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Familienfotze – Der Grillabend

Der letzte Schultag war für die Kinder endlich geschafft. Die Zeugnisse waren durchwegs gut bis Spitze. Deshalb beschlossen Josef und Nana spontan einen Familiengrillabend. Nicht nur die Kinder waren begeistert auch wir Eltern freuten uns sehr darauf, Josef kann nämlich fantastisch grillen. Meine beiden Schwägerinnen und ich kümmerten uns um Salate und Josef um das Grillgut. Die Kinder tobten noch in Josefs Pool, so ein selbstaufstellender Kunststoffpool mit ca. 6m Durchmesser und 1,4m hoch, als ich rüberkam. Josef begrüßte mich mit einem Klaps auf den Po und folgenden Worten die er in mein Ohr sprach
„Süßes Röckchen, Schlampe, hast du was drunter?“
Ich nickte und küsste ihn auf die Wange.
„Das ziehst du später aus und dann kümmere ich mich um deine schwanzgeile Fotze, willst du das?“
„mhm“
Dabei fuhr er mit seiner Hand, für niemanden sichtbar über meine Scham. Nur mit Mühe konnte ich ein seufzen unterdrücken. Unbewusst drückte ich ihm meinen Unterleib entgegen.
In diesem Moment trudelte der Rest der Familie ein. Meine Schwäger mit Anhang. Josef ließ mich los und sagte
„Ich hoffe ihr habt alle großen Hunger mitgebracht. Anna hat mir gerade gebeichtet, dass sie richtig Hunger hat und es kaum erwarten kann meine Spezialitäten zu kosten!“ Alle lachten und wir machten uns dran den Tisch zu decken. Die Kinder mussten zur Feier des Tages natürlich nicht helfen. Als der Tisch fertig war setzten wir uns und tranken unser erstes Bier. Josef hatte ausreichend Getränke besorgt, bei 15 Leuten geht schon ganz schön was weiter. Mein Schwiegervater stellte sich an den Grill. Nana bracht noch Sekt mit roten Beeren und wir hatten eine Menge Spass.

Als Vorspeise grillte Josef Pilze, Tomaten, Paprika, Zucchini in Öl und Kräuterbutterbrote. Ich liebe italienische Antipasti und sie schmeckten zum reinsetzen gut. Als Hauptspeise gab`s gegrilltes Hähnchen, Rindersteaks und viel Wein und Bier. Der ganze Abend wurde, dank des reichlich fließenden Alkohols, immer lustiger. Als Nachspeise kredenzte uns Josef gegrillte Pfirsiche mit einer echt geilen Cremefüllung und einiges an Schnäpse. Ich war bereits ohne die Schnäpse gut angeheitert aber nach 5 weiteren Schnäpschen ging das dann schon in die Richtung ziemlich besoffen was auf fast alle restlichen Gäste ebenfalls zutraf. Auch Thommy und Tini waren ziemlich angetrunken. Gegen 23.00 Uhr verabschiedeten sich meine Schwägerinnen mit ihren Kindern. Kurz darauf holte ich mit Thommy alkoholischen Nachschub aus Nanas Speisekammer. Als ich mich bückte um weitere Weinflaschen aus dem Weinregal zu nehmen, spürte ich innerhalb kürzester Zeit die Hand meines jüngsten und neuesten Lovers über meinen Po streichen. Er hob schob meinen roten Rock nach oben und meinen String beiseite dabei flüsterte er „ Mama das muss jetzt sein, sei bitte nicht böse“.
Seine Hand wanderte einmal kurz über mein heute wieder frisch rasiertes Fötzchen und sie fand das was er sich erhoffte ein williges Loch . Ich wehrte mich nicht und machte auch sonst keine Anstalten mich zu bewegen. Für ihn war es eine wortlose Aufforderung weiterzumachen. Einen kurzen Augenblick später spürte ich seinen Schwanz an meinem Eingang und ich drückte mich ihm entgegen. Ich seufzte leise als er in mich eindrang, trotz des Alkohols war uns sehr wohl bewusst wie gefährlich es war hier zu vögeln. Wir beide kennen diese Gefahr schon gut und waren auch sehr leise. Nach nur wenigen Stößen kam es meinem kleinen Spritzhengst bereits und er spritzte seinen heißen Samen in meine Fotze. Obwohl ich keinen Orgasmus hatte fühlte ich mich doch sehr befriedigt. Ich drehte mich um und küsste ihn auf den Mund. Ohne weitere Worte gingen wir zurück auf die Terrasse. (Wie das mit Thommy vor wenigen Monaten begann, erzähle ich in einer anderen Geschichte)
Natürlich bemerkte keiner etwas, wir waren ja nur kurz weg, nicht mal Josef dachte daran, dass ich gerade gevögelt worden sein könnte. Wir setzten uns und mussten sofort bei der nächsten Runde Williams mit trinken. Ich spürte wie der Samen meines Sohnes langsam wieder aus mir sickerte und mein Höschen versaute. Eine halbe Stunde später verabschiedete sich mein Mann und brachte unseren sturzbetrunkenen Thommy nach Hause. Jetzt saßen nur noch Josef, Nana, Franz, Stefan, Tini und ich am Tisch. Wir lachten viel und die Unterhaltungen wurden immer ausgelassener und zweideutiger. Irgendwann fragte Josef in die Runde welche der Damen noch ihr Höschen anhätte. Es meldeten sich Tini und ich. Nana hatte scheinbar von vornherein darauf verzichtet.
„Schön, dann können sich die beiden Schlampen ja gegenseitig dabei helfen. Komm schon Tini stell dich auf den Tisch.“ Tini stand auf, raffte ihr blaues, trägerloses Kleid und stieg auf den Tisch. Sie kniete sich direkt vor mir hin und zog sich ihr Kleidchen bis über die Hüften hoch. Zum Vorschein kam ein lilafarbener Stringpanty. Sie fasste unter meine Arme und zog mich hoch. Ein kurzer Kuss auf meine Lippen und dann stand auch sie auf. Unsere Zuschauer grölten, was genau sie von sich gaben konnte ich nicht verstehen. Stefan machte die Musik etwas lauter und Tini begann ihre Hüften im Takt zu bewegen mit nach oben gestreckten Händen. Meine Hände bewegten sich langsam von ihren Knien aufwärts. Ich hakte links und rechts meinen Zeigefinger ein und zog es ihr langsam und mit kreisenden Bewegungen runter. Der süße und betörende Duft ihrer jungen Muschi stieg mir in die Nase und verursachte mir eine Gänsehaut. Völlig losgelöst bewegte auch ich mich jetzt zur Musik. Mit wippendem Hintern und kreisendem Kopf stand ich vor meiner Tochter und labte mich an ihrem Fotzenduft. Der Geruch, die Musik, der Alkohol und unsere Zuschauer ließen mich mal wieder hemmungslos geil werden. Mein Kopf war bereits jetzt auf Standby geschalten ich fühlte mich nur noch Geil und Sexy.
Tini stieg aus ihrem Panty und warf es mit dem nackten Fuss direkt in Josefs Gesicht. Dieser rieb den Slip an seiner Nase und bemerkte
„Daran erkennt man von welcher läufigen Hündin die Kleine abstammt!!!“ und reichte sein Präsent weiter durch die Runde. Tini und ich tanzten weiter, meine Hände an ihrem Arsch. Plötzlich griff mir Tini in die Haare und drückt mein Gesicht auf ihr feuchtes Fötzchen. Wie selbstverständlich schnellte meine Zunge nach vorne und ich begann ihren Lustknoten zu lecken. Ich saugte daran, ich rieb mit meiner Nase daran und zog mir ihren süßlich geilen Geruch tief in meine Lungen. Ich liebkoste ihre äußeren Schamlippen solange bis sie mich wieder mit aller Gewalt auf ihr Geschlecht drückte und dabei laut aufstöhnte. Dann schubste sie mich weg, stieg vom Tisch und bedeutet mir, dass ich raufklettern soll. Schnell stand ich auf dem Tisch und bewegte mich so aufreizend ich nur konnte zur Musik. Stefan sprang ebenfalls auf den Tisch. Er umfasste von hinten meine Hüfte und tanzte mit mir. Ich spürte seinen bereits harten Schwanz an meinem Hintern. Er öffnete meinen Rock und streifte ihn langsam nach unten. Ich stieg mit meinem roten Heels heraus und tanzte weiter. Tini scheuchte ihn plötzlich weg und zog mich zu sich ran. Sie packte meinen Slip und zog in runter. Ihren Blick amüsiert auf meine Spalte gerichtet.
„Die Sau hat Sperma im String und in ihrer Fotze. Wer von euch hat sie heute schon gefickt?“
Fragte sie an Josef gewandt. Alle am Tisch schüttelten ihren Kopf. Nur Stefan wusste wer mein erster Besamer an diesem Abend war und tat das der lachenden Runde kund. Thommy hatte es ihm erzählt allerdings mit einem Unterschied zur wahren Geschichte. In seiner Version hatte ich mich gebückt und meinen Slip zur Seite geschoben mit der Aufforderung er solle mich ficken. Ich versuchte klarzustellen wie es wirklich war. Meiner Version glaubte allerdings niemand. Ich hatte mich zu Stefan gedreht und sah ihn herausfordernd, mit in die Hüften gestemmten Armen an. Mein Höschen immer noch auf Kniehöhe. Sein Antwort bestand darin, dass er mir meine Bluse, so vom Leib riess, dass alle Knöpfe davon sprangen. Tini öffnete meinen BH von hinten und schwups war auch der weg. Während ich weiter, jetzt völlig nackt, auf dem Tisch tanzte schnappte sich Nana meinen Slip und roch daran. Sie leckte kurz daran und verschwand dann im Haus. Ein Blick durch dir Runde zeigte mir, dass bereits alle Männer ihr Hosen und Unterhosen in die Ecke geworfen hatten. Die Männer packten mich jetzt und legten mich mit gespreizten Beinen auf den Tisch. Josefs Hände drückten mich, auf meinen Titten liegend, fest auf den Tisch. Stefan setzte sich auf meine Hüfte und fixierte mich so. Zwischenzeitlich war auch Nana wieder mit von der Partie und sie befahl Tini sich auf mein Gesicht zu setzen. Nana begann jetzt damit mir meine nasse Möse sauber zu lecken und ich leckte die süße Fotze meiner Tochter während Josef mit festem Griff meine Titten massierte. Die Zunge meiner Schwiegermutter bracht mich fast um den Verstand und das bekam auch Christina zu spüren. Ihr Nektar tropfte fast in meinen Mund und ich steigerte meine Anstrengungen. Sie bewegte ihren Unterleib immer schneller vor und zurück und srückte ihn auch immer fester auf mein jetzt nasses Gesicht. Ich bekam kaum Luft unter ihr Meine Nase berührte immer wieder ihr kleines Arschloch. Ich versuchte dieses kleine Löchlein mit meiner Zunge zu erwischen. Meine Kleine erkannte was ich wollte und setzte sich so, dass ich ihre Rosette gut mit meiner Zunge erreichen konnte. Um ihre Fotze kümmert sich jetzt Franz. Ich begann sie gerade mit meiner Zunge zu ficken als sie heftig zu zucken begann. Franz wichste mit schnellen Bewegungen ihre Muschi und der Orgasmus übermannte sie. Sie fiel keuchend auf mir zusammen drückte und rieb ihr zuckendes Loch jetzt wieder fest auf meinem Gesicht. Auch ich näherte mich meinem Orgasmus und ich drückte meinen Unterleib nach oben aber Nana sah das nicht als Aufforderung intensiver zu lecken sondern stellte ihre Zungenarbeit ein. Tini kroch langsam von mir runter. Josef zog mich vom Tisch. Hoffnungsvoll fragte ich Josef ob er mich jetzt ficken wird er verneinten nur mit noch nicht du schwanzgeile Hure. Er stellt mich auf meine Beine, drückte meinen Oberkörper auf den massiven Tisch. Nana und Franz legten mir zwei Spanngurt um Rücken und Hüfte und fixierten mich so auf dem Tisch. Nachdem ich mich noch etwas bewegen konnte ratschte ihn Josef so fest bis ich wirklich unfähig war mich zu bewegen. Mit hoch gestrecktem Arsch und schmerzhaft auf den Tisch gepressten Titten stand ich jetzt da. Den Kopf nach rechts gedreht konnte ich nur noch meine Hände bewegen. Diese Bewegungsfreiheit sollte aber auch gleich behoben werden. Nana befestigte meine Handgelenke mit Seilen am Spanngurt. Ich erwartete, nein besser meine nasse Fotze hoffte endlich gefickt zu werden. Ich bettelte sogar darum. Stattdessen sah ich wie Nana direkt vor meinen Augen die Schwänze von Franz und Josef blies und Tini kniete vor Stefan und ließ sich von ihm in den Mund ficken. Keiner kümmerte sich um mich und mein flehen. Es schien ihnen vollkommen egal zu sein wie geil ich war. Nana grinste mich immer wieder an während sie Josefs Schwanz tief in ihrem Mund hatte. Ich flehte sie an wenigstens einen Schwanz blasen zu dürfen sie antwortete mit
„Halts Maul, dreckige Familienfotze. Du wirst jetzt zusehen wie deine Tochter und ich gefickt werden. Diese dicken, harten Schwänze werden uns richtig gut bumsen und du darfst zusehen, kleine Nutte.“
Sie dirigierte Tini so vor mich, dass ich genau auf ihr glänzendes Loch sehen konnte. Sie stand mit gespreizten Beinen gebückt nur wenige Zentimeter vor mir. Nana zog ihre Fotze auseinander und winkte Stefan zu sich. „Fick deine Schwester jetzt vor den Augen deiner Mutter. Zeig ihr wie dein Schwanz es einer jungen Frau besorgt. Wie geil es dich macht ein unverbrauchtes Fötzchen zu ficken. Wieviel besser es ist, als die alte Schwanzgarage deiner Mutter zu bearbeiten.“
Stefan versenkte, mit einem lauten stöhnen von beiden, langsam seinen harten Prügel in Tinis schmatzender Fotze. Er fickte sie genüsslich und schlug mir dabei immer wieder auf meinen Hintern. Ich versuchte mich irgendwie aus meiner Lage zu befreien. Ich wollte auch gefickt werden. Ich stemmte mich mit aller Gewalt gegen den Gurt aber ich hatte keine Chance. Jetzt stöhnte auch noch Nana auf und ich sah aus den Augenwinkeln wie Franz sie fickte. Josef trat nun von vorne an Tini ran. Keuchend sagte sie zu ihm
„Ohja Opi, lass mich deinen riesigen Schanz schlecken und dann fickst du mich gleich auch noch richtig durch wie du es so oft tust!“

Das Zuschauen und meine Bewegungsunfähigkeit ließen mich immer geiler werden. Ich fing wieder an zu jammern und zu betteln. Nana war die einzige die drauf reagierte, sie schlug mir ins Gesicht
„Wir wollen hier in Ruhe ficken, ich hab dir schon mal gesagt du sollst dein Hurenmaul halten sonst stopf ich es dir!!“
Ich überlegte kurz ob ich weiterjammern sollte vielleicht würde sie mir ja meinen Mund mit einem Schwanz stopfen aber ich glaubte eher nicht daran. Gott ich war jetzt so was von geil. Meine Säfte flossen in und aus meiner Fotze in strömen. Ich spürte wie sie an meinen Schenkeln entlangliefen und wünscht mir nichts mehr, als dass sich endlich jemand um mich kümmert. Egal wer und wenn es nur das Schwänzchen meines Mannes gewesen wäre. Ich wollte endlich gefickt werden. Oder zumindest geleckt oder gewichst werden. Hauptsache mein Verlangen würde gelindert. Das ziehen in meinem Bauch reichte bis in meinen Kopf. Ich zitterte vor Verlangen und versuchte wieder mich zu befreien. Diesmal mit noch mehr Nachdruck. Aber bis auf mehr schmerzende Brüste erreichte ich wieder nichts.
Ein lautes, gurgelndes stöhnen riss mich aus meinen Bemühungen und ich sah wie mein Schwiegervater mit seinem riesigen Schwanz die kleine Muschi meiner Tochter dehnte.
„Jaaaaaa Opa, dein Schwanz ist einfach gigantisch, keiner fickt so gut wie du. Du brauchst nicht vorsichtig sein du kannst ganz rein. Bums mich so wie du es immer machst. Ohhh jaaa fester mmmmmm. Mama siehst du wie ihm mein Loch gefällt, wie gut es auf seinen Prügel passt. AHH es spießt mich richtig auf. Opa sag ihr, dass ich viel besser zu ficken bin als sie. Sag ihr wie schön es für dich ist meine enge, kleine Mädchenmöse zu stoßen. Uhhhh Mama er sagt mir das jedes Mal wenn er mich fickt und wir tun es so oft. Ich liebes es meinen Opa tief in meiner Fotze zu haben, von ihm gefickt zu werden und wenn du dabei zusehen musst ist es noch viel geiler.“
„Das stimmt nicht, ich ficke besser und williger als du!“ gab ich empört zurück.
„Williger und billiger aber nicht besser!“ kam prompt aus Josefs Mund zurück.
Schluchzend sehe ich immer noch genau wie Josef sie fickt. Wie eng ihre Schamlippen an seinem Schwanz anliegen sein Pimmel wirkt in ihrem süßen Fötzchen noch gewaltiger und eigentlich verstehe ich, dass er sie bevorzugt aber trotzdem ich bin ihm doch immer eine willige Stute gewesen. Trotzdem mich diese Worte verletzen steigern diese Demütigungen mein Verlangen fast ins unermessliche.
„Meine Jungstute hat recht. Ihre Fotze ist das Paradies für meinen Ficker und bei weitem nicht so aufgefickt wie die Hurenfotze meiner Nutzsklavin. Schau Tinchen wie der Arsch deiner Mutter tanzt. Wie der einer läufigen Strassenhündin.“ Sprachs und schlug mit aller Gewalt auf meinen hochgereckten Hintern. Der Schmerz trieb mir die tränen in die Augen aber trotzdem bat ich ihn weiterzumachen.
„jaaaaaa, mein geliebter Herr schlag zu, hör bitte nicht auf. Deine läufige Hündin will deine harte Hand spüren. Ahhhhhhhhhhh“
„Der alten Muttersau gefällt es anscheinend wenn sie zusehen darf wie ihrer einzigen Tochter die Fotze aufgerissen wird.“ Dieser Satz kam von Stefan und ich blickte zu ihm. Ich hatte die drei anderen total vergessen. Er fickte jetzt seine Großmutter und Franz hatte seinen Pimmel in ihrem Mund. Stefan grinste mich mit glänzenden Augen an. Nanas Titten schwangen unter seinen stössen hin und her und jedes mal wenn er ganz drin war verschwand der Schwanz meines Schwagers komplett in ihrem Mund. Franz jammerte schon, dass es ihm bald kommt.
„Ich will dein schleimiges Zeug nicht, spritz es unserer Schlampe ins Gesicht!“
Das lies sich Franz nicht zweimal sagen. Er kletterte auf den Tisch, kniete sich über meinen Kopf und begann sich direkt über meinem Kopf zu wichsen. Ich versuchte an seinen Schwanz zu kommen hatte aber keine Chance. Es dauert nicht mehr lange und der erste Spritzer landete auf meiner Wange ebenso Nummer zwei und drei der Rest tropfte mir ins Haar. Mit meiner Zunge versuchte ich etwas von dem köstlichen Nektar zu erwischen. Der Geschmack war einfach herrlich. Als ich meine Augen wieder öffnete stand Stefan wichsend vor mir, ich öffnete meinen Mund. Er kam mit seiner Eichel bis kurz vor meine Lippen, gerade so, dass ich ihn nicht in den Mund nehmen konnte und wichste seinen schönen Schwanz immer schneller. Als er abspritzte zielte er aber nicht mehr auf meinen Mund sondern auf meine Nase und Augen und er traf genau. In diesem Moment kam auch Tini zu ihrem Orgasmus sehen konnte ich es nicht aber sehr gut hören. Irgendjemand hielt ihr den Mund zu sonst hätte man sie vermutlich noch in München gehört. Ich war so neidisch auf sie, in diesem Moment empfand ich sogar so etwas wie Hass, nur kurz aber ich schäme mich trotzdem immer noch dafür.
Dann musst ich beide Augen schließen den Stefans reichlich verteiltes Sperma lief jetzt auch über mein linkes Auge. Im Moment konnte ich nur hören was passierte. Tini seufzte laut auf
„Opa, du bist der beste Ficker den ich kenne. Soll ich dir deinen dicken Schwanz, der mich meiner Mutter vorzieht, aussaugen.“ Fragte sie schwer atmend.
„Nein, noch nicht ich will heute Nacht noch lange meinen Spass haben.“
Tini lachte und ich hörte wie sie hinter mich trat.
„Na, Mamasau wie hat dir unser Fick gefallen. Ich hatte einen wunderbaren zweiten Orgasmus und du? Och du arme bist ja immer noch unbefriedigt. Du tust mir ja so leid. Wo du es doch so dringend nötig hast. Dein Mann besorgt es dir ja nicht richtig. Kein Wunder wer fickt schon gern eine billige Nutte.“ Wieder dieses Hassgefühl. Lachend strich sie über meinen Hintern, der sich ihr trotzdem willig entgegenstreckte. Gänsehaut überzog meinen Körper. Die Bezeichnung läufige Hündin passte in diesem Moment wie die Faust aufs Auge. Dann holte sie aus und gab mir drei Schläge auf meine tropfende Fotze. Ich stöhnte vor Lust laut auf und hoffte, jetzt endlich Erlösung zu erhalten. Ein paar Schläge noch und etwas Zuwendung für meinen Kitzler würden mir reichen um über die Klippe zu springen. Aber wieder hatte ich mich geirrt. Meine Peiniger setzten sich, tranken zusammen und unterhielten sich über den gerade erlebten Fick. Natürlich nicht ohne die Schlampe verbal zu demütigen die auf dem Tisch festgebunden wimmerte, bettelte und versuchte das Sperma in ihrem Gesicht mit der Zunge zu erreichen. Ich verstand eh nur wenig von ihrem Gespräch. Ein Ohr auf den Tisch liegend und im anderen Ohr Sperma macht das verfolgen eines Gesprächs, trotz geschlossener Augen nicht einfacher.
Es war mit Sicherheit ein halbe Stunde die sie mich abkühlen ließen. Jetzt drangen auch wieder die Schmerzen, die meine gepressten Titten erleiden mussten, bis zu meinem Hirn durch. Ich flehte darum losgebunden zu werden. Nana erbarmte sich. Sie kam zu mir und wischte mir das kalte und jetzt eklige Sperma aus meinen Augen und gab es mir dann mit ihrem Finger in meinen Mund. Ich wollte mich dagegen wehren. Sie meinte aber nur wenn du das jetzt nicht schluckst bleibst du die nächsten Tage hier hängen.
Also schluckte ich das kalte Zeug runter.
„Brav, dafür bekommst du jetzt eine kleine Überraschung. Los Tinchen wie besprochen, biete unseren Männern eine gut Show!“
„Kein Problem, Oma ich bin bereit“ gab sie mit einem dreckigen Lachen zurück und schon spürte ich ihre Zunge über meine Schamlippen gleiten. Mit einem Schlag war meine Geilheit wieder da. Vergessen der Schmerz nur noch verlangende Lust. Auch Tini bemerkte mein wieder aufkeimende Lust mit einem Kommentar, der alle anderen zum lachen brachte nur ich hatte ihn nicht verstanden. Es war mir auch egal, ich konzentrierte mich nur noch auf mein Fotze und die Gefühle die mir Tinis Zunge verschafften. Sie schob mir zwei oder drei Finger ins nasse Loch in meinem Zustand konnte ich es nicht genauer erkennen. Mit schnellen Bewegungen brachte sie mich wieder richtig hoch. Laut Tini schmatzte meine verfickte Fotze schon wieder vor Schwanzgier. Ich atmete jetzt lauter und ein immer wiederkehrendes stöhnen konnte ich nicht unterdrücken. Nana küsste mich auf den Mund und sah mir dann tief in die Augen. „Jetzt gibt’s eine große Überraschung für dich, schön stillhalten!“
Ich nahm wahr wie die Männer samt ihrer Stühle jetzt einen Platz hinter mir suchten.
Auch meine Schwiegermutter trat jetzt kurz hinter mich und führte ihre Hand durch meine Möse.
„Gott, die ist ja wirklich nass wie ein Fluss. Nimm trotzdem mehr Gleitmittel, der ist doch ziemlich groß, sogar deine fickgeile Hurenmutter wird damit nicht leicht zurechtkommen.“
Einen Moment später kniete sie wieder neben mir und sah mir tief in die Augen. Dann ein Blick zu meinem Hintern, ein Nicken und dann küsste sie mich wieder. Ich erwiederte ihren fast diabolischen Blick angstvoll und gleich sollte ich wissen, dass die Angst berechtigt war. Etwas unheimlich dickes versuchte in mich einzudringen. Mein Loch wurde weit über seine bekannten Grenzen, zumindest beim Geschlechtsverkehr, gedehnt. Nana küsste mich und nahm so meinem Schrei seine gewaltige Lautstärke.
„NEIN, NEIN das ist unmöglich“ hörte ich mich mit zittrige Stimme sagen
„Hört bitte auf das ist zuviel es tut höllisch weh so gedehnt zu werden.“
Nana nahm mein Gesicht in ihr Hand
„Liebling, einen Versuch noch. Wenn du Stopp sagst brechen wir ab und Tini fickt dich mit einem kleineren. Ist das okay für dich.“ Ich verneinte leise wimmernd.
„Ich wusste doch, dass sie es noch mal versuchen will. Sie ist doch eine gute und brave kleine Sklavensau. Komm Tini wir versuchen es zusammen.“
Nana verlies mein Blickfeld und ich spürte zuerst wie Nana mir Gleitmittel in und auf der Fotze verteilte und dann kam wieder dieser höllische Druck an meinem Eingang.
Ein Schrei entfuhr meiner Kehle, was Josef sofort dazu brachte mir meinen Mund zuzuhalten.
“STOOOOOOOOP, STOP, STOP, STOP, STOP, STOP, STOP” brüllte ich durch Josefs Hand hindurch. Die Beiden brachen jetzt Gott sei Dank ab. Es war einfach unmöglich. Erleichtert atmete ich auf. Die beiden wollten mir aber weder sagen noch zeigen was sie da in mich rein stecken wollten.
Tini schnappte sich jetzt einen Strapon, mit dem sie mich schon so oft gefickt hatte. Sie schnallte ihn sich um und drang, dank des vielen Gleitmittels, locker und ohne Gegenwehr in mich ein. Ein leichter Schmerz durchzuckte mich, der vorherige Versuch hatte scheinbar einige Spuren hinterlassen, aber es dauert nur ganz kurz und ich empfand es nur noch als wohltat..
Endlich wurde ich gefickt und das erstmal gefühlvolle Ficken meiner Tochter ließ mich den vorherigen Schmerz schnell vergessen und mein vorheriges Verlangen nach einem Orgasmus wieder zurück kommen. Die Männer grölten, dass sie mich endlich richtig ficken soll und ich stimmte ihnen zu. Ich forderte mein Kleine auf mich jetzt richtig zu ficken. Tini erhöhte Tempo und Kraft ihrer Stöße. Meine Titten rieben bei jedem Stoß schmerzhaft über den Tisch, was meine Lust noch mehr steigerte. „Fester meine Süße, fick meine Fotze um den Verstand. Schneller jaaaaaaaaa mach schon ich will kommen. Uuuuuhhh ja, tiefer, schlag auf meinen Hurenarsch mmmmmh gut so, Mami kommts gleich!!!!“.
Tini verstärkte nochmals ihre Bewegungen und jetzt kam auch noch Josefs raue Hand dazu. Nana stellte sich neben mich, auch sie hatte einen Strapon umgeschnallt, den größeren aus ihrer Sammlung. Sie trat vor meinen Kopf und stopfte mir den dicken Gummischwanz in den Mund um mein lautes stöhnen zu unterbinden. In mir braute sich ein gewaltiger Orgasmus zusammen. Ich spürte sein anrollen bis in die Haarspitzen. Mit lautem keuchen und würgen näherte ich mich meinem Orgasmus. Auch Nana war jetzt in fickende Bewegungen übergegangen und trieb mir ihren Gummipimmel bis in die Kehle. Josefs Finger verwöhnren meinen Kitzler. Gewaltig wie ein Gewitter entlud sich mein Orgasmus. Mein Körper bebte, nein er schrie seinen Orgasmus aus allen Poren, ich glaube ich habe sogar den Tisch angehoben. Er war so a****lisch und heftig, dass mir kurz die Sinne schwanden. Erst als Nana ihren künstlichen und gute geschmierten Schwanz an meinem Arschloch ansetzte kam ich wieder zu mir und bemerkte, dass Tini mit dem nassen Strapon nur einige Zentimeter vor mir stand. Mein Mund öffnete sich automatisch um ihm Einlass zu gewähren. Genauso willig öffnete sich mein bereits geschmiertesArschloch unter dem Druck meiner Schwiegermutter. Josefs Hand wichste immer noch meinen brennenden Kitzler. Mein Arschfotze wurde, wie schon beim ersten Mal am Valentinstag mit diesem Riesendildo, bis an ihre Grenzen gedehnt. Nur war es heute nicht mehr so schmerzhaft sondern nur noch extrem geil. Sie begann mit leichten Fickbewegungen nur um dann in einen harten Galopp überzugehen. Währenddessen schleckte ich die ganze Zeit meinen Saft von Strapon Nr. 1.
„Lass uns auch noch was von ihrer Arschfotze übrig!“ Hörte ich im Hintergrund meinen Sohn sagen. Nana antwortete nicht sie fickte mich hechelnd und brutal weiter, Eine weitere Hand begann nun an meiner Fotze zu spielen. Finger suchten sich ihren Weg in mein gut vor geficktes Fotzenloch, dadurch spürte ich Nanas ficken noch intensiver. Mein stöhnen wurde wieder lauter. Mein nächster Orgasmus näherte sich. Bei weitem nicht mehr so gewaltig wie der vorherige aber er kam viel schneller und ungebremster. Alle meine Löcher gefüllt durchzuckte er mich kurz und heftig.und meine Knie gaben kraftlos nach. Völlig fertig versuchte ich, nachdem Tini ihren Schwanz aus meinem Mund zurückzog, Luft zu bekommen. Heftigst atmend wie eine Dampflok lag ich auf dem Tisch. Nana zog den Strapon langsam und schmatzend aus meinem Hintereingang, was mir noch mal ein geiles Gefühl durch meinen Unterleib jagte. Die dabei entweichend Luft ließ mich erröten aber keiner machte sich darüber lustig. Dann wurde ich losgebunden und Josef und Stefan halfen mir auf einen Stuhl. Immer noch zitternd und bebend setzte ich mich. Meine Atmung begann sich langsam zu normalisieren und ich sah in Nanas verschwitztes und lächelndes Gesicht.
Ein Blick auf meine Titten zeigte mir zwei rote Hügel mit fast wundgewetzten lilafarbenen Nippeln. Als ich sie berührte zuckte ich zusammen, ein Schmerz wie tausend Nadelstiche. Sofort zog ich meine Hände wieder weg und zog scharf die Luft ein. Tini kam lachend auf mich zu und schlug mit der flachen Hand nacheinander auf beide Titten. Jaulend und mit tränenden Augen versucht ich auszuweichen und fiel dabei fast vom Stuhl. Ein dritter Schlag traf mich und ich heulte erneut auf. Sogar Nana wahr der Meinung, dass es jetzt genug wäre und Tini hörte endlich auf mich zu erniedrigen. Franz reicht mir Zwetschgenwasser und ich trank gierig. Mein Kehle brannte als der erste Tropfen hinab rann. Langsam beruhigte ich mich wieder und als ich ein kühles Bier zum nachspülen bekam gings mir schon wieder richtig gut. Stefan küsste meine tränen weg und kümmerte sich liebevoll um mich. Ich bat ihn mir meine Kleider zu reichen. Was Josef mit den Worten unterband
„Die Nacht ist noch lang, und wir alle bleiben nackt! Außerdem stehen hier noch drei Schwänze die unser geiles Fickstück kleinkriegen muss. Du hast also noch viel Arbeit vor dir, Anna. Eine kurze Pause noch und dann wirst du uns allen deine Löcher hinhalten, willig und ohne Widerworte wirst du uns zur Verfügung stehen. Jeder darf dich billige Nuttensau rannehmen wie und wo er will und der jüngste in der Gruppe darf anfangen und den Damen der Runde gehorchst du natürlich auch. Es sind ja nur zwei Damen hier und eine Schlampe. Dein Platz ist ganz unten in der Rangfolge. Eine Stufe über unseren Haustieren. Also mein kleines Nutzvieh, genieße noch dein Bier und dann begib dich in die Stellung die dir zusteht.“
Ich liebe diese verbalen Erniedrigungen von Josef und ein kribbeln durchzog bereits wieder meinen Körper und ich bekam eine Gänsehaut. Ich trank mein Weißbier schnell aus und wollte, bevor es weiterging, noch schnell auf die Toilette um zu pinkeln aber Josef hielt mich auf.
„Unser Nutzvieh geht nicht aufs Kloo. Du gehst dort rüber zum Baum und verrichtest dort standesgemäß dein Geschäft!“ Ich sah ihn entgeistert an tat aber trotzdem wie mir befohlen wurde. Ich ging vor dem Apfelbaum in die Hocke um zu pinkeln aber es ging nicht. Die ganzen Zuschauer hemmten mich. Nach einer Weile und ein paar Entspannunsgsübungen und
Gedanken funktionierte es dann doch und ich pinkelte öffentlich wie ein Hund an einen Baum. Langsam fand ich sogar gefallen daran wie mich alle dabei sehen konnten und ich zog es sogar etwas in die Länge. Als ich fertig war ging ich zum Tisch und wischte mich mit einer Serviette trocken. Dann kniete ich mich auf den Boden und ………..

Den Rest der Geschichte erzähle ich Euch beim nächsten mal. Es dauert wirklich noch die ganze Nacht und Tini und Stefan brachten oder genauer trugen mich erst bei Sonnenaufgang in Nanas Gästezimmer. Meinen Mann erzählten sie ich ei so betrunken gewesen, dass ich gleich bei seinen Eltern übernachtet habe. So musste ich ihm wenigsten nicht unter die Augen treten was in meinem Zustand auch unmöglich gewesen wäre. Ich hoffe ihr hattet viel Spass beim Lesen.

Eure fickgeile
Anna

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Meine Tante Doris

Meine Tante Doris
Teil 1

Diese Geschichte hat sich wirklich so ereignet und ist nicht erfunden.
Die Geschichte beginnt im Jahr 1984. Ich war damals 14 Jahre alt und hatte auch schon meinen ersten Sex hinter mir. Gut, es war nix besonderes. Es passierte auf einer Fete meines Kumpels, wo es einfach zu viel Alkohol gab. Dieser wirkte zwar enthemmend aber ich hatte mir die ganze Sache schon irgendwie anders vorgestellt.

Es war Spätsommer als ich, wie damals so oft, meine Oma besuchte um mir etwas mein Taschengeld aufzubessern. Meine Oma hatte Besuch von meiner Tante (sie war damals Ende 20). Wie ich erfuhr verpasste mein Onkel seinem Badezimmer eine Vollrenovierung. Meine Tante war wohl zu Wäsche waschen gekommen, dachte ich mir. Dem war auch so denn meine Oma fing gleich an die Wäsche zu sortieren. Währenddessen verschwand meine Tante in Omas Badezimmer. Ich setzte mich ins Wohnzimmer um dem Wäschetrubel zu umgehen und in Ruhe meinen Kaffee zu trinken.
Nach einigen Minuten sagte meine Oma Bescheid, das sie mit der Wäsche mal gerade im Keller verschwinden wird um eine Maschine aufzusetzten. Also saß da allein und trank meinen Kaffee. Jetzt fiel mir meine Tante wieder ein und das sie schon recht lange im Bad war. Ich spitzte etwas meine Ohren… …und ich hörte wie gerade die Handbrause (Oma hatte nur eine Badewanne)anging. Aha, nicht nur Wäsche waschen, dachte ich mir. Plötzlich kam mir dieser Gedanke…

…ich wurde leicht unruhig, stellte meinen Kaffee weg und ging auf leisen Sohlen Richtung Bad. Vor der Tür angekommen merkte ich, wie die innere Unruhe immer stärker wurde. Ich kniete mir vor die Tür und versuchte durch das Schlüsselloch einen Blick zu erhaschen. Meine innere Stimme meldete sich prompt. `Hey, sei nicht so schüchtern! Bei Mama hast du das auch schon getan!´ Und die Stimme hatte recht. Schon oft hatte ich meine Mutter heimlich im Bad beobachtet. Meine Mutter sah ja auch ganz reizend aus, so nackt im Bad. Sie war recht klein und zierlich, hatte kleine (gute Hand voll) stramme Brüste und unten einen kleinen aber feinen braunen Bären. War schon sexy. Aber was mich jetzt erwarten sollte, hatte ich vorher real so noch nicht gesehen.

Ich drückte mein Auge nun ans Schlüsselloch und schaute. Das Gute war, die Badewanne stand direkt gegenüber der Tür und ließ einen freien Blick zu. Da sah ich sie. Meine Tante das erste Mal nackt vor mir.
Sie war tatsächlich am Duschen und stand, leider, mit dem Rücken zu mir. Mein Puls fing an zu rasen, mein Schwanz richtete sich blitzschnell auf und ich fing leicht zu zittern an. Aber diese Aussicht, ihr recht fraulich gebauter aber strammer Arsch ließ mich alles vergessen. Sie musste sich vorsichtig mit der Handbrause nass machen da es keinen Duschvorhang gab. Zum Schluss machte sie sich ihre schulterlangen schwarzen Haare nass. Dabei konnte ich für einen kurzen Moment ihren einen Busen von der Seite sehen. Das sie recht große Brüste hat, wusste ich aber das sie so groß sind. Mindestens ein D Körbchen wenn nicht größer. Jetzt schien der große Moment gekommen zu sein. Ich hoffte nur, das meine Oma noch etwas im Keller bleiben würde. Meine Tante drehte sich um und begann sich einzuseifen. Ich bekam bestimmt große Augen dabei. Ich dachte nur ´Mein Gott sind die Brüste groß… …und dieser Busch`. Die Brüste waren sehr groß und dadurch auch schon etwas am Hängen. Sie hatte schöne, relativ große Brustwarzen mit strammen Nippeln. Ihr schwarzer Bär war nicht riesig aber sehr ausgeprägt. Der Busch wirkte doppelt so groß wie der von meiner Mutter, was aber an der Haarfarbe und der Form gelegen haben dürfte. Ein schönes schwarzes Dreieck. Ich wusste nicht, wo ich zuerst hinschauen sollte . Ich sah meiner Tante nun zu wie sie ihren ganzen Körper einseifte. Besonders schön war es als sie sich ihre Brüste und ihren Bären eingeseift hat. Ich war wie erstarrt und merkte wie bei mir die ersten Lusttropfen aus meinem steifen Schwanz meine Unterhose durchnässten. Ich hätte am liebsten angefangen zu wichsen, doch da hörte ich meine Oma zurückkehren. Ich kostete die Situation noch 3 bis 4 Sekunden aus und flitzte dann schnell ins Wohnzimmer zurück. Dort saß ich dann recht komisch weil einen Steifen und eine nasse Unterhose hatte. Zu Glück hat Oma nichts gemerkt. Ich trank weiter meinen Kaffee. Nach ca. 5 Minuten kam meine Tante aus dem Bad und setzte sich zu uns. Ich war total nervös und konnte sie kaum anschauen. Ein paar Schuldgefühle hatte ich wohl auch aber egal, es hatte sich ja gelohnt. Auf Grund meiner Geilheit verabschiedete ich mich dann auch sehr schnell und ging nach Hause. Dort angekommen, wichste ich mir meinen immer noch harten Schwanz. Es dauerte auch nicht lange, da sprudelte es nur so aus mir heraus. Was für eine Ladung…

Ab diesem Tag sah ich meine Tante mit anderen Augen. Sie war nur ein Bestandteil meiner feuchten Taten. Aber das war nicht das Ende. Es sollte noch weitere Vorkommnisse geben…

Ich hoffe, die Story gefällt euch. Nachschlag kommt…
Und ja, sie ist wirklich wahr.

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Spaß in der Umkleide

Es war mal wieder rappelvoll im Hallenbad. Also musste ich mir mit Daniel, meinem älteren Cousin, eine Kabine teilen. Wenn er zu Besuch kam, gingen wir oft schwimmen oder machten andere Sachen. Er und ich liegen so ziemlich auf einer Wellenlänge kann man sagen.

Neben ihm komm ich mir immer so klein vor. Er ist etwas über 1.90m groß, während ich mit meinen 1,67m doch ziemlich verloren wirke an seiner Seite. Trotzdem ist er schon ein optischer Leckerbissen. Soweit ich weiß spielt er irgendeine Sportart aktiv, was man seinem Körper ansieht. Er wirkt sehr durchtrainiert auf mich.

Ich suchte uns eine Kabine. Als ich eine freie gefunden hatte winkte ich ihn zu mir rüber. Das Problem war nur das sie nicht grade sehr großwar. Ich seufzte und Daniel schlug vor das wir doch abwechseld reingehen könnten. Nachdem ich kurz über sein Angebot nachdachte, verneinte ich es. Diese Chance wollte ich mir nicht entgehen lassen. Er gab nach und wir zwängten uns in die Kabine.

Daniel sagte mir das ich mich zuerst umziehen sollte. Ich nickte und noch ehe ich anfing mich umzuziehen drehte er sich um. Ein Lächeln huschte über mein Gesicht. Ich wusste nicht das er so schüchtern ist. Also fing ich an mich umzuziehen. Zuerst zog ich mir mein blaues Top aus und dann meinen BH. Allerdings merkte ich das Daniel sich auch umzog. Mir gingen auf einmal komische Gedanken durch den Kopf. Meine Cousin und ich, halbnackt in einer Umkleide. Mir wurde etwas warm bei diesen Gedanken und ich konnte mir nicht verkneifen kurz bei ihm zu spannen.

Ich drehte mich kurz um und sah das er nackt war. Er war damit beschäftigt seine Badehose anzuziehen und so hatte ich einen freien Blick auf seinen Hintern. Ein echter Traum von einem Männerhintern dachte ich mir. Schnell drehte ich mich wieder um und zog meine Jeans aus. Während ich sie runterstreifte spürte ich plötzlich was an meinem Po.

Irgendetwas warmes und hartes reibte sich an meinem Po. Noch ehe ich wusste was los war spürte ich Daniels Hände an meinen Brüsten. Er streichelte sie ganz sanft mit seinen großen Händen. Auch meine Nippel blieben von seinen starken Händen nicht verschont. Obwohl ich von der Situation überrumpelt wurde spürte ich doch eine starke Erregung bei seinen Berührungen.

Ich drückte meinen Po so feste es ging an seinen Penis, was er mit einem stöhnen kommentierte. Er fing an mich am Hals zu küssen während eine Hand von ihm langsam über meinen Bauch fuhr. Seine Berührungen machten mich total heiß. Ich wollte mich umdrehen und ihn küssen was er aber verhinderte. Stattdessen schob er seine Hand in meinem Slip und streichelt über meine Scheide. Sie war schon etwas feucht und mir fiel es schwer nicht laut zu stöhnen vor Erregung.

Daniel rieb weiter über meine feuchte Scheide. Ich wusste das er auch von mir was erwartete. Also griff ich mit meiner rechten Hand an seinen steifen Penis und fing an ihn zu streicheln. Zuerst streifte ich leicht über seine Eichel um dann langsam weiter runter zu wandern. Meine Bewegungen gingen in Wichsbewegungen über. Lautes stöhnen füllte unsere Kabine. Er konnte sich auch nicht zurück halten und Daniel ließ langsam einen Finger in meine Scheide gleiten. Mein Keuchen wurde schneller als er anfing seinen Finger langsam raus und rein zu schieben.

Meine Hand wurde schneller. Die Lust stieg von Minute zu Minute. Es war fast soweit bei mir. Eine innere Hitze erfasste meinen Körper. Seine zärtlichen Berührungen an meinen Brüsten, das Küssen am Hals und das intensive Fingern ließen mich langsam kommen. Ich flüsterte leiße das ich gleich komme.
Er erwiderte das er auch soweit ist. Etwas Saft hatte er auch schon fließen lassen. Ich fing seinen Vorsaft mit meinen Fingern auf und steckte sie mir dann in den Mund. Meine Zunge fuhr um meine Lippen um ihm zu zeigen das mir sein Sperma schmecken würde.

Das war wohl zu viel für ihn. Ich konnte spüren wir er mich schneller fingerte. Auch unser Stöhnen wurde schneller. Schweißperlen liefen über meinen Körper überall herunter. Seine Kombination aus Küssen, Streicheln und intensives fingern ließen mich tatsächlich kommen. Ich jaulte kurz auf und verdrehte die Augen. Endlich konnte ich sein Gesicht sehen. Daniel lächelte mich an. Ich schaute ihn erschöpft weiter an, während ich immer schneller wurde mit den Wichsbewegungen.

Er schloß plötzlich die Augen und flüsterte zu mir das er nun abspritzen würde.
Ich sah in weiter in die Augen als plötzlich meine Hand ganz warm und klebrig wurde. Er hat seine Ladung über meine Hand und gegen die Kabinentür gespritzt.
Daniel rang nach Luft. Ich konnte nicht anders als etwas Sperma zu probieren.
So lecker wie es war konnte ich es kaum abwarten es irgendwann mal woanders abspritzen zu lassen.

Nachdem wir fertig waren, zogen wir uns wieder an und gingen nach Hause. Wir hatten unseren Sport ja erledigt.

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Fortsetzung, von der ersten Nacht mit meinem Mann

Wir 2 sind von meinem Balkon rein, Ulf ist noch duschen gegangen und ich bin ins Bett und gleich eingeschlafen, hab gar nicht mitbekommen wie er zu mir ins Bett gekommen ist, war einfach viel zu kaputt ober besser gesagt Ulf hat es geschafft, mich richtig fertig zu machen, beim Sex.
Am nächsten Morgen bin ich aufgewacht, es war glaub ich 10 Uhr und hab mich erst mal rumdrehen müssen, aber da lag niemand.
Ich hab mir bloß gedacht wow, war das ein geiler Traum.
Ich hab dabei meine Augen zu gemacht und auf einmal höhere wie meine Wohnungstür zugeht.
Da stand Ulf in meiner Schlafzimmertür, mit einer Brötchentüte und sagte, „so meine kleine Maus, raus aus den Federn, das Wetter ist viel zu schon um den ganzen tag im Bett zu liegen“, er musste dabei grinsen.
Ich hab dann bloß gesagt, „komm erst mal her und Kuss mich“.
Das hat er dann ohne ein Wort zusagen gemacht, der Kuss von ihm war so schön das ich schon wider feucht geworden bin und am ganzen Körper das zittern angefangen habe.
Dann bin ich erst mal, mit zittrigen Knien auf Klo gegangen und hab mir beim pissen meine Muschi ein bisschen angeschaut, die war schon ein bisschen rot und hat auch ein bisschen weh getan und gebrannt, ich hab mir dabei bloß gedacht, das Ulf mit mir die letzte nacht sehr zärtlich war und wie schön es war wie er mich mit seiner Zunge verwöhnt hat, das ich noch nie so einen wunderschönen Orgasmus gehabt habe.
Den Mann lass ich nicht mehr gehen.
Wie ich dann in die Küche wollte zum Frühstücken, aber so weit bin ich gar nicht gekommen.
Ulf stand im Gang und hat 2 Tassen Kaffe in seinen Händen und hat gesagt, „so jetzt trinken wir erst mal einen Kaffee und rauchen eine dabei“, ich hab bloß genickt und bin ihm hinterhergelaufen, auf meinen Balkon.
Hab mich hingesetzt und wollte meine Beine übereinander legen, ging aber nicht, Ulf musste dabei grinsen.
Ich hab ihm dann meine rote Muschi gezeigt und mir gedacht so fühlt sich John Wayne wenn er einen langen ritt auf seinem Pferd hatte und auch nicht mehr die beine zusammen bringt.
Wir 2 sind, dann reingegangen, ich bin schnell ins Schlafzimmer und hab mir meinen schwarzen Seide Kimono geholt, wie ich in die Küche gekommen bin war schon alles am Tisch, das war ich gar nicht gewohnt, das das auch mal ein Mann für mich macht.
Wir zwei haben dann gefrühstückt und Ulf hat zu mir gesagt, „schon das du so lang geschlafen hast ich bin schon um 8 Uhr aufgewacht, dich ein bisschen angeschaut, wollte dich nicht wecken, bin dann Duschen gegangen und zum Bäcker, hab gar nicht gewusst das einer gleich bei dir um die Ecke ist, ich bin in die falsche richtig gelaufen und da kommt ja gar nicht´s mehr, dann bin ich umgedreht und wie ich bei dir am Haus vorbei war, hab ich in die Strasse reingeschaut und da war einer“,.
Ich musste das lachen anfangen und hab zu ihm gesagt, „nicht nur Frauen verwechseln links und recht´s“.
Dann gefragte mich Ulf, „willst du heute mir mir die Stadt, ich brauche noch einen Anzug“, ich hab bloß mit meinem Kopf genickt.
Nach dem Frühstück bin ich schnell noch Zähneputzen und unter die Dusche.
Hab mir meine Muschi noch mal genauer angeschaut und gedacht, ist schon verdammt rot, ich glaub ich kann heute gar keine Hose anziehen, zum Glück hab ich mir letzte Woche einen neuen Minirock gekauft, weil meine alten sind glaub ich schon etwas gewagt, sind sehr kurz.
Also ich raus aus der Dusche und in mein Schlafzimmer und meine schwarzen Minirock angezogen und ein weißes Spaghettiträger Top angezogen, Ulf war wie ich duschen war kurz an sein Auto und hat seine Tasche geholt und sich eine ¾ Hose angezogen und ein Polo-Shirt.
So wir 2 sind dann in die Stadt, haben in Nürnberg am Hauptbahnhof geparkt, sind dann in die Stadt reingelaufen, sind an einem Sexshop vorbei gelaufen und ich musste ihn angrinsen, er hat mich gefragt, „ willst du mal da rein“, ich hab gesagt, „ ja, würde ich schon gerne mal machen, war noch nie in einem Sexshop“, stimmt zwar nicht ganz, war vor 1 Jahr das erste mal mit einem guten Bekannten in genau dem selben, über das schreib ich hier ein anderes mal.
Wir 2 rein, ich musste das grinsen anfangen, wie mich die Männer dort angeschaut haben, richtig verstohlen und mit dem Blick, hoffentlich kennen ich die nicht.
Ich hab mir gedacht hübsche Auswahl, für jeden Geschmack was dabei, dann fragt mich Ulf, „darf ich dir was schönes Kaufen“, ich hab kurz überlegt und „ja“ gesagt.
Er ist dann bei den Liebeskugeln stehen geblieben und hat mich gefragt, „wie mir so was gefällt“, ich musste schon wider grinsen und hätte mich fast verraten, das ich doch schon mal hier gewesen bin und so was schon daheim habe.
Dann hat er mir erklärt wie die Liebeskugeln funktionieren und mir in die Hand gegeben und gesagt ,“ beweg mal deine Hand, das die Dinger sehr gut in meinen Muschi reinpassen und in sich jede der 2 kleinen Bälle ein eigen leben hat und das niemand es mitbekommt, weil die so leise sind.
Mir wurde bei dem Gedanken ganz heiß, meine Muschi wurde wider schön feucht musste wieder grinsen und hab Ulf geküsst.
Ich glaub dabei hat er was gemerkt, hat aber zum Glück nicht´s gesagt, weil sonst währe ich nicht nur rot, an meiner Muschi gewesen, sondern hätte auch noch eine rotes Gesicht bekommen.
Wir die Liebeskugeln noch an der Kasse bezahlt, in meine Handtasche und wider raus, gegenüber ist ein Café, ich hab ihm gefragt, „trinken wir noch einen Kaffee, ich muss mal auf Klo“, er hat nur mit seinem Kopf genickt und gesagt, „geh du auf´s Klo, ich sitz draußen und bring dir eine Latte Macchiato mit“, ich musste wirklich auf´s Klo und hab mir dort überlegt, steck ich mir die Dinger gleich rein, das hab ich dann auch gemacht, hat auch ein bisschen weggetan, aber ich weiß ja wie geil sich die Dinger in meiner Muschi anfühlen und die Verpackung wollt ich gleich wegwerfen, aber wie ich vor dem Waschbecken gestanden bin, mit der Verpackung in den Händen kam eine Frau rein, sie war geschätzt Anfang 30, sehr schlank, ein stück grösser wie ich, Blond lange glatte Harre, tief blaue Augen, hatte auch wie ich einen Minirock und Top an, oben bestimmt auch nicht´s drunter, ich hab nämlich ihre harten Nippel durch ihre Bluse gesehen.
Ich wurde von jetzt auf gleich rot im Gesicht.
So schnell konnte ich die Verpackung gar nicht in meiner Handtasche verschwinden lassen, sie hat auch gleich gewusst was es war und hat mich angegrinst und zu mir gesagt, „so was hab ich auch daheim, ich hab dich und deinen Freund bei Beate Uhse rauskommen sehen und dann kam dein Freund alleine raus hat sich hingesetzt, aber du warst nicht dabei und ich hab mir gedacht, das ihr was schönes für dich gekauft habt“.
Ich war total sprachlos und hab gar nicht gemerkt, das ich schon wider schön feucht geworden bin und mich das schon ein bisschen scharf gemacht hat wie mich die Frau angesprochen hat.
Ich wider raus, hab mich neben Ulf gesetzt, war immer noch verdammt rot im Gesicht, aber er hat gemeint, das ich wegen der Liebeskugel so rot bin, weil ich sie mir reingesteckt habe und hat zu mir gesagt, „ ich hab schon gemeint das ich dich an der Kläranlage abholen muss, weil du dich runtergespült hast,“ und musste dabei grinsen.
Ich hab ihm dann erzählt das mich eine fremde Frau auf dem Klo angesprochen hat, wie ich mir gerade die Hände waschen wollte, ich wollte Ulf noch nicht sagen das ich die Dinger schon in meiner Muschi reinstecken habe, ich hab mir gedacht ich´s zeige es im später und hab meine Handtasche aufgemacht so das er die Verpackung sehen konnte.
Ulf hat gesagt, „ schade ich hab gemeint du hast dir die Dinger reingesteckt“.
Er ist gar nicht weiter darauf eingegangen und auf einmal kommt die Frau wider raus und setzt sich, am Tisch neben uns zu ihrem Mann, ich hab mir bloß gedacht genau da setzt er sich hin, es waren auch noch andere Tische frei.
Ich konnte zu ihr gar nicht rübersehen, zum Glück war meine Latte auch gleich lehr und wir sind weiter, Ulf wollte ja einen Anzug kaufen, das hab ich schon fast wider vergessen.
Wir sind dann weiter zum Weißen Turm gelaufen, wow ich hab gar nicht mehr gewusst, wie schon das ist wenn ich die Dinger in meiner Muschi drin hab und wie geil das ist wenn ich mich bewege, ich hatte die 2 Dinger auch ab und zu beim Joggen drin.
Ulf wollte erst mal beim Wöhrl schauen ob er einen schönen Anzug findet, zum Glück hat er dort gleich 2 Anzüge gefunden, mit in die Umkleidekabine genommen und ich hab kurz davor gewartet und bin zu ihm rein.
Ich schiebe den Vorhang ein stück zur Seite und wollt mal reinschauen wie weit er ist, Ulf sagte zu mir komm doch rein die Umkleidekabinen sind hier so groß, das wir hier zu 2 einiges anstellen können, ich hab mich dann auf den Hocker gesetzt, Ulf hat mit in mein Ohr geflüstert, „schieb doch mal deinen Rock ein bisschen hoch“.
Das habe ich dann auch ohne ein Wort zusagen gemacht, er runter auf seine Knie und hat mich angegrinst, ich hab schon gewusst wieso und zu mir gesagt, „ du bist schon ein kleines Luder, lässt mich die ganze Zeit im ungewissen, was seh ich da du hast die Kugeln ja schon drin und bist auch schon wider so schon nass.“
Er hat mir 2 Finger in mein Muschi reingesteckt, an den Liebeskugeln gespielt und mit seiner Zunge an meinem Kitzler gespielt, ich bin dabei auch fast gekommen, aber auf einmal kommt eine Verkäuferin und fragt durch den Vorhang ob bei uns alles in Ordnung ist und ob er noch einen anderen Anzug anprobieren will.
Ulf hat zum Glück sehr spontan reagiert und sagte, „nee der eine gefällt uns ganz gut und wir kommen gleich raus“.
Das was ich noch los geworden bin in der Umkleidekabine, das war die Verpackung von den Liebeskugeln und 2 Taschentücher schon nass mit Muschisaft.
Wir 2 raus aus der Umkleidekabine, da stand die Verkäuferin schon vor unserer Kabine, ich muss sagen ein sehr hübsche Frau, ich würde sagen in meinem Alter, schlank, bestimmt 10 cm grösser wie ich, schwarze lange Harre zu einem Zopf geflochten, dunkel braune Augen, hatte eine Schwarze Hose, hochhackige schwarze Schuhe, eine weiße Bluse und einen schwarzen Spitzen BH drunter, den hab ich durch ihre Bluse gesehen.
Ulf hat den 2 Anzug hängen lassen, die Verkäuferin sagt zu Ulf, das sie den Anzug runter an die Hauptkasse schickt, den anderen bringt sie gleich weg können wir hängen lassen, wenn wir noch was brauchen, sollen wir die Sachen auch zu ihr bringen das sie ihren Stempel, auf das Edikte drauf machen kann.
Wir haben noch ein bisschen weiter geschaut und haben auch noch eine hübsche Bluse und zwei Top´s für mich gefunden und wider zur Verkäuferin, sie hat uns schon wie wir von der Rolltreppe runter sind gesehen und ist auf uns zugekommen und hat schon ein bisschen gegrinst, ich will nicht wissen was sie sich gedacht hat.
Sie hat zu uns gesagt, „brauchen sie noch was“ Ulf sagte dann, „nee, wir sind Wunsch los glücklich“ und musste dabei grinsen.
Sie hat dann gesagt, das sie gleich mit uns runter zur Hauptkasse geht.
Wir 2 hinter ihr her, auf der Rolltreppe, sie war 3 Stufen unter mir, Ulf hinter mir, dann dreht sie sich um, wollte uns glaub ich noch was fragen, auf einmal wird sie total rot im Gesicht und musste das grinsen anfangen.
Ich glaub das sie mir unter meinen Rock geschaut hat und bestimmt meine feuchte, glänzende Muschi und das Schnürchen gesehen, sie hat bestimmt auch den Mülleimer ausgeleert.
Sie fragte uns dann, „ waren sie mit dem Einkauf bei uns zufrieden“, Ulf sagte dazu nur, „ ja sehr zufrieden“.
Wie wir an der Kasse angekommen sind, war sein Anzug schon da und sie hat unser restlichen Sachen auf den Tisch gelegt und sie hat zu uns noch gesagt, „beehren sie uns bald wider und noch einen schonen Tag“, wir mussten beide grinsen.
Es war immer noch so schon warm, ich wollte Ulf schon fragen ob wir noch baden gehen wollen, auf dem weg zu seinem Auto, aber das ging gar nicht.
Ich werde das Gefühl nie vergessen, wie sich die Dinger in meiner Muschi bewegt haben, mich fast wahnsinnig gemacht haben, ich war klatsch nass zwischen meinen Beinen und mir ist sogar der Saft an meinen Beinen runtergelaufen.
Jetzt zu mir heimgefahren und Ulf fragte mich,“ ob wir noch Baden gehen wollen, „das wollte ich dich auch schon fragen, aber an einen See, kann auch gerne FKK sein, ich kenn aber keinen hier in der Region“.
Ulf musste grinsen und sagte nur,“ den Birkensee kennst du nicht, der liegt zwischen Schweig und Diepersdorf, ist gar nicht so weit weg, zwar ein stück zu laufen, aber sehr schön dort“, ich musste sagen, „nee den kenn ich nicht, wir waren früher immer am Brombachsee oder am Rothsee, aber dort geht eigentlich nur oben Ohne, ja fahren wir dahin, Handtücher hab ich auch genug daheim“.
Ulf dann weiter, „dort gibt es auch ein paar stellen wo wir für uns alleine sein können und es werden bestimmt auch von mir ein paar Bekannte dort sein“.
Schnell zu mir heim, ich bin reingegangen und hab eine grosse Decke, 6 Handtücher, Sonnencreme, eine Kühltasche, ein paar Becher und auch noch was zu trinken geholt.
Ulf hat so lang im Auto gewartet.
Auf dem weg dort hin hat er einen kleinen zwischen stop an einer Tankstelle gemacht und ist wider rausgekommen mit 2 Tüten Kartoffel Chip´s, 2 Tüten Erdnuss Flips, 2 Dosen Nüsse, 4 Flasche Prosecco, 2 Flasche Aperol einem grossen Beutel Eis, für sich hatte er sich 2 Sixpack´s und 4 Päckchen Zigaretten mitgenommen.
Ich hab ihn dann gefragt, „willst du mich abfüllen oder dort den ganzen Sommer dort verbringen“, mir ist dann durch meinen Kopf gegangen, was er zu mir gesagt hat, das bestimmt ein paar Bekannte dort sind und ich weiß ja wie neugierig ich bin wenn einer von meinen Bekannten eine neue Freundin hat und Ulf war fast ein einhalb Jahr Single, da werden bestimmt alle dort sein.
Wir dann hin Auto auf einen Parkplatz gestellt.
Ulf hat hatte noch eine 2 Tasche im Auto, ich hab ihn gefragt, „ lebst du in deinem Auto“ er sagte dann, “nee die hab ich immer drin, da sind bloß mein Badesachen drin“.
Dann sind wir losgelaufen, war gar nicht so weit nur etwa 15 min Fussweg und sind zu dem Platz, wo Ulf und seine Bekannten immer sind.
Wie wir dort waren hat er mich erst mal geküsst, das war für mich wider so intensiv, das mir schon wider am ganzen Körper die Gänsehaut aufgestanden ist und mich dann gefragt, „hast du die Liebeskugel noch drin in deiner Muschi“, ich hab ihn nur angegrinst und mit meinem Kopf genickt.
Es lagen dort 3 Decken und auf jeder Decke 2 Handtücher und 4 Kühlboxen.
Ulf musste das grinsen anfangen, hat dabei raus auf den See geschaut, gewunken und gerufen, „bleibt drin wir kommen gleich rein“.
Ulf sagte zu mir, „leg die Decke dahin, das neben uns ist die Decke von Sandra und Heiko, du wirst sie beide mögen, Sandra ist meine aller beste Freundin, weiß auch so einiges von mir, sie wird es dir erzählen wenn du es wissen willst und hat mir auch geholfen meine letzte Beziehung zu verarbeiten“.
Das hab ich dann gemacht, Ulf hat in der Zeit die Kühlbox in den schatten gestellt, wir haben uns endlich ausgezogen, sind ins Wasser gegangen und zu den anderen geschwommen, war zum Glück nicht so weit.
Ulf ist vor mir geschwommen, gleich zu Sandra geschwommen ihr einen Kuss auf ihren Mund gegeben und mich vorgestellt, das ist Andrea, die Frau von der ich dir vor ein einhalb Jahren erzählt hab.
Sandra ist auf mich zu geschwommen und hat mich auf meinen Mund geküsst, ich wusste zu dem Zeitpunkt gar nicht wie ich reagieren soll.
Irgendwie kam mir Sandra bekannt vor, ich wusste bloß gerade nicht wo ich die Frau schon mal gesehen hab.
Ulf und ich sind dann noch ein bisschen geschwommen, die anderen sind raus aus dem Wasser und haben sich auf ihre Decken gelegt und uns 2 beobachtet.
Nach etwa 20 min sind wir auch rausgegangen und sind zur unserer Decke gegangen. Dabei ist mir eingefallen wo ich Sandra gesehen habe, in dem Café auf dem Klo wo wir nach den Sexshop ihn sind, ich währe am liebsten in den Erdboden verschwunden und hab Ulf einen schlag auf seinen Oberarm gegeben. Ulf hat glaub ich auch gewusst für was der schlag war, er hat mich nur angegrinst.
Wir sind dann zu unserer Decke gegangen, haben uns abgetrocknet.
Sandra hat mich dabei angegrinst und gesagt, „ habt ihr für Ulf einen Anzug gefunden, er hat mich heute Früh angerufen und gefragt ob wir in so in einer Stunde in der Stadt sein können und uns zum Beck, beim Burger King in der nähe vom Hauptbahnhof mit blick auf Beate Uhse, draußen hinsetzten können, ich will mit Andrea in die Stadt“.
Sandra dann weiter, „ich hab mir bloß gedacht, das ich mir dich mal anschauen will und wie Ulf dann mit seinem Kaffee und deinem Latte rausgekommen ist, sich neben uns gesetzt hat und zu mir gesagt hat, Andrea ist gerade am Klo und wir kommen gerade von Beate Uhse und ich hab ihr Liebeskugeln gekauft, schau mal nach was sie auf dem Klo so lange treibt, aber erzähl bitte nicht das wir uns kennen und mach sie nicht schief von der Seite an, sie hatte noch nie was mit einer Frau“.
Ulf hat sich neben mich gesetzt und konnte bloß noch grinsen.
Er hat wider einen festen schlag auf seinen Oberarm bekommen, ich hab mir bloß gedacht das bekommst du zurück und das wird, für mich genauso witzig wie für ihn das war.
Ich hab zu ihm bloß gesagt, „das nächste mal wenn ich dir einen blase, wirst du meine Zähen spüren“.
Dann hat mir Ulf alle andern vorgestellt.
Ich hab mich weiter mit Sandra unterhalten und sie hat mir auch noch gesagt, „Ulf hat mich noch mal angerufen vor etwa einer Stunde, gesagt das ihr auch noch zum Birkensee kommt und das du sehr gerne Nackt baden tust, wir haben auch alle unsere Badesachen, Hose und Bikini dabei, ob er noch was mitbringen soll, zum grillen oder Getränke, ich hab ihm dann die Einkaufsliste durchgegeben und habt ihr alles bekommen“, ich hab, „ ja“, gesagt.
Sandra dann weiter, „warst du schon mal hier und lass uns erst mal auf Andrea, Ulf seine neue Freundin anstossen, ich freu mich für euch“.
Ulf hat aus seiner Tasche 4 Weingläser geholt und hat schon mal eingeschenkt, ich hab mir gedacht was hätte er gemacht wenn ich heute nicht raus gewollt hätte und ich hab mit den Frauen angestossen.
Sandra hat mich gefragt ob sie mich ein Cremen darf, ich hab zu Ulf rüber geschaut und er hat gesagt, „ das macht sie wirklich sehr gut, lass dich ruhig von Sandra eincremen“ und hat mich dabei angegrinst, ich hab gemeint sie cremt mir nur meinen Rücken ein, hab mich auf meinen Bauch gelegt und spürte auf drauf ihre weichen warmen Hände auf meinem Rücken, dann meinte Sandra, „ups war wohl ein bisschen viel Sonnencreme, darf ich dir auch deine Hintern und deine Beine eincremen“, ich hab „ja“ gesagt, hab meine Beine ein bisschen auseinander und sie hat die Schnur, die aus meiner Muschi raushing gesehen, die Dinger hab ich schon fast vergessen.
Sandra ging dann mit ihrem Kopf zu meinem Ohr und hat mir eingeflüstert, „ hast du die Liebeskugeln immer noch drin“, ich hab zu ihr gesagt, „ja“.
Sandra ist dann mit ihren Händen über meinen Hintern gegangen und hat mir dabei meine Popo backen auseinander gezogen, wie sie nach oben mit ihren Händen gegangen ist, ist mir einen Finger durch meine Popo spalte gefahren, ich hab dabei Ulf angeschaut, er musste dabei grinsen.
Sandra hat bestimmt mitbekommen das mich das erregt hat, weil mir am ganzen Körper wider die Gänsehaut aufgestanden ist.
Sandra ist wider zu meinem Kopf hoch gekommen und hat mich gefragt, „gefällt dir das“, ich hab bloß mit meinem Kopf genickt, Sandra hat mir dann gesagt, „mach mal deine Beine ein bisschen breiter das ich mich dazwischen setzten kann“.
Das hab ich dann gemacht, Sandra hat sich dazwischen gesetzt, wieder ein bisschen Crem auf ihre Hände, mich zwischen meinen Oberschenkeln eingecremt und ist auch ab und zu gegen meine Muschi gekommen, die da auch schon wider verdammt feucht war und an den Schnürchen gezogen. Das eine von den zwei Liebeskugeln rausgekommen ist, sie hat wider reingesteckt, ich hab schon wider am ganzen Körper gezittert.
Dann ist sie aufgestanden und hat zu mir gesagt, „soll ich dir auch deinen Oberkörper von vorne eincremen“, ich hab „ja“ gesagt.
Wie ich mich umgedreht habe ist sie breitbeinig über mir gestanden und sie hatte auch so eine Schnur in ihrer blank rasierten Muschi stecken, ich musste grinsen, wie ich das gesehen habe.
Sandra hat sich auf Becken gesetzt, so das ich gemerkt habe das sie das auch erregt hat, ihre Muschi war auch schon feucht. Sie hat sich dann wider zu meinem Kopf bewegt, ich hab schon gemeint sie küsst mich gleich, aber leider hat sie das nicht gemacht, sie ist wider zu meinem Ohr und hat mich ganz leise gefragt, „hast du schon mal einer anderen Frau, an der Pussy oder am Kitzler gespielt oder hat bei dir schon mal eine andere Frau dich zum Orgasmus gebracht“ danach hat sie ganz vorsichtig an meinem Ohr geknabbert, ich bin dabei so was von nass geworden und hab ihr in ihr Ohr geflüstert, „nein so was hab ich bis jetzt noch nicht gemacht, aber würde es gerne mal machen, kennst du hier einen guten Ort wo wir 2 mal alleine sein können“. Sandra hat dann zu mir gesagt so das es alle mitbekommen haben, „ich creme dich noch fertig ein und dann gehen wir 2 ins Wasser und schwimmen eine runde“. Ich hab Ulf dabei fragend angeschaut und er hat nur gegrinst, da war für mich alles klar, das ich darf.
Sandra ist dann mit ihrem Hintern ein bisschen weiter runtergerutscht, aber nur so weit das ich ihre Muschi gerade noch an meinem Schambein gespürt habe, ihre Schnur von den Liebeskugeln waren dabei an meiner Muschi, sie hat mir dann ganz vorsichtig meine Brust eingecremt und mit ihren Fingern an meinen verdammt steifen Nippeln gespielt, ich bin dabei schon fast zum auslaufen gekommen, dann ist sie runter von mir hat sich an meine Füsse gestellt, sich runtergebeugt, erst den einen Fuss zwischen ihren Oberschenkeln, verdammt weit oben eingeklemmt das ich ihre Muschi an meinem Fuss hatte, mir den einen Fuss eingecremt und das selbe spiel am anderen Fuss, ich hab mir dabei gedacht hoffentlich hat das keiner von denen mitbekommen.
Wir haben dann noch mal mit allen angestossen und haben ausgetrunken, die anderen 2 Frauen, haben glaub ich nicht´s davon mitbekommen, sie waren vor uns gelegen mit blick auf den See ihre Männer haben sich um das Feuer gekümmert, die einzigen wo uns dabei zugeschaut haben, das war Heiko und Ulf, Heiko kennt seine Frau schon seit ein paar Jahren und weiß was ihr gefällt, aber die haben sich auch unterhalten.
Ulf werde ich heute nacht noch davon erzählen und Sandra bestimmt auch Heiko.
Sandra und ich sind dann ins Wasser gegangen, die Abkühlung hat mir sehr gut getan, mir war so heiß.
Wir sind dann ein Stück am Ufer entlang geschwommen und Sandra hat mir dabe erzählt, „das Ulf sie auch gefragt hat ob sie mit gehen in die Sauna, vor ein einhalb Jahren, aber sie ist 3 Tage zuvor Krank geworden und weißt du wo Ulf die nacht damals geschlafen hat?“ Ich hab Sandra dann gesagt, er hat mir erzählt das er bei einer Freundin auf dem Sofa geschlafen hat“, Sandra hat dann weiter erzählt, „er hat bei mir im Bett geschlafen, zum Glück war Heiko das Wochenende nicht daheim, Ulf hat die ganze nacht bloß geweint, seine Exfreundin hat ihn nur ausgenutzt das hab ich ihm schon im ersten Monat erzählt, wie er mit der Frau zusammen gekommen ist, das ihn die Frau nur ausnutzt“.
Dann sagt Sandra auf einmal, „lass uns hier ans Ufer schwimmen hier ist doch eine schöne stelle“.
Das haben wir dann gemacht und uns erst ein bisschen ans Ufer gelegt, ich hab meine Augen zugemacht, auf einmal spürte ich Sandras Finger auf meiner Brust, mir hat es wider über den ganzen Körper gekribbelt und mein ganzer Körper hat gezittert. Sandra hat zu mir gesagt, „lass deine Augen zu und genieße, ich glaub es wird die gefallen. Auf einmal spürte ich das sich Sandra über meine Hand gesetzt hat und an einem meiner Nippel mit ihren Mund saugt, Sie sagte zu mir, „willst du mir an meiner Pussy spielen mit deinen Fingern, aber lass meine Liebeskugeln drin, steck mir 3 Finger rein und spiel in meiner Pussy, an den Liebeskugeln rum“.
Das hab ich dann auch gemacht, erst mal ihren Kitzler mit meinen Fingern gesucht, ihn leicht gerieben, bis er schön hart war, sie hat dann gesagt, „steck mir deine Finger rein, ich bin schon wider total feucht, merkst du das nicht wie geil du mich machst“.
Ich wollte dann, vorsichtig mein Finger reinstecken, da hat Sandra gesagt, „ nicht so zaghaft“.
Na gut hab ich mir gedacht, dann steck ich ihr 3 Finger rein, wow ist die Frau nass, meine Finger sind ohne widerstand rein geglitten. Hab mich gar nicht getraut an die Liebeskugeln hin zukomme und hab sie wider rausgezogen.
Sandra ist in der zeit schon längst mit ihrem Mund an meinem Kitzler angekommen und hat ihn schon gesaugt, ich hab dabei ganz leise das stöhnen angefangen und hab schön wider das zittern an meinen Knien angefangen.
Ich hab mir gedacht, wow ist das geil, sie soll jetzt bloß nicht aufhören, mir kommt´s gleich, ich hab Sandra dann gesagt, „es kann sehr nass werden“.
Sandra hat kurz aufgehört und gesagt, „ das wollte ich dir auch gerade sagen, das ich sehr nass werde wenn ich eine richtigen Orgasmus bekomme“ und sie hat auch noch gesagt, „bist du auch so eine Frau die abspritzt wenn es ihr richtig kommt, willst du nicht an den Liebeskugeln spielen in meine Fotze, drück mit deinem Daumen auf meinen Kitzler und du wirst erleben, wie geil du mich machst“.
So hab ich dann gemacht, meine 3 Finger wider ein gesteckt in ihrer Muschi mit den Liebeskugeln ein bisschen gespielt.
Sandra wurde dabei noch viel feuchter.
Ihr Kitzler war auch schon schön hart, ich hab mir dann ihre schöne festen Titten angeschaut und hab mit meinem Mund an ihren harten Nippeln gesaugt, leicht drauf gebissen, sie hat dabei das stöhnen angefangen, ich hab ihr meinen 4 Finger reingesteckt, die sind rein geglitten, wie als wenn sie dran saugen würde, hab die Liebeskugel gegen ihren Bauch gedrückt, zwischen meine Finger gleiten lassen und hab in ihrer Muschi meine Finger gespreizt.
Sandra´s stöhnen, wurde dabei schon ein bisschen lauter.
Dabei ist sie mit ihren Kienen ganz an meinen Oberkörper rangekommen und hat ihren Hintern hoch und runter bewegt.
Bei einer hoch Bewegung von ihr wollt ich meine 4 Finger rausziehen, wollt mir meine Finger anschauen und in meinen Mund stecken und ihren geilen Muschi schleim ablecken, hatte sie fast draußen auf einmal drückt sie ihren Hintern wider nach unten.
Sandra hat kurz das lecken aufgehört und verdammt lauf gestöhnt, war aber ein geiles stöhnen.
Sie hat sich meine ganze Hand in ihre Muschi gedrückt.
Ich hab zu Sandra gesagt, „tut mir leid“, sie hat zu mir gesagt, „was tut dir leid“.
Ich wusste gar nicht was ich mit meiner Hand in ihrem geilen nassen Loch anstellen soll.
Sandra hat zu mir gesagt, „mach eine Faust und tu da meine Liebeskugeln rein und ich beweg mich nach oben, willst du dir deine Finger sauber lecken und dir dann meine Kugeln reinstecken“, ich konnte gar nicht´s sagen, ich glaub sie hat mitbekommen wie meine Hand zur Faust wurde.
Sandra hat sich auf ihre Füsse gestellt, mit ihren Händen meinen Arm nach unten gedrückt und ihren Hintern nach oben bewegt, aber nicht langsam, meine Hand hat sich dabei angefühlt wie ein Sektflaschen Korken, der in einem viel zu kleinen Loch steckt.
Ich hab mir erst mal meine Hand angeschaut, die war verdammt nass, an meinem Unterarm ist ihr Muschi Saft auch schon runtergelaufen.
Das hab ich gar nicht gemerkt.
Sandra hat zu mir gesagt, „küss mich wenn du alles sauber hast, oder steck mir meine Liebeskugeln in meinen Mund“, ich hab nur gesagt, „gerne, aber ich werde erst alles sauber mache,“ und musste dabei grinsen.
Ich hab mir dann meine Finger, jeden einzeln in meinen Mund gesteckt, schön sauber geleckt, ihre Liebeskugeln hab ich mit meiner andere Hand an der Schnur gehalten, wie sie schön sauber wahren, hab ich mir ihre Liebeskugeln in meinen Mund und meine Zunge um die Dinger kreisen lassen.
Die waren verdammt voll mit Muschi schleim.
Sandra hat sich, in der Zeit neben mich gelegt und ein Bein auf mein Bein gelegt und mit ihrer Hand mein anderes Bein zur Seite gedrückt, ich hab meinen Fuss ein bisschen zu meinem Hintern gezogen und Sandra, hat wider angefangen meinen Kitzler zu streicheln.
Ich hab zu Sandra gesagt, „ich hab gar nicht gewusst wie geil das ist“.
Sandra hat am ganzen Körper gezittert und das grinsen angefangen.
Ich hab dann meinen Kopf zu ihr gedreht und, hab meinen ersten Zungenkuss von einer Frau bekommen, mir ist es in dem Moment eiskalt den Rücken runtergelaufen und an meinem ganzen Körper ist mir die Gänsehaut aufgestanden, wow ist das schön.
Sie hat mich dann gefragt, „willst du mir deine Hand noch mal in meine Fotze reinstecken“, ich hab nur sehr kurz überlegen müssen und sie gefragt, „hat dir das nicht weh getan“.
Sandra dann, „wenn ich Ulf´s oder Heiko´s, Schwanz in deine Fotze reinbekommst“, ich hab sie dann unterbrochen und gefragt hattest du auch schon mal mit Ulf Sex“?
Sie hat mich nur angegrinst und weiter gesagt,“ dann ist das auch nicht mehr als eine als eine von unseren Händen, die sind eher kleiner, sei nicht schüchtern, willst du noch mal“?
Ich hab sie noch mal gefragt,“ sag schon, hattest du schon mal“?
Sandra hat mich erst noch geküsst und gesagt, „ja, das ist schon 4 Jahre her, wir 2 waren beide Solo, das war auch hier am See, früher wahren wir hier eigentlich immer 10-12 Bekannte, aber an den Tag, war erst ich ganz alleine hier und so etwa 2 Stunden später stand Ulf neben mir, ich bin mal wider eingeschlafen und hab total die Zeit vergessen.
Hat sich ausgezogen, mich gefragt ob er auf meine Decke darf, ich hab gesagt, „gerne ist sowieso viel zu gross für mich alleine, dann haben wir uns ein bisschen unterhalten, das spiel gemacht was hast denn du da, so was habe ich nicht. Auf einmal fragt Ulf mich, willst du mit mir eine runde schwimmen, ich hab mir gedacht wieso denn nicht, das Wasser war genauso warm wie heute.
Das kann ich dir heute Abend noch erzählen, wenn Ulf neben dir sitzt, dann wirst du bestimmt Ulf auch mal eins auswischen können“.
Du hast meine frage immer noch nicht beantwortet, „willst du noch mal“?
Ich hab schon wider das stöhnen angefangen und zu Sandra gesagt, „gleich nicht aufhören mir kommt´s gleich“.
Sandra hat mir ich glaub 2 Finger in meine immer noch verdammt nasse Muschi gesteckt, an den Liebeskugeln gespielt, ich musste eine etwas lautern schrei loslassen und aus meiner Muschi ist es bloß noch rausgelaufen.
Ich konnte mich gar nicht mehr bewegen und hab am ganzen Körper nur noch gezittert, ich bin bestimmt 5 min so dagelegen und Sandra hat mir in der Zeit meine Brust gestreichelt.
Sandra hat sich dann breitbeinig auf meinen Oberkörper gesetzt, mit ihrem sehr schönen Hintern zu meinem Gesicht, ich hab ihr gesagt, „so was habe ich noch nie gemacht“, Sandra hat meint bloß, „ glaub mir du wirst es schon richtig machen“.
Sandra ist mit ihrem Hintern ein stück weiter zu meinem Gesicht gerutscht und hat zu mir gesagt, „ leg deine Hände auf meine Arschbacken, zieh sie ein bisschen auseinander, lass deiner Zunge freien lauf und du wirst sehen wie schnell du mich heute zu einem geilen Orgasmus bringst“.
Das hab ich dann gemacht meinen Kopf ein stück nach oben bewegt, meine Finger sind von ihren Arschbacken ein stück weiter gewandert, zu ihren Schamlippen und hab sie ein bisschen auseinander gezogen.
Sandra hat zu mir gesagt, „sein nicht so zaghaft, kannst auch gerne meine Fotzlampen mit deinen Fingern packen und auseinander ziehen“.
So hab ich es dann auch gemacht, hatte eine verdammt geilen Anblick schön tief in ihre Muschi, Sandra hat wider das stöhnen angefangen ich hab dann erst das lecken zwischen Kitzler und Muschiloch angefangen.
Sandra wurde schon wider so feucht und hat zu mir gesagt, „ willst du mir deine Zuge auch in meine Fotze reinstecken“, ich hab bloß gesagt, „ hab geduldet“.
Sandra ist wider ein stück weiter gerutscht, jetzt bin ich sehr gut mit meiner Zunge an ihren Kitzler gekommen, ich wollt gerade ihren Kitzler in meinen Mund stecken und dran das saugen anfangen, da hab ich gemerkt das es ihr gerade gekommen ist und sie mir in mein Gesicht gespritzt hat, wow war das ein stahl, nicht sehr viel aber mit verdammt hartem druck.
Sandra hat sich dann neben mich gelegt, ich hab mich dann um gedreht und hab ich einen Kuss auf ihren Mund gegeben.
Wir sind glaub ich noch 5 min dagelegen, da hatte Sandra eine verdammt gut Idee, das wir unsere Liebeskugeln tauschen und unseren Männern nicht´s sagen und auch nicht erzählen was wir gemacht haben, die werden spätestens heute Abend mitbekommen, was mit uns beiden heute passiert ist.
Ich hab zu Sandra gesagt, „ deine hab ich hier und meine stecken noch in mir, willst du sie nicht rausziehen“?
Sandra liegt immer noch am Boden, ich stell mich breitbeinig über sie und geh mit meinem Hintern ein stück runter, so das sie die Schnur gut sehen müsste, da sagt Sandra, „ups da ist keine Schnur, und was nun, dann muss ich dir noch mal 2 Finger in deine Fotze reinstecken und sie rausholen, soll ich das machen“?
Ich konnte bloß noch grinsen und hab gesagt,“ mach doch, aber…“ weiter bin ich mit dem Satz gar nicht gekommen.
Da hatte ich schon wider 2 Finger in meiner Muschi, ich wollte sagen ich muss ganz dringend pissen und schon ist mir die Pisse rausgelaufen, alles über ihren Oberkörper, ich hab gemeint das es gar nicht mehr aufhört aus mir raus zulaufen und auf einmal hatte sie die Liebeskugeln in der Hand und hat sie gleich in ihrem Mund verschwinden lassen.
Dann hat Sandra gemeint, „setzt dich auf meinen Oberkörper wie ich es vorhin bei dir gemacht hab und gib mir meine Liebeskugeln, das ich sie bei dir reinstecken kann, hier hast du deine, wenn du sie noch in deinen Mund steckst und schön nass machst darfst du sie mir gerne in meinen Arsch stecken“.
Ich hab gemeint ich hör nicht richtig und noch mal gefragt, „wohin“?
Sandra hat dann gesagt, „ meinst du dein Arschloch ist bloß für eins da, du musst dich mal Anal ficken lassen, wenn du dabei eine Orgasmus bekommst gehst du ab wie eine Rakete und der Orgasmus wird dich in den siebten Himmel katapultieren, ich hab vorhin bei dir auch schon 2 Finger in deinem Arschloch gesteckt, du warst so in Ekstase, das ich mir gedacht hab, Versuchs doch einfach mal, du wird schon sagen wenn es dir nicht gefällt, aber ich hatte ein ganz andren Eindruck, rutsch noch ein stück weiter hinter dann werde ich dir dein Arschloch mit meiner Zunge lecken und meine Zunge reinstecken, glaub mir dir wird es bestimmt gefallen, die Kugeln spürst du gar nicht wenn sie drin sind und wenn du dich bewegst ist es ein unbeschreiblich geiles Gefühl“.
Ich hab kurz überlegt und mich bereitwillig weiter nach oben bewegt.
Sandra hat mir mit ihren Händen meine Pobacken auseinander gezogen und hat mit ihrer Zunge das kreisen angefangen, auf ein mal spürte ich was hartes an meinem Poloch.
Sandra hat mich gefragt, „hat es weh getan“?
Ich hab zu ihr gesagt, „ nee ich hab gedacht das war deine Zunge“.
Sandra zu mir, „siehst du, das war die erste und tut auch nicht weh, ich steck dir jetzt gleich die zweite rein, soll ich“.
Ich hab ganz kurz überlegt und zu ihr gesagt, „ja aber mach es genauso vorsichtig“.
Sandra hat die 2 Kugel in ihren Mund genommen und sie in mich rein gedrückt.
Dann hat sie gesagt, so jetzt haben wir das auch geschafft und wie ist das Gefühl, war schon ein bisschen komisch, aber ich hab mir bloß gedacht jetzt noch zurück schwimmen und wenn Ulf das sieht, will er bestimmt wissen was wir gemacht haben.
Sandra hat dann ihre Füsse in ihre Hände genommen auch zu ihrem Kopf gezogen.
So das ich einen wunderschönen Anblick von ihrer Muschi vor mir hatte.
Sandra meinte,“ so jetzt liege ich genau richtig, steck dir die Liebeskugeln in deinem Mund, mach sie schön nass und dann steck sie mir in meinen Arsch und nicht so zaghaft, darfst mir aber gerne zuvor noch an meinem Arschloch mit deinen Fingern spielen, wenn du willst auch 2 oder 3 Finger reinstecke.“
Genau so hab ich es dann gemacht, die Liebeskugeln schön nass gemacht in meinem Mund erst mit meinem Finger an ihrem Poloch ein bisschen rum gespielt, ihr Poloch ist dabei ein bisschen aufgegangen und mein Finger ist so leicht reingerutscht und Sandra hat wider leicht das stöhnen angefangen.
Ich hab ihr dann die Liebeskugeln reingesteckt und mit einem Finger so weit rein gedrückt, das nur noch das letzte Ende von der Schnur rausgeschaut hat.
Dann haben wir 2 uns kurz ins Wasser gesetzt und uns noch mal geküsst, ich bin dabei schon wider dahin geschmolzen und ich glaube Sandra ging es auch nicht sehr viel anders.
Dann sagte Sandra, „weißt du wie spät es ist“, ich habe bloß zu ihr gesagt, „nee keine Ahnung“.
„Wir wahren bestimmt 2 Stunden weg“ hat Sandra gemeint und“ wenn unsere Männer fragen was wir so lang gemacht haben, was sagen wir dann“.
Ich wurde bei der frage ein bisschen rot und hab mir bloß gedacht, das ist eine frage, wo ich keine Antwort dazu habe.
Sandra meinte dann, „ lass sie ruhig fragen, ich werde dann sagen das wir uns unterhalten haben, das werden sie zwar bestimmt nicht glauben, aber heute Nacht werden sie schon merken was wir gemacht haben, ich sag bloß du hast meine Liebeskugeln drin und ich deine, hab mir die Dinger nämlich auch erst heute gekauft und mein Mann war auch dabei und wenn die Dinger auf einmal eine ganz andere Farbe haben, wissen die 2 auch bescheid“.
Ulf weis bestimmt bescheid wenn er die Dinger aus meinem Poloch zieht, hab ich mir bloß gedacht.
Dann sind wir zurück geschwommen, sind dann aus dem Wasser raus und Ulf und Heiko, haben gar nicht gefragt wo wir wahren und was wir so lang gemacht haben.
Die anderen 2 Paare sind schon weg gewesen, und Heiko hat gesagt, „das sie heute Abend noch auf eine Feier gehen und wir kennen die auch bloß von hier, sind nicht sehr oft hier“.
Ich bin zu Ulf, hab mich auf seinen Hintern gesetzt, er hat nur gemeint, „das gefällt mir das du dich mit Sandra gut verstehst, ihr habt euch bestimmt gut unterhalten, weil ihr sehr lange weg wart, ich wollte schon eine vermissten Anzeige aufgeben“.
Ich hab Sandra angeschaut und konnte nur grinsen und hab dann zum Himmel raufgeschaut und hab mir bloß gedacht, danke.
Dann hat sich Ulf unter mir um gedreht und ich bin ein Stück nach oben gerutscht und hab meinen süßen Freund erst mal geküsst.
Er hat mir seine Zunge so zärtlich in meinen Mund gesteckt, das ich gleich wider weiche Knie bekommen hab.
Heiko hat uns dann gefragt, „wollt ihr noch was trinken, wir gehen dann gleich zum Grill“, Sandra und ich haben, „ ja gesagt“.
Ich hab Heiko gesagt, „Ulf und ich wir haben gar nichts dafür dabei“.
Sandra meinte nur, „kein Problem, wir haben für euch auch was mitgenommen und du brauchst bestimmt auch was zum anziehen.“
Ich hab mir dabei nur gedacht, Ulf hat an alles gedacht, das ist eine sehr schöne Überraschung.
Sie hat mir dann ein T-Shirt zu geworfen, es war weiß, schön gross und lang und schon stand Heiko mit dem nächsten Glass Aperol mit Prosecco vor uns, ich hab mir bloß gedacht, so viel trinke ich normaler weiße eigentlich nicht, aber jetzt auch schon egal, ich muss ja heute nicht mehr fahren.
Heiko und Ulf haben auch nur ein T-Shirt angezogen und sind wir dann zum Grill gegangen und Ulf hat mich auf einmal so komisch grinsend angeschaut, wie als wenn er gewusst hat, was Sandra und ich getrieben haben.
Ich hab Ulf, dann zu mir hergezogen und ihn geküsst.
Wie wir dem Grillen zu unseren Decken zurück sind hat es schon leicht das dämmern begonnen und wir sind noch mal ins Wasser.
Ulf hatte die Abkühlung dringend nötig, er ist zu mir her geschwommen, ist vor mir auf die Knie und hat mich geküsst und mir mit einer Hand hat er meine Muschi berührt. Ich hab gleich wider das zittern angefangen, nicht weil das Wasser kalt war, nee weil ich genauso geil war wie er.
Dann ist er mit einen Finger zwischen meine Schamlippen und wollte ihn bestimmt in meine Muschi stecken und mit den Liebeskugel spielen.
Dann hörte er auf ein mal auf mich zu küssen und fragte mich, „wo sind die Liebeskugeln, ich hab sie doch vorhin noch die Schnur aus deiner Muschi raushängen sehen, wie du mit Sandra schwimmen gegangen bist“.
Ich hab dann erst mal schlucken müssen, Ulf wider zu mir hergezogen, ihn geküsst und mir dabei bloß gedacht, hoffentlich hat Sandra die geilen Dinger so tief in meinen Hintern reingesteckt das Ulf die Schnur nicht findet, weil wenn die Schnur findet, zieht er sie bestimmt raus und sieht das es nicht die sind die wir heute gekauft haben, ich hab zu Ulf gesagt, „wie wir beim Grillen waren, war ich doch auf dem Klo und hab sie mir dort rausgezogen, weil die mich verdammt geil und feucht machen, ich hab die Liebeskugeln dann in meine Tasche getan“.
Ulf sagte zu mir, „ schade, soll ich sie für dich holen“, ich dann, „nee lass mal bitte, später darfst du sie mir gerne wider reinstecken“.
Ulf fragte mich, „willst du an meinen Schwanz ein bisschen spielen, ich bin schon den ganzen Tag so geil, ich wollt gerade meinen Schwanz aus meiner Hose raus holen, aber dann hat uns die Verkäuferin gestört“.
Ich zu ihm, „das mach ich doch gerne für dich mein Schatz“.
Ich wollte gerade anfangen an seiner Eichel zu spielen, da sagt Ulf zu mir, „ schau mal was Sandra und Heiko machen“.
Ich hab mich dazu rumdrehen müssen das ich sie gesehen habe.
Sandra und Heiko waren etwa 5 Meter neben uns, Heiko hab ich von der Seite gesehen und Sandra nur von hinten, dann war sie auf ein mal mit ihrem ganzen Körper unter Wasser, Heiko hatte seine Hände hinter sich, ich habe mich dann auf die andere Seite von Ulf gestellt um mir das ganze ein bisschen besser angeschaut zu können.
Ulf fragt mich dann, „hat das dir vorhin mit Sandra gefallen“? Ich hab gesagt, „ja war super“.
Auf einmal spürte ich Ulf´s Finger in meinen Arschloch, ich hab mir bloß gedacht, er weiß wo ich meine ah, Sandras Liebeskugeln reingesteckt bekommen hab und er hat zu mir gesagt, „wie Sandra und du etwa 30 min weg wart, bin ich mit Heiko auch schwimmen gegangen und wollten euch suchen, euch sagen das die andren gleich weg müssen und sich gerne noch von euch verabschieden wollen. Da hört Heiko auf einmal Sandra stöhne und wir sind dann ans Ufer geschwommen und haben euch ein bisschen beobachtet, ich wollte schon fast rauskommen und euch fragen ob wir mitmachen dürfen. Aber Heiko, hat zu mir gesagt lass sie sich erst mal austoben die kommen schon wider zu uns“.
Ich bin sehr rot geworden, zum Glück war es schon fast dunkel.
Dann hab ich zu Ulf gesagt, „entschuldige tut mir leid, ich wollte dich nicht mit deiner besten Freundin betrügen, sie hat mir dabei auch erzählt das ihr vor ein paar Jahren hier mal Sex hatte und das ihr zu der Zeit beide Single wart, sie wollt mir das Später noch weiter erzählen“.
Er hat mich erst mal in seine Arme genommen und geküsst.
Ulf hat dann gesagt, „ du hast mich nicht betrogen, ich finde es viel schlimmer das wir 2 euch beobachtet haben und nicht´s zu euch gesagt haben, ich müsste mich bei dir entschuldigen und nicht du“.
Ich hab dann Ulf´s, Eier durch meine Finger gleiten lassen und mit meiner anderen Hand seinen Schwanz bearbeitet, auf ein mal dreht sich Sandra um und fragt uns, „wollt ihr nicht ein stück näher zu uns kommen, Heiko hat mir auch schon erzählt das ihr uns beobachtet habt“.
Ulf und ich sind dann zu Heiko und Sandra geschwommen und ich hab Sandra erst mal geküsst.
Ich hab Sandra gefragt, „hast du Heiko´s Schwanz geblasen“?
Sandra zu mir, „hast du nicht gemerkt, wie du mich geküsst hast das ich noch Sperma im Mund hab“.
„Das du anders als vorhin geschmeckt hast hab ich schon gemerkt, aber mir nicht´s weiter dabei gedacht“, hab ich zu Sandra gesagt.
Sandra sagte dann zu mir, „ so jetzt werde ich mich auf Heiko´s Schwanz setzten, ihn schön reiten“.
Auf einmal nimmt Ulf meine Hand und führt sie zu seinem Schwanz, sein Schwanz war verdammt hart und fragt mich, „willst du auf meinen Schwanz auch reiten wie Sandra es gerade macht“.
Ich hab mich zu Ulf umgedrehte, ihn nach hinten gedrückt, das er genauso dort sitz wie Heiko, meinen rechten Fuss neben sein linkes Bein gestellt, Ulf geküsst und ihm gesagt, „ ja gerne“.
Dann hab ich meine Hände an meine Pobacken, meinen Hinter auseinandergezogen und hab mir Ulf´s Schwanz in meine Muschi geschoben, erst nur ein kleines Stück, dabei ist mir wider eingefallen wie weh es mir gestern getan hat, aber sein harter Schwanz glitt so einfach in mich rein, dann bin ich wider hoch mit meinem Hintern,wider runter, wider hoch und runter, ich hab mir seinen Schwanz jedes mal ein stück tiefer in meine Muschi reingeschoben, meine ganzer Körper hat dabei auch wider das zittern angefangen, dann ist Ulf mit seinem Oberkörper zu meinem gekommen und hat mich in seine Arme genommen, und zu mir gesagt, „bewegt dich jetzt nicht, sonst spritz ich gleich in deine Muschi, soll ich dir noch was schönes sagen“, ich hab meine Augen aufgemacht und gesagt, „was denn“, Ulf zu mir, „ mein Schwanz ist komplett in deiner Muschi“.
Ich hab gesagt, „weist du wo ich die Liebeskugel hab“, Ulf sagte, „in deiner Tasche“, ich zu Ulf, „nee in meinem Arschloch“.
Ich hab gerade mit meiner Muschi das greisen angefangen, da fragt uns Sandra, „wollt ihr heute bei uns schlafen“.
Ulf hat zu Sandra gesagt, „warte kurz“ und genau in diesem Moment hat er sein Sperma, sehr tief in mich rein gespritzt, ich hab gemeint sein Schwanz hört nicht mehr auf zu pumpen und ich bin dabei auch gekommen und hatte einen wundervollen Orgasmus und ich hab es einfach laufen lassen.
Sandra hat es sich in der Zeit auf Heiko´s Schwanz gemütlich gemacht und die 2 haben uns dabei zugeschaut, wie ich es geschafft habe, Ulf´s verdammt grossen Schwanz in meine Muschi zu schieben.
Sandra hat dann noch gesagt, „verunreinigt das Wasser nicht“, und musste dabei grinsen.
Ich hab zu Ulf gesagt,“ hilf mit bitte runter, meine Beine zittern so arg, ich kann mich nicht mehr bewegen“.
Ulf hat sich nach hinten gelegt, dabei meine Hände gehalten und mir so von seinem dicken langen Schwanz runter geholfen.
Wir sind dann noch ein in den See rein und auf einmal hörte ich Sandra stöhnen, ihr stöhne war am Anfang ziemlich leise wurde aber sehr schnell lauter, auf einmal höre ich auch Heiko das stöhnen anfangen und auf einmal waren beide sehr leise.
Wie Ulf und ich gerade aus dem Wasser gehen wollten, höre ich Heiko zu Sandra sagen, „darf ich dir dein geiles Fickloch sauber lecken“, ich bin stehen geblieben.
Sandra hat ihren Kopf in meine Richtung gedreht, ich wusste zu diesem Zeitpunkt nicht ob sie mich gesehen hat.
Ich hab dabei zuschauen müssen, Heiko war immer noch im Wasser gesessen, genauso wie vorhin, mit seinen Händen hinter seinem Rücken im Sand.
Sandra, hat ihr Füsse hinter Heikos Rücken gestellt, mit Heikos Kopf zwischen ihren Beinen, Sandra hat sich nach vorne gebeugt und hat ihre Pobacken mit ihren Händen auseinander gezogen und ihren Hintern gegen Heikos Gesicht gedrückt, wow war das ein geiler Anblick.
Auf ein mal fängt Sandra wider das stöhnen an, und sagt ganz leise, „ich spritz auch gleich ab“ und drückt mit einer Hand Heikos Gesicht gegen ihren Hintern. Auf einmal hörte ich es plätschern, ich hab mir dabei gedacht, das will ich mit Ulf auch mal machen und die geile Maus hat ihrem Mann in sein Gesicht gespritzt.
Sandra ist danach zu mir rübergekommen und hat mich auf meinen Mund geküsst, ich bin da gestanden wie ein Fels, konnte mich nicht mal einen Zentimeter bewegen und sie hat mich noch mal gefragt, „habt ihr´s euch überlegt ob ihr heute bei uns schlafen wollt, ich hab euch vorhin schon gefragt“.
Ich hab das vorhin gar nicht mitbekommen und über Ulf´s Kopf einfach entschieden und hab gesagt ,“ ja gerne, ich hoff das Heiko noch fahren kann“.
Sandra weiter, „wir können laufen, ist nicht sehr weit, wir laufen etwa 30 min, wir Wohnen gleich im nächsten Ort“.
Ulf war schon draußen aus dem Wasser und hat alles zusammen gepackt, ich bin zu ihm hin hoch gesprungen hab meine Bein um seine Hüften und meine Arme um seinen Hals und hab ihn ganz lieb geküsst.
Sandra und Heiko, sind auch gleich hinter mir raus aus dem See und haben sich angezogen, ich hab ja bloß meinen Minirock und das Spagettiträger Top, zum Glück hab ich das T-Shirt von Sandra noch zum anziehen gehabt , mir wurde schon langsam ein bisschen kalt.
Wir sind dann erst zu Ulfs Auto gelaufen, haben dort die ganzen Sachen rein und sind dann zu Sandra´s und Heiko´s Haus gelaufen, wir waren etwa 45 min unterwegs, aber die Zeit ist vergangen wie 1sekunde.
Sandra hat mir noch so einiges von Ulf erzählt.

Fortsetzung folgt!!!

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Abitreffen Teil I

Abitreffen

Da lag sie also vor mir, die Einladung zum Abiturtreffen. Mein Gott, 20 Jahre war das Abi nun schon her, eigentlich eine verdammt lange Zeitspanne und es wäre schon mal interessant, zu erfahren, was aus den einzelnen geworden ist.

Das erste Treffen war nach 2 Jahren, eigentlich so überflüssig wie ein Kropf. Die meisten waren gerade mit dem Bund fertig oder standen kurz vor Abschluß der Ausbildung oder hatten das Studium gerade aufgenommen, eigentlich nichts Neues. Kaum einer war verheiratet, Kinder gab es noch keine. Bei meiner Frau waren da schon ganz andere Dinge: 4 Mütter im Abitur und nach 5 Jahren 10 Ehen und zwei Scheidungen.

Das Treffen nach 5 Jahren hatte ich sausen lassen. Das Treffen sollte ein Sonntagsbrunch in einer Kneipe werden, aber leider hatte ich am Montag darauf Abschlußprüfung im Staatsexamen und die Teilnahme wäre meinem Ergebnis sicherlich nicht förderlich gewesen.

Das 10-jährige hatte ich versäumt, da ich im Ausland gearbeitet hatte und von Australien wär’s dann etwas weit gewesen.

Nun aber 20 Jahre. Was ist wohl aus denen geworden; die Adressenliste las sich ja ganz nett, aber der größte Teil war doch in der Gegend im Norden geblieben, nur drei hier in den Süden und mit denen (alles Männer) hatte ich regen eMail-Kontakt.

Besonders interessieren würde mich, was aus Katja und Julia geworden ist, den einzigen beiden aus dem Jahrgang, mit denen ich je Sex gehabt hatte.

Mit Katja war’s mit 15, erste Erfahrungen und eigentlich sehr schön.

Wir hatten sturmfreie Bude, da ihre Eltern weggefahren waren und am Samstagabend waren wir zu einer Party bei einem anderen Freund.

Die Party war ganz nett, übliche Klassenparty halt.

Ich brachte dann Katja nach hause, als sie mich fragte, ob ich nicht noch mit reinkommen wolle, was ich dann auch tat.

Wir „gingen“ damals drei Monate miteinander, aber außer Knutschen war noch nichts gelaufen. Im Flur küßten wir uns ziemlich leidenschaftlich und ich wurde mutiger, griff ihr langsam aber zielgerecht an den kleinen Busen (über dem Pullover). Sie meinte nur, daß der Pullover stören würde und zog ihn einfach aus. Darunter kam ein weißer BH zum Vorschein und Katja loste mich in ihr Zimmer. Dort fielen wir auf ihr Bett und fingen an, uns weiter abzuknutschen und gegenseitig zu streicheln. Irgendwann war ich mein Hemd los, Katja bestand aber darauf ihren BH anzubehalten, sonst würde ihr so kalt werden.
Noch viel später waren wir dann unsere Hosen los und ich musste höllisch aufpassen, nicht jetzt schon abzuspritzen (ich glaube, jeder kann das nachvollziehen…)

Irgendwie sah Katja auch ganz geil aus, BH und Slip zueinander passend, die erste „lebende“ Frau, die ich vor mir sah.

Dann konnte ich nicht mehr an mich halten und versuchte Ihren BH zu öffnen, was mir dann auch irgendwie gelang und ich bedeckte ihren kleinen, süßen Busen einschließlich der Brustwarzen mit vielen Küssen und genoß die Reaktion, das Aufstellen der Brustwarzen und ihr Stöhnen.

Als Katja dann nach meinem Glied griff, mußte ich sie sofort stoppen, da ich sonst gekommen wäre. Sie hatte das ganze offensichtlich geplant und zog ein Kondom aus der Nachttischschublade und striff es mir fachgerecht über (Ich frage mich heute noch, woher sie das konnte; aus dem Bio-Unterricht jedenfalls nicht). Dann streichelte sie mein Glied weiter und Ruck-zuck spritzte ich ab, kein Wunder bei der Aufregung. Das Kondom striff sie herunter und verknotete es sorgfältig.

Wir küßten uns tief und sie sagte, ich solle sie streicheln und ihren Körper erkunden, was ich dann gerne tat.

Ich denke, jeder Mann (und jede Frau) erinnert sich noch an den ersten „Kontakt“ den er / sie je hatte, das leichte Kratzen der Schamhaare an den Fingern (rasiert ? habe ich damals nicht gemacht und nicht gesehen) und dann die Aufregung, was da kommt.

Jedenfalls muß ich mich nicht zu dumm angestellt haben, Katja schnurrte, wurde feucht und stöhnte leise, während sie mein Glied erneut streichelte. Irgendwann versuchte ich, einen Finger in ihre Scheide einzuführen, was sie mit einem Aufstöhnen quittierte und dann heftig ihren Unterleib bewegte, also auf meinem Finger ritt. Mit dem Daumen streichelte ich ihre Klit und es dauerte nicht mehr lange und sie stöhnte heftiger und bäumte sich auf. Dann sackte sie zusammen, küßte mich und sagte, daß es alles sehr schön gewesen sei.

Ein Blick auf die Uhr sagte mir, daß es schon kurz vor eins ist und ich hatte nur bis eins Ausgang. Der Abschied hinaus in die Kälte war ziemlich hart, mußte aber sein.

Sie machte dann zwei Wochen später ohne Gründe (oder Begründung) Schluß, was mich hart traf.

Mit Julia war es dann in der Zeit zwischen schriftlichen und mündlichen Abitur.

Sie war so etwas das graue Mäuschen im Jahrgang, braune Haare, langweilige Brille, etwas pummelig, aber mit ganz ordentlicher Oberweite (was man nicht im ersten Moment sah…)

Wir trafen uns, weil sie aufgrund der Pflichtkurse Englisch als mündliches Prüfungsfach hatte und ich im Englisch-LK zwar nicht der Beste, aber auch nicht die Pfeife war. Außerdem war ich in der 11. ein Jahr in England war, was sich neben der erworbenen Trinkfestigkeit auch in der Aussprache niederschlug.

Es ging also weniger um die richtige Grammatik noch um Vokabeln, sondern nur um Konversation und die Möglichkeit, auch etwas Sprachwitz und Schlagfertigkeit zu üben, denn die mündliche Prüfung war kein stures Frage-Antwort-Spiel, sondern ein Dialog zwischen Prüfer und Prüfling.

Irgendwann wollte ich den Sprachwitz auch mal testen und verlegte das Gespräch von den üblichen Themen wie Shakespeare und Racial Discrimination auf wirkliche current affairs, also darauf, was denn tatsächlich bei ihr laufen würde. Zunächst lief sie rot an und ich hatte schon befürchtet, hier unwiderruflichen Schaden angerichtet zu haben, aber sie meinte nur, ich solle doch einmal ihr oral english ausprobieren und fing an, mich zu küssen. Also, ich hatte ja wenig Erfahrung, aber wie sie mit der Zunge schlängelte, machte einen schon ganz schön scharf.

Es war ein warmer Frühsommertag, so daß sie nur eine Bluse und eine leichte Hose trug. Mutig geworden, fing ich an, sie langsam durch die Bluse zu streicheln und konnte feststellen, daß sich ihre Brustwarzen langsam aufstellten und zwar so, daß ich es nicht nur durch den Stoff der Bluse und den BH hindurch es spüren konnte, sondern auch von außen sehen konnte, was mich zusätzlich aufgeilte. Zu gerne hätte ich die Brüste mal nackt gesehen und dann auch in die Hand genommen, aber die Gefahr, daß ihre Mutter (eine Aufpasserin par excellence) hereinkommen könnte, war einfach zu groß. Aber den Griff zwischen Bluse und BH konnte ich wagen und das Gefühl war schon ganz geil. Sie ließ ihre Hände auf meinem Rücken, drückte sich aber fester an mich, so daß ich das Gleichgewicht verlor und mir ihr auf das Sofa, auf dem wir vorher saßen, fiel und auf ihr lag. Sie bewegte sich unter mir und brachte sich in „Position“, so daß wir Missionar in trocken spielten. Für mich damals als Anfänger ein ganz schön geiles Gefühl, so daß ich höllisch aufpassen mußte, nicht abzuspritzen (den Fleck hätte ich kaum erklären können). Dann hörten wir ein Geklapper von Kaffeetassen auf dem Flur und wir konnten uns gerade noch „ordnen“, bevor ihre Mutter mit Kaffee und Kuchen kam.

Damit war dieser Nachmittag beendet und wir verabredeten uns für den folgenden Tag, diesmal bei mir.

Das hatte ich nicht ohne Hintergedanken so ausgemacht, denn mein Vater war auf Dienstreise und meine Mutter an dem Tag zu meiner Oma gefahren, so daß sturmfreie Bude war.

Schon den ganzen Vormittag in der Schule konnte ich keinen klaren Gedanken fassen, glücklicherweise nur Schlaffächer wie Geschichte (was ich aus dem Schlaf konnte) oder Musik, das ich eh nur zum Auffüllen zweier Freistunden belegt hatte.

Sie kam dann ausgesprochen pünktlich und ihre Erscheinung übertraf meine kühnsten Erwartungen:

Sie trug eine leichte Bluse (geil, etwas zum aufknöpfen) und einen Rock (noch geiler, konnte man doch an den Schenkel streicheln und sich „hocharbeiten“), wobei der Rock knapp über dem Knie endete und bei der Bluse schon der zweitoberste Knopf offen war. Dazu Pumps und Strümpfe.

An Englisch war den Nachmittag nicht zu denken, aber auch Julia hatte es wohl ernsthaft nicht vor. Wir saßen auf dem Wohnzimmersofa und schauten in den Garten, als sie ihren Arm um mich legte. Ich drehte mich zu ihr hin und kam nicht umher, den sinnlichen Mund zu küssen. Schnell waren da zwei wilde Schlangen am kämpfen und meine Hände gingen auf Entdeckungsreise über ihren Körper. Sie hielt sich wie schon vorher zurück, ließ aber alles geschehen und zeigte durch ihre sanfte Reaktion und leises Stöhnen, daß sie alles sehr genoß.

Mutiger geworden, knöpfte ich den nächsten Knopf der Bluse auf und schob meine Hand von oben in die Bluse, so daß ich den BH zu spüren bekam. Es war ein Modell mit Spitze, die sich sehr weich anfühlte. Langsam tastete ich mich zu Ihrer Brustwarze vor, die schon steif sich mir entgegenreckte. Sanft darübergestrichen, führte dieses zu einem heftigen Kuß und einem gestöhnten „komm, mach weiter“, was ich mir nicht zweimal sagen ließ.

Ich knöpfte also mutiger geworden die Bluse ganz auf, so daß ich Brust und BH vor mir sah. Der BH war blau und wie gefühlt, mit weicher Spitze. Er hielt ihre recht großen, aber festen Brüste schön, ohne daß irgendwo etwas herausquoll oder sich Speckröllchen an den Seiten abzeichneten; für mich damals wie heute ein absolut geiler Anblick.

Sofort fiel ich über sie her und bedeckte ihren Hals mit Küssen und näherte mich ihrem Decoltee, das schön weich war.

Meine Hand war gleichzeitig im Einsatz und näherte sich von unten auf den Strümpfen der Rockkante. Diese stellte aber kein Hindernis da und es ging langsam aber stetig beinaufwärts. Kurz vor erreichen der Strumpfkante kam das, was ich eigentlich schon viel früher erwartet hatte. Schnapp klappten die Beine zu und die Hand war festgeklemmt. Ihre Zunge löste sich von meiner und sie sagte, wir sollten doch lieber in mein Zimmer gehen, da man hier im Wohnzimmer von außen alles einsehen könne. Nun ja auch nicht schlecht, denn das Sofa war schon recht unbequem geworden.

Also gingen wir die Treppe nach oben, sie mit geöffneter Bluse vorneweg, so daß ich sie von hinten sah und auch ihren etwas größeren, aber nicht zu fetten Hintern, der im Rock vor mir hertänzelte. In meiner Hose war die Hölle los, ich hatte einen Ständer und war so geil, daß ich aufpassen mußte, nicht schon jetzt abzuspritzen

Oben angekommen drehte sie sich um und legte ihre Arme um mich. Ich faßte sie an den Hüften und fing an, den Reißverschluß vom Rock zu öffnen. Eigentlich war ich auf Gegenwehr gefaßt, aber sie fing endlich an, etwas aktiver zu werden und küßte meinen Hals und fing an, mir mein T-Shirt aus der Hose zu ziehen. Endlich hatte ich den Rock offen und er fiel. Sie trat einen Schritt zurück um aus dem Rock zu steigen und natürlich um sich mir zu zeigen.

Der Anblick war einfach zu geil: Eine junge Frau, schöne blaue Wäsche mit halterlosen Strümpfen und Pumps. Ich glaube, seit diesem Moment stehe ich darauf.

Ich hätte es von „dem grauen Mäuschen“ nie erwartet, daß sie so geil vor einem stehen kann und sich ihrer Wirkung bewußt ist und vor allen Dingen sich so offen zu zeigen. Vielmehr hatte ich eigentlich ein schüchternes „unter die Bettdecke huschen und Licht ausmachen“, wenn überhaupt, erwartet. So kann man sich täuschen.

Jedenfalls lagen wir uns wieder in den Armen und während ich ihren Rücken streichelte und mir überlegte, ob ich den BH öffnen sollte, zog sie mir das T-Shirt aus und fing an, die Hose zu öffnen. Das dauerte mangels Erfahrung etwas, aber irgendwann war das Ding offen und unten. Jetzt war es an mir, den Schritt zurück aus der Hose zu tun, aber nur um mich sofort wieder an sie zu drücken. Ehe ich irgendetwas tun konnte, hatte sie schon ihre Hand auf meinen Slip gelegt und streichelte durch den Stoff meinen Schwanz. Jetzt war ich erst recht scharf und kurz vor dem Abschuß und schob sie langsam Richtung Sofa, das bei mir auch als Bett diente. Sie ließ aber nicht ab und streichelte mich weiter, so daß ich kam und in den Slip spritzte. Julia merkte dies und schickte mich ins Bad, die Folgen zu beseitigen.

Wissend um die Gefahr der Schwangerschaft, duschte ich kurz entschlossen, hoffend, daß ich nichts verpassen würde oder Julia sich verdrücken würde.

Weit gefehlt, als ich kurz danach ins Zimmer kam, hatte sie die Rollos heruntergelassen und räkelte sich auf dem Bett, daß ich schon wieder einen Ständer bekam. Auf einen Slip hatte ich verzichtet, so daß ich völlig nackt war, sie in der geilen Wäsche. Da ich etwas abgekühlt war, näherte ich mich ihr langsam und fing an sie zu küssen und währenddessen von den Füßen anfangend zu streicheln. Mein Schwanz war in Griffposition und sie griff beherzt zu und streichelt ihn.

Ich hörte am Rand der Strümpfe auf und ging „nach oben“ wo ich zuerst ihren Busen durch den BH, nach kurzen, aber heftigem Kampf mit dem Verschluß ohne trennenden Stoff streichelte. Sie hatte ganz ordentliche Brüste, 80 D, wie sie mir hinterher sagte, die schön fest waren und mit großen Brustwarzen mit einem steifen Nippel waren. An der linken Brust saugte ich, während ich mit der Hand die rechte streichelt und Julia immer geiler mir ins Ohr stöhnte.

Mutiger nahm ich meine linke Hand und bewegte sie von der Brust über den etwas fülligen Bauch in Richtung Slip. Langsam streichelte ich sie über dem Slip, was sie sichtlich genoß und noch mutiger geworden, fing ich an, den Bund des Slips zu heben und mit meiner Hand darunterzufahren.

Julia jedenfalls wartete offensichtlich darauf, denn sie spreizte ihre Beine leicht, damit ich leichter vorankommen würde. Je weiter meine Hand kam, desto feuchter wurde es. Ihre Klit konnte man jedenfalls deutlich spüren und ich ließ sie auch nicht unbeachtet. Ihr Atem ging jetzt heftiger, aber unvermittelt brach sie ab und flüsterte mir ins Ohr, ich möge ihr den Slip ausziehen, was ich natürlich gerne tat. Jetzt wagte ich auch einen Blick auf den nackten Körper, ein Anblick, der meine Geilheit nur noch mehr steigerte: Sie war blond, nicht nur auf dem Kopf sondern auch zwischen den Beinen und da sie ihre Beine leicht spreizte, sah ich es feucht schimmern. Dazu die halterlosen Strümpfe……

Sie hatte meinen Schwanz nicht losgelassen, sondern wichste ihn leicht weiter, als ich mich wieder neben sie legte und anfing, ihre Klit wieder zu streicheln. Jetzt ging es bei uns beiden sehr schnell, Julia zuckte kurz aber heftig und ich spritzte zum zweitenmal ab, diesmal voll auf ihre Brüste. Ein tiefer Kuß beendete dies Runde und wir waren auf dem Weg zur Dusche, um die Spermaspuren zu beseitigen.

Im Bad zog sie sich ihre halterlosen Strümpfe aus, ein Anblick, der meinen Schwanz schon wieder fast steif werden ließ. Ich wollte ihr den Vortritt in die Dusche lassen, aber sie meinte, wir sollten zusammen duschen und uns gegenseitig einseifen.

Das wurde ja immer besser, denn es gibt ja kaum eine bessere Möglichkeit, eine Frau zu streicheln als mit ihr zu duschen.

Unter dem angenehm warmen Wasser ließen wir unseren Händen freien Lauf und erkundeten unsere Körper ausgiebig. Mir machte es besondere Freude, immer wieder über ihren Busen zu streifen, wobei die Nippel schon wieder abstanden und es besonders schön war, selbige zwischen den Fingern zu zwirbeln.

Julia seifte meinen Schwanz besonders ausgiebig mit Duschgel ein und brauste ihn auch gründlichst ab, wobei es ihr zur Hilfe kam, dass er schon wieder halb stand.

Irgendwann war es unter der Dusche dann zu kalt und wir trockneten uns ab.

Julia schickte mich schon voraus, denn sie hätte noch etwas zu erledigen. Ich ging in mein Zimmer und fragte mich, was das denn sei. Ich kramte auch schon mal die Kondome heraus, die ich schon etwas vorher für alle Fälle gekauft hatte und legte sie griffbereit aber verdeckt, auf den Nachttisch.

Julia kam dann auch und ich sah, daß sie sich ihre Strümpfe wieder angezogen hatte, was mich zusätzlich aufgeilte. In der Hand hielt sie etwas verdeckt, daß sie mir zu diesem Zeitpunkt partout nicht zeigen wollte.

Sie kam zu mir ins Bett und fing an, mich zu streicheln und zu küssen.

Sie flüsterte mir ins Ohr, daß sie heute auf keinen Fall mit mir schlafen wolle, da sie die Pille erst seit ein paar Wochen nahm und sich wegen der Verhütung noch nicht sicher sei. Das gab mir einen leichten Dämpfer, den ich aber versuchte zu überspielen.

Ich drehte sie auf den Rücken und fing an, vom Hals herab sie mit Küssen zu bedecken. Langsam und mit Genuß bewegte ich mich auf ihre Brüste zu, die ich mit Küssen überhäufte, wobei ich die Brustwarzen nicht ausließ. Dann küßte ich mich über den Bauch zu ihrer Leiste vorwärts und auf den Oberschenkel herab. Von dort steuerte ich langsam aber zielstrebig auf ihr Schamdreieck zu, wobei ich an den windenden Bewegungen ihres Körpers merkte, dass es ihr gefiel.

Langsam aber zielstrebig fing ich an, ihre Klit mit dem Mund zu verwöhnen. Sie drückte ihren Unterkörper heftig meinem Mund entgegen, aber plötzlich zog sie meinen Kopf hoch und küßte mich.

Sie drehte mich auf den Rücken und fing an, mich mit Küssen zu bedecken, so wie ich sie vorher bedeckt hatte. Allein der Vorgedanke, sie könne meinen Schwanz nicht nur streicheln, sondern ihn küsse oder sogar in den Mund nehmen, ließ ich sich aufrichten wie einen Speer.

Tatsächlich aber stoppte sie kurz bevor sie den Schwanz erreicht hatte und jetzt sah ich, was sie vorher in der Hand gehalten hatte: Sie packte ein Kondom aus und striff es mir über. „Erdbeergeschmack“ sagte sie mir. Sie nahm dann meinen Schwanz in den Mund und fing an zu saugen, wobei ich sie doch nach kurzer Zeit stoppte, da ich nicht schon so schnell wieder abspritzen wollte.

Ich bedeutete ihr, daß sie sich auf mich legen solle, damit wir uns in 69er-Position gegenseitig verwöhnen könnten.

Ihre Klit war noch deutlich spürbar und ich saugte an ihr so heftig, daß ich merkte, daß Julia schnell zum Orgasmus kam.

Während sie zuckte und versuchte, ihren Orgasmus herauszustöhnen, drückte ich ihren Kopf auf meinen Schwanz, denn im selben Moment spritzte ich ab und den gemeinsamen Orgasmus wollte ich unbedingt erleben.

Das war der krönende geile Abschluß des Nachmittags, denn es war inzwischen Abend geworden und Julia mußte nach Hause.

Vorher schrieben wir uns noch gegenseitig einen Gutschein, daß wir miteinander schlafen würden, wobei jeder das Recht hatte, Ort und Art zu bestimmen.

Vorgenommen hatten wir uns, in den nächsten Wochen mehr Englisch zu lernen und erst nach dem Abi die Gutscheine einzulösen.

Bei einer der nächsten Parties brachte ein Freund seine Cousine mit und so kam es, daß ich meinen Gutschein bis heute nicht eingelöst habe.

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Gebraucht getragen

Wieder mal die halbe Nacht am Rechner verbracht. Wieder auf der Suche nach geilen Nylonpics. Unter einigen Bildern fand ich zufällig auch den Hinweis auf getragene Strumpfhosen. Also rein in die Seite. Unter einigem was getragen angeboten wird auch ein paar schöne Strumpfhosen. Das wäre es. Zu den Pics auch direkt etwas getragenes mit ganz speziellem Duft. Hoppla, da kommt ja die Preisliste. Und Lieferzeiten bis drei Wochen. Geht das nicht schneller und vor allem günstiger? Wie könnte ich es anstellen? Vielleicht im engsten Freundeskreis? Keiner weiß von meinem Interesse an Feinstrumpfhosen.

Dann fiel SIE mir ein. Nur, ob sie mir getragene Sachen überläßt?. Kommt auf einen Versuch an. Unter einem Vorwand rief ich bei ihr an, und lud sie auf einen Kaffee ein. Gegen 20.00 Uhr klingelte es an der Tür. Während des Kaffees erzählte ich, daß ich gestern im Internet einige tolle Geschichten gefunden habe. Sie würde sich das gerne mal ansehen. Sie setzte sich an den Rechner und begann eine dieser erotischen Geschichten, die ich aus dem Netz runter geladen hatte zu lesen. Ich hatte diese Datei nur zufällig geöffnet.(Lügner). Es ging natürlich um Strumpfhosen. Und um jemanden, der getragene Dessous sammelt. Ich hatte natürlich wohlweislich Strumpfhosen besorgt, in der Hoffnung sie würde meinem Wunsch nachkommen, diese für mich zu tragen. Nur wie sollte ich sie darum bitten. Während sie die Geschichte las fragte sie, ob ich ein Faible für Strumpfhosen hätte.

Jetzt oder nie. “Ja” antwortete ich. “Es gibt nichts, was mich mehr fasziniert, als ein paar schöne, bestrumpfte Damenbeine zu betrachten.”

Jetzt war es raus. Mein Herz schlug bis zum Hals.

“Schade. Hätte ich das vorher gewußt, hätte ich natürlich auch ein Paar angezogen. Aber vielleicht hast Du ja zufällig ein Paar hier.”

Jetzt nur die Ruhe, nichts überstürzen, sonst weiß sie direkt was ich von ihr will und warum ich sie eingeladen habe.

“Zufällig, ja” flötete ich.”

Mit den Worten “Ich muß mal eben ins Bad” verschwand sie.

Da die Geschichte , die sie gelesen hatte uns beide irgendwie angeregt hatte, setzte ich mich an den Rechner um noch eine dieser Erlebnisse auf den Bildschirm zu holen. Natürlich nicht ohne Hintergedanken. Ich bemerkte, wie sie plötzlich hinter mir im Türrahmen stand.

Ich drehte mich zu ihr und sagte “Ich habe da noch eine…”.

Weiter kam ich nicht. War das ein Herzinfarkt oder Atemstillstand oder alles auf ein mal. Sie stand an den Rahmen gelehnt und trug diese hautfarbene Strumpfhose. Darüber ihre Bluse und zu allem Ihre Pumps. Ich muß ziemlich bescheuert geguckt haben. Aber so ist das nun mal, wenn einem die Luft wegbleibt. Wortlos ging, nein sie schwebte Richtung Schreibtisch. Dann legte sie die Tastatur beiseite, schob mich ein wenig vom Schreibtisch zurück und setzte sich mit gespreizten Schenkeln vor mir auf den Schreibtisch. Ganz leicht fing sie an sich zwischen ihren Beinen zu streicheln. Jetzt erst fiel mir auf, daß sie ihren Slip ausgezogen hatte.

“Hast Du nicht Lust, Dich ein bißchen um mich zu kümmern ?. Ein paar Streicheleinheiten wären nicht schlecht.”

Ich begann ganz vorsichtig ihre Unterschenkel zu streicheln.

“Wenn Du möchtest, daß sie nach mir duftet, mußt du schon was dafür tun.”

Ich streichelte sie so zärtlich, wie ich nur konnte. Ja nichts kaputt machen. Sie wurde so feucht, daß die Strumpfhose noch transparenter wurde, als sie eh schon war. Nachdem sie einen ihrer Schuhe ausgezogen hatte, begann sie mir über die Hose zu streichen.

“Mach die Hose auf!”

Gerne. Was für ein Gefühl, dieses Nylon. Heiß und kalt, Ostern und Weihnachten. Alles auf einmal. Da ich diese Augenblicke so lang wie möglich ausnutzen wollte, faßte ich ihre Füße und zog sie von mir weg. Ich begann ganz zärtlich Ihre süßen Füße zu massieren. ganz langsam an ihren Waden hoch. Weiter hinauf liebkoste ich die Innenseiten Ihrer Schenkel. Alles so langsam, daß sie mir Ihr Becken entgegen streckte. Fest Ihre Waden umklammert begann ich ihre Schenkel zu küssen. Ich genoß ihre Feuchtigkeit durch den seidig schimmernden Stoff. Dieser Stoff macht mich noch mal Wahnsinnig. Alles sehen und doch verhüllt. Es dauerte nicht lange und sie erreichte ihren Höhepunkt. Hmmm..

“So, jetzt Du wieder” sagte sie und begann erneut mein bestes Stück mit ihren Füßen zu verwöhnen.

Es törnte sie derart an, daß sie sich gleich noch mal mit der Hand zum erneuten Höhepunkt rieb. Wir kamen gleichzeitig…

Mit den Worten “Morgen abend kannst Du “Deine Sachen” bei mir abholen. Dann hat sie erst richtig meinen Geruch und Geschmack angenommen.” verabschiedete sie sich. Ich hoffe, daß dies nicht das einzige Teil sein wird, daß ich von Ihr behalten darf

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Der Weg – Eine Erzählung Teil 3

Der Weg – Eine Erzählung Teil 3
© Franny13 2010
Der nächste Tag
Am Morgen erwachte ich ausgeruht und entspannt wie lange nicht mehr. Beim Frühstück dachte ich noch einmal über den gestrigen Tag nach. Ich musste noch an meinem Aussehen arbeiten. Was brauche ich noch? Eine Perücke und ein paar Utensilien zum Schminken. Gott sei dank war heute langer Samstag und ich hatte ein ganzes Wochenende vor mir. Also los, frohgemut ans Werk. Mit der S-Bahn fuhr ich in die Innenstadt. Zuerst in eine Fiale von Douglas. Als ich meine Wünsche der hübschen Verkäuferin aufzählte, schaute sie mich irgendwie komisch an. Ich stotterte etwas von Freundin und Geburtstag und Komplettausstattung. Daraufhin klappte alles Reibungslos. Sie stellte Make-up, Lippenstift, Eyeliner, Nagelack und künstliche Fingernägel sowie Rouge und Gesichtswasser vor mich hin. Anschließend holte sie noch Nagelackentferner und eine Reinigungspaste zum abschminken. Ich ließ alles als Geschenk einpacken, Freundin und Geburtstag, ging zur Kasse und zahlte. Gerade als ich den Laden verlassen wollte, sprach mich die Verkäuferin an. Sie sagte: „Wenn Ihrer Freundin etwas nicht gefällt können Sie es umtauschen. Falls Ihre Freundin Hilfe beim Schminken braucht, soll sie mich anrufen. Hier ist meine Karte.“ Ich bedankte mich und sagte ich werde es ihr ausrichten. Fluchtartig verließ ich den Laden. Hatte sie etwa bemerkt dass die ganzen Sachen für mich waren? Hoffentlich nicht.

Der nächste Punkt auf meiner Liste war die Perücke. Ich ging in ein Kaufhaus und dort in die Frisurenabteilung. Jetzt war ich schon ein wenig schlauer mit meiner Ausrede, wofür ich eine Perücke brauchte. Ich erzählte der Verkäuferin, dass wir eine Männergruppe seien und im Karneval als Balletttruppe auftreten wollten. So konnte ich unbesorgt und ohne schiefe Blicke mehrere Perücken ausprobieren. Ich entschied mich für eine lange Blondhaarperücke, eine Schwarze im Bubikopfstiel und eine rote Löwenmähne. Um nicht aufzufallen, weil ich statt Einer Drei kaufte, fragte ich, ob ich ein Rückgaberecht hätte. Ich wüsste noch nicht auf welche Art unsere Gruppe auftreten würde. „Kein Problem.“ war die Antwort. Bepackt mit meinen Einkäufen fuhr ich nach Hause. Zuhause angekommen packte ich alles aus und las mir erst einmal die Beschreibungen durch. Gott oh Gott, auf was man alles achten musste. Also zuerst ins Badezimmer und ausziehen. Rasieren war angesagt. So gründlich hatte ich mich noch nie rasiert. Meine Gesichtshaut fühlte sich wie ein Babypopo an. Wo ich schon dabei war, rasierte ich mir auch die Beine, die Brust, die Schamgegend und die Achseln. Irgendwie ein ungewohntes Gefühl. Ich spürte jede Bewegung, die ich machte, viel intensiver. Ich fuhr mit den Händen an meinem rasierten Körper auf und ab. Wahnsinn. Mein Schwanz stand wie eine Eins. Aber ich unterdrückte den Drang zu wichsen. Erst wollte ich komplett fertig sein.

Aus meinem Kleiderschrank holte ich mir einen schwarzen BH, einen gleichfarbigen Strapsgürtel und rauchgraue Strümpfe. Dazu suchte ich mir ein passendes Unterkleidchen, eine Bluse und einen grauen Rock aus. Nun noch die 10er Lackpumps und alles angezogen. Ein bis dahin nicht gekanntes Gefühl, Seide auf glatter Haut, machte mich leicht schwindelig. Ich musste mich hinsetzen. Mein Schwanz schmerzte vor Steifheit. So groß und prall hatte ich ihn noch nie erlebt. Der Schrei nach Erlösung wurde immer stärker in mir. Erste Tropfen bildeten sich auf der Schwanzspitze. Aber ich wollte noch nicht. Ich wollte es so lange wie möglich hinauszögern. Ich wollte erst völlig verwandelt sein. Ablenken war die Devise. Am besten mit Arbeit. Ich stand also auf und ging zurück ins Badezimmer. Dort nahm ich meine Schminksachen und begann mit dem Versuch mich zu schminken. Der 1. Versuch: ein Clown, 2. Versuch: Vampir. Nach 1 ½ Stunden war ich mit dem Ergebnis einigermaßen zufrieden. Jetzt noch die blonde Perücke auf und fertig. Durch die konzentrierte Verschönerung war meine Erregung etwas abgeklungen, nicht ganz, aber doch soweit, dass ich nicht mehr gebückt laufen musste. Ich ging ins Schlafzimmer und stellte mich vor den Spiegel. Was ich meinem Spiegelbild entnahm verschlug mir den Atem. Eine Frau schaute mir entgegen, nicht unbedingt eine Schönheit, aber auch nicht hässlich. Ich war kein Mann mehr. Beinahe. Die Beule im Rock. Egal. Ich nahm mir ein Kondom und streifte es vorsichtig über meinen wiederersteiften Schwanz. Es war noch nicht abgerollt, als ich auch schon mein Sperma verspritzte. Übererregung. So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Ich war enttäuscht über meine Unbeherrschtheit.

Vorsichtig zog ich das Kondom wieder ab, säuberte meinen Schwanz und zog mir ein schwarzes Spitzenhöschen an. Dagegen muss noch etwas unternommen werden, dachte ich bei mir. Am Besten gleich. Ich ging ins Wohnzimmer und nahm die Kataloge aus dem Sexshop mit. In Gedanken schon bei den Katalogen wollte ich mich in meinen Sessel fläzen. Gerade rechzeitig fiel mir mein Aussehen ein. Also strich ich meinen Rock glatt und setzte mich mit parallel, leicht schräg, gestellten Beinen. Man, ist das ungewohnt. Allein schon das Ziehen in den Beinen könnte zum Abgewöhnen führen. Aber, wer schön sein will muss leiden, tröstete ich mich. Als erstes nahm ich mir den Dessouskatalog vor. Allein vom Anschauen der vielen schönen Sachen regte sich etwas bei mir. Fleißig machte ich Kreuze bei den Artikeln, die ich noch kaufen wollte. Aber was ich suchte, fand ich in dem Sado/Masokatalog. Einen Penisgeschirr, einen Keuschheitsgürtel und Schwanzfutteral. Diese Sachen will, musste ich haben. Sofort. Ich schaute auf die Uhr. 15:00h. Der Sexshop hat bis 18:00h geöffnet. Meine Geilheit unterdrückend zog ich mich um und wollte los. Nur gut, dass ich noch mal zur Toilette musste. Im Badezimmerspiegel sah ich, was ich vergessen hatte. Beinahe wäre ich mit Perücke und geschminkt losgelaufen. Perücke ab, abschminken. Geht deutlich schneller als umgekehrt. Jetzt aber los, ab in die Stadt. Im Shop begrüßte man mich wie einen alten Kunden. War ja auch kein Wunder nach dem Einkauf vom Vortag. Ich zeigte der etwa 50jährigen Verkäuferin meine Wunschliste. Während sie die Artikel zusammenstellte, sah ich mich noch ein bisschen in dem Laden um.

„Kann ich Ihnen behilflich sein?“ fragte die Verkäuferin. Ich blickte sie erschrocken an. Ich hatte sie gar nicht kommen gehört, da ich gerade in einem Magazin mit devoten Schwanzfrauen blätterte. „Wir haben noch einen weiteren Raum mit Ausstellungsstücken. Er ist dort hinter der Tür und hauptsächlich für Sado/Masokunden. Wenn sie es wünschen, zeige ich es Ihnen und berate Sie gern.“ fuhr sie fort. Ich überlegte. „Anschauen könnte ich mir es ja mal.“ erwiderte ich. Zusammen gingen wir in den Raum. Der Anblick, der sich mir bot, verschlug mir die Sprache. Gummi, Lack und Leder in allen Arten und Formen für Männer und Frauen. Langsam wanderte ich von einem Stück zum Anderem. Am liebsten hätte ich Alles mitgenommen. Auf meinem Konto hatte ich zwar noch Geld, aber soviel auch nicht mehr. Mit wissendem Lächeln sah mich die Verkäuferin an. „Ich empfehle Ihnen dieses Kleid aus transparentem Gummi. Dazu das Gummikorsett mit den Handschuhen und Gummistrümpfen. Diese Größe müsste Ihnen passen.“ Erstaunt sah ich sie an. „Was soll ich mit Kleidern, ich bin ein Mann.“ „Ja, aber einer, der noch Schminke hinter den Ohren hat. Mir können sie nichts vormachen. Seien sie beruhigt, Diskretion ist bei uns Ehrensache. Wir könnten sonst unseren Laden schließen.“ sagte sie. Ertappt. Ich fühlte, wie ich rot wurde. Vor Verlegenheit brachte ich kein Wort hervor und so nickte ich nur. Sie packte Alles ein und wir gingen zur Kasse. „Ich kann Ihnen jemanden vermitteln, der Ihnen das Schminken beibringt. Es ist meine Tochter, also ist Ihr Geheimnis sicher. Wollen Sie?“ Immer noch sprachlos, nickte ich wieder. Ich schrieb ihr meine Telefonnummer auf. „Meine Tochter meldet sich bei Ihnen. Viel Spaß und ein schönes Wochenende wünsche ich Ihnen noch.“ verabschiedete sie mich. Ich erwiderte die guten Wünsche und verließ fast fluchtartig das Geschäft. Auf dem Weg nach Hause ging ich noch in den Supermarkt und kaufte für das Wochenende ein.

Als ich endlich in meiner Wohnung war, schloss ich mit einem lauten Seufzer die Tür hinter mir. Ich war total geschafft von der herumrennerei. Ich beschloss mir einen schönen, geilen Abend zu machen.
Fortsetzung folgt………..

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Kerstin & Me in Berlin

Immer wieder sonntags kommt die Erinnerung…
So heißt es in einem alten Evergreen von Cindy & Bert. Es war mal wieder das übliche. Ich hatte frei und hätte an diesem Sonntagmorgen herrlich lange schlafen können. Die Betonung liegt natürlich auf HÄTTE, wenn mich meine innere Uhr nicht gegen 5:00 Uhr aus dem Reich der Träume geholt hätte. Doch nicht nur dies. Als ich zur Seite schaute, erblickte ich im Gegensatz zum vergangenen Samstagmorgen, ein leeres Bett. Als ich gestern Morgen zur Seite schaute, erblickte ich noch Kerstin, wie sie sich an meine Seite gekuschelt hatte. Es war einfach ein himmlischer Moment, sie bei mir zu wissen und auch ihren Körpergeruch wahrzunehmen. Davon einmal abgesehen, wir hatten ja fast den gesamten Freitag zusammen verlebt. Kerstin und ich hatten da reichlich viel Zeit zum kuscheln, knuddeln, küssen, verwöhnen, genießen und lieben gehabt. Alles in allem war es ein phänomenaler Hochgenuss, wie Kerstin meinen stets fordernden und bereitwillig empfangsbereiten Körper mit ihren Händen, Fingern, Zunge, Lippen, Mund und einer gehörigen Portion Feingefühl verwöhnte, aber auch jegliche Berührungen ihres Körpers über sich ergehen ließ, bis dieser denn explodierte! Ich liebte es, sie dabei zu beobachten, wie ihr Körper bebte und sich gegen meine Bemühungen wehrte, wo es darum ging, den selbigen explodieren zu lassen. All ihr Widerstand war vergebens und letzten Endes gab ihr Körper nach. Ihre Muschi wurde feucht, feuchter und war am Ende überflutet! Sie ist und bleibt ein himmlisches Wesen, mit dem ich liebend gern meine Freizeit teile und verbringe. Aber am schönsten ist und bleibt es, mit ihr zusammen den Morgen zu begrüßen! Dass sie seit 1999 verheiratet ist und ihrem Mann zwei süße Kinder geschenkt hatte, ist ein nicht unbedeutender Aspekt im Zusammensein mit ihr. Doch an diesem Sonntagmorgen war sie nicht da. Stattdessen lag sie gerade neben ihrem Mann im Bett und mehr wollte ich mir in diesem Zusammenhang gerade nicht ausmalen, da es irgendwie doch auch wehtat, sich dies auszumalen. Leider!
Ich lag wach da und malte mir in meiner Fantasie aus, was ich gerade mit ihr machen würde, wenn sie hier wäre. Ich dachte an meine Sammlung von Dildos, Vibratoren und natürlich auch an meine Strapons, die ich über alles liebte und auch gern gegen meine Gespielinnen einsetzte bzw. auch gegen meinen Körper einsetzen ließ. Kerstin lag unbekleidet auf meinem Bett und mit den Händen ans Kopfteil gefesselt. Dieses Mal malte ich mir aus, wie es wäre, wenn ich ihren Körper mal anders verwöhnen würde, als liebevoll, feinfühlig oder zärtlich. Sondern genau anders herum. Sie sollte unter meinen Händen leiden. Eine Vorstellung, die meinen Körper doch sehr in Wallung versetzte. Wie von allein begann ich meinen unbekleideten Körper mit meinen Händen zu erforschen, zu streicheln und ihm dies zuzuführen, was er gerade brauchte. Gemeint ist die sexuelle Befriedigung in einem ausufernden Orgasmus. Alle viere von mir gestreckt, lag ich danach noch einen Moment und erwischte mich dabei, wie mich diese Fantasie ungemein anmachte. Und zwar so sehr, dass ich mich auf die nächste Begegnung mit Kerstin freute. Wenige Minuten später stand ich auf und erblickte mit einem leichten, zufriedenstellenden Lächeln auf dem Bettlacken einen feuchten Fleck. Ich wollte eh das Bett mal abziehen…grins! Jetzt hatte ich zumindest einen Grund dazu!
Mein Weg führte mich ins Badezimmer, wo ich ein ausführliches Duschbad über mich ergehen ließ. Ich stützte mich beidhändig an der Wand ab und ließ das Wasser auf mich niederprasseln und abperlen. Die Minuten verstrichen wie im Fluge. In diesem Augenblick empfand ich mein Leben als recht einseitig. Aus beruflicher Sicht betrachtet war ich mit dem erzielten mehr als zufrieden. Und privat? Da fehlte seit Rainers Tod in meinem Leben etwas. Eine Schulter zum Anlehnen, ein Mensch zum herum albern, ein Partner für gute und schlechte Momente. Aber weder das eine, noch das andere fand ich zurzeit in meinem Leben. Wenn ich mich denn mal verabredete, dann war es vielfach aus Langeweile oder um es ehrlich zu sagen, um ein bisschen Spaß zu haben. In der Hinsicht bin ich wohl nicht anders als andere, wenn man denen vorwerfen würde, sie denken nur an Sex, Sex und noch einmal Sex! Tat ich manchmal auch…grins!
Nach dem duschen ging ich ins Ankleidezimmer, wo ich mich dazu entschied, mit dem Motorrad zur Arbeit fahren zu wollen. EIN MOTORRAD & ICH? Oh ja, diese Beziehung stellte eine lange Beziehung in meinem Leben dar. Ich hatte mit meinem Ehemann Rainer damals zusammen Nägel & Köpfe gemacht Wir sind zusammen zur Fahrschule gepilgert und haben beide erfolgreich den Führerschein für Auto und Motorrad gemacht. Wir hatten viel Spaß bei unseren Touren. Ich war mit vollster Begeisterung aktiv und als Sozius mit dem Motorrad unterwegs gewesen. Trauriger Höhepunkt war der tödliche Unfall von Rainer, welchen er am 13.Juli 2000, einem Donnerstag, hatte. Ein Autofahrer hatte in einer langgezogenen Rechtskurve ein anderes Auto überholt, ohne sichergestellt zu haben, dass im Gegenverkehr nichts kam. Aber im Gegenverkehr kam Rainer angefahren. Beide kollidierten frontal miteinander, wobei er übers Auto geschleudert wurde. Den Unfall und den Sturz überlebte er schwerverletzt und verstarb noch an der Unfallstelle seinen erlittenen Verletzungen.
Ich brauchte einige Jahre und eine noch größere Portion an Überwindung, bis ich denn mal wieder auf ein Motorrad gestiegen bin und es auch gefahren bin. Mittlerweile fahre ich wieder so sicher und verspielt und suche jede Kurve. Es mag vermessen klingen, aber ich brauchte für mich und meinem Leben etwas Abwechslung und den anderen Kick. Suchte daher etwas Spannendes, Unterhaltendes und vor allem etwas zum Spielen. Nein, ich suchte kein Ü-Ei von Kinderschokolade. So kam ich denn wieder zum Motorradfahren.
Als ich mich dazu entschlossen hatte, wieder auf zwei Rädern unterwegs sein zu wollen, suchte ich die Herstellerseiten im Web auf. Ich wünschte mir eine Reise-Enduro und schaute dementsprechend auf den Websites der Hersteller. Und dabei fand und suchte ich auch meine Favoriten. An erster Stelle stand dabei ein Modell aus dem Hause Ducati. Ich sah das Bild und verliebte mich augenblicklich in diese Maschine. Dabei handelte es sich um eine schwarzlackierte Ducati Multistrada 1000S DS.
Ausgestattet mit viel theoretischem Wissen machte ich mit meiner Tochter Marisa einige Entdeckungstouren bei Ducati-Händlern in Niedersachsen. Die Krönung des ganzen war der Wochen-endausflug vom 18.November bis zum 20.November 2005 nach Mailand, wo wir hauptsächlich wegen der alljährlich ausgerichteten EICMA verweilten. Dort schauten wir bei allen Herstellern vorbei, aber insbesondere bei Ducati. Doch auch von der Stadt und den Modeläden haben wir das eine oder andere gesehen und bestaunt. Rund zwei Wochen bestellte ich mir mein Traum-Motorrad. Die Wochen und Monate verstrichen, bis die Mitteilung kam, dass die Maschine da ist. Und nun steht in der Tiefgarage neben meinem Auto auch eine schwarzlackierte Ducati Multistrada 1000S DS. Mittlerweile liebte ich mein Bike über alles und genoss es sehr, mit ihm eine Runde zu drehen. Dabei spielte es keinerlei Rolle, ob ich allein unterwegs war oder in kleiner oder größerer Gesellschaft oder ob kleine Runde oder Wochenendausflug.
Also zog ich an diesem Sonntagmorgen das Motorrad-Outfit an und fuhr um 06:35 Uhr mit dem Fahrstuhl in die Tiefgarage. Von dort ging es hinaus auf die Straße. Ich drehte noch eine größere Runde durch die Umgebung von Hannover. Nicht ganz eine Stunde später traf ich vor dem Hotel ein und stellte meine Maschine auf dem Parkplatz der Geschäftsführung ab. Als ich abgestiegen war, nahm ich wie gewohnt den Helm ab und ging dann Richtung Hauptpforte. Auf halbem Weg kam mir einer unserer Türsteher entgegen. Den jungen Mann kannte ich noch nicht, erinnerte mich aber an die Info der Personalabteilung, dass da jemand eingestellt worden ist. Den entsprechenden Aktenvorgang müsste ich auf meinem Schreibtisch vorfinden. Der junge Mann trat selbstbewusst und bestimmend auf, aber doch immer noch recht freundlich dabei, als er sich mir in den Weg stellte. „Ich wünsch ihnen im Namen unseres Hauses einen erfreulichen guten Morgen. Aber ich möchte sie doch zwingend darum ersuchen, ihr Motorrad woanders hinzustellen, zum Beispiel auf die dafür vorgesehene Stellfläche.“ Mein Respekt für seine Ansage, die war sauber formuliert und entsprechend vorgetragen. Ein innerliches Schmunzeln konnte ich mir nicht verkneifen. Nach außen hin blieb ich sehr ernst, zumindest versuchte ich es. „Oh Verzeihung, den Hinweis habe ich wohl übersehen. Ich werde meine Maschine gegen Mittag dann wegfahren, wenn ich Feierabend machen werde.“ Da wurden seine Augen größer, als ich dies so zu ihm sagte. „Um weitere Differenzen nicht aufkommen zu lassen, mein Name ist Marina XYZ und ich bin Mitglied der Geschäftsführung dieses Hauses. Daher auch berechtigt, mein Motorrad dort abzustellen.“ Schlagartig nahm er Haltung an, wie er es wohl bei der Bundeswehr gelernt hatte. „Entschuldigung gnädige Frau, ich wusste nicht, wer sie sind!“ Ich gab ihm zu verstehen, dass alles in Ordnung sei und ich mit seinem Auftreten vollkommen zufrieden sei! Gleichzeitig reichte ich ihm die Hand und begrüßte ihn noch einmal recht herzlich in unserem Haus! Er stand wie ein kleiner Schuljunge vor mir und es schien ihm peinlich zu sein, was es eigentlich nicht sein musste.
Mein Weg führte mich zur Rezeption, wo ich jeden mit Handschlag begrüßte. Dies war eine Angewohnheit, welche ich von Anfang an eingeführt hatte, um der Kollegenschaft meinen Respekt zu vermitteln und ihnen meinen Dank für die geleistete Arbeit auszudrücken. Ich war anders als andere in meiner Position, aber dessen war ich mir sehr bewusst. Im Büro angekommen, öffnete ich erst einmal die Terrassentür und ließ frische Sonntagmorgenluft herein strömen. Am Schreibtisch sitzend griff ich zur Fernbedienung der Musikanlage und brachte erst einmal ein wenig Stimmung ins Zimmer. Anschließend rief in der Küche an, wo ich mir ein Frühstück bestellte, welches wenige Minuten später auch prompt geliefert wurde. Mit der Tasse Kaffee in der Hand ging ich auf die Terrasse und genoss den Morgen, die frische Luft und die Ruhe.
Irgendwie kam mir der Gedanke, mal wieder nach Berlin zu fahren. Meine liebenswerte Schwester hatte ich schon geraume Zeit nicht mehr in die Finger bekommen. Aber hätten wir, wie bei den letzten Berlin-Fahrten, miteinander ins Bett gehen müssen? Ich liebte meine Schwester und von ihr weiß ich, dass sie mich auch liebte. Wir hüteten ein sehr intimes Geheimnis, welches für eine große Verstimmung sorgen würde, wenn es denn ans Tageslicht kommen würde. Allen voran unsere Eltern wären wohl etwas mehr als entsetzt! Und unsere andere Schwester auch, aber die ist auch aus einem ganz anderen Holz geschnitzt als Valerie und ich es sind. Wir sind frisch, fromm, fröhlich und frei! Ach ja, frivol und stets geil! Nun ja, auch gut so, dass unsere Familie nicht alles wusste und dies UNSER Geheimnis ist.
Aber wo ich schon einmal beim Thema Berlin war, da kam mir ein sehr interessanter Gedanke in den Sinn. Ich stellte mir gerade vor und malte es mir auch sehr bildlich aus, mit Kerstin allein ein Wochen-ende nach Berlin zu fahren. Nicht nur so just for Fun, sondern auch unter dem Aspekt eine gemeinsame Shopping-Tour zu absolvieren und auch so noch ein wenig Spaß und Vergnügen zu bekommen. Was lag also näher, als Kerstin zu fragen, wie sie darüber denken würde. Ein Blick auf die Uhr, es war gerade 08:47 Uhr durch, also viel zu früh, um jemand anderes anzurufen. Ohne be-sonderen Grund würde ich nicht vor 10:00 Uhr woanders anrufen. So beschäftigte ich mich denn mit angesammelten Akten und machte eine Runde durchs Haus, um mit einerseits zu informieren bzw. um zu kontrollieren und Gespräche mit dem Personal zu führen. Und wo ich so durch die Gänge spazierte, gab einige interessante Blicke, wo ich in Motorradstiefel und Lederhose unterwegs war. Natürlich hätte ich mich auch umziehen können, zumindest was die Motorradstiefel und die Lederhose. Auf meinem Rundgang besuchte ich auch die Service-Center, die für einen reibungslosen Ablauf der tagtäglichen Abläufe sorgten.
Die Uhr ging locker auf 10:13 Uhr, als ich wieder in meinem Büro eintraf. Ich setzte mich hin und griff zum Telefon und wählte ihre Handynummer, welche ich ja auch seit dem ersten Übergriff besaß. Nach dem 5.klingeln meldete sich eine männliche Stimme zu Worte, die sehr interessant klang. „Ja bitte?“ Ich meldete mich und brachte meinen Wunsch vor, gern mit Kerstin sprechen zu wollen. „Einen Moment bitte, die ist gerade unter der Dusche! Ich schau mal ob sie sprechbereit ist.“ Die männliche Person, die sich als ihr Gatte entpuppte, öffnete die Tür und fragte nach, ob sie telefonieren wolle oder könnte. „Guten Morgen!“ „Einen wunderschönen Sonntagmorgen wünsche ich dir denn, meine liebste Kerstin!“ „Guten Morgen Marina, den wünsche ich dir denn auch! Was kann ich für dich tun, denn ohne Grund wirst nicht anrufen, oder?“ „Am liebsten hätte ich ein Bildtelefon gehabt, um a. die männliche Person sehen zu können, die den Anruf entgegen nahm und b. um dich nackt im Bad zu sehen. Aber dies ist nicht Sinn und Zweck meines Anrufes. Ich wollte mal hören, ob du vielleicht Lust und Interesse an einem Wochenendausflug nach Berlin hättest.“ Es folgte ein Moment des Schweigens. „Du wirst verstehen, dass ich die Berlin-Frage mit meinem Mann besprechen muss, welchen du gerade ja schon am Telefon hattest. Ja, seine Stimme ist doch sehr angenehm. Kann ich dir heute Abend Bescheid geben?“ „Ach Süße, du darfst fast alles mit mir machen. Also auch am Abend Bescheid geben! Ich freu mich auf deinen Anruf und deine Info!“ Verabschiedeten uns voneinander und der Gang der Arbeit ging weiter. Der Stapel Papier und die dienstlichen E-Mails wurden Stück für Stück abgearbeitet. Mittagessen gab es auch aus der Küche. Ich ließ mir einen Salat bringen, auf mehr hatte ich keinen Hunger.
Später am Abend, so gegen 20:00 Uhr erreichte mich eine SMS von Kerstin. Sie wollte nur wissen, ob ich Zeit und Lust hätte, sich mit ihr auf ein Eis zu treffen. Es flogen noch einige SMS hin und her und ich setzte mich auf mein Motorrad und fuhr zum Treffpunkt. Ich erblickte sie denn schon bei der Anfahrt zum Parkplatz. Stellte die Maschine ab und nahm den Helm ab. In ihrem Gesicht zeigte sich denn sehr überrascht, als ich mit geöffneter Jacke vor ihr stand. „Mädel, ich bin sprachlos. Du hast mich gerade sehr positiv überrascht. Hattest ja auch nicht erzählt, dass du ein Bike hast!“ „Hallöchen und guten Abend. Auch wenn du viel von mir wissen solltest, du musst noch viel lernen!“ Begrüßte sie mit Küsschen links und Küsschen rechts und ließ mich nieder.
„Nun lass mal die Katze aus dem Sack, was planst du für Berlin?“ „Bevor ich anfange zu planen, solltest du mir mal sagen, ob du von deinem Kerl grünes Licht für einen Wochenendausflug be-kommen hast!“ Ihre Augen glitzerten und so konnte ich mir die Antwort ausmalen. „Ich betrachte deine glänzenden Augen als Zustimmung!“ Sie sagte nichts, setzte ihre Sonnenbrille auf und machte einen auf unschuldig. Nachdem unsere Fronten nun geklärt waren, ließ ich sie nicht länger im Unklaren sitzen. Es folgten einige Anmerkungen zu einem gemeinsamen Wochenende in Berlin und mehr auch nicht. Kurz nach 21:00 Uhr trennten sich unsere Wege wieder.
Am Montagmorgen rief ich von daheim noch Werner an. Er war der Leiter der Buchungsabteilung in unserem Partner-Hotel in Berlin, wo ich eigentlich regelmäßig zu Gast war, wenn ich privat oder geschäftlich in Berlin unterwegs war. Mit ihm besprach ich kurz und knapp, was ich benötigte. Zu meiner Freude war „mein“ Zimmer zu dem besagten Zeitpunkt frei. Da wir uns schon seit Jahren kannten und er selbst am besten wusste, was ein Berlin-Tourist benötigte, freute ich mich über sein Angebot, mir in Sachen Beweglichkeit zu helfen. Auf Grund der perfekten Verbindungsmöglichkeiten mit Bus, U- und S-Bahn verzichtete ich bei den Vorbereitungen auf die Anmietung eines Leihwagens. Und sollte es doch von Nöten sein, ein Auto zu benötigen, so würde man das gute und altbewährte Taxi rufen!
Rund 10 Tage nach dem Startschuss waren alle nur erdenklichen Vorbereitungen abgeschlossen, welche ich denn vom Büro aus anvisieren konnte. Hotel = gebucht, Berlincard = gebucht und Blue-MenGroup = gebucht. Ach ja, und einiges anderes noch dazu! Den Dienstagnachmittag vor dem großen Ausflug zu zweit, trafen wir uns bei der Post in Neustadt, wo wir zu unserer Entlastung und Vereinfachung unser Gepäck aufgeben wollten. Auch in der Hinsicht hatte ich mich ausreichend informiert und schlau gemacht. Dadurch konnten wir uns auf uns und unser Handgepäck konzent-rieren, ein Gedanke, der mir da schon mehr als nur gefiel!

Freitag, den 19.09.2008
An diesem Freitag verabredeten Kerstin und ich uns dazu, mit kleinem Handgepäck per Taxi zum Hauptbahnhof nach Hannover zu fahren. Wir fuhren so, dass wir gut 20 Minuten vor dem regulären Abfahrtszeitpunkt dort waren. Und unser Zug fuhr laut Plan gegen 19:31 Uhr von Hannover los und erreichte unseren Zielbahnhof in Berlin gegen 22:19 Uhr. Soweit die Theorie, denn die Realität war denn ein doch ein wenig anders. Aber der Reihe nach.
Nach einem vorgezogenen Feierabend im Hotel fuhr ich heim und marschierte gleich ins Badezimmer, wo ich mir ein Bad einließ. Dies musste sein, verbunden mit besonderen Duftwässern, die meinen Körper wieder etwas besser dastehen ließen. Beim Taxiunternehmen bestellte ich für 18:30 Uhr einen Wagen, welcher erst mich und daran anschließend Kerstin abholen sollte. Den Hauptbahnhof von Hannover erreichten wir um 19:04 Uhr, hatten also noch einige Minuten Zeit, um aufs Bahngleis zu gelangen.
Beide sahen wir wie aus dem Ei gepellt aus. Kerstin und ich hatten uns beide etwas schick angezogen. Und dies sah dann so aus, dass wir uns an das Motto „nicht mit den eigenen reizen geizen!“ hielten. Ich trug ein schwarzes, extrem körperbetonendes Kleid mit transparentem Rückenteil, welches gerade einmal eine Handbreit über die Pobacken ging. Dazu dann eine dunkelblaue Jacke und hochhackige Pumps. Etwas gewagt für mein Alter? Bullshit, denn a. fühlte ich mich nicht so alt wie meine Geburtsurkunde mich wirklich machte und b. sah ich doch wesentlich jünger aus als mein reelles Alter! Dies war mein Vorteil! Und meine Begleiterin sah himmlisch geil aus. Kerstin trug ein „aggressiv“ gestyltes Outfit. Ebenfalls schulterfreies und Körperlinien betonendes, rotes Leder-Minikleid mit vorn liegendem schwarzem Reißverschluss, was der Hingucker schlechthin war. Dazu trug sie eine schwarze Jacke und schwarze hochhackige Pumps. Ich trug ein schwarzes Kleid mit transparentem Rückenteil, welches gerade eine Handbreit über die Pobacken ging. Dazu dann eine dunkelblaue Jacke und hochhackige Pumps. Sowohl das Kleid von Kerstin als auch von mir endeten eine Handbreit über dem Arsch. Würde Frau sich bücken und den Arsch nach hinten hinaus schieben, dann würde sich dem Betrachter ein wunderbarer Ausblick auf unsere Pobacken und vielleicht noch wesentlich mehr bieten. An sich eine extreme Provokation, was dadurch gekrönt war, dass wir beide kein Höschen trugen! Wäre ich Schwanzträger gewesen und hätte diese Ansicht genießen dürfen, ohne Zweifel wäre die Latte dauernd stoßfest gewesen!
Unser Zug erreichte Hannover mit 7 Minuten Verspätung und fuhr 2 Minuten später weiter zu seinem Endziel weiter. Ab Hannover verfügte der Zug denn schon über 9 Minuten Verspätung, eine Zeit, die er auf dem folgenden Streckenabschnitt nicht mehr reinholen konnte. Uns eigentlich egal, hatten wir einige Minuten mehr für unser Zusammensein! Unterwegs, ungefähr auf halber Strecke, meinte Kerstin dann, dass sie mal auf das Örtchen müsste und ich mitkommen MÜSSTE! Wobei sie das zweite MÜSSTE extra betonte! So gingen wir zusammen auf Toilette. Die Tür verschloss sich wie von Geisterhand gesteuert ganz allein. Sie öffnete den Reißverschluss ihres Kleides und befummelte und massierte ihre Brüste bzw. Nippel. Oh ja, Kerstin verstand es sehr wohl, mich aus den Reserven zu locken. Meine Hände klatschten auf ihre Hände und diese ließen von ihrem Körper ab. Meine Hände und Finger übernahmen den Part, erst recht als die rechte Hand zwischen ihre Beine rutsche. Waren es zuerst meine Lippen, die an ihren Nippel saugten, so ließ sich die Zunge nicht lange darum bitten, an diesem Gefecht sich zu beteiligen! Und meine rechte Hand griff beherzt zwischen ihre Beine zu. Sie schaute immer nachdenklich und konzentrierter, je länge ich an ihrer geilen Lustspäte manipulierte. Interessant wurde es erst, als sie nass und feucht wurde. Die so konterminierten Finger schob ich ihr in den Mund, so dass sie diese ablecken konnte. Konnte war das falsche Wort, sie MUSSTE die Finger ablecken, denn es war ja auch ihre eigene Sahnecremesauce, die musste ihr ja schmecken!
Damit nicht genug, kniete ich mich vor ihr nieder, stellte einen dieser hochhackigen Schuhe auf den Rand der Toilette und ließ meinen Kopf in ihrem Schoss verschwinden. Meine Lippen und meine Zunge wussten nur zu gut, was sie zu tun hatten. Und genau diesen Jagdauftrag erfüllten sie zu meiner und insbesondere zu Kerstins Zufriedenheit. Ich leckte die Innenseite der Schenkel ab, wo die Sauce herab lief und danach säuberte ich ihre heißblütige Lustspalte. Schön dass sie einige sinnliche Momente der sexuellen Befriedigung genießen konnte.
Natürlich wurde ich bei dem Treiben auch feucht und nass. Doch ich hatte das bedauerliche Pech, das ich nicht in den Genuss des persönlichen Services kam, wie sie ihn vorfand bzw. wie sie voller Lust und Geilheit genießen konnte. Sie nahm einige Papierhandtücher und wischte mir damit durch den Schritt, womit er wieder möglichst trocken war. Die Handtücher hielt sie mir unter die Nase und kommentierte dies denn auch noch ganz sanft mit „Los du blöde Schlampe, riech mal an dem Papier!“ Und diesem Auftrag konnte ich nicht einmal ausweichen, da sie meine Nase direkt hinein in den Flüssigkeitsstreifen stieß! Schön oder schön? Alles doch Geschmacksache! Nach dieser etwas längeren Benutzung der Zugtoilette verließen wir diesen schmuddeligen Ort und gingen zu unseren Plätzen zurück!
Als unser Ziel Berlin-Ostbahnhof erreichte worden war, hatte sich die Verspätung unseres Zuges von 7 Minuten auf 14 Minuten verdoppelt. Statt wie vorgesehen 22:19 Uhr erreichte unser ICE erst gegen 22:33 Uhr sein Ziel. Begeisterung sieht etwas anders aus, wobei Kerstin und ich die gewonnene Zeit ja sehr sinnvoll genutzt hatten, wenn man darüber hinweg schauen mag, an welchem Ort diese Beschäftigung vollzogen worden ist!
Mit dem Taxi zum Hotel, wobei es sich um ein Partner-Hotel „meines“ Hauses handelte. Also auch der Bereich gehobene Klasse, sprich Premium-Klasse. Das Haus Kenne ich schon seit seiner Neu-eröffnung. Hatte damals von meiner Geschäftsführung den Auftrag bekommen, zu den Feierlichkeiten der Neueröffnung zu fahren und mit den zuständigen Personen des Hauses einen vielversprechenden und geschäftlichen Kontakt herzustellen. Dieser Kontakt sollte beiden Häusern auf Dauer helfen. Ich verkehrte nicht nur aus beruflichen und geschäftlichen Gründen dort, sondern auch aus privaten Gründen, insbesondere dann, wenn ich meine liebste Schwester Valerie nebst ihrer Familie besuchte. Es geschah denn auch schon mal, dass wir uns unseren Gefühlen und Wünschen hingaben, wie einst im Sommer 1995.
Glaubte ich eigentlich an Zufälle? Eine gute Frage, denn rein zufällig verweilte bei unserem Ein-checken ins Hotel ein Mitglied der Geschäftsführung im Haus und begrüßte uns dementsprechend höflich, zuvorkommend und recht freundlich. Die zugesagte Flasche Champagner stehe auf dem Zimmer bereit und würde, so gab er uns in kleinem Kreise zu verstehen, auf Kosten des Hauses gehen! Ich bedankte mich außerordentlich bei ihm und ein Page geleitete uns zu unserem Zimmer, wo er die Tür öffnete und mir die Chipkarte übergab. Er bekam im Gegenzug ein entsprechendes Ta-schengeld zugesteckt.
Unsere Koffer standen auch schon dort, doch die spielten eher eine untergeordnete Rolle. Ein etwas größeres Interesse empfanden wir für die gut gekühlte Flasche vom fast besten Champagner. Ein göttliches Getränk, welches ich immer auf mein Zimmer bestellte, wenn ich hier verweilte. Kerstin öffnete wie ein Profi die Flasche und goss in die beiden bereitstehenden Gläser etwas ein. Wir prosteten uns gegenseitig zu und sie meinte noch dem ersten Schluck, „dass es wunderschön ist, dich getroffen und so innig kennen- und lieben gelernt zu haben.“ Dem Satz konnte ich nicht einmal widersprechen, was sicherlich auch nicht in meiner Absicht lag. Zu sehr konnte ich ihre Zuneigung, Liebe und extreme Leidenschaft genießen und auch wieder zurückgeben! Sie stellte ihr Glas wieder auf den Tisch und machte mit meinem Glas das gleiche. Schleuderte ihre Schuhe im hohen Bogen von ihren Füßen und zog sich ihr Kleide aus, so dass sie splitterfasernackt vor mir stand. Mein Gott, ich liebte ihren Body! „Los du geiles Miststück, mich dich frei von allen Zwängen und kommt mit unter die Dusche!“ Nun ja, ganz duschen wollte sie denn doch nicht. Es ging vielmehr darum, dass wir uns gegenseitig zwischen den Schenkel säuberten! Dies geschah denn auch und ein bisschen mehr. Im Anschluss daran trockneten wir uns ab, zogen unsere Kleider und Schuhe wieder an, griffen zu den Jacken. Ein letzter Schluck aus den Gläsern und wir verließen das Zimmer. Den Schlüssel gaben wir wie gewohnt an der Rezeption ab.
Die Uhr ging denn auf 23:30 Uhr zu, als wir das Hotel verließen und zu Erkundung der näheren Umge-bung aufbrachen. Dazu gehörte auch der Besuch einer Bar, wo wir auf einen möglichst positiven Ab- / Verlauf unseres Berlin-Aufenthaltes hier anstießen.
Es war keine billig wirkende Fassade in der Bar, sondern auch etwas höherwertig, wenn man dies so umschreiben darf. Aber es musste auch etwas geboten werden, wenn du als Gastronom in dem Viertel etwas erreichen bzw. erfolgreich auftreten wolltest. Und hier hatte sich jemand sehr viel Mühe dahin gegeben, dass er dem Lokal den Flair der italienischen Gastfreundlichkeit geben wollte, was ihm offensichtlich auch gelungen war, wie uns die Besucherzahlen zeigten, denn die Bar war bestens besucht. Viele Jäger aber kaum Beute. Will heißen, viele Vertreter der MÄNNLICHEN Spezies, aber kaum WEIBLICHE Vertreter! Und dann kamen wir zwei männermordende Frauen! Zumindest nach außen hin, wenn man unsere Kleidung betrachtete. Und da das lokal von weiblicher Seite unterbesucht war, gab es genug Kerle, die uns einen Drink spendierten oder zumindest diese Absicht verfolgten. Viele spendierten uns etwas, um mit uns ins Gespräch zu kommen und anderen taten dies, um mit uns zu plaudern und um uns dann abschleppen zu wollen. Wir mögen zwar beide nicht aus der großen Stadt Berlin kommen, aber so blöde und hellblond waren wir denn doch nicht. Den Unterschied zwischen dem einen und dem anderen erkannten wir denn doch schon! Da hatten sie aber die Rechnung ohne uns gemacht. Die männlichen Vertreter und ihr werben um unsere Aufmerksamkeit nahmen wir denn mal zur Kenntnis und erfreuten uns an den Drinks. Doch wir hatten kein Interesse an ihnen und so auch keine Augen für sie frei. Und dementsprechend ließen Kerstin und ich sie reihenweise abblitzen!
Unsere Augen sahen und galten nur die Person, die uns direkt gegenüber saß. Kerstin sah mich und ich sah Kerstin! Kerstin beugte sich vor und beichtete mir das Geheimnis ihrer unruhigen Art! „Ich hab einen Slip mit integriertem Dildo an! Ich bin megageil! Ich platze vor Geilheit!“ Und diese Geilheit verleitete Kerstin dazu, mir „Befehle“ zu geben. Befehle, die es in sich hatten! Und wieder beugte sie sich vor und flüsterte mir ins Ohr: „Verpiss dich und geh auf Toilette! Dort ziehst du dein Höschen aus! Schmeiß es dann in die Toilette der Dreibeiner! Wenn du wiederkommst, setzt du dich breitbeinig mir gegenüber hin. So breitbeinig, dass ich deine Muschi mit meinem großen Zeh streicheln und verwöhnen kann!“ Gesagt getan verschwand ich kurz auf Toilette und kam ohne Höschen wieder zurück! Das Höschen hatte ich auf das Waschbecken der Männer-Toilette geworfen! Eine Jagdtrophäe der besondere Art Befehlsmäßig setzte ich mich breitbeinig ihr gegenüber hin. Und es dauerte nicht wirklich lange, bis sich ein Fuß von ihr auf den Weg zu meiner feucht gewordenen Ritze machte. Er strich an meinen Beinen hoch und suchte sich sein Ziel. Mir war gar nicht bewusst, was für eine sexgeile Hexe ich da mir gegenüber sitzen hatte. Beschwerte ich mich innerlich? Nein absolut nicht, ich genoss ihr Verhalten über alles. Insbesondere, als sie ein langes Bein machte und ihr großer Zeh gegen meine Hügel stieß. „Darf ich sagen, dass ich mich auf später freue?“ Ihr Grinsen sagte alles, ich hatte Instinkte in ihr geweckt, welche sie bisher in sich noch nie entdeckt hatte oder nicht akzeptieren oder ausleben wollte. Halt einfach megamäßig geil.
Am frühen Morgen, so gegen 01:13 Uhr verließen wir die Bar nach einigen illustren Momenten und der grandiosen Erkenntnis, dass viele Männer doch dreckige und perverse Schweine sind, die nur das eine in ihrem Schädel hatten. Wie bekomme ich schnell meinen sexuellen Trieb befriedigt und wo bekomme ich die Frau dazu her. Aber es gab auch einige positive, aufmerksame und nette Ausnahmen der männlichen Spezies. Wir gingen, weil wir genug mit den Kerlen geplaudert hatten und uns den einen oder anderen Drink spendieren lassen. Leistung ohne Gegenleistung? Aber HALLO, wer sind wir denn? Aus diesem Milieu stammten weder Kerstin noch ich, dass wir uns so einfach flachlegten.
Uns war einfach nach etwas anderem und so gingen wir denn weiter unseren Weg. Auf dem weiteren Weg fanden wir ein Erotikkino, welches unser nächstes Ziel sein sollte. Ihre und meine Blicke trafen sich und wir wussten beide, was der andere dachte. Rein, nichts wie rein in das Kino und so betraten wir es, ohne viel darüber gesprochen zu haben. Es war vor allem die Neugier in uns, die wissen wollte, was uns dort geboten wurde. Wir wollten die harten und weichen Kerle sehen und beobachten, die sich in der Vorstellung ihrem sexuellen Trieb ergaben und an ihrem Schwanz herum manipulierten! Aber wie würden sie auf unsere Anwesenheit reagieren? Sicherlich ein hochexplosives Gemisch, welches in der Luft liegen würde.
Als wir an der Kasse vorbei waren, wobei uns die Lady dort seltsam anschaute. Zwei flotte geile Weiber standen an ihrer Kasse und wollten ohne Männerbegleitung ins Kino gehen. Wo gab es denn so etwas??? War doch ganz einfach…hier an ihrer Kinokasse. Nachdem wir die Tickets hatten, betraten wir den Vorraum zur notgeilen Hölle! Es folgte ein Blick über die Filmplakate im Schaukasten. Die im Schaukasten angepriesenen Filme ließen nicht nur in mir Liebe, Lust und vor allem extreme Leidenschaft aufkommen. Kerstins Frage, ob ich denn schon einmal in solch einem Kino gewesen bin, konnte ich mit einem lockeren, aber bestimmenden „Mehrmals!“ beantworten. Sie schaute mich ungläubig an und wollte es eigentlich nicht glauben. „Warum bin ich jetzt entsetzt darüber? Ich stelle immer wieder auf ein Neues fest, dass ich dich eigentlich nicht wirklich kenne. Wir müssen uns mal ernsthaft über dein Vorleben unterhalten!“ Sagte dies aber mit einem schmunzelnden Gesichtsausdruck. „Können wir gern einmal machen. Ich habe keine Hemmungen dabei! Und davon einmal abgesehen, mit meinem Gatten Rainer war in verschiedenen Erotikkinos der näheren und weiteren Umgebung. Wir hatten dabei unseren ganzen Spaß. Sowohl aktiv als auch passiv. Und dies galt für beide Seiten, sowohl hetero als auch gleichgeschlechtlich.
In dem Film „Jagd auf roter Oktober“ sagte der Admiral zum Captain und zu Jack Ryan, „dass der Russe niemals ohne Plan auf Toilette gehen würde!“ Davon abgesehen, ein toll gemachter Film mit einem erstklassischen Sean Connery. Dies ist doch ein gutaussehender Mann… Nun gut, Kerstin und ich waren a. weder Russen, b. keine Männer und c. dementsprechend gingen wir halt ohne Plan ins Kino. Aber führte uns unser Weg wirklich planlos in dieses Kino…
Die Auswahl, welchen Film wir uns anschauen wollten, traf Kerstin. Das blonde Gift war auf den Film aus, wo die Frau im Vorspann jede Menge Schwänze lutschen durfte. Ein Umstand, der in ihrem Leben so wohl noch nicht von statten gegangen ist, im Gegenteil zu meinem Vorleben! Der Vorspann war provozierend und provozierend war auf Kerstins Auftreten. Sie stolzierte wie eine Bordsteinschwalbe zu den Plätzen, die sie uns aussuchte. Und ich stand ihr keineswegs nach. Die Jacken hatten wir angezogen, aber geöffnet und trugen die Umhängetasche normal über die Schulter. Beide nahmen wir so denn Platz. Der Film an sich lief ja schon einige Minuten, was uns beiden wenig ausmachte. Wir ließen uns nieder und blickten uns provokant in dem Kinosaal um. Es ergab sich denn so, dass in diversen Ecken einige Herrschaften saßen und auch schon mächtig aktiv am werken bzw. wichsen waren. Einige Typen waren allein anwesend und andere hatten weibliche Begleitung, wobei die an den Typen Hand oder Mund anlegten! Die so erzeugte Geräuschkulisse konnte locker mit dem Pegel des Films mithalten!
Unsere Plätze lagen relativ mittig im Saal. Wir erhoben uns und standen mitten auf dem Präsentiertel-ler, als wir im Vorführstrahl unsere Jacken recht provokant auszogen, was sowohl zu einzelnen Buhrufen und Pfiffen führte, aber auch zu Zustimmungsaussagen, was uns freute.
Saßen die notgeilen Typen erst verdammt weit weg von uns, so wechselten einige Personen doch ganz schnell und auch unverhofft ihre Sitzplätze in unsere Nähe, in der Hoffnung unsere Aufmerk-samkeit zu gewinnen. Die Reihe hinter uns füllte sich denn doch recht schnell. Ich röcheln und stöhnen ließ mich auf eine verdammt heiße und extrem geile Idee kommen, an welcher sich die Wichser erfreuen konnten. Erst stand ich auch und dann bat ich Kerstin, sich zu erheben. Dies tat sie denn auch und stand direkt vor mir. Ob sie nur im Ansatz ahnen würde, was auf sie zukommen würde? Ausschließen würde ich dies denn jetzt gerade nicht! Aber mitgefangen, mitgehangen! Ich drehte sie so, dass die Kerle sie von vorn betrachten konnten. Ich legte meine Hände an ihren Lenden und ließ sie langsam nach oben zu ihrem Gesicht wandern. Dabei ließ ich bewusst ihre Brüste aus, die sollten zu einem späteren Zeitpunkt dran glauben. Meine Hände streichelten ihre Wangen, wobei ich sie auch an den Fingern lecken und lutschen ließ. Wer dachte, dies sei alles gewesen, der irrte sich gewaltig. In meinem Kopf hatten sich ganz andere Ideen und Fantasien gebildet, was sie und ihren wohlgeformten Körper anging. Als ich wieder abwärts wanderte, kamen dieses Mal ihre Brüste dran. Ich pellte sie aus dem Kleid und ließ den geilen Spannern den freien Blick auf ihre harten Nippel. Diese wanderten zwischen meinen Fingern entlang, wobei sie gute Miene zum geilen Spielchen machte. Doch ich wollte den anwesenden Deckhengsten noch mehr von ihr bieten! Und dazu zog ich den vorn liegenden Reißverschluss langsam nach unten, wo ich die Verbindung trennte. Erst entblößte ich die rechte Brust und verdeckte sie. Anschließend die linke Brust und verdeckte sie wieder. Ich ließ beide Seitenteile ein wenig flattern und öffnete das Kleid vollends, womit den Spannern freie Sicht auf ihre weiblich vollkommenden Körper zuließ. Das Kleid fiel dann wie von allein auf den Fußboden und ich konnte dennoch meine Hände nicht von ihr lassen. Warum auch, sie war ja auch ein verdammt geiles Weib.
Die Kerle aus der Reihe hinter uns standen Spalier und hielten ihre Schwänze wichsenderweise in der Hand. Alle waren prall und hart und es war eigentlich nur eine Frage der Zeit, wann die der Reihe nach explodieren würden. „Welcher der anwesenden Herren würde es gern genießen wollen, wenn ihm mein Lieblingsspielzeug seinen Schwanz mit der Zunge liebevoll verwöhnt?“ Wie eigentlich nicht anders zu erwarten war, gab es reichlich freiwillige, willige und billige Opfer, die diesen Service genießen wollten. Kerstin ließ die steifen und harten Schwänze durch ihre Hand gleiten. Bei denen, die ihr zusagten, schloss sie einmal kurz die Hand und öffnete sie auch gleich wieder. Ihre Entscheidung fiel auf einen Harten Schwanz, welcher von einem jungen, attraktiven Mann getragen wurde, dem sie ihre Aufwartung machen wollte. Auch ich hatte mich für einen Kerl entschieden, der auch noch recht jung war. Ihm oblag es nun, mich und meine heiße geile Muschi zu verwöhnen.
Kerstin kniete sich vor ihrem Opfer nieder, welches auf den Namen Viktor gehorchte und ließ ihre Zunge über seinen Schwanz gleiten, was denn auch eine liebevolle, aber bestimmende Massage des Hodensacks einschloss. Sie kraulte und massierte seinen Sack. Und als besonderes schlossen sich ihre Lippen um seinen Schwanz. Erst behutsam und dann auch in einer schnelleren Taktfolge führte sie seinen Schwanz in den Mund hinein. Diese Aktivitäten blieben natürlich nicht ohne gravierende Folgen, denn er spritzte ihr die frisch angerührte Sahne in ihren Mundraum. Kerstin ließ daran anschließend ihre Zunge genussvoll über ihre Lippen eine Rundreise vollziehen.
Auch mir gefiel einer der Schwänze und ich bekam mal wieder richtig gehenden Appetit auf einen geilen Fick. Mir imponierte insbesondere die Größe seines Schwanzes, wobei ich gleich an meinen Gatten Rainer denken musste. Also ging ich zu dem jungen Mann hin und ließ ihn nicht lange im Unklaren darüber, was ich von ihm wollte. Aber ich wollte von ihm auch wissen, welche Dimension sein strammer Schwanz in Topform aufzuweisen hatte. Seinen Gesten entnahm ich denn einmal, dass er wohl auch nicht komplett abgeneigt war. Und sein strammer Schwanz hätte das Format 22×8. Also keinen Deut kleiner als bei Rainer. Vor ihm stehend schloss ich seinen dicken Schwanz in meine rechte Hand ein. Vorsichtig begann ich an im zu manipulieren. Er war jung, verdammt jung, vielleicht einmal 23 Jahre jung, wenn überhaupt. Dies war mir persönlich vollkommen egal, denn es galt der Spaßfaktor!
Ich ließ seinen Schwanz los und legte meine Arme um ihn. Küsste ihn voller Leidenschaft, wobei ich ihm auch die Zunge in den Hals schob. Daran schloss sich eine kleine Ansage an, welche über meine Lippen huschten. „Geh vor mir auf die Knie, du Verlierer! Und dann schieb mein Kleid hoch!“ Torben, so hieß der junge Mann mit Vornamen, tat wie ihm aufgetragen wurde. Meine Hand lag auf seinem Hinterkopf und so schob ich sein Gesicht unter leichtem Druck in Richtung meines ganz besonderen Dreiecks. „Küss meine Hügeln und wo schon einmal dort bist, leck meine nasse Pussi richtig trocken und sauber!“ Gesagt und getan, fiel er über meine feuchte Spalte her und präsentierte einen guten Job!“ Die anderen anwesenden Säcke wichsten fröhlich drauf los und erleichterten sich mit einem lauten oder leisen Abschlussgeräusch, je nach Person halt. Während Torben meine Spalte verwöhnte und dabei auch tiefer vordrang, beobachtete ich Kerstin voller Geilheit, wie sie einen Schwanz eines Hengstes kräftig mit ihrem Mund bearbeitete. Ihr so zuzuschauen war denn doch rattenscharf. Er legte sich auf den Rücken, so dass Kerstin sich gemütlich auf seinen Schwanz setzen konnte bzw. sich dieser in ihre Weiten der Höhle verschwand. Auf und ab ging der fröhliche Galopp und ihre Brüste schwangen voller Freude im Takt des Galopps mit.
Über meinen Deckhengst konnte ich und wollte ich mich nicht beklagen. Seine Zunge leistete ganze Arbeit, was meine Geilheit anging. Ich wollte mehr von ihm bekommen, als mir denn ursprünglich vorschwebte. Sein Bohrer faszinierte mich denn ohne Ende. Aber er verstand es auch ganz gut, einer Frau seinen Willen und seine Geilheit aufzudrängen. Einen Schwanz dieses Kalibers bekam Frau nicht allzu oft zu sehen und erst recht nicht zu spüren. An seinen Haaren zog ich ihn aufwärts, bis er vor mir stand. Drehte mich um und sagte ihm, dass er mein Kleid öffnen sollte. Er öffnete den Reißverschluss hinten und zog mir das Kleid über den Kopf ziehend aus, so dass ich splitterfasernackt vor ihm stand. Seine Hände strichen über meinen Körper, als ob sie nie etwas anderes getan haben! Wieder drehte ich mich an ihm vorbei und ließ mich in einem der Sessel nieder. Torben manipulierte währenddessen an seinem besten Stück und kam dabei richtig in Fahrt.
Ich rutschte derweil mit meinem Arsch an die Sitzkante, lehnte mich genüsslich zurück, richtete meine Beine auf und spreizte sie auseinander. So hatte der Betrachter freien Ausblick auf eine frisch rasierte Hügel- und Tallandschaft. All dies ließ mich nun nicht wirklich kalt. Der junge Hengst hier und die Galopper-Kerstin dort, die ihren Macker ordentlich und lautstark durchritt. Kerstin so ausgelassen und megageil zu beobachten, dies hatte etwas! Aber hätte ich mir im Traum nur vorstellen können, ihr beim Sex mit ihrem Mann zuzuschauen? Ich kannte ihn noch nicht und daher hatte ich ernste Zweifel an der Vorstellung. Wie würde Kerstin überhaupt darüber denken, wenn es um Sex mit ihr, ihrem Mann und mir ging? Aus meiner Vergangenheit waren mir persönlich Dreier in der Konstellation MMF und FFM sehr geläufig. Je nach teilnehmendem Personenkreis hätte dies sehr unterhaltsam sein können. In der aktuellen Zeit liebte ich auch die FFF-Konstellation. Jede Konstellation hatte so ihre Vor- und Nachteile. Im Grunde war es so, dass jeder für sich entscheiden musste, was ihm eigentlich zusagte!
Torben senkte seinen Kopf zwischen meine Schenkel und küsste beide Innenseiten. E schleckte sie aber auch dementsprechend mit der Zunge ab, bis er denn unten am Eingang zur weiblichen Lusthöhle angekommen war. Seine Zunge versuchte noch einmal so viel Stimmung aufkommen zu lassen, wie es vorhin schon einmal war. Um uns herum hatten sich einige Wichser postiert, welche ganz nah dabei sein wollten. So sehr ich seine Zunge und deren Bemühungen tolerierte, aber ich hatte gerade nur eines im Kopf. FICKEN! Ich wollte seinen dicken Prengel in mir spüren, wie er mich um den Verstand vögelte. Es war sein mächtiger Schwanz und vor allem seine Ausdauerkraft, die dafür Sorge trugen, dass er mich von einem Tageshighlight zum nächsten Tageshighlight beförderte. Bevor er mir seine frisch angerührte Sahne auf den Bauch spritzte, kam ich denn mehrmals selbst zum krönenden Abschluss! Als ich dem finalen Tageshighlight entgegen fieberte, begann auf der Leinwand der Nachspann des Filmes. Doch ich konzentrierte mich voll und ganz auf Torben und seinen Abtauchversuchen. Nachdem seine Sahne auf meinem Bauch gelandet war, durfte er sie denn auch vollständig entfernen bzw. abschlecken! Ein anderer Typ wollte mir seinen Schwanz denn auch noch einverleiben, doch darauf konnte ich gern verzichten. In diesem Augenblick war ich extrem willig für Torben, aber bei weitem nicht so billig, dass ich jeden daher gelaufenen Schwanz in meine Muschi einfahren ließ. Dies gab ich dem Spanner mit Gesten und Worten ausdrücklich zu verstehen. Zu meiner Verwunderung gab auch Torben seinen Kommentar dazu, denn ich „gehörte“ in diesem Moment zu ihm! Es wäre eine geile Sache gewesen, wenn er seinen Schwanz noch in meinem Arschloch geschoben hätte, doch da fehlte ihm die entsprechende Durchschlagskraft seines Schwanzes. Er wichste seinen Schwanz solange, bis auch der komplett leer war. Als er damit ab-geschlossen hatte, schaute ich zu Kerstin hinüber, welche auch gerade von zwei anderen Typen in Beschlag genommen wurde. Hatte etwas, sie so zu beobachten, wie sie von zwei Typen hart rangenommen wurde. Aber die waren recht schnell mit ihrem Pulver am Ende des Fahnenmastes angekommen! Ein weiterer Kandidat wollte sie denn am liebsten noch einmal von hinten besteigen und seinen Trieb an ihrem Körper ausleben. Er ging denn recht ruppig mit ihrem Körper um und nahm sich, was ihm gehörte, zumindest dachte er dies wohl… Ein Arschfick kann denn etwas sehr schmerzhaftes darstellen, wenn es ein Stümper macht! Nun ja, er war ein großer Stümper und fügte ihr, also Kerstin, doch einige Schmerzen zu. Als der Nachspann des Filmes langsam startete, blieben die Kerle auf Distanz und ließen nicht nur sie in Ruhe. Es vergingen einige Minuten, bis alle Männer das Kino verlassen hatten. Wir saßen einige Minuten sprachlos in den Sesseln. Nackt wie Gott uns erschaffen hatte, saßen wir immer noch da, als die Tante von der Kasse herein kam und nach den Rechten schauen wollte. Sie erblickte uns und schüttelte ihren Kopf. Ihre nicht ganz diskrete Bemerkung haben wir denn auch mitbekommen, von wegen „wieder zwei notgeile Nutten in meinem Kino!“ Inwieweit wir zwei notgeile Weiber waren, sei einmal dahin gestellt. Aber ganz gewiss waren wir keine Nutten! Fakt ist aber, dass wir unseren Spaß hatten und die Kerle auch nicht zu kurz gekommen waren! Aber dort stellte sich uns dieser Spanner noch einmal in den Weg und gab mir zu verstehen, dass er mit mir noch nicht fertig sei. Ich schaute ihn nur an und bevor ich etwas dazu sagen konnte, schob sich Torben zwischen uns. Er machte nicht nur als Frauenverführer eine verdammt gute Rolle, sondern war als Bodyguard nicht zu verachten. Mit einigen wenigen Worten gab er dem Fiesling zu verstehen, dass die beiden Ladies zu ihm gehören würden. Der andere rollte mit den Augen und verkniff seinen Kommentar, der ihm sicherlich auf den Lippen lag.
Die Uhr im Vorraum des Kinos ging denn langsam auf 2:53 Uhr zu, als wir uns angezogen hatten und auch wieder manierlich aussahen. Der Bitte um Bestellung eines Taxis kam die Kassenfee denn mehr als unfreiwillig auch nach. Bis unser Taxi kam dauerte es noch einige Minuten. Torben leistete uns noch ein wenig Gesellschaft und die Einladung zur Mitfahrt nahm er sehr gern an. Er saß in der Mitte und unsere Hände lagen auf seinen Oberschenkeln. Kerstin war immer noch nicht satt, was ihren Hunger auf Männer anging. Ihre Hand glitt zwischen seine Schenkel, was ihn keineswegs so kalt ließ, wie er uns mit seiner Mimik zu verstehen geben wollte. Sie öffnete nicht nur seinen Gurt, sondern auch den Gürtel zu seiner Hose wie auch den Knopf am Hosenbund. Während Kerstin Hand anlegte, gab ich dem Taxifahrer zu verstehen, er solle einfach weiter fahren. Es störte mich keineswegs, dass er uns zuschaute, wie wir uns an Torben vergingen! Um ihre eigene Beweglichkeit zu erhöhen, löste sie ihren Gurt, wie ich auch. Abwechselnd leckten und lutschten wir an seinem Stimmungsbarometer, welches uns nur gutes zukommen ließ. Die Augen von Torben wuchsen ins Unermessliche, wie auch die des Taxifahrers. Seine Hose dürfte sicherlich kurz vor der Detonation sein! Wie von allein steuerte er einen dunklen und verlassen Parkplatz an. Öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz, welchen er mit Blick in den Rückspiegel vergewaltigte. Den Zähler hatte er abgestellt. Die gebotene Show hinter ihm wurde noch extremer, als sich Kerstin auf Torbens Schoss setzte und der Fahrer Einsicht auf ihre blanke Muschi bekam. Während Kerstin sich Torbens dicken Stimmungsbarometer in den Arsch schob, forderte ich den Fahrer auf, ihre Muschi zu küssen und zu lecken. Und ich? Nun ja, ich nahm mein Handy und machte einige mehr als nur verfängliche Fotos von dem Fahrer, wie er an Kerstins Muschi „hantierte“ oder an ihren Knospen sich vergriff. Auch forderte ich ihn auf, mit herunter gelassener Hose auszusteigen und sich des internen Überdrucks zu entledigen. Und so stieg der Herr aus und wichste seine Sahne gegen die Fahrerscheibe! Sah denn toll aus. Ach ja und wegmachen durfte er sie solange nicht, wie wir im Auto verweilten. Nachdem die Kleiderordnung hergestellt war und alle angeschnallt waren, führte uns der Weg in die Nähe unseres Hotels. Auf dem Weg dorthin, stieg aber noch Torben aus. Er drückte mir mit den Worten „Melde dich bei Gelegenheit mal bei mir!“ eine Visitenkarte in die Hand, welche ich sehr gern in Empfang nahm.
Die Fahrt mit dem Taxi dauerte nicht allzu lange. Direkt vor dem Hotel wollte ich nicht aussteigen, so fuhren wir eine Seitenstraße weiter und gingen das Stück zurück. Nun ja, wir waren uns beide nicht wirklich so sicher, ob wir genau jenes erleben wollten, was uns denn widerfahren ist. Und wie würde Klaus, also Kerstins Ehemann reagieren, wenn er von diesem Kino-Akt hören würde? In ihrem Interesse hofften wir denn einmal, dass er davon nichts erfahren würde. Es war 3:42 Uhr, als wir unseren Schlüssel an der Rezeption in Empfang nahmen! Den Nachtportier kannte ich auch vom Sehen und grüßte ihn demensprechend auch freundlich. Und sie zurück!
Oben im Zimmer, welches im 15.Obergeschoß des Hauses lag und somit auch eine ausgezeichnete Fernsicht auf das frühmorgendliche Berlin bot, ließen wir uns erst einmal beide rücklings auf das Bett fallen. Kerstin war es, die zuerst aufstand und ihr Kleid auszog und ans Fenster heran trat, wo sie die Gardine wegzog. Sie hatte keinerlei Hemmungen oder Skrupel, sich so splitternackt ans bodentiefe Fenster zu stellen. Angst, dass sie dabei beobachtet werden könnte, die hatte sie denn nicht wirklich. Zum einen hatten wir kein Licht in unserem Zimmer an und zum anderen schlief die Stadt an sich ja eigentlich noch…zumindest die normale Bevölkerung. Mein Herz schlug schneller, als ich sie und ihren Körper gegen das aufkommende Tageslicht so sehen konnte. Auch mein Kleid fiel zu Boden, als ich mich vom Bett erhob und mich von hinten an sie schmiegte. „Ist meine kleine sexsüchtige Nymphomanin mit dem Abend zufrieden gewesen!“ Dabei glitten meine Hände über ihren Körper, der sich denn doch nicht so richtig entspannen konnte seit dem Kino. Eine richtige Antwort bekam ich denn nicht wirklich, aber dies war mir denn auch vollkommen egal! Ich hatte noch die Bilder von ihr und den Spannern und Fickern vor Augen, welche eine eindeutige Sprache wiederspiegelten. „Hast dich mal wieder richtig durchvögeln lassen, du notgeile Nutte! Hast du es denn so nötig gehabt?“ Sie drehte sich zu mir um und konterte meine Anspielungen sehr gekonnt. „Was willst du altertümliche Hüterin der Bordsteine denn von mir. Hast dich doch selbst sehr ausführlich bedienen lassen! Hast es wohl auch mal wieder mehr als nötig gehabt, einen prächtig mächtigen Schwanz in deiner Fotze stecken sehen zu haben. Wie oft bist du denn beim ficken explodiert? Mehr als einmal?“ Meine Augen wurden größer und noch einmal größer. Die Ausdrucksweise war mächtig heftig. Ich grübelte erst eine Weile, wie ich ihr antworten sollte. Ehrlich gesagt, mir fiel nur eine Antwort ein. Ich nahm sie einfach in den Arm und küsste sie voller Leidenschaft, einem Punkt, welchem sie nicht widerstehen konnte. Du bist ein verdammt seltsames Luder, aber bist ja auch meine Freundin! Lass uns zusammen duschen gehen und dann sehen, dass wir noch einige Stunden Schlaf finden. Es hat ja wohl niemand wirklich erwartet, dass dieses gemeinsame duschen einfach schnell über die Showbühne laufen würde. Wir waren zu sehr vertraut mit dem Körper des anderen, als dass wir ihn mal links liegen lassen konnten. Wir streichelten, küssten, berührten, befummelten und so weiter den gesamten Körper des anderen. Eine gute Stunde nach unserer Heimkehr ins Hotel suchten und fanden wir den Schalter zum ausschalten des Lichtes. Aber Nachtruhe trat dennoch nicht ein…smile!

Samstag, den 20.09.2008
Was gibt es denn wirklich schöneres für ein verliebtes Pärchen, als nach einer verheißungsvollen Nacht voller sexueller Übergriffe hier wie dort, als dann doch gemeinsam aufzuwachen. Ich schaute, nein, ich beobachtete Kerstin schon einige Minuten, als sie gegen 11:00 Uhr ihre Augen öffnete und gleich wieder schloss. Nach wenigen Sekunden öffnete sie wieder die Augen. „Versprich mir, dass all jenes, was ich gerade wegen gestern Abend geträumt habe, wirklich auch nur ein Traum von mir war und nicht wirklich relativ!“ Ich schmunzelte sie an und konnte ihr bestätigen, dass es denn kein Traum war. „Süße, ich kann dir bestätigen, dass du nackt im Erotik-Kino herum gelaufen bist und von einem guten Dutzend Kerlen deren Schwänze mit der Hand verwöhnt hast. Des Weiteren kann ich dir bestätigen, dass du mit einem guten Dutzend Kerle Sex hattest. Du hast alles gemacht, was sie wollten. Hast sie durchgeritten bis zum Ende. Oder hast dich von ihnen hart rannehmen lassen, ganz gleich ob sie ihre Schwänze in deine Fotze stecken wollten oder dein saugeiles Arschloch ficken wollten. Und einige bemerkenswerte Experten kam die Ehre zuteil, dass du dir sehr viel Zeit genommen hast und ihre Schwänze recht intensiv mit Mund und Zunge behandelt hast. Oder sie dir ihren Schwanz tief in den Mund gevögelt und sich dich ausgekotzt haben! Also gar nicht von schlechten Eltern! Wenn ich ehrlich bin, du hast alles in kürzester Zeit vollzogen, wozu ich einige Besuche der Swinger-Klubs brauchte!“ Kerstins Stimmung sank wieder ein Stückchen in den Keller und zudem verkroch sie sich unter ihre Bettdecke. Unter der Bettdecke brachte sie eine bemerkenswerte Aussage zustande. „Wenn dies meine Eltern jetzt wüssten, welche mich im Sinne der katholischen Kirche nach Recht und Treue erzogen haben, was ich hier heute Nacht angestellt habe. Grausame Vorstellung! Die würden mich glatt enterben!“ Es nützte denn doch nicht, die Realität war da und das Kind vor einigen Stunden mächtig tief in den Brunnen gefallen. Ihr Kopf kam wieder unter der Bettdecke hervor und ich bestätigte den Erhalt der Aussage. Ich plädierte dafür, dass wir denn mal den neuen Tag in Berlin starten sollten. Wir duschten trotz alledem zusammen und ließen wieder erwarten natürlich nicht die Hände von der Gegenseite.
So gegen 12:13 Uhr verließen wir das Zimmer, wo die Klamotten von der späten Heimkehr am frühen Morgen immer noch auf dem Fußboden herum lagen, was uns jetzt gerade nicht die Bohne interessierte. Wir wollten einfach nur raus in die Stadt. Vom Stil her waren wir im Partnerlook ge-kleidet, was auch kein Wunder war, denn wir hatten unsere Klamotten aufeinander abgestimmt. Tolles Wetter forderte auch ein tolles Outfit. Jeans-Hosen, High-Heels und ein entsprechendes T-Shirt passten wie die berühmte Faust aufs Auge. Unser Weg führte uns denn quer durch die Stadt, von rechts nach links und von Nord nach Süd. Langeweile kannten wir an diesem Tag nicht wirklich. Und im Grunde war der Abend mit einem Besuch der BlueMenGroup gefüllt. Aber zuvor hatten wir die Absicht, noch einmal ins Hotel zu fahren und uns etwas anderes anzuziehen. Wir wollten ja auch dort frisch geduscht und durchgestylt dort auftauchen. Doch bis dahin war es ja noch weit hin. Was Kerstin nicht wusste, ich hatte mich, als sie duschen war, mit Torben verabredet. Wir wollten uns an der Pforte der altehrwürdigen Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche treffen. Mit den uns gegebenen Möglichkeiten fuhren wir mit Bus und U-Bahn zu unserem Date, von dem Kerstin nicht ahnte. Ich freute mich auf Torben, denn er war schon ein Mann, wo Frau schwach werden konnte. Er war groß, gut durchtrainiert, sehr gut aussehend und seine sexuellen Reize waren nicht ohne! Er trug einen ordentlichen Hammer mit sich herum und verfügte über ausreichende Energie und ebenso über eine entsprechende Ausdauer. Alles Tugenden, die ich sehr zu schätzen wusste, insbesondere bei dem gebotenen Gesamtpaket! Da bekam ich weiche Knie, wenn ich nur daran dachte.
Von der Zeit her lagen wir denn gut und kamen vor der besagten Zeitpunkt an der Kirche an. Kerstin schaute mich fragend an, als ich stets nach rechts und links schaute und wieder auf die Uhr blickte. „Ist was?“ „Wie kommst du denn darauf?“ „Nun ja, du hampelst hier herum wie ein Teenager vor seinem ersten Date!“ Nun ja, so Unrecht hatte sie ja noch nicht einmal. Es war ja mein erstes Date mit Security-Mitarbeiter Torben Schwarzhaupt. Die Minuten zogen sich wie Gummi in die Länge, bis Torben um die Ecke kam und Kerstin nun auch meine Nervosität verstand. „Ah jetzt ja!“, kamen denn über ihre Lippen, als Torben erst mich recht ausführlich und recht herzlich begrüßte und dann seine Aufmerksamkeit ihr zuwandte. „Hab ihr Badesachen dabei?“ Wir schauten uns an und verneinten dies. „Na gut, dann nicht baden gehen.“ So schnell wollten wir die begonnene Schlacht denn doch nicht geschlagen geben. „Dann kaufen wir halt etwas!“ So zogen wir zu dritt über den Kurfürstendamm und suchten ein Geschäft für Bademoden. Nicht umsonst heißt es „Wer suchet, der findet auch!“. So erging es uns denn bei dem Geschäft und bei den Badesachen. Zwei Bikinis, die unsere Körper in einem wunderbaren Licht dastehen ließen, wurden erworben. Weiter ging es zu Torben nach Hause, wo wir auch kurz mit nach oben gingen. Wer annahm, dass Wohnungen von Single-Männer immer unordentlich aussehen müssten, der sah sich hier getäuscht. Er sammelte seine Badesachen ein und weiter ging es in eine Kleingartenanlage, wo wir unsere Körper wohlwollend den bräunenden Sonnenstrahlen aussetzten. Torben rieb unsere Körper extrem liebevoll ein. Interessant war denn auch, dass unsere Liegeplätze von außen nicht einsehbar waren. Da war denn auch FKK möglich und nur die am Himmel fliegenden Federviecher sahen uns dabei…
Wobei denn bloß? Nun ja, Kerstin und ich waren verdorben genug, um Torben mit unseren körper-lichen Reizen sexuell sehr zu reizen. Und dies gelang uns sehr gut. Sein Stimmungsbarometer konnte seine innere Stimmung keineswegs verbergen. Die Beule in seiner Badehose war denn sehr mächtig. Als er in meiner Nähe stand, griff ich nach dem Hosenbund und zog ihn so in meine Nähe, dass Kerstin auch zuschauen konnte. Ich griff beherzt zu und massierte sein Barometer, bevor ich ihm die Badehose herunter zog und er vor uns stand, wie ihn Gott erschaffen hatte. Okay, ein wenig wird das Sportstudio nachgeholfen haben und die Übungen dort. Nur bei seinem mächtigen Schwanz konnte ihm niemand helfen, der war Natur pur. Er lief durch meine Hände und wurde verdammt hart dabei. Ich kniete mich vor ihm hin und ließ meine Zunge genüsslich an seiner Eichel lecken, bevor ich sie küsste. Ich öffnete meine Lippen und ließ seinen lustvollen Bohrer in meinen Rachen verschwinden. Die Lippen schmiegten sich daran und so wanderte er langsam rein und wieder raus. Keine schnelle Bewegungen, sondern eher provozierend langsam. Und Kerstin? Die hatte ihre Liege so positioniert, dass Torben ihr genau auf die Muschi schaute, welche sie gerade selbst am befummeln war. Ich fand es ja schon megageil, ihr dabei zuzuschauen, was machte dies aber bei Torben aus. Zuschauen und einen geblasen bekommen? Er musste mächtig unter Druck stehen. Ich erlöste ihn aus meiner Lippen-Gefangenschaft. Ich stand auf und streckte ihm meine Zunge zum Duell, während ich seinen Schwanz einfach nur fest in die Hand nahm. Wir gingen zu Kerstins Liege, wo er erst nur schmückendes Beiwerk war, bis Kerstin an seiner Latte knabbern und lutschen wollte. In diesem Moment hatte sie ihre Beine weit gespreizt und zuvor das Kopfteil weit herunter gesenkt hatte. Bequem sah es nicht aus, aber sehr gerade passend zur Situation. Torben stellte sich breitbeinig über ihren Kopf, ging in die Hoch und schob ihr die harte Latte in den Mund. Nicht nur ein kleines Stückchen, nein keineswegs. Es ging bis zum Anschlag hinein. Ihre Lippen schlossen sich um seinen Schwanz und er begann diesen langsam rein zu schieben und ebenso langsam raus zu ziehen. Aber irgendwann war Schluss mit lustig und er schlug einen höheren Takt an. Mir war nicht bekannt, ob sie jemals auf diese Art und Weise bedient worden ist. Torben beugte sich herab und griff nach ihren Zitzen, während ich an ihrer Muschi meine Lust ausließ. Am liebsten wäre ich in diesem Moment ein Kerl gewesen, dann hätte ich entweder ihre Muschi oder ihr süßes enges Arschloch gevögelt. Allein diese Vorstellungskraft ließ in mir den Wunsch aufkommen, dies auch einmal umzusetzen! Und zwar möglichst bald, wenn wir wieder daheim sind. Was sie von meiner Idee bzw. von meinem Wunsch halten würde? Keine Ah-nung, ich würde es in Erfahrung bringen.
Torben ließ seinen dicken Schwanz mit stets wachsendem Takt in Kerstin Mund schnellen, wo es eigentlich nur noch eine Frage war, bis er ihr die volle Breitseite ins Maul spritzen würde. Es war ihm mehr als nur anzusehen, wie sehr er sich versuchte im Griff zu behalten, so dass die Nachbarschaft von unserer Fickorgie nichts mitbekam. Ich beneidete Kerstin um diese Behandlung, welche ich so auch mehr als sehr gern genossen hätte. Aber was noch nicht ist, kann ja noch werden! So schleckte meine Zunge weiter in ihrer Spalte herum und brachte sie um den Verstand. Und Torben? Der brauchte nicht mehr allzu lange und er kam, aber sehr gewaltig. Seine Sahne katapultierte in Kerstins Rachen und ließ seinen Schwanz noch in ihrem Mund verweilen, bis er sich gesammelt hatte. Erst dann zog er sein braves bestes Stück wieder heraus, welches völlig eingeschleimt war. Kerstin durfte ihn denn auch noch richtig sauber lecken, was ihr in diesem Moment nicht wirklich leicht viel. Ich will mich ja nicht beklagen, aber es kam in meinem bisherigen Sex-Leben extrem selten vor, dass ich mich benachteiligt gefühlt habe, wenn es um sexuelle Handlungen an meinem Körper ging. Um das Kind beim Namen zu nennen, ich fühlte mich in diesen Minuten sexuell unterversorgt und zudem auf das extremste benachteiligt. Um in dieser Hinsicht einen Ausgleich zu erhalten, beschloss ich für mich eine Sonderbehandlung einzufordern. Nur sollte Kerstin davon nichts erfahren und Torben erst wenn ich vor seiner Tür stehen sollte. Nicht ganz astrein, aber was ist schon astrein? Nichts ist astrein! Wie dem auch sei, wir blieben noch einige Stunden dort und hatten alle drei unseren ganz besonderen Spaß dabei…
Alles was schön ist, was Spaß bereitet und so weiter…hat natürlich auch einmal ein Ende! Wir hatten ja am Abend noch ein anderes Highlight auf dem Plan stehen. Die Blue Man Group wartete auf unser erscheinen. So führte uns unser Weg ins Hotel, wo wir uns anders stylen wollen, da wir im Anschluss noch irgendwo einkehren wollten. Wir duschten ausgiebig allein und auch noch lieber zusammen. Küssten und streichelten uns dabei nach Herzenslust. Es war uns beiden durchaus sehr bewusst, dass wir sehr wohl wussten, was wir vom anderen haben würden und was nicht.
Die Show begann um 21:00 Uhr und das zusätzlich gebuchte Spezial-Angebot offerierte uns ab 20:00 Uhr einige interessante Dinge, die wir so natürlich auch gern annahmen und nicht entgehen ließen. Noch besser war die Show der Blue Man Group auf der Bühne, welche uns immer wieder begeisterte, wie auch dem anderen anwesenden Publikum.
Nach der Show machten wir denn noch eine Runde über den Kurfürstendamm, wo wir auch das eine oder andere Lokal besuchten. In einer Disco legten wir denn noch eine flotte Sohle auf das Parkett. Einige junge Herren waren denn so frech und flirteten auf Teufel komm heraus mit uns. Und von denen gab es denn auch das eine oder andere Getränk, was unsere eigenen Ausgaben wiederum senkte. Aber für den schnellen Spaß zu zweit waren wir denn doch nicht zu haben. Dies machten wir den jungen Hengsten recht schnell klar. Begeisterung sah und sieht doch in vielen Fällen anders aus. Auch in den Gesichtern der zurück- und abgewiesenen Hengsten. Wir waren an diesem Abend beide nicht wirklich in der Stimmung danach. Und irgendwann machten wir uns dann auf den Heimweg ins Hotel. Unten in der Lobby des Hotels schauten wir noch in der Bar vorbei, genehmigten uns noch einen Drink und fuhren nach oben. Es war gerade einmal 01:43 Uhr, als wir die Zimmertür mit der Chip-Karte öffneten und herein traten. Wir sprangen noch einmal schnell unter die Dusche und ließen das Wasser auf uns niederprasseln. Unsere Hände streiften über unsere Körper und seiften uns liebevoll ein. Auch die Lippen hielten sich bei der Duscheilage nicht zurück. Das Licht ging denn kurz vor 02:30 Uhr aus. Aber die Finger waren nicht sehr müde und fielen über den unbekleideten Körper des anderen her.

Sonntag, den 21.09.2008
Ich wurde gegen 07:13 Uhr wach. Kerstin schlief noch tief und fest, was meinen Plan nur begünstigen würde. Ich stahl mich aus dem Bett, ging ins Bad und band die Haare zum Schwanz zusammen. Die Klamotten angezogen, schlich ich mich aus dem Zimmer und war wenige Minuten nach dem erwachen durch die Hauptpforte aus dem Hotel verschwunden. Mit dem Taxi fuhr ich zu Torbens Adresse. Durch die Haustür kam ich bestens, weil sie aufstand. Erst an seiner Wohnungstür musste ich den Klingelknopf drücken, was ich auch tat. Die Tür öffnete sich und ein schläfrig wirkender Torben wurde schlafartig wach, als er auf meine Brüste schaute bzw. starrte, die hüllenlos vor seiner Tür standen. Das Kleid hatte ich so angezogen und Höschen wie auch BH einfach weggelassen. Als er die Situation begriffen hatte, reichte mir die Hand und zog mich ruckartig herein. Mit dem Gesicht zur Wand presste er mich gegen die gleiche. Er riss das Kleid komplett von meinem Körper herunter, bis ich denn nur noch die hochhackigen Schuhe anhatte. Gleichzeit begann er sich selbst auszuziehen. Typisch Dreibeiner wollte er die Situation beherrschen und dominieren. War mir auch nicht gerade unangenehm, wenn er den Chef spielen wollte. Den Arm auf dem Rücken gedreht schob er mich durch den Flur. Schnurstracks ins Schlafzimmer, wo er mich erst auf das Bett warf und dann herunter zog. Er wedelte vor meinen Augen mit seinem Schlappschwanz, welchen ich mit meiner Zunge, meinen Lippen, meinem Mund verwöhnen sollte. Willig wie ich nun einmal eingestellt war, verwöhnt seinen Schwanz wie mir aufgetragen wurde. Während ich ihn so nur gutes zukommen ließ, schellte es an der Tür. Es war ein guter Kumpel von Torben. Torben fragte ihn denn gleich, ob er heute Morgen schon einen geblasen bekommen hat, was dieser verneinte. Der Typ zog sich auch nackig aus und kam zu mir. Torben mich an den Haaren hoch und führte meinen Kopf seinem Schwanz zu. Während ich um Schwanz von Julian bemüht war, klatschte seine Hand mehrfach auf meinem Arsch ein. „Deinen geilen Arsch werden wir gleich mal richtig durchvögeln! Der schreit ja förmlich danach!“ Er zog mich auf sein Bett und wenig später machte er Nägel und Köpfe und rammte mir seinen steifen Schwanz in mein geiles Arschloch. All dies geschah ohne großes Vorspiel. Er wollte mich leiden sehen, also eine Rolle, in welcher ich mir auch sehr gut vorkam. Ich liebte die Rolle der empfangsbereiten, willigen und manchmal recht billigen Dreilochstute zu spielen. So auch in diesem Falle. Das Drehbuch von Torben sah dementsprechend vor, dass ich mich über den Schoss von Julian knien würde. Dabei wür-de ich mir seinen kleinen willigen Freund in die heiße Muschi schieben und zwar so tief es die Möglichkeit zulassen würde. Mit wechselnden Taktgeschwindigkeiten ging es rauf und runter. Derweil hatte Torben an der Hose von Julian den Gürtel abgemacht und strich damit über meinen Arsch. Doch dies war nicht längst nicht das Ende vom Lied. Es folgten einige Einschläge, welche mit viel Energie und Elan vorgetragen wurde. Es schmerzte doch sehr und ich biss dabei kräftig zu. Wollte Stärke zeigen und riss mich damit noch tiefer ins Unglück. Doch durch das eisige Schweigen steigerte ich nur sein Verlangen, mich demütigen zu wollen und dies setzte er auch ohne Kurskorrektur durch. Mein Arsch glühte richtig auf, wo er mir die Schläge zukommen ließ. Ich versuchte meine Aktivitäten auf den Ritt von Julian zu konzentrieren. „Du geile alte Schlampe. Schade dass wir nicht im Schre-bergarten sind, da wären bestimmt noch einige Kerle mehr vor Ort, die dir ihren Schwanz gern zeigen wollten bzw. würden. Und am allerliebsten ihn in eines deiner drei fickwilligen Löcher schieben würden. Aber wir werden ganz einfach das Beste aus der Situation machen!“ Sagte dies und prügelte mit seinem Schwanz auf meinen Arsch ein, bevor er ihn mit sanfter Gewalt in mein enges Arschloch hinein schob. Es war schon eine Weile her, dass ich zwei Schwänze in mir verspürte. Und die Situation im Schrebergarten, wo sicherlich noch mehr fickbereite Kerle ihre Schwänze zur Verfügung stellen würden, die ließ mich erschrecken. Auch dies war schon ewig lange Zeit her, dass ich meinen Körper für so eine Fickrunde hergab. Voller Geilheit dachte ich daran zurück.
Torben ließ seinen Schwanz fast schon zu liebevoll in meinen Arsch hinein gleiten. Gleichzeitig vö-gelte mich Julian von der anderen Seite, nicht gerade rücksichtsvoll, aber dies war weder ihm noch mir egal. Er tat es einfach. Als ich gerade noch über das eine nachdachte, ließ Torben seine dicke und lange Temperamentmesseinheit in mein kleines Arschloch fliegen. Sein Sack knallte dabei immer wieder voll gegen meinen Arsch. Von Liebe war da nichts mehr zu spüren, eher pure Lust und noch mehr Leidenschaft auf einen geilen Fick. Als Torben seinen Schwanz entleert hatte, schob Julian seinen Schwanz in meinen Arsch rein. Torben stand hinter ihm und gab den Takt an, wie er mich besteigen sollte. Beide Jungs benutzten mich dafür, dass ihre intimsten Wünsche in Erfüllung gingen.
Und wie kam ich mir in diesen Minuten vor? Dies lässt sich doch recht einfach umschreiben. In den Augen der Jungs war ich sicherlich nicht anderes, als eine billige und willige Nutte, die ihre drei Ficklöcher zum Einsatz brachte! Aber vielleicht brauchte ich dieses Gefühl auch mal wieder, einfach nur von anderen Männern benutzt zu werden und bereit mit dem Körper für die Interessen anderer bereit zu stehen. Und für wahr, die beiden Jungs hatten einige Ideen, die ich so schon vor langer Zeit einmal erlebt hatte. Ihr Problem war bisher, dass sie sich bis dato nicht getraut hatten ihre Träume und Fantasien umzusetzen und ihnen die entsprechende Spielgefährtin fehlte. All diese Umstände bekam ich nun an Leib und Seele zu spüren, was ihre aufgestaute Geilheit anging. Sowohl Torben als auch Julian ließen ihren Ideen und Fantasien freien Lauf. Ich musste meinen Körper in vielerlei Hinsicht hergeben, was mir auch sehr viel Spaß und Freude bereit hat. Beide ließen sich ihre Schwänze ausführlich durchblasen und schoben sie willig in meine drei Löcher hinein. Dabei war ich mir nicht wirklich sicher, welcher Schwanz mehr brachte. Der Prügel von Torben oder der Durchschnitt von Julian. Beide hatten ihrer jeweiligen Reiz, was ich nicht einmal verneinen konnte.
Und Julian? Den konnte ich denn doch dazu animieren, sich an den sexuellen Aktivitäten an Torbens Schwanz aktiv zu beteiligen. Wie bei allen Männern fast üblich, so trieb es seine gierige Zunge lieber an eine schleimige Fickspalte, als an die Eichel eines Schwanzes. Da empfand er denn eher Ekel vor dem Schwanz und dessen Geschmack. Soweit die Theorie. Julian entsprach keineswegs der allgemeinen Regel. Ich schaute ihm gespannt zu. Sein Ekelgefühl beim abschlecken eines Schanzes war eigentlich nicht vorhanden, insbesondere wenn der Schwanz gerade noch eine Muschi ordentlich geflutet hatte. Vielmehr schlummerte in ihm ein unerwartetes Bi-Monster. Er verinnerlichte sich die lange Latte und kraulte Torbens Sack. Schaute ich Julian erst einen Moment lang zu, so stand ich auf ging zum Nahkampf mit Torben über. Während meine eine Hand am Hinterkopf von Julian lag, tauschte ich oben heiße Küsse mit ihm aus und spürte nebenbei noch, wie seine Hand zwischen meinen Schenkel ihr Heil suchte. Ohne Umschweife kann ich sagen, dass ich mich sehr wohl fühlte. Hätte ich nicht noch andere Termine zu bewerkstelligen, so wäre ich liebend gern mit beiden Jungs den ganzen Tag zusammen gewesen und hätte mich von ihnen nach aller Kunst benutzen lassen. Doch leider sah die Realität anders aus, denn ich hatte noch einen ganz wichtigen Termin um 12:00 Uhr. Eine Verabredung zum Mittagessen mit meiner Schwester Valerie und deren Familie. Und außerdem war da ja noch Kerstin, welche ich morgens allein im Hotel zurück gelassen hatte
Die Uhr wanderte auf 11:00 Uhr zu, als ich mich von den beiden Jungs verabschieden wollte. Doch mein Abschiedsgesuch kam nicht gut, denn Torben und Julian vergnügten sich gerade zusammen unter der Dusche. Ich hinterließ noch einen Zettel für die beiden Jungs, worauf ich mich zum einen bedankte und zum anderen auf eine möglichst baldige Wiederholung hoffte! Meine Handynummer hatte Torben ja schon. So konnten wir uns denn über einen Termin austauschen.
Ich fuhr mit dem Taxi heim ins Hotel, wo Kerstin unten in der Lobby mit einem etwas zerknirschten und säuerlichen Gesicht saß. Als sich unsere Blicke kreuzten, wusste ich nur zu genau, dass sie sauer war. Ohne ein Wort zu wechseln, gingen wir beide zum Fahrstuhl. Betraten ihn ohne ein Wort der Begrüßung und fuhren nach oben. Nachdem die Zimmertür sich geschlossen hatte, drehte sie sich mir zu. Was folgte waren zwei schallernde Ohrfeigen, die deutlich machten, wie sehr ihre Stimmung durch mein heimlicher Abschied am frühen Morgen in den Keller gesunken war. „Sage mal du blöde Kuh, was fällt dir denn ein, mich einfach allein zurück zu lassen? Ich mag ja blond sein, aber dennoch schlau genug, um zu ahnen, dass du dich wie eine billige, willige Dreiloch-Nutte präsentiert hast, um mal wieder richtig gevögelt zu werden! Hattest du es denn so nötig?“ Sagen wir es mal so, ich hatte schon viel Tobak gehört, aber so vollkommen hatte sie ja nicht einmal unrecht damit. Ich brauchte für wahr mal wieder einen Schwanz in meinen Löchern. Dass es dabei gleich zwei Schwänze waren, die in meinem Körper ihr Unwesen trieben, verschwieg ich ihr denn. Ich kniete mich vor ihr und küsste ihre Stiefel. „Bitte bestraft mich nicht so hart. Ich gestehe alles, was ihr wollt!“ Nach außen hin ernste Miene zum lustigen Geschäft, nach innen ernsthaft am Lachen. Und Kerstin? „Okay, wenn du jede Strafe entgegen nehmen willst und wirst. Dann zieh dich auch du altes Fickstück. Versteh eh nicht, dass Männer bei dir noch einen hochkriegen oder sich an deinem Körper befriedigen wollen. Für mich könntest du die letzte willige Dreilochstute auf der Welt sein, ich würde dich nicht anfassen!“ Sie zog mich an den Haaren hoch, bis ich vor ihr stand. Sie drehte mich in Richtung Bett und anschließend ries sie mir das Kleid vom Körper herunter, wobei es doch arg beschädigt wurde. Dieser Umstand war ihr denn vollkommen egal, sie wollte mich bestrafen und da war ihr alles nur recht. „Leg dich hin und empfang meine für dich angedachte Strafe!“ Ich lag auf der Diagonal-Achse und harrte der Dinge, die auf mich zukommen würden. Sie kramte im Schrank herum und trat ans Bett heran. Meine Hände wurden auf dem Rücken zusammen gebunden. Um meinen Hals legte sie eine gefütterte Ledermanschette, wobei sie durch dessen Öse ein Seil führte und das ganz am Kopfteil festband, aber dies bewusst auf Spannung hielt. Danach fesselte sie meine Füße weit auseinander gespreizt Bettelementen rechts und links von mir liegend. In mir kam das Gefühl auf, dass ich hier mit einem Profi zu tun hätte. Als sie mich ans Bett gefesselt hatte, verband sie mir meine Augen. Das gesamte Erscheinungsbild musste sehr viel Freude bei Anhängern der Fessel-Szene bringen!

Und wieder kramte sie im Schrank herum. Sekunden und Minuten verrannten wie im Fluge, bis sie sich zu Worte meldete. „Bis du bereit, deine dir auferlegte Strafe zu empfangen, so antworte mit ja!“ Toller Gag dachte ich mir da, es war denn doch egal, was ich sagen würde, sie würde ihr Ding eh durchziehen. Und bevor ich noch zu Ende gedacht hatte, schlug es dreizehn! Wie sich später zeigte, hatte sie mich gerade mit einer 7schwänzigen Peitsche attackiert. Ein Zucken ging durch meinen Körper und es sollte nicht das letzte Zucken sein. Weitere 24mal schlug sie auf meinen süßen Arsch ein. Mal weniger hart und mal etwas härter. Sie stellte sich gerade in einem vollkommen anderen Bild dar, als dass ich sie bisher kannte. Bis dato die unscheinbare Frau von nebenan, entpuppte sie sich doch als echtes Vollweib, was genau wusste, was sie wollte und was nicht. Und sie brachte neue Aspekte ins Spiel, was das sexuelle Liebesleben mit ihr anging. Sie kniete sich hinter mir nieder und ließ ihre Zunge über meinen bestraften und nicht gerade schmerzfreien Arsch gleiten. In ihr ging gerade die Post ab, denn nachdem ihre Zunge durch meine Pospalte gerutscht war, stand sie auf und cremte meinen Arsch ein. Wer annahm, dass ihr Bestrafungshunger gestellt sei, der sah sich getäuscht, so auch ich. Wie aus dem bekannten heiteren Himmel trafen mich weitere Schläge mit ihrer Peitsche. Und mein Arsch schmerzte nach der zweiten Behandlung, denn von Liebe und Zärtlichkeit waren wir weit entfernt. Ein jede Menge Frust verspürte ich in ihren Schlägen. Frust auf die Ereignisse vom frühen Morgen. Ich war denn also selbst schuld daran, dass sie sich so auf diese Art bedankte. Oder war es einfach ihre Lust und Neugier, mich leiden zu sehen? In der Zwischenzeit konnte ich nichts mehr ausschließen bei ihr!
Zwischenzeitlich griff sie mir zwischen die Beine und massierte auch mit wenig Taktgefühl meine Lustspalte. Ich hatte keinerlei Ahnung darüber, was sie in ihrem Gepäck alles verstaut hatte. Sie hatte wie ich einen großen Koffer gehabt und dazu einen kleineren Koffer. Also reichlich viel Kapazität für Spiel- und Folterzeug!
Sie hatte meiner Schwester über mein Handy denn auch eine SMS geschrieben, dass wir uns um knapp 20 Minuten verspäten würden. Die liebliche Valerie war nicht gerade begeistert, schlug uns daher vor, dass wir um 12:50 Uhr am Restaurant sein sollten, wo sie für 13:00 Uhr einen Tisch reserviert hatte. Dabei hatte sie denn auch das Profilbild meiner Schwester gesehen, welches sie in einem heißen schwarzen Bikini zeigte. „Deine Schwester, dieses geile Miststück, würde ich liebend gern mal in zwischen meine nymphomanen Finger bekommen!“ Sagte dies und ihre Hand stellvertretend auf meinen Arsch klatschen. Und anders herum wieder einige Minuten gewonnen, was Kerstin wusste und ich nicht. Der Radiowecker stand so, dass ich die Nachrichten um 12:00 Uhr vernehmen konnte, erahnend, dass meine geliebte Schwester stinksauer sein würde.
Kerstin interessierte dies gar nicht. Sie spielte den EISKALTEN RACHEENGEL und dies sogar hervorra-gend. Das nächste, was ich von ihr vernahm, war jenes, dass sie mir die Augenbinde abnahm. Sie schaute mich über beide Backen grinsend an. Ein summen ließ keineswegs Gutes erahnen und so war es denn auch. Ein nicht gerade kleiner Vibrator suchte und fand den Weg in meine Lustspalte und wurde dort mit mächtig viel Power aktiviert. Sie legte sich anschließend so vor mir hin, dass ich ihre blank rasierte Fotze betrachten konnte, welche sie sehr ausgiebig und intensiv massierte. All dies ließ mich keineswegs kalt, wie ihr auch mehr als bewusst sein durfte. Ich durfte an ihrer Fotze riechen, bevor sie das Bett verließ. Was danach folgte, war auch nicht von schlechten Eltern. Sie schnallte sich einen mehr als durchschnittlichen Strapon um und schlug damit auf meinen Arsch ein. Doch sie wollte mich leiden sehen, dessen war ich mir ziemlich sicher. Die Strafaktion wäre auch über die Bühne gegangen, wenn wir zusammen im Bett aufgewacht wären. Sie zog den Vibrator und versah den Strapon mit der natürlichen Schmiere. Danach zog sie den Strapon wieder raus und schon den aktiven Vibrator wieder rein. Es war mir klar, was kommen würde. Und es kam recht gewaltig. Vorsichtig gewann der Strapon an Tiefe, bis er bis zum Anschlag versenkt war. Kerstin genoss meine Hilflosigkeit und den Status des ausgeliefert zu sein, was ihre Ideen und Fantasien anging. Wer jetzt dachte, sie würde liebevoll mit mir umgehend, der sah sich gewaltig im Irrtum. Wie eine Irre ließ Kerstin den dicken Strapon rein und raus gleiten. Das dies wiederum Schmerzen verursachte, war ihr in diesem Augenblick vollkommen gleichgültig. Sie liebte ihre Position, als Herrscherin des Momentes. Und sie liebte es, mich leiden zu sehen! Aber sie schaute auch auf die Uhr.
Es war kurz vor 12:30 Uhr, als sie ihre Bestrafungsmaßnahmen einstellte und meine Fesseln löste. Ich schaute sie mir von unten nach oben an. „Oh gnädige Herrscherin der Gelüste, lasset euch sagen, ihr vollkommen phänomenal aus.“ Sagte dies zu ihr und ging vor ihr auf die Knie. „Ich will mal nicht so sein, zu deiner Freude darfst meinen Strapon erst küssen und dann den Gürtel abnehmen!“ Gesagt und getan, gingen wir zusammen ins Badezimmer, wo wir auch zusammen duschten. War ich bis vor wenigen Minuten noch ihre Untertanin und Sklavin, so war ich auf einmal gleichberechtigte Duschpartnerin. „Meinst du, Valerie wird verdammt sauer sein, wenn wir zu spät kommen?“ „Das zu spät kommen musst deinem Mann erklären. Aber sie wird stinkig sein, wenn wir die Zeit nicht einhalten! Und ehrlich gesagt, ich würde die Zeit lieber mit dir zusammen verbringen, deinen wundervollen Körper in Ekstase versetzen und deine Reaktionen genießen!“ „Ich weiß Süße, so geht es mir doch auch! Aber lass uns voran machen, ruf gleich mal unten an der Pforte an, dass wir ein Taxi in 20 Minuten benötigen!“ Nicht gerade viel Zeit für Dame von Welt, die sich noch komplett anziehen musste. Ach ja, vorher noch zu zweit duschen, was auch viel Zeit kostete, da wir unsere Finger nicht bei uns lassen konnten, sondern den anderen unsittlich berührten und begrabschten!
Alle Eile zum Trotz und einen wundervoll, rasant fahrenden Taxifahrer, wir kamen einige Minuten zu spät. Valerie saß mit ihrem Gatten Heinz-Günther und den beiden Töchtern Veronique und Angelique schon zu Tisch, als wir etwas hektisch das Lokal betraten. Veronique, bei der ich auch Patentante bin, erblickte mich zuerst. Sie war 2 Jahre älter als meine eigene Tochter und 3 Jahre älter als ihre Schwester. Die junge Frau kam mir entgegen und nahm mich voller Freude in den Arm. Lang lang ist es her, dass wir uns gesehen hatten. Bussi rechts und Bussi links, wir mochten uns halt. Kurz hinter ihr tauchte meine Schwester auf. „Wir haben ein Hühnchen zu rupfen!“ „Valerie, mein liebes Schwesterlein, ich freue mich auch, dich zu sehen und in den Arm zu nehmen!“ Zusammen gingen wir zum Tisch, wo wir auch die anderen beiden anwesenden Personen begrüßten. „Erlaubt mir auch Kerstin vorzustellen, eine liebe Freundin von mir!“ Valerie begrüßte sie im Namen aller und begrüßte sie in unserem Kreise! Während die Anderen die Speisekarte begutachteten, zog mich Valerie auf Toilette. Dort ging es gleich in eine Kabine, welche verschlossen wurde. Sie legte ihre Arme um mich und wir küssten uns heiß und innig. Unsere Zungen spielten ihr heißes und geiles Spiel. Ich ertappte mich dabei, wie sich ihre Brüste auf einmal in meinen Händen wiederfanden und entsprechend massiert wurden. Sie schaute mich an und flüsterte mir ins Ohr, „hast du eine Vorstellung, wie sehr ich deine Berührungen vermisst habe. Ich möchte mal wieder in deinen Armen einschlafen und aufwachen, in der Gewissheit, eine verheißungsvolle Nacht voller gieriger Triebe erlebt zu haben. Wann gönnst du mir dies denn mal wieder?“ Ich antwortete nicht wirklich, sondern schob ihr meine Zunge in den Hals, als Zeichen der Geilheit und des bestehenden Geheimnisses zwischen uns. „Bald, du geiles dreilöchriges Miststück. Bald werden wir wieder eine geile Nacht verleben. Nächsten Monat bin ich hier auf einem Kongress, da werden wir sehr viel Zeit für uns und unsere Gefühle haben. Ansonsten, du schiebst deinen geilen Arsch nach Hannover und wir machen uns dort ein verdammt geiles Wochenende. Entscheide selbst, was dir lieber ist! Aber lass uns sehen, dass wir zum Tisch zurückkehren!“ Wir küssten uns noch einmal sehr innig und kehrten zum Tisch zurück, wo wir schon erwartet wurden. Die folgenden Stunden mit Valerie und ihrer Familie waren recht harmonisch und sehr vergnügt. Veronique hatte eine Woche vorher noch Geburtstag gehabt und so gab es auch in der Sache noch eine kleine Feier. Nun gut, wir wechselten irgendwann die Lokalität und ließen uns in einem Cafe nieder. Die Uhr ging denn auf 16:00 Uhr, als sich unsere Runde auflöste und trennte. Wie mussten ja noch ins Hotel, unser Gepäck zusammen packen und… es gab halt noch viel zu tun! Die Zimmertür fiel ins Schloss und unsere gierigen Blicke trafen sich.
„Mach dich nackig du Schlampe!“ Kerstins Worte waren eindeutig und so ließ ich meine Hüllen fallen. „Ich muss dir noch sagen, dass ich deine Schwester extrem geil fand. An der würde ich mal gern mei-ne sexuellen Fantasien ausleben!“ Ich schaute ihr in die Augen und musste an die letzte gemeinsame Nacht mit Valerie denken. Mein Gott, sie war an dem Tag göttlich drauf und hat so ziemlich jegliche Hemmungen abgelegt. An die gemeinsamen Minuten musste ich gerade denken. Sau geil war sie drauf!
Als ich zu viel Zeit benötigte beim Ausziehen, kam sie auf mich zu und ließ ihre Hand auf meinen Arsch klatschen. „Hast du erneut Sehnsucht nach der Peitsche?“ Allein der Gedanke daran, ließ mich an die Spuren denken, die ich von den 50 anderen Schlägen noch hatte. „Reicht ein nicht wirklich?“ „Dann mach voran und zieh doch aus!“ Sie zog sich ebenso zügig aus, griff zum Strapon und schnallte sich den Gürtel um. Ich lag derweil rücklings auf dem Bett und beobachtete sie dabei. Kerstin robbte zum Kopfende des Bettes und hielt mir den Strapon hin, damit ich ihn ablecken und lutschen konnte. Während ich dies tat, fiel meine rechte Hand über meine Lustgrotte her und stellte sicher, dass mein sexuelles Verlangen gesichert war. „Breite deine Stelzen aus und lass mich dich ficken!“ Kerstin ließ keinen Zweifel aufkommen und schaffte stattdessen aktive Fakten. Da mein Vorgehen ihrer Ansicht nach zu langsam von statten ging, wurde sie voller Freude handgreiflich, wobei es von mir nur wenig Widerstand gab. Ich war gern ihr williges und in dem Fall auch billiges Opfer. Und die geile Kuh vögelte mich wie eine besessene, als ob sicherzustellen gab, dass sie mir etwas beweisen musste. Nachdem sie mich zu Ende gevögelt hatte, lagen wir engumschlungen im Bett und küssten uns. Doch wir vernachlässigten den Blick auf die Uhr, weshalb die Abreise aus dem Hotel dieses Mal ziemlich hektisch, ja fast schon chaotisch ablief. Die großen Koffer sollten wie bei der Anreise den alternativen Weg gehen, damit wir den einfachen und unbeschwerten Heimweg haben würden. Jeans, Stiefel und braune Lederjacke waren bei der Heimfahrt angesagt. Das entsprechende Bahngleis erreichten wir denn noch so eben rechtzeitig. Keine Minute später und wir hätten dem Zug hinterher schauen. Auf unseren Plätzen suchten und fanden die optimale Sitzposition, die uns noch einige Stunden Schlaf gönnte. Zu ihrer Freude wurde Kerstin in Hannover am Hauptbahnhof von ihrer Familie abgeholt, wobei sie einen großen Willkommens-Blumenstrauß in die Hand gedrückt bekam. Das ausgesprochene Angebot, dass ich denn mit ihnen zurück fahren könnte, lehnte ich denn doch ab. Ich wollte die freudige Stimmung nicht durch meine Anwesenheit stören.
Bis zum Ausgang begleitete ich sie denn doch, wo sich unsere Wege denn doch trennten. Mein Weg ging zu einem Lokal, wo ich hin und wieder nach Feierabend auch schon mal einkehrte. Im Verlauf der Jahre hatte ich zu Gianni einen freundschaftlichen Kontakt aufgebaut und wir begrüßten uns mit einer freundlichen Umarmung und Küsschen. Er kannte mich mittlerweile schon so gut, dass er meine Laune einschätzen konnte. Gianni schaute mich nur an und wusste Bescheid. Dieses Mal gab er mir einen ruhigen Tisch, wo er denn auch meine Bestellung entgegen nahm. Beim Essen bestellte ich mir keinen Softdrink, sondern ein Glas Wein, aber auch nur, weil ich nicht mehr selbst fahren musste. Er leistete mir auch einen Augenblick Gesellschaft, wo wir locker und ungeschminkt über das Leben sprechen konnten. Das Essen kam denn irgendwann auch und ich aß in aller Ruhe. Nach dem ersten Glas folgte noch ein zweites Glas Wein und danach nach dem Essen bestellte ich noch einen Cappuccino.
Die Uhr ging denn auf 23.00 Uhr zu, als ich Gianni zu mir rief. Einerseits wollte ich die Rechnung haben und zum anderen sollte er mir ein Taxi bestellen. Als er die Rechnung auf den Tisch legte, schaute ich ihn zweimal an. Er konnte meine Frage wohl in meinem Gesicht lesen. „Deine Rechnung übernimmt heute Abend das Haus! Und dein Taxi steht auch schon vor der Tür.“ Ich nahm meine Jacke und er begleitete mich zur Tür. Selbst am Taxi stand er neben mir und öffnete die hintere Tür auf der Beifahrerseite. „Ich wünsche dir noch einen schönen Abend!“ Sagte dies und schloss die Tür. Die Fahrt ging nicht heimwärts, sondern sie führte mich zum Hotel. Ich schaute kurz an der Rezeption vorbei und mit dem dortigen Personal Jean-Pierre und Sandra. Ich sagte den beiden, dass ich die Nacht hier verweilen werde und sie mich, wenn es Probleme geben sollte, kontaktieren können. Mein Weg führte ins Büro, wo ich die Tür hinter mir verschloss. Der Wecker wurde gestellt und das Nachtlager wurde gerichtet. Meine Couch war bequem und so fand ich auch schnell den Schlaf der Gerechtigkeit.

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Teil 2 – Zünglein in Aktion

hier war Teil 1.
http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/69697.html

… wieder zurück auf der Decke lässt Du dich dort nieder und nimmst einen Schluck von deinem Cocktail … Dann schaust Du an mir hoch. DU legst Dich auf den Rücken winkelst Deine Beine an und klappst Sie auseinander … Damit gönnst Du mir einen Blick auf deine schnuckelige Liebeshöhle “jetzt muss ich mich erst mal ausruhen” meinst Du und senkst deinen Kopf auch auf das Handtuch. Du spürst die Sonne warm auf einer nassen Haut …. einige Tropfen sammeln sich und fließen in kleinen Rinnsalen Deinen Körper hinab … Du genießt den Augenblick … ich knie mich zwischen Deine Beine, schaue noch einmal und dann lass ich meine Zunge an deinem feuchten, salzigen Oberschenkel langsam nach oben wandern … ein kleiner Seufzer ist alles was ich höre außer dem kreischen der Möwen … nach einigen Sekunden erreicht meine Zunge deine Lenden und verwöhnt diese mit leichtem und mal festem druck bevor ich langsam nach links Wanderer über die die Bikinizone.
Während ich dort meine Kopf habe schiebe ich meine Hände unter deinen Po den Du leicht anhebst damit ich dort schön zupacken kann … dann wandere ich mit meiner Zunge weiter zur deiner anderen Lende … ich täusch kurz an direkt ins Zentrum zu stoßen und lasse meine Zunge dann langsam Richtung Bauchnabel wandern … das schmeckt so herrlich salzig.
Kreisend, mal leicht mal fester drückend .. ziehe ich meine Hände unter deinem Po hervor und streichle sanft über deine Rippen die Seite hinunter … ein kleiner Schauer durchzuckt deinen Körper was mich nur noch mehr anmacht … weiter wandert meine Zunge an deine linke Brustaußenseite und drückt diese leicht ein…. ich schiebe mein Becken etwas vor so das mein Schwanz ein wenig an deine Muschi gedrückt wird … ein kleines stöhnen kann ich dir damit abgewinnen … meine Hände umfassen deine Brüste da fällt mir das Öl ein … also greife ich mit einer Hand zum Öl, öffne geschickt die Flasche und verteile einige Spritzer auf deinen Brüsten .. herrlich glitschig ….meinen kopf nehm ich wieder langsam herunter jedoch erforscht meine Zunge jedes Fleckchen auf deinem Bauch während es tiefer und tiefer geht “schade denkst Du” nun spürst Du den geilen Schwanz gar nicht mehr … aber genieß weiter, denkst du … meine Zunge kommt nun deiner Liebeshöhle bedrohlich nah und ohne Umwege fährt sie zwischen deinen Schamlippen hinunter … ein herrlicher Geschmack … mal schnell mal langsam lasse ich meine Zunge zwischen Deinen Lippen auf und ab gleiten. Meine Hände umfassen inzwischen mit einem bestimmenden griff Deine Hüften. Nun verwöhne ich deine Schamlippen, sauge sie ein und kitzel sie mit meiner Zunge … die wahre Freude macht sich da bemerkbar … Deine Hände umfassen meinen Kopf und Du drückst ihn etwas naher an Dich … aha jaja die Geilheit denk ich und lasse meinen rechten Zeigefinger kaum spürbar aber so herrlich kribbelnd über deine Lende hinab gleiten.
Er fährst zwischen deinen Lippen her und findet den Eingang in den er vorsichtig rein gleitet…. leicht gekrümmt den Finger massiere ich dein Muschi von innen, wären mein Zunge deine Lustknospe verwöhnt schnell , langsam, leicht feste ich versuche herauszufinden was dich geiler werden lässt.
Mein Finger in Dir, meine Zunge an Dir, Du glaubst zu träumen … als wieder dieses herrliche zucken dich durchfährt … “HÖR NICHT AUF HÖR NICHT AUF” schreist du … und ich finger dich fester und härter mein Zunge scheint zu rotieren … ich schmecke Deinen Saft ham lecker … mein Schwanz ist die ganze Zeit in Alarmbereitschaft. Du versuchst meine Kopf wegzudrücken dieser Zwiespalt zwischen aufhören und weitermachen … Du wirst beinah wahnsinnig als es ganz plötzlich aber noch heftiger kommt …. Du bebst, mein Finger wird langsamer und meine Zunge umkreist nur noch deine Knospe … dann streicheln dich mein Hände an den Oberschenkel.
Du leckst Dir sinnlich über die Lippen und ich lege mich zwischen Deine immer noch so einladend weit geöffneten Schenkel zuerst senkt sich mein Oberkörper auf dich meine Hände neben Deinem Kopf und dann langsam mein restlicher Körper meine Latte drück gegen deine Muschi und ich grinse Dich an und Du meinst “Sie braucht eine kleine Pause” “so” sage ich “und wer denkt an ihn” … “dein Problem” … Also schiebe ich mich leicht nach oben die Eichel, gefährlich nah schon an deinen Schamlippen als ich mich nach oben drücke und ein gutes Stück nach oben in Richtung deines Kopf bewege.
Du hebst deinen Kopf kurz hoch und umfasst meine Taille und ziehst Sie etwas nach unten … mein Schwanz landet genau da wo er sollte, zwischen deinen Brüsten. Du drückst deine Brüste ein wenig zusammen und er ist wohlig umschlossen … und ich bewege ihn etwas hin und her … dann greifst Du Dir die Ölflasche und sagst … “gut geschmiert ist halb gewonnen” und spritz eine gute Ladung auf meinen Schwanz … Du schaust ihn Dir so richtig Genüsslich an wie die Sonne sich im Ölfilm spiegelt, die Äderung und die pulsierende Eichel. Du verreibst das Öl mit deinen flinken Fingern … dann wird er wieder zwischen deinen Möpsen Positioniert …. Du sagt “Sperma ist ja gut für die Haut” … und Grinsend bewege ich meine Hüfte … zwischenzeitlich greifst Du um mich und nimmst meinen kleinen strammen Po in deine Hände … deine Finger graben sich so richtig tief ein … und ich merke schon wieder jede Faser meines strammen Freundes. Hin und wieder brechen wir das ganze ab und ich reibe mit ihm um Deine harten Brustwarzen herum.
Ich setze mich wieder aufrecht hin fange mein Gewicht aber mit meinen Beinen ab ich lehne mich ein wenig zurück und präsentiere Dir meine Lust.
Du nimmst noch ein wenig Öl in deine Hände und reibst dies über meine Brust, Bauch und dann nochmals über Ihn.
Ganz langsam reibst du ihn und während ich mich so nach hinten lehne wandert meine Hand prüfend an deine Muschi … FEUCHT … nein feucht wäre untertrieben … ich schau Dich an und frag “und wo willst Du ihn Spüren” … Du antwortest “Spizt es mir auf die Brüste” … UI liegt da meine Spermageile Ehefrau unter mir … Da mein Rohr schon wieder gut geladen ist beuge ich mich ein wenig vor Du reibst ihn immer fester und lachst mich an … “na wann kommt der Saft” … “Da musst Du noch was betteln” meine ich und Du fährst Dir mit deiner Zunge über Lippen … herrlich wie Du gleichzeitig meinen rasierten glatten Sack und meinen Schwanz verwöhnst … fordernd wirst Du immer schneller und ich hab das Gefühl zu explodieren dann merke ich wie es kommt ich beug mich etwas vor damit der gute Saft nicht sinnlos im Sand versickert und dann .. ein heißer Strahl Sperma direkt auf deine Brüste Du rubbelst weiter als ob es das letzte mal wäre das Du einen Schwanz in den Händen halten dürftest und es kommt noch mehr von dem warmen Saft. Spritzt dir erneut auf deine Brust ich sag “nicht aufhören nicht aufhören” und weiter geht es … “ohhh jaaa” ein herrlicher Orgasmus … und dann spürst du wie sich noch mehr Sperma auf dir ergießt was dich so richtig geil werden lässt … dann merkst du wie sich die Erregung in meinem Schwanz langsam senkt und er ein wenig weicher wird.
Du nimmt meinen Schwanz und verreibst das Sperma über deine Brüste und Dekolleté und zum krönenden Abschluss nimmst Du ihn nochmal zwischen deine Lippen er ist nicht mehr richtig hart aber noch schön Dick und warm. Du liebst diesen Geschmack als ich dich anschaue sehe ich eine Glückliche Frau … Ich lege mich neben Dich und wir stoßen zusammen an, bevor wir nochmal ins Wasser gehen. Dort stelle ich mich hinter dich und nehm Dich in die Arme mein Becken an deinen Po gepresst spüle ich das Sperma von den Brüsten …. WOW was ein Nachmittag …. Wir genießen den einsamen Strand … In deinen Gedanken überlegst Du dir schön wie es wohl das nächste mal wird …

Freu mich auf Kommentare …

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Kerstin, 2. Teil

Kerstin, 2. Teil

Kerstin sitzt vor ihrem Monitor und tippt die Rechnungen ein. Ab und zu vergisst sie, was los ist, aber wenn sie sich bewegt, spürt sie es. Ihre Pobacken, die ohne lästigen Slip am Rock reiben. Ihre Brustwarzen, die an der Bluse wetzen und den ganzen Vormittag hart sind. Peinlich ist es ihr natürlich, sie versucht die ganze Zeit so zu sitzen, dass möglichst wenige Kollegen sie sehen, und das Mittagessen hat sie für heute ganz gestrichen. Beim Weg in die Kantine wäre es ihr unmöglich gewesen, die üppigen Brüste und die harten Brustwarzen zu verbergen und die Kollegen – vor allem die männlichen – hätten das bestimmt bemerkt.

Dabei tat sie nur das, was Albtraum ihr befohlen hatte. Albtraum, der Mann der im Chat mit ihr Kontakt aufgenommen hatte, und der soviel über sie wusste. Und sie über ihn? Nichts! Nicht wer er war, wo er wohnt, was er überhaupt von ihr will. Und – dieser Kerl hatte Bilder von ihr, erotische Bilder, die sie selbst für ihn machen ließ. Es was krank, verrückt, aber die Tatsache, dass sie sich einem Fremden ausgeliefert fühlte, erregte sie.

War es Erpressung? Vielleicht ja, aber war es nicht das, was sie selbst wollte? War nicht die Erpressung nur eine willkommene Ausrede für sie, um Sachen zu tun, die sie immer tun wollte, aber nie wirklich wagte? Sie hatte ihre Fantasien im Chat beschrieben, verschiedenen Männern, und nun kam plötzlich ein Fremder online auf sie zu, der genau diese Dinge von ihr verlangte. Kerstin musste schlucken, während sie im Büro so vor sich hindachte. Mein Gott, die Fotos und da „ohne Unterwäsche zur Arbeit gehen“ waren wohl noch die harmlosesten Fantasien, die sie ihren Online Herren offenbarte.

Sie war sich bewusst, dass das sehr wohl ein Spiel mit dem Feuer war, dass sie ihre Ehe und eigentlich auf ihr familiäres Glück aufs Spiel setzte.

Als Kerstin am Abend ihren Honda nach Hause steuerte musste sie feststellen, dass sie den ganzen Tag klitschnass war. Die Ausführung des Befehles hatte sie sichtlich erregt. Und sie war auch stolz, den Befehl ihres Herren befolgt zu haben.

Als die zuhause angekommen den PC einschaltete, war Horst bereits online. Horst Reiter, ihr bevorzugter Chatpartner, bevor dieses Übel – Albtraum – sich in ihr Leben mischte.

„Da bist Du ja wieder, meine Kleine“ meldete sich Horst.
„Hallo Horst, äh Herr Reiter meine ich“
„Hmm hmm, das ist besser. Ich habe einiges über Dich erfahren, die letzten Tage. Ich habe auch ein paar Bilder von Dir bekommen, und … wie Du heute im Büro warst … lecker lecker lecker.“

„Herr Reiter, bitte …. Sind Sie Albtraum?“
„Wer, was? 😉 Das würde Dir gefallen stimmt’s? Horst Albtraum Reiter.“
„J … ja, Herr Reiter.“
„Dann bin ich das wohl, Horst, Dein Albtraum, der Mann, der alles weiß, was Du machst. Der weiß, wo Du bist, was du anhast. Und noch mehr: Der Mann, der Dir in Zukunft sagen wird, was Du tun wirst und was Du anziehen wirst. Gefällt Dir das? Macht Dich das geil?“

„Ich … Ich weiß nicht, Herr Reiter. Ja, es erregt mich, aber … es ist gefährlich. Und, wer sind Sie eigentlich wirklich? Wo wohnen Sie? W .. warum ich?“

„Siehst Du, ich wusste, dass Dich das geil mach, dass es Dich erregt. Und gefährlich ist es nicht … wenn Du machst was ich Dir sage, und das tust Du doch, oder? Das macht Dich doch geil. Wer ich bin und wo ich wohne hat Dich nicht zu interessieren, vielleicht lade ich Dich ja mal zu mir ein. So und Deine letzte Frage: Warum Du? Weil eine geile unbefriedigte Ehefrau bist, eine Fotze sie es braucht zu masturbieren, die es geil macht, meine Befehle zu befolgen, die es liebt, wie eine Fotze behandelt zu werden und die den Nervenkitzel liebt, entdeckt zu werden. Ist das nicht wahr, du kleine Fotzensau? Du hast Dich doch sicher schon zum Orgasmus gebracht, seit Du vom Büro zurück bist, ohne Höschen und ohne BH, na hast Du?“

„J… ja Herr Reiter, d… das habe ich.“
„Gut so. So, morgen ist wieder Dienstag, Dein arbeitsfreier Tag. Dienstag und Donnerstag, das sind von nun an Deine Befehlstage, die Tage, an denen wir geile Spiele machen werden. Und morgen ist Dein erster offizieller Befehlstag. Am morgen, sagen wir um 10 Uhr, nimmst du die U-Bahn und fährst ins Zentrum. So gekleidet wie heute, keine Slip und BH, mit Bluse und Rock. Ich will, dass Du Dir im Starbucks ein Frühstück gönnst. Aber so, dass man Deine Titten sehen kann, wenn Dir jemand auf die Bluse schaut. Nicht hinter der Zeitung verstecken. Und der Rock ist über dem Knie und die Beine leicht gespreizt. Leicht, nicht offen wie ein Scheunentor, aber doch so, dass man kein Höschen sieht, wo man eines vermuten würde. Ich werde Dich beobachten, davon kannst Du ausgehen. Das ist eine leichte Aufgabe, aber wir wollen langsam beginnen. Wir haben ja noch soviel, Zeit.“

„J … ja, Herr Reiter. i… ich verstehe“
„Gut, nun noch ein letzter Kommentar. Du bist in diese Situation gerutscht, na ja eventuell etwas geschubst worden. Aber ich weiß, wie geil Dich das macht. Du kannst dich jetzt entscheiden. Sag Stopp und Du wirst nie mehr in Deinem leben etwas von Horst Albtraum Reiter hören. Niemand wird Deine Fotos sehen, die sind nur für mich. Oder, Du sagst: Bitte machen Sie weiter Herr Reiter. Dann gibt es kein Zurück. Dann kannst Du später betteln was Du willst, aber ich werde kein Erbarmen haben. Du wirst betteln, Du wirst weinen aber Du wirst auch Orgasmen haben, Du wirst mich hassen und Du wirst mich lieben. Entscheide Dich … jetzt.“

Das Chatfenster bleibt leer, 1 Minute, 2 Minuten, eine schwierige Entscheidung, eine Entscheidung, vielleicht für den Rest ihres Lebens. Langweilige Ehe oder eventuell ein erfülltes erotisches Leben, eventuell die Hölle.

„Kann ich, auch später, kann ich noch später aussteigen, ich meine abbrechen, oder so …“
Diesmal kommt keine Antwort von Horst, er wartet, er hatte ihr zwei Alternativen angeboten, sie muss sich entscheiden. Lange 5 Minuten später erscheint auf dem Bildschirm:

„B… bitte machen Sie weiter, Herr Reiter“
Die Antwort ist kurz:
„Also dann, morgen um 10 Uhr, Starbucks, Du kennst die Regeln.“ Und es erscheint im Chatfenster: Horst Reiter hat sich abgemeldet.

Im Starbucks
„Ein großen Latte bitte, und ein Croissant“. Kerstin ist nervös, als sie die Bestellung abgibt, Wie befohlen, trägt sie den kurzen Rock, die enge Bluse, nichts drunter. Sie fühlt sich beobachtet, die Kerle in der U-Bahn haben doch alle auf ihre Möpse geschaut, oder bildet sie sich das nur ein. Und auch der Typ hier im Starbucks, der ihre Bestellung aufgenommen hat, hatte Augen eher auf ihre Titten gerichtet als in ihr Gesicht. Sie gibt dem Typ 10 Euro, nimmt das Wechselgeld und ihr Tablett und geht nach draußen, auf die Sonnenterasse, in der Fußgängerzone.

Der Tisch im Eck ist frei, wie gut. Sie genießt die Sonne auf ihrer Bluse. Sie sieht, wie sich ihre Brustwarzen deutlich durch den Stoff pressen und wieder fühlt sie, dass sie klatschnass unter ihrem Rock ist. „Ich werde Dich beobachten, davon kannst Du ausgehen“, diese Worte hat sie im Kopf als sie sich umschaut. Jeder könnte es sein. Vielleicht ist er ja auch gar nicht hier im Cafe, sondern in der Fußgängerzone, oder sonst wo, von wo aus er sie einfach beobachten kann. Hmm dort steht ein älterer, dicker Mann mit Hut, ob der Horst sein könnte? Oder dort drüben, die 3 Jungs – vielleicht ist Horst ja gar nicht ein Mann, sondern drei Jugendliche, die sich einen Spaß mit einer verheirateten Frau erlauben. „Und der Rock ist über dem Knie und die Beine leicht gespreizt“ auch das hat sie im Kopf und befehlsgemäß weitet sie ihre Beine. Kerstin fühlt sich wie eine Hure. Erregt, dass sie das macht, ängstlich, jemand aus ihrem Bekanntenkreis würde sie sehen. Gut, das mit den fehlenden Höschen würde nicht auffallen, aber die frei baumelnden Möpse sind ziemlich offensichtlich. Sie sieht hoch, der ältere dicke Mann ist verschwunden, dafür fällt ihr nun ein anderer auf, er sitzt 3 Tische von ihr entfernt, ist so um die 40, Hakennase, Adleraugen und starrt ziemlich offensichtlich auf ihre Titten – nicht nur dorthin, auch zwischen ihre Beine. Kerstin erschrickt, und presst die Schenkel zusammen, zieht den Rock soweit es geht, nach unten, aber länger wird er halt nicht. Der Typ grinst sie an, offensichtlich. Er steht auf und kommt an ihren Tisch.

„Ist hier noch frei?“
„J ..ja … klar“
„Bist Du alleine hier?“ Seine Augen starren auf ihre Brüste.
„W… wer, ich?“
„Ja klar“, und wieder grinst er sie an. „Diese Frühlingssonne ist toll nicht wahr, so … so warm, wenn sie auf den Körper scheint“

Kerstin nickt, „ahm ja“
Der Typ schaut ihr in die Augen und Kerstin wird rot. Es ist offensichtlich, dass sie keine professionelle ist. Dafür ist ihre Kleidung einfach zu normal, nicht nuttig, aber augenscheinlich ohne BH und Slip. Asozial sieht sie aber auch nicht aus, keine alte Pennerin, die ohne BH durch die Stadt läuft, sondern eine gepflegte schüchterne mollige junge Frau, die ohne Unterwäsche durch die Stadt läuft, und der das ganze auch offensichtlich peinlich ist.

„Sind … sind Sie Herr Reiter?“ fragt Kerstin offen heraus.
„Wer? Nein das bin ich nicht … wartest Du auf den?“ und Kerstin spürt eine kalte Hand auf ihrem Knie.
Sie schüttelt den Kopf, „nein, i… ich warte nicht, ich warte auf niemanden“. Und sie fragt sich, was sie eigentlich wirklich hier macht. Wie notgeil ohne Höschen, ein Fremder neben ihr, dessen Hand gerade von ihrem Knie unter den Rock in Richtung Muschi wandert.
Gerade als sein Finger eintaucht in die feuchteste aller vorstellbaren feuchten Muschis, sein Finger benetzt von den Säften, die nur die Gedanken in Kerstin erzeugten, springt sie auf, stammelt ein „sorry .. muss weg“ dem Fremden ins Gesicht, zupft den Rock nach unten und verschwindet mit hochrotem Kopf in Richtung U-Bahn Station.

Mein Gott, vielleicht war die Antwort gestern etwas vorschnell. Hatte sie sich das wirklich gut überlegt? In der U-Bahn wieder diese Blicke, ihre hochroten Wangen, peinlich berührt, verlegen. Bei ihrer Haltestelle springt sie aus der U-Bahn, trippelt hoch zum Parkplatz und hastet zu ihrem Milano Red farbenem Honda Jazz. Keine fünf Minuten später ist sie zuhause und bevor sie richtig merkt, was sie eigentlich macht, spielen ihre Finger an Ihrer Muschi. Intensiv, hemmungslos, den Rock nicht ausgezogen, sondern einfach hochgeschoben, die Bluse halb offen fingert sie sich stöhnend zum Orgasmus. Während sie gerade wieder Atem findet piepst ihr Handy den Eingang einer SMS … „Braves Mädchen“ … unbekannter Absender.

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Wenn aus Spass Ernst wird…

Ich hatte schon immer ein bisschen perverse fantasien und dazu gehörte leider auch eine zeit lang die vostellung meine freundin anderen männer zu zeigen (per foto) um sie geil zu machen.

ich musste dafür nicht viel tuen, da sie die login daten ihres msn accoutnts gespeichert hatte und ich zugriff aucf ihren pc hatte bzw habe. es hat mich immer geil gemacht ihre bilder alten säcken zu schicken und sie wie eine hure anzubieten. eines tages musste ich nur leider erfahren, dass ich zu weit gegangen war…..

ich saß mal wieder betrunken vor dem rechner und chattete mit einem user und plötzlich schrieb er mir, dass er weiss wer sie ist und wo sie arbeitet. ich war durch den rausch des alkohls erst nicht geschockt musste aber mit jedem satz den er schrieb erfahren, das ich und vor allem meine geliebte freundin ein riesen problem bekomen würden….

er hatte alles an privaten daten über sie und mich heraus gefunden und wollte nun nicht mehr nur lustige party bilder sehen, sondern bilder auf denen man den nackten körper mein süssen sieht. ich muss gesstehen, dass ich so große angst hatte, dass alles raus kommt und ich in dieser sitution nicht nachgedacht habe.

da ich keine nacktbilder von ihr hatte und angst um meinen job hatte, schickte ich ihm bilder auf denen man ihren großen busen besonders gut sehen kann und andere bilder, die ihren 80 D busen besonders stark betonten.

eine zeit ang hat es ihm zum glück gereicht alles über unser sex leben von mir zu erfahren und bilder von ihr geschickt zu bekommen aber eines tages wollte er leider mehr.

seit nun gut 4 wochen muss ich ihm getragene slips von meinem schatz schicken und habe jetzt das problem, dass sie evtl. merkt, dass slips weg kommen….

bitte gebt mir tips wie ich da raus komme!!!!!!!!!!

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Fick Im Wald

ich hab mich heut nachmittag entschlossen eine runde downhill im wald zu fahren, ich machte ein paar abfahrten in ein ziemlich dichten wald, als ich wieder hoch schob, sah ich eine ältere frau ende 50, die pilze suchen war. sie sprach mich an, das es sehr gut aussah wie ich durch den wald fahre, und so kamen wir ins gespräch.

wir erzählten über fahrräder, pilze und alle möglichen dinge, bis ich pinkeln musste… also ging ich ein stück zur seite, drehte mich um und packte ihn aus. wärend dessen ich pipi machte, erzählten wir weiter, und es kam mir so vor als will sie unbedingt mein schwanz sehen, da machte es KLICK und ich wurde extrem geil, noch wärend ich pipi machte, bekam ich nen steifen. aber ich packte ihn ein und wir erzählten weiter. irgendwann stand ich neben ihr und musste ständig auf ihre titten schauen, plötzlich packte es mich und ich griff einfach an ihre titten, sie war erschrocken aber sie hatte anscheinend nichts dagegen. also ging sofort die andere hand in ihre hose, wo ich ein riesen busch bemerkte, aber das war mir in dem moment egal, ich riss ihr die hose runter und fingerte sie… sie ging mächtig ab und stöhnte laut im wald. jetzt war rollenwechsel. ich stellte mich also vor sie, packte mein schwanz aus und als ich mich versah, nahm sie ihn auch schon in den mund und bließ ihn richtig geil, ich stopfte ihn bis anschlag rein, was ihr extrem gefiehl. wärend sie mich bließ, rieb sie sich ihre muschi und sie tropfte regelrecht…

jetzt wollte ich in ihre haarige muschi… ich stoß sie nach hinten um, nahm ihre beine in die hand und schob meine latte anschlag rein, sie stohnte auf und schon nach 5 min zitterte sie am ganzen körper, das machte mich so geil, das ich alles gab, mein schwanz in die hand nahm und ihr ne volle ladung ins gesicht spritzte…

jetzt zog ich mich an, stieg aufs rad und fuhr nachhause…

vielleicht treff ich sie ja mal wieder

Je oller des so doller sag ich dazu nur!!!

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Ein ungewöhnliches Experiment

EIN UNGEWÖHNLICHES EXPERIMENT
Aus den Erzählungen meines Mannes, weiß ich, daß er mit 4 Jahren des Nachbars 5jährige Tochter auszog – das muß die erste Frau gewesen sein.
Seit seinem 8 Lebensjahr unterhielt er mit seinem Banknachbar eine homoerotische Beziehung. Sie pflegten einmal die Woche am Mittwoch Nachmittag, wenn sie frei hatten, entweder nackt im Wald herumzuliegen und sich ihre Schwänze und Eier zu befummeln, oder oben im Haus in einer Mansarde, in der ein großer Spiegel hing sich aufs Bett zu legen und sich zuzusehen, wie sie sich befummelten. Manchmal kamen noch zwei weitere Jungen in den Ferien dazu, so daß sie zu viert ihre Sexspielchen machten.
Aber seit der dritten Klasse war da ein Mädchen dabei, Silvia. Sie hatte damals gesagt, sie wüßte, was sie im Walde machten, und sie wolle auch dabi sein, sonst würde sie es den Eltern erzählen. Sie nahmen sie daraufhin am nächsten MIttwoch mit, und sie hätte ohne zu zögern sich völlig ausgezogen und sich auch ausgreifen lassen. SIe hätte auch ohne weiteres an ihren Hoden und ihren Schwänzen sich zu schaffen gemacht.
Als sie elf waren, entdeckten sie das Wixen. Von nun an, hätten sie jedesmal auch gewixt, sich selbst, oder den einer den andern, aer am schönsten sei es gewesen, wenn die völlig nackte Silvia ihnen einen abgerieben hätte. Damals hatte sie schon kleine Brüstchen, und die seien eifrig mit Samen besprüht worden. Silvia muß überhaupt Spaß daran gehabt haben, sich bewixen oder be-urinieren zu lassen.
Und dann kam das große Ereignis. Dieses findet sich auch in einem der Tagebücher meines Mannes:
“27.Juni. Heute sind Bernhard, Uli, Franz und ich mit Silvia in den Stall gegangen. Die Eltern von Bernhard waren auf dem Feld, und es war sehr heiß. Dort stand die Melkmaschine. Wir zogen uns alle völlig aus und probierten, ob unsere Steifen in die Sauger hineinpassen würden. Silvia war ganz aufgeregt, als sie sah, daß wir unsere Schwänze in die Gummilutscher hineinsteckten. Ich hatte etwas Mühe, denn der Lutscher eng. Schließlich standen wir alle um die Machine und hatten unsere Schwänze angeschlossen. Dann stellte Silvia den Motor an. Es war ein ungeheures Gefühl zu spüren, wie der Gummilutscher sich an meinem Schwanz festsaugte, kräftig drückte und zog, dann meine Vorhaut zurückschob, wieder drückte und dann saugte. Silvia war ganz außer sich. Sie griff sich zwischen die Beine und begann ihr Fötzchen zu bearbeiten. Uli kam es zurerst. Er begann zu muhen und dann sah man einen ziemlichen Strahl weißen Saft in die Flasche fließen. Bernhard begann dann zu stöhnen und SIlvia, die immer noch ihr Fötzchen bearbeitete, begann auch zu stöhnen und zu schreien, aber sie machte weiter. Franz keuchte und stöhnte, während sich bei mir ein Wohllustgefühl breit machte. Ich forderte Silvia auf, zu mir zu kommen. ALs sie neben mir stand, griff ich ihr zwischen die Beine und massierte ihre Zwetschge. Sie wimmerte und schluchzte und sagte: “Mach weiter!” Und dann kam es mir. Ich spritzte und spritzte und der Lutscher saugte und saugte. Ich glaubte es nicht mehr aushalten zu können, es tat wohl, weh und war schön. Silvia stellte schließlich die Maschine ab und wir zogen unsere erschlafften Schwänze aus den Gummihüllen. Sie waren alle rot.
Das wird nicht das letzte Mal sein, daß wir uns einen absaugen lassen.”
Ich fragte meinen Mann, ob sie es noch einmal geta hätten, und er sagte: “Noch öfter. Aber wenn Bernhard und ich allein waren, mußten wir immer zwei von den Lutschern zustopfen.”

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der notgeile Lehrer und die süße Sch&uu

Ich habe für euch eine meiner Lieblings-Fantasien zu der ich es mir ziemlich oft selber mache mal als Story verfasst. Falls sie euch auch so heiß macht wie mich, gibts eine Fortsetzung….

Gerade waren die Sommerferien vorbei und ich musste wieder zurück in die Schule. Ich trug an dem Tag ein kurzes Sommerkleid, das meine zierliche Statur gut zur Geltung brachte und in dem sogar mein Busen, so klein er auch war, gut zu sehen war. Ich fühlte mich wohl in meinem neuen Outfit, schmiss meine langen blonden Haare über die Schulter und machte mich auf den Weg zur Schule. Gestern hatte ich meinen 18 Geburtstag gefeiert. Ich lächelte bei dem Gedanken daran, dass ich jetzt endlich volljährig war und tun und lassen konnte was ich wollte .

In Deutsch sollten wir in diesem Jahr einen neuen Lehrer bekommen.
Herr Müller war um die 50 und wurde in diesem Jahr zu uns an die Schule versetzt. Er hatte einen Bierbauch, eine Halb-Glatze und aus seinem Hemd quollen oben ziemlich viele dunkle Haare heraus. Auf seiner Strirn standen schon am Anfang der Stunde ziemlich viele Schweißperlen. Um genau zu sein war Herr Müller so ziemlich das Gegenteil was ich mir unter einem attraktiven Mann vorstellte. Naja er sollte mir ja auch nur Deutsch beibringen, da war mir das reichlich egal.
während des Unterrichts bemerkte ich immer wieder wie Herr Müler mich verstohlen ansah. Es kam mir vor als ob er immer wieder auf meine Beine schauen würde. Da ich in der ersten Rehe saß, hatte er einen guten Blick direkt unter meinen Tisch und mein Kleid war ja ziemlich kurz. Ich zerschlug den Gedanken und sagte mir, dass ich mir das nur eingebildet hatte.

Als in der letzten Stunde Sport anstand freute ich mich schon. Wir hatten Gymnastik und meine Lehrerin mochte ich sehr gerne. Doch in der Turnhalle angekommen, erfuhren wir, dass unsere Lehrerin krank ist und Herr Müller uns beaufsichtigt während wir Bodenturnen üben.
Ich trug einen engen Gymnastikbody durch den sich mein Körper genau abzeichnete. Zu allem übel war er mir auch noch etwas zu klein und rutschte zwischen meinen beinen immer wieder in den Schlitz so, dass sich die Schamlippen abzeichneten. Da wir nur Mädchen waren machte mir das bis jetzt nichts aus. Naja nun kam Herr Müller auch in den Genuss das zu sehen und ich bemerkte, dass er auch hinschaute.
Ich fühlte seine Blicke immer deutlicher auf mir. Beim Handstand in der Krätsche hatte ich das starke Gefühl, dass sein Blick zwischen meinen Beinen festhängt. Als er mir Hilfestellung gab rutschte seine Hand wie durch Zufall tiefer an meinem Schenkel als sie sollte und er berührte mich fast zwischen den Beinen. Ein Schauer lief mir über den Rücken. Ich war mir nicht sicher ob ich mir das alles einbildete.
Als wir am Ende der Stunde aufräumen sollten, meinte Herr Müller: “Lara, hilf Du mir bitte die Matten im Geräteschuppen zu verstauen.ihr anderen könt euch schonumziehen gehen”. Als ich im Schuppen mit dem Rücke zu ihm stand vor dem regal stand und gerade eine Matte hineinlegte, tat er so als wolle er mir helfen die Matten ins Regal zu räumen und drückte seinen Unterkörper fest gegen meinen Po. Ich spürte etwas Hartes gegen mich drücken lies es mir aber nicht anmerken. Er rutschte mit dem Unterkörper etwas hin und her während er weiter so tat als helfe er mir nur, dann lies er mich einfach stehen und ging in seine Umkleidekabine.

Ich stand ziemlich geschockt da. Irgendwie hatte mich die Situation geil gemacht.Ich fragte mich wie das sein konnte,dass so ein alter, dicker Mann mich so heiß macht. Als ich in die Umkleidekabine kam, waren die anderen schon alle fertig und als ich unter die Dusche stand war ich alleine. Ich duschte genüsslich und dachte an Herrn Müller und seinen Schwanz, den ich gespürt hatte. Es fing an zwischen meinen Beinen zu kribbeln und ich konnte nicht anders als mein Fötzchen anzufassen. Sie war rosa und man sah erst nur zwei pralle Schamlippen. Wenn man die teilte kam ein praller, rosafarbener Kitzler zum Vorschein. Ich liebte es daran zu spielen und tat das auch oft zuhause. Jetzt konnte ich aber nicht anders, obwohl ich nicht zuhause war. Ich fasste zwischen meine Beine, legte meinen Kitzler frei und fing an an ihm zu reiben. Mit geschlossenen Augen lehnte ich an der Wand der Dusche und massierte in kreisenden bewegungen meinen Klit.
Plötzlich hörte ich ein unterdrücktest Stöhnen und öffnete die Augen. In der Tür stand Herr Müller. Er war oben ohne, hatte seinen Schwanz aus der Hose geholt und wichste kräftig an ihm. Ich schaute ihn erschrocken an doch er kam mit abstehendem Schwanz auf mich zu und sagte: “Massiert sich einfach das Fötzchen in der Schuldusche die Kleine, da ist es doch nur verständlich, dass ich nicht an mir halten kann und bei mir auch Hand anlegen musste!” Ich stotterte nur etwas unverständliches und starrte auf seinen dicken, langen Schwanz der aus einem haarigen Dickicht herausragte. Seine Eichel war dunkelrot und ziemlich prall. Er stöhnte notgeil als er meinen Blick bemerkte und drückte mich an der SChulter nach unten. “Komm, Süße, hilf mir mal diesen dicken Knüppel wegzubekommen. Ich müsste meine Eier dringend mal wieder entleeren. Komm schon….nimm ihn in den Mund…” Ich kniete vor ihm und vor meinem Gesicht ragte sein dicker Schwanz heraus. Er drückte ihn mir leicht auf die Lippen und stöhnte “los mach schon…ich brauch das jetzt…mach dein junges Mündchen auf und saug alles raus” Ich war zwar total schockiert, dass ich das wirklich tat aber ich öffnete meine Lippen und lies ihn eindringen. Sein Schwanz schmeckte salzig, aber auch irgendwie gut. Ich fing an etwas daran u saugen und zu lutschen. Strich mit der Zunge über die Eichel und umkresite das Pissloch. Herr Müller stöhnte mit tiefer Stimme laut auf “oh ja, Kleine, das gefällt mir…du machst das sehr geil…uh ja” ich nahm seinen Riemen wieder ganz in den Mund und bewegte meinen Kopf vor und zurück, dabei legte ich eine Hand auf seine haarigen Eier und fing an sie zu kneten. Herr Müller wurde immer geiler und fing an zu stoßen. Er stöhnte laut, hielt meinen Kopf fest und fickte mich in den Mund. Sein Gestöhne wurde immer lauter und grunzender und mit einem Mal zog er seinen pulsierenden Schwanz aus meinem Mund und spritzte mir eine riesen Ladung Sperma direkt ins Gesicht. Es lief mir am Mund herunter und tropfte in dicken Tropfen auf meine Brust. Er drückte mir seinen Penis wieder in den Mund und sagte “komm schon, saug ihn noch aus und leck ihn sauber, meine Frau darf nicht merken was ich heute schon so getrieben hab.” Ich saugte an seiner Schwanzspitze und leckte brav die ganze dickflüssige Sahne von seinem Schwanz und auch von seinem behaarten Sack. “So ists gut” stöhnte Herr Müller und packte seinen saubergeleckten Schwanz wieder in die Hose ein. “Lara, das machen wir ab jetzt öfter, Ich habe vielzuviel Sperma und bin vor allem hier in der SChule, wenn ich euch heiße, junge Mädels sehe immer so geil, da kannst Du mir doch bestimmt aushelfen und in den Pausen für mich da sein!” “also naja, ich weiß nicht…das ist doch verboten” stotterte ich unsicher.” Lara….” sagte er etwas drohend mit tiefer Stimme ” …wenn Du nicht mitmachen willst, wird sich das in deinen Noten wiederspiegeln…das ist dir schon bewusst, oder!?” ” oh….naja….ja okay…ich bin dabei, Herr Müller” Stotterte ich schockiert aber auch irgendwie aufgegeilt von dem Gedanken, dass er von nun an alles mit mir machen könnte was er wollte. “Gib mir bitte Deine Handynummer, dann melde ich mich mit Anweisungen bei Dir, wenn ich es wieder mal brauche….und sei Dir bewusst, das ist ziemlich oft” fügte er grinsend hinzu und zog Zettel und Stift aus seiner Hosentasche. Ich schrieb,immernoch nackt und am Boden kniend meine Nummer auf und reichte ihm mit einem schüchternen Lächeln den Zettel. Er nahm ihn verabschiedete sich mit den Worten “Bis bald, mein geiles Fötzchen” und lies mich alleine in der Dusche sitzen.

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Tanja und das Objekt ihrer Begierde

An einem regnerischen Sonntag im Oktober ging Tanja in die Sauna um ihre Gesundheit zu stärken
und sich knackige Männer anzusehen.Sie liebte es sich friole Gedanken zu machen und stellte sich oft vor wie der eine oder ander den so sei im Bett.Beim erste Aufguß galt ihr Augenmerk dem junge Bademeister der den Aufguss vornahm wobei er mit einem Handtuch immer wieder heiße Luft Tanja entgegenwedelte.Sie schloss die Augen und stellte sich vor der Bademeister würde vor ihr stehen und ornaieren.Mit jedem Schwal heißer Luft der ihren Körper traf bilden sie immer mehr Schweissperlen auf ihrer weichen Haut die von ihrer Stirn auf ihre Brüste fielen und auf dem Bauch tropften wo sich ein Rinsal bildete was sich zwischen ihren Schammlippen fing.
Tanja stellte sich vor der Ba.meister wichte ihr auf die Titten und es lief an ihr herunter bis in ihre Fagina wo es immer feuchter und wärmer wurde. Jedoch jeder jeder Aufguss endent einmal.
Es war auch Zeit zum abkühlen so dass Tanja in den Aussenbereich der Sauna ging und sich an der frischen Luft abduschte und um das Abkühlbecken ging wo ein Mann im eisskalten Wasser stand und mit stohischer Ruhe verharrte. “Ist ihnen nicht kalt!” fragte sie mit zaghafter Stimme.Nein antwortete ich “Wenn sie sich nicht bewegen nicht!” Also legte Tanja ihr Handtuch auf das Geländer und ging in das kalte Wässer was sehr erfrischend war und machte wie der Mann gesagt hatte keine bewegungen wobei sich um ihren Körper eine Wärmeschicht bildete und ihr war nicht so kalt wie sie gedacht hatte. Sie schaute den Mann im Wasser an der sie sanft Anlächelte. Durch die Kälte des Wasser schoss Adrenalin durch ihren Körper der sich gegen die kälte wehren wollte. Tanja kletterte wieder aus dem Becken weil ihr mächtig kalt wurde und ihre haut schon ganz rosa war und ihre Brüstewarzen steif wurden. Nun kam der Mann auch aus dem Wasser der auch schon ganz rot war und sich sie Muskeln seines Körpers zusammengezogen hatten so wie sein bestes Stück.
Tanja schaute auf meinen Penis und sagte “Oh der ist aber klein geworden!”
Sie erschag weil die etwas gesagt hatte was sie eigendlich nur gedacht hatte und machte einen verschämten Blick. Ich erweiderte “Nicht alles ist so wie es aussieht!”ich ging zurück in die Sauna die menschenleer war da der Aufguss gerade stattgefunden hatte und der Saunameister zur Höchstform aufgelaufen war. Kurz nach mir betrat Tanja die Sauna und setzte sich mir gegenüber.Sie wusste nicht warum aber der Mann hatte etwas was besonderes an sich sie konnte aber nicht sagen was sie so geil auf ihn machte. Auf dem Rücken liegend schloss sie die Augen und dachte über den Mann nach der zwei Meter neben ihr hockte und dessen geheimnivolles Lächeln sie nicht vergessen konnte.Tanja stellte sich vor wären sie in der Hitze döste was sie mir Gutes tun könnte. In ihrer Fantasie erfand sie mal wieder einen ihrer feuchtet Tagträume die sie gerne hatte.
Sie stellte sich vor, dass sie zu mir kam und sich zu mir setze und gegan mein Glied zu wichsen und ich wurde geil davon. Dieser Gedanken machte auch Tanja geil die an ihrer Möse herumspielte.Plötzlich spürte Tanja ein sanftes streichel an ihrem Busen und öffnete die Augen ich stand schwitzent über ihr liebkoste ihre Brustwarzen was sie noch geiler werden lies.Mit der anderen Hand verwöhnte ich ihren Kitzler nach allen Regeln der Kunst.
Tanja griff nach meinem Schwanz und began ihn zu wichsen was mir sehr gefiel.Tanja schloss die augen und genoss den Moment wo eine Fantasie zur Realität geworden war und machte sich noch mehr geile Dinge ausdenken.”Leck meine Fotze!” stöhnte sie was ich auch sofort tat so dass sie noch geiler wurde und vor Erregung zittterte.Leck mich bitte auch bat ich worauf sie auch gleich meine großer voll errigierten Kolben leckte und wir beide fast gleichzeitig zum Orgasmus kammen. Dass und niemand inflagranti erwischt hat ist mir immer noch ein Rätsel…..

Ende

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Die Geister, die ich rief…

by Clitsurfer

Wir Menschen sind oft in der Lage an die Grenzen des Machbaren zu gehen. Doch was geschieht, wenn das Machbare außer Kontrolle gerät, wenn das scheinbar beherrschbare sich verselbstständigt?

In den Händen hielt ich wieder einmal unser Hochzeitsfoto. Wie glücklich wir damals doch schienen. Na ja, im Prinzip waren wir es ja auch, wenn nicht…aber fangen wir doch von vorne an.

Wir haben beide spät geheiratet. Meine „Braut” war 32 und ich zählte auch schon 37 Lenze. Eigentlich hätten wir ja auch einfach weiter so zusammen leben können, aber aus einem vielleicht traditionell romantischen Empfinden heraus, wollten wir uns so richtig das „Ja” Wort geben. Zumal man in diesem Alter schon ein wenig mehr Lebenserfahrung besitzt, waren wir recht überzeugt, das wir uns richtig entschieden hatten. Jetzt sechs Jahre später und am Ende dieser Verbindung, sieht das alles natürlich wieder anders aus.

Aber entschuldigt bitte, vielleicht sollte ich mich erst einmal vorstellen. Mein Name ist Helmut. Beruflich bin ich als leitender Angestellter in einem namhaften Unternehmen tätig und auch meine Ex-Frau, war als Zahnärztin in einer Gemeinschaftspraxis, in der Lage, sich im öffentlichen Leben durchaus selbstbewusst zu bewegen. Aber das hier nur, um anzuführen das es uns finanziell nicht unbedingt schlecht ging. Auch optisch gaben wir gemeinsam ein ansehnliches Bild ab. Nicht, dass wir als Titelbilder auf Hochglanzzeitschriften hätten dienen können, aber Kerstin, so der Name meiner Ex, zog mit ihren langen dunkelblonden Haaren, ihrer schlanken Taille den langen Beinen und einer Oberweite von 75 C häufig einen zweiten und auch dritten Blick auf sich. Ich selber hielt mich mit Radfahren und Laufen als Ausdauersport fit, wenngleich ich deshalb nicht unbedingt athletisch bin. Mein eigentliches Problem wird auch erst in nacktem Zustand ersichtlich. Kerstin lachte oft über „mein Problem”, wollte sie doch so wirklich gar keines darin erkennen können, aber mich beherrschte es schon so lange ich zurückdenken kann.

Mein zu kleiner Penis! Eigentlich fing es für mich schon in der Schulzeit an. Man kennt das ja, Sportunterricht und insbesondere das damit verbundene anschließende Duschen. Wie das halt so ist bei heranwachsenden Jungen. Da fängt es unweigerlich mal an mit dem vergleichen. Und da zog ich halt unübersehbar den kürzeren. Das führte dann folglich dazu, dass ich mich bemühte, immer erst als letzter oder halt als erster (schnellster) je nach Situation, diese peinliche Situation hinter mich zu bringen.

Meine Eltern (lach) meinten dazu nur, „Ach das wird noch Junge, Du bist doch noch im Wachstum” oder „eine Frau kann man auch glücklich machen, ohne mit einem Riesending zwischen den Beinen ausgestattet zu sein” usw. Aber es wurde halt nichts… mit dem Wachstum. Ich bin mit sagenhaften 12 cm ausgestattet.

Gut,das reicht um in eine Vagina einzudringen, aber es ist nun mal verdammt klein, wenn man daneben mal einen 19 cm „Bolzen” vom anderen Ende der durchschnittlichen Bandbreite hält. Und dann gibt es ja auch noch den einen oder anderen Ausreißer nach oben hin.

Mit der Zeit lernt man halt einfach damit zu leben. In früheren Beziehungen führte das halt dazu, das ich es möglichst zu Beginn vermied meiner jeweiligen Freundin, gleich meinen „Mini” zu präsentieren und immer erst wartete bis sie sozusagen in Fahrt waren.

Klar, Ich kenne die eilig herangezogenen Statistiken, die eindeutig belegen sollen, dass Frauen die Penisgröße völlig egal ist, das es auf andere Dinge ankommt. Seltsam nur sagen die allermeisten Frauen, welche ich vorsichtig selbst befragt habe, etwas komplett anderes aus! Also ganz ehrlich, was geht ihnen durch den Kopf, wenn ihnen ihre Partnerin sagt „nicht die Größe ist entscheidend, sondern Deine Persönlichkeit ist es, derentwillen ich Dich liebe? “

Das stimmt dann zwar im Kern der Aussage, aber trotzdem ist es doch besser, wenn das mit dem gewissen Extra auch noch stimmt. Also Hand aufs Herz und ehrlich beantwortet, welche Frau empfindet einen kleinen Penis erotischer oder optisch wirkungsvoller ansprechend als einen großen?

Was soll`s, meine ganze Entwicklung führte sozusagen dahin, das ich halt einen Ehrgeiz in meine oralen Fertigkeiten entwickelte. Darüber hinaus festigte sich so im Laufe meines Lebens eine stark voyeuristische Neigung, welche wiederum aber ganz Konträr zu meinen Komplexen stand. Sauna oder FKK? Nur in den seltensten Fällen. Sie ist halt unterschwellig mein ständiger Begleiter geblieben, die Angst mit anderen nicht mithalten zu können oder im schlimmsten Fall ausgelacht zu werden.

Soviel an dieser Stelle zu meinem inneren Konflikt.

Aber eigentlich geht es ja in meiner Geschichte um eine Entwicklung, die im Zusammenhang mit dem Titel dieser Erzählung steht. Die ersten Jahre unserer Ehe verliefen ganz üblich, so wie bei den meisten Paaren halt. Auch mein kleines Problem wusste Kerstin immer gut zu überspielen und so schenkte ich dem, mit der Zeit so gut wie gar keine Aufmerksamkeit mehr.

Wir hatten guten und reichlichen Sex ja auch schon vor der Ehe und Kerstin war auch nicht gerade prüde. Bis auf die Tatsache, das Sie sich jeglichem Analverkehr verweigerte, hatten wir ein erfülltes Sexualleben.

Mit der Zeit stellt sich dann aber wohl in jeder Beziehung die Gewohnheit ein.

Wir hatten schon so einiges ausprobiert, reichlich Spielzeuge, Dessous, erotische Fotografie, Outdoor ,hin und wieder auch mal einen Besuch in einem Thermalbad mit großem Wellness – und Saunabereich. Da war ich dann ständig hin und her gerissen, mich doch so wenig wie möglich selbst zu präsentieren, aber auch wiederum genussvolle Blicke anderer Männer an meiner Kerstin zu genießen und selbstverständlich auch die eine oder andere Besucherin anzuschauen. Gerne sahen Kerstin und ich auch zusammen Pornofilme am heimischen TV-Gerät an. Es heißt ja allgemein, Frauen mögen so etwas nicht gerne sehen, aber Kerstin regten diese Filme immer regelrecht an. Schon nach wenigen Minuten wurde Sie richtiggehend nass zwischen den Beinen und noch ehe die halbe Filmlaufzeit erreicht war, steckte wir schon fickend zusammen.

So geschah es bei einem dieser Abende. Wer schon mal so einen Hochglanzporno gesehen hat, weiß natürlich, das gerade auch die männlichen Darsteller überproportional gut ausgestattet sind. In dem Film lief gerade eine Szene, in welchem die Darstellerin einen Schwanz oral bearbeitete, während sie gleichzeitig von hinten, kräftig von einem zweiten Schwanz gestoßen wurde.

Ich hatten zufälliger Weise eben gleiche Position von hinten inne, als mir intensiv auf viel, wie klatschnass Kerstins Fotze wieder war. Unbewusst dachte ich sofort daran, das es wohl kaum an meinem „Rieseninstrument” liegen konnte. Da kamen für mich, dann wohl eher die vor unseren Augen spielenden Prachtschwänze als Auslöser in Betracht. Oder war es einfach die Situation, das eine Frau von zwei Männern bedient wurde?

Hätte ich mir in doch in diesem Moment einfach auf die Zunge gebissen. Aber nein! Noch während mir diese Gedanken durch den Sinn gingen, frage ich meine Kerstin, „Na mein kleines geiles Stück, gefällt Dir das dabei zuzusehen? Möchtest Du auch gerne einem zweiten Schwanz dabei haben?”

Ich weiß nicht was ich erwartet hatte, aber stöhnend antwortete Kerstin „Oh ja, das ist geil”. In der Situation schenkte ich dem noch keine weitergehende Beachtung und so fragte ich weiter „So,das gefällt Dir also! Wie hättest Du es denn lieber? Willst Du von hinten fremdgefickt werden und dabei mein Schwänzchen lutschen, oder willst Du lieber so einen Prügel blasen, und dabei von mir gerammelt werden?”. Ihre Antwort lautete „Ist mir ganz egal, stoß mich fester jetzt” In diesem Augenblick kannte ich mich selbst nicht mehr, einerseits versetzte mir Ihre Antwort eine Art Stich der Eifersucht, andererseits versetzte sie mich gleichzeitig in höchsten Erregungszustand.

Von diesem Zeitpunkt an, nahm die Entwicklung unaufhaltsam ihren Lauf. In der nächsten Zeit wählte ich vermehrt DVD´s mit Gruppensexszenen aus und wiederholte unsere vokalen Rollenspiele. Dabei nährte ich zum einen meinen Komplex bezüglich meines zu kleinen Gliedes, ließ aber auch der Vorstellung, das meine Kerstin von einem andern Schwanz gefickt, wurde zunehmend mehr Raum. Unterstützt durch meine voyeuristische Neigung erschien mir dieses Bild zunehmend reizvoller. Bis dahin war ja alles nur eine Fantasie.

Die Geister, die ich rief…

Die Sc***derung welche ich hier auf wenigen Zeilen wiedergebe, nahm im realen natürlich einen Zeitraum von vielen Monaten ein. Doch der Gedanke daran Sex mit mehr als nur dem eigenen Partner zu haben rückte immer weiter in den zentralen Mittelpunkt meiner Fantasien.

Dabei fällt mir selbst heute noch schwer zu sagen, ob bei meiner Kerstin diese ganze Entwicklung wirklich eine Einfluss hinterließ, oder ob nicht schon immer, latent die gleichen Wünsche vorhanden waren.

Irgendwann einmal bei einem gemütlichen Zusammensein, nachdem unsere gemeinsame Erregung schon im Abklingen war, faste ich dann aber den Entschluss und fragte Kerstin ganz direkt. „He, sag mir mal meine Schöne, was denkst du Eigentlich, wollen wir nicht mal anderen Paaren beim Liebesspiel ganz in Echt zuschauen, anstatt immer nur in diesen Pornos?

Ich hatte natürlich bewusst nicht mehr zum Ausdruck gebracht, denn eines war klar, so konnte ich immer noch den schnellen Rücktritt antreten, schließlich war ja nur von zuschauen die Rede gewesen.

„Wie meinst Du das?” fragte Kerstin.

Gut, auf diese Frage war ich vorbereitet.

„Nun ja”, antwortete ich, „ich weiß doch genau wie scharf es dich macht, einen geilen Porno anzuschauen. Da dachte ich mir, wir könnten ebenso gut gemeinsam mal einen Ort aufsuchen, an dem es andere Leute wie du und ich, miteinander treiben. Es gibt da spezielle Swingerclubs mit Abenden nur für Paare, an denen man sich vergnüglich unterhalten kann, lecker etwas essen, die erotische Atmosphäre genießen und andern Paaren beim Sex zuschauen kann. Das verpflichtet zu gar nichts. Niemand würde dort etwas tun, mit dem wir nicht einverstanden wären” beeilte ich mich noch, hinzuzufügen.

„Du bist verrückt” erwiderte Kerstin. „Was denkst Du wohl, was passiert wenn ich dort zufällig auf einen unserer Patienten treffe? Nicht auszudenken das Gerede.

Ich höre die Leute schon tuscheln.

Aach ja, in der Freizeit lässt Frau Doktor in sich selber bohren?

Stell dir nur mal die Reaktion in der Praxis vor.”

Sieh mal einer an, dachte ich bei mir, die einzige Sorge meines Weibchens ist es, eventuell erkannt zu werden. Ansonsten kein Wort der Ablehnung.

Ich hatte schon vorab ein wenig im Netz geforscht und mir auch schon die diversen Argumente zur Entgegnung angeeignet. So antwortete ich nur. „Na ja, wir nehmen halt das Auto und fahren etwas weiter, wo garantiert keiner Deiner Patienten auftauchen kann.” An sich ist diese Argumentation ja völlig schwach, denn wenn alle gleichermaßen denken, treffen sich ja genau jene welche eine Begegnung fürchten, gerade weiter weg.

„Aber im Grunde genommen, hättest Du schon Lust mal etwas in der Art zu erleben?”, fragte ich stattdessen Kerstin. „Hmmm, hört sich interessant an, aber damit eines klar ist, da läuft nichts mit anderen! Nur gucken, ja?”

Nun nahm ich meine Kerstin in die Arme, schaute ihr tief in die Augen und versicherte ihr, „Aber sicher, das ist versprochen, nichts was du nicht selber möchtest, werden wir zulassen!”

„Und was denkst Du?” so fragt mich meine Kerstin, nachdem wir nun schon seit 20 Min. unschlüssig im Auto saßen und neugierig die umstehenden Autokennzeichen betrachtet hatten. Etwas unscheinbar lag der leicht abseits in einem Gewerbegebiet liegend Eingang des Swingerclubs vor uns. Okay, nicht ganz so deutlich als letzterer zu erkennen, hing doch lediglich eine Hinweistafel mit dem vielsagendem Titel, : „Butterfly – Verein der Lebensfreunde e.V” neben dem Eingang. Aber durch unsere Recherchen im Net wussten wir, dass wir hier an der richtigen Adresse angelangt waren. Sicher, während unserer Wartezeit waren auch schon mehrmals Autos vorgefahren und die Insassen zielstrebig, in eben jenem vor uns liegenden Eingang verschwunden. Aber die bereits eingetretene Dunkelheit als auch die wegen der Witterung, dickere Kleidung ließen kein genaueres Erkennen zu.

„Also los”, antwortete ich „Wozu haben wir die Anfahrt unternommen? Doch nicht um jetzt so kurz vor dem Ziel wieder umzukehren? Was kann schon passieren, wenn es uns in irgendeiner Form nicht gefällt, gehen wir halt wieder.”

Wir hatten schon längere Zeit zuvor in diversen Foren über die verschiedenen Swingerclubs gelesen und letztendlich war unsere Wahl aus zuvor schon besagten Gründen, auf diesen gefallen, wenngleich es mehrere näher an unserem Wohnort liegende gab. Wir hatten uns unter anderem auch für diesen Club entschieden, weil an diesem Tag ein reiner Pärchenabend angesagt war und bei aller Ungewissheit welche wir hatten, dachten wir, das es so wohl einfacher werden würde.

Weiter hatten wir uns eigentlich nicht vorbereitet, da es doch irgendwie klar war, das wir den ersten Abend eigentlich nur zum Gucken hergekommen waren.

Aber für all diese Überlegungen war jetzt keine Zeit mehr. „Hallo ich bin der Klaus, schön dass Ihr zu uns gefunden habt. Wart Ihr schon einmal hier?” Etwas leise ertönte mein „Nein! Wir sind zum ersten Mal hier. Wir sind überhaupt zum ersten Mal in so einem Club”

„Nur keine Scheu” meinte Klaus lachend. „irgendwann haben wir alle mal so angefangen. Das Beste wird sein, ich erkläre euch erst einmal unsere Regeln ….”

Schließlich hatten wir dass ganze Prozedere mit Tagesmitgliedschaft usw. hinter uns gebracht und bewegten uns zu den Umkleidekabinen. Ich kann mich noch entsinnen, dass ich kurz mal daran dachte wie seltsam es doch war, da kommen die diversen Menschen hier zusammen um die intimsten Details zu präsentieren, aber alle schließen ihre persönliche Habe, fein ordentlich in die dort bereit stehenden Schränkchen. Wir hatten uns vorab schon informiert, was so an Bekleidung angesagt war und meine Kerstin sah einfach heiß aus, in ihren durchscheinendem Slip und BH Set über welchem sie noch ein transparentes Kleidchen trug. Ich hingegen hatte mir ein paar neue Boxershorts zugelegt. Es war bei mir einfach schon in Fleisch und Blut übergegangen, das ich nur bequeme (weite) Unterwäsche trug, welche einfach nicht erkennen ließ, wie gut (oder eben nicht) der Träger bestückt war.

Ich will die Leser jetzt hier nicht mit langen Beschreibungen darüber aufhalten, wie dieser Club gestaltet war, zumal ich denke, das sich im Grunde die meisten dieser Swinger-Clubs ähneln.

Und so fanden wir uns erst einmal an der Bar ein. So ein wenig hatte diese etwas von einer Disco, nur das es auch so eine Metallstange in der Mitte der Tanzfläche gab, wie man sie aus Tabledancebars kennen mag. Rings herum waren einige bequeme Clubsessel bzw. Couches arrangiert, welche auch schon gut besetzt waren. So stellten wir uns zunächst erst mal an den Tresen und es war Zeit, die anwesenden Personen etwas genauer in Augenschein zu nehmen.

Was ich sah, war eine bunte Mischung quer durch alle Schichten. Das heißt, die meisten Besucher waren schon eher in unserem Alter bzw. älter und nur drei — fünf jüngere Menschen vielen mir auf. Zumindest Kleidungstechnisch lagen wir wohl nicht so verkehrt, hatten die meisten Leute doch im Prinzip gleiches wie wir gewählt. Einige Herren trugen im Gegensatz zu mir allerdings nur einen knapp sitzenden Tanga. „Angeber” dachte ich bei mir, wollten wohl auf diese Weise ihre Männlichkeit betonen.

„Hallo ihr zwei Süßen, seid noch ganz neu hier, oder?” Ich hatte gar nicht bemerkt wie das Pärchen sich uns genähert hatte und war daher von der plötzlichen Anrede überrascht. „Ich bin Bernado und meine Frau heißt Cathleen, aber ihr könnt einfach Benny zu mir sagen, Haha” lachte er. „Ist auch einfacher zu merken”.

Ich taxierte schnell das sich zu uns gesellende Paar und was ich beobachtete beruhigte mich etwas. Nicht hässlich, aber auch nicht sonderlich attraktiv. Sie war etwas kürzer als meine Kerstin, hatte schulterlanges aschblondes Haar mit grünen Augen und recht füllige Brüste, welche in einem smaragdgrünen Spitzen BH gehalten wurden. Er hingegen war eher gleich hoch wie seine Frau, hatte schwarzes Haar und einen ebenso dunklen Oberlippenbart. Im Übrigen wirkte sein ganzer Körper wie nach 10 Std. Sonnenbank. Das konnte kaum ein Deutscher sein. „Oh man” dachte ich bei mir, „das ist ja völlig out”. Zudem war er etwas rundlich, so kurz davor, fett zu werden.

„Ja” hörte ich Kerstin erwidern, „sieht man das denn so deutlich?”

„Nein, nein”, wieder dieses Lachen, „Aber wir kennen die meisten Leute hier, und euch sehen wir halt zum ersten Mal, und zugegeben, Ihr wirkt noch ein klein wenig verloren. Aber keine Sorge, das legt sich. Uns erging es beim ersten Mal ganz genauso, richtig Honey” Und dabei grinste er seine Frau mit einem Lachen an, das quer durchs ganze Gesicht reichte. Ich weiß das ist irgendwie nicht fair von mir, aber ich konnte doch nicht für die Gedanken welch mir durch den Kopf gingen. Irgendwie wirkte die ganze Scene surreal auf mich. Ungeachtet dessen entwickelte sich aber anschließend ein längeres und anregendes Gespräch, in dessen Verlauf wir mehr und mehr über unsere Gesprächspartner erfuhren. So bestätigte sich meine Vermutung, das Bernado nicht aus Deutschland stammte sondern ursprünglich aus Mexiko kam und seine Frau war gebürtige Amerikanerin. Die beiden arbeiteten und lebten schon seit über zehn Jahren in Deutschland. So erfuhren wir im Verlauf des Gespräches auch, das die beiden aktive Swinger waren, jetzt allerdings nicht mehr so häufig in den Club kamen, da sie mehr die private Atmosphäre schätzen, wie sie es auszudrücken pflegten. Damals konnte ich mit dieser Aussage kaum was anfangen, was sich später ändern sollte, doch zu diesem Zeitpunkt war ich noch richtiggehend unerfahren.

In diesem Club gab es auch einen Raum in welchem ein Buffet aufgebaut war, mit wirklich leckeren diversen frischen Salaten, mehren qualitativ guten Fleischgerichten usw. Da uns allen zusammen Lust danach war, fanden wir uns mit Benny und Cathleen an einem der Tische ein und nahmen etwas von den diversen Speisen zu uns. Es hatte sich so ergeben, dass meine Kerstin mir gegenüber saß und Cathleen zu ihrer rechten Seite. Während des Essens bemerkte ich, dass Cathleen des Öfteren meine Frau streichelt und der dies scheinbar auch gefiel.

Ich kann mich nicht mehr erinnern was in dieser Zeit alles gesprochen wurde, aber im Laufe des Abends kam das Gespräch auch immer mehr auf sexuelle Inhalte. Benny und Cathleen besuchten auch häufiger diverse in der Umgebung gelegene FKK-Seen und machten sogar Urlaube dieser Art. In all dieser Zeit wurde ich immer merklicher ruhiger, zumal ich auch mehr und mehr den Eindruck hatte, dass auch wenn die beiden zunehmend sympathischer wurden, Benny keine Bedrohung für mich darstellte. Dafür erschien er mir einfach viel zu wenig der Typ zu sein, welcher das Interesse meiner Kerstin hervorrief. Einmal nur, war ich doch etwas irritiert, als die Frage auftauchte was wir denn an diesen Besuch so an Erwartungen geknüpft hätten und Kerstin antwortete, das wir eigentlich keine genauen Vorstellungen hätten und so eben für alle Entwicklungen offen wären. „Na ja, für alles offen sind wir ja noch nicht” dachte ich bei mir, schließlich sind wir heute ja nur zum schauen hier, verzichtete aber darauf etwas dazu einzuwerfen.

„So genug geredet Ihr beiden” warf Benny mit einmal ein, „wollen wir uns nicht mal ein wenig umschauen?”

Uns so schlenderten wir schließlich mir den beiden durch die Räumlichkeiten. Einer der Räume war derart gestaltet, das sich mitten im Raum so etwas wie ein Würfel aus dünnen Stellwänden befand der zu den eigentlichen Wänden hin nur so etwas wie einen schmalen Gang ließ, über den man so den ganzen Würfel umwandern konnte ohne diesen direkt zu betreten, was nur am Eingang selber möglich war. Über die ganzen Seiten dieses inneren Würfel, befanden sich aber unregelmäßig Löcher in den Stellwänden verteilt, durch welche man das Geschehen im inneren Raum beobachten konnte und vermutlich auch anderes, denn einige der Löcher waren in einer Position angebracht, dass sie genau in Höhe der Genitalien lagen. Dazu war das Licht auch so geregelt, das es im umliegenden Gang recht Dunkel war, während das innere des Würfels doch recht gut beleuchtet war.

Überall auf dem Boden waren durchgehend weiche Matratzen ausgelegt, und mitten auf diesen lag eine mollige deutlich ältere Frau mit kurz geschnittenem Haar. Das aufregende war jedoch, das sie ihre Beine weit in die Höhe gespreizt hatte während zwischen diesen ein junger Mann gerade intensiv dabei war, heftig zu kopulieren. Nebenan lag vermutlich seine Freundin, schaute den Beiden zu und spielte dabei intensiv an ihrer eigenen Spalte. „Das ist Gerlinde”, flüsterte Benny uns leise zu, „Die kommt mindestens einmal im Monat hier rein und lässt sich von jedem der mag, durchbürsten. Vorzugsweise von jungen Männern, wie man unschwer sehen kann. Wenn Du willst kannst Du auch gerne mal, oder würde es deine Kerstin stören?”Ha ha.

„Nein Danke” dachte ich bei mir, „so nötig hatte ich es nicht”. „Ob Benny schon mal bei der drauf war? Würde mich ja nicht wundern”

„Übrigens, Ihr Mann ist auch hier. Der macht aber nie mit, sondern bringt seine Frau nur hier vorbei und fährt später wieder mit Ihr zurück.”, fügte Benny gleich noch erklärend hinzu.

„Nein warum denn, wenn es ihm Spaß machen würde, soll er doch” hörte ich unterdessen meine Frau antworten. Überrascht über diese Aussage schaute ich zur Seite nach Kerstin und erlebte gleich die nächste Überraschung. Die lehnte nämlich mit dem Rücken an die hintere Wand und ließ sich von Cathleen heftig die Brüste lutschen. Ich hatte keine Ahnung davon, dass meine Frau eine bisexuelle Ader in sich trug. Sex unter zwei Frauen war etwas, das mich eigentlich wenig anregte, aber meine eigene Frau in dieser Situation zu erleben, war schon etwas anderes. Nicht das es mich im Geringsten störte, nur die Tatsache, das sich meine Frau so schnell hier im Club diesen Aktivitäten hingab, war schon etwas irritierend.

„Sind doch süß die beiden, nicht wahr?” Schon wieder dieser Bernado, der Kerl schien aber auch alles zu beobachten. „Wie gefällt Dir denn Cathleen so?”, folgte gleich die nächste Frage von ihm. „Wenn Du möchtest, kannst Du sie gerne Ficken, Sie hätte jedenfalls nichts gegen Dich einzuwenden.” lachte er dieses Mal, wenigstens etwas leiser, in meine Ohren. Ich wusste zunächst nicht was ich antworten sollte, zu viele Eindrücke die gleichzeitig auf mich einströmten. Natürlich so unattraktiv fand ich seine Frau mitunter gar nicht mehr, aber eigentlich hatte ich mir noch gar keine so weit gehenden Gedanken gemacht. Irgendwie hatte das Ganze auch so eine Art von Viehmarkt an sich. Da stehe ich zum ersten Mal in meinem Leben in so einem Raum, beobachte andere Menschen beim Sex, mehr noch, meine Kerstin lässt sich von einer anderen Frau, welche sie bis vor einigen Stunden noch nicht einmal kannte, die entblößten Brüste küssen und deren Mann bietet mir gerade an, seine Ehefrau zu stoßen. Und überhaupt, wann hatten die beiden denn das abgesprochen? Habe überhaupt nichts davon bemerkt. Irgendwie musste dieses Paar sich doch ein paar heimliche Signale gegeben haben.

„Sieh mal das Paar dahinten in der Ecke” unterbrach mich Bernado in meinen Gedanken.

Ohne Ihm eine Antwort gegeben zu haben, schaute ich durch das Guckloch in die angegebene Richtung, wo eine schlanke schwarzhaarige Frau gerade von hinten penetriert wurde und dabei gleichzeitig einen aus den Loch vor ihr in den Raum ragenden Schwanz heftig lutschte. Natürlich konnte ich den Träger dieses Schwanzes nicht erkennen, zumal das Ganze sich auch fast an der gegenüberliegenden Seite zutrug. Das war eine Scene, auf welche ich unbedingt Kerstin aufmerksam machen wollte, aber als ich mich zu Ihr und Cathleen umdrehte, musste ich mit erschrecken feststellen, das die beiden sich nicht mehr an der Stelle befanden, wo ich sie zuletzt bemerkt hatte.

„Hey Bernado, hast du unsere beiden Frauen gehen sehen?” fragte ich etwas nervös werdend unseren neuen Bekannten. Der lachte natürlich gleich wieder, und meinte wohlwollend. „Keine Sorge Helmut, ich kenn` doch meine Cathleen. Kann mir schon denken wo die zwei sich befinden. Lass uns kurz noch an der Bar etwas trinken und dann wollen wir mal feststellen ob ich mit meiner Vermutung richtig liege”

Eigentlich stand mir der Sinn im Augenblick überhaupt nicht danach, machte ich mir doch einige Sorgen und hätte viel lieber sofort nach den beiden gesucht, aber andererseits wollte ich jetzt nicht gleich ziellos losstürmen. So fügte ich mich also in den Vorschlag von Bernado, während in meinem Kopf die wildesten Gedanken kreisten. Auf dem Weg zur Bar vernahm ich nun aus den diversesten Räumen all die eindeutigen Geräusche, welche auf sexuelle Aktivitäten der Besucher Rückschlüsse ziehen ließen.

An der Bar hatte ich überstürzt einen Whiskey-Cola getrunken, als Bernado sich endlich zu mir gewanndt, dazu aufraffte nach unseren Frauen zu schauen. „Komm lass uns mal nach den beiden Süßen schauen.”

Zielstrebig ging Bernado dann voran und so erreichten wir ein weiteres Zimmer in dessen Mitte ein großes Wasserbett stand. Der ganze Raum war in rotes Licht getaucht, welches von einer an der Decke angebrachten Lampe stammte. Und mitten auf diesem Bett lag meine Kerstin bis auf den Slip nackt, währen Cathleen inzwischen ohne jedes Bekleidungsstück über ihr gebeugt kniete und die beiden sich intensiv küssten. Mir verschlug es fast den Atem, schaute ich doch genau auf den nackten Hintern von Cathleen. Genauer gesagt hatte ich direkten Blick auf ihre leicht offen stehende Spalte. So bemerkte ich auch zum ersten Mal das sie ein Schamlippenpiercing trug. Rings um das Bett standen ebenfalls zwei oder drei Paare, die das dargebotene Schauspiel zu genießen schienen und sich dabei streichelten. Mehr konnte ich nicht mehr registrieren, denn ohne zu zögern stieg jetzt Benny auf das Bett und begann ohne zu zögern, seine Finger in die so offen dargebotene Möse seiner Frau zu stecken. Die stöhnte leicht auf und stieß ihren Hintern den Fingern sofort entgegen. Bernado schaute mir lächelnd zu und deutete mit einem nicken des Kopfes an, zu den dreien aufs Bett zu kommen. Ich krabbelte also zu den dreien und sofort richtete sich Cathleen auf und meinte, „Da seid ihr ja endlich, wir haben schon auf euch gewartet.” Ich schaute in die Augen von Kerstin und beugte mich zu meiner Frau herunter. Leise flüsterte ich ihr unbemerkt von den beiden in die Ohren, „So sieht also Dein „”Nur gucken” aus?”

Ebenso leise hauchte Sie zu mir zurück. „Wenn Du willst, können wir ja sofort gehen.”

Also das wollte ich nun auch wieder nicht. Im Übrigen war es dazu nun auch zu spät. Die Situation ließ sich wohl nicht mehr so einfach abbrechen, darüber hinaus hatte mich jetzt auch die Erregung gepackt. Und so ergab ich mich einfach der weiteren Entwicklung.

Und die sah so aus, das Cathleen mit ihren schaukelnden Brüsten über Kerstins Oberkörper, sich wollüstig von Ihrem Benny fingerficken ließ. Dabei langte sie aber mit ihrer Hand in meine Hose, ergriff meinen Schwanz und begann diesen zu massieren. Kerstin hatte unterdessen begonnen, Ihrerseits an den vor Ihrem Gesicht wippenden Brustnippeln von Cathleen zu saugen. Benny nutze die Gelegenheit und streifte meiner Frau dabei den Slip herab, was diese auch bereitwillig geschehen ließ, ungeachtet der Tatsache, das Sie dadurch den umstehenden Frauen und Männern, einen ungehinderten Blick auf ihre intimste Körperstelle zuließ. Cathleen zog nun auch mir die Schort herunter zu den Knien. Es war mir etwas peinlich weil nun nicht mehr zu verhindern war das alle im Raum anwesenden Personen meinen kleinen Penis sehen konnten, der sich dank ihrer vorangegangenen Behandlung, bereits deutlich verhärtet hatte. Benny hatte inzwischen seine Finger aus Cathleens Fotze zurück gezogen und statt dessen, begonnen die Innenseiten von Kerstins Beinen zu streicheln, wobei er mit seinen Händen unaufhörlich höher wanderte, bis er letztendlich mit genau jenen Finger die kurz zuvor noch im Loch seiner frau steckten, begann zwischen die Schamlippen meiner Frau zu gleiten. Diese reagierte auf die fremden Berührungen mit einem weiten auseinander spreizen Ihrer Beine. Ich konnte an der Atmung meiner Kersting erkennen dass Ihr diese Behandlung sichtlich Lust bereitete. Offensichtlich verfehlte unser Schauspiel auch auf die umstehenden Paare nicht seine Wirkung, nahm ich doch war, wie sich eine Frau vor ihrem Begleiter niedergelassen hatte und heftig an seinem Schwanz saugte. Ein anderer Mann hingegen, wichste sich zu uns herüber schauend, heftig sein steifes Glied.

In diesem Moment fühlte ich, wie sich ein paar feuchte Lippen um meinen Schwanz schlossen. Mit einem kurzen Blick herunter konnte ich sehen das Cathleen sich meinen steifen kleinen, vollständig in den Mund genommen hatte. Na bei der Größe bereitete ihr das wohl die wenigsten Schwierigkeiten. Bernado hatte sich mittlerweile an unsere Seite begeben und streichelte abwechselnd mit einer Hand über den Hintern seiner Frau und die Pussy von Kerstin, während die andere Hand Kerstins Brust knetete, was der wiederum bei ihrer Nippel saugenden Aktion immer wieder ein lustvolles Stöhnen entgleiten ließ. Dann bemerkte ich jedoch eine Bewegung zwischen Bennys Beinen.

„Verdammt noch mal, was war das denn?” durchfuhr es mich heiß. Das war Kerstins Hand die sich um Bennys Glied schloss, und mit gleitenden Bewegungen seinen steifen Riemen massierte. „Das gibt es doch gar nicht!”, dachte ich weiter, „Meine Frau wichst hier den Schwanz von einem anderen Kerl. Und was für ein Bolzen. Scheiße! Der war deutlich länger als meiner, dazu dicker und diese dunkelbraune Farbe.” Eifersüchtig beobachtete ich wie die zarte Hand meiner Frau stetig an diesem Schaft mit seiner dicken dunkellilafarbigen Eichel auf und ab glitt.

Dann wurde ich jedoch in meinen Gefühlsaufruhr unterbrochen. Cathleen hatte meinen Schwanz aus ihrem Mund entlassen und dirigierte mich mit ihrer Hand etwas weiter nach hinten und höher, was recht einfach war, da ich mit dem Rücken eh schon an der breiten Kopflehne des Bettes angelehnt war. Bequemerweise setzte ich mich also auf selbige und hatte so Kerstin zu meinen Füßen lang ausgestreckt liegen. Über Ihr hockte Cathleen mit dem Gesicht zu mir gewandt und Benny wechselte gerade seine Position, indem er zwischen die geöffneten Beine meiner Frau rutschte.

In diesem Moment richtete Cathleen sich auf, drückte sanft den Kopf von Kerstin nach unten und rutschte mit ihren weit geöffneten Schenkeln über das Gesicht von Kerstin. Mit ihrer Hand spreizte sie anschließend ihre feucht glänzenden beringten Schamlippen auseinander. Deutlich konnte ich ihre rosige hervorspringende Klitoris erkennen. Und genau diese bugsierte Sie nun über den Mund von Kerstin um sich dann langsam etwas herab zu lassen, bis Sie unweigerlich mit ihrer Fotze nur noch Millimeter über den Lippen von Kerstin schwebte. Und die, ich konnte es kaum glauben, öffnete nun ihren Mund, stieß mit ihrer Zunge in dieses feucht glänzende Loch und begann mit Inbrunst und Geilheit an den Schamlippen und der ihr dargebotenen Lustknospe zu saugen und lutschen.

Wenn es möglich wäre in der Zeitgeschichte etwas zu verändern, könnten wir entscheiden wo oder zu welchem Zeitpunkt wir etwas anders machen müssten?

Wären wir überhaupt in der Lage zu erkennen, welche Handlung, welchen Umstand zu beeinflussen, ein anderes Ergebnis herbeiführen würde? Oder sind wir alle nur Sklaven unserer Bestimmung und ganz egal wie wir handeln, es würde immer und immer wieder auf die gleichen Resultate hinauslaufen?

…in diesem Moment war all mein Denken wie abgeschaltet, ich spürte nur noch diese geile Mundfotze, hörte rings um mich all diese Stöhn- und Lustlaute und genoss es wie einen Befreiungsschlag als endlich dieses erlösende Zucken durch meinen Pimmel lief. Ich sah in die überraschten weit aufgerissenen Augen von Cathleen, die wohl im ersten Moment überhaupt nicht wusste wie ihr geschah, sah wie sie die erste Portion überrascht schluckte und ein anderer Teil aus Ihren Mundwinkeln lief. In der nächsten Sekunde jedoch schon, riss sie meine Hände von Ihrem Hinterkopf und zog diesen ruckartig zurück, worauf mein Penis aus ihrem Mund flutschte. Dann stieß Sie mich etwas unsanft zurück und schwang hastig ihr Bein zurück so das Sie die auf Kerstins Gesicht eingenommene Position verließ. Dabei wischte sie mit Ihrer Wade noch über Bennys Hinterkopf, der wiederum angesichts dieser unerwarteten Störung, das lecken von Kerstins Spalte abbrach und ebenso überrascht, über Kerstins Venushügel hinweg nach vorne schaute.

Cathleen indes, hatte sich blitzschnell zu Kerstins Seite gehockt und beugte nun Ihr Gesicht hinunter zu Kerstin, die von alldem bisher scheinbar überhaupt nichts mitbekommen hatte und sich wohl gerade zu fragen begann, warum einerseits Cathleen ihr die triefend feuchte Spalte entzog und andererseits die leckende Zunge zwischen Ihren Schamlippen verschwunden war. Aber noch ehe sie überhaupt zu einer Frage ansetzten konnte, öffnete Cathleen mit ihrer Hand den Mund von Kerstin und was nun folgte, konnte wohl jeder der Beteiligten und Umstehenden beobachten. Wie bei einem kurz vor Schluss zugedrehtem Wasserhahn lief es aus Cathleens Mund direkt in den Mund von Kerstin. Mein eben kurz zuvor noch ejakuliertes Sperma, zumindest der Teil, welcher weder geschluckt noch an den Mundwinkeln heraus gelaufen war. Mehr noch, gleich in der Bewegung geblieben, berührten sich jetzt die offenen Münder beider Frauen in einem wilden Zungenkuss vereint.

Dann schließlich ließ Cathleen von der nun sicher noch mehr überraschten Kerstin ab und sprach die ersten Worte.

„Entschuldige meine Süße, aber ich wollte dich unbedingt an dem netten kleinen Geschenk, das Dein Schnellspritzer mir unvermittelt gemacht hat, teilhaben lassen.”

Wandte sich danach zu dem noch immer fragend schauenden Benny und sprach. „Na dem müssen meine Blaskünste ja sehr gefallen haben, kommt einfach ohne zu fragen in meinem Mund und das noch kurz vor meinem Orgasmus”

Oh man, das saß! Zwar war ich mir direkt keiner Schuld bewusst, aber schon alleine ein Blick in die Augen meiner Frau genügte, um mir mitzuteilen, das ich wohl irgend eine ungeschriebene Regel verletzt haben musste. Da machten es die Worte von Cathleen auch nicht mehr viel schlimmer, wenngleich sie mich doch bis ins innerste trafen. Auch das die beiden jetzt anfingen zu lachen, nahm den von mir gefühlsmäßig scharf empfundenen Worten nicht die Schneide. Verdammt, was nur hatte ich übersehen?

„Oh my sweetie, das verlangt aber nach Revanche, HaHa” Das war Benny. Konnte der Kerl denn nicht einmal nur diese Lache abstellen?

Dann stand er auf, setzte sich in der gleichen Position wie ich noch auf der Kopfstütze hockte, neben mich und schaute Kerstin auffordernd an. Und was tat meine Frau? Wie, als könne sie Gedanken lesen, drehte sich nun ihrerseits um, hockte sich auf Knien zwischen Bennys Beine, schaute kurz zu mir und meinte. „Bitte sei nicht verstimmt, aber gleiches Recht für alle”

Und dann nahm sie diesen noch oder schon wieder, halb steifen dunklen Riemen zwischen Bennys Beinen in den Mund und fing an, zu saugen und lutschen. Und wie! Immer wieder ließ sie diese dicke Eichel zwischen ihren Lippen hinaus gleiten. Leckte mit der Zunge am Vorhautbändchen. Glitt küssend und schmatzend an diesem Schaft auf und ab, nur um in danach wieder tief verschlingend zwischen Ihren Lippen verschwinden zu lassen. Wie gebannt schaute ich auf diese Szene. Helmut, das war Deine Frau, die da an einem wildfremden Schwanz rumlutschte, als gelte es einen Preis zu gewinnen.

Das kurz zuvor eine andere Frau genau das gleiche an mir vollzogen hatte, war mir zwar schon klar, aber dennoch war das jetzt doch etwas ganz anderes. Das da, war meine Frau. Meine Kerstin!

„Idiot!, schallt ich mich. Was heißt hier -Deine Kerstin-. Ich hatte doch keine Eigentumsrechte an diesem Menschen und wenn es ihr Spaß macht, einen anderen Schwanz zu lutschen, dann gönne ihr doch das Vergnügen, schließlich zeichnet das doch eine gut funktionierende auf Liebe basierende Partnerschaft aus, das man sich gegenseitig beschenkt. Und warum nicht auch im sexuellen Bereich? Ja, aber ich weiß doch wie sie lutschen und Blasen kann, dieses kleine geile Luder. Habe ihr doch oft genug in den Mund gefickt, um genau zu wissen, wie es sich dort anfühlt. Und genau das gleiche fühlt nun sicher auch dieser Benny mit seiner dicken dunklen Nudel. Oh Gott, sieh nur wie das Ding immer weiter anschwellt. Bei so einem Bolzen ist es doch kein Wunder, das meine Frau wie von Sinnen lutscht “

Ich kann dieses Wechselbad der Gefühle nicht mehr vollständig wiedergeben, aber so und ähnlich ging es mir die ganze Weile durch den Kopf. Eigentlich hätte ich das ganze jetzt am liebsten abgebrochen, meine Frau bei den Händen genommen und diesen Club verlassen. Aber dazu fehlte mir dann doch der Mut. Überall in Halbdunkel standen andere Besucher. „Da drüben tatsächlich, die fette Gerlinde.” Mit einer Hand spielte sie an ihrer Brust, während die zweite irgendwo unter ihrer Bauchschürze zwischen dem welligen Oberschenkelfleisch und dem dort liegenden Fotzenloch beschäftigt war. „Ob der junge Stecher mit seiner Freundin der sie vor kurzem noch durchgefickt hatte, auch in der Nähe war?”

„Komm fick mich!”

„Was?Nein!”ich glaubte mich verhört zu haben. Das war Kerstin. „Kerstin hatte gerade diesen Benny aufgefordert sie zu ficken? Aber wir wollte doch nur gucken! Sie war es doch, die gesagt hatte „nichts weiter””

Keine Ahnung wo dieser Benny so schnell das Kondom her hatte welches er nun eilig über seinen Schwanz rollte. Kerstin hatte sich derweil schon auf den Rücken zurück fallen lassen und öffnete ihre Beine weit. Feucht glänzte mir Ihre Spalte deutlich sichtbar entgegen. Kerstin war teil rasiert und trug nur so einen dünnen Landingstrip genannten Schamhaarstreifen über ihrer Klitoris. So waren ihre wunderschönen jetzt deutlich angeschwollenen Schamlippen in aller Deutlichkeit zu erkennen. Und genau an diese setzte Benny nun seinen Schwanz an.

In mir schrie alles auf. „Du Schwein, hau ab da. Weg von der Fotze meiner Frau!”

Mit einem einzige Stoß glitt sein steifer Fickriemen nun tief in die Vagina meiner Kerstin.

„Zu spät” dachte ich nur, „Der ist drin”. Zum ersten Mal in meinem Leben wurde ich Zeuge, wie meine Frau, vor meinen Augen fremdgefickt wurde. Und wie, in rhythmischen Stößen versenkte dieser Mexikaner immer wieder aufs neue seinen Penis in meiner Frau. Und Kerstin diese geile Schlampe hatte ihre Beine hinter dem Arsch von Benny angewinkelt und presste ihn, im gleiche Rhythmus immer wieder tief in ihre Fotze zu stoßen. Und dann passierte der Moment wo Sie mir für einen Moment in die Augen sah und ich in Ihren Pupillen die schiere Lust erkennen konnte. Niemand kann diesen Blick beschreiben, der alles ausdrückte was ein Mensch in dieser Situation empfinden konnte. Ich registrierte wie Kerstin die Lippen zusammenpresste und doch gelang es Ihr nicht, das immer häufigere Aufstöhnen zu unterdrücken. Bei jedem Stoß den dieser Eber in sie hineinfickte. Ich sah die feinen Schweißperlen auf ihrer Nase entstehen, welche in Situationen wie diesen immer auftraten, das heißt, wenn sie mit mir fickte. Jetzt lag sie unter diesem kurz vorm fett werden stehenden Kerl und ließ sich lustvoll seinen Schwanz in Ihr geiles Hurenloch stoßen. Und ich wusste, gleich würde der Moment kommen wo sie ihren Höhepunkt erleben würde.

Und mit einmal passierte etwas sehr merkwürdiges. Etwas das ich die ganze Zeit über nicht bemerkt hatte. Cathleen die den beiden die ganze Zeit über, mehr oder weniger passiv zugesehen hatte, streichelte nun meinen kleinen Schwanz. Und ich obwohl erst kurz zuvor gekommen, entwickelte eine Erektion. Das gab es doch gar nicht. In mir tobten die Eifersucht, Qualen der Erniedrigung des Versagens und vielleicht auch Zorn, aber gleichzeitig erlebte ich Lust. Ja es geilte mich auf, mitzuerleben wie meine Frau unter dem Fremden Typen lag und bei jedem Stoß erbebte. Es erregte mich ungemein, zu sehen wie dessen dicker Schwanz immer wieder die Schamlippen meiner Kerstin teilte, wenn er tief in ihre Fickhöhle glitt feucht glänzend zurück auftauchte und wieder hinein stieß.

„Na, gefällt es Dir zu sehen wie Deine Frau von meinem Mann gefickt wird? Sieht es nicht geil aus, wie sie sich danach sehnt , den Schwanz in ihrer Muschi zu fühlen? ” Verdammt, diese Cathleen konnte wohl meine tiefsten Empfindungen nachvollziehen, oder woher wusste Sie, das genau diese Dinge mein Denken beherrschten und darüber hinaus, mir auch noch eine perverse Lust bereiteten.

„Komm ich brauch das jetzt auch” sagte sie zu mir und wickelte dabei bereits ein Kondom über meinen Schwanz. Eigentlich mochte ich keine Kondome, weil sie mir immer viel zu groß erschienen. Und normalerweise brauchte ich ja auch keine wenn ich mit Kerstin schlief, da Sie verhütete. Aber in dieser Situation, war es wohl ein Muss. Cathleen hatte sich bereits umgedreht und in der Hündchenstellung wartend, hielt sie sich mit einer Hand abstützend, während die andere auf ihren Pohälfte liegend diese zur Seite zog und damit volle Einsicht auf ihre ebenfalls aber komplett rasierte und mit dem Piercing beringte Spalte gewährte. Und nun setzte ich meinerseits meine harten Schwanz an ihrem Loch an, nur um sofort darauf heftig zuzustoßen. Es kam mir so vor, als wäre meine Erektion härter als sonst üblich und ich konnte es mir nur dadurch erklären, das mich die Situation einfach derart aufgeilte. Vor uns lagen meine Frau, die ihren Unterkörper jetzt bei jedem Stoß von Benny, diesem heftig entgegen warf. Und unter bzw. vor mir befand sich Der Hintern von Cathleen, einer Frau welche ich noch wenige Stunden zuvor überhaupt nie gesehen hatte und sich jetzt bereitwillig, wie eine läufige Hündin von mir bespringen ließ. Dabei rieb sie nun wie wild zwischen meinen Stößen an ihrer Klitoris und rief dazwischen Ihrem Mann zu, „Ja Benny, gib`s Ihr! Fick die geile Maus!”

Und Kerstin erreichte nun definitiv ihren Höhepunkt. Ich konnte es an der ganzen Art erkennen wie sie verkrampfte und erzitterte, sich dabei mit ihrem Oberkörper aufbäumte und ein lang gezogenes „Stoß zu, jaaaaaaaaa” laut rufend nicht mehr unterdrücken konnte. Bernado machte nun noch heftigere Bewegungen, bis er wenig später mit einmal seinen Schwanz vollständig aus Kerstin herauszog, sich mit einer Hand schnell das Kondom abstreifte und mit einem tiefen Grunzlaut sein Sperma auf Kerstins Bauchdecke abschoss.

Ich registrierte noch wie Cathleen schnell mit den Fingern ihrer Hand durch die Suppe auf Kerstins Bauch streifte und sich dies dann genüsslich ab lutschte. Und nun zuckte auch Cathleen konvulsiv auf und ich vorsichtig geworden durch meine zuvor gemachten Erfahrungen ließ meinen zweiten Spermaschuß an diesem Abend ins Kondom gleiten.

Rings um uns herum brandete ein kurzer Applaus auf,während wir alle vier ermattet übereignender glitten. Ich dachte noch, „Na super, da willst Du mit Deiner Frau nur mal so zum gucken in den Swingerclub und dann lieferst Du die Liveshow des Abends hier”

Einige Zeit später, wir hatten bereits geduscht und standen in unseren Dessous wieder an der Bar, ließen wir den späten Abend noch bei einem Gespräch und ein paar wenigen Drinks mit unseren neuen Bekannten ausklingen. Das heißt eigentlich redeten nur die anderen drei, während ich mehr meinen Gedanken über das zuvor erlebte nachhing.

Ab und zu sprach uns eines der anderen Paare an und sinngemäß kamen dabei so Sätze wie “Toll! Ihr seid ja ein klasse Team” oder „Wenn Ihr wieder mal hier seid und Lust habt würden wir gerne mitmachen.” rüber.

Cathleen und Benny unterhielten sich noch eine ganze Weile darüber wie viel Spaß es mit uns doch gemacht hätte und das wir mal alle zusammen, mal an einen FKK-See gehen müssten. Dabei streichelte Bernado immer wieder mal auch meine Kerstin und einmal zumindest glaubte ich gesehen zu haben das seine Hand auch in ihren Schritt glitt. „Aber was soll`s”, dachte ich mir, „vor kurzem noch hatte er mit ganz was anderem in ihrem Schritt gesteckt, was ist da schon eine Finger?”.

Zugegebener Maße ich war etwas ermüdet, oder nein, ehrlicherweise beschäftigte ich mich gedanklich nur mit dem zuvor erlebten. Vor meinem geistigen Auge lief diese Abend noch einmal wie in einem Film ab. Wie Kerstin sich von dieser Frau überall befummeln und küssen ließ, schließlich sogar deren Muschi lutschte und dann später sogar einen fremden Schwanz in den Mund nahm, sich zu guter Letzt ja vor meinen Augen ficken ließ. Am meisten irritierten mich aber meine eigenen Empfindungen. Anstatt mit Abscheu, Wut oder Ekel zu reagieren, überkam mich eine nie zuvor so erlebte Lust und Geilheit. Ja ich genoss es zuletzt, zu sehen wie meine Frau sich vor meinen Augen in Ihrer Lust einem anderem fremden Kerl hingab. „Bin ich vielleicht pervers oder ist meine Lust krank?”

Egal wie ich es drehte, ich dachte nur, „Glücklicherweise ist dieser Abend vorbei, dieses andere Paar werden wir nie wieder sehen und meine Neugierde auf einen solchen Club ist für alle Zeiten gestillt”

Ich verstand gar nicht, wie Kerstin sich noch so angeregt weiter unterhalten konnte.

Und dann immer wieder diese „Ha Ha” von Benny.

Wenn ich so im Nachhinein an die Geschichte zurückdenke, dann kann ich sagen, ich hatte schon bemerkt, das sich mit diesem Abend etwas in unsere Beziehung geändert hatte, nicht nur durch das was Kerstin getan hatte. Nein, auch in mir selbst.

Aber nie hätte ich zu glauben gewagt, was sich in der Zukunft noch ereignen sollte.

Und selbst wenn, ich war nicht mehr der selbe wie noch noch einige Stunden zuvor, oder etwa doch? Wurde nur etwas offen gelegt was lange Zeit im Dunklen verborgen war und so oder so, eine Tages an`s Licht getreten wäre. Oder wäre alles ganz anders gekommen?