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Die Nachtwache

Die Nachtwache…
Diese Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit…

Es war die Nacht von Donnerstag auf Freitag. Ich konnte nicht schlafen. Da kam ich auf die Idee, der Nachtwache eine SMS übers Internet zu schreiben. Da man keine Nummer auf dem Display sieht, hielt ich das für die beste Methode ihr einen frivolen Text zu schreiben, der wie folgt lautete: Hallo Heike… ich habe mir schon lange vorgestellt, wie es wäre dich zu küssen und mit dir Sex zu haben. Wenn du auch mal so richtig durchgefögelt werden willst, komm runter zu WG 5… JETZT!!!

Die SMS weckte ihre Aufmerksamkeit, also kam sie runter und schaute nach, wer noch wach ist. Ich hatte mir eine solche Reaktion gewünscht, denn ich hatte mich auf die Terrasse gesetzt und eine angefangen zu rauchen. Als ich dann hörte, wie die Tür der WG aufgemacht wird, bin ich rein gegangen und tat erstmal so, als wäre ich wach geworden um eine Zigarette zu rauchen. Sie durchschaute das aber. ,,Sage mal Lars, hast du diese SMS an mich geschickt, dass du dir vorstellst, mich zu küssen und mit mir Sex zu haben?” Ich stellte mich dumm und verneinte dieses. ,,Gib zu Lars… du guckst mich doch schon immer so komisch an, als wenn du an mir interessiert wärest. Außerdem… wenn du es warst… dann gib es jetzt zu oder es wird auf ewig ein Traum bleiben.” Ich guckte sie mit einem Blick an, den so mancher mit einem kaputten Auto vergleichen würden. Aber ich ging auf sie zu. ,,Was würdest du denn tun, wenn ich das gewesen sein sollte?” Darauf guckte sie mich mit einem Blick an, den ich niemals vergessen werde. ,,Was ich machen würde? Naja… vieleicht würde ich dir nen Kuss gewähren… mehr aber auch nicht.” Ich ging wieder weiter auf sie zu. ,,Ok ok ich habe die SMS geschrieben. Und ich finde dich ultra geil.” Anscheinend hatte das seine Wirkung bei Heike. Denn sie kam auf mich zu und direkt darauf gab sie mir einen Kuss. Sie wollte dann gehen, aber ich ergriff ihren Arm und zog sie nochmal zu mir. ,,Würdest du mich auch einen Zungenkuss gewähren?” Sie sagte nichts und schon ein paar Sekunden später schwelgten wir in einem hemmungslosen Zungenkuss. Da Heike immer nur Röcke trägt und dazu eine Strumpfhose, zog ich ihren Rock hoch und fing an, ihren Hintern zu kneten. Sie wollte das allerdings nicht und stieß mich weg. ,,Bist du bescheuert? Wenn das raus kommt, verliere ich meinen Job hier.” Ich zuckte mit den Schultern. ,,Das wird niemand erfahren. Es schlafen doch alle…” Nach einem Moment, den Heike wohl dazu nutzte um kurz nach zu denken, kam sie wieder auf mich zu. ,,Ok… aber wehe, du erzählst jemandem davon…” Ich willigte ein und wir gingen zusammen schnellen Schrittes in mein Zimmer.

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Traum

Diese Geschichte ist zwar nur ein Traum, den ich in dieser Nacht hatte, aber Träume können zuweilen ja auch wahr werden 😉

„Die ging ab wie ‘n geöltes Kalb, Mann!“, grinste Jonas.
„Und die ganze Nacht. Am Morgen ist sie dann ohne viel Blabla gegangen.“ Rauch fuhr aus meiner Nase, ich leckte mir die Lippen.
„Wohin?“, fragte ich ihn.
„Hm?“, tat Jonas, der wieder in die Sterne geblickt hatte.
„Wohin ist sie denn gegangen?“
„Boah, ich glaub in die Arbeit oder zu ihren Kindern. Die war echt knallhart.“ Wir zogen gleichzeitig an den Zigaretten. Ich beneidete ihn, wollte aber einfach interessiert wirken.
„Und das ist die aus der Tankstelle?“
„Genau. Sie bezahlte, fing an mich was zu fragen und dann hatte ich plötzlich ihre Nummer.“ Er lachte; ein wie schon immer angenehmes Glucksen. Ich trat die Kippe aus und griff ihn an der Schulter.
„Na komm, dann wollen wir mal wieder. Du weißt doch wie streng die das mit den Pausen bei Hotels nehmen.“

Er schnippte den noch glimmenden Stengel in den Hofbrunnen und strich sich dann die Schürze glatt. Und nachdem ich mir die Fliege zurechtgefummelt hatte, gingen wir über den Kies zurück durch den Seiteneingang.

Im Festsaal verlor ich Jonas wieder aus den Augen. Durch unsere Raucherpause hatte sich viel schmutziges Geschirr gesammelt, und mühsam zwängte sich jeder durch die Reihen der ausgelassenen Gesellschaft. Die Braut hatte sich mittlerweile auf der Bühne zu einem Gesellschaftsspiel hinreißen lassen.

Mein Blick fiel immer wieder zu ihr hinüber. Hübsch war sie. Das nordische oder ost-europäische an ihr machte mich tierisch an. Und dann wünschte ich, diese Nacht wären es meine Hände, die ihre riesigen Brüste aus dem weißen Kleid befreien dürften. Ich würde einfach daran denken, wenn ich mir im Bett daheim dann einen runterholte.

Beim zweiten Gang durch den Saal schien alles gleich viel ordentlicher. So viel mir, zum Glück als Einziger, Vickie ins Auge. Irre verheult, mit zerlaufenem Make-up und schuldbewusstem Gang, schob sie einen leeren Beistelltisch vor sich her. Die weiße Tischdecke und die blauen Luftschlangen waren zwar darauf, aber das Wesentliche fehlte gänzlich.

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Meine Tante Martha

Meine Tante Martha. Ist schon so lange her, aber ich weiß es noch wie heute.
Meine Eltern mussten arbeiten und da meine Tante gleich um´s Eck wohnte, war ich öfters bei ihr. War bequem und ich musste nicht in den Hort. Ich konnte meine Schularbeiten machen, bekam was zu Essen (meine Tante kocht fantastisch)und konnte warten, bis meine Eltern von der Arbeit kamen.
Meine Tante war etwas fester, gefiel mir sehr gut und ihr Busen war eine wahre Pracht. Sie war kein Hungerhaken. Seitdem stehe ich auf reifere Frauen mit ordentlich Holz vor der Hütt´n.
Mir gefiel sie so gut, dass, wenn sie Besorgungen machte, ich an ihren Wäschepuff ging und mir ein Höschen und einen BH griff und daran roch. Meine Tate roch super. Wenn ich daran denke, riech ich es wieder.
So machte ich es eines Tages wieder. Meine Tante machte Besorgungen, ich ging an den Wäschepuff, holte mit das erste Höschen raus, dass ich kriegen konnte und roch. Das war so schön, dass ich meine Hose öffnete, sie runterzog, meine Unterhose auch und meinen Kleinen frei swingen lies. Je öfter ich an ihrem Höschen roch, desto größer wurde mein Kleiner. Sie roch so nach etwas Schweiß, ganz leicht, nach etwas, was in das Höschen tröpfelte, also Pipi und irgendwie nach etwas, das dem ganzen diesen wunderbaren Geruch gab. Ich kann´s garnicht beschreinen. Ich hielt ihr Höschen wieder vor die Nase und atmete noch einmal kräftig ein, als eine Hand über meine Haare strich. Ich erschrak dermaßen, dass ich das Höschen fallen lies, aber die Hose hochziehen ganz vergaß. Meine Tante ist in der Zwischenzeit gekommen und hat mich nun entdeckt. Ich lief knallrot an. Sie sah mich an, strich mir nochaml durchs Haar und sagte, dass das gar nicht schlimm sei. Dann nahm sie mich in die Arme und drückte mich gegen ihren Busen. Mein Gesicht tauchte in dieses warmen und weichen Busen ein und ich fühlte mich großartig. Was kann es schöneres geben, dachte ich, als in ihrem Busen zu versinken. Du brauchst dich nicht zu schämen und ausserdem, mir gefällt es, wenn du mich so magst. Und dein kleines süßes Schwänzchen erst. Süß! Ehe ich mich versh, nahm sie ihn in die Hand und massiert ihn, dann meine Eier, dann strich sie mir wieder über den kleinen, dann bückte sie sich und nahm ihn in den Mund. Das war schön warm. Sie saugt an ihm bis er so groß war, wie ich ihn noch nie hatte. Das Saugen mit ihrem Mund und das massieren meiner Eier, ich wußte nicht wie mir geschieht. Sie unterbrach kurz, legte sich auf´s Bett und zog mich auch drauf. Dann plazierte sie ihren Busen so, dass meine Kleiner, wenn er dann spritze, genau auf ihren prächtigen Busen spritzte. Und schon ging´s weiter. Sie wichste meinen so sehr, dass ich dieses Gefühl in mir aufsteigen spürte, das beim Reiben meines Kleinen immer am Schluss bekam. Ich spürte es und wollte es schon sagen, da spritzr ich einige Tropfen dieser weissen, milchigen Flüssigkeit raus genau auf ihre Brustwarzen. Sie freute sich riesig über die Tropfen. Ich hatte dieses Gefühl wieder, diesmal viel intensiver, und sie bekam sich nicht mehr ein wegen der Tropfen. Mein Schwänzchen wurde noch schön sauber geleckt und anschließend leckte sie sich ihren Busen ab. Dass sie darauf steht, begriff ich und wir beide genossen es noch viele Male danach. Und sie freute sich jedesmal, wenn es mehr dieser Tropfen wurden. Sie meinte, jetzt bräuchte sie noch dieses Gefühl, dss ich schon hatte. Ich dürfe sie unten an ihrer Muschi streicheln. Nur keine Scheu, meinte sie, das wird dir gefallen. Ich fing ganz vorsichtig an, sie zu streicheln. Dann war da noch ein “Knopf” bei dem meine Tante richtig ins Stöhnen kam. Ich machte weiter. Und weiter. Und weiter. Mit einem Mal war´s nicht genug, sie nahm meinen Hand und rieb ihn mit ihr wie eine Wilde. Ich wusste garncht, wie mir geschah. Sie windete sich und stöhnte und rieb mit meiner Hand bis sie in einen Orgasmus kam, so etwas so heftig kannte ich nicht. Ich habe meine Eltern schon mal heimlich beobachtet, wenn meine Mutti meinen Vati ritt. Die machten so ähnliche Geräusche zum Schluß auch, aber meine Tanten war dabei die Spitze. Meine Hand war klitsch nass. Probier´ mal, nahm meine Hand und führte sie zu meinem Mund. Ich leckte meinen Zeigefinger und es schmeckte mir gut. Mein Kleiner machte sich bemerkbar und wuchs wieder. Dann leckte sie mir meine Hand sauber. Ihr Blick sagte, ich bin zufrieden und es war toll. Ich erlebte ihn noch viele Male. Immer wenn ich daran denke, spüre ich einen jetzt nicht mehr so Kleinen und er sagt mir, sowas jetzt nochmal, das wär´s!

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Renate findet ein neues Hobby

Damit ihr eine kleine Vorstellung von mir und meinem Umfeld bekommt, muss ich vielleicht am Anfang jetzt etwas ausholen: Ich bin jetzt 43 Jahre alt, Verheiratet, wir wohnen in
einer kleinen Stadt am Bodensee. Unsere beiden Kinder studieren in einer anderen Stadt, mein Mann ist beruflich sehr engagiert und hat zwei sehr zeitaufwendige Hobbys. Böse Zungen
behaupten er geht mir etwas aus dem Weg, obwohl ich mich an sich nicht unattraktiv fühle. Sicher sieht man mir die beiden Kinder etwas an, aber ich bewege mich schon noch viel in
der Natur. Bei meinen kurzen 1,57m sind die 64 Kilo an den typisch Weiblichen Stellen verteilt, was ich aber gerne durch meine Kleidung etwas betone. Zur Zeit trage ich meine
Haare etwas länger, glatt und schwarz gefärbt.

In unserem Haus ist das kleinere der Jugendzimmer als Gästezimmer eingerichtet worden, aus dem Größeren haben wir eine kleine Wohnung abtrennen lassen, die jetzt über einen
separaten Eingang zu Betreten ist und von einem jüngeren Pärchen bewohnt wurde. Das Pärchen habe ich damals rein nach Sympathie ausgewählt, meinem Mann wären solventere Mieter
lieber gewesen. Aber wir sahen oder hörten die Beiden nicht sehr oft.

Das änderte sich aber eines Tages sehr plötzlich. Als ich die Beiden das erste Mal richtig hörte, war es eine lautstarke Auseinandersetzung die mit einem heftigen Türschlagen
endete und in deren Folge die junge Dame nie mehr zu sehen war. Da mir der junge Mann nun öfters über den Weg lief und sich immer wieder Mal ein Gespräch entwickelte, war deutlich
zu Bemerken, wie Niedergeschlagen er war. Ich fand es nett, wie sich die Gespräche mit der Zeit ausdehnten, von anfangs 5 Minuten am Gartentor bis wir nach einem halben Jahr auch
mal einen ganzen Abend gegenüber auf den beiden Müllhäuschen hockten. Es war Überraschend wie trotz geschätzten 22 Jahren Altersunterschied immer wieder neue Themen angeschnitten
wurden. Diese Gespräche waren sehr Kurzweilig, da die Themen nie etwas mit meinen Aufgaben als Hausfrau zu tun hatten.

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Meine Verführung

Die Geschichte die ich hier erzählen will hat sich vor vielen Jahren ereignet, ich habe alles genau so erlebt, es hat mein Leben und meine Sexualität bis heute geprägt. Ich weiß heute, nach so vielen Jahren, dass ich für einen damals 18 jährigen, pubertierenden Jüngling, durch eine hervorragende sexuelle Schule gegangen bin.
Aber ich will schön von Anfang an berichten.
Als ich 15 Jahre alt war zog ich mit meiner Mutter in eine neue Wohnung in ein sehr schönes kleines Geschäftshaus, in dem sich in der unteren Etage ein Obst-und Gemüsegeschäft befand und darüber zwei Wohnungen. In der einen Wohnung wohnten unsere Vermieter, die auch das Geschäft betrieben, in der anderen meine Mutter und ich. Da sich meine Eltern scheiden ließen als ich 3 Jahre war, lebte ich mit meiner Mutter allein.
Mir gefiel es dort von Anfang an sehr gut. Unsere Vermieter waren ein sehr nettes, kinderloses Ehepaar, beide so Anfang 50 noch sehr sportlich und ziemlich adrett. Ich freundete mich sehr schnell mit ihnen an, half gern im Geschäft, auch in ihrem großen Garten und sie steckten mir immer etwas zu. Mit der Zeit gehörte ich schon fast zur Familie. Da meine Mutter oft dienstlich unterwegs war, bin ich bei ihnen ein und aus gegangen, sie haben mich mit auf Ausflügen genommen, wir waren richtige Freunde.
An den beiden gefiel mir alles, sie waren sehr locker, sehr lieb zueinander und genierten sich nicht das auch in meinem Beisein auszuleben. So kam es vor, dass sie beim gemeinsamen Fernsehabend auf der Couch sich umarmten und leidenschaftlich küssten und dabei auch mal dort und da hin fassten. Für mich, der ja nur mit Mutter groß geworden ist etwas völlig Neues, aufregend und auch anregend. Wenn Hanna, so hieß die Frau, meine Verlegenheit sah, nahm sie mich in die Arme und drückte mich fest an sich, das machte mich immer geil. Wieder in meinem Zimmer habe ich sie mir dann nackt vorgestellt und dabei herrlich gewichst.
Die beiden wurden mit der Zeit in meiner Gegenwart immer lockerer und Hanna hatte oft in der Wohnung nur BH und Schlüpfer an, was meine Geilheit und die davon ausgelösten Fantasien auf die Spitze trieben. Ich habe damals täglich mehrmals gewichst und mir die tollsten Dinge mit Hanna vorgestellt.
Auch lagen dann oftmals Pornohefte wie zufällig in der Wohnung rum, die natürlich meine Aufmerksamkeit auf sich zogen. Werner, Hannas Ehemann, war mein Interesse natürlich nicht entgangen und somit nahm er mich beiseite und zeigte mir ein Heft und fragte wie es mir gefalle. Er meinte dann, dass wir Menschen in diesen Dingen viel freier wären und es gibt doch nichts Schöneres als schöne Körper bei der Liebe. Ich könnte mir die Hefte immer mal ausleihen, aber, das sollte unter uns bleiben. Das war mir mit 16 alles total klar, so dass ich auch niemanden einweihte, ich genoss die Zeit mit den Beiden.
Dann kam der Sommer 1969. Meine Mutter fuhr mit ihrem neuen Freund in den Urlaub ich wollte nicht mit, was den Beiden auch recht war. Es war ein heißer Ferientag und ich habe Hanna und Werner nachmittags im Geschäft und abends im Garten geholfen. Nach dem Abendessen machte Hanna den Vorschlag noch zum Baggersee zu fahren. Unterwegs weihten sie mich ein, dass sie aber immer nackt badeten, was meine Spannung auf den Höhepunkt trieb, konnte ich doch endlich Hanna völlig nackt sehen. Ihre herrlich großen Brüste, schon leicht geneigt, diese geile pralle Weiblichkeit, der noch makellose Körper, ich konnte mich nicht satt sehen und sie genoss es, das merkte ich.
Danach luden sie mich noch auf ein Glas Wein ein. Werner und ich setzten uns auf die Couch, Hanna war im Bad, da holte er ein neues Pornoheft raus und wir blätterten darin als Hanna im Morgenmantel reinkam. Ich war irritiert als sie sich plötzlich zwischen uns setzte und meinte sie wolle auch mit reinschauen, zeigt doch mal her. Wir schauten also gemeinsam ein Pornoheft, ich wusste gar nicht wie mir geschieht. Plötzlich sagte Werner das seien doch nur Bilder, Manfred kann sich doch das alles auch in Natura anschauen. Ehe ich mich versah zog er Hannas Morgenmantel auseiander und legte die herrlichen Brüste frei, ich war wie erstarrt. Hanna legte mir einen Arm über meine Schulter zog mich zu sich heran, flüsterte ich sollte ganz locker bleiben und küsste mich auf den Mund, drang mit ihrer Zunge tief ein, so das mir fast die Sinne schwanden. Da Werner an der einen Brust saugte fing ich auch an und saugte die andere, umfasste sie dabei mit beiden Händen.
Hanna wand sich und stöhnte, ich merkte, dass ihre Schenkel immer weiter auseinander gingen, die ganze Situation war völlig aufgeladen, hier entlud sich ein von allen lange ersehntes Verlangen. Der Morgenmantel war durch Werners Gefummel völlig offen und ich konnte die herrliche Fotze erstmals richtig vor mir sehen. Werner kniete sich nun zwischen ihre Schenkel und zog mit beiden Daumen die Schamlippen auseinander und sagte:“ Schau dir das an Manfred, ist das nicht herrlich?“ Sie nahm meine Hand, legte sie auf ihre nasse Fotze, drückte geschickt auf meinem Mittelfinger und ließ ihn reiben.
Ich wusste wirklich nicht wie mir geschah, mein Schwanz platzte fast als ich dann sah wie Werner die geile Fotze leckte. Hanna wand sich, küsste mich wild während ich ihre Brüste knetete. Werner hielt inne, sah zu mir hoch und fragte ob ich Hanna nun mal ficken wolle .Ich war wirklich wie von Sinnen als Hanna mir zuflüsterte: „Oh ja komm, ich will dich jetzt spüren.“ Wie im Trance zog ich meine Sachen aus, Werner zog Hannas Gesäß ganz nach vorn, sie zog die Beine ganz nach hinten und ich hatte diese herrliche reife nasse Fotze vor mir, ich war am Ziel all meiner nächtlichen Wichsträume.
Jetzt wollte ich nur noch ficken und es störte mich in dem Moment überhaupt nicht, dass Werner meinen Schwanz einführte. Meine erste Fotze, ich war so geil, dass ich mit dem Eindringen schon abspritzte. Ich schämte mich, aber die Beiden meinten das wäre beim ersten Mal normal, das gibt sich schon.
Was ich dann sah, konnte ich damals überhaupt noch nicht deuten. Werner kniete wieder vor Hanna und lutschte die von mir besamte Fotze aus. Beide stöhnten dabei, Hanna wand sich, sie zuckte am ganzen Körper( später wusste ich, dass sie multiple Orgasmen erlebt), sie waren völlig aufgegeilt. Als Werner sie dann wie besessen fickte, brauchte auch er nicht lange und spritzte die herrliche Fotze voll. Voller Begeisterung sah ich den Beiden zu und ich sehe heute noch das Bild der geöffneten Hanna vor mir, als Werner sich aus ihr zurückzog und aus der Fotze unser Schleim floss.
Seit dem bin ich ein Liebhaber reifer, üppiger, geiler Frauen. Diese Urweiblichkeit ist was sehr Schönes.
Als wir nun wieder zur Besinnung kamen, ein Glas Wein getrunken hatten sprachen die Beiden ganz ungezwungen und offen mit mir über das gerade erlebte, sagten mir, dass Sexualität doch etwas sehr menschliches und schönes sei und ich sollte genießen und nicht zu viel darüber nachdenken. Wir waren nun ein eingeschworenes Team mit unserem schönen Geheimnis.
Nach dem kurzen Plausch legten wir uns ins Ehebett, Hanna in der Mitte wir schmusten und mir stand mein Schwanz schon wieder. Da merkte ich, dass Werner meinen Schwanz streichelte. Ich wusste nicht wie reagieren, Hanna lächelte mich an und sagte ganz leise:“ Bleib entspannt, genieße es, es wird dir noch gefallen“, dann zog sie mich zwischen ihre Schenkel und ich fickte zum erste Mal eine Frau und diesmal hielt ich auch schon länger durch, ich hatte meinen bisher besten Orgasmus. Auch diesmal leckte Werner die besamte Fotze (was ich später auch sehr genoss) und die beiden fickten dann gekonnt und sehr gefühlvoll, während ich genüsslich dabei zusah und meine Hand bei den beiden auf Wanderschaft ging.
Die geile Freundschaft mit Hanna und Werner hat immer gehalten. Natürlich ist das Sexuelle dann später immer weniger geworden, aber unsere Freundschaft ist geblieben. Beide sind schon lange nicht mehr, aber in meinem Herzen leben sie immer noch.
Wir haben verstanden unser Verhältnis immer( auch als ich dann verheiratet war), geheim zu halten, aber wir haben alles genossen und so gut wie nichts ausgelassen, wir haben alles ausprobiert.
Sie passten beide sehr gut zusammen, hatte die gleiche sexuelle Offenheit, Neugierde, grenzenlose Lust an der Lust. Sie waren sehr lieb und tolerant miteinander, ich habe ihnen viel zu verdanken, sie haben nicht nur mein sexuelles Lebensbild geprägt.

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Die Familienficke

Netzfund nicht von mir will sie bloß weiter verbreiten

Ich habe nach meiner Hochzeit am Ende der Siebzigerjahre recht bald festgestellt, dass ich eine sehr devote Ader besitze.

Es macht mich an, wenn ich von meinem Ehemann wie eine dreckige verhurte Schlampe erniedrigt werde. Er hat mich inzwischen zu einer willenlosen Sklavin erzogen. Er lässt mich von Männern ficken und von Frauen benutzen. Ich muss Buch führen über jeden Fick. Es handelt sich dabei um eine Strichliste. Ein Strich für jeden neuen Schwanz der mich fickt und jeweils von welcher Art der Verkehr ist. Zum Beispiel Blasen, Anal- oder Vaginafick, Solofick, Double-Penetration, Threesome oder Vierfachfick gleichzeitig.

Für Gang-Bang gibt’s eine eigene Strichliste. So habe ich bis zum Beginn dieser Erzählung im Jahr 2000 in einundzwanzig Ehejahren auf 5133 unterschiedliche Schwänze. Warum so eine hohe Zahl bei der Abrechnung herauskommt, wird im Laufe meiner Erlebnisberichte klar.

Wenn ich das Gefühl habe, dass ich bestraft werde, wenn ich einen Befehl nicht befolge, bin ich hemmungslos und zu fast allen Perversitäten bereit. Die „erzwungene Unterwürfigkeit” hilft mir, meine Hemmschwelle auszuschalten. Ich weiß, das ist nur die Ausrede für die Dinge, die ich gerne mache, aber im normalen Zustand nie trauen würde.

Pet-Play ist mein eigentliches Lieblingsspiel. Auf alle Viere an einer Hundeleine zu laufen oder aus Hundenäpfe zu fressen und saufen macht mich ganz geil.

Dazu später mehr.

Mein Herrchen hat mir den Namen „Hundefotze” gegeben.

Diesen Namen benutzt er zu hause, aber auch in der Öffentlichkeit unter fremden Leuten spricht er mich mit dem Namen an.

Ein weiteres Lieblingsspiel von mir ist Bondage und Bestrafung.

Auch hier gilt, wenn ich gefesselt und wehrlos bin, bin ich hemmungslos und zu fast allen Perversitäten bereit.

Eines Tages rief mich Herrchen aus der Arbeit an. Er habe für heute mit einem gewissen Daniel, den er im Krankenhaus kennen gelernt hatte, einen Termin ausgemacht. Er wollte sich mit ihm zusammen ein Online-Spiel auf seinen PC ansehen. Aber zum ausgemachten Termin findet jetzt in der Arbeit eine kurzfristig anberaumte Besprechung statt. Diese wird mindestens eine Stunde dauern. Er habe keine Telefonnummer von Daniel, er kann ihm deshalb nicht absagen. Dieser soll entscheiden, ob er die Stunde warten kann.

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Jana in Schwierigkeiten

Jana ist heute sehr aufgeregt, denn sie schreibt heute in der Schule eine superwichtige Klausur. Mathematik! Jana hasst Mathematik! Doch wenn sie diese Klausur vergeigen wird, wird sie nicht in die 13 versetzt und kann erstmal ihr Abitur knicken.

Jana war vor wenigen Wochen 18 Jahre alt geworden und ist nun eine knackige, junge Frau.

Jana hat schulterlange, schwarze Haare, die sie eigentlich im Sommer immer offen trägt. Ihre dunkelbraunen Augen mit den schwarzen Augen- brauen fallen aufgrund ihrer hellen Hautfarbe sehr stark auf und haben eine große Wirkung auf Jungen und Männer.

Mit Jungen hatte Jana bis jetzt aber auch nicht wirklich sehr viel zu tun gehabt. Sie war viel lieber mit ihren Freundinnen unterwegs.

Zwar hatte sie auch schon mal einen Freund, aber der war zwei Jahre älter und wollte sie immer nur zum Sex überreden.

Daraufhin trennte sie sich von ihm. Sie hatte bis dato nur leichtes Petting mit diesem Jungen.

Sie hatte sich heute für die Klausur ein sommerliches Kleid ange- zogen: es ist hellblau mit weißen, hellgrünen und dunkelblauen aufgedruckten Blumen im 80iger-Jahre Stil. Das etwas kindliche Kleid ist eng geschnitten und betont so ihre dünne, mädchenhafte Figur. Jana hat keine stark ausgeformte Hüfte und auch ihr Busen ist eher klein und sportlich.

Sie hat sich das Kleid nicht nur aufgrund der Wärme angezogen, sondern vielmehr, weil es bis zu den Knien geschnitten ist, und sie so einige mathematische Formeln auf ihren Oberschenkeln verstecken kann.

Sie bräuchte so in der Klausur nur das Kleid etwas hochziehen und könnte somit ein wenig spicken. Eigentlich macht Jana so etwas nicht, aber von dieser Klausur hängt einfach zu viel ab! Sie packt zufrieden ihre Tasche, frühstückt noch etwas und macht sich dann auf den Weg zur Schule.

An der Schule angekommen, sichert sich Jana sofort in der letzten Reihe einen Platz, um so unauffällig wie möglich spicken zu können.

Schon beim Austeilen der Klausur merkt Jana, wie bitter sie die Formeln wohl benötigen wird…

Immer wieder muss sie ihr Kleid etwas hochschieben, um einige Formeln von ihren knackigen Schenkeln abzuspicken. “Gut, das ich ein Mädchen bin und Röcke tragen kann! So ein Glück!” kommt es ihr in den Sinn.

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TEENYSCHLAMPE IM DIENST

Vanessa ist auf dem Weg zur Arbeit und beguckt sich gerade in der U-Bahn einige Leute. Sie muss einige Stationen fahren und ertappt sicht oft dabei, wie sie Leute, die mit ihr in der Bahn fahren, mustert und beobachtet.

Sie weiß, das das nichts Außergewöhnliches ist und das viele Menschen so die Zeit überbrücken. Allerdings will Vanessa nicht zu diesen oberflächlichen Menschen gehören, denn für sie sind innere Werte das Wichtigste! Diese Einstellung hatte sich durch ihr sehr christliches Elternhaus gefestigt, allerdings ertappt Vanessa sich doch relativ oft dabei, wie sie innerlich die Kleidung einiger Menschen kritisiert, oder das welche nach Schweiß stinken…

Vanessa ist 18 Jahre jung und geht noch zum Gymnasium, wo sie nun bald ihr Abitur machen wird. Auf Grund ihrer sehr guten Noten muss sie sich auch keinerlei Gedanken machen.

Vanessa ist ein sehr hübsches Mädchen, obwohl sie keine Schminke oder Ähnliches benutzt. Sie will ihre Natürlichkeit nicht durch solche Sachen verstellen, denn es ist Vanessas Meinung nach viel wichtiger, wie der Charakter eines Menschen ist.

Vanessa hat rot-braune, Schulterlange Haare, blasse Haut und eher etwas kleiner geblieben. Dafür hat sie eine sehr knackige, etwas rundlichere Figur. Besonders ihr breiteres Becken und ihr knackig, runder Hintern haben eine sehr starke Ausstrahlung auf die Männer- welt. Vanessa ist allerdings auf Grund ihrer christlichen Erziehung noch völlig unerfahren und ist sich ihrer sexuellen Ausstrahlung auf Männer in keinster Weise bewusst.

Obwohl Vanessa ja schon 18 Jahre ist, hatte sie bis jetzt noch keinen Freund oder anderweitige sexuelle Erfahrungen.

Zwar hatte sie sich das ab und zu mal in den Gedanken ausgemalt, aber immer wieder sofort verworfen. Ihre Mutter hatte ihr immer gepredigt, dass man Sex erst nach der Hochzeit haben darf.

Vanessa schreckt aus ihren Gedanken auf und guckt schnell, ob sie schon an ihrer Zielhaltestelle vorbei gefahren ist.

Nein, es sind noch einige Stationen. Sie beobachtet nun einen zugestiegenen Jungen, der direkt vor ihr steht und sich festhält.

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Geiler Spaziergang

In den letzten Tagen war es ja doch recht warm, ich habe mir es zu einer lieben Angewohnheit gemacht Abends wenn es dann etwas kühler ist noch einen kurzen Spaziergang durch den Wald zu machen. Die Ruhe und angenehme Kühle im Wald lassen mich dann die Hektik des Alltages vergessen. Ich trage dann immer ein kurzes Sommerkleid und hänge dann meinen Gedanken etwas nach. So war es auch neulich ich ging gemütlich durch den Wald lauschten den Vögeln und ließ den Stress des Tages von mir abfallen. Ich ging so meines Weges als mir zwei junge Burschen entgegen kamen. Sie schienen wohl auf dem Weg zu einer Grillparty oder etwas ähnlichem zu sein, jeder von ihnen trug einen Sixpack Bier und hatte eine Tüte von einem Metzger dabei. Als ich mich ihnen näherte blieben die beiden stehen und tuschelten miteinander. Nun ich dachte mir zunächst nichts weiter dabei und wollte gerade an ihnen vorbei als mich einer der Jungs ansprach. Er meinte etwas schüchtern, entschuldigen sie das klingt jetzt vielleicht etwas ungewöhnlich aber kann es sein das wir sie aus dem Internet kennen? Ich konnte mir ein kurzes grinsen nun wirklich nicht verkneifen, tat dann aber ganz gelassen und meinte das es schon möglich sein. Der zweite Bursche meinte nun zu seinem Freund, siehst du ich hab dir doch gesagt das ist die Simone. Dann überhäuften sie mich erst einmal mit Komplimenten das sie mein Profil und natürlich mich sehr geil fanden und so weiter und sofort. Jungs das freut mich natürlich sehr, das ich euch so gefalle aber was sagen denn eure Freundinnen dazu das ihr euch an einer heißen MILF wie mich so aufgeilt, fragte ich. Wir sind solo Simone, antworteten die beiden. Aha also alles für mich, sagte ich und zwinkerte ihnen zu. Dabei hob nur ganz kurz mein Kleidchen um ihnen zu zeigen das ich, wie immer, nichts drunter trug. Sofort waren zwei deutliche beulen in ihren Shorts erkennbar. Die zwei schauten sich hektisch um, ein paar Schritte von uns entfernt war eine kleine Schutzhütte dorthin zogen wir uns zurück. Ich lehnte mich an den Tisch der in der Hütte stand und sagte zu den Jungs, so ihr habt meins gesehen nun will ich eure sehen. Das ließen die zwei sich nicht nochmal sagen. Zack Zack und die zwei standen völlig nackt vor mir mit prallen Schwänzen. Ein Funkel muss mir über die Augen gefahren sein, die zwei stellten sich rechts und links von mir auf legten meine Titten frei und jeder von ihnen saugte an meinen Nippeln. Ich griff mit jeder Hand nach einem der geilen Schwänze und wichste diese langsam. Einer der zwei streifte mir nun das Kleid völlig ab und öffnete meinen BH so stand ich nun auch in voller Pracht zwischen den Jungs. Als mich einer der zwei küsste meinte er, Simone du magst es doch schon etwas härter oder nicht? Ich antwortete mit zwei so geilen Jungs wie euch aber natürlich. Da packte mich der andere im Nacken und drückte meinen Oberkörper auf die Tischplatte. Er stellte sich hinter mich und drückte meine Beine auseinander. Der zweite ging um den Tisch herum und hielt mich an den Armen fest. Ich konnte mich nun kaum rühren und mir war klar was jetzt auf mich zu kommen würde. Ich spürte einen nicht ganz sachten Schlag auf meinem Arsch. Als ich diesen mit einem Stöhnen quitierte schob mir der Junge vor mir seinen steifen Schwanz und gerade sanft in meinem Mund. Los schluck du geile Sau brüllte er mich an. Ich saugte gierig an seinem Teil. Er meinte zu seinem Freund, wow die saugt mir gleich die Eier aus dem Sack die alte Sau. Ok dann bin ich jetzt dran hörte ich es von hinten. Mit einem kräftigen Stoß drückte mir der zweite seinen Schwanz in die Muschie. Sofort als er in mir war legte er ein sehr schnelles Tempo vor. War das geil von zwei „Fremden“ am Wegesrand gefickt zu werden. So dauerte es auch nicht all zu lange und dem Jungen hinter mir ging die Puste aus. Also wechselten die zwei die Position. Ihren Spaß hatten die zwei aber auch der zweite Bursche machte den gleichen „Fehler“ wie sein Freund. Nun übernahm ich wieder das Kommando. Als beide doch etwas fertig neben mir an dem Tisch standen lachte ich erst mal los. Oh die zwei geilen Ficker haben keine Puste mehr. Ich setzte mich auf die Tischkannte und spreizte meine Beine. Dann packte ich einen an den Haaren und zog ihn herunter, los du leckst mich jetzt, fuhr ich ihn an. Und du schaust zu und wichst dich, aber wage es nicht zu kommen. Die zwei wussten nicht wie ihnen geschah, aber sie hörten aufs Wort. Mit der Zunge war der Busche zwischen meinen Beinen deutlich geschickter. Es dauerte nicht lange und ich konnte meine Lust nicht mehr verbergen. Mein Stöhnen und mein Spiel an meinen Titten machten den zweiten Burschen auch völlig wild. Er begann zu betteln, ich will auch lecken bitte bitte. Ich stieß den Jungen zwischen meinen Beinen mit den Worten, genug geleckt weg. Er landete auf seinem nackten Arsch und schaute mich verblüfft an. Jetzt ist dein Freund dran. Dieser stürzte sich gierig zwischen meine Beine und begann gleich zu lecken. Auch er hatte eine flinke Zunge. Nach einer nicht all zu langen Zeit bemerkte ich das die zwei kurz davor waren zu kommen. So Jungs ihr wisst wie sehr ich auf Tributes stehe also bitte ich will meinen Tribut. Mit diesen Worten kniete ich mich vor die zwei und hielt ihnen meine Titten hin. Es dauerte nur einige Sekunden und die zwei spritzten mir ihre Ladung auf die Titten. Die zwei hocken sich völlig erschöpft auf eine Bank. Ich rieb mir das Sperma ein gab jedem der Jungs einen Kuss auf die Wange und ging fröhlich weiter.

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Renates Geburtstag

Ich wohne in einer Kleinstadt am Bodensee, bin jetzt seit vielen Jahren Verheiratet, 43 Jahre alt und die zwei Kinder sind so gut wie aus dem Haus. Mein Mann ist beruflich sehr engagiert und hat zwei Hobbys, die er eigentlich schon immer mehr gepflegt hat wie seine Familie. So kommt es dass ich in zunehmendem Maße mehr Zeit für mich habe, denn die Hausarbeit ist auch überschaubarer geworden. So konnte ich einen eigenen Freundeskreis aufbauen, kann mich aber auch alleine sehr gut Beschäftigen. Im Sommer bin ich viel im Garten am werken, nicht weil ich es müsste, sondern es gerne mag. Aber auch der See ist bei uns wunderschön, so dass ich Sommer wie Winter oft dort unterwegs bin, denn jede Jahreszeit hat ihren sehr eigenen Reiz dort.

Mich selber zu Beschreiben fällt etwas schwerer, da mein Charakter sehr durch Stimmungen und mein Umfeld geprägt wird, ich lasse mich gerne Beeinflussen. So ändere ich auch mal die Haarfarbe und den Stil meiner Bekleidung wenn es zu meiner momentanen Stimmung oder Situation passt. Selbst mein Gewicht schwankt über die Jahre immer etwas, von schlanken 51 Kilo bis zu meinen momentanen griffigen 64 Kilo, was bei 1,57m finde ich für mein Alter und zwei Kinder gerade noch geht, da es an den richtigen Stellen verteilt ist. Mein Haar trage ich zur Zeit sehr lang, deutlich über die Schultern und im Moment Schwarz gefärbt.

Früher hatte ich auch oft Blond probiert, aber da mein Naturton Braun ist finde ich passt Schwarz einfach besser. Von der Bekleidung her mag ich am liebsten die Lady of classical style, also Kleider, Kostüme, Rock mit Bluse und passendes feminines Schuhwerk, was aufgrund meiner fehlenden Körpergröße oft auch etwas höher ausfällt. Vor allem im Sommer ist das sehr luftig und angenehm zu Tragen und mir scheint, dass Männer und manchmal auch Frauen diesen Anblick scheinbar nicht mehr gewohnt sind, denn ich werde schon immer wieder aufmerksam gemustert. Aber vielleicht ist das ja auch nur ein Wunschdenken meines Egos.

Heute war einer jener Tage, die man im Grunde nicht so gerne alleine verbringt. Geburtstag. Die Kinder hatten zwar schon angerufen, studieren aber doch in einer anderen Stadt. Ich saß mit meinem neuen Badeanzug mit einer Tasse Tee auf der Terrasse und begann zu Bereuen, meinem Mann nicht wie jedes Jahr einen dezenten Hinweis gegeben zu Haben, was heute für ein Tag ist. So wird er bestimmt nicht an mich denken. Eine Bekannte hatte eben mit sms unsere Verabredung zum Frühstück abgesagt. Der Hase vom Nachbarn war wiedermal in meinen Garten geflüchtet und ließ sich meine schönsten Blumen schmecken. Die Sonne wärmte zwar schon ein wenig, aber ich zerfloss im Selbstmitleid.

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Renates neue Stiefel

Ratsch, Kalenderblatt ab. Heute war also der erste November, ein aufregender und schöner Sommer war nun endgültig vorbei. Das Laub war zusammen gerecht, die Beete mit Reisig abgedeckt, die Hecken geschnitten, die Blumenkübel standen alle in der Garage, mein Auto dafür davor, eine Logik die mein Ehemann nie wirklich verstand. Egal, aber der Winter konnte nun kommen. Ich wohne in einer kleinen Stadt am Bodensee, bin etwas unglücklich Verheiratet, was mir aber durch meinen jungen Nachbarn Alois etwas versüßt wird, da er sich über die letzten Monate zu meinem festen Liebhaber entwickelt hat.

Es strahlt irgendwie ein Teil seiner Jugend auf mich ab, auch wenn ich keine 22 mehr bin wie er, so fühle ich mich doch erheblich jünger wie meine tatsächlichen 43. Ich achte mehr auf mein Gewicht und die Figur, gehe regelmäßig zur Kosmetikerin, zum Friseur, ernähre mich besser. Kurz, Alois ist gut für mich, körperlich und emotional. Wir verbrachten über den Sommer sehr viel Zeit auf dem Segelboot seines Vaters, da wir nur dort wirklich ungestörte Zeit für uns hatten, denn obwohl wir nur eine Wand voneinander getrennt wohnen so trennen uns im Alltag manchmal Kontinente.

Gerade weil er so jung ist habe ich manchmal das Gefühl, ihm etwas besonderes bieten zu müssen, mich von seinen Altersgenossinnen abzuheben. Ich achte sehr darauf, dass in den seltenen Augenblicken, in denen wir gemeinsam unauffällig öffentlich auftreten können, er sich wirklich mit mir sehen lassen kann. So waren wir schon zusammen mit seinen Eltern im Theater und in der Oper und ich merkte deutlich, dass Alois noch nicht mal vor seinen Eltern Bedenken hatte, wenn ich bei ihm Untergehakt lief. Meinem Mann war das scheinbar völlig gleichgültig, solange er sein Essen und die Wäsche gewaschen bekam. Ich denke er ist viel zu arrogant um auch nur auf die Idee zu kommen, dass sein Mieter Alois auch andere häusliche Pflichten inzwischen übernahm. Aber etwas Diskretion wollte ich dennoch wahren, denn durch meinen Mann hatte ich wirklich auch ein sehr gutes Leben, das vergaß ich nie.

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Segeltour zu Viert

Es war ein typisch schöner Sommertag am Bodensee und die Menschen strömten nach einigen verregneten Tagen wieder in die Innenstadt, um die Caffees zu Bevölkern und die Eisdielen an der Seepromenade zu Stürmen. Es laufen viele bekannte Gesichter herum, denn ich wohne schon über 30 Jahre hier in dieser Stadt. Aber zu dem bunten Treiben im Sommer gesellen sich immer wieder viele Touristen, die jetzt nicht unbedingt die Hitze des Südens brauchen, sondern mehr Landschaft, Kultur und saftige grüne Natur mögen.

Ich war Vormittags im Garten beschäftigt, wollte mir Nachmittags mal wieder ein neues paar Schuhe gönnen und dann vielleicht noch in der Eisdiele am See unten meine beste Freundin Sinara treffen. Ich wusste schon genau welche Schuhe ich haben wollte, letzte Woche waren sie mir schon in der Auslage aufgefallen. Nach der Gartenarbeit musste ich natürlich Duschen und legte zum Ausgehen die Garderobe an, zu der die neuen Schuhe passen sollten. Nur für den Moment noch zog ich ausgemusterte Schuhe an, damit ich sie im Geschäft wegwerfen, gleich die neuen Herzeigen und Einlaufen konnte, ohne einen Karton tragen zu müssen.

Mich kleidete also an diesem Tag eine weiße Bluse, die klein wenig durchsichtig war, denn meine vollere Oberweite forderte kräftige BH oder etwas stärker formende Corsagen, das wollte ich schon immer gerne interessierten Personen zum Anblick darbieten. Dazu einen etwa bis knapp oberhalb der Knie endenden grauen Rock, der aus elastischem Stoff geschneidert ist, deswegen auch meine etwas festeren Oberschenkel schmeichelhafter erscheinen ließen, hinten keck etwas höher Geschlitzt, vielleicht sogar das verstärkte mit Spitzen besetzte Ende der halterlosen Strümpfe darunter erahnen lassend, hauchzart transparent mit unterschiedlichem Schimmern je nach Lichteinfall. Meine schwarz nachgefärbten langen Haare trug ich offen, was mich deutlich Jünger als die realen 43 Jahre erscheinen ließ.

So also ging ich auf direktem Wege in das besagte Schuhgeschäft, die Verkäuferinnen dort kannten mich schon sehr gut. Sie führen dort qualitativ sehr hochwertige Schuhe, was finde ich sehr wichtig ist, denn ich trage wegen fehlender Körpergröße sehr gerne und oft hohe Schuhe, wenn diese nicht wirklich Gut passen dann schmerzen die Füße schneller. Die Anprobe fiel unerwartet kurz aus.

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Mußte es ausgerechnet diese Strafe sein?

Obwohl Per bemerkt haben mußte, daß ich gern dominiert werde, spielte es in unserer Beziehung lange Zeit keine Rolle. Das änderte sich an dem Tag, als ich ihm gestand, daß ich einen One-Night-Stand gehabt hatte. Per war seit Wochen auf Montage gewesen und nur am Wochenende nach Hause gekommen. Ich konnte die Nächte allein kaum ertragen. Als er aber ein Wochenende ausfallen ließ, weil der Übergabetermin drückte, war es dann zuviel gewesen. Wenige Tage später war der Auftrag beendet, alles war wie früher. Fast alles, denn ich entschloß mich, ihm meinen Fehltritt zu beichten.

Ich war danach sehr erleichtert, daß Per mir nicht den Laufpaß gab oder auch nur ausrastete. Seiner Bemerkung „Die kleine Übeltäterin müssen wir natürlich bestrafen, sonst tut sie es wieder.“ maß ich keine große Bedeutung bei. Er verlangte aber, daß ich ihm die Nacht detailliert beschrieb.

Es war reiner Zufall gewesen: Beim Shoppen hatte ich zufällig einen Ex-Lover getroffen. Vom Cafe waren wir in seine Wohnung gefahren. Da wußte er schon, daß gerade niemand zuhause auf mich wartete, und ahnte sicher, daß ich auf dem Schlauch stand. Er hatte unsere frühere gemeinsame Musik eingelegt und mir Komplimente gemacht. Als er meine Kreolen lobte, hatte er dabei an meinem Ohrläppchen entlanggestreift, was mich sofort heiß machte. Auf die Frage, ob ich mich denn nun zu weiteren Piercings entschieden hätte, zog er einfach meine Bluse aus der Jeans und öffnete sie von unten bis zur Höhe des Baunabels. Auch dort spielte er – scheinbar suchend – mit seinem Finger. Oder ob es denn im Höschen in dieser Hinsicht was Neues gebe? Ich bot ihm an, später nachsehen zu dürfen. Er öffnete aber sofort meine Jeans, schob mehrere Finger unter meinen Slip und spürte, wie feucht ich schon war. Er wußte noch, wie er mich zu einem Orgasmus fingern konnte und ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen. Dann forderte er mich auf: „Nun bist Du dran!“ Was sollte ich tun? Jetzt noch abspringen? Ich wichste seinen Schwanz, der schon steif aus dem Slip sprang, bis die Eichel freilag und blies in dann, bis er in meinem Mund kam. An den Geschmack erinnerte ich mich, vergessen hatte ich aber völlig, wie klein sein Speer im Vergleich mit Pers Riemen war. Doch das war in diesem Moment egal. Wir hatten inzwischen schon zuviel getrunken, um mich noch nachhause zu fahren, also übernachtete ich beim ihm. Er nahm mich noch doggy und ich ritt am nächsten Morgen auf ihm. Auch schien es ihm zu gefallen, daß ich uns – nur mit einem kurzen Handtuch bekleidet – Frühstück machte. Als er nämlich aus dem Bad kam, stellte er sich hinter mich, liebkoste meinen Brüste und ich spürte, wie sein steifer Schwanz zwischen meinen Pobacken entlang glitt. Aber da stieg schon das schlechte Gewissen in mir auf. Jetzt war ich froh, daß er mein halbherziges Angebot nicht angenommen hatte, es mir auch in meinen Schokoeingang zu besorgen.

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Mein geiles Erlebnis mit der besten Freundin meine

Vor einigen Wochen hatte ich ein unheimlich heißes Erlebnis von dem ich euch unbedingt erzählen möchte. Meine Tochter hatte mal wieder Besuch von ihrer besten Freundin Stefanie. Die zwei kennen sich seit dem Sandkasten und waren immer unzertrennlich bis es ins Berufsleben ging meine Tochter studierte und Stefanie machte ihren Traum war und wurde, wie es ja nun so schön heißt, Flugbegleiterin. Immer wieder wenn Stefanie es ermöglichen kann macht sie für ein paar Tage in Hamburg halt und besucht uns dann. Das ist immer eine sehr schöne Zeit wir drei Mädels haben dann immer riesigen Spaß zusammen. Aber der letzte Besuch von ihr hat doch alles bisherige getopt.
Wir hatten vereinbart das wir am Samstag zusammen auf die Piste gehen wollten und mal wieder so richtig abtanzen wollten. Also putzten wir uns richtig sexy heraus und los ging es in die Clubs der Stadt. Wir hatten eine Menge Spaß, Stefanie und ich tanzten den ganzen Abend zusammen. Mir war das so nicht bewußt bis mich meine Tochter darauf ansprach. Sie sagte, Mama sag mal du und Stefanie läuft da was? Ich war etwas erstaunt. Wie meinst du denn das, fragte ich verwirrt. Na ihr zwei tanzt den ganzen Abend miteinander, die Typen hier haben alle schon Lesbenphantasien im Kopf, meinte sie. Mich verwirrte diese Aussage noch mehr. Was soll denn das heißen, wir haben Spaß sonst nichts, da ist echt nichts dabei, tat ich das alles ab. Na wenn du meinst, aber du weist schon das Stefanie auf Frauen steht, entgegnete meine Tochter. Nein das wußte ich nicht, und es ist mir egal, was ist denn los bist du eifersüchtig, blaffte ich sie an. Sie lächelte nein bin ich nicht aber ich finde du solltest wissen wohin das führen kann, meinte sie nur. Da kam auch schon Stefanie zu uns und ich wischte die Gedanken die ich nun hatte weg. Wir hatten noch eine menge Spaß an diesem Abend und es war schon recht früh als wir nach hause.
Meine Tochter duschte nur schnell und ging ins Bett. Stefanie und ich waren noch zu aufgewühlt und wir tranken noch ein Glaswein zusammen. Stefanie ging dann vor zum duschen ich räumte noch den Wein und die Gläser weg und folgte ihr dann ins Badezimmer. Stefanie stieg gerade aus der Dusche und trocknete sich ab. Mir kamen mit einemmal die Gedanken von vorhin wieder in den Kopf und ich musterte sie jetzt bei hellem Licht von oben bis unten. Stefanie war ein echter Traum von einer Frau, so wie sie da stand könnte sie direkt aus dem Playboy gekommen sein. Fast 1,80 m groß, lange blonde Haare, blau Augen dazu wunderschöne pralle Brüste nicht zu groß und nicht zu klein und ein süßer Knackarsch. Ich verlor mich ein wenig in meinen nun aufsteigenden geilen Phantasien, also bin ich schnell unter die Dusche um mich ein wenig abzukühlen. Ich blieb ein paar Minuten in der Dusche als ich heraustrat war Stefanie immer noch im Bad und putzte sich die Zähne. Ich schnappte mir ein Handtuch und begann mich abzutrocknen. Da stellte sich Stefanie hinter mich und trocknete mir den Rücken ab, dabei massierte sie sachte meine Schultern. Oh tat das gut, ich ließ einen leichten Seufzer der Entspannung los. Stefanie trocknete mir weiter ab. Es folgten die Arme und der Bauch. Als sie mir den Bauch abtrocknete griff sie hinter mir stehend um mich herum und rieb meinen Bauch. Nun ließ sie das Handtuch fallen und streichelte mich mit ihren zarten Händen. Ihre Hände wanderten nach oben an meine Brüste, sie nahm jeweils ein in ihre Hände und knetete sie sachte. Dabei drückte sie sich an mich heran. Ich spürte ihre harten Nippel in meinem Rücken, sie küßte mir den Nacken und knabberte an meinem Ohr. Meine Nippel richteten sich sofort auf und Stefanie begann sie zu zwirbeln und daran zu ziehen. Ich stöhnte leise auf, das war für Stefanie das Zeichen nun das Bad zu verlassen. Sie nahm mich an der Hand und zog mich in mein Schlafzimmer. Als wir eintraten verschlug es mir den Atem. Stefanie hatte die Zeit in der ich unter der Dusche war genutzt um mein Schlafzimmer herzurichten. Es flackerten Dutzende von Kerzen es Duftete nach Räucherstäbchen und es ertönte leise romantische Musik. Mir fuhr eine verblüfftes WOW aus dem Mund. Mit den Worten, und das war erst der Anfang schupste mich Stefanie auf das Bett ich blieb auf dem Rücken liegen Stefanie setzte sich auf meinen Bauch und begann mich zu massieren. Dabei sagte sie immer wieder, entspann dich Simone, genieß es. Nachdem ich mich wirklich voll und ganz in Stefanies Hände begeben habe machte sie weiter mit ihrem Verführungsspiel. Sie griff auf den Nachttisch und hatte eine Flasche Babyöl in der Hand. Sie verteilte das Öl auf ihren Brüsten, dann bückte sie sich zu mir herunter und gab mir meine erste Body to Body Massage. Was für ein herrliches Gefühl den warmen weichen Körper dieser unglaublich schönen Frau auf meiner Haut zu spüren, das Öl steigerte das ganze nochmal mehr. Stefanie lies keinen Zentimeter meines Körpers aus, sie verwöhnte alles. Sie küßte meine Finger, die Handflächen und die Handgelenke. Sie lies ihre Zunge über meine Arme gleiten um meine Achselhöhlen zu küssen. Sie küßte und saugte an meinen Brüsten und leckte meinen Bauchnabel. Danach saugte sie an jeder meiner Zehen und leckte über meine Beine bis hin zu meiner Muschie. Ich war nun nur noch Wachs in ihren Händen und wollte nur noch das sie meine Muschie verwöhnte, aber falsch gedacht Simone. Ich wollte gerade meine Beine ein wenig anheben das sie mich besser mit ihrer flinken Zunge verwöhnen konnte. Da drehte sie mich fluchs auf den Bauch und massierte nun meinen Rücken mit ihrem Körper. Und wieder lies sie nichts aus. Ich glaube sie saugte und knabberte allein 20 Minuten an meinem Arsch. Erst dann begann ihre Zunge sachte und vorsichtig an meiner Rosette zu spielen. Ihr Zungenspiel war einfach himmlisch, meine Rosette zuckte bei jeder Berührung zusammen. Nach einiger Zeit Spürte ich wie sich etwas festes in meinen Po bohrte. Aber es war kein Finger. Ich drehte mich um und sah wir mir Stefanie einen kleinen Analplug in die Rosette schob. Als sie das Teil in mir platziert hatte betrachtete sie zufrieden ihr Werk und meinte dann, und jetzt die Überraschung. Da spürte ich das der Plug in mir sachte vibrierte. Ahhh wie geil war das denn. Ich dufte mich nun auf den Rücken legen und Stefanie begann sofort mich wild und leidenschaftlich zu küssen. Dabei umarmten wir uns und unsere Hände erforschten den Körper des anderen. Stefanie spielte wieder an meinen Brüsten und ich knete ihren herrlichen Po. Der Vibrator in meinem Po machte mich immer kribbeliger. Ich wollte nun endlich auch an meiner Muschie verwöhnt werden. Stefanie bemerkte das natürlich, aber so schnell sollte ich immer noch nicht meinen Willen bekommen. Stefanie griff neben das Bett und holte zwei paar Handschellen hervor, mit diesen fesselte sie meine Hände an das Bett. So nun bis auf meine Beine völlig regungslos gemacht wartete ich gespannt was nun folgen möge. Zunächst schnappte sich Stefanie nochmal das Babyöl und ölte mich nochmal damit ein mein ganzer Körper glänze, das sah richtig geil aus. Als sie damit fertig war stand sie auf und stellte sich über mich, jeweils einen Fuß rechts und links neben meinem Kopf. Ich blickte zu ihr auf sie lächelte mich an, dann zog sie ihre Schamlippen mit den Fingern auseinader und setzte sich ganz langsam auf meinen Mund. Unser heißes Spiel hatte sie keines Wegs kalt gelassen. Stefanie war total naß, gierig saugte und lutschte ich ihren herrlichen Nektar auf. Ihr schien mein Zungenspiel auch sehr zu gefallen, sie stöhnte immer lauter und drückte mir ihr Becken so hart ins Gesicht das ich kaum Luft bekommen habe. Sie forderte mich auf sie zum Orgasmus zu lecken. Was in dieser Situation kein großes Problem war. Es dauerte nicht lange und Stefanie brach erschöpft über mir zusammen. Als sie wieder bei sich war küsste sie mich flüsterte mir ein Danke ins Ohr und verließ das Zimmer. In mir stieg Panik auf, sie würde mich doch nicht so liegen lassen. Gefesselt und was viel schlimmer war ungefickt. Aber sie kam schnell zurück. Als sie das Zimmer betrat hatte sie einen Strapon umgeschnallt. Sie setzte sich wieder auf meinen Bauch und hielt mir das Teil wie einen echten Schwanz zum blasen vor den Mund. Sofort stülpten sich meine Lippen über den künstlichen Penis und ich saugte an ihm. Stefanie griff mit einer Hand nach hinten und kontrollierte meine Muschie. Diese war natürlich klatschnaß. Als der Strapon schön feucht war durch meinen Speichel kniete sich Stefanie zwischen meine Beine. Sie setzte das Teil an und schon war er auch schon drin. Ein irres Gefühl ich spürte wie sie der Strapon und der Vibrator in meinem Arsch in mir aneinander rieben. Ich dachte mir fliegt das Hirn heraus so geil war das. Ich schrei vor Lust und bettelte Stefanie an sie solle mich bitte weiter ficken. Stefanie fickte zunächst aber langsam und vorsichtig. Allmählich steigerte sie dann das Tempo. Was mich noch mehr auf Touren brachte, irgendwann wurde mir dann wirklich schwarz vor den Augen und ich war weg. Als ich wieder bei mir war hatte Stefanie mich schon von den Handschellen und dem Vibrator befreit. Wir umarmten uns und küßten uns leidenschaftlich. Wir blieben noch lange Arm in Arm liegen und redeten. Mir kam dabei ein Satzt von meiner Tochter wieder in den Sinn. Ich solle wissen wo so etwas hinführen könne. Also fragte ich Stefanie gerade heraus ob sie auch mit meiner Tochter geschlafen hätte. Sie lächelte mich an küßte mich sagte, wie die Mutter so die Tochter.

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Lady in Black

Er sah sie am Eingang des Friedhofs. Eine elegante Erscheinung. Sie war vielleicht Mitte Fünfzig. Ganz in schwarz gekleidet, mit kleinem Hut und großer Handtasche. Der Schleier war gelüftet. Klassisch schick, dezent und stilvoll in Kostüm und blickdichten schwarzen Nylons. Sie stöckelte über die Straße in seine Richtung, während er sie vom Fenster des Cafés beobachten konnte. Ihr draller Körper bewegte sich sehr gewohnt und sicher auf den hohen Pumps. Er folgte ihr mit seinem Blick unauffällig. Er war auf Anhieb auf eine seltsame, geheimnisvolle Weise gefesselt von dieser Frau.

Sie stieß die Drehtür auf und blieb kurz im Gastraum stehen, während sich hinter ihr die Türblätter kurz weiterdrehten. Sie schaute sich um und entschied sich für eine leere Ecke, zwei Tische neben ihm. Ihre Absätze klackerten auf dem Fliesenboden. Sie setzte sich im Halbprofil zum Fenster, zupfte an ihrem Rock und zog ihn etwas über ihre Knie, kramte eine Zigarettenschachtel aus ihrer Handtasche, schlug ihre wohlgeformten Beine übereinander. Sie hatte einen großen Busen, silberfarbene Clips an den Ohren und einen schönen passenden Ring an der linken Hand.

Die Kellnerin kam und sie bestellte sich einen Kaffee und ein kleines Gebäck. Sie zündete sich eine Zigarette an, zog den ersten Zug und blies den Rauch langsam und genüsslich aus Mund und Nase. Damals ging das noch in einem Café.

Sie war in Gedanken, wippte leicht mit ihrem Schuh, zog ihn aus und massierte sich kurz den bestrumpften Fuß. Ihr Rocksaum rutschte dabei wieder über die Knie und gab ein Stück ihrer festen Oberschenkel frei. Der Tag muss anstrengend für sie gewesen sein, dachte er, und konnte seinen Kennerblick nicht von ihren Füßen und den schwarzen Flamenco-Pumps mit der offenen Spitze abwenden.

Eine reife Lady der alten Schule. Aber auch sehr sinnlich und fleischig in dieser schicken schwarzen Verpackung. Ihr Anblick erregte ihn zunehmend. Sein Schwanz wurde steifer, er legte unter dem Tisch seine Hand in den Schoß und drückte durch die Hose lustvoll auf seinen Penis. Er malte sich aus, wie es wohl mit ihr wäre.

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Ich bin geil auf meine Schwiegermutter 2

Ich lag neben Schwiegermama, wie kommt es das ein junger Mann wie Du so eine alte Frau wie mich ficken möchte? Dabei nahm Sie meinen Schwanz in Ihre Hand und wichste Ihn bis er wieder hart war. Ich liebe reife Frauen, ich schätze Deine Erfahrung und ich wusste schon immer das Du ein geiles Luder bist, in Gedanken habe ich Dich schon oft gefickt. Wenn ich Dich anschaue Schwiegermama machst mich das geil, Deine Titten, Deine offene Fotze, ich kann mich kaum noch beherschen. Sie lachte, Du sollst Dich auch nicht beherschen, Du sollst Dich endlich wieder um meine Fotze kümmern!

Weisst Du was ich gern machen würde Schwiegermama, ich möchte mir vor Dir meinen Schwanz wichsen und Dir dabei zuschauen wie Du Dir Deine Fotze wichst! Ja das hört sich gut an und während Sie das sagte spielte Sie schon mit Ihrem Kitzler. Macht es spass fragte ich, ja stöhnte Schwiegermama, dein Schwanz macht mich ganz geil. Ihre Fotze war nass und offen, es schmatzte richtig beim wichsen. Schwiegermama wichste immer schneller, sieh stöhnte, leck mich, fick mich, fick endlich meine Fotze, ich stand auf und spritze meinen Saft auf Ihre Fotze. Ja mein geiler Schwiegersohn spritz, spritz auf meine scharfe Möse, gib mir deinen Saft. Schwiegermama beugte sich nach oben und nahm meinen Schwanz in Ihren Mund, Sie saugte mir den letzten Tropfen aus!

Das war schön sagte Sie, aber jetzt möchte ich nicht mehr wichsen jetzt möchte ich ficken! Sie schnappte sich meinen halbsteifen Schwanz und wichste ihn wieder groß. Lass mich nochmal Deine Möse lecken ich liebe deine großen Lippen. Schnell kniete Schwiegermama vor mir, Dein praller Arsch und Deine saftige Fotze machen mich geil. Und schon verschwand meine Zunge in Ihrer heißen Spalte, hmm Du geiler Fotzenlecker was machst Du, Du machst mich ganz verrückt, ja leck, leck meine Saft aus meiner Möse! Schwiegermama ich habe noch nie so eine scharfe Fotze wie Dich gehabt, mit beiden Händen zog ich Ihre Schamlippen auseinander, oh Deine Fotze ist so schön, Dein Saft macht mich scharf, ich muss Dich jetzt ficken!