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Des Königs Harem Teil 02 (Netzfund)

Es war alles ein Traum gewesen. Das dachte er, ein Traum nicht mehr und nicht weniger. Es konnte nur ein Traum sein. Wie sollte es Möglich sein das er in diesem kleinen Himmel gelandet ist? Nein es konnte nur ein Traum sein und sobald er die Augen aufmachte wäre er wieder im Schloss seines Königs, als einfacher Dienstbote und es wird keine Streitmacht vor den Toren stehen und niemand würde als Sklave enden.

Er öffnete die Augen. Sie war da! Über ihm rekelte sich die blonde, blauäugige und wohlgeformte Fiona. Ihre Hände lagen auf ihren Brüsten und drückten diese fest. Ihr Kopf lag im Nacken und sie Stöhnte ihre Lust laut heraus. Sein Blick wanderte ihren Körper hinab und er sah seinen Phallus der immer wieder in ihre Weiblichkeit eindrang. Sie bewegte sich langsam, als würde die Zeit langsamer bewegen. Selbst als sie wieder laut aufstöhnte klang es seltsam gedehnt. Jetzt wurde ihm auch klar das es sich nicht anfühlte wie er es in Erinnerung hatte. Die feuchte Wärme die seine Männlichkeit umgab fühlte sich anders an. Ein Gefühl als massierte eine Zunge ihn und saugte ihn regelrecht ein, es fühlte sich keinesfalls schelcht an. Er fing an sein Becken langsam mitzubewegen, stieß seinen Phal immer wieder nach oben, und zog es langsam wieder zurück. Es dauerte nicht lange und sein Höhepunkt kündigte sich an. Er fasste nach Fionas Hüften, wollte sie auf ihn hinabdrücken doch bekam sie nicht zu fassen. Seine Hände krallten sich stattdessen in die Laken unter ihm, er drückte seinen Rücken durch und kam schließlich mit einem lauten Aufstöhnen.

Es dauerte wieder einen langen Moment ehe er zu sich kam. Fiona war verschwunden.

Venis wachte auf und fluchte innerlich, weigerte sich seine Augen zu öffnen und dachte lieber weiter an seinen Traum. “Steh auf.” Hörte er plötzlich ein flüstern über sich. Es kam von keiner Stimme die er kannte. Leicht wiederwillig öffnete er die Augen und sah über sich das Gesicht einer jungen Frau, nicht älter als 40 Sonnenwenden. Sie sah mit einem Lächeln auf ihn hinunter das teils freundlich, teils amüsiert aussah. “Steh auf Junge! Es reicht nicht wenn nur ein kleiner… oder eher großter Teil von dir wach ist.” Die Frau kicherte kurz amüsiert und verschwand aus seinem Sichtfeld. Er richtet sich auf und sah sie im Eingang seiner kleinen Kammer stehen. Sie hatte kurze, braune Haare, einen schlanken Körper und braune Augen. Zwei große Seidentücher waren um Brust und Taile gebunden um nicht alles an ihrem jungen Körper sichtbar zu machen. “Aber um das… Problem, hab ich mich gekümmert.” Fügte sie noch mit einem frechen Grinsen hinzu, strich sich verführerisch mit der Zungenspitze über ihre Oberlippe und verschwand schließlich durch den dunklen Vorhang nach draußen. Erst jetzt bemerkte Venis das er völlig nackt war und sein Gemächt nochimmer halb erregt in die Höhe stand. Also doch nicht nur ein Traum? Er blieb noch einen Augenblick lang sitzen ehe er sich ganz erhob. Die Frau hatte ihm scheinbar ein paar Kleider gebracht die er sofort anzog. Es war nicht mehr als ein etwas längerer Stofflendenshorts und ein weißes, ärmelloses Hemd.

Hinaus aus seiner Kammer und keine zwei Meter gegangen kam ihm ein anderer Sklave entgegen. Er war ein wenig älter als Venis und hatte einer etwas kräftiger Figur. “Du bist der Neue?” Fragte er in unfreundlichem Ton und Venis nickte. “Die Damen wollen ihr Morgenmahl, du hilst beim servieren und bleibst im Speisesaal falls zum Bedienen.” Venis runzelte die Stirn, er mochte den Kerl auf anhieb nicht doch musste er ihm wohl folgen. Der Speisesaal lag einen kleinen Gang vom großen Saal entfernt und war nicht weniger beeindruckend. Der Boden hier war gefliest doch war er nicht kalt sondern hatte eine angenehme Temperatur. Vier große Tische standen in deinem Viereck aufgebaut sodas in der Mitte ein großer Freiraum entstand in dem der Boden ein wenig höher lag. Vieleicht eine Bühne für Unterhaltung während des Essens? Oder für große Feiern die hier ja sicherlich auch stattfinden. Von der Decke hingen mehrere, hell leuchtende Kronleuchter hinab und erleuchteten den fensterlosen Raum als ob die Sonne selbst in ihm scheinen würde. Der unfreundliche Mitsklave führte Venis noch einen Raum weiter in die Küche in der zahlreiche Kochstellen, Arbeitsflächen und Schränke voller Zutaten aneinander gereiht waren. Er sah sich stetig um und konnte trotzdem nicht alles erfassen soviel Eindrücke und Gerüche gingen auf ihn nieder. Die Vorbereitungen zum Mahl waren bereits im vollen Gange und Venis musste sich sofort einer kleinen Schar Sklaven anschließen die Speisen, Besteck und Geschirr in den Speisesaal brachten. Es dauerte eine gute Stunde ehe alles stand und fertig hingerichtet war und schließlich musste sich Venis zusammen mit einigen anderen Sklaven an die Wand neben dem Eingang stellen. Hier sollte er warten und den Damen, die soeben in den Saal hineinströmten, ihre Wünsche erfüllen.

Das Morgenmahl dauerte eine kleine Ewigkeit, so kam es Venis vor. Die Damen die gut einhundert zählten assen, sprachen und lachten während die wenigen Sklaven an der Wand auf Befehle warteten und das Knurren ihrer Mägen unterdrückten. Venis betrachtet die Gesichter der viele Frauen, suchte nach dennen die er bereits am Vortag gesehen hatte. Als erstes fand er jedoch die junge Frau die ihn an diesem Morgen geweckt hatten. Sie saß zwischen einer etwas wohlgenährteren Frau und… Fiona, der Haremsherrin! Unweigerlich schweiften seine Gedanken an den letzten Abends zurück als Fiona ihm seine Kammer zeigte und… Nein! Er dürfte nicht daran denken, er würde sonst kaum verhindern können das sein Gemächt wieder heranwächst. Er versuchte sich abzulenken, sah sich wieder im Saal um doch wieder fanden seine Augen den Weg zu Fione und der jungen Frau die sich nun zu dritt mit der etwas beleibten Dame unterhielten. Wieder schweiften seine Gedanken ab. Diesesmal an den Moment nur wenige Stunden zuvor. Der Traum von Fiona hatte sich so echt angefühlt und dann war da noch die braunhaarige Frau… hatte sie etwa? Er wagte es daran zu denken das die junge Frau sich vieleicht an ihm ausgetobt hatte während er noch tief schlief. Apprupt riss es ihn aus einer Träumerei. Die dunkelbraunen Augen der Frau lagen auf ihn. Einen kurzen Moment des Musterns später hielt sich sich die Hand vor ihren Mund und schien zu Lachen. Sofort folgten Fiona und die andere Frau ihrem Blick und bemerkten was auch Venis erst jetzt auffiehl. Sein Gemächt stand in voller Größe und verschaffte dem Lendenshorts eine gehörige Wölbung. Panik machte sich in ihm breit, wenn es einer der anderen, sicherlich entmanten, Sklaven bemerkte würden sie es sicher nicht einfach für sich behalten und schon bald würde er wieder bei den beiden Medikus landen. Sein Blick ging nocheinmal hilfesuchend zu Fiona die ihn allerdings nur mit einem verärgerten Blick strafte, während das Mädchen neben ihr nur weiter zu Lachen schien. Statt dieser beiden jedoch erhob sich die etwas fülligere Frau neben ihnen und marschierte an den Tischen vorbei auf den Eingang zu. “Duda, Neuer, komm mit.” Befahl sie in seine Richtung deutend und lief hinaus.

Er folgte sofort und konnt sein Glück wieder nicht fassen. So knapp war er wieder einer der schlimmsten Strafen entgangen und so wie er sein Glück seit dem gestrigen Tag kannte würde es gleich sogar noch einmal besser werden. Er schloss die Tür zum Speisesaal hinter sich, lief den Gang entlang und kam schließlich im völlig ruhigem Harremssaal an. Die Frau die ihn gerettet hatte stand ein paar Meter vor ihm. Erst jetzt bemerkte er was anders an ihr war. Nicht nur ihre Figur die im Vergleich zu den andern fast mollig wirkte, sondern vorallem ihr Hautteint der einen schwachen und doch deutlichen Grünstich zeigte. Sie hatte pechschwarzes Haar das zu einem Zopf geflochten war und ihr bis zu ihrem fülligerem Po hinabhing. Sie war eindeutig eine Orkfrau und sie sah nicht sonderlich erfreut aus während er langsam auf sie zuging. Auf den letzten wenigen Schritten kam sie ihm entgegen und packte ihn unvermittelt am Leinenhemd. “Hätte die alte Fiona nicht gefallen an dir gefunden würde ich dir jetzt eigenhändig dein Gehänge abreißen!” Brach es sofort aus ihr heraus. Venis schrack zurück doch lies ihr eiserner Griff ihn nicht zurückweichen. “Wenn herrauskommt dass man bei dir die Kastrierung vergessen hat wirst nichtnur du als Schweinefrass enden sondern alle die davon wussten.” Ihre Stimme klang tiefer als er es von jeder anderen Frau kannte und der Zorn erledigte den Rest, dass sein eben noch vor Glück hüpfendes Herz tief in seinen Lendenshorts rutschte. “Wenn du dich in Zukunft nicht beherrschen kannst werde ich selbst den Fehler beheben den die Medikus bei deiner Ankunft beganngen haben.” Der Stoff des Hemdes knirschte zwischen ihren Fingern als sie noch fester zupackte und ihn mit einem Ruck von sich stieß. Sie hatte eindeutig mehr Kraft als jede menschliche Frau und Venis landete ein paar Fuß entfernt auf dem Boden. “Geh dich im Becken waschen! An dir klebt noch der Geruch von Fiona und Nora. Das Essen fällt für dich heute aus.” Ohne ihn noch eines Blickes zu würdigen marschierte sie an ihm vorbei wieder zurück in Richtung Speisesaal und lies ihn auf dem Boden sitzens zurück.

Es dauerte einen Moment bis Venis sich wieder gefangen hatte und sich auf die Beine kämpfte. Es war kurzer Schock doch es hatte ihn nach seinem kleinen Höhenflug wieder auf den Grund der Tatsachen zurückgebracht. Er war ein Sklave, er hatte hier keine Rechte sondern nur Pflichten und wenn er sie nicht erfüllte folgten Strafen. Der kurze Moment des Glücks am Vorabend war nur Zufall oder eine letzte Gabe des Schicksals ehe er sich in seine ewigte Knechtschaft begeben musste. Und selbst wenn er das Glück hätte und sich solche Ereignisse wiederholen würden, er änderte nicht daran das er ein Sklave war. Gefangen, ohne Rechte, ohne Freiheit. Niedergeschlagen richtete er sein einfaches Hemd wieder gerade und machte sich auf den Weg zum großen Wasserbecken in der Mitte des Haremssaals. Das Becken maß um die 20 Fuß im Durchmesser und in seiner mitte stach ein marmorner Springbrunnnen hervor der eine manshohe Fontaine hervorsprudeln lies. Venis schlurfte an den Rand des Beckens, streifte sich die einfachen Sandalen ab und stellte sich in das flache Wasser. Von Fuß zu Fuß wurde das klare, lauwarme Wasser tiefer und um den Springbrunnen herum war der Grund nurnoch zu erahnen. Vernis entledigte sich seiner restlichen Kleider und watete tiefer ins Becken hinein. Schon nach ein paar Schritten war das knöchelhohe Wasser bereits auf Hüfthöhe und noch ein paar Schritte weiter konnte er bereits frei schwimmen. Er war ein recht passabler Schwimmer also traute er sich auch bis zur Mitte des Beckens und schwamm ein paar Runden um den Marmorspringbrunnen. Das Wasser war angenehm und enlich spühlte es den Dreck und Schweiß der vergangenen Tage ab. Er dachte an seine Zeit als Dienstbote im alten Königreich nach. Die Diener wurden im vergleichbar gut behandelt, bekamen zwar keine Massen an Essen doch hungern mussten sie selten. Und es war eine Pflicht sich mindestens jeden zweiten Tag zu reinigen um die Herren und Damen des Schlosses nicht mit Gestank und Dreck zu stören.

Zum zweiten mal an diesem Tag wurde er wieder aus seinen Gedanken gerissen als er auf einmal das Gefühl hatte dass ihm etwas an seinem Fuß gestreift hatte. Er schwamm sofort auf der Stelle und versuchte etwas im Wasser unter sich zu erkennen. Ein langer, dunkler Schatten unter ihm entlangschwamm. Er erschrack als die große Schwanzflosse des Geschöpfes wieder seinen Fuß streifte und tauchte einen Moment ab. Er kam Wasser hustend wieder an die Oberfläche und suchte sofort wieder den Schatten unter Wasser doch konnte nichts erkennen. Er hatte Geschichten von großen Räubern unter Wasser gehört die einen erwachsenen Mann in einem Biss verschlingen konnten und beim Gedanken daran packte ihn wieder die Panik. Hastig begann er zurück an den Beckenrand zu schwimmen. Er hatte fast das seichte Wasser erreicht und wiegte sich schon in Sicherheit als etwas seinen Fuß packte und zurück in die Mitte des Beckens zog. Er versuchte dagegen anzukämpfen doch der Griff war zu fest. Kurz verharrte er noch über Wasser in der Beckenmitte bevor es ihn ruckartig in die Tiefe zog. Es ging sekundenlang hinab. Das Licht des Saals über ihm verblasste langsam, und er erkannte nurnoch ein metallenes Rohr neben sich das wohl das Wasser für den Springbrunnen nach oben beförderte. Eindeutig eine Zwergenarbeit dachte er bewundernd ehe es Schwarz vor seinen Augen wurde. Ein merkwürdiger letzer Gedanke.

Ein Kichern war es diesmal das ihn weckte. Diesmal öffnete er sein Augen hastig um zu sehen das sein fürchterlicher, nasser Tod nur ein Traum war. Er erstarrte als er feststellte das er immernoch im Wasser war, unter Wasser um genau zu sein. Er wandte den Kopf schwerfällig hin und her, das Wasser erschwerte ihm die Bewegungen. Er befand sich in einem großen, kugelrunden Raum der vollkommen mit Wasser gefüllt war. Am Boden leuchteten gelbliche Kristalle und sorgten für ein wenig bessere Sicht. In der Mitte des Raumes befand sich das große Metallrohr das vom Grund bis hinauf zum Springbrunnen führte um den herum sich eine ringförmige Öffnung zog die hinauf ins Freie führte. Der Anblick von alldem verwunderte ihn zusehr als das er eher bemerken konnte dass er nichtmehr die Luft anhielt. Wenn er versuchte einzuatmen floss Wasser bis in seinen Rachen doch nicht weiter seinen Hals hinab. Etwas anders fing wieder seine Aufmerksamkeit ein. Der Schatten den er vorher unter sich gesehen hatte umkreiste ihn nun. Er hielt zuviel Abstand alsdas Venis erkennen konnte um was es sich bei dem Wesen handelte. Ein Zweiter und Dritter Schatten gesellte sich hinzu und langsam schlossen sie ihre Kreise um ihn bis er endlich erkennen konnte was sie waren. Venis konnte seinen Augen nicht trauen. Sein erster Blick fiehl auf die lange, gute 4 Fuß lange Schwanzflosse die mit einer graublauen, glatten Haut bedeckt war und wanderte weiter nach vorn zu dem Punkt an dem sie in die hellhäutigen Hüften des Wesens übergingen. Weiter hinauf über den straffen Bauch und dem großen, festen Brüste die sich in den Wasserströmungen wiegten und schließlich das hübsche Gesicht mit den langen, roten Haaren die sich hinter ihr herzogen. Mit offenem Mund starrte er den drei bezaubernden Wesen hinterher, wie sie um ihn Kreisten und langsam näher kamen. Echte Meerjungfrauen.

“Seht Schwestern, der Menschling scheint zum ersten Mal Nixen zu sehen!” Sagte eine von ihnen während die anderen mit einem hellen lachen antworteten. Ihre Stimmen klangen hell und klar, selbst hier unter Wasser. Venis wollte zu einer Erwiederung ansetzen doch es kam nur ein gurgelndes Geräusch aus einem Hals. Die Nixen kicherten amüsiert. “Der Menschling scheint auch noch nie von unserem Geschenk gehört zu haben.” Sprach nun eine andere Nixe die plötzlich hinter ihm erschienen war und einen ihrer Arme über seine Schulter hing und mit der andern an seiner Seite vorbei seinen Bauch umfasste. Er zuckte vor Schreck zusammen und wandte den Kopf um. Ihr Gesicht war genau vor seinem und er erkannte ihre hellgrünen Augen die über seine Schulter hinweg seinen Körper studierte. “Wir haben die ein Geschenk gemacht mitdem du in unserer Heimat atmen kannst. Sprechen gehört jedoch leider nicht dazu.” Erklärte sie ihm mit süßer Stimme und umkreiste ihn. Sie schlang von vorn ihre Arme um seinen Hals während ihr Schweif seinen Rücken hielt und ihn an sie drückte. Er spürte sofort ihren Busen der sich gegen seine Brust drückte . “Wie schade eigentlich, ich glaube er hat eine hübsche Stimme der kleine Menschling.” Sie lehnte ihren Kopf weiter zu seinem vor und nahm seinen Blick mit ihren Augen gefangen. “Oder etwa nicht mein Süßer?” Wieder wollte er etwas erwiedern doch das Gurgeln war das einzige was er hervorbrachte. Kichernd lies die Nixe ab von ihm und gesellte sich zu ihren beiden Schwestern die ihr wie ein Ei dem andern glichen.

Sie begannen wieder langsam ihn zu umkreisen und er musterte sie wieder. Erst jetzt bemerkte er das ihre Hüfte nicht sofort in ihren Schwanz überging sondern sich erst noch als normale, menschliche Beine fortsetzen und erst auf der Höhe auf der sich die Knie befinden würden zusammenschlossen und schließlich den langen Schweif bildeten. Das gab ihnen, wie er nun sah, ein anreizendes Gesäß und er war der Meinung doch wirklich eine Weiblichkeit zu erkennen die sie jede Menschenfrau hatte. Es war ein merkwürdiger und doch interessanter Gedanke. Hatte er doch schon Geschichten über Seefahrer gehört die mit Meerjungfrauen Kinder gezeugt haben sollen. Doch ehe er ganz zuendedenken konnte lenkte ihn das helle Kichern der Nixen ab. Sie waren alle drei vor ihm zum stehen gekommen und betrachteten ihn genau. Sein Blick wanderte an sich selbst hinab und er bemerkte das seine Gedanken und das Gesehene sein Gemächt wieder zum aufrechtstehen gebracht hatten. Sofort hielt er sich eine Hand davor und gestikulierte mit der anderen das er doch wieder auftauchen müsste. Das Morgenmahl der Frauen würde sicher nichtmehr lange dauern, wenn es nicht schon längst vorbei war.

Unvermittelt schnellte eine der Schwestern nach vorn, packte seine Hände und drückte sie zur Seite sodass ihr Gesicht sich nun direkt vor seiner erregten Männlichkeit befand. Eine zweite Nixe umkreiste ihn wieder und schlang ihre Arme von hinten um seinen Hals um ihm über die Brust zu streichen während die Dritte langsam auf ihn zuschwamm. “Nicht doch nicht doch. Wir können dich doch nicht einfach so gehen lassen. Wir bekommen hier doch so selten Besuch von einem echten Mann.” Säuselte sie mit süßer Stimme während sie sanft sein Gesicht in die Hände nahm und ihre Lippen auf seine presste. Sie öffnete seine Lippen mit ihrer Zunge und begann seine damit zu umspielen. Er wehrte sich erst doch lies er sich schließlich darauf ein. Kurz darauf ließ die zweite Nixe auch seine Hände los und legte ihre Finger um seinen Phallus. Langsam begann sie an ihm auf und ab zu reiben. Venis schloss seine Augen und gab sich dem Gefühl ihrer sanften Hände hin. Es überkam ihn ein leichter Schauer als er plötzlich spürte wie sich ihre Lippen um die Spitze seines Stabes legten und ihn langsam, Stück für Stück in sich aufnahm. Er stöhnte in den Mund ihrer Schwester als sie begann mit ihrer Zunge seine Eichel zu umkreisen und zu massieren. Ihre Hand umfasste seinen Phal nun ganz und bewegte sich schneller auf und ab während ihre ander Hand seinen Hoden hielt und sanft massierte. Als die letzte der Schwestern schließlich begann mit ihrer Zungenspitze über seinen Hals zu streichen konnte er sich nichtmehr beherrschen und kam, Schub um Schub, im Mund der Meerjungfrau.

Nach einem langen, ruhigen Moment öffnete er wieder seine Augen und sah die beiden Schwestern die ihn geküsst und verwöhnt hatten vor sich. Sie hatten die Arme umeinander geschlungen und küssten sich liebevoll. Er spürte die dritte Nixe nochimmer hinter sich und ihr Gesicht war direkt neben seinen. Sie beobachtete ihre Schwestern genauso wie er bis sie sich schließlich voneinander lösten. “Wir haben uns unserem Gast noch garnicht vorgestellt.” Meinte nun die Nixe die ihn geküsst hatte während ihre Schwester langsam wieder begann sie zu umkreisen. Sie legte ihre Hand unter Venis Kinn und brachte ihn so dazu in ihre Augen zu schauen. “Mein Name ist Sahia. Und das “, sie deutete auf ihre, sie umkreisende Schwester, “ist Marianna.” “Gabriella.” Flüsterte die Nixe hinter ihm ihn ins Ohr und biss sanft in sein Ohrläpchen. Ihre Hände umfassten ihn nun um seine Seite herum, streichelten seine Brust hinab zu seinen Bauch und fassten schließlich nach seinem noch halb erregten Glied. Mit den Worten, “Ein strammer, junger Mann wie du hat doch sicherlich noch die Kraft uns ein wenig mehr Freude zu bringen oder nicht?”, begann sie damit seinen Phallus zu reiben. Venis stöhnte stumm auf während Gabriella wieder über seinen Hals leckte und ihn sanft biss. Diesmal war es Sahia die nun langsam vor ihm niederging und begann seine Männlichkeit zu küssen. Ihre Zunge die über seinen Schaft strich und Gabriellas Hände liesen ihn in kürzester Zeit wieder hart werden. Sofort lies Sahia wieder ab von ihm und schwamm in einem engen Kreis um ihn bis sie vor ihm zum stehen kamm. Sie fasste nach hinten, berührte seine Brust und strich wie Gabriella vorher seinen Körper hinab bis sie seinen Phal in den Händen hielt. Sahia sah ihn über die Schultern mit mit einem verführerischen Lächeln an und begann sich langsam nach vorn zu beugen.

Ihre Pobacken öffneten sich ein wenig und gaben den Blick auf ihre Weiblichkeit frei die zwischen ihren Beinen hervorschaute.

Ohne zu zögern fasst er ihre Hüften und zog sie langsam zu sich heran. Sahia lies seinen Phal los damit er ungestört in sie eindringen konnte doch ehe er dazu kam fasste Gabriella wieder zu und hielt ihn davon ab. Er wandte seinen Kopf zu ihr um und sie presste unvermittelt ihre Lippen auf seine und das Spiel zuwischen ihren Zungen begann. Die Nixe hatte seine Männlichkeit nun fest im griff und begann damit seine Eichel langsam durch Sahias Scham zu reiben. Er hörte wie sie aufstöhnte als Gabriella ihre Klitoris mit seinem Phal umkreiste. “Schwester bitte!” Flehte Sahia nun ihre Schwester an und diese gab endlich nach. Sie positionierte Venis Phallus an der richtigen Stelle, fasste mit ihren Händen an ihm vorbei die Hüften ihrer Schwester und zog sie schließlich mit einen Ruck an sich herranzog. Beide stöhnten zusammen laut auf als sein Stab in Sahia eindrang. Gabriell übernahm ganz die Aufgabe ihre Schwester von Venis wegzuschieben und wieder heranzuziehen. Venis war es recht und er fasste um Gabrielle herum und strich ihr über den Rücken hinab zu ihrem Po. Er strich sanft auf und ab ehe er eine seiner Hände einen Weg hinab, zwischen ihre Beine finde lies. Als er nur sanft Gabriellas Weiblichkeit berührte löste sie ihre Lippen von seinen und stöhnte deutlich erregt auf. Sie sah ihm in die Augen und lächelte ehe sie ihm wieder ihre Zunge zwischen die Lippen stieß. Er begann nun mit seinen Fingern durch ihre Schamlippen zu streichen, umkreiste langsam ihre Perle ehe er wieder zurückstrich und die Bewegung wiederholte. “Ah… wir haben einen geschickten Gast erwischt liebe Schwester.” Kam es von Gabriella die sich mit einem lustvollen Seuftzen wieder von Venis Mund gelöst hatte. “Ohh… ja und er fühlt sich gut an..” Erwiederte Sahia ehe ein lautest Stöhnen ihren Satz abbrach.

“Schwester, bitte… schneller!” Brach es aus Sahia hervor und die Nixe folgte ihrer Bitte. Sie zog ihre Schwester schneller und fester an Venis heran der es ebenfalls mit einem stummen Stöhnen genoss. Er nahm es auch als Anstoss dafür unvermittelt mit einem Finger in Gabriella einzudringen. Er führte seinen mittleren Finger in Position und wartete auf den nächsen Ruck der seinen Phal wieder in Sahia hineintribb um ihn nun in Gabriella hineinzustoßen. Sie löste sich wieder von seinen Lippen und stöhnte überrascht und erregt auf. Kaum war ihre Überraschung abgeklungen begann Venis damit seinen Finger wieder und wieder in sie hineinzustoßen während sein Ring- und sein Zeigefinger weiter über ihre Lippen strich. Es dauerte nicht lang bis Gabriella begann ihre Zug- und Schubbewegungen mit Venis Stößen abzustimmen. Diesmal löste er sich einen Moment von ihren Lippen um durchzuatmen und sah Marianna die vor Sahia schwamm, ihr Gesicht in den Händen hielt und mit einem lüsternen Ausdruck schließlich begann ihre Schwester zu küssen.

Obwohl er an diesem Morgen bereits zweimal gekommen war spürte er wie sich langsam sein Höhepunkt ankündigte. Er stieß nun auchnoch seinen Zeigefinger in Gabriellas Lustgrotte was sie mit einem lauten Stöhnen kommentierte und ihre Schwester fester herranzog. Kurz darauf schien sie jedoch auch an ihre Grenzen zu geraten denn sie lies die Hüften ihrer Schwester los und krallte sie in Venis Brust. Sahia gab sofort ein flehendes Wimmern von sich und Venis legte noch freie Hand auf ihre Hüfte um die Stöße weiterzuführen. Es war ihr jedoch nicht genug und mit ihrer langen Schwanzflosse umschloss sie seine Beine und stieß sich selbst nun immer heftiger Venis Stab in ihr Loch. Das war schließlich auch ihm zuviel und er ergab sich seinem Höhepunkt. Er stieß nocheinmal seine zwei Finger so tief es möglich war in Gabriell hinein und auch sie kam. Ebenso ihre Schwester die laut in Mariannas Mund hineinstöhnte und sie fest an sich drückte während er sich in Strömen in ihr ergoss. Er spürte wie die Gabriellas und Sahias Muskeln um seine Finger und seinen Phallus zuckten während sie zu dritt einen scheinbar endlosen Höhepunkt erlebten.

Schwer atmend lösten sie sich schließlich voneinander. Er und Gabriella sowie Sahia und Marianna küssten sich noch einige lange Momente lang und liebkosten einander. “Soviel Vergnügen hat uns schon lange kein Gast mehr bereitet.” Sagte schließlich Gabriella und umschlang ihn wieder von hinten. Langsam schwamm sie, Venis mit sich tragend, hinauf zum Ringförmigen Ausgang der in das Badebecken im Haremsraum führte. “Du darfst gern immer wieder kommen mein Süßer.” Kam es von Sahia die nun mit Marianna an der Hand vor ihm schwamm. Ihre Schwestern bejahten das Angebot mit einem hellen Kichern und nach ein paar weitern, ruhigen Moment erreichten sie schließlich das Becken. “Du wirst wieder ganz normal Atmen können wenn du aus dem Wasser steigst, und auch wieder wenn du uns einmal besuchen kommst.” Erklärte ihm Marianna nocheinmal ehe die drei Schwestern sich schließlich mit ein paar letzen Luftküssen verabschiedeten und wieder in der tiefe verschwanden.

Venis lies sich noch einige Momente im Wasser treiben und dachte an das gerade erlebte. Es war wirklich unfassbar war er in dem einen Tag an dem er in diesem Harem war bereits erlebt hatte. Langsam löste er sich von den Gedanken und schwamm ins seichte Wasser. Er tauchte an der Stelle auf an der er seine Kleider hat liegen lassen doch das erste was er sah waren ein paar lange, schlanke Beine. Er blickte nach oben und sah Fiona mit nicht zu deutender Miene zu ihm herabblicken, seine Kleider über ihren Arm gehängt. “Wie ich sehe haben die Drillinge ein wenig Spaß mit dir gehabt.” Sie warf ihm seine Kleider und ein einfaches Stoffhandtuch zu. “Trockne dich ab und zieh dich an. Du hast heute noch viel Arbeit vor dir.”

Natürlich hab ich mich über die Reaktionen zum ersten Teil sehr gefreut und hoffe sie fallen zum zweiten nicht schlechter aus. Kritik ist natürlich gern gesehn und sofern erwünscht folgt auch ein dritter Teil.

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Erziehung der jungen Janina wahre Geschichte

Wie es begann:
Ich war damals 27 und verbrachte drei Wintermonate bei einem Freund in NRW und erholte mich von meinem Saisongeschäft im Ausland. Dieser war vorübergehend ohne Beschäftigung und hatte somit ebenfalls ausreichend Zeit auszugehen. Nach zwei Wochen hatte ich nun schon zwei Mädels paralel am Laufen. Beide wussten, dass ich wieder ins Ausland gehen würde und es ging mir somit eh mehr um Sex. Dies bekam auch Janina mit, die wir eines Abends in einer Disco kennen lernten. Sie war gerade 18 geworden, machte ein Berufsfindungsjahr und war total schüchtern. Sie war ca.168cm groß und wog wahrscheinlich um die 50kg. Dünn, Knackarsch, blonde lange Haare, 75 oder 80b und diesen ganz unschuldigen Blick.
Mein Kumpel bändelte mit ihrer Freundin an und erzählte Ihr, was bei mir grade so Sache ist. Meine Gespielin, die an jenem Abend vor Ort war musste am nächsten Morgen früh raus und so fuhren wir später mit den beiden neuen Mädels zu meinem Freund. Ich hatte bis dahin kaum ein Wort mit Janina gewechselt, da ja die andere fast den ganzen Abend auch dort war. Schon auf dem Weg zu meinem Freund (nennen wir Ihn Mike) stieg in mir die Lust dieses schüchterne Girlie flach zu legen. An einem Bahnhof schob ich sie sanft aber bestimmt an eine Wand und küsste sie frech. Dabei umfassten meine Hände ihren Po und ich kniff fest aber nicht hart hinein. Mike und ihre Freundin amüsierten sich darüber, wie dreißt ich und wie billig Janina seih. Allerdings eher auf lustiger Basis.
Bei Mike angekommen und nach einem obligatorischem Bier, bei dem mehr Mike und ich das Gespräch führten stand ich auf nahm Janina an die Hand und sagte:“Komm, wir gehen ins Schlafzimmer!“
Sie stand auf und folgte mir. Angekommen war es mehr eine Art Befehl mit dem ich sie bat sich Ihrer Kleidung zu erledigen. Etwas unsicher zog sie sich bis auf die Unterwäsche aus. Ich blieb komplett angezogen und guckte sie Irritiert an. „Ganz Ausziehen“ sagte ich schließlich. Sie tat es, dabei zitterte sie am ganzen Körper. Als sie mir vollends nackt gegenüber stand ging ich auf sie zu und küsste sie. Ich faste mit der rechten Hand zwischen Ihre Beine und sie war bereits klatschnass. „Dreh dich um und knie dich aufs Bett“ befahl ich weiter. Sie hatte so einen kleinen Po, dass man direkt auf ihre kleine Rosette gucken konnte. Das machte mich so an, dass ich mich hinter sie kniete ihr die Backen fest mit beiden Händen auseinanderzog und anfing ihre Rosette zu lecken. Sie stöhnte vor Lust auf. Mit meinen Fingern bearbeitete ich ihre Muschi und versenkte ab und zu auch einen Finger im Hinterstübchen. Nun wollte ich aber auch meiner Befriedigung nachkommen und er hob mich. Sie drehte sich um und saß nun vor mir auf dem Bett. Ich öffnete meine Hose und mein Harter schnallte heraus. Ich hielt Ihn vor Ihr Gesicht, so dass klar war, was ich wollte. Ich hatte mich nach der Disco noch nicht gewaschen und so war mir nicht klar, wie sie reagieren würde. Aber ohne ein Wort verschwand meine Eichel in Ihrem Mund und sie begann mit der Fellatio. Auf einmal ging die Tür auf und mein Kupel und Ihre Freundin standen im Raum:“Überraschung“ stimmten sie an. Janina erschrack und hörte auf, saß aber so dicht an mir, dass sie gar nicht so schnell weg kam. „Ist mir doch egal“ sagte ich, nahm Janinas Kopf am Haar und schob Ihn wieder über meinen Harten. Die beiden sahen einen moment fassungslos zu und lachten dann wieder. Mike meinte: „Du bist zu krass!“ Nicole die Freundin von Janina bekam den Mund vor staunen nicht zu und guckte ein wenig entsetzt aber auch neugierig als ich meinte,“komm doch näher und schau es dir an“. Beide traten an uns heran und schauten zu wie Janina meine Eichel liebkoste. Es blieb mir noch genug Platz um mir mit einer Hand dabei den Schwanz zu wichsen. Dann liessen uns die beiden relativ schnell wieder alleine und ich entnahm auch dem Wohnzimmer Fickgeräusche. Der Rest des Ficks war relativ normal und allzu lange habe ich auch nicht durchgehalten, da die Kleine einfach zu sexy süß und eng war.
Nach dem „Fick“ blieben wir noch ein wenig liegen und sie erzählte, dass sie noch nie so Dominant genommen worden war. Ihr Freund, mit dem sie zusammen wohne wäre unter der Woche immer auf Montage und selbst am WE gäbe es wenn überhaupt 0815-SEX.
Ich fragte sie ob sie Lust hätte sich noch einmal mit mir zu treffen und sie nickte.

Teil 2
Am nächsten Morgen brachte ich die beiden nach Hause, Janina und ich verabredeten uns für nächsten Dienstag. Ich solle doch bei ihr übernachten, meinte sie. Schon am Montag machte mich der Gedanke geil zu sehen, wie weit sie wohl gehen würde und ob sie es wirklich an mache dominiert zu werden. Also konnte ich es nicht lassen und schrieb ihr eine sms. Zum Glück hatte sie Lust und Zeit mit mir shoppen zu gehen. Ich kaufte mir zur Show nen neuen Pullover und eine Jeans. Aber eigentlich lag meine Absicht darin mit Ihr in einen Erotikshop zu gehen. Nachdem wir also etwas normalen Stadtbummel hinter uns hatten meinte ich,“Komm, wir kaufen dir auch noch was hübsches für morgen“. Ein paar Strassen weiter erreichten wir einen kleinen Essener Sexshop. Mit ihren großen blauen Augen schaute sie mich erschrocken an, als ich meinte „hier hinein“!
Ohne zu meckern folgte sie mir. Es war für sie das erste mal, dass sie einen Sexshop betrat, also gingen wir erstmal in die Dessousabteilung. da ich ja nicht gerade der reicheste war und nicht ein vermögen ausgeben wollte beliessen wir es bei einem Catsuit, der im Schritt geöffnet war. Natürlich hatten auch schon einige andere Männer im Shop die süße Janina bemerkt und an ihren blicken und gebeulten Hosen war klar, was in ihren Köpfen vor sich ging. Janina schien die Situation etwas unheimlich zu sein. Trotzdem ging ich mit ihr vorbei an der DVD Abteilung, hin zu den Toys. Ihre Augen wurden riesig, beim Anbetracht der enormen Ausmaße der Auslage. Ich entnahm einen mittelgrossen Analplug, sowie zwei Vibratoren. Einen kleinen zum Anregen und „TheBoss“ um zu sehen, wie sie reagiert. Sie schaute fragend und ich sagte: „Meinst du, dass das geht?-“Wird dir schon gefallen, aber gehen wir auf Nummer sicher. Also gingen wir zur Fetisch-Abteilung und ich warf ein Bondage Set mit in den Korb. Als wir zur Kasse kamen, standen wir einem Typen, so mitte 40 gegenüber, dieser scannte alle Artikel ein und fragte ob wir sonst noch etwas benötigten? Janina schüttelte verlegen den Kopf, ich fragte was ihm vorschweben würde. Na bei diesem Einkauf vielleicht Gleitgel. Neu sei die Tube mit Erdbeergeschmack zum Spotpreis. Ich willigte ein. Bevor wir zum Ausgang gingen musste ich Janina noch den Hintereingang zum Erlebnisskino zeigen. Auf verschiedenen TV konnte man vor dem Eingang sehen, was einem dort geboten wurde. Ich überlegte zwar kurz mit ihr hinein zu gehen, beschloss aber das sie noch nicht so weit ist. Also brachte ich sie nach Hause, gab ihr die Tüte mit Catsiut und dem kleinen Vibrator küsste ihr auf die Backe und ließ mir den Termin vom Dienstag nochmal bestätigen. Was sie nun tragen solle war obligatorisch.
Als sie mir am Dienstag Abend gegen 20.30 Uhr die Tür öffnete trug sie einen Bademantel unter dem schwarze hohe Lackschuhe hervor blitzten. Für einen Februarabend war die ganze Wohnung extrem warm und ich fragte mich, wie lange sie diesen Catsiut nun wohl schon trug, behielt es aber für mich. Da für diesen Abend ein DFB-Pokalspiel mit Beteiligung meines Lieblingsteams angesetzt war, hatte ich ein paar Bier und eien Flasche Ramazotti im Gepäck. Wir öffneten also zwei Bier und auf nachfragen, ob sie den Vibrator bereits aus der Hülle genommen habe, wurde sie Feuerrot im Gesicht. Sie hätte versucht ihn wieder originalgetreu zu verpacken, dies wäre aber nicht gelungen. Ich erklärte ihr, das ich noch keine Gelegenheit hatte meinen Druck los zu werden und sie doch erst mal für gleiche Bedingungen sorgen solle. Sie schob den Tisch beiseite und zog den Bademantel aus, liess sich auf den Boden sinken um meinen prallen Penis zu verwöhnen. Da mich schon den ganzen Tag geile Gedanken quälten war meine Eichel komplett nass. Sie fuhr kurz mit der Hand drüber und wischte einen Teil der Wichse bei Seite, bevor sie die Eichel zu verwöhnen begann.Mit einer Hand fuhr sie ohne Druck und Schulmädchenhaft dabei den schaft entlang. Dies war zwar tierisch anregend, aber…. Nach ein paar Minuten war mir dies jedoch zu wenig und ich fragte nach den Handschellen, die wir schliesslich für sie gekauft hatten. Sie holte die Fesseln und ich verschloss ihr die Hände hinterm Rücken. „So, nun gib dir aber mal Mühe, drängte ich und konnte von nunan beobachten wie sie mal um mal versuchte meinen Schwanz tiefer in ihren Mund zu nehmen. Kurz bevor ich kahm stand ich auf beugte mich zu ihr runter und gab ihr einen Zungenkuss. Dann flüsterte ich ihr zu, sie solle versuchen alles zu schlucken. Ich richtete mich also wieder auf und begann meinen Schwanz ca. 1 cm vor ihrem Mund zu wichsen. Als ich spürrte wie mich der erste Schuss verliess und ich sah wie er ihr bis in den Rachen schoss packte ich sie an den Haaren und stülpte ihren Mund über meinen zuckenden spritzenden Schwanz. Danach wies ich sie an, sie solle doch den Catsiut anbehalten aber könne sich vorerst den Bademantel überstreifen, bis Fussball zu Ende seih.

Teil 3

Leider verlor meine Mannschaft. Ich war aber angesichts der Tatsache, dass Janina noch immer ihren Catsiut trug nicht pessimistisch noch einem gelungenen Abend entgegen zu steuern.
Wir wechselten von Bier zu Wein und ich bemerkte bei Janina bereits einen kleinen Hicks. Da mich so viele geile Gedanken den ganzen Tag begleitet hatten und ich diese nun schliesslich ausleben wollte, schenkte ich ihr fleissig nach.
Nach weiteren zwei Gläsern hatte sie nun den richtigen Pegel um alle Hemmungen zu verlieren.
Ich forderte sie also auf sich zu zeigen. Ich wolle sehen, ob sie sich anständig rasiert hätte.
Sie stand auf und zeigte ihre frisch rasierte Spalte. lediglich einen kleinen feinen Streifen hatte sie stehen gelassen.
“Ok, dreh dich mal um” sagte ich. Sie drehte sich um.” Beug dich nach vorn. Sie wollte gerade etwas erwiedern, doch ich unterbrach: Ich will sehen, ob du dich ordentlich rasiert hast.
Sie beugte sich nach vorne und zog vorsichtig und gehemt die Pobacken auseinander. Der Catsiut dehnte sich und verdeckte ein Stück der Rosette, ich griff also zu und riss ihn ein Stück auf.Sie erschrack und wollte sich wieder aufrichten.
“Du sollst deinen Arsch rausstrecken und dir die Backen auseinander ziehen, du wirst heute lernen, was es heisst einem Mann zu gehorchen du kleines Miststück” fuhr ich sie an. Sie gehorchte, began aber etwas zu stammeln von nicht und ihrem Po. Ich muss gestehen, dass mich das enorm antörnte und beim blick auf ihren jungfräulichen Arsch, der lediglich ein paar ganz feine blonde Häärchen hatte bekam ich erneut einen Ständer.
Ich stand auf nahm sie an der hand und zog sie ins Schlafzimmer. Hier legte ich ihr das Fesselset an und machte sie auf dem Bauch liegend am Gestell fest. Mit zwei Seilen aus meiner Tasche band ich ihre Beine leicht auseinander,
ging ins Bad und holte ihren Ladyshaver, sowie eine Schüssel mit warmen Wasser. Dann legte ich den kleinen Vibrator an ihren Kitzler und stellte Ihn leicht an. Er summte an ihrer Muschi und sie stöhnte leicht auf.
Nun rasierte ich ihr den flaum aus ihrer Arschritze und wusch ihn anschliessend sauber.
“Nun bist du rasiert!”sagte ich. “Wie eure Hoheit befielt”scherzte sie. “Du bist sicher nicht in der Situation um frech zu sein, sagte ich und holte eine Videokamera aus meinem Rucksack. Sie versuchte den Kopf um 180 grad zu drehen und schaute mich mit grossen Augen an. “Keine Sorge, ist nur für mich. So kann ich mir besser ausmalen, was ich noch so mit dir anstellen will. Also schön brav, du bist im Fernsehen” scherzte nun ich. Ich stellte die Kamera neben das Bett auf eine Ablage und began ihre bereits feuchte Spalte zu lecken. Dann holte ich den zweiten dickeren Dildo und führte ihn langsam in die Muschi. Sie began langsam das Becken zu kreisen und es war wundervoll anzusehen, wie ihre Muschi diesen Dildo umschlung. Ich öffnete meine Hose und tauschte für ein paar harte Fickstösse den Vibrator mit meinem Schwanz. Sie war warm und eng. Einfach himmlisch. Doch ich führte anderes im Sc***de.
Ich nahm das Bedzeug und steckte es ihr unter die Hüften, so dass Sie mir mal wieder ihren Arsch präsentierte. Ich nahm etwas von dem Gleitgel mit Erdbeergeschmack aus dem sexshop und massierte mit dem Daumen ihren After, während ich sie mit dem Dildo fickte und ihr der Vibrator am Kitzler tobte. Dann begann ich ihr den Po zu lecken, erst sanft, dann immer heftiger und drang langsam aber sicher immer wieder Stück für Stück in ihren Po ein. Sie versuchte ein Holkreuz zu machen und schob sich immer mehr an mich heran. Ich griff noch einmal in meine Tasche und holte den Analplug raus, schmierte ihn ebenfalls mit Gleitcreme ein und setzte ihn an. “Was machst du?-fragte Janina.-“Ich filme, wie ich den Plug in deinen Hintern schiebe und bevor sie ihre Gedanken sammeln konnte war der Plug zur Hälfte im engen Loch verschwunden.Ich schob ihn ein paar mal hin und her um zu beobachten, wie sich die Haut langsam über den roten Plug streckte.
Es sah so geil aus, der Plug im Hintern, der Dildo in der Muschi und der kleine Vibrator an dem Kitzler. Nun holte ich den letzten Dildo aus der Tasche,”The Boss”. “Los, Blase den Dildo”, sagte ich und sie kämpfte damit das Gerät überhaupt in den Mund zu kriegen. “Jetzt bist due eine richtige Dreilochstute” grinnste ich.
Ich tauschte den Dildo aus ihrer Muschi, mit “The Boss” und liess sie ihren Saft vom Shaft des Dildos lutschen. Ein leichtes “Aahhh, entfuhr es ihrem Mund als “The Boss” in sie eindrang. Also fickte ich sie nur ganz langsam und behutsam mit dem Riesenteil. Sie zitteret am ganzen Körper und ich lies es zu, dass sie den anderen Dildo ausspuckte. Als sich ihre Muschi scheinbar an das grosse Teil gewöhnt hatte und sie leise stöhnte began ich ihn ihr stets etwas tiefer einzuführen.
“Fick mich endlich” zischte sie mich an. Ich öffnete meine Hose und schob nun meinen Schwanz in ihren Mund. Ich hatte mir die Kamera gegriffen um ein paar gute Aufnahmen zu bekommen. “Sieh sich einer dieses kleine Drecksstück an. Lutscht am Schwanz, nen Plug im arsch und nen Riesendildo in der engen Muschi”, kommentierte ich mein Machwerk. Ich drückte Janinas Kopf auf die Matratze kniete da vor und schob ihr meinen Schwanz immer wieder, tiefer und tiefer in den Mund. Ab und zu würgte sie und eine träne ran über ihre Backe.
Dann nahm ich mit meiner rechten Hand den Plug aus ihrem Hintern und tauschte ihn gegen meinen Schwanz. Geistesgegenwärtig, oder total unterwürfig began sie ihn sauber zu lecken. Ich steckte ihn erneut mit der Spitze in ihren Arsch und wieder in Ihren Mund. Dann stellte ich die Kamera wieder bei Seite um sie endlich in den Arsch zu ficken. Mit beiden Händen zog ich ihre Backen auseinander und die leicht geöffnete Rosette lachte mich an.
Als ich langsam aber sicher in sie eindrang wurde mir erst bewusst, wie sehr dieser grosse dildo das enge girl ausfüllte.
Als ich endlich ganz in sie eingedrungen war, fragte ich sie ob sie brav weiter mache, wenn ich sie losbinden würde. Sie stöhnte:”jaaahh! Dann öffnete ich ihre Handfesseln, so dass sie ihren Körper auf alle viere erheben konnte. Ihren Po streckte sie allerdings nicht weiter raus, was in Anbetracht der doppelten Penetration nur Verständlich war. Ich began sie richtig heftig durchzunehmen und sie stöhnte und schien einen Orgasmus zu haben
Schon nach ein paar Minuten und einigen festen Stößen war ich so weit.
Ich zog meinen Schwanz aus ihrem po und auch der Dildo schnallte heraus.
Ich trat um sie herum, sie kniete sich hin sah sich meinen zuckenden Schwanz an und zögerte. Ich griff ihr in die Haare und fickte ihren Kopf. Als es mir kam, zog ich ein wenig zurück um sie nicht am Schlucken zu hindern.

Danach band ich sie los und sie verschwand für 10 Minuten im Bad. Dann rauchten wir zusammen eine Zigarette.
Sie meinte ich wäre pervers, ich fragte ob es ihr gefallen hätte. Sie grinste.

Fortsetzung folgt

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Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 2

Es war 3 Uhr nachts. Ein Traum? War das alles nur ein verfickter Traum gewesen? … Nein, eben nicht verfickt. Da war ja das Problem. Aber worüber beschwerte ich mich überhaupt? Ich war weiter mit Marion gekommen, als ich es mir je erträumt hätte. Weiter als ich es jemals vorher mit einer Frau geschafft hatte. Aber Druck hatte ich immer noch. Ich war nach Hause gekommen und rasch nach oben gehuscht. Ich hatte lange genug in Marions Wohnzimmer gewartet, dass die Erektion abgeklungen war, aber meine Hose war noch ganz fleckig von ihrem Speichel. Das wär vielleicht auch mit der Arbeit in ihrem Haus irgendwie zu erklären gewesen, aber ich war nicht in der Verfassung, mir eine geschickte Ausrede einfallen zu lassen. Dafür war dann doch noch zu wenig Blut meines Körpers wieder oben angelangt. Sehnsüchtig hatte ich rüber geschaut. Marion hatte die Rollade an ihrem Schlafzimmerfenster zwar nicht unten, aber es war kein Licht. Man konnte also nichts sehen. Wie gerne hätt ich ein Photo von ihr gehabt, dann hätte ich mich vielleicht noch vorm Schlafengehen erleichtert. So jedoch wollt ich nicht. Porno gucken hätte mich jetzt nicht recht befriedigt und sanft unter der Bettdecke, während ich an Marion dachte, hätte mich wohl doch ein wenig deprimiert. Schließlich war ich dem realen Ereignis so nah gewesen. Die reine Vorstellung wär ein schwacher Trost. Ich hätte gerne ein Photo gehabt. Dann hätte ich mir vorgestellt, sie hätte es mir gegeben, damit ich drauf wichse. Oder noch besser: genauso wäre ich an das Photo gelangt.

Ich hatte wohl zwischenzeitlich kurz geschlafen, aber die meiste Zeit hatte ich wach gelegen und über das alles nachgedacht. Und auch die Frage, ob ich meinen ersten Sex wirklich ohne Gefühle haben wollte, hatte mich beschäftigt. Ich war bereit, sie für den Moment zu bejahen.
Bssss bssss … bssss bssss
Mein Handy vibrierte. Textnachricht. Von Marion. Oh Junge, oh Junge. Wir hatten schon vor zwei Tagen Nummern ausgetauscht, aber irgendwie hatte ich das gar nicht mehr auf dem Schirm gehabt.
Ich kann nicht schlafen, denk an diese stattliche Beule in deiner Hose.
LICHT. Es war eh heller als normal in meinem Zimmer, weil ich die Rollade entgegen meiner Gewohnheiten nicht runtergezogen hatte. Licht aus Marions Schlafzimmer. Ich hüpfte aus dem Bett. Sie stand mir gegenüber. Luftlinie 4 Meter. Sie hatte ein Schlafanzugoberteil an, aber unten nur ein Höschen. Ich hatte schon immer auf Frauenbeine gestanden. Aber der Anblick blieb mir durch den Fensterausschnit weitestgehend verwehrt. Wir standen da und guckten uns einfach nur an. Bestimmt eine halbe Minute machte niemand irgendetwas. Dann zog Marion mit ihren Händen ihr Oberteil am unteren Bund nach unten, so dass sich Dekolletee bildete. Ich liebte diesen Anblick. Sie zog ihre Unterlippe unter die Zähne. Natürlich hat man mit 17 schon genaue Vorstellungen davon, was sexy ist: das war sexy! Sie hörte auf, an ihrem Oberteil zu ziehen. Das Dekolletee verschwand wieder. Zieh es aus, zieh es aus, dachte ich. Aber sie schob jetzt alles etwas nach oben, so dass ich ihren Bauch sehen konnte und ihr Höschen. Ein schwarzes Höschen und ein weiß-blaues Schlafanzugoberteil. Ich mochte diese Kontraste. Das schwarze Haar, das sich oben über das weiß-blaue Oberteil legte und unten vom schwarzen Höschen eingerahmt wurde. Der Druck war ja nicht weg, also kam meine Latte wieder. Marion schien das zu bemerken, denn sie lächelte und taxierte. Neckisch schob sie einen Zeigefinger unter den Rand des Höschens. Ich wusste sofort, dass sie das nicht einfach diese Nacht am Fenster für mich ausziehen würde, aber dass sie mich damit reizte, gefiel mir. Für eine Millisekunde verschwand sie und ich war enttäuscht, doch sie kam wieder – mit ihrem Handy in der Hand. Sie textete. Mein Handy brummte erneut auf. Ich wühlte es aus den Laken meines Bettes hervor und las gierig ihre Nachricht.
Ist deine Jeans immer noch feucht?
Meine Finger rasten über das Tastenfeld.
Das war das geilste, was ich je in meinem Leben erlebt hab. Und ja, die Hose ist noch feucht.
Ich beobachtete, wie sie meine SMS las. Sie warf mir einen Luftkuss zu. Mein Schwanz interpretierte diese doch eher romantische Geste auch als hochgradig sexuell. Marion tippte. Mein Handy brumme.
Dann passen deine Jeans und mein Höschen ja wunderbar zusammen.
Wie war das denn jetzt gemei … ooooooohhh. Marion bemerkte, wie mein Blick jetzt nur noch auf ihrem Höschen hing. Ihre Hand schob sich vor ihre Mitte und ihr Zeigefinger wies mich wieder nach oben. Ganz langsam nahm Marion den Zeigefinger ihrer rechten Hand in den Mund und in mir breitete sich das Gefühl der Dankbarkeit aus. Ich war so dankbar, dass das Schlafzimmer meiner Eltern zur anderen Seite rausging.
Sie lutschte ihren eigenen Finger so behutsam und langsam. Es war eine Wonne. Mir war klar, sie musste auch ihren Finger lutschen. Hätte sie das da wenige Stunden zuvor mit meinem Schwanz versucht, es hätte keine Nanosekunde gedauert bis zur Explosion.
Marion tippte wieder.
Fühlt sich gut an, dir mit meinem feuchten Finger eine SMS zu schreiben. Wie gehts deinem Schwanz?
Ich fragte mich, ob das hier so eine Art Test war. Ob Marion etwa im Bett auf dirty talk stand und mich hier jetzt testete? Mir jedenfalls fiel nichts ein. Ich fand es zwar unglaublich geil, ihr da am Fenster zuzugucken, aber ich wusste nicht, wohin das führen sollte und wie man eine Frau mit Worten aufgeilt, wusste ich auch nicht.
Ich tippte – auf gut Glück.
Möchtest du ihn sehen?
Ich sah, dass sie lachte, als sie meine SMS las, aber irgendwie passte dieses Lachen in die Situation.
Du hast gar keine Ahnung, wie gerne ich ihn sehen würde, aber alles zu seiner Zeit.
Mein Schwanz war enttäuscht. Mein Handy brummte erneut.
Hast du dir zu Hause Erleichterung verschafft?
Was würde ihr eher gefallen, die Wahrheit oder die Lüge? Das mit der Wahrheit hatte mir ja schon einmal heute Abend Glück gebracht.
Nein.
Es war wohl nicht die Antwort, die Marion erwartet hatte.
Wieso nicht?
Hatte es sie beleidigt, dass ich es nicht getan hatte?
Meine rechte Hand ist gut, ist in Übung … aber nach dir, hätte sie mich heute enttäuscht.
Hoffentlich zog das. Lachen tat sie nicht.
Und wenn ichs mir eben gemacht hab und dabei an dich gedacht hab?
Ich guckte sie lange an, wie sie da am Fenster stand. Sie legte ihre Hand auf ihre Mitte – oberhalb ihres Höschens, das war scheinbar ihr Stil. Sie rieb sich sogar ein bisschen und biss sich dabei wieder auf die Lippe. Ein Klassiker, der wohl auf ewig und drei Tage bei uns Männern ziehen wird.
Bist du echt oder träum ich dich nur?
Marion drehte sich um und stand nun mit dem Rücken zum Fenster. Sie zog ihr Oberteil aus. Und ich hatte mich geirrt, denn dann folgte ihr Höschen. Das war unmöglich der Arsch einer Frau über 40. Mamma mia. Sie verschwand rechts aus meinem Sichtfeld und das Licht in ihrem Zimmer ging aus.
Ich legte mich auf mein Bett und nahm mein Handy in die Hand. Es brummte.
Ich bin morgen den ganzen Tag hier. Komm vorbei und finds heraus.

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Anal BDSM Erstes Mal

Kaum 6 Minuten

So sehr hatte ich gehofft, dass Du es tun würdest. Hattest Du Dir Sorgen um meinen kleinen Hund gemacht? Er wäre nicht weggelaufen, Fremder. Er hätte es nicht wahrgenommen,- hätte gespielt im Frühlingslaub,- sich auf dem frischen Moos gewälzt, nach kurzer Skepsis. Mein kleiner “Gizmo” kennt nicht Recht, nicht Unrecht, kennt nicht Freude oder Leid und Fremder, er kennt auch kein Leid, nachdem ich so verlangt habe.
Mein lieber Fremder, ich bin die, vor der Du Dich nicht verstecken musst. Ich bin die, bei der Du tun darfst, was Du Dir am Abend sicher vorgestellt hast. Dieser Tag, es war ein Samstag. Weißt Du noch? Es war vor kurzem erst, der 28.04. diesen Jahres. Es war der erste wirklich wunderschöne Tag. Weißt Du eigentlich, dass dieser kleine, kaum wahrnehmbare See “Kleewoog von Gräfenhausen” heißt. Zwischen Gräfenhausen und Darmstadt/Arheilgen. Vielleicht hast Du ja auch gar nicht mit mir gerechnet,- er war ja nicht wirklich ein Weg, vielmehr ein kleiner Pfad, neben dem ca. 2 Meter tiefen Steilhang am Wasser. Habe ich Dich überrascht? Habe ich Dich erschreckt?
Mein lieber Fremder, hättest Du es doch getan. Ich hätte nicht die Polizei gerufen, hätte nur geschriehen, wenn ich um Deinen Atemraub gewusst -und, hätte mich nur gewehrt, wenn ich um Deine Kräfte sicher gewesen wäre. Letztes Jahr, an einem scheußlichen Tag im Oktober, bin ich 22 Jahre alt geworden. Weißt Du, seit wann ich diese Phantasien in mir trage? Seit so vielen Jahren, dass ich mich schäme, es hier auszusprechen. Du trugst eine Sonnenbrille. RayBen vielleicht, ähnlich wie meine und Deine Haare waren dunkelbraun bis schwarz, sehr moderner und gepflegter Schnitt. Ich schätze Dich auf ca 25-30 Jahre. Deine Lippen,- wie von einem Künstler mit feinstem Pinsel gemalt,- schmal, aber maskulin. Vermutlich nie ein böses Wort gesprochen.
In den folgenden Tagen wurde es kühler. Zwar mit Jacke und dicken Strümpfen ging ich von nun an dorthin, jedoch immer mit frisch rasiertem Schritt und meiner schönsten Wäsche. Wenn Du es Dir anders überlegen- und mich dann zurücklassen würdest, solltest Du ein Geschenk mitnehmen und es soll für Dich kein einfacher Slip sein. Ich trage gerne Aprikó-Töne. Zwar umgangssprachlich “Tanga” genannt, hat er doch eine recht größe Fläche um mein Allerheiligstes, in der sich sammelt, was sich sammelt……, an schönen Tagen. Ich mag es, meine Scham “Allerheiligstes” zu nennen. Ein Mädchen aus einem Buch, beschreibt ihren Schritt so. Es ist rein, sauber, ein schönes Wort.
Niemals hättest Du mein Allerheiligstes “Fötzchen” genannt, so wie es viele Primaten hier tun.

Was hat Dir an mir gefallen, dass Du Dich so schön berührt hast? Meine enge Jeans? Als Kind hatte ich mal Schwierigkeiten wegen eines Zeckenbisses. Hätte ich gewusst, dass Du mich erwartest…., sicher weißt Du was ich sagen will Waren es meine Haare? Meine Brüste? Meine Haut. Ein sehr guter Freund von mir ist Fotograf,- er nennet meine helle Haut auch “vornehme Blässe” 😉 Ich mag das. Dieser Ausdrück ist ähnlich rein wie “Allerheiligstes”. Weißt Du Dich denn auszudrücken? Weißt Du was ? An diesem Samstag, wäre es mir egal gewesen!
Du standst einfach da. Hattest Deinen unbeschnittenen und recht “enormen” Penis in Deiner Hand und schienst überrascht, dass ich meinen Weg trotzdem fortsetzte und Dir näher kam. Selbst als ich wenige Schritte vor Dir stehen blieb, hast Du Dir Lust verschafft. Du hast einen Blutpenis, der im erschlafften Zustand zwar sehr klein, aber im erregten sehr groß ist. Umwerfend! Deine Vorhaut war sehr hell. Deine Eichel leuchtend rot und prall.
Mein Fremder, bei aller Poesie und Romantik meiner gewählten Worte, laß mich ein klares Wort sprechen: Du hättst mich ficken sollen ! Hättest nicht sprechen, nicht um Erlaubnis fragen und nicht um mein Schmerzempfinden nachdenken müssen. Sprechen müssen wir nicht. Nach Erlaubnis steht mir oft nicht der Sinn. Schmerz vergeht. Hättest Du mir doch meinen Kopf in den Waldboden gedrückt, mein Hinteres freigelegt und Dich ausgelassen. Hättest Du doch meine Schreie unterdrückt, meine Wehr verhindert und mich…., ja…, so befriedigt, wie es seit Jahren mein Wunsch ist.
Stattdessen labst Du Dich an meinem Anschein, berührst nur Dich während deine scharfen Blicke mir mein Stoff in Streifen schnitt. Hast Du denn mein Atmen nicht bemerkt? Ich bin zu sehr Frau als “Tussi” um eine starke Hand nicht zu verkraften.

Dein Versuch Dein Stöhnen zu unterdrücken, mißlang. Du hast Deinen Höhepunkt zwar leise für den Wald, aber laut für mich in den Wald gerufen als Deine Lust zwischen unsere Distanz schoss und auf dem weichen Moss liegen blieb. Weiß und wohl sehr warm. Meine Drüsenausgänge weiteten sich und meine Lubrikation arbeitete wie wild. Natürlich, alles war wild in diesen Minuten. Bei jeder kleinsten Bewegung, die ich tat, um anders zu stehen oder meine Lust zu unterdrücken, spurte ich, wie die Nässe meine Schamlippen durchdrang.
Mit langsamen Bewegungen hast Du Deine letzten Sprematropfen aus Deinen wunderschönen Penis gedrückt. Etwas blieb hängen und geriet unter Deine Vorhaut und Deine Hand. Dieses Geräusch…. Dann gings Du einfach weg, angsterfüllt. Bist nicht gerannt obwohl Du wolltest.

Fremder, Du hast mich alleine in diesem Wald zurück gelassen, voller Sehnsucht und Lust. Was mir bleibt, ist die Erinnerung an einige wundervolle und aufregende Minuten.

Ich habe mir Dein Gesicht gemerkt und Deine Sonnenbrille anonymisiert Dich nicht gänzlich. Was ich hier schreibe, werde ich nun leicht abändern und ausdrucken. Und ich werde eine Nummer anfügen: 0160 – 5******* Wenn ich Dich eines Tages sehe, werde ich in meine Handtasche greifen, Dir diesen Brief zustecken und verschwinden.

Fremder, hab einen schönen Sommer.

Deine Unvollendete

Für Hamster: Ja, hier behaupten einige, dass sie ware Geschichten schreiben. Diejenigen von Euch, die damit zurecht kommen, dass es zwischen 99% Fake-Frauen tatsächlich noch Echte(!) hier her verirrt haben und wirklich ware Geschichten zu erzählen, wünsche ich viel Freude! Danke! Und den “schönen Sommer” wünsche ich natürlich auch Euch!

2: An alle, die aus der Region sind und sich nun dort tummeln sollten: Ich muß natürlich mit Euch rechnen und nutze daher dieses Gebiet nicht mehr zu Gassi-gehen.

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Sherlock Humbug und Misses Watson

Sherlock Humbug und Misses Watson.

In der Tat ich kombiniere, waren die Worte meiner verehrten Ehefrau Gemahlin Marikit. Doch war es an mir sie die Geschichte erzählen zu lassen. Bitte es werden zwei Personen hier schreiben, es sind Marikit meine Frau und Ellen.

Marikit:
Ihr kennt mich aus Joona seinen Geschichten. Ich bin seine Ehefrau und Mutter unserer gemeinsamen Tochter. Diese selbstverständlich nicht nur in den Geschichten sondern auch in der Realität existiert.

Mein lieber Gatte war mal wieder mit unseren Kindern im Hafen von Hamburg. Ellen und ich saßen zu hause und schauten uns einen alten Krimi an, da kam mir ein Gedanke. Wir machen Hamburg zu London in der Zeit von Sherlock Holmes und Dr. Watson (ich hoffe ich hab die Namen richtig geschrieben). Also ging ich und holte mein Tablet um zu stöbern, ich wollte so einen Umhang haben wie dieser besagte berühmte Detektiv und für Ellen hatte ich mir auch etwas ausgedacht. Aber dazu später. Eine Pfeife brauchte ich mir nicht kaufen, denn mein Mann Joona besaß einige davon und wenn er nicht auf See war rauchte er sie nicht. Er sagte mal zu mir, er braucht die Luft der See und das Meereswasser um sich ein Pfeifen anzuzünden. Also hatte ich die Auswahl.

Nach einigen Tagen kam mein bestelltes Paket an. Ich rief Ellen und unsere Kinder die nun sahen wie wir uns kleideten. Zuerst in alten/neuen Kleidern, ich in einem karierten Herrenanzug mit einem weißen Hemd mit Stehkragen. Ich holte Joonas Pfeife die sehr stark nach unten gewölbt ist, ich glaube sie nennt man Hänger (bitte nicht lachen). Ellen verpasste ich einen schwarzen Anzug, jedoch ebenfalls ein weißes Hemd mit Stehkragen und eine Fliege, darüber ein Jackett und darüber einen Umhang in den Farben die wir trugen, Ellen in schwarz und ich in kariert, doch fehlte noch unsere Kopfbedeckung. Ellen bekam einen Chapoklack (der Zylinder den man zusammen falten konnte oder besser zusammen drücken konnte, sobald man ihn auf den Ärmel schlug ging er auseinander) aber schwarz musste er sein. Ich hatte mir die klassische Schlägermütze der 30er ausgewählt. Das passte zwar nicht ganz zu Sherlock doch fand ich sie schöner.

Ganz kurz uns mir alias Sherlock Humbug: 35 Jahre alt, scheinbar nur 165 groß, auf Rollschuhen etwas größer. Schmale Hüften und knackigen Arsch, BH Größe 75B und keine Hänger wehe wenn ihr Leser sowas glaubt, ich bin eitel. Also!!! Mein Schritt ist rasiert und wenn einer sagt, ich hätte das Sagen im Hause dann ist es Joona mein Mann, doch gebe ich ihm Recht. Er ist mein Schatz und mein Ehemann, mein Liebhaber, mein geiler Schwanzträger (so nenne ich ihn wenn die Kinder nicht dabei sind).

So mal weiter zu Ellen alias Dr. Watson: Sie hat eine schokoladenbraune Haut, ist so groß wie ich 165 cm, sie hat ebenfalls Körbchengröße 75B. Mieterin in unserem Haus (die keine Miete zahlen muss), Mutter von Joonas Zwillingstöchtern, Geliebte und mein Schatz. Sie hat einen süßen knackigen Apfelpo, den darf ich nicht vergessen. Ihre langen schwarzen Haare reichen ihr bis zum Po, sie ist eine Art Ivy Quainoo bevor diese sich die Haare abschneiden ließ.

So gekleidet stellten wir uns unseren Kindern und Joona vor. Dieser kam aus dem Lachen kaum heraus. Fand er uns schick? Das wollten wir nun von ihm hören, doch brachten wir nun unsere drei Mädels zu Bett, da es schon spät war und sie am nächsten Morgen schließlich wieder zur Schule mussten. Anschließend saßen wir drei, Joona, Ellen und ich gemeinsam im Wohnzimmer und genossen unser Outfit, doch diese doofe Pfeife schmeckte wie kalter Kaffee mit Zigarettenasche und Vanille. Gemeinsam gingen wir drei ins Schlafzimmer und Joona sagte „kombiniere Dr. Watson, Misses Humbug möchte etwas Sex, oder besser gesagt gefickt werden“. Ellen in ihrem schwarzen Anzug nahm meinen Mann in den Arm mit den Worten „ich brauche deinen dicken Schwanz aber auch heute Nacht, du musst uns beide ficken“. Wir drei begannen uns gegenseitig zu entkleiden und legten unsere neuen Kleidungstücke sorgsam zusammen und hängte sie in den Kleiderschrank.

Ellen legte sich auf das Bett und Joona kniete sich mit seinem steifen Schwanz zwischen ihre Beine. Sein dicker steifer Fickschwanz strich durch ihre schokofarbenen Schamlippen solange bis seine Eichel in ihrer kleinen Möse eindrang. Ich kniete mich mit meiner Fotze über ihr Gesicht und ließ mich lecken. Ihre Fingernägel stießen in meine Pobacken wie die Krallen der Tiger die ich als Kind kannte. Ihre Zunge war so rau und stimulierte mein kleines Lustzäpfchen wie es sonst nur Joonas Schwanz vollbringt. Sie lecke so geil, dass ich kurz vor meinem ersten Orgasmus war und sagte zu ihr „kombiniere Miss Watson, ich brauche etwas mehr von dir, deine Hand“ so bocke mein Mann unsere geile Dreilochstute Ellen auf alle Viere und fickte sie von hinten. Ich brauchte keine Gleitcreme mehr meine Möse war mehr als nass, sie lief förmlich aus. Ich baute Ellen Kissen unter ihren Oberkörper, so dass diese bequem darauf lag und sich mit ihrer rechten Hand um meinen Möse kümmern konnte. Sie brauchte nicht lange und meine Fotze umschloss ihre gesamte rechte Hand. Joonas Fickstöße bewegten Ellen mit ihrer Hand so sehr rhythmisch in mir, dass ich fast am explodieren war, dabei feuerte sie Joona mit den Worten an „los fick mich du Hurenbock fick deine schwarze Nutte, piss mir dabei in meine Möse“ so kannte ich Ellen selten, dass sie so abging.

Sie hatte bei dem Fick eine Vorstellung als Nutte anschaffen zu gehen und ließ sich völlig gehen. Mein Mann fickte sie wie ein Dampfhammer und wir drei genossen es sichtlich. Ellen kam mit einer Macht die ich vorher nicht von ihr kannte, sie biss mir in den Oberschenkel um ihr Schreien zu unterdrücken, doch gab ich ihr dafür eine schallende Ohrfeigen, dadurch war sie noch aufgedrehter und biss nochmals zu… Doch benahm sie sich nun, wie ein Nutte, sie ließ sich von unseren geilen Schwanzträger ficken und stachelte Joona weiter an „fick mich, fick meine Hurenmöse, stopf meine Löcher los mach schon schneller. Ich komme……“. Das war als wenn es kein halten mehr bei ihr gab. Sie kam in einen Wall von Orgasmusschüben die sie selbst nicht kannte und brach ohnmächtig zusammen.

Oh je was war geschehen, Joona zog besorgt seinen Fickprügel aus unserem geliebten Schatz Ellen heraus und auch ich begann vorsichtig ihre Hand aus meiner Möse zu ziehen. Anschließend ging ich in die Küche und holte etwas kaltes Wasser und einen nassen Lappen. Schnell war sie wieder bei Sinnen und sie sprach etwas wirr doch wir machten uns einen Reim daraus. Ellen, die von ihrem eigenen Vater zum Sex gezwungen wurde und von diesem geschwängert werden sollte, stellte sich vor ihn so zu das heim zuzahlen was er ihr antat. Sie begann zu weinen und Joona hielt sie im Arm. Er ist der einige Mann überhaupt, der sie anfassen darf. Sie gibt nicht einmal jedem Mann die Hand zur Begrüßung, das muss zu schwer gewesen sein was dort in Ghana vorgefallen war. Damals als Kind von ihrem Vater missbraucht worden zu sein. Doch nun wollte ich von Joona gefickt werden und bat ihn mein linkes Knie zwischen ihn und Ellen setzen zu lassen, so begab ich mich auf meinen geliebten Ehemann. Ellen war es die mir seinen dicken Fickschwanz einführte. Sie stand auf und holte den Strap-On aus dem Schrank und legte ihn sich an, ich selbst spürte diesen erst Sekunden später an meinem Arschloch, als sie damit über meine Rosette strich.

Das Ding brauchen wir, wenn Joona mal nicht im Hause ist und Ellen und ich uns gegenseitig ficken wollen. Ein kurzer Schmerz und das Ding steckte in voller Länge in meinem Arsch. Sie fickte mich damit als wenn es kein halten mehr gab. In meiner Möse spürte ich Joonas Schwanz und im Arsch den Gummischwanz. Ellens Hände packten meine Hüften grob und derb sie fickte mich damit als wenn sie mich damit umbringen wollte. Doch verstand ich schnell worauf sie absah. Sie wollte mit ihrem Vater abschließen und stellte sich vor, sie würde ihn damit ficken. Meine Möse und mein Arsch brannte inzwischen wie Feuer so fickten mich die beiden hart, so sehr, dass ich bat dass Ellen Gleitcreme auf den Gummischwanz streichen soll, sie tat es und eine kurze Erleichterung war bei mir zu spüren, doch sie setzten den Fickprügel nun wieder an und versenkte ihn mit einem Mal in meiner Arschfotze. Ich wollte ja selbst, dass sie sich an mir austobt und wusste, dass auch sie es nicht lange aushält, denn dieses Gerät dass sie trug hat auch einen Gummipimmel in der Innenseite, den sich beim anlegen in die Fotze schob. Gemeinsam kamen wir drei zu einem Höhepunkt der mich erschaudern ließ meinen Fotzensaft spritzte ich bei meinem Höhepunkt gegen Joonas Samentanks, seinen und Ellens Beinen. Ich war vorerst geschafft und benötigte eine Pause, mein Arschloch stand weit auf wie ein Scheunentor als unsere geliebte Ellen, den Strap-On heraus zog. Ich gab meinem Mann einen lieben Kuss und er wusste, dass Ellen nun mit ihrem Vater abgeschlossen hatte.

Ellen:
Es tat mir leid und ich entschuldigte mich bei Joona und seiner Frau, aber ich hatte somit wirklich mit meinen Vater, dieses Dreckschwein, abgeschlossen. Doch musste Marikit dafür büßen, das tut mir so sehr leid. Aber sie hatten Verständnis dafür. Ich liebe die beiden, wie mein Leben. Nie hätte ich geglaubt einen Mann lieben zu können, als mein eigener Vater mir das antat. Doch Joona war und ist anders. Er ist nicht nur der Ehemann meiner Geliebten und Freundin, sondern Vater meiner Zwillingstöchter, er darf alles bei mir, mit mir, von mir.

Er spürte das nun was mit mir los war und sagte „so ihr beiden Detektivinnen, ihr duscht euch und zieht eueren neuen Outfits an, wir gehe in die dunkle Stadt in den Hafen, die Reeperbahn ruft, auf die Kinder passen unsere Nachbarn auf Petra und Anja, (Mutter Petra ist 41 Jahre alt und Tochter Anja 20 Jahre). Während ihr beide duscht gehe ich rüber und sage den beiden bescheid, sie können schließlich bei uns schlafen.

Marikit:

Schnell waren mein Schatz Ellen und ich unter der Dusche und mein geliebter Ehemann holte die beiden Nachbarinnen zu uns herüber. Petra inzwischen im 9 Monat schwanger, was meint ihr wohl von wem, na von Joona, der fickt die beiden Weiber schließlich auch noch. Wenn wir mal keine Lust haben oder ihn ärgern wollen, na eben wie wir Frauen so sind. Er darf das und das weiß er auch.

So die beiden Damen kamen zu uns. Ellen und ich waren im Schlafzimmer und zogen unsere neuen Kleider an. Ab jetzt waren wir Misses Sherlock Humbug und Misses Watson. Als wir ins Wohnzimmer kamen schauten uns Petra und Anja an als wäre ein Zug vor ihnen vorbei gefahren. Ihre Münder standen offen und Joona sagte „kommt macht mal den Mund zu sonst gibt es Durchzug, oder ihr bekommt beide einen Analplog in euren Po“. Beide sprachen wie aus einem Mund „haben wir schon drin. Anja zog ihre Jogginghose herunter und zeigte uns dass sie auch wirklich einen Plog in ihrem Arsch hatte, das gleiche machte ihre Mutter wobei Petra sagte, „die haben wir uns wie immer gegenseitig eingeführt“. Dass die beiden Nachbarinnen auch miteinander Sex hatten wussten wir, doch dass sie heute so mit der Stange, wie ich die Plogs nenne, im Arsch rüber kommen, das ahnten wir nicht.

Ellen:
Ich schaute noch einmal kurz in die Kinderzimmer unserer drei Töchter und wir verabschiedeten uns von unseren beiden Nachbarinnen. So aufgebretzelt wie Marikit und ich aussahen fielen wir überall sofort auf. Es leben zwar eine Menge afrikanische Männer und Frauen hier in Hamburg, doch in unserer Aufmachung waren wir von weiten zu erkennen. Joona trug einen eleganten Anzug und Krawatte, wie immer wenn er mit uns ausgeht.

So vierließen wir das Haus und machten uns auf den Weg in Richtung Reeperbahn, ja es ist zwar das Rotlichtmilieu und doch Treffpunkt vieler die nur ein Bier trinken wollten. Die normalen Gaststätten und Restaurants geben ein gewisses Flair und in der Dunkelheit der Nacht erlebt und erblüht diese Straße. Wir schlenderten an der Davidwache vorbei und Mairkit alias Sherlock Humbug sagte zu mir „kombiniere Misses Watson, wir sind auf dem richtigen Weg, hier blüht das Leben und heute machen wir einen Ganoven dingfest“ wir drei lachten uns an und meinten alles nur so zum Spaß.

Marikit:
Wir drei gingen in ein schickes Restaurant, den Namen möchte ich aus Diskretion nicht nennen und baten um einen Tisch. Der Wirt, der uns kannte konnte sich das grinsen nicht verkneifen und kam auf uns, mit einem strahlenden Lächeln, zu „guten Abend ihr Drei oder muss ich jetzt Sherlock Holmes und Dr. Watson zu euch beiden sagen“ dabei schaute er Ellen und mich lächelt an. Wir erklärten ihm warum wir heute so aussahen und es gefiel ihm sichtlich. Schnell begleitete er uns zu einem Tisch und bat „Dr. Watson, Sherlock Holmes, Joona nehmt bitte Platz ich bringe die Karte“. Die Gäste die uns so in diesem Outfit sahen, schauten uns etwas irritiert an, als wenn wir von einem Maskenball kämen. Einige Gäste machten mit ihren Handys Bilder von uns Dreien, sogar ein Reporter kam zu uns und machte einige Bilder und sagte zu uns das wäre der Titel unserer morgigen Zeitungausgabe „Sherlock Holmes und Dr. Watson stellten in Hamburg auf der Reeperbahn einen Täter“. Der Täter war somit unser geliebter Joona. Der Reporter kannte uns und wir wussten, dass er einen Kurzbericht mit dem Bild von uns in der Zeitung veröffentlichen wird. Ich war mächtig stolz darauf.

Der Wirt kam und brachte uns die Speisekarte, nach unserer Bestellung kamen sogleich die Getränke und es dauerte nicht lange, da stand unser Abendessen auf dem Tisch. Als wir mitten bei unserer Mahlzeit waren schaute Ellen nach draußen, durchs Fenster und erkannte ihren Bruder, der eigentlich in Ghana lebt und dort zu einer höchst kriminellen Bande gehört und sogar von Gewaltverbrechen nicht zurück schreckt. Sie bat Joona, die Polizei der Davidwache anzurufen. Jetzt hatten wir unseren Fall. Sofort ging Joona zum Wirt und erklärte ihm worum es ging, wir mussten leider unser Mahl unterbrechen, sodass Ellen und ich ihren Bruder dingfest machen konnten. Schnell ergriff Ellen ihren Stuhl und schob ihn wutentbrannt zur Seite. Gemeinsam verließen wir das Lokal und Ellen stellte sich vor ihren kriminellen Bruder der sie sofort erkannte, sie packte ihm am Arm und auch ich begann ihn festzuhalten. Mein Mann kam hinzu und so hatten wir dieses kriminelle Bürschchen am Wickel. Der Reporter und auch andere Gäste bemerkten was draußen vor sich ging und stürmten ebenfalls vor das Lokal. Nun hatte der Reporter tatsächlich seine Story.

Als die Polizeibeamten nach kurzer Zeit eintrafen mussten sie schmunzeln als sie Ellen und mich in unserer Kleidung sahen. Einer der Beamten sagte „Sherlock Holmes und Dr. Watson haben mal wieder einen Täter gefasst“, dabei grinste sie uns an und Ellen begann ihm alles zu erklären. Ellens Bruder gab an sie nicht zu kennen, da sagte mein Dr. Watson „gut mein Lieber, dann machen wir eine DNA und die Polizei kann in der Zeit mal alles über dich in Erfahrung bringen“.

Ellen:
Der Beamte kam zu mir und sagte „das brauchen wir nicht, der wird gesucht und hat hier in Hamburg schon einiges verbrochen, doch konnte er bis jetzt nicht gefasst werden“. So wurde mein verehrter Bruder mit auf die Wache genommen und wir konnten wieder zurück ins Restaurant gehen. Der Wirt kam sofort herbei geeilt und brachte uns unsere warm gehaltenen Speisen zurück an den Tisch mit den Worten „das geht heute aufs Haus“.

So verließen wir nach dem Essen das Lokal und baten den Wirt am nächsten Tag zu uns in unser Unternehmen, er sollte eine Kiste Fisch von uns bekommen. Er bezieht zwar von uns den Fisch, doch wollte ich sie ihm schenken. Der Wirt verstand es nicht ganz, doch Joona erklärte es ihm unter vier Augen. Dem Restaurantbesitzer, drangen Tränen über die Wangen und spürte nun wie viel es mir bedeutete meinen Bruder verhaften zu lassen. Nicht Blut ist dicker als Wasser, wie man hier in Deutschland zu sagen pflegt. Es war mein Leben, das mein Vater und mein Bruder versuchten zu zerstören, denn ich sollte für die beiden als Prostituierte anschaffen gehen.

Marikit:
Es war eigentlich alles an dem Tage Zufall und auch dass wir so gekleidet waren, doch es war ein ungewollter Erfolg. Zurück in unserem Heim erzählten wir Petra und Anja von unserem Vorfall und die beiden konnten es nicht ganz glauben, doch war es Tatsache. Anjas Mutter die in ihrem hochschwangeren Zustand etwas litt, bat darum wieder in ihr Haus gehen zu können, sie musste sich hinlegen. Ich begleitete sie und wollte mit ihr die Nacht verbringen, denn es könnte jeden Moment losgehen bei ihr.

Anja-Maus freut sich schon auf den Fick mit meinem Mann und so gingen Petra und ich in ihr Haus. Dort gingen wir jedoch sofort zu Bett und kuschelten uns aneinander an. Wir beide wussten was mein Mann nun wieder drüben in unserem Haus trieb.

Ellen:
Joona sagte zu uns „ich brauche nun echt eine guten Wein, das war etwas viel heute für mich“ so ging er in den Keller und holte den besten Rotwein aus dem Keller den wir besitzen. Mit Gläsern und Korkenzieher bewaffnet trug er die Flasche Wein zu uns ins Wohnzimmer. Wir setzten uns auf das Ecksofa Anja zwischen Joonas Beine, als sich dieser halb auf das Sofa legte und mit dem Rücken an die Rückenlehne begab. Es war ein schöner Ausklang dieses erfolgreichen Tages.

Joona begann unserer Nachbarstochter zu erzählen wie geil der Fick heute mit mir und seiner Frau war und Anja bekam leuchtende Augen und drehte sich zwischen seinen Schenkeln zu ihm und gab ihm einen Kuss mit den Worten „das möchte ich heute Abend auch haben“ und gab unserem Schatz Joona einen lieben Kuss auf seine Lippen, ihre Zungen spielten mit einander und ich ging hinter Anja und zog mit einem Griff ihre Jogginghose herunter, wobei ich ihr anschließend einen Klapps auf ihren kleinen festen Knackarsch gab. Sie trug noch immer den Plog in ihrem Po und der kleine glänzende Schmuckstein am Ende war deutlich zu sehen. Joona bat uns ins Schlafzimmer zu kommen, denn an seiner Beule in seiner Anzugshose war die Meuterei schon zu erkennen. Anja und ich strichen mit unseren Händen darüber und spürten seinen dicken steifen Fickschwanz.

Wir gingen ins Schlafzimmer und begannen uns gemeinsam zu entkleiden, bei Joona und mir dauerte es am längsten da wir Anzüge trugen. Joona zog Anjas Jogginghose herunter und ich ihr das Oberteil über den Kopf. Sie stand in Null-komma-nichts nackt vor uns und legte sich aufs Bett. Joona legte sich anschließend, als er ebenfalls nackt war, aufs Bett und zog Anja über sich, sie sollte auf seinem Schwanz reiten, doch wollte sie in der Hündchenstellung gefickt werden und so begab er sich hinter sie und schob ihr seinen dicken Fickprügel ohne Vorwarnung in ihre Fotze. Anja schrie auf und ich hielt ihr nun den Mund zu, denn die Kinder schliefen schließlich. Nun konnte ich die Hand wieder aus ihrem Gesicht entfernen und sie begann zu stöhnen.

Ich legte mich mit Gleitcreme, in der Hand, bewaffnet, vor Anja die sich nun ihre Hände damit eincremte, ich wollte schließlich von ihr gefistet werden und so schob sie mir ihre Hand etwas sehr schnell in meine auslaufenden Möse, es tat zwar zum Anfang etwas weh, doch legte sich dieses sehr schnell. Sie fickte mich wie wir es heute schon mal getrieben hatten mit Marikit als ich diese fistet und Joona mich so von hinten aufbockte. Bei jedem seiner Stöße kam auch Anja ein Stück vor und ich spürte ihre Hand tiefer in meiner Fotze.

Unsere liebe Nachbartochter wollte jedoch den gleichen Fick den wir auch heute schon mit Marikit hatten und so zog sie ihre Hand aus meiner nassen Möse. Schnell stand ich aus dem Bett auf und holte mir den XXL Strap-On, er ebenfalls einen weiteren Gummischwanz an der Innenseite besaß, diesen schob ich mir beim überstreifen in meine Möse und cremte den äußeren Gummipimmel mit Gleitcreme ein. Anschließend verteilte ich eine große Menge von dieser glitschigen Masse auf meiner Hand und begann Anjas Po damit einzucremen, ihre Rosette musste ich vorerst mit meinen Fingern dehnen, damit es ihr anschließend nicht wehtat. Zuerst zog ich ihr den Plog aus den Po, anschließend drang zuerst mein Mittelfinger in ihren engen Darm ein, als ich ihren Schließmuskel mit dem Finger durchbrach fing sie an zu stöhnen und zu quieken und bat um mehr. Schnell schob ich ihr meinen Zeigefinger mit in ihren Arsch und ich fickte sie mit meinen beiden Fingern. Joona stieß auch gehörig mit seinen Schwanz in ihre Fickfotze und ihr quieken wurde immer lauter, doch als ich meinen Ringfinger in ihrer Arschfotze schon grunzte sie wie ein Schwein.

Ich war wieder in meinem Element und zog nun mit einem lauten Plopp meine drei Finger aus Anjas Arsch um im nächsten Moment den Strap-On anzusetzen. Den Gummischwanz an ihrer Rosette angesetzt, stand ich in Position, doch nun sollte sie erleben was ich mit meinem Vater machen würde, wenn ich dieses Schwein erwischen würde. Seinen Sohn hatten wir heute schließlich hinter Gitter gebracht. Dabei sagte ich zu Anja, ich war wie in Trance „so mein lieber Vater nun tue ich dir das an was du und dein Sohn mit mir getan habt, nun ficke ich dich. Ich ficke dir das Hirn aus deinem verdammten Negerschädel“. Dabei schob ich Anja den XXL-Gummischwanz ca. 6 cm Durchmesser in ihren Arsch.

Sie schrie vor Schmerzen und Geilheit und wusste was ich wollte. Doch sie wollte es ebenfalls. Auf Joona und sie nahm ich in diesem Moment keine Rücksicht und stieß den Gummiprügel nach und nach in ihren Darm bis er vollständig in ihr steckte. Joona, jammerte etwas von sehr eng, doch war es mir egal. Allerdings wollte ich den Beiden nicht wehtun und fragte nach, ob es so gehen würde. Anja antwortete „ja komm fick meine Arschfotze, ich brauche das jetzt“. Joona nickte nur, doch sah ich dass er kurz vor dem Höhepunkt war und schoss seinen Samen in die Fickfotze unserer Nachbarstochter. Sein erschlaffter Schwanz glitt aus ihr heraus und lag geschafft unter Anja.

Doch bat sie nun darum sich herum drehen zu dürfen und wollte den Gummipimmel in der Fotze spüren. Gesagt getan. Beim Herausziehen des Gummimonsters, sah ich dass Ihr Arschloch weit offen stand und gerötet war. Ich reinigte das Teil bevor ich ihn wieder an Anjas Möse ansetzte, die nun bereit mit gespreizten Beinen vor mir lag und ließ mich meinen Job tun. Ich schob ihr den Schwanz aus Kunststoff tief wirklich sehr tief in ihre Gebärmutter. Als Joona, dieses sah, stand sein Schwanz wieder fickbereit und stand plötzlich hinter mir. Er zog das Stringgummi des Strap-On, links über meine Pobacke und setzte nun seinen Fickspeer an meine Rosette. Ich die nicht so sehr auf Arschfick steht, wollte ihn aber heute darin spüren, und er begann ganz langsam in meinen Arsch einzudringen. Als sein Schwanz durch meinen Schließmuskel durch war, ging es einfacher und ich gewöhnten mich schnell an dieses sau geile Gefühl, denn in meiner Fotze, steckte schließlich der Gummipimmel der in der Innenseite des Strap-On angebracht war.
Wir fickten uns gegenseitig. Ich hatte ein so schönes geiles Gefühl und ich war nun doch etwas sanfter mit Anja, doch spürten Anja und ich dass wir kurz vor unserem Höhepunkt waren und sie knetete meine empfindlichen Titten und zwirbelte an meinen Nippeln. Sie weiß wie empfindlich sie sind und ich bekam einen Höhepunkt nach dem anderen, ich wusste nicht mehr wo mir der Kopf stand. Aber auch sie kam und spritze mir ihren Fotzensaft entgegen. Im nächsten Moment kam auch Joona, ich musste es schließlich aushalten und genoss es sehr. Er spritzte mir seinen Samen in den Darm und zog seinen Fickspeer anschließend vorsichtig aus meinem Arsch. Aber auch ich musste nun vorsichtig den Gummischwanz aus Anjas Fotze ziehen, sie jammerte und wimmerte, doch sie wollte es so spüren.

Das war ein so geiler Fick, einfach himmlisch. Wir gingen ins Bad und duschten uns gemeinsam ab, anschließend betrachteten Joona und ich erst einmal das Arschloch unserer Nachbartochter, die etwas gelitten hat und ich holte eine Salbe mit der ich ihre Rosette und auch ihre kleine Fotze eincremte.

Anschließend gingen wir total geschafft ins Schlafzimmer und schliefen eng umschlungen ein.

Wir hoffen euch hat unsere geile Geschichte gefallen und würden uns sehr über nette Kommentare freuen.

Eure Marikit und Ellen!!!!

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Anal BDSM

swingerclubbesuch

Schon lange träumte ich davon einmal live zuzugucken wie eine Frau von
> mehreren Männern benutzt wird. In einer sehr bierseligen Laune unterhielt
> ich mich darüber mal mit einer sehr guten Freundin von mir, sie heißt
> Nicole, ist 26j. ca. 1,70m, sie hat ein wunderschönes Gesicht mit vollen
> Lippen, sie hat dunkle lange Haare und eine riesen Oberweite von mindestens 85DD,
> dazu eine passende mollige Figur. Sie ist von Typ her eine Frau die weiß
> was sie will und es auch bekommt. Wir beide kennen uns schon ewig und haben
> schon viel Spaß zusammen gehabt, aber außer küssen und ein wenig
> schmusen ist leider nie mehr passiert, im Bett sind wir beide nie gelandet,
> obwohl ich davon oft geträumt habe. Ich bin 4Jahre älter und eher das
> Gegenteil von ihr, ein wenig größer, aber ziemlich dünn, vom Wesen her bin ich
> mehr passiv, schon fast devot.
> Wie das unter Alkoholeinfluss nun oft so ist, man redet viel, und vergisst
> auch schnell wieder, und so geriet auch dieses Gespräch schnell wieder in
> Vergessenheit. Vor ein paar Wochen, kurz vor meinem 30. Geburtstag, trafen
> wir uns und sprachen darüber wie ich meinen Ehrentag denn feiern wollte.
> Wie all die Jahre zuvor wollte ich mit ein paar engen Freuden in einem Club
> feiern, ich erstelle dann eine Gästeliste, übernehme den Eintritt plus
> ein paar Getränke und zahle dafür einen Pauschalpreis. Der Vorteil an der
> Sache ist, die Musik stimmt, Getränke sind ausreichend vorhanden, und das
> Beste, ich muss am nächsten Tag kein Chaos beseitigen.
> Am besagten Tag, einem Freitag, war es dann soweit, mein 30. Geburtstag.
> Am Abend bereitete ich mich auf eine lange Partynacht vor, frisch machen,
> ordentlich rasieren, und eine ordentliche Basis legen. Kurz nach 22.00 holte
> mich dann ein Freund ab, wir bestellen uns ein Taxi und machten uns auf den
> Weg zu Club. Dort angekommen schauten wir uns erst mal nach bekannten
> Gesichtern um, Fehlanzeige, es war ja auch noch ein bisschen früh, wir
> stellten uns an die Bar und tranken erst mal ein Bier und ließen den Kopf im Takt
> der Bässe mit wippen. Nach und nach trudelten dann meine Freunde ein,
> dass übliche Geburtstags Prozedere wurde abgehalten und es wurde angestoßen.
> allerdings fehlte noch jemand zu meinem perfekten Abend, Nicole. Nachdem
> sich die meisten auf die Tanzfläche verzogen hatten entschied ich mich eine
> Runde zu drehen, ich guckte hier ein bisschen, und da ein bisschen, in der
> Hoffnung jemand bekanntes zu treffen oder einen Flirt, aber Fehlanzeige,
> alles was mich ansprach schien entweder vergeben oder nicht interessiert, so
> ging ich zurück zu meinen Freunden.
> Und da stand sie dann, Nicole, ihre Erscheinung viel mir sofort auf denn
> sie hatte mal wieder ein Outfit gewählt um die Männer verrückt zu machen.
> Sie trug eine schlichte blaue Jeans in der ihr Hintern sich schön
> abzeichnete, und dazu eine schwarze Leder Corsage die ihre Oberweite perfekt in
> Szene setzte, dazu ihre langen Haare die fast bis zum Po reichten, ich merkte
> ein Zucken in meiner Hose, sie sah einfach geil aus. Sie stand bei einem
> meiner Freunde und sie unterhielten sich, wobei es ihm sichtlich schwer viel
> ihr nicht ständig auf ihr Dekoltee zu gucken.
> Ich ging dazu und sofort begrüßte sie mich und gratulierte mir, sie
> umarmte mich fest und ich spürte ihre Brüste an meinem Oberkörper, sofort
> ging ein weitere Regung durch meine Hose, ich war froh das ihre Oberweite
> mich auf Abstand hielt, sonst hätte sie das Zucken in meiner Hose sofort
> gespürt.
> Wir gingen zur Bar und tranken was, dabei erzählte sie mir mit
> geheimnisvoll funkelnden Augen dass sie eine besondere Überraschung für mich
> hätte, was genau verriet sie mir noch nicht. Wir gingen zur Tanzfläche und
> tanzten ein bisschen und alberten rum, dabei berührte sie mich immer wieder
> mal, scheinbar ganz zufällig, sie strich mir kurz über den Arm, den
> Oberschenkeln, stupste mich hier und da, oder sorgte dafür das ich sie berührte,
> sie machte mich unglaublich heiß . Nach einer Weile brauchte ich
> unbedingt eine Pause, sie machte mich einfach nur verrückt an diesem Abend, sowas
> hatte es bisher noch nie bei uns gegeben. Da kam es mir sehr gelegen das
> ich zur Toilette musste. So machte ich mich auf den Weg um ein bisschen
> abzukühlen, auf dem Klo angekommen war ich froh eine freie Kabine zu bekommen
> und holte meinen halb steifen Schwanz raus und erleichterte mich. Dabei
> schoss es mir durch den Kopf, war sie etwa heute Abend das besondere Geschenkt
> was ich bekommen sollte? Sofort wurde es mir heiß und kalt, sollte mein
> Traum in Erfüllung gehen und ich dürfte heute Sex mit dieser unglaublichen
> Frau haben? Sofort meldete sich mein Schwanz wieder und ich war froh fertig
> zu sein. Ich packte meine, mittlerweile durch das Kopfkino wieder
> wachsende Latte hochkant so in die Hose das wenn sie weiter wachsen sollte, nicht
> sofort auffallen würde, knöpfte die Hose zu, packte das Hemd drüber,
> perfekt getarnt. Ich wusch mir die Finger und das Gesicht mit kaltem Wasser um
> wieder etwas runter zu kommen und machte mich wieder auf den Weg zurück.
> Da stand sie wieder, unterhielt sich mit ein paar meiner Freunden, zog
> Blicke auf sich, und verzauberte mit ihrem lächeln. Ich beschloss zu gucken
> ob sie mein Geschenk seien würde, ich war jetzt so geil auf diese Frau das
> ich gucken wollte, nein musste, was geht. Da ich doch eher zu den
> schüchternen Menschen zähle bestellte ich mir ein Tequila und ein Bier um ein
> wenig lockerer zu werden, ich leerte den kurzen und gesellte mich wieder zu den
> anderen. Sofort trafen mich wieder diese funkelnden Augen und dieses irre
> lächeln, unterstrichen von ihrer so geil verpackten Oberweite. Meine
> Freunde verabschiedeten sich wieder und ich blieb mit Nicole alleine zurück, da
> sie nun auch Durst hatte gingen wir zurück zur Bar, wo sie sich ein
> Redbull bestellte. Die Bar ist an einer Seite relativ nah an der Wand gebaut, so
> das dort wenig Verkehr ist und man dort seine Ruhe haben kann, sie setzte
> sich dort auf einen Hocker und drehte sich zu mir. Wir unterhielten uns ein
> wenig , dabei spielte Sie mit ihrer Zunge immer wieder am Strohhalm und
> zog einzelne Schlucke Redbull, dabei guckte sie mich wieder so verführerisch
> an, was sich auch wieder in meiner Hose bemerkbar machte, ich beschloss
> mutiger zu werden.
> Beim Bier abstellen fuhr ich ihr mit der Hand über den Oberschenkel, sie
> quittierte das mit einem wohlwollenden lächeln, da wir schon lange nach
> Mitternacht hatten war mein Geburtstag ja eigentlich schon vorbei, so fing
> ich an zu bohren was denn mein Geschenk sei, sie lächelte wieder und meinte
> es wäre was wovon ich schon länger träumen würde und spreizte dabei ihr
> Beine, ich schaute in ihren Schoss, auf ihre in Jeansstoff verpackte
> Muschi, ich stellte mir vor wie ich diese heute endlich auspacken und lecken
> dürfte, wie sie dann meinen Schwanz aufnehmen würde, ich sie endlich ficken
> dürfte. Mein Blick ging über ihre Brüste in ihre Augen , ihr Lächeln
> zeigte mir das sie wusste woran ich gerade dachte, mit ihrem Knie ging sie
> mir zwischen meine Beine und fuhr hoch bis zu meinem Schwanz der mittlerweile
> wieder stand und durch diese Aktion immer steifer wurde. Es gefiel mir,
> ich rieb ein wenig mit meinem Schwanz an ihrem Knie, doch sie zog schnell ihr
> Bein weg, sie verneinte verführerisch, und lächelte, sie machte mich
> wahnsinnig, wollte sie nur mir spielen?
> Meine Geilheit und der Alkohol ließen mich wieder mutig werden, ich
> streichelte über ihre Beine bis zu ihrer Hüfte, ich stellte mich direkt
> zwischen ihre Beine, wollte dass sie merkt dass ich einen mega Steifen in meiner
> Hose habe, eine Latte die ich nur ihr zu verdanken hatte, aber ich
> berührte nur kurz ihre Muschi, sie rückte etwas höher und flüsterte mir ins
> Ohr: „tztztz, da wird aber einer mutig“ stand auf und zog mich wieder auf
> die Tanzfläche. Jetzt war mir klar, sie spielt mit mir. Die ganze
> restliche Nacht neckte sie mich nur weiter, hin und wieder versuchte ich nochmal
> einen Angriff der aber sobald er fordernder wurde sofort unterbunden wurde.
> In mir stieg der Frust hoch, sie machte mich spitz wie Nachbars Lumpi, aber
> hielt mich dennoch immer auf Distanz. Langsam verabschiedeten sich ein
> Freund nach dem anderen, und auch Nicole teilte mir bald mit das sie nach Hause
> wollte, da keimte bei mir wieder die Hoffnung auf das ich sicher mitgehen
> würde und ich endlich mein Geschenk bekommen würde, aber weit gefehlt.
> Sie verabschiedete sich, nahm mich in den Arm ging mir mit der Hand zwischen
> die Beine und streichelte kurz meinen Schwanz: „Nimm dir heute Abend
> nichts vor, ich hole dich später gegen 16Uhr ab“ zwinkerte mir zu, gab mir
> einen Kuss und weg war sie. Den Abend hatte ich mir anders vorgestellt, ich
> trank noch 2 Frustbier und bin dann auch nach Hause wo ich mir dann erst
> mal einen Porno angemacht und mir einen runtergeholt habe, bei dem Druck der
> sich den ganzen Abend aufgebaut hat es dann auch nicht lange gedauert bis
> ich mir eine riesen Ladung Sperma auf den Bauch gespritzt habe.
> Samstag hab ich dann erst mal ausgeschlafen, bin gegen Mittag
> aufgestanden, hab mich geduscht und vor den TV gesetzt um mich berieseln zu lassen,
> dabei ging mir natürlich die letzte Nacht durch den Kopf, warum tat sie mir
> das an und was würde heute passieren?
> Gegen 16Uhr klingelte es, Nicole stand vor der Tür, wieder sah sie
> umwerfend aus, sie hatte sich eine dunkle Bluse angezogen, dazu einen schwarzen
> Rock und schwarze Stiefel dazu. Sie erkundigte sich wie lange ich gestern
> noch geblieben sei und ob noch was passiert wäre, etwas böse guckte ich sie
> an. Sowas kann sie aber sehr schnell zerstreuen indem sie ihren
> Unschuldsblick aufsetzt und lieb lächelt. Sie bat mich eine Badehose oder Short und
> ein paar Schlappen eizupacken, also dachte ich wir gehen schwimmen. Dort
> würde ich dann ihren tollen Körper in einem Bikini sehen dürfen und wieder
> spitz werden, aber was war mein Geschenk?
> Wir setzten uns in ihr Auto und wir fuhren los, auf die Frage wo hin es
> denn ginge lächelte sie und meinte: „deine Überraschung wartet“. Die
> gut 20min. Fahrt ging so gut wie sprachlos vorbei, immer wieder ging mir der
> gestrige Abend durch den Kopf, und was sollte denn jetzt mein Geschenk
> sein? Sie hielt etwas außerhalb vor einem großen Anwesen, wir parkten und
> machten uns auf dem Weg zum Eingang, es war nicht zu erkennen was wir hier
> wollten, Nicole sah wohl meine Fragezeichen in meinen Augen und meinte mit
> einem Rudi Carell Slang: „ lass dich überraschen“. Wir klingelten und es
> wurde uns von einer Dame geöffnet welche uns freundlich begrüßte, Nicole
> bezahlte Eintritt für uns und wir wurden zur Umkleide begleitet, nach
> einem Schwimmbad sah das nicht aus, und warum wartete die Dame vor der
> Umkleide? Ich zog mich um und den bereitgelegten Bademantel an und ging wieder
> raus, Nicole kam ein paar Minuten später, sie hatte ebenfalls einen
> Bademantel an, sonst sah ich nur ihre schwarzen Stiefel. Nun erklärte die Dame uns
> das sie uns etwas rumführen würde damit wir alles sehen könnten, wir
> gingen eine Treppe hoch und waren in einer Bar, dort saßen einige Paare und
> Einzelpersonen, z.T. auch nur in Reizwäsche, das machte mich langsam
> stutzig, sollte das etwa … im Nebenraum war ein Buffet aufgebaut, weiter ging
> es einen Flur entlang links und rechts waren verschiedenst eingerichtete
> Zimmer, dominierend war immer ein Bett, oder Spielwiese, zum Teil drangen
> eindeutige Geräusche aus ihnen hervor, da war mir klar, das ist ein
> Swingerclub. Ich guckte Nicole an und musste lächeln, weiter ging die Führung in
> einen großen Kellerraum, der war ausgestattet mit allermöglichen Spielzeug,
> und Möglichkeiten für Fesselspiele, es gab eine Arztpraxis mit
> Gynäkologiestuhl, einen riesen Außenbereich zum entspannen und genießen, einen
> kleinen Pool… also hier konnte man alle seine Fantasien ausleben. Nachdem
> wir alles gesehen hatte verabschiedete sich die Dame und wir schauten uns
> noch ein bisschen rum bis Nicole schließlich meinte das wir uns ein leeres
> Zimmer suchen sollten.
> Nachdem wir uns für einen Zimmer entschieden hatten das man auch
> abschließen konnte, meinte Nicole: „jetzt bekommst du dein Geschenk“ und
> öffnete ihren Bademantel. Nun sah ich sie zum ersten mal wirklich nackt, ich
> sah ihre riesen Brüste, ich betrachtete wie sie hingen, schaute weiter nach
> unten, sah ihre Muschi die von einem leichten Pelz bedeckt war, ihre
> Schamlippen waren schon leicht geöffnet, bei mir bleib dieser Anblick nicht ohne
> Folgen, mein Schwanz meldete sich vehement, auch er wollte was sehen, ich
> öffnete nervös den Bademantel und streife ihn ab. Nicole betrachtete
> meine Short und die Beule die immer größer wurde, sie kam auf mich zu,
> küsste mich, ihre Hände gingen auf Wanderschaft und streiften die Short ab und
> legten meinen Schwanz frei, mit einer Hand wichste sie ihn während meinen
> Hände sich langsam trauten ihre Brüste anzufassen und zu streicheln, sie
> zu kneten, ich sah wie sich ihre Brustwarzen aufstellten, ich hob ihre
> Brüste an und küsste sie, fing an sie zu liebkosen, es machte mich wahnsinnig
> geil das endlich machen zu dürfen.
> Währenddessen spielte sie weiter mit meinem Schwanz, zärtlich schob sie
> die Vorhaut vor und zurück, ich genoss es. Im Augenwinkel bekam ich mit
> wie ein einzelner Herr im Eingang stand und uns zuschaute, ich wollte nun
> ihre Lippen spüren, das sie mir einen bläst, aber sie meinte nur: „zuerst
> wirst du mich lecken“ da kam wieder ihre dominante Ader durch, ich
> gehorchte und kniete mich vor sie, ich betrachtete ihre Muschi genau, ihr dunkler
> Pelz aus dem leicht das rosa ihrer inneren Schamlippen glänzte, ich
> beugte mich vor, roch an ihr um dann mit meiner Zunge vorsichtig an ihren
> Schamlippen entlang zu lecken, mit einer Hand öffnete ich die Muschi, legte das
> Fleisch frei, sah die Feuchtigkeit die sich bildete und fing wieder an zu
> lecken, sie schmeckte so gut. Mit der anderen Hand wollte ich an meinem
> Schwanz spielen, als sie das sah fuhr sie mich an; „hab ich dir das erlaubt?
> Finger weg, du wichst erst wenn ich dir das erlaube!“ Sofort gehorchte
> ich und konzertierte mich darauf sie weiter zu lecken. Ich legte ihren
> Kitzler frei und fing an ihn mit meiner Zunge zu bearbeiten, das lockte das ein
> und andre schluchzen uns stöhnen aus ihr heraus was mich weiter antörnte.
> Aus dem Augenwinkel sah ich wie der Mann sich seinen mittlerweile steif
> gewordenen Schwanz wichste, ihm schien sehr zu gefallen was er sah, aber auch
> Nicole schien Gefallen daran zu haben dem Fremden beim wichsen zuzugucken,
> denn sie schaute immer öfters zu ihm rüber . Nach ein paar Minuten legte
> sie sich auf den Rücken, spreizte wieder ihre Beine und ließ mich weiter
> ihre Fotze lecken, mit einer Hand winkte sie den Fremden zu ihr, er ließ
> sich nicht zweimal bitten und war schnell bei ihr. Nicole ergriff nun
> seinen Schwanz und fing an in zu wichsen, dann zog sie ihn zu ihrem Mund und
> fing an über die Eichel zu lecken, neidisch beobachtete ich wie sie seinen
> Schwanz immer weiter in ihren Mund schob und in zu blasen anfing, während er
> anfing ihre großen Titten mit seinen Händen zu bearbeiten. Ihre vollen
> Lippen umspielten währenddessen seinen Schaft und seine Eichel, es musste
> sehr gut sein, denn der Fremde fing schnell an das Blasen mit einem Stöhnen
> zu quittieren, mittlerweile standen 2 weitere Männer mit steifen
> schwänzen im Raum die das Schauspiel betrachteten. Nicole winkte auch diese beiden
> zu sich, nun hatte sie abwechselnd 2 Schwänze zum wichsen, während einer
> sich immer in ihrem Mund befand und dort verwöhnt wurde. Ich leckte
> währenddessen weiter ihre Muschi, das blasen und Schwänze wichsen schien sie
> sehr zu erregen, denn ihre Fotze wurde immer feuchter sie produzierte
> Unmengen von Fickschleim, hin und wieder war auch von ihr ein wimmern und
> leichtes stöhnen zwischen den schmatzenden Geräuschen vom blasen zu hören,
> dabei hoffte ich das sie mir zu verdanke waren.
> Nach einer Weile wurde ich von Nicole angewiesen Platz zu machen , ich
> sollte mich aufrecht neben sie knien und meine Hände auf dem Rücken
> verschränken damit ich nicht zu wichsen anfange. Dann sah ich wie sie einen der
> Schwänze zu ihrer Muschi zog, ihn an ihren Eingang ansetzte und ihn langsam
> eindringen ließ, sie stöhnte auf als der Schwaz immer tiefer in ihrer
> Fotze verschwand um dann wieder bis zur Eichel herausgezogen zu werden und
> wieder versenkt wurde. Langsam stellte sich ein Rhythmus ein und Nicole wurde
> von einem fremden gefickt und ich durfte zuschauen, hätte ich wichsen
> dürfen, ich hätte es wohl nicht lange ausgehalten. Ich genoss es zu sehen wie
> der Schwanz rein und raus glitt, immer mehr am glänzen vom Fotzensaft,
> während 2 Schwänze weiter abwechselnd geblasen und gewichst wurden.
> Es schien sich rumzusprechen das sich eine geile junge Frau ficken lassen
> würde, denn in kurzer Zeit standen 3 weitere Männer und ein Pärchen bei
> uns, die drei Männer warteten gar nicht erst auf eine Einladung von
> Nicole, sie gesellten sich sofort zu ihr und hielten ihr ihre Schwänze zum
> bearbeiten hin, und Nicole ließ sich nicht lange bitten der Reihe nach blies
> sie einen Schwanz nach dem anderen oder wichste sie. Der Schwanz der sie
> fickte brauchte offenbar eine Pause, denn er zog seinen Prügel aus der Muschi
> und machte dem nächsten Platz, dafür ließ er sich erst mal den
> Muschisaft vom Schwanz lecken, was Nicole offenbar auch sehr gefiel.
> Das Pärchen, sie waren beide deutlich älter als wir, ich schätzte sie
> auf 45j. beobachtete das treiben sehr interessiert, sie spielten gegenseitig
> ein wenig an sich, beobachteten aber nur. Sie war deutlich dünner als
> Nicole, hatte blonde Haare mit einem Stufenschnitt, sie hatte nicht so große
> Brüste, aber dem alter entsprechend hingen auch sie ein wenig, ihre Muschi
> war im Gegensatz zu Nicole blank rasiert, sie hatte schöne dicke
> fleischige Schamlippen, ich musste immer wieder hingucken, ich würde sie gerne
> lecken.
> Der 2. Ficker der Nicoles Muschi bearbeitete kündigte an der er bald
> abspritzen müsse und Nicole sagte ihm das er hin spritzen könne wohin er
> wolle, er könne auch ihre Fotze besamen, einen kurzen Augenblick später war
> es soweit, er bäumte sich auf, stöhnte und keuchte, und ich sah wie sein
> Schwanz, der noch halb in Nicole steckte, zu zucken anfing, er besamte sie
> tatsächlich. Als er seinen Schwanz rauszog lief ein dicker Rinnsal Sperma
> aus der Muschi. Für einen der Schwänze die Nicole mit der Hand bearbeitete
> wurde es zu viel, er zog seinen Schwanz aus ihrer Hand und hielt ihn an
> ihren Mund, sofort machte sie Platz und blies ihn, Augenblicke später ergoss
> er sich in ihren Mund, es war so viel das sie nicht alles schlucken
> konnte, ein Teil lief ihr den Mundwinkel runter auf ihre Titten, was für ein
> Schauspiel, ich hätte so gerne mitgemacht oder mir zumindest einen
> runtergeholt, aber Nicole achtete immer wieder darauf das ich so saß wie sie es
> angeordnet hatte.
> Das Pärchen schien das ganze sehr zu erregen, denn sein Schwanz wurde
> immer größer und sie wichste ihn kräftig als sich ein weiterer Schwanz
> daran machte in Nicoles vollgespritztes Loch einzudringen. Er fing sofort wild
> an in ihr Loch zu stoßen, was dieses mit einem schmatzen quittierte, der
> Schwanz der rein und raus glitt, geschmiert durch einen Mix von Sperma und
> Muschisaft, entlockte Nicole ein immer heftigeres Gestöhne, sie hatte nun
> Mühe einen der restlichen Schwänze zu blasen, so dass sie sich auf das
> wichsen beschränkte, bei ihr kündigte sich wohl der erste Orgasmus an. Davon
> angespornt wurde sie nun immer heftiger in ihre Fotze gefickt, durch ihr
> Gestöhne wurde es nun auch für den 3. Mitstreiter zu viel, er schoss seine
> Ladung auf ihre dicken Titten, Nicole holte die restlichen Tropfen mit der
> Hand aus seinen Eiern und verteilte die Sahne auf ihrer Oberweite. Dann
> war auch Nicole so weit, sie stöhnte auf und ein extatisches Zucken ging
> durch ihren Körper, sie hatte ihren ersten Orgasmus der sie ordentlich durch
> schüttelte. Kaum hatte sie sich davon erholt wurde der Schwanz aus ihre
> Muschi gezogen und Nicole vors Gesicht gehalten, sie konnte den Mund gar
> nicht schnell genug öffnen , da spritze es auch schon los, den ersten Schub
> bekam sie voll ins Gesicht, erst dann war ihr Mund weit genug geöffnet um
> die restliche Ladung aufzunehmen. Auch diesmal konnte sie nicht alles
> aufnehmen und ein Teil rann aus ihrem Mund auf ihre Titten.
> Nun legte sich der 4. Mann auf den Rücken, er wollte von Nicole geritten
> werden, sie stand auf, dabei lief ihr ein Teil des Spermas aus ihrer Muschi
> die Beine runter, schnell brachte sie sich in Position, mit dem Rücke zu
> ihm führte sie seinen harten Penis an ihre Möse, um sich dann langsam
> darauf niederzulassen. Er glitt langsam in sie, wieder begann sie leise zu
> stöhnen. Schwanz Nr. 5 stellte sich vor Nicole und steckte ihn in ihren Mund
> um ihn dann zu ficken, gebannt beobachtete ich das Spektakel, ihr Körper
> glänzte von Sperma, Nicole wurde ich 2 Löcher gefickt, und sie würde
> sicher nochmal eine Ladung in ihr Loch bekommen, alleine dieser Gedanke lies
> mich erschaudern.
> Dann hörte ich ein stöhnen aus der anderen Ecke des Raumes, das ältere
> Pärchen hatte nun auch angefangen es zu treiben, sie kniete vor ihm
> während er sie von hinten nahm. Sehr schade, ich hatte gehofft dass er sich auch
> Nicole zuwenden, und ich die Erlaubnis bekommen würde mich mit ihr zu
> vergnügen, und sei es das ich sie hätte nur lecken dürfen, das sie mich
> benutzt hätte. Nun sah ich wie 2 Frauen bearbeitet wurden, alle Schwänze
> wurden benutzt, und ich saß noch immer mit meinem Dauerständer daneben und
> durfte nur zugucken. Dann war Nr.5 dran, sein kommen kündigte sich mit
> immer schnelleren Fickstößen in Nicoles Mund an, er riss den Penis aus ihrem
> Mund und wichste seinen Saft aus seinen Eiern in großen Schüben in ihr
> Gesicht und auf ihre Brüste, sein Saft lief in kleinen Bächen ihren Körper
> herunter oder er tropfte vom Gesicht auf ihre Brüste.
> Nun konnte sich auch der Schwanz in der Muschi nicht mehr halten, er
> kündigte sein kommen an, er zog in raus und fing an zu wichsen, auch er wollte
> auf ihr kommen, Nicole verstand sofort, schnell griff sie seinen Schwanz
> und löste ihn ab, sie wichste ihn schnell und hart, es dauerte nicht lang
> und sein Samen spritze auf ihre Muschi, er verfing sich in ihrem getrimmten
> Pelz und wurde am wegfließen gehindert. Kurz führte er ihn nochmal ein und
> vollführte noch ein paar Fickbewegungen und wurde so seine letzten tropfe
> in Nicole Fotze los, dann strich er erschöpft die Segel. Nun war nur noch
> das Stöhnen des älteren Pärchen zu hören, auch da konnte es nicht mehr
> lange dauern bis es soweit war, doch dann passierte etwas Überaschendes,
> er bat Nicole sich hinzuknien, in Neugier drehte sie sich um und kniete
> sich auf alle viere. Nun zog er sein Glied aus seiner Partnerin und stellte
> sich hinter Nicole, seine Partnerin führte den Schwanz nun von hinten ein
> Stück in die Fotze ein und fing nun an ihn in Nicoles Muschi zu melken und
> stachelte ihn dabei an: „los du Hengst, besame die Kleine Stute, gib ihr
> deinen Saft, spritz ihr alles rein“ so angestachelt dauerte es nicht lange
> bis sein Sperma in Nicoles Muschi gepumpt wurde. Er zog erschöpft seinen
> Schwanz aus der Muschi und lies in von seiner Partnerin sauber lecken,
> dabei beobachteten wir drei wie sein Samen aus Nicoles Muschi tropfte, es
> musste eine ordentliche Ladung gewesen sein.
> Als die beiden sich verabschiedeten waren Nicole und ich alleine, sie ging
> zur Türe und sperrte ab, als sie sich rumdrehte sah ich wie der Saft an
> ihren Beinen herunter lief, sie kam zu mir und lächelte: „ und, wie hat
> dir das gefallen zuzugucken wie ich von anderen Männer gefickt werde?“
> Ich sagte ihr wie unglaublich geil ich es fand, dass es das beste
> Geburtstagsgeschenk aller Zeiten war und wohl niemals getoppt werden konnte. Aber nun
> wollte auch ich abspritzen, ich war so endlos erregt, ich durfte ja
> schließlich die ganze Zeit nur zugucken, nicht mal meine Schwanz selber
> streicheln, ich durfte aufstehen, Nicole küsste mich, dabei schmeckte ich ein wenig
> Sperma welches noch in ihrem Mund und auf ihren Lippen war, es war das
> erste mal das ich Sperma probierte, es hatte seinen Reiz die Geilheit der
> anderen Männer zu schmecken, ich fuhr mit meinen Händen über ihre Titten,
> knetete sie ein bisschen, sie klebten vom Sperma, meine Hände fuhren
> zitternd tiefer, über ihren Bauch Richtung ihrer Muschi, sie ließ mich
> gewähren, ich spürte das Sperma in ihrem Pelz, ich verteilte es und fuhr mit
> meinen Finger über ihre Scheide, überall spürte ich das Sperma, mein Schwanz
> stand immer noch wie eine eins, und ich wollte jetzt auch erleichter
> werden. Ich zog Nicole näher an mich, mein Schwanz berührte ihre Muschi, ich
> fing ein wenig an zu reiben, es war geil ihre Haut zu spüren, mein Schwanz
> zuckte vor Freude. Nicole löste sich von mir lächelte mich wieder an und
> wollte wissen ob ich nochmal ihre Muschi lecken würde, ich hatte das wohl
> sehr gut gemacht und sie wollte nochmal meine Zunge spüren, ich betrachtete
> sie, sah das ganze Sperma das sich zum Teil noch seinen Weg zwischen ihren
> Schamlippen suchte, aber das war zu viel für mich. Ein wenig Sperma beim
> Küssen war ok, auch ihre Titten würde ich lecken, aber der ganze Saft
> zwischen ihren Beinen war zu viel für mich, ich sagte es ihr und sie
> akzeptierte es, nichtsahnend das sich in ihrem Kopf nun ein Wunsch formte.
> Sie griff mir nun an meinen Schwanz und fing an ihn zu wichsen, sie hockte
> sich vor mich und fing an sich endlich um mein bestes Stück zu kümmern,
> ihre Lippen näherten sich meiner Eichel, sie öffnete ihren Mund, ihre
> Zunge fing an meine Eichel zu umkreisen, ich stöhnte leise auf. Nach und nach
> verschwand mein bestes Stück in ihrem Mund, kam wieder zum Vorschein, um
> dann wieder in ihrem Mund zu verschwinden, dabei ließ sie ihre Zunge nicht
> ruhen, ab und an nahm sie ihn ganz aus ihrem Mund, dann wichste sie ihn
> nur und beobachtete mich mit ihren Augen, um dann wieder mit ihrem Mund
> weiter zu machen. Nach einer Weile stand sie auf, schaute mich an und sagte,
> „jetzt darfst du mich ficken“, sie ging zu einer Erhöhung und legte sich
> mit dem Rücke auf sie. Ich ging zu ihr, da lag sie nun, meine beste
> Freundin, ihr Körper glänzte von Sperma, sie hatte ihre Beine weit gespreizt,
> auch dort war immer noch zu sehen das sie benutzt worden war, ich kniete
> mich vor sie und setzte meine Eichel an, langsam stieß ich zu und ließ
> meinen Schwanz in ihrer Muschi verschwinden, es fühlte sich toll, diese weiche
> warme Grotte, ich spürte die Säfte die sich in ihr angesammelt hatten,
> beim zustoßen waren laute Schmazgeräusche zu hören, es war einfach geil.
> Beim rausziehen sah ich weiße Anhaftungen an meinem Schwanz, Sperma
> gemischt mit Fotzensaft, beim reinschieben säuberte ich ihn wieder. So ginge das
> eine Weile weiter, Nicole stöhnte immer heftiger und fordernder, ich
> beschleunigte meine Stöße, ich wollte das sie nochmal kommt, dass ich sie zum
> Orgasmus ficke. So kam es dann auch, sie keuchte und stöhnte laut auf, ich
> merkte das zucken ihrer Muschi, wie ihre Schneidermuskeln meinen Steifen
> bearbeiteten und ihn massierten, sie bekam ihren zweiten Orgasmus, ich war
> stolz das ich es geschafft hatte und machte erst mal ein wenig ruhiger. Sie
> lächelte wieder, „ jetzt bist du dran, spritz mir wohin du willst“ ich
> schaute zwischen ihre Beine, sie lächelte wieder, sie hatte verstanden.
> Ich fing nun wieder heftiger mit Fickbewegungen an, stieß wieder härter in
> dieses wunderbare weiche Loch, unterstützt von ihren Anfeuerungen: „ ja
> los, fick mich, gib mir endlich deinen Saft, ich will spüren wie du in
> mich spritzt“ diese Aufforderung gab mir den Rest, ich konnte nicht mehr,
> beim zustoßen war es soweit, ich bäumte mich auf und spritzte tief in ihr
> Loch, ich merkte wie mein Schwanz pulsierte und scheinbar unendliche Mengen
> von Sperma in das Loch pumpte, Nicole spürte dies auch und lächelte
> wieder: „da hat sich aber gut was angestaut“ ich beugte mich über sie um
> sie zu küssen, meinen Schwanz ließ ich stecken, ich wollte diesen
> wohltuenden Ort nicht verlassen, ich wartete bis mein Glied soweit erschlafft war
> das es alleine raus rutschte. Wir lächelten uns beide erschöpft aber
> glücklich an. Als wir aufstanden sah ich wie sich wieder ein dicker weißer
> Rinnsal aufmachte ihre Muschi zu verlassen um an einem Bein herunterzulaufen,
> dieses mal war es mein Sperma, ich verwischte es mit ein paar fingern und
> verteilte es wie Haargel in ihren Schamharen. Zufrieden und erschöpft zogen
> wir uns unsere Bademäntel an und machten uns auf den Weg zu den Duschen,
> dort angekommen entkleideten wir uns wieder, ich betrachtete nochmal ihren
> schönen Körper, ihre Spermaverschmierte Muschi, ihre dicken Titten, mein
> Schwanz regte sich wieder, dieser Anblick war zu geil, ich fuhr wieder mit
> meiner Hand zwischen ihre Beine und streichelte sie dort, führte einen
> Finger ein in der Hoffnung sie noch zu einem kleinen Fick bewegen zu können ,
> aber sie lehnte ab, sie brauchte eine Pause. Wir seiften uns gegenseitig
> ein und duschten erst mal ausgiebig, dabei blieb mein Schwanz die ganze Zeit
> relativ steif, was sie wohl ein erbarmen haben ließ. Sie bückte sich und
> fing an mir einen zu blasen, fordernd saugte sie an meinen mittlerweile
> wieder richtig Steifen, sie wichste und umspielte ihn was das Zeug hielt:
> „diesmal spritzt zu mir in den Mund“ sagte sie zu mir und intensivierte
> ihre Mundarbeit, ich spürte das sie das ganze schnell zu einem Abschluss
> bringen wollte, sie schien wirklich fertig zu sein. Ihre Anstrengung ließ
> nicht lange auf das Ergebnis warten, ich merkte wieder wie mir der Saft
> aufstieg, auch Nicole bemerkte das, sie öffnete ihren Mund und wichste nun
> meinen Schwanz so dass ich in ihrem Mund spritzen musste, zu meiner Verwunderung
> schluckte sie aber nicht, sie sammelte alles in ihrem Mund, als sie sich
> den letzten Tropfen geholt hatte stand sie auf, dabei lief ihr ein wenig
> Sperma aus ihrem Mund und lief ihr Kinn runter, das sah schon wieder so geil
> aus. Sie nahm meinen Kopf und fing an mich zu küssen, sie öffnete ihren
> Mund, ihre Zunge spielte an meinen Lippen so das ich meinen Mund ebenfalls
> öffnete, unsere Zungen berührten sich, dabei bemerkte ich diese schleimige
> leicht salzige Konsistenz sie gab mir meine Saft zurück, überrascht lies
> ich es über mich ergehen, ich fand es aber auch nicht schlimm,
> schließlich kam es ja auch von mir. Ich ahnte nicht wozu dies noch führen sollte…
> Als wir fertig geduscht hatten zogen wir uns unsere Bademäntel wieder
> über und machten uns auf den Weg zum Buffet, wir stärkten uns etwas und
> gingen dann in den Eingangsbereich wo die Bar stand, dort entdeckten wir auch
> das ältere Pärchen wieder welches eben noch bei uns im Raum war und Nicole
> besamt hatte. Sie winkten uns zu sich, wir nahmen Platz und wir stellten
> uns vor, sie hieß Barbara und er Klaus. Wir bestellten was zu trinken und
> unterhielten uns angeregt über den Abend, dabei stellte sich heraus das sie
> 43 und er 47J. alt waren und Lebenspartner waren, ich hatte also gar nicht
> so schlecht geschätzt, sie seien öfters in dem Club um ihre Leidenschaft
> nach Spermaspielen hier auszuleben. Wir erzählten dass wir zum ersten mal
> hier waren, von meinen besonderen Geburtstagsgeschenk, wie sie mich am
> Vortag gequält hatte um mir dann heute einen Traum zu erfüllen. Wir
> unterhielten uns noch eine ganze Weile, dabei bemerkten wir unsere gegenseitige
> Sympathie was dazu führte das wir email Adressen austauschten. Nachdem wir
> noch etwas getrunken hatten verabschiedeten wir uns, wir zogen uns wieder um
> und verließen den Club. Wir fuhren zufrieden nachhause, mit der Erkenntnis
> dass dies sicherlich nicht letzte Besuch war.

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BDSM

Fortsetzung von „Gefesselt und wehrlos&ldquo

Ich brauchte erstaunlicherweise nur wenige Minuten um mich von meiner ersten BDSM Session mit meiner Frau zu erholen. Es lag wohl an der Erwartung nun meiner Frau Gefühle beizubringen die sie wohl auch noch nicht erlebt hatte. Ich rappelte mich auf und holte Erikas Laptop ins Schlafzimmer und loggte mich mit ihrem Account ein. Das Passwort war mir bestens bekannt weil ich derjenige bin der die Rechner immer einrichten muss. Ich öffnete den Internet explorer und wollte in ihrem Verlauf nach entsprechenden Seiten suchen auf denen sie erotische Inhalte beziehen könnte, als sie mich unterbrach und sagte „Online Filme anzuschauen ist mir viel zu nervig weil die Ladezeiten immer zu lang sind. Ich habe mir die interessantesten Filme nebenbei beim Kochen runtergeladen und dann später angeschaut. Schau mal im Ordner Rezepte nach, da liegen die drei interessantesten Filme. Alle anderen habe ich schon wieder gelöscht weil sie zu langweilig oder zu heftig waren. Besonders gefallen hat mir die Szene mit der Streckbank in dem Film „Ivonnes Odyssey“.“ Ich schaute nur kurz in den Film hinein um sicherzustellen dass es der gleiche Film ist der auch auf meiner Festplatte zu finden ist und fragte Erika dann nach den Dingen die sie keinesfalls machen wollte. Als das dann abgesprochen war und wir alle ekligen Sachen ausgeschlossen hatten befahl ich ihr „Zieh´ jetzt dein kleines schwarzes und die schwarzen Pömps an und sonst nichts, wir gehen aus.“ Sie tat was ich ihr auftrug und ich zog mich auch wieder an. Ich ging noch kurz in den Partykeller weil sie mich dort nicht Telefonieren hören konnte. Ich rief im Club de Sade in Senden an weil dort BDSM Räume vermietet werden. Ich ging zurück in die Wohnung und holte Erika, Im Auto dann verband ich ihr die Augen und fuhr nach Senden, das Navi wies mir den Weg. Beim Club angekommen öffnete ich Erika die Tür und führte sie zur Eingangstür. Wir wurden wie abgesprochen wortlos empfangen und ich drückte der Dame des Hauses das abgesprochene Salär in die Hand. Sie führte uns dafür in das Fesselstudio im Ersten stock, welches ich dann von innen verschloss und Rita die Augenbinde abnahm. An der linken Wand war ein Andreaskreuz angeschraubt, an der rechten Wand stand ein Pranger in dem man Hals und Handgelenke in gebückter Haltung einspannen konnte, aber Zentrales Element in der Kammer war die Streckbank, die eine entfernte Ähnlichkeit mir der aus dem Film aufwies. Unter ihrem dünnen Kleid konnte ich Erikas steife Brustwarzen erkennen und ich befahl ihr das Kleid auszuziehen. Erst jetzt bemerkte ich dass sie gegen meinen Befehl noch einen Slip angezogen hatte. Das gab mir den gesuchten Vorwand sie erst einmal für ihren Ungehorsam zu bestrafen. Ich nahm eines der Lederhalsbänder von einem der zahlreichen Haken an der Wand und schnallte es ihr um. Mit der dazugehörigen Leine führte ich sie zu dem Pranger in den sie bereitwillig ihren Hals und ihre Hände legte. Ich schloss den Pranger und suchte mir aus dem Schirmständer einen Rohrstock heraus. Ich trat hinter sie und schnitt mit meinem Taschenmesser das nicht genehmigte Höschen auf und entfernte es. Dann nahm ich den Stock und strich langsam über ihre Schenkel und Pobacken. Dann gab ich ihr einen leichten Schlag mit dem Rohrstock auf den Hintern, der ihr aber keine Reaktion entlocken konnte. Also schlug ich etwas härter zu, wieder keine Regung, also noch härter, und noch härter, und noch härter, endlich ein gedämpftes Stöhnen. Ich merkte wie „Er“ in meiner Hose schwoll. Ich steigerte die Intensität meiner Schläge ganz langsam immer weiter, was das leichte Stöhnen zu einem schlecht unterdrückten Schreien anschwellen ließ. Sie versuchte ihren Hintern aus der Gefahrenzone zu drücken, aber der Pranger liess nicht viel Bewegung zu, was mich schon einigermaßen erregte. Ich hielt inne und massierte kurz ihre Pobacken was sie sichtlich entspannte. Dann befahl ich ihr die Beine so weit wie möglich auseinander zu stellen. Ich benutzte wieder den Rohrstock, aber recht kräftig, worauf sie heftig herumzappelte und aufschrie. Also nahm ich einen der Ballknebel von der Wand und knebelte sie damit, bevor ich ihr die letzten drei Schläge mit dem Rohrstock verabreichte.
Es war schon sehr erregend sie so Zappeln zu sehen. Ich befreite sie aus dem Pranger und nahm ihr auch den Knebel aus dem Mund, sie rieb sich den Hintern und sagte „Das hättest du ruhig noch ein wenig länger treiben können.“ Da steckte ich ihr den Knebel wieder in den Mund und befahl ihr sich auf die Streckbank zu legen, und schnallte ihre Hand- und Fußgelenke an der Streckbank an. Auf dieser Streckbank war die Position der Handfesseln fixiert aber die Fußfesseln wurden mit einer Winde auseinandergezogen. Ich drehte die Kurbel der Winde bis Erika leicht stöhnte. Sie konnte sich kaum noch bewegen. Ein zweites Mal würde sie diesen Spruch nicht bringen dachte ich mir und begann mit einem Finger ihren Kitzler zu massieren. Ihre Muschi war wunderbar warm und feucht und es schien ihr sehr zu gefallen, bis ich wieder den Rohrstock nahm und ihn auf ihren Brüsten tanzen ließ. Ich fing diesmal nicht sachte an sondern ließ ihn schon ordentlich tanzen, wobei ich beide Brüste von allen Seiten mit kräftigen Schlägen bedachte, um herauszufinden wo es sie am tiefsten berührt. Die Richtung aus der die Schläge kamen schien ihr egal zu sein denn sie zappelte und wand sich in ihren Fesseln gleichermaßen. Erst als ich begann direkt die Brustwarzen zu malträtieren steigerte sich ihre Gegenwehr derart, dass ich kurz innehielt und die Kurbel der Streckbank noch eine ganze Umdrehung weiter drehte. Ein kräftiger Schlag auf ihre linke Brustwarze und das dazugehörige Aufstöhnen gab mir die Gewissheit, dass sie sich nur noch wenige Millimeter bewegen konnte. Ich widmete mich wieder der Massage ihres Kitzlers, was ihrer Muschi nach kurzer Zeit ein leises schmatzendes Geräusch entlockte. Sie war dem Höhepunkt anscheinend schon naher gekommen, allerdings wollte ich sie so noch nicht entkommen lassen. Ich ließ den Stock noch einmal tanzen, diesmal direkt auf ihren Schamlippen und kurze Zeit später auch auf ihrem Kitzler indem ich die Schamlippen mit Daumen und Zeigefinger auseinander drückte. Sie schrie in ihren Knebel und Bäumte sich in ihren Fesseln auf so gut es ging und ich ließ sie lange so zappeln. Dann fiel mir mein TENS-Gerät ein, das ich dummerweise zuhause gelassen hatte, aber hier im Regal lag dafür ein Gerät von Erosteck welches viel kräftiger war als meines. Ich befestigte die Brustklammern an den entsprechenden Stellen und steckte die Vaginalsonde ganz langsam in ihre klatschnasse Muschi. Erika zitterte am ganzen Körper. Während ich wieder ihren Kitzler massierte drehte ich ganz langsam die Regler auf. Ihr Unterleib und ihre Brüste begannen im Rhythmus der Stromschläge zu zucken und wenige Minuten später hörte ich wieder dieses schmatzende Geräusch aus ihrer Muschi. Ich drehte weiter an den Reglern und zu dem Geräusch ihrer Muschi gesellte sich ein langgezogenes Stöhnen aus ihrem geknebelten Mund. Die Regler waren schon am Anschlag und Erika zappelte und Stöhnte wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte, da fiel mir die Straftaste auf die Erika sogleich einen spitzen lauten Schrei entlockte. Ich war vollends erregt und erwischte mich dabei wie ich ihr ein gutes Dutzend dieser Stromschläge verpasste. Ich stellte das Gerät ab und entfernte vorsichtig die Elektrode aus ihrer Muschi um im nächsten Moment meinen Schwanz hineinzustecken. Ich war so erregt dass ich nur wenige Stöße brauchte um selbst abzuspritzen während Erika noch immer am ganzen Körper zitterte. Ich weiß nicht ob sie mich in diesem Moment überhaupt registriert hat, jedenfalls band ich sie los und entfernte den Knebel während sie mich umarmte und küsste. Leider können wir das dort nicht wiederholen weil dieses Etablissement geschlossen wurde, aber es wird sich wohl etwas anderes finden.

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Anal BDSM

Ein guter Freund teilt gern!

eine begegnung im auto.
(wahre begebenheit)

ein freund von mir (“fickfreund” ist 35 jahre alt) hat mich mit seinem auto abgeholt. ein 2 türer. er saß aber nicht alleine drin. 2 weitere haben ihn begleitet. einer hinten und einer auf dem beifahrersitz. ich sollte mich nach hinten setzen zu dem anderen. unterwegs auf der autobahn fing der hintere an mich zu betachen. ich lehnte es ab. er lächelte, öffnete die sicherung meines gutres und sagte ich soll doch kein spielverderber sein. dann packte er mich am arm und zog mich zu sich. mein kolege hatte eine sonnenbrille an, ich konnte also nicht sehen ob er auf den rückspiegel schaute. der auf dem beifahrer drehte sich um und lachte aufgegeilt. ich währte mich natürlich. dann fing auch der beifahrer an mich von hinten fest zu halten und mit meinem arsch zu spielen. der hintermann drückte meinen kopf zwichen seine beine. mein kolege sagte dann nur laut lachend: “jetzt wird es spnnend!” dann fuhr er langsamer und wechselte die spur. sie zogen mich aus, fesselten meine arme hinter dem rücken und zwangen mich den schwanz des hintermannes zu blasen. der beifahrer fingerte mich und nahm das geschehen auf dein handy auf. sie ficketen mich abwechselnd während mein kollege eine parkmöglichkeit suchte. auf dem parkplatz zogen sie mich raus und fickten mich da weiter. nun kamm auch mein kollege dazu und er packte mich am nacken und drückte mein gesicht an seinem schwanz. dann zwang er mich seinen schwanz zu blasen. er steckte dann 3 finger in meinem arsch und hielt mich mit dem anderen arm am oberkörper fest und zog mich hoch. dann legte er mich auf das auto und fickte mich dann weiter. sie wächselten sich jetzt alle deri ab und kamen dann nacheinander in mir. als letztes melkten sie mich. das video hat der andere gleich an seine freunde weltweit über whatsap gesendet.

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Anal BDSM Erstes Mal

Meine ersten lesbischen Freundinnen

Mein Name ist Johanna, ich bin 24 Jahre und arbeite als Arzthelferin in einer Zahnarztpraxis in einer süddeutschen Kleinstadt. Bei uns ist normalerweise nicht viel los, aber eines Tages hat mich eine Patientin ziemlich durcheinander gebracht.

Ihr Vorname war Katja, sie war 35 Jahre alt, hatte lange schwarze Haare, ein hübsches Gesicht und trat ziemlich selbstsicher auf. Ihre gute Figur wurde an diesem Tag noch betont durch eine hautenge Jeans und ein ärmelloses Top, das auch ziemlich eng anlag und bei dem man auch nicht wusste, wo man hingucken sollte. Da ich auch nicht unattraktiv bin (wie zumindest andere meinen), aber ziemlich schüchtern bin, hege ich für solche Frauen Bewunderung.

Als diese Katja also eines Tages auf dem Behandlungsstuhl saß und ich schon mal alles vorbereitete (es sollte nur eine Kontrolluntersuchung sein), lächelte sie mich an und fragte: “Sie arbeiten wohl noch nicht lange hier?” Ich war verdutzt, aber sie hatte Recht, ich hatte zu diesem Zeitpunkt die Stelle seit 3 Monaten. Ich hatte vor einem halben Jahr mit meinem Freund Schluss gemacht und war aus der gemeinsamen Wohnung wieder zu meinen Eltern gezogen, da man als Zahnarzthelferin ja auch nicht so gut verdient. Gleichzeitig hatte ich mich auch um eine näher gelegene Arbeitsstelle bemüht, und es hatte ziemlich schnell geklappt. “Nö, seit drei Monaten”, antwortete ich einsilbig, “aber es gefällt mir ganz gut hier.”

Nach einigem Geplänkel kam dann der Arzt herein und begann mit seiner Untersuchung. Als ich neben ihr stand und ihr den Speichel absaugte, bemerkte ich, dass Katja mit ihrem Körper ganz unauffällig in meine Richtung rückte und mit ihrem Arm meinen Kittel berührte. Ich tat aber so, als ob das nicht bemerkt hätte. Als schließlich die Untersuchung beendet war und mein Chef das Zimmer verlassen hatte, steckte sie mir zum Schluss eine Visitenkarte zu, mit den Worten: “Wenn Sie mal abends Langeweile haben, rufen Sie doch einfach mal an!”. “Okay, werd ich machen!” antwortete ich fast mechanisch und steckte die Karte schell in meine Seitentasche. Hinterher ärgerte ich mich über meine Antwort, kannte ich eigentlich doch genug junge Leute in meinem Heimatort, um abends loszuziehen und vielleicht doch mal den “Richtigen” zu finden.

Eine Woche verstrich, und ich musste komischerweise immer an Katja denken. Schließlich war es freitagabends, und ich rief sie tatsächlich an.

Sie freute sich wohl wirklich über meinen Anruf, und sagte, wenn ich Lust hätte, könnte ich vorbei kommen, um mit ihr und ein paar Freundinnen abzutanzen.

Ich fing also an, mich zurechtzumachen, schließlich wusste ich ja nicht, wie sich die anderen auftakeln würden. Da wir Juli hatten und es zu der Zeit abends auch warm war, beschloss ich, mich luftig anzuziehen, Spitzenunterwäsche, einen kurzen Jeansrock und ein pinkfarbenes bauchfreies Top. Okay, zwar nicht besonders einfallsreich, aber ich mir auf jeden Fall sexy vor. Meine langen blonden Haare band ich zu einem Pferdeschwanz zusammen. Dazu ein paar schwarze hochhackige Pumps, ein Paar silberne Ohrringe und schön geschminkt und parfümiert, machte ich mich mit meinem Renault Clio auf den Weg zu Katja. Sie wohnte in einem der besseren Viertel und besaß offensichtlich eine Doppelhaushälfte. Vor dem Haus standen 3 Autos. Jetzt hatte ich schon ein wenig Herzklopfen, das habe ich immer, wenn ich neue Leute kennen lernen soll.

Nachdem ich so gegen 20 Uhr an der Haustür geschellt hatte, öffnete mir Katja die Tür und empfing mich mit einem Kuss auf die Wange. Ich war erstaunt, aber irgendwie gefiel mir die zärtliche Berührung. “Hallo, Johanna, komm doch rein. Meine zwei Freundinnen sind schon da.” Dabei fasste sie mich am linken Oberarm und geleitete mich ins Wohnzimmer. Das Gefühl ihrer warmen Hand auf meiner nackten Haut elektrisierte mich irgendwie. Ich zuckte etwas zusammen, ließ mir aber nichts anmerken.

Katja hatte einen karierten Minirock an und eine weißes Top, auch bauchfrei, so dass man den kleinen Brillanten in ihrem Bauchnabel sehen konnte.

Nachdem ich mich vorgestellt hatte, stellte sie mir ihre Freundinnen vor, die auf der Couch saßen und sich kichernd unterhielten. Andrea, schätzungsweise 30, war ein eher dunkler Typ, mittelgroß, mit Pagenfrisur, sie trug ein schwarzes Samtkleid, dass an den Armen und am Rücken ziemlich weit ausgeschnitten war. Sie machte wohl auf Vamp. Simone dagegen war ein Blondschopf, ca. 25 Jahre alt, klein und zierlich, dafür waren die weiblichen Formen bei ihr besonders ausgeprägt. Sie trug Hotpants, die so knapp waren, dass man ein bisschen von einem Stringtanga hervorschauen sah, und ein glitzerndes Oberteil, das nur am Rücken zusammengebunden war.

Auf dem Tisch standen zwei Kerzen und 4 gefüllte Sektgläser.

“Wir haben nur auf dich gewartet, damit wir anstoßen können.”, sagte Katja und verteilte die Gläser.

Wir stießen an und dann setzte ich mich auf einen freien Sessel. Katja setzte sich zu mir auf die Lehne.

Andrea und Simone fingen wieder an, sich zu unterhalten und rückten aufeinander zu. Andrea küsste Simone plötzlich auf den Mund. Simone öffnete leicht ihre Lippen und schob die Zunge vor. Was jetzt kam, erregte mich ziemlich, obwohl ich ja keine Lesbe bin. Andrea nahm die Zunge von Simone in den Mund und fing an, daran zu lutschen wie an einem Wassereis. Sie ging mit dem Kopf vor und zurück, erst langsam, dann immer schneller, bis Simone ganz leise stöhnte. Dann nahm Andrea einen Schluck aus ihrem Sektglas, beugt sich über Simones Gesicht und ließ einen kleinen Schwall Sekt auf ihre Lippen tröpfeln. Simone lächelte und schleckte mit ihrer Zunge die feuchten Lippen ab. Dann rückten sich beide wieder zurecht und unterhielten sich weiter, als ob nichts passiert wäre.

Katja flüsterte mir etwas ins Ohr: “Ja, wir sind Lesben. Wenn ich es dir sofort gesagt hätte, wärst du bestimmt nicht gekommen. Wenn du willst, kannst du jetzt gehen, aber das fände ich schade. Wir beißen nicht, wir wollen nur heute abends unseren Spaß haben.”

Die Röte schoss mir sofort ins Gesicht, zumal ich mir nicht eingestehen wollte, dass mich die Szene von gerade ziemlich erregt hatte.

“Kein Problem, das kriegen wir schon hin!” Eine blödere Antwort hätte mir wohl nicht einfallen können, aber ich bin nicht sehr schlagfertig.

Ich sah schon die Vision vor mir, zu einer willenlosen Lesbensklavin erzogen zu werden. Andererseits gibt es auch viele Frauen, die bi sind, und überhaupt, was habe ich zu verlieren? Solche Gedanken gingen mir durch den Kopf, um mich selbst zu beruhigen und mein Dableiben zu rechtfertigen.

“Wo fahren wir denn hin zum Tanzen?”, fragt ich Katja, um erstmal abzulenken.

“Oh, 30 Kilometer von hier gibt es einen ganz guten Laden, da fahren wir so einmal im Monat hin. Der macht aber erst um 23 Uhr auf. Wir haben vor, so um halb elf loszufahren. Ich habe ein Taxi bestellt, damit keine auf ihren Drink verzichten muss!”

Andrea und Simone fingen wieder an, sich zu küssen. Da Simone nur dieses spärliche Oberteil anhatte, war mehr Haut als Stoff zu sehen. Andrea wanderte mit ihrer Zunge von Simones Mund über ihre Wangen, ihren Hals, ihre Schultern, ihr Dekolletee und schließlich zu der Spalte zwischen ihren Brüsten. Wo Andrea mit der Zunge gewesen war, glänzte es leicht. Wie es aussah, hatte Andrea den aktiven Part und Simone konnte sich verwöhnen lassen.

Mittlerweile bereute ich, einen so kurzen Rock angezogen zu haben, denn ich merkte, wie es in meinem Slip feucht wurde. Auf einmal spürte ich Katjas Atem an meinem Ohr. Sie flüsterte: “Erregt dich das?” Dabei berührte sie mit ihrer Zunge ganz leicht, wie zufällig, mein Ohrläppchen.

Ich brachte keinen Ton heraus und nickte verschämt. Katja legte ihre Hand auf meine und streichelte mich. “Möchtest du mich küssen?” fragte sie. Ja, rief ich innerlich, aber stattdessen näherte ich mich ihren Lippen und fing an, sie zu liebkosen. Ihre Lippen waren sehr weich und erwiderten meine Berührungen, indem sie sich öffneten und ihre Zunge meinen Mund suchte. Ich merkte gar nicht, wie meine Hand wie ferngesteuert unter ihre Bluse kroch und ihre Brüste streichelte. Dabei fühlte ich die harten Nippel. Ich hatte jetzt nur noch den Wunsch, diese Nippel mit meiner Zunge zu lecken, mit meinem Speichel zu benetzen, mit meinem Mund aufzusaugen, mit meinen Zähnen daran zu knabbern…

Ich fing mechanisch an, mit beiden Händen ihre Bluse aufzuknöpfen. Darunter waren zwei herrliche Brüste, die Nippel standen steif ab, und ich fing an, sie mit meinem Mund zu bearbeiten. Plötzlich fühlte ich Katjas Hand in meinem Schritt. Sie fing an, sich mit ihren Fingern in meinen Slip vorzutasten. Sofort merkte ich förmlich, wie meine Scheide feucht wurde. Sie kraulte mit ihren Fingern meine Schamlippen, und tastete sich dann weiter vor zum Anus. Damit hätte ich nicht gerechnet, war doch dieser Eingang auch für meinen damaligen Freund immer tabu gewesen. Da ihr Zeigefinger jetzt schon von meinem Liebessaft feucht war, war es für sie kein Problem, erst mit dem ersten Fingerglied, dann mit dem zweiten meinen Schließmuskel zu durchdringen und darin ein paar kreisende Bewegungen zu machen. Das machte mich jetzt fast wahnsinnig, zumal das für mich eine ganz neue Erfahrung war. Ich fing an, mit meinem Hintern ihre Bewegungen zu erwidern. Dies nahm sie als Anlass, zu versuchen, auch mit dem Mittelfinger in mich einzudringen, aber mein Po war so eng, dass sie es nicht schaffte, mir dafür aber den Zeigefinger bis zum Anschlag hinein schob. Gleichzeitig fing sie an, mein Gesicht und meinen Hals mit ihrer Zunge zu verwöhnen.

Ich merkte, dass ich nicht mehr lange bis zum Höhepunkt brauchte. Ich stöhnte jetzt lauter, mir war jetzt völlig egal, was die beiden auf der Couch von mir denken mochten.

Katja war jetzt auch richtig geil. Sie zog ihren Zeigefinger aus meinem Darm heraus, leckte genüsslich daran, nur um ihn mir dann wieder zwischen meine Schamlippen zu schieben.

Mittlerweile hatte ich auch meine Hand in ihren Slip geschoben, dabei merkte ich, dass sie in jeder Schamlippe zwei Ringe hatte. Ich zog spielerisch daran, Katja stöhnte sofort auf. Ich fühlte ihren milchigen Saft zwischen meinen Fingern, mit dem Wunsch, sie abzulecken.

Wir fingen jetzt an, uns gegenseitig mit den Fingern zu befriedigen. Ich begann schließlich, wild zu zucken, sie lächelte mich an, verlangsamte ihre Fingerbewegungen und küsste mich, bis ich mich schließlich wieder beruhigt hatte. So einen intensiven Orgasmus hatte ich noch nie erlebt.

Dann fing ich an, mich auf Katja zu konzentrieren. Ich schob ihr jetzt drei Finger in ihre Scheide und bearbeitete mit dem Daumen vorsichtig ihren Kitzler. Es dauerte nicht lange, und sie hatte auch ihren Orgasmus. Ihre Schamlippen pulsierten in meinen Fingern, dabei zog ich wieder etwas an den Ringen. Katja stieß spitze Schreie aus und drückte mir ihren Unterleib entgegen.

Als sie sich schließlich beruhigt hatte, umarmten wir uns zärtlich.

Katja sagte leise: “Das war sehr schön, aber das war erst der Vorgeschmack.”

Wir gingen zusammen ins Badezimmer und machten uns frisch. Tanja gab mir einen Slip von ihr, weil meiner aus verständlichen Gründen durchnässt war.

Dann setzen wir uns wieder zu Andrea und Simone und unterhielten uns noch eine Weile, bis das Taxi uns abholte. Katja gab mir einen Slip von ihr, wie meiner aus verständlichen Gründen durchnässt war. Dann setzten wir uns wieder zu Andrea und Simone und unterhielten uns noch ein Weilchen, bis das Taxi uns abholte.

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Tina 1.Teil

Wieder nicht von mir, aber wieder sehr Geil

Tina 1.Teil
Es war an einem dieser Tage Mitte Mai, das Thermometer war mal wieder in für diese Zeit ungewöhnliche Bereiche geklettert. Das Telefon spielte seine Melodie und wie nichts anders zu erwarten ertönte am anderen Ende die Stimme meiner Freundin.
Ein beliebtes Freibad am Rande der Stadt hatte aufgrund des tollen Wetters seine Tore schon ein ein paar Tage vor dem eigentlichen Opening geöffnet. Wie nicht anders zu erwarten strömten die Stadtbewohner hinaus um der Hitze in der City zu entfliehen. Wir waren am Anfang unser Beziehung schon öfters dort, hatten dann aber andere Orte zum Baden gewählt.
Ich lauschte ihrer Stimme, die ich liebte. Tina war erst vor einem Tag aus einem Italien-Urlaub mit ihren Eltern zurück. 14 Tage waren wir voneinander getrennt gewesen, ich vermißte ihre Lippen, ihre zarte Haut und ihre Zärtlichkeiten. Nun war sie wieder da und hatte die Idee, mal wieder rauszufahren. Ich war einverstanden, packte meine Badesachen und setzte mich in mein Auto. Kurze Zeit später war ich bei ihrer Wohnung angelangt und klingelte sie heraus. Tina kam leichtfüssig die Treppe herunter. Ihr Anblick machte mich fast verrückt. Tina war für mich einfach schön aber der Urlaub an der Riviera hatte sie noch schöner gemacht. Sie war schlank, kein Gramm zuviel auf ihrem Körper mit dieser zarten Haut, auch wenn sie ständig über Übergewicht klagte. Vor allem waren es ihre endlos langen Beine, die durch ihre Bräune noch verführender wirkten. Ihr Gesicht wurde durch ihre langen schwarzen Haare und diese süßen Rehaugen verziert. Tina begrüßte mich mit einem kurzen “Hi Du.”, sonst küßten wir uns immer nur flüchtig bei unserer Begrüßung, diesmal preßte sie ihre Lippen an meinen Mund, ihre Zunge drängte sich fordernd in ihn. Ich erwiderte es ebenso. Viel zu schnell ließ sie wieder ab und setzte sich ins Auto. Den Weg ins Freibad wußte ich und ließ den Motor an. Es war ein nerviger Ampelwald. Tina trug ein weißes Hemd und ihre kurzen Jeanshosen. Sie betonten ihre Beine, die mich manchmal ganz schön vom Verkehr ablenkten. Gern legte ich die Hand auf ihre Knie und streichelte sie. Immer wenn wir mal wieder an einer Ampel angelangt waren, berührte ich ihr linkes Bein und lächelte sie an. Sonst lachte sie immer herzhaft und meinte scherzhaft-vorwurfsvoll “Hey, paß auf.” An diesem Tag aber ließ sie mich gewähren. Sie lächelte zu mir herüber. Kurz vor unserem Ziel mußte ich wieder stoppen. Ich legte meine Hand mit einem Grienen im Gesicht auf ihre Knie, wanderte diesmal aber ein bißchen höher und hielt inne. Tina blickte zu mir herüber und sagte kaum hörbar “Warum hörst Du denn auf?”. Meine Hand wanderte weiter nach oben. Ich öffnete den Knopf ihrer Hose und spürte den Stoff ihres Bikini-Unterteils. Tina sagte nichts, stöhnte leise, schnell wanderte meine Hand weiter und bewegte sich unter ihr Teil. Schon öfters hatte ich so ihren warmen Schoß gespürt, aber nie erregte es mich so wie diesmal. Tina hauchte mir “Schön” entgegen und stöhnte weiter. Meine Finger hatten das Bedürfnis, in ihr einzudringen, als es hinter uns hupte und wir merkten, daß es schon eine ganze Weile “Grün” war. Ich war erschrocken über meine Unverfrorenheit und fuhr wieder los. Tina sagte nichts, ordnete wieder nur wieder ihre Kleidung. Wir kamen ohne weitere Unterbrechungen an und verließen das Auto. Schnell den Eintritt bezahlt und suchten uns einer der Ecken, die wir kannten und die ein wenig Privatsphäre boten. Tina schälte sich aus ihrer Kleidung und stand schließlich in ihrem knappen Bikini vor mir. Sie befand ihren Busen immer für zu klein, genierte sich ein wenig. Ich mochte ihn, heftete gerne meine Lippen an seine Knospen. Sie trug wieder ihr schmales Oberteil. Tina legte sich hin und bat mich, ihn einzucremen. Ich tat es gern. Oben-ohne war eigentlich nichts Tina’s Sache, aber die Abgeschiedenheit “unserer Ecke” änderte ihre Meinung und sie zog ihr Oberteil aus. Ich konnte nun auch ihre beiden Brüste mit der Creme bedenken und dieses stimmte mich sehr freudig. Ihre beiden Äpfel mochte ich an ihrem sinnlichen Körper besonders und ich knetete sie dabei zärtlich durch. Tina stöhnte wieder, ich spürte wie es sie erregte und auch mich. Ich unterbrach und küßte abwechselnd ihre Brüste. An Eincremen dachten wir nun beide nicht mehr und ich begann, ihre Nippel mit meinen Lippen zu umkreisen. Ihre Brustwarzen waren hart und steif und ich spürte wie fest ihre Brüste waren. Als meine Hand über ihren Bauch nach unten wanderte, merkte ich die Feuchtigkeit dort, wo beide Beine zusammenliefen. Ich rieb an dieser Stelle und spürte Tinas Atem. Plötzlich unterbrach Tina unsere Zärtlichkeiten indem sie mir den Wunsch mitteilte, mit mir schlafen zu wollen. Nicht hier, meinte sie und stand auf. Sie warf mir einen sinnlichen Blick zu und ging in Richtung der Umkleidekabinen. Die Kabinen wurden wenig genutzt, es gab keine Trennung und somit war auch kein Ärger zu befürchten. 😉 Bis auf eine Kabine waren alle unbelegt und auf sie ging ich zu. Ich klopfte leise, flüsterte ihren Namen und sie öffnete mir. Sie trug noch immer ihr Unterteil und lächelte mich vielsagend an. Ich verschloß die Tür und ging auf sie zu. Tina umarmte mich und wir preßten unsre Lippen aufeinander. Unsere Zungen trafen sich wieder.
Wieder unterbrach sie abrupt und entfernte sich von mir. Tina streifte ihr Unterteil ab und ich sah ihre ganze Schönheit. So sah ich sie am liebsten.
😉 Auch wenn ich sie nicht das erste Mal nackt sah, so machte mich der Anblick immer wieder heiß und ich hatte das unbändige Bedürfnis, Tina ganz nahe zu spüren. Ihre beiden unscheinbaren Brüste mit ihren kleinen Knospen, ihre waffenscheinverdächtigen Beine. Wenn ich sie in kurzen Hosen sah, stellte ich mir immer wieder vor, wie es wäre wenn ich die Innenseiten ihrer Schenkel liebkosen und an ihrer Liebesgrotte saugen würde. Tina hatte es gern, wenn ich an ihr rieb, mochte es aber nicht, wenn ich mit meiner Zunge an ihr spielte. Mein Schatz setzte sich auf den Hocker, der in der Kabine stand und spreizte mit einem lüsternden Blick ihre Beine. Tinas behaarte Mitte kam zum Vorschein und ich ging wie in Trance auf sie zu, kniete mich hin. Meine Lippen wanderten um sie herum und Tina bedachte meine Liebeleien mit einem dankbaren Blick. Ich fühlte mich ermuntert und näherte mich mit meinem Mund ihrer Spalte. Das geschwollene Teil an ihr erregte mich, der Geruch der Flüssigkeit ihrer Spalte mochte ich sofort. Ich wußte um seine Bedeutung und saugte daran. Nie zuvor hatte ich Tina’s Spalte in der Weise geliebt. Ihr Atem würde immer schneller und sie stöhnte immer lauter. Wieder war es für mich völlig überraschend, als sie meinen Kopf mit den Haaren nach oben zog, mich anblickte. Sie bedeutete mir, aufzustehen, stieß den Hocker in die Ecke und kniete sich vor mir hin. Ihr lasziver Ausdruck ließ mich ahnen, daß sie mich nun ähnlich beglücken wollte. Mit einem Ruck standen wir beide uns nun nackt gegenüber. Mein Glied war durch unsere Aktivitäten sehr standhaft geworden. 😉 Nie zuvor hatte ich es im Mund einer Frau gespürt und ich empfand es als unsagbar schön, als Tina begann, an meiner Eichel zu saugen. Bisher hatte sie sich dagegegen gesträubt, mich mit dem Mund glücklich zu machen, aber ich merkte, wie es sie erregte und geil machte. Ich preßte ihren Kopf an meinen Unterleib und merkte, wie der Saft in mir hochstieg. Tina merkte es, ließ von meinem Glied ab und erhob sich wieder.
Sie ging in die Ecke, setzte sich wieder auf den Hocker und wiederholte mit leiser Stimme ihren Wunsch, mit mir zu vögeln. Ihr Kopf ging leicht nach hinten, sie gab mir wieder ihre Spalte preis. Dabei rieb sie sie langsam und provozierend. Aber sie brauchte mich nicht mehr anzumachen, ich wollte sie.
Meine Augen blickten wieder auf ihre Muschel, die feucht und bereit war, mein Glied in sich aufzunehmen. Ich tauchte in ihre feuchte Grotte ein. Tina stieß einen spitzen Schrei aus, umarmte mich und umschloß meinen Unterleib mit ihren Beinen. Sie preßte ihn an sich und ich stieß mein Stück immer schneller in ihre Spalte hinein. Tina mochte es, sie liebte und genoß es. Immer wieder preßte sie ihren Mund auf meinen, ihre Zunge drängte sich in mich hinein.
Wieder drängte mein Samen aus mir heraus und ich konnte mir nichts schöneres vorstellen, als ihn in Tinas Leib zu entströmen. Nur noch wenige Sekunden vergingen und Tina’s Stöhnen vermischte sich mit einem immer schneller werdenden Keuchen. Ich spürte, wie ihr Orgasmus kurz bevorstand. Wieder und wieder stieß ich meinen kleinen (?) Freund in Tina hinein, bis ein lautes, langgezogenes Stöhnen mir bedeutete, daß sie gekommen war. Mein Glied schien zu platzen und im selben Augenblick spürte ich, wie es in Tina zusammenzuckte und die warme Flüssigkeit in ihr verströmte. Mein lautes, langgezogenes Stöhnen verriet ihr, daß auch ich meinen Orgasmus hatte. Ein paar Sekunden war es ganz still, wir spürten beide unseren Atem. Mein Mund wanderte wieder zu Tinas Brüsten und ich begann die Knospen sanft zu küssen und an ihnen zu saugen. Sie stöhnte leise, sah mich liebevoll an und bedeutete mir, wieder aufzustehen. Offenbar wollte sie sich für mein Nachspiel revanchieren. Ich hatte Recht. Meine Eichel wurde ihr erneut ihr Ziel und sie begann, diese von der sahnigen Flüssigkeit zu befreien. Wieder umgab mein Glied eine angenehme Wärme, als Tina daran saugte. Sie leckte meinen Freund sauber. Nachdem mein Schatz sich erhoben hatte, drängte ihre Zunge wieder in mich. Sie ließ ab und legte wieder ihr Unterteil an. “Ich fand es sehr schön mit Dir.” sagte sie mir mit einem liebevollen Lächeln. Ich öffnete die Tür und Tina meinte lachend. “Zieh lieber wieder Deine Badehose an, sonst gibt das noch ein öffentliches Ärgernis.” Ich kleidete mich wieder an und wir verließen die Kabine, zogen uns in unsere Ecke zurück und genossen die Sonne. Tina strich immer wieder über ihren Busen und lächelte mich mit einem sinnlichen Blick an.

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Camping m.d.Fam. eines Schulfreundes (Netzfund)

die Jagdhütte
Martha sorgte dafür, daß nur Andreas in Sabines Auto mitfuhr. Markus protestierte heftig, aber es half ihm nichts.
Sabine fuhr langsamer als ihr Vater und bald war das Auto aus ihrem Blickfeld verschwunden. Sie plauderten über den gestrigen Abend. Sabine hatte die ganze Zeit das Gefühl, daß Andreas etwas bedrückte. Doch er rückte nicht heraus was es war. Kurz vor der Autobahn beschloß Sabine noch eine kleine Pause einzulegen. Sie fuhr in einen Waldweg und parkte bei der ersten Möglichkeit.
Andreas schien von der Idee, ein wenig spazieren zu gehen, nicht besonders begeistert zu sein. Sabine ließ sich davon aber nicht beeindrucken und zog ihn einfach mit. Schweigend gingen sie in den nassen Weg entlang und versuchten in keine der zahlreichen Wasserlachen zu treten. Die Luft roch nach frischem Regen und nach Pilzen. Langsam wurde Andreas munterer. Als sich ihre Hände wie zufällig berührten, griff er zu und hielt sie fest. Sabine atmete erleichtert auf. Sie hatte schon befürchtet, daß erneut sie den ersten Schritt machen mußte.
Andreas blieb plötzlich stehen: „Was meine Eltern wohl sagen werden?”
„Wozu?”
„Na, daß ich eine neue Freundin habe.”
„Na, was sollen sie schon sagen?”
„Ach du kennst meine Eltern nicht. Hast du nicht mitbekommen wie lange es gedauert hat, bis ich überhaupt mitfahren durfte?”
„Nein hab ich nicht. Ich hab mich ja erst im letzten Moment entschieden mitzufahren.”
Andreas blieb stehen und schluckte mehrmals heftig: „Meine Mutter hat immer Angst, daß etwas passiert. Sie findet, daß ich zu jung bin für eine Freundin.”
„Also daher weht der Wind. Dann sag ihnen halt nicht, daß du eine neue Freundin hast.”
„Das ist nicht so einfach. Ich muß doch mit Anna Schluß machen. Unsere Eltern sind gute Bekannte. Daher erfahren es meine Eltern doch sofort.”
„Was soll schon passieren?”
„Sabine, meine Eltern sind sehr kompliziert. Ich darf zum Beispiel nach einer Party nie dort oder bei einem Freund übernachten. Anna hat nie bei uns übernachtet und ich nie bei Anna.”
Sabine blieb stehen und sah ihn fragend an: „Du meinst, daß deine Eltern damit verhindern wollen, daß du mit einem Mädchen schläfst?”
„Ja, genau das. Meine Eltern haben Angst, daß sie Großeltern werden ehe ich einen fertigen Beruf habe.”
„Haben die noch nichts von der Pille gehört”, wunderte sich Sabine.
Andreas schnaufte: „Pille, Kondome, meine Eltern sind erzkonservativ. Da gehört sich so was nicht. Wenn Mutter gewußte hätten, daß du mitfährst, dann hätte sie wohl noch in letzter Sekunde ‚nein’ gesagt.”
Sabine schaute ihn ungläubig an: „Das meinst du doch nicht im Ernst?”
„Doch, meine Eltern sind halt so. Es würde mich interessieren wie Martha es geschafft hat meine Mutter zu überreden, daß ich mit fahren durfte. Und jetzt hat der Regen alles kaputt gemacht. Ich mag noch nicht nach Hause.”
Sabine begann plötzlich laut zu lachen. Andreas sah sie leicht verärgert an. Da kehrte er sein Innerstes heraus und sie lachte nur.
Sabine rang nach Luft: „Aber wie man sieht, hat es nichts gebracht. Oder sollte ich das alles nur geträumt haben.” Sie zog ihn an sich: „Oder hab ich das doch?”
Andreas atmetet erleichtert auf: „Ich hoffe nicht. Obwohl, irgendwie kommt mir das schon wie ein Traum vor.”
„Dann träumen wir weiter.” Damit stellte sich Sabine auf die Zehenspitzen und gab ihm einen Kuß, den er sofort erwiderte. Plötzlich löste sich Sabine von ihm: „Ich hab eine Idee. Du bleibst einfach den Rest der Zeit bei uns. Wir haben ja ein Gästezimmer. Ich red mal mit Mutter.” Ohne auf seine Reaktion zu warten holte Sabine ihr Handy aus der Tasche und rief ihre Mutter an. Andreas sah ihr überrascht zu.
Das Telefonat dauerte nur kurz, dann sah Sabine ihn lächelnd an: „Alles gebongt. Du kommst mit. Und deinen Eltern verraten wir kein Wort. Abgemacht?”
„Abgemacht”
Andreas war wie ausgewechselt. Die Vorstellung noch mehr als 2 Wochen mit Sabine zusammen zu sein ließ seine Stimmung schlagartig besser werden. Sabine steckte das Handy ein und gestand sich, daß auch sie diese Lösung bevorzugte. Die Vorstellung, einen Freund zu haben, der bei Anbruch der Dunkelheit zu Hause sein mußte, war nicht gerade das was sie sich vorstellen konnte und wollte. Andreas wartete gerade Mal so lange bis sie das Handy eingesteckt hatte, dann umarmte er sie und küßte sie heftig.
Erneut fiel ihr der Unterschied zu ihren letzten Freund auf. Der hatte sie umworben und zeitweise mit Aufmerksamkeiten überhäuft. Lange hatte sie sich wie eine Prinzessin gefühlt. Aber irgendwann war sie draufgekommen, daß das alles nur eine Art Spiel war und eigentlich nur einem Zweck gedient hatte: Sie ins Bett zu kriegen.
Nicht, daß es ihr unangenehm gewesen war. Im Gegenteil – sie war gerne mit ihm ins Bett gegangen. Gegen seine Geschenke hatte sie auch nie etwas einzuwenden gehabt. Aber diese offene herzliche Art von Andreas, sie spüren zu lassen, daß er sie mochte war etwas ganz anderes.
Ein Hupen ließ sie auseinander fahren. Sie hatten sich so intensiv geküßt, daß sie den herankommenden Wagen nicht bemerkt hatten. Rasch gingen sie auf die Seite um das Auto vorbeizulassen.
Der Wagen blieb neben ihnen stehen und die Scheibe senkte sich: „Tut mir leid, daß ich euch erschreckt habe. Normalerweise tu ich so was ja nicht, aber ihr habt mich nicht gehört und ich hab’s leider schrecklich eilig. Muß schön sein, wenn man so verliebt ist.”
Sabine blickte den Fahrer an: „Hans, bist du es?”
Der Fahrer sah Sabine fragend an: „Kennen wir uns?”
„Klar, ich hab doch vor 2 Jahren bei dir im Hotel gearbeitet. Ich bin’s, Sabi”
Der Fahrer stieg aus: „Sabi, dich hätte ich nicht mehr erkannt. Mensch, du bist ja noch hübscher geworden. Was treibt dich hierher?”
Er umarmte Sabine und gab ihr einen Kuß auf die Wange.
„Wir wollten uns noch ein wenig die Beine vertreten, ehe wir heimfahren.” Hans blickte Andreas an, der unsicher dabeistand und sich wieder unwohl fühlte.
„Und wer ist das an deiner Seite?”
„Mein Freund Andreas.”
Hans reichte ihm die Hand: „Servus Andreas. Ich bin der Hans. Ihr müßt mitkommen. Ist ja schon so lange her, daß ich was von dir gehört habe. Ich bin auf dem Weg zu meiner Jagdhütte. Meine Frau wartet sicher schon mit dem Essen. Maria wird sich auch freuen, dich zu sehen”
„Bist wohl, wie immer, zu spät dran?” lachte Sabine.
„Genau, spät wie immer. Ist das da hinten euer Auto?”
„Ja”
„Da sollte es nicht stehen bleiben, wir haben heute Holztransport. Fahrt einfach den Weg weiter. Meine Hütte könnt ihr nicht übersehen. Bis dann.”
Hans stieg in sein Auto, winkte ihnen zu und fuhr los.
Sabine sah im lächelnd nach: „Der ist ein uriger Typ. Ich hab vor 2 Jahren im Sommer in seinem Hotel an der Rezeption gearbeitet. War eine schöne Zeit. Komm holen wird das Auto.”
Auf dem Weg zum Auto erzählte ihm Sabine von ihrem Sommerjob. Als sie bei der Jagdhütte ankamen wartete Hans bereits an der Tür auf sie: „Kommt, das Essen ist schon fertig. Ihr habt doch sicher auch Hunger?”
Sabi grinste: „Auf das Essen deiner Frau, immer!”
Er führte sie in die Hütte, die man eher als großes Haus bezeichnen konnte. „Sabi, meine Frau Maria kennst du ja. Und das ist Andreas, ihr Freund.”
Andreas erstarrte als Maria zu ihnen kam um sie zu begrüßen. Alle bemerkten seine Veränderung. Andreas schüttelte den Kopf und stotterte: „Das gibt’s nicht.”
„Was ist los”, wollte Sabine wissen.
„Ich hab jetzt gedacht meine Mutter ist da. Sie sehen genau wie meine Mutter aus.”
Hans lachte: „Also wenn sie deine Mutter wäre, dann wüßte ich das.”
Maria grinste: „Bist du dir da auch wirklich sicher, Hans?”
Hans lachte laut und zog sein Frau an sich: „So sicher wie ich weiß, daß ich dich liebe. Und außerdem ist er wohl ungefähr so alt wie die Zwillinge. Wie hättest du mir da eine weitere Schwangerschaft verheimlichen können.”
Maria gab ihm einen festen Kuß. Während des Essens erzählte Sabine von ihrem Urlaub und daß sie der Regen vertrieben hatte. Andreas blickte immer wieder zu Maria. Die Ähnlichkeit mit seiner Mutter war verblüffend. Natürlich bemerkte Maria seine Blicke.
„Sehe ich deiner Mutter wirklich so ähnlich?”
Andreas nickte: „Ich hab ein Foto von ihr. Ich hol es.”
Als er das Foto, ein Portrait, herumzeigte wurde es schlagartig still im Raum. Seine Mutter und Maria sahen aus wie eineiige Zwillinge.
Maria wurde ganz bleich: „Wann hat deine Mutter Geburtstag?”
Als Andreas das Datum nannte wurde sie fast so weiß wie die Wand. Hans legte seiner Frau die Hand auf die Schulter: „Was ist los? Geht’s dir nicht gut?”
Maria schüttelte seine Hand ab: „Hast du das gehört? Das ist doch mein Geburtsdatum.”
„Stimmt, daß mir das nicht gleich aufgefallen ist?”
„Andreas, was weißt du von den Eltern deiner Mutter?”
„Nicht viel, meine Mutter ist im Waisenhaus aufgewachsen. Ihre Mutter ist bei der Geburt gestorben. Der Vater ist nicht aus dem Krieg zurückgekommen. Weil es keine Verwandten gegeben hat, ist sie ins Waisenhaus gekommen. Das ist alles was ich weiß.”
Maria zitterte: „Das paßt alles zusammen. Ich muß mit ihr reden. Bitte gib mir ihre Telefonnummer.”
Andreas nannte ihr die Nummer. Maria tippte sie in das Handy, dann lief aus dem Zimmer. Die drei anderen sahen ihr wortlos nach.
Hans erzählte, daß Maria seit mehr als 20 Jahren nach ihrer Familie suchte. Sie war bei Stiefeltern aufgewachsen und hatte noch weniger Informationen über ihre Eltern als Andreas eben aufgezählt hatte.
Hans versuchte die Unterhaltung auch ein anderes Thema zu lenken, da Andreas nun auch bleich geworden war. Er bot ihnen an, auf der Hütte zu bleiben. Sabine nahm sofort an. Andreas bekam das nur am Rande mit. Er blickte nur starr auf die Tür, hinter der Maria verschwunden war.
Endlich kam Maria zurück: „Sie kommen.”
„Wer kommt?”, polterte Hans.
„Regina und ihr Mann.”
„Nur gut daß wir eine große Hütte gebaut haben, sonst würde es eng werden”, grinste Hans: „Wann kommen sie?”
„Morgen, sie werden so gegen Abend da sein.”
„Na prima, da bin ich auch schon wieder da. Kommt mit ihr beiden. Ich zeig euch euer Zimmer. Oder wollt ihr lieber getrennte Zimmer?”
Er wartete keine Antwort ab und ging, über seinen Scherz laut lachend, voraus.
Das ‚Zimmer’ entpuppte sich als Appartement: Bad, Wohnzimmer, zwei Schlafzimmer, sogar eine kleine Küche war vorhanden.
„Ich denke ihr werdet es hier aushalten”
Sabine nickte: „Das sieht toll aus. So hab ich es mir immer vorgestellt. Ich hab mir nie vorstellen können, daß du nur eine kleine Jagdhütte bauen willst.”
Hans grinste: „Sabi, du kennst mich gut. Wie lange wollt ihr bleiben? In 4 Wochen brauch ich die ganze Hütte, da kommen ein paar gute Geschäftsfreunde.”
„Wenn wir dürfen, dann würden wir gerne so 2 Wochen bleiben.”
„Gut – abgemacht. Kochst du auch wieder mal für mich?” Er drehte sich zu Andreas: „Sabi ist eine hervorragende Köchin, ich träum noch immer von ihren asiatischen Gerichten, aber das weißt du ja.”
Andreas verneinte: „Wir sind noch nicht lange zusammen.”
„Ach so, na du wirst es ja noch sehen, du Glückspilz. Sabi ist ein wirklich nettes Mädel. Wenn ich nicht schon vergeben wäre, dann würde ich ihr glatt den Hof machen.”
Er grinste und gab Andreas, der ihn ein wenig erschrocken ansah, einen leichten Stoß: „Keine Angst, war nur ein Scherz. Obwohl, Sabi würde ich sicher nicht von der Bettkante stoßen. Vielleicht sollte ich doch noch zum Islam konvertieren. Der erlaubt ja mehrere Ehefrauen. “
Sabine lachte: „Angeber, was Maria dann wohl mit dir machen würde?”
Hans grinste: „Liebesentzug, Scheiterknien, und noch andere schreckliche Sachen. Uii, den Rest mal ich mir lieber nicht aus. Ich fürchte, Sabi, aus uns wird nie was werden.”
Er zwinkerte Andreas zu: „Ich laß euch jetzt wieder alleine – muß mich wieder ums Geldverdienen kümmern. Wenn ihr was braucht, dann wendet euch an Maria. Ich bin am Abend wieder da.” Er nickte ihnen zu und ließ die beiden alleine.
Sabine sah ihm lächelnd nach: „Keine Angst, Andreas, er tut nur so. Er hat mit mir damals oft geblödelt, aber er ist nie zudringlich geworden. Auch nicht als wir zwei einmal alleine in der Sauna waren.” Dann sah sich um: „Hier werden wir es 2 Wochen wohl aushalten. Was meinst du?”
Andreas nickte zustimmend: „Denk ich auch. Hans gehört wohl nicht gerade zu den Armen.”
„Hans hat ein gut gehendes Hotel, eine große Jagd, einen gut gehenden Biovertrieb und noch ein paar andere Sachen. Alles was der angreift wirft Gewinn ab. Aber das ist der Stand von vor 2 Jahren. Seither wird wahrscheinlich noch einiges dazugekommen sein. Und nebenbei ist er noch ein super Typ. Laß dich von ihm nicht ins Bockshorn jagen. Er macht gerne Scherze und tut so, als ob er ein wilder Hund sei. Aber in Wirklichkeit ist er ein ganz lieber Kerl. Ich mag ihn. Es waren 2 wunderschöne Monate, die ich damals bei ihm gearbeitet habe. Und gut verdient hab ich auch noch dabei. Komm, holen wir unser Gebäck herauf. Dann ruf ich meine Mutter an, daß wir doch erst später kommen.”
Andreas holte das Gepäck und Sabine machte sich an das Auspacken. Als Andreas die letzten Sachen hinauftrug mußte er grinsen – es war wie bei seinen Eltern. Wenn seine Mutter ‚Wir’ sagte, bedeutete es, daß Vater oder er schleppen durften.
Keuchend setzte er sich auf eine Stuhl und beobachtete Sabine, die die letzten Sachen in die Kästen legte: „Wie geht’s dir? Ich hab Hunger. Ich hab vorhin ja kaum was gegessen. Vor lauter Aufregung hab ich nichts runtergebracht.”
„Pummelchen – du schleppst doch genug Vorräte mit dir herum.” Sabine sah ihn grinsend an: „Keine Angst wir finden schon was zu essen. Ich bin gleich fertig. Kannst schon runter gehen.”
Andreas beeilte sich Maria zu finden. War sie tatsächlich seine Tante? Er fand Maria in der Küche.
„Hallo Andreas, na, schon alles ausgeräumt? Schön, daß ihr dableibt. Sonst wäre ich die nächsten 2 Wochen fast immer allein. Hans hat im Moment noch mehr um die Ohren als sonst. “
Andreas konnte es noch immer nicht fassen, daß sie genau wie seine Mutter aussah. Einen Unterschied gab es allerdings. Seine Mutter würde nie in so einer engen kurzen Hose und einem engen trägerlosen Top herumlaufen, das eindeutig belegte, daß sie keinen BH trug.
Maria bemerkte, daß Andreas sie genau musterte. Sie hatte nichts dagegen. Sie war es gewohnt, daß die männlichen Gäste sie im Hotel immer anstarrten. Mitunter auch deren Frauen Aber diesmal war es anders. Das hier war wahrscheinlich ihr Neffe.
„Hast du noch ein paar Bilder von deiner Mutter?”
Andreas schüttelte den Kopf: „Nein das ist das einzige daß ich mithabe. Ich hab noch ein paar auf meinem Server. Aber dazu brächten wir einen Internetanschluß Und den gibt es hier wohl nicht.”
Maria grinste: „Da verkennst du Hans. Natürlich haben wir den. Wenn wir auch hier in der Einschicht sind, am Mond leben wir deshalb nicht. Die Bilder kannst du uns dann am Abend zeigen, wenn Hans auch dabei ist.”
Sie setzte sich neben Andreas: „Ich bin schon so neugierig auf deine Mutter. Sind wir uns sehr ähnlich?”
Andreas nickte: „Ihr seht auch total ähnlich. Bis auf eines: Mutter würde sich nie so anziehen wie du.” Kaum hatte er das gesagt, lief er rot an.
Maria lachte: „Ich hab’s verstanden. Ich werde was anderes anziehen.”
Maria beugte sich vor und gab ihm eine Kuß auf die Wange: „Du bist voll okay Neffe. Das würde Micha sagen.”
„Wer ist Micha?”
„Micha ist die ältere von meinen Töchtern.”
„Wie viele Kinder hast du?”
„Vier, zwei Töchter und zwei Söhne. Die Mädchen sind 18 und die Buben 10. Die Mädchen sind eineiige Zwillinge, die Buben nicht. Komm, ich zeig dir ein paar Bilder, es sind aber nicht die aktuellsten. Micha wirst du heute noch kennenlernen. Sie ist jetzt oben im Wald und überwacht die Holzarbeiten. Vielleicht kommt Martina mit Hans mit. Die Buben sind bei den Schwiegereltern.”
Maria führte ihn in ein kleines Büro. Er setzte sich an einen kleinen Tisch und beobachtete Maria, die aus einem alten Bauernschrank aus der untersten Lade die Bilder herausnahm. Dabei beugte sie sich weit vor. Ihr Rock rutschte nach oben. Andreas mußte grinsen. Soviel viele Einblicke, wie in den letzten Tagen, hatte er noch nie gehabt.
Maria setzte sich neben ihn und zeigte ihm die Bilder. Sofort stieg Andreas ihr Parfüm in die Nase – dasselbe, das auch Sabine verwendete. Er lauschte ihren Erklärungen, während er immer wieder den zarten Duft des Parfüms tief einatmete. Maria deutete auf ein Bild. Dabei rutschte sie näher an ihn, sodaß sich ihren Oberschenkel berührten. Gleichzeitig bemerkte er, daß sich ihre Brustwarzen deutlich unter dem dünnen Stoff abzeichneten.
Immer wieder schielte er auf ihre Bluse und überlegte wie sich ihr Busen wohl anfühlen würde. Sabines Erscheinen beendete seine Träume.
Nachdem sie alle Photos angesehen hatten, sprang Maria auf: „Zeit für mein Sonnenbad. Wir haben oben eine windgeschützte Terrasse, die ist wunderbar geeignet um streifenlos braun zu werden. Kommt ihr mit?”
Sabine verneinte: „Ich würde gerne noch ein wenig spazieren gehen”, und warf Andreas einen warnenden Blick zu.
„Geht den kleinen Weg hinter dem Haus hinauf. An dem Weg wachsen wunderbare Walderdbeeren. Die sind köstlich. Vielleicht sind auch schon ein paar Blaubeeren reif. Aber für die ist es eigentlich noch zu früh.”
Andreas hätte nichts dagegen gehabt, Maria hüllenlos zu sehen, aber Sabines Blick von vorhin war ihm noch gut in Erinnerung. Sie gingen aufs Zimmer. Andreas legte sich auf das Bett: „Wenn schon Bewegung, dann schon lieber die im Bett.”
Sabine sah in vorwurfsvoll an: „Na komm schon. Ich hab dir doch versprochen, daß ich mich um deine Fitneß kümmern werde.”
Lächelnd setzte sie hinzu: „Diese Art der Fitneß gibt es nachher als Belohnung. Denk dran wir haben 2 Wochen ohne störenden Markus.”
Seufzend stand Andreas auf, dabei blickte er aus dem Fenster und blieb gebannt: „Schöne Aussicht.”
„Komm, die kannst du draußen auch genießen.”
„Die, sicher nicht.”
Sabine blickte ihn fragend an und stellte sich neben ihn: „Okay, da hast du recht. So eine Ansicht gibt es wohl nur von hier. Aber sag mal was fällt dir ein, nackte Frauen anzugucken, noch dazu wenn ich dabei bin?”
Andreas grinste frech: „Wenn du dich nicht ausziehst, muß ich halt wo anders gucken!”
Sabine grinste: „Männer! Immer nur auf der Suche nach nackter Haut. Aber hast schon Recht. Maria ist wirklich ein toller Anblick. Die hat eine super Figur. Aber das solltest du doch schon kennen. Ich dachte deine Mutter sieht ihr so ähnlich.”
„Mutter hat etliche Kilo mehr. Außerdem hab ich Mutter noch nie nackt gesehen. Selbst am Strand oder daheim am Pool trägt sie über dem Badeanzug immer noch eine lange Bluse oder einen dünnen Umhang. Außerdem hab ich bisher noch nie nackte Frauen gesehen. Ich hab also Aufholbedarf.”
Sabine gab ihm einen Stoß: „Auf geht’s. Laß uns das schöne Wetter nutzen ehe es wieder regnet.”
„Ach wie wäre es, wenn du alleine gingst, dann könnte ich Tante Maria anbieten, sie einzucremen?”
„Untersteh dich?” lachte Sabine und gab ihm einen heftigen Stoß: „Wenn du brav bist, dann darfst du mich nach dem Duschen eincremen. Aber jetzt wird erst einmal ordentlich Bewegung gemacht.”
Seufzend ergab sich Andreas seinem Schicksal, nach einem letzten Blick auf Maria dann folgte er Sabine. Erleichtert stellte er nach kurzer Zeit fest, daß der Weg nur am Anfang steil gewesen war. Hand in Hand gingen sie langsam durch den dichten Wald. Es dauerte nicht lange bis sie die ersten Walderdbeeren gefunden hatte. Nachdem jeder ein paar gekostet hatte, fütterten sie sich gegenseitig. Was natürlich zur Folge hatte, daß sie sich immer wieder lange und intensiv küßten. Auf der Suche nach den Beeren hatten sie den Weg schon lange verlassen und waren zu einer kleinen Lichtung gekommen.
Sie setzten sich auf einen umgefallenen Baumstamm. Sabine lehnte sich gegen einen dicken Ast und schloß die Augen. Andreas nahm seine letzte Erdbeere und schupste sie in Sabines Ausschnitt. Sabine lachte: „Hol sie raus, bevor meine Bluse Flecken bekommt.”
Sofort begann Andreas die Bluse aufzuknöpfen. Die Beere lag eingeklemmt zwischen den Brüsten. Andreas beugte sich vor und versuchte die Beere mit seiner Zunge wegzunehmen. Gleichzeitig glitten seine Hände auf Sabines Rücken und machten sich an dem Verschluß ihres BHs zu schaffen.
Sabine konnte ein Kichern nicht unterdrücken, und ließ ihn gewähren. Andreas gelang es die Beere in den Mund zu saugen und den BH zu öffnen. Während sie sich zu küssen begannen, legten sich seine Finger fest um ihren Busen.
Sabine preßte sich an ihn: „Pummelchen, ich glaub wir gehen besser zurück.”
„Warum? Ist doch recht nett hier.”
„Ich weiß nicht. Ich hab das Gefühl, daß wir beobachtet werden.”
Andreas sah sich um: „Unsinn. Wer sollte uns beobachten. Markus ist doch nicht hier.”
Unsicher murmelte Sabine: „Keine Ahnung, ist auch nur so ein Gefühl.”
Andreas hätte gerne noch weiter gemacht. Rasch hatte sich Sabine wieder angezogen. Rasch stiegen sie den Hang hinab und hatten bald das Haus erreicht. Andreas warf einen Blick aus dem Fenster, Maria lag noch immer auf der Sonnenterrasse. Sabine stellte sich neben Andreas: „Willst du mich ausziehen?”
Anstelle einer Antwort begann er sie auszuziehen, sah dabei aber weiter as dem Fenster. Als Sabine nur mehr den Slip anhatte löste sie sich aus seinen Händen: „Ich muß mal. Du kannst dann gleich nach kommen.”
Andreas nickte: Ja, ja, ich komm gleich”, während er sich auszog. Nach einem letzten Blick folgte er Sabine ins Badezimmer. Sabine stieg gerade von der Waage. Sie deutet auf die Waage: „Jetzt du Pummelchen.”
Seufzend stieg er auf die Waage: „85! He das sind ja schon ein paar Kilo weniger.”
Sabine grinste: „Du siehst das Spazierengehen wirkt Wunder.”
„Wenn du es sagst.” Es klang aber nicht sehr überzeugt. Andreas beeilte sich in die Dusche zu kommen, denn er hatte sich im Spiegel gesehen.
Sabine folgte ihm erst als sie mit der Wassertemperatur einverstanden war. Sie seiften sich gegenseitig ein, während sie herum alberten. Ihre Haare hatte sie hochgesteckt, was ihm sehr gut gefiel. Andreas nutzte die Gelegenheit und setzte seine Erkundung des weiblichen Körpers fort. Als er ihren Rücken küßte meinte Sabine: „Du piekst. Du solltest dich rasieren.”
Nach dem sie aus der Dusche gestiegen waren begann er sich zu rasieren. Als er dann ins Schlafzimmer kam lag Sabine nackt auf dem Bett und blätterte in ihrem Kalender. Andreas setzte sich neben sie und begann ihre Beine zu streicheln: Sabi, ich hab kein Kondom mehr.”
Sabine sah ihn strafend an: „Schlechte Vorbereitung würde ich sagen.”
„Ich konnte ja nicht ahnen, daß ich überhaupt welche brauchen werde.”
Sabine lachte und streichelte ihm über die Wange: „Ich hab noch welche. Die sind in der roten Tasche”.
Sofort machte sich Andreas auf die Suche. Als er die Tasche durchwühlte fand er zu seiner großen Überraschung einen Vibrator. Zusammen mit den Kondomen nahm er ihn mit.
„Hast du den immer dabei?”
Sabine grinste als sie den Vibrator sah: „Du hast deine Hände ja auch immer dabei.”
Andreas lächelte und nickte: „Da hast du Recht. Ab sofort werde ich immer eine Großpackung Kondome dabei haben.”
Sabine richtete sich auf: „Ich hoffe aber stark, daß du sie nur mit mir verwenden wirst.”
Andreas sah sie grinsend an: „Aber sicher.” Im selben Moment dachte er jedoch an ihre Mutter. Mit ihr würde er gerne noch ein paar Kondome verbrauchen. Vielleicht würde es ja doch noch ein nächstes Mal geben. Auch wenn ihre Worte sehr deutlich gewesen waren.
Andreas schaltete den Vibrator ein und legte ihn leicht auf Sabines Busen. Sabine lächelte: „Den brauchen wir jetzt nicht.”
„Schade ich hätte gerne ein wenig Erfahrung gesammelt.”
Sabine sah ihn lächelnd an während sie erst ihm, dann dem Vibrator ein Kondom verpaßte: „Dann sammle.”
Sie streckte sich auf dem Bett aus und überließ ihm das Weitere. Neugierig machte sich Andreas an Werk. Mit seinen ersten Versuchen kitzelte er Sabine und brachte sie so zum Lachen. Sabine unterließ es ihm Anleitung zu geben. Es überraschte sie, daß er den Vibrator am Anfang ausschließlich auf ihrem Busen zum Einsatz brachte. Und noch mehr erstaunte sie, daß sie davon bald so erregt war, daß sie ihm den Vibrator wegnehmen wollte. Aber Andreas lehnte ab: „Laß mich nur machen.” Ebenso wehrte er ab, als sie nach seinem Glied greifen wollte. Endlich legte er den Vibrator auf ihre längst feuchten Schamlippen. Sabine legte die Beine weit auseinander. Mit leichtem Druck führte er den Vibrator auf und ab, ließ ihn aber nie in ihre Scheide eindringen. Immer öfter verharrte der Vibrator auf ihrem Kitzler um dann wieder ein so zu tun als würde er in ihre Scheide eindringen. Sabine hielt es nicht mehr länger aus. Sie ergriff seine Hand und preßte den Vibrator tief in ihre Scheide.
„Ich will dich spüren”, flüsterte sie ihm zu.
Aber noch immer war Andreas nicht einverstanden. Er stellte den Vibrator auf die nächste Stufe und begann ihn langsam in ihrer Scheide zu bewegen. Sabine stöhnte mittlerweile fast ohne Unterbrechung. Längst hatte sie ihre Hände auf ihren Busen gelegt und massierte sich. Andreas bemerkte, daß sie knapp vor einem Orgasmus stand und setzte seine Anstrengung fort. Mit einem Aufschrei gab sich Sabine dem Orgasmus hin. Erst als sich ihre Erregung wieder senkte, entfernte er den Vibrator und legte sich auf sie. Kaum war er in sie eingedrungen legte sie ihre Beine fest um ihn. Andreas bewegte sich nicht, sondern spannte nur seine Muskeln an. Sabine konnte nicht mehr länger still daliegen. Sie begann sich heftig zu bewegen und fiel bevor der erste Orgasmus richtig geendet hatte in den nächsten.
Als sie dann verschwitzt aber zufrieden eng aneinander gekuschelt lagen, fühlte sich Sabine sauwohl. Ihre Hand spielte noch immer mit seinem Glied, daß langsam aber sicher aus dem Kondom zu rutschen drohte: „Pummelchen, an das könnte ich mich glatt gewöhnen. Sag mal woher kannst du so gut mit einem Vibrator umgehen?”
Andreas lächelte: „Keine Ahnung. Das war heute mein erster Versuch.”
Sabine stöhnte: „Wie wird das erst sein, wenn du damit Übung bekommst.” Sie setzte sich auf und entfernte das Kondom. Mit einem kleinen Handtuch entfernte sie die Spuren ehe sie ihn sanft aber bestimmt zu massieren begann: „Glaubst du wir können das nochmals machen?”
Andreas grinste breit: „Keine Ahnung, aber viel Zeit haben wir nicht. Sonst kommen wir zum Abendessen zu spät. Und ich bin hungrig wie ein Wolf.”
Sabine nickte: Ich auch, aber auf dich.”

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BDSM

Vor den Augen meines Mannes ! Wie alles begann !

Hallo, es ist für mich ganz neu Geschichten zu schreiben, aber ich möchte es gern versuchen, um meine Gedanken nieder zuschreiben und allen Interessierten somit daran teil haben zu lassen.
Ich möchte über die Gedanken schreiben, die mich seit Monaten beschäftigen, und wie dazu gekommen bin. Welche Gedanken ? Ich hätte gern Sex mit einem gut gebauten Schwarzen, und das gut gebaut soll sich nicht auf die Körpergröße beziehen.
Der Größte Wunsch dabei wäre, dies vor den Augen meines Ehemannes zu tun !

Nur kurz zu mir:
Mein Name ist Julia, und das ist wirklich mein Name!Ich bin 42 Jahre alt, seit fast 10 Jahren sehr glücklich verheiratet und lebe mit meinem Mann, er ist 2 Jahre älter als ich, in einer kleinen Randgemeinde in der Nähe einer deutschen Großstadt. Ich arbeite in einer sehr großen Firma, in der auch mein Mann beschäftigt ist, und leite dort die Marketing-Abteilung.
Idyllisch und wohl behütet aufgewachsen bin ich als Einzelkind auf dem Lande. Meine Mutter war wie damals üblich Hausfrau, mein Vater Bauingenieur. Ich besuchte nach der Grundschule, das Gymnasium u. studierte danach Marketing. Schon in jungen Jahren begann ich mit dem Turnen, wurde dann Leistungsturnerin, so dass für mich das Thema „Jungs“ relativ spät begann.
Ich bekam nach meinem Studium eine gute Anstellung, die in der Nähe meiner Eltern war, so dass ich dort erst mal wieder unter kam.
Eines Tages lernte ich bei einer Firmenfeier meinen heutigen Ehemann kennen, der von der Firma in der ich beschäftigt war, als Geschäftsführer eines Partnerunternehmens, eingeladen worden war. Er war (und ist) ein sehr sportlicher Typ, leicht gebräunt, sehr gut aussehend und stylisch. Unter meinen Kolleginnen war er das Gesprächsthema Nummer eins an diesem Abend. Erst recht, als er seine Gespräche mit mir vertiefte. So kam es also, dass wir uns immer mehr trafen, und richtig schlussfolgernd ein Paar wurden.
Seit unserem gemeinsamen Lebensweg, wechselten wir einige Male, bedingt durch unseren Karrieredrang, die Unternehmen und Standorte, so dass der Kinderwunsch bislang auf der Strecke bleiben musste. Ich muss aber sagen, dass unser Sexualleben sehr ausgefüllt ist, und unsere gegenseitige Liebe einzigartig erscheint. An Kinder war zu dieser Zeit nicht dran zu denken, dafür schafften wir uns ein finanziell gutes Polster. Reisten durch die ganze Welt usw. Ich denke, es ist keine Schande zu sagen, dass man finanziell ausgesorgt hat, immerhin haben wir dafür beide sehr hart gearbeitet. So sind wir also vor kurzem mal wieder nach einem 2 jährigen Auslandsaufenthalt zurück gekehrt, um nun aber endgültig hier zu verbleiben.

Doch jetzt endlich zu meiner Geschichte:
Es ist Samstag Morgen ! Ich wache auf – bin allein ! Wo ist mein Mann ? Ich habe schlecht geschlafen, weiß aber nicht was ich geträumt habe. Muss erst zu mir kommen, dann fällt es mir ein.
Mein Mann ist ganz früh in der Nacht gefahren. Singapur – Geschäftsreise! Ja, richtig, die nächsten 10 Tage werde ich allein in unserem schönen neuen Haus verbringen müssen, dass wir erst vor kurzem haben Bauen lassen. Ich drehe mich im Bett – es scheint mir kalt – ich fühle mich einsam – so ganz allein zwischen den neuen Wänden. Auch die Möbel, sind bis auf ein paar wenige Stücke, alle neu. Ich ziehe mir die Decke bis zum Kinn hoch, kneife meine Augen zu, und schaue dabei durch das wunderschöne Panoramafenster in den frisch angelegten Garten. Ein toller Garten denke ich, und dann sehe ich die dunklen Wolken, die am Himmel entlang ziehen. Wenige Augenblicke später schlägt schon der Regen gegen die Scheiben. Also mal wider ein Wochenende voller Regen und nichts um an düsteren Herbsttagen durch die Gegend zu ziehen.
Ich setze mich auf, greife nach dem Laptop, der noch neben dem Bett liegt. Hatte ich doch am gestrigen Abend noch nach Urlaubsangeboten im Internet geschaut. Ich schalte den PC ein und surfe ein wenig durch das Netz. Eigentlich bin ich gar nicht auf der Suche nach etwas Bestimmten, aber eine Freundin hat in zwei Wochen Geburtstag, und brauche dringend noch ein Geschenk. Sie hat sich von mir einen ganz bestimmten Hamster gewünscht, also gebe ich Hamster bei google ein. Ich klicke ohne richtig nachzusehen die erste angezeigte Seite an. Verblüfft schau ich auf die Seite, denn es baut sich eine ganz andere Seite auf. Ich lese: „x-hamster“! Gleich auf der ersten Seite, sehe ich, wie ein schwarzer Mann hinter einer Frau steht. Ich sehe mir nur kurz dieses Bild an, und klicke dann auf den Pfeil zurück, um auf die vorherige Seite zu gelangen. Meine Gedanken schweifen kurz ab, und dann ertappe ich mich, wie meine Gedanken dieses Bild wieder in mir erscheinen lassen. Ich gehe wieder auf den Pfeil. Diesmal aber nicht zurück, sondern eine Seite vorwärts, mit der ich wieder auf diese Seite gelange. Ich schaue mir das Bild diesmal genauer an. Ein großer schwarzer Mann, mit trainiertem Körper. Er steht hinter einer weißen Frau. Sie haben Sex. Ich stelle fest, dass sich hinter diesem Bild ein Video verbirgt, und klicke es wie selbstverständlich an. Das Video baut sich sofort auf; wir haben eine hervorragende Internetverbindung denke ich, ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, was ich gleich wohl zu sehen bekomme. Und dann geht es auch schon los. Es ist ein Amateurvideo ! Upps denk ich – deutschsprachig ! Der schwarze Mann sitzt auf einem Sofa, dann kommt eine weiße Frau, und geht direkt auf den Mann zu. Sie umarmen sich, streicheln sich sehr zielsicher. Wer hat wohl nur dieses Spiel gefilmt denke ich. Relativ schnell wurde aber erkennbar, dass der eigene Ehemann das Liebesspiel seiner Frau auf der Cam festhielt, während sie sich scheinbar genussvoll sich dem schwarzen Lover hingab. Ich folge dem Schauspiel, und mir wird warm dabei ! Ja richtig, es erregt mich, zu sehen, wie sie es tun. Vielmehr erregt mich, dass die Frau ständig zu ihrem Mann sieht, der hinter der Videokamera steht. Ja, sie scheint es zu genießen, dass er ihr dabei zusieht. Mittlerweile liegt der Schwarze zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln, und führt seinen sehr großen Penis langsam zwischen ihre Schamlippen. Sie genießt das Eindringen seines Schwanzes und sieht dabei ihren Mann mit lustvollen Blicken an. Langsam schiebt sich der schwarze Penis immer tiefer zwischen die weissen Schamlippen. Leise aber lustvoll stöhnt die Frau unter dem Schieben des schwarzen Lovers. Der Ehemann versucht alles genau festzuhalten, denn er wandert mit der Cam um das lustvolle Paar herum. Kurzfristig kann man ihn mit der Cam vor dem Gesicht erkennen, da er einen Wandspiegel kreuzt. Ich sehe, dass er keine Hose trägt, und nackt ist. Sein Glied ist steif, so dass ich daraus schließen kann, dass auch ihn dieses Spiel erregen muss. Ich schalte die Lautstärke höher, um ja keinen Ton zu verpassen. Meine Augen starren nun wie gebannt auf den Bildschirm. Langsam und sehr gefühlvoll bewegt der Schwarze sich. Es erregt mich sehr, zu sehen, wie sie genussvoll die Augen voller Lust beim Eindringen zusammen kneift. Es muss ein wahnsinns Gefühl sein, einen so großen Schwanz zu spüren. Voller Erregung spüre ich, dass es unter meinem Slip feucht wird. Meine Hand gleitet unter die warme Bettdecke. Im Vorbeigleiten berühre ich meinen Busen, stöhne dabei ganz leise auf. Ich bin total erregt. Wenn mein Mann jetzt zu Hause wäre, würde ich Sex mit ihm wollen. Egal wie – hauptsache ich könnte meine Lust befriedigen. Aber ich bin allein. Meine Hand wandert über meinen weichen Bauch von oben in den Slip. Ich habe dank meines Turnens ein wirklich sehr schönen Bauch denke ich. Ich spüre meine Schamhaare. Ich habe nur einen winzigen Teil stehen lassen, denn mein Mann findet das sexy, wenn noch ein kleiner Iro dort vorhanden ist. Ich streichle über meinen Iro, zu meinen Schamlippen. Spüre die Feuchtigkeit, die schon zwischen ihnen hervor gedrungen ist. Langsam schieben sich meine Finger zwischen ihnen hin und her, die Augen immer noch auf den Bildschirm gerichtet. Mittlerweile hat die Frau die Hündchenstellung eingenommen. Der schwarze Mann hockt sich gerade hinter sie. Seinen Schwanz hält er dabei in der Hand. Ich denke mir, dass er wirklich ein riesiges Teil hat, und stelle mir das erste Mal vor, wie es wäre wenn dieser Prachtstengel meine Schamlippen spreizen würde. Nicht das mein Mann einen Kleinen hat, ganz im Gegenteil. Er ist sehr gut gebaut, aber die Tatsache, dass er in seiner dunklen Farbe wahnsinnig aufregend zur Geltung kommt, und ich damit ein unbekanntes exotisches Terrain betreten würde, erregt mich abermals. Er hockt sich näher an sie heran, ihr Blick ist dabei auf ihren Mann gerichtet. Ich warte schon ungeduldig darauf, dass sein dicker schwarzer Penis ihre Scham spreizt. Seine Eichel berührt ihre Schamlippen, drücken gegen sie. Ich spüre, dass meine Hand fester gegen meine Schamlippen drückt. Als er seinen Schwanz tief in sie hinein drückt, sie lustvoll unter den Blicken ihres Ehemannes aufstöhnt, stöhne auch ich auf, während sich drei meiner Finger den Weg zwischen die Schamlippen in meine Lustgrotte bohren. Seine Stösse werden heftiger, und ich bemerke, dass ich meine Bewegungen an die seinen anpasse. Es macht mich geil, und ich fange ungewollt an, meine Hand im Takt zu bewegen. So wie der schwarze Hengst die weiße Frau stößt. Meine Lust wird immer größer, denn nun reitet sie auf dem riesigen Schwanz. Wir stöhnen fast zeitgleich, meine Hand wird mit dem Rhythmus schneller, und mir kommt es schließlich als auch sie beide im Clip kommen. Genüsslich sehe ich mir an, wie das schwarze Sperma aus ihrer Lustgrotte läuft.Ich lege anschließend das Laptop einfach zur Seite, und schlafe wieder für einen Moment ein.
Von diesem Tag an, besuche ich diese Seite immer und immer wieder, bis ich mich dann schließlich auch dazu entschließe mich hier anzumelden.
Mein Traum, es einmal mit einem Schwarzen vor den Augen meines Mannes zu treiben, wächst immer mehr!

Fortsetzung folgt wenn gewünscht !

Ich würde mich sehr über Euren Kommentar freuen, und vielleicht ist dieser so positiv, was mich natürlich freuen würde, um hier weiter zu schreiben.

Liebe Grüße
Eure Julia

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

Random Shorts – Das Dekolletee

Random Shorts – Das Dekolletee
Eine Geschichte von Hügel, Tälern und Dummheiten.
© 2013 Coyote/Kojote/Mike Stone

Zur Geschichte gibt es ein Bild, das Pate stand. Und was macht man mit einem irgendwie coolen Bild aus einem sozialen Netzwerk und der höchst offiziellen Erlaubnis, eine Geschichte dazu zu schreiben?
Rüchtüch!
So here we are.

Normalerweise starre ich nicht auf Brüste.
Jedenfalls nicht, wenn sie nicht zu genau diesem Zweck vor meine Nase gehalten werden, weil die Dinge sich nun einmal soweit zwischen mir und der Besitzerin entwickelt haben.
Ich bin Mitte dreißig und habe mittlerweile gelernt, in Gesichter und Augen und nicht auf Brüste zu starren. Und ich betrachte mich nicht einmal als besonders schlau deswegen. Schließlich führt der Weg zu den Brüsten direkt über die Augen, und wenn alles gut läuft, bekomme ich einen Logenplatz für das Set, für das ich mich wirklich interessiere.
Trotzdem erwische ich mich dabei, wie ich da stehe und auf einen Ausschnitt glotze, als wäre ich wieder fünfzehn und würde sowas zum ersten Mal in natura sehen. Und als ich es bemerke, schaffe ich es trotzdem nicht, die Augen loszureißen.

Sicherlich kommt mir entgegen, dass die Besitzerin mich kaum dabei bemerken kann.
Sie sitzt auf einem Stuhl und ich stehe hinter ihr. Von oben habe ich eine ganz eigene Version von Logenplatz, denn ihre Ausstattung ist umfangreich genug, um einen großzügigen Einblick zu gewähren. Bis hinunter zu einem Stück ihres bunten BHs, den man erstaunlicherweise durch das weiße, enganliegende Shirt nicht erkennen kann.

Was fasziniert mich so? Ich weiß es nicht.
Vielleicht ist es ihre ziemlich makellose, leicht gebräunte Haut. Oder es ist die Kette mit den amerikanischen Hundemarken, die zwischen den beiden Hügeln im Tal ruhen. Oder was auch immer.
Ich stehe jedenfalls da und glotze ihr von oben in den Ausschnitt wie ein Teenager, während um mich herum die Leute ihren Verrichtungen nachgehen.

Eigentlich bin ich auf diesem ‚Get-Together‘, weil ein Freund meinte, einige der Geschäftsleute könnten daran interessiert sein, mich kennenzulernen.
Alles ist ganz casual. Jedenfalls für Anzugträger. Die Krawatten fehlen und die Jacketts sind offen oder liegen bei den ganz Verwegenen sogar irgendwo rum.
So casual wie ich in meinen ganz gewöhnlichen Straßenklamotten ist hier allerdings niemand. Weswegen ich auffallen müsste, wie ein bunter Hund, wenn nicht großzügig darüber hinweggesehen werden würde.

Tja… Das könnte auch ein Grund für mein Interesse an ihr sein: Sie ist die einzige anwesende Frau, die einem anderen Modekatalog entsprungen zu sein scheint. Sie trägt Jeans und eine leichte Sportjacke in Grau über ihrem Shirt. Ganz normale Klamotten, wenn auch mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit eine Preisklasse über meinen.
Außerdem grenzt sie sich aus, indem sie sich völlig auf ihr Smartphone konzentriert. Google Plus, wie ich leicht erkennen kann.
Also weckt vielleicht ihre eigene Außenseiterrolle meine Neugier?

Nah… Seien wir ehrlich: Es sind ihre Brüste. Die haben mehr als eine gute Handvoll zu bieten und sehen straff genug aus, um nicht ganz naturbelassen zu sein. Schwer zu sagen aus meiner Perspektive und auch eigentlich völlig schnurz, denn solange es gut gemacht und nicht entsetzlich übertrieben ist, geht mir das ziemlich am Arsch vorbei.
Bei ihr passt es zu den Proportionen, soweit ich die einschätzen kann. Sie ist vielleicht einen Tick schlanker, als es die Natur bei so einer Ausstattung normalerweise vorsieht, aber das kann auch auf viel Sport hinweisen.

Mir geht die Frage durch den Kopf, ob sie die Frau eines der jungen, dynamischen Geschäftsleute hier ist. Und ich komme zu keinem richtigen Ergebnis.
Niemand scheint sich um sie zu kümmern, aber das muss nichts heißen. Allein wird sie auf der anderen Seite auch kaum hier sein, wenn sie sich so offensichtlich nicht für die Geschehnisse interessiert.
Oder? Immerhin bin ich ebenfalls allein hier und statt Kontakte zu knüpfen und meine Skills anzupreisen, stehe ich herum und starre ihr auf die Brüste. Keine stichhaltige Argumentation.

Etwas verändert sich. Ihre Haltung nimmt einen Hauch von Anspannung an. Dann setzt sie sich eine Winzigkeit auf. Sie bleibt dabei betont gelassen, aber ich habe eine gute Perspektive, um auch die kleinsten Veränderungen wahrzunehmen.
Ich blicke auf und schaue, ob sich jemand nähert, der sie aufgeschreckt haben könnte. Aber ich sehe nur die kleinen Dreier- und Vierergruppen an Anzugträgern, die sich unterhalten. Und die gläserne Fensterfront vor dem Pool, an dessen Rand ich stehe.
Oh… Und ich sehe mich, wie ich mich umschaue. Und sie, wie sie mich ansieht. Soweit ich das bei ihrer Sonnenbrille richtig einschätzen kann.
Shit!

Unwillkürlich und bevor ich meine Reaktionen wieder unter Kontrolle habe, senke ich meinen Blick noch einmal auf ihr Dekolletee und gucke dann wieder in die Glasfront. Sie zieht eine Augenbraue hoch.
Ja. Kein Zweifel. Sie hat bemerkt, was ich als Zeitvertreib entdeckt habe. Und ich habe soeben meine Primitivität unter Beweis gestellt.
Schlimmer verkacken hätte ich wohl nur mit einem der ganz dummen Anmachsprüche können.
Yay!

Ihre Reaktion überrascht mich allerdings ziemlich.
Zuerst lächelt sie ein wenig. Wissend und auch durchaus etwas abfällig. Was ich ihr nicht verübeln kann. Aber dann befeuchtet sie sich kurz die Lippen und senkt den Blick wieder auf das Smartphone. Aber nicht, ohne die Schultern etwas zu straffen, sich dabei die Jacke etwas hinunter zu streifen und sich so zu positionieren, dass ich sogar einen noch besseren Blick auf das habe, was sie unter ihrem Shirt verbirgt.
Ich bin nicht völlig verblödet und kann mir denken, dass sie mich aus dem Augenwinkel weiterhin beobachtet. Und ich bin fest entschlossen, auf diesen Trick nicht reinzufallen. Ich schaffe es zehn Sekunden lang durchzuhalten…

Sie kennt ihre Vorzüge. Sie weiß, wie sie sich gut in Szene setzt und unauffällig ihre Brust noch ein wenig mehr in den Fokus rückt. Ein wenig Hohlkreuz und etwas Körperspannung und ihr Busen schreit jedem Mann zu: ‚Sieh mich an!‘
Als ich in die offensichtliche Falle tappe, schmunzelt sie. Aber es fehlt die Bösartigkeit, die auf eine Retourkutsche hindeutet, mit der sie mich bloßstellen könnte. Es wirkt eher ein wenig erfreut.
What the fuck?

Ich runzele die Stirn und überdenke meine Situation, während ich mich lieber doch noch einmal umschaue, ob nicht schon irgendein Ehemann Schaum vor dem Mund hat. Aber niemand schenkt uns Beachtung.
Ich muss nicht lange überlegen, ob ich mich auf ein kleines, gewagtes Spiel einlassen soll. Ich bin vielleicht kein Vollidiot, aber mein Selbsterhaltungstrieb ist unterentwickelt und meine Neugier hat krankhafte Züge.
Ich verspreche mir davon zwar nicht viel, aber das ist kein Grund zur Veranlassung.

Noch einmal schaue ich ihr über die Schulter. Aber sie hat keine Chance zu bemerken, dass ich genau betrachte, was ich auf ihrem Display sehe. Dann hole ich mein eigenes Smartphone raus und gehe online. Und zwar, um sie zu finden.
Wenn man einen Blick auf den Bildschirm der gesuchten Person werfen kann, ist das gar nicht so schwer. Sie surft und schaut, was es in ihren Kreisen Neues gibt. Und ich schaue, ob ich irgendwas wiedererkenne.
In diesem speziellen Fall ist es leicht. Und auch überraschend, denn einer der Poster, dem sie ein +1 gibt, ist mir bekannt. Allerdings postet er üblicherweise erotische Bilder…
Spannend, oder?

In einem Anfall von Größenwahn lege ich eine Schauspieleinlage aufs Parkett, die hoffentlich zumindest alle anderen Anwesenden überzeugt. Gedankenvoller Blick in den Himmel, ein Griff nach meinem Longdrinkglas und eine schrecklich gestelzte Show, nur um mein Handy unauffällig neben ihrem Kopf zu positionieren und den Auslöser der Kamera zu drücken.
Glücklicherweise sind alle Funktionen auf lautlos gestellt, sonst wäre sie vielleicht jetzt doch aufgesprungen und hätte Theater gemacht. Schließlich ist das, was ich da tue, die Busenvariante eines Upskirt-Fotos.

Das Glück ist allerdings mit den Dummen, zu denen ich wohl doch zähle. Niemand scheint etwas bemerkt zu haben und auf meinem Display finde ich einen großartigen Blick in ihr Dekolletee vor. Das Bild ist richtig sexy, obwohl sie völlig bekleidet ist und sich auch überhaupt nicht in Szene setzt. Sehr cool.
Was ich als Nächstes tue, gehört auch zu den weniger durchdachten Entscheidungen meines Lebens. Aber sonst wäre das ja auch langweilig.
Ich lade das Bild hoch, füge sie einem Kreis hinzu und teile es. Nur mit ihr, weil ich kein Vollarsch bin. Aber entgehen kann ihr das natürlich nicht. Soll es ja auch gar nicht.

Sie stutzt, als sie die Benachrichtigung entdeckt. Schließlich kennt sie mich nicht und ich verwende kein Bild von mir selbst, sondern einen Avatar. Dann erstarrt sie, als sie das Bild sieht. Und ich muss schlucken, denn vielleicht bin ich zu weit gegangen.
Für einen langen Moment bin ich nicht sicher, ob sie gleich die Polizei rufen wird. Aber dann beben ihre Schultern etwas und ich meine, ich könnte ein leises Kichern hören. Und tatsächlich sehe ich sie grinsen, als ich in die Glasfront schaue.
Puh…!

Mein Handy teilt mir mit, dass ‚True Blue mir jetzt auch folgt. Und als Nächstes, dass ihr mein geteiltes Bild ein +1 wert ist.
Ich schaue nach und sehe, dass sie es abspeichert und dann ihrerseits hochlädt. Als Foto mit dem Titel ‚Selfshot‘. Aber ich will mal nicht päpstlicher sein als der Papst und werde kein Copyright beantragen…
Stattdessen gebe ich dem Bild ein +1 und schreibe dazu: ‚Schöne Aussicht.‘
Ihre Antwort kommt sofort: ‚Genieß sie. Normalerweise bekommt nur mein Mann sowas zu sehen.‘
Wenn er nicht da ist, um aufzupassen, kommen vielleicht doch auch andere in den Genuss.‘
Er ist da. Aber er ist beschäftigt.‘
Sein Pech.‘

Sie blickt auf und in die Glasfront. Sie nimmt sogar die Sonnenbrille dabei ab und ich sehe, was mit ‚True Blue‘ eigentlich gemeint ist. Es ist nur eine Spiegelung. Ein direkter Blick in diese beiden Saphire dürfte der Hammer sein.
Aber sie blickt mich nicht deswegen an. Sie studiert meine Haltung und meine Miene, weil sie wahrscheinlich herausfinden will, ob ich sie nicht verstanden habe oder wirklich so dreist bin.
Ich habe sie allerdings schon verstanden. Ich habe kapiert, dass sie zum Hausherrn gehört. Und dass sie mir vielleicht auch ein wenig verblümt sagen wollte, dass ich mit dem Feuer spiele. Und es ist mir tatsächlich egal, denn ich bin so kackdreist.

Ich wäre bei dem Anblick ganz bestimmt nicht zu beschäftigt‘, lege ich nach, um es ganz deutlich zu machen.
Ach?, textet sie zurück. ‚Was würdest du denn tun, wenn das Haus voller Gäste wäre?‘
Ich würde mir etwas einfallen lassen.‘
Und was? Da bin ich aber mal gespannt!‘

Ich bin nicht die einzige Person, die mit dem Feuer spielt, wie mir auffällt. Aber bislang bewegt sie sich ja noch immer auf ziemlich sicherem Boden. Selbst wenn ihr Mann mitbekommen sollte, was da geschrieben wurde, wäre ihm schließlich die Situation darum herum nicht bewusst.
Mit meiner Dreistigkeit habe ich mich außerdem jetzt selbst in Zugzwang gebracht. Wenn ich ihr irgendwas Verwegenes schreibe, ist das angesichts der Situation ziemlich lahm. Wenn ich es ernst meine, muss ich nun etwas tun. Das liegt auf der Hand.

Ich brauche drei Sekunden, um mich zu entscheiden. Eine für die Idee und zwei für die Planung. Würde ich mir mehr Zeit lassen, würde mich meine Vernunft von der Ausführung abhalten.
Also schalte ich das Handy aus, lege es auf den Tisch zu meinem Glas und… kippe rückwärts aus dem Bild. Alles vor ihren Augen, auch wenn sie es im Spiegel betrachtet.

Natürlich springt sie auf. Noch während ich falle. Und einen Moment später werden auch andere Anwesende aufmerksam, denn ich mache ziemlichen Krach, als ich in den Pool klatsche.
Schadenfroh oder einfach nur gutgelaunt grinsende Gesichter erwarten mich, als ich auftauche. Sorge sehe ich nur in einem Augenpaar. Und das darf ich jetzt gerade nicht zu intensiv ansehen, sonst verliere ich den Bezug zur Realität. Das sind wirklich unfassbar blaue Augen!

Mein Kumpel Thomas – die einzige Person auf der Party, die ich tatsächlich kenne – reicht mir die Hand und hilft mir aus dem Pool. Die anderen Anwesenden amüsieren sich derweil. Und ich nehme an, dass es auch etwas damit zu tun hat, dass ich ein Fremdkörper in ihren Kreisen bin.
„Schussel“, zischt mir Thomas zu, der erfreulicherweise annimmt, ich hätte einen Unfall gehabt.
Ich zucke nur mit den Schultern und beobachte, wie ‚True Blue‘ einen der Anzugträger anspricht, dessen Gesicht eindeutig einen schadenfrohen Ausdruck trägt. Sie reden kurz und er scheint widerwillig zuzustimmen.

Dann ist sie bei Thomas und mir und sagt laut und deutlich: „Tut mir leid. Ich hatte nicht mitbekommen, dass jemand hinter mir lang geht. Ist alles in Ordnung?“
Mich erstaunt gehörig, dass sie so für mich in die Bresche springt und der Sache den peinlichen Tolpatschigkeits-Touch zu nehmen versucht. Aber noch mehr beeindrucken mich ihre angenehme Stimme und der unglaubliche Ausdruck ihrer Augen.
„Nur etwas nass“, murmele ich ein wenig sprachlos.
„Komm mit“, meint sie nun deutlich leiser. „Wir stecken die Sachen in den Trockner.“

Da ist etwas in ihrer Stimme, was mich elektrisiert. Ich ignoriere Thomas, der noch versucht, mich zur Eile anzutreiben, damit ich wenigstens später noch irgendwelche Chancen ergreifen kann. Ich sage ihm nicht, dass ich genau das gerade tue.
‚True Blue‘ geht voraus und ich folge ihr bis zu einem anderen Eingang ins Haus als der Terrassentür. Dahinter liegt eine Waschküche mit topmodernen Maschinen, die so aufgeräumt und sauber ist, wie man das in der High Society erwarten darf.

Nachdem die Tür zugefallen ist, dreht sie sich zu mir um und sieht mich eindringlich an. Ihre Besorgnis ist verflogen. Aber ganz sicher, was sie von der Sache halten soll, ist sie sich eindeutig nicht.
„Zieh die nassen Sachen aus, du verrückter Spinner“, fordert sie mich auf.
Sie sagt es mit ein wenig gutmütigem Spott in der Stimme und ich nehme ihr das keineswegs übel. Aber da ist auch ein kleines Funkeln in ihren Augen, dass ich anderweitig einsortiere.
Das Spiel ist noch nicht vorbei…

Ich ziehe aus meinen Hosentaschen, was ich nicht in Sicherheit gebracht habe, bevor ich mich in dieses Abenteuer stürzte. Und sie beobachtet mich dabei. Ebenso wie während ich mich ganz methodisch und ohne viel Show ausziehe.
Es ist eine ziemlich ungewöhnliche Situation für mich. Aber für sie sicherlich auch. Da ist ein wenig Knistern in der Luft, aber eigentlich lege ich nur meine Kleidung ab. Und sie sieht mir dabei zu. Normalerweise wäre an diesem Punkt schon mehr oder weniger klar, ob die Sache weiter eskalieren könnte. Aber bei diesem Spiel ist das anders.
Und deswegen nutze ich meine Möglichkeiten auch aus, um meinen Standpunkt klarzumachen.

Ich geniere mich nicht für meinen Körper, aber ich bin auch kein Unterwäschemodell. Mein Körper ist leidlich behaart und ich entferne das nur im Gesicht teilweise und in meinem Schoß ganz. Der Rest ist so, wie es die Natur in meinem Fall vorgesehen hat. Kein Waxing, keine Ganzkörperrasur.
Ich sehe ihr an, dass sie etwas anderes gewöhnt ist. Ihr Mann ist eindeutig durchtrainiert und sicherlich top gepflegt. Wahrscheinlich geht er auch zur Pediküre. Und ganz sicher ins Fitnessstudio.
Ich für meinen Teil schwimme viel. Und das macht sich ebenso bemerkbar, wie dass ich vor harter Arbeit nicht davonlaufe. Aber diese Art von Charme ist rustikaler, als sie es gewöhnt zu sein scheint.

Auf der anderen Seite ist da aber keine Ablehnung in ihrem Blick, den sie ohne Verlegenheit überall hinwandern lässt. Man könnte ihren Ausdruck vielleicht am besten mit leicht skeptischer Neugier beschreiben. Und er gibt leider keinen Hinweis darauf, ob sie noch einen Schritt weiter gehen würde.
Aber ich habe darauf auch gar nicht gebaut und bleibe in der Offensive. Auch die Shorts wandern auf den Haufen nasser Klamotten, der sich zu meinen Füßen häuft. Und keine Hände bedecken schamhaft, was dadurch ihrem Blick preisgegeben wird.

Ich sehe, wie ihre Augenbraue zuckt, als sie sieht, was ich zu bieten habe. Und dann sehe ich, wie sie sich deutlich wölbt, als sie einen Schimmer meiner kleinen Geheimwaffe entdeckt. Darauf muss sie sich erst einen Reim machen, kann ich annehmen. Weil das eigentlich immer so ist.
Hier endet meine Offensive. Ich stelle mich gerade hin und zeige ihr, was ich zu bieten habe. Und ich weiß, dass ich sichtbar gut bestückt bin. Was ja auch einen Grund darstellt, weswegen ich in dieser Situation kaum Scham empfinde.
Nun ist sie am Zug.

„Brauchst du… ein Handtuch?“, fragt sie nach einer kleinen Weile stiller Betrachtung.
„Brauche ich eins?“, frage ich dreist.
Sie weicht meinem Blick aus und antwortet nicht darauf. Was mir schon eine Ahnung davon gibt, was sie an Antwortmöglichkeiten im Kopf hat.
Stattdessen geht sie in die Hocke und rafft meine nassen Sachen zusammen. Und natürlich nutzt sie dabei die Gelegenheit, einen genauen Blick auf das zu werfen, was ihrer Aufmerksamkeit nicht entgangen ist.

Fast ein wenig erschrocken sieht sie zu mir hoch, als sie kapiert hat, was sie da sieht. Und ich erwidere den Blick ganz ruhig. Wenn es sie nicht einschüchtert, wird es ihre Neugier anstacheln.
Das Glück ist mir hold, denn sie wird ein wenig rot und beeilt sich dann, die Sachen in die Waschmaschine zu stopfen. Schnell ist der Schleudergang eingestellt und die Maschine eingeschaltet. Womit die entscheidende Konfrontation unmittelbar bevorsteht.

Jetzt gerade schleichen wir beide wie Katzen um den heißen Brei. Ich habe mir schon ein paar Blößen gegeben und sie sich bisher kaum welche. Aber das Spiel läuft noch immer und die Signale von ihr sind nicht abweisend. Also gehe ich das Risiko ein.
Als sie sich aufrichtet, trete ich von hinten dicht an sie heran. Ich lege die Hände auf die Waschmaschine und nehme ihr symbolisch die Fluchtwege. Und trotzdem lasse ich ihr dabei etwas Raum zum Ausweichen.
Sie könnte nach vorne dem Körperkontakt entgehen und dann unter meinem Arm wegtauchen. Aber sie bleibt stehen. Ihr Rücken und meine Brust haben direkten Kontakt.

„Mein Mann gibt da draußen eine Gesellschaft“, sagt sie leise.
„Mir gefällt die Aussicht hier besser“, antworte ich.
Sie spürt eindeutig, wie ich ihr über die Schulter blicke, weil unsere Köpfe sich berühren.
„Ich sollte gehen…“, meint sie noch ein wenig leiser.
„Würde ich einen Funken Anstand besitzen, würde ich das unterstützen“, raune ich ihr ins Ohr. „Tue ich aber nicht.“

Sie zuckt zusammen, als ich eine Hand von unten leicht an ihre Brust lege. Aber mehr nicht. Und um ehrlich zu sein, habe ich auch nichts anderes erwartet, denn sie hat sich schließlich schon lange entschieden und ringt nur noch mit dem Rest ihres Gewissens.
„Nicht“, bittet sie fast unhörbar leise, aber wieder ohne sich zu regen.
Wenn überhaupt, hat sich der Kontakt unserer Körper eher noch intensiviert, weil sie sich gegen mich presst.
„Wenn du darauf hoffst, dass ich mich als Gentleman erweise, muss ich dich enttäuschen“, murmele ich.
„Bitte…“, haucht sie flehend und dreht den Kopf mit dem Gesicht zu mir.

Wir sind zu nahe beieinander, als dass ich den Ausdruck ihrer Augen genau erkennen könnte. Aber ich sehe, dass sie geweitet sind. ‚True Blue‘ ist in einer Situation, die ihr sicherlich das Herz klopfen lässt. Aber ich vermute, nicht vor Angst…
Sie bittet mich und ich komme dem nach. Ich neige den Kopf und küsse ihre leicht geöffneten Lippen.
Sie fängt an zu zittern und keucht überrascht in meinen Mund. Aber ich kann das nicht als Abwehrreaktion deuten. Nicht, wenn ihre Hand sich in meinen Nacken schlängelt und ihre Lippen sich einladend öffnen.

Die Position ist etwas ungünstig für einen heißen Kuss. Also entscheide ich mich für die leidenschaftlich-intime Variante. Die Sorte, bei der keine Zunge zum Einsatz kommt, sondern allein die Lippen Fangen spielen.
Und um wieder ehrlich zu sein, macht das mit dieser Frau wirklich Spaß. Sie ist eine tolle Küsserin, schmeckt wunderbar und ist jetzt gerade herrlich anschmiegsam und hilflos.
Ich küsse sie sanft. Immer wieder. Und sie erwidert es leise wimmernd. Wir lassen uns minutenlang Zeit dafür, diesen Moment voll und ganz auszukosten.

Als ich mich etwas zurückziehe und sie die Augen öffnet, ist ihr Blick verklärt. Und ich finde, es wird Zeit für einen richtigen Kuss. Also drehe ich sie und hebe sie kurzentschlossen an der Hüfte an, um sie auf die Waschmaschine zu setzen.
Sie lässt mich etwas atemlos gewähren und starrt mich mit diesem leichten Ausdruck an Verwunderung an, den Frauen manchmal haben, wenn sie sich selbst nicht ganz verstehen. Ich kann es ihr nicht verübeln, denn was hier gerade passiert, stand vermutlich nicht einmal auf ihrer Liste von Gefahren, die sie besser meiden sollte.
Aber die Erfahrung zeigt auch, dass ich ihr besser nicht zu viel Zeit zum Nachdenken gebe. Also trete ich zwischen ihre Beine und lege meine Arme um sie.

Ich hätte mir allerdings keine Sorgen machen müssen, denn sie hat sich offenbar entschieden. Schnell und zielstrebig schlingt sie Arme und Beine um mich und zieht mich zu sich, um mich zu küssen. Und ihre Vorstellungen vom nächsten Schritt sagen mir absolut zu.
Ohne mein Zutun zieht sie sich selbst ganz dicht an mich heran. Mit ihrem Hintern auf der vibrierenden Maschine presst sie ihren Schoß gegen meinen und kommt dort in Kontakt mit meinem Schwanz, der sich langsam einsatzbereit macht.
Ihr Stöhnen bei dieser Entdeckung landet wieder in meinem Mund, denn ihre Lippen pressen sich schon auf meine und ihre Zunge stößt bereits vor.

So fordernd und wild von einer Frau geküsst zu werden, steht auf meiner Hitliste ziemlich weit oben. Also lasse ich mich sofort auf das Spiel ein. Ich muss nicht zwanghaft die Initiative oder die Oberhand behalten. Ich kann mich auch durchaus küssen lassen.
So wie sie das ausnutzt, nachdem sie es herausgefunden hat, wird sie vermutlich oft in die passive Rolle gedrängt. Was mich ein wenig wundert, weil sie mir ziemlich selbstbewusst vorkommt. Aber was interessieren mich die Dynamiken zwischen ihr und ihrem Ehemann?

Sie grinst, als wir unseren Kuss unterbrechen, bevor die Atemnot zu groß wird. Was ich großartig finde, denn dann zweifelt sie nicht mehr. Aber sie hat noch einen weiteren Grund.
„Jetzt sind meine Sachen auch nass“, wispert sie und reibt kurz ihre Nase an meiner.
Ich grinse ebenfalls, als ich dem Wink folge.
„Dann sollten wir sie schnell in den Trockner stecken“, schlage ich vor.
„Ganz schnell…!“

„Die Jacke ist eindeutig feucht“, erkläre ich und schiebe sie ihr von den Schultern, damit sie die Arme herausziehen kann.
Sie mustert mich und nickt dann, während sie sich auf die Unterlippe beißt. Offenbar hat sie nicht erwartet, dass ich ein Spiel daraus machen würde.
„Das Shirt ebenfalls, fürchte ich“, meine ich dann.
Sie nickt und leckt sich über die Lippen. Und dann lässt sie es sich ganz brav und völlig passiv ausziehen.
Als ich mit einem Blick auf das mehr als knappe Bikini-Top darunter kurz schnaufe, grinst sie. Und mir gefällt sehr, wie ihre Augen dabei glitzern.

„Die Hose…“, murmele ich, nachdem ich mir die Zeit genommen habe, ihren Busen ein wenig zu bewundern. Das ist wirklich ein prachtvolles Paar, das sie da mit sich herumträgt.
Meine Worte quittiert sie mit einem langsamen Nicken und einem Blick aus halbgeschlossenen Augen. Dann hilft sie mir dabei, sie aus ihren passgenau sitzenden Jeans zu schälen und das zum Top passende Höschen freizulegen.
Die bisher gesammelten Kleider schiebe ich in den offenstehenden Trockner. Nicht, weil das von Bedeutung wäre, sondern nur, um die Spannung etwas zu erhöhen.
Dann setze ich eine nachdenkliche Miene auf und frage: „Das Oberteil scheint Glück gehabt zu haben. Ist denn sonst noch etwas feucht?“
Noch langsamer als zuvor nickt sie. Fast muss ich an eine sehr zufriedene Katze dabei denken.

Ohne weitere Worte hebt sie noch einmal den Po von der Waschmaschine und ich ziehe ihr das Höschen aus. Wir sehen uns dabei direkt in die Augen und ich kann erkennen, dass sie bereit für praktisch jede Schandtat ist.
Sie erwartet nun, dass ich ihr auch das Top ausziehe. Und ich entscheide mich dagegen. Ich weiß bereits, dass ihre Brüste der Hammer sind. Aber ich bin mir sicher, dass die beiden sich nicht über mangelnde Aufmerksamkeit beschweren können.
Da ich mittlerweile davon ausgehe, dass sie echt sind, vernachlässige ich sie jetzt absichtlich. Stattdessen gehe ich vor der Maschine auf die Knie und lege meine Hände an ihre Hüften.

Von oben leuchten nun wieder weit offene und ein wenig erstaunte Saphire zu mir hinunter, als ich sie so dirigiere, dass sie noch halbwegs sitzen kann und ich trotzdem guten Zugriff habe. Ich sehe, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe. Und ich bekomme irgendwie den Eindruck, dass sie nicht nur wegen der gehörig vibrierenden Waschmaschine dem entgegenfiebert, was sie kommen sieht.
Ein Blick auf ihren Schoß sagt mir, dass ihr Höschen tatsächlich feucht war. Ich sehe es, rieche es und dann schmecke ich es auch. Als letzer Sinn erfährt es dann mein Gehör, als sie laut stöhnt, sobald meine Lippen sich über ihre Spalte legen und meine Zunge sich einen Weg hindurch sucht.

Die Intensität ihrer Reaktion überrascht mich etwas. Entweder hat die Situation ihr gehörig eingeheizt oder sie ist leicht erregbar, wenn die Umstände stimmen.
Sie biegt sich meiner Zunge mit dem ganzen Körper entgegen und spannt sich praktisch sofort an. Ihre Füße finden einen Platz auf meinem Rücken, wo sie ein wenig Druck ausüben können, um mich an Ort und Stelle zu halten. Und ihre Hände suchen sich irgendwelche Armaturen, an denen sie sich festhalten kann. Ihr Kopf kippt nach hinten und sie gibt sich mir völlig preis.
Allein schon deswegen muss ich das zu einem denkwürdigen Erlebnis machen, an das sie sich lange erinnern wird.

Ich gebe mir wirklich Mühe, ihr ein vielseitiges Programm zu bieten. Widme mich ihrem Kitzler ebenso wie den Schamlippen und scheue auch vor Ausflügen in Richtung dunklerer Regionen nicht zurück. Und sie reagiert so deutlich, wie ich es selten erlebt habe.
Sie verkneift sich zwar allzu laute Beifallsbekundungen, aber sie ist ganz und gar nicht still. Und ich verstehe erst nach einer Weile, warum es für sie offensichtlich so großartig ist.
Als ich nämlich einmal nur etwas Druck auf ihren Kitzler ausübe, bemerke ich schließlich, wie groß die Auswirkungen einer Waschmaschine im Schleudergang auf die sanften Berührungen sind.

Von dem Moment an ist ‚True Blue‘ Beute. Ich fühle mich fast schon ein wenig gemein, als ich alle Register ziehe, um sie in den Wahnsinn zu treiben.
Durch die Vibrationen laufe ich nicht Gefahr, eine bestimmte Stelle zu schnell zu überreizen. Aber gleichzeitig ist alles, was ich tue, zusätzlich intensiviert. Und deswegen tue ich ganz einfach alles, was man mit Lippen und Zunge tun kann. Nur auf den Einsatz meiner Hände verzichte ich. Die brauche ich nämlich auch, um ihren Unterleib unter Kontrolle zu halten.

Vermutlich könnte ich ihr mit gezielten Bemühungen sehr schnell einen Orgasmus verschaffen. Ihre Versuche, mich immer wieder in Richtung ihrer Klitoris zu manövrieren, geben mir da einen deutlichen Hinweis. Aber ich weiche ihr aus, wenn sie mich zu steuern versucht, und begebe mich nur dann dorthin, wenn sie zu viel Spaß an meinen Bemühungen um einen anderen Punkt hat.
Und ich genieße es immens, dabei zuzusehen, wie sie sich windet. Ihr Keuchen, Stöhnen und Wimmern wird zwar fast von der Maschine übertönt, ist aber trotzdem Musik in meinen Ohren. Kurz gesagt: Ich habe mächtig Spaß!

Bei der umfassenden Stimulation ist es allerdings nur eine Frage der Zeit, bis sie sich schließlich unaufhaltsam auf ihren Orgasmus zubewegt. Und als ich ihrer Körperspannung entnehme, dass es gleich praktisch unvermeidlich passieren wird, höre ich unvermittelt auf.
Sie jault frustriert und braucht ein paar Sekunden, um zu realisieren, dass ich sie unmittelbar vor der Klippe hängen lasse. Als sie den Kopf nach vorne zwingt und mich anfunkelt, ist da eine gehörige Portion frustrierter Wut in ihren Augen.

Aber die erlischt, als sie mich stehend vorfindet. Vielleicht auch, weil sie im gleichen Moment fühlt, wie ich meine Eichel ansetze.
Ich gebe zu, dass ich egoistisch bin, aber die Gelegenheit, sie vielleicht sogar beim Eindringen zum Orgasmus zu bringen, ist zu verlockend. Ich muss das einfach probieren.
Mit großen Augen starrt sie mich an und ihr noch immer angespannter Körper bettelt um Erlösung, die ich ihr nicht verwehren will. Also schiebe ich mich langsam in sie hinein.

Ich muss mich zusammenreißen, um nicht gleich mit den Zähnen zu knirschen. Ihr Inneres pulsiert bereits und sie zieht mich geradezu hinein.
Äußerlich geht ein Ruck durch sie und sie ringt zunächst keuchend nach Luft, bevor sie einmal kurz zuckt und dann ihre Beine um meine Hüften schlingt. Mit aller Kraft presst sie mich dann viel schneller vorwärts, als ich es eigentlich geplant hatte. Aber das spielt keine Rolle mehr, weil ich mein Ziel erreicht habe.

Ich fühle, sehe und höre, wie sie zum Höhepunkt kommt. Es reißt sie einfach mit und ich muss ihr die Hand auf den Mund legen, weil sie laut dabei schreit. Zum Dank beißt sie hinein so fest sie kann, sodass ich mir meinerseits einen Schrei verkneifen muss.
Aber das ist es wert. Eventuelle Narben davon oder von ihren Fingernägeln, die sich bis aufs Blut in meine Oberarme bohren, werde ich mit Stolz tragen. Wie eine Siegestrophäe.
Es fühlt sich wirklich grandios an, diese Art von starkem Orgasmus bei voller Aufmerksamkeit zu erleben. Und es ist erhebend, dafür verantwortlich zu sein.

Darüber hinaus ist es allerdings schwierig, noch längere Gedankengänge zu verfolgen. Wie sie komme nun nämlich auch ich in den Genuss des Schleudergangs der Waschmaschine.
Fast bis zum Anschlag stecke ich mit meinem Ding in einer heißen, zuckenden, engen Spalte. Die Vibrationen machen daraus eine ziemliche Einbahnstraße in Richtung Erguss, wenn ich nicht höllisch aufpasse. Holy Shit!

„Willst du- mich- umbringen?“, japst sie schließlich vorwurfsvoll, als sie sich wieder halbwegs im Griff hat.
Ich kann für den Augenblick nur grunzen und ziehe die Augenbrauen zusammen, während ich versuche, einen gar nicht mal so fernen Point oft not Return abzuwehren.
Von allen Dingen auf der Welt will mein Körper gerade am allermeisten einfach nur in dieser wunderbaren Enge kommen. Und von allen Dingen würde ich das am Liebsten so lange wie möglich hinauszögern.

Sie starrt mir ins Gesicht und mustert meinen Ausdruck. Und dann weiten sich ihre Augen, als sie meinen Zustand erkennt.
„Oh nein“, murmelt sie, nicht ohne einen selbstzufriedenen Unterton. „Du wirst dich nicht zurückhalten…“
Irgendwie massierend zieht sich ihr kleines Pfläumchen um meinen Schwanz zusammen und ich keuche überrascht. Zufall?
„Ist es so geil für dich?“, will sie mit strahlenden Augen wissen. „Macht es dich so scharf, dass du dich nicht beherrschen kannst?“

Als sich die Enge wieder und wieder zusammenzieht, geht mir auf, dass sie das selbst steuert. Und es treibt mir gehörig den Schweiß auf die Stirn.
Die Waschmaschine und diese Wahnsinns-Frau arbeiten zusammen gegen jede Willenskraft an, die ich aufbringen kann. Und sie sind ein verdammt gutes Team!

„Quid pro quo“, wispert sie grinsend.
Dies für das… Scheiß Bildungsbürgertum. Was uns beide betrifft, weil ich sie durchaus verstehe. Auch wenn bei mir Asterix-Hefte für diesen Teil meiner Bildung verantwortlich zeichnen.
„Willst du nicht… wenn du sowieso…“, suggeriert sie mir und beißt sich auf die Lippe. Dann haucht sie: „Stoß mich!“

Meinem männlichen Primatenhirn in tieferen Regionen, das längst nur noch auf eine einzige Sache ausgerichtet ist, schließt sich auch der bewusste Teil meines Denkens an.
So eine Aufforderung, gehaucht voller Begierde und unterstrichen von einem leidenschaftlichen Blick, lässt sich nicht ignorieren.

Ziemlich energisch packe ich ihren Nacken mit einer Hand und lege die andere an ihren unteren Rücken. Mir gefällt, wie sie dabei sofort die Luft anhält und wie der Ausdruck ihrer Augen fiebrig wird. Sie will das!
Ich ziehe mich nur ein kleines Stück zurück. Weiter würde es die Umklammerung ihrer Beine auch gar nicht zulassen. Und mehr ist auch unnötig, um kräftig vorwärts zu stoßen und wirklich bis zum Anschlag in ihr zu versinken.

Gemeinsam ringen wir ziemlich laut nach Luft. ‚Tight fit‘ trifft es nicht einmal ansatzweise. So eine Enge an meiner Eichel habe ich selbst in manchem Rachen nicht gespürt.
„Gibs mir!“, wimmert sie und ihre Hände gleiten über meine Oberarme in meinen Nacken, um dort fest zuzupacken. „Bitte, bitte, gibs mir!“
Als könnte ich noch anders…

Finesse und Rücksicht fliegen aus dem nicht vorhandenen Fenster, als ich anfange, sie zu ficken. Ohne viel Bewegungsspielraum stoße ich immer wieder zu und entlocke ihr damit spitze kleine Schreie und mir selbst heftiges Stöhnen.
Ob die Waschmaschine das übertönt ist mir nun ziemlich egal. Aber als ihre Hand sich schnell losreißt, meine in ihrem Nacken packt und zu ihrem Hals führt, ist mir das aus unendlich vielen Gründen absolut recht.
Ohne innezuhalten packe ich dort fest genug zu, um ihr ein wenig die Luftzufuhr zu drosseln. Was ihre Zustimmungsbekundungen auf ein immens geiles, kehliges Stöhnen drosselt.

Als ich fühle, wie es losgeht, zwinge ich ihren Kopf ein wenig nach oben. Mit meiner relativ großen Hand an ihren ziemlich schlanken Hals habe ich volle Kontrolle über ihren Kopf. Und ich will ihre Augen sehen.
Mit wässrigem Blick vom Luftmangel starrt sie mich an und scheint völlig verklärt. Fast meine ich, die Erschütterungen, wenn ich den tiefsten Punkt in ihr erreiche, darin zu sehen.
Nicht nur fast, sondern ganz eindeutig sehe ich allerdings, wie weit sie selbst schon wieder ist. Ich könnte schwören, dass sie nicht mehr viel braucht.

So oder so ist es für mich aber zu spät für einen Rückzieher. Ich fühle, wie sich meine Eier zusammenziehen und wie es aufwärts kriecht. Ein, zwei, drei Stöße noch und dann…
Mit aller Kraft stoße ich noch einmal zu und verharre dann so tief in ihr, wie es möglich ist. Eine halbe Sekunde später bricht es so schmerzhaft aus mir hervor, dass ich die Zähne zusammenbeißen muss. Der Widerstand durch ihre Enge ist wirklich atemberaubend!
„Ja…“, quetscht sie hervor. „Mmh… Ja!“

Mit weit aufgerissenen Augen überstehe ich den allerersten Moment des Höhepunktes. Wir sind so schnell zur Sache gekommen und fertig geworden, dass es mir zwar die Knie weichmacht, mich aber nicht einmal völlig auslaugt. Zumal es sich ziemlich in die Länge zieht.
Mehr unbewusst lasse ich ihren Hals los und lausche ihrem Luftholen, während ich wieder in ihren Nacken greife und da ihren Haarschopf packe. Dann drücke ich ihr Gesicht fest an meine Schulter.
Und gleichzeitig ziehe ich mich zurück und stoße wieder zu, weil ich damit nicht zuletzt auch leichter die letzten Schübe aus meinem Schwanz gepresst bekomme.

Der eigentliche Grund für dieses Verhalten ist aber die Art, wie sie sich sofort wieder versteift und ihre Nägel sich in mein Fleisch bohren. Ich habe mich nicht getäuscht: Sie steht selbst schon wieder kurz davor.
Die neuen Angriffe meines noch ziemlich Steifen quittiert sie mit gedämpften Schreien gegen meinen Körper und dann mit ziemlich herzhaften Bissen. Aber das ist wieder eine dieser Quellen für Narben, die ich mit Stolz tragen werde.
Es ist ein verdammt gutes Gefühl, sie noch einmal in unkontrollierte Zuckungen zu versetzen, bevor mich meine Standhaftigkeit im Stich lässt und ich auch einfach eine Verschnaufpause einlegen muss, weil mir sonst der Kreislauf zu schaffen macht.

Der Schleudergang endet wie auf Bestellung keine zehn Sekunden später und der kleine Raum wird still. So still, dass man das Gemurmel der Gespräche draußen erahnen kann. Bilde ich mir jedenfalls ein.
Dass ich eine ziemlich riskante Dummheit gemacht habe, war mir allerdings schon vorher bewusst. Und auch, dass es ziemlich unangenehme Konsequenzen hätte, wenn ich erwischt würde.
Aber… YOLO, richtig? Man lebt nur einmal.

‚True Blue‘, die ich nun weniger energisch festhalte und eher umarme, erwidert nicht nur diese zärtliche Geste. Ich fühle ihre Fingerspitzen sanft über die Stellen streifen, die sie ohne den geringsten Zweifel blutig gekratzt hat. Was mich erschauern lässt, weil es fast – aber nur fast – unangenehm ist.
„Das war ziemlich leichtsinnig von uns“, murmelt sie leise gegen meine Schulter, wo sich unverändert ihr Kopf befindet.
„Stimmt“, gebe ich einfach zu.

Sie hebt den Kopf und sieht mir ins Gesicht. Ihre Miene ist gelöst und zufrieden. Ein schlechtes Gewissen hat sie jedenfalls nicht. Stattdessen funkeln ihre Augen schon wieder ganz seltsam.
„Bist du bescheuert genug, noch mehr Risiken einzugehen?“, will sie wissen.
Darauf muss ich fragend eine Augenbraue hochziehen. Sie erwidert meinen Blick, ohne auszuweichen.

Tja…
Bin ich?

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Eine geiles Wochenende

Eine geiles Wochenende

Es begann diesen Freitag, als ich aufwachte war ich schon wieder mal tierisch geil, also hoffte ich meinen PC endlich zum laufen zu bringen, was
mir glücklicherweise auch gelang. Kurz gesagt hier eingeloggt durch lauter invites gekämpft und ein bisschen gechattet, paar bilder und filme geschaut
dabei immer schön an meiner feuchten muschi gespielt, aber nie bis zum orgasmus gefingert, wollte es genießen, mal wieder pornos schauen zu können.
Gegen 23 Uhr rief ich dann doch mal meine affaire an und fragte ihm ob er vorbei kommen wolle, da ich seinen Schwanz und seine Zunge will.
Seine ersten Fragen waren darauf hin, wie lange wichst du dich schon ohne zu kommen und hast du rasiert? ich hoffe mal nicht. Ich antwortete ihm,
dass ich mein versprechen mich nicht zu rasieren gehalten habe und schon seit fast 13 Std meine nasse Muschi quäl, so das mein höschen schon schwimmt.
Er sagte nur noch 20 Minuten und legte auf.

Ich ging also ins Bad um mich ein wenig frisch zu machen und mir danach was anderes anzuziehen, also ich eine sms bekam mit dem inhalt: “Ich bring dir
eine Überraschung mit”

Etwas Verwirrt ging ging ich ins Schlafzimmer suchte mir meine halterlosen Strümpfe raus meinen im Schritt offenen String und den BH der an den Brustwarzen offen ist
Zog mich langsam an und streichelte grad noch einmal meine Pussy als es klingelte. Ich ging zur Tür öffnete Sie und da traf mich der Schlag!
ER war nicht allein, sondern hatte seinen besten kumpel dabei!

Ich lief knallrot an und brachte kein ton herraus. Magst du uns nicht reinlassen Süße klang es mir ganz weit weg in den ohren und ging wie ferngesteuert beiseite
um die bein rein zulassen. Als die beiden am Sofa saßen und ich mich wieder einigermaßen gefasst hatte, langte ich erst einmal nach meinem morgenmantel der noch am PC
lag, als ich hörte: Lass das! Ich lass ihn zwar nur zusehen, aber gönn ihm doch ein wenig von dir.

Also gut dachte ich mir soll er sich halt einen wichsen wenn er meint und bot den beiden erst mal was zu trinken an.
In der küche schenkte ich mir erst mal zwei große Vodka ein und leerte sie jeweils auf ex um lockerer zu werden, da ich mich doch ein wenig schämte und mir billig vor kam.

Da ich den ganzen Tag noch nichts gegessen hatte wirkte der Wodka doch sehr schnell und sehr heftig. Ich setzte mich zwischen die beiden und find an den beiden ihre Shirts
auszuziehen mit dem satz, is dich viel zu warm hier drin jungs.

Tom, mein dauerstecher kennt das schon von mir, nur mike, sein Kumpel war etwas verwirrt, sagte aber nicht und lies mich machen.
Als nächstes erlaubte ich mir meinen spaß mit den beiden und wollte sie ein wenig ärgern und begann damit mit meine muschi zu streichel
und meine Nippel die nach wie vor art aus ihren schlitzen im BH ragten zu zwirbeln. Ich stöhnte ihnen ein los zieht euch ganz aus jungs entgegen
während ich mir 2 finger reinschob und danach dann genüßlich meinen saft von den fingern leckte.

Als ich die beiden nackten Jungs neben mir sah mir ihren geilen großen und steinharten schwänzen, wär es mir fasst gekommen, konnt mich aber grad noch so zusammen reißen.
Um meine geilheit aufrecht zu erhalten nahm ich beide schwänze in meine hände und begann sie zu wichsen, erst als mike aufstöhnte bemerkte tom,
dass ich nicht nur ihm einen wichs und wollte was sagen, allerdings war ich schneller und sagte ihm, halt den Mund du bringst nen zweiten Schwanz mit in meine Wohnung,
dann spielen wir nach meinen Regeln, also ruhe sonst blas ich dir keinen (was allerdings nur eine leere Drohung war, aber er war ruhig)

Die beiden Jungs machten mich kirre, als Sie anfingen jeder an einen nippel zusaugen und mich gleichzeitig zu fingern, da musst ich mich nach kurzer Zeit losreißen und kniete mich vor die
beiden mit dem Satz los her mit euren Schwänzen ich will euch gleichzeit im Gesicht haben.

Da Mike schon lange Single ist hat es mich auch nicht gewundert das er mir nach ein paar Minuten eine rießen Ladung in den Mund gespritzt hat, dass war soviel, dass ich einen teil aus meinem Mund
über mein Kinn auf meine titten laufen lassen musste sonst hätte ich mich übelst verschluckt an seiner Sahne
Als ich Mike´s Schwanz sauber gelutscht hatte, schubste ihn auf´s Sofa und wichste ihn weiter, da er immer noch einen steifen hatte,
dazu musst ich dann sozusagen in den Doggy gehen, was für Tom natürlich wie eine Einladung war und er rammte mir seinen Schwanz hart in mein mittlerweile auslaufendes Loch,
er stieß mich hart und schnell während
ich mike´s Schawanz schon wieder tief in meinem mund hatte. Nach ein paar weiteren harten Stößen von Tom kam es mir endlich und es kam mir so heftig das ich laut aufschrie,
seinen Schwanz auf meiner fotze presste und als ich mir an meine clitti fasste begann ihn vollzuspritzen wie noch nie.

Erschöpft ging ich zu boden, aber Pause wurde mir keine gegönnt sofort haben mich die jungs auf´s Sofa geleckt und mike fing an mich zu lecken während Tom mir seinen schwanz schnell wichsend vor´s
Gesicht hielt. Breitwillig machte ich laut stöhnend meinen Mund auf und erwartete seine sahne die er mir auch sehr bald gab, allerdings traf er nicht nur meinen mund sondern mein komplettes Gesicht.
Schluckte aber alles was ich in den Mund bekam und lutschte ihm danach brav den schwanz sauber.

Komm reit mich hart, ich will jetzt in dir spritzen sagte mike zu mir und ich tat im den gefallen und setzte mich mit dem Rücken zu seinem Gesicht auf seinen großen harten schwanz, erst langsam dann immer
schneller ritt ich ihn, während er mir meinen bh aus zog und begann so hart meine titten zu kneten das es weh tat, was mich zu meiner verwunderung sogar noch geiler machte. Nun stieß Mike mich hart von
unten und von oben stieß mich Tom hart in den mund damit er wieder steifer wird. so kam ich zu noch zwei heftigen Orgasmen und bekam endlich eine pause ohne das Mike seinen heftig pulsierenden Hammer aus mir zog.

Nachdem ich etwas Luft holen durfte, grinste Tom mich an und meinte: “nun machen wir dich richtig fertig!”
Kaum hatte er das gesagt drückte er mir meine Schenkel noch weiter auseinander und schob seinen Schwanz zu Mike´s dazu in meine Fotze. Ich schrie im ersten moment auf vor schmerz, aber auch vor geilheit.
Als er Seine Eichel in mir senkt hatte spuckte er mir auf mein gedehntes Loch und seinen schwanz, damit er ihn ganz langsam immer tiefer mir versenken konnte, mit jeden cm wo tom seinen Schwanz weiter reinschob,
glaubte ich mehr und mehr die beiden harten Riemen in mir würden mich zerreißen, erst als mike anfing sich langsam in mir zu bewegen wurde mir bewusst das ich schon wieder stück für stück einem Orgasmus nähere, den ich
dann auch bekam, als ich beide in voller länge in mir hatte und sich auch noch im wechselnden Rythmus in mir bewegen. Ich schrie mich heiser so kam es mir, aber die Jungs hörten nicht auf im gegenteil sie wurden schneller
und fingen an mich härter zu stoßen. Mike maltretierte meine titten während Tom mir sein Zunge in den mund schob und meine clitti hart mit dem daumen rieb. es dauerte nich lange und ich kam schon wieder.
Zu meiner Erleichterung zogen die beiden sich aus mir zurück, allerdings nur kurz, denn nun schob mir Mike seinen Schwanz ganz langsam in den Arsch während Tom mir seinen Riemen gleichzeitig langsam wieder in die Möse schob.
Ich schrie wie am stöhnte und zittererte am ganzen leib, so wie die beiden mich rangenommen haben.

Bei meinem keine Ahnung wie vielten Orgasmus stöhnte ich ihnen entgegen spritzt mich voll! Lasst mich eure Spermaschlampe sein! Ich will und brauch es, dabei kenn ich mich so gar nicht, aber sie taten mir den gefallen
zogen sich aus mir zurück legen mich mit gespreizten beinen auf´s sofa und wichsen sich ab bis mir mike auf die Möse und Tom den ich ich Eier gesaugt hab auf die titten und den Bauch spritze. Danach schlief ich direkt ein,
als ich wieder auf wachte war ich allein nackt und voller getrocknetem Sperma.

Hoffe euch gefällt mein erlebnis
Der 2te Teil folgt auch so bald wie möglich

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Anal BDSM Erstes Mal

heisser Tag am See mit heißem Ende

ich nutzen meinen freien tag um am nachmittag an den badesee zu fahren. als ich dann nach einigen schwimmrunden dösend in der sonne liege werde ich auf einmal angesprochen.

“ist der platz neben dir noch frei?” ich blinzel gegen die sonne. da steht meine hinternachbarin rita. “für dich ist doch immer ein platz frei” sage ich lachend. “willst du dich auch noch abkühlen?”

“ja ich war gerade erst eine runde laufen und nun habe ich mir auch die abkühlung verdient”

währen sie das sagt zieht sie schon ihr shirt aus und den jeansrock herunter. darunter trägt sie einen weißen bikini. und der steht ihr wunderbar. dadurch dass rita mit ihren 44 jahren noch viel sport macht, hat sie einen entsprechende knackigen körper. sie hat schöne lange beine. an ihrem po hängt mal gar nix und der bauch ist auch noch schön straff ebenso vie die brüste. und da sie schon öfter in der sonne gelegen hat wirkt der weiße bikini besonders gut an ihr.

sie geht langsam ans ufer und schon springt sie in den see. ich drehe mich auf den rücken und schaue ihr beim schwimmen zu. meine gedanken wandern zu unserem letzten zusammensein. puh das war eine heisse sache. nach einiger zeit kommt sie wieder zum ufer geschwommen und steigt aus dem wasser. welch ein anblick, der nasse braune körper, der weiße bikini, oh mein gott, mir schwillt schon der schwanz. als sie näher kommt, sehe ich, dass der bikini feucht leicht durchsichtig ist. unter dem oberteil kann ich genau ihre braunen nippel und die warzenhöfe erkennen. das höschen klebt ihr feucht im schritt und man sieht ein wenig den verlauf ihrer süßen spalte. ich setze mir erstmal die verspiegelte sonnenbrille auf, sie muss ja nicht unbedingt sofort sehen woran meine augen hängen und drehe mich vorsichthalber auf den bauch.

“aah das tat gut” sie greift ihr handtuch und trocknet sich ab. “würdest du mich bitte eincremen? ich weiss das du das gut kannst.” sagt sie mit einem süßen lächeln. “aber gerne doch” ich richte mich vorsichtig auf, gut dass ich eine weite badeshort trage. sie hockt sich auf ihre fersen mit dem rücken zu mir. ich nehme ihre sonnencreme, lasse sie auf ihren rücken tropfen und massiere sie langsam. wobei ich besonders ihre schultern und den nacken mitmassiere. “mmm das tut gut” und ich fühle wie sie sich entspannt. “so fertig” “och schade, dass hätte ich noch länger genießen können” “na aber den rest schaffst du doch allein, oder ?” frage ich frechgrinsend.

“so alt bin ich auch noch nicht. komme noch überall dran” lacht sie.

ich lege mich wieder auf den bauch. sie setzt sich im schneidersitz auf ihr handtuch, dabei hat sie sich aber mir zugewandt und fängt sich an einzucremen. ich versuche krampfhaft nicht ihren händen mit blicken zu folgen aber das geht nicht. gut nur dass sie meine augen hinter der sonnenbrille nicht sieht, oder merkt sie doch etwas?

warum wird sie so langsam als sie ihre brüste eincremet und warum stellt sie ihre bein breit auf als sie diese eincremt? hab ich das richtig gesehen? als sie ihre innenschenkel eincremt streifen ihre finger flüchtig über das bikinihöschen. oh gott mir pocht ganz schön der schwanz.

“jetzt nehm ich aber auch mal noch eine abkühlung” sage ich. lasse die sonnenbrille fallen, springe auf und stürze mich kopf über in den see. puh das tut gut. erstmal etwas schwimmen und den kopf klar bekommen.

als ich zum liegeplatz zurückkomme hat auch rita eine sonnenbrille auf, sie hat den oberkörper aufrecht und stützt sich nach hinten mir den armen ab, ihre beine hat sie übereinandergeschlagen. als ich ich näher komme fallen ihr beine wieder auseinander. “das wasser an so nem warmen tag ist einfach herlich erfrischend. belebt alle geister” sage ich. als ich mich anfange abtrocknet guckt rita direkt zu mir. ich kann nicht genau sehen wo ihre augen sind, aber ihr kopf ist mir zugewandt. sie leckt sich leicht über die lippen “ja so kühles wasser verursacht angenehmes kribbeln auf heisser haut” als sie das sagt gehen ihre beine noch etwas mehr auseinander. ich muss einfach hinschauen. ihre höschen schmiegt sich eng an ihre süße. die spalte zeichnet sich wieder ab und ich entdecke einen feuchten fleck. schnell lege ich mich wieder auf den bauch. diese frau macht mich verrückt.

“schade nur dass ich keine zeit für eine zweite schwimmrunde habe. muss mich jetzt trocknen lassen. wollte gleich zu hause sein wenn mein mann nach hause kommt.” sagt sie.

“ich bleibe auch nicht mehr so lange, war lange genug hier.” schweigend genießen wir jetzt die sonne.

nach ca 10 minuten steht sie auf. “muss jetzt leider los auch wenn ich noch nicht ganz trocken bin” sie trocknet sich nochmal über die haut, zeiht ihr spaghettiträgershirt über und den jeansrock. dann zieht sie den rock etwas hoch und zieht das bikinihöschen aus und rückt den rock wieder zurecht. “wünsch dir noch viel spaß, man sieht sicht” “danke, aber hast du nichts vergessen? ” sie lächelt mich an “bis nach hause geht auch ohne.”

als sie weggeht schaue ich mit offenem mund nach. meine gedanken spielen verrückt. die fährt ohne höschen heim. wie kann ich sie heute nochmal sehen? grübel ich. nach ein paar minuten packe ich auch meine sachen und will nach hause fahren. da bekomme ich eine sms:

rita “Hi ich habe vergessen zucker zu kaufen, kannst du mir wohl noch welchen mitbringen?”

das ist meine chance, ich antworte ihr schnell: “geht klar, bin in 10 minuten zuckersüß bei dir 🙂 “. also auf dem rückweg noch schnell ins geschäft und ne packung zucker geholt. als ich bei ihr anhalte steht nur ihr wagen in der einfahrt. als ich klingel bin ich schon etwas aufgeregt.

” hi, hier kommt dein süßer zuckerlieferant.”sage ich als sie öffnet und schwenke die packung.. sie schenkt mir ein warmes lächeln “du bist meine rettung , komm rein, in der küche kann ich es sofort umfüllen.” ich folge ihr in die küche. da steht noch ihre badetasche. sie macht eine der unteren schubladen auf und sucht ihre zuckerdose. ihre beine sehen dadurch besonders stramm aus und durch das nach vornebeugen rutscht ihr rock etwas hoch. ob sie noch immer der ohne unterwegs ist? ich schiele in die tasche. da liegt noch das höschen. mir wird ganz anders. ich merke noch nicht mal dass sie wieder vor mir steht. “hallo? wovon träumst du denn?” fragt sie lachend. ich schaue sie erschreckt an. aber sie lacht nur. “du kannst mir den zucker jetzt geben” ich schneide die packung auf und lassen den zucker in ihre dosen rieseln. dabei tritt sie noch näher an mich heran. “kann ich dir noch irgendwie helfen?” frage ich. sie schaut mir in die augen und streichelt mit den fingerspitzen über meinen bauch.

“ja das könntest du sehr wohl. die sache geht mir schon die ganze zeit im kopf herum.”

“aber dein mann kommt doch gleich”

“wir können uns ja beeilen” zwinkert sie mir zu und schon streifen ihre fingerspitzen über die beule in meiner short. “ich wollte dich am see geil machen und das scheint mir gelungen zu sein” und sie drückt ihre hand etwas fester auf die beule. “geil ist kein ausdruck.” und dann küsse wir uns wild. unsere hände sind überall. sie zieht mein shirt aus, ich ihres. dann umfasse ich ihre brüste ziehe den bikini zur seite und knabber ihre nippel. dann drück ich die titten fest zusammen. sie stöhnt auf. sie öffnet meine short und schiebt sie runter. ihre fingerpsitzen krabbeln meine rasierten eier und dann umfasst sie meinen schwanz und wichst ihn an. ich öffne ihren rock und er rutscht runter. ich streichel ihre schenkel und dann lege ich meine hand reibend auf ihre muschi. oh gott sie ist immer noch feucht. mein finger gleitet zwischen die lippen und sie stöhnt auf. ich krümme den finger und bin schon in ihr. ziehe ihn zurück und reibe dabei über ihre klit. sie bugsiert mich zu einem stuhl am esstisch. ein stuhl mit hoher rückenlehne. ich setze mich darauf. sie steigt über mich und führt meine schwanzspitze zu ihre muschi. oh gott ist sie geil. sie reitet kurz die spitze und dann nimmt sie mich tief in sich auf. sie reitet mich sofort richtig wild aus den knien heraus. mein schwanz rutscht rein und raus. ich massiere ihr dabei die brüste. dann hält sie sich an der lehne fest und lehnt sich zurück “finger meine klit” fordert sie mich stöhnend auf. ich lecke meinen daumen an und fange an ihre klit zu reiben. “oh ja” sie reitet mit noch wilder und ich kann alles sehen. wir keuchen beide, die körper sind schweiß bedeckt. ich spüre wie es mir kommt “ritaaa” stöhen ich auch auf sie presst ihre muschi eng um meinen schwnaz. ich spüre ihr zucken. unsere becken erbeben. sie presst sich eng an mich. wir stöhnen beide auf. unsere becken wollen sich gar nicht beruhigen. immer wieder bockt sie noch einmal. ein irrer orgasmus erschüttert uns.

endlich haben wir uns etwas beruhigt. ich küsse sie leidenschaftlich. oh rita, wenn wir jetzt mehr zeit hätten…”

“haben wir leider nicht, aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben.”

noch ein langer kuss dann steigt sie von mir. “ich brauche jetzt schnell eine dusche und du musst verschwinden” sagt sie.

ich ziehe mir schon die short an und das shirt über. als ich die trüklinke schon in der hand habe, ruft sie nochmal.

“hey deine schlappen” nackig kommt sie in den flur gelaufen und reicht mir die latschen. noch ein kuss, nocheinmal streichelt meine hand über ihre süße “na du schlingel!!!” beschwert sie sich lachend. ” jetzt verschwinde endlich” und sie schiebt mich aus der tür. mit ganz weichen zittrigen knien gehe ich nach hause.

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Ein geiler Urlaub mit 5 Oldys

Das Telefon klingelte, am anderen ende war Kurti mein geiler Oldy:
Hallo Gabi meine kleine Stute! Wie gefällt dir meine Idee eine Woche Urlaub in MC Pom zu machen? Ich hab eine Einladung bekommen von einem alten Freund und ich soll Dich fragen ob du Lust hast. Ich kenne dich Kurt, da steckt bestimmt was dahinter säuselte ich in den Hörer. Er lachte, na klar ich hab ihnen deine Bilder gezeigt und sie sind jetzt schon scharf auf dich. Oh du Schlingel, entrüstete ich mich vordergründig. Sei nicht so prüde, du magst doch Oldys wie mich, es ist keiner unter 60 dabei! Hmmmm schnurrte ich,Kurt weiß was ich mag, süße große Jungs und keine halbstarken Rammler. Na was ist süße juckt dir nicht schon die Ritze, sie wollen alle nur dich. Wie viele sind es denn wollte ich wissen. Kurt lachte wieder, oh deine Möse wird auf ihre kosten kommen, bisher sind wir zu fünft, es kann mehr werden, wenn du magst! Ich überlegte kurz, ok lass es dabei es soll ja gemütlich zu gehen. Ich hol dich am nächsten Freitag Nachmittag ab süße pack ein paar freche Outfits in deinen Trolly und deine Spielsachen nicht vergessen!

Die Woche wollte einfach nicht rumgehen, ich wurde immer geiler und mahlte mir in Gedanken schon alles aus. Was die Jungs wohl mit mir alles anstellen wollten und wie oft ich wohl kommen würde. Mein Möschen war am Mittwoch schon ständig tropfnass. Beim Einkaufen Sah ich statt Gurken Bananen und Würstchen leckere Schwänze( smile). Meinen Trolly hatte ich bestimmt schon 4 mal umgepackt, je näher der Freitag kam desto weniger dicke Klamotten waren drin.
Freitagmittag flog ich nach Hause um mich für meine Oldys hübsch zu machen. Noch einmal das Pfläuchen Rasieren damit nix piekt und es sich schöön glatt anfühlt. Dabei rutscht ja gern ein Finger in mein nasses Loch und macht noch mehr geil. Dann klingelte das Telefon und Kurt sagte, mach dich geil zurecht mein Hase ich bin in einer Stunde da! Oh ja ich hatte schon alles bereitgelegt, ein schwarz weißes Kleidchen mit Lackgürtel, das weiße Oberteil ist alles andere als blick dicht und der Gürtel sitzt knapp unter den Tittchen. Darunter kamen freche Strapse und Netzstrümpfe, noch schnell in meine Heels schlüpfen, ein Kontrollblick in den Spiegel fertig!
Ich schnappte mir mein Trolly kurt stand schon vor der Tür und begrüßte mich mit einem langen Kuss. Du siehst wieder verdammt geil aus! Wir stiegen in den Wagen und fuhren los. Hast du ein Höschen drunter? Ich grinste, na schau doch einfach nach. Kurt legte seine Hand auf meinen Oberschenkel und fuhr damit direkt an mein heißes Pfläumchen, Hmm deine Lustgrotte ist ja schon feucht, du freust dich wohl auf die Jungs. Hmmm ich liebe das wenn Kurt mir unter dem Rock fummelt und mir die Klit reibt, bloß gut das er einen Automatikwagen fährt.
Nach anderthalb Stunden bog Kurt in eine schöne Baumallee ein, es ging durch ein großes schmiedeeisernes Tor auf ein schlossähnliches Herrenhaus zu. Uau ist das schön hier und das soll ein Ferienhaus sein? Kurt lachte ja das ist Henrys Ferienhaus. Am A…. der Welt kicherte ich, aber abgelegen ist schon perfekt für eine sexy Woche. Kurt hielt vor der großen Freitreppe und hupte einmal, so wir sind da mein Hase. Ich stieg aus und zupfte mein Kleidchen zurecht, die Tür ging auf und ein sehr ansehnlicher großer Mann kam lächelnd auf mich zu. Hallo liebe Gabi, schön das sie gekommen sind. Ich lächelte verlegen, woran merkte er das Kurt mich zum kommen gebracht hatte? Ich bin der Henry, mir gehört das kleine Häuschen feigste er verschmitzt. Ich kam mir vor wie eine Prinzessin als ich die Stufen hinauf schritt und in die große Eingangshalle kam. In der Halle warteten die anderen drei auf uns und Henry stellte sie mir vor, Herbert, Friedrich und Edmund, Hmm süße Jungs waren das, mit roten Ohren begrüßten sie mich. So lasst uns ins Esszimmer gehen, ich habe eine Tafel anrichten lassen, wir wollen uns ja erst mal richtig kennenlernen, meinte Henry und öffnete die Tür.
Er reichte mir ein Glas und brachte einen Toast aus, auf eine schöne Dame und eine gute Woche.
Das Essen war sehr lecker und nach ein paar Gläsern Wein lockerte sich die Stimmung. Henry wollte wissen ob ich die kleine Geschichte auf meiner Seite auch wirklich erlebt habe. Ich grinste, aber ja Henry, frag Kurt, der war dabei. Kurt grinste, Gabi ist wirklich eine versaute Stute, sie fickt für ihr leben gerne und saugt Schwänze trocken. Die Jungs wurden unruhig, man merkte das sie bei Kurts Erzählung geil wurden. Das war der Moment in dem ich meine Knöpfe am Oberteil öffnete und meine Tittchen frei ließ. Hmmmm lecker die Tittchen raunte Herbert mein Nachbar. Ich griff mir seine Hand und legte sie auf meine Brust, die er gleich schön knetete und ich schnurrte geil dabei. Die Milchtüten sind echt, kein aufgepumpte Möpse, stellte er fest.
Lasst uns in den Salon gehen, da haben wir ruhe uns Gabi zu widmen meinte Henry. Herbert war ganz wild auf meine Tittchen, er schnaufte so aufgeregt war er jetzt schon. Im Salon übernahm ich nun das Kommando. So meine süßen, ihr seit erst mal ganz lieb und setzt euch in die Sessel, ich komme zu jedem von euch. Herbert leckte sich die Lippen und Henry sagte, ihr habs gehört Gabi hat jetzt das Sagen. Ich schlängelte mich nun von einem zum anderen und ließ mich schön befummeln. Griff immer wieder den Jungs zwischen die Beine und sie mir an die blanke Möse. Setzte ich mich bei Herbert auf den Schoß, der sich an meinen Nippeln festsaugte. Friedrich schob mir gleich das Kleidchen hoch und legte meine blanke Möse frei. Du hast einen geilen Arsch meinte Edmund und fasste mir ins Fleisch. Dann kam ich zu Henry, ich schob seine Beine zusammen und setzte mich mit dem Rücken zu ihm darauf. Sei so lieb und Pack die geile Gabi aus schnurrte ich. Er zog langsam den Reißverschluss herunter und gab mir einen Klaps. Ich stand auf und das Kleidchen rutschte herunter. Nun stand ich blank vor ihm nur in Strapsen und Heels. Na gefalle ich euch fragte ich in die Runde?
Du bist Sau geil, eine Prachtfotze, pralle Milchtitten lecker, und ein Prachtarsch,waren die Kommentare. Ok Jungs und nun packe ich eure Prachtständer aus, die Hosen sind ja schon sehr ausgebeult. Ich wandte mich Henry dem Hausherren zu, bückte mich zu ihm herunter und befreite seinen Schwanz aus der Hose. Ich würde der Stute jetzt schon an den geilen Arsch fassen wollen brummte Edmund. Friedrich meinte, wart s ab die Möse macht uns alle fertig, ist doch geil wie sie einen nach dem anderen so richtig geil macht. Herbert war ganz still und drückte seine süßen Ständer in der Hose. Ich nuckelte erst einmal an Henrys Ständer, der immer größer wurde und härter. Dann kam Herbert dran, ich ging vor ihm in die hocke und befreite auch seinen Ständer. Er fummelte derweil an meinen Nippeln und zwirbelte sie durch, auch sein Ständer wurde angeblasen.
Dann kamen Edmund und Friedrich dran, die beiden saßen so schön bei einander das ich sie mir beide vornahm, Edmund beschäftigte sich mit meinen Arschbacken und Friedrich mit meiner Möse. Man die Fotze ist schon pitschnass stellte er fest, da muss was hartes rein in die geile Möse!
Kurt grinste, na Jungs , ist das ein verficktes Luder? Da bleibt kein Schwanz lange schlapp raunte Herbert. So ein geiles Stück hätte ich gerne zu Hause,immer fickbereit. Was machst du eigentlich wenn sie dir die Eier trocken gefickt hat, wollte Edmund von Kurt wissen. Soll ich euch das mal zeigen, grinste ich, zog mir die Fickritze auseinander und steckte die Finger rein. Du geiles Stück, raunte Henry, machst es dir selber. Klar schnurrte ich oder Kurt legt mich auf den Tisch und vögelt mich mit Dildos durch. Aber was ist nun mit euch, angeblasen hab ich euch ja schon, mein Möschen will was hartes! Einen Tisch hätten wir ja hier meinte Edmund. Na dann komm her und vögel mich, stellte ein Bein auf den Tisch und reckte ihm meinen Arsch fickbereit entgegen. Er schwang sich auf, ließ die Hose runter und schob mir seinen Ständer in die Möse. Hmmm schnurrte ich geiiil
damit war ich zum vögeln freigegeben. Edmund fickte mit langen Stößen das es mir vorkam als wen sein Schwanz einen Meter lang war. Die anderen gesellten sich dazu und wixten ihre Ständer.
Edmund Stöhnte:“ Ohhh ich komme gleich!!“ Spritz es ihr ins Gesicht Eddi rief Kurt. Jaaa besame sie. Ich rutschte von Eddis Schwanz hockte ich vor ihn und wixte ihm das Sperma aus dem Schwanz. Hmmm lecker schnurrte ich und nuckelte den Rest heraus. Du geile Sau gefällst mir stöhnte er zuckend. Braves Fickmädchen sagte Kurt und drückte mich rücklings auf den Tisch, komm jetzt schluckst du meinen Ficksaft. Hmm geiil zwei Ständer in den Händen einer in der Möse und einen im Blasmund so mag ich das. Henry steckte tief in meiner heißen Möse als er abspritzte und mich vollpumpte. Eine geile Spermaabladestelle grinste Friedrich und schob seinen Schwanz gleich hinterher. Kurt kam stöhnend in meinem Blasmund. Lecker frische Ficksahne, ich spielte etwas damit ließ es bis an die Lippen kommen und machte geile Bläschen. Dann kam es mir und ich schluckte die Sahne um gleich meinen ersten geilen lauten Orgasmus zu haben. Geile Flutschmöse stöhnte Friedrich und spritze mir alles auf den Bauch. Herbert war der letzte der fünf der mich auf den Boden zu vögeln zog. Ich sollte aufsitzen und er spielte beim vögeln an meinen Titten und ich nuckelte an jeden Schwanz der mir nahe kam. Friedrichs Sahne schmierte meine heiße Möse und ich vögelte Herbert in aller ruhe bis er stöhnend abspritzte. Du hast so schöne stramme Titten Gabilein sagte Herbert nach dem er wieder schnaufen konnte und rieb sie mir mit Ficksaft ein.
Henry half mir auf und rieb mir durch die frisch gefickte Spalte. Du bist echt ein verficktes geiles Luder, hast echt keine Skrupel dich im Rudel bumsen zu lassen. Nöö warum auch schnurrte ich ist doch geil und regt die anderen an, dabei zeigte ich auf Kurts Schwanz der schon wieder stand,
übrigens ich hab etwas Durst. Kein Problem lächelte er und holte mir ein Glas Champagner. Ich denke wir werden zusammen viel geilen Spaß haben. Oh das denk ich auch, ihr seit alle so süß und ich fühle mich bei euch wohl. Friedrich gesellte sich zu uns und fragte ob ich nicht duschen wollte,
Du siehst geil aus mit dem Sperma im Haar und duftest ganz schön verfickt. Ich grinste, ja und euer Ficksaft läuft mir aus der Ritze. Ich schaute mich um und ging zu Herbert der mit ganz verklärten Augen in seinem Sessel saß. Ich ging neben ihm in die Knie, was hältst du davon wenn du mir die Dusche zeigst Herbert? Er lächelte, gerne Gabilein. Ich half ihm hoch und hielt ihn fest an meiner Hand. Du bist ein süßes Bärchen, flüsterte ich ihm ins Ohr, wenn du magst dann seif mich ein. Herberts Augenbrauen gingen hoch. Wir zwei lassen euch mal für eine kleine weile alleine, säuselte ich in den Raum, frisch machen! Herbert führte mich die Treppe hinauf, hier ist dein Zimmer. Uui war das ein großes altes Bett, da drauf ist bestimmt schon viel gevögelt worden dachte ich. Er öffnete eine weitere Tür und machte das Licht an, so da sind wir. Ich schlüpfte aus meinen Heels und setzte mich auf den Wannenrand. Du bist wirklich ein Hingucker Gabi. Ich rollte meine Strümpfe hinunter und hielt Herbert meine Hand hin, kommst du Bärchen. Das warme Wasser plätscherte über meine Tittchen und Herbert seifte sie schön ein. Hmm herrliche Titten hast du. Ich kicherte aber ich hab noch andere hübsche stellen die eingeseift werden möchten. Er grinste, ja ich weiß kleine Sau deine Möse ist auch der Hammer, er hielt mir die Dusche vor meine Fickritze. Hm das fühlt sich geil an schnurrte ich. Jaa so was braucht deine geile Möse. Hmmm ich hab auch gerne geile Finger und Zungen in der Ritze und drüben steht ein großes Bett und meine Spielsachen im Trolly. Herbert grinste, deine Dildos hast du mitgebracht? Klar Bärchen, ich weiß das viele Jungs gerne zusehen wenn ich mich damit ficke, oder gerne selber die Dinger in meine Ritze schieben. Er reichte mir ein Badetuch und ich trocknete mich ab. Na dann komm und zeig mir mal was du mit den Gummifickern anstellst. Hmm gerne du wirst es mögen mein Bärchen säuselte ich. Mein Trolly war schnell geplündert und meine Dildos lagen auf dem weißen Laken. Na welchen soll ich nehmen, den dicken schwarzen oder lieber etwas dünneres für den Anfang?
Einen der brummt sagte Herbert leise. Hmm ok dann den hier schön blank ist der, komm setz dich zu mir aufs Bett damit du alles gut siehst. Ich legte mich auf das Bett und zog die Beine weit auseinander. Schalt ihn ein Bärchen und lass ihn auf meiner Muschi tanzen schnurrte ich. Herbert war nicht ungeschickt, aber so etwas hatte er wohl noch nie erlebt. Meine Ritze war noch etwas nass vom duschen und der Dildo rutschte gut durch meine Schamlippen, kam immer wieder an meiner Klit vorbei und ließ mich geil aufstöhnen. Du bist einfach nur geil Gabi, dich hätte ich vor 30 Jahren treffen sollen….. Er brach ab,schob mir den Dildo in die Möse und leckte meinen harten Kitzler.
Hmmm jaaaa das tut guut weiter Bärchen weiter! Herbert zeigte Ausdauer und leckte mich zu zwei heftigen Orgasmen. Oh wie ich das liebe meine Ritze läuft aus, meine Nippel sind hart wie Gummibärchen und ich bin so schön geil dabei. Ich zog Herbert zu mir hoch und er vergrub sich sofort zwischen meine Tittchen streichelte sie und knabberte an den Nippeln. Hmm die magst du wohl besonders gerne flüsterte ich. Oh ja Gabi du hast sehr schöne Brüste, ich möchte sie ständig in den Händen haben. Hmmm warum nicht, ich mag es wenn ich überall angefasst werde, du darfst das wenn dir danach ist ok? Es klopfte an der Tür, ist alles ok bei euch hörten wir Kurts Stimme.
Ja Schatz alles ok, wir kommen gleich runter reif ich. Schade meinte Herbert. Warum schade, wir haben doch noch eine ganze Woche zeit. Ich holte meine Heels und mein Spitzenröckchen aus dem Trolly, nahm Herbert an die Hand und wir gingen zurück in den Salon.
Na habt ihr zwei Spaß gehabt fragte Friedrich. Oh ja Herbert hat mich zwei mal kommen lassen! Wir haben es gehört feixte Henry. ja war nicht zu überhören dein Jubeln brummelte Edmund. Ooch seit ihr etwa eifersüchtig Jungs, keine angst ich nehme mir jeden von euch auch einzeln vor.
Henry gab mir mein Glas zurück und meinte darauf trinken wir! Dann plauderten wir ein wenig über Sex Frauen, Männer, meine Vorlieben und ich musste erzählen was ich so an Oldys liebe.

Edmund war der jüngste, gerade 60 geworden und davon überzeugt das er mindestens drei mal hintereinander spritzen könne. Ok das probieren wir später aus wozu hab ich drei geile Löcher, sagte ich nur trocken. Friedrich war 65 sehr sportlich nicht so forsch wie Edmund aber gestand dann doch das er gerne eine frisch gefickte Ritze mit seinem Schwanz veredelt. Henry war 63 Engländer und gestand das er frivoles ausgehen sehr erotisch findet und es mag wenn sich die Frau
zum ficken anbietet und willig die Beine breit macht. Herbert, mein Bärchen, war 64 und gestand das er gerne fummelt leckt und auf solche geilen Titten steht wie meine. Dann kam Kurt an die reihe. Ich bin 63 und stolz darauf Gabi als Freundin zu haben, bei meiner Gabi kann man es für eine weile vergessen ein Oldy zu sein. Diese freche geile kleine Hexe lässt mich zusehen wenn sie im Swingerclub einen nach dem anderen abmelkt. Und will, wieder zu Hause angekommen, meinen Schwanz und holt einem den letzten tropfen aus den Eiern. Hört hört warf Henry ein.
Ja Ich denke das Gabi so ist wie wir alle uns eine Frau wünschen würden, einerseits adrett, andererseits kokett und sexuell sehr aufgeschlossen.Darauf lasst uns trinken, auf unsere geile Gabi!
Nun war ich umringt von meinen Oldys ich stieß mit jedem an und gab ihm ein Küsschen. Kurt steckte mir dabei liebevoll die Zunge in den Hals. Edmund fasste mir herzhaft an den Hintern. Friedrich strich mit dem Mittelfinger durch meine Ritze und brummte:geile rote Hexe. Herbert fasste an meine Tittchen und streichelte sie . Und Henry fragte unverblümt ob ich noch Lust auf einen fick hätte. Hmmm warum nicht antwortete ich kess, sein Ständer sah sehr verlockend aus und stand auch schon eine ganze weile. Ich stellte ein Bein auf Herberts Sessellehne, reckte Henry meinen Arsch zum ficken hin und Herbert nuckelte an meinen Titten. Henry nahm sich zeit und bearbeitete erst einmal meine Klit bis ich geil Stöhnte, dann schob er seinen großen Schwanz in mich hinein und brachte mich zum kommen, hmmm so mag ich das japste ich ganz außer Atem.
Geiles Fickstück, herrlich wie die Fotze zeigt das sie ne Sau ist, brummte Edmund, meine Fickt nicht mal bei Licht!
Ich grinste na bloß gut sonst wärst nicht hier. Du freche Hexe, dir gehört der Arsch versohlt!
Oooch nööö zum vögeln brauch ich nicht geprügelt zu werden, schnurrte ich und setzte mich zu ihm auf den Sessel. Wie wäre es denn,wenn ich dich morgen mit meinem Fickschwanz ficke und besame bis du wie aufgespießt auf meinem Schwanz deine Geilheit abzitterst und deine geile Fotze supernass abspritzt? Hmm bist du schön versaut, schnurrte ich, da lass ich deinen Ständer mal in ruhe damit das morgen richtig ab geht mit uns.
Es War beinahe Mitternacht, ich wurde langsam müde und sagte Henry das ich mich zurückziehen möchte. Ich gab jedem noch ein Bussili und stöckelte die Treppe hinauf. Natürlich hörte ich wie Friedrich meinen geilen Arsch würdigte: geiler Fickschlitten! Ich schlief schnell ein nicht ohne meine kleine Ritze noch etwas zu streicheln.
Der zweite Tag:
Begann schöön sonnig, die Vorhänge hatten mühe die Helligkeit zurück zu halten. Ich fummelte mein blaues Clubkleidchen aus dem Trolly, ein ganz raffiniertes Teilchen! Um den Po herum ist es ein Stretschschlauch der sich eng an den Po presst. Vorne sind zwei lockere Tücher die im Nacken zusammen laufen und lediglich die Tittchen umspielt. Dazu Schnappte ich in meine Blümchen Heels die ich mir in Dublin gekauft hatte. Es duftete auf der Treppe schon ganz lecker nach Frühstück, gebratener Speck und Kaffee Hmmm. Ich folgte barfuß dem Duft und landete in der Küche. Herbert stand am Herd und brutzelte den Speck. Vorsichtig schlich ich mich an ihn heran und legte meine Hand auf seine Schulter. Na Gabilein du bist schon wach, drehte er sich schmunzelnd um, und wieder so verführerisch lecker verpackt. Hab ich dich erschreckt wollte ich wissen. Nö süße, die Töpfe sind so blank da ich hab dich heranschleichen gesehen. Herberts Augen klebten an meinen Tittchen, ich legte meine Hände auf seine Schultern und schnurrte auffordernd, na komm nimm sie dir. Herbert war hin und weg, saugte sich an meinen Nippeln fest und knetete mir die Möpse. Jaa uuu ist das geiil quetschte ich als er mir die Nippel knabberte. Ich könnt deine Titten ständig bearbeiten kleine Stute, keuchte er, schade das deine Euterchen keine Milch geben.
Ich kicherte, na wen du weiter so an meinen Nippeln saugst kommt da bestimmt bald was.
Na ihr zwei habt ihr schon Spaß? Kurt stand in der Tür und hatte wohl schon eine Weile unserem Treiben zu gesehen. Gabi hat sooo geile Titten, stöhnte Herbert, ja und bestimmt ist ihre Möse schon richtig nass, meinte Kurt. Er kam hinter mich und schob mir das enge Röckchen hoch und schob mir die Hand zwischen die Beine.Ich stöhnte, ohhh jaa Jungs bringt mich zum kommen. Hmm so mag ich dich du geile Fotze, brummte Kurt und wixte mir die Möse an bis ich stöhnte.
Na kleine Ficke willst du kommen,quälte er mich in dem er aufhörte. Jaaa stöhnte ich geil mach s mir! Er zog mich von Herbert weg und stellte mich mit tropfender Möse an den Küchentisch. Mach schön die Beine breit du geile Fotze damit ich dich gut fingern kann, brummte er. Herbert bediente sich wieder an meinen Nippeln und Kurt wixte mich in Intervallen, immer bis kurz davor. Schob mir die Finger ins heiße Fickloch das der Saft nur so lief. Meine Kniehe wurden weich. Ich zitterte, das das Geschirr auf dem Tisch klapperte, als er mich endlich so weit hatte das ich nur noch schwer atmend und geil stöhnte, brachte er mich zum spritzen. Mit aller Gewalt stöhnte ich meinen ersten Orgasmus des Tages heraus, das mir die Luft weg blieb. Kurt hielt mich fest bis ich mich erholt hatte. Na Sätzchen war das gut fragte er und rieb mir durch die nasse Fickspalte. Jaaa, schnurrte ich heiser, das war guuut. Herbert war begeistert, lass mich deine Möse aus lecken Gabi, bat er mich.
Gerne schnurrte ich lass mich gleich noch mal kommen Herbert. Er ging in die Hocke und zog mir die Schamlippen auseinander. Mein Mösensaft lief mir mir die Beine runter und er schlecke mir durch die heiße Möse. Hmmm jaaaa stöhnte ich, mein Kitzler war noch so richtig aufgeregt das ich gleich wieder zuckend und keuchend kam. Du geile Stute sagte Kurt lässt nix aus um an deinen Orgasmus zu kommen. Ich grinste, na das mögt ihr doch mich zum stöhnen zu bringen und mir das geile Fickloch zu stopfen! Du kleine Sau, brummte Kurt, bist ständig Schwanzgeil. Ich zupfte mein Kleidchen zurecht schnappte mit das Tablett mit dem Geschirr und stöckelte mit weichen Beinen auf die Terrasse. Helmut und Kurt folgten mir sich unterhaltend was ich für eine versaute Ficke bin.
Herrliche Titten, schwärmte Helmut, wenn sie geil wird werden ihre Nippel richtig hart. Kurt grinste, ja und ihre Fotze läuft richtig aus dabei! Hmmm jaa sie hat ein sehr leckeres Mösenaroma.
Freut mich das ihr an mir gefallen findet, säuselte ich, kommt setzt euch ich hab Hunger.
Henry und Friedrich kamen aus dem Park auf die Terrasse. Hallo Gabi, hast du gut geschlafen,
Fragte Henry. Oh ja, das ist ein sehr schönes Zimmer, besonders das große Bett! Er grinste, ja das ist eine schöne große Spielwiese, du siehst wieder sehr geil aus Liebes ist das Kleidchen von Wickedtemtations? Oh ja ich habs mir aus London mitgebracht, die Heels sind aus Dublin, ich konnte nicht widerstehen sie zu kaufen. Schade das wir nicht dabei waren, du hättest für uns die ganze Kollektion durchprobieren dürfen. Hmmm das ist ja ein tolles Angebot, ich glaube da komm ich drauf zurück grinste ich. Wo steckt eigentlich Edmund fragte ich, er hat doch heute so viel vor mit mir? Du geiles Stück, brummte Friedrich, hast nur Schwänze im Kopf! Eine Gute Idee schnurrte ich, stand auf und ging zu ihm um den Tisch. Ich hätt jetzt Lust auf deinen Schwanz umgarnte ich ihn, bückte mich mit durchgedrückten Beinen griff in seinen Schritt und holte seinen rasierten Ständer heraus. Hmmm lecker schnurrte ich, der muss schön geblasen werden. Das liebe ich an der kleinen, sie holt sich auf was sie gerade geil ist lachte Kurt. Oh ja pflichtete Henry ihm bei und sie weiß auch wie sie ihre beiden Fickritzen Präsentieren muss! Friedrichs Ficker war noch etwas schlapp, er war ja nicht darauf vorbereitet schon am frühen morgen von mir geblasen zu werden. Ich legte eine Hand an seinen Sack und mit der anderen drückte ich die Vorhaut runter. Oh jaa blas mir den Ständer hart du Fickstück, stöhnte er auf als das Pilzchen durch meine Lippen flutschte. Das Pilzchen lag gut auf der Zunge und wuchs schnell. Oh ja ich weiß was Jungens mögen, mit der Zunge schön das Bändchen streicheln und sie werden hart wie Stein. Auch Friedrichs Schwanz wurde schön Prall, ich leckte vom Sack her bis an die Spitze. Ich liebe es wenn mir dabei zugesehen wird und die Jungs um mich herum geil werden. Henry ergriff die Gelegenheit buchstäblich und fingerte meine saftige Fickritze. Oh die Stute ist ja schon klatsch nass, stellte er begeistert fest. Kurt lachte, ja sie hatte ja auch schon zwei Orgasmen. Friedrichs Schwanz zuckte, ich ließ ihn mir tief in den Blasmund rutschen, umschloss den Schaft fest mit meinen Lippen und bewegte langsam den Kopf auf und ab. Ich komme, stöhnte er laut auf, und seine Ficksahne spritzte mir in den Mund. Hmm vier lecker Sahnespritzer landeten auf meiner Zunge, ich öffnete leicht die Lippen und ließ etwas von heißen Ficksaft am Schaft herunter laufen. Oh du geiles Stück du holst mir die Sahne aus dem letzten Winkel, keuchte er. Ich richtete mich etwas auf und zeigte ihm die Ladung die ich aus seinen Eiern geholt hatte, ließ sie mit offenem Mund um die Zunge laufen bevor ich sie mir durch den Hals laufen ließ. Leeecker, schnurrte ich mit einem breiten lächeln und nun noch sauber machen! Herbert Raunte, was für eine Frau, Henry Pflichtete ihm bei, ich denke wir können uns in der Zukunft öfter hier treffen wenn Gabi das möchte. Friedrich sah sehr zufrieden aus als ich mit dem sauberlecken seines Ständers fertig war. Herbert stand auf und sagte, ich geh noch ein paar Eier in die Pfanne hauen, ich glaube sonst wird Gabi unzufrieden mit uns! Du bist süß Herbert, lachte ich und ging auf meinen Platz zurück. Wer schenkt mir noch etwas Kaffee ein und reicht mir den Toast herüber fragte ich in die Runde. Etwas Rührei und ein Würstchen dazu, fragte Friedrich frech grinsend. Hmm gerne, als Nachspeise genau das richtige, antwortete ich meine Lippen leckend. Du bist richtig, nicht auf den Mund gefallen und saugeil dazu. Danke lächelte ich, ihr seit ja auch eine süße Bande euch muss man doch lieb haben. Herbert kam mit der Pfanne in der Hand zurück und brachte Edmund mit. Wo hast du denn Gesteckt alter Knochen feixte Friedrich, verpasst das schönste Frühstück des Jahres. Ich war Joggen und hab noch geduscht antwortete er verwirrt. Ich glaube, deine Laufschuhe wirst du in den nächsten Tagen an den Nagel hängen können! Ja ergänzte Herbert, Gabi ist eine wunderbare Kreislauf anregerin. Du solltest wirklich deine Kräfte gut einteilen, Gabi fordert den ganzen Mann!! Wir haben ja noch was vor wir beiden grinste ihn frech an. Habt ihr sie etwa schon ohne mich gevögelt? Tja Eddy wer am morgen lieber rennt als vögelt verpasst was, zog ihn Kurt auf. Nein so schlüm bin ich doch gar nicht beruhigte ich Edmund der sich gerade aufregen wollte. Kurt hat mir die Möse heiß gewixt, Herbert hat mich danach aus geleckt und Friedrichs leckeren Schwanz hatte ich als Vorspeise mehr ist nicht gewesen.
Siehst du Eddy Gabis Fickritze ist noch ungevögelt, grinste Kurt. Aber sie ist schon schön nass die geile Möse, setzte Henry noch einen drauf. Willst du mal fühlen, schnurrte ich. Kurt grinste, du willst wohl schon wieder geil abgewixt werden du geile Ficke? Dauergeile Stute brummte Friedrich. Hmm warum nicht, ein schöner Orgasmus nach einem leckeren Frühstück, dabei schaute ich zu Friedrich hinüber. Ich stand auf, ging zu Edmund schob mein Röckchen hoch und schwang meinen geilen Po auf sein Knie. Ja mach uns geil Süße, reib deine Ritze auf seinem Bein, Eddy so was geiles hast du noch nie erlebt, schmunzelte Herbert. Meine nasse Ritze hatte auf seiner Sporthose sofort eine nasse Stelle hinterlassen. Schau wie geil sie schon ist, mein Ritzchen will gefingert werden schnurrte ich. Jaa bring unsere Stute zum stöhnen, rief Kurt wir wollen sehen wie es ihr kommt. Edmund war etwas unentschlossen, also schnappte ich mir seine Hand und legte sie an mein nasses Ritzchen. Zuerst spielte er an meinen Schamlippen, bis seine Finger das heiße Fickloch spürten, die heiße nasse Spalte und den steinharten Klitknopf der schon ganz wild drauf war einen Orgasmus an meinen Kopf zu funken. Eddy fasste mir mit der freien Hand an die Titten und brachte mich auf Touren. Jaa lass sie geil keuchen und mach sie nicht so schnell fertig, sie braucht kleine Pausen um richtig ab zu gehen, gab ihm Kurt einen Tipp. Eddy hatte schnell den Bogen raus, er ließ mich richtig leiden, nach fünf Minuten jammerte ich nach meinem Orgasmus, mein Saft lief in strömen, aber Eddy machte wieder eine kleine Pause. Ich zuckte und wand mich, stöhnte und japste nach Luft. Lass sie spritzen hörte ich Kurt. Gleich kommt sie, gleich kommt sie jubelte Herbert. Ja und wie, ich bäumte mich förmlich auf, es kam und kam ein zwei drei mal durchfuhr es mich richtig heftig. ich stöhnte nicht, nein diesmal schrie ich beinahe tierisch!
Als ich wieder schnaufen konnte standen meine Jungs begeistert um Eddys Stuhl herum,so einen Orgasmus hatten sie wohl noch nie miterlebt. Geht’s dir gut Gabilein, erkundigte sich Herbert liebevoll. Hmmm und wie lächelte ich, Jungs ihr seit spitze, so ein geiles Frühstück hatte ich noch nie! Es ist noch keine 10 Uhr und ich bin schon, lasst mich kurz überlegen, schon vier mal richtig geil gekommen! Hört hört, bemerkte Henry, und dabei hat sie erst einen Schwanz ausgesaugt!
Herbert reichte mir ein Glas Saft, das ich gierig trank, guter Sex macht durstig kleines. Sie halfen mir auf, meine Beine waren weich wie Butter. Eddys Hose hatte gelitten, total durchgeweicht von meinem Mösensaft war sein Hosenbein. Na Eddy ist Gabi nicht eine Prachtstute, wollte Friedrich wissen. Die Hose würde ich vorsichtig trocknen und guut aufbewahren Eddy feigste Herbert.So etwas hab ich noch nicht gesehen, geschweige den im Arm gehabt schwärmte Eddy.
So Jungs der Kaffee ist kalt und der Toast ist hart, wie wäre es wenn wir alle ein bisschen die Straßen unsicher machen und einen Ausflug an die Müritz machen. Gabi ist ja nicht nur wegen uns alten Säcken hier. Ich lachte laut auf, von wegen alte Säcke, ihr seit geiler als die jungen Hüpfer.
Ich weiß bloß nicht was ich zum Ausflug anziehen soll, ich glaub ich brauch eure Hilfe! Kein Problem kleines wir helfen dir, sagte Friedrich, wo ist dein Koffer. Ich grinste, da ist nix züchtiges drin Friedrich, Kurt hat gemeint ich sollte nur was sehr dünnes einpacken. Ok dann werden wir vorher noch eine kleine Einkaufstour einlege müssen schmunzelte Henry. Hier auf dem platten Land, fragte Friedrich, na ist doch nix vernünftiges für unsere Gabi zu finden. Na ein kleines schwarzes werden sie doch haben, lenkte ich ab. Nö nö süße du brauchst was fesches meinte Herbert. Okee schnurrte ich in einer halben Stunde bin ich fertig, Edmund grinste. Tja damit hätte Edmund nicht gerechnet, frisch geduscht und gepudert stand ich auf der Eingangstreppe, ich hatte mein schwarz weißes Kleidchen an und mir von Friedrich ein Unterhemd stibitzt. Du siehst so geil aus in meinem Unterhemd, das sitzt schön eng meinte er und strich mir über die Möpschen.