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Bruder präsentiert sich Schlafend Teil 3

fortsetzung….

Sie leckte ihn ganz sanft…..ich wurde so nervös, ich musste fast aufgeben…nur ich machte mich nicht bemerkbar. Nach ein paar minuten hörte sie auf und küsste ihn nochmals, ehe sie ihn wieder zudeckte und ohne zu mich wecken wieder ging.

Ich stand danach auf und ging früher Arbeiten. Den Autoschlüssel gab ich meiner großen Schwester im Gang. Meine kleine Schwester verkroch sich schon in ihrem Zimmer….was sie wohl in ihrem zimmer machte?? Weis ich bis jetzt noch nicht….

Zwei Tage vergingen, als am Abend meine kleine Schwester mich fragte ob ich sie morgen wecken könne,da ihr wecker nicht gehen würde. Ich fragte sie noch welche Uhrzeit. Sie sagte so ca. um 8Uhr. Ich habe gesagt okej, das passt da ich eh um diese zeit aufstehen würde.

Am nächsten morgen klingelte mein Wecker. Müde aber fit stand ich auf und zog meinen microfaser bademantel an. Ich lief in den oberen stock in richtung michelle´s zimmer.

Ich machte die Tür auf und war sprachlos und fast geschockt.
Meine kleine Schwester liegt nackt schlafend und ganz knapp bedeckt in ihrem
Bett. Bedeckt war nur ihr Intimbereich. Erschrocken machte ich die Türe zu.

Und überlegte. Fakt war…meine kleine Schwester hat mich vor 2 Tagen im Intimbereich berührt, geleckt usw. Meine Eltern und meine Große Schwester sind schon am Arbeiten bzw. in der Schule. Dann fragte ich mich…will sie es gleich probieren wie ich es wollte?? hmmm….

Diese Chance nützte ich natürlich auch aus um sie nackt zu begutachten.
Ich beeilte mich und lief schnell in mein Zimmer zurück. Ich musste ein Bildchen machen von ihrem halb zugedeckten körper .

Ich legte den Fotoapparat auf die seite. Setzte mich an die Bettkante und sah mir ihren körper an. Ich ließ sie noch halb zugedeckt.

Das wohl geilste an meiner Schwester sind ihre Füße.
Diese sind ebenfalls nicht zugedeckt. Ich fand immer das sie die schönsten hatt
die man sich vorstellen kann. Und das weiß sie glaub auch, das alle ihre füße so schön finden.
Schuhgröße 39, schöne lackierte Zehennägel in Fresh, keinerlei hornhaut, Fußkettchen , und jeweils 1 Ring an einem kleinen Zehen…

Ihre beste Freundin ist Fußpflegerin. Darum gleub ich hat sie so schöne.
Ich liebe sexy Füße.
Also nütze ich gleich die chance und riechte und leckte an ihrem rechten Fuß
ihre geilen Zehen. Dieser geile geruch nach ihrem Vanille Duschgel macht mich halb verrückt.

Nun ging ich an ihre Bettdecke,….

fortsetzung folgt…

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Mail von meinem Chef…

“Lass uns Morgen Abend Essen gehen und uns danachnochmal unser neues Büro anschauen, ich hab heute die Schlüssel bekommen. Wirfeiern den baldigen Umzug.”

So lud ich Dich ein, und wir beide wussten, dass wir nichtnur die Aussicht genießen wollten…

Wir gingen also Essen, ins Steakhouse, fast schon eineTradition. Dann mit dem Taxi in die Friedrich Ebert Anlage 49, in Frankfurtbesser bekannt als Messeturm…

Ich lasse Dir den Vortritt in die Empfangshalle, nicht ganzuneigennützig. Ich muss Deinen Anblick nochmal genießen. Du hast dieschwarzroten Kniestiefel mit den 14 cm Absätzen an die eines morgens auf DeinemSchreibtisch lagen. Dazu schwarze Strumpfhosen und einen wahnsinnig engen, hochgeschlitzten,schwarzen knielangen Rock und eine Bluse die all Deine natürliche Eleganzwiederspiegelte. Perfekt geschminkt und die Haare mit der Fülle die ich sogerne spürte. Dazu Dein ganz eigener Gang, eine Mischung aus grazilem schwebenund Lust pur. Eine Dame in Vollendung.

Wir gehen in den Aufzug, ich drücke die 58, wir fahren los.Natürlich allein, es ist schon spät die Sonne sollte bald unter gehen. Ich schaueDir in die Augen, beuge mich zu Dir. “Ja, Du darfst mich küssen” verratenmir Deine Augen. Eine Ewigkeit zieht in Sekunden an mir vorbei, dieses Gefühl kenneich von unseren früheren Küssen und ich kenne auch Deine Reaktion auf unsereKüsse. Ich spüre wie es Dich erregt, wie sich Dein Schoss meldet, Dein Atemschwerer wird, Dein Kopf “nein” sagt , Dein Körper “JA” schreit…

Wir sind angekommen, ich schließe die Tür auf, wir gehen hinein.Ein riesiger Raum mindestens 1000m² groß, die große Fensterfläche, Downtownliegt und zu Füssen. Wir sind beide beeindruckt, dazu noch die sich senkendeSonne, ach ja…und die Musik die ich arrangiert habe, Alicia Keys empfängtuns…

Eine Weile lassen wir alles auf uns wirken. Dann bitte ichDich zum Fenster, “enjoy” hauche ich Dir ins Ohr. Ich beuge Dichsanft nach vorne, so dass Du Dich mit den Händen an die raum hohe Verglasungstützt, Deine Beine drücke ich zärtlich auseinander, etwas weiter wie DeineSchulter stehen. Dann küsse ich Deinen Nacken, liebkose Deine Ohren und küsseDich nochmal innig auf Deine vollen Lippen. Dann entferne ich mich kurz vonDir. Du schaust nach unten, Du kannst die Stadt sehen, Autos, Menschen,Lichter…Aber sie sehen Dich nicht…

Du spürst meine Hände wie sie am Schaft Deiner Stiefellangsam nach oben gleiten, Deine Knie umspielen, sich Stück für Stück nach obenarbeiten, ohne auch nur einen cm² Deines Körpers nicht zu berühren. Sieerreichen Deinen Rocksaum, schieben ihn erst ein Stück nach oben, um dann dochdarunter zu fahren und noch weiter nach oben zu schleichen. Ich kann die Wärmedie von Deinem Schritt ausgeht schon spüren. Dann kann ich mehr spüren als ichdachte, Du trägst Deine Ouvert Strumpfhosen, ohne Slip. Ich kann nichtwiderstehen, ich fall auf die Knie, hebe Deinen Rock etwas an, und küsse DeineScham. Meine Zunge umspielt Deine Schamlippen, dringen zwischen sie, tänzelnmit Deiner Lustperle. Meine Hände wander höher, unter Deine Bluse, packen Deineim BH versteckten Brüste, streicheln, massieren, kneten sie. Meine Zungeversucht gierig jede erreichbare Ecke Deiner Höhle der Lust zu erreichen. Ichhöre Deinem Atem zu, du stöhnt immer wieder, beißt Dir auf die Lippen, lauterstöhnst Du, immer lauter. Niemand kann uns hören.

Ich stehe auf, packe Deinen Po in meine Hände massiere undknete ihn voller Lust. Dann spreize ichDeine Beine etwas weiter auseinander. Ich öffne Deinen Rock, er fällt zu Boden.In dem Moment als Du an das Fenster gelehnt auf mich gewartet hattest hatte ichmich schon ausgezogen, voller Hoffnung heute nicht abgewiesen zu werden.

Ich stelle mich hinter Dich, packe Dich an der Taille. Duzitterst vor gespannter Erregung, dann spürst Du ihn, er hat sich sanft gegenDeine Scham gedrückt, und gleitet nun langsam aber unaufhörlich in Dich. Tieferund tiefer, Du spürst wie prall Du ihn mit Deinem Anblick gemacht hast. Immerweiter schiebt er sich in Dich. Dann, erreicht mein Schoss Deinen Po, ichverharre kurz um dann der Spitze meines Gliedes mit kreisenden Bewegungenmeines Beckens die Möglichkeit zu geben jeden Winkel Deines Zentrums zu erreichen.Ausgiebig lasse ich ihn in Dir Kreisen. Dabei bewegt er sich etwas aus Dirheraus…Wieder halte ich kurz inne, um dann mit einem heftigen Stoß dennächsten Gang einzuleiten.

Hart, heftig und schnell stoße ich in Dich.

Du stöhnst, schreist vor Lust. Ich packe Deine Brüste,stöhne, genieße Deinen Körper der alle die Lust versprüht die uns umgibt. Dannwerde ich langsamer, ziehe ihn heraus. Ich drehe Dich zu mir, küsse Dich. Danndrücke ich Dich mit dem Rücken gegen das Fenster, und greife nach einemStiefel, ich lege ihn mir auf meine Schulter.

Du stehst im Spagat vor mir, wir küssen uns.

Deine Scham liegt so frei wie es nur geht. Während wir unsküssen dringe ich wieder in Dich ein. Wir stoßen rhythmisch aufeinander zu. Wirfinden schnell einen gemeinsamen Takt der uns gleich zur Extase führen wird.Ich lege Deine Brüste frei, lecke, küsse sauge an ihnen. Ich spüre wie Du DichDeinem Höhepunkt näherst. ich schaue Dir in die Augen, Du in meine.

Noch 2-3 Stöße dann schreist Du Deine Lust heraus, zuckst amganzen Körper.

Dein Orgasmus bringt mich auch sofort dazu mit Dir zukommen, ich komme in Dir. Küsse Dich, zucke am ganzen Körper, stöhne und drückeDich an mich.

Wir sinken zu Boden…schauen wie die Sonne am Horizontverschwindet und die Natur mit Ihren tausend Farben unsere Lust füreinandereinfärbt. Du lehnst Dich an meine Brust, ich streichle Dich, rieche Dich und genießedas Du da bist…

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Beim Frauenarzt

„Sie können jetzt in Behandlungszimmer 2 gehen Frau Kraus”, sagte die hübsche Assistentin zu ihr. Sie legte die Frauenzeitschrift beiseite, in der sie geblättert hatte und folgte der jungen Frau in das Zimmer. Seit sie schwanger war kam sie regelmäßig zur Untersuchung. Im dem Behandlungszimmer befand sich ein funktioneller Schreibtisch auf dem ein Computer stand in einer Ecke, in der anderen eine Liege mit Lederbezug. Sie setzte sich in den bequemen Stuhl vor dem Schreibtisch und wartete, während die Arzthelferin ihre Daten aus dem Computer abrief. Schon nach kurzer Zeit kam der sympathische Frauenarzt mit einem Lächeln in den Raum. „Guten Tag Frau Kraus”, begrüßte er sie und gab ihr die Hand. „Hallo Herr Doktor”, erwiderte sie und lächelte zurück. Sie fand den Arzt sehr nett und mochte in sehr. „Danke Frau Klein sie können jetzt gehen.”, sagte der Arzt im hinsetzten zu seiner Assistentin.
Frau Kraus schaute ihr nach wie sie durch die Tür verschwand. „Und Frau Kraus wo haben sie ihren Mann gelassen?”, fragte der Arzt und schaute auf den Monitor. „Er hat aus dem Büro aus angerufen er muss noch etwas erledigen. Ha!! Garantiert treibt er es wieder mit seiner Sekretärin. Mich rührt er ja nicht mehr an seit ich im siebten Monat bin, der Schuft. Er meint das wäre schlecht für das Baby. Dabei sehne ich mich so sehr nach einem Schwanz. Sie wissen gar nicht wie sehr.” Der Arzt blickte von seinem Monitor auf und grinste vielsagend. „Soll das heißen dass sie seit einem Monat nicht mehr gefickt haben. Sie Arme!! Ich kann ihrem Mann versichern das es von ärztlicher Seite keine Einwände gibt mit einer schwangeren Frau zu ficken. Es ist eine richtige Schande eine so schöne Frau wie sie nicht zu ficken, nur weil sie Schwanger sind. Aber wenn ihr Mann seinen Pflichten nicht nachkommen will, stell ich mich ihnen gern zur Verfügung Frau Klein.”
Der Arzt stand auf und stellte sich neben seine Patientin. „Bedienen sie sich ruhig.” Da ließ sich Heike nicht zweimal bitten und öffnete seinen Hosenlatz. „Oh Herr Doktor sie wissen was ihre Patienten brauchen.”, hauchte sie und holte seinen Schwanz zum Vorschein. Gierig verschlang sie ihn und lutschte und saugte daran, dass der junge Arzt geil zu stöhnen begann. „Ja saugen sie schön an der Nülle.”, keuchte er. Mit ihrer flinken Zunge streichelte sie über seine Eichel und fuhr durch die feine Kerbe. Wie ein ausgehungertes Tier machte sie sich über seinen Schwanz her, der durch ihre Lutschnummer immer größer wurde. Während sie so an seiner Stange saugte, knetet der Mann prüfend ihre angeschwollen Brüste. „Das sind ja Rieseneuter”, freute er sich. „Ja schauen sie sich meine Möpse nur an.”, antwortete sie verlangend und zog das Hemd ihrer Umstandskleidung hoch.
Der Arzt schaute auf ihren schwangeren Körper, betrachtete ihren prallen runden Bauch, der schon eine beträchtliche Größe erreicht hatte und ihre nun dicken Titten. Ihre Euter waren angeschwollen und hatten nun einen großen dunkelbraunen Warzenhof. Ihr Arzt beugte sich über sie und saugte an ihren feinen Nippeln. Heike gefiel dieses saugende Gefühl an ihren Titten. Sie legte ihre Arme um ihn und drückte ihn an sich. Der fuhr mit seiner Zunge über das weiche Fleisch ihrer Brüste und saugte immer wieder an ihren Eutern, um einen Tropfen Milch herauszusaugen. „Komm legen sie sich auf die Liege, damit ich sie ficken kann”, bat er Heike, die gerne seiner Bitte nachkam.
Der Mann zog ihr auch sofort ihre Stoffhose aus und zog ihr danach ihren weiten Slip herunter, um ihre saftige Votze freizulegen. Prüfend fuhr er mit dem Finger durch ihre Ritze. Ihre Schamlippen waren schon dick angeschwollen und ganz feucht. „Oh sie haben es ja besonders nötig.”, stellte er fest: “Dann will ich sie nicht länger warten lassen.” Sprach er und entledigte sich seiner Kleidung. „Komm beeilen sie sich Herr Doktor. Ich halte es nicht mehr länger aus. Ich brauche jetzt unbedingt ihren Schwanz in meiner Votze”, drängelte Heike ungeduldig. Und schon Sekunden später stand er vor ihr, spreizte ihre Beine, zog sie an sich und bohrte ihr seinen Schwanz in die gierige Votze. Heike stöhnte geil, als sie den langen Schwengel endlich tief in ihrem Fickloch spürte. „Ja stoß zu.”, schluchzte sie und schloss die Augen. Der Arzt stieß mit kräftigen Fickbewegungen in sie und pimperte sie ordentlich, so wie sie es brauchte. Heike streichelte ihren prallen, dicken Bauch, während sie den strammen Ständer in ihren schwangeren Körper gebohrt bekam. Sie schluchzte und stöhnte bei jedem Stoß in ihr empfindliches Votzenloch, so lange hatte sie schon auf diese Lust verzichten müssen, dass sie jetzt jeden Stoß genoss.
Auch dem Arzt machte es ungeheuren Spaß sie zu ficken. Er trieb es zwar öfters mit seinen Patienten, aber mit einer schwangeren Frau zu ficken war auch für ihn etwas Besonderes und so genoss er jeden Stoß in die schwangere Votze. “Ich kann ihren Mann gar nicht verstehen Frau Klein!”, sagte der Arzt zu ihr, während er genüsslich sein Instrument in ihrer Röhre ein und aus bewegte: “Ihre schwangere Votze fickt sich himmlisch. Und dann auch noch der geile Anblick ihrer drallen Milcheuter. Wenn sie meine Frau wären, würde ich sie jeden Tag rannehmen.” Diese Worte waren Balsam für Heike, hatte sie sich doch schon für nicht mehr so attraktiv gehalten, seit sie nicht mehr von ihrem Mann gefickt wurde. Doch dank des dicken Schwanzes ihres Arztes in ihrer fruchtbaren Möse, fühlte sie sich jetzt wieder so richtig als Frau. “Schneller Herr Doktor. Schneller! Ficken sie mich richtig durch!”, bettelte sie. Nur zu gerne kam der Doktor ihren Wünschen nach und lies seinen Kolben immer schneller in ihrem gierigen Votzenloch rotieren, das vor Erregung ganz feucht glänzte.
Während er die geile, schwangere Frau fickte, spürte der Arzt wie ihm langsam die Gefühle kamen und der Wunsch in ihm immer mächtiger wurde ihr seinen heißen Samen in die schon geschwängerte Votze zu spritzen. Also erhöhte er noch einmal sein Tempo und fickte Frau Klein noch schneller. Die quittierte mit geilem Gestöhne seine Bemühungen. Ein um das andere Mal kam sie klar, nachdem sie endlich wieder einen dicken Schwanz in ihrer vernachlässigten Votze spürte. Sie genoss es zu spüren wie der dicke Schwanz an ihren feuchten Scheidenwänden rieb und ihre Möse zum glühen brachte, bis er verdächtig in ihrem inneren zu zucken begann. “Oh ich kann nicht mehr mir kommts!”, schrie der Doktor, als er kurz vorm Orgasmus war: “Jetzt spritz ich ihnen meine heißen Samen in ihre fruchtbare Gebährmutter!” “Ja Herr Doktor spritzen sie in mich. Lassen sie mich ihre Sahne in meiner Möse spüren”, stachelte Frau Klein ihren Doktor noch an endlich in sie zu spritzen. Und dann war es auch schon so weit und Heike spürte endlich wieder, wie ihre geile Votze mit heißem Männersamen überflutet wurde. Als der Doktor fertig gespritzt hatte zog er wieder seinen Schwanz aus der vollgespritzten Votze um genüsslich mit seiner Eichelspitze über die rote Ritze von Heike zu reiben. Danach zog er sich wieder an, um Heike mit ein paar Klinex – Tüchern die Votze zu säubern. Und als Frau Klein sich dann wieder angezogen hatte, lies sie sich schnell noch einen neuen Termin geben bevor sie wieder ging.

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Beziehungskrisen – 01/03

Beziehungskrisen
01/03

Copyright © : troja1968
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Es war ein trauriger und tränenreicher Abschied, als Daniela, die jüngere Schwester meiner Frau Brigitte, am Sonntagabend wieder Richtung Heimat aufbrach. Meine Brigitte und ich hatten uns redlich bemüht über das Wochenende ihren Trennungsschmerz vergessen zu machen. Wir waren ins Kino gegangen, erklommen gemeinsam unseren Hausberg, machten eine Bootstour — kurz gesagt — wir unternahmen alles, um Daniela wieder ins normale Leben zurückzubringen.

Ja — vor zwei Wochen war es geschehen. Ihr Wolfgang hatte ihr nach fünf Jahren erklärt, dass er die Beziehung beenden wolle. Und wie immer war er sehr konsequent gewesen und war sofort aus der gemeinsamen Wohnung ausgezogen. Die Beiden war ein tolles Paar gewesen — beide schlank, hübsch — von der Natur in allen Belangen üppig gesegnet und es schien, als ob sie sich für das gemeinsame Leben gefunden hätten — wir hatten alle keine Zweifel.

Erst nach und nach erfuhren wir die Hintergründe, warum Wolfgang den Schlussstrich gezogen hatte. Am Ende wussten wir — es war krankhafte Eifersucht ihrerseits und das gemeinsame Unvermögen der Beiden ihre sexuellen Vorlieben auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen.

Das mit der Eifersucht konnte ich nachvollziehen — war doch auch Brigitte in den Anfängen unserer Beziehung ziemlich eifersüchtig gewesen — vor allem auf ihre kleine Schwester und auf ihren noch perfekteren Körper. Erst nach unzähligen Gesprächen, Beteuerungen aber vor allem mit meinem Umgang mit den Reizen der Damenwelt erkannte sie, dass ich sie wirklich liebte und ich nicht im Traum daran gedacht hätte, unsere Beziehung nur wegen einer schnellen Nummer auf’s Spiel zu setzen.

Das war eine wesentliche Voraussetzung dafür, dass sich unsere Beziehung so entwickelt und gefestigt hatte, was es uns ermöglichte, unsere sexuellen Wünsche und Phantasien bis zum Exzess zu erfüllen. Mittlerweile genießen wir die sexuelle Zweisamkeit ebenso wie die Körper anderer Männer und Frauen, ob mit anderen Pärchen, in Swingerclubs oder aber auch mit Herrenrunden, die ich für meinen Schatz organisiere, um ihre Sperma- und Pissphantasien wahr werden zu lassen.

Genau diese Phantasien waren es aber offensichtlich auch, die Daniela und Wolfgang auseinander brachten. Die Beiden waren ja nicht prüde und das Thema Gruppensex beschäftigte sie wohl auch intensiv, was ihre Pornosammlung mehr als deutlich belegte. Doch immer wenn Wolfgang den konkreten Schritt machen wollte, wurde ihm vorgeworfen, dass er nur darauf aus sei, mit anderen Frauen zu ficken. Schließlich hatte er sich damit abgefunden, wollte er doch seine Beziehung deshalb nicht auf’s Spiel setzen.

Das Ganze führte dann aber soweit, dass er nicht einmal mehr eine Porno-DVD einlegen konnte ohne von ihr mit Vorwürfen konfrontiert zu werden, ob er es ohne den Anblick anderer Huren nicht mehr bringe. Als sie dann auch noch damit begann, ihn mit Sexentzug als Strafe für seine „Verfehlungen” zu konfrontieren, hatte sie den Bogen überspannt. Das musste er sich nicht gefallen lassen und zog die Konsequenzen, was mit persönlich leid tat, war er doch ein guter Freund geworden, auf den man sich verlassen konnte. Nachdem die Beiden 200km entfernt wohnten, würde der Kontakt wohl auch bald abreißen — dachte ich mir jedenfalls.

Da saßen wir nun — mein Schatz und ich, und hatten wirklich Mitleid mit der Kleinen. Damit hatte sie nun wirklich nicht gerechnet und man hatte das Gefühl, dass ihr der Boden unter den Füßen weggezogen worden sei. Als wir jedoch nach weiteren Telefonaten, die wir mit Beiden führten die näheren Hintergründe erfuhr, mischte sich zum Mitleid mehr und mehr auch Ärger über ihr primitives Verhalten.

„Sie sollte einmal von mehreren Schwänzen richtig durchgefickt werden, dann würde sie wissen, was sie versäumt hat”, sagte ich ärgerlich zu meiner Frau.

„Das Widersprüchliche ist ja, dass sie ja wahrscheinlich auch darauf stehen würde, zumindest hat sie mir das angedeutet. Sie kann sich jedoch nicht mit dem Gedanken anfreunden, dass sie dann auch zusehen müsste, wenn Wolfgang eine andere Frau fickt”, sinnierte Brigitte.

Beide dachten wir darüber nach, wie wir eventuell noch zur Rettung ihrer Beziehung beitragen könnten. Wir wussten beide was zu tun war, doch keiner wagte es zunächst auszusprechen, weil wir wussten, dass wir damit wohl ein Tabu brechen würde. Unter den vielen gebrochenen Tabus wohl nicht erwähnenswert, aber doch etwas Besonderes. Schließlich durchbrach Brigitte die Stille: „Wir müssen ihr zeigen, wie schön und wie geil das ist es mit Anderen zu treiben. Und wenn sie dann unsere Geschichte kennt, wird sie merken, was ihr mit Wolfgang entgangen ist. Dann bin ich mir sicher, dass auch er es sich noch einmal überlegt”.

Ich ergriff ihre Hand, blickte in ihre wunderschönen Augen und meinte: „Du weißt, dass dieser erste Schritt an uns liegt”, was sie nickend bejahte. „Bist du bereit dazu, dass wir gemeinsam deine kleine Schwester ficken und sie zu einer Hure machen?”

„Eigentlich schade, dass wir erst jetzt in dieser Situation darüber nachdenken. Wir hätten es eigentlich schon viel früher tun sollen, als die Beiden noch zusammen waren”, sagte sie schmunzelnd, wohl wissend, wie eifersüchtig sie vor einigen Jahren noch auf Daniela gewesen war. „Und bevor du jetzt etwas dummes sagst — ja, lass sie uns ficken. Ich werde deinen Schwanz in ihre Fotze stecken und am Ende dein Sperma aus ihren Löchern trinken”!

Das wir danach unserer ganzes Haus zu einer sexuellen Spielwiese machten, muss ich jetzt nicht unbedingt erwähnen- Jedenfalls begleiteten uns diese und andere Phantasien noch den ganzen Abend, bis wir, durchtränkt von allen unseren Körpersäften schließlich ermattet einschliefen.

Danielas nächster Besuch ließ nicht lange auf sich warten, war ihre große Schwester doch zugleich auch ihre beste Freundin mit der sie über alles reden konnte. Als sie dann zwei Wochen später an unserer Tür klingelte, sah sie schon etwas besser aus, aber der vermeintlich verbesserte Zustand währte nicht allzu lange. Schon als wir beim Kaffee saßen und alte Erinnerungen austauschten, platzte es aus ihr wieder heraus und die Tränen kullerten wie ein Sturzbach über ihr hübsches Gesicht. Wir hatten alle Mühe sie wieder zu beruhigen, was uns schließlich mit vielen Worten und zärtlichen Gesten auch gelang.

„Ich schlage vor, wir kochen uns jetzt etwas tolles und danach relaxen wir in unserem Keller bei ein paar Spielchen und vielleicht heizt uns Markus die Sauna ein, damit wir alles einmal ausschwitzen”, schlug mein Schatz vor, um die Stimmung wieder zu entspannen. Ich war natürlich sofort einverstanden und auch Daniela schien die Idee zu gefallen. Schließlich hatten wir schon oft gemeinsam sauniert und das Wetter lud gerade dazu ein.

Während ich mich also in den Keller verzog, um die Sauna vorzubereiten und auch unseren Partyraum zu beheizen, bereiteten die Damen ein exquisites Menü vor. Meine Brigitte lenkte das Thema dann auch geschickt in die gewünschte Richtung, vor allem als sie mit den diversen Gemüsesorten hantierte. Auch Daniela wurde dabei recht locker und schlussendlich wussten Beide ziemlich genau Bescheid, welches Gemüse schon in welchem ihrer Löcher gesteckt hatte.

Ich war froh, als ich die Beiden in der Küche lachen hörte — wenigstens ging es der Kleinen wieder etwas besser und als mir dann Brigitte noch verheißungsvoll zuzwinkerte, wusste ich, dass aus dem Abend noch etwas werden würde.

Wir genossen also das Essen und begaben uns dann in den Keller, wo mir fast der Atem stehen blieb, als die zwei Hübschen die Sauna betraten.

Brigitte mit ihren tollen Brüsten und schlanken Beinen und Daniela, noch etwas größer und objektiv betrachtet mit dem noch perfekteren Körper — beide glatt rasiert. Dass mein Schwanz bei diesem Anblick sofort steif wurde, war kein Wunder. Daraufhin entschuldigte ich mich gleich der Form halber bei den Beiden, um nicht etwa eine peinliche Situation aufkommen zu lassen.

Daniela — zunächst etwas verlegen, meinte aber recht locker: „Bleib cool, ich hab kein Problem damit, weiß ich doch noch wie ein steifer Schwanz aussieht.” Dann heizte ich den Beiden ordentlich ein, bis die Schweißperlen auch aus der letzten Pore drangen. Wir sprachen auch nicht viel — ich hatte das Gefühl, jeder von uns war angespannt, lag doch eine seltsame, ganz neue Stimmung in der Luft, die wir in dieser Konstellation noch nicht verspürt hatten. Als ich das letzte Mal aufgoss, hatte Daniela ihre Augen geschlossen und dafür ihre Beine geöffnet. Fast hatte ich das Gefühl, als ob sie darauf wartete, dass einer von uns die Schweißperlen von ihrer Fotze wischen würde, auch Brigitte hatte das registriert, doch wir wollten uns noch ein wenig Zeit lassen.

Nach der Sauna und der anschließenden Dusche dauerte es allerdings nicht mehr lange, bis Daniela das Wort ergriff und das los werden wollte was sie schon lange beschäftigte. Wir lagen alle nackt auf der Couch, gerötet und benommen von der Hitze, genossen ein Bierchen als sie anfing: „Wir sind doch nicht zufällig hier in der Sauna gelandet. Sagt mir endlich, was ihr mir zu sagen habt!”

Daraufhin setzte sich Brigitta auf und auf ihr Zeichen stellte ich mich vor die Beiden hin. „Meine liebe Schwester, dass was ich dir jetzt schenke, wäre vor ein paar Jahren für mich unvorstellbar gewesen”, sagte sie und begann mein Schwanz steif zu wichsen. „Ich will dir den Schwanz und den Körper meines geliebten Mannes schenken, damit du siehst, was Liebe bedeutet und was mit Vertrauen alles möglich ist. Nimm dieses Geschenk und entdecke deine Möglichkeiten.”

Daniela richtete sich auf und bevor sie meinen Schwanz in den Mund nahm, drehte sie sich zu ihrer Schwester und gab ihr einen intensiven Zungekuss. Nach einem zärtlich gehauchtem „Danke” wandte sie sich meinem Schwanz in einer Intensität zu, als wollte sie mir ihre Künste beweisen. Auch mit unserer Zurückhaltung war es nun vorbei. Wir legten sie auf den Rücken und während ich sie in den Mund fickte, leckte und fickte Brigitte ihre Schwester mit ihrer Zunge und ihren Fingern.

„Komm mein Schatz”, sagte Brigitte zu mir und legte sich auf den Rücken. „Ich will jetzt aus nächster Nähe zuschauen, wie du meine Schwester fickst. Das hast du dir ja schon immer gewünscht!”

Ich sagte nichts, sondern bugsierte Daniela in Richtung Gesicht meiner Frau, bis sie bequem die Fotze ihrer Schwester mit ihrer Zunge erreichen konnte. Ich steckte meiner Frau noch einmal den Schwanz in den Mund um dann umso tiefer in die Fotze meiner Schwägerin vorzudringen. Mit bedächtigen Stößen drang ich tief in sie ein und zog meinen Schwanz immer wieder raus, damit auch meine Frau den Saft ihrer Schwester schmecken konnte.

Brigitte leckte inbrünstig Danielas Fotze und drang mit ihren Fingern auch immer weiter in ihren Arsch vor. Währenddessen fickte ich Daniela in den Mund und massierte ihre Titten, während sie auch immer intensiver die Fotze meiner Frau leckte.

„Fick sie jetzt in den Arsch”, stöhnte meine Frau, was ich mir natürlich nicht zweimal sagen ließ. Und während die Finger meiner Frau in Danielas Fotze steckten, drang mein Schwanz immer weiter in den Arsch meiner Schwägerin vor.

Unser Gestöhne wurde immer lauter, das „Fick mich”, „Fick Sie”, immer intensiver — ich fickte wie wild den Arsch meiner Schwägerin bis ich nicht mehr konnte den Schwanz herauszog und eine ordentliche Ladung auf das weit geöffnete Arschloch von Daniela spritzte.

Noch im Spritzen drückte Brigitte ihre Zunge auf das Arschloch ihrer Schwester und begann mein Sperma von und aus ihrem Arsch zu lecken, sodass einige meiner Spritzer auch noch mitten in ihrem Gesicht landeten.

Soviel Inbrunst hatte ich bei meiner Frau selten gesehen. Sie steckte ihre Zunge tief hinein in Danielas Arschloch, nahm dann ihre Finger zu Hilfe um ihr Loch weiter und weiter zu dehnen um noch tiefer in sie einzudringen. Daniela sagte einfach gar nichts, sondern stöhnte nur und ließ mit sich geschehen, was auch immer uns in den Sinn kam. Und Brigitte — die hatte Danielas Arschloch gesäubert aber nur einen Teil meines Spermas geschluckt, den Rest wollte sie mit ihrer Schwester teilen, die wie gesagt alles mit sich geschehen ließ, auch als Brigitte ihren Mund öffnete, mein Sperma in ihren Mund gleiten ließ und ihn dann wieder verschloss.

Minuten des Schweigens vergingen — wir lagen einfach nur da, verschwitzt, besudelt und unendlich zufrieden, als Daniela sagte: „Ich habe einen riesen Scheiß gebaut — nicht wahr?”.

„So wie es ausschaut schon”, erwiderte meine Frau.

„Wie konntest du so etwas nur zulassen”? fragte ich vorwurfsvoll. „Du lässt dich von mir in den Arsch ficken und deine Schwester spuckt dir mein Sperma in den Mund, das du genussvoll schluckst. Und deinen Mann bestrafst du, weil er es geil findet, wenn eine Frau im Video von Mehreren gefickt wird? Was wolltest du eigentlich?”

„Ich versteh mich ja selber nicht, das was ich heut mit euch gemacht habe, macht mich ja selbst so geil. Ich hab nur immer befürchtet, es würde eine Andere kommen, die noch perversere Dinge macht und ihn mir dann wegnimmt”, begann sie wieder zu heulen.

Da nahm ich sie zärtlich ihn den Arm und auch Brigitte umschlang ihren Körper. „Mehr geht nicht, Liebes. Und wenn du mit deinem Partner diese Stufe erreicht hast, brauchst du dir über andere Frauen keine Gedanken mehr zu machen, sondern sie nur mehr sauber zu lecken, nachdem sie dein Mann voll gespritzt hat. An mehr ist er nicht interessiert, weil sein Herz gehört dir!”

„Willst du ihn zurückhaben?” fragte Brigitte. „Natürlich will ich ihn zurück, doch wie soll das gehen, er ist doch immer so konsequent?”

Dann erzählten wir ihr von unserem Plan, in dem sie dazu auserwählt war ihren Körper zur Verfügung zu stellen. Das wollten wir dann bildlich dokumentieren und dann an Wolfgang schicken. Wir waren sicher, er würde nicht widerstehen können.

Natürlich willigte sie ein und war natürlich ganz erpicht darauf zu erfahren, was wir mit ihr vorhatten. Einen konkreten Plan hatten wir natürlich noch nicht, aber wir wussten, dass uns das Richtige einfallen würde.

„Für’s erste wär’ es einmal ganz toll, wenn ich auch etwas von dir bekommen würde”, meinte mein Schatz und setzte sich auf den Boden.

„Was auch immer du willst”, meinte Daniela, wusste aber nicht genau was sie meinte.

Da nahm ich sie bei der Hand und stellte sie breitbeinig über meine Frau. „Brigitte steht unter anderem darauf voll gepisst zu werden, insbesondere von Frauen — ich hoffe, du musst pissen!?”

Daniela sagte nichts, schloss die Augen und ließ es laufen. „Wie pervers”, hauchte sie, dann sah ich, wie auch mein Pissestrahl in den Haaren meiner Frau aufgefangen wurde…


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Geschwisterliebe – Teil 8 (feat. Miley Cyrus)

Trotz des Risikos und der drohenden Konsequenzen fuhren Miley und ich weiter mit unserer etwas anderen Beziehung fort, und an meinem Geburtstag spielten wir unser wohl gefährlichstes Spielchen miteinander…

Meine Feier mit der Familie fand in einem 5-Sterne-Restaurant in einem Luxus-Hotel statt, und wie nicht anders zu erwarten, hatten die Paparazzi davon Wind bekommen und waren in Scharen vor dem Eingang aufgetaucht.

Unsere Eltern gingen öfter mit uns in dieses Restaurant, aber seitdem Miley und ich unseren Spaß miteinander hatten, waren wir noch nicht hier gewesen.

Drinnen war es dann deutlich ruhiger, und so saßen wir gemeinsam an einem Tisch und bestellten das Essen, als sich meine Schwester plötzlich entschuldigte, sich vom Tisch erhob und Richtung Toiletten ging. Ich sah ihr zu, wie sie weg ging, genauer gesagte betrachtete ich ihren süßen Hintern, als sie sich noch kurz umdrehte und mir ihre Hand zeigte.

„Fünf Minuten“ sprach sie stumm in meine Richtung, bevor sie um die Ecke zu den Toiletten verschwand.

Zum Glück saßen meine Eltern und der Rest der Familie mit dem Rücken zu ihr, sodass nur ich ihre Botschaft sehen konnte. Es überraschte mich aber, wie unverfroren sie mittlerweile war, und ich verschluckte mich an meinem Getränk, was sofort meine Mutter zur Stelle rief.

„Geht’s dir gut, Scott?“, fragte sie.

Ich versicherte, dass es mir gut ging und realisierte dann erst, dass es in den Toiletten des Restaurants ja diese abschließbaren Kabinen gab, deren Türen komplett von Decke bis Boden abschlossen. Zudem gab es im Männer-WC (und damit wohl auch im Damen-WC) eine etwas größere Kabine für Rollstuhlfahrer.

„Scott? Scott!“ hörte ich meine Mom sagen, „bist du sicher, dass es dir gut geht?“

Ich hatte für einen Moment die Familie um mich vergessen und kein Wort von dem gehört, was gesagt wurde.

„Ja Mom, mir geht’s gut“, erwiderte ich, „ich glaub, ich hab nur irgendwas komisches gegessen heute. In meinem Magen geht’s ein wenig rund gerade“ fügte ich noch hinzu und hoffte, dass damit meine gedankliche Unkonzentriertheit für meine Mom erklärt war.

Zum Glück lenkte mich die Realität von meinen Gedanken ab, wie ich meine berühmte Stiefschwester durchnehmen würde, sodass meine beginnende Erektion wieder schlaff wurde. Zumindest tat sie das, bis ich wieder an Miley dachte. Ich musste jetzt weg vom Tisch – und zwar schnell.

„Sorry Mom“, entschuldigte ich mich, „aber ich muss kurz auf die Toilette. Ich bin gleich wieder da“.

Ich lief beinahe schon von den Tischen weg – angetrieben von etwas deutlich stärkerem als bloß einem unruhigen Magen – bis ich in vor den Türen zu den Toiletten stand. Von Miley war aber nichts zu sehen. Ich wollte hier nicht nur dumm rumstehen, wenn jemand kommen sollte, und so ging ich in die Männertoilette.

Ich musste in mich hineinlachen: hier war ich also und versuchte, meine Schwester zu finden, sodass wir miteinander Sex haben können. Wie alle aus der Wäsche schauen würden, wenn sie das wüssten.

Der Toilettenraum war komplett leer, zumindest schien es so. Jede Kabinentür stand weit offen, außer die Kabine für Rollstuhlfahrer ganz am Ende. Ich beschloss, kurz nachzusehen, ob sie besetzt war, damit ich wusste, wohin ich mich mit Miley verziehen konnte, wenn ich sie endlich finden würde.

Ich tippte kurz gegen die Türe und war überrascht, als ich eine Stimme hörte.

„Besetzt!“ sagte da jemand – mit einer doch recht weiblichen Stimme.

Instinktiv drehte ich mich um, um wegzugehen, als ich kapierte, dass die Stimme ja meiner Schwester gehörte.

„Miley! Mach schon auf“, flüsterte ich durch die Türe hindurch.

Das Schloss drehte sich um, die Türe schwang auf und während ich mich noch einmal umsah, dass wir ja alleine waren, griff Miley schon nach meinem Shirt und zog mich zu sich in die Kabine.

„Ich hab gehofft, dass du es verstehst“, lachte sie mich an, bevor wir uns leidenschaftlich küssten, „warum hast du so lange gebraucht?“

Zu meiner Freude verschwand Miley keine Zeit und warf sich geradezu auf mich; sie erklärte mir, dass sie schon den ganzen Abend über spitz gewesen sei, während wir uns am Essenstisch gegenüber saßen und sie von meinem Schwanz träumte.

Dann ging sie auf die Knie, löste meinen Gürtel und zog mit einem Ruck meine Hose und meine Boxershorts runter bis zu meinen Knöcheln.

„Schnell“, keuchte sie, „her mit deinem Schwanz, Geburtstagskind“

Vollkommen perplex angesichts ihrer Entschlossenheit sah ich dann zu, wie sie die Spitze meines Schwanzes in den Mund nahm.

„Ich liebe es einfach, deinen Schwanz zu lutschen“, schnurrte sie, „wenn du nur dein Gesicht jetzt sehen könntest“

„Das kann ich mir schon vorstellen“, lachte ich auf, „Du müsstest aber dir jetzt zusehen können, du bist wunderschön mit meinem Schwanz in deinem Mund, Schwesterherz“

Miley lutsche und saugte für zwei, drei Minuten an mir rum, bis sie plötzlich aufhörte, aufstand, sich umdrehte, ihr Kleidchen über die Hüfte hochzog, die Handleiste an der Seitenwand umgriff und nach vorne rutschte.

Ihr nackter Hintern zeigte jetzt zu mir und ich erkannte, wie ihr Poloch geradezu glitzerte.

„Alles Gute zum Geburtstag“ grinste sie mich über ihre Schulter hinweg an, „jetzt komm her und steck dein Ding in meinen Arsch“

Das musste sie mir nicht zweimal sagen. Ohne zu zögern fuhr ich mit einem Finger durch ihre Ritze, steckte ihn kurz in ihre Muschi und befeuchtete dann ihr Poloch mit ihrem eigenen Saft.

Irgendwie strömte aber ein bekannter Geruch von ihrem Hinterteil weg, und als ich meinen Finger vor meine Nase führte, musste ich laut lachen.

„Warte…was ist das denn?“

Auch Miley lachte jetzt auf „Na, Butter!“

„Was?“

„Naja, richtiges Gleitgel ist ja nicht wirklich da, also hab ich ein wenig improvisiert“, kicherte sie, „ich hab einfach einen dieser kleinen Butterblöcke vom Tisch mitgenommen und meinen Po schon mal für dich geschmiert. Jetzt aber her mit deinem Schwanz, bevor ich noch verrückt werde“, zischte sie mich an, „Bring mich nicht dazu, dich anzubetteln, auch wenn du weißt, dass ich das tun würde.“

Ich sah keinen Grund, warum ich ihr widersprechen sollte, trat noch einen Schritt näher an sie ran, setzte mit meiner Eichel an ihrem Po an und mit einem flüssigen Ruck drang ich komplett in sie ein, was sie mit einem dankbaren Seufzer quittierte.

„Ja, endlich“, entkam es ihr, als ich ihre Hüfte umgriff.

„Ohja, Miley“, stöhnte ich auf, „gleich rein in deinen Arsch, ja? Das gefällt dir, was?“

„Schneller Scott! Mach schneller und fick mich“, bettelte sie, „wir haben nicht lange!“

Ich zog meinen Schwanz nun entschlossener raus und stieß wieder in Mileys Po hinein und wusste, dass mich die Aufregung in dieser Situation in wenigen Sekunden zum Kommen bringen würde.

„Zieh an meinen Haaren“, befahl sie mir plötzlich und ich tat, was sie wollte, während ich gleichzeitig daran dachte, welches Monster ich da geschaffen hatte.

Anscheinend schien sie es plötzlich hart und versaut zu brauchen.

„Ach, JA!“ stöhnte sie laut auf, als ich ihre lange Mähne zog und ihren engen Arsch weiterhin fickte.

Plötzlich hörten wir, wie die Tür zu den Toiletten aufging und jemand hereinkam. Ich hielt angstvoll inne, auch Miley blieb ganz still. Wir standen nun leise und bewegungslos da, mein Schwanz halb im Po meiner Schwester steckend.

Wir hörten, wie jemand sein Geschäft verrichtete, das Urinal spülte, dann hörten wir Wasser vom Waschbecken, schließlich den Trockner für die Hände. Ich hoffte, dass derjenige schnell fertig machen würde und dann die Toilette wieder verlassen würde, als ich das letzte vernahm, was wir jetzt gebrauchen konnten.

„Scott? Bist du da drin?“ fragte jemand.

Es war Mileys Vater, also mein Stiefvater, Billy, und der Stimme nach zu schließen stand er genau vor unserer Kabine.

Ich war wie gelähmt vor Angst und fühlte plötzlich, wie Miley ein Schauer durchfuhr und sie über ihre Schulter zu mir blickte. Mit oder ohne mein Zutun war sie offensichtlich kurz vor ihrem Orgasmus. Ihre Augen hatte sie nun geschlossen und eine Hand war zwischen ihren Beinen verschwunden.

Sofort hielt ich meine Hand über ihren Mund, sodass sie keinen Mucks mehr von sich geben konnte, aber dabei war ich nur noch tiefer in sie eingedrungen und hatte ihr so den Rest gegeben, sodass ihr Orgasmus nun vollends da war.

Ihre Augen drehten sich nach hinten und trotz der brisanten Situation bearbeitete sie nun intensiv ihre Klitoris, während ihr Vater keinen Meter von uns wegstand, nur durch eine Türe getrennt.

„Scott?“ fragte er, „bist du das?“

„Ähmm….ja, ja, ich bin das“ stammelte ich, „ich bin hier drin!“

Miley hatte nun fast keine Kontrolle mehr über sich selbst und drückte sich gegen mich, sodass ich nun eingeklemmt war zwischen der Wand und ihr, während sie mich mit ihren Hüften bearbeitete.

Ich musste ihr den Mund praktisch mit beiden Händen zu halten, als sie kam, und ich fühlte, wie sich ihr Po so stark um meinen Schwanz anspannte, dass ich fast selbst aufschreien musste.

Ihr süßer Arsch wirkte wie ein Vakuum, und obwohl Billy nach wie vor vor der Kabinentür stand, konnte ich mich einfach nicht zurückhalten und schoss nun meine Ladung in ihren Hinterausgang.

Beide erlebten wir also einen intensiven Orgasmus, schafften es aber dennoch irgendwie, unser Stöhnen einzudämmen, sodass nur wenig nach draußen dringen konnte.

„Oha…das hört sich ja an, als ob du das ein schweres Geschäft verrichtest“, sagte Billy von draußen, „ich geh dann mal zurück an den Tisch. Wir sehen uns dann ja, wenn du fertig bist“.

„Okay, bis gleich“, brachte ich gequält hervor, während seine sexy Tochter nach wie vor von meinem Schwanz aufgespießt war.

Miley und ich hatten es nicht gewagt, einen Atemzug zu machen, während unser Vater da war, und als wir endlich hörten, wie er die Türe zu den Toiletten öffnete, konnten wir erleichtert durchatmen.

Einen Moment später zog ich meinen Schwanz aus Miley heraus, und mein Sperma floss in Strömen aus ihr raus.

„Oh, das hat sich gut angefühlt“ kicherte sie unkontrolliert.

Sie war nun fast schon euphorisch und noch immer von ihrem Orgasmus aufgeheizt. Ich hingegen hatte nach wie vor ein wenig Panik.

„Glaubst du, er weiß was?“

„Pff, nie im Leben!“ versicherte mir Miley, richtete ihr Kleid wieder zurecht, legte ihre Arme und mich und küsste mich erneut.

„Warte fünf Minuten, bevor du auch zurückgehst“ sagte sie mir und verschwand dann aus der Kabine.

Fünf Minuten später kam ich wieder zurück zum Tisch und sah, wie Miley lachte und sich unterhielt, als ob nichts passiert wäre. Dann hielt sie mitten im Gespräch inne und drehte sich mir zu

„Was ist denn mit dir passiert?“ fragte sich mit laut, sodass alle am Tisch zu mir starrten und auf meine Antwort warteten.

Ich konnte nicht glauben, wie abgebrüht Miley war, und für einen Moment dachte ich daran, laut aufzulachen und den anderen zu erzählen, was passiert war; dass ich gerade eben meinen Schwanz in Mileys Po versenkt hatte.

Stattdessen blieb ich aber ruhig und sagte nur, dass ich mich nicht gut fühlte.

Miley lächelte nur leicht und fügte noch einen weiteren zweideutigen Kommentar an.

„Wovon denn, Scott? Hoffentlich geht’s jetzt wieder?“

„Ich glaube, ich werde es überleben“ antwortete ich und wir schauten uns beide an.

Den Abschuss lieferte dann aber doch Miley, als sie über den Tisch griff und mich fragte, ob ich denn das letzte Stückchen Butter haben wollte.

„Nein, danke, ich brauch nichts mehr“ grinste ich sie an und bemühte mich, nicht laut aufzulachen, „ich hatte meine Portion Butter schon vorhin. Aber du willst doch sicher noch etwas davon, nicht wahr?“

„Mach dir um mich keine Sorgen“, erwiderte sie ohne zu zögern, „ich hab schon genug davon in meinem Bauch“

Beide mussten wir nun doch laut auflachen und alle sahen uns erstaunt an.

— The End —

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In den Fängen der Spinnenkönigin II.

In den Fängen der Spinnenkönigin II
(c)Krystan

Aliza versteckte sich in einem Verschlag. Die junge Magd hatte sich gleich nach den ersten Kampfgeräuschen mit den Kindern der Bäuerin in dem Zwischenraum versteckt, der unter der Treppe zum Keller lag. Mehrmals waren die raschen Schritte der Angreifer zu hören, die über die hölzerne Stiege hinauf und hinunter rannten.

Die Magd deutete den Kindern leise zu sein und versuchte ihr Bestes, sie unter einer dreckigen Decke und zerschlissenen Kleidungsresten zu begraben. Sie wusste, dass dieses Versteck nicht sicher war. Alleine konnte man sich hier verbergen, doch zu dritt war der Platz kaum ausreichend. Immer wieder fiel Staub aus den Ritzen der Treppe auf sie hinab, wenn einer der Dunkelelfen in seiner Rüstung hastig die Stufen hinauf und hinunter eilte.

Plötzlich verstummten die Schritte direkt neben ihrem Versteck. Die Magd hielt den Atem an und auch die Kinder verhielten sich mucksmäuschenstill. Eine Hand griff nach dem Vorhang, der vor dem Verschlag angebracht war. Ihr Herz schlug so kräftig, dass Aliza fürchtete, alleine dieses Geräusch könnte sie verraten.

Die junge Frau zog das Gürtelmesser aus ihrer Scheide und überlegte kurz, die Klinge auf denjenigen zu richten, der als Erstes ihr Versteck lüftete. Sie hatte keine Hoffnung, sich den Weg freizukämpfen, doch wollte sie sich auch nicht kampflos jenen Feinden ausliefern, die für ihre Grausamkeit bekannt waren. Einen Moment lang hielt sie inne und dachte daran, wie sie als Mädchen die gelernt hatte, die Klinge weise zu nutzen.

Aliza hörte, wie Finger sich am Stoff zu schaffen machten. Das Messer verschwand unter ihrem Ärmel ihres Kleides. Mit einem Ruck wurde der Vorhang zur Seite gerissen. Binnen eines Herzschlages spürte sie die Klinge eines weißhaarigen Dunkelelfen an ihrer Kehle. Sie spürte den Schnitt nicht, doch ein einzelner Blutstropfen bildete sich entlang der dünnen, dunklen Linie, die sich an ihrer Schlagader befand.

“Nein, nicht!”, keuchte das Mädchen und hob die Hände. “Ich habe nichts getan. Ich wollte mich nur verstecken. Bitte tut mir nichts. Ich bin ergebe mich.”

Die deutlich sichtbare Angst in ihren Augen musste sie nicht spielen. Unübersehbar zitterte die Magd am ganzen Körper, während sie, von der Schwertklinge des Dunkelelfen geführt, aus dem Verschlag kletterte. Er wollte gerade nachsehen, ob sich noch jemand darin befand, als sie fortfuhr: “Was habt Ihr mit mir vor, Herr. Bitte tötet mich nicht.”

Es wirkte. Der Mann kümmerte sich nun um seine durchaus hübsche Gefangene, statt den Unterschlupf weiter zu untersuchen. Das dunkelblonde Mädchen wäre fast ein wenig Stolz auf ihre Tat gewesen, wenn er sie nun nicht in ihr sicheres Verderben führen würde. Vielleicht, aber nur vielleicht hatte sie den Kindern damit das Leben gerettet. Dieser Hoffnungsschimmer gab ihr Kraft.

Der Stolz in ihren Augen fiel auch dem dunkelhäutigen Elfen auf, der noch immer kein Wort mit ihr gewechselt hatte. Im schwachen Licht, welches durch die geöffnete Kellertür auf sie herab fiel, betrachtete er seine Beute genau. Seine wachen, rot glimmenden Augen glitten über die in ein einfaches Kleid gehüllte Aliza und ließen sie erschaudern. Sie versuchte nicht an die Kinder zu Denken, die nur wenige Schritte entfernt in ihrem Versteck lagen. Die Magd wollte sie nicht durch eine unbedachte Geste verraten. Hoffentlich machte sie kein unbedachtes Geräusch.

Der Dunkelelf war nur ein bisschen größer als das Mädchen und doch ging von ihm eine einschüchternde Aura aus, die jeden Widerstand zu brechen schien. Sein langes, schneeweißes Haar fiel über die mitternachtsschwarzen Schulterstücke aus Basiliskenleder. Auf seiner Brust trug er das Wappen seines Hauses. Das Gesicht einer schwarzen Raubkatze, welches auf einem blutroten Banner klebte.

Aliza kämpfte gegen die Schwäche an und hoffte doch, ihn nicht zu provozieren. Dunkelelfen waren dafür bekannt ihre Gefangenen tief ins Unterreich zuverschleppen. Ein Ort von dem es kein entkommen gab. Die alten Weiber hatten im Winter oft davon erzählt, wie kleine Mädchen der Spinnenkönigin geopfert wurden. Geschichten voller grausamer Details hatten sich tief in ihre Seele eingebrannt. Lange hatte sie das alles als Märchen abgetan. Nun starrte sie in die Augen einer dieser albtraumbehafteten Kreaturen. Ihre Blicke trafen sich. Für einen Moment verlor sie sich fast in der surrealen Schönheit seiner vom Zwielicht verschleierten Erscheinung. Schön und tödlich zugleich. War auch der Rest von dem wahr, was man sich über das Schicksal der unglücklichen Opfer erzählte? Sie wagte es kaum daran zu denken.

Das Gewicht des Messers in ihrem Ärmel wurde ihr wieder bewusst. Sollte sie es nutzen? Nicht um sich freizukämpfen, nein, um ihr Leben durch ihre oder seine Klinge zu beenden. Es war besser so. Doch Aliza traute sich nicht. Sie wollte ihn erst weglocken. Weg von den Kindern, raus aus diesem Keller. Das war alles was für sie noch zählte.

“Was bei …”, hauchte sie, als sie plötzlich merkte, wie nah ihr der fremde Elfenkrieger gekommen war. Er stand vor ihr. Schwarz, wie die Nacht. Weiß, wie der Schnee. Rot, wie das Blut. Er hobt seine freie Hand und streifte ihr über den Hals. Sie fühlte sich kalt an. Er berührte ihren Puls. Seine Finger legten sich leicht um ihre Kehle, während sein Blick sie weiter fesselte. Sie wollte ihm nicht ausweichen, wollte ihre Angst nicht zur Schau stellen. Das Atmen fiel ihr immer schwerer.

Plötzlich glaubte das Mädchen ein Lächeln in der Miene des Dunkelelfen zu erkennen. Aliza schluckte schwer. Ein Lächeln mochte bei solch einem Mann, der den Tiefen der Erde entsprungen war, nichts Gutes bedeuten. Die Spitze seiner Klinge war von herabgesunken und ruhte nun auf ihrer Brust. Jederzeit konnte er es ihr ins Herz rammen und ihr Leben beenden. Er tat es nicht. Ein Lufthauch aus seinen Lippen streifte ihre Wangen. Es war ein schwerer Duft, der ihr jedoch keineswegs unangenehm war.

Der Dunkelelf löste den Griff um ihre Kehle und streifte dabei den Blutstopfen von ihrer blassen Haut. Langsam führte er ihn an seinen Mund und leckte ihn ab. Für einen Moment schloss er die Augen und genoss den Geschmack des Mädchens. Dann begab sich seine Hand auf Wanderschaft. Er berührte aufs Neue ihren Hals, streichelte behutsam über die Haut der zitternden Magd.

“Du hast Angst”, hauchte er ihr zu, als er mit der Hand zu ihrem Dekolleté hinab wanderte.

“Ja”, gestand sie ihm und wunderte sich über seine fast angenehm klingenden Worte.

“Und doch hast du den Mut, dich deiner Angst zu stellen. Selten für einen Menschen.” Seine Hand wanderte in den Ausschnitt ihres Kleides.

Aliza rang nach Luft. Sie wusste nicht, was er nun von ihr wollte. Kurz überlegte sie, gegen ihn anzukämpfen, unterdrückte aber den Impuls. Sie ließ das Messer in ihrem Ärmel verborgen, auch als er mit einem kräftigen Ruck den Stoff ihres Kleides einriss und ihre Brust damit freilegte.

“Kluges Mädchen”, flüsterte er und befühlte die zarten Knospen ihrer Weiblichkeit. Aliza spürte, wie seine Finger ihre Brustwarzen leicht verdrehten, während ein Kribbeln durch ihr Fleisch bis in ihren Unterleib wanderte, der sich für einen Moment anspannte. War es tatsächlich Lust, die sie in einem Moment, so nahe am Abgrund empfand. Ihre Beine wurden weich. Alles um sie herum begann sich für einen Augenblick zu drehen, bis seine Worte sie wieder in das hier und jetzt zurückriefen.

“Hör zu. Hör gut zu. Ich werde dich jetzt aus dem Keller führen, Mädchenmädchen”, erklärte er ihr mit eindringlicher Stimme. “Dort werde ich dich einer Frau vorstellen. Für sie ist das Messer, welches du vor mir verbirgst.”

“Was? Warum?”, murmelte Aliza verständnislos.

Der Dunkelelf sah ihr erneut tief in die Augen. Schwarze Blitze schienen in seiner leuchtend roten Iris zu funkeln. Dann sprach er mit leiser Stimme zu ihr: “Ihr Tod wird das Leben jener erkaufen, die du zu schützen suchst.”

Die Magd schluckte schwer, als er auf die Kinder anspielte, die immer noch regungslos in ihrem Versteck lagen. “Versprochen?”

“Das Ehrenwort eines Dunkelelfen zählt nicht viel”, meinte er knapp und ging einen Schritt zurück. “Aber ich fürchte, du hast keine andere Wahl, oder?”

Aliza nickte und ließ sich von dem Mann die Treppe hinauf führen. Angst und Zweifel nagten an ihr ebenso sehr wie die Ungewissheit. Was ging hier vor? Sie wusste keine Antwort, als sie in das Licht des brennenden Heuhaufens trat, welches bereit auf eine der Scheunen übergegriffen hatte.

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Papas neue Freundin

Nach vielen Tränen und schlaflosen Nächten war die Welt irgendwann wieder in Ordnung. Nach Wochen hatte ich es zumindest erst mal begriffen, dass Mama mit einem anderen Mann durchgebrannt war und nie wiederkommen wollte. An meinen Vater dachte ich vordergründig gar nicht so sehr. Ich selbst fühlte mich so was von verlassen und verstossen.

Nachdem ich mich einigermassen beruhigt hatte, kam für mich der zweite Schock. Zuerst erfuhr ich es von einer Freundin, wollte es gar nicht glauben. Dann wurde sie mir vorgestellt, Papas neue Freundin. Ich fiel aus allen Wolken. Achtzehn war ich und sie gerade mal fünf Jahre älter. Nur mühevoll war ich höflich zu Marion. Mein erster Gedanke: Wenn die einzieht, ziehe ich aus. Zu allem Überfluss war sie auch noch verdammt schön und hatte eine Topfigur. Auf ihre Brüste war ich richtig eifersüchtig und auf ihre ellenlangen Beine auch. Nur mit meinem süssen Knackarsch fühlte ich mich überlegen.

Zeit war vergangen. Sie war schon vor Wochen eingezogen, ich aber immer noch nicht ausgezogen. Ich hatte mir überlegt, was das Leben kostet!

Mit uns Frauen wurde es am Morgen immer problematischer. Wir mussten etwa zur gleichen Zeit aus dem Haus. Es war eigentlich irgendwie zwangsläufig, dass wir eines Tages im Bad zusammenstiessen. Ich stand splitternackt vor der Dusche und wollte gerade zum Badetuch greifen, und sie kam nur im Slip herein, entschuldigte sich x-mal und hockte sich auf die Schüssel. Mir lief es heiss und kalt über den Rücken, als ich es rauschen hörte und bei einem unwillkürlichen Blick auch noch ihre dunklen Wuschel zwischen den Beinen sah. Ihre Brüste überraschten mich. Ich hatte nicht gedacht, dass sie in ihrem Alter noch so perfekt standen. Wunderschön sahen sie aus. Umständlich wischte sich Marion das letzte Tröpfchen ab, erhob sich und kam auf mich zu. Gerade trocknete ich mich zwischen den Schenkeln, da raunte sie neben mir: “Ein süssen Mädchen bist du. Wenn du nur nicht immer so abweisend zu mir wärst.” Ungeniert griff sie zu meinen Brüsten und fügte hinzu: “Meinst du nicht, dass wir uns ein bisschen näher kommen könnten?”

Meine Gefühle schlugen Purzelbaum. Ich konnte gar nicht so schnell reagieren, wie sie mich eroberte. Es dauerte nicht lange, bis wir uns innig küssten und uns gegenseitig ein perfektes Petting machten. Obwohl die Zeit drängte, zog die mich an den Händen in Richtung Schlafzimmer. Wir gingen splitternackt in das Bett, das noch von ihr und meinem Papa warm war. Marion fiel regelrecht über mich her. Mit gespitzten Lippen huschte sie über meinen ganzen Körper. Von den Zehenspitzen ging es wieder aufwärts bis in meinen feuchten Schritt. Ich fühlte mich wahnsinnig wohl und hatte das drängenden Bedürfnis, ebenso zärtlich zu ihr zu sein.

Vor Schreck waren wir plötzlich wie versteinert. Papa musste zurückgekommen sein. Er rief ganz kurz vor dem Schlafzimmer: “Marion, hast du mein Handy gesehen?” Dann stand er auch schon in der Tür und sagte mit merkwürdig heiserer Stimme: “Das darf doch nicht wahr sein. Ihr beiden treibt es hinter meinem Rücken?”

Marion hatte wohl das richtige Rezept. Sie sprang auf und an seinen Hals. Zärtlich beküsste sie seine Wangen, seine Ohren und schliesslich seinen Mund. Zuerst stand er stocksteif, dann wurde er lockerer und wagte einen eingehenden Blick auf meinen nackten Körper.

Dann war ich perplex. Ich glaubte nicht, was ich hörte. Sie sagte doch tatsächlich: “Komm, sei kein Frosch…mach ein bisschen mit. Du bist heute Morgen sowieso mit deiner Morgenlatte in deine Jeans gestiegen. Und jetzt pocht alles in deinem Schoss.”

Nur einen Augenblick überlegte ich, ob ich sofort abhauen sollte. Der war zu lang, denn schon war Marion wieder bei mir und zog meinen Papa mit sich aufs Bett. Ich beteiligte mich nicht, wie sie wollte, an seiner Entkleidung. Wie ein verschüchtertes Kind hockte ich daneben und verfolgte das Spiel, bis mein Papa mit einem mächtigen Ständer vor mir lag. Auf einmal hörte ich Marion sagen: “Zier dich nicht so. Hast du mir nicht gesagt, dass du manchmal mit der Absicht vor ihrer Tür gestanden hast, sie zu verführen. Nur Angst hattest du, als sie noch nicht achtzehn war.”

Es begann ein einziges Palaver. Ich führte eine entschiedene verbale und körperliche Abwehrschlacht. Dann hatte ich doch Marions Lippen an meiner Pussy und die meines Vaters an den Brüsten. Es dauerte nicht lange, bis sie sich ablösten. Ich fühlte mich unter ihren Zärtlichkeiten wie angewachsen. Unbeherrscht schrie ich meinen ersten Orgasmus heraus. Marion knurrte an meinem Ohr: “Möchtest du seinen prächtigen Schwanz probieren. Ich verspreche dir, es wird dir ein unvergessliches Erlebnis sein.” Weil ich sehr vage reagierte, munterte sie Papa auf: “Na mach schon! Erfüll dir deinen Herzenswunsch ein einziges Mal.”

Während mir von den sanften Stössen die Sinne schwanden, sah ich Marion noch daneben hocken und heftig masturbieren. Richtig in die Gegenwart kam ich erst wieder, als mein Bauch warm beschossen wurde. Marion sass neben Papa und zielte mit seinem Schwanz nach meinem Bauch.

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Die etwas andere Paartherapie Teil 8

Die etwas andere Paartherapie Teil 8
© Franny13 2010[/]

……sie sich hin und beugen sich vor. Ich muss ihr Rektum untersuchen.“ Sie zog sich einen Latexhandschuh an und wartete. War ja wie beim Bund, ging es mir durch den Kopf, tat aber was sie wollte. „Tiefer bücken, umfassen sie mit den Händen ihre Knöchel.“ Leichter gesagt als getan, aber auch das schaffte ich um dann gleich darauf zusammenzuzucken. Sie hatte mir ohne Vorwarnung ihre Finger in meinen After gesteckt und fing an, meinen Darm abzutasten. Als sie an meiner Prostata ankam, sonderte ich immer mehr Gleitflüssigkeit aus meinem Schwanz ab. Auffordernd drückte ich meinen Hintern ihren Fingern entgegen. Aber sie entfernte, nach einem letzten Tasten, ihre Finger aus mir. „Soweit alles ok. Bitte aufrichten.“ Ich stellte mich gerade hin. Sie trat vor mich und zog den Handschuh aus, schmiss ihn in den Mülleimer. Dann legte sie ihre Hand unter meine Eier, schloss sie mit festem Griff. „Husten.“ Ich hustete und wäre beinah gekommen. Aber blitzschnell hatte sie ihre Hand wieder weg. „Darm ok, kein Leistenbruch. Herr Schuster, aus meiner Sicht sind sie gesund und wir können Morgen mit der Therapie anfangen. Sie werden heute Abend noch ein Klistier bekommen, damit ihr Darm auch gereinigt ist. Iris wird ihnen zeigen wie das funktioniert und sie werde es dann jeden Tag selber machen. Außerdem werden sie jetzt noch mal masturbieren und dann alle 2 Stunden, bis sie auch wirklich kein Sperma mehr abspritzen. Die Menge wird immer aufgefangen und untersucht. Nach dem Klistier bekommen sie noch eine Pediküre. Anschließend können sie noch diese DVD ansehen. Um 22:00h ist Schlafenszeit. Geweckt werden sie Morgen um 08:00h. Sie haben dann eine Stunde für Körperpflege. Iris, oder meine 2. Angestellte wird ihnen dann beim Ankleiden helfen. Haben sie noch Fragen?“

Habe ich noch Fragen? 1000 Stück. Warum Klistier, warum alle 2 Stunden spritzen, warum Pediküre? „Nein, ich habe alles verstanden.“ „Schön, dann masturbieren sie bitte.“ Sie setzte sich jetzt auf den Hocker und schaute auf mein Glied. „Hier vor ihnen?“ „Natürlich. Nun machen sie schon. Ich habe nicht ewig Zeit.“ Ich sah zu Iris, die hinter ihr stand. Sie hatte den Kittel oben etwas weiter aufgeknöpft und streichelte ihre Brust. Na denn, ich griff an meinen Schwanz und fing an zu wichsen. Ich brauchte nicht lange. Nach 3mal hin- und herschieben meiner Vorhaut merkte ich, wie mir der Saft stieg. Auch Frau Doktor bemerkte es und hielt wieder so einen Becher über meine Eichel. Da traf auch schon der erste Spritzer in den Becher. „Weiter, weiter. Auch der letzte Tropfen muss raus.“ hörte ich sie sagen. Und ich machte weiter bis mein Schwanz merklich schlaff wurde. „Hände weg. Iris, sauberwischen.“ kamen ihre Anordnungen. Sie hielt den Becher prüfend gegen das Licht. „Na mal sehen, wie viel noch kommt. Iris, du klistierst ihn jetzt, erklärst alles und machst ihm dann noch eine Pediküre. Nimm den Roten. Falls was sein sollte, ich bin noch in meinem Büro.“ Sie stand auf und verließ das Bad. Die Beschreibung eines Klistiers führe ich hier nicht aus, es wäre mir zu unangenehm. Nur soviel, es hat mir keinen Spaß gemacht. Nachdem ich noch mal duschen war, gingen Iris und ich ins Schlafzimmer. Ich setzte mich auf den Schminkstuhl und Iris behandelte meine Füße. Zum Schluss trog sie blutroten Nagellack auf. Jetzt verstand ich auch die Bemerkung, nimm den Roten. „Muss dass sein?“ fragte ich sie. „Gehört alles zu ihrem Programm. Morgen bekommen sie noch eine Maniküre und ein Make-up. Sie können jetzt ins Wohnzimmer. Wir sind hier fertig. In 2 Stunden sehen wir uns wieder.“ Sie wollte gehen, aber ich hielt sie auf. „Wo bekomme ich denn einen Schlafanzug her? Ich bin doch immer noch nackt.“ „Sie bekommen nichts zum anziehen. Sie bleiben zumindest diese Nacht nackt.“

Mit offenem Mund starrte ich sie an, aber sie drehte sich um und verschwand aus der Wohnung. Ich wollte hinterher, stellte aber fest, dass die Tür verschlossen war. Na toll. Nackt. Ich sah in allen Schränken und Schubladen nach, aber ich fand nichts zum anziehen. Aber warum mache ich mir Gedanken, hier sah mich ja keiner. Ich legte die DVD ein und machte es mir auf dem Sofa gemütlich. Auf dem Bildschirm erschien der Titel, Training. Training? Aber der Film lief schon weiter und ich sah, was es mit dem Titel auf sich hatte. Es wurde beschrieben und gezeigt wie man sich als Frau kleidet, geht, sitzt. Alles vorgeführt von Models. Aber was für welche. Es waren alles Männer, die sich dort zeigten. Sie wurden von Frauen angeleitet. Ich war so in die Betrachtung versunken, dass ich nicht hörte wie Iris das Zimmer betrat. „Herr Schuster.“ Ich schrak hoch. „Ja.“ „Es ist Zeit.“ „Wofür?“ „2 Stunden sind um. Sie müssen wieder masturbieren.“ Ich gucke hier schon seit 2 Stunden? Ist mir gar nicht so aufgefallen. Ich setzte mich auf und griff mir an den Schwanz. Iris stellte sich vor mich und öffnete ihren Kittel. Der Anblick ihres Körpers, eingerahmt in die Spitzenwäsche, ließ meinen Schwanz steif werden. „Moment noch, hier ist ihr Becher.“ Sie reichte mir den Plastikbecher. Ich starrte sie an und rieb meinen Schwanz. Sie streichelte ihren Busen und schob sich eine Hand in ihr Höschen. Ich wollte aufstehen und zu ihr gehen, sie in den Arm nehmen. „Stopp. Ich helfe ihnen, aber das berühren ist verboten.“ Ich beobachtete sie, rieb stärker und der Erfolg stellte sich nach einer Weile ein. Die Spermamenge, die ich auffing, war kaum noch der Rede wert. Als sie sah, dass ich gekommen war, knöpfte sie Ihren Kittel wieder zu und sagte: „Bitte geben sie mir den Becher. Sie müssen jetzt zu Bett. Es ist gleich 22:00h. Ich komme dann um Mitternacht wieder.“

Dieses Umschalten von lasziv auf geschäftsmäßig bei ihr erstaunte mich immer wieder. Ich reichte ihr den Becher und legte mich ins Bett. Die Bettwäsche war aus Satin und fühlte sich auf meinem rasierten Körper sinnlich und kühl an. Ich dachte noch ein bisschen über den Ablauf des Abends nach, war aber gleich darauf eingeschlafen. Ich erwachte, weil ich eine Hand an meinen Eiern spürte. „Sie sind ja schon steif.“ hörte ich die Stimme von Iris. Kein Wunder dachte ich schläfrig, hatte ich doch von dieser Trainingsdvd geträumt. Ich wollte mich aufrichten, aber eine kleine Hand drückte bestimmend auf meine Brust, während eine Andere mich wichste. „Entspannen sie sich. Ich mach es schon.“ Mit federleichten Fingern strich sie an meinem Schwanz auf und ab. Immer wenn sie die Eichel erreichte formte sie einen Ring mit ihren Fingern, zog die Vorhaut vor und zurück. Ich schloss die Augen und genoss. Als sie jetzt auch noch anfing meine Eier zu kneten kam es mir. Sofort hörten die Handgriffe auf. „Bis zum nächstenmal Herr Schuster.“ hörte ich und dann war sie verschwunden.
Fortsetzung folgt……….

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Wilde Physiotherapie

by Salat ©

Wie viele andere Jungs spielte ich leidenschaftlich gern Fußball und zumindest in unserer Liga kannte mich jeder, da ich schon mehrmals Torschützenkönig geworden bin. Im letzten Jahr der A-Jugend interessierte sich der Trainer der 1. Männermannschaft sehr für mich und ließ mich bei den Spielen seiner Mannschaft von der Bank zuschauen, was mich ein wenig stolz machte. Unsere 1. Mannschaft kämpfte erfolgreich um den Aufstieg, sie brauchten nur noch 2 Punkte in den letzten fünf Spielen zu holen, was natürlich kein Problem war.

Als der Aufstieg schließlich auch rechnerisch fest stand Überraschte der Trainer nach der täglichen Einheit seine Mannschaft mit einem neuen Teammitglied. Alle schauten, wie auch ich, denn ich war nun Teil der Mannschaft, wie die Kuh ins Uhrwerk als der Trainer (Herr Morgner) eine junge Frau in die Kabine führte. Nun war was los, viele jubelten und schrien als ob sie noch nie ein weibliches wesen gesehen hätten, andere rissen Witze oder schauten einfach nur fragend in die Runde. Auch ich konnte mir nicht erklären was es mit ihr auf sich hatte. Ihr schien die Situation nicht peinlich zu sein, mit so vielen Männern in einem Raum und als der Trainer sie bat sich doch vorzustellen verstummten alle plötzlich.

„Guten Abend liebe Spieler des SV Blau Weiß, ich heiße Jenny und werde euch in der nächsten Saison als Physiothe****utin betreuen. Ich werde bei allen Spielen, Trainingeinheiten und natürlich auch im Falle von Rehamaßnahmen für euch bereitstehen.”

Ihre Begrüßungsrede wurde von erneutem Jubel und Geschrei unterbrochen. In dieser Zeit konnte ich meinen Blick nicht von ihr abwenden, sie hatte ein traumhaftschönes Gesicht mit einem natürlichen leicht braunen Teint, besonders ihre sehr hellen blauen Augen ließen mich nicht los, wenn ich es mir so überlege muss ich wohl wie ein Trottel geschaut haben, ihre naturblonden Haare, die leichte Wellen schlugen umfassten ihr Gesicht wie man es nicht hätte schöner malen können. Als ich mir ihren Mund ansah und gerade feststellte wie zart und weich er sein müsse, ertönte ein nicht zu überhörender Aufschrei „Ruhe Jetzt!” Ich sehen meine Idee kommt gut bei euch an Männer, nur hoffe ich dass sie auch positiv auf eure Leistung auswirkt, für heute ist das Training beendet. Er verließ die Kabine mit Jenny und wünschte jedem eine gute Heimfahrt.

Ich musste allein nach Hause fahren, da keiner meiner neuen Kameraden aus meiner Gegend kam und sowieso alle in ihren Autos zum Training fuhren. Aber mit dem Fahrrad dauerte mein Heimweg auch nur eine halbe Stunde. Von der großen Hauptstraße nahm ich wie üblich eine Abkürzung durch eine Wohnsiedlung mit vielen alten Einfamilienhäusern, die alle sehr schön renoviert waren. Jedes dieser Häuser war umsäumt von Hecken, Tannen und großen Koniferen. Ich staunte nicht schlecht als ich das Auto meines Trainers erblickte, es stand vor einer Einfahrt, die zu einem selbst für diese Gegend sehr großen Haus gehörte. Noch nie hatte ich ihn hier gesehen, aber ich kannte sein Auto, es war ziemlich aufwendig getuned und damit in unserer Gegend einzigartig. Aus Neugier hielt ich an und konnte erkennen wie mein Trainer mit Jenny und einer älteren Frau im Vorgarten des Hauses stand. Damit war klar, dass Jenny hier wohnte und er sie nach hause gefahren hatte. Ich konnte kaum glauben, dass sie hier wohnte, für den Normalverdiener war in dieser Gegend nichts zu holen, obwohl sie nicht weit von unseren Viertel lag. In der Kabine hatte sie eine enge Sporthose, in der sich ihr hintern schön abzeichnete und ein legeres T-shirt getragen, nie hätte man denken können, sie würde aus einer wohlhabenden Familie kommen.

Jenny mit einem letzten Blick musternd fuhr ich Heim. Zuhause angekommen, nahm ich ein Bad. Meine Gedanken schweiften umher und landeten wieder bei Jenny, sie war so unglaublich schön und dabei so natürlich. Sie war kein Püppchen oder eine aufgetakelte Tussy. Ich sah sie gedanklich vor mir stehen, ihre Brüste waren nur ansatzweise in dem shirt zu erkennen gewesen, aber versprachen einiges. Ihre Brüste ließen meinen Schwanz anschwellen, er schrie danach gewichst zu werden, doch daraus wurde nichts. Just in diesem Moment kam meine ältere Schwester hereingestolpert, die mich zum Essen holen sollte. Zum Glück konnte sie meinen steifen Penis unter dem Schaum nicht sehen, ich antwortete flüchtig und stieg, nachdem sie gegangen war, aus dem Wasser.

Da ich seit einiger Zeit single war und eben auch nur ein Mann, zog ich mich nach dem Essen auf mein Zimmer zurück. Nun endlich konnte ich bei einem geilen Porno aus dem Netz entspannen. Zwanzig Schwänze bohrten einer zierlichen kleinen brünetten alle Löcher auf und ergossen sich einer nach dem anderen über ihren Körper. Jennys Busen vor meinen Augen spritzte ich meinen Saft unkontrolliert unter einem lauten Stöhnen in den Raum. Völlig fertig ließ ich mich nackt auf meinem Sessel nieder. Langsam massierte ich meinen Schwanz zum Ausklang. Plötzlich klopfte es an der Tür, meine Schwester die ihr Zimmer neben mir hatte musste wohl etwas gehört haben. Schnell schlüpfte ich in meine Hose und warf meine noch herumliegenden Sachen in eine Ecke und bat sie herein. Was war los fragte meine Schwester, ich antwortete dass ich mich nur über das Ergebnis eines Fußballspiels geärgert habe. Da meiner Schwester die Angewohnheit hatte barfuß zu laufen, bemerkte sie dass ihr Fuß von unten feucht wurde. Sie hob das Bein an und man konnte deutlich erkennen wie mein Saft Fäden zog. Als sie sich umsah und die Restlichen Spuren auf dem Laminat sichtete, wurde ihr klar, dass sie in vielen großen Spermatropfen stand. Jede Ausrede wäre Zeitverschwendung gewesen, sie wusste erst nicht recht wie sie reagieren sollte. Zu meinem Glück wetterte sie nur „ Du Sau”, „ du kleiner Wichser”. Ich schwieg lieber bevor ich es noch schlimmer gemacht hätte. Die Sache war mir ganz schön peinlich, aber trotzdem fand ich es geil als Schwesterchen in meinem Sperma stand.

Am nächsten Tag schien sie sich beruhigt und alles vergessen zu haben. Gleich nach dem Frühstück musste ich mich beeilen und die Fußballtasche packen. Es war ein Samstag-vormittag und wir hatten ein Freundschaftsspiel. Allerdings war das nicht irgendein Gegner, wir sollten gegen den Lokalrivalen spielen, ein richtiges Derby also. Der Trainer brauchte und da natürlich nicht extra zu motivieren. Zugleich war es mein erstes Spiel für die Männermannschaft bei der ich von Beginn an ran durfte. Kurz vor der Halbzeit gelang mir in einem hart umkämpften Spiel der Führungstreffer. Das bis dahin schönste Tor meines Lebens, alle kamen und freuten sich mit mir. Danach wurde das spiel der Gegner härter, besonders auf mich hatten sie es abgesehen. Den meisten Attacken konnte ich entkommen, doch genau mit dem Pausenpfiff erwischte mich eine heftige Grätsche. Sofort kam Herr Morgner auf den Platz gerannt und rief Jenny zu mir her. Trotz meines Schmerzes entgingen mir ihre beim rennen wippenden Brüste nicht. Allein dieser Anblick lindert den Schmerz dachte ich mir. Sie fragte mich sofort wo es weh tut. Ich muss mir den Oberschenkel oder die leiste gezerrt haben sagte ich. Heute bist du wohl nicht mehr einsatzfähig entgegnete sie. Bringt ihn in den Behandlungsraum sagte sie. Mal sehen was ich in der Halbzeit für dich tun kann meinte sie zu mir und lächelte, dabei strahlte sie Mitgefühl und Professionalität gleichzeitig aus. Leg dich auf den Bauch, ich muss erstmal sehen welchen Teil des Oberschenkels du dir gezerrt hast. Als ihre Hände mich berührten, merkte ich sofort, dass sie ihr handwerk verstand, sie tastete spezielle Punkte mit einem festen aber für mich sehr angenehmen Druck. Zwischendurch erkundigte sie sich immer wieder nach meinem Befinden.

Blöderweise war die Bauchlage mit einem großen Nachteil behaftet, mein Penis drückte in dieser Position gegen die liege und durch die Massage rieb er auch noch über die Liegefläche.

Mit dem sich langsam versteifenden Glied, keimten auch die ersten schmutzigen Gedanken in mir. Ich wagte mir kaum vorzustellen was ihre Hände und ein wenig Öl mit meinen Schwanz alles anstellen könnten. Zum ersten Mal kam ich in den Genuss den zartsüsslichen Duft ihres Parfums wahrzunehmen. Er verkörperte die weibliche Erotik wie kaum ein Anderer. Langsam begann ich die Wärme ihrer Hände intensiv zu fühlen und mir wurde immer heißer und ich schwitzte bereits als sie mich bat, mich auf den rücken zu drehen. Sie meinte der hintere teil des Oberschenkels sei in Ordnung, doch ich hatte nun ein ganz anderes Problem, meine Hose war zum zerbersten gespannt. Es war mir nicht einfach nur peinlich…ich hatte regelrecht Angst. Sie muss das wohl erkannt haben und meinte zu meinem Erstaunen „falls du einen Ständer hast, mach dir nichts daraus, dass geht vielen Männern in der Bauchlage so”. Ich zögerte erst noch ein wenig bevor ich mich dann entschloss mich umzudrehen. Ihre Worte klangen so einfühlsam und fast ein wenig so als hätte sie Mitleid, nur so wagte ich es. Obwohl ihr mein aufgerichteter Penis entgegengerichtet war, ließ sie sich nichts anmerken und fuhr mit der Behandlung fort. In dieser misslichen Lage entspannte mein Glied sich auf einmal wieder, so traute ich mir nun endlich sie anzuschauen. Voller Konzentration bearbeitete sie mich weiter. Auf einmal erwischte sie einen sehr schmerzenden Punkt. Natürlich unterdrückte ich einen Aufschrei, ließ sie aber trotzdem merken, dass sie die richtige Stelle erwischt hatte. „Das ist die Leiste mein Lieber, das kann langwierig werden. Hoffen wir mal, dass sie nur gezerrt ist. Zieh doch bitte die Sporthose aus” sagte sie zu mir. Die Hose? fragte ich naiv. „Ich kann die Leiste mit Hose nicht bearbeiten”. Also fügte ich mich und zog die Hose aus, schon jetzt musste ich meine stärker werdenden Gelüste, sie anzufassen, unterdrücken.

Ganz langsam und vorsichtig tasteten ihre Hände die Leistengegend ab, ich fühlte ein leichtes anschwellen in meiner Unterhose. Als sie nahe der Wurzel meines Penis war, wo offenbar das Schmerzzentrum lag, berührte sie diese aus Versehen. Sogleich schoss eine gewaltige menge Blut in meinen Schwanz und so stand er nun und spannte meine Unterhose zu einem mächtigen Zelt auf. Sie entschuldigte sich bei mir, nun doch etwas verlegen wirkend. „So kann ich nicht arbeiten” meinte sie und nahm meinen Penis in die hand und versuchte ihn irgendwie zur Seite zu legen. Nach einer Weile gelang es ihr auch. Was in meinen kopf währenddessen vorging war sonnenklar, in Gedanken riss ich ihr die Klamotten vom leib und widmete mich intensiv ihrer Brüste. Nur die Schmerzen die bei der folgenden Behandlung aufkamen, ließen mich wieder relativ klare Gedanken finden.

Der ganze Akt dauerte circa eine halbe Stunde, nachdem sie sich die Hände gewaschen hatte und merkte wie peinlich mir alles, meinte sie nur „hey das ist doch ganz normal, du brauchst dich nicht zu schämen. Außerdem hast du doch ein stattliches Exemplar in der Hose” Mit ein Zwinkern lockerte sie die Situation auf und wir begaben uns zum Spielfeldrand zurück. Als ob nichts gewesen wäre erstattete sie dem Trainer den Bericht von meiner Zerrung, dass ich wohl zwei Wochen ausfalle und die Verletzung weiterer Betreuung bedurfte. Das Spiel endete 2:0 und es wurde anschließend ein Trinkgelage abgehalten. Leider ist Jenny nicht dort geblieben, denn inzwischen wollte ich sie nicht nur als Physiothe****utin.

Am nächsten Morgen dröhnte mir noch ein wenig der Schädel und fast hätte ich die erneute Sitzung bei Jenny vergessen zu der wir uns verabredet hatten. Müde und vom Fahrrad fahren verschwitzt kam ich im Sportlerheim an. Jenny erwartete mich bereits. Sie meinte ich solle erstmal duschen gehen um mich zu entspannen. Nach dem Duschen stand sie direkt vor mir und sagte dass ich mich nicht anziehen solle, weil sie heute die Leiste länger bearbeiten müsse. Etwas verdutzt folgte ich ihr in das Behandlungszimmer. Nackt wie Gott mich schuf lag ich nun auf der Liege. Meine Erektion ließ nicht lange auf sich warten. Jenny zeigte sich völlig unbeeindruckt, nur ein paar kleine Blicke auf meinen Schwanz deuteten darauf hin, dass sie es nicht komplett ausblenden konnte. Da die Schmerzen schon schwächer waren, konnte ich die Behandlung in vollen Zügen genießen. Meine Nacktheit hatte ich Phasenweise komplett vergessen. Und so plauderte ich mit ihr über belanglose Dinge, machte Scherze. Nur in den Momenten wo ihre Hände meinen Schwanz leicht striffen, musste ich inne halten. Die Gespräche liefen immer besser und die Sympathie ging beiderseitig über. Nach der dreiviertel Stunde hatte sich ein deutlicher Lusttropfen auf meiner Eichel entwickelt und bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich gehofft sie hätte es nicht bemerkt, doch sie nahm einfach ein Taschentuch und fuhr damit über mein Glied. So jetzt bist du fertig sagte sie. „Ich denke du wirst doch schneller fit als ich zuerst dachte, heute hattest du ja kaum Schmerzen” Ganz im Gegenteil erwiderte ich und erschrak aufgrund meiner Wortwahl. Ich muss wohl sehr rot geworden sein, was sie in ein heiteres Gelächter ausbrechen ließ. „Du bist mir schon einer”. Ich spielte trotz meiner Verlegenheit mit dem Gedanken sie zu fragen, ob wir uns mal auf einen Kaffee treffen wollen, doch den verwarf ich schnell wieder, denn wie ich erfahren hab war sie etwas mehr als ein Jahr älter und ich gerade mal 18 geworden. War eine nette Sitzung heute sagte sie und gab mir einen freundschaftlichen Kuss auf die Wange zur Verabschiedung.

Es hatte mich nun völlig gepackt, ich musste einfach mehr über sie wissen. Ich beschloss abends zu ihrem Haus zu fahren, Jenny´s Viertel lag zum Teil am Waldrand, glücklicherweise war ihr Haus nicht so dicht von Bäumen umringt. Ich kannte nicht weit von ihrem Haus einen kleinen Hochsitz, einen Rundumblick ermöglichte. Als es dämmerte bezog ich Stellung. Ihr Zimmer lag im ersten Stock, es war wie gemacht um hineinzuschauen. Es dauerte nicht lange und sie betrat ihr Zimmer, durch mein Fernglas konnte ich erkennen wie sie sich auf ihr Bett legte und fernsah. Jede Regung in ihrem hübschen Gesicht konnte ich erkennen. Manchmal sah sie zufällig in meine Richtung, es war als säße ich ihr gegenüber. Ich beobachtete sie nun schon seit zwei Stunden und eigenlicht tat sie nichts außergewöhnliches, als ich gerade wieder los wollte schaltete sie den Fernseher ab und dimmte das Licht etwas. Zum Glück war es noch hell genug um alles zu erkennen. Sie stellte sich vor einen großen Spiegel und musterte sich, langsam streifte sie ihr Top über den Kopf, Leider stand sie mit dem Rücken zu mir sodass es mir nicht möglich war ihre Brüste zu sehen. Nun stieg sie aus ihrer Hose dabei beugte sie sich tief nach vorn und ich sah wie sich ihre Möse gegen den Tanga presste. Ihr Po war der Wahnsinn, eine perfekte Rundung, hervorgehoben von einem roten Spitzentanga blickte ich auf ihre Schamlippen, die sich zumindest in meinen Gedanken klar abzeichneten. Als sie wieder zum Bett ging sah ich endlich ihre Brüste, ich schätzte sie sofort auf C und ich wurde so geil wie selten zuvor. Ich befreite meinen Schwanz und begann ihn langsam zu massieren. Jenny legte sich aufs Bett und zog sich ganz aus, im ersten Moment war ich nicht mal in der Lage zu wichsen. Sie Begann sich nun tatsächlich vor meinen Augen zu streicheln, ihr Gesicht konnte ich dabei leider nicht sehen. Sie winkelte ihre Beine an und rieb ihre Möse, die genau in meiner Richtung lag. Ich fing an wie ein wilder zu wichsen und auch Jenny trieb sich drei ihrer Finger unaufhaltsam und immer schneller werdend in feuchtes Loch. Ich konnte kaum noch mein Fernglas halten, so heftig rieb ich meinen Schwanz. Noch nie habe ich gesehen wie sich eine Frau so heftig befriedigt wie Jenny, selbst in Pornos hab ich das so noch nie gesehen gehabt. Die Geilheit in mir war Grenzenlos, Jenny benutzte beide Hände um es ihrer Fotze zu geben, mit der einen rieb sie ihren Kitzler und mit der anderen stieß sie ständig in ihr loch sodass es manchmal sogar spritzte. Plötzlich sank sie zitternd zusammen und ließ von sich ab. Ich hatte mir meinen Orgasmus extra bis zu diesem Moment aufgehoben und verspritzte eine überdurchschnittlich große Menge meines Saftes. Ich war völlig fertig mit der Welt und fuhr nach Hause. Noch nie hatte mich eine Frau so fasziniert und noch am gleichen Abend widmete ich ihr einen weiteren Orgasmus.

Fünf Tage später, die vorhergehenden waren recht ereignislos, hatten wir wieder ein Spiel, bei dem ich durch meine Verletzung noch nicht teilnehmen durfte. Ohnehin hätte ich mich nur schwer auf das Spiel konzentrieren können, mein Focus lag auf Jenny, die selbst im Trainingsanzug ihre Schönheit nicht verstecken konnte. Wir saßen zusammen auf der Bank und unterhielten uns prächtig. So erfuhr ich dass sie noch vor einem Jahr aktiv turnte, bis sie eine Schulterverletzung zwang aufzuhören. Sie ist bestimmt sehr gelenkig und vermittelt tiefe Einblicke, zu gern würde ich sie im Spagat nehmen, dachte ich mir. Das Spiel plätscherte so dahin und in der Halbzeit, in der sich alle in der Kabine zur Besprechung befanden, saßen wir allein auf der Bank. Irgendwie kamen wir auf Geburtstage zu sprechen und mit großer Vorfreude kündigte sie ihren 20. Jahrestag an, der in wenigen Tagen anstand. Ich fragte sie was sie denn zu ihrem 2. runden Geburtstag geplant hätte. „Ich veranstalte eine Poolparty bei mir zu Hause, die wird richtig gut. Ich habe schon jede Menge Getränke am Start und grillen wollten wir eigentlich auch, nur kann keine meiner Freundinnen unseren großen amerikanischen Grill bedienen und ich leider auch nicht. Du kannst doch bestimmt grillen!”

Und so ganz nebenbei fragte sie mich ob ich nicht auch Lust hätte, mein Herz schlug rasend schnell und ich konnte vor Erstaunen erstmal kein Wort herausbringen. „Ist halt nur blöd das kein anderer Kerl dabei ist und die Mädels kennst du glaub ich auch nicht, aber es wäre super lieb von dir”. Wir sind zwar nicht reich aber wenn mein Vater ein Hobby hat, dann ist das Grillen. Er bezeichnet sich selbst immer nur als den Meister und so war es ein Muss, sich auch so ein riesen Amigrill zuzulegen erklärte ich Jenny. Mal sehen ob seine Grillgene auch in mir stecken sagte ich. „Du kommst, das ist schön, ich hätte sonst so viel vorbereiten müssen”. Sie hatte immer noch Bedenken, dass ich mich als einziger Kerl langweilen könnte und meinte ich könnte jemanden mitbringen, was natürlich nicht in meinem Interesse war und so meinte ich nur, alle meine Freunde seien gerade im Urlaub. Etwas scheinheilig fragte ich sie wo sie denn wohnt und wann die Party anfängt, da es eine Poolparty war, sollten alle schon um 16:00 Uhr auf der Matte stehen. Um nicht den Anschein zu erwecken, dass ich es schon jetzt kaum erwarten konnte bedeutete ich es könne auch ein wenig später werden.

Dieses Spiel verloren wir leider mit 0:1 und alle waren sichtlich niedergeschlagen, ich muss wohl währenddessen einen so fröhlichen Eindruck erweckt haben, dass mein Trainer leicht aus der Haut fuhr. „Worüber freust du dich so bescheuert, hast du nicht mitbekommen was wir für einen Scheiß gespielt haben?!!!” So richtig gelang es mir nicht eine passende Erklärung zu finden, aber der Trainer beruhigte sich bald darauf.

Drei Tage später fand die von mir lang ersehnte Party statt. Als Mann macht man sich immer darüber lustig, wie lang doch Frauen im Bad verweilen und sich für unser Verständnis recht überflüssigen Dingen widmen. Ich bin an diesem Tag extra schon um neun Uhr aufgestanden um für jegliche Eventualitäten gerüstet zu sein. Ich glaube ich brauchte schon allein eine 30 min um den richtigen Duft auszuwählen. Ich verbrachte über zwei Stunden im Bad und ging bald darauf Einkaufen. Von meinen Vater habe ich mir die geheime Grillliste genommen worauf alles steht was ein guter Griller benötigt, ich wollte ja besonders gut sein. Ich hatte vor eigene Kohle mitzunehmen die ich vorher in Bier und Kräutern marinieren und wieder trocknen lassen musste. Und so kamen viele Kleinigkeiten zusammen. Wieder Zuhause konnte ich es kaum noch erwarten endlich aufzubrechen. Schließlich ging ich eine halbe Stunde eher los als es nötig gewesen wäre, ich hielt es einfach nicht aus zu warten. Der riesen Rucksack wurde langsam aber sicher schwer, also beschloss ich ihn etwas Gewicht zu nehmen in dem ich mich auf eine Bank setzte und recht schnell zwei Biere leerte. Ich war schon ganz in der Nähe von Jennys Haus und hörte auch schon die Musik. Ich ging über die Einfahrt den durch den Vorgarten immer am Haus entlang und stand auf einmal in einem weiten Parkähnlichen Grundstück, alles war sehr gepflegt. Aber ein anderer Anblick war es, der mich wie versteinerte, Im Garten saßen, lagen und schwammen ungefähr 15-20 halbnackte Schönheiten. Gut das sie mich hier noch nicht sehen konnten, denn es hatte mich einige Überwindung gekostet auf sie zuzugehen. Als ich schon recht nah war kam mir Jenny, nur mit einem Bikini bekleidet, schon entgegen. Was für ein Anblick, kleine funkelnde Wassertropfen schimmerten und ronnen auf ihren gut gebräunten Körper herunter. Voller Freude begrüßte sie mich und stellte mich den Anderen als Grillmeister vor. Eine nach der Anderen kam auf mich zu und drückte mir einen Kuss auf die Wanne. Schnell ging ich zum meinem Arbeitsgerät, denn nur der grill konnte den riesigen Ständer verbergen der sich während dem Begrüßungsritual entwickelt hatte. Ich unterhielt mich kurz mit Jenny, dich mich überreden wollte mit schwimmen zu kommen. Schwimmen, daran war erst mal für mich nicht zu denken, also sagte ich, die Grillvorbereitungen müssen erst getroffen werden und dass ich nachkommen würde. Beim kurzen Plausch mit Jenny erfuhr ich, dass die Mädels aus ihrer Turnmannschaft kommen und das sah man. Allesamt hatten sie perfekte Körper, ich war im Himmel so dachte ich, im großen Pool planschten einige sehr ausgelassen. Jenny wurde gerade von einer Blonden vollbusigen eingecremt, sehr gefühlvoll massierte sie die Creme in Jennys Haut ein, sehr geil wie sie ihren Arsch dabei knetete. Es gab so viel Reize, ich konnte sie kaum verarbeiten. Da machte ich die Entdeckung, zwei brünette Mädels sonnten sich tatsächlich recht nahe bei mir oben ohne. Ich konnte es mir einfach nicht entgehen lasse zumindest ein kurzes Video davon mit der Digicam aufzunehmen. Eigentlich wollte ich ja runter kommen, aber ich hatte keine Chance. Bald darauf kam ein kleines freches Ding auf mich zu gelaufen und meinte ich solle doch ins Wasser kommen, sie wollen Menschenpyramiden im Pool machen und ihnen fehle eine weitere Stütze. Daraufhin zog sie mich vom Grill weg. Was nun? Dachte ich. Wenn ich einfach zum Wasser schlendere sieht jeden meinen Ständer, also schlug ich ein Wettrennen vor und die kleine hätte sogar fast gewonnen. Im Wasser reagierte mein Schwanz sich zum Glück bald ab und keine geilen Mäuse hat mich entlarven können. Eh ich mich versah kletterte die vollbusige blonde Maus, die Jenny eingecremt hatte auf meine Schultern. Ich versuchte meinen Hals etwas gegen ihre Muschi zu drücken und ich konnte die von ihrer Möse ausgehende Wärme spüren. So wurden sechs kleine Türme gebildet, zwei sich immer gegenüber. Wie der Zufall nun mal so will stand mir Jenny gegenüber die wohl merkte, dass die ganze Situation nicht gerade unangenehm für mich war. Sie lächelte mich an und erklärte mir die nächsten Schritte zur Pyramide. Was nicht nötig gewesen wäre, da ich einfach nur nicht umfallen sollte. Jedenfalls stellten sich ´die Mädels nun auf die Schultern ihrer Stützen, natürlich hob ich meinen Blick und es war als würde ich den drei Mädels unserer Reihe gegenüber unter den Rock gucken. Mein Schwanz wurde wieder hart, was gefährlich war denn er spannte ein Zelt auf und ich stand nur 40cm von Jenny entfernt. Ich hoffte nur dass wir nicht enger zusammenrücken müssen. Ich hatte auch keine Hände frei zum Schwanz umlegen, da ich das blonde Gift über mir an den Fußgelenken hielt. Nachdem eine andere über unsere Rücken geklettert war und die spitze gebildet hatte, steigen alle voneinander ab. Jenny läutete kurz und erklärte die Party und ein üppiges Büffett für eröffnet.

Ich fragte nun erstmal nach der Toilette, die beiden Biere mussten raus. Bald hatte ich sie gefunden ich war gerade fertig, fertig da hörte ich etwas eigenartiges, so als ob etwas umgefallen wäre. Ich sah einfach mal nach, es hätte sich ja auch jemand verletzt haben können. Ich ging kurz durch das Haus und sah die vollbusige Blondine in der Ecke sitzen, und neben ihr eine Zerbrochene Vase. In den Augenblick als sie mich sah erschrak sie fürchterlich und bettelte sofort um Geheimhaltung. Von ihr erfuhr ich, dass die Vase wohl mehrere zehntausend Euro wert sei und ihre Eltern, die gerade im Urlaub sind, sehr streng sind. Sie war also Jennys Schwester. Sie flehte mich an nichts Jenny zu sagen und bot mir vor lauter Verzweiflung an mir einen zu blasen wenn ich den Mund halte. Nie hätte ich in Erwägung gezogen sie zu erpressen, so ein Angebot auszuschlagen wäre aber schon sehr blöd gewesen. Das ist ein Deal sagte ich locker. Ihr Blick veränderte sich, sie schaute wie eine läufige Hündin der es danach ist mich zu vernaschen. Auf allen Vieren kam sie auf mich zu und zog meine Shorts herunter. Mein Penis sprang ihr sofort ins Gesicht. Sie nahm ihn in die Hand, schob die Vorhaut zurück und drückte ihre Hand leicht zusammen. Laura, sie sagte mir danach ihren Namen, hob meinen Schwanz an und ließ ihre Zunge um meine Eier kreisen, die abwechselnd auch noch einsaugte. Währenddessen blickte sie mir mit ihren großen willigen braunen Augen zu mir auf. Blas ihn mir verlangte ich. Wie völlig von Sinnen schob sie sich meinen Ständer in voller Länge in den Rachen und musste nicht einmal würgen. Mein Höhepunkt rückte immer näher und ich dachte nicht daran sie vorzuwarnen. Als ich dachte mein Penis explodiert schoss ich Laura sieben Ladungen in den gierigen Schlund, was sie nicht einmal zu stören schien. Nachdem sie meinen Schwanz gründlich sauber geleckt hatte stand sie auf. Ich ergriff die Gelegenheit im wahrsten Sinne des Wortes und packte ihre beiden dicken Titten und knetete sie gut durch. „Das war nicht verabredet” sagte sie. Entschuldige, aber deine geilen Brüste haben mir keine andere Wahl gelassen, erwiderte ich und ging zurück ins Getümmel.

Nach der Aktion war ich erstmal vollends entspannt, was ich nutzte um mich zu den heißen Geschöpfen in die Runde zu setzen. Wir unterhielten uns sehr gut, was nicht zuletzt auf den erhöhten Einsatz diverser alkoholischer Getränke zurückzuführen war. Auf die Frage wo ich denn so lang war, meinte ich nur kurz Zigaretten geholt zu haben. Nach meinem vierten Bier brauchte ich eine Abkühlung und ging zum Pool. Dort übte eine der beiden, deren Vorliebe es ist sich oben ohne zu sonnen, gerade ein paar kunstvolle Sprünge. Dafür hatte man extra ein Sprungbrett installiert. Leider Badete sie mit Oberteil, denn sie hatte auch keine nicht zu verachtende Körbchengröße. Ich sprang ins Wasser und schaute ihre Sprungfiguren an, sie bewegte sich grazil wie eine Katze, aber dennoch schnell und kraftvoll. Als sie bei einem besonders hohen Sprung mit einem Kopfsprung eintauchte, war die Geschwindigkeit wohl zu hoch für ihren Slip. Das kleine Höschen sank auf den Grund des Pools, der mehr als 4m tief war. Leider konnte man durch das sich bewegende Wasser ihre Möse nur erahnen, trotzdem hatte sich mein Penis wieder in Stellung gebracht. Leicht errötet vor Scham bat die Kleine mich nach ihrem Höschen zu tauchen, da sie ihre Augen unter Wasser nicht aufbekommt. Nichts lieber als das dachte ich mir und tauchte sofort los. Schnell hatte ich den Slip und begann wieder aufzutauchen. Ein Anblick für die Götter…oben machte die Süße leichte Schwimmbewegungen und spreizte ihre Beine dabei immer wieder. Das war geil, am liebsten hätt ich sie gleicht hier im Pool durchgevögelt, so geil war ich. Erst als ich fast schon oben war verdeckte sie mit ihren Händen ihre blankrasierte kleine Muschi. Sie bedankte sich artig und sprang aus dem Wasser.

Ich ging, nachdem meine Schwellung abgeklungen war, auch zu den Mädels. Die Süßen rutschten gerade auf einer Gummirutschbahn, welche man nur nass machen brauchte, die Wiese entlang. Jetzt hat meine Stunde geschlagen, jetzt kann ich sie alle beeindrucken mit ein paar Kunststückchen, denn beim rutschen schlägt mich keiner, dachte ich mir. Alles lief super, die Mädels waren begeistert von meinen Techniken und Klatschten laut Beifall. Kurz darauf Kündigte ich den Höhepunkt meiner Vorführung an und alles ging glatt bis ich mit meiner Hacke im Gras hängen blieb. Der darauf folgende unfreiwillige Spagat entlockte meiner angeschlagenen Leiste einen recht ordentlichen Schmerz. Mit schmerzverzerrtem Gesicht blieb ich am Ende der Rutschbahn liegen. Alle kamen zu mir und trösteten mich.

Jenny hatte sofort bemerkt, dass es schon wieder die Leiste war. „Komm steh auf, wir stützen dich damit du laufen kannst. Mach dir keine Sorge, ich bekomm dich wieder hin, schließlich muss ja einer grillen.”

Es klopfte an der Tür und Jenny rief „ komm rein Kayara”. Kayara war ein exotischer Typ Frau, sie musste von zwei Nationalitäten gezeugt worden sein. Sie hatte sehr Lange schwarze Haare, tiefbraune Augen und einen bezaubernden Körper. Sie hatte zwar keine großen Brüste, aber das Gesamtbild war beeindruckend. „Kayara lernt gerade den Beruf der Physiothe****utin, sie würde daher gern zusehen. Ist dir das recht?” Jenny zeigte Kayara genau wie die Massage erfolgen muss und ließ sie es immer wiederholen. Als Kayara einen Fehler machte nahm Jenny ihre Hände und führte sie. Jenny betonte, dass Kayara näher an der Peniswurzel massieren solle, auch wenn dieser sich aufrichtet. Kayara nickte und versuchte es erneut allein, nun kam es mir vor als ob sie nur meinen behandeln wolle. Jenny schritt zu spät ein, denn ich hatte schon wieder einen Steifen. „Zieh die Hose aus” sagte sie, dass kannte ich ja schon. Ich tat also wie befohlen und entledigte mich meiner Hose. Kayara merkte man deutlich an das sie nicht recht wusste wie ihr geschah. Jenny nahm wieder ihre Hände und führte sie. Kayara hatte es nun voll drauf.. „Ich hoffe du bist nicht böse wenn ich zu meinen Gästen gehe? Kayara kümmert sich schon um deine Leiste” Selbstverständlich hatte ich nichts dagegen. Mein stocksteifer Schwanz stand vor ihrem Gesicht, zaghaft massierte sie weiter und wir kamen ins Gespräch. Kayara hatte, so erzählte sie mir, noch nie einen harten Penis gesehen, selbstlos wie ich nun mal bin bot ich ihr an, dass sie ihn ruhig anfassen könne. Zuvor spürte ich bereits ihre unterdrückte Begeisterung gegenüber meines Gemächts, so war ich mir fast sicher das sie sich näher mit ihm beschäftigen wolle. Vorsichtig griff sie um meinen Schwanz, die Unerfahrenheit war ihr deutlich anzumerken. Es gefiel ihr sichtlich und zeigte ihr kurz wie man einen Schwanz richtig behandelt. Sie wichste meinen Penis und ich erkannte, dass sie das tierisch anmachte. Willst du nicht auch ein bisschen spaß haben? Fragte ich sie mir meiner Sache sicher. Zögerlich war ein leises ja zu hören. Zieh dich aus Kayara, dann kommst du zu mir rauf auf die liege und platzierst deine geile Möse über meinem Gesicht, sodass ich dich lecken und du meinen Schwanz lutschen kannst. Sie wirkte zwar ein wenig überfordert, kam meiner Anweisung aber nach. Herrlich, eine unberührte kleine Saftfotze, sofort begann ich sie richtig zu lecken, dabei teilte meine Zunge ihre rasierten Schamlippen. Von dem Geschmack und dem Duft ihre Muschi konnte ich einfach nicht genug bekommen. Als ich nun begann ihren Kitzler zu lecken stöhnte sie auf. Das klang so geil, die zarte Stimme die geschüttelt von purer Extase den Raum erklingen ließ. Währendessen lutschte sie wild an meinem Schaft und knetete sogar meine Eier. Es fühlte sich einfach nur genial an als ich merkte wie ihr Körper leicht anfing zu zittern, schnell schob ich ihr meine Zunge so tief ich konnte in ihr Loch. Ihr Orgasmus ebbte langsam als ich kam. Der erste Schwall landete wohl in ihren Mund, da ich sie kurz würgen hörte und die restlichen Ladungen verstreuten sich über ihr gesamtes Gesicht und zierten es. Wir standen auf und ich betrachtete mir ihr über und über mit Sperma verschmiertes Gesicht, sogar an den Mundwinkeln erkannte man noch Spuren meines Volltreffers. Mit einem festen Griff an ihrem kleinen Knackarsch verabschiedete ich mich mit den Worten. „Geh dich schnell duschen damit das keiner mitbekommt.”

Jetzt brauchte ich ein paar Bierchen, das erste hielt nur für 3 Schluck. Jenny fragte mich wo denn Kayara sei, ich verwies indes auf meine Unkenntnis. Laura, inzwischen wieder bei der Runde saß, warf mir einen vielsagenden Blick zu. Sie muss wohl etwas mitbekommen haben als sie noch im Haus war, aber sie hielt dicht. Die Party war mittlerweile in eine Disco ausgeartet. Ich begab mich zum Grill von wo aus ich einen super Blick hatte auf die geilen Jungen Körper, deren Tänze mehr an Beischlaf erinnerten als ans Tanzen…mir war es recht.

Nach einer halben Stunde war alles gegrillt und wir fanden uns alle zum essen zusammen. Mein Essen wurde sehr gelobt und ich bekam sogar einen kleinen Kuss von Jenny auf den Mund zum Dank, was wohl dem Alkohol zuzuschreiben war. Nach dem Essen fragte ich Jenny, ob sie denn mal mit mir tanzen würde. Ohne zu antworten nahm sie meinen Arm und zog mich zur kleinen Tanzfläche. Auf die anderen mussten wir nicht lang warten. Was für eine Frau, allein durch ihre Bewegungen wurde ich so geil wie ich es selten zuvor war. Rhytmisch rieb sie ihren heißen Arsch an meiner Lendengegend, die Geilheit trieb mich dazu ihr meine Hände dazu auf den Rücken zu legen und Stoßbewegungen auszuführen. Das heizte ihr sichtbar ein und sie blickte mich kurz verführerisch an. Natürlich wechselte ich auch mal die Partnerin, da es um die Auswahl ja nicht schlecht bestellt war. Wir tanzten noch eine ganze Weile bis ca. um 4:00 Uhr.

Leider war verabredet, dass um vier der Vereinsbusfahrer die Fickstücke abholt, was sie nun auch nötig hatten. Eine war dichter als die andere, ich hätte mich sicher wahllos durch die runde ficken können, aber ich beließ es bei ein paar kleinen Fummeleien. Steffi, die auf einem Stuhl zusammengesunken war, hielt ich kurz meinen Schwanz unter die Nase, aber mehr als ein kurzes lecken war von ihr nicht zu verlangen. Tina und Charlotte schon ich meine Finger gleichzeitig in ihre Löcher als diese im Minirock bäuchlings auf einer Bank lagen. Nachdem sie meine Finger sauber gelutscht hatten ließ ich sie in Ruhe, obwohl sie so geile nasse Mösen hatten. Durch das große Grundstück war es mir gelungen mich auszuleben, ohne dass Jenny etwas von meinem Treiben mitbekam. Die Party hatte mich total verändert, ich nicht mehr schüchtern, ängstlich oder hatte Schamgefühle. Mein Schwanz sagte mir wo es lang ging.

Aber auch ich war vom Alkohol schon stark mitgenommen und daher bot mir Jenny an die Nacht dort zu verbringen. Genial dachte ich. Wir räumten das Nötigste auf und gingen ins Haus. Es war prunkvoll eingerichtet und sicher mehrere 100 m² groß. Die Gesamte obere Etage gehörte den beiden Mäusen, die ca. 7 Zimmer beinhaltete. Jenny wollte sich noch um den Abwasch kümmern, was bei den Bergen noch eine Weile dauern konnte. Such dir ein freies Zimmer sagte sie und ging in die Küche. Da ich nicht wusste wo Laura abgeblieben war sah ich mich einfach allein um auf der Suche nach der Toilette. Da ich Jennys Zimmer bereits kannte musste das hier Lauras sein dachte ich mir. Die Neugier packte mich und ich durchstöberte den Raum, lange musste ich nicht suchen bis ich einen Dildo und einen Vibrator fand. Beide rochen herrlich nach ihrem geilen Fotzensaft. In einer Schublade fand ich ein merkwürdiges Video, der Titel „One Night In Laura” ließ ich natürlich sofort erkennen worum es sich handeln müsse. Hastig legte ich die VHS ein und traute meinen Augen nicht. Ich sah es mir im Vorwärtslauf an und ich sah wie sie sich von 5 Schwänzen ficken ließ, dabei musste ihr Arschloch gleich zwei Pfähle schlucken und natürlich wurden ihre Möse und die Mundfotze auch bedient. Schließlich hatte sie sogar noch eine Hand frei um einen weiteren riesen Riemen zu wichsen. Längst hatte ich meinen dicken Schwanz in der hat und masturbierte. „Na gefällt dir mein Filmchen?” fragte Laura die plötzlich in der Tür stand. Ich nickte nur und sah sieh an, Highheels, Netzstrümpfe und eine Bluse waren die einzigen an ihrem Körper befindlichen Kleidungsstücke. „Heute Morgen habe ich mir einen neuen größeren Plug gekauft, kannst du mir vielleicht helfen ihn herauszubekommen?” Da musste ich doch erst einmal schlucken. Sie stellte sich mit dem Rücken vor mich und bückte sich, sodass ich ihren prallen Arsch direkt vor dem Gesicht hatte. Ihre Lippen klafften durch das Bücken weit auseinander und ihr Arschloch war verdeckt vom Ende des Plugin. Langsam zog ich das Monster aus ihrem Arsch, die geile Ficksau hatte ihn die ganze Zeit in sich. Sie stöhnte mörderlich auf. „Zum Dank gewähre ich dir einen Titjob” Sie ließ keine Sekunde verweilen bevor sie ihre geilen Euter die DD haben mussten benutzte um meinen Schwanz zum Abspritzen zu bringen. Lange dauerte es auch nicht, da mein Schwanz, eingezwängt zwischen den geilen eingeölten Titten, von mir ja schon bearbeitet worden war. Mein Nektar landete in ihrem Gesicht und auf den Tittenbergen. Mit ihrem Finger nahm Laura auf was sie konnte uns ließ ihn in ihrem Mund verschwinden. Auf dem Gang war ein Geräusch zu hören und ich machte mich schnell aus dem Staub.

Ich fand das Bad und wollte pissen, da Jenny hier vorbei kommen musste, ließ ich die Tür sperrangelweit offen. Mit halbsteifen Schwanz dauerte das pissen lang genug und Jenny kam vorbei und blickte herein. Ich tat so als Würde ich sie nicht bemerken und begann meinen Schwanz aufs innigste zu wichsen. Aus den Augenwinkeln merkte ich sofort das es ihr gefiel mir zuzusehen. Ich drehte mich schnell zu ihr um, wodurch sie erschrak, und kam wichsend auf sie zu. Ficken. Ich wollte sie einfach nur ficken. Und das sagte ich ihr auch so, ich gestand ihr das sie mich schon geil macht seit ich sie das erste Mal sah und dass mir ihre Saftfotze die ich vom Hochsitz aus gesehen hatte nicht mehr aus den Kopf ging. Ganz nebenbei erwähnte ich das ihre Freundinnen auch ihren Spaß mit mir gehabt haben. Sie war in einem kleinen Schockzustand also beschloss ich ihr die Klamotten vom Leib zu reißen. Ihre Nippel standen mir aufrecht entgegen und ich begann sie einzusaugen und leicht hineinzubeißen. Meine Hände waren mit ihrem Arsch und der schon extrem nassen Möse beschäftigt. Ich rammte ihr gleich drei Finger in die Fotze, da ich ja wusste das sie das brauchte. Im stöhnen stieß sie mich weg und ging auf die Knie, tief nahm sie meinen Prügel in den Mund und saugte herrlich an ihm während sie mit der Zunge meine Eichel umkreiste. Der unterwürfige willige Blick den sie mir beim Blasen zuwarf machte mich noch heißer denn je. Mit einem angenehmen Druck ließ sie meine Eier zwischen ihren Fingern Kreisen. Ruckartig erhob sie sich und warf mich auf die kalten Fließen, es gelang mir gerade noch mich auf den kleinen Teppich vor der wann zu legen bevor sie sich auf mein Gesicht setzte. Noch nie war ich einer Fotze so nah, ihre Schamlippen schoben sich leicht über meine Wangen als ob sie versuchte sich meinen ganzen kopf einzuführen und sie war so unglaublich nass, ihr saft lief mir teilweise die Wangen herunter. Mit meiner Zunge leckte ich so schnell und so wild wie ich nur konnte um sie noch feuchter werden zu lassen. Sie begann nun mit ihrem Becken vor und zurück zu schwingen, dabei glitt sie mir ihrer blanken feuchten Möse über mein Gesicht. Als sie ihren anmutigen Körper, der nur so vor Verlangen trotzte, hob leckte sie mir gleich danach ihren Fotzensaft vom Gesicht. Noch nie hab ich eine Frau so geil gesehen sie sagte „los komm mit mir in mein Zimmer und fick mich richtig durch mit deinem fetten Prügel” Ich hob sie hoch so dass sie ihre Beine um mich schlagen konnte, ich fickte sie im stehen so hart ich konnte, meine Eier klatschten nur so gegen ihren Arsch. Ich ging bis an meine körperlichen Grenzen, ich ließ mich einfach rücklings mit der aufgebohrten Jenny im Arm aufs Bett fallen. So als ob es kein Morgen gäbe ritt sie meine steinharte Latte, nichts hätte sie Stoppen können. In dieser Position war es mir möglich ihre perfekt geformten C-Titten mit kräftigen Kneten zu verwöhnen und zusätzlich ich ihre Nippel zu zwirbeln. Ihr stöhnen hallte durch das ganze Haus. Wieder etwas erholt nahm ich sie nun von hinten, dabei presste sie ihre ohnehin schon enge Muschi zusammen. Unser Zustand glich einem Rausch, wir schwitzten und stöhnten um die wette. Ab und zu schlug ich ihr vor Geilheit auf den Arsch. Ich war fast am Höhepunkt als ihre Schwester, die uns bis dahin zugesehen hatte sich hinter mich kniete und die Eier und das Arschloch leckte. Jenny fickend tauschte ich mit Laura leidenschaftliche Zungenküsse aus. Als ich Laura kräftig fingerte schrie sie nach mehr, ich bekam tatsächlich meine ganze Hand in ihre vorgedehnte Fotze. Meine Faust prügelte förmlich in diese nimmersatte Extremfotze. Nun zwang ich auch Laura in die Hündchenstellung, zog meinen Schwanz aus Jenny und trieb ihrer Schwester meinen dicken Prügel mit einem Stoß durch die Rosette. Ich rammelte sie so stark ich nur konnte. Mir kam es und ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch, die Schwestern knieten sich vor mich, saugten und wichsten meinen Penis bis ich mich in unzähligen Ladungen über ihre Gesichter ergoss. Danach leckten sie sich einander das Sperma aus den Gesichtern. Wir schliefen zu dritt in Jennys bett und fummelten noch ein wenig bevor wir einschliefen.

Die nächsten Wochen war ich öfters bei den Schwestern zu wilden Orgien zu Gast. Jenny und ich führten die nächsten Jahre eine offene Beziehung.

by Salat

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Frau fremdgefickt

by robertk011

Wir sind nun seit zwanzig Jahren verheiratet und meine Frau Renate, eine 40ig jährige Blondine mit schönen Titten und Beinen, den Rundungen an der richtigen Stelle, ist normalerweise eher prüde und für Fremdficken nicht zu haben, obwohl ich es mir schon immer gewünscht hatte das zu sehen.
Doch durch einen Zufall ergab sich ein unfassbar geiler Abend für uns beide.
Ich hatte einen neuen Fernseher gekauft und drei Freunde zu einem Füssballabend eingeladen, was Renate zwar nicht begeisterte aber sie doch zustimmte.Beim Herrichten eines kleinen Imbisses beschloßen wir ein Glas Prosecco zu trinken,bevor die anderen kamen, daraus wurden dann drei und ich merkte, da sie wenig verträgt, daß sie Wirkung zeigte.Nun weiß ich auch, daß dann auch ihre Hemmungen immer mehr fallen und ich beschloß herauszufinden wie weit sie gehen würde und sagte:”Hör zu mein Schatz,möchtest du dich nicht ein bischen nett machen, damit ich vor meinen Freunden ein bissl angeben kann mit dir?”Sie lächelte verschmitzt und meinte “Warum nicht?wie NETT hättest du es denn gerne?” Worauf ich meinte:”So nett wie du willst!” “Ok, na dann mach dich auf was gefasst!Vielleicht trinkt ihr mal ein paar Gläser und ich stoß dann zu euch!”Sie prostete mir mit dem vierten Glas zu, trank es aus und verschwand im ersten Stock.Kurz darauf läuteten meine Gäste, Josef,Heinz und Georg.Mit großem Hallo begutachteten sie meinen Fernseher und Heinz meinte grinsend “Na eigentlich würde ich da lieber einen Porno sehen statt Fußball!Übrigens, wo ist eigentlich Renate?”Ich wußte, daß er schon immer scharf auf sie war, seit sie mal im Sommer beim Umziehen im Bad zufällig seinen riesigen Knüppel mit großen Augen gesehen hatte.”Sie zieht sich um und kommt dann” sagte ich und bot die erste Runde Schnaps an, der bald eine zweite und dritte folgte-Die Stimmung wurde immer lockerer, das Spiel war ziemlich fad und plötzlich hörte man stöckeln auf unserer Holzstiege und alle, einschließlich mir, drehten den Kopf nach links.Was wir da sahen raubte uns den Atem,Renate kam mit verführerischem Lächeln, hautengem und weitausgeschnittenem Minikleid Nahtstrümpfen und Highheels die Stiegen herunter.”Ich werd verrückt” hauchte Heinz.”Hallo ihr,”sagte sie und hob die linke Hand in der sie eine DVD hielt, “vielleicht gefällt euch das besser?”Sie stöckelte unter den lüsternen Blicken von uns allen zum Fernseher und legte die dvd in den Player, kam zurück zur Couch und setzte sich nachdem sie jedem von uns einen Kuß auf den Mund gegeben hatte genau in die Mitte von uns vier,wodurch ihr Kleid soweit hoch rutschte, daß beinahe ihr Fötzchen zu sehen war.Ich konnte an ihrem Duft riechen, daß sie sich wohl schon selbst ein bischen aufgegeilt hatte und sicher klatschnaß war.Der Film begann, er handelte-wie könnte es anders sein-von einer geilen Blondine, die sich von mehreren Männern durchficken läßt, sich die ganze nacht vergnügte, in allen stellungen, in alle löcher.Mir wurde heiß und ich merkte, daß auch meine Freunde die Beulen in ihren Hosen kaum mehr verbergen konnten,Renate sah dies natürlich und kicherte “Holst du uns noch was zu trinken mein Schatz?”Ich nickte und ging hinaus zur Kellertüre, schlich aber gleich auf Zehenspitzen zurück und was ich nun sah übertraf alle meine Erwartungen:Renate hate sich zu Heinz gebeugt und küßte ihn,stieß ihm ihre Zunge in den Mund und öffnete mit Ihrer Hand seine Hose.Als die andere Hand mit den rot lackierten Fingernägeln seinen Riesenprügel, sicher 25cm und 7cm Durchmesser herausholte stieg in mir leichte Eifersucht aber noch mehr Geilheit auf und ich holte meinen Schwanz aus meinen Shorts um ihn zu wichsen.Sie beugte sich hinunter, ihre Zunge kreiste um seine Eichel, dann stülpte sie ihre schönen Lippen darüber und während sie ihn ansah schob sie sich den Schwanz immer tiefer, mehr als zur Hälfte hinein, dann verharrte sie lutschend und ich erkannte, daß sie Luft holte um ihn ganz zu verschlingen. Währenddessen hatte sich ihr Kleid weit hinaufgeschoben und Georg und Josef sahen daß sie keinen Slip trug, worauf die beiden, die längst ihre auch nicht kleinen Schwänze in der Hand hielten, mit ihren Fingern an ihren Schamlippen, ihrem Arsch und ihren Titten spielten, sie überall an und ausgriffen was ihre Geilheit noch mehr steigerte, sie immer hemmungsloser wurde.Josef öffnete ihr Kleid und warf es zu Boden, ihre Brüste baumelten nun geil unter ihr und Heinz drückte ihren Kopf nach unten und ihr seinen gesamten Schwanz bis zum Ansatz in den Hals.Sie röchelte und reckte, doch er ließ nicht locker, stieß seinen Hengstschwanz immer wieder in sie hinein, zog in ein Stück heraus um ihr Luft zu geben und wieder hinein, dann zog er ihn heraus und sagte zu meiner keuchenden und stöhnenden Frau “Und jetzt machen wir dich zur Dreilochstute du süße geile Schlampe, komm setz dich auf mich du geile Fotze!””Jaaaa, schrie sie, als sie sich seinen dicken harten Schwanz hineinstieß, der erst halb und beim nächsten Stoß bis zur Wurzel in ihrem rosa Fötzchen verschwand.”Oh Gott,ist das geil das Riesending, ich glaub zu zerreißt mich fast”stöhnte sie.”Na warte nur, da geht noch was”Georg hatte sich hinter ihr aufgebaut, schmierte ihr Spucke um ihre Rosette und begann mit seinem Mittelfinger in sie zu bohren,worauf sie kurz ängstlich aufschaute und sagte “du wirst mich doch nicht in den A…”weiter kam sie nicht, denn da hatte ihre Josef seinen Schwanz in den Mund geschoben, den sie auch sofort heftig zu blasen begann, während sie auf den Fernseher sah, wo der Hauptdarstellerin grad von drei Männern das Hirn herausgefickt wurde und sie den vierten abwechselnd wichste und mitdem dritten im Mund tauschte.In dem Moment hatte Georg ihr Arschloch soweit mit zwei Fingern aufgeweitet daß er seinen Schwanz ansetzte und in ihr mit einem langsamen gleichmäßigen Stoß in ihr enges Arschloch schob, was sie mit einem, trotz Schwanz im Mund gedämpftzen, Aufschrei quittierte, was jedoch fast sofort in ein unfassbar geiles Stöhnen überging.Nun hielt ich es nicht mehr aus und ging auch hinein, nackt und geil wie ich war beugte ich mich neben meine schwitzende, vor geilheit keuchende mit drei Schwänzen gestopfte Frau und flüsterte in ihr Ohr “na endlich, meine geile Ehehure, wurde ja schon Zeit!Ich finde das total geil und von jetzt an machen wir das regelmäßig, ich werde dich zu einer schwanzgeilen Hure erziehen!Und jetzt nimm dir meinen Knüppel undd wichs ihn damit ich die alles in dein Gesicht spritzen kann!”Sie befolgte sofort meinen Wunsch und ich merkte daß es ihr gleich kommen würde!Und auch Georg, Josef unf Heinz waren kurz vorm Spritzen als sie keuchte”Jaaaa, gebt mir euren Saft, ich will alles in mir!” und mit diesen Worten schnappte sie nach meinem Schwanz und stieß ihn sich bis zum Ansatz in den Rachen und ich spritzte ihr in diesem Moment alles in den Hals und sie schluckte und schluckte und während sie ein Orgasmus nach dem anderen schüttelte griff sie nach Josefs Schwanz und molk ihn genauso.Georg und Heinz spritzten nun ebenfalls unter lautem “Ahhhh” alles in Renates Arsch und Fotze.
Sie kippte erschöpft zur Seite, völlig spermaverschmiert, es lief ihr aus dem Mundwinkel, der Fotze und dem Arsch,so sie schlief sie fast sofort ein.Wir nahmen uns ein Bier und Georg meinte “also wir beneiden dich um deine geile Frau, ich wollte meine wäre so!” der Film war noch nicht aus, die vier bearbeiteten die blonde Hauptdarstellerin noch immer, einer gab ihr gerade seinen Natursekt, während zwei einen Doppeleingang bei ihrem Arsch vesuchten.Ich merkte,daß ich beim zusehen wieder hart wurde und sah, daß es meinen Freunden genauso ging.Josef meinte “übrigens Natursekt, ich…”in dem Moment lallte Renate “…ich auch Natursekt will”…wir schauten uns an und ich sagte “du kleine geile Sau…” “jaaaaa, das bin ich, deine geile Drecksau, und die Nacht ist noch laaaang” brabbelte sie, da sah ich auch schon wie Josef vor ihr stand, ihre Wange leicht drückte bis sie den Mund öffnete, ihr seine Schwanzspitze auf die Lippen legte und sofort in ihren Mund zu pinkeln begann.Sie drehte ihren Arsch näher zu mir und während des Schluckens gurgelte sie “….guuut geiiiiil….fickt mich!!!” Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und ich rammte ihr meinen Schwanz in ihr noch immer weit gedehntes Arschloch sodaß ich bis zur Wurzel in ihr verschwand und sie sich durch denn Stoß Josefs Schwanz weit in den Mund schob und ihnsofort zu blasen begann…..

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Im Fussballstadion

Ja dieses Erlebniss ist nun schon fast drei Jahre her, aber ich muss immer wieder daran denken, also hab ich mir gedacht vielleicht schreibe ich es euch mal auf.

Wie gesagt es war vor drei Jahren im Sommer Madonna war zu gast in Frankfurt und meine Freundin und ich hatten noch ein paar Tickets ergattert. Nun muss man sagen das meine Freundin wohl der größte Madonnafan in diesem Universum ist. Sie war also schon früh am Morgen da und wartete. Ich beschloss mir das aber nicht anzutun. Ich ging gemütlich nach der Arbeit hin schließlich würde mir Melanie ja meinen Platz freihalten.

Gut ich machte mich zuhause noch etwas Hübsch. Ich wollte ja eigentlich in Jeans und Shirt hin gehen,doch als ich mich anzog dachte ich mir, nee ich mach mich richtig chick. Gesagt getan. Ledermini, Ledercorsage, Halterlose, Heels sonst nix.
Als ich mich im Spiegel betrachtete dachte ich mir zwar noch kurz. Linda du spinnst so zu einem Konzert zu gehen aber den Gedanken schob ich schnell beiseite.

Schon bei meiner Ankunft an der S-Bahnhaltestelle am Stadion zeigte sich das mein Outfit genau das richtige war. Vor mir drängelten sich einige Leute als man mich bemerkte machte man mir Platz.

Also ab in meinen Block, dort angekommen machten mir auch alle Platz als ich durch die Reihe zu Melanie ging. Als sie mich erblickte viel ihr die Kinnlade runter. Linda was hast du vor rief sie. Gefall ich dir? Fragte ich sie. Du siehst echt heiß aus Süsse aber so auf nem Konzert, allein die Schuhe werden dich umbringen. Ach was sagte ich zog die Heels aus und setzte mich. Es war noch gut eine Stunde bis der erste Voract dran war. Die Sonne schien und es wurde mir ganz kribelig. Ich schaute mich um ganz in meiner Nähe stand ein sehr leckerer Typ. So Ende Zwanzig, lange schwarze Haare sportliche Figur, und einen geilen Arsch in der Jeans. Er hat mich wohl auch bemerkt, denn er schaute immer zu mir rüber. Ich lächelte und zwinkerte ihm zu. Er kam zu uns rüber und fragte ob wir denn wüssten wo man hier in der Hitze eine Abkühlung herbekommen könne. Er stand in zwei Reihen vor uns und schaute zu uns hoch. Ich setzte mich hin und gewärte ihm einen Einblick in bester Sharon Stone Manier. Er konnte sich sein Lächeln nicht verkneifen. Ich Lächelte zurück und meinte, Du ich hab auch Durst komm lass uns doch was zutrinken holen. Er nahm mich an der Hand und wir gingen zu den Treppen. Kaum waren wir in dem Aufgang verschwunden drückte er mich gegen die Wand und griff mir unter den Mini. Ich lies ihn gewähren, spreitzte die Beine etwas. Als er meinen Saft spürte sagte er, oh du geile Sau hast es echt nötig was? Ich griff ihm daraufhin auch in den Schritt, sein Schwanz war schon schön prall. Na komm du geiler Hengst du bist doch auch geil ohne Ende. Ja und wie geil das zeig ich dir jetzt. Er drehte mich um zog mir den Mini hoch und drückte mir mit einem harten Stoss sein riesen Teil in die Pussy. Ich stöhnte auf und er begann mich wild zu ficken. Nach ein paar Stössen hielt er inne. Ich schaute über die Schulter und fragte, was ist kommt jemand. Noch nicht meinte er. Er drückte meinen Oberkörper weiter noch vorn so das ich meinen Arsch schön präsentierte. Mir war klar was nun kommen sollte. Er setzte seinen Schwanz an meiner Rosette an und rammte ihn hinein. Während er mich wild fickte backte er mich an den Titten und feuerte mich an was für eine geile Drecksau ich doch wäre. Es dauerte nicht lange und er spritzte mir in den Arsch ab. Erschopft setzte wir uns erst mal auf die Treppe. Als wir wieder zu Atem gekommen sind holten wir noch was zu Trinken und sind dann wieder zu Melanie zurück.

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Die Englischlehrerin Teil 5

Die Englischlehrerin Teil 5

Es war ein sonniger Tag und nicht nur draußen flogen die Schmetterlinge fröhlich herum. Auch in meinem Bauch flatterten sie seit dem Morgen wie wild umher. Heute wollte ich nach der Schule mit Britta zu mir. Ihre Eltern waren nicht da, aber um nicht doch aus irgendeinem Grund bei ihr überrascht werden zu können, war meine kleine Wohnung besser geeignet. Britta war meine Klassenkameradin und Freundin. Na ja zumindest hingen wir seit ihrem Geburtstag letzte Woche viel zusammen herum. Da hatte sie mir in der Vorratskammer einen geblasen. So wie gestern in der Schule. Und heute wollten wir eben zum ersten Mal richtigen Sex zusammen haben und ich war maßlos aufgeregt. Nicht, dass ich noch keine Erfahrung mit Frauen gehabt hätte. Im Gegenteil, nur eben erstaunlicherweise nicht mit Gleichaltrigen. Seit einiger Zeit hatte ich ein Verhältnis mit Tamara, meiner und Brittas Englischlehrerin. Aber die war eben die Tage auf einer Fortbildung und deswegen nicht in meiner Bude zu erwarten. Und dann war da noch Bernadette. Meine Nachbarin und als Hauseigentümerin auch meine Vermieterin. Die sah wirklich alles im Haus und dabei kam sie meinem Verhältnis zu Tamara auf die Schliche. Das hatte sie ausgenutzt und so gelangte ich zunächst unfreiwillig in den Genuss intimer Stunden mit meiner Vermieterin. Und erst tags zuvor hatte sie mich wieder im Treppenhaus abgepasst, wir waren bei ihr gelandet und nur die Aussicht auf den nächsten tag mit Britta hielt mich davon ab, die ganze Nacht mit dieser erfahrenen Dame zu verbringen und noch mehr ‚Pulver’ bei und in ihr zu verschießen.
So waren Britta und ich total aufgedreht auf dem Weg zu mir. Ich brachte sie dazu, mit mir im Treppenhaus zu meiner Tür zu schleichen, damit meine Vermieterin davon nichts mit bekäme. Bis auf sehr viel Gekichere klappte das auch ganz gut. Erst als die Tür hinter uns wieder verschlossen war, fiel sie mir um den Hals, küsste mich und fragte: „Warum soll die Alte denn nichts mit bekommen?“
„Was soll welche Alte nicht mit bekommen?“
Mir stockte der Atem. Im Wohnraum stand Tamara, die auch diese Gegenfrage gestellt hatte. Die sollte doch auf ihrer Fortbildung sein. Mir wurde heiß und kalt und alles um mich drohte zusammen zu stürzen. Auch wenn mit der Alten natürlich nicht Tamara gemeint war. Die Situation mit mir und Britta hatte sie sofort gut erkannt.
„Frau Tiedtjen? Holger, was macht die denn in deiner Wohnung?“
„Mist!“, entfuhr es mir nur.
„Was wollen sie denn hier?“
„Tja, Britta, ich fürchte dasselbe wie sie. Aber der junge Herr hat da wohl andere Pläne!“
Sie packte ihre Tasche und wollte an uns vorbei. Ich hielt sie am Arm fest.
„Tamara, bitte!“
„Lass mich!“
Ich sah Tränen in ihren Augen. Was musste sie auch enttäuscht sein. Offenbar hatte sie sich von ihrer Veranstaltung früher verabschiedet um mich mit einem verfrühten Wiedersehen zu überraschen und dann ertappt sie mich mit Britta. Sie tat mir leid und ich fühlte mich elend. Und dabei sah sie wieder so toll aus in ihrem eleganten Kostüm. Dunkelblauer edler Stoff schmiegte sich um ihren Körper. Der Rock ließ ihre Unterschenkel frei. Die weiße Bluse hatte sie bereits ein bis zwei Knöpfe zu weit geöffnet und gewährte so einen tiefen Blick in ihr ebensolches Dekolleté.
„Tamara? Du nennst sie Tamara?“
Britta war völlig konsterniert. Dann begann es ihr zu dämmern.
„Oh, scheiße. Alle Mädels fragen sich, wieso du Mistkerl keine Freundin hast. Ich denke, ich hab den Treffer gezogen, dabei machst du seit was weiß ich wann mit unserer ollen Englischtante rum. Kein Wunder, dass du seit neuestem der Top-Schüler bei ihr bist.“
„Halten sie sich besser zurück, Britta, sonst,… Und du, Holger. Ach!“
„Was sonst, Frau Doktor? Korrigieren sie mich dafür runter?“
Die Damen kamen in Fahrt und keiften sich wie zwei Wildkatzen an, die um dieselbe Beute kämpften. Und ich stand dazwischen. Ich war die Beute.
„Britta, was soll denn das!“
„Klappe, Holger! Die soll froh sein, wenn sie ihren Job behalten kann. Mit Schülern rum machen! Kommt bestimmt gar nicht gut an wenn ich das mal …“
Tamara riss sich von mir los.
„Macht doch was ihr wollt, ihr …“
Sie wollte weiter, blieb aber abrupt stehen. Der Weg zur Tür war ihr versperrt durch … Bernadette.
„Entschuldigung, wenn ich störe. Aber ich konnte nicht umhin ihren Disput zu verfolgen und
dachte mir, dass ich vielleicht behilflich sein kann.“
Bernadette war die Ruhe selbst. Von unserem Streit oder dem zwischen Britta und Tamara übertönt, hatte sie meine Wohnung betreten und stand nun vor uns dreien. Tamara wollte auch an ihr vorbei.
„Was wissen sie schon. Mischen sie sich da nicht ein.“
„Ist das die neugierige Alte von nebenan?“
Britta war in ihrer Stimmung auch nicht gerade diplomatisch.
„Eins nach dem anderen, Kindchen. Zunächst, Frau Doktor Tiedtjen, weiß ich eine ganze Menge.“
Allein die Kenntnis ihres Namens verblüffte Tamara und sie vergaß einen Moment, dass sie eigentlich weg wollte.
„Dann scheint mir die Einmischung einer etwas, wie soll ich sagen, neutraleren Person, vielleicht ein bisschen Schärfe aus der Diskussion nehmen zu können.“
„Ich diskutiere nicht! Ich gehe!“
Tamara war wieder unterwegs. Doch diesmal hielt sie Bernadette fest.
„Aber Frau Doktor! Bleiben sie doch bitte noch einen Moment.“
Sie sah Tamara an uns sie entspannte sich tatsächlich und schien in ihrem Drang nach draußen gebremst.
„Und drittens bin ich vielleicht wirklich etwas neugierig. Deswegen weiß ich auch, dass sie, Frau Doktor, eigentlich ganz vernarrt in unseren jungen Mann hier sind und die Situation jetzt nicht überbewerten sollten.“
Drohende Einwände unterband sie, indem sie sogleich mit lauter Stimme fort fuhr: „Das gilt auch für sie, Britta. Sie wissen ja gar nicht, was sie sich sonst entgehen lassen würden.“
„Ach ja? Aber sie wissen das wohl, Frau …“
„Bonte, mein Kind. Bernadette Bonte. Kommen wir zu viertens: Ja, das weiß ich sehr gut, denn ich bin die dritte Dame hier im Raum, die unser starker Holger hier gedenkt, von Zeit zu Zeit mit seiner Gegenwart und auch körperlichen Zuneigung zu beglücken. Frau Doktor Tiedtjen wird mir zustimmen, dass das in der Regel höchst angenehme Stunden reich an beiderseitigen Höhepunkten sind. Also freuen sie sich darauf, Britta. Ihre Mutter hätte sich so einen Herrn bestimmt nicht entgehen lassen.“
„Sie kennen meine Mutter? Holger, hast du wirklich mit der auch … Mir wird schlecht.“
„Das vergeht, Schätzchen. Und unser Holger selbst? Wieso bist du denn so blass. Im Kreise deiner drei Lieben solltest du doch in Hochstimmung kommen.“
Es war wirklich eine üble Situation. Tamara war gekränkt und traurig, Britta war fassungslos, nur Bernadette schien die Fäden zusammen zu halten. Um irgendwas zu sagen fing ich an: „Das ist jetzt alles ein bisschen viel für mich. Ihr seid alle ganz tolle Frauen, aber …“
„Halt doch den Mund, Holger.“
Tamara bewegte sich von Trauer nach Wut und auch Britta fiel ein:
„Du bist so peinlich, Mann.“
„Nun, wir sind uns wohl einig, dass unser Holger hier nicht gerade ein Planungsgenie ist, was sein Liebesleben angeht. Aber um diese groteske Szene aufzulösen, schlage ich vor, wir gehen alle zu mir hinüber. Da ist es gemütlicher als hier im Flur.“
„Kommt nicht in Frage!“
„Ich auch nicht!“
„Ich kann ihre Aufregung ja verstehen, meine Damen. Aber bedenken sie, morgen sind sie wieder zusammen in der Schule und dann wird es die ganze Zeit zwischen ihnen schwelen. Kommen sie mit hinüber und wir versuchen alles auszuräumen. Hauen sie von mir aus, verbal versteht sich, noch mal auf Holger ein, aber lassen sie uns die Situation aufarbeiten.“
Britta und Tamara sahen sich an. Keine wollte mit, aber jede hätte der anderen gern den schwarzen Peter zugeschoben, als eingeschnappte Ziege gegangen zu sein. Also gingen sie beide mit.
„Bitte, meine Damen.“
Bernadette ließ sie voran gehen. Hinter ihrem Rücken zwinkerte sie mir zu und tätschelte aufmunternd meinen Arm. In ihrer Wohnung dirigierte sie weiter.
„Bitte nach links, meine Damen.“
Ich stockte. Das war Bernadettes Schlafzimmer. Auch die andern bemerkten, wo sie eingetreten waren.
„Ich geh doch nicht in ihr Schlafzimmer!“
„Ich auch nicht.“
„Aber, aber, meine Damen. Hier habe ich nun mal schon unser Fläschchen vorbereitet.“
In der Tat hatte Berna auf dem Tisch vor dem Fenster eine Flasche und vier gefüllte Gläser stehen. Auch hatte sie die Überraschtheit der anderen vorher gesehen.
„Fragen sie nicht! Als ich Frau Doktor kommen sah, wusste ich, dass es einige Komplikationen geben würde und habe schon mal etwas vorbereitet.“
Sie reichte jedem ein Glas. Ich wusste nicht, ob die anderen sie noch ernst nahmen. Jedenfalls hatte Berna es mit ihre entwaffnenden Lockerheit geschafft, dass Spannung zu verfliegen begann.
„Ich kann jetzt einen Schluck vertragen.“
„Ich auch, ehrlich!“
Britta und Tamara stürzten ihr Glas hinunter.
Lächelnd schenkte ihnen Berna nach.
„So, nun aber richtig! Zum Wohl zusammen und willkommen bei mir!“
Wir stießen an und tranken. Aber weder Britta noch Tamara sagten etwas. Also redete Berna einfach weiter.
„Also was machen wir jetzt? Nachdem sie, Frau Doktor sich so heimlich in Holgers Wohnung geschlichen haben und sie, Britta, mit ihm sozusagen ganz offiziell hierher gekommen sind, gehe ich davon aus, dass sie beide mit ihm hier ein Schäferstündchen im Liebesnest abhalten wollten. Ich muss sagen, auch für mich wäre das verlockend gewesen. Frau Doktor und ich wissen ja bereits, was eine Frau dabei alles erwartet. Britta, sie sollten sich das wirklich nicht entgehen lassen.“
„Wie bitte? Ich soll nach dem allen …“
„Moment, Kindchen! Nachdem ja eigentlich unser Holger mit seiner Vielseitigkeit alles herauf beschworen und ihr kuscheliges Treffen vermasselt hat, sollte er sich zuerst einmal bei uns allen entschuldigen.“
Ich hörte wohl nicht recht. Aber die Ladies schienen sich einig zu sein. Auf den unerwarteten Vorschlag fingen alle an zu kichern.
„Also gut Ladies, es tut mir sehr leid, dass …“
Berna fiel mir ins Wort.
„Ich finde er sollte sich dazu ausziehen. Dann sehen auch alle hier, worum es für uns alle geht, und jede darf für sich entscheiden, ob sie darauf verzichten will.“ Deutlich leiser raunte sie den beiden noch zu: „Ich kann ihnen aber sagen, dass ich das bestimmt nicht in Zukunft von ihm lassen will.“
So was blödes. Als ob mich nicht alle schon mal an entscheidender Stelle gesehen hätten. Immerhin tat Berna fairer weise damit so, als hätte ich ihr von Brittas Blaskünsten nichts erzählt. Also zog ich mich aus. In Stimmung war ich bestimmt nicht und so war es auch kein Wunder, dass mein Schwanz schlaff runter hing, als ich endlich den Slip fallen ließ.
„Aber Holger, gar nicht in Stimmung heute? Komm schon, zeig uns, wie er aussehen kann!“
„Haha, Berna, was soll denn das?“
„Meine Damen, was meinen sie? Soll er sich für uns ein bisschen aufstellen, der kleine?“
Die Damen kicherten und nickten zustimmend. Das Spiel schien ihnen zu gefallen. Britta fing sogar wie ein Cheergirl an zu tanzen und rief klatschend: „Wichsen! Wichsen!“
„Du siehst, was deine Fans wollen, Holger. Also los!“
Aus der Nummer kam ich nicht raus, also legte ich zaghaft Hand an und begann über meinen Schwanz zu reiben. Langsam richtete er sich auf. Als er prall genug war zog ich auch die Vorhaut immer wieder von der Eichel. Mir gefiel der Blick der Damen auf mich bei dieser Aktion. Sie machten mich richtig an und ihnen erging es wohl umgekehrt genauso. Tamaras Hand schob sich zu ihrem Busen und streichelte ihn. Berna berührte Brittas Brust, an der unter dem T-Shirt kein BH war.
„Deine Nippelchen sind schon ganz hart, meine Süße. Willst du jetzt nicht doch zu deinem Freund gehen und ihn dich verwöhnen lassen?“
„Ja!“, hauchte sie.
Und sie, Frau Doktor, können doch mit ihrem Mund den harten Knüppel in Form halten, bis ich das Mädchen bereit gemacht habe.“
Weder Britta noch Tamara protestierten. Britta ließ sich von Bernadette ihren Bauch unter dem T-Shirt streicheln und die Jeans öffnen, während Tamara zu mir kam und mich auf Bernas Bett drückte. Sie kniete sich daneben und löste mich an meiner Stange ab.
„Du Schuft!“, sagte sie leise, „Ich bin immer noch verrückt nach dir. Heute blase ich dir einen, bevor du mit ihr ins Bett gehst!“
„Heißt das“, begann Britta, die von Bernas zarten Händen und dem Anblick von Tamaras saugenden Lippen an meinem Schwanz auch schon ganz heiß gemacht war und nur noch Verlangen in der Stimme hatte, „das du nach meiner Party noch mit ihr im Bett warst?“
„War er!“, bestätigte Bernadette, „Und danach bin ich zu ihm und habe ihn meine Qualitäten kennen lernen lassen. Du siehst, Mädchen. Bei dem Kerl können wir bestimmt alle auf unser Kosten kommen.“
Britta war schon fast nackt.
„Mmh, du hast einen so schönen straffen jungen Körper, Schätzchen. Bist du wirklich noch Jungfrau, wie er mir erzählt hat?“
„Ja!“
Tamara ließ sich von den beiden nicht unterbrechen und saugte göttlich an mir.
„Aber deine Perle hast du bestimmt schon gestreichelt.“
„Ja!“
Berna stand vor ihr und sank zu Boden.
„Dann lass jetzt einmal eine erfahrene Zunge an ihr spielen.“
Sie drückte ihren Kopf in Brittas Scham und begann zu lecken. Brittas Knie wurden weich, doch Berna hielt sie.
„Frau Bonte, nicht!“
„Für dich Bernadette, Schätzchen. Es gefällt dir doch. Genieße es!“
Britta sagte nichts, sie nahm nur Bernas Kopf und platzierte ihn zustimmend vor ihrem Lustzentrum.
Tamara hatte begonnen, meine Eier zu kneten und immer schneller ihre Lippen über meine Eichel zu führen. Diesem Blaskonzert konnte ich nicht lange Stand halten. Meinen ersten Orgasmus an diesem Nachmittag hatte ich mir anders vorgestellt, aber es war unbeschreiblich schön.
„Oh Tammy, ich komme. Du machst das so geil! Ja, ja, jaaah!“
Mit dem Bild der leckenden Bernadette an Brittas Möse, die dazu wie in Trance durch Bernas blonde Mähne fuhr und stöhnte „Ja, Bernadette! Mach’s mir mit deiner flinken Zunge!“, spritzte ich in Tamaras Mund, die alles gierig absaugte und einen fast sauberen Schwanz zurück ließ. Als Bernadette merkte, dass ich fertig war und Tamara aufgestanden, brach auch sie ihr Spiel an Brittas Möse ab und stand auf. Sie zwirbelte kurz Brittas steife Nippelchen und sagte: „Nicht ich, sondern der junge Mann sollen dich doch zum Höhepunkt treiben, Schätzchen. Unser Holger wird auch bestimmt nicht zu früh kommen, nachdem Frau Doktor ihn gerade so schön abgesaugt hat.“
Tamara sah verlegen aus, während ihre Zunge die letzten Reste meiner Creme zwischen ihren Zähnen sammelte. Bernadette kommentierte die Szene zu Britta: „Unser junger Hengst kann manchmal ganz schöne Ladungen abgeben, wie man sieht. Aber jetzt komm! Wir wollen mal sehen, ob er schon wieder bereit ist für dich.“
Sie führte Britta ans Bett und gebot ihr sich auf mich zu setzen. Vor ihr lag mein Schwanz auf meinem Bauch. Sie nahm ihn in ihre Hände und massierte ihn leicht.
„Na, Schätzchen, wie fühlt er sich an?“
„Nicht mehr ganz hart.“, sagte sie fast enttäuscht.
„Ach, das wird schon wieder. Darf ich mal?“
Berna setzte sich neben mir auf ihr Bett und fühlte auch. Dann beugte sie sich herunter und steckte ihn sich in ihren Mund. Langsam und intensiv zog sie ihn ein und ließ ihn wieder heraus.
„Gleich ist er wieder bereit. Wäre ja auch seltsam, wenn ihm die Aussicht auf deine junge unberührte enge Muschi nicht neue Kraft einhauchen würde. Reib ihn noch ein bisschen, Kleines.“
Britta massierte mich wieder.
„Weißt du, Holger. Eigentlich wollte ich mit dir allein sein und unser erstes Mal genießen. Dann drüben wäre ich am liebsten weg gelaufen, wenn ich dich nicht damit den anderen beiden überlassen hätte. Und jetzt bin ich so heiß auf dich. Bernas Zunge war fantastisch. Kannst du mich das nächste Mal auch so schön vorher lecken?“
„Ich werde mein bestes geben, Britta. Und jetzt komm! Ich kann es nicht mehr erwarten.“
„Tamara stand wie unbeteiligt am Fenster und kippte ein weiteres Glas Schaumwein in ihren frisch von mir besamten Mund. Vielleicht um den Geschmack des Mannes wegzuspülen, den sie in dem Moment an ihre Schülerin abtreten musste. Britta stellte meinen Schwanz auf und platzierte sich darüber. Vorsichtig senkte sie ihren Unterleib und ich spürte mich eindringen. Langsam ließ sie sich ihren Eingang von meiner Stange weiten. Dann spürte ich den kleinen Widerstand, das zarte Häutchen, hinter das noch nie jemand gelangt war. Erschrocken kniff sie kurz die Augen zusammen. Aber sie war nicht unsicher. Auch weil Bernadettes Hand beruhigend auf ihrer Schulter lag. Sie war bereit. Voller Lust und Begierde auf das erste Mal mit einem Mann, sein ebenso erregtes Glied in sich aufzunehmen und gemeinsam mit ihm höchste Glücksgefühle zu erleben. Dann war ich ganz in sie eingetaucht.
„Ja, Holger! Es ist so schön!“, hauchte sie. Ich wusste nicht, wie vorsichtig ich mit meinem Kolben sein musste. Darum ließ ich sie die Bewegungen machen. Gerade so viel, wie sie sich für sie gut anfühlten. Und sie gefielen ihr. Langsam wurde sie mutiger und bewegte sich stärker. Berna war zufrieden und ging wieder zu Tamara. Auch ihr legte sie die Hand auf die Schulter.
„Glauben sie mir, Frau Doktor Tiedtjen, ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn der eigene Mann mit einer anderen Frau im Bett ist. Der Schmerz, der einer die Tränen aus den Augen treibt und man doch feststellt, dass man dabei auch zwischen den Beinen feucht wird. Das Verlangen danach, was man im Moment nicht mehr bekommen kann.“
Tamara zitterte.
„Aber wie wollen sie damit umgehen? Wollen sie es in sich hinein fressen, bis es sie aufzehrt? Oder wollen sie nicht lieber mit mir ihren Schmerz in Lust ertränken?“
Sie hatte sich von hinten an Tamara gelehnt. Ihre Hände strichen um Tamaras große Brüste. Abrupt drehte sich Tamara um: „Frau Bonte! Wir können doch nicht …“
„Auch für dich bin ich Bernadette, Tamara. Zwischen meinen Schenkeln lodert ein Feuer. Nicht erst, seit ich Brittas Feuer auf meiner Zunge hatte. Lösche es mit deiner, Tamara. So wie ich es bei dir löschen will. Ich sehe das Verlangen in deinen Augen, dass sein Schwanz in deinem Mund auch in dir geweckt hat.“
Tamara schien mit sich zu kämpfen, zu hadern, was sie tun sollte. Vernunft walten zu lassen und zu gehen oder ihrer Lust nachzugeben. Während Brittas Becken auf mir kreiste, sah ich, wie Bernas Hände Tamara unter ihrem Blazer streichelten, wie die Spannung in Tamaras Körper auf einmal aufbrach, sie Bernas Kopf fasste und sie zu sich zog. Es war der erste Kuss zwischen zwei Frauen, den ich sah. Noch dazu zwischen zweien, deren Lippen und Zungen ich selbst so genau kannte. Unheimlich erregt davon begann ich selbst, in Britta zu stoßen. Sie stöhnte auf unter diesem neuen, heftigeren Eindruck.
„Entschuldige, Britta!“
„Nein, Holger, mach so weiter, nur ein wenig langsamer. Es ist so geil, deinen Dicken in mir zu spüren.“
Berna und Tammy waren dabei, sich auszuziehen. Stück um Stück fiel ihre Kleidung zu Boden, bis sie sich nackt wieder innig küssten.
„Leg dich neben die beiden, Tamara und leck mich!“
Tamara lag neben mir und sah mich an. Kein Groll gegen mich war mehr in ihrem Blick. Nur Aufregung und Neugierde auf das, was auf ihrer Hälfte des Bettes geschehen würde. In schneller Folge hob und senkte sich ihr Brustkorb. Berna hatte auf dem Weg noch einen zum Penis geformten Gummistab gepackt und legte sich andersherum auf Tamara. Berna schob ihr Becken immer weiter über Tamara, die es gierig erwartete. Ihre Hände waren an Bernas Hintern und kneteten die Backen. Dann war sie nah genug. Meine geile Tammy hob ihren Kopf und tauchte ihre Zunge in Bernadettes Möse. Berna stöhnte auf.
„Oh, ja, Tamara! Das ist gut. Leck weiter. Mmmh!“
Auch sie war zu Tamaras Lustzone gestoßen und liebkoste meine Lehrerin zwischen deren Schenkeln, auch wenn ich von dieser Seite nichts sehen konnte. Aber allein die Körper der beiden reiferen Damen so übereinander zu sehen. Wie sie sich in ihrem Rhythmus bewegten und die schmatzenden Laute ihrer Zungen und Lippen an ihren Mösen zu hören, das machte Britta und mich noch verrückter. Inzwischen ließ sie sich schon richtig gut von mir stoßen. Sie hatte sich auf mich gelegt und genoss stöhnend mein in ihr pulsierendes Rohr.
„Du bist so geil eng, Britta. Du presst mich so schön in deinen Spalt ein.“
„Und du füllst mich so gut aus. Mit dir zu ficken ist so geil! Und wie die Ladies da abgehen auch.“
Die beiden redeten wenig während ihres Spiels. Zu sehr waren ihre Zungen an der Möse der anderen beschäftigt. Nur Berna feuerte Tamara ab und zu an. Dann verwöhnte sie deren Grotte wohl mit ihrem Gummischwanz.
„Ja Tamara! Leck mich! Wie fühlt sich mein Gummifreund in deiner Höhle an, hm? Und wenn er dich so an deiner Perle kitzelt?“
„Oh, Holger! Ich bin soweit! Uuh! Ich glaube ich komme! Jaaah!“
Britta krallte sich in meine Schultern und biss in meine Brust. Ihre Möse zog sich noch enger um meinen Schwanz zusammen und ihr erster Orgasmus schüttelte sie durch. Ich hielt sie ganz fest und ließ sie es genießen, bis sie sich langsam wieder entspannte. Tamara hatte ganze Arbeit geleistet. Ich war noch lange nicht wieder soweit, mein Schwanz immer noch hart und fordernd. Dann war Bernadette an der Reihe. Tamara hatte zum ersten Mal eine Frau zum Orgasmus gebracht. Und Bernadette hatte sie geschickt mit Zunge und Dildo auf 180 gehalten, ohne ihr erlaubt zu haben, selbst zu kommen. Auch sie hielt sich in ihrem Höhepunkt fest auf ihrer Partnerin und drückte ihre zuckende Möse auf Tamaras Gesicht. Als sie sich wieder gefangen hatte, fragte sie gleich: „Wie war es, meine kleine? Ich habe gar nichts mit bekommen, so schön hat mich eure Lehrerin da unten verwöhnt.“
„Wundervoll, Bernadette. Auch wen ich wohl morgen so schlecht laufen kann, wie nach meiner ersten Reitstunde.“
„Na das war es ja irgendwie auch. Meinst du nicht auch, wir sollten die beiden jetzt auch miteinander spielen lassen? Tamara ist doch extra früher angereist um ihn wieder um und in sich zuhaben.“
„Von mir aus. Ich brauch jetzt wirklich eine Pause!“
„Du hast es gehört, Holger-Schatz. Und wie sie da liegt“, Tamara leckte sich Bernas Mösensaft von den Lippen und ihr Finger machte weiter, wo gerade der gummierte Luststab sein Werk unterbrochen hatte, „ist sie wohl mehr als bereit. Wie sie mich gerade behandelt hat, hat sich Frau Doktor eine Fortsetzung wirklich verdient.“
Mein Schwanz wollte auch keine Pause und so war ich gleich auf Tamara, die mich breitbeinig in Empfang nahm. Wir küssten uns, während ich sanft in sie zu stoßen begann.
„Holger, ich habe es gerade mit einer Frau gemacht!“
„Ich weiß, Tammy.“
„Und es war schön!“
„Auch das war zu sehen, Tammy. Und jetzt machen wir es uns genauso schön.“
„Ja, Holger! Fick mich, du Schuft! Du geiler nimmersatter Hengst. Mach mich fertig! Lass mich fliegen und spritz zum zweiten Mal deine Creme in mich!“
„Du bekommst alles meine kleine Tammy!“
Wir waren so scharf aufeinander. Es würde bestimmt keinen weiteren Stellungswechsel geben. Ich würde sie bis zum Ende von ihren Schenkeln eingerahmt ficken und zum Höhepunkt treiben. Neben uns flüsterte Berna.
„Die beiden lieben sich schon länger, merkst du’s?“
Britta wusste nicht recht damit umzugehen. Im Vergleich zu uns beiden vorhin war das jetzt zwischen Tammy und mir schon sehr fortgeschritten. Gebannt sah sie von uns zu dem Dildo in Bernas Hand.
„Gönn deiner Grotte eine Pause, Mädchen. Aber leg dich hin. Ich habe einen andern für dich.“
Sie holte einen noch dickeren vom Regal und sagte auf Brittas fragenden Blick: „Nur für den Kitzler. Sieh her!“
Sie hielt ihn an Brittas Perle und drückte den Knopf. Mit sanftem Surren begann er sie zu verwöhnen. Britta legte sich ab und erforschte mit ihrem neuen Spielzeug ihr Lustzentrum. Bernadette beobachtete uns auf der Seite liegend und führte sich dabei den anderen Stab ein. Tamara und ich kannten uns schon so gut. Fast unbewusst nahmen wir aus den Nuancen unserer Körpersprache wahr, wie weit wir auf dem Weg zu unserem Höhepunkt waren. Verliebt sahen wir uns dabei an. Unser Atem wurde schneller, unser Stöhnen lauter und kürzer. Und dann kamen wir zusammen. Ihre Möse zuckte und zwischen meinen Beinen pumpte ich meinen Samen hoch, spritzte ihn in sie. Unsere Lustschreie wurden in unseren leidenschaftlichen Küssen gedämpft. Dann lagen wir befriedigt und schweißgebadet aufeinander.
„Nicht schlecht die Nummer. Meint ihr ich bekomme das auch mal so hin?“
„Bestimmt, Britta-Schätzchen. Übung macht auch hier den Meister!“
Bernadette war unübertroffen in ihren Einschätzungen. Sie brachte eine neue Flasche und auch die war bald geleert.
„Meine Lieben, wenn ihr noch wollt, eine Kombination fehlt uns hier noch. Ich würde mich auch gern einmal von unserem Holger ran nehmen lassen, wenn ihr nichts dagegen habt?“
Gönnerhaft schüttelten Britta und Tammy den Kopf.
„Ach und für euch beide hätte ich da auch etwas.“
Aus einer Schublade holte Bernadette einen weiteren Stab und gab ihn Tamara. An dem waren noch Riemen angebracht. Ein Strap-On.
„Normalerweise stehst du ja vor deinen Schülern. Damit kannst du einer Schülerin auch mal von hinten etwas bei bringen, Tamara.“
Tamara betrachtete interessiert dieses neue Spielzeug und schlüpfte ohne Zögern in die Riemen. Stramm nach vorne stand ihr nun neben ihren schönen Brüsten auch noch ein schön geformter glänzend schwarzer Gummipenis ab, wo sonst ihr zarter Schamhaarstreifen lag. Britta sah nicht so zuversichtlich aus. Statt in stiller Zweisamkeit mit mir ihre Unschuld zu verlieren, hatte sie zwei reife Damen als Beobachterinnen dabei gehabt, die sich noch dazu gegenseitig befriedigt hatten, war von einer zuvor selbst geleckt worden, die andere hatte ich danach vor ihren Augen ran genommen und sollte nun auch die zweite vögeln. Und als Krönung sollte sie selbst noch von ihrer Lehrerin mit einem Strap-On gefickt werden. Das war schon sehr viel für sie an einem Tag. Aber unsere Bernadette hatte ja alles im Griff.
„Nun knie dich schon auf mein Bett, Schätzchen. Tamara ist doch eine gute Lehrerin. Sie wird es dir schon recht machen. Und ihr kleiner angeschnallter Freund bleibt garantiert hart bis zum Schluss!“
„He, Berna, was soll denn das heißen?“
„Kleiner Scherz, Holger. Ich kenne doch deine Ausdauerqualitäten.“
Berna und Britta positionierten sich nebeneinander auf allen vieren im Bett. Vor ihnen war Bernas großer Spiegel, in dem sie Tammy und mich uns hinter sie knien sahen. Vor mir war Bernadettes weicher Arsch, den sie mir entgegen streckte und mein Eindringen erwartete. Ich ließ sie nicht warten. Zu geil lachte mich ihre nasse Möse an. Satt konnte ich in sie gleiten. Sie war so wundervoll zu ficken, wie sie sich gefühlvoll in meine Stöße drückte. So griffig ihr Hintern und ihre Hüften. Und auch an ihre vollen schwingenden Titten langte ich meine Hände in der Stellung gerne. Und neben uns reizte Tamara Brittas Eingang mit dem Strap-On. Immer wieder strich sie die feuchte junge Spalte entlang und machte Britta damit wahnsinnig.
„Mach schon, Tamara! Steck das Ding endlich rein!“
Forsch und unsanft rammte sie den angeschnallten Dildo in Brittas Möse.
„Für dich immer noch Frau Doktor Tiedtjen, du kleine Schlampe!“
Britta jaulte auf.
„Haben wir uns da verstanden?“
Sie fickte sie dazu fest in ihr Loch.
„Ja doch, Frau Doktor Tiedtjen. Bitte noch nicht so heftig!“
„Nicht? Ist der kleine schwarze hier schon zu groß für das junge Fötzchen?“
Sie ließ nicht nach. Im Spiegel sah ich Brittas schmerzverzerrtes Gesicht.
„Und trotzdem drängst du dich auch noch zu unserem Holger? Willst du auch noch an seiner Latte spielen, die dir doch noch viel zu groß ist.“
„Bitte Frau Doktor …!“
„Na gut, du sollst ihn auch haben, aber vorher will ich dir erstmal deinen Eingang trainieren.“
Tammy gefiel es, ihre Konkurrentin richtig ran zu nehmen. Und ich konnte beide Gesichter im Spiegel sehen. Wie Britta mit offenem Mund und geschlossenen Augen stöhnend Tamaras Ficktirade über sich ergehen ließ und dahinter ihre Lehrerin, die Spaß daran hatte, den Arsch ihrer Schülerin fest gepackt, ihren Gummidolch in sie zu stoßen. Bernadette gefiel es auch, fühlte sich angesichts dieses Anblicks sogar vernachlässigt.
„Holger, mir scheint, die beiden Damen haben mehr Spaß. Sieh mal, wie Tamara ihre kleine ran nimmt. Bekommst du das noch hin, oder bist du schon zu schlapp, mein Junge?“
„Du geile Schlampe, Berna! Du weißt genau, wie sehr ich es hasse, wenn du mich so nennst! Na warte, mein altes Luder.“
Ich packte sie fester und rammte mich tief in sie hinein. Schnell und immer wieder klatschte mein Bauch an ihren Arsch.
„Oh ja, Holger, das ist besser! Mmmmh! Und wie deine Eier an meine Clit schwingen dabei.“
Sie griff zu meinen Knödeln durch und massierte sie.
„Ah, Berna, tut das gut! Mach das lieber erst, wenn du kommst, sonst spritz ich schon vorher.“
Britta schien sich auch an Tamaras harten Rhythmus gewöhnt zu haben. Sie griff ebenfalls an den sie fickenden Dolch.
„Schade, dass ihrer keine so schön weichen Bälle dran hat, Frau Doktor, die gegen mich klatschen könnten.“
„Das kannst du haben, du kleines Ferkel!“
Sie klatschte Britta auf den Arsch.
„Na ist das geil, Mädchen?“
Sie gab ihre noch eine drauf.
„Ah! Ja Frau Tittie Tiedtjen! Und fick mich schön weiter! Ich komme gleich.“
Ich konnte nicht anders. Bernadettes weichen Hintern zu kneten war mir nicht genug, wenn ich Tamara auf Brittas Knackarsch klappsen sah. Wie ein Rodeoreiter hielt ich mich nur noch mit einer Hand an Bernadette und griff mit der anderen in Tamaras geilen Hintern neben mir.
Ihr gefiel es.
„Oh, gefällt dir der straffe Hintern deiner reifen Stute besser als der der alten Mähre vor dir?“
„Wenn er mich so geil fickt, dürft ihr mich nennen, wie ihr wollt, Leute! Endspurt, Holger!“
Sie fasste wieder meine Hoden und massierte sie. Offenbar war sie kurz vor ihrem Höhepunkt. Ich packte wider ihre Hüften und bohrt mich in sie. Ich wollte mit ihr kommen und in sie spritzen.
„Und du, Schätzchen? Bist du auch bald soweit?“
„Ja, Frau Tiedtjen, gleich!“
Britta rieb sich schon wild ihren Kitzler zu Tamaras Fickstößen.
Berna kam. Sie vergrub sich in die Kissen und schrie ihre Lust heraus. Keinen Moment zu früh, denn ihre sich kontrahierende Möse hatte mich auch fertig gemacht.
„Ich auch, Berna!“, schrie ich und erwartete den ersten Spermaschuss, den mein zuckender Schwanz in sie abgeben würde. Schub um Schub pumpte ich in Bernadettes Grotte, umklammerte sie dabei, so dass ich fast auf ihr lag. Dann kam auch Britta. Wie Bernadette stöhnte sie verkrampft in die Kissen, nur dass sie hinten keine Creme eingespritzt bekam. Trotzdem hielt Tamara sie ganz fest und drückte ihr den Strap-On rein.
„Gut so, Baby! Komm! Braves Mädchen! Genieße es, Britta, wie dich eine Frau befriedigt.“
Dann zogen wir unsere Luststäbe aus den Damen. Berna lag noch schnurrend auf der Matratze. Britta wimmerte vor sich hin. Der Orgasmus hatte sie ganz schön mitgenommen. Ich streichelte noch mal Tamaras Hintern.
„Bei deinen Schülern im Bett gibst du wirklich immer alles.“
Sie küsste mich.
„Deine Lady hatte doch offenbar auch keinen Grund zur Klage.“
Sie fasste an meinen verschmierten Schwanz und leckte über ihre Hand.
„Mmmh! Und du bist auch auf deine Kosten gekommen. Darf ich?“
Damit beugte sie sich zu meinem Schwanz hinunter. Ich strich durch ihre Mähne.
„Natürlich Tammy! Du weißt doch wie sehr ich auf deinen Blasemund stehe.“
Köstlich zart und langsam leckte sie über meine Eichel und meinen Stamm. Saugte mich ein und befreite mich von den Resten meines Samens und Bernas Mösensaftes. Dann legte sie sich zwischen Britta und Bernadette. Es sah schon komisch aus, wie sie mit ihren stehenden schwarzen Schwanzimitat zwischen den Frauen lag. Aber nicht lange, denn Berna setzte sich auf.
„Schmeckt der Stab noch nach junger Muschi?“
„Probier es doch aus!“
Tamaras Aufforderung kam sie gern nach und leckte den künstlichen Dolch ab.
Britta stand auf und suchte ihre Sachen zusammen. Ich ebenso.
„Bis bald meine Damen.“
Bernadette sah uns an: „Schön war’s mit euch, Kinder! Wollt ihr wirklich noch rüber? Wir könnten auch alle zusammen schön essen gehen zur Feier des Tages.“
„Danke Berna, aber wir wollten noch Hausaufgaben machen bei mir. Geht mal alleine.“
Tamara lachte hinter Bernadette, eine Hand strich ihr dabei über den Rücken und vor auf Bernas Schenkel. Die schnurrte zufrieden und drehte sich zu unserer Lehrerin.
„Ach wisst ihr, vielleicht bleiben wir auch einfach noch hier und reden ein bisschen.“
Reden! So wie sie sich schon wieder über ihre weichen Titten strichen, würde nicht mehr viel geredet werden, wenn wir erst draußen waren. Da war ich mir sicher. Wir lugten durch den Spion ins Treppenhaus. Hinter uns hörten wir es schon in Bernas Bett rascheln, die Damen sich schmatzend küssen. Ohne uns anzuziehen huschten wir zu mir hinüber. Was die alten Damen konnten, konnten wir auch und wir fielen küssend in mein Bett.
„Du musst noch was nachholen bei mir, Holger!“
„Ja? Was denn?“
„Die Ladies drüben hast du ja ausgiebig besamt, aber ich habe noch nichts ab bekommen.“
„Tatsächlich? Dann müssen wir das aber schnell ändern.“
„Nicht schnell, Holger. Wir sind endlich allein. Wir haben Zeit. Alle Zeit der Welt.“

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Sonnenbad

Sonnenbad

Es war an einem Wochenende, als es mal wieder schön warm und sonnig war. Die Son-nenstrahlen wollte ich ausnutzen. Also zog ich einen Bade-String an und legte mich im Garten auf die Liege. Ich lag auf dem Bauch und döste langsam ein.
Doch dann wurde ich durch deine Stimme wach: „Verbrenn dir bloß nicht deinen Arsch! Soll ich dich eincremen?“ „Wenn es dir Spaß macht….“ antworte ich. Kurz darauf spüre ich auch schon die kalte Sonnenmilch auf meinem Rücken. Nachdem du mit meinen Ober-armen und dem Rücken fertig bist, spüre ich deine Hände auf dem Hintern. Eincremen, denke ich, fühlt sich an wie massieren….
Und mein Schwanz meldet sich sofort. Dann kommen die Beine dran. Beim cremen der Oberschenkel spüre ich immer wieder deine Hände an meinen Eiern. Zufall? „Dreh dich um!“ kommt es von dir. „Meine Hände sind eh fettig, da kann ich dich vorne gleich mit eincremen.“ Also drehe ich mich auf den Rücken, und sehe sofort einen Schatten. Du stellst dich in Kopfhöhe über die Liege. Als ich an dir hochblicke, sehe ich einen schwar-zen, durchsichtigen String! Und der Stoff glänzt schon feucht über deiner Spalte.
Dein eincremen meiner Brust ist mehr eine geile Massage! Und mein String kann den har-ten Schwanz kaum noch bändigen. Jetzt kommt der Bauch dran und dann fahren deine Hände runter zu meinem String. „Was für eine große geile Beule!“ höre ich dich. „Weg mit dem String, lass mich deinen Schwanz sehen!“ An den Bändern ziehst du ihn mir aus. „Aha! Frisch rasiert hast du dich auch!“ jubelst du. „Da kann ich gleich weiter eincremen!“ Schon spüre ich Creme auf meinem rasierten Schamhügel und deine Hände. Die Creme verteilst du an meinen prallen Eiern und steifen Schwanz.
Cremen? Nein wichsen und Eier kneten ist das. Und geil! Und immer schaue ich noch auf deinen feuchten String. Meine Hände legen sich auf deine Oberschenkel und ziehen dein blank rasiertes Fötzchen zu meinem Mund runter. Sofort küsse ich die feuchten Stellen. Meine Zunge leckt deinen feuchten Schlitz durch das Höschen, das immer nasser wird! Meine Lippen saugen an deinen durch den dünnen Stoff. Wieder lecke ich dich, und du wirst immer geiler, höre es an deinem leisen Stöhnen. Du wichst meinen Schwanz mit der Sonnenmilch, was für ein geiles Gefühl. Und steinhart ist er mittlerweile auch.
Ein Griff nach hinten von dir und das dünne Bändchen aus deiner Poritze sitzt auf der Po-backe und der String nicht mehr über deinem Fötzchen. So kann ich dich noch geiler le-cken und dein kleines enges Loch mit der Zunge ficken. Und das willst du jetzt, denn du drückst mir deine Pussy fest auf den Mund. „Los leck mir das Fötzchen!“ schreist du da-bei. Was ich ja nur zu gerne mache. Dann spüre ich deine Zunge auf meiner Eichel. Sie umkreist sie, macht sie nass. Deine Lippen stülpen sich über die Eichel, saugen daran , während du den harten Schwanz mit deiner Hand fest umschliesst und die Vorhaut fast schmerzhaft nach unten ziehst.
Dein saugen an der dicken Eichel wird wilder, je mehr ich dich mit der Zunge ficke. Und dein Stöhnen lauter. Du nimmst die Hand weg und dein Mund saugt meinen Schwanz. Tief hast du ihn jetzt in deinem Mund und ich fange an, dich in den Mund zu ficken. Oh ist das heiss! Meine Hände greifen nach deinem Kopf, halten ihn fest und drücken ihn auf den harten Schwanz. Ich ficke dich tief in den Mund und merke wie mein Ficksaft langsam aus den Eiern nach oben steigt. Ein paar Stösse noch und ich spritze ab.
Ich lasse deinen Kopf los. Kurz holst du Luft, aber schon stülpen sich deine warmen geilen Lippen wieder über meinen Schwanz und saugen ihn aus. Jeden Tropfen! Nachdem du mein ganzes Sperma geschluckt hast, richtest du dich auf. „Jetzt bin ich dran! Laß mich auf die Liege.“ Ich mache für dich Platz . Sofort legst du dich auf den Rücken und spreizt dei-ne Beine weit auseinander, zeigst mir dein nasses rasiertes Fötzchen. „Los du geiler Fot-zenlecker, mach mich fertig, zeigs mir!“ spornst du mich an. Sofort stürze ich mich auf dein geiles nasses Fickloch, lecke es, ficke es mit meiner Zunge. Deine Finger spielen an deinen steifen Nippeln.
Dann sauge ich an deinem Kitzler, sauge, lecke, lutsche. Zwei Finger stecke ich dir dabei in die nasse Höhle und ficke dein geiles Loch. Dein Stöhnen wird lauter, dein Becken be-wegt sich. Und ich weiß, du kommst gleich. Ich sauge wie ein wilder deine Klit und plötz-lich bäumst du dich auf, zitterst, schreist. Dein köstlicher Ficksaft läuft aus deiner Muschi und ich lecke ihn auf. Lecke alles auf, stecke die Zunge noch mal rein, fahre damit durch deinen nassen Schlitz.
Langsam komme ich küssend über deinen Bauch und deine Brüste zu deinem Mund. Ein langer Zungenkuss und wir schmecken uns gegenseitig. „So, mein Lieber! Erhol dich ein bisschen in der Sonne, denn gleich will ich eine neue Runde. Und deinen harten Schwanz in meiner Pussy spüren!“ „Soll mir recht sein!“ entgegne ich, stehe auf und lege mich auf die Liege neben dir.
Oh Mann, was ist sie doch für ein kleines geiles Luder, denke ich noch und döse langsam wieder ein.

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Erste Swinger Erfahrung

Relativ früh wusste ich schon was mich richtig anmacht. Ich schaute Pornos und Story´s in Old vs. Young Kategorien und holte mir danach schön einen runter. Der Anblick wie ein erfahrener Mann eine junge Frau richtig schön vernascht lässt jedes mal meinen Schwanz wachsen.
der Zufall wollte es wohl so das ich mit meiner ehemaligen Freundin auch solche erfahrungen in live erlebe.

Ich war damals 20 und meine Freundin 18. Wir haben bei mir zu Hause ne kleine Party am Wochenende veranstaltet. der Alkohol floss in massen und die Stimmung war Super. In den frühen morgenstunden waren auch alle Gäste soweit weg, ausser mein bester Kumpel. der entschloss sich auf der Couch zu Schlafen. Ehe wir aber ins Bett gehen wollten, entschlossen wir uns noch einen Absacker zu gönnen. Ich weiß nicht ob es der Alkohol war oder die überhaupt sehr freizügige Stimmung, jedenfalls fing meine Freundin an meinen schoß zu streicheln. Ich wusste das sie heut abend noch richtig gefickt werden wollte, aber das sie es so eilig hat… Naja meine Beule in der Hose konnte ich jedenfalls nicht verbergen. Sie machte auch ganz frech und ungeniert weiter. Meinem Kumpel schien die ganze show wohl auch zu gefallen, denn auch in seiner Hose rührte sich was. Langsam verlor ich die Hemmungen und fragte meine Freundin ob sie mir nicht einen blasen wolle. ich hatte es kaum ausgesprochen da war meine Hose auf und mein schwanz versank in ihrem mund. Auch meinem Kumpel überkam die lust. Das er auf meine freundin stand wusste ich, aber soweit hatte ich noch nie gedacht. Nun setzte er sich neben sie und fing an sie zu streicheln. An den brüsten, zwischen den beinen… überall! Ich dachte ja es würde sie stören, aber ganz im gegenteil, sie griff nach seiner hand und führte diese direkt unter ihr shirt. darauf griff sie auch nach seinem schwanz und massierte ihn kräftig durch. Das machtemich so tierisch an und ich keuchte ihr ins Ohr, los, fick ihn! das war denn das start zeichen und sie zog sich schneller aus als ich es je vorher gesehen habe und setzte sich prombt auf seinen schwanz und ritt ihn bis zum höhepunkt.

Einen Tag danach saßen wir beide wieder auf unserer coch und unterhielten uns ganz locker über das geschehene am vorabend. Ich gestand ihr das der Anblick wie sie einen anderen Schwanz verwöhnt mich sau geil macht und sie erzählte mir das sie schon immer von dreiern und vierern geträumt hatte. Darauf hin fragte ich sie ganz trocken ob wir nicht mal in swinger club gehen wollen. Einfach mal ausprobieren… Ich hätte eigentlich nicht damit gerechnet, aber sie sagte ja. Zwar erstmal nur gucken, aber im stillen dachte ich, ja ja guck du mal, ich weiß wo das endet. Also anderthalb wochen später nahmen wir uns den besuch im swinger vor. Wir zogen uns sexy sachen an, ich durchsichtiges shirt und shorts und sie nen sexy body und stiefel. Sie war zwar etwas mollig aber diese großen brüste in dem engen Body… ein Traum.
Dort angekommen und ausgezogen nhmen wir erstmal an der bar platz. Es war ne sehr lockere Stimmung, wir waren allerdings sehr angespannt. Also erstmal zwei cuba um etwas lockerer zu werden.
Ich merkte auch das wir von vielen beobachtet wurden. Lag wahrscheinlich daran das wir die jüngsten dort waren. Der rest der besucher war 30+.
Kaum ging mir der gedanke durch, fing meine freundin auch schon an rum zu nörgeln… sind ja alle so alt hier…
Ich entgegnete ihr nur, schau dir die doch mal genau an, auch die konnen verdammt sexy sein und deutete auf ein paar.
Dies paar merkte das auch und sprangen sofort auf und kamen zu uns an die bar. Es war ein total nettes gespräch und wir unterhielten uns über gott und die welt und sex. Wir erzählten von unserer Erfahrung und das wir das erste mal im swinger sind. Und sie erzählten von Ihren ersten erfahrungen. In den gesprächen kam auch raus das sie jünger war, also 32 und er 46.Ich merkte auch das er ganz spitz auf meine freundin wurde und sie hin und wieder mal berührte. Das schien meine freundin aber auch gar nicht zu stören und so legte ich meine Hand auf Ihre schenkel und tastete mich langsam mal an die innenschenkel hervor. Als das dieses nette Pärchen merkte fragten sie ob wir nicht an einen ungestörten platz gehen wollten.
Klar, also gingen wir in ein ruhiges nebenzimmer mit einer riesen spielwiese. Meine freundin und ich sowie das andere paar legten sich darauf und küssten und streichelten uns nun hemmungslos. Das andere pärchen war etwas schneller, denn da hatte die frau schon den schwanz ausgepackt und war dabei ihrem liebsten richtig schön einen zu blasen. Da ließ meine freundin nun auch nicht lange warten und packte auch meinen schwanz aus. Nebenbei ließ ich meine finger an ihrer perle kreisen und merkte schon durch den body das sie tropf-nass war. Die anderen beiden kamen immer näher und berührten uns auch… Da konnte ich meine finger einfach nicht mehr still halten, ich griff nach dem anderen schwanz und massierte ihn, währen die frauen unter sich um ihre perlen kümmerten.Nun lagen wir da, mann/mann und Frau/Frau beide in dre 69er und verwöhnten uns. Unglaublich wie schnell das doch ging meine süße zu soviel spaß rumzukriegen. So sagte nun mein spielgefährte, wird zeit zu tauschen. Ich dachte ja, okay jetzt wieder jeder zu seinem partner, aber nein, dieser 46jährige mann hält meiner 18jährigen freundin seinen prügel ins gesicht. Und sie griff begiehrig nach ihm und umschloss ihn mit ihren lippen. Wow, dachte ich, ein traum. Und dazu noch diese scharfe andere unbekannte die sich nun auf mein gesicht setzte damit ich ihre nasse spalte lecken darf und neben bei meinen schwanz liebkoste.Ich beobachtete nun wie er sich auf meine freundin legte und seinen harten schwanz in sie einführte. dieser anblick ein traum und ich dachte mein schwanz explodiert gleich. nun wollte ich auch endlich ficken und nahm meine sexpartnerin schön von hinten. Ich fickte sie so hart wie ich meine freundin noch nie genommen habe.
Nach einiger zeit und relativ zeitgleich überkam uns nur so derOrgasmus. ich spritzte meiner fickpartnerin die ganze sahne auf die fessten kleinen titten, während meine freundin den ganzen saft von dem anderen in ihrem Mund aufnahm.
An diesem Abend hatten wir vier noch viel Spaß in den verschiedensten Konstallationen und seit dem hatten wir den besten sex denn jeh…

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Nadja Teil2

Es waren drei Tage vergangen,seit der Sache mit der kleinen 14 jährigen Nadja. Ich habe jeden Tag daran gedacht,und mir meinen Penis gewichst. Dann sah ich sie im Treppenhaus wieder.Sie fragte mich wie es mir so geht,und das sie jeden Abend an meinen kleinen Penis denkt,und sich mein Sperma erst nach 4 tagen von ihrer kleinen Brust abgewaschen hat.Ich sagte sie solle aufhören mich Geil zu machen.Sie allerdings meinte sie würde gerne mit in meine Wohnung kommen und sich meinen Penis ansehen.Ich nahm sie mit in meine Wohnung,sie wollte nichts trinken sondern gleich meinen Penis sehen.Ok.Ich zog mich aus ,und als sie sich oben herum frei machte wuchs mein kleiner Penis schnell an.Welch wundervolle kleine Tittchen( kleiner als A Körbchen)!!!!! Gerade als sie an meinen Penis fassen wollte stopte ich sie und sagte sie sollte bitte die Jeans und ihr Höschen ausziehen,schliesslich bin ich ja auch untenrum nackt.Sie uberlegte kurz,dann zog sie sich komplett aus. Wow was für eine wunderschöne 14 jährige kleine Muschie!!!! Etwas behaart mit schwarzem Flaum,göttlich.Jetzt darf sie meinen Penis anfassen, und so wichsen wie ich es ihr beim erstenmal zeigte.Sie macht es wunderbar,ich stöhne,und auch sie atmet immer schneller und ich sehe wie sich die kleine an der Muschie rumspielt! Es ist so gut,das ich merke wie es mir schon gleich kommt.Als ich ihr das sage,fragt sie mich ,ob ich ihr diesmal auf ihre muschie spritzen kann.Klar doch!!Sie legt sich auf mein Sofa,sreitzt ihre Beine und ich sehe wie nass!!!! diese kleine muschie ist.Sie stöhnt immer lauter und wichst mich immer schneller. Ich komme!!! Und wie,ich spritze ihr auf den zarten flaum des kleinen Venushügels,und sehe wie mein Sperma sich mit ihrem Muschiesaft vermischt,da die kleine aus ihrer Muschie spritzt!!!!! Es war so Geil,mein Penis hört gar nicht auf zu zucken.Ich stehe immer noch nackt da,als Nadja sich ihr Höschen ohne sich sauber zumachen wieder anzieht. Ein kurzes danke und weg ist sie.
Was mag wohl noch alles passieren mit der kleinen Nadja.Aber darüber denke ich beim Duschen nach!!

Fortsetzung folgt!!!!!

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Segelspaß Teil 1

Teil 1 Anreise

Als Segler bin ich über jede Einladung zu einem Törn begeistert, besonders dann, wenn sich daraus nachhaltige Veränderungen für mein Leben und ein unglaubliches erotisches Abenteuer ergeben.
Ich habe für einen Bekannten in dessen Betrieb die Netzwerkinstallation modernisiert und, damit der laufende Betrieb nicht gestört wurde diese an drei Wochenenden von Freitag Nachmittag bis Sonntag Abend durchgezogen. Als alles erfolgreich abgeschlossen war, lud er mich auf seine Segelyacht über das anstehende verlängerte Wochenende nach Mallorca ein. Er überreichte mir ein Flugtickets mit den Worten “Wir treffen uns am Mittwoch um 15:00 Uhr auf dem Flughafen, nimm Dir auch den Montag frei.”

So kamen wir also am Mittwochabend in Palma an und fuhren mit dem Taxi in den Club Nautico im Hafen von Palma. Hier lag sein Schiff eine Beneteau Oceanis 461 “Lola”. Ich richtete mich im Achterschiff ein und Hans bezog seine Kabine im Vorschiff. In dieser Eignerversion gab es nur drei statt der sonst üblichen 4 Kabinen. Außerdem war eine zweite Nasszelle vorhanden. Das Wochenende versprach sehr komfortabel zu werden.
Den Abend ließen wir in einem Fischrestaurant ausklingen. Hans erzählte mir, dass ab morgen seine Haushälterin und ihre Tochter uns auf den Törn begleiten und verwöhnen werden. “Es währe doch schade wenn wir die knappe Zeit nicht nur mit segeln ausfüllen würden.”
“Also ich habe nichts dagegen mich mit der Zubereitung von Speisen zu beschäftigen. Dein Schiff lässt sich ja Einhand segeln.” bemerkte ich darauf.
“Na, lass Dich überraschen” sagte Hans nur.

Im Laufe des Abends erfuhr ich, das Hans noch eine Finka hier auf Mallorca hat, die ursprünglich einem seiner Mitarbeitern gehörte. Dieser kam bei einem Arbeitsunfall ums Leben und er hat sich um seine Familie gekümmert. Die Finka hatte Juan von seien Eltern geerbt und seine beiden Schwestern ausbezahlt. Nach seinem Tod stand nun seine Frau und Tochter mit den Belastungen vor dem Ruin. Er hat die Finka gekauft, die Frau als Haushälterin mit lebenslangem Wohnrecht angestellt und vermietet Ferienwohnungen mit Bewirtung auf dem Anwesen, fast wie ein Hotel. Die Tochter hat Hotelfach gelernt, so dass sich die Finka selbst trägt.

Am anderen Morgen erwachte ich gegen 8:00 Uhr und mir stieg der Duft von Kaffe und gebratenem Speck in die Nase. “Hm lecker, ein richtiges Skipperfrühstück” dachte ich. Rasch zog ich mich an und steckte meine Kopf in den Salon.
Hier standen zwei Inselschönheiten: Maria, eine Endvierzigerin, schwarzes Haar ca. 1,60 groß und muskulöse Statur und Victoria, genannt Vicki ebenfalls schwarzhaarig, deutlich größer aber zierlicher als Ihre Mutter. Beide trugen graue Segelhosen und leucht-gelbe T-Shirts.
“Guten Morgen Robert, ich bin Vicki und das ist Maria” wurde ich im akzentfreien Deutsch von Vicki begrüßt. “Möchtest Du Rührei oder lieber ein Spiegelei?”
“Rührei bitte” stammelte ich
“Setz Dich bitte, Hans ist auch schon aufgestanden und besorgt den Wetterbericht, wir können gleich frühstücken” mit einer Handbewegung wies mir Vicki einen Platz zu.
Nachdem ich über die Sitzbank zu dem mir zugewiesenem Platz gerutscht bin, bekam ich sofort von Maria eine große Tasse Milchkaffe hingestellt. “Danke sehr aufmerksam” sagte ich gerade zu Maria, als Hans über den Niedergang in den Salon kam.
“Das Wetter für heute sieht gut aus. Wir haben West 3-4, zunehmend 5, überwiegend heiter, für Morgen ist der Durchzug eines Tiefausläufers angesagt.”

Während des gemeinsamen Frühstücks erfuhr ich, dass Vicki ihre Ausbildung zur Hotelfachwirtin in Deutschland, Frankreich und der Schweiz gemacht hat. Die Ausbildung wurde auch von Hans mitfinanziert. Auch Maria sprach Deutsch, zwar fehlten Ihr manchmal die Worte, aber für die Unterhaltung bei Tische war das absolut ausreichend.

“So!” sagte Hans bestimmt nach dem Frühstück “Wir zwei machen das Boot klar und fahren los. Die Backschaft für die nächsten Tage ist geregelt und wir müssen uns nur um das Vorankommen kümmern.” Das versprach ein entspanntes Wochenende zu werden.
Hans und ich bereiteten alles vor und Hans steuerte das Schiff aus dem Hafen. Nachdem wir die Hafenmole passiert hatten übernahm ich das Ruder und Hans setzte die Segel. Rollgroß und Rollgenua sind schon eine bequeme Sache, wenn man so zum Spaß segeln möchte.
Unser Ziel war die Insel Caprera. Ein Naturschutzgebiet welches nur nach vorheriger Genehmigung betreten werden darf. Es gab dort eine geschützte Bucht, in der nur wenige Boote an Muringtonnen festmachen dürfen.
Ich steuerte also diese Insel mit raumen Wind an. Unsere Damen waren inzwischen auch mit den Arbeiten im Salon fertig und es wurde ein Sherry gereicht. Wir stießen auf einen schönen Törn an und schenkten Rassmus den ersten Schluck.

Die Sonne setzte sich gegen den Dunstschleier immer mehr durch und nach und nach legten wir unsere Bekleidung ab. Vicki und Maria gingen unter Deck und erschienen kurz darauf im Bikini und einem Handtuch und stiegen über das Deckshaus zum Vorschiff. Vicki folgte Ihrer Mutter und präsentierte mir dabei ihren knackigen Hintern. Sie trug einen String-Bickini! Beide Schönheiten legten sich zum Sonnen auf das Vorschiff. Hans fragte mich, ob ich alles im Griff habe und legte sich, nachdem es sich ausgezogen hat zwischen die Mädels.
So stand ich nun alleine am Ruder und ließ meine Blicke über das Schiff und Meer wandern und war damit beschäftigt die Wellen auszufahren. Auf dem Vorschiff wurden inzwischen die Bikinioberteile abgelegt und Hans cremte erst Maria und dann Vicki mit Sonnenmilch ein. Dabei massierte er ganz selbstverständlich die Brüste der Frauen. Ich war froh, dass ich weite Shorts trug, denn in meiner Hose begann sich bei diesem Anblick etwas zu rühren.

Nach etwa eine Stunde kam Vicki vom Vorschiff barbusig zurück, lächelte mich an und fragte: “Möchtest Du auch ein Bier?”
Ohne meine Antwort abzuwarten verschwand sie unter Deck.
Ich hatte erstmals Gelegenheit sie kurz zu betrachten. Ihre Figur war wirklich erstklassig, wohlproportioniert und nahtlos braun. Ihre Brüste waren Mittelgroß und hatten eine schöne Birnenform. Kurze darauf erschien sie wieder an Deck, in jeder Hand zwei Dosen ‘San Miguel’ und kletterte wieder über das Deckshaus auf das Vorschiff. Sie gab Hans zwei Dosen und kam langsam wieder zu mir zurück.
Ich hatte Mühe mich auf das Meer und die Wellen zu konzentrieren.
Als sie wieder in der Plicht angekommen war, öffnete Sie eine Dose und stellet sie in die dafür vorgesehen Halterung an der Steuersäule. “Möchtest Du Dich auch ausziehen? Ich übernehme so lange das Ruder” Ich bejahte und ging rasch unter Deck um meine Badehose an zu ziehen. Hierin fühlte ich mich schon sicherer, da meine beginnende Erektion erst einmal wieder (Ein)Halt geboten wurde.

Zurück an Deck stellte ich mich neben Vicci und nahm eine großen Schluck Bier. Dabei vermied ich sie zu betrachten.
“Du segelt gut” lobte ich “hast Du auch Scheine?” fragte ich.
“Ja ich habe in Deutschland meine Segelscheine gemacht und hier auf diesem Boot fahre ich fast jedes Wochenende. Ich bin Skipper für unsere Gäste bei den Tagesausflügen.” erklärte sie mir.
“Da habe ich ja noch einiges nach zu holen! So viele Meilen habe ich noch nicht gemacht. Einmal im Jahr einen Törn und dann hin und wieder ein Wochenende auf Nord- oder Ostsee.” antwortete ich. Wir plauderten noch ein wenig über unsere Törnerlebnisse.

“Mir wird kalt, ich hole mir ein T-Shirt” sagte jetzt Vicki zu mir. Der Wind hatte zugenommen und einzelne Wolken schoben sich vor die Sonne. “Bitte bringe mir auch mein T-Shirt mit” bat ich sie, als ich das Ruder übernahm. Ihre Warzenhöfe hatten sich zusammengezogen und ihre Brustwarzen versteiften sich – ein wunderschöner Anblick.
“Du hast eine tolle Figur” fing ich unser Gespräch wieder an, als Vicki, jetzt wieder mit gelbem Segelshirt an Deck erschien. Erst jetzt fiel mir auf, daß ihr String die gleiche Farbe hatte wie das T-Shirt, zusammen mit der gebräunten Haut war das ein bezaubernder Kontrast.
“Danke!” sagte Vicki und gab mir mein T-Shirt. “Was ich von Dir bisher gesehen habe gefällt mir auch gut.”
“Ich habe zu danken, besonders für den Service hier an Bord!” “Aber der ist doch noch gar nicht vollkommen” lächelte sie mich an und ging wieder zum Vorschiff. Hier sprach sie kurz mit Ihrer Mutter und alle drei kamen nun wieder nach achtern.
Auch Maria verzichtete auf das Bikinioberteil. Sie hatte wirklich eine muskulöse Figur. Eine körperliche Arbeit war ihr anzusehen, bei jedem Schritt waren die angespannten Muskel deutlich zu sehen. Ihre Brüste waren deutlich größer als die Ihrer Tochter, vielleicht wirkten sie auch im Verhältnis zu Ihrer Körpergröße anders.
“Wer möchte eine Stuck Kuchen” fragte Maria und drehte sich im Niedergang noch einmal um.
“Ich bitte” antwortete ich und ließ dabei meinen Blick noch einmal über ihren Körper gleiten.
“Meine Mutter gefällt Dir ?” fragte Vicki die mich wohl beobachtet hat. “Ja,” sagte ich “Du hast ihre Figur geerbt. Sie ist nur muskulöser als Du.” “Ja, sie hat bis zum Tode meines Vaters die Landwirtschaft der Finka bewirtet während mein Vater in Deutschland Geld verdient hat. Nach seinem Tod konnten wir die Finka nicht mehr halten.”
“Ich weis, Hans hat mir die Geschichte gestern Abend erzählt.” antworte ich schnell.
“Meine Mutter und ich sind Hans sehr dankbar dafür. Er hat meine Ausbildung zu großen Teil finanziert und meiner Mutter das Leben in Ihrem Haus wieder ermöglicht. Alles was wir für Ihn tun, tun wir freiwillig und weil es uns viel Spaß macht – Du wirst sehen.” dabei lächelte sie verschmitzt.
Unser Gespräch wurde jetzt von Hans unterbrochen. “Wir nähern uns Cabrera!”

Die nächste Stunde war mit Manöver ausgefüllt. Dabei zeigte sich die eingespielte Routine mit der Vicki und Hans sich an Bord bewegten. Wir machten an eine der hintersten Muringbojen fest. Das Schlauchboot, welches während der Fahrt in den Davids über dem Heck hing wurde in Wasser gelassen und Hans und Maria fuhren damit in den kleinen Hafen zu einem Fischer.

“Komm lass uns schwimmen gehen.” forderte mich Vicki jetzt auf und zog sich erst das T-Shirt und dann das Bikinihöschen aus. “Bis die anderen Schiffe kommen sind wir hier total ungestört” sagte sie zu mir, klappte die Badeleiter herunter, und ließ sich ins Wasser gleiten. Mit einigen kräftigen Beinschlägen entfernte sie sich in Rückenlage vom Boot. “Komm, das Wasser ist herrlich warm”
Ich stand etwas unentschlossen am Steuerrad und schaute ihr nach. Kurz entschlossen zog ich meine Badehose aus und sprang mit einem Kopfsprung in das klare Wasser. Ich schwamm unter Wasser in ihre Richtung und tauchte in geringem Abstand vor Ihre wieder auf.
“Du hast Recht, das Wasser ist herrlich warm”. Wir schwammen nebeneinander im großen Bogen um das Boot und Vicki erzählte mir über die Insel Cabrera.
Als wir das Boot wieder erreicht hatten, bat mich Vicki aus der Klappe im Heckspiegel ihr die Taucherbrille und den Schnorchel zu geben. Sie wollte das Unterwasserschiff anschauen. Während ich auf dem Heckspiegel stand vermied ich es mich umzudrehen. Ich duschte mich mit der Außendusche ab und setzte mich auf mein Handtuch in die Plicht. Mit einer Dose Bier spülte ich den Salzgeschmack aus meinem Mund.
Vicki hatte ihren Tauchgang beendet und kletterte jetzt über die Badeleiter wieder an Deck. Während sie sich abduschte erklärte sie mir, dass ein Stück Nylon in der Logge hing und wir deshalb keine Anzeige hatten.
Ich konnte meine Augen nicht von ihr wenden. Ihre Scham wurde von einem kleinen, kurzgeschnittenen schwarzhaarigem Dreieck gekrönt. Sie stieg wieder in die Plicht und griff nach dem Handtuch über der Steuersäule um sich abzutrocknen. Vicki trocknete sorgfältig ihre Brust und Bauch ab. Dann drehte sie sich um und mit dem gespannten Handtuch trocknete sie den Rücken um danach ihre Beine zu trocknen. Dabei beugte sie sich mit leicht gespreizten Beinen nach vorne und präsentierte mir ihre blanken Schamlippen.

Dieser Anblick war doch zu viel für mich und ich bekam einen ordentlichen Ständer, den ich durch mein Handtuch verdeckte. Vicki drehte sich nun wieder um, ließ das Handtuch fallen und kam auf mich zu. Dabei beugte sie sich zu mir herunter und sagte “Danke für dieses ehrliche Kompliment” Sie zog das Handtuch weg umfasste meinen Schwanz und drückte Ihre Lippen auf meine.
Während sie ihre Zunge in meinem Mund kreisen ließ wichste sie mit sanften Bewegungen meinem Schwanz.
Auch ich erkundete jetzt Ihren Körper mit meinen Händen und knetet sanft ihre Brüste.
“Bitte ziehe fest an meinen Nippel” verlangte Vicki und quittierte mein Ziehen mit heftigem Stöhnen. “das macht mich ganz geil. Leck meine Muschi” raunte sie zu mir und stellte sich dabei mit einem Fuß auf die Sitzfläche und mit dem anderen auf das Deck hinter mir. Dadurch war ihre geil durften Muschi direkt vor meinem Gesicht.
Ich steckte meine Zunge heraus und leckte einmal schnell über ihre Schamlippen. Erschrocken quiekte Vicki kurz auf um dann ihre Muschi fest auf mein Gesicht zu drücken. Ich spaltete mit meiner Zunge Ihre Schamlippen und suchte den Weg zu Ihrem Kitzler. Als ich diesen gefunden hatte wich sie zurück. Ich hielt sie mit beiden Händen am Po fest und saugte ihre Muschi förmlich auf. Dabei bohrte ich meine Zunge immer tiefer in sie.
Vicki japst nach Luft und stützte sich auf dem Deck ab rechtzeitig bevor sie von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wurde. Sie drehte sich zur Seite uns setzte sich schwer atmend neben mich.
“Wow, Du bist ein begnadeter Lecker, wenn Du ein genau so guter Ficker bist, dann ist das Wochenende auch eine Belohnung für mich.” schnaufte Vicki.

Wir hörten jetzt das Beiboot mit Hans und Maria näher kommen. Ein kurzer Rundumblick ließ uns außerdem bewusst werden, dass inzwischen noch weitere Schiffe angekommen sind. Wir zogen uns rasch unsere Badebekleidung an und ich half Maria beim Aussteigen. Zusammen mit Ihrer Tochter ging sie sofort unter Deck um die mitgebrachten Fische, Muschel und Scampie zu einer köstlichen Paela zuzubereiten.

Hans und ich saßen der weil auf dem Vorschiff und genossen eine eiskalte Sangria zum Hafenkino. Wir konnten an Hand der Anlegemanövern die Crews zwischen Profis, Erfahrene und Erstcharterer unterteilen und es war uns ein Sport bereits bei der Einfahrt in die Bucht eine Einstufung abzugeben und freuten uns wenn diese bestätigt wurde. Nach und nach füllte sich die Bucht und alle 20 Liegeplätze waren belegt.
Alle Schiffe drehten Ihr Heck in unsere Richtung und wir hatten die beste Aussicht auf die Wohnzimmer der Boote. Fast alle richteten sich zu einem Bad im Meer und die meisten benutzten dazu die fleischfarbenen Badeanzüge.
“War Vicki auch LIEB zu Dir” fragte mich Hans auf einmal.
“Wie meinst Du das?” fragte ich etwas erstaunt.
“Ihr wahrt doch auch schwimmen, hat sie sich danach Dir angeboten?”
“Ach so, dass ist ihr Auftrag hier an Bord.” antwortete ich etwas verstimmt. “Ich dachte diesen Annäherung erfolgte aus freien Stücken”
“Ja und Nein.” sagte Hans. “Ich habe es Victoria frei gestellt ob sie Sex mit Dir haben will. Ich habe sie lediglich gebeten sich um Dich zu kümmern, wenn ich mit Maria zusammen bin. Maria ist mehr als eine Haushälterin für mich. Du weist, dass ich zu Hause mit der Firma verheiratet bin und mich deshalb klar gegen eine Ehe entschieden habe. Nach dem Unfall von Juan habe ich Maria wieder auf die Beine geholfen und sie dabei lieben gelernt. Maria wollte aber auch nicht mehr heiraten, da der Rest ihrer Familie sehr konservativ ist. Also haben wir die Lösung unserer Wochenendbeziehung hier auf Mallorca gefunden. Sie sorgt für mich während ich hier bin und die Finka mit den Ferienwohnungen ist Ihr Einkommen. Sie ist ungebunden und kann ihre Vorlieben ausleben ohne sich gegenüber einem Partner schuldig zu fühlen.”

Wir wurden jetzt mit dem Ruf zum Essen unterbrochen. Der Tisch in der Plicht war aufgeklappt und darauf stand eine große Pfanne mit köstlicher Paela aus frischem Meeresgetier. Dazu gab es noch mehr eisgekühlte Sangria.
Vicki setzte sich neben mich, nahm ihr Glas, stieß mit mir an und sagte “Ich freue mich auf einen schönen Abend mit Dir und noch mehr das Hans Dich mitgebracht hat.” Dann gab sie mir einen dicken Kuss auf den Mund. Auch Maria und Hans stießen mit uns an und dann verteilte die Köchin die Paela.

Während des Essens drehte sich unser Gespräch um den morgigen Tag. Das Wetter meldete stürmischen Winde und wir beschlossen auf Caprera zu bleiben und den Sturm abzuwarten. Die Sonne war inzwischen untergegangen und es wurde frischer. Wir räumten noch schnell das Cockpit auf und verzogen uns in den Salon.
Bei einer Flasche mallorcinischen Rotwein ließen wir den Tag ausklingen. Hans und Maria verzogen sich bald in das Vorschiff. Vicki und ich quatschten noch eine Zeit lang bis sie auf einmal sagte “Ich kann nicht mehr, ich bin todmüde. Lass’ uns ins Bett gehen. Darf ich heute Nacht bei Dir schlafen?”
“Ja natürlich. Ich bin aber zu keinen Aktionen mehr fähig.” Ich rollte meinen Schlafsack aus, und kroch hinein. Kurz darauf kam auch Vicki mit ihrem Kissen und bekleidet mit einem langen T-Shirt zu mir.
“Hast Du noch Platz für mich in Deinem Schlafsack?”
Ich öffnete wortlos den Reißverschluss und Vicki kuschelte sich mit Ihrem Rücken an mich.
“Ich glaube ich bin ein bisschen verliebt ” murmelte sie noch und dann hörte ich nur noch ihren gleichmäßiges Atmen. Auch ich hatte Schmetterlinge im Bauch.