Categories
Inzest Reife Frauen

Glory Hole Fun

Neulich war ich mal wieder unterwegs um mir ein paar heiße Dessous und etwas Sexspielzeug zu kaufen. Leider habe ich aber nichts passendes für mich gefunden, in den Dessous fühlte ich mich nicht wirklich wohl und das Spielzeug hat mich auch nicht so wirklich angemacht. Ich beschloß dann eben mal wieder in die Kinolandschaft des Ladens zu gehen, vielleicht ergibt sich ja ein geiles Stelldichein dachte ich mir. Zunächst streifte ich durch die verschiedenen Kinos, da es schon später Abend war waren auch schon einige Herren anwesend. Wobei mir die meisten den Eindruck machten das sie sich nochmal schnell, bevor sie nachhause gehen, im Pornokino einen runter holen wollten. Mittlerweile zog ich eine Schlange von geilen Wichsern hinter mir her. Ich beschloß mich in eine der Videokabinen zu setzten. Ich schloß die Tür und schaute mir einen Film an in dem ein junges Girl von einem stark gebauten Schwarzen gefickt wird. Der Film machte mich richtig an ich vergaß mich völlig und öffnete meine Bluse, ich holte meine prallen Titten aus dem BH und leckte an meinen Nippeln. Nach einer weile zog ich meinen Mini hoch und spielte an meiner schon sehr feuchten Pussy, Gott sei Dank trage ich ja nie was drunter. Mein geiles Spiel sorgte in den beiden Nachbarkabinen für einige Aufregung, schließlich faste sich einer der Herren ein Herz und schob mir seinen prallen Schwanz durch das Loch in der Trennwand zu mir. Während ich weiter an meiner Pussy spielte griff ich mit der anderen Hand nach seiner prallen Latte. Er stöhnte gleich laut auf. Das Teil war nicht wirklich außergewöhnlich eher guter Durchschnitt in Größe und Umfang dennoch tat ich ihm den gefallen und begann ihn zu wichsen. Er stöhnte noch lauter als wolle er den anderen Herren zu verstehen geben, hey Jungs mich bearbeitet die geile MILF gerade. Er sagte dann ich könne ihn ruhig etwas fester anpacken er würde das mögen. Also zog ich auch noch seine dicken Eier zu mir rüber und knetete dieses schön durch. Nach einer weile stülpte ich dann meine Lippen über seinen Schwanz und begann kräftig an ihm zu saugen. Immer wieder habe ich ihn meine Zähne spüren lassen und ihm den Schwanz richtig fest gedrückt. Diese Behandlung hat er nicht mehr lange ausgehalten, unter lauten Stöhnen spritzte er mir eine beachtlich Ladung auf meine Titten. Von ihm kam nur ein kurzes danke und er war weg. Während ich mir das Sperma noch auf den Titten verrieb waren schon die nächsten zwei Schwänze durch die Löcher zu mir gekommen. Diesmal waren es zwei echte Prachtexemplare, der eine ca. 25 cm lang schön dick mit einem Piercing in der Eichel. Der zweite gute 30 cm schwarz und auch sehr dick. Mir tropfte der Saft nur so aus der Pussy beim Anblick dieser beiden geilen Riemen. Ich kniete mich zwischen die beiden und saugte sie abwechselnd. Beide Herren begannen mit leichten Fickbewegungen wenn sie meine Lippen an ihren Riemen spürten. Nach einer weile drehte ich dem gepiercten Schwanz meinen Arsch zu und schob ihn mir schön langsam in meine nasse Pussy, der Junge schrei auf ahhhhh bist du geil. Zu dem schwarzen Riemen beugte ich mich herunter und lutschte ihn weiter ausgiebig. Es war ein sehr geiles Gefühl den gepiercten Schwanz in mir zu spüren. Der Ring reitzte mich zusätzlich. Dazu dann noch dieses geile schwarze Teil in meinem Mund es dauerte nicht lange und ich klappte in der Kabine zusammen. Der Orgasmus der mich hier packte zog mir einfach die Beine weg. Ich rappelte mich wieder auf und lies mich nun von dem Schwarzen Schwanz ficken. Gott war der mächtig. Jeder Stoß füllte mich fast völlig aus. An meinem gepiercten Freund saugte ich natürlich gierig weiter. Nach einer weile begann der Schwanz in meinem Mund zu zucken und pumpte mir sein geiles Sperma tief in den Rachen. Ich verschwendete keinen Tropfen. Der Kerl warf mir noch seine Visitenkarte in die Kabine und ging. Während mich der Schwarze Hengst immer noch ausdauernd fickte, ging schon der nächste in die andere Kabine. Ein etwas älterer Herr ich denke so Mitte 50, er genoß mein geiles treiben und wichste sich seinen Schwanz. Es dauerte aber nicht sehr lange und er stand auf und spritzte mir sein Sperma ins Gesicht. Dann ging er auch schon wieder. An den schnelleren Stößen und dem lauteren Stöhnen meines geilen schwarzen Hengstes merkte ich das auch er nun bald kommen musste. Ich kniete mich vor ihn hin mit weit geöffnetem Mund und ahhhhhhh was für eine Riesen Ladung. Auch der schwarze Herr gab mir seine Karte bevor er ging. Als ich mich gerade setzte kamen schon die nächsten beiden Schwänze durch die Löcher. Diesmal waren es zwei junge Burschen höchsten 20 jahre alt. Ihre Schwänze hatten eine Mittler Größe. Ich kniete mich wieder zwischen die beiden und begann ihrer Riemen zu wichsen den einen mir der rechten den Anderen mit der linken Hand. Die Jungs stöhnte laut auf. Es dauerte auch keine Minute und die beiden spritzten mir ziemlich gleichzeitig auf die Titten. Die zwei bedankten sich und verschwanden. Ich setzte mich und rieb mir das geile Sperma in die Haut. Scheinbar hatte ich den ersten Ansturm abgearbeitet denn es kam niemand mehr. Ich wollte gerade gehen da setzte sich wieder jemand in eine der Kabinen. Wieder war es ein junger Bursche von etwa 20 Jahren. Auch er zog sich sofort seine Hose aus und steckte seinen Schwanz durch das Loch. Ich begann ihn sofort in Form zu bringen. Sein Stöhnen locke einen weiteren Herren an den da war auch wieder ein zweiter Schwanz in dem anderen Loch. Abwechselnd saugte und wichste ich die Beiden Riemen. Als ich so am Blasen war bemerkte ich das Jemand die Tür der Kabine öffnen wollte. Noch ehe ich mich versag drehte die Person von außen das Schloß auf und Zack war ich den drei Herren die vor der Kabine wartete „ausgeliefert“. Ich schlug vor das wir doch in einen Kinosaal gehen sollten. Hier könnte ich dann alle fünf Herren oral verwöhnen. Gesagt getan wir gingen in einen Saal ich kniete mich vor die Leinwand und die fünf Herren gruppierten sich um mich herum. Abwechselnd wichste und blies ich die Herren. Bis schließlich und endlich einer nach dem anderen geil in mein Gesicht und auf meine Titten gespritzt hatte. Nach dieser geilen Sache zog ich mich schnell an und bin sehr Glücklich nach Hause.

Categories
Gruppen Reife Frauen

Dreier am Strand MMF

Ich erzähle euch heute mal von einem Erlebnis, welches ich vor wenigen Tagen hatte.

Endlich schien nach all den Regentagen die Sonne und es wurde richtig sommerlich.
Nun dachte ich mir, das wäre doch mal das richtige Wetter um meine Freundin zum FKK-Strand zu entführen.
Sie selber mag eigentlich kein FKK und gibt sich da eher geschlossen. Ich hingegen zeige meinen Schwanz so gern am Strand.
Nun wollte ich sie einfach mal überrümpeln, ohne viele Sachen, nur mit Handtüchern und Windschutz los zum Strand.
Erst als wir dort angekommen sind eröffnete ich meiner Freundin das ich die Badesachen vergessen hatte. Sie war schon ziemlich böse. Nun wartete Sie bis ich den Windschutz aufgebaut hatte damit sie sich endlich entledigen konnte.
Ganz vorsichtig zog sie sich aus und schaute immer wieder nach jedem Kleidungsstück, welches Ihren Körper entledigte, ob sie jemand sehen konnte.

Nun lag sie da, ganz Nackt und schüchtern in der Sonne. Mir gefiel der Anblick des nackten Körpers in der Sonne. Ihre Brüste standen ganz fest und ihre Nippel waren schön hart. Dazu diese wunderbar glatt rasierte Perle.
Ganz klar, ich bin auch nur ein Mann, da regte sich bei mir natürlich auch was.
Ich legte mich also erstmal auf den Bauch und versuchte mich in meiner Zeitschrift zu vertiefen. Doch ständig musste ich auf Ihren heißen Körper schauen.
Also entschloss ich mich, erstmal schnell ins Wasser zu gehen um mein halbsteifes Glied wieder etwas runterzukühlen. Ich fragte meine Freundin ob sie mit wolle, doch erstmal gab es einwände. Ich erklärte Ihr das hier rundherum nur zwei drei andere Männer liegen die ebenfalls nackt sind und die sicher schonmal eine nackte Frau baden gesehen haben.
So konnte ich sie nun überzeugen und sie folgte mir in die Fluten. Sie schien es auch richtig zu genießen so Nackt in der Ostsee zu sein. Endlich wurde sie etwas offener. Wir plantschten wie kleine Kinder und berührten uns dabei auch mal intimer. Irgendwann standen wir eng umklammert im kühlen Nass und küssten uns innig. Endlich schoss es mir durch den Kopf, Endlich öffnet sie sich ein wenig für meine FKK Vorliebe.
Allerdings habe ich nicht damit gerechnet, das Ihre Hand nun abwärts wanderte und meinen Kolben wieder hoch massierte. Nun stand ich da mit nem harten Schwanz, angegeilt von meiner Freundin, welche sich aprupt weg drehte und wieder richtung unseres Liegeplatzes am Strand steuerte.
Na warte dachte ich, das gibt rache. Nun musste ich also mit meinem harten Schwanz vor den Augen der paar anderen Männer aus dem Wasser und meiner Freundin hinterher.
Ich merkte schon das die anderen Männer das Schauspiel im Wasser schön beobachtet hatten und das resultat war ersichtlich.
An unserem Platz angekommen lag meine Freundin schon wieder in der Sonne und genoss die wärmeauf ihrem nackten Körper.
Nun war ich aber so geil das ich meine Finger nicht mehr von Ihr lassen konnte. ich streichelte Ihre festen Brüste, massierte Ihre Nippel und ließ dann meine Hand abwärts gleiten. Ich war ziemlich erstaunt, keine gegenreaktion, nichts. Sie schien es einfach so hinzunehmen. Als meine Hand an Ihrer Perle angekommen war merkte ich auch den Grund. Sie war schon richtig Nass. Sie lief förmlich aus, und das war nicht das Ostseewasser.
Bei der ganzen Aktion merkte ich wie hin und wieder ein Typ versuchte einen Blick zu wagen. Er ging auf und ab und strich sich gelegentlich über seinen Schwanz.
Ich schätze Ihn so auf anfang 50. Allerdings dafür noch sehr gut gehalten, braungebrannt und nen schönen rasierten Schwanz. Mir gefiel der Gedanke das sich jemand an uns zweien aufgeilt. Allerdings dachte ich auch, hoffentlich bemerkt das meine Freundin nicht, denn wäre sofort schluss mit dem gefummel.
Also genoss ich den Fakt so wie er war und spielte meine Spielchen an meiner Freundin weiter. Mittlerweile ließ ich zwei Finger in Ihre Perle gleiten, und sie dankte es mir mit einem angenehmen stöhnen.
Mittlerweile schien Sie alles um sich herum zu vergessen und sie wurde immer mutiger. Sie griff mir nu auch zwischen meine Beine und massierte meinen harten Schwanz so gut sie konnte.
Dieser Mann der uns bei dem Schauspiel beobachtete wurde auch immer mutiger und kam immer näher. Nun stand er so ca drei meter entfernt und rieb sich seinen schwanz hart.
Als meine Freundin gerade anfangen wollte, bemerkte sie auch diesen reifen Lüstling. Ich dachte toll, das war es jetzt. Aber nein, zu meinem erstaunen hat sie meinen Schwanz geblasen wie noch nie zuvor. Besonderheit war daran, dass sie Ihre Augen weit geöffnet hatte und den anderen Typ beobachtet hatte. Ihr schien es also zu gefallen dabei beobachtet zu werden. Wow, dachte ich, gaaanz neue Seiten. Ich wusste nicht wohin es mich führen sollte an diesem Nachmittag, aber mit soetwas hab ich nie im leben gerechnet. Mich machte es nur tierisch an und mein Schwanz drohte zu explodieren. Also sagte ich meiner freundin ich wolle gern ihre perle lecken, worauf sie nur entgegnete: welchen Schwanz sie denn weiter blasen solle? Ich war sprachlos, wollte sie provozieren? Aber okay, ich mit meiner großen Klappe sagte ihr prompt, wie wäre es mit unserem zuschauer? Sie schaute mir tief in die Augen und fragte, ist das dein ernst? Klar, antwortete ich, warum denn nicht.
Ich setzte also zum lecen an und wartete ab was passierte. Sie schien es sichtlich zu genießen wie meine zunge ihren Kitzler stimuliert. Nun packte sie aber wirklich all Ihren Mut zusammen und winkte unseren Spanner zu uns ran. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, war fasziniert und mega geil, das das gerade wirklich passiert.
Ganz ohne Worte positionierte er sich auf höhe ihres Kopfes und fing an ihre herrlichen titten zu streicheln, und da passierte es. Sie nahm tatsächlich seinen schwanz in die hand und führte ihn in ihren mund. Was ein anblick, da lässt sich meine 22jahre junge freundin von einem über 50 jährigen in den Mund ficken. Ich konnte nicht anders und positionierte meinen schwanz an ihrer Perle und ließ ihn langsam in sie rein gleiten. Mich machte das so an das ich sie immer härter fickte und in diesem rhytmus fickte unser mitspieler sie auch in den mund. Es dauerte nicht lange und nach einigen harten stößen entlud sich meine lust tief in ihrem becken. Ich pumpte soviel sahne in sie rein das es aus ihrer angeschwollenen perle herrauslief. Sie stöhnte dabei nur, nicht aufhören, ich brauch mehr. Das war für unseren mitspieler eine klare inladung, nun positionierte er sich an der vollgeauten lustperle meiner freundin und ließ auch seinen reifen prügel in sie hinein gleiten. Dieser Anblick wie meine junge Freundin da gerade so geil gefickt wird machte mich wieder so geil das sie gleich weiter an meinem schwanz lutschen konnte.
Er rammte sie richtig hart und stöhnte dabei kräftig auf. Plötzlich war stille. er tats wie ich und pumpte seinen saft tief ins becken meiner freundin. Gleichzeitig überkam es mich ein zweites mal und ich entlud mein Sperma direkt in Ihr gesicht. Er hielt noch einige augenblicke in ihrer perle inne bevor er seinen erschlafften glänzenden schwanz raus zog und sich bedankte.
Wir waren alle noch so geladen von der Situation das wir gemeinsam erstmal eine rauchen mussten. Meine Freundin hatte absolut kein Schamgefühl mehr und sass immernoch mit weitgeöffneter perle und auslaufend da.
Er hinterließ noch seine Nummer und verschwand dann ziemlich schnell.
Mal sehen was daraus wird, ihr werdet es lesen.

Categories
Fetisch Hardcore Reife Frauen

Nasse Spiele unter der Sonne (NS)

Nasse Spiele unter der Sonne

Ramona und Martin waren seit einigen Jahren ein Paar. Kennen gelernt hatten sie sich über das Internet, und es hatte direkt beim ersten Treffen gefunkt.

Ramona war eine Frau knapp über 40 mit genau der Figur, die Martin immer verehrt hatte. Sie war 1.70m groß und wog 150 Kilogramm: Sie hatte einen mächtigen Bauch, Martin konnte nahezu stundenlang diesen Bauch liebkosen und lecken und sich dabei vergessen.

Martin war ein wenig jünger, 1.80m groß und wog 85 Kilogramm. Auch sein Körperbau war genau das was Ramona sich immer gewünscht hatte.

Nach einem Jahr Zusammenleben hatte sich das Paar weiter entwickelt, es wurden ständig neue Stellungen „erfunden” und neue Sachen ausprobiert.

Irgendwann kamen sie durch Zufall auf ihren Urin zu sprechen und Martin musste zugeben dass ihn die Vorstellung, Ramona würde auf ihn und insbesondere auf sein Gesicht oder seinen Penis pinkeln wahnsinnig anmachte. Auch hatte sich über die Zeit herausgestellt dass Martin „ein Tier” war, es machten ihn alle Gerüche seiner Partnerin an, sei es der Geruch ihrer feuchten Muschi, der Geruch ihres Schweißes oder der Geruch ihres ungewaschenen Anus.

Ramona hatte anfangs Probleme gehabt, diese „tierische” Ader ihres Freundes zu verstehen hatte aber schnell gelernt dass dieses a****lische in Martin sie ebenso anmachte.

Sie hatten recht schnell geheiratet und diese Heirat hatte ihrer Beziehung und auch ihrem Umgang mit der Sexualität noch einmal einen Schub nach vorne gegeben.

Auch Ramona fand Gefallen an seinem Urin auf ihrem Körper, trank gerne davon. Ganz besonders machte es sie an wenn Martin sich wie ein Hund in ihrem Pipi suhlte und dabei geiler und geiler wurde.

Bisher hatten diese Pinkelspiele im eigenen Heim stattfinden müssen. Das Badezimmer war als Austragungsort recht schnell dem Schlafzimmer oder dem Wohnzimmer gewichen, es wurden die Matratzen entsprechend geschützt oder im Wohnzimmer eine spezielle Luftmatratze eingesetzt.

Aber beide träumten davon dies einmal in der freien Natur ausführen zu können, ungestört und ohne auf Einrichtungsgegenstände acht geben zu müssen. Auch wollten beide einmal sich in ihrer entblößten Schönheit im Freien bewegen und sich gegenseitig anschauen können.

Categories
Anal Reife Frauen

Muddi

Ich bin Eddie

Ich möchte euch heute von meiner Geschichte erzählen, die ich erleben durfte. Es handelte darum wie mich die Mutter meines damaligen besten Kumpels verführt hat.

Ich war damals 17.Ich lernte ihn zufällig auf einem Rollertreffen kennen. Wir verstanden uns auf Anhieb gut und verbrachten ab da viel zeit miteinander. Eines Abends lud Christian mich zu sich nach Hause ein. Also schwang ich mich auf meinen Roller und fuhr zu ihm hin. Ich klingelte an seiner Haustür. Da machte mir seiner Mutter auf. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Um Sie Kurz zu beschreiben. Sie hieß Beate, war Anfang 40, braune lange Haare bis zum Po, sportlich bekleidet, leicht angedickt und hatte eine Titten größe von 75D.
Sie begrüßte mich freundlich und fragte ob ich zu Christian wollte. Ich beantwortete dies mit eine schüchternen „Ja“. Sie bat mich hinein und rief nach Christian. Christian und ich planten nun in der Küche wie wir es schaffen unsere Roller zu frisieren. Nach ungefähr 10 Minuten kam seine Mutter hinein um sich eine Tasse Kaffe zu nehmen. Dabei viel ihr ein, dass Sie sich gar nicht vorgestellt hatte. Sie unterbrach unser Gespräch uns sagte dass es ihr leid tat, das Sie sich nicht vorgestellt hatte.
„Ich heiße Beate.“ Und hielt mir die Hand hin. Ich bin der Eddie antwortete ich.
Als ich nachts im Bett lag, musste ich die ganze Zeit an Beate denken. Es machte mich so geil, dass ich sofort einen wahnsinnigen Ständer bekam. Ich klappte die Bettdecke zur Seite und wixxte mir einen, im Gedanken daran wie mich Beate verführte. Christian und Ich waren unzertränlich. Jeden Tag sah ich nun Beate und der Gedanke daran, dass sich mich nur anguckte machte mich geil. 4 Monate später nach dem ich Christian kennen lernte hab ich meine damalige Freundin kennen gelernt. Ab da verbrachte ich viel Zeit mit ihr. Es war bereits ein Jahr vergangen, als ich bei Aldi an der Kasse stand. Ich wollte eine Packung Zigaretten kaufen. Plötzlich stupse mir jemand auf die Schulter. Ich drehte mich um. Mit einem freundlichen grinsen sah ich Beate. Ich freute mich mit. Beate fragte mich wie es mir geht. Ich beantwortete diese frage mit gut. Natürlich fragte ich Sie dasselbe. Sie sagte nicht so gut, da Christian momentan nach Köln zum studieren gegangen sei und sie nun ganz alleine im Haus wäre. Auf einmal schaute sie mich verantwortungsvoll an und fragte, was ich Samstagabend machen würde. Ich beantwortet die frage mit nichts, da ich wusste das meine Freundin auf einem Mädels Abend war. Sie sagte, wenn ich Lust hätte Könnte ich vorbei kommen. Zusätzlich schlug Sie vor, ob wir nicht was Kochen und zusammen ein Film schauen wollen. Ich sagte ja. Der besagte Abend. Ich hatte mittlerweile ein Auto und fuhr mit extrem schwitzigen Händen dort hin. Ich klingelte. Beate machte mir die Tür auf. Sie Stand da leicht geschminkt, ein etwas zu enges T-Shirt an(zumindest an ihrer Brust, ich dachte das Platzt gleich) und eine schöne Jeans, wo ihr knackiger Arsch gut zu Geltung kam. Sie umarmte mich fest, so das ihre riesen Titten gegen meine Brust drückte. Ich streichelte ihr leicht über den Rücken und sagte Hallo. Im gleichen Moment merkte ich, wie sich in meiner Hose was regte. Ich dachte Oh Gott nicht das sie was merkt. Wir gingen rein. Sie sagte: „ich habe überlegt das wir Pellkartoffeln mit Kräuter dipp essen. Ist das für dich Sportler zu in Ordnung?“ Ich sagte „Klar.“
Ich: „ Beate, ich gehe mal eben aufs Klo.
Beate: „ Okay.“
Ich ging auf die Toilette mit dem Gedanken dass sie bloß meinen Halbsteifen nicht gesehen hatte. Ich Schloss hinter mir zu, holte meine Lunte heraus und fing sofort an ihn hart zu wixxen. In Gedanken daran, wie ich Beate wild durchs Haus vögeln würde. Ich Spritzte nach ungefähr 2 Minuten ab. Ich spülte und wusch mir die Hände. Als ich runter kam stand schon alles auf dem Tisch.
Beate: Ich hab schon mal alles vorbereitet.
Ich: Du bist ja wie eine Mutter zu mir!
Beate lachte laut.
Beate: Ich weiß. Deshalb nennst du mich doch Muddi.
Ich nannte sie Muddi, allerdings, weil sie so große Titten hatte und weil sie so Führsorglich zu mir war.
Wir führten ein lockeres Gespräch. Kurz nach dem Essen, setzten wir uns in die Stube. Den Film machten wir leise im Hintergrund an, allerdings Unterhielten uns weiter.
Beate: Sag mal Eddie hast du deine Freundin noch?
Ich: Ja klar, läuft aber momentan nicht so gut, alles ein bisschen stressig.
Beate: Warum?
Ich: Ach, immer wenn ich irgendwo hin will zickt Sie rum.
Beate: Ach das kenn ich zur genüge. Das ist bei mir mit den Männern immer so.
Sie fing an zu grinsen.
Beate: Aber doch kann man nicht ohne euch, wenn man nicht alleine im Bett liegen will.
Ich: Stimmt bloß anders rum. Euch versteht man einfach nicht. Und immer nur an sich selber rumspielen ist nicht das gleiche, wie Sex.
Beate lachte.
Beate: Na wenn deine alte Ziege nur rum meckert, lässt die dich überhaupt noch ran?
Ich zierte mich ein wenig zu antworten
Beate: Komm ich bin doch deine Muddi. Erzählen kannst du mir das doch!
Ich: Ja, nicht mehr so oft, allerdings ist es immer das gleiche mit ihr.
Beate: Wie das gleiche? Wird dir eine Frau schon langweilig oder wie?
Nun grinste ich.
Ich: Nein! Es sind bloß immer nur die gleichen Abläufe. Rumknutschen, meist leck ich sie dann, weil Sie auf Blasen nicht steht und dann kommt Missionarstellung oder Doggy style. Und wenn du danach noch mal rann willst darfste auch nicht.
Ich würde gerne mal ganz andere Sachen ausprobieren.
Beate: Super! Du wirkst ja schon beim erzählen gelangweilt. Was möchtest du den gern mal ausprobieren?
Ich: Z.B mal Anal Sex, draußen im Freien, harten Sex und nicht so ein Blümchen gefummel oder im Auto. Nur im Bett ist ja auch immer Langweilig.
Beate: Das klingt interessant! Frag sie doch einfach mal?
Ich: Hab ich schon. Allerdings Anal will sie nicht, weil sie sagt, dass das bestimmt Weh tut und für den anderen Kram ist sie zu schüchtern.
Beate: Verstehe ich nicht. Also ich Steh darauf, wenn ich richtig geil bin, das mich jemand ordentlich in den Arsch fickt. Wie läuft das den bei euch so im Bett ab?
Ein wenig geschockt aber noch geiler antwortete ich.
Ich: Letztens konnte ich einfach nicht kommen. Ich wurde einfach nicht geil genug. Meine Freundin hatte 10 Orgasmen hinter einander und hat mich gebeten, dass ich aufhöre, weil es ihr schon Weh tat.
Beate: 10 Orgasmen hinter einander??
Ich schaute stolz.
Ich: Ja, ich schwöre.
Beate: Das hat bei mir noch nie einer geschafft! Vielleicht 3 mal. Allerdings momentan helfe ich mir selber aus. Warte ich hole mal was.
Sie stand auf und ging nach oben. Ich wurde nervös und mahlte mir Dinger aus, die mich immer geiler werden ließen. mittlerweile hatte mich das Gespräch auch angeheizt und ich hatte mal wieder einen halbsteifen in der Hose. Da kam sie wieder und setzte sich auf das daneben stehende Sofa. Sie hatte eine Box dabei. Sie machte diese auf. Zum Vorschein kamen 3 Dildo´s. Ich staunte.
Beate: Geil oder??
Ich: Ja klar! Was sind das für welche?
Beate nahm einen großen rosa Dildo heraus.
Beate: Den hier nehme ich für meine Muschi, weil der ziemlich groß ist, mit Noppen bestückt und das Beste ist, dass der Kopf sich dreht.
Sie legte ihn zurück und nahm den zweiten heraus. Er war Silber, dick und Lang. Allerdings glatt.
Beate: Den hier steck ich mir in Arsch. Das macht mich den so richtig geil. Solange bis ich komme.
Sie legte den wieder zurück. Sie nahm den Dritten der klein und knubbelig war, aber gekrümmt.
Beate: Der hier ist für unterwegs. Den kann man sich in die Hose stecken und im Bus Sitzen und keine Sau merkt was.
Ich: Das Vorspiel für die großen also.
Sie lachte.
Beate: Ja quasi! Willst du mal ausprobieren wie doll die Vibrieren?
Ich: Klar warum nicht.
Ich nahm mir als erstes den kleinen und hielt mir den an die Hand, Danach den Muschi Dildo. Als aller letztes den Anal Dildo. Der war definitiv der stärkste von allen. Und es machte mich geil, daran zu denken dass sie das Ding letztens noch im Arsch stecken hatte. Mittlerweile ist der Halbsteife Hart geworden und man konnte deutlich erkennen wo ich ihn lang gelegt hatte.
Beate. Mensch mein Junge, das machst du falsch. In der Hand hat man doch nicht so viel Gefühl. Sie nahm den Dildo mir aus der Hand, setzte sich neben mich. Ohne mit der Wimper zu zucken drückte sie mir die Spitze des Dildo´s gegen meine harte Eichel.
Beate: Na, das hast du von Muddi nicht gedacht was? Aber wenn wir da jetzt nichts machen, dann platzt dir vermutlich noch die Hose, bei dem Pracht Exemplar. Gib es doch zu das du auf deine Muddi stehst!
Ich: Ja Klar stehe ich auf dich. Ich träume schon lange davon dich zu ficken.
Beate: Dachte ich es mir doch. Gut dann will ich dir mal was beibringen.
Sie zog meine Hose mit Boxershorts herunter. Sofort sprang ihr mein Schwanz entgegen.
Sie nahm in sagte, das sind definitiv 25 cm. Sofort fing sie ihn an zu blasen. Nach kurzer Zeit fragte Sie.
Beate. Na Schnucki, macht Muddi das gut? Du darfst ruhig kommen ich will gleich noch ein wenig mehr mit dir haben.
Ich stöhnte vor Geilheit und versuchte mein Saft noch zurück zu halten
Ich: Ja Muddi es ist so geil. Ich werde dir gleich erstmal tief in deine Kehle spritzen.
Beate: Ok, aber so richtig tief du kleines Ferkel.
Sie fing nun richtig heftig an zu blasen bei jedem 3 Mal drückte Sie sich mein Schwanz richtig tief rein. Und ich kam. Ich spritze ihr so richtig tief in ihre Mundfotze. Ich zog ihn heraus mit kleinen Sperma Faden. Sofort umgriff sie mein Schwanz und leckte diesen ab.
Beate: Deine Muddi will doch nicht dass du dich voll kleckerst! So nun tust du mal was für mich.
Sie zog sich komplett aus. Ihre Fotze war schön feucht und rasiert. Sie hatte keine hänge Titten sondern schöne pralle 75D Möpse mit süßen kleinen Nippel.
Beate: Deine Muddi Ist schon ganz feucht geworden, wie sie dein dicken Schwanz geblasen hat. Nun müssen wir ein wenig an mir rumspielen.
Ich lies mir das nicht zweimal sagen. Ich nahm mir sofort ihre geile Clitt vor. Sie zog ihre Beine hoch und öffnete sie. Ich schaute nun auf ihre geilen dicken Scharmlippen. Ich zog sie auseinander und fing an sie zu lecken. Ich spielte mit meiner Zunge an ihrer Perle rum und biss zärtlich in ihre Schamlippen. Sie schmeckte sensationell.
Beate: Oh ja!! Komm mein Junge besorg es deiner Muddi. Du kannst ja lecken wie ein Gott.
Ich nahm den Anal Dildo und führte in ihr in ihre Fotze rein und bewegte diesen hin und her. Sie Stöhnte immer lauter. Dann widmete ich mir ihrem Arschloch. Ich Fing es vorsichtig aber genüsslich zu lecken. Ich hörte Beate noch rufen.
Beate: OHHHH GOTTTT.
In dem Moment spritze sie los. Sie zuckte am ganzen Körper. Sie spritze mich an, was extrem geil war. Beate brauchte so 1 Minute um sich davon zu erholen.
Sie schaute mein Schwanz und sagte.
Beate: Jetzt zeig ich dir mal wenn man von einer Frau gefickt wird und nicht von einem kleinen Mädchen. Mein Ding Stand schon wieder. Sie packte mich am Schwanz und zog sich hinter sich her. Wir gingen nach oben in ihr Schlafzimmer. Sie legte sich auf den Rücken und befahl mir her zu kommen.
Beate: Deine Muddi zeigt dir jetzt mal wie man eine Frau fickt.
Ich trat an sie heran und legte mich auf Sie. Sie griff nach meinem Prügel und drückte ihn in ihre feuchte Spalte. Beate krallte sich meinen Arsch, zog ihn auseinander und gab den takt vor. Es klatschte heftig.
Beate: Fick schön deine Muddi. Los Fick mich! Doller!!
Wir stöhnten wie wild. Der Schweiß lief in strömen. Beate zuckte wieder.
Nach dem sie gekommen war drücke Sie mich auf einmal von sich weg. Beate setzte sich auf mich, allerdings die Füße auf dem Bett. Sie ritt mich richtig heftig. Kurz bevor ich in Sie reinspritzen konnte drückte ich sie weg.
Beate schaute mich Böse an.
Beate: Was Soll das??
Ich: Dein kleiner Junge zeigt dir mal was!!
Ich drehte Sie in die Stellung Doggy mit gespreizten Beinen. Ich drückte meine Finger in Ihre Pflaume. Nun passte die ganze Hand rein. Dabei leckte ich ihr Arschloch. Es dauerte keine 5 Minuten bis Beate Kahm. Es war einfach zu viel, das meine Faust Sie fickte und meine Zunge versuchte in ihr Arschloch ein zu dringen.
Ich: So Muddi jetzt hat der kleine dir gezeigt was er so kann was?
Beate: Ficken in eine Muschi, das kannst du!! Aber Mein Arschloch ist ne ganz andere Nummer. Sie nahm mein Prügel und spuckte die Eichel an. Sie legte sich wieder auf den Rücken, zog die Beine nach oben und machte mir ihr Arschloch frei.
Ich drückte mein Schwanz gegen ihre Rosette. Ich verspürte einen leichten Widerstand. Doch nun war ich drin. Ich schaute in das von Geilheit und von leichten Schmerz verzogenes Gesicht von Beate. Es machte mich so geil, dass ich aufpassen musste, dass ich nicht sofort in ihr abspritzte. Ich Fickte Beate schön in ihr enges Arschloch. Sie Stöhnte nur noch. Zusätzlich massierte ich ihre Nippel. Sie dagegen rieb sich ihre Spalte. Wieder zuckte Beate und etwas Fotzensaft kam aus ihrer Spalte geflossen.
Ich: Muddi! Ich kann nicht mehr. Ich komm gleich!
Beate: Spritz deine Muddi schön voll. Wo du hin willst mein Geiler Stecher! Du sollst auch so geil kommen wie ich.
Ich zog mein Prügel aus Ihrem Arschloch. Beate krallte sich ihn und massierte ihn ziemlich hart. Sie leckte zwei Finger an und massierte damit mein Arschloch. Ich war kurz vor dem Abspritzen. Ich verdrehte die Augen. Beate merkte das und drückte mir die Zwei Finger ins Arschloch. Nun war es vorbei. Mein Saft schoss auf mir heraus. Ich bin so gekommen wie noch nie. Ich hab sie richtig voll gespritzt. Auf die Titten, Haare Gesicht und Bauch.
Erschöpft bin ich über ihr Zusammen gebrochen. Beate flüsterte mir ins Ohr.
Beate So mein kleiner Hengst, ich bin nun 4-mal gekommen. Jetzt hast du dir Pause verdient. Allerdings werden wir demnächst noch viel Spaß miteinander haben!!

Categories
Fetisch Reife Frauen

Erkenntnis!

Wir waren gerade in unser neues Heim eingezogen, als wir entdeckten, dass wir rundherum reizvolle Nachbarn hatten. Ich musste damals näher an meinen neuen Arbeitsplatz ziehen, da wir sonst mehr als die Hälfte unseres Einkommens an Fahrkosten hätten aufbringen müssen. Das ging natürlich nicht. Also sorgte ich für eine neue Wohnung in der Nähe meines neuen Arbeitsplatzes. Ein Wermutstropfen war allerdings, dass meine Frau ihre Arbeit am alten Wohnort aufgeben musste und ihr nun mehr oder weniger die Decke auf den Kopf fiel. Sybille war aber kein Kind von Traurigkeit und so nutze sie ihre hinzugewonnene Freizeit dazu, mit der Nachbarschaft zu flirten. Ich bemerkte das erst überhaupt nicht, bis ich herausfand, dass sie wohl ein Techtelmechtel mit dem Sohn unseres Nachbarn angefangen hatte. Immer wieder sah ich ihre verstohlen anzüglichen Blicke, wenn wir ihm begegneten. Und eines Abends sagte sie dann zu mir „Schatz, ich muss mal mit Dir reden!“ Immer, wenn Sie zu mir sagte, „Schatz“, dann war irgend was im Busch. „Ja, was ist denn?“, fragte ich gespielt belanglos. „Ich will es kurz und schmerzlos machen. Aber mir ist danach, mich von Ulli schwängern zu lassen!“ (Ulli ist der Nachbarsohn). Und dann seufzte sie, während ich noch schockiert schluckte, holte tief Luft und fügte hinzu „und ich will, dass Du dabei zusiehst!“ Ich brachte erst einmal überhaupt keinen Ton hervor. Erst nach einigen Minuten, als sie mich mehrmals bedrängt hatte, etwas dazu zu sagen, brachte ich hervor „Wie stellst Du Dir das vor?“ Sie grinste nur. „Na, dass er seinen Schwanz in meine Fotze stößt, mich zum Orgasmus fickt und dabei hineinspritzt!“ So kannte ich meine Sybille überhaupt nicht! Nicht, dass wir beim Sex das Licht ausgemacht hätten, aber so unverblümte Worte aus ihrem sonst schüchternen Munde…
In mir schrie alles. Auch wenn ich wie vom Schock gelähmt war, ich wäre am liebsten, meinem ersten Impuls folgend, davon gerannt. „Du kannst doch wohl nicht glauben, dass ich mir das gefallen lasse?“, polterte ich los und knallte meinen dicken Terminkalender auf die Tischplatte des Esstischs. „Doch!“ Was in Sybille gefahren war, verstand ich überhaupt nicht mehr und weil ich so in meinen eigenen Gedanken um Eifersucht, Zorn und Selbstmitleid gefangen war, bemerkte ich überhaupt nicht, wie Sybille eine Handschelle an mein linkes Handgelenk klicken lies, mir den Arm nach hinten drehte und auch noch die Handschelle am rechten Handgelenk zuschnappen ließ. „Verdammt, spinnst Du?!“, schrie ich entsetzt auf, als sie mich dazu drängte aufzustehen und sie mich vor sich her schiebend ins Schlafzimmer dirigierte. „Du wirst Dich jetzt ganz brav hier aufs Bett legen und keinen Mucks!“. Ihr Befehlston war vollkommen ungewohnt für mich und löste starke Erinnerungen an meine Mutter aus und ich gehorchte wie in Trance. Dann knöpfte sie mir meine Hose auf, zog sie herunter und die Unterhose ebenfalls, während ich einen Schatten hinter ihr sah und jetzt erkannte, dass Ulli wohl die ganze Zeit in der Wohnung gewesen war. „Liegenbleiben!“, befahl Sybille, drückte meinen Kopf aufs Bettlaken und schwang sich über mich. Aber nicht so, wie sie sonst beliebte, auf meinem Schwanz zu reiten (der war vor Schock vollkommen schlaff und klein geschrumpelt), sondern sie hielt mir ihre feuchte Möse vors Gesicht! Entsetzen machte sich breit, als sie sich weiter nach vorne beugte, mit dem Gesicht auf meinem schlaffen Stück Fickfleisch zum liegen kam und ich plötzlich die pralle, blanke Eichel eines verflucht riesigen Schwanzes erblickte, die genau auf das Fickloch meiner Frau zusteuerte. Außerdem seierte auch noch schleimiger Vorsaft aus seinem Spritzloch, der mir auf meine Lippen tropfte. Ein Gefühl des Ekels überkam mich, und dann stieß er in die Fotze meiner Frau, die dermaßen ungehemmt aufstöhnte, wie ich es von ihr noch nie gehört hatte. Immer wieder rammte er seinen harten, dicken Fickschwanz in das glitschige Loch meiner Sybille, die stöhnte, keuchte, jammerte, bettelte und schrie! Und irgendwie kam es, wie es kommen musste: ich wurde geil. Und ich wurde noch geiler, mein Schwanz wurde dicker und härter und irgendwann konnte Sybille nicht mehr mit ihrer Wange darauf herum schaukeln, sie nahm meinen Schwanz in den Mund und ließ sich von mir in den Mund ficken. Mehr und mehr passte sich der Rhythmus von Ullis und meinen Stößen an und wir stießen abwechselnd im gleichen Takt in den Mund und in die Fotze meiner Sybille, die nur noch willenlos gurgelte, bis ich spürte, das ihr ganzer Leib zu beben anfing. Sie zitterte in den Schenkeln und an den Bauchmuskeln, stieß einen höllischen Schrei aus, um darauf hin noch heftiger an meinem Schwanz zu saugen, während ihr ganzer Unterleib krampfte und Ulli seinen orgasmischen Brunftschrei ausstieß, während ich genau sah, wie er Sperma durch seine Pissröhre in meine Sybille pumpte! Und ich konnte es nicht mehr halten. Ich stieß meinen Schwanz in Sybilles Rachen und pumpte ebenfalls Sperma in ihren Mund, was so heftig gewesen sein muss, dass sie gar nicht zum Schlucken kam…. Und in dem Moment wurde mir mit einem Schlag bewusst, was meine Bestimmung war: Cuckold zu sein.

Categories
Gruppen Inzest Reife Frauen

Meine neue Nachbarin

Etwa vor einem Jahr bin ich umgezogen.Hatte eine Scheidung hinter mir und vorerst die Nase gestrichen voll,was Frauen angeht.Da in meiner neuen Wohnung ein großer Balkon war,konnte ich mich auch sonnen,was ich immer nackt tat.Das mir jemand zusehen konnte kam mir nicht in den Sinn.
Eines Tages lag ich wieder nackt in der Sonne als ich zum ersten mal meine Nachbarin sah,ich verhüllte meine nacktheit und wir kamen ins gespräch.
Sie war schon älter,hatte aber eine starke Figur,große Brüste und etwas mollig.
mit der Zeit kamen wir auf das Thema Familie,ich sagte Ihr das ich gerade geschieden wurde was Sie bedauerte.
Ich bin kein Adonis und daher hatte ich schwierigkeiten eine andere Frau zu finden.Zumal ich eben auf mollig stehe und auch etwas besonderes beim Sex mag.Blümchensex war eben nicht mein Ding.
Wir wurden uns immer vertrauter und so kam es das sie mich abend zum Essen einlud,sie würde mir bescheid geben sobald ihr Mann daheim sei.
Ich hatte mich ihre üppigkeit vorgestellt und eine erregtion war nicht zu vermeiden,ob sie es bemerkt hat weiß ich nicht.
Ich bedankte mich für die Einladung und sagte zu.
Ich ging danach in meine Wohnung,duschte mich ausgiebig und rasierte mich komplett.
Die beiden müßten wohl um die 60 sein dachte ich mir und wollte mir schon einen runterholen,was ich aber sein ließ.
Da sie mir Ihre Telefonnummer gegen hatte rief ich Sie an um zu erfahren welche Kleidung angesagt sei.Sie sagte ich könne ruhig in Shorts kommen da wir ja allein wären.
Ich zog mir eine weite Shorts an,um zu vermeiden das man sehen konnte wenn ich erregt bin.
Gegen 20 Uhr rirf Sie mich an ich könne über den Garten rüber kommen.
Ich nahm mir eine Flasche Rotwein als Gastgeschenk und ging rüber.
Ihr Mann empfing mich,stellte sich als Armin vor.Ich nannte Ihn meinen Namen.Seine Frau kam zu uns,in einem schönen Sommerkleid was Ihre Figur betonte.
Mit der Zeit erfuhr ich das sie kaum kontakt zu ihren Nachbarn hätten,es seien überwiegend junge Leute und mit ihnen konnten sie nichts anfangen.
Wir aßen gemütlich und gingen ins wohnzimmer wo schon der Wein stand.
Maria,so hieß die Nachbarin,setzte sich neben mich.Ihr Duft raubte mir fast den Verstand.
Wir kamen so ins gespräch und wir wurden immer offener.Armin erzählte mir das er bi wäre und seine frau es dulden würde wenn sie nicht zu kurz kommen würde.
Ich hatte selbst bi-erfahrung und sagte es ihm auch.

Categories
Anal Reife Frauen

Meine Nachbarin Rosi Teil10

Der Traum mit meiner Nachbarin Rosi, und Ihrer Schwester Rita gehen weiter!

Endlich hatte Ich meinen freien Tag.

Meine Frau hatte gerade das Haus verlassen, da zog ich meinen Arbeitsoveral an.Ohne T-Shirt und Unterhose. So geil war ich.Dann rief ich bei meiner Nachbarin an, ob sie schon “wach” sind.
Natürlich antwortete Rosi, wir sind schon seid Stunden wach, und warten auf Dich.

Du kannst gleich durch den Garten und Keller zu mir in die Küche kommen. Brauchst nicht zu klingeln, Du kennst Dich ja aus.

Ich ging sofort los.
In der Küche warteten die beiden schon. Rosi und Rita hatten wie versprochen ihre Kittel an. Konnte nicht sehen, ob sie was drunter hatten. Aber das sollte sich ja schnell ändern.

Ich begrüßte beide mit einem Kuss auf den Mund. Rosi griff mir dabei gleich zwischen meine Beine. Wow,…sagte Sie. Du bist ja schon richtig geil.
Dein Schwanz platzt ja bald. Rita meinte,lass mich auch mal prüfen, wie hart er ist.
sie öffneten die Knöpfe meines Overalls, und holten meinen Schwanz heraus.

Abwechslend leckten sie über meinen Schwanz, schoben meine Vorhaut nach hinten.
Was für ein geiles Gefühl.
Jetzt seid Ihr aber dran,…meinte ich. Ich zog beide von Ihren Stühlen hoch, und bat Sie, sich auf den Küchentisch zu beugen.
Ich stellte mich hinter Sie, und wollte gerade meinen Overall ausziehen, als sie beide meinten, ich sollte ihn anbehalten.Du siehst so geil aus in dem Overall. Du willst uns ja auch im Kittel ficken,….das paßt doch viel besser.

Ich stand immer noch hinter den beiden, und schob Ihre kittel hoch, so daß ich Ihre Ärsche vor mir hatte.
Sie hatten wieder Strapse an, aber ohne Slip. Ich bückte mich leicht nach unten, um Sie mit meiner Zunge zu verwöhnen, und Ihre Löcher anzufeuchten,damit mein Schwanz besser rein geht.
Rita meinte,lass das sein, wir haben uns schon geil gemacht, gegenseitig geleckt, wir sind feucht genug, fick uns endlich.
Sie überraschten mich heute andauernd. Gut sagte ich, na dann nimm du als erste meinen Schwanz in dich auf.

Categories
Gruppen Reife Frauen

Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

da ich schon dannach gefragt wurde, möchte hier von unseren Cuckold-Erlebnissen erzählen. Ich will betonen, dass sich das alles wirklich so zugetragen hat. Nichts ist dazu gedichtet.
Wir hanen seit einiger Zeit einen festen Hausfreund, der uns regelmäßig besucht. Ich will anfangen mit einem Samstag, der schon etwas länger zurückliegt. Ich verbrachte schon den ganzen späten Nachmittag im Badezimmer. Erst ein schönes Vollbad, dann nochmal rasieren und den Körper mit Bodylotion usw. eincremen. Ich zog dann einen schwarzen Slip, ein rotes Top und einen schwarzen Minirock an. Mein Mann meinte nur, ich sähe fantastisch geil aus. Um 20 Uhr klingelte es an der Tür. Unser Hausfreund kam und begrüßte mich mit einem Kuss auf die Wange. Küsse auf den Mund sind meinem Mann vorbehalten. Da ist sicher mancher eine andere Meinung. Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns. Mein Mann hatte in der Zwischenzeit eine Flasche Sekt aufgemacht. Er schenkte ein und wir prosteten uns zu. Sekt regt mich immer besonders an. Unser Hausfreund schaute öfters lächelnd auf meinen Minirock und als wir die Flasche Sekt geleert hatten griff er mir unter den Rock.
Leise stöhnte ich auf. Mein Mann hatte eine CD aufgelegt und langsame, romantische Musik drang aus den Boxen. Unser Hausfreund und ich standen auf und tanzten eng umschlungen. Schließlich streifte er mein Top über den Kopf und streichelte meinen Busen. Er öffnete meinen Rock und dieser fiel zu Boden. Dann griff er an meinen Slip, doch ich sagte: “Komm, lass uns ins Schlafzimmer gehen!” Ich wollte einfach, dass mein Mann heute nicht alles von mir sieht.
Im Schlafzimmer legte ich mich, nachdem ich den Slip ausgezogen hatte, breitbeinig auf das Bett und unser Hausfreund fing an mich zu lecken. Herrlich wie er das tat. Nach ein paar Minuten stand er auf und zog sich auch aus. Dann legte er sich hin und ich fing an seinen Schwanz zu blasen. Genussvoll saugte ich ihn mir in den Mund. Doch nun wollte ich ficken. Ich stieg über ihn, ließ seinen Schwanz in meine Muschi gleiten und ritt auf ihm. Dies ist eine meiner Lieblingsstellungen. Wir wurden beide immer wilder und feuerten uns noch gegenseitig dabei an. Ich weiß nicht wie lange wir so fickten, doch das Wollustgefühl in meinem Unterleib wurde stärker und ich wußte, dass es gleich soweit ist.
Ich rief: “Ja ich komme!” und dann kam ich mit lauten Lustschreien zum Orgasmus. Dabei ließ ich mich etwas nach vorne fallen. Ich stieg runter und unser Hausfreund wußte nun genau was ich will. Er kniete sich breitbeinig über mich und ich blies seinen Schwanz. Auch er kam bald, zog seinen Schwanz heraus und spritzte sein Sperma auf meine Brüste, wo ich es verrieb. Etwas erschöpft lagen wir nebeneinander.
Nach ein paar Minuten stand ich auf und sagte: “Wir machen gleich weiter!” Ich musste zur Toilette und wollte außerdem nach meinem Mann sehen. Es war mir vollkommen klar, dass er die ganze Zeit an der Schlafzimmertür gelauscht hatte.
Ich betrat den Flur und ging zum Bad. Mein Mann saß brav im Wohnzimmer. Ich hauchte ihm einen Kuss zu, wobei ich eine Hand vor meine Muschi hielt. Er sollte sie heute einfach nicht sehen. Ich ging ins Bad und machte erst mal für “kleine Mädchen”. Dann ging ich zurück und sagte zu meinem Mann (wieder die Muschi verdeckend): “Du kannst dann später wichsen. Lass jetzt bloß die Hände von deinem Schwanz, sonst spritzt du einen Monat nicht!” Dann ging ich zurück ins Schlafzimmer, doch davon will ich ein anderes mal erzählen….
So ich hoffe nun, euch hat mein Bericht gefallen und würde mich über Kommentare freuen.

Categories
Reife Frauen

Sexualkunde mal anders – bei meiner Lehrerin

Mein T-Shirt klebte trotz des lauten Ventilators an meinem muskulösen Körper. Ich befand mich am heißesten Tag dieses Jahres in der Schule und musste mich auf den Biologie-Unterricht bei Frau Becker konzentrieren. Die Doppelstunde in der 7. und 8. Stunde verlangte uns 13er das größte ab. Wir bemühten uns jedoch troztdem konzentriert dem Unterricht zu folgen, was bestimmt an der Schönheit von Lehrerin lag.
Frau Becker war zwar mit um die 50 Jahren schon sehr lange an der Schule und für meinen Geschmack auch eigentlich viel zu alt, doch sie hatte einen klasse Körper und ein noch faltenloses Gesicht.
Sie hatte sehr große Brüste, die jedenfalls mit BH noch nicht hingen und sehr fest aussahen. Als sie eines Tages Kreide aufhob, sah man ihren knackigen Arsch und auch ihre Beine sind ein rasierter Traum. Soviel zu meiner Biologie-Lehrerin, jetzt zu mir.
Ich bin seit 2 Monaten 18 geworden und sehe nicht gerade schlecht aus.
Ich hatte allerdings noch keine richtige Beziehung, da ich sehr schüchtern bin, ich muss mich meiner Geilheit also selbst entledigen.

Doch zurück in den Unterricht.
Frau Becker begann zu sprechen: “Wie Sie wissen, haben wir mit unserer gestrigen Klausur den Schlusspunkt übers Thema Genetik gesetzt, aufgrund der Bitte der Direktorin werden wir jetzt noch einmal das Thema Sexualkunde bis zum Halbjahr machen. -”
Einige der Schüler stöhnten – andere murmelten: “ich bin schon mehr als reichlich aufgeklärt Frau Becker”.
Frau Becker ließ sich nicht irritieren: “Tut mir Leid, für einige von Ihnen muss das vielleicht peinlich sein, doch ich habe klare Anweisungen und scheue mich nicht, mit euch dieses Thema noch einmal durchzugehen.”

Es klingelte zur Pause

-=Kapitel 2=-
Die zweite Stunde begann.
Frau Becker ergriff das Wort: “Was lernen wir heute? – Erst einmal werden wir das Überziehen von Kondomen lernen. Nachher würde ich gerne anhand eines Tests eurer Wissen prüfen, wer durchfällt muss Nachsitzen, und das bei diesem schönen Wetter! Also aufpassen!”
Der erste Teil forderte eigentlich keinen von uns wirklich heraus. Wir mussten ein Kondom vorschriftsgemäßig aufmachen und es dem vorne ausgestellten Gummi-Dildo überstülpen.
Einzige Probleme machten einige Mädchen, die das Kondom erst falschrum rollen wollten.
Nach dieser Unruhe teilte Frau Becker mit den Worten: “Also, Sie haben 10 Minuten Zeit für diesen Test, bitte füllen Sie ihn gewissenhaft aus, Viel Glück”
Der Test bestand aus 5 Fragen
Frage Nr. 1 – Was sondert eine Frau ab wenn sie feucht ist?
Frage Nr. 2 – Können Frauen “abspritzen”?
Frage Nr. 3 – Schützt die “Aufpass-Methode”, bei der der Mann seinen steifen Penis vor dem Orgasmus aus der Scheide der Frau zieht, begründe.
Frage Nr. 4 – Gibt es den G-Punkt wirklich?
Frage Nr. 5 – Wie nannte man den Orgasmus ursprünglich und aus wieviel Phasen besteht er?

Categories
Erstes Mal Reife Frauen

Lena die Sportlerin

Lena, die Sportlerin

Er war ein Bekannter ihres Vaters. Bei der Wirtin in der Nähe seiner Berghütte traf Lena ihn zum ersten Mal. Die Unkompliziertheit, die er im Gespräch mit ihrem Vater an den Tag legte, schien zu seinem Naturell zu gehören. „Das ist meine Tochter Lena“, sagte ihr Vater und wies lässig mit einer Hand auf sie. Nun erinnerte er sich, eine junge Person – er wusste nicht genau ob Junge oder Frau, so schlank war sie – beim Training an seinen Alpsitz vorbei rennen gesehen zu haben. „Aha, jetzt weiss ich, wer da so intensiv Lauftraining betreibt. Das bist also du. Ich habe deinen Laufstil sehr bewundert.“ Und ohne viel zu überlegen fügte er hinzu: „Schau mal rein bei mir, wenn du wieder in der Gegend bist.“ „O gerne. Werde ich tun“, sagte sie schneller als ihr hinterher lieb war. Aber irgendetwas in ihr liess sie spüren, dass diese Zufallsbegegnung nicht ein Zufall war. Obwohl der Mann bedeutend älter war als sie, spürte sie ein Kribbeln in ihrem ganzen Körper. Etwas, was sie schon lange nicht mehr so erfahren hatte.

Ihm waren – neben dem schlanken Leib dieser Frau im besten Alter – vor allem ihre klaren blauen Augen mit einem grünen Schimmer darin aufgefallen. Sie schaute ihm so offen ins Gesicht. Diese Augen schienen nichts zu verbergen. Augen wie ein klarer Bergsee. Was er aber auch sah, nur mit kurzen Blicken zwar, damit sie es nicht bemerken sollte, waren ihre nicht grossen, festen Brüste, an denen sich die Nippel durch den Stoff drückten. Sie hatte einen Top mit Rundausschnitt. Er sass straff. Die meisten Frauen, die er hier oder in der Umgebung sah, waren im Sommer meistens mit einem Leibchen mit dünnen Trägern und tiefem Ausschnitt bekleidet. Sodass man nicht darum herum kam, in die mehr oder weniger grossen Gassen zu schauen. Das hier war mal was anderes. Und in seiner Art bedeutend erregender. Seine Fantasie kam dabei schon recht in Bewegung. Es war schon mal für ihn eine grundsätzliche Frage: Drücken die Nippel durch, weil sie gross sind, oder weil ihre Inhaberin besondere Gefühle spürt. Etwas irritiert war er schon. Nicht nur geistig. Sie sprachen nicht mehr viel miteinander. Bald verabschiedete er sich von den beiden.

Categories
Fetisch Reife Frauen

Ich bin geil auf meine Schwiegermutter

Es ist jetzt schon ein paar Jahre her aber ich erinnere mich noch sehr gut. Meine Schwiegermutter war eine offene Frau mit der ich über alles reden konnte. In meiner Ehe war zu der Zeit tote Hose im Bett, meine Frau hatte die Lust am Sex total verloren. Eines Tages als ich mal allein bei meiner Schwiegermutter war erzälte ich Ihr das dass Sexleben mit Ihrer Tochter nicht mehr so prikelnt war. Meine Schwiegermama fragte mich dann komplett über unseren Sex aus, wie ich Ihre Tochter nahm, ob ich Sie Oral befriedige und und und. Erschrocken merkte ich das mich das Gespräch geil gemacht hatte, geil auf meine Schwiegermutter, meine Schwanz war hart und ich rutschte nervös auf dem Sofo hin und her. Ich glaube meine Schwiegermama spürte das ich scharf war. Sie gab mir einige Tipps die ich ausprobieren sollte und ich ging nachhause. Immer noch geil wichste ich mir meinen Schwanz und dachte dabei an meine Schwiegermutter.

Ein paar Tage vergingen als das Telefon klingelte, es war Schwiegermama! Sie kam gleich zur sache, na wie läufts im Bett besser? Nein leider nicht, keinen Sex ich kann doch nicht den rest meines Lebens ……, Du weisst schon was ich meine. Weisst Du Schwiegermama ich brauche Sex mindestens 2 mal in der Woche am liebsten jeden Tag, schon das Gespräch über Sex macht mich schon wieder scharf. Wenn es so weiter geht denke ich über Trennung nach, so kann es nicht weiter gehen. Sie fragte ob ich zeit hätte bei Ihr vorbei zu kommen, Sie hätte so eine Idee! Bei Schwiegermama angekommen ging das Gespräch weiter, Sie sagte ich soll nicht so schnell an Trennung denken da gäbe es schon noch andere möglichkeiten. Hast Du mal daran gedacht für Deine Frau erotische Bilder von Dir zu machen? Mich würde das glaube ich schon anmachen sagte Schwiegermama. Und wo soll ich die machen lassen, beim Fotografen, nein da schäme ich mich und zu teuer ist mir das auch! Wenn Du möchtest kann ich Dich ja fotografieren, wir werden ja sehen ob was ordentliches dabei raus kommt. Okay sagte ich, einen Versuch ist es wert! Hast Du Zeit Schwiegermama, ich fahre schnell Nachhause und hole meinen Foto und passende Kleidung! Ich machte mich auf den Weg.

Categories
Erstes Mal Reife Frauen

Das erste Mal

Für viele Menschen ist der erste Sex im Leben ein einschneidendes Erlebnis, so war das auch vor vielen Jahren bei mir.

Im Sommer, kurz nach meinem 18. Geburtstag war ich wieder einmal für 3 Wochen zu Besuch bei der Schwester meiner Mutter in einem kleinen Ort in Bayern. Tante Uschi war damals ein Frau von Ende 30, leicht molliger Typ, ich schätze mal Konfektionsgröße 42 oder 44 mit einer großen Oberweite.
Dieses war der 4. Sommer, den ich bei meiner Tante und ihrem Mann verbrachte, aber noch nie hatte ich Tante Uschi so betrachtet wie in diesem Jahr. Abends im Bett malte ich mir aus, wie es wohl sei, wenn ich mit ihr Sex hätte. Beflügelt durch meine Phantasien wurde ich dabei so geil, daß ich mir dann einen runterholen mußte.

Nachdem ich ein paar Tage dort war, fuhr mein Onkel zu einem mehrwöchigen Kuraufenthalt. Ich war also mit Tante Uschi ganz allein im Haus, was meine Phantasie immer mehr anregte, so daß ich nun mehrmals am Tag wichsen mußte, um wieder ruhiger zu werden. Wie ich später von meiner Tante erfahren habe, hat sie mir zufällig einmal beim wichsen zugeschaut. Der Anblick meines jugendlichen prallen Schwanzes hat sie so erregt, daß sie es sich dann auch selbst machen mußte.

Als wir den 2. oder 3. Tag allein waren, erschien meine Tante in einem Dirndlkleid zum Frühstück. Es war tief ausgeschnitten, so daß es von ihren Titten mehr zeigte als verhüllte. Ich wurde ganz unruhig bei diesem Anblick und guckte immer wieder heimlich zu ihr rüber, um einen Blick auf diese tollen Brüste zu werfen.
Als wir gemeinsam den Tisch abräumten, beugte sie sich einmal nach vorn, so daß ich ihr tief ins Kleid schauen konnte und dabei sah, daß sie keinen Büstenhalter trug. Ich hatte noch nie die nackten Titten einer Frau gesehen und nun hatte ich welche in ihrer ganzen Pracht vor mir.

Ich hatte wohl zu deutlich hingesehen, jedenfalls hatte Tante Uschi es bemerkt. Sie sprach mich drauf an: „Gefällst dir, was du siehst, mein Junge?” Ich war so verlegen, daß ich rot anlief und nur stammeln konnte: “ja, sehr” Sie fragte dann, ob ich eine Freundin hätte und ob ich schon mal eine Frau nackt gesehen hätte.
Als ich dieses verneinte, nahm sie mich an die Hand und führte mich ins Wohnzimmer. Sie hieß mich auf dem Sofa platz nehmen und stellte sich dann in einem Abstand von etwa 2 Metern vor mich hin. Ich staunte nicht schlecht, als sie nun anfing, ihr Kleid aufzuknöpfen. Nachdem sie die oberen 4 oder 5 Knöpfe aufhatte, schob sie ihr Kleid auseinander und holte ihre Titten heraus, die ich nun in aller Pracht ansehen konnte. Es waren recht große Titten, die ein wenig hingen. Die Höfe ihrer Brustwarzen hatten die Größe eines Fünfmarkstückes und ihre Nippel waren steif und sicherlich 2 Zentimeter lang. Automatisch kriegte ich einen steifen in der Hose, was Tante Uschi wohl auch sofort bemerkte. Als sie mich fragte, ob der Anblick ihrer nackten Brüste mich geil machten, konnte ich nur stumm nicken.

Categories
Fetisch Reife Frauen

Dicke Titten im Schwimmbad

Wie meine Frau den ersten Jungschwanz abwichste, und wir ihn am Schluß fast zu seinem Glück zwingen mussten!!!!! 😉

Wir waren im Urlaub im Norden, es war sehr schönes Wetter und wir fuhren ins Freibad.
Meine Frau Anfang 40 hat sehr große und schwere leicht hängende Euter mit geilen großen Nippeln eine etwas mollige aber geile Figur. Ich 45 habe eher eine sportliche Figur und eine nicht gerade kleinen Schwanz.

Es war trotz des schönen Wetters nicht allzu viel los im Bad, was gut für uns war da wir sehr gerne andere Besucher mit unserem Verhalten aufheizen. Wir neckten uns gegenseitig und ich fasste meiner Frau das ein oder andere mal an ihre Titten, was natürlich nicht von den anwesenden Männern unentdeckt blieb.

Unter anderem beobachtet uns auch ein ca. 25jähriger gutaussehender Junge der auch schon eine gute Wölbung in der Badehose versuchte zu verbergen. Wir hatten es natürlich bemerkt und grinsten ihn mehrmals an um die Situation aufzulockern, was er auch so verstanden hatte.

In einer etwas abgelegenen Ecke des Bads befand sich ein Wirtpool, und wir beschlossen ihn in Beschlag zu nehmen, mit der Hoffnung das der Junge uns folgen würde. Im Pool war nur eine einzelne ältere Frau die kurz später den Ort verlies. Es dauerte eine ganze Weile und wir hatten die Hoffnung schon aufgegeben, da kam er um die Ecke, wahrscheinlich hatte er gewartet bis seine Schwellung in der Hose nachgelassen hatte. Meine Frau standen sofort vor Geilheit die Nippel weit ab und der Jüngling schaute ihr sehr oft auf ihre Hängetitten. Wenn der wüsste das ich meiner Frau mit meinen Fingern in der Fotze spielte, und sie heftig meinen dicken Schwanz wichste.

Wir saßen also zu dritt im sprudelnden Wirthpool und die Luft war vor Geilheit aufgeheizt. Meine Frau wichste mich sehr gut mit einem festen Griff und ich spielte ihr mittlerweile an ihrer Muschi.

Da der Junge ziemlich schüchtern wirkte sprachen wir ihn bewusst nicht an um ihn nicht zu verschrecken. Wir befummelten uns gegenseitig und legten unsere Köpfe entspannt zurück und schlossen unsere Augen. So hatte er alle Ruhe sich die dicken Titten meiner Frau anzusehen, ihre Nippel waren heftig geschwollen und standen weit hervor.

Categories
Anal Reife Frauen

Überraschende Massage

Hallo,
ich heiße Markus und arbeite in einer Krankengymnastikpraxis in N.
Dort gibt es eine Patientin, die ich schon länger ins Auge gefasst hatte. Leider war sie bis jetzt immer bei meiner Kollegin in Behandlung. Sie ist knapp 50 Jahre alt, hat unglaubliche Brüste, Körbchengröße D, die Dinger hängen nur ein bischen, einen leichten Bauchansatz und einen Wahnsinnsarsch. Im Sommer kommt sie immer in so einem luftigen Kleidchen, dass mehr ent- als verhüllt. Als ich sie das erste Mal sah, sind mir fast die Augen rausgefallen, ich konnte gar nicht wegschauen, was sie mit einem amüsierten Grinsen bemerkte. Schnell ordnete ich irgendwelche Karteikarten um mich abzulenken.
Letzte Woche hatte ich den Schlußdienst und wollte gerade absperren, da kam sie herein und sagte:” Hallo, ich brauche dringend eine Massage, ich habe mich heute nachmittag an so einer blöden Kiste in der Arbeit verhoben. Können Sie mich heute noch dran nehmen?”
Klar sagte ich nicht nein, es war die Gelegenheit einen unverhüllten Blick auf diesen Körper zu werfen. Ich bat sie herein und zeigte ihr die Kabine, in der ich sie behandeln würde. Sie dankte mir und ging hinein. Schnell schloß ich die Praxistür, um eventuelle Nachzügler, die das Licht sahen, abzuhalten.

Als ich in die Kabine kam traute ich meinen Augen nicht, sie lag völlig nackt auf der Liege, ein minimales Handtüchlein über die Pobacken gelegt. Dieses Handtuch verhüllte ungefähr soviel wie ein String es getan hätte.
“Komm nur näher, oder willst Du mich aus der Ferne massieren?” sagte sie zu mir.
Ich war völlig aus dem Konzept und musste mich erst mal wieder sammeln. In meiner Hose pochte es gewaltig und ich hoffte, daß es ihr nicht zusehr auffiel.
“Es ist doch okay, wenn ich Du sage, oder? Ich duze alle hier in der Praxis und bitte benutze das Öl, das ich dort auf den Beistelltisch gestellt habe. Die anderen Cremes vertrage ich nicht so gut”
“Jaja, kein Problem” stotterte ich.
Also fing ich an, das Öl mit kreisenden Bewegungen auf ihrem Rücken zu verreiben. Sie hatte ganz weiche Haut und begann sich wohlig zu räkeln.
” Knete ruhig weiter unten, da bin ich auch verspannt.”
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und begann kräftig ihre Pobacken zu bearbeiten.
Sie begann zu leicht zu stöhnen.
” Ja, so ist das schön, Deine Kollegin hat sich immer geweigert mich da zu kneten, endlich mal jemand, der zupackt.”
Sie spreizte leicht die Beine und ich griff beherzt an der Innenseite ihrer Schenkel zu, was wieder mit einem Stöhnen quittiert wurde.
Während ich so knetete, spürte ich plötzlich ihre Hand an meinem Hosenbein heraufwandern. Sie berührte meinen Schwanz und sagte:” Aber hallo, da ist aber jemand sehr erregt.”
“Kein Wunder” sagte ich, “wenn man so einen Körper anfassen darf, da müssen ja die Hormone verrückt spielen.”
Ohne Vorwarnung zog sie meine Hose herunter und begann, meinen Schwanz zu wixen. Mir hat es fast die Beine weggezogen, so geil war das.
” So, dann wollen wir mal sehen, was Deine Hände noch so drauf haben”. Sie drehte sich auf den Rücken und präsentierte mir ihre Titten, indem sie sie mit beiden Händen zusammendrückte, außerdem spreizte sie ihre Beine noch weiter und konnte sehen, das sie schon ganz nass war.
“Na los, pack zu” sagte sie mit Nachdruck.
Ich griff ihre Titten und begann sie zu kneten und lutschte an ihren Nippel, die sofort groß und fest wurden. “Jahh, so ist es richtig und jetzt steck dienen Finger in meine Möse”. Aber das ging mir zu schnell, ich rieb erst mal an ihren Schamlippen
auf und ab, dadurch daß sie so feucht waren, glitt ich ganz leicht an ihnen entlang. Dann arbeitete ich mich zu ihrem Kitzler vor, der sich mir schon entgegenreckte.
“Ohhhh, mach weiter, mir kommts gleich.” Also steckte ich ihr gleich zwei Finger in ihr nasses Loch, ich musste sie nur noch kurz rein und raus bewegen, da kam es ihr auch schon.
“Man, ich war so geil, da ist es mir ganz schnell gekommen. Jetzt bist Du aber dran.”
Sie zog mich zu sich und stülpte ihren Mund über meine prallen Schwanz. Mir verging höhren und sehen, so geil war das Blasen. Sie spielte mit ihrer Hzuinge an meiner Eichel, während sie den Schwanz einsaugte. So etwas hatte ich noch nicht erlebt.
“Sag es mir, wenn Du kurz davor bist abzuspritzen”. So wie sie mich französich verwöhnte dauerte es nicht lange und ich sagte zu ihr, daß sie aufhören solle, “sonst spritze ich gleich ab”.
“So jetzt wirst Du was erleben” sagte sie, nahm das Öl und rieb sich damit den Hintereingang ein.
“Ich will das Du in meinen Arsch spritzt. Also los, steck ihn mir in die Rosette”
Durch das Öl war es kein Problem in ihren Arsch zu kommen. Also begann ich mit tiefen Stößen und fickte sie in den Arsch. Dadurch das sie mich schon so geil angeblasen hatte dauerte es nicht lange und ich spritzte ihr die volle Ladung in den Arsch.
“Das war gut so, ich mag Anal nur, wenn es nicht so lange dauert. Trotz Öl bin ich sonst immer 3 Tage wund. Das werden wir mal wiederholen, dann aber muß Du mich in die Muschi ficken. Ich werde mich um einen Termin als letzte Pat bemühen.”
Danach zog sie sich an und ging.

Categories
Anal Gay Reife Frauen

Zum ersten Mal alleine im Urlaub / Tag 6

Ich war offensichtlich eingeschlafen, denn als ich auf die Uhr schaute war es bereits 2 Uhr in der Nacht. Mich konnte im Moment alles mal, denn ich war einfach nur müde und so zog ich mich aus und legte mich dieses Mal richtig ins Bett. Ich schlief wie ein Toter bis zum nächsten Morgen.

Als ich wieder wach wurde war es kurz vor acht. Ich war so frisch wie schon lange nicht mehr und freute mich richtig toll auf das Frühstück. Also Zähne putzen und dann ab zum Frühstücksraum. Ich habe mir an diesem Morgen den Teller so richtig voll gepackt mit allem was gut tut und schmeckt. Da waren Rühreier mit Speck, Brot und ein paar Süßigkeiten, für die diese Gegend bekannt war. Dazu frisch gepresster Orangensaft und jede Menge Kaffee. Da ich nichts Besonderes vor hatte aß ich in aller Gemütsruhe und beobachtete das Treiben im Raum.

Nichts, einfach nichts war da, was ich mit meiner Geilheit in Einklang bringen konnte. Schließlich hatte ich gestern nur hingehalten aber selbst war ich nicht gekommen. Was nicht ist, ist nicht. Als der Teller endlich leer war und die Getränke getrunken waren ging ich wieder auf Zimmer.

Ich zog mich aus und wollte die Badehose anziehen, aber das konnte ich mir abschminken. Mein Kleiner machte sich sehr deutlich bemerkbar und wollte nicht in das enge Ding hinein. Also legte ich mich aufs bett und stellte mir kurz die Geschichte mit Chris vor, der Schwanz wurde knüppelhart, ich musste ihn nur drei bis viermal wichsen und schon spritzte ich ab, dass ich fast ein aufgeschrien hätte. Mir kam es so stark, das ich mir das Zeug bis an den Hals spritzte. Drei Schübe und dann war es vorbei. Ich lag da, mir kam es vor als wäre ich bewegungsunfähig.

Plötzlich ging die Tür auf und eine einheimische junge Frau in blauem Kittel kam herein. Sie sah mich sofort und das in diesem Zustand. Spermaflecken auf dem Körper, den halbschlaffen Schwanz in der Hand.

Das war wohl zu viel für sie, denn Sie drehte sich mit hochrotem Kopf um und verschwand. Mein Kopf war wahrscheinlich genauso rot, ein wenig geschämt hatte ich mich schon. Aber jetzt folgte die Ernüchterung und ich ging ins Bad und säuberte mich. Allerdings nutzte ich die Gelegenheit herauszufinden wie ich selber schmeckte. Kein bisschen Fisch und kein bisschen sauer, ich war zufrieden.

Categories
Fetisch Hardcore Reife Frauen

Kurklinik (2)

Zeitsprung
Ich war jetzt seit ca. 8 Monaten bei meinem neuen Arbeitgeber, einer Kurklinik im Sauerland. Die Probezeit war vorbei. In der Ausbildung hatte ich mich stark mit meinen Gelüsten zurückgehalten. Zumindest, was den Job anging.
Ich genoß es an diesem Tag mich von den Sonnenstrahlen wecken zu lassen, denn mein Arbeitstag fing erst nach dem Mittag an. Ich hatte für heute die Betreuung im Fitnessbereich auf meinem Plan. Es war zwar noch sehr früh am Morgen, aber ich stand trotzdem auf. Frisch geduscht und mit lässigen Sportsachen an, ging ich die paar Meter rüber zum Hauptgebäude unserer Klinik zum Frühstück. Ich hatte in einem Nebengebäude ein kleines Appartment angemietet. Da ich Single war und wärend meiner Ausbildung bei meinem Eltern wohnte, reichte mir dieses. Das hatte natürlich auch seine Nachteile. Öfters kam es vor, dass mich Kollegen baten, die Dienste zu verschieben. Sie wollten immer zusammenhängende Tage frei haben, damit sie zu ihren Familien fahren konnten bzw nach Hause. Das ewige Wechseln der Dienste nervte, aber eigentlich kam ich gut damit klar, da ich ja nun wirklich flexibel war. Auf dem Weg in die Kantine kamen mir einige Patienten, auf ihrer ersten Spazierrunde, entgegen. Freundlich wurde gegrüßt und ich zollte den Herrschaften meinen Respekt und ermutigte sie so weiter zu machen. Vor dem Eingang kam ich noch an unserem Raucherbereich vorbei. Dort standen Inge und Erika. “Guten Morgen, Ladys. Sehe ich Sie heute Nachmittag beide im Fitnessbereich, damit wir zusammen was an ihrer Gesundheit arbeiten können?” “Guten Morgen, Tom. Haben Sie denn heute Nachmittag Dienst,” fragte Inge. “Ja, ab 14 Uhr bin ich heute im Fitnessbereich. Also bis dann meine Damen!” Locker und mit einem Lächeln im Gesicht verschwand ich hinter dem Raucherbereich durch die Personaltür. Direkt daneben waren Toiletten und ich verspührte einen gewissen Drang. Als ich da so vor dem Becken stand konnte ich Inge und Erika draußen bei ihrem Gespräch belauschen. “Dieser Tom ist aber auch ein leckerer….,” kam es von Inge, “da will ich dann heute Nachmittag auf jeden Fall hin.” “Können wir machen,” erwiderte Erika, “ich habe heute Nachmittag auch keine Anwendung. Ich wollte ja schon die ganze letzte Woche bei Tom mal eine Massage bekommen, habe aber irgendwie nur den ollen Manni bekommen. Der ist zwar nett und massiert gut, aber …. naja, Du weisst ja.” “Tja meine Liebe,” antwortete Inge, “ist schon was anderes von so nem knackigen Typen durchgeknetet zu werden.” Jo, die beiden zu massieren hätte wohl was für sich. Erika war Anfang 50, Inge etwas jünger, Ende 40. Beide nicht hässlich. Von der Figur total unterschiedlich. Erika hatte einige Kilos zuviel. Aber sie hefteten nicht an einem zu dicken Bauch, sondern hingen ganz klar an ihrer Hüfte, ein richtig dicker Hintern. Ihre Oberweite sah auch sehr wuchtig aus. Wenn auch nicht unattraktiv. Inge hatte eine sehr sportliche Figur für ihr Alter. Schöne kleine Brüste, die sie auch sehr gerne betont zeigte. Recht knackiger Hintern.
Als ich fertig war, machte ich mich weiter auf den Weg in die Kantine. Fast hätte mich Manni über den Haufen gelaufen, als ich in die Kantine kam. “Ah, sorry Tom. Aber ich bin total in Hektik. Noch nicht mal meinen Kaffee konnte ich austrinken. Scheisse aber auch,” fluchte er. “Wow, ruhig Brauner,” antwortete ich ihm, “was machst Du an so einem schönen Morgen schon für einen Stress?” “Ich hab in 2 Minuten meinen ersten Massagetermin mit Erika.” Ah ja, Erika. Mal kurz meine Gehirnwindungen auf Trap gebracht… “Manni. Du hast soeben eine Tasse Kaffee gewonnen! Ich werde jetzt für Dich Deinen Massagetermin wahrnehmen, und Du kannst noch in Ruhe nen Kaffee trinken!” “Nee, wirklich? Mensch Tom, das ist aber echt Klasse von Dir.” “Kein Thema, Manni, mache ich doch gerne.” Tja, manchmal war ich wohl zu gut für diese Welt …. oder einfach nur geil….
“Hallöchen Erika!”, rief ich, als ich um die Ecke des Raumes kam, von dem man in die einzelnen Massageräumen gelangte. “Ähm, hallo Tom”, antwortete Erika, “was verschlägt Sie nach hier?” “Sie! Wenn Sie nichts dagegen haben, werde ich Ihre Massage übernehmen. Manni ist gerade ein bisschen im Termindruck.” “Nein, nein, schon ok.” Ich schloss den Raum auf und wir gingen hinein. Ich bat sie in die Umkleide und bereitete alles vor. Nach ein paar Momenten kam sie mit ihrem Handtuch zur Liege. Legte sich auf den Bauch und lockerte das Handtuch ein wenig. Wir fingen mit ein bisschen Smalltalk an, wie ich es halt bei allen machte. Der Gesundheitsaspekt ist das eine, aber den Leuten ein gutes Gefühl geben, vor allen Dingen zu zu hören, ist mindestens genauso wichtig. Allerdings hatte ich heute nich vor, den Gesundheitsapostel zu spielen. Nachdem ich die ersten Regionen ihres Körpers standard mässig warmgeknetet hatte, änderte ich die Vorgehensweise. Ich massierte leicht ihre Füße. Die knallroten Fußnägel sahen geil aus. Von den Füßen weiter nach oben kamen die Waden dran. Immer schön den Druck auf die Mitte fokossiert. Das brachte sie schon mal zum tiefen Einatmen. Dann durch die Kniehöhle weiter nach oben zu den breiten Schenkeln. Hier hatte man wirklich gut pack an bei ihr. Ich massierte hier auch direkt ziemlich kräftig. Sie sollte so ein Gefühl bekommen, dass ich bei ihr machen kann, was ich will. Und das bekam sie wohl auch, denn ihre Wangen wurden immer roter und ihr Atem schneller. Wenn meine Hände nach oben gleiten, strichen meine Daumen sehr seitlich an ihren Schenkeln hoch. Das hatte zur Folge, dass sie ihre Beine weiter öffnete. Für mich ein Zeichen, dass ich ruhig noch mehr versuchen konnte. Ich strich jetzt von ganz unten an ihren Füßen bis hoch zum Handtuchrand. Und glitt beim dritten Mal mit beiden Händen unter das Handtuch. Rieb bis zum Rückenansatz über ihren geilen Hintern und an den Seiten wieder zurück. Nach einen Seufzer von ihr fragte ich:” Ist das so ok für Sie?” “Sicher, es tut richtig gut, Tom. Bitte weiter so, wenn Ihnen das nicht bei meinem dicken Hintern zu anstrengend ist.” “Zu anstrengend?” antwortete ich “Erika, was meinen Sie wieviele Männer mich jetzt um meinen Job beneiden.” Und wieder kam ich mit meinen Händen über ihren ganzen Hintern und packte fester zu als bisher. Bevor ich meine Hände zurückzog, griff ich leicht fordernd zu. Ich fuhr auch nicht die Außenseite entlang, sondern ließ meine Daumen sehr eng an ihren Innenschenkeln wieder zurückgleiten. Sie entgegnete es mit einem leichten Anheben ihres Hinterns. Jetzt wurde sie richtig aufgeheizt. Aber ich wollte sie noch zappeln lassen. Ich ging zur Vorderseite der Liege und massierte jetzt von oben ihren Rücken hinunter und auch hier glitt ich mit den Händen unters Handtuch. Da ich mich sehr weit runter bücken musste, stand ich direkt vor ihrem Kopf. Sie hob den Kopf aus der Stütze und legte ihn auf ihre Unterarme ab. Die Hände noch weiter nach vorne ausgestreckt. Nur ein paar Zentimeter von meinem Schwanz weg. Beim nächsten Runterrutschen ging ich noch ein bisschen weiter nach vorne, so dass ihre Finger an meine Hose gedrückt wurden. Ich wollte jetzt wissen, wie weit sie das Spiel mitspielt. Zuerst gaben ihre Finger nach, aber dann drückte sie dagegen. Ich blieb genau so stehen und massierte sie weiter. Jetzt wieder mehr im unteren Bereich, wobei ich ihren Hintern in den Fokus nahm. Je mehr ich ihn massierte, streichelte und drückte, desto mehr tippten ihre Finger gegen meinen Schritt. Mein Schwanz schwoll langsam aber sicher an und sie konnte mit ihren Fingern seinen Umriss ertasten. “Tom, sie brauchen sich aber auch nicht zu verstecken. Es fühlt sich herrlich an”, seufzte Erika mir entgegen. Als ich gerade mit meinen Händen an ihren Schenkeln war, meine Hände hochzog und mit meinen Daumen an ihren Innenseiten vorbeistreifte hob sie ihr Becken leicht an. Gerade so, als wolle sie mir zeigen, dass sie mehr wollte. “Meinen Sie meine Massage oder die Beule in meiner Hose?” “Beides, mein Lieber, beides!” Sie öffnete ihre Hand und drückte sie fest gegen meinen zuckenden Schwanz. Ich glitte mit einer Hand unter ihr Handtuch und fuhr zwischen ihre Backen. Sie hebte ihren Hintern an und ich glitt weiter zu ihrer heißen Fotze. Ihr Slip war total durchnässt. Sie seufzte:”Bitte weitermachen, Tom. Ich hab schon so lange keinen Mann mehr gehabt.” Trotz aller Geilheit spickte ich auf die Uhr. Wir hatten nur noch wenige Minuten, bis der nächste Patient kam. “Dreh Dich um,” forderte ich sie auf, was sie dann auch tat. Ich zog ihr den Slip aus und spreizte ihre Beine. Ich drang direkt mit einem Finger in sie ein, zog ihn aber wieder schnell raus, was sie mit einem enttäuschend klingenden Seufzer quittierte. Ich fuhr mit dem Finger ein bisschen weiter nach oben, bis ich an ihren Kitzler kam. Sie zuckte. Langsam umkreiste ich ihn. Dabei öffnete ich mit der anderen Hand meine Hose und befreite meinen Schwanz. Ich stellte mich neben sie, nahm ihre Hand runter zu meinem Schwanz. Sie packte direkt zu und fing mit Wichsbewegungen an. Ich drückte jetzt etwas härter an ihrem Kitzler und die kreisenden Bewegungen wurden schneller. “Guck Dir meinen Schwanz an. Wie geil Du mich machst. Er kann es kaum erwarten, dass er in Dich eindringen kann. Aber jetzt nicht. Ich will, dass Du unter meiner Hand kommst. Ich wichs Dich jetzt zu einem Orgasmus.” Sie guckte mich an. “Sieh auf meinen Schwanz, wie dick er wird. Stell Dir vor, wie er Dich aufspießt, wenn ich Dich von hinten ficke wie eine läufige Hündin!” Das war wohl zu viel für Erika an Vorstellungen. Sie ließ meinen Schwanz los, biss sich in die Hand. Ich wichste sie noch schneller und ihr Körper fing an zu zucken. Sie hatte einen heftigen Orgasmus. Ich ließ zunächst meine Hand ruhig auf ihrer heissen Fotze liegen. Als sie sich beruhigt hatte schob ich ihr nochmals einen Finger rein. Triefend nass. Ich lutschte den Finger genüslich ab. “Du schmeckst toll, das nächste Mal hol ich mir mehr davon.” Ich lächelte sie an und zog mich dann ein wenig zurück. Ich war damit beschäftigt meinen noch Steifen in die Hose zu bekommen, als Erika sich anzog. Sie kam aus der Kabine raus und ich wollte zu ihr gehen, als es kurz kloppfte und Manni schon die Türe rein kam. “Hallöchen Erika, ich hoffe, sie waren mit meiner Vertretung zufrieden?” “Ja, danke, Manni. Sehr sogar. Jetzt muss ich mich erstmal ein bisschen von Tom erholen. Schönen Tag noch.” Sie nahm ihre Tasche und ging aus dem Raum. Ich klopfte Manni noch auf die Schultern und ging ebenfalls.
Auf dem Gang raus aus dem Therapiezentrum Richtung Klinik kamen uns einige Leute entgegen. Als diese weit genug weg waren, fragte mich Erika:” Tom, wie kann ich mich denn für diese Massage bei Ihnen bedanken?” “Nun,” ich überlegte noch ein wenig, “zum einen können Sie mich für Ihre nächste Massage buchen und wenn es Ihnen so gefallen hat, dann empfehlen Sie mich ruhig weiter.” “Na, Sie sind mir ja einer. Eine Frau genügt Ihnen wohl nicht.” Ich lächelte Ihr zu:”Wenn ich ehrlich bin, nein. Aber ich kann Ihnen versprechen, dass Sie ab sofort bei mir nicht zu kurz kommen werden.” Ich deutete einen Handkuß an und verschwand durch die Personaltüre im Klinikgebäude.
Ich hoffte, dass der Stein nicht in die falsche Richtung rollte, den ich in Bewegung gebracht hatte……….