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Xenia – Teil 4

Teil 4

Man hatte die Nadeln aus Vivianas Brustwarzen herausgepeitscht und sie wieder zu Boden gelassen. Entkräftet taumelte sie zwischen ihren Peinigern, die ihre Arme so nach hinten verdrehten, daß sich ihr Oberkörper vorbeugte und ihre schweren Brüste baumelnd herabhingen. Sie stöhnte auf, als man sie an ihren verdrehten Armen wieder hochzog und sie den Boden unter ihren Füßen verlor. Ein klobiges Gewicht schleppten die Schergen herbei und hängten es an Vivianas zusammen gebundene Beine.
“Aaaiiiieeeee niiiiicht bitte niiiiicht arrrrgghh!!!” Sie heulte auf, als ihre qualvoll verdrehten Arme weiter nachgaben. Schon aber waren ihre gnadenlosen Peiniger bei ihren schwer baumelnden Brüsten. Sie quetschten, rollten und kniffen ihr weiches Tittenfleisch hemmunglos, bevor sie begannen mit dünnen Riemen ihrer zermarterten Nippel zu schnüren. Blut tropfte von ihren Brustspitzen auf den steinernen Boden und sie kreischte auf, als sie Gewichte an die kurzen Riemen hängten.
Fasziniert starrte Crassus auf dieses neue Martertableau. Fast reglos hing Viviana an ihren verrenkten Armen, leicht schwangen die Gewichte an ihren Beinen und ihren Titten hin und her und er konnte sich gut vorstellen, daß jede heftigere Bewegung ihr unsägliche Qualen bereiten würde. Ihr Kopf hing weit nach vorne und nur ihr leises Winseln und Stöhnen war zu vernehmen.
Einer der Schergen aber nahm hinter ihr Aufstellung, breitbeinig mit einem gierigen und gehässigen Grinsen zog er die Riemen seiner Peitsche durch seine Faust und ließ seine Augen über Vivianas vorgestreckte, üppige Arschbacken wandern. Dann sausten die Riemen mit einem satten Klatschen über ihre dargebotenen Hinterbacken und zugleich mit ihrem tierischen Aufschrei schwang ihre ganzer gestreckter Körper unter der Wucht des Hiebes hin und her. Die Gewiche rissen an ihren Titten und bereiteten nicht geringere Schmerzen als die beißenden Riemen der Peitsche.
Vor Erregung schwer atmend trat Crassus wieder neben Xenia, griff an den dichten Haarbusch ihrer Scham und begann hemmungslos mit der Erkundung ihres Geschlechts. Verzweifelt preßte sie ihre Schenkel zusammen. Crassus beugte sich über sie, leckte das weiche Fleisch ihrer üppigen, vollen Brüste und knabberte mit seinen Zähnen an ihren Nippeln. Xenia stöhnte und ihre ausgespannten, festgeketteten Arme rissen und zerrten an den Eisen.
“Warum bist du so schamhaft?!” flüsterte Crassus, “denkst du vielleicht die Schergen des Lucius sind zärtlicher zu deinen köstlichen Brüsten als ich?!” Schmatzend saugte er an ihren breiten, dunklen Brustwarzen. “Siehst du nicht, was sie mit deiner Gefährtin machen? Oooohhhh sie werden deine schönen feisten Nippel mit ihren eisernen Zangen kneifen und quetschen und an ihnen reißen und zerren und deine Muschi, so weich und rosig wird vielleicht von einem grausamen Pflock gepfählt oder muß auf der Kante eines Folterbockes reiten.”
Vivianas Schreie erstarben für kurze Zeit. Wieder hatten die Schergen sie zu Boden gelassen, sie von den Gewichten befreit und erneut, diesmal mit weit ausgebreiteten Armen hochgezogen. Ohmächtig, wie gekreuzigt hing sie in der Mitte des Verlieses. Eine Weile betrachtete Lucius die Sklavin, ihre blutenden, zermarterten Nippel und die Striemen der Peitsche:
“Genug für heute, bringt sie zurück!” befahl er und trat wieder neben seinen Freund, der nicht müde wurde die üppige Nacktheit Xenias zu bearbeiten.
“Deine Sklavin ist wirklich eine prächtige Stute, Crassus, viel zu gut, um sie jetzt schon zu foltern oder in die Arena zu schicken. Ich habe einen anderen Vorschlag. Ich überlass sie dir für zwei Stunden, fick sie nach deinem Gutdünken, dann kommt sie zurück in die Zelle und morgen lassen wir sie zusehen bei unserem ersten großen Strafgericht in der Arena. Es wird ihr gefallen, zu sehen, wie ihre Gefährtinnen der Unterhaltung der Menge dienen werden. Was hälst du davon?”
Crassus grinste zufrieden: “Du bist ein wahrer Freund!” und er tätschelte genüßlich Xenias tränennasses Gesicht, “und schließlich ist die Vorfreude das Beste, nicht wahr mein widerspenstiges Täubchen!”
“Kettet sie auf den Tisch!” befahl Lucius seinen Schergen. Sie lösten Xenia von der Wand, schleppten die sich verzweifelt Aufbäumende zu einem halbhohen Holztisch. Rückling bogen sie ihre Oberkörper auf das grobe Holz, spreitzten ihre Arme mit brutaler Gewalt auseinander und schlugen ihre Handgelenke in klobige Eisenschellen. Weit spreitzten sie ihre Beine und zurrten sie mit Stricken an Eisenringen im Boden fest. So bot sie ihrem Herrn und ihren Peinigern ihr nacktes, offenes Geschlecht dar. Genüßlich schnalzend warf Lucius noch einen Blick auf die nackte Scham Xenias und verließ dann mit seinen Schergen das Gewölbe.
Xenia hob stöhnend den Kopf, die Muskeln ihrer ausgespannten Schenkel zitterten vor Anstrengung, sie ris an ihrem Fesseln verzweifelt und mit aller Kraft, während sich Crassus langsam seiner Tunika entledigte. Zufrieden rieb er seinen hart ragenden Schwanz. Ein Blick auf die schweren, bebenden, zur Seite hängenen Titten Xenias reicht aus, seine Geilheit noch mehr anzustacheln. Wortlos stand er zwischen ihren klaffenden Schenkeln, die Spitze seines Gliedes pflügte den dichten roten Pelz ihrer Scham, er beugte sich über sie, rollte und knetete das üppige weiche Fleisch ihrer Brüste hin und her, kniff in ihre Nippel, dann war er in ihr. Sie hatte aufgewinselt, ihr Kopf sank hin und her. Tiefer bohrte er sich in sie, seine Finger krallten sich in ihr Fleisch, dann wanderten sie hinab zu ihren zuckenden Arschbacken. Mit Gewalt wollter er sie auf seinen Schwanz spießen, hob ihren Oberkörper an, ließ ihrer Brüste hin und her schwingen, seine Zähne bissen in ihre dunklen Brustwarzen, dann sank er keuchend auf ihren nackten, schweißfeuchten, ausgespreitzten Körper.
Zufrieden war Crassus mit sich und den Rest der Zeit verbrachte er damit, Xenia einige Werkzeuge des Verlieses vorzuführen. So fand er kleine Eisenschrauben, die er zur Probe in ihre Brustnippel spannte. Einige der Folterzangen erregten sein Interesse, besonders eine, deren aufgespannte Eisenbacken eine der dicken Brüste Xenias umspannen konnten.
Als die Schergen des Lucius kamen, hatte er sie noch ein zweites Mal gefickt und ausgepumpt und ermattet verließ er die Verliese des Circus.

Am folgenden Mittag traf er Lucius bei den letzten Vorbereitungen für die blutigen Schaustellungen in der Arena. Ein Dutzend Sklavinnen standen mit ausgebreiteten Armen festgekettet an der Wand eines der Verliese, die einen Zugang zur Arena hatten. Emsig waren die Schergen damit beschäftigt, sie für ihren Auftritt vorzubereiten.
Crassus erkannte Nicia, splitternackt bis auf ein kleines rosafarbenes Schamtuch. Einigen der Verurteilten wurden bunte durchsichtige Tücher und Bänder um die nackten Brüste geschlungen, andere wurden mit Blumengirlanden geschmückt, wieder andere mit kurzen, engen Tuniken bekleidet, die mehr enthüllten als bedeckten. Bei allen achtete Lucius darauf, daß ihnen die langen Haare entweder zusammen gebunden oder hochgesteckt wurden.
“Du mußt entschuldigen Crassus, aber du siehst, es ist noch viel zu tun. Ich habe deine Xenia fertig machen lassen. Du kannst sie mitnehmen in deine Loge! Wir sehen uns später!”
Einer der Knechte begleitete ihn. Mit einer hauchdünnen Tunika hatten sie Xenia bekleidet, das rote Dreieck ihrer Scham blieb nicht verborgen, ebenso wenig wie die dunklen Warzen ihrer üppigen Brüste. Ihre Arme waren hinter ihrem Rücken gefesselt, um ihren Hals trug sie eine schwer Eisenschelle mit einer langen Kette, an die sein Begleiter Xenia unsanft vorwärtszerrte.
In seiner Loge wurde die Kette an einem Haken geschlossen. Crasus betrachtete den starren Gesichtsausdruck seines Opfer: “Du solltest froh sein, daß du hier oben in einer Loge sitzen darfst und noch nicht ein Programmpunkt der Vorstellung da unter bist. Von hier wirst du alles sehen können, jede Einzelheit und wie ich Lucius kenne, wird er einige noch nie da gewesene Attraktionen aufbieten.”
Bald waren die Ränge gefüllt von einer lärmenden nach Rache und Grausamkeiten gierenden Menge, die den Beginn der Vorstellung kaum erwarten konnte.
Schließlich kündigten Fanfaren den Anfang des Spektakels an und ein neugieriges und gespanntes Raunen erfüllte das weite Oval der Arena.
Aus einer dunklen Toröffnung traten zwei grobschlächtige, nur mit kurzen Lederschurtzen bekleidete Circusknechte. An zwei langen Eisenketten zerrten sie unter dem anschwellenden Geschrei der Menge eine blonde Sklavin in die Arena, es war Nicia. Crassus war begeistert und zufrieden: “Sieh hin, Xenia, da ist deine kleine hübsche Gefährtin, sieht sie nicht sehr aufreizend aus?” Nur zu sehr hatte Crassus recht. Die üppige, weiße Nacktheit Nicias ließ den Pöbel aufjohlen. Mit brutaler Gewalt zerrten die Schergen an den Ketten, die ihre Arme weit auseiander rissen und ihre vollen Brüste so noch praller erscheinen ließen. Der rosige Tuchfetzen um ihre Lenden war so klein, daß er kaum die Wölbung ihrer blonden Scham bedeckte. Xenia erschauerte beim Anblick ihrer jungen Gefährtin in der Arena und sie hörte die Zurufe von den Rängen, die an Schamlosigkeit nichts zu wünschen übrigen ließen. Zwei weitere Schergen betraten hinter ihr die Arena und Xenia bemerkte nicht nur ihre hünenhafte Gestalt, sondern auch die Gier und Verschlagenheit in ihrem Augen, die in unverhohlener Vorfreude an den festen, runden Arschbacken Nicias hingen. Vor ihrer Loge, an einem hochragenden in den Sand gerammten Pfahl hielten sie an.
Alle Augen richteten sich erwartungsvoll auf die Szene, eine junge schöne Sklavin umgeben von vier Schergen, deren vornehmste Aufgabe es war, den Zuschauern ein aufreizendes, schamloses und grausames Schauspiel zu bieten. Sie hatten Nicia von den Ketten befreit und in ihren groben Fäusten bäumte sich die verurteilte Sklavin verzweifelt und vergeblich auf, was man auf den Rängen beifällig zu Kenntnis nahm, denn nichts langweilte die Zuschauer mehr, als ein Opfer, daß sich willenlos den Schergen überließ. Eine Zeit lang spielten sie mit ihr, ließen sie sich hin und her winden und wild zucken, was den Zuschauern den Anblick ihrer heftig bebenden Titten und ihrer sich versteifenden Schenkel bescherte. Dann aber brachten sie Nicia brutal zu Fall, warfen sie rücklings in den Sand und während einer von ihnen sich mit seinem ganzen Gewicht auf ihre über ihren Kopf gestreckten Arme stemmte, packten zwei andere ihre wild zuckenden Beine und spreitzten sie mit Gewalt weit und schamlos auseinander. Das lächerliche Lendentuch war längst nicht mehr an seinem Platz und auf den Rängen beklatschte man den Anblick ihres dichten blonden Schambuschs. Der letzte der Schergen schob einen langen runden Holzpflock unter ihre zuckenden Füße und zeigte ihr grinsend Hammer und Nägel. Noch verzweifelter zuckte Nicia auf, die Muskeln ihrer weit gespreitzten Schenkel vibrierten und ihr Kopf zuckte hin und her.
Xenia wollte nicht hinsehen, als sich der Folterknecht mit dem Hammer niederkniete, aber die Szene in ihrer ganzen schamlosen Grausamkeit zog sie in ihren Bann. Wild zuckten Nicias Füße am Holz als der Scherge den Nagel dicht über ihre Zehen platzierte und mit drei brutalen Hammerschlägen durch ihr Fleisch ihren Fuß an den Pflock heftete.
Die Menge klatschte und johlte und übertönte das Kreischen der Gefolterten, deren zweiter Fuß ebenfals an das Holz genagelt wurde. Zwei der Schergen packten ihre Arme, schleiften sie zu dem aufgerichteten Pfahl und rissen sie, kaum angelangt, hoch. Es war für sie jetzt ein Leichtes, Nicias Arme hoch über ihren Kopf an die Aussenseiten den Pfahles zu verdrehen und mit einem groben Seil festzubinden. Ihr Kopf baumelte wie ohnmächtig weit nach vorne und einige Haarsträhnen, die sich gelöst hatten, hingen über ihren nackten Brüsten. Ihre Beine, grausam festgenagelt auf dem hölzernen Pflock, waren weit gespreitzt, und da einer der Schergen wie beiläufig den Tuchfetzen um ihre Hüften gelösten hatte, war er zur Seite geflattert und gab ihre blonde Scham nun allen Blicken preis.
Xenia sah, was ihre gefolterte Gefährtin nicht wahrnahm, wie der Scherge mit seinem Hammer und neuen Nägeln an die Seite des Pfahles trat. Nicias Arme waren so verrenkt, daß ihre Handflächen nach außen zeigten, was bewirkte, daß ihre Schultern qualvoll verrenkt und ihre schwere Brust provoziernd vorstand. Als die Spitze des Nagels in ihre offene Handfläche gesetzt wurde, ging ein Beben durch ihre verrenkten Arme. Der erste Schlag des Hammers ließ sie vor Schmerz ihren Kopf hochreißen.
Trotz der Lautstärke des Pöbels vernahm Xenia ihr gellendes Kreischen und sie sah ihre schmerzverzerrten Züge, Schweiß und Tränen auf ihren Wangen und Speichelfäden, die an ihren bebenden Lippen hingen. Nur wenige Schläge reichten aus, ihre Hände an den Pfahl zu nageln.
Ihre Arme waren so hoch an den Pfahl geheftet worden, daß ihre weit gespreitzten Beine vor Anstrengung zitterten, weil nur ihre Fußspitzen gerade noch den Sand erreichten. Einer der Schergen schlug ihre schweren, vorstehenden Brüste, daß sie unter dem Beifallsgejohle der Menge hin und her schwangen. Was für eine grausame Marter für die junge, blonde Sklavin. Ihre ausgestreckten Beine fanden keinen Halt im weichen Sand der Arena, so daß sie an ihren verrenkten, festgenagelten Armen hing.
Die Knechte entfernten sich von dem Pfahl, an dem Nicia allein, festgenagelt und nackt den Zuschauern preisgegeben war. Tausende enthemmt, gierige Blicke gruben sich in ihre schneeweißen, breitwarzigen Euter, das Dreieck ihrer Scham und ihre bebenden, ausgestreckten Schenkel. Auch Crassus genoß den Anblick ihrer schamlosen Nacktheit und ihrer Marter und seine Hand glitt über Xenias Rücken hinab bis zum Ansatz ihrer festen, fleischigen Arschbacken unter dem strammen dünnen Stoff.
“Leidet sie nicht schön, deine kleine Gefährtin da unten? Ich sehe dich auch schon so nackt und ausgespreitzt zur Schau gestellt. Aber vielleicht würdest du lieber an einem großen vierarmigen Kreuz hängen?”
In gebührendem Abstand hatten sich zwei der Schergen, bewaffnet mit Bögen, Köchern und kleinen, leichten Pfeilen, vor ihr Opfer postiert und allen war klar, daß Nicia die Zielscheibe für ihre Schießkünste abgeben würde. So klein die Pfeile waren, so scharf waren ihre Spitzen. Auch Nicia sah die Männer vor sich, ihre Augen waren weit aufgerissen und ihre vorgestreckte Brust hob und senkte sich unter ihren heftigen Atemstößen.
Die ersten Pfeile verfehlten ihr Ziel noch, dann aber bohrte sich der erste unter dem Beifallsgeklatsche der Menge in einen von Nicias ausgespreitzten Schenkeln. Sie kreischte auf, zuckte an ihrem Pfahl und ihre weit geöffneten Beine versteiften sich. Jetzt zeigten sie ihr Können. Der nächste Pfeil blieb zitternd im Fleisch ihres zweiten Schenkels hängen. Nicia schrie und zuckte trotz der marternden Nägel in ihren Händen und Füßen. Bald glänzte ihr verrenkter Körper und erste Blutstropfer perlten von den bebenden Pfeilen. Einer der Schützen trat seitlich hinter die Gefolterte und sein erster Pfeil bohrte sich in eine von Nicias üppige Hinterbacken, während sein Kumpane seinen Pfeil in ihre aufgerissene Achselhöhle schoß. Jeder Treffer wurde vom Pöbel begeistert beklatscht und gefeiert und Xenia sah, daß ihre Gefährtin unter der qualvollen Marter immer schwächer wurde. Noch schaukelten ihre schweren Titten unter ihren nachlassenden Zuckungen ungetroffen hin und her. Dann aber standen ihre beiden Peiniger wieder vor ihr, spannten ihre Bögen und fast gleichzeitig bohrten sich ihre Pfeile in das weiche Fleisch ihrer Titten. Noch einmal überschlugen sich Nicias gellende Schreie, noch einmal bäumte sich ihr gemarterter Körper am Pfahl auf, dann sank ihr Kopf bewußtlos nach vorne. Mehr als ein Dutzend Pfeile hingen in ihrem Fleisch, als Helfer in die Arena stürtzten, die Ohnmächtige vom Pfahl nahmen und zurück in den Kerker schleppten, derweil die beiden Schützen sich unter dem Beifallgejohle der Menge feiern ließen.
Crassus räkelte sich genüßlich in seiner Loge. Er spielte mit einer der schweren Brüste Xenias, ertastete unter dem dünnen Stoff die feste Wölbung ihres Nippels, als neue Fanfarenstöße seine Aufmerksamkeit wieder auf das Geschehen in der Arena zogen.
Zwei rothaarige Sklavinnen, offensichtlich Schwestern, waren von Lucius für die nächste Schaustellung ausersehen worden. Die Ältere, nackt bis auf das übliche Schamtuch, trug auf ihren Schultern einen klobigen, runden Holzpflock, dessen Gewicht ihren Kopf nach vorne drückte. Ihre Handgelenke waren mit dicken Stricken an die Enden des Pflockes gefesselt, so daß ihre Arme weit ausgebreitet waren. Zwei Schergen begleiteten sie mit kurzen, dreischwänzigen Peitschen, deren schwarze Riemen sie mit erbarmungsloser Wucht immer wieder über ihren Rücken und ihre nackten Arschbacken klatschen ließen. Die Jüngere trug eine durchsichtige, flatternde, rote Tunika, und zwei Schergen, die ihre Arme gepackt hatten zerrten sie hinter ihrer Schwester her in die Mitte der Arena.
Kaum am Platz ihrer Marter angekommen warfen sie zuerst die Ältere vor den entsetzten Augen ihrer Schwester rücklings in den Sand. Es war ein kurzer, heftiger Kampf, ein wildes Aufbäumen und Zucken, als die Schergen ihre an den Pflock gefesselten Arme mit Nägeln durch ihre Handflächen an das Holz hefteten. Während der Hammer die Nägel durch ihr Fleisch rammte, zuckte die Jüngere in den Fäusten der Knechte, bäumte sich auf als wolle sie ihrer Schwester zu Hilfe eilen und mußte doch hilflos mit ansehen, wie man sie auf den bereitliegenden Längspfahl legte und, nachdem der Querpflock an ihm befestigt war, ihre Füße bis dicht unter ihre Hinterbacken hochdrückte und sie so seitlich versetzt festnagelte, daß sie ihre Schenkel nicht mehr schließen konnte. Langsam wurde das Kreuz aufgerichtet und die Schergen sorgten dafür, daß die Jüngere aus nächster Nähe sah, wie sich die gefesselten und festgenagelten Arme ihrer Schwester unter ihrem Gewicht strafften, wie sich ihre Finger zitternd um die Nägel krallten und wie sich ihre nackte Brust keuchend hob und senkte. Das Kreuz sackte in das vorbereitet Loch. Die Schergen zerrten die Jüngere zwischen die weit klaffenden Schenkel ihrer gekreuzigten Schwester, stießen ihren Kopf in ihre Scham und einer der Männer packte den kurzen Lendenschurz riss ihn herab und als man sie wieder zurückzerrte, sah es für die Zuschauer so aus, als hätte sie selbst ihrer Schwester den letzten Stofffetzen herabgerissen. Die Menge johlte und klatschte begeistert und ergötzte sich an der nun völligen Nacktheit der Gekreuzigten. Jetzt war es an ihr, vom Kreuz herab hilflos mit anzusehen, wie ihre jüngere Schwester von den Knechten rücklings an einen aufgerichteten Pfahl gerissen wurde. Während einer von ihnen ihre Arme mit so brutaler Gewalt nach hinten zerrte, daß ihre Schultern verrenkt wurden und sich ihre jungen, festen Titten im durchsichtig roten Stoff ihrer Tunika deutlich abzeichneten, packten die beiden anderen Schergen ihre Beine, rissen sie auseinander, stemmten ihre zuckenden Füße auf einen schrägen Balken und nagelten sie erbarmungslos fest. Zugleich mit dem Schlagen der Hämmer gellte ihr qualvolles Kreischen durch die Arena und ihr zuckender, sich aufbäumender Körper konnte kaum von dem, der ihre Arme hinter den Pfahl verrenkte, gehalten werden.
Kaum waren ihre Beine weit gespreitzt auf den Balken genagelt, packten die Schergen ihre Arme, rissen sie hoch, verdrehten sie dergestalt, daß sich ihre keuchende Brust noch weiter vorbog und nagelten sie an das Holz.
Mit wenigen heftigen Bewegungen zerrissen sie die roten Stofffetzen bis auch sie splitternackt allen Blicken preisgegeben war.
Vor den Augen ihrer gekreuzigten Schwester sollt sie gefoltert werden. Einer der Schergen, grobschlächtig und mit verzerrten Gesichtszügen trat vor sein nacktes, junges Opfer. Im langen schwarzen Riemen seiner Peitsche waren spitze Dornen eingeflochten, die den weißen ausgespreitzten Leib der Sklavin zerfleischen sollten. Zuvor aber erkundete er noch unter dem Hohngelächter der Menge das zu marternde Opfer. Er griff zwischen ihre weit klaffenden Schenkel, kniff in ihre Scham, riss an ihren Haaren und genoß es ganz offensichtlich, ihre verrenkten Glieder unter seinen schamlosen Berührungen an den qualvollen Nägeln reißen und zerren zu sehen. Genüßlich hob er mit dem Stiel seiner Geißel ihre jungen, vollen Brüste. Dann spannte er vor ihren Augen den schwarzen Geißelriemen, trat hinter den Pfahl, legte das dornige Leder quer über die weiche, weiße Fülle ihrer Titten und spannte es fest an, daß sich Riemen und Dornen tief in ihr empfindliches Fleisch zogen.
Ihr Kopf flog kreischend hin und her. Blut perlte von den Einstichen der Dornen über ihr Fleisch und Crassus sah das Spiel der Muskeln in ihren hochgereckten Armen und weit gespreitzten Schenkeln. Er wußte, daß es unter den Senatoren genügend Liebhaber solcher jungen, schlanken Sklavinnen gab und daß sie sich nicht satt sehen konnten an ihren nackten, ausgespreitzten und gefolterten Reizen. Sie würden kaum einen Blick verschwenden für die prächtige üppige Schönheit ihrer Schwester, die sich keuchend und winselnd immer wieder hochwand an ihrem Kreuz, das Paar ihrer schweißglänzenden, vorstehenden Euter hin und her baumelnd sich versteifte um dann wieder hinabzusinken und qualvoll an ihren genagelten Armen zu hängen.
Ihre Augen hatten sich auf ihre Schwester gerichtet, von deren jungen Brüsten das erste Blut herabperlte. Ihr Peiniger stand jetzt mit der Geißel vor ihr, ließ den teuflischen, schwarzen Riemen hin und her schwingen bevor er weit ausholte und ihn mit Wucht über ihre weit gespreitzten Schenkel klatschen ließ. Ihr Aufschrei und das Johlen der Menge war eins. Die Dornen bissen in ihr Fleisch, zerfetzten ihre Haut.
Crassus sah, daß sich Xenia schaudernd abgewandt hatte.
“Ich sehe schon, du bist keine Freundin so abschreckender Schaustellungen. Hörst du nicht, wie begeistert die Zuschauer sind? Aber vielleicht bevorzugst du wie ich auch eine direkte Teilnahme an der Vorführung, du, dort unten hängend am Kreuz und ich, bewehrt mit Peitsche, Zange oder Brandeisen, bereit dem Willen der Menge zu folgen.”
Seine Hand legte sich schwer auf ihren Nacken. Er drehte ihren Kopf wieder hin zum Geschehen in der Arena: “Ich will, daß du alles siehst, damit du eine Vorstellung davon bekommst, was auf dich selbst zukommt!”
In der Arena biß die Geißel das erste Mal von unten in die runden Titten der Jüngeren der Schwestern. Ihre festen Fleischkugeln zitterten, ihre Schreie wurden noch schriller und Blut und Schweiß bedeckten ihren gestreckten Körper. Nach einem halben Dutzend weiterer erbarmungsloser Geißelhiebe wurde sie ohnmächtig und ihr Kopf hing baumelnd vor.
Umgehend wandte sich der Scherge mit der Geißel der Gekreuzigten zu und während die beiden anderen sich daran machten mit derben Kniffen die Ohnmächtige wieder zu sich zu bringen, ließ er den blutigen Geißelriemen vor ihren aufgerissenen Augen hin und her schwingen.
Crassus sah, daß die qualvollen Nägel und das verrenkte Hängen an ihren gestreckten Armen sie schon geschwächt hatten. Schwer atmend hoben und senkten sich ihre schneeweißen schwellenden Titten und in verzweifelter Angst erwartete sie wehrlos ausgeliefert den ersten Schlag. Ihr Peiniger ließ sich Zeit und er betrachtete den nackten hängenden Frauenkörper, dessen feste, fleischige Formen durch die Art ihrer Kreuzigung besonders vorteilhaft zur Geltung kamen. Eine prickelnde Erregung mußte ihn erfassen bei ihrem Anblick, bei ihrer Qual und der Gewißheit seine Geißel alsbald in ihr üppiges Fleisch beißen zu lassen, dachte Crassus und er beneidete ihn für diesen Augenblick in der Arena.
Der schwarze Riemen schwirrte durch die Luft und klatschte quer über beide Brüste der Gekreuzigten. Ihr Schrei gellte spitz und schrill, ihr Kopf zuckte zur Seite und ein wilder Krampf ließ ihre gestreckten Arme vibrieren. Unter der Wucht des Schlages wackelte das Fleisch ihrer Titten und ein blutiger Striemen sprang unterhalb ihrer beiden Nippel auf. Ihr Kopf sank nach hinten an den Pfahl ihres Kreuzes, ihre Finger krallten sich um die Nägel, als der Geißelriemen das zweite Mal diesmal in die Unterseiten ihrer Brüste biß und ihr gemartertes Fleisch hochwippte.
Nach wenigen Schlägen kreuzten sich die Striemen der Geißel in ihrem Tittenfleisch, einige Hautfetzen hingen herab und Blut perlte von den tiefen Enstichen der Dornen. Sie schrie nicht mehr. Jeder neue Hieb ließ ihren hängenden Körper aufzucken bis auch sie ohnmächtig wurde.
In der Zwischenzeit hatten die beiden anderen Schergen ein dampfendes Kohlenbecken zwischen die beiden Verurteilten geschleppt. Brandeisen, Zangen und Nadeln lagen in der rauchenden Glut. Die Jüngere der beiden Schwestern war wieder zu sich gekommen und mit entsetzt weit aufgerissenen Augen sah sie ihren Peiniger diesmal nicht mit der Geißel sonder mit einem dampfenden Martereisen grinsend auf sich zutreten.

Fortsetzung folgt…

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Vorführung in der Öffentlichkeit…..

Über einen Chat lernte ich meine jetzige Herrin kennen.
Wir kennen uns seit ca einem halben Jahr.
Sie ist eine ellegante Frau mittleren alters,
ich selbst bin Anfang dreisig und von femininer Gestallt.

Bei unseren unregelmäßigen Treffen stand die Perfektionierung
meine femininen Neigungen im Vordergrund.

Ich durfte mir über Ihre Adresse Kleidung und weibliche Accessoires
bestellen. Teilweise durfte ich mir Sachen aussuchen, aber meine Herrin
hatt auch ganz bestimmte Vorstellungen wie Ihre TV-Sklavin auszusehen
hatt.

Sie lehrte mich wie ich mich zu schminken habe und wie sich ein sexy Mädchen hübsch
zurecht macht. Des weiteren absolvierte ich jedes mal ein Lauftraininig
in High-Heels, und wurde dabei immer sicherer.

Nun war es mal wieder soweit. Ich hatte mir einen Tag frei genommen um mich mal
wieder in die Obhut meiner Herrin zu begeben.
Am Tag zuvor hatte Sie mir eine SMS geschrieben und mir mitgeteiilt, dass heute
ein ganz besonderer Tag für mich währe…..

Aufgeregt wie jedes mal fuhr ich zu ihr. Was heute wohl so alles passieren würde ??

Ich klingelte an Ihrer Türe und sie öffnete sofort.
Anders wie üblich trug Sie heute “Alltagskleidung”.
Sie war gekleidet in einen engen knielangen
Jeansrock, dazu ein weiße Bluse mit breiten Manschetten. Dazu trug Sie
einen breiten Lackgürtel und eine enge schwarz glänzende Lederjacke.
Sie hatte kniehohe schwarze Lederstiefel mit hohen Absätzen an.

“Hallo Vanessa” begrüßte Sie mich.”Komm herein”. “Du kannst gleich durchgegen in dein Zimmer,
ich habe Dir dein Outfit für heute schon hingelegt. Du kannst dich schon umziehen, fürs Styling
rufst Du mich dann”.

Ich betrat das Zimmer und fand die Klamotten auf dem Bett liegend.
Ich sah sofort meine geliebte weiße Satin Straps-Cosage und die weißen Strümpfe.
Es lagen noch zwei Schachteln auf dem Bett. Ich beschloss zuerst die Corsage und die Strümpfe anzuziehen,
um die Spannung, was sich denn wohl in den Schachteln befinden würde, noch ein wenig aufrecht zu erhalten.

Ich öffnete die erste Schachtel. Ich vermutete schon das es sich um Schuhe handeln würde. Aufgeregt öffnete ich den Deckel.
Fasziniert stellte ich fest das es sich um weiße, kniehohe Lackstiefel handelte. Sie waren total spitz
und hatten bestimmt einen 15cm hohen Stiletto-Absatz.
Aufgeregt öffnete ich die zweite Schachtel. Darin fand ich eine kurzärmelige weiße Satinbluse
mit Puffärmeln. Des weiteren ein pinkfarbenes Lederkostüm. Der Rock so kurz das er gerade den Spitzenabschluß meiner
Strümpfe bedecken wird. Die Jacke war kurz und tailliert. Es handelte sich um sehr weiches und glänzendes Leder in einem hellen
aber nicht grellen Pinkton.

Ich war beeidruckt von diesem Outfit und zog mich gleich um.
Ich konnte kaum erwrten mich im Spiegel zu betrachten.
Ich sah aus wie ein richtiges Barbie-Girl.

Ich rief meine Herrin. “Wow. Vanessa, dass steht Dir wirklich sehr gut.
So wirst Du bei den Männern bestimmt aufsehen erregen”. “Wie meinen Sie das Herrin ?
fragte ich mit zitternder Stimme.

Du darfst heute das erste mal in die Öffentlichkeit gehen. Ich werde dich dabei beobachten.
Besonders werde ich drauf achten wie denn die Männer so auf dich reagieren.
Jetz müssen wir dich aber noch schnell fertig machen.

Ich bekam meine Blonde Langhaarperücke mit Pony aufgesetzt. Ich wurde ausführlich geschminkt. Zuletz klebte meine Herrin mir die langen
künstlichen Fingernägel (in Pink) an. Zwei große Ohrringe und eine weiße Perlenkette rundeten mein Barbie-Outfit ab.
Ein kleines weißes Lackhandtäschen stand auch noch für mich bereit.

Als ich mich endlich komplett gestylt im Spiegel betrachten konnte war ich total erregt.
Mit zitternder Stimme teilte ich meiner Herrin mit, dass ich Angst hätte mich so in der Öffentlichkeit zu zeigen.

Sie lachte nur und meinte, dass mir das schon noch Spaß bereiten würde.

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Schwiegermama ist die beste

Eigentlich weiß ich schon lange dass ich auf reife Frauen abfahre, schon als junger Kerl bekam ich im Schwimmbad einen steifen Schwanz wenn ich eine attraktive 50 – 60 jährige Frau sah. Ich war schüchtern aber erregt und im laufe der Jahre wusste ich mit meiner Perversion umzugehen.

Manchmal ging ich in die Sauna, wenn ich allein mit einer reifen Frau war bekam ich sofort einen steifen Schwanz. Manche Frauen verließen die Sauna und manche schauten auch gern zu wie ich mich befriedigte. Ganz wenige waren mir auch behilflich ;-).

Zuhause auf der Terrasse lag ich auch oft wie mich Gott schuf, meine Nachbarin (damals ungefähr 60 Jahre alt) beobachtete mich gern. Also wichste ich meinen Schwanz an vielen Sommertagen vor Ihr, Sex hatten wir aber nie! Trotzdem erinnere ich mich gern.

Viele Jahre sind vergangen, ich war verheiratet, nach ein paar Jahren trennte ich mich von meiner Frau (lange Geschichte).

Nun aber zu meiner Schwiegermutter, Sie ist 64, also 17 Jahre älter als ich.
Wir pflegten nach meiner Scheidung immer noch einen guten Kontakt, ich konnte mit Ihr wirklich über alles sprechen. An einem Samstagmorgen, ich saß gerade am Computer surfte auf ein paar Pornoseiten und trank Kaffee, da klingelte es an der Haustür. Ich öffnete und war ganz verdutzt als Inge (meine Schwiegermama) mit Tränen in den Augen vor der Tür stand. Ich schenkte Ihr erst mal einen Kaffee ein und Sie klagte mir Ihr leid. Mann mit einer jüngeren im Bett erwischt, alles aus, Trennung, weiß nicht wohin……..! Nach einer Weile beruhigte sich Inge ein wenig, ich sagte zu Ihr das Sie erst mal bei mir schlafen könnte.
Der Tag verging und Inge konnte schon wieder ein kleines bisschen lächeln, eigentlich war meine Ehe schon lang kaputt sagte Sie, keine Liebe und auch schon lange keinen Sex mehr, wir lebten nur nebeneinander her. Es ist gut das es vorbei ist, nächste Woche gehe ich zum Anwalt.
Es war Abend geworden, Inge ging unter die Dusche und ich öffnete eine Flasche Wein. So eine halbe Stunde später kam Inge wieder, oh schenk mir doch auch ein Glas ein das brauche ich heute. Zwei Stunden später, Inge saß immer noch im Handtuch eingewickelt auf dem Sofa waren wir bei der 3. Flasche Wein. Ich sagte ich hüpfe auch schnell unter die Dusche, bin gleich wieder da. Es war auch Zeit, mein Schwanz schmerzte nämlich so eingesperrt in der Hose. Ich war SCHARF auf meine Schwiegermutter!!!
Unter der Dusche machte ich es mir erst mal selbst, es ist ja peinlich mit einem steifen Schwanz vor der Schwiegermutter zu sitzen. So ging ich zurück ins Wohnzimmer, Inge hatte jetzt ein Nachthemd an welches ihre Figur sehr betonte, sehr sexy dachte ich! Jetzt saß ich nur mit einem Handtuch da.

Du bist mir ja einer sagte Schwiegermama und ging zum Computer, oh sche…. Ich habe vergessen das die Pornoseiten noch offen sind. Inge grinste und sagte Du siehst Dir ja Sachen an, es waren alles Seiten mit reifen Frauen. Ich bekam einen roten Kopf, jetzt saß ich doch glatt vor dem PC und schaute mit meiner Schwiegermutter nackte, geile reife Frauen an. Nach dem ersten Schreck folgte gleich der zweite, mein Schwanz war wieder hart und beulte das Handtuch aus. Wir waren ja beide ein bisschen angetrunken und Inge witzelte ein wenig, Du stehst wohl auf reife Ladys und schaute provokativ auf mein Handtuch. Ja sagte ich (auch nicht mehr schüchtern) ich liebe reife Muschis!

Schwiegermama war geil, wir schauten uns weiter nackte Frauen an, manchmal lies ich einen Kommentar ab, die hat ein schönes Fötzchen oder? Mein Handtuch rutsche dabei immer mehr zur Seite! Was würdest Du jetzt mit der am liebsten machen fragte Inge, oh ich würde meinen Kopf in Ihren Schoss legen und Ihr den Saft aus Ihrem rasierten Fötzchen lecken und dann würde ich Sie am liebsten ficken! Ich habe mein Fötzchen auch rasiert, Schwiegermama stand auf hob Ihr Nachthemd hoch und zeigte mir Ihre Fotze. Hmmm, schmeckt bestimmt lecker, darf ich mal kosten? Dabei fuhr ich mit meinem Finger durch Ihre nasse Spalte………..

Fortsetzung folgt

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die Küche

Es ist Samstag- auf Sonntagnacht. Ich werde wach und Du liegst wie immer neben mir. Dein süßer kleiner Hintern, lugt unter der Decke vor. Es ist zwar Stockfinster im Schlafzimmer, aber das erkenne ich. Und Du weißt, wie sehr mich Dein Hintern anmacht…..*fg*.
Eigentlich müsstest Du schlafen, denn Du musst in weniger als vier Stunden bei mir los, denn Du hast Morgenfrüh Dienst, aber ich kann nicht anders, wie Deinen süßen Hintern zu küssen. Ob ich ein schlechtes Gewissen deshalb habe? Nein, wo denkst Du hin.
Ich küsse und knete Deine zwei herrlichen Backen und Du wirst langsam wach davon. Bereitwillig spreizt Du Deine Beine auseinander und sofort steigt mir der Duft Deiner Erregtheit in die Nase. Ja, darf das denn Wahr sein, denke ich noch so bei mir. Also nehme ich die Einladung dankend an und streichele sofort zwischen Deinen Schenkel. Man, Du bist ja schon richtig feucht. Einfach Wunderbar.
Ich ziehe die Decke von Dir runter und Du liegst da, Deine Arme unter Deinem Kopf. Dein schlanker Rücken präsentiert sich mir. Mein Blick geht weiter, über Deinen Po und Deine lange Beine entlang. Welch ein Anblick. Du liegst einfach da, mit etwas gespreizten Beinen und sagst damit „na los, ich will Dich jetzt“.
Ich glaube, es gibt kaum etwas Schöneres.
Ich lege mich über dich und fange an, Dich an Hals und Nacken zu küssen und meine Hände, streicheln derweil Deine Seiten und zwischen Deinen Schenkel und das Zentrum deiner Lust, versuche ich immer nur leicht zu berühren. Ich küsse Dich überall, bis ich zwischen Deinen Beinen angelangt bin. Du bist schon so herrlich feucht, es ist der Wahnsinn. Mit Genuss und das merkst Du sofort, begrüße ich Deinen Schlitz mit einem langen Kuss. Danach lecke ich erst ein wenig Deinen Schlitz, bevor ich an deinen schon harten Kitzler komme. Auf dem lasse ich erst mal meine Zunge tanzen und dann sauge ich ihn in meinen Mund. Ein stöhnen kommt von Dir und Dein Becken bewegt sich.
Während ich so an Deinem Kitzler sauge und lecke, führe ich dir langsam einen Finger kurz in den Schlitz ein und ziehe diesen sofort wieder heraus, denn ich mag Deine Geilheit mit vollen Zügen kosten. Genüsslich lecke ich mir den Finger ab, denn besser wie Du, schmeckt bestimmt keine andere. Süß und doch etwas herb, einfach einzigartig.
Ich verwöhne Dich noch eine Zeit mit meiner Zunge und mit dem Finger, als Du plötzlich sagst“ höre auf und komm zu mir“. Dieser Aufforderung komme ich selbstverständlich gerne nach und lass ab von Dir, um zu Dir zu kommen. Du aber nutzt diesen Moment und springst aus dem Bett und haust mit den Worten „so leicht entkommt man Dir also“ in die Küche ab.
Ich bleibe noch einen Moment verdutzt im Bett liegen, mit etwas ärger, aber auch mit einem lachen und sage „grrrrrr, Du“. Dann stehe ich auch auf und folge Dir in die Küche. Du hast nun ein Shirt an, mit Reißverschluss vorne und machst mir den Eindruck, als wolltest Du auf den Balkon eine rauchen gehen. Vergiss es. Bevor du dazu kommst, drücke ich dich mit deinem rücken an die Balkontür. Der Rollladen der Balkontür ist nicht heruntergelassen und so kann jeder, der zu mir sehen kann, alles sehen, was jetzt kommt.
Kaum habe ich dich an die Balkontür gedrückt, öffne ich auch schon Dein Shirt und Deine wunderbaren straffen Titten springen mir entgegen. Die Nippel sind schon hart und stehen weit vor. Sie sind so herrlich zart und ich kann nur leicht daran knabbern, aber das tu ich mit Hingabe. Währenddessen streife ich Dir Dein Shirt ab und drücke Dich noch etwas fester an die Balkontür. Dein Hintern müsste sich jetzt deutlich daran abzeichnen. Ich nehme Dein linkes Bein und stelle es, auf die Fensterbank links. Kaum ist dies geschehen, tauche ich ab und verwöhne Deinen Ritze mit meinem Mund. Du bist so feucht, dass alles bei Dir schon glänzt. Mit meiner Zunge öffne ich deine Lippen und Dein kleines Löchlein ist sofort zu spüren. Der helle Wahnsinn.
Nach kurzer Zeit des Verwöhnens, drückst Du mich mit Nachdruck auf die Eckbank hinter uns und kniest dich vor mich. Dabei schiebst Du den Küchentisch nach hinten. Als Du vor mir kniest, spüre ich, wie Deine Zunge langsam über meinen Schaft wandert und ich stöhne kurz auf. Danach nimmst Du meinen harten vollends in den Mund. Man, Du hast den Blowjob erfunden. Keine, aber wirklich keine Frau, kann den so perfekt wie Du. Blitze jagen durch mich durch. Echt jede andere Frau, sollte bei Dir in die Lehre gehen, was das angeht. Bei mir verkrampft sich alles, so dermaßen schön ist das. Zwischen durch kommst Du als hoch zu mir und küsst mich.
Plötzlich hörst Du auf und drückst mich noch weiter in die Eckbank. Dann setzt Du Dich auf mich und führst meinen Schwanz in Deine Ritze ein. Deine Beine knien dabei auf der Eckbank. Du lässt Dich dermaßen auf mich ab, dass ich ganz, ganz tief in Dich eindringe und dazu noch, das wunderbar herrliche Gefühl, Deiner verdammt engen Muschi. Ich verliere fast den Verstand, aber den habe ich bei Dir, eh schon verloren. Keine Frage. Du beginnst Dich zu bewegen, ganz, ganz langsam und so machst Du eine ganze Weile weiter. Deine Muschi wird immer enger und ich habe wirkliche Schwierigkeiten, in Dir zu bleiben. Wahnsinn wie sie sich verengt. Irgendwann komme ich, nachdem ich rausgerutscht bin, gar nicht mehr in Deine Muschi, so eng ist sie geworden. Super nass und verdammt eng. Das habe ich noch nicht erlebt, aber ich werde dadurch nur noch geiler auf Dich.
Also platziere ich dich, kniend auf dem Küchentisch. Dein Hintern streckt sich mir entgegen und ich muss Dich als erstes mal wieder lecken, denn ich kann da einfach nicht anders. Dabei schiebe ich Dir wieder langsam einen Finger in Deinen Schlitz und man, ist der eng geworden. Ich komme selbst mit einem Finger kaum rein. Ich habe noch nie in meinem Leben, eine dermaßen enge Muschi erlebt. Großartig. Ich steh hinter Dir und reibe mir meinen Harten, während ich Dich mit dem Finger ficke. Plötzlich ziehst Du den Finger aus Dir raus und setzt ihn, an Deinen Po an. Der Hammer, denn eigentlich magst Du das nicht so sehr, aber diesmal willst Du es. Und ich freue mich natürlich, denn das bedeutet, Du gibst dich mir ganz hin. Ich liebe Dich dafür.
Also führe ich langsam und vorsichtig, meinen Finger in Deinen Po ein und fange an, ihn zu bewegen. Ganz vorsichtig. Zwischendurch höre ich auf, meinen Harten zu reiben, aber Du sagst zu mir „wichse weiter“. Also wichse ich mit meiner linken Hand, meinen Schwanz und mit einem Finger der rechten Hand, fingere ich dein Po, während du dir die Muschi reibst. Einfach Hammer.
Das machen wir so eine ganze weil und plötzlich kann ich mich nicht mehr zurückhalten und ergieße meine volle Ladung über deinen Hintern und deine Muschi. Ich zieh den Finger aus Deinem Po und kann nichts anderes tun, als Dir nochmal kurz die Muschi anzulecken und Dir auch mal kurz, den Po zu küssen.

Als wir uns dann eine kleine Pause gegönnt haben, bin ich immer noch dermaßen scharf auf Dich, das ist unglaublich und wie schon gesagt, eigentlich müsstest Du schlafen. Ich sitze noch auf der Eckbank, während Du schon lange auf dem Balkon eine rauchen bist. Mir egal jetzt. Ich gehe raus zu Dir auf den Balkon und hebe dich von dem kleinen Stuhl runter, auf dem Du sitzt. Du hast mittlerweile wieder das Shirt an, denn es ist schon kalt draußen. Wir haben ja keinen Sommer mehr, sondern Herbst.
Ich drücke Dich leicht mit Deinem Oberkörper an die Balkonbrüstung. Vorher habe ich Dir noch Deine Zigarette abgenommen. Als Du so an der Brüstung stehst und Dich mit Deinen Armen abstützt, lasse ich ganz kurz meinen Finger in deiner Muschi tanzen, auch um zu schauen, ob Du noch bereit bist. Und wie breit Du bist.
Also spreize ich Dir die Beine leicht und schiebe von hinten, Dir meinen harten in die Spalte, die jetzt nicht mehr ganz so eng ist, wie vorhin ist. Aber sie ist immer noch eng , verdammt eng.
Während ich anfange Dich von hinten zu nehmen, steigert sich meine Geilheit nochmal und ich versuche, Dir Deine herrlichen Brüste zu massieren. Doch leider stört das Shirt. Nun, obwohl es kalt ist, öffne ich Dir den Reisverschluss. Sofort sind Deine Nippel Bretthart. Aber das macht nichts, denn ich halte mich mit beiden Händen an Deinen Brüsten fest und die liegen so herrlich in meinen Händen. Du streckst mir deinen Po entgegen und je länger wir so miteinander verbunden sind, um so besser wird unser Rhythmus. Man könnte meinen, wir wollten gar nicht mehr aufhören, miteinander zu ficken. Manchmal drückst Du Deinen Po extrem raus, so dass ich noch besser und tiefer in Dich eindringen kann. Ich merke jede Faser Deiner Erregung an meinem Schwanz und es ist herrlich zu fühlen, wie dein Saft an ihm entlangläuft. Wenn er fast ganz aus Dir raus ist, wird es schlagartig kalt und es ist ein Wahnsinns Gefühl, wieder in die Hitze von Dir einzudringen.
Nach einer ganzen Weile merke ich, wie Deine Muschi wieder enger wird und ich erhöhe das Tempo, werde schneller und schneller und plötzlich, zieht sich in Dir, alles zusammen. Dermaßen, wie ich es noch nie erlebt habe. Du wirfst Deinen Kopf in den Nacken und Deine langen Haare kommen mir entgegen. Ich sehe wie Deine Hände an der Brüstung fester zupacken und höre Dich stöhnen.
Ich erhöhe das letztemal das Tempo und unterlautem stöhnen von uns beiden und in dem ich Dich von hinten umklammere, kommen wir beide zum Höhepunkt unserer Lust. Wir beiden sind am pumpen wie nie zuvor und ich habe das Gefühl, es hört nicht auf. Soll es ja auch nicht. Eine ganze Zeit lang später ebbt unser Höhepunkt ab. Ich gleite aus Dir raus und drehe Dich blitz schnell um und sehe Dir in die Augen. Du bist gerade im Begriff, etwas sagen zu wollen, aber da küsse ich Dich auch schon wie wild.
Danach nehme ich Dich auf meine Arme und trage Dich ins Schlafzimmer, denn erstens ist es draußen verflucht kalt und zweitens hast Du nur noch zwei Stunden zum schlafen, bevor du los musst.
Ich lege Dich aufs Bett, decke Dich zu und kuschele mich hinter Dich und nehme Dich in den Arm. So schlafen wir dann glücklich und zufrieden ein.

Küsse für Dich, Süße.

copyright shygirlie & dralony

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Meine geliebte Mutter 5

Nachdem wir uns eine Weile ausgeruht hatten, drehte sich meine Mutter zu mir und flüsterte mir ins Ohr: “Du, ich möchte gerne zusehen, wie du und Jean miteinander richtig ficken. Hast du Bock drauf, dann fang an.”
Ich nickte und wir tauschten die PLätze,so dass ich neben dem dösenden Jean zu liegen kam. Ich betrachtete ihn jetzt etwas genauer.ER war wirklich ein strammer gut gebauter Junge, dessen Schwanz selbst im Ruheszustand enorm war.Und was für ein prächtiges Gehänge!Ich begann mich sanft zu wichsen,dann beugte ich mich über ihn und meine ZUnge begann sanft seine Brustwarzen zu lecken, er erwachte und zog mich an sich.”Lutsch meinen Schwanz, du geiler Junge.” Ich nahm sein Glied und saugte und saugte bis er steif wie ein Pfahl war. “Los, Jean, fick mich richtig in den Arsch.” Ich kniete mich hin und dann spürte ich seine ZUnge an meiner Rosette. Ich blickte zu meiner Mutter, die ihre weit geöffnete Fotze mit mehreren Fingern bearbeitete. Ihre vom Fotzensaft glitschigen Hände stießen immer tiefer in ihre Muschi. “Komm,” sagte ich zu ihr, steck deine glitschige Hand in meinen Arsch, der muss gedehnt werden, sonst passt Jeans Monster nicht hinein.”

Meine Mutter bearbeitete mich eine Weile und dann steckte mir Jean sein Monster langsam, cm für cm, in den Arsch. Puh, war der riesig! Seine zunächst langsamen Fickbewegungen wurden immer schneller. Es war herrlich, so ausgefüllt zu sein. “ja, nimm mich härter, du schwarzer Superficker, schlag mir auf die Arschbacken, stoß mich fester…. ja, lass es kommen, spritz alles in meinen Arsch, Mama nimmt es dann.” Meine wichsende Mutter lag vor mir, ich sah ihren geilen Kitzler, ihre offene Fotze, wenn ihre wichsende Hand die warme Höhle kurz verließ. Und dann kam sie mit einem gewaltigen Aufschrei. Sie spritzte alles heraus und überschwemmte mich mit ihrem Saft und anschließend strullte sie das Bett und auch teilweise mich voll. Jean spritzte ebenfalls ab und als er fertig war,kniff ich meine Arschmuskeln zusammen, drehte mich zu meiner Mutter, so dass meine Rosette über ihrem Mund war und drückte das Sperma heraus; sie nahm es gierig auf und schluckte alles herunter.

Mein Schwanz sehnte sich jetzt auch nach einer Entladung und so sagte ich: “Los Sabine, ich will dich in den Arsch ficken. Ich halte es kaum noch aus, dreh dich um.” “Nein”, Sebastian,dass geht jetzt gerade nicht, ich muss Kaka.”
“Ach, ich spritze ganz schnell ab, außerdem stört mich das nicht.” Ich packte meine Mutter an den Arschbacken und schob meinen Schwanz hinein. Sie erwiderte meine Stöße und als ich auf ein Hindernis stieß,konnte ich mich nicht mehr zurückhhalten und spritzte ihr meine Ladung tief in den Darm.
Als ich meinen langsam erschlaffenden Schwanz herauszog,genügte ein Blick auf ihn, um festzustellen,dass meine Mutter nicht gelogen hatte.

Wenig später beendeten wir diesen Abend,verabschiedeten uns von Jean, ohne unsere wahren Namen oder Adressen auszutauschen, checkten aus und fuhren nachhause.

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Die Frau eines Freundes

Bin mal wieder bei der kleinen gewesen die du von meinen pic`s her schon kennst.
Ich habe sie angerufen und gefragt ob ihr mann und die kinder schon weg sind.
Darauf habe ich ein klares ja bekommen, also habe ich ihr befohlen das sie die haustüre offen läßt und mich im mini erwaten soll.

Als ich endlich mein auto geparkt hatte und zu ihrem haus ging, sah ich schon von weitem das die türe nur angelehnt war.

Ich ging in die wohnung und sie stand in der küche an der spüle nur mit einem slip einem weißen kurzen hemd und geile weißen hochhakigen schuhen da.
(Das war sogar noch geiler als das was ich eigentlich vorfinden wollte)

Ich ging gleich zu ihr hin und küßte sie wobei ich ihre zunge aus ihrem mund in meinen sog und sie an denn haaren packte und zum sofa führte.

Ich drehte sie um und zog ihr den slip über ihren kleinen hurenarsch runter. Es war einfach geil anzusehen wie bereitwillig sie die prozetur über sich ergehen ließ und sogar noch geil mir ihren arsch entgegen streckte. Als sie leicht gebückt und arsch-entblößt vor mir stand konnte ich ihr wunderbares arschloch und die nasse fotze betrachten. (Mann war mein bekannter ein glückspilz). Ich vergrub mein gesicht tief zwischen ihre arschbacken und steckte meine zunge tief in ihr geiles arschloch. Mir kam es vor als ob sie ihren schließmuskel sogar noch öffnetet denn meine zunge rutschte tief in ihre rosette. Sie schmeckte einfach nur geil und ich leckte ausgiebig ihr arschloch ab.

Anschl. zog ich mich aus und setzte mich auf das sofa das du auch schon von meinen pics kennst.

Sie setzte sich auf mich drauf und zog ihre schuhe aus. Sie nahm meinen schwanz der jetzt kurz vorm platzten war und steckte ihn sich in ihre geile nasse fotze.
So ritt sie auf mir herum und ich steckte ihr schon mal dabei den finger kompl. in ihre arschfotze.

Nachdem sie ziemlich laut abspritzte drehte ich sie auf den rücken um sie so richtig hart durchzurammeln.
Sie stönte und sagte immer wieder das sie nur noch meinen schwanz spüren will.
Ich leckte beim ficken ihre geilen füße die noch leicht nach dem leder der schuhe rochen.

Als ich sie vollpumpte und nach einiger zeit aus ihr herraus glitt merkten wir das ich sie richtig wund gevögelt hatte so das sie blutete.

Da sie und ich verschwitzt und voller blut waren gingen wir zusammen in die dusche. Das wasser war angehnem warm und ihr körper berührte immer wieder meinen schwanz. Sie wusch sich sauber und anschließend packte sie meinen penis
und masierte in mit duschgel ein und ließ dann das warme wasser drüber laufen.
Dies machte sie so gut das meiner wieder hammermäßig stand und vor geilheit pochte. Sie lachte und fing an ihn zu blasen.

Nachdem wir uns abgetrocknet hatten gingen wir wieder zum sofa wo ich sie bäuchlings auf den kissen aufbockte und ihr kleines enges arschloch fingerte. Als sie mir sagte das sie das nicht möchte drückte ich ihr meinen dicken schwanz
ohne vorwarnung ins arschloch.
Sie schrie kurz auf und sagte mir das ich vorsichtiger sein sollte.
(Ich dachte mir nur, wie soll man da noch vorsichtig sein wenn man einer geilen fotze denn schwanz ins arschloch gesteckt hat, da schaltet einfach das hirn aus)

Sie wurde von sec. zu sec. immer geiler und sagte das sie meinen saft in ihr arschloch gespritzt haben möchte.
Dies ließ ich mir nicht zweimal sagen und pumpte nun auch ihre arschfotze so voll ich nur konnte.

Nach dem zeiten mal duschen tranken wir noch einen cafe zusammen und ich ging wieder ziemlich erleichtert zum auto.

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Ein Wochenende mit meiner Herrin (Teil 4)

…somit gingen wir nun zum Chinesen Mittagessen. Katrin und Silvana hatten immer noch ein grinsen im Gesicht. Ich fragte mich nur warum.
Katrin sagt „Das ist doch schon immer dein Wunsch, mit ein oder zwei guten Freundinnen essen und shoppen gehen. Oder liege ich da Falsch?“ „ Nein, sagte ich ganz schnell. Es ist bloß, total ungewohnt.“ Was war schon ein komisches Gefühl das erstemal in der Öffentlichkeit als Frau unterwegs zu sein. Und beim Essen hatte ich schon meine Probleme mit den längeren Fingernägeln, denn das war ich ja gar nicht gewöhnt. Ich fragte wie ich den nach dem WE die Nägel wieder kurz bekämen. Die Chefin vom Nagelstudio grinste nur und sagte „Das entscheidet dein Herrin wann und wie die Nägel wieder runter kommen.“ Mir blieb fast das Essen im Hals stecken, mit der Antwort hatte ich nicht gerechnet. Während des Essen verspürte ich den drang mal auf Toilette zu müssen. Ich sagte den beiden. Sie lachten und meinten „Ich sollte aber auf die Richtige gehen“ Also ich ging los und wäre doch glatt bei den Herren rein gerannt. Als ich die Klinke schon fast in der Hand hatte, kam ein Mann aus der Tür. Er meinte „ Na junge Frau da sind wir wohl falsch oder soll ich mit rein kommen?“ Ich glaube ich bekam so ein roten Kopf der leuchte bis sonst wohin. Ich stotterte Irgendwas und verschwand schnell im Damen-WC. Als ich wieder an den Tisch kam, sagten die Beiden „ Na das war wohl die Macht der Gewohnheit.“ Und lachten. Ich bekam erst später mit das der Mann am Nachbartisch saß. Nach dem bezahlen meinte Silvana das sie heute kein Kunden erwartet, so dass zu unseren Einkaufsbummel mit kommen wird. Sie sagt noch: „Das erlebe sie auch nicht so schnell wieder das sie mit einer Tunte einkaufen geht“ und lacht dabei herzlich „Das wird sicher sehr Intersant und ich müsste ja auch noch die Leistung die sie an mir vollbracht hat abarbeiten.“ Was sie auch immer damit meinte.
Jedenfalls ging es los, ab ins Einkaufscenter. Und so ging es in jeden Laden dir irgendetwas im Sortiment hatte, was Frau braucht oder gebrauchen könnte. Am längsten waren wir in einem Laden für Übergrößen. Und ich musste dort diverse Sachen anprobieren. Mal war es Ein Kleid, dann war es Rock und Bluse usw. Und jedes Mal musste ich durch den Laden laufen und mich vor dem Spiegel, der dort mitten im Laden stand, präsentieren. Die zwei kicherten viel und flüsterten mit der Verkäuferin. Nach denke ich einer guten Stunde, ständigen Umziehen und Anprobieren, fanden sie dass wir mit der Herrin nochmal herkommen sollten. Wir verließen den Laden und Katrin meinte das wir in der Cafeteria erstmal ein Kaffe trinken sollten und vielleicht gibt es dort auch ein Glas Sekt um auf den schönen Tag mal an zu stoßen. Plötzlich sagte Silvan das sie jetzt erstmal für „kleine Mädchen“ müsse. Katrin sollte in der Cafeteria auf uns warten. Ich dache und was ist mit mir? Silvana sagt: „ Und du Anette kommst mit. Du musst ja noch etwas arbeiten Süße.“ Was sollte das wohl jetzt schon wieder heißen. Jedenfalls suchten und fanden wir das Kunden WC im Einkaufszentrum. Silvana zog mich mit in die Kabine und sagt: „Ich habe ja auch dein Profil bei xhamster gelesen, und du hast ja nichts gegen Natursekt. Sie setzte sich auf die Kloschüssel und ich musste mich davor knien und meinen Kopf klemmte sie zwischen ihr Oberschenkel. Dann fing sie an los zu strullen, das ging Gott sei dank erst einmal alles in Klo. „So“ sagt Silvana „jetzt bist du mein lebendes Klopapier, Leck mich ordentlich sauber“ Was ich natürlich schnell tat, denn ich hatte noch gut die Ohrfeige, die heute Vormittage von ihr bekommen, im Kopf. Und ich verzichtete gern auf eine weitere. Wenn ich an gestern Abend zurück denke als mein Herrin sich verabschiedete sage sie dass sich die Strafe immer verdoppelt. Also das ich dieselben Strafen von ihr noch mal bekommen würde. Nun ich tat mein bestes und leckte Silvana’s rasierte Mösse. Nach kurzer Zeit fing sie an zu stöhnen. Ich dachte, hör mal lieber auf nicht dass hier noch jemand den Sicherheitsdienst holt. Das war natürlich wieder falsch. Silvana presste meinen Kopf wieder in ihren Schoss und ich leckte sie weiter. Nach einigen Minuten stöhnte sie auf und wurde von einem mächtigen Orgasmus gepackt. Sie warte noch einige Augenblick und stand dann auf zog sich den Slip hoch und schloss die Tür auf. Ich blieb zu Sicherheit lieber noch auf den Knien. „Komm hoch du Tuntenschlampe und schau dich mal im Spiegel an wie du aussiehst.“ Logisch mein Kopf zwischen ihren Schenkel und die feuchte Mösse. Im Spiegel sah ich dann die Bescherung, meine Perücke war verrutscht und das make up war total verschmiert. „Dann muss ich dich wohl erstmal wieder herrichten du Schlampe“ sagte Silvana und nahm mir die Perücke ab. Dann fing sie an mich wieder herzurichten. Als sie mir gerade wieder die Perücke auf gesetzt hatte ging in einen der Kabine die Spülung und ein Frau mittleren Alters kam heraus. Sie grinst und grüße Silvana. Sie sagt. „Wir sehen uns am Montag, da kannst du mir ja mal das soeben erlebt genauer erzählen.“ Ich weiß nicht wie rot diesmal mein Kopf leuchtete, ich merkte jedenfalls wie heiß mir im Gesicht wurde. Silvan sagt: „Ok, na klar wir sehen uns am Montag um neuen.“ Sie lacht dabei und wir verließen zusammen mit der Frau das WC. Katrin warte schon auf uns in der Cafeteria und meine dass wir aber lange gebraucht haben. Silvana schmunzelte und sage „das sie die Schlampe ja erstmal wieder herrichten musste.“ Wir bestellten Kaffee und für jeden ein Glass Sekt. Ich stellte fest das wir im Raucherbereich saßen und ich fragte ob sie etwas dagegen hätten wenn ich ein rauchen würde. „Wenn du ordentliche Tuntenstängel hast dann bitte“ sagt Katrin. Nur gut das ich vor gesorgt hatte, und in der Handtasche die in mein Sachen war, und die natürlich auch mit nehmen musste auf Anweisung von Katrin. Hatte ich mir zwei Schachtel Damenzigaretten reingetan. Das waren solche dünnen langen 120er. „Schau dir die Tunte an“ sagte Silvana „die hat sogar die richtigen Zigaretten mit. Das ist aber auch dein Glück. Denn so einen Männer-Qualmstengel hätte wir dir nicht erlaubt.“ Ich genoss die Zigarette und dache nur gut dass du an die Zigaretten gedacht hast. Nach dem Kaffe verabschiedet sich Silvana. „Ich habe noch eine Termin und ich denke wir sehen uns noch mal am WE“ sagte sie zu mir und drückte mit der rechten Hand mein Mund auf und spuckte mir zweimal rein. Dann ging sie sagte aber noch „Das Katrin meiner Herrin Bescheid sagen solle, ich hätte vergessen mich für die zwei Küsse zu bedanken. Und das sie gern die Bestrafung selber durchführen würde, wenn sie am WE vorbei kommen würde.“ Was kommt denn da noch alles auf mich zu am langen WE, dachte ich so bei mir. Katrin bezahlte und sagte es wird Zeit das wir los kommen, denn es ist ein etwas weiterer Weg zu meiner Herrin. Sind wir nicht heute frühe ein halbe Stunde nur gelaufen, dacht ich so bei mir und stellte natürlich dumm wie ich war auch die passende Frage und was mit meine Sachen passiert die noch bei Silvana im Geschäft stehen. „Halte lieber dein Klappe“ sagte Katrin „du hast heute schon genug blöde Fragen gestellt. So gingen wir los in Richtung S-Bahnhof…….

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Geiler Fetisch bei Mutti im Schlafzimmer, Teil 2

Die Mutter kam herein: “Ralf was machst du denn in meinem Schlafzimmer?” Der Junge wirkte etwas verstört, er mußte sich jetzt schnell eine Ausrede einfallen lassen. Da fiel ihm der große Spiegel ein. „Mutti ich wollte mich im großen Spiegel ansehen.“ „Darum ist auch mein Bett so zerwühlt.“ Sagte die Mutter in bestimmtem Ton. Sie ging zielstrebig auf den Wäschekorb los. „Ralf warst du an meinem Wäschekorb ?“„ Mutti ……..ich……..wollte… doch…nur mal….hineinsehen.“ „Was wolltest du denn sehen?“ „Mutti ich wollte sehen was alles in dem Korb drin ist.“ Der Stimmfall der Mutter änderte sich, sie fragte jetzt mit zärtlich geiler Stimme. „Und was hast du gesehen in meinem Wäschekorb.“ „Mutti……….. ich habe deine getragene Mieder-unterwäsche gesehen.“ „Und das hat dir gefallen?“ „Ja Mutti, sehr.“ „ Zeig der Mutti wie du es gemacht hast.“ „Ja, Mutti, ja.“ Der Junge kniete sich vor den Wäschekorb und schaute nach oben. Die Mutter stellte sich ganz nahe an den Korb. Ralf konnte nun leicht unter den weiten weißen Petticoat sehen. In der Hose des Jungen begann sich sein Schwanz schon wieder zu versteifen. „Ralf du sollst mir nicht unter den Petticoat sehen, zeig mir jetzt was du im Wäschekorb gemacht hast.“ Der Junge gehorchte sofort. Er nahm den Deckel ab. „Zuerst habe ich mir die Wunderbaren Miederwäschestücke angesehen die in dem Korb liegen. Dann stieg mir ein gewisser Duft in die Nase, so ein Gemisch aus Parfüm und deinem Körpersaft.“
„Das hat dich erregt, was hast du dann gemacht?“ „Mutti dann bin ich mit meinem Kopf in den Wäschekorb eingetaucht, bis ich mit meinem Gesicht und meiner Nase Kontakt mit deiner getragenen Miederwäsche hatte.“ „Oh Ralf du bist ein kleines Ferkel du machst ja ganz schlimme Sachen.“ „Mutti, ich mußte mir ein Büstenhalter zum spielen herausnehmen, dann habe ich mich damit auf dein Bett gelegt.“ „Ralf dabei ist dein Glied doch sicher steif geworden?“
„Ja Mutti, mein Glied war steif und groß wie nie und ich hatte ganz schweinische Gefühle.“ „Ralf du hast ja eine Beule in der Hose hast du schon wieder schweinische Gefühle?“ „Ja Mutti……..,der Schwanz drückt gegen mein Hose.“ „Wovon hast du jetzt die schweinischen Gefühle?“ „Mutti ich habe unter deinen Petticoat gesehen.“ „Das hat dich so erregt?“ „Ja Mutti, das gefällt mir” „Wenn dir das so gut gefällt dann zieh jetzt deine Hose aus und leg dich auf den Rücken, mach aber deine Augen zu.“ Der Junge zog gehorsam seine Hose aus, er hatte jetzt nur noch seine Unterhose an, in der steile Schwanz stand wie ein Zeltmast. Die Mutter ging nun langsam zu ihrem xx – jährigen Sohn und stellte sich so über ihn das der Kopf des Jungen genau zwischen ihren Beinen war. „Ralf du darfst jetzt deine Augen öffnen.“ Der Junge glaubte seinen Augen nicht zu trauen, über ihm stand seine Mutti mit leicht geöffneten Beinen. Er konnte ihr genau unter den weißen Petticoat sehen. Links und rechts von seinem Kopf waren die Stöckelschuhe der Mutti. Er drehte seinen Kopf zur Seite und küßte die Schuhe der Mutti, dabei sagte er: „Oh Mutti ist das wundervoll, ich liebe dich.“ Die Mutter war ganz gerührt von den Worten ihres Jungen und sagte: „Ralf weil es dir so gut gefällt möchte die Mutti jetzt Schweinerei mit dir machen. Möchtest du das auch?“ „Oh ja Mutti ich möchte das wir zusammen schön Schweinerei machen.“ Die Mutter machte jetzt ihre Beine immer weiter auseinander so daß der Junge an den nylonbestrumpften Beinen entlang, den Strumpfhaltern, bis zum Hüfthalter und dem Höschen sehen konnte. Unter dem weißen durchsichtigen Nylonhöschen war die nasse Mutti-Fotze mit dem geilen Mutti-Kitzler und dem süßen Mutti-Poloch. Es ist das schönste was einem xx jährigem Jungen passieren kann: Mit einem hochsteifen Schwanz mit dem Rücken auf dem Bettvorleger zu liegen und dabei der Mutti unter den weißen Petticoat bis zum Hüfthalter sehen zu dürfen. „Ralf du darfst dir jetzt auch deine Unterhose ausziehen, laß deinen Schwanz frei in Luft stehen und genieße den Anblick.“ „Ja Mutti das ist ein tolles Gefühl nackt unter dir zu liegen.” „Ralf sag bitte deiner Mutti was du alles unter ihrem Rock siehst. Du darfst deinen Schwanz dabei wichsen.“ Das lies sich der Junge nicht zweimal sagen, er umfaßte mit seiner rechten Hand seinen stahlharten Schwanz und machte ganz leichte Wichsbewegungen, um nicht zu früh abzuspritzen. „Mutti ich schaue in ein himmlisches Wäscheparadies. Deine schönen Nylonbestrumpften Beine, die Strumpfhalter, der weiße Hüfthalter und das durchsichtige Nylonhöschen. Das ganze umrahmt von einem weiten weißen Petticoat.“ „Möchtest du dem Wäscheparadies noch näher kommen?“ „Ja Mutti ich möchte dein Nylonhöschen küssen und daran riechen.“ „Knie dich vor mich du kleines Schwein und gehe mit deinem Kopf unter meinen Petticoat.“ Mit wippendem Schwanz stand der Junge auf und kniete sich vor seine Mutter. Er senkte seinen Kopf bis auf die Stöckelschuhe und begann an den Füßen die Nylonstrümpfe zu küssen. Der Junge ging jetzt langsam küssend immer weiter nach oben. Jetzt begann der Saum des Petticoats. Ein wunderbares Gefühl der Mutti unter den Petticoat zu gehen. Es wurde immer wärmer und der Schwanz pochte vor Geilheit. Ralf preßte seinen Schwanz gegen die Nylonstrümpfe und machte langsame Fickbewegungen. Ein herrlich geiler Duft war unter dem Petticoat der Mutti, es roch nach Parfüm und Mutti-Fotzensaft. Jetzt war der Junge am Strumpfende da wo die Strumpfhalter befestigt sind. Er küßte wie besessen die Strumpfhalter der Mutti. Dann kamen die schönen nackten Beine seiner Mutter. Jetzt war es nicht mehr weit bis zu dem Ziel seiner Träume: Das pitschnasse geile, durchsichtige weiße Nylonhöschen seiner Mutter. Der schwül geile Duft wurde immer stärker, noch wenige Zentimeter und er würde richtig schön Sauerei mit seiner Mutti machen. Die Nasenspitze des spitzen Jungen berührte das nasse Höschen. Jetzt war er da wo er hin wollte, er saugte den supergeilen Duft in sich auf. Der xx jährige war glücklich, er durfte am Höschen seiner Mutti riechen. „Mutti……., ich rieche an deinem Nylonhöschen und es ist wunderbar.“ „Riecht mein Höschen geil genug, es muß voller Fötzchensaft sein. Ich merke deine Nase an meinem hochgeilen Kitzler. Mein Kitzler ist groß das er bei jeder Bewegung an mein Nylonhöschen kommt.“ „Oh……. Mutti ich bin geil wie nie, dein Fötzchensaft riecht und schmeckt herrlich.“ Der Junge versuchte den Fotzensaft der Mutti aus dem Nylonhöschen zu lecken, dabei stieß er plötzlich gegen etwas hartes. In dem Moment begann die Mutti geil zu Stöhnen. „Ah…….,ah…….ist das gut, Ralf mach da weiter du hast mit deiner Zunge meinen Kitzler berührt. Ah…….ah……poliere deiner Mutti den Kitzler.“ Ralf hatte jetzt nur noch eines im Sinn er wollte der Mutti einen Abgang lecken und gleichzeitig mit ihr abspritzen. Es würde auch nicht mehr lange dauern und die beiden würden sich in einem Superorgasmus winden. Die Mutter sonderte allen Fotzensaft zu dem ihr Körper fähig war auf einmal ab. „Mutti………ah………ah…….ich glaube ich kommmmmmmmmmmmeah……………ahahahahahhah……ahhhhh.“ Eine gewaltige Menge Sperma schoß aus dem steil nach oben stehendem Schwanz des Jungen, alles an die Nylonstrümpfe und in den Petticoat. Sekunden später begann auch der Körper der Mutti in einem starken Orgasmus zu zucken. Die Mutter schrie ihren Abgang hinaus. Nach einer Weile lagen sich beide liebenden in den Armen. Die Mutti tauschte mit ihrem xx jährigem Sohn geile Zungenküsse. Es dauerte nicht lange und sie gaben sich wieder der Schweinerei hin. Die Mutti zog sich als erstes ihr nasses Nylonspitzenhöschen aus. Sie gab es ihrem Sohn das er es auslecken konnte. Mutti-Abgänge schmecken sehr gut. Der Junge legte sich mit dem Höschen auf das Bett der Mutti und geilte sich daran auf. Die Mutter machte dabei einen scharfen Strip vor den Augen des Jungen. Zuerst zog sie sich ihre halbdurchsichtige Bluse aus, unter der ein superspitzer weißer Triumph “Odette” Büstenhalter zum Vorschein kam. Dann zog sie ihren weiten Rock aus, so daß sie im Büstenhalter und Petticoat vor dem Jungen stand. Nachdem sie den Petticoat mehrmals hochgehoben hatte, daß der Junge den Hüfthalter mit den Nylonstrümpfen sehen konnte, zog sie ihn auch aus. Die Mutti wollte dem Jungen das geile Popo-Ficken beibringen. Sie holte aus der Kommode einen Dildo mit Gleitcreme. „Ralf die Mutti zeigt dir jetzt was ganz schönes.“ Sie legte sich zu ihrem Sohn auf das Bett. „Du darfst mich überall anfassen.“ „Oh …..Mutti, ist das schön….. dein Büstenhalter und der Hüfthalter.“ „Ralf wir wollen uns jetzt der Schweinerei hingeben, die Mutti möchte dir zeigen was man mit dem geilen Popoloch machen kann.“ „ Mutti ich möchte mit dir Schweinerei machen, ich möchte mich von dir in mein Popoloch ficken lassen.“ „Mutti wird dir jetzt wunderbare Gefühle machen.“ Die Mutter nahm nun den stahlharten Schwanz des Jungen zum ersten mal in ihre schönen Hände. Ganz leicht begann sie mit Wichsbewegungen, mit der andern Hand ging sie auf Entdeckungsreise zum Popoloch ihres Sohnes. Als sie das Poloch zum ersten mal berührte begann der Junge laut zu Stöhnen. „Oh……Mutti…ist das gut mach da weiter.“ Die Mutter umspielte zuerst die Rosette mit dem Finger und steckte dann ihren Zeigefinger in das jungfräuliche Poloch des Jungen. „Gefällt dir das mein Schatz?“ „Oh……ja……Mutti ….das ist so……gut.“

Fortsetzung folgt.

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Bürohengst

Man sagt ja im allgemeinen Leuten, die im Büro arbeiten ein gewisses Phlegma nach. Insbesondere im öffentlichen Dienst. Nun ja, vielleicht ist das ja auch so. Es könnte durch aus sein, dass Leute, die in irgend einer Verwaltung tätig sind, eben nicht die sprühende Kreativität besitzen. Aber es gibt sicherlich auch Gegenbeispiele. Fest steht auf jeden Fall, dass es Tage gibt, die interessant sind und andere, die bohrend langweilig sind. Heute war so ein langweiliger Tag.

Nick brütete seit den Morgenstunden über einer Auswertung von Zahlen. Immer wieder lehnte er sich zurück, trank eine Tasse Kaffee nach der anderen und versuchte sich auf diese Zahlenkolonnen zu konzentrieren. Es fiel ihm sichtlich schwer. Ein ums andere Mal senkte er seine Gedanken in die Tabelle, fand aber den oder die Fehler nicht. Dass irgend welche Fehler da waren, stand außer Frage. Wie eine Erlösung kam es ihm vor, als er telefonisch gebeten wurde sich etwas in der Nähe anzuschauen. Solche spontanen Außendienste mochte Nick. Sie brachten ihn raus, wirbelten seine festgefahrenen Gedanken durch einander und machten Spaß. Es ging um irgend eine Antragssache. Ob diese so oder so ausgeführt werden könne etc. Nichts Großartiges. Der Antragsteller hörte Nicks Ausführungen aufmerksam zu, stellte die ein oder andere Frage, hing auf jeden Fall mit den Augen an Nicks Lippen. Nick bot an, dass er ja gerne ins Büro kommen könne, wenn er noch Fragen hätte. Dieses Angebot machte er immer. Für ihn war bürgerfreundliches Verhalten erste Pflicht. Er hatte allerdings in diesem Fall den Eindruck, dass alles erschöpfend besprochen wäre, hatten sie doch das Gelände ausgiebig in Augenschein genommen, hatten alle möglichen Ausführungsvarianten besprochen und es war klar geworden, dass der Antragsteller nennenswerte Freiheiten bei der Detailausführung hatte. Zufrieden fuhr Nick also wieder ins Büro, um sich seinen langweiligen Zahlen zu widmen. Es würde noch einige Zeit brauchen, bis er alles voreinander hätte.

Es vergingen einige Tage verdrießlicher Zahlenschieberei, als besagter Antragsteller bei Nick anrief und seinen Besuch kurzfristig ankündigte. Kurz darauf stand er auch bereits in der Tür. Nick fragte sich, was denn noch zu besprechen wäre, ließ ihn aber eintreten und Platz nehmen. Nick fragte was er tun könne. Sein Gegenüber lächelte und stellte einige Fragen zu seinem Vorhaben. Nick wunderte sich, hatten die beiden doch bereits beim Ortstermin draußen all diese Dinge besprochen. Er bemühte sich nicht ungehalten zu sein und erläuterte noch einmal die Details.

Nick gingen solche Gespräche gegen den Strich. Er hatte sich doch so bemüht bereits vor Ort alles zu klären und nun saß er mit dem Antragsteller wieder zusammen und diskutierte diese Angelegenheit. Dabei bemerkte Nick ein verstohlenes Lächeln auf dem Gesicht seines Gegenübers. Immer wieder, wenn eine weitere Frage gestellt war und Nick anfing diese zu erläutern und zu beantworten erschien dieses verstohlene Lächeln. Nick hatte den Eindruck, dass sein Gegenüber immer wieder Fragen stellte, um ihn reden zu hören. Schließlich kam das Gespräche etwas vom Thema ab. Sie sprachen von der einen oder anderen Möglichkeit Räume zu nutzen. Ob Nick alleine wohnen würde, was er so in seiner Freizeit täte. Und immer wieder das Lächeln, was Nick durchaus sympathisch, aber nicht ganz einzuordnen war. Es entspann sich mehr ein Gespräch, weit ab des eigentlichen Anlasses.

Bernd, so hieß sein Gegenüber, hatte eine sportliche Figur. Seine breiten Schultern, die sich deutlich abzeichnenden Brustmuskeln fanden schon Nicks Interesse. Seine kurzen schwarzen Haare waren ein wenig hoch gegelt. Das Hemd war ein oder zwei Knöpfe weit offen. Seine Brust war wohl ursprünglich rasiert, doch bohrten sich seine dunklen Haare wieder ihren Weg ans Licht. Bernd musste wohl regelmäßig in der Sonne sein. Seine Haut war gebräunt, ohne künstlich zu wirken, was ja manchmal bei ausschließlicher Solariumbräune auftritt. Sein Lächeln offenbarte Grübchen, die recht anziehend wirkten. Bei all dem Geplänkel, was Bernd veranstaltete, sah er gut aus. Nur zu gern hätte Nick mal über seine Muskeln gestreichelt und hätte die Wärme von Bernds Körper gefühlt. Nick verbarg seine Gedanken. Er wollte Nichts preisgeben, solange er nicht die Absicht seines Gegenübers kannte.

Nick wurde zunehmend in private Gesprächsthemen verwickelt. Seine Hobbies, ob er abends weggehen, wo er herstammen würde. All diese Themen kamen auf’s Tablett. Dazu schaute Bernd ihn immerzu an, musterte ihn von oben bis unten und lächelte, insbesondere, wenn er mal wieder ein Kompliment oder eine Äußerung über Nicks Aussehen machte. Nick schmeichelten solche Aussagen oder Andeutungen. Er versuchte jedoch den Faden nicht zu verlieren, da es ja schließlich um eine Angelegenheit seiner Arbeit ging. Bernds Äußerungen gingen aber immer weiter, wurden dann auch immer persönlicher. Er hätte gern einen solchen gutaussehenden Kollegen. Er würde gern die Arbeitspausen mit einem Typen wie Nick verbringen und so fort.

Bernd heizte die Stimmung immer mehr an. Schließlich dachte Nick, da in der Sache eigentlich nichts mehr zu besprechen war, an den Morgen dieses Tages zurück, während sich Bernd weiter in seichten Andeutungen erging. Vor seinem geistigen Auge sah er sich aufwachen und aufstehen. Nick schlief nackt. Er duschte und machte sich für den Tag frisch. Er suchte sich einen seiner knappen Strings an und zogen ihn langsam seine Beine hoch. Das dünne Stückchen Stoff malte seinen halbsteifen Schwanz und seine Eier ab. Ihn überkam Lust, die seinen Prügel weiter anschwellen ließ. Zärtlich strich er mit seiner Hand über seine Brust, glitt zu seinem Nabel und spielte zart mit den Haaren seines Tigerstrichs, der sich deutlich sichtbar vom Nabel bis zur Behaarung seines Schwanzes hinzog. So aufgegeilt startete Nick heute in den Tag und nun dieser Antragsteller, der ihn anmachen wollte.

Nick war nicht etwa unberührt von Bernds Offerte. Sein Schwanz streckte sich und pochte im Rhythmus seines Herzens. Nick stand auf Männer. Er hatte gern Sex mit ihnen, manchmal auch mit Fremden, was er aber nur sehr sparsam tat, da ihm seine Gesundheit vorging. Nick holte ein Luftbild von Bernds Grundstück auf den Bildschirm und bat Bernd um den Schreibtisch herum zu kommen, damit er ihm etwas zeigen könne. Bernd war so offensiv auf ihn los gegangen, dass er nun die Gegenoffensive antrat. Bernd kam herum, stützte sich auf den Schreibtisch und lehnte sich vor. Nick war zunächst unschlüssig, doch dann strich er ihm hinten über sein Bein und seinen runden festen Hintern. Dabei beugte er sich vor und tat so, als ob er Bernd etwas erklären wollte. Bernd wich zurück. Mit soviel Entgegenkommen hatte er wohl nicht gerechnet. Er machte einen Schritt rückwärts, um Abstand zu bekommen und schaute Nick mit Panik in den Augen an. Für Nick war dieses Zeichen ausreichend. Okay, Rückzieher! Bernd beendete dann auch schnell das Gespräch, verabschiedete sich und verließ das Büro. Konnte Nick so falsch gelegen haben? Der Gesichtsausdruck, das Lächeln, die teils intimen Fragen. All das war für Nick eine eindeutige Einladung gewesen. Aber gut, manchmal liegt man halt falsch und die eigene Wahrnehmung geht in die Irre.

Nick war bereits innerlich erregt gewesen. Seine geheimen Vorstellungen waren bereits zu Bildern vor seinem geistigen Auge geworden. Doch nun kam der Absturz. Er sah zu, dass er wieder Abstand zu Bernd bekam und lenkte das Gespräch wieder sachlichen Themen zu. Schließlich beendete er das Gespräch und war froh, als Bernd gegangen war. Eine Tasse Tee half ihm sein Gemüt wieder abzukühlen und sich seiner Arbeit zuzuwenden. So schwierig es auch war, denn Nick kam stets nur langsam von seiner Traumwelt herunter. Ihm gingen dann immer wieder Bilder durch den Kopf, wie er sich der Person näherte, wie er die Wärme des Anderen mit seinen Fingerspitzen aufnahm. Aber in diesem Fall half seine Enttäuschung etwas, die sich ihm aufdrängenden Bilder zu verscheuchen. So offen war er noch nie jemandem im Büro gegenübergetreten. Er hoffte, dass dieses Vorkommnis kein Nachspiel für ihn haben würde.

Die Zeit verging. Es wurde Nachmittag. Die Zeit schleppte sich um die Runden und Nicks Arbeit wurde auch nicht weniger. Ab 16:30 Uhr leerten sich zusehends die Korridore. Die Kollegen gingen nach Hause, in der Stadt einkaufen und was nicht alles. Nick selber blieb noch. Er hatte noch keine Lust nach Hause zugehen. Dort war auch niemand, der auf ihn wartete und erkonnte die Zeit gebrauchen. Schließlich war er der letzte derjenigen, die ihr Büro in diesem Flur hatten. Er hörte wie sein Büronachbar abschloss, kurz einen schönen Feierabend wünschte und dann ging. Normalerweise waren das jetzt immer die Zeiten, in denen Nick das meiste schaffte. Niemand störte ihn und wenige Anrufe, wenn überhaupt.

Man muss sich Nick durchaus als typischen Verwaltungsmenschen vorstellen. Jackett passend zur Hose, passendes Hemd, Schlips. Wenn es warm war öffnete er manchmal den obersten Hemdknopf und löste etwas den Schlips. Selten, dass er die Ärmel aufkrempelte. Nun, da er allein im Büro war legte er sein Jackett ab und löste seinen Schlips. Er lehnte sich zurück, schloss kurz seine schönen braunen Augen und dachte wieder an seine Begegnung mit Bernd. Er stellte fest, dass er sofort wieder einen stehen hatte. Er strich sich über die Innenseite seiner Oberschenkel und fuhr mit seiner Hand über seinen Schritt. Seine Hose war mehr als gut gefüllt. Seine Handfläche legte sich auf den langen Schaft seines prallen und harten Schwanzes. Nur der dünne Stoff seiner Jeans trennten seinen sexhungrigen Körper von seiner zu allem bereiten Hand. Ein tiefer Seufzer entglitt ihm as er langsam den Schaft entlang glitt und seine Eichel berührte, die sich deutlich vom Schaft abhob. Nick war, als ob er den lüsternen Duft bereits erahnen konnte. Seine Hand strich jetzt wieder zurück und wieder hinauf zu seiner unsagbar gespannten Spitze. Er konnte fast schon die aufkommende Feuchtigkeit spüren, die zaghaft seine Eichelspitze kühlte. Er dachte an Bernd, stellte sich vor, dass er mit seiner Hand Bernds knackigen Arsch entlangfährt, ihn zu sich heranzieht und ihn leidenschaftlich ableckt.

Wie es der Zufall so will bleibt Nick nicht unbemerkt. Ein Hausmeister, der zur Aushilfe ist, späht von außen, um eine Mauerecke durch das Fenster von Nicks Büro. Er sieht den sich reibenden Nick, wie er den Kopf zurückwirft und mit seiner Hand seinen Schwanz entlangfährt. Der Hausmeister ist, im Gegensatz zu dem Klischee, welches man von Hausmeistern haben kann, drahtig, sportlich-schlank, von dunklem Teint und schwarzen Haaren. Seine dunkelbraunen Augen haben bereits so manch eine Person gefesselt. Er hat ein ausgesprochen gepflegtes Äußeres, eigentlich untypisch für Hausmeister. Er späht weiter um die Ecke. Nicks Hand reibt nun fester am Stoff seiner Hose. Der Hausmeister erahnt die prachtvolle Größe von Nicks Latte. Er lächelt. Mit einem Griff in seinen Schritt wird auch er sich bewusst, dass sich sein Schwanz regt. Er ist sich seines Äußern wohl bewusst, jedoch unsicher, ob Nick, den er beobachtet Phantasien mit Frauen hat oder aber mit Männern, was er heimlich hofft. Er macht eine Bewegung, die Nick aufblicken lässt.

Seine Hand schnellt auf die Platte seines Schreibtisches, doch als er den Hausmeister erblickt lächelt er. Dieses Lächeln nimmt der Hausmeister als Einladung, geht ins Gebäude und wenig später klopft es leise an Nicks Tür. Auf Nicks „Ja“ tritt er ein und ist überrascht Nick mit leicht rotem Kopf und verlegenem Gesicht zu finden. Der Hausmeister fängt einen zunächst unverfänglichen Plausch an. „Immer noch im Büro?“ „Ja, zu Hause wartet ja eh niemand. Und selbst? Noch nicht Feierabend?“ „Nein, habe Spätschicht. Aber so spät ist eigentlich niemand mehr hier.“ „Manchmal halt doch. Aber warum haben Sie durchs Fenster geschaut? Ist das neuerdings üblich?“ Hier wurde der Hausmeister rot. Offensichtlich verlegen antwortete er: “War eher Zufall. Sah noch Licht und wollte nur schauen, ob da noch jemand ist. Tut mir leid, wenn ich gestört habe.“ „Nicht wirklich gestört.“ Nick spürte immer noch seine Erregung, sein Verlangen nach Haut in seinen Händen und nach Befriedigung. Außerdem sah der Typ ihm gegenüber ja gar nicht schlecht aus. „Manchmal muss man sich ablenken von dem Einerlei am Arbeitsplatz“, versuchte Nick den Faden wieder aufzunehmen. Seine Gedanken kreisten inzwischen darum, wie es wohl mit dem Typen wäre. „Im Büro ist diese Ablenkung allerdings gefährlich. Keine Angst davor entdeckt zu werden?“ „Entdeckt worden bin ich ja bereits“, sagte Nick mit einem Augenzwinkern, wobei er sich etwas zurücklehnte und seine Beine spreizte. Der Hausmeister hob eine Braue, musterte Nick von oben bis zum Schritt. Er trat einen Schritt näher und setzte sich halb auf die Tischkante. Er saß jetzt direkt vor Nick, der vor Erregung fast zitterte. Diese Chance hatte er nicht für möglich gehalten. Ein gut aussehender Hausmeister, der auf seine Avancen einging und sie geradezu herausforderte. Nick erahnte den muskulösen Oberkörper des Hausmeisters durch den dünnen Stoff seines Hemdes. Drahtiges festes Brusthaar kräuselte sich im Ausschnitt seines geöffneten Knopfes. Die Arbeitshose wölbte sich auf und ließ erahnen, wie spitz Nicks Gegenüber war. Nicks Verlangen wurde fast unerträglich. Bilder schossen durch seinen Kopf, wie sich ihre Körper berührten, wild umschlangen, sich Haut auf Haut rieb und sie gegenseitig die Erregung des Anderen genossen. Kein Meter trennte Nick vom erregten Körper eines Mannes. Keine Armlänge, um seiner eigenen Erregung noch mehr Schub zu verleihen. Der herbe Duft des Mannes gegenüber drang in Nicks Nase. Sein Hirn funkte nur noch wildes Verlangen. Nick spürte wie die Spitze seines Schwanzes pochte und von Feuchtigkeit gekühlt wurde. Der Hausmeister schlug die Füße über einander und spreizte dadurch leicht seine Oberschenkel. Deutlich malte sich die Pracht seiner Geschlechtsteile ab.

Nick sah auf und dem Hausmeister direkt in die Augen. Dabei ließ er seine Hand fallen und streckte seine Fingerspitzen nach seinem Knie aus. Die Finger strichen über den Stoff seiner Hose und erklommen vorsichtig sein Bein. „Ich heiße Gino“, flüsterte seine Gegenüber. „Das ist doch besser als selbst wichsen, oder? Auch, wenn ich Dir gerne zugeschaut habe.“ Nicks trockene Kehle machte es ihm unmöglich etwas zu sagen. Er verzog seine Lippen zu einem schiefen Lächeln. Seine Hand war an Ginos Hüfte angelangt. Tief sog er die Luft ein, als er Ginos harten Schwanz ertastete. Die Länge und die Dicke waren beeindruckend. Die Fingerkuppe seines Mittelfingers fuhr leicht die gesamte Länge entlang und wieder zurück. Seine Handfläche legte sich über die dicke Beule, wo Ginos Eier sein mussten und rieb sie voller Erregung. Automatisch griffen sein Daumen und sein Zeigefinger nach Ginos Reißverschluss und zog ihn langsam nach unten. Der große Eingriff in Ginos Hose klaffte auf. Drahtiges Haar kräuselte hervor. Nick schob seine Hand hinein und fühlte unverhüllte, heiße Haut. Er riss förmlich den Gürtel auf und öffnete den Knopf am Bund von Ginos Arbeitshose. Gino blieb ungerührt auf der Kante des Schreibtisches sitzen und schaute Nick bei der Entdeckung seines Körpers zu. Hart schwang Ginos Schwanz hervor, umkränzt von dunklen, dicken Haaren, die die Größe dieses Prügels noch etwas verdeckten. Nick beugte sich vor, griff diesen enormen Schwanz, senkte seinen Kopf und leckte von der Spitze bis zur Wurzel daran entlang. Seine Sinne wurden vom würzigen Moschus dieses Mannes benebelt, was Nick in seiner Lust immer weiter anstachelte. „Mh, ist das eine Pracht.“ Nick hatte Schwierigkeiten seine Finger um diesen Schwanz zu legen. Seine Fingerkuppen berührten sich nicht und walkten die adrige Haut dieses Liebeskolbens. Er ließ Ginos Latte nach ein, zwei Mal Auf- und Abstreichen fahren und knöpfte Ginos Hemd auf. Gino stützte sich hinter sich ab und lehnte sich zurück. Er empfing die Liebkosungen von Nicks Händen, der langsam sein Brusthaar kraulte. „Wie schön. Hast Du schon mal so einen geilen Schwanz gesehen.“ Gino schloss die Augen. Er atmete tief ein und aus. Nick strich über Ginos Nippel, kraulte weiter zum Nabel, der von festen Muskeln unterlegt war. Sein Arm streifte Ginos Eichel, was Gino erzittern ließ. Wieder leckte er die Unterseite von Ginos Schwanz, tanzte mit seiner Zungenspitze bis zum Rand seiner Eichel und stülpte dann seine Lippen über diesen Prachtstab. „Das ist gut. Küsse meinen Schwanz. Ich habe so Lust Dich zu vögeln, Dir meine Latte in den Arsch zu schieben. Ja, mach weiter. Schön langsam.“ Ginos Prügel passte nicht ganz in Nicks Mund. Bereits nach zwei Dritteln kitzelte seine Eichel in Nicks Rachen. Er biss leicht zu, was Gino zusammenzucken ließ. Nass und glänzend glitt dieser pralle dunkle Schwanz wieder und wieder durch Nicks Lippen. Die Eichel wurde fast noch größer und harter. Violett-rosa ragte sie Nick entgegen. Er leckte die Unterseite entlang und lutschte Ginos geile Eier, die seinen Mund ebenfalls weitgehend ausfüllten, während eine Hand sich fest um seinen Prügel schloss und seine feuchte Vorhaut zurückzog. Gino lehnte sich noch weiter zurück, streckte seine Beine zu beiden Seiten in die Höhe. Er entblößte seine stark behaarte Ritze, die Nick mit seinen Händen behutsam auseinander zog. Ginos Rosette war mit einem Haarkranz umgeben, wie eine Dartscheibe von gelben und schwarzen Ringen. Nick verschlug es den Atem. Er senkte seinen Mund tief hinab und leckte mit seiner klebrigen Zunge Ginos Fotze, die weich zu zucken begann. „Jaa, leck meinen Arsch. Jaa, so. Ich bin so heiß, du Ficker. Du elende geile Sau. Du machst mich wahnsinnig. Da, das ist meine Fotze. Ja, los. Spiel mit meiner Fotze.“ Gino griff, während Nick tief in seiner Ritze versenkt war, nach seinem Schwanz und zog seine Vorhaut vor und zurück. Er wichste seinen riesenhaften Prügel. Erste Tropfen erschienen an dessen Spitze. Nick knöpfte seine Hose auf, ließ Hose und Slip fallen und brachte seinen Schwanz genau vor Ginos Fotze. Die Feuchtigkeit seines Speichels machte Ginos Rosette geschmeidig. Er drückte langsam nach vorn, seine Eichel schob sich Stückchen für Stückchen in die vor ihm liegende Fotze. Gino grunzte und seufzte. „Ja, langsam, langsam. Schieb ihn rein, ja so ist richtig. Ich werde verrückt. Dein geiler Schwanz macht mich verrückt. Fick mich jetzt. Komm, komm rein.“ Damit überwand Nick den letzten Widerstand von Ginos Muskel und glitt leicht in seine Grotte. „MMhh, jaa. Das ist geil. Machs mir. Fick mich, Du Bastard. Ich will deinen Schwanz spüren. JAA, tiefer, immer tiefer.“ Gino streckte Nick seinen Arsch entgegen und dieser rammelte Gino schon langsam und genüsslich. Immer wieder rein und raus glitt sein Prügel, in diese herrliche warme Fotze. Nick griff nach Ginos Schwanz und ließ im gleichen Rhythmus mit seinen Stößen Ginos Haut über seinen Schwanz gleiten. „Ohh ja, jaaa, Du machst es mir so geil. Fick mich tiefer. JAAA. JAAAA. Weiter, ist das schön, ist das geil.“ Nick richtet Ginos Schwanz senkrecht in die Höhe. Er reicht ihm fast bis zur Brust. Er schaut in das Gesicht der feuchten bis aufs äußerste erregte Eichel, die rhythmisch zwischen der haut verschwindet. Feuchtigkeit dringt aus ihrer Spitze. Sein Schwanz fühlte das Zucken in Ginos Unterleib. „Schneller. Rammel mich. Ich will das du mich fickst. JAAA, tiefer, härter. UAAHH. JAAAAAA. JAAAA, du Sau. JAAAAA.“ Nick spürt, wie sich Ginos Fotze um seinen Schwanz schließt und zuckt. Er stößt noch zwei mal zu und schießt seine Ladung mit gewaltiger Kraft in Ginos Grotte. Gleichzeitig entlässt Gino seine Ladung in gewaltigen Fontainen, die sein Gesicht, seinen Oberkörper benetzen. Beide ergehen sich in nicht enden wollenden Zuckungen. Spritzer um Spritzer, Fontaine auf Fontaine folgen bis beide ihren Saft verschossen haben und sich ihre Kleiber beruhigen. Langsam kommen sie wieder zu Atem. Ein glänzen in ihren Augen zeigt, dass sie noch mehr wollen, aber zunächst schenken sie sich ein wenig Ruhe. Nick leckt seine Lippen und wischt sein Gesicht sauber, während Gino mit seinen Händen sein Sperma auf Nicks Oberkörper verteilt.

Beide kommen langsam wieder runter. Aber ihnen ist klar, dass diese Begegnung noch weitergehen wird.

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Die Hochzeitstagfeier

Die Story ist nicht von mir. Im Netz gefunden, und gedacht, dass sie euch auch gefällt. Autor war nicht zu ermitteln.

Jannick und ich waren seit 8 Jahren glücklich verheiratet und kannten
uns davor schon eine halbe Ewigkeit. Wir waren wie füreinander
geschaffen und kannten uns in- und auswendig. Jannick war 34 und
wirklich ein gut aussehender und durchtrainierter Mann. Er arbeitete in
einer gut gehenden Softwarefirma als Programmierer und verdiente nicht
schlecht. Ich (Paula), war 35 und fand mich eigentlich immer ganz
hübsch. Ich hatte eine gute Figur und war mit meinen 167cm Größe und
mit 50 Kilo Gewicht, eine schlanke Frau in den besten Jahren 😉 Ich
hatte noch keine Falten und mein Busen war mit Körbchengröße Cup B
eigentlich ganz ok. Für mich und meinen Mann zumindest. Wir hatten eine
3 Jahre alte Tochter und waren rundum eine glückliche Familie. Auch was
unseren Sex anging, war ich immer zufrieden und erfüllt. Wir hatten
tollen Sex und liebevollen Sex. Einfach so wie es sein sollte. Sein
kleiner Freund war mit seinen 15×4 auch ein schöner Gehilfe und brachte
mich zu manch schönen Höhepunkt. Nicht immer, aber oft.

Meine Geschichte die ich erzählen möchte, hatte nichts damit zu tun das
ich unglücklich gewesen wäre oder Ähnliches. Im Gegenteil. Sie ist
einfach passiert und seither hat sich vieles verändert. Aber nun von
Anfang an.

Angefangen hat alles damit, dass wir unseren Hochzeitstag feierten und
endlich mal wieder einen freien und Kinderlosen Abend hatten, weil
meine Schwiegermutter auf unsere Kleine aufpasste.

Wir entschlossen uns, diesen Abend mit einem Kinobesuch zu beginnen, da
es doch schon eine Weile her war als wir das letzte Mal im Kino waren.
Wir suchten uns einen Gruselfilm aus und freuten uns aufs Gruseln 😉
und kuscheln. Während wir auf den Film warteten, tranken wir an der Bar
noch ein oder zwei (drei, vier) Cocktails. Caipiriniah hieß dieses
Zeugs glaube ich. Das hatte es wirklich in sich. Vor allem wenn man wie
ich, schon ewig keinen Alkohol mehr getrunken hatte. Wir lachten und
amüsierten uns wie kleine Kinder. Immerhin war es das erste Mal seit
Monaten, dass wir wieder mal weg waren. Während wir neckisch
miteinender plauderten, bemerkte ich in der Ecke einen älteren,
rundlichen Mann um die 60 mit seiner Klicke, der immer wieder zu uns
oder besser gesagt, zu mir herüberschielte. Die Männer hatten alle das
gleiche Kegel T-Shirt an und gehörten wohl zu so einer Senioren
Kegelmanschaft. Ich schätzte die Männer so um die 50 bis 65 Jahre und
sie waren alle eher dicklicher, gemütlicher Bierbauch-Statur. Ich denke
dass jeder gut und gerne um die 100 Kilo hatte. Die Blicke des Kerls
wurden immer eindringlicher und mir wurde es immer unangenehmer und
komischerweise auch heißer. Diese rundlichen Typen waren nun ja
wirklich nicht unbedingt das, was ich anziehend finde, warum wurde es
mir dann aber so heiß? War es der Caipiriniah oder das Gefühl als Frau
begehrt und betrachtet zu werden? Selbst von solchen Typen?

Schnell schüttete ich mir meinen dritten Cocktail hinunter und zog
meinen Mann in den Kinosaal. Es war ein riesiger Saal und da es keine
Platzkarten gab, konnten wir uns unsere Plätze frei wählen, was wir
dann auch taten. Wir setzten uns in die Mitte des Kinos, so das hinter
uns noch Reihen waren und vor uns auch. Wir fanden, es wäre der beste
Platz wegen der Leinwand und dem Klang. Das Kino füllte sich langsam
und wir merkten rasch, dass es an diesem Abend nicht zu voll werden
würde. Mit uns waren bisher nur etwa 10 Leute im Saal. Wir waren
begeistert, denn so war der Geräuschpegel nicht so laut und vor uns saß
bis jetzt noch keiner. Was für die Sicht wirklich hervorragend war.

Plötzlich wurde es lauter und die Kegelklubtypen von der Bar kamen in
den Saal. Ausgerechnet in unseren Saal. Das konnte ja heiter werden,
dachte ich bei mir. Als erstes kam der Typ rein, der mich die ganze
zeit schon angeschielt hatte. Er war wohl der Macher oder so. Er
Blickte vom Rand des Kinos auf uns und mich. Grinste und bog direkt in
unsere Reihe ein. Seine Kumpels waren davon nicht so begeistert und
maulten herum, dass ja weiter hinten alle Reihen noch frei waren. Aber
der erste Typ meinte nur, dass das genau die richtige und beste Reihe
wäre. Und mit einem fetten und frechen Grinsen setzte bzw. zwängte er
sich genau in den Sessel neben mich. “Moritz” stellte er sich uns vor
und reichte uns seine feuchte Hand. Mein Mann fand ihn nett und
unterhielt sich angeregt mit Moritz und erzählte ihm sogar dass heute
unser Hochzeitstag war. Moritz war begeistert und gratulierte mir mit
einem lüsternen Blick. Dann ging das Licht aus und es wurde ruhig im
Saal.

Wie immer kam erst einmal ewig Werbung und Musik, bis dann endlich der
Film begann. Mein Mann gab mir einen Kuss und drehte sich dann wieder
zur Leinwand. Plötzlich spürte ich eine Hand in meinem Schritt und
wurde Augenblicklich nass. Mein Mann spielte früher öfters solche
Spielchen mit mir bevor unser Kind kam und ich war angetan das er es
immer noch gerne verboten mit mir macht. Wir hatten schon lange Zeit
keinen Sex mehr gehabt und ich genoss diese Behandlung. Verliebt hängte
ich mich an seinen Arm und öffnete so weit ich konnte meine Beine um
ihn besser an mich rann kommen zu lassen. Plötzlich griff er mit seinen
Händen an meine Hände und machte “Schhhh”. Ich erschrak innerlich und
mir wurde ganz anders. Wenn er mit seinen Händen meine Hände hielt, wer
massierte da meine Muschi? Langsam ohne aufzufallen drehte ich meinen
Kopf zu dem dicken Typen neben mir und tatsächlich, seine Hand lag in
meinem Schritt.

Stur blickte er gerade aus und lies sich nichts anmerken. Langsam, so
das niemand was merkte, versuchte ich seine Hand aus meinem Schoß zu
schieben. Mein Mann würde ihn umbringen, wenn er was merken würde. Und
gegen diese Bande hätte er keine Chance. Und so wollte ich meinen
Hochzeitstag nicht beenden. Mit meinem Mann im Krankenhaus.

Langsam legte ich meine Hand auf die meines Nachbarn und versuchte sie
weg zu schieben. Ein Stückchen klappte das auch, mehr aber auch nicht.
Dann blieb er eisern und rutschte wieder in meinen Schoß. Ich wusste
nicht was ich tun sollte. Ein dicker, hässlicher Mann grabscht mich
hier im Dunkeln an und das an meinem Hochzeitstag und neben meinem
Mann. Dreister ging es nicht mehr. Ich wusste mir nicht zu helfen und
drehte mich leicht weg von meinem Mann, damit er nichts mitbekam.
Leider verstand das mein Nachbar als Aufforderung und öffnete geschickt
und mit einem Griff meine Hose unter meinem Pullover. Am liebsten hätte
ich laut aufgeschrieen vor Empörung, aber was dann? Dann spürte ich
seine Hand in meiner Hose. Und noch schlimmer in meiner Unterhose. Eine
Fremde Hand war unter meinem Tanga und berührte mich an meiner
empfindlichsten Stelle. Und dann blitze es. Er hatte auf Anhieb meinen
Kitzler gefunden. Er war ein Profi. Jetzt hätte ich schreien müssen,
empört aufstehen sollen und was weiß ich noch alles, aber ich blieb
einfach nur sitzen. Was machte ich hier nur? Wenn ich jetzt reagieren
würde, würde mein Mann völlig ausflippen und wie würde ich dastehen?
Aber war das auch wirklich der Grund? Oder suchte ich nach einer
Ausrede ruhig sitzen zu bleiben? Er massierte weiter. Und ich lief aus.
Wirklich. Ich war noch nie so nass. Noch nie in meinem Leben. Was
machte mein Körper da nur?

Plötzlich, bei einer gruseligen Zehne, versuchte mein Mann seinen Arm um
mich zu legen. Das war zuviel für mich. Ich musste reagieren sonst
würde er was mitbekommen. Blitzschnell stand ich auf (so gut das ging
mit der Hand meines Nebensitzers in meiner Hose) und sagte zu meinem
Mann dass ich aufs Klo müsste und ging hinaus. Mir war heiß und der
Schweiß lief in Strömen, aber ich war froh dass ich mit dieser Aktion
das Dilemma gelöst hatte.

Im Foyer blieb ich stehen und beruhigte mich erst mal, dann ging ich
langsam zur Toilette. Auf dem Weg ins WC bemerkte ich wie die
Kinosaaltür aufging und Moritz herauskam. Unsere Blicke trafen sich
kurz. Schnell bog ich zur WC Türe ab und ging hinein um mich von diesem
Schock zu erholen. Was hatte Er bloß vor?

Das WC war leer, was ja logisch war, da alle in den Kinos saßen. Ich
machte mich am Waschbecken frisch um einen klaren Kopf zu bekommen. Wut
stieg in mir auf. Ich war eine glücklich verheiratete Frau und Mutter
und hatte heute sogar noch meinen Hochzeitstag. Und den wollte ich mir
auf keinen Fall verderben lassen, nicht von so einem schwergewichtigen
Proleten. Entschlossen ging ich zur Toilettentür und riss sie auf und
bekam fast einen Herzinfarkt. Direkt vor der Tür stand Moritz mit einem
dicken Grinsen und stieß mich wieder zurück ins Damenklo. Ich zitterte
am ganzen Leib, so bin ich erschrocken. “Was soll das” sagte ich zu
Ihm. Und versuchte an ihm vorbei zu kommen. Wegen seiner Masse schaffte
ich das aber nicht. “Komm Püppchen, das eben im Saal hat dir doch Spaß
gemacht, das habe ich doch gemerkt”. Sagte er, leckte genüsslich an
seinen Fingern die kurz davor in meinem Schoß lagen und sein Grinsen
wurde immer breiter. “Bitte, ich liebe meinen Mann”, versuchte ich mich
zu wehren. “Lassen Sie mich wieder zu Ihm”. Bettelte ich. “Wir haben
heute unseren Hochzeitstag”. Ich war total verzweifelt und bekam es mit
der Angst zu tun. “Komm schon” sagte er, “Das hat im Saal aber anders
ausgesehen und dein Mann hat bestimmt nichts dagegen wenn wir schon mal
anfangen euren Hochzeitstag zu feiern”.

Mit diesen Worten schob er mich gegen die WC Wand und fing an mich
abzuknutschen. Durch seine Masse hatte ich überhaupt keine Chance auch
nur irgendwie an ihm vorbei zu kommen. Ich spürte seine Lippen auf
meinen und versuchte mich weg zu drehen. Aber immer wieder fand er
meinen Mund. Und dann spürte ich auch noch seine Zunge. Erst in meinem
Mund, dann leckte er mir übers Gesicht und dann wieder in meinem Mund.
Es war einfach Eklig. Mit seinen Händen tatschte er unbeholfen an
meinem Busen und drückte so fest, dass es wehtat. Mit der anderen Hand
grabschte er immer zwischen meinem Schritt und rieb grob hoch und
runter. So muss sich ein Stück Fleisch vorkommen das bearbeitet wird.

Es war unglaublich. Seine Zunge lutschte meinen Mund aus. Ich fand das
alles nur schlimm und eklig, aber ein anderes Gefühl verdrängte es.
Meinem Körper schien diese Holzfällermethode zu gefallen und ich
schämte mich dafür. Ich versuchte ihn nochmals wegzudrücken, doch genau
in diesem Augenblick drückte er mit seiner Hand durch die Hose genau
auf meinen Kitzler und ein Stöhnen verließ meinen Mund weil ich auf
einmal Sternchen sah.

“Na also” hörte ich Ihn sagen und spürte einer seiner Hände plötzlich
unter meinem Pulli direkt auf meinem Busen. Wieder küsste er mich wie
verrückt und presste mir seine Zunge in den Mund während er meinen
Busen stark durchknetete. Ich konnte nichts dafür, aber meine
Brustwarzen waren so steif, das sie wehtaten. Wieso reagierte mein
Körper nur so verrückt? Als Moritz meine steifen Nippel spürte, zog er
meinen Pulli hoch um es zu sehen. “Oh ich wusste das es Dir Spaß macht
du kleine Schlampe” sagte er überrascht und fing an mit seinem Mund an
meinen steifen Warzen zu saugen. Als er dann noch leicht hinein biss,
entfuhr mir wieder ein leises Stöhnen. Es war verrückt. Dann ließ er
den Pulli wieder herunter und fing an meinen Hals zu küssen. Meine
Gegenreaktionen wurden immer weniger. Plötzlich merkte ich, wie er
meine Hose öffnete. “Nicht”, hauchte ich wie betäubt. Aber in dem er
mich wieder hart küsste, nahm er mir jede Gelegenheit etwas zu sagen.
Grob öffnete er mir meine Hose und steckte seine Hand direkt in meinen
Schritt. “Du Sau bist ja pitschnass” unterbrach er sein Küssen. Ich
hasste mich dafür, aber es stimmte. Ich wurde schon im Kinosaal so nass
das es mir unangenehm war. Aber das wollte ich ihm nicht sagen. Er
presste mich kräftig gegen die Wand. “Du bist echt eine geile Votze”
flüsterte er mir ins Ohr und schob gleichzeitig einen Finger in meine
Klitschnasse Muschi.

Ich wurde immer nervöser und kribbeliger. Wie lange waren wir schon hier
im Klo? Was wenn es meinem Mann auffällt? Aber Moritzs grobe Ader und
seine plumpe Aussprache sorgten dafür, dass ich immer nasser wurde.
Aber eigentlich sollte dies mich doch abschrecken? Dann zog er
plötzlich seine Hand aus meiner Hose, hob mich hoch und trug mich
hinüber zu den Becken und setzte mich auf die Ablage.

Mit einem Ruck zog er kräftig an meiner Hose, so dass ich fast von der
Ablage runtergerutscht wäre. Dann viel sie zu Boden. “Nein, nicht” rief
ich erschrocken. Aber da versenkte er auch schon seinen Kopf in meinem
Schoß. Es blitzte und funkte in meinem Kopf wie verrückt. Es war
wahnsinnig was dieser alte dicke Mann mit mir anstellte. Ich konnte
nichts dafür und ich konnte nichts dagegen tun. Ich lehnte mich zurück
und zischte leise ein und aus. “Mein Gott, du läufst ja aus” scherzte
Moritz und kam hoch zu mir und küsste mich wieder. Ich schmeckte meine
eigene Geilheit, die er mit seiner Zunge in meinem Mund verteilte. Dann
spürte ich wieder seine Hände an meinem Busen, wie er ihn knetete,
massierte und fest in meine Warzen zwickte. Immer wenn ich das tat,
schrie ich kurz auf und sah Sternchen. Dann küsste er wieder meinen
Hals und leckte ihn mit seiner Zunge ab. Dann spürte ich seine Hände an
meinem Kopf wie er meine Haare durchwühlte während er meinen Hals
küsste. Mit geschlossenen Augen genoss ich diese Behandlung. Dann
streichelte er meinen Hals, meinen Busen, meinen Bauch, meine Beine.
Immer tiefer glitten seine Hände. Dann spürte ich sie einen kurzen
Augenblick nicht mehr und wünschte sie zurück an meinen Körper. Dann
hörte ich etwas rascheln. Und endlich spürte ich seine Hände wieder.

Und die gleiche Prozedur fing von vorne an. Nur das er diesmal mit
deinen Händen von unten nach oben wanderte. Bis er wieder an meinem
Busen angekommen war. Während der ganzen Zeit küsste er mich weiter am
Hals und Kopf. Ich war total in einer anderen Welt. Plötzlich spürte
ich etwas Hartes und warmes zwischen meinen Beinen. Erschrocken öffnete
ich meine Augen und sah dass Moritz seine Hose bis zu den Knien
runtergelassen hat und mit einem riesigen erigierten Schwanz zwischen
meinen Beinen stand.

Ich bekam fast einen Kollaps. Wie konnte ein solch Korpulenter Mann
einen solchen Schwanz haben? Das Ding war einfach nur riesig. Im
Nachhinein schätze ich ihn etwa auf 20×5 oder so. Bin da kein Profi im
schätzen. Er war beschnitten und ein großer Lusttropfen hing an ihm
herunter. Panisch versuchte ich ihn wegzudrücken. Ich sagte laut “Nein,
das nicht. Auf keinen Fall. Bitte”. Ich wurde immer hysterischer. “Hör
schon auf zu jammern”, war seine Antwort. “Wenn du es nicht wolltest,
warum bist Du dann hier, nackt vor mir?”. Ich war so perplex von seiner
Antwort, dass ich keinen Ton rausbrachte. “Na siehst Du? Da fällt Dir
nichts mehr ein, oder”. Und mit einem fetten Grinsen fügte er in
Kindersprache hinzu: “Dann wird der Papa der Kleinen mal die Dose
füllen”. Und machte wieder druck in der Leistengegend. Ich nahm meine
letzte Kraft zusammen und versuchte ihn wegzudrücken. Und tatsächlich
schaffte ich es ein wenig.

Das brachte ihn wohl etwas aus dem Konzept, denn er starrte mich
überrascht an. “Du kleine Schlampe was soll das? Erst macht Du mich
geil und jetzt willst Du nicht?” sagte er fluchend. “Bitte”, jammerte
ich. “Wir müssen das jetzt beenden, wirklich”, versuchte ich Moritz zu
überzeugen. “Bitte, ich verhüte nicht und ich will nicht von jemand
anderes schwanger werden, das verstehst Du doch, oder?”. Ich schluchzte
richtig. “Komm schon”, sagte Moritz”. “Wenn das Dein einzigstes Problem
ist, dann zieh ich Ihn vorher raus und spritze alles hier ins
Waschbecken. Also jammer nicht rum”. Aber Moritz hatte Recht. Eigentlich
hätte ich sagen sollen dass ich meinen Mann über alles liebe und ihn
nicht betrügen möchte. Aber alles was mir einfiel, war die Angst vom
ungeschützten Verkehr mit Moritz.

Dann kam er wieder auf mich zu und fing an mich weiter zu küssen. Weiter
meinen Busen zu massieren. Seine Hände vollbrachten phantastisches.
Dann stand er wieder so dicht bei mir, dass ich wieder seine
Schwanzspitze zwischen meinen Beinen spürte. Ich presste meine Beine
zusammen, aber es brachte nichts. “Dir schlampe wird ich’s zeigen”,
grunste er und mit einem harten Stoß war sein Schwanz in mir. Ich
musste aufschreien. Noch nie war ein solch Riesen Ding in mir. Es
sprengte mich fast entzwei. Er hatte leichtes spiel. Weil ich so nass
war, war er mit einem Stoß bis zur hälfte in mir drin. “Mensch, sei
Still”. Grunzte er. Dann fing er an mich zu küssen und lecken und mit
langsamen Stößen zu ficken. Als ich seine Schamhaare spürte, wusste
ich, dass dieses Monster ganz in mir war. Es war unglaublich.

Ich musste unweigerlich stöhnen. Nicht unbedingt vor Geilheit, was aber
sicher auch ein Grund war, sondern eher vor entsetzen weil diese
Monsterding ganz in mir war und das ohne Kondom. Und das gefiel Moritz,
denn nun legte er los. Mit einer enormen Geschwindigkeit fing er an
mich durchzuficken. Ich musste mich stark abstützen. “Will ja noch was
von dem Film mitkriegen” war sein Kommentar den er mir ins Ohr hauchte.

Ich kam mir vor wie ein Stück Fleisch das als Pausenfüller herhalten
musste.

Er zog ihn ganz raus und dann wieder ganz rein. Und das in einem enormen
Tempo. Ich lief total aus und vergas alles um mich herum. Ich stöhnte
und verlor meine Kontrolle über mich. “Na siehst Du, es gefällt dir
kleinen Schlampe doch auch”. Lachte er mich frech an und fickte mich
noch härter. Es war unfassbar, aber ich stand kurz vor einem
unglaublichen Orgasmus. Ich rastete fast aus vor Geilheit. Ein
hässlicher, fetter, grober, fremder Mann, fickte mich auf dem Klo ohne
Kondom und ich stand vor dem größten Orgasmus den ich je in meinem
Leben erlebt hatte. Ich kannte mich selbst nicht mehr. Was war nur
passiert mit mir?

Moritz merkte natürlich dass ich gleich kommen würde. In seinem Alter
hatte er ja auch genug Erfahrung. “Na sie mal einer an, die kleine
Schlampe mag es von fremden gefickt zu werden. Sie kommt ja gleich”.
Sagte er wieder in Kindersprache laut in mein Ohr. “Soll ich die kleine
Schlampe kommen lassen, ja soll ich, oder nicht?”. Und mit einem fetten
Grinsen hörte er einfach auf mich zu ficken.

Ich hätte ihn umbringen können. Ich war kurz vor meinem Orgasmus. Gott
ich spürte jede Ader auf diesem Schwanz in mir. Plötzlich hörte ich
mich schreien: “Ja, lass mich kommen, o Gott, lass mich kommen, bitte,
bitteeeee, fick mich”. Ich kannte mich selbst nicht mehr. So habe ich
noch nie um Sex gebettelt. Dann lachte er laut auf und fickte wieder
weiter.

Er spiegelte mich immer mehr hoch und meine Geilheit wurde immer größer
und größer und meine Hemmungen immer kleiner. Kurz darauf stand ich
wieder vor meinem Orgasmus und ich wollte schreien. Moritz merkte es
wieder und prompt hörte er auf mich zu ficken. “Du Schwein”, hörte ich
mich rufen. Mit einem Lächeln fing er wieder an mich zu ficken. Er
hatte sich total unter Kontrolle. Kein Wunder bei seinem Alter.

Als ich nach mehreren Stößen wieder meinen aufsteigenden Orgasmus
spürte, merkte er das wieder und fing an mich mit langsamen tiefen
Stößen zu ficken, fast wie in Zeitlupe. Mit dieser Aktion hielt er mich
kurz vor meinem Orgasmus. Wieder in Babysprache sagte er: “So geht das
aber nicht, Du kannst nicht kommen während ich Dich ficke und ich muss
dann ins Waschbecken wichsen. Das macht mir keinen Spaß.”

Aber während er das sagte fickte er mich genüsslich und superlangsam
weiter und ich drehte fast durch. Noch nie war ich so ausgefüllt
gewesen. Sein Schwanz war einfach wunderbar. Und der Ekel vor diesem
dicken Mann wurde längst durch pure Geilheit ersetzt.

Dieses langsame bearbeiten meiner Muschi war unbeschreiblich und ich
spürte wie sich ein riesiger Orgasmus aufbaute. “Fick mich”. Schrie
ich. “Besorgs mir, bitteeeee”. Ich kannte mich selbst nicht mehr. Ich
wollte jetzt nur noch den größten, schönsten und wunderbarsten Orgasmus
meines Lebens genießen und bettelte darum.

Aber Moritz sagte kühl: “Aber ich hab Dir doch gerade gesagt das ich
keine….”. Ich unterbrach Ihn. Ich konnte nicht mehr. Ich schrie: “Ich
weis was Du gesagt hast, Fick mich, lass ihn drin, mir ist alles egal
aber fick mich jetzt bitte, bitteeee”. Ich konnte nur noch schreien.

Wieder einmal hörte ich Moritzs Babysprache. “Aber Du verhütest doch
nicht hast Du gerade gesagt und Du willst nicht schwanger werden, oder
was war das?”. Flüsterte Moritz mir ins Ohr ohne dabei mit seinen
langsamen Stößen aufzuhören. Er wusste schon längst das er mich da
hatte wo er mich hinhaben wollte. “Bitte, ich komme gleich”, stöhnte
ich, nein ich flehte ihn an.

“Du kleine geile Nutte. Sag das Du ein Kind von mir willst und ich lasse
Dich kommen, ansonsten hör ich jetzt auf der Stelle aus und wir beenden
das sofort hier und jetzt”, flüsterte er mir wieder ins Ohr.

“Nein”, stöhnte ich panisch. “Alles nur das nicht”, flehte ich. Ganz
langsam fickte er mich weiter. Langsam zog er seinen Schwanz über die
komplette Länge raus und dann ganz langsam wieder rein. Mit dieser
Aktion hielt er mich am Rande des Orgasmus. “Komm schon Du Schlampe,
ich weis dass Du es brauchst und willst”. Dann hielt er inne, schaute
mich an und zog seinen Schwanz aus mir raus. “OK. Wer nicht will der
muss nicht”. Sagte er mit einem Grinsen und zog seine Hose wieder rauf.

Ich stand kurz vorm Explodieren. Ich hörte mich nur noch sagen: “Nein,
bitte, bitte nicht. Es ist so schön. Steck Ihn wieder rein. Fick mich.
Mach mir ein Kind”. “Ja, ich werde Dich ficken du kleine Nutte. Ich
mach dir ein Kind und nicht nur eins du geile Schlampe”. Dann steckte
er seinen Schwanz wieder in mich und fing an mich wild zu küssen. Sein
Schwanz füllte mich total aus. “Fick mich, ja fick mich Du Schwein”.
Schrie ich. “Sag es”, flüsterte Moritz total beherrscht. “Sag was Pappi
hören möchte”. “Fick mich, mach mich Schwanger, ja, mach mir ein Kind
Du Schuft, ich will es, mach mir ein Kind”. Wie von weiter Ferne
drangen meine eigenen Worte zu mir durch und ich traute meinen Ohren
nicht. Ich drängte Ihm mit meinem Becken entgegen, wollte mehr. “So
ist’s brav du kleine Nutte”, grinste er mich an. “mach schön mit. Bist
Du sicher das Du schwanger werden könntest?” fragte er mich. “Ja”.
Antwortete ich ihm zitternd. “Sogar ziemlich sicher du Schwein”.

Und mit diesen Worten legte er los. Schnell und kraftvoll stieß er mit
seinem Schwanz in meine Grotte. Immer schneller fickte er mich. So hart
wurde ich noch nie gefickt. Es wackelte alles. Dann war es soweit. Ein
mächtiger Orgasmus überflutete meinen Körper. “Mach mir ein Kind”,
schrie ich wie von Sinnen ohne das Moritz es verlangte. “Ja du Nutte,
ich mach dir ein Kind. Nimm meinen Saft”. Dann zog er mich fest an
sich, verzog sein Gesicht eckstatisch und ich spürte in meinem eigenen
Orgasmusrausch seinen ersten Schub Sperma in mir. Sein Schwanz
pulsierte und ich spürte seine Schwanzspitze direkt vor meiner
Gebärmutter. Um mich herum wurde es dunkel und ich sah nur noch Blitze
und mein Körper zitterte überall so stark war mein Orgasmus.

Moritz pumpte und pumpte. 10-12 Schübe waren es mit Sicherheit. Als er
fertig war ließ er seinen Schwanz noch kurz in mir, bis ich mich
beruhigt hatte und mein Orgasmus nachließ. Dann küsste er mich auf den
Mund. Moritz sagte mit einem fetten Lächeln: “Das war der geilste Fick
meines Lebens. Du bist die geborene Schlampe. Du gingst ab wie eine
Rakete. Ich hoffe es wird ein Junge”. Dann entzog er sich mir, zog
seine Hose wieder hoch, holte einen 10 Euro Schein aus seiner Tasche
und notierte seine Handynummer darauf. “Falls Du mal wieder einen
großen Schwanz brauchst oder es mit dem Schwängern nicht geklappt hat”,
grinste er mich an. Dann zog er den Geldschein durch meine trief nasse
Votze und steckte ihn mir dann in meinen Mund und verließ ohne ein
weiteres Wort die Toilette.

Ich hüpfte von der Ablage und war ganz wackelig auf den Beinen. Fix und
fertig zog ich mich wieder an und richtete mich so gut wie möglich. Was
hatte ich nur getan. Ich fühlte mich furchtbar. Nein, was machte ich
mir vor, ich fühlte mich großartig und absolut befriedigt. Trotzdem
machte ich mir Vorwürfe. Zerknittert ging ich in den Kinosaal zurück
und setzte mich wieder neben meinen Mann und Moritz, der keine Miene
verzog. “Wo warst Du denn so lang”, fragte mich mein Mann. “Mir geht es
nicht so gut”, log ich. Dann nahm er meine Hand. “Liebling, Du zitterst
ja richtig”, stellte er fest. “Ich sag ja, es geht mir nicht so gut”.
Log ich. Was hätte ich machen sollen? Ich konnte ja unmöglich sagen “Du
Schatz, ich wurde gerade auf dem Klo von einem fetten, hässlichen Mann
gevögelt und das besser als Du es jemals gemacht hast und dabei meinen
größten Orgasmus meines Lebens erlebt, deswegen zittere ich so”. “Lass
uns gehe, so hat es keinen sinn heute Abend”, machte sich mein Mann
sorgen. Ich küsste ihn und wir verließen das Kino. Moritz machte absolut
nichts mehr. Er ließ uns links liegen als ob nichts passiert wäre.

Zuhause angekommen, log ich das mir kalt wäre und nahm erst einmal ein
Bad und ließ das Geschehene Revue passieren. Einige Tage später hatte
ich das ganze verdaut und der Alltag fing an mich wieder einzuholen.

Mehrere Monate danach wusste ich dass ich schwanger war und dass es
nicht von meinem Mann sein konnte, da dieser immer Kondome benutzte.
Mein Mann stellte keine Fragen als ich davon erzählte und 9monate
später kam ein hübscher Junge zur Welt. Mein Mann ist wahnsinnig stolz
auf “SEIN” Kind, was es aber nicht ist. Aber das muss er ja nicht
wissen.

Ich liebe meinen Mann über alles und würde ihn nie verlassen. Mein
Erlebnis im Kino hat mir aber gezeigt, wie erfüllend es ist, einen
großen Schwanz in mir zu spüren. Und ich vermisste es mit der Zeit.
Beim Sex mit meinem Mann konnte ich nur noch an Moritz denken und wie es
wäre, wenn sein massiger Körper nun auf mir läge anstatt des meines
Mannes.

Ihr fragt Euch sicher ob ich den Geldschein benutzt habe und Moritz
angerufen habe?

Ja, hab ich. Aber erst ein paar Wochen später. Das Kind ist auch nicht
im Kino entstanden, sondern im Bett von Moritz. Hätte ich damals alles
auf sich beruhen lassen, wäre nichts passiert. Aber ich wollte dieses
Gefühl zurück haben. Und so rief ich ihn an. Und Moritz schaffte es
jedes Mal mich zu diesen Höhen zu bringen. Und nicht nur Moritz. Seine
Freunde aus dem Kino sind auch nicht zu verachten. Seither treffen wir
uns zwei, dreimal die Woche und tun es. Immer abwechselnd, so das jeder
einmal dran kommt.

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BDSM Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen Hardcore Inzest Lesben

Wirtschaftspolitik – verständlich erkl&

Christdemokrat
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
Sie behalten eine und schenken Ihrem armen Nachbarn die andere. Danach bereuen Sie es.

Sozialist
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
Die Regierung nimmt Ihnen eine ab und gibt diese Ihrem Nachbarn. Sie werden gezwungen, eine Genossenschaft zu gründen, um Ihrem Nachbarn bei der Tierhaltung zu helfen.

Sozialdemokrat
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
Sie fühlen sich schuldig, weil Sie erfolgreich arbeiten. Sie wählen Leute
in die Regierung, die Ihre Kühe besteuern. Das zwingt Sie, eine Kuh zu
verkaufen, um die Steuern bezahlen zu können. Die Leute, die Sie gewählt haben, nehmen dieses Geld, kaufen eine Kuh und geben diese Ihrem Nachbarn. Sie fühlen sich rechtschaffen. Udo Lindenberg singt für Sie.

Freidemokrat
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
Na und?

Kommunist
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
Die Regierung beschlagnahmt beide Kühe und verkauft Ihnen die Milch.
Sie stehen stundenlang für die Milch an. Sie ist sauer.

Kapitalist
Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und kaufen einen Bullen, um eine Herde zu züchten.

EU-Bürokratie
Sie besitzen zwei Kühe.
Die EU nimmt Ihnen beide ab, bezahlt Ihnen dafür eine Entschädigung, tötet eine, melkt die andere, bezahlt Ihnen auch dafür eine Entschädigung und schüttet die Milch dann in die Nordsee.

Amerikanisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe.
Sie verkaufen eine und leasen sie zurück. Sie gründen eine
Aktiengesellschaft. Sie zwingen die beiden Kühe, das Vierfache an Milch zu geben. Sie wundern sich, als eine tot umfällt. Sie geben eine
Presseerklärung heraus, in der Sie erklären, Sie hätten Ihre Kosten um 50% gesenkt. Ihre Aktien steigen.

Französisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe. Sie streiken, weil Sie drei Kühe haben wollen.
Sie gehen Mittagessen. Das Leben ist schön.

Japanisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe. Mittels modernster Gentechnik erreichen Sie, dass die Tiere auf ein Zehntel ihrer ursprünglichen Größe reduziert werden und das Zwanzigfache an Milch geben. Jetzt kreieren Sie einen cleveren Kuh-Cartoon, nennen ihn Kuhkimon und vermarkten ihn weltweit.

Deutsches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe. Mittels modernster Gentechnik werden die Tiere re-designed, so dass sie alle blond sind, eine Menge Bier saufen, Milch von höchster Qualität geben und 160 km/h laufen können. Leider fordern die Kühe13 Wochen Urlaub im Jahr.

Britisches Unternehmen.
Sie besitzen zwei Kühe. Beide sind wahnsinnig.

Italienisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe, aber Sie wissen nicht, wo sie sind. Während Sie sie suchen, sehen Sie eine schöne Frau. Sie machen Mittagspause.
Das Leben ist schön.

Polnisches Unternehmen
Ihre beiden Kühe wurden letzte Woche gestohlen.

Griechisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe.
Beim zählen rutscht Ihnen eine Null in die Statistik. Sie melden der EU:
“Wirtschaftswachstum 1000% ggü. Vorjahr”. Weil Sie sich jetzt bis zum Wert
von 12 Kühen verschulden dürfen, nehmen Sie Kredite im Wert von 25 Kühen
auf. Das Geld verprassen sie. Daraufhin leiht Ihnen die EU die fehlenden Kühe,
um die Zinsen zu bezahlen. Im Vergleich zu vorher müssen Sie jetzt extreme
Einsparungen machen, Ihre Wirtschaft schrumpft. Sie beschimpfen das Land,
das Ihnen die zusätzlichen Kühe geliehen hat.

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Der Zuchthengst Teil 1

Der Zuchthengst Teil 1

Keiner weiß mehr wo genau er herkam, der Virus, welcher knapp die Hälfte der Menschheit ausrottete. Vermutlich wurde er von einem irren Wissenschaftler erdacht, der meinte besonders schlau zu sein einen Retrovierus zu entwickeln, der das Y-Chromosom befällt und damit die feindlichen männlichen Soldaten ausschaltet. Aber wie in so vielen schlechten Filmen kam es wohl irgendwie zu einem Unfall und der Virus brach aus. Innerhalb von einem halben Jahr war die männliche Population der Gattung Mensch auf unter 1,5% geschrumpft. Und wo es an Männern als Arbeitskraft oder Fachpersonal fehlte, da brach auch innerhalb von 10 Jahren nicht nur die Industrie und Infrastruktur sondern auch das restliche Gemeinwesen zusammen. Hätten wir doch auf die gehört, die eine Frauenquote wollten.

Nun, gut 30 Jahre nach dem Vorfall, leben wir in einer fast landwirtschaftlichen Gesellschaft. Es gibt keine großen Städte mehr, keine Metropolen, keine Weltkonzerne. Und noch immer überleben nur 5% aller Jungen die ersten 10 Jahre. Um den Fortbestand der Menschheit zu sichern, ist nun jede Frau verpflichtet, mindestens vier Mal schwanger zu werden, in der Hoffnung männliche Nachkommen zu zeugen.

Was das für uns Männer bedeutet, konnte keiner absehen. Erst wurden wir fast auf Händen getragen. Wir wurden umsorgt, lebten in Luxus, bekamen das beste Essen, weiche Betten und konnten uns die Frauen aussuchen, die wir begatten wollten. Doch je dramatischer die Lage wurde, um so drastischer wurden die Maßnahmen.

Ich war kurz nach der Katastrophe geboren worden. Als kleiner Junge kannte ich meine Mutter nicht, doch ich hatte gut 20 Frauen, die immer dafür sorgten, dass es mir gut geht und es an nichts mangelte. So etwas wie eine Schulausbildung gab es nicht, aber ich wurde darin erzogen, wie man Frauen begattet. Am lebenden Beispiel zeigten mir Frauen und solche mit einem Spielzeug, das sich Strapon nennt, einem umschnallbaren Kunstpenis, welche Stellung der Frau am meisten Spaß bereitet und bei welcher die Chance auf eine Schwangerschaft an besten war. Ich erhielt anatomischen Unterricht, damit ich jede erogene Zone der Frau kenne und auch wusste wie sie am besten zu stimulieren war. Als ich älter wurde, durfte ich gelegentlich praktische Übungen was Finger- oder Zungentechnik angeht machen. Für Zurückhaltung war damals noch Platz. Denn erst als ich 18 war, hatte ich mein erstes Mal.

Es war eine große Feier, einem richtigen Ritual gleich. Schon am Morgen wurde ich gewaschen. Margit, eine sehr vollbusige, füllige Frau um die 50 führte mich zum Wasserbecken. Sie legte die weiße Robe ab, die sie immer trug, bevor sie mich zum Bad führte. Der herabfallende Stoff gab den Blick auf ihren weiblichen, runden Körper frei. Ihr fülliges Gesicht war umrahmt mit schwarzen, schulterlangen Haaren. Die vollen Brüste hangen schon, denn sie hatte ihr Soll schon erfüllt und sogar drei ihrer Kinder waren Jungs gewesen, dafür waren sie aber wirklich riesig. Ebenso prall war ihr Arsch. Die Fettpolster an den Hüften hatten mich nie gestört, denn die machen sie so schön weich und anschmiegsam.

Liebevoll wie immer seifte sie mich ein. Heute sah ich aber auch was neues in ihren Augen, Lust und Begierde. Sie wusch mir die Haare, den Oberkörper, aber ganz besonders lange befasste sie sich mit meinem Penis. Dabei rieb sie sich an mir, so dass ich ihre vollen Brüste an meinem Rücken spüren konnte. Das blieb nicht ohne Reaktion bei mir. Mein Schwanz begann sich langsam zu versteifen und vom Körper abzustehen. Als Margit das sah, fuhr sie sich immer wieder mit der Zunge über die Lippen und seifte ihn noch einmal ein. Ich stöhnte auf, während sie ihre steifen Nippel an meinem Rücken rieb. Das warme Seifenwasser schwappte zwischen uns und machte ihre Haut so schön glitschig. Ich drehte mich um und küsste sie drängend. Ihre Hand lag noch immer an meinem Schwanz. Sanft rieb sie ihn bis er in voller Pracht stand. Sie stellte ein Bein auf den Beckenrand, so dass ich ganz leicht ihre fleischige Spalte erreichen konnte. Meine Finger hatten schon oft im Unterricht die Pussy einer Frau erforscht. Ab heute durfte ich auch noch einen anderen Körperteil hineinstecken.

Margit stöhnte laut auf, als ich ihren Kitzler mit meinem Zeigefinger kreisend massierte. Mein Mittelfinger rutschte tiefer und tiefer in dieses nicht nur vom Badewasser klitsch nasse Paradies hinein. Ich hatte beim Unterricht gut aufgepasst und wusste wo der G-Punkt ist. Schnell hatte ich ihn gefunden und massierte ihn hart. Margit schrie leicht auf vor Lust und drückte mir die Nippel ihrer riesigen Brüste in den Mund, so dass ich dran saugen konnte. Dann durchschüttelte sie ihr Orgasmus. Heiß und glitschig lief mir ihr Liebessaft über die Hand. Nun wollte ich mehr. Ich drückte sie an den Beckenrand und sie hob ihre Beine, so dass ich direkt in die weit offene, nasse, wartende Spalte sehen konnte. Mit beiden Händen zog sie einladend die Schamlippen auseinander. Mein Schwanz zuckte leicht als ich die Eichel ansetzte. Nun sollte es sein.

Da flog laut krachen die Tür auf. Sandra stand wutentbrannt im Raum. Sie war das, was ich heute als Hauptaufseherin bezeichnen würde. Damals kam sie mir noch wie eine Anführerin vor. Vom Alter her war sie fünf Jahre älter als ich, hochgewachsen, schlank, mit kleinen aber feinen Brüsten, die ich durch das Gewandt was sie trug, meist nicht nur erahnen sondern sehen konnte. Ihr unterstanden die Frauen, die sich um mich und einige andere Männer kümmerten. Sie war mir nie wirklich sympathisch. Nun war ihr zierliches Puppengesicht wutgerötet. Die langen weißblonden Haare, die sie streng zu einem Pferdeschwanz nach hinten gebunden hatte, der fast bis zu den Knien ging, unterstrich noch das Bild.

“Du weißt, dass er es erst nach der Zeremonie darf!” keifte sie Margit an. “Raus aus dem Becken mit dir. Das wird noch ein Nachspiel haben!” Ängstlich stand Margit auf und holte ihre Robe. Nass und nackt schob sie sich an Sandra vorbei und rannte den Gang runter.

“Und nun zu dir”, sie schaute mich ein wenig milder an.”Ich weiß, dass unser Überleben von euch Schwanzträgern abhängt, aber deshalb müsst ihr euch nicht gleich wie Tiere benehmen und alles besteigen, was ein Loch hat. Reiß dich zusammen bis heute Abend! In zwei Stunden wirst du deine Zeremonie erhalten und glaub mir, du brauchst da jedes bischen Standfestigkeit, das du aufbringen kannst. Als wasch dich zu Ende, dann leg deine Zeremoniengewänder an, die in deinem Raum bereitliegen und dann warte bis man dich holt. Und wehe du spielst vorher an dir rum!”

Damit drehte sie sich um und schlug die Tür hinter sich zu. Meine Erektion flaute nur langsam ab, zumal ich erst mal genüsslichen Margits Lustsaft von meiner Hand leckte. Da ich es nicht anders kannte, befolgte ich Sandras Worte und machte mich sorgsam für die Zeremonie bereit.

Fortsetzung folgt…

Eine Verbreitung der Geschichte ist nur mit meinem Einverständnis erlaubt!

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Mein Mann im Gefängnis

by GolfGTI

Ich saß wie versteinert auf dem Stuhl und konnte nicht glauben was ich gerade erfahren hatte.
Klaus, mein Mann, war verhaftet worden in einem Land in Asien wo er als leitender Schiffsbauer tätig war. Ich hatte es vom Auswärtigenamt erfahren und fühlte mich so leer und ich zitterte vor Angst, Angst um Klaus und Angst um mich.
Ich liebte ihn doch so sehr, wie sollte mein Leben aussehen ohne ihn, den es stand in dem Brief das er mit 10 Jahren Gefängnis rechnen könnte wenn die Anschuldigungen stimmen würden die man ihm vorwarf.
Er soll mit Drogen gehandelt haben, was in diesem Land ein Schwerverbrechen war.
Ich konnte mir dies alles nicht vorstellen, ich verstand es nicht, ich wusste gar nichts mehr.
Es gab nur einen Weg es herauszufinden. Ich musste zu ihm, ja ich musste zu ihn fliegen um das Ganze aufzulösen, den Menschen dort erzählen das mein Klaus so was nie machen würde.

Das was ich sah schockierte mich. Alles war so dreckig, so schmuddelig und dazu kam die unglaubliche Hitze die einem fast den Verstand nahm.
Ich saß in diesem kleinen Büro und sah diesen kleinen schmierigen Asiaten an der grinsend auf ein Blatt Papier starrte und dies sogar sehr gerne zu machen schien.
Ich saß wie eine kleine dumme Göre da und wusste das ich ruhig bleiben musste, den eines wusste ich von meinem Mann, Ungeduld brachte bei diesen Menschen gar nichts.
Innerlich brodelte ich, doch die Müdigkeit und die Sehnsucht Klaus endlich wiedersehen zu dürfen lies mich schweigen.
„Nicht gut“, sagte der kleine Mann vor mir plötzlich und ich war so in meinen Gedanken abgetaucht, das ich erschrocken zusammen zuckte.
„Ihr Mann ein schlimmer Mensch“, sagte er leise, jedoch hatte er immer noch dieses dümmliche Grinsen auf seinen Lippen.
Ich sah ihn böse an, jedoch behielt ich meine Worte lieber für mich und sah ihn nur weiter an.
Da sah ich wie seine Augen über meinen Oberkörper glitt und er versteckte es nicht einmal.
Da es sehr heiß war, hatte ich nur eine Bluse angezogen unter dem ich einen BH trug.
Die Bluse war sehr dünn, warum den nicht, den ich hatte nicht erwartet das ein Beamter dieses Staates mir so unverholend auf meine Brüste starren würde.
Wieder keimte in mir meine Wut auf, doch ich riss mich zusammen nichts auf seine Blicke zu erwidern und fragte ihn lieber wann ich meinen Mann den endlich sehen dürfte.
Sein Blick blieb auf meinem Oberkörper und ich hatte mich noch nie in meinem Leben so ausgenutzt gefühlt wie in diesem Augenblick.
Durch die Hitze spürte ich deutlich das sich meine Brustwarzen sich aufgestellt hatten und eindeutig sich durch den feuchten Stoff meiner Bluse drückten.
Und dieser kleine Mann von vielleicht 40 Jahren stierte auf sie als ob er in diesem Moment nichts anderes zu tun hätte.
Ich rutschte etwas nervöse auf dem unbequemen Stuhl hin und her und wusste nicht wie ich auf diese eindeutige Missachtung meiner Gefühle reagieren sollte.

„Sie wollen ihren Mann also sehen und sprechen“, sagte der Beamte nun dann doch und ich nickte ihm sofort zu.
Jetzt nickte er und grinste nun noch breiter als eben noch und irgendwie ahnte ich das dieses grinsen nichts gutes zu bedeuten hatte, obwohl es eigentlich freundlich aussah.
„Es tut mir Leid, aber dies ist nicht möglich solange er noch nicht vor den Richter gekommen ist“, sagte dieser Mann zu mir und verzog sein Lächeln nicht ein Stück.
Doch sein gieriger Blick fiel wieder auf meine Bluse und ich musste all meine Kräfte zusammen nehmen um diesem Mann nicht an die Gurgel zu gehen.
Und wann kommt er vor den Richter, fragte ich lieber und ich sah wie der Mann mich nun anschaute und mit dem Kopf hin und her wackelte.
„Ich nehme an das er in zwei oder drei Wochen einen Termin bekommt“, sagte er so normal als ob es das normalste von der Welt war was er gesagt hatte.
Ich spürte wie ich innerlich zusammen brach. 3 Wochen in diesem Land ohne das ich meinen Mann sehen könnte und mit ihm sprechen könnte.
Es war zuviel für mich und ich spürte wie mir Tränen aus meinen Augen quollen.
Ich verstand alles nicht, meinen Mann verstand ich nicht, dieses Land verstand ich nicht und ich verstand diesen Beamten und dieses Rechtssystem nicht.
Und ich spürte das ich keine Chance hatte gegen all diese Geflogenheiten die es hier gab.
Ich weinte eine Weile bis ich es schaffte mich wieder zu beruhigen.

„Es gibt dort einen Weg der alles etwas schneller voran bringt“, sagte dieser Mann in Uniform vor mir und stand auf um sich um den kleinen Schreibtisch zu bewegen um sich dann neben mich auf den Schreibtisch zu setzten.
Ich sah ihn von unten her an und sah ein glitzern in seinen Augen was ich nicht verstand, doch sein Blick fiel wieder eindeutig auf meine Bluse und ich wusste das er nun von oben eine bessere Aussicht hatte als zuvor.
Mein Körper zitterte als ich mir plötzlich bewusst wurde was er vielleicht meinen könnte.
Ich sah wie er seine rechte Hand nahm und sie eindeutig an seine Hose legte und sich etwas rieb was ich wusste was dort verborgen war.
Wie konnte dieser Mann nur denken das ich so was machen würde, fuhr es durch mich hindurch.
Ich wollte gerade aufspringen und ihm meine Meinung sagen, als er anfing zu sprechen.
„Sie sollten Wissen das Drogenhändler hier das letzte sind und es nur von mir abhängt wie er behandelt wird bis zu seinem Gerichtstermin“.
„Nur ich kann ihn schützen und ihm einige Annehmlichkeiten zukommen lassen, was auch bedeuten würde das sie ihn sprechen können“.
„Nur ich kann sagen welche Zelle er bekommt, ob mir Mördern und anderen Schwerverbrechern, oder ob er in eine Zelle alleine hat“.
„Ob er alleine duschen darf oder ob er mit den Männern duschen muss die sich auf einen Mann aus Europa sehr freuen würden“.
„All das kann nur ich bestimmen, das sollten sie wissen und sie müssen entscheiden wie sehr sie dem Wohl ihres Mannes wichtig ist“, sagte dieser Mann vor mir, rieb sich dabei seine Hose und schaute mich von oben her an.
Das konnte doch nicht sein, dachte ich zu mir und spürte aber deutlich das es so war wie dieser Mann gesagt hatte.
Er sagte nicht was ich tun sollte, nein, er sagte nur Dinge die Wahr waren und ich wusste das ich nun am Zuge war meine Entscheidung zu tätigen.
Könnte ich damit Leben meinen Mann hier Dinge erleben zu lassen die fast an die Grenze gingen,
Doch was war die Alternative?
Was dieser Mann wollte war mir mehr als klar und wieder spürte ich wie ich mich schauderte und meine Haut anfing zu kribbeln.

Er sah es deutlich wie ich mich schauderte und sein kleines fieses Gesicht schien nur noch zu grinsen.
Als ich jedoch nichts sagte oder tat, wurde sein Blick ziemlich ernst und er griff zu dem Telefon das neben ihm stand.
„Ich werde ihren Mann in eine Gemeinschaftszelle verlegen lassen und ich werde mal nachher zu ihm gehen wie es ihm gefällt“, sagte dieser Mann sehr ernst und ich spürte wie er mich zwang hastiger zu denken, alles zu verstehen was hier passierte und das ich jetzt eine Entscheidung fällen musste, ob ich es nun wollte oder nicht.
Was wollen sie von mir, fragte ich ihn mit zittriger Stimme und ich sah wie sein Gesicht sich wieder aufhellte und er den Hörer einfach wieder auf die Gabel legte.
Dieser kleine Mann der so unwirklich für mich aussah, stand nun auf und stellte sich genau vor mich hin.
Seine Hand lag an seiner Hose, dort wo alle Männer etwas hatten was sie gerne Frauen zum spielen geben wollten.
Er nahm seine Hände weg von der Stelle und ich sah das sein Hosenschlitz aufstand und darunter Haare zum Vorschein gekommen waren.
Es war so komisch dies zu sehen, zu wissen dass das Wohl meines Mannes im Gefängnis davon abhing was ich jetzt tun würde.

Da saß ich nun in diesem schäbigen Büro des Gefängnisses in dem mein Mann saß.
Mit meinen 31 Jahren war ich bestimmt 10 Jahre jünger als dieser kleine Asiat in seiner Uniform die ihn nicht einmal richtig passte.
Und dennoch spürte ich deutlich das dieser Mann mich emotional im Griff hatte. Er spielte mit mir, mit meinem Gewissen, mit meinen Gefühlen und dies tat er wirklich nicht schlecht.
Es war ein Land wo es so was gab, das begriff ich jetzt, ich hatte eigentlich erwartet hier Gerechtigkeit wie in Deutschland vorzufinden, doch die gab es hier nicht.
Korruption gab es hier und dies, wie ich selbst spürte, wo es nicht nur um Geld ging.
Männer waren hier das Maß aller Dinge, sie waren die Herrscher und wenn dann eine hübsche junge Frau aus Europa ankam und etwas wollte, war es für diese Männer ein besonderes Vergnügen ihnen zu zeigen wer hier das sagen hatte.
Dieser Mann stand neben mir mit offener Hose und was er von mir erwatete um meinem Mann zu helfen war eindeutig.
Ich zitterte obwohl es heiß war in diesem kleinen Büro und ich schloss kurz meine Augen und sah meinem Mann in einer riesigen Zelle voller Asiaten die ihn anstarrten und bei denen man auch wusste was sie von ihm wollten.
Konnte ich ihm dies zumuten?
War ich nicht sogar verpflichtet ihm zu helfen, auch auf diese Weise, den ich glaubte nicht das er schuldig war und sich alles auflösen würde wenn er erst einmal vor dem Richter stehen würde.
Doch um ihn zu Helfen müsste ich meine Würde als Frau nach hinten drängen.
Ich müsste diesen kleinen Beamten mit dieser riesigen Macht befriedigen.
War es das Wert, was würde passieren wenn Klaus dies erfahren würde von mir?
Würde er mir dankbar sein oder würde er mich hassen?

„Ich hab nicht den ganzen Tag zeit für sie“, sagte der Mann vor mir und grinste über das ganze Gesicht.
Langsam nahm ich meine Hände und drehte mich zu ihm herum. Klar zitterte ich als sich meine Hände an seinen Hosenschlitz zu schaffen machte.
Er hatte keine Unterhose an und als ich in den offenen Schlitz griff, spürte ich sofort sein steifes Glied an meiner rechten Hand. Langsam, so als ob ich es dadurch verhindern könnte, zog ich es aus den Schlitz heraus und sah es dann in voller Größe vor mir.
Das Glied war nicht sehr groß, eher klein aber darum ging es nicht, es war das Glied eines Mannes den ich nie und nimmer angefasst hätte wenn es hier nicht um etwas besonderes gehen würde.
Nämlich um meinen Mann.
Ein leises stöhnen war über mir zu hören als ich das Glied in meiner rechten hand hielt. Ich sah nicht hoch, nein, das konnte ich nicht.
Ich schämte mich für das was ich tat, doch ich brauchte nicht noch dieses höhnische Gesicht dazu, mir reichte schon dieses Glied.
Und nun kam auch Regung in den Mann, er fasste mir recht grob in die Haare und rückte seine rote Eichel gegen meinen Mund.
Ich schloss meine Augen, sah meinen Mann in dieser Zelle sitzen, voller Angst du ohne Würde und deshalb öffnete ich meine roten Lippen und stülpte sie über das Glied dieses beamten.
Er grunzte wie ein Schwein als ich dies getan hatte und dennoch war die Kraft meines Bildes von meinem Mann stärker als dieses Grunzen und ich fing an dieses Glied zu blasen.
Da ich es schnell hinter mir haben wollte fing ich an meinen Kopf sehr schnell zu bewegen, doch dies schien gegen die Idee des Mannes über mir zu sein und er riss an meinen Haaren, so das ich wusste das ich langsamer machen sollte.

Sollte ich sagen das es ekelig war was ich tat?
Nein, das konnte ich irgendwie nicht, den das Glied war nicht ekelig und schmeckte wiedererwartend recht gut, ich fühlte mich bloß so ausgenutzt und erniedrigt.
Es war anders als ekelig was ich spürte und fühlte und ich fragte mich was es wäre.

Langsam bewegte ich meinen Mund auf dem Glied und spürte den festen Griff des Mannes über mir in meinen Haaren.
Ich achtete darauf es richtig zu machen, den wenn ich mich schon so erniedrigte, dann wollte ich wenigstens das es dem beamten gefiel und ich das bekam was ich wollte.
Ich hoffte nur das Klaus dies nie erfahren würde was ich tat, den ich glaubte zu Wissen das er dies abstoßend finden würde und es unsere Beziehung stark gefährden würde.
Doch es gab nun kein zurück mehr für mich und ich versuchte an alles schöne zu denken was Klaus und ich erlebt hatten zusammen.
Der Mann über mir stöhnte nun immer heftiger und ich wusste das er bald kommen würde und ich versuchte mich einigermaßen darauf einzustellen das sein Sperma in meinen Mund schießen würde.
Dann grunzte er ziemlich heftig und er tat etwas womit ich nicht gerechnet hatte.
Er drückte meinen Kopf heftig gegen sein Glied, so das es bis an meine Kehle kam und bevor ich begriff was er dort tat, schoss sein Saft tatsächlich in mich hinein und zwar direkt in meinen Hals.
Er schien gar nicht mehr aufzuhören, es schien gar kein Ende zu nehmen und ich versuchte alles ohne mich zu verschlucken, aufzunehmen.

Als er dann fertig war, warf er meinen Kopf einfach nach hinten, was mich wieder überraschte und er sah mich aus seinen kleinen Augen an und ich fühlte wie überheblich er dies tat.
Er war eigentlich noch schlimmer als ihm einen zu blasen, diesen Ausdruck von ihm zu sehen, wie er mich überheblich anschaute, mir zeigte wie viel Verachtung und Genugtuung er empfand für mich.
Sein Sperma brannte in meiner Kehle und ich fragte mich mit wie vielen Frauen er dies hier schon getan hatte.
Diese Macht die dieser Mann hatte über alle die etwas von ihm wollten, war erschreckend.
Und ich dachte daran wie gut es war in einem Land zu Leben wo nicht alles perfekt war, wo es genug Probleme gab, auf jeden fall aus unserer Sicht, doch es war tausendmal besser als ein Land wie dieses, wo ein kleiner Beamter in einem Gefängnis fast wie ein König war.

Ohne groß noch etwas zu sagen, holte er einen seiner Angestellten in den Raum und sagte dann zu mir das ich zu meinen Mann dürfte und er in eine Zelle kommen würde die nur mit 4 Mann belegt war, ich sollte jedoch Morgen wiederkommen um noch einige Details durchzusprechen, sagte er noch zu mir und ich sah wieder dieses schäbige Lachen in seinem Gesicht und ich ahnte was dies bedeutete für mich.

Man brachte mich in einen kleinen Raum wo nur zwei schäbige Stühle standen und ein kleiner Tisch wo ein Aschenbecher stand.
Nachdem ich einen Moment gewartet hatte, öffnete sich die Tür und mein Mann kam herein.
Ich erschrak ziemlich als ich ihn genauer ansah. Er hatte eine graue Jacke und eine graue Hose an die ziemlich zerrissen war und er sah total fertig aus. Ich stand auf, nahm ihn in den Arm und er fing an zu weinen, was mir fast das Herz zerriss.
Er brauchte eine Weile bis er sich wieder beruhigt hatte um sich dann vor mir an den Tisch zu setzten wo sich eine Wache hinter ihn stellte und uns beide genau beobachtete.
Langsam erzählte er mir was passiert war und als er beichtete das er tatsächlich Drogen hatte, war ich geschockt. “Es tut mir so Leid, es schien alles so leicht zu sein etwas Geld zu verdienen“, sagte er sehr leise zu mir und sah mich verzweifelt an.
„Ich liebe dich über alles“, sagte er weiter und ich spürte wie ehrlich er dies meinte.
Ich kannte ihn zu gut um dies nicht zu spüren.
Und dann erzählte er mir wie er untergebracht war. Er lebte in einer Großraumzelle mit 12 Männern zusammen. Er war der einzigste Ausländer dort und er senkte den Blick als er mir erzählte was er alles erlebt hatte in der Zelle.
Er musste sie bedienen, er musste für sie putzen, er musste die Toiletten säubern und ab und an passierte noch etwas anderes, was er zwar nicht sagte, ich aber genau wusste was er meinte und es zeriss mir das Herz zu erfahren was mein Mann erlebt hatte.

Er sah mich nicht richtig an und ich wusste warum, er schämte sich für alles was er getan hatte und was er mich sich hatte machen lassen müssen.
Ich wusste das ich das richtige in dem Büro getan hatte, den nun würde er eine bessere Zelle bekommen und ort es besser haben. Und es war mir auch egal was er getan hatte, nicht wirklich, aber jeder macht einen Fehler im Leben und Klaus hatte einen gemacht.
Ich war seine Frau und ich spürte das ich alles tun müsste um ihn zu unterstützen und dies hatte ich schon getan und ich würde es weiterhin machen, das wusste ich nun ganz genau.

Am nächsten Tag saß ich um 10 Uhr wieder im Büro des Gefängnischefs und ich zitterte leicht als ich einen Moment auf ihn warten musste.
Musste ich heute wieder ihm zu diensten sein, fragte ich mich und eigentlich wusste ich die Antwort, wollte sie aber nicht wirklich wahrhaben.
Ich zuckte zusammen als hinter mir die Tür aufging und ich feste Schritte zu mir kommen hörte.
Die Schritte gingen an mir vorbei und ich sah wie sich Wang an seinen Schreibtisch setzte und auf ein Blatt Papier schaute ohne mich zu begrüßen oder mich anzusehen.
Allein dies war schon erniedrigend genug für mich das mein zittern noch schlimmer wurde.
Ich musste ruhig bleiben, es ging zwar auch um mich, aber was ich erlebte war nichts gegen das was Klaus erlebte hier im Gefängnis und wenn ich mich nicht unter Kontrolle halten könnte, dann würde es ihm noch schlimmer ergehen, das wusste ich.
Dann sah Wang hoch und sah mich mit seinen kleinen fiesen Augen an und ich spürte wie er es genoss mich so fertig zu machen, mich zu demütigen. Er wusste genau wie ich fühlte und er genoss es sehr mich so zitternd zu sehen.
„Ihr Mann ist in einer 4 Mannzelle und wir achten darauf das er keine bösen Sachen mehr erlebt“, sagte Wang zu mir und grinste dabei ziemlich hämisch.
„Ich gehe davon aus das sie wollen das es auch so bleibt, oder“, fragte er mich zynisch und ich nickte leicht und wusste was dies bedeutete für mich.
„Gut, sehr gut“, sagte Wang grinsend zu mir und stand sehr langsam auf um sich um den Schreibtisch zu bewegen um sich dann wieder neben mich auf seinen Schreibtisch zu setzten.
„Es war ganz schön was sie gestern gemacht haben“, sagte er wieder mit einer Stimme die mich verzweifeln lies, aber was sollte ich tun. Es gab für mich nur einen Weg, das wusste ich und Wang wusste dies auch und er wusste das er mich dadurch in seiner Gewalt hatte.

Wang sah mich ziemlich lange an ohne etwas zu sagen oder zu tun.
Eigentlich war dies sogar schlimmer als wenn er sein Glied herausgeholt hätte und es mir in den Mund geschoben hätte. Dann hätte ich gewusst was passiert und das es bald zu Ende sein würde, doch dieser Blick aus diesen kleinen Augen und dieses nichts tun war wirklich sehr grausam.
Er schien dies zu wissen, er schien wirklich ein Meister darin zu sein Menschen fertig zu machen, alleine nur mit Blicken und mit der Ungewissheit gegenüber dem anderen was passieren würde.
Es war sehr heiß in diesem Raum wo wir saßen, was meine Sinne irgendwie betäubte.
War dies eine Taktik von Wang, wollte er mich auch so fertig machen, genau wissend das diese Hitze mich fertig machte?
Ich hoffte tatsächlich das er anfangen würde mich zu benutzen um dieses grausame Spiel beginnen zu lassen, den je eher es anfangen würde, desto schneller würde es vorbei sein und ich könnte gehen.

„Komm“, sagte Wang plötzlich und stand auf vom Schreibtisch an den er sich angelehnt hatte. Ich war überrascht als er zur Tür ging und ich aufstand um ihm zu folgen.
Er ging mit mir ohne etwas zu sagen durch mehrere Gänge bis wir vor einer Tür standen an die er anklopfte. Sofort wurde die Tür aufgemacht und ein junger Mann in Uniform stand dort und salutierte vor ihm. Er sagte etwas in seiner Sprache zu ihm und dieser junge Mann antwortete etwas und lies uns eintreten und er selbst, verschwand, so das ich mit Wang alleine in diesem Raum war.
Es war schummerig und ich brauchte eine kleine Weile um mich an das dünne Licht zu gewöhnen.
Doch als ich es getan hatte, sah ich das wir in einem Raum waren an dem an einer Seite eine große Scheibe war und wir dadurch in einen anderen Raum sehen konnten.
Er stellte sich an die Scheibe und er nickte mir zu und ich stellte mich neben ihn hin um selbst in den anderen Raum zu sehen.
Was ich sah lies mich zusammen zucken, den es schien eine Zelle zu sein. Es waren an die 10 Menschen dort drinnen und ich erinnerte mich daran einmal gesehen zu haben wie Schweine in einen zu Engen Stall gehalten wurden, und mein Anblick erinnerte mich daran.
Die Zelle war höchstens 40 Quadratmeter groß, wenn überhaupt. Hochbetten standen an den Wänden wo einige Männer lagen und andere hockten im Kreis und spielten etwas.
Plötzlich ging die Tür zu dieser Zelle auf und der junge Mann der eben uns hier im Raum empfangen hatte, stand dort und rief etwas in die Zelle.
Alle Anwesenden standen sofort auf und nickten und die Tür zur Zelle wurde wieder zugeworfen.
Die Männer fingen an sich auszuziehen bis sie nackt waren und ich schämte mich ziemlich dieses Schauspiel mit ansehen zu müssen.
Da standen recht bald 10 nackte Männer im Raum, sie standen alle vor ihren Betten und schauten einfach geradeaus.
Einige hatten sogar ein steifes Glied wie ich sah und ich fragte mich was das alles sollte.

„In dieser Zelle hat ihr Mann gelebt bevor ich ihn gestern in die bessere Zelle verlegt habe“, sagte Wang dann zu mir und ich zitterte am ganzen Körper als ich begriff wo mein Klaus gelebt hatte.
Einige von diesen Männern hatten ihm bestimmt Dinge angetan an die ich gar nicht denken wollte, doch bei dem Anblick den ich hatte, war dies sehr schwer.
„Er war wirklich der, wie nennt ihr das bei euch, der Hahn im Korb“, zischte mir Wang zu und lachte einwenig laut auf.
Ich spürte wie mein Hass auf Wang stärker wurde und ich musste mich zusammen reißen um ihn nicht eine zu scheuern.
Ich atmete tief durch und schloss kurz meine Augen bevor Wang mich an meinen rechten Arm packte und sich zu sich hinzog.
„Ich wollte ihnen nur zeigen wo ihr Mann hinkommt wenn sie zickig werden, meine Liebe“ zischte Wang mir ins Gesicht um mich dann von sich wegzustoßen, so das ich einen Meter vor ihm zum stehen kam.
„Ausziehen“, sagte er knapp zu mir und seine Stimme war so eindeutig das es keine zwei Meinungen gab das er es sehr ernst meinte, was er sagte.
Ich wusste das ich sofort reagieren musste um ihn nicht böse zu machen und ich tat was er sagte. Ich knöpfte mir langsam meine Bluse aus und legte sich auf den Boden neben mich hin. Meinen Rock öffnete ich ebenfalls und legte ihn dann neben meine Bluse auf den dreckigen Boden.
Meinen Slip und meinen BH tat ich das gleiche an bis ich dann tatsächlich total nackt vor Wang stand der mich lächelnd anschaute und mich von oben bis unten musterte.
Er kam einen Schritt zu mir heran, packte meine beiden Arme und zog mich ganz dicht zu sich ran, so das ich ihn ganz berühren musste und ich roch sehr schnell den Schweiß den seine Uniform an sich trug.
Er war so klein, so anders, er war ein Mann der wusste was er wollte und dennoch hatte er um sich eine Aura von Macht die mich teilweise einschüchterte.

Er drehte mich zum Spiegel, so dass ich in den Raum sah wo diese Männer nackt vor ihren betten standen und ziemlich eingeschüchtert wirkten.
Er packte meine Hüfte, zog mich etwas zurück, so das sich mein Hintern sich ihm entgegenstreckte und ich ahnte das dieser Mann etwas vorhatte mit mir.
Ich spürte wie ich anfing heftig zu schwitzen, ich spürte wie ich wieder zitterte, den ich hörte wie er hinter mir seine Hose öffnete, und was das bedeutete wusste ich ganz genau.
Dann war es auch schon soweit, etwas an meiner Muschi war zu spüren, was hart, aber gleichzeitig auch weich war.
Langsam drückte dieses Teil in meine Spalte und ich spürte wie er in mich eindrang und leise stöhnte dabei.
Ich sah in den Raum wo diese Gefangenen standen, nackt und genauso wehrlos wie ich, doch ich wusste was auf mich zukam, diese Menschen nicht.
Ich stutzte mich an der Scheibe ab als dieser Mann anfing mich zu stoßen, mich zu nehmen um mich zu demütigen und sich gleichzeitig an mir zu befriedigen.
Ich musste wieder an Klaus denken, der vielleicht ein paar Meter von hier in seiner Zelle saß und an mich dachte.
Er liebte mich, ja das tat er und ich liebte ihn und auch nur deshalb machte ich das was ich gerade tat.

Wang nahm mich hart, sehr hart, griff mir immer wieder in die Haare und hechelte Worte die ich nicht verstand.
Er wusste was er mochte und dies war nicht gerade Blümchensex.
Nein, er war es gewohnt hart und fast schon brutal zu sein und dies zeigte er mir auch bei jedem Stoß den er mir gab.
Ich sah diese Männer in der Zelle und ich wusste nicht wer es besser hatte in diesem Moment.
Ich, die hier genommen wurde oder diese Männer, die zwar nackt waren, aber wenigstens nichts anderes zu erleiden hatten.
Wang nahm mich nun rasend schnell und ich fing an etwas in meiner Muschi zu spüren, erst ganz leicht und dann wurde es heftiger.
Ich spürte wie ich mich dafür schämte, ja ich schämte mich das mein Körper auf das tun von Wang reagierte.
Wie konnte dies nur sein, ich wollte es nur ertragen, hinter mich bringen und nun fing meine Muschi.
Durch seine Bewegungen in mir schien er mich zu reizen, klar tat er dies, aber ich hatte gedacht das ich meine Gefühle ausschalten konnte.
Doch ich schien es nicht zu können und das ich nun etwas empfand beim Sex mit ihm, war grausam.
Es wurde immer schlimmer, das jucken zwischen meinen Beinen und mein Schamgefühl darüber.
Halte durch, zeig ihm nicht wie du empfindest, sagte ich immer wieder zu mir, doch ich spürte das es nur ein guter Vorsatz war, mehr nicht.
Ich sah zu den Männern in der Zelle, versuchte mir die Taten vorzustellen die Wang ihnen schon angetan hatte, doch anstatt mich anzutörnen, wurde das jucken und kribbeln in mir immer schlimmer.
Was passierte hier nur mit mir?

Wang klatsche immer wieder mit seinen Händen auf meinen Po und zog auch immer wieder an meinen blonden langen Haaren und ich wusste plötzlich das ich mich nicht mehr im Griff behalten konnte.
Ich hörte mich selbst leise jammern und ich hörte hinter mir ein lachen, was mich beschämte, was ich aber nicht mehr ändern konnte.
Er lachte mich aus das ich stöhnte während er mich nahm und damit demütigte.
Dann fing er an zu grunzen, heftig, wie ein Schwein grunzte er und dann spürte ich wie sein Glied sich noch ein Stück verhärtete, was mir sagte das er gleich kommen würde. Seinen Saft in meine Muschi spritzen würde die nun wie wild zuckte und mich fast um den Verstand brachte.
Dann kam er, laut und immer noch grunzend entlud er sich in mich, ich wusste nicht was ich fühlen sollte, sollte ich froh sein das es vorbei war, oder sollte ich sauer sein das ich selbst nicht kommen würde, obwohl ich nicht mehr lange gebraucht hätte.
Alleine der Gedanke lies mich schaudern, was dachte ich bloß, war ich wirklich in diesem Moment so abgestumpft in meinen Gefühlen das mir der Sex wichtiger war als mein Mann und was Wang mit mir getan hatte?

Doch ich kam nicht weiter zum denken, den Wang zog sich aus mir zurück und lachte laut, er hörte gar nicht auf zu lachen und beschämt darüber das er mich auslachte, stellte ich mich wieder gerade hin und drehte mich nicht zu ihm herum. Ich konnte diesem kleinen Beamten nicht ansehen, ich schämte mich dafür zu sehr.
„Du bist geil gewesen“, sagte er lachend und ich wollte was sagen, doch was sollte ich sagen, er hatte ja recht.
Er sagte lachend zu mir das ich mich anziehen sollte und das Klaus seine Zelle behalten würde, ich aber am nächsten Tag wieder kommen sollte, es würde noch einige Dinge geben die wir besprechen müssten, sagte er weiter.
Ich tat was er sagte, ich zog mich zittrig an und als wir beide an der Tür standen, sah ich das erstemal sein mieses grinsen und spürte wie weh dies in meiner Seele tat.
Dann durfte ich zu meinen Mann und als er in das Zimmer kam und mich liebevoll in den Arm nahm und mir sagte das er mich lieben würde, fing ich an zu weinen.
Aber nicht weil ich so glücklich war das Klaus mir sagte das er mich liebte, sondern weil ich mich so schämte das ich immer noch Wang in mir spürte und das ich immer noch zwischen meinen Beinen das jucken verspürte das ich immer noch hatte.
Es juckte so unendlich schrecklich das ich kaum mich aus der Umarmung von Klaus lösen wollte, ich hatte Angst das Klaus sehen könnte in meinen Augen warum ich weinte.
Doch er löste sich von mir uns setzte sich vor mich an den Tisch und sah mich selbst weinend an.
„Ohne dich würde ich hier sterben“, sagte er heiser und er streichelte meine Hand die auf dem Tisch lag und leicht zitterte.
Seine Worte ließen mich wieder weinen, doch nicht nur weil seine Worte so anrührend waren, nein, weil mein schlechtes Gewissen in mir hochkam und mich an den Rand der Verzweifelung brachte.
Zum Glück redete dann Klaus über seine neue Zelle, das es annehmbar, ja fast schon nobel im Gegensatz zu der riesigen Zelle und auch die Mitinsassen waren alle einigermaßen in Ordnung.
Dann hatte sich ja mein körperlicher Einsatz gelohnt , dachte ich zu mir und mein Magen schnürte sich zusammen und gleichzeitig merkte ich das zwischen meinen Beinen es immer noch kribbelte und juckte.
Ich verabschiedete mich dann doch recht schnell und war froh wieder draußen zu sein um in mein Hotel zu gehen wo ich duschte und versuchte mich zu beruhigen.

Es war 19 Uhr als es an meiner Tür im Hotelzimmer klopfte. Ich zuckte zusammen, den ich hatte nichts bestellt und schon gar nicht erwartete ich jemanden.
Ich öffnete die Tür und als ich sah wer dort stand, wich ich zurück und stieß ein leisen, fast stummen Schrei aus.
Wang stand dort und grinste mich frech an. Er hatte seine Uniform an die diesmal jedoch sauber und frisch aussah und er kam einfach in mein Zimmer hinein und warf die Tür hinter sich einfach zu ohne gefragt zu haben ob er hineinkommen dürfte.
„Ihr Mann könnte schon übermorgen vor den Richter kommen, wenn sie wollen“, sagte er mit fester Stimme zu mir und ich sah in seinen Augen mehr als deutlich das diese Möglichkeit nur von mir abhing.
Und wie könnte das passieren, fragte ich leise und Wang sah mich überrascht an und ich sah das dies nur gespielt war.
Ich zitterte am ganzen Körper als er zu mir kam und sich genau vor mich hinstellte.
„Sie müssen nur mitkommen und alles tun was von ihnen verlangt wird, dann könnte es klappen“, sagte er zu mir.
„Könnte, sagte ich wieder leise und sah wie seine Augen sich verdrehten.
„Was ist schon sicher im Leben“, sagte er mit einen Unterton von Hohn zu mir und ich wusste genau das er wieder seine Macht mir gegenüber ausspielte.
„Kommen sie mit oder nicht“, sagte er frech und anmaßend zu mir und ich dachte erst daran nein zu sagen, doch ich sah die Zelle vor mir in dem mein Klaus gelebt hatte und ich ahnte das er dort wieder hin kommen würde falls ich jetzt stur sein würde.
Ohne etwas zu sagen nahm ich meine Jacke und meine Handtasche und ging zur Hotelzimmertür und als ich mich umdrehte um Wang anzusehen, sah ich nur ein überhebliches grinsen auf seinem Gesicht das mir Angst machte und mich bis tief in mein Herz schmerzte.

Wir fuhren ins einem Dienstwagen, einen alten Mercedes, in das Gefängnis und ich fragte mich was er hier mit mir vor hatte. Eigentlich hatte ich gedacht das er einen anderen Ort aufsuchen würde, doch hier war er der Mann der alles unter sich hatte und daher war es dann doch nicht ganz verwunderlich das wir hier her fuhren.
Der Wagen fuhr in eine Garage und ein Gefängnissoldat machte uns die Tür auf und wir stiegen aus.
Wang ging voran und ich folgte ihm, es war echt schon ein mieses Gefühl ihm einfach zu folgen ohne zu Wissen was er vor hatte und wohin er ging. Doch eines spürte ich zu meiner Überraschung und zu meiner Schande, meine Muschi juckte leicht.
Ich hatte es mir nicht selbst gemacht, den dies war für mich beschämend mir es zu machen weil mich ein Asiat genommen hatte weil er es so wollte. Meine Erregtheit war daher immer noch irgendwie da.
Es beschämte mich zu tiefst das es so war, aber es war nicht mehr zu ändern und ich ging Wang einfach hinterher.

Wir gingen in einen Flur um dann wieder vor einer Tür zu stehen die er aufmachte, doch er blieb stehen und ich sollte voran gehen. Es wunderte mich etwas doch ich sagte nichts und ging an Wang vorbei und kam in einen kleinen Innenhof von vielleicht 100 Quadratmetern.
Um uns standen 2 Stockige Häuser die vergittert waren und aus denen ich einige Leute schauen sah.
Hinter mir knallte die Tür zu und ich drehte mich um und sah das Wang mich grinsend ansah.
Was soll ich hier bloß, dachte ich verzweifelt und fühlte die Augen auf mich gerichtet die aus den vergitterten Fenstern auf mich schauten.
Männer die schon lange keine Frau gehabt hatten, starrten mich an und ich spürte wie Wang es genoss das ich begriff was er dachte.
Er wollte mich demütigen damit das mich diese Männer sahen und ich fragte mich wie das alles weitergehen sollte.
Wang würde sich nicht damit begnügen mich hier stehen zu lassen, er wollte mehr, das wusste ich.
Ich hörte nun vereinzelte Rufe aus den Fenstern, doch sie waren in der Sprache des Landes und ich verstand nicht ein Wort, aber aus den Tonfall ahnte ich das es eindeutige Dinge waren die diese Männer riefen.
Wang kam auf mich zu und stellte sich dicht neben mich hin.
„Ausziehen“, sagte er knapp, aber in einem Tonfall der deutlich machte das es keine Wiederrede gab für mich.
Ich sah ihn an, sah dann in die Runde herum und wusste das es für mich kein zurück gab, oder ich würde meinen Mann zurück in die Hölle schicken, in die Hölle in der ich mich gerade befand.

Ich senkte meinen Kopf, hörte die Rufe in der Runde, die eng zusammen stehenden Wände ließen die Rufe noch viel lauter erscheinen.
Mit Wang zu schlafen und mit ihm Sex gehabt zu haben war das eine, doch nun sich vor all diesen Männern auszuziehen und nicht zu Wissen was noch kommen würde, war etwas ganz anderes.
Die Hitze die immer noch herrschte nahm mir die Luft, ich wusste nichts mehr, gar nichts mehr.
Ich spürte nur wie ich zitterte und ein leises kribbeln zwischen meinen Beine sich immer noch zeigte, wobei meine Gefühle etwas ganz anderes sagten.
„Jetzt“, sagte Wang zischend zu mir und ich hob meinen Kopf und sah noch einmal in die Runde, atmete tief durch und fing an mir meine Bluse auszuziehen, was sofort mit lauten Gejohle begrüßt wurde.
Ich legte meine Bluse in den Sand vor meinen Füßen. Ich machte meinen Rock auf und lies ihn einfach auf den Boden gleiten. Ich stieg aus ihm heraus und zog meine Sandalen aus, so das ich nur noch meinen BH und meinen Slip trug. Das Geschrei um mich herum war ohrenbetäubend und zeigte mir deutlich in welch beschämender Situation ich war.
Ich öffnete meinen BH und lies auch ihn einfach nur auf den Boden fallen, ich war fast wie betäubt in diesem Augenblick. Nur der Schmerz der Demütigung war in mir und das leichte ziehen zwischen meinen Beinen.
Ich wollte dieses Gefühl ausschalten, doch es gelang mir einfach nicht, was mich noch mehr herunterzog.
Dann bückte ich mich einwenig und zog meinen Slip bis zu meinen Füßen herunter und stieg auch aus ihn heraus.
Dann kam ich wieder hoch und spürte die stehende Hitze an meiner Haut und auch spürte ich wie die Blicke auf mich gerichtet waren.

In diesem Augenblick wurde die Tür geöffnet durch die auch ich mit Wang gekommen war.
Es kamen vier uniformierte Soldaten herein die in der Mitte von sich eine Person führten der eine schwarze Augenbinde trug und daher geführt werden musste.
Die fünf kamen zu uns in die Mitte und als ich sah wen sie gebracht hatten, hätte ich fast aufgeschrieen, den es war mein Mann Klaus.
Wang grinste mich schäbig an und hielt dabei einen Finger auf seine Lippen, was mir sagen sollte das ich schweigen sollte, was ich sowieso getan hätte, den wenn ich eines nicht wollte, war es das mich Klaus so sehen würde.
Und das er dann erfahren würde was ich getan hatte. Ich schwieg, obwohl alles in mir schrie.
Klaus zitterte ebenfalls, den er schien absolut nicht zu Wissen wo er war und warum.
Die vier Soldaten drückten meinen Mann auf die Knie, so das er fast neben mir hockte und zitterte.
Das johlen um uns herum wurde immer lauter und ich sah wie Klaus zuckte und Angst hatte.
Doch dann sah ich wie Wang ganz langsam seine Hose aufmachte und sein steifes Glied herausholte ohne etwas zu sagen. Er packte mich an einem Arm und drückte mich ebenfalls auf meine Knie und ich hockte einen Meter von meinem Mann im Dreck des Gefängnishofes.
Wang packte brutal meine Haare und drehte meinen Kopf zu sich hin und drückte sein steifes Glied an meine Lippen.
„Los“, zischte er mich von oben an und wie im Nebel öffnete ich meine Lippen und sein Glied verschwand tief in meinem Rachen.
Keinen Meter entfernt hockte mein Mann und zitterte und ich hatte, ohne das er es sah oder ahnte, das Glied von seinem Peiniger im Mund und fing nun an langsam ihn zu blasen.
Was sollte ich den machen, schreien, wimmern, so das Klaus wusste das ich da war?
Nein, das ging nicht, das durfte nicht geschehen und deshalb gab ich mich gedemütigt hin. Ich blies Wang seinen Schwanz und er achtete darauf das ich es langsam machte und das ich immer den Blickkontakt zu Klaus hatte.

Was ich fühlte, was ich dachte war so irre das ich es lieber nicht sagen will.
Ich tat es doch für Klaus, für ihn, dass er nicht leiden musste in diesem Gefängnis. Doch würde er es verstehen wenn er es wüsste, fragte ich mich während ich versuchte Wang zu befriedigen.
Die Männer schrieen und johlen um mich herum und ich wusste wie sehr sie es genossen mich so zu sehen und jeder wusste wohl das mein Mann es war der neben mir hockte und nichts ahnte.
Er hatte nur Angst, das war doch normal, aber er wusste nicht das seine eigene Frau vor ihm hockte und seinem Wächter einen blies.
Ich blies Wang sein Teil wie er es wollte und das johlen der Gefangenen war nicht zu überhören.
Doch als ich gerade glaubte er würde kommen, zog er sich aus meinen Mund zurück.
Er sah mich von oben herab an und sein Lachen war so hämisch, das ich ahnte das er noch lange nicht mit mir und mit meinem Mann fertig war.

Er ging ein Stück zurück und drehte sich dann zu Klaus herum.
„Willst du das du schnell vor ein Gericht kommst“, fragte er Klaus und dieser war erst erschrocken das man ihn ansprach, aber dann nickte er nur hastig.
„Würdest du alles dafür tun“, fragte er weiter und diesmal nickte Klaus sofort und ohne zu zögern. Ich spürte das er nur eines wollte, raus aus dieser Haft und wenn es den sein musste in ein richtiges Gefängnis und nicht in dieser Untersuchungshaft bleiben.
Wang lächelte versonnen ihn an, sah dann zu mir und drückte dabei seinen Unterleib nach vorne, so dass sein Glied an den Mund von Klaus gedrückt wurde.
„Blas ihn, dann kommst du sehr schnell zu dem Richter, wenn nicht, dann wird es schon noch etwas dauern“, zischte er ihn an und ich spürte wie sich alles in mir zusammen zog und ich wollte anfangen zu weinen, doch ich wusste das Klaus dies hören würde und er würde wissen wer dort weinte.
Nein, ich durfte nicht weinen und ich sah wie Klaus ganz langsam und beschämt seinen Mund öffnete und das Glied von Wang in seinen Mund fahren lies.
Mein Mann weinte, das hörte ich und er zitterte, das sah ich deutlich, aber dennoch tat er was Wang von ihm wollte, wie verzweifelt musste er sein um dies zu tun.

Ich musste es mit ansehen wie Klaus eine ziemlich lange Zeit das Glied von Wang blies und er war ein Schwein, dieser Wang. Oft drückte er sein Glied ganz tief in den Rachen von Klaus, so das er fast keine Luft bekam und röchelte.
Und als er sich zurückziehen wollte, da packte er ihm in die Haare und zog ihn zu sich hin. Da Klaus seine Hände auf dem Rücken zusammen gebunden waren, konnte er nichts machen, außer zu gehorchen und hoffen das bald alles vorbei wäre.
Doch das sollte noch nicht sein, den Wang zog sich nun auch aus Klaus zurück und sagte etwas in die Runde, so dass jeder der Gefangenen es hören konnte, doch ich konnte es nicht verstehen, den er sprach in seiner Sprache.
Doch er schien diese Leute etwas zu fragen, vielleicht sollten sie abstimmen was als nächstes passieren sollte und ich wusste das dies, wenn es den so wäre, nicht gut für uns beide sein würde.

Die Männer johlten an ihren Fenstern und ich schauderte mich und ich hatte wahnsinnige Angst was auf mich und Klaus zukommen würde.
Wang wusste wie er uns demütigen konnte, alleine diese fremde Sprache um mich herum war schon genug um mir tausend Dinge vorzustellen die diese fremden Menschen wollten.
Von mir und Klaus wollten, es musste für sie erregend sein zwei Europäer so zu sehen, zu sehen wie man sie befehligte und sie dann auch noch alles taten was ihr Befehlshaber wollte.
Mein Mann hockte fast neben mir und sein zittern war deutlich zu sehen. Wie sehr er sich schämen müsste für das was man von ihm verlangt hatte, wie sehr er doch schockiert sein würde, wenn er den wüsste das ich genau neben ihm hockte und mich genauso schlecht fühlte wie er selbst.

Dann wurde es schlagartig still um uns herum und ich wusste das mich und Klaus nun etwas bevorstehen würde, was unsere Fantasie übersteigen würde.
Die Welt bei uns zu Hause war so einfach, so berechenbar und ich schämte mich dafür so oft schlecht über unseren Staat gesprochen zu haben.
Wie oft hatte ich mich beschwert darüber wie schlecht unser Rechtssystem sei, doch wenn ich dieses hier sehe, schämte ich mich dafür so unbedacht geredet zu haben.
Hier war man weit davon entfernt Gerechtigkeit und Menschenwürde zu haben, hier wurde von einzelnen Menschen Macht ausgeübt die schier unbegreiflich war.
Doch alles was ich gerade dachte war unwichtig, ich war nicht in Deutschland, nein ich war in diesem asiatischem Land, in einem kleinen Gefängnishof und versuchte meinem Mann zu helfen.
Klar hatte er einen Fehler gemacht und dafür gehörte er auch bestraft, aber so mit seiner Würde zu spielen war grausam.
Doch eines schockierte mich am meisten.
Ich war es über die ich am meisten schockiert war.
Ich hatte mich verkauft an Wang, an dieses System, an diese Machtfülle, ich alleine hatte dies entschieden und ich fragte mich wozu ich noch in der Lage war.
Wie weit würde ich gehen um Wang seine Macht weiter auszuüben zulassen über uns und warum war ich erregt dabei. Ja, dies war die Frage die mich verzweifeln lies, noch mehr als das ich hier saß und mich zur Schau stellen lies.
Meine Muschi juckte wahnsinnig, obwohl ich meinen Mann neben mir zittern sah und ich gesehen hatte wie Wang ihm sein Glied in den Rachen gesteckt hatte.

Nun wurde die Stille fast unerträglich und ich sah Wang ruhig dastehen und uns beide ansehen.
Er war klein und dennoch versprühte er eine Machtaura um sich herum die kaum zu fassen war. In diesem Augenblick spürte ich wie meine Muschi wild und heftig zuckte und nach etwas verlangte was in meinem Kopf sich total absurd darstellte.
Lag es an dieser Machtfülle die dieser Mann ausstrahlte?
Es musste fast so sein und diese Erkenntnis beschämte mich so sehr, dass ich am liebsten im Boden versunken wäre.
Wang kam auf mich zu und packte mit seinen Händen in meine Haare und zog mich auf meine Beine.
Der Schmerz an meiner Kopfhaut war schrecklich, aber wieder zuckte meine Muschi wild und ohne Hemmungen.
Ich sah in die Augen von Wang und er schien genau zu wissen was ich dachte und wie ich fühlte.
Es war fast so als ob er alles in mir sehen konnte. Es war schrecklich für diesen Mann so ein offenes Buch zu sein und ich wusste sofort das er es ausnutzen würde.

Wang zog mich nackt wie ich war, an meinen haaren und er ging so mit mir um den Hof herum. Er ging dabei an den Fenstern vorbei wo mich fremdartige Augen anstarrten und ab und an etwas sagten was ich nicht verstand.
Doch in welche Richtung ihre Worte gingen, konnte ich mir denken.
Wang hatte keine Hemmungen mich diesen Menschen so nackt vorzuführen und ich fragte mich wieweit er noch gehen würde.
Als er mit mir einmal herumgegangen war und all diese Männer mich gesehen hatten, ging er mit mir wieder in die Mitte dieses Hofes wo mein Mann immer noch auf seinen Knien saß und zitterte.
Er sah so verstört aus, so hilflos und ich wusste das ich alles tun würde um ihm das alles zu erleichtern.
Doch ein schrecklicher Gedanken kam in mir hoch.
Tat ich es vielleicht nicht nur wegen ihm, sondern weil es zwischen meinen Beinen so juckte und ich mich danach sehnte so behandelt zu werden?
War es nur ein Vorwand in meinem Kopf zu denken das ich es für ihn tat?

Wang lies mich los und winkte einen Wächter zu und er kam und hatte etwas in seiner Hand. Es war ein Sack aus Jute, so wie es aussah und bevor ich ihn mir genauer ansehen konnte, nahm er ihn und legte ihn über den Kopf von Klaus und zog das Band um seinen Hals zu das am offenem Ende des Sackes war.
Klaus wand sich etwas ohne jedoch sich zu sehr zu wehren. Er wusste genau das dies nichts bringen würde und nun sah ich meinen Mann auf seinen Knien hocken und einen Sack über den Kopf habend.
Wang grinste mich an, kam ganz dicht zu mir heran und ich spürte wie seine Hand zwischen meine Beine glitt und sein Mittelfinger meinen Kitzler suchte. Er fand ihn schnell und ohne zu zögern fing er an ihn zu reiben.
Er rieb ihn mal schnell mal langsam und ich spürte wie seine Berührungen, so absurd es auch war, mich immer mehr erregten.
Dann rief er etwas in die Runde und es kamen Hunderte Stimmen zurück, die sich wie ein Orkan anhörten.
Wang lachte auf ohne das ich wusste warum und er sagte etwas zu seinen vier wachen die Klaus hier her gebracht hatten.
Sie nickten sofort, so wie man es für befehlsgewohnte Asiaten gewohnt war und sie gingen alle hastig zu Klaus.
Wang rieb mir dabei immer noch meinen Kitzler, aber er war sehr geschickt dabei, den er lies es nicht zu das ich kam.
Er wollte es nicht und ich spürte genau das er wollte das ich erregt war bei dem was er nu mit Klaus vor hatte. Er wollte meine Gefühle ausreizen, mich in eine Gefühlsfalle bringen die kaum zu fassen war.

Die vier Wächter öffneten alle zusammen ihre Hosen und holten ihre Glieder heraus.
Wang sah mich an und grinste.
„Willst du das sie deinen Mann vor allen hier demütigen und ihn ins Gesicht pissen oder willst du es nicht, aber dann musst du all den vieren dort einen blasen und ihr Sperma schlucken“, sagte Wang zu mir als ob es das normalste von der Welt war.
Ich war so schockiert über das was er gesagt hatte, das ich kein Wort herausbekam und ihn nur entsetzt anstarrte. Die Vorstellung den vieren eine zu blasen vor meinem Mann der es nicht sehen würde, machte mir Angst, schockierte mich, aber wieder war dieses komische und erschreckende Gefühl von Geilheit da. Lag es an den Berührungen von Wang oder an der Vorstellung es wirklich zu tun was er verlangte. Oder sollte ich einfach es geschehen lassen was sie mit Klaus vorhatten?
Nein, das ging nicht, nein auf gar keinen Fall.
Aber sofort kam wieder dieser schreckliche Gedanke in mir hoch es nicht für ihn zu tun, sondern für mich und meine absurden Gedanken und Gefühle.
Ich war hin und her gerissen und ich sah wie die Männer ihre Glieder auf den Sack hielten und bereit waren den Befehl zu folgen.
Ich sah aber auch die Glieder die ich blasen könnte um Klaus dieses Schicksal zu ersparen.
Vier Glider zu befriedigen vor all diesen Menschen um mich herum, war für mich eigentlich nicht denkbar, aber je mehr ich dies dachte, desto erregter wurde ich.
Ich sah Wang an der mich grinsend anschaute und genau zu wissen schien wie sehr ich litt und ich sah wie er dies genoss.

Dann konnte ich nicht mehr gegen meine Gefühle ankämpfen, ich nickte Wang leicht an und ging vor ihm auf die Knie.
Er lachte auf und die Menschen aus den Fenstern johlten laut.
Wang sagte etwas und die vier Wachsoldaten kamen zu mir und lösten sich von meinem Mann. Die vier stellten sich um mich herum und ich sah zwei Schwänze vor mir und ich wusste das hinter mir ebenfalls noch zwei waren die darauf warteten von mir befriedigt zu werden.
Langsam nahm ich meinen Kopf und kam dem ersten Glied näher, sah die rote Eichel, sah wie sie leicht zuckte und ich schaute einmal hoch zu dem Mann in Uniform dem dieses Glied gehörte.
Ich erschrak fast als ich ihn ansah, er war so jung, so unendlich jung und ich schätzte ihn gerade mal auf 18 oder 19 Jahre. Er sah erregt aus und lächelte einwenig, so als ob es nicht das erstemal war was er hier erlebte.
Ich öffnete meine Lippen und stülpte mir sein Glied in den Mund und umschloss es mit meinen zittrigen Lippen. Es fühlte sich gut an dieses pochende Fleisch in meinem Mund zu spüren und gleichzeitig schämte ich mich für das was ich hier tat.
Wang war ein Mann der mit allen spielte, mit mir, mit den Leuten in den Zellen und auch mit seinen wachen. Es war fast so als ob er ein Theaterstück geschrieben hatte von dem er als einzigster wusste wie es ausgehen würde.

Ich fing an dieses fremde Glied dieses jungen Mannes zu blasen. Ich bewegte meinen Kopf schnell hin und her und es dauerte nicht lange und der Mann über mir stöhnte auf.
Ich wusste was dies bedeutete, doch ich wusste auch das ich nicht aufhören durfte, auch wenn ich mich schlecht fühlte in diesem Moment.
Schamgefühl war in mir und dennoch spürte ich wie meine Muschi juckte und kribbelte. Ich hörte das rufen der Gefangenen und obwohl ich nichts verstand was sie sagten, wusste ich das sie mich anfeuerten und einige mich sogar beschimpfen würden.
Beschimpfen?
Ich zitterte bei dem Gedanken wie sie mich bezeichnen würden.
Wahrscheinlich hatten sie für Frauen wie mich Bezeichnungen die ich nicht kannte, doch sie würden so ähnlich sein wie diese die ich kannte.
Frauen wie mich würde man in Deutschland als Schlampe bezeichnen, oder nicht?
Nein, ich war keine Schlampe, ich war eine Ehefrau die versuchte ihren Mann zu helfen.
War dies richtig oder spielte ich mir selbst etwas vor?
Doch meine Gedanken wurden unterbrochen.
Ich spürte wie mir etwas in meinen Mund schoss und sich dort verteilte. Es war Sperma von diesem Mann und ich wusste das ich es schlucken musste wenn ich Wang seinem Befehl folgen wollte Ich schluckte so gut wie ich nur konnte und tatsächlich spürte ich wie das Sperma des jungen Mannes in meiner Kehle verschwand.
Ich hörte jubeln als der Mann sich aus meinem Mund herauszog und ich sah das er sich einmal um sich selbst drehte, so dass jeder der Gefangenen sehen konnte das ich ihn befriedigt hatte.
Doch es dauerte keine Sekunde und der nächste drängte sich an mich heran und hielt mir sein steifes Glied an meine Lippen.

Ich wusste das ich es machen musste und ich öffnete meinen Mund wieder und lies dieses Glied ebenfalls in meinen Mund hinein.
Wieder fing ich an meine Lippen fest um das pochende Fleisch zu drücken und mein Kopf machte wieder diese Bewegungen die nur auf eines hinzielten, nämlich diesen Mann zu befriedigen und sein Sperma in mich aufzunehmen.
Die Menge johlte wieder und ich spürte wie meine Muschi anfing zu zucken und zu kribbeln wie sie es noch nie von alleine getan hatte.
Ich war erregt, und wie ich erregt war.
Ich dachte tatsächlich daran dieses Glied aus meinen Mund zu lassen und Wang zu fragen ob ich ihn mir in meine Muschi stecken dürfte, doch ich wusste das ich dies nie machen dürfte, den dann würde ich mich wirklich als eine Schlampe empfinden.
Ich kämpfte gegen die Gefühle an die in mir tobten und ich wusste nicht was schwerer war, diesen fremden Mann zu befriedigen oder meine Gefühle zu beherrschen.
Ich blies dieses Glied wie eine Verrückte um es endlich zu beenden, ich musste alles tun um alles schnell zu erledigen, sonst wusste ich das meine tiefsten Gefühle ausbrechen könnten.
Und ich schaffte es tatsächlich diesen Mann zu befriedigen ohne dass ich mich selbst verlor.
Sein Sperma rann in meine Kehle und schien nicht aufhören zu wollen. Ich schluckte und schluckte und ich merkte das ich es fast nicht schaffen würde wenn er nicht bald aufhörte damit.
Doch er hörte zu meinem Glück auf und zog sich aus meinen Mund heraus und drehte sich genauso wie der erste Soldat den ich befriedigt hatte.
Wieder johle und schrie die Masse der Gefangenen und ich spürte mich total aufgewühlt und ich fragte mich was sie über mich denken würden.

Ich sah zu Klaus der immer noch auf seinen Knien im Dreck hockte und nicht wusste was um ihn herum passierte.
Er war so unwissend, so unbeschreiblich unwissend und ich wusste nicht ob dies gut war oder schlecht.
Doch ich konnte nicht mehr weiter denken, ich bekam das nächste Glied vor meinen Mund gehalten und sofort nahm ich es zwischen meine Lippen. Ich musste es schaffen ohne mich zu verlieren sie alle zu befriedigen. Ich wollte mich nicht verlieren, mich nicht meiner zuckenden Muschi hingeben.
Ich blies diesen Schwanz wie eine ertrinkende und so fühlte ich mich auch. Ich fühlte keinen Boden mehr unter meinen Füßen, nichts hatte ich mehr an dem ich mich festhalten konnte, nicht mal mich selbst.
Ich blies immer schneller, wieder dieses stöhnen und ich wusste das auch dieser Schwanz meinen Lippen nicht lange standhalten würde. Als er dann losspritzte schluckte ich wild und war froh das ich auch diese Schwanz sich entladen hatte und ich endlich den Willen von Wang befriedigt hatte.
Das Sperma brannte in meiner Kehle und meine Muschi juckte wie wild als ich begriff das ich es geschafft hatte.
Ich hatte vier Männer mit meinen Lippen befriedigt, ihr Sperma getrunken und dabei zusehen lassen, und dies alles wegen Wang, der seine Macht ausgespielt hatte.
Wang kam zu mir, sah mich von oben herablassend an und ich spürte in seinem Blick von Verachtung, aber mir war es egal in diesem Augenblick, ich hatte getan was er gewollt hatte und wenn er nur einwenig Ehre in sich hatte, würde er mich und Klaus nun gehen lassen.

Ich lag in meinem Bett und traute mich kaum meine Augen zu schließen, den ich würde wieder sehen was ich getan hatte.
Ich hatte sie befriedigt, all diese Männer und als ich es geschafft hatte, hatte Wang Klaus wieder wegbringen lassen und ich wurde hier her gefahren.
Auch wenn das alles mich ziemlich belastete, waren meine Gefühle zwischen den Beinen noch schlimmer.
Ich war nass dort unten und ich wusste nicht was ich tun sollte. Mich Selbstbefriedigen?
An was würde ich dann denken?
An Klaus, oder würde ich an das denken was ich getan hatte?
Könnte ich dies tun, mich befriedigen wenn ich an das Erlebnis denken würde?
Es schien mir unmöglich und ich hatte Angst davor wie es weitergehen sollte mit mir.
Ich schloss meine Augen, sah wie Wang seine Hand zwischen meine Beine legte und anfing meinen Kitzler zu reiben. Es war fast so als ob es gerade jetzt noch einmal passierte.
Ich spürte wie mir Schweißperlen auf meine Stirn traten und ich riss meine Augen wieder auf.
Ich stand auf und ging noch einmal in die Dusche und duschte mich kalt ab, doch je mehr ich mich gegen meine Gefühle wehrte, desto schlimmer schienen sie zu werden.
Ich schämte mich dafür, ja, ich schämte mich dafür das ich erregt war, aber nicht wegen dem was ich getan hatte.
Wer war ich, fragte ich mich plötzlich. War ich jemand den ich eigentlich gar nicht kannte. War ich jemand der zwei Persönlichkeiten in sich trug?
War ich vielleicht tief in mir wirklich jemand den ich nicht kannte und erst jetzt in dieser Situation, herauskam und sich zeigte.
Mein Herz pochte wild und ich glaubte das ich gleich umfallen würde.
Schwindelig wurde mir und ich schaffte es gerade noch zu meinem Bett und versuchte mich zu beruhigen.
Wer bist du eigentlich, fragte ich mich immer und immer wieder.
Dann schlief ich ein als es draußen schon hell wurde und meine Seele fand für kurze Zeit einwenig Ruhe.

Als ich aufwachte und auf die Uhr sah, schreckte ich auf, den ich musste in 30 Minuten bei Wang sein, so hatte er mir befohlen.
Hastig zog ich mich an und nahm mir ein Taxi zum Gefängnis. Da ich noch nicht richtig wach war, hatte ich die Erlebnisse vom letztem Abend gar nicht mehr so richtig im Kopf.
Komisch wie man so was verdrängen kann, dachte ich zu mir als ich bei Wang im Büro saß und auf ihn wartete.
Da er nicht kam und ich etwas Zeit hatte zum nachdenken, spürte ich wieder meine Muschi.
Sie juckte, erst ganz wenig, doch je mehr ich daran dachte was am gestrigen Abend passiert war, desto mehr juckte sie.
Unruhig rutschte ich auf dem kleinen und unbequemen Stuhl hin und her und versuchte meine Gefühle in den Griff zu bekommen.
Dazu kam noch das ich hoffte das Wang mir endlich sagte das mein Mann vor den Richter gestellt wurde, so wie er es versprochen hatte. Alleine dieser Gedanke lies mich etwas freudiger in den Tag sehen.
Dann ging die Tür auf und Wang kam herein, grüßte mich jedoch nicht und schien mich gar nicht zu sehen. Ich wurde immer unruhiger durch seine Nichtachtung seinerseits.
Ich wollte erst etwas sagen, doch ich schwieg lieber.
Doch dann sah er plötzlich auf, sah mir in meine Augen und ich spürte absolute Kälte in seinem Blick.
Obwohl es sehr heiß war, fröstelte ich durch seinen Blick und ich wusste das es noch lange nicht vorbei war mit dem was er mit uns tat.

Wieder ging hinter mir die Tür auf und ich spürte einen leichten Luftzug und ich fragte mich wer nun hier her gekommen war. Bestimmt wieder ein Mann der mich vor den Augen von Wang nehmen würde, den ich befriedigen müsste um seine Lust zu nähren.
Doch ich hatte mich getäuscht, den neben mir kam eine kleine zierliche Asiatin zum Vorschein die einen Eimer und Putzzeug in den Händen hielt und ihn neben dem Schreibtisch abstellte.
Nur eine Putzfrau, schoss es mir erleichtert in den Kopf und ich atmete etwas erleichtert aus.
Die junge Frau stand still neben dem Schreibtisch und ich wunderte mich einwenig das sie nichts tat.
Ich sah das sie sehr jung war, Anfang 20 vielleicht, man konnte dies bei diesem Menschenschlag ganz schlecht sagen und schätzen, auf jeden Fall ich.
Sie war wirklich zierlich und sehr schlank und dünn, wobei viele Frauen hier so aussahen.
Sie sah verängstigt aus, was ich gut verstehen konnte bei Wang, doch genau deswegen wunderte es mich das sie einfach nur dastand und nichts tat.
Wang sah die Frau kurz an um mich dann wieder anzusehen.
„Los, putzen“, sagte er knapp zu mir und ich starrte ihn entgeistert an.
Ich verstand wirklich nicht sofort welche Gemeinheit er sich nun wieder für mich ausgedacht hatte.
Er sah mich böse an und erst dann kam mir langsam die Erkenntnis das er mich meinte.
Ich sollte putzen, hier und jetzt.
Mir wurde jetzt Heiß und Kalt zu gleich als ich begriff wie er mich demütigen wollte.
Ich sollte die Arbeit machen wie eine kleine Arbeitskraft aus diesem Land.

Ich stand auf, wusste das ich nichts gegen ihn und seinen Willen tun konnte und legte meine kleine Handtasche auf seinen Schreibtisch und sah die kleine Frau neben mir an die ziemlich heftig zitterte.
Sie tat mir sehr Leid und ich fragte mich was sie hier in diesem Büro schon alles erlebt hatte, doch eigentlich wollte ich es gar nicht wissen.
Ich bückte mich und nahm den Eimer in meine Hand und sah Lappen und Scheuermilch im Eimer.
Ich nahm die beiden Dinge aus dem Eimer und fing an den Schreibtisch von Wand abzuwischen.
Wang grinste als er sagte das ich den Boden damit wischen sollte, nur mit einem Lappen und dieser komischen Scheuermilch.
Ich spürte wie ich rot wurde und dennoch merkte ich wie ein Blitz durch meinen Körper fuhr und meine Muschi anfing Feuer zu fangen.
Ich spürte förmlich wie meine Nässe zwischen die Beine trat und ich spürte auch ein wildes jucken dort unten als er mich ansah und grinste.
Ich hätte am liebsten geschrieen vor Lust als dieser Blick mich durchbohrte, aber ich riss mich zusammen, ich wollte nicht das Wang etwas merkte von meinen Gefühlen in mir.
Ich ging langsam auf meine Knie und bückte mich nach vorne, den Lappen in der Hand der mit Scheuermilch getränkt war.
Wang stand da und sah mir zu wie ich anfing vor ihm den Boden zu säubern.
Ich schaute nicht hoch, wollte seinen Blick nicht sehen, den ich hatte Angst das er sehen würde wie ich mich fühlte.
Meine Muschi juckte wahnsinnig und ich schämte mich dafür das es so war und das meine Muschi wild zuckte und ich immer mehr in den Abgrund gerissen wurde.

Ich rutschte auf meinen Knien herum, schrubbte heftig auf dem Boden herum ohne wirklich ihn sauber machen zu wollen. Alleine das ich hier schrubbte und vor Wang auf den Knien lag, machte das Ganze schon abartig genug.
Wang kam auf mich zu und ich sah vor mir seine polierten Schuhe.
Ich putzte weiter und zitterte dabei und plötzlich spürte ich Hände in meinen blonden Haaren und sie zogen meinen Kopf hoch. Ich sah Wang in die Augen, es tat weh so fest wie er zog, aber dennoch waren meine anderen Gefühle stärker als der Schmerz den er mir zufügte.
Sein überheblicher Blick war so grausam schön, so erregend das ich fast gesagt hätte er sollte mich nehmen, doch ich schaffte es irgendwie nicht zu sagen.
„Macht es Spaß“, zischte er mich an und ich sagte nichts, den ich wusste wenn ich sprechen würde, würde ich alles sagen was ich fühlte, auch wenn es das schlimmst wäre was ich je tun hätte können.
Wang lachte als er meine Augenlider flattern sah und ich wusste das er wusste wie ich fühlte, irgendwie spürte ich dies.
Und dann passierte etwas was mich endgültig zusammen brechen lies.
Wang sah mich an und plötzlich bespuckte er mich. Ja, er spuckte mir in mein Gesicht und ich spürte wie sein Speichel von der Stirn über meine Augen floss. Es war unbeschreiblich wie sehr ich mich gedemütigt fühlte, aber gleichzeitig war es endgültig um mich geschehen.
Ich sah ihn an, kam mit meinem Oberkörper höher bis mein Gesicht in der Höhe seiner Hose war und ich drückte meinen Mund gegen seinen Hosenschlitz und spürte unter dem dünnen Stoff seiner Hose sein steifes Glied. Ich stöhnte auf, ich konnte nicht mehr anderes.
Dieser kleine Beamte hatte es fertig gebracht mich mit seiner Art so zu erregen das ich mich vergaß und nur noch eines wollte.
Ja, ich wollte ihn, wollte einen Orgasmus von ihm und endlich Entspannung finden.
Und ich war bereit dafür alles von mir zu geben, meine Würde, mein Stolz, meine liebe zu meinem Mann, alles war ich bereit zu opfern, wenn ich nur endlich Wang bekommen könnte.
Ich würde alles tun um ihn dazu zu bringen es mir zu machen.
Flehen, betteln, alle dienste tun die er von mir verlangte. Ich war bereit und dazu auch gebrochen, ja er hatte mich gebrochen.
Ich tat es nicht mehr für Klaus, meinem Mann, nein, ich tat es nur noch für mich und für meine Befriedigung.

Ich nahm meinen Mund und öffnete ihn und knabberte durch den Stoff seiner Hose an seinem Glied. Wang lies es geschehen und ich hatte die Hoffnung das er mich tun lassen würde wonach mir so sehr war.
Ich wollte mich ganz aufrichten auf meinen Knien um mit meinen Händen seine Hose zu öffnen, doch da wurde meine Hoffnung zerstört, den Wang drückte mit seine Hand noch fester an meine Haare und schob mich von ihm weg.
Er hob seinen rechten Fuß, drückte ihn gegen meine Brust und lies dann meine Haare los, so dass ich nach hinten fiel und auf dem Rücken landete was wirklich sehr weh tat.
Doch der Schmerz war nicht an meinem Rücken, sondern in mir selbst.
Verstand er den nicht, ich wollte ihn aus freien Stücken, ich war bereit mich ihm hinzugeben, ihm alles zu geben was ich als Frau zu geben hatte.
Warum wollte er dies nicht, fragte ich mich ängstlich und sah ihn verstohlen an.
Wang grinste so breit und fies wie ich es bisher nicht von ihm gesehen hatte.
Wusste er das er mich gebrochen hatte?
Ja, das wusste er und er war ein Mann der auch wusste was er mit jemanden anfangen wollte die er in der Hand hatte, von der er alles verlangen konnte was er wollte.

Auf dem Rücken liegend, seine Spucke im Gesicht spürend, sah ich Wang an und seine Augen blitzten heftig, so als ob er in diesem Augenblick wusste was er nun von mir wollte.
Er hatte mich getreten, mich mit seinem Fuß weggestoßen wie einen räudigen Hund und dennoch war ich fasziniert von diesem Mann der so ganz anders war wie all die anderen Männer die ich kannte und er war total anders als mein eigener Mann Klaus.
Wang kam auf mich zu, stellte sich breitbeinig über mich und sah mich höhnisch von oben herab an.
Ich sah ihn an, wollte wegsehen, aber ich konnte es nicht.
Er bespuckte mich von oben herab und traf mich wieder mit seiner Spucke mitten in mein Gesicht. Da drehte er sich um und sagte etwas zu dieser kleinen zierlichen Putzfrau die immer noch neben dem Tisch stand und ihren Blick gesenkt hielt.
Doch als er sie angesprochen hatte, kam sie sofort zu ihm und stellte sich neben ihn und auch sie sah mich nun an.
Sie war eine kleine zierliche Frau und sehr jung, auch ihre Klamotten waren eher einfach, wenn nicht sogar schmuddelig zu bezeichnen.
Wang sagte etwas zu ihr und ich sah wie ihre Augen blitzten als er fertig war.
Sie nickte leicht und ich spürte das Wang mich demütigen wollte. Womit wusste ich nicht, aber es war bestimmt etwas woran ich nie denken würde, egal wie ich darüber nachdenken würde.
Die junge Frau ging einen Schritt nach links, hob dann zu meiner Überraschung ihren Rock hoch und ich sah das sie nichts drunter trug.
Ich sah diese junge Frau und ich sah ihre Muschi. Es war ziemlich komisch eine andere Frau auf die Muschi zu sehen, ich hatte so was noch nie gesehen und noch nie gemacht und alleine dies war schon heftig. Doch dann ging diese Frau in die Hocke und als ich sah was sie tat, wurde mir fast übel.
Sie presste einwenig ihre Augen zusammen und plötzlich hörte ich es plätschern und ich sah wie sie auf den Boden urinierte.
Ich wollte mich aufrichten, mich umdrehen, irgendetwas tun, doch Wang stellte seinen schweren Stiefel auf meine Brust und drückte mich hart zurück auf den Boden. Es war so schlimm von ihm mit seinem Schuh heruntergedrückt zu werden das mir Tränen in die Augen stiegen, doch Wang grinste nur als er dies sah.
Die Frau saß da und urinierte auf den Boden und als sie fertig war, blieb sie jedoch sitzen und plötzlich hüllte den Raum ein Geruch ein, der ekelig war. Und als ich sah woher er kam, glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen, den diese junge zierliche Frau machte einen Haufen auf den Boden.
Ich starrte sie regungslos an, sah zu Wang, doch der grinste immer noch und ich wusste nicht was das alles zu bedeuten hatte.

Die junge Frau erhob sich, lies dann ihren Rock herunter und stand da wie vorher, bevor sie ihr Geschäft auf den Boden erledigt hatte.
Sie sah so normal aus, doch vor ihr war ihr Geschäft auf dem Boden und ich konnte es eigentlich nicht fassen was sie hier getan hatte.
Dann sagte Wang etwas zu ihr und sie nickte wieder kurz und ging dann zur Tür und verschwand.
Ich war mit Wang alleine, er hatte immer noch seinen Fuß auf meiner Brust und drückte damit ziemlich heftig zu.
„Da ist aber etwas was du sauber machen musst“, sagte Wang in einem Ton der mich beschämte und mir zeigte wie sehr er es genoss mich zu demütigen.
ich sah ihn an und sein Blick wurde nun hart und kompromisslos.
Ich wusste das was er gesagt hatte, das er dies ernst meinte. Er wollte das ich das Geschäft dieser jungen Frau wegmachen sollte.
Es war schlimm alleine daran zu denken das ich dies tatsächlich tun würde.
Wang seine Augen zeigten mir seine Machtgefühle mir gegenüber mehr als deutlich. Er wusste das er mich ins einer Hand hatte, er wusste wie ich fühlte, ihm erlegen war, und dennoch zitterte ich bei dem Gedanken daran was ich zu tun hatte.
Wang hob seinen Stiefel von meiner Brust und stellte sich neben mich hin.
„Komm auf die Knie“, zischte er mich an und ich wand mich einwenig und tat was er gesagt hatte.
Ich saß auf meinen Knien und sah ihn von unten her an.
„Mach es weg“, sagte er ruhig und bestimmt und ich sah aus dem Augenwinkel den nassen Boden und den braunen Haufen.
Es roch unangenehm, doch ich merkte wie mein Körper vibrierte, meine Muschi wild zuckte und ich mich danach sehnte endlich Befriedigung zu finden.
Doch ich wusste nicht wie ich die Ausscheidungen dieser jungen Frau wegwischen und aufnehmen sollte.
Im Eimer war nur ein Lappen gewesen und Scheuermild, kein Wasser, keine Schaufel oder Papier, nichts war da.
Wang schien zu merken das ich nicht wusste wie und was ich tun sollte und man merkte deutlich wie sehr es ihm Spaß machte mich hinzuhalten.
Den eines war klar, er hatte genau Vorstellung wie ich den Unrat wegmachen sollte.

„Fang an“, zischte er mich dann grinsend an und ich sah ihn fragend und entgeistert an, ich wusste nicht wie ich es tun sollte.
„Ich helfe dir“, sagte er dann sehr gutmütig und ich fragte mich warum er auf einemmal so nett war, doch ich wusste keine Sekunde später warum er dies getan hatte.
Wang packte mit beiden Händen in meine Haare, zog mich und drehte mich dann zu den Haufen, so dass ich genau vor diesem kniete.
„Du bist Dreck, genauso wie der, der dort auf dem Boden liegt“, schrie er mich an und plötzlich drückte er meinen Kopf nach vorne und ich näherte mich diesem Haufen ziemlich schnell. Ich wollte aufschreien, doch bevor ich dies tun konnte, war mein Kopf dort wo Wang ihn haben wollte und ich wusste jetzt wie er wollte das ich diesen Haufen wegmachen sollte.

Total verdreckt stand ich vor dem Waschbecken und sah mein verschmiertes Gesicht an und ich schämte mich dafür wie ich aussah. Wang hatte mir heute etwas gezeigt was ein Mensch in Abhängigkeit alles tut und beschämt musste ich mir eingestehen das ich es getan hatte.
Ich bückte mich über das Waschbecken und fing an mein Gesicht zu waschen. Wie eine Verrückte wusch ich mich und schaute erst wieder hoch in den Spiegel als ich glaubte alle Spuren beseitigt zu haben die von meiner extremen Demütigung zeugte.
Und tatsächlich sah mein Gesicht wieder sauber aus und nichts deutete darauf hin was ich eben getan hatte, nur der Geschmack in meinem Mund und der Geruch der an mir haftete sagte mir was ich getan hatte.
Ich nahm die Seife die auf der Ablage lag und obwohl sie ziemlich schmuddelig war, kratzte ich einwenig davon ab und lutschte sie von meinem Finger.
Ich wollte diesen Geschmack loswerden und es gab sonst nichts was einigermaßen dazu geeignet war, außer diese dreckige alte Seife.
Ich schmeckte schnell das diese Seife auch ekelig schmeckte, aber dieser Geschmack war mir lieber als den, den ich in diesem Moment hatte.
Ich sah mich dann wieder im Spiegel an, sah mich, die Frau die hier her gekommen war um ihren Mann zu helfen, ich sah genauso aus wie vor ein paar Tagen, nichts war anderes, das einzigste was anders war, war das was ich fühlte und was ich spürte.
Ich war nicht mehr die selbe Frau, nein, ich war eine ganz andere und ich wusste dies.
Wang hatte aus mir eine Frau gemacht die etwas zu leiben gelernt hatte, auch wenn ich nicht verstand woraus die Liebe bestand.
Konnte jemand solche Demütigung durch einen Mann so lieben wie ich meinte da sich dies tat.
Liebte ich Wang?
Nein, oder doch?
Oder liebte ich die Art wie er mich behandelte, wie er mich demütigte, wie er mit mir spielte und mir dadurch zu verstehen gab was er von Frauen wie mir hielt?
Ich wusste es nicht, all meine Gedanken schwammen immer und immer wieder hin und her und ich konnte kein klares Bild mehr von mir erkennen. Ich war zwar nach außen hin immer noch ich selbst, doch innerlich war ich wie eine schwammige Masse die keine richtige Form mehr hatte.
Verdammt noch mal, wer war ich und wer würde ich wirklich sein, wenn ich bei Wang bleiben würde?

Nachdem ich mich ganz gesäubert hatte und noch zweimal Seife in den Mund genommen hatte um einigermaßen den schlimmen Geschmack aus den Mund zu bekommen, kam Wang in den Waschraum und sah mich eine ganze Zeit einfach schweigend an.
„Dein Mann ist gerade beim Richter der darüber entscheidet ob er weiter hier sitzen muss, freigelassen wird, oder ob er in ein reguläres Gefängnis überstellt wird und in 2 bis 4 Wochen eine richtige Verhandlung bekommt“, sagte Wang in einem ganz normalen Ton, so als ob nichts passiert wäre zwischen uns.
Auf der einen Seite war ich erleichtert zu hören das es bei meinem Mann voranging und das sich all das was ich für ihn getan hatte, endlich Früchte zeigte.
Aber ich spürte auch einen tiefen Schmerz und eine tiefe Angst in mir hochsteigen die mir sagte das nun alles zu Ende sein würde was ich hier erlebt hatte.
Sollte dies der letzte Augenblick sein in dem ich mit Wang zusammen sein würde?
Mein Magen zog sich noch mehr zu und mir wurde übel.
Obwohl mir dieser Mann soviel angetan hatte, sah ich ihn nun an als ob ich zerbrechen würde daran ihn nie wieder zu sehen.
„Du bist eine bemerkenswerte Frau“, sagte er zu mir und sein Blick war ganz anderes als in den letzten Tagen. Ich sah in ihnen ein gewissen Respekt mir gegenüber, was mich auf der einen Seite wunderte und mich auf der anderen Seite etwas Stolz machte.
Doch ich fühlte tief in mir Angst nicht mehr hier sein zu müssen, hier her zukommen und Wang seinen abartigen Vorstellungen zu erleben.
Ich wollte hier sein, ich wollte bei ihm sein, doch ich wusste auch das sich alles ändern würde.
Es würde anders sein dadurch das mein Mann jetzt wahrscheinlich frei kommen würde oder in ein anderes Gefängnis kommen würde wo andere Sitten herrschten.
Ich würde mir nicht mehr einreden können abhängig gegenüber Wang zu sein und er hätte wahrscheinlich das gleiche Gefühl.
Es wäre ganz etwas anderes ohne diesen Grund hier sein zu müssen, dass wusste ich und Wang auch.
Plötzlich wusste ich was ich nun tun musste, ja ich musste es für mich tun, für alles was ich alles ertragen hatte.
Ich ging auf Wang zu, stellte mich vor ihn hin und sah so fest wie ich nur konnte in seine kleinen Augen die mich so oft verachtend angesehen hatten in den letzten Tagen.
Ich hob meine Hand und legte sie auf seine Wange und streichelte sie sanft.
Diesmal sah ich wie Wang mich etwas entgeistert ansah ohne jedoch etwas zu sagen.
Seine Haut war grob, so wie er selbst, aber dennoch ging von ihr soviel Magie aus wie von ihm selbst.
Alles an ihm war rau und hart, doch genau dies erregte mich und ich wollte ihm nun zeigen wie sehr ich ihn wollte.

Ich nahm meine Hände und öffnete meine Bluse und zog sie langsam vor seinen Augen aus. Dazu legte ich meinen BH ab und ohne lange zu überlegen entledigte ich mich meines Rockes und alles andern was ich trug, bis ich total nackt vor Wang stand und ihm das erstemal freiwillig alles von mir zeigte.
Obwohl dieser Mann mich vor nicht einmal einer Stunde in die Absonderungen einer jungen Frau hineingedrückt hatte und mich damit Dinge tun gelassen hatte die ich nie für möglich gehalten hatte, war ich nun bereit mich ihm hinzugeben.
Ja, ich wollte Wang spüren, tief in mir, in meine zuckende Muschi die sich nach ihm sehnte.
Wang musterte mich von oben bis unten und ein kleines lächeln zog sich auf seine Lippen.
„Wirklich bewundernswert“, sagte er zu mir und nickte einwenig, so als ob er langsam verstand was ich dachte und was ich fühlte.
Nimm mich, hauchte ich ihn an und wenn er gewusst hätte wie sehr ich es wollte, würde er mich wahrscheinlich für verrückt erklären.
Doch anstatt über mich herzufallen wie ein wilder Stier, genauso hatte ich es mir vorgestellt, blieb er einfach nur stehen und sein lächeln wurde breiter.
Nimm mich, sagte ich wieder zu ihm und diesmal lachte er laut auf und schüttelte seinen Kopf.
„Ich werde dich nicht nehmen, ich will dich nicht mehr, du bist für mich nicht mehr interessant“, sagte Wang lachend und schüttelte sich vor lachen.
Ich merkte wie ich Angst verspürte das er dies ehrlich meinte und er mich wirklich nicht haben wollte.
Ich gab mich ihm hin und er verachtete mich mit seinem Dessintresse und seinem lachen. Es tat so weh und ich spürte das Wang mich noch nie so gedemütigt hatte wie in diesem Augenblick, nicht einmal als er mich in den Haufen mit meinem Gesicht gedrückt hatte, hatte ich mich so schlimm gefühlt wie jetzt.
„Zieh dich an und verschwinde“, sagte er plötzlich schroff und sein grinsen war aus seinem Gesicht verschwunden.
Bitte nicht, nimm mich, ich will dich, sagte ich flehend und ich ging vor ihm auf die Knie und umfasste seine Beine und drückte mich fest an ihn heran.
Ich wollte ihn nicht loslassen, nie im Leben wollte ich diesen Mann loslassen, nicht bevor er mir das gegeben hatte was ich brauchte von ihm.
Verstand er den nicht das ich ihm verfallen war, das ich drauf und dran war mich ihm für immer hinzugeben, wusste er dies den nicht..

Wang packte mich in meine Haare und zog an ihnen um mich von ihm loszureißen, doch ich klammerte mich wie eine Verrückte an ihm fest obwohl er ziemlich brutal an meinen Haaren zog.
Als er merkte das sein ziehen nichts brachte fing er an mich zu schlagen, hart und fest schlug er zu und jeder Schlag lies mich zusammen zucken, doch es war nicht das einzigste was ich fühlte dabei. Meine Muschi jaulte auf vor Gier und sie wollte das ich nicht aufhörte, sie wollte das ich ihn festhalten sollte damit er mich doch nehmen würde.
Wang schlug mich, zerrte an meinen Haaren und obwohl ich es nicht wollte, lies ich ihn dann doch irgendwann los und sank auf den Boden herunter und jammerte vor Schmerz und Lust.
Er stand breitbeinig über mir, sah mich hart an, und er nahm seinen rechten Fuß und trat mich mit der spitze seines Stiefels in den Hintern.
„Du kleine dumme Hure“, beschimpfte er mich und trat noch einmal zu und ich wusste das ich davon blaue Flecke bekommen würde.
Plötzlich ging die Tür zum Waschzimmer auf und ein junger Beamter kam herein, sah mich kurz an, verzog jedoch nicht eine Mine und er übergab Wang einen Zettel.
Er verschwand sofort wieder und in seinem Gesicht war nicht eine Regung zu erkennen, was mir zeigte wie ergeben diese Leute Wang gegenüber waren.
Wang öffnete den Zettel und lass ihn und als er wieder hochsah, grinste er mich breit an.
„Dein Mann ist für einen Monat weiterhin hier, die Richter wollen noch weiter ermitteln bevor sie eine Entscheidung über ihn treffen wollen“, sagte mir Wang in einem Tonfall der mich schaudern lies.
Doch in mir tobte eine Freude die wahrscheinlich niemand verstehen konnte als ich selber als ich begriff was seine Worte bedeuteten für mich.
Einen Monat hier her kommen zu dürfen, Wang ausgeliefert zu sein und zu wissen das er es ausnutzen würde, den jetzt hatte für ihn alles wieder einen Sinn.
Einen Sinn mich zu demütigen, mich zu behandeln wie er wollte und ich wusste nun das nur genau dieses ihn anmachte.
Er brauchte einen Grund und diesen hatten ihn die Richter gegeben als sie bestimmt hatten Klaus wieder hier her bringen zu lassen.
Darf Klaus wieder in seine kleine Zelle, fragte ich Wand und er sah zu mir herunter und sein Blick schien mich nicht verachtender ansehen zu können.
„Das kommt nur auf dich an“, sagte er hart und kühl und tief in mir jubelte alles, doch dann kam er einen Schritt auf mich zu und ich sah wie er seinen rechten Fuß anhob und ich wusste was dies bedeutete.

Mein Körper schmerzte heftig als ich in meinem Hotelzimmer in der Dusche stand und das erlebte von mir abzuwaschen versuchte.
Doch meine Gefühle hatten sich verändert in den letzten tagen, das merkte ich deutlich.
Hatte ich Wang am Anfang gehasst für das was er mir antat, war ich nun soweit das ich es brauchte was er mit mir tat.
Ja, ich brauchte es, es war erregend, ja, das war es, auch wenn ich dies selbst nicht wirklich verstand warum dies so war.
Klaus war zwar noch in meinem Kopf, aber eigentlich nur noch weil er es war der mich in Wang seiner Nähe ließ und mir das gab was mein Körper brauchte.
Ich stieg aus der Dusche und sah mich im Spiegel an und sah an meinem Körper an einigen Stellen blaue Flecken die ziemlich weh taten wenn ich sie berührte.
Wang schlug mich, lies mich es mit seinen Soldaten treiben, brachte mich dazu Dinge in den Mund zu nehmen bei denen ich mir es nie hätte vorstellen können.
Und bei allem war ich erregt worden, bei allem was Wang mir angetan hatte war meine Muschi schier explodiert und sendete Signale aus die deutlicher nicht sein konnten.
Ich sah mich lange im Spiegel an und wusste das der nächste Monat ziemlich anderes ein würde wie ich es mir vorgestellt hatte als ich hier ankam.
Und alleine das ich nicht wusste was alles auf mich zukommen würde machte mich wieder ganz nervös.

Am nächsten Morgen, ich war sehr früh hingefahren um zu sehen ob Wang etwas besonderes für mich bereit hielt, durfte ich zu erst zu meinem Mann.
Ich war gespannt ob er etwas erzählen würde über den Abend im Gefängnishof, doch darüber sagte er nichts und auch sonst schien er sehr ruhig zu sein.
Er sagte das die Richter noch eine Weile bräuchten um alle Fakten zusammen zu haben und irgendwie sagte er dies recht lustlos, ja fast abwesend schien er mir und ich glaubte zu Wissen das es daran lag was ihm an diesem Abend passiert war.
Ich sprach ihm Mut zu und hoffte weiter das er meine Erregung nichts sehen würde die ich spürte. Den ich wusste das ich nach dem ich hier fertig war zu Wang gehen würde und was mich dort unerwartetes widerfahren würde, machte mich spitz.
Klar war es nicht ganz in Ordnung Klaus gegenüber wie ich dachte und fühlte, aber ich konnte eben nichts mehr dagegen tun, ich war eine Frau die sich verloren hatte.

Kaum war ich aus dem Raum herausgetreten in dem ich mit Klaus gesprochen hatte, sah ich Wang den Flur hochkommen, genau auf mich zu. Ich schauderte bei seinem Anblick, doch er sah mich mit festem Blick an und als er auf meiner Höhe war, packte er mich fest an meinen linken Arm und zog mich mit ihm mit.
Wieder schmerzte es wahnsinnig wie er mich anfasste, aber ich sagte nicht und jammerte auch nicht, auch wenn er genau einen blauen Fleck zu fassen bekommen hatte den er mir gestern verabreicht hatte.
Er schleppte mich durch mehrere Gänge bis wir vor einer schweren Eisentür angekommen waren.
Ohne etwas zu sagen nahm er ein großes Schlüsselbund und nahm einen Schlüssel davon und öffnete diese Tür. Er riss sie fast auf und mir schwanden fast meine Sinne bei den Fantasien die ich hatte was sich hinter dieser Tür befinden könnte.
Er packte wieder meinen Arm und er zog mich durch die Tür und als wir den Raum betreten hatte, sah ich wohin er mich gebracht hatte.
In diesem Raum saßen sechs Männer auf dem Boden.
Mit dem Rücken an der Wand saßen sie da und ihre Hände waren mit schweren Eisenketten an großen Ösen gefesselt. Diese Ösen waren neben ihnen auf dem Boden eingelassen und erst beim zweiten hinsehen, sah ich das an ihren Hälsen ebenfalls schwere Ösen angebracht waren und diese an der Wand hinter ihnen befestigt waren.
Sie sahen so hilflos aus, so absolut hilflos.
Sie sahen verängstig hoch und ich spürte förmlich die Angst in ihren Augen und in ihren Seelen.

Was wollte Wang mir hier zeigen, warum hatte er mich hier her gebracht, warum sollte ich diese Männe sehen?
„Das sind alles Männer die darauf warten vor Gericht gestellt zu werden“.
„Es sind alles Mörder und sie haben nichts mehr zu erwaten vom Leben“, sagte Wang sehr ruhig, aber seine Stimme war fest und ohne Reue darüber diese Männer, egal ob es wahr war was er sagte über sie oder nicht, so zu halten wie er es tat.
Diese unbeschreibliche menschenverachtende Haltung von Menschen in diesem Land war erschreckend, aber ich spürte wie tief ich plötzlich merkte wie sehr Wang mich selbst gefangen hatte. Es war diese unbeschreibliche Macht die er hatte und die er auch ausübte.
Gegen Klaus, gegen mich, gegenüber jeden der in seine Fänge kam.
Ich traute ihm sogar zu jemanden umzubringen oder umbringen zu lassen und dies dann so zu Tarnen das es wie ein Fluchtversuch aussehen würde gegenüber seinen Vorgesetzten, wenn er den überhaupt jemanden vor sich hatte.
Obwohl mich dieser Anblick der Männer ziemlich weh tat, spürte ich wie es zwischen meinen Beinen wild juckte und zuckte und ich wusste das es davon kam das ich bei Wang war und spürte wie er alles im Griff hatte und jedem Befehle geben konnte und dies auch ausgeführt wurden.

Wang drehte sich zu mir herum, sah mich fest an und ich spürte wie seine Augen sich auf meinen Körper legten und in mir keimte eine Hoffnung auf dass er mich endlich nehmen würde. Ich wusste nicht warum ich diese Hoffnung plötzlich spürte, gerade hier und jetzt, aber in seinem Blick sah ich zum erstenmal so eine Art Erregtheit.
Er nahm seine Hände und führte sie zu meiner Bluse und fing an sie langsam zu öffnen. Einen Knopf nach dem anderen machte er auf und zog zum Schluss meine Bluse aus dem Rock heraus, zog sie mir aber nicht ganz aus.
Doch plötzlich hatte er ein Messer in seiner Hand und ich erstarrte zu einer Salzsäule, den ich hatte mit allem gerechnet, aber nicht damit das er ein Messer herausholen würde.
Mir traten Schweißperlen auf die Stirn und mir fielen meine eigenen Gedanken wieder.
Er würde sogar jemanden umbringen und es tarnen als einen Unfall, so hatte ich gedacht, doch nie daran gedacht das es mich treffen würde.
Ich starrte ihn an, spürte wie ich zitterte als er sich mit dem Messer sich meinem Oberkörper näherte und die spitze des Messers genau zwischen meine Brüste legte.
Er müsste nur noch ein ganz wenig Kraft aufwenden und das Messer würde durch meine Haut in mein Fleisch eindringen.
Ich spürte wie er mit der Schneide an meiner Haut entlang fuhr und ich spürte jedoch keinen Schmerz dabei.
Und plötzlich merkte ich wie sich mein BH von meiner Haut löste und etwas herunterfiel ohne jedoch ganz auf den Boden zu fallen und ich begriff das Wang mir meinen BH zerschnitten hatte und nun meine Brüste frei lagen.
Ich sah in das Gesicht von Wang und sah ein lächeln das mir zeigte wie sehr er es genoss meine Angst in meinen Augen zu sehen.

Wang zerschnitt mir als nächstes den kleinen Gürtel aus Stoff den ich an meinem Rock hatte und sofort fiel mein Rock an meinen Beinen herunter und ich stand nur noch mit meinem Slip bekleidet in diesem Raum dieser Gefangenen. Nur meine offene Bluse bedeckte halb meine Brüste und ich wusste nicht ob ich mehr Angst haben sollte oder meiner Erregtheit genießen sollte die ich verspürte zwischen meinen Beinen. Diese Mischung aus Angst und Erregtheit war etwas was so verwirrend war das sie mich immer höher trug in eine Gefühlslage die ich nicht kontrollieren konnte.
Wang war ein Mann der wusste was ich haben musste um mich aufzugeben, mich ihm ganz und gar hinzugeben und ich spürte in mir das ich zu allem bereit war was er von mir verlangte, auch wenn dies nicht zu verstehen war.

Wang grinste als er mit dem Messer an meinem Bauch entlang fuhr um zu meinen Brüsten zu gelangen um dort mit der spitze des Messers meine Brustwarzen zu umrunden.
Er drückte fest zu und ich meinte das die Spitze sogar einwenig in meine Haut ritzte ohne jedoch wirklich einen Schmerz zu fühlen. Dann fuhr er mit dem Messer wieder herunter zu meinem Slip und er zerschnitt den dünnen Stoff meines Slips mit einem kleinen, aber bestimmten Ruck..
Es war ernidrigend und gleichzeitig erregend wie er mit mir umging, mit meiner Angst spielte um mich immer mehr zu erregen. Wang wusste dies, da war ich mir sicher.
Er wusste genau das ich dies alles nicht wegen Klaus auf mich nahm, nein er wusste das ich ihm gehörte, das es mir auf eine bizarre Weise gefiel was er tat mit mir und ich spürte genau das er es genoss was er mir antat.
Er befahl mir nun meine Bluse auszuziehen und meinen kaputten BH auszuziehen, was ich tat und nun stand ich nackt vor diesen sechs Gefangenen von denen Wang mir erzählt hatte das sie Mörder waren.
Ich sah natürlich ihre Blicke auf meinem Körper, ich konnte sie verstehen, das sie mich anschauten, den in ihrer Lage hatten sie nicht mehr viel schönes zu erwarten.
Es war mir natürlich unangenehm, ja peinlich sogar mich so vor ihnen zeigen zu müssen, den auch sie hatten bestimmt gesehen wie es dazu gekommen war. Sie hatten gesehen das Wang mit dem Messer mich ausgezogen hatte, mir Angst gemacht hatte.
Dies hatten diese Männer gesehen und ich fragte mich warum Wang dies alles getan hatte, bestimmt nicht weil er ein Menschenfreund war und diesen Männern eine Freude machen wollte, nein so was würde für Wang nie in Betracht kommen. Er wollte für sich etwas erleben, sich eine Freude machen und ich fragte mich welche dies sein würde.

Wang ging um mich herum und begutachtete mich wie ein Stück Vieh, so fühlte ich mich auf jeden Fall.
Er sah meinen nackten Körper an von dem er wusste das ihn auch seine Gefangenen ansehen würden.
Als er hinter mir stand, packte er in meine Haare und zog meinen Kopf heftig nach hinten so dass ich einwenig aufschrie vor Schmer und Überraschung.
Dann spürte ich wie er mir das Messer mit der anderen Hand an meine Kehle setzte und damit einen Druck ausübte der mir mehr als Angst machte.
Er lachte leise und heiser in mein Ohr und er schob mich einwenig herum, so dass ich genau vor einen dieser Gefangenen stand und er mich genau von vorne sehen konnte.
Wang drückte mich auf meine Knie und er folgte mir mit dem Messer an meiner Kehle.
Doch dann nahm er das Messer weg und drückte meinen Oberkörper nach vorne und ich kam zum legen, genau mit dem Gesicht in dem Schoß dieses Gefangenen vor mir.
Ich spürte an meiner Wange sein Glied, das steif und hart war.
Wang drückte meine Gesicht fest auf das Glied und lachte dabei ziemlich laut und ich spürte wie sehr er es genoss mich so zu demütigen und diesen Mann ebenfalls.

Wang lies meine Haare los und nahm seinen rechten Fuß und presste ihn mir in meinen Nacken, so dass ich noch fester auf dem Glied des Mannes gedrückt wurde und keine Chance hatte mich von ihm zu lösen.
„Du weist was du zu tun hast“, zischte Wang mich von hinten an und ich wusste es, ja ich wusste es genau und als sich der Fuß von Wang aus meinem Nacken löste, rappelte ich mich einwenig auf und stand nun auf allen vieren vor diesem Asiaten.
Ich sah in seine Augen und ich merkte genau das auch er Angst hatte, aber auch ein anderer Ausdruck war dort zu sehen.
Er war in meinem Alter, so schätzte ich ihn, aber es konnte auch ganz anderes sein, den er war ungepflegt und hatte einen Bart der sein Gesicht entstellte.
Ich nahm meine rechte Hand und legte sie an seine Hose und ich spürte das diese Hose keinen Gürtel hatte und dort wo sonst ein Reißverschluss war bei Hosen, nur ein überlappender Stoff war, so das ich nur hineinfassen musste um an sein Glied zu kommen.
Ich fasste in diesen Schlitz und hatte sofort dieses fremde Glied in meiner Hand und holte es zitternd hervor.
Wang stand hinter mir und beobachtete mich wahrscheinlich voller Genuss.
Warum nahm er mich bloß nicht, fragte ich mich. Erregte es ihn den nicht was ich tun musste?
Doch, es würde ihn erregen, da war ich mir sicher, aber warum demütigte er mich als Frau nicht damit mich zu nehmen?
Ich verstand es nicht, aber genau diese undurchsichtige Art von Wang war es wohl was mich so erregte.
Ich sah dieses steife Glied nun aus dieser dreckigen Uniformhose stehen und es zuckte heftig.
Ich ging mit meinem Mund näher an dieses Glied heran, den ich wusste das Wang dies wollte, er wollte das ich diesen Gefangenen befriedigte. Diesen gefesselten und wehrlosen Mann vor seinen Augen mit meinem Mund verwöhnte um mich und ihn zu demütigen.
Ich öffnete meine Lippen und als sich meine Lippen auf die Eichel dieses Mannes legten, hörte ich wie dieser stöhnte und anfing heftig zu zittern.

Ich fing an dieses Glied zu blasen, langsam und dennoch fest und das rasseln der Ketten an seinem Hals und an seinen Händen erregten mich sehr als ich sie hörte. Ich hatte meine Augen geschlossen, wusste das Wang von hinten mich sah, meinen ausgestreckten Hintern genau sehen konnte und ich hoffte das es ihn so anregte was er sah und was ich tat, das er endlich seine Kontrolle verlieren würde und mich so nehmen würde. Doch es passierte nicht, nein, er stand still hinter mir und lies mich das tun was er von mir verlangte. Ich blies diesem Mann sein Glied, schneller wurde ich und das stöhnen und das rasseln der Ketten wurde immer heftiger und ich wusste das es nicht mehr lange dauern würde bis das Sperma dieses Mannes in meine Kehle fließen würde und Wang es geschafft hatte mich damit zu erniedrigen.
Doch als dieser Mann sich anspannte und ich wusste das er gleich etwas erleben würde womit er nie mehr gerechnet hätte, spürte ich wie Wang sich bewegte und plötzlich zog er an meinen Haaren, so das ich mich von dem Glied lösen musste.
Er warf mich fast achtlos nach hinten weg und ich knallte ziemlich hart auf meinen Rücken und spürte den Schmerz ziemlich deutlich.
Er behandelte mich wie ein Stück Vieh, schoss es mir durch den Kopf und kaum hatte ich dies gedacht, zuckte meine Körper ziemlich heftig und ein Schauer der puren Lust durchfuhr mich. Es war grausam schön wie ich mich fühlte im Schmerz an meinem Körper und in meiner Seele.

Wang ging auf den gefesselten Mann zu, stellte sich breitbeinig vor ihn hin und sagte etwas in seiner Sprache zu ihm und man konnte deutlich hören das es nicht nettes war was er ihm an den Kopf warf.
Er nahm seinen rechten Fuß und drückte ihn gegen die Brust des Mannes, so dass er laut aufstöhnte.
Er schrie ihn an, schien ihn zu beschimpfen auf das übelste und drückte dabei immer fester mit dem Fuß gegen seinen gefesselten Körper.
Ich lag da, meine Muschi schien es nicht mehr auszuhalten, so erregt war sie und gleichzeitig spürte ich schmerzen an meinem Körper und schmerzen darüber wie Wang diesen Mann behandelte.
Dann nahm Wang seine Fuß von der Brust des Mannes, fummelte etwas an sich herum, ich konnte nicht genau sehen was er tat, doch plötzlich sah ich wie der gefesselte Mann anfing sich wild in den Fesseln zu drehen und ich sah das ihn ein fester harter Strahl traf und seinen Körper besudelte.
Ich war geschockt und dennoch erregt über das was Wang hier mit uns allen tat. Er war ein Schein, aber ein Schwein was mich zu meinem Leidwesen faszinierte und ich sah gebannt zu wie er auf den Gefangenen urinierte und ihn weiterhin herbe beschimpfte.

Wang genoss es diesen Mann sein Urin auf den geschundenen Körper zu ergießen und ich lag auf dem kalten Boden und sah zu wie er es voller Genuss machte.
Gerade als er fertig war, klopfte es an der Tür und Wang versteckte sein tropfendes Glied in seiner Hose und schrie einige Worte.
Ein junger Soldat kam herein, schaute einmal zu mir, sah dann jedoch sofort voller Ehrfurcht Wang an und sagte etwas.
Wang nickte, sah mich kurz an und ging zur Tür.
„Saug ihn aus“, sagte er knapp zu mir und ging dann hinaus und warf die Tür laut krachend zu.
Ich starrte die Tür an und konnte diesen knappen Befehl kaum glauben. Er sprang mit mir um wie ich es mir nie hätte vorstellen können das jemand so was tun würde mit mir und schon gar nicht das ich es geschehen lassen würde.
Langsam kam ich wieder hoch und sah mir diesen besudelten Mann an auf den Wang uriniert hatte und dessen Glied halbsteif aus der Hose hing.
Ich sah mich um und erkannte das die anderen Männer ebenfalls verängstig in meine Richtung sahen ohne mich jedoch wirklich anzusehen.
Glaubten sie das ich und Wang zusammenspielte und sie Angst vor mir haben mussten?
Ich schauderte bei dem Gedanken das sie mich für seine Frau hielten die diese Männer vielleicht ausspionieren würde.
Ich ging auf meinen Knien zu dem Mann hinüber und sah ihn mitleidsvoll an und ich spürte wie dieser Gefangene zitterte vor Angst und Demütigung die er eben erlebt hatte.
Seine gefesselten Hände hatten sich zu Fäusten zusammen geballt und sein Hals war ganz steif.
Ich konnte verstehen das er fertig war nachdem ich ihm erst einen geblasen hatte und er dann, bevor er kommen durfte, von Wang angepinkelt wurde.
Wangs Macht war grenzenlos, unbeschreiblich und wieder fühlte ich mich zu ihm hingezogen, auch wenn ich von ihm fast genauso schlecht behandelt wurde wie dieser Gefangene.

Der Mann roch wirklich nicht gut, aber Wang hatte mir einen Befehl gegeben den ich auszuführen hatte, den ich wollte nicht wissen was er mit mir machen würde wenn ich seinen Befehl nicht nachkam.
Ich beugte meinen Kopf herunter zu dem fast schlaffen Glied dieses Mannes von dem ich nicht mal den Namen wusste.
Es war wirklich nicht schön meinen Mund öffnen zu müssen um dieses Glied in den Mund zu nehmen, doch ich spürte wie mich es auf der anderen Seite erregte wie diese Demütigung von Wang, mich anmachte.
Meine Muschi schien förmlich auszulaufen als ich meine Lippen über das Nasse Glied stülpte und anfing es zu blasen.
Ich machte hastig und dennoch war jede Sekunde geprägt von tausend Gefühlen von mir.
Ich tat etwas was absolut widerwärtig war, aber dennoch machte es mich wahnsinnig an ohne das ich es begriff.
Meine Muschi lief aus und mein Kopf schrie danach das ich aufhören sollte, mir das alles nicht mehr gefallen lassen sollte.
Doch ich wusste wie der Kampf ausgehen würde, ich würde diesen Mann blasen wie Wang mir es befohlen hatte und es würde mir eine Befriedigung geben auf eine ziemlich bizarre Weise.
Und dann passierte es schon, der Mann kam in meinem Mund. Er stöhnte laut und heftig und schoss mir eine Ladung seines Spermas in meinen Mund wie ich es selten von einem Mann erlebt hatte. Ich schluckte es herunter, den ich war mir nicht sicher ob Wang es gefallen würde wenn ich es ausspucken würde.
Und wenn es ihn nicht gefallen würde, dann würde er mir eine Strafe zu Teil werden lassen von der ich nicht wissen wollte wie sie aussah.

Wang kam wieder, lächelte als er sah das ich neben dem Gefangenen saß und seinen Arm streichelte, irgendwie hatte ich das Gefühl das es ihm gut tun würde.
Ich hatte Mitleid mit ihm und ich merkte auch wie er sich etwas entspannt hatte während ich ihn streichelte.
Wang nickte grinsend und warf mir ein weißes Kleid zu, was ich auffing und erst da begriff ich das ich keine Sachen mehr hatte die ich anziehen hätte können, Wang hatte sie ja zerschnitten.
Ich stand auf und merkte erst da wie mein Körper schmerzte und ich verzog leicht mein Gesicht, was bei Wang ein noch größeres Grinsen auf das Gesicht ziehen lies.
Ich hasste ihn und ich liebte ihn und ich zog das Kleid über meinen schmerzenden Körper und ging dann zu ihm herüber zur Tür. Ich drehte mich zu dem Mann um den ich gerade verwöhnt hatte mit meinem Mund und sah wie seine Augen mich sanft ansahen. Es tat gut das Gefühl zu haben ihm etwas gutes getan zu haben und ich nickte ihn leicht zu.
„Die große Liebe, was“, zischte mich Wang höhnisch an und packte mich hart an meinen rechten Arm und zog mich aus diesem dreckigen Raum hinaus und ich stand mit ihm auf dem Flur.
„Was wohl dein Mann dazu sagen wird wenn er erfährt das du die Gefängnishure geworden bist“, zischte mich Wang an und ich sah ihn mit erschrockenen Augen an.
Er lachte als er meinen Blick sah und grinste ziemlich fies in mein Gesicht.
Bitte nicht, sagte ich sehr leise und ich versuchte Wang anzusehen, doch seine Augen waren einfach zu magisch das ich diesen Blick lange standhalten konnte und ich senkte recht schnell meinen Kopf und sah verstohlen zu Boden.
„Wir werden sehen, mal sehen wie du dich weiterhin verhältst, davon hängt es ab ob dein Mann erfährt das du eine Hure geworden bist“, sagte er mit einem Ton der mir deutlich machte wie sehr er es genoss mich zu quälen.
„Komm mit in mein Büro, da ist jemand für dich der dich und deinen Mann sehen will“, sagte er dann trocken und ich sah das der Ausdruck seines Gesichtes sich total verändert hatte.
Ich war überrascht darüber das mich jemand sehen wollte und ich dachte daran das wahrscheinlich ein Anwalt da wäre um mich und meinen Mann zu unterstützen, und daher folgte ich Wang schweigend und ohne große Gefühlsregungen.
Zu sehr war das erlebte noch in meinem Kopf, aber ganz besonders die Drohung von Wang das er alles meinen Mann erzählen wollte.

Bis zu der Tür zu seinem Büro schwieg Wang und schaute sich auch nicht zu mir um und ich blieb die ganze Zeit in meinem Gedanken, die hin und her gerissen waren von dem was ich hier alles erlebte. Ob es noch eine schlimmere Lebensweise geben konnte als meine, fragte ich mich und hätte fast geschrieen wie blöd dieser Gedanke war, den ich dachte an den Gefangenen von dem ich gerade kam.
Wenn jemand über sein Leben klagen durfte, dann dieser Mann und nicht ich.
Ich hatte immer noch die Wahl was ich tat, auch wenn dies zu lasten meines Mannes gehen würde, aber nicht zu meinen.
Ich hatte die Wahl, dieser Mann in dieser dreckigen und stinkenden Zelle ganz bestimmt nicht.
„Dort in meinem Büro warteten zwei Menschen aus deiner Heimat auf dich um mit dir u reden“.
„Überleg genau was du sagst und was du tust“, sagte Wang mit fester Stimme und ich sah wie seine Augen sich verengten, was mir deutlich zeigte das ich über das was ich erlebt hatte mit ihm, nicht reden sollte.
Und ich wusste genau das es besser war diese nicht ausgesprochene Drohung erst zu nehmen, den zu was Wang in der Lage war zu tun, wusste ich nur zu genau.
Ich nickte ihm zu und legte meine Hand auf den Türgriff und öffnete die Tür und trat in sein Büro ein und als ich sah wer dort auf mich wartete, spürte ich wie sich mein Magen zusammen zog und ich anfing leicht zu zittern.
Vor mir stand mein Schwager mit seiner Frau und als sie mich sahen, merkte ich sofort das sie mich anstarrten. Erst jetzt begriff ich das ich nur dieses weiße Kleid anhatte das Wang mir gegeben hatte und ich wusste das ich nichts drunter trug, was bedeutete das man wahrscheinlich einiges sehen konnte, oder besser gesagt, das fast alles zu sehen war von mir.
Ich spürte sofort wie ich rot anlief und versuchte jedoch mir nichts anmerken zu lassen, was mir wahrscheinlich jedoch nicht wirklich gelang.
Doch dann vielen wir drei uns in die Arme und drückten uns, es tat gut jemanden zu spüren den man kannte und den man vertraute.
Doch wusste ich nicht wirklich ob es gut war das die beiden hier waren, den ich ahnte das Wang sich von niemanden ins Handwerk fuschen lassen würde.
Ich hoffte für die beiden das sie sich nicht zu nahe an ihn wagen würden, den es würde ihnen nicht gut bekommen, das wusste ich genau.

Es war schön Lisa in Arm zu halten, eine einigermaßen vertraute Person aus der Heimat und erst jetzt spürte ich wie einsam ich in Wirklichkeit war hier in diesem Land.
Mir liefen die Tränen aus meinen Augen und ich konnte sie einfach nicht stoppen. Lisa streichelte meinen Kopf und sagte mir immer wieder das alles gut werden würde.
Doch bei ihren Worten fühlte ich mich nicht besser, nein schlechter, den Lisa war so lieb zu mir und sie meinte wirklich das ich wegen Klaus weinte, wegen unserer Ehe und das er hier im Gefängnis saß, doch ich weinte wegen mir.
Wegen allem was ich hier erlebt hatte, was Wang mir zugemutet hatte und ich weinte das ich Wang irgendwie verfallen war und wenn ich ehrlich zu mir selbst sein würde, ich alles freiwillig tat und sogar erregt wurde davon.
Doch das alles konnte und durfte ich Lisa nicht erzählen und als ich mich von ihr löste, nickte ich ihr freundlich zu und sagte zu ihr dass es wirklich lieb sein das sie hier waren.
Dann nahm Michael mich in den Arm und drückte mich ebenfalls fest an sich und auch er sagte das er sich nun um alles kümmern würde und diesen Reisfressern es mal zeigen würde wie man mit einem Deutschen umzugehen hatte.
Ich zitterte bei seinen Worten, den wenn er es wirklich schaffen würde etwas zu bewirken, würde alles sich verändern und ich merkte wie wenig ich dies in Wirklichkeit wollte. Es war ein schlimmer Gedanke, ein absurder Gedanke, nicht nachvollziehbarer Gedanke für jeden der nicht in meiner Lage war, aber dennoch hatte ich ihn und es machte mir Angst.

Wir drei setzten uns hin und ich erzählte was alles passiert war in den letzten Tagen und Michael und Lisa hörten sich alles schweigend an und schüttelten immer wieder leicht den Kopf.
„Denen werden wir mal zeigen wie man jemanden ordentlich behandelt“, sagte Michael zu mir als ich fertig war zu erzählen und wieder spürte ich das ich es eigentlich nicht wollte und Angst mich ergriff.
Doch ich konnte ihm natürlich es nicht erzählen wie ich fühlte, was würden sie über mich denken und sie würden über mich ein Urteil fällen was nach außen hin bestimmt gerecht wäre, aber für mich die Hölle wäre.
Dann klopfte es und Wang kam herein und setzte sich auf seinen Stuhl und Michael fing sofort an zu fordern.
Er forderte das Klaus in eine Einzelzelle verlegt werden sollte, das er ordentlich zu Essen bekommen sollte und noch einige Dinge die ich nicht hören wollte und konnte, dafür schweiften meine Gedanken ab.
Den ich sah das Wang seine Augen immer wieder zuckten und er ab und an mich kurz anschaute und ich sah wie wütend er war, er sagte aber nichts zu den Forderungen von meinem Schwager.
Erst als er geendet hatte, sagte er sehr kühl und sehr bestimmt das er alles versuchen würde um den Forderungen nachzukommen und wir jetzt zu Klaus gehen dürften und wir Morgen wieder kommen sollten.
Michael nickte und schien mit dem Vorschlag einverstanden zu sein und stand von seinem Stuhl auf und auch Lisa erhob sich.
„Gehen sie beide schon mal zu ihrem Schwager, ich möchte noch kurz mit ihrer Schwägerin sprechen“, sagte Wang zu den beiden und als ich den beiden zunickte, gingen sie aus dem Büro und draußen wartete schon ein Soldat und brachte sie beide zu Klaus.
Wang sah mich eine kurze Weile fest an und stand dann auf.
„Bring sie dazu wieder abzureisen, sonst wirst du sehen, wird es für Klaus und für die beiden nicht gut sein“, sagte er zu mir und ich spürte wie es in Wang kochte und brodelte.
Und ich wusste genau das er es ernst meinte was er sagte und ich wollte mir lieber nicht vorstellen was er machen würde wenn ich es nicht schaffen würde meinen Schwager und meine Schwägerin nach Deutschland zurück zu bringen.

Doch nachdem Lisa und Michael Klaus gesehen hatten und ich auch eine Weile in dem Besprechungsraum gewesen war und ich kaum ein Wort sagte zu Klaus, saßen wir in einem kleinen Kaffee zusammen und Michael sagte mir was er alles in Bewegung bringen wollte um Klaus schnell wieder nach Deutschland zu bringen.
Wie sollte ich ihn erklären das es besser wäre für uns alle wenn sie wieder fahren würden. Ich fand keine Erklärung dafür und schwieg deshalb und nickte nur ab und an Michael an.
Ich wusste das durch mein schweigen meine Situation und die von Klaus sich nicht ändern würde, es würde nur schlimmer werden, viel schlimmer.
Für mich, für Klaus und was Wang mit Michael und Lisa anstellen würde, daran wollte ich gar nicht erst denken.

Am nächsten Morgen fuhr ich sehr früh in das Gefängnis, den ich wollte nicht mit Michael und Lisa zusammen dort hinfahren, ich wollte alleine sein mit Wang.
Etwas perverses in mir wollte das und ich spürte das meine Gedanken eigentlich nur um diesen kleinen asiatischen beamten ging der so viel Macht hatte über mich.
Ich saß in Wang sein Büro und hoffte das er bald kommen würde.
Ich wollte ihn sehen, seine Augen sehen wie sie mich anstarrten, wie sie mich in seinen bann zogen und ich wieder spüren würde wie es mich erregte das er es tat.
Doch Wang lies mich 3 Stunden in seinem Büro sitzen ohne das jemand kam und mir etwas sagte warum Wang nicht kommen konnte.
Es waren die schlimmsten drei Stunden meines Lebens, den die Gefühle und Gedanken die durch meinen Kopf schwirrten waren grausam und voller Angst und gleichzeitig Sehnsucht nach ihm.
Ich zitterte, ich lachte, ich spürte wie ich erregt wurde und wie mich kalte Angst beschlich in diesen unendlichen 3 Stunden.
Alles was Wang bisher mit mir getan hatte war nicht so grausam wie dieses herumsitzen und nicht wissen was passieren würde.

Dann sprang die Tür laut krachend auf und ich erschrak ziemlich heftig als ich herumfuhr und sah das Wang hereingekommen war.
Er schmiss die Tür hinter sich laut zu uns setzte sich dann, ohne ein Wort zu sagen, auf seinen Stuhl und blätterte in einigen Papieren.
Wieder war die Zeit in dem er nichts sagte, sehr grausam für mich.
Ich versuchte mir vorzustellen was Wang vorhatte, was er dachte und was er für mich bereit hielt für Gemeinheiten.
Dann sah er hoch und starrte mich an.
„Komm“, sagte er schroff zu mir und stand auf und sein Stuhl wäre fast umgefallen, so forsch war er dabei.
Ich stand ebenfalls auf und ich spürte tiefe Angst in mir als ich ihm folgte und einen sehr langen grauen Gang mit ihm durchschritt und jeder Schritt war die Hölle für mich.
Was würde ich gleich sehen, was würde passieren und warum war Wang so aufgeregt, fragte ich mich verzweifelt, wusste aber das meine Fantasie nicht ausreichen würde für das was er mir zeigen würde.
Dan standen wir vor einer Tür und Wang schloss sie auf und wir beide traten in den Raum hinein und ich dachte schon das er mich wieder in einen Zelle bringen würde, doch als ich mit ihm eingetreten war, blieb ich wie versteinert stehen, den was ich sah, lies mein Herz fast explodieren.

Ich sah Klaus der nackt unter einer Art Dusche stand, seine Hände waren zur Decke gezogen worden über eine Seilwinde und seine Handgelenke hingen fest verschnürt mit Seilen, an einem dicken Harken.
Er stand gefesselt und wehrlos da und sah mich mit weit geöffneten Augen an und ich spürte in mir einen ziemlichen Schmerz aufsteigen.
Ich sah Wang an und dann wieder Klaus und ich fragte mich warum Wang Klaus so hart behandelte.
„Ich habe die Freigabe von meinem Chef deinen Mann zu verhören“, sagte Wang trocken und ich konnte sehen wie ein kleines lächeln auf seine Lippen zog als er merkte wie ich zusammen zuckte bei seinen Worten.
„Du Schwein“, zischte Klaus Wang an, doch er lachte nur und ging dabei ganz dicht an Klaus heran und packte ihn an seine Haare und zog seinen Kopf weit in den Nacken.
„Du wirst schon reden, das verspreche ich dir“, zischte er Klaus an und lies dann seinen Kopf wieder los.
Er drehte sich zu mir und kam auf mich zu.
Er wollte etwas sagen, doch da klopfte es an der Tür zu diesem Raum und Wang sagte in seiner Sprache etwas und die Tür ging auf.
Wieder zuckte ich zusammen als ich sah wer in den Raum kam, den es war Michael und Lisa die gefolgt von einem Soldaten eintraten und als sie Klaus sahen, schrie Lisa erschrocken auf und Michael zuckte zusammen, öffnete seinen Mund, sagte aber kein Wort. Der Soldat salutierte und ging wieder aus den Raum und man konnte deutlich hören das er die Tür abschloss.
Ich spürte deutlich das was in der Luft lag was ich und auch meine beiden Verwanden sich nie vorstellen hätten können, doch ich kannte Wang doch schon einige Tage und ich ahnte das er etwas ganz spezielles vorhatte mit uns vieren.

„Ich werde sie anzeigen, sie ins Gefängnis bringen, sie Schwein“, schrie Michael plötzlich auf, doch Wang sah ihn nur mitleidig an und grinste breit.
„Sie verkennen zwei Dinge, erstens ist ihr Bruder mit Drogen aufgegriffen worden, das steht außer Frage und zweitens habe ich von höchster Stelle meines Landes eine Genehmigung für das was ich tue und wenn sich jemand gegen mich äußert, bringt es nicht, macht ihn höchstens verdächtig diesem Mann geholfen zu haben“, sagte Wang sehr betont langsam und sehr deutlich.
Ich wusste das Wang recht hatte und ich wusste auch das es nicht brachte mit ihm zu verhandeln, es gab nur eines was er wollte, nämlich mich und Klaus demütigen und ich ahnte das er dies auch mit Lisa und Michael machen wollte.
„Das werden wir ja sehen“, zischte Michael ihn an und ging auf ihn zu, stellte sich genau vor ihn und sah ihn ziemlich starr an.
„Machen sie ihn los“, sagte Michael, doch Wang grinste nur weiter und machte keine Anstallten Michaels Wunsch nachzukommen.
Da packte Michael Wang an den Kragen und schüttelte ihn fest durch, doch Wang tat nichts um sich zu befreien und ich wusste nicht warum er dies tat.
„Mach ihn los“, schrie Michael laut, ja fast hysterisch, doch wieder reagieret Wang einfach nicht. Da hob Michael seine Hand und knallte Wang seine flache Hand in sein Gesicht, so dass seine Lippe aufsprang und Wang anfing zu bluten.
In diesem Augenblick wurde die Tür wieder aufgeschlossen und drei Soldaten kamen hereingelaufen und packten Michael hart an und rangen ihn ohne Scheu ihm wehzutun auf den Boden.
Michael schrei wütend auf, wollte sich wehren, doch die drei packten seine Arme, drehten sie auf den Rücken und fesselten sie mit Handschellen auf den Rücken zusammen.
Dazu kam ein Knebel, der aus einem dreckigen Lappen bestand, den steckten sie Michael in den Mund und knoteten ihn hinter seinem Kopf fest zusammen, so das sein Schreien nur noch dumpf und unverständlich zu hören war.

„Ihr Mann wird wegen angriff auf einen Staatsbeamten verhaftet und wird 2 Wochen ins Zwangshaft genommen, dann wird er einen Richter vorgeführt“, sagte Wang zu Lisa und griente fies und breit erst Lisa an und dann mich.
Er hatte alles geplant, er hatte gewusst was passieren würde und er hatte Michael nun in seiner Gewalt und kein Gericht in diesem Land würde ihn seines Amtes entheben, Michael hatte ihn nun mal angegriffen.
Er hatte einen fiesen Plan gehabt und ihn umgesetzt und nun war Lisa in der selben Situation wie ich, ihr Mann saß im Gefängnis und ich wusste plötzlich warum er das alles getan hatte.
Wang drehte sich zu mir herum, und sah mich fest an.
„Erzähl ihr wie es läuft und wenn sie will das ihr Mann es einigermaßen gut hat, wird sie gehorchen, so wie du“, zischte er mich an und ich spürte wie elendig ich mich fühlte.
Wang grinste dann und lies Michael abführen und auch Klaus wurde losgebunden.
Er wurde so nackt wie er war aus den Raum geführt und er wehrte sich auch nicht, ganz anderes als Michael, doch ich wusste das es ihm nicht bringen würde, außer Schmerzen und Leid.
Dann ging Wang auch hinaus und lies mich mit Lisa alleine und sie war total weiß im Gesicht und ich sah das sie unter Schock stand.
„Was passiert hier nur“, sagte sie leise und mehr zu sich selbst als zu mir.
Jetzt nahm ich sie in den Arm und versuchte ihr etwas Trost zu geben, doch ich wusste das dies fast nicht machbar war.
Nach einer schier unendliche Zeit wo Lisa weinte, lies ich sie los und sie hatte sich einigermaßen wieder beruhigt, doch ihr Blick sagte mir deutlich das sie total erledigt war.
„Ich tu alles was nötig ist um Michael zu helfen“, sagte sie plötzlich zu mir und ihr Blick wurde entschlossener.
Ich sah sie an und nickte leicht.
Genauso wirst du Michael helfen können, nur so, sagte ich ruhig und sah Lisa in die Augen.
Nach ein paar Sekunden riss sie ihre Augen auf und schüttelte leicht ihren Kopf.
„Du meinst das du mit diesem kleinen Mann …..“, sagte sie halb zu sich und halb zu mir und ich nickte wieder nur einwenig.
Es gibt keinen anderen Weg um unseren Männern zu helfen, wirklich keinen, ich weiß das genau, sagte ich zu ihr und sie nahm dann meine Hand und drückte leicht zu.
„Wo sind wir bloß hinein geraten“, sagte Lisa heiser und ich streichelte leicht ihre Wange mit meiner freien Hand.
Ich lächelte leicht, doch in mir tobte es, den ich wollte Lisa nicht sagen was ich bisher getan hatte und ich wollte ihr auch nicht sagen das ich es nicht mehr nur alleine für Klaus machte, sondern zum großen Teil für mich. Sie würde es nicht verstehen, auf jeden Fall jetzt noch nicht, nur wenn sie so wäre wie ich, dann würde sie es irgendwann verstehen, aber nur dann.

Man holte uns beide ab und man brachte uns in Wang sein Büro, wo er hinter seinem Schreibtisch saß und uns grinsend anschaute als wir eintraten.
Er zeigte auf die zwei Stühle vor sich und Lisa und ich setzten uns schweigend hin.
Er schwieg eine Weile und musterte Lisa nur, stand dann aber auf und kam um den Schreibtisch herum.
„Ich habe Klaus eine Einzelzelle gegeben und er bekommt gutes Essen“, sagte er zu mir und lächelte mich sanft an.
„So brav wie du warst hat er es sich verdient“, sagte er weiter und ich wusste genau worauf er hinauswollte.
Dann sah er Lisa an und meine Vermutung wurde bestätigt, den zu ihr sagte er das Michael in einer Gemeinschaftszelle sitzen würde, genauso wie er es mir erzählt hatte als ich das erstemal hier saß und wir über Klaus redeten.
„Es könnte ihn besser gehen“, sagte Wang leise zu Lisa und kam dann zu mir, packte mich fest in meine Haare und zog meinen Kopf an seine Hose, wo ich an meiner Wange genau spürte das dort sein steifes Glied lag.
Lisa starrte mich an, dann Wang und ich sah wie ihre Augenlider flatterten, sie überlegte wild und heftig und ich wusste genau was sie dachte, den genauso hatte ich auch gedacht.
Doch sie würde jetzt eine Entscheidung fällen müssen, genauso wie ich und ich wusste als ich ihr in die Augen sah wofür sie sich entscheiden würde.

„Ich hab deinen Mann an das Bett binden lassen damit er nicht so zappelt und den Knebel hab ich ihm auch im Mund gelassen, damit er Ruhe gibt“, sagte Wang zu Lisa und sie zuckte zusammen, den ich ahnte sie stellte sich es gerade vor wie ihr Mann so wehrlos auf einem Bett lag und sich kaum rühren konnte.
Wang war ein Meister seines Faches, den ich sah deutlich wie Lisa nachdachte und überlegte was sie tun konnte.
Doch sie sah mich, sah wie Wang mich behandelte und sie musste doch Wissen was das für sie bedeutete wenn sie jetzt schwach werden würde.
Sie sah doch wie er mich erniedrigte vor ihren Augen und sie musste doch Wissen das er dies genauso mit ihr machen würde.
„Ach, ich glaube ich hab vergessen zu erzählen das er in einer Zelle voller Sittenstrolche ist und diese nicht gefesselt sind“, sagte Wang weiter und nun sah ich deutlich wie Lisa zusammenbrach innerlich und ich wusste das Wang auch bei ihr gewonnen hatte.
„Was wollen sie von mir“, fragte Lisa sehr leise Wang und dieser setzte ein breites Grinsen auf das mir fast schlecht wurde. Er hatte mein Gesicht so gezogen das ich ihn ansehen konnte und ich spürte deutlich wie er seinen Sieg innerlich feierte.
Wang lies meine Haare los und ging auf Lisa zu und stellte sich genau vor ihr hin.
Er war nicht groß, aber er hatte eine Ausstrahlung die kaum zu fassen war und Lisa wurden in diesem Augenblick ebenfalls davon überrollt.

„Auf die Knie“, schrie er Lisa urplötzlich an und Lisa zuckte genauso zusammen wie ich durch seinen barschen und lauten Ton.
Sie gehorchte jedoch sofort und ging tatsächlich vor Wang auf die Knie.
Lisa war ebenfalls schlank, hatte jedoch etwas größere Brüste wie ich und sie war ein Tick größer wie ich.
Und nun hockte meine Schwägerin auf ihren Knien und sah Wang voller Angst an und genauso sah ich wie sehr sie sich wünschte das ihr tun Michael helfen würde.
Wang öffnete einfach seine Hose und holte sein Glied heraus das ich auch schon geblasen hatte aber leider noch nie in meiner Muschi gehabt hatte.
Er nahm sein steifes Glied in seine rechte Hand und schlug nun mit seinem Glied in das Gesicht von Lisa. Doch nicht etwas vorsichtig, nein er prügelte sein Glied fest in das süße Gesicht meiner Schwägerin und es klatschte ziemlich heftig.
Er schien daran wirklich Spaß zu haben, den er hörte nicht auf damit und man konnte schon fast sagen das er sie durchprügelte mit seinem Prügel.
Es war schlimm irgendwie Lisa so verängstigt zu sehen und sie wusste genauso wie ich jedoch das es kein zurück gab und ich hoffte nur für sie das sie sich nicht so verlieren würde wie ich.
Das mir Wang und seine Demütigungen wichtiger geworden waren als mein eigener Mann.
Unverständlich, aber es war so.

Dann hörte Wang auf sein Glied in das Gesicht von Lisa zu schlagen und packte ihr dann in die Haare und zog ihren Kopf zu seinem Glied und ich sah wie seine Eichel gegen die Lippen von Lisa stieß, sie jedoch ihren Mund nicht wirklich aufmachte.
Ich ahnte das Wang dies nicht gut finden würde und ich hatte plötzlich ziemliche Angst davor das Wang wirklich böse werden würde.
„Denk daran wo dein Mann gerade ist und wenn du nicht willst, dann wird er dort bleiben, solange ich es will“, zischte Wang Lisa an und plötzlich öffneten sich die Lippen meiner Schwägerin und das Glied von Wang verschwand tief in ihrem Rachen.
Ich sah wie sie vorsichtig anfing ihren Kopf zu bewegen, doch es war eher zögerlich und unbeholfen und ich konnte mir nicht vorstellen das Wang dies gefiel.
„Blas endlich, du Schlampe, sonst verliere ich die Geduld“, schrie er nun Lisa an du ich sah das Lisa zusammen zuckte und einige kleine Tränen aus ihren Augen kamen, doch sie bewegte sich nun schneller und auch ihre Lippen drückten sich nun fester gegen die Haut des Gliedes das tief in ihrem Mund war.
Meine Schwägerin blies Wang nun richtig, wenn man dies so sagen konnte und ich stand da und wusste nicht was ich fühlen sollte.
Ich spürte Eifersucht in mir, ja wirklich, ich spürte Eifersucht gegenüber Lisa die nun gedemütigt wurde anstatt ich.
Eigentlich solltest du froh sein das Wang jemand anderes quälte und nicht dich, sagte ich innerlich zu mir, doch es brachte nichts, meine Gefühle waren da und ließen sich nicht leugnen.
Lisa arbeitete wie eine wilde an dem Glied von Wang, doch plötzlich passierte etwas womit ich nie gerechnet hatte. Wang zog sich aus dem Mund von Lisa zurück, drehte sich kurz zu mir um und grinste fies und breit um sich dann wieder zu Lisa zu wenden und er befahl ihr sich auszuziehen.
Lisa schien wie in Trance zu sein, genauso wie ich am Anfang und sie tat was Wang gesagt hatte.
Lisa entkleidete sich vor meinen und Wangs Augen und als sie total nackt in diesem kargen Büro stand, packte Wang ihre Arme, drehte sie herum und drückte ihren Oberkörper auf seinen Schreibtisch, so das ihr Hintern sich ihm entgegenstreckte.

Wang sah mich an, lachte breit als er sich mit seinem Glied Lisa näherte und ich begriff was er vorhatte mit ihr.
Er würde sie jetzt vor meinen Augen nehmen, das war es was ich immer gewollt hatte seit ich begriffen hatte wie sehr ich Wang verfallen war.
Doch mit mir hatte er dies nie getan und jetzt würde er vor meinen Augen das Lisa geben wonach ich mich so gesehnt hatte in den letzten Tagen.
„Willst du das dein Mann nicht mehr gefesselt in dieser Zelle liegt“, fragte Wang Lisa harsch und Lisa jammerte ein leises „Ja“, was Wang noch breiter grinsen lies und nun passierte es.
Er drückte sein Glied in die Muschi meiner Schwägerin.
Wang stöhnte ebenfalls aus als er tief sein Glied in ihre Muschi geschoben hatte und sah mich dabei an.
Er fing an sie zu nehmen und dabei lies er mich nicht eine Sekunde aus den Augen.
Er wusste wie sehr ich litt bei dem Anblick und er wusste auch wie sehr Lisa litt, er hatte es wieder geschafft.
Ja, er hatte es geschafft uns beide zu erniedrigen und zu demütigen und dies auf eine bizarre Art und Weise wie es wohl nur so ein Mann wie Wang gelingen konnte.
Ein Mann mit unbeschreiblicher Macht und einer Fantasie die kaum zu überbieten war von Abnormitäten und Gemeinheiten.
Langsam und mal wild nahm er Lisa und er nahm sich eine Menge Zeit dabei und nach einer langen Zeit hörte ich, genauso wie Wang, dass Lisa stöhnte.
Er hatte es geschafft sie so zu nehmen das sie und ihr Körper dabei was empfand was er tat.
Es war schlimm zu hören wie Lisa stöhnte und immer lauter jammerte unter Wang seinen Stößen.
Nicht weil sie mir Leid tat was sie dort erlebte, nein, ganz bestimmt nicht, ich spürte tiefen Schmerz in mir darüber dass nicht ich es war die dort genommen wurde

Wang nahm Lisa hart und winkte mir zu das ich zu ihm kommen sollte. Kurz hatte ich die Hoffnung das ich mich neben Lisa auf den Tisch legen durfte damit Wang uns beide abwechselnd nehmen konnte.
Doch ich wurde schnell eines besseren belehrt, den Wang packte mich an meinen rechten Arm und drückte mich auf meine Knie.
Er zog dann sein Glied aus der Muschi von Lisa um mir diesen verschmierte Glied von ihm tief in den Rachen zu stecken.
Ich musste ihn sauber lecken um ihn dann wieder aus meinen Mund gleiten zu lassen um zu sehen wie er ihn dann wieder tief in die Muschi von meiner Schwägerin steckte.
Sie jaulte auf als er ihn wieder rein steckte und Wang grinste mich dabei sehr fies und gemein an.
Er nahm Lisa so eine Weile um dann wieder sein Glied aus ihr herauszuziehen und ich glaubte das ich wieder nur zum sauber lecken da war, doch Wang setzte seine Eichel an das andere Loch von Lisa an und drückte seine Eichel in ihren After.
Lisa schrie, aus Schmerz oder aus Lust konnte ich nicht sagen, aber ihr schreien wurde schnell wieder zu einem gequälten stöhnen und Wang nahm sie nun sehr hart in ihrem anderen Loch.
Ich hockte da und musste es aus nächster Nähe ansehen was er dort tat.
Ich sah sein Glied in den After von Lisa fahren, hörte ihr gequältes stöhnen dabei und ich hätte am liebsten geweint vor Wut.
Doch es kam für mich noch schlimmer, den Wang zog auch aus diesem Loch seinen Schwanz und diesmal hielt er ihn mir wieder vor meinen Mund und ein komischer unangenehmer Geruch stieg in meine Nase.
Als ich nicht sofort das tat was Wang von mir still forderte, packte er mich brutal an meine Haare und schob meinen Kopf zu seinem Glied und etwas widerwillig nahm ich ihn in den Mund und fing an ihn zu saugen.
Über mir lachte Wang hämisch und genoss es wirklich sehr was er mir antat.
Was soll ich sagen, als er genug hatte von meinem blasen, nahm er Lisa wieder hart und fest in ihrer Muschi und es dauerte nun nicht sehr lange bis Lisa stöhnend und jammernd kam und in mir alles losbrach. Wut, Eifersucht, Enttäuschung, alles tobte in mir und ich musste weinen als Wang voller Genuss sein Glied aus der nassen Muschi von Lisa zog und mir sein ganzes Sperma in mein Gesicht schoss und dabei fies und gemein lachte.
Dann zog er sich einfach wieder die Hose zu, setzte sich an seinen Tisch und forderte Lisa aus sich wieder anzuziehen wenn sie denn wollte das ihr Mann aus seiner Zelle befreit werden würde.
Er nahm das Telefon in seine Hand und sagte etwas ins einer Sprache in seinen Hörer und als er sah das Lisa fertig angezogen war, schmiss er uns beide fast schon aus seinem Büro und wir beide mussten aus dem Gefängnis gehen.
Schweigend nahmen wir uns beide ein Taxi und fuhren schweigend zusammen in unser Hotel.

Lisa sah mich an nachdem wir schweigend beide zusammen Abendessen waren.
„Hast du das alles auch mitmachen müssen“, fragte sie mich schließlich und ich merkte wie ich rot wurde bei dieser Frage, aber dennoch nickte ich ihr zu ohne ihr zu sagen das Wang mich noch nie bis zu einem Orgasmus gebracht hatte.
Sie nickte leicht und musterte mich einwenig und ich merkte das sie noch weitere Fragen hatte die ihr im Kopf herumschwirrten.
„Es ist komisch mit Wang Sex zu haben, er ist so bestimmend und versprüht so ein merkwürdiges Gefühl“, sagte Lisa halb zu mir und halb zu sich selbst und ich wusste was sie meinte und ich wusste plötzlich das sie auf dem selben Weg war wie ich ihn gegangen war.
Obwohl sie es hasst was er mit ihr tat, verspürte sie genauso dieses Gefühl von Macht was von Wang ausging und es erregte sie genauso wie mich.
Ich sah Lisa an und sie spürte meinen Blick sehr deutlich, den ich sah das auch sie rot anlief und ihren Blick leicht senkte.
Sie hatte nicht über Michael geredet, nicht über Klaus, wie schwer die beiden es hatten in dem Gefängnis, nein, sie hatte nur über sich geredet und über das was Wang getan hatte mit ihr.

Am nächsten Morgen fuhren wir beide wieder zum Gefängnis und wollten Klaus und Michael besuchen, doch wir durften nicht zu ihnen, stattdessen mussten wir warten und zwar nicht in Wang seinem Büro, sondern in einem großen Raum in dem Gefangene saßen, die, wie es schien, gerade eingeliefert worden waren.
Es schien hier wirklich viel los zusein in diesem Gefängnis und mir taten einige dieser Männer und Frauen ziemlich leid, so wie sie behandelt wurden wenn sie hereingebracht oder wieder herausgeführt wurden. Den die Wachen waren nicht zimperlich in ihren Mitteln den Gefangenen klar zu machen was man von ihnen verlangte.
Dann holte uns eine Wache ab und wir beide wurden wieder nicht zu unseren Männern gebraucht und auch nicht in das Büro von Wang, sondern wir wurden in einen Innenhof geführt wo Gefangene herumstanden und so eine Art Freigang anscheinend genossen. Sie hatten nur diese karge Gefängniskleidung an, waren aber nicht gefesselt.
Es war schon ein komisches Gefühl mit ihnen in diesem kleinen Innenhof zu sein, den irgendwie hatte ich das Gefühl das Wang dies organisiert hatte und wenn er dies getan hatte, dann nicht ohne Grund.
Es waren 6 Männer die in diesem Hof herumgingen und jeder von ihnen musterte uns beide doch ziemlich auffällig.
Lisa und ich wurden immer nervöser, besonders weil keine Wachen da waren, wir waren ganz alleine mit diesen Männern, was mir jetzt erst wirklich auffiel.
Die Männer kamen immer näher an uns heran und Lisa und ich gingen soweit zurück bis wir an der Tür standen durch die wir hier her gebracht worden waren.
Doch die Tür war verschlossen, wie ich feststellen musste und eine Vorahnung beschlich mich was das ganze sollte.

Plötzlich wurde uns gegenüber ein Fenster aufgerissen und Lisa und ich sahen nach oben und sahen beide Wang dort stehen.
„Eure Männer sind in diesem Augenblick in der Dusche“.
„Alleine, auf jeden Fall jetzt noch, es könnte aber sein das ich den Befehl gebe das man andere mit ihnen zusammen duschen läst“, sagte Wang ziemlich laut und deutlich zu uns und wir beide starrten ihn an und wir beide wussten warum Wang dies gesagt hatte.
Und kaum hatte er es gesagt, schloss er das Fenster und ich sah deutlich wie er hinter der Scheibe stehen blieb und zu uns herunterschaute.
Die Gefangenen kamen immer näher und kurz darauf standen sie alle vor uns und ich spürte wie mein Herz raste.
Die Männer sahen aus wie herunterbekommende Gefangene, einige älter, einige jünger, aber alle waren aus diesem Land und sahen nicht gerade sehr freundlich aus.
„Was sollen wir machen“, frage Lisa mich mit zittriger Stimme und ich sah sie kurz aus meinen Augenwinkeln an.
Willst du das dein Mann mit anderen duscht, gab ich zurück und Lisa drehte ihren Kopf zu mir und starrte mich an.
„Du meinst wir sollten……..“, sagte sie und stockte dann mit ihren Worten.
Du hast doch Wang gehört, sagte ich bissig, den ich spürte wie Wang mich anschaute von oben aus dem Fenster und ich spürte wie alles danach schrie ihm zu gefallen.
„Du bist verrückt“, zischte Lisa mich an und ich wusste das sie recht hatte.
Ich war verrückt, verrückt nach diesem kleinen bösartigen Gefängnischef und seiner Macht die er hatte.
Auch wenn ich dies nie für möglich gehalten hatte, aber es war so.
Ich schloss kurz keine Augen und ging dann einfach auf die Knie und als ich mich kurz zu Lisa umsah, sah ich das sie das gleiche tat.
„Du bist verrückt“, sagte sie noch einmal und ich nickte ihr zu und wusste das sie absolut recht hatte.

Lisa und ich holten zwei der Männer ihre Glieder heraus und als ich meinen in der Hand hielt, sah ich hoch zu dem Fenster an dem Wang stand und ich meinte zu sehen das er lächelte.
Ich spürte wie meine Muschi juckte und ich nichts mehr wollte als Wang zu gefallen und daher stülpte ich meine Lippen über das Glied dieses fremdem Gefangenen und fing an ihn zu blasen.
Ich fühlte meine Erniedrigung tief in mir, aber genau dieses Gefühl lies mich das tun was ich tat.
Wang wollte mich demütigen und wenn er sah das es ihm gelang, dann würde er vielleicht mir irgendwann die Belohnung geben nach der ich mich so sehnte.
Ich blies wie eine Verrückte und ich sah das Lisa das selbe tat wie ich.
Die anderen Männer brachten wir die Glieder nicht aus den Hosen zu holen, das machten sie schon von ganz alleine und kurz darauf wechselten sich Lisa und ich ab die ganzen erregten Schwänze zu verwöhnen.
Lisa tat dasselbe wie ich und ich wusste nicht ob dies gut für mich war oder nicht.
Wang hatte sie schon genommen und ich wusste das er mich damit erniedrigen wollte, was ihm auch wirklich gelungen war.
Das einzigste was mich beunruhigte war das Wang unsere Männer ins einer Gewalt hatte und ich hatte Angst davor das er vielleicht auf den Gedanken kommen könnte ihnen zu zeigen was wir beide taten.
Vielleicht sahen sie gerade zu, sahen aus einen der Fenster mir und Lisa zu und spürten den Schmerz in sich dabei zusehen zu müssen wie ihre Frauen es mit anderen machten.
Konnte Wang so fies sein, fragte ich mich und ich konnte die Frage selbst beantworten.
Zuzutrauen war es ihm und diese Ungewissheit brachte mich fast um den Verstand.
Aber dennoch blies ich abwechselnd die Schwänze dieser Gefangenen, ich kannte keinen von ihnen, aber dennoch verschlang ich sie, so als ob ich den Schwanz meines Mannes verwöhnen würde.
Und Lisa stand mir in nichts nach und es war bald ein Gestöhne um uns herum wie ich es noch nie gehört hatte.

Nach einer Weile klopfte es an der Tür vor der wir beide hockten und die Männer zogen sich sofort zurück und Lisa und ich standen auf und gingen zwei Schritte in den Innenhof hinein.
Die Tür hinter uns ging auf und Wang kam in den Hof hinein und er sah uns höhnisch und abwertend an.
Eine kleine Hoffnung hatte ich in mir das er mich endlich nehmen würde, und es wäre mir total egal ob er es hier tun würde vor den Augen all dieser Leute. Und auch das Lisa dabei wäre würde mich nicht stören, nur sollte er es endlich tun.
Doch als er auf Lisa zu ging und sie in den Arm nahm, wurde meine Hoffnung sofort in einen tiefen Abgrund geschoben und ich war den Tränen sehr nahe.
Er sah mich grinsend an und er wusste genau was ich fühlte, das merkte ich sehr deutlich und ich wusste das er mich noch weiter demütigen würde.
Er sah dann zu den Männern und er nickte ihnen zu und kaum hatte er das getan, kamen sie auf mich zu und zwei packten mich an meinen Armen und einer stellte mir dabei ein Bein.
Ich fiel fast auf den Boden, doch man hielt mich fest, so dass mein Hinfallen gebremst wurde.
Doch dann zerrten sie an meinen Sachen, rissen an ihnen und als ich merkte das keiner mehr an mir zog, musste ich feststellen das ich nackt im Staub dieses Innenhofes lag.
„Spreizt deine Beine“, hörte ich Wang sagen und obwohl ich es hasste was er sagte und ich wusste was es bede3utete, tat ich was er befohlen hatte.
Ich öffnete meine Schenkel und sah wie er lachte und er wieder zu den Männer herübernickte.
Der erste von den Männer kam auf mich zu, legte sich zwischen meine Beine und kurz danach spürte ich wie er sein Glied in meine Muschi einführte.
„Ist sie nicht eine herrliche Hure für meine Gefangenen“, zischte Wang Lisa zu, aber er sagte es so laut das ich es hören musste.
Er wusste es genau wie er mich damit abwertete, mich Lisa gegenüber als Hure darstellte und ich fragte mich selbst ob ich nicht wirklich eine war.
Den schließlich machte ich es was er sagt, ich hätte mich ja auch wehren können, doch dies tat ich nicht. Ich wollte das er wusste das ich alles tun würde was er verlangte um meine Hoffnung am Leben zu halten das er mit mir schlafen würde.
Ich wurde auf diesem dreckigen Boden nacheinander von all den Männern genommen und jeder von ihnen spritzte mir seinen Saft tief in meine Muschi.
Dabei sah Wang zu, beschämte mich immer wieder mit abfälligen Bemerkungen und er wusste wie sehr ich dies hasste.
Doch als ich dann von allen als Hure benutzt worden war und ich auf dem Rücken lag und mich kaum mehr bewegen konnte, streichelte er Lisa sanft über ihren Körper und verwöhnte sie mit sanften Berührungen. Mein Herz schrie vor Eifersucht.
Ich hatte alles getan was er gewollt hatte, aber er verwöhnte Lisa und nicht mich.
Das Sperma der Männer lief aus mir heraus, meine Muschi brannte wahnsinnig und ich musste auch noch zusehen wie Wang Lisa küsste und an ihr herumfummelte.
„Willst du das es deinen Mann gut geht“, fragte er sie dann und sie nickte sofort.
„Dann komm, wir gehen in einen separaten Raum wo wir beide zusammen schlafen“, sagte Wang zu Lisa und sie nickte wieder.
Mich sah er nur abfällig an, kam auch noch auf mich zu, stellte sich über mich und bückte sich einwenig herunter. Er grinste als er mich bespuckte und mich wieder als Hure bezeichnete.
Er bespuckte mich noch einmal und traf mich damit mitten in mein Gesicht.
Er stieß er mich mit seinen Stiefel an, trat mit der Sohle ziemlich fest auf meine Brüste um dann zum Schluss seine Sohle in mein Gesicht zu drücken um dabei heftig zu lachen.

Wang und Lisa gingen durch die Tür und ich schrie so laut ich konnte.
Nicht weil ich mit all den Männer Sex gehabt hatte, auch nicht das Wang mich beschimpft hatte und mich bespuckt hatte, nein ich schrie deswegen weil er mit Lisa wegging und mit ihr schlafen würde.
Er quälte mich bis aufs Blut, seelisch brachte er mich an eine Grenze die mir Angst machte. Ständig tobte es in meinem Kopf, es tobte wild und ohne Schutz gegen mich selbst.
Ich würde alles für ihn tun, verstand er es den nicht, fragte ich mich und als ich wieder keine Antwort auf meine Frage fand, schrie ich noch lauter und meine Schreie hallten laut und dröhnend von den Gefängnismauern zurück.
Gedemütigt und mit schmerzenden Körper rappelte ich mich aus dem Staub auf, spürte die Spucke von Wang in meinem Gesicht herunterlaufen und ich spürte wie das Sperma der Männer aus meiner Muschi floss. Ich sah die Männer um mich herum, sah Gesichter in den Fenstern wie sie mich anstarrten und jeder dachte über mich etwas spezielles.
Ich war eine Hure, ja Wang hatte recht. Ich verkaufte mich an ihn, mit Haut und Haaren hatte ich mich ihm verkauft.
Mein Körper schmerzte fürchterlich als ich wackelig auf meinen Beinen stand und nach meinen Sachen suchte die überall auf dem Boden lagen, teilweise zerrissen und teilweise total verdreckt.
Ich bückte mich nach meiner Unterhose und wollte sie aufheben, als einer der Männer auf mich zukam. Ich sah ihn von unten an, wusste aber nicht was er wollte.
Wollte er mich noch einmal ficken, fragte ich mich und ich spürte wie mir es egal war ob er es tun würde.
Doch er wollte mich nicht ficken, nein, er hob seinen rechten Fuß und setzte ihn gegen meine Schulter und drückte mich weg von ihm und ich viel rücklings auf meinen Po.
Ich jammerte auf vor Schmerz, doch ich hörte um mich herum nur lachen, wildes kreischendes lachen, so wie es nur diese Asiaten konnten.
Ich versuchte mich wieder aufzurappeln, doch als ich auf allen Vieren gekommen war, stieß mich ein Fuß in die Seite und wieder fiel ich in den Dreck.
Wieder war um mich nur lachen zu hören.
Es tat so weh so gedemütigt zu werden, von diesen Männer in den Dreck geworfen zu werden ohne das ich eine Chance hatte mich dagegen zu wehren.
Einer der Männer kam nun auf mich zu, packte mich in die Haare und zog mich auf meine Knie und drückte mir sein Glied an den Mund.
Ich öffnete meinen Mund, ich wollte nicht wieder in den Dreck geschubst werden und deswegen tat ich was er wollte.
Ich blies seinen Schwanz, ich saugte an ihm und tat alles um ihn zu gefallen. Er war ein Gefangener, ein Verbrecher und dennoch war er in diesem Augenblick so viel mächtiger als ich das ich es kaum fassen konnte.

Ich bekam seine Ladung in den Mund, ich schluckte es und hoffte das es nun vorbei sein würde.
Doch meine Hoffnung wurde schnell eines besseren belehrt.
Zwei der Gefangenen kamen zu mir, doch anstatt das ich ihnen zu diensten sein sollte, schubsten sie mich und wieder viel ich in den Staub dieses Gefängnishofes.
Doch als ich im Staub lag und ah wie sie mich von oben anschauten und mich angrinsten, merkte ich wie mein Körper erschauderte.
Ich verspürte eine tiefe Erregtheit in mir die mich so überraschte, dass ich erschrocken über mich selber, wieder aufschrie.
Ich merkte das ich ein ganz anderer Mensch geworden war, ein Mensch der anscheinend auf Demütigungen reagierte.
Nicht mit Wut sondern mit Lust. Eine ganz spezielle Lust die ich kaum glaubte das sie existierte.
Doch sie war in mir, ganz tief in mir war diese Lust und ich spürte wie mein Kopf langsam anfing dies zu begreifen und es zu akzeptierte.
Wieder wollte ich aufstehen, doch ich bekam diesmal einen schlag in mein Gesicht und meine Wange brannte fürchterlich.
Grinsend sahen mich die Männer von oben an, hämisch lachten sie mir in mein Gesicht das brannte genauso wie meine Seele und meine Muschi.
Sie sagten was zu mir was ich nicht verstand weil ich ihre Sprache nicht kannte und konnte, doch ich wusste schon irgendwie was sie zu mir sagten.
Einige bespuckten mich wie Wang es getan hatte und ich fühlte mich wie ein Hund der aus einem Dorf getrieben wurde und dem man nicht mal einen Knochen zum Leben geben wollte.
Ich fühlte mich so alleine, so unendlich alleine mit meinen Gefühlen die ich nicht verstand, nur wusste das sie da waren und ich sie akzeptieren musste.
Ich fing an zu weinen, doch es schien diese Männer nur noch mehr zum lachen zu bringen und es schien sie noch mehr anzuspornen mich zu beschimpfen und mich zu bespucken.

Plötzlich sprang jedoch wieder die Tür auf und Wang kam in den Hof und sofort zogen sich die Gefangenen zurück und Wang stellte sich breitbeinig neben mich hin.
Er schüttelte sein Kopf und zeigte mir deutlich wie armselig ich aussah.
„Komm“, sagte er knapp zu mir und ich rappelte mich schwerfällig auf und stellte mich neben ihn und suchte meine Sachen.
„Lass sie liegen, die brauchst du nicht“, sagte er kühl und ich erschauderte wie hart sich seine Worte anhörten. Ich trottete langsam und gequält hinter Wang her und als er die Tür zum Innenhof zuklappte, atmete ich durch.
Ich merkte wie ich erregt war, ich spürte es deutlich obwohl ich am ganzen Körper besudelt war und mir alles weh tat.
Die Spucke lief mir am Gesicht herunter und tropfte teilweise auf meine Brüste und an meinen Beinen lief immer noch Sperma entlang von den Männern die mich auf dem Hof genommen hatten.
Langsam lief ich Wang hinterher, wusste nicht wohin er mich bringen würde, aber ich wusste das er mir nicht meinen sehnlichsten Wunsch erfüllen würde und mit mir schlafen würde.
Ich war taub im Geiste und an meinem Körper, ich spürte nur noch schmerzen und ich spürte meine Erregtheit die ich einfach nicht kontrollieren konnte.

Wang blieb stehen und öffnete eine Tür und er ging hinein und ich folgte ihm.
Kaum war ich jedoch in den Raum eingetreten, blieb ich erschrocken stehen, den was ich sah lies mich erschaudern.
Lisa lag auf einem schönen breiten Bett und war nackt.
Sie hielt ein Glass Sekt in der Hand und sah mich von oben bis unten an.
Ich konnte nicht erkennen ob ich ihr Leid tat oder ob sie über mich lachte. Ich konnte es nicht erkennen, sie lag da und sah mich einfach nur an.
„Los, schenk uns ein“, sagte Wang befehlend nachdem er die Tür hinter mir zugemacht hatte.
Wang ging zum Bett wo Lisa lag und fing an sich auszuziehen.
Er zog sich vor mir aus und legte sich dann lachend neben Lisa auf das Bett und streichelte sanft ihren Rücken.
Lisa zuckte nicht weg und ich sah wie sie sogar lächelte als er ihren Nacken kraulte.
Der kleine Beamte Wang mit dieser gossen Macht über alles und jeden in diesem Gefängnis, lag neben meiner Schwägerin.
Liebkoste sie vor meinen Augen und ich wusste das Wang genau wusste das dies die größte Qual war für mich die er mir zufügen konnte.
Er wollte das ich litt, mich Lisa so beschmutzt und besudelt zeigte und er es genoss mich damit zu quälen sie zu lieblosen, so wie ich es mir immer gewünscht hatte.
„Einschenken“, herrschte mich Wang dann an und ich sah auf einem kleinen Tisch eine Flasche Sekt stehen und ich ging zu dem Tisch um diese Flasche zu nehmen.
Ich ging zu den beiden und goss die Gläser voll die sie mir beide hinhielten.
„Brave Gefängnishure“, sagte Wang zu mir und grinste breit.
„Ach, dein Mann hab ich zu einer männlichen Hure hier im Gefängnis gemacht, irgendwie hast du nicht alles so gemacht wie es gut gefunden hätte“, sagte Wang zu mir und seine Augen musterten mich ganz genau wie ich auf seine Worte reagierte.
Ich starrte ihn an, wusste das was er sagte wahr war und das er mich zusätzlich quälen wollte und er genoss es zu sehen wie ich immer mehr innerlich zerbrach und dadurch ihm immer mehr gehörte.

Wang küsste Lisa zärtlich und ich sah dabei zu, und glaubte dass mein Herz zerspringen würde.
Sie sah so sauber aus, ganz wie eine Frau aussehen musste und ich stand da wie ein verdrecktes besudeltes Wesen das keine Würde hatte.
Wang sah mich immer wieder aus den Augenwinkeln an und ich meinte sogar das er mich ab und an angrinste.
Ich musste kurz an meinen Mann denken.
Was er wohl alles ertragen musste?
Hatte Wang gelogen als er gesagt hatte das auch er gedemütigt wurde und zur männlichen Gefängnishure gemacht worden war von ihm?
Und wenn es so war, war ich daran schuld, hatte ich wirklich nicht genug für ihn getan?
Ich wusste es nicht, ich wusste nur das mein Leben total in eine andere Bahn gelaufen war seit ich hier in Asien war.
Und ich wusste auch das mein Leben nie wieder so sein könnte wie es gewesen war.
Zu viele Dinge hatte ich gesehen, erleben müssen, ertragen müssen und zu viele Empfindungen in mir waren hochgekommen, genauso wie jetzt als ich Lisa und Wang eng umschlungen daliegen sah.
Lisa war genauso eine Hure wie ich, wenn ich die Worte von Wang benutzten wollte, doch bei ihr war es anderes und ich fragte mich warum.
Behandelte er Lisa nur deswegen besser als mich um mich zu demütigen und ging es dabei bei ihm wirklich nur um mich, oder empfand er Lisa als attraktiver, als williger, als begehrenswerter als mich?

Wang drehte Lisa ganz aus den Rücken und lies seinen Kopf zwischen ihre Beine gleiten und nachdem sie willig ihre Beine gespreizt hatte, fing er an sie an ihrer Muschi zu lecken.
Ich stand verdreckt und besudelt daneben und musste es mit ansehen wie er sie sanft und liebevoll verwöhnte.
Lisa stöhnte und wand sich hin und her voller Lust und meine Muschi juckte ebenfalls fürchterlich, doch Wang dachte nicht im Traum daran mir die selbe Zärtlichkeit zu geben wie ihr.
Ich war Eifersüchtig auf Lisa, ich spürte sogar Hass in mir was wieder ein Gefühl war was ich so noch nie erlebt hatte.
Es war grausam zu wissen das man jemand hasste den man bis vor ein paar Tagen noch sehr gemocht hatte.
Wang hörte nach einer Weile auf sie zu lecken und stand dann vom Bett auf und stellte sich vor mich hin und sah mich hämisch und total abwertend an.
Ich spürte immer noch die Spucke der Männer auf meiner Gesichtshaut und schämte mich dafür mich Wang so zeigen zu müssen.
„Du bist ein verdrecktes Stück Mist“, zischte er mich an und ich zuckte zusammen bei seinen Worten und wollte am liebsten im Erdboden versinken, doch nicht mal dies würde Wang mir gestatten.
„Dein Mann hasst dich, ich hab ihm nämlich erzählt das du nichts tust um ihn zu befreien und du die ganze Zeit nur in der Stadt herumläufst und einkaufst anstatt zu versuchen ihn zu befreien“, zischte er mir zu.
Er zerbrach mich, ich spürte wie meine Seele schrie, wie sehr seine Worte in mir tobten und wie ein gemeiner kleiner Parasit meine Seele fraß.
Wenn Wang dies wirklich Klaus erzählt hatte, dann würde Klaus mich sein ganzes Leben lang hassen und mich nicht mehr ansehen wollen.
Wang schaffte es wirklich nicht nur mich zu brechen, nein er schaffte es auch Klaus zu brechen und unser Leben damit zu zerstören.

„Du bist Dreck und du musst auch so behandelt werden“, zischte Wang mich an und grinste dabei.
Dann packte er mich an den Haaren und zog mich hinter ihm her. Ich konnte seinen festen Griff deutlich spüren, ich spürte den Schmerz an meiner Kopfhaut, jedoch überwog der Schmerz in mir und deshalb konnte ich nicht schreien.
Ich wurde von Wang zur Tür gebracht und er öffnete sie und er zerrte mich auf den Flur und warf mich halb gegen die Wand gegenüber der Tür.
„Du wartest hier bis ich wiederkomme und wage es nicht zu gehen und wenn meine Leute kommen und was von dir wollen, dann tust du es, verstanden“, schrie er mich an und total verängstig nickte ich nur. Wang schmiss die Tür hinter sich zu und ich stand in diesem langen Gang und starrte die Tür an hinter der er gerade wieder verschwunden war.
Er würde jetzt Lisa lieben, ihr Sex geben, den Sex den ich so sehr von ihm wollte. Doch ich stand auf diesem kleinen Flur, nackt, besudelt und tief in mir gebrochen.
Ich stand einfach da, wusste nicht ob ich mich noch schämen musste als zwei Soldaten an mir vorbei gingen und mich anschauten.
Sie sahen mich abwertend an, Frauen wurden hier in diesem Land oft schlecht behandelt, doch fragte ich mich ob sie mich noch unter ihren Frauen betrachteten.
Ich stand da, wartete eine schier unendliche Zeit und immer wieder kamen Wachen vorbei und warfen mir Blicke zu die kaum zu ertragen waren.

Ich wusste nicht wie lange es gedauert hatte als die Tür wieder aufging und Wang angezogen herauskam.
„Geh rein und wisch den Boden, mach die Toilette sauber und reinige diese andere Frau auf dem Bett zwischen ihren Beinen, es muss alles sauber sein wenn ich wieder komme“, sagte er befehlend und als ich langsam in den Raum gehen wollte, schubste er mich hinein und ich fiel auf den kalten Boden hin und prallte schmerzend auf meine Knie.
„“Los, du Hure“, schrie er und warf hinter mir die Tür zu.
Stöhnend stand ich wieder af und ich merkte wie mein gesamter Körper voller Schmerzen war.
Ich stand wackelig auf meinen Beinen und sah zu dem Bett wo Lisa lag, doch ich sah das sie nicht einfach so dalag.
Nein, ihre Hände waren über ihr an das Bett mit Handschellen gefesselt und in ihrem Mund steckte ein Knebel der ihr das reden verbot.
Sie schien zu glänzen, ganz so als ob sie nass war und in ihrem Gesicht war eine breiige Masse verschmiert und ich wusste das es nichts anderes war als Sperma.
Doch was die andere Flüssigkeit war, wusste ich nicht und irgendwie wollte ich es auch nicht wissen, den ich spürte, obwohl Lisa gefesselt dalag, wie sehr ich sie hasste.
Sie hatte nichts anderes getan wie ich, hatte sich Wang hingegeben um ihren Michael zu helfen, doch da sie das bekommen hatte wonach ich mich so sehnte, musste mein Kopf sie hassen.

Ich wollte am liebsten Lisa quälen, dass spürte ich deutlich, doch ich wusste das ich dies nicht tun durfte, den dann würde Wang mich nie anfassen wenn ich seinen Befehl nicht nachkommen würde.
Doch ihre Wehrlosigkeit reizte mich sehr, sie die Schöne, zwar gefesselt, aber dennoch schön und ich die kleine Frau, besudelt, verdreckt und von Wang aufgefordert sie zu säubern um sie wieder herzurichten, damit er mit ihr ficken konnte.
Alleine das ich das Wort ficken dachte, erschreckte mich wahnsinnig, den früher wären es mir nicht in den Sinn gekommen solch ein Wort überhaupt zu denken.
Ich schaute mich um und sah einen Eimer in der Ecke stehen, doch es war kein Wischmops dabei und ich wusste das ich dadurch auf meinen Knien herumrutschen musste um alles zu säubern.
Ich zitterte vor Wut über mich und darüber das Lisa alles bekam und ich nur die Drecksarbeit.
Mein Kopf setzte aus, ich spürte wie ich die Kontrolle verlor über meinen Körper und das was ich tat.
Ich ging zu dem Eimer, nahm ihn in die Hand und sah das darin ein dreckiger alter Lappen drin lag.
Ich ging damit zu Lisa an das Bett, sah sie nun selbst von oben herab an und ich spürte meinen Hass auf meine Schwägerin.
Ich merkte wie sie verunsichert schaute, so als ob sie begriff wie ich fühlte, doch ich wusste das sie dies nicht annähernd verstehen konnte wie ich fühlte und dachte, zu viel hatte ich durchmachen müssen in den letzten Tagen.
Ich lächelte sanft und stellte den Eimer neben mich und nahm den Lappen heraus der nass und vollgesogen war.
Ich hasse dich, zischte ich ihr zu und nun riss sie ihre Augen weit auf, den sie sah wie ich diesen nassen Lappen zusammendrehte und mich ihr näherte. Ich wusste eigentlich nicht was ich tat, aber ich spürte wie mein Körper sich ganz alleine bewegte, doch begreifen konnte ich es nicht.
Dann beugte ich mich mit dem Lappen über Lisa und sie fing an wild sich hin und her zu bewegen und ich meinte u hören wie sie unter ihrem Knebel versuchte zu schreien.
Ganz ruhig, sagte ich heiser zu ihr und ich konnte meine eigene Stimme fast nicht erkennen.
Es wird schon nicht so schlimm werden, hauchte ich ihr zu und beugte mich mit dem Lappen über sie und unsere Augen trafen sich und wir beide wusste was jetzt kommen würde.
Doch ich sah deutlich das Lisa es nicht verstand was ich tat, wie sollte sie auch, sie hatte ja alles bekommen was ich wollte, woher sollte sie meine Gefühle und Schmerzen verstehen, aber das war jetzt auch egal.
Auf jeden all für mich.

Ich hockte neben dem Bett auf dem Lisa lag und zitterte am ganzem Körper. Ich saß einfach da und konnte nicht fassen was ich eben getan hatte.
Wie hatte ich das tun können, sie war doch meine Schwägerin und hatte genauso wie ich einen Mann in diesem Gefängnis dem sie nur helfen wollte.
Sie hatte doch auch nur ihren Körper gegeben um diesen kleinen Beamten Wang dazu zu bringen ihn gut zu behandeln.
Wie konnte ich auf Lisa eifersüchtig sein, das war doch absurd.
Doch ich war eifersüchtig gewesen auf sie und ich hatte etwas getan mit ihr was ich für mich immer ausgeschlossen hatte.
Gut, auch das ich Wang verfallen war, war für mich ausgeschlossen gewesen, all das was ich in den letzten Tagen getan hatte, wäre mir nie in den Sinn gekommen, bevor ich diesem Mann getroffen hatte.
Ich zitterte und konnte mich einfach nicht bewegen, aber warum sollte ich dies auch tun, wo hin sollte ich gehen.
Aus diesem Gefängnis wäre ich nicht gekommen, schon gar nicht nackt, dreckig und voller Schmerzen. Ich wusste das ich hier sitzen blieben müsste bis Wang kommen würde und sehen würde was ich getan hatte.
Er würde sehen wozu ich in der Lage war in meiner aussichtslosen Situation.
Ich wusste nicht was jetzt mit mir passieren würde, was Wang und die Gesetzte in diesem Land für eine Frau bereithielten die so was getan hatte wie ich.

Wie lange ich auf diesem kalten Boden gesessen hatte wusste ich nicht, aber als die Tür aufging und ich Wang hereinkommen sah, spürte ich eine Erleichterung.
Merkwürdig eigentlich, den ich hatte gedacht dass ich Angst haben würde wenn er sehen würde was ich getan hatte. Doch es war eine absolute Ruhe in mir als er auf mich und das Bett zukam und stehen blieb.
Er rief laut etwas in seiner Sprache und kurz darauf rannten Menschen herein und schienen an dem Bett wo Lisa lag, etwas mit ihr zu machen. Ich sah nicht hin, spürte nur wie ruhig ich war und ich spürte wie ich mich nach Wang sehnte.
Er würde mich nicht mehr anfassen nachdem er gesehen hatte was ich getan hatte, er würde sich von mir abwenden, es tat zwar weh dies zu begreifen und zu wissen, aber er wusste jetzt wie sehr ich ihn wollte, deutlicher konnte ich es ihm nicht gezeigt haben.
Es war tiefe Erniedrigung in mir für meine Tat, den ich hatte einem anderen Menschen weh getan nur um meine eigenen Gefühle darzustellen.
Lisa wurde aus dem Bett befreit und auf eine Liege gelegt und dann war so schnell wieder Ruhe in diesem Raum wie die Aufregung gekommen waren.
Dann kamen wieder Schritte auf mich zu und zwei paar Stiefel standen vor mir und ich schaute schwerfällig hoch und erkannte Wang vor mir der mich versteinert anschaute.
Er sah mich nur kalt an, ohne eine Regung in seinem Gesicht und alleine durch diesen Blick, merkte ich wie meine kleine Muschi juckte und zuckte und alles in mir sich wünschte das er mich packen würde, mich auf das Bett werfen würde um mich dann mit seinem Liebesspeer zu bestrafen für dass was ich Lisa angetan hatte.
Er würde es nicht tun, nein, dass könnte er nicht tun, doch der Wunsch das er es tun würde, war sehr mächtig in mir, und es lief aus meiner schmerzenden Muschi mein eigener Saft heraus.

Wang half mir auf die Beine, jedoch tat er mir dabei nicht weh und fast zärtlich nahm er mich in den Arm und führte mich aus diesem Raum und brachte mich durch die Gänge des Gefängnisses in einen anderen.
Er war sauber, hatte ebenfalls ein Bett und eine Dusche.
„Dusch dich und ruh dich eine Weile aus und ich lass dir neue Sachen bringen“, sagte er zu mir um dann zu gehen. Er hatte mich noch nie so angefasst, so zärtlich, so sanft und ich spürte wie mein Körper schauderte und ich wusste das ich diese Berührung nie vergessen würde in meinem ganzen Leben.
Wie in Trance duschte ich, säuberte mich überall und nach einer langen Zeit des Duschens, merkte ich wie meine Lebensgeister wieder in mir hochkamen.
Mein Kopf fing wieder an zu arbeiten, spürte wie dieser wieder einigermaßen denken konnten und die Realität über die letzten Stunden wieder herstellte.
Als ich mich abtrocknete und sah das ich total sauber war, merkte ich aber auch wie meine Angst darüber anschwoll, was ich getan hatte mit Lisa.
Ich legte mich ins Bett und ich war froh das ich so Müde war, den obwohl ich panische Angst bekam was nun mit mir passieren würde, schlief ich schnell ein und mein Geist und mein Körper fanden Ruhe, Ruhe um stark zu werden für das was auf mich zukommen würde.
Das etwas auf mich zukommen würde, wusste ich nur zu gut, den in keinem Land dieser Welt würde dass was ich getan hatte, nicht gesühnt werden.
Ich schlief ein und ich war froh darüber diese Welt für einen Augenblick verlassen zu können. Die Schmerzen an meinem Körper nicht mehr zu spüren und die dazugehörige Erregtheit, die mich so quälte, einen Augenblick nicht mehr spüren zu müssen und die Angst nicht mehr spüren zu müssen die mich beschlichen hatte.
Es tat so gut die Augen zu schließen und zu merken das man einschlief.

Ich weis nicht wie lange ich geschlafen hatte, als ich jedoch aufwachte stand Wang im Schummerlicht des Raumes neben mir und starrte mich an.
Alleine sein Blick lies meine gespürte Müdigkeit sofort verschwinden und die gleichen Qualen die ich zwischen meinen Beinen hatte als ich eingeschlafen war, waren wieder da.
Meine Muschi juckte du zuckte durch die starre und Kälte in seinem Blick.
Erst als zweites Gefühl und Gedanken viel mir wieder ein was ich getan hatte und ein Schaudern durchfuhr meinen Körper, aber es war nicht nur so das ich Angst verspürte, nein, da Wang mich so kühl ansah, mischte sich alles zusammen und ich glaubte zwischen meinen Beinen zu explodieren.
Natürlich wusste ich genau das ich etwas schlimmes getan hatte und es mir auch sehr Leid tat das ich die Kontrolle verloren hatte gegenüber Lisa, doch dieser Blick von Wang überlagerte alle anderen Gedanken und Empfindungen.
„Du bist so ein dummes Stück“, sagte er trocken und ohne Regung zu mir und schüttelte dabei seinen Kopf.
Ich wusste was er meinte und ich wusste auch das er recht hatte, doch was passiert war, war passiert und war nicht mehr zu ändern.
„Du ziehst dich jetzt an, ich lass dich zum Flughafen bringen und du fliegst nach Hause“, sagte Wang weiter und obwohl ich eigentlich froh hätte sein sollen das ich nicht auch in ein Gefängnis gesteckt wurde für dass was ich getan hatte, spürte ich wie ich in ein tiefes Loch viel. Den ich wusste sofort das ich Wang nicht wieder sehen würde, ihn nie wieder erleben durfte, nicht spüren durfte was es bedeutete in seiner Nähe zu sein. Das kribbeln zu spüren, die Gier danach ihm zu gehorchen um die kleine Chance zu spüren das er mit mir schlafen würde.
Ich hatte alles verloren, ich hatte meinen Mann verloren, dass wusste ich, ich hatte Lisa verloren, sämtliche Bindungen zu Hause, den wer würde noch mit mir zusammen sein wollen wenn sie erfahren würden was ich getan hatte und ich hatte Wang verloren.
Den Mann den ich liebte, ja ich hatte es begriffen, ich liebte Wang mit allem was ich hatte.
Ich stand auf, schwerfällig und Müde, aber ich wusste das ich nicht nach Hause wollte, nein, das konnte ich nicht ertragen.
Ich stellte mich wackelig auf meine Beine und ging den einen Schritt auf Wang zu um ganz dicht vor ihm zu stehen. Ich sah seine Augen, sein Gesicht, alles an mir zitterte und die Qual alles verloren zu haben, lies mich schaudern.

„Ich will nicht fahren, ich will bei dir bleiben“, sagte ich heiser zu ihm, doch Wang lachte nur auf und schüttelte seinen Kopf.
„Du bist Dreck, einfach nur Dreck“, schrie er mich an und schubste mich zurück auf mein Bett.
Ich ah ihn an, spürte wie meine Seele sich leerte und sie nicht mehr da war, ich war leer, einfach nur leer.
Ich sah plötzlich etwas an Wang was meine Probleme lösen konnte und obwohl es mir schwer viel, stand ich wieder auf und trat wieder an Wang heran.
„Ich liebe dich“, sagte ich sehr leise, wusste aber das Wang mich verstanden hatte und ich sah wie er grausam schön sein Gesicht erzog.
Dann griff ich an seinen Gürtel und packte seine Pistole die er in einem Halfter trug.
Ich liebe dich, schrie ich und setzte die Pistole an meine Schläfe.
Dann wurde es schwarz um mich herum, doch eines spürte ich noch bevor sich alles verlor.
Ich spürte Wang seinen verächtlichen Blick und ich spürte meine Muschi die noch einmal zuckte und danach schrie von Wang angefasst zu werden.
Es waren schöne letzte Momente und ich wusste das ich alles verloren hatte, doch der letzte Moment hätte schlimmer sein können.

Ende.

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Verena -1

Bei meinem ersten besuch in einem Swingerclub in Berlin war mein Begleiter
ein Freund der schon Erfahrung hatte. aber trotzdem hat
uns die Frau von dem Besitzer Ehepaar im Club rumgeführt
uns alles gezeigt und die regeln erklärt. ich hatte einen
schwarzen String, halterlose schwarze Strümpfe und ein
durchsichtiges schwarzes Top an. mein bekannter hatte
sich das gewünscht. die Kleidung ist sehr unterschiedlich,
die Männer haben meistens nur einen Slip an oder auch gar
nichts manche auch so Strings aus schwarzem Leder, die Frauen meistens
irgend welche Dessous. ich habe aber auch welche in so sm
Kleidung lack und Leder gesehen. in allen Clubs in denen
ich war sind überall frische Handtücher und so Badetücher
ausgelegen, in den regeln wurde uns auch gesagt immer solche
Tücher unter zu legen. bei meinem ersten besuch hatte ich
schon etwas bedenken war aber auch sehr neugierig und von
Anfang an erregt. als wir unsere Klamotten in einen Schrank
gehängt hatten(der Umkleideraum und die schränke zum
abschließen sind wie in einer Sauna oder Schwimmbad) sind
wir an die bar gegangen und haben was getrunken, nur in dem
Raum durfte man rauchen sonst war überall rauch verbot.
wir waren an einem Pärchen-Abend da. am Anfang waren so
4 Pärchen da, alle älter als ich, ich schätze so zwischen
30 und 50 Jahren. aber es sind dann immer mehr gekommen,
zum Schluss waren es schon so 9 Pärchen und es waren auch
2 einzelne Frauen. irgendwann waren auch Einzelmänner
da ich glaub so 5 bis 6. wenn viele da sind macht’s am meistens
spaß. ich habe die Erfahrung gemacht, Sonnabend sind am
meisten da. als wir ne weile an der bar waren und in dem Raum
waren auch so ein paar Sitzgruppen habe ich erst mal die
Leute beobachtet. ein älteres Pärchen hat in einer Sitzgruppe
von Anfang an ganz schön rum gemacht.. das hat mich auch
ganz schön erregt, als die beiden dann in einen anderen
Raum gegangen sind, sind wir hinterher. die Frau hat ihrem
Partner einen geblasen und dem ist der Schwanz ganz schön
groß geworden. Mein bekannter hat gemerkt wie geil ich
beim zu schauen geworden bin und hat angefangen mich zu
streicheln und rum zu küssen. der totale kick war für mich
aber, als der Mann sich auf den rücken gelegt hat und seine
Frau auf seinen Schwanz geritten ist dabei hat sie mich
angeschaut und bei uns zugeguckt wie Sven mir meine Muschi
geleckt hat, ich sind immer noch gestanden. das gab bei
mir einen richtigen Schub und ich bin total nass gewesen.
Wir haben uns dann direkt daneben auf die liege gelegt und
Sven hat mich von hinten gefickt, so das ich den beiden weiter
zuschauen konnte. die Frau und später dann auch der Mann
haben mich immer wieder angeschaut und ich bin dann das
erste mal unwahrscheinlich stark gekommen. Mein rum Gestöhne
hat Sven dann auch gleich abspritzen lassen er hat aber
das Kondom noch abgezogen und mir seine Ladung über die
Brüste gespritzt. Meinen String hatte ich da schon ausgezogen
aber mein Top war versaut. ich bin noch auf der matte gelegen
und habe mich von meinem ersten Orgasmus erholt, als die
Frau zu mir rüber kam und mich angefangen hat zu küssen.
Ich war noch so aufgegeilt und an nein zu sagen habe ich gar
nicht gedacht. Die Frau hat mir das Top ausgezogen und angefangen
mich zu lecken und zu saugen erst die Titten und meine schon
geschwollenen Nippel und dann auch meine Muschi die war
von meinem Saft noch so nass, das hat ihr aber nichts ausgemacht.
Die beiden Männer haben uns zugeschaut, auch das und die
Zunge der Frau haben mich ganz schön schnell zum nächsten
Höhepunkt gebracht. Der Mann hat dann seine Frau angefangen
von hinten zu ficken und Sven und ich sind unter die Dusche.
Da habe ich mich dann auch ein bisschen beruhigt. Davor
war ich so geil, ich hätte auch den älteren Mann drüber gelassen.
Wir haben dann an der Bar wieder Sekt getrunken und ich bin
nur noch mit den Strümpfen und dem String dagesessen. Sven
hat das so gefallen weil ich davor so ausgerastet war und
er hat dauernd an mir rumgemacht. Neben Sven saß eine Frau
mit ihrem Partner und die sind dann ins Gespräch gekommen.
Ich bin dann alleine losgezogen, da gab es auch einen sm
Raum, da waren 2 Pärchen und eine Frau hatten sie an so ein
x förmiges Kreuz gefesselt, die hatte so lack Sachen an
aber ihre Titten und ihre Muschi waren frei. Die beiden
Männer haben an ihr rumgemacht und die andere Frau saß auf
einen Hocker und hat’s sich mit einem Dildo selber gemacht.
Im Raum waren außer mir noch mehr Zuschauer und weil die
Männer und auch die Frauen ans sich rumgefummelt haben
habe ich das bei mir auch gemacht. Ich war so geil drauf und
meine Muschi war so nass. Der Frau die gefesselt war, hatten
sie so Nippel-Klemmen (hab ich da das erste mal gesehen)
dran gemacht. Und die beiden Männer hatten ihr im Po und
in der Muschi je einen Dildo, mit dem haben sie die gefickt.
Die hat so rum geschrieen, die war ganz außer sich. Das ganze
hat mich total heiß gemacht und ich hab’s mir mit den fingern
selber besorgt. Dann ist die Frau die sich’s auf dem Hocker
gemacht hat zu mir gekommen und hat gefragt ob sie es mir
mit ihren Dildo machen kann, sie hatte schon ein neues Kondom
in der hand um es drauf zu schieben. In meinem zustand, hat
das nicht viel Übehrredung gekostet. Sie hat erst im stehen
und dann auf dem Hocker mit mir gespielt. Um uns rum standen
bald ganz schön viele Leute und das hat mich noch mehr angetörnt.
Als die Frau an meinen Schamlippen gesaugt und mit dem Dildo
(das war einer mir vibr) meine Muschi gefickt hat, ist mir’s
schon wieder gekommen. Die fragten dann ob sie mich an das
kreuz fesseln dürfen, aber das wollte ich nicht. Eins von
den jüngeren Pärchen hat mich dann in einen anderen Raum
mitgenommen und der Mann hat mich dort richtig durchgefickt,
während die Frau sich von mir ihre Muschi hat lecken lassen.
Der Mann ist aber leider sehr schnell gekommen, wollte
seinen Saft mir ins Gesicht spritzen, hat aber das Kondom
so schnell nicht runter bekommen. Die Frau und ich haben
uns dann gegenseitig geleckt, sie hatte sogar vor mir einen
Orgasmus, da war ich ganz schön stolz drauf. Ihr Mann hatte
sich dabei gewichst und sein Schwanz stand sogar schon
wieder halbwegs. Während seine Frau mich zum Höhepunkt
gebracht hat, habe ich ihm einen geblasen( aber mit Kondom).
Als er richtig steif war hat er seine Frau angefangen zu
ficken und ich bin unter die dusche. Danach war mein String
auch weg, habe ihn nicht mehr gefunden. Ich bin dann nur
mit einem umgebundenen Handtuch wieder in die bar gegangen.
Sven war auch nicht da. Ich habe dort zur Beruhigung noch
2 glas Sekt getrunken und als Sven kam sind wir gegangen.

Wenn es Euch gefällt, erzähle ich die ganze Geschichte von Verena

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Mein geiles Wellnesswochenende

Zu meinem fünfunddreißigsten Geburtstag habe ich von meinem Mann ein Wellnesswochenende mit allem drum und dran geschenkt bekommen, bezeichnender Weise für mich allein. Ich hätte ja gedacht er wollte es mit mir verbringen aber er hatte eben kein Interesse an mir, aber egal.

Zwei Wochen nach meinem fünfunddreißigsten Geburtstag war es dann soweit. Mein Mann und die k**s brachten mich zum Bahnhof und verabschiedeten mich. Mein Mann gab mir noch einen beiläufigen Kuß und meinte ich solle das Wochenende genießen.
Als ich saß da im Zug und freute mich auch echt mal auf die Auszeit. Im Zug war recht wenig los für einen Freitag. Als wir Frankfurt hinter uns gelassen haben betrat ein junger Mann in Bundeswehruniform den Waggon.
Er setzte sich an die Sitzgruppe auf der anderen Seite des Durchgangs und atmete erst mal tief durch. Na eine harte Woche gehabt, fragte ich. Ich schaute mich an lächelte und sagte. Ja war nicht leicht aber jetzt geht es ja endlich nach Hause. So kamen wir ins plaudern. Die Zeit verging und mein Strammer Soldat bekam Durst, er wollte sich etwas zu trinken aus seinem Rucksack holen da fiel ihm zufällig ein Pornomagazin heraus. Und natürlich genau vor meine Füße. Ich lächelte hob es auf und gab es ihm als wenn nichts passiert wäre. Ihm war das schon peinlich. Das dieser Vorfall war dann der Anlaß dafür das unser Gespräch immer intimer wurde. Ich erzählte von meiner nicht so tollen Ehe, er davon das seine Freundin nicht damit klar kommt das er beim Bund ist. Er setzte sich dann rüber zu mir und die Unterhaltung wurde noch intimer. Wenn dich dein Mann nicht mehr beachtet, was ich übrigens absolut nicht verstehe, holst du dir dann deine sexuelle Befriedigung wo anders, fragte er. Dabei streichelte er mir über das Knie. Ich schaute ihm in die Augen und sagte nur, vielleicht. Er wurde nun deutlich forscher, seine Hand glitt unter meinen Rock und knetete meine Schenkel. Er hauchte mir ins Ohr, komm du geiles Stück, ich bin sooo geil ich hab seit Wochen nicht mehr gefickt, ich will dich hier und jetzt. Ich antwortete nur OK. Er stand auf zog mich an der Hand nach sich und wir verschwanden auf der Toilette. Hier schloß er die Tür öffnete seine Hose und drückte mich auf die Toilette. Ich hatte seinen schon harten Schwanz genau vor Augen und begann genüßlich daran zu saugen. Ihm gefiel es auch er stöhnte auf und feuerte mich an. Ahh du geiles Stück du bläst so gut, dein Mann ist ein echter Idiot. Ich begann seine Eier zu kneten da konnte schon nicht mehr an sich halten und spritzte mir eine immense Ladung Sperma mitten in mein Gesicht. Er hatte nicht übertrieben er muß wirklich seit Wochen nicht mehr gespritzt haben. Daher machte ihm diese Ladung auch nicht viel aus. Er zog mich hoch drehte mich um und schob mir seinen immer noch prallen Schwanz von hinten in die Fotze. Er begann mich hart und wild zu nehmen. Nach einiger Zeit wurde er immer Hektischer und da kam es ihm auch schon ein zweites mal. Zufrieden sank er auf die Toilette. Nachdem wir uns gerichtet hatten gingen wir wieder an unsere Plätze und unterhielten uns bis ich aussteigen mußte.
Vom Bahnhof mit dem Taxi dann ins Hotel, mein Mann hatte sich wirklich nicht Lumpen lassen, Fünf Sterne, alles vom feinsten. Nach dem Abendessen wollte ich nach eine Runde in die Sauna. Also machte ich mich zurecht und ging in den SPA-Bereich des Hauses. Natürlich hatte ich mal wieder Glück, an diesem Abend war gemischte Sauna. Ich Betrat die Kabine und es Saßen ein Pärchen in meinem alter und ein älterer Herr darin. Ich begrüßte die anwesenden suchte mir dann meinen Platz und legte mich auf mein Handtuch. Nach einiger Zeit Verlies der ältere Herr die Sauna. Nun kam ich mit dem Pärchen ins Gespräch. Sie hießen Heiko und Mandy und machten hier ihren ersten gemeinsamen Urlaub. Ich erzählte etwas von mir. Wieder viel es auf das mein Mann mich alleine losschickte. Mandy sagte dann so eine süße wie dich würde ich nie alleine in Urlaub schicken. Ich bedankte mich für das Kompliment. In der Zwischenzeit hatte sich Heiko hinter Mandy gesetzt und massierte ihr etwas den Nacken. Sie genoß es sichtlich. Sie Streckte sich und sie gab den Blick auf ihr wunderschönen prallen Brüste frei. Sie hatte eine sehr sportliche Figur, was daran lag das die Hobbytriatletin war. Heiko massierte sie weiter, sie stellte ihre Beine auf die Sitzfläche der Bank und ich hatte somit freie Sicht auf ihre Rasierte und gepiercte Muschie. Der Anblick faszinierte mich. Ich stand auf setzte mich eine Bank tiefer als Mandy und begann ohne ein Wort zu sagen ihre herrliche kleine Muschie zu lecken und zu küssen. Mandy stöhnte laut auf und drückte meinen Kopf mit beiden Händen fest gegen ihre Muschie. Nach einigen Augenblicken vernahm ich schmatzende Geräusche, Ich blickte auf und sah wie Mandy Heikos Schwanz lutschte. Was ich da sah haute mich um, ich war so perplex das ich von Mandy Ablies und nur noch mit offenem Mund da saß. Denn Heiko hatte einen Schwanz so was benutzt die Feuerwehr zum löschen von Großbränden. Das waren ungelogen 31 cm ich habe sie nachgemessen, und dich war er gut und gerne 5 cm. Ein echter Frauen Traum. Mandy bemerkte meine Überraschung, sie sagte nur keine Angst der reicht für uns beide. Dann drückte sie mich wieder gegen ihre Pussy. Ich saugte gerade an Mandy Kitzler da spürte ich wie Heiko seinen Schwanz an meine Pussy ansetzte. Langsam aber bestimmend drückte er mir seinen Herrlichen Schwanz in die Pussy. War das Irre so tief hatte ich noch nie einen Mann gespürt. In dieser Stellung verharrten wir eine weil bis ich Mandy heißen Geilsaft schmeckt. Sie hatte einen intensiven Orgasmus und vergaß sich völlig dabei, sie zog an meinen Haaren das es echt weh tat. Kurze Zeit später konnte auch Heiko nicht mehr an sich halten., er zog sein Riesen Teil aus mir heraus und spritzte mir auf den Rücken. Nach dem wir uns alle erholt hatten verabredeten wir uns für den Samstag zu Frühstück.
Ich war gerade am eindämmern als es an meiner Tür klopfte. Neugierig steckte ich den Kopf zur Tür hinaus, und wer stand da? Mandy spliterfaser nackt im Hotelflur. In der rechten Hand hatte sie eine Flasche Champagner und in der linken zwei Gläser. Kannst du auch nicht schlafen fragte sie mich lächelnd. Ich lächelte nur und öffnete die Tür ganz, denn auch ich hatte nichts an. Mandy leckte sich über die Lippen und kam herein. Als die Tür ins schloß gefallen war drückte sie sich ganz eng an mich gab mir einen innigen Kuß. Du hast mich vorhin so gut geleckt ich muß mich dafür bei dir bedanken, meinte sie. Ach Ihwo ich hatte doch auch meinen Spaß, sagte ich. Ja aber vor allem mit Heiko, jetzt werden wir zwei Spaß haben, sagte sie vielsagend. Sie gab mir nen Klapps auf den Po und meinte setzt dich. Dann öffnete sie den Champagner und schenkte uns ein. Auf einen geilen Urlaub sagte sie und wir tranken. Als wir die Gläser abstellten setzte sich Mandy zu mir auf das Sofa. Wir unterhielten uns und kamen auch noch mal auf meinen Mann und die Tatsache das er mich alleine in den Urlaub schickte. Ich erzählte Mandy dann die ganze Geschichte, also alles was ihr bis jetzt auch wißt. Sie war ganz hin und weg. MM ich beneide dich ja schon ein wenig, mit einer solchen Konsequenz könnte ich nicht mit der Sache umgehen. Sie erzählte mir dann auch etwas mehr aus ihrem Leben und das sie vor Heiko eigentlich auch nur Spinner hatte, sich aber nie eingestehen wollte das die sie nur verarschten. Während dieses sehr intimen Gespräches von Frau zu Frau wurde der Champagner immer weniger und wir kamen uns immer näher. Ich weis heute wirklich nicht mehr wie es begann aber mit einem mal streichelte mir Mandy die Schenkel und küßte meine Brüste. Ich genoß ihre zärtlichen Berührungen sehr. Ich lehnte mich zurück und schloß die Augen. Mandy Hände und Zunge waren überall auf meinem Körper. Es war so schön ich begann zu stöhnen. Ja das gefällt dir du geile Maus, feuerte mich Mandy an. Nun tropfte sie etwas von dem Champagner in meinen Bauchnabel und lutschte ihn aus. Ein wirklich prickelndes Gefühl in doppelter Hinsicht. Danach tropfte sie noch etwas davon auf meine Pussy und begann diese zu verwöhnen. Sie machte es einfach unglaublich. Erst leckte sie an den Lippen, dann spielte ihre Zunge an meinem Kitzler und danach fickte sie mich mit ihrer flinken Zunge. Sie war sehr ausdauernd mit ihrer Zunge und brachte mich zu einem wundervollen Orgasmus. Überglücklich kuschelten wir beide uns dann in mein Bett und schliefen bis zum nächsten Morgen.
Es war schon halb neun als ich wach wurde. Mandy war weg. Also stand ich auf und machte mich fürs Frühstück zurecht. Ich wollte gerade los da klopfte es, es war Heiko. Er lachte über das ganze Gesicht, na lange Nacht gehabt, fragte er. Ich denke Mandy hat dir alles berichte, sagte ich und schloß die Tür hinter mir. Ja hat sie und dafür das sie allein ihren Spaß hatte hat sie sich auch schon bei mir entschuldigt, und jetzt bist du dran du geile Sau. Er schob mich in den Aufgang zur Treppe drückte mich auf die Knie und schon hatte ich seinen Riesen Schwanz im Mund. Ich begann natürlich sofort gierig daran zu saugen. Heiko genoß meine Behandlung sichtlich und es dauerte auch nicht lange und der spritzte mir in den Mund. Gierig schluckte ich alles hinunter und schaute zu ihm auf. Er lächelte nur und meinte OK, Entschuldigung angenommen. Wir habe dann zu dritt gefrühstückt und den restlichen Tag die unterschiedlichen Angebote des Hotels genutzt, ohne weiter sexuelle Spiele, wir alle brauchten nach den vergangenem Tag dann doch mal eine Pause. Ich mußte ja leider am Sonntag schon wieder abreisen, daher blieb uns nur noch ein gemeinsames Frühstück und das feste versprechen das man sich wieder sehen würde. Dazu kam es dann schneller als wir alle dachten.

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Andis Abenteuer Im Büro 2

Im Waschraum steht Andi am Waschbecken und versucht, sich Manfreds Samenspuren von seinem Gesicht, Oberhemd und Krawatte zu waschen. Er ist gerade fertig damit, als er aus den Toilettenkabinen eigenartige Geräusche hört. Es hört sich an, wie ein Schmatzen und dazu unterdrücktes Stöhnen.
Neugierig geworden schleicht sich Andi zu den Kabinen und betritt diejenige, von der er glaubt, dass die Geräusche aus der Nebenkabine kommen.
Er geht in die Hocke und schaut, möglichst unauffällig, unter der Seitenwand hindurch.
Er sieht zwei Paar Männerbeine, die in Lederschuhen hintereinander stehen, wobei der Hintere der Beiden zu knien scheint.
So lautlos wie möglich klappt Andi den Klodeckel und -brille nach oben und besteigt zaghaft das Porzellan.

Mit den Händen hält er sich am oberen Kabinenrand fest und lugt vorsichtig über den Rand.
Was er dort zu sehen bekommt, lässt ihn beinahe vor Schreck ausrufen.
Sein Chef Roland Bommel kniet hinter einem anderen Mann und hat sein Gesicht in dessen Pospalte vergraben. Rolands Augen sind geschlossen. Er scheint es zu geniessen wie seine Zunge durch die Furche schleckt und seine Nase nimmt bestimmt diesen geilen Männerduft wahr.
Der gerimmte Mann hat seine Jeans bis zu den Fesseln runtergeschoben, aber zu Andis Überraschung ist sein Hintern nicht ganz nackt, sondern er trägt einen Jock-Strap.
Durch den freigelegten Hintern ist es für Rolands Zunge leicht möglich an das verheissungsvolle Loch zu kommen.

Andi hat schon länger eine Schwäche für seinen Chef. Der 50jährige hat eine gute Figur, die in seinen Anzügen richtig zur Geltung kommt. Sein graumelliertes Haar und sein ebenso leicht ergrauter Bart lassen ihn männlich erscheinen. Wenn Andi auf Rolands Schritt schaut, und das er kaum vermeiden, hat er immer den Eindruck, als würde sich Rolands Schwanz dort halbsteif unter dem dünnen Stoff abzeichnen.
Seinen Chef nun in solch einer exponierten Stellung vorzufinden, ist für Andi so ein geiles Erlebnis, dass sich sein Schwanz sofort meldet. Er geht ein wenig auf Abstand zur Kabinen wand und holt seinen Schwanz, der mittlerweile fast vollkommen steif ist, aus der Hose und beginnt ihn leicht zu wichsen.

„ So, du geiles Luder. Jetzt werde ich dir mal zeigen, wie es ist von einem richtigen Männerschwanz zugeritten zu werden,“ klingt die barsche Stimme von Roland aus der Nachbarkabine.
Schnell versucht Andi wieder über den Rand zu schauen, ohne dabei aufzufallen. Er kann es nicht erwarten zu sehen, wie der Schwanz von seinem Chef aussieht. Vor allem, wenn er steif ist und gerade dabei in einem geilen Loch versengt zu werden.
Was Andi zu sehen bekommt, lässt ihm das Wasser im Munde zusammenlaufen.
Roland hat einen kräftigen unbeschnittenen Schwanz mit einer prallen Eichel. Mehr kann Andi leider nicht sehen, da Roland seine Anzughose noch trägt und nur seinen Schwanz aus dem Hosenstall geholt hat.
Langsam schiebt Roland die Schwanzspitze an das willige, feucht geleckte Loch des Anderen.
Der hatte bisher seinen Kopf auf die verschränkten Arme gelegt, die auf dem Wasserspülkasten ruhten. Als er merkt, dass Rolands Schwanz seinen Schliessmuskel durchdringt, stöhnt er vor Lust auf, und hebt seinen Oberkörper an.
Robert beugt sich nach vorne und brummt dem Anderen ins Ohr, „ Das gefällt dir wohl?“
„ Oh ja. Das ist voll geil,“ kommt die Antwort, mit gepresster Stimme.
„ Gib mir mal deine Krawatte. Ich werde dir jetzt den Jockey machen,“ sagt Roland bestimmend.
Als der andere seine Krawatte lockert und nach hinten schiebt, erlebt Andi seine zweite Überraschung.
Das Motiv der Krawatte sind kleine Elefanten mit hochstehenden Rüsseln.
„ Das gibt es doch nicht,“ denkt sich Andi, „ das muss der Typ aus den „DickeDödel“ sein. Wie geil ist das denn?“

Roland hat sich mittlerweile das Ende der Krawatte geschnappt und hält es mit der rechten Hand fest. Mit der Linken greift er an den Bund des Jocks und sieht jetzt tätsächlich von oben aus, als wäre er ein Jockey.
Seine Hüften stossen gegen die Arschbacken des Mannes und pressen seinen Prachtpimmel immer wieder tief in das willige Loch. Mit kurzen heftigen Stössen versetzt er den Mann in wahre Exstase.
Der Andere erwidert sie jedesmal mit heftigem Stöhnen.
Auf der anderen Seite der Kabinenwand wichst sich Andi kräftig seinen harten Schwanz, in Gedanken schwellgend, wie es wohl wäre von seinem Chef so ausdauernd gefickt zu werden.
Roland scheint es zu gefallen seinen Prügel immer wieder in einem engen Männerloch zu versenken. Er stöhnt mittlerweile auch seine Lust heraus. Auf seiner Stirn sind kleine Perlen von Schweiss zu erkennen.
Dann wird sein Stöhnen immer heftiger. Er zieht seinen Schwanz aus dem Loch heraus und spritzt dem Anderen auf den Rücken.

Auf der anderen Seite hat Andi seinen Orgasmus und bekleckert die Kabinenwand mit seinem heissen Saft. Entgegen aller Vorsicht kann Andi ein Stöhnen nicht unterdrücken während er seinen Kopf abstützend auf den Rand der Kabinenwand legt.
Plötzlich schaut Roland nach oben, während er seinen dicken Schwanz noch in der Hand hält und ihn nochmals in das verschmierte Loch schiebt.
„ Herr Thiel, wie sie sehen, führe ich hier gerade ein Einführungsgespräch mit unserem neuen Praktikanten,“ sagt Roland Bommel ernst und blickt Andi durchdringend an.
„ Würden sie uns bitte nicht weiter stören. Ich erwarte sie in einer Stunde in meinem Büro.“

„ Jawohl, Herr Bommel,“ gibt Andi etwas kleinlaut zurück.
Er klettert von seiner erhöhten Position zurück. Schnell packt er seinen Schwanz wieder ein und wischt noch schnell seine Spuren mit Toilettenpapier von der Wand.
Etwas peinlich berührt, weil er beim Spannen erwischt wurde, verlässt Andi die Kabine.
Aus der geschlossenen Nachbarkabine vernimmt er noch die Worte von seinem Chef,
„ So, Herr Jungbluth, nun zeigen sie mir doch mal, was sie prädistiniert für uns zu arbeiten.“