gabi stieg auf meinen Schwanz und reitet ihn. Ich kam nach gut 10Min. Plötzlich klingelte es an der Tür: Ich dachte wer ist das. Ich ging zur Tür um durch den Spion zu gucken und da stand Sabine. Ich nahm mir schnell ein Handtuch und warf es um meine Genitalien. Ich öffnete die Tür und bat Sabine herein. sie setzte sich neben Gabi auf die Couch und sie fing sich an auszuziehen. Ich sollte wieder mal Fotos machen und dabei fiel mein Handtuch herunter aber ich hob es nicht auf sonder ging nackt durch meine Wohnung. Ich machte ungefähr nochmals 250 Fotos von den Beiden. Ich sagte ihnen dass sie bei mir weitermachen können. sie nahmen mein Angebot an und wir gingen ins Schlafzimmer das aussah wie ein Schweinestall. sie sagten nicht und wir legten uns nebeneinander ins Bett. Sabine fing an meinen Schwanz zu lecken,saugen usw. Gabi setzte sich wiedermal auf mein Gesicht und meinte nur Mund auf. Als ich mein Mund öffnete fing Gabi an in mein Mund Wasser (Sekt) zu lassen. Die beiden verwöhnten mich so lange bis Gabi und ich kamen. Sabine setzte sich nachher auf mein Gesicht und Sie sich zum Höhepunkt lecken. sie fielen dann erschöpft neben mich bin und wir schliefen schnell ein. Am nächsten Morgen gingen wir schön Frühstücken und verabschiedeten uns danach. Bis dann Sagten die beide zu mir.

Categories
Hardcore

[Netzfund] Tagebuch einer Krankenschwester

Kapitel 1

Ich bin eine Krankenschwester in einer Universität in Rostock. Zu mir: Ich bin 26 Jahre alt, 1,70 m groß, wiege 58 kg, habe blaue Augen und Braune Haare. Meine Busengröße ist 80 C und am Bauchnabel habe ich ein Piercing, genau wie auch in meiner Zunge. Ich bin schon in diesem Krankenhaus als Praktikantin und zur Berufsausbildung gewesen. Danach wurde ich dann auch gleich übernommen und darüber bin ich wirklich froh, denn der Beruf gefällt mir eigentlich wirklich gut. Natürlich hat man auch viele Nachteile, denn schließlich muß ich im Schichtdienst arbeiten, was mir in Sachen Beziehung kein echtes Glück gebracht hat. Meine Ex-Freunde konnten einfach nicht damit leben, dass ich nicht jeden Abend zu Hause war, sondern auch sehr oft arbeiten musste. Wenn ich dann aber irgendwann mal morgens auf dem Weg nach Hause war und meine Freunde dann mit anderen Frauen gesehen habe, wie sie sich befummelten oder küssten, dann war ich schon meistens sehr gekränkt und sauer darüber. Das ist mir bisher schon dreimal passiert und immer war dann sofort Schluß, weil ich einen treuen Mann haben möchte, der mich versteht und meine Arbeit akzeptiert.
Zum Glück lernt man ja in einem Krankenhaus viele nette Leute kennen und dann verschwindet die Trauer sowieso immer gleich wieder, bevor sie richtig angefangen hat. Auch meine Kolleginnen helfen mir immer wieder, weil auch bei Ihnen das gleiche Problem immer wieder kommt. Ich werde Euch jetzt einmal von ein paar Erlebnissen von mir oder von meinen Kolleginnen erzählen und dann werdet Ihr Euch vielleicht doch öfters mal in einem Krankenhaus-Cafe nach alleinsitzenden Krankenschwestern umschauen, um mit diesen in ein Gespräch zu kommen.

Es war an einem Samstagabend, und ich hatte wie, sooft in letzter Zeit Nachtschicht in der Unfall-Chirurgie. Es war gegen 22:30 Uhr und es war nichts los. Wie immer nachts, war ich alleine auf meiner Station, um die stationären Patienten zu versorgen. Ich saß also im Stationsbüro und las ein Buch. Inzwischen war es auch schon sehr ruhig und ich wurde eigentlich gar nicht mehr in irgendwelche Zimmer gerufen, weil alle Patienten mit Medikamenten versorgt waren und wohl auch schon eingeschlafen waren.
Doch dann leuchtete die Lampe für Zimmer 2487 auf und ich machte mich auf den Weg. In diesem Zimmer lag nur noch ein Privat-Patient, der sich bei einem Motorradunfall vor zwei Wochen beide Arme mehrfach gebrochen hatte. Sein Zimmer-Kollege war am Freitag aus dem Krankenhaus entlassen worden und das Bett wurde noch nicht neu belegt. Ich öffnete die Tür und machte das Licht an. Der Patient hatte noch beide in Gips. Ich fragte ihn, wie ich ihm denn helfen könne, und er antwortete, dass erdringend auf die Toilette müsse. Also habe ich ihm aus dem Bett geholfen und Ihn dann zur Toilette begleitet. Ich nahm also seinen kleinen Schwanz aus der Hose, schob seine Vorhaut zurück und hielt Ihn fest, sodaß er jetzt direkt in das WC-Becken pinkeln konnte, was er dann auch tat. Ich fühlte seinen heißen Schwanz und griff etwas fester zu. Als sein Strahl dann versiegte, schüttelte ich seinen Schwanz dann noch mal ab und nahm einen Waschlappen vom Haken. Ich machte den Waschlappen nass und wusch sein Glied, dann trocknete ich ihn noch ab und vorsichtig schob ich seine Vorhaut dabei mehrmals mit vor und zurück. Ich merkte, wie Ihm das Blut in seinen Schwanz schoß und wie er sofort größer und härter wurde. Ich blickte auf, um dem Patienten in die Augen zu schauen, doch dieser wich meinem Blick aus. Er war schon ganz rot angelaufen, wohl weil er sich so schämte. Aber er wich nicht zurück und ich wurde mutiger. Ich kniete mich vor ihm nieder und ehe er sich versah, waren meine Lippen auch schon an seinem noch immer größer werdendem Rohr. Ich nahm ihn ganz tief in meinem Mund auf, schloß die Lippen fest um seinen Schaft und spielte mit meiner Zunge an seiner Hahnöffnung. Er zuckte leicht zusammen bei der ersten Berührung, aber erfing dann schon an zu stöhnen. Ich merkte, dass es Ihm gefiel, denn er fing an sein Becken mit leichten Stößen zu bewegen. Ich nahm sein Rohr immer wieder tief in meinen Mund auf und meine Zunge wurde immer schneller. Immer wieder leckte ich über seine Eichel und ich spürte das Pulsieren in seinem Schwanz. Zudem wurden auch seine Bewegungen immer schneller und sein Stöhnen immer lauter. Ich spürte, dass er schon jetzt soweit war und ich wollte es auch. Also umklammerte ich seinen Schaft noch zusätzlich mit einer Hand, um zusätzliche Reibung zu erzeugen. Er zuckte schon wild und ich wusste, dass es jetzt zu spät war, um es aufzuhalten. Immer wieder ganz tief spürte ich seinen Schwanz in meinem Mund dann krampfte er zusammen und ich spürte das heftige Pulsieren in seinem Schwanz. Dann kam er mit einem lauten Stöhnen und sein heißes klebriges Sperma spritzte direkt tief in meinen Mund. In heftigen aber nachlassenden Schüben spritze er mir mit leichten Stößen alles rein. Ich schluckte sein gesamtes Sperma genüsslich runter. Es schmeckte einfach herrlich und ich hatte auch schon, solange keinen Schwanz mehr geblasen. Der Patient entspannte sich langsam, doch ich wollte noch mehr. Ich lutschte an seinem Schwanz, wie an einem Lutscher und saugte daran. Zudem schob ich immer noch seine Vorhaut vor und zurück. Mit der Zunge leckte ich sein Rohr ganz sauber. Dann stand ich auf und leckte mir vor seinen Augen die Lippen ab. Ich sagte Ihm, dass es sehr lecker war und dass ich noch mehr will. Er lächelte mich an und fragte, was denn noch. Ich zwinkerte Ihn an und sagte, dass er sich wieder ins Bett legen sollte und dass ich gleich wiederkommen würde. Ich verließ das Zimmer und machte die Kontroll-Leuchte aus. Dann schaute ich im Flur, ob noch irgendein anderer Patient meine Hilfe benötigen würde, was aber nicht der Fall war. Also ging ich zurück in Zimmer 2487, wo der Patient sich jetzt wieder in dein Bett gelegt hatte. Ich machte das Deckenlicht aus, weil mir die kleine Bettlampe genügen würde. Ich zog dann meinen weißen Tanga aus, schob meinen Kittel hoch und setzte mich zu Ihm ins Bett. Ich sah Ihn an und dann beugte ich mich vor. Wir küssten uns daraufhin sehr wild und unsere Zungen schlugen wild um sich. Meine Hand wanderte zwischen meine Beine und ertasteten sofort die feucht Stelle. Ich rieb meinen Kitzler, während wir uns so wild küssten. Doch dann löste ich mich von Ihm und ohne Vorwarnung setzte ich mich dann mit geöffneten Schenkeln auf sein Gesicht. Er zögerte nicht und fing sofort an meine feuchte Spalte zu lecken. Er leckte erst über meine Schamlippen, dann schob er seine Zunge immer wieder rein und leckte meinen Kitzler. Ich genoss jeden Stoß von seiner Zunge und stöhnte leise auf. Dann spreizte ich mit einer Hand meine Schamlippen weit auseinander, damit er besser und vor allem tiefer lecken konnte. Ich hielt mit ein Kissen vors Gesicht, damit ich mit meinem Gestöhne nicht das ganze Krankenhaus aufwecken würde. Der Patient versetzte mich in Extase und mich durchschüttelte ein Orgasmus nach dem anderen. Dann brauchte ich erst mal wieder eine Pause und stand auf. Ich stellte mich neben sein Bett, schob die Decke zur Seite und nahm seinen schon wieder harten Schwanz in die Hand. Ich wäre am liebsten sofort auf Ihn gestiegen, beherrschte mich dann aber doch noch etwas. Als beugte ich mich wieder vor und nahm seinen Schwanz saugend tief in meinen Mund. Ich spürte, wie er hinten gegen mein Zäpfchen stieß, und schluckte, um Ihn noch tiefer zu spüren. Jetzt war sein Rohr bis zum Anschlag in meinem Mund und in meinem Hals. Ich schluckte aber immer weiter und ich glaube, dass es dem Patienten sehr gefallen hat. Er stöhnte schon bei jedem Schlucken auf. Aber ich wollte Ihn jetzt noch mal richtig spüren. Ich fickte also noch etwas mit meinen Lippen weiter, bis ich vor Geilheit wirklich nicht mehr konnte. Ich stieg in sein Bett und setzte mich rückwärts auf sein pochendes Rohr. Er rutschte problemlos in mein fast überlaufendes Loch. Dann ritt ich Ihn erst ganz langsam, aber immer schneller werdend. Immer wieder ganz tief spürte ich seinen Schwanz in meiner Muschi. Er stöhnte und ich bekam einen Orgasmus nach dem anderen. Dann spürte ich, dass er auch schon wieder soweit war. Also hörte ich auf mit reiten und setzte mich auf ihn. Ich fühlte, wie sich sein Schwanz in meiner heißen Muschi beruhigte. Dann stieg ich von Ihm ab und nahm seinen Schwanz wieder in den Mund. Vorsichtig leckte ich im seine Eichel und spielte mit der Zunge wieder an der Öffnung. Als ich merkte, dass er ruhiger wurde schloss ich die Lippen noch mal fest um seinen Schaft, und schob ihn dann einmal tief und fest in meinen Mund. Er zuckte sofort wieder auf und ich glaube, wenn seine Hände nicht in Gips gewesen wären, dann hätte er wohl meinen Kopf gepackt und mich, solange in den Mund gefickt, bis er gekommen wäre. Aber das war ja nicht möglich und so ließ ich wieder von Ihm ab. Ich setzte mich jetzt erneut auf seine Riesenlatte und schob mir seinen Schwanz ganz vorsichtig in meinen knackigen Po. Es war ein wahnsinnig geiles Gefühl, wie sein Schwanz Stück für Stück tiefer in meine Rosette reinrutschte. Und ich stöhnte auf, als er komplett in meinem Arsch versenkt war. Dann fing ich vorsichtig an ihn zu reiten. Ich konnte seinen Schwanz ganz stark in mir fühlen. Er pochte und ich spürte auch, dass er nicht mehr lange aushalten würde. Aber mein Poloch entspannte sich jetzt auch etwas und so ging es leichter. Ich ritt Ihn dann noch etwas schneller, achtete dabei aber auch auf seine Reaktionen. Als ich hörte, wie sein Stöhnen immer schneller und lauter wurde sprang ich wieder von Ihm ab. Ich sprang vom Bett und beugte mich über Ihn. Dann nahm ich seinen Schwanz wieder in meinen Mund, um Ihm seine Sahne noch mal aus seinem Schwanz zu saugen. Ich fickte Ihn, solange mit den Lippen, bis er erneut und heftig abspritzte. Als sein Sperma kam zog ich seinen Schwanz aus seinem Mund, damit er mir sein Sperma in mein Gesicht spritzen konnte. Mit heftigen Schüben spritzte seine erste Ladung in meinen weit geöffneten Mund und ich leckte mir über die Lippen und schluckte es erneut runter. Die nächsten Schübe verteilten sich über meinem ganzen Gesicht. Als er dann fertig abgespritzt hatte, nahm ich seinen Schwanz noch mal zum Sauberlecken in meinen Mund. Ich leckte jeden Tropfen von seinem kostbaren Sperma von seinem Schwanz und saugte auch den letzten Tropfen aus Ihm heraus. Dann schaute ich zu meinem Patienten, der dann sehr erschöpft und tief atmend in deinem Bett lag. Dann ging ich ins Badezimmer, um mich schnell zu waschen. Als ich wieder zu dem Patienten ging, war dieser schon erschöpft eingeschlafen. Ich deckte Ihn zu und gab Ihm noch einen Kuss, bevor ich Ihn verließ.
Gerade als ich das Zimmer verlassen hatte, ging ein anderes Licht im Flur an und ich hatte keine Zeit mehr, über das Geschehene nachzudenken, weil ich jetzt bis zum Dienstende immer wieder etwas zu tun hatte.
Das war mein letzter Tag vor meinem Urlaub und als ich dann drei Wochen später wieder zum Dienst in meiner Station erschien, war der Patient schon seit fast zwei Wochen entlassen. Ich habe mir dann mit einem Vorwand, die Adresse des Patienten geben lassen, um Ihn zu besuchen. Denn ehrlich gesagt: Ich hätte mir schon gewünscht, öfter mit Ihm Sex zu machen und vielleicht auch mehr. Ich bin dann am Abend zu Ihm gefahren und habe eine lange Zeit das Haus beobachtet. Nach einer langen Zeit kam er dann auch… doch leider hielt Ihn eine andere Frau im Arm. Daraufhin bin ich dann wieder alleine zu mir nach Hause gefahren, weil ich seine Beziehung auch nicht zerstören wollte. Schließlich habe auch ich meinen Spaß bei der ganzen Aktion gehabt und er wird dann wohl auch nicht der Richtige gewesen sein…
Das war mein erstes Erlebnis mit einem Patienten und ich schwor mir, dass es nicht das Einzige bleiben sollte.
Kapitel 2

Wieder einmal hatte ich Frühschicht an einem Montagmorgen. Es war mal wieder einer dieser Tage, an denen man vor lauter Arbeit nicht zur Ruhe kommen konnte. Ich war mit meinen Kolleginnen Angelika und Susanne auf unserer Station, um alle Patienten zu versorgen. Ich hatte ein aufregendes Wochenende hinter mir, denn ich hatte mir am Samstag gleich zwei nette Typen aus der Disco mit nach Hause genommen und ich wir hatten bis Sonntagabend sehr viel Sex. Ich war eigentlich total schlaff und hätte gut eine Woche Urlaub haben können. Doch die Personalsituation ließ das natürlich nicht zu, und so war ich vor einer langen anstrengenden Woche. Ich begann Zimmerweise, die Betten der Patienten zu machen. Meistens ist es etwas schwierig, weil die Patienten nicht selbständig aus dem Bett kommen können. Mit den Patienten versuche ich immer sehr freundlich umzugehen und deshalb öffne ich die Türen auch immer sehr vorsichtig. Als ich dann die Tür zum dritten Zimmer öffnete, hörte ich nur noch ein leises Rascheln und vermutete, dass einer von den vier jungen Männern eine Zeitschrift beiseite gelegt hatte. Ich machte mir keine weiteren Gedanken darüber und ging zum ersten Bett. Ich half dem jungen Mann aus dem Bett, um sein Bett zu machen. Er verschwand dann auch im Badezimmer, um sich zu waschen und um die Zähne zu putzen. Lächelnd machte ich das Bett und unterhielt mich nebenbei noch mit den anderen im Zimmer.
Es war ein nettes Zimmer, denn alle waren super drauf und eigentlich hatte keiner eine schwere Verletzung, dass er noch große Schmerzen gehabt hätte. Als ich dann den zweiten aus dem Bett scheuchen wollte, sagte dieser, dass ich doch heute sein Bett nicht machen sollte. Doch wir haben ja strikte Anweisung, wohl auch aus hygienischen Gründen, jeden Morgen alle Betten zu machen. So zog ich Ihm grinsend mit einem Ruck die Decke weg. Vollkommen überrascht öffnete ich meinen Mund, denn der Patient lag dort ohne Slip im Bett und er hatte eine Prachtlatte, die leicht hin und herwippte. Ich schloß den Mund wieder und blickte zur Tür, die immer noch verschlossen war. Dann sah ich zu den beiden anderen, die immer noch in Ihren Betten waren und leise lachten. Aber irgendwie zog mich dieser Schwanz magisch an und ich ging auf Ihn zu. Dann sah ich auf dem Nachttisch des Patienten im unteren Fach den Grund der Versteifung. Dort lag nämlich ein geöffnetes Pornoheft von der extremeren Sorte. Ich griff danach und blätterte es mir durch. Während ich mir so die Fotos anschaute, fühlte ich schon wieder, wie ich immer erregter wurde. Ich setzte mich zu dem Patienten auf das Bett und las mir die doch eher dürftigeren Texte zu den Bildern durch. Ohne es kontrollieren zu können wanderte meine Hand an meinem Körper runter und massierten durch den Kittel meine Muschi. Da wurden die Patienten auch schon mutiger und forderten mich auf, Ihnen doch genauer zu zeigen, was ich denn machte. Zudem sagten sie, dass sich meine Brüste deutlich abzeichnen würden und wohl auch etwas Freiraum nötig hätten. Das ganze war mir ziemlich peinlich, aber ich war durch die Texte mit den Bildern doch sehr erregt. Ich legte das Heft beiseite und hob meinen Kittel. Jetzt konnten die drei anwesenden Männer meine gerade wieder frisch rasierte Muschi sehen, doch ich verdeckte den Anblick auch gleich wieder. Ich sagte Ihnen, dass es wohl leider nicht geht, da ich noch eine Menge an Zimmer aufzufrischen hatte und daher meine Zeit zu knapp war. Ich versprach Ihnen aber, in der nächsten Nacht erneut auf Ihr Zimmer zu kommen, da ich am nächsten Tag Nachtschicht hätte. Keiner von Ihnen wollte das so richtig glauben, aber sie verstanden es zumindest. Sie ließen mich jetzt alle Betten machen und ich beugte mich dabei immer besonders weit vor, damit sie, wenn sie hinter mir standen, einen schönen Blich auf meinen weiblichen knackigen Po hatten.
Der Rest des Tages verlief ohne weitere Zwischenfälle. Und so bin ich dann ziemlich aufgeregt nach Hause gefahren. In meinem inneren liefen schon die wildesten Phantasien ab, was wohl in der nächsten Nacht geschehen würde. An diesem Abend war ich besonders müde und bin schon früh schlafen gegangen. Als ich dann im Bett lag und noch Mal an den Schwanz des Patienten gedacht habe, da ist es mir ziemlich warm und feucht im Schritt geworden und ich konnte nicht anders, als mich selbst zu befriedigen. Dann bin ich aber auch schon erschöpft eingeschlafen.
Der nächste Tag war dann sehr schwierig, denn die Zeit lief einfach nicht weiter. Kurz bevor ich dann zum Dienst musste, habe ich noch mal ein heißes Bad genommen und habe meine Muschi noch einmal frisch rasiert.
Etwas früher als normal habe ich dann meine Kollegin abgelöst. Zuerst einmal machte ich meine Tablettenrunde und gab jedem Patienten seine notwendigen Medikamente. Als ich dann in das besagte Zimmer kam, starrten mich vier völlig erstaunte Augenpaare an, denn sie hatten wirklich nicht damit gerechnet, dass ich wirklich noch mal kommen würde. Ich schloß die Tür hinter mir und grinste sie an. Nach einer knappen Begrüßung tänzelte ich aufreizend zwischen den Patienten hin und her. Dabei öffnete ich langsam meinen Kittel und so löste sich dann die Spannung. Als ich meine Brüste freigelegt hatte, bat ich alle, es mir doch gleich zu tun. Jetzt war der Bann endgültig gebrochen und sie packten Ihre halbsteifen Schwänze aus. Als ich dann auch noch langsam die unteren Knöpfe öffnete, begannen sie schon, an Ihren Riemen zu reiben. Das gefiel mir, denn alle hatten ziemlich große Schwänze. So wurde es auch schon in meinem Schritt feucht. Ich hatte das Gefühl, dass mir der Saft an den Schenkel runterlief, denn schließlich hatte ich ja auch keinen Slip an. So ging ich zu Frank, ein junger Typ, der sehr muskulös gebaut war. Ich setzte mich auf seine Bettkante und griff nach seinem Rohr. Es pulsierte heftig und ich merkte, wie erregt er war. Dann beugte ich mich vor und begann an seinem Schwanz zu saugen. Dabei steckte ich seinem Nebenmann meinen knackigen Po entgegen. Jetzt hatte er freien Blick auf meine intimste Stelle. Zudem spreizte ich noch meine Schenkel und griff mit einer Hand von unten durch. Mit den Fingern öffnete ich meine Spalte und daraufhin erhoffte ich, dass er jetzt endlich einmal die Initiative ergreifen würde. Das tat er dann auch, er griff mir jetzt in meinen Schritt und massierte meine feuchte Dose. Mit den Fingern wühlte er in meiner Muschi und dann kniete er sich hinter mich und begann, mich mit der Zunge zu bearbeiten. Ich stöhnte dabei immer wieder wild auf und Frank spürte es, denn ich saugte immer stärker an seinem Rohr. jetzt kamen auch die anderen beiden hinzu und hielten mir Ihre Schwänze vor die Nase. Dabei griff jeder von Ihnen an meine Titten und ich genoss jede Berührung. Zwei Paar Hände massierten meine Brüste ein Paar Hände knetete meinen Po und dessen Zunge bearbeitete jetzt abwechselnd meine Rosette und meine Muschi. Zudem blies ich jetzt immer wieder abwechselnd auf drei inzwischen steifen Schwänzen und durch die Hände von Frank wurde mein Kopf immer wieder weitergeleitet .Als mir dann noch einer von Ihnen einen Finger langsam in meine Rosette bohrte, da war es um mich geschehen. Ich stöhnte so laut auf, dass mir Frank ein Kissen vors Gesicht pressen musste, damit nicht das ganze Krankenhaus in Aufruhr versetzt wurde. Ich hatte einen Wahnsinnsorgasmus und mein Körper bebte vor Erregung. Als ich wieder etwas ruhiger wurde, bekam ich auch noch einen Finger in meine Muschi und ich hätte schon wieder laut aufschreien können, denn das Gefühl war einfach nur… geil. Jetzt hatte ich genug. Ich wollte jetzt ficken. Schließlich löste ich mich von Ihnen und dann setzt ich mich zuerst ein mal auf den Schwanz von Frank. Das riesige Teil flutschte in mich als ob es gar nichts wäre und ich ritt Ihn immer in einem schnellen Rhythmus. Die anderen drei standen um mich rum und hielten mir weiter Ihre Schwänze entgegen. Einen von Ihnen bat ich, mir doch auch noch seinen Schwanz in den Arsch zu schieben, denn ich würde jetzt gerne einen Doppeldecker-Fick erleben. Das ließen sie sich nicht zweimal sagen und so kniete sich einer hinter mich und bohrte mir seinen Riemen langsam Stück für Stück in die Rosette. Ich saugte abwechselnd auf den beiden verbliebenen Rohren, da ich sonst wieder laut aufgeschrieen hätte. Mich durchschüttelte ein Orgasmus nach dem anderen. Dann bat ich um einen Schichtwechsel, denn es sollten ja alle etwas von mir haben, bevor ich völlig fertig war. So fickten mich die anderen beiden in beide Löcher und ich saugte wild an Franks Rohr. Ich spürte die großen Schwänze in mir und ich konnte schon nicht mehr. Mir brannte meine Möse und meine Rosette. Dann spürte ich auch schon, wie Frank seinen Schwanz immer wilder in meinen Mund stieß und dann kam es Ihm auch schon. Er unterdrückte sein Stöhnen und zuckte heftig. Dann spürte ich auch schon das klebrige Sperma in meinem Mund. Ich saugte Ihm seinen Schwanz restlos leer und dann schluckte ich seine Soße runter. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass auch die anderen so weit waren und plötzlich spürte ich, wie es warm in meinen Schon und auch in meinen Arsch spritze… Das war vielleicht ein geiles Gefühl. Das hatte bisher noch keiner gemacht. So griff ich nach dem letzen Schwanz und massierte mir Ihm seine Sahne raus. In heftigen Schüben spritzte er mir alles in mein völlig von Schweiß überdecktes Gesicht. Als er sich entleert hatte, leckt ich ihm sein Rohr noch sauber. Dann leckte ich auch noch die beiden anderen Schwänze ab, bis auch sie keine Fickspuren mehr aufwiesen.

Categories
Hardcore Inzest Lesben

Der Jahresbonus

Der Jahresbonus auf der Weihnachtsfeier

Heute Abend findet die alljährliche kleine Weihnachtsfeier der Abteilung statt. Es nehmen auch nur die „Frontkämpfer“ teil, das Fußvolk darf sich an der großen Firmenfeier erfreuen. Ich habe mir von meinem Freund sagen lassen, dass es immer eine Jubelfeier ist, wie gut wir doch gearbeitet haben, und dann werden die obligatorischen Bonusschecks verteilt, deren Höhe sich danach richtet, wie sehr die Umsatzziele überschritten worden sind. Ich mache mir da keine große Hoffnung, denn ich bin ja erst 9 Monate in der Firma und im ersten Halbjahr habe ich noch nicht so viel Umsatz gebracht. Jetzt bin ich mit den Gegebenheiten vertraut und die letzte Abrechnung liegt deutlich über der Vorgabe. Ich gehe jedenfalls davon aus, dass ich noch keinen Bonus einstecken kann.

Ich ziehe mich schön ausgehfein an, da es nach der allgemeinen „Belobigung“ und Bonusvergabe eine schönes Essen und ein gemütliches Beisammensein gibt. Mein kleines Schwarzes und hochhackige Pumps, Haare zurecht gemacht und in den Farbkasten gegriffen, so aufgebrezelt fahre ich mit meinen Freund gegen 20 Uhr zum Veranstaltungsort. Von ihm habe ich einen langen Pfiff geerntet und das Kompliment, dass ich umwerfend aussehe. Uih, das geht runter wie Öl. Die Weihnachtsfeier findet in einem Nobelhotel statt und dort werden wir vom Pagen in den Veranstaltungsraum geführt. Ich staune nicht schlecht und sage zu meinem Freund: „du sag mal, ist das nicht ein bischen groß für die 10 Leute?“ „Du hast recht“, bekomme ich zur Antwort, „aber leider war der kleine Raum schon vergeben, sodass wir, weil wir nicht das Hotel wechseln wollten, den großen Raum zum Sonderpreis gemietet haben.“ Okay, denke ich bei mir, der Saal recht bestimmt für mehr als 100 Leute, da wird unser kleiner Haufen recht verloren darin wirken.

Wir sind nicht die Ersten aber auch nicht die Letzten. Um 20.30 Uhr, dem offiziellen Beginn, sind alle Kollegen versammelt. Mein Freund sitzt als stellvertretender Abteilungsleiter oben auf der Empore neben dem Abteilungsleiter, Herrn Dr. Matzen und dem Leiter aus der Controllingabteilung, den ich nur vom sehen kenne. Dr. Matzen eröffnet die Veranstaltung mit der Entschuldigung, dass der kleine Raum an diesem Tage bereits anderweitig gebucht war, wir es aber hier genießen sollen, uns mal wie die Großen zu fühlen. Er drückt auf ein paar Knöpfe vor sich und eine Leinwand senkt sich. Die Vorstandriege wird überlebensgroß auf der Leinwand abgebildet. Er klopft sachte auf das Mikro vor sich und es rumst aus den Lautsprechern.
„Gut, die Technik spielt mit, meine Damen und Herren, und wir kön-nen loslegen. Herr Dr. Berger, beginnen Sie mit dem Jahresbericht.“ Mein Freund richtet sein Skript und beginnt. Es folgen die Worthülsen darüber, wie gut wir trotz schlechter Zeiten und harter Konkurrenz waren und bla, bla, bla. Danach hat der Mensch aus der Controllingabteilung das Wort, er wirft endlose Zahlenkolonnen auf die Leinwand und bla, bla, bla, ich bin kurz vorm Einschlafen, als Dr. Matzen erneut das Wort ergreift und den Beginn der Bonusverteilung einläutet.

“Meine Damen und Herren, Sie werden sicher genauso erfreut sein wie ich, dass unsere Abteilung erneut wieder den Platz eins im Unternehmensranking einnimmt. Nun ist der Augenblick gekommen, auf den Sie bestimmt schon ungeduldig warten.” Auf den Gesichtern meiner Kollegen sehe ich selbstgefälliges Grinsen. Der Abteilungsleiter drückt auf einen Knopf, eine Fanfare ertönt und von hinten kommt der “Weihnachtsmann” hereinspaziert und stellt sich an den Tisch zu den Vorgesetzten. Roter Mantel, Rauschebart und eine Figur wie ein Türsteher. Über seine Schulter liegt ein Jutesack und in der rechten Hand hält er einen Busch Weidenzweige zur Rute gebunden, ganz stielecht.

Dr. Matzen ruft nun einzeln die Mitarbeiter auf, als erstes natürlich der Umsatzprimus, salbungsvolle Worte, Hände schütteln und dann macht er Weihnachtsmann einen Schritt nach vorne, greift in den Sack und überreicht ein kleines Päckchen. Darin wird wohl et-was zum Naschen sein und vor Allem – ein fetter Scheck. Nach und nach gehen die in Designerklamotten gekleideten Kollegen und Kol-leginnen nach oben auf die Empore und nehmen ihr Geschenk in Empfang. Ihr freudiges Grinsen ist überdeutlich auf der Leinwand zu sehen. Es ist schon unheimlich doof, als letztes aufgerufen zu werden, doch weil ich erst angefangen bin, erwarte ich nichts an-deres. “Und nun zum Schluss bitte ich noch unser Küken, unsere liebe Frau Wagner zu mir auf das Podium.” Mir bleibt leider nichts erspart, er hätte mich doch einfach auslassen können, eine schwa-che Hoffnung keimt auf, vielleicht habe ich einen Welpenbonus und bekomme wider Erwarten doch etwas.

Ich bekomme aufmunternde Worte von meinen Sitznachbarn, atme tief durch und begebe mich selbstbewusst auf die Empore. “Meine liebe Frau Wagner, Sie sind ja erst dieses Jahr bei uns angefangen und ich darf Ihnen sagen, dass uns Ihre Entwicklung sehr gefällt, Ihre freundliche und offene Art ist eine Bereicherung für unsere Abteilung und auch die Tatsache, dass Sie offen für neue Erfah-rungen sind, wird Sie in Zukunft sicher weit bringen. Leider haben Sie etwas viel Zeit benötigt, den Gewohnheitsschrott Ihrer alten Firma abzulegen und erst in den letzten zwei Monaten haben Sie die gesteckten Umsatzziele, die schon niedriger waren als bei Ih-ren Mitstreitern, übertroffen und sich so in das Niveau unserer Abteilung eingegliedert.” Er macht eine bedeutungsvolle Pause und streckt mir seine Hände entgegen. Häh, was soll das denn, ich schaue meinen Freund an und er nickt mir zu und ich ergreife die mir angebotenen Patscher. Ich bin erstaunt, dass er nicht einfach meine Finger in seine Hand nimmt, nein er fasst meine Hände ganz weit oben an den Gelenken an.

“Frau Wagner”, fährt er fort, “Sie haben Ihr Umsatzziel um 30 Punkte unterschritten und Sie werden verstehen, dass es deshalb für Sie dieses Jahr keinen Geldbonus gibt.” Ich nicke schwach mit dem Kopf und versuche, so gut es geht meine Enttäuschung zu ver-bergen. “Damit Sie aber einen Ansporn haben, im nächsten Jahr die in Sie gesetzten Erwartungen mehr als zu erfüllen, werden Sie heute…” angespanntes Schweigen und der Pause “… wie es sich für nicht folgsame Mitarbeiter gehört, die Rute zu spüren bekommen.” Während er diese unfassbaren Worte aussprach, packte er meine Handgelenke ganz fest und zog mich zu sich heran. Ich stolperte an den Tisch und musste mich notgedrungen vorbeugen. Ungläubig schaute ich zu meinem Freund, der nur lächelnd die Schultern zuckte. Mein Blick wanderte wieder zu Dr. Matzen, der dem Weih-nachtsmann mit einem Kopfnicken zu verstehen gab, dass dieser spezielle Bonus nun fällig wird. Auf der großen Leinwand konnte ich mich sehen, über den Tisch gebeugt, mein Kleid hoch gerutscht und die Zipfel meiner Strumpfhalter sichtbar.

Der Weihnachtsmann kommt zu mir, ich spüre seinen Mantel an meinen Beinen. Er streicht mit der Rute über meinen Rücken und verharrt und legt das Teil auf meinen Armen ab. Seine kräftigen Hände streicheln über meinen Po und schieben das Kleid hoch. Es ist irgendwie unwirklich, wie ich die Szene auf der Leinwand ver-folge, ich kann kaum glauben, dass ICH das bin. Ich beobachte, wie er seine Finger in meinen Slip hakt und ihn mit einer fließenden Bewegung herunter zieht. Danach greift er in seinen Sack und holt zwei Seile hervor. Er spreizt meine Beine und fesselt sie an die Tischbeine. Ich sehe mich, wie ich mit blanken Hintern auf dem Tisch liege, keiner Bewegung mehr fähig, meine frisch rasierte rosige Muschi leuchtet für alle sichtbar.

Wie durch einen Nebel vernehme ich die Stimme von Dr. Matzen: “Frau Wagner, Sie haben das Umsatzziel um 30 Punkte unterschritten, deshalb werden Sie die Rute 30 mal zu spüren bekommen. Aber keine Angst, wir werden, weil es das erste Mal ist, nicht hart sondern symbolisch zuschlagen.” “Bitte nicht”, verzweifelt versuche ich mich der Tortur zu entziehen. Dr. Matzen gibt dem Weihnachtsmann einen Wink, der greift wieder in den Sack und fischt zwei weitere Seile hervor. Mir schwant Böses und richtig, mit denen werden nun auch meine Hände an den Tischbeinen fixiert. Die Führungsriege verlässt den Tisch und ich bin nun ganz allein mit meinem Henkersknecht. Da ich schlecht nach hinten schauen kann starre ich gebannt auf die Leinwand. Er steht seitlich hinter mir, die Spitzen der Rute gleiten kitzelnd über meine Haut, meinen Po kann ich noch leicht windend bewegen.

Dann … ein kurzes lupfen und klatsch, der erste Schlag trifft meine Pobacke. Ich schreie auf, mehr vor Erschrecken als vor Schmerz. Aus dem Saal ertönt laut “EINS”. Die nächsten drei Male schreie ich noch, dann nicht mehr, denn es ist nicht wirklich ein Schmerz, eher ein leichtes Kneifen oder Beißen, ganz und gar nicht unangenehm. Mein Hintern wird immer mehr aufgeheizt und ich verfolge gebannt, wie er immer mehr rot zu leuchten anfängt. FÜNFZEHN, SECHZEHN, SIEBZEHN …, HALT. Das war Dr. Matzen. “Die nächsten zehn Schläge übernehmen wir, jeder der hier anwesenden wird Sie nun ein einziges Mal züchtigen.”

Mir ist zwischenzeitlich alles egal geworden, mir ist nicht peinlich, wie ich vor allen Kollegen so präsentiert auf dem Tisch liege, peinlich ist mir, dass ich deutlich sehe, wie sich meine Knospe immer mehr den Weg aus meinen weichen Lippen gebahnt hat und dass ein leicht glitzernder Strom aus meiner Spalte fließt. EINUND-ZWANZIG, ZWEIUNDZWANZIG, … SIEBENUNDZWANZIG – alle Anwesenden haben sich auf meinem Arsch ver¬ewigt und das Rinnsal aus meiner Grotte ist nicht mehr zu übersehen. Die letzten drei sind wieder für den Weihnachtsmann, der ganz nahe bei mir steht. Seine Pranke streichelt meinen Rücken und gleitet zärtlich über meinen heißen Hintern. Seine Finger gleiten in Richtung Grotte, sie öffnen sie und ein befreiter Strom Liebessaft fließt unge-hindert heraus und tropft über seine Finger. Er knetet meine Perle und ich winde mich in meinen Fesseln. Ein a****lisches Stöhnen verlässt meine Kehle, das Mikro fängt es auf und vieltausendmal verstärkt erfüllt es den Saal.

“Willst du gefickt werden?” werde ich von ihm gefragt, während er meine hochsensiblen aufgeilend bearbeitet. Nein denke ich und flüsternd sage ich mit rauer Stim-me: “JA”. Alle im Saal hören dieses lüsterne und aufgegeilte JA. Er schiebt mit den dicken Griff der Rute in meine willige und klatschnasse Höhle und spricht: “Ich werde dich jetzt mit den letzten Schläge so richtig heiß machen.” Und wirklich, die drei Schläge, die er meinem Schoß verpasst bringen ein Feuer in mir zum lodern, dass ich meine Hände in die Tischkante kralle und laut stöhne. Ich bemerke nicht, wie die Fesseln an Händen gelöst werden. Nach dem letzten Schlag werde ich unsanft aufgerichtet und mein Kleid wird mir über den Kopf ausgezogen, mein BH geöffnet und mir vom Leib gerissen. Danach werde ich wieder auf den Tisch gedrückt und ich sehe, wie der Weihnachtsmann seinen dicken Schwanz hervorholt, ihn an meiner Grotte platziert und ihn mit Wucht in mir versenkt.

“JAAAAA, fick mich”, ertönt es im Saal, es ist meine Stimme aus den Lautsprechern. Ich bin so aufgegeilt, Raum und Zeit existiert nicht mehr, ich will meinen Orgasmus und der Weihnachtsmann treibt mich immer höher in den Lustwahnsinn. Während er mich von hinten reitet umklammert er meine Titten, die gierig den harten Griff fordern. “Fester, nimm mich“, brülle ich fast in das Mikro. Er rammt und bohrt und nach einigen harten Stößen spüre ich, wie er sich in mir entlädt. “Weiter, weiter, nicht aufhören, ich bin noch nicht soweit, „ rufe ich verzweifelt, jammere fast. Ich brauche keine Angst haben, es stehen schon alle im Saal bereit, mir die Erlösung zu bringen. Der Weihnachtsmann macht schnell Platz für den nächsten, der sich an meiner Geilheit gütlich tut. Der Mann in Rot geht schnell um den Tisch herum und reißt meinen Kopf hoch, damit ich ihn mit meinem Mund sauber lecke. Das ist der Punkt, an dem ich mich nicht mehr beherrschen kann. Meine Muschi gefüllt, mein Mund gefüllt, fast beiße ich in das leckere Teil, das mir so viel Freude bereitet hat, als mein Orgasmus wie ein Feuersturm in meinem Körper wütet.

Jetzt kommen zwei Frauen an den Tisch. Die eine kniet sich auf den Tisch und hält mit ihre Fotze zum Lecken hin, die andere massiert meine Klit und steckt mir den Griff der Rute in meinen Arsch. Zuerst wehre ich mich gegen die arschfickende Rute aber es dauert nicht lange, das gewinnt die Liebkosung meiner Perle, die von dem soeben erlebten Orgasmus noch nicht genug bekommen hat und mir noch weitere Stromstöße durch den Körper jagt. Eine neue Erfahrung für mich ist es, den Liebessaft einer anderen Frau zu kosten. Jetzt verstehe ich, warum Männer so geil darauf sind, er schmeckt köstlich und der Duft ist betörend. So muss das biblische Manna schmecken, ah, meine Zunge kreist, liebkost, fordernd, gierig, sie will mehr von der lieblichen Kost.

Irgendwie bekomme ich am Rande meiner Wahrnehmung mit, wie jemand sagt: “30, wechseln” Mir dämmert es, jeder Kollege hat 30 Möglichkeiten, sich mit mir zu vergnügen, 30 Fickstöße in meine Fotze oder woanders hin. Ich sehe jetzt Dr. Matzen, der zu mir kommt. Er reißt meine Arschbacken auseinander und spuckt in meinen Anus. Oh Gott, er ist nicht nur Abteilungsleiter, er hat auch den größten Schwanz, den ich je gesehen habe und den will er tatsächlich in mein kleines Poloch versenken?? Er ist vorsichtig, immer wieder spuckt er auf seine Eichel, damit sie leichter eindringen kann. Es will nicht gelingen, er nimmt jetzt seine Finger zuhilfe. Während er ein Feuer in meiner Knospe entfacht bohrt sich ein Finger in meinen jungfräulichen Anus. Anfänglich kneife ich Mus-keln zusammen, doch schon bald entspanne ich mich und genieße das Kribbeln, die der kreisende Finger in mir hervorruft. Die Entspannung nutzt er und ein zweiter Finger weitet mich sachte und es dauert nicht lange, da werde ich von vier Fingern in den Arsch gefickt und immer mehr gedehnt. Der Abteilungsleiter bekommt von einer rassigen Kollegin den Inhalt eines Labellos in die Hand gedrückt, der Fettstift macht meine Mokkahöhle extrem gleitfähig. Mit den fettigen Fingern reibt er sein bestes Stück ein und schiebt ihn vorsichtig hinein.

Der Anfang ist am Schlimmsten. Zuerst sträubt sich mein Ringmuskel gegen den dicken Knebel, der unnach-giebig immer weiter vordringt. Ich versuche zu entspannen, drücke von innen, damit der Schließmuskel sich öffnet, es zieht und als die Schmerzen kaum noch auszuhalten sind, hat die Eichel den Widerstand hinter sich gelassen und wird von der Weite des Darmes aufgenommen. Ungläubig starre ich auf die Leinwand, ich kann es nicht glauben, wie tief der Schwanz in mir versenkt wird. Ich glaube fast zu fühlen, wie die Windungen meines Darmes sich entschlingen um den gesamten Stab zu empfangen. Der Bauch von Dr. Matzen stößt an meine Pobacken und in dieser Stellung bleibt er ganz ruhig stehen. „Arbeite!“ kommt der herrische Befehl, ich verstehe nicht was er meint, „bewege deine inneren Muskeln und wenn du das nicht kannst, bewege dich ganz und gar. Zeig, dass du bereit bist, für die Abteilung Alles zu geben.“ Jetzt verstehe ich, mein Beckenbodentraining wird sich auszahlen. Meine Muskeln kontrahieren wellenförmig und massieren den Penis intensiv, danach wippe ich leicht hin und her, jetzt beides zusammen und wieder von vorne, nur dass das Wippen immer stärker wird. „Aaaah, gut machst du das“, höre ich ihn und trotzdem strenge mich noch mehr an. Im Geiste zähle ich mit, denn ich will, dass er spätestens bei 30 kommt, denn nur weil er der Abteilungsleiter ist, soll er keine Sonderbehandlung erhalten und länger als die anderen in mir verweilen. Da ich auch was davon haben will, reibe ich immer wilder meine Klitoris, es fällt mir schwer, mich zu kontrollieren, war ich bei zweiundzwanzig oder schon bei vierundzwanzig, ach sch… drauf, wird wohl zweiundzwanzig gewesen sein.

Ich bin bei siebenundzwanzig angelangt und spüre, wie sich seine Muskulatur anspannt. Ich rubbel meine Klit und bei dreißig überfraut mich ein Orgasmus, den ich so gewaltig noch niemals erlebt habe. Ich zittere spastisch, meine Beine werden schwach und würde ich nicht auf dem Tisch liegen, ich würde bestimmt zu Boden gehen. Meine ekstatischen Schreie sind bestimmt auf dem Flur zu hören. Eine Welle nach der anderen lässt meinen aufgewühlten Körper erbeben und der Dr. Matzen existiert in diesem Augenblick nicht mehr für mich, ich gebe mich voll und ganz dem wundervollen Gefühl hin. Es stört mich überhaupt nicht, dass der Boss mich an der Hüfte gepackt hat und seinen Schwanz mit aller Macht in mei-nen armen Po rammt und sich brüllend wie ein Stier in mir entlädt.

Völlig außer Atem bricht er fast auf mir zusammen, sein massiger Körper drückt mich platt. Auf meine schwachen Proteste reagiert er überhaupt nicht und erst als seine Nudel schrumpft und sich aus mir verzieht, richtet er sich auf. Ich ringe nach Luft und mühsam stelle ich mich hin und drehe mich zum Saal um und schaue mir die Leute an, dass ich nur mit Strumpfgürtel und Nylons bekleidet hier throne, stört mich nicht im Geringsten. Etwas unangenehm empfinde ich die Säfte, die meine Öffnungen verlassen und kühl an meinen Beinen herablaufen. Dr. Matzen hat inzwischen seinen teuren Anzug gerichtet und kommt lächelnd auf mich zu. „Frau Wagner, ich habe den Eindruck, diese Art der Bonuszahlungen gefällt Ihnen, ich glaube, wir sollten den Jahresbonus auf Quartalsbonus umstellen.“ Ein polterndes Lachen ertönt, als hätte er den Witz des Jahrhunderts von sich gegeben. Gequält lächelnd antworte ich: „Gerne gebe ich zu, dass diese Veranstaltung eine neue und nicht unangenehme Erfahrung für mich ist, einem Scheck hätte ich aber lieber den Vorzug gegeben.“ „Ach kommen Sie, Frau Wagner, wer wird denn gleich so materialistisch sein. Ich werde Sie jetzt erst einmal säubern und dann werden wir alle schön Essen gehen und uns einen gemütlichen und lustigen Abend machen und das mit dem Scheck, ich denke, ich werde bei der Geschäftsleitung noch etwas für Sie erreichen können.“ Grinsend greift er sich meinen BH und meinen Slip vom Tisch und säubert mich damit so gut es mit den kleinen Teilen eben geht. Zum Schluss holt er ein frisches Stoff-taschentuch aus seiner Hose und wischt die noch verbliebenen Flecken von mir. „Sie können jetzt Ihr Kleid wieder anziehen, diese nassen Teile möchten Sie bestimmt nicht am Körper tragen, die werde ich als Andenken behalten.“

Bei soviel Dreistigkeit verschlägt es sogar mir die Sprache, ich zucke also nur mit den Schultern und werfe mir mein Kleid über. Der dünne Stoff umschmeichelt meine Konturen, etwas mulmig wird mir schon bei dem Gedanken, jetzt noch in die Öffentlichkeit zu gehen in kaum verhüllter Nacktheit. So what, auch dieser Tag wird vorü-ber gehen. Wider Erwarten wird es noch ein richtig lustiger Abend und schon bald habe ich vergessen, dass ich nichts unter diesem Kleid anhabe. Es ist sehr spät, als wir nach Hause kommen. Dort berichtet mir mein Freund, dass diese Prozedur bis auf eine Ausnahme jeder hat über sich ergehen lassen müssen, sogar der Ab-teilungsleiter. Durch dieses Ritual ist unsere Abteilung zu einer eingeschworenen Gemeinschaft geworden und jeder strengt sich an, kein zweites Mal dieses Ritual erfahren zu müssen.
Eine Woche später kommt Dr. Matzen in mein Büro. „Ich konnte die Eigentümer überzeugen, dass großes in Ihnen steckt und dass Sie gewillt sind, neue große Aufgaben aufzunehmen und mit Freude bearbeiten. Der Vorstand wird Sie bald kennenlernen wollen.“ Mit diesen Worten überreicht mir einen Scheck über € 5.000,00, als e****t-Dame hätte ich bestimmt nicht diese Summe bekommen.

Categories
Gruppen Hardcore Inzest Lesben

Fasching in privatem Rahmen 01

Fasching in privatem Rahmen 01
byNirwana©
Klaus Schwarzer ist 19 Jahre alt, 1,85 Meter groß und hat dunkle Haare. Seit drei Jahren arbeitet er als Klempner bei der Firma Schussler, die sich auf die Sanierung von Altbauten spezialisiert hat. Nach dem Realschulabschluss hat er sich gleich dort beworben, wurde angenommen und ist jetzt in seinem ersten Gesellenjahr.
Gerade ist er an diesem Freitag nach Hause gekommen, hat sich erschöpft von der anstrengenden Arbeit ins Wohnzimmer gesetzt und am Fernseher ein paar Kanäle durchgeschaltet. Er hat sich noch nicht einmal die Zeit genommen, seine ziemlich verdreckte Arbeitshose auszuziehen und lümmelt sich bequem in einem Fernsehsessel. Einzig seine festen Arbeitsschuhe hat er ausgezogen und neben den Sessel gestellt. Er sieht zwar die Gerichtsshow über den Bildschirm flimmern, aber in Gedanken ist er schon beim heutigen Abend. Abrupt steht er auf, schaltet das Gerät aus und macht sich auf den Weg ins Badezimmer.
Klaus zieht sich langsam aus und steigt in die Badewanne, weil er sich vor der Party noch in einem heißen Bad entspannen will. Er spürt, wie die Wärme langsam von seinem Körper Besitz ergreift und eine angenehme Müdigkeit sich in seinem Körper breitmacht. Doch er weiß, dass er nicht mehr allzu viel Zeit hat und beginnt sich die Haare zu waschen.
Dann steht er auf, nimmt das Duschgel zur Hand und massiert die blaue zähflüssige Mixtur ein. Beide Hände gleiten an seiner Brust herab bis zum Beinansatz. Im Anschluss verreibt er das Gel unter den Achseln. Mit kreisenden Bewegungen finden seine Hände dann den Weg nach unten. Als er über Brust, Bauchnabel und Hüfte schließlich in die Nähe seines Schoßes gelangt wird auch das Schamhaar gereinigt. Er nimmt seinen Penis in die Hand, streift die Vorhaut zurück und verreibt das Gel auch dort.
Als er den Körper vollkommen eingeseift und gewaschen hat, setzt er sich wieder auf den Boden der Wanne. Das warme Wasser spült das Gel wieder von der Haut.
Noch einmal gleiten seine Hände zu seinem Schwanz, streifen die Vorhaut zurück und beginnen seinen Schaft langsam zu massieren. Seine zärtlichen, aber zugleich festen Bewegungen lassen diesen nicht unbeeindruckt und langsam, aber sicher erhebt sich sein Köpfchen. Die rote geschwollene Eichel bahnt sich ihren Weg durch die Vorhaut und scheint nur darauf zu warten, dass Klaus seine Aktivitäten fortsetzt.
Klaus zieht kurz am Stöpsel der Badewanne und lässt gerade so viel Wasser herauslaufen, dass in seiner liegenden Position die Bauchdecke und sein Schoß nicht mehr von Wasser bedeckt sind. Dann greift er sich ein Stück Seife, taucht es rasch ins Wasser und seift dann seinen Schwanz damit ein. Als sein mittlerweile harter Schwanz ganz glitschig ist nimmt er seine massierenden Bewegungen wieder auf. Seine rechte Hand hat er fest um den Schaft seines Ständers gelegt und mit einem schnellen Auf und Ab schiebt er seine Vorhaut immer wieder über seine Eichel.
Wilde Gedanken schießen durch seinen Kopf. Er denkt an Sex im Freien, Sex an öffentlichen Orten, Sex mit seiner Arbeitskollegin Maren, Sex mit mehreren Mädchen, und merkt, dass es allmählich in seinen Eiern zu kribbeln beginnt und dass der schon über eine Woche angesammelte Saft endlich herausschießen will. Nur noch ein paar kräftige, schnelle Bewegungen genügen und sein Sperma schießt aus seiner Nille, tropft in großen Schlieren ins Badewasser, während durch seinen Körper Wellen der Lust und der Ekstase fließen. Klaus zittert am ganzen Körper, aber er fühlt sich auch tief befriedigt aufgrund des gerade erlebten Höhepunkts.
Klaus blickt noch einmal auf seine auf dem Toilettendeckel liegende Armbanduhr und stellt fest, dass er sich allmählich beeilen muss, um rechtzeitig zur Party zu kommen.
Kurzentschlossen säubert er noch einmal seinen jetzt erschlafften Penis, steigt aus der Wanne und trocknet sich mit einem von seiner Mutter bereitgelegten Frotteehandtuch ab. Noch gänzlich nackt lässt er das Wasser aus der Badewanne laufen und beginnt schon einmal damit den Wannenrand zu säubern. Dabei bildet sich schon wieder ein zarter Schweißfilm auf der Haut. Er öffnet deshalb das Kippfenster im Badezimmer, auch wenn sich sein nackter Körper dabei mit einer Gänsehaut überzieht.
Selbstkritisch nimmt er seinen Körper im Spiegel unter die Lupe. Der kleine Speckansatz über den Hüften ist zwar nicht dicker geworden, aber auch nicht dünner. Der Rest findet unter seinen Augen Gnade.
»Für einen 19jährigen ist das wohl so in Ordnung. « seufzt er in sich hinein.
Klaus legt seine Arbeitsklamotten in die Wäschetruhe, holt seine Arbeitsschuhe im Wohnzimmer und stellt sie zur Seite. Noch immer nackt läuft er dann in sein Zimmer und beginnt mit seinen Vorbereitungen für den Abend.
Die 38jährige Daniela sitzt an diesem Freitagnachmittag in ihrem Büro und bearbeitet noch ein paar Vorgänge, die nicht mehr bis Montag warten können. Längst haben alle anderen Angestellten das Gebäude verlassen, um sich möglichst schnell in das Getümmel des Faschings zu stürzen. So ist Daniela ganz allein in den Räumlichkeiten und lässt ihre Gedanken nebenbei zum bevorstehenden Abend schweifen.
Daniela ist jetzt seit etwa vier Jahren geschieden, lebt zusammen mit ihrem Sohn in einem eigenen Haus und hat aufgrund ihrer festen Anstellung und ihres recht hohen Gehaltes keine finanziellen Sorgen.
Sie hat rötlich-blonde, kurz geschnittene Haare, ist etwa 1,75 Meter groß und schlank. Obwohl sie schon fast Vierzig ist sind ihre beiden Brüste fest, hängen kaum nach unten und sie würde fast jeden Bleistifttest gewinnen. Das liegt natürlich auch daran, dass sie mit 86B nicht besonders groß sind. Ihr Arsch ist prall und knackig, und besonders wenn sie unter ihrem knappen Mini einen String trägt, kommen ihre Backen hervorragend zur Geltung. Wenn sie nicht gerade ins Büro geht (dort trägt sie meist Hosen), verpackt sie ihre langen, schlanken Beine in Strapse. Sie liebt hochhackige Schuhe, auch wenn sie auf Dauer immer etwas unbequem sind. Aber sie erscheint dadurch größer und eleganter. Ihr Gesicht ist makellos, sieht man von ein paar Fältchen, die sich um ihre Augen gebildet haben, einmal ab. Durch ihr dezentes Make-up wirkt sie natürlich und sehr gepflegt.
Für diesen Freitagabend ist Daniela von Silke und Horst zu einer Faschingsparty eingeladen worden. Nur noch selten nimmt sie seit ihrer Scheidung solche Einladungen an und auch bei Bekanntschaften mit Männern hält sie sich zurück, doch Silke und Horst kennt sie schon so lange und die beiden sind auch ein paar der wenigen Freunde, die ihr nach dem Ende ihrer Ehe geblieben sind. Umso mehr freut sie sich auf die Party, auch wenn eine Voraussetzung ist, dass man in Faschingskostüm und Maske erscheint.
Als die 38jährige so dasitzt – im Gedanken sie sei allein im Gebäude und voller Vorfreude auf den heutigen Abend – öffnet sie ihre Hose. Da diese ziemlich eng ist, kann Daniela ihren Kitzler nicht richtig stimulieren. Also rutscht sie ein Stück weiter nach hinten, so dass ihre Hose ein Stück an ihren Beinen herab rutscht. Nun hat sie ungehinderten Zugang zu ihrem Lustzentrum.
Sie fängt an mit dem Mittelfinger ihren Kitzler zu reiben, erst langsam, dann immer schneller. Die Unterlagen hat sie längst zur Seite gelegt, so wie sie in Fahrt ist können sie die Schriftstücke eh nicht mehr antörnen. Daniela steckt sich zwei Finger in ihre Grotte und bohrt sie regelrecht hinein. Ihre Muschi ist schon ganz heiß und nass und sie wünscht in diesem Moment, sie hätte einen Mann an ihrer Seite – oder besser gesagt an ihrer Muschi.
Aber alleine macht die Sache trotzdem Spaß. Als sie einen kurzen Blick in ihren Schreibtisch wirft, findet sie ganz versteckt und für zufällige Beobachter verborgen ihren geliebten Freund aus Silikon. Sie zerrt ihn heraus und merkt, dass aus ihrer Möse in Erwartung des Bevorstehenden ein ganzer Schwall Liebesflüssigkeit austritt und ihren Schlüpfer einnässt.
Daniela steht schnell auf, schließt sicherheitshalber die Tür ab und zieht ihre Hose aus. Dann schiebt sie ihren Slip zur Seite, schmiert den Dildo mit ihrem Muschisaft ein und setzt sich langsam darauf. Oh, das tut so gut. Sie hat ja schon so lange keinen richtigen Sex mehr gehabt. Mit richtigem Sex meint sie, dass sie schon lange keinen richtigen Schwanz mehr in ihrer Fotze gehabt hat.
Sie bewegt ihr Becken nach oben und unten, ihr Rhythmus passt sich ihrem Stöhnen an. Daniela stellt sich vor, es wäre ein scharfer Typ unter ihr mit einem Riesenschwanz, der sich da in sie bohrt! Sie wird immer heißer und immer lauter. Aber das stört sie nicht, sie ist ja allein im Gebäude. Daniela zieht den künstlichen Pimmel wieder raus und legt ihn auf die Schreibtischplatte, weil sie so schnell noch nicht kommen will.
Daniela lehnt sich in ihrem Bürostuhl weit zurück. Ein Bein hat sie dabei über die Lehne gelegt, so dass sie mit ihren Fingern leichter die Innenseiten ihrer Schenkel streicheln kann. Immer öfter berührt sie dabei auch ihre Schamlippen, die sich deutlich unter ihrem knappen Slip abzeichnen. Mit der anderen Hand massiert sie gerade die aufgerichteten Warzen ihrer freigelegten Brüste.
Ihre Hand gleitet über ihre Schenkel bis zu ihrem fleischigen Schamhügel und wieder versenkt sie einen Finger in ihrer Spalte. Daniela spürt, wie etwas von ihrem Saft über ihre Hand auf den Stuhl tropft. Sie beugt sich etwas nach vorn und schiebt ihren Po ein wenig vor, damit sie einen besseren Blick auf ihre Lustgrotte hat. Daniela ist einfach nur noch geil, sie reibt ihren Kitzler, bis sie die ersten Zuckungen spürt, streichelt schwächer, bevor der Orgasmus sie schwach machen kann. Sie hat das Gefühl, als ob ihre Augen aus ihren Höhlen hervortreten, in ihr ist ein solcher Druck, der nicht mehr lange auszuhalten ist.
Sie fühlt sich plötzlich nicht mehr in der Lage, ihren Körper aufrecht zu halten. Langsam legt sie sich wieder auf den Rücken, nimmt ihren Dildo und schließt die Augen. Sie führt das noch immer glitschige Silikonteil in ihre Muschi und rammelt es wild in sich hinein. Ihr Saft fließt spürbar aus ihr heraus. Sie rubbelt zwischendurch an ihrem Kitzler, um danach wieder den ganzen Dildo durch ihre versaute Spalte gleiten zu lassen. Das Flutschen des Dildos bringt sie an den Rand des Wahnsinns. Sie presst ihm ihr Becken entgegen und ist auf einmal genau das, was sie schon die ganze Zeit sein wollte: ein wimmerndes, um Erlösung bettelndes Etwas.
Das weiche Kunstglied reibt sanft an ihrem Loch und wird noch glitschiger durch ihren Mösensaft. Ihr Kitzler fühlt sich an, als wolle er aufspringen. Daniela ist ein einziges Stöhnen, kann und will nicht mehr denken. Sie zieht den Dildo heraus, wirft ihn auf den Boden und drückt sich langsam einen, dann zwei Finger in ihre Möse. Vor ihren Augen tanzen Funken. Sie weiß nicht mehr, ob sie noch atmet, sie weiß nicht mehr, was sie tut, sie spürt nur diesen Orgasmus auf sich zurollen und dass er sich in ihr ausbreitet. Ihre Fotze zuckt wild, die Wallungen rennen den Körper entlang und das Denken setzt aus.
Allmählich beruhigt sich Daniela wieder. Rasch wirft sie einen Blick auf die Büro Uhr und stellt fest, dass es langsam Zeit wird sich fertig zu machen. Flugs erhebt sie sich, schiebt ihren BH wieder über ihre noch immer festen Brüste, zieht ihren Slip zu Recht und streift ihre Hose nach oben. Auch ihren Pulli zieht sie nach unten, so dass ihre beiden Möpse wieder sittsam verborgen sind. Danach geht sie über den Flur zur Damentoilette um sich notdürftig frisch zu machen.
Klaus holt in seinem Zimmer das sorgfältig versteckte Faschingskostüm heraus und zieht es sich an. Er hat sich dazu entschlossen als Seeräuber zur Party zu gehen und hat sich bei der Auswahl der Kleidungsstücke und der Maske sehr viel Mühe gemacht. Neben einer dreiviertellangen blauen Hose trägt er ein blauweißgestreiftes T-Shirt, blauweißgestreifte Ringelsöckchen, schwarze Schuhe und einen übergroßen schwarzen Hut. Sein Gesicht hat er unter einer schwarzen Halbmaske verborgen und an seinem Arm ist eine Manschette mit einem Haken befestigt.
So gekleidet begibt er sich noch einmal ins Bad, bedient sich an den Schminksachen seiner Mutter und versucht damit, sich ein möglichst verwegenes Aussehen zu geben. Ein letzter Blick in den Spiegel – er ist mit sich und seinem Aussehen zufrieden.
In der Garderobe wirft er sich wegen der herrschenden Kälte noch einen Mantel über und macht sich auf den Weg zur Party.
Nach ihrem Kurzausflug zur Toilette betritt Daniela erneut ihr Büro. Rasch zieht sie sich den Pulli über den Kopf, schlüpft aus ihren flachen Schuhen und streift dann ihre Hose ab. Nachdem sie auch ihre Söckchen ausgezogen hat, steht sie nur noch mit ihrem Höschen und ihrem BH bekleidet mitten im Büro. Da sie sich für den heutigen Abend einiges vorgenommen hat, hakt sie schließlich auch ihren BH auf und streift ihn ab. Auch der Slip landet nach wenigen Augenblicken auf dem Bürostuhl. Nackt wie Gott sie schuf versteckt sie alle Kleidungsstücke in ihrem Schreibtisch und öffnet das Paket, das sie heimlich mitgebracht hat und das ihr Faschingskostüm enthält.
Daniela will heute Abend als Hexe gehen. Zuerst zieht sie sich ihre schwarzen Strapse an, dann den weißen rüschenbesetzten BH und den winzigen weißen Slip. Sie holt ihre hochhackigen schwarzen Pumps hervor und schlüpft hinein. Darüber trägt sie eine weiße Bluse, eine schwarze Weste, einen dunkelbraunen langen und weiten Rock und eine weiße Schürze. Den Kopf bedeckt sie mit einem weißgetupften roten Kopftuch, bevor sie schließlich ihr Gesicht mit einer Hexenmaske verbirgt. Da ein dazu passender Hexenbesen viel zu groß gewesen wäre bewaffnet sie sich schlussendlich noch mit einer Hexenklatsche.

Aus ihrer Schreibtischschublade angelt sie sich einen kleinen Make-up-Spiegel und prüft ihr Aussehen. Daniela ist mit ihrem Aussehen zufrieden, legt ihn wieder weg, holt sich ihren Mantel und steuert der Bürotür zu.
Auf dem Flur macht sie sich auf den Weg zum Lift, mit dem sie bis in die Tiefgarage fährt, wo ihr Audi schon darauf wartet, von ihren zarten Händen durch den Verkehr bewegt zu werden.
Daniela steigt in ihren Wagen, fährt aus der Tiefgarage heraus und reiht sich in den Verkehr ein. Umgehend schlägt sie die Richtung zu Silke und Horst ein, denn sie will auf keinen Fall zu spät zur Party kommen.