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Inzest

Ausgesperrt

Für Insider: Ja, es ist eine Tom und Frau Weber Geschichte. Aber sie spielt in einem Universum, in dem der Schmetterling vor ein paar Jahren die Flügel zweimal schlug anstatt nur einmal.

Es machte keinen Sinn mehr, der Wind war viel zu mächtig. Ich spannte meinen Schirm mit Not und Mühe zu und empfing den prasselnden Regen. Nach 100 weiteren Metern Fußweg war die Jacke durchnässt. Die ersten Tropfen drangen in den Pullover. Ich nieste in freudiger Erwartung der Erkältung, die da kommen würde die nächsten Tage. Meine Hausaufgaben könnte ich mir heute sparen, die Chancen standen eh schlecht, dass ich morgen zur Schule ging. Nicht, wenn weiterhin so ein Wetter herrschte. Der dritte Tag Herbststurm in Folge. Aber der Klimawandel ist alles reine Hysterie, dachte ich.

Ich fummelte in meiner Hosentasche nach dem Schlüssel. Mein Körper hatte das große Bedürfnis bereits im Flur völlig in sich zusammen zu fallen. Ich zog die durchtriefte Jacke aus und schüttelte mich vor Kälte und Nässe. Meine Schultasche flog in eine Ecke, den Haustürschlüssel knallte ich in die dafür vorgesehene Schüssel. Schnell tastete ich nach dem Schlüssel für den Briefkasten. Es war Zeit, den kalten Luftstrom zu beenden, der ins Haus sog. Aber ich wollte schnell noch vorher, meine liebste Musikzeitschrift aus dem Briefkasten angeln. Vorsichtig setzte ich meinen rechten Fuß nach draußen. Der Wind peitschte mir ins Gesicht. Meinen linken Fuß setzte ich auf die Schwelle zur Haustür, damit die Tür nicht zufallen konnte. Die rechte Hand tastete die Mauer entlang und fand den Briefkasten. Ich suchte und suchte, bis der Schlüssel saß. Ein heftiger Windstoß und die Tür knallte gegen meinen linken Fuß. Sofort geriet ich in Rücklage und ins Taumeln. Der Schlüssel rutschte ab, meine Hand fand gerade noch Halt am Briefkasten, mein linkes Bein rutschte aus dem Türrahmen und PENG, ich war ausgesperrt.

„Natürlich“, rief ich zynisch gen Himmel. Es dauerte Sekunden bis der Regen meinen Pullover durchdrang. Ich hustete aus Protest. Wieder aufrappeln! Schnell gehen! Arme vor dem Oberkörper verschränken! Einmal klingeln! Zweimal klingeln! Doch der alte Herr Fuchs war nicht da. Eigentlich war es ein vernünftiger Gedanke, seinen Ersatz-Haustürschlüssel beim Rentner in der Nachbarschaft zu hinterlegen. Hier war die Wahrscheinlichkeit doch eigentlich am größten, dass er zu Hause wäre, wenn man ihn bräuchte. Aber heute war nicht mein Tag. Oder zumindest glaubte ich das zu diesem Zeitpunkt noch.

Sammeln! Gedanken sammeln! Wenn doch nur der Regen nicht so unnachgiebig auf einen einprasseln würde, so dass man einen klaren Gedanken fassen könnte. Die Nachbarn zur anderen Seite. Die Webers! Ich rannte! Meine Schuhe stampften in die ein oder andere Pfütze. Wasser bekämpfte mich jetzt von allen Seiten. Die Jeans war mittlerweile dunkelblau vor Nässe und auch meine Schuhe waren nicht wirklich wasserdicht. Meine Gefühlslage veranlasste mich zum Sturmklingeln. Eilige Schritte waren zu vernehmen.

„Tom!“, erkannte mich Frau Weber. „Ach herrjemine!“, erkannte sie meine Verfassung. „Komm rein! Komm rein!“ Dankbarkeit empfand ich zwar, konnte sie aber nicht zum Ausdruck bringen. Mein Körper zitterte vor Kälte. „Ich hab mich ausgesperrt und der Herr Fuchs, der hat noch nen Schlüssel, ist aber nicht da.“, erklärte ich bibbernd. Frau Webers zarte Hand griff fest um mein Handgelenk und sie schleifte mich hinter sich her. Das Badezimmer war erreicht und ich bekam gleich zwei Handtücher in die Arme gedrückt. Frau Weber stürmte davon. Sie hatte einen ähnlichen Notfallmodus wie meine Mutter von Zeit zu Zeit. Was von meiner Frisur noch übrig war, rubbelte ich jetzt völlig kaputt, aber eben auch trocken. In meiner Hilflosigkeit begann ich meine Klamotten mit dem Handtuch zu bearbeiten. Was natürlich ein sinnloses Unterfangen war. „Sei nicht albern, Tom. Hier! Von meinem Mann. Es wird dir nicht wirklich passen, aber du brauchst frische Kleidung.“, sagte Frau Weber, als sie wieder ins Badezimmer eilte. Ich bekam noch ein drittes Handtuch und sie legte mir die frische Wäsche auf den Wäschekorb. „Danke.“ Ich war kaum in der Lage zu sprechen. „Brauchst du auch eine frische Unterhose?“ Die Frage war Frau Weber ein wenig peinlich und mir erst recht, aber sie war gerechtfertigt. Vorsichtig schob ich meinen Zeigefinger zwischen den Rand meiner Jeans und die Boxershorts. Ich nickte. Noch einmal stürmte Frau Weber aus dem Zimmer, dann wieder rein, dann wieder raus. Sie schloss die Tür hinter sich. Ich legte meine nassen Klamotten über den Badewannenrand, wie ich es zu Hause zu tun pflegte. Dann rubbelte ich meine nackte Haut trocken. In der Tat brauchte ich mehr als ein Handtuch dafür.

Ich begann mit Herrn Webers Hemd. Er war mindestens 10 cm größer als ich und hatte vor allem deutlich mehr Umfang als meine Wenigkeit. Ich knöpfte das Holzfällerhemd bis ganz oben zu und trotzdem hing der Kragen an mir herab, wie ein V-Ausschnitt. Die Boxershorts wollte nicht einmal von alleine halten. Erst als ich die Trainingshose drüber zog und so gut wie möglich verschnürte, blieb auch die Unterhose oben. Aber schon beim Sockenanziehen gerieten die Hosen wieder in Gefahr, an mir herab zu rutschen. Ich betrachtete mich im Spiegel und wusste nicht, ob ich lachen oder weinen sollte. Als ich die Treppe herunterging, hielt ich den Bund der Hose vorsichtshalber fest.

Im Wohnzimmer erwartete mich ein prasselndes Kaminfeuer. Diese fürsorgliche Ader Frau Webers kannte ich noch gar nicht. Ich kannte unsere Nachbarin, so wie eigentlich die meisten Nachbarn, eh kaum. Ich wusste, dass sie eine leidenschaftliche Tennis-Spielerin war, keinen Beruf hatte, sondern Haus und Garten in Schuss hielt. Und zwar in einer derart perfektionistischen Art und Weise, dass meine Mutter gelegentlich über sie fluchte, weil es ihr aufgrund ihrer Berufstätigkeit nicht möglich war, unsern Garten derart perfekt herzurichten. Frau Webers Mann war ziemlich korpulent und Geschäftsmann. Er verkaufte große Maschinen, die man für den Bergbau benötigte, ins Ausland und war daher selten da. Im Moment war er irgendwo in Asien unterwegs. Wenn man sich mal mit ihm unterhielt, wirkte er zwar durchaus nett, aber auch – selbst für Erwachsenenmaßstäbe – unglaublich langweilig. Kinder hatten die beiden keine.

Bei meinem Anblick lachte Frau Weber schallend durchs ganze Wohnzimmer. Ich schaute noch einmal an mir herab, flatterte mit den viel zu langen Ärmeln und schmunzelte zumindest ein wenig. „Immer noch besser als nichts, oder?“, forderte mich Frau Weber heraus. Ich wiegte den Kopf unsicher zwischen meinen Schultern. Frau Weber wies mich lachend an den Platz vorm Kaminfeuer. Ich hockte mich sofort auf den Teppich und streckte meine Hände Richtung Feuer. Wohlige Wärme kroch zwischen mich und die viel zu große Kleidung. Auch Frau Weber setzte sich hin. Sie zog sich die Hausschuhe aus und streckte ihre Füße gen Kamin. „Danke.“, brachte ich jetzt immerhin hervor. „Das ist doch selbstverständlich.“ Sie meinte das auch so, das spürte man. Völlig still und regungslos saßen wir vor dem Kamin – mindestens fünf Minuten lang. Die Wärme entspannte mich und ließ mich hoffen, vielleicht doch morgen nicht erkältet zu sein.

„Wann kommen denn deine Eltern wieder nach Hause?“ Realität sickerte ein: Frau Weber musste es natürlich nerven, dass ihr Nachbarsjunge, der es mit bald 18 Jahren geschafft hatte, sich wie ein Kleinkind aus dem Haus auszusperren, hier ihre Ruhe störte. „Unterschiedlich. Wenn ich Glück habe, ist in vielleicht zwei Stunden meine Mutter wieder da.“ Ich schämte mich und überlegte, ob ich bei meiner Mutter im Büro anrufen sollte. Was mir zwar auch peinlich wäre, aber dann immerhin vor meiner Mutter und nicht vor meiner Nachbarin. „Ich könnte aber versuchen, meine Mutter im Büro anzurufen. Ich weiß, dass das ja für sie …“ – „Ach, sei nicht albern.“, schnitt sie mir das Wort ab: „Zwei Stunden sind ja gar kein Problem. Ich mach dir jetzt mal einen Tee und was essen musst du ja auch. Ist ein bisschen Baguette mit Wurst und Käse für dich in Ordnung?“ – „Ja, das wär toll. Danke.“ In der Not stellt man keine Ansprüche.

Ich blieb vor dem Kamin sitzen, während Frau Weber Tee und Baguette auf dem Esszimmertisch platzierte. „Alles fertig.“, sagte sie stolz. Ich drehte mich zur Seite und versuchte, so vorsichtig wie möglich aufzustehen. Es gelang. Im Stehen zog ich die schlabbernde Hose noch einmal zu recht. Aber die viel zu langen Hosenbeine geriete mir unter die Füße. Das Missgeschick passierte nach zwei Schritten. Ich versuchte noch schnell genug den Hosenbund zu greifen, aber es war zu spät. Auch die Boxershorts rutschte für einen kurzen Moment auf Kniehöhe. Frau Weber drehte den Kopf zwar zur Seite, aber ich hatte genau registriert, dass sie alles gesehen hatte. Blut schoss in meinen Kopf und ich wurde rot wie eine Tomate. Eine Frau von Anfang vierzig hat die Reife, so etwas galant zu überspielen. Sie setzte sich schlichtweg auf ihren Platz, aber ich verweilte wie angewurzelt und zog mir den Hosenbund bis auf Höhe des Bauchnabels und hatte auch nicht vor, ihn wieder los zu lassen.

„Setz dich doch.“ Sie wollte es ignorieren, aber das konnte ich nicht: „Die Hose ist einfach viel zu weit.“ Jedes Wort brauchte viel Kraft. Ich presste es zwischen den Zähnen hervor. „Schon okay.“ Zaghaften Schrittes ging ich Richtung Tisch. Auch im Sitzen ließ ich meinen Hosenbund nicht los. Frau Weber wollte anfangen zu essen, aber ich verharrte – immer noch knallrot. Sie beugte sich nach vorne und flüsterte, als wäre sie eigentlich zur Verschwiegenheit verpflichtet: „Es ist nicht der erste, den ich gesehen habe.“ Es war nett gemeint, half aber nicht. Frau Weber hatte sich auch einen Teller hingestellt und schnitt das Baguette auf. Sie ließ sich Zeit, bestrich ihr Baguette mit Butter und belegte es mit Schinken. Aber auch die verstrichene Zeit ließ mich nicht ab von meinem Hosenbund. „Dein Tee wird kalt.“ Sie machte alles richtig und ich dankte es ihr, aber konnte nicht raus aus meiner Haut. „Da gibt es wirklich nichts, wofür du dich schämen müsstest.“ Wieder blieb ich regungslos. „Janine jedenfalls kann sich glücklich schätzen.“, sagte sie und zwinkerte. Verlegen wendete ich mich ab, jetzt sogar unfähig auch nur im Ansatz in Frau Webers Richtung zu gucken. Sie merkte sofort, dass sie da was falsch gemacht hatte. „Oh, entschuldige, ich wollte nur …“ – „Janine und ich sind nicht mehr zusammen.“, fuhr ich ihr dazwischen. „Das tut mir leid. Ich wollte wirklich nicht … und … das mit … Entschuldigung.“ Jetzt hatte auch Frau Weber ihre Fassung verloren.

„Das konnten sie ja nicht wissen.“ Die Erkenntnis, dass sie damit auch meinen Schwanz als groß bezeichnet hatte, kam mir erst jetzt und steigerte mein Unbehagen noch. Vorsichtig tastete mein Blick sich wieder vor. „Ich wusste nicht, dass ihr nicht mehr zusammen seid.“ – „Sie hat jetzt nen Anderen.“ Das Unbehagen, das ich empfunden hatte, weil sie meinen Schwanz gesehen hatte, wich dem Unbehagen, zugeben zu müssen, dass meine Freundin mich für einen anderen hat sitzen lassen. Einen traurigen, mitfühlenden Blick hatte Frau Weber aufgesetzt, aber er ging Richtung Tischdecke und sie flüsterte etwas, mehr zu sich als zu mir: „Größe ist eben nicht alles.“ Mein Kloß im Hals gluckste. Augenblicklich gingen Frau Webers grün funkelnde Augen nach oben, als ob sie gerade erst wieder meiner Anwesenheit bewusst wurde: „Oh, nein, Tom. Nein! Das hab ich jetzt nicht so gemeint. Ich …“ Sie schlug sich die Hand vors Gesicht. Sie konnte nicht wissen, wie wund der Punkt war, den sie getroffen hat. Nicht ein Mal in drei Monaten Beziehung hatte ich das Gefühl gehabt, dass Janine den Sex mit mir genoss. Ganz im Gegenteil. Es war die Sache, von denen, die wir gemeinsam unternahmen, bei denen sie sich am meisten zu langweilen schien.

Jetzt nahm ich einen großen Schluck Tee, aber es war mehr eine Übersprungshandlung. Ich wollte einfach irgendeine Bewegung ausführen. Irgendwie aus diesem Moment hinaus! Noch zwei Stunden würde ich hier bleiben müssen und ich sah keinen Weg vor uns, auf dem sich das ganze wieder in angenehme Bahnen leiten ließ. Frau Weber war immer noch unfähig, mich überhaupt anzuschauen. Das Tocken ihrer Wanduhr wurde immer lauter und ich zählte die Sekunden. Es dauerte fast zwei Minuten, bis sich Frau Weber wieder gesammelt hatte. „Tom, das galt jetzt überhaupt nicht dir. Ich weiß nicht, was mich da geritten hat. Ich kann mich nur bei dir entschuldigen.“ Ich nickte, weil ich ja irgendwie reagieren musste. Alles andere als reden war mir jetzt lieber und ich schnitt endlich mein Baguette auf und begann, Butter darauf zu verstreichen. Frau Weber stützte ihren Kopf auf die Hände. Mein Blick suchte nach ihren Augen, aber die waren jetzt verborgen. Ich hatte einen Blackout und wusste nichts zu sagen. Es lag jetzt gänzlich an ihr, die Situation zu entkrampfen. Und es war ja auch die Rolle, die ihr zu stand. Sie war die Erwachsene. Immer noch suchte und suchte ich nach ihren Augen. Sie waren nicht zu finden und so verweilte mein Blick auf ihren vollen Lippen und den jetzt leicht hängenden Mundwinkeln. Sie tat mir genauso leid, wie ich mir selber leid tat. Denn auch sie fand offensichtlich keine Worte. Ein wenig weiter wanderte mein Blick und blieb hängen. An diesem faszinierendem Strich Schatten zwischen ihren großen Brüsten. Es war nichts, was ich kontrollieren konnte. Ich wollte in ihre Richtung gucken, um ihre Reaktion zu lesen. Da aber ihr Gesicht größtenteils versteckt wurde von ihren Händen, blieb ja nicht mehr viel Wahlmöglichkeit.

Ruckartig bewegte sich ihr Kopf und das grüne Funkeln ihrer Augen wurde von mir wahrgenommen. Mein Blick wanderte aber nicht nach oben, sondern verweilte. Und zwar einen Tick zu lang. Frau Webers rechte Hand legte sich über ihr Dekolletee und zog ihr eng anliegendes schwarzes Oberteil zusammen. Der Kloß im Hals war wieder da. In Frau Webers Gesicht stand Verzweiflung. Ihre Augenbrauen lagen in Wellen und ein leichtes Kopfschütteln war erahnbar. Ich folgte diesen Bewegungen und verstärkte sie. „Ich … ich … ich … ich wollte nicht …“ Frau Webers Gesichtsausdruck änderte sich und sie lachte auf. Ihre Hand gab ihren Ausschnitt wieder frei und ihr eigener Blick wanderte jetzt dorthin. „Auch Körbchengröße ist nicht alles!“, sagte sie. Die Anspannung verwandelte sich in Lachen, nicht schlagartig, aber schnell genug. Es dauerte eine Weile und Frau Weber bekam sich als erste wieder ein: „Es wär schön, wenn du das deinen Eltern nicht erzählst.“ – „Dass sie meinen Schwanz gesehen haben, werde ich sicherlich keinem erzählen.“ Schlagartig schämte ich mich ob der Obszönität. Frau Webers Kopf arbeitete daran, was sie von dem Wort hielt. Auch ihre Lippen schmeckten den Geschmack ab: „Schwanz?“ – „Penis!“, korrigierte ich mich. Frau Weber zuckte die Schultern, so als ob sie sich mit meiner ersten Variante anfreunden könnte.

Dann wurde ihr Blick wieder ganz ernst und sie musterte mein Gesicht und das, was sie von meinem Oberkörper sehen konnte. „Darf ich ihn nochmal sehen?“ Ich blieb stumm, aber aus meinem Gesicht kreischte ein entsetztes „WAS?“. Frau Webers Blick blieb ernst und bestimmt. Mein Adamsapfel hüpfte nervös. Ihr Blick wandere wieder zwischen ihre Brüste: „Ich würde mich revanchieren.“ Mein Schwanz regte sich. Für ihn wäre das ein fairer Deal. Aber ich zögerte. „Das bleibt natürlich zwischen uns.“, sagte Frau Weber, so als wäre die Sache schon entschieden. Die Gedanken zogen ihre Kreise. Sie hatte ihn eh schon gesehen. Für mich gab es eigentlich nichts zu verlieren, sondern nur zu gewinnen. Meine Hände hielten den Hosenbund fest, als ich aufstand. In Frau Webers Gesicht schoss Aufregung. Es bildeten sich rote Flecke auf der sonst so makellosen weißen Haut. Ganz langsam schob ich die Hose herunter. Die Situation schoss sogar etwas Erregung in mein bestes Stück hinein und er ging recht schnell auf Halbmast. Ich beschloss, dass mir das nicht peinlich sein musste. Frau Weber zog die Unterlippe zwischen die Zähne und schien den Anblick zu genießen.

Dann erinnerte sie sich an die Abmachung und befreite zunächst ihre Schultern. Sie zog das Oberteil aber nach unten und nicht nach oben weg. Ein schwarzer Stoff-BH umhüllte jetzt die Bälle. Genau die Größe meiner Hände, dachte ich. Meine Ex-Freundin war ein gut aussehendes Mädchen, aber relativ flach. Das hatte mich eigentlich nie gestört, aber man vermisst auch nicht, was man nicht kennt. Ihre Hände pressten die Brüste zusammen, dann nach oben. Haut quoll nach oben aus dem BH raus. Ganz genau beobachtete sie mein Gesicht, während sie die Körbchen nach unten weg klappte. Es war ein erstaunlich großer Warzenhof, aber absolut in Proportion zum Rest. Es war halt alles recht groß. Schwer auszumachen, ob sich schon etwas Erregung in den Nippeln wiederspiegelte. Frau Weber unterbrach die genaue Musterung meines Gesichts, als mein Schwanz seinen Winkelgrad noch erhöhte. Nach einer guten Minute verpackte Frau Weber wieder alles und ich griff reflexartig an den Hosenbund und zog ihn hoch.

Wir schwiegen uns an und unsere Blicke verweilten auf den jetzt eingepackten Kostbarkeiten. Frau Weber schob den Teller mit dem Baguette von sich weg und stand auf. Wir hatten beide noch keinen Bissen gegessen, aber vorerst war auch keinem danach. Sie setzte sich wieder vor das prasselnde Kaminfeuer. Ich nach noch einen Schluck Tee und dann setzte ich mich neben sie. Seltsamerweise sehr darauf bedacht, das Hosenmissgeschick nicht zu wiederholen. Wir hielten jetzt beide unsere Füße Richtung Feuer, dabei war mir zumindest längst heiß genug. Frau Webers Blick hing weiterhin an meinem Ständer, während ich mich aufs Feuer konzentrierte. „Geht der denn gar nicht mehr runter?“, neckte Frau Weber. Ich antwortete ehrlich: „Nicht, wenn sie ihn die ganze Zeit anstarren.“ Sie war sofort peinlich berührt und guckte jetzt auch ins Feuer. Aber ab und an wanderten ihre Augen noch zur Seite, was immer erneute Erregung in mich hinein schoss.

Wir saßen da und mich überkam das Gefühl, dass wir kein Wort mehr miteinander sprechen würden, solange ich hier bin und vielleicht auch danach nie wieder. Aber Frau Webers Faszination hielt an und zerrte an meinen Nerven: „Du kannst auch gerne mal nach oben ins Badezimmer.“, sagte sie mit Blick auf meinen Ständer. Schlug sie gerade ernsthaft vor, dass ich mich in ihrem Badezimmer erleichtern sollte? „Nein, das geht schon, aber …“ Ich gab ein non-verbales Signal für Augen geradeaus. Aber sie ließ es einfach nicht bleiben. Immer wieder wanderte ihr Blick zwischen meine Beine. „Darf ich ihn mal anfassen?“ Eine seltsame Mischung aus Empörung und Schockstarre stand vermutlich in meinem Gesicht. Frau Webers Blick wanderte wieder an sich selbst herab: „Eine Hand wäscht die andere.“ Diese verheiratete Frau wollte meinen Schwanz anfassen und ich würde dafür ihre Brüste betatschen können? Das kam mir falsch vor. Ich dachte nach. Ihr Mann war ständig auf Geschäftsreise und es war Winter. Ihrem liebsten Hobby Tennis konnte sie jetzt wohl kaum frönen und vermutlich langweilte sie sich tagein, tagaus. Mein Blick glitt an ihrem Körper herab. Die Brüste waren die größte Attraktion, aber sie war auch sonst attraktiv. Ihr ganzer Körper bot weibliche Rundungen und ich stellte sie mir im knappen Tennisdress vor. Ihre Brüste mussten ganz schön hüpfen, wenn sie spielte. Ob sie nach jedem Schlag stöhnte, wie die Profis das unnötigerweise tun?

Ich hatte zu lange gezögert: „Von mir aus auch nur über der Hose.“, sagte Frau Weber und ich nickte – ganz unwillkürlich. Ihr Körper drehte sich zur Seite und über mich. Der Anblick ihres Ausschnitts ließ mich alle Bedenken vergessen. Eine sanfte Hand schob sich zwischen meine Schenkel und prüfte die Härte meines Glieds. Ich selbst griff jetzt auch zu. Für sie galt über dem Stoff, für mich also auch. Unglaublich weich. Selbst mit sanftem Druck gaben ihre Brüste nach und verschoben sich in alle Richtungen. Wir beide strichen lang genug. Ihre Nippel wurden hart und mein Schwanz stand wieder in ganzer Härte im 90 Gradwinkel da. Der viel zu weite Stoff der Kleidung ihres Mannes verrutschte. Oh Gott, ich trug seine Klamotten, während seine Frau meine Latte massierte. Am liebsten hätte ich mich augenblicklich ausgezogen, nur um den Empfang meiner Moralantenne zu stören. Frau Webers Hand hatte abgelassen von meinem Prügel und schob sich unter das viel zu weite Hemd. Sie kraulte die wenigen Haare um meinen Bauchnabel und in ihrem Gesicht stand neben Erregung auch ein wenig Schuldgefühle. Und auch sie nahm eindeutig wahr, wessen Klamotten ich da gerade trug: „Thailand! Da ist er gerade.“, sagte sie ganz in Gedanken, dann mit viel Bitterkeit: „Da ist er immer gerne!“ Ich verstand sofort.

Eine Hand unterm Hemd, eine oben drauf. Sie schaffte es mit nur einer Hand einen Knopf aufzumachen, aber dann schaute sie mir ins Gesicht, so als wäre ihr gerade klar geworden, dass ich da ja auch noch ein Wörtchen mitzusprechen hätte. „Wie alt bist du nochmal?“, fragte sie mich. „Fast 18.“ Sie nickte und ließ von meinem Hemd ab. „Und deine Mutter kommt wann nochmal zurück?“ Wenn es einen Menschen gab, an den ich jetzt nicht denken wollte, dann war es meine Mutter. Ich schüttelte nur den Kopf, um das zu verstehen zu geben. Ich hatte jetzt ein Verlangen. Ein großes Verlangen und ich wollte ihm nachgeben: „Darf ich sie küssen, Frau Weber?“ Sie war völlig überrascht, dann schien sie sich zu freuen: „Ja, gerne.“ Es war ein paar Monate her, dass ich das letzte mal geküsst hatte und ich tastete mich langsam vor. Unsere Lippen legten sich aufeinander und ich wartete lange, bis meine Zunge nach vorne tastete. Ganz bereitwillig öffnete sie ihren Mund und berührte mich mit ihrer Zunge. Es war erstaunlich zärtlich. Wir trennten unsere Lippen voneinander und sie strich mir durch die Haare.

„Nimms mir nicht übel, aber wir sollten wirklich nicht.“, sagte sie, während sie sich auf mich drauf legte und erneut begann, mich zu küssen. Ein Oberschenkel drückte jetzt gegen meine Latte und die viel zu große Kleidung rutschte hin und her. Ganz langsam öffnete sie einen Knopf nach dem anderen und als genug Platz da war, begann sie mir die Brust zu küssen. Ich traute mich, meine Hände um ihren Arsch zu legen. „Wir sollten wirklich nicht.“, sagte sie wieder. Aber ihr Kopf wanderte immer weiter nach unten. Mein Hemd war jetzt ganz aufgeknöpft und ich spannte meine Bauchmuskeln an, zog mich nach oben und zog das Hemd aus. Marion war an der entscheidenden Stelle angelangt und setzte sich jetzt hinter meinen Prügel. Ganz aufrecht saß sie jetzt. Ihr schwarzes Top zog sie nach oben weg und es verwuschelte ihre schwarze Mähne. Ihre Hände griffen hinter ihren Rücken und gaben ihre Brüste frei. Ich griff sobald als möglich nach ihnen und wog sie in der Hand. Ja, eine gute Handvoll. Ich spürte, wie der Bund der Hose über meinen Schwanz glitt und die warme Luft ihn umspielte. Der Kontakt meiner Hände brach ab, als Marion nach hinten wanderte und mir beide Hosen auf einmal auszog. Meine Socken schmiss sie neckisch weit von uns weg. Dann stellte sie sich hin, genau über mich.

Sie öffnete den Knopf ihrer Jeans und zog den Reißverschluss unverschämt langsam nach unten. Ein schwarzer Schlüpfer kam zum Vorschein. Er passte so gut zu ihr, zu ihren langen schwarzen Haaren. Ich traute meinem Glück nicht so richtig und verhielt mich sehr zurückhaltend. Völlig nackt legte sie sich neben mich und wir küssten uns oder eher sie küsste mich. „Ich weiß nicht“, presste ich hervor. „Ich auch nicht“, hauchte sie. „Ich hab ihn noch nie betrogen. Er mich schon. Aber … aber … trotzdem, ich weiß nicht …“ Sie schaute mich hilfesuchend an, fast so, als müsse ich das jetzt entscheiden. Ich drehte mich jetzt auf die Seite, sie lag flach auf dem Rücken. Mein Schwanz berührte sie in der Hüftgegend und sie stöhnte leise auf. Eine feine Spur schwarzer Haare wies den Weg über ihren Venushügel. Ganz langsam und zärtlich fuhr ich sie mit der Hand ab. Ganz genau beobachtete ich ihre Reaktion. Sie müsste nur andeuten, dass sie es nicht wollte und ich würde aufhören. Aber sie verschloss vor Entzückung die Augen. Ganz leichte Kreisbewegungen, die ich auch bei meiner Freundin immer gemacht hatte. Nichtmal in die Nähe von sexueller Erregung hatte ich damit Janine je bekommen, aber hier war das jetzt anders. Die Klitoris lag bereits frei und ich berührte sie nur ganz leicht und in Frau Webers Gesicht stand die pure Geilheit. Ich war noch auf Erkundungstour und wollte weiter nach unten, aber Frau Weber unterbrach das sofort und zog meine Hand wieder auf ihren Lustpunkt. Sie öffnete die Augen wieder und sie kämpfte noch etwas mit ihren Bedenken, dann beschloss sie: „Nur ein bisschen.“ Und ihre Hand versetzte meine in rotierende Bewegungen.

Angeregt durch die Situation und die Wärme des Kamins bildeten sich die ersten Schweißtropfen auf unseren Körpern. Meine freie Hand verrieb ein paar davon auf Marions Bauch. Sie hatte unglaublich weiche, sinnliche Haut. Es machte viel mehr Spaß, sie zu berühren als meine Ex. Auch weil ab und an kleine Laute kundtaten, dass es ihr gefiel. Ihre Augen öffneten sich erst wieder, als ich meinen Körper über ihren schwang und meinen Kopf über ihrer Mitte platzierte. Die Augenbrauen lagen in Wellen des Zweifels, aber sie hielt mich nicht ab. Meine Zunge fuhr langsam die Schamlippen auf und ab, dann schmeckte ich am rosa Fleisch. Eine mir unbekannte Süße. Sie schmeckte anders als meine Ex – besser! Ab und an ließ ich ab und brachte kleine Küsse an ihren Hüften und Oberschenkeln an. Lust und Ungeduld befeuerten sie gleichzeitig. Kaum vernehmbar: „Weiter, bitte.“ Mein Daumen ließ von ihrer Klitoris ab und ich benutzte jetzt die Zunge. Ganz hart war sie bereits. Ihre Hände krallten sich in den Teppichboden. Die Spannung ihres Körpers suchte bereits Ventile. Ich wollte jetzt etwas ausprobieren, das ich mal in einem Film gesehen hatte, mich bei Janine aber nie getraut hatte. Meine Knie wanderten außerhalb ihrer Beine aufwärts, bis sie neben ihren Hüften angekommen waren. Meine Latte stand immer noch 1a und schob sich über ihre Muschi, wenn auch noch in einiger Entfernung. Ihr Blick sagte deutlich Ich weiß nicht, aber sie hielt mich nicht ab, als ich langsam mein Becken senkte und meine Spitze Kontakt herstellte. Ganz langsam schob ich ihn vor und zurück. Immer wieder rieb ich über ihren Kitzler, aber auch zwischen die Schamlippen, aber nie drückte ich ihn feste in sie rein. „Aaaaaah…“ Ich hatte noch nie solche Reaktionen von einer Frau erfahren. Es fiel ihr schwer, überhaupt Worte zuzulassen: „Das ist schön.“

Fast schon krampfhaft hielt sie Augen offen. Vielleicht wollte sie prüfen, dass ich nichts dummes anstellte oder aber auch, dass ich ja nicht aufhörte. Aber sie wollte alles sehen und sie sah mir immer wieder ins Gesicht. Man könnte fast meinen: gierig. Ich war unglaublich stolz auf mich und meine Selbstkontrolle, aber ich merkte, wie sie schwand. Ich wollte jetzt unbedingt in sie rein, aber sie müsste mir schon ein Zeichen geben, wenn ich es wirklich tun sollte. Und sie gab mir auch eins, aber eins das mir nicht gefiel. Ihre Hände ließen ab vom Teppich und drückten gegen meine Oberschenkel. Es war wohl das Signal abzulassen. Schwer enttäuscht setzte ich mich hin. Sie genoss noch ein bisschen ihre Erregung, dann setzte sie sich neben mich. Ein heftiger Zungenkuss der Dankbarkeit. Dabei war sie nicht gekommen. Zwar hatte es ihr großen Spaß gemacht, aber ein Orgasmus war noch nicht erreicht. Frauen haben einfach eine größere Beherrschung. Ich hätte ihr so gerne einen Orgasmus beschert. Das war mir bei Janine nie gelungen, da war ich mir recht sicher.

Ihre Arme umschlangen meine Schultern und mein bestes Stück berührte wieder ihre Haut, vermutlich irgendwo in der Bauchregion. Ganz sanft drückte sich mich nach unten. Ein paar Schweißtropfen seilten sich von ihr ab und landeten auf meiner Haut. Sie verzischten wie auf einem heißen Stein. Die Temperatur des Raumes war hoch und die unserer Körper noch höher. Marion setzte sich auf meine Oberschenkel. „Das war voll geil.“, sagte sie und ihre Muschi näherte sich meinem Schwanz. Ich verzehrte mich danach, mit ihr zu vögeln, aber sie tat das, was ich auch getan hatte. Ihre Schamlippen umgaben meinen Schwanz und massierten ihn mit leichten auf-und-ab-Bewegungen, aber ich durfte nicht in sie rein. Auch sie war sich dessen scheinbar immer noch unsicher. Auf und nieder, auf und nieder. Ich fragte mich, ob sie uns wohl so beide zum Orgasmus bringen wollte. Denn wir würden das beide nicht ewig aushalten können. Ihren Kopf warf sie in den Nacken, ihre Augen waren geschlossen und leichte Laute des Genusses – immer wieder! Dann gelang meine Spitze in einer Aufwärtsbewegung von Frau Webers Oberkörper unter ihre Klit. Wenn sie so wieder herunterführe, würde es passieren. Wir stierten uns gegenseitig an. Auch in diesen herrlichen grün funkelnden Augen stand nichts als Geilheit. Wir wollten es beide, keine Frage, aber noch … noch … noch … trauten … wir … uns … nicht.

Nur Millimeter senkte sie sich und das Köpfchen spürte ein wenig von ihrer Feuchtigkeit. Janine war nie auch nur annähernd so feucht geworden. Nicht mal beim Sex selber, geschweige denn davor. „Nur ganz kurz!“, wies Frau Weber mich und sich. Sie fuhr herab und unsere Becken klatschten aufeinander. Wir verharrten beide in dieser Position. Selbst ohne Bewegung war das ein großer Spaß für uns beide. „Frau Weber, ich …“ – „Marion, nenn mich Marion!“ – „Marion, ich … ich wills unbedingt!“ Ihr Oberkörper senkte sich und ihre Brüste pressten gegen meine Brust. Wir küssten uns. „Ich auch, Tom. Aber das darf nie jemand erfahren, okay? Niemand!“ – „Ja, ich weiß.“ Zaghaft begann sie ihr Becken zu bewegen. Erst in kreisenden Bewegungen. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Janine war immer nur hoch und runter gefahren. Ich stöhnte etwas auf. Marion interpretierte das falsch: „Du darfst nicht in mir kommen! Klar, Tom?“ – „Wie dann?“ – „Sag einfach vorher Bescheid, okay?“ Ihre Augen waren längst geschlossen vor Erregung und sie richtete ihren Oberkörper wieder auf. Dann begann sie auch mit auf-und-ab-Bewegungen. „Sie sind wunderschön!“, sagte ich. Sie hielt die Augen weiterhin geschlossen: „Ja?“ – „Ein absoluter Traum!“ Zur Bestätigung griff ich nach ihren Brüsten.

Es dauerte nicht lang und unser beider Atmung wurde deutlich schneller und Marion begann mit kontinuierlichem Stöhnen. „Ich hatte ewig keinen Orgasmus. Bitte, Tom, bitte.“ Oh herrje! Mit Druck konnte ich eigentlich nicht gut umgehen, aber noch hatte ich Zeit bis zu meinem eigenen Orgasmus und ich begann auch mit Beckenbewegungen. „Oh ja, gut.“, urteilte sie. Es motivierte sie, die eigenen Bewegungen noch zu verstärken. Heftiger und heftiger ging der Ritt. Gute zwei Minuten lang und sie war ihrem Orgasmus schon sehr nahe. Die innere Feuchtigkeit war unglaublich und erhöhte sich kontinuierlich. „Aaaaah“, wieder musste ich aufstöhnen und sie kontrollierte mit einem Blick, ob es noch weiter gehen konnte. Das konnte es!

Ich versuchte, Schritt zu halten. Und stieß immer höher mit meinem Becken. Es kam mir vor, als schwebte Marion bereits weit über mir. Meine Hände konnten jedenfalls nicht mehr an ihren Brüsten verweilen, sondern stützten sie an der Hüfte. Heftiger und heftiger. Bis wir in einer Abwärtsbewegung meines Beckens Kontakt verloren. „Aaaaaah“ Eine Art empörter Stöhner Marions. Ihre Hand spielte jetzt mit meinem Schwanz und wollte ihn wieder zurückschieben, dann guckte sie sich um. Schweißperle um Schweißperle rann an ihr herab. Und ich war auch schon mächtig im Saft. Der Teppich unter meinem Rücken wäre bestimmt verfärbt. Aber umso was kümmert man sich nicht, wenn die Lust einen packt. Marion schmiss sich auf den Rücken und ich stand auf. Eine ganz kurze Verschnaufpause gönnte ich mir, dann legte ich mich auf sie drauf. Mein Schwanz flutschte wie von alleine wieder in die warme Muschi und ich begann das Arbeiten. Mein Oberkörper legte sich auf ihre Brüste. Ich liebte dieses Gefühl. Durch den Schweiß flutschten ihre Brüste unter meinem Oberkörper hin und her, während ich stieß. Schnelle Küsse ließ ich über ihre Wangen huschen, bis ich mich entschloss meinen Oberkörper gerade zu machen.

Meine Beine unterstützten jetzt die Bewegungen der Hüfte und ich kam noch tiefer in sie hinein und konnte sogar das Tempo noch leicht erhöhen. Ihre Hände fuhren über die eigenen Brüste, dann über den eigenen Bauch und sie rieb mit einer Hand jetzt ihre Klitoris. Ab und an brachte ich die Spitze meines Schwengels ganz nah an den Ausgang und verweilte einen Moment, nur um dann heftig zuzustoßen. Stets belohnte sie das mit einem lauten, langgezogenem Stöhnen. Dass wir beide gleichermaßen Spaß hatten am Sex, war das, was mich am meisten erregte. Hinzu kam ihre weiche Haut, der perlende Schweiß und die kleinen Fältchen um ihre Augen. Ich hatte es schon immer mal, mit einer älteren Frau machen wollen und jetzt war es so weit. Und es machte ihr Spaß. Ich war wie im siebten Himmel und sie scheinbar auch.

Marion schlug den Kopf nach links und nach rechts. Wieder krallten sich ihre Hände in den Teppich und ihr Körper schien sich für einen kurzen Moment krampfhaft zusammen zu ziehen, um dann all diese Spannung abzuschütteln. Sie bäumte sich auf, wollte in alle Richtungen gleichzeitig mit ihrem Körper und stieß Laute hervor, die man beinahe schon als Schreie bezeichnen musste: „Aaaaaaaaah, ooooooooh.“ Ich selber merkte, wie es in mir zu pumpen begann – von tief unten. Längst hatten sich meine Eier zusammengezogen. Marion hatte gesagt, ich solle Bescheid geben, aber das machte gerade keinen Sinn. Sie wäre zu Anweisungen völlig außer Stande gewesen. Zwei, drei Bewegungen führte ich noch aus. Der Orgasmus zog unten zwar alles zusammen, aber es gab auch eine Menge weitere Feuchtigkeit. Es gelang mir, ihn kurz vor dem entscheidenden Moment heraus zu ziehen und ich ergoss mich auf ihrem Bauch. So heftig hatte ich in meinem ganzen Leben noch nicht gespritzt. Das meiste landete in der Region um ihren Bauchnabel, aber zwei Salven flogen bis zum Hals. Instinktiv huschte Marions Hand über das heiße Ejakulat unter ihrem Kinn und ihr Zeigefinger verschwand zwischen ihren Lippen. Meine heftige Atmung hatte jetzt den selben Rhythmus wie das Prasseln des Kaminfeuers und Marion ging es nicht viel anders. „Oh, wie geil.“, urteilte sie. Ich nickte zur Bestätigung und ließ mich nach hinten fallen. Der ganze Teppich war jetzt triefnass von Schweiß.

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Um meinen inneren Moralapostel zu befriedigen: Erfundene Figuren können sich nicht anstecken oder schwanger werden. Aber im echten Leben gilt: safer sex! Vorher rausziehen verhindert gar nichts!

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Das war mal was außerhalb der Reihe „Das Ende einer vergeudeten Jugend“. Aber natürlich wird die reguläre Geschichte weitergehen, keine Sorge.

Lasst mich wissen, wie es euch gefallen hat. Das Schreiben hat jedenfalls großen Spaß gemacht.

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Von 3 Männern gefickt

Hi,
ich bins wieder…Laura

Ich konnte das nächste Wochenende kaum erwarten…von 3 Männern gefickt zu werden.
Man was war ich da Geil drauf. Endlich Samstag also fuhr ich zu meinen Ficktreffen, wie ich da war waren meine Ficker schon da. Wir stellten uns kurz vor und ich erklärte direkt das sie mich richtig schön mißbrauchen sollten, das ich alles mitmachen würde und einfach nur schön hart zum Ficken benutzt werden wolle.

Sie fragten mich ob ich etwas dagegen hätte über einen Tisch gefesselt zu werden und mir evtl. die Augen verbinden zu lassen. Ich war begeistert und sagte sofort “Ja gerne” also fesselten sie mich auf dem Bauch liegend über den Tisch und verbanden mir die Augen, so das ich nie wusste wer mich gerade fickte außer mein eigentliches Fickdate der hatte mit abstand den längsten und dicksten Schwanz und was als nächstes passiert. Sie fickten mich über Stunden abwechselnd und auch gleichzeitig, ich hatte zeitweise 3 harte Schwänze in mir. Überall…in Fotze, Arsch und Mund.
Ich glaube ich hab an dem Abend einen halben Liter Sperma in Arsch, Fotze und geschluckt.

Mitten in der Nacht kam einer auf die Idee draußen im Wald zu ficken, ohne mich groß zu fragen banden sie mich los und führten mich Nackt zum Auto.
Es regnete aber es war ja Warm, also sind wir los. Nach kurzer Fahrt kamen wir am Waldrand an und gingen ein Stück in den Wald, man konnte kaum etwas sehen.
Einer warf mich regelrecht zu Boden und schon hatte ich den ersten Schwanz drin, durch den Regen war der Boden weich und matschig.
Sie drehten mich ein paarmal um, auf Bauch und Rücken und fickten mich in Fotze und Arsch.

Wie wir fertig waren war ich fast komplett voll Matsch, auf der Rückfahrt lag ich im Kofferraum von dem Kombi und wurde von einem von ihnen gefickt.
Und genau wie wir ankamen und ausstiegen, kam ein Opa der in der Morgen Dämmerung mit seinen Hund spazieren ging und lachte und sagte das wir wohl gerade Spass hätten. Einer sagte ja und ob er auch ein wenig Spass haben wollte, worauf er nickte und mich ansah ich dachte mir “Was solls”
Ich kniete mich hin, machte den Reißverschluss von seiner Hose auf und nahm seinen Schwanz in den Mund. Nach 2-3 Minuten kam er und spritzte ab und bedankte sich bestimmt 10 mal bei mir.

Wir gingen rein und ich erstmal Duschen, und dann gings weiter wer von ihnen Bock hatte fickte mich. Gegen Mittag waren alle restlos leer und befriedigt, ich meinte das ich echt begeistert wäre das sie alle so lange und oft könnten.
Da gaben sie zu das sie sich extra Viagra für den Abend besorgt hatten, mir wars egal ich war total befriedigt.

Ich hab nicht mitgezählt aber ich Glaube ich bin in der Nacht so ca. 40-50 mal gefickt worden…

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Im Hotel im Dampfbad

45 Minuten Laufband in der Früh reichen, dachte ich und desinfizierte noch schnell die Pulsgriffe und das Steuerpaneel. Dann ging ich in die Garderobe und zog mir die verschwitzten Sachen aus. Irgendwie hatte ich aber noch keine Lust auf Arbeit und wollte auch noch nicht gleich raus aus dem Fitnesscenter, also dachte ich: Sauna. Ich nahm meine beiden Handtücher mit und Duschgel für nachher und stapfte ohne Schlappen, denn die vergaß ich immer, hinüber in die Saunawelt.

Am Morgen war hier alles ausgestorben, denn niemand der ohnehin wenigen Besucher in der Früh ging in die Sauna. Trotzdem war aber immer alles eingeschalten und benutzbar. Ich entschied mich für das Dampfbad, denn ich wollte lange drin bleiben und bei der Sauna musste ich immer bald flüchten. Nach einer Weile in dem Dampfbad sah ich durch die beschlagene Tür, dass sich doch noch jemand hierher verirrt hatte, besser ausgerüstet als ich mit Bademantel, Schlappen und sonstigem Zeug. Dieser Jemand steuerte auch auf das Dampfbad zu und ich machte mich darauf gefasst, gleich mit einem 55- bis 60 jährigem Menschen im Dampfbad zu sitzen, denn wenn jemand so früh einmal in den Wellnessbereich kam, dann waren das die Rentner.

Die Tür ging auf und herein kam natürlich nackt (wie sonst ins Dampfbad): die Frau, die ich vorher vom Laufband aus beobachtet hatte: Sie war ca. 35 Jahre alt, hatte kurzes, schwarzes Haar, einen schlanken, gut trainierten Körper und sie trug immer diese sehr eng anliegenden Trainigsdinger, die mich dazu verleiten, mir nicht unbedingt Jugendfreies mit den Trägerinnen vorzustellen. Außerdem hatte diese Frau das gewisse Etwas, den Wellengenerator für erotische Vibrationen eingebaut, jedenfalls mir ging es mit ihr so. Dementsprechend weitschweifende Fantasien hatte ich schon am Laufband mit ihr.

„Hallo,“ sagte sie freundlich und knapp und ohne Scham und Scheu setzte sie sich mir gegenüber. Ich sagte auch „Hallo“ und blieb cool, jedenfalls nach außen und versuchte teilnahmslos zu wirken. Sie machte es sich gemütlich, lehnte sich zurück, atmete ein paar Mal durch, schloss die Augen und schien das Dampfbad zu genießen. Heimlich betrachtete ich sie, die ich mir schon vorher mehr als nackt vorgestellt hatte und ich musste mir gratulieren, ich kam mit meiner Vorstellung ziemlich nah ans Original heran: Ein trainierter, leicht muskulöser Körper, lange Beine, kleine Brüste, die trotz zweier Kinder (ich hatte auch ein Gespräch belauscht) recht fest waren und nur ein wenig, aber irgendwie geil hingen, ein gut gepflegter Schamhaarbusch, zum schmalen Streifen gestutzt. Als ob sie es gewusst hätte, entspannte sie auch ihre Beine und dadurch spreizte sie sie leicht, also konnte ich das Bild auch noch mit einer rundherum ausrasierten Spalte komplettieren.

Ich genoss den Anblick, die Frau gefiel mir wirklich sehr gut, zu gut, wie ich merkte, denn ich bekam dieses Gefühl, das einem ankündigte, dass man gleich einen Ständer bekommen wird. Ich sah weg, versuchte an etwas anderes zu denken, kämpfte dagegen an, doch es nützte nichts. Als sich mein Schwanz zu verfestigen begann, sprang ich auf und wollte zur Tür, als sie sagte: „Schon fertig mit dem dampfbaden?“ Ich versuchte zu lächeln und meinte: „Ich muss!“ Sie schaute mich an, lächelte zurück und meinte: „Warum?“ Das fragte ich mich auch: Warum fragt sie überhaupt nach, interessiert sie das wirklich? Irgendwie beschloss ich aufs Ganze zu gehen und sagte die Wahrheit: „Ich bekomme gerade eine Erektion, und ich möchte dich damit nicht belästigen.“ Ich duzte sie auch, da sie mich geduzt hatte.

Sie sah kurz an mir runter, ich war gerade in der Gummischlauch-Phase, also halbsteif, und sagte dann: „Also, wenn es dich nicht stört, mich stört es nicht.“ Ich blieb stehen, mein Gehirn lief auf Hochtouren, und ich drehte um und setzt mich wieder hin, jetzt mit einem ausgewachsenen Ständer. Ungeniert sah sie ihn an und grinste dann: „Ist doch schön, dass ich dir gefalle, oder warst du gerade in Gedanken woanders?“ Ich schüttelte den Kopf und antwortete auch grinsend: „Nein, ich war ziemlich genau hier herinnen.“ Sie sprach weiter, als wäre es die normalste Sache der Welt: „Du hast einen schönen Penis, die Proportionen stimmen. Viele Männer haben einen, bei dem entweder die Eichel zu klein oder zu groß ist, oder eine komische Farbe hat.“ Ich lächelte immer noch ein wenig verlegen und sagte: „Danke für das Kompliment, auch wenn ich so eines noch nie bekommen habe.“ Sie musste lachen und zeigte auf meinen Schwanz: „Du hast mir eins gemacht mit ihm, jetzt hab ich dir eins gemacht.“

Eine kleine Pause entstand. Ich saß mit knallsteifem Schwanz einer schönen Frau in einem Dampfbad gegenüber, eine reichlich eigenartige Situation. Ich wusste nicht wirklich, was ich sagen sollte. Da durchbrach sie die peinliche Stille mit einer Frage: „Ich frag jetzt einfach einmal, was mir im Kopf herumgeht: Kann ich mir deinen Penis einmal genauer ansehen. Weißt du, bis jetzt hatte ich noch nie so richtig die Möglichkeit, mir so ein Teil in Ruhe anzusehen. Entweder es war dunkel oder es ging alles ziemlich schnell, lach nicht, auf jeden Fall zu schnell, um sich das Ganze in Ruhe zu betrachten, und mein Mann würde da nicht mitspielen. Also, darf ich?“ Bemerkenswert, dass sie jetzt von ihrem Mann redete. Für meinen Teil hätte sie meinen Schwanz den ganzen Tag ansehen können, also nickte ich, und ein letzter Winkel Frechheit in meinem Hirn ließ mich sagen: „Wenn das Ganze auf Gegenseitigkeit beruht.“ Sie sah mich an und zeigte dann an sich nach unten: „Du meinst, du willst meine Muschi ansehen?“ Ich nickte wieder und sie meinte nur: „Klar!“

Dann stand sie auf und setzte sich neben mich. Ich öffnete die Beine ein wenig, um ihr den Blick auf alles freizumachen und sie betrachtete nun ungeniert und in aller Ruhe meinen steifen Schwanz. Die Situation war ziemlich eigenartig, aber auch ziemlich geil, aber auch ziemlich locker, da wir es irgendwie schafften, über das alles zu reden und das alles zu tun, als würden wir über Schach spielen reden und dabei Schach spielen. Sie stand wieder auf und wechselte an meine andere Seite, dann fragte sie: „Kannst du mal aufstehen?“ Ich stand also auf und stellte mich vor sie hin, sie sah sich meine Latte weiter an, dann fragte sie weiter: „Ich weiß, das geht jetzt weit, aber darf ich ihn berühren, damit ich ihn so halten kann, wie ich es gerne hätte?“ Völlig von der Rolle über soviel Gelassenheit sagte ich: „Tu dir keinen Zwang an.“ Etwas zögerlich, doch trotzdem relativ zielstrebig nahm sie nun meinen Schwanz in die Hand, nicht sehr zupackend, sondern eher mit den Fingerspitzen, aber sie wollte ihn ja auch nicht wichsen, sondern anschauen. Sie hob ihn in alle möglichen Positionen, dann zog sie vorsichtig meine Vorhaut weiter zurück, betrachtete danach meine Eier, die nahm sie schon ohne Fragen in die andere Hand, wog sie darin, befühlte sie vorsichtig. Mir wurde schön langsam schwarz vor Augen, so geil war ich, aber ich hielt mich unter Kontrolle, blieb weiter so cool wie sie. Sollten wir nicht vögeln, dachte ich, reiß ich mir nachher den Schwanz beim Wichsen aus.

Eine Unendlichkeit später ließ sie meine Eier und meinen Schwanz vorsichtig wieder aus und ich setzte mich neben sie. „Danke,“ sagte sie. Ich meinte nur: „Keine Ursache.“ Sie allerdings setzte sich wieder auf die andere Seite und meinte: „Du wolltest doch meine Muschi sehen.“ Ich nickte verlegener als sie es je war. Sie aber nahm ihre Beine hoch und spreizte sie weit auseinander. Ihre Pussy war völlig freigelegt und sie war ein wenig offen. „Bitte“, sagte sie lächelnd. Mir gingen die Augen über, aber ich befahl mir: Bleib ruhig, tu nichts anderes als sie ansehen. Also kniete ich mich vor ihr auf den Boden und war bald mit meinem Gesicht direkt vor ihrer Möse. Wie leicht hätte ich jetzt beginnen können, sie zu lecken, aber ich zwang mich dazu, nichts zu tun. Ich sah ihre Muschi nur an, sah ihre Schamlippen, ihren schmalen Busch drüber, sah ihren Anus drunter, gerade als ich fragen wollte, kam ihre Hand dazu und öffnete dieses herrliche Loch weiter, sie hielt ihre Schamlippen auseinander wie eine Pornoqueen, ich biss mir auf die Lippen und tat nichts anderes als mir diese wunderbare Möse anzusehen, irgendwie wusste ich, dass ich das hier durchhalten musste, dachte aber auch, dass wahrscheinlich jeder andere Mann an meiner Stelle längst seine Zunge, seine Finger oder seinen Schwanz in diese Spalte gesteckt hätte. Mir verschwamm schön langsam alles vor den Augen, kurz darauf setzte ich mich wieder auf die Bank und sagte: „Danke.“ Sie ließ ihre Schamlippen aus, schloss die Beine wieder und stellte sie auf den Boden und sagte: „Keine Ursache!“

Wieder entstand eine drangvolle Pause und wieder durchbrach sie diese Stille nach einer Weile: „Weißt du, was mir gefällt?“ Ich schüttelte den Kopf. Sie stand auf und sagte: „Wenn ein Mann sich beherrschen kann.“ Ich dachte: So, du Trottel, jetzt geht sie und du kannst dir wirklich am Klo einen runterholen. Sie aber kniete sich vor mir auf den Boden und meinte: „Und dafür kriegst du jetzt alles!“ Mit diesen Worten nahm sie meinen immer noch steifen Schwanz und ehe ich realisierte, was los war, spürte ich ihre Zunge auf meiner Eichel. Mit einem Stöhnen lehnte ich mich zurück und schob mein Becken weiter vor und sie nahm meinen Schwanz in den Mund und blies mir einen, wichste mich mit einer und massierte meine Eier mit der anderen Hand. Ich glaubte nicht, was mir da gerade passierte. Die ganze Situation war derartig geil, dass ich mich nicht mehr beherrschen konnte und so kam ich. Mein erster dicker Schuss Sperma ging direkt in ihren Mund, doch sie war keineswegs erschrocken, sondern blies langsam weiter und kitzelte mit ihrer Zunge meine Eichel. Der Orgasmus, den sie mit ihren Künsten ausgelöst hatte, übernahm meinen Körper und meinen Verstand, ich hatte so etwas noch nie vorher erlebt, es war, als ob einen eine haushohe Welle einfach mitriss. Mein ganzer Körper bog sich durch, alle Muskeln krampften, und mein Schwanz pumpte ewig Sperma in ihren Mund.

Als ich aus diesem Höhepunkt wieder aufwachte, leckte sie sich gerade über die Lippen und lächelte mich an. Ich war ein wenig verlegen, denn es war mir gekommen, noch bevor wir überhaupt losgelegt hatten. Sie schien meine Gedanken zu lesen und meinte: „Das ist gut, denn jetzt gehen wir duschen, und dann setzen wir uns wieder hier rein. Der erste Druck ist weg, und damit geht’s jetzt entspannt weiter.“ Ich nickte noch immer etwas verlegen, doch ich musste einsehen, dass sie völlig recht hatte. Also gingen wir duschen, natürlich jeder in eine eigene Kabine. Es wäre zwar egal gewesen, denn es war immer noch niemand im Wellness-Bereich, aber trotzdem hätte ja jederzeit jemand kommen können.

Ich konnte es gar nicht erwarten, wieder ins Dampfbad zu kommen, aber vorher ging ich noch schnell pissen. Als ich ins Dampfbad kam, saß sie schon wieder drinnen und grinste: „Na, wieder startklar?“ Dabei stellte sie ein Bein auf die steinerne Bank des Dampfbades und spreizte so ihre Beine. Lächelnd zeigte sie mir ihre Pussy. Ich wusste, was ich zu tun hatte und kniete mich vor sie auf den Boden. Meine Hände berührten ihren Körper, wanderten über ihre Brüste mit den kecken, steifen Nippeln, liebkosten sie und wanderten weiter nach unten zu ihrer Pussy. Ich streichelte durch ihren Busch und berührte ihre Grotte vorsichtig. Während ich sie dort unten sanft massierte, ging ich mit meinem Kopf runter zwischen ihre Beine, so, wie ich es vorhin getan hatte, als ich ihre Muschi nur ansah. Ihre Pussy öffnete sich ein wenig und die heiße Sportlerin begann schwerer zu atmen. Vorsichtig teilte ich ihre Schamlippen zur Gänze.

Von innen und von außen feucht, war meine Diagnose, als meine Zunge zum ersten Mal durch die Furche gefahren war. Ich leckte sie und genoss ihre Lust, genoss das Zucken ihres Beckens, das Stöhnen und den würzigen Geschmack ihres Geschlechts, und ich ließ mir Zeit, schleckte sie ausgiebig und bumste sie mit zwei Fingern. Die geheimnisvolle Schwarzhaarige versank in Wollust und gab sich völlig den Schauern hin, die ich ihr bereiten konnte. Sie selbst spielte mit ihren Nippeln und als ich begann, mich mit der zweiten Hand für ihren Anus zu interessieren, spürte ich, dass sie kurz davor war. Also leckte ich ihren Kitzler intensiv, nagelte sie mit den Fingern und massierte ihren Damm. Die Kombination war unschlagbar und so kam sie richtig schön heftig, stöhnte ungehemmt, riss mir fast ein paar Haare aus und ihre Pussy krampfte in voller Lust.

Als ihr Orgasmus abebbte, stöhnte sie: „Und jetzt komm, lass uns vögeln.“ Genau das hatte ich vor und so kam ich hoch, rutschte mit den Knien weiter zwischen ihre Beine und brachte meinen wieder zum Bersten steifen Schwanz in Position. Sie sah ihn und lächelte mich geil an, spreizte ihre Beine noch weiter. Ich hielt meinen Schwanz in der Hand und dirigierte meine Eichel an ihr Loch, das erwartungsvoll offen war von meinen Zungenkünsten. Als die Eichel in die Möse eintauchte, bog sich meine Dampfbadpartnerin genussvoll durch. Langsam schob ich meine Stange in diese geile Frau. Sie war schön eng, aber ziemlich feucht und so war ich bald tief drinnen in der herrlichen Spalte. Während ich nun mit den Händen ihre kleinen Titten erforschte, zog ich meinen Bolzen langsam in ihrer nassen Votze hin und her. Allerdings waren wir so geil, dass sie flüsterte: „Tu es hart und schnell,“ und ich froh war, denn genau denselben Gedanken hatte ich auch.

Also fickte ich einfach los, richtig schön schnell und hart, ein Geschlechtsakt reduziert aufs Wesentliche, Stossen, Zurückziehen, Stossen, Zurückziehen. Aber genau das brauchten wir jetzt, so aufgegeilt, wie wir waren. Wir stöhnten beide ohne jegliche Scheu und Hemmung und wir fickten wie die Tiere in einem atemberaubenden Tempo, bis er uns kam und ich ihre Möse mit dem anfüllte, was meine Eier beim zweiten Mal in einer halben Stunde hergaben. Keuchend blieben wir noch eine Weile ineinander verkeilt, sie suchte meinen Mund mit dem ihren und wir küssten uns heiß. Als mein schlaffer Schwanz aus ihrer triefenden Pussy rutschte, setzten wir uns endlich wieder einmal für den Ort gebührend nebeneinander. Beide wollten wir die Magie der letzten Minuten nicht durch Worte zerstören, keiner traute sich etwas zu sagen.

Nach einer ganzen Weile ging plötzlich die Tür auf und einer der rüstigen Rentner kam herein, grüßte und setzte sich nieder. Wir grüßten zurück und ein wenig später stand meine Sportlerin auf und sagte zu mir: „Also, gehst du morgen auch trainieren in der Früh? Ich auf jeden Fall.“ Damit nickte sie mir lächelnd zu und verließ das Dampfbad. Ich sagte grinsend: „Klar, bis morgen.“ und blieb noch ein wenig sitzen mit einem Grinsen, dass einfach nicht aufhören wollte.

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Neulich bei meinem Fickfreund

Hi ich bin Layla und bin 22 Jahre alt,eigentlich stehe ich total auf Muschis,aber dennoch habe ich einen geilen Fickfreund den ich oft Besuche…

Neulich war es wieder soweit,ich konnte endlich wieder zu dem Bumsgeilen Schwanz,
ich fuhr also mit meinen schon fast vorgeilheit nassdrifenden Hotpants zu ihm,während der Auto fahrt machte ich mir ein paar gedanken, was er wohl heute mit mir vor hat ob er meine geile Fotze lecken würde? Ich hoffe es sehr denn ich steh total drauf wenn er sein Gesicht in meine Pussy drückt und dabei auch ab und zu an mein Arschloch kommt und seine Zunge tief in meine Löcher steckt…Nun war ich endlich angekommen, er machte mir schon die Tür auf da hatte ich noch nicht geklingelt,wir gingen zu ihm hoch, er hatte alles geplant erst schauten wir ganz brav einen Film,haben noch eine kleinigkeit gegessen und dann holte er die erste Flasche Sekt aus dem Kühlschrank, dabei dachte ich mir du kleiner geiler Bock weißt genau warum du mir Sekt zu trinken gibst nach einem Glas wird meine Muschi schon so feucht und geil das ich es kaum noch aushalten kann,er weiß das ganz genau und lässt mich gern ein bisschen zappeln!

Der Film ging so schnell vorbei und wir waren immer angetrunkener! Ich konnte nicht mehr an mich halten ich sah es ihm an wie heiss er auf mich war und ich fing an seinen harten dicken schwanz zu massieren, nach einer weile nahm ich ihn in den Mund und legte richtig los wärend dessen steckte er seine Finger in meine Fotze, er zog die finger aus meiner muschi raus und steckte sie mir in den mund ich lutschte die finger ab und schob sie ihm in den arsch das törnt mich echt an, dann legte er mich hin und fing an meine fotze mit seinem schwanz zu beglücken und knallte mich so hart das ich so laut schrie und stöhnte das es die nachbarn hörten doch das war egal,schliesslich nahm er etwas öl und verteile es auf seinem pimmel er steckte mir darauf hin seinen schwanz in mein arschloch rein…er musste auf hören bevor er abspritze, denn er wollte zu erst noch meinen fotzensaft lecken und fing an mir meine pussy zu lecken als ich zwei mal gekommen war, gingen wir ins bad und unter die heiße dusche ich wollte seinen schwanz noch einmal richtig schön blasen und er spritze mir direkt in den mund und ich schluckte alles schöööön geil runter…

vllt erzähle ich euch nächstes mal wieder was wir erlebt haben bis dahin wünsche ich euch viel spaß!

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Ein Urlaub voller Überraschungen – Teil I

Ich hatte meine Schwester schon seit längerer Zeit nicht mehr gesehen. Sie arbeitete schon eine Weile im Ausland, von daher war der regelmäßige Kontakt schwierig. Da wir allerdings ein sehr gutes Verhältnis zueinander pflegten, hatte ich mir vorgenommen, den nächsten Sommerurlaub bei ihr zu verbringen. Ich freute mich darauf, über Skype planten wir die Aktivitäten für die gemeinsame Zeit zusammen. Bei unserem letzten Skype-Talk, einen Tag vor Abflug, bückte sie sich unverhofft vor der Kamera, um nach etwas in ihren Unterlagen zu kramen. Ich konnte in dem Moment tief in ihren Ausschnitt schauen und war ein wenig irritiert, dass mir diese Aussicht sehr wohl gefiel. Ich ließ mir davon allerdings nichts anmerken und beendete dann irgendwann das Gespräch mit den Worten: “Schlaf gut und bis morgen. Ich freue mich auf dich!”.

Nachdem ich meine Koffer gepackt hatte legte ich mich zu Bett. Unwillkürlich ging mir das Bild meiner sich bückenden Schwester durch den Kopf und ich fragte mich, wie sie wohl im Bikini aussehen würde. Vom Körperbau und der Größe verglich ich sie immer mit Maria Sharapova, von daher müsste sie doch ein Blickfang sein. “Ach, was soll ich mir den Kopf zerbrechen”, dachte ich mir, “werd ich ja in den nächsten Tagen sehen!” Bei ihr zu Hause waren es nämlich über 30 Grad Celsius und sie hatte einen Strand direkt vor der Tür.

Als ich am nächsten Tag aus dem Flieger stieg, merkte ich, dass ich ganz nervös nach ihr zu suchen begann und mich fragte, wie sie wohl heute aussah. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten, denn ich hatte sie umgehend in der Menge erblickt. Sie trug ihr hellbraunes Haar offen, hatte ein pinkes Trägertop an, darunter einen weißen BH und dazu eine selbst gekürzte enge Jeans, die ihre langen Beine betonte. Im ersten Moment fand ich das recht unspektakulär. Sie lief auf mich zu, fiel mir um den Hals und gab mir einen Kuss auf die Wange, traf aber auch ein wenig meine Lippen. “Toller Empfang! Mal abwarten, was die nächsten Tage so passiert”, dachte ich bei mir und machte mich mit Sack und Pack zu ihrem Auto auf.

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Urlaubsabenteuer mit Schwester

Ich hatte meine Schwester Franziska schon seit längerer Zeit nicht mehr gesehen. Sie arbeitete schon eine Weile im Ausland, von daher war der regelmäßige Kontakt schwierig. Da wir allerdings ein sehr gutes Verhältnis zueinander pflegten, hatte ich mir vorgenommen, den nächsten Sommerurlaub bei ihr zu verbringen. Ich freute mich darauf, über Skype planten wir die Aktivitäten für die gemeinsame Zeit zusammen. Bei unserem letzten Skype-Talk, einen Tag vor Abflug, bückte sie sich unverhofft vor der Kamera, um nach etwas in ihren Unterlagen zu kramen. Ich konnte in dem Moment tief in ihren Ausschnitt schauen und war ein wenig irritiert, dass mir diese Aussicht sehr wohl gefiel. Ich ließ mir davon allerdings nichts anmerken und beendete dann irgendwann das Gespräch mit den Worten: “Schlaf gut und bis morgen. Ich freue mich auf dich!”.
Nachdem ich meine Koffer gepackt hatte legte ich mich zu Bett. Unwillkürlich ging mir das Bild meiner sich bückenden Schwester durch den Kopf und ich fragte mich, wie sie wohl im Bikini aussehen würde. Vom Körperbau und der Größe verglich ich sie immer mit Maria Sharapova, von daher müsste sie doch ein Blickfang sein. “Ach, was soll ich mir den Kopf zerbrechen”, dachte ich mir, “werd ich ja in den nächsten Tagen sehen!” Bei ihr zu Hause waren es nämlich über 30 Grad Celsius und sie hatte einen Strand direkt vor der Tür.
Als ich am nächsten Tag aus dem Flieger stieg, merkte ich, dass ich ganz nervös nach ihr zu suchen begann und mich fragte, wie sie wohl heute aussah. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten, denn ich hatte sie umgehend in der Menge erblickt. Sie trug ihr hellbraunes Haar offen, hatte ein pinkfarbenes Trägertop an, darunter einen weißen BH und dazu eine selbst gekürzte enge Jeans, die ihre langen Beine betonte. Im ersten Moment fand ich das recht unspektakulär. Sie lief auf mich zu, fiel mir um den Hals und gab mir einen Kuss auf die Wange, traf aber auch ein wenig meine Lippen. “Toller Empfang!”, dachte ich bei mir und machte mich mit Sack und Pack zu ihrem Auto auf.
Als wir in Ihrer Mietwohnung am Strand angekommen waren, zeigte sie mir die Zimmer und meinen Schlafplatz. Der Blick von der Terrasse auf das Meer überwältigte mich, das hatte schon was von Paradies.
Weil Franziska mir an den ersten drei Tagen die Umgebung gezeigt hatte und ich von dem ganzen Sightseeing abends immer sehr geschafft war, hatte ich kaum die Möglichkeit mich näher mit ihr zu beschäftigen. Sicher, ab und an erwischte ich mich morgens dabei, darauf zu warten, dass sie in Unterwäsche durch das Haus lief, aber ansonsten entwickelte sich das Ganze zu einem normalen Urlaub unter Geschwistern. Bis zum vierten Tag jedenfalls…………
An diesem Tag weckte sie mich und war nur mit einem Bikini bekleidet. Ich habe das Bild noch vor Augen: gelb, mit kleinen rosa und lila Schmetterlingen drauf, das Haar nach hinten zu einem Dutt zusammen gesteckt. „Heute chillen wir am Strand!“ sagte sie nur und wusste gar nicht, welch Freude sie mir damit machte. Ich zog meine engste Badehose an und los ging es.
Am Strand war nicht sonderlich viel los, so dass wir uns ein ruhiges Fleckchen suchen konnten. Franziska fing an sich mit Sonnencreme einzureiben und fragte mich nach ein paar Minuten, ob ich ihr den Rücken einreiben könnte. Da ließ ich mich natürlich nicht zweimal bitten. Sie drehte sich auf ihren Bauch und präsentierte mir ihre Rückseite. Ich hielt kurz inne und betrachtete ihren wohlgeformten Hintern. Ein toller Anblick! Diese Aussicht machte sich auch in meinem Genitalbereich bemerkbar, ich versuchte die leichte Erregung vorerst zu unterdrücken. Trotzdem setzte ich mich auf ihren Hintern und begann ihren Rücken einzureiben. Diese weiche reine Haut! „Wie kann diese hübsche junge Frau mit 29 Jahren bei einem solchen Körper keinen Freund haben?“ dachte ich bei mir. Die Versteifung meines Gliedes konnte ich nun kaum noch aufhalten. Ich saß so, dass es genau zwischen ihren Pobacken lag und sich durch das Einreiben rhythmisch bewegte. Meine Schwester schien dies nicht zu stören oder sie merkte es einfach nicht. Als ich mit ihrem Rücken fertig war, kletterte ich von ihr runter und begann ohne darüber nachzudenken ihren Hintern einzureiben. Ohne ihre Lage zu verändern reagierte sie darauf mit den Worten: „Das ist jetzt aber nicht mehr mein Rücken, oder?“. Ich antwortete recht lapidar: „Ich weiß, aber auch dort kann man sich einen Sonnenbrand zuziehen!“ und massierte ihren knackigen Booty noch für ein paar Sekunden weiter. Wow, so hatte ich mir den Urlaub vorgestellt!
An dem Abend gingen wir dann feiern. Franziska hatte einen schwarzen Rock an, dazu ein enges schwarz-weiß gestreiftes Trägertop ohne BH, das vorne etwas weiter ausgeschnitten war. Sehr sexy! Nachdem wir schon ein paar alkoholische Getränke zu uns genommen hatten, wollte sie unbedingt noch in eine Tanzbar. Ich willigte ein, obwohl ich nicht unbedingt ein Tanzbär bin. Sie tanzte also, während ich mich an die Bar setzte und ihr zusah. Ich bemerkte, dass zwei junge Burschen ihr unübersehbar nahe kamen und ein wenig aufdringlich antanzten. Sie unterhielt sich kurz mit einem und deutete des Öfteren zu mir rüber. Dann kam sie plötzlich lächelnd auf mich zu, nahm mich an der Hand und sagte: „Die zwei haben mich genervt. Ich hab denen erzählt, dass du mein Freund bist und jetzt müssen wir ein wenig schauspielern!“ Ich entgegnete ihr: „Kein Problem, kriege ich hin!“ Kaum hatte ich diese Worte ausgesprochen, drückte ich auch schon meine Lippen auf ihre Lippen. Im ersten Moment schien Franziska das nicht akzeptieren zu wollen, aber nach dem Bruchteil einer Sekunde spürte ich keine Gegenwehr mehr. Im Gegenteil, sie öffnete sogar leicht ihren Mund und ich ließ mir diese Gelegenheit nicht entgehen und stieß leicht mit meiner Zunge hervor. Diese erste Berührung unserer Zungen wirkte auf mich wie ein Stromschlag. Von einer auf die andere Sekunde war mein Schwanz aus seiner Totenstarre erwacht und voller Tatendrang. Meine Hände befassten sich sofort eingehend mit ihrem Hinterteil, wobei ich so stürmisch vorging, dass ich ihren Rock soweit anhob, dass ein Teil ihres Pos entblößt wurde. Sie hatte eines ihrer Beine zwischen meine Beine geschoben und drückte es fest an mich, so dass Sie meine Erregung an ihrem Oberschenkel spüren musste. Nachdem wir uns ein paar Minuten so eng umschlungen in der Barecke geküsst hatten, hielten wir kurz inne, schauten uns in die Augen und beschlossen ohne Worte zu wechseln die Lokalität zu verlassen und ihre Wohnung aufzusuchen.
Wir gingen direkt in unsere Schlafzimmer und ich machte mich bettfertig. Würde jetzt noch etwas passieren oder sollte ich den morgigen tag zur Aussprache abwarten? Ich grübelte eine Weile vor mich hin, bis Franziska mich mit den Worten „Komm mal bitte rüber, ich muss dir was zeigen!“ zu sich rief. Also machte ich mich nur in Shorts gekleidet auf den Weg in ihr Zimmer. Sie saß in blauen Panties und weißem Top (ich konnte deutlich erkennen, dass sie harte Nippel hatte) mit ihrem Laptop auf dem Bett. Ich setzte mich zu ihr und sie sagte zu mir: „Du kennst doch die künstlerischen Fotos, die ich mit 17 gemacht habe. Hier habe ich noch eines, dass du bisher noch nicht gesehen hast!“. Auf dem Bild lag Franziska lasziv auf einem Sofa, sie hatte einen schwarzen Hut auf, dazu war sie mit einer karierten Hose und einem recht transparenten schwarzen Schal bekleidet. Die Schalenden hielt sie in den Händen und betrachtete ihre frei liegenden jugendlichen Brüste. Ich war baff! Etwas Schöneres hatte ich bis dahin nicht gesehen. Sofort schoss mein Blut komplett in mein Glied. Franziska meinte nur lässig, dass sie zu dem Zeitpunkt noch schöne straffe Brüste gehabt habe, diese aber mittlerweile ein wenig hängen würden. Das bekam ich aber nicht so ganz mit, da ich mich darauf konzentrierte durch ihr Top schauen zu können. Sie registrierte dies, nahm meine Hand und legte sie auf ihre Brust. Ich begann langsam sie zu kneten, sie lagen gut in der Hand, waren nicht zu groß. Sie stöhnte kurz und leise auf. Das war mein Stichwort. Ich beugte mich zu ihr rüber und küsste Sie. Sie erwiderte meinen Kuss leidenschaftlich und ließ sich gleichzeitig auf den Rücken sinken. Ich löste meine Hand von ihrer Brust, nahm ihre Hand und führte sie in meine Shorts. Ich glaube, dass ich bereits bei der ersten Berührung zwischen meinem Glied und Ihrer das erste Mal gekommen bin. Sie umschloss den immer härter werdenden Knüppel fest mit ihren schlanken Fingern und massierte ihn in gleichmäßigen rhythmischen Bewegungen. In der Zwischenzeit hatte ich ihr Top hochgeschoben und versuchte es über ihren Kopf zu entfernen. Ich war so nervös vor Erregung, dass es mir erst beim dritten Versuch erfolgreich gelang. Ihre Brüste sahen toll aus. Ich küsste sie und tänzelte mit meiner Zunge über ihre stahlharten Brustwarzen. Meine linke Hand machte sich unterdessen auf niedere Gefilde zu erkundschaften und landete schließlich in ihrem Panty. Volltreffer, frisch rasiert! Zuerst streichelte ich nur die Lippen, dann begannen meine Finger langsam das Innere zu erforschen. Nachdem es schon kaum noch besser werden konnte und wir gefühlte Stunden unsere geheimsten sexuellen Wünsche ausgelebt hatten ohne wirklich inzestuösen Sex gehabt zu haben, kam es schließlich zum Höhepunkt: wir drehten uns in die 69 und befriedigten uns gegenseitig mit dem Mund. Ich weiß nicht, wie oft ich in der Nacht gekommen bin, aber meine Schwester holte das Maximum raus.
Den Rest des Urlaubs ließen wir dann langsam gehen, außer dem einen oder anderen Kuss gab es keine weiteren sexuellen Erlebnisse mehr. Doch diese Erfahrung bleibt unvergesslich, noch heute werde ich bei dem Gedanken an ihren sich geschmeidig bewegenden Körper, ihre feuchten Lippen und ihrer Zunge an meinem Glied derart geil, dass ich manchmal abspritzen muss. Ich hoffe, dass dieses Urlaubsabenteuer in naher Zukunft noch eine Fortsetzung finden wird.

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Mutter und Sohn, der beste Sex

Hallo heute will ich euch mal meine Geschichte erzählen,wie alles zwischen mir und meiner Mutter anfing. Zuerst zu mir, ich habe schon immer ein außergewöhnliches verlangen an Sex! Besonders die Phantasie mit meiner Mutter hat mich schon sehr früh bekleidet.ich fragte mich von wem ich des wohl habe? Das stehlte sich schon sehr früh raus. Ich habe mit meiner Mutter schon immer ein sehr enge Bindung. Mein Vater war immer nur unterwegs, also war ich die erste Männliche Personen im Haus. Immer wenn sie nicht Zuhause war schlich ich mich in ihr Schlafzimmer und durch suchte ihr Unterwäsche, voller Neugier holte ich ihre Strings und BHS aus dem Schrank. Sie war sehr schlank und hatte sehr schöne große Brüste! Dann lag ich manchmal auf ihren Bett und reibte ihre Unterwäsche an mein Schwanz, die Vorstellung das sie dabei neben mir liegt und ihre großen Brüste auspackt machte mich immer neugieriger auf Sie. So ging ich also regelmäßig in ihr Schlafzimmer und suchte immer nach etwas neuem. So fand ich eines Tages in einem Buch ein paar nackt Fotos von ihr. Ich nahm sie aus dem Buch und nahm mir wie immer ein String und ging in mein Zimmer. Ich ziehte mich aus und legte ihre Fotos vor mir hin. Während ich den String auf meiner Eichel rieb  schaute ich mir besonders das Foto von ihr an, wo sie im Bett liegt und sich ein Dildo in ihre rasierte Muschi schob. Mein wichsen wurde schneller und lauter. So bemerkte ich nicht wie sie heute früher nach Hause kam. Sie hörte die Geräusche aus meinen Zimmer also öffnet sie Tür und dann….zack! Sie sah ihren Sohn nackt auf dem Boden liegen mit ihren String auf seinem Schwanz und wichste  sich einen auf ihren Fotos. Ich war so erschrocken das mein Schwanz sofort gesunken war. Sie kam nun in mein Zimmer und fragte mich woher ich das habe, ich sagte aus dein Zimmer und das es mir leid tut würde. Sie setzte sich neben mich nahm ihren String und fragte mich welches Foto mir am besten von ihr gefallen würde? Ich zeigte also auf das Foto wo ihre Muschi von ihrem Dildo massiert wurde. Anstatt das sie enttäuscht von mir sein sollte, grinste sie mich an und sagte gute Entscheidung, jetzt zieh dich erstmal an. Als sie aus mein Zimmer gehen wollte drehte die sich noch mal um und sagte zu mir, übrigens hast du ein nettes Teil Junge ich möchte dich später noch sehen und zwinkerte mir dabei zu. Wir aßen dann später zusammen Abendbrot. Ich sollte dann den Tisch abräumen weil Sie unter die Dusche wollte. Sie ging also ins Bad und ich wartete einen Moment. Meine Neugier packte mich und ich ging zur Badezimmer Tür und schaute durch das Türschloss. Da stand sie nun und ziehte sich aus, sie schob ihren Slip von ihrem Körper als würde sie wissen das ich sie beobachte. Als sie in die Dusche steigt merkte ich Wie mein Schwanz immer härter wurde. Ich machte meine Hose auf und fing an mir ein zu wichsen. Als sie aus der Dusche kam und ihre großen Brüste trocken rieb wurde ich immer geiler! Sie zog sich Ihre neue Unterwäsche an. Es war schon fast mehr Reizwäsche. Dann hörte  ich auf einmal sie rufen! Wie lange willst du mir noch zuschauen, du darfst ruhig rein kommen!!! Ich machte schnell meine Hose zu und ging zu ihr ins Bad. Ich stand nun mit einer  dicken Beule in meiner Hose vor meiner Mutter. Sie fragte mich ob mir ihre Wäsche  gut gefallen würde, ich sagte ja gut! Sie antwortet, nur gut? Dafür hast du aber ne ganz schöne Latte! Irgendwie wurde ich immer geiler wenn sie so mit mir sprach und ich glaube das merkte sie auch. Sie kam auf mich zu als ich wie fest angewachsen war und öffnet mir die Hose. Sie sagte, Pass auf sonst reist dir die Hose auf! Ich lies sie einfach machen weil es mir ja auch gefiel. Da standen wir nun wie noch nie. Ihr Atmen wurde auch immer schneller. Sie bat mich dann das ich meine Sachen ausziehen soll und in die Wäsche legte! Mein Schwanz wurde immer härter mit jeden Stück was ich auszog. Ich halte es nicht mehr aus dachte ich und ging auf Sie zu schaute in ihre Augen und faste dabei an ihre Hüfte, so daß ich mit beiden Händen ihren String halte. Dann sagte ich, wenn ich nackt bin dann musst du deine Sachen  auch in die Wäsche  legen. Sie bat mich ihre Reizwäsche  aus zuziehen. Ich schob ihren String von der Hüfte Richtung Boden und kam mit mein Gesicht direkt an ihrer Muschi vor bei. Ich hörte wie Ihr Atem zu einem stöhnen wurde! Ich stellte mich hinter hier und öffnete ihren BH, während ich das tat merkte ich wie sie ihren PO an mein steifen Schwanz drückte. Ich schob ihren BH runter und nahm ihre großen Brüste in meine Hände, dabei knete ich sie so fest  das sie immer lauter wurde. Dann sagte sie zu mir das ich doch mit einer Hand ihre Muschi streicheln soll. Ich streichelte ihre feuchte Muschi  und sie greift nach hinten und packte sich meinen harten Schwanz. Es fühlt sich so gut an ihre Hand an mein Schwanz zu spüren, wie sie ihn mit ihren wichsbewegung immer wieder gegen ihren geilen PO bewegte. Dann drehte sie sich um und küsste mich heftig dabei glitt mein Schwanz zwischen ihre Schenkel und schließlich auch zwischen ihre Schamlippen! Sie rieb ihre Muschi immer wilder über  mein Schwanz und biss mir schon fast die Lippe durch! Sie nahm mich dann Hand und wir verschwanden dann ihr Schlafzimmer. Ich legte sie mit dem Rücken auf dem Bett, ich küsste  ihre Beine und arbeitete mich immer weiter vor bis ich schließlich mit meiner Zunge in ihrer Muschi  bin. Sie nahm mein Kopf und drückte ihn gegen sich. Ich war so geil das ich hätte  explodieren  können. Ich hörte auf Sie zu lecken und kniete mich dann zwischen ihr Becken, sie nahm mein Schwanz wichsend in die Hand und führte  nun dahin was ich mir schon soooo….lange gewünscht habe “meine Mutter zu ficken” ich spürte an meiner Eichel ihren warmen Muschisaft. Ich schob mein Schwanz nun cm für cm in meine Mutter rein!

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Phantasie “geile Mutter” wird war

Ich war ein junger Mann der gerne mal mit seiner Mutter schlafen würde. Lange dachte ich das wäre ja nur Phantasie! Da habe ich mich wohl getäuscht!

Diese Phantasie fing sehr früh an. Ich merkte selbst wie ich meine Mutter anziehend finde, wenn sie herum lief schaute ich ihr ständig auf den Arsch und ihre großen Brüste! Ich stellte mir vor wie ihre Brüste gerade wackeln würden.

Naja es war halt nur Phantasie, ich wollte meine Phantasie aber gern ausleben! nur wie? Kann ja nicht zu ihr gehen und sagen “hey Mama darf ich dich ficken”

Wir beide waren viel allein zu Hause manchmal tagelang. Abends lief sie immer mit nur ein T-Shirt und manchmal ein Slip. Ihr Anblick machte mich immer süchtiger nach ihr. Eines Tages machte sie ein Mittagschlaf im Wohnzimmer, bekleidet nur mit ihren Shirt und Slip. Sie sah so heiß aus und ich war nur ein Stück von ihrer Muschi und Brüsten entfernt! Ihre Shirt war fast durchsichtig so konnte ich sehen das ihre Nippel größer waren als sonst. Mir war so heiß und mein Schwanz wollte nur noch aus der Hose! Also holte ich ihn raus und fing an mir ein runter zu holen während meine Mutter auf der anderen Seite des Sofas schlief. Ich wichste schneller so das es über das ganze Sofa zu merken war! Ich schloss meine Augen und stellte mir vor des meine Mutter wäre die mein harten Schwanz in der Hand hält! Sie wachte wohl durch mein gewichse auf und fragte mich “ob sie mir irgendwie helfen könnte ” Mist dachte ich jetzt hat sie mich….Ich wusste nichts zusagen drauf also wollte ich nur aus dem Zimmer! Bis sie mir hinter ruf “warte, komm noch mal kurz zu mir” Mist dachte ich jetzt wird diskutiert!ich ging also zu ihr, sie lag noch immer auf dem Sofa und ich stellte mich vor ihr hin. Sie schaute mich an und zog an meiner Hose, so das mein halb harter Schwanz sie anschaute! Ich war regungslos weil meine Phantasie endlich war wird. Als ich nun vor stand mit mein fast wieder härter Schwanz  fragte sich mich was ich gerade beim wichsen dachte, ich sagte” ich träumte davon das du mir ein runter holst und das ich ständig die Phantasie habe mit dir zu schlafen”

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Das erotische Fotoshooting mit zwei 18 Jährig

Als ich eines Tages in die Agentur kam sagte mir mein Chef das er ein Fotoshooting für mich hätte. Er sagte mir dass es sich um erotische Aufnahmen handelt die ich machen sollte. An dem Shooting Tag bereitete ich mein Studio auf die Fotosession vor. Als es an der Tür klingelte standen zwei wunderschönen junge Frauen vor mir. Ich sagte sie sollen herein kommen und durch ins Studio gehen. Ich fragte wie alt sie sind und beide antworteten,dass sie 18 Jahre jung sind. Ich forderte sie auf sich hinzusetzten und etwas über sich zu erzählen. Sie erzählten eine Viertelstunde lang über sich. Ich fragte ob sie Freundinnen oder Geschwister sind. Sabine antwortet, das sie nur gute Freundinnen sind. Ich fragte sie ob sie schon mal solche aufnahmen gemacht haben. Sie sagten zwar nein aber sie erzählten mir das sie sich gegenseitig befriedigen. Ich fragte sollen wir jetzt los legen und anfangen. Gabi sagte das wir anfangen sollen. Ich gab ihnen Anweisungen und sie fingen an sich leidenschaftlich zu küssen, zu umarmen und zu liebkosen. Als sie fertig mit dm Kuss waren zog sich Sabine langsam aber Gefühlvoll die Hose aus und setzte sich so aufs Bett das ich unter ihrem langen T-Shirt ihren String sehen konnte. Gabi zog sich zuerst das T-Shirt aus und es kamen wundervolle im BH verhüllte Brüste (80E) zu vor scheinen. Gabi zog Sabine das T-Shirt über den Kopf aus und diese hatte keinen BH an und es kamen schöne Brüste (85D) zu vor scheinen. Ich sagte zu ihnen das sie es toll machen und so weiter machen sollen. Gabi setzte sich zu Sabine aufs Bett. Sabine öffnete langsam den BH-Verschluss von Gabi und sie fingen an sich gegenseitig zu streicheln. Sabine legte sich dann komplett aufs Bett und Gabi zog Sabines String herunter und ich konnte de mittlerweile nasse Fotze von Sabine sehen. Gabi kniete sich zwischen die Beine von Sabine und fing an sie an der intimsten Stelle zu lecken. Ich musste meine Position ändern damit ich alles gut beobachten und fotografieren konnte. Ich hatte nach einer Stunde schon um die 150 Fotos gemacht. Sabine packte Gabi an den Schultern und zog sie zu sich nach oben um sich gekonnt mit ihr zu drehen das Sabine oben liegt. Sabine rutschte weiter nach unten zwischen Gabis Beine und zog deren String aus. Sabine fing an Gabis Fötzchen zu lecken und Gabi wurde immer geiler. Daraus ergab sich ein riesiger Orgasmus. Mein Schwanz war mittlerweile hart wie Stein und er versuchte aus meine Hose zu kommen. Ich konnte meine Beule nicht verheimlichen. Sabine und Gabi legten sich nebeneinander und sagten zu mir das ich mich zu ihnen legen soll und zwar nackt. Ich zog mich aus und legte mich zwischen ihnen hin. Sabine fing an mich zu streicheln und zu liebkosen. Gabi rutschte zu meinen Schwanz herunter und fing an ihn zu wichsen. Ich fing an zu stöhnen und sie merkten das es mir gefällt. Nach dem Gabi mich zum platzen gebracht hat ging Sabine ins Bad und hoffte ein Handtuch um meinen Schwanz abzuputzen. Sie fing an mein Schwanz zu reinigen und ich merkte das meine Erregung wieder stieg. Es sollte wohl an ihren Titten liegen die vor meinen Augen baumelten. Sabine sagte zu mir sie wolle mich in sich spüren und zwar knallhart. Ich sagte Ok das mache ich aber nur mit Kondom. Gabi erwiderte das sie die Pille nehmen und wir bräuchten kein Kondom. So entwickelte sich eine kleine Diskussion. Sabine sagte dann gut machen wir bei mir mit und bei Gabi ohne Kondom. Ich war damit einverstanden und als noch nicht einmal ausgesprochen hatte saß Sabine schon auf meinen schon wieder harten Schwanz und fing an ihn zu reiten. Gabi setzte sich auf mein Gesicht und ich fing an sie zu lecken. Sie stöhnte leise und quittierte damit das es ihr gefällt. Ich werde von Zwei 18jährigen Mädchen zum Sex gezwungen. Wir werden dich jetzt ein paar mal fotografieren und zwar im gefesselten zustand. Sabine holte ihre Tasche und kramte einige dinge hervor. Z.B Dildos, Seile, Augenbinde, Potenz-Trainer, Knebel usw. Ich sagte das ich es nicht möchte und sie es sein lassen sollen. Aller Widerstand half nicht und ich hatte schon die Fessel an den Händen. Gabi zog das Seil nach oben und befestigte es an dem Bettgestell. Sabine machte das selbe nur mit meinen Beinen. Als ich fest war sagte mir Gabi das sie mir jetzt eine Augenbinde umlegen wird und mir zusätzlich einen Knebel verpassen wird. Das mit der Augenbinde war nicht schlimm aber muss den der Knebel sein. Sie sagten ja das muss sein. Also öffnete ich meinen Mund und schon saß der Knebel im Mund. Sabine Sagte leise was zu Gabi was ich nicht hören konnte. Sie kamen zu mir und öffneten kurz die Fesseln um mich umzudrehen. Das geschieh sehr schnell und schon lag auf dem Bauch. Gabi holte eine Peitsche aus der Tasche was ich erst merkte als sie mir damit einen über Arsch zog. Ich schrie in den Knebel und schon setzte der nächste schlag auf meinem Arsch. Sabine sagte sie werden mich jetzt wieder herum drehen und als das passiert war setzte mir Gabi den Potenz-Trainer auf meinen Schwanz und pumpte schön hart auf bis ich fast platzte. Als sie los ließ und mich wichste kam ich nach ein paar Schüben. Sabine säuberte mich und zog mir die Augenbinde ab und sagte das du dich erst einmal ausruhen darfst. Sie setzten sich auf die Couch und fingen an sich gegenseitig mit den Fingem zu ficken. Als sie nacheinander kamen, kamen sie zu mir und sagten das es weiter geht. Gabi fickte ich wie abgesprochen ohne Kondom und spritzte ihn ihr ab. Sie sagte wunderschön und meinte danke für das Kind. Ich verstand nur Spanisch. Sabine hatte derweil ein paar Fotos von mir und Gabi gemacht. Sie banden mich los und fragte was die Bemerkung gerade sollte. Darauf gab mir Gabi keine Antwort. Sabine bedankte sich mit einen schonen Zungenkuss was Gabi ebenfalls machte. Ich merkte erst als sie weg waren was Gabi meinte mit danke für das Kind. Aber ich hatte ja vor Jahren einen Fruchtbarkeitstest gemacht der Bewies das ich kein Kind zeugen könne. Ich rief Gabi an und fragte sie ob sie wirklich die Pille nehme oder nicht. Sie antwortete das sie sie nicht nehmen würde und so gehofft hat schwanger zu werden. Das klappt sowieso nicht weil ich Unfruchtbar bin. Verarsch mich nicht das glaube ich dir nicht. Ich kann es dir beweisen und zwar durch das Testergebnis. Komm Morgen Abend mit Sabine um 19:00 Uhr bei mir vorbei. Nach einer halben Stunde kam ein Anruf von Gabi die rnir sagte sie könne leider nur alleine kommen da Sabine krank ist. Ich fragte ihr was Sabine hat. sie antwortete das sie erkältet wäre. Ja gut aber du kommst morgen fragte ich nochmal. sie erwiderte das sie kommt. Um 19Uhr stand Gabi vor meiner Haustür in einem heißen Outfit. Ich bat sie herein und wir setzten uns ins Wohnzimmer wo gleich die frage auf das Testergebnis kam. Ich zeigte ihr es Und sie fragte mich warum ich es nicht am Tage gesagt habe wo wir Sex hatten. Mir war es peinlich vor euch so jungen Mädels es zu sagen. Dann können wir uns ja jetzt richtig austoben. Gabi zog ihren Pullover aus und ihre Brüste kamen zu vor scheinen. Ich drückte Gabi leicht nach hinten damit sie sich hinlegt. Ich legte mich so auf sie,dass ich ihr Brüste mit dem Mund verwöhnen konnte. sie stöhnte leise und signalisierte so das es ihr gefällt was ich mache. Gabi zog mir mein Hemd und die Hose aus. So jetzt konnte sie meinen Ständer sehen. Ich zog ihr die Hose und den String aus. Ich kniete mich zwischen ihren Beinen und fing an ihre Muschi zu lecken. sie stöhnte, fing an sich an meinen String zu machen und zog ihn herunter. Nachdem Gabi kam legte ich rnich hin und Gabi stieg auf meinen Schwanz und reitet ihn. Ich kam nach gut 10Min. Plötzlich klingelte es an der Tür: Ich dachte wer ist das. Ich ging zur Tür um durch den Spion zu gucken und da stand Sabine. Ich nahm mir schnell ein Handtuch und warf es um meine Genitalien. Ich öffnete die Tür und bat Sabine herein. sie setzte sich neben Gabi auf die Couch und sie fing sich an auszuziehen. Ich sollte wieder mal Fotos machen und dabei fiel mein Handtuch herunter aber ich hob es nicht auf sonder ging nackt durch meine Wohnung. Ich machte ungefähr nochmals 250 Fotos von den Beiden. Ich sagte ihnen dass sie bei mir weitermachen können. sie nahmen mein Angebot an und wir gingen ins Schlafzimmer das aussah wie ein Schweinestall. sie sagten nicht und wir legten uns nebeneinander ins Bett. Sabine fing an meinen Schwanz zu lecken,saugen usw. Gabi setzte sich wiedermal auf mein Gesicht und meinte nur Mund auf. Als ich mein Mund öffnete fing Gabi an in mein Mund Wasser (Sekt) zu lassen. Die beiden verwöhnten mich so lange bis Gabi und ich kamen. Sabine setzte sich nachher auf mein Gesicht und Sie sich zum Höhepunkt lecken. sie fielen dann erschöpft neben mich bin und wir schliefen schnell ein. Am nächsten Morgen gingen wir schön Frühstücken und verabschiedeten uns danach. Bis dann Sagten die beide zu mir.

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Der Jahresbonus

Der Jahresbonus auf der Weihnachtsfeier

Heute Abend findet die alljährliche kleine Weihnachtsfeier der Abteilung statt. Es nehmen auch nur die „Frontkämpfer“ teil, das Fußvolk darf sich an der großen Firmenfeier erfreuen. Ich habe mir von meinem Freund sagen lassen, dass es immer eine Jubelfeier ist, wie gut wir doch gearbeitet haben, und dann werden die obligatorischen Bonusschecks verteilt, deren Höhe sich danach richtet, wie sehr die Umsatzziele überschritten worden sind. Ich mache mir da keine große Hoffnung, denn ich bin ja erst 9 Monate in der Firma und im ersten Halbjahr habe ich noch nicht so viel Umsatz gebracht. Jetzt bin ich mit den Gegebenheiten vertraut und die letzte Abrechnung liegt deutlich über der Vorgabe. Ich gehe jedenfalls davon aus, dass ich noch keinen Bonus einstecken kann.

Ich ziehe mich schön ausgehfein an, da es nach der allgemeinen „Belobigung“ und Bonusvergabe eine schönes Essen und ein gemütliches Beisammensein gibt. Mein kleines Schwarzes und hochhackige Pumps, Haare zurecht gemacht und in den Farbkasten gegriffen, so aufgebrezelt fahre ich mit meinen Freund gegen 20 Uhr zum Veranstaltungsort. Von ihm habe ich einen langen Pfiff geerntet und das Kompliment, dass ich umwerfend aussehe. Uih, das geht runter wie Öl. Die Weihnachtsfeier findet in einem Nobelhotel statt und dort werden wir vom Pagen in den Veranstaltungsraum geführt. Ich staune nicht schlecht und sage zu meinem Freund: „du sag mal, ist das nicht ein bischen groß für die 10 Leute?“ „Du hast recht“, bekomme ich zur Antwort, „aber leider war der kleine Raum schon vergeben, sodass wir, weil wir nicht das Hotel wechseln wollten, den großen Raum zum Sonderpreis gemietet haben.“ Okay, denke ich bei mir, der Saal recht bestimmt für mehr als 100 Leute, da wird unser kleiner Haufen recht verloren darin wirken.

Wir sind nicht die Ersten aber auch nicht die Letzten. Um 20.30 Uhr, dem offiziellen Beginn, sind alle Kollegen versammelt. Mein Freund sitzt als stellvertretender Abteilungsleiter oben auf der Empore neben dem Abteilungsleiter, Herrn Dr. Matzen und dem Leiter aus der Controllingabteilung, den ich nur vom sehen kenne. Dr. Matzen eröffnet die Veranstaltung mit der Entschuldigung, dass der kleine Raum an diesem Tage bereits anderweitig gebucht war, wir es aber hier genießen sollen, uns mal wie die Großen zu fühlen. Er drückt auf ein paar Knöpfe vor sich und eine Leinwand senkt sich. Die Vorstandriege wird überlebensgroß auf der Leinwand abgebildet. Er klopft sachte auf das Mikro vor sich und es rumst aus den Lautsprechern.
„Gut, die Technik spielt mit, meine Damen und Herren, und wir kön-nen loslegen. Herr Dr. Berger, beginnen Sie mit dem Jahresbericht.“ Mein Freund richtet sein Skript und beginnt. Es folgen die Worthülsen darüber, wie gut wir trotz schlechter Zeiten und harter Konkurrenz waren und bla, bla, bla. Danach hat der Mensch aus der Controllingabteilung das Wort, er wirft endlose Zahlenkolonnen auf die Leinwand und bla, bla, bla, ich bin kurz vorm Einschlafen, als Dr. Matzen erneut das Wort ergreift und den Beginn der Bonusverteilung einläutet.

“Meine Damen und Herren, Sie werden sicher genauso erfreut sein wie ich, dass unsere Abteilung erneut wieder den Platz eins im Unternehmensranking einnimmt. Nun ist der Augenblick gekommen, auf den Sie bestimmt schon ungeduldig warten.” Auf den Gesichtern meiner Kollegen sehe ich selbstgefälliges Grinsen. Der Abteilungsleiter drückt auf einen Knopf, eine Fanfare ertönt und von hinten kommt der “Weihnachtsmann” hereinspaziert und stellt sich an den Tisch zu den Vorgesetzten. Roter Mantel, Rauschebart und eine Figur wie ein Türsteher. Über seine Schulter liegt ein Jutesack und in der rechten Hand hält er einen Busch Weidenzweige zur Rute gebunden, ganz stielecht.

Dr. Matzen ruft nun einzeln die Mitarbeiter auf, als erstes natürlich der Umsatzprimus, salbungsvolle Worte, Hände schütteln und dann macht er Weihnachtsmann einen Schritt nach vorne, greift in den Sack und überreicht ein kleines Päckchen. Darin wird wohl et-was zum Naschen sein und vor Allem – ein fetter Scheck. Nach und nach gehen die in Designerklamotten gekleideten Kollegen und Kol-leginnen nach oben auf die Empore und nehmen ihr Geschenk in Empfang. Ihr freudiges Grinsen ist überdeutlich auf der Leinwand zu sehen. Es ist schon unheimlich doof, als letztes aufgerufen zu werden, doch weil ich erst angefangen bin, erwarte ich nichts an-deres. “Und nun zum Schluss bitte ich noch unser Küken, unsere liebe Frau Wagner zu mir auf das Podium.” Mir bleibt leider nichts erspart, er hätte mich doch einfach auslassen können, eine schwa-che Hoffnung keimt auf, vielleicht habe ich einen Welpenbonus und bekomme wider Erwarten doch etwas.

Ich bekomme aufmunternde Worte von meinen Sitznachbarn, atme tief durch und begebe mich selbstbewusst auf die Empore. “Meine liebe Frau Wagner, Sie sind ja erst dieses Jahr bei uns angefangen und ich darf Ihnen sagen, dass uns Ihre Entwicklung sehr gefällt, Ihre freundliche und offene Art ist eine Bereicherung für unsere Abteilung und auch die Tatsache, dass Sie offen für neue Erfah-rungen sind, wird Sie in Zukunft sicher weit bringen. Leider haben Sie etwas viel Zeit benötigt, den Gewohnheitsschrott Ihrer alten Firma abzulegen und erst in den letzten zwei Monaten haben Sie die gesteckten Umsatzziele, die schon niedriger waren als bei Ih-ren Mitstreitern, übertroffen und sich so in das Niveau unserer Abteilung eingegliedert.” Er macht eine bedeutungsvolle Pause und streckt mir seine Hände entgegen. Häh, was soll das denn, ich schaue meinen Freund an und er nickt mir zu und ich ergreife die mir angebotenen Patscher. Ich bin erstaunt, dass er nicht einfach meine Finger in seine Hand nimmt, nein er fasst meine Hände ganz weit oben an den Gelenken an.

“Frau Wagner”, fährt er fort, “Sie haben Ihr Umsatzziel um 30 Punkte unterschritten und Sie werden verstehen, dass es deshalb für Sie dieses Jahr keinen Geldbonus gibt.” Ich nicke schwach mit dem Kopf und versuche, so gut es geht meine Enttäuschung zu ver-bergen. “Damit Sie aber einen Ansporn haben, im nächsten Jahr die in Sie gesetzten Erwartungen mehr als zu erfüllen, werden Sie heute…” angespanntes Schweigen und der Pause “… wie es sich für nicht folgsame Mitarbeiter gehört, die Rute zu spüren bekommen.” Während er diese unfassbaren Worte aussprach, packte er meine Handgelenke ganz fest und zog mich zu sich heran. Ich stolperte an den Tisch und musste mich notgedrungen vorbeugen. Ungläubig schaute ich zu meinem Freund, der nur lächelnd die Schultern zuckte. Mein Blick wanderte wieder zu Dr. Matzen, der dem Weih-nachtsmann mit einem Kopfnicken zu verstehen gab, dass dieser spezielle Bonus nun fällig wird. Auf der großen Leinwand konnte ich mich sehen, über den Tisch gebeugt, mein Kleid hoch gerutscht und die Zipfel meiner Strumpfhalter sichtbar.

Der Weihnachtsmann kommt zu mir, ich spüre seinen Mantel an meinen Beinen. Er streicht mit der Rute über meinen Rücken und verharrt und legt das Teil auf meinen Armen ab. Seine kräftigen Hände streicheln über meinen Po und schieben das Kleid hoch. Es ist irgendwie unwirklich, wie ich die Szene auf der Leinwand ver-folge, ich kann kaum glauben, dass ICH das bin. Ich beobachte, wie er seine Finger in meinen Slip hakt und ihn mit einer fließenden Bewegung herunter zieht. Danach greift er in seinen Sack und holt zwei Seile hervor. Er spreizt meine Beine und fesselt sie an die Tischbeine. Ich sehe mich, wie ich mit blanken Hintern auf dem Tisch liege, keiner Bewegung mehr fähig, meine frisch rasierte rosige Muschi leuchtet für alle sichtbar.

Wie durch einen Nebel vernehme ich die Stimme von Dr. Matzen: “Frau Wagner, Sie haben das Umsatzziel um 30 Punkte unterschritten, deshalb werden Sie die Rute 30 mal zu spüren bekommen. Aber keine Angst, wir werden, weil es das erste Mal ist, nicht hart sondern symbolisch zuschlagen.” “Bitte nicht”, verzweifelt versuche ich mich der Tortur zu entziehen. Dr. Matzen gibt dem Weihnachtsmann einen Wink, der greift wieder in den Sack und fischt zwei weitere Seile hervor. Mir schwant Böses und richtig, mit denen werden nun auch meine Hände an den Tischbeinen fixiert. Die Führungsriege verlässt den Tisch und ich bin nun ganz allein mit meinem Henkersknecht. Da ich schlecht nach hinten schauen kann starre ich gebannt auf die Leinwand. Er steht seitlich hinter mir, die Spitzen der Rute gleiten kitzelnd über meine Haut, meinen Po kann ich noch leicht windend bewegen.

Dann … ein kurzes lupfen und klatsch, der erste Schlag trifft meine Pobacke. Ich schreie auf, mehr vor Erschrecken als vor Schmerz. Aus dem Saal ertönt laut “EINS”. Die nächsten drei Male schreie ich noch, dann nicht mehr, denn es ist nicht wirklich ein Schmerz, eher ein leichtes Kneifen oder Beißen, ganz und gar nicht unangenehm. Mein Hintern wird immer mehr aufgeheizt und ich verfolge gebannt, wie er immer mehr rot zu leuchten anfängt. FÜNFZEHN, SECHZEHN, SIEBZEHN …, HALT. Das war Dr. Matzen. “Die nächsten zehn Schläge übernehmen wir, jeder der hier anwesenden wird Sie nun ein einziges Mal züchtigen.”

Mir ist zwischenzeitlich alles egal geworden, mir ist nicht peinlich, wie ich vor allen Kollegen so präsentiert auf dem Tisch liege, peinlich ist mir, dass ich deutlich sehe, wie sich meine Knospe immer mehr den Weg aus meinen weichen Lippen gebahnt hat und dass ein leicht glitzernder Strom aus meiner Spalte fließt. EINUND-ZWANZIG, ZWEIUNDZWANZIG, … SIEBENUNDZWANZIG – alle Anwesenden haben sich auf meinem Arsch ver¬ewigt und das Rinnsal aus meiner Grotte ist nicht mehr zu übersehen. Die letzten drei sind wieder für den Weihnachtsmann, der ganz nahe bei mir steht. Seine Pranke streichelt meinen Rücken und gleitet zärtlich über meinen heißen Hintern. Seine Finger gleiten in Richtung Grotte, sie öffnen sie und ein befreiter Strom Liebessaft fließt unge-hindert heraus und tropft über seine Finger. Er knetet meine Perle und ich winde mich in meinen Fesseln. Ein a****lisches Stöhnen verlässt meine Kehle, das Mikro fängt es auf und vieltausendmal verstärkt erfüllt es den Saal.

“Willst du gefickt werden?” werde ich von ihm gefragt, während er meine hochsensiblen aufgeilend bearbeitet. Nein denke ich und flüsternd sage ich mit rauer Stim-me: “JA”. Alle im Saal hören dieses lüsterne und aufgegeilte JA. Er schiebt mit den dicken Griff der Rute in meine willige und klatschnasse Höhle und spricht: “Ich werde dich jetzt mit den letzten Schläge so richtig heiß machen.” Und wirklich, die drei Schläge, die er meinem Schoß verpasst bringen ein Feuer in mir zum lodern, dass ich meine Hände in die Tischkante kralle und laut stöhne. Ich bemerke nicht, wie die Fesseln an Händen gelöst werden. Nach dem letzten Schlag werde ich unsanft aufgerichtet und mein Kleid wird mir über den Kopf ausgezogen, mein BH geöffnet und mir vom Leib gerissen. Danach werde ich wieder auf den Tisch gedrückt und ich sehe, wie der Weihnachtsmann seinen dicken Schwanz hervorholt, ihn an meiner Grotte platziert und ihn mit Wucht in mir versenkt.

“JAAAAA, fick mich”, ertönt es im Saal, es ist meine Stimme aus den Lautsprechern. Ich bin so aufgegeilt, Raum und Zeit existiert nicht mehr, ich will meinen Orgasmus und der Weihnachtsmann treibt mich immer höher in den Lustwahnsinn. Während er mich von hinten reitet umklammert er meine Titten, die gierig den harten Griff fordern. “Fester, nimm mich“, brülle ich fast in das Mikro. Er rammt und bohrt und nach einigen harten Stößen spüre ich, wie er sich in mir entlädt. “Weiter, weiter, nicht aufhören, ich bin noch nicht soweit, „ rufe ich verzweifelt, jammere fast. Ich brauche keine Angst haben, es stehen schon alle im Saal bereit, mir die Erlösung zu bringen. Der Weihnachtsmann macht schnell Platz für den nächsten, der sich an meiner Geilheit gütlich tut. Der Mann in Rot geht schnell um den Tisch herum und reißt meinen Kopf hoch, damit ich ihn mit meinem Mund sauber lecke. Das ist der Punkt, an dem ich mich nicht mehr beherrschen kann. Meine Muschi gefüllt, mein Mund gefüllt, fast beiße ich in das leckere Teil, das mir so viel Freude bereitet hat, als mein Orgasmus wie ein Feuersturm in meinem Körper wütet.

Jetzt kommen zwei Frauen an den Tisch. Die eine kniet sich auf den Tisch und hält mit ihre Fotze zum Lecken hin, die andere massiert meine Klit und steckt mir den Griff der Rute in meinen Arsch. Zuerst wehre ich mich gegen die arschfickende Rute aber es dauert nicht lange, das gewinnt die Liebkosung meiner Perle, die von dem soeben erlebten Orgasmus noch nicht genug bekommen hat und mir noch weitere Stromstöße durch den Körper jagt. Eine neue Erfahrung für mich ist es, den Liebessaft einer anderen Frau zu kosten. Jetzt verstehe ich, warum Männer so geil darauf sind, er schmeckt köstlich und der Duft ist betörend. So muss das biblische Manna schmecken, ah, meine Zunge kreist, liebkost, fordernd, gierig, sie will mehr von der lieblichen Kost.

Irgendwie bekomme ich am Rande meiner Wahrnehmung mit, wie jemand sagt: “30, wechseln” Mir dämmert es, jeder Kollege hat 30 Möglichkeiten, sich mit mir zu vergnügen, 30 Fickstöße in meine Fotze oder woanders hin. Ich sehe jetzt Dr. Matzen, der zu mir kommt. Er reißt meine Arschbacken auseinander und spuckt in meinen Anus. Oh Gott, er ist nicht nur Abteilungsleiter, er hat auch den größten Schwanz, den ich je gesehen habe und den will er tatsächlich in mein kleines Poloch versenken?? Er ist vorsichtig, immer wieder spuckt er auf seine Eichel, damit sie leichter eindringen kann. Es will nicht gelingen, er nimmt jetzt seine Finger zuhilfe. Während er ein Feuer in meiner Knospe entfacht bohrt sich ein Finger in meinen jungfräulichen Anus. Anfänglich kneife ich Mus-keln zusammen, doch schon bald entspanne ich mich und genieße das Kribbeln, die der kreisende Finger in mir hervorruft. Die Entspannung nutzt er und ein zweiter Finger weitet mich sachte und es dauert nicht lange, da werde ich von vier Fingern in den Arsch gefickt und immer mehr gedehnt. Der Abteilungsleiter bekommt von einer rassigen Kollegin den Inhalt eines Labellos in die Hand gedrückt, der Fettstift macht meine Mokkahöhle extrem gleitfähig. Mit den fettigen Fingern reibt er sein bestes Stück ein und schiebt ihn vorsichtig hinein.

Der Anfang ist am Schlimmsten. Zuerst sträubt sich mein Ringmuskel gegen den dicken Knebel, der unnach-giebig immer weiter vordringt. Ich versuche zu entspannen, drücke von innen, damit der Schließmuskel sich öffnet, es zieht und als die Schmerzen kaum noch auszuhalten sind, hat die Eichel den Widerstand hinter sich gelassen und wird von der Weite des Darmes aufgenommen. Ungläubig starre ich auf die Leinwand, ich kann es nicht glauben, wie tief der Schwanz in mir versenkt wird. Ich glaube fast zu fühlen, wie die Windungen meines Darmes sich entschlingen um den gesamten Stab zu empfangen. Der Bauch von Dr. Matzen stößt an meine Pobacken und in dieser Stellung bleibt er ganz ruhig stehen. „Arbeite!“ kommt der herrische Befehl, ich verstehe nicht was er meint, „bewege deine inneren Muskeln und wenn du das nicht kannst, bewege dich ganz und gar. Zeig, dass du bereit bist, für die Abteilung Alles zu geben.“ Jetzt verstehe ich, mein Beckenbodentraining wird sich auszahlen. Meine Muskeln kontrahieren wellenförmig und massieren den Penis intensiv, danach wippe ich leicht hin und her, jetzt beides zusammen und wieder von vorne, nur dass das Wippen immer stärker wird. „Aaaah, gut machst du das“, höre ich ihn und trotzdem strenge mich noch mehr an. Im Geiste zähle ich mit, denn ich will, dass er spätestens bei 30 kommt, denn nur weil er der Abteilungsleiter ist, soll er keine Sonderbehandlung erhalten und länger als die anderen in mir verweilen. Da ich auch was davon haben will, reibe ich immer wilder meine Klitoris, es fällt mir schwer, mich zu kontrollieren, war ich bei zweiundzwanzig oder schon bei vierundzwanzig, ach sch… drauf, wird wohl zweiundzwanzig gewesen sein.

Ich bin bei siebenundzwanzig angelangt und spüre, wie sich seine Muskulatur anspannt. Ich rubbel meine Klit und bei dreißig überfraut mich ein Orgasmus, den ich so gewaltig noch niemals erlebt habe. Ich zittere spastisch, meine Beine werden schwach und würde ich nicht auf dem Tisch liegen, ich würde bestimmt zu Boden gehen. Meine ekstatischen Schreie sind bestimmt auf dem Flur zu hören. Eine Welle nach der anderen lässt meinen aufgewühlten Körper erbeben und der Dr. Matzen existiert in diesem Augenblick nicht mehr für mich, ich gebe mich voll und ganz dem wundervollen Gefühl hin. Es stört mich überhaupt nicht, dass der Boss mich an der Hüfte gepackt hat und seinen Schwanz mit aller Macht in mei-nen armen Po rammt und sich brüllend wie ein Stier in mir entlädt.

Völlig außer Atem bricht er fast auf mir zusammen, sein massiger Körper drückt mich platt. Auf meine schwachen Proteste reagiert er überhaupt nicht und erst als seine Nudel schrumpft und sich aus mir verzieht, richtet er sich auf. Ich ringe nach Luft und mühsam stelle ich mich hin und drehe mich zum Saal um und schaue mir die Leute an, dass ich nur mit Strumpfgürtel und Nylons bekleidet hier throne, stört mich nicht im Geringsten. Etwas unangenehm empfinde ich die Säfte, die meine Öffnungen verlassen und kühl an meinen Beinen herablaufen. Dr. Matzen hat inzwischen seinen teuren Anzug gerichtet und kommt lächelnd auf mich zu. „Frau Wagner, ich habe den Eindruck, diese Art der Bonuszahlungen gefällt Ihnen, ich glaube, wir sollten den Jahresbonus auf Quartalsbonus umstellen.“ Ein polterndes Lachen ertönt, als hätte er den Witz des Jahrhunderts von sich gegeben. Gequält lächelnd antworte ich: „Gerne gebe ich zu, dass diese Veranstaltung eine neue und nicht unangenehme Erfahrung für mich ist, einem Scheck hätte ich aber lieber den Vorzug gegeben.“ „Ach kommen Sie, Frau Wagner, wer wird denn gleich so materialistisch sein. Ich werde Sie jetzt erst einmal säubern und dann werden wir alle schön Essen gehen und uns einen gemütlichen und lustigen Abend machen und das mit dem Scheck, ich denke, ich werde bei der Geschäftsleitung noch etwas für Sie erreichen können.“ Grinsend greift er sich meinen BH und meinen Slip vom Tisch und säubert mich damit so gut es mit den kleinen Teilen eben geht. Zum Schluss holt er ein frisches Stoff-taschentuch aus seiner Hose und wischt die noch verbliebenen Flecken von mir. „Sie können jetzt Ihr Kleid wieder anziehen, diese nassen Teile möchten Sie bestimmt nicht am Körper tragen, die werde ich als Andenken behalten.“

Bei soviel Dreistigkeit verschlägt es sogar mir die Sprache, ich zucke also nur mit den Schultern und werfe mir mein Kleid über. Der dünne Stoff umschmeichelt meine Konturen, etwas mulmig wird mir schon bei dem Gedanken, jetzt noch in die Öffentlichkeit zu gehen in kaum verhüllter Nacktheit. So what, auch dieser Tag wird vorü-ber gehen. Wider Erwarten wird es noch ein richtig lustiger Abend und schon bald habe ich vergessen, dass ich nichts unter diesem Kleid anhabe. Es ist sehr spät, als wir nach Hause kommen. Dort berichtet mir mein Freund, dass diese Prozedur bis auf eine Ausnahme jeder hat über sich ergehen lassen müssen, sogar der Ab-teilungsleiter. Durch dieses Ritual ist unsere Abteilung zu einer eingeschworenen Gemeinschaft geworden und jeder strengt sich an, kein zweites Mal dieses Ritual erfahren zu müssen.
Eine Woche später kommt Dr. Matzen in mein Büro. „Ich konnte die Eigentümer überzeugen, dass großes in Ihnen steckt und dass Sie gewillt sind, neue große Aufgaben aufzunehmen und mit Freude bearbeiten. Der Vorstand wird Sie bald kennenlernen wollen.“ Mit diesen Worten überreicht mir einen Scheck über € 5.000,00, als e****t-Dame hätte ich bestimmt nicht diese Summe bekommen.

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Der Schoß der Gräfin

Irgendwann einmal gehörte sie zu den angesehenen Bürger der Kleinstadt auf dem Lande. Doch der Glanz der Vergangenheit war der Realität gewichen. So lebte sie in Ihrem verfallenden ehemals landwirtschaftlichen Anwesen in einer kleinen 2-Zimmer-Wohnung mit Ofenheizung. Das restliche Haus war von Ihrem Sohn und den Enkeln bewohnt.
Es war einer dieser heißen Tage im Juli, als mich Ihr Anruf erreichte:” Können Sie mir einen Schlüssel für meine Wohnung machen? aber es ist ein altes Schloß!”
” Gut” antwortete ich” ist Ihnen morgen nachmittag recht?” “Ja, natürlich, gegen 17.00 Uhr?” “OK ich komme” war meine Antwort.
Am nächsten Tag klopfte ich gegen 17.10 Uhr an Ihre Tür. “Kommen Sie rein, es ist nicht abgeschlossen, ich habe keinen Schlüssel!” vernahm ich eine weibliche Stimme.
Ich öffnete die Türe und sah sie auf dem Sofa liegend, gehüllt in einen blauen Seidenanzug.
Von den Schlüsseln, die ich dabei hatte passte einer. Ich schloß die Tür von innen ab und wieder auf. Gleiches machte ich von außen. Er passte hervorragend.
“Möchten Sie auch probieren?” fragte ich sie. “Nein lassen Sie, es wird schon funktionieren! Aber möchten Sie an solch einen heißen Tag nicht etwas trinken?”
“Gerne” antwortet ich. “Ein Glas Wasser?” “Ja danke” ” Kommen Sie, setzen Sie sich etwas zu mir” sagte sie.
Ich nahm das angebotenen Glas und trank eine kräftigen Schluck. Dabei sah ich sie mir genauer an. Ihr dunkelblauer Seiden-Pyjama umschmeichelte ihre reife, aber mädchenhaft schlanke Figur. Deutlich zeichnete sich ihre Brust, ihre harten Brustwarzen und ihre schlanken Beine ab. Offenscihtlich bemerkte sie meine Musterung. Es schien ihr zu schmeicheln und sie war sich offensichtlich ihrer Wirkung auf das männliche Geschlecht bewußt.
Sie legte sich wieder auf Ihr Sofa und ich konnte faktische ihre gesamte Figur bewundern.
“Sie haben aber einen schönen Schlafanzug an, der wirkt so zart und man fast die Konturen Ihres Körpers erahnen “war mein kühner Vorstoß “darf ich mal anfassen? fragte ich sie weiter. “Ja” war die knappe Antwort.
Ich legte meine rechte Hand auf Ihren Bauch. Sie schloß langsam die Augen. Ich steichelte langsam von rechts nach links und von oben nach unten. Sie schnurrte m”Ja, das ist schön, mach weiter!!” Ich wurde mutiger und bald war ihr gesamter Körper, außer den erogenen Zonen,mein Spielfeld Sie nahm meine Hand und führte Sie zu ihrem Schoß.
“Komm mein Ritter, mach mich glücklich!!” Meine Hose spannte, aber die Könnerin war nicht untätig.
Mit einem Ruck hatte Sie mein bestes Stück befreit und unverzüglich mit ihrem mund gezähmt. Und wie sie ihn verwöhnte. Man merkte, die Frau hatte Erfahrung und Lust..
Ich nahm ihren Busen, der zwar nicht ganz der Schwerkraft trotzen konnten, aber noch beachtlich jugendlich wirkte in die Hand und massierte ihre übergroßenb Brustwarzen. Ich hatte zwar schon durch den Stoff ihres Pyjamas gewisse Vorstellugen entwickelt, aber die Realität übertraf alles dagewesene. ” Ja mein Hengst, melk meine Brust, Ich brauch das. das macht mich geil…” hörte ich sie beim lutschen meines zum Bersten aufgefüllten Schwanzes.
Wir wechselten in die 69 und ich konnte ihre glattrasiert Muschie miteinem übergroßen Kitzler erblicken.
Sofort lutschte ich wie ein Wahnsinniger. So schnell hatte ich noch nie den Orgasmus einer Frau erlebt. Sie bäumte sich auf.. sie schüttelte sich .. sie schrie…
“Komm Steck mir deinen Schwanz in meine Fotze. Ich möchte nach Wochen der Abstinenz endlich einen richtigen Schwanz spüren. Aber mach es mir von hinten!!!.
Ich drehte Sie um und stach Ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in Ihre Muschie.
Sie schrie auf, um dann ihr Stönen fortzusetzen. Sioe war sehr eng, aber das machte mich richtig an, Eng aber glitschig, genau so wie ich es mag..
Ich ritt Sie und sie bekam einen gewaltigen Orgasmus. Ihre Kontraktionen hiehlten ein gefühlte Viertelstunde an. In diesr Zeit massierte Sie meinen Schwanz mit Ihren inneren und äußeren Schamlippen.
Obwohl es mir kam, blieb mein Schweanz hart.
Ein Traum von einem Orgasmus erwischte mich….

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Fasching in privatem Rahmen 01

Fasching in privatem Rahmen 01
byNirwana©
Klaus Schwarzer ist 19 Jahre alt, 1,85 Meter groß und hat dunkle Haare. Seit drei Jahren arbeitet er als Klempner bei der Firma Schussler, die sich auf die Sanierung von Altbauten spezialisiert hat. Nach dem Realschulabschluss hat er sich gleich dort beworben, wurde angenommen und ist jetzt in seinem ersten Gesellenjahr.
Gerade ist er an diesem Freitag nach Hause gekommen, hat sich erschöpft von der anstrengenden Arbeit ins Wohnzimmer gesetzt und am Fernseher ein paar Kanäle durchgeschaltet. Er hat sich noch nicht einmal die Zeit genommen, seine ziemlich verdreckte Arbeitshose auszuziehen und lümmelt sich bequem in einem Fernsehsessel. Einzig seine festen Arbeitsschuhe hat er ausgezogen und neben den Sessel gestellt. Er sieht zwar die Gerichtsshow über den Bildschirm flimmern, aber in Gedanken ist er schon beim heutigen Abend. Abrupt steht er auf, schaltet das Gerät aus und macht sich auf den Weg ins Badezimmer.
Klaus zieht sich langsam aus und steigt in die Badewanne, weil er sich vor der Party noch in einem heißen Bad entspannen will. Er spürt, wie die Wärme langsam von seinem Körper Besitz ergreift und eine angenehme Müdigkeit sich in seinem Körper breitmacht. Doch er weiß, dass er nicht mehr allzu viel Zeit hat und beginnt sich die Haare zu waschen.
Dann steht er auf, nimmt das Duschgel zur Hand und massiert die blaue zähflüssige Mixtur ein. Beide Hände gleiten an seiner Brust herab bis zum Beinansatz. Im Anschluss verreibt er das Gel unter den Achseln. Mit kreisenden Bewegungen finden seine Hände dann den Weg nach unten. Als er über Brust, Bauchnabel und Hüfte schließlich in die Nähe seines Schoßes gelangt wird auch das Schamhaar gereinigt. Er nimmt seinen Penis in die Hand, streift die Vorhaut zurück und verreibt das Gel auch dort.
Als er den Körper vollkommen eingeseift und gewaschen hat, setzt er sich wieder auf den Boden der Wanne. Das warme Wasser spült das Gel wieder von der Haut.
Noch einmal gleiten seine Hände zu seinem Schwanz, streifen die Vorhaut zurück und beginnen seinen Schaft langsam zu massieren. Seine zärtlichen, aber zugleich festen Bewegungen lassen diesen nicht unbeeindruckt und langsam, aber sicher erhebt sich sein Köpfchen. Die rote geschwollene Eichel bahnt sich ihren Weg durch die Vorhaut und scheint nur darauf zu warten, dass Klaus seine Aktivitäten fortsetzt.
Klaus zieht kurz am Stöpsel der Badewanne und lässt gerade so viel Wasser herauslaufen, dass in seiner liegenden Position die Bauchdecke und sein Schoß nicht mehr von Wasser bedeckt sind. Dann greift er sich ein Stück Seife, taucht es rasch ins Wasser und seift dann seinen Schwanz damit ein. Als sein mittlerweile harter Schwanz ganz glitschig ist nimmt er seine massierenden Bewegungen wieder auf. Seine rechte Hand hat er fest um den Schaft seines Ständers gelegt und mit einem schnellen Auf und Ab schiebt er seine Vorhaut immer wieder über seine Eichel.
Wilde Gedanken schießen durch seinen Kopf. Er denkt an Sex im Freien, Sex an öffentlichen Orten, Sex mit seiner Arbeitskollegin Maren, Sex mit mehreren Mädchen, und merkt, dass es allmählich in seinen Eiern zu kribbeln beginnt und dass der schon über eine Woche angesammelte Saft endlich herausschießen will. Nur noch ein paar kräftige, schnelle Bewegungen genügen und sein Sperma schießt aus seiner Nille, tropft in großen Schlieren ins Badewasser, während durch seinen Körper Wellen der Lust und der Ekstase fließen. Klaus zittert am ganzen Körper, aber er fühlt sich auch tief befriedigt aufgrund des gerade erlebten Höhepunkts.
Klaus blickt noch einmal auf seine auf dem Toilettendeckel liegende Armbanduhr und stellt fest, dass er sich allmählich beeilen muss, um rechtzeitig zur Party zu kommen.
Kurzentschlossen säubert er noch einmal seinen jetzt erschlafften Penis, steigt aus der Wanne und trocknet sich mit einem von seiner Mutter bereitgelegten Frotteehandtuch ab. Noch gänzlich nackt lässt er das Wasser aus der Badewanne laufen und beginnt schon einmal damit den Wannenrand zu säubern. Dabei bildet sich schon wieder ein zarter Schweißfilm auf der Haut. Er öffnet deshalb das Kippfenster im Badezimmer, auch wenn sich sein nackter Körper dabei mit einer Gänsehaut überzieht.
Selbstkritisch nimmt er seinen Körper im Spiegel unter die Lupe. Der kleine Speckansatz über den Hüften ist zwar nicht dicker geworden, aber auch nicht dünner. Der Rest findet unter seinen Augen Gnade.
»Für einen 19jährigen ist das wohl so in Ordnung. « seufzt er in sich hinein.
Klaus legt seine Arbeitsklamotten in die Wäschetruhe, holt seine Arbeitsschuhe im Wohnzimmer und stellt sie zur Seite. Noch immer nackt läuft er dann in sein Zimmer und beginnt mit seinen Vorbereitungen für den Abend.
Die 38jährige Daniela sitzt an diesem Freitagnachmittag in ihrem Büro und bearbeitet noch ein paar Vorgänge, die nicht mehr bis Montag warten können. Längst haben alle anderen Angestellten das Gebäude verlassen, um sich möglichst schnell in das Getümmel des Faschings zu stürzen. So ist Daniela ganz allein in den Räumlichkeiten und lässt ihre Gedanken nebenbei zum bevorstehenden Abend schweifen.
Daniela ist jetzt seit etwa vier Jahren geschieden, lebt zusammen mit ihrem Sohn in einem eigenen Haus und hat aufgrund ihrer festen Anstellung und ihres recht hohen Gehaltes keine finanziellen Sorgen.
Sie hat rötlich-blonde, kurz geschnittene Haare, ist etwa 1,75 Meter groß und schlank. Obwohl sie schon fast Vierzig ist sind ihre beiden Brüste fest, hängen kaum nach unten und sie würde fast jeden Bleistifttest gewinnen. Das liegt natürlich auch daran, dass sie mit 86B nicht besonders groß sind. Ihr Arsch ist prall und knackig, und besonders wenn sie unter ihrem knappen Mini einen String trägt, kommen ihre Backen hervorragend zur Geltung. Wenn sie nicht gerade ins Büro geht (dort trägt sie meist Hosen), verpackt sie ihre langen, schlanken Beine in Strapse. Sie liebt hochhackige Schuhe, auch wenn sie auf Dauer immer etwas unbequem sind. Aber sie erscheint dadurch größer und eleganter. Ihr Gesicht ist makellos, sieht man von ein paar Fältchen, die sich um ihre Augen gebildet haben, einmal ab. Durch ihr dezentes Make-up wirkt sie natürlich und sehr gepflegt.
Für diesen Freitagabend ist Daniela von Silke und Horst zu einer Faschingsparty eingeladen worden. Nur noch selten nimmt sie seit ihrer Scheidung solche Einladungen an und auch bei Bekanntschaften mit Männern hält sie sich zurück, doch Silke und Horst kennt sie schon so lange und die beiden sind auch ein paar der wenigen Freunde, die ihr nach dem Ende ihrer Ehe geblieben sind. Umso mehr freut sie sich auf die Party, auch wenn eine Voraussetzung ist, dass man in Faschingskostüm und Maske erscheint.
Als die 38jährige so dasitzt – im Gedanken sie sei allein im Gebäude und voller Vorfreude auf den heutigen Abend – öffnet sie ihre Hose. Da diese ziemlich eng ist, kann Daniela ihren Kitzler nicht richtig stimulieren. Also rutscht sie ein Stück weiter nach hinten, so dass ihre Hose ein Stück an ihren Beinen herab rutscht. Nun hat sie ungehinderten Zugang zu ihrem Lustzentrum.
Sie fängt an mit dem Mittelfinger ihren Kitzler zu reiben, erst langsam, dann immer schneller. Die Unterlagen hat sie längst zur Seite gelegt, so wie sie in Fahrt ist können sie die Schriftstücke eh nicht mehr antörnen. Daniela steckt sich zwei Finger in ihre Grotte und bohrt sie regelrecht hinein. Ihre Muschi ist schon ganz heiß und nass und sie wünscht in diesem Moment, sie hätte einen Mann an ihrer Seite – oder besser gesagt an ihrer Muschi.
Aber alleine macht die Sache trotzdem Spaß. Als sie einen kurzen Blick in ihren Schreibtisch wirft, findet sie ganz versteckt und für zufällige Beobachter verborgen ihren geliebten Freund aus Silikon. Sie zerrt ihn heraus und merkt, dass aus ihrer Möse in Erwartung des Bevorstehenden ein ganzer Schwall Liebesflüssigkeit austritt und ihren Schlüpfer einnässt.
Daniela steht schnell auf, schließt sicherheitshalber die Tür ab und zieht ihre Hose aus. Dann schiebt sie ihren Slip zur Seite, schmiert den Dildo mit ihrem Muschisaft ein und setzt sich langsam darauf. Oh, das tut so gut. Sie hat ja schon so lange keinen richtigen Sex mehr gehabt. Mit richtigem Sex meint sie, dass sie schon lange keinen richtigen Schwanz mehr in ihrer Fotze gehabt hat.
Sie bewegt ihr Becken nach oben und unten, ihr Rhythmus passt sich ihrem Stöhnen an. Daniela stellt sich vor, es wäre ein scharfer Typ unter ihr mit einem Riesenschwanz, der sich da in sie bohrt! Sie wird immer heißer und immer lauter. Aber das stört sie nicht, sie ist ja allein im Gebäude. Daniela zieht den künstlichen Pimmel wieder raus und legt ihn auf die Schreibtischplatte, weil sie so schnell noch nicht kommen will.
Daniela lehnt sich in ihrem Bürostuhl weit zurück. Ein Bein hat sie dabei über die Lehne gelegt, so dass sie mit ihren Fingern leichter die Innenseiten ihrer Schenkel streicheln kann. Immer öfter berührt sie dabei auch ihre Schamlippen, die sich deutlich unter ihrem knappen Slip abzeichnen. Mit der anderen Hand massiert sie gerade die aufgerichteten Warzen ihrer freigelegten Brüste.
Ihre Hand gleitet über ihre Schenkel bis zu ihrem fleischigen Schamhügel und wieder versenkt sie einen Finger in ihrer Spalte. Daniela spürt, wie etwas von ihrem Saft über ihre Hand auf den Stuhl tropft. Sie beugt sich etwas nach vorn und schiebt ihren Po ein wenig vor, damit sie einen besseren Blick auf ihre Lustgrotte hat. Daniela ist einfach nur noch geil, sie reibt ihren Kitzler, bis sie die ersten Zuckungen spürt, streichelt schwächer, bevor der Orgasmus sie schwach machen kann. Sie hat das Gefühl, als ob ihre Augen aus ihren Höhlen hervortreten, in ihr ist ein solcher Druck, der nicht mehr lange auszuhalten ist.
Sie fühlt sich plötzlich nicht mehr in der Lage, ihren Körper aufrecht zu halten. Langsam legt sie sich wieder auf den Rücken, nimmt ihren Dildo und schließt die Augen. Sie führt das noch immer glitschige Silikonteil in ihre Muschi und rammelt es wild in sich hinein. Ihr Saft fließt spürbar aus ihr heraus. Sie rubbelt zwischendurch an ihrem Kitzler, um danach wieder den ganzen Dildo durch ihre versaute Spalte gleiten zu lassen. Das Flutschen des Dildos bringt sie an den Rand des Wahnsinns. Sie presst ihm ihr Becken entgegen und ist auf einmal genau das, was sie schon die ganze Zeit sein wollte: ein wimmerndes, um Erlösung bettelndes Etwas.
Das weiche Kunstglied reibt sanft an ihrem Loch und wird noch glitschiger durch ihren Mösensaft. Ihr Kitzler fühlt sich an, als wolle er aufspringen. Daniela ist ein einziges Stöhnen, kann und will nicht mehr denken. Sie zieht den Dildo heraus, wirft ihn auf den Boden und drückt sich langsam einen, dann zwei Finger in ihre Möse. Vor ihren Augen tanzen Funken. Sie weiß nicht mehr, ob sie noch atmet, sie weiß nicht mehr, was sie tut, sie spürt nur diesen Orgasmus auf sich zurollen und dass er sich in ihr ausbreitet. Ihre Fotze zuckt wild, die Wallungen rennen den Körper entlang und das Denken setzt aus.
Allmählich beruhigt sich Daniela wieder. Rasch wirft sie einen Blick auf die Büro Uhr und stellt fest, dass es langsam Zeit wird sich fertig zu machen. Flugs erhebt sie sich, schiebt ihren BH wieder über ihre noch immer festen Brüste, zieht ihren Slip zu Recht und streift ihre Hose nach oben. Auch ihren Pulli zieht sie nach unten, so dass ihre beiden Möpse wieder sittsam verborgen sind. Danach geht sie über den Flur zur Damentoilette um sich notdürftig frisch zu machen.
Klaus holt in seinem Zimmer das sorgfältig versteckte Faschingskostüm heraus und zieht es sich an. Er hat sich dazu entschlossen als Seeräuber zur Party zu gehen und hat sich bei der Auswahl der Kleidungsstücke und der Maske sehr viel Mühe gemacht. Neben einer dreiviertellangen blauen Hose trägt er ein blauweißgestreiftes T-Shirt, blauweißgestreifte Ringelsöckchen, schwarze Schuhe und einen übergroßen schwarzen Hut. Sein Gesicht hat er unter einer schwarzen Halbmaske verborgen und an seinem Arm ist eine Manschette mit einem Haken befestigt.
So gekleidet begibt er sich noch einmal ins Bad, bedient sich an den Schminksachen seiner Mutter und versucht damit, sich ein möglichst verwegenes Aussehen zu geben. Ein letzter Blick in den Spiegel – er ist mit sich und seinem Aussehen zufrieden.
In der Garderobe wirft er sich wegen der herrschenden Kälte noch einen Mantel über und macht sich auf den Weg zur Party.
Nach ihrem Kurzausflug zur Toilette betritt Daniela erneut ihr Büro. Rasch zieht sie sich den Pulli über den Kopf, schlüpft aus ihren flachen Schuhen und streift dann ihre Hose ab. Nachdem sie auch ihre Söckchen ausgezogen hat, steht sie nur noch mit ihrem Höschen und ihrem BH bekleidet mitten im Büro. Da sie sich für den heutigen Abend einiges vorgenommen hat, hakt sie schließlich auch ihren BH auf und streift ihn ab. Auch der Slip landet nach wenigen Augenblicken auf dem Bürostuhl. Nackt wie Gott sie schuf versteckt sie alle Kleidungsstücke in ihrem Schreibtisch und öffnet das Paket, das sie heimlich mitgebracht hat und das ihr Faschingskostüm enthält.
Daniela will heute Abend als Hexe gehen. Zuerst zieht sie sich ihre schwarzen Strapse an, dann den weißen rüschenbesetzten BH und den winzigen weißen Slip. Sie holt ihre hochhackigen schwarzen Pumps hervor und schlüpft hinein. Darüber trägt sie eine weiße Bluse, eine schwarze Weste, einen dunkelbraunen langen und weiten Rock und eine weiße Schürze. Den Kopf bedeckt sie mit einem weißgetupften roten Kopftuch, bevor sie schließlich ihr Gesicht mit einer Hexenmaske verbirgt. Da ein dazu passender Hexenbesen viel zu groß gewesen wäre bewaffnet sie sich schlussendlich noch mit einer Hexenklatsche.

Aus ihrer Schreibtischschublade angelt sie sich einen kleinen Make-up-Spiegel und prüft ihr Aussehen. Daniela ist mit ihrem Aussehen zufrieden, legt ihn wieder weg, holt sich ihren Mantel und steuert der Bürotür zu.
Auf dem Flur macht sie sich auf den Weg zum Lift, mit dem sie bis in die Tiefgarage fährt, wo ihr Audi schon darauf wartet, von ihren zarten Händen durch den Verkehr bewegt zu werden.
Daniela steigt in ihren Wagen, fährt aus der Tiefgarage heraus und reiht sich in den Verkehr ein. Umgehend schlägt sie die Richtung zu Silke und Horst ein, denn sie will auf keinen Fall zu spät zur Party kommen.

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Frauen lieben meine 24 cm

Ja, seit meinem geilen Finnlandurlaub mit meiner Schwiegermutter Marion war nun schon über eine Woche vergangen und der Arbeitsstress hatte mich mehr oder weniger wieder eingeholt.
Da meine Frau Stefanie mittlerweile die Zusage für ihr Millionenprojekt erhalten hatte, liefen die Vorbereitungen in ihrer Firma auf Hochtouren, so dass sie fast jeden Abend abgespannt nach Hause kam.
Ich stürzte mich in die liegengebliebene Arbeit, denn da ich vor meinem Urlaub sehr gut die neuen Weinsorten verkauft hatte, waren die Bestellungen inzwischen versandbereit. Gegenüber meinen anderen Kollegen belieferte ich meine Kunden als einziger selbst, weil für mich eine gute Kundenanbindung wichtig ist und der ein oder andere Folgeauftrag sich daraus ergibt.
Als ich begann, meinen Terminplan zusammenzustellen und die Verwaltung mir die Lieferscheine, sprich Kundenanbindungen, ins Büro mailte, überflog ich die Liste, um die täglichen Routen effektiv planen zu können.
Es waren 17 Kunden, dass heißt drei Tage musste ich schon bei einer günstig verlaufenden Terminisierung einplanen. Als ich die Kunden nach Regionen zusammenstellte, fiel mir sofort der Name Susi Heinrichs auf und ich spürte, wie sich etwas in meiner Hose regte.
Susi war eine Kundin, die ich über eine Empfehlung kennen gelernt hatte. Sie ist Anfang 30 und lebt mit einem Fernfahrer zusammen, der seit 7 Jahren für ein Transportunternehmen Waren nach Skandinavien liefert.
Bereits bei meinem ersten Besuch bei Frau Heinrichs brauchte ich nicht erst eine offene Verkaufsatmosphäre aufbauen, sondern sie war bereits schon offen.
Es gelang mir schnell ihre Geschmacksrichtung herauszufinden und ihr die entsprechenden Weine auch anzubieten. Bei der letzten Weinprobe hatte ich allerhand Mühe wieder heil aus ihrem Häuschen herauszukommen, denn sie hatte tüchtig dem Wein zugesprochen und auch gut bestellt.
Ihre anzüglichen Bemerkungen, dass der Wein sie immer so “juckig” machen würde und die beiläufige Bemerkung, dass es schon schwer für eine Frau sei, wenn der Mann oft nicht da sei, ließ einiges erahnen.
Susi Heinrichs war eine attraktive Erscheinung. Sie war für eine Frau recht groß, ich denke so 175 cm und sehr schlank. Immer wenn ich kam, trug sie ein Shirt und eine schwarze Leggins, die ihre schlanken und gut geformten Beine betonte.
Ihre runden Brüste zeichneten sich immer unter dem Shirt ab, denn bei meinen drei Besuchen trug sie nie einen BH.
Mir fiel auf, dass sie fest und knackig sein mussten, denn sie standen nach oben, aber auch kein Wunder, denn meines Wissens waren die Heinrichss noch kinderlos.
Susis Gesicht hatte sehr feminine Züge, aber ihre grünen Augen hatten irgendwie etwas raubkatzenartiges an sich. Ihre langen, blonden Haare trug sie immer zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden.
“Eigentlich sollte ich sie wirklich einmal vernünftig ficken” dachte ich so vor mich hin, denn seit 5 Tagen lebte ich in völliger Abstinenz.
Ich hatte zwar den Sonntag Abend nach dem gemeinsamen Kaffeetrinken genutzt, nach zweiwöchigem Finnlandurlaub mit meiner Schwiegermutter Marion, mit meiner Frau Stefanie zu schlafen, aber irgendwie waren wir beide nicht so richtig drauf.
Stefanie ist ja, was den Sex betrifft, passiv und sehr konservativ, aber auch ich hatte ebenfalls meine Probleme mich zu konzentrieren, da mir die Bilder mit Marion und Annikki einfach ständig im Kopf rumschwirrten und ich ständig Vergleiche anstrebte.
Das heißt, letztendlich verschaffte ich Stefanie schon einen Orgasmus, aber außer das ich abspritzen konnte, war`s das mehr oder weniger eine Pflichtaufgabe.
Da Stefanie auch ihre Nerven momentan woanders ließ, war meine Motivation dementsprechend, so dass ich mich auf meine Arbeit stürzte.
Ich entschloss mich, mit der Terminisierung bei Susi Heinrichs zu beginnen, mal sehen, was so gehen würde.
“Hallo Frau Heinrichs” begrüßte ich sie am Telefon, als sie nach den fünften Klingeln den Hörer abnahm. “Hier ist Martin Riemann vom Weinkontor .XXXXX am Apparat”.
“Ah, hallo Herr Riemann” freut mich, der Wein ist wohl schon da?” fragte sie sofort.
“Ja Frau Heinrichs, ich wollte gern mit ihnen einen Termin für die Lieferung ausmachen, ich habe auch ein ganz besonderes Geschenk für Sie”.
“Prima Herr Riemann”, für Sie hab ich doch immer Zeit, dass wissen sie hoffentlich” säuselte sie, “wann wollten sie denn kommen?”.
“Gegen 19.00 Uhr bin ich noch unterwegs, vielleicht heute Abend gegen 19.30 Uhr, würde es ihnen da passen?” fragte ich, denn Stefanie sagte mir, dass sie heute nicht vor 23.00 Uhr heimkommen würde.
“Klar kommen sie vorbei”, sagte Frau Heinrichs, “aber nicht dass sie wieder unter Zeitdruck stehen” fügte sie an.
“Nein, nein” beeilte ich mich ihr versichernd, dass ich heute mehr Zeit für sie hätte, “ich bring auch einen ganz neuen spanischen Wein nur zum Probieren mit”.
“Prima” sagte sie, “also bis 19.30 Uhr”.
Schnell hatte ich die anderen Kunden noch terminisiert, denn ich musste in einer halben Stunde zu einer Besprechung zu meinem Chef.
“Ich grüße sie Herr Riemann, hoffentlich gut erholt vom Urlaub zurück?” begrüßte mich der Seniorchef Werner Lohdorf in seinem wuchtigen Ledersessel.
“Ja, danke, jetzt kann es wieder losgehen” antwortete ich ihm, gespannt, was er mit mir zu besprechen hatte.
“Sie haben im letzten Monat ja wieder alle Verkaufsrekorde gebrochen, Riemann” begann er, “ich bin stolz auf Sie!”.
“Ja, es lief ganz ordentlich” sagte ich bescheiden, aber nicht ohne Stolz.
“Riemann, ich habe eine Aufgabe für Sie, soll auch nicht umsonst sein”, setzte er an. “Sie wissen doch, dass Frau Schneider aufgrund ihrer Erkrankung nicht mehr bei uns arbeiten kann!”.
Ja, dachte ich, schade, aber die Schneidern war schlimm erkrankt, mir war klar, dass sie ihr Verkaufsgebiet nicht mehr betreuen konnte.
Ich habe ein Gespräch mit einer sehr interessanten Person geführt, die ich als Juniorverkäuferin einstellen werde. Ich möchte, dass sie sie zwei Tage in ihre Verkaufsgeheimnisse und Tricks einweisen. Sie kriegen dafür 500.- Cash auf die Hand, was sagen Sie dazu?
Besonders begeistert war ich nicht, denn das kostete mir nur Zeit und Nerven, aber auf der anderen Seite waren die 500.- Eier nicht zu verachten.
“Wie haben Sie sich die Einarbeitung vorgestellt, Herr Lohdorf?” fragte ich nur.
Morgen und übermorgen soll sie Frau Werder bei ihren Terminen begleiten und Erfahrungen sammeln und am Samstag habe ich für Sie beide ein zweitägiges Motivationsseminar in Hamburg gebucht, wo sie noch gute Zielgespräche mit ihr führen sollen.
“Ist sie denn die Richtige für dieses Geschäft?” fragte ich ihn, nicht sonderlich vom Seminar begeistert.
“Das sollen Sie mir ja nach dem Wochenende endgültig bestätigen, sie ist zwar noch ungeheuer jung, aber wenn sie nur über ihr Aussehen verkauft, dann können es gute Umsätze werden.
“Nun was ist, Riemann” fragte mich der Chef, eine Havanna aus seinem Humidor holend und mir anbietend.
“Mmhh” sagte ich, während dem er mir ein Zedernholz und die Streichhölzer zum Anzünden reichte, “wie kann ich sie erreichen?”.
“Hab ich schon organisiert” lachte der Chef, “sie ist in zehn Minuten da, rauchen wir bis dahin gemütlich eine!”.
Wir unterhielten uns über die Weine und die Preise und ich bekam noch von der Sekretärin inzwischen die Buchungsunterlagen für Hamburg.
Nach zehn Minuten kam die Sekretärin an und sagte dem Chef, dass Fräulein Baumann draußen warten würde.
“Herein mit ihr” rief der Chef wohlgelaunt und zu mir gewandt, sagte er “wollen wir mal sehen, ob man mit ihr was anstellen kann”.
“Und ob” dachte ich, als sie zur Tür rein kam, “Wau ist das ein heißer Ofen”. Nachdem wir uns begrüßt hatten und der Chef mich ihr vorstellte, hatte ich Zeit sie zu mustern, während er ihr den Ablauf bis Sonntag sc***derte.
Sie hatte schulterlange schwarze Haare und ein olivgrünes Kostüm, unter dem sie ein gelbes Shirt trug. Sie war höchstens zwanzig, vielleicht erst neunzehn und hatte einen auffallend großen Mund und blitzweiße Zähne.
“Ob die wohl gut blasen kann?” fragte ich mich, auf ihre Beine schielend, die sehr wohlgeformt waren und irgendwie sehr lang erschienen.
Nachdem der Chef mich regelrecht in den Himmel gelobt hatte und sagte, dass ich sie auf Herz und Nieren prüfen werde, wollte sie etwas über sich erzählen, da ich aber ein bisschen in Zeitnot war und meine Termine drängten, sagte ich “heben wir uns das für die nächsten Tage auf, wir werden ja viel Zeit miteinander verbringen”.
Wir verabredeten uns für morgen 16.00 Uhr, wo sie mich zu fünf Terminen begleiten sollte.
Schnell verabschiedete ich mich von Beiden, nicht ohne im Herausgehen ihre Brust taxiert zu haben, die mir recht groß unter dem Kostüm erschien, ich konnte mich aber auch in der Eile getäuscht haben.
Nachdem ich mein Auto beladen hatte, arbeitete ich Termin für Termin ab, leider war der 19.00 Uhr Termin nicht zu Hause, keine Ahnung, es hing auch leider kein Zettel an der Tür.
Bei den Temperaturen und bei diesem Schneetreiben eine halbe Stunde wartend im Auto zu verbringen, war mir zu blöd, so dass ich bereite kurz nach 19.00 Uhr am Haus der Frau Heinrichs klingelte.
“Einen Moment” hörte ich sie rufen, als sie kurze Zeit später im Bademantel die Tür öffnete.
“Sorry, ich bin zu früh, aber der letzte Kundentermin ist leider ausgefallen”, entschuldigte ich mein zu frühes Kommen.
“Macht doch nichts” flötete sie und half mir eine meiner drei Taschen mit ins Wohnzimmer zu tragen.
“Ich brauch nur noch fünf Minuten” sagte sie und als sie sich bückte und ihre Tasche auf den Boden absetzte, verrutschte ihr Bademantel, so dass ihre linke Brust zum Vorschein kam.
“Man hat die Nippel” dachte ich, als ich ihre kirschkerndicken, langaufgerichteten Nippel sah. Sie bemerkte meinen Blick und auch die sich blitzartig bildende Beule in meiner Hose.
“Wie viel Zeit haben sie denn heute mitgebracht, Herr Riemann?” fragte sie, keine Anstalten zu machen, ihre heraushängende Brust wieder im Bademantel zu verstauen.
“Genug” antworte ich, ohne einen Blick von dieser geilen Brust zu lösen.

“Das ist schön” sagte sie, trat bis auf zwanzig Zentimeter an mich heran und fasste mit ihrer Hand an meinen bereits harten Schwanz, der gegen meine Hose drückte.
Ich stöhnte leicht auf und musste sofort ihre Brust anfassen, die regelrecht nach meinen Händen schrie. Unsere Münder trafen sich und gierig streckte mir Frau Heinrichs ihre Zunge in meinen Rachen.
Währenddem unsere Zungen wild miteinander spielten, nestelte sie an meinem Gürtel rum, den sie schnell und geschickt öffnete, um dann mit einem geübten Griff die ersten beiden Knöpfe meiner Hose zu öffnen.
“Komm wasch mir den Rücken” hauchte sie und zog mich regelrecht ins Bad, wo die Dusche noch lief.
Schnell hatte sie mir mein Jackett und die Krawatte abgestreift und mir das Oberhemd geöffnet. Unterdessen hatte ich ihr den Bademantel abgestreift, so dass ich das erste Mal ihre tolle Figur bewundern konnte.
Sofort viel mir ihr kleines, gestutztes, schwarzes Dreieck zwischen ihren Beinen auf, aber ich konnte mich nicht lange drauf konzentrieren, denn nachdem sie meine Hose über meine Füße gezogen hatte, stand ich nur noch mit Strümpfen und meiner Boxershort vor ihr.
Sie ging in die Hocke und fasste mit beiden Händen meine Short und streifte sie, mit Mühe über meinen steifen Schwanz, der ihr regelrecht entgegensprang.
Einen Pfiff zwischen den Lippen ausstoßend, schaute sie mit leuchtend, gierigen Augen zu mir auf und sagte mit leicht erregter Stimme “ich wusste ja gar nicht, dass Weinverkäufer so einen gewaltigen Riemen haben!”.
Sie ließ mir vorerst keine Zeit, meine Strümpfe abzustreifen, denn ähnlich einem Schlangenfänger, der die Schlange unmittelbar hinter dem Kopf packt, ergriff sie mein Glied unmittelbar hinter der Eichel.
Trotz ihrer unverkennbaren Gier (wer weiß, wie lange schon sie nicht mehr besamt wurde), schob sie langsam, genießend meine Vorhaut immer weiter zurück, so dass sie meine Eichel vollkommend freilegte, welches ich mit einem Stöhnen begleitete.
“Geil” hörte ich sie kurz hauchen, bevor sie meine pralle Knolle regelrecht in ihren warmen, feuchten Mund aufnahm.
Meine Geilheit stieg ins unermessliche und während sie an meiner bereits schon auslaufenden Spitze lutschte und saugte, knetete ich wie wild ihre runden, festen Brüste.
Susi atmete schwer durch die Nase, denn ihr Mund war vollkommen ausgefüllt, denn mein Eichelkranz wurde noch von ihren geilen Lippen umspielt.
“Komm lass uns unter die Dusche gehen” flüsterte ich ihr mit heißerer Stimme zu, denn wenn sie noch ein bisschen weiter saugen würde, hätte ich mit absoluter Sicherheit mein bereits aufsteigendes Sperma abspritzen müssen.
Gott sei Dank kam sie meinem Vorschlag nach, so dass ich mir noch schnell meine Strümpfe abstreifen konnte und ihr unter den angenehm heißen Wasserstrahl folgen konnte.
Wir umklammerten uns, fast wie Ertrinkende und während wir uns innig küssten, klopfte mein nach oben wegstehender Schwanz in kleinen Abständen regelrecht an ihren Bauch und ihre Brust.
“Ich werde dir deinen geilen Schwanz heute melken, wie du es noch nie erlebt hast”, hauchte mir Susi ins Ohr, so dass ich ihre geile Ansage mit den Worten erwiderte “und ich werde dir deine geilen Löcher stopfen, dass du nicht mehr ein noch aus weißt”.
Während dem ich ihre Titten abwechselnd mit meinen Händen massierte und ich ihre steil abstehenden Nippel mit meinen Lippen saugte, massierte sie zärtlich meine Hoden.
Susi war dermaßen angetörnt, dass sie in die Hocke ging und obwohl das Wasser ihr über das Gesicht rann, leckte sie über meinen Hodensack und prüfte mit ihren Fingern den Umfang meiner Hoden.
“Die sind ja größer als Tischtennisbälle” stellte sie bewundernd fest und als ob sie es mit ihren Mund gleich ausmessen wollte, nahm sie meinen linken Hoden, der größer als der rechte ist, in ihren geilen Mund, den ich mit Sicherheit heute noch mit meiner Ficksahne befüllen wollte.
“Mach langsam”, schrie ich leicht auf, “die sind empfindlich”.
“Ich pass auf” flüsterte sie und umspielte ihn zärtlich mit ihrer Zunge. Als sie spielerisch mit ihrem Finger um meine Rosette strich und diese massierte, war es geschehen.
Nicht mehr an mich halten könnend, ergoss ich mich blitzartig in ihrem Mund. Mir gelang es noch den Wasserhebel auf Stopp zu drehen, so dass Susi nicht das Wasser ständig über ihr Gesicht rann, aber ich musste kurz hintereinander dreimal in ihr abspritzen.
Susi atmete tief, röchelte, verschluckte sich kurz, aber sie schluckte und schluckte. Doch es war einfach zu schnell und zu viel, so dass mein Samen an beiden ihrer Mundwinkel in dünnen Rinnsalen über ihr Kinn auf ihre Brust floss.
“Wahnsinn” stöhnte sie anerkennend auf, du spritzt ja wie ein Pferd.
Ich wusste zwar nicht wie ein Pferd spritzt, aber die Menge war selbst für mich bewundernswert, aber vielleicht hatte sich meine Spermaproduktion seit meinen geilen Finnlandurlaub mit meiner Schwiegermutter Marion noch nicht auf ein normales Maß umgestellt.
“Du bläst gut, Susi” lobte ich sie und fügte hinzu, “komm lass uns abtrocknen, ich will dich jetzt so richtig durchficken!”. Susi nickte und innerhalb von fünf Minuten lagen wir in ihrer Kiste, ohne dass mein Schwanz inzwischen an Härte und Größe verlor.
“Komm ich will deine geile Spalte lecken” forderte ich sie auf, worauf sie, bereits auf den Rücken liegend, ihre Beine weit auseinander spreizte und sie senkrecht nach oben streckend, an den Unterseiten ihrer Oberschenkeln festhielt.
War das ein geiler Anblick, wie direkt unter ihrem dichten, schwarzen Dreieck ihre Spalte zum Vorschein kam. Sie war bereits feucht und ihre Schamlippen, die bei weitem nicht so groß und fleischig waren, wie die von Marion, schon weit geöffnet waren.
Susis Kitzler, der in der Zwischenzeit aus seinem ihm umgebenen feinen Häutchen hervor gekrochen kam, entwickelte sich zu einem stattlichen kleinen Penis.
Zärtlich nahm ich ihn zwischen meine Lippen und saugte an ihm, so dass er immer härter wurde. Susi bog sich unter mir und stöhnte vor lauter Lust immer wieder “fick mich, stecke bitte deinen großen, herrlichen Schwanz in meine Votze, ich will dich endlich spüren”.
Doch dazu war ich noch lange nicht bereit. Ich fuhr mit meiner Zunge mehrmals durch ihre vor Nässe triefenden Fickspalte und umkreiste ständig ihren Kitzler, den ich mehrmals mit meiner Zungenspitze anstupste, was Susi immer geiler machte.
Ich fickte sie jetzt so schnell mit meiner Zunge, dass sie immer verrückter wurde. Zur Steigerung ihrer Erregung verteilte ich ihren Mösensaft über ihre Rosette, die sich bei jeder Berührung immer mehr öffnete.
“Susi ist mit Sicherheit schon öfter in ihren Arsch gefickt worden” ging mir durch den Kopf und meine Gedanken kreisten nur noch um ihre rosarote, etwas runzlige Rosette, deren Öffnung mich immer mehr antörnte.
Ich ging dazu über Susi mit meinen Finger zu ficken und als ich schließlich drei Finger in ihrem Votzenloch hatte und ein klein wenig das Tempo weiter forcierte, hatte ich Susi soweit.
“ICH KKOOOMMMMMEEEEE” brüllte sie in sehr tiefer Stimme hervor und mit einem Seufzer entlud sie sich und ihr Votzensaft lief über meine Finger bis in ihre Rosette hinein und erfüllte mit seinem herrlichen Duft den gesamten Raum.
Noch bevor ihr Orgasmus abgeebbt war, drückte ich meine zum Platzen angeschwollene Eichel an ihre Rosette.
Ich kannte den Schwanz ihres Fernfahrers nicht, aber in ihren Augen las ich neben Gier und Geilheit auch ein wenig Angst, Angst, dass durch meine Größe ich ihr Schmerzen zubereiten würde.
Da sie keine Jungfrau mehr war, fixierte ich mit einer Hand meinen Schaft kurz hinter der Eichel und presste meine Eichelspitze an ihren Anus. Es ist jedes Mal für mich immer wieder ein kleines Wunder, wie sich der enge Darm einer Frau doch relativ schnell an mein Glied anpassen kann und ihn in sich aufnimmt.
Obwohl ich den Widerstand ihres Schließmuskels um meine Eichelspitze stark spürte, erhöhte ich kontinuierlich, nicht eine Sekunde nachlassend, meinen Druck, bis meine Eichel fast komplett eingedrungen war. Nur noch mein Eichelkranz schaute ein wenig hervor und mit einem kräftigen Stoß hatte ich den Widerstand durchbrochen.
“Du zerreist mich” wimmerte Susi mit großen, doch ängstlichen Augen, sich fest an meine Arme klammernd.
Aber ohne ein Wort ihr zu entgegnen, schob ich meinen Ständer bis zum Anschlag in ihre Grotte, ähnlich wie ein Presslufthammer, der die Aufgabe hat in einen Fels einen Tunnel zu hämmern.
Als ich das Glatschen meiner Hoden an ihren Arsch hörte, hielt ich inne, um Susi ein wenig zur Ruhe kommen zu lassen.
Als ihre Atmung allmählich ruhiger wurde und ihre Darmmuskulatur allmählich entspannte, merkte ich an ihrem Blick, wie der Schmerz allmählich aus ihrem Körper wich und sie begann meinen Penis in ihren Darm zu genießen.
“Er ist so groß” flüsterte sie mir zu “ich spüre jeden deiner Zentimeter” flüsterte sie.
“Du sollst auch jeden meiner 24 cm jetzt genießen” flüsterte ich ihr zurück und begann Susi gefühlvoll in ihren Darm zu ficken. Es war ein herrliches Gefühl, diese Wärme und Enge ihres Kanals.
Ich fickte Susi eine Ewigkeit und mein Schwanz schien diesen geilen Arschfick voll zu genießen, denn mein Saft ließ diesmal lange auf sich warten. Nachdem Susi zu ihren zweiten Orgasmus gekommen war, erhöhte ich die Schlagkraft und die Geschwindigkeit, so dass meine Sperma langsam meinen Schwanz nach oben stieg.
Ich liebe diesen Moment, wenn durch das aufsteigende Sperma mein ganzer Schwanz bis hin zur Eichelspitze zu kribbeln beginnt.
“Ich komme gleich” kündigte ich mein Abspritzen an und Susi fieberte meinen Abschuss regelrecht entgegen.
“Spritz mir deine Sahne in meinen geilen Arsch, gib mir alles” bat sie, was aber nicht notwendig war, denn sie hätte eh jeden Tropfen bekommen.

Zweimal ergoss sich ein kräftiger Schwall in ihren Darm, der sie jedes Mal kräftig aufstöhnen ließ.
Nachdem auch der letzte Tropfen in Susi übergegangen war, zog ich mein leicht erschlafftes Glied heraus und schob es in ihre noch immer triefend nasse Möse.
Ich ficke gern, wenn mein Schaft nicht mehr so steif ist, denn durch die Länge meines Penis laufe ich nie Gefahr, dass er während dem Ficken aus der Scheide heraus gleitet. Außerdem, und so war es auch diesmal, versteift er sich nach wenigen Fickbewegungen erneut.
Obwohl ich verständlicherweise nach so kurzer Zeit nicht schon wieder abspritzen konnte, war es ein für beide Seiten genussvoller Fick, denn ich zog Susi noch einmal ordentlich durch. Der Schweiß rann mir in Strömen, aber auch Susi glänzte am ganzen Körper.
Nachdem ich erschöpft von ihr runterrollte, um wieder zu Kräften zu kommen, schlang Susi ihre Arme um meinen Hals, küsste mich und sagte “du bist ein toller Stecher, schenkst du mir in Zukunft öfter deinen geilen Pimmel?”.
Ich lächelte sie an und sagte “immer wenn dein Mann nicht da ist und ich dir Wein liefere, kannst du ihn haben!”.
“Versprochen?” fragte Susi. “Versprochen!” gab ich ihr zurück und knetete ihre wunderschönen Titten.
Seit diesen Abend erhöhte sich merklich der Weinkonsum der Familie Heinrichs und neben einer guten Provision, konnte ich des öfteren im Jahr dieses geile Luder besamen.
Auf jeden Fall klang dieser Termin hervorragend aus, denn neben einem leckeren Abendbrot ließ mich Susi Heinrichs nicht eher gehen, bevor sie mir nochmals, bereits an der Haustür stehend, meinen Schwanz aus der Hose zog und mir kurz meine Eichel leckte, in sie zart hineinbiss und mir drohte, ihn abzubeißen, wenn ich nicht bei jedem Besuch genügend Zeit für sie einplanen würde.
Zufrieden und erschöpft war ich gegen 23.30 Uhr zu Hause, Stefanie war aber noch immer auf der Arbeit.
Den nächsten Tag schlief ich bis Mittag und pünktlich traf ich mich zum vereinbarten Termin mit Fräulein Baumann um 16.00 Uhr vor dem Büro.
Viel Zeit blieb an beiden Tagen nicht, uns ausführlicher zu unterhalten, aber ich spürte während unserer Termine, dass sie schon zielstrebig war, wenn auch noch sehr jung.
Das Seminar startete Samstag um 10.00 Uhr und wir verabredeten uns für 04.00 Uhr am Morgen, da wir mit ca. 5 Stunden Fahrzeit mindestens rechnen mussten.
Die Autofahrt verging wie im Fluge, denn die meiste Zeit schlief sie, so dass ich mich voll auf die Straße konzentrieren konnte.
Das Seminar ging etwa bis gegen 19.00 Uhr, das Abendbrot nahmen wir unmittelbar danach ein.
Es waren 10 neue Seminarteilnehmer und der Referent verstand es, eine unglaubliche Motivation und Begeisterung für diesen Job zu entfachen.
Punkt 20.30 Uhr stand für uns ein Bus bereit, der uns auf die Reeperbahn fuhr, jedes Mal ein fester Bestandteil des Motivationsseminars.
Zuerst ging die ganze Gruppe in eine Travesti Show, die wie immer absolute Spitze war, dann war der Abend zur freien Verfügung, für die Heimfahrt zum Hotel jeder selbst verantwortlich.
Da das Seminar schon Spitze war und für gute Stimmung sorgte, so war diese Show schon professionell. Selten lag man bei seinen Entscheidungen richtig, wenn es nach jedem Auftritt hieß “Mann oder Frau, wer weiß es schon ganz genau?”.
Lena, wir waren inzwischen per du, amüsierte sich prächtig und immer, wenn eine heiße Lady letztendlich “ihren” festgeschnallten, niedlichen Pimmel zwischen den Beinen vorspringen ließ, blickte sie leicht errötend zu mir und lächelte kopfschüttelnd, es vorher nicht ahnen könnend, dass sich dahinter ein Mann verbarg.
Nachdem wir zwei Flaschen Sekt gelehrt hatten und die Show zu Ende war, beschlossen wir zwei noch in einer urigen, kleinen Szenekneipe auf der Reeperbahn einen Absacker zu trinken.
Es war eine wirklich kleine Eckkneipe, mitten auf der Reeperbahn. Man musste ein paar Treppen in den Keller steigen und war in einer nur dunkel beleuchteten Kneipe, die maximal für 12 bis 16 Besucher Platz hatte. An einer Bar standen 6 Barhocker und an zwei kleinen Tischen je vier Stühle.
Die “Bar” war nur schummrig beleuchtet, hinter der bar bediente ein ca. 50 jähriger wirt, ein Hamburger Original.
In Kopfhöhe, in einer Ecke, war ein Fernseher angebracht, in dem ein Porno vom allerfeinsten lief.
Wir nahmen an der Bar Platz und ließen uns die Getränkekarte reichen. Für mich stand relativ schnell fest, was ich trinke, denn dies Bar hatte Guiness im Angebot.
Zu meinem großen Erstaunen wollte auch Lena dieses Bier probieren und als ich mir einen schottischen Whisky dazu bestellte, sagte sie “komm den probier ich auch mal dazu”.
“Ob das gut geht?” dachte ich mir, denn ich wusste von der “Drehkraft” diese
s Bieres.
Immer wieder auch mal auf den Film schauend, unterhielten wir uns prächtig, woran auch der gut aufgelegte Wirt und die anderen Gäste beitrugen.
Als im film ein großer Neger gerade sein Freundin mit seinem Riesending besamte, sagte der Wirt “ich würde alles geben, wenn ich so ein Gerät mein Eigen nennen könnte”, worauf Lena und wir alle herzlich lachten.
Sich zu mir drehend, ihre Lippen an mein Ohr pressend, fragte Lena “wünscht du dir etwa auch so ein Gerät? und lächelte mich provokativ an.
“Stell dir vor, ich besitze so ein ähnliches, was würdest du dann tun? fragte ich, ihr auch ins Ohr flüsternd, ebenfalls provokativ zurück.
Lena schaute mir kurz in die Augen und sagte ernst “das sage ich dir später” und damit war vorerst das Thema abgeschlossen.
Nachdem jeder drei Bier und den zweiten Whisky getrunken hatte, zeigte die Uhr 02.00 Uhr, so dass wir unsere Rechnung zahlten und der Wirt uns ein Taxi bestellte.
Im Hotel ließen wir uns, Lena war schon leicht beschwingt, an der Rezeption unsere Zimmerschlüssel geben und fuhren mit dem Fahrstuhl in den dritten Stock, denn wir hatten die Zimmer 303 und 304.
Bevor ich im Fahrstuhl noch das übliche “was machen wir denn noch mit dem angebrochenen Abend” loswerden konnte, lehnte sich Lena leicht an mich und fragte, “war das dein Ernst vorhin in der Kneipe, Martin?”.
Ich wusste sofort worauf sie hinaus wollte und antwortete kurz “krieg es doch einfach heraus!”.
Der Fahrstuhl hielt, wir stiegen aus und als erstes kamen wir an meinem Zimmer vorbei, worauf ich in meiner Hosentasche nach meinem Zimmerschlüssel nestelte.
Mich am Arm packend, sagte sie nur kurz “den brauchst du heut Nacht nicht” und zog mich weiter zu ihrer Tür.
Sie schloss auf, zog mich hinein und nachdem sie das Licht angeknipst hatte, schlang sie ihre arme um meinen Hals und flüsterte “jetzt bin ich aber gespannt, ob dein Schwanz wirklich so groß ist!”.
Jetzt aufs Ganze gehend, erwiderte ich “und ich bin gespannt, ob du mit deinen jungen Jahren überhaupt richtig gut ficken kannst”.
“Lass dich einfach überraschen” sagte sie nur und begann meinen Hosengürtel zu öffnen.
Ich stand mit dem Rücken noch immer an der Tür und ließ Lena gewähren, die mit ihren geschickten Fingern meine Hose bereits geöffnet und bis an die Knöchel nach unten gestreift hatte.
Mit beiden Händen zog sie erwartungsvoll meine Boxer nach unten, sichtlich gespannt, was zum Vorschein kommen würde.
Aufgrund meines Alkoholgenusses, ich war nicht betrunken, aber schon beschwipst, war mein Glied weder steif noch ausgefahren.
Deshalb war Lena mehr als überrascht, als sie meinen zwar schlaffen, aber doch schon langen Schwanz, in seiner ganzen Größe aus der Boxer befreit hatte.
“Das habe ich nie im Leben erwartet” flüsterte sie fast andächtig und blickte mit staunenden Augen in mein Gesicht.
“Willst du ihn nicht ordentlich begrüßen?” fragte ich sie lächelnd, mit leicht überlegenen Ton.
Lena verstand sofort und packte ihn unmittelbar hinter der Eichel und bog ihn nach oben in Richtung ihres Mundes.
“Es muss an der Größe liegen oder die Mädels kriegen es in der Schule so gelernt” dachte ich sofort, denn fast alle Frauen, die mir bisher einen geblasen hatten, fassten ihn unmittelbar hinter der Eichel an, nie in der Mitte oder hinten.
Aber im Gegensatz zu vielen, zog mir Lena nicht die Vorhaut hinter die Eichel, sondern sie leckte erst nur meine Eichelspitze.
Sie arbeitete mit ihrer Zunge so flink, dass ich wieder die vielen Ameisen in meinem Körper spürte und ich merkte ganz deutlich, wie meine Eichel versuchte sich nach vorne aus ihrer Vorhaut herauszuschälen.
Aber Lena ließ es nicht zu. Sie hielt meine Vorhaut nicht nur fest, sondern versuchte jetzt mit ihrer Zungenspitze tief zwischen Eichel und Vorhaut zu versenken, um diese dann zu umkreisen.
Ich wurde fast wahnsinnig und je mehr Lena meine sich ständig steigernde erregung spürte, desto wilder trieb sie es mit mir.
Ich befahl ihr, dann flehte ich “nimm sie endlich in den Mund, bitte blas mich”, doch Lena hielt nicht inne.
Ich spürte, wie ich ihr ausgeliefert war, wie sie bestimmte, wie, ob oder wann ich kommen durfte.
Und dann passierte es:
Das erste Mal schleuderte ich einer Frau meine Ficksahne in ihren Mund, ohne dass man mich wichste, an den Eiern spielte, oder mich blies. Es war gewaltig und mir wurde klar, dass Lena es genau spüren musste, wann ich zum abspritzen bereit war. Denn als sie ihre Zungenspitze unter meiner Vorhaut hervorzog, meine Eichel frei gab, um sofort die von mir so heiß ersehnten Lippen um meine Eichel zu stülpte, genau in diesen Moment ergoss ich mich in ihr das erste Mal.
Ich musste wohl mit einem solch unerwartet starken Druck meinen ersten warmen Strahl tief in ihren Rachen geschleudert haben, auf jeden Fall begann Lena erst zu röcheln, dann zu husten und gleichzeitig versuchte sie mein Sperma herunterzuschlucken, denn der zweite Strahl kam augenblicklich hinterher.
Ich war so geil, dass ich viermal schnell hintereinander abspritzen konnte und Lena eigentlich keine Chance ließ, mein Sperma komplett schlucken zu können. Mein weißer Saft lief ihr nicht nur, obwohl sie ständig schluckte und tief durch die Nase atmete, regelrecht aus den Mund, sondern tropfte auf ihre Bluse und ihren Rock.
Lena grunzte vor Wonne und so wie sie jetzt begann, meine Eichel zu saugen, wusste ich, dass sie absolut schwanzfixiert und spermageil war.

Als sie wirklich Unterdruck erzeugend auch den letzten Tropfen aus meiner Eichel gesaugt hatte, zog ich sie nach oben.
Sie lächelte mich an und durch ihren halboffenen Mund, sah ich ihre noch von meinem Sperma weiß belegte Zunge. Ich steckte ihr regelrecht meine Zunge in ihren Mund, um mein, nein jetzt ihr Sperma kosten zu dürfen.
Lena half mir und strich ihre Zunge an meiner ab und als wir nach einem langen, intensiven Zungenkuss uns anlächelten, sagte sie spielerisch vorwurfsvoll “he, du bist ja ein Samenräuber, dass war das letzte Mal, dass ich dir freiwillig etwas von “meinem” kostbaren Saft etwas abgegeben habe. Das meinen betonte sie dabei besonders.
“Sorry” hauchte ich meiner Schuld bewusst, “Wie kann ich das wieder gut machen?”.
“Indem du mir jetzt beweißt, dass dein herrlich gewachsener Schwanz nicht nur verdammt viel abspritzen kann, sondern auch ein Topp Fickschwanz ist” antwortete sie mir selbstbewusst.
“Komm her du kleines Luder” antwortete ich mit geiler, etwas heißerer Stimme, “ich werde dich jetzt so ficken, wie du mit Sicherheit noch nie gefickt worden bist” und zog sie auf ihr Bett.
Sie ließ sich anstandslos auf ihr Bett werfen und ich spürte an ihrem Blick, dass sie geil war, unheimlich geil war, von meinem Schwanz richtig gevögelt zu werden.
Ich streifte die Schuhe von ihren schmalen Füßen, zog ihren Rock über ihren noch knackigen Arsch, den sie leicht anhob und rollte ihre halterlosen Strümpfe nach unten über ihre Füße.
Abwechselnd saugte ich an ihren Zehen und ich merkte, wie es Lena anmachte. Ich arbeitete mich mit meiner Zunge über ihre Knöchel, ihre Waden und Unterschenkel, über ihre Knie bis zu den Innenseiten ihrer Oberschenkel nach oben.
Lena ereilte ein Schauer nach dem anderen und an ihrer Gänsehaut und den durch ihre Bluse drückenden Nippeln, sah ich wie erregt Lena war. Ich schob mit einem Finger ihren Tanga zur Seite, so dass ihre glatt rasierte Votze sichtbar wurde.
Mit meiner Zungenspitze durchfuhr ich von unten nach oben einmal ihre Spalte, die bereits von ihrem Mösensaft erfüllt war.
Lena stöhnte lustvoll auf und als ich ihre empfindlichste Stelle, ihren Kitzler, immer wieder ganz zärtlich mit meiner Zungenspitze umkreiste, rann ihr Mösensaft über meine Zunge, mein Kinn bis runter zum Hals.
“Steck ihn rein, fick mich” schrie Lena in höchster Erregung, doch diesen Gefallen tat ich ihr noch nicht. Ich zog ihr jetzt den Tanga aus und ließ meine Zunge langsam und so zärtlich wie ich nur konnte über ihren Steg, bis hin zu ihrer Rosette wandern.
Schon als ich sie nur mit meiner Zungenspitze berührte, bäumte sich Lena lustvoll auf. Und als ich meine Zunge gegen ihre Rosette drückte, merkte ich wie ihre Rosette erst einen kleinen widerstand aufbaute, aber sehr schnell bereitwillig nachgab und sich leicht zu öffnen begann.
Immer wieder stieß ich erst mit meiner Zungenspitze dagegen, bis ich dann zärtlich begann, mit meiner Zunge in ihr einzudringen. Schell ließ ich meinen Mittelfinger folgen und als ich spürte, wie es Lena gelang sich einfach fallen zu lassen, erweiterte ich ihren Darm, zuerst mit zwei und zuletzt mit drei Fingern.
Als ich ihre Darmöffnung so weit wie nur möglich erweitert hatte, schob ich ihr ein Kissen unter das Gesäß und drückte ihre Beine, weit gespreizt nach hinten, fast bis auf Kopfhöhe.
Ich spuckte auf ihre Öffnung, verrieb mit meinen Finger den aus ihrer Möse geholten Saft auf meiner Eichel und um meinen Eichelkranz und setze ihn an.
Mit einer kräftigen Hüftbewegung drückte ich meine pralle Eichel gegen ihren Anus und versenkte meine Eichel ganz in ihren Darm.
Lena stöhnte kräftig auf und ich spürte, wie ihr Muskel fest, ganz fest meine pralle Eichel umschloss. Gegen diesen Widerstand ankämpfend, schob ich mein Glied allmählich in sie hinein, immer wieder ihren Muskel bekämpfend. Lena stöhnte, ihre Augen waren weit geöffnet und ihr Schmerz machte mich nur noch geiler.
“Lass dich fallen, entspann dich, ich steck ihn dir ganz in deinen Arsch” stieß ich wie von Sinnen hervor, denn meine Geilheit sie in ihren Arsch zu ficken, raubte mir alle Sinne. Und ich schob, mich jeden Zentimeter weiter nach innen kämpfend, meinen Penis mit seiner ganzen, verfluchten Länge in sie hinein.
Tränen rannen ihr über das Gesicht, ein Gemisch aus Schmerz, Angst und Gier.
Und ich begann dieses Luder, auf das ich so unheimlich geil war, mit kräftigen Stößen zu ficken. Immer wieder zog ich meinen Schwanz mit ganzer Länge durch ihren Darm, der sich von Stoß zu Stoß besser an meinen Umfang gewöhnte.
Ich kann es nicht beschreiben, aber es ist ein unbeschreiblich inniges Gefühl, diesen Kanal einer Frau zu ficken. Und ich fickte sie mit einer solchen Härte, dass ich ihren gesamten Körper rüttelte, dass uns beiden nach kurzer Zeit der Schweiß aus den Poren floss.
Als ich merkte, wie Lena immer wilder ihr Becken gegen meine Stöße drückte, um bei jedem Stoß die gesamte Länge meines Schwanzes zu spüren, da wusste ich, dass sie meinen Schwanz jetzt brauchte. Und ich gab ihn ihr, wild, entschlossen und doch liebevoll. Es gab jetzt trotz der enge, des unausweichlichen Ausgefülltseins keinen Muskel mehr, der irgendeinen leisen widerstand anmeldete.
Und ich fickte und fickte und die Zeit schien für uns Beide stehen zu bleiben. Ich küsste Lena wild vor Gier, biss ihr in die Zunge, riss ihre Bluse auf um ihre jetzt freien Titten bei jedem Stoß schaukeln zu sehen, spielte sanft mit meiner Zunge an ihren dunkelbraunen Vorhöfen, ließ meine Zunge um ihre steifen Nippel kreisen und fickte und fickte ohne Pause.
Lena stöhnte, Lena schrie, Lena röchelte ihre Geilheit frei und ungezwungen heraus und als sich ihr Muskel wieder fester um meine Eichel schloss, da war es so weit. Mit einem lang gezogenen Schrei kündigte sie ihren Orgasmus an. Und sie schrie vor Lust, vor Glück und Hingabe und vor Offenheit, wie es nur eine Frau kann.
Ich genoss diesen Schrei, das Beben ihres Körpers, der sich krampfähnlich aufbäumte, um sich Sekunden später wieder zu entspannen und ich fickte weiter und weiter.
Ich spürte wie Lenas Kräfte erlahmten, wie sie sich meinem Schwanz hingab, um ihn zu genießen und in jenem Moment ihrer Passivität, zog ich meinen Schwanz aus ihren Darm und sagte ihr “dreh dich um, ich will dich jetzt von hinten in deine geile Votze ficken”.
Ich drehte Lena um, half ihr die Hündchenstellung einzunehmen und stzte meinen Schwanz an Lenas tropfende Schamlippen.
Es bedarf keinerlei Kraftanstrengung, denn mein Glied flutschte regelrecht ohne einen geringsten Widerstand in Lenas nasse, schleimige Votze.
Vielleicht war es der Alkohol, vielleicht die Lust und die Gier, aber ich spürte keinerlei Müdigkeit und Kräfteverlust. b So wild wie ich Lenas Arsch befickte, mit der selben wilden Entschlossenheit, Härte und Gier fickte ich jetzt ihre Scheide. Lena gelang es nicht mehr, meine Stöße, sich auf ihren Händen abstützend, auszubalancieren, sie musste sich jetzt auf ihre Unterarme abstützen.
Mit einer Hand hielt ich mich an ihren runden, geilen, nach meinen Schwanz verlangenden Arsch fest, mit der anderen massierte ich ihre Brust, die auf dem Bettlaken schleifte.
Und obwohl ich des öfteren soweit war in ihr abzuspritzen, so oft verlangsamte ich das Tempo, um meinen Samen wieder nach unten sinken zu lassen und ich erhöhte wieder das Tempo so oft, bis ich spürte, das Lena ein zweites Mal kam.
Und diesmal, diesmal befreit, ohne Hemmungen, erfüllt vor geiler Gier, schrie ich gemeinsam mit Lena meinen Orgasmus heraus. Ich weiß nicht mehr was und wie ich schrie, aber ich schrie lang.
Es war nicht die Masse des Spermas, es war das Beben in meinem Körper, das kribbeln des Saftes, der über meine Hoden, durch den Samenleiter, durch meinen Schaft, in meiner Eichel und aus meinem Loch floss
Ich schrie sehr lange, länger, lauter als Lena, ich war voll vor Glück. Als ich meinen Schwanz aus ihrem ach so geilen Fickkanal zog, tat ich es nicht gern, aber ich musste es tun, weil ich mit meinen Kräften am Ende war.
Ich sackte regelrecht neben Lena zusammen, schweißüberströmt, kraftlos, am Körper zitternd und endlos zufrieden und glücklich. Auch Lena ließ sich, triefend vor Schweiß ermattet auf den Rücken sinken.
Minutenlang lagen wir, heftig atmend, Kräfte sammelnd und den Augenblick der sexuellen Befriedigung genießend, nebeneinander, ohne ein Wort zu sagen.
Lena war die erste, die wieder zur Besinnung kam und in die Realität eintauchte. Sich über mich beugend, küsste sie meinen Mund, wischte mir mit der Hand den schweiß von der Stirn und sagte “Martin, du bist ein großartiger Ficker, du hast nicht nur einen phantastischen Schwanz, sondern du kannst Frauen verstehen und richtig lieben”.
So offene Worte hatte ich in dieser Form noch nie gehört. Aber ich kam nicht dazu, auch sie zu loben, denn Lena sagte “lass mich deinen Schwanz noch vorsichtig sauber lecken und dann schlafen wir, morgen wird es noch mal ein anstrengender Tag”.
Und ohne eine Antwort von mir abwartend, beugte sich Lena über mich und leckte vorsichtig, zärtlich, wirklich mich nur reinigen wollend, meine Hoden und meinen Schwanz sauber, welche spermaverklebt und von ihren auslaufenden Votzensaft verschmiert war.
Der nächste Morgen ist schnell erzählt. Um 08. 00 Uhr klingelte der Weckruf, wir duschten und küssten uns, kleideten uns an und gingen frühstücken. Anschließend küssten wir uns und Händchen haltend schliefen wir erschöpft, aber zufrieden ein.
Lena sah phantastisch aus, das Kostüm konnte sie allerdings nicht mehr tragen, denn meine Spermaspuren vom Vortag verlangten eine intensive Reinigung.
Nach der Seminarschlussstunde und dem folgenden Mittagessen, fuhren wir gegen 13.30 Uhr wieder gen Heimat, nach Thüringen.
Wir haben uns viel miteinander unterhalten und festgestellt, dass wir viele Gemeinsamkeiten hatten.
Ansonsten gibt es nichts Besonderes von der Fahrt zu berichten.
DOCH HALT !!!! EINS GIBT ES NOCH !!!
In Erfurt, die Autobahn endlich verlassend, noch etwa eine Stunde Fahrzeit bis nach Hause, öffnete Lena meine Hose, holte mein Glied heraus, welches sofort stand, schaute mich an und sagte “Martin, nur noch eine Stunde, wer weiß, wann und wie wir uns wieder sehen, lass ihn mir noch einmal richtig anschauen, vergessen werde ich ihn eh nie.
Und so sonderbar wie es klingt, ich fuhr mit offener Hose und steilen Schwanz die letzte Stund nach Hause, und alle paar Kilometer fasste Lena an meinen Schwanz bzw. streifte die Vorhaut hinter meine Eichel oder küsste ihn. GEIL !!!
Eine letzte Besonderheit gibt es noch zu berichten. Ich bekam zwei Telefonate auf meinem Handy. Das erste war von meiner Frau Stefanie, die fragte, wann ich zirka zu Hause bin, sie würde ein schönes Abendbrot zubereiten und der zweite Anruf war von meiner Schwiegermutter Marion, der ich auf die Frage, wann ich meinen ersten Termin morgen habe, antwortete “gegen 14.00 Uhr”.

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Klassentreffen im engsten Kreis

Hi, mein Name ist David bin 32 Jahre alt und ich habe neulich was erlebt was ich unbedingt erzählen muss. Bei uns in der Stadt war eine Ü 30 Party und ich bin mit 2 Kumpels dort hingefahren. Da ich an diesem Abend eh nichts trinken wollte habe ich das Fahren auch übernommen. Wir kamen so gegen 22 Uhr bei der Party an. Es war schon recht voll und deswegen mussten wir auch eine gute halbe Stunde nach einem Parkplatz suchen. Also waren wir gegen 22 Uhr 40 drin. Meine beiden Kumpels haben sich sofort am Tresen über den Alkohol hergemacht, da sie ja nicht fahren mussten. Ich bin erst mal aufs Klo weil ich schon längere Zeit pinkeln musste. Es war echt eine riesen Schlange vor dem Klo und da mein Druck immer heftiger wurde, bin ich einfach zum Ausgang habe mir einen Stempel geben lassen und bin dann einfach in den Büschen am Parkplatz pinkeln gegangen. Als ich wieder drinnen war, waren meine Kumpels immer noch am Tresen und ich habe mich zu den beiden gesellt. Der Wodka zeigte schon Wirkung denn sie waren wirklich schon gut locker und leicht angetrunken. Der ganze Abend lief eigentlich so ab, dass wir einfach nur in der Nähe in der Theke standen und uns die Leute angesehen haben ab und an kamen ein paar Leute vorbei die wir kannten mit denen wir uns dann kurz unterhalten haben. Und zu etwas vorgerückter Stunde haben der Alkohol und die warme stickige Luft bei meinen beiden Freunden auch richtig Wirkung gezeigt. Normal sprechen und richtig stehen war nicht mehr so einfach für die Beiden. Auf einmal kamen zwei Mädels vorbei die mir irgendwie bekannt vor kamen, aber ich konnte nicht einordnen woher ich sie kannte. Eine kam auf mich zu und fragte ob ich ihr und ihrer Freundin einen ausgebe. Ganz flache Anmache dachte ich mir, aber da ich eh noch Freigetränke auf meiner Karte hatte da ich nichts getrunken hatte, weil ja das Anstellen zum Pinkeln eine echte Tortur war holte ich 2 Wodka O und gab sie den Mädels. Wir kamen ins Gespräch und jetzt wusste ich auch wer die beiden waren. Es waren 2 Mädels die in der Grundschule in meiner Klasse waren. Sie saßen immer nebeneinander und waren echt hässlich hießen Nadine und Kathrin und kaum jemand wollte etwas mit ihnen etwas zu tun haben. Aber jetzt waren sie schon echt heiße Feger und wirklich sehr nett anzusehen. Sie waren immer noch beste Freundinnen genau wie früher nur sie waren jetzt echt hübsch. So um die 1,65 Meter groß schlank, Haare bis kurz über die Schultern eine blond eine dunkelhaarig. Ihre Brüste waren so etwa eine Handvoll und 2 schöne Knackärsche. Wir redeten über die alte Schulzeit und da ich früher auch nicht zu der coolen Fraktion gehörte hatte ich die Beiden auch nie gehänselt oder so. Das schlimmste was ich mir vorzuwerfen hatte, war dass ich sie nicht wirklich beachtet hatte. Und deswegen waren sie mir auch nicht böse. Wir redeten einfach über die Schulzeit und was wir jetzt so machten. Die beiden waren Arzthelferinnen und ich bin ja auch nur ein ganz normaler Maurer. Also hatte wir alle 3 keine große Karriere gemacht. Das Gespräch war wirklich angenehm auch weil man mal in Erinnerungen schwelgen konnte. Deswegen nervte es dann auch dass meine Kumpels jetzt unbedingt nach Hause wollten, weil sie absolut besoffen waren und fast nichts mir konnten. Ich fragte also die Mädels ob sie auf mich warten würden, bis ich die beiden besoffenen Vollidioten zuhause abgeliefert hatte. Aber sie sagten einfach dass sie mitfahren wollen und dann könnten wir bei Nadine noch ein bisschen weiter quatschen und trinken. Gute Idee, ich hoffte nur das die beiden männlichen Kampftrinker sich im Auto benehmen würden. Als wir dann im Auto waren, sind meine beiden Kumpels sofort eingeschlafen und haben die ganze Fahrt lang geschnarcht. Nachdem ich beide abgeliefert hatte, setzte sich Nadine zu mir nach vorne um mir den Weg zu sich zu erklären. Nach 20 Minuten Fahrt waren wir dann bei Nadine angekommen und gingen in ihre Wohnung. Die Wohnung war nicht groß aber dafür sehr gemütlich. Nadine fragte ob ich jetzt endlich auch was trinken wollte da ich ja den ganzen Abend verzichten musste, ich könne dann ruhig bei ihr schlafen wenn ich wollte. Mit diesem Angebot hatte ich kaum gerechnet, aber ich freute mich drüber also sagte ich ja und sie brachte mir ein Bier. Wir quatschen wieder über Gott und die Welt und dann fragte Kathrin ob ich eine Freundin hätte. Ich sagte nein da ich im Moment viel arbeite da alles teurer geworden ist und ich jede Überstunde mitnehme die ich kriegen kann. Und so keine Zeit dafür wäre. Sie sagte dann: Dann hast Du ja auch keinen Sex, da verpasst Du aber was!? Ja das stimmte leider und froh war ich darüber nicht. Kathrin setzte sich zu Nadine und beide fingen an sich zu küssen. Man das war echt ein toller Anblick die Beiden so zu sehen. Sie küssten sich Leidenschaftlich und man konnte ihre Zungen tanzen sehen. Dann fingen sie an sich gegenseitig zu streicheln und zogen sich dabei aus. Ich hatte immer davon geträumt so etwas zu sehen und jetzt saß ich auf der Couch mit meinem vierten Bier in der Hand und mir gegenüber lagen 2 nackte Mädels die sich richtig intensiv und leidenschaftlich verwöhnten, einfach Klasse. Dann kamen beide zu mir rüber und zogen mich auch aus. Kathrin sagte: Komm wir gehen ins Schlafzimmer da ist es gemütlicher. Da angekommen legte sich Nadine breitbeinig aufs Bett und der Blick auf ihre rasierte Fotze mit großen Schamlippen die richtig aus dem Loch starrten wurde frei. Kathrin kniete sich zwischen ihre Beine und fing an sie zu lecken, Nadine griff mit der Hand unter das Kopfkissen und holte einen Dildo hervor, den Kathrin ihr jetzt in ihre feuchte Fotze steckte und gleichzeitig mit der Zunge ihren Kitzler bearbeitete. Vor mir sah ich jetzt 2 rasierte Mösen die richtig feucht glänzten und es war ein wirklich geiler Anblick. Kathrin nahm kurz den Kopf hoch und sagte: Warte nicht länger und steck mir endlich Deinen Schwanz rein, suche Dir ein Loch aus wenn Du willst. Ich nahm meinen steifen Schwanz in die Hand und führte ihn von hinten in die feuchte Fotze von Kathrin ein. Ich fickte sie mit langsamen Stößen da ich schon sehr geil war und nicht zu schnell abspritzen wollte. Ich fickte Kathrin und sah ihr dabei zu wie sie Nadine mit Dildo und Zunge verwöhnte zu. Geiler kann Sex wirklich nicht sein, zumal dass mein erster Dreier war. Dann entzog sich Nadine der Behandlung von Kathrin und kniete sich neben sie. Jetzt hatte ich 2 Prachtärsche vor mir und 4 geile Ficklöcher die alle gefickt werden wollten. Ich steckte meinen Schwanz jetzt in die Fotze von Nadine und ich musste mich wirklich zusammen reißen dass ich nicht abspritzte das merkte Nadine wohl weil meine Stöße langsam und vorsichtig waren. Also drehte sie sich um und wichste meinen Schwanz schnell bis ich abspritzte und dann massierte sie meinen Prügel langsam weiter. Am Anfang war es ein wenig unangenehm aber dann wurde mein Schwanz schnell wieder hart und sieh drehte sich wieder um und ich fickte sie weiter. Jetzt fickte ich beide abwechselnd. Ich zog meinen Schwanz aus einer Fotze raus und steckte ihn in die Andere und immer so weiter. Das war echt geil. Dann drehten sich beide zu mir um und zogen mich aufs Bett. Kathrin setzte sich jetzt über meinen Prügel und führte in sich in ihre enge Rosette ein. Ihr Arsch war verdammt eng. Nadine setzte sich mit ihrem Arsch über mich und sagte: Leck mir meine Arschfotze. Ich leckte mit meiner Zunge ihre Rosette und drang auch in ihren Arsch ein. So etwas hatte ich noch nie gemacht, aber ich zögerte nicht einen Moment. Ich hörte wie die beiden stöhnten und sich schmatzend küssten. Dann wechselten sie wieder die Position und mein Pimmel steckte jetzt in Nadines Arsch und Kathrin saß über mir und wollte ihre Rosette geleckt haben. Ihr Arschloch war noch geöffnet da ja mein Schwanz kurz vorher noch drin steckte. Ich konnte also mit meiner Zunge bis zum Anschlag in ihre Rosette dringen. So fickten wir eine ganz weile. Dann knieten sich beide nehmen mich und fingen an abwechselnd an meinen Schwanz zu blasen bis ich wieder abspritzte und beiden leckten mein Sperma von Schwanz und Bauch und küssten sich wieder danach, als wenn sie alles gerecht teilen wollte und jede ihre Portion abbekommen sollte. Wir lagen dann im Bett, ich in der Mitte also hatte ich 2 Mädels im Arm. Ich sage Euch, ich war stolz wie Oscar. Wir schliefen dann auch schnell ein und wachten am nächsten Morgen gegen 10 Uhr auf. Wir verbringen jetzt öfters ein Wochenende zusammen und es wird immer geil gefickt. So kann es laufen wenn man mal einen alten Schulfreund oder Schulfreundin trifft. Ich bin jedenfalls überglücklich dass ich auf dieser Ü 30 Party war und die beiden Mädels getroffen hab. So konnte ich nicht nur Erinnerungen aufleben lassen, sondern habe seitdem auch wirklich geilen Sex und brauche dazu nicht einmal eine Beziehung, für die ich ja auch keine Zeit habe.

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Sex auf der Weihnachtsfeier (2010) – Fortset

Nachdem ich ja bereits eher ungewollten Sex mit meinem Chef hatte, saß ich nun auch wieder neben ihm, weil kein anderer Platz am Tisch mehr frei gewesen war. Mein Chef nutzte die Situation auch direkt wieder aus und schob seine Hand immer wieder zwischen meine Schenkel und griff mir dabei an meine blanke Möse, was dazu führte, das ich erregt und zusätzlich zum Sperma, welches inzwischen aus meiner Möse lief, feucht blieb und sich zudem wieder meine Brustwarzen verhärteten und sich deutlich gegen meine weiße Bluse drückten und darunter abzeichneten. Selbst der Blazer, den ich noch darüber trug, konnte diese nicht immer verdecken, da ich ja nicht still sitzen blieb…

Auf meiner anderen Seite saß mein Zimmerkollege Max, der inzwischen auch schon gut angetrunken war, so dass er sich wohl absichtlich gegen mich lehnte und mir auch etwas von wegen sexy Kollegin ins Ohr flüsterte was ich nicht genau verstand…

„Oho, unser Max ist heute aber sehr anlehnungsbedürftig!“, kam dann noch von meinen Kollegen…

Irgendwie versuchte ich ihn von mir wegzuschieben, dabei griff Max mir, wohl mehr aus Versehen, an meine Brust und mit einem Schlag schienen seine Sinne wieder beisammen zu sein, denn er schaute mir auf einmal genau ins Gesicht, während seine Hand, halb verdeckt durch meinen Blazer, auf meinen Brust liegen blieb und sogar leicht anfinge diese abzugreifen. Sicher hatte er direkt gemerkt das meine Brustwarze hart war und abstand, was ihn wohl erst recht dazu ermunterte, diese sogar nun noch etwas fester zu kneten, so dass ich mir auch ein leichtes Stöhnen nicht verkneifen konnte. Mein Chef hatte inzwischen seine Hand schnell zurückgezogen, da er sicherlich nicht wollte, dass es entdeckt würde, dass er mich fingerte…

Da ich mich nicht groß gegen seine frechen Berührungen zur Wehr setzte, grinste Max mich auf einmal an, während er erneut fest meine Brust packte, so dass ich wieder leicht aufstöhnte…

„Danke Sandra, kannst mir mal kurz helfen…“, meinte Max dann und ich nickte nur kurz, auch um aus der doch für mich recht brenzlichen Situation zu entwischen. So standen wir beide auf und während er seinen Arm um mich legte, ließ er meine Brust los und meinte nur kurz zu mir, dass ich mitkommen sollte. Doch statt in Richtung der Toiletten zu gehen, was ich erwartet hätte, ging er mit mir in Richtung Tiefgarage…

Neben dem Eingang in die Tiefgarage haben wir noch einen kleinen Raum, wo man Schirme oder so abstellen kann, in welchen mich Max dann schob. Als ich von ihm wissen wollte, was das solle, drückte er mich einfach gegen die Wand und küsste mich. Dann fasste er mir auch schon mit beiden Händen an meine Brüste und massierte diese sehr intensiv, so das meine Nippel direkt wieder hart wurden und ich leicht zu Stöhnen begann. Seine Küsse wurden intensiver, fordernder und dann spürte ich wie er meine Bluse aufknöpfte und schließlich meine nackten Brüste massierte…

Schließlich löste sich sein Mund von meinem Lippen und er beugte sich weiter nach unten und nahm nun einen meiner Nippel ín seinen Mund und begann daran zu saugen und zu knabbern, so das meine Erregung weiter anstieg und mein listvolles Stöhnen sicher auch lauter wurde, vor allem, da ich allmählich auch mehr wollte, nachdem ich ja vorher beim Fick mit meinem Chef nicht gekommen war…

Max schien dies irgendwie zu spüren, denn nun wanderte eine seiner Hände unter meinen Rock und wanderte zielsicher zu meiner Klit. Als er merkte, dass ich kein Höschen mehr trug, drehte er fast durch und schob mir seine Finger direkt in meine inzwischen wieder nasse Möse und begann mich intensiv zu fingern…

„Du bist ja nee richtig geile Sau, Sandra! Das hätte ich dir ja gar nicht zugetraut!“

Natürlich konnte ich im dann nicht mehr wiederstehen und ließ es geschehen. So merkte ich kaum, dass er bereits an seine Hose nestelte und diese mit der anderen, noch freien Hand schnell öffnete. Dann nahm er meine Hand und führte sie zu seinem bereits halbsteifen Schwanz…

„los nimm ihn in die Hand und wichs ihn mir…!“

Das brauchte er mir nicht mehr zu sagen. Durch seine intensive Fingerei, war ich bereits so geil, das ich sofort seinen Schwanz griff und begann ihn hart zu wichen, weil ich ihn selber nur noch spüren wollte, was Max allerdings nicht wusste…

Als sein Schwanz hart war, packte er mich mit beiden Händen und dreht mich nun mit dem Gesicht zur Wand, so dass ich mich etwas mit den Händen daran abstützen konnte. Dann hatte er aber auch schon meinen Rock über meinen Po geschoben und seinen Schwanz in Position gebracht, um ihn dann auch schon umgehend in meine nasse Möse zu stoßen, woraufhin ich laut vor Lust aufstöhnte…

„Das gefällt dir wohl, du geile Schlampe! Warte, dich fick ich jetzt durch!“

Und genau das tat er dann auch. Max fickte mich mich harten Stößen, so das es nicht lange dauerte bis ich spürte das mein Orgasmus im anrollen war. Als ich dann kaum stöhnte ich laut unter seinen immer fordernden Stößen und begann am ganzen Körper zu zittern…

„Ja komm du geiles Miststück!“, stöhnte Max, „Ich mach dich fertig!“

Ich kam, zuckte am ganzen Körper und hatte Mühe auf den Beinen stehen zu bleiben so heftig kam es mir, was Max wohl noch zusätzlich angeheizt hatte, denn kaum das mein Orgasmus etwas abgeklungen war, entlud auch er sich unter lautem Stöhnen in meinen nassen Fotze. In mehreren Schüben spritzte er mir sein Sperma in meine Fickspalte, während sich seine Hände in meine Brüste krallten, so dass ich vor leichtem Schmerz etwas aufstöhnte…

Nachdem er sich auch wieder etwas beruhigt hatte, zog er seinen abgeschlafften Schwanz schnell aus meiner Möse und verstaute ihn wieder in seiner Hose…

„Du bist richtig geil, Sandra!“

Dann gab er mir noch einen Kuss und ließ mich allein im Raum zurück.

Ich machte mich soweit wieder zurecht und ging zurück um meine Tasche zu holen und um mich dann auf den Heimweg zu machen, während mir nun auf noch Max‘s Sperma aus meiner frisch gefickten Möse lief…

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Golfspiel Teil 1

Das Golfspiel
Anna ist eine junge Frau im Alter von 21 Jahren hatte eine durchtrainierten Körper vom Fitnesstraining und all dem Sport den sie trieb wie leichtes Bodybuilding, schwimmen, reiten, und im Winter Skilanglauf, doch in jenem Sommer hatte ihr Onkel ihr die Mitgliedschaft in einem Golfclub so wie Outfit und Golfschläger mit Bag zum Geburtstag geschenkt. Die Mitgliedschaft war für 30 Jahre bezahlt worden von Onkel der seiner Enkelin kaum einen Wunsch nicht erfüllte und er konnte es sich leisten außerdem war er der Präsident des Golfclub.
Es war an einem Freitagmorgen in der Nacht hatte es geregnet doch jetzt war die Sonne raus gekommen und der Wetterdienst hatte schönes Wetter fürs Wochenende zugesichert. Und so kam es das Anna nach 3 Monaten Golftraining eine passable par Spielerin war. Ihr Onkel hatte sie zu einem Morgenspiel eingeladen und beide standen am Abschlag. „Na wollen wir das Spiel nicht etwas interessanter machen?“ sagte Onkel. „ was hast du dir den vorgestellt Onkel.“ Er grinste und meinte: „Der Kurs ist Par 73 wenn du das schaffst bekommst du einen Mercedes Slk 600 wen du 70 schaffst einen Ferrari Cabrio, doch pro Schlag über Par gehörst du 1Tag mir und bist meine Sklavin. So als Büromaus siehst bestimmt Klasse aus.“ „Ok Deal. Doch warum nur ich was ist mit dir? Du spielst hier locker eine 68, also wenn du weniger als 68 spielst erhöhe ich um 1Tag doch Pro Schlag über 70 gehört dein Maybach für 1Woche, ich denke der Einsatz ist Ok?“ sagt Anna „Mh, hört sich gut an, Ok deal!“ Beide Schlagen an einem Par 4 ab und beide kommen kurz vor dem Grün runter. Onkel locht ein und schafft einen Eagel, Anna nur einen Birdy was auch nicht schlecht ist. Stand Onke-2 & Anna-1. Das nächste ist wieder Par4 doch etwas länger diesmal schafft Onkel nur einen Birdy und Anna spielt Bogey. Sand Onkel-3 & Anna par. Jetzt kommt die längste Bahn ein Par 5 Onkel spielt eine 3 doch Anna leider 2 über Par. Stand Onkel -5 & Anna +2 die nächsten 2 Löcher sind Par 4 Onkel spielt beide Birdy und Anna 1 Par 1 Bogey Stand nach 5 Löchern Onkel-7 &Anna+3. Jetzt kommt ein Par 3 und Onkel spielt Bogey und Anna ein Hole in one. Stand Onkel-6 & Anna Par. Und wieder kommt ein Par 5 und onkel kann mit 3 Schlägen einlochen doch auch Anne brauch nur 4 Schläge. Stand Onkel-8& Anna -1. Die Bahn8 ist ein Par 3 und diesmal schlägt Onkel ein Hole in one, Anna ist geschockt und spielt 3 über Par. Stand Onkel-10 & Anna+2. Und wieder ein Par 4 Doch onkel spielt par, nur anna ist immer noch geschockt und spielt +2. Neuer Stand Onkel -10 & Anna +4 bis zum 15Loch verliert Anna an jedem Loch mindestens 1 schlag und Onkel spielt Par Also steht es Onkel -10& Anna+12. Doch
Am 16 loch fängt sich Anna ein paar 3 und spielt wieder ein Hole in one aber auch ihr Onkel gleicht aus. So neuer Stand Onkel-12& Anna+10 .An jedem weiteren Loch verliert Onkel 1 Schlag und Anna spielt 17 Par. Am letzten Loch ist sie jetzt beim einlochen und hat bis jetzt 2 Schläge gebraucht könnte also mit-9 abschließen. Da sagt Onkel: „ Wenn du einstellig bleibst schmeiß ich eine Party für dich mit Live Band, Wen du Par spielst Sind es 2 Wochen. Deal ?“ „He ist dir die Sekretärin abgehauen? Oder was?“ „ Nicht wirklich ich habe eine Vorzimmer Dame und eine Sekretärin. Also was ist?“ „Ok ,Deal nur was ist wenn ich +1oder +2 spiele ?“ „ +1 sind 1 Monat, +2 ½ Jahr.“ „ Und wie erklär ich das meinem Freund?“ „Los Spiel, a bist du z.Z. solo, b dein Studienplatz in den Staaten wird erst in einem ¾ Jahr frei und c bin ich dein Vormund bis du 24 bist und wohnst d eh in meinem Haus.“ Und es kam wie es kommen muss sie spielte eine +2. Der Onkel ging zu seinem Golfbag und kam mit einem Hundehalsband zurück und legte es ihr an, es war mit Sarovsky Steinen besetzt und war aus einem Silber Ring mit einem Gelenk und an der anderen Seite ein Vorhängeschloss, wie es zu war legte er noch eine Kette an. „So Sklavin Stehst du auf Tattoo und Piercing? Nur 13 Pircings und ein Paar Schöne Tattoos für mich.“ „So haben wir aber nicht gewettet, Onkel.“ „ Du bist für ein ½ Jahr meine Sklavin da ja nicht Blutsverwandt bist und du nicht mehr mein Mündel bist. Unterschreib mir den Vertrag.“

Sklavenvertrag.

Da stand Onkel und Annas Name und das Anna ihm gehören würde. Das der Onkel sie verschönern dürfe und sie „Erziehen dürfe „ las Anna nicht nur sah sie 6 Monate. Das dies die Probezeit sei hatte sie nicht gesehen. Auch nicht das wenn er danach nur ja sagen musste und sie ihm für immer als Leibsklavin zu dienen hatte ohne das sie was zu sagen hatte. Und sie unterschrieb der Vertrag. Er nahm ihn und zog sie hinter sich her an der Leine zu seiner Limousine und sie fuhren zu einem Piercer. „ So zieh dich Nackt aus und leg dich auf den Gynäkologenstuhl und leg die Beine in die Schalen und die Arme hinter den Kopf.“ Sager der Piercer zu Anna. Dann fesselte er ihre Arme mit Handschellen hinter dem Kopf die Beine und der Bauch wurden mit Lederriemen fixiert. „ Einmal komplett?“ fragte er den Onkel und der nickte er stecke eine Zange in die Nase und Schob eine Nadel durch die Mittelwand der Nase dann holte er einige Plastiktüten aus einer Schublade holte aus der Tüte einen goldene Ring hervor und zog ihn mit der Nadel zurück durch die Nase und presste ihn mit der Zange zusammen dann schnappte er sich Annas rechte Brust Sah den Onkel an und Sagte : „ Damit die Nippel hart und steif werden.“ Und der Onkel nickte und er lutschte an den Nippeln bis sie Stahlhart waren. Wieder nahm er eine Nadel und stach durch jeden Nippel, dann holte er aus einer anderen Tüte 2 Ringe mit Glöckchen hervor zog sie wieder mit den Nadeln durch je eine Brustwarze und schloss indem er die Ringe mit der Zange zusammen drückte. Er gab jeder Titte einen Klaps als Test für die Glöckchen. Was jetzt kam hatte ich mal im Fernsehen gesehen Er laserte mir meine Genital Schamhaare weg. Jetzt wurde Annas Möse gepierct mit 7 Ringen 3 in jede Seite und 1 unter der Klitoris, dann schob er ein kleines Vorhängeschloss durch die Ring und Drückte es zu, es war ein Stab der die Ringe wie ein Reißverschluss zu machte, den Schlüssel gab er dem Onkel . Das letzte war ein Bauchnabel Piercing dann band der Anna los.
Onkel hatte eine Einkaufstasche mit in den Laden genommen und Reichte sie Anna, darin waren High-Hill Overknee Boots mit 20cm hohen Absätzen aus Lack und Leder die er ihr anzog und festschnürte. Er holte eine weiße Bluse hervor zog sie ihr an und Band sie vorm unter den Titten zusammen es folgte ein Minirock der gerade den Arsch bedeckte. „Höschen, BH wozu ich will was sehen von meinem Geld, “ sagte Onkel und zog nachdem er den Mann bezahlt hatte aus dem Laden. Zum Fahre sagt er: „ Zum unserem Zahnartzt dann ist sie für die nächsten 2 Wochen fertig. James , nur noch morgen zum Frisör.“ Er fuhr los in eine Tiefgarage und hielt in der Nähe des Fahrstuhls. Onkel stieg aus und zog Anna an der Leine hinter sich her, wobei sie schnell hinter ihm her stöckeln musste damit sie nicht hinfiel. Oben angekommen ging es in die Praxis sie wurde auf die Liege gelegt und mit Lachgas betäubt mit Einer Zange wurden ihre Zähne auseinander gedrückt mit einer Andern Zange zog er die Zunge aus dem Mund und gab ihr eine Spritze in die Zunge dann schoss er 2 Stifte rechts und links in die Mitte der Zunge und Spaltete ihr die die Spitze der Zunge wie eine Schlange mit einem Laser so das die Wunde sofort wieder geschlossen war. Die Zunge ließ er los und nahm die Zange aus dem Mund, da sie leicht benebelt war wurden ihr mit Hand auf den Rücken gefesselt und in den Kofferraum gelegt. Danach fuhr der Fahrer das Auto zur Villa von Onkel, wie sie da ankommen lädt der Fahrer sie aus und bringt sie in den Keller in eine offene Zelle und kettet an sie am Hals und öffnet ihre Handschellen dann zieht er sie nackt aus und wirft eine Decke über sie. Wie der draußen ist schließt er die Zelle ab und schaltet die Kameras ein.
Am nächsten Tag kommt der Fahrer legt ihr die Kette an und kettet sie von der Zelle los fesselt ihre Hände mit Handschellen vor ihr und bringt sie ins Kellerbad. Fon der Decke hängt eine Kette woran der ihre Hände festmacht und zieht sie hoch so das sie nur noch auf den Zehen steht, er holt einen Schlauch und Spritzt sie ab. Er holt einen Schlüssel aus der Hose und Greift zwischen die Beine von Anna und öffnet das Schloss, dann schiebt er ihr den Schlauch in den Hals und füllt ihren Magen mit Wasser dann zieht er ihn raus und Schiebt ihn ihr in die Möse und spült diese, zum Schluss schiebt er ihr den Schlauch in den Arsch und verpasst ihr so lange Einläufe bis nur noch klares Wasser kommt. Bevor er sie rauf bringt zieht er ihre Schamlippen auseinander und leckt Annas Möse und Saugt an ihre Klitoris und schiebt ihr eine Kette Liebeskugeln in die Möse und verschließt sie mit dem Schloss. Er schiebt ihr auch eine Kette tief in den Arsch und lässt den Ring vor dem Arschloch baumeln. An den Ringen der Brustwarzen macht er eine dünne Kette fest, locker von einer zur anderen Brust er zieht ihr High-Hills in geschlossener Form an die mit einem Schloss zu gemacht werden was die Arme ein wenig entlastet und sie runter lässt um Annas Arme auf dem Rücken zu fesseln, dann sagt er zu ihr: „ Du wirst dich jetzt hinknien und mir einen blasen bis ich dir in den Mund spritze. Wenn ich in 7 Minuten komme schalte ich die Vibratoren in den Kugeln nicht ein wenn wir zum Frisör fahren und du im Kofferraum liegst mit einem Knebel im Mund. Na los nur noch 6:30!“ während dessen hatte er seine Hose geöffnet und seinen Pimmel aus der Hose geholt, er war halbsteif aber ein riesen Teil. Sie kam auf ihn zu kniete sich hin und lutschte ihn bis er nach7:20 kam. „ Wenn du schluckst lass ich Gnade vor Recht ergehen.“ Sie schluckte und hielt den Mund geschlossen. „ Los rein mit dem Knebel,“ und hielt ihn ihr vor den Mund, da hielt er ihr mit der anderen Hand die Nase zu und wie sie nach Luft schnappte schob er ihr den Knebel in den Mund und schloss ihn hinter ihrem Kopf. „ Ich trag dich Rauf das geht schneller und die Kugeln machen dich nicht so geil, ich denke das ist so in deinem Sinne.“ Sagt der Fahrer und legte Anna über die Schulter und legte sie in den Kofferraum, danach fuhr er mit ihr zum Frisör. Da es Montag war, war nur für „gute Kunden „ geöffnet die durch die Tiefgarage in den Laden kamen, die Fenster des Laden waren mit einer speziellen Folie beschichtet so das man sie undurchsichtig oder durchsichtig machen konnte, montags waren sie immer Blickdicht. Der Fahrer führte Anna an der Kette in den Laden und wurde in einen speziellen Raum des Laden gebracht da stand dann ein Pranger in dem Annas Kopf und Arme kamen sie musste aber auf ein Podest hinknien dann kam der Frisör und flechtet Anna 3 Zöpfe 2 an den Seite des Kopf die nicht Länger als 15 cm waren und eine Schlaufe hatten der dritte Zopf ging von Haupthaar den Rücken runter und war ca ½ Meter lang und 4 cm dick bis auf einen kurzen Pony wurden die Restlichen Haare abrasiert. In den langen Zopf war noch eine Metall Öse eingearbeitet worden, wie sie fertig war brachte der Fahrer wieder ins Auto und fuhr mit ihr zurück zur Villa.
Na Gefäll´s