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Nach Schulschluss auf der Toilette

Nach Schulschluss auf der Toilette

Am nächsten Schultag trafen wir uns wieder in der 2.Pause, wie immer, nur das Richard meinte das er total Bock hätte mich zu ficken, was ich aber nicht wollte, vor allem da die Pause schon fast rum war. Außerdem war ich mir nicht sicher, ob ich noch Blutungen hatte oder nicht. So verabredeten wir uns nach dem Unterricht auf der Jungentoilette.

Nach der Schule ging ich also zur Jungentoilette und verschwand wie vorher versprochen in der letzten Kabine und schloss ab. Ein Fick war ja nicht möglich, da ich immer noch meine Tage hatte, also habe ich mich darauf eingestellt ihm wieder einen zu Blasen und sein Sperma zu schlucken! Als er dann kam meinte er aber, dass ich mal schauen sollte, ob es nicht doch gehen würde. Also hab ich nachgegeben und hab nachgeschaut.

Als auf dem Papier kaum was zu erkennen war, meinte er, das das so OK wäre, und er mich trotzdem ficken wolle, worauf er mich gegen die Toilette drückte, so das ich leicht gebeugt vor ihm stand. Da ich nicht so rech wollte habe ich mich gewehrt und mir auch direkt ein paar Schläge eingefangen, mit dem Ergebnis, das ich mich dann doch gebückt hatte und er mir seinen Harten schon reingeschoben hatte und mich hart fickte, als plötzlich die Toilettentür aufging und ich hörte wie einer rief „Was für eine geile Schlampe…!“

Darauf rutsche sein Schwanz aus mir raus und auch ich drehte mich abrupt um. Es waren zwei Jungs (Hendrik & Martin) die 2 Klassen über mir waren. Richard war etwas erschrocken, meinte aber dann, das die beiden sich verpissen sollten, worauf diese aber meinten, das er mal ruhig sein sollte, sonst würden sie unseren Lehrern Bescheid geben und das die sicherlich verstehen würden, das er Bock auf mich gehabt hätte und halt nicht warten konnte bis wir bei ihm wären, worauf die beiden lachten, während ich immer noch geschockt und halbnackt da stand.

Dann sind die beiden wieder abgezogen und Richard wollte mich dann wieder ficken, was ich nicht mehr wollte, aber dann hat er mich an meinen Haaren gepackt und mich runter gezogen, so dass mein Kopf auf Höhe seines Schwanzes war. Da ich den Mund noch halb offen hatte, schob er seinen halbsteifen Schwanz natürlich sofort rein und fickte mich in den Mund. Da er weiter meinen Kopf festhielt blieb mir nichts anderes übrig, als es zuzulassen. Es dauerte auch nicht lange bis er mir in den Mund spritzte, wobei er aber plötzlich meinen Kopf wegriss, so das ein Teil seiner Ladung mitten in meinem Gesicht und meinen Haaren landete.

Er meinte dazu nur, dass er das gemacht hätte, weil ich wieder rumgezickt und mich nicht hätte zu Ende ficken lassen. Ich wischte mir dabei nur kurz durch mein Gesicht, bevor er mich an der Hand nahm und hinter sich herzog, als er dann ging. Die beiden Jungs standen noch draußen vor der Toilette und grinsten mich an, während ich wieder rot wurde, da sie sicherlich das Sperma in meinen Haaren gesehen hatten…

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Meine Freundin die Nutte 05

Meine Freundin die Nutte 05
bynewyork9671©

Mitten in der Nacht weckte mich Sara. Eiche und Mustafa waren inzwischen gegangen. Sara und ich lagen nackt in unserem Bett.

„Liebling war es geil für Dich?“

Noch im Halbschlaf antwortete ich: „Oh ja, das war einer der geilsten Ficks meines Lebens“

„Liebling was hat Dir mehr gefallen? Meine vollgepritzte Fotze zu ficken oder hat es Dich mehr anmacht mir zuzusehen wie ich es treibe?“

Total müde antwortete ich:“ Ich fand beides geil, aber es war ein super Gefühl in Deine vollgespritzten Fotze zu ficken und in Ihr abzuspritzen“

Sara wichste inzwischen wieder meinen Schwanz und antwortete:“ Du bist eine perverse Sau, welcher Typ läst seine Freundin von anderen Typen ficken und genießt es in der Wichse von anderen abzuspritzen…………Und wie war Eiches Arschloch?“

Bei Ihren Worten wurde mein Schwanz schon wieder hart. „Eiche´s Arschloch war ziemlich geil, die kleine Hure weiß genau was Sie will. Sie war so eng. Es hat mich besonders scharf gemacht das Du mir zugesehen hast!“

Sara zog die Bettdecke zur Seite und setzte sich auf mich und führte mit der rechten Hand meinen Schwanz in Ihre nasse Fotze. „Und macht es Dich an das Mustafa Eiches Bruder ist und Sie sich vom Ihm ficken lässt?“

Schon wieder extrem erregt antwortete ich:“ Und wie, er hat Sie vor meinen Augen gefickt und Eiche hat es genossen.“

Sara fickte mich ganz langsam und antwortete: „Genauso wirst Du Deine Schwester ficken. Du wirst in Ihr abspritzen und ich schaue Dir dabei zu.. Ich verspreche Dir Deine Schwester wird ein noch größere Schlampe als ich es bin. Ich wette Sie wird es lieben für Geld zu ficken!“

Sara schaute mir in die Augen :“ Schatz, ich will das Du mir zusiehst wie mein Vater mich fickt. Das würde mich super geil machen. Schatz, Du musst zusehen wie er in mir abspritzt, der alte Bock. Würde es Dich geil machen zu sehen wie mein eigener Vater mich fickt?“

„Oh ja, das würde mich geil machen zu sehen wie Dein eigener Vater Dich fickt!“

Sara stöhnte und antwortete:“ Wirklich, Du bist so pervers, das hätte ich nie gedacht. Es macht mich so geil das wir unsere dreckigen Phantasien ausleben. Glaube mir so eine läufige Hündin wie mich findest Du nicht noch mal. Ich kann es kaum abwarten bis Du und meine Mutter mir zu sehen wie mein Vater seinen Schwanz in mich reinsteckt.“

Mehr aus Witz als ernst gemeint antwortete ich: „Aber nur wenn ich Deine Mutter ficken darf!“

Sara stöhnte:“ Du geiler Bock willst meine Mutter ficken. Du fragst Deine Freundin ob Du Ihre Mutter ficken darfst. Du bist wirkliche eine hemmungslose Sau. Woher willst Du wissen ob meine Mami eine Schlampe ist.“ Ich antwortete nur:“ Welche Mutter würde schon wollen dass Ihr Ehemann seine Tochter fickt. Die Fotze schaut sogar zu wenn dein Papa Dich fickt.“

Sara schaute mir in die Augen und antwortete mit geilen Blick: „Die Fotze meiner Mutter ist rasiert und gepierct. Die alte Schlampe hat sich auch schon von Freunden meines Vaters ficken lassen!“

„Sara ich will Deine Mutter ficken, das würde mich geil machen!“

Sara fickte mich etwas schneller:“ Schatz meine Mutter hat früher als Nutte gearbeitet, das macht Dich geil oder? Sie hat auch für Geld gefickt. Mein Vater war ein Freier von Ihr. Die alte Fotze macht alles was Du willst, Sie hat sich schon mal auf einer Geburtstagfeier meines Vaters von 12 Typen hintereinander ficken lassen. Jeder der geil war dürfte über meine Mutter rutschen………Du geile Sau willst Sie ficken, die Mutter Deiner Freundin…..Ich will sehen wie Du Ihr auf die Titten spritzt“

Jetzt konnte ich nicht mehr anders ich schoss meinen Saft in Ihre Fotze.

„Dich macht es an das meine Mutter eine Nutte ist, Du bist wirklich versaut………..Ich bin mir sicher Sie wird Dich dran lassen!“

Total geil fragte ich Sara wie es dazu gekommen sei das Ihr eigener Vater Sie gefickt hätte.

Sara antwortete: “Ich war 15 als er mich das erste mal gefickt hat. Meine Mutter hatte Ihre Tage. Mein Vater war total geil. Er fummelte in der Küche an meiner Mutter rum. Als ich in der Küche kam hatte er seine Hose runtergelassen und meine Alte wichste seinen Schwanz.

Mein Vater bemerkte wie ich den beiden zusah. Meine Mutter zwinkerte mir zu und meinte zu mir ob mir der Schwanz meines Vaters gefallen würde. Ohne nur eine Sekunde zu warten antwortete ich mit „Ja“.

Mein Vater schaute mich an und fragte mich ob ich schon mal einen harten Schwanz gewichst hätte. Ich schaute meinen Vater direkt in die Augen und antwortete „Ja, ich habe schon mehr als einen steifen Schwanz gewichst.“

Meine Mutter küsste meinen Vater auf die Wange und sagte zum Ihm „Sei nicht naiv, Deine Tochter ist eine richtige kleine Schlampe. Sara hat schon öfters die Beine breit gemacht. Ihre kleine junge Fotze ist schon benutzt worden. Ich wette das kleine Luder ist beim Anblick Deines steifen Schwanzes ganz nass geworden“

Meine Mom kniete sich vor meinen Vater und fing an seinen Schwanz zu blasen. „Gefällt es Dir das unsere Tochter zusieht wie ich Dir einen blase. Ich wette Du geiler Sack würdest gerne Ihre junge Fotze ficken.“

Mein Vater bekam einen gläsernen Blick und antwortete: „JA, ich würde unsere Tochter gerne ficken, davon habe ich schon lange geträumt.“

Darauf hin stand meine Mutter auf ging zu mir und schaute mir in die Augen und griff mir unter meinen Rock. „Deine Tochter hat noch nicht einmal einen Slip an und das mit 15. Die kleine Hure ist patschnass. Willst Du Sie ficken? Willst Du unsere Tochter ficken?“

Ohne zu antworten kam mein Vater zu uns. Er hob mich an und setzte mich auf den Tisch. Zog meine Beine auseinander und steckte seinen Schwanz in meine Fotze. Meine Augen wurden immer großer aber es war ein geiles Gefühl. Ich wollte mich währen, aber sein Schwanz war so schön hart. Ich sage immer wieder „Nein Papa nein, bitte nicht,“ Aber meine nasse Fotze verriet mich. Meine Mutter stand neben uns und lachte. „Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm, wie die Mutter so die Tochter. Dein Vater und ich haben schon oft Rollenspiele gespielt in denen er Dich fickt. Ich habe Ihm versprochen das er Dich eines Tages ficken darf! Gefällt es Dir das Dein eigener Vater dich fickt. Macht es Dich an eine Familienschlampe zu sein.“

Ich konnte nicht antworten. Mein Vater fickte mich immer schneller.

„Komm sag schon Deinem Vater wie alt Du warst als Du zum ersten mal gefickt wurdest.“ Ich antwortete stöhnend: „mit 13.“

Meine Mutter zog meinen Rock hoch so dass Sie alles sehen konnte.

„Und schau Dir das rasierte Fotzchen Deiner Tochter an, 15 und weiß schon worauf die Männer stehen.“

Mein Vater stieß mich immer fester. „Und wie viele Typen haben Dich schon gefickt? Fragte meine Mutter mich weiter. „11 Typen, Papa ist der Zwölfte.“

„Und wann wurdest Du zum letzten Mal gefickt?“ Gestern Abend hat mich ein Junge aus meiner Schule gefickt. Er hat zweimal abgespritzt einmal in meine Möse, einmal in meinen Mund.“

„Hörst Du was für Ausdrücke Deine 15 jährige Tochter benutzt. Unser Töchterlein spricht wie eine kleine Hure. Und Sara gefällt es Dir das Dein Vater Dich fickt?“

„Ja Mama, Papa soll nicht aufhören es fühlt sich geil an, es kommt mir gleich. Komm Papa mach es Deiner kleinen Tochter, oh ist das geil.“

„War das Dein Freund mit dem Du es getrieben hast?“ Fragte mich mein Vater.

„Nein“ antwortete ich. „Ich war knapp bei Kasse und der Typ sieht ziemlich gut aus, deswegen habe ich mich für 50€ ficken lassen.“

„Hast Du das gehört, unsere eigene Tochter ist eine Nutte.“

Mein Vater wurde in diesem Moment extrem steif und antwortete „Du fickst für Geld.“

„Ja Papa, das macht mich geil wenn Typen mich bezahlen um mich ficken zu dürfen. Es törnt mich an wenn ein Typ es nötig hat und mich bezahlt um mich zu vögeln.“

Inzwischen war ich selber so geil geworden und wie in Trance sagte ich weiter „Wenn Du willst können Deine Freunde mich und für 150€ ficken. Würde es Dich scharf machen wenn ich Deine Freunde für Geld ficke. Möchtest Du zusehen wie Dein kleines Mädchen die Beine für Deine Freunde breit macht. Mein Vater wurde bei meinen Worten so geil das er abspritzte.

„Deinen Vater gefällt es anscheinend das seine Tochter eine Nutte ist. MMMM Schatz macht es Dich geil das Deine 15 jährige Tochter eine Nutte ist.“ Meine Mutter drehte sich um und sagte beim rausgehen „Die nächste Runde solltet Ihr in unserem Bett drehen damit die Nachbarn nichts sehen. Lasst die Tür offen vielleicht schau ich Euch zu. Spritz unserer Tochter eine richtig Ladung in Ihre Fotze“

„Sara Du bist wirklich das verdorbenste Weib welches ich kenne. Ich wette Du hast Dir gewünscht das Dein Vater Dich fickt.“

Sara lächelte nur und antwortete: „Vielleicht, würde es Dir gefallen?“

Ich antwortete nur: „Ich bin mir sicher Du wolltest das er Dich fickt. Wie alt warst Du als Du herausgefunden hast das Deine Mutter eine Nutte ist?“

„Mit 9 Jahren habe ich zum ersten Mal meinen Eltern beim ficken zugesehen. Ich habe den steifen Schwanz meines Vaters gesehen als er meiner Mutter auf die Titten spritzte.

Als ich 14 war habe ich meine Mutter im Bad überrascht wie Sie Ihre Fotze rasierte. Ich habe Sie gefragt warum Sie Ihre Scheide rasiert. Da hat meine Mutter geantwortet: „Meine Muschi muss heute Nacht miauen. Deinen Vater macht es scharf wenn andere Männer mich für Geld ficken.“ Ich war total schockiert und antwortete: „Du schläfst mit anderen Männer.“ Meine Mutter antwortete nur: „ Ja, ich lasse mich für Geld ficken. Dein Vater steht drauf. Ich war schon eine Nutte bevor ich Deinen Vater kennengelernt habe. Es macht Deinen Vater und mich scharf. Er steht drauf mir zuzusehen wie ich es mit anderen treibe. Dein Vater wichst sich dann bis er richtig schön abspritzt. Wenn Dein Vater nicht dabei ist muss ich Ihm erzählen wie ich es mit anderen getrieben habe. Und kleines schockiert oder bist Du schon nass. Vielleicht fickst Du auch für Geld wenn Du älter bist, Kleines.“

Total schockiert lief ich in mein Zimmer. Aber irgendwie hatte es mich total erregt und ich legte mich aufs Bett und begann mich zu wichsen. Auf einmal ging die Tür auf und meine Mutter stand in der Tür. Sie sah das ich mich mit zwei Fingern wichste. Sie lächelte nur und sagte: „Ich wusste es macht Dich geil, das ich für Geld ficke. Glaube ja nicht das ich nicht weiß das Du schon gefickt hast…..Du bist eine kleine Schlampe……..ich wette Du fickst demnächst für Geld………mich würde es nicht stören wenn Du eine Nutte wirst. Und Deinen Vater würde es bestimmt geil machen. Wenn Du willst kannst Du mir mal zusehen wie ich es mit einem Freier von mir mache, da kannst Du bestimmt etwas lernen. Mach ruhig weiter ich schaue Dir gerne zu wie Du Dich wichst“

Total ungeniert machte ich weiter. Es machte mich sogar geil das meine Mutter mir zusah. Meine Mutter lehnte sich gegen die Tür und sagte„ Ich weiß das der Nachbarsjunge Dich gefickt hat. Hat der kleine einen schönen Schwanz?“

„Ja Mama, ich liebe seinen Schwanz“ Mama antwortete: “Frag Ihn doch das nächste Mal ob er Dir was zahlt das er Dich ficken darf, aber erst wenn sein Schwanz steif ist, ich wette er bezahlt Dich. Typen die geil sind zahlen immer.“

„Oh Mama, mir kommt es gleich.“ Konnte ich nur stöhnend antworten. „Ich wusste Du bist noch eine geilere Schlampe als ich“ antwortete meine Mutter, dann schloss Sie die Tür und sagte beim rausgehen: „Ich weiß Du hast Deinen Onkel gefickt, er hat es mir erzählt, nachdem er in meiner Fotze abgespritzt hatte………Du bist eine versaute Göre, warum gehst Du nicht rüber zum Nachbarnjungen und lässt es Dir für Geld besorgen, ……Du willst doch eine Nutte werden oder?“ Mit diesen Worten verließ Sie mein Zimmer.

„Oh mein Gott, Du kommst wirklich aus einer total versauten Familie, und was hast Du dann gemacht“ fragte ich neugierig weiter.

Sara sah mir in die Augen und antwortete:“ Du weißt doch ganz genau was ich dann gemacht habe……ich bin rüber zum Jungen aus unserer Nachbarschaft gegangen und habe mich zum ersten mal für Geld ficken lassen. Und glaube mir es hat mich supergeil gemacht. Ich bin damals mehrmals gekommen. Wie ich sehe wirst schon wieder steif, Du bist wirkliche eine perverse Sau. Es macht Dich wirklich geil das ich eine Nutte bin. Du bist wie mein Vater, ich liebe Dich dafür das es Dich sooooo geil macht das ich eine verhurte Nutte bin.“

Sara wichste ganz langsam meinen Schwanz beugte sich über Ihn und fing mich an zu blasen. Während Sie mir einen blies schaute Sie mir mit Ihren wunderschönen dunklen Augen in meine. Ich wurde immer erregter. „Ja, Sara blass mich richtig geil…………soll ich Deine Mutter ficken macht Dich das geil?“

Sara nickte nur. Setzte sich auf meinen Schwanz und antwortete: „Morgen sind wir bei meinen Eltern eingeladen, möchtest Du meine Eltern kennenlernen?“

Neugierig auf Ihre Eltern und was wir dort erleben würden antwortete ich mit „Ja, unbedingt“

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Ein netter Abend zu 2

Hier mal eine kleine Fantasie, die ich seit längerem mit mir Rumtrage, aber bisher nicht erfüllen konnte. Die vorgestellten Personen sind eine ehemalige, reifere Chatbekanntschaft und ich:

Wir haben uns zu einem netten Abendessen (unser erstes Treffen) in einem netten Restaurant verabredet. Ich bin der erste, und warte sehnsüchtig auf Dich. Als du das Restaurant betrittst verschlägt es mir den Atem. Du hast ein wunderschönes kurzes Kostüm an, dadrunter eine weisse Bluse und läufst auf wunderschönen Heels. Während du immer näher kommst sehe ich den seidigen Schimmer deiner wunderschönen schlanken Beine.

Ich biete dir den Platz an- ganz wie ein Gentlemen. Du freust dich mich endlich mal persönlich kennenzulernen. Das kann ich nur bestätigen. Während wir unser Essen aussuchen, schauen wir uns gegenseitig an. Ich geniesse den Anblick der mir so geboten wird. Und zusätzlich ist da dein Parfum, welches meine Sinne raubt.

Als wir unser Essen geniessen bemerke ich plötzlich dein Bein an meinem Bein. Ich verschlucke mich fast. Aber geniesse dieses schöne Gefühl. Dabei wächst mein kleiner Freund immer mehr. Nach ein paar Minuten lassen ich „versehentlich“ etwas auf den Boden fallen. Ich entschuldige mich und krabbel unter den Tisch. Der Anblick deiner wunderschönen Beine gefällt mir sehr, und ich kann mich nicht beherschen deine Beine anzufassen und meine Hand auf Wanderschaft zu schicken. Ich merke wie du ein wenig unruhig auf den Stuhl sitzen bleibst.

Während ich mit meiner einen Hand an deinem Bein hochfahre, lecke ich mit meiner Zunge deine schönen Beine- abwechselnd. Plötzlich bemerke ich den Abschluss deiner Nylons- wow, dieses Luder trägt ausgerechnet Strümpfe…. Ich kann nicht anders, als meine Hand weiter zu deinem Dreieck zu bringen. Ich werde richtig geil, als ich merke das du kein Höschen trägst- nur deine blanke, aber mittlerweile nasse Spalte.

Ich streichel ein wenig durch Deine nasse furche und lecke mir dann meinen Finger ab. Es schmeckt sehr geil- Du schmeckst sehr geil. Ich kann nicht anders, als meinen Finger erneut auf wanderschaft zu schicken und küsse während dessen Deine wunderschönen Beine. Du wirst unruhiger auf dem Stuhl. Nach ein paar Augenblicken merke ich wie sich Dein Körper zusammen zieht, und Du Deine Beine zusammendrückst. Meinen Kopf dazwischen bekomme ich fast keine Luft mehr. Doch dann lässt Du etwas nach. Ich kann mich ein wenig erholen, versuche aber mit meiner Zunge und meinem Mund ein wenig von Deinem Mösensaft zu erhaschen. Ich merke, wie der Saft langsam auf den Sitz läuft.

Plötzlich schubst Du mich ein wenig weg. Das ist das Zeichen, das ich wieder meinen Platz an der „Oberfläche“ einnehme. Während ich mich ordne und mich hinsetze lächelst Du mich verführerisch an. Plötzlich schiebst Du mir Deine Serviette rüber, und deutest mir, sie zu öffenen. Dort steht folgendes:

Du geiler Hund, warum leckst Du so einfach meine Möse und bringst mich damit zu einem wunderschönen Orgasmus? Das bedeutet REVANCE!!!!

Ich lese dies, und mein kleiner Freund ist wieder am Start. Er kann es kaum erwarten, Dich endlich richtig zu verwöhnen, Dich zu streicheln und sich zwischen diese geilen warmen, feuchten Lippen zu drängen.

Du deutest mir nun, das wir endlich bezahlen sollten. Ich hingegen will noch einen Nachtisch, worauf du sagst: Den Nachtisch brauchst Du nicht. Darum werde ich mich persönlich kümmern. Du und dein Schwanz bekommt einen extra süssen Nachtisch.

Ok, das lässt mich dazu veranlassen, das der Kellner die Rechnung bringt. Ich bezahle und wir gehen beide raus. Draussen drehst Du mich dann zu dir, gibst mir einen wahnsinnigen Kuss und knetest ein wenig meine Beule. „Wow, der ist ja schon richtig Sexfit, wie? Komm lass uns zu meinem Auto- aber beim Fahren wird nicht unter meinen Rock gefingert. Sonst kann ich nicht fahren und muss schon im Auto deinen Schwanz in meinen Mund haben.“ Ich kann kaum noch einen klaren Gedanken fassen, folge Dir dann aber zu Deinem Auto. Im Auto angekommen ziehst Du mich nochmal an Dich und suchst nach meiner Zunge. „Wow, habe ich es also doch nicht geträumt, das mich dein geile Zunge geleckt hat…Wie sehr freue ich mich schon auf dich, Andy“

Während der Autofahrt schiebst Du Deinen Rock immer ein Stückchen höher. Ich sitze unruhig auf dem Beifahrersitz und kann meine Geilheit kaum noch unterdrücken. Plötzlich fährt Deine Hand in Deinen Schritt…. Sorry Andy, aber ich muss mal eben ein wenig meine Möse fingern…. Wenn Du es jetzt machen würdest, würde es mir schon wieder kommen…. Dann legst Du auf einmal Deine Hand auf meine Beule, öffnest mir die Hose und holst meinen Schwanz raus…. Andy, der Schwanz sieht ja sehr lecker und Spritzgeil aus. Willst Du mich auch Ficken?…………

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Pizza flashing geht schief

Nadine und ich haben uns hier auf Xhamster regelmäßig die verschiedensten Filmchen angesehen
und fanden die mit den Frauen die die Pizzalieferanten geflashed haben,
also “aus Versehen” sich ihnen nackt gezeigt hatten und die Reaktionen heimlich mitgefilmt hatten, sehr erregend.

Uns kam die Idee, dies auch mal zu machen.

Wir bereiteten also unsere Kamera vor und orderten eine Pizza bei einem ansässigen Lieferservice.
Es sollte ca. 45 Minuten dauern, wir entschieden uns für die Variante,
wo die Frau mit umgeschlagenen Handtuch aus der Dusche kam und beim bezahlen das Handtuch dann aus versehen fallen ließ.

Nach nicht einmal 30 Minuten klingelte es dann auch schon an der Tür,
ich versteckte mich im Wohnzimmer und sah über den an die Kamera angeschlossenen Fernseher heimlich zu,
wie meine Frau mit angefeuchteten Haaren und umschlungenen Handtuch die Tür öffnete.

Die Pizza brachte ein etwas dickerer Italiener, so um die 30 rum.
Nach der typischen Begrüßungsfloskel überreichte er Nadine die Pizza und fing auch gleich schon an mit lockeren Sprüchen.
“Na, bin ich doch schon früher gekommen als erwartet?” grinste er sie an und starrte ihr ziemlich unverholen auf den spärlich verhüllten Körper.
Meine Frau grinste verlegen und legte die Pizza beiseite
Sie griff nach dem Geld, welches sie neben der Tür auf dem Beistelltischchen bereitgelegt hatte.
Dabei lies sie das Handtuch geschickt unauffällig los.
Es glitt zu Boden und ihr entwisch ein vercshüchtertes “Oh”, sie hielt den linken Arm vor ihre Brüste und verdeckte mit der anderen ihren Intimbereich.
Auf Grund ihrer Oberweite war das Abdecken der Brüste eher ein Verstecken der Brustwarzen.
Der Pizzabote blickte auf ihre Oberweite und grinste hämisch,
“ah, das haste du doch extra gemacht” und trat einen Schritt auf Nadine zu.
Sie wich zurück und sagte “äh, nein, nicht doch”
Er machte anstalten ihr an die Brust zu fassen woraufhin sie ihre rechte Hand zur Hilfe nahm.
“ach komm schon,” sagte er, während er ihr rechtes Handgelenk fest hielt und mit der anderen an Nadine Brust fasste,
“erst willst du mich heiss machen”
“Hey, lass das” erwiederte Nadine und griff mit ihrer linken Hand seinen Unterarm, um ihm vom Antatschen abzuhalten.
“anfassen ist nicht”

Mir wurde beim zusehen im Nebenzimmer schon mulmig und ich war am Überlegen, ihr zu helfen, aber meine Frau würde sich schon melden,
wenn ihr die Situation zu viel werden würde.
Ehrlich gesagt, machte mich das Ganze ganz schön geil und ich sah zu, wie sich beide nun gegenseitig die Handgelenke festhielten
und er auf den nackten Körper meiner Frau sah, vor allem blieben seine Blicke auf ihrer Oberweite hängen
“du hast einen wunderschönen Körper und traumhafte Brüste” sagte er und Nadine lies seine Handgelenke los.
Er ergriff die Gelegenheit und fasste mit seiner rechten an ihre Brust und fing an sie zu kneten.
“ich möchte das aber nicht” versuchte sie zu erwiedern, aber seine andere Hand griff schon zur anderen Brust.
Sie fasste um seine Handgelenke, “ich möchte das wirklich nicht”
Er lies nun seine rechte Hand zu ihrem Schritt sinken
“dann würdest du sowas nicht machen mit mir” und schon fuhr er geschickt mit den Fingern in den Schritt meiner Frau.
“Nein,” stöhnte Nadine auf und griff nach seiner Rechten, doch er fing an, sie umgehend zu fingern,
woraufhin Nadine sich leicht zur Seite bewegte, damit er sie besser fingern konnte.
Sie sah ihn an und zuckte leicht, während er sie weiter fingerte
“na, das gefällt dir doch?” sagte er und zog sie an sich heran.
Nadine hob ihr Bein, sodass er sie tiefer in ihre Vagina finger ficken konnte.
Sie stöhnte nun laut auf und er fingerte sie immer heftiger.
Ich war im Nebenzimmer beim heimlichen zuschauen mittlerweile auch zum wichsen übergegangen,
als auf einmal sein Handy anfing zu klingeln.
“ach verdammt” er griff mit der freien Hand in seine Tasche und fingerte sein Handy raus und ging ran,
“ja, ich bin unterwegs, ich melde mich wenn ich alle geliefert habe, es hat eben etwas gedauert”
Ein kurzes Streitgespräch später legte er auf und sagte
“tut mir leid, aber ich muss jetzt gehen, ich komme später nochmal vorbei, wenn ich fertig bin”
“Nein, du kommst jetzt” sagte Nadine dem verdutztem Typen, sie kniete sich hin und öffnete seine Hose,
holte seinen doch recht dicken und prall erigierten Schwanz heraus und fing an ihn zu wichsen.
“ah, ja” stöhnte er während Nadine ihn immer heftiger wichste, “na komm, nimm ihn in den Mund!”
sagte er, “Nein!” erwiederte meine Frau, “nun komm schon, ich komme gleich”, forderte er, doch sie blieb bei ihrem “Nein”
Während sie ihn weiter wichste griff sie mit der anderen Hand nach dem Beilagensalat und öffnete ihn,
“wenn du kommst, dann veredel mir meinen Salat mit deiner Soße” grinste sie hämisch,
“du bist schon eine richtige Sau,” stöhnte er, um nur einen kurzen Moment später zu kommen.
Mit einem lauten Stöhnen ejakulierte er über den Salat und Nadine wichste ihn, bis auch der letzte Tropfen raus war.
Dann zu seiner und meiner Überraschung stülpte sie ihre Lippen über seine Eichel und saugte noch einmal kräftig daran.
Mit einem lauten Schmatzen lies sie seinen Schwanz aus ihrem Mund ploppen und grinste ihn an,
“danke für die Lieferung, aber Trinkgeld hab ich leider keins da”
Er lachte zurück, “das war schon genug Aufmerksamkeit, wenn du willst, komme ich nach der Arbeit wieder vorbei”
“ich denke, ich bestelle wenn noch einmal eine Pizza bei euch, wenn ich Lust bekomme” erwiederte sie.
“Frag nach Toni” sagte er, während er seinen Schwanz wieder in der Hose verstaute.
Nadine flitze schnell in die Küche und kam mit einer Gabel zurück, um noch vor seinen Augen eine Gurkenscheibe
aus dem Salat zu fischen und sie in sein Sperma zu tunken.
Genüßlich schon sie sich die Scheibe in den Mund und leckte dann ihre Lippen ab
“also dann, bis demnächst” sagte sie und er grinste zurück “einen schönen Abend noch, bella ragazza”.
Als er aus der Tür war, kam ich aus meinem Zimmer und sah sie an,
“scheiße, war das krass” ich küsste sie und wies sie an sich auf alle viere auf den Boden zu hocken.
Dann stieß ich in sie rein und fickte sie doggy bis ich kurze Zeit später in sie kam.
“du bist eine ganz schön verdorbene Frau”, sagte ich, sie grinste mich über die Schulter an
“da stehst du doch drauf”

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Der Chat und seine Folgen – Mein Nachbar

Nachdem ich am Abend mit einem Chatpartner gechattet hatte und mich dabei immer wieder nackt meinem Nachbarn gezeigt habe, weil mein Chatpartner es so gewollt hatte, hatte klingelte es und ich dachte es wäre mein Freund der wohl angetrunken nach Hause gekommen war und deswegen einfach mal geschellt hatte, statt direkt seinen Schlüssel zu benutzen.

Ich muss gestehen, dass es nicht mein Freund war der bei mir geschellt hat, sondern es war der Nachbar.

Ich bin nackt und erregt wie ich war schnell zur Türe und hab den Drücker für den Haupteingang gedrückt und dann einfach die Tür einen Spalt geöffnet und bin dann zurück zum PC, dabei habe ich nicht mehr auf die Tür geachtet…
dachte ja mein Freund müsste erst noch die Treppen hochkommen…

Da wurde ich dann plötzlich von meinem Nachbarn von hinten gepackt, wodurch ich mich doch sehr erschrocken habe. Doch der meinte dann direkt dass ich doch eine versaute Schlampe wäre und hat mir direkt zwischen die Beine gepackt, wodurch ich natürlich aufgestöhnt habe…
Ich war vollkommen überrumpelt und viel zu erregt um mich zu wehren…

Dann hatte er mich auf den Tisch gedrückt und schon hatte ich seinen harten Schwanz zwischen meinen Beinen, an, in meiner Möse und dann stieß er zu. Ich war so nass, das er ohne Probleme in mich eindringen konnte und dann hat er mich hart und tief durchgefickt, so dass ich bereits nach nur ein paar seiner Stöße zum Höhepunkt gekommen bin…

Er hat mich dann weiter gefickt bis er auch kam und mir sein Sperma in meine Möse gespritzt…
Schließlich meinte er, dass ich eine geile Fickschlampe wäre, die es wohl öfters bräuchte und er gerne dafür sorgen würde…

Dann hat er mich am Kopf gepackt und ich sollte Schwanz sauber lecken, dabei hat er mich beschimpft…
“Gut so, du geile Nutte!”
“Ja, das machst du gut mit deinem Fickmaul!”
und so etwas…

dann hat er seinen Schwanz eingepackt und ist mit den Worten “bis zum nächsten Mal!” wieder gegangen…

kurz darauf kam auch schon mein Freund heim…
der hat sich zwar gewundert das ich noch auf war…
ich hatte aber grade noch Zeit den Dildo wegräumen zu können…

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Meine Freundin die Nutte 06

Meine Freundin die Nutte 06
bynewyork9671©

Als ich am nächsten Morgen aufstand war Sara bereits im Bad. Sie saß auf der Kante der Badewanne und rasierte ihre wunderschöne Fotze. Bei diesem Anblick wurde ich direkt wieder geil, mein Schwanz reagierte sofort und wurde langsam steif. Ich sah zu wie Sara absolut professionell Ihre Muschi bearbeitete und fragte Sie dann: „Für wen rasierst Du Dich Baby?“

Mit einem schelmischen Lächeln antwortete Sie: „Ich habe Dir doch gestern erzählt das wir heute meine Eltern treffen. Mein Vater liebt es wenn ich super soft bin. Er liebt es auf meine rasierte Fotze abzuspritzen, nachdem er mich gefickt hat“

Bei diesen Worten wurde mein Schwanz extrem hart. „Wie ich sehe macht es Dich wirklich geil dass mein Vater mich fickt!“

Sara stand auf und kam einen Schritt auf mich zu. „Ich kann es kaum noch abwarten Dir in die Augen zu schauen während mein Vater mich fickt. Ich weiss Du willst mich in seiner Wichse ficken, das mach Dich doch an Du perverse Sau! Gib zu es geilt Dich auf, dass Deine Freundin auf Inzest steht.“

„Sara, Du weißt es macht mich geil. Baby, wissen Deine Eltern das Du mir erzählt hast, das Dein Vater Dich fickt und Deine Mutter früher eine Nutte war“ antwortete ich.

„Schatz, natürlich habe ich meinen Eltern nichts davon erzählt, es soll eine Überraschung sein, im übrigen habe ich nie gesagt das meine Mutter eine Nutte war, Sie arbeitet noch immer als eine. Gib zu, der Gedanke macht Dich geil.“

Nachdem Sara geantwortet hatte kam sie einen weiteren Schritt auf mich zu und nahm meinen Schwanz in ihre Hand und begann mich ganz langsam zu wichsen. Dabei flüsterte Sie mir laziv in mein Ohr: „Als Du mich gestern Nacht gefickt hast an wen hast Du dabei gedacht? An mich oder hast Du Dir die nasse Fotze meiner Mutter vorgestellt?“

Super erregt antwortete ich:“ An Deine Mutter, ich kann es kaum noch abwarten Deine Mutter zu ficken während Ihr Ehemann und Ihre Tochter zusehen“

„Schatz ich habe mir gestern genau das gleiche vorgestellt. Ich finde den Gedanken total geil Dich zu sehen wie Du meine Mutter fickst, während mein Vater mich fickt. Ich bin mir sicher das meine Mami dich über Sie trüber rutschen lässt.“

„Sara ich bin so geil, ich muss Dich jetzt ficken“ In der gleichen Sekunde wie ich das aussprach hörte Sara auf meinen Schwanz zu wichsen und antwortete: „Baby hebt Dir Deine Sahne für heute Abend auf. Heute Abend wirst Du mehr als einmal abspritzen müssen“ Mit diesen Worten verließ Sie das Badezimmer.

Ich folgte Ihr und als wir die Höhe des Schreibtischs erreicht hatten stellte ich mich hinter Sie drücke Ihren Oberkörper auf die Tischplatte und rammte Ihr meinen Schwanz in Ihr Arschloch.

Sara stöhnte auf und sagte: „Du geile Sau, kannst es wohl kaum noch abwarten. In einer spießigen Beziehung wäre das was Du gerade machst Vergewaltigung. Stoß fester, bis Dir die Soße aus Deinem Schwanz spritzt. Würde es Dich geil machen wenn ich vor Deinen Augen vergewaltigt werde?“

Ohne Rücksicht stieß ich meinen Schwanz weiter in Ihren Arsch und fickte Sie und antwortete“ Ich glaube, es würde mich ziemlich scharf machen“

Sara antwortete: „ Du Schwein, Du würdest zusehen wie Deine eigene Freundin gegen Ihren Willen gefickt wird!“ ich antwortete: “Ich würde es genießen, ich würde Dein besamtes Loch danach ficken. Aber Du naturgeile Hure würdest dich doch nur am Anfang wehren. Deine nasse Fotze würde Dich verraten. Deine Vergewaltiger würden merken das es Dich total geil macht.“

Sara wurde extrem nass und antwortete: „Genau so war es beim letzten mal……..soll ich es Dir erzählen?“

Ich antwortete mit „JA, bitte“.

„Also das letzte mal kam ich von einer Disco, ich hatte einen kurzen Rock an. Ich war auf dem Weg zu meinem Auto auf dem Parkplatz., als ich Schritte hinter mir hörte. Bevor ich mich umdrehen konnte hielt jemand ein Hand vor meinem Mund und drückte mich auf eine Motorhaube. Ohne mich wehren zu können schob der Typ meinen Tanga zur Seite und drückte seinen steifen Schwanz in meine trockene Fotze…..mach Dich das an, soll ich weitererzählen?“

Immer schneller stoßend sagte ich „JA, Du kleine Fotze erzähl weiter!“

„Der Typ fickte mich immer schneller und beschimpfte mich mit Hure. Sein Kumpel stand daneben und schrie nur: „ Besorg es der Hure“ Irgendwie machte mich das ganze an. Ich war ziemlich angetrunken. Langsam wurde ich richtig nass. Der Typ der mich fickte rief nur seinem Kumpel zu: „Die Schlampe ist patschnass, es macht sie wohl geil“ Langsam nah er seine Hand von meinem Mund und ich antwortete: „Du Sau, spritz schon, damit ich es hinter mir habe“ Danach dauerte es keine 3 Stöße mehr und der Typ spritze unglaublich viel in mir ab. Ich drehte mich um sah die beiden Typen an und sagte: „Wenn jeder von Euch beiden 200 EURO abdrückt, halte ich mein Maul und jeder von Euch darf noch mal über mich drüber rutschen!“

Ich stieß immer fester und fragte Sara „Und was haben die Typen gemacht?“

„Die haben bezahlt und wir haben die ganze Nacht gefickt. Und macht es Dich geil, das Deine Freundin eine Nutte ist?“

„OH JA, es macht mich total geil“

„ Komm Du Sau, dann spritz jetzt richtig schön in mir ab.“

In dieser Sekunde klingelte es an der Haustür. Sara war unglaublich nass und ich war sehr kurz davor abzuspritzen. Ich schaute Sara und fragte Sie: „Baby, ich muss unbedingt spritzen, was sollen wir machen?“

Sara stöhnte und antwortete:“ Uns fällt schon was ein……….geh ins Bad, ich mach schon mal die Tür auf.“

Im Adamskostüm und mit einer geilen Latte ging ich ins Bad und schloss die Tür ab. Kurz darauf klopfte es an der Badezimmertür und ich machte diese unverzüglich auf.
Zu meinem großen Erstaunen stand nicht Sara vor der Tür, sondern eine absolut unwerfende Frau. Sie hatte rabenschwarzes Haar, volle Lippen, unglaublich schöne große Augen. Ihre Wahnsinns Figur hüllte diese umwerfende Frau in ein schwarzes elegantes Kleid, welches kurz vorm Knieansatz endete. Das Dekoltee verriet einen wundervollen großen Busen.

Mit einem Augenaufschlag und einem lächeln im Gesicht streckte mir diese Traumfrau ihre Hand entgegen und sagte: „Du bist also der Traummann meiner Tochter, begrüßt Du immer Deine Gäste im Adamskostüm oder macht es Dich geil wildfremden Frauen deinen steifen Schwanz zu zeigen?“

Mit diesen Worten ging Sie an mir vorbei und streichelte beim vorbeigehen meine Brust mit einem ihrer Finger.

„Sara hat mir erzählt das Ihr gerade gefickt habt und Du armer Kerl noch nicht spritzen dürftest.“

Während Sara Mutter das sagte öffnete Sie das Klo, drehte sich herum, zog Ihren Rock hoch und setze sich. Sie spreizte die Beine, so das ich Ihre blankrasierte Fotze sehen konnte und begann zu pissen.

„Macht es Dich geil mir beim pissen zu zusehen?“ fragte Sie mich.

Ohne zu zögern antwortete ich: “Ziemlich“

Sara Mutter spreizte die Beine noch ein bisschen mehr, lächelte mich an und antwortete: „Sara hat mir erzählt das es Dich geil macht das Sie als Nutte nebenbei arbeitet. Du bist genau wie Ihr Vater. Sie hat mir auch erzählt das Du mich gerne ficken würdest“

Sprachlos sah ich Saras Mutter an.

„Glaub mir ich bin noch eine größere Schlampe als meine Tochter. Ich wette mit Dir das mein kleines Töchterlein jetzt gerade mit Ihrem Vater fickt. Sara hat mir erzählt das Dich unserer kleines Familiengeheimnis anmacht.“

Mein Schwanz wurde bei Ihren Worten immer härter.

Sara´s Mutter stand auf setze sich aufs Waschbecken und spreizte die Beine, dabei zog Sie mit Ihren Finger Ihre Fotze auseinander und schaute mir direkt in die Augen. „Komm schon, fick mich jetzt, ich habe noch nie einen Freund meiner Tochter gefickt. Ich wette Du spritzt nach zwei Stößen ab. So eine versaute Schlampe wie mich hast Du noch nie gehabt.“

Ohne nachzudenken ging ich zu Sara´s Mutter und steckte meinen Schwanz in Ihre Fotze.

„Willkommen in der Familie“ sagte Saras Mutter „Ich bin Sofia“

„und ich bin Frank, deine Fotze ist richtig geil und nass Sofia, du fühlst Dich gut an.“

„Warte ab bis Du meinen Arsch fickt du geile Sau, ich wette Du würdest sogar bezahlen um mich zu ficken, Du Hurenstecher. Schau Dir an wie Dein Schwanz in meiner Fotze verschwindet“

Langsam begann Saras Mutter zu stöhnen, Ihre Fotze lief regelrecht aus. „Mein Gott bis Du nass, Du fühlst Dich richtig geil an“

Sara Mutter schaute mir direkt in die Augen und antwortete: „Stehst Du auf nasse Fotzen?“

„Oh ja, desto nasser, desto besser, mir kommt es gleich!“

„Und macht Dich Inzest an?“ während mich das Sofia fragte schaute Sie mir direkt in die Augen. „Sara hat mir erzählt das Du Deine Schwester ficken willst?“

„Wenn Du so weiter redest spritze ich wirklich gleich ab“

Bei diesen Worten packte Sofia meinen Arsch und drückte mich ganz eng an Sie: „Schatz, ich stehe auf Männer die auf Inzest stehen, Du geile Sau darfst noch nicht abspritzen, ich will das Sara zusieht wie Du mich besamst“ Dann gab Sie mir einen Kuss, drückte mich zur Seite, nahm mich an die Hand und zog mich hinter Ihr her ins Wohnzimmer.

Im Wohnzimmer lag Sara auf der Couch, Ihre Beine extrem gespreizt. Ihr Vater stand über Ihr und fickte Sie mit seinem ziemlich stattlichen steifen Schwanz..

Als Sara uns kommen sah, lächelte Sie mich mit einem ziemlich geilen Blick an und sagte: „Hallo Schatz, darf ich Dir vorstellen, das ist mein Dad“

Ihr Vater drehte sich in meine Richtung und antwortete“ Hallo, ich hoffe es macht Dir nichts aus das ich Deine kleine Freundin ficke, wie ich sehe hast Du Dich mit meiner Frau schon bekannt gemacht. Fick bloß weiter, ich will sehen wie Du in Ihr abspritzt.“

Ohne Worte legte sich Saras Mutter neben Sara auf die Couch und spreizte Ihre Beine. Sie war so feucht, das Ihr die Soße bereits aus der Fotze lief.

Nach dieser geilen Aufforderung steckte ich meinen steifen Schwanz sofort in Ihre perfekte Fotze und begann Sie hart zu ficken. Nach ein paar Stößen zog ich meinen Schwanz aus ihrer Fotze und drückte Ihn gegen Ihre Arschfotze.

Ohne wirkliche Probleme rutschte ich in Ihren Arsch. Saras Mutter stöhnte laut auf.

„Genau so musst Du die Schlampe ficken“ stöhnte Saras Vater „Mir kommt es bei diesem Anblick“.

Sara sah zu mir rüber und stöhnte in meine Richtig:“Schatz schau bitte zu, mein Vater spritzt gleich auf seinem Töchterlein ab. Bitte schau zu, oh ist das geil!“

In diesen Moment zog Sara´s Vater seinen Schwanz aus Ihrer Fotze und spritzte eine riesen Ladung auf Ihr ab.

„Schau zu Schatz, mein Vater spritzt auf mir, oh ist das geil, bitte schau zu, es macht mich total an“

Bei diesem Anblick kam es mir auch. Ich zog meinen Schwanz aus dem Arsch Ihrer Mutter und spritzte meine volle Ladung auf die Titten von Saras Mutter“

„Sara, dein Freund ist wirkliche eine perverse Sau. Es macht ihn wirklich an Dir beim ficken mit Deinem Vater zu zusehen.. Komm spritzt weiter, spritzt die Mutter Deiner Freundin richtig voll Du geile Sau. Du bist genauso geil veranlagt wie mein Mann…….spritz weiter, das machst Du richtig gut. Dein Jungschwanz soll alles rauslassen“

Nachdem ich fertig gespritzt hatte, stand Sara auf, küsste mich und flüsterte mir ins Ohr: „Schatz, es war sooooooo geil, besser als in meiner Vorstellung, wenn Du willst machen wir das jetzt öfters. Schau Dir an wie Du meine Mutter vollgespritzt hast, das nächste Mal will ich das Du mich so vollspritzt“

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Stefanie 06

– Der Hintereingang wird zum ersten Mal benutzt –

Shorty atmete schwer. Gerade hatte er das schönste Mädchen der Schule gefickt. Sie hatte einen Orgasmus bekommen. Sein kleiner Penis konnte eine Frau befriedigen. Diese Erkenntnis machten ihn glücklich und stolz. “Du Schwein, ich wollte das nicht”, sagte Stefanie, als sie wieder einen klaren Gedanken fassen konnte. “Ich habe einen Freund, und du bist nicht gerade der Typ, mit dem man gerne rumvögelt”, empörte sich Stefanie weiter. “Aber du bist doch auch gekommen, oder?”, versuchte sich Shorty zu verteidigen. Er machte jetzt keine Anstalten mehr, seinen kleinen Penis zu verbergen. Er drehte wieder seinen Kopf in Richtung Stefanie und bewunderte ihre Schönheit. Ihr Gesicht war nun durch den Sex aber auch durch ihre Wut etwas gerötet. Sie sah toll aus. Er erwartete, dass sie ihre Sachen packen würde und nach Hause wollen würde. Doch zu seiner Überraschung beschimpfte sie ihn nicht weiter. Auch gab es keinerlei Anzeichen, dass sie sich anziehen wollte.

Stefanie drehte sich auf die Seite und schaute Shorty an. Sein kleiner Penis war nun schlaff und schleimig vom Sperma und Mösensaft. In diesem Zusand war das kleine Ding nicht mehr als 4 cm lang. Stefanie spürte, wie sein Sperma aus ihrer Möse lief. Anscheinend hatte er wieder ähnlich viel abgespritzt wie vorhin, als sie ihm einen runter geholt hatte. Sie war immer noch sexuell erregt. Der Gedanke, dass dieser kleine Penis ideal geeignet war, um ihren ersten Arschfick zu haben, ging ihr nicht aus dem Kopf. Einerseits, dachte sie, sollte eigentlich Thomas der Erste sein, der seinen Schwanz in ihr kleines Loch steckt. Doch Thomas Schwanz war doppelt so groß und doppelt so dick wie Shortys Ding. Bei Thomas könnte es vielleicht weh tun. Stefanie wollte es erst einmal mit einem kleineren Schwanz ausprobieren. Und einen kleineren würde sie wohl kaum finden. Stefanie hatte Lust; die Tatsache, hier nackt im Freien zu liegen und vielleicht beobachtet zu werden, erregte sie nur noch mehr. Sie musste den kleinen Schwanz dieses Widerlings wieder steif machen, damit er ihn ihr ins Arschloch stecken konnte.

Stefanie richtete sich auf und griff mit der rechten Hand nach dem kleinen Penis. Shorty zuckte zusammen. Alles hätte er erwartet, nur nicht das. Sie wollte offensichtlich weiter machen. Stefanie beugte sich über ihn und nahm sein kleines Ding in den Mund. Sie konnte das Sperma und ihren eigenen Mösensaft schmeckten. Das Ding verschwand komplett in ihrem Mund und ihre Nase berührte sein Schamhaar. “Sie bläst mir einen! Sie bläst mir einen!”, dachte Shorty überglücklich bei sich. Er spürte, wie wieder Leben in seinen kleinen Schwanz kam.

Stefanie mochte es sehr, Schwänze zu lutschen. Und das war jetzt im Prinzip nicht anders. Der Geschmack und der Geruch waren ähnlich wie bei Thomas. Nur dieses Ding war eben winzig. Stefanie merkte, wie es sich in ihrem Mund aufrichtete, sie lutsche den kleinen Lümmel und ließ die Zunge über die Eichel kreisen. Bald waren die vollen 10 cm wieder erreicht. Ihre Möse produzierte Säfte. Die Erwartung, dass bald ihr kleines Arschloch entjungfert werden würde, machte sie geil.

“Ich will, dass du mir das Ding in meinen Hintern steckst”, sagte sie zu Shorty und nahm die Flasche mit der Sonnenmilch. Sie verteilte davon etwas auf Shortys Schwanz. Dann spritzte sie sich selbst etwas Sonnenmilch auf die Handfläche und führte die Hand zu ihrem Arschloch. Sie massierte die Creme ein, was sie erschaudern ließ, denn sie war da hinten so empfindlich. Mit einem Finger drang sie in das Loch ein, um auch dort etwas Sonnencreme zu verteilen. Sie vergaß auch nicht, in ihre kleine triefend nasse Fickspalte zu greifen. Sie steckte zwei Finger in ihre Möse und stöhnte dabei auf. Nun kniete sie sich hin und streckte Shorty und seinem kleinen Schwanz ihren Hintern entgegen: “Steck ihn in meinen Arsch”, sagte sie leise.

Shortys Herz raste. Seine Traumfrau wollte, dass er ihr in den Arsch fickte. Er hatte das noch nie gemacht. Allerdings hatte er in einigen Pornofilmen gesehen, wie Frauen Analverkehr hatten. Stefanie streckte ihm ihren kleinen knackigen Po entgegen. Er konnte ihr glänzendes kleines Arschloch sehen und ihre Pussy, die ebenfalls glänze. Die kurzen schwarzen Haare zwischen ihren Beinen waren nass. Ihr Fickloch war voll mit weißem Schleim. Das mußte sein Sperma sein. Shorty kniete sich hinter sie. Anstatt seinen Schwanz reinzustecken, wie es ihm Stefanie befohlen hatte, beugte er sich nach vorne und ließ seine Zunge über ihre Spalte gleiten. Sie schmeckte traumhaft. Stefanie stöhnte auf. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass er sie lecken würde. Er ließ seine Zunge über ihren Kitzler tanzen. Wieder stöhnte sie. “Du sollst ihn mir in den Hintern stecken”, wiederholte sich Stefanie. Shorty richtete sich auf und platzierte die Nille seines kleinen Penis am Eingang zu ihrem Anus. Sein Schwanz war steinhart und von der Sonnencreme glitschig. Er musste ein wenig drücken, um den Schließmuskel ihres Arschlochs zu überwinden. Langsam schob er seinen Penis in sie hinein, begleitet von einem “Jaaaaaaa” aus Stefanies Mund. Bald war die Nille in ihrem Loch verschwunden. Stefanie hätte nie gedacht, dass Analverkehr so erregend sein könnte. Es war ein völlig anderes Gefühl als in die Möse gefickt zu werden. Wohlige Schauer liefen durch ihren ganzen Körper. Shorty drang langsam immer tiefer ein. Stefanie stöhnte dabei immer lauter. Sie vergaß völlig, dass sie hier nicht alleine waren. Die nächsten Leute waren nur einige zehn Meter entfernt. Die Sicht zu ihnen war nur durch den Busch versperrt.

Shorty fing nun an, sie mit langsamen Stößen zu ficken. Ihr kleines Arschloch war selbst für diesen kleinen Penis sehr eng, die Sonnencreme sorgte aber dafür, dass er mühelos raus und rein gleiten konnte. Bis vor wenigen Stunden hatte er sich vor einem Mädchen noch nicht einmal nackt gezeigt, jetzt hatte er in aller Öffentlichkeit nicht nur Geschlechtsverkehr, sondern auch Analverkehr. Shorty konnte sein Glück nicht fassen. Die Tatsache, dass er heute schon zweimal abgespritzt hatte, führte dazu, dass er sich lange zurückhalten konnte.

Stefanie atmete laut. Der kleine Penis ihres Fickers war ideal für ihr jungfräuliches Arschloch. Es tat nicht einmal weh, als er eingedrungen ist. Ihr ganzer Körper zuckte und vibrierte. Noch nie hatte sie solche Gefühle gehabt. Sie griff sich nun zwischen die Beine und berührte zusätzlich ihren Kitzler. Es reichte ein kurze Massage, dann kam ein Orgasmus ins Rollen, den sie so noch nie erlebt hatte. Sie stöhnte laut auf: “Jaaaaa, jaaaaaa”. Dann kamen nur noch kurze spitze Schreie. Alles zuckte an ihr und in ihr. Sie kam und kam. Der Orgasmus wollte nicht enden.

Shorty hielt Stefanie an den Hüften fest, ihr ganzer Körper zitterte, gleichzeitig fickte er aber weiter ihr Arschloch. Er wollte noch nicht kommen. Er genoss es, wie sich dieser sexy Körper unter seinen Stößen wand, wie sie stöhnte und wie sie sich anfühlte: ihr geiler kleiner Arsch, den er nun fest mit seinen Händen knetete.

“Na, ihr zwei gebt ja ein tolles Paar ab”. Shorty schreckte auf. Neben ihnen stand ein Mann, etwa vierzig. Er war mittelgroß, behaart und recht korpulent. Er war ebenfalls nackt und mit seiner rechten Hand massierte er seinen steifen Penis – ein mächtiger dicker Schwanz von etwa 18 cm Länge. Stefanie hatte immer noch die Augen geschlossen. Sie schien den Fremden gar nicht wahr zu nehmen. Shorty schämte sich vor diesem Mann, weiter mit Stefanie zu ficken.

“Kann man zugucken?”, fragte der Mann und trat einen Schritt näher auf das ungleiche Paar zu. “Nein!!”, rief Shorty schnell, seine Stimme klang etwas verzweifelt. “Verschwinden sie, wir wollen alleine sein”, sagte er und wunderte sich über Stefanie, die überhaupt nicht reagierte. Der Mann ließ sich nicht beirren. Er beachtete Shorty gar nicht. Er massierte seinen Schwanz weiter. Seine Nille glänzte schon von seinen Säften. Er betrachtet Stefanie ganz genau. “Sie sieht toll aus … und so jung”, sagte er mehr zu sich selbst. Shorty war nun wirklich verzweifelt. Einerseits wollte er Stefanie weiter ficken – sein Schwanz war immer noch steinhart und steckte in ihrem kleinen Arschloch. Was sollte er tun?. Der Mann machte keine Anstalten zu gehen. Sollte er so tun, als sei der Mann gar nicht da und weiter machen?. Stefanie stöhnte immer noch. Sie hatte die Augen geschlossen, immer noch schien sie von Lustgefühlen durchschüttelt zu werden.

Stefanie genoß ihren Arschfick. Zuerst nahm sie gar nicht so richtig wahr, dass sie nicht mehr alleine waren. Sie öffnete kurz die Augen und sah aus den Augenwinkeln einen Mann mit einem dicken langen Penis. Das erregte Stefanie noch mehr. Sie wurde beobachtet, beobachtet beim Sex. Der Mann kam nun einen Schritt näher. Wieder öffnete sie die Augen. Der Penis sah wunderbar aus. Der Typ war zwar schon ziemlich alt, sein Penis sah aber dem von Thomas sehr ähnlich.

“Wir wollen alleine sein!”, rief Shorty wieder. Aber der Mann beobachtete weiter das Schauspiel, das sich vor ihm bot: Ein junges überaus hübsches Mädchen mit einem perfekt gebauten Körper, großen runden Brüsten und einem knackigen Hintern ließ sich von einem kleinen häßlichen Jungen mit blasser Haut und einem winzigen Penis in den Arsch ficken. Er wichste seinen Schwanz weiter und ging einen weiteren Schritt auf die beiden zu. Er stand jetzt direkt neben ihnen. Dann kniete er sich hin, so dass sein riesiger Schwanz nur noch einige zehn Zentimeter von Stefanies Kopf entfernt war. Er hörte dabei nicht auf, seinen Schwanz zu wichsen.

Stefanie öffnete wieder die Augen. Der Mann hatte sich direkt vor sie gekniet. Sein Penis war direkt vor ihren Augen. Sie konnte das Ding riechen: Es war der Geruch von Sperma Schweiß und Urin, den sie liebte und der sie erregte. Sie wurde nicht mehr nur beim Sex beobachtet, dieser Mann war im Begriff in das Geschehen einzugreifen. “Ein Dreier!”, schoß es Stefanie durch den Kopf. Sie hatte schon immer davon geträumt, mit zwei Männern gleichzeitig Sex zu haben. Bis jetzt hatte sie aber noch nie die Chance, ihre diesbezüglichen Phantasien auszuleben. Nun war die Realisierung zum Greifen nah. Obwohl sie sich in ihren Träumen den Sex mit zwei gut gebauten jungen kraftstrotzenden Männern mit großen Schwänzen vorgestellt hatte. Diese beiden Exemplare, die sich nun für einen Dreier anboten, erfüllten nicht alle diese Bedingungen. Zumindest hatte sie gehofft, irgendwann mit Thomas und vielleicht einem seiner Kollegen aus der Fußballmannschaft einen Dreier zu machen. Shorty und der ältere Mann waren nicht wirklich so appetitlich. Aber sie waren da, und Stefanie hatte Lust. Außerdem hatte der Alte, der direkt vor ihrer Nase wichste einen riesigen äußerst ansehnlichen Schwanz. Stefanie dachte nicht weiter nach. Sie stütze sich jetzt nur noch auf einer Hand ab und griff nach dem Schwanz.

“Jaa, Kleine, nimm meinen Schwanz in den Mund, raunte der Mann. Dabei schob er seinen Körper und seinen Schwanz noch weiter nach vorne, so das seine Penisspitze ihren Mund berührte. Stefanie öffnete diesen bereitwillig und ließ den Unbekannten eindringen. Der Penis schmeckte gut. Und das Gefühl in ihrem Arsch war immer noch wahnsinnig geil. Shorty fickte sie weiter. Der Mann fickte nun ihren Mund und stöhnte dabei. Stefanies Lustschreie wurden durch den großen Penis in ihrem Mund erstickt. Sie hatte einen Dreier in aller Öffentlichkeit.

Shorty konnte das alles nicht glauben. Der Mann kümmerte sich gar nicht um das, was Shorty sagte. Der Kerl hatte sich vor Stefanie gekniet und seinen mächtigen Schwanz in ihren Mund gesteckt. Und diese kleine Schlampe hatte keine Anstalten gemacht, ihn abzuwehren oder ihm zu sagen, dass er das lassen soll. Im Gegenteil: Sie hatte den Penis zuerst bereitwillig in die Hand genommen und sich dann in ihren Mund stecken lassen. Shorty war wütend. Er legte nun diese gesamte Wut in seine Stöße, er fickte sie jetzt, so fest er konnte. Durch seine Stöße wurde der Schwanz des Mannes noch weiter in Stefanies Mund geschoben. Stefanie wurde jetzt von beiden Seiten kräftig durchgefickt und ihr Stöhnen wurde lauter. Shorty dachte nun auch gar nicht mehr dran, zu machen, was Stefanie ihm gesagt hatte. Er wollte sie noch einmal in die Möse ficken, weshalb er seinen Kleinen aus ihrem Arschloch zog und sofort in ihre triefend nasse Pussy versenkte. Er fickte sie fest und so tief er konnte. Er wußte aber, dass sein Penis nicht die richtige Reibung erzeugen konnte. Das machte ihn noch wütender. Er zog sein Ding mit einem schmatzenden Geräusch wieder aus ihrer Scheide und steckte ihn wieder in das kleinere Loch.

Als Shorty den Schwanz aus ihrem Arsch zog, war Stefanie enttäuscht. Sie wollte jetzt noch nicht aufhören. Ihre Lust war immer noch enorm und sie mußte einfach noch ein paar mal kommen. Deshalb war sie froh, als Shorty nur den Eingang wechselte, sie aber weiter fickte – mit kräftigen Stößen.

Plötzlich zog der Mann seinen Schwanz aus ihren Mund und stand auf. Er ging mit seinem abstehenden riesigen Penis zu Shorty. Mit der rechten Hand gab er Shorty einen kräftigen Schubs, so das dieser das Gleichgewicht verlor, aus Stefanies Arsch rutschte und auf die Seite fiel. “Laß mich mal ran, Kleiner”, sagte der Mann nur. Er kniete sich direkt hinter Stefanie, genau dort wo Shorty eben noch gewesen war. Er nahm seinen Penis und ließ seine dicke Eichel durch Stefanies Mösenspalte gleiten. Stefanie stöhnte auf, als er mit der Nille ihren Kitzler berührte. Mit einem kräftigen Ruck schob er den gesamten Penis bis zum Anschlag in ihre Möse. Stefanie schrie auf.

Stefanie war überrascht, dass der Alte sein Ding aus ihrem Mund zog. Doch dann war sie beruhigt, als sie merkte dass er Shortys Platz einnehmen wollte. Stefanie war es nun egal, wer sie fickte, Hauptsache war, dass sie gefickt wurde. Und dieser Typ mit seinem stattlichen Penis würde es ihr vielleicht besser machen als Shorty mit seinem kleinen Ding. Als der Mann seinen Schwanz mit einem einzigen Stoß in ihre Möse rammte, musste Stefanie vor Lust aber auch vor Schmerz aufschreien. Ihre Möse hatte sich an das kleine Ding von Shorty gewöhnt und die Umstellung auf den großen Schwanz war zu abrupt. Doch schon als der Mann seinen zweiten Stoß ansetzte überwog wieder das Lustgefühl. Sie stöhnte laut und beim dritten Stoß kam sie, genauso unverhofft wie vorher, als der Mann in sie eingedrungen war. Sie bewegte ihren Arsch im Rhythmus mit seinen Stößen. Sie war im siebten Himmel.

Shortys Wut und Verzweiflung waren grenzenlos. Er musste machtlos zusehen, wie dieser Kerl sich an Stefanie zu schaffen machte. Er traute sich nicht, etwas gegen diesen Typ zu unternehmen. Er war viel größer und stärker. Er hatte seinen Platz bei Stefanie eingenommen. Und Stefanie schien das nicht zu kümmern. Diese Schlampe ließ sich von diesem Mann ficken. Es schien ihr völlig egal zu sein, wer es ihr besorgte. Shorty fiel gar kein Wort für das ein, was er in diesem Moment über Stefanie dachte. Aber sein Schwanz war immer noch hart. Er war noch nicht gekommen, er wollte aber kommen. Deshalb überlegte er sich, dass er das beste aus der Situation machen mußte. “Wenn der meinen Platz einnimmt, nehme ich seinen ein”, dachte er und stand auf. Er kniete sich vor Stefanie und ließ die Penisspitze seines Kleinen Stefanies Mund berühren.

Stefanie, die in Trance zu sein schien, öffnete die Augen. Shorty wollte offensichtlich, dass sie ihm einen blies. Sollte sie das machen? Der kleine Schwanz roch nach Mösensaft und nach ihrem Anus. Dieser Penisgeruch war neu für Stefanie. Sie öffnete den Mund und Shorty führte seinen Schwanz ein, bis Stefanies Lippen an seinen Schamhaaren waren. Er bewegte sein Becken heftig und Stefanie gab sich Mühe das kleine Ding kräftig zu lutschen. Ihr anderer Ficker besorgte es immer noch ihrer schleimigen kleinen Muschi. Er steckte nun seinen Zeigefinger in ihr kleines Arschloch und ließ ihn raus und rein gleiten. Dem Zeigefinger folgte der Mittelfinger. Stefanie wurde nun in alle drei Löcher gefickt. Es fühlte sich wahnsinnig an. Sie kam wieder. Sie konnte ihre Lust nicht richtig raus schreien, da Shortys Penis in ihrem Mund war, aber ihre Bewegungen mit dem Hinterteil wurden heftiger. Sie kam mit ihrem Arsch jedem Stoß des Fremden entgegen, um ihre Gefühle noch intensiver zu machen.

Stefanies Lutschen an seinem Penis hatte bei Shorty Wirkung gezeigt: Er atmete schwer. Er merkte, dass er bald kommen würde und überlegte sich, ob er seinen Penis vorher aus ihrem Mund ziehen sollte oder ob er ihr ein Zeichen geben sollte, dass er bald abspritzen würde. Doch dann verwarf er beide Möglichkeiten. Warum sollte er Rücksicht nehmen? “Stefanie verhält sich wie eine Schlampe. Also kann sie auch mein Sperma schlucken”, dachte er. Bei diesem Gedanken stöhnte er auf und der erste Strahl seines Samens ergoß sich in Stefanies Mund.

Stefanie hatte in ihrer Erregung nicht mitbekommen, dass Shorty schon so weit war, weshalb sie überrascht war, als er plötzlich abspritzte und die erste Ladung seiner Soße in ihrem Mund landete. Stefanie wollte Shortys Sperma nicht schlucken. “Wenigstens das nicht”, dachte sie bei sich. Deshalb nahm sie sein kleines Ding in die Hand und zog es aus ihrem Mund. Doch dies führte nur dazu, dass Shortys zweiter Strahl auf ihrer Nase landete und dann in Richtung Mund hinunter lief. Stefanie versuchte seinen Schwanz von sich weg zu schieben. Doch es gelang ihr nicht. Shorty hielt dagegen: Der dritte Strahl landete auf ihrem Kinn und der nächste auf ihrem Mund. Stefanie konnte nicht fassen, dass er immer noch so viel abspritzen konnte. Schließlich war das seine dritte Ejakulation innerhalb weniger Stunden. Auch wußte sie nicht, wo der kleine Penis mit seinen nicht sehr großen Eiern überhaupt all das Sperma hernahm. Stefanie gab es auf, Shorty von sich weg zu stoßen. Ihr ganzes hübsches Gesicht war voll mit Sperma. “Ich hätte es doch schlucken sollen”, dachte sie bei sich.

Shorty war erschöpft. Er ließ sich nach hinten fallen ins Gras fallen. Das was er vor sich sah, kam ihm vor wie in einem Pornofilm. Stefanie, das schönste und begehrenswerteste Mädchen der Schule wurde von einem älteren Mann mit kräftigen Stößen von hinten in die Möse gefickt und dabei ihr Arsch gefingert. Stefanie hatte die Augen geschlossen, stöhnte in Extase und bewegte ihre Hüfte im Takt der Stöße. Ihr Gesicht war mit Shortys Sperma völlig verschmiert. Stefanie kam ein weiters Mal: “Jaaaa, fick mich! Fick mich, mach’s mir!” stöhnte sie. “Fick mich mit deinem großen Schwanz.”

Der Mann atmete nun auch heftig. Stefanie wußte, dass er bald kommen würde. “Nicht in mich reinspritzen”, sagte Stefanie, ohne dass sie damit rechnete, dass sich dieser Kerl daran halten würde. Doch zu ihrer Überraschung zog der Mann seinen Schwanz aus ihrer Möse und dann kam auch schon die erste Ladung. Sie landete in Stefanies Harren. Der zweite Strahl auf Stefanies Rücken. Dann drückte der Mann seinen Penis etwas nach unten, so dass seine Nille direkt auf Stefanies Arschloch zeigte. Er spritze weiter ab. Er zog Stefanies Arschbacken etwas auseinander und das Sperma lief langsam und zäh in ihr kleines Loch. Dann bahne sich die weiße Soße auch den Weg zu ihrer Mösenspalte. Der Mann hatte nun den letzten Tropfen abgeladen und verteilte allles mit seiner Nille in ihrer Arschspalte und ihrer Muschispalte. Als die Nille Stefanies Kitzler berührte, zuckte sie zusammen.. Dann ließ der Mann seine Nille weiter nach oben gleiten und schließlich drang er in ihr Arschloch ein. Es ging ganz leicht. Stefanie schrie auf. Bald war die Nille in ihrem Arsch verschwunden. Stefanie wunderte sich, dass dieser große Penis keine Schmerzen verursachte. Offenbar war das Sperma das ideale Gleitmittel. Der Mann drang aber nicht tiefer ein. Er zog seinen Schwanz vielmehr wieder aus ihrem Arschloch raus und steckte ihn jetzt in ihre Fotze. Das gab ein schmatzendes Geräusch. Er schob sein Ding wider bis zum Anschlag rein. Stefanie stöhnte auf. Einerseits hoffte sie , dass er sie weiter ficken würde. Andererseits, war sie ziemlich erschöpft. Ihre Knie taten ihr weh, und sie war mit Sperma total eingesaut. Der Mann versetzte ihr noch ein paar kurze Stöße. Dann zog er sein Ding aus ihrer Scheide raus. Sein Schwanz war nicht mehr so hart wie vorher. Aber immer noch hart genug, um sie weiter ficken zu können. Doch der Mann sagte mit einem höhnischen Unterton: “Ich würde dich gerne noch stundenlang weiter vögeln, Kleine. Aber ich habe keine Zeit mehr. Die Pflicht ruft. Vielleicht sieht man sich ja mal wieder, dann können wir weiter machen.” Er warf noch kurz einen abschätzenden Blick auf Shorty und entfernte sich von den beiden. Bald war er hinter dem Busch verschwunden.

Stefanie war vor Erschöpfung zusammen gesackt. Sie lag auf dem Bauch und atmete immer noch heftig. Sie hatte die Beine leicht gespreitzt. Das Sperma lief aus der Mösenspalte und der Arschspalte nach unten. Auf der Decke breitete sich ein nasser Fleck aus. Sie griff nach ihrem Badehandtuch, um sich Shortys Sperma aus dem Gesicht zu wischen und schaute nun Shorty direkt in die Augen. “Laß uns nach Hause fahren, der Nachhilfeunterricht ist zu Ende”, sagte sie.

Fortsetzung folgt…

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Die Mitfahrgelegenheit

Die Mitfahrgelegenheit

Endlich war der ganze Stress vom Tisch. Ich hielt mein Abschluss-Zeugnis mit durchweg guten Noten, sowie einer Zusage für einen Lehrplatz als Industriekaufmann in der Hand. Ich hätte mich ohne weiteres freuen können, doch da war ja noch dieses eine Problem. Meine neue Lehrstelle war in der knapp 30 Kilometer entfernten Stadt und somit für mich und mein Mofa nur schlecht zu erreichen. Überall hatte ich mich schon umgehört, doch es ergab sich einfach keine Möglichkeit mit jemandem dort hin zu fahren. Eine Zugverbindung gab es in unserer ländlichen Gegend nicht und die Fahrt mit dem Bus wäre fast einer Weltreise gleich gekommen. Also beschloss ich, über eine Kleinanzeige nach einer Mitfahrgelegenheit zu suchen. Mit zwar wenig Hoffnung auf Erfolg gab ich also die Anzeige in der Zeitung auf.
Es dauerte zwei Tage in denen sich nichts tat, doch dann klingelt zu meiner Überraschung das Telefon und am anderen Ende hörte ich die Stimme einer freundlichen jungen Frau. Sie stellte sich vor als Miriam und meinte, dass sie jeden Tag um 6.30 Uhr zu ihrem Job in die Stadt fahren würde und mich gerne mitnehmen würde.

Wie sich herausstellte, wohnte Miriam seit kurzem in unserem Neubaugebiet, also wirklich nur einen Katzensprung von mir entfernt. Ich war total happy und sagte selbstverständlich dankend zu. Am Montag sollte es dann los gehen. Ich war natürlich etwas aufgeregt, wie es nun so im Arbeitsleben sein würde, doch natürlich auch neugierig auf Miriam. Ich stand pünktlich um 6.30 Uhr auf der Straße und schon kurze Zeit darauf kam ein Opel Corsa um die Ecke gebogen und hielt vor mir. Ich stieg ein und sah hinter dem Lenker eine wirklich sehr attraktive junge Frau sitzen. Sie sah mich an und streckt mir die Hand entgegen. Etwas schüchtern erwiderte ich den Händedruck und stellte mich vor. Die Fahrt ging los und auch Miriam erzählt etwas mehr über sich. Sie war gerade 19 geworden und in der Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin. Aufmerksam lauschte ich ihr, konnte meinen Blick jedoch kaum von ihrem knappen Mini und dem bauchfreien Top lassen.

Sie setzte mich an meiner neuen Ausbildungsstelle ab und verabschiedete sich bis zum Nach-
mittag, wo sich mich gegen 16.30 dann wieder mit zurück nehmen würde. Mein erster Tag verging wie im Flug und auf der Rückfahrt erzählte ich Miriam ausführlich davon. Zu Hause
angekommen fragte ich sie natürlich, wie es denn mit dem Entgelt fürs Mitfahren aussehen würde. Miriam lachte und meinte, dass wir das schon geregelt bekämen. So ging dann die erste Woche ins Land. Jeden Tag schälte sich Miriam in neue aufregende Kleider und machte mich damit wirklich absolut scharf. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt noch kaum Erfahrungen mit Mädchen gemacht und abends im Bett verschaffte ich mir seit neustem Erleichterung in dem ich meine Fantasien um Miriam schweifen ließ und dabei wichste. Mitte der zweiten Woche fragte ich dann nochmals, was sie denn dafür bekommen würde, dass sie mich jeden Tag mitnehmen würde. Wieder lächelte Miriam nur, meinte aber dann, dass ich ja am Abend einmal mit zu ihr kommen könnte. Dann könnte ich sie schon entlohnen fürs mitfahren.

Den ganzen Tag machte ich mir so meine Gedanken, was Miriam wohl damit gemeint hatte.
Sollte ich ihr vielleicht in ihrer neuen Wohnung etwas zur Hand gehen, ihr vielleicht das Auto waschen ? Ich wusste es nicht, aber es machte mich kribbelig, weil auch meine sexuellen Vorstellungen dabei eine gewaltige Rolle spielten. Nachmittags auf dem Rückweg fragte sie mich dann, ob ich denn Zeit habe, mit zu ihr nach Hause zu fahren. Aufgeregt nickte ich und so führte unser Weg nun direkt zu ihrer Wohnung. Sie hatte in einem Mehrfamilienhaus eine Wohnung mit 4 Zimmer gemietet. Hinter mir schloss sie die Haustür ab, was mir aber weiter nicht zu denken gab. Im Wohnzimmer ließ sie mich erst einmal einfach stehen, und sagte, sie käme gleich wieder. Ich sah mich etwas um und nach knapp fünf Minuten betrat Miriam wieder den Raum. Ich traute meinen Augen nicht. Sie trug ein schwarzes Ledertop und einen schwarzen Leder-Mini der wirklich locker als Gürtel hätte durchgehen können.

Mit strengem Blick sah mich Miriam nun an und forderte mich auf, mich vor ihr hin zu knien.
Ungläubig starrte ich zu ihr. Los mach schon, du wirst dir jetzt das Mitfahren verdienen Sklave, fuhr sie mich in hartem Ton an. Irgendetwas ließ mich dann tatsächlich auf die Knie
sinken. Vielleicht meine Überraschung, vielleicht jedoch auch mein Schwanz, der sich in der
Hose inzwischen kräftig zu Wort gemeldet hatte. Miriam stellte sich vor mich, sodass ich unter dem Mini direkt ihre rasierte Pflaume sehen konnte. Zum ersten Mal sah ich eine echte Pussy. Sie zog den Rock etwas hoch und drückte nun meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Los, schnupper meine Votze, sagte Miriam. Ich war hin und her gerissen von alle dem und atmete ihren Intimduft. Mein Schwanz pochte und entlud sich ohne dass ich es hätte steuern können in meiner Hose. Miriam hatte das natürlich gemerkt und forderte mich nun auf, mich auszuziehen. Ich tat dies und als sie meine vollgespritzte Unterhose sah, lachte sie fast hämisch.

Du wirst bei mir noch viel lernen müssen, wenn du weiterhin mit mir fahren willst. So sprach sie und griff dabei nach meinem verschmierten Schwanz. Sie wichste ihn und schnell hatte sich eine erneute Erektion eingestellt. Sie knetete meine Eier und begutachtete alles genau.
Nicht sonderlich groß, aber ausbaufähig, meinte sie. Irgendwie war mir das alles recht peinlich, aber es war eben auch total geil. Was würde noch alles kommen, was würde Miriam von mir verlangen. Miriam zog sich nun ganz aus und posierte aufreizend vor mir. Erst im Stehen, dann setzte sie sich auf das Sofa und öffnete ihre Beine soweit es geht. Mit flinken Fingern spielte sie an ihrer Pflaume und forderte mich nun auf, vor ihr zu wichsen. Ich tat es und ließ dabei den geilen Körper von Miriam keinen Moment aus dem Auge. Sie drückte jetzt einen Finger in ihr Poloch, was mich noch geiler werden ließ. Dann zog sie den Finger wieder heraus, schnüffelte daran und leckte ihn ab. Das war zuviel für mich und mein Sperma spritzte
im hohen Bogen aus meinem Schwanz.

Recht zufrieden sah mich Miriam nun an. Dann sollte ich auf Knien zu ihr kriechen und ihr die Votze lecken. Sie streckte mir das rose Loch entgegen und hatte die Schamlippen weit auseinander gezogen. Wieder drang mir der anregend geile Duft in die Nase. Langsam be-
gann ich nun meine Zunge an ihrer Öffnung kreisen zu lassen. Wie würde dieser glänzende
Saft schmecken, der sich bereits dort unten gebildet hatte. Er schmeckte herrlich und immer heftiger wurden meine Zungenschläge, was Miriam heftig stöhnen ließ. Ein gewaltiger Orgasmus durchzuckte ihren Körper und aus ihrer Schnecke spritzte mir eine unglaubliche Ladung von Votzenschleim ins Gesicht. Miriam lachte, stand auf und beugte sich zu mir herunter. Mit ihrer Zunge leckte sie über meine feuchten Lippen, die ich nun langsam öffnete.
Sie bahnte sich den Weg in meinen Mund und unsere Zungen spielten ausgiebig miteinander.
Abrupt hörte sie jedoch damit auf und spuckte mir eine große Menge ihres Speichels in den
Mund. Los schluck Sklave, war alles, was ich zu hören bekam.

Nun drehte sich Miriam um. Sie zog ihre Pobacken auseinander und forderte mich nun auf,
meiner Herrin den Arsch zu lecken. Nach kurzem Zögern war meine Zunge dort, wo ich wirklich nie daran gedacht hätte, einmal zu lecken. Ein bitterer Geschmack, verbunden mit
einem strengen Geruch. Ich schwankte zwischen sofort aufhören oder weitermachen. Doch
mein schon wieder harter Schwanz nahm mir die Entscheidung ab. Ich leckte Miriam aus-
giebig ihren verschwitzten Arsch. Sie legte sich nun auf den Bauch und ich zog ihre Backen dann selbst auseinander. Unter heftigem Stöhnen wanderte meine Zunge immer und immer wieder durch die Kerbe und verweilte an der Öffnung. So ging das vielleicht 15 Minuten. Dann drehte sich Miriam um und streckte mir nun ihre Füße entgegen. Los, jetzt sind die an der Reihe. Ein neuer Duft, ein neuer Geschmack. Ich saugte zwischen und an ihren Zehen.
Miriam spielte dabei an ihren Brüsten und zwirbelte ihre Nippel.

Dann meinte sie, dass ich jetzt ihre Füße ficken dürfe. Sie drehte sich auf den Bauch und zog ihre Beine nach hinten an. Ich hockte mich über sie und begann meinen Harten zwischen ihren Füßen zu reiben. Viel lieber hätte ich ihn natürlich in ihrem Vötzchen versenkt, doch für
diese ersten sexuellen Erfahrungen mit einem Mädchen war es mir zwischenzeitlich ziemlich egal, wie bizarr oder vielleicht sogar pervers Miriam war. Immer schneller rieb ich meinen Kolben zwischen den Füßen und schon bald spritzte mein Saft darüber. Das Sperma verteilte sich zwischen den Zehen und als hätte ich es geahnt, sie forderte mich nun auf, das Ganze wieder sauber zu lecken. Gut, aus Neugier hatte ich schon einmal versucht, wie mein Sperma
schmeckt. Doch diese Menge, die ich jetzt aufnahm war ich nicht gewöhnt. Aber ihr war das egal. Gnadenlos streckte sie ihre Füße hin, bis kein Tropfen mehr zu sehen war. Ich war ziemlich geschafft. Nach dreimal Spritzen hing mein Schwanz nun schlapp herunter und auch diese ganzen anderen Aktionen hatten mich ziemlich erschöpft.

Ich durfte nun neben Miriam auf dem Sofa Platz nehmen. Sie sah mich an und meinte, ob ich mir vorstellen könnte, ihr Leck- und Lustsklave zu werden. Alternativ dazu bot sie mir auch an, mich für monatlich 50 Euro Spritgeld weiterhin mit an die Arbeit zu nehmen. Ich konnte es mir also aussuchen, wie Miriams Lohn für die Mitfahrgelegenheit aussehen würde. Nun, was soll ich sagen. Es ist knapp ein Jahr vergangen, seit diesem ersten Abend. Ich fahre noch immer täglich mir Miriam in die Stadt, trage dabei manchmal einen dicken Analplug im Po oder ein zuvor von ihr benutztes, nassgepisstes Höschen unter meiner Jeans. Ja, ich bin ihr Sklave geworden, muss ihre Körperausscheidungen aufnehmen, ihr für ihre immer neuen bizarren SM-Spielchen zur Verfügung stehen. Doch manchmal dann darf ich sie auch ganz
normal Ficken und Sex mit ihr haben, wie andere Pärchen es auch tun. Miriam war meine erste sexuelle Erfahrung und ist es auch bis heute geblieben. Und ich denke, inzwischen könnte mich auch kein anderes, normales Mädchen zufrieden stellen, denn ich brauche diese Art von Sex, das Unterwerfen vor einer Traumfrau und ihr Diener zu sein.

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Falsches Interesse…

Chris, ein gut gebauter, junger Typ, war gerade auf dem Weg zu einer Freundin… Nach einem heftigen Streit mit seinem Freund, erhoffte er sich von Sophie -einer engen Vertrauten- Trost und Rat… Sie hatte immer ein offenes Ohr für die Probleme ihrer Freunde… und so stand sie auch Chris wieder mal zur Seite….
Da stand er auch schon -mit verheulten Augen- vor ihrer Wohnungstür… Sophie öffnete die Tür und begrüßte ihren langjährigen Freund. “Hey, schön dich mal wieder zu sehen, komm rein!!”, meinte Sophie. Er betrat ihre Wohnung und folgte ihr in die Küche… “Na, was ist denn los, hm?”, wollte sie gleich wissen… “ach, es geht wieder nur um Kleinigkeiten,… und um seine OP… du weißt ja….”, meinte Chris geknickt… Sie unterhielten sich eine ganze Weile, bis es ihm tatsächlich etwas besser ging. “… du bist toll, Sophie, es hat gut getan sich mal wieder auszusprechen!!”, lobte er sie. “Danke, aber das ist doch selbstverständlich, wir sind doch Freunde!!”, antwortete Sophie… Sie versuchte ihn mit allen Mitteln aufzuheitern…
“Setzen wir uns doch ins Wohnzimmer und sehen mal was der TV zu bieten hat, okay??!”, meinte sie. “ja…”, antwortete er mit einem gequälten Lächeln… Sophie tätschelte seine Schultern und meinte: “Na komm, das wird schon wieder, der kriegt sich schon wieder ein…” Die beiden nahmen auf dem Sofa Platz und schauten einen spannenden Action-Film….(…) Als der Film vorbei war, lud Sophie Chris noch zu einem Kaffee ein… “Zum Abschluss noch was heißes, für den heißen Kerl…”, lachte sie, während sie ihm die Kaffeetasse hinstellte… Er lächelte verlegen… Doch irgendwie konnte er heute nicht die Augen von ihr lassen… Schon während des Films, musste er sie ständig anstarren… Er begann sich zu fragen, ob er unbewusst die Seiten gewechselt hatte… Sophie stand schon immer auf ihn, sein durchtrainierter Körper, sein hübsches Gesicht und seine nette, irgendwie schüchterne, Art, hatten es ihr angetan… So, wie sie ihn heute immer ansah, mit den Augen zwinkerte und ihren schönen Körper bewegte, überkam Chris langsam dieses kribbeln in der Bauchgegend, was er sonst nur kannte, wenn sein Freund -Steve- sich für ihn auszog… Er wurde nervös, und er wusste, dass Sophie dies bemerkte… So entschloss er sich die Flucht zu ergreifen, bevor es für ihn zu brenzlig wurde… An der Haustür angekommen verabschiedeten sie sich immer mit Küsschen, erst links, dann rechts, dann auf die Lippen…. Doch diesmal sollte es nicht bei diesen harmlosen Küsschen bleiben… Chris hatte plötzlich gar kein Verlangen mehr danach, durch die Tür hinauszugehen, zu seinem Freund, welcher ihn schon sehnsüchtig erwartete… Er war vielmehr daran interessiert, Sophie weiter zu küssen… Ihre, vollen, weichen Lippen faszinierten ihn… und obwohl ihn schon nach den ersten Küssen ein schlechtes Gewissen plagte, wollte er doch irgendwie mehr…. Sie küssten sich eine ganze Weile, an der Wand lehnend… Dann begann sie ihn am Hals zu küssen und spielte ein wenig mit ihrer Zunge, während sie seine Hände berührte und sich bei ihm einhakte… Sophie spürte, wie sein Herz anfing immer schneller zu schlagen, und wie ihm immer heißer und heißer wurde… Doch dann ließ er kurz von ihr ab und flüsterte ihr zu: “wir… sollten das eigentlich nicht tun…” Sophie entgegnete ihm flüsternd: “achja?? Wer hat denn angefangen?? Willst du jetzt rumzicken??…” Er schüttelte nur den Kopf und ließ sich weiter von ihr verführen… Sie zog ihm das weiße Rippshirt aus und verwöhnte seinen Hals weiter mit heißen Küssen… Ihre zarten Finger glitten über sein Gesicht, seine Brust und schließlich über seinen stahlharten Waschbrettbauch… Langsam ließ sie auch ihre weichen Lippen über seinen Oberkörper gleiten, gefolgt von weiteren zärtlichen Berührungen… (…) Als sie begann, den Bereich über seiner Gürtellinie zu küssen, erfüllte sein leises Stöhnen den Raum…. Sie öffnete seine Hose, zog sie -mit samt der Boxershorts- hinunter und war nun bei seinem besten Stück angelangt… Sein Schwanz war von ihren Küssen und Berührungen schon richtig hart geworden… Erst verwöhnte sie ihn mit ihren Händen, dann folgten sanfte Küsse und Zungenspiele… “Oh gott, ist sie gut…. Vergib mir Steve…”, dachte er. Sein Stöhnen wurde immer lustvoller… Immer wieder glitt sie mit ihren Lippen und ihrer Zunge über seinen G.-Punkt…. (…) Er stöhnte immer wieder lustvoll auf… Er hätte sich niemals träumen lassen, dass ein Mädchen einen so guten Blowjob hinbekommen würde… Er genoss jede Sekunde, die ihre Zunge am seinem harten Glied entlang strich… Chris dachte bei sich: “wie kann das sein?? Das is so geil…. Sie macht mich verrückt….” (…) Es würde nicht mehr lange dauern, bis sie ihn zum Höhepunkt brachte… Sein lusterfülltes Stöhnen und die immer schwerer werdenden Atemzüge ließen keine Fragen offen… “…woow, warte…. ” meinte er in seinem Lustrausch. “… stimmt was nicht?”, meinte Sophie. “… n.. nein, alles klar… mach weiter…”, meinte er schließlich. Und sie lutschte, weiterhin an seinem Schwanz…. Sie hatte es wohl geschafft ihn zum kommen zu bringen, denn er hörte gar nicht mehr auf mit stöhnen….. Das er am Höhepunkt angekommen war, war kaum zu überhören… (…) Dann stand sie wieder auf, sah ihn lächelnd an und gab ihm noch ein paar weitere, leidenschaftliche Küsse auf seine Lippen…. Er zog sich wieder an und verließ sprachlos das Haus… Sie winkte ihm noch einmal zu, als er sich ein letztes Mal zu ihr umdrehte… (…)
Chris war ziemlich spät dran und war deshalb ziemlich aufgeregt, denn Steve wartete schon ungeduldig auf ihn… Und tatsächlich, als er die Tür aufschloss, stand Steve auch schon -verärgert über die Verspätung- in der Tür… Noch bevor Chris etwas sagen konnte, fing er sich eine saftige Links-Rechts-Kombination ein… “Wo zum Henker warst du??”, fragte Steve entnervt. Stotternd antwortete Chris: “… ich… ich… ich war bei… bei Sophie….” “Aja, und da kann man nichtmal zwischenzeitlich anrufen, wie?!”, konterte Steve verärgert. Chris näherte sich Steve und versuchte ihn zu beruhigen: “… Es tut mir leid, okay?!… Das kommt nicht wieder vor, versprochen…”, meinte er nervös. Doch Steve roch Sophie’s Parfum und zerrte Chris sogleich an seinem Shirt zu sich: “.. ist das etwa ihr Parfum??”, fragte er ungläubig. Chris konnte vor lauter Verunsicherung kein Wort sagen… Doch Steve bohrte weiter: “Hast du etwa mit ihr geschlafen????”, fragte er mit lauter Stimme. Steve erhob erneut die Hand, wärend sich Chris noch zu “wehren” versuchte: “Nein, nein, ich schwörs, ich schwörs!!!”, meinte er. “Ich seh doch, dass da was war….”, antwortete Steve entsetzt. “Nein, ich… sie hat’s mir nur gemacht… Es war ein harmloser Blowjob… ehrlich, ich schwör’s!!”, redete Chris auf ihn ein… “Achja, du lässt dir jetz also neuerdings von einer Frau den Schwanz lutschen, oder was??, und dann auch noch von unserer besten Freundin?!”, redete er auf Chris ein, während dieser noch eine heftige Ohrfeige einstecken musste… (…) Chris’ anfängliche Freude über das Wiedersehen mit Steve, schlug in Angst und Respekt um…. Denn er wusste, dass ihn soetwas sehr wütend machte… Steve war ebenfalls gut gebaut, er hatte ebenfalls einen großen Schwanz, den Chris in den folgenden Augenblicken zu spüren bekommen würde, intensiver als ihm lieb war… Er war wütend darüber, dass sich Chris nicht im Griff hatte in solchen Momenten, und nun sogar einer Frau verfallen war….(…) “… So, jetzt reicht’s mir,… du Schlampe… Runter auf die Knie, und fang an zu lutschen….”, forderte Steve, wärend er Chris an der Schulter packte und ihn auf die Knie zwang… Chris gehorchte ihm ohne Widerworte… Er tat es gern… Er stand irgendwie drauf, wenn Steve ihn härter rannahm…. “… und glaub ja nicht, dass das schon alles war, Freundchen…”, stichelte Steve weiter… Chris liebte es, wenn Steve ihm mit hartem Sex drohte… Doch er wusste auch, dass Steve keine halben Sachen machte, Chris hatte ihn schon einmal gebeten aufzuhören, weil er von Steve’s harter Vorgehensweise bis zur Erschöpfung getrieben wurde… Doch diesmal, würde Steve ihn wohl ziemlich lange betteln lassen… (…) Doch um die Spannung zu halten, ließ er kurz von Chris ab: “okay, das reicht, gönn dir ‘ne Pause…”, meinte er. Jedoch hatte er einen fiesen Hintergedanken dabei… Chris war verwundert über den plötzlichen Stopp…. Doch er hatte auch ein komisches Gefühl in der Magengegend… Steve packte ihn währrenddessen an den Schultern, sodass er mit dem Rücken zu ihm stand, und schubste ihn grob auf’s Bett…. Er stellte sich hinter Chris, rieb noch ein wenig an seinem Schwanz und schob ihn ihm ohne ein Wort zu sagen rein… Chris stöhnte ein wenig auf… Doch Steve dachte gar nicht daran, ihm Gnade zu gewähren… Er drückte Chris’ Kopf nach unten und hielt sich an seiner Hüfte fest, während er ihm seinen harten Schwanz bis zum Anschlag hinten rein schob… “So, und jetzt wird gefickt…”, meinte Steve, mit ernster Stimme… Chris sagte kein Wort. Er wollte es ja sogar. Er stand drauf, von seinem Partner durchgefickt zu werden. Auch wenn es mal härter zuging… (…) Steve stand zu seinem Wort. Er gab Chris sein Glied immer wieder bis zum Anschlag zu spüren, mal härter, mal weniger hart… Damit ihm nicht die Lust verging…. Ab und zu bekam Chris auch ein paar Schläge auf den Po… Nach einer Weile fing er wieder an, gegen Chris zu sticheln… Während er ihm seinen Schwanz mit schnellen, harten Stößen reinschob, zog er ihn an den Haaren zu sich heran und flüsterte: “mh… oh ja… so willst du’s doch, oder… Kleine perverse Drecksau…”… Chris sagte noch immer nichts. Aber sein lautes, lustvolles Stöhnen, ließ keine Fragen offen… Mit immer härteren und schnelleren Stößen trieb er Chris in den Wahnsinn und brachte sich dabei selbst zum kommen… Ein letzter kräftiger Stoß, und seine schwere Atmung verrieten seinen Höhepunkt. Sein Schwanz steckte komplett in Chris’ engem Loch, während er kam… Immernoch hatte er die eine Hand an Chris’ Hüfte und die andere in seinen Haaren… Er hatte ihn fest an sich gedrückt, damit er es intensiv spüren konnte… Und das tat Chris auch… Er schlug ihm noch ein paar Mal etwas härter auf den Po, bevor er endgültig von ihm abließ… (…) Steve ging unter die Dusche… Doch auch Chris ließ nicht lange auf sich warten… Nun standen sie beide nackt, und noch immer aufgegeilt, unter dem fließenden warmen Wasser… Steve begann Chris zu küssen und massierte dabei seinen Schwanz… Und Chris’ Geilheit ließ sich nicht lange verbergen… Er fing an, ihm zärtliche Berührungen zu schenken, streichelte seinen Po… Während eine Hand sich immer weiter zu Chris’ -eben noch durchgefickten- Loch tastete, umhüllte die andere sanft seinen Schwanz und ließ ihn immer härter werden… Chris hatte nun zwei Finger in seinem Po stecken, die ihn sanft -aber doch gewollt- erforschten… Mit der anderen Hand glitt Steve immer wieder über Chris’ Schwanz…. Seine Hände waren wie dafür gemacht… Nun ging Steve auf die Knie, um seinen Schwanz zu lutschen… Erst küsste er ihn mit seinen weichen Lippen von oben nach unten, dann ließ er seine Zunge von jeder Seite über ihn gleiten… Chris stöhnte immer wieder lustvoll auf… Sein Adrenalin-Spiegel war auf dem Höhepunkt und er konnte sein Herz förmlich schlagen spüren… Es war nicht schwierig, Chris auf diese Weise zum kommen zu bringen… Das warme, fließende Wasser machte ihn an… Und dann noch die gute Handarbeit und die Lippen- und Zungenspiele auf seinem Schwanz… Steve hatte es geschafft… Er wusste eben ganz genau, was seinem Partner gefiel… Noch immer hatte Steve seinen Schwanz im Mund… Chris’ Stöhnen schlug in heftiges Atmen über, als er abspritzte… (…) Sie standen noch eine ganze Weile unter dem Duschhahn… Tauschten immer wieder zärtliche Küsse und Berührungen aus, während sie sich gegenseitig ihre Körper säuberten…(…) Nachdem sie zu Bett gegangen waren, träumte Chris von Sophie, er zehrte immernoch von ihrem kleinen Abenteuer… Aus irgendeinem Grund ging sie ihm nicht mehr aus dem Kopf… Er bekam vor lauter Geilheit kein Auge zu… Ständig wälzte er sich im Bett herum, in der Hoffnung endlich einzuschlafen… Doch es wollte nicht so recht klappen… Er drehte sich auf den Rücken und ließ seine Hand zu seinem Schwanz gleiten, welche ihn nun mit zarten Streicheleinheiten verwöhnte… Chris versuchte sein Stöhnen so gut es ging zu unterdrücken, um Steve nicht zu wecken… Doch dieser war bereits von Chris’ Unruhe wach geworden, er bekam also mit, was neben ihm geschah… Vorsichtig drehte er sich zu Chris um, um unerwartet seine Zunge auf seinem Schwanz spielen lassen zu können… Er griff sich Chris’ Hände und fing an seinen Schwanz zu lutschen… Es dauerte auch diesmal nicht lange, bis er Chris zum Höhepunkt brachte… “Sag mal, was ist los mit dir??”, wollte Steve wissen. Chris versuchte sich rauszureden und antwortete schlicht: “Ich konnte einfach nicht schlafen, dass ist alles…” (…) Steve drehte sich wieder um und schlief ein…. Doch Chris konnte immernoch kein Auge zu tun… Er dachte eine lange Zeit noch nach, über sich, über Steve, über Sophie… Bis ihm schließlich irgendwann doch die Augen zufielen, vor Erschöpfung… (…) Als Chris am Morgen die Augen aufschlug, stand Steve mit einer Tasse Kaffee in der Hand in der Tür… “Also, erzähl…”, forderte Steve, wärend er Chris den Kaffee übergab… Chris setzte sich auf und nahm einen Schluck, dann stellte er die Tasse beiseite und atmete tief durch… Doch er konnte das was er Steve zu sagen hatte nicht in Worte fassen… Er sah ihn nur nervös an… “Tut mir leid, dass ich gestern so hart zu dir war…”, meinte Steve… “Nein, ich versteh schon,… muss dir nicht leid tun…”, antwortete Chris. Steve näherte sich Chris und gab ihm einen Kuss auf die Wange, dann setzte er sich neben ihn und legte seinen Arm um ihn… Wieder gab er ihm einen Kuss, erst auf die Wange, dann arbeitete er sich zu Chris weichen Lippen vor und begann ihn zärtlich und leidenschaftlich zu küssen… Chris liebte es, wenn er das tat… Nach einem letzten zärtlichen Kuss stand Steve wieder auf, um Chris ein wenig Zeit zu lassen… “Hey… ehm,… ich werd nachher nen kleinen Spaziergang machen, wenn’s dich nicht stört…”, meinte Chris. “Nein geh nur, ich muss eh noch einkaufen…”, antwortete Steve und verschwand zur Tür hinaus… (…)
Chris kleiner Spaziergang führte ihn jedoch wieder zu Sophie’s Wohnung… Er klingelte, in der Hoffnung sie war zu Hause… Es dauerte einen Moment, doch dann öffnete Sophie schließlich die Tür… “Hey… wie gehts dir?”, wollte sie gleich wissen… “Naja,… es geht so…”, antwortete er wärend er die Wohnung betrat… “Was ist denn los???”, meinte Sophie. “Es geht um unser kleines Abenteuer letztens”, erwiderte er. “Ja, ich weiß was du meinst…”, meinte sie. “Gut, dann ist das ja geklärt!”, entgegnete er… “Genau…”, grinste Sophie… Doch es lag erneut eine starke -sexuelle- Spannung in der Luft zwischen den beiden… Sie setzte sich zu Chris auf die Couch und berührte seine Schultern… Sie fand es toll, wenn er in einem seiner Rippshirts bekleidet zu ihr kam… So war er schon fast halbnackt und das fand sie sehr sexy… Er drehte sich mit dem Rücken zu ihr und wollte gerade etwas sagen, als sie anfing ihn sanft zu massieren… Chris zog das Rippshirt freiwillig aus und genoss ihre zarten Hände auf seiner Haut… Die Stimmung war zum zerreißen gespannt, voller Erregung… Sophie ließ ihre Hände von oben nach unten -und zurück- über seinen wohlgeformten Rücken gleiten und ihre Finger fingen wieder an, seine Schultern zu massieren… Chris stöhnte auf… Es schien ihm zu gefallen… Und Sophie liebte es, ihn stöhnen zu hören… Sie legte ihre rechte Wange auf seine weiche Haut und begann schließlich damit, ihn zu küssen… Von den Schulterblättern hinauf zum Nacken… Dabei berührte sie seinen durchtrainierten Körper immer wieder zärtlich… Es wurde immer wärmer…. Sophie zog ihr T-shirt aus und machte weiter… Jedoch wusste Chris -noch- nicht, dass sie nur noch in Höschen und BH hinter ihm saß… Als er sich wieder zu ihr umdrehte, traute er seinen Augen kaum… >Da sitzt diese hübsche junge Frau ihm gegenüber, halbnackt, und scheinbar zu allem bereit<… Ihre Köpfe näherten sich einander… Sie saßen sich Wange an Wange gegenüber… Bis sie anfing ihn sanft zu küssen, erst auf die Wange, dann auf seine Lippen… Chris wusste, dass es falsch war, doch er konnte ihr einfach nicht widerstehen… Also machte er mit, diesmal ohne zu zögern…. Sie begann langsam seinen Hals zu küssen, seine Brust, seinen Sixpack… Sie genossen es beide… Er lehnte sich zurück, wärend sie ihn weiter verwöhnte… Nun ging Sophie noch einen Schritt weiter… Sie setzte sich auf ihn bewegte sich rythmisch… (…) Er genoss jede Sekunde mit ihr… Schließlich zog er sich komplett aus und überließ ihr weiterhin die Führung… Sie ließ ihn unglaublich geil werden und er konnte sich kaum noch zurückhalten, er wollte sie, in diesem Augenblick, mehr als alles andere… Wenn er ihn nur reinstecken könnte…. Sophie führte ihre Hand zu seinem Schwanz und fing an ihn zu verwöhnen…. Dann ließ sie ihre Zunge über sein hartes Glied gleiten… Er stöhnte sehr lustvoll, wärend sie ihm dabei noch einen Finger in den Po steckte… “Oh gott,… du bist der Wahnsinn…”, meinte er erregt… “Achja…? Dann zeig mal was du drauf hast, süßer,….. komm fick mich!!!”, forderte Sophie, nachdem sie von ihm abließ und ihm ihren Knackpo entgegen hielt… “Lust, in mir zu kommen…?”, fragte sie weiter… Chris griff nach dem Kondom in seiner Hosentasche, zog es über und schob ihr langsam seinen Schwanz in den Po… Schon der Gedanke an die folgenden Momente machte Sophie noch geiler… Es war ihr egal, in welches Loch er sie ficken würde… Er durfte alles mit ihr machen… Sie genoss seine Bewegungen, wie er ihr immer wieder seinen Schwanz zu spüren gab…. Er wurde sicherer und schlug ihr leicht auf den Po, während er sie weiterhin fickte… Beide stöhnten immer wieder sehr lustvoll auf… Nun wechselte er zwischen ihren beiden Löchern… Sie genoss jede seiner Handlungen… Es erregte sie, die Art wie er seine Hände auf ihrem Körper platzierte, wärend er es ihr mit seinem harten Schwanz besorgte… Sie dachte nicht, dass er es so einfach schaffen würde, sie zum Höhepunkt zu bringen… Und das blieb ihm natürlich auch nicht verborgen… “oh ja…. Mach weiter…. Komm in mir…”, meinte Sophie -immernoch erregt… Er fickte sie härter,… so hart wie er es brauchte um zu kommen… Sein schweres Atmen, Stöhnen und seine harten, gewählten Stöße, verrieten ihr seinen Orgasmus… (…) Sie stellte sich ein wenig auf, wärend sie immer noch seinen Schwanz in sich hatte, legte ihren Kopf auf seine Brust und küsste ihn erneut zärtlich… (…) Sie duschten getrennt voneinander… Als sie wieder angezogen waren, schienen beide erleichtert… Doch Chris hielt sie an beiden Armen fest und meinte: “Aber… das muss wirklich unter uns bleiben…. bitte!!!… Okay..???” “Ja,… sicher… Kannst dich auf mich verlassen!!”, antwortete sie ernst. Er umarmte sie… Als sie sich wieder voneinander lösten, tauschten sie noch ein paar leidenschaftlich Küsse aus… Sie gingen in die Ausgangsposition, in der Sophie begann ihn zu massieren… Diesmal massierte sie ihn richtig, mit duftendem Massageöl… “Ist es okay so…??”, fragte sie. “mmh… ja… oh…. das tut gut….”, antwortete er… Als sie fertig war, zog er sich komplett an und setzte sich noch einen Moment zu ihr… Sie sahen sich schweigend an… Dann ergriff Chris nocheinmal das Wort: “übrigens… er hat mir ‘nen ziemlich harten Arschfick verpasst, nach der Aktion letztens… und dann konnte ich ewig nicht einschlafen, weil ich immer daran denken musste… du warst wirklich gut… auch heute wieder!!!” “…tut mir leid, wegen dem… naja….und… danke….”, antwortete sie lächelnd. Jetzt meldete sich Chris schlechtes Gewissen wieder… “oh man…. wenn ich nur wüsste, wie ich das Steve erklären soll, er wird total ausrasten wenn er das erfährt…”, meinte Chris verlegen… “Naja, entweder du schweigst dich darüber aus, oder zu sagst ihm die Wahrheit wenn er danach frägt!!”, entgegnete Sophie… Chris fuhr sich mit den Händen über das Gesicht… “oh man….”, meinte er leise… (…) Er verabschiedete sich von ihr und blieb noch einen Moment in der Tür stehen: “bitte, versprich mir das du das keinem erzählst,… bitte!!”, bettelte er Sophie an. “Ich verspreche es,…. wirklich,… es wird keiner erfahren…!!”, erwiderte sie… Wieder drehte er sich nocheinmal um, bevor er sie endgültig verließ… (…)
Diesmal hatte Chris Glück, Steve war noch nicht vom Einkaufen zurück… Chris legte seine Sachen ab und wartete ungeduldig auf seinen Partner… Er dachte über alle möglichen Erklärungen nach, wie er Steve den Seitensprung beichten sollte… Er würde es wohl nicht ertragen, sich darüber auszuschweigen… Endlich, Steve öffnete die Tür… Chris sprang ihm entgegen um ihm ein paar Tüten abzunehmen: “Ich mach das… ich helfe dir…” meinte er nervös… “Was zum Teufel ist los mit dir???”, meinte Steve genervt. “Ich… nichts… es ist… gar nichts…”, erwiderte Chris unsicher. Steve packte ihn am Kinn, zog ihn zu sich heran und sah ihm in die Augen: “Also nichts, ja?!”, meinte er. Chris konnte nichts sagen, doch er fühlte, dass Steve irgendwas wissen musste… Und noch bevor er sich eine passende Ausrede einfallen lassen konnte, fing er sich auch schon eine heftige Ohrfeige ein… “Au!!!”, meinte Chris ernst und sah Steve dabei fragend an… “Ich hab’s sonst echt nicht mit schlagen und so… Aber DU treibst es echt noch auf die Spitze…”, meinte Steve wütend und fuhr fort: “Du belügst mich, du redest nicht mit mir… und jetzt erfahre ich durch Zufall das du mich anscheinend auch noch betrügst?!”

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Ein ungewöhnliches Experiment

EIN UNGEWÖHNLICHES EXPERIMENT
Aus den Erzählungen meines Mannes, weiß ich, daß er mit 4 Jahren des Nachbars 5jährige Tochter auszog – das muß die erste Frau gewesen sein.
Seit seinem 8 Lebensjahr unterhielt er mit seinem Banknachbar eine homoerotische Beziehung. Sie pflegten einmal die Woche am Mittwoch Nachmittag, wenn sie frei hatten, entweder nackt im Wald herumzuliegen und sich ihre Schwänze und Eier zu befummeln, oder oben im Haus in einer Mansarde, in der ein großer Spiegel hing sich aufs Bett zu legen und sich zuzusehen, wie sie sich befummelten. Manchmal kamen noch zwei weitere Jungen in den Ferien dazu, so daß sie zu viert ihre Sexspielchen machten.
Aber seit der dritten Klasse war da ein Mädchen dabei, Silvia. Sie hatte damals gesagt, sie wüßte, was sie im Walde machten, und sie wolle auch dabi sein, sonst würde sie es den Eltern erzählen. Sie nahmen sie daraufhin am nächsten MIttwoch mit, und sie hätte ohne zu zögern sich völlig ausgezogen und sich auch ausgreifen lassen. SIe hätte auch ohne weiteres an ihren Hoden und ihren Schwänzen sich zu schaffen gemacht.
Als sie elf waren, entdeckten sie das Wixen. Von nun an, hätten sie jedesmal auch gewixt, sich selbst, oder den einer den andern, aer am schönsten sei es gewesen, wenn die völlig nackte Silvia ihnen einen abgerieben hätte. Damals hatte sie schon kleine Brüstchen, und die seien eifrig mit Samen besprüht worden. Silvia muß überhaupt Spaß daran gehabt haben, sich bewixen oder be-urinieren zu lassen.
Und dann kam das große Ereignis. Dieses findet sich auch in einem der Tagebücher meines Mannes:
“27.Juni. Heute sind Bernhard, Uli, Franz und ich mit Silvia in den Stall gegangen. Die Eltern von Bernhard waren auf dem Feld, und es war sehr heiß. Dort stand die Melkmaschine. Wir zogen uns alle völlig aus und probierten, ob unsere Steifen in die Sauger hineinpassen würden. Silvia war ganz aufgeregt, als sie sah, daß wir unsere Schwänze in die Gummilutscher hineinsteckten. Ich hatte etwas Mühe, denn der Lutscher eng. Schließlich standen wir alle um die Machine und hatten unsere Schwänze angeschlossen. Dann stellte Silvia den Motor an. Es war ein ungeheures Gefühl zu spüren, wie der Gummilutscher sich an meinem Schwanz festsaugte, kräftig drückte und zog, dann meine Vorhaut zurückschob, wieder drückte und dann saugte. Silvia war ganz außer sich. Sie griff sich zwischen die Beine und begann ihr Fötzchen zu bearbeiten. Uli kam es zurerst. Er begann zu muhen und dann sah man einen ziemlichen Strahl weißen Saft in die Flasche fließen. Bernhard begann dann zu stöhnen und SIlvia, die immer noch ihr Fötzchen bearbeitete, begann auch zu stöhnen und zu schreien, aber sie machte weiter. Franz keuchte und stöhnte, während sich bei mir ein Wohllustgefühl breit machte. Ich forderte Silvia auf, zu mir zu kommen. ALs sie neben mir stand, griff ich ihr zwischen die Beine und massierte ihre Zwetschge. Sie wimmerte und schluchzte und sagte: “Mach weiter!” Und dann kam es mir. Ich spritzte und spritzte und der Lutscher saugte und saugte. Ich glaubte es nicht mehr aushalten zu können, es tat wohl, weh und war schön. Silvia stellte schließlich die Maschine ab und wir zogen unsere erschlafften Schwänze aus den Gummihüllen. Sie waren alle rot.
Das wird nicht das letzte Mal sein, daß wir uns einen absaugen lassen.”
Ich fragte meinen Mann, ob sie es noch einmal geta hätten, und er sagte: “Noch öfter. Aber wenn Bernhard und ich allein waren, mußten wir immer zwei von den Lutschern zustopfen.”

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Ich lehre meinen Banknachbarn das Wixen

Schulheft meines Mannes (von ihm leserlich gemacht).

Als mein Schulkollege und ich das nächste Mal zusammentrafen, fragte ich ihn:
„Hast du jetzt auch einmal gewixt?“
„Nein,“ antwortete er.
„Warum nicht?“
„Ich … ich weiß nicht.“
„Dann lass’ es uns heute tun,“ sagte ich.
Wir stiegen in die Mansarde hinauf, wo zwei Betten standen, d.h. auf Bettgestellen lagen Matratzen. Wir begannen uns vollständig zu entkleiden. Schon als wir nur noch in Unterhosen waren, hatten wir harte Schwänze, die unsere Höschen ausbeulten. Wir befreiten uns möglichst rasch von der lästigen Bekleidung. Dann traten wir uns mit harten Schwänzen gegenüber. Unsere jungen Körper berührten sich, als wir die Länge der Schwänze aneinander maßen. Ich hatte den viel längeren (8 cm Unterschied) und meiner war von größerem Durchmesser. Dann legten wir uns auf die Matratzen und begannen unser Sexspiel. Wir griffen uns gegenseitig an die Hoden, kneteten sie, zerrten an den Eiern und packten unsere Schwänze. Auch setzten wir Spitze auf Spitze und stießen uns. Eine Zeitlang spielten wir mit unseren harten Gliedern, legten uns aufeinander oder saßen mit gespreizten Beinen nebeneinander, sodaß die Hodensäcke hinunterhingen und die Schwänze emporstanden, und griffen uns gegenseitig von vorne aus. Dann standen wir auf und griffen uns von hinten zwischen die Beine.
„Komm, laß uns jetzt wixen,“ sagte ich und öffnete ein Magazin mit nackten Mädchen – nichts Aufregendes, nicht daß sie gevögelt worden wären, oder daß sie masturbiert oder Schwänze gelutscht hätten, nein, sie waren nur einfach nackt, ein paar unten rasiert.
„So was habe ich noch nie gesehen,“ sagte mein Kollege und verschlang mit seinen Augen gierig die Mädchen. „Bei der sieht man ja alles,“ meinte er und wies auf eine Rasierte, bei der das Fötzchen zu sehen war. Als ich an seinen Schwanz faßte, bemerkte ich, daß er um etliches härter geworden war.
Wir blätterten in dem Magazin, streckten unsere Steifen vor uns hin, und dann war der Grad der Schärfe erreicht, daß wir uns anfassen wollten. Wir legten uns nebeneinander auf das Bett, die Steifen gerade aufgerichtet, die Säcke prall nach oben gezogen.
„Wollen wir uns gegenseitig einen abreiben, oder jeder für sich allein?“ fragte ich.
„Jeder für sich,“ schluckte mein Kollege heiser.
Wir packten also unsere Latten und begannen zu onanieren. Aber ich sah bald, daß er das nicht richtig machte, und sagte:
„So kommt es dir nie; komm, ich zeige dir, wie man richtig wixt.“
Ich ergriff seinen Ständer und führte ihm vor, wie er ihn zu umfassen und zu bewegen hatte. Dann machte er es nach. Als er begriffen hatte, onanierte jeder für sich, wobei wir einander zusahen. Unsere Eier lagen auf unseren Oberschenkeln und unsere Ständer ragten in die Höhe und mit den Händen ging es: auf, ab, auf, ab. Nach einer Weile hielten wir inne und jeder besah den andern, wie er seinen Harten nach oben streckte. Ich griff wieder zu ihm hinüber und packte seine Eier, massierte sie und zerrte daran, dann seine Latte und begann ihn zu reiben. Auch er griff zu mir hinüber und rieb meinen Steifen. Es war sehr angenehm, sich von einer andern Hand als der eigenen gewixt zu fühlen, und ich genoß es. So onanierten wir uns gegenseitig über Kreuz, er mit der Rechten an mir, ich mit meiner Linken an ihm. So rieben wir eine ganze Zeit lang. Da es mit der linken Hand ermüdend war, ihn zu wixen, schlug ich ihm vor, daß wir uns einander gegenüber setzen sollten, dann könne jeder mit der rechten Hand an des andern Ständer reiben. Also setzten wir uns auf, verschränkten gegenseitig die Beine, damit wir einander näher saßen. Wir hatten uns so dicht aneinander geschoben, daß unsere Latten sich berührten und aneinander in die Höhe ragten. Dann setzten wir uns nebeneinander, sodaß wir uns aber dennoch gegenüber saßen. Nun konnte jeder bequem mit seiner Rechten den andern beim Schwanze packen. Schließlich ergriff ich mit der Rechten seinen Steifen und mit meiner Linken meinen Prügel und onanierte, indem ich ihn gleichzeitig wixte. Er lehnte sich zurück und stützte seine Hände hinter sich auf, sah zu, wie ich uns beide rieb, und es bereitete ihm offensichtlich Vergnügen. Das war lustig. Bei mir auf, bei ihm ab, bei mir ab, bei ihm auf, als ob ich melkte.
„Komm, versuch’s auch einmal,“ sagte ich. Er beugte sich vor, und ich ließ mich auf meine hinter dem Rücken aufgestützten Hände nieder. Er packte meinen Ständer mit der Rechten, seinen eigenen mit der Linken und machte dasselbe Spiel wie ich. Bei sich auf, bei mir ab, bei mir auf, bei ihm ab.
Als unsere linken Hände ermüdet waren, ergriff jeder des andern Glied und wixte: Auf, ab, auf, ab, auf, ab.
Plötzlich sah ich, wie er bleich wurde. Mit erstickter Stimme sagte er:
„Du, ich glaube, mir kommt’s.“
Sofort hielt ich im Wixen inne und forderte ihn auf, aufzustehen. Er tat es, und ich stellte mich hinter ihn, griff um ihn herum und faßte seine Latte. Sie war etwas erschlafft.
„Ich glaube, es ist vorbei,“ sagte er.
„Nein, nein,“ sagte ich, „sieh dir die nackten Mädchen an, dann wird er wieder steif. Stell die Beine auseinander.“
Er blätterte im Magazin und wurde sofort hart. Ich knetete von hinten mit der linken Hand zwischen seinen Beinen hindurch seine Eier, griff mit der Rechten um ihn herum und rieb an seiner Latte. Ich war von dem Augenblicke an, da ich nackt war, steif wie Stein geworden, und ich wußte aus Erfahrung, daß mein Ständer erst nach dem Abspritzen wieder weich würde. Mein fester, langer Prügel drückte sich in seine Arschbacke. Ich wixte ihn und plötzlich spürte ich, wie er sich versteifte. Er wölbte seinen Unterleib vor und so wußte ich, daß er kurz vor dem Spritzen stand .
„Ich möchte eine vögeln,“ keuchte er, „ich möchte eine anfassen.“
Ich kannte diese Empfindung nur zu gut, deshalb sagte ich
„Komm, nimm meinen Schwanz in die Hand.“
Ich stellte mich ein bißchen seitlich von ihm auf, damit er ihn erreichen könnte, und er packte meinen Prügel und krallte seine Finger in meinen Sack, wobei er laut aufstöhnte. Er zerrte an meiner Latte, was ich als sehr angenehm empfand, aber er war nicht im Stande, mich zu wixen, so sehr konzentrierte er sich auf sein Kommen.
Ich drehte ihn ein wenig in eine andere Richtung, damit er mir nicht mein Magazin verwixen würde, wenn es ihm käme, und rieb. Auf einmal krümmte er sich zusammen, während er laut aufstöhnte „ooooooooch“. Ich spürte in meiner Hand wie seine Stange zu pulsieren begann, dann schnellte er seinen Unterleib vor und jaulte: „jee-ee-eetzt koooo-o-o-mmts“ und sein dicker, weißer Samenstrahl jagte ins Zimmer hinaus und klatschte hörbar auf den Boden. Ich rieb weiter. Ein zweiter Strahl folgte, ein dritter. Er jaulte, und suchte seinen Schwanz meiner Faust zu entziehen.
„Nicht mehr,“ keuchte er, „nicht mehr“.
Aber ich achtete nicht auf ihn, ich wollte ihn den ganzen Genuß spüren lassen. Und während er noch jammerte, ejakulierte er ein viertes und fünftes Mal. Ich war ob dem Anblick des spritzenden Kollegen so geil geworden, daß es mir jeden Moment selbst auch kommen mußte. Während er noch spritzte und ich ihn bis auf den letzten Tropfen ausrieb, und er danach stöhnend in die Knie ging, legte ich meine linke Hand um meinen Steifen und rieb mich selbst auch fertig. Drei dicke Strahle jagte ich keuchend ins Zimmer hinaus, wo der Samen klatschend auf den Boden fiel und sich mit dem weißen dicken Samensaft meines Kollegen vermischte.
„Mir ist’s gekommen,“ rief er, „mir ist’s gekommen, zum ersten Mal ist’s mir gekommen,“ stammelte er immer wieder.
Mit erschlafften Gliedern standen wir uns gegenüber, und jeder befummelte den Andern. Es ging nicht lange, und wir waren wieder steif. Wir legten uns wieder auf die Betten und griffen einander aus. Dann begann er sich plötzlich wieder selber zu wixen und sagte:
„Das ist schön, ich will noch einmal.“
Ich konnte ihn gut verstehen, da er zum ersten Male Onanierfreuden erlebt hatte, und auch ich wixte wieder. Wir lagen nebeneinander und rieben so jeder für sich seinen Ständer. Zuerst hielten wir die Beine wieder geschlossen und ließen unsere Latten in die Luft ragen, dann zogen wir die Beine an und spreizten sie. Die Hodensäcke hingen jetzt herunter, aber die Stellung war zum Onanieren bequemer. Dann standen wir auf und traten einander gegenüber. Diesmal brauchten wir die nackten Mädchen als Stimulierung nicht, denn jeder sah nun, wie der andere onanierte, und jeder geilte sich am Anblick des andern auf. Da wir in Grätschstellung standen, konnten wir schön beobachten, wie unsere Säcke beim Reiben hin und her schwangen. Dann schrie er plötzlich laut:
„Mir kommt’s wieder, ooooooooooh“, und jagte einen weiteren Strahl Samen ins Zimmer auf den Boden. Keuchend stand er danach gebückt da, stützte seine Hände auf seine Oberschenkel und jammerte: „Ich kann nicht mehr“, während ein Samenfaden von seiner Röhre auf den Boden tropfte.
Bei mir dauerte es etwas länger, aber dann kam’s auch mir wieder. Der Boden war ganz schön naß von der Wixsauce, als wir das Zimmer verließen.
Beim gesc***derten Onanierfest war ich gerade 13, mein Kollege 12 Jahre alt. Leider war dies das letzte Mal, daß wir uns sahen, denn ich ging danach in die Sekundarschule an einen andern Ort, während er am Orte blieb, und so konnten wir nie wieder gemeinsam wixen. Vielleicht hätten wir sonst eines Tages entdeckt, daß wir uns gegenseitig bis zum Abspritzen in die Ärsche hätten vögeln, oder daß jeder den andern hätte lutschen können.
Ich habe mich nie geschämt oder Vorbehalte gehabt, wenn es ums Wixen oder Nacktsein ging, und ich kannte auch keine Hemmungen. Ich habe gerne vor meinen Fickerinnen gewixt, und sie aber auch immer aufgefordert, mir selber etwas vorzuwixen. Die ersten beiden, Jo und Agnes, konnten das nicht, aber Nelly wixte mir mit Lust vor, und ebenso Marga. Am schönsten und innigsten aber meine Kleine. Auch weiß ich nicht, wie mein Onanieren auf die Damen wirkte. Jo fand, glaube ich, nichts Besonderes dran, es mußte einfach sein, damit ich abspritzen konnte. Agnes fand meinen Steifen interessant, aber auch das Wixen. Sie riß dabei ihre Pussy weit auf und flüsterte: “Spritz hinein, hinein. Schau, Du kannst hineinspritzen:”. Nelly war fasziniert: “Auf die Brüste, auf die Brüste!” und Marga hielt mir die Hoden fest dabei. Sila wixte gut und schluckte stets alles. Meine Kleine aber, für sie war das Wixen Inbegriff des Sexes und der Spiele. Sie hat mich gerne gewixt, die Eier geknetet, sah mir aber auch beim Onanieren gerne zu: “Deine Eier schaukeln so lustig.” Dabei orgasmierte sie selbst vor lauter Geilheit fast ununterbrochen und Samentrinken nannte sie: “Mein eigener Cocktail, nur für mich.”

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Das perfekte Leben! Der Fall einer perfekten Ehefr

by ace0769

Vanessa und Frank Brooser waren seit jeher das glücklichste Paar der Straße. Sie hatten zwei Kinder und ihre Ehe verlief wie in einem Bilderbuch.

Vanessa war 35 Jahre, blond und hatte einen wohlgeformten Körper. Die zwei Schwangerschaften waren spurlos an ihr vorbeigezogen. Frank war der sonnengebräunte Schimanski-Typ, der auch von seinem Wesen diesem sehr ähnlich war.

Er arbeitete in der Kreditabteilung einer Bank, wohingegen seine Frau mit Freude die Rolle der Hausfrau und Mutter übernommen hatte.

Aber auch solche Idyllen können erschüttert werden….

– Der Zwischenfall –

Eines Tages erschienen zwei Schwarze in Franks Büro. “Einen wunderschönen guten Tag, was kann ich für Sie tun?” begegnete Frank den Besuchern freundlich.

” Wir benötigen einen Kredit für unsere neue Geschäftsidee. ” antwortete Leroy. Leroy war von eher kleiner Natur, mit kernigen Gesichtszügen. Er und Ben waren im Kindesalter aus dem Kongo geflohen und lebten bereits seit mehr als 20 Jahren in Deutschland. Sie waren gebildet und hatten hervorragende Umgangsformen. Ben war im Gegensatz zu Leroy eine große imposante Erscheinung.

“So was ist denn Ihre neue Geschäftsidee?” erwiderte Frank und musterte die beiden Männer genau. Sie waren in seinen Augen zwar gut gekleidet doch hatte er unterschwellig bereits eine Vorahnung, als könnte er diesen Männern nicht helfen.

“Wir wollen ein Unterhaltungslokal in der Innenstadt eröffnen und benötigen für dieses Vorhaben noch 400.000 €. Wir besitzen 50.000 € an Eigenkapital und wollten den Rest über einen Kredit Ihrer Bank finanzieren…”

“An welche Ar Lokal dachten Sie denn genau?”

“Wir planen ein gehobenes Unterhaltungslokal mit Tabledance”, antwortete Ben und verzog dabei keine Miene.

Ich habe es doch gewusst, dachte sich Frank, wieder zwei von diesen Pennern, die in unser Land kommen und denken hier wären alle so blöd und würden Ihnen das Geld nur so hinterher schmeißen.

“Haben Sie noch sonstige Sicherheiten?”

“Unsere Arbeitskraft, unsere Ehre und unser Willen zum dieses Lokal zum Erfolg zu führen, sind unsere größten Sicherheiten”, antwortete Leroy mit dem Stolz eines Mannes in seiner Stimme.

“Und das ist alles?”, ließ sich Frank hinreißen. Er merkte sofort an den verfinsterten Stirnen der Männer, dass er diese Bemerkung besser unterlassen hätte.

“Sie meinen also, wir hätten keine Ehre. Sie meinen, wir sind nicht gut genug für Ihre weiße Bank und ihr weißes Geld?”, antwortete Ben sichtlich gekränkt.

“Nun kommen Sie mir nicht gleich wieder mit der alten Nummer, dass Sie als Schwarze ja immer so benachteiligt werden und die ganze Welt nur gegen Sie ist…”

Als Rassist wollte Frank sich auf gar keinen Fall darstellen lassen, deswegen legte er ein ironisches Grinsen in seine Antwort. Er war der beiden bereits jetzt überdrüssig und wollte, dass sie verschwinden.

“Sie glauben doch, dass zwei Neger wie wir keine Geschäftsmänner sein können und das Sie Ihr Geld nie wieder sehen. Aber wir werden es Ihnen schon zeigen, wir werden an das Geld kommen und wenn nicht von Ihnen dann von jemand anderem.” Mit diesen Worten standen die beiden auf und verschwanden aus Franks Büro.

“Na sicher”, rief Frank ihnen noch lachend hinterher, “die Hoffnung stirbt zuletzt.”

– Der Plan –

Vanessa war mit Ihren beiden Kindern in der Innenstadt unterwegs. Sie lief die Einkaufsmeile entlang als ein Mann mit arabischem Aussehen ihr auf einmal die Handtasche entriss.

“Hilfe ein Dieb!”, rief sie entsetzt.

Leroy, der hinter Ihr lief, nahm sofort die Verfolgung auf. Nach hundert Metern hatte er den Dieb gestellt und entriss ihm die Handtasche. “Danke Ali, du hast einen gut!” ,sagte er und ließ den Dieb laufen.

Mit dem Gang eines vermeintlichem Helden ging er zurück zu Vanessa und übergab ihr die Handtasche. “Vielen Dank” , keuchte sie, denn sie war immer noch schockiert von dem Zwischenfall.

“Wie kann ich Ihnen danken?”

“Einer so wunderschönen Frau wie Ihnen zu helfen, ist Dank genug”, antwortete Leroy und grinste sie an.

Vanessa wurde auf der Stelle rot, zwar wusste sie um ihre Wirkung auf Männer, doch kam diese Antwort zu direkt für sie.

“Aber wenn Sie mir danken wollen, dann laden Sie mich doch zu einem Eiskaffe dort vorne beim Italiener ein, da haben Ihre Kinder dann auch noch etwas von.”

Eigentlich dachte Vanessa mehr an einen Finderlohn, war aber von dem Vorschlag so überrumpelt, dass sie zusagte.

Auf dem Weg zum Italiener musterte Leroy die Frau des verhassten Bankangestellten. Sie hatte ein kurzes Sommerkleid an, was im Wind wehte. Gegen die Sonne war es durchsichtig und er konnte ihre schlanken Beine und die wohlgeformten Brüste erkennen. Es hat sich also doch gelohnt dem Kreditarsch nach hause zu folgen, dachte sich Leroy.

Am Tisch des Italieners angekommen setzten sie sich alle und gaben ihre Bestellung auf. Vanessa war sichtlich unwohl mit dem Schwarzen an Ihrer Seite.

“Mein Name ist Vanessa Brooser, und das sind meine Töchter Patricia und Sabine. Wie ist denn Ihr Name?”

“Leroy, ich komme gebbürtig aus dem Kongo lebe aber schon eine Ewigkeit in Deutschland.”

In diesem Moment wurde die Bestellung gebracht. Die Kinder standen mit Ihrem Eis am Stil auf um mit den Kindern am Nachbartisch zu spielen.

“Und was machen Sie?”, fragte Vanessa immer noch mit zittriger Stimme.

“Ich bin Fotograf und habe ein kleines Studio in der Südstadt zusammen mit meinem Freund. Wir machen hauptsächlich Fotos für Kataloge wie Otto und so aber auch sonstige Aufträge…”

Vanessa war erleichtert. Ihre Vorurteile den Schwarzen gegenüber hatte sie dazu veranlasst anzunehmen, bei ihrem Retter handelt es sich um einen Drogendealer oder sonstigem Kleinkriminellen.

Das Gespräch verlief daraufhin erst mal weiter im Smalltalk und Vanessa empfand die Gesellschaft von Leroy zusehend als angenehm.

Gut er war absolut nicht ihr Typ aber er wusste sich auszudrücken und hatte interessante Geschichten in seinem Repertoire.

Nach einer halben Stund fragte Leroy daraufhin, was Vanessa vor den Schwangerschaften gearbeitet hätte.

“Ich war Sekretärin. Ein wenig vermisse ich ja meinen Beruf aber die Kinder füllen diese Lücke aus.”

“So sie waren Sekretärin. Ich will Ihnen ja nicht zu nahe treten, aber wir suchen noch eine Teilzeitkraft für die Büroarbeiten in unserem Studio. Wir können zwar nicht viel zahlen, aber die Arbeit macht Spaß.”

“Wie viel Stunden die Woche wären das denn?”, Vanessa war interessiert.

“So 4-6 Stunden die Woche bei freier Zeiteinteilung”, antwortete Leroy lächelnd, er wusste, sie würde den Köder schnappen.

“Das klingt interessant, geben Sie mir doch bitte Ihre Nummer, dann kann ich Sie zurückrufen.”

“Das geht nicht, jedenfalls nicht, bevor Du mich duzt…” grinste Leroy

“Ok, da Du ja praktisch mein Lebensretter warst, geht das wohl in Ordnung. Ich muss die Sache aber erst noch mit meinem Mann durchsprechen.”

Daraufhin tauschten Sie Nummern aus und unterhielten sich noch ein wenig, bevor Vanessa zahlte und mit einem Lächeln und Ihren Kindern verschwand.

– Zu Hause –

Als Frank nach Hause kam war seine Frau bester Laune. Die Kinder waren bei Oma und sie hatte sich für ihren Gatten hübsch gemacht.

“Du glaubst nicht, was mir heute alles passiert ist”, sagte sie.

“Erst wird ich überfallen und dann bekomme ich auch noch ein Jobangebot.”

“Was?”, erschrak Frank, “du bist überfallen worden?”

“Ja, ist aber nichts passiert, man hat mir meine Handtasche geklaut und ein Mann hat den Räuber gestellt und mir die Tasche zurückgebracht.” Sie wunderte sich warum sie ihrem Mann nicht erzählte, dass dieser Retter schwarz war.

“Da hast Du ja Glück gehabt und was ist mit dem Jobangebot?”

“Ich kann Teilzeit in einem Fotostudio den Bürokram erledigen”, strahlte Sie ihren Mann an. “Bei freier Zeiteinteilung”, fügte Sie hinzu.

“Eigentlich möchte ich das nicht so gerne. Was wird dann aus den Kindern und was ist mit mir”, blickte Frank ernst in das Gesicht seiner Frau.

“Es sind doch nur ein paar Stunden und die Kinder können in der Zeit zur Oma…” Während Sie das sagte nestelte Sie bereits an dem Schlitz von Franks Hose. Langsam packte Sie sein halberigiertes Glied aus und streichelte es sanft. Mit so einer Behandlung hat sie bis jetzt noch jedes Gespräch für sich entschieden.

Vielleicht kann ich ja auch abends arbeiten….

Frank schaute Sie erregt an. Er liebte seine Frau über alles und hätte Ihr diesen Wunsch sowieso nicht abgeschlagen, aber wenn bei dieser Diskussion auch noch etwas für ihn abfällt, so hat er auch nichts einzuwenden.

Vanessa streichelte den Penis Ihres Mannes bis er die vollen 15 cm erreicht hatte, das war zwar nicht die Welt, aber Vanessa hat dieses immer als ausreichend empfunden.

Dann nahm sie ihn in den Mund und ließ langsam ihre Zunge um die Eichel kreisen. Währenddessen fing Frank schon an zu stöhnen. Er genoss diese Behandlung in vollen Zügen.

Vanessa nahm nun ihre Hände zu Hilfe und rieb den Schaft Ihres Gatten auf und nieder während sie sich an ihm festsaugte.

Frank konnte es beim Oralverkehr nie lange aushalten, insofern dauerte es mal wieder keine Minute bis er kam.

Vanessa warnte er bevor er kam, da sie sich vor seinem Sperma ekelte. Er ergoss sich mit voller Wucht stattdessen auf ihre Bluse.

“Und?”, fragte Vanessa, “hast Du immer noch etwas dagegen, wenn ich den Job annehme?”

“Nein, mein Schatz, wenn es dir Freude bereitet, dann mache es.”

Sie umarmten sich und liebten sich abends in Ihrem Ehebett leidenschaftlich.

– Der Antrittsbesuch –

Da ist es also, dachte Vanessa. Sie musterte das Haus in der Südstadt. Am Eingang befand sich ein kleines Sc***d mit der Aufschrift XXX-Fotos und mehr – 3. Etage.

Komischer Name dachte sie, aber das müssen sie ja schon selbst wissen, wie sie Ihren Laden nennen. Sie klingelt und der Summer öffnete die Tür. Auf dem Weg die Treppe nach oben kam ihr eine ältere Frau entgegen, welche sie auf eine merkwürdige Art musterte.

Oben angekommen, wurde sie bereits von Ben an der Tür empfangen.

“Hallo, du musst Vanessa sein. Ich bin Ben, Leroy hat mir schon viel von dir erzählt.

Komm doch rein.”

Toll, dachte sich Vanessa, der Partner von Leroy ist auch schwarz und sieht aus wie ein Türsteher während sie das Studio betrat.

Sie musterte das Studio. Er war ordentlich aufgemacht, es standen überall Kameras, Fotoapparate und sonstige Beleuchtungsgeräte herum. Außerdem war ein großes französisches Bett im Studio vorhanden. Im vorderen Bereich des Studios war ein kleiner Schreibtisch, übersäht mit unordentlich geführten Leitzordnern.

“Dies ist dein Arbeitsplatz”, erklärte Ben während Vanessa und er auf den Schreibtisch zugehen.

“Du musst schon entschuldigen, dass ich es vorher nicht geschafft habe ein wenig aufzuräumen. Aber wir hatten die Woche wirklich viele Aufträge. Komm ich zeige Dir auch noch den Rest des Studios.”

Sie gingen durch die restlichen Räume und Vanessa empfand die Atmosphäre in dem Studio als immer angenehmer.

“Wo ist den Leroy?” fragte sie, “wir waren doch für um 19:00 Uhr verabredet, oder?”

“Sicher, aber er muss noch unser Modell abholen, wir müssen bis morgen noch einen Serie von Bikinis für einen neuen Katalog abfotografieren. Deswegen haben wir auch heute nicht so recht Zeit dich in deinen neuen Arbeitsplatz einzuweisen. Aber wir haben gedacht, es ist auch interessant für dich zu sehen, wie wir arbeiten. Du bekommst dein Geld für den heutigen Tag natürlich trotzdem.”

“Gerne”, antwortete Vanessa. Ihr gefiel der Job immer besser.

In diesem Moment klingelte es an der Tür.

Das wird er sein, sagte Ben und betätigte den Summer.

Als Leroy das Studio betrat, wirkte er verärgert. “Hallo Vanessa!” empfang er seine neue Angestellte. “Es tut mir Leid, das ich zu spät bin, aber unser Model hat uns versetzt.”

“Nein”, entfuhr es Ben, “wir haben morgen Termin, wir können uns unmöglich eine neue Konventionalstrafe leisten.”

“Das weiß ich doch, aber soll ich mir denn ein Model aus den Rippen schneiden. Wenigstens haben wir jetzt Zeit, Vanessa richtig einzuarbeiten.”

“Das wird nicht mehr nötig sein, wenn wir ab übermorgen pleite sind”, antwortete Ben.

Vanessa war die ganze Unterhaltung unangenehm. Sollte der tolle Job den sie hier gefunden hatte, sich schon wieder in Luft auflösen…

“Vielleicht kann Vanessa ja aushelfen, nachdem was ich sehe, hat sie eine vernünftige Figur. Sie könnte doch glatt als Modell durchgehen”, grinste Ben sie an.

Vanessa trug an diesem Tag eine halbdurchsichtige weiße Bluse und eine knielangen engen Rock, der ihre Figur schon erahnen ließ.

“Das können wir nicht von ihr verlangen”, erwiderte Leroy, “sie ist als Sekretärin hier hergekommen, da können wir sie nicht als Modell verpflichten.”

Vanessa wusste nicht was sie sagen sollte, auf der einen Seite wollte sie nicht modeln und schon mal gar nicht im Bikini und auf der anderen Seite sah sie sich Leroy gegenüber in der Schuld.

“Du erhältst auch die Modell-Gage in Höhe von 500 €”, fügte Ben hinzu.

“Was müsste ich den genau tun”, fragte sie leicht verunsichert.

“Wir haben fünf Bikini-Kombinationen, die müsstest du vorführen. Du würdest uns wirklich helfen”, fügte Leroy mit flehender Stimme hinzu.

“Ich mache es!”, sagte sie von ihrer eigenen Courage überwältigt, “aber ich muss erst meinen Mann anrufen und fragen, ob das in Ordnung ist.”

“Was, du bist doch kein kleines Kind mehr”, begegnete Ben.

“Nun lass sie, wenn sie fragen muss, muss sie fragen. Aber bedenke Vanessa, was dass für eine nette Überraschung für denen Mann wäre, wenn du auf einmal im Katalog erscheinst.”

Vanessa wurde unsicher, sicher wäre es für ihren Mann eine Überraschung, andererseits war sie sich nicht sicher, ob es ihm Recht war. Sie wollte aber auch nicht wie ein Hausmütterchen dastehen, dass wegen jeder Kleinigkeit den Mann fragen muss.

“Ok, Ich mache es. Aber wenn die Fotos nicht aussehen, werden sie nicht veröffentlicht, in Ordnung?”

“In Ordnung!”, antworteten beide Männer zusammen und grinsten sich gegenseitig an.

“Du kannst dich im Bad umziehen. Die Assembels liegen bereits dort.”

Als Vanessa das Bad betrat, musterte sie erst einmal die Bikinis. Sie waren Top modern, doch hatten Sie alle einen Nachteil. Sie waren knapp gehalten. Alle Unterteile waren G-Strings und die Oberteile bestanden nur aus kleinen Stofffetzen. Außerdem waren nur vier Oberteile vorhanden.

Ob das so eine gute Idee war, dachte sich Vanessa, während sie das erste Oberteil anzog. Es passte, aber ihre Brüste wurden nur spärlich von dem Stoff bedeckt. Trotzdem sah es recht sexy aus. Augen zu und durch dachte sich Vanessa. Von dem Geld kauf ich den Kindern was hübsches…

Als sie das passende Unterteil anzog fiel ihr auf, dass ihre Schambeharrung von der Triangel nicht mal annähernd bedeckt wurde. Verdammter Mist, dachte sie. Sie schaute sich um und sah einen Rasierer auf dem Waschbecken stehen. Na ja, Frank wollte ja immer, dass ich mich rasiere, dass ist dann wohl die Gelegenheit und machte sich an die Arbeit. Sie rasierte alle Haare bis auf einen kleinen Streifen ab. Ihre Muschi befreite sie vollständig von den Haaren.

Jetzt zog Sie das Unterteil an und betrachtete sich im Badezimmerspiegel. Ihre Pobacken bildeten einen kleinen Apfel zusammen mit dem Band des Unterteils. Von vorne sah sie aus wie ein Unterwäschemodell.

Ich kann so unmöglich raus, dachte sie. Ich sehe aus wie ein Lustobjekt. Die Fotos können doch nur vulgär wirken… Aber ich habe ja ihre Zusicherung….

Vanessa schwang sich ein Badehandtuch um die Hüfte und verließ das Bad.

– Die Fotosession –

“Du siehst großartig aus!”, begegnete ihr Ben.

“Viel besser als das Modell, was wir eigentlich geplant hatten!”, fügte Leroy hinzu.

Die Reaktion der beiden Männer ermutigte Vanessa das Badehandtuch abzulegen.

“Donnerwetter, ich würde den Bikini schon jetzt kaufen, warum bist du eigentlich kein Profimodell geworden?”, schmierte Ben Vanessa den Honig gleich Zentnerweise um den Mund.

Vanessa Stimmung löste sich und sie lächelte zurück.

“Was soll ich jetzt machen?”

“Du stellst dich vor die Fototapete und nimmst die Posen an, die ich angebe!”, erwiderte Leroy.

“In Ordnung, aber erhofft euch nicht zuviel.”

Ben stellte im Hintergrund etwas Musik an und öffnete eine Sektflasche. “Bevor wir die Posen aufnehmen, wird erst einmal angestoßen. Das lockert die Stimmung und die Fotos werden dreimal so gut. Das machen wir immer so.” Ben strahlte Vanessa an, als er dies sagte.

“Das kann ich glaube auch gebrauchen. Ich bin extrem nervös und unsicher.”

Vanessa stürzte das erste Glas nur so herunter und trank noch zwei weitere, bevor Leroy sagte, dass die Aufnahmen jetzt beginnen können. In der Zwischenzeit überschlugen sich die beiden Männern mit Komplimenten über ihr Aussehen und Vanessa wurde zusehenst lockerer.

Vor der Tapete wartete Vanessa gespannt auf die Anweisungen.

Leroy begann mit ein paar einfachen Posen. Vanessa begann die Aufnahmen zu genießen.

Dann bat er Vanessa die Arme nach vorne zu nehmen und ihre Brüste ein wenig zu drücken. Vanessa war inzwischen soweit gelöst, dass ihr diese Forderung nicht merkwürdig vorkam.

“Sehr gut, jetzt müsstest du dich hinlegen und eine möglichst laszive Pose einnehmen.”

Vanessa legte sich so sinnlich hin, wie sie es sich vorstellen konnte.

“Nein, das ist noch nicht richtig, Ben kannst du ihr bitte helfen?”

Ben trat zu ihr und brachte ihre Beine in eine andere Stellung. Er stellte ihre Oberarme weiter nach hinten, so dass Ihre Brüste nach oben stachen und forderte Sie auf den Kopf in den Nacken zu legen.

“So ist es gut…”

Vanessa fühlte sich unwohl. Schon lange hatte sie kein Mann außer Frank mehr berührt. Die Berührungen des muskulösen Ben mit seine dunklen Händen irritierten sie.

Der Fotoapparat von Leroy lief auf Hochtouren.

“Vanessa, könntest du deine Brustwarzen ein wenig herausarbeiten, so dass sie stehen?” fragte Leroy plötzlich, “dass wird für die Katalogfotos immer gerne genommen.”

Vanessa war zu perplex, als dass sie sich diesem Argument wiedersetzen wollte. Auch zeigte der Sekt immer größerer Wirkung. Sie berührte Ihre Nippel, doch sie wollten nicht stehen.

“Es funktioniert nicht, es tut mir leid. Es muss schon so gehen”, entfuhr es Vanessa erleichtert.

“Ben hilf doch Vanessa noch einmal. Keine Angst Vanessa wir sind Profis…”

Vanessa war sichtlich schockiert, als Ben sich ihr wieder näherte. Sie wollte sich gerade aufsetzen als Leroy rief, “Und immer schön die Pose halten….”

Ben kam auf sie zu und nahm ihre Brustwarzen durch den Stoff zwischen die Finger und drehte sie leicht. Sie kamen sofort hervor.. Daraufhin verließ Ben die Szene wieder. Vanessa stand der Schock in die Augen geschrieben. Ging das nicht zu weit. Warum hatte sie dieses gerade zugelassen und warum hat es sie erregt.

Sie hatte keine Zeit weiter darüber nachzudenken, da Leroy sie schon wieder aufforderte zu lächeln.

Nach weiteren Posen sollte dann der Bikini gewechselt werden. Die Posen die sie in den neuen Bikini annehmen sollten wurden immer ausgefallener. Mal sollte sie auf alle viere und mal einen Finger in den Mund nehmen. Ben musste immer öfter eingreifen und Ihre Posen korrigieren, dabei wurde die Dauer seiner Berührungen immer länger. Vanessa war auch bedingt durch den Alkohol immer erregter und nutzte die Zeiträume in denen sie sich umzog um die Gefühle zu verarbeiten und auch zu unterdrücken.

Hinzukam, dass ihre Brustwarzen immer wieder einzogen und Ben jetzt jedes Mal von sich aus ihre Brüstwarzen und manchmal auch die Brüst rieb, wenn auch nur kurz.

Nachdem sie mit dem 4. Bikini durch war, zog sie sich ins Bad zurück.

Hier viel ihr wieder ein, dass dieser nur aus einem kleinen G-String bestand.

“Leroy hier fehlt das Oberteil”, rief sie aus dem Bad.

“Es fehlt nicht, es gibt keines”, antwortete er. “Dieses Teil sollen wir so fotografieren. Du musst bei den Fotos deine Brüste mit den Händen bedeckt halten.”

“Das kann ich nicht machen!” , rief Vanessa durch die Tür.

“Ach stell dich nicht so an, dass ist ja das letzte Teil, was wir noch fotografieren müssen, dann sind wir fertig. Du kannst uns glauben, wir haben schon alle möglichen Brüste gesehen.”

Vanessa war frustriert. Sie selbst war schon mehrmals oben ohne am Strand gewesen aber barbusig mit den beiden Männern, das konnte sie sich nur schwer vorstellen. Allerdings war sie sehr neugierig auf die Fotos und sie waren ja auch schon fast fertig.

Sie entschied sich auch diese letzte Erfahrung noch mitzunehmen. Nur mit dem kleinen Triangel bekleidet verließ sie daraufhin das Bad.

– Geht der Plan auf? –

Vanessa wollte wieder vor der Fototapete Platz nehmen als Leroy sagte, dass die letzte Location das Bett wäre. Dieses wäre vom Auftraggeber so gebucht. Der Auftraggeber wollte mit diesem Stück Bademode neue Wege gehen.

Meinetwegen, wenn ich hier schon mit kaum was an rumlaufe, dann kann ich mich auch aufs Bett legen, dachte sie.

“Du siehst toll aus!”, entfuhr es Ben.

“Danke, aber ich fühle mich unwohl und wie versprochen, keine barbusigen Fotos?”

“Keine Angst, wir sind anständig”, versuchte Leroy jeden aufkeimenden Zweifel zu entgegnen.

“Knie dich auf das Bett und lege die Hände auf deine Brüste. Drücke sie dabei ein wenig.”

Vanessa tat wie ihr gesagt.

“Das sieht geil aus! Du bist die Beste!”, heizte Leroy die Situation an.

“Jetzt leg dich auf das Bett und schiebe deinen Po ein wenig nach oben. Ja genau so….”

“Richtig toll machst du das….”

Langsam war sich Vanessa ihrer blanken Brüste nicht mehr bewusst und empfand die Situation wieder als und prickelnder. Sie würde heute Nacht auf gar keinen Fall schlafen können…

“So Vanessa, das hätten wir, jetzt nur noch die Shots zusammen mit Ben.”

“Was?”, entfuhr es Vanessa.

“Ben muss eine Badehose vorführen und der Auftraggeber möchte gerne auch Doublefotos haben. Dann sind wir aber fertig”, sagte Leroy ohne eine Mine zu verziehen.

Ben zog sich in der Zwischenzeit neben dem Bett aus. Er hatte einen kurzen Badetanga an, der bereits erahnen ließ wie er bestückt war.

Vanessa war fassungslos und blickte zu Leroy und Ben.

“Hab keine Angst das wird lustig, du vertraust uns doch, oder? Wir können die Fotos ja ohnehin nur veröffentlichen, wenn du zustimmst.”

“Ok”, antwortet Vanessa mit zittriger Stimme.

Dann stieg Ben zu ihr aufs Bett.

“Also”, kommandierte Leroy, “ihr kniet euch beide hin, so dass ihr euch einander anseht. Dann umarmt ihr euch und drückt die Brustkörbe zusammen und immer schön lächeln. Wie du siehst Vanessa keine Angst, deine Brüste werden auf den Fotos nicht zu sehen sein.”

Von wegen keine Angst, dachte sie sich als Ben sie bereits umarmte. Ich muss verrückt sein, sprach sie zu sich selbst und umarmte Ben. Leroy machte die Fotos. Da auch die Unterleiber der beiden zusammendrückten, merkte Vanessa, das Ben immer härter wurde. Dadurch wurde auch sie erregt.

Du musst jetzt ganz stark sein, dachte sie wieder.

“So jetzt kniet Vanessa sich wieder hin und Ben hinter ihr. Ben du verdeckst bitte wieder Ihre Brüste mit deinen Händen.”

Vanessa war wie auf einer Wolke. Ben kniete sich wieder hinter sie und drückte fest ihre Brüste. Er hielt seine Hände nie ganz still, sondern ließ sie immer ein wenig rotieren. Vanessa war von diesen Bewegungen so erregt, dass sie ihn einfach gewähren ließ. Sie merkte wie sie langsam feucht wurde.

“So, jetzt setzt Ben sich bitte hin und Vanessa setzt sich bei ihm auf den Schoß.”

Ohne zu überlegen setzte sie sich bei Ben auf den Schoß. Sie spürte sein teilerregiertes Glied, wie es gegen ihre nur spärlich bedeckten Lippen drückte. Oh mein Gott, hoffentlich merkt er nicht wie feucht ich schon bin, dachte sie.

“So und jetzt umarmt ihr euch und deutet einen Kuss an.”

Ben nahm sie in den Arm und drückte seine Lippen auf Vanessas Mund. Vanessa wusste keinen anderen Ausweg aus dieser Situation als sie dadurch zu einem Ende zu bringen, in dem Sie den Anweisungen folgt.

Als sich ihre Lippen mit den großen weichen Lippen von Ben berührten zog ihr ein kalter Schauer über den Rücken.

“Sehr gut macht ihr dass”, kommandierte Leroy aus dem Hintergrund.

Vielleicht geht es doch noch etwas inniger, es wirkt sonst ein wenig gestellt.

In diesem Moment, nahm Ben eine Hand von Ihrem Rücken und legte sie auf ihren Hinterkopf. Dann drang er mit seiner Zunge in teils geöffneten Lippen ein und küsste sie. Vanessa war total überrumpelt.

Die ganze Situation verlief wie in einem Traum. Vanessa wurde heiß. Sie drückte Ben und küsste auch ihn heiß und innig.

Nach ungefähr 20 Sekunden beendete Ben den Kuss und schaute in Vanessas verwirrtes Gesicht. Vanessa vermied den Blickkontakt.

“Ein Augenblick”, sagte Leroy. “Ich habe die Filme aufgebraucht. Ich muss schnell noch mal in den Fotoladen um die Ecke und ein paar Filme nachkaufen.”

Und schon war er durch die Studiotür verschwunden.

Der kann mich doch jetzt hier nicht alleine mit Ben lassen, dachte sie. Sie saß immer noch auf seinem Schoß.

Sie wollte gerade aufstehen, als Ben sie wieder packte und erneut küsste. Erst wehrte sich Vanessa noch ein bisschen, aber dann küsste sie ihn zurück. Sie war einfach fasziniert von seiner dunklen Haut.

Langsam legte Ben Vanessa zurück auf das Bett und sich selbst neben sie. Dabei küssten sie sich ohne Pause. Als Ben mit einer Hand ihre Brüste massieren wollte, zuckte Vanessa zurück.

“Bitte nur küssen, das ist alles was ich verantworten kann!”, sagte sie mit zittriger Stimme.

Aber Ben legte während des Küssens immer wieder seine Hände auf ihre Brüste. Irgendwann schob Vanessa die Hände nicht mehr zurück. Sie war zu erregt und wollte mittlerweile auch, dass Ben ihre Brüste verwöhnte.

Als Ben dies merkte unterbrach er den Kuss und leckte dafür ihre Brustwarzen.

Vanessa entfuhr dabei ein leiser Seufzer.

“Wir müssen jetzt aufhören, Leroy kommt gleich wieder!”, Vanessa versuchte die Situation in den Griff zu bekommen.

“Das dauert noch…”, antwortete Ben und saugte an ihren Nippeln.

Dann ließ Ben auf einmal eine Hand zwischen ihre Schenkel wandern.

“Hör auf, das geht nicht, ich bin verheiratet”, stöhnte sie. Sie versuchte seine Hand zurückzudrücken, doch Ben ließ seine Finger weiter über ihre Clitoris kreisen.

“Ich will dich doch nur ein wenig verwöhnen”, raunte Ben, “das ist doch noch kein Sex….”

Vanessa seufzte und nahm ihre Hand wieder zurück. Sie wollte jetzt kommen und schließlich hatte Ben sie überzeugt. Das ist ja eigentlich noch kein Sex, denn den hatte sie ja nur mit Frank.

Ben öffnete unterdessen unbemerkt von Vanessa das Bikiniunterteil an der Schlaufe und ließ es zur Seite fallen. Während der ganzen Aktion küsste er Vanessa wieder heftig, so dass sie nach Luft schnappen musste.

Ihre frisch rasierte Muschi kam zum Vorschein und Ben wusste, dass es jetzt nicht mehr weit war….

Vanessas Gedanken kreisten nur noch um diesen schwarzen Mann, der sie so sehr verwöhnte. Als Ben sie auf einmal auf den Bauch drehte, merkte sie, dass sie das Unterteil nicht mehr an hatte.

Sie wollte gerade protestieren als Ben ihre Arschbacken in beide Hände nahm und massierte. Dabei sorgte er dafür, dass seine Daumen in ihre Muschi eindrangen.

Vanessa kam auf der Stelle. Sie kam so heftig, dass sie in das Bettlacken biss.

Als sie wieder zur Besinnung kam, merkte sie, dass auch Ben seine Badehose ausgezogen hatte. Zum Vorschein kam der größte Schwanz, den sie je gesehen hatte. Das sind mindestens 25 cm und der ist doppelt so dick, wie der von Frank, dachte sie erschrocken.

“Bitte nicht, du hast gesagt kein richtigen Sex…”, doch es war schon zu spät..

Ben nahm seinen Schwanz in die eine Hand und mit der anderen Hand drückte er Vanessa in die Kissen. Dann führte er die Spitze seines Schwanzes in ihre feuchte Muschi ein. Mit einen Stoß ließ er sich auf Vanessa fallen und Griff ihre Hände die er nach vorne streckte.

“Oh mein Gott, das darf nicht sein, das darf nicht sein….”, stöhnte Vanessa, während Ben mit langsamen Stößen immer tiefer in sie eindrang.

Vanessa konnte es nicht fassen, noch nie in ihrem Leben war sie so ausgefüllt. Ihr ganzer Körper bebte. Sie kam schon wieder.

Ben zog seinen Schwanz immer nahezu ganz wieder zurück um dann mit der vollen Wucht wieder in sie einzudringen.

“Ja, fick mich, bitte fick mich…”, stammelte sie wieder.

Ben richtete Vanessa auf, so dass sie auf allen vieren auf dem Bett stand. Immer wieder drang er in sie ein.

Vanessa war außer sich vor Lust, als auf einmal Leroy den Raum betrat. Er war nackt. Vanessa sah ihn aus dem Augenwinkel und stöhnte. Sie wusste was jetzt kommen würde.

“Los”, sagte Ben, “du kleine Schlampe, tu mal was für meinen Kumpel!” Dabei drang er wieder gerade besonders tief in sie ein. Vanessa schrie vor Lust auf. Leroy ging zu Vanessa und hielt ihr seinen Schwanz vors Gesicht. Sein Schwanz war ein wenig kleiner als der von Ben aber genau so dick.

Ohne zu überlegen nahm sie seinen Schwanz in den Mund. Sie schluckte ihn so weit, dass sie kaum mehr Luft bekam.

Die ganze Szene wurde immer geiler.

Dann mit einem Ruck rammte Ben seinen Schwanz noch einmal tiefer in Vanessa und sprühte seinen Saft tief in ihren Unterleib. Als Vanessa dies bemerkte, kam sie noch einmal so heftig, dass sie nicht bemerkte, wie auch Leroy sich in ihren Mund ergoss.

Vanessa schluckte jeden Tropfen. Sie hatte ihren Ekel überwunden.

Nicht nur das, sie saugte auch Leroy noch bis zum letzten Rest aus.

Daraufhin wechselten Leroy und Ben die Positionen und fickten Vanessa noch einmal richtig durch. Dabei machten sie auch vor Ihrem Arsch nicht halt. Aber Vanessa wahr an dieser Stelle schon alles egal, sie wollte immer nur kommen und kommen und kommen…

Nachdem sie 2 Stunden durchgefickt wurde, sagte Ben zu Vanessa, sie könne jetzt nach Hause zu ihrem Mann. Er und Leroy würden sich schon wieder melden.

Als Ben ihren Mann erwähnte, flossen bei Vanessa die tränen. Ihr war gerade bewusst geworden, was sie ihrem Mann und ihrer Familie angetan hatte.

Sie zog sich an und verließ wortlos das Studio.

– Das böse Ende –

Am nächsten Tag erschienen Leroy und Ben mit einer Videokassette in der Hand bei Frank in der Bank. Sie hatten die gestrige Szene geheim gefilmt. Mit der Drohung, sie würden Kopien von dem Band an die Schule der Kinder, an die Verwandten und an die Bank schicken, bekamen sie von Frank den gewünschten Kredit zu sehr günstigen Konditionen.

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Mein Stieftöchterchen

Sie hatte es mal wieder fertig gebracht sich ihrer x-te Beziehung mit einem Kerl gründlich zu versauen. Nur hatte sie es diesmal auch hin bekommen, das sie ohne Bleibe war und es nur die Alternative gab, wieder bei Mutti einzuziehen. Eigentlich war sie jemand der es immer wieder fertig brachte anderen Leuten richtig Stress zu machen. Somit war ich vom Einzug meiner Stieftochter im Frühjahr nicht wirklich begeistert.

Wir hatten an dem Samstag im letzten Sommer jede Menge Arbeit tagsüber und abends waren auch noch Gäste da, die sich zum Glück rechtzeitig verabschiedeten. Meine Freundin war an dem Abend fertig und wollte auch nur noch zeitig ins Bett. Aufgedreht vom Tag wollte ich mir wenigstens noch ein bisschen Ruhe und Entspannung gönnen und wenn ein Vin Diesel auf der Mattscheibe läuft war das auch ein Grund für mich und auch meine Stieftochter noch etwas länger durch zu halten…

Ich hatte mich noch geduscht, die Hitze an dem Tag wollte auch in der Nacht nicht so richtig weniger werden und so hatte ich mich nur mit einem Handtuch bekleidet auf´s Sofa gefläzt. Meine Stieftochter nutzte die paar Minuten bis zum Anfang des Films noch um das gleiche zu machen. Sich kalt zu duschen, nur um etwas Erfrischung zu haben, es war da das einzig Senkrechte an dem Abend. Sie kam dann nur mit einem Badetuch um die Hüfte gewickelt wieder herunter und legte sich auf die andere Seite des Sofas.
Eine Schönheit war sie nun nicht gerade mit ihren 22 Jahren, aber ich musste gestehen dass sie sehr große, toll geformte, feste Brüste hat. Das musste der Neid ihr lassen. Einen hübsch geformten runden Arsch und ihr Schneckchen war ein süßer kleiner Spalt den sie immer sehr pflegte, sprich sich rasierte, so wie ich es mochte und auch selber tat. Mein Brummer und alles außen herum muss immer richtig glatt sein. Ansonsten war sie schon recht über dem Normalgewicht was nicht mehr wirklich gut aussah. Das war aber alles ihre Sache und auch ihr Problem.

Hat man es sich erst mal auf einem Sofa bequem gemacht und man ist müde, ist es schon fast logisch das man das Ende eines Film nicht mehr erlebt. Ich bin irgendwann einfach weggedämmert. Was mein Erwachen, wie viel später weiß ich nicht, umso erstaunlicher machte.
Ich weiß noch das ich einen richtig geilen Traum hatte, zu mindesten für einen Moment. Durch meine halboffenen Augen sah ich nur einen Blondschopf mit blauen und roten Strähnen über meinem Schoß, der da irgendwie nicht hingehörte. Ich musste noch etwas schneller wach werden um zu realisieren was hier gerade ab ging.

Meine Stieftochter das kleine Miststück war gerade dabei mir meinen harten Schwanz zu lutschen und sich dabei selber heiß zu machen. In dem Moment war ich wieder hell wach. Das ging ja so gar nicht. Ich sprang auf und runter vom Sofa.
„was soll der Scheiß?“ fauchte ich sie an. „komm mal runter Alter, mach dich locker, ich tu gerade uns beiden was gutes“ war ihre schnippische Antwort. „sach mal hast du ne Meise?“ „wieso? Hat deinem Lümmel doch gefallen was ich gemacht habe, oder was glaubst du warum der so prall ist!“ frech war bei ihr nicht der richtige Ausdruck….unverschämt traf das schon eher.
„komm, stell dich nicht so an, is doch nur ein kleiner Fick in der f****y“ …….“man ich hab schon seit Monaten keinen Schwanz mehr….ich bin geil…ich bin nass und dann liegst du da mit deinem Prachtteil…das ging einfach nicht anders.“….“kannste dir ja mal vorstelle, oder?“
„ich denke mal nicht dass ich für dein Sexleben zuständig bin!“
„klar nicht…..aber es bleibt doch unter uns …..versprochen….ich will doch nur mal ein bisschen wieder. Nur so ein kleiner Fick…..!..so ein kitzekleiner….hmmm….?“

Mir wurde heiß und kalt….und noch mehr als sie sich seitlich neben mich stellte …klar war das ein Angebot und irgendwie lebt man ja auch nur einmal.
„komm schon….ich kann dir auch richtig lecker den Saft aus`m Schwanz lutschen…du musst mich nur machen lassen“ „wenn du willst kannste mir auf die Titten oder in den Mund spritzen…und noch besser……fick mich….“ versuchte sie mich weiter flüsternd zu bequatschen.

Während sie neben mir stand, hatte sie schon meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn leicht…klar machte mich das total an und dennoch suchte ich nach Ausreden, nach irgendeiner Ausrede, und wand mich aus der Position. Sie hatte das schon drauf, bei einem Kerl den Lümmel hart werden zu lassen, das musste ich ihr lassen. Wieder nahm sie ihn in die Hand, wechselte zwischen leichtem Kneten der Eichel, ziehen an der Vorhaut, den Schwanz ganz in die Hand nehmen und die Vorhaut ganz nach hinten ziehen. Sie streichelte mir mit einem Finger über die Eichel. Sie griff sich selbst an ihr nasses Fötzchen … nahm mit zwei Fingern von ihrem Saft und verrieb ihn auf meiner Eichel.
„das ist schon recht merkwürdig was wir hier gerade machen Mädchen, das ist dir klar oder?“ „merkst du wie nass ich schon bin? hauchte sie…“du kannst mich sofort richtig durchficken, ganz tief… ich müsste mich nur auf den Tisch legen und meine Beine spreizen…wenn du willst!“ „wie bist du den unterwegs?“ „komm schon….knet´ meine Titten…ich weiß doch dasdu scharf darauf bist.“ Hauchte sie mir ins Ohr und wo sie Rechte hatte, hatte sie Recht….ihre Titten haben mich schon immer angemacht. Sie nahm meine Hand … drückte sie gegen ihre Brust … und machte mir mit ihren Bewegung klar wie fest sie es haben wollte. Ihre großen Brüste waren schon wirklich eine Klasse für sich.

Es macht mich unglaublich an, warum weiß ich auch nicht, aber wenn man die Blutadern unter der Haut der Brüste sehen kann tropft es bei mir schon und ihre Brüste waren nicht nur groß, sie hatten auch die perfekte Form und man konnte jeder Ader unter der Haut sehr gut sehen. Sie fühlten sich auch so an wie sie aussahen. Groß, fest… füllig…. man konnte nicht anders als sie zu berühren. Ihr Brustpiercing das sie sich vor ein paar Wochen durch ihre Brustwarzen hat stechen lassen, machte das Ganze nur noch ein Stück geiler.

„zieh an dem Stäbchen…es muss mir ein bisschen wehtun…und dafür sind die Dinger doch da“ Niemals hätte ich gedacht dass dieses kleine geile Luder so drauf ist. Sie griff mir in den Nacken und Drücke meinen Kopf so runter das ich direkt vor ihren Brüsten war mit meinem Gesicht.
„Komm schon…lutsch an meinen Titten…..!“ okay…nun konnte ich auch nicht mehr anders. Ich weiß bis heute noch nicht ob ich ihr wegen der Nummer böse sein soll oder nicht. Ich leckte um ihre Brustwarzen herum, saugte mit meinen Lippen an ihrer Brust, mit den Zähnen biss ich auf ihre Brustwarze die schon richtig hart aufstanden, knetete sie und zog mit den Zähnen an ihrem Piercing. Sie stöhnte dabei leise auf und während ich das machte, knetete sie sich selbst ihre andere Brust. Sie nahm ihre Brust hoch und leckte mit ihrer Zunge selbst an ihr. Der Anblick war für mich dann zu viel….ich liebe es wenn ich einer Frau dabei zusehen kann.

„okay….du sollst bekommen was du brauchst…..aber nur so wie ich es will…..und nicht anders!“ fauchte ich sie leise und gespielt böse an. Noch immer wollte ich ihr eigentlich zeigen dass ich mit alle dem nicht einverstanden war. Sie blickte mich richtig böse an. „ich hoffe mal das du Sack das richtig gut kannst…mich lecken“ herrschte sie mich an. „klar…ich leckt dich bis dir eine abgeht …dann leck ich dich trocken und wieder so lange bis zu tropfst vor Geilheit…bis dir noch einer abgeht“ „erst wenn du nicht mehr zählen magst werde ich dich knallen du geiles Stück…richtig durchficken werde ich dich.“ Und hoffte nun insgeheim dass ich den Mund nicht zu voll genommen hatte.
Sie griff sich meine Hand und schob sie sich zwischen ihre Beine…“wow….da is ja noch was?“ ich griff geradewegs an zwei größere Metallringe „schon lange her…aber die trage ich nicht immer! Bin ja ein anständiges Mädchen“ „ja klar…das sich gerade von seinem Stiefvater vernaschen lassen will.“ ich fühlte nicht nur ihre heißen Schamlippen sondern auch zwei metallene Ringe die an ihnen hingen. Diese kleine Kröte wusste schon länger was sie wollte und hatte nur nach einer Gelegenheit gesucht. „los…nimm von meinem Saft und leck dir die Finger…ich will das sehen“

Man war ihr Fötzchen heiß, nass und eng. Einen Finger steckte ich in ihre nasse Fotze, bewegte ihn ein bisschen und zog ihn wieder raus. Wir blickten uns dabei tief und sehr lange in die Augen, als ich meinen nassen Finger ableckte.
Sie macht mir mit harten Griffen klar, wie ich ihre Muschi massieren sollte. Wie hart sie es wollte. Sie nahm mich richtig in den Arm, presste ihren Körper gegen meinen, sie schmiegte ihren ganzen Körper an mich… „jaaa…mach schon…härter…tu mir weh…noch ein bisschen mehr…jaa.“ zischte sie mir in Ohr. Meine Hand packte härter zu…ich knetete erst an ihrem Kitzler und zog an ihm…so das er zwischen ihren nassen Lippen hervor kam. Sei stöhnte sehr beherrscht. Dann griff ich an beide Ringe und zog an ihnen, aber nur so weit, bis sich ihre Fingernägel in meinen Rücken krallten vor süßem Schmerz. Ich packte sie mit einer Hand hart um den Hals,…schob sie an die Wand. Mit der einen Hand presste ich sie gegen die Wand, drückte meinen Körper gegen ihren und mit der anderen massierte ich ihren Unterleib. Erst knetete ich ihren glatten Venushügel…dann schob ich meine Hand tiefer zwischen ihre Beine die sie willig ein Stück öffnete. „küss mich….“hauchte sie…. Küss ich bitte….bitte mach schon!“
Unsere Gesichter waren sich ganz nah…spielerisch verweigerte ich noch ihre Bitte…sie wollte näher aber ich drückte sie an die Wand zurück…zuerst berührten sich nur unsere Zungenspitzen…sie leckte leicht an meiner, ich an ihrer…unsere Lippen berührten sich…zu einem langen intensiven Kuss…ich knabberte an ihren Lippen…wir küssten uns wieder.

Ich musste gestehen dass mich alleine das ich sie so küsste schon geil machte. Beim dritten längeren Kuss hatte sie meinen Dicken in der Hand und knetete ihn richtig gut durch…nicht zu zart….nicht zu hart.
Die drückte mich von sich weg…schob alles auf dem Esstisch zu Seite und legte sich rück längs auf den Tisch. Sehr willig öffnete sie ihr Becken und ja…es war schon ein geiler Anblick…dieses junge heiße Fleisch. Auch wenn sie ein kleines mieses Stück ist und sie etwas zu viel Gewicht hat, aber ihre Fotze ist eine süße kleine Schönheit in die man als Mann einfach nur eindringen will. Es ist ein kleiner geiler Spalt zwischen zwei schönen großen fleischigen Schamlippen, die Haut war total glatt, zart rosa, blank rasiert und sie hatte sich etwas Öl auf die Haut gemacht die dadurch leicht glänzte, was auch herrlich weiblich duftete. Hmm…es ist selten das ein Mann ein so schönes, geiles und williges Fleisch vor sich hat.
Ein bisschen von ihrem heißen Honig tropfte schon aus ihrer Spalte. Der Tropfen zog eine dünne nasse Spur an ihrem Schenkel hinunter. Mit einem Finger ging ich der Spur nach und lies sie ihren eigenen Saft schmecken. Ich ging nochmal mit dem Finger drüber und leckte mir den Tropfen ab. Einfach nur um sie zu schmecken, zu schmecken wie geil sie schon war. Ich zog mir einen Stuhl zu recht und ging langsam mit meinem Gesicht nach unten in Richtung ihrer willigen feuchten Spalte. „ja komm…..leck mich schon…jaaa..mach endlich…du geiler Bock“ mit meiner Zungenspitze leckte ich erst die weiteren Tropfen von ihren Leisten, ihren Schenkeln und ihrer Arschbacke…lies meine Zunge dann langsam über ihren Venushügel gleiten, hinunter zu ihren Schamlippen um auch jeden Tropfen auf zu lecken…sie schmeckte gar nicht mal so schlecht. Etwas süß, etwas bitter….Ich nahm die Ringe mit den Fingern und zog ihre Schamlippen ein wenig auseinander. Aber nur leicht…nicht zu weit. Nicht zu fest. Nur soweit das der Spalt groß genug war um mit meiner Zunge richtig tief durchlecken zu können.
Nun lies ich meine Zunge über die Innenseite ihre Schamlippen gleiten…leckte von ihren weisen Saft auf…bis die Haut ein bisschen trockener war. Ich nahm ihren Kitzler zwischen meine Lippen und begann ihn zwischen ihnen zu kneten…zog an ihm…saugte an ihrer prallen Perle…leckte sie ab und knetete sie weiter. Ihr heißer Kitzler wurde richtig prall und rot. Sie hatte ihre Augen geschlossen und war damit beschäftigt ihre prallen Brüste zu massieren…sie zog richtig hart an ihrem Brustwarzen-Piercings. Leckte und saugte sich selber an ihren herrlichen Brustwarzen.

Je mehr ich an ihrer kleinen Fotze leckte umso mehr schob sie mir ihr Becken entgegen. Meine Zunge leckte einfach weiter…ich saugte ihren Kitzler tief in meinen Mund…knetete und leckte ihn während ich ihn im Mund hatte. Sie wippte ihr Becken schon in kleinen rhythmischen Stößen…wie wenn sie nun wollte dass ich sie ficke. Das wollte ich aber genau jetzt noch nicht.
Ich griff mir ihre Hände und machte ihr deutlich, dass sie sich selbst die Schamlippen öffnen soll. Mit den Fingerspitzen ging sie in die Ringe…zog an ihnen ihre Schamlippen auseinander. Den Anblick ihres rasa Fleisches musste ich erst mal genießen. Mit zwei Fingern…streifte ich sie ein paarmal über ihren Spalt um sie nass genug zu machen und schob sie dann mit einen kurzen kleinen Ruck in ihren Unterleib…sie stöhnte nur ein leises gepresstes „ooh…“ Sie hat wirklich einen kleinen engen Spalt…mit beiden Fingern bin ich kaum in sie hinein gekommen…aber umso schneller ich es ihre mit dem Finger besorgte umso besser ging es. Ihr Saft wurde schnell mehr und ein bisschen lief mir schon an der Hand entlang.
Ihr Becken stieß mit fast jedem Eindringen mal schneller und härter entgegen…ich ließ meine Finger in ihrer Spalte und begann den geilen welligen Punkt in ihrem Körper zu massieren, während ich die andere Hand auf ihren Venushügel legte und dem leicht entgegendrückte…ich konnte schon sehen wie sich ihre Muskeln in ihrem Unterleib zusammen zogen. Ihr Unterleib war nun richtig saftig…nass.

Sie streichelte mit ihren Fingern durch meine Haare, griff mir fest mit den Händen in die Haare und presste meinen Kopf so stark sie konnte in ihr Becken. Laut schreien war ja nicht…sie konnte nur ganz gepresst leise und hart stöhnen. Ihre Beine legten sich über meine Schulter drückte meinen ganzen Oberkörper an sich, an ihr Becken. Nur noch kleines leises Stöhnen: ja..ja..ja..ja..weiter…ich komm…!“ war zu hören. „mach weiter…mach schon!“ mit ganzer Kraft packte ich ihre Schenkel….krallte mich in ihre Haut und drückte sie auseinander um nicht in ihrer Lust unterzugehen. Sie presste mit der ganze Lust ihres Orgasmus dagegen. Meine Zunge lackte wie besessen an ihrem Kitzler…die Muskeln in ihrem Unterleib waren gespannt. Im letzten Moment…kurz vor dem schönsten aller Gefühle packte ich mit einem Arm ihr Becken…hielt es fest…mit aller Kraft und fickte sie mit zwei Fingern an der schönsten Stelle ihn ihr. Es war nur noch ein kurzes Zucken…tiefes Stöhnen…und der Orgasmus ging durch ihren ganzen Körper…ich musste alle Kraft aufwenden um sie festhalten zu können…sie bäumte sich kurz auf und sackte im nächsten Moment entspannt zusammen.
Einen momentlang lies ich von ihr ab…gönnte ihr ein paar Sekunden…dann schloss ich beide Arme um ihr Becken herum und hielt sie mit ganzer Kraft fest…leckte weiter an ihrer nassen Fotze. Für einen Moment geschah gar nichts und ich hatte Zeit ihren ganzen Saft aus ihrem Fickloch zu schlürfen. Sie hatte keine Ahnung wie ihr wirklich geschah. Meine Zunge schob ich tief zwischen ihre Schamlippen hinein.

„he was soll das….fick mich doch endlich…ich will deinen harten Schwanz spüren…steck ihn mir endlich rein Alter!“ „so schnell wird das nichts…erst muss ich deine Muschi erst wieder nass lecken…ich will dir doch nicht wehtun müssen“ Die Antwort nahm sie erst mal so hin und lies mich ein zweites Mal mit meiner Zunge, meinen Fingern an ihr nasses Honigdöschen. Ja,….Honigdöschen…mir schmeckte ihr geiler Liebessaft sehr und es war ja noch genug davon auf und in ihrer Muschi.

Einen Moment später legte sie willig und etwas entspannt ihre Beine auf meine Schultern und lies weiter ihre Muschi von meiner Zunge verwöhnen. Es dauerte auch nicht sehr lange biss ich wieder den Geschmack ihres Honigs schmecken konnte. Nur ließ ich mir diesmal mehr Zeit…genoss es ein so junges geiles Schneckchen zu lecken… das sich mir auch noch so willig hin gab und so herrlich eng war. Ich war schon mächtig gespannt wie es ihr/uns ergehen würde, wenn ich ihr das erste Mal meinen dicken Schwanz in den Unterleib schieben würde. Meine Hände streiften über die Innenseite ihre Oberschenkel…hin zu ihren Schamlippen die ich so zusammen presste, das ihr Kitzler zwischen ihnen hervor stand, denn ich nur mit der Zungenspitze genüsslich ableckte. Meinen Mund legte ich über ihn und saugte an ihm, zog ihn etwas heraus bis ich sah das es ihr etwas weh tat,…dann lies ich ab…zog wieder, aber stärker an ihrer prallen Perle.

Am liebsten hätte ich jetzt einen dicken Dildo aus der „Spielzeugkiste“ geholt und sie damit anständig schon mal vor gefickt. Aber der war ja sozusagen unerreichbar weit weg. So fingerte ich sie erst…und leckte sie gleichzeitig…diesmal griff auch gleich etwas härter in meine Haare. Sie stöhnte nur ein langes „jaaa“ heraus. Kurz bevor sie wieder soweit war, knallte sie mir ihren Unterleib heftig entgegen. Ich konnte sehen wie hart sie ihre dicken Brüste knetete. Sie zog sich selber am Piercing, zog ihre Brüste am Piercing hoch. Mit meiner Zunge leckte ich nun in und auf der ganzen Muschi. Es war einfach nur herrlich diese weiche, heiße Haut zu schmecken. Gleichzeitig wollte ich auch nur noch eins, dass sie mir meinen Schwanz richtig durchlutscht. Sie sollte auch meinen heißen Saft schmecken und schlucken. Umso geiler ich sie leckte umso mehr wollte ich meinen Riemen in ihren Mund schieben.

Noch lieber hätte ich genau in ihrem geilsten Moment meinen harten Muskel ihr in den Unterleib gerammt, was ein total geiles Gefühl ist. Einer Frau in dem Moment, wenn sie ihren Orgasmus hat, das Becken richtig fest zu halten, die Eichel an den Schamlippen ansetzten und wenn sie kommt, den Prügel so tief es geht in die geile Muschi zu schieben. Da können auch einem als Mann alle Sinne durchgehen.
Genau in dem Moment als mir das alles so durch den Kopf ging, lies sie ihren Gefühlen freien Lauf. Presste mir ihre nasse Muschi ins Gesicht und kam noch einmal. Und es kam eine Ladung ihres Liebessaftes….an dem ich mich vor Schreck beinahe verschluckt hätte. So bekam ich die Ladung ins Gesicht und etwas über meinen Körper.
„Boah“ meinte sie nur….“hätte nicht gedacht das ein alter Mann mich so ran nehmen kann….! „Einfach nur geil.“ „Tja wenn schon, dann richtig,….halbe Sachen braucht keiner!“ „ich hätte auch nicht gedacht dass Du dich mal von mir durchficken lässt…!

Hmm…gefickt war das ja noch nicht…..das war ja bis jetzt nur ein echt geiles Zungenspiel und ich bin um 2 Höhepunkte weiter in meinem Leben.“ „wie is es? zum ficken auf das große Sofa im Partykeller?“ auch wenn wir nicht die besten Freunde waren, ich wollte in dem Moment das sie mir meinen harten Muskel lutscht und ich sie danach noch richtig gut knallen kann. „klaro…!“ kam von ihr wie aus der Pistole geschossen. „ich bin jetzt einfach nur geil und heiß auf deinen dicken Brummer!“
Sie ging eingewickelt in das große Badehandtuch voraus, verschwand im Bad und ich im Partykeller. Nur einen kurzen Moment später war auch sie im Raum. Nun bewaffnet mit der Flasche Körper-Öl die immer im Badezimmer ist. Ich hatte mich auf das große Sofa bequem gemacht. Mein Handtuch über das XXL Sofa gelegt und mich drauf gepackt. Sie stellte sich in die Mitte des Raumes. Lies das Handtuch betont langsam fallen und begann damit ihren Körper einzuölen. Das Öl verteile sie erst auf ihren Schultern….Armen….und eine Extraladung über ihre großen Brüste. Ich lehnte mich zurück und sah ihr einfach nur zu. Herrlich der Anblick wie sie ihre Brüste massierte um das Öl zu verteilen. Sie griff auch so zu, dass sich die Haut ihrer Brüste richtig spannte. Jede kleine Ader war zu erkennen. Ich hätte ihr in dem Moment schon eine Ladung über ihr abspritzen können.

Sie ging auf mich zu…bückte sich leicht und nahm das Handtuch mit dem ich meine Lenden bedeckt hatte weg. Sie ließ auf meinen Schwanz einfach das Öl laufen. „damit is es schöner, weicher wenn du dir beim Zusehen deinen Riemen massierst…ich öle mich nun weiter ein und du machst ihn schön prall für mich“ Sie sprach das betont langsam. „und es macht mich einfach nur an wenn ich dir zusehen kann wie du deinen Schwanz in der Hand hast und der so richtig prall wird……komm schon,….ich will dir zusehen wenn du dir einen runter holst!“
In langsamen Bewegungen ölte sie weiter ihren Körper ein. Über ihren Bauch,…ihre Schenkel, die Innenseite ihrer kräftigen Schenkel, an den Beinen hinunter, über ihren Po den sie sich noch selber einölen konnte. Dabei erzählte sie mir.
„weist du,…..kurz vor meinem 15. Geburtstag habe ich euch das erste mal im Schlafzimmer beobachtet….“ „das war total geil für mich!“….“und es gab da ein paar Sachen die mich seitdem total anmachen und nicht mehr aus dem Kopf gehen“
„es hat mich total angemacht als ihr euch gegenseitig den Körper eingeölt habt….das war einfach nur schön….das hat mich als Teen total fertig gemacht…und dann hast du Mutti voll von hinten genommen….wenn ich mich auf den Boden gelegt habe, konnte ich genau sehen wie sich dein dicker Schwanz tief in Muttis Muschi gebohrt hat…spätestens da lag ich dann bei euch vor der Schlafzimmertür und habe mir meine Schnecke gerieben….das war supergeil…..und fast immer bin ich dabei selbst gekommen.“……“meinen ersten Orgasmus hatte ich vor eurer Schlafzimmertür.“ „und seitdem wollte ich immer wieder wenigstens einmal von dir gevögelt werden…ich will das du mich von hinten nimmst….heute noch…und das werde ich dir so geil und schmackhaft machen wie ich es kann…“

Sie erzählte das alles während sie genüsslich und bewusst jede Stelle an ihrem Körper einölte. Ich hatte total den Duft von heißer, geiler Haut und dem Körper-Öl in der Nase. Eine richtig volle Hand von dem Öl verrieb sie auf ihren Brüsten die wundervoll glänzten. Es hatte mich total angemacht als ihr Körper immer mehr glänzte. Mit einem Bein auf einem Stuhl verteilte sie das Öl auch über ihre kräftigen Schenkel, hinunter zu ihren Waden bis zu ihren Füßen. Und wieder hinauf mit einer Extraladung in der Hand, die sie zwischen ihren Beinen auf ihrer Schnecke verrieb. Mein Schwanz in meiner Hand war mehr als nur hart. Ich hatte das Gefühl wie wenn meine Haut explodieren müsste. Sie ließ auch noch einen extra Tropfen des Öls in ihrer Arschspalte laufen, verrieb den Duft so gut es ging.

Von den letzten Dekoarbeiten hatte sie ein Stück Schnur auf der Theke entdeckt das sie einölte in dem sie es zwischen ihren Brüsten mehrfach durchzog bis dieses komplett eingeölt war. Sie kam auf mich zu stellte sich zwischen meine Beine, spreizte meine Beine, in dem sie ihre gegen meine drückte, ging vor mir langsam auf die Knie, drückte meine Beine noch etwas auseinander. Sie nahm die Schnur und wickelte sie mehrmals straff um meinen Schwanzansatz. Boah..!, war das ein geiles Gefühl. Sie zog noch etwas fester zu, kreuzte unter meinem harten Pimmel die Schnur und wickelte sie noch mehrmals um meinen Sack, bis dessen Haut prall gespannt glänzte. Mit einem strammen Knoten machte sie die Schnur unter meinen Juwelen fest. Es schmerzte zwar und war gleichzeitig dennoch richtig geil. „nun werde ich dir den Saft aus deinem Schwanz holen, bis zum letzten Tropfen“ was in dem Moment wie eine Drohung und ein Versprechen gleichzeitig klang. Ich hätte sie in dem Moment einfach nur gefickt, nur sie verstand es schon trotz ihrer Jugend mehr daraus zu machen.

Sie richtete sich etwas auf, legte meinen harten Knüppel zwischen ihre großen glänzende Brüste, legte ihren Kopf etwas in den Nacken, öffnete ihren Mund, hielt die Flasche mit dem Öl über ihren Kopf und lies von dem Öl eine gute Ladung in einem dünnen Faden in den Mund laufen, über ihre Zunge tropfte das Öl schon auf meinen Dicken. Sie stellte die Flasche zu Seite und legte ihre Lippen auf die Spitze meiner Eichel. Langsam schob sie sich meinen harten Riemen in ihren Mund. Ich konnte ihre heiße Zunge ebenso spüren wie das noch leicht kühle Öl. Langsam in erst kleinen und dann größeren Bewegungen fickte sie sich mit meinem Schwanz, selber in den Mund. Ich sah wie das Öl mal mehr, mal weniger aus ihrem Mund floss und sich über meinen Riemen ebenso verteilte wie über meine Eier. Den Rest des Öls verteilte sie leckend mit ihrer Zunge über meine Schenkel, links und rechts an meinen Juwelen und meinen Lenden.

Sie verteilte noch so viel Öl auf meinem Unterleib bis alles so glänzte wie sie am ganzen Körper. Ich spürte nun überall ihre Zunge, ihre Lippen und ihren Mund. Vorsichtig setzte sie ihre Lippen an, saugte etwas an meinen Eier und sog sie sich ganz und gar in den Mund. Das Öl leckte sie vom Lochansatz hoch über meine Eier bis hinauf zu meinem Dicken und bis zur Eichel während sie mich langsam aber mit hartem Griff weiter wichste. Schön langsam zog sie immer wieder meine Vorhaut soweit hinunter wie es nur ging. Sie zog immer soweit runter das es schmerzte, es machte mich aber auch total an. Die Vorhaut war wieder ganz unten, meine Eichel glänzte da die Haut richtig gespannt war, dann zog sie mit zwei Fingern den kleinen Spalt in der Eichel soweit es ging auf und leckte im Spalt nur mit der Spitze ihrer Zunge. Ich hätte in dem Moment am liebsten alles abgespritzt.

Genüsslich fickte sie sich zwischen drin immer wieder mit meinem prallen Muskel in ihre Mundfotze, ich lag einfach nur da und genoss ihre Geilheit die sie an mir ausließ. Sie schob sich meinen Dicken ganz tief, so tief es ging in den Mund. Dabei knetete sie meine Eier, aber genauso dass es wehtat, aber geil machte. Ich hatte das Gefühl das meine Eier so mit Saft gefüllt waren wie schon lange nicht mehr.

Im nächsten Moment wollte sie zu Ende bringen, was sie machte. Nur ihre Lippen umschlossen fest meine Eichel, wie wenn sie nicht mehr los lassen wollte, ich spüre wie sie an ihr saugte, während sie mit der einen Hand sich selbst wichste, wichste sie meinen willigen prallen Pimmel hart und schnell. Von einer Sekunde zur anderen war ich bereit, hatte sie mich bereit gemacht zu spritzen. In dem Augenblick hätte ich am liebsten laut los gestöhnt. Ich warnte sie noch dass es mir gleich kommen würde, sie wollte aber meinen heißen Samen und saugte noch etwas stärker an meiner Eichel. Mit einer Hand ging ich ihr durchs Haar, drückte ihren Kopf in Richtung meines Schwanzes um zu sehen was sie sich gefallen lassen würde. Sie ließ es sich gefallen! Nun packte ich sie an ihren Haaren und stieß ihr mit harten, schnellen Bewegungen meinen geilen Pimmel in ihre Maulfotze. Sofort schoss meine heiser Samen hoch und ihr direkt in den Mund. Es muss eine richtig geile Ladung gewesen sein. So wie ich abspritzte quoll ihr der Saft aus dem Mund. Noch ein paar Stöße und es kam noch eine Ladung. Erst nach der dritten und letzten Ladung ließ sie von mir ab….streckte mir ihr Gesicht hin….öffnete ihren Mund so dass ich meinen Samen in ihrem Mund sehen konnte. Sie schluckte ihn hinunter…! „dein Saft ist geil…der schmeckt für mich nach mehr“ „ich hoffe das da noch eine Ladung für mich drin ist“
Nein, sie hat es sich nicht nehmen lassen, jeden Tropfen meines Saftes von meinem Schwanz, ihren Händen, meiner Eichel, meinen Eier und von ihren Lippen zu lecken.

„so nun wollen wir mal sehen ob das Fesseln an der Stelle was nützten wird….mal sehen ob der Dicke da schlaff wird oder schnell wieder bereit ist mein nasses Fötzchen zu ficken.“ Von schlaff konnte da nicht wirklich die Rede sein. „ich lasse dir mal nen Moment und dann werde ich ihn dir wieder richtig schön hart lecken“ Mein Schwanz brannte richtig vor Lust und Gier. Die Eichel war prall und feuerrot, aber mit ihre zarten Lippen brachten sie schnell wieder Blut in mein geiles Fleisch. Ihre Zunge die so geil über meinen Pimmel streichelte. Meine Haut war total gereizt an der Stelle und es war ein geiler, lustvoller Schmerz der durch meinen Unterleib ging, als sich mein Schwanz wieder mit Lust füllte.

Meine Gedanken drehten sich nur noch darum, sehen zu können wie sie sich mit gespreizten Beinen über meine Knüppel stellt und ich sehen kann wie meine Eichel langsam zwischen ihren Schamlippen verschwindet. Mein Schwanz und meine Eier waren immer noch gefesselt als sie genau das tat. Sie beugte sich weit vor, stelle sich mit weit offenem Becken über meines, dirigierte mit einer Hand meine Eichel zwischen ihre heißen und nassen Schamlippen und senkte ihr Becken langsam auf meines. In ihrem Gesicht konnte ich sehen wie geil es für sie war, das sich mein Schwanz in ihren Unterleib bohrte. Nass war sie, heiß, sie duftete nach purer Lust nach geilem Fleisch. Sie setzte sich ganz auf mich und lies meinen prallen Knüppel so tief es ging in ihren Unterleib eindringen. Sie beugte sich erst nach vorne über mich, bewegte leicht ihr Becken rauf und runter, dann legte sie sich ganz auf mich. Bewegte weiter leicht ihr Becken.
Erst war da nur ihr Atem den ich spürte, ich nahm sie in den Arm, streichelte ihre zarte Haut, dann hauchte sie mir Küsse auf die Wange, ans Ohr, auf meine Lippen. Im nächsten Moment küssten wir uns, leidenschaftlich. Wie zwei Erwachsene die sich lieben. Ich knapperte an ihren Lippen, wir spielten mit unseren Zungen, leckten zart an unseren Lippen. Alleine die Küsse trieben uns beiden die Geilheit in den Unterleib. Noch immer war ich in ihrem Körper und spürte jede Bewegung die sie machte.

„ich will nun dass du mich von hinten nimmst,….so wie du es bei mutti machst“ hauchte sie mir ins Ohr. Also ließ ich sie sich auf das Sofa knien, ihren Körper legte sie auf das Sofa und streckte mir ihren Arsch so hoch es ging entgegen. Ihr geiles Pfläumchen war mal richtig nass, man konnte sehen wie ihre Schamlippen glänzen. Ich ging hinter ihr auf die Knie, sie ging mit ihrem geilen Arsch noch etwas hinunter und ich konnte meine Eichel genau an der richtigen Stelle ansetzten. Ich wollte selber einfach zusehen, wenn meine heiße Spitze sich in sie hineinschiebt. Mit den Händen zog ich ihren Arsch auseinander…die Spitze meiner Eichel war schon ein Stückchen in ihr und dann schon ich langsam mein Becken gegen ihres. Nach dem ich ganz und ganz langsam in sie eingedrungen war, waren meine ersten Stöße hart und schnell. Sie stöhnte kurz laut auf vor Lust.

„man hast du ein geiles enges Fötzchen….das ist pure Lust dich zu ficken“„jaaa…..fick mich schneller….los mach schon!“ stöhnte sie. „nene….schön langsam…und tief!“

Ich ließ mir Zeit, so gut ich es noch selber konnte, solange ich mich noch kontrollieren konnte. Jeden Stoß wollte ich genießen, langsam und tief bin ich in sie eingedrungen. Ich wollte nun alles aber bestimmt keine Kaninchennummer. Bei jedem Reinstoßen mit meinem Schwanz stöhnte sie, sie versuchte schneller zu werden mit ihrem Becken, ich musste sie mit beiden Händen schon richtig hart festhalten. Meine Finger krallten sich in ihr Fleisch um ihre Geilheit noch einen kleinen Moment länger unter Kontrolle zu haben. Jeden Moment den ich für uns beide länger unter Kontrolle hatte, konnte ich genießen. Mein Gott war sie so herrlich nass und eng. Ich dachte schon daran sie nach dem Fick noch einmal zu lecken, allein weil ich den herrlich geilen Duft ihres Saftes in meiner Nase hatte. Bis auch ich nicht mehr anders konnte, das Jucken in meinem Schwanzspitze forderte von ganz allein das ich sie nun schneller und härter ran nehmen musste. Sie kniete auf allen vieren vor mir und mit jedem Stoß von mir stöhnte sie ihre Geilheit heraus. Meine Gier wurde so groß das ich sie nur noch schnell und hart fickte….es war nur ein Moment als sie sich kurz aufbäumte, so tat wie wenn sie sich aufrichten wollte und sie laut stöhnend unter ihrem Orgasmus in sich zusammen sank. Ihren Arsch hielt sie mir immer noch entgegen und ließ es mir, mich an ihrer geilen nassen Muschi zu befriedigen. Es waren nur noch ein paar schnelle Bewegungen bis ich spürte wie eine Ladung meines Saftes aus mir heraus spritzen musste. Im richtigen Moment zog ich meinen Knüppel aus ihr heraus und schon verspritze sich meine Sahne über ihren herrlichen Arsch und auf ihren Rücken. Einen Moment presste ich einfach mein Becken gegen ihres bis mein Schwanz aufhörte zu spritzen.
Ich musste noch einmal in dieser Nacht ihre Lust zum Äußersten bringen und ihren Saft von diesen wundervollen prallen Schamlippen lecken.

Sie kniete noch immer und ich konnte ihre „Betäubung“ nutzen. Ich legte mich mit meinem Gesicht unter ihre nasse Muschi, zog mit beiden Händen mir ihr Becken entgegen bis meine gierige Zunge ihre heiße Haut lecken konnte. Jeden Tropfen von ihrem Mösensaft konnte/wollte/musste ich genießen. Während ich ihr Becken fest im Griff hatte, merkte sie dass sie meiner Zunge nicht entkommen konnte, auch nicht mehr entkommen wollte. Ihre Hand glitt hinunter zu ihren Schamlippen, sie spreizte sie soweit es ging und lies meine Zunge über das zarte rosa Fleisch zwischen ihnen gleiten. Meine Zunge nahm jeden Tropfen aus ihr, den ich erreichen konnte, langsam und genüsslich leckte ich mit meiner Zunge tief in ihren Spalt. Bohre meine Zunge in ihren Unterleib. Ihr Becken kam etwas tiefer, ich saugte ganz vorsichtig an ihrem prallen großen Kitzler und sie ließ es sich selbst noch einmal gutgehen. Nur noch ein leises Stöhnen und ein bisschen wie ein Wimmern hörte ich von ihr als sie ihren letzten Orgasmus in der Nacht bekam. Nicht mehr so heftig wie die anderen aber immer noch genug.
Sie stöhnte einfach nur „ich kann nicht mehr…..“

Sie sackte einfach entkräftet in sich zusammen, eigentlich sackten wir beide total fertig zusammen. Viel länger wäre bei mir auch nicht mehr gegangen. Sie kuschelte sich noch an mich, legte ihren Kopf neben meinen und flüsterte
„ das war ein sau geiler kleiner Fick in der Familie, alter Sack. Hätte nicht gedacht das du so ne Nummer drauf hast…wir werden das nochmal machen müssen vermute ich…..aber so mit allem…so richtig mit allem…und dann fickst du mich auch in meinen Arsch“

Ich wollte dazu nun einfach nichts mehr sagen und genoss einfach noch eine Weile das Gefühl in meinem Körper.

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Mein erstes Strumpfhosenerlebnis

Ich weiß nicht mehr genau wie alt, aber dreizehn oder vierzehn muss ich gewesen sein. Ich hatte mit elf meinen ersten Orgasmus. Dabei habe ich nur mit einer zusammen geknüllten Strumpfhose über meine Penis gestreichelt.

Naja ihr könnt euch Vorstellen wie ich ausgesehen habe als sich mein erster Abgang über meine Hand und die Strumpfhose ergoss. Das Dilemma mit dem ich geschlagen war die Sache sauber zu entsorgen. Auf diese weise lebte ich dann meinen Fetisch aus, immer im geheimen.

Aber mit solch einem Hang zur andersartigen Erotik, hatte ich keinen leichten Stand. Denn wo immer ich Frauenbeine mit diesem glänzenden Stoff bekleidet antraf, spielten meine Hormone verrückt.

Keine Frau die sich mit einem Rock und eben diesem Geflecht auf der Straße sehen ließ, war vor meinen Blickattacken sicher!

Als ich das erstemal alleine Zuhause war, tat ich wovon ich schon lange träumte, mir genügte es nicht mehr einfach mich zu streicheln, und mir das Nylon über die Eichel zu streifen, nein ich musste sie anziehen.

Es war ein überwältigendes Gefühl. Ich hatte sie an. Ich war so erregt, das ich fürchten musste diesen hauchdünnen Stoff zu durchbohren. Aber dieser Orgasmus war von solcher Intensität, das ich, wann immer ich mich alleine wähnte eine Strumpfhose anzog, und mich zum Höhepunkt rieb.

Schuldgefühle waren damals für mich an der Tagesordnung! Aber was sollte das, ich war wie in Trance, wenn ich eine Möglichkeit fand mir eine Strumpfhose überzuziehen und das zu tun was mir am besten gefiel.

Meine Träume waren von Nylons überfüllt. In allen Farben und Formen schwirrten die schönsten Frauen aus allen gängigen Katalogen in meinem Kopf herum.

Meine damalige Klassenlehrerin wurde ebenfalls zum Objekt meiner Begierde. Immer trug sie einen Rock, der kaum über ihre Knie reichte, mit einer hautfarbenen Strumpfhose darunter.

Nicht das ich besonders Gut war in Deutsch, oder mich auch nur einwenig anstrengen wollte, egal ich musste in die erste Reihe. In direktem Blickkontakt mit den Beinen dieser Frau.

Ich weiß bis heute nicht wieso, denn diese Frau war nicht mal besonders Attraktiv, im gegenteil sogar ausgesprochen Unscheinbar, aber das war mir egal, sie trug Nylons, auch noch in meiner Lieblingsfarbe.

Also dachte ich, wann immer ich mir Erleichterung verschaffte an diese Lehrerin. Auch die beste Freundin meiner Mutter verschonte ich mit meinen Masturbationsträumen nicht.

Das ging eine sehr lange Zeit so weiter.

Eines Tages, ich glaube es war an einem Sonntag, besuchte uns wiedereinmal die Freundin meiner Mutter, mit ihrer Tochter. Ich hatte mir einige Tage zuvor den Fuß gebrochen, und konnte leider nicht auf die Straße. Es war Sommer aber nicht besonders heiß und mein einziger Zeitvertreib bestand darin mit dem Computer den ich zu meiner Konfirmation geschenkt bekam zu Spielen!!!

Um noch mal auf den Besuch zurück zu kommen, Sandra, das war ihr Name, hatte einen weißen Rock an, der bis zu den Knöcheln reichte. Ich konnte zu dem Zeitpunkt noch nicht erkennen was sie darunter Trug, aber ihr könnt es euch wohl denken, warum sonst sollte ich die Geschichte erzählen.

Nun, sie leistete mir Gesellschaft. Wir saßen in meinem Zimmer auf dem Bett, und ich zeigte ihr meine neuste Errungenschaft, sie beugte sich etwas, um besser zu sehen, nach vorne, und in dem Moment viel sie mir auf, eine hautfarbene Strumpfhose. Ich konnte an nichts mehr anderes denken, als sie zu berühren. Meine Gedanken kreisten nur um dieses Bild, lange bestrumpfte Beine. Jede Bewegung ihrer Beine gaben dieses unverkennliche Geräusch, Kenner wissen wovon ich rede, frei. Einer Glücklichen Fügung habe ich es zu verdanken, das Sandras Mutter nachhause ging und meine einen Besuch machte, also auch verschwand.

Sandra wollte noch bleiben. Hatte sie was bemerkt, und wollte dasselbe wie ich? Unmöglich. Aber trotzdem sie ist geblieben. Das war meine Chance, ohne umschweife kam ich zum Punkt.

Meine Hand fand sich plötzlich auf ihrem Schoß wieder. Keine Gegenwehr, also weiter. Ich tastete unter ihren Rock, da war es das Gefühl das ich so liebte und endlich auch an einer Frau haben wollte. Das Nylongewebe war so fein und fragil, das ich angst hatte ich könnte es zerreisen. Langsam arbeiteten meine Hände sich voran, jeder Zentimeter war der reinste Wahnsinn, aber ich konnte nicht anders. Ich war dort, wo es jede Frau mag, ich glaube ich war in einer anderen Welt, alles um mich herum verschwamm. Ich war endlich an ihrer Scham angelangt. Es war so vollkommen, anders nicht wie bei mir. Trotzdem sie einen Slip anhatte, war alles ganz feucht. Ich habe nicht gewusst wie, aber ich hörte wie sie leise stöhnte und keuchte und unter meiner Berührung erbebte. Ich konnte also nichts Falsch gemacht haben, sie genoss die Zärtlichkeit mit der ich sie verwöhnte.

Ich kann mich noch genau erinnern, dieser süße Duft und Geschmack. Ich saugte alles in mich hinein, kein Tropfen diesen herrlichen Saftes durfte ungeschmeckt Verfliegen. Ihre Füße, ihre Schenkel, nichts konnte sich meinem ungezügelten Drang verbergen. Ich Küsste und Leckte an jedem Teil der Strumpfhose, bis bald alles von meinem Speichel benetzt war. Dieser Anblick erregte mich noch mehr. Ich wollte sie nehmen, aber sie wollte nicht, denn sie war noch Jungfrau. Also dann nur mit dem Tastsinn! Ich strich ihr Höschen beiseite, und schob ihr meinen Finger samt des Nylons in die Öffnung, die sich mir darbot. Sie war kaum noch zu halten. Mit zuckenden Bewegungen ergoss sich ein wahrer Strom dieses von mir so begehrten Saftes durch die Strumpfhose über meine Hand.

Um auch mir Erleichterung zu verschaffen, denn sie bemerkte meine Erregung, die sich fast durch meine Hose bohrte, nahm sie meinen schüchternen ständigen Begleiter aus der Hose und bereitete mir erst mal mit der Hand eine Freude. Was dann kam werde ich ihr nie Vergessen. Sie nahm ihn zwischen ihre Füße und rieb mich in gleichmäßigen Bewegungen bis zum schönsten Höhepunkt, den ich bis dahin mir nicht mal selbst bereiten konnte. In einem gewaltigen Stoß kam ich, und gab alles was in mir war über ihre Füße.

Wir trafen uns auf diese Weise noch eine Zeitlang. Wir sind dann Wegzogen. Ich habe seit dieser Zeit keine Frau mehr gefunden, oder auch nur Menschen die meine Neigung teilen. Aber Internet sei Dank, ist mir nun ein Ventil gegeben in dem ich meinen Fetisch ausleben, zumindest auslesen kann.

Viel Spaß allen, denen es geht wie mir, und vielleicht hat euch meine Geschichte gefallen.

Mein Name ist Strumpf, Nylon Strumpf !!!!!!

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Neuer Schwung in der Beziehung

Du hast mal wieder Frühdienst. Na, wie soll es auch anders sein. Du liebst Deinen Beruf, was ich akzeptiere und auch verstehe. Doch seit Wochen ist schon tote Hose bei uns im Bett. Jeden Annäherungsversuch von mir, erstickst Du im Keim.
Nun, ja, ich bekomme eine SMS von Dir, dass Du Dir wünschst, dass wenn Du nach Hause kommst, das Essen fertig ist. Ehrlich gesagt, kotzt mich das gerade etwas an. Ganz besonders, weil ich Dich so……, an Du weißt schon. Mein Schwanz regt sich ja schon, wenn ich nur an Dich denke und von Dir kommt Garnichts, außer Befehle und wenn dann mal Zeit ist, schläfst Du.
Ich habe schon vor Wochen, neues Spielzeug besorgt, was ich Dir auch gesagt habe, aber interessiert hat Dich das nicht. Um ehrlich zu sein, weiß ich gerade nicht wirklich, mit Dir umzugehen. Wo ist alles, was wir hatten hin? Hast du vielleicht einen anderen? Liegt es wirklich nur an Deinem Job, oder an mir?
Auf der anderen Seite steht, dass Du mir schon oft gesagt hast, Du fühlst dich nicht mehr als Frau wahrgenommen von mir. Du möchtest mehr. Irgendwie verstehe ich das aber nicht. Gedanken über Gedanken und ich komm kein Stück weiter. Ich weiß nur, dass ich Dich vermisse, Deine Duft, Deine Haut, Deinen Geschmack, einfach alles.
Ich schiebe die Gedanken bei Seite und mach das Essen, denn Du dürftest bald zu Hause sein.
Kaum eine halbe Stunde später, höre ich auch schon dein Auto und nicht viel später, schließt du auch schon die Wohnungstür auf. Man, bist Du heute wieder sexy. Ich habe dich ja heute Morgen nicht gesehen, als Du zum Dienst musstest. Du siehst heute wieder so scharf aus, wie könnte ein Mann Dich da nicht wollen. Kurz und hart sagt Du „Hallo“ und sofort steigt in mir die Wut hoch, gepaart mit unendlicher Geilheit auf Dich. Das nächste was kommt vorn Dir ist „was gibt es zu Essen“.
Jetzt ist Schluss, beschließe ich innerlich und Du schaust etwas erschrocken, wegen meinem Gesichtsausdruck, plötzlich. Den kennst Du zwar, ganz besonders wenn wir streiten, aber irgendwas ist anders. Ich spüre förmlich, dass Du gerade etwas Angst hast. Während Du Deine Jacke an die Garderobe hängst, gehe ich an Dir vorbei, in Schlafzimmer. Ich habe kein Wort gesagt, aber Du merkst, dass ich da etwas hole. Als ich zurück komme, ist mein Gesichtsausdruck noch härter, aber mit einem leichten grinsen.
Du willst noch etwas sagen, aber da schnappe ich Dich schon und zerre Dich ins Wohnzimmer. Du bist so überrascht, dass Du nicht in der Lage bist, Dich zu wehren. Du schaust mich nur mit Deinen großen Eismeerblauen Augen an. Noch überraschter bist Du, als ich Dir einfach die Klamotten vom Leib reiße. Binnen Sekunden steht Du splitter Nackt vor mir. Oh, diese herrlichen Titten mit diesen wunderschönen Nippeln, dieser knackige geile Arsch und diese enge Spalte. Wie lange habe ich die schon nicht mehr aus der Nähe gesehen, denke ich.
Aber es geht alles verdammt schnell. Schon habe ich Deine Hände auf den Rücken, mit einem schwarzen Seil gebunden und werfe Dich auf die Couch. Es ist helligster Tag. Unsere Nachbarn können voll zu uns rein sehen, denn wir haben keine Gardinen oder Rollos.
Ich platziere Dich so auf der Couch, dass Deine Beine wie bei einem Frosch angewinkelt sind und schon habe ich Dich mit zwei weiteren schwarzen Seilen so fixiert. Du hattest keine Chance, so schnell ging alles. Du zitterst etwas, denn das ganz hat schon etwas, von einer Vergewaltigung. Von dir kommt jetzt ein kleines und sehr leises „Nein“, das ich einfach überhöre.
Kaum liegst Du so fixiert vor mir, fange ich an, Dich am Hals und Nacken zu streicheln und zu küssen.
Blitzartige, hast Du Gänsehaut und deine Nippel stehen wie Pfeile hervor. Ein, zwei leichte Klapse gebe ich dir auf Deinen herrlichen Hintern und Du quittierst das mit einem „Aua“, das nach Wut, aber auch nach Geilheit klingt. Interessiert mich aber alles nicht wirklich. So hast du zumindest den Eindruck. Ich mache weiter Deinen geilen Körper mal wieder zu erforschen und Du merkst, wie viel Spaß mir das macht, weil Du so wehrlos bist. Eigentlich wolltest Du jetzt auch mal gerne zufassen, aber das geht halt mal nicht und Du wirst sauer, was ich natürlich merke. Aber egal. Schon bin ich mit meinem Mund an Deinem Hinter und ziehe nur ein einziges Mal, meine Zunge vom Anfang Deines Steißes bis zu Deiner Liebesperle durch. Du kannst nicht anders und Stöhnst auf. Ich habe noch nie, über Deine beiden Löcher geleckt, aber jetzt war meine Zunge für einen kurzen Moment überall.
Ich merke wie nass Du wirst und kann nicht anders. Ein Klaps muss da noch sein. Gleich darauf lecke ich Dir nochmal, aber diesmal länger, Deine feuchte und enge Spalte, die ich so vermisst habe. Oh man, dieser Geschmack. Es kann nichts besseres geben. Allzu lange mache ich das aber auch nicht, denn ich möchte nicht, dass Du zu schnell kommst. Also schiebe ich Dir vorsichtig, einen Finger rein. Schon wieder stöhnst Du auf und drehst dabei Deinen Kopf und schaust mich an. Endlich, da ist sie wieder, Deine Geilheit in den Augen. Doch ich merke, wie sich Deine Muschi zusammen zieht und höre sofort auf.
Nun komme ich zu Dir vor und öffne meine Hose. Dir springt sofort mein harter und sehr steifer Schwanz entgegen und ich merke, wie sehr Du ihn, jetzt genau haben möchtest. Aber den gibt es nicht, noch nicht.
Ich stehe also vor Dir und fange an, meinen Schwanz zu wichsen. Du sagst noch, „gib ihn mir“ aber da ich schon lange nicht mehr hatte und ich so überaus Geil bin, komme ich schon und spritze Dir einfach die volle Ladung ins Gesicht und das ohne Hemmungen. Sofort wirst Du unheimlich sauer, aber durch einen kurzen und sehr heftigen Kuss von mir, hast du keine Zeit, das zum Ausdruck zu bringen. Du rechnest jetzt damit, dass alles vorbei ist. Weit gefehlt. Ich gehe wieder zu Deiner geilen Muschi. Dort schiebe ich Dir einen kleinen, feinen Vibrator rein und stelle diesen an. Die Stärke wähle ich so, dass es nicht zu grob ist, aber auch nicht zu wenig. In der zwischen Zeit bemerkst Du, dass mein Schwanz immer noch hart ist. Schon wieder ein leises Stöhnen von Dir. Ich gehe zum Schreibtisch und hole etwas und plötzlich bemerkst Du, dass ich Dich, in allen Lagen fotographiere.
Du schreist „ du Mistkerl, was treibst du da?“ während der Vibrator in Deiner Muschi seinen Dienst versieht. Ich sage“ Ich mache Fotos von Dir, von Deiner Geilheit und die stelle ich dann gleich Online. Denn jeder soll sehen können, was für eine geile Braut ich habe.“
„Du Mistkerl, Du Drecksack, das machst Du nicht“ höre ich nur noch, aber Du siehst, wie ich an den Rechner gehe und die Cam anschließe und schon ist alles hochgeladen. Jetzt kann jeder, der es will, Deine Titten und deinen Geilen Löcher sehen. Das macht mich noch geiler gerade.
Also komme ich so nach 5 Minuten wieder zu Dir. Entnehme den Vibrator und prüfe, ob Du noch scharf bist. Scharf ist kein Ausdruck. Du läufst förmlich aus. Wie geil ist dass denn?
Sofort schiebe ich Dir, in Deine super enge Fotze, meinen harten Schwanz. Du zuckst richtig zusammen, lass ich in Dich eindringe. Hammer. Ich fange langsam an, mich zu bewegen und Du stöhnst schon ganz leise auf und streckst mir so gut es geht, in Deiner fixierten Situation, den Arsch entgegen.
Ich finde den Rhythmus und brenne ein kleines Feuerwerk an Bewegungen ab. Gleichzeitig löse ich deine Fesseln. Kaum bist Du frei, springst Du auf, gibst mir eine Ohrfeige und drückst mich auf die Couch.
Keine Sekunde später sitzt Du auf meinem Schwanz und beginnst einen wilden ritt. Deine Fingernägel bohren sich in meinen Rücken, vor lauter verlangen. Ich bin nun ganz tief in Dir drin. Oh, wie habe ich das vermisst.
Meine Hände haben deine beiden herrlichen Arschbacken voll im Griff und ein Finger von mir, streichelt zusätzlich Dein Po loch. Ich dringe nicht ein. Ich streichle es bloß.
Du reitest wie wild und nach einer gefühlten Ewigkeit, merke ich, wie sich in dir alles zusammen zieht, was für mich heißt, du kommst. Also halte ich mich jetzt auch nicht mehr zurück.
Wie beide kommen gemeinsam zum Höhepunkt und deine spalten zuckt, als wolle sie meinem Schwanz den Hals umdrehen. Was für ein Höhepunkt. Wir sind beide klitschnass geschwitzt und fallen uns in die Arme. Mein Schwanz bleibt noch in deiner Muschi und wir zucken beide um die Wette.
Du nimmst mich in den Arm und flüsterst mir ins Ohr“ wo war dieser Mann, denn die ganze zeit?“ ich lächle und du sagt noch „aber jetzt habe ich Hunger und was es zum Nachtisch gibt, weiß ich auch schon“ und grinst.

Ich habe dich wieder und wir verbringen den Rest des Samstages mit……

Nachtrag: Diese Story ist zwar schon auf einem anderen Profil veröffentlicht, ist aber mein geistiges Eigentum
Copyright Dralony

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Ein Witz

Klaus hat ein neues Fahrrad mit Ledersattel.
Der Verkäufer hat ihm extra einen Topf Vaseline mitgegeben,
um diesen bei Regen zu fetten.
Abends ist er bei den Eltern seiner Freundin zum Essen eingeladen.
Nach dem Essen geht der Streit um den Abwasch los.
Nachdem sich kein Freiwilliger findet,
beschließt man das Schweigespiel zu spielen.
Wer als erster was sagt muß abwaschen.
Nachdem eine halbe Stunde Schweigen herrscht,
denkt Klaus sich, dass er die Zeit auch besser nutzen könnte.
Er zieht die Hose aus, schiebt seiner Freundin den Rock hoch
und fängt an sie zu rammeln.
Betretenes Schweigen.
Eine weitere halbe Stunde später wiederholt sich
die Prozedur mit ihrer Schwester.
Betretenes Schweigen.
Eine weitere halbe Stunde später ist ihre Mutter fällig.
Dito.
Als Klaus Blick jetzt aus dem Fenster fällt, bemerkt er,
dass es anfängt zu regnen.
Wie er zum Vaselinetopf greift, meint der Vater:
“Okay, ich trockne ab!…”