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Die Nacht mit meiner Nachbarin Teil 2

Nach der Nacht mit Inga war ich tagsüber nicht ganz da. Immer wieder gingen mir die wundervollen Momente mit ihr durch den Kopf. Leider hatte ich einen Termin bei einem langjährigen Geschäftspartner und konnte den Tag nicht mit ihr genießen. Schon auf der Hinfahrt versuchte ich sie zu erreichen. Ich musste unbedingt ihre Stimme hören. Zu hause bekam ich nur ihren AB-Spruch zu hören. Mein Smartphone lieferte mir eine Nummer der Firma für Farbenhandel, in der Inga als Sekretärin arbeitete. Unter Herzklopfen wählte ich, erreichte aber nur die interne Vermittlung. Ich bekam gerade noch heraus, dass ich bitte Frau Peters sprechen wollte. Meine Hände zitterten, während in der Warteschleife auf die Verbindung wartete. Dann knackte es und eine weibliche Stimme meldete sich.
„Farben Nagel Frau Meier Guten Tag.“
„Ich hätte gern Frau Inga Peters gesprochen.“
Auch meine Stimme war nicht so stabil wie sonst und mein Puls pochte mir im Ohr.
„Frau Peters ist heute nicht im Hause, kann ich etwas für sie tun?“
„Vielen Dank, es ist eher privat“, hörte ich mich sagen. „Auf Wiederhören.“
Mir kam es vor als müsste meine Enttäuschung für jeden deutlich erkennbar sein. Unkonzentriert aber einigermaßen ordentlich brachte ich meinen Termin zu Ende und sank schließlich wieder ins Auto auf den Heimweg. Inga wirkte schon in mehr als meinem Privatleben – auch ein Telefonat mit meiner Frau Miriam hatte ich ziemlich kurz gehalten. Zum Glück war nun jede Pflicht für diesen Tag erledigt. Mein Telefon signalisierte eine Nachricht.
„Ruf nicht mehr im Büro an! Bin ab 7 bei mir. Komm bitte hoch! I.“
Ich starrte auf das Display als liefe der Film des Vorabends darauf ab. Wie ich, 42, meine Nachbarin Inga, 56, traf, wir irgendwie zu flirten anfingen und schließlich bei mir landeten. Meine Frau war zum Glück die Tage nicht da, so hatten wir eine wunderschöne Liebesnacht. Das dachte ich schon, als wir nach einer sensationellen 69er-Nummer nebeneinander lagen.

Ich war zwar erschöpft, aber in ihren magischen Händen wurde mein Schwanz ungeahnt schnell wieder hart und sie übernahm das Kommando.
„Kannst Du Dir vorstellen, dass ich einmal eine ausgezeichnete Reiterin gewesen bin?“. Damit schwang sie sich über mich.
„Absolut!“, hauchte ich, während ich sie über mit thronen sah. Mein Speer zeigte in die Spitze des Dreiecks, dass die Innenseiten Ihrer Schenkel bildeten. Sie positionierte meinen Ständer mit einer Hand und langsam senkte sie ihre glatt rasierte Scham ihm entgegen. Ihre leicht hängenden Schamlippen nahmen meinen Schwanz wie die offenen Tore eines Hangars auf. Immer weiter, bis ich sie ganz auf mir sitzen spürte. Ich stöhnte mit geschlossenen Augen und genoss das Gefühl, wieder in ihr zu sein. In ihrer heißen Grotte, die offenbar nicht genug von mir haben konnte.
„Ja!“, raunte sie auch. „Hier drin fühlst Du Dich so gut an, Martin. Und wie hart Du schon wieder bist. Ich liebe Dein Stehvermögen.“
Inga begann ihr Becken vor und zurück zu kippen.
„Spann Deinen Arsch ganz fest an. Dann drückst Du Dich noch tiefer in mich rein. Genieße es!“
Ich tat es und ließ mich von ihr ficken. Immer wilder rutschte sie auf mir herum. Ihre Hände fuhren durch ihr Haar, während sie mich in sich genoss. Das hob ihre Brüste und sie sahen noch straffer aus. Alles begleitete ihr wohliges Stöhnen. Ich packte ihre Hüften und half bei ihren Bewegungen.
„Ja, Martin, mach mit!“
Sie nahm ihre Titten in die Hände und zwirbelte die erigierten Nippel. Ihren Kopf im Nacken bewunderte ich ihren langen Hals, den ich heute schon mit so vielen Küssen bedeckt hatte. „Kannst Du noch, Martin? Dann mach bitte weiter, mein kleiner ausdauernder Hengst.“
Mit einer Hand stütze sie sich auf meiner Brust ab, die andere streichelte mein Gesicht. So konnte sie ihre Hüften nicht mehr so viel bewegen und ich begann wieder sie zu stoßen. Ihre Finger zogen die Konturen meiner Nase, die Wangen und mein Kinn nach. Dann spürte ich auf meinen Lippen Ingas Finger. Begierig sog ich ihn ein und lutschte an ihm. Sie drückte ihn an meine Zunge, gab mir einen zweiten. Die Lust in Ingas Augen trieb mich an und ich stieß sie fester.
„Oh ja! Fick mich, Martin! Fick mich, mein Liebster! Gib’s mir, Martin! Fester, tief rein! Ganz tief rein! Jaa!“
Lauteres Stöhnen mit offenem Mund machte uns beide noch heißer. Sie richtete sich auf und ließ mich mein Stakkato in ihre Fotze hämmern. Dann warf sie sich auf mich und küsste mich wild. Ich griff ihren Arsch und stieß weiter zu.
„Oh, Inga, Dich zu stoßen ist so geil! So geil! Du bringst mich immer wieder hoch. Ich kann immer wieder mit Dir!“
Ganz fest presste ich sie zu mir, während ich mich immer wieder in sie rammte.
„Jaa, Martin! Fick mich durch. Nagel mich richtig. Das ist so geil. Uuuuh, mmmmh, jaaah. Gleich komme ich wieder, Martin! Jaah, Martin. Weiter. Jaaah. Gleich bin ich so weit!“
Ingas Arsch in Händen, Ingas Titten auf meiner Brust und meinen Schwanz in Ingas Grotte war ich wie im Himmel auf Erden. Ich fickte sie weiter und wieder spürte ich meinen Saft in mir aufsteigen.
„Oh, Inga, ja! Ich bin auch soweit! Wahnsinn, Inga! Jaaah!“
Auch Inga war am Höhepunkt. Ihr Stöhnen wich einem exstatisch gepresstem Hauchen.
„Ja – ja – ich komm – spritz, Martin – ich komm mit!“
Sie drückte sich so schön fest auf meinen Schwanz und ich entlud mich in sie. Es war ein so unbeschreiblich geiles Gefühl in ihre zuckende Möse zu spritzen, sie zu halten und ihren – unseren – Orgasmus zu spüren. Sie lag auf mir und ich hörte ihr befriedigtes Stöhnen. Auch wenn sie wohl so fertig war, dass es fast wie ein leises Wimmern klang.
„Wie geht’s Dir jetzt, Inga?“
„Oh, Martin, mir geht es so gut wie seit ich weiß nicht wie lange nicht mehr. So etwas wie mit Dir ist mir auch in meinen besten Jahren nicht passiert.“
Ich strich durch ihre Haare.
„Inga, für mich bist Du in Deinen besten Jahren!“
„Du Schmeichler! Jedenfalls ist es die beste Zeit, die wir zusammen haben. Jetzt bin ich aber wirklich müde und ko. Schmiege Dich ganz fest an mich und lass uns ein wenig schlafen ja?“ „Ja Inga, komm her! Gerade hatte ich auch nur noch so wenig in der Pipeline, dass vielleicht eh nichts mehr ginge. So leer hast Du mich heute gemolken.“
„Morgen wieder, mein Liebster. Erholt Euch gut. Ich liebe harte Eier zum Frühstück!“
Damit rückte sie dicht an mich heran.
„Du verdorbenes kleines Luder, Inga.“
Ihren Rücken an meiner Brust legte sie ihren Kopf auf meinen Arm. Meine andere Hand streichelte ihre Brust. Mit einem letzten Kuss auf ihren Hals entlockte ich ihr ein wohliges „Mmmmh“. Ich sog den Duft ihrer Haare ein wir fielen schnell in einen zufriedenen erholsamen Schlaf.
Ich träumte von Inga, wie sie mich zwischen meinen Beinen streichelte. Zart befühlte sie meine Hoden, legte meine Eichel frei und leckte wie an einem Eis am Stiel. Nur dass ein Eis weg geleckt wird, mein Schwanz aber an ihrer Zunge größer und härter wurde. Entfernt nahm ich ein störendes Geräusch wahr. Langsam erkannte ich darin das periodische Piepen meines Weckers. Nein, der Traum sollte weiter gehen. Inga sagte leise etwas, würde aber schon übertönt. Unerbittlich drängte sich der Wecker in den Vordergrund. Vergeblich kämpfte ich darum, in Ruhe Ingas Hände und Mund zu genießen, die meinen Schwanz schon voll entwickelt hatten und dabei waren, ganz von ihm Besitz zu ergreifen. Enttäuscht fügte ich mich der grausamen Realität erwachen zu müssen. Doch gemeinsam mit den Wecktönen nahm auch das wohlige Gefühl der Enge um meinen prallen Schwanz zu. Ich öffnete die Augen. Wer es nicht selbst erlebt hat, kann das gigantische Gefühl nicht nachempfinden, welches so eine Szene auslöst. Inga lag in meinem Bett. Mit einer Hand hielt sie meine Morgenlatte senkrecht. Ihr Kopf hob und senkte sich, während sie genüsslich daran lutschte und saugte. Im Schlaf hatte ich die Beine gespreizt und ihre andere Hand fühlte ich immer noch zart an meinen Eiern reiben.
„Mmmmh, Inga! Du bist der geilste Wecker im Universum.“
Den piependen Blechkasten ließ ich verstummen und sank zurück ins Kissen.
„Einen wunderschönen guten Morgen, mein Liebling. Unser kleiner Freund hier ist schon etwas länger wach. Der war schon ziemlich groß, als ich beim ersten Piepen geweckt wurde. Ich musste gar nicht mehr viel tun, bis er auf voller Größe war. Nur Du bist ein ewiger Langschläfer, Martin.“
„Zum Glück, sonst wäre mir das hier entgangen. Komm, las Dir einen Guten Morgen Kuss geben.“
Inga lächelte, ließ aber meinen Schwanz nicht los. Stattdessen legte sie sich wieder wie zur 69 über mich.
„Küss erst mal diese Lippen, mein Schätzchen. Dein praller Prügel hat mich so aufgegeilt, dass ich da schon wieder ganz feucht bin und unbedingt eine Behandlung brauche.“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und leckte in ihrer süßen Muschi herum, während sie weiter meinen Schwanz saugte. Dann durchfuhr es mich wie ein Blitz.
„Mist Inga. Ich habe heute einen wichtigen Termin und muss verdammt schnell los. Lass uns das bitte verschieben, sonst bekomme ich wirklich Ärger.“
Sie hatte sich den Morgen sicher anders vorgestellt.
„Ja schade! Aber melde Dich, wenn Du wieder da bist. Deine Frau ist doch heute noch weg, oder?“
„Jaja, ich melde mich, versprochen.“
Wenige Minuten später nach Dusche in Rekordzeit saß ich schon auf der Autobahn.

Mit diesen Gedanken auf dem Heimweg war ich auf der Straße eine Gefahr für mich und die anderen Autofahrer. Auf einem Parkplatz versuchte ich wieder runter zu kommen. Inga im Kopf hatte ich natürlich schon wieder einen Supersteifen in der Hose und ich spielte mit dem Gedanken, mir einfach hier einmal die Sahne raus zu wichsen um ruhig nach Hause zu kommen. Allerdings hatte ich letzte Nacht schon gemerkt, dass Inga ziemlich an meine Spermadepots ging und ich wollte möglichst viel für sie haben. Es war so geil, in ihrem Mund und ihrer Möse zu kommen. Wenn sie es zuließe, würde ich ihr zu gerne mal eine Ladung mitten ins Gesicht spritzen. Allein die Vorstellung, wie es ihr auf Stirn, Nase und Lippen klatschte, wie es vielleicht sogar dünne Stränge von den Brauen über die Augen zu den Wangen spannte, ließ mich fast ohne Handanlegen explodieren. Schließlich schaffte ich es doch nach Hause. Da ich zu ihr hoch wollte, musste ich noch die Spuren unserer Nacht beseitigen. Inga hatte ihre Sachen alle mitgenommen und sogar meinen Anzug, dessen wir uns hastig entledigt hatten, liebevoll auf einen Bügel gebracht. Ich bezog das Bett neu und packte die mit verräterischen Flecken übersäte Garnitur in die Maschine im Keller. Am liebsten hätte ich ihr eine Rose mitgebracht, aber wenn mich da jemand gesehen hätte, wäre alles aufgeflogen, bevor es richtig begonnen hatte. Ich klingelte. Hoffentlich würde sie mich wieder in ihrem geilen Lederkostüm empfangen, dass uns gestern überhaupt ermöglicht hatte unsere unausgesprochenen Träume voneinander zu erfüllen. Sie öffnete.
„Hallo Inga. Könntest Du mir vielleicht mit zwei Eiern und etwas Sahne aushelfen?“
Damit wollte ich jeden möglicherweise aufkommenden Verdacht in neugierigen Nachbarsohren zerstreuen. Ruhig zu bleiben, fiel mir dabei überraschenderweise nicht schwer. Eher war ich enttäuscht, Inga in einem biederen hoch geschlossenen Kleid zu sehen. Natürlich passte das auch gut zu ihr, aber meine Phantasie der superscharfen geilen alten Nachbarin, die uns beide so verrückt nacheinander werden ließ, befeuerte das nicht gerade. Groß sah sie aus. Aus ihrem Kleid traten Lederstiefel mit langen Absätzen hervor. Nicht die von gestern, aber sie gefielen mir immerhin.
„Ja sicher, komm rein, Martin.“
Sie klang sehr natürlich. Nur einen Hauch Erregung vermeinte ich heraushören zu können. Sie schloss die Tür, lehnte sich dagegen und schloss kurz die Augen.
„Endlich, Martin! Endlich bist Du da! Die Zeit war so lang. Bitte umarme mich, küss mich, Martin.“
Sie flog mir entgegen und wir küssten uns innig. Ihr Parfüm und der Duft ihrer Haare nahmen mich wieder gefangen. Ich biss sanft in ihr Ohrläppchen und flüsterte ihr erleichtert zu: „Als ich Dich in dem Kleid sah, dachte ich schon, Du willst mir sagen, dass das mit uns eine einmalige Sache war und Du nichts mehr von mir willst.“
„Aber Martin, wie kannst Du so etwas denken. Ich bin total verrückt nach Dir. Ich konnte gar nicht in die Arbeit heute, weil ich nicht wusste wo mir der Kopf steht. Was ist mit meinem Kleid?“
Sie drehte sich, dass es etwas flog. Das Ende der Stiefel sah ich aber immer noch nicht. „Nichts Inga. Du siehst wie immer top aus. Nur gestern fand ich Dich eindeutig mehr sexy. Aber geile Stiefel hast Du an.“
Ihre Arme waren wieder um meinen Hals geschlungen.
„Danke, mein Schatz. Aber ich muss auch mal raus und da kann eine Frau in meinem Alter ja nicht wie ein Flittchen herumlaufen. Und im kleinen schwarzen wollte ich auch nicht an die Tür. Wer weiß, wer da alles was mit bekommt.“
Und mit ihrem lüsternen Tonfall hauchte sie mir ins Ohr: „Überhaupt hast Du die Rollen vertauscht. Ich bin es doch, die von Dir Eier und Sahne will.“
Ich spürte, wie ich schon wieder ganz wild wurde und griff beherzt in ihren bekleideten Hintern.
„Huch, nicht so stürmisch, mein wilder Stier. Wir kommen heute bestimmt nicht zu kurz. Lass uns vorher etwas essen, ja?. Gesten, das war unendlich geil, wie wir übereinander hergefallen sind, aber heute morgen war ich so hungrig. Ich weiß nicht, ob ich ohne Stärkung noch mal so einen Abend – und vor allem so eine Nacht – durchstehe.“
Sie führte mich zum Tisch, den sie zauberhaft romantisch für uns zwei gedeckt hatte. Eine dunkelrote Rose und zwei dazu passende Kerzen, die sie sogleich entzündete, bildeten das i-Tüpfelchen.
„Ich habe Deinen Wein von unten mitgenommen. Ein rassiger Italiener. Der passt doch perfekt, oder?“
Die Flasche leerten wir mit Leichtigkeit zu Bruschetta, einem saftigen Rinderfilet – ich bräuchte doch jetzt sehr eiweißhaltige Nahrung -und Tiramisu. Um keinen zu schweren Kopf zu bekommen, tranken wir ausreichend Wasser dazu. Wir wollten ja beide fit sein für das wahre Dessert. Inga stand als erste auf.
„Zieh Dich für mich aus, Martin. Den ganzen Tag stelle ich mir das schon vor, wie Du Deine Hüllen für mich fallen lässt und ich bin immer ganz feucht geworden dabei. Mach, bitte – oder genierst Du Dich vor mir?“
Ihr Lächeln verriet sie. Klar war die Frage nicht ernst gemeint. Bin ich eben heute erster, dachte ich und sagte: „Aber Du kommst auch noch dran, Inga!“
Also strippte ich mich frei. Sie betrachtete mich dabei und es machte sie an. Ich sah wie sie immer schärfer wurde, ihre Zunge feuchten Glanz auf ihre Lippen zauberte und eine Hand ihre Brüste durch ihr Kleid streichelte. Mit der anderen griff sie sich zwischen die Beine. Trotzdem – von Essen und Wein noch müde -, hing mein Schwengel lasch herunter, als zum Abschluss mein Slip fiel.
„So kenne ich Dich gar nicht, mein Lieber. Muss ich da nachher selbst Hand anlegen, oder wird das wieder?“
„Reiz mich besser nicht, sonst falle ich gleich über Dich her!“
„Grrr!“
Sie imitierte ein Raubtier und reckte mir ihre Krallen entgegen. Das war auch keine Drohung, so gern, wie sie sich von mir ficken ließ.
„Vielleicht reicht es ja, wenn Du mir aus dem Kleid hilfst. Es gefällt Dir ja eh nicht so.“ Schnell war ich an ihrem Reisverschluss und zog ihn auf. Ich wurde sprachlos. Ihr Rücken lag entblößt vor mir. Nur mittig verlief ein Riemen und am Hals hatte sie ein Band aus schwarzem Leder, dass über die Schultern in lange Ärmel mündete. Ein passender sehr knapper Minirock umspannte ihren Hintern und machte daraus einen richtig geilen Knackarsch. Ihre Stiefel gingen bis über die Knie.
„Inga, wow, – das ist – wow!“
„Das ist nur eine Seite der Medaille, Martin!“
Sie drehte sich um und das war der wahre Hammer. Was ich von hinten für einen Rock gehalten hatte war ein Kleid. Ingas Front zwängte sich in ein Lederkleid, superscharf und supermini und vorne ragten ihre blanken Brüste durch zwei Löcher im Kleid. Ich musste sofort an diese Titten greifen. Das war kein Traum.
„Ich sehe Dir gefällt, was ich für uns gekauft habe, Martin.“
Sämtliche Schlaffheit war gewichen und mein Schwanz zuckte sich ihr entgegen.
„Inga, ich bin schon wieder so scharf auf Dich. Du siehst so geil aus in dem Ding.“
„Hm, ich glaube, Du zeigst mir gleich, wie geil ich Dich mache.“ Ich wollte sie gerade richtig an mich ziehen, da glitt sie auf die Knie und begrüßte ihren Hauptdarsteller per Handschlag. Sie legte meine Eichel frei und wisperte: „Lass Dich küssen, mein großer Liebling.“
Leicht berührten ihre Lippen meine empfindlichste Stelle.
„Mehr, Inga“ ermunterte ich sie.
„Moment noch, er ist ja nicht allein.“ Sie griff gekonnt mit beiden Händen unter meinem Schwanz durch und umfasste zusätzlich meine Eier.
„Ah, das ist eng für das alles!“ entfuhr es mir. Aber es war ein total geiles Gefühl. Mein Schwanz reckte sich schräg zu ihr nach oben, meine Eier von unten gegen ihn gepresst.
„Ja, Martin, zeig mir, was Du alles für mich hast. So gefällst Du mir besonders, Martin.“ „Greif zu Inga, nimm meine Eier und blas meinen Schwanz.“
Sofort war er in ihrem Mund verschwunden und ich hörte ihr Schmatzen, während sie an ihm saugte. Dazu rieb sie ziemlich fest aber absolut geil meine Knödel gegeneinander.
„Du bist phantastisch, Inga. Ich will Dir auch Dein Höschen ausziehen!“
Sie ließ mich los und erhob sich graziös. Umwerfend war ihr Anblick mit den Stiefeln und dem Kleid im Licht der Kerzen. Er ließ mich fast vergessen, dass sie soeben aufgehört hatte mir einen zu blasen. Elegant hob sie ein Bein, bis sie den Fuß trotz der hohen Absätze an ihren Stiefeln auf einen Stuhl setzen konnte. Dabei rutschte ihr Minileid immer weiter hoch. Ihr lüstern provozierenden Blick sagte: „Höschen? Welches Höschen?“
Ihr Kleid hatte den Blick in ihren Schritt frei gegeben und ich sah keine von ihrem Seidenslip glatt umgebene Fläche. Im Kerzenschein konnte ich die unebene Landschaft mit ihren leicht hängenden Schamlippen ausmachen und bildete mir sogar ein, ein feuchtes Schimmern zu erkennen. Voll Verlangen kniete ich mich vor ihre rosa Schnecke, die ihr abgespreiztes Bein so einladend präsentierte und begann Inga zu lecken. Sie streichelte meinen Kopf.
„Ja, Martin! Steck mir Deine Zunge rein. Mmmh, gut so, jaa!“
„Du schmeckst köstlich, Inga!“
Sie rieb sich mir entgegen.
„Jetzt leck meinen Kitzler und fick mich mit den Fingern. Ich will hier kommen, Martin. Ich bin bestimmt gleich soweit. Dein Strip hat mich total scharf gemacht.“
Ihr Wunsch war mir Befehl. Ich nahm gleich zwei Finger für ihr nasses Loch. Mit der anderen Hand exponierte ich ihren eh schon hervorgetretenen Kitzler und liebkoste ihn. Immer schneller wichste meine Zunge über ihn und immer fester stieß ich meine Finger in ihre glitschige Höhle. Sie stöhnte hatte Mühe, ihr Bein auf dem Stuhl zu halten und musste sich leicht vorbeugen. Ihr Stöhnen wurde schneller und ich spürte Speicheltröpfchen auf meine Schulter fallen. Auf einmal fasste sie meinen Kopf und presste mich fest an sich. Ich spürte ihren Orgasmus. Wie er ihren Körper flutete, ihre Knie zu zittern begannen, meine Finger in ihr fester umschlossen wurden. Ihr Zucken auf meiner Zunge. Zu spüren, wie sie ihren Höhepunkt genoss und die Entspannung danach, als die Welle sie wieder verlassen hatte, es war unglaublich und ich wusste, sie würde mich auch zu diesen Glücksmomenten führen. „Martin, Du bist wunderbar. Dafür würde ich auch jeden Tag so ein Kleidchen kaufen.“ „Inga, ich steh doch sowieso wahnsinnig auf Dich. Und so bist Du das absolute Hammerweib.“
Ich nahm ihr Bein vom Stuhl, umarmte und küsste sie.
„Ich sehe und fühle Deinen Hammer schon, mein einfühlsamere Stier. Ein wenig Angst hatte ich, dass Dir das Teil zu billig oder nuttig aussieht.“
„Das war bestimmt nicht billig und mit Nutten hab ich auch wenig Erfahrung.“
Sie sah mich an.
„Was heißt ‚wenig’? Bist Du ab und zu Kunde bei einer?“
Nach dem, was wir zuletzt zusammen genossen hatten brauchte ich vor Inga keine Geheimnisse haben.
„Naja, ich hab’s schon mal ausprobiert bei einer erfahrenen Dame, aber …“
„Sososo!“, fiel sie mir ins Wort. „Hat der geile Bock beim Frauchen nicht alles bekommen, was er braucht?“
Sie schüttelte mitleidig den Kopf.
„Eieiei, was das liebe Frauchen wohl dazu sagen würde?“
„Ach Inga, das ist lange her. Miriam weiß weder davon, noch von uns.“
„Kleiner Scherz, von mir erfährt sie bestimmt nicht über Deine Dienerin der Lust. Aber sag mal, was konnte Deine Nutte denn besonders gut?“
Sie rieb wieder meinen von einigen Tröpfchen feuchten Schwanz.
„Inga, Du bläst phantastisch und Dich zu ficken ist so viel geiler. Ich will Dich endlich in Deinem Bett vögeln!“
„Na dann komm!“
Sie zog mich an meinem Schwanz hinter sich ins Schlafzimmer. Ich griff von hinten ihre Titten und schob sie vor mir her. In wundervoll gedimmtem Licht warf ich sie auf ihr Bett. „Es dauert leider bestimmt nicht lange, Inga. Ich bin so was von scharf auf Dich!“
Eine Hand hatte sie schon wieder an meinen Eiern.
„So mag ich das, Martin. Lohnt es sich überhaupt, das Kleid auszuziehen?“
„Lass es an und die Stiefel auch! Du siehst aus wie die geilste Nutte, die man sich vorstellen kann.“
Sie lachte und stellte die Beine an.
„Komm endlich und fick mich, Martin, mein geiler Bock von nebenan. Lass mich wieder spüren, wie geil ich Dich mache.“
Ihr Kleid war schon hoch genug. Ich war sofort tief in ihr und ließ meinen Kolben in ihr pumpen. Augenblicklich schlang sie ihre Beine um mich. Ihre geilen Lederstiefel rieben über meine Haut. Ich nahm ihre Beine auch noch zwischen die Arme, so dass ihre lederumhüllten Waden an meinen Schultern lehnten. So tief drang ich ein und so schön knetete sie dabei meine Eier.
„Inga, Du – aah – Du bist nuttig! Huuh!“
„Nur für Dich, Martin. Ja, Stopf mir mein feuchtes Loch. Jaah. Besorg’s mir! Deiner versauten alten Nachbarin, Fick mich! Deine geile alte Nutte.“
Lange würde ich bei der Behandlung nicht aushalten und ich wollte doch noch …ich traute mich nicht.
„Spritz mir Deinen Saft rein Martin! Los! Gib mir alles, Du geiler Ficker!“
Mir wurde heiß. Ich spürte es schon hochsteigen
„Ich will Dir ins Gesicht spritzen!“, fuhr es mir heraus.
Sie ließ ab von meinem Sack ich wich zurück um ihre Beine freizugeben. Schnell kam ich über ihren Bauch. Sie hob den Oberkörper. Sich mit einer Hand auf dem Bett abstützend wichste sie meinen zuckenden Ständer Ich hielt ihren Kopf und fickte aktiv in das Rohr, als das ihre Hand meinen abschussbereiten Schwanz umschloss. Zu dem geilen Pulsieren zwischen meinen Beinen sah ich meine Eichel immer wieder hinter ihren Fingern verschwinden und auftauchen. Wenig davor ihr Gesicht, aus dem sie mich mit großen Augen lustvoll ansah. Aus ihrem Mund klang erwartungsvolles leises Stöhnen, übertönt von meinem eigenen, denn dann kam ich endlich. Der erste Schub traf Lippen und Mund.
„Mmmh!“, hörte ich sie und ihre Zunge leckte über die Weiße Masse. Da traf sie die zweite Ladung auf Nase und Wange dicht unter ihrem Auge. Reflexartig senkte sie ihren Kopf und der dritte Spritzer gelte ihre Fönwelle über der Stirn. Ich konnte es nicht glauben. Sie wollte tatsächlich meine Sahne ins Gesicht haben und hatte alles bekommen. Mein Schwanz zuckte noch und kleine Spermatröpfchen zeigten sich auf seiner Spitze. Sie leckte sie ab und lächelte mich an.
„Dein Füller und Deine warme Tinte fühlen sich so gut an auf meiner Haut.“
Sie nahm diesen ‚Füller’ und verrieb die weißen Stränge zu einem glänzenden Film in ihrem Gesicht. Zwischendurch drückte sie ihn sich immer wieder in ihren Mund und zog ihn mit einem satten Schmatzen wieder heraus. Mir fehlten die Worte, so geil sah das alles aus. „Komm zu mir, Martin!“
Von ihrer feuchten Hand in meinem Nacken gezogen legte ich mich auf sie. Zärtlich küsste ich sie und als ich meinen Samen auf ihren Lippen und ihrer Zunge schmeckte immer wilder. Mehrere Minuten wälzten wir uns so auf ihrem Bett, ineinander verschlungen und innig küssend. Immer wieder flüsterten wir uns Zärtlichkeiten, Lieblichkeiten und Versautheiten ins Ohr. Schließlich sagte sie: „Ich glaube es ist Zeit für eine Dusche.“
Ich nickte. Inga und ich in einer engen Duschkabine war eine anregende Vorstellung. „Hoffentlich bekomme ich das Kleid wieder sauber.“
„Lass es doch. Du ziehst es doch nur für mich an!“
Ihr Blick sollte wohl suggerieren, dass ich von Lederreinigung keine Ahnung hätte. Sie hatte gar keine Duschkabine. Wir duschten in der Wanne. Da wir uns gegenseitig einseiften und abbrausten, ging einiges daneben, was uns aber nicht störte. Die Waschung stand auch schnell nicht mehr im Vordergrund, sondern unser sich gegenseitig befühlen, anfassen, streicheln. „Ich will Dich zwischen den Beinen rasieren, Martin“, überraschte sie mich. So wie mich ihre blanke Muschi aufgeilte, wäre es bestimmt andersherum bei ihr auch.
„Aber Miriam, weißt Du …“
„Sag ihr einfach, dass es für Dich geiler war, Dich so zu befriedigen. Und glaub mir, sie wird es auch lieben.“
Also ließ ich Inga mich einschäumen und mit ihrem Damen-Nassrasierer behandeln. Sie war sehr vorsichtig und ich natürlich auch schnell wieder voll erigiert, so dass sie überall guten Zugang hatte. Trotzdem waren einige schmerzhafte Momente nicht zu vermeiden. Doch am Ende stand ich etwas gerötet aber sonst total nackt vor ihr.
„So gefällst Du mir noch besser“, sagte sie zu meinem Nacktstamm.
„Und Eierlecken macht jetzt noch viel mehr Spaß“, schob sie nach.
„Am besten sofort als Belohnung, dass ich so still gehalten habe“, schlug ich vor.
„Die Idee hätte von mir sein können!“
Schon war sie bei der Sache. Ohne struppige Haare, denen sie bis jetzt immer auszuweichen versucht hatte, war es ein viel unmittelbareres Gefühl, ihre Zunge an meinen Knödeln zu spüren. Sie leckte genussvoller und fester. Dazu wichste sie meinen Ständer.
„Jetzt blas bitte wieder, Inga!“
Das konnte sie wirklich sensationell. Von ihren Händen unterstützt flogen ihre Zunge und Lippen über meine Eichel. Ich ließ mich einfach in dieses Gefühl fallen, musste mich dabei nur auf den Beinen halten. Schnell spürte ich dieses warme Gefühl wieder in mir aufsteigen. „Mmmh, oh ja, Inga“, hauchte ich.
Sie hielt mich saugend im Mund. Zu spät merkte ich, dass es diesmal anders war. Dass unsere Akte, der Wein und das Wasser zuviel war.
„Nein, Inga! Nicht – das ist“, rief ich.
Sie hielt mich im Mund.
„Ich muss …“, sie hielt mich weiter umschlossen, der erste warme Strahl schoss in ihren Mund, bevor ich ihn zurückhalten konnte, „… pissen!“, sagte ich enttäuscht.
Sie wich zurück. Das war mehr und flüssiger als ein Spermaschub. Sie hustete und klopfte sich auf die Brust. Aus meinem steifen Schwanz trat ein Rinnsal, ein kleiner Brunnen, der sich über Stiel und Hoden in die Wanne ergoss.
„Tut mir leid, Inga, wirklich“, stammelte ich.
„Macht doch nichts, Martin. Ich war nur überrascht. Es geht schon wieder.“
Ich hatte mich noch nicht ganz unter Kontrolle. Sie fasste an meinen immer noch leicht pissenden Pimmel.
„Wie warm das aus Dir sprudelt. Eigentlich das normalste auf der Welt.“
Es lief ihr über die Hand, den Arm hinunter. Ich wollte aus der Wanne zur Toilette.
„Warte doch, Martin!“
Sie leckte sich die Hand ab.
„Mmh, etwas scharf und salzig. Das hattet ich noch nicht. Gib mir doch noch ein wenig!“ „Wie?, Du willst, dass ich Dich anpinkele?“
Ihr Lachen kannte ich inzwischen, das hieß sie wusste genau, was sie wollte.
„Wenn Du noch so einen warmen starken Strahl hast. Du stehst doch auf ‚ins Gesicht spritzen’. Na komm schon!“
Mit offenem Mund reckte sie mir ihr Gesicht entgegen. Ich war etwas erschlafft, also nahm ich meinen Schwanz in die Hand und richtete ihn auf Inga. Es dauerte ein bisschen, bis ich wieder so weit war. Dann kam ein leichter Strahl, die ersten Tropfen fielen auf ihre Schenkel. Er schwoll schnell an und ich traf sie immer fester, immer höher. Über ihren Bauch, ihre Brust, den langen Hals. Die Wanne, die Wand und der Boden bekamen einiges ab. Schließlich war ich in ihrem Gesicht. Ich zielte in ihren Mund. Er füllte sich mit meinem goldenen Saft. Ein herrlich satter Sound war das, als der Strahl in ihren halbvollen Rachen landete. Sie schloss ihren Mund. Dabei drückte sie einiges raus, das an ihr herunter lief. Derweil spritze mein Strahl aus ihrem Gesicht in alle Richtungen. Sie schluckte und öffnete wieder die Lippen. Ich traf ihre Zähne. Sie schluckte wieder und drehte sich in meinen Strahl. Ich fand es inzwischen richtig geil, sie anzupissen und zielte abwechselnd auf ihre Titten und ihren Mund.
„Trink, Inga, mein kleines Leckermaul!“
Zu schnell versiegte die Quelle. Ich setzte mich zu ihr und wir küssten uns.
„Was ist mit Dir, Martin? Willst Du auch?“
Ich wusste nicht so recht, aber schließlich hatte sie es auch gemacht.
„Kannst Du?“
„Warte ab, mein kleiner.“
Sie stand auf und ich rückte zwischen ihre Beine und begann sie zu lecken wie normal, ihr Bauch und ihre Titten über mir machten mich wie immer total an. Sie konzentrierte sich und dann traf es mich warm ins Gesicht. Ich schloss den Mund und ließ es an mir ablaufen. Dann leckte ich wieder und bekam schnell den Mund voll. Ich schmeckte ihre salzige Würze. Es kostete einige Überwindung zu schlucken, aber als ihr warmer Saft zum ersten Mal meine Kehle hinunter rann, war es um mich geschehen. Ich saugte mich an ihre Öffnung und nahm was ich kriegen konnte. Die letzten goldenen Tropfen leckte ich mit der Zunge von ihrer feuchten Öffnung.
„Also noch mal duschen!“, lachte sie. „Und morgen muss ich hier mal ordentlich reinigen.“ Nachher im Bett dauerte es nicht lange bis wir wieder mit Küssen und Kuscheln mehr von uns als von der Frische der Dusche rochen. Wir liebten uns noch zweimal in dieser Nacht. Das heißt ich kam noch zweimal, den Orgasmus bei ihr spürte ich öfter. Wir schliefen lang am folgenden Samstag. Fast bis zum Mittag. Ich küsste Inga wach.
„Guten Morgen, mein Schatz. Miriam sollte bald kommen. Ich muss los.“
Verschlafen blinzelte sie mich an.
„Sagst Du ihr es schon heute?“
„Lass uns erst noch ein paar Male genießen“, versuchte ich das Thema zu umgehen. Ich musste ihr erstmal die Genitalrasur und vielleicht sogar meine ausgesaugten Eier erklären. „Das nächste Mal komme ich Honig von Dir borgen.“
„Erhol Dich gut, mein Hengst.“
Ein Küsschen noch, dann drehte sie sich um und schlief noch einmal ein. Ich zog mich an und ging in mein altes Leben nebenan, das auf einmal doch ganz anders war.

*Copyright by paul1361

>> Diese Geschichte ist mein geistiges Eigentum und darf ohne meine Erlaubnis nicht weiterverbreitet werden. Aber ich freue mich über Kommentare!

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In Abwesenheit meines Mannes

Es ist 14 Uhr nachmittags und mein Mann verlässt wie immer nach seiner Mittagspause die Wohnung. Schnell räume ich den Esstisch ab und während ich die Spülmaschine einräume denke ich darüber nach wie versaut ich doch schon mit meinen 21 Jahren bin. Seit 2 Jahren sind wir jetzt verheiratet, und es läuft alles ganz gut, ich kann mich wirklich nicht beklagen. Und trotzdem habe ich ein kleines Geheimnis vor ihm.

Als ich die Spüle fertig eingeräumt habe und alles wieder geordnet aussieht gehe ich ins Schlafzimmer. Ich öffne den Kleiderschrank und ziehe eine versteckte Kiste heraus. Aus ihr nehme ich einen äußerst knappen Minirock und ein ebenso knappes Top. Beide Kleidungsstücke sind mir viel zu klein. Wenn ich mich auch nur leicht bücke kann man meine schmale rasierte Muschi sehen, und oben quellen fast meine Brüste aus dem Top. Der Stoff ist zum Zerreißen gespannt. Jetzt ziehe ich noch ein paar Stiefel mit extrem hohen Absätzen an. Ich betrachte mich zufrieden im Spiegel als es klingelt. Lächelnd gehe ich zur Tür und öffne. Vor mir stehen 5 Schwarze und mustern mich von oben bis unten. Ich sage „Kommt doch herein!“ und sie treten ein. Der größte von ihnen reicht mir einen Umschlag. Ich schließe die Wohnungstür und öffne ihn. Schnell prüfe ich den Inhalt des Umschlags. In ihm befinden sich 500 Euro, wie abgemacht.

Ich lege ihn zur Seite und geleite die Männer ins Wohnzimmer. „Mann, bist du ´ne geile Sau!“ sagt einer und die anderen nicken zustimmend. Dann beginnen sie sich auszuziehen. O Gott, was haben die für riesige Schwänze. Bei dem Anblick wird mir etwas mulmig zumute, ich hatte noch nie vorher so was Großes gesehen. „Los, komm her, du Sau!“ riess es mich aus meinen Gedanken. Ich blickte den Mann an und ging auf ihn zu. Er saß auf der Sofakante und sein Schwanz stand steil in die Höhe. „Knie nieder und nimm ihn in den Mund!“ erklang es. Ich tat wie geheißen und kniete mich zwischen seine Beine. Von nahem sah sein Schwanz noch viel grösser aus als er eh schon war. Zögernd nahm ich die Eichelspitze in den Mund, doch eine Sekunde später drückte er meinen Kopf fest auf seinen Schwanz, so dass er mir tief in den Mund rutschte. Ich hörte ihn laut aufstöhnen. Während ich nun seinen Schwanz blies spürte ich wie unzählige Hände mich gefummelten. Mein Top wurde mir hochgeschoben und jemand fasste mir an die Titten während ein anderer seine Finger in meine Muschi steckte. „Jaa, knete ihre geilen Euter!“ hörte ich denjenigen dessen Schwanz ich gerade im Mund hatte. Ich merkte wie ich feuchter wurde, was mir auch von den Männern mit „Die Jungnutte wird ja richtig nass!“ quittiert wurde. Dann wurde ich hochgezogen und ich musste mich vor ihren lüsternen Blicken bis auf die Stiefel ausziehen. Jetzt musste ich mich auf den Schwanz setzen den ich soeben hart geblasen hatte. Langsam glitt er tief in mich. Ich musste laut stöhnen als er mich langsam immer mehr ausfüllte. Dann war er ganz in mir. Ich begann ihn zu reiten, immer schneller. Dann wurde mir ein weiterer Schwanz vors Gesicht gehalten. Ohne zu zögern nahm ich ihn in den Mund. Schnell wurde er hart und bevor er abspritzen konnte zog er ihn raus und machte dem nächsten Platz. Während ich nun den dritten Schwanz in den Mund nahm spürte ich wie der vorherige sich an meinem Anus zu schaffen machte. Mein ganzer Körper bäumte sich auf als er mit einem Ruck in meinen Hintern eindrang. Ich spürte wie die zwei Schwänze in mir aneinander rieben und das machte mich irre geil!

Hart stießen sie in meine drei Löcher und die zwei restlichen musste ich mit der Hand wichsen. Die Männer begannen sich jetzt abzuwechseln. Jeder probierte all meine Körperöffnungen aus. Mein Körper wurde von den fickenden Schwänzen immer wilder hin und her geschleudert.

Dann spürte ich wie der erste in meinem Po kam. Sein Sperma schoss in meinen Hintern und er stieß noch ein paar Stöße in seine eigene Soße und zog ihn dann raus. Es kam mir vor als würde mein Poloch weit offenstehen bleiben, was sicherlich auch so war.

Doch ehe ich darüber nachdenken konnte schoss der andere seine Ladung tief in meine Fotze. Fast zeitgleich ergoss sich der dritte in meinen Mund. Während ich es schluckte wichsten die restlichen zwei ihre Schwänze vor meinem Gesicht und kurze Zeit später spritzte einer nach dem anderen ab. Schnell zogen sie sich an und verabschiedeten sich.

Als sich die Tür hinter ihnen schloss ging ich ins Bad. Ich sah im Spiegel wie mir das Sperma vom Gesicht und aus meinen Löchern floss. Schnell stieg ich in die Dusche und dachte freudig darüber nach wie ich das Geld wohl am besten ausgeben konnte

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Kein Fussball

Mein Mann ist ein ziemlicher Fußballnarr. Und dieses Hobby von ihm ist schuld daran, dass ich fremdgegangen bin. Denn was ein echter Fußballfan ist, der verbringt die Wochenenden natürlich auf dem Platz; mal selbst spielen, in einem Amateur Verein, mal die eigene Drittligistenmannschaft anfeuern, und mal auch in die nächstgrößere Stadt fahren und dort dem Verein zujubeln, der immerhin in der zweiten Bundesliga spielt. Mit anderen Worten – mein Mann ist fast jedes Wochenende unterwegs, zumindest während der Saison, und ich sitze dann alleine zuhause und langweile mich. Für Fußball bin ich nun absolut nicht zu haben. Wobei ich vor ein paar Wochen mal eine Phase hatte, da wollte ich die Anstrengung machen, sich für das Hobby meines Mannes ebenfalls zu interessieren. Allerdings hatte ich ja nun keine Ahnung von Fußball. Also beschloss ich, mir jemanden zu suchen, der sich mit diesem Sport auskennt, mir das Wichtigste beibringen zu lassen, und dann vielleicht mal meinen Mann zu begleiten. Ich finde es nämlich nicht besonders schön, am Samstag alleine zuhause zu sitzen!

Der Fachmann für Fußball, der mir alles über Strafraum, Elfmeter, Foul, Freistoß und so weiter beibringen konnte, war schnell gefunden – Bernhard, ein gemeinsamer Freund. Meinen Mann wollte ich nicht fragen, denn ich wollte ihn eigentlich mit meinen neu gewonnenen Kenntnissen überraschen. Bernhard ist fast noch verrückter als mein Mann, was Fußball betrifft. Er war auch gleich bereit, mir alles Nötige beizubringen. Allerdings meinte er, als theoretischer Unterricht würde das nichts bringen. Er schlug vor, sich mit mir zusammen ein Fußballspiel im Fernsehen anzuschauen und mir dabei alles zu erklären. Und so kam es, dass ich vor ein paar Wochen neben Bernhard auf der Couch saß, mit einem Blick auf die bunt gekleideten Männchen, die da auf dem grünen Rasen herumliefen (wieso sagt man eigentlich immer grüner Rasen? Rasen ist doch immer grün!), während mein Mann wieder mal im Stadion war.

Ich war in einer ganz seltsamen Stimmung. Bernhard Hatte etwas gemacht, was ich bei meinem Mann nach unserer stürmischen Anfangszeit nicht mehr erlebt hatte – er hatte meinetwegen auf seinen Fußball verzichtet; wenn auch nicht ganz. Aber immerhin – dafür war ich ihm dankbar. Gefallen hatte mir Bernhard übrigens schon immer. Mein Mann sieht zwar besser aus als Bernhard, aber dafür besitzt der ein richtig charmantes Lächeln, da spüre ich immer, wie die Schmetterlinge in mir Purzelbäume machen. Und dann erklärte er mir die Sache mit dem Fußball auch noch mit vielen Gesten, wobei seine Hand mich öfter mal hier, mal da streifte. Das machte mich ganz kirre. Es gibt sicherlich keine Ehe, außer einer ganz jungen, wo man gegen eine solche Versuchung gefeit ist. Der Seitensprung lockt, weil der eheliche Sex viel zu vertraut ist. Falls er noch stattfindet … Jede Berührung von Bernhard versetzte mir einen elektrischen Schlag.

Ich konnte seinen Vorträgen über Fußball gar nicht richtig folgen, ich war zu sehr damit beschäftigt, wie meine Muschi erst kribbelte und dann brannte. Etwas floss in mein Höschen; und das war keine Pisse! Wie sollte ich das bloß insgesamt 90 Minuten lang aushalten, von denen gerade mal erst 15 vergangen waren? Ich entschuldigte mich unter dem Vorwand, uns beiden etwas zu trinken zu holen, und ging in die Küche. Dort stellte ich mich vor den offenen Kühlschrank. Die Kühle war extrem angenehm. Ich nahm ein Bier und ein Wasser heraus, machte den Kühlschrank wieder zu, holte zwei Gläser. Eigentlich hätte ich wieder ins Wohnzimmer zurückgehen müssen, zu Bernhard. Aber ich wusste genau, wenn ich nichts tat, dann würde meine Erregung so weit ansteigen, bis ich irgendeine Dummheit machte. Ich musste dafür sorgen, dass ich der Versuchung seiner Nähe gewachsen war.

Ich griff mir in meine Leggins, und tauchte dort in die Nässe ein. Langsam umkreiste ich mit dem Finger die angeschwollene Perle vorne, massierte sie mir mit Daumen und Ringfinger und glitt mit dem Mittelfinger nach hinten. Er verschwand in der nassen Öffnung wie in einem Wasserstrudel. Rhythmisch bewegte ich das Becken nach vorne und die Finger an meiner Muschi. Sehr schnell hatte ich genau den richtigen Takt gefunden, um mich ganz schnell zum Kommen zu bringen. In meinen Ohren dröhnte es, denn ich musste ja ganz leise atmen, um Bernhard nicht zu verraten, was ich da tat. Obwohl der ja sicherlich mit dem Fußballspiel beschäftigt war. Auf einmal fuhr ich erschrocken zusammen. “Wo bleibst du denn?”, fragte mich Bernhard ungeduldig, und bevor ich die Hand aus meinen Leggins ziehen konnte, stand er schon im Raum. Da war es nicht mehr zu verbergen, was ich gerade gemacht hatte; die verräterischen Anzeichen waren eindeutig, und dunkelrot anlaufen tat ich auch noch.

Ängstlich schielte ich zu Bernhard. In seinen Augen stand erst Verblüffung, dann Amüsiertheit – und am Ende etwas, was ich nicht so richtig zu deuten wusste. Konnte es sein, dass ihn das anmachte, mich beim Masturbieren erwischt zu haben? Er machte einen Schritt auf mich zu. “Wenn du es besorgt brauchst”, meinte er ganz ruhig, “dann musst du das doch nicht selbst machen, solange ich anwesend bin!” Er nahm die Hand, die in meinen Leggins gesteckt hatte, führte sie zum Mund und schleckte meinen Muschisaft von den Fingern. Dann legte er mir unter dem T-Shirt beide Hände auf die Hüften und zog mir die Leggins mit einem Ruck herab. Ein Höschen trug ich darunter nicht, es war ja warm. Nun zog Bernhard mich an sich, presste mich mit den Händen auf meinem Arsch ganz eng an sich. Und da spürte ich es – die Erhebung in seiner Hose, die mir verriet, ich hatte mich nicht getäuscht, es hatte ihn geil gemacht, mich mit der Hand an der Muschi zu erwischen.

Dann ging alles sehr schnell; viel zu schnell, als dass ich es hätte aufhalten können. Bernhard drängte mich gegen den Küchentisch. Hart spürte ich die Kante gegen meine Pobacken, und dann saß ich auch schon auf dem Tisch. Sehr energisch drängte Bernhard mir die Schenkel auseinander, nestelte dabei bereits an seiner Jeans herum. Samtweich und gleichzeitig stahlhart wirkte sein Schwanz, denn er gleich darauf aus seiner Hose holte. Ich griff mit beiden Händen danach. Kurz ließ er es zu, dass ich ihn streichelte, dann nahm er meine Hände fort, legte selbst Hand an – und steuerte ihn geradewegs in die feuchte Öffnung hinein, wo sich vorhin noch mein Finger befunden hatte. Das war natürlich etwas ganz anderes; ein Schwanz füllt eine Frau einfach mehr aus als der eigene Finger. Und was die Schnelligkeit und Heftigkeit der Bewegungen beim Fremdficken angeht, so stand er meinem Finger ebenfalls in nichts nach!

Und so ist also die Fußballbegeisterung meines Mannes schuld an meinem Seitensprung Sex. Immerhin ist mein Lover ja aber auch selbst Fußball Fan und damit an den Wochenenden häufig unterwegs. Von daher muss mein Mann jetzt nicht befürchten, dass sich der Seitensprung Sex bei mir zu einer regelmäßigen Einrichtung auswächst.

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Das erste Mal von einer Frau verführt

erste lesbische Erfahrung

Ich verbrachte schon den ganzen Tag im Strandbad und ließ mich dabei in meinem knappen Bikini bräunen. Gegen 19.00 Uhr Abends gingen immer mehr Leute nach Hause, ich packte meine Sachen zusammen und begab mich auch in den Umkleideraum. Ich zog mein Bikini aus, schwang mir mein Badetuch über meine Schulter und lief zu den Duschen. Es war eine Großraum-Dusche. Als ich den Raum betrat, sah ich schon eine junge Frau unter einer Brause, circa in meinem Alter. Ich lächelte sie an und sagte nett Hallo. Sie schaute mich liebevoll an und lächelte zurück, jedoch ohne ein Wort zu sagen. Während ich mir das heiße Wasser über den Körper laufen ließ, konnten meine Blicke nicht von ihr weichen. Ich erwische mich öfters dabei, dass ich fremden Frauen zusehe, besonders, wenn sie nackt sind. Ich hatte noch nie etwas mit einer Frau und stehe eigentlich nur auf Männer, aber der weibliche Körper fasziniert mich dennoch sehr. So sehr, dass es mich schon fast erregt. Normalerweise genieße ich das jedoch nur im Stillen, man merkt es mir nicht an. Nur bei dieser jungen Frau gelang mir das kaum. Ihr makelloser Körper reckte sich unter der Dusche, dass ich meinen Blick kaum von ihr lassen konnte. Sie hatte ein wunderschönes Gesicht, mit ozeanblauen Augen und langes, engelblondes Haar, eine zarte und braungebrannte Haut und ihre wohl geformten Brüste standen prall nach vorn. Ihre Brustwarzen waren leicht nach oben geneigt, einfach traumhaft. Man wird als Frau beinahe neidisch! Ihre gut geformte Taille brachte Ihre Brust sensationell zur Geltung. Sie schien meine Blicke zu spüren und drehte sich um. Ich schaute erschrocken weg und dachte, was mach ich da bloß? Lass es und belästige die Frau nicht mit deinen Blicken! Aber ich konnte nicht. Ich blickte wieder zu ihr hin und sah ihren süßen, kleinen knackigen Arsch. Jetzt ist zu viel des Guten. Ich muss hier raus. So erregt war ich noch nie beim Anblick einer Frau, das machte mich sehr unsicher. Ich stürmte aus der Dusche, nahm mein Tuch und lief schnell zu meiner Tasche.
Während dem ich mich abtrocknete, betrat auch Sie den Umkleideraum. Ich schaute Sie kurz an und ganz verlegen wieder zu Boden. Was war nur mit mir los? Sie brachte mich total aus der Fassung! Ich wickelte mein Tuch um meinen Körper, schnappte meine Tasche und lief zu einer Einzelumkleidekabine. Das ganze war mir zu peinlich! Ich wollte mich nur einschließen, so dass ich gar nicht mehr in Versuchung kam mit meinen Blicken unkontrolliert durch den Raum zu starren. Als ich mich umdrehen wollte um die Tür zu schließen, stand sie vor meiner Kabine. Ich habe meine Tasche fallen lassen und konnte kaum nach Luft schnappen. Sie stand nackt da und schaute mich mit einem verführerischen Blick an. Ich dachte mir: Hallo, was soll das? Ich steh auf Männer! Was willst du hier? Aber ich bekam kein Wort raus. Ich stand da wie angewurzelt und schaute in tief in ihre blauen Augen. Sie kam auf mich zu, drehte sich um und schloss die Tür. Ich stand immer noch da und konnte mich nicht regen. Ich wurde nervös, mein Körper fing an zu zittern. Was ist hier los? Will sie mir eine scheuern, weil ich sie so angestarrt habe? Fühlt sie sich von mir beobachtet und will mir ihre Meinung sagen? Ich konnte nicht lange weiter überlegen, schon spürte ich ihre warmen Lippen auf meinem Mund. Die sind so weich, so zart! Ich ließ mich total Fallen und erwiderte ihren Kuss. So wurde ich noch nie geküsst. Mir wurden ganz warm und schummrig, meine Knie weich und ich konnte kaum noch stehen. Mit der einen Hand streifte sie mein Tuch von meinem Körper und ließ es zu Boden fallen. Die andere Hand massierte ganz sanft meine Brust. Sie begann meine harte Knospe zu lecken und saugte ganz sanft daran. Ich konnte es kaum fassen! Ich platzte fast vor Lust und Geilheit! Doch das ist eine Frau! Was mach ich hier? Trotzdem wollte ich mir das Stöhnen verkneifen aber es gelang mir nicht. Ich stöhnte leise hinaus, ich wollte mehr! Das ist unglaublich! Ich mit einer Frau? Zum Glück war um diese Zeit schon niemand mehr im Umkleideraum. So konnte man uns auch nicht hören. Aber auch wenn noch wer dort gewesen wäre, es wäre mir so was von egal gewesen. Meine Lust war zu groß, als ob mich das hätte kümmern können. Sie küsste weiter meine Brüste und streichelte meinen ganzen Körper. Als sie mit ihrer Hand über meinen Venushügel fuhr, schauerte ein unglaubliches Gefühl durch meinen Körper. Sie streichelte mich weiter, bis ihre Hand zwischen meinen Beinen war. Sie tastete zuerst ganz sanft nach meiner Öffnung. Oh Gott, die musste klitsch nass sein. Und das war sie auch! Sie massierte meine Muschi so, dass wirklich jede Stelle nass war und verweilte weiter an meiner Klitoris. Wieder musste ich aufstöhnen und das so laut, dass es mit Sicherheit jeder gehört hätte. Unglaublich wie geschickt sie meine Klitoris streichelte. Nicht mal ich selber könnte meine Lustperle so verwöhnen. Mein Atem wird immer schneller. Wenn sie so weiter macht komme ich gleich! Ich kann mich kaum mehr beherrschen. Sie schien jedoch ein erfahrenes Mädchen zu sein und zieht die Hand weg als ich kurz davor stand zu einem gewaltigen Orgasmus zu kommen. Ich denke Ach, nein bitte nicht aufhören! Ich brauch das jetzt! Ich will kommen! Aber sie unterbrach und streichelte weiter meinen Körper und meine Brüste.
In der Kabine gab es eine kleine Sitzbank. Sie stieß mich sanft dahin, mit dem Wink, mich zu setzten. Ich gehorchte brav, sie setzte sich auf mich, so dass ich ihre wunderschönen Brüste direkt vor meinem Gesicht hatte. Das war meine Gelegenheit. Ich fasste mit meinen Händen ihren knackigen Po und zog sie näher an mich ran. Meine Zunge wanderte über ihre harte Knospe. Sie hatte so wunderschöne, pralle Brüste, dass ich gierig an ihnen saugte. Sie schien es zu mögen. Sie streckte mir ihre Brüste leidenschaftlich entgegen. Sie will mehr! Mit der einen Hand hielt ich sie am Rücken fest und mit der anderen begann ich ihre linke Brust zu massieren. Wie groß die war! Sie beugte sich etwas vor um mich zu küssen. Mit ihrer Zunge streifte sich ganz sanft über meine Lippen, bis ein intensives Zungenspiel zwischen uns entstand. Sie Bewegte ihr Becken auf meinem Schenkel vor und zurück. Ich konnte spüren wie nass ihre Muschi war und wollte unbedingt mehr davon. Ich zog Sie wieder näher zu mir. Mit Ihren Knien war sie links und rechts auf der Bank, so dass ich sie etwas hoch ziehen konnte. Gerade so viel, dass ich mit meiner Hand zwischen Ihre Schenkel kam. Ihre Muschi fühlte sich unglaublich warm an und war genau so nass wie meine. Ich massierte ihre Perle ganz sanft und mal wieder mit starkem Druck. Auch sie konnte sich das stöhnen nicht verkneifen. Ich machte weiter und massierte sie immer fester. Sie bewegte sich ganz wild und ich merkte, dass sie bald kommen muss. Ja! Das wollte ich erleben. Ich wollte erleben, wie eine Frau durch meine Hand zum Orgasmus kommt. Ich massierte also immer weiter und kreiste an ihrer Klitoris mal sanft, mal fest, bis sie es nicht mehr aushalten konnte. Sie schrie ihre Lust laut hinaus! Ihr ganzer Körper zuckte. Ich führte meine Finger in Ihre Scheide ein und konnte auch noch da ihre Explosion spüren. Ihr Muskel zog sich immer wieder zusammen. Wow, bin ich stolz auf mich. Das erste mal Sex mit einer Frau und ich bringe sie zum Orgasmus. Ich saß da und genoss meinen Stolz und streichelte weiter Ihren Körper. Sie schaut mich liebevoll und erlöst an. Sie stieg von der Bank, kniete sich vor mich hin und spreizt meine Beine. Oh man, die will doch wohl nicht …, und schon spüre ich wie ihre spitze Zunge an meiner Perle kreist. Ein Blitz durchschlägt meinen Körper. Sie kreißt immer weiter mit ihrer flinken Zunge an meinem Kitzler. Es stellt mir am ganzen Körper die Härchen auf. Oh Gott was für ein Gefühl. Sie tauchte mit ihrer Zunge in meinen Öffnung und saugt an meiner ganzen Muschi. Ich sehe schon fast Sternchen. Mein Körper zittert und mir wird warm und kalt zu gleich. Sie macht immer weiter, leckt meine Muschi unglaublich gut. Sie kreist mit Ihrer Zunge wieder an meiner Perle. Ganz kräftig und wild. Ich bin kurz davor und kann es kaum mehr halten. Während sie an meiner Perle leckt schiebt sie ganz sanft einen Finger in meine Muschi und kreißt darin. Es folgt ein zweiter Finger. Ich kann nicht mehr! Ich explodiere bald! Sie kreißt immer wilder in meiner Muschi und züngelt weiter an meiner Perle herum. Ich spüre wie der Orgamuss anrollt. Ich kann ihn nicht mehr halten. Ich versuche ihn zu unterdrücken, weil ich nicht will, dass sie aufhört. Sie leckt so geil an meiner Muschi rum. Ich will das noch lange spüren. Mein Atem wird immer schneller meine Anspannung so groß! Es rollt über mich ich kann es nicht mehr halten. Ich schreie laut auf! Ein gewaltiger Orgasmus durchströmt meinen Körper. Meine Schenkel, mein Bauch, alles zuckt. Ich sitze auf dieser Bank wie in Trance.
Sie kommt zu mir hoch und küsst mich ganz zärtlich. Sie fragt mich ganz leise. Das erst mal von einer Frau verführt?

Ja, das wurde ich! Und nach diesem Erlebnis weis ich, dass wird nicht das letzte mal gewesen sein

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Kerstin & Me in Berlin!!!

Immer wieder sonntags kommt die Erinnerung…
So heißt es in einem alten Evergreen von Cindy & Bert. Es war mal wieder das übliche. Ich hatte frei und hätte an diesem Sonntagmorgen herrlich lange schlafen können. Die Betonung liegt natürlich auf HÄTTE, wenn mich meine innere Uhr nicht gegen 5:00 Uhr aus dem Reich der Träume geholt hätte. Doch nicht nur dies. Als ich zur Seite schaute, erblickte ich im Gegensatz zum vergangenen Samstagmorgen, ein leeres Bett. Als ich gestern Morgen zur Seite schaute, erblickte ich noch Kerstin, wie sie sich an meine Seite gekuschelt hatte. Es war einfach ein himmlischer Moment, sie bei mir zu wissen und auch ihren Körpergeruch wahrzunehmen. Davon einmal abgesehen, wir hatten ja fast den gesamten Freitag zusammen verlebt. Kerstin und ich hatten da reichlich viel Zeit zum kuscheln, knuddeln, küssen, verwöhnen, genießen und lieben gehabt. Alles in allem war es ein phänomenaler Hochgenuss, wie Kerstin meinen stets fordernden und bereitwillig empfangsbereiten Körper mit ihren Händen, Fingern, Zunge, Lippen, Mund und einer gehörigen Portion Feingefühl verwöhnte, aber auch jegliche Berührungen ihres Körpers über sich ergehen ließ, bis dieser denn explodierte! Ich liebte es, sie dabei zu beobachten, wie ihr Körper bebte und sich gegen meine Bemühungen wehrte, wo es darum ging, den selbigen explodieren zu lassen. All ihr Widerstand war vergebens und letzten Endes gab ihr Körper nach. Ihre Muschi wurde feucht, feuchter und war am Ende überflutet! Sie ist und bleibt ein himmlisches Wesen, mit dem ich liebend gern meine Freizeit teile und verbringe. Aber am schönsten ist und bleibt es, mit ihr zusammen den Morgen zu begrüßen! Dass sie seit 1999 verheiratet ist und ihrem Mann zwei süße Kinder geschenkt hatte, ist ein nicht unbedeutender Aspekt im Zusammensein mit ihr. Doch an diesem Sonntagmorgen war sie nicht da. Stattdessen lag sie gerade neben ihrem Mann im Bett und mehr wollte ich mir in diesem Zusammenhang gerade nicht ausmalen, da es irgendwie doch auch wehtat, sich dies auszumalen. Leider!
Ich lag wach da und malte mir in meiner Fantasie aus, was ich gerade mit ihr machen würde, wenn sie hier wäre. Ich dachte an meine Sammlung von Dildos, Vibratoren und natürlich auch an meine Strapons, die ich über alles liebte und auch gern gegen meine Gespielinnen einsetzte bzw. auch gegen meinen Körper einsetzen ließ. Kerstin lag unbekleidet auf meinem Bett und mit den Händen ans Kopfteil gefesselt. Dieses Mal malte ich mir aus, wie es wäre, wenn ich ihren Körper mal anders verwöhnen würde, als liebevoll, feinfühlig oder zärtlich. Sondern genau anders herum. Sie sollte unter meinen Händen leiden. Eine Vorstellung, die meinen Körper doch sehr in Wallung versetzte. Wie von allein begann ich meinen unbekleideten Körper mit meinen Händen zu erforschen, zu streicheln und ihm dies zuzuführen, was er gerade brauchte. Gemeint ist die sexuelle Befriedigung in einem ausufernden Orgasmus. Alle viere von mir gestreckt, lag ich danach noch einen Moment und erwischte mich dabei, wie mich diese Fantasie ungemein anmachte. Und zwar so sehr, dass ich mich auf die nächste Begegnung mit Kerstin freute. Wenige Minuten später stand ich auf und erblickte mit einem leichten, zufriedenstellenden Lächeln auf dem Bettlacken einen feuchten Fleck. Ich wollte eh das Bett mal abziehen…grins! Jetzt hatte ich zumindest einen Grund dazu!
Mein Weg führte mich ins Badezimmer, wo ich ein ausführliches Duschbad über mich ergehen ließ. Ich stützte mich beidhändig an der Wand ab und ließ das Wasser auf mich niederprasseln und abperlen. Die Minuten verstrichen wie im Fluge. In diesem Augenblick empfand ich mein Leben als recht einseitig. Aus beruflicher Sicht betrachtet war ich mit dem erzielten mehr als zufrieden. Und privat? Da fehlte seit Rainers Tod in meinem Leben etwas. Eine Schulter zum Anlehnen, ein Mensch zum herum albern, ein Partner für gute und schlechte Momente. Aber weder das eine, noch das andere fand ich zurzeit in meinem Leben. Wenn ich mich denn mal verabredete, dann war es vielfach aus Langeweile oder um es ehrlich zu sagen, um ein bisschen Spaß zu haben. In der Hinsicht bin ich wohl nicht anders als andere, wenn man denen vorwerfen würde, sie denken nur an Sex, Sex und noch einmal Sex! Tat ich manchmal auch…grins!
Nach dem duschen ging ich ins Ankleidezimmer, wo ich mich dazu entschied, mit dem Motorrad zur Arbeit fahren zu wollen. EIN MOTORRAD & ICH? Oh ja, diese Beziehung stellte eine lange Beziehung in meinem Leben dar. Ich hatte mit meinem Ehemann Rainer damals zusammen Nägel & Köpfe gemacht Wir sind zusammen zur Fahrschule gepilgert und haben beide erfolgreich den Führerschein für Auto und Motorrad gemacht. Wir hatten viel Spaß bei unseren Touren. Ich war mit vollster Begeisterung aktiv und als Sozius mit dem Motorrad unterwegs gewesen. Trauriger Höhepunkt war der tödliche Unfall von Rainer, welchen er am 13.Juli 2000, einem Donnerstag, hatte. Ein Autofahrer hatte in einer langgezogenen Rechtskurve ein anderes Auto überholt, ohne sichergestellt zu haben, dass im Gegenverkehr nichts kam. Aber im Gegenverkehr kam Rainer angefahren. Beide kollidierten frontal miteinander, wobei er übers Auto geschleudert wurde. Den Unfall und den Sturz überlebte er schwerverletzt und verstarb noch an der Unfallstelle seinen erlittenen Verletzungen.
Ich brauchte einige Jahre und eine noch größere Portion an Überwindung, bis ich denn mal wieder auf ein Motorrad gestiegen bin und es auch gefahren bin. Mittlerweile fahre ich wieder so sicher und verspielt und suche jede Kurve. Es mag vermessen klingen, aber ich brauchte für mich und meinem Leben etwas Abwechslung und den anderen Kick. Suchte daher etwas Spannendes, Unterhaltendes und vor allem etwas zum Spielen. Nein, ich suchte kein Ü-Ei von Kinderschokolade. So kam ich denn wieder zum Motorradfahren.
Als ich mich dazu entschlossen hatte, wieder auf zwei Rädern unterwegs sein zu wollen, suchte ich die Herstellerseiten im Web auf. Ich wünschte mir eine Reise-Enduro und schaute dementsprechend auf den Websites der Hersteller. Und dabei fand und suchte ich auch meine Favoriten. An erster Stelle stand dabei ein Modell aus dem Hause Ducati. Ich sah das Bild und verliebte mich augenblicklich in diese Maschine. Dabei handelte es sich um eine schwarzlackierte Ducati Multistrada 1000S DS.
Ausgestattet mit viel theoretischem Wissen machte ich mit meiner Tochter Marisa einige Entdeckungstouren bei Ducati-Händlern in Niedersachsen. Die Krönung des ganzen war der Wochen-endausflug vom 18.November bis zum 20.November 2005 nach Mailand, wo wir hauptsächlich wegen der alljährlich ausgerichteten EICMA verweilten. Dort schauten wir bei allen Herstellern vorbei, aber insbesondere bei Ducati. Doch auch von der Stadt und den Modeläden haben wir das eine oder andere gesehen und bestaunt. Rund zwei Wochen bestellte ich mir mein Traum-Motorrad. Die Wochen und Monate verstrichen, bis die Mitteilung kam, dass die Maschine da ist. Und nun steht in der Tiefgarage neben meinem Auto auch eine schwarzlackierte Ducati Multistrada 1000S DS. Mittlerweile liebte ich mein Bike über alles und genoss es sehr, mit ihm eine Runde zu drehen. Dabei spielte es keinerlei Rolle, ob ich allein unterwegs war oder in kleiner oder größerer Gesellschaft oder ob kleine Runde oder Wochenendausflug.
Also zog ich an diesem Sonntagmorgen das Motorrad-Outfit an und fuhr um 06:35 Uhr mit dem Fahrstuhl in die Tiefgarage. Von dort ging es hinaus auf die Straße. Ich drehte noch eine größere Runde durch die Umgebung von Hannover. Nicht ganz eine Stunde später traf ich vor dem Hotel ein und stellte meine Maschine auf dem Parkplatz der Geschäftsführung ab. Als ich abgestiegen war, nahm ich wie gewohnt den Helm ab und ging dann Richtung Hauptpforte. Auf halbem Weg kam mir einer unserer Türsteher entgegen. Den jungen Mann kannte ich noch nicht, erinnerte mich aber an die Info der Personalabteilung, dass da jemand eingestellt worden ist. Den entsprechenden Aktenvorgang müsste ich auf meinem Schreibtisch vorfinden. Der junge Mann trat selbstbewusst und bestimmend auf, aber doch immer noch recht freundlich dabei, als er sich mir in den Weg stellte. „Ich wünsch ihnen im Namen unseres Hauses einen erfreulichen guten Morgen. Aber ich möchte sie doch zwingend darum ersuchen, ihr Motorrad woanders hinzustellen, zum Beispiel auf die dafür vorgesehene Stellfläche.“ Mein Respekt für seine Ansage, die war sauber formuliert und entsprechend vorgetragen. Ein innerliches Schmunzeln konnte ich mir nicht verkneifen. Nach außen hin blieb ich sehr ernst, zumindest versuchte ich es. „Oh Verzeihung, den Hinweis habe ich wohl übersehen. Ich werde meine Maschine gegen Mittag dann wegfahren, wenn ich Feierabend machen werde.“ Da wurden seine Augen größer, als ich dies so zu ihm sagte. „Um weitere Differenzen nicht aufkommen zu lassen, mein Name ist Marina XYZ und ich bin Mitglied der Geschäftsführung dieses Hauses. Daher auch berechtigt, mein Motorrad dort abzustellen.“ Schlagartig nahm er Haltung an, wie er es wohl bei der Bundeswehr gelernt hatte. „Entschuldigung gnädige Frau, ich wusste nicht, wer sie sind!“ Ich gab ihm zu verstehen, dass alles in Ordnung sei und ich mit seinem Auftreten vollkommen zufrieden sei! Gleichzeitig reichte ich ihm die Hand und begrüßte ihn noch einmal recht herzlich in unserem Haus! Er stand wie ein kleiner Schuljunge vor mir und es schien ihm peinlich zu sein, was es eigentlich nicht sein musste.
Mein Weg führte mich zur Rezeption, wo ich jeden mit Handschlag begrüßte. Dies war eine Angewohnheit, welche ich von Anfang an eingeführt hatte, um der Kollegenschaft meinen Respekt zu vermitteln und ihnen meinen Dank für die geleistete Arbeit auszudrücken. Ich war anders als andere in meiner Position, aber dessen war ich mir sehr bewusst. Im Büro angekommen, öffnete ich erst einmal die Terrassentür und ließ frische Sonntagmorgenluft herein strömen. Am Schreibtisch sitzend griff ich zur Fernbedienung der Musikanlage und brachte erst einmal ein wenig Stimmung ins Zimmer. Anschließend rief in der Küche an, wo ich mir ein Frühstück bestellte, welches wenige Minuten später auch prompt geliefert wurde. Mit der Tasse Kaffee in der Hand ging ich auf die Terrasse und genoss den Morgen, die frische Luft und die Ruhe.
Irgendwie kam mir der Gedanke, mal wieder nach Berlin zu fahren. Meine liebenswerte Schwester hatte ich schon geraume Zeit nicht mehr in die Finger bekommen. Aber hätten wir, wie bei den letzten Berlin-Fahrten, miteinander ins Bett gehen müssen? Ich liebte meine Schwester und von ihr weiß ich, dass sie mich auch liebte. Wir hüteten ein sehr intimes Geheimnis, welches für eine große Verstimmung sorgen würde, wenn es denn ans Tageslicht kommen würde. Allen voran unsere Eltern wären wohl etwas mehr als entsetzt! Und unsere andere Schwester auch, aber die ist auch aus einem ganz anderen Holz geschnitzt als Valerie und ich es sind. Wir sind frisch, fromm, fröhlich und frei! Ach ja, frivol und stets geil! Nun ja, auch gut so, dass unsere Familie nicht alles wusste und dies UNSER Geheimnis ist.
Aber wo ich schon einmal beim Thema Berlin war, da kam mir ein sehr interessanter Gedanke in den Sinn. Ich stellte mir gerade vor und malte es mir auch sehr bildlich aus, mit Kerstin allein ein Wochen-ende nach Berlin zu fahren. Nicht nur so just for Fun, sondern auch unter dem Aspekt eine gemeinsame Shopping-Tour zu absolvieren und auch so noch ein wenig Spaß und Vergnügen zu bekommen. Was lag also näher, als Kerstin zu fragen, wie sie darüber denken würde. Ein Blick auf die Uhr, es war gerade 08:47 Uhr durch, also viel zu früh, um jemand anderes anzurufen. Ohne be-sonderen Grund würde ich nicht vor 10:00 Uhr woanders anrufen. So beschäftigte ich mich denn mit angesammelten Akten und machte eine Runde durchs Haus, um mit einerseits zu informieren bzw. um zu kontrollieren und Gespräche mit dem Personal zu führen. Und wo ich so durch die Gänge spazierte, gab einige interessante Blicke, wo ich in Motorradstiefel und Lederhose unterwegs war. Natürlich hätte ich mich auch umziehen können, zumindest was die Motorradstiefel und die Lederhose. Auf meinem Rundgang besuchte ich auch die Service-Center, die für einen reibungslosen Ablauf der tagtäglichen Abläufe sorgten.
Die Uhr ging locker auf 10:13 Uhr, als ich wieder in meinem Büro eintraf. Ich setzte mich hin und griff zum Telefon und wählte ihre Handynummer, welche ich ja auch seit dem ersten Übergriff besaß. Nach dem 5.klingeln meldete sich eine männliche Stimme zu Worte, die sehr interessant klang. „Ja bitte?“ Ich meldete mich und brachte meinen Wunsch vor, gern mit Kerstin sprechen zu wollen. „Einen Moment bitte, die ist gerade unter der Dusche! Ich schau mal ob sie sprechbereit ist.“ Die männliche Person, die sich als ihr Gatte entpuppte, öffnete die Tür und fragte nach, ob sie telefonieren wolle oder könnte. „Guten Morgen!“ „Einen wunderschönen Sonntagmorgen wünsche ich dir denn, meine liebste Kerstin!“ „Guten Morgen Marina, den wünsche ich dir denn auch! Was kann ich für dich tun, denn ohne Grund wirst nicht anrufen, oder?“ „Am liebsten hätte ich ein Bildtelefon gehabt, um a. die männliche Person sehen zu können, die den Anruf entgegen nahm und b. um dich nackt im Bad zu sehen. Aber dies ist nicht Sinn und Zweck meines Anrufes. Ich wollte mal hören, ob du vielleicht Lust und Interesse an einem Wochenendausflug nach Berlin hättest.“ Es folgte ein Moment des Schweigens. „Du wirst verstehen, dass ich die Berlin-Frage mit meinem Mann besprechen muss, welchen du gerade ja schon am Telefon hattest. Ja, seine Stimme ist doch sehr angenehm. Kann ich dir heute Abend Bescheid geben?“ „Ach Süße, du darfst fast alles mit mir machen. Also auch am Abend Bescheid geben! Ich freu mich auf deinen Anruf und deine Info!“ Verabschiedeten uns voneinander und der Gang der Arbeit ging weiter. Der Stapel Papier und die dienstlichen E-Mails wurden Stück für Stück abgearbeitet. Mittagessen gab es auch aus der Küche. Ich ließ mir einen Salat bringen, auf mehr hatte ich keinen Hunger.
Später am Abend, so gegen 20:00 Uhr erreichte mich eine SMS von Kerstin. Sie wollte nur wissen, ob ich Zeit und Lust hätte, sich mit ihr auf ein Eis zu treffen. Es flogen noch einige SMS hin und her und ich setzte mich auf mein Motorrad und fuhr zum Treffpunkt. Ich erblickte sie denn schon bei der Anfahrt zum Parkplatz. Stellte die Maschine ab und nahm den Helm ab. In ihrem Gesicht zeigte sich denn sehr überrascht, als ich mit geöffneter Jacke vor ihr stand. „Mädel, ich bin sprachlos. Du hast mich gerade sehr positiv überrascht. Hattest ja auch nicht erzählt, dass du ein Bike hast!“ „Hallöchen und guten Abend. Auch wenn du viel von mir wissen solltest, du musst noch viel lernen!“ Begrüßte sie mit Küsschen links und Küsschen rechts und ließ mich nieder.
„Nun lass mal die Katze aus dem Sack, was planst du für Berlin?“ „Bevor ich anfange zu planen, solltest du mir mal sagen, ob du von deinem Kerl grünes Licht für einen Wochenendausflug be-kommen hast!“ Ihre Augen glitzerten und so konnte ich mir die Antwort ausmalen. „Ich betrachte deine glänzenden Augen als Zustimmung!“ Sie sagte nichts, setzte ihre Sonnenbrille auf und machte einen auf unschuldig. Nachdem unsere Fronten nun geklärt waren, ließ ich sie nicht länger im Unklaren sitzen. Es folgten einige Anmerkungen zu einem gemeinsamen Wochenende in Berlin und mehr auch nicht. Kurz nach 21:00 Uhr trennten sich unsere Wege wieder.
Am Montagmorgen rief ich von daheim noch Werner an. Er war der Leiter der Buchungsabteilung in unserem Partner-Hotel in Berlin, wo ich eigentlich regelmäßig zu Gast war, wenn ich privat oder geschäftlich in Berlin unterwegs war. Mit ihm besprach ich kurz und knapp, was ich benötigte. Zu meiner Freude war „mein“ Zimmer zu dem besagten Zeitpunkt frei. Da wir uns schon seit Jahren kannten und er selbst am besten wusste, was ein Berlin-Tourist benötigte, freute ich mich über sein Angebot, mir in Sachen Beweglichkeit zu helfen. Auf Grund der perfekten Verbindungsmöglichkeiten mit Bus, U- und S-Bahn verzichtete ich bei den Vorbereitungen auf die Anmietung eines Leihwagens. Und sollte es doch von Nöten sein, ein Auto zu benötigen, so würde man das gute und altbewährte Taxi rufen!
Rund 10 Tage nach dem Startschuss waren alle nur erdenklichen Vorbereitungen abgeschlossen, welche ich denn vom Büro aus anvisieren konnte. Hotel = gebucht, Berlincard = gebucht und Blue-MenGroup = gebucht. Ach ja, und einiges anderes noch dazu! Den Dienstagnachmittag vor dem großen Ausflug zu zweit, trafen wir uns bei der Post in Neustadt, wo wir zu unserer Entlastung und Vereinfachung unser Gepäck aufgeben wollten. Auch in der Hinsicht hatte ich mich ausreichend informiert und schlau gemacht. Dadurch konnten wir uns auf uns und unser Handgepäck konzent-rieren, ein Gedanke, der mir da schon mehr als nur gefiel!

Freitag, den 19.09.2008
An diesem Freitag verabredeten Kerstin und ich uns dazu, mit kleinem Handgepäck per Taxi zum Hauptbahnhof nach Hannover zu fahren. Wir fuhren so, dass wir gut 20 Minuten vor dem regulären Abfahrtszeitpunkt dort waren. Und unser Zug fuhr laut Plan gegen 19:31 Uhr von Hannover los und erreichte unseren Zielbahnhof in Berlin gegen 22:19 Uhr. Soweit die Theorie, denn die Realität war denn ein doch ein wenig anders. Aber der Reihe nach.
Nach einem vorgezogenen Feierabend im Hotel fuhr ich heim und marschierte gleich ins Badezimmer, wo ich mir ein Bad einließ. Dies musste sein, verbunden mit besonderen Duftwässern, die meinen Körper wieder etwas besser dastehen ließen. Beim Taxiunternehmen bestellte ich für 18:30 Uhr einen Wagen, welcher erst mich und daran anschließend Kerstin abholen sollte. Den Hauptbahnhof von Hannover erreichten wir um 19:04 Uhr, hatten also noch einige Minuten Zeit, um aufs Bahngleis zu gelangen.
Beide sahen wir wie aus dem Ei gepellt aus. Kerstin und ich hatten uns beide etwas schick angezogen. Und dies sah dann so aus, dass wir uns an das Motto „nicht mit den eigenen reizen geizen!“ hielten. Ich trug ein schwarzes, extrem körperbetonendes Kleid mit transparentem Rückenteil, welches gerade einmal eine Handbreit über die Pobacken ging. Dazu dann eine dunkelblaue Jacke und hochhackige Pumps. Etwas gewagt für mein Alter? Bullshit, denn a. fühlte ich mich nicht so alt wie meine Geburtsurkunde mich wirklich machte und b. sah ich doch wesentlich jünger aus als mein reelles Alter! Dies war mein Vorteil! Und meine Begleiterin sah himmlisch geil aus. Kerstin trug ein „aggressiv“ gestyltes Outfit. Ebenfalls schulterfreies und Körperlinien betonendes, rotes Leder-Minikleid mit vorn liegendem schwarzem Reißverschluss, was der Hingucker schlechthin war. Dazu trug sie eine schwarze Jacke und schwarze hochhackige Pumps. Ich trug ein schwarzes Kleid mit transparentem Rückenteil, welches gerade eine Handbreit über die Pobacken ging. Dazu dann eine dunkelblaue Jacke und hochhackige Pumps. Sowohl das Kleid von Kerstin als auch von mir endeten eine Handbreit über dem Arsch. Würde Frau sich bücken und den Arsch nach hinten hinaus schieben, dann würde sich dem Betrachter ein wunderbarer Ausblick auf unsere Pobacken und vielleicht noch wesentlich mehr bieten. An sich eine extreme Provokation, was dadurch gekrönt war, dass wir beide kein Höschen trugen! Wäre ich Schwanzträger gewesen und hätte diese Ansicht genießen dürfen, ohne Zweifel wäre die Latte dauernd stoßfest gewesen!
Unser Zug erreichte Hannover mit 7 Minuten Verspätung und fuhr 2 Minuten später weiter zu seinem Endziel weiter. Ab Hannover verfügte der Zug denn schon über 9 Minuten Verspätung, eine Zeit, die er auf dem folgenden Streckenabschnitt nicht mehr reinholen konnte. Uns eigentlich egal, hatten wir einige Minuten mehr für unser Zusammensein! Unterwegs, ungefähr auf halber Strecke, meinte Kerstin dann, dass sie mal auf das Örtchen müsste und ich mitkommen MÜSSTE! Wobei sie das zweite MÜSSTE extra betonte! So gingen wir zusammen auf Toilette. Die Tür verschloss sich wie von Geisterhand gesteuert ganz allein. Sie öffnete den Reißverschluss ihres Kleides und befummelte und massierte ihre Brüste bzw. Nippel. Oh ja, Kerstin verstand es sehr wohl, mich aus den Reserven zu locken. Meine Hände klatschten auf ihre Hände und diese ließen von ihrem Körper ab. Meine Hände und Finger übernahmen den Part, erst recht als die rechte Hand zwischen ihre Beine rutsche. Waren es zuerst meine Lippen, die an ihren Nippel saugten, so ließ sich die Zunge nicht lange darum bitten, an diesem Gefecht sich zu beteiligen! Und meine rechte Hand griff beherzt zwischen ihre Beine zu. Sie schaute immer nachdenklich und konzentrierter, je länge ich an ihrer geilen Lustspäte manipulierte. Interessant wurde es erst, als sie nass und feucht wurde. Die so konterminierten Finger schob ich ihr in den Mund, so dass sie diese ablecken konnte. Konnte war das falsche Wort, sie MUSSTE die Finger ablecken, denn es war ja auch ihre eigene Sahnecremesauce, die musste ihr ja schmecken!
Damit nicht genug, kniete ich mich vor ihr nieder, stellte einen dieser hochhackigen Schuhe auf den Rand der Toilette und ließ meinen Kopf in ihrem Schoss verschwinden. Meine Lippen und meine Zunge wussten nur zu gut, was sie zu tun hatten. Und genau diesen Jagdauftrag erfüllten sie zu meiner und insbesondere zu Kerstins Zufriedenheit. Ich leckte die Innenseite der Schenkel ab, wo die Sauce herab lief und danach säuberte ich ihre heißblütige Lustspalte. Schön dass sie einige sinnliche Momente der sexuellen Befriedigung genießen konnte.
Natürlich wurde ich bei dem Treiben auch feucht und nass. Doch ich hatte das bedauerliche Pech, das ich nicht in den Genuss des persönlichen Services kam, wie sie ihn vorfand bzw. wie sie voller Lust und Geilheit genießen konnte. Sie nahm einige Papierhandtücher und wischte mir damit durch den Schritt, womit er wieder möglichst trocken war. Die Handtücher hielt sie mir unter die Nase und kommentierte dies denn auch noch ganz sanft mit „Los du blöde Schlampe, riech mal an dem Papier!“ Und diesem Auftrag konnte ich nicht einmal ausweichen, da sie meine Nase direkt hinein in den Flüssigkeitsstreifen stieß! Schön oder schön? Alles doch Geschmacksache! Nach dieser etwas längeren Benutzung der Zugtoilette verließen wir diesen schmuddeligen Ort und gingen zu unseren Plätzen zurück!
Als unser Ziel Berlin-Ostbahnhof erreichte worden war, hatte sich die Verspätung unseres Zuges von 7 Minuten auf 14 Minuten verdoppelt. Statt wie vorgesehen 22:19 Uhr erreichte unser ICE erst gegen 22:33 Uhr sein Ziel. Begeisterung sieht etwas anders aus, wobei Kerstin und ich die gewonnene Zeit ja sehr sinnvoll genutzt hatten, wenn man darüber hinweg schauen mag, an welchem Ort diese Beschäftigung vollzogen worden ist!
Mit dem Taxi zum Hotel, wobei es sich um ein Partner-Hotel „meines“ Hauses handelte. Also auch der Bereich gehobene Klasse, sprich Premium-Klasse. Das Haus Kenne ich schon seit seiner Neu-eröffnung. Hatte damals von meiner Geschäftsführung den Auftrag bekommen, zu den Feierlichkeiten der Neueröffnung zu fahren und mit den zuständigen Personen des Hauses einen vielversprechenden und geschäftlichen Kontakt herzustellen. Dieser Kontakt sollte beiden Häusern auf Dauer helfen. Ich verkehrte nicht nur aus beruflichen und geschäftlichen Gründen dort, sondern auch aus privaten Gründen, insbesondere dann, wenn ich meine liebste Schwester Valerie nebst ihrer Familie besuchte. Es geschah denn auch schon mal, dass wir uns unseren Gefühlen und Wünschen hingaben, wie einst im Sommer 1995.
Glaubte ich eigentlich an Zufälle? Eine gute Frage, denn rein zufällig verweilte bei unserem Ein-checken ins Hotel ein Mitglied der Geschäftsführung im Haus und begrüßte uns dementsprechend höflich, zuvorkommend und recht freundlich. Die zugesagte Flasche Champagner stehe auf dem Zimmer bereit und würde, so gab er uns in kleinem Kreise zu verstehen, auf Kosten des Hauses gehen! Ich bedankte mich außerordentlich bei ihm und ein Page geleitete uns zu unserem Zimmer, wo er die Tür öffnete und mir die Chipkarte übergab. Er bekam im Gegenzug ein entsprechendes Ta-schengeld zugesteckt.
Unsere Koffer standen auch schon dort, doch die spielten eher eine untergeordnete Rolle. Ein etwas größeres Interesse empfanden wir für die gut gekühlte Flasche vom fast besten Champagner. Ein göttliches Getränk, welches ich immer auf mein Zimmer bestellte, wenn ich hier verweilte. Kerstin öffnete wie ein Profi die Flasche und goss in die beiden bereitstehenden Gläser etwas ein. Wir prosteten uns gegenseitig zu und sie meinte noch dem ersten Schluck, „dass es wunderschön ist, dich getroffen und so innig kennen- und lieben gelernt zu haben.“ Dem Satz konnte ich nicht einmal widersprechen, was sicherlich auch nicht in meiner Absicht lag. Zu sehr konnte ich ihre Zuneigung, Liebe und extreme Leidenschaft genießen und auch wieder zurückgeben! Sie stellte ihr Glas wieder auf den Tisch und machte mit meinem Glas das gleiche. Schleuderte ihre Schuhe im hohen Bogen von ihren Füßen und zog sich ihr Kleide aus, so dass sie splitterfasernackt vor mir stand. Mein Gott, ich liebte ihren Body! „Los du geiles Miststück, mich dich frei von allen Zwängen und kommt mit unter die Dusche!“ Nun ja, ganz duschen wollte sie denn doch nicht. Es ging vielmehr darum, dass wir uns gegenseitig zwischen den Schenkel säuberten! Dies geschah denn auch und ein bisschen mehr. Im Anschluss daran trockneten wir uns ab, zogen unsere Kleider und Schuhe wieder an, griffen zu den Jacken. Ein letzter Schluck aus den Gläsern und wir verließen das Zimmer. Den Schlüssel gaben wir wie gewohnt an der Rezeption ab.
Die Uhr ging denn auf 23:30 Uhr zu, als wir das Hotel verließen und zu Erkundung der näheren Umge-bung aufbrachen. Dazu gehörte auch der Besuch einer Bar, wo wir auf einen möglichst positiven Ab- / Verlauf unseres Berlin-Aufenthaltes hier anstießen.
Es war keine billig wirkende Fassade in der Bar, sondern auch etwas höherwertig, wenn man dies so umschreiben darf. Aber es musste auch etwas geboten werden, wenn du als Gastronom in dem Viertel etwas erreichen bzw. erfolgreich auftreten wolltest. Und hier hatte sich jemand sehr viel Mühe dahin gegeben, dass er dem Lokal den Flair der italienischen Gastfreundlichkeit geben wollte, was ihm offensichtlich auch gelungen war, wie uns die Besucherzahlen zeigten, denn die Bar war bestens besucht. Viele Jäger aber kaum Beute. Will heißen, viele Vertreter der MÄNNLICHEN Spezies, aber kaum WEIBLICHE Vertreter! Und dann kamen wir zwei männermordende Frauen! Zumindest nach außen hin, wenn man unsere Kleidung betrachtete. Und da das lokal von weiblicher Seite unterbesucht war, gab es genug Kerle, die uns einen Drink spendierten oder zumindest diese Absicht verfolgten. Viele spendierten uns etwas, um mit uns ins Gespräch zu kommen und anderen taten dies, um mit uns zu plaudern und um uns dann abschleppen zu wollen. Wir mögen zwar beide nicht aus der großen Stadt Berlin kommen, aber so blöde und hellblond waren wir denn doch nicht. Den Unterschied zwischen dem einen und dem anderen erkannten wir denn doch schon! Da hatten sie aber die Rechnung ohne uns gemacht. Die männlichen Vertreter und ihr werben um unsere Aufmerksamkeit nahmen wir denn mal zur Kenntnis und erfreuten uns an den Drinks. Doch wir hatten kein Interesse an ihnen und so auch keine Augen für sie frei. Und dementsprechend ließen Kerstin und ich sie reihenweise abblitzen!
Unsere Augen sahen und galten nur die Person, die uns direkt gegenüber saß. Kerstin sah mich und ich sah Kerstin! Kerstin beugte sich vor und beichtete mir das Geheimnis ihrer unruhigen Art! „Ich hab einen Slip mit integriertem Dildo an! Ich bin megageil! Ich platze vor Geilheit!“ Und diese Geilheit verleitete Kerstin dazu, mir „Befehle“ zu geben. Befehle, die es in sich hatten! Und wieder beugte sie sich vor und flüsterte mir ins Ohr: „Verpiss dich und geh auf Toilette! Dort ziehst du dein Höschen aus! Schmeiß es dann in die Toilette der Dreibeiner! Wenn du wiederkommst, setzt du dich breitbeinig mir gegenüber hin. So breitbeinig, dass ich deine Muschi mit meinem großen Zeh streicheln und verwöhnen kann!“ Gesagt getan verschwand ich kurz auf Toilette und kam ohne Höschen wieder zurück! Das Höschen hatte ich auf das Waschbecken der Männer-Toilette geworfen! Eine Jagdtrophäe der besondere Art Befehlsmäßig setzte ich mich breitbeinig ihr gegenüber hin. Und es dauerte nicht wirklich lange, bis sich ein Fuß von ihr auf den Weg zu meiner feucht gewordenen Ritze machte. Er strich an meinen Beinen hoch und suchte sich sein Ziel. Mir war gar nicht bewusst, was für eine sexgeile Hexe ich da mir gegenüber sitzen hatte. Beschwerte ich mich innerlich? Nein absolut nicht, ich genoss ihr Verhalten über alles. Insbesondere, als sie ein langes Bein machte und ihr großer Zeh gegen meine Hügel stieß. „Darf ich sagen, dass ich mich auf später freue?“ Ihr Grinsen sagte alles, ich hatte Instinkte in ihr geweckt, welche sie bisher in sich noch nie entdeckt hatte oder nicht akzeptieren oder ausleben wollte. Halt einfach megamäßig geil.
Am frühen Morgen, so gegen 01:13 Uhr verließen wir die Bar nach einigen illustren Momenten und der grandiosen Erkenntnis, dass viele Männer doch dreckige und perverse Schweine sind, die nur das eine in ihrem Schädel hatten. Wie bekomme ich schnell meinen sexuellen Trieb befriedigt und wo bekomme ich die Frau dazu her. Aber es gab auch einige positive, aufmerksame und nette Ausnahmen der männlichen Spezies. Wir gingen, weil wir genug mit den Kerlen geplaudert hatten und uns den einen oder anderen Drink spendieren lassen. Leistung ohne Gegenleistung? Aber HALLO, wer sind wir denn? Aus diesem Milieu stammten weder Kerstin noch ich, dass wir uns so einfach flachlegten.
Uns war einfach nach etwas anderem und so gingen wir denn weiter unseren Weg. Auf dem weiteren Weg fanden wir ein Erotikkino, welches unser nächstes Ziel sein sollte. Ihre und meine Blicke trafen sich und wir wussten beide, was der andere dachte. Rein, nichts wie rein in das Kino und so betraten wir es, ohne viel darüber gesprochen zu haben. Es war vor allem die Neugier in uns, die wissen wollte, was uns dort geboten wurde. Wir wollten die harten und weichen Kerle sehen und beobachten, die sich in der Vorstellung ihrem sexuellen Trieb ergaben und an ihrem Schwanz herum manipulierten! Aber wie würden sie auf unsere Anwesenheit reagieren? Sicherlich ein hochexplosives Gemisch, welches in der Luft liegen würde.
Als wir an der Kasse vorbei waren, wobei uns die Lady dort seltsam anschaute. Zwei flotte geile Weiber standen an ihrer Kasse und wollten ohne Männerbegleitung ins Kino gehen. Wo gab es denn so etwas??? War doch ganz einfach…hier an ihrer Kinokasse. Nachdem wir die Tickets hatten, betraten wir den Vorraum zur notgeilen Hölle! Es folgte ein Blick über die Filmplakate im Schaukasten. Die im Schaukasten angepriesenen Filme ließen nicht nur in mir Liebe, Lust und vor allem extreme Leidenschaft aufkommen. Kerstins Frage, ob ich denn schon einmal in solch einem Kino gewesen bin, konnte ich mit einem lockeren, aber bestimmenden „Mehrmals!“ beantworten. Sie schaute mich ungläubig an und wollte es eigentlich nicht glauben. „Warum bin ich jetzt entsetzt darüber? Ich stelle immer wieder auf ein Neues fest, dass ich dich eigentlich nicht wirklich kenne. Wir müssen uns mal ernsthaft über dein Vorleben unterhalten!“ Sagte dies aber mit einem schmunzelnden Gesichtsausdruck. „Können wir gern einmal machen. Ich habe keine Hemmungen dabei! Und davon einmal abgesehen, mit meinem Gatten Rainer war in verschiedenen Erotikkinos der näheren und weiteren Umgebung. Wir hatten dabei unseren ganzen Spaß. Sowohl aktiv als auch passiv. Und dies galt für beide Seiten, sowohl hetero als auch gleichgeschlechtlich.
In dem Film „Jagd auf roter Oktober“ sagte der Admiral zum Captain und zu Jack Ryan, „dass der Russe niemals ohne Plan auf Toilette gehen würde!“ Davon abgesehen, ein toll gemachter Film mit einem erstklassischen Sean Connery. Dies ist doch ein gutaussehender Mann… Nun gut, Kerstin und ich waren a. weder Russen, b. keine Männer und c. dementsprechend gingen wir halt ohne Plan ins Kino. Aber führte uns unser Weg wirklich planlos in dieses Kino…
Die Auswahl, welchen Film wir uns anschauen wollten, traf Kerstin. Das blonde Gift war auf den Film aus, wo die Frau im Vorspann jede Menge Schwänze lutschen durfte. Ein Umstand, der in ihrem Leben so wohl noch nicht von statten gegangen ist, im Gegenteil zu meinem Vorleben! Der Vorspann war provozierend und provozierend war auf Kerstins Auftreten. Sie stolzierte wie eine Bordsteinschwalbe zu den Plätzen, die sie uns aussuchte. Und ich stand ihr keineswegs nach. Die Jacken hatten wir angezogen, aber geöffnet und trugen die Umhängetasche normal über die Schulter. Beide nahmen wir so denn Platz. Der Film an sich lief ja schon einige Minuten, was uns beiden wenig ausmachte. Wir ließen uns nieder und blickten uns provokant in dem Kinosaal um. Es ergab sich denn so, dass in diversen Ecken einige Herrschaften saßen und auch schon mächtig aktiv am werken bzw. wichsen waren. Einige Typen waren allein anwesend und andere hatten weibliche Begleitung, wobei die an den Typen Hand oder Mund anlegten! Die so erzeugte Geräuschkulisse konnte locker mit dem Pegel des Films mithalten!
Unsere Plätze lagen relativ mittig im Saal. Wir erhoben uns und standen mitten auf dem Präsentiertel-ler, als wir im Vorführstrahl unsere Jacken recht provokant auszogen, was sowohl zu einzelnen Buhrufen und Pfiffen führte, aber auch zu Zustimmungsaussagen, was uns freute.
Saßen die notgeilen Typen erst verdammt weit weg von uns, so wechselten einige Personen doch ganz schnell und auch unverhofft ihre Sitzplätze in unsere Nähe, in der Hoffnung unsere Aufmerk-samkeit zu gewinnen. Die Reihe hinter uns füllte sich denn doch recht schnell. Ich röcheln und stöhnen ließ mich auf eine verdammt heiße und extrem geile Idee kommen, an welcher sich die Wichser erfreuen konnten. Erst stand ich auch und dann bat ich Kerstin, sich zu erheben. Dies tat sie denn auch und stand direkt vor mir. Ob sie nur im Ansatz ahnen würde, was auf sie zukommen würde? Ausschließen würde ich dies denn jetzt gerade nicht! Aber mitgefangen, mitgehangen! Ich drehte sie so, dass die Kerle sie von vorn betrachten konnten. Ich legte meine Hände an ihren Lenden und ließ sie langsam nach oben zu ihrem Gesicht wandern. Dabei ließ ich bewusst ihre Brüste aus, die sollten zu einem späteren Zeitpunkt dran glauben. Meine Hände streichelten ihre Wangen, wobei ich sie auch an den Fingern lecken und lutschen ließ. Wer dachte, dies sei alles gewesen, der irrte sich gewaltig. In meinem Kopf hatten sich ganz andere Ideen und Fantasien gebildet, was sie und ihren wohlgeformten Körper anging. Als ich wieder abwärts wanderte, kamen dieses Mal ihre Brüste dran. Ich pellte sie aus dem Kleid und ließ den geilen Spannern den freien Blick auf ihre harten Nippel. Diese wanderten zwischen meinen Fingern entlang, wobei sie gute Miene zum geilen Spielchen machte. Doch ich wollte den anwesenden Deckhengsten noch mehr von ihr bieten! Und dazu zog ich den vorn liegenden Reißverschluss langsam nach unten, wo ich die Verbindung trennte. Erst entblößte ich die rechte Brust und verdeckte sie. Anschließend die linke Brust und verdeckte sie wieder. Ich ließ beide Seitenteile ein wenig flattern und öffnete das Kleid vollends, womit den Spannern freie Sicht auf ihre weiblich vollkommenden Körper zuließ. Das Kleid fiel dann wie von allein auf den Fußboden und ich konnte dennoch meine Hände nicht von ihr lassen. Warum auch, sie war ja auch ein verdammt geiles Weib.
Die Kerle aus der Reihe hinter uns standen Spalier und hielten ihre Schwänze wichsenderweise in der Hand. Alle waren prall und hart und es war eigentlich nur eine Frage der Zeit, wann die der Reihe nach explodieren würden. „Welcher der anwesenden Herren würde es gern genießen wollen, wenn ihm mein Lieblingsspielzeug seinen Schwanz mit der Zunge liebevoll verwöhnt?“ Wie eigentlich nicht anders zu erwarten war, gab es reichlich freiwillige, willige und billige Opfer, die diesen Service genießen wollten. Kerstin ließ die steifen und harten Schwänze durch ihre Hand gleiten. Bei denen, die ihr zusagten, schloss sie einmal kurz die Hand und öffnete sie auch gleich wieder. Ihre Entscheidung fiel auf einen Harten Schwanz, welcher von einem jungen, attraktiven Mann getragen wurde, dem sie ihre Aufwartung machen wollte. Auch ich hatte mich für einen Kerl entschieden, der auch noch recht jung war. Ihm oblag es nun, mich und meine heiße geile Muschi zu verwöhnen.
Kerstin kniete sich vor ihrem Opfer nieder, welches auf den Namen Viktor gehorchte und ließ ihre Zunge über seinen Schwanz gleiten, was denn auch eine liebevolle, aber bestimmende Massage des Hodensacks einschloss. Sie kraulte und massierte seinen Sack. Und als besonderes schlossen sich ihre Lippen um seinen Schwanz. Erst behutsam und dann auch in einer schnelleren Taktfolge führte sie seinen Schwanz in den Mund hinein. Diese Aktivitäten blieben natürlich nicht ohne gravierende Folgen, denn er spritzte ihr die frisch angerührte Sahne in ihren Mundraum. Kerstin ließ daran anschließend ihre Zunge genussvoll über ihre Lippen eine Rundreise vollziehen.
Auch mir gefiel einer der Schwänze und ich bekam mal wieder richtig gehenden Appetit auf einen geilen Fick. Mir imponierte insbesondere die Größe seines Schwanzes, wobei ich gleich an meinen Gatten Rainer denken musste. Also ging ich zu dem jungen Mann hin und ließ ihn nicht lange im Unklaren darüber, was ich von ihm wollte. Aber ich wollte von ihm auch wissen, welche Dimension sein strammer Schwanz in Topform aufzuweisen hatte. Seinen Gesten entnahm ich denn einmal, dass er wohl auch nicht komplett abgeneigt war. Und sein strammer Schwanz hätte das Format 22×8. Also keinen Deut kleiner als bei Rainer. Vor ihm stehend schloss ich seinen dicken Schwanz in meine rechte Hand ein. Vorsichtig begann ich an im zu manipulieren. Er war jung, verdammt jung, vielleicht einmal 23 Jahre jung, wenn überhaupt. Dies war mir persönlich vollkommen egal, denn es galt der Spaßfaktor!
Ich ließ seinen Schwanz los und legte meine Arme um ihn. Küsste ihn voller Leidenschaft, wobei ich ihm auch die Zunge in den Hals schob. Daran schloss sich eine kleine Ansage an, welche über meine Lippen huschten. „Geh vor mir auf die Knie, du Verlierer! Und dann schieb mein Kleid hoch!“ Torben, so hieß der junge Mann mit Vornamen, tat wie ihm aufgetragen wurde. Meine Hand lag auf seinem Hinterkopf und so schob ich sein Gesicht unter leichtem Druck in Richtung meines ganz besonderen Dreiecks. „Küss meine Hügeln und wo schon einmal dort bist, leck meine nasse Pussi richtig trocken und sauber!“ Gesagt und getan, fiel er über meine feuchte Spalte her und präsentierte einen guten Job!“ Die anderen anwesenden Säcke wichsten fröhlich drauf los und erleichterten sich mit einem lauten oder leisen Abschlussgeräusch, je nach Person halt. Während Torben meine Spalte verwöhnte und dabei auch tiefer vordrang, beobachtete ich Kerstin voller Geilheit, wie sie einen Schwanz eines Hengstes kräftig mit ihrem Mund bearbeitete. Ihr so zuzuschauen war denn doch rattenscharf. Er legte sich auf den Rücken, so dass Kerstin sich gemütlich auf seinen Schwanz setzen konnte bzw. sich dieser in ihre Weiten der Höhle verschwand. Auf und ab ging der fröhliche Galopp und ihre Brüste schwangen voller Freude im Takt des Galopps mit.
Über meinen Deckhengst konnte ich und wollte ich mich nicht beklagen. Seine Zunge leistete ganze Arbeit, was meine Geilheit anging. Ich wollte mehr von ihm bekommen, als mir denn ursprünglich vorschwebte. Sein Bohrer faszinierte mich denn ohne Ende. Aber er verstand es auch ganz gut, einer Frau seinen Willen und seine Geilheit aufzudrängen. Einen Schwanz dieses Kalibers bekam Frau nicht allzu oft zu sehen und erst recht nicht zu spüren. An seinen Haaren zog ich ihn aufwärts, bis er vor mir stand. Drehte mich um und sagte ihm, dass er mein Kleid öffnen sollte. Er öffnete den Reißverschluss hinten und zog mir das Kleid über den Kopf ziehend aus, so dass ich splitterfasernackt vor ihm stand. Seine Hände strichen über meinen Körper, als ob sie nie etwas anderes getan haben! Wieder drehte ich mich an ihm vorbei und ließ mich in einem der Sessel nieder. Torben manipulierte währenddessen an seinem besten Stück und kam dabei richtig in Fahrt.
Ich rutschte derweil mit meinem Arsch an die Sitzkante, lehnte mich genüsslich zurück, richtete meine Beine auf und spreizte sie auseinander. So hatte der Betrachter freien Ausblick auf eine frisch rasierte Hügel- und Tallandschaft. All dies ließ mich nun nicht wirklich kalt. Der junge Hengst hier und die Galopper-Kerstin dort, die ihren Macker ordentlich und lautstark durchritt. Kerstin so ausgelassen und megageil zu beobachten, dies hatte etwas! Aber hätte ich mir im Traum nur vorstellen können, ihr beim Sex mit ihrem Mann zuzuschauen? Ich kannte ihn noch nicht und daher hatte ich ernste Zweifel an der Vorstellung. Wie würde Kerstin überhaupt darüber denken, wenn es um Sex mit ihr, ihrem Mann und mir ging? Aus meiner Vergangenheit waren mir persönlich Dreier in der Konstellation MMF und FFM sehr geläufig. Je nach teilnehmendem Personenkreis hätte dies sehr unterhaltsam sein können. In der aktuellen Zeit liebte ich auch die FFF-Konstellation. Jede Konstellation hatte so ihre Vor- und Nachteile. Im Grunde war es so, dass jeder für sich entscheiden musste, was ihm eigentlich zusagte!
Torben senkte seinen Kopf zwischen meine Schenkel und küsste beide Innenseiten. E schleckte sie aber auch dementsprechend mit der Zunge ab, bis er denn unten am Eingang zur weiblichen Lusthöhle angekommen war. Seine Zunge versuchte noch einmal so viel Stimmung aufkommen zu lassen, wie es vorhin schon einmal war. Um uns herum hatten sich einige Wichser postiert, welche ganz nah dabei sein wollten. So sehr ich seine Zunge und deren Bemühungen tolerierte, aber ich hatte gerade nur eines im Kopf. FICKEN! Ich wollte seinen dicken Prengel in mir spüren, wie er mich um den Verstand vögelte. Es war sein mächtiger Schwanz und vor allem seine Ausdauerkraft, die dafür Sorge trugen, dass er mich von einem Tageshighlight zum nächsten Tageshighlight beförderte. Bevor er mir seine frisch angerührte Sahne auf den Bauch spritzte, kam ich denn mehrmals selbst zum krönenden Abschluss! Als ich dem finalen Tageshighlight entgegen fieberte, begann auf der Leinwand der Nachspann des Filmes. Doch ich konzentrierte mich voll und ganz auf Torben und seinen Abtauchversuchen. Nachdem seine Sahne auf meinem Bauch gelandet war, durfte er sie denn auch vollständig entfernen bzw. abschlecken! Ein anderer Typ wollte mir seinen Schwanz denn auch noch einverleiben, doch darauf konnte ich gern verzichten. In diesem Augenblick war ich extrem willig für Torben, aber bei weitem nicht so billig, dass ich jeden daher gelaufenen Schwanz in meine Muschi einfahren ließ. Dies gab ich dem Spanner mit Gesten und Worten ausdrücklich zu verstehen. Zu meiner Verwunderung gab auch Torben seinen Kommentar dazu, denn ich „gehörte“ in diesem Moment zu ihm! Es wäre eine geile Sache gewesen, wenn er seinen Schwanz noch in meinem Arschloch geschoben hätte, doch da fehlte ihm die entsprechende Durchschlagskraft seines Schwanzes. Er wichste seinen Schwanz solange, bis auch der komplett leer war. Als er damit ab-geschlossen hatte, schaute ich zu Kerstin hinüber, welche auch gerade von zwei anderen Typen in Beschlag genommen wurde. Hatte etwas, sie so zu beobachten, wie sie von zwei Typen hart rangenommen wurde. Aber die waren recht schnell mit ihrem Pulver am Ende des Fahnenmastes angekommen! Ein weiterer Kandidat wollte sie denn am liebsten noch einmal von hinten besteigen und seinen Trieb an ihrem Körper ausleben. Er ging denn recht ruppig mit ihrem Körper um und nahm sich, was ihm gehörte, zumindest dachte er dies wohl… Ein Arschfick kann denn etwas sehr schmerzhaftes darstellen, wenn es ein Stümper macht! Nun ja, er war ein großer Stümper und fügte ihr, also Kerstin, doch einige Schmerzen zu. Als der Nachspann des Filmes langsam startete, blieben die Kerle auf Distanz und ließen nicht nur sie in Ruhe. Es vergingen einige Minuten, bis alle Männer das Kino verlassen hatten. Wir saßen einige Minuten sprachlos in den Sesseln. Nackt wie Gott uns erschaffen hatte, saßen wir immer noch da, als die Tante von der Kasse herein kam und nach den Rechten schauen wollte. Sie erblickte uns und schüttelte ihren Kopf. Ihre nicht ganz diskrete Bemerkung haben wir denn auch mitbekommen, von wegen „wieder zwei notgeile Nutten in meinem Kino!“ Inwieweit wir zwei notgeile Weiber waren, sei einmal dahin gestellt. Aber ganz gewiss waren wir keine Nutten! Fakt ist aber, dass wir unseren Spaß hatten und die Kerle auch nicht zu kurz gekommen waren! Aber dort stellte sich uns dieser Spanner noch einmal in den Weg und gab mir zu verstehen, dass er mit mir noch nicht fertig sei. Ich schaute ihn nur an und bevor ich etwas dazu sagen konnte, schob sich Torben zwischen uns. Er machte nicht nur als Frauenverführer eine verdammt gute Rolle, sondern war als Bodyguard nicht zu verachten. Mit einigen wenigen Worten gab er dem Fiesling zu verstehen, dass die beiden Ladies zu ihm gehören würden. Der andere rollte mit den Augen und verkniff seinen Kommentar, der ihm sicherlich auf den Lippen lag.
Die Uhr im Vorraum des Kinos ging denn langsam auf 2:53 Uhr zu, als wir uns angezogen hatten und auch wieder manierlich aussahen. Der Bitte um Bestellung eines Taxis kam die Kassenfee denn mehr als unfreiwillig auch nach. Bis unser Taxi kam dauerte es noch einige Minuten. Torben leistete uns noch ein wenig Gesellschaft und die Einladung zur Mitfahrt nahm er sehr gern an. Er saß in der Mitte und unsere Hände lagen auf seinen Oberschenkeln. Kerstin war immer noch nicht satt, was ihren Hunger auf Männer anging. Ihre Hand glitt zwischen seine Schenkel, was ihn keineswegs so kalt ließ, wie er uns mit seiner Mimik zu verstehen geben wollte. Sie öffnete nicht nur seinen Gurt, sondern auch den Gürtel zu seiner Hose wie auch den Knopf am Hosenbund. Während Kerstin Hand anlegte, gab ich dem Taxifahrer zu verstehen, er solle einfach weiter fahren. Es störte mich keineswegs, dass er uns zuschaute, wie wir uns an Torben vergingen! Um ihre eigene Beweglichkeit zu erhöhen, löste sie ihren Gurt, wie ich auch. Abwechselnd leckten und lutschten wir an seinem Stimmungsbarometer, welches uns nur gutes zukommen ließ. Die Augen von Torben wuchsen ins Unermessliche, wie auch die des Taxifahrers. Seine Hose dürfte sicherlich kurz vor der Detonation sein! Wie von allein steuerte er einen dunklen und verlassen Parkplatz an. Öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz, welchen er mit Blick in den Rückspiegel vergewaltigte. Den Zähler hatte er abgestellt. Die gebotene Show hinter ihm wurde noch extremer, als sich Kerstin auf Torbens Schoss setzte und der Fahrer Einsicht auf ihre blanke Muschi bekam. Während Kerstin sich Torbens dicken Stimmungsbarometer in den Arsch schob, forderte ich den Fahrer auf, ihre Muschi zu küssen und zu lecken. Und ich? Nun ja, ich nahm mein Handy und machte einige mehr als nur verfängliche Fotos von dem Fahrer, wie er an Kerstins Muschi „hantierte“ oder an ihren Knospen sich vergriff. Auch forderte ich ihn auf, mit herunter gelassener Hose auszusteigen und sich des internen Überdrucks zu entledigen. Und so stieg der Herr aus und wichste seine Sahne gegen die Fahrerscheibe! Sah denn toll aus. Ach ja und wegmachen durfte er sie solange nicht, wie wir im Auto verweilten. Nachdem die Kleiderordnung hergestellt war und alle angeschnallt waren, führte uns der Weg in die Nähe unseres Hotels. Auf dem Weg dorthin, stieg aber noch Torben aus. Er drückte mir mit den Worten „Melde dich bei Gelegenheit mal bei mir!“ eine Visitenkarte in die Hand, welche ich sehr gern in Empfang nahm.
Die Fahrt mit dem Taxi dauerte nicht allzu lange. Direkt vor dem Hotel wollte ich nicht aussteigen, so fuhren wir eine Seitenstraße weiter und gingen das Stück zurück. Nun ja, wir waren uns beide nicht wirklich so sicher, ob wir genau jenes erleben wollten, was uns denn widerfahren ist. Und wie würde Klaus, also Kerstins Ehemann reagieren, wenn er von diesem Kino-Akt hören würde? In ihrem Interesse hofften wir denn einmal, dass er davon nichts erfahren würde. Es war 3:42 Uhr, als wir unseren Schlüssel an der Rezeption in Empfang nahmen! Den Nachtportier kannte ich auch vom Sehen und grüßte ihn demensprechend auch freundlich. Und sie zurück!
Oben im Zimmer, welches im 15.Obergeschoß des Hauses lag und somit auch eine ausgezeichnete Fernsicht auf das frühmorgendliche Berlin bot, ließen wir uns erst einmal beide rücklings auf das Bett fallen. Kerstin war es, die zuerst aufstand und ihr Kleid auszog und ans Fenster heran trat, wo sie die Gardine wegzog. Sie hatte keinerlei Hemmungen oder Skrupel, sich so splitternackt ans bodentiefe Fenster zu stellen. Angst, dass sie dabei beobachtet werden könnte, die hatte sie denn nicht wirklich. Zum einen hatten wir kein Licht in unserem Zimmer an und zum anderen schlief die Stadt an sich ja eigentlich noch…zumindest die normale Bevölkerung. Mein Herz schlug schneller, als ich sie und ihren Körper gegen das aufkommende Tageslicht so sehen konnte. Auch mein Kleid fiel zu Boden, als ich mich vom Bett erhob und mich von hinten an sie schmiegte. „Ist meine kleine sexsüchtige Nymphomanin mit dem Abend zufrieden gewesen!“ Dabei glitten meine Hände über ihren Körper, der sich denn doch nicht so richtig entspannen konnte seit dem Kino. Eine richtige Antwort bekam ich denn nicht wirklich, aber dies war mir denn auch vollkommen egal! Ich hatte noch die Bilder von ihr und den Spannern und Fickern vor Augen, welche eine eindeutige Sprache wiederspiegelten. „Hast dich mal wieder richtig durchvögeln lassen, du notgeile Nutte! Hast du es denn so nötig gehabt?“ Sie drehte sich zu mir um und konterte meine Anspielungen sehr gekonnt. „Was willst du altertümliche Hüterin der Bordsteine denn von mir. Hast dich doch selbst sehr ausführlich bedienen lassen! Hast es wohl auch mal wieder mehr als nötig gehabt, einen prächtig mächtigen Schwanz in deiner Fotze stecken sehen zu haben. Wie oft bist du denn beim ficken explodiert? Mehr als einmal?“ Meine Augen wurden größer und noch einmal größer. Die Ausdrucksweise war mächtig heftig. Ich grübelte erst eine Weile, wie ich ihr antworten sollte. Ehrlich gesagt, mir fiel nur eine Antwort ein. Ich nahm sie einfach in den Arm und küsste sie voller Leidenschaft, einem Punkt, welchem sie nicht widerstehen konnte. Du bist ein verdammt seltsames Luder, aber bist ja auch meine Freundin! Lass uns zusammen duschen gehen und dann sehen, dass wir noch einige Stunden Schlaf finden. Es hat ja wohl niemand wirklich erwartet, dass dieses gemeinsame duschen einfach schnell über die Showbühne laufen würde. Wir waren zu sehr vertraut mit dem Körper des anderen, als dass wir ihn mal links liegen lassen konnten. Wir streichelten, küssten, berührten, befummelten und so weiter den gesamten Körper des anderen. Eine gute Stunde nach unserer Heimkehr ins Hotel suchten und fanden wir den Schalter zum ausschalten des Lichtes. Aber Nachtruhe trat dennoch nicht ein…smile!

Samstag, den 20.09.2008
Was gibt es denn wirklich schöneres für ein verliebtes Pärchen, als nach einer verheißungsvollen Nacht voller sexueller Übergriffe hier wie dort, als dann doch gemeinsam aufzuwachen. Ich schaute, nein, ich beobachtete Kerstin schon einige Minuten, als sie gegen 11:00 Uhr ihre Augen öffnete und gleich wieder schloss. Nach wenigen Sekunden öffnete sie wieder die Augen. „Versprich mir, dass all jenes, was ich gerade wegen gestern Abend geträumt habe, wirklich auch nur ein Traum von mir war und nicht wirklich relativ!“ Ich schmunzelte sie an und konnte ihr bestätigen, dass es denn kein Traum war. „Süße, ich kann dir bestätigen, dass du nackt im Erotik-Kino herum gelaufen bist und von einem guten Dutzend Kerlen deren Schwänze mit der Hand verwöhnt hast. Des Weiteren kann ich dir bestätigen, dass du mit einem guten Dutzend Kerle Sex hattest. Du hast alles gemacht, was sie wollten. Hast sie durchgeritten bis zum Ende. Oder hast dich von ihnen hart rannehmen lassen, ganz gleich ob sie ihre Schwänze in deine Fotze stecken wollten oder dein saugeiles Arschloch ficken wollten. Und einige bemerkenswerte Experten kam die Ehre zuteil, dass du dir sehr viel Zeit genommen hast und ihre Schwänze recht intensiv mit Mund und Zunge behandelt hast. Oder sie dir ihren Schwanz tief in den Mund gevögelt und sich dich ausgekotzt haben! Also gar nicht von schlechten Eltern! Wenn ich ehrlich bin, du hast alles in kürzester Zeit vollzogen, wozu ich einige Besuche der Swinger-Klubs brauchte!“ Kerstins Stimmung sank wieder ein Stückchen in den Keller und zudem verkroch sie sich unter ihre Bettdecke. Unter der Bettdecke brachte sie eine bemerkenswerte Aussage zustande. „Wenn dies meine Eltern jetzt wüssten, welche mich im Sinne der katholischen Kirche nach Recht und Treue erzogen haben, was ich hier heute Nacht angestellt habe. Grausame Vorstellung! Die würden mich glatt enterben!“ Es nützte denn doch nicht, die Realität war da und das Kind vor einigen Stunden mächtig tief in den Brunnen gefallen. Ihr Kopf kam wieder unter der Bettdecke hervor und ich bestätigte den Erhalt der Aussage. Ich plädierte dafür, dass wir denn mal den neuen Tag in Berlin starten sollten. Wir duschten trotz alledem zusammen und ließen wieder erwarten natürlich nicht die Hände von der Gegenseite.
So gegen 12:13 Uhr verließen wir das Zimmer, wo die Klamotten von der späten Heimkehr am frühen Morgen immer noch auf dem Fußboden herum lagen, was uns jetzt gerade nicht die Bohne interessierte. Wir wollten einfach nur raus in die Stadt. Vom Stil her waren wir im Partnerlook ge-kleidet, was auch kein Wunder war, denn wir hatten unsere Klamotten aufeinander abgestimmt. Tolles Wetter forderte auch ein tolles Outfit. Jeans-Hosen, High-Heels und ein entsprechendes T-Shirt passten wie die berühmte Faust aufs Auge. Unser Weg führte uns denn quer durch die Stadt, von rechts nach links und von Nord nach Süd. Langeweile kannten wir an diesem Tag nicht wirklich. Und im Grunde war der Abend mit einem Besuch der BlueMenGroup gefüllt. Aber zuvor hatten wir die Absicht, noch einmal ins Hotel zu fahren und uns etwas anderes anzuziehen. Wir wollten ja auch dort frisch geduscht und durchgestylt dort auftauchen. Doch bis dahin war es ja noch weit hin. Was Kerstin nicht wusste, ich hatte mich, als sie duschen war, mit Torben verabredet. Wir wollten uns an der Pforte der altehrwürdigen Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche treffen. Mit den uns gegebenen Möglichkeiten fuhren wir mit Bus und U-Bahn zu unserem Date, von dem Kerstin nicht ahnte. Ich freute mich auf Torben, denn er war schon ein Mann, wo Frau schwach werden konnte. Er war groß, gut durchtrainiert, sehr gut aussehend und seine sexuellen Reize waren nicht ohne! Er trug einen ordentlichen Hammer mit sich herum und verfügte über ausreichende Energie und ebenso über eine entsprechende Ausdauer. Alles Tugenden, die ich sehr zu schätzen wusste, insbesondere bei dem gebotenen Gesamtpaket! Da bekam ich weiche Knie, wenn ich nur daran dachte.
Von der Zeit her lagen wir denn gut und kamen vor der besagten Zeitpunkt an der Kirche an. Kerstin schaute mich fragend an, als ich stets nach rechts und links schaute und wieder auf die Uhr blickte. „Ist was?“ „Wie kommst du denn darauf?“ „Nun ja, du hampelst hier herum wie ein Teenager vor seinem ersten Date!“ Nun ja, so Unrecht hatte sie ja noch nicht einmal. Es war ja mein erstes Date mit Security-Mitarbeiter Torben Schwarzhaupt. Die Minuten zogen sich wie Gummi in die Länge, bis Torben um die Ecke kam und Kerstin nun auch meine Nervosität verstand. „Ah jetzt ja!“, kamen denn über ihre Lippen, als Torben erst mich recht ausführlich und recht herzlich begrüßte und dann seine Aufmerksamkeit ihr zuwandte. „Hab ihr Badesachen dabei?“ Wir schauten uns an und verneinten dies. „Na gut, dann nicht baden gehen.“ So schnell wollten wir die begonnene Schlacht denn doch nicht geschlagen geben. „Dann kaufen wir halt etwas!“ So zogen wir zu dritt über den Kurfürstendamm und suchten ein Geschäft für Bademoden. Nicht umsonst heißt es „Wer suchet, der findet auch!“. So erging es uns denn bei dem Geschäft und bei den Badesachen. Zwei Bikinis, die unsere Körper in einem wunderbaren Licht dastehen ließen, wurden erworben. Weiter ging es zu Torben nach Hause, wo wir auch kurz mit nach oben gingen. Wer annahm, dass Wohnungen von Single-Männer immer unordentlich aussehen müssten, der sah sich hier getäuscht. Er sammelte seine Badesachen ein und weiter ging es in eine Kleingartenanlage, wo wir unsere Körper wohlwollend den bräunenden Sonnenstrahlen aussetzten. Torben rieb unsere Körper extrem liebevoll ein. Interessant war denn auch, dass unsere Liegeplätze von außen nicht einsehbar waren. Da war denn auch FKK möglich und nur die am Himmel fliegenden Federviecher sahen uns dabei…
Wobei denn bloß? Nun ja, Kerstin und ich waren verdorben genug, um Torben mit unseren körper-lichen Reizen sexuell sehr zu reizen. Und dies gelang uns sehr gut. Sein Stimmungsbarometer konnte seine innere Stimmung keineswegs verbergen. Die Beule in seiner Badehose war denn sehr mächtig. Als er in meiner Nähe stand, griff ich nach dem Hosenbund und zog ihn so in meine Nähe, dass Kerstin auch zuschauen konnte. Ich griff beherzt zu und massierte sein Barometer, bevor ich ihm die Badehose herunter zog und er vor uns stand, wie ihn Gott erschaffen hatte. Okay, ein wenig wird das Sportstudio nachgeholfen haben und die Übungen dort. Nur bei seinem mächtigen Schwanz konnte ihm niemand helfen, der war Natur pur. Er lief durch meine Hände und wurde verdammt hart dabei. Ich kniete mich vor ihm hin und ließ meine Zunge genüsslich an seiner Eichel lecken, bevor ich sie küsste. Ich öffnete meine Lippen und ließ seinen lustvollen Bohrer in meinen Rachen verschwinden. Die Lippen schmiegten sich daran und so wanderte er langsam rein und wieder raus. Keine schnelle Bewegungen, sondern eher provozierend langsam. Und Kerstin? Die hatte ihre Liege so positioniert, dass Torben ihr genau auf die Muschi schaute, welche sie gerade selbst am befummeln war. Ich fand es ja schon megageil, ihr dabei zuzuschauen, was machte dies aber bei Torben aus. Zuschauen und einen geblasen bekommen? Er musste mächtig unter Druck stehen. Ich erlöste ihn aus meiner Lippen-Gefangenschaft. Ich stand auf und streckte ihm meine Zunge zum Duell, während ich seinen Schwanz einfach nur fest in die Hand nahm. Wir gingen zu Kerstins Liege, wo er erst nur schmückendes Beiwerk war, bis Kerstin an seiner Latte knabbern und lutschen wollte. In diesem Moment hatte sie ihre Beine weit gespreizt und zuvor das Kopfteil weit herunter gesenkt hatte. Bequem sah es nicht aus, aber sehr gerade passend zur Situation. Torben stellte sich breitbeinig über ihren Kopf, ging in die Hoch und schob ihr die harte Latte in den Mund. Nicht nur ein kleines Stückchen, nein keineswegs. Es ging bis zum Anschlag hinein. Ihre Lippen schlossen sich um seinen Schwanz und er begann diesen langsam rein zu schieben und ebenso langsam raus zu ziehen. Aber irgendwann war Schluss mit lustig und er schlug einen höheren Takt an. Mir war nicht bekannt, ob sie jemals auf diese Art und Weise bedient worden ist. Torben beugte sich herab und griff nach ihren Zitzen, während ich an ihrer Muschi meine Lust ausließ. Am liebsten wäre ich in diesem Moment ein Kerl gewesen, dann hätte ich entweder ihre Muschi oder ihr süßes enges Arschloch gevögelt. Allein diese Vorstellungskraft ließ in mir den Wunsch aufkommen, dies auch einmal umzusetzen! Und zwar möglichst bald, wenn wir wieder daheim sind. Was sie von meiner Idee bzw. von meinem Wunsch halten würde? Keine Ah-nung, ich würde es in Erfahrung bringen.
Torben ließ seinen dicken Schwanz mit stets wachsendem Takt in Kerstin Mund schnellen, wo es eigentlich nur noch eine Frage war, bis er ihr die volle Breitseite ins Maul spritzen würde. Es war ihm mehr als nur anzusehen, wie sehr er sich versuchte im Griff zu behalten, so dass die Nachbarschaft von unserer Fickorgie nichts mitbekam. Ich beneidete Kerstin um diese Behandlung, welche ich so auch mehr als sehr gern genossen hätte. Aber was noch nicht ist, kann ja noch werden! So schleckte meine Zunge weiter in ihrer Spalte herum und brachte sie um den Verstand. Und Torben? Der brauchte nicht mehr allzu lange und er kam, aber sehr gewaltig. Seine Sahne katapultierte in Kerstins Rachen und ließ seinen Schwanz noch in ihrem Mund verweilen, bis er sich gesammelt hatte. Erst dann zog er sein braves bestes Stück wieder heraus, welches völlig eingeschleimt war. Kerstin durfte ihn denn auch noch richtig sauber lecken, was ihr in diesem Moment nicht wirklich leicht viel. Ich will mich ja nicht beklagen, aber es kam in meinem bisherigen Sex-Leben extrem selten vor, dass ich mich benachteiligt gefühlt habe, wenn es um sexuelle Handlungen an meinem Körper ging. Um das Kind beim Namen zu nennen, ich fühlte mich in diesen Minuten sexuell unterversorgt und zudem auf das extremste benachteiligt. Um in dieser Hinsicht einen Ausgleich zu erhalten, beschloss ich für mich eine Sonderbehandlung einzufordern. Nur sollte Kerstin davon nichts erfahren und Torben erst wenn ich vor seiner Tür stehen sollte. Nicht ganz astrein, aber was ist schon astrein? Nichts ist astrein! Wie dem auch sei, wir blieben noch einige Stunden dort und hatten alle drei unseren ganz besonderen Spaß dabei…
Alles was schön ist, was Spaß bereitet und so weiter…hat natürlich auch einmal ein Ende! Wir hatten ja am Abend noch ein anderes Highlight auf dem Plan stehen. Die Blue Man Group wartete auf unser erscheinen. So führte uns unser Weg ins Hotel, wo wir uns anders stylen wollen, da wir im Anschluss noch irgendwo einkehren wollten. Wir duschten ausgiebig allein und auch noch lieber zusammen. Küssten und streichelten uns dabei nach Herzenslust. Es war uns beiden durchaus sehr bewusst, dass wir sehr wohl wussten, was wir vom anderen haben würden und was nicht.
Die Show begann um 21:00 Uhr und das zusätzlich gebuchte Spezial-Angebot offerierte uns ab 20:00 Uhr einige interessante Dinge, die wir so natürlich auch gern annahmen und nicht entgehen ließen. Noch besser war die Show der Blue Man Group auf der Bühne, welche uns immer wieder begeisterte, wie auch dem anderen anwesenden Publikum.
Nach der Show machten wir denn noch eine Runde über den Kurfürstendamm, wo wir auch das eine oder andere Lokal besuchten. In einer Disco legten wir denn noch eine flotte Sohle auf das Parkett. Einige junge Herren waren denn so frech und flirteten auf Teufel komm heraus mit uns. Und von denen gab es denn auch das eine oder andere Getränk, was unsere eigenen Ausgaben wiederum senkte. Aber für den schnellen Spaß zu zweit waren wir denn doch nicht zu haben. Dies machten wir den jungen Hengsten recht schnell klar. Begeisterung sah und sieht doch in vielen Fällen anders aus. Auch in den Gesichtern der zurück- und abgewiesenen Hengsten. Wir waren an diesem Abend beide nicht wirklich in der Stimmung danach. Und irgendwann machten wir uns dann auf den Heimweg ins Hotel. Unten in der Lobby des Hotels schauten wir noch in der Bar vorbei, genehmigten uns noch einen Drink und fuhren nach oben. Es war gerade einmal 01:43 Uhr, als wir die Zimmertür mit der Chip-Karte öffneten und herein traten. Wir sprangen noch einmal schnell unter die Dusche und ließen das Wasser auf uns niederprasseln. Unsere Hände streiften über unsere Körper und seiften uns liebevoll ein. Auch die Lippen hielten sich bei der Duscheilage nicht zurück. Das Licht ging denn kurz vor 02:30 Uhr aus. Aber die Finger waren nicht sehr müde und fielen über den unbekleideten Körper des anderen her.

Sonntag, den 21.09.2008
Ich wurde gegen 07:13 Uhr wach. Kerstin schlief noch tief und fest, was meinen Plan nur begünstigen würde. Ich stahl mich aus dem Bett, ging ins Bad und band die Haare zum Schwanz zusammen. Die Klamotten angezogen, schlich ich mich aus dem Zimmer und war wenige Minuten nach dem erwachen durch die Hauptpforte aus dem Hotel verschwunden. Mit dem Taxi fuhr ich zu Torbens Adresse. Durch die Haustür kam ich bestens, weil sie aufstand. Erst an seiner Wohnungstür musste ich den Klingelknopf drücken, was ich auch tat. Die Tür öffnete sich und ein schläfrig wirkender Torben wurde schlafartig wach, als er auf meine Brüste schaute bzw. starrte, die hüllenlos vor seiner Tür standen. Das Kleid hatte ich so angezogen und Höschen wie auch BH einfach weggelassen. Als er die Situation begriffen hatte, reichte mir die Hand und zog mich ruckartig herein. Mit dem Gesicht zur Wand presste er mich gegen die gleiche. Er riss das Kleid komplett von meinem Körper herunter, bis ich denn nur noch die hochhackigen Schuhe anhatte. Gleichzeit begann er sich selbst auszuziehen. Typisch Dreibeiner wollte er die Situation beherrschen und dominieren. War mir auch nicht gerade unangenehm, wenn er den Chef spielen wollte. Den Arm auf dem Rücken gedreht schob er mich durch den Flur. Schnurstracks ins Schlafzimmer, wo er mich erst auf das Bett warf und dann herunter zog. Er wedelte vor meinen Augen mit seinem Schlappschwanz, welchen ich mit meiner Zunge, meinen Lippen, meinem Mund verwöhnen sollte. Willig wie ich nun einmal eingestellt war, verwöhnt seinen Schwanz wie mir aufgetragen wurde. Während ich ihn so nur gutes zukommen ließ, schellte es an der Tür. Es war ein guter Kumpel von Torben. Torben fragte ihn denn gleich, ob er heute Morgen schon einen geblasen bekommen hat, was dieser verneinte. Der Typ zog sich auch nackig aus und kam zu mir. Torben mich an den Haaren hoch und führte meinen Kopf seinem Schwanz zu. Während ich um Schwanz von Julian bemüht war, klatschte seine Hand mehrfach auf meinem Arsch ein. „Deinen geilen Arsch werden wir gleich mal richtig durchvögeln! Der schreit ja förmlich danach!“ Er zog mich auf sein Bett und wenig später machte er Nägel und Köpfe und rammte mir seinen steifen Schwanz in mein geiles Arschloch. All dies geschah ohne großes Vorspiel. Er wollte mich leiden sehen, also eine Rolle, in welcher ich mir auch sehr gut vorkam. Ich liebte die Rolle der empfangsbereiten, willigen und manchmal recht billigen Dreilochstute zu spielen. So auch in diesem Falle. Das Drehbuch von Torben sah dementsprechend vor, dass ich mich über den Schoss von Julian knien würde. Dabei wür-de ich mir seinen kleinen willigen Freund in die heiße Muschi schieben und zwar so tief es die Möglichkeit zulassen würde. Mit wechselnden Taktgeschwindigkeiten ging es rauf und runter. Derweil hatte Torben an der Hose von Julian den Gürtel abgemacht und strich damit über meinen Arsch. Doch dies war nicht längst nicht das Ende vom Lied. Es folgten einige Einschläge, welche mit viel Energie und Elan vorgetragen wurde. Es schmerzte doch sehr und ich biss dabei kräftig zu. Wollte Stärke zeigen und riss mich damit noch tiefer ins Unglück. Doch durch das eisige Schweigen steigerte ich nur sein Verlangen, mich demütigen zu wollen und dies setzte er auch ohne Kurskorrektur durch. Mein Arsch glühte richtig auf, wo er mir die Schläge zukommen ließ. Ich versuchte meine Aktivitäten auf den Ritt von Julian zu konzentrieren. „Du geile alte Schlampe. Schade dass wir nicht im Schre-bergarten sind, da wären bestimmt noch einige Kerle mehr vor Ort, die dir ihren Schwanz gern zeigen wollten bzw. würden. Und am allerliebsten ihn in eines deiner drei fickwilligen Löcher schieben würden. Aber wir werden ganz einfach das Beste aus der Situation machen!“ Sagte dies und prügelte mit seinem Schwanz auf meinen Arsch ein, bevor er ihn mit sanfter Gewalt in mein enges Arschloch hinein schob. Es war schon eine Weile her, dass ich zwei Schwänze in mir verspürte. Und die Situation im Schrebergarten, wo sicherlich noch mehr fickbereite Kerle ihre Schwänze zur Verfügung stellen würden, die ließ mich erschrecken. Auch dies war schon ewig lange Zeit her, dass ich meinen Körper für so eine Fickrunde hergab. Voller Geilheit dachte ich daran zurück.
Torben ließ seinen Schwanz fast schon zu liebevoll in meinen Arsch hinein gleiten. Gleichzeitig vö-gelte mich Julian von der anderen Seite, nicht gerade rücksichtsvoll, aber dies war weder ihm noch mir egal. Er tat es einfach. Als ich gerade noch über das eine nachdachte, ließ Torben seine dicke und lange Temperamentmesseinheit in mein kleines Arschloch fliegen. Sein Sack knallte dabei immer wieder voll gegen meinen Arsch. Von Liebe war da nichts mehr zu spüren, eher pure Lust und noch mehr Leidenschaft auf einen geilen Fick. Als Torben seinen Schwanz entleert hatte, schob Julian seinen Schwanz in meinen Arsch rein. Torben stand hinter ihm und gab den Takt an, wie er mich besteigen sollte. Beide Jungs benutzten mich dafür, dass ihre intimsten Wünsche in Erfüllung gingen.
Und wie kam ich mir in diesen Minuten vor? Dies lässt sich doch recht einfach umschreiben. In den Augen der Jungs war ich sicherlich nicht anderes, als eine billige und willige Nutte, die ihre drei Ficklöcher zum Einsatz brachte! Aber vielleicht brauchte ich dieses Gefühl auch mal wieder, einfach nur von anderen Männern benutzt zu werden und bereit mit dem Körper für die Interessen anderer bereit zu stehen. Und für wahr, die beiden Jungs hatten einige Ideen, die ich so schon vor langer Zeit einmal erlebt hatte. Ihr Problem war bisher, dass sie sich bis dato nicht getraut hatten ihre Träume und Fantasien umzusetzen und ihnen die entsprechende Spielgefährtin fehlte. All diese Umstände bekam ich nun an Leib und Seele zu spüren, was ihre aufgestaute Geilheit anging. Sowohl Torben als auch Julian ließen ihren Ideen und Fantasien freien Lauf. Ich musste meinen Körper in vielerlei Hinsicht hergeben, was mir auch sehr viel Spaß und Freude bereit hat. Beide ließen sich ihre Schwänze ausführlich durchblasen und schoben sie willig in meine drei Löcher hinein. Dabei war ich mir nicht wirklich sicher, welcher Schwanz mehr brachte. Der Prügel von Torben oder der Durchschnitt von Julian. Beide hatten ihrer jeweiligen Reiz, was ich nicht einmal verneinen konnte.
Und Julian? Den konnte ich denn doch dazu animieren, sich an den sexuellen Aktivitäten an Torbens Schwanz aktiv zu beteiligen. Wie bei allen Männern fast üblich, so trieb es seine gierige Zunge lieber an eine schleimige Fickspalte, als an die Eichel eines Schwanzes. Da empfand er denn eher Ekel vor dem Schwanz und dessen Geschmack. Soweit die Theorie. Julian entsprach keineswegs der allgemeinen Regel. Ich schaute ihm gespannt zu. Sein Ekelgefühl beim abschlecken eines Schanzes war eigentlich nicht vorhanden, insbesondere wenn der Schwanz gerade noch eine Muschi ordentlich geflutet hatte. Vielmehr schlummerte in ihm ein unerwartetes Bi-Monster. Er verinnerlichte sich die lange Latte und kraulte Torbens Sack. Schaute ich Julian erst einen Moment lang zu, so stand ich auf ging zum Nahkampf mit Torben über. Während meine eine Hand am Hinterkopf von Julian lag, tauschte ich oben heiße Küsse mit ihm aus und spürte nebenbei noch, wie seine Hand zwischen meinen Schenkel ihr Heil suchte. Ohne Umschweife kann ich sagen, dass ich mich sehr wohl fühlte. Hätte ich nicht noch andere Termine zu bewerkstelligen, so wäre ich liebend gern mit beiden Jungs den ganzen Tag zusammen gewesen und hätte mich von ihnen nach aller Kunst benutzen lassen. Doch leider sah die Realität anders aus, denn ich hatte noch einen ganz wichtigen Termin um 12:00 Uhr. Eine Verabredung zum Mittagessen mit meiner Schwester Valerie und deren Familie. Und außerdem war da ja noch Kerstin, welche ich morgens allein im Hotel zurück gelassen hatte
Die Uhr wanderte auf 11:00 Uhr zu, als ich mich von den beiden Jungs verabschieden wollte. Doch mein Abschiedsgesuch kam nicht gut, denn Torben und Julian vergnügten sich gerade zusammen unter der Dusche. Ich hinterließ noch einen Zettel für die beiden Jungs, worauf ich mich zum einen bedankte und zum anderen auf eine möglichst baldige Wiederholung hoffte! Meine Handynummer hatte Torben ja schon. So konnten wir uns denn über einen Termin austauschen.
Ich fuhr mit dem Taxi heim ins Hotel, wo Kerstin unten in der Lobby mit einem etwas zerknirschten und säuerlichen Gesicht saß. Als sich unsere Blicke kreuzten, wusste ich nur zu genau, dass sie sauer war. Ohne ein Wort zu wechseln, gingen wir beide zum Fahrstuhl. Betraten ihn ohne ein Wort der Begrüßung und fuhren nach oben. Nachdem die Zimmertür sich geschlossen hatte, drehte sie sich mir zu. Was folgte waren zwei schallernde Ohrfeigen, die deutlich machten, wie sehr ihre Stimmung durch mein heimlicher Abschied am frühen Morgen in den Keller gesunken war. „Sage mal du blöde Kuh, was fällt dir denn ein, mich einfach allein zurück zu lassen? Ich mag ja blond sein, aber dennoch schlau genug, um zu ahnen, dass du dich wie eine billige, willige Dreiloch-Nutte präsentiert hast, um mal wieder richtig gevögelt zu werden! Hattest du es denn so nötig?“ Sagen wir es mal so, ich hatte schon viel Tobak gehört, aber so vollkommen hatte sie ja nicht einmal unrecht damit. Ich brauchte für wahr mal wieder einen Schwanz in meinen Löchern. Dass es dabei gleich zwei Schwänze waren, die in meinem Körper ihr Unwesen trieben, verschwieg ich ihr denn. Ich kniete mich vor ihr und küsste ihre Stiefel. „Bitte bestraft mich nicht so hart. Ich gestehe alles, was ihr wollt!“ Nach außen hin ernste Miene zum lustigen Geschäft, nach innen ernsthaft am Lachen. Und Kerstin? „Okay, wenn du jede Strafe entgegen nehmen willst und wirst. Dann zieh dich auch du altes Fickstück. Versteh eh nicht, dass Männer bei dir noch einen hochkriegen oder sich an deinem Körper befriedigen wollen. Für mich könntest du die letzte willige Dreilochstute auf der Welt sein, ich würde dich nicht anfassen!“ Sie zog mich an den Haaren hoch, bis ich vor ihr stand. Sie drehte mich in Richtung Bett und anschließend ries sie mir das Kleid vom Körper herunter, wobei es doch arg beschädigt wurde. Dieser Umstand war ihr denn vollkommen egal, sie wollte mich bestrafen und da war ihr alles nur recht. „Leg dich hin und empfang meine für dich angedachte Strafe!“ Ich lag auf der Diagonal-Achse und harrte der Dinge, die auf mich zukommen würden. Sie kramte im Schrank herum und trat ans Bett heran. Meine Hände wurden auf dem Rücken zusammen gebunden. Um meinen Hals legte sie eine gefütterte Ledermanschette, wobei sie durch dessen Öse ein Seil führte und das ganz am Kopfteil festband, aber dies bewusst auf Spannung hielt. Danach fesselte sie meine Füße weit auseinander gespreizt Bettelementen rechts und links von mir liegend. In mir kam das Gefühl auf, dass ich hier mit einem Profi zu tun hätte. Als sie mich ans Bett gefesselt hatte, verband sie mir meine Augen. Das gesamte Erscheinungsbild musste sehr viel Freude bei Anhängern der Fessel-Szene bringen!

Und wieder kramte sie im Schrank herum. Sekunden und Minuten verrannten wie im Fluge, bis sie sich zu Worte meldete. „Bis du bereit, deine dir auferlegte Strafe zu empfangen, so antworte mit ja!“ Toller Gag dachte ich mir da, es war denn doch egal, was ich sagen würde, sie würde ihr Ding eh durchziehen. Und bevor ich noch zu Ende gedacht hatte, schlug es dreizehn! Wie sich später zeigte, hatte sie mich gerade mit einer 7schwänzigen Peitsche attackiert. Ein Zucken ging durch meinen Körper und es sollte nicht das letzte Zucken sein. Weitere 24mal schlug sie auf meinen süßen Arsch ein. Mal weniger hart und mal etwas härter. Sie stellte sich gerade in einem vollkommen anderen Bild dar, als dass ich sie bisher kannte. Bis dato die unscheinbare Frau von nebenan, entpuppte sie sich doch als echtes Vollweib, was genau wusste, was sie wollte und was nicht. Und sie brachte neue Aspekte ins Spiel, was das sexuelle Liebesleben mit ihr anging. Sie kniete sich hinter mir nieder und ließ ihre Zunge über meinen bestraften und nicht gerade schmerzfreien Arsch gleiten. In ihr ging gerade die Post ab, denn nachdem ihre Zunge durch meine Pospalte gerutscht war, stand sie auf und cremte meinen Arsch ein. Wer annahm, dass ihr Bestrafungshunger gestellt sei, der sah sich getäuscht, so auch ich. Wie aus dem bekannten heiteren Himmel trafen mich weitere Schläge mit ihrer Peitsche. Und mein Arsch schmerzte nach der zweiten Behandlung, denn von Liebe und Zärtlichkeit waren wir weit entfernt. Ein jede Menge Frust verspürte ich in ihren Schlägen. Frust auf die Ereignisse vom frühen Morgen. Ich war denn also selbst schuld daran, dass sie sich so auf diese Art bedankte. Oder war es einfach ihre Lust und Neugier, mich leiden zu sehen? In der Zwischenzeit konnte ich nichts mehr ausschließen bei ihr!
Zwischenzeitlich griff sie mir zwischen die Beine und massierte auch mit wenig Taktgefühl meine Lustspalte. Ich hatte keinerlei Ahnung darüber, was sie in ihrem Gepäck alles verstaut hatte. Sie hatte wie ich einen großen Koffer gehabt und dazu einen kleineren Koffer. Also reichlich viel Kapazität für Spiel- und Folterzeug!
Sie hatte meiner Schwester über mein Handy denn auch eine SMS geschrieben, dass wir uns um knapp 20 Minuten verspäten würden. Die liebliche Valerie war nicht gerade begeistert, schlug uns daher vor, dass wir um 12:50 Uhr am Restaurant sein sollten, wo sie für 13:00 Uhr einen Tisch reserviert hatte. Dabei hatte sie denn auch das Profilbild meiner Schwester gesehen, welches sie in einem heißen schwarzen Bikini zeigte. „Deine Schwester, dieses geile Miststück, würde ich liebend gern mal in zwischen meine nymphomanen Finger bekommen!“ Sagte dies und ihre Hand stellvertretend auf meinen Arsch klatschen. Und anders herum wieder einige Minuten gewonnen, was Kerstin wusste und ich nicht. Der Radiowecker stand so, dass ich die Nachrichten um 12:00 Uhr vernehmen konnte, erahnend, dass meine geliebte Schwester stinksauer sein würde.
Kerstin interessierte dies gar nicht. Sie spielte den EISKALTEN RACHEENGEL und dies sogar hervorra-gend. Das nächste, was ich von ihr vernahm, war jenes, dass sie mir die Augenbinde abnahm. Sie schaute mich über beide Backen grinsend an. Ein summen ließ keineswegs Gutes erahnen und so war es denn auch. Ein nicht gerade kleiner Vibrator suchte und fand den Weg in meine Lustspalte und wurde dort mit mächtig viel Power aktiviert. Sie legte sich anschließend so vor mir hin, dass ich ihre blank rasierte Fotze betrachten konnte, welche sie sehr ausgiebig und intensiv massierte. All dies ließ mich keineswegs kalt, wie ihr auch mehr als bewusst sein durfte. Ich durfte an ihrer Fotze riechen, bevor sie das Bett verließ. Was danach folgte, war auch nicht von schlechten Eltern. Sie schnallte sich einen mehr als durchschnittlichen Strapon um und schlug damit auf meinen Arsch ein. Doch sie wollte mich leiden sehen, dessen war ich mir ziemlich sicher. Die Strafaktion wäre auch über die Bühne gegangen, wenn wir zusammen im Bett aufgewacht wären. Sie zog den Vibrator und versah den Strapon mit der natürlichen Schmiere. Danach zog sie den Strapon wieder raus und schon den aktiven Vibrator wieder rein. Es war mir klar, was kommen würde. Und es kam recht gewaltig. Vorsichtig gewann der Strapon an Tiefe, bis er bis zum Anschlag versenkt war. Kerstin genoss meine Hilflosigkeit und den Status des ausgeliefert zu sein, was ihre Ideen und Fantasien anging. Wer jetzt dachte, sie würde liebevoll mit mir umgehend, der sah sich gewaltig im Irrtum. Wie eine Irre ließ Kerstin den dicken Strapon rein und raus gleiten. Das dies wiederum Schmerzen verursachte, war ihr in diesem Augenblick vollkommen gleichgültig. Sie liebte ihre Position, als Herrscherin des Momentes. Und sie liebte es, mich leiden zu sehen! Aber sie schaute auch auf die Uhr.
Es war kurz vor 12:30 Uhr, als sie ihre Bestrafungsmaßnahmen einstellte und meine Fesseln löste. Ich schaute sie mir von unten nach oben an. „Oh gnädige Herrscherin der Gelüste, lasset euch sagen, ihr vollkommen phänomenal aus.“ Sagte dies zu ihr und ging vor ihr auf die Knie. „Ich will mal nicht so sein, zu deiner Freude darfst meinen Strapon erst küssen und dann den Gürtel abnehmen!“ Gesagt und getan, gingen wir zusammen ins Badezimmer, wo wir auch zusammen duschten. War ich bis vor wenigen Minuten noch ihre Untertanin und Sklavin, so war ich auf einmal gleichberechtigte Duschpartnerin. „Meinst du, Valerie wird verdammt sauer sein, wenn wir zu spät kommen?“ „Das zu spät kommen musst deinem Mann erklären. Aber sie wird stinkig sein, wenn wir die Zeit nicht einhalten! Und ehrlich gesagt, ich würde die Zeit lieber mit dir zusammen verbringen, deinen wundervollen Körper in Ekstase versetzen und deine Reaktionen genießen!“ „Ich weiß Süße, so geht es mir doch auch! Aber lass uns voran machen, ruf gleich mal unten an der Pforte an, dass wir ein Taxi in 20 Minuten benötigen!“ Nicht gerade viel Zeit für Dame von Welt, die sich noch komplett anziehen musste. Ach ja, vorher noch zu zweit duschen, was auch viel Zeit kostete, da wir unsere Finger nicht bei uns lassen konnten, sondern den anderen unsittlich berührten und begrabschten!
Alle Eile zum Trotz und einen wundervoll, rasant fahrenden Taxifahrer, wir kamen einige Minuten zu spät. Valerie saß mit ihrem Gatten Heinz-Günther und den beiden Töchtern Veronique und Angelique schon zu Tisch, als wir etwas hektisch das Lokal betraten. Veronique, bei der ich auch Patentante bin, erblickte mich zuerst. Sie war 2 Jahre älter als meine eigene Tochter und 3 Jahre älter als ihre Schwester. Die junge Frau kam mir entgegen und nahm mich voller Freude in den Arm. Lang lang ist es her, dass wir uns gesehen hatten. Bussi rechts und Bussi links, wir mochten uns halt. Kurz hinter ihr tauchte meine Schwester auf. „Wir haben ein Hühnchen zu rupfen!“ „Valerie, mein liebes Schwesterlein, ich freue mich auch, dich zu sehen und in den Arm zu nehmen!“ Zusammen gingen wir zum Tisch, wo wir auch die anderen beiden anwesenden Personen begrüßten. „Erlaubt mir auch Kerstin vorzustellen, eine liebe Freundin von mir!“ Valerie begrüßte sie im Namen aller und begrüßte sie in unserem Kreise! Während die Anderen die Speisekarte begutachteten, zog mich Valerie auf Toilette. Dort ging es gleich in eine Kabine, welche verschlossen wurde. Sie legte ihre Arme um mich und wir küssten uns heiß und innig. Unsere Zungen spielten ihr heißes und geiles Spiel. Ich ertappte mich dabei, wie sich ihre Brüste auf einmal in meinen Händen wiederfanden und entsprechend massiert wurden. Sie schaute mich an und flüsterte mir ins Ohr, „hast du eine Vorstellung, wie sehr ich deine Berührungen vermisst habe. Ich möchte mal wieder in deinen Armen einschlafen und aufwachen, in der Gewissheit, eine verheißungsvolle Nacht voller gieriger Triebe erlebt zu haben. Wann gönnst du mir dies denn mal wieder?“ Ich antwortete nicht wirklich, sondern schob ihr meine Zunge in den Hals, als Zeichen der Geilheit und des bestehenden Geheimnisses zwischen uns. „Bald, du geiles dreilöchriges Miststück. Bald werden wir wieder eine geile Nacht verleben. Nächsten Monat bin ich hier auf einem Kongress, da werden wir sehr viel Zeit für uns und unsere Gefühle haben. Ansonsten, du schiebst deinen geilen Arsch nach Hannover und wir machen uns dort ein verdammt geiles Wochenende. Entscheide selbst, was dir lieber ist! Aber lass uns sehen, dass wir zum Tisch zurückkehren!“ Wir küssten uns noch einmal sehr innig und kehrten zum Tisch zurück, wo wir schon erwartet wurden. Die folgenden Stunden mit Valerie und ihrer Familie waren recht harmonisch und sehr vergnügt. Veronique hatte eine Woche vorher noch Geburtstag gehabt und so gab es auch in der Sache noch eine kleine Feier. Nun gut, wir wechselten irgendwann die Lokalität und ließen uns in einem Cafe nieder. Die Uhr ging denn auf 16:00 Uhr, als sich unsere Runde auflöste und trennte. Wie mussten ja noch ins Hotel, unser Gepäck zusammen packen und… es gab halt noch viel zu tun! Die Zimmertür fiel ins Schloss und unsere gierigen Blicke trafen sich.
„Mach dich nackig du Schlampe!“ Kerstins Worte waren eindeutig und so ließ ich meine Hüllen fallen. „Ich muss dir noch sagen, dass ich deine Schwester extrem geil fand. An der würde ich mal gern mei-ne sexuellen Fantasien ausleben!“ Ich schaute ihr in die Augen und musste an die letzte gemeinsame Nacht mit Valerie denken. Mein Gott, sie war an dem Tag göttlich drauf und hat so ziemlich jegliche Hemmungen abgelegt. An die gemeinsamen Minuten musste ich gerade denken. Sau geil war sie drauf!
Als ich zu viel Zeit benötigte beim Ausziehen, kam sie auf mich zu und ließ ihre Hand auf meinen Arsch klatschen. „Hast du erneut Sehnsucht nach der Peitsche?“ Allein der Gedanke daran, ließ mich an die Spuren denken, die ich von den 50 anderen Schlägen noch hatte. „Reicht ein nicht wirklich?“ „Dann mach voran und zieh doch aus!“ Sie zog sich ebenso zügig aus, griff zum Strapon und schnallte sich den Gürtel um. Ich lag derweil rücklings auf dem Bett und beobachtete sie dabei. Kerstin robbte zum Kopfende des Bettes und hielt mir den Strapon hin, damit ich ihn ablecken und lutschen konnte. Während ich dies tat, fiel meine rechte Hand über meine Lustgrotte her und stellte sicher, dass mein sexuelles Verlangen gesichert war. „Breite deine Stelzen aus und lass mich dich ficken!“ Kerstin ließ keinen Zweifel aufkommen und schaffte stattdessen aktive Fakten. Da mein Vorgehen ihrer Ansicht nach zu langsam von statten ging, wurde sie voller Freude handgreiflich, wobei es von mir nur wenig Widerstand gab. Ich war gern ihr williges und in dem Fall auch billiges Opfer. Und die geile Kuh vögelte mich wie eine besessene, als ob sicherzustellen gab, dass sie mir etwas beweisen musste. Nachdem sie mich zu Ende gevögelt hatte, lagen wir engumschlungen im Bett und küssten uns. Doch wir vernachlässigten den Blick auf die Uhr, weshalb die Abreise aus dem Hotel dieses Mal ziemlich hektisch, ja fast schon chaotisch ablief. Die großen Koffer sollten wie bei der Anreise den alternativen Weg gehen, damit wir den einfachen und unbeschwerten Heimweg haben würden. Jeans, Stiefel und braune Lederjacke waren bei der Heimfahrt angesagt. Das entsprechende Bahngleis erreichten wir denn noch so eben rechtzeitig. Keine Minute später und wir hätten dem Zug hinterher schauen. Auf unseren Plätzen suchten und fanden die optimale Sitzposition, die uns noch einige Stunden Schlaf gönnte. Zu ihrer Freude wurde Kerstin in Hannover am Hauptbahnhof von ihrer Familie abgeholt, wobei sie einen großen Willkommens-Blumenstrauß in die Hand gedrückt bekam. Das ausgesprochene Angebot, dass ich denn mit ihnen zurück fahren könnte, lehnte ich denn doch ab. Ich wollte die freudige Stimmung nicht durch meine Anwesenheit stören.
Bis zum Ausgang begleitete ich sie denn doch, wo sich unsere Wege denn doch trennten. Mein Weg ging zu einem Lokal, wo ich hin und wieder nach Feierabend auch schon mal einkehrte. Im Verlauf der Jahre hatte ich zu Gianni einen freundschaftlichen Kontakt aufgebaut und wir begrüßten uns mit einer freundlichen Umarmung und Küsschen. Er kannte mich mittlerweile schon so gut, dass er meine Laune einschätzen konnte. Gianni schaute mich nur an und wusste Bescheid. Dieses Mal gab er mir einen ruhigen Tisch, wo er denn auch meine Bestellung entgegen nahm. Beim Essen bestellte ich mir keinen Softdrink, sondern ein Glas Wein, aber auch nur, weil ich nicht mehr selbst fahren musste. Er leistete mir auch einen Augenblick Gesellschaft, wo wir locker und ungeschminkt über das Leben sprechen konnten. Das Essen kam denn irgendwann auch und ich aß in aller Ruhe. Nach dem ersten Glas folgte noch ein zweites Glas Wein und danach nach dem Essen bestellte ich noch einen Cappuccino.
Die Uhr ging denn auf 23.00 Uhr zu, als ich Gianni zu mir rief. Einerseits wollte ich die Rechnung haben und zum anderen sollte er mir ein Taxi bestellen. Als er die Rechnung auf den Tisch legte, schaute ich ihn zweimal an. Er konnte meine Frage wohl in meinem Gesicht lesen. „Deine Rechnung übernimmt heute Abend das Haus! Und dein Taxi steht auch schon vor der Tür.“ Ich nahm meine Jacke und er begleitete mich zur Tür. Selbst am Taxi stand er neben mir und öffnete die hintere Tür auf der Beifahrerseite. „Ich wünsche dir noch einen schönen Abend!“ Sagte dies und schloss die Tür. Die Fahrt ging nicht heimwärts, sondern sie führte mich zum Hotel. Ich schaute kurz an der Rezeption vorbei und mit dem dortigen Personal Jean-Pierre und Sandra. Ich sagte den beiden, dass ich die Nacht hier verweilen werde und sie mich, wenn es Probleme geben sollte, kontaktieren können. Mein Weg führte ins Büro, wo ich die Tür hinter mir verschloss. Der Wecker wurde gestellt und das Nachtlager wurde gerichtet. Meine Couch war bequem und so fand ich auch schnell den Schlaf der Gerechtigkeit.

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Manchmal kommt es anders als man denkt

Mein Lieblingsarbeitkollege und ich mussten zu einer zweitägigen Tagung nach Wilhelmshaven. Im Hotel war nur noch ein Doppelzimmer frei. Da es ja nur für eine Nacht war, nahmen wir dieses Zimmer.

Wilhelmshaven ist ziemlich langweilig, Also sind wir abends einen trinken gegangen. Total abgefüllt kamen wir ins Hotel zurück. Ich hatte viel zu viel getrunken. Nachdem ich mich total nackt ausgezogen hatte, lies ich mich ins Bett fallen und schlief sofort ein.

Irgend etwas hat mich in der Nacht aufgeweckt. Was war los? Ich lag auf dem Bauch. Meine Beine waren total gespreizt. In der Stellung schlafe ich nie. Was also war los? Ich war so benebelt, dass ich alles nicht so richtig mitbekam. Mir wurden die Arschbacken auseinander gezogen. Etwas Feuchtes glitt immer wieder über meine Rosette. Hmm, was war das bloß? Aber was soll es. Es fühlt sich toll an. Das Feuchte versuchte auch ab und zu mal in meinen Arsch einzudringen. Tolle Sache.

Nun versuchte ich aber doch einmal über meine Schulter zu blicken. Es war mein Arbeitskollege. Er leckte mein Arschloch aus. Ein tolles Ding. Der muss ja wahnsinnig besoffen sein. Ich knurrte gereizt. Mein Arbeitskollege flüsterte: “Bleib ganz ruhig. Dir passiert nichts”. Na ja. Wenn er das sagt. Ich ließ meinen Kopf wieder auf das Kissen sinken. Er leckte weiter.

Ich musste wohl wieder eingeschlafen sein. Jedenfalls lag ich jetzt auf dem Rücken. Was war nun passiert? Ich konnte meinen Kollegen sehen. Er kniete zwischen meinen gespreizten Beinen. Was macht der da? Ich konnte seinen Schwanz sehen. Er hatte einen Steifen, Und WAS für einen. Vorsichtig streifte er ein Gummi über seinen Lümmel. “Was machst Du da?” lalle ich. Wieder sagte er: “Bleib ganz ruhig. Dir passiert nichts”.

Mein Arbeitskollege nimmt meine beiden Füße und hebt meine Beine hoch. Jetzt begreife ich in meinem Suff, was er vorhat. Er spreizt meine Beine weit auseinander. “Lass das, darauf stehe ich nicht” lalle ich. Er setzt seinen Schwanz an und drückt ihn mir bis zum Anschlag rein. Wow, was für ein Gefühl. Durch meinen Suff bin ich völlig entspannt. Ich spüre nicht den geringsten Schmerz. Mein Arbeitskollege hält inne. “Siehst Du, jetzt bekommst Du einen Ständer” sagt er. Und das ist richtig. Meine Latte schnellt in die Höhe. Ich lehne mich völlig entspannt zurück und gebe mich hin. Er fängt langsam an zu stoßen. Ich kann nicht anders. Laut stöhnend genieße ich den Fick. Mein
Arbeitskollege hat natürlich bemerkt, dass es mir gefällt. Er fängt kräftig an mich durchzurammeln.

Mein Schwanz wird immer härter. Der Sack zieht sich zusammen und presst die Eier zusammen. Man ist das geil. Mit langen Stößen fickt er sich zum Orgasmus. In meinem Sack toben Schlachten. Meine Geilheit steigt ins Unermessliche. Ich bin kurz vorm finalen Abschuss. Er drückt meine Beine total nach unten. Meine Knie sind in Höhe meiner Ohren. Er hat total freien Zugang zu meinem Arsch. Meine Fackel liegt fett auf meinem Bauch. Sie zuckt und sabbert mir den Bauch feucht. Da nimmt er meine Fackel in die Hand. Kein Wichsen. Einfach nur den Schwanz in die Hand. Er stößt und stößt. Meine Beine fangen an zu zittern. Ich kann nicht anders. Laut stöhnend feuere ich ab. Ich treffe meine Brust. Mein
Gesicht. Immer wieder schieße ich ab. Ein tierischer Orgasmus. Der Beste den ich jemals hatte. Das bringt meinen Kollegen über die Schwelle. Er stöhnt laut und feuert ebenfalls ab.

Er zieht seinen Schwanz raus. Ich drehe mich auf die Seite und schlafe sofort wieder ein. Man, war das geil. Man, habe ich die Nacht gut geschlafen.

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Mama

Aus dem Netz:
Mami

Lola Mitchell fuhr nach Hause und lächelte. Sie hatte es
geschafft, in einem Schönheitssalon angestellt zu werden und
sie konnte sich schon die Szene ausmalen, wie es zu Hause sein
würde: Sie würde durch die Hintertür in das Zimmer schleichen,
in dem Flint, ihr Mann auf seinem Lieblingsstuhl sitzt und die
Zeitung liest. Sie würde sich hinter ihm aufbauen, die Hände
auf die Augen legen und sagen: »Rate, wer ich bin?«
Lola seufzte erleichtert, als sie den Wagen von der
Schnellstraße steuerte.
Sie war froh, mit einem Polizisten verheiratet zu sein. Flint
war groß und beinahe perfekt. Er war auch gut zu ihrer Tochter
Yvette. Sie brauchte einen Vater, bis Flint kam, war sie wild
und ungezogen. Nun benahm sie sich besser. Lola erzitterte bei
dem Gedanken an Yvettes Vater. Manche Männer sind manchmal so
abstoßend. Aber natürlich nicht Flint.
Sie parkte den Wagen, schaute kurz in den Spiegel, um sicher
zu gehen, gut auszusehen.
Sie war dreißig Jahre alt, hatte aber das Gesicht einer
Zwanzigjährigen.
Sie ging um das Haus herum und öffnete die hintere Tür und
ging leise kichernd durch die Küche. Sie ging zur Tür des
Wohnzimmers und stoppte plötzlich, als sie laute Geräusche
hörte. Sie hörte lautes Stöhnen und Seufzen und es hörte sich
an, als ob Yvette um irgendetwas bitten würde. Sie öffnete die
Tür. Was sie sah, ließ ihr den Atem stocken. Sie schluckte.
Am Ende des Raumes war Yvette, ihre Tochter. Sie hatte ihre
Beine weit gespreizt und um Flints Nacken gelegt und zitterte
am ganzen Körper, während er seinen Schwanz immer wieder in
sie rammte. Und Yvette bat darum, bat Flint nach mehr und
drückte ihre Hüfte nach vorne, um mehr von seinem Schwanz zu
bekommen.
»Flint!« schrie Lola.
Flint schaute auf, sah Lola und rollte sofort von Yvette
herunter. Lola sah für einen kurzen Moment seinen riesigen
Schwanz, bevor er sich auf den Boden kniete und Lola ihm mit
der Hand ins Gesicht schlug.
Yvette schrie und begann mit ihren Händen an ihrer Fotze zu
reiben. »Mama, du Hure, was tust du denn da? Ich will seinen
Schwanz! Flint, bitte Flint. Bitte fick mich!«
Flint stieß Lola in einen Stuhl. Lola schrie auf und ihr Rock
schob sich über ihre Hüften. Sie war immer noch geschockt und
völlig außer sich. Sein Schwanz schien noch größer zu sein als
sonst, als sie ihn so nahe sah. Sie hätte nie geglaubt, ein
solch riesiges Ding in ihrer Fotze aufnehmen zu können. Es
waren beinahe dreißig Zentimeter fickendes Fleisch, das er da
präsentierte.
»Was tust du da?« schrie Lola, als sie Flint in den Sessel
drückte und sich zu Yvette wandte, die immer noch auf dem
Teppich lag und ihre Fotze rieb.
»Hör auf damit, du dreckige Schlampe.« knurrte er. »Gib mir
die Handschellen und die Stricke.«
»Ja, Flint, sofort!« stöhnte Yvette und ging durchs Zimmer.
Plötzlich sah Lola, dass Yvettes Arsch voll mit roten Streifen
war. Da lag eine Peitsche auf dem Boden, mit einem langen
Riemen und ein kurzen, dicken lederbesetzten Griff. Sie
stöhnte und versuchte zu schreien, aber Flint drückte ihr den
Mund zu und hielt sie mit dem anderen Arm um den Nacken fest.
Sein Schwanz zuckte dabei so eng vor ihrem Gesicht auf und ab,
dass sie dachte, sie müsse krank werden.
Yvette kam zurück. Sie hatte die Handschellen und schwarze
Lederriemen.
»Fessle sie!« befahl Flint.
»Nein!« protestierte Lola, aber Yvette hatte bereits einen
Lederriemen über ihren Kopf gestülpt. Lola war eher geschockt
und baff, als dass sie Angst gehabt hätte. Sie bekam aber doch
Angst, als sie das Klicken der Handschellen hörte. Sie wollte
sich wehren, aber er band einen Riemen durch die Handschellen
und band sie an dem Sessel fest. Lola schmerzten ihre Arme. In
ihrer Not kickte sie nach Flint, aber er packte ihre Schenkel
und band sie an den Vorderfüßen des Stuhls fest.
Flint trat zurück und betrachtete sie einige Augenblicke lang,
während sich Yvette in seinen Arm kuschelte und ihre heiße
Fotze an seiner Hüfte rieb. Yvette trug ein winziges, rotes
Hemd, das kaum die Streifen auf ihrem Hintern bedeckte, rote
Strümpfe und rote Strapse. »Scheiße«, sagte Flint, »wir müssen
etwas tun.«
»Ja, mein Liebling, sofort, ich habe deinen Schwanz schon!«
seufzte Yvette, schlug ihre Füße um ihn und rieb ihre Fotze so
stark wie möglich an ihm. »Komm, Liebling, bitte. Mama kann
jetzt sowieso nicht weg. Gib mir deinen Schwanz, du weißt, was
für ein ungezogenes Mädchen ich war.« Sie stöhnte und fuhr mit
ihrer Hand über seinen Riemen und küsste zärtlich seinen
Nacken.
»Warte einen Moment!« befahl Flint. »Wollte sie jemanden
treffen die nächste Zeit?«
»Nächste Woche, wenn sie vom Friseur kommt!« stöhnte Yvette.
»Du weißt, dass sie sowieso fast nie ausgeht. Los, komm jetzt,
ich brauche deinen Schwanz!«
»Ja, genau!« sagte Flint und grinste.
»Wir werden uns herrlich ficken, was meinst du?« Yvette
stöhnte, rieb ihre Fotze härter an seinen Schenkeln und
begann, mit der Hand seinen massiven Stecher zu bearbeiten.
»Komm, Liebling, lass diese Eiskönigin jetzt. Du hast mir
gesagt, dass nur ich es bin, auf die du stehst!«
»Halt den Mund und tu, was ich dir gesagt habe!« befahl Flint.
Yvette wimmerte und nahm seinen Schwanz tief in ihren Mund,
bis sich ihre Backen blähten. Flint stöhnte und fuhr mit
seiner Hand in ihr blondes Haar.
»Tu deinen verdammten Mund von meinem Schwanz bis ich dir
sage, dass du es tun sollst.«
Sie schüttelte ihren Kopf und versuchte, noch mehr von seinem
Schwanz aufzunehmen.
»Hör auf, oder ich zeige deiner Mutter, wie ich ungezogene
Mädchen in gefügige Mädchen verwandle.« sagte Flint sanft.
Yvette hielt seinen Schwanz in ihrem Mund und fuhr mit ihren
Fingernägeln immer wieder über seine Hüften.
»Nun gut, Hure, wenn du es nicht anders willst.«
Lola hatte zu weinen begonnen, als sich diese erniedrigende
Szene vor ihr abspielte. Als sie sah, wie sich die Brüste des
Teenagers unter dem dünnen Hemd hoben und senkten, als sie an
dem Schwanz saugte, wusste sie, dass sie Yvette hätte strenger
erziehen müssen. Sie sollte wissen, dass Männer hinter jungen,
festen Titten und wohlgeformten Ärschen her sind. Aber die
Szene war nicht so erniedrigend für sie, wie das, was kommen
sollte.
Flint zog Yvette an ihren blonden Haaren von seinem Schwanz
und stieß sie auf den Teppich. Die kleine Blonde schrie, kroch
zu der Peitsche und nahm sie mit zitternden Fingern auf.
»Gutes Mädchen«, sagte Flint, als Yvette zu ihm zurück kroch,
die Peitsche brachte und unterwürfig winselte.
Lola beobachte die Szene mit wachsendem Schrecken, wie Yvette
zwischen seine Beine kroch und begann, ihn abzuküssen. Sie
schmachtete Flint mit Bewunderung an, küsste die Peitsche,
bevor sie sie ihm gab und begann, mit ihren jungen Lippen die
Spitze seines Schwanzes zu bearbeiten. Flint nahm die
Peitsche. Yvette hielt seinen harten Schwanz und leckte mit
dem Mund darüber, saugte an ihm und küsste ihn immer wieder.
»Sag mir, warum bist du so ungehorsam?«, sagte Flint und
schaute seine kleine Sklavin an.
»Ich muss das tun, was du mir sagst!« wimmerte Yvette und
saugte wieder an seinem Schwanz. »Aber ich will nicht, dass du
mit meiner Mutter fickst. Ich kann den Gedanken, dass du sie
fickst, nicht aushalten!« Sie glitt mit ihrem Mund über seinen
Schwanz und nahm die ganze Länge auf und saugte wimmernd
daran.
»Du nimmst das, was ich dir gebe!«
Yvettes Kopf glitt auf und ab und sie saugte seinen Schwanz
mit Hingabe. Ihre Hände spielten dabei mit seinen Eiern. Flint
hielt die Peitsche und ließ sie durch seine Hand gleiten.
»Dann zeig deiner Mutter, wie du gehorchen kannst!«
Yvette zog ihren Kopf zurück, hielt seinen Schwanz in der Hand
und stand langsam auf. Sofort war sie an den Gelenken
gefesselt und reckte ihren Arsch hoch in die Luft. »Bitte,
Liebling, bestrafe mich dafür, dass ich so ungehorsam war!«
bat sie. »Ich will alles für dich tun, wenn du nur nicht
weggehst.«
»Dreh dich herum, damit es deine Mutter sehen kann.« sagte
Flint und sein Schwanz schwoll in Yvettes saugendem Mund
wieder an. »Und zieh dein Hemd hoch. Du weißt, dass du das tun
musst!«
»Ja, Liebling, ja!« seufzte Yvette und drehte sich so, dass
Lola genau zwischen die weit gespreizten Schenkel ihrer
Tochter sehen konnte. Yvette fasste nach hinten und zog ihr
Hemd hoch und zeigte ihrer Mutter die rotgeschlagene Masse
Fleisch. »Ich will gut sein, und für dich kommen.« stöhnte
sie.
»Ich weiß, dass du das willst!« Flint schlug sie auf den
Arsch.
Yvette stöhnte und ließ ihren Mund über seinen Schwanz
gleiten, zog den Kopf zurück und leckte über seine
Schwanzspitze. Direkt vor Lolas Augen sauste die Peitsche zum
zweiten Mal nieder, aber diesmal traf sie genau auf die
Arschbacke. Die kleine Blonde schrie vor Schmerz und rammte
ihren Mund über seinen Schwanz. Ihr Arsch zitterte. Ein roter
Striemen wurde auf den Rundungen ihres Arsches sichtbar.
Da traf sie ein weiterer Hieb auf die andere. Yvettes Schrei
wurde durch den dicken Schwanz in ihrem Mund gedämpft, aber
dennoch laut hörbar. Yvettes Körper zitterte und Lola sah mit
Schrecken, wie Flint wieder auf den Arsch schlug. Sie wurde
aggressiv und zornig, mehr als das, sie konnte Yvette einfach
nicht verstehen. Ihre Tochter schrie vor Schmerz, aber sie
saugte an Flints Schwanz, als ob es das schönste auf der Welt
sei.
Und Flint lächelte, als er ihre Tochter schlug und seinen
harten Schwanz zwischen ihre Lippen schob, während sie schrie,
»Ja, Liebling, schlag mich. Peitsch mich. Ich war so
ungehorsam.« Yvette saugte wieder wie wild an seinem Schwanz.
»Ich will für dich kommen. Peitsch meinen Arsch, ja, peitsch
meine Fotze. Ich tue alles für dich, mach weiter!« Yvette
schrie vor Lust und Schmerz, als sie wieder die Lederpeitsche
traf.
»Gut, du kleine Hure, dann zeig mir, warum ich dich behalten
soll« knurrte Flint und peitsche zwischen ihre Schenkel,
direkt in ihre Fotze.
»Aaaaa, ja, Liebling, jaaaa!« schrie Yvette und zitterte am
ganzen Körper. Sie saugte fester an seinem Schwanz und reckte
ihren Arsch noch höher. Wieder traf die Peitsche ihren Arsch.
Yvettes Schreie wurden lauter. Sie zuckte, ihr Mund glitt über
seinen Schwanz und ihre Hände massierten den Schaft seines
Schwanzes. Plötzlich stöhnte Yvette, gab Flints Schwanz frei
und begann, mit ihren Lippen den geschwollenen Prügel zu
massieren. »Ja, Liebling, ich komme nur für dich.« stöhnte
sie. »Ohhh! Ja, schlag mich. Ich tu es nur für dich, ja!
Aaaahhhh!«
Lola musste mit ansehen, wie ihre Tochter einen Orgasmus
bekam. Ihre verzogene, perverse Tochter kam, während ihr Arsch
gepeitscht wurde und ihr Mund mit Flints Schwanz gefüllt war.
»Ja, Liebling, ja, ja…« wimmerte Yvette und fiel auf ihre
Knie, immer noch an Flints Schwanz saugend. »Ich komme, jaaa,
ich werde immer ein gutes Mädchen sein und alles tun, was du
willst.«
Mami II
»Dann zeig es mir, Hure, spreiz deine Schenkel!«
»Ja, Liebling!« stöhnte Yvette. Sie fiel auf den Teppich. Sie
winselte und rieb ihren Arsch, spreizte ihre Schenkel, dass
für Flint und ihre Mutter das dunkle Dreieck ihrer Muschi
sichtbar wurde. Sie zog ihr Hemd höher und spreizte ihre Beine
noch weiter. Ihr Arsch schien förmlich zu glühen. Sie umfasste
ihre Fußgelenke und zog ihre Beine noch weiter auseinander und
hielt sie dann fest. »Ist das gut so, Liebling?« fragte sie.
Lola zog an ihren Fesseln, dass das Metall in ihre Gelenke
schnitt. Sie rutschte unruhig auf dem Stuhl hin und her.
Flint hielt die Peitsche und wartete mit dem Riemen der
Peitsche in seiner Hand. Yvette stöhnte und ihre Schenkel
zitterten. »Ja, wenn du es willst, werde ich für dich kommen!«
»Gut!« sagte er. »Zeig Mama, was für ein gutes Mädchen du
bist!« Er holte mit der Peitsche aus. Der Riemen fuhr in die
weit geöffnete Muschi. Sie schrie und zuckte auf dem Boden
zusammen und ihre Schenkel begannen, heftig zu zittern. »Los,
komm für mich!« befahl Flint und schlug sie wieder.
Yvette schrie und eine dünne rote Linie zeichnete sich an der
Innenseite ihres Schenkels ab. Sie zog an ihren Fußgelenken,
hielt aber die Beine so weit sie konnte für ihn gespreizt. Die
Peitsche schnitt in ihren anderen Schenkel. Sie schrie. Dann
traf die Peitsche ihren Kitzler und Yvette wimmerte
unartikuliert, als es ihr kam. Sie pumpte und ihre Arschbacken
begannen, sich rhythmisch zusammen zu kneifen. »Siehst du? Ich
komme nur für dich,« stöhnte sie. »Jaaa, ich komme! Schlag
mich, schlag mich fester!«
Lola fühlte sich krank. Sie sah die Tropfen von Yvettes
Muschisaft und wieder traf sie die Peitsche. Lola betrachtete
das alles mit Kummer und Schrecken. Sie seufzte hilflos.
»Ja, Liebling, mach weiter!« rief Yvette. Sie umfasste ihre
Fußgelenke härter und drückte ihren Arsch weiter nach vorne.
»Ohhhhh, ja! Sag mir, dass ich ein gutes Mädchen bin,
Liebling!«
Flint schlug hart zwischen ihre Beine. Dann näherte er sich
dem schreienden Mädchen. Sein Schwanz stand rot pochend ab,
bereit, ihn in ihre heiße Fotze zu rammen.
»Ja, Liebling, steck ihn rein! Bitte fick mich!« Yvette reckte
ihm ihren Arsch entgegen, als er zwischen ihren weit
gespreizten Schenkeln auf die Knie ging und seinen Schwanz an
ihre Fotze führte. »Ohhhh, jaaa! Danke, danke! Ich werde ihn
wieder hart machen, ich sauge daran, bis er wieder steht, nur
– uu – urrrhhh, jaaaa!«
Flints dicker Schwanz glitt in ihre Fotze. Stöhnend vor
Geilheit drückte sie ihm ihre Hüften entgegen und ihre
Schamlippen waren erwartungsvoll weit geöffnet, um den harten
Riemen aufzunehmen. Flint packte das Mädchen an den Schultern
und rammte seinen Schwanz tief in ihre Fotze, bis sein
Schamhaar an ihrem Kitzler war. Er rollte das Mädchen auf
seinen Schwanz und drehte sie herum und sein Arsch begann,
immer schneller und härter zu hämmern. Stöhnend nagelte er mit
seinem riesigen Schwanz das Mädchen auf dem Teppich fest und
rammte seinen Riemen in ihre Fotze.
»Jaaa, Liebling! Fick mich. Stoß mich hart!« stöhnte sie bei
jedem Stoß. »Jaa, komm, ich komme auch für dich!« Ihr Körper
begann unter den harten Stößen zu zittern. Sie schrie und ihre
Fotze schmatzte um seinen Schwanz. »Spritz in meine Fotze,
spritz mir ins Gesicht, auf meine Titten, überall hin, wo du
willst – jaaa!«
Flint röhrte vor Lust und sein Schwanz pumpte in ihrer Fotze.
Er nahm das Mädchen mit aller Härte und fickte ohne Rücksicht.
Sein Schwanz füllte ihre Fotze aus und rieb über die Wände
ihrer Muschi. Er stöhnte lauter und seine Bewegungen wurden
schneller, bis sein Schwanz anfing, zu zucken.
»Oh ja, Liebling, komm!« Yvette wimmerte und sie schlug ihre
Beine um ihn, während ihre Fotze schmatzend an seinem Schwanz
saugte. »Fick mich, ja, fick mich! Härter, los mach schon! Ich
werde für dich kommen!« Sie schrie und drückte sich gegen
seinen Schwanz und rieb den Kitzler an seinem Schamhaar. »Ja,
Liebes. Fühlst du mich. Fühlst du, wie es mir kommt? Ich
verspreche dir, ich werde immer gehorchen, bitte – aaaaahhhh!«
Sie drückte sich ihm entgegen und ihre Fotze saugte noch mehr
an seinem Schwanz, als sie fühlte, wie er zu spritzen begann.
»Jaaahhh!« Flint stöhnte und sein Schwanz schien in der Fotze
der kleinen Blonden außer Kontrolle zu geraten. Er hielt
Yvette eng an sich, als die erste Ladung aus seinen Eiern
spritzte. Die erste Ladung spritzte aus seinem Schwanz in ihre
saugende Fotze.
»Ohhh, Liebling, jaaa!« wimmerte Yvette. Ihre Fotze saugte an
seinem Schwanz, als er seine Ladungen in ihre Fotze spritzte.
»Spritz, ja, Liebling, spritz!« Ihre Fotze erzitterte vor
Geilheit, als er immer mehr Saft in sie pumpte und die Wände
ihrer Fotze benetzte.
»Uuuuhhhh, jaaahhh.« schrie Flint und spritzte noch mehr
dickflüssigen Saft in ihre heiße, zuckende Fotze. Er füllte
ihre Fotze mit Sperma und rammte immer wieder mit aller Kraft
seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie hinein.
Lola starrte entsetzt und wollte schreien. Da bemerkte sie,
dass ihr Rock bei jeder Bewegung nach oben rutschte und mehr
und mehr den Blick auf ihre Schenkel freigab. Dann sah sie
Sperma an Flints Schwanz, als er ihn aus Yvettes Fotze zog, um
ihn wieder hineinzurammen. Dabei verschmierte er mit seinem
Saft ihr dunkles Schamhaar. Bei diesem Anblick wurde Lola
schlecht.
»Ja, Liebling, das ist geil.« schrie Yvette als Flint die
letzten Tropfen in sie spritzte.
Er wurde langsamer in seinen Bewegungen, sein Arsch zuckte ein
wenig und er bewegte seinen Schwanz langsam hin und her, als
ihn Yvette packte und vor Geilheit stöhnte.
»Oh, war das schön, Liebling! Sag mir, dass es geil war,
bitte!«
Flint bohrte mit seinem Schwanz in ihrer Fotze und provozierte
erneut ein unterwürfiges Stöhnen der kleinen Blonden.
»Entschuldigst du dich für dein schlechtes Benehmen?«
»Ja, mein Liebster, das weißt du doch!« stöhnte Yvette. »Komm
her und lass mich deinen Schwanz blasen, bitte!«
»Und hilfst du mir dann dabei, deine dumme Mutter auf
Vordermann zu bringen?«
»Ja, mein Liebling, ich tu alles, was du willst!« Sie rollte
sich auf den Rücken und fuhr mit der Hand über seinen feuchten
Schwanz, beugte sich dann nach vorne und leckte daran. »Sag
mir nur, was ich tun soll!« Sie ließ ihren Mund über den
Schwanz gleiten und leckte das Sperma ab.
»Mmmmmmm!« Flint drehte sich zu seiner Gefangenen im Sessel
um. »Ich glaube, wir gehen mit ihr nach oben. Ich wollte sie
schon immer mal so richtig in ihrem Bett ficken!«
»Ja, Liebling!« seufzte Yvette und ihre Lippen liebkosten
seine Eichel und ihre Zunge glitt kreisend über die kleine
Öffnung an seinem Schwanz.
Lola schrie in ihren Knebel. Für nichts auf der Welt würde sie
sich jetzt von Flint ficken lassen. Lieber würde sie sterben.
Lola versuchte, sich zu befreien, als Flint auf sie zu kam.
»Magst du das?« fragte er und fuhr mit den Fingern über den
ledernen Knebel. »Liebst du es, deine Tochter und mich beim
Ficken zu beobachten? Es wäre schade, wenn du es nicht
genossen hättest!«
Lola schrie wimmernd in den Knebel. Ihre Bewegungen ließen den
Rock noch mehr über die Schenkel gleiten.
»Willst du wissen, warum ich dich geheiratet habe?« fragte er
leise und fuhr mit den Fingern über den Knebel und grinste.
»Um Yvette ficken zu können! Du dummes Stück machst dir ja
nicht all zu viel aus einem Männerschwanz.« Er lachte und fuhr
mit der Hand in Lolas Nacken und dann über ihre Brust. »Okay,
Yvette, wir werden sehen, wie deine Mutter gehorchen kann.«
»Ja, Liebster, das tun wir!« Sie kam näher und ihre Augen
waren von den geweinten Schreien leicht gerötet.
»Zeig mir ihre Beine.« befahl Flint.
Yvette lehnte sich über ihre Mutter. »Du bist eine Schlampe,
Mutter. Du musstest früh nach Hause kommen, ja? Dann hast du
das eben gesehen, aber du wirst mich nicht von Flint weg
bekommen. Hast du das verstanden?«
Lola versuchte, sich zu befreien, aber die Fesseln hielten sie
in Position und sie verspürte heftige Schmerzen.
»Du willst ihre Beine sehen, Liebling?« rief Yvette und strich
sich ihr langes, blondes Haar zurück. Sie schob den Rock ihrer
Mutter über die Hüften und deutete mit dem Kopf darauf. »Meine
Beine sind besser. Was zum Teufel gefällt dir daran?«
»Tu, was ich dir gesagt habe!«
»Ja, ja!« sagte Yvette und wandte sich wieder ihrer Mutter zu.
Sie zog den Rock höher.
Lola schrie und versuchte ihre Beine geschlossen zu halten.
Sie wollte nicht, dass ihre Tochter so etwas tat.
Yvette zog den Rock so hoch, bis ihr Slip deutlich sichtbar
war.
»Hmmm, ja! Ja, sie hat gute Beine!« sagte Flint und grinste.
»Nun zeig mir ihre Titten.«
Lola meinte, verrückt zu werden und wand sich hilflos. Sie
konnte sehen, wie Flints Schwanz wieder hart wurde und
förmlich auf sie zeigte. Sie wusste, dass er ihre
Hilflosigkeit genoss, aber dafür wollte sie sich rächen.
Yvette griff ihrer Mutter an die Bluse und Lola kippte den
Sessel nach hinten. Sie wimmerte, als Flint mit einem Ruck den
Sessel wieder in die ursprüngliche Position drückte.
»Gut, lass sie uns ein wenig gefügiger machen. Sie weiß
scheinbar nicht, was hier vorgeht.«
»Liebling, du willst doch nicht…« flüsterte Yvette und
drückte ihre Muschi an seinen Schenkel.
»Genau das will ich.« sagte er.
»Kann ich das machen, jedes Mal wenn sie deinen Schwanz will?«
stöhnte Yvette und fuhr mit ihren Fingernägeln über seine
Backe. »Du weißt, wie eifersüchtig ich bin, ich werde diese
Fotze töten!«
»Vielleicht, wenn du dich benimmst!« Flint ging hinter den
Sessel. Er band die Fesseln frei und befahl Yvette, ihre Füße
frei zu machen.
Lola schrie in ihren Knebel, als Flint ihr die Arme nach oben
bog, bis er sie frei hatte.
Dann drückte er sie auf ihre Knie und packte sie an den
Haaren. »Geh die Treppe hoch, du Fotze! Und lass dir nicht
einfallen, dass ich dir dabei helfen muss!«
Lola meinte, verrückt zu sein. Sie war wütend und zornig.
Er packte sie, zog sie zu sich her und starrte in ihre Augen.
Lola atmete schwer. »Das ist deine letzte Chance. Geh, oder
ich werde dir die Scheiße aus deinem Arsch peitschen!«
Lola glaubte, dass er nur bluffen würde. Sie riss sich los und
wollte zur Tür rennen. Aber er packte sie erneut, bevor sie
einen Schritt machen konnte. Er warf sie auf seine Schulter.
Sie wehrte sich ununterbrochen und schlug mit den Fäusten auf
seinen Rücken, während er sie nach oben trug. Er ignorierte
sie völlig und stöhnte nur einmal leicht, als sie ihn mit
aller Kraft mitten auf den Rücken schlug. Sie sah hoch und
sah, wie Yvette ihnen nachkam und die Fesseln trug. Flint trug
sie ins Schlafzimmer.
»So, du Fotze!« rief Flint und warf Lola mit dem Gesicht nach
unten aufs Bett. Er legte sich mit seinem ganzen Gewicht auf
sie und öffnete die Handschellen.
Lola hatte keine Chance und das schlimmste war, dass sie alles
im Spiegel sehen konnte. Sie sah, wie er grinsend die
Lederriemen um ihre Handgelenke schlang. Sie konnte seinen
harten Schwanz spüren, der ihr in den Rücken drückte. Dabei
wurde es ihr schlecht. Sie seufzte laut auf, als Yvette einen
Riemen um den Bettpfosten schlang und daran zog. Bald waren
beide Arme enorm gestreckt und an den Bettpfosten
festgebunden. Lola brach in Tränen aus, als Flint von ihr
herunter stieg. Da waren Hände an ihren Fußgelenken und sie
spürte, wie auch dort Lederriemen festgebunden wurden. Ihre
Schenkel wurden weit gespreizt, bis es an den Innenseiten weh
tat. Sie schrie und weinte hilflos in das Kissen. Sie war
vollkommen hilflos und ihre Arme und Beine waren äußerst
gestreckt worden. Ihr Körper war offen für alles, was Flint
tun wollte.
»So, das sieht schon besser aus!« sagte er. Nun zeig mir ihren
Arsch, Yvette!«
»Ja, Liebster.« sagte sie.
Lola weinte und seufzte, als sie spürte, wie ihre Tochter den
Rock über ihre Arschbacken schob und dabei die Kurven ihrer
Schenkel nachfuhr und den Slip sichtbar werden ließ.
»Der muss weg!« befahl Flint.
»Ja, sofort.« sagte Yvette.
Lola zitterte bei dem Gedanken an das, was Flint sagte und sie
riskierte einen Blick in den Spiegel. Sie wünschte sich
sofort, es nicht getan zu haben. Sie konnte nicht sehen, was
Yvette tat, aber sie konnte Flints Schwanz sehen, der riesiger
aussah als sonst, dessen war sich Lola sicher. Dann fühlte
Lola etwas kaltes, metallisches. Sie erschrak, als sie Yvette
mit einer Schere sah. Sie begann, den Rock zu zerschneiden und
zog die Teile von ihren Schenkeln.
»Jaaa!« stöhnte Flint. »Du hast gelogen, Kleines, diese Beine
sind mindestens so gut wie deine!«
»Oh, Liebling, du weißt doch, dass meine besser sind!« seufzte
Yvette und fuhr mit ihren Händen über ihre Schenkel, spreizte
sie, und versuchte, Flint noch mehr aufzugeilen!
»Hör auf damit!« sagte Flint und beugte sich über die
gefesselte Frau und fuhr mit seiner Hand sanft über ihre
Arschbacken. »Du bist besser, als ich gedacht habe! Du hast so
einen geilen Körper, der einfach jeden Mann anmacht!«
Lola weinte und versteckte ihr Gesicht in dem Kissen.
»Schau mich an, Fotze! Ich will wissen, ob du mich verstanden
hast!«
Lola bewegte sich nicht, sondern schluchzte lauter in das
Kissen. Dann schrie sie auf, als Flint sie an den
dunkelblonden Haaren nach hinten zog, bis sie ihn im Spiegel
sehen konnte.
»Du wirst es noch lernen, zu gehorchen, du Schlampe!« schrie
er und zog fest an ihren Haaren. »Ich werde diesen süßen Arsch
jetzt peitschen und Yvette wird mir dabei den Schwanz blasen,
wenn du es wissen willst. Dann werde ich den Knebel entfernen
und dich fragen, ob du schreien möchtest. Du gibst mir
hoffentlich die richtige Antwort.«
Lola konnte es nicht glauben. Sie weinte und bekam immer mehr
Angst. Sie hörte, wie Yvette zurückkam und kicherte. Dann
spürte sie, wie sie den Slip in ihrer Arschritze zusammenzog,
damit die Arschbacken frei sind. Sie riskierte erneut einen
Blick in den Spiegel. Der Anblick ließ ihr das Blut gerinnen.
Flint stand über ihr und hielt eine Peitsche in der Hand. Und
auf den Knien vor ihm war Yvette und massierte mit ihren
Händen seinen harten, steil abstehenden Schwanz. Lola schrie
in den Knebel, als sie sah, wie die Peitsche niedersauste. Sie
zuckte heftig zusammen, als sie die Peitsche auf den Arsch
traf. Ein stechender Schmerz durchfuhr sie. Ihre Muskeln
verkrampften sich, als sie an den Riemen zog. Wieder schlug er
auf ihren Arsch. Wieder durchfuhr sie ein furchtbarer,
stechender Schmerz. Lola hüpfte auf dem Bett, als die Peitsche
sie zum dritten Mal traf.
»Mmmmm, Liebling!« stöhnte Yvette und ließ ihre Lippen über
seinen Schwanz gleiten, während er den Arsch ihrer Mutter
erneut peitschte. »Willst du in meinen Mund spritzen, oder
lieber noch damit warten?«
Flint stöhnte, während er die sich windende und zuckende Frau
peitschte. Sein Schwanz schwoll noch mehr in Yvettes saugendem
Mund an. »Lass mich spritzen!« schrie er und schlug Lola mit
aller Kraft.
»Mmmmmm, das ist gut!« stöhnte Yvette und glitt mit ihrem Mund
noch mehr über seinen Schwanz, während sie zärtlich daran
saugte und mit ihren Fingern seine Eier massierte. Yvette
wusste, wie sie ihn blasen musste und bewegte ihren Mund
langsam auf und ab und beobachtete ihn, wie er ihre Mutter
schlug.
»Jaaaaaa!« schrie Flint und schlug Lola ein letztes Mal.
»Genügt das?« schrie er. Lola seufzte, ihr Arsch brannte wie
Feuer. »Ich habe gefragt, ob dir das reicht?« schrie Flint.
Wieder schlug er auf ihren Arsch. Lola zuckte zusammen und
nickte verzweifelt mit dem Kopf. »Gut.« sagte Flint
befriedigt. »Wirst du schreien, wenn ich dir den Knebel
abnehme?« Lola nickte gleichgültig mit dem Kopf, starrte in
den Spiegel und sah, wie ihre Tochter sanft mit ihren Lippen
über die Spitze von Flints Schwanz küsste. »Gut. Wenn du
schreist, erhältst du sechs Schläge! Hast du verstanden?« Lola
nickte schnell. »Und die fühlen sich so an!« schrie Flint und
schlug zu.
Lola schrie und zuckte vor Schmerzen zusammen, als er sie
sechsmal mit aller Kraft auf den Arsch peitschte. Ihre großen,
geilen Titten wurden in das Bett gepresst, während sich die
Schläge im Körper verbreiteten. Sie stöhnte, ihr ganzer Körper
tat weh und sie sank erschöpft zusammen.
»Gutes Mädchen.« sagte Flint und tätschelte Yvettes Kopf, als
er seinen Schwanz aus ihrem Mund zog. »Du bist sehr gehorsam!«
»Danke, Liebling!« sagte Yvette und küsste ihn noch einmal auf
den Schwanz, bevor sie sich von seinem zuckenden Riemen
entfernte.
»Denkst du, dass deine Mutter daran saugen möchte?«
Yvette kicherte. »Ich wette, dass ich sie dazu bringe, dass
sie das möchte!« Sie drückte seinen Schwanz und rieb über den
geschwollenen Schaft seines Riemens.
»Ja?« sagte Flint und drückte ihre Titten zusammen.
»Ja, ich kann sie soweit bringen,« erwiderte Yvette. »Was
bekomme ich dafür, wenn ich es schaffe?«
»Was willst du?«
»Ich will sehen, wie sie bekommt, was ich bekam. Wie du mich
so weit gebracht hast!« flüsterte Yvette und knutschte lang
seinen Schwanz.
»Du würdest es nicht schaffen, deine Orgasmen in den Griff zu
bekommen, du kleines geiles Luder!« erwiderte Flint und
stöhnte auf, als sie seinen Schwanz härter in ihrer Hand
zusammenpresste.
»Das ist es ja, was ich will!«
»Abgemacht!« Flint ging zum Bett und setzte sich vor Lola und
legte seine Beine über ihre Arme. Er packte sie am Haar.
»Wirst du schreien?«
Lola schauderte. Ihr Arsch brannte, ihr ganzer Körper tat ihr
weh und Flints dicker Fickprügel war nur wenige Zentimeter von
ihrem Gesicht entfernt. Sie nickte mit dem Kopf, so weit es
der harte Griff erlaubte.
»Ja, so ist es gut. Ich werde jetzt den Knebel lösen. Wenn du
schreist, wirst du es bitter bereuen. Hast du verstanden?«
Lola nickte und zu ihrer Erleichterung löste er den Knebel.
Sie seufzte und atmete tief durch. Ihr Gesicht war verschwitzt
und sie roch den Geruch des Leders. Flint lachte und nahm
seinen dicken Schwanz in seine Hand. Sein Griff wurde härter
und er fuhr mit der Spitze seines Schwanzes durch Lolas
Gesicht. Lola schauderte. Sie wollte schreien, aber der
Gedanke an die Folgen hielten sie davon ab. Die Spitze seines
Schwanzes rieb über ihre Backen und dann über ihre Lippen, die
sie krampfhaft geschlossen hielt.
»Du wirst mich jetzt blasen.« knurrte Flint und fuhr mit
seinem Schwanz über ihre Lippen. Lola ekelte sein Schwanz und
die Flüssigkeit, die von der Öffnung tropfte. »Du willst ihn
nicht lecken?« fragte Flint und rieb mit seinem
feuchtglänzenden Riemen über ihre Backen.
»Bitte, Flint, bitte!« seufzte Lola und versuchte, mit dem
Mund seinem Schwanz auszuweichen. »Ich kann das nicht, das
weißt du. Es ist pervers, es ist schrecklich. Ich will niemand
etwas über die Schläge sagen, bitte.« Sie wimmerte, als er
wieder mit seinem Schwanz über ihre Lippen rieb, und sie
schloss ihren Mund sofort.
»Schau in den Spiegel, Liebes.« Flint zog sie an den Haaren.
Lolas Kopf wurde nach oben gezogen und sie sah Yvette mit der
Peitsche, mit der sie eben gepeitscht worden war.
»Nein!« seufzte Lola mit Angst in ihrer Stimme. »Das wird sie
nicht tun!«
»Was werde ich nicht tun?« kicherte Yvette und ließ die
Peitsche über ihre roten Arschbacken gleiten. »Ich tue das,
was Flint mir sagt, und er sagt, ich soll dich peitschen,
während du seinen Schwanz bläst!« Sie schob den Griff der
Peitsche zwischen Lolas Beine und massierte dann sanft ihre
Muschi.
Lola wollte schreien, als sie die Peitsche an ihrem
empfindlichen Kitzler spürte. Angst und Schrecken durchfuhren
sie, aber die Peitsche löste auch ein eigenartiges Gefühl aus,
das sie bisher noch nicht verspürt hatte. Ihre Muschi zitterte
und Wellen einer nie gekannten Geilheit schienen sich zu
überschlagen.
»Blas ihn!« sagte Flint leise und packte sie fester an den
Haaren.
»Nein,« stöhnte Lola.
Plötzlich schnitt das Leder der Peitsche in ihre Arschbacken
und sie zuckte zusammen und schrie. Stechender Schmerz
breitete sich von den getroffenen Stellen aus. Sie holte tief
Luft und drehte sich um, um Yvette zu sehen. »Ich werde dich
umbringen, wenn du das noch einmal tust!«
»Nicht doch, Mama, das würdest du nie tun!« kicherte Yvette
und schlug mit aller Kraft zu.
»Aaaaggghhh!« schrie Lola und Flint drückte seinen Schwanz an
ihren Mund.
»Nein, bitte, Flint. Tu das nicht! Du kannst… du kannst mich
haben, wie du willst, aber nicht so! Aaaggghhh!« Sie schrie
auf als Yvette ihren schmerzenden Po erneut schlug.
»Ich kann dich haben, wie ich will, Hure!« knurrte Flint und
drückte seinen Schwanz in ihren Mund.
»Nein, bitte!« seufzte Lola und strampelte auf dem Bett. Sie
spürte, wie ihre Bluse nass wurde. »Nein, bitte, Flint, nicht
– aaaggghh-h!« Sie zuckte zusammen und schrie, als sie wieder
geschlagen wurde.
Wieder schlug Yvette ihre Mutter und kicherte, als sie ihre
Finger in ihren Slip schob, um ihre heiße Muschi zu massieren,
während sie wieder die Peitsche klatschend auf den roten Po
schlug. »Oh, Mama! Ich muss dich peitschen, weil du den
Schwanz meines Mannes bläst, du Schlampe!« Wieder schlug sie
hart zu und rieb sich dabei kichernd ihren Kitzler.
Lolas Schmerzen verstärkten sich mit jedem weiteren Schlag.
Sie würde das nicht mehr länger aushalten können. Andererseits
konnte sie sich das nicht vorstellen, Flints dicken Fickprügel
in ihrem Mund zu haben. Sie hatte vorher nie seinen Schwanz
geblasen. Lola wimmerte vor Schmerzen, dann küsste sie sanft
mit ihren Lippen Flints Schwanz und schauderte.
»Ja, los, saug ihn, als sei es deine Hochzeitsnacht!« sagte
Flint und lachte dreckig. Langsam öffnete sie ihre Lippen und
glitt über die heiße und pochende Spitze seines Schwanzes.
»Los, du Hure! Saug daran, nimm ihn ganz in den Mund!«
Lola stöhnte und zuckte unter einem erneuten Schlag der
Lederpeitsche zusammen.
Plötzlich drückte Flint mit aller Kraft nach vorne. Lolas
Kiefer wurden auseinandergedrückt und Flints Schwanz drang
tief in ihren Mund ein. Er schmeckte leicht salzig und sie
würgte. »Mach auf!« knurrte Flint und packte Lolas Haar
fester. Wieder drückte er mit seinen Hüften nach vorne. Lola
schmerzte der weit aufgerissene Mund, aber sie konnte nichts
dagegen tun, dass Flint seinen Riemen mit aller Gewalt in
ihren Mund drückte, bis sie die Spitze davon an ihrer Kehle
merkte. »Ja, nicht schlecht.« sagte er und rammte seinen
Schwanz erneut nach vorne. »Mach weiter auf, los!«
Lola schrie in den Schwanz, als sie erneut die Peitsche traf.
Ihr war bewusst, dass sie genau das tat, was Yvette gesagt
hatte. Sie saugte an Flints Schwanz und wurde gleichzeitig von
der eigenen Tochter dafür gepeitscht. Ihre gedämpften Schreie
verhallten im Raum, als Flint seinen Schwanz tief in ihre
Kehle rammte. Sie wusste genau, dass sie sich übergeben
musste, wenn er noch tiefer eindringen würde.
Wieder holte Flint mit seinen Hüften aus und wollte noch
tiefer in ihre Kehle eindringen. »Komm schon, denk daran, du
saugst meinen Schwanz in der Hochzeitsnacht. Das würdest du
doch auch mit Hingabe tun, oder nicht? Wieder stieß er zu. »Du
wirst alles davon in deinen Mund nehmen, Hure! Öffne ruhig
deine Lippen, damit du dann meine Schamhaare spüren kannst!«
Lola schmerzte ihre Kehle. Sie meinte, sterben zu müssen.
Derweil peitsche Yvette ununterbrochen ihren Arsch. Flint hob
sich vom Bett hoch und drang tiefer ein. Sie wollte sich
übergeben, als sie wieder ein schmerzhafter Hieb traf.
Flint zog seinen Schwanz zurück und streichelte damit über
Lolas zitternde Lippen. »Ja, du machst das ganz gut, aber wir
werden es später noch einmal mit viel Geduld machen!«
»Oh bitte, Flint, bitte!« wimmerte Lola. »Bitte tu mir nicht
mehr weh, bitte! Ich tu, was du willst!« Ihre dunkelblonden
Haare hingen ihr ins Gesicht. Ihre Bluse war weit aufgerissen,
so dass Flint ihren BH sehen konnte. Der kurze Rock war über
ihren Arsch geschoben, so dass er die rotgeschlagenen Hügel
deutlich sehen konnte.
Er lachte. »Du hast nicht das getan, was ich wollte! Du musst
lernen, meinen Schwanz in deinen Mund zu nehmen, tief in
deinen Mund, bis alles drin ist. Yvette kann es, soll ich ihr
zeigen, dass du es auch kannst?«
»Nein, nein, du Bastard. Ich kann das nicht tun!« schrie sie
und zog an den Lederriemen.
»Natürlich kannst du!« sagte er und schlug sie mit seinem
harten Riemen ins Gesicht. »Geh, Yvette, bring mir die
Klammern!« Wie zum Spaß schlug er sie wieder mit seinem
Schwanz ins Gesicht.
Lola schauderte und die Schläge des harten Schwanzes taten ihr
weh. Dann hörte sie Yvette kichern und war gespannt, was sie
mit ihr vorhatten. Das Bett wippte, als Yvette darauf
kletterte und sich auf dem Arsch ihrer Mutter abstützte.
»Hier.« sagte sie und gab Flint zwei Papierklammern.
»Was habt ihr vor!« schrie Lola und starrte schreckerstarrt
auf die Klips.
»Nun, wir können sie da befestigen!« sagte Yvette stolz und
klemmte eine an der weichen Innenseite ihres Unterarms fest.
»Es tut ein bisschen weh!«
Lola schrie als das kalte Metall in ihren Arm kniff. »Nein,
hört auf!« schrie sie und versuchte, die Klammer
abzuschütteln.
»Aber Mama, die Klammer verletzt dich nicht.« Yvette kicherte
und nahm sie weg. »Willst du wissen, wie es sich anfühlt, wenn
sie in deine Brustwarzen kneifen?«
»Was?« schrie Lola entsetzt und zog wie wahnsinnig an ihren
Fesseln.
»Ja, an deinen Brustwarzen!« grinste Yvette. Sie lehnte sich
nach vorne und nahm Flints Schwanz und bearbeitete ihn sofort
mit ihren Lippen. Dann drehte sie sich zu ihrer Mutter.
»Willst du es mal spüren?«
»Nein, hört auf! Das ist… das ist entwürdigend! Ich werde
euch dafür ins Gefängnis bringen!« Lola wimmerte und starrte
gebannt auf die Klammer.
»Komm Mama, lass es mich dir zeigen!« bat sie, lehnte sich
zurück und begann, durch den Slip ihre Muschi zu bearbeiten.
»Nein!« schrie Lola.
»Sag, dass du meinen Schwanz willst, dass du ihn tief in
deinem Mund haben willst! Los sag es.« befahl Flint und fuhr
mit seinem massiven Prügel über ihre Lippen.
Lola schauderte. Sie konnte sehen, wie Yvette mit der einen
Hand ihre Muschi massierte und mit der anderen mit der Klammer
an ihren Brustwarzen spielte. Sie wusste, dass es nichts gab,
was diese beiden stoppen könnte und sie bekam Angst. »Also
gut. Ich will deinen Schwanz saugen, ganz tief in meinem
Mund!«
»Also, versuch es!« sagte Flint und drückte seinen Schwanz an
ihren Mund.
Lola tat ihr bestes, aber sie hatte noch nie einen Schwanz
geblasen. Sie fühlte Flints Schwanzspitze an ihrer Kehle und
sie wusste, dass sie es nicht konnte.
»Nimm ihn jetzt!« knurrte Flint und hielt seinen Schwanz mit
der Hand, während er mit der anderen an ihren Haaren zog. Lola
stöhnte. Für einen Moment öffnete sich ihre Kehle und sein
gigantischer Schwanz drang ein. Ihre Kehle verkrampfte sich
und sie begann zu würgen. »Scheiße, Baby!« sagte Flint und
ließ Lola ihren Mund von seinem Schwanz zurückziehen. »Es wird
dir ganz schön weh tun, ihn so tief rein zu lassen!«
»Nein, bitte, tu das nicht!« schrie Lola. »Lass es mich noch
einmal probieren!« Ihr Arsch brannte so furchtbar, dass sie
die ganze Nacht probieren würde, seinen Schwanz in die Kehle
zu bekommen, nur um weitere Schläge zu vermeiden.
»Schau, Mama, nun kannst du sehen, wie das geht!« kicherte
Yvette. »Gib mir den anderen, Liebling!«
Flint grinste und gab seiner kleinen Schlampe den zweiten
Klip. Dann packte er wieder Lolas Haar, fuhr mit seinem
Schwanz über ihr Gesicht und genoss jeden Moment davon.
»Schau, Mama, so geht das.« sagte Yvette und klemmte sich die
zweite Klammer an ihre Nippel. Sie hielt ihre Hand einen
Moment dabei und stöhnte vor Erwartung. Dann ließ sie den Klip
los. Sie schrie leicht auf, als die Klammer ihren Nippel
beinahe flach zusammendrückte. Darauf rieb sie wieder ihren
Kitzler. Dann packte sie die Klammer und zog ihre Brust zur
anderen Seite. »Aaaggghhh!« Yvette wand sich vor Geilheit und
Schmerzen und langsam lehnte sie sich nach vorne und begann,
ihre Titten an den Klammern zu massieren.
»Braves Mädchen!« sagte Flint und rieb seinen Schwanz über
Lolas Lippen.
»Nun werde ich dir zeigen, wie man einen Schwanz in den Mund
nimmt, Mama!« stöhnte Yvette und kniete sich über Flints
Schwanz. »Schau genau hin!«
»Oh, nein!« flüsterte Lola. Sie hatte vorher schon gesehen,
wie Yvette Flints Schwanz leckte, aber sie war zu angewidert,
um richtig hinzusehen. Nun wurde sie dazu gezwungen, da Filmt
ihren Kopf an den Haaren hochzog. Sie schloss ihre Augen, als
Yvette mit ihren weichen Lippen über seine Schwanzspitze
küsste.
Flint schlug sie hart ins Gesicht. »Schau zu, du Fotze! Oder
ich sage Yvette, dass sie dir die Scheiße aus dem Arsch
peitschen soll. Solange sie die Klips an ihren Brustwarzen
hat, ist sie außerordentlich gemein.«
»Du hast verdammt recht!« fauchte Yvette, hielt seinen Schwanz
mit der Hand und senkte ihren Kopf wieder langsam, um ihn zu
lecken. »Du schaust dir lieber meine Kunstfertigkeit an, Mama.
Ich sauge ihn aus und schlage dich dann, bis er wieder hart
ist.« Yvette kicherte und zog an den Klammern an ihren Nippeln
und stöhnte auf, als sie ihren Mund wieder über Flints Stecher
stülpte.
Lola schaute beängstigt zu und sah bis ins Detail, wie ihre
Tochter den Schwanz leckte.
Yvette zog und drehte an den Klammern an ihren Nippeln, zog
dabei an ihren Titten und bearbeitete mit ihrem Mund Flints
dicken Prügel. Er hielt ihr seinen harten Schwanz entgegen und
seine Augen leuchteten vor Geilheit, als Yvette sich
Zentimeter um Zentimeter des Riemens mit ihrem Mund
bemächtigte.
»Oh, nein.« stöhnte Lola als sie sah, wie sich Yvettes Kehle
aufblähte, als der dicke Schwanz eindrang.
Yvettes Stöhnen wurde lauter. Ihr Kopf begann auf und ab zu
pumpen, als sie die letzten Zentimeter in ihre Kehle
eindringen ließ.
»Dieses Flittchen hört nicht auf, bevor ich gekommen bin!«
stöhnte Flint und zuckte auf dem Bett zusammen. »Ich will in
deinen Mund spritzen. Jaaaa!«. Er lachte, als Yvette
schließlich die ganze Länge seines riesigen Schwanzes in ihrem
Mund und in ihrer Kehle hatte und sie rieb mit ihren Lippen
über sein Schamhaar, während sie mit ihren Händen wild an den
Klammern spielte. »Jaaaaaa!« schrie Flint und lehnte sich
zurück und starrte auf Yvettes Kopf, der sich über seinem
Schwanz auf und ab bewegte. »Sie ist eine geborene Hure, weißt
du das?«
Er schlug Lola ins Gesicht, um ihr das bewusst zu machen.
»Wach auf, du Fotze! Siehst du, was deine Tochter da tut?«
»Ja, ja!« sagte Lola weinend und ihre Wange rötete sich.
»Aber weißt du, was sie wirklich tut?«
»Nein, ich – ich weiß es nicht!« seufzte Lola und versuchte,
einen weiteren Schlag ins Gesicht zu verhindern.
»Sie hat ihre Kehle geöffnet. Sie kann mich so stundenlang
blasen, ohne dass ich komme. Siehst du das?«
»Ja, ja, ich sehe es!« sagte Lola mit zitternder Stimme und
sah, wie ihre Tochter den Schwanz seiner Länge nach mit ihrem
Mund fickte.
Sie konnte seinen Fickprügel problemlos schlucken, dann ließ
sie ihn langsam herausgleiten und leckte über die Spitze des
Schwanzes. Dann stülpte sie wieder ihren Mund über den
Schwanz, bis er vollkommen verschwunden war. Dabei zog und
drehte sie immer wieder an den Klammern an ihren
plattgedrückten Nippeln ihrer jugendlichen Brüste. Yvettes
geiles Stöhnen war nur gedämpft durch den Schwanz zu hören,
aber es war Lola klar, dass ihre Tochter kurz vor einem
heftigen Orgasmus stand, der durch die ständigen Schmerzen und
den Schwanz in ihrem Mund ausgelöst wurde.
»Sie kann mich in wenigen Sekunden kommen lassen, wenn sie
will! Ja, sie ist ein richtig geiles Stück. Und was soll daran
verkehrt sein?«
»Was soll verkehrt sein?« fragte Lola und versuchte, ihre
Tochter nicht beobachten zu müssen.
»Du wirst mich aussaugen, Fotze. Wenn Yvette es jetzt tut,
wirst du mich blasen, bis er wieder hart ist. Und das kann
Stunden dauern. Und du wirst am Ende ziemlich erledigt sein!«
Flint grinste und fuhr mit seiner Hand über Yvettes Rücken und
massierte ihre Arschritze. »Ich brauche nur die Fotze oder den
Arsch dieser geilen Schlampe zu berühren und sie wird
verrückt, richtiggehend verrückt!«
»Was willst du eigentlich!« fragte Lola und weinte.
»Du wirst mich aussaugen, Liebling!« Yvette gurgelte und ließ
den Schwanz aus ihrer Kehle gleiten, um ihn mit ihrem Mund zu
verwöhnen. »Ich will meinen Arsch und meine Fotze geleckt
haben, Liebling. Ich bin so geil.« bat Yvette. »Sie soll mich
jetzt lecken!« Sie stöhnte und bearbeitete die rotpochende
Spitze seines Schwanzes mit ihrem Mund. Sie saugte heftig und
ließ ihre nasse Zunge um die Eichel gleiten und leckte immer
wieder den Schaft des riesigen Schwanzes. Und immer drehte und
zog sie dabei an den Klammern an ihren Nippeln.
Lola war zu sehr geschockt, um nachzudenken. Sie schauerte bei
dem Gedanken, so etwas widerliches tun zu müssen, wie ihre
Tochter, nämlich so ausgiebig einen Schwanz zu blasen. »Nein,
nein, ihr seid unmöglich! Das ist pervers!« schrie sie.
»Oh ja, Liebling, lass mich kommen!« schrie Yvette und tickte
mit ihrem Mund Flints Schwanz. Ihre Backen und Kehle blähten
sich, als der dicke Riemen tief in ihre Kehle eindrang.
»Ja, Fotze! Du wirst das später haben!« knurrte Flint und zog
Lola an den Haaren. Er schlug Yvette hart mit der anderen Hand
auf den Arsch und begann dann, ihre Arschbacken zu kneten und
ihr Arschloch zu massieren. Er rieb mehr und mehr über ihre
engen Löcher und lehnte sich dann zurück, als Yvettes Mund zu
zittern begann und den Saft aus seinen Eiern schießen ließ.
Sperma schoss den Schaft seines Schwanzes hinauf, direkt in
Yvettes Kehle.
Mami III
»Nein, nicht, bitte!« schrie Lola und starrte gebannt auf
Yvette und sah, wie ihre Tochter wie wild an den Klammern an
ihren Titten zog. Sie sah, wie Flint explodierte und sein
Schwanz anschwoll und zuckte, als der Saft aus ihm spritzte.
Dann sah Lola, wie Yvette zuckte und vor Geilheit schrie,
ihren Mund zurückzog, um seinen Saft in den Mund gespritzt zu
bekommen.
Yvettes Kopf pumpte auf und ab, sie bearbeitete den Schwanz
und ihre Titten und nahm die ganze Ladung dieses enormen
Schwanzes in ihrem Mund auf.
»Ja, jaaaa!« schrie Flint und sein Schwanz zuckte, als er den
heißen Saft in Yvettes Mund spritzte. Er suchte mit der Hand
nach ihrem Kitzler und rollte ihn dann zwischen den Fingern.
Yvette schrie vor Geilheit, ohne den Mund von seinem
spritzenden Schwanz zu nehmen.
Lola weinte und musste im eisernen Griff Flints alles mit
ansehen. Nicht ein Tropfen drang aus Yvettes Mund. Das
widerliche, weiße Zeug, das aus Flints Schwanz spritzte,
sammelte ihre Tochter in geiler Begierde in ihrem Mund. Immer
mehr blähten sich ihre Backen auf.
»Oh, jaaaa!« Flint ließ sich nach hinten fallen und stöhnte
vor Geilheit, als Yvette ihre saugenden Bewegungen
verlangsamte und mit ihrer Zunge über seine zuckende Eichel
leckte. Sie hatte ihre Hände von den Titten genommen und hielt
nun seinen Schwanz und konzentrierte sich voll darauf, die
letzten Tropfen herauszusaugen. »Das war außergewöhnlich
geil!« stöhnte er.
Yvette kicherte und zog ihren Mund grinsend von seinem Schwanz
zurück.
Lola schauderte, als Yvette ihren Mund weit öffnete und die
ganze Ladung Flints Sperma sichtbar wurden. Langsam bewegte
sie sich auf Lolas Gesicht zu. »Nein!« schrie Lola. Sie
versuchte, sich wegzudrehen, aber sie konnte sich durch Flints
harten Griff kaum bewegen. »Nein, nicht, bitte tut das nicht!«
Yvettes Lippen waren an ihrer Backe und hinterließen eine
klebrige Spur Sperma, als sie wieder zurückging. Lola schrie.
Aber Yvette schmierte das Sperma auf ihre Nase und die andere
Backe. Immer wieder bewegte sich Yvettes Mund über ihr
Gesicht. Lola versuchte, sich wegzudrehen, aber Flint hielt
sie eisern fest und es gab nichts, das sie hätte tun können,
um Yvettes Mund auszuweichen. Lola versuchte zu schreien, aber
Flints Saft rann in ihren Mund, als Yvette sie küsste. Sie
presste ihre Kiefer zusammen und Yvette ging zurück und nahm
eine Klammer an ihrer Brust ab.
»Mach auf, oder du bekommst das da, Mama!« knurrte sie und
Sperma tropfte von ihrer Unterlippe. Sie wartete nicht auf
eine Antwort und drückte ihren Mund wieder auf den Lolas.
Lola widerstand. Sie würde ihren nicht öffnen. Bevor sie
wusste, was geschah, hatte Yvette in ihre Bluse gegriffen und
ein stechender Schmerz schoss durch ihre linke Brust, genau
da, wo sie sich über dem BH wölbte. Lola schrie und öffnete
den Mund.
Yvette spuckte das ganze Sperma Flints in den Mund ihrer
Mutter. »Jaaaa, nimm das, du Schlampe!« schrie sie.
Lola wälzte sich vor Schmerz auf dem Bett. Ihre Brust
schmerzte wie Feuer und die Lederriemen schnitten tief in ihr
Fleisch.
Yvette lachte und nahm die Klammer von Lolas Brust, küsste
über das Gesicht ihrer Mutter und verschmierte die letzten
Tropfen Sperma darauf.
Lola stöhnte auf, als sie Flint am Hals packte. »Schluck es!
Du wirst noch mehr davon bekommen. Also los, hinunter damit!«
Lola würgte. Sie schmeckte überall in ihrem Mund das
stinkende, salzige Zeug, aber schließlich überwand sie sich,
und begann zu schlucken. Sie musste mehrmals schlucken und
dann versuchte sie, mit Spucke ihren Mund zu säubern. Aber sie
wurde den ekligen Geschmack nicht los.
»Ja!« sagte Flint. Nun wirst du dich ausziehen. Ich habe
deinen Körper noch nicht gesehen.
»Nein, bitte. Lasst mich. Tut mir das nicht an!« sagte sie und
starrte auf seinen Schwanz. Sein Schwanz war etwas
zusammengefallen, nachdem er abgespritzt hatte, aber langsam
schien er sich wieder zu erholen.
»Hör zu, Fotze, ich sage nicht alles zweimal!« sagte er und
schlug sie hart ins Gesicht. »Du kannst aufstehen und
strippen, oder du wirst gepeitscht, bis mein Schwanz wieder
hart genug ist, um dich zu ficken.
»Also gut, ich tue es.« sagte Lola.
»Sag es netter, Mama!« forderte sie Yvette auf und küsste über
das Gesicht ihrer Mutter. »Sag uns, wie gern du für uns
strippen willst und wie sehr du dich danach sehnst, von Flints
Schwanz gefickt zu werden. Komm Mama, mach mich richtig
eifersüchtig!« Yvette hielt ihr eine Klammer vors Gesicht und
Lola wurde angst und bange.
»Ja, ja, bitte lasst mich für euch strippen. Und – bitte, ich
sehne mich danach, von Flints Schwanz gefickt zu werden!« Lola
weinte und schämte sich. Als sie stand, taten ihre Beine, Arme
und sämtliche Gelenke weh. Sie wischte sich mit einem Zipfel
ihrer Bluse übers Gesicht, aber das Zeug schien nicht
abzugehen.
Flint legte sich auf dem Bett zurecht und legte die dünne
Peitsche mit dem Ledergriff neben sich. Yvette schmiegte sich
an ihn und begann, mit seinem Schwanz zu spielen. Die Nippel
ihrer Brüste waren rotgeschwollen und sie rieb sie
leidenschaftlich und stöhnte immer wieder leise vor sich hin.
»Los fang an, mach uns geil! Aber langsam!« sagte Flint.
Mit zitternden Fingern öffnete Lola die Knöpfe ihrer Bluse und
ihr weißer BH kam zum Vorschein.
Yvette wichste Flints Schwanz und grinste ihre Mutter an.
»Schau, Mama! Er ist schon wieder schön steif. Ich glaube, er
kann dich bald damit ficken.« Yvette lehnte sich vor und
begann, Flints Schwanz zu lecken.
Lola weinte leise, als sie die Bluse aus dem Rock zog.
Flint starrte sie an und sein Schwanz schwoll weiter in
Yvettes knetenden Händen an. »Zieh sie aus!«
Lola wollte die Bluse ausziehen.
»Nein!« schrie Flint. »Zuerst den Rock!«
Lola erzitterte und öffnete den Reißverschluss des Rockes.
Dann schob sie ihn über ihre Hüften und ihr weißer Slip kam
zum Vorschein. Sie stieg aus dem Rock und legte ihn über den
Stuhl.
»Komm her!« sagte Flint mit geiler Stimme. Lola ging mit
zitternden Beinen auf ihn zu. »Lehn dich da rüber!« befahl
Flint und sein Schwanz zuckte in Yvettes Händen. Er zeigte auf
die Seite des Bettes und Lola seufzte, tat aber, wie er gesagt
hatte und lehnte sich zu ihm, bis ihre Brüste ganz nah bei ihm
waren. Es war eine schmerzhafte Position. Ihr Rücken tat weh,
aber sie wusste, dass es besser war, zu gehorchen.
»Zieh das aus!« Flint fuhr mit der Hand über ihren BH und
fühlte ihre zitternde Brust durch den Stoff des BHs. Lola
öffnete den BH und ließ ihn fallen. »Jaaa.« stöhnte Flint geil
und fuhr mit der Hand über ihre Brüste. Er begann, sie zu
massieren und mit ihnen zu spielen, während Yvette immer
geiler an seinem Schwanz leckte. »Wie wär’s, wenn du deinen
Slip ausziehen und dich auf mein dickes Rohr setzen würdest?«
Lola brach in Tränen aus, als er sie so haben wollte. Und das,
wobei ihre Tochter zusehen konnte. Der Gedanke an diesen
dicken Schwanz ließ sie schaudern. Aber dann sah sie die
Peitsche. »Ja, ja, ich will es gerne tun!« flüsterte sie.
»Na, dann komm her!« sagte Flint und zog sie an den
Brustwarzen zu sich heran. »Lass uns ein bisschen Spaß
zusammen haben!« Er drückte Lolas Nippel fest zusammen und
kniff sie mit den Fingern und heftige Schmerzen schossen durch
ihre Brüste.
»Ja, bitte Liebling, ich will deinen Schwanz ficken!«
»Er ist mein Liebling, du Fotze!« schrie Yvette. »Du nennst
ihn Meister, ist das klar?«
Flint grinste und presste ihre Nippel zusammen, bis sie
wimmerte. »Also, wie heißt das?«
»Bitte, bitte!« bat Lola. »Bitte, Meister, darf ich deinen
Schwanz ficken?« Ihre Brüste taten durch die rohe Behandlung
weh.
»Das ist schon besser.« sagte er und quetsche ihre Nippel noch
einmal fest zusammen. »Also gut, du Fotze. Komm her und steck
ihn in dein dreckiges Loch!«
»Nein, Flint, bitte nicht, wenn sie dabei ist!« seufzte Lola.
»Das sollte etwas besonderes zwischen uns beiden sein! Bitte
schick sie weg!«
Flint lachte, packte sie an den Haaren und drückte ihr den
Kopf auf ihre Brüste. »Sie bleibt, du Hure! Und sie kann tun,
was sie will. Ist das klar?«
»Bitte, Flint, tu mir das nicht an!« bat Lola und versuchte,
seinen Griff zu lösen.
»Bitte Yvette, dass sie bleibt und zusieht, wie du mein dickes
Rohr in dich versenkst!« Er lachte und drückte ihr Gesicht auf
seinen harten Schwanz.
»Bitte, Flint, nicht! Aaaggghhh!« Lola schrie auf, als die
Peitsche in ihren Arsch schnitt und sich ein brennender
Striemen darauf abzeichnete. Sie zuckte zusammen und Flint
ließ sie den Kopf ein wenig drehen. Yvette schwang die
Peitsche, bereit, sie erneut ihrer Mutter auf den Arsch zu
schlagen. Wieder wurde sie von ihrer Tochter gepeitscht. Flint
packte sie und drückte ihren Kopf auf seine Brust. Sie legte
die Arme nach hinten, um ihren Hintern vor den Schlägen zu
schützen.
»Nimm sie da weg!« befahl Flint, aber Lola tat es nicht. Er
drehte Lola auf den Rücken und schwang sich auf sie. Er
drückte ihre Arme nach hinten und packte sie brutal an den
Haaren, als sie versuchte, ihn zu beißen. Sein Schwanz stand
steil ab, als er sie unter sich hervor zog und über die
Bettkante lehnte. Sie konnte ihre Beine nicht anziehen und
hatte auch sonst außer Flints hartem Griff keinen Halt mehr.
»Mach weiter!« befahl er.
Lola schrie, als sie sah, dass Yvette zu einem neuen Schlag
ausholte. Bis zuletzt wusste Lola nicht, wohin der Schlag
treffen würde. Dann hatte sie brennende Schmerzen in ihren
üppigen Brüsten. Die Peitsche hatte sie quer über ihre Titten
getroffen. »Nein!« schrie sie und ihre Brüste bebten heftig.
»Aaagghhh, nein Yvette, ich werde dich töten, nein –
uuurrrhhh.« Sie flüchtete sich in das Eck des Bettes und ihre
Hände wollten Flints Arsch umschlingen, als sie wieder die
Peitsche traf.
»Komm, Mama, hab dich nicht so. Bitte mich darum, zu bleiben.
Ich liebe es zuzusehen, wie ihr euch fickt!« Yvette kicherte
und peitsche wieder die Brüste ihrer Mutter.
Lola starrte auf die Peitsche und sah, wie sich wieder ein
brennender Striemen auf ihren Brüsten abzeichnete. Die
Schmerzen wurden unerträglich. Aber sie wollte nicht nachgeben
und zulassen, dass ihre Tochter zusieht, wie sie von Flint
gefickt wird. Wieder traf sie die Peitsche.
»Los, komm jetzt her, du Fotze!« knurrte Flint, nahm seinen
Schwanz und rieb damit über ihr Gesicht. »Bitte Yvette darum,
dass sie bleibt, oder ich spritze dir ins Gesicht!« Wieder
traf sie die Peitsche. »Ich nehme an, dass du es gleich tun
wirst!« sagte Flint und wichste seinen Schwanz an ihrem
Gesicht. »Ich bin ein geiler Ficker und ich habe schon enorm
viel gespritzt. Und es wird nicht lange dauern, bis ich wieder
richtig geil bin. Und du weißt, das Yvette es liebt, mit der
Peitsche anzutreiben. Weißt du, dass sie es liebt, oft und
hart zu peitschen?«
Lola stöhnte vor Schmerzen und versuchte, nicht zu schreien.
Es waren nicht die Schmerzen, die Lola den Rest besorgten,
sondern der Gedanke, dass Flint ihr übers ganze Gesicht
spritzen wollte. Die Schmerzen, die die Peitsche verursachten,
waren nicht so schlimm wie der Gedanke an das weiße, klebrige
Zeug in ihrem Gesicht. Sie schwor sich, Rache an Yvette zu
nehmen und willigte ein. »Ja, bitte, sie soll dableiben.«
flüsterte sie.
»Das kannst du besser!« sagte Flint und wippte mit seinem
Schwanz drohend vor ihrem Gesicht.
»Bitte, Yvette, bleib da und sieh uns zu, wie wir uns ficken!«
»Gut!« sagte Flint, rollte auf die Kissen zurück und wartete
auf sie.
Lola fiel auf den Boden. Sie stöhnte, rieb sich die
rotgeschwollenen Brüste und verspürte plötzlich ein seltsames
Gefühl. Ein warmes, prickelndes Gefühl mischte sich in die
Schmerzen, etwas, das sie vorher noch nie gefühlt hatte.
»Steh auf!« befahl Yvette, stellte sich über ihre Mutter und
steckte sich zwei Finger in ihre Muschi. »Flint liebt es,
seine Fotzen dann zu ficken, wenn er es will! Und er wird
verdammt ungemütlich, wenn er das nicht kann. Also beweg dich,
du Miststück!« Yvette stieß ihre Mutter mit dem Fuß.
Lola schrie auf und bewegte sich auf das Monster von Schwanz
zu. Ihr Arsch und ihre Brüste brannten wie Feuer, als sie auf
Flint kletterte. Verschämt senkte sie ihre Augen.
»Liebst du Schwänze oder tust du nur so?« fragte er und rieb
seinen Schwanz über ihren Bauch und sie zuckte zusammen.
»Ja, ja, ich liebe Schwänze!« stöhnte sie und erzitterte, als
sie den dicken Prügel sah, den sie in ihre Fotze schieben
sollte.
»Dann steck ihn dir jetzt rein, Fotze!« sagte Flint grinsend.
Lola packte seinen Riemen mit der Hand. Yvette grinste und
hielt die Peitsche in der Hand und sah zu, wie ihre Mutter
Flints Schwanz zwischen ihre Schenkel nahm und an ihre Muschi
legte. Lola zuckte zusammen, als sein Schwanz gegen ihre Fotze
drückte. Lola wusste, dass ihre Vagina trocken war wie immer.
Nichts hatte sie irgendwie so erregt, dass ein Schwanz leicht
eindringen konnte. Sie hielt mit der Hand den Schaft seines
Schwanzes und stöhnte, als sie sich darauf setzte. Sie
versuchte, ihre Muschi über seinen Schwanz zu stülpen. Ihre
Vagina schmerzte, als sie spürte, wie die ersten Zentimeter
seines Fickprügels in sie eindrangen.
Flint stöhnte vor Geilheit, drängte weiter in ihren engen
Fickkanal und weitete ihre Fotze mehr und mehr. Sein Schwanz
war vor lauter Geilheit ganz feucht und er drang leichter ein,
als Lola es erwartet hatte. Dennoch löste er bei jeder
Bewegung Schmerzen aus. »Jaaaa!« stöhnte er. »Liebst du das?«
Er packte ihre Titten und massierte das geschwollene Fleisch.
Dann knetete und drehte er an ihren Nippeln.
Lola schrie und zuckte und spürte, wie sein Schwanz dabei bis
zum Anschlag eindrang und sie ihn am Muttermund spürte.
»Aaagghhh!« stöhnte sie und seufzte, als er wieder ihre Titten
knetete und an ihren Nippeln spielte. Ihre Fotze zitterte um
seinen Schwanz und die vorher verspürte Wärme begann sich
langsam in ihrem Körper auszubreiten. Sie stöhnte geil auf und
begann, auf dem Schwanz zu reiten und spürte, wie ihre Fotze
an seinem Schwanz zu saugen begann. Sie liebte dieses Gefühl,
das sich mit den Schmerzen vermischte, das er an ihren Titten
verursachte.
»He, Fotze, gefällt dir das etwa?« stöhnte Flint und rammte
seinen Schwanz tief in ihre Fotze.
»Du Bastard, du bist unausstehlich!« schrie Lola und ließ ihre
Muschi immer schneller über seinen Schwanz gleiten.
»Warum wirst du dann feucht?« fragte er sie und bearbeitete
ihre Titten härter.
»Nein, das ist nicht wahr.« antwortete sie und bewegte sich
auf seinem mächtigen Schwanz in kreisenden Bewegungen. Es war
wahr, sie wusste es. Wo vorher Schmerzen waren, verspürte sie
eine bisher nicht gekannte Geilheit. Ihre Fotze wurde feucht
und Flints Schwanz glitt immer besser in ihrer Fotze auf und
ab. Sie stöhnte geil und spürte, wie sich die Lust steigerte.
»Oh, nein.« seufzte Lola als ihre mittlerweile nasse Fotze
immer schneller über Flints Schwanz glitt.
»Los, du Fotze, sag mir, wie geil du bist!« schrie Flint und
kniff ihre Brustwarzen brutal zusammen. Sie konnte nichts tun,
die Geilheit hatte gesiegt.
»Nein!« stöhnte sie. »Nein, ich bin nicht geil!«
»Los Yvette, tu es!« schrie Flint und packte Lola plötzlich an
den Haaren. Er drückte ihren Kopf auf seine Brust und spreizte
ihre Beine mit den seinen weit auseinander. Lola verspürte ein
geiles Zittern in ihrer Fotze, als er seinen Schwanz hart bis
zum Anschlag in sie rammte.
»Oh, bitte!« stöhnte Lola und stieß ihre Hüften hart auf
seinen Schwanz zurück und merkte, wie leicht er jetzt in sie
eindringen konnte und sie innerlich nach mehr verlangte. Sie
wimmerte und schämte sich für ihre Geilheit. Das erste Mal in
ihrem Leben machte sie das Ficken richtig geil. Sie stöhnte
und spürte, dass die Wellen der Lust aus ihrer Muschi kamen,
in die Flints Schwanz immer härter fickte.
»Okay, Fotze, nun wirst du es lernen!«
Lola wusste nicht, was er damit meinte, bis die Peitsche auf
ihren Arsch niedersauste. Ihre Fotze schmatzte um seinen
Schwanz und er drang tief in sie ein. Ihr Schrei verhallte im
Raum, aber es war mehr ein Schrei der Überraschung als ein
Schrei des Schmerzes. Ihr Arsch zitterte. Ihre Fotze stülpte
sich geil saugend um seinen Schwanz und sie nahm die ganze
Länge seines dicken Riemens in sich auf. Sie erschrak und der
Schweiß brach ihr aus.
»He, Yvette, mach weiter. Ihre Fotze verengt sich, wenn du sie
schlägst!«
»Nein, ihr Bastarde, hört auf!« schrie Lola und wartete auf
den nächsten Schlag. Sie schrie, als er sie traf und ihr Arsch
zuckte wild. Ihre Fotze zitterte um Flints Schwanz und saugte
schmatzend an ihm. Plötzlich explodierten Gefühle nie
gekannter Geilheit in ihrem Körper. Sie schrie in Flints
Brust. Sie reckte ihren Arsch nach oben und hielt still, bis
sie wieder die Peitsche traf. Lola zuckte zusammen und rammte
ihre Fotze in geilem Schmerz über Flints Schwanz. Plötzlich
spürte sie, wie sich der erste Orgasmus in ihrem Leben
bemerkbar machte. Sie schrie und versuchte, noch mehr von
Flints dickem Schwanz in ihre Fotze zu bekommen. Sie rieb ihre
geschwollenen Titten an seiner Brust und küsste wie wild seine
Schultern. Wieder traf sie die Peitsche und löste einen
erneuten Höhepunkt aus.
»Geh, schau dir an, wie diese Hure kommt!« schrie Flint und
rammte seinen Schwanz tief in ihre nasse, heiße Fotze. »Los
Yvette, besorg es ihr richtig!«
»Neiiiiin!« schrie Lola. Jedes Mal, wenn sie zu einem Stoß
ihrer Hüften ausholte, traf sie die Peitsche. Ihre warme
Muschi bearbeitete seinen stoßenden Schwanz. Sie wusste, dass
er die Wahrheit gesagt hatte. Er war kurz davor, zu spritzen,
das konnte sie deutlich spüren. »Ich hasse dich!«
Er knurrte und stieß mit aller Kraft zu und fickte sie hart in
ihre heiße, saugende Fotze. »Lass mich kommen! Aber mach es
gut!«
»Bitte, Liebling«, sagte Yvette, »ich bin geil und kann deinen
Schwanz nicht haben. Deshalb will ich geleckt werden.«
Flint grinste. »Du meinst, deine Mutter soll deine Fotze
lecken, während sie mich kommen lässt?«
»Ja, das ist mehr als fair!« kicherte Yvette. »Ich habe es ihr
besorgt, und weil ich nicht genug bekommen kann, soll sie mich
lecken!«
»Nein!« stöhnte Lola. »Nein, darum kannst du mich nicht
bitten! Das ist Inzest!«
»Ich sag dir eins,« sagte Flint und bohrte mit seinem Riemen
in ihrer Muschi. »Entweder leckst du Yvettes Fotze oder du
wirst wieder gepeitscht! Du brauchst etwas erregendes, damit
es dir wieder kommt!«
»Nein, ich will das nicht! Ich bringe dich soweit, dass du
geil abspritzen kannst!« wimmerte Lola und begann, mit ihrer
Fotze wie wild Flints Schwanz zu bearbeiten, um ihn möglichst
schnell abspritzen zu lassen. Er wusste genau, was Sie
vorhatte und begann, heftig ihre Nippel zu bearbeiten, bis sie
laut aufstöhnte und aufhörte.
»Wie ist das nun?« fragte er und knetete ihre prallen Brüste.
Lola bekam Angst. Sie schaute Yvette an. Sie wusste genau,
dass sie das kleine Biest wieder schlagen würde, wenn sie ihr
nicht das kleine, dreckige Loch lecken würde. Ihre Fotze
zitterte saugend um Flints Schwanz und die Brüste taten ihr
weh, als er wieder in ihre Brustwarzen kniff.
»Entscheide dich, du Hure!«
Sie gab nach, nicht weil sie Angst hatte, wieder geschlagen zu
werden. Es war die Angst davor, wieder einen Orgasmus zu
haben, während sie gepeitscht wurde. »Ja, ich tue es! Ich will
ihre Fotze lecken, aber ich werde sie töten, wenn ich sie
erwische!«
Flint nahm Yvette die Peitsche ab. »Das wirst du nicht tun!«
Yvette kicherte und stand auf das Bett, zog den Slip aus und
stellte sich mit gespreizten Beine über Lola. »Schau her!«
sagte sie.
Lola zitterte vor Scham und Ekel und hob langsam den Kopf.
Yvette lachte und streichelte Flints Körper. Sie drückte ihm
ihren Arsch ins Gesicht. Schamlos spreizte sie die Beine
weiter, packte ihre Mutter an den Haaren und zog den Mund
ihrer Mutter auf ihre heiße, kleine Fotze.
Ärger und Scham stiegen in Lola hoch, als ihr Mund immer näher
an die heiße Muschi Yvettes kam. Sie konnte die Geilheit ihrer
Tochter riechen und sie verachtete sie.
»Mach es mir gut, Mami!« wimmerte Yvette. »Oder Flint wird
deine Titten peitschen!« Sie zog ihren Mund auf ihre Fotze und
bewegte ihre Hüften nach vorne. Lola stöhnte auf, als Yvette
mit ihren Schenkeln ihre Brüste zur Seite drückte. Yvette zog
sie stärker an den Haaren und rieb das Gesicht ihrer Mutter in
ihre Muschi. »Leck mich, saug an meiner Fotze!« hauchte sie
und verschmierte ihren geilen Fotzensaft in Lolas Gesicht.
Lola dachte, vor Scham sterben zu müssen. Sie fühlte Yvettes
Schamhaare in ihrem Gesicht und spürte, wie ihr heißer Saft
über ihre Backen lief und ihr Kitzler auf ihren Lippen
zitterte.
Yvette drohte, vor Geilheit die Fassung zu verlieren. Sie
stöhnte und zitterte, als sie immer wieder ihre Fotze über das
Gesicht ihrer Mutter rieb. »Los, mach jetzt! Leck mich, saug
mir meine Muschi aus!« befahl sie und ihre Fotze begann heftig
zu zucken.
Lola versuchte, an dem heißen Fleisch zu saugen, aber sie
zitterte und schämte sich zu sehr. Yvette schrie sie an, sie
solle sich anstrengen. Lola begann, ihre Schamlippen zu lecken
und mit der Zunge über ihren Kitzler zu reiben.
»Verdammt, sie kann’s nicht!« stöhnte sie und rieb mit
zitternden Schenkeln ihre Muschi über Lolas Gesicht. »Flint,
los, sporne sie ein bisschen an!«
Lola zuckte zusammen und ihr Körper zitterte. Sie versuchte zu
schreien, aber Yvette hatte sie so brutal an den Haaren
gepackt, dass der Schrei in Yvettes Fotze einem Stöhnen glich.
Sie wand sich heftig und zuckte, als die Peitsche auf ihre
Titten klatschte und in ihren Nippel heftige Schmerzen
verursachte. Sie wusste nicht genau, wo Flint war, aber er
hatte seinen Schwanz noch in ihrer Fotze und war jetzt dabei,
sie auf ihre Brüste zu peitschen.
Er lachte, schlug sie wieder und begann, sie wieder hart zu
ficken.
»Ja, Flint! So ist es besser. Schlag sie, ja, schlag sie!«
befahl sie und rieb ihre nasse Fotze über Lolas Mund. Sie
stöhnte vor Geilheit als sie immer wieder mit ihrer heißen
Fotze über Lolas Mund rieb und ihre Titten blähten sich.
Die Peitsche traf immer wieder Lolas Titten und sie fickte im
gleichen Rhythmus, wie sie es vorher getan hatte, als Yvette
sie schlug. Ihre Fotze zitterte und saugte fester an Flints
Schwanz, jedes Mal wenn die Peitsche ihre Brustwarzen trafen.
Sie saugte Yvettes Schamlippen in ihren Mund, saugte daran und
kaute das Fleisch von Yvettes Fotze und rieb hart mit ihrer
Zunge über den Kitzler ihrer Tochter. Plötzlich griff sie nach
Yvettes Schenkel und zog sie näher heran und rammte die Fotze
ihrer Tochter auf ihren Mund. Sie wollte sich an diesem
kleinen Miststück rächen.
»Jaaah, ist das geil!« schrie Yvette und stieß ihre Fotze
härter an Lolas Mund. »Jaaah, mach weiter. Ich komme!«
Lola war verwirrt. Das war nicht die Art von Revanche, die sie
wollte. Sie schrie in Yvettes Muschi, aber die Peitsche, die
sie auf ihren Brüsten spürte, ließ sie zittern und immer
geiler werden. Ihre Fotze saugte an Flints Schwanz, der sie
härter und schneller fickte. Sie wusste, dass er diesmal
abspritzen würde. Er fickte sie im Rhythmus, wie sie ihm ihre
Hüften entgegenstemmte und sie konnte deutlich spüren, wie
sein Schwanz in ihrer Fotze anzuschwellen und zu zucken
begann. Sie stöhnte, packte Yvette fester an ihren Schenkeln
und biss härter auf den Kitzler ihrer Tochter.
»Jaaa.« schrie Yvette als sie ein Höhepunkt durchfuhr. Sie
rammte ihre Muschi auf das Gesicht ihrer Mutter und ihre
Schenkel begannen zu zittern, als sie sie in Position hielt.
»Ja, leck mich. Ich war noch nie so geil. Jaaa, es ist
wunderbar. Mach weiter!«
Lola konnte nicht aufhören. Die Geilheit war stärker. Wieder
traf sie die Peitsche und sie drückte ihre Muschi über Flints
Schwanz bis zum Anschlag. Es war zuviel. Mit dem nächsten
Schlag auf ihre Titten explodierte ihre Muschi und es kam ihr.
Sie seufzte verschämt und hilflos und bedauerte ihre eigene
Hilflosigkeit.
»Jaaa!« schrie Flint und bohrte mit seinem Schwanz in Lolas
Fotze. »Du hast es geschafft! Du bist eine richtige Hure!« Er
schlug auf ihre Titten, als er spürte, wie sein Saft in den
Eiern aufstieg. »Ich werde es euch beiden besorgen!« schrie er
und schlug mit der Peitsche hinter sich. Er traf Yvette damit
hart auf ihren Arsch.
»Ja, mach weiter, ja!« schrie Yvette und wurde beinahe
wahnsinnig, als es ihr kam. Ihr Arsch zitterte im Rhythmus der
Peitsche und sie rieb mit ihrer Fotze über Lolas Gesicht. Sie
erhielt einen weiteren Schlag und der Saft ihrer Fotze lief in
Strömen über Lolas Gesicht, als es ihr kam.
»Jaaaa! Ich komme!« schrie Flint und sein Schwanz zuckte wild,
als der Saft hochstieg. »Jaaah, ist das geil. Ich werde es
euch besorgen ihr Huren!« Er stöhnte heftig, als er die
Ladungen seines Spermas in Lolas Fotze spritzte und sein Arsch
tanzte wie wild über dem Bett, als er wieder und wieder auf
Lolas Titten und Yvettes Arsch schlug.
Lola fühlte, wie sich ihre Gedanken verwischten, als die
Geilheit in ihrer Muschi explodierte. Gierig saugte sie den
Saft von Flints spritzenden Schwanz in ihre Fotze. Sie saugte
und kaute an Yvettes Muschi und packte die Schenkel ihrer
Tochter, als es ihr kam. Ein Höhepunkt jagte den anderen und
sie weinte dabei verschämt, aber nichts konnte ihren Orgasmus
stoppen.
»Ja, Mama, ja, so ist es geil!« schrie Yvette und ihr Kitzler
zuckte zwischen Yvettes Zähnen, als es ihr kam. Als sie die
Peitsche auf den Arsch traf, erreichte sie den absoluten
Höhepunkt ihres Orgasmus. Sie schrie in ihrer Befriedigung und
brach dann stöhnend in sich zusammen.
Aber Lola hörte nicht auf. Sie wollte ihre Tochter bestrafen.
Sie biss weiter in Yvettes Muschi, als sich ihr Orgasmus in
ihren Titten und in ihrer Fotze abzeichnete. Sie folgte Yvette
und hielt ihren Mund eng auf ihre Fotze gepresst. Ihre Muschi
saugte schmatzend an Flints Schwanz und nahm gierig seinen
Saft auf. Sein Sperma lief bereits über ihre Schenkel, aber
sie kümmerte sich nicht darum. Als Flint die letzten Tropfen
tief in ihre Fotze spritzte, schlug er wieder mit der Peitsche
zu. Lola schrie ihren Höhepunkt in Yvettes Fotze. Sie hatte
nicht mehr die Energie, Yvette weiter zu bestrafen. Sie fiel
wie ihre Tochter ermattet auf das Bett und ihre Fotze saugte
immer noch an Flints Schwanz.
Lola hatte keine Vorstellung, wie lange ihr Orgasmus gedauert
hatte. Sie hörte, wie Yvette leise stöhnte. Sie erkannte, dass
sie immer noch an Yvettes Muschi saugte und sanft mit ihrer
eigenen Fotze Flints Schwanz massierte. Schuldgefühle, Ekel
und Scham überkamen Lola. Sie drehte sich weg und ließ Flints
Schwanz aus ihrer Fotze gleiten. Sie eilte zur Tür, kam dann
aber mit ausgestreckter Hand zurück. »Gebt mir den Schlüssel,
ihr Bastarde. Ihr hattet euren Spaß!«
Flint richtete sich auf. »Sag uns, wie sehr du es genossen
hast!«
»Sei nicht töricht!« erwiderte sie. »Es war ekelhaft und
erniedrigend! Ich habe es nur getan, weil ihr mich geschlagen
habt. Und als Beweis habe ich jetzt die Striemen! Den
Schlüssel!«
Flint lachte! »Deine letzte Chance!«
»Den Schlüssel!«
Flint nahm das Telefon und wählte. Yvette grinste ihre Mutter
an und rieb unersättlich an ihrer Fotze. »Ja, geben sie mir
bitte Alice.« sagte er.
»Den Schlüssel!«
»Hallo Alice! Ich habe da etwas für dich. Bring ein paar Jungs
mit. Sie können ihren Spaß haben. Ja, du weißt schon wo. Bis
später!« Er grinste Lola an und legte den Hörer auf.
Lola bekam Angst, als sie hörte, wie ein Wagen in den Hof
fuhr. Sie versuchte, ihre gefesselten Hände zu befreien, aber
die Handschellen gaben nicht nach. Flint und Yvette zogen ihr
ein langes Kleid an, das war alles. Darunter war sie nackt.
Zusätzlich hatten sie ihr einen Knebel verpasst, da sie
geschrieen hatte. Sie saß vollkommen ruhiggestellt auf dem
Sofa des Wohnzimmers und sie spürte die Schmerzen in ihrem
Arsch.
»Sie sind da!« sagte Yvette. Sie hatte ein durchsichtiges,
weißes Negligé an, das nichts verbarg. Lola konnte den BH und
den Slip ihrer Tochter sehen und sie schüttelte den Kopf. »Was
ist los, Mama?« fragte sie. »Magst du das nicht?« Sie zog das
Negligé über ihre Hüften, dass ihre Strapse zum Vorschein
kamen. »Das lieben sie alle. Und dann wollen sie mich ficken!«
sagte sie und grinste. Sie kicherte und posierte vor den
Leuten herum, die inzwischen eingetreten waren.
Lola sah, dass es Polizisten waren, zwei Männer und zwei
Frauen. Ihr Herz klopfte heftig.
»Steh auf!« befahl Flint, als er hinter den anderen hereinkam.
Lola gehorchte, stand auf und zitterte am ganzen Körper.
»Das ist sie, Alice.« sagte Flint.
»Nicht schlecht!« erwiderte Alice.
Plötzlich hatte Lola einen Schlagstock unter dem Kinn, der
ihren Kopf hochhob. Widerwillig hob sie ihren Kopf und sah
eine große, dunkelhaarige Frau. Ihre Polizeiuniform legte sich
eng um ihre ausgeprägten weiblichen Formen und betonte
auffällig ihre mächtigen Titten. »Du hast sie ja gut
vorbereitet, Flint.« sagte Alice und fuhr mit dem Schlagstock
über Lolas Nacken. »Sie braucht also dieselbe Behandlung wie
diese junge Schlampe?«
Flint lachte und lehnte sich an die Wand.
»Lasst uns anfangen.« sagte Alice und fuhr sich mit der Zunge
genüsslich über ihre Lippen. Lola wurde von den beiden Männern
bei den Armen gepackt. »Wenn ein Schrei über deine Lippen
kommt, weißt du was passiert!« sagte Alice und fuhr mit dem
Schlagstock über Lolas Schenkel.
Lola erzitterte in dem harten Griff der beiden Männer.
»Ich werde fahren.« sagte Flint. »Dann könnt ihr sie in Ruhe
genießen!«
»Aber ja.« hauchte Alice und ließ ihren Blick über Lola
gleiten. Sie zog mit dem Schlagstock Lolas Kleid zur Seite und
betrachtete ihre langen, wohlgeformten Beine. »So wie das
aussieht, fahren wir mehrmals um den Block!«
Lola wurde aus dem Haus gezogen. Ein Polizeibus stand in der
Einfahrt und sie musste einsteigen. Alice setzte sich zu Lola,
Flint und Yvette setzen sich nach vorne. Lola saß hinten
zwischen den beiden Polizisten.
Dann beugte sich Alice zu ihr und packte sie an den
Handgelenken. »Also, fangt schon an wenn ihr wollt. Wir haben
nicht die ganze Nacht Zeit!«
»Genau!« knurrte einer der beiden. Lola schrie auf, als sie
herumgedreht und auf die gezwungen wurde. Der Polizist packte
sie an den Haaren, öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz
heraus. »Blas ihn, du Hure!« Der Bus begann loszufahren. Lola
schrie und versuchte sich wegzudrehen, aber der Polizist
packte sie härter und schob sie an seinen Schwanz. »Blas ihn!«
schrie er sie an.
»Nein!« schrie Lola zurück und schloss sofort wieder ihren
Mund.
Ein Vorhang wurde geöffnet und Yvette grinste nach hinten.
»Wir haben euch gesagt, dass ihr Gewalt anwenden müsst!«
»Nein!« schrie Lola, aber der zweite Polizist packte sie und
drückte sie mit aller Gewalt zum steil nach oben ragenden
Schwanz seines Kollegen. Lola sträubte sich. Da packte sie der
erste so brutal, dass sie nachgeben musste und sich ihr Kleid
nach oben schob und ihr roter, geschwollener Arsch zum
Vorschein kam.
»Blas ihn!« herrschte sie Alice an. Der Schlagstock traf Lolas
Arsch. Lola stöhnte in die Eier des Bullen. Die Schmerzen
waren unvorstellbar. Lola öffnete den Mund und glitt mit ihren
Lippen ohne weiteren Protest über die Schwanzspitze. Ihr Arsch
tat ihr höllisch weh.
»Ja, so ist das besser, Fotze!« knurrte der Bulle.
»Willst du gleichzeitig gefickt werden?« fragte Alice und
beugte sich zu Lola. Gehorsam nickte Lola mit dem Kopf, ohne
den Schwanz aus dem Mund zu nehmen. »Gut!« lächelte Alice.
»Fick diese Hure.«
Lolas Mund wurde hart auf den Schwanz des Bullen gedrückt, als
sich der zweite hinten an ihrem Arsch zu schaffen machte und
seinen Schwanz in ihre Fotze rammte.
»Die ist ja nass!« rief er überrascht.
Alice lachte. »Du fickst in Flints Sperma herum!«
»Von wegen!« entgegnete der Bulle und begann, geil in ihre
Fotze zu ficken. »Ich weiß doch, wann eine Frau Sperma in sich
trägt oder nicht!«
Lola begann zu weinen, als sie die Hand der Frau auf ihrem
Arsch spürte.
»Prüf es ruhig nach!« sagte er und zog seinen Schwanz heraus.
Lola stöhnte auf und begann, leidenschaftlich an dem Schwanz
zu saugen. Sie griff mit ihren Händen nach dem Schwanz und
massierte zusätzlich die Eier, als sie die prüfenden Finger
der Frau in ihrer Muschi fühlte.
»Tatsächlich!« rief Alice und ließ zwei Finger in Lolas Vagina
gleiten. »Du hast nicht gelogen. Sie ist so nass, wie es ihre
geile Tochter noch nie war.« Sie zog ihre Finger heraus und
roch daran. »Das kann ja ein toller Spaß werden!«
Lola stöhnte und ließ den Schwanz tiefer in ihren Mund
gleiten, bis sie ihn an ihrer Kehle spürte. Gleichzeitig
spürte sie, wie der Schwanz dabei noch härter wurde. Sie
wollte Geilheit zeigen und leckte hingebungsvoll über den
Schwanz, um keinen Schlag mehr zu erhalten. Aber dennoch
verunsicherte Lola etwas. Sie mochte den Schwanz in ihrem
Mund. Er war lang und hart, vielleicht fast etwas zu groß.
»Kann ich sie jetzt ficken?«
»Aber sicher!« sagte Alice und setzte sich auf den Sitz
gegenüber.
Mami IV
Der Polizist packte Lola an den Schenkeln und stemmte wieder
seinen Schwanz in ihre Fotze. Lola fühlte, wie die Spitze
seines Schwanzes über die Wände ihrer Vagina rieb und
schließlich an den Muttermund ihrer Vagina stieß. »Jaaa!«
knurrte er und begann, sie hart zu ficken. »Sie ist ja richtig
eng!«
Alice spreizte ihre Beine und fuhr mit den Fingern über ihren
Slip. »Genießt sie, Jungs! Sie wird nachher nicht mehr viel
wert sein!« Sie begann, an ihrer Muschi zu reiben und wurde
immer geiler, während sie zusah, wie ihre beiden Kollegen Lola
fickten.
Lola stöhnte heftiger, als sie richtig doppelt gefickt wurde.
Ihr Mund wurde bei jedem Stoß von hinten weit über den Schwanz
gedrückt. Ihre Kehle begann um den Schwanz herum zu zittern.
Plötzlich bekam sie Angst, den Schwanz in ihre Kehle nehmen zu
müssen. Das eine Mal hatte ihr furchtbar weh getan. Ihre Kehle
zitterte bei jedem Stoß des fickenden Schwanzes immer mehr.
Der Schwanz schmatzte in ihrer Fotze hin und her. Seine Hände
packten sie brutal an den Schenkeln, dass es weh tat. Sie
spürte, wie seine Schamhaare immer wieder gegen ihren
geschwollenen Arsch drückten. Ihr Stöhnen wurde durch den
geilen Schwanz in ihrer Fotze immer stärker. Die Schmerzen und
die beiden Schwänze machten sie geil. Ihre Kehle öffnete sich
und sie ließ den Schwanz in ihrem Mund ein wenig eindringen,
während sie mit ihrer Hüfte den stoßenden Bewegungen
entgegenkam.
»Ich glaube, wir haben es hier mit einer weiteren Nymphomanin
zu tun!« sagte Alice lachend und rieb ihre Fotze heiß, während
sie der Fickerei zusah. »Besorgt es ihr richtig. Ich will
sehen, ob sie kommt!«
»Natürlich!« sagte der zweite Bulle und fickte demonstrativ
seinen dicken Riemen in ihre schmatzende Fotze. »Ist die geil!
Sie ist so eng!« rief er begeistert.
Lola begann zu schreien und versuchte, den Schwanz aus ihrem
Mund zu bekommen. Aber der Polizist hielt sie fest und drückte
seinen Schwanz noch tiefer hinein. Sie zuckte zusammen und
begann, gierig daran zu saugen und merkte plötzlich, wie der
Schwanz ohne Schmerzen in ihre Kehle ein drang.
Alice kniete sich neben die geil stöhnende Lola. Sie griff mit
der Hand in ihr Kleid und griff nach ihren Titten. Sie begann,
Lolas Brustwarzen zwischen ihren Fingern zu drehen. »Du bist
genau wie deine Tochter, weißt du das? Die kann nie genug
kriegen!« Alice lachte, als Lola vor Geilheit tief stöhnte.
»Ja, Schlampe! Zeig uns, wie geil du bist!« Sie drehte Lolas
Nippel immer wilder und begann, daran zu ziehen und sie
zusammenzudrücken.
Lola schrie auf, als die Schmerzen in ihren Titten zu groß
wurden und ihr Körper begann, zwischen den zwei fickenden
Schwänzen hin und her zu zucken. Alice wusste genau, wie sie
Lolas Brustwarzen im Rhythmus der fickenden Schwänze drücken
und drehen musste, damit sich Geilheit und Schmerzen zu einem
Gefühl vereinten. Lola stöhnte vor Widerwillen, aber ihr
Körper antwortete diesen Gefühlen und ihre Fotze wurde richtig
nass. Gleichzeitig öffnete sich ihre Kehle, um den dicken
Schwanz so weit aufzunehmen, dass sie mit ihrer Nase die
Schamhaare fühlen konnte. Geil ließ sie ihre Zunge über den
dicken Riemen gleiten. Dann zog sie ihren Kopf zurück und
saugte an der Spitze des Schwanzes. Ihr Stöhnen wurde lauter
und vermischte sich mit den Geräuschen des Busses.
»Los, du Fotze, streng dich an, du liebst das doch!« rief der
zweite Polizist und stieß mit aller Gewalt seinen Schwanz in
ihre triefende Fotze. Sein Riemen glitt schmatzend hin und her
und rieb an den Wänden ihrer Vagina, dass Lola dachte, sie
müsse verrückt werden.
»Ja, du Schlampe. Komm für uns, lass dich gehen!« forderte sie
Alice auf und spielte mit Lolas Titten und zog immer wieder an
ihren Brustwarzen. Lolas Stöhnen wurde lauter und die Gefühle
der Lust breiteten sich von ihrer Fotze und ihren Titten
überall im Körper aus.
Immer wieder rammte ihr der Polizist seinen Schwanz in ihren
Mund. »Geil!«, schrie er. »Sie kann auch richtig daran lecken!
Sie bringt mich beinahe um den Verstand!«
»Das hoffe ich!« seufzte Alice. »Was soll sie deinen Schwanz
auch sonst blasen, wenn sie dich nicht zum Spritzen bringt!«
Sie lachte und knetete hart Lolas Nippel.
Lola glitt mit ihrem Kopf wieder tief über den Schwanz. Wellen
der Lust glitten durch ihren Körper, als der Schwanz wieder
tief in ihre Kehle glitt.
In diesem Moment stieß der andere wieder seinen Schwanz tief
in ihre Fotze. »Ist das eine geile Schlampe! Sie ist so geil
dass es mir gleich kommt!«
»Du Hund kommst mir immer viel zu schnell!« schrie ihn Alice
an. »Streng dich an und mach es der geilen Hure richtig!«
Dann schrie Lola auf, als die Wellen purer Geilheit von ihrer
Fotze aus ihren Körper eroberten. Aber sie wollte nicht, dass
es ihr in dieser erniedrigenden Situation kam, hier, in einem
fahrenden Polizeibus, gefickt von zwei Polizisten und einer
geilen Polizistin, die zusah und kommandierte. Aber der
Schwanz in ihrem Mund fühlte sich so geil an. Sie griff die
wenigen Zentimeter, die noch nicht in ihrem Kund waren, und
begann, sie zu massieren. Sie spürte, wie der Schwanz noch
dicker wurde und sie drückte ihn tiefer hinein.
Der Bulle packte sie fester an den Haaren. »Sie hat fast
meinen ganzen Schwanz im Mund.« sagte der Polizist überrascht.
Er begann zu zucken und Lola spürte das Zittern seines
Schwanzes.
»Jaaaa!« schrie der zweite Bulle, der sie in ihre Fotze
fickte, als er fühlte, wie der Saft in seinem Schwanz
hochstieg. Er stöhnte und sein Schwanz raste wie verrückt
zwischen Lolas Schamlippen hin und her. »Da hast du es!«
schrie er. Sein Schwanz spritzte weiße Klumpen in ihre heiße
Fotze.
Lola glaubte, verrückt werden zu müssen. Ihre Fotze begann zu
zucken und sie fühlte, wie sich ein Höhepunkt anbahnte. Sie
fühlte das heiße Sperma in sich und sie begann laut
aufzustöhnen, als sie auch den heißen Saft in ihrem Mund
spürte.
»Jaaaa.« schrie der Polizist. »Ist das geil, jaaa!« Er packte
sie fest am Haar und sank auf dem Sitz zusammen, während er
die Ladung seiner Eier in ihren gierig saugenden Mund
spritzte.
Als Lola die erste Ladung in ihrem Mund spürte, begann Alice,
härter mit ihren Nippeln zu spielen.
Lola saugte und leckte an dem spritzenden Schwanz und Sperma
lief an ihren Lippen und am Schaft des Schwanzes hinunter. Der
erste Bulle beobachtete mit starrem Blick, wie aus Lolas Mund
die Ladung seines Schwanzes tropfte. Lola stöhnte geil und
stieß mit ihrem Arsch nach hinten, um mehr von dem Schwanz in
ihrer Fotze zu haben. Dann senkte sie wieder ihren Mund über
den anderen Schwanz. Wieder schrie der Polizist hinter ihr auf
und schoss eine weitere Ladung in ihre nasse Fotze. Er stöhnte
und packte Lola an den Schenkeln. Sein Schwanz begann in sich
zusammen zu sinken, als er die letzten Tropfen herauspresste
und über ihre Schamlippen verschmierte.
Lola seufzte, als sie spürte, wie beide Schwänze nachließen,
ihren Saft in sie zu spritzen. Ihre Fotze zitterte und ihr
Mund wollte mehr von diesem geilen Schwanz. Aber beide
Schwänze wurden weich und sanken nach kurzer Zeit in sich
zusammen. Sie saugte und leckte und wollte ihn wieder hart
machen, aber der Polizist schlug sie und befahl ihr, damit
aufzuhören. Sie tat, was er wollte, aber mit ihrer Fotze
saugte sie weiter an dem anderen Schwanz.
Alice lehnte sich zu Lola hinunter und spielte immer noch mit
ihren Nippeln. »Willst du mehr, Fotze!« fragte sie und lachte.
Lola wurde in die Realität zurückgerissen. Sie stöhnte auf und
versuchte, die Wellen der Lust in ihrem Körper zu stoppen. Sie
ließ den Schwanz aus dem Mund gleiten. »Nein. Das war
ekelhaft, schrecklich!« stöhnte sie.
Alice lachte. »Du kommst mit mir!« Der Wagen fuhr immer noch.
Lola war sicher, dass er alles mitbekommen hatte. »Komm her!«
befahl Alice.
Lola sah auf und sah die dominante Frau auf der Bank sitzen.
Ihr Rock war hochgeschoben und der nasse Schlitz ihrer Fotze
war deutlich durch den schwarzen Slip zu sehen. Sie öffnete
die Strapse und begann, ihre Strümpfe über die Schenkel zu
rollen.
»Leck meine Fotze, du Schlampe!« zischte sie.
Lola sah den Schlagstock neben der Frau liegen. Sie wartete
nur darauf, dass sie es verweigern würde. Lola sah sich um.
Einer der Polizisten spielte noch mit seinem Schwanz, während
der andere, den sie geblasen hatte, seinen Riemen bereits
wieder eingepackt hatte. Lola krabbelte über den Boden und
ließ ihren Mund über das Fleisch der weißen Schenkel von Alice
gleiten. Sie konnte die heiße Fotze von Alice riechen, als sie
ihren Mund in das dunkle Schamhaar der Frau versenkte.
»Los jetzt, leck mir die Fotze!« seufzte Alice und drückte
ihre Muschi in Lolas Gesicht.
Lola stöhnte und zog den Slip über ihre Schenkel. Sie öffnete
mit den Fingern die Schamlippen von Alice und sah das nasse,
hellrote Fleisch ihrer Fotze. Sanft ließ sie ihre Zunge
darüber gleiten und Ekel überkam sie.
Wieder öffnete sich der Vorhang und Yvettes grinsendes Gesicht
war zu sehen. »Können wir anhalten?« fragte sie.
»Nein! Wir fahren noch mal um den Block!« schrie Alice. Sie
griff Lolas Haare. »Sorg dafür, dass es mir kommt, bevor wir
wieder hier sind! Sonst spürst du den Stock auf deinen
Titten!«
Lola drückte ohne zu überlegen ihr Gesicht in die Muschi der
Frau. Gehorsam saugte sie den Geschmack der Frau in ihren Mund
und leckte immer wieder über den Kitzler.
»Mmmmmhhhhh! Nicht schlecht.« stöhnte Alice und öffnete ihre
Schenkel weiter, um ihre Muschi mehr in Lolas Gesicht zu
drücken. »So ist es gut. Streng dich an!«
Lola stöhnte und fuhr mit ihrer Zunge über das Fleisch ihrer
nassen Fotze und saugte ihren Kitzler tief in ihren Mund und
umkreiste ihn mit ihrer Zunge. Sie könnte hören und fühlen,
wie Alice immer geiler wurde und ihre Fotze immer mehr Saft
produzierte.
»Los, du Schlampe. Fick mich mit den Fingern in den Arsch!«
Lola wurde schlecht, als sie das hörte.
Sie stoppte für einen Moment aber Alice packte sie an den
Haaren und schob Lolas Kopf immer wieder über ihre Muschi.
»Mach weiter, Fotze. Willst du es mir besorgen oder willst du
zusehen, wie deine Titten hüpfen?« knurrte Alice und drückte
ihre Fotze an Lolas Gesicht.
Lola stöhnte und machte weiter, das heiße Fleisch der Fotze zu
lecken. Sie fuhr mit ihren Fingern in die Arschritze von
Alice. Ihre Finger glitten leicht durch die nasse Ritze und
sie hatte keine Schwierigkeiten, die Rosette zu finden. Als
sie den Kitzler in ihren Mund saugte, drückte sie einen Finger
in das enge Arschloch.
»Jaaa!« schrie Alice auf und zuckte zusammen. »Los jetzt, fick
mich mit dem Finger in den Arsch!« Sie stöhnte, während Lola
ihren Finger tiefer in ihren Arsch steckte. »Steck ihn richtig
hinein, oder ich lass dich meinen Arsch auslecken!«
Eine plötzliche Lust durchfuhr Lola. Sie schrie und saugte
soviel wie möglich von der Fotze in ihren Mund und biss darauf
herum. Gleichzeitig steckte sie einen zweiten Finger in das
enge Arschloch und begann, Alice mit beiden Fingern zu ficken.
Alice schrie auf, zuckte und stöhnte vor Geilheit. Ihre
Schenkel zitterten und ihre Fotze wurde immer feuchter. Ihr
Saft lief über Lolas Gesicht.
Lola begann, das rosa Fleisch und den Kitzler mit ihren Zähnen
zu bearbeiten.
»Ja, mach weiter! So ist das geil!« schrie Alice und wand sich
zuckend. Sie packte Lola fester und ihre Fotze schien vor Lust
in Lolas Gesicht zu explodieren. Wieder schrie sie auf und
hatte einen Höhepunkt.
Lola steckte ihre Finger tiefer hinein und begann, in ihrem
Arsch herumzubohren. Wie wild biss sie immer wieder in die
dunkelhaarige Fotze der Frau. Die Leidenschaft hatte Lola
gepackt. Sie saugte und leckte die Fotze der geilen Polizistin
von einem Orgasmus zum anderen. Lola rollte den Kitzler
zwischen ihren Lippen und spürte, wie sich in ihren Titten ein
seltsames Verlangen ausbreitete.
Yvette schaute durch das Fenster. »Sie hat es tatsächlich
getan!« rief sie erstaunt.
Plötzlich packte eine Hand Lola an den Haaren und riss sie von
der Muschi weg. Für einen Moment starrte sie auf die Spitze
eines dicken Schwanzes.
»Jaaa.« stöhnte der Polizist und spritzte dann eine heiße
Ladung in Lolas Gesicht. »Halt still, du Fotze.« sagte er.
»Und dann leckst du alles auf!«
Lola schrie auf und versuchte sich wegzudrehen. Sie spürte den
heißen Saft überall auf ihren Backen, ihren Lippen, ihrer
Nase, ja selbst auf ihren Augenlidern. Lola stöhnte und leckte
ab, was sie konnte und schluckte es dann hinunter. Ihr Gesicht
war immer noch mit Sperma verschmiert, als der Bus anhielt.
Der Polizist drückte ihren Mund über seinen Schwanz und ließ
sie die letzten Tropfen ablecken.
Plötzlich brach der Orgasmus aus, als sie das Sperma spürte.
Dann wurden die Türen des Busses geöffnet. Lola wurde von dem
Schwanz gezogen und in die Polizeistation geführt. Ihr Gesicht
war immer noch vollkommen mit Sperma verschmiert. Links und
rechts des Ganges waren Gefängniszellen. Lola erzitterte.
»Komm her, Fotze.« befahl Alice und deute mit dem Schlagstock.
Die beiden Polizisten ließen Lola los und sie wischte sich mit
der Hand über ihr Gesicht, als sie auf den Punkt zulief, auf
den Alice mit ihrem Schlagstock deutete. Plötzlich waren
überall Schreie und Lola sah, wie Männer an den
Gefängnisgittern rüttelten und versuchten, Lola zu berühren.
Sie wich ängstlich aus und sie bekam Angst und hatte zugleich
ein seltsames Gefühl in ihrer Muschi, als sie so viele Männer
sah, die nur darauf warteten, sie zu ficken.
»Zieh dein Kleid aus!« befahl Alice.
»He, Jungs, ihr könnt gehen. Ich kann das alleine!« Die beiden
Polizisten gingen.
Lola fühlte Ärger in sich aufsteigen, als sie das Kleid von
ihrem Körper gleiten ließ. Sie legte es unter Johlen und
Schreien über einen Sessel.
»Komm her, und leck meinen Schwanz!« hörte sie einen Mann
schreien. »Komm zu mir, ich werde es dir richtig besorgen!«
schrie ein anderer.
»Los geh! Zeig dich ihnen!« befahl Alice.
Lola ging langsam den Gang zwischen den Zellen entlang. Ihr
Blick war stur nach vorne gerichtet und ihre Beine zitterten
so sehr, dass sie kaum gehen konnte. Von überall reckten sich
Hände nach ihr und die Männer schrieen, riefen nach ihr.
»Stell dich an die Gitter, Fotze!« knurrte Alice und schlug
Lola mit ihrem Stock quer über den Arsch.
Lola schrie und drehte sich nach ihrem Peiniger um, aber Alice
warf sie gegen die Gitter, bevor sie ihr Gleichgewicht wieder
hatte. Sofort hatten sie die beiden Männer in der Zelle
gepackt, zogen sie an das Gitter, und versuchten, ihre Titten
zu grapschen. Dann wurde sie plötzlich mit Handschellen um die
Füße an das Gitter gefesselt. Sie schrie, als Alice auch ihre
Handgelenke an den Gittern festmachte. Lola wand sich, aber
die beiden Männer konnten sie begrapschen, wie sie es wollten.
Sie griffen mit den Händen nach ihren Titten und fummelten an
ihrer Muschi herum.
»Liebst du das, du Fotze?« fragte einer und grinste sie an.
»Willst du meinen Schwanz?« Er zog Lolas Schamlippen
auseinander und stieg dann aus seiner Hose. Sein steifer
Schwanz ragte steil nach oben. Der andere Gefangene lachte und
saugte dann an Lolas Titten und biss in ihre Brustwarzen, bis
sie vor Schmerzen aufheulte. Der Schlagstock traf ihren Arsch.
Lola schrie erneut und prallte gegen das Gitter.
»Das war für deinen ungezogenen Blick, Fotze.« sagte Alice.
»Willst du noch einen, oder gibst du auf?« Wieder schlug sie
Lola.
»Aaaaggghhh! Nein. Nein, ich tu es nicht wieder.« Lola schrie,
als beide Männer ihren Körper mit den Händen bearbeiteten.
Ihre Titten schmerzten, als beide Männer zugleich an ihren
Titten saugten und in ihre Nippel bissen.
»Wollt ihr sie ficken, ihr Scheißkerle?« fragte Alice und
grinste.
»Ja, ja, bitte, komm her, Lady!« sagte der Gefangene und fuhr
immer wieder über Lolas Muschi, während er sich mit der
anderen Hand seinen Schwanz wichste.
»Leck ihre Fotze, du Wichser!« befahl Alice. »Wenn du sie
ficken willst, musst du ihre Fotze lecken!«
Lola zitterte, als der Häftling auf die Knie ging und sein
Gesicht zwischen die Gitterstäbe drückte, bis er mit seiner
Zunge an ihrer Fickspalte war.
»He, Lady, da ist ja Sperma in der Fotze!« beklagte sich der
Gefangene.
»Dann leck es auf oder verschwinde!« sagte Lola und schlug ihn
mit dem Schlagstock auf die Schulter.
»Hör auf, du Fotze!« schrie er, blieb aber auf den Knien und
begann, über das spermaverschmierte Schamhaar zu lecken.
»Los, du! Kümmere dich um ihre Titten!« forderte Alice den
anderen auf. »Aber beiß nicht so fest zu, sonst schlage ich
deine Eier zu Brei!« sagte sie und schlug ihn als Vorwarnung
mit dem Schlagstock.
Er ließ seine Zunge um Lolas Brustwarzen kreisen und saugte
das Fleisch ihrer Brust in seinen Mund. Lola konnte sehen, wie
sich seine Hose auszubeulen begann. Sie stöhnte und versuchte,
sich von den Gittern loszumachen. Aber sie konnte sich kaum
bewegen. Die beiden Häftlinge hingen an ihr und saugten an
ihren Titten und an ihrer Fotze. Es war zwar schrecklich und
erniedrigend, aber Lola fühlte ein dunkles Gefühl nie
gekannter Lust. Ihre Schenkel begannen zu zittern und sie
drückte ihre Fotze nach vorne in das Gesicht des Häftlings.
Unter dem Saugen und Lecken begannen sich ihre prallen Titten
aufzublähen.
Sie drehte sich herum und sah, wie Alice auf Hände und Finger
von Gefangenen klopfte, die neugierig an den Gittern hingen.
Immer wieder erfüllten die Schreie der getroffenen Häftlinge
den Raum. Lola wurde zornig als sie das sah und hatte das
dringende Bedürfnis, Alice nach allen Regeln der Kunst zu
schlagen, wenn sie jemals die Gelegenheit dazu hätte.
Plötzlich überkam sie die pure Geilheit. Als es ihr kam,
stöhnte sie laut auf.
Der Mann, der ihre Titten bearbeitete, grinste sie dabei an.
»Das gefällt dir wohl, was?« sagte er und saugte wieder an
ihren Nippeln.
»Okay, jetzt könnt ihr sie ficken!« sagte Alice. »Aber beeilt
euch, hier sind eine Menge geiler Burschen!«
»Jaaa!« schrie der Mann, der Lolas Fotze leckte. Er stand auf
und drängte den anderen auf die Seite und drückte seinen
Schwanz durch das Gitter direkt an Lolas heiße, pulsierende
Fotze Er grinste sie an, als er ihr seinen Schwanz mit einem
Ruck hineinschob. »Ist das geil! Eine Fotze, eine richtige,
heiße Fotze!« schrie er und griff durch das Gitter, um Lola
näher heranzuziehen. »Küss mich Baby!« sagte er.
Lola roch seinen schlechten Atem und drehte ihren Kopf auf die
Seite. Ihre Fotze zitterte, als er seinen Schwanz hin und her
fickte. Sie fühlte, wie geil er war und wusste, daß er gleich
kommen würde.
Der Schlagstock traf ihren Arsch. »Los, Kleine, küss ihn! Gib
ihm, was er will.«
Lola schrie und ihre Fotze zog sich zusammen. Sie schloss
ihren Mund, als der Gefangene versuchte, seine Zunge in ihren
Mund zu drücken. Er stöhnte und fickte Lola genüsslich in ihre
Fotze. Offensichtlich hatte er seit langer Zeit keine Frau
mehr gefickt und schon bald stieg sein Saft auf.
»Du sollst ihn küssen!« schrie Alice und schlug Lola wieder.
Lola schrie auf und wand sich, während ihre Fotze gierig an
seinem Schwanz saugte. Die anderen Gefangenen starrten gierig
mit offenen Mäulern und wichsten ihre Schwänze entweder in der
Hose oder öffentlich.
»Küss ihn!«
Lola schrie und rüttelte an den Gitterstäben und spürte
plötzlich, wie es dem Häftling kam. Sein Schwanz geriet in
ihrer Fotze außer Kontrolle und zuckte wie wild. Geilheit
breitete sich in ihrem Bauch aus. Aber sie würde ihn nicht
küssen. Der Stock traf sie hart und sie schrie laut auf,
während der Häftling ebenfalls schrie und seinen spritzenden
Schwanz in ihrer Fotze hatte.
»Jaaaa!« schrie er immer wieder. »Ist das geil, ist das ein
rassiges Weib Sie hat eine ganz enge Fotze!« schrie er durch
den Gang.
»Küss ihn!« schrie Alice außer sich und schlug wie eine Furie
auf Lolas Arsch. Rote Striemen zeichneten sich auf Lolas Arsch
ab, aber sie küsste ihren Ficker nicht.
»Küss ihn!«
Lolas Schrei von Geilheit und Schmerz drangen durch den Raum,
als der Gefangene seine letzten Tropfen in sie spritzte. Als
er seinen Schwanz herauszog, schmatzte Lolas Fotze und
versuchte, ihn zu behalten. Sie stöhnte auf und ihre Beine
begannen zu zittern. Sie rieb ihre Fotze an einem Gitterstab
als ihr plötzlich der zweite seinen Schwanz mit einem Ruck in
ihre Fotze steckte. Lola war überrascht, den Schwanz in ihrer
Fotze zu spüren und zuckte stöhnend zurück und begann dann,
gierig mit ihren Schamlippen den Schwanz zu massieren. Der
Mann lachte sie an, als er spürte, wie geil sie war. Er griff
nach ihren Haaren.
»Willst du mich küssen?« fragte er und zog sie zu sich.
Lola schrie und drehte ihren Kopf weg, dass es ihr weh tat.
Sie konnten sie vergewaltigen, aber sie würde keinen dieser
Dreckskerle küssen. Der Schwanz des Gefangenen hämmerte in
ihre Fotze und sie spürte, dass er ebenfalls schnell kommen
würde. Wieder fühlte sie ein seltsames Gefühl der
Befriedigung. Sie drückte ihre Muskeln der Vagina zusammen, um
die Geilheit des Mannes zu forcieren.
Der Mann schrie auf und Schweißperlen traten auf seine Stirn.
»Komm, Baby, küss mich!« schrie er.
»Du sollst ihn küssen!« schrie Alice und schlug auf Lolas
Arsch.
Der Schlag löste ein eigenartiges Zittern in ihrer geil
saugenden Fotze aus, dass sie den Schwanz förmlich
umklammerte. Lola schüttelte sich, als sie den Orgasmus kommen
spürte. Der Mann stieß noch ein paar mal zu und spritzte
schreiend seinen Saft in sie. Er packte sie an den Titten, als
es ihm kam.
»Küss ihn!« schrie Alice wütend und schlug Lola, aber es war
zu spät. Der Mann spritzte bereits seinen Saft heraus und
stöhnte.
»Du sollst ihn küssen!« schrie Alice und schlug wieder zu.
Lola schrie nicht vor Schmerz, sondern vor Geilheit und ihre
Fotze saugte die letzten Tropfen aus dem Saft spuckenden
Schwanz. Lola hing in den Handschellen und sah, dass ihre
Handgelenke blutig waren. Sie lachte laut auf, als der Mann
seinen Schwanz aus ihrer saugenden Fotze zog und ein lautes
Schmatzen zu hören war. »Komm her, mein Kleiner! Steck ihn
noch einmal rein!« forderte sie ihn auf, während Sperma an
ihren Schenkeln hinunterlief.
Alice beugte sich zu ihr. »Nicht schlecht, du Schlampe! Ich
werde dich jetzt losmachen! Aber versuch ja nicht, mich zu
schlagen, sonst bist du dran!«
Lola zog an ihren Fesseln, als sie merkte, dass Alice die
Handschellen an ihren Füßen öffnete. Sie würde Alice kriegen.
Sie wollte es vorher schon, aber jetzt war der Wille noch
stärker. Aber sie hatte gelernt. Sie stöhnte, und wartete.
Aber Alice ließ ihr keine Möglichkeit. Sie ließ sie an den
Händen gefesselt und ging zu einer anderen Zelle. »Okay, Micha
und Günter, wollt ihr helfen?«
»Aber ja, Alice!« sagte Micha.
»Also nehmt sie und bewegt ihren Arsch zu Nummer vier!«
Zwei kräftige, junge Männer packten sie und drückten sie dann
gegen die Gitter einer anderen Zelle.
»Ihr Bastarde!« zischte Lola, als sie ihre Beine spreizten und
sie dann festhielten, damit sie wieder festgemacht werden
kann. Sie lachten und einer von ihnen massierte ihre Titten.
Alice fesselte sie und nahm dann ihre Hand von ihren Beinen.
»Los, du, sie hat überall Sperma auf den Schenkeln.« sagte sie
und wischte angewidert ihre Hand ab.
Als Micha mit seiner Hand über ihre Schenkel fuhr, erzitterte
Lola. Aus der Zelle griffen Hände nach ihr und kneteten ihren
Arsch, ihre Titten und streichelten überall über ihren Körper.
»Okay ihr zwei! Fickt sie in den Arsch!« befahl Alice. »Aber
beeilt euch. Und nehmt dann den da aus der Zelle und bindet
ihn in der leeren Zelle da fest!« Alice zeigte auf einen
gutaussehenden Jungen. Er begann zu zittern und wurde weiß im
Gesicht.
Lola stöhnte, als sie die Hände an ihrem Arsch spürte. Sie
wollte um Gnade betteln und sie bitten, sie mit ihrer Fotze
ficken zu können.
»He, Lady!« schrie einer der Häftlinge. »Kann ich ein wenig
auf ihren Arsch schlagen? Ich stehe auf diesen geilen Arsch!«
»Du kannst mit ihr machen, was du willst, solange sie
hinterher nicht ins Krankenhaus muss!« Alice drehte sich um
und schaute auf den Jungen, den Micha und Günter aus der Zelle
holten.
Die anderen wurden ruhiger und warteten darauf, dass sie
drankommen würden. Aber sie schauten gierig und geil auf die
Frau, die an die Gitter gefesselt war. Ein Gürtel klatschte
auf ihren Arsch. Sie stöhnte auf, aber der Schmerz stimulierte
sie. »Los, du Fotze.« schrie der Mann und schlug sie wieder.
»Ich werde dir die Scheiße aus dem Arsch schlagen!«
Lola stöhnte und zuckte zusammen und dachte, dass sie schreien
müsste, um ihn richtig geil zu machen.
Wieder traf sie der Gürtel und sie schrie laut und wand ihren
Arsch hin und her. »Ja, so ist das besser!« knurrte der
Gefangene.
Ihr Arsch brannte vor Schmerz und Geilheit. Sie spürte
deutlich, dass sie auch einen Schwanz brauchte, damit es ihr
kam.
Alice schlug den jungen Gefangenen, als er sich wehrte, an die
Gitter gefesselt zu werden. Beide Beine waren gespreizt und
Alice zog mit einem Ruck seine Hosen herunter. »Los, Joe, mach
ihn hart für mich!« Der Gefangene biss auf die Zähne aber sein
Schwanz reagierte auf die Aufforderung, die Alice gab und
wurde langsam aber sicher steif. »Guter Junge!« sagte Alice
und strich sanft über seinen Schwanz, zog daran, bis der Junge
stöhnte. »Okay, Joe, lass ihn richtig hart werden! Wir wollen
ihr keinen schlaffen Schwanz geben!« Sie lachte und massierte
seine Eier. Der Junge verdrehte die Augen und sein Schwanz
wuchs zuckend zu einer enormen Größe an. »Jaaaa!« zischte
Alice.
Plötzlich zog sie Lederriemen heraus und band damit seine Eier
und seinen Schwanz ab. Joe grunzte und begann zusammen zu
zucken, als Alice den Riemen etwas anzog. »Gut!« sagte Alice
und grinste, als sie prüfend über seinen Schwanz und seine
Eier fuhr und nachschaute, ob sie alles richtig abgebunden
hatte. »Das hält deinen Schwanz hart und ich werde dein
dreckiges Zeug nicht in meiner Fotze haben!«
Sie zog ihren Rock hoch und ihre wohlgeformten Schenkel waren
zu sehen. Sie zog ihren Slip aus. Ihr Schamhaar war nass und
glänzte, als sie sich nach vorne beugte, den Schwanz des
Jungen nahm und an den Eingang ihrer Fotze drückte. »Jaaa!«
zischte sie und ließ ihre Fotze über den harten Schwanz
gleiten. »Jetzt werde ich dich zureiten, ja?«
Der Junge stöhnte und drückte seinen Schwanz, so gut es ging,
gegen die Fotze von Alice.
»Los Micha, fick sie in den Arsch!« stöhnte der Gefangene und
nahm dem anderen den Gürtel ab.
Micha lachte und öffnete seinen Hosenladen, holte seinen
Schwanz heraus und fuhr damit über Lolas Arsch. Dann drückte
er ihn in ihre Arschspalte, bis er an ihrem engen, zitternden
Arschloch war.
Lola bekam Angst. Ihr Arsch begann zu zittern. Sie wartete
angespannt und wollte um Gnade bitten. Aber sie sah, wie Alice
ihre heiße Fotze über Joes Schwanz gleiten ließ. Sie hatte die
Arme hinter ihrem Nacken verschränkt und hielt immer noch den
Schlagstock. Lola biss auf die Zähne und ließ den Kopf hängen.
Micha schlug seinen Schwanz auf ihren Arsch. Er grunzte laut
auf, als er fühlte, wie eng ihr Arsch war. Dann fuhr er unter
ihr hindurch. »Ich werde ihn nass machen!« sagte er und
begann, seinen Schwanz zwischen ihren Schenkeln hindurch zu
ficken. Dann zog er ihn zurück und drückte ihn wieder an das
enge, zitternde Arschloch. »Jetzt bin ich soweit!« sagte er.
Lola zuckte zusammen, als sein Schwanz die Muskeln ihrer
Rosette dehnte. In panischer Angst drückte sie ihren Arsch
zusammen, aber Michas Schwanz war nass genug und steinhart. Er
holte wieder aus und dehnte Lolas Arschmuskulatur. Sie schrie
auf, als die Schwanzspitze eindrang.
»Jaaa!« knurrte er befriedigt und begann, seinen Schwanz
langsam hin und her zu bewegen. »Los, du Fotze! Da sind schon
größere Dinger herausgekommen. Stell dich nicht so an wegen
meinem Schwanz!« Er packte ihre Titten, zog daran und
massierte sie. »Du fickst jetzt mit, oder ich werde dir deine
Titten zerquetschen.«
Lola stöhnte, als seine Hände ihre Nippel zusammenpressten und
sein Schwanz tiefer in ihren Arsch ein drang. Sie spürte, wie
sein Schwanz mehr und mehr ihren zitternden Arsch füllte. Sie
zuckte und Schmerz machten sich in ihrem Arsch und ihren
Titten bemerkbar. Aber die meiste Angst hatte Lola davor,
wieder einen Orgasmus zu haben. Sie stöhnte vor Scham, hielt
ihre Augen geschlossen und senkte ihren Kopf und wusste, dass
sie einem weiteren, erniedrigenden Orgasmus nicht ausweichen
konnte.
Der Gefangene fickte hin und her, bis sein Schwanz vollkommen
in ihrem Arsch versunken war. »Okay, du Fickfutter!« sagte er.
»Jetzt bekommst du den Fick deines Lebens.«
Lola stöhnte, als er seinen Schwanz zurückzog und mit aller
Gewalt wieder hineinrammte.
»Geil!« knurrte er. »Sie hat so einen geilen Arsch. Den müsst
ihr unbedingt ficken, Jungs!«
»Das werde ich auch!« schrie ein anderer. »Beeil dich lieber
und schwing hier keine großen Reden!«
Lola stöhnte, als Micha begann, schneller in ihren Arsch zu
ficken. Sie spürte, wie seine Eier bei jedem Stoß gegen ihre
Fotze klatschten. Micha zog sie zurück, bis sie mit dem
Oberkörper fast waagrecht nach vorne stand. Die Fesseln an
ihren Händen schnitten tief in die Gelenke. Micha stieß immer
wieder hart zu und Lola fühlte, wie ihre Titten bei jedem Stoß
baumelten. Sie biss auf die Zähne, öffnete die Augen und sah,
wie Alice mit ihrer sadistischen, heißen Fotze Joes Schwanz
fickte. Der Junge hing in seinen Fesseln und war weiß im
Gesicht.
»Ntjuuggghhhlff.« stöhnte Micha und rammte in die Tiefen von
Lolas Arsch. »Ist die geil, Jungs, ist die geil!« stöhnte er
immer wieder. Sein harter Schwanz strich immer wieder über die
Wände ihres Darmes und seine Händen kneteten ihre Arschbacken.
Mami V
Lola stöhnte und das Brennen und die Schmerzen in ihrem Arsch
wandelten sich in Geilheit. Ihr Arschloch bewegte sich saugend
im Rhythmus der Stöße um den fickenden Schwanz.
Plötzlich standen zwei Gefangene vor ihr. Einer massierte ihre
frei baumelnden Titten und öffnete dabei genüsslich seinen
Hosenladen und zog seinen langen, dünnen Schwanz heraus.
»Alice hat gesagt, dass wir dich haben können! Also Fotze,
blas mir meinen Schwanz!«
Zorn stieg in Lola hoch. Sie biss auf ihre Zähne und wollte
ihm sagen, dass er sich zum Teufel scheren soll. Aber sie war
vollkommen hilflos und öffnete schließlich den Mund. Der Mann
schob seinen Schwanz hinein. Es war der längste Schwanz, der
ihr jemals untergekommen war, aber er war ungewöhnlich dünn.
So konnte er leicht in ihre Kehle eindringen. Sie saugte und
massierte ihn mit ihrem Mund, dass er aufstöhnte.
»Geil!« stöhnte er. »Die kann blasen wie ein Weltmeister,
Jungs« Er packte Lola an den Haaren und begann, sie mit
langsamen Stößen tief in den Mund zu ficken und nutzte dabei
die harten Stöße Michas mit aus, der Lola in ihren Arsch
hämmerte.
Lolas Körper begann unter den doppelten Stößen zu zucken. Der
Schwanz in ihrem Arsch drang immer wieder tief ein und wurde
dann wieder zurückgezogen, bis die Rosette nur noch die Eichel
umklammerte. Dann stieß Micha mit lautem Stöhnen seinen
Schwanz wieder hinein. Lola fühlte jedes Mal, wie er ihren
Darm mit seinem Schwanz ausfüllte und ihre Arschbacken
begannen vor Aufregung zu zittern. Aber die Schmerzen der
Schläge auf ihrem Arsch und die Schmerzen, die der Mann vor
ihr an ihren Titten verursachte, indem er heftig in ihre
Nippel zwickte und hart an den Brüsten zog, während er seinen
Schwanz in ihren Mund fickte, waren stärker. Und bei jedem
Stoß schnitten die Handschellen tiefer in ihre Gelenke ein.
Dennoch war tief in ihrem Innern ein seltsam aufregendes
Gefühl, und sie begann, den dünnen, langen Schwanz richtig zu
schlucken und dachte daran, sich zu rächen, sobald sie konnte.
Sie schüttelte ihr blondes Haar, als sie immer wieder gegen
die Gitter gefickt und durch die geilen Hände hart an ihren
Titten massiert wurde.
»Jaaa!« schrie der Mann vor ihr und drehte wie wild an ihren
Brustwarzen und sah dann geil zu, wie die Blonde seinen
Schwanz problemlos bis zum Anschlag in ihrem Mund verschwinden
ließ. »Was für eine geile Schlampe!« Sein Arsch pumpte seinen
dünnen Riemen nun stärker in Lolas Mund. »Ist das geil!«
stöhnte er. »Mir kommt es gleich«
Zur gleichen Zeit drückte Alice wieder ihre nasse, heiße Fotze
über den Schwanz des Jungen und grinste ihn nur an, als er
hilflos an seinen Fesseln zog. Hilflos musste er mit ansehen,
wie die geile Fotze von Alice an seinem Schwanz saugte. »Oh
ja, so ist das geil!« hauchte sie und fuhr ihm mit dem
Schlagstock übers Gesicht. »Das liebst du doch, so von mir
gefickt zu werden?« Ihr enger Rock war weit über ihren Arsch
gerückt und deutlich waren ihre Arschbacken zu sehen, die sich
im Rhythmus ihrer fickenden Bewegungen blähten.
Joe zog an den Fesseln und stöhnte und sein junges, hübsches
Gesicht wurde mehr und mehr schmerzverzerrt. »Eines Tages
werde ich dich kriegen. Dann bist du dran, du Fotze.« stöhnte
er.
»Du kannst ein paar Schläge haben, wenn du willst!« stöhnte
sie. Dann kam es ihr. Sie rieb ihre schmatzende Fotze
schneller über seinen Schwanz, hob mit den Händen ihre Titten
hoch und rieb ihm damit über seine Backen. Wieder kam es ihr
und mit zitterndem Körper rieb sie ihre Fotze und ihre Titten
an seinem Körper. Ihr Arsch begann heftig zu zucken und immer
wieder verschwand die ganze Länge des Schwanzes in ihrer
Fotze. Plötzlich heulte Joe vor Schmerzen auf. Sie hörte kurz
auf und schlug ihn mit der Hand ins Gesicht und dann mit dem
Schlagstock zwischen ihre Körper. Sein Schwanz wurde aus ihrer
Fotze gerissen. Dann fuhr sie mit dem Schlagstock sanft über
seinen Schwanz. »Wie ist es, willst du mich noch mal ficken?«
fragte sie ihn. »Oder soll ich dir auf deinen geilen Schwanz
schlagen?«
»Ja!« stöhnte er. »Ich bin bereit, Sie noch einmal zu ficken!«
»Ohhh, es gibt nichts geileres, als einen Schwanz zu ficken,
der nicht spritzen kann.«
»Jaaaa.«
»Was für ein braver Junge. Er lernt schnell!« sagte sie und
lachte. »Du weißt offensichtlich noch, dass ich es liebe, auf
Schwänze zu schlagen, auf diese ekelhaften, spritzenden
Dinger! Aber mach dir nichts draus. Ich will dich nur noch ein
weiteres Mal ficken!«
»Ja bitte, meine Herrin!« seufzte Joe und schob ihr seinen
Schwanz in ihre wartende Fotze.
Alice lächelte und bewegte sich heftiger über seinem Schwanz.
»Ja, ja, ja!« schrie der Mann vor Lola, als er seinen Schwanz
tief in ihren Mund fickte. »Ich muss jetzt spritzen!« schrie
er und der Saft schoss aus seinen Eiern. Ich kann es nicht
mehr zurückhalten. Ich spritze!« Sein Schwanz zuckte in ihrer
Kehle und sie spürte, wie sein heißes Sperma aus seinem
Schwanz schoss.
Lolas Körper geriet außer Kontrolle, als immer wieder die
beiden Schwänze in sie gerammt wurden. Die Lust, die die
beiden fickenden Schwänze auslösten und die Schmerzen in ihrem
Arsch und ihren Titten trieben sie von einem Höhepunkt zum
andern. Sie stöhnte und ihre Kehle zitterte um den dünnen,
spritzenden Schwanz, als sie spürte, wie er zu spritzen
begann.
Der Mann stöhnte und schrie und pumpte seinen Schwanz tief in
ihren Mund, während seine Eier an ihre saugenden Lippen
klatschten und er wie verrückt an ihren Nippeln zog.
Aber er war nicht der einzige, der kam. Michas Schwanz begann
ebenfalls, tief in ihren Eingeweiden zu zucken. Sie spürte,
wie er anschwoll und außer Kontrolle geriet. Er pumpte seinen
Schwanz tief in ihren Arsch und seine Eier klatschten hart an
ihre weit aufgerissene Fotze. Dann nahm er seine Hände von
ihren Arschbacken und hielt sich an den Gitterstäben fest.
Lola stöhnte auf und plötzlich schrie er, als er seine heiße
Ladung in ihren zitternden Arsch pumpte. Ihr Körper erzitterte
in immer neuen Höhepunkten. Sie saugte und schluckte. Ihre
Nippel wurden fast brutal bearbeitet und sie fühlte wie Sperma
in ihren Magen lief.
»Jaaaa!« stöhnte der Mann vor ihr, als er die letzten Tropfen
in sie spritzte.
Der andere schlug mit einer Hand auf ihren Arsch und zog dann
seinen spritzenden Schwanz etwas zurück und sank dann auf
ihrem Rücken zusammen und stöhnte.
»Was ist los mit dir, du Hund?« schrie ein anderer und riss
Micha von ihrem Arsch!« Mit einem einzigen Stoß rammte er
seinen dicken Riemen in ihren Arsch und grunzte dabei laut.
Lola nahm den anderen Schwanz kaum mehr wahr. Ihre Beine
zitterten und die Gelenke taten ihr weh. Aber all das wurde
durch den heftigen Orgasmus übertrumpft, der durch ihren
Körper strömte. Sie stöhnte und saugte an dem mittlerweile
schlaffen Schwanz, bis der Mann ihn herauszog. »Nicht
schlecht, du Fotze!« sagte er und grinste. Dann schlug er
seinen schlaffen, dünnen Riemen quer über ihr Gesicht.
Dann packte sie ein anderer an den Haaren, zog ihren Kopf hoch
und reib seinen Schwanz über ihre Lippen. »Ich liebe es, zu
sehen, wie ich einer Frau ins Gesicht spritzte! Liebst du
Sperma in deinem Gesicht?« fragte er sie. Lola öffnete den
Mund und saugte die Spitze seines Schwanzes in ihren Mund.
»Jaaa!« stöhnte der Mann und bewegte sich langsam vor und
zurück. Aber er drang nicht tief in ihren Mund ein. »Oh ja, so
liebe ich das!« stöhnte er.
Alicie fickte immer noch Joes gequälten Schwanz und wieder
überkam sie ein Orgasmus. Sie hing an seinem Nacken und senkte
zitternd immer wieder ihre schmatzende Fotze über seinen
Schwanz. »Oh! Liebst du es, von mir gefickt zu werden!«
hauchte sie ihm ins Ohr. »Sag mir, wie sehr du es liebst!«
forderte sie ihn auf.
»Verpiss dich, Fotze!« stöhnte Joe und sein Schwanz begann in
ihrer heißen Fotze zu zucken.
»Was ist denn das!« knurrte Alice und ließ seinen Schwanz
herausgleiten. Sein massiver Riemen war zu enormer Größe
angeschwollen und drohte, den Lederriemen zu zerreißen.
»Verpiss dich!« sagte er mit weißem Gesicht.
Alice schlug mit dem Schlagstock auf seine Eier. Joes schrie
auf und sein Schwanz zuckte heftig. »Sag mir, wie gern du mich
fickst! Oder ich schlage deine Eier zu Brei!«
»Du Fotze, ich krieg dich eines Tages!« sagte er und schloss
seine Augen. Seine Eier hüpften, als sie der Schlagstock traf.
»Sag es mir!« knurrte Alice und schlug härter zu.
»Aaaaggghhh! Ja! Ich will dich ficken, ja!«
Alice lachte und schlug ihn ein paar mal auf die Innenseiten
der Schenkel. »Du brauchst mir nur das zu sagen, was ich hören
will!« sagte sie. »Nun bitte mich, dass ich mich wieder auf
deinen Schwanz setze!«
»Bitte, Herrin, setz dich wieder auf meinen Schwanz!«
»Aber gerne!« lachte sie und ließ ihre heiße, nasse Fotze
wieder über die ganze Länge seines Schwanzes gleiten. Sie
packte ihn an den Haaren, und begann auf seinem Schwanz zu
reiten. »Mach dir keine Gedanken um mich, mein lieber Junge.
Ich bin gleich fertig mit dir!« Wellen der Lust durchzuckten
sie. Sie kam und ihre Fotze krampfte sich um seinen Schwanz.
»Jaaaa!« stöhnte sie leise. »Jaaaa! Noch ein kleines bisschen,
mein lieber Junge!«
Der Gefangene, der als zweiter in Lolas Arsch fickte, begann
zu spritzen und hielt sich stöhnend an den Gitterstäben fest,
Lolas Arsch saugte an dem spuckenden Schwanz, den er hart und
tief in ihren Arsch rammte.
Lola starrte auf den riesigen Schwanz, der sie immer wieder in
den Mund fickte, aber nicht tief. Sie wusste, dass er ihr ins
Gesicht spritzen würde und plötzlich wurde ihr klar, dass sie
entscheiden konnte, ob einer in ihren Arsch spritzt oder
nicht. Wenn sie ihre Muskeln eng zusammenkniff, konnte sie das
kontrollieren. Lola senkte ihren Mund über den Schwanz und
saugte daran, während sie mit ihrem Arsch an dem andern
Schwanz saugte.
Beide Männer stöhnten überrascht auf. Der Mann vor ihr zog sie
an den Haaren zurück und fuhr mit seinem Schwanz wieder über
ihre Lippen. »Du tust, was ich dir sage, Fotze!« knurrte er
und rieb hart über ihren Mund.
»Okay, Scheißkerl.« sagte Lola. »Aber ich kann es dir besser
besorgen, als du mit deiner wichsenden Hand.« Sie lachte und
er begann, härter und schneller zu wichsen.
»Halt die Schnauze!« schrie er, als die ersten Tropfen zu
sehen waren.
Der andere fickte sie tief in ihren Arsch und sie spürte, dass
er kurz davor war, zu kommen. »Zum Teufel, Gerd!« stöhnte er.
»Warum lässt du sie es nicht tun! Sie ist so ein unglaublich
geiles Weib!« Dann schrie er auf und sein Schwanz geriet außer
Kontrolle. Sein Saft stieg aus seinen Eiern hoch. »Ohhhhh,
jaaaaa!« schrie er. »Ich komme! Jaaaa!«
»Zum Teufel!« schrie Gerd und rieb mit seinem Schwanz über
Lolas saugende Lippen. Dann ließ er seinen Schwanz los.
Lola gurgelte vor Geilheit, als sie den Schwanz in ihren Mund
bekam. Die Schmerzen an ihren Gelenken und das Gefühl eines
eindringenden Schwanzes ließen sie kommen. Sie saugte wild an
seinem Fickprügel und ließ ihre Zunge darüber gleiten.
»Wenn meine Alte so blasen könnte, wäre ich nicht hier
drinnen!« schrie er. »Zum Teufel, ja! Ich komme!«
Lola fühlte, wie in beiden Schwänzen der Saft gleichzeitig
aufstieg. Er spritzte ihr seine ganze Ladung tief in die
Kehle.
»Jaaaa!« stöhnte er. »Sie kann besser blasen als jede Frau,
die ich vorher getroffen habe!« Er stöhnte geil und schob
Lolas Kopf an den Haaren über seinen Schwanz.
Gleichzeitig schrie der andere und spritzte seinen heißen Saft
in die Tiefen von Lolas zitterndem Arsch. Er stöhnte dabei und
lachte dann, als er sah, wie Alice Joes Schwanz aus ihrer
nassen Fotze gleiten ließ.
Lola stöhnte vor Geilheit, als beide Schwänze gleichzeitig
ihren Saft in sie hineinpumpten. Lola schmeckte das Sperma in
ihrem Mund und fühlte, wie sein Schwanz zuckte, als er
spritzte.
Der Mann lehnte sich erschöpft zurück und war vollkommen
befriedigt.
Lola schaute ihn an und merkte dabei, wie sehr ihr Rücken
schmerzte. Sie grinste und biss ihn leicht in die Eichel. Dann
ließ sie ihre Lippen wieder über seinen Schwanz gleiten und
saugte die letzten Tropen aus ihm heraus, während der Mann
einen letzten Schrei der Geilheit ausstieß. Gleichzeitig
saugte ihr Arschloch gierig an dem immer noch spritzenden
Schwanz in ihrem Arsch und ihr ganzer Körper zitterte in einem
gewaltigen Orgasmus.
»Nehmt sie ab!« befahl Alice. Die Häftlinge gehorchten sofort
und zogen ihre Schwänze heraus. Lola wollte aufstehen und
Alice ins Gesicht sehen, aber ihr Körper tat zu weh und sie
fiel auf ihre Knie. Sie stöhnte, aber Alice gönnte ihr keine
Pause. »Steh auf, du Fotze!« schrie sie und schlug den
Schlagstock über ihren Rücken.
Lola stöhnte und Zorn stieg in ihr hoch, aber sie war zu
schwach, um zu widerstehen. Sie stand und konnte kaum stehen.
Sie zitterte in ihren hohen Stöckelschuhen und wünschte sie
auszuziehen. Aber sie wusste auch, dass Alice das nicht
zulassen würde.
»Komm her, du Schlampe!« knurrte Alice. Sie packte Lola und
stieß sie nach vorn. »Schau ihn dir an!« sagte Alice und stieß
Lola gegen das Gitter einer anderen Zelle. Der Mann in der
Zelle war groß und dick und saß auf der Bank und verfluchte
die ganze Welt. »Weißt du, warum der hier sitzt?« fragte Alice
flüsternd. »Er hat drei Frauen vergewaltigt und ist zu
lebenslänglich verurteilt worden. Und du wirst die letzte
Fotze sein, die er sieht.« Alice lachte. »Glaubst du, dass du
es ihm ein letztes Mal richtig besorgen kannst, dass es für
lebenslänglich reicht?«
Lola stöhnte und bekam Angst. Das Monster in der Zelle sah
furchterregend aus, eine stinkende, wabbelnde Masse dreckigen
Fleisches.
»Willst du mir nicht antworten?« knurrte Alice. Bevor Lola
wusste, wie ihr geschah, öffnete sie die Zellentür, stieß Lola
hinein und schloss sie wieder ab. »Nimm dir, was du brauchst,
Dicker!«
Lola starrte auf den dicken fetten Mann der sich langsam erhob
und sie geil aus seinem bärtigen Gesicht angrinste. Sie
stolperte zurück und hörte das Gelächter und die Witze der
anderen Häftlinge.
Der Mann begann zu lachen und versetzte Lola in panische
Angst. Dann zog er den Gürtel aus der Hose und wand ihn einmal
um sein Handgelenk, ohne sein Opfer aus den Augen zu lassen.
Dann setzte er sich wieder und kämpfte mit seinen
dreckverschmierten Hosen. Dann zog er seinen Schwanz heraus.
Lola schaute mit offenem Mund auf den kleinen, dünnen Schwanz.
Sie kicherte leise, als er mit dem Gürtel in der Hand auf sie
zukam.
»Knie nieder!« befahl er und schlug sie mit dem Gürtel auf die
Schulter. Es tat höllisch weh, war aber nichts im Vergleich zu
den Schlägen, die Lola schon einstecken musste.
Lola wurde zornig und dann tat sie etwas, was sie vorher nie
im Traum dachte, irgendwann zu tun. Sie kickte dem fetten Mann
mit ihren hohen Stöckelschuhen in die Eier.
Er heulte auf und schlug mit dem Gürtel nach Lola. Er traf sie
so hart, dass sie auf die Knie ging. Er röhrte vor Schmerzen
und hob mit beiden Händen den Gürtel, um mit aller Gewalt auf
sie einzuschlagen.
Für eine Sekunde war Lola geschockt, als sie der Fette
niederschlug. Aber ihr Kopf wurde immer klarer und sie griff
mit einer Hand nach seinen Eiern und drückte sie mit aller
Gewalt zusammen. Der Fette heulte auf und schlug wieder auf
ihre Schulter. Sie drehte brutal seine Eier und zog ihn daran
in der Zelle umher. Seine Schreie verhallten im Raum, als
seine Eier unter dem gewaltigen Druck zu zerspringen drohten.
Er versuchte, sie wieder zu schlagen, verlor dann aber das
Gleichgewicht. Mit einem dumpfen Knall fiel er auf den Boden.
Er stöhnte und rang nach Atem.
Sofort stand Lola über ihm und drückte mit der Spitze ihres
Stöckelschuhs in seine Kehle. Er versuchte, sich weg zudrehen,
aber er hatte nicht die Kraft und konnte auch nicht ihren
Unterschenkel packen. Lola drehte sich um und sah Alice an der
Zellentür stehen. »Lass mich hier heraus, du Fotze.« knurrte
Lola und drückte ihren Stöckelschuhe härter auf die Kehle des
Fettsacks.
»Warum zum Teufel?« erwiderte Alice. »Du bleibst hier drin.
Und wenn er wieder zu sich kommt, wird er dich dafür töten!«
Plötzlich war der ganze Zellenblock still.
»Bevor er aufwacht, habe ich ihm den Schuh durch die Kehle
gestoßen!« sagte Lola. Der Dicke stöhnte und gurgelte und
seine Füße zitterten.
»Willst du zur Mörderin werden?« fragte Alice.
»Ich wollte nicht hierher kommen!« sagte Lola und lächelte.
»Und du wirst es schwer haben, den Aufsehern, Richtern und
Geschworenen zu erklären, warum ich hier drin bin!« Sie
wusste, dass sie Alice jetzt hatte. Die Frage, was eine
Hausfrau in einer Polizeizelle bei einem Häftling tut, den
Arsch und die Titten rotgeschlagen, mehrfach vergewaltigt von
den Häftlingen, war sicher schwer zu beantworten und würde die
ganze Polizeistation auffliegen lassen.
Alice knurrte, griff nach den Schlüsseln und schloss die Zelle
auf.
Lola nahm den Schuh vom Hals des Dicken, der auf dem Boden
liegen blieb und zitterte.
»Raus hier!« sagte Alice mit unsicherem Ton.
Plötzlich packte Lola Alice an den Haaren, drehte sie herum
und schlug ihren Kopf an das Gitter. »Hör zu, du Fotze, wir
haben noch etwas auszumachen!« Sie nahm den Schlagstock aus
ihrer Hand.
»Das tust du nicht! Was soll das. Helft mir, Jungs oder ihr
bekommt Schwierigkeiten!« schrie Alice, aber alle Häftlinge
gingen in ihre Zellen und schlossen die Türen. Sie wussten,
dass es Probleme geben könnte, wenn sie sich in diesen Kampf
zweier heißer Katzen einmischten.
Lola fand die Handschellen und fesselte Alice damit an einer
Hand.
»Du Schlampe, ich werde dich töten, ich töte dich – , schrie
Alice.
Plötzlich schnappte die andere Handschelle und das Bein von
Alice war am Tisch festgebunden. Sie versuchte, sich zu
befreien, aber da klickte schon wieder eine Handschelle. Alice
schrie und wand sich, aber sie konnte sich kaum mehr bewegen.
Sie war mit dem Gesicht nach unten auf dem Tisch gefesselt
worden. Lola fühlte sich gut und Rachegefühle überkamen sie.
Sie packte die Schenkel von Alice und zog sie auseinander.
Alice wehrte sich heftig.
»Ich töte dich!« schrie sie.
»Du Fotze wirst nichts tun!« sagte Lola und lachte und schob
ihr den schwarzen Rock über den Arsch. »Nicht schlecht für
einen Bullen!« Lola lachte und genoss es, mit ihren Händen
über die zitternden Schenkel zu fahren.
»Hör auf damit!« schrie Alice.
Lola zog an den Strapsen und ließ sie wieder zurückschnellen.
»Lass uns deine Titten sehen, Lady!« sagte sie, kletterte auf
den Tisch und zog Alices Kopf an den Haaren nach oben. Lola
zog ihr Jackett zur Seite und riss die Knöpfe auf, ohne den
brutalen Griff zu lösen.
»Du Scheißweib! Ich werde dich töten!« schrie Alice, als ihre
Titten zum Vorschein kamen.
»Nicht schlecht, du Hure!« sagte Lola und lachte und strich
mit ihrer Hand darüber und genoss es, wie sich Alice zu wehren
versuchte. Sie drehte und drückte die Brustwarzen, bis Alice
vor Schmerzen stöhnte und nach Luft rang. »Ich werde deinen
Arsch zu Streifen schlagen, Fotze!« Lola sprang vom Tisch.
»Nein. Das kannst du nicht tun. Nein!« schrie Alice und drehte
verzweifelt ihren Kopf, als Lola den Schlagstock nahm.
»Wer von euch glaubt, es diesem Arsch besorgen zu können!«
fragte Lola und ging auffordernd die Zellen entlang und schlug
immer wieder damit an die Gitterstäbe.
»Ja, ich!« knurrten mehrere Häftlinge.
»Gut!« sagte Lola und drehte sich auf ihren hohen
Stöckelschuhen um.
»Nein, das könnt ihr nicht – aaaggghhh!« schrie Alice, als der
Stock ihren zitternden Arsch traf.
Lola hatte mit aller Kraft zugeschlagen und begann, auf die
weißen Hügel zu schlagen, bis sie vollkommen rotgeschwollen
waren. Alice schrie und wand sich unter Schmerzen. Dann ging
Lola zurück, ihre Titten blähten sich vor Anstrengung. Sie
fuhr sich mit der Hand über ihre nasse Muschi und ihre Augen
glänzten. Alice wehrte sich nicht mehr, sie seufzte auch nicht
mehr. Sie war fast bewusstlos und ihr Arsch war an mehreren
Stellen aufgeplatzt und das Blut rann heraus. Sie ging zu Joe,
der immer noch an den Gitterstäben hing und fuhr mit der Hand
über seinen Schwanz.
»Willst du in ihren Mund spritzen?« fragte sie ihn.
»Für das würde ich sogar noch zehn Jahre länger sitzen!« sagte
er verächtlich und zog wie wild an den Handschellen. Lola
öffnete seine Handschellen. Er rieb sich die Gelenke und
grinste Lola an. Dann griff er an seinen Schwanz und löste die
Lederriemen. Langsam wurden sein Schwanz und seine Eier frei.
»Küss mich, mein Junge, ich liebe es, wie du der Fotze
widerstanden hast!« murmelte Lola.
Sie küssten sich und Lola griff an seinen Schwanz und begann,
ihn sanft zu massieren.
»Vorsichtig, Lady! Ich bin übergeil!«
»Aber ja!« kicherte Lola.
»Aber du versprichst mir, dass du mich später fickst!«
Sie schaute ausgiebig den gutgebauten jungen Körper an und
fühlte, wie ihre Fotze nass wurde.
»Sicher, Lady! Das tu ich. Alles was du willst!«
Lola lachte und zog ihn an seinem Schwanz dahin, wo Alice lag.
Sie zog den Kopf an den Haaren nach oben und schaute in das
tränenverschmierte Gesicht. »Du wirst jetzt diesen Schwanz
blasen, Fotze!« knurrte sie.
»Nein! Bitte nicht, ich kann Sperma nicht ausstehen. Ich werde
krank davon! Bitte nicht!«
»Das ist mir egal!« sagte Lola. »Ich werde dir sonst deinen
Arsch prügeln, bis du ihn bläst!«
»Nein, bitte, nur nicht das!«
Lola lachte und schob den Schwanz des Jungen in Alice Mund.
Alice schrie und drehte sich weg, schrie dann vor Schmerzen
auf, als sie der Schlagstock traf. Es dauerte nur drei
Schläge, bis Alice ihren Mund über den Schwanz senkte. Er
stöhnte auf und stieß tief in ihre Kehle. Die hilflose
Polizistin würgte es an dem dicken Schwanz. »Leck ihn, Fotze!«
knurrte Lola und schlug wieder auf den roten, zitternden
Arsch.
Die Männern in den Zellen starrten auf die drei und manche
wichsten sich ihre Schwänze.
Wieder schlug sie Alice. Alle schauten auf die schreiende,
sich wälzende Frau auf dem Tisch, die jetzt wieder den Schwanz
eindringen ließ und mit zitterndem Körper daran saugte.
»Ich kann es nicht lange aushalten!« stöhnte Joe. »Sie hat
mich so heiß gemacht!«
»Das ist egal. Spritz ruhig ab, wenn du meinst!« lachte Lola
und schlug auf den Arsch von Alice. »Ich werde dich später
richtig blasen, wenn du mich dafür fickst!«
»Ich werde dich jede Nacht ficken!« stöhnte er und seine
Bewegungen wurden schneller.
»Du bist soweit. Spitz ihr dein Zeug jetzt übers Gesicht.«
Lola stöhnte vergnügt und schlug auf ihren Arsch, während Joe
den Kopf von Alice packte und dann in ihren Mund und über ihr
Gesicht spritzte. Alice verlor beinahe das Bewusstsein. Sie
wand sich wie wild, als sie das Sperma in ihrem Gesicht
spürte. Ihre Schreie erstickten, als Joe seinen Schwanz wieder
in ihren Mund hämmerte und seinen Saft in ihre Kehle spritzte.
Joe grunzte vor Vergnügen und spritzte den ganzen Saft ab, den
er schon solange in den Eiern hatte.
»Ohhh, ja, ja!« stöhnte er. »Tut das gut, in den Mund dieser
Fotze zu spritzen!«. Er hielt die schreiende Alice immer noch
an den Haaren und verschmierte mit seiner Schwanzspitze das
Sperma überall in ihrem Gesicht. »Wie gefällt dir das, Fotze?«
fragte er und schob seinen Schwanz wieder in ihren Mund und
ließ ihn sauber lecken. Dann zog er ihn heraus und ließ den
Kopf auf den Tisch fallen.
»Ich werde euch beide kriegen!« stöhnte sie.
»Dann werden wir nicht mehr hier sein!« sagte Lola und grinste
die gefesselte Polizistin an. Lola nahm ihren Mantel.
»Komm, mein Kleiner!« sagte sie und Joe nickte. Er zog seine
Hosen hoch und sie gingen beide zur Tür.
»He, Lady!« rief Micha aus der Zelle. »Können sie uns wieder
einschließen? Dann kann uns nämlich niemand dafür
verantwortlich machen, was da los war!«
Lola schloss alle Zellen. Dann blies sie einen Kuss in die
Zelle des Dicken, der sie mit blassen Augen anstarrte. »Nun zu
meiner Tochter und meinem Verlobten!« zischte Lola. Lola
schloss die Wagentür. Joe war dicht hinter ihr. Lola lächelte,
als sie Flint mit einem Koffer die Treppen herunterkommen sah.
Hinter ihm zuckte Yvette vor Schreck zusammen.
»Hör zu, Lola. Mach mich für das nicht verantwortlich!« sagte
Flint.
»Okay!« knurrte sie und schlug ihn mit dem Schlagstock. »Wo
ist diese verdammte Peitsche?«
»Die wirst du nicht kriegen!« stöhnte Flint und stellte sich
vor Yvette. Lola schlug auf seine Schulter, aber er bewegte
sich nicht und schaute sie aus bewundernden Augen an. »Du
wirst sie nicht kriegen! Ich habe sie abgerichtet. Also musst
du mit mir verhandeln!«
Lola ging ins Wohnzimmer und wartete, bis Flint und Yvette
kamen. Sie versteckte sich immer noch hinter ihm. Lola schlug
sich mit dem Schlagstock immer wieder auf die Hand und schaute
die beiden an. Plötzlich sah sie ihn wieder begierig an, aber
genauso wollte sie auch Joe und sie wollte nichts aufgeben.
»Sie muss bestraft werden!« sagte Lola.
»Gut, aber sie ist meine Sklavin!« erwiderte Flint.
»Sie ist meine Tochter und ich werde sie bestrafen!« sagte
Lola.
»Und du wirst mir helfen, noch mehr von diesen kleinen
Schlampen zu kriegen, damit ich sie züchtigen kann!«
»So ist das also!«
»Und was ist mit ihm?« fragte Flint und deutete mit dem Kopf
nach Joe.
»Er gehört mir. Ich habe ihn nicht umsonst aus dem Gefängnis
geholt.«
Flint grinste. »Dann willst du also junge Fotzen abrichten,
wie Yvette.«
»Und jeden Mann ficken, den ich will!«
»Junge Huren abzurichten ist gar nicht so einfach! Dafür
braucht man mehrere Leute!« Er schaute auf Joe, der ruhig da
stand.
»Komm her!« befahl Lola Yvette.
»Bitte nicht, Mama! Nein, bitte, Flint hilf mir!«
»Tu was deine Mutter sagt!« sagte und stieß die kleine Blonde
nach vorne.
Yvette schrie vor Schreck, als sie vor ihrer Mutter auf die
Knie fiel.
»Die Peitsche!« sagte Lola und streckte die Hand aus.
Flint öffnete den Koffer und reichte sie ihr.
»Bitte, Mama nicht!« sagte Yvette und begann, zu weinen.
»Küss mir meine Schenkel und dann werden wir weitersehen!«
sagte Lola und nahm die Peitsche von Flint.
Sofort tat Yvette, was ihr befohlen wurde und ließ ihren Mund
über das Fleisch ihrer Schenkel gelitten, bis sie oben an den
Schamhaaren war.
Lola drehte sich zu Joe um. »Was ist los mit dir?«
»Was kann ich für dich tun?« fragte er.
Lola setzte sich in einen Stuhl, zog den Mantel aus und zog
Yvettes Kopf tiefer zwischen ihre Schenkel. »Leck meine Fotze
und lerne.«
Yvette gehorchte sofort und ließ ihre Zunge über Lolas Fotze
gleiten, leckte das Sperma ab, das immer noch herauslief.
Lola legte ihre Beine auf die Armlehnen des Stuhls und
streckte demonstrativ ihren geschlagenen Arsch nach vorne,
während Yvette immer noch ihre Fotze leckte. »Bewege deinen
Arsch und zieh deine Kleider aus!«
Yvette stöhnte und begann zu weinen, aber sie gehorchte
sofort. Sie zog das Kleid über ihren Arsch, spreizte ihre
Beine, den Mund immer noch auf der Fotze ihrer Mutter.
Lola schlug mit der Peitsche über den Rücken von Yvette auf
ihren Arsch. Yvette schrie kurz auf, dann sank ihr Mund wieder
auf Lolas Fotze. Wieder schlug sie Yvette und wurde bei den
Schreien richtig geil. »Sag mir, was für ein gutes Mädchen du
sein wirst!«
»Ja, Mama. Ich werde immer gehorsam sein!« Yvettes Arsch
zitterte, als Lola die Peitsche über den Rücken zurückzog.
Dann schlug sie wieder zu. »Aaaaggghhh! Ja, Mama. Ich
verspreche es, ich werde immer gut sein!«
»Gut!« seufzte Lola befriedigt.
»Flint, fick sie in der Arsch während sie mich leckt! Und du
wirst nicht aufhören!«
Flint grinste und zog seinen bereits steifen Riemen aus der
Hose und schob ihn in die zitternde Arschritze von Yvette.
»Und du, Kleiner, komm her!« sagte Lola zu Joe, nahm seinen
Schwanz aus der Hose und liebkoste ihn mit der Hand und mit
ihrem Mund. »Mmmmmhhhh! Das wird ein Spaß!« Mit einem
gewaltigen Zittern kam es ihr, als Yvette ihre Fotze unter
Flints fickenden Stößen leckte

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Die Freundin meiner Tochter

Marion Bach wellste sich in ihrem Bett hin und her. Sie konnte einfach nicht einschlafen.

Seit nun mittlerweile 3 Jahren hatte sie Probleme beim einschlafen. Damals hatte ihr Mann Paul einen Schlaganfall erlitten, von dem er sich nie wieder erholt hatte, so dass sie ihn in einem Pflegeheim hatte unterbringen müssen. Zuerst hatte sie ihn ja Zuhause gepflegt, aber da sich sein Zustand immer weiter verschlechtert hatte, hatte sie zusammen mit ihrer Tochter Victoria beschlossen Paul in ein Pflegeheim zu geben.

Sie hatte Paul mit 20 auf einem Betriebsfest kennen gelernt, wohin sie ihre damalige Freundin Brigitte mitgeschleppt und wo sie zuerst gar nicht hingewollt hatte. Aber ihre Freundin Brigitte hatte unbedingt dorthin gewollt, da ihr neuer Freund bei Siemens arbeitete. Also hatte sich Marion breit schlagen lassen mit zu dem Fest zu kommen.

Aber es passierte dort genau das, was sie schon befürchtet hatte: Brigitte kümmerte sich den ganzen Abend nur um ihren neuen Freund und Marion stand dort verloren herum. Als sie das Fest schon hatte verlassen wollen, hatte Paul sie angesprochen, ob sie nicht eine Runde mit ihm tanzen wollte.

Paul war 20 Jahre älter als Marion, aber er hatte es geschafft, ihr innerhalb von drei Tänzen völlig den Kopf zu verdrehen, so das sie noch lange geblieben war und sich Hals über Kopf in ihn verliebt hatte. Er war sehr liebevoll und zärtlich mit ihr umgegangen. Er hatte viel mit ihr getanzt, sie hatte aus ihrem Leben erzählt und er aus seinem. Es war ein langer Abend geworden, aber als er sie Morgens um 5 Uhr zuhause abgesetzt hatte, hatte es nur einen langen wilden Kuss und das Versprechen gegeben, sich so bald wie möglich wieder zu sehen.

Das Wiedersehen hatte dann aber doch erst nach 14 Tagen stattgefunden, da Paul für Siemens Beruflich viel Unterwegs gewesen war und kurzfristig in die USA gemusst hatte, um dort ein Projekt wieder ans laufen zu bringen.

Als er dann aber wider zurück gewesen war, war er mit einem großen Blumenstrauß gekommen und war mit ihr schön Essen gegangen. Wieder hatten sie sich sehr gut Unterhalten und es war ein schöner Abend gewesen. Der hatte diesmal allerdings bei ihm zu Hause geendet, und es war auch nicht bei einem wilden Kuss geblieben. Paul hatte unter vielen leidenschaftlichen Küssen immer mehr von ihr gefordert – und auch sie von ihm.

Sie hatten sich gegenseitig ausgezogen und Zärtlichkeiten miteinander ausgetauscht. Paul hatte sie nach allen Regeln der Kunst Verführt und in Flammen gesetzt. Es war eine heiße Nacht geworden, in der Paul Marion gezeigt hatte, wie Lust aussehen konnte. Sie gab sich ihm völlig hin und vertraute ihm. Sie wurden ein Paar.

Nach einem halben Jahr war Marion bei Paul eingezogen, und nach einem weiteren Jahr hatten sie geheiratet. In diesen eineinhalb Jahren hatte Paul eine richtige Luststute aus ihr gemacht, die es genoss, seinen Schwanz zu blasen, seinen Saft zu schlucken und seinen Goldenen Saft zu trinken. er hatte ihr die Unschuld ihres Arsches genommen und ihr den Titten fick gezeigt.

Ihre Titten waren immer schon ihre Schwachstelle gewesen, denn wenn jemand ihre Nippel zu fassen bekam, hatte sie verloren. Das hatte Paul schnell herausbekommen und hatte sie sogar noch empfindlicher gemacht, so das er in der Lage war, wenn er mit ihnen spielte, sie drei oder vier Mal über die Klippe springen zu lassen, ohne dass er sie gefickt hatte. Dann war sie so heiß und brünstig, dass er mit ihr machen konnte, was er wollte.

Paul hatte seiner Marion heiße Kleider, Röcke und Unterwäsche gekauft. So war Marion, wenn sie zu einem Fest gingen oder bei Pauls Chef eingeladen waren, immer super erotisch gekleidet. Sie zeigte viel und doch nicht alles und verdrehte den Männern reihenweise den Kopf. Nach der einen oder anderen Veranstaltung kam schon mal ein Gast mit zu ihnen nach Hause, und nach dem einen oder anderen Absacker gab es dann noch einen flotten dreier.

Beim ersten mal hatte sich Marion noch geschämt, als Paul sie hatte dazu bewegen wollen, aber dann hatte sie sich einen Ruck gegeben und hatte sein Spiel mitgespielt. Und sie hatte gelernt, wie schön es sein konnte.

Als sie ein halbes Jahr verheiratet waren, wurde sie schwanger, was Paul noch wilder werden ließ. Er fickte sie jeden Tag und freute sich riesig darüber, dass sie bald zu dritt sein würden. Auch Marion genoss den Sex während der Schwangerschaft sehr. Als dann die Milch in ihre Titten einschoss und Ihre sowie so schon dicken großen Titten noch einmal an Größe zulegten, wurde Paul noch wilder. Er fickte ihre Titten jeden Abend und spritzte sie ihr immer wahnsinnig voll.

Nach 9 Monaten kam dann Victoria zur Welt, ein kleines, feines, schönes, gesundes Mädchen, an dem alles dran war, so wie es sein musste. Victoria wuchs wohlbehütet auf, machte ihr Abitur und begannn dann ein Medizinstudium, um Frauenärztin zu werden. Victoria war eine gut aussehende und sehr naturgeile junge Frau geworden, und so war es auch nicht weiter verwunderlich, dass sich die jungen Männer um sie rissen und dass schon einmal der eine oder andere Morgens zum Frühstück in der Küche erschien.

Ungefähr seid einem Jahr hatte Victoria allerdings keinen Freund mehr. Seitdem Unternahm sie sehr viel mit ihrer Freundin Simone. So war es auch an diesem Tage. heute gewesen. Sie waren den ganzen Abend zusammen unterwegs gewesen und kamen jetzt gemeinsam nach Hause.

Simone ging bei den Bachs ein und aus, als ob sie Victorias Schwester sei. Als sie ankamen, kicherten und schnatterten sie wie kleine Enten. So jedenfalls empfand es Marion, als sie die beiden schon draußen hörte. Aber als sie ins Haus kamen, wurden sie leise, denn sie dachten, dass Marion schon schliefe. Auf leisen sohlen schlichen sie in Victorias Zimmer.

Eine Zeitlang hörte Marion, wie sich die beiden leise Unterhielten. Dann hörte sie plötzlich ein leises raunen und stöhnen. Marions Nippel stellten sich plötzlich auf. Die beiden würden doch nicht miteinander …? Nein, dachte sie, nein, das bilde ich mir doch nur ein.

Doch das stöhnen wurde heftiger und etwas lauter. Marion hielt es jetzt in ihrem Bett nicht mehr aus. Sie musste wissen, was dort drüben los war, und so schlich sie vor Victorias Zimmertür. Da diese nicht geschlossen war, schob sie sie ein wenig weiter auf um zu sehen, was die beiden machten.

Genau in dem Augenblick, als Marion die beiden zu sehen bekam, setzte Simone ihren – Was war denn das? Marion glaubte trugbilder zu sehen!

Ja, Simone setzte ihren dicken großen harten Schwanz an Victorias Arsch an und versenkte ihn darin!

“Ohhhhhhhhhhhh jaaaaaaaaaaa, fick mich in den Arsch mit deinem Prügel! Besorg es mir richtig!” stöhnte ihre Tochter auf, als sie den Schwanz ihrer Freundin im Arsch spürte.

Simone fickte sie kraftvoll in den Arsch. Gleichzeitig packte sie Victorias Nippel und jagte ihr ihre spitzen Fingernägel hinein.

“Uhhhhhhhhh jaaaaaaa, fester!” jammerte Victoria. “Es ist so herrlich, wenn du sie so ran nimmst!”

“Weißt du, mein Schatz”, sagte Simone, “an die geilen Euter Deiner Mutter würde ich auch mal gerne drankommen!”

Da hatte Simone Marion schon entdeckt, die im Flur stand, ihre Titten schon längst aus dem Nachthemd geholt hatte und ihre Nippel wie verrückt drückte, während sie mit der anderen Hand kraftvoll in ihre Fotze stieß.

“Jaaaaaaaaaaa!” stöhnte Victoria. “Sie ist auch ein geiles Luder! Aber seit dem mein Vater nicht mehr Zuhause ist, läuft da wohl nichts mehr.”

Simone erhöhte jetzt ihr tempo.

“So, meine geile Sau, jetzt spritze ich dir deinen Arsch voll! Ich halte es nämlich nicht mehr aus!”

“Jaaaaaaaaaaa”, schrie Victoria, “gib es mir! Gib mir deinen Saft!”

Und dann kamen sie alle drei gleichzeitig und hatten zusammen einen Höhepunkt. Da sich Marion etwas schneller beruhigt hatte als die beiden, schlich sie schnell wieder in ihr Bett, denn sie wollte nicht von den beiden erwischt werden. Aber da hatte sie sich gewaltig getäuscht, denn Simone hatte sehr wohl mitbekommen, wie sich die Zimmertür geöffnet hatte, und sie hatte Marion gesehen, wie die es sich besorgt hatte.

Als Marion am nächsten Morgen aufwachte, war es bereits 9 Uhr. sie ging erst einmal unter die Dusche. Als alle Lebensgeister geweckt waren , zog sie sich ihren Wickelrock an und dazu ein blaues Seiden Top mit Spagettiträgern. Den BH lies sie heute Morgen weg, so das sich ihre großen Brüste frei bewegen konnten. Sie liebte es, wenn ihr Busen bei jedem schritt, den sie machte, schwer hin und her schwang und sich ihre Nippel durch das Top drängen wollten.

Als sie angezogen war, ging sie in die Küche um sich einen Kaffee zu machen und zu Frühstücken . In der Küche fand sie einen Zettel von Victoria, die ihr aufgeschrieben hatte, das sie schon in der Uni, Simone aber noch da sei. sie solle also nicht erschrecken, wenn Simone auf einmal in der Küche stünde.

Marion hatte die Zeilen gerade zu Ende gelesen, da öffnete sich die Küchentür und Simone trat ein.

“Guten Morgen, Frau Bach!” sagte Sie. “Haben sie gut geschlafen?”

“Ja, danke.” antwortete Marion. “Schön, dass du da bist, dann können wir ja zusammen Frühstücken.”

“Kann ich ihnen helfen den Tisch zu decken?” fragte Simone.

“Ja, gerne.”

Simone, die schon öfter mit Victoria zusammen bei den Bachs gegessen hatte, öffnete den Küchenschrank, nahm Teller und Tassen heraus und richtete alles fürs Frühstück her. Dann nickte sie verschämt.

“Ja, ich war total überrascht und es hat mich sehr erregt, wie du sie gefickt hast und wie Victoria wimmernd unter dir gelegen hat.”

Simone packte Marion an den Haaren und drängte sie zurück an die Spüle.

“Und du hast dir gewünscht, dass du es bist, die da liegt und von mir gefickt wird, stimmts?” Fragte Simone.

“Nein”, erwiderte Marion, “ich habe mich nur nach einem so großen Schwanz gesehnt, wie du ihn hast.”

“Na, dann haben wir ja beide wünsche, die sich erfüllen lassen! Ich wollte, als ich dich gestern Abend gesehen habe, an deine dicken Titten!”

Dabei nahm Simone jetzt Marions Titten in die Hände und begann sie durchzukneten. Als sie vorne an die dicken vor Erregung steifen Nippel kam, nahm sie diese zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte richtig zu. Marion stöhnte auf.

“Hhaaaaaaaaaa!”

“Ohhhhhhhhhhhhh, das gefällt Dir, wenn ich deine Nippel so richtig ran nehme, nicht war?” fragte sie Marion.

“Jaaaaaaa!” stöhnte Marion wieder auf. “Nimm sie richtig ran! Ich liebe es, wenn man sie richtig quetscht.”

Simone lies Marions Nippel kurz los, streifte ihr die Spaghettiträger herunter, so dass die Titten befreit waren, und griff dann wieder kräftig zu und quetschte ihr die Nippel richtig fest durch. Marion wurde immer geiler.

“So, und nun gehst du schön auf die Knie, du geile Sau, und bläst mir meinen Schwanz!”

Marion glitt an Simone herunter. Als sie am boden vor ihr kauerte, dvhob Simone ihren Rock hoch und ihr Schwanz schnellte wie eine Feder heraus, direkt vor Marions Mund.

“Ohhhhhhhhh!” stöhnte Marion auf, weil ihr Simone in die Haare gegriffen hatte und sie dadurch ihren Mund öffnen musste.

Simone schob ihr den Schwanz in den Mund und begann sie zu ficken. Marion war erfahren genug um mit der Situation umgehen zu können. Sie atmete durch Ihre Nase und zog den Schwanz so weit wie möglich in ihren Mund.

Zu lange war es her, das sie einen Schwanz im Mund gehabt hatte, also wollte sie jetzt, als sie Simones Schwanz spürte, die aufkommenden Gefühle leben. So saugte sie an Simones Schwanz, als ob es um ihr Leben ginge. Simone stieß ihren Schwanz fest immer wieder in Marions Rachen. So dauerte es nicht Lange, und Simone spritzte Marion den ersten Saft tief in ihren Rachen.

Es dauerte einen Moment, bis sich die beiden erholt hatten. Dann zog Simone ihren immer noch steifen Schwanz aus Marions Mund heraus. Sie packte Marion erneut an den Haaren, zog sie hoch und schubste sie zum abgeräumten Frühstückstisch.

“Los, beug dich vor!” sagte Simone zu Marion, die sich mit dem Oberkörper auf den Tisch legte und Simone ihren Arsch präsentierte.

Simone beugte sich vor und raffte Marions Rock nach oben . Das, was sie zu sehen bekam, erfreute sie sehr. Marions Löcher glänzten schon sehr vor lauter Feuchtigkeit. Simone stellte sich zwischen Marions gespreizte Beine und brachte ihren steifen Schwanz in Position. Dann führte sie ihre Eichel durch Marions Ritze, was diese zum Aufstöhnen brachte. Und dann drang sie kraftvoll mit einem Stoß in Marions Fotze ein und fickte sie.

“Uhhhhhhhhh, jaaaaaa!” stöhnte Marion auf, als Simone in sie eindrang. “Ja! Komm, fick mich, ich brauche deinen Schwanz! Ohhhhhhhhh, ja, bitte, fick mich richtig durch!”

Simone hämmerte ihren Schwanz tief in sie hinein. Gleichzeitig klopfte sie mit beiden Händen immer wieder auf Marions prallen Arsch, der sich immer mehr färbte, bis er dunkel rot war. Marion war jetzt hin und weg! Der große Schwanz, der sie richtig hart fickte, und die festen Schläge, die Simone ihr verabreichte, steigerten ihre Lust ungemein und sie steuerte auf einen kräftigen Orgasmus zu. Als Simone mit den Schlägen auf ihren Arsch aufhörte und ihr statt dessen plötzlich zwei ihrer Finger in den Arsch Schob, war es bei Marion vorbei.

“Ich kommeeeeeeeeee!” schrie sie los und hämmerte mit den Fäusten auf den Tisch. “Ohhhhhhhh, ahhhhhhhhhhh, jaaaaaaaaaaaaaaa!”

So heftig rollte der Orgasmus über sie hinweg. Simone hatte sie während des Höhepunkts weiter kräftig gestoßen. Marion lag kraftlos und ausgepowert auf dem Küchentisch. Nun zog Simone ihren Schwanz aus deren Fotze heraus und setzte ihn am Arschloch wieder an . Langsam drang Simone in Marionein.

“Ohhhhhhhhh, mein Gott!” stöhnte Marion und schrie: “Du wirst mich zerreißen!”

Aber Simone lies sich nicht davon abbringen weiter in sie einzudringen. Als sie ganz in Marions Arsch steckte, verhaarte sie einen Augenblick. Sie griff um Marion herum und fuhr mit ihren Händen an Marions Oberschenkeln nach oben. Sie legte ihre flache Hand auf Marions Fotze und versetzte ihr dann ein paar Schläge auf ihren Kitzler.

“Uhhhhhhhh!” stöhnte Marion auf und bockte mit ihrem Arsch nach hinten

dies wiederholte Simone ein paar mal, bis Marion sie anbettelte sie richtig ranzunehmen. Nun stieß sie schnell und lang ihren Schwanz in Marions Arsch. Es war ein herrliches Gefühl den Schwanz in Marions Arsch zu stoßen, und auch Simone begann zu stöhnen. Sie spürte, wie ihr der Saft aus den Eiern nach oben stieg. Noch ein paar harte Stöße, und dann war es Simone, die brünstig aufschrie und ihren Saft in Marions Arsch spritzte.

Erschöpft und glücklich zog sie ihren Schwanz aus Marions Arsch heraus.

“Oh, war das gut!” sagte Simone. “Ich war so richtig scharf auf dich! Das werden wir in den nächsten Tagen noch einmal wieder holen!”

Dann drehte sie sich um und ging.

Marion brauchte Zeit um das gerade erlebte zu verarbeiten. Sie war von der besten Freundin ihrer Tochter gefickt worden! Die beste Freundin ihrer Tochter hatte einen Schwanz! Wie würde es weitergehen? Wie würde Victoria darauf reagieren, wenn Simone ihr erzählen würde, das Sie ihre Mutter heute Morgen in der Küche gefickt hatte? Fragen über fragen!

Es vergingen ein paar Stunden, dann hatte Marion einen Endschluss gefasst. Wenn Victoria heute Abend nach Hause kommen würde, würde sie mit Ihr sprechen und versuchen ihr die Situation zu erklären. Sie wusste, das es nicht einfach werden würde, und sie musste lange warten. Victoria kam erst gegen 23 Uhr nach Hause.

Marion wartete, bis Victoria sich fürs Bett fertig gemacht hatte. Als sie die Badezimmertür hörte und Victoria auf dem weg in ihr Zimmer war, rief sie:

“Victoria, Schatz, kannst du bitte einmal zu mir kommen?”

“Mutter”, antwortete Victoria, “du bist ja noch wach! Und ich dachte, du schläfst schon tief und fest.”

“Nein, Liebes, ich habe auf dich gewartet, weil ich dir noch etwas erzählen möchte .”

“Ja, gleich, Mutter, ich bringe noch eben die Sachen in mein Zimmer, dann komme ich.”

Victoria brachte ihre Klamotten in ihr Zimmer, griff in Ihren Schrank und holte eine Tüte heraus, die sie ins Zimmer ihrer Mutter mitnahm. Als sie ins Schlafzimmer ihrer Mutter trat, blieb ihr für einen Moment die Spucke weg. Ihre Mutter saß auf ihrem Bett, trug ein knallrotes Babydoll, das oben sehr weit offen und so kurz war, dass man direkt auf Marions Fotze schauen konnte . Victoria ging um das Bett herum und krabbelte von der Seite, wo früher ihr Vater gelegen hatte, aufs Bett zu ihrer Mutter. Die Tüte legte sie auf dem Kopfkissen ihres Vaters ab. Dann legte sie sich, wie sie es früher immer gemacht hatte, mit dem Kopf auf den Bauch ihrer Mutter und streichelte mit der rechten Hand immer an ihren Schenkeln hinauf und hinunter.

“So, Mutter, was gibt es denn so wichtiges, das du mir unbedingt erzählen musst?” fragte sie.

Der Umstand, dass sich ihre Tochter so wie früher zu ihr gelegt hatte, machte es Marion ein wenig leichter, denn so konnte sie ihrer Tochter die Geschichte erzählen, ohne dass Sie ihr in die Augen schauen musste.

“Also”, begann sie, “du warst heute Morgen ja schon sehr früh in der Uni. Wie du mir aufgeschrieben hattest, war Simone noch da. Wwir haben zusammen gefrühstückt, was auch sehr schön war – aber dann …”

Sie machte eine längere Pause.

“Was dann?” fragte Victoria.

“Ja, dann hat Simone mich gepackt und hat es mir besorgt!”

Jetzt ist es heraus, dachte Marion erleichtert.

“Sie hat sich zuerst meine Titten vorgenommen, die sehr empfindlich sind, und sie hat mich richtig heiß laufen lassen.”

Victoria spürte, dass die Geschichte ihre Mutter wieder total erregte, und deswegen zögerte sie nicht lange und ging zum schon lange geplanten Angriff über. Sie stülpte ihren Mund auf den weit herausstehenden Kitzler ihrer Mutter und saugte fest daran. Gleichzeitig stieß sie ihr zwei Finger der rechten Hand in ihre triefende Fotze.

“Ohhhhhhhhh! Haaaaaaaaa!” stöhnte ihre Mutter auf. “Victoria, um Himmels Willen!”

Als jetzt auch noch Victorias andere Hand ihre Nippel berührte, war es um Marion geschehen. Sie spreizte Ihre Schenkel und gab sich ganz ihrer Tochter hin. Die Geilheit hatte sie gepackt und tobte durch ihren Körper. Und Victoria verstand es ihre Mutter richtig ran zu nehmen. Sie leckte gekonnt ihren Kitzler. Mittlerweile war ihre Hand ganz in der Fotze verschwunden und bearbeitete sie hart und unnachgiebig. Marion stieß ihr mit ihrem Becken entgegen, stöhnte und schrie ihre Lust heraus und steuerte einem Orgasmus entgegen, wie sie ihn noch nicht erlebt hatte.

“Ja, ja, ja, schneller!” rief sie. “Iich kommmmmmmmeeeeeee! Ohhhhhhhhhhhh, aaaaaaaaaaaaahhhhhh, jaaaaaaaaa!”

Dann sah sie nur noch Sternchen. Als sie wieder zu sich kam, suchte sie Victoria. Als sie sie erblickte, bekam sie große Augen. Victoria hatte die Zeit genutzt, in der ihre Mutter weggetreten war, und aus der Tüte einen riesigen schwarzen Dildo genommen, den sie sich selbst eingeführt hatte. Dann hatte sie eine schwarze kurze Latexhose darüber gezogen und hatte den Dildo durch ein dafür vorgesehenes Loch geschoben. Jetzt sah es so aus, als ob sie einen riesigen Schwanz hätte.

“So, Mutter, jetzt kommt der zweite Teil!”

Bevor Marion etwas sagen konnte, hatte Victoria den Dildo schon an ihrer Fotze angesetzt, drang langsam in sie ein und begann sie zu ficken. Ihre Mutter lies es geschehen.

Victoria machte sie in dieser Nacht fix und fertig und versprach ihr, dass Simone und sie sich um sie kümmern würden. Marion versprach ihr alles mitzumachen. Als Marion am nächsten Morgen aufwachte, wusste sie nicht, ob sie alles nur geträumt oder ob sie das, was letzte Nacht mit ihrer Tochter passiert war, wirklich erlebt hatte.

Sie stand auf, ging Duschen und zog sich an. Diesmal trug sie eine heiße Ärmellose eng anliegende Bluse. Den BH lies sie weg. Ihre Nippel standen schon wieder und drückten sich fest gegen den Stoff. Dazu zog sie ein Paar halterlose Strümpfe und einen sehr gewagten Minirock an, natürlich ohne Slip darunter. Als sie sich im Spiegel anschaute, musste sie grinsen und meinte zu ihrem Spiegelbild:

“Du bist schon ein ganz schön geiles Luder.”

..ende Dann ging sie in die Küche herunter und setzte sich, mit einer Tasse Kaffee und der Tageszeitung bewaffnet, an den Tisch und las. Sie hatte gerade den Kaffee ausgetrunken, als es an der Tür klingelte. Sie setzte die Kaffeetasse ab und ging zur Haustür um zu öffnen. Vor der Tür stand Simone und grinste sie an.

“Hallo, Marion!” sagte sie und trat ein.

“Hallo, Simone!” sagte Marion. “Victoria ist nicht da. Die kommt erst um 14 Uhr von der Uni.”

“Ich weiß.” sagte Simone. “Also haben wir genug Zeit um uns in Stimmung zu bringen, nicht wahr?”

Simone wahr auf Marion zugegangen und drückte sie gegen die Flurwand. Dann küsste sie sie, erst zärtlich und dann immer wilder, und Marion küsste zurück. Gleichzeitig fuhren Simones Hände über Marions Bluse und streichelten ihre harten Nippel, was Marion wieder aufstöhnen lies.

Simone drückte und drehte sie erst zärtlich und dann wieder härter, so lange, bis Marion ihren ersten Orgasmus hatte. Als sich Marion wieder ein wenig beruhigt hatte, drehte Simone sie herum, so das sie mit dem Gesicht zur Wand stand, schob ihr den Rock nach oben und ging selber in die Knie. Sie spreizte Marions Arschbacken und leckte ihr langsam das Arschloch, bis sie allmählich mit der Zunge eindringen konnte und Marion wieder stöhnte und ihr den Arsch entgegendrückte.

Das reichte Simone. Sie wusste, dass Marion bereit war. Sie hörte auf, stand auf, setzte ihren großen steifen harten Schwanz an der Rosette an und drang in sie ein. Langsam fickte sie Marion in den Arsch. Es war ein herrliches Gefühl! Er war so eng und doch sehr geschmeidig, so das sie beide große Lust hatten und es nicht lange dauerte, bis Simone ihren Saft in Marions Arsch spritzte.

Beide waren Erschöpft, aber glücklich. Sie gingen gemeinsam in die Küche und Marion holte aus dem Kühlschrank eine Flasche Sekt.

“Gibt es etwas zu feiern?” fragte Simone erstaunt.

“Ja”, sagte Marion, “ich möchte mit dir darauf anstoßen, dass ihr beiden mich zurück ins Liebesleben geholt habt und das ich mich freue,das wir in dir ein neues Familienmitglied gefunden haben.”

“Na, dann Prost!” sagte Simone. “Ich freue mich auch, dass wir drei jetzt zusammengehören.”

Als Victoria dann am frühen Nachmittag Heimkam, besiegelten die drei das ganze durch einen heißen Nachmittag in ihrem von nun an gemeinsamen Schlafzimmer.

Ende

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Im Käfig der Gräfin Teil 2: Die Stra&szl

Im Käfig der Gräfin Teil 2: Die Straßen von Berlin
(c)Krystan

Erbarmungslos donnerten die Schläge durch den Raum. Ohne unterlass stießen sie in die Körper. Peitschten Blutdruck und Puls in die Höhe. Ließen die Glieder erzittern – füllten den engen Raum mit Schockwellen einer anderen Welt. Hecktisch flackerte das Licht pulsierend im Rhythmus der Musik – elektronisch verzerrte Beats, die in schweißgetränkte Körper zu schlagen schienen. Unablässig bewegte sich die Masse der Klubbesucher im psychodelisch pochenden Blitzlichtgewitter, welches dem Takt der Pässe folgte.
Inmitten der Menge von sich bewegendem Fleisch wirkte Jenny wie ein Fisch im Schwarm. Das dezente Schwarzlicht ließ Teile ihrer Kleidung und ihres Make-ups fluoreszieren. Der Körper der jungen Frau schmiegte sich eng an ihre Tanzpartner. Ja, es waren mehrere, denn hier in der anonymen Masse des Klubs berührten sich die Körper im Gleichklang der Musik.
Der Begriff Musik traf die akustische Vergewaltigung der Menschen nur vage. In den 90er Jahren nannte man es Techno. Später wurde daraus Trance. Hier in der Hauptstadt der Trents hatten all diese Namen ihre Bedeutung verloren. Hier in den Szeneklubs wie dem SK36 regierten Künstler der Nacht, die mit den Melodien der Großstadt experimentierten.
Für Jenny war die gleichgültig. Ihr Körper befand sich seit Stunden in einem zustand permanenter Ekstase. Die chemischen Muntermacher heizten ihren Körper zu immer neuen Höchstleistungen an. Jenny war eine attraktive junge Frau. Durchtrainiert, sportlich und sexy. Ihr langes dunkles Haar kündete von ihren südländischen Wurzeln. Hier jedoch zählte nur ihr Bauchfreies Top, ihre eng anliegenden Hotpants und der Schweiß, der sich auf ihrer glatten straffen Haut zu fluoreszierenden Perlen sammelte.
Sie spürte die Hand sich von hinten um ihre Hüfte legte, während sich ihr Körper einer Schlange gleich im variierenden Rhythmus der Beats wand. Eine bestimmende Hand glitt über die straffen Muskeln ihres Bauches. Die Pillen, die sie Stunden zu vor geschluckt hatte, ließen sie die Berührung intensiv und zugleich gleichgültig hinnehmen. Jenny genoss es sogar, wie die fremde Hand ihren Busen streichelte. Sie spürte eine Hand über ihre Hotpants gleiten. Sie spürte durch den elastischen Stoff, wie unbekannte Finger nach ihrer Scham tasteten, spürte Lust und Erregung, ohne sich um die Folgen zu kümmern.
Ihr Körper war ein Sklave ihrer Ekstase geworden. In dieser Nacht interessierte es nicht, wer sie berührte. Es interessierte nicht, was sie berührte. Es interessierte nur das Gefühl in ihr. Das Gefühl der Lust, das Gefühl des Lebens. Ja, hier und heute. Zwischen sinnesbetäubender Musik, Hormonen und anderer chemischer Lustbringer, wollte sie einfach nur das Mark des Lebens in ihren jungen Körper aufsaugen.

Das Buffet war eröffnet. Gierig stürzten sie die alten Männer auf das zarte Fleisch, welches so köstlich dargeboten wurde. Lust spiegelte sich in ihren Augen wieder. Verlangen nach dem, was so viel versprechend vor ihnen lag.
Gelangweilt betrachtete Diana die Schlacht am Buffettisch. Das Champagnerglas in ihrer Hand war halb gefüllt. Sie hatte bis jetzt nur leicht an dem edlen Tropfen genippt. Sie hatte keine sonderliche Lust sich in das Treiben der Mächtigen Herrschaften zu stürzen. Sie würde ihren Hunger zu gegebener Zeit stillen.
Die Reichen und vor allem die Mächtigen dieser Tage waren zu dem Bankett geladen. Banker, Politiker, Wirtschaftsbosse, alles, was man in alten Tagen Adel und Klerus genannt hätte. Und wie in alter Zeit, blieben Ehefrauen, Geliebte und Konkubinen zurück, während sich die Männer auf die Jagd begaben.
Die Zahl der Ehefrauen war wohl nur ein kleiner Anteil der anwesenden Weiblichkeit. Dianas Blick viel auf die jugendliche Geliebte eines Medienmoguls. Die Gräfin von Hochstein bezweifelte, ob das junge Ding überhaupt schon achtzehn war. Vor ein paar Monaten hatte sie jedoch seine Ehefrau auf einem Bankett zu seinem 73. Geburtstag kennengelernt.
Die Ehefrau war in ihrem Alter, um die 50. Sie besaß immer noch die Schönheit und Grazie einer reizvollen Frau, doch hatte sie dem Lauf der Natur die jugendliche Fülle verloren. Die Gräfin empfand fast so etwas wie Mitleid für die Gehörnte. Nein, eigentlich nicht. Die Gräfin von Hochstein hatte kein Mitleid mit Frauen, die sich ausnutzen lassen, und diese Demütigungen einfach so hin nehmen. Ihr eigener Mann war schon vor Jahren gestorben. Sie hatte damals sowohl dessen Vermögen als auch dessen Geliebte geerbt. Letztere lebte nun als Alkoholikerin von Hartz IV, während das Vermögen ihres Mannes Diana zu einer einflussreichen Persönlichkeit werden ließ.
Diana von Hochstein war eine Gräfin des 21. Jahrhunderts. Selbstbewusst, zielstrebig und mit Aktienpakten in den Schlüsselindustrien der Wirtschaft. Rüstung, Energie, Biotech, alles, was war, darauf ausgelegt, Einfluss und Wohlstand zu sichern.
Die Frau Anfang 50 hatte es sozusagen geschafft. Sie war nun am Höhepunkt ihres Lebens. Sie ging auf den Balkon der Villa. Ihr Blick schweifte über die Bucht des Mittelmeers. Am Horizont kündete ein roter Schleier von den verlorenen Resten des vergangenen Tages. Ihre zierlichen langen Finger streiften über das Geländer. Wehmütig suchte ihr Blick nach etwas das ihr Halt gab. Doch hier gab es niemanden. Kein Mann, keine Frau, niemand der sie in ihrem innersten berührte. Mitten unter den Hunderten von geladenen Gästen fühlte sie sich doch alleine.
Ein wehmütiges Seufzen kam über die Lippen der Adligen, als sie zurück an das Mädchen dachte, welches sie vor ein paar Wochen in ihre Berliner Villa mitgenommen hatte. Es war eine wundervolle Liebesnacht gewesen. Eine, wie man sie nur selten im Leben hat. Es war eine Dummheit gewesen, die der Presse viel Stoff und ihrem Namen viel Schaden bereitet hätte, wenn es herausgekommen wäre. Aber das Mädchen hatte geschwiegen.
Diana atmete tief durch und leerte das Champagnerglas.

Wildes Stöhnen hemmungsloser Lust peitschte durch den Raum. Die Lenden des Mannes gaben ihr Bestes. Schweiß perlte von seinem Körper. Das gedämpfte Licht der Lavalampe huschte über die straffe feuchte Haut seiner Gespielin. Ihre Beine waren auseinandergezogen und öffneten ihren Leib seiner prallen Männlichkeit.
Jenny fühlte die Stöße, sie fühlte die Lust, und doch fühlte sie sich nicht ausgefüllt. Als sie den lauten Brunftschrei ihres Liebhabers vernahm, zogen sich ihre Sinne mehr und mehr zurück, bis sie in einen traumlosen Schlaf fiel.

Das Licht der Lavalampe schimmerte noch immer, als sie erwachte. Ihr Körper kühl und von Schweiß noch ganz feucht. Sie blickte auf dem Mann an ihrer Seite. Sie kannte seinen Namen nicht. Er hatte ihn wohl genannt, doch sie hatte ihn vergessen. Er schlief auf dem Bauch. Sein Gesicht wirkte glücklich. Er war eigentlich ganz hübsch. Ein Lächeln umspielte Jennys Lippen.
Sie erhob sich von dem Matratzenlager, welches ihnen als Liebesnest gedient hatte. Ihre Sachen lagen wild in dem Zimmer verstreut. Allerdings vielen sie in dem restlichen Chaos kaum auf. Geschickt tänzelte sie durch das Zimmer. Als sie es betreten hatte, war sie umnebelt von Rausch der Nacht, nun hatte sie den Kater des Morgens. Nur unwillige streifte sie sich ihr Shirt über. Der Geruch von kaltem Rauch beleidigte ihre Nase. Je weiter der Morgen voranschritt, umso elendiger fühlte sie sich. Der Tag schien ihr die Lebenskraft aus dem Körper zu ziehen.
Als sie ihr Höschen überstreifte, fühlte sie seinen Samen aus sich heraus laufen. Jenny fluchte leise. Ihre Dummheit hatte wieder gesiegt. Noch einmal fiel ihr Blick auf den Schlafenden. Hoffentlich blieb diese Nacht ohne folgen – für sie, denn er würde sie gewiss nie wieder sehen.
Sie streifte sich ihre Hotpants und Stiefel über. Die Strümpfe stopfte sie in ihre Handtasche und glitt zur Tür. Wie eine Diebin schlich sie aus der Wohnung im 5. Stock. Sie hatte sich nicht nach dem Namenssc***d umgesehen. Es interessierte sie nicht. Die Ekstase der Nacht war verflogen.
Der Morgen war über Berlin hereingebrochen. Doch anders als in Peter Fox Lied, erwachte die Stadt in einem feuerroten Schein. Die Kinder der Nacht waren längst verschwunden, und die hart arbeitenden Männer und Frauen gingen ihrem Tagwerk nach. Jogger formten ihren Körper. Ladenbesitzer fingen an, ihre Rollläden nach oben zu schieben. Ein Opel Corsa der Berliner Polizei führ an ihr vorbei. Instinktiv senkte Jenny ihren Blick. Jedes Mal wenn sie Polizei sah, fühlte sie sich unwohl.
Der Weg zu ihrer Wohnung war lang. Zwar gab es eine U-Bahn, die in die Nähe führte, doch wegen Umbauarbeiten war ihre Station geschlossen. So Sonne Berlin schon vollständig erhellt, als Jenny die Treppen zu ihrer kleinen Bleibe hochstieg. Sie fühlte sie müde und abgekämpft. Sie überlegt kurz noch eine von den Pillen ein zu schmeißen, doch entschied sie sich dann für eine warme Dusche.
Wie tausend Nadeln traf das Wasser ihre nackte Haut. Das Kribbeln durchflutete das feste Gewebe ihrer Haut. Sachte glitten ihre Finger über ihre Körper, als wolle sie einen unsichtbaren Schleier wieder mit ihrem Selbst verbinden. Sie streifte zärtlich über ihre straffen wohlgeformten Brüste und schloss die Augen.
Erinnerungen durchfluteten ihren Geist. Sie stöhnte unbewusst auf, als sie an die Liebkosung von Diana dachte. Das warme Wasser, welches über ihren Körper ran, brachte sie der Wärme jener Nacht näher. Sie spürte die leidenschaftliche Berührung der Gräfin, fühlte, wie ihre Fingerkuppen durch ihre Scham fuhren – die Knospe ihrer Lust berührten, sie lockten und ihre Leidenschaft entfesselte. Das zärtliche nicht endenwollende Spiel an ihren harten Brustwarzen ließ ihre Lippen anschwellen. Die warme Feuchtigkeit versprach ihr sinnliche Gefühle. Einen Rausch, den keine Pillen ihr bescheren konnten.
Immer wilder glitten ihre Finger über ihre feuchte Spalte. Verwöhnte die junge Frau mit den Freuden ihrer eigenen Weiblichkeit. Geschlossene Augen entführte sie in eine andere Welt, in der sich ihr Leib an den der Gräfin schmiegt. Eine Welt in der ihr verlangen nach jener traumhaften Lust gestillt wurde.
Jenny schrie laut auf, als ihre Scheide sich zusammenzog. Ein pulsierender Quell der Lust, den sie sich selbst eröffnet hatte. Ihre Beine zitterten. Fest hielt sie die Stange des Duschvorhangs umschlossen. Keuchend und nach vorne gebeugt stand sie noch weitere Augenblicke im feuchtwarmen Strahl des Duschkopfs, während um sie herum Dampf aufstieg.

Das laute Quietschen der Reifen ließ Diana aus ihren Tagträumen erwachen. Der Ruck, der durchs Flugzeug ging, war nur leicht, aber er reichte, um ihr eine Haarsträhne ins Gesicht fallen zu lassen. Sie streift sich ihr dunkelrotes Haar aus dem Gesicht und blickte durchs Fenster auf das Flugfeld von Tegel. Sie bedauerte immer noch, dass der Flughafen Tempelhof geschlossen worden war. Er war für sie viel günstig gelegen, nun musste sie weit länger warten, bis sie endlich in Olafs Wagen steigen konnte.
Über ihr Handy gab sie ihrem Fahrer bescheid, als sie das Gebäude verließ. Die nachmittägliche Frühlingssonne wärmte ihre Haut nur unzureichend. Deutschland war ein netter Ort, doch sie bevorzugte die trockene Hitze des Mittelmeers. Wenn heute Abend nicht eine Konferenz in Sony Center ihre Anwesenheit erforderte, hätte Diana wohl noch ein paar Tage in Südfrankreich oder Spanien verbracht – doch das Geschäft ging vor.
Die Gräfin achtete darauf, ihr Vermögen zu vermehren. Sie vergaß niemals dafür zu sorgen, dass sie mehr nahm, als sie gab. Selbstlosigkeit war etwas für Schwache. Und sie leistete sich diesen Luxus nicht. Zumindest nicht oft.

Olaf bog in die Oranienburger Straße ein. Eine der interessantesten Vergnügungsmeilen Deutschlands. Die Sonne hatte sich bereits wieder hinter einer dichten Wolkendecke verzogen, die den nächtlichen Regen ankündigte. Die Gräfin blickte aus dem getönten Fenster zu den jungen Frauen, die hier auf Freier warteten. Sie hatte Olaf schon gelegentlich eine von ihnen mitbringen lassen. Keine von ihnen hatte ihr Verlangen, ihre Lust wirklich befriedigt. Huren konnten gewiss die körperliche Lust befriedigen, doch sie konnten nicht ihre Seele berühren.
„Wann findet der nächste Käfigkampf statt?“, fragte sie Olaf. Sie hoffte, Jenny dort erneut zu sehen. Sie vermisste das junge Ding, welches so kämpferisch und doch so unsicher in ihren Armen gelegen hatte.
„Ich kann versuchen es herauszufinden”, antwortete Olaf. Er fuhr den Wagen bewusst langsam, sodass die Gräfin nach einer Gespielin für die Nacht Ausschau halten konnte. Ab und an gefiel ihr eines der jungen Dinger. Dann schickte sie ihn los sie in ein Hotelzimmer zu bringen, denn sie nahm die Dirnen nie nach Hause.
„Frag nach, ob das Mädchen dort wieder auftritt. Wir war ihr Name noch mal?“
„Jenny Suroyo. Ich werde mich erkundigen. Soll ich mit direkt ihr Kontakt aufnehmen? Vielleicht willigt sie ja ein auch ohne …“
„Nein!“, unterbrach Diana ihn schroff. „Finde einfach nur heraus, wann sie das nächste Mal auftritt. Nun bring mich zu Konferenz, vielleicht gibt es dort wenigstens etwas Interessantes.“
Die Gräfin seufzte laut und sank zurück in den Rücksitz. Regentropfen trafen die Scheibe der Limousine. Sie hatte nicht viel Hoffnung, dass die Konferenz mehr als ein Pflichttermin wurde. Sie kannte alle Beschlüsse und Vorschläge aus den Akten. Man würde sie noch mal vorlesen und die bedenken der anwesenden Politiker mit ein paar Spenden beiseite wischen. Am Ende würde für alle, die heute Abend teilnahmen, ein netter Gewinn herausspringen. Vermutlich mehr Geld, als eine Durchschnittsfamilie in ihrem Leben erwirtschaften würde. Sie verdrängte diesen Gedanken schnell. Die Zeit, als sie in Frankfurt als Studentin gegen alles und für eine bessere Welt demonstriert hatte, war lange vorbei. Inzwischen machte sie sich die Welt untertan. „Aber vielleicht findest du ja raus, wo sie wohnt. Für alle Fälle.“
Olaf lächelte, während er die Limousine durch den Abendlichen Verkehr steuerte.

Kalter Wind peitschte den Regen durch die Straßen. Es war fast so als hätte der lange Arm des Winters erneut seine Finger nach der Stadt ausgestreckt. Statt ruhigem sanften Weiß, trafen nun Geschosse aus frostigem Eiswasser die Stadt und hüllten sie in ein ohrenbetäubendes Trommelfeuer.
Jenny saß zusammengekauert in einer Ecke von Quims Nudelbar. Einer der wenigen Läden, die um die Uhrzeit noch offen hatten. Quim hieß in Wirklichkeit, Johannes und war der Sohn eines Deutschen und einer Thailänderin. Der exotische Name war aber besser fürs Geschäft, und so nannten ihn auch die meisten Gäste Quim.
Er hatte sein Studium vor vielen Jahren abgebrochen, als er in Berlin die Frau seiner Träume kennengelernt und geheiratet hatte. Jenny kannte Natascha von früher. Vor fünf Jahren war sie dann auf einmal verschwunden. Inzwischen wusste Jenny, dass Natascha an Krebs gestorben war. Manchmal fragte sie sich, was ihre beiden Kinder machten, wenn ihr Vater hier oft 16 Stunden hinter der Theke stand. Quims Nudelbar war ihre einzige Einkommensquelle. Jenny kannte es, wie es war als kleines Mädchen alleine zu sein. Doch hatte ihre Mutter sie nicht wegen der Arbeit allein gelassen, sondern um in der Kneipe was zu trinken.
Jenny kam oft hier her. Schon als Mädchen hatte sie das Bami Goreng hier geliebt. Inzwischen führte ihr Weg meist an seinem Laden vorbei, wenn sie sich am Kottbusser Tor mit neuen Pillen eindeckte. Die Pillen waren heute teuer gewesen, aber das Döschen in ihrer Tasche würde einen Monat reichen. Zumindest hatte das letzte solange gereicht. Vor einem Jahr war sie noch drei Monate mit einer Dose ausgekommen.
Damals nahm sie die kleinen Muntermacher nur, um Spaß zu haben. Inzwischen brauchte sie sie. Sie halfen ihre auf die Beine, sie halfen ihr zu kämpfen. Lustlos führte die junge Frau die Gabel zum Mund. Die Hälfte der gebratenen Nudeln ruhte immer noch in der Schüssel. Schon über eine Stunde saß sie da. Der Regen hatte sie herein getrieben und hielt sie fest. Quim säuberte gerade die Kochstelle. Er erwartete wohl keine weiteren Kunden.
Die Tür öffnete sich. Jennys Blick fiel auf die beiden Halbstarken, die sich hereindrängten. Zuerst erkannte sie nur die Springerstiefel. In Berlin das Markenzeichen jeder zweiten Gruppierung. Punks, Skins, Autonome und ein halbes Duzend anderer Haufen, kleideten sich mit diesem Zeichen. Erst als ihr Blick auf die schweren Lederjacken mit der Aufschrift „bl**d & Honour“ fiel, wurde ihr bewusst, wen sie da vor sich hatte: Skins – die übelste Sorte. Vermutlich waren sie jetzt unterwegs, weil die Polizei bei dem Sauwetter kaum auf den Straßen zu sehen war.
„Hey du Nudelfresse”, rief einer laut. Jennys Blutdruck schnellte hoch. Ihre Sinne spürten die Gefahr. „Ich rede mit dir, Nudelfresse.“
Lauter Lärm war zu hören, als einer der Skins mit einem Stahlrohr die Dekoration von der Theke fegte. Eine Porzellanvase zerbarst und Splitter rutschten über den Fliesenboden bis zu Jennys Füßen.
„Bitte, ich will keinen Ärger”, sprach Johannes beschwichtigend auf die Neonazis ein. Er wusste so gut wie sie, dass die Jungen nur hier waren, um Ärger zu suchen. Einen Laden wie diesen aufzumischen, bedeutete in ihrer Szene Ruhm und Ansehen. Jenny hatte sich erhoben und wollte an den Männern vorbei gehen. Sie mochte Quim, doch sie wollte nicht mit den beiden Schlägern in Konflikt geraten.
„Hey, was haben wir den hier.“ Einer der Skins stellte sich ihr in den Weg, während der andere mit dem Stahlrohr auf den verängstigten Ladenbesitzer deutete. „Ist das deine Nutte? Schickst du jetzt schon kleine Türkenmädchen anschaffen.“
Jenny senkte de Kopf leicht, um das Feuer in ihren Augen zu verbergen. Kalte Wut keimte in ihr. Sie wollte dem Typen jeden Zahn einzeln herausbrechen, doch sie hielt sich zurück, auch wenn ihr Körper instinktiv eine Kampfposition einnahm.
„Ich bin keine Nutte“, fauchte sie.
„Das bestimme ich. Türkenfotze”, erwiderte der Skin höhnisch. Er griff nach ihr und erwischte ihre Brust. Schmerzhaft gruben sich seine Finger in ihr weiches Fleisch. Grob zog er an ihr, als wolle er ihr einen Teil entreißen. „Ist ja nicht viel dran …“, weiter kam er nicht. Jenny griff mit der rechten Hand nach seiner und machte einen Schritt mit dem linken Fuß zurück. Die Gesetze der Physik ließen den kräftigen Hünen nach vorne taumeln. Bevor er einen klaren Gedanken fassen konnte, traf ihr linkes Knie ihn schon im Gesicht. Ein überraschter Aufschrei war alles, was sie vernahm, dann fiel der Junge zu Boden. Ihr südländisches Blut hatte schneller reagiert, als sie denken konnte. Denn auch ihr war die Verblüffung ins Gesicht geschrieben, wie sie den Neonazi vor sich am Boden kniend wieder fand. Sein Kampfgefährte brauchte aber nicht lange, um zu begreifen, was passiert war. Mit martialischem Schrei und erhobenem Stahlrohr stürmte er auf die schwarzhaarige junge Frau zu. Der Angriff erfolgte wie aus dem Lehrbuch. Tausend Mal hatte sie ihn schon mit 14 Jahren im Dojo geübt. Ihr Körper reagierte, bevor sie wusste, was sie tat. Der Tritt traf den Skin genau am Kinn. Hätte er nicht aus über 100 Kilo Muskeln und Knochen bestanden, hätte wäre er vermutlich durch den Raum zurück gesegelt. So aber taumelten sie beide. Jenny hatte sich als erstes wieder im Griff und tänzelte zur Tür. Der zweite Skin rappelte sich ebenfalls wieder auf. Blut tropfte aus seiner Nase.
„Dafür wirst du bezahlen, du verdammte Schlampe”, brüllte er und zog einen Kampfdolch aus seiner Jacke.
Jenny wirbelte zum Ausgang. Sie floh hinaus in die regnerische Nacht, dicht gefolgt von den beiden Höllenhunden. Die junge Frau war schnell. Doch auch die jugendlichen Schläger besaßen eine gute Kondition. Panik stieg in ihr hoch. Was würde passieren, wenn die Skins sie zu fassen bekämen? Überlebensinstinkt trieb ihren Körper voran.
Es half nichts. Schritt um Schritt kamen sie ihr immer näher. Plötzlich spürte sie eine Hand, die sie an ihrer Jacke packte. Sie geriet ins Stolpern. Gemeinsam mit dem Skin flog sie auf das Pflaster. Er stöhnte laut auf und ließ das Stahlrohr fallen. Ein Tritt traf ihn unvorbereitet im Gesicht. Leises Knacken war neben dem prasseln des Regens zu hören. Diesmal zeigte er Wirkung. Er schleuderte den Jungen zu Boden und er blieb erstmal am Gehweg liegen.
Jenny rappelte sich auf. Sie wollte ihre Flucht fortsetzen. Doch der andere war schon da. Ein erster Stoß mit dem gerillten Dolch verfehlte sie nur knapp. Auch der Zweite schnitt nur durch den Stoff ihrer Jacke.
„Ich schlitz dich auf, verdammte Türkenschlampe. Ich schlitz deine Möse auf und ficke dich in den Arsch!“, brüllte der Skin und stach erneut zu. Sie wich erneut aus und kontere seine Attacke mit einem linken Haken gegen sein Kinn. Sie traf ihn nur unsauber und öffnete ihm zugleich ihre Deckung. Sie spürte die Klinge kaum, als er sie am Bauch traf. Der eiskalte Regen hatte ihre Kleidung und Haut längst durchnässt. Nur ein dumpfes Brennen war auf der unterkühlten Haut zu spüren.
Ein Lächeln umspielte seine Lippen. Er hatte sie. Er würde sie bluten lassen. Das teuflische Grinsen war zu einer Fratze der Blutgier geworden. Einer Blutgier, eine Lust, die befriedigt werden wollte. Wieder spielten uralte Instinkte eine Rolle. Instinkte und Training. Jenny hielt sich an seiner Schulter fest. Sie zog sich an ihn ran. Ihr Knie drückt seine Waffe beiseite. Erhob sich in Bruchteilen einer Sekunde. Augenblicke, in denen sie sich aufschwang wie ein Engel des Todes. Ihr Knie donnerte gegen Kinn und Nase des Jungen. Als sie ihn losließ, jaulte er wie ein geprügelter Hund und fiel nach hinten. Jenny trat noch einmal zu. Diesmal traf sie in zwischen den Beinen. Ein Schrei von unmenschlichem Schmerz hallte durch die ansonsten menschenleere Straße. Er verklang erst nach einigen hundert Metern im Schleier des Regens.
Sie dreht sich um und lief davon. Erst als sie einige Minuten später im Bauch einer U-Bahn verschwunden war, fand ihr Kopf Zeit das Geschehene zu verarbeiten. Vollkommen durchnässt saß sie alleine im Abteil. Ihr schwarzes Haar klebte an ihr. Ihre Kleidung drückt die feuchte Kälte auf ihre Haut. Das Brennen an ihrem Bauch wurde zu einem Pochen. Sie blickte an sich herunter und sah das Blut, welches aus einer Wunde an ihrer rechten Seite quoll.
Mit den Fingern überprüfte sie die Verletzung. Der Schnitt war nicht tief. Die Klinge hatte sie nur seitlich getroffen und Haut und Muskelgewebe aufgerissen. Sie riss ein Stück Stoff von ihrem Shirt ab und presste es auf die Wunde um die Blutung zu stoppen. Es gelang, dafür wurde der Schmerz umso stärker. Jenny griff mit der anderen Hand nach der Dose in ihrer Jackentasche. Sie förderte zwei Pillen hervor und schluckte sie, bevor sie die Dose wieder in der Tasche verschwinden ließ.
Die U-Bahn hielt. Sie kannte den Stationsnamen. Von hieraus war es nur noch wenige hundert Meter bis zu ihrer Wohnung. Unter Schmerzen erhob sie sich. Die Amphetamine wirkten noch nicht, aber darauf konnte die junge Frau keine Rücksicht nehmen. Sie hielt die Jacke schützend vor die Wunde. Niemand sollte erkennen, was los war, während sie schwerfällig über die Treppen ging.
Vermutlich hätte man es trotzdem erkannt, wenn man sie genauer beobachtet hätte, denn ihre Jeans waren auf der rechten Seite dunkelrot von ihrem Blut und dem Regen. Aber niemand war da. Die Nacht und der Regen hatten die Menschen in ihre Behausungen getrieben. Jenny schien alleine auf der Welt zu sein. Ein Gedanke, der ihr in diesem Moment gefiel und sie zugleich erschreckte.

Die Tür zu ihrer Wohnung leistete zum Glück keinen Widerstand, so stand sie durchnässt und verwundet im schmalen Flur. Drei Türen führten von hier aus in Bad, Küche und Schlafzimmer. 35 Quadratmeter, die für sie seit über einem Jahr eine Heimat bildeten. Die junge Frau betätigte den Lichtschalter im Flur, während sie ihre Jacke abstreifte. Die Schmerzen hatten inzwischen dank der Drogen nachgelassen.
„Hallo Jenny”, raunte eine Stimme aus dem dunkeln ihres kleinen Zimmers. Jenny zuckte zusammen.
„Hallo?“ Der Lichtschimmer aus dem Flur tauchte den Raum nur in schwaches Licht. Sie erkannte die vagen umrisse einer Frau, die in ihrem Loungesessel saß, der an ihr Bett angrenzte. Beides hatte sie sich bei einer Wohnungsauflösung organisiert. „Wie sind Sie hier rein gekommen?“
„Dein Vermieter hat mich hereingelassen. Ich hoffe du hast nichts dagegen. Du erinnerst dich doch noch an mich, oder?“
Es dauerte bis Jenny das Kostüm, die Gesichtszüge, das dunkelrote Haar im schwachen Licht zuordnen konnte. „Gräfin Diana?“ Die Überraschung war ihrer Stimme deutlich zu entnehmen. Gleichzeitig war da aber auch diese Scham. In diesem Moment fühlte sich das Mädchen unglaublich verletzlich und ausgeliefert. Schützend legte sie ihre Hand auf die Wunde, als wolle sie sich vor der Gräfin behüten. Damit erregte sie jedoch deren Aufmerksamkeit. Sie erhob sich und schritt auf sie zu.
„Was ist mit dir passiert?“, fragte Diana und betätigte den Lichtschalter. Ihr strenger prüfender Blick fiel auf die junge Frau, die in der Tür stand. Er glitt über ihre durchnässten langen schwarzen Haare herunter, streifte ihr schmales südländisches Gesicht, wanderte über ihr zerrissenes Top und blieb auf ihrer blutgetränkten Hose stehen.
„Ärger auf der Straße”, gestand Jenny kleinlaut. Diana griff nach ihrer Hand und zog sie von der Wunde fort.
„Du bist verletzt. Du brauchst einen Arzt.“
„Nein, keinen Arzt. Es geht schon.“ Sie biss die Zähne zusammen, als Diana ihre knochigen Finger über die Wunde gleiten ließ und den Stoff zur Seite schob.
„Das ist gefährlich. Darum muss sich ein Arzt kümmern.“
„Nein, ich …“ Dianas herrischer Blick brachte die junge Frau zum Schweigen, während die Gräfin zu ihrem Handy griff.

Zwanzig Minuten später war Dianas Hausarzt da. Ein Mann mittleren Alters mit schwarzgrauem Haar. Eine blonde Krankenschwester, ende dreißig, begleitete ihn. Jenny hatte ihr bis dahin die ganze Geschichte mit den Skins erzählt. Nur die Sache mit den Drogen verheimlichte sie.
Der Arzt verstand offenbar sein Handwerk. Er beschwerte sich auch nicht über die Arbeitsbedingungen. Auch wenn es 2 Uhr nachts war, kümmerte er sich mit voller Aufmerksamkeit um seine Patientin. Immer wieder schickte er die Krankenschwester los, ihm Sachen aus dem Auto zu holen. Diese zeigte allerdings offen ihre Aversion gegen Jenny und die Umstände.
„Ich habe die Wunde genäht”, erklärte der Arzt schließlich. „Du hast großes Glück. Ein Zentimeter tiefer und der Schnitt hätte deine Niere verletzen können. Vermutlich wird keine große Narbe zurückbleiben. Der Verband sollte drei Tage drauf bleiben. Versuche dich die nächste Woche nicht all zu sehr zu belasten. Kein Baden, kein Sport und am besten nur mit einem Schwamm an dieser Stelle waschen. Ich lasse dir eine Salbe da, damit wird es schneller heilen. Die Fäden werden sich in wenigen Wochen vollständig aufgelöst haben. Du musst also nicht noch mal behandelt werden, sofern es sich nicht entzündet. Wenn die Wunde sich entzünden und eitern sollte, solltest du dich noch mal anschauen lassen. Hast du verstanden?“
Jenny nickte. Sie hatte das Säubern der Wunde, die Spritze und das Nähen ohne einen Laut über sich ergehen lassen. Immer wieder hatte ihr Blick den ihrer Gönnerin gestreift. Noch immer wusste sie eigentlich nicht, wieso sie hier war. Aber es fühlte sich im Moment auch nicht richtig an, danach zu fragen.
Der Arzt wandte sich der Gräfin zu: „Kann ich sonst noch etwas für Sie tun?“
„Nein danke, für heute war das wohl alles. Vielen dank für Ihr schnelles kommen.“
„Ich tue mein bestes, Gräfin.“
Der Arzt verabschiedete sich noch bei ihnen und verließ zusammen mit der Krankenschwester die Wohnung. Es war fast 3 Uhr und Diana blieb mit Jenny allein zurück. Diese rang nach Luft. Die Drogen hielten ihren Kreislauf noch immer auf Hochtouren. Sie blickte an sich runter. Der Arzt hatte einen Verband um ihre Taille gewickelt. Ihr Top war in dies bis zu ihren Brüsten zerrissen. Seufzend streifte sie es ab und sichte im Gewühl ihres Kleiderschrankes nach etwas Passendem. Ihre Haut war immer noch feucht und sie spürte einen kalten Luftzug an ihrer Schulter.
„Du hast wirklich Glück”, hauchte Diana ihr ins Ohr. Die ältere Frau stand nun hinter ihr. Ihre Hand berührt sanft ihre nackten Schulterblätter. Ihre Lippen berührten sanft den Nacken der jungen Frau. Sie glitten sanft weiter vor, bis zu ihrem Hals. Ein wohliger Schauer durchströmte ihren Körper. Jenny biss sich auf die Lippen. Ihr Körper, der heute Nacht schon so viel erdulden musste, sehnte sich nach dieser zärtlichen Berührung. Sie schloss die Augen und stützte sich an ihrem Kleiderschrank ab, in dem ein genauso großes Chaos herrschte wie in ihren Gefühlen. Nichts schien zu passen, und doch fühlte es sich richtig an. Sie fühlte die Lippen der Gräfin über ihre empfindsame Haut gleiten – spürte die pochenden Schläge ihres Herzens, während die Frau sie langsam in Besitz nahm.
„Ja”, raunte sie leise, fast tonlos. Oh, wie sehnte sie sich danach. Begierig reckte sie ihr den Po entgegen, als eine Hand der Gräfin tiefer wanderte. Die Finger glitten über den Stoff der Jeans, der sich eng an ihre festen Pobacken schmiegte. Sie streifte ihr langes schwarzes Haar zur Linken über die Schultern ihrer Gespielin und küsste den so gänzlich ungeschützten Nacken erneut. Mehrmals hauchten ihre Lippen diesen feinen Beweis ihrer Zuneigung auf die empfindliche Haut. Ihre Hand wanderte um Jennys Hüfte und streichelte über die offen liegende Stelle zwischen Hose und Verband.
Jenny wagte nicht zu fragen, warum sie hier war. Zu sehr war die Angst da, diesen Moment zu zerstören. Da fühlte sie schon, wie sich auch die andere Hand um sie schlang. Die Finger der Adligen glitten über ihren jugendlichen Busen und streiften ihre Knospen. Anfangs war es nur ein leichtes Herantasten der langen dünnen Finger. Dann wurde es zu einem Streifzug der Lust, als die Fingerspitzen ihre aufblühende Knospe umlauerte, sie streift und lockte. Immer wieder kamen leise unartikulierte Laute über die Lippen des Mädchens – dies entlockte ihrer Gönnerin ein zufriedenes Lächeln und trieb sie an weiter zu machen.
Ihre andere Hand glitt tiefer und öffnete den Knopf der Jeans. Der Reißverschluss wurde langsam heruntergezogen. Immer noch klebte die nasse und blutige Jeans wie eine zweite Haut an ihren schlanken Beinen. Dianas Finger wanderten nun über den etwas freigelegten Slip. Sie strich behutsam über de feste Haut, bis sie die weichen feuchten Schamlippen unter dem dunkelblauen Stoff ertaste.
Jenny zog hastig Luft durch ihren leicht geöffneten Mund. Sie zitterte, als die Finger durch ihre geweitete Spalte glitten. Ihr Herz raste, ihre Lungen füllten sich kaum mehr mit Luft, so schnell ging ihr Atem. Der Moment der Erregung schien sich in eine Unendlichkeit zu verwandeln, dann dreht die Gräfin das Mädchen zu sich. Die Augen der beiden Frauen trafen sich einen niemals enden wollenden Wimpernschlag lang, dann berührten sich ihre Lippen zärtlich.
Keine von beiden wusste, von wem dieser Kuss ausgegangen war, doch als sich ihre Lippen leicht öffneten und ihre Zungenspitzen trafen, war dieser Gedanke auch schon verdrängt. Das sinnliche Spiel ihrer Zungen überwältigte beide Frauen zu gleich. Es war kein Kuss um des Kusses willen. Es war eine Eroberung einer neuen Welt. Zärtlich und zugleich so intensiv, einer Supernova gleich berührte sie sich in diesem Moment so intim, wie beide Frauen es noch nie gefühlt hatten. Ihre Köpfe waren leer und doch gefüllt mit dem Reiz des Augenblicks.
Vollkommen außer Atem trennten sich die Lippen der beiden Frauen. Die Ältere trat einen Schritt zurück und betrachte den geschundenen Leib ihrer Gespielin. Die Jeans lag immer noch eng an ihren schlanken Beinen. Diana öffnete sachte die Knöpfe ihre Designer Kostüms. Langsam streifte sie die schwarze Jacke ab, während ihr Blick nicht von der jungen Frau glitt, die sie ebenfalls mit glänzenden Augen musterte.
Jenny betrachte die Gräfin lange regungslos. Unter der Jacke kam eine aufreizend geschnittene Seidenbluse zum Vorschein. Die prallen Brüste der Geschäftsfrau zeichneten sich darin unverkennbar ab. Ihr Blick wanderte tiefer zu dem ebenfalls schwarzen Rock, der ihr bis zu den Knien ging.
„Willst du, dass ich bei dir bleibe?“, fragte Diana, die sich der Antwort sicher fühlte. Jenny antwortete auf die Frage, in dem sie einen Schritt auf sie zu ging, und sich dabei mühsam ihrer dreckigen Jeans entledigte. Ihre Hände berührten die in Seide gehüllten prallen Früchte. Immer näher kamen sie sich hier in der Enge des kleinen Zimmers. Immer näher kamen ihre Lippen. Jenny streift mit ihren sanft über Dianas Wange. Diese warf ihren Kopf in den Nacken und entblößte ihren gebräunten Hals.
Jenny liebkoste den ihr dargebotenen Hals ausgiebig. Sie wusste, wie herrlich dieses Gefühl sein konnte, und wollte diese Gefühle nun schenken. Eine Hand knetete derweil den voluminösen Busen, während die andere zärtlich Dianas Wirbelsäule entlang fuhr. Diese hatte die Augen geschlossen und war versunken in die Gefühlswelt ihrer Jugend. Ihre Finger streichelten über den Rücken des Mädchens und pressten sie zu gleich an sich.
Beide hatten sie von der Frucht wilder Leidenschaft gekostet. Beide wollte sie einander um sich selbst zu vergessen. Beide empfanden sie die Lust des anderen als ihre eigene. So zog Diana sie schließlich mit auf ihr Bett. Sie achtete darauf, dass die Wunde nicht zu sehr schmerzte, und ließ das Mädchen auf dem Rücken liegen. Ihre Schenkel rieben sich aneinander und ihr Rock war längst bis zur Hüfte hoch gerutscht. Die Finger der Gräfin wanderten unter den Slip des Mädchens und umspielten ihren Kitzler sanft. Immer wieder führen sie durch ihre feuchte rasierte Scham und verteilten so die Feuchtigkeit ihrer Lust.
Jenny massierte derweil weiter ihre Brust. Langsam öffnete sie die Knöpfe ihre Bluse und befreite die Brüste nacheinander aus dem Körbchen des schwarzen Spitzen-BHs. Sie küssten einander glitten mit den Zungenspitzen abwechselnd in den Mund des anderen. Bissen sanft in die Lippen des anderen. Immer wieder stöhnte sie laut auf, wenn die Gräfin ihren Finger in ihr feuchtes Lustloch schob, um sich dann sofort wieder zurück zu ziehen, um ihr Verlangen zu mehren.
„Ja … bitte … ja …“, stöhnte sie sich unter dieser erotischen Folter windend. Sie schrie nach mehr, sie schrie nach Lust. Diana lächelte zufrieden. Sie beugte sich etwas über sie und trieb ihre Finger nun weiter in das enge Loch des Mädchens, welches sich so gierig um ihre Finger schlang. Sie fickte sie voller Leidenschaft. Berührte innerlich, berührte sie äußerlich, entzog sich ihr nur um sie aufs Neue mit einer Welle der Lust zu beschenken.
Der Himmel schien auf einmal in ihrem Kopf zu explodieren und Jenny wurde schwarz vor Augen. Ihre Finger glitten von den unnatürlich festen Brüsten der Gräfin ab und krallten sich ins Bettlaken. Ihre Scheide zuckte wild und ein Schwall ihrer Lust quoll aus ihr heraus. Die Finger blieben in ihr, bis die erste Welle abgeklungen war. Dann zog Diana langsam ihre Lustspender heraus. Der Nektar der Leidenschaft klebte an ihnen und sie führt die Fingernägel sachte an den Mund des um Besinnung ringenden Mädchens. Die Fingerkuppe glitt über die Lippen, die sich bereitwillig öffneten, um den eigenen Saft zu kosten. Gierig lutschte sie den salzig süßen Saft von dem Finger, der immer tiefer in ihren Mund eindrang. Die Gräfin lächelte zufrieden. Sie entzog ihr schließlich den Finger und leckte genüsslich selbst die Reste des der Lust auf.
Mit geschlossenen Augen lag Jenny nun in ihren Armen. Immer noch atmete sie viel zu schnell. Diana richtete sich auf und blickte auf das Mädchen herab. Ihre Gesichtszüge entspannten sich. Sie streifte sich nun selbst ihre Bluse, BH und Rock ab, dann griff sie zu der dünnen Decke und hüllte sie beide ein. Dann betätigte sie den Lichtschalter, der im kleinen Zimmer bequem vom Bett zu erreichen war.
Als sich ihr Leib wieder an den von Hitze kochenden Körper der jungen Frau schmiegte, spürte sie eine leichte Regung. Die Lippen der schönen Südländerin berührte unaufgefordert die ihren und sie spürte wie sie ihre Hand und der der Decke gegen ihre Scham drückte. Überrascht zuckte diesmal die Gräfin zusammen. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass noch soviel Lebenskraft in dem jungen Leib steckt, doch dann spürte sie schon das erneute Streifen der jungen Finger durch ihre Spalte. Ihr Höschen war bereits klitschnass. Durch den hauchdünnen Seidenstoff rieb Jenny nun geschickt die geschwollenen Schamlippen der Frau. Immer wieder weitete sie diese und streifte durch das feuchte Fleisch dazwischen. Die ältere Frau weitete die Beine willig.
„Oh, ja. Das machst du gut”, hauchte sie ihr zu. Jenny nahm diese als Ansporn. Sie beschleunigte das Spiel ihrer Finger und mühte dabei nicht zu fest den Kitzler zu berühren, um Lust nicht in Schmerz zu verwandeln. Ihre Bewegungen wurden durch Dianas Becken unterstützt, welches sie ihr rhythmisch entgegen presste.
Sie küsste sanft den Hals der älteren Frau, während ihre Finger sie weiter durch das hauchdünne Höschen massierten. Immer schneller wurden ihre Bewegungen. Leidenschaftlich trafen sich ihre Lippen zu einem Kuss. Ihre Zungen verschmolzen zu einer Einheit. Dann war es soweit. Aus Dianas Kopf schoss ein Blitz der Ekstase durch ihren Leib. Die Laute, die sie ausstieß, glichen zuerst einem lauten Bellen, welches sich dann in einen Urschrei verwandelte, welcher gewiss noch auf der Straße gehört wurde. Ihr Unterleib bebte und Unmengen ihres Liebessafts quollen auf das Laken.
Erschöpft sanken sich die beiden Frauen nun in die Arme. Jede lauschte den Herzschlag der anderen. Jede fühlte den warmen Lebenshauch der anderen. So schliefen sie ineinander verschlungen ein. Ohne Schmerz, ohne Leid, nur erfüllt von der tiefen Zufriedenheit des Augenblicks.

Olaf schlug die Zeitung auf. „Jugendliche von linksextremen Schlägern zusammengeschlagen”, las er die Überschrift laut vor. Eine Bande von Autonomen Schläger hatte offenbar zwei Jugendliche die sie für Jugendliche, die sie für Skinheads hielten, völlig grundlos krankenhausreif geschlagen. Die beiden jungen Männer im Alter von 17 und 18 Jahren wurden gestern gegen Mitternacht in Kreuzberg überfallen. Die Polizei hat noch keine heiße Spur.
Olaf schüttelte den Kopf und blickte besorgt auf sein Handy. Seine Herrin hatte noch immer nicht angerufen. Wenn er solche Nachrichten las, machte er sich doch sorgen. Schließlich hatte er sie letzte Nacht in Neukölln abgesetzt, nach dem sie die Konferenz verärgert verlassen hatte. Hoffentlich war sie nicht diesen Schlägern in die Arme gelaufen.

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Beinbruch

Kaum war ich sechzehn geworden und hatte mein erstes Moped, oder vielmehr: Kleinkraft- rad, bekommen, da hatte ich auch schon den ersten Unfall. Rückwärts aus einer Einfahrt war ein vollbeladener Kombi gekommen und hatte mich umgenietet. Die Folgen waren ein Schulterbruch, Armbruch und Wadenbeinbruch.
So lag ich also zu Hause herum, nachdem man mich im Krankenhaus versorgt und einge- gipst hatte. Es war schön den ganzen Tag im Bett zu liegen und zu faulenzen. Lesen, Musik hören und Fernsehen bestimmten meinen Tagesablauf. Die Schmerzen waren erträglich und meine Mutter bediente mich vorne und hinten. Ein angenehmes Leben. Störend war nur, dass ich nicht alleine aufstehen und herumlaufen konnte, dafür benötigte ich auf jeden Fall Hilfe. Meine Mutter ist nur etwa einsfünfundsechzig groß und sehr schlank. Oft habe ich mir Gedanken gemacht wie sie es geschafft hat mich zu stillen, denn Brust war bei ihr kaum zu sehen. Vielleicht lag es daran, dass sie fast immer sehr weite Kleidung trug. Nun, sie war zwar klein, aber recht drahtig. Trotzdem fiel es ihr sichtlich schwer einen rund einsneunzig großen Kerl auf die Toilette zu schleifen. Sie setzte mich auf die Toilette und verschwand dann artig. Mit Mühe konnte ich meine Hose herunterziehen und mein Geschäft erledigen. Betätigte ich die Wasserspülung kam sie wieder herein und schleifte mich zum Bett zurück.
Öfter vergaß ich abends mir Papiertaschentücher ans Bett legen zu lassen. Und so wiesen meine Klamotten oft verräterische Flecken auf. Mutter sagte hierzu aber kein Wort, sie schien es einfach zu übersehen. Nach etwa zwei Wochen kam sie eines morgens zu mir ins Zimmer um das Bett zu machen. “Guter Gott”, rief sie aus. “Das riecht hier ja wie im Affen- käfig!” Ich schaute sie groß an und sagte nur: “Hä?”
“Nun guck nicht so”, lachte sie. “Du stinkst wie ein Iltis! Was du brauchst ist ein großer Eimer Wasser!” Nun ja, um ehrlich zu sein, ich konnte mich auch nicht mehr riechen. Ich stank wirklich! Aber duschen war in meinem Zustand nicht möglich. Sie zog die Bettdecke weg und sagte: “Wir werden dich jetzt erst mal ordentlich waschen.” Sie knöpfte mir die Schlafanzugjacke auf. Das Ausziehen derselben war wieder ein besonderer Akt. Als es endlich geschafft war, sah sie mich nachdenklich an. “Dir nur die Brust zu waschen wird wohl nicht reichen”, sagte sie nachdenklich. “Aber dich passend umzudrehen wird wohl auch nicht so einfach werden.” Sie kratzte sich am Kinn und dachte nach.
“Wir setzen dich auf die Badewanne!”, verkündete sie. “Dann geht das viel besser!” Ich wollte protestieren. Meine Kronjuwelen wollte ich schließlich selbst waschen. Aber sie würde mir im passenden Moment schon einen Waschlappen hinlegen und sich artig entfer- nen. Also gab ich meinen Widerstand auf und ließ mich von ihr ins Badezimmer schleifen. Sie platzierte mich am Badewannenrand und zog mir die Schlafanzughose aus. Dann setzte ich mich mehr schlecht als recht auf den Rand und ließ das Unvermeidliche geschehen. Sie seifte meinen Oberkörper ein, nahm die Brause und wollte damit die Seife abwaschen. Irgend etwas ging daneben, sie kreischte und war von oben bis unten pitschnass. Ich konnte mich vor lachen kaum halten und fiel fast in die Badewanne. Als Quittung bekam ich die Dusche voll ins Gesicht. Ich prustete und versuchte mit der gesunden Hand ihr die Brause zu entreißen. Das einzige Ergebnis war, dass ich fast wieder in die Badewanne gefallen wäre und mir vermutlich den Hals gebrochen hätte – und Mutter nun keinen trockenen Faden am Leibe hatte. Nachdem sie das Wasser abgedreht hatte, schauten wir uns an und mussten herzhaft lachen. “Wer wäscht hier eigentlich wen?”, fragte ich vor Lachen immer noch außer Atem. “Gute Frage”, antwortete sie ebenfalls lachend. “Aber wenn wir schon einmal dabei sind…” Als wäre es das Natürlichste von der Welt, begann sie sich auszuzie- hen. Sie zog ihren Pullover über den Kopf und öffnete die darunter getragene gelbe Bluse. Sie trug einen hellblauen BH, obwohl ihre kleinen Brüste das vermutlich gar nicht gebraucht hätten. Sie griff kurz hinter sich und der karierte Rock fiel zu Boden. Nun stand sie nur noch

mit BH und einem winzigen Höschen gleicher Farbe vor mir. Sie schaute mich kurz an, lächelte und öffnete dann den Vorderverschluss ihres BH ́s. Zwei kleine, offensichtlich feste Hügel kamen zum Vorschein, die von enorm großen Nippeln gekrönt waren. Die wiederum wurden von kleinen Höfen umgeben. Es war ein toller Anblick. Wer hätte je gedacht, dass so kleine Brüste so große Nippel haben konnten?
Während ich noch gebannt auf ihre Nippel starrte, hatte sie die Daumen seitlich in ihr Höschen geführt, beugte sich vor und zog es mit einem entschlossenen Ruck herunter. Sie streckte sich wieder und schaute mich an. “Nun guck nicht so verdattert”, lachte sie mich an. “Du wirst doch schon mal eine nackte Frau gesehen haben, oder?” Ich nickte nur, denn der Kloß in meinem Hals verschluckte alle Worte. Sie stand ganz natürlich da und ich betrach- tete sie von oben nach unten. Ihre kleinen Brüste schienen aus Stahl oder einem ähnlich festen Material zu sein. Trotz ihrer sechsundvierzig Jahre hatte sie eine makellose straffe Haut. Ihr Bauch war flach und ihre Taille wespendünn. Zwischen den Beinen wucherte allerdings ein unglaublicher Busch von schwarzen Haaren. Bis zu diesem Zeitpunkt hätte ich jeden Betrag gewettet, dass meine Mutter blond sei. “Nun guck mich nicht an wie das siebte Weltwunder”, sagte sie immer noch lächelnd. “Weiter geht ́s!”
Sie fummelte wieder an der Dusche herum und wusch mir die Seife vom Oberkörper. Dann legte sie den Duschkopf wieder zurück. “Und nun zum restlichen Stinker”, sagte sie kichernd. Sie wollte doch nicht etwa…? Doch sie wollte. Sie fummelte an meiner Schlafanzughose herum und ehe ich mich versah, hatte sie sie mir auch schon ausgezogen. Als sie dann auch an meine Unterhose ging, wollte ich protestieren. Aber irgendwie konnte ich es nicht. Ich saß nackt vor ihr. Sie nahm wieder den Waschlappen und setzte ihr Reinigungswerk fort. In dem Moment, als der Waschlappen, in dem ihre Hand steckte, meinen Schwanz berührte, glaubte ich zu sterben. Doch anstelle dies zu tun, tat mein Körper etwas ganz anderes. “Oh mein Gott”, hörte ich meine Mutter murmeln. Ich sah an mir herunter und sah meinen Schwanz aufsteigen. Sie stand vorne übergebeugt und starrte auf meinen wachsenden Schwanz. “Jetzt müssen wir auch weitermachen”, sagte sie leise und setzte ihr Werk fort. Vorsichtig und unsicher versuchte sie meinen Schwanz zu reinigen. Mich durchliefen tiefe Schauer und ich zitterte. Mein Schwanz wuchs zu einer bis dahin nicht gekannten Größe heran. Die Eichel glänzte in einem dunklen violett und mein Schwanz begann zu zucken. Vorsichtig machte meine Mutter weiter und widmete sich nun meinem Sack. Ich stöhnte leise auf. Was sollte ich bloß machen? War das nicht furchtbar peinlich?
Meine Mutter gab leise grunzende Geräusche von sich, während sie meinen Sack abrieb. Dann kniete sie sich vor mich hin und seifte meine Beine und Füße ein. Dabei war ihr Mund genau auf Schwanzhöhe. Was, wenn sie ihn nun öffnete und zehn Zentimeter nach vorne bewegte? Der Gedanke schoss mir wie ein Blitz durch den Kopf und ließ meinen Schwanz schmerzhaft erzittern. Während ich mich noch mit meinen absurden Gedanken herum- schlug, stand sie auf, nahm die Dusche und brauste mich ab. Hätte sie doch bloß eiskaltes Wasser genommen, dann hätte sich einiges erledigt gehabt.
Das Badezimmer sah aus wie nach einem schweren Wasserrohrbruch; alles schwamm. Meine Mutter nahm ein großes Badehandtuch und begann mich abzutrocknen. Sie kam bis zum Bauchnabel. Dann kniete sie sich wieder vor mich hin um besser an die edleren Teile zu kommen. Als Sie mit dem Handtuch meine zum Bersten gespannte Eichel berührte, stöhnte ich laut auf. Sofort nahm sie das Handtuch weg. “Da muss wohl etwas zarteres her”, konstatierte sie.
Sie rückte mit ihrem Kopf näher zu mir heran und begann meinen Schwanz vorsichtig abzu- lecken. Sie hatte eine erstaunlich große Zunge und lecke mir jeden Wassertropen ab. Dabei grunzte sie und ich konnte mir das Stöhnen nicht verkneifen. Sie leckte meinen Schwanz von oben bis unten an allen Seiten ab. Danach setzte sie ihr Tun an meinem Sack fort. Es kribbelte wie verrückt und ich dachte jeden Moment zu explodieren. Als sie die Unterseite meines Sacks ableckte hielt sie plötzlich einen kurzen Moment inne, um dann plötzlich einen Hoden voll in den Mund zu nehmen. Sie stöhnte dabei tief. Ihr heißer Mund und ihre wieselflinke Zunge gaben mir den Rest. Ich schoss eine riesige menge Sperma ab, das zum größten Teil in ihren Haaren hängen blieb. In meinem Kopf explodierte ein Feuer- werk.
Sie entließ mein Ei aus ihrem Mund und küsste zärtlich meine Schwanzspitze. Dabei blieb etwas Sperma an ihren Lippen hängen und zog einen langen Faden. Mit der Bewegung einer Schlange fuhr ihre Zunge über ihre Lippen und wischte den Faden weg. Sie stand auf und schaute in den Spiegel. Ihr blondes Haar war übersät mit weißen Tropfen. Sie schaute sich einige Zeit so an und lächelte dann. Sie drückte mir ein frisches Handtuch in die Hand und ging hinaus. Ich saß wie betäubt da. Was hatte ich getan? Was hatte sie getan??
Ich trocknete mich automatisch ab so gut es ging. Wie im Trance schaffte ich es irgendwie alleine in mein Bett. Was man nicht alles schaffen kann. Ich lag nackt und platt auf meinem Bett. Ich musste wieder Klarheit in meine Gedanken bekommen. Ich bemerkte die Schmerzen in Schulter und Bein wieder.
Während ich also noch so da lag, erschien meine Mutter. Sie trug nur ein durchsichtiges Negligee in einem lächerlichen rosa und setzte sich zu mir aufs Bett. Ihr Haar war immer noch übersät von den weißen Flecken. Sie schaute mich leicht lächelnd an und legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel. Ein glühendes Eisen hätte den gleichen Effekt gehabt. “Das war ja schon ein Ding”, sagte sie lächelnd. “Mam”, stammelte ich. “Es tut mir leid. Ich wollte das nicht, aber ich konnte nicht anders”, versuchte ich zu erklären. Sie schüttelte den Kopf und verstärkte ihren Händedruck. “Ist schon in Ordnung”, sagte sie. “War ja auch ́ne komische Situation. Und schuld bin ich ja wohl.” “Mam, aber ich..”, begann ich zu protestie- ren. “Nein, nein!”, entgegnete sie energisch. “Ich hätte deinen…, deinen Pimmel?”, sie schaute mich fragend an und ich nickte leicht. “Also, ich hätte deinen Pimmel nicht ablecken dürfen”, sagte sie. “Das hätte nicht passieren dürfen! Aber irgendwie musste ich es plötzlich tun. Ich musste einfach!”
Sie schaute mich mit großen Augen und rotem Gesicht an. “Schon als ich mich auszog”, fuhr sie fort, “wusste ich, dass es falsch ist. Aber irgendwie war es auch wieder normal. Warum solltest du mich nicht nackt sehen? Ich bin doch schließlich deine Mutter.” Sie schaute mich fest an und streichelte meinen Oberschenkel. “Wir werden es einfach verges- sen, ja?”, fragte sie unsicher. “Ja, Mam”, sagte ich automatisch. “Gut!”, sagte sie sichtlich erleichtert.
Ihr durchsichtiges Negligé war nun vorne völlig offen und gab den Blick auf ihre Brüste frei. Mein Blick saugte sich an den großen Nippeln fest. Um ihrer Erleichterung Ausdruck zu geben, streichelte sie meinen Oberschenkel wieder fest. Die Berührung ihrer glühenden Hand und der Blick auf ihre Nippel erweckten urplötzlich meinen Schwanz wieder zum Leben. Schlagartig stand er wieder wie ein Fahnenmast. Wie hypnotisiert starrte meine Mutter auf meinen wachsenden Riesen. “Schon wieder?”, fragte sie fast tonlos. Ich dampfte mir eine dunkelrote Bombe an. “Ich weiß auch nicht…”, stammelte ich.
Meine Augen klebten an ihren Nippel. Sie bemerkte es natürlich und raffte den Stoff vor ihrer Brust zusammen. Doch dann ließ sie wieder los. “Hast du vorher noch nie eine nackte Frau gesehen”, fragte sie. “Doch, schon”, stammelte ich. “Aber noch nie eine so schöne wie dich.” Sie schüttelte den Kopf und versank in Gedanken. Nach einiger Zeit schaute sie mich wieder an. “Hast du etwa auch an mich gedacht, wenn du es dir nachts gemacht hast?”, wollte sie wissen. “Du weißt davon?”, fragte ich verblüfft. Sie lachte. “Ach, mein Sohn. Glaubst du ich habe die Flecken in deiner Unterwäsche für Eiskrem gehalten?” Sie lachte wieder. “Nein, nein, ich bin ja auch nicht von gestern.”
Sie machte wieder eine Pause und dachte nach. “Und ich komme in deinen Fantasien vor?”, fragte sie. Ich nickte verschämt. Das Sperma in ihrem Haar glitzerte noch ein wenig, obwohl es fast eingetrocknet war. “Erzähl mir davon”, forderte sie. “Erzählen? Wovon?”, fragte ich überrascht. “Von deinen Träumen, deinen Fantasien. Mit mir. Was passiert da?”, wollte sie wissen. “Ich…, ich… Das kann ich nicht sagen”, antwortete ich verschämt.
Sie rieb wieder mein Bein. “Nun komm schon”, beharrte sie. “Wenn ich schon eine Rolle in deinen Träumen spiele, dann will ich auch wissen welche. Also, los jetzt!”. Was sollte ich sagen? Meine fast nackte Mutter auf meinem Bett, steif erhobener Schwanz. Was sollte ich sagen? “Ich… ich stelle mir vor”, begann ich, “dass du zu mir ins Bett kommst und meinen Schwanz streichelst…”
“Und? Weiter?”, forderte sie. “Nun”; zögerte ich, “dann steigst du ins Bett und setzt dich auf mich…”

“Ich streichle also deinen … Schwanz?”, fragte sie. “Etwa so?” Ihre Hand streichelte sanft meinen zum Platzen gespannten Schwanz. Ich stöhnte auf. “So?”, wollte sie wissen. “Fester!”, antwortete ich. Sie legte ihre kleine Hand um meinen Schwanz und begann sie vorsichtig auf und ab zu bewegen. “So richtig?”, fragte sie leise. “Jaaa”, antwortete ich ebenso leise. “Und dann setze ich mich auf dich?”, fragte sie wieder. Ich konnte nur nicken. Sie stand auf und ließ ihr Negligé auf den Boden fallen. Sie stieg behende auf mein Bett und setzte sich vorsichtig auf meinen Bauch. “Und jetzt?”, fragte sie. “Tiefer!”, antwortete ich. Sie rutschte etwas herunter, bis ihr Hintern durch meinen erhobenen Schwanz gebremst wurde. “So?”, fragte sie wieder. “Noch tiefer!”, antwortete ich. Der schwarze Haarwust zwischen ihren Beinen trieb mich fast in den Wahnsinn.
Sie hob ihr Becken, rutschte ein wenig zurück. Dann senkte sie ihr Becken langsam und mein Schwanz drang wie von selbst in sie ein. Sie stöhnte laut auf als mein Schwanz in sie eindrang und den ersten Widerstand überwand. Langsam, ganz langsam senkte sie sich mit geschlossenen Augen auf mich herab. Glühende Hitze umgab meinen Schwanz. Wenn das die Hölle war, dann wollte ich nicht mehr in den Himmel. Sie öffnete die Augen. “Und dann?”, fragte sie fast unschuldig. “Dann… dann”, stammelte ich und dann platzte es aus mir heraus. “Dann fickst du mich!”, schrie ich fast.
Sie begann sich langsam, sehr langsam rhythmisch auf und ab zu bewegen. Es war unglaublich, dass sie noch so eng war. Es war unbeschreiblich schön. Nach einiger Zeit begann sie kleine, spitze Schreie auszustoßen. Ich öffnete verwirrt die Augen. Ihre Augen waren weit geöffnet und blickten zur Zimmerdecke. Ihr Gesicht zeigte pure Entzückung. Sie fuhr mit dem langsamen Rhythmus fort, bis sie immer heftiger zu Stöhnen begann. Sie steigerte das Tempo und ich hatte das Gefühl, dass sie immer enger wurde. Sie melkte meinen Schwanz förmlich.
Ihr Stöhnen und die spitzen Schreie kamen öfter und heftiger. Plötzlich durchlief ihren Körper ein Zittern, das immer heftiger wurde. Nach einem langgezogenem “Ohhhh” schüt- telte es sie förmlich und sie sank vornüber auf meine Brust. Als mein Schwanz aus ihr herausglitt, spritzte ich ihr meine volle Ladung in hohem Bogen auf den Hintern. Sie jaulte leise auf.
Schwer atmend lagen wir eine lange Zeit aufeinander. Dann setzte sie sich wieder auf und schaute mich mit einem seltsamen Gesichtsausdruck an. “War es so wie in deinen Träumen?”, wollte sie wissen. Mein Mund schien mit Löschpapier ausgekleidet zu sein. “Ja”, schnaufte ich. “Aber es war besser, viel besser!” Sie lächelte und krabbelte aus dem Bett. Sie sammelte ihr Negligé ein und kurz darauf hörte ich sie im Badezimmer hantieren. Ich konnte das Gewesene noch gar nicht fassen. Und unversehens war ich eingeschlafen. Als ich erwachte, wusste ich zunächst gar nicht wo ich war. Ich hatte keine Schmerzen. Draußen hatte die Abenddämmerung eingesetzt. Ich lag nackt auf dem Bett. Schlagartig kam die Erinnerung zurück. War das wirklich passiert oder hatte ich nur einen feuchten Traum gehabt? Wenn ja, warum lag ich dann nackt auf dem Bett? Das Gefühl in meinem Unterleib bestätigte meine Erinnerung. Es war passiert!
Seit meinem zwölften Lebensjahr hatte ich zuerst unterschwellig, dann immer deutlicher davon geträumt. Eigentlich komisch, denn meine Mutter war nicht unbedingt sexy zu nennen. Sie war immer eine liebevolle, verständnisvolle Mutter gewesen, kein Lustobjekt. Trotzdem hatten sich diese Fantasien irgendwie in meinem Kopf festgesetzt. Und heute war es passiert. Wow!
Ich rollte mich zur Seite und angelte nach der Flasche mit Orangensaft. Wie ein verdursten- der schüttete ich den Saft derart hastig in mich hinein, dass eine ganze Menge daneben ging und mir über Hals und Brust lief. “Scheiße!”, schimpfte ich. “So ein Mist!” Ich fand nichts um das klebrige Zeugs abzutrocknen. Sollte ich nach Mutter rufen? Sie kam meiner Entscheidung zuvor und stand plötzlich in einem dunkelblauen Hausanzug im Zimmer. “Was ist denn los?”, wollte sie wissen. Ich erzählte von meinem Missgeschick und sie holte ein Handtuch um mich abzutrocknen. Dann setzte sie sich auf mein Bett. “Na, gut geschla- fen?”, fragte sie. “Ja”, antwortete ich. “Wohl ziemlich lange, wie?” Sie nickte. “Du hattest es wohl nötig”, sagte sie leicht spöttisch.
Nach der Nummer? Ja, ich hatte es nötig gehabt. “Wie fühlst du dich?”, wollte sie wissen. “Leer”, war das einzige Wort das mir einfiel. Sie lachte leise. “Nun, da dein Traum Wirklich-
keit geworden ist, wie soll ́s weitergehen?”, fragte sie leise. “Ich weiß nicht”, antwortete ich unsicher. “Möchtest du es ungeschehen machen?”, wollte sie wissen. “Nein”, sagte ich schnell. “Nein, wirklich nicht!” Sie lächelte. In dem Dämmerlicht sah sie wie ein junges Mädchen aus. “Also”, setzte sie vorsichtig fort. “Also, willst du mein Liebhaber bleiben?” “Wenn du es möchtest”, antwortete ich. Sie dachte eine Zeitlang nach. “Tja”, sinnierte sie. “Wir können versuchen alles zu vergessen. Oder wir leben unsere Träume aus.” Sie hatte natürlich Recht. Wenn das rauskam! “Wir sind soweit gegangen”, begann sie wieder, “dass es fast logisch wäre, wenn wir weiter machen würden. Komische Logik, aber logisch.” Sie schien sich selbst überzeugen zu müssen. “Wenn du es willst, und nur wenn du es wirklich willst, dann könnten wir unsere Träume ausleben”, sagte sie leise.
“Du hast auch solche Träume?”, fragte ich ungläubig. Sie lachte. “Ja was denkst du denn?”, antwortete sie. “Natürlich habe auch ich Träume. Ich träume von schönen Sachen, Reichtum, und, und, und. Und natürlich auch von Sex.” Sie machte eine Pause, als wenn sie überlegen müsste. “Ich bin vielleicht keine offensichtliche Sexbombe mit Riesenbrüsten und Ballonhintern. Aber in mir kocht auch ein Vulkan, wie bei jeder Frau. Nur dass ich ihn nicht unter Kontrolle habe, denn sonst wäre das heute nicht passiert.” Sie holte tief Luft. “Schon als du noch ein kleines Kind warst, habe ich deinen Pimmel bewundert. Ich habe damals schon die Mädchen und Frauen gehasst, die ihn später einmal haben würden. Trotzdem hätte ich mir nie vorstellen können mit dir ins Bett zu gehen. Dann, vor etwa drei Jahren, habe ich dich mehr zufällig im Bad beobachtet, wie du es dir selbst gemacht hast.” “Du hast mir beim wichsen zugeschaut?”, fragte ich verblüfft. “Ja”, antwortete sie. “Ich hörte komische Geräusche und schaute durchs Schlüsselloch. Du saßt nach dem Baden auf dem Badewannenrand und hast … gewichst?” Diese Worte waren ihr offensichtlich nicht geläufig, wie ich schon bemerkt hatte. Aber sie lernte schnell. Ich nickte. “Du warst noch ein Junge”, fuhr sie fort. “Aber du hattest schon den Pimmel eines Mannes. Von diesem Tage an bestimmte dieses Bild meine Phantasien. Und als du heute wieder so da gesessen bist, da bin ich durchgedreht. Es war irgendwie normal. Die Erfüllung eines tiefen Wunsches. Und wenn man sich fest etwas wünscht, dann geht es auch irgendwann in Erfüllung.”
Sie atmete schwer und holte tief Luft. “Ich wusste genau, dass meine Phantasien eben nur Phantasien waren und das sie nie Wirklichkeit werden konnten. Werden durften!”, setzte sie fort. “Bis heute hätte ich alles darauf verwettet, dass so etwas nie geschehen könnte. Bis heute.” Es entstand eine lange Pause. Wir hingen unseren Gedanken nach und versuchten wohl beide Ordnung in unseren Köpfen zu schaffen. “Wir sollten einige Zeit vergehen lassen und sehen was passiert”, sagte sie. “Brauchst du noch irgendwas?”
Ich schüttelte den Kopf. Sie holte mir einen frischen Schlafanzug und legte ihn aufs Bett. “Sag bescheid, wenn du nicht zu Rande kommst. Sonst – schlaf gut.” Sie gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Stirn und ging. Es dauerte noch gut drei Monate bis ich wieder hergestellt war. Wir waren wieder Mutter und Sohn.
Der Fick mit meiner Mutter hatte meine Gedanken verändert. Ich wusste nun wie es sein konnte. Und ich wollte es wieder haben. Und ich wollte mehr. Zweimal versuchte ich das Gespräch vorsichtig auf das Thema zu bringen, wurde aber immer abgeblockt. Vielleicht bildete ich mir das aber auch nur ein. Vielleicht war ich nur falsch an die Sache herange- gangen. Aber ich konnte ja schließlich auch nicht einfach fragen: “Willst du mit mir ficken?” oder ihr meinen Schwanz unter die Nase halten, oder?
An einem Samstagabend hielt ich es nicht mehr aus. Es musste etwas passieren. Meine Mutter war im Bad gewesen um Vorbereitungen für ein Bad zu treffen. Nun war sie im Schlafzimmer, wahrscheinlich um sich umzuziehen. Ich schlich mich ins Bad, zog meine Hose herunter, setzte mich auf den Wannenrand und begann zu wichsen. Wie erwartet kam sie herein. Sie schaute mich an und sagte leise: “Oh!”
“Komm doch herein”, sagte ich, als wäre es das normalste der Welt. “Ich hole mir nur einen runter. Bin gleich fertig.” Sie stand im Bademantel in der Tür und starrte auf meinen Schwanz. Ich wichste munter weiter und ziemlich bald spritzte ich ab. Dann zog ich meine Hose wieder hoch und ging auf sie zu. “War das Ok?”, fragte ich einfach. Sie nickte etwas verlegen. “Oh ja”, hauchte sie fast.
Ich beugte mich zu ihr herunter und küsste sie auf den Mund. Dann ging ich in mein Zimmer. War das richtig gewesen? Wenn sie darauf nicht ansprach, dann wusste ich auch

nicht weiter. Während ich noch so grübelte, hörte ich sie aus dem Badezimmer meinen Namen rufen. Ich erhob mich unsicher und ging ins Badezimmer. Direkt gegenüber der Tür befand sich die Toilette. Mutter saß splitternackt auf dem herunter geklappten Deckel. Sie hatte die Beine enorm weit gespreizt und gab mir volle Sicht auf ihr Schmuckkästchen. Ihre linke Hand lag zwischen den Beinen und die Finger liebkosten recht heftig ihre Klitoris.
Sie schaute mich lächelnd und vielleicht etwas verlegen an. Mit beiden Zeigefingern zog sie ihre Schamlippen auseinander und zeigte mir ihre feuchtglänzende rosarote Himmelstür. “Komm näher”, sagte sie leise. Ich ging bis auf einen Meter zu ihr hin. “Gefällt es dir?”, wollte sie mit unsicherer Stimme wissen. Ich konnte nur nicken. “Dann tu was ich damals für dich tat”, sagte sie leise.
Ich schaute auf ihr Dreieck und war unsicher. Sollte ich sie…? “Komm”, forderte sie mich auf. Ich kniete mich hin. Der Duft ihrer Möse stieg mir in die Nase und mein Schwanz regte sich. Ich ging näher heran und spürte die feuchte Wärme, die von ihr ausging. Sie legte zart ihre Hand auf meinen Kopf und zog mich dann sanft, aber bestimmt zu sich heran. Ich öffnete nahezu automatisch meinen Mund und meine Zunge fand wie ferngesteuert ihre Klitoris. Ich leckte ihre Klitoris, als hätte ich nie etwas anders getan. Ich wollte bis zu meinem Lebensende nichts anderes mehr tun. Ich merkte, wie ihre Klitoris anschwoll. Ich nahm sie zwischen meine Lippen und saugte daran. Mutter stöhnte laut auf. Ich biss zärtlich zu. Sie stöhnte lauter auf. Ich leckte, lutschte und biss. Sie zitterte wie Espenlaub. Dann spürte ich ihre Hand in meinem Haar. Sie schob mich mit leichtem Druck zurück und zog mich gleichzeitig nach oben. “Stell dich hin”, sagte sie mit völlig fremder Stimme. Also stand ich auf. Mit flinken Fingern öffnete sie meine Hose und zog sie herunter. Mein steifer Schwanz kam zum Vorschein. Eine schnelle Bewegung von ihr und mein Schwanz verschwand in ihrem weit geöffneten Mund. Ich sah hinab und sah wie sie mich mit dem Mund fickte. Ihre rechte Hand fuhr zwischen ihre Beine und sie begann äußerst heftig zu wichsen. Nach wenigen Augenblicken schien es ihr zu kommen, denn sie biss mir fast den Schwanz ab. Wie auf ein Signal hin schoss ich ihr eine volle Ladung in den Hals. Sie gurgelte und schmatzte. Mit der linken Hand umklammerte sie meinen Sack. Dann kam die rechte herauf und zog meine Vorhaut stramm zurück. Sie leckte mir die Eichel fast wund und saugte den letzten Tropfen aus mir heraus. Ich hatte das Gefühl, dass sie mir gleich das Rückrat heraussaugen würde. Mein Schwanz wurde schlapp. Sie streichelte ihn zärtlich und gab ihm zum Schluss noch einen dicken Kuss.
Ich setzte mich erschöpft auf den Badewannenrand. Meine Mutter saß mit geschlossenen Augen auf dem Toilettendeckel. Langsam öffnete sie die Augen und sah mich scheu lächelnd an. “Siehst du”, sagte sie leise, “das war mein Traum.” “Ich liebe deine Träume”, antwortete ich. “Wartest du in deinem Zimmer auf mich?”, fragte sie. “Ich möchte einen Augenblick alleine sein.”
Ich trollte mich in mein Zimmer und setzte mich aufs Bett. Donnerwetter, das war ein Ding gewesen! Konnte es noch eine Steigerung geben? Ich hörte das Badewasser rauschen und nach etwa einer halben Stunde klappte die Badezimmertür. Zehn Minuten später kam meine Mutter ins Zimmer. Sie trug einen hautengen Catsuit aus schwarzer Spitze und schwarze Pumps. In der Hand hielt sie ein rosa Etwas. Sie setzte sich neben mich aufs Bett. Jetzt sah ich, dass das rosa Etwas ein etwas unterdimensionierter Gummipenis war. Sie schaute ihn an und legte ihn dann entschlossen auf den Nachttisch. “Den brauche ich ja nun wohl nicht mehr”, sagte sie einfach.
Sie nahm mein Gesicht zwischen ihre Hände und küsste mich auf den Mund. Ich spürte plötzlich ihre Zunge, die durch meine Lippen drängte. Ich öffnete meinen Mund ein wenig. Wie eine Schlange fuhr ihre Zunge hindurch und begann einen wahren Veitstanz in meinem Mund. Ich antwortete mit gleicher Münze. Wir küssten uns bis uns die Luft wegblieb.
Mutter holte eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank. “Ich mag das Zeugs eigentlich nicht”, sagte sie lachend. “Aber besondere Anlässe bedürfen besonderer Mittel. Und wenn wir uns schon entschlossen haben ein Liebespaar zu sein, dann muss das auch gefeiert werden”, setzte sie fröhlich hinzu. “Du willst es doch auch wirklich?”, fragte sie mich zögernd. Ich nickte und grinste bis zu den Ohren. Wir setzten uns ins Bett und tranken ein paar kleine Schlucke. “Wo hast du bloß die Ausdrücke alle her?”, wollte sie wissen. “Ausdrücke?”, fragte ich. “Welche Ausdrücke?”

“Nun, du sagst Schwanz, wichsen, ficken und so etwas”, erklärte sie beinahe schüchtern. “Aber so heißt es doch, oder?” antwortete ich. “Schon”, sagte sie. “Aber man spricht es doch nicht einfach so aus.” “Warum denn nicht?”, wollte ich wissen. “Ist es denn ein Unterschied ob man sagt ‘Mitein- ander schlafen’ oder ficken? Das eine ist eine blöde Umschreibung und das andere ist die Tatsache. Also warum nicht das Kind beim Namen nennen?” “Tja, vielleicht hast du Recht”, antwortete sie nachdenklich. Sie überwand offensichtlich eine innere Sperre und sagte fast trotzig: “Und ficken ist eben ficken!” Sie lachte leise in sich hinein. “Wer hätte je gedacht, dass ich Worte wie ficken freiwillig aussprechen würde?”, fragte sie sich selbst. “Und wer hätte je gedacht, dass ich mit meinem Sohn ficken würde?” Sie lachte wieder leise.
Mein Blick fiel auf den Gummischwanz der noch auf dem Nachttisch lag. Ich nahm ihn auf. “Damit hast du es dir gemacht?”, wollte ich wissen. “Ist der nicht ein bisschen klein?” Sie fühlte sich ertappt wie ein Schulmädchen bei der ersten Zigarette. “Er passte überall gut hinein”, antwortete sie leise und fast schamhaft. “Äh, überall?”, fragte ich leicht verwirrt. “Ja, überall”, wiederholte sie. “Du weißt schon.” Ich schaute den Gummipimmel an und dann sie. “Nun schau nicht so”, sagte sie. “Man kann ihn nicht nur da”, sie zeigte auf ihre Möse”, benutzten.” Ich glaubte zu verstehen. “Du hast ihn dir auch in den Arsch gesteckt?”, fragte ich ungläubig. Sie nickte. “Ja, ich habe ihn mir auch in den Arsch gesteckt”, bestätigte sie. Bei dem Wort “Arsch” zögerte sie ein wenig. “Auch im Arsch macht es Spaß”, sagte sie lächelnd wie die Mona Lisa. “Hu”, entfuhr es mir. “Ich dachte der wäre nur für die Möse.” Sie runzelte die Stirn. “Möse?”, fragte sie. “Ja, Möse, Votze, Muschi”, antwortete ich. “Ahja”, entfuhr es ihr uns sie bekam einen roten Kopf. “Möse, Votze, Muschi”, wiederholte sie leise. Es entstand eine längere Pause.
“Heißt das, dass du auch in den Arsch gefickt werden willst?”, fragte ich neugierig. Sie wurde wieder rot. “Ich sage dir wenn es soweit ist”, antwortete sie fast unhörbar. Die Flasche Sekt war leer. Mutter holte noch eine. Ich wusste gar nicht, dass wir soviel Alkohol im Hause hatten. Wir tranken schweigend. Langsam spürte ich den Alkohol und meine Stimmung neigte zum Lächerlichen. Meine Mutter hatte nun permanent einen roten Kopf. Ich wusste nicht ob es vom Sekt oder ihren Gedanken kam. “Hättest du Lust mit mir zu wichsen?”, fragte sie unvermittelt. “Hä?”, antwortete ich. “Wir beide wichsen zusammen”, wiederholte sie. “Wie wäre das?”
“Warum nicht?”, antwortete ich. Sie stellte das Sektglas weg. “Zieh dich aus und leg dich ins Bett”, sagte sie aufgekratzt. In Windeseile hatte ich die Klamotten vom Leib und lag nackt auf dem Bett. “Nun spreize die Beine”, sagte sie. Ich tat es und mein Schwanz war auch schon erwacht.
Meine Mutter legte sich mit dem Kopf zum Fußende ins Bett, zog die Beine an und schob ihren Unterleib dicht an meinen. Dann spreizte sie die angezogenen Beine unglaublich weit auseinander. Ich sah, dass ihr Catsuit im Schritt offen war und ihre Schamhaare hervor- quollen. Ihre Votze war nur wenige Zentimeter von meinem Sack entfernt und ich glaubte ihre feuchte Hitze spüren zu können. Mutter hatte sich die Bettdecke unter den Kopf gelegt, so dass sie gute Sicht auf unsere Geschlechtsteile hatte. Ich rückte mir die Kopfkissen zurecht, um eine ebenso gute Sicht zu haben. Mit den Fingern zog sie ihre Schamlippen auseinander. “Kannst du mich sehen?”, fragte sie. Ich nickte heftig. “Dann los”, sagte sie wie zum Beginn eines Wettstreits. Dabei legte sie die Fingerspitzen auf ihre Klitoris und begann sie zu reiben. Ihre Augen glänzten. Ich umschloss meinen Schwanz mit der Faust und begann langsam zu wichsen. Sie rutschte noch etwas näher und ich spürte ihre Hand- bewegungen an meinem Sack. Ich hätte ausflippen können und konnte nur mit großer Mühe ein schnelles abspritzen verhindern. Plötzlich sagte sie: “Erzähl mir etwas mit “deinen” Worten”, forderte sie bebend. “Hä?”, sagte ich nur. “Du weißt schon”, antwortete sie unge- duldig. “Vom ficken und so!” Aha, dachte ich mir, dass macht sie also an.
“Mam”, fragte ich also gehorsam. “Darf ich dich nachher noch einmal Ficken?” Sie stöhnte laut auf. “Ich möchte meinen Schwanz wieder in deiner Votze spüren. Fickst du mich wieder mit deiner engen Möse bis mir die Eier kochen?”, fragte ich. “Ja”, jappste sie. “Ja, mein Sohn, du kannst deine Mutter ficken bis sie Wund ist. Ich will deinen wunderbaren Schwanz in mir spüren. Ich will ihn lecken und ficken bis er schlapp ist.”

Ihre Worte gingen fast in ihrem heftigen atmen unter. Ihre Hand erreichte fast Schallge- schwindigkeit. “Mehr”, bettelte sie. “Erzähl mir mehr!” “Ich finde es geil, wie du dir einen runterholst”, fuhr ich fort. “Zeig mir bitte deinen Arsch, damit ich meinen Schwanz hineinja- gen kann und dir einen richtigen Arschfick verpassen kann.”
Sie stöhnte so laut auf, dass es fast wie ein Schrei klang. Und dann pisste sie mir in hohem Bogen auf meinen Bauch, meinen Schwanz und meine Hand. Ehe ich protestieren konnte schrie sie fast: “Fick mich, mein Sohn. Bitte, bitte fick mich sofort. Mach mich fertig. Steck mir deinen Schwanz in die Votze und fick mich. Fick mich!” Sie schien völlig außer sich zu sein. Ich krabbelte ungelenk im Bett herum und landete endlich zwischen ihren Beinen. “Fick mich. Bitte fick mich!”, jaulte sie.
Ich setzte meinen Schwanz an und wollte gerade zustoßen, als ihr Unterleib nach vorne schoss und meinen Schwanz geradezu verschlang. Ihre Hüften zuckten wild und es dauerte eine Weile bis wir im Rhythmus waren. Doch dann fickten wir Profis, die nie etwas anderes getan haben.
Wir kamen fast gleichzeitig zum Höhepunkt. Ich merkte wie mein Schwanz erschlaffte und aus ihr herausglitt. Mit einer plötzlichen Bewegung schubste sie mich nach hinten und ihr Mund schoss wie eine Rakete auf meinen Schwanz zu. Wie schon einmal saugte sie mir den letzten Tropfen Sperma gierig heraus. Sie saugte immer noch, als mein Schwanz schon völlig zusammengeschrumpelt war.
Nächstes mal ficke ich sie in den Arsch!

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Maggie soll Dir gehören. Nimm sie so wie Du e

Fantasie oder Deine Wirklichkeit?
Eine junge liebeshungrige Frau Namens Maggie 23 Jahre alt, von Ihren Mann nicht beachtet, möchte mehr erfahren um ihre sexuelle Neugier zu stillen.
Zuerst werden Deine Augen verbunden und Deine Hände werden auf den Rücken gefesselt. Dann wirst Du in ein dunklen Raum geführt. Dein Atem geht schnell, denn Du weißt nicht, was Dich hinter dieser Tür erwartet. Nach dem Du diesen Raum betreten hast, tritt von hinten jemand an Dich heran und sagt mit ruhiger Stimme: ” jetzt werden wir Dich erst einmal ruhig stellen. Wir wollen ja nicht, dass Du schreist, denn Du sollst ja 100% genießen”. Dann spürst Du, wie ein Gummiball in Dein Mund geschoben wird und mit einer Manschette hinter deinem Kopf geschlossen wird.
Die Stimme sagt zu Dir: “Wie groß ist ein Schwanz” und pumpt diesen Ball in Deinem Mund auf.
Der Gummiball füllt gnadenlos Deinen Mund unter Druck aus.
Du spürst wie es heiß wird in Dir und Du bekommst langsam Angstgefühle, weil Du nicht weißt was auf Dich zukommen kann. Dann wirst Du entkleidet
Du wirst aufgefordert Dich auf eine Liege auf den Bauch zu legen.
Du tust es, denn es war ein Befehl und keine Bitte.
Dann spürst Du, wie an Deinen Handgelenken und Fußgelenken Manschetten angebracht werden.
Um Dein Bauch wird ein breiter Gürtel angebracht um Deinen Schenkeln an den Kniekehlen werden ebenfalls Manschetten angebracht.
Was Du nicht sehen kannst, wie von der Decke des Raumes eine Art Gestell herab gelassen wird.
Durch Seile werden die Manschetten an Deinem Körper mit diesen Gestell verbunden. Deine Arme werden dabei nach vorne gestreckt und deine Beine werden weit gespreizt fest gemacht. Die Schenkel werden nach außen befestigt um Deine Bewegungsfreiheit zu reduzieren, so dass Deine Schamlippen dabei auch leicht geöffnet werden.
Mit dem Bauchgürtel wirst Du befestigt.
Du wirst unruhig, denn damit hast Du nicht gerechnet. Du willst schreien, aber die Schreie verstummen durch den Gummiknebel.
Dann wird dieses Gestell nach oben gezogen und Du beginnst frei zu schweben.
Jetzt schwebst Du etwa 30 cm über dieser Liege.
Du willst zappeln, aber Du bist so gespannt gefesselt, dass Du Dich fast nicht mehr bewegen kannst.
Die Stimme sagt wieder: “ Da haben wir nun unsere kleine Sklavin. Maggie-Schätzchen, wir haben etwas ganz besonderes mit Dir vor. Dir wird es bestimmt gefallen.“
Dann wird es leise im Raum.
Du hängst ängstlich und weißt nicht was passiert.
Du hörst mehrere Schritte. Dann spürst Du, wie Dich mehrere Hände am Körper streicheln und dabei immer wieder Deine Brüste berühren und mit den Händen durch Deine Lustspalte gleiten.
Eine andere Stimme sagt: „ Du hast nicht zu viel versprochen. Die kleine süße Maggie ist ja ein richtiger Leckerbissen“ und eine andere Stimme sagt : „ Ihre Löcher sind ja schon gierig feucht und wollen endlich gestopft werden“. Ihr Mann muss ein Narr sein, nicht zu merken, was ihr jetzt widerfährt.
Bei diesen Wort erschrickst Du. Nur Du kannst nichts tun. Du hattest Dich auf dieses Date eingelassen und nun gibt es kein zurück mehr.
Dann spürst Du wie sich ein Mann auf der Liege unter Dich schiebt und Du schwebend auf seinen Bauch liegst. Er umklammert mit seinen Händen Dein Becken und zieht sich an Dir nach oben. Dabei dringt sein Schwanz gnadenlos in Dich ein. Du zitterst vor Lust.
Ein anderer Mann stellt sich hinter Dich und zwischen Deinen gespreizten Beinen und umklammert dabei Deine Schenkel. Du spürst wie sein Schwanz Anal in Dich eindringt. Du bäumst Dich vor Lust in Deinen Fesseln auf. Dein Stöhnen verstummt, als ein anderer Mann von vorn an Dein Gesicht heran tritt, er Dir den Knebel aus den Mund nimmt und er gnadenlos seinen Schwanz in Deinen Mund schiebt und dabei Deinen Hinterkopf festhält, damit Du nicht entweichen kannst und der Schwanz in Deinen Mund tief eingedrungen bleibt. Du atmest hastig.
„ Oh die kleine hat aber gierige Löcher.“
Sie wippen Dich rhythmisch gegen Ihre Schwänze und dringen immer wieder gleichzeitig in Deine Löcher ein. Süße Maggie, jetzt werden wir Dich nehmen und Du entkommst unseren ausgehungerten Schwänzen nicht mehr.
Dein Mann verliert jetzt sein Frau.
Du erlebst ein unbeschreibliches Gefühl. Du wirst wahnsinnig vor Lust. Du beginnst zu stöhnen. Sie jagen Dich von einem Orgasmus in den anderen. Nach jeden Orgasmus willst Du Dich befreien, weil Du nicht mehr kannst. Aber Du kannst Ihnen nicht entkommen. Sie sind gierig nach Deinen Löchern. Sie rammen Ihre Schwänze immer wieder in Dich hinein und massieren dabei Deinen Kitzler. Sie wechseln sich immer wieder ständig ab. Du bist Ihr Opfer und sie machen Dich zu einer kleinen Schlampe. Sie benutzen jedes Deiner Löcher auf gemeiner Art und Weise.

Du bist die Sklavin der Lust. Dein Wille ist gebrochen. Du musst ab sofort dienen und gehorchen. Du wirst wieder und wieder benutzt werden. Du wirst vorgeführt als Objekt der Begierde. Um Dein Hals ist ein Halsreif welcher mit ein kleines Schloss abgeschlossen wurde, damit Du ihn nicht mehr ablegen kannst, denn das ist das Zeichen, eine Sklavin zu sein.
Du gehörst ab sofort jeden Mann aus dem Internet, der Dich haben will.

Maggie ist mein Opfer der Begierde, 23 Jahre alt, jung, eng, feucht und unwiderstehlich.
Auch Du kannst sie haben. Sie ist gefügig für Deine Wünsche und Fantasien.
Du bekommst sie so wie Du es Dir wünschst!!!

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Alfred Martin oder Anna Maria

Prolog: Dies ist keine richtig pornographische Geschichte, aber wie ich finde besonders später eine authentische, sehr erotische einfühlsame Geschichte von jemanden aus meinem direkten Bekanntenkreis. Mit vielen Gedanken und Einblicken in eine andere Welt, eine Erzählung über das junge Leben einer intersexuellen Frau.

Alfred Martin oder Anna Maria

Zwei verschwitzte Leiber lagen laut keuchend eng umschlungen auf der blanken Matratze. Vor dem Fenster ergraute die erste Morgendämmerung. Er tastete vorsichtig nach einem Päckchen Zigaretten auf dem Boden ohne sie dabei aus dem anderen Arm freigeben zu Müssen. Zwei Herzen schlugen um die Wette, salziger Schweiß rann über die Haut und vermengte sich an den Berührungspunkten der Leiber. Keiner sprach, jeder hing seinen Gedanken nach. Nachdem die Zigarette mit einem kräftigen Zug entfacht war streichelte seine wieder freie Hand liebevoll ihr Gesicht, strich die wirren langen dunkelblonden Haare hinter die Ohren zurück.

Er dachte nach, sah immer wieder über ihren jungen schönen Körper, der ihm wider Erwartens so viel Befriedigung geschenkt hatte, der sich ihm so hingebungsvoll geöffnet hatte. Die letzten Tropfen Sperma rannen unbemerkt aus seinem nun schlaffen Penis auf ihren Oberschenkel, wo es bald trocknen sollte. Er wusste nicht wie er empfinden sollte, so viele Frauen hatte er schon gehabt, bei so viele Frauen in genau diesem Moment überlegt, wie er sie möglichst bald ohne Szene wieder Heimschicken könnte.

Aber diese Frau wollte er nicht Heimschicken. Er fühlte sich wohl, er war glaubhaft ihr erster Mann gewesen. Streichelte sich langsam über ihr Gesicht am zarten Hals hinab zu den mittelgroßen strammen Brüsten mit den kleinen Brustwarzen, an denen sie so Empfindlich ist, auch jetzt wieder leise Aufstöhnte und tief Luft holte. Er spürte wie sie sich noch näher an ihn schmiegte, dabei seinen Penis etwas zwischen beider Oberschenkel drückte. Für einen Moment hätte er sie am Abend fast nicht genommen, wurde im letzten Augenblick von heftigen Skrupeln gebremst. Er konnte dieses zarte Geschöpf nicht einfach so nehmen, wie er es sonst Achtlos mit den Frauen tat, die er irgendwo abgeschleppt hatte, die sich von seinem Beruf, seinem Status oder Image blenden ließen.

Ihre Wärme, ihr grenzenloses Vertrauen in ihn, die liebevolle Vertrautheit wenn man sich viele Jahre vorher schon kannte, diese Empfindungen waren alle neu für ihn. Die vergangene Nacht war nicht nur einfach Sex gewesen wie sonst immer. Er hatte das erste Mal das Gefühl, Liebe gemacht zu haben. Wie sie sich mit ihrer zurückhaltenden Schüchternheit von seiner Erfahrung leiten ließ. Wie sie ihn mehrmals mahnte etwas Vorsichtig zu Sein, ihre Enge seinem harten Penis ungeahnte Freude bereitete. Wie sie nicht enttäuscht war, weil er wegen ihrer Enge so früh kam, mit ihren zarten geschickten Händen aber alles unternahm um seinen Penis noch einmal fordern zu Können.

Wie genau sie wusste wie ein Penis berührt werden wollte, wie Virtuos und Einfühlsam ihre Hände an seinem Schaft waren, obwohl er nicht wusste wie er sich ihrem Körper gegenüber verhalten sollte. Sie gab. Die anderen Frauen bisher ließen sich nehmen, forderten Kritisch und Anspruchsvoll. Gaben wenig zurück. Hofften aber sich bei ihm ab sofort in das gemachte Nest einwanzen zu können. Ganz anders diese unerfahrene junge Frau, die so viel geben wollte, nichts forderte, sich einfach hingab weil sie ihn mochte. Ahnte sie seine Gedanken? Ihre scharfen langen Fingernägel kratzen durch seine Brustbehaarung.

Sie ließ erschöpft, aber richtig Glücklich den Moment wirken. Sie hatte ihre Unschuld verloren, wenn auch auf etwas unkonventionelle Art. An einen Mann, den sie schon viele Jahre kannte, wenn auch auf einer ganz anderen Basis. Mit ende 18 war sie spät dran, ihre Freundinnen waren alle sehr viel mutiger gewesen. Aber deren Umstände waren auch nicht so kompliziert.

Einen Moment war sie etwas Enttäuscht gewesen, weil sie ebenfalls so sehr nach einem Höhepunkt gedürstet hätte, der ihr aber Verwehrt geblieben war. Aber sie genoss die Wärme, die Nähe, den Augenblick, der einerseits Unerwartet, andererseits doch Herbeigesehnt war. Sein Sperma sickerte aus ihrer Körperöffnung in das Laken, das Sperma welches er zweimal in sie mit heißem Strom und wildem Stöhnen ergossen hatte, durch die ungestüme Ekstase zeitweilig etwas Schmerzen in ihrem engen Unterleib verursachte, ihr jedoch auch das Gefühl gab jetzt in diesem Moment eine Frau zu Sein, Seine Frau.

Nach der gänzlich durchliebten Nacht dämmerten beide vor sich hin, zu Müde zum Aufstehen, zu Aufgeregt um zu Schlafen. Sie hatte sich gewünscht, dass ihr erstes Mal so sein könnte, wenn auch vielleicht mit einem Höhepunkt für sie. Aber auch das würde irgendwann kommen, wenn sie sich mehr aneinander gewöhnt hätten. Hoffentlich wollte er das auch? Prüfend sah sie in sein schläfriges unrasiertes Gesicht mit den geschlossenen Augen. Sie ließ ihre Gedanken zurück wandern, wie alles Begonnen hatte, an was sie sich noch erinnern wollte oder konnte, wo alles unter einem so seltsamen Stern begonnen hatte.

Rückblick:
Im Jahre des Herrn 1973 wurde in einem verschlafenen Nest irgendwo in den Schweizer Bergen in einem kleinen verschlafenen Krankenhaus ein Kind geboren. Ein völlig gesundes Kind. Ein Junge, das war offensichtlich erst mal leicht zu erkennen und wurde so auch überall festgehalten. Alles normal, keinerlei Grund seinen verschlafenen Alltagstrott irgendwie zu unterbrechen. Dieser Junge wurde kurze Zeit später dann auch getauft, nennen wir ihn Alfred Martin, mit einem italienisch klingenden Nachnamen, denn in diesem Teil der Schweiz wird auch noch Italienisch gesprochen.

Die Eltern freuten sich über ihr Wunschkind und waren Stolz, wie es Millionen anderer Eltern auch sind. Zurecht. Alfred Martin wurde in hellblaue Strampler gesteckt. Er war ein ruhiges unauffälliges Kind, wurde der Einfachheit wegen nur Martin gerufen. Bekam nicht ganz zwei Jahre später noch einen Bruder. Ebenfalls alles ganz normal. Die beiden Jungs spielten miteinander, erst in der Buddelkiste oder im Schnee, später mit Autorennbahn, Eisenbahn und diesen bunten kleinen Plastiksteinen zum Zusammenstecken. Ebenfalls wie Millionen andere Kinder.

Die beiden Geschwister stritten sich ganz normal, aber prügelten sich eigentlich nie. Der jüngere Bruder war schon bei der Einschulung etwas größer und kräftiger wie Martin in der zweiten Klasse, dafür stellte sich Martin als disziplinierter und intelligenter dar. Beide lernten Radfahren, Skifahren und Schwimmen, hier wiederum fiel die körperliche Überlegenheit des jüngeren Bruders schnell auf. Im Grunde waren sie als Brüder gesehen sehr Verschieden. Aber im Grunde auch alles völlig Normal.

Martin war immer der Weichere, Nachgiebigere, verfolgte seine Ziele aber mit List und Beharrlichkeit. Der Bruder ging grundsätzlich für seine Interessen mit dem Kopf durch die Wand. Ein Verhalten wie man es eben bei Jungs toleriert. Und bei Martin teilweise etwas Vermisste, teilweise froh darüber war, denn ein Rabauke reicht in der Familie. Wie es der normale Lauf des Lebens will bekam der Bruder so Ende 11, Anfang 12 seinen Stimmbruch und wurde körperlich noch kräftiger. Nur Martin nicht.

Martin war schon 14. Entwickelte sich grundlegend anders. Fuhr zwar auch Ski oder Fahrrad, aber nur zum Zweck, nicht zum Spaß. Alfred Martin liebte Gedichte, las viel, mochte Musik, lernte Klavier, ging gerne und erfolgreich zur Schule, bald auf das Gymnasium. Verbrachte jede freie Minute unten im Tal am Flugplatz beim regionalen Helicopterdienst, wie es sie in der Schweiz so vielfach gibt. Die Schweizer erkannten sehr schnell die Vorteile eines Helis im Gebirge, sei es zur Versorgung von abgelegenen Siedlern, sei es zur Rettung der leichtsinnigen, oft Hirnlosen Touristen.

Fragte man Martin nach seinem Berufswunsch kam stets als Antwort: Heli-Pilot oder Heli-Mechaniker. Niemand zweifelte daran. Die Piloten im Tal mochten den unauffälligen, schüchternen aber unglaublich wissbegierigen Jungen, nahmen ihn manchmal mit wenn es die Nutzlast erlaubte. Im Gebirge wird tatsächlich beim Heli mit jedem Kilogramm Last gerechnet, jedes Kilo gnadenlos ausgelutscht. Martin wusste bald warum das physikalisch und wirtschaftlich so war. Bewunderte die Piloten wenn sie mit unglaublichem Tempo scheinbar halsbrecherische Manöver flogen um Weg und Zeit zu sparen. Besonders Lars, der seine Lizenz beim Militär machte. Oder wenn sie nur mit 55 Litern Kerosin, das sind gerade einmal 20 Minuten Laufzeit der Turbine starteten nur um eine bestimmte Last überhaupt bewegen zu können. Sie witzelten oft dass Martin ein guter Pilot wäre, weil er so klein und zierlich sei, viel Nutzlast….

Für Martin ging das Leben seinen gewohnten Gang, er war glücklich, hatte eigentlich alles was für ihn im Leben wichtig war. Seine Eltern jedoch machten sich zunehmend Sorgen. Zuerst seine Mutter. Martin war inzwischen 15 und immer noch kein Mann. Seine Mutter bemerkte zunehmend kritisch den Körperbau ihres ersten Sohnes. Er blieb zierlich. Sein Vater und sein Bruder waren groß von kräftiger Statur. Martins Stimme. Keinerlei Bartwuchs. Seine Hände und Füße blieben klein, dafür wurde das Becken breiter. Eine Frau ahnt, sieht so etwas. Genauso wie sie an Martins Oberkörper Brüste wachsen – zuerst ahnte, bald sah. Martin kümmerte das alles nicht, er lebte in seiner kleinen heilen Welt. Nicht Wissend, was da bald wie eine Lawine über ihn hereinbrechen könnte.

Seine Mutter schob einen Impftermin vor, um Martin unauffällig einem Arzt vorstellen zu können. Dieser Arzt beruhigte sie jedoch nicht, sondern schickte beide nach Zürich zu einem Spezialisten. Dieser holte noch einen Spezialisten hinzu. Als diese nicht mehr weiter wussten musste Martin zu spezialisierten Spezialisten. Er Verstand nicht was alle nur von ihm wollten, warum er immer wieder so gründlich und so peinlich Untersucht wurde. Seine Mutter wirkte besorgt. Martin wusste nicht was an ihm so interessant war. Er war nicht krank, wollte eigentlich nur in die Schule zu seinen Freunden, zur Heli-Basis, ebenfalls seine Freunde und zu Lars, wie er fand dem besten und nettesten Heli-Piloten von allen.

Nach der unzähligsten Untersuchung, dem dutzendsten Röntgenbild und der zwanzigsten Sonographie war eines Tages von einer Operation die Rede. Eine geschlechtsangleichende Operation. Nein, Operiert wollte Martin keinesfalls werden, wozu denn auch? Und warum untersuchten ihn ständig neue Weißkittel und sahen ihn mit besorgten Gesichtern an? Warum wollte ihm keiner wirklich sagen, was das ganze Theater eigentlich zu Bedeuten hatte?

In einer Pause saß Martin im Krankenhaus alleine in einem Wartezimmer, lass ein Reisemagazin. Eine seltsam große junge Frau setzte sich neben ihn, sprach ihn mit einer merkwürdig tiefen Stimme an. Ob er auch deswegen hier sei? sie musterte Martin genau. Weswegen?? Martins Unwissenheit war nicht gespielt. Ob er nicht Wisse für was diese Abteilung der Klinik spezialisiert sei, fragte sie ihn. Nein, wusste er nicht, er wollte nur nach Hause. Der jungen Frau tat der zierliche Junge Leid, sie hatte sehr wohl erkannt weswegen Martin dort war, wusste was auf Martin jetzt zukommen sollte. Und offensichtlich hatten sie ihn völlig im Unklaren gelassen. Gehen wir einen Kaffee trinken? fragte ihn die junge Frau. Hmmm, ich weiss nicht, ich wollt eigentlich bald Heim, antwortete Martin ausweichend.

Wir sollten aber dringend einen Kaffee zusammen trinken, ich denke ich muss dir etwas erzählen. Martin wollte eigentlich nicht, aber etwas in ihrer Stimme, in ihrem Blick ließ ihn erschauern, ließ seine Neugierde übermächtig werden. Sie lotste Martin an der Kantine der Klinik vorbei, beide gingen in eine Eisdiele in der Nähe. Martin war so fasziniert, dass er vergaß seiner Mutter Bescheid zu Sagen. Die junge Frau hieß Andrea (in Italien auch ein Männername) und sie begann sehr vorsichtig zu Fragen, zu Lotsen, sich tastend seinem Wissensstand anzunähern, bevor sie zu erzählen begann.

Es war hoch Interessant für Martin. Erzählte Andrea doch Dinge, die er vielleicht so geahnt hatte, aber noch nie jemand so deutlich ausgesprochen hatte. Von Mann und Frau, von Fortpflanzung. Von Natur und von Launen der Natur. Und dass manchmal nicht immer alles so ist wie es scheint. Dass es im Leben nicht nur Schwarz und Weiß gibt, sondern auch Grautöne. Die Natur selbst ebenfalls nicht immer Eindeutig ist. Dass er Vorsichtig sein muss im Leben, wem er wirklich Vertrauen konnte und bei jeder Handlung anderer Menschen in Zukunft hinterfragen sollte, welchen Zweck dieser Mensch mit dieser Handlung verfolgt und ob es wirklich gut für ihn, den ahnungslosen Martin sei. Martin saß nur da, hörte staunend mit offenem Munde zu, vergaß seinen Kakao zu trinken.

Martin war dankbar an Andrea. Über ihre offenen Worte. Sie redete mit ihm wie mit einem Erwachsenen, erklärte ihm alles deutlich und in Ruhe, witzelte nicht über seine naiven Fragen. Martin war intelligent, begann zu Begreifen, was Andrea ihm versuchte Mitzuteilen. Martin begann den Widerspruch in Andreas Körperbau und Stimme, den er zuerst nur Instinktiv, jetzt aber ganz Bewusst wahrnahm, zu Begreifen. Andrea übergab Martin nach mehr als zwei Stunden ein kleines Flugblatt, kritzelte ihre Telefonnummer hinten mit darauf, Bezahlte, Entschuldigte sich zu einem Termin in der Klinik. Ließ Martin in seinem Elend, mit hängenden Schultern zurück.

Ach hier bist Du! Vorwurfsvoll trat seine Mutter an den Tisch. Ich suche Dich seit mehr als drei Stunden, kannst du nicht sagen wenn du einfach gehst? Du sagst mir auch nicht immer alles, antwortete Martin trotzig. Seine Mutter wunderte sich über das zweite Gedeck am Tisch, wollte den Kakao bezahlen, erfuhr durch die Bedienung dass schon alles Bezahlt sei. Martin wirkte vollständig in sich Gekehrt. Was war geschehen? Martin folgte widerwillig an den Bahnhof, erstickte jeden Gesprächsansatz seiner Mutter im Keim.

Zuhause machte Martin sich das erste Mal Gedanken über sich selbst. Holte das Flyer hervor, las es genau durch. Eine Selbsthilfegruppe. Und Martin war wütend, über seine Eltern. Warum alle Bescheid wussten, nur ihm keiner etwas sagte. Warum sie ihn alle nicht einfach in Ruhe ließen. Er verweigerte absolut jedes Wort über dieses Thema, jeden weiteren Arztbesuch. In Erinnerung rief er sich wieder und wieder jedes Wort von dieser oder diesem Andrea zurück. Kleidete sich so wie immer schon, jedoch wurde es zunehmend schwieriger die sich ständig vergrößernde Oberweite zu Verbergen. Auch seine weiche hohe Stimme, seine femininen Züge, seine Interessen und sein Auftreten passten immer weniger zu dem Bild welches er Vermitteln wollte.

Lange jedoch konnte er sich dem Thema nicht mehr Verweigern. Der Sportlehrer schloss ihn vom Schulsport aus. Er war zu Anders, passte nicht mehr in die pubertierende flegelhafte Meute seiner Männlichen Schüler. Seine alten Freunde zogen sich von ihm Zurück, wussten mit seiner sich verändernden Identität nichts anzufangen, waren als Jugendliche ohne Anleitung schlicht Überfordert. Seine Kumpels, die Piloten waren Erwachsen, ahnten was mit ihm los war, konnten ihm aber nicht mehr mit der alten kumpelhaften Unbefangenheit gegenüber treten. Sie waren nur verunsichert. Besonders Lars wurde sehr förmlich und höflich, mied es mit Martin alleine zu Sein. Martin empfand es als Ablehnung. Aber warum nur? Er hatte sich doch nicht Verändert? War immer noch so zu Ihnen wie früher auch schon? Und niemand wollte sagen was los war, alle drucksten nur Feige herum.

Seine Eltern besprachen sich mit dem Pfarrer. In dieser Zeit und in dieser Gegend die erste Respektsperson in solchen Angelegenheiten. Glücklicherweise ein weltoffener, gebildeter Mann. Nicht so von der Doktrin der Kirche verbohrt. Sie hatten ein sehr langes, ausführliches Gespräch und für den Moment endlich auch Antworten bekommen. Nicht aus medizinischer Sicht, sondern endlich mal aus menschlicher Perspektive. Nicht Sie waren die Opfer, Martin war nicht Unnormal. Er war Gesund, Intelligent, Anständig, nur einfach anders. Sie hätten es zu Respektieren und Martin zu Unterstützen, bis dieser selber wüsste was er mit seinem Leben anfangen wollte. Stellte den Eltern einige Alternativen zu Auswahl vor. Für die nächsten Tage bestellte der Pfarrer Martin zu einem persönlichen Gespräch ein.

Zuerst wollte Martin nicht zum Pfarrer. Er hätte ja schließlich nichts zum Beichten. Ging aber unter Androhung von Repressalien dann doch hin. Der Pfarrer erzählte Martin viel von und über Menschen. Dass diese unvollkommen sind. Wenn sie unsicher sind ziehen sie sich zurück oder begegnen Unbekanntem mit Aggression. Der Pfarrer hielt eine kurze Lehrstunde über Soziologie und Psychologie. Martin begriff was ihm der Pfarrer damit mitteilen wollte: Er, Martin, kann im Leben erst wieder halbwegs Ruhe finden wenn sich die Menschen ihm gegenüber nicht mehr Verunsichert fühlen, sich mit seiner Andersartigkeit nicht mehr auseinandersetzen müssen.

Wenn sein Äußeres zweifelsfrei den Erwartungen entspricht, die ein Mensch mit ihm Verbindet. Seinen Eltern habe er Alternativen aufgezeigt, jetzt läge es nur noch an Martin, welche Entscheidung er trifft. Aber eine Entscheidung würde er ihm Nahelegen, so oder so, zumindest für den Moment. Martin Verstand. So hatte er das alles noch nie Gesehen. War danach sogar froh über das lange Gespräch gewesen.

Dieser Alfred Martin war ich. Und die völlige Normalität des Lebens war damit in diesem Augenblick dahin. Für Immer.

Ich war 16 und die Welt aus den Fugen. Ich sollte etwas entscheiden wozu ich keinen Anlass sah, wohl aber die Notwendigkeit dazu. Andere Jungen hatten ihre ersten Freundinnen, ihren ersten Liebeskummer. Ich hatte Kummer, jemals eine Freundin zu Finden. Oder gar einen Freund?? Was sollte ich machen, wo gehörte ich hin? War ich nicht schon mal Verliebt gewesen? Was ist Verliebt sein überhaupt?

An wen dachte ich oft und gerne, mit wem fühlte ich mich am wohlsten? Zu wem fühlte ich mich richtig hingezogen? War das nicht Lars, jener junge Pilot gewesen, der mich so oft mitgenommen hatte? Freute ich mich nicht immer so sehr ihn zu Sehen? Mochte ich nicht seine Stimme, sein Lachen, sein männliches Auftreten? Suchte ich nicht immer seine Nähe? War ich Verliebt? War ich nicht automatisch Schwul damit? Oder zeigte mir das was ich wirklich empfand, auf welche Seite ich damit wirklich gehörte?

Das erste Mal sah ich mich wirklich ganz bewusst und Aufmerksam Nackt im Spiegel an, aus der völlig anderen, neuen Sichtweise. Nicht zum Kämmen oder Abtrocknen, zum Pickel quetschen. Für einen Mann war ich eher klein. Für eine Frau normal groß. Sehr schlank, aber ein breites Becken und schmale Taille und schmale Schultern. Lange schlanke Beine. Ein feines Gesicht, ein sinnlicher Mund, große offene grüne Augen, zarte Hände, kleine Füße.

Mittlerweile richtige Brüste, aber ein sehr kleines männliches Geschlechtsteil zwischen den Beinen. Diesen Penis würde ich leichter Verbergen können als meine Oberweite und die feminine Ausstrahlung. Als Mann, sagte mit meine neu gewonnene Selbstkritik, kann ich nicht authentisch sein. Keinerlei Bartwuchs, kein Adamsapfel wie mein Bruder, weiche hohe Stimme. Bestimmt halten mich alle für Schwul. Auch nicht das ideale im Alltag in dieser Gegend. Mein Bruder wurde auch so schon genug wegen mir gehänselt, was er stets mit einer Tracht Prügel für die anderen Beantwortete.

Im Grunde hatte der Pfarrer recht. Es passte alles nicht zusammen. Außer, ich würde… hielt meine Haare vor das Gesicht, wenn ich die etwas wachsen lasse…. stemmte die Arme in die Taille, schwenkte die Hüften etwas vor dem Spiegel….. Der Pfarrer hatte recht. Und jetzt wurde es mir wirklich Bewusst, jetzt war ich soweit eine Entscheidung, nein, DIE Entscheidung zu treffen. Hüllte mich in meinen Bademantel, ging ins Wohnzimmer hinab.

Mama, Papa, habt ihr kurz Zeit? Meine Eltern merkten dass mir etwas am Herzen lag, wollten meinen Bruder hinaus schicken. Nein, bleib, erwiderte ich, jetzt haben wir etwas zu Besprechen was uns alle betreffen wird. Mit seinen 14 Jahren war er etwas Verunsichert, blieb aber wohl mehr aus Neugierde. Äääähhhm…. zögernd suchte ich nach Worten, was wäre wenn ich ab jetzt als Mädchen leben würde? Mein Bruder musste sich schwer zusammen reißen, um nicht laut los zu lachen, erntete einen strafenden Blick. Meine Eltern blickten sich erleichtert an, weil ich von mir aus das ungeliebte Thema aufgegriffen hatte. Ja Martin, darüber haben wir schon nachgedacht, wirklich oft. Und? meine neugierige Frage.

Als erstes natürlich das Auffälligste, deine Bekleidung. Als nächstes würden wir von hier weg Ziehen, irgendwo in eine richtige Stadt, wo dich alle von Anfang an nur als Mädchen kennen. Papa hat sich schon mal Umgesehen wo er Arbeit finden kann. Die Leute hier im Dorf würden das nicht Verstehen, du hast das selbst gemerkt in der Schule. Alles andere hätte dann erst mal Zeit bis du Volljährig bist, dann müsstest du dich selber um alles weitere kümmern.

Beim Thema Umzug fing mein Bruder zu Maulen an, hatte keine Lust Freunde und Sportverein wegen meiner Rumzickerei zu Verlieren. Dann noch der Namen, wir können dich ja nicht weiterhin als Martin rufen. Mein Bruder kicherte Albern, wie wäre es dann mit Anna Maria statt Alfred Martin? warf er prustend ein. Ja Bruderherz, sagte ich trotzig, wenn du dir das besser merken kannst dann bleiben wir bei deinem Vorschlag. Ich fand den Vorschlag insgeheim gar nicht schlecht. Anna Maria.

Der gemeinsame Abend wurde noch lang. Der Bruder musste überzeugt werden, von der Notwendigkeit des Umzugs und von Diskretion. Der künftige Wohnort wurde davon abhängig gemacht wo mein Vater die beste Arbeitsstelle finden kann. Der Zeitpunkt des Namens- und Identitätswechsels wurde auf den Umzug festgelegt, und dieser wiederum auf die großen Ferien terminiert. Hier sollte ich noch Martin bleiben, noch etwas mehr Maskulin auftreten, so weit mir das eben möglich war. Meine Haare jedoch ließ ich wachsen. Ich nahm ab dem Zeitpunkt leicht dosierte weibliche Hormone, um meine Ausprägung deutlicher zu Gestalten, meinem Körper etwas zu Helfen da meine verkümmerte Gebährmutter nur wenig selbst Produzierte.

Meine Mutter ging jetzt nicht mehr für mich Kleidung kaufen, sie ging jetzt mit mir Shoppen, wie mit einer Freundin – oder eben der Tochter. Aber nicht hier bei uns, sondern in der nächsten größeren Stadt. Das war sicher sehr teuer für meine Eltern, denn ich brauchte ja fast alles neu, nur die Winter-, Ski- und Schlittschuhe, Annoraks, anfangs noch etwas Unterwäsche waren kompatibel.

Die großen Ferien. Der Umzug. Ein neues Leben. Eine mittelgroße Stadt. Nicht vergleichbar mit Berlin oder Paris, wir lebten in der Schweiz. Aber so etwas wie Anonymität. Kein eigenes Haus mehr sondern eine Mietwohnung. Langsam wurde mir bewusst, was meine Eltern für mich alles Aufgegeben hatten. Mit einem eigenen Zimmer für jeden von uns beiden Jugendlichen. Mein Bruder ging nun etwas anders mit mir um, er fand Mädchen noch doof. Die ersten Wochen wurde ich noch oft Martin statt Anna gerufen. Aber das gab sich bald.

Am ungewohntesten für mich waren die Toiletten mit dem anderen Symbol, dann Kleidung, unbequemere Schuhe und Mädchen, vor allem die Gesprächsthemen mit den anderen Mädchen. Es dauerte bis ich mich tatsächlich als Mädchen fühlen konnte, das ich im Grunde ja so richtig auch nicht war. In den Bergen waren meine Kumpels Männlich, die Themen mehr über Helis, Turbinen, Steigraten, Dichtehöhe und Temperatur. Nein, nun ging es um Jungs, Jungs und Jungs, Klamotten, Schminken und Musik. Oft waren sie erstaunt, wie gut ich beim Thema Jungs mitreden konnte, obwohl ich noch nie einen Freund hatte. Mein kleiner Bruder musste als Ausrede herhalten.

Jungs interessierten sich für mich, auch das war ziemlich Neu, sehr Eindeutig. Nicht wenige. Ich bekam heimlich Liebesbriefe zugesteckt, wie schön und wie nett ich bin und nicht so Zickig wie die anderen Mädchen, ich sei ein Kumpel zum Pferde stehlen.

Es folgten Einladungen zu Geburtstagen, Partys und Tanzkursen, die unvermeidlichen ersten Schmusereien. Wobei ich mich innerlich nie wirklich bewusst auf Jungs festgelegt hatte, es war einfach so dass sich nur Jungs für mich Interessierten, mich mit Komplimenten und Aufmerksamkeit überhäuften. So ließ ich mich in meine neue Rolle hineindrängen. Meine Mutter mahnte mich zur Vorsicht, meine neue Freiheit nicht Unachtsam zu Gefährden. Auch hier werden Menschen mit Unverständnis bei Entdeckung reagieren. Ich wurde Vorsichtiger, Jungs nennen so etwas Prüde.

Ein Teil meines alten Lebens fehlte mir sehr. Besonders der Heliport. Und ganz besonders Lars. Wie es den Jungs dort wohl so erging? Das konnte ich nur Herausfinden wenn ich selber nach sah, von alleine kämen sie nicht zu mir. Mittlerweile war ich 18 geworden. Mein Papa war nur anfangs zögerlich mir sein Auto zu leihen. Er wunderte sich öfters, wie Vorsichtig und Schonend ich sein japanisches Blech bewegte, danach bekam ich es eher und öfter wie meine Mutter. Vor allem wenn ich Abends zu einer Party ging, wollte er nicht dass ich öffentlich oder mit anderen Jugendlichen Heim fuhr, gegen das Versprechen nichts zu Trinken durfte ich auch meine Freundinnen Heimfahren, ein echter Statusgewinn.

Partys. Jungs. War schon richtig aufregend geworden. Ich hatte scheinbar wieder Anschluss an das Leben. Das Interesse für mich stärkte das Selbstbewusstsein. Die Röcke und Kleider wurden enger und kürzer, die Schuhe höher. Nur schwimmen ging ich nie mit Ihnen, viel zu Gefährlich aus einer Dummheit heraus entdeckt zu werden. Viel Zeit verwendete ich darauf wie ich mein Pimmelchen verbergen konnte. Das war besonders wichtig beim tragen von engen Leggins und Hosen oder kurzen Röcken, wie schnell hob der Wind mal den Rock oder Jungs hoben aus einem dummen Scherz heraus Röcke an.

Der kleine Penis musste so verborgen werden, dass es einerseits nicht schmerzte, volle Bewegungsfreiheit zuließ und andererseits mich nicht verraten konnte, wenn er mal hart wurde. Ich entdeckte endlich meinen Körper selber, mit zunehmendem Interesse von Männern war ich gezwungen, mich damit mehr auseinander zu Setzen. Bis zum Alter von 14 oder 15 war das für mich überhaupt kein Thema gewesen, hatte schlichtweg andere Interessen. Danach verband ich drei, vier Jahre lang mit meinem Körper nur Ängste, Vorsicht, Ärger und Anfangs sogar Ablehnung. Jetzt erst die letzten Monate, so richtig mit 18, in der 12ten Klasse begriff ich endlich dass mein Körper auch begehrt wurde. Lust bereiten konnte. Ich lernte mich selber anzunehmen, mich auch mit mir selber zu Beschäftigen. Mich selber zu Erforschen, selber zu Befriedigen.

An den Augen und Komplimenten der Jungs merkte ich was für sie wichtig war, was in ihrer Ansicht attraktiv wirkte, was ich bieten konnte. Meine Experimente mit Bekleidung und Bewegung wurden Intensiver, ich übte regelmäßig vor dem Spiegel Gesten und Mimik, ließ keine Gelegenheit im Alltag aus, meine Erkenntnisse zu Testen. In gleichem Masse erforschte ich meinen Körper. Spielte ausgiebig an meiner strammen Oberweite, genoss es meine kleinen sehr empfindlichen Brustwarzen zu Verwöhnen, merkte den Einfluss der verschiedenen Zonen meines Körpers auf das Verlangen, wie schnell mein kleiner Penis auf die Stimulierung der sensiblen Oberweite reagierte.

Sah es endlich auch als einen Vorteil, wenn ich mich selber sogar mehrfach hintereinander befriedigte, meinen kleinen Penis ausdauernd bespielte, dass meine Höhepunkte trocken waren. Ich versaute keine Laken, hinterließ keine verräterischen Spuren in Nachthemden und Slips. Auch wenn es zugegebenermaßen manchmal etwas witzig aussah, wenn ich vor dem Spiegel in einem zarten durchsichtigen Nachthemd stand und mein kleines Ständerchen eine deutliche Beule in dem schmeichelnden Stoff abbildete. Aber noch sollte es eh niemand zu Sehen bekommen.

Ich merkte dass ich mit meinem Körper sogar in gewisser Weise Macht über Männer bekam. Wenn sie mich begehrten. Und dass es manchmal besser ist, sich rar zu Halten. Lernte dass es nicht wichtig ist, was Männer tatsächlich bekommen. Viel wichtiger war was sie hofften zu Bekommen. Ich nahm das tausendfach gelesene Flugblatt der Selbsthilfegruppe zur Hand und rief endlich an, wurde zu einer Sitzung eingeladen. Auch Andrea war überrascht, wieder von mir zu Hören, aber auch erfreut, sagte spontan einem Treffen zu. Für mich war wichtig geworden, wie ich mit meinem Körper einen Hauch von Normalität im Alltag leben konnte, wie andere Menschen das in ähnlicher Situation machten.

Andrea war inzwischen zum Mann mutiert, fühlte sich eindeutig zu Frauen hingezogen und erwartete deswegen weniger Komplikationen im Alltag. Hatte seine Brüste egalisieren lassen. Er wirkte zwar etwas weich, aber als Mann durchaus Glaubhaft. Nur im Gesicht rasieren wird er sich wohl nie müssen und eigene Kinder sind auch fraglich. Aber er kann normalen befriedigenden Geschlechtsverkehr haben, eine diskrete Andeutung folgte mir das gerne mal Beweisen zu können. Ich lehnte etwas erheitert ab.

Im Alltag trug ich stark formende Miederhöschen unter weiten langen Röcken und Kleidern, das war der bequemste, praktikabelste Weg, zudem formte diese Wäsche meine an sich gute Figur noch appetitlicher. Der Vorteil war auch wenn sich mein Pimmelchen mal regte und hart wurde war das de Facto nicht zu Erkennen. Dazu passten natürlich zierliche und etwas höhere Schuhe, was meine schönen Füße auch besser zur Geltung brachte und Männer wiederum anzusprechen schien.

Was aber mit kurzen Röcken und knackigen Hosen? Mit frechen Slips die sich durch enge Kleidung durchzeichnen? Anfangs war alles ein Probieren, versuchen. Stundenlang, Tagelang stand ich vor dem Spiegel und probierte. Mit weichen breiten Bändern den Penis so zwischen die Beine zurück zu binden, dass das winzige leere Hodensäckchen so geteilt wurde, dass es wie wulstige Schamlippen durch eine enge Hose aussah. Das Band wurde durch die Pofalte geführt und vor dem Bauch gebunden. Sehr unauffällig, aber manchmal auch sehr schmerzhaft, nicht gut längere Zeit zum Tragen, schon gar nicht bei einer meiner häufigen Erektionen.

Dann gibt es noch breite Pflaster, mit denen ich mein Pimmelchen in die richtige Lage fixieren und Übergänge kaschieren konnte. Aber auch nicht gut wenn das kleine Pimmelchen hart wurde. Die Pflaster mussten nach jedem Biseln erneuert werden und hinterließen reizende Rückstände auf der empfindlichen Haut im Schambereich. Glücklicherweise hatte ich fast keinerlei Schambehaarung.

So wechselte ich oft mehrmals an einem Abend oder Tag meine Vorkehrungen. Wenn ich auf einer Party eng mit einem Jungen tanzte, wenn er seinen Oberschenkel in meinem Schritt rieb durfte keinesfalls irgendetwas von einem Pimmelchen zu Spüren sein. Beim Radfahren oder jedem anderen Sport kam im Grunde nur das stark formende Miederhöschen und nicht zu enge Jogginghosen in Frage. Unter einem Vorwand ließ ich mich jedoch hier auch vom Schulsport befreien. In den Bergen wurde ich noch zwangsweise vom Sport Ausgeschlossen. Was für ein emotionaler Unterschied.

Es war die Zeit als Gentests reihenweise aufkamen. Als die Chromosomen vollständig erforscht waren, vor allem das Wissen der breiten Masse zugänglich wurde. Mein Chromosomensatz stellte sich als gänzlich Weiblich (XX) heraus, mit einem Defekt in Chromosom 6, wodurch Botenstoffe für die Geschlechtsidentität verfälscht wurden. Der Gesetzgeber wurde in dieser Zeit liberaler, sehr langsam anerkannten sie, dass es nicht nur Mann und Frau gab. Für mich war es wichtig geworden, dass meine Geburtsurkunde geändert wurde, mein Pass war immer noch männlich, so konnte ich nicht ins Ausland reisen und jede normale Polizeikontrolle drohte sehr peinlich zu Werden.

Der Führerschein war schon weiblich, mit einigen plumpen Tricks. Anmeldung in der Lenkerschule als Anna Maria, aktuelle Fotos Abgegeben, ein Ausweis wurde nie verlangt, weder in der Fahrschule, noch später bei der Prüfung. Manchmal gehört auch Glück dazu.

Bei mir kam hinzu, dass ich sicher keine Geschlechtsangleichung machen wollte. Sie sollten nur meinen tatsächlichen Status feststellen. Neuerdings eben auch mit Hilfe der Gentechnik und Chromosomenforschung. Gut, ich habe einen Penis, aber der ist sehr klein. Meine Hoden sind verkümmert und noch innen in der Leistengegend. Sie Produzieren nicht, weil es ihnen zu Warm im Körper ist. Einen Erguss gibt es bei mir nicht weil die entsprechende Drüse für das Sekret fehlt. Vielleicht müssen die Hoden irgendwann entfernt werden, weil die Gefahr von fehlerhaften Zellteilungen steigt.

Ich habe eine Gebährmutter, allerdings etwas verkümmert und ohne äußeren Zugang. Eine Zweigeschlechtlichkeit mit zwei sichtbaren äußeren Organen gibt es auch, allerdings noch seltener und diese haben einen eigenen Namen, Hermaphroditen. Diese Menschen haben dann Chromosomen in XXY oder haben manchmal statt 36 auch 37 Chromosomen. Der Gesetzgeber kannte für den damaligen Moment noch aber nur Weiß oder Schwarz. In meinem Fall ging es darum, wozu ich eher gehörte. Endlich war ich stark und selbstbewusst genug dieses offensiv Anzugehen.

Eine geschlechtsangleichende Operation will ich deshalb niemals durchführen lassen, weil die Risiken dabei sehr hoch sind. Auch wenn dann rechtlich alles leichter ist. Ich scheue absolut das Risiko. Jetzt funktioniert alles sehr gut an meinem Körper, ich bin Gesund. Kann mich selber schön Befriedigen, kann einen tollen Orgasmus erleben, auch wenn dieser Trocken bleibt, ohne Ejakulat. Kann sogar mit einer Frau Verkehr haben, wenn das zu diesem Zeitpunkt auch noch etwas undenkbar erschien. Kann ganz normal Biseln, quälende Entzündungen wie nach Operationen sind ein Fremdwort.

Mittlerweile kenne ich durch die Selbshilfegruppe auch mehrere Menschen die Angleichen ließen. Manche freiwillig, manche auch mehr oder weniger Zwangsweise. Wenn nur die Brüste egalisiert werden scheint das außer ein paar Narben weitgehend Beschwerdefrei zu Bleiben und Urologisch nicht weiter von Bedeutung zu Sein.

Wird ein Penis entfernt und eine Vagina nachgebildet ist das Ergebnis oftmals nicht unbedingt im Sinne der Betroffenen. Manche brauchen das für ihre emotionale Empfindung um richtig als Frau zu Gelten, die nehmen die Nachteile für ihr Seelenheil dann in Kauf. Die Operationen sind sehr Umfangreich und erreichen trotzdem manchmal nicht die gewünschte Ästhetik. Sehr verbreitet sind dann Probleme beim Urinieren, es wird mit Entzündungen gekämpft. Denn die nachgebildete Vagina hat nicht dieselben biologischen Funktionen, kann sie gar nicht haben.

Nach der Operation sind starke Narben im Unterleib vorhanden, die sehr schmerzhaft erst langsam gedehnt werden müssen, damit sie weicher werden. Viele Betroffene bleiben daher vorübergehend beim gewohnten Analverkehr. Ich sah mir bei wenigen, inzwischen sehr guten Bekannten solche Nachbildungen an, durfte sie auch Vorsichtig betasten. Zugegebenermaßen sehr aufregend.

Im normalen Alltag ist beim flüchtigen Blick auf die Distanz erst mal kein auffallender Unterschied zu erkennen, schon gar nicht mit Unterwäsche. Auch der erste flüchtige Griff in den Unterleib verrät nur sehr gut Eingeweihten einen Unterschied. Gravierend wird es beim Sex.

Die Betroffenen mussten nach der OP monatelang mit dildoähnlichen Gebilden ihre neue „Muschi“ dehnen um die Narben weich zu Bekommen und das neue Organ auf den neuen Bestimmungszweck Vorzubereiten, auch damit die Betroffenen sich selbst auf die künftigen neuen Empfindungen ihres Körpers eingewöhnen können.

Die Tiefe des Eindringens ist Begrenzt, eine Frau ist da wesentlich Variabler bei den Dimensionen ihrer Aufnahmefähigkeit. Eine echte Vagina ist im Grunde innerlich Selbstreinigend. Eine neue künstliche Vagina muss penibel gereinigt werden. Erstmal im Alltag nicht so das Problem, die meisten beschäftigen sich sehr gerne mit ihrem neuen Körper. Aber es muss eben konsequent gemacht werden.

Beim Verkehr mit der künstlichen Vagina muss fast immer Gleitmittel verwendet werden. Gut, das ist jetzt auch nicht viel anders als beim sonst alternativ recht verbreiteten Analverkehr. Immer wieder hörte ich jedoch von unmöglich gewordenen Orgasmen. Manche können noch durch anderweitige liebevolle Stimulierung einen Höhepunkt erleben. Aber dem echten harten Höhepunkt durch das reguläre Geschlechtsteil trauern dann die meisten doch etwas nach, so mein persönlicher Eindruck.

Ich fühlte mich inzwischen trotzdem richtig als Frau, in der Jugendzeit war ich eben so wie ich war und was ich war war damals nicht wichtig. Heute ist das schon sehr wichtig. Das Spiel mit den weiblichen Reizen war jetzt zu verlockend, die Aufmerksamkeit und Anerkennung dafür zu erhalten machte süchtig. Ich begann auf alles zu Achten, meine Bewegungen, meine Haare, meine Wirkung und mein Auftreten in der Öffentlichkeit, ich wollte den letzten Rest Zweifel, Makel und Maskulinität abstreifen, soweit es eben mit einem kleinen Penis irgend möglich war. Der Erfolg zeigte sich wiederum in mehr Aufmerksamkeit von Männern, Neid von Frauen und mehr Bestätigung, eine Spirale die zum Guten führte.

Tanzkurse. Ich liebe klassische Musik, spielte seit Jahren Klavier. Auch wenn das alte Klavier im Haus zurückblieb und einer elektronischen Variante in der Mietwohnung wich. Beim Tanzkurs wurde viel klassische Musik gespielt, zu alten Tänzen, mit rauschenden Kleidern und wallenden Röcken. Ich hatte einen festen Tanzpartner. Ein sehr aufmerksamer, etwas schüchterner nur durchschnittlich aussehender Mann Ende 20. Er war nicht mein Typ, aber er tanzte hervorragend, war stets höflich und wusste von sich aus wo seine Hände und Oberschenkel zu Bleiben hatten. So konnte ich sogar drei Kurse hintereinander mit ihm genießen und seine Kumpels wunderten sich oft deutlich hörbar wie er, der biedere Normalo so eine attraktive Frau reißen konnte.

Anders war es auf Partys. Da wussten die Jungs auch immer genau wo Hände und Oberschenkel zu Sein hatten, aus ihrer Sicht heraus, welche sich aber nicht mit meinen Sicherheitsbedürfnissen deckte. Ich genoss es zu Kuscheln und zu Schmusen wie jede andere junge Frau auch. Vor allem bekam ich meist tatsächlich die interessanteren Jungs ab. Schwierig war es auf Dauer immer den richtigen Zeitpunkt für einen Rückzug zu erwischen.

Vor allem weil es mir selbst oft schwer fiel. Wenn ich schwer Erregt war, sich wildes Geknutsche und heftiges aneinander reiben der Oberkörper abwechselten, wenn sie junge Männer ausgiebig mit dem verwöhnen meiner Brüste beschäftigten. Wenn sich beim engen Tanzen stundenlang Zungen umspielten, Speichel sich vermischte, heißer Atem voller Erregung ins andere Gesicht gekeucht wurde…. Dann den richtigen Zeitpunkt zu Erwischen, Schwer! Sehr Schwer!

Manchmal hatte ich das Bedürfnis, mein Gegenüber mit einer Handentspannung seine hormonelle Qual zu Erleichtern, mehr jedoch niemals. Da bekam ich den Ruf weg Prüde zu Sein. Damit würde ich Leben müssen, ließ das Interesse der Jungs aber nicht abflauen. Keinesfalls.

Gedanklich begann ich zwangsläufig mich in dieser aufregenden Zeit darauf Vorzubereiten, wie ich jemals mit einem Mann Geschlechtsverkehr würde haben können. Im Grunde blieb dafür nur ein Weg. Aber mit dem konnte ich mich Anfangs nur wenig Anfreunden. Erst ein ausführliches Telefonat mit Andrea und anderen Betroffenen nahm mir die anfängliche Scheu.

Ich begann jetzt auch hier ausgiebig zu experimentieren. Vor dem Spiegel, beim Duschen und auch bei jeder Selbstbefriedigung. Ich kaufte Stöpsel für den Po. Zu dieser Zeit noch gar nicht so einfach an jeder Ecke in der Schweiz zu bekommen, nur über einen Versandhandel war das für mich möglich. Ich probierte verschiedene Größen aus, verglich diese mit der Anatomie der Penis welche ich gelegentlich mit der Hand erleichtert hatte.

Wichtig war, was mich selbst am meisten anregte, ab wann es Schmerzen bereitete. Ab welchem Zeitpunkt der Erregung ich die rektale Stimulierung oder die Penetration sogar gerne hatte. Wie ich mein enges Polöchlein am besten auf ein Eindringen vorbereiten konnte, wie lange ich einen Fick durchhalten könnte, wie sich das danach, nach einem ausgiebigen Verkehr anfühlen würde.

Am besten war es für mich selber so einen Stöpsel mit einer Einschnürung im Anus zu tragen. Vorher gründlich auf Toilette gehen. Gut mit etwas Gleitmittel einreiben, sowohl den Stöpsel als auch den Anus. Das Eindringen war dann gar nicht mehr so unangenehm, wenn die Vorfreude groß genug war. Sehr aufregend fand ich mit dem Stöpsel im Po unter Leute zu gehen. Niemand ahnte etwas von meinem großen Geheimnis im Schritt und meinem kleinen Geheimnis im Anus.

Es erregte mich sehr, ich hatte sehr schnell und andauernd eine harte Erektion, musste mich oft selber Befriedigen. Der heftigste Höhepunkt ist dann der, wenn ich beim Wichsen feste am Stöpsel rüttele und genau beim Orgasmus den Stöpsel ruckartig aus dem Po zog. Meine Rosette war dann immer ganz weich und geschmeidig, so hätte ich wirklich problemlos einen Mann in mir aufnehmen können. Wenn dieser es denn auf diese Weise auch wollte und ich meine Vorsicht ablegen, mich soweit öffnen und hingeben könnte.

Ein langes Wochenende. Ich wollte endlich wieder den Heliport besuchen, freute mich Wochen vorher schon darauf. Meine neue beste Freundin Irene wollte mich unbedingt Begleiten, wollte sehen wo ich ursprünglich herkam. Meine Mutter gab dazu grünes Licht, so mit meinem neuen Auftreten und Aussehen und nach der langen Zeit würde mich im Dorf sicher niemand mehr erkennen. Mein Vater gab mir den Wagen, meine Großmutter im Dorf im alten Haus Kost und Logis.

Der erste Weg am Freitag Nachmittag führte zur Großmutter, Quartier beziehen, Irene wunderte sich nur ganz kurz warum mich diese mit Martin begrüßte, schob das dann selber auf die Senilität der alten Frau. Wir duschten getrennt und zogen uns um, auch vor Irene hütete ich mein kleines großes Geheimnis gewissenhaft, zu gerne schlachten Frauen solches Wissen zu gegebener Zeit dann doch aus.

Irene war sehr Zweckmäßig und Warm bekleidet. Ich trug ein dunkelrotes langes weites Kleid und nur eine Strickjacke darüber, dazu halbhohe schwarze Pumps, mir machte Kälte weniger. Meine mittlerweile langen dunkelblonden Haare wand ich zum Zopf, wusste um die stürmischen Winde an einem Heliport. Zog meine grünen großen Augen sehr dunkel nach, um sie zu Betonen. Denn ich wollte Schön sein für meine alten Freunde. Ob sie mich erkennen könnten?

Der zweite Weg ging zum Heliport. Mein Herz schlug schneller. Es hatte sich nichts verändert, nur ein neuer Zweimot mit Firmenaufschrift stand herum. Ein deutsches Produkt. Dann schlug mein Herz noch schneller. Der alte italienische Wagen von Lars stand auch da. Ich freute mich aufrichtig. Wir stellten unseren Wagen daneben, schlenderten scheinbar ziellos über die Betonflächen, ich vermied die gefährlichen Bereiche, um nicht negativ Aufzufallen oder Verwiesen zu Werden.

Der Geruch nach Kerosin und Hydrauliköl, das Pfeifen der Turbinen, der stürmische Downwash der Rotoren, das rütteln der Böen an den Hangartoren, das Knattern der Rotoren, das Flappen der Cyclic- und Pitchgestänge, das Rumpeln der Vollgummi bereiften Lastenkarren über das Vorfeld, alles so wie früher, ich hätte Weinen können vor Glück.

Auch die Jungs waren die selben wie früher. Sie sahen uns zwar äußerst interessiert hinterher, nicht weil sie mich erkannten, sondern weil Männer das bei jungen hübschen Frauen grundsätzlich tun. Besonders die selbstbewussten Alpha-Männchen, wie sie es Piloten oft sind. Aber wo war Lars? Sein Heli stand draußen, war er mit einem anderen Unterwegs? Normal hatte aber jeder seinen festen eigenen Heli, den er in- und auswendig kannte, eine Philosophie der Geschäftsleitung.

Wir stromerten umher, Irene wirkte etwas gelangweilt, ihr war es anscheinend zu Kalt, zu Windig, zu Stinkig. Sie musste auf Toilette. Ich führte sie fast zur falschen, denn die für Damen war vier Türen weiter hinten, damals noch nicht relevant bei mir. Dann stand er plötzlich vor mir, ich war wie vom Donner gerührt.

Lars! Er kam aus dem Abrechnungsbüro, wo ich früher als Jugendlicher immer mit Ovo und Keksen voll gestopft wurde, stand plötzlich vor mir. Ich sah ihn mit großen Augen an. Hallo Lars! Guten Tag, kennen wir uns? Bevor ich Antworten konnte kam Irene aus der Toilette, schimpfte dass nicht mal Handtücher darin wären. Lars grinste, griff hinter sich ins Büro, ertastete eine Küchenrolle neben der Kaffeemaschine.

Ist das für Madamme gut genug? Ja sicher, danke! Irene war von seinem Charme und Lächeln Augenblicklich versöhnt. Kann ich den beiden Damen helfen? fragte Lars galant. Irene witterte sofort eine Chance: Ja sicher, können sie uns den Betrieb ein wenig erklären, sonst sieht man das ja nur im Fernsehen? Aha, so ganz plötzlich war sie Interessiert, dachte ich bei mir.

Lars sah auf die Uhr: Dreißig Minuten haben wir, wenn den Damen das reichen sollte? Also dann los, ermunterte ihn Irene keck. Ich war hin und her gerissen. Natürlich kannte ich den Betrieb auswendig. Hätte so gerne etwas Zeit mit Lars alleine verbracht, jedoch Irene drängte sich ganz offensichtlich zwischen uns. Er begann seine Führung im Abrechnungsbüro. Die Sekretärin sah mich lange und forschend an, sah immer wieder unsicher in mein Gesicht, in die Augen, schüttelte dann selbstzweifelnd den Kopf und widmete sich wieder ihrer Arbeit, sagte aber nichts.

Irene war jetzt genau in ihrem Element, ein Jagdtrieb war in ihr erwacht, sie ließ sich alles ganz genau Zeigen und erklären, riss Lars interessiert jedes Wort von den Lippen. Das war ein anderes Kaliber von Mann, das spürte sie Instinktiv, wie die Jungs vom Gymnasium oder auf den Partys. Lars sah wirklich gut aus, groß, schlank, mit einem entwaffnenden Lächeln und einem gefestigten Selbstbewusstsein, wie es nur eine verantwortungsvolle Aufgabe ausprägen kann. Ich war wie abgeschrieben, dackelte nur beiläufig mit tackernden Absätzen auf dem Beton Hinterher. Irgendwie hatte ich mir das anders Vorgestellt. Aber was sollte ich tun?

Nach 30 Minuten sah Lars demonstrativ auf die Uhr: Also die Damen, ich muss dann mal, die Pflicht ruft. Irene wollte sich nicht abwimmeln lassen. Können wir nicht mal mitfliegen? Lars runzelte kurz die Stirn. Empfand er es Aufdringlich? Vermutlich nicht bei einer jungen Frau. Warten sie hier, ich muss Nachfragen, sagte Lars und ging Richtung Büro.

Wo geht er jetzt Hin? fragte mich Irene etwas enttäuscht. Aha, nimmt sie mich also auch wieder wahr? Er fragt nach, sagte ich zu Irene, wie viel Last er transportieren muss und wohin genau, davon hängt ab wie viel Kerosin er mitnehmen muss und wie viel Zuladung er für Passagiere frei hat. Hääääeee??

Irene sah mich ungläubig an. Woher willst du das Wissen? Also Irene, ich drehte mich zu ihr: Sein Heli ist die gelbe Alouette II da draußen. Die wiegt leer 895 kg, maximum take off weight ist 1600 kilo. Die Turbomeca Artouste Turbine verbrennt so etwa ganz grob 160 Liter je Stunde, das sind etwa 136 Kilogramm. Jetzt rechnet er nach, wie weit er fliegen muss, wie viel Hookload er hat und was dann noch für uns als Passagiere übrig bleibt.

Irene sah mich mit staunenden Augen an. Woher weißt du das? Das würde mich auch Interessieren, sagte Lars hinter mir, ich bemerkte nicht, dass er so schnell wieder bei uns war. Lars stand hinter uns mit seinem Flugauftrag und einem Wetterschaubild in der Hand, sah mich fragend an. Hätte er mich erkannt, wäre es ihm klar geworden.

Nun, ich kann Hellsehen und sehe mir regelmäßig die Sendung mit der Maus an, da überprüfe ich dann mein Wissen. Lars grinste breit, Irene sah noch dümmer drein. Also junges Fräulein, sind sie dann der blaue Elefant oder die Ente? Ich wäre gerne die Ente, antwortete ich, dann könnte ich fliegen. Gut sagte Lars, sie müssen heute nicht selbst fliegen. Ich habe nur 400 Kilo für eine Schihütte, da kann ich euch beiden Gazellen leicht noch unterbringen und wir haben für 20 Minuten Reserve dabei. Er war wie früher. Souverän, Bedacht, aber kein krampfhafter Vollkaskopilot. So sagte mal sein Chef über Lars. Und er kam immer mit laufender Turbine an den Platz zurück, nie mit Autorotation.

Er bat mich nach vorne auf den linken Sitz, der Pilot in Command sitzt beim Heli im Gegensatz zum Flächenflugzeug meist rechts. Lars war neugierig geworden. Irene war sehr hübsch, aber ich denke ihm für seinen Geschmack zu Aufdringlich, ihr Verhalten einen Hauch zu Durchschaubar. Es folgte der obligatorische Rundgang um den Heli, rütteln hier, Schauglas dort, die Turbine lag eh offen auf dem Rücken und war deshalb einfach zu kontrollieren, während neben uns viele Kartons in ein Netz gewickelt und mit einem dünnen Drahtseil in dem Haken unter dem Heli verankert wurden. Lars erklärte uns noch einige Sicherheits-items, die Bedienung der Headsets und mir dass ich nichts von den Hebeln, Schaltern oder Pedalen ungefragt anfassen solle.

Dann kam das Heulen des Anlassers, die Rotorblätter begannen sich langsam zu Drehen. Ich kannte dieses Geräusch nur zu gut, ein wohliger Schauer lief meinen Rücken hinab. Lars würde jetzt auf die Turbinendrehzahl achten, ab einem bestimmten Wert kann er mit dem Powerlever die Einspritzung öffnen, dann kommt ein leises Fauchen wie bei einer Heizung im Keller dazu. Bei 40 Prozent Drehzahl kann sich die Turbine dann selber hochziehen, der Anlasser wird abgeschaltet und die Abgastemperatur sehr genau beobachtet, um die Turbinenschaufeln nicht zu Verbrennen. Die Turbine hat dann ihr typisches heiseres Pfeifen und die Kabine schüttelt sich ganz leicht. Der Rotor wird in Folge etwas über eine Minute mit Idle laufen, während alle Funktionen und Instrumente überprüft werden, schließlich mit Funk der Start bei Info angemeldet wird.

Dann kam es, der für mich immer schönste Moment. Im Headset die Anweisung: Hotel-Bravo-undsoweiter, Wind 5 Knoten aus 180, QNH 1012, Start frei nach eigenem Ermessen. Der Powerlever am Collektiv wird ganz gedreht, das Geräusch der Turbine wird nochmals etwas aggressiver. Dann zog Lars mit dem linken Arm sanft den Collectiv empor, mit der rechten Hand suchte er die Balance im Stick, beobachtete die Rotordrehzahl und den Torque, eine Lastanzeige.

Kurz korrigierte er instinktiv mit den Pedalen, als sich die Kufen vom Boden lösten, bis der Ruck vom sich straffenden Seil die Zelle erfasste. Ein weiteres lupfen des Pitch, mit dem Heben der Last änderte sich nochmals der Klang der Turbine und der angeschlossenen Mechanik. Ab jetzt war Zeit sehr viel Geld, ab jetzt zählte jede Minute. Vor Erregung spürte ich wie sich mein kleines Ständerchen einen Platz im Miederslip suchte. Meter um Meter stiegen wir Vertikal, dann kam das was mich immer so schwer beeindruckte.

Der Stick ging nach Vorne, der Pitch weiter nach oben, der ganze Heli stellte sich auf die Nase und nahm schnell Fahrt auf. Hinter unseren Köpfen verrichteten 460 Pferdestärken ihren verantwortungsvollen Job. Himmel, ist das schön. Ich sah kurz nach Hinten, Irene war etwas Blass im Gesicht und hielt sich Krampfhaft fest. Ich war glücklich wie früher. Wie sehr hatte ich das die letzten drei Jahre vermisst. Als wir die Sicherheitsmindesthöhe erreichten und über die Seilbahnen hinweg waren entspannte sich Lars unmerklich, aber für mich deutlich sichtbar.

Über das Intercom fragte ich, ob ich die Steuereingaben in den Controls mitfühlen dürfe. Er riss den Kopf herum und sah mich groß an. Das fragte ich ihn früher schon immer, manchmal durfte ich dann die Füße auf die Pedale stellen, den Stick anfassen und mit der Hand am Pitch mitfühlen. Er sah mich eindringlich an, schüttelte dann den Kopf als wolle er einen Gedanken verscheuchen. Stimmte zu meiner Überraschung verbal jedoch zu: Aber wenn ich es sage sofort die Controls freigeben, ohne jede Verzögerung. Wilco! meine kurze Antwort! Wieder ein kurzer erstaunter Blick, dann wieder Konzentration nach Außen in das Tal.

Ich lupfte meinen langen Rock bis an die Knie, um beim Strecken der Beine zu den Pedalen den Stick frei zu lassen. Mit den schwarzen Pumps und der schwarzen Feinstrumpfhose sah das direkt etwas lasziv aus. Ich hätte jetzt den eigenen Pitch zu meiner linken zum fühlen halten können, ich entschied mich aus einer Laune heraus meine rechte Hand auf seine Linke zu legen und selber untypisch mit meiner linken Hand dem Stick zu folgen, dabei auf keinen Fall irgendwie hinderlich zu Sein.

Lars war ganz auf seine Aufgabe konzentriert. Wir folgten dem Tal in stetigem Steigen, das Vario zeigte etwa 4 Meter je Sekunde vertical Speed an bei 50 Knoten Indicated am Stau. Ich kannte die Gegend, konnte mich an die Hütte erinnern, war etwas enttäuscht das wir nur etwa 10 Minuten Weg hatten, Zurück würde es noch sehr viel schneller gehen. Dann würden wir mindestens 100 Knoten am Stau haben und 5 bis 6 Meter sinken. Alles war so vertraut. Und ich hatte es so Vermisst.

Außer meiner Hand auf Lars Hand. Das hätte ich früher niemals Gedurft. Als Junge. Ich sah auf seine Hände. Kräftige Hände. Die Männer hier hatten alle einen Nebenerwerb. Zimmermann, Bergwacht oder Landwirt, Fluglehrer, einer hatte einen eigenen gewerblichen Metallbetrieb, Lars eine Autowerkstatt, einer einen Supermarkt. Fast kein Helipilot lebte Ausschließlich vom Fliegen, es war für sie ein schönes, aber anspruchsvolles Hobby. Aber immer noch zierte kein Ring seine Finger, auch kein verräterischer Abdruck eines Solchen. Das wunderte mich früher schon. Man sah Lars immer wieder in Begleitung von Frauen, ausnahmslos junge attraktive Frauen, aber nie lange mit der Selben.

Dort war das Blockhaus. Lars legte das volle Netz auf der Terrasse ab und öffnete den Lasthaken mit einem Schalter am Instrumentenpilz, dann hoverten wir in zwei Meter Höhe neben der urigen Holzhütte, damit der Wirt das Netz mit den Abfällen einrasten konnte. Wieder ein kurzer Blick nach hinten, Irene schien sauer zu Sein, hatte ich ihr offensichtlich Chancen voraus. Wenige Augenblicke später schon ging es in rasantem Tempo wieder in das Tal hinab. Zeit ist Geld, den Kunden wurden damals 9 Franken plus Steuer je Minuten berechnet. Und keiner konnte das so rasant und spektakulär wie Lars. Ein eleganter Abfangbogen über dem Platz, das leichte Netz wurde auf einem Anhänger platziert und der Heli selber danach auf die fahrbare Plattform, es dämmerte bereits, dies war sicher der letzte Auftrag des Tages.

Etwas traurig nahm ich meine Hand von seinem Handrücken, nicht mal bei der Landung kam die Anweisung mich zu Lösen. War es ihm gar angenehm gewesen? Irene gab sich noch nicht geschlagen. Fragte zwar was wir schuldig wären, rechnete aber sicher insgeheim damit zum Flug eingeladen zu Sein. Nachdem sie versichert bekam, nichts zahlen zu Müssen fragte sie Lars, ob er zum Abendessen noch etwas Zeit hätte, sie wolle ihn Einladen als kleine Erkenntlichkeit. Lars sah Irene an, mich etwas länger, Irene wieder prüfend und stimmte zu.

Irene und Ich sahen noch zu wie die Plattform in den Hangar gerollt wurde und Lars seinen Flugauftrag ins Büro brachte. Dann schlug er die Flughafengaststätte vor. Ich wusste noch aus Erinnerung: Einfach aber reichlich, preiswert und lecker. Wir blieben nicht lange alleine am Tisch. Nach und nach gesellten sich immer mehr Piloten zu uns, die meisten schon etwas reifer und vom Segelflugverein, alle Nutzten es aus, wenn sich schon mal zwei junge Damen in ihr Revier verirrten. Und niemand erkannte mich, obwohl ich früher so viel Zeit mit ihnen Verbrachte.

Es wurde noch ein sehr fröhlicher Abend. Mehrere Piloten um uns herum, Irene war jetzt völlig versöhnt, war sie doch mit ihrer offenen kommunikativen Art der Mittelpunkt des Interesses von so vielen interessanten Männern. Lars kümmerte sich immer mehr um mich, suchte das vertrauliche Gespräch. Ich merkte, etwas gärte in ihm, aber er wusste nicht was, ob es mit mir zusammen hing. Ich spürte sein Interesse. Früher war er einfach immer nett und freundlich zu mir, dem kleinen Jungen der sich so auffallend für Helis Interessierte. Heute galt sein Interesse einer sehr attraktiven jungen Frau, die sehr rätselhaft für ihn erschien. Fremd und doch so vertraut, sah mir immer wieder tief in die Augen, als würde er dort die Lösung finden.

Später am Abend sah er mich wieder intensiv an: Wie war nochmal ihr Name? Anna Maria. Kennen wir uns von Irgendwo her? Das soll jetzt keine dumme Anmache sein. Aber sie kommen mir so seltsam Vertraut vor. Ja, so geht es mir auch, antwortete ich ihm wahrheitsgemäß. Ich musste so was von Lachen, innerlich. Früher waren wir beim Du. Lars gab keinen Frieden, fragte mich nach immer mehr Gegebenheiten, woher ich seinen Namen kannte und woher ich die Kenntnisse über die Fliegerei habe.

Frech antwortete ich: Vorhin sagte ich schon, dass ich Hellsehen kann. Die anderen am Tisch bekamen auch schon mit, dass Lars über meine Herkunft rätselte, einer Witzelte dass er vielleicht aus Versehen meine Mutter schon abgeschleppt hätte, daher die vermeintliche Ähnlichkeit zu einer bekannten Person. Lautes Gröhlen am Tisch.

Sie können Hellsehen? fragten mehrere Anwesende belustigt. Ja. Auch Handlesen. Natürlich wollten sie Beweise, natürlich nahm ich die Hand von Lars und tat recht Geheimnisvoll. Hmmmmmmmmmm, künstliche Konzentration von mir, gespannte Aufmerksamkeit von Irene, kannte sie mich doch bisher nur aus der Schule.

Also: Ich sehe keine Frau lange an seiner Seite, es sind sehr viele Frauen für kurze Zeit. Allgemeine belustigte Zustimmung. Ich sehe eine Autowerkstatt mit italienischen Autos. Jaaaaa. Ich sehe eine Vorliebe für italienische Sportwagen, besonders die aus Mafiafilmen. Das Interesse der Anwesenden wuchs, es wurde ganz still am Tisch, ich streichelte Lars Handfläche. Ich sehe eine dunkelgraue Uniform für viele Jahre, einen Düsenjet und einen Arzt, danach einen dunkelgrünen Heli der genauso aussieht wie sein jetziger. Lars sah mich mit großen Augen an. Woher wissen sie das? Das steht alles in den Händen!

Was persönliches! wollte einer der Anwesenden aufgeregt wissen. Ich sehe keine Eltern mehr und niemals Geschwister, er war alleine. Jaaaaa! Er mag am liebsten Pizza Al Rabiata und hätte gerne einen Jetski, wenn das Meer nicht so weit weg wäre. Jaaaa! Die anwesenden waren Verblüfft, Irene Ungläubig. Und die Zukunft, und die Zukunft? drängten die Anwesenden. Er wird noch lange glücklich fliegen können und ich sehe eine attraktive junge Frau an seiner Seite, nicht nur für ein paar Wochen.

Irene sah mich ermunternd an, sie glaubte den Spuk, wollte bestimmt wissen ob sie das Wäre. Dann tat ich erschöpft. So, das Medium ist Müde, keine Konzentration mehr. Die Männer johlten belustigt, bestellten Nachschub an Bier. Irene war etwas enttäuscht und Lars sehr, sehr nachdenklich. Ich passte nicht in sein Frauenbild hinein. Und woher hatte diese fremde junge Frau diese Informationen über ihn her? Das mit seiner Jagdflugzeug-Ausmusterung wusste sonst kaum jemand, da er sich dafür schämte.

Die Bedienung begann die Stühle auf den Tisch zu Drehen und die Registrierkasse spuckte laut ratternd einen langen Zettel aus. Ein sicheres Zeichen dass der Abend zum Ende führen würde. Laut plappernd verlief sich die Menge auf dem Parkplatz, einige gingen zu Fuß, wenige traten mit Fahrrad, Taxi oder Töff den Heimweg an. Wir Drei standen zwischen den beiden Wagen, einem japanischen Allradkombi und einem italienischen Mafiasportwagen unentschlossen herum. Irene wurde förmlich mit einem Handschlag verabschiedet, setzte sich gleich beleidigt auf den Beifahrersitz.

Lars und ich sahen uns verlegen an. Sehen wir uns wieder, Fräulein? unterbrach Lars als erster das Schweigen. Wenn sie wollen, Lars? Sehr gerne, und dann müssen sie mir auch sagen, woher sie meinen Namen wissen. Klar! Wo, Fräulein? Hier am Heliport! Blitzschnell hauchte ich ihm einen Kuss an den stoppeligen Hals und hastete um Papas Auto herum. Ich sah ihn nicht mehr an, spürte jedoch dass er uns noch nach sah bis wir hinter den Hangar bogen.

Die Stimmung im Auto war frostig. Irene war richtig Sauer, vergönnte mir nicht mein kleines Erfolgserlebnis, wo sie sich doch immer als die attraktivere von uns Beiden sah. Erheitert wurde sie erst wieder, als mich Großmutter wieder mit Martin begrüßte und in Folge meine ganze Aufmerksamkeit an den folgenden zwei Tagen ausschließlich ihr galten. Als typisches Stadtkind war sie sehr beeindruckt von der schroffen Wildheit der Berge und von der herzlichen Gastfreundschaft des Bergvolkes. Fast wirkte sie etwas unglücklich, als wir Sonntag Abend den Heimweg in die Stadt antraten.

Der Ausflug hatte Irene scheinbar sehr beeindruckt, denn sie fragte mich die folgenden Tage immer wieder, wann wir wieder in mein Heimatdorf fahren, biederte sich richtiggehend zu jeder Gelegenheit im Alltag bei mir an. Auch das Werben der Jungs an der Schule ließen sie erstaunlich ungerührt, hatte sie doch sehr interessante, in ihren Augen richtige Männer kennengelernt. Ja, jeden Abend dachte ich vor dem Einschlafen an Lars, wann sollten wir wieder hinfahren? Sollte ich Irene dann tatsächlich wieder mitnehmen?

Tuuut…..Tuuuut…..Tuuut….. Pronto, hier Lars am Telefon! Mein Herz schlug an den Hals, schon während ich seine Nummer im Telefonbuch heraussuchte, mehr noch als ich seine Stimme hörte. Hallo hier Anna Maria. Erinnern sie sich? Jaaa Hallooooo, er schien wirklich überrascht, die kleine Ente, die selber fliegen möchte! Ja, genau die. Womit kann ich Helfen, Fräulein? Woher haben sie überhaupt meine Nummer? Na die Nummer steht im Telefonbuch drin, sagte ich. Und der Nachname? seine kritische Frage. Der steht daneben, antwortete ich Keck. Er lachte laut auf. Na sie sind mir eine. Aber was gibt es denn?

Ich komme folgendes Wochenende wieder ins Dorf, würden sie mit mir vielleicht auf den Diavola hinauf wandern? Kurzes Schweigen. Ich weiss vielleicht etwas besseres, sein zögerlicher Vorschlag. Ich muss zwei Vermessungsingenieure auf mehrere Gletscher fliegen. Wenn sie wollen stelle ich sie als Copilotin vor, wir stellen den Heli jeweils am Gletscher ab und wandern oben etwas, solange die Passagiere mit ihren Dingen beschäftigt sind. Au ja, toll! Meine Begeisterung war Grenzenlos. Wann? Samstag morgens, Start bei Sonnenaufgang an der Basis. Ich bin da! Freut mich! Mich sowieso! Ciao Lars. Ciao Bella.

Das durfte ich Irene natürlich nicht erzählen, sie würde vor Neid platzen. Aber Zuhause durfte ich sie auch nicht lassen, dann hätte ich vergeigt. Half nur eine List. Den Rest der Woche beobachtete ich genau, welcher Junge sich zur Zeit am meisten um sie bemühte, wessen Avancen sie am ehesten erwiderte.

Freitag Mittag fragte ich Retho, ob er mit mir und Irene über das Wochenende in die Berge fahren wolle. Seine Freude war riesengroß. Irene war anfangs noch etwas überrascht als Retho mit ins Auto stieg, zickte zuerst noch etwas umher. Schließlich wurde es noch ein sehr fröhlicher Abend. Auch Retho schob es auf die Senilität meiner Großmutter, dass sie mich wiederum mit Martin begrüßte. Sehr erfreute es ihn, dass er mit uns zwei Frauen in einem Zimmer nächtigen musste, auch wenn er versuchte sich das nicht anmerken zu lassen.

Den Freitagabend wollten wir in einer sehr noblen Diskothek in einem sehr noblen Schiort verbringen, nicht weit Entfernt. Wir zwei Frauen verbrachten sehr viel Zeit darauf uns Herzurichten, aufmerksam beobachtet von Retho. Normal sind Jungs schnell genervt, gelangweilt. Nicht so Retho, er schien das Schauspiel zu Genießen, seine größte Aufmerksamkeit galt natürlich Irene. Irene sah wie immer Bezaubernd aus. Sie hatte deutlich sichtbare italienische Wurzeln, tiefschwarze kurze, freche Haare, schwarze Augen, ein sehr charakteristisches Gesicht mit einem sehr sinnlichen Schmollmund, welches den Blick fesselte. Ihre Stimme war etwas piepsig, störte aber nicht weiter. Ihr Körperbau ist sehr klein und sehr schlank, mit für ihre Größe aufregend schönen Beinen. Bei der Oberweite half sie diskret mit einem stark wattierten BH nach.

Ich weiss es noch wie gestern, an jenem Abend trug sie ein atemberaubendes aufwendig gearbeitetes schwarzes Lederminikleid mit tiefem Ausschnitt, streng formend auf Figur geschnitten, mit stark glänzenden hauchzarten schwarzen Strumpfhosen und sehr hohen mattschwarzen Pumps. Ich weiss nicht, wessen Kinn tiefer nach unten klappte, Rethos oder meines, als Irene so aus dem Badezimmer kam. Ich konnte mich nicht Satt sehen an ihr, Retho musste sich wohl zusammen reißen, dass er nicht zu sabbern begann. Das war jedenfalls das erste Mal, dass ich wegen einer Frau eine Erektion bekam, glücklicherweise gut unsichtbar im Zaum gehalten von einem festen Miederhöschen. Irene war so unglaublich schön in diesem Aufzug.

Mein hellgrauer Nadelstreifenrock war nicht ganz so kurz, bis oberhalb der Knie, aber ebenfalls sehr auf Figur geschnitten. Ich trug dazu eine leicht transparente weiße Bluse, einen blickdichten weißen BH darunter, weiße Strumpfhosen und hellgraue halbhohe Slingpumps. Mit den ganz hohen Schuhen konnte ich mich damals nur Gelegentlich anfreunden, auch wenn Männer davon irgendwie Magisch angezogen werden. Es war schon etwas später als wir ankamen, an der Türe des Etablissements die erste Überraschung, wir beiden Frauen wurden als Gäste des Hauses eingelassen, nur Retho musste Eintritt bezahlen. Der aber war sichtlich stolz, mit zwei Bunnys (wie er sagte) einzulaufen.

Retho und Irene verschwanden sogleich auf der Tanzfläche, ich staunte wie gut sie sich mit diesen Schuhen zur Musik bewegen konnte. Ich schlenderte etwas Ziellos umher, musste mehrmals aufdringliche Italiener abweisen. Dann fesselte eine Szene meine Aufmerksamkeit: Wer war das dort drüben an der Bar? Lars! Ihm gegenüber eine Frau in mittlerem Alter, sehr aufwendiges Kostüm, sehr teurer Schmuck, sehr kunstvolle Haare. Eine Hand ruhte an ihrer Hüfte, sie waren sehr auf sich fixiert, sie schien ihm deutlich zugeneigt zu Sein.

Das waren die meisten Frauen, Lars wusste seinen Charme schon sehr gut einzusetzen. Sie trank viel, Lars nur Fruchtsaft, beide rutschten immer näher zueinander, die Stimmung wurde sichtbar erotischer. Ich genoss die Musik, suchte mir einen ruhigen Platz von wo ich die beiden Beobachten konnte und wo ich halbwegs sicher vor den Italienern war. Es war Laut. Die beiden mussten sich zum Sprechen nah aneinander beugen. Sie nutzte dies aus um ihm Nahe zu kommen, Seine Hand wanderte langsam mehr an ihr Gesäß.

Ich fand es aufregend zu Sehen, wie sich diese Frau ihm deutlich anbot. War ein klein wenig Eifersüchtig, sehr gerne wäre ich jetzt an ihrer Stelle gewesen. Schwer bei diesem Licht zu sagen, sie war vielleicht 10 oder 15 Jahre älter wie Lars, aber sie bot sich unmißverständlich an und Lars ließ sie zappeln. Sie wirkte Geil. Er wirkte kühl und berechnend. So zumindest mein Eindruck. Retho und Irene waren ebenfalls auf der Tanzfläche ganz in sich Versunken. Dann bezahlte die reifere Dame, nahm Lars bei der Hand und wollte ihn zum Ausgang führen. Irgendetwas sträubte sich in mir, das wollte ich nicht zulassen. Gab mir innerlich einen Ruck, ging scheinbar ziellos Schlendernd auf die beiden zu.

Oh, hallo Lars, du auch hier? Hallo Anna Maria, welcher Zufall! Er sah anerkennend von oben nach unten an mir herab, seine Augen versuchten meinen Blick zu fangen. Er ließ die Hand der reiferen Dame los, drehte sich achtlos von ihr weg. Anna Maria, wollen sie etwas trinken? Ich war perplex. Genauso wie die reifere Dame. Lars ließ seine Begleiterin einfach stehen. Äääähh Lars, ich wollte euch nicht stören, wir sehen uns ja morgen…. Lars sah kurz auf die Uhr, verbesserte mich Lächelnd: Heute! Ja gut, wir sehen uns heute wieder. Mir tat die Frau Leid, das wollte ich auch nicht, dass sie so einfach abserviert wurde.

Nein, wir trinken jetzt etwas zusammen. Lars nahm mich bei der Schulter, führte mich an die zwei freien Plätze, wo die beiden bis eben noch flirteten. Etwas sträubte ich mich. Und ihre Begleiterin? Er drehte sich noch nicht mal um. Nichts. Er ignorierte sie einfach. Welche Begleiterin? Ich freue mich Sie zu Sehen und würde gerne mit Ihnen etwas trinken, außer Sie lehnen meine Gesellschaft ab.

Die Frau sah uns noch zu bis wir saßen, schüttelte Fassungslos den Kopf, wollte weiter zum Ausgang. Im Augenwinkel glaubte ich noch zu Bemerken, wie sie von einem der vielen Italiener abgefangen wurde. Sind sie alleine hier? schrie Lars mir ins Ohr. Nein! Ich deutete auf Retho und Irene, welche er sofort erkannte und mit einem Wow! und einem Kopfnicken bedachte. Ehe ich mich Versah war ich anstelle der reiferen Frau getreten, hatte aber ungleich mehr Aufmerksamkeit von Lars. Er beugte sich nah zu mir. Ich konnte ihn deutlich riechen. Aus dem Mund nach Kokos und Orange, dazu ein sehr teures Rasierwasser.

Es wurde eine sehr nette Zeit, ich weiß nicht, vielleicht war es eine Stunde, auf jeden Fall waren wir nach mehreren Jahren wieder beim Du angelangt und unterhielten uns über Berge und Schifahren bis Retho und Irene plötzlich Hand in Hand neben uns standen. Lars begrüßte Sie wie ein Gentleman förmlich mit einem Handkuss, Retho kumpelhaft mit einem Handschlag.

Irene schien recht glücklich zu Sein, wollte aber nach Hause. Lars sah nochmal auf die Uhr und ging mit uns nach draußen. Unterwegs zum Ausgang bemerkten wir die reifere Frau hemmungslos mit einem Italiener knutschen. Lars tippte mir auf die Schulter, zeigte auf sie: Schau Anna, so sind sie! Lars führte mich galant am Arm zu unserem Auto, Irene und Retho liefen schwer verliebt Arm in Arm. Bis später, Anna? Bis später, Lars! Wieder hauchte ich einen flüchtigen Kuss an seinen Hals und stieg eilig in die Karosse.

Irene stöhnte, als wir Großmutters Gästezimmer betraten. Meine Schuhe bringen mich um! Ich war sowieso ehrlich erstaunt, wie lange sie mit diesen engen und hohen Pumps tanzen konnte. Ging ins Badezimmer, Abschminken, Zähneputzen, zog ein altes langes weites Omanachthemd an, beließ das Miederhöschen vorsichtshalber darunter.

In der Türe blieb ich kurz stehen, sah Retho zu wie er einfühlsam die Füße von Irene massierte. Sie lag auf dem Rücken mit geschlossenen Augen, der kurze Lederrock weit empor gerutscht bis zum verstärkten Höschenteil der schwarzen Feinstrumpfhose, wohin der sichtlich erregte Retho auch stierte. Einerseits ein sinnlicher Anblick, andererseits tat es mir aufrichtig Leid, diese Szene stören zu Müssen, da es ja nur dieses eine große Bett gab.

Ich stellte mir einen Wecker, schaltete das Licht ab, quetschte mich ganz an die Wand, dachte über den unerwarteten Verlauf des Abends nach. Hörte wie sich die beiden im dunklen entkleideten, erkannte am Quietschen und Rascheln wie sich Irene mühsam aus dem engen Lederkleid wand, dann war erst mal gespannte Ruhe. Drei junge Leute lauschten mit pochenden Herzen in die Dunkelheit, wir lagen sehr eng aufeinander in dem Doppelbett. Irgendwie ahnte ich auf was die beiden wohl warteten, stellte mich schlafend mit tiefem regelmäßigem Atmen. Dann begann es neben mir, zuerst ganz Leise, kaum zu erahnen. Mit der Zeit immer heftiger, Leidenschaftlicher.

Man hörte deutlich am Atmen und leisen Schmatzen, man spürte an den Bewegungen der Matratze, man fühlte am elektrisierenden Knistern in der Luft dass die beiden wohl noch heftig knutschten, je mehr sie dachten ich würde schlafen umso leidenschaftlicher gaben sie sich ihren Gefühlen hin. Irgendwann dämmerte ich echt Müde dennoch langsam in den Schlaf. Wachte wieder Orientierungslos auf, weil die Matratze plötzlich irgendwie in Bewegung war, etwas stieß ständig leicht an mein Becken, leise schmatzende Geräusche klangen durch den Raum, der Geruch von Schweiß und irgendeiner anderen, offensichtlich einer Körperflüssigkeit waberte über das Bett.

Es dauerte wiederum etwas bis ich registrierte dass es Rethos Po war, was mich da rhythmisch anstieß. Beide atmeten heftig, Irene stöhnte leicht, nur mühsam unterdrückt. Ja, ja, ja, hör nicht auf, ihre piepsige Stimme klang durch das Dunkel Ruchvoll und Geil. Ich weiß nicht wie lange die beiden schon bumsten, dann wechselten sie offensichtlich die Stellung, denn Retho stieß mich nicht mehr an. Dafür spürte ich nun Irenes kalten Fuß an meinem Oberschenkel. Das Schmatzen wurde lauter, das Hecheln schneller, die Bewegung in der Matratze energischer. Einerseits war es furchtbar Spannend, andererseits war ich einfach viel zu Müde und voller Vorfreude auf den kommenden Tag.

Heute weiß ich, Retho bumste Irene da zum ersten Mal! Damals war mir das nicht so Bewusst, eher Gleichgültig in der überwältigenden Müdigkeit, ich selber kannte Geschlechtsverkehr mit einem Partner noch nicht, heftiges Knutschen, Fummeln und einseitiges Petting war für mich jedoch auch in Gesellschaft anderer Leute auf einer Party wohl bekannt. Vielleicht deshalb drehte mich übermüdet weg, dämmerte wieder ein.

Der Wecker piepste nur zweimal, bis er durch einen heftigen Schlag auf sein Haupt verstummte. Die erste zarte Helligkeit schien durch das unverdeckte Dachfenster. Die beiden anderen Lagen Nackt Löffelchen aneinander gekuschelt und schliefen tief. Retho ist sehr schlank und sportlich, er hätte mir auch gut gefallen. Irene war deutlich kleiner wie er, ihre langen Beine perfekt an seine geschmiegt, Rethos linke Hand lag in ihrem Nacken, seine rechte Hand lag auf ihrer kleinen Oberweite. Sie atmeten fast syncron. Ein wunderschöner Anblick, ich musste mich jedoch mit Gewalt davon los reißen, wollte ich nicht zu Spät kommen. Das Liebespärchen bemerkte nicht wie ich mich ankleidete, ein authentisches robustes Dirndl anzog, im Bad aufwendig mein äußeres Ordnete, auf einem Zettel ankündigte sie zum Abendbrot wieder sehen zu wollen, wie ich schließlich leise den Raum verließ.

Am Heliport hastete ich eilig vom Parkplatz aufs Vorfeld, die drei Männer waren gerade beschäftigt irgendwelche Geräte zu Verstauen, der Platzwart betankte schon den Heli, bis zum Abschalten. Es sollte wohl ein längerer Flug bevorstehen. Lars half den beiden auf die hinteren Sitze, begrüßte mich mit einem strahlenden Lächeln: Ich befürchtete schon du kommst nicht! Dieses schelmische herzliche Lachen öffnete sofort auch mein Herz, am liebsten wäre ich ihm um den Hals gefallen. Lars drückte mir zwei Landkarten in die Hand und deutete mich zur linken Seite, schwang sich selber elegant auf den rechten Sitz. Mein Rucksack und die derben Stiefel verschwanden gewissenhaft unter meinem Sitz, von einem Gummiseil gesichert.

Über die Headsets stellte Lars mich den Männern auf der Rückbank als seine Assistentin vor, begann sogleich die Turbine anzulassen und die Instrumente zu Prüfen. Ich wollte nicht nutzlos erscheinen, fragte sogleich die Männer wo sie als erstes genau hin wollten und suchte den Punkt auf der Karte heraus. Vor dem Abheben lachte mich Lars nochmal freundlich an, dann begann seine Konzentrationsphase und mein tiefes Glücksgefühl. Diese Tätigkeit wollte ich auch machen. Dieses sollte auch mein Beruf werden. Ich hoffte es früher, jetzt war ich Überzeugt.

Ich leitete Lars auf einen Kurs in ein Tal, er hätte es wahrscheinlich auswendig gewusst. Sagte ihm anderen Verkehr an: Heli auf 10 Uhr, Flächenflugzeug etwa 800 Fuß über uns. Segelflugzeuge und Gleitschirme würden erst mit dem Aufsteigen der wärmenden Sonne zunehmend eine Rolle spielen. Wir landeten 20 Minuten später hoch auf einem Gletscher, die dünne Luft ließen den Heli ganz voll betankt und -beladen schon an seine Grenzen stoßen, Lars war deshalb sehr konzentriert um keine Leistungsparameter zu Überschreiten. Dann verstummte die heisere Turbine das erste Mal an diesem Tag. Wir halfen den Passagieren mit den Instrumenten, dann waren wir am Heli alleine. Die Sonne spitzte ihre ersten Strahlen durch ein Tal.

Ich nahm meine Stiefel unter dem Sitz heraus, Lars hob mich mit seinen kräftigen Händen an meinen Hüften seitlich auf den hinteren Sitz, begann mir wie selbstverständlich meine Ballerinas abzuziehen und die derben Stiefel an meine Füsse zu fädeln, die widerspenstigen Schuhbänder mit Kraft zu Binden. Soso, deine Assistentin…. ich kicherte Belustigt.

Na was sollte ich ihnen sagen, wenn sie 540 Franken je Stunde für ihren Transport abdrücken? Dass wir beiden auf ihre Kosten einen Ausflug machen? Ich hob meinen langen Trachtenrock bis unter die Knie etwas an, damit Lars besser hantieren konnte, beobachtete genau seine Blicke und Reaktionen. Bemerkte zufrieden wie er mir mehrmals zart mit seiner Hand über meine Waden strich, den feinen hauchzarten Stoff der weißen Feinstrumpfhose genoss und meine zierlichen Zehen durch die verstärkten Spitzen musterte, bevor er die schweren Treter anlegte. Lars sah mich als Frau, er musterte mich Aufmerksam und Interessiert.

Wir haben zwei Stunden, bis die beiden wieder da sind. Lars schulterte meinen Rucksack, verschloss seine Jacke, reichte mir die Handschuhe die außen am Rucksack baumelten. Wird dir das nicht zu Kalt, fragte er mich mit einem besorgt musternden Blick. Nein, das ist ein Winterdirndl! Natürlich wusste er dass die Bäuerinnen darin früher arbeiteten, auch bei diesen Temperaturen. Also los! Er sah sich über seine Schulter, die Vermesser waren ganz in ihrem Tun gefangen, also nahm Lars wie selbstverständlich meine Hand und führte mich zum Pass hinan.

Der Schnee knirschte laut unter unseren Stiefeln, wir mussten einige Spalten umwandern aus denen von tief unten gurgelnde Laute von Schmelzwasser erklangen. Ich war so glücklich! Der Schnee, kaum Wind, sonst keine Menschen, der Gletscher mit seiner rauhen Schönheit, die dünne Luft die Atmen für Untrainierte etwas beschwerlich erscheinen ließ.

Genau als wir oben am Pass ankamen blickten wir in die frühe Morgensonne. Ein Traum! So standen wir, immer noch Hand in Hand, sahen in das jungfräulich beleuchtete Tal auf der Gegenseite hinab, genossen lange schweigend den überwältigenden Ausblick. Lars! Ja? Das ist so schön, danke dass ich mitkommen durfte! Aus einem Seitental knatterte ein anderer weiß-roter Heli einer bekannten Unternehmung vorbei, ein so müheloser und majestätischer Anblick.

Schön dass du mitgekommen bist, Anna. Eine Ehre für mich! Ich vermutete kurz, dass er das sicher schon anderen Frauen auch an genau solchen Stellen sagte, aber der Eindruck der Gefühle war einfach zu heftig, die bösen Gedanken wurden einfach wie die zarten Schneeflocken in der Sonne weg geschmolzen. Ich sah seitlich zu Lars auf: Wenn er mich jetzt noch geküsst hätte, wäre ich wahrscheinlich übergeschnappt. Lars bemerkte meinen Blick, sah mir lange und tief in die Augen. Hat er meinen Gedanken erraten?

Deine Augen Anna! Was ist mit denen, Lars? Die sind so wunderschön. Ich habe nur einmal im Leben so schöne Augen gesehen, aber das war ein kleiner Junge. Ich erschrak. Aber zu Unrecht, denn Lars wandte seinen Blick wieder sinnierend ins Tal. Nur noch für wenige Minuten, dann sah er auf die Uhr. Wir müssen Hinab! Kamen genau rechtzeitig zu diesem ästhetischen Stück Technik zurück, (jetzt nicht Hand in Hand, denn ich war ja nur die Assistentin) mit dem filigranen Gitterausleger für den Heckrotor und der überdimensionalen Glaskuppel, die an die Augen einer Libelle erinnerten. Halfen wieder die Instrumente einzuladen, wohl nicht zum letzten Male an diesem Tag. Und es ging wieder in die Luft, Lars musste zum Abheben den Pitch deutlich weiter Anheben als unten um Tal.

Nach dem zweiten Leg und der zweiten Wanderung landeten wir direkt neben einer Berghütte zum Mittagessen. Wow, war das ein tolles Gefühl aus dem Heli zu Steigen, beobachtet von den vielen Touristen, beneidet von den vielen anwesenden Frauen in Gesellschaft von Lars, dem wirklich gut aussehenden stereotypen Beispiel eines Piloten, fast wie im Film bei Topgun. Freundschaftlich begrüßt von dem Hüttenwirt, der uns sofort den Stammtisch mit der besten Aussicht eindeckte. Lars befragte interessiert die beiden Vermesser über ihren Beruf, die mit etwas Stolz bereitwillig von ihrer Tätigkeit erzählten. Ich war für den Moment am Tisch etwas abgeschrieben, genoss aber den traumhaften Ausblick, das leckere Mittagessen und die verstohlenen neidischen Blicke der vielen Touristinnen. Meine Tracht war authentisch, sie stammte aus dem Tal meiner Eltern und Großeltern.

Nach dem dritten Leg wurde ich langsam müde, zu Ungewohnt war die viele Bewegung für einen nun Stadtmenschen wie mich geworden. Während des vierten Legs wurde ich melancholisch. Die Sonne war hinter den hohen Gipfeln verschwunden, wir würden bald zurück müssen. Lars und ich saßen auf seiner dicken Felljacke auf einem Felsen, sahen den Vermessern und einigen Bergsteigern zu, die sich beeilten zur nächsten Hütte zu kommen. In Gedanken nahm ich meine Hand empor und begann Lars vorsichtig im Nacken zu Kraulen. Kurz erstarrte Lars, legte dann vorsichtig seine Hand auf mein Knie, fühlte den dicken gefütterten Stoff auf meinem schlanken Bein.

Ich war so glücklich, hätte mich so gerne an ihn geschmiegt, dachte nach wie er die Situation empfinden könnte. Wahrscheinlich war es ihm nicht Zuwider, sonst würde er mich nicht so zärtlich durch den dicken Stoff am Bein streicheln. Ich hätte noch ewig so sitzen können, wenn es nicht so kalt geworden wäre und die Passagiere auf den Heli zu gesteuert hätten. Ich wusste, vielleicht noch 15 Minuten und wir sind an der Basis zurück. Wehmut ergriff mich. War das Heute für Lars nur Zeitvertreib oder genoss er meine Gesellschaft? Wie könnte ich das Herausfinden? Bekam ich nochmal eine Gelegenheit?

Als wir am Heliport aufsetzten standen Irene und Retho schon neben dem Hangar. Ich bekam etwas schlechtes Gewissen, aber die beiden wirkten sehr Glücklich. Hier bist du also, haben wir uns doch gedacht! Sie begrüßten mich freudig, Lars Huldvoll, die Passagiere Höflich, halfen sogar beim tragen der Ausrüstung zu einem Lieferwagen. Und jetzt? Lars hatte den Heli auf der Plattform mit einem kleinen Traktor in den Hangar gezogen, stand uns Dreien etwas unschlüssig gegenüber. Wir waren sicher nicht seine Altersklasse, aber Irene sah wieder bezaubernd aus, sie schien etwas verliebt zu Sein und das stand ihr wirklich gut. Retho war von der Location und der Autorität von Lars schwer beeindruckt, auch davon dass ich anscheinend hier irgendwie dazugehörte. Er kannte mich ja sonst nur vom Gymnasium. Lars kraulte etwas seinen Bauch. Habt ihr auch so Hunger?

Retho fuhr jetzt den Familienkombi meines Vaters hinter uns, ich saß bei Lars tief in einen duftenden engen Ledersitz gesunken, wie vom Gummiband gezogen von einem laut röhrenden und brüllenden Motor, wir fuhren in einen kleinen Ort zwei Täler weiter, dort gab es eine Pizzeria mit echtem Holzofen. Lars half mir auf dem Parkplatz wieder meine schweren Stiefel in zierliche Ballerinas zu Tauschen, belustigt beobachtet von meinen Mitschülern, danach polterten Stiefel und Rucksack in Papas Kofferaum. Der Pilot saß mir mit Irene gegenüber, erzählte beim Essen von diesem Tag und den Vergangenen, interessiert belauscht von uns dreien. Unter dem Tisch fand mein Bein das von Lars, er ließ sich scheinbar nicht sonderlich davon Beeindrucken, entzog sich aber auch nicht, hielt vielleicht sogar manchmal etwas dagegen.

Meine Müdigkeit war fast verflogen, ich maß den Worten von Lars keinerlei Bedeutung zu, kannte ich doch die Fliegergeschichten nur zu Auswendig, mit denen die Piloten so gerne ihr Ego polierten. Ich lauschte nur der männlichen Stimme von Lars, auch wenn seine Stimme auf Italienisch sehr viel romantischer klang, das swyzerdütsch mochte er nicht gerne, sprach es aber für die Beiden jungen Leute aus der Stadt. Ich sah auf seinen Mund, überlegte ob Lars gut küssen konnte, er hatte gute Zähne wie die meisten Schweizer, die sehr darauf achteten.

Stellte mir vor, wie viele Frauen Lars schon küsste, ob ich auch nur eine Eintagsfliege für ihn wäre oder ob ich ihn vielleicht sogar länger Binden könnte. Ob er sich überhaupt auf mich einlassen wollte wenn er mein Geheimnis erfährt? Irene und Retho, die Stadtkinder erzählten Begeistert von ihrer Fahrt mit der Zahnradbahn und einem Picknick auf einen nahen Gipfel.

Lars zahlte für uns mit, als er erfuhr dass wir alle noch Schüler waren, ihm tat es sicher nicht weh. Wieder überließ ich Retho den Schlüsselbund für den Familienkombi für die Rückfahrt. Irene blinzelte mir zu, sie ahnte schon dass ich vielleicht erst später nachkommen wollte, sagte aber nichts. Ich wusste es ja selber noch nicht. Würde Lars mich Heimfahren? Wollte er noch etwas Tanzen gehen? Oder zum Bus bringen? Wunderte er sich dass ich die Beiden einfach fahren ließ? Oder war er es gewohnt dass Frauen in seinem Beisein dumme Dinge machten? Was dachte er jetzt nur? Ansehen konnte man es ihm nicht, er war Ruhig und Souverän wie immer. Wechselte aber auf dem Parkplatz wieder ins vertrautere Italienisch.

Danke Lars für den wunderschönen Tag, so etwas habe ich noch nie erlebt! Ja, sagte Lars, fuer mich war es auch sehr angenehm. Und du bist mir immer noch einige Antworten auf Fragen schuldig. Woher kennst du meinen Namen und meine persönlichen Dinge? Warum bist du mit der Fliegerei so verwurzelt? Komm mir jetzt nicht wieder mit der Hellsehernummer, auch wenn die echt Lustig war. Ich wollte nicht Antworten. Noch nicht. Irgendwann würden sich die Antworten vielleicht für ihn von Selbst ergeben. Trat nahe auf ihn zu, senkte den Kopf, nahm schüchtern seine Hände, die lose herab hingen. Lars, das ist eine lange Geschichte, das erzähle ich dir mal wenn wir mehr Zeit haben. Nun Anna, ich habe jetzt Zeit, soviel Zeit du möchtest.

Wo gehen wir noch hin? Lars überlegte kurz, öffnete mir ohne Antwort galant die Türe seines italienischen Sportwagens, fuhr rasant erst ein Stück Landstraße, dann eine schmale Kiesstraße empor, bis zu einer Hütte. Im Dunkeln hörte man die Glocken einiger Rinder auf der Weide drumherum. Die grobe Türe war nicht versperrt, innen erhellten kurz nach Eintreten zwei fauchende Petroleumlampen zum Aufpumpen den einzigen Raum, dann entzündeten wir ein Feuer in einem steinernen Kamin.

Mein Herz schlug wild. Was sollte jetzt kommen? War ich unvorsichtig oder zu Weit gegangen? Wie weit wollte Lars jetzt gehen? Könnte ich mich wie auf all den Partys zurück ziehen, um mein großes Geheimnis zu Schützen? Oder wollte Lars nur in Ruhe reden? Seinem Ruf nach war er aber nicht der Mann für große Worte.

Das Feuer brannte an, der Rauch wurde weniger, wärmende Strahlen ergossen sich in den Raum hinein. Ich stand etwas unschlüssig Verloren und Schüchtern im Raum, Lars holte von einer Pritsche im Dunkel des Raumes eine große rauhe strohgefüllte Matratze und schmiss sie in einer Staubwolke vor dem Kamin auf den Boden.

Zog seine derben Stiefel aus, legte sich Bäuchlings mit dem Kopf zum Feuer, ließ die wärmenden Strahlen ins Gesicht scheinen. So, jetzt haben wir Zeit Anna, ich Höre! Nun setze dich doch, Anna! Er tappte mit der Handfläche auf einen Platz neben sich. Du musst keine Angst haben, ich fresse Frauen nur gut Durchgebraten. Wir mussten beide kichern. Ich hatte keine Angst vor Lars, weder als Mensch noch als Mann. Ich hatte Angst ob ich jetzt mein Geheimnis lüften müsste, was danach kommen würde.

Ahnte instinktiv, dass ich mich diesmal nicht zurückziehen kann für den Preis als Prüde zu gelten. Ich wollte mich nicht zurückziehen müssen. Im Feuerschein sah ich das erwartungsvolle Gesicht von Lars. Er ist schön, sehr gut gebaut, war für den Moment Ruhig und Geduldig. Er ahnte wohl dass ich wirklich schüchtern war, nicht eine Show abzog. Ich wollte mich diesem Mann sehr gerne richtig hingeben, aber da war eben noch das kleine Problem, von dem er sicherlich nichts Wissen konnte. Ganz sicher hatte er mich noch nicht erkannt. Aber wenn ich zum Erzählen beginne…..

Zögerlich setzte ich mich neben ihn auf die Matratze, streifte die Ballerinas ab um die Füße gegen das Feuer zu Strecken. Er sah mir direkt auf die Füße: Was ist das, Größe 37 oder 38? 38, antwortete ich Gedankenverloren. Anna, du hast schöne Füße und Hände! Wie? Ich sah ihn an, der Feuerschein umhüllte Romantisch sein Gesicht. Ja, ist so! Du hast schöne zarte Knabberzehchen und feine gerade Finger mit wohlgeformten Fingernägeln, davon wurde sich ein Mann gerne berühren lassen.

Sonst bekam ich immer nur Zuspruch für Hammertitten, einen fotzgeilen Arsch, super Haare oder megahammer Beine, diese jungen Männer wollten das auch sofort anfassen. Gut, zwischen den Männern der Komplimente lagen mindestens 10 oder 15 Lebensjahre und noch sehr viel mehr Erfahrung. Lars war sinnlich, er konnte oder wollte Warten, er wusste das es sehr viel mehr Erfüllung brachte eine Frau auf sich zukommen zu Lassen, wenn sie sich öffnen wollte als bedrängt zu Werden und einen Rückzug zu Riskieren.

Der erfahrene Mann zog meinen Oberkörper nach hinten, so dass ich neben ihm zu Liegen kam, streichelte ganz vorsichtig und liebevoll mein Gesicht ohne mich sonst zu Bedrängen. Warum bist du mitgekommen, Anna? Weil ich dich mag, Lars! Woher kennst du mich so genau, Anna? Vielleicht kenne ich nicht Dich, sondern nur den Typ Mensch den du Darstellst? Anna, weich nicht schon wieder aus. Ich erwarte jetzt eine Antwort von dir, du hast es mir schon zweimal versprochen. Ich merkte, ich würde jetzt nicht Davonkommen. Öffnete ganz leicht meinen Mund, befeuchtete mit der Zunge meine Lippen, neigte den Kopf etwas damit mein Gesicht vom Feuerschein angestrahlt wurde.

Du streichelst so schön, Lars. Das kann ich Stundenlang so haben. Nun kannst du, solange du möchtest und noch Länger, wenn du endlich redest. Ich wollte nicht reden, alles in mir sträubte sich dagegen. Ich befürchtete das alles vorbei sein könnte, wenn er mich erkannte. Dafür war die Situation aber viel zu Angenehm, ich war so Nah davor meinen Traum erfüllt zu Bekommen, oder so Nah davor ein totales Dissaster zu Erleben. Nicht jetzt, ich wollte mich diesem Mann so gerne Hingeben, den ich schon so viele Jahre kannte, der mir so Vertraut war.

Mir ist als würden wir uns schon viele Jahre kennen, unterbrach Lars mein Schweigen. Wir sind uns so Nahe, unser Umgang so Heiter und Unkompliziert. Du bist keine typische Frau, Anna. Du kennst dich verdächtig Gut mit technischen Dingen aus, es scheint dich wirklich zu Interessieren. Du bist natürlich schön, ohne dir darauf zu Viel einzubilden, ohne dich nur darauf zu verlassen. Du bist wie ein Kamerad beim Militär. War dein Vater vielleicht mit mir beim Militär? Nein Lars, nicht dass ich wüsste. Lars begann zart meinen Hals zum streicheln, an meinem Ohr zu spielen, ich begann vor Aufregung und vom Feuer zu Schwitzen.

Ich merkte wie sich die verbale Schlinge weiter zuzog, überlegte nach einem Ausweg. Wenigstens für den Moment. Ich öffnete die Augen, sah seinen forschenden Blick in mein Gesicht. Deine Augen sind so Charakteristisch, hast du einen Bruder, Anna? Ja, habe ich! Das war nicht mal gelogen. Sein Blick saugte sich auf meinen Mund fest. Du hast eine weiche schöne Stimme, Anna. Auch die kommt mir so bekannt vor. Singst du im Chor? Nein, aber ich spiele Klavier. Unsere Gesichter begannen sich magisch anzuziehen. Die ganze Zeit sah mir Lars nur ins Gesicht, mit einem gütigen Lächeln. Lange Zeit verharrten wir uns sehr nah gegenüber, dann drehte sich Lars parallel zu mir auf der Matratze, legte sich Dicht neben mich, streichelte wieder meinen Hals.

Anna, sag mir, wer bist du! Ich umgriff mit der Hand seinen Hinterkopf, zog ihn herab und verschloss seinen Mund mit einem weichen schüchternen Kuss. Sein männlicher Geruch drang mir in die Nase, benebelte meine Sinne. Er ließ es einfach passiv geschehen, wartete was ich mit ihm Vorhatte. In diesem Moment wäre ich fast Wahnsinnig geworden. Jetzt wusste ich wohin ich gehörte, wusste dass ich diesen Mann schon immer liebte, seit ich ihn kannte, auch wenn das noch vor Jahren ganz anders erschien, mehr schwärmerisch, absolut unmöglich war, die körperliche Komponente fehlte, weil ich mir meines Körpers noch unbewusst war.

Jetzt kannte ich meinen Körper, meine Identität, dessen Bedürfnisse und Reaktionen, spürte eine harte Erektion in dem engen Miederhöschen. Entdeckte das Verlangen aufkeimen, Lust, Neugierde. Wollte von diesem schönen Mann berührt werden, er sollte mich mit seinen Händen berühren wo immer er wollte, das erste Mal in meinem Leben würde ich mich nicht Zurückziehen. Wenn er wollte.

Wollte er denn? Sein Kuss war vorsichtig, zögerlich. Durchschaute er es als Ablenkung oder war er sich meiner nicht sicher? Jeder Junge in meinem bisherigen Leben hätte sich schon längst auf mich gestürzt. Lars wartete. Ließ mich zappeln. Lauerte. Ich wollte ihn. Ich wollte seine Hände auf meinen Brüsten spüren und ich wollte zum ersten Male dass mich ein Mann richtig nimmt. Anders wie eine Frau vielleicht, aber ich würde mich ihm Öffnen. Wenn er wollte? Maßlose Geilheit und Unsicherheit wechselten sich ab.

Ich grub meine scharfen Fingernägel in seinen Hinterkopf und drückte ihn mit Macht auf mein Gesicht, bohrte ihm meine Zunge tief in seinen leicht geöffneten Mund, schmiegte meinen Oberkörper, meine Brüste feste an seinen wohlgeformten Körper, rieb mich an ihm. Das war zu viel für Lars, ich hatte seine Männlichkeit, seinen Trieb entfacht. Seine Atmung wurde hektisch, seine Bewegungen gierig, durch die Hose fühlte ich seinen harten Penis an meinem Oberschenkel, drückte feste dagegen, rieb etwas seitlich. Das kannte ich vom Tanzen, so konnte man jeden Mann, absolut jeden aus der Reserve locken. Sein scheinbarer Widerstand war gebrochen, jetzt agierte Lars.

Unsere Zungen wühlten wild in den Mundhöhlen, Speichel und Atem vermischte sich, seine Hose wurde zunehmend enger, mein Penis lag hart, aber wohl gezähmt im Miederhöschen unter dem dicken Rock. Ich wusste um die Gefahr des Spieles, welches ich entfachte, setzte jetzt alles auf eine Karte. Wenn ich verlor, wollte ich nie wieder Herkommen. Wenn ich gewann, wenn er die Frau in mir sah würde ich gewinnen können. Bis jetzt sah er nur die Frau in mir, gab sich vorbehaltlos unserem wilden hemmungslosen Geknutsche hin, innige leidenschaftliche Küsse, in der Intensität reguliert von meiner Hand in seinem Hinterkopf.

Du willst nicht Sprechen, Anna? Lars entzog sich mit Kraft meinem Kuss. Jetzt nicht Lars. Bitte jetzt Nicht! Ich mag dich einfach zu gerne und will jetzt nur den Moment genießen. Anna, du küsst nicht einfach nur. Was dann, Lars? antwortete ich zunehmend verunsichert! Du liebst Anna, du gibst dich hin. Für dich ist das mehr als ein Spiel. Ja Lars, ich hatte noch nie einen Mann richtig in mir, aber bei dir kann ich mir das jetzt Vorstellen. Lars sah mich lange forschend an. Dein erster Mann? Ja Lars! Und warum gerade ich? Weil du für mich etwas ganz besonders bist, Lars! Anna, warum weißt immer nur Du was los ist, du kennst alles von mir und ich habe zunehmend das Gefühl von dir als große Unbekannte überrollt zu Werden?

Was ist so schlimm daran, Lars? Mit wie vielen Frauen hast du geschlafen von denen du nichts Wusstest, vielleicht nicht mal den echten Namen? Ich spiele dir nichts Vor. Ich mag dich einfach und wurde mir das Selbe von dir wünschen. Ich wünsche mir dass du mich als Frau siehst, als deine Frau. Anna, was redest du da, Nimmst du Drogen? Nein! Was ist so anders an mir dass du mich nicht willst? Ich knöpfte langsam das warme Dirndl auf, den Windfang darunter, der weiße BH mit den leicht transparenten schimmernden Körbchen wurde sichtbar, bestimmt zeichneten sich für ihn sichtbar die kleinen harten Brustwarzen durch. Seinem Blick nach sogar ganz bestimmt.

Gefällt dir das nicht, Lars? Magst du das nicht berühren? Ich knöpfte weiter auf, wand mich etwas um die Schürze unter dem Po zu Entfernen und anschließend das dicke, aus mehreren gefütterten Stofflagen bestehende Oberteil über die Schultern zu heben, aus den langen Ärmeln zu Schlüpfen. Gefalle ich dir nicht? Doch Anna, du bist Wunderschön. Zur Bestätigung begann er wieder zart mein Gesicht zu Streicheln, zauderte immer noch. Aber du bist auch so ganz Anders wie sonst eine Frau, das macht mir Angst. Wollte er eine Antwort von mir Erpressen oder war er wirklich irritiert?

Dann plötzlich begriff ich! Er hatte Angst sich zu Verlieben. Ich hatte etwas was ihm bisher an Frauen fehlte, eine Komponente die ihn tief im inneren Ansprach, in Besitz nahm. Er wusste, wenn er das Zulässt könnte es ihn sein wichtigstes Kosten. Seine Freiheit. Wir spürten instinktiv beide von der Bedeutung des Moments, für jeden von Uns stand wirklich viel auf dem Spiel, jedem auf eine andere Weise.

Jetzt richtete ich mich auf, drückte Lars mit dem Rücken auf die Matratze. Stand auf um den sperrigen Rock mit angenähtem Oberteil ganz abzustreifen, warf noch mehrere besonders dicke Holzstücke ins Feuer, legte mich dann halb neben ihn, halb auf ihn, nur noch mit BH, Miederhöschen und Strumpfhose bekleidet. Knöpfte sein Hemd auf, überdeckte seinen Hals und Oberkörper mit zarten Küssen, Lars umgriff meinen Rücken und öffnete den BH mit zwei Fingern. Erstaunlich geschickt.

Mit einer kurzen Bewegung schüttelte ich den BH nach Vorne von den Schultern, ließ meinen Anblick für ihn einen langen Augenblick wirken. Er zog sich diesen Anblick, diesen Augenblick mit weit geöffneten Augen tief in sein Gehirn ein, versuchte sich wohl das kleinste anatomische Detail einzuprägen, die mittelgroßen festen Brüste mit den kleinen Brustwarzen, welche steil abstanden, voller Sehnsucht darauf warteten, angefasst oder von einem Mund eingesaugt zu Werden.

Dann fuhr ich fort, den Gürtel und den Reißverschluss zu Öffnen, die Hose mitsamt der Unterhose abzustreifen, bereitwillig unterstützt von Lars, der zum rechten Zeitpunkt die Hüften hob oder die Beine bewegte. Das Glied sprang mir steil entgegen, für den Moment noch eher Unbeachtet, da ich noch mit der Hose beschäftigt war. Danach sehr beachtet, da ich mich wieder an ihn schmiegte um den Kuss aufzunehmen, mit der freien Hand sein hartes Glied umschloss, sanft etwas daran knetete.

Es ist groß, für meine Verhältnisse, aber nicht größer als die Stöpsel für meinen Po, schätzte ich schnell, ich könnte den Penis in mir aufnehmen. Ich sah es nicht an, spürte es nur in meiner Hand. Es war nicht das erste Mal, dass ich das normal große Glied eines Mannes in der Hand hielt. Viele Jungs auf den Partys hatten sich das gewünscht, nur wenige bekommen, mich hatte nie jemand angefasst. Aber Lars sollte es bekommen. Alles!

Das kneten wich einem sanften auf und ab, damit begann Lars während des Kusses in meinen Mund zu Stöhnen. Er genoss es. Ich war stolz. Er mochte es von mir berührt zu werden, jeder Widerstand schien dahin zu schmelzen, die bohrenden Fragen fürs erste abgewendet zu Sein. Aber es wird noch ein Punkt kommen, der für mich alles Entscheidet. Wie ich zukünftig auf Männer zugehen würde, meine Bewährungsprobe als Frau, wenn Lars mein Geheimnis entdeckt, wie viel Frau er in mir sehen konnte, wie viel Bisexualität sein männlicher Stolz ertragen kann.

Ich küsste mich seinen Hals entlang auf die haarige Brust, unendlich langsam zu seinen Brustwarzen hin, die lange nicht so empfindlich wie die meinen zu Sein schienen. Aber sein Penis war empfindlich, und wie! Lars atmete immer schwerer, drängte sich meiner wichsenden Hand entgegen. Kraulte in meinen langen Haaren, als mein Mund weiter auf seinen Bauch wanderte. Aus eigener Erfahrung wusste ich, ein trockener Penis wird mit der Zeit unangenehm werden, ich wollte ihn befeuchten. Mit meinem Speichel, mit meinem Mund. Ich wollte es, ich wollte ihn.

Ich spürte schon seinen harten Schaft und die pralle Eichel bei jeder Abbewegung meiner Hand an meine Backe schlagen, kurz bevor ich meinen Mund über seinen Pimmel stülpen konnte drehte mich Lars urplötzlich und unerwartet auf meinen Rücken. Hey, nicht so schnell Lady! Was falsch gemacht? schoss es mir in die Gedanken.

Er lächelte mich freundlich und warm an, anscheinend nicht. Jetzt wollen wir erst mal die junge Schönheit ganz entkleiden, der hässliche Miederslip ist ja nicht gerade die erotische Offenbahrung! Lars zog am Bund der Strumpfhose und des Miederslips, erwartete ganz Offensichtlich von mir mein Becken etwas zu Heben. Lars! Ja Anna? Warte! Warum Anna, gleiches Recht für alle? Bitte Warte, ich muss dir was Sagen! Ach, jetzt so plötzlich?

Lars zog weiter an dem strengen Gummibund, ich wehrte mich etwas. Du bist mein erster Mann, Lars. Schön Anna, ich werde ganz vorsichtig sein. Wieder zaudern von mir: Ich muss dir zuerst etwas sagen, Lars. Ich bin anders als das was du an Frauen kennst. Oh ja, das bist du, Anna! Nein Lars, anders anders! Komm schon, was soll denn sein? Ist deine Muschi etwa quer? er kicherte albern. Ja, so ungefähr! antwortete ich schüchtern, fast verschreckt.

Wieder zog er an meiner Strumpfhose und dem Slip. Mein kleiner Penis war jetzt vor Angst und Aufregung völlig eingeschrumpft. Lars meinte wohl dass ich mich etwas zieren wollte, verführt werden wollte. Er zog weiter an Strumpfhose und Slip mit dem Gesicht ganz dicht über meinem Schoss, zog hinten über den Po, seitlich über meine Hüften, zog vorne hinab, sah gespannt in meinen Schritt. Oh, du bist rasiert? Nein Lars, ich habe da fast keine Haare. Zog weiter, meine Schamgegend kam frei.

Jäh wurde sein Kopf zurück gerissen, es traf ihn wie ein Brett, das ihm vor den Kopf geschlagen wurde. Jetzt passte für ihn alles zusammen, sah mich mit schreckerfüllten großen Augen an: Martin! Der kleine Martin! Er ging auf die Knie, sah mir direkt in die Augen. Der kleine Martin der sich so seltsam veränderte und irgendwann Verschwand, nie wieder gesehen wurde? Du bist zurück? Er sprang auf.

Lars, bitte lass mich erklären! flehte ich ihn an. Lars war sehr eilig aufgestanden, auch sein Penis war nun völlig eingeschrumpft, er kratzte sich am Kopf und ging wie ein Tiger hinter dem Gitter ständig auf und ab. Lars, bitte! lass mich jetzt nicht so liegen! Nicht So, nicht jetzt. Bitte! flehte und bettelte ich. Irgendetwas bewegte ihn sich zu mir ans Bett zu setzten, mich vorsichtig an der Wade über die zarte Strumpfhose zu streicheln. Er sah mich abschätzend an. Du bist sehr schön, Anna. Oder Martin? Was soll ich nun sagen? Ich bin Anna. Martin gab es nie wirklich, er war ein Kunstprodukt der Gesellschaft oder ein Zwischenstadium wie die Raupe vor der Verwandlung zum Schmetterling. Ich konnte mir das nie aussuchen, schlicht weil ich selber nie wusste was mit mir los war.

Lars sah mich endlich wieder zunehmend interessiert an, mein Gesicht, meine stramme Oberweite, streichelte über meine weiche glatte Haut an der Hüfte, schien sich von dem Schrecken langsam zu Erholen. Na ja Anna, begann er versöhnlich, du hast schon recht, der Martin war wirklich kein Junge, viel zu Weich, zu Klein, zu Zierlich, die Frau steht dir jetzt schon sehr viiiel besser.

Sein Penis begann sich erneut leicht zu regen. Du findest mich trotzdem schön? Du bist schön, Anna! Eben auf deine ganz eigene Art, lass mir etwas Zeit mich daran zu gewöhnen. Du hattest 18 Jahre dafür Zeit, ich brauche noch etwas. Jetzt passt alles zusammen. Deine Augen, deine Stimme haben sich nicht verändert. Du schminkst sie jetzt nur stark, deine schönsten Augen. Wie viele Stunden waren wir zusammen schon in der Luft, deshalb deine Kenntnisse. Er begann laut zu Lachen. Warum bin ich da nicht schon viel früher drauf gekommen?
Ach Anna, jetzt weiss ich warum wir so perfekt zusammenpassten. Lars, bitte nimm mich wieder in den Arm, oder magst du nicht mehr?

Zögern, Überlegen, streicheln meines Beckens, blick auf meinen kleinen Penis, dann wieder in mein Gesicht und auf meine Oberweite. Ein paar Tränen rannen über meine Backen, verschmierten sicherlich den schwarzen Kajal. Lars stand nochmal eilig auf, warf zwei dicke Holzstücke in die Flammen, verschwand in der Dunkelheit, holte von einem Regal einen tonernen Tiegel, stellte diesen unauffällig auf den Boden am Rande des Lichtkegels. Dann kuschelte er sich endlich an mich, nahm mich in den Arm, flüsterte in mein Ohr: Nicht weinen Anna. Jetzt ist es raus und wir lernen damit umzugehen. Ich mag dich sehr. Du warst schon mal mein bester Kumpel, bist mir sehr Vertraut. Und du bist schön. Jeder, absolut jeder sieht dich als Frau. Ich auch. Du riechst wie eine Frau. Es ist jetzt etwas seltsam, aber du hast mich wirklich als Frau total angemacht. Ich war richtig Geil auf dich, ehrlich.

Langsam kehrte die Stimmung wieder zurück, das Knistern des Feuers und der flackernde gelbe Schein halfen ganz sicher etwas. Lange sahen wir uns in die Augen, als sich unsere Münder wieder langsam fanden, zaghaft, schüchtern, vorsichtig den Kuss aufnahmen. Am Oberschenkel spürte ich sein Glied erhärten, ganz deutlich. Meine innere Anspannung wich. Lars wurde wieder erregt. Auf Anna. Obwohl er es jetzt wusste. Er mochte mich. Akzeptierte mich. Die Angst und der Schrecken wandelten sich in tiefe Zuneigung und wohlige Schauer über den Rücken. Ich hätte jetzt wieder Weinen können, vor Erleichterung.

Einen kurzer Moment schlug das Zweifel-Teufelchen nochmal zu, als ich mir Vorstellte wie es morgen sein könnte, wenn er mich so im Tageslicht sah, abgesamt und befriedigt ist. Und ich wollte ihn befriedigen, richtig! Egal, das war Morgen. Jetzt war ich Sein, ich wollte seine Frau werden. Auch richtig! Das Küssen wurde wilder, wich einem wilden Geknutsche, jetzt konnte ich mich ganz gehen lassen, ich musste nichts mehr verbergen.

Er wusste alles. Mein Pimmelchen stand jetzt auch. Jedoch sehr viel kleiner als Lars, wir rieben unsere Unterkörper aneinander, sein Penis an meinem Oberschenkel, mein Penis an seinem Bauch, ich presste meine Oberweite fest an seine haarige Brust. Ich wusste was ich an Lars hatte, ich mochte ihn schon immer, er blieb ja wie er schon immer war. Endlich passten meine Gefühle auch zu meinem Auftreten und Aussehen.

Ich verließ mich jetzt auf den so erfahrenen Mann. Jetzt wo alles klar war wusste er bestimmt wie mit mir umzugehen sei. Das war klar für mich, so wie er mich in einen Rausch, in einen Strudel von Gefühlen führte. Ich bemerkte nur Unbewusst, wie er meine Strumpfhose und Miederslip ganz auszog, weil er deutlich größer war als ich hatten seine Arme eine größere Reichweite. Und ich war abgelenkt, von der Leidenschaftlichkeit seiner Küsse, den zärtlichen Händen die überall zu Sein schienen. Von seinem fordernden Mund, als er sich endlich mit meiner sensiblen Oberweite befasste, an meinen kleinen Knospen saugte, die Hügelchen und meine kleinen Pobacken sanft knetete. Er wühlte mich auf, riss mich mit wie es noch nie ein Junge vorher schaffte. Bei Lars hätte ich niemals mehr Nein sagen können.

Ich bekam auch nicht wirklich mit, wie er nach dem tonernen Tiegel griff, darin war Melkfett. Wie er seinen Penis damit einrieb entging mir, er streichelte meinen Po, rieb etwas meinen Anus, verteilte gleichzeitig und unbemerkt auch hier genügend von dem Gleitmittel, drang mehrmals sensibel mit dem Finger ins Polöchlein, um auch hier genügend der Creme zu verteilen. Er wusste was er tat, hielt mich im Hormonrausch, nahe der Ekstase nur mit seinem fordernden Mund und seinen sensiblen Händen.

Lars legte mich auf den Rücken, nahm meine Beine nach oben, küsste meine Waden und Zehen. Ich bemerkte nicht dass etwas an meiner Rosette anstand, wie sich der Druck verstärkte. Als ich es endlich bewusst, mit nur leichten Schmerzen wahrnahm war er in mir. Hatte seinen harten Penis in meinen Anus gedrückt. Als ich es endlich Begriff schüttelte ein Schauer voll Glück meinen Körper. Lars war Vorsichtig, aber jetzt war ich Sein. Seine Frau, ich gehörte ihm.

Seine Küsse an meinen Beinen und Füssen hörten nicht auf, er bewegte sich nur wenig und sehr Vorsichtig in mir und das Gefühl war sehr viel schöner als von den toten Plastikstöpseln. In mir steckte ein Mann, den ich wirklich mochte, den ich Liebte? Seine Bewegungen blieben sanft, er war nicht sehr tief in mir. Seine kräftigen Hände massierten Oberschenkel und Pobacken, er stöhnte lauter und lauter, bewegte sich aber nicht schneller, auch nicht tiefer. Anna, ja Anna, es zuckte zweimal stark in meinem Po und dann spürte ich einen heißen Strom in mir Verströmen. Gleichzeitig mit einem warmen Glücksgefühl, denn ich hatte ihm so etwas wie eine Frau bieten können. Vielleicht nicht ganz, dazu fehlte mir die persönliche Vergleichsmöglichkeit. Aber er entzog sich, legte sich mir an die Seite, streichelte mein Gesicht und schnaufte schwer in mein Ohr.

Lars, geht es dir gut? fragte ich besorgt. Ja, und wie, grunzte er mir schwer erleichtert ins Ohr. Auf Italienisch klingen diese Worte eindeutig schöner. Wir lagen so eine ganze lange Zeit nebeneinander, lauschten dem Knacken des Holzes im Kamin und dem leisen Rauschen des Luftzuges, ich hellwach und echt aufgeregt, Lars etwas schläfrig, als ich den glitschigen Pimmel von Lars schon wieder an meinem Oberschenkel spürte. Wie er hart wurde. Gleichzeitig gingen seine Hände wieder auf Entdeckungstour. Irgendwann spürte ich nicht mehr nur seinen heißen Atem in meinem Ohr, sondern auch eine forschende Zungenspitze. Seine Atmung erwachte wieder, von Tief und Langsam zu Hektisch und Erregt. Schwer erregt. Genauso Geil wie die Jungs auf den Partys.

Ich wühlte mit den Händen in seinen Haaren, kratzte mit den Fingernägeln tief in seinen Rücken, suchte immer wieder seinen Mund um innige Küsse einzufordern. Ich merkte jetzt zunehmend den Unterschied. Lars wurde Geiler, Hemmungsloser wie vorhin. Er konnte jetzt Abschalten, sich seinem Verlangen und meinem erwartenden Körper hingeben. Seine Vorbehalte waren verraucht, mit durch den Kamin in den nächtlichen Berghimmel entwichen. Er wollte mich. Nochmal und Richtig. Mit seinen kräftigen Händen drehte er mich auf den Bauch, spreizte meine kleinen Pobäckchen, setze seinen immer noch glitschigen Pimmel an mein immer noch gut geschmiertes Polöchlein, drückte, drang ein.

Diesmal Ganz und Tief. Ich war darauf nicht Vorbereitet, nahm den Druck jedoch hin um ihm zu Gefallen, ihm sein Erlebnis zu Erhalten. Lars bumste mich nun. Feste, Energisch, Tief. Hielt mich eisern an meinen Beckenschaufeln fest und drang immer wieder ein, über die ganze Länge. Ich konnte entspannen, der unangenehme Druck wich etwas. Lautes Stöhnen. Klatschen seines Beckens an meinen Po. Mein Pimmelchen war auch steinhart, baumelte aber nur vor meinem Bauch. Ich konnte mich nicht selber wichsen, da ich durch die Wucht von Lars Stößen beide Arme brauchte um mich abzustützen. Er nahm mich, stieß immer wieder in mich in voller Länge. Es roch im Raum nach Sperma aus der Matratze und nach Schweiß, ein klein wenig nach Toilette.

Ich hatte keine Ahnung wie lange Lars braucht, war fest entschlossen ihm seinen Fick bis zum Ende zu Gönnen, egal welche Empfindungen mich noch finden. Er stieß, stöhnte, bumste hart. Anna, ja Anna das ist so toll, Anna du bist so eng, klatsch, klatsch, Anna…. Sein stöhnen wurde in der Tonlage immer höher, wich einem Wimmern, die Stöße immer noch härter, bohrten tief in mein Gedärm, viel Energie schüttelte meinen zarten Körper, jedes Eindringen verdrängte meine Eingeweide und nahm mir kurz den Atem, dann explodierte Lars. Er rammte tief in mich, gleichzeitig schoss wieder ein heißer Strom tief in meinen Darm, er zuckte Wild und wimmerte. Brach dann laut stöhnend auf mir zusammen, blieb mit seinem vollen Gewicht auf mir liegen. Sein Herz hämmerte wie ein Presslufthammer in meine Schulter.

Ich weiß nicht wie lange wir so lagen. Bestimmt ewig. Ich war Glücklich einerseits, etwas Enttäuscht andererseits. Seelisch war es eine Offenbarung, ich fühlte mich Eins mit diesem Mann, ich war froh mich Lars als erstem hingegeben zu Haben. Körperlich war ich etwas enttäuscht, ich hätte mir so gerne einen Höhepunkt erhofft, um dieses Glück, diese tiefe Entspannung mit ihm teilen zu Können. Ahnte noch nicht wirklich dass mich dieses auch künftig wohl immer begleiten wird.

Da fielen mir wieder Andreas Worte in diesem Zusammenhang ein. Viele Männer können dich so nehmen, aber erwarte nicht dass sie sich um dein männliches Geschlechtlein bemühen. Das ignorieren sie völlig, nur so ist es ihnen möglich dich als ihre Frau zu sehen. Das ist traurig, aber du wirst lernen müssen dich um dich selber zu bemühen. Genauso war es jetzt.

Aber den Umständen nach war es in Ordnung und mein Glücksgefühl überwog bei weitem. Mit diesem Glücksgefühl kam auch die Hoffnung, dass diese Nacht noch nicht alles war. Wir dösten und dämmerten vor uns hin, immer wieder unterbrochen von Küssen, Knutschen oder zartem massieren meiner appetitlichen Oberweite. Von hartem wichsen seines fettigen Penis, was ihn immer wieder neu Antrieb, jedoch nicht mehr zu einem Orgasmus reichte. Sie streichelten sich, wühlten in den Haaren, sie kratzte ihn, grub leidenschaftlich ihre Nägel in seinen Rücken. Immer wenn der Schlaf zu Übermannen schien peitschte eine neue Woge Hormone die Leiber zueinander. Bis der Morgen vor dem Fenster graute. Beide waren Übermüdet und Aufgepeitscht. Er glücklich und Zufrieden, sie Glücklich und voller Hoffnung.

Jetzt war ich wieder aus den Erinnerungen im Hier und Jetzt angelangt.

Schließlich standen wir auf. Sammelten die Bekleidung im Zimmer zusammen, zogen uns ungeschickt an. Vor der Hütte setzten wir uns in die Sonne, sahen den Kühen und Kälbern auf den Bergwiesen zu. Anna, bist du in Ordnung? Und du Lars? Ja, versicherte Lars. Ich stand auf, stellte mich vor Lars, der nahm mich liebevoll in den Arm, legte seinen Kopf auf meinen flachen Bauch, ich wühlte etwas in seinen Haaren.

Lars, war es das jetzt? Was meinst du, Anna? Sehen wir uns wieder? Ich hoffe doch, Anna! Wirklich? Meine Zweifel bahnten sich in Freude. Anna, wir waren damals prima Kumpels. Heute bist du eine wirklich schöne Frau geworden. Wir könnten eine so tolle Zeit zusammen haben. Und die Kollegen würden mich um dich Beneiden. Siehst du das wirklich so oder bist du jetzt einfach Höflich? Lars drückte mich etwas von sich, sah blinzelnd zu mir auf: Ich mag dich Anna, aufrichtig!

Irene und Retho grinsten breit, warteten bereits auf der Straße, als ich Sonntag Nachmittag zerzaust, das Gesicht Verschmiert, Planlos und durch den Wind von dem italienischen Sportwagen vor dem Haus meiner Eltern und Großmutter abgesetzt wurde, beobachteten genau wie ich noch einen letzten innigen fordernden Abschiedskuss von Lars bekam.

Begrüßten mich freudig, mein Gepäck wartete schon im Kofferraum, Großmutter sah ich nicht mehr. Retho fuhr zurück in die Stadt, die beiden plauderten angeregt miteinander ohne mich anzusprechen, erkannten meinen emotionalen Ausnahmezustand. Den Rest fuhren beide mit dem öffentlichen Bus nach Hause. Erst Mitte der Woche war ich wieder emotional soweit hergestellt und dann natürlich Mittelpunkt des Klatsches in der Klasse.

Dieses Ereignis und die folgende Zeit gab mir unendlich Kraft und Entschlossenheit. Dadurch endlich mein persönlich größter Erfolg: Nach unzähligen weiteren Gutachten, Gentests, nach Aufarbeitung der alten Unterlagen und einem Prozess vor einem Verwaltungsgericht hatte ich endlich mein Ziel erreicht. Meine Geburtsurkunde wurde korrigiert, ich konnte endlich einen neuen Pass als Anna Maria beantragen, meine wesentlichen Schulzeugnisse wurden neu geschrieben. Die Vergangenheit wurde neu gestaltet und damit auch meine Zukunft. Die so rosig wie nie zuvor schien.

Das mit Lars begann sich tatsächlich zu Festigen, nahezu jede freie Minute war ich bei ihm im Dorf, wurde ihm wirklich nicht überdrüssig. Sein gesamter Bekanntenkreis wunderte sich, was an mir diesen bis dato so liderlichen Aufreisser binden konnte. Wir unternahmen sehr viel zusammen, denn es war sehr einfach für uns gemeinsamen Interessen zu Folgen.

Außerdem hatten wir sehr viel Sex. Ausgiebig, Fordernd, Genüßlich. Das spürte ich noch Tagelang in meinem Unterleib wenn ich wieder in der Stadt war. Lars genoss meinen frischen Körper ausgiebig, kam jedes mal zu seinem Recht und Genuss, zu seinem Höhepunkt. Ich genoss es mich als seine Frau zu fühlen und lernte es schon bald mich während des Fickens möglichst diskret selber zu Befriedigen, so dass Lars nichts davon mit bekam.

Der addierte Reiz an meinem kleinen Penis und im Anus brachten mir sehr starke Höhepunkte. Das Kringelchen war Anfangs oft noch Wund, mittlerweile hatte es sich an die ungewohnte Beanspruchung gewohnt und mit ausreichender externer Schmierung waren auch längere oder mehrmalige intensive Liebesspiele so möglich geworden. Ich liebte es noch am Tag später sein Sperma aus meinem Po in den Slip sickern zu Spüren, er war dann immer Emotional ganz nah bei mir.

Vermutlich musste Lars auf nicht allzuviel Verzichten. Das was ich als Frau weniger zu Bieten hatte versuchte ich durch mehr Einsatz, mehr Leidenschaft und Hingebung zu Kompensieren. Wir fanden eine sehr gute Mischung im gemeinsamen Umgang für unsere doch nicht ganz alltägliche Situation, im Grunde war mein Körperbau erst mal kein Thema mehr. Und ich war Glücklich, konnte meinen Körper endlich so annehmen wie er eben ist.

Wenn der geschätzte Leser Interesse hat wird diese Geschichte gelegentlich Fortgesetzt.

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Auf dem Bock

Auf dem Bock
So, innerlich seufzte sie etwas auf, klappte ihr Buch zu, tauchte gewissermaßen auf, aus den Gefilden des heißen Südens, dort hatte sie die letzten zwei Stunden mit ihrer Romanheldin Seite an Seite verbracht. Es wird wohl Zeit für den Alltag, den harten, bei dem Gedanken spielte ein leicht bitteres Lächeln um ihren Mund. Selber schuld, dachte sie, ich hab`s auch nicht anders gewollt.
Freitagabend, wenn sich die Menschen zurücklehnten, entspannten oder sich für ein spannendes Wochenende vorbereiteten, präparierte sie sich auf ihre ganz eigene Art und Weise, jeden Freitagabend kurz vor acht, pünktlich wie andere zur Sportschau oder Sonntagabends den Tatort schauten, ging sie die Treppen nach oben, schloß das ganz hinten links liegende Zimmer auf, den Schlüssel trug sie an einer kleinen Kette um den Hals, stets bei sich.
Dieses war ihr Zimmer, hierhin zog sie sich zurück, hing alten Gedanken und nostalgischen Erinnerungen nach, hierin hatte sie die Dinge gesammelt, die ihr mal wichtig waren, oder immer noch sind. Da lagen noch einige Spielsachen, ihr Puppenhaus aus Holz, damals vor 25 Jahren, als sie es zum Geburtstag geschenkt bekam, man was war sie da stolz gewesen! Daneben ihr kleiner Schreibpult, dann das Bücherregal, vollgepfropft bis oben hin, und staubig mal wieder, fiel ihr nebenbei auf. Komisch, ansonsten merke ich so etwas nie, aber freitagabends, da sind meine Sinne eigentümlich geschärft, na ja kein wunder, und da war es wieder, dieses süffisante Lächeln…
Sie ging in die Ecke neben dem Regal, daneben stand ein seltsames Ungetüm, mit einer Plane abgedeckt, nur vier Holzfüße schauten unten etwas hervor. Sie zog dieses Gerät in die Mitte des Zimmers, nahm die Verseckung ab, ein alter Bock wie man ihn noch aus der Schulzeit her kannte, war`s, abgegriffenes Leder, aber immer noch stabil wirkend. Sie drehte die Heizung etwas auf und faltete die Plane zusammen und verstaute sie im Schrank. Sie wollte es jetzt ordentlich haben, der alte Bock wandelte sich in ihren Augen vom verstaubten Mobiliar zum Zentrum ihrer Gedanken.
Sie dachte zurück, beinahe 20 Jahre, was hatte sie ihn da gehasst! Er stammte aus dem Turnsaal ihrer alten Schule, damals war er ihre Nemesis gewesen. Sie erinnerte sich an die Turnstunde, an die Reihe von Mädchen und Buben, die fröstelnd davor warteten, endlich an die Reihe zu kommen. Nacheinander rannten sie los, nahmen Geschwindigkeit auf , sprangen kurz vor dem Bock ab, mehr oder weniger kräftig oder grazil darüber hinweg, die Hände kurz aufgestützt, die Geschicktesten unter ihnen gaben sich dabei nochmals richtig Schwung und ab ging`s nochmals zwei oder drei Meter weiter. Alle meisterten diese Übung, alle bis auf sie.
Es war nicht so, dass sie mal einen Sprung verhaute, oh nein es klappte kein einziger! Sosehr sie sich auch mühte, sie schaffte die Zeit des Absprungs nie genau zu timen, sie bekam Angst vor dem Absprung, sie war etliche male gestürzt, gegen den Bock geknallt und hatte sich Dutzende blaue Flecke und Prellmarken zugezogen. Aber es war weniger die Angst vor den Schmerzen als vielmehr die Vorstellung wieder zu versagen, das war es, was ihre Schritte lähmte. Für die anderen war es inzwischen das Highlight der Sportstunde geworden, wenn sie sich feixend ansahen und darauf warteten dass sie einem crash- test -dummie gleich mit angelegten Ohren in das Sportgerät raste, einmal sogar zu Fall brachte, johlte die Menge los und selbst der Sportlehrer konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Er wäre nie auf die Idee gekommen, sie vom Sprung zu befreien, damals galt Leibesertüchtigung als bestes Mittel die Jugendlichen vor ihren Pubertätstrieben zu schützen. So sprang, stolperte, fiel sie Stunde für Stunde gegen das Gerät und begann es langsam aber sicher zu hassen. Sie machte es für ihr Scheitern, bald auch in anderen Dingen verantwortlich und schwor sich dieses unheimliche Ding irgendwann zu zerstören. Dass die Möglichkeit es zu besitzen (und damit auch zu beherrschen) aber irgendwann Realität werden sollte, wenn auch erst viele Jahre später, hätte sie trotzdem nicht gedacht.
Aber so war es, eines Tages, als sie gerade in den Semesterferien zuhause war, die Schule war inzwischen geschlossen worden, wurde deren Inventar versteigert, Samstag nachmittags, im Schulhof und sie ersteigerte das klobige ding mühelos. Sie hatte gedacht, dass man ihr ihre Aufregung vielleicht ansehen konnte und sie deswegen in die Höhe treiben mit den Geboten, aber so war es nicht, sie war der einzige Interessent, wahrscheinlich war sie auch die einzige, die noch eine Rechnung mit ihm offen hatte. Sie transportierte den Bock dann zu ihren Eltern nach hause, die sie schon etwas verständnislos anschauten, und da blieb er dann erst mal, einige Jahre, bis das Studium zu Ende war, sie ihren Mann kennenlernte, sie heirateten, das Haus kauften, und nun stand er hier, einige Jahre vergessen in ihrem Zimmer herum und erst seit eineinhalb Jahren tauchte es aus der Versenkung wieder auf, in die ihn ihr Unterbewusstsein feinsäuberlich verstaut hatte. Er hatte zwar seinen vordergründigen Zweck verloren, einer ganz anderen Funktion zugeführt, war er aber wieder in ihr Leben getreten.
Sie erwachte aus ihren Gedanken, leicht den Kopf schüttelnd, wie Träume, oder zumindest kitzelnde Haare verscheuchend, fuhr sie in ihren Vorbereitungen fort. Aus dem Schrank nahm sie einen Stock, ca. einen Meter lang, kleinfingerdick mit einem gebogenen Griff. Ihn legte sie zusammen mit einer Tube Gleitmittel auf ihren Schreibpult, und begann sich danach langsam auszuziehen. Sie hatte ihre Hausklamotten an, einen Jogginganzug und darunter normale Wäsche. Sie stieg aus der Hose, streifte den Schlüpfer ab, wollte sich den Pulli auch ausziehen, aber die Kälte spürend, ließ sie das Oberteil doch besser an. Jetzt im Spätherbst müsste sie nächsten Freitag die Heizung früher aufdrehen.
Halbnackt legte sie sich nun über den Bock, ruckelte am Bauch etwas hin und her, bis der Po richtig erhöht dalag, sie bequem mit den Armen um die beiden Fußstützen greifen konnte blies sich die Haare etwas aus dem Gesicht und dachte an den Anblick, den Ihr Mann gleich haben würde, wenn er das Zimmer betreten würde. Daß er ihren Hintern liebte, mit seinen Blicken manchmal geradezu verzehrte, war ihr schon am Anfang ihrer Beziehung aufgefallen und es hatte ihr gefallen. Manche würden ihn vielleicht in seiner Breite etwas barock, andere wiederum in seiner Blässe für zu viktorianisch halten, sie mochte ihn so wie er war, und er, ihr Mann fand ihn ebenso genau richtig, ja geradezu vollkommen.
Nichtsdestotrotz sollte er in ein paar Minuten für eine ganz spezielle Beschäftigung herhalten und seine vornehme Blässe eintauschen gegen eine tiefe Röte und seine Makellosigkeit würde sich in einem Gewirr roter und später dann blauer Striemen verlieren.
Langsam machte sich bei ihr etwas Nervosität breit, in ihrem Magen rumorte es etwas, immer in den letzten Minuten verlor sie etwas von ihrer Souveränität und sie ersehnte den Augenblick wo es vorbei war, herbei. Klar, sie mochte diese freitagabendlichen Züchtigungen, manchmal fieberte sie ihnen sogar entgegen, aber nichts desto trotz hatte sie Schmerzen zu erleiden, schlimme Schmerzen, die ihr Gesicht erröten, ihr Tränen in die Augen treiben und ihren Mund trocken werden lassen würden. Erst würden die Schläge wahre Flammen auf ihrem Hintern entfachen, sie würden, durch die Nervenbahnen des Rückenmarks gepeitscht im Gehirn zu einem trommelnden Stakkato an Schmerzreizen führen, erst wie das stroboskopische Licht der Diskotheken und später dann, wenn ihr Po nur noch Schmerz ist, jeder einzelne Schlag die Intensität der schon vorhandenen Schmerzen zu potenzieren scheint, ihre Schmerzrezeptoren beinahe am durchglühen wären, dann würde dieses limbische System langsam Feuer fangen, einer Wunderkerze gleich, an die man auch längere Zeit die Flamme hält bis die ersten Funken die Vorboten des gleich stattfindenden Feuerwerks, in die Dunkelheit davonstieben.
So würde es auch ihr gehen, wenn die ersten Wellen der Lust durch den Körper glitten, erst noch sachte, dann aber spürbar stärker und schneller die Säfte in ihr steigen ließen, bis sie dann, schon ganz feucht geworden, den Körper nicht mehr ruhig halten könnend, den Rücken zum Hohlkreuz durchdrückend und die Schenkel öffnend, ihrem Mann eine wahrhaft saftige Aussicht auf ihre Intimitäten zu gewähren, die nun groß, rot und klaffend vor ihm lägen und er nur noch auf den mit dem Rohrstock auf die Hinterbacken aufgezeichneten Schienen mitten ins Zentrum der Lust vorstoßen könnte. Der Zug könnte einlaufen, welches Gleis er wählen würde, wäre ihr in diesem Zustand der übersprudelnden Geilheit ganz einerlei, bei Sturm tut`s jeder Hafen, und für das eine Gleis hatte sie vorsorglich schon das Gleitmittel hergerichtet. Die wahre Hausfrau denkt eben an alles, auch wenn ihr Anblick eben alles andere als der einer normalen Hausfrau zu sein scheint.
Ihr Orgasmus nach einer Züchtigung gehört mit zum exquisitesten was ihr bisher im Leben wiederfuhr. Er überfällt sie einer Sturmflut gleich, flutet bis in die letzten Haarritzen ihres Körpers und scheint nicht endend wollend zu sein. Noch Minuten später schlagen seine Wellen an die emotionalen Gestade ihrer Lust und zaubern tausendfaches Zittern und Schaudern über ihren Rücken und dann Lemmingen gleich in den Glutofen ihres Po`s stürzend, der alles überstrahlend ganz zu ihrem Zentrum wird, ganz sie wird, ganz Arsch wird, wild, zuckend, ordinär, inzwischen wird sie schreien, ungestüm und frei wird sie ihre Lust hinausbrüllen, mit den Schreien, die sie sich bei der Züchtigung noch versagt hatte. Dies gehörte zum Ritual, jeden Freitagabend die Schmerzen schweigend zu empfangen, die Befreiung entsteht erst in der Lust. Sie erinnerte sich an die ersten Male zurück, an die ersten Schläge, das Vorspiel und den Wettbewerb zwischen ihnen…
Angefangen hatte alles vor ca. eineinhalb Jahren, bei der Party eines seiner Freunde. Ihr war langweilig gewesen, sie hatte sich dessen Platten und Büchersammlung angesehen und war dabei auf ein Buch mit dem Titel “Geschichte der O” gestoßen, das sie nicht kannte. Es besaß keinen Schutzumschlag und keinen Klappentext nur auf dem Buchrücken stand dieser merkwürdige Titel: “Geschichte der O”. Sie hatte das Buch aus dem Regal genommen und war damit rüber in die Küche gegangen; die meisten saßen inzwischen in der Küche und unterhielten sich dort, dort fragte sie den Gastgeber, ob er ihr das Buch wohl liehe, und um was es darin wohl ginge. Damit hatte sie die Unterhaltung auf einen Schlag zum verstimmen gebracht, sie merkte wie die Männer nichts sagten, teils sogar rote Ohren bekamen, vor allem der Gastgeber. Nach einer Weile antwortete eine ihr unbekannte Frau, schon etwas älter als sie, dass dies die weibliche Antwort auf Marquis de Sade sei, nur wesentlich ästhetischer geschrieben. In den 70er Jahren hätte vor allem der Film viel Aufsehen erregt, und eine zeitlang hätte die Dame von Welt darauf geachtet, dass ihr Po stets ein paar dünne Striemen aufwies. Diese Mode hätte sich aber nicht lange gehalten und heute wäre es wieder in die Schmuddelkisten verpackt. Daß es hier im Regal stünde, ließe tief blicken, ergänzte sie mit einem maliziösen Lächeln. Dem Gastgeber war das alles sichtlich peinlich, er murmelte etwas von auf dem Flohmarkt gekauften Bücherkiste, und einfach einsortiert und nie gelesen…der Verdacht mit Marquis de Sade in Verbindung gebracht zu werden missfiel ihm anscheinend mehr als der Eindruck, jemand zu sein, der einem Banausen und Protz gleich seine Regale ausstaffierte mit Büchern in die er noch nie geschaut hatte. Irgendwie tat er ihr leid und sie fragte nochmals, ob sie es zum Lesen haben könne, worauf er meinte, dass ich es gerne behalten dürfte.
Am selben Abend noch fragte sie ihren Mann, ob er es auch schon gelesen hätte. Er meinte nur den Film gesehen zu haben und den hätte er für sehr unrealistisch gehalten. Nicht nur dass Frauen bei so etwas mitspielten, sondern dass sie gar nicht fähig wären, solche Schmerzen auszuhalten.
Sie las das Buch und es erregte sie, sie befriedigte sich des öfteren während des Lesens, es wollte ihr nicht aus dem Kopf gehen, auch das nicht was ihr Mann gesagt hatte. Und eines Abends, feuchtfröhlich gemütlich im Wohnzimmer als er sie mal wieder mit ihrer Vorliebe für diese Lektüre aufzog, kam ihr die Idee zu einer unglaublichen Wette. Sie setzte sich aufrecht vor ihn hin, imitierte dasselbe salbungsvolle Gesicht, das Thomas Gottschalk beim Verlesen seiner Wetten im Fernsehen macht, und sagte zu ihm: “Wetten dass du es nicht schaffst, deinen Schwanz in Zaum zu halten und nicht zu kommen oder über mich herzufallen, während ich nackt vor dir liege, den Hintern hingereckt und streng versohlt werde ohne einen Laut von mir zu geben. Er sah sie an, als ob sie vom Mars käme, da stand sie auf, stellte sich hinter den Sessel, ließ die Hosen runter und beugte sich über die Lehne. Sie hob den Kopf an, lächelte ihn an und sagte :”Probiers doch, Feigling”. Er inzwischen auch schon beschwipst fragte: “Nur noch mal zum Verständnis: Ich hab verloren wenn ich meine Lust nicht mehr bezähmen kann, bevor du schreist, und ich kann schlagen sooft und so fest ich will”
Mit diesen Worten war er hinter sie getreten und sie spürte seinen Blick auf ihrer nackten Rückfront liegen. Sie bewegte ihren Po etwas aufreizend , öffnete etwas die Beine und meinte, hallo, ich warte…
Sie war gespannt, nahm er sie sofort, oder ließ er sich auf das Spiel ein? Ein Schlag auf ihren Po riß sie aus ihren Gedanken und dann setzte eine wahrer Trommelwirbel auf ihren Hintern ein, so stark dass er sie mitsamt dem Sessel durchs halbe Zimmer schob, und sie eher lachen als schreien musste, obwohl es inzwischen ordentlich auf ihrem Po loderte. “Na, ich seh schon, so kommen wir hier nicht weiter, warte mal einen Moment” und nach einer kurzen Pause fitzte etwas ganz höllisch über ihren Hintern. Am Klappern der Schnalle registrierte sie, dass er wohl seinen Gürtel zu Hilfe genommen hatte. Sie holte tief Luft, und machte sich auf eine gehörige Abreibung gefasst…
Allerdings hörte er mittendrin auf, schüttelte den Kopf ob ihrerStarrheit, und nach ein paar halbherzigen Schlägen mehr, meinte er, dann verliere ich eben und er ging nahtlos zu einer anderen Beschäftigung mit ihrem Po über.
Durch dieses Spiel war sie auf den Geschmack gekommen, sie wollte es nur etwas ernster haben, ihn wirklich herausfordern. Sie überlegte hin und her, wie sie das wohl schaffen könnte, bis ihr die Einfall kam, ihn am besten mit seinen eigenen Waffen zu schlagen. Wenn es fortan im Bett zur Sache ging, heuchelte sie Halbherzigkeit und Desinteresse vor (obwohl ihr das ganz schön schwerfiel) und als sie es einmal auf die Spitze trieb und während er sie von hinten nahm, darum bat, nicht allzu heftig zu stoßen, da sie so unmöglich neben her das Haushaltsbuch ordentlich führen könnte, und er lege doch soviel Wert darauf, da hatte sie ihn soweit. Abrupt zog er seinen Schwanz aus ihrem Po und herrschte sie an, was mit ihr eigentlich inzwischen los sei, sie wäre ja zickiger als jede Primaballerina, worauf sie schnippisch antwortete, wenn er ihre Spielchen nur halbherzig spiele könne er auch nicht erwarten könne, dass sie immer mit Inbrust bei der Sache wäre, wenn es um seine Befriedigung gehen würde. Er brauchte ein Weilchen, bis er wusste was sie meinte, dann machte sich ein hinterhältiges Grinsen auf seinem Gesicht breit. “Ach du willst den Hintern versohlt haben, komm nur her, das kannst du haben, ich bin gerade in der richtigen Stimmung dafür” Aber so hatten wir nicht gewettet. Sie sagte, das wäre unfair, ihre Chancen ihn gleich wieder erregen zu können wären nach dem Fick gerade eben ja nicht sonderlich groß, und Chancengleicheit muß schon gegeben sein, meinte sie triumphierend. Er überlegte kurz und sagte, die kannst du haben, Freitag abend um acht, liegst du nackt über deinem Bock in deinem Zimmer, und dann mal kucken, wer länger durchhält…sprachs, und verließ den Raum. Jetzt war ihr doch etwas mulmig, war sie vielleicht zu weit gegangen, und die Vorstellung über dem Bock zu liegen, dem Ort ihrer ersten Niederlagen, machte das ganze nicht besser…”Ach Liebling,” ihr Mann steckte noch mal den Kopf herein, “sei doch so gut und besorg bis Freitag einen Rohrstock, ich hab gehört, dass die Dinger teuflisch ziehen sollen…” Sie schluckte nur noch, zweimal trocken nach. Konnte es sein, dass sie sich da was schönes eingebrockt hatte?

Inzwischen hatten sieschon Routine in ihrem Spiel, ja es war eine richtige Meisterschaft daraus geworden, und fiebern andere in der Bundesliga, so hatten sie ihre eigene play off Runde zuhause. Momentan führte sie knapp mit 42 zu 39, aber das kann sich schnell ändern…obwohl, und das machte sie stolz, irgendwie schien es ihr gelungen zu sein auch auf dem Bock Erfolge zu haben, wenn auch sehr schmerzhafte…

Das Knarren der Treppe riß sie aus ihren Gedanken, unwillkürlich spannte sie ihre Pobacken an…

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Schulkollegin Petra

Habe ich im Netz gefunden, finde ich heiss, hoffentlich gefällt sie euch auch.

Es war in meinem 1. Lehrjahr als kaufmännischer Lehrling; der Bart spriesste langsam und mein Kollege in der Hose hatte ich auch gut im Griff. Ich kann mit Stolz sagen, dass der wirklich gut gewachsen ist: lang und mitteldick – auch bei meinen Hoden kann man doch von “fett” sprechen. Meine kaufm.-Kollegen in der Berufsschule waren natürlich neidisch auf meine riesen Schlange; nach dem Turnunterricht unter der Dusche starrten sie jeweils vor Neid. Bald sprach es sich in der Klasse herum, dass ich so ein riesen Teil habe.

Einmal, mitte Sommer, sass ich zuhinterst im Bus und meine Schulkollegin Petra welche im selben Dorf wie ich wohnte, setzte sich neben mich. Petra war auch 18 Jahre alt, eher klein, hatte lange schwarze Haare, einen Prachts-Knack-Arsch und ihre Titten schienen durch den Stoff so in der mittleren Liga mitzuspielen. Sie war nicht so eine Tusse, sie machte die Lehre in einer biederen Kanzlei; sie war eher frech, direkt und doch sehr symphatisch. Sie sass nun also neben mir mit ihren grossen braunen Rehaugen, es hatte nicht viele Leute, und sie fragte mich keck: “Darf ich Deinen Schwanz sehen?” Ich erschrak doch ein bisschen und war verblüfft aber irgendwie auch erregt. Ich fragte sie, was ich dafür zu sehen bekomme. Sie sagte: “Dass wirst Du dann schon sehen,” und blinzelte mit den Augen. Ich beherrschte mich und sagte, vielleicht ein andermal und dass es mir zu peinlich sei hier im Bus. Sie wechselt das Thema und wir sprachen über belanglose Sachen.

Am nächsten Tag in der Berufsschule trug sie ein leichtes Röckchen und ein etwas zu knappes T-Shirt. In der Pause sassen wir abseits auf der Wiese und rauchten eine Zigarette. Sie lehnte gegen den Baum und streckte ihre Beine. Wir sprachen über das Wetter und die Welt. Plötzlich wechselte sie die Sitzposition zum Schneidersitz und mir fielen fast die Augen aus dem Kopf was ich da sah – sie hatte keine Höschen an. Ich sah ihr feuchtes Pfläumlein mit Landebahn. Sie tat so als merke sie es nicht und ich sagte nichts. Wie ganz normal massierte sie mit ihren Finger ihr Fötzchen. Wir sprachen weiter und bald klingelte es zur nächsten Lektion. Es war kein Thema mehr.

Am Samstag ging ich zu einem Wald-Weiher in der Nähe unseres Dorfes fischen. Ich fischte ungestört abseits des Weges an meinem Lieblingsplatz und ass eine Banane als mein Handy klingelte, es war Petra. Sie fragte, ob ich mit ihr joggen komme. Ich verneinte und sage, dass ich leider am fischen sei, wir sprachen noch ein bisschen und verabschiedeten uns dann. Nach etwa einer Stunde, ich hatte gerade meine Angel ausgeworfen, hörte ich es rascheln hinter mir; es war Petra in Joggingmontur. Sie keuchte leicht und lächelte mich an. Sie trug weisse Turnschuhe, enge Hotpants und ein Jogging-T-Shirt. Sie setzte sich neben mich und wir plauderten ein wenig. Ich trug meinen kurzen Army-Hosen und ein Hemd. Heute hatte ich keine Unterhosen an, weil ich noch Nacktbaden wollte. Nach ein paar Minuten fragte sie mich: “Na, darf ich jetzt endlich Dein Teil sehen?” Ich lächelte und sagte, dass ich sowieso noch Nacktbaden wollte. Sie erwiderte meine Antwort mit einem Lächeln. Langsam löste sie ihre Schnürsenkel, zog die Schuhe aus und streifte ihre Söckchen ab. Dann zog sie ihr T-Shirt aus und ihre blanken mittelgrossen Titten mit grossen Warzenhof kamen zum Vorschein. In meiner Hose begann er zu wachsen und zu wachsen. Dann zog sie ihr Höschen und ihr Slip aus und sass nun nackig vor mir. Ich öffnete cool mein Hemd Knopf um Knopf und warf es ihr neckisch hin. Mein Ständer war jetzt riesig und meine Hose platzte fast. Ich öffnete den Knopf, zog den Reissverschluss nach unten und er sprang förmlich hinaus an die frische Luft. Sie erschrak ab meinem Monster-Ständer und machte noch grössere Augen als sie schon hatte. Dann griff sie mit ihrer Hand danach, drückte und reibte ihn ganz kurz und staunte. “Es stimmt also, sorry ich musste ihn einfach berühren” sagte sie, stand auf und wir gingen ins Wasser schwimmen.

Als ob nichts wäre plauderten wir wieder über andere Themen, ihr war es jetzt wohl ein bisschen peinlich. Mein Ständer beruhigte sich und erschlaffte wieder. Nach ein paar Minuten schwammen wir wieder Richtung Ufer; sie sage, dass sie noch weiter joggen wolle. Sie stieg vor mir aus dem Wasser und ich hatte ihr knackiges Prachtärschlein direkt vor meinen Augen. In meiner Unbeholfenheit strauchelte ich kurz und fiel mit meinem Kopf gegen ihren Allerwertesten. Sie lächelte keck – es machte ihr nichts aus. Dann schnappte sie mein Badetuch und trocknete sich bei einem gefallenen Baumstamm ab. Ich schaute ihr begierig zu und mein Schwanz begann wieder zu wachsen – nach ein paar Sekunden hatte ich wieder einen Gewaltsständer. Sie tat so als sehe sie es nicht. Dann warf sie mir mein Tuch zu und ich trocknete mich ab. Meine Eichel war schon so feucht, dass es fast tropfte. Plötzlich riss sie mir das Tuch weg, breitete es vor mir auf den Boden, kniete sich darauf und nahm meinen Schwanz in Mund. Sie war richtiggehend manisch, sie lutschte und sog wie wild. Dann nahm sie meinen Hoden in den Mund und mit der Hand wixte sie meinen Schwanz weiter. Ich stand die ganze Zeit Breitlings vor ihr und steuerte mit meinen Händen ihren Kopf. Dann stand sie auf und setzte sich breitbeinig auf den Holzstamm. Nun war sie an der Reihe. Ich leckte zärtlich ihre süsse Muschi und die war nass – aber nicht vom baden. Ich umkreiste ihren Kitzler mit meiner Zunge und probierte mit meiner Zunge so tief wie möglich in sie einzudringen; es roch herrlich. Sie schlug sich zwischendurch selber mit ihrer Hand auf ihren geilen Arsch. Dann beugte sie sich noch mehr nach hinten und ich hatte nun ihr pralles Ärschlein vor mir; ich küsste und liebkostete es. Nun stand sie auf und holte eine Banane bei meinem Rucksack; sie setzte sich wieder auf den Baumstamm, mein Ständer war direkt vor ihrem Gesicht. Sie sagte, wenn dein Pimmel nicht so gross wäre, könntest Du mich in den Arsch ficken. Dann nahm sie meinen Schwanz wieder in den Mund und fing weiter an zu blasen. Die Banane schob sie langsam in Ihrem Fötzchen vor und zurück. Ich konnte mich kaum mehr zurückhalten und sie merkte es. “Spritz mir alles ins Gesicht und in den Mund, Du geiler Hengst!” sagte sie und wixte meinen Schwanz wie wild vor Ihrem Gesicht. Nun kam es mir – die Erlösung – ich habe selten so fest und so viel gespritzt; sicher 4 oder 5 Mal spritzte ich ihr voll ins Gesicht. Sie schob die Banane immer schneller vor und zurück, ihr kam es auch. Ihr Gesicht war mit meinem Sperma fast zugekleistert, es lief ihr auch über den Mund und sie schnappte es mit ihrer Zunge weg und schluckte es. Sie nahm meinen ausgepumpten Schwanz wieder in den Mund und zog ganz stark daran. War das geil – erschöpft sackten wir auf das Tuch herunter. “Solche Sachen müssen wir wiederholen,” sagte sie mit ihrem Sperma verschmierten Gesicht. Später gingen wir noch einmal baden um uns zu waschen; dann joggte sie mit ihrem geilen Knackärschlein davon…

…Fortsetzung folgt, wenn Ihr wollt…
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Geburtstag meiner Frau mit Mutter und Schwester ..

Geburtstag meiner Frau,

Am Samstag hatte meine Frau (Mim30jahre) Geburtstag.

Ihre Etern und ihre Schwester mit dem freund, Tante Collet,ihre beste freundine und ihrenFreund, Nachbar Paul und Nadia und eine freundine die ich nicht so kenne (Sandy) , Nachbar Yves und Carolle und meine wenigkeit.

Es war 20 uhr und die ersten die hier waren, waren die Eltern und die Tante,.
Meine Frau und ich waren 20 minuten davor in der Dusche wo ich sagen muss hat mich meine Frau zimlich geil gemacht als ich Ihr zusah wie sie sich ausgezogen hat und sich geduscht hat! Leider hatten wir aber keine zeit weil sie ja noch dass essen vorbereiten musste.

Wir tranken chon ein glas schampus und meine Frau bereitet mit ihrer mutter dass essen vor.

Kuerz drauf sind nach und nach die andern auch gekommen!
Ich hatte dauernd im kopf wie meine Frau mich geil gemacht hatte und hatte dauernd geile gedanken !

Jede Frau die da war hatte ich so meine gedanken und treumte so vor mich hin.
Mein Schwiegervater hat mich aber schnel unterbrochen und sagte , hey bekommen wir auch mal noch was zu trinken !,

Ich lachte und denkte bei mir gut dass keiner weis was grade in meinem Kopf so vorgeht !

Ich ging runter un Paul unser Nachbar ging mit, wir Rauchten eine und sprachen ein bissen !

Wir diskutierten noch ein bissen alle zusammen und Ich hatte immer noch so geile gedanken! Dachte mir ween das jemand mitbekommen wuerde dan wuerden Sie alle weglaufen 😉 “oder auch nicht ;)”

Beim essen sass Ich neben meiner Frau , streichelte Sie immer wieder über Ihre Schenkel und Sie sah mich an und grinste. Manchmal streifte ich auch zwichen Ihre beine, Sie konnte nicht mehr ruig sitzen bleiben und sagte mir leise ins Ohr ich soll lieber aufhören sie wuerde immer geiler! Ich lachte !
Bemerkte dass unsere Nachbarine Carolle uns beobachtet hatte und heimlich grinste, Sie hatte das wol irgendwie mitbekommen!

Meine Frau stand auf un beobachtete dass die Carolle Ihr nachschaute, als sie bemerkte dass ich Sie ansah schaute sie schnell auf die andere seite und wurde ganz rot!

Ich war ein wenig erschrocken und dachte mir hallo was ist den da loss, “man wuerde ja fast glauben die Carolle ist geil auf meine Frau”

und musste lachen .

Mein Schwigerfater der neben mir sass sagte zu mir, du bist irgentwie in gedanken ! Wusste nicht was antworten , wurde ganz rot und sagte waere alles in ordnug.

Meine gedanken wurden nicht besser und nicht besser!

Als wir den Tisch abdeckten hat die Schwester Jenny und Ihre Mutter uns dabei geholfen.
Jenny Ihre schwester hatte ein zimlich gewagten kurzen Rock an un ein rosa top mit grossem Ausschnitt, meine Augen stachten sie geil an als sie vom tisch in die küche kam und sie zwinkerte mir zu , als sie hinter meiner frau stand gab sie meiner Frau ein leichten klaps auf den Po und sagte zu Ihr dein man hat mich gerade mit den augen ausgezogen und lachte! Darauf hin erwiederte meine Frau zum erstaunen das wuerde ihr ja gefallen und lachte .
Ihre Mutter hatte ein langen rock an wo ich mir vorstellte sie heete nichts drunter an ! 🙂

Meine gedanken hörten einfach nicht auf !!!,!

Meine Frau und ich waren fuer ein moment alein bei der Spühle und meine Frau sagte, was ist loss mit dir, man sieht dir im gesicht dass du geil bist und jede ficken wuerdest die hier ist, und grinste !
Ich war erstaunt dass meine frau so loker auf alles reagierte !
Sie zieht mich auf und sagte mir jedes mal als wir kuerz alein waren irgend eine geile sach !
Ich sagte zu Ihr sie muesste langsamer machen sonst wird es immer schlimmer und die anderen merken es noch !
Oder haben die das auch chon gemerkt!

Ich musste vor die Tür gehen um ein bissen friche luft zu mir zu nehmen!
Aber es ist wie ein fluch es hörte einfach nicht auf !
Ich stand vor der Treppe als auf einmal die Mutter meiner Frau hinter mir stand, Sie stand zimlich na !
Ihre Brüste berührten meinen rücken sanft durch die kleidung ! Ich zukte ein bissen zusammen und Sie lachte und sagte . Has du ein schlechtes gewissen . Ich rötete leicht an. Gott sei dank konnte Sie es nicht sehen weil es zimlich dunkel war! Hatte kein Licht angemacht .
Nein sagte ich warum sollte ich fragte Ich , und die Mutter sagte ist mir aufgefallen das du chon den ganzen abend so in gedanken bist, und grinzte!

Ich dachte mir bei jeder anregung die andern werden woll meine gedanken lessen können !
Meine Frau kam kuerz dazu und sagte ach da bis du, flörtest du mal wieder mit meiner Mutter, und ehe ich antworten konnte sagte ihre Mutter nein Ich mit ihm !
Und meine Frau lachte und sagte pass auf dass Vater das nicht mitbekommt und lachte.
Das kam so rüber als würde sie wollen dass ich ihre mutter ficke!
Auch die Mutter schaute sie skeptich an, sonst wuerde sie eine dumme bemerkung machen , aber heute war irgendwie alles anders !
Als wir wider rein zu den andern gingen gab die mutter mir ein klaps auf mein hinterteil, konnte nicht mal drauf reagiren weil wir chon an der tür waren wo die anderen waren!
Die stimung war zimlich gut und es wurde auch vill getrunken .
Eine stunde später ging der Freund von der schwester nach Hause, der musste frü raus am tag danach, musste arbeiten.

Der Hund musste raus und meine Frau sagte zu mir kans du kuerz mit dem hund gehen, hatte keine lust weil wir gerade ein gutes gespräsch hatten!
Weil es aber Ihr Geburtstag war ging ich trotzdem mit dem hund . Gerade als ich raus wollte sagte ihre Mutter ich gehe mit frische luft schnappen .
Wir redeten ein bissen in der zeit wo wir unterwegs waren und auf einmal fragte mich die Mutter was den heute mit mir los waere.
Wuste nicht was sagen und antwortete trotzdem dass meine Frau mich vor dem besuch zimlich geil gemacht hat und ich nicht wueste was loss ist aber auch nur geile sachen mir durch den kopf gehen wuerde den ganzen abend.
Sie lachte leicht und sagte ist doch nichts schlimmes, sie hätte auch so tage und fang an mir zu erzählen als wir letzten Weinachten bei Ihr waren.
Sie waere auch geil gewesen und fragte mich op mir nicht aufgefallen war das sie alles gemacht hat um mich zu berühren. Sagte bis jetzt hätte ich mir da keine gedanken drüber gemacht, aber jetz wo sie das so sagt hatte sie recht !
Konte mich erinern dass sie neben mir saß und ihre beine immer an meiner streiften, und jedes mal wen sie mir was sagte mich an den beinen anfasste. Und sie erzählte mir dass sie in der selben zeit mit ihrem Fuss an meiner Frau seine beine streifte .
Ich war etwas schockiert und sagte zu Ihr sind sie geil auf Ihr eigenes Mädchen, sie lachte ohne rot zu werden und sagte ja dass kommt mal vor und keine hat es gemerkt bis jetzt und lachte .
Wir konten nicht mehr weiter reden weil wir wider beim haus angekommen waren. In der tür wo die Mutter sich sicher war dass keiner Sie sehen wuerde drehte Sie sich um und gab mir ein leidenschaftlicher kuss auf meine kalten Lippen! Ich war wie gelähmt und konnte nichts sagen, mir gingen 1000 sachen durch den kopf………

Als wir drin waren gingen wir in die Küche wo meine Frau war, ihre Mutter sagte zu Ihr.. Schatz dein Mann hat kalte Lippen.
Ich dachte ach du scheisse jetzt dreht meine Frau durch und flipt aus ! Aber nein ! Keine anung was los war. Dachte waere in einem falschen film !! aber sie lachte und sagte Mutter dan muss du die Lippen aufwaermen !
Ich wusste nicht weiter hette mich am liebsten im abfalleimer versteckt ! Ich dachte die mutter wird mich ja hoffentlich jetzt nicht küssen……
Aber gott sei dank nein die beiden lachten sich kaput.und ich stand da wie ein idiot !
kurze zeit drauf kam meine Frau zu mir un küsste mich leidenschaftlich vor ihrer Mutter und faste mir zwichen die beine und sagte mir dan leise ins Ohr sehe dass macht dich ja schön geil! Ich hatte ein risen harten ständer!
Meine frau ging rein mit Ihrer mutter und beim vorbeigehen sagte die mutter leisse mmm…. Schöne beule in der hose und ging weiter!
Ich dachte o scheisse was ist den heute nur los … Und gin rein zu den andern .

Ich setzte mich neben meine frau, sie schaute mich an und grinste nur noch.
Hatte keinen freien gedanken mehr mein herz klopfte und in meiner hose pochte mein schwanz, ich war so geil und erschrack über meine gedanken aber jeder gedanke hat mich geil gemacht!

Die Mutter sass nun neben Carolle und meine Frau setzte sich neben die 2!
Beobachtete die Carolle ein bissen, die meine Frau nicht mehr aus den augen liss, und jedes mal wen die Mutter lacht legte sie ihre hand auf Carolle beine und streichelt sie leicht .
Es scheinte als wuerden sie sich gut unterhalten , kicherten vor sich hin und man hat nich verstanden über was sie reden so leise redeten sie. Und immer öfters schaute ihre mutter rüber zu mir und drückte mir ein auge zu !
Der gedanken gefihl mir und dan auch wider nicht aber ich war so eregt wie nimals zu vor .
Meine fantasie ging mit mir durch und habe mir vorgestellt ihre Mutter wuerde carolle unterm rock ihre fotze sanft reiben! Wen ich mir ihre Mutter so an sa glaubte ich fast sie hätte die selben gedanken !

Ich hatte kein klaren gedanken mer und musste mir noch was zu trinken holen , ging runter und die schwester meiner frau rauchte eine mit paul . War ganz erstaunt sagte jenny seit wan rauchs du und sie sagte manchmal hat man lust auf sachen die man nicht machen sollte und lachte .
Ich stellte mich dazu und rauchte auch eine,! Wir lachten gut zusammen und ihrer schwester hate man angesehen dass sie am liebsten hätte paul und ich wuerden sie ficken. Sie bewegte sich aufgeregt hin und herr und spielte dauernd mit ihrer kette die in ihrem ausschnitt lag, da konnte man nicht anders als hinsehen .

Paul ging wieder rauf und sie sagte zu mir op ich noch eine mit rauchen wuerde. Sagte ja und sie fragte mich op ich böse waere das sie das vorhin gesagt hätte!
Stellte mich dum und fragte was sie meint.
Sie widerhollte es und sagte nein !
Sie lachte und kam näher zu mir, griff zu meiner hand und flüsterte leise wills du mal was fühlen…. Konte nicht mal antworten da hatte sie mir chon meine hand zwichen ihre schenkel gestekt! Ach du scheisse dachte ich, es ist doch die schwester meiner Frau!
Unter ihrem rock spürte ich dass ihr hösschen nass war, sie rib meine hand an ihre nasse fotze und stönte leicht dazu vor sich hin ich soll ihre fotze lecken !
Sie stellte ihr glas auf den tisch der in der mitte des zimmers steht zieht ihren rock nach oben . Stellte ein fuss auf den tisch ab und ihre hand glitt sanft an ihre nasse fotze, die sie sanft mit ihren finger streichelt, streifte ihr höschen zur seite und man konte gut erkennen wi schön nass ihre fotze war.
Sie drückte mich nach unten und fest an ihre fotze! Ich leckte sie als waeren wir aleine ohne nach zu denken dass 10 leute im haus waren ……
Sie rauchte lesich weiter und trinkte dazwichen ihren wein und stöhnte vor sich hin . Sie sagte ja hör nicht auf lass mich deine zunge tief spühren…..
Ich leckte ihren saft hätte am liebsten nicht mehr aufgehört, aber da ruffte meine Frau wo wir waeren . Sie streifte schnel ihren rock runter un ich leckte meine nassen lipen ab die mit ihrem muchi saft üubergossen war…..
Wir gingen nach oben zu den andern…….

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Junge Liebe – Teil 03

III.

Peter lächelte ein ganz klein wenig reumütig, als er Nadias Gesicht betrachtete.
Vielleicht würde sie ein wenig sauer auf ihn sein, wenn sie sich etwas erholt hatte. Vielleicht sogar sehr. Immerhin hatte sie ihn zwischenzeitlich gebeten, aufzuhören.
Oder? Irgendwie war es schwer gewesen, das einzuschätzen. Vielleicht waren es auch Aufforderungen gewesen, weiterzumachen.

So oder so hatte er aber getan, was sie ihm gesagt hatte: Er hatte auf seine innere Stimme gehört.
Und wenn er sich nicht absolut vollständig täuschte, hatte es ihr ziemlich gefallen, wenn man von gewissen Nebenwirkungen einmal absah.
Sein Lächeln ließ etwas nach, als er an die beinahe unausweichliche Frage aus ihrem Mund dachte. Die Frage, wo er das gelernt hatte. Die Antwort würde ihr sicherlich weniger gefallen…

Als er dann eher zufällig in den Rückspiegel blickte, verschwand sein Lächeln völlig und wurde von großer, großer Sorge ersetzt. Direkt hinter seinem Auto stand ein Streifenwagen. Und es sah irgendwie nicht so aus, als wäre er gerade erst angekommen.
Als die beiden Polizisten bemerkten, dass er sie gesehen hatte, streckte derjenige hinter dem Steuer die Hand aus dem Fenster und winkte ihn herbei.

Die wenigen Meter von einem Wagen zum anderen reichten für Peter vollkommen aus, um eine Reihe von Horrorszenarien durchzugehen. Über allen prangte die Überschrift: Erregung öffentlichen Ärgernisses.
Siedend heiß fiel ihm ein, dass sowohl Nadia, als auch ihr Outfit, sich in keinem besonders vorzeigbaren Zustand befanden. Er würde um jeden Preis verhindern müssen, dass einer der Polizisten sich zu ihr begab, bevor sie Gelegenheit hatte, sich etwas zurechtzumachen.
Aber für eine Umkehr war es zu spät, denn er hatte den Streifenwagen schon erreicht.

Der Polizist am Steuer blickte ihm ernst entgegen. Die Person auf dem Beifahrersitz blickte scheinbar gelangweilt, wenn auch mit etwas angespannten Zügen aus ihrem Fenster. Was Peter irgendwie überraschte, war ihr Geschlecht.
Irgendwie war die ganze Sache noch peinlicher, weil sie eine Frau war.

„Mir ist ja in zwanzig Dienstjahren schon so einiges untergekommen, junger Mann“, begann der Ordnungshüter seinen Vortrag und seine Kiefer waren vor Missbilligung angespannt. „Aber so etwas habe ich noch nicht erlebt.“
Er holte tief Luft und atmete langsam wieder aus. Wohl um sich beherrschen zu können. „Was soll ich nur mit ihnen machen?“
„Es… wird nicht wieder vorkommen?“, versuchte es Peter unsicher.
Die Frau auf dem Beifahrersitz schnaubte und der Polizist musste sich sichtlich beherrschen. „Wenn es an ihnen allein läge, würde ich das vielleicht sogar glauben“, grunzte er.

Panik erfasste Peter, als er aus den Worten heraushörte, dass auch Nadia dafür verantwortlich gemacht werden mochte.
„Bitte!“, japste er. „Das war allein meine Schuld. Meine… Freundin konnte nichts dafür. Ehrlich!“
„Na die Geschichte will ich hören“, platzte die Frau daraufhin heraus und starrte ihn ungläubig an. „Und zwar komplett!“

„Also…“ Schamesröte stieg ihm bis über die Ohren. „Wir sind gerade erst zusammengekommen und… äh… wir… äh…“
„Nun mal raus mit der Sprache, Junge“, brummte der Mann ungeduldig.
„Also das klingt bestimmt total unglaubwürdig, aber aus irgendeinem Grund wollte meine Freundin wirklich etwas… Aufmerksamkeit von mir. Und weil sie mich sozusagen aufgefordert hat, nicht immer so höflich und zurückhaltend zu sein, habe ich den Wagen abgestellt und… äh…“
„Jaa…?“, bohrte die Frau nach.
„Nun ich habe sie… äh… stimuliert?“

„Unüberhörbar“, grunzte der Fahrer, aber die Frau wollte es offenbar genauer wissen:
„Von hier aus klang es entweder nach einer wirklich, wirklich gelungenen… Stimulation, oder nach Mord. Aber den können wir wohl ausschließen, da sie sich ja noch bewegt.“
Als Peter daraufhin zu seinem Wagen sehen wollte, verhinderte die Polizistin das allerdings.
„Hier spielt die Musik“, meinte sie und fragte dann: „Also?“

„Also… was?“ Peter war verwirrt und verstand nicht, was eigentlich vor sich ging.
„Sie will wissen, wie du das angestellt hast, Bursche“, prustete der männliche Polizist schließlich los und konnte sich dann beinahe nicht mehr halten vor Lachen.
Das wüsste ich auch gerne“, ertönte Nadias noch ein wenig raue Stimme direkt in Peters Rücken.
Er erstarrte, aber im nächsten Moment war sie neben ihm und drängelte sich unter seinen Arm. Nur beiläufig realisierte er, dass sie sein Arbeitshemd vom Rücksitz übergezogen hatte. Und als ihm klar wurde, dass sie darunter wahrscheinlich nicht viel sonst anhatte, weil ihre Hose ziemlich viel abbekommen haben musste, verbesserte das seine Konzentration nicht wirklich.
„Guten Tag zusammen“, flötete Nadia vergnügt in den Wagen hinein, während sie sich zufrieden seinen Arm umlegte. „Sind wir verhaftet?“

„Nur verwarnt“, grunzte der Mann noch immer grinsend.
„Sprich nur für dich, Bernd“, widersprach seine Kollegin. „Ich werde es zur Not aus ihm heraus foltern.“
„Oh da helfe ich mit“, meinte Nadia. „Also Peter… Gibst du das Geheimnis freiwillig preis?“
„Welches Geheimnis denn?“
Seine Verwirrung war absolut echt. Auch wenn die Sorge nachließ, als er die Anspannung im Gesicht der Polizistin als mühsam kontrollierte Belustigung erkannt hatte.

„Die geheime Technik, wegen der ich niemals wieder einen anderen Mann auch nur ansehen werde“, frotzelte Nadia und schlug sich dann gespielt theatralisch die Hand vor den Mund. „Oh mein Gott! Du hast mich abhängig gemacht. Du mieser Kerl!“
„Wenn es sich dabei um eine Droge handelt, muss ich sie konfiszieren“, spielte die andere Frau mit. „Wir werden die Hand abhacken müssen.“
„Junge!“, rief ihr Kollege dann plötzlich, denn Peter hatte ganz unwillkürlich die fragliche Hand gehoben. „Steck das sofort in die Hosentasche oder wohin auch immer. Deine kleine Freundin möchte wohl kaum, dass wir so viel über sie erfahren.“
Erst als der Mann sich dazu auch noch an die Nase tippte, verstand Peter, was er meinte und senkte die Hand ganz schnell wieder.

„Und nun lasst mal gut sein, Mädels“, meinte er dann gutmütig. „Der arme Kerl weiß ja gar nicht, wo ihm der Kopf steht.“
„So ging‘s mir gerade auch“, meinte Nadia daraufhin.
Der letzte Rest von Peters Anspannung löste sich, als daraufhin alle anderen anfingen zu lachen. Er kam sich zwar ein wenig tölpelhaft vor, lachte aber schließlich mit.
Als die Polizisten sich wieder auf den Weg machten, nachdem sie noch ein paar scherzhafte Ratschläge losgeworden waren, wo ein junges Paar etwas mehr Privatsphäre haben würde, atmete er dennoch erleichtert auf.
Ganz aus dem Schneider war er aber noch nicht…

„Jungfräulichkeit schenken, hm?“
Noch immer stand Nadia neben ihm und es war ein wirklich tolles Gefühl, sie so im Arm zu halten. Wenn sie ihn nicht misstrauisch von der Seite anblickte, wie sie es gerade tat.
„Unerfahren, hm?“
Ihr Tonfall ließ keinen Zweifel daran, wie wenig sie seinen diesbezüglichen Aussagen gerade Glauben schenken konnte.

„Uhm… Das Hemd steht dir wirklich viel besser als mir“, versuchte er lahm abzulenken.
„Stimmt. Und ich mag den Geruch. Aber das spielt jetzt keine Rolle…“
„Ich schenke es dir…?“
Wirklich??“
Es funktionierte, allerdings nur für einen winzigen Moment. Ganz kurz glänzten ihre Augen auf und sie strahlte ihn an.
„Mooment. So einfach kommst du mir nicht davon.“
Tief atmete Peter durch. Das hatte jetzt Katastrophenpotential…

„Also ich werde dich nicht anlügen. Auch wenn ich das in diesem Fall vielleicht besser tun sollte“, erklärte er ernst. „Aber egal was du danach von mir hältst, ich will dir gegenüber ehrlich sein. Du bist mir zu wichtig…“
„Hör auf mich um den Finger zu wickeln“, forderte sie mit einem halb erfreuten, halb besorgten Lächeln.
„Okay… Du willst wissen, von wem ich das gelernt habe. Und die Antwort lautet: von Tanja.“

Nadias Gesichtsausdruck nach zu urteilen, traf sie das ungefähr so unerwartet und hart, wie befürchtet.
„Du verarschst mich!?“, meinte sie schockiert.
„Leider nicht…“
„Du hattest… Sex mit deiner Cousine?“
„Nein!“, beeilte er sich zu versichern. „Keinen Sex. Nur… Ein paar Experimente? So Petting-mäßig…“
„Heilige Scheiße“, keuchte sie daraufhin. „Und dann lässt du dich so von ihr rumschubsen?“

Diesmal kam der Hammer für Peter unerwartet, auch wenn es nur ein kleiner war.
Das ist das Erste, was dir dazu einfällt?“, fragte er zutiefst verblüfft.
„Ja was?“, wollt sie wissen. „Glaubst du, ich hätte noch nicht mit ihr rumgemacht? Sie ist heiß…“
Womit klar wurde, weswegen sich der erste Hammer so überschaubar angefühlt hatte: weil er vom sehr viel größeren, zweiten hatte ablenken sollen.

„Hast du erwartet, ich wäre von dir angewidert, weil du mit einer Verwandten rumgemacht hast?“, fragte sie in das langsam nachlassende Klingeln seiner Ohren hinein.
Vorsichtig wagte er zu nicken.
„Baby nach dem, was du da im Auto mit mir gemacht hast, kannst du von mir aus deine Geschwister oder die Kühe auf der Weide bumsen. Hauptsache du hast danach noch genug Kraft für mich.“
Bamm! Nummer Drei.

„Ich muss mich setzen“, meinte er und ließ sich in den Schneidersitz sinken. Nadia trat vor ihn und blickte nun etwas sorgenvoll in sein Gesicht.
„Bin ich dir zu… direkt?“
„Ein wenig?“, gab er zu.
„Entschuldige…“ Schnell blickte sie sich um und ein verschmitzter Ausdruck huschte über ihre Miene. „Ich machs wieder gut.“

Mit diesen Worten zog sie mit einem Rück die Drückknöpfe des Hemds auf und stellte unter Beweis, dass sie darunter wirklich gar nichts mehr anhatte.
Waren die bisherigen Hämmer in ihrer Masse aufsteigend gewesen, so packte sie jetzt das Präzisionswerkzeug aus. Aber die reine Schlagkraft nahm noch weiter zu.
Dennoch war dieser Treffer um ein Vielfaches leichter zu verkraften und entlockte ihm ein durchaus erfreutes Lächeln. Auch wenn seine Sorgen dadurch nicht schwächer wurden.

„Ich weiß nicht, ob ich dir gewachsen bin“, gestand er und blinzelte gegen die Sonne, um sie ansehen zu können.
Der Effekt, den der – sich langsam zum Horizont neigende – Feuerball auf ihre Silhouette hatte, war beinahe so etwas, wie der nächste Hammer. Eingerahmt von einer Aura aus Licht stand sie vor ihm und schien für einen Moment aus einer anderen Welt zu stammen.
„Gott!“, entschlüpfte es seinem Mund. „Du bist so wunderschön…!“

„Dankeschön.“ Ihr Lächeln war mehr zu hören, als zu sehen.
Aber dann ging sie in die Hocke und brachte ihre Knie so weit nach vorne, dass sie schließlich irgendwie in eine Position rutschte, die es ihr erlaubte, sich in seinen Schneidersitz zu schmiegen. Und sie ließ das Hemd offenstehen, als sie ihre Arme um ihn legte.
Sachte streichelte sie über seinen Kopf, der an ihrem Hals zur Ruhe kam und irgendwie brachte die Intimität, die sie plötzlich teilten, alles wieder ein wenig in Ordnung.

„Ein ganz schön wilder Tag, oder?“, brummte er nicht unzufrieden.
Sie kicherte, was wunderbare Auswirkungen auf ihre bezaubernden Brüste hatte und sich außerdem witzig an seiner Stirn anfühlte, die ihre Kehle berührte.
„Bis jetzt mein Aufregendster“, gab sie zu.
„Irgendwie überrascht mich das jetzt. Ich hatte angefangen zu vermuten, dass alle deine Tage irgendwie so sind.“
„Nein. Nicht wirklich. Aber ich könnte mich daran gewöhnen…“
„Jetzt gerade könnte ich das auch…“

„Das wäre wirklich schön, weil …“ Sie seufzte schwer.
„Weil?“
„Weil ich mich in jeder Minute immer mehr in dich verliebe, Peter.“
Irgendwie schien sie damit sehr viel mehr zu meinen, als nur wenige Stunden zuvor. Es schien ihr schwerzufallen, es auszusprechen. Irgendeine Art vom Damoklesschwert schien darüber zu hängen.
„Aber…?“, hakte er daher nach.
„Ach ich weiß nicht, ob ich gut für dich bin. Ich bin kein nettes Mädchen, weißt du. Eine ziemlich arrogante Schickse. Vielleicht habe ich dich nicht verdient…“ Sie schniefte ein wenig und auch das klang wirklich niedlich.

Sachte löste er sich ein wenig von ihr. Nur gerade genug, um zu ihrem Gesicht hinauf zu blicken und ihre Augen zu sehen, in denen er keine Anzeichen für irgendeine Verstellung entdecken konnte.
„Besser wär‘s…“, meinte er dann.
„Was denn?“
„Na du solltest mich besser verdient haben, weil ich mich nämlich volles Brett in dich verliebt habe.“

„Wirklich?“, fragte sie zaghaft und Tränen traten in ihre umso gefühlvoller strahlenden Augen.
Er nickte deutlich und erklärte: „Du bist zwar ein ziemlicher Wirbelwind und ich kann nicht versprechen, dass ich immer gleich mit dir Schritt halten kann, aber wenn du wirklich mich willst, dann sind wir mehr als einverstanden.“
„Wir?“, schniefte sie glücklich lächelnd.
„Na die Stimme, auf die ich von nun an hören soll und ich und… der andere.“ Er bewegte den Körper in seiner Umarmung ein wenig und versuchte, die Hüfte etwas anzuheben.
„Ohh… Der andere?“ Viel geschickter als er wackelte sie ein wenig mit der Hüfte und in dem Moment wurde ihm bewusst, dass sie beide nur seine Kleidung trennte. „Der arme Kleine, dem ich immer noch nicht vorgestellt wurde?“
„Später…“, antwortete er darauf nur und küsste sie, ohne sich um die Tränen zu scheren. Und er wurde freudig in Empfang genommen.

Und so absurd das klingen mochte, wenn man den verrückten Verlauf des Tages bedachte: Es war dieser sanfte, zärtliche und lange Kuss auf dem Randstreifen der Landstraße, hinter seinem hastig geparkten Auto, am frühen Abend kurz vor Sonnenuntergang, den er von allen Dingen am allerdeutlichsten in Erinnerung behielt.

Es war dieser Kuss, mit dem alles irgendwie wirklich seinen Anfang nahm.

IV.
Es dauerte noch eine Weile, bis Nadia und Peter sich dazu aufraffen konnten, wieder in den Wagen zu klettern. Die Finger voneinander lassen, konnten sie allerdings nicht. Was Nadia allerdings mehr als Recht war.
Am liebsten hätte sie sich auf seinem Schoß festgekettet, aber weil das vielleicht ein wenig beim Autofahren behindert hätte und die Polizisten sicherlich noch nicht allzu weit weg waren, begnügte sie sich mit fest verschränkten Fingern.
Fürs Erste!

Wie wenig es ihr ausmachte, in ihrer eigenen Schweinerei zu sitzen, wurde ihr klar, als sie schon beinahe am Haus von Peters Oma angekommen waren. Dort wo er und auch Tanja und sie im Augenblick wohnten.
Irgendwie hatte sie die Feuchtigkeit gar nicht wirklich bemerkt. Was war das überhaupt gewesen?
So unauffällig wie möglich rieb sie ein wenig mit dem Finger an einer besonders feuchten Stelle und versuchte dann, am Geruch etwas mehr darüber zu erfahren. Aber irgendwie roch es nur nach ihr und ein wenig nach nicht mehr ganz fabrikneuem Autoplastik.

„Es ist kein Urin“, erklärte ihr Freund und sie erschrak ein wenig, weil er offenbar bemerkt hatte, was sie tat.
Ohne nachzudenken, leckte sie ihren Finger ab und konzentrierte sich auf den Geschmack. Zur Probe strich sie sich danach mit einem anderen Finger unter dem Hemd über die Schamlippen und prüfte auch den Geschmack von dort.
Tatsächlich war der einzige Unterschied der leichte Plastikgeschmack, der eindeutig vom Auto stammte.
Peter keuchte.

Zunächst ein wenig irritiert und irgendwie noch immer mit dem Finger im Mund sah sie in sein erstauntes Gesicht. Er starrte sie fassungslos an.
Als ihr der Grund dafür aufging, konnte Nadia ein Grinsen nicht unterdrücken.
„Was?“, fragte sie keck und leckte noch einmal provozierend ihren Finger ab. „Hast du noch nie bei dir selbst probiert?“
Dass er schnell wieder nach vorne blickte und den Kopf ein wenig zwischen die Schultern zog, war eigentlich schon Antwort genug. Aber wo wäre da der Spaß geblieben?

„Also hast du. Oder hast du bei jemand anderem probiert?“
Es hatte eigentlich nur ein Witz sein sollen, aber er zog den Kopf noch weiter ein und bekam mächtig rote Ohren. Maßlos erstaunt riss sie die Augen auf.
„Oh – mein – Gott!“, platzte sie heraus. „Du hast…? Nein!
Oder?
Doch! Du hast!“
Mit hochrotem Kopf verweigerte er jede Antwort und blickte stur geradeaus.
Schnell rutschte sie näher an ihn heran und legte ihren Mund an sein glühend heißes Ohr und wisperte: „Ich will irgendwann jedeseinzelneschmutzige Detail darüber hören. Und ich will, dass du dabei noch einmal das von vorhin mit mir machst.“

Danach glitt sie wieder auf ihren Platz und gab ihm ein wenig Zeit, sich zu fangen, während sie sich ein wenig nervös der Tatsache bewusst wurde, wie glitschig sich der Bereich zwischen ihren Beinen schon wieder anfühlte.
Bis vor wenigen Tagen hatte sie keinerlei Schwierigkeiten mit der Tatsache gehabt, noch keinen richtigen Sex erlebt zu haben. Es war einfach noch nicht der Richtige dabei gewesen. Selbst das beste Gefummel oder die erfreulichen Erfahrungen mit Oralsex hatten sie niemals ins Wanken gebracht, wenn die Kerle dann gerne noch einen Schritt weiter gehen wollten.
Das Kribbeln, das andere Männer bei ihr verursacht hatten, stand aber in keinem Vergleich zu dem, was Peter auslöste. Schon am See war sie mehr als bereit gewesen, ihn in jeder denkbaren Hinsicht ranzulassen. Nun, nur wenige Stunden später, war sie langsam aber sicher soweit, auf jeden Hauch von Romantik oder Komfort zu verzichten.
Sie wollte endlich seinen… „Schwanz in meiner Pussy.“

„Wie bitte?“, krächzte er.
Oh scheiße! Hatte sie das laut gesagt?
„Gott“, knurrte sie frustriert. „Wenn ich noch mehr Selbstkontrolle verliere, brauche ich bald Windeln.“
„Was?“
„Schon gut…“, murmelte sie erst, schnaubte aber dann, fuhr zu ihm herum und platzte hervor: „Gott, Peter. Ich will dich endlich ficken!“

Glücklicherweise fand die Vollbremsung, die er daraufhin fabrizierte, auf einer Kreuzung bei kaum mehr als Schrittgeschwindigkeit statt. Sonst hätte sie vielleicht ernstere Auswirkungen gehabt, als das genervte Hupen einiger Verkehrsteilnehmer.
Aus irgendeinem Grund musste Nadia grinsen, als Peter sich ganz langsam und bedacht zu ihr drehte.
„Willst du mich umbringen?“, fragte er so ernst, dass sie nicht anders konnte, als loszulachen.
Obwohl er wohl kaum den Witz verstehen konnte, den nicht einmal sie selbst mitbekommen hatte, stimmte er kurz darauf ein. Erst als das Gehupe immer lauter wurde, fuhr er langsam weiter und schüttelte noch immer lachend den Kopf.

„Hast du wirklich gerade ‚Schwanz‘ und ‚Pussy‘ gesagt?“, fragte er noch immer grinsend.
„Ja“, gab sie zu. „Ich bin selbst schockiert, was für unanständige Worte ich kenne.“
„Also ich jetzt nicht…“
„Hey!“, rief sie theatralisch. Dann spürte sie aber schon wieder den Schalk im Nacken. Und ein gewisses, nicht nachlassendes Kribbeln weiter südlich half auch nicht besonders dabei, vernünftig zu bleiben.
Sie setzte sich seitlich auf den Beifahrersitz, zog die Knie an, bis auch ihre Füße auf der Sitzfläche waren und fixierte Peter. Der tat jedoch sein Möglichstes, ihr keine allzu genaue Aufmerksamkeit zu schenken.

„Um ehrlich zu sein, habe ich immer gedacht, dass ich beim ersten Mal einen… mmh… Schaft wollen würde, der langsam und zärtlich meine Liebeslippen teilt.“
Peter zuckte erst zusammen, prustete aber dann belustigt durch die Nase, als sie ihre Beschreibung absichtlich besonders schwülstig klingen ließ.
„Wo hast du das denn her?“, wollte er wissen.
„Frauen-Sachliteratur“, behauptete sie beinahe glaubhaft.
„Klingt eher nach ‚Stürme der Leidenschaft‘.“
„Gott, wir müssen dringend an der Auswahl deiner Lektüre arbeiten. Sonst wachsen dir noch Brüste“, versetzte sie gespielt entsetzt. „Aber das ist jetzt nicht der Punkt.“

„Was ist denn der Punkt?“
„Der Punkt ist“, hauchte sie, während sie achtsam ein Bein etwas streckte und ihre Zehen vorsichtig dort platzierte, wo sich etwas sehr zufriedenstellend Hartes in seiner Hose fand, „dass ich jetzt lieber deinen harten, geilen Schwanz spüren würde, wie du ihn mir mit aller Kraft in die Pussy rammst.“
Sein leises Stöhnen, als sie bei ihren Worten ganz sachte mit dem Fuß seine Erektion massierte, verursachte eine unglaubliche Fülle an körperlichen Reaktionen bei Nadia. Eine wohlige Gänsehaut lief über ihren ganzen Körper. Ihre Brustwarzen erwachten, ihre Haut fing an zu prickeln und in ihrem Schoß fühlte es sich an, als würde ein kleiner Schwall Feuchtigkeit austreten.

„Gefällt dir die Vorstellung?“
Sein Nicken war erfreulich enthusiastisch.
„Also würdest du mich auch gerne ficken? Mir deinen Schwanz immer wieder in die… Fotze rammen, bis ich anfange zu winseln, weil du es mir so gut besorgst?“
Ohne Unterbrechung streichelten ihre Zehen durch seine Hose, was sie eigentlich viel lieber ausgepackt und von ganz nah sehen wollte. Aber nicht nur er atmete ein wenig schneller. Irgendwie übertrug sich das Gefühl vielleicht direkt über seinen Schwanz und ihren Fuß auf ihren eigenen Körper.

„Nadia“, keuchte er angespannt. „Wenn du damit nicht aufhörst, passiert gleich ein Unglück.“
„Das will ich doch stark hoffen“, gab sie grinsend zurück. „Ich will schließlich nicht, dass du blaue Eier bekommst.“
Er schnaufte halb überrascht, halb angestrengt. „Du willst, dass ich…?“
„Kommst? Abspritzt? Abrotzt?“, schlug sie vor.
Er nickte ziemlich unbehaglich.
„Ohja…!“

„Aber …“, wollte er einwenden.
Vielleicht war es wieder sein Sinn für Anstand, aber vielleicht wollte er sich auch nur nicht in die Hose spritzen. Oder…
„Du glaubst hoffentlich nicht, dass ich dich für einen Schlappschwanz halten würde, wenn du jetzt kommst?“, forschte sie nach.
„Naja…“
„Gott Peter…“, seufzte sie ein ganz klein wenig frustriert. „Allein zu sehen, wie sehr es dir gefällt, was ich hier gerade mit dir mache, hat mich schon wieder klatschnass werden lassen.“
Zum Beweis klappte sie die Hemdzipfel beiseite, die ihren Schoß verdeckten, und fuhr sich mit der Hand über die Schamlippen. Als sie zwei Finger dazwischen rutschen ließ, konnte man deutlich ein herrlich obszönes, feuchtes Geräusch hören.
„Ich will dich genau so geil machen können, wie du mich.“

Er grunzte und blickte immer wieder schnell zwischen der Straße und ihrem Schoß hin und her. Sein Widerstand schien nachzulassen, aber dummerweise erreichten sie just in diesem Moment die Hofeinfahrt des alten Mühlenkomplexes, der seiner Familie gehörte.
Was war nur mit diesem Tag nicht in Ordnung, dass immer irgendwie etwas dazwischen kam?
Wobei…

Als sie auf den Hof fuhren, sah Nadia sowohl Tanja als auch deren Oma im Garten hantieren. Beide blickten kurz auf, wandten sich dann aber wieder irgendeiner Tätigkeit zu, zu der die gute Tanja ohne jeden Zweifel hatte gezwungen werden müssen.
Aber das bedeutete, dass niemand im Haus war. Niemand konnte aus dem erhöht liegenden Eingang treten und ins Auto blicken. Oder aus einem Fenster etwas sehen. Und vom Garten aus konnte man nur erkennen, was sich oberhalb der Seitenscheiben abspielte.

„Mach deine Hose auf“, forderte sie und war überrascht, wie schnell ihr Atem plötzlich wieder ging.
„Was?“, krächzte Peter schockiert und blickte zu den beiden Frauen im Garten hinüber.
„Deine Hose. Mach sie auf und hol ihn raus. Ich will ihn sehen… spüren…“
Für ein paar Herzschläge saß er wie versteinert da. Die Hände fest am Lenkrad. Aber dann blickte er zu ihr.
Ihrem Blick konnte er offenbar entnehmen, wie ernst sie es meinte. Als er ihr in den Schoß sah, wurde ihr bewusst, dass sie schon die ganze Zeit langsam, aber energisch zwei Finger über ihre Perle, durch die überlaufenden Schamlippen und wieder zurückgleiten ließ.
Wenige Augenblicke später war seine Hose offen und er holte das Objekt ihrer Begierde hervor.

„Scheiße, Peter“, keuchte sie erstaunt. „Kleiner wird ihm nicht ganz gerecht.“
Es war die Wahrheit. Nadia hatte schon größere Schwänze gesehen, aber niemals in natura. Und sie hatte durchaus schon ein gutes Dutzend zu Gesicht bekommen, von denen ihr einige durchaus nicht klein erschienen waren.
Vorsichtig tippte sie mit dem Zeh dagegen und war sofort gebannt von der Festigkeit und dem Widerstand, den ihr das Fleisch entgegenbrachte. So einen Ständer mit dem Fuß zu berühren war eine Premiere für sie.
Hoffentlich nur eine von vielen, die sie mit diesem hier erleben würde.

Als Peter die Hand ausstreckte, um sie ihren Oberschenkel hinauf wandern zu lassen, war sie zwar erfreut, stoppte ihn aber dennoch mit der freien Hand, bevor er sein Ziel erreichte.
„Später wieder, Großer. Jetzt bist du dran.“
Langsam nahm sie dann ihre Bewegungen wieder auf und erkundete, wie sie mit den Zehen am besten ihr Ziel erreichen konnte. Dabei fing sie wie von selbst an, leise vor sich hinzuflüstern.
„Gott… Wenn ich sehe, wie deine Eichel langsam hervorkommt, stelle ich mir vor, wie sie ganz… ganz… langsam in mich eindringt.
Diese große, dicke Eichel, für die meine kleine, unschuldige Pussy eigentlich viel zu klein ist.
Sie… öffnet mich. Raubt mir die Unschuld. Macht mich zu einer richtigen Frau.“

Er stöhnte nun deutlich lauter, als gerade eben noch. Aber mittlerweile war sie gefangen vom Anblick der Vorhaut, die sich immer weiter zurückschieben ließ und dabei die Eichel immer dicker und praller machte.
Sein Körper zitterte, aber sein Schwanz hart wie ein biegsamer Ast, der sich dem Spiel ihrer Zehen beugte. Vorsichtig und neugierig brachte sie auch ihren anderen Fuß zum Einsatz und ließ einen der beiden dann hinab wandern, bis sie die weiche, faltige Haut fand, in der sich irgendwo die kleinen, festen Nüsse versteckten, die hoffentlich bald ihre Arbeit aufnehmen würden.
„Mmhh“, schnurrte sie ehrlich begeistert davon, wie schön sich seine Männlichkeit an ihren Füßen anfühlte. „Ich kann es kaum erwarten, dass es aus ihm herauskommt.
Ich will deinen Saft. Ich will ihn überall.
Gott… Ich glaube, ich will ihn sogar… schmecken.“
Sie musste nur eine Sekunde darüber nachdenken, bevor sie die Antwort kannte: „Oh ja! Ich will es schmecken. Und ich will es auf meinem Körper spüren. Am liebsten überall.
Ich will es auf meinen… Titten spüren und darauf verteilen.
Auf meinem Bauch. Auf meinem Gesicht. Auf meinem Arsch…
In meinem Arsch!“

Unwillkürlich blickte sie auf und ihre Augen trafen sich.
Noch nie zuvor hatte Nadia auch nur erwägt, einen Mann mit seinem Schwanz in die Nähe ihres Hinterns zu lassen. Aber es war nicht nur das momentane Spiel, das sie mit sich riss. Sie wollte diesen Mann überall spüren, wo eine Frau einen Mann spüren konnte. Und dann an ein paar weiteren Stellen, die sie zur Not würden erfinden müssen.
Er stöhnte noch einmal besonders tief auf, als sich ihre Blicke trafen. Und an ihren Zehen, die ihr Spiel keine Sekunde lang eingestellt hatten, fühlte sie es.

Erst zogen sich seine Hoden zusammen und dann fing sein Schwanz irgendwie an, zu vibrieren. Es schien, als würde etwas darin nach oben kriechen. Sie fühlte es ganz deutlich.
Als es heiß und kraftvoll aus seiner Eichel hervorbrach, war ihre Zehenspitze da, um es zu begrüßen. Und es war genau das, was sie brauchte, um das beiläufige Spiel ihrer Hand zum Erfolg zu führen und sie über die Spitze zu treiben.
Beinahe bedauerte sie, dass dieser Moment nicht ihm allein gehörte.
Beinahe bedauerte sie, dass sie nicht hingesehen hatte, als es passiert war.
Beinahe…

Aber in seine Augen zu sehen, als sie gleichzeitig einen Höhepunkt erlebten, war ein mehr als fairer Tausch. Auch wenn sie sich zwingen musste, die Augen geöffnet zu halten, als die wundervollen Wellen eines kleinen, aber durch und durch gehenden Orgasmus sie packten.
Und all das, während sie gleichzeitig spürte, wie Schub um Schub seines Spermas aus ihm herausquoll und sich über ihren Fuß ausbreitete.

Das Feuer der Lust erlosch ganz langsam in seinem Blick und wurde durch eine tiefe Befriedigung ersetzt.
Schon wieder hatte Nadia mit Peter etwas erlebt, dass über alle ihre bisherigen Erfahrungen hinausging. Sie fühlte sich in diesem Moment unheimlich tief mit ihm verbunden.
Und noch immer wartete auf sie beide ihr erstes Mal miteinander. Ihr erstes, richtiges Mal überhaupt.
Wer sagte da, dass es sich nicht lohne, zu warten?

V.
Tanjas Mund klappte auf, als sie aus dem Augenwinkel sah, wie ihre beste Freundin Nadia im Auto ihren dämlichen Cousin anfiel und sein Gesicht abknutschte.
Erst unterhielt sie sich so intensiv mit ihm, als gäbe es irgendetwas Weltbewegendes zu besprechen, anstatt endlich auszusteigen. Und dann schlabberte sie an ihm herum, als wären die beiden plötzlich ein Paar.
Aus zusammengekniffenen Augen beobachtete sie, wie schließlich beide ausstiegen, und setzte sich dann vor Überraschung aus ihrer hockenden Position auf den Hintern.

Zusammen mit ihrer ebenfalls sichtlich überraschten Oma musterte die unfreiwillige Gartenhelferin das Paar, als es Hand in Hand bis zur kleinen Treppe schlenderte, die in den Garten hinaufführte.
Moppel sah weitgehend so aus, wie vor Stunden, als er aufgebrochen war, auch wenn sein Gang etwas unbehaglich schien und er sein Shirt aus der Hose gezogen hatte. Aber Nadia?
Wieso trug die Blondine ein ausgewachsenes Jeanshemd? Warum hatte sie ihre Schuhe, ihr Shirt und vor allem ihre Hose in der freien Hand? Was zum Geier war da los?

„Nadia ist unfreiwillig baden gegangen, Oma“, rief Peter zu ihnen hinüber. „Ich stecke sie erstmal unter die Dusche.“
„Ist gut, Junge“, erwiderte die Rentnerin. Man konnte ihrem Tonfall anhören, dass sie ebenfalls Fragen hatte. „Komm doch dann noch einmal zu uns, ja!?“
„In Ordnung.“

Der Wortwechsel hatte für Tanja nur noch mehr Fragen aufgeworfen.
Was war das für ein verschwörerisches Lächeln auf Nadias Gesicht gewesen, als er von einem unfreiwilligen Bad gesprochen hatte? Und wieso starrte sie ihn kurz darauf an, als wäre sie…
Oh nein…
Oh! Nein!

„Ich muss eben aufs Klo, Omi“, presste sie mühsam beherrscht heraus, während sie dem Händchen haltenden Paar nachsah.
„Ist gut, Kind.“
Ohne die Antwort überhaupt abzuwarten, lief Tanja los und musste sich extrem beherrschen, nicht zu rennen. Dieser Sache musste sie schnellstens auf den Grund gehen.
Im Haus lauschte sie kurz. Die beiden waren offenbar in den ersten Stock zum großen Badezimmer gegangen. Auf Zehenspitzen schlich sie zur Treppe und ein paar Stufen hinauf, sodass sie nahe genug zum Zuhören war. So vorsichtig wie möglich wagte sie noch ein paar Schritte mehr, bis sie um die Ecke ins Obergeschoss sehen konnte.
Ihr Cousin stand dort vor der Tür zum Bad und zog daran, um sie zu schließen. Aber offenbar gab es einen Widerstand.

„Meine Oma würde nicht zögern, mich an den Ohren aus der Dusche zu ziehen und mir an Ort und Stelle den Hintern zu versohlen“, hörte sie ihn sagen. „Und dir danach wahrscheinlich auch.“
„Ach deine Oma ist nett“, widersprach Nadia von der anderen Seite der Tür aus und klang ein wenig angestrengt dabei.
„Bis etwas Unanständiges in ihrem Haus passiert“, erwiderte er daraufhin. „Dann hätte sogar der Teufel persönlich Angst vor ihr.“
„Du übertreibst.“
„Du hast ja keine Ahnung…“ Er seufzte. „Und jetzt geh duschen, Baby.“

Offenbar gelang es ihm schließlich, die Tür zu schließen und er wandte sich halb ab. Aber Nadias Stimme durch das dünne Holz ließ ihn noch einmal innehalten.
„Hast du mich gerade ‚Baby‘ genannt?“, wollte sie wissen.
„Äh… Ja?“
„Gott, ich werde sowas von kommen, wenn ich gleich an mir rumspiele…“
Er zuckte zusammen, Tanja ebenfalls, wenn auch todsicher aus anderen Gründen.
„Miststück“, brummte er scherzhaft und genau dieses Wort huschte auch durch ihren Kopf.
„Ja“, lautete die nun schon entfernter klingende Antwort. „Deins…!“

Mit einem leichten Schwindelgefühl im Kopf zog sich Tanja zurück und bemerkte kaum noch, wie Peter glücklich lächelnd seine Hand ans Holz der Tür legte und verträumt ins Leere starrte.
Übelkeit breitete sich zusammen mit eiskalter Wut in ihrem Bauch aus.
Kotzwürg!

Sofort war ihr klar, dass sie etwas unternehmen musste. Keinesfalls durfte er mit Nadia zusammenkommen. Das kam überhaupt nicht infrage.
Schon allein, weil die Blondine ihr gehörte. Und dann natürlich, weil es Peter war.
Keine ihrer Freundinnen hatte sich mit einem Moppel blicken zu lassen. Das wäre zu peinlich gewesen.
Vor allem nicht mit diesem Moppel!

Gerade noch rechtzeitig kam sie zur Besinnung und eilte wieder nach draußen, als ihr Cousin schon die Treppe hinunter kam. Nach ein paar tiefen Atemzügen auf dem Weg hatte sie sich so weit wieder unter Kontrolle, dass sie erst einmal gute Miene zum bösen Spiel machen konnte.
Aber als Peter aus dem Haus und in den Garten hinauf kam, konnte sie ihn trotzdem nicht ansehen. Ohne Zweifel hätte sie dann sofort gekotzt.

„Was ist denn passiert, Junge?“, wollte ihre Großmutter wissen, als er bei ihnen stand.
„Ach…“ Er schien abwiegeln zu wollen. „Nadia ist in den kleinen Badesee gestolpert, als wir uns da nach der kleinen Tour zur Burg die Füße abkühlen wollten. Deswegen muss ich auch noch kurz den Beifahrersitz trockenlegen.“

Seine Worte hatte er mit ein paar Gesten untermalt, wie es wahrscheinlich jeder Mensch unbewusst tat. Aber für Tanja brachte genau diese Kleinigkeit ein weiteres wichtiges Detail zum Vorschein, über das er nicht sprach.
Da sie zwischen ihm und ihrer Großmutter hockte, war sie seinen Händen recht nah, wenn die herunterhingen. Und ihre Bewegungen brachten einen Geruch an ihre Nase, der absolut unverkennbar war: den Geruch von weiblicher Erregung.
Dieser Bastard hatte wenigstens eine seiner Hände ganz offensichtlich lange genug an und in einer Frau gehabt, um eine gehörige Menge Beweismaterial zurückzulassen.
Tanja wagte kaum zu atmen. Der Wichser!

Als er sich abwandte, holte Oma Senta zischend Luft.
„Was hast du denn an deiner Schulter gemacht, Junge?“, wollte sie wissen.
Unwillkürlich blickte auch Tanja hoch uns sah ein großes Loch in seinem Shirt am Schulterblatt. Getrocknetes Blut war dort überall verkrustet.
Der Anblick versetzte ihr einen Stich. Und zwar ganz klar einen der Befriedigung, dass er sich verletzt hatte. Hoffentlich schmerzte es höllisch!
„Ach das…“ Er winkte ab. „Ein Kratzer. Ich habe ihn schon gar nicht mehr bemerkt.“
„Das sollten wir uns ansehen“, widersprach die Rentnerin energisch. Wenn man sie kannte, wusste man, dass Widerspruch zwecklos war. Weswegen sich Peter wohl auch wortlos fügte.

Zu Tanjas Leidwesen wurde sie mit in die Küche des Hauses zitiert, wo Peter sich das Shirt ausziehen musste.
Aus verengten Augen betrachtete sie seinen Oberkörper und spürte es in ihrem Magen rumoren. Es war absolut übelkeiterregend.
„Hast du zugenommen?“, zischte sie, als die ältere Frau zu ihrem Medizinschränkchen eilte.
„Nee“, gab er völlig gelassen zurück. „Du?“

Überrascht nach Luft schnappend konnte Tanja darauf nichts erwidern. Es war Jahre her, dass er ihr so offen und klar Paroli gegeben hatte.
Seit den Ereignissen in ihrer gemeinsamen Vergangenheit, wegen denen sie ihn hasste, hatte er immer klein beigegeben. Und nun saß er auf dem Stuhl und hatte die Dreistigkeit, auch noch selbstgefällig in sich hinein zu lächeln, als sie nicht konterte?
Dafür würde er bluten! Und zwar nicht im übertragenen Sinn.

Dass Peter die Behandlung mit Jod an seiner Wunde nicht ganz klaglos hinter sich bringen konnte, bereitete dem Rotschopf nur wenig Befriedigung. Ihr Verstand raste und suchte nach möglichen Wegen, ihn zu verletzen.
Sie wollte ihm wehtun. Sein Herz brechen. Sein Glück zerstören und ihn leiden sehen.
So wie er es getan hatte…