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Mami’s Lecksklave ( alles muss raus )

Seit ich sexuelle Gefühle und Gedanken kenne, kreisen sie bis heute nur um EIN Thema.

Den göttlichen Arsch meiner Mutter.

Schon als Kind war mein Verlangen nach diesem Körperteil meiner Mutter unbeschreiblich groß.

Wie dieser Hintern sich vor mir wiegte und bei mir auf Augenhöhe sanft hin und her schwang, wenn sie vor mir ging.

Ein himmlischer Anblick, der mir jedes Mal starkes Herzklopfen bescherte.

Überhaupt hielt ich als Kind meine Mutter für die schönste Frau der Welt.

Dabei war mein Streben schon immer nur auf das Eine gerichtet. Wie kann ich dieses unbeschreiblich schöne Teil des Körpers meiner Mutter anfassen, liebkosen, mein Gesicht in diesen göttlichen Arschbacken versenken und meiner Mutter das Arschloch lecken.

Ich weiß nicht wieso ich schon als kleiner Junge so sehr danach verlangte.

War es, weil meine Mutter mich ständig unter Druck setzte und mich oft wie ein Stück Dreck behandelte?

Es war für sie als Alleinerziehende sicher nicht immer einfach im Leben, zumal sie auch noch mich als Halbwüchsigen durchbringen musste.

Allerdings konnte ich ihr nie etwas wirklich recht machen. Immer war ich an allem schuld und musste oft mit Schlägen dafür büßen. Was mich nur noch stärker antrieb, ihr zu Gefallen zu sein und ihr alles recht zu machen.

Meine Mutter war zu der Zeit eine gut aussehende Frau Ende dreißig.

Zirka eins fünfundsechzig groß mit dunklem schulterlangem Haar, welches sie meistens hochgesteckt trug und einer Figur, die sich sehen lassen konnte.

Ihre Brüste waren eher klein aber mit rosigen, etwas längeren Nippeln. Ich konnte diese oft durch das Schlüsselloch des Badezimmers betrachten.

Und dann dieser göttliche Arsch!

Feste Apfelform und ein wenig ausladend nach hinten.

Oh, wie sehr wollte ich ihn haben! Wie sehr wünschte ich mir, dieses Prachtexemplar auf meinem Gesicht zu fühlen und meiner Mutter das Loch zu lecken.

Nie hätte ich mir träumen lassen, dass mein Wunsch sich so bald erfüllen würde.

Ich muss wohl grade 18 Jahre alt gewesen sein, als der wohl schönste Tag meines Lebens anbrach. Der Tag, an dem meine wildesten Träume wahr werden sollten.

Es war Sonntagvormittag.

Meine Mutter hatte sich, aus welchen Gründen auch immer, noch mal in ihr Bett gelegt und holte Schlaf nach. So dachte ich.

Ich las derweilen in der Küche meine Comic-Hefte.

Als meine Blase zu drücken begann, kam ich auf dem Weg zum Badezimmer natürlich an ihrem Schlafzimmer vorbei. Die Tür stand leicht offen.

Meine Mutter lag in der linken Betthälfte auf ihrer linken Körperseite. Sie sah aus, als ob sie schliefe.

Ihr Oberkörper war mit der Bettdecke verhüllt. Ihr Hintern jedoch war unbedeckt und lag in seiner ganzen Pracht frei. Nur mit einem weißen Slip bekleidet.

Mein Herz begann wie wild zu pochen. Sah ich doch vor mir diesen Prachtarsch, ohne dass ich mich verstecken musste.

Ein wenig unnatürlich wirkte die Szene nur dadurch, dass sie ihr Hinterteil sehr weit über die Bettkante gestreckt hatte und dabei die Knie anwinkelte. Fast meinte ich, noch ein Stückchen weiter und Mama fällt glatt aus dem Bett.

Ich trat von der Tür zurück und erleichterte mich erstmal im Badezimmer.

Nachdem ich das Bad wieder verlassen hatte, schaute ich natürlich noch mal durch den Spalt in ihr Schlafzimmer. Dort lag sie in unveränderter Haltung. Grade so, als würde sie mir ihren Hintern anbieten wollen.

Langsam, Zentimeter für Zentimeter schob ich die Tür soweit auf, dass ich lautlos ins Schlafzimmer schlüpfen konnte und kniete mich leise vor das Bett. Das Herz schlug mir bis zum Halse.

So nah war ich meiner schmutzigen Fantasie noch nie gewesen. Nur eine handbreit von meinem Gesicht entfernt war das Objekt meiner jugendlichen Lust.

Ich hockte auf Knien vor dem Bett und beugte mich näher zu diesen herrlichen zwei Backen.

Von einem Kuss nur durch den dünnen Stoff des weißen Slips getrennt.

Ganz deutlich sah ich zwischen ihren Beinen die leichte Wölbung ihrer behaarten Vagina, die ihr Höschen ausbeulte. Noch näher ran mit meinem Gesicht und nur nicht auffallen dabei. Sie schlief doch so schön und wenn sie mich jetzt hinter sich erwischen würde…

Nicht auszudenken, wie sie mich verprügeln würde, dachte ich.

Ich nahm also alles in mich auf, was ich sah. Den wunderbarsten Arsch der Welt. Den Slip, der so schön ihre festen Schenkel präsentierte. Und das kleine Himmelreich zwischen ihren Schenkeln. Ihre Fotze und ihr verborgenes Arschloch.

Herr Gott! Jetzt bist du schon so weit gekommen und nur dieser verdammte Slip verhindert, dass du endlich deine Zunge über ihr seidenweiches Arschloch gleiten lassen darfst?

Das geht so nicht. Du kannst jetzt nicht einfach wieder rausgehen. Tu was!

Unendlich langsam näherte ich mich mit meinem Mund der Unterseite ihrer Schenkel und gab ihnen einen sanften Kuss. Ich hauchte ihn mehr, als das ich ihn aufdrückte. Mama durfte ja um Himmels Willen nicht aufwachen!

Aber nichts geschah. Sie hatte anscheinend nichts bemerkt und schlief tief und fest.

Ermutigt durch diesen geglückten Versuch wagte ich mehr. Schnell hintereinander gab ich ihr zwei, drei hingehauchte Küsschen auf die rechte Pobacke. Denn die lag ja oben. Schnell noch einmal mit der Zunge über ihren Schenkel und immer darauf lauernd, dass sie plötzlich aufwachte. Nichts dergleichen geschah.

So wollte ich es nicht beenden. Ich wollte mehr.

Langsam, ganz langsam hob ich meine Arme und versuchte mit jeder Hand einen Finger unter den oberen Rand ihres Höschens zu schieben. Ihre Haut darunter war angenehm warm.

Sehr langsam zog ich ihren Slip herunter.

Zuerst erschien der Ansatz ihrer Pobacken. Langsam, jetzt nur nichts verderben!

Dann hatte der Slip die Wölbung ihres Hintern passiert und ich konnte ihren angebeteten Arsch zum ersten Mal nackt sehen. Er war so nah.

Ich zog den Slip langsam noch etwas weiter herunter, bis er schließlich an ihren Schenkeln angekommen war.

Ich neigte meinen Kopf zur Seite und begann diesen fantastischen Po mit langsamen, sanften Küssen zu bedecken. War das ein herrliches Gefühl. Endlich, endlich das zu tun, für das es sich zu leben lohnte. Ich küsste meiner Mutter den Arsch.

Wie weich und warm doch ihr Fleisch war, wie makellos die weiße Haut. Ich bekam einen mächtigen Ständer.

„Was machst du da?“ sagte sie plötzlich in einem ruhigen Ton, ohne sich bewegt zu haben.

Ich zuckte zusammen.

Wie versteinert kniete ich vor dem Bett und wäre am liebsten im Erdboden versunken; oder besser noch gestorben.

„Ich habe dich gefragt, was du da machst.“ Wieder sprach sie ruhig und ohne sich zu bewegen. Sie blieb einfach auf ihrer linken Seite liegen und fragte mich im vollsten Ernst, was ich da grade getan hätte.

„Ich, äh…ich küsse…deinen Po, Mm…mama.“ stammelte ich.

„So, Du küsst Mamas Po?“ fragte sie, wiederum in ruhigem Ton. Sie schien nicht im Geringsten überrascht.

„Äh, ja, Mama.“ War alles, was ich sagen konnte.

„Wieso küsst Du Mamas Po?“

„Ich…ich finde ihn schön.“

„So, du findest ihn also schön.“

„Ja.“

„Gut… dann mach weiter.“

Ich traute meinen Ohren nicht. Ich sollte WEITER machen? Meine Mutter wollte, dass ich weiter ihren Arsch küsse?

Ich konnte es nicht fassen, dass sie mich nicht sofort windelweich prügelte, tat aber, wie mir geheißen. Mit bebenden Lippen begann ich ihren wundervollen Hintern zu liebkosen. Ohne mich zurück zu halten drückte ich ihr Kuss auf Kuss auf ihre wohl geformten Arschbacken.

Während dessen lag meine Mutter immer noch wortlos auf der Seite und ließ mich ihren Hintern küssen.

Auf einmal spürte ich ihre Hand in meinem Haar. Sie begann meinen Kopf zu streicheln und drückte dabei mein Gesicht mit jedem Mal fester an ihren Hintern.

„Guter Junge.“ murmelte sie.

Langsam merkte ich, dass sie meinen Kopf zu führen begann. Immer ein wenig näher zu ihrer Arschritze.

„Küss Mami da. Da hat es Mami gern, mein kleiner Schatz.“

Daraufhin nahm sie die Hand von meinem Kopf und zog sie unter ihr Kinn.

Ich küsste sie jetzt nur noch entlang ihrer göttlichen Arschspalte und hörte, wie sie wohlig seufzte.

„Warte, ich helfe dir.“ sagte sie und zog sich mit der rechten Hand den Slip ganz aus, ohne jedoch ihre Seitenlage zu verändern.

„So, mein Schatz, jetzt kannst du Mami verwöhnen. Mach weiter.“

Wieder und wieder küsste ich ihre Arschritze. Vom Steiß bis zum Haaransatz ihrer Fotze und wieder zurück.

„Möchtest du Mami auch hier küssen, hm?“

Fragte sie und zog mit ihrer rechten Hand ihre Arschbacke nach oben und zeigte mir das Himmelreich.

Zum ersten Mal sah ich das Arschloch meiner Mutter. Klar, meines hatte ich mir schon oft betrachtet. Auf dem Rücken liegend mit einem Kosmetik-Spiegel. Aber das, was ich jetzt sah, überstieg doch alles, was ich mir bisher vorgestellt hatte. Ihr Arschloch war rötlich bis rot, leicht runzelig und unbehaart. Rund um die Öffnung lag ein rosa Schimmer. Später erfuhr ich, dass dieser Schimmer ein Hinweis darauf ist, dass sich dort größere Gegenstände ihren Weg gebahnt hatten, als eine gewöhnliche Kackwurst.

„Möchtest du Mami’s Popoloch küssen, mein Schatz? Das würde Mami gefallen.“

„Ja, das möchte ich, Mami.“ sagte ich mit bebender Stimme.

„Komm, leck Mami doch mal das Popoloch, ja?!“

Zögernd näherte ich mich dem Tor zum Himmel. Ja, da war es, was ich schon immer haben wollte. Und langsam begann ich an ihrem Loch zu lecken. Zaghaft, so als wollte ich dort nichts kaputt machen, leckte ich vorsichtig mit meiner Zungenspitze über dieses Loch der Freude. Mein Herz raste wie ein D-Zug. Endlich war ich am Ziel meiner Präpubertären Fantasien.

„Nimm doch deine ganze Zunge, mein Schatz, und mach’s ein bisschen fester, ja?!“

Ich war wie im Schlaraffenland. Mit dem Gesicht zwischen ihren warmen Pobacken begann ich sie genüsslich zu lecken. Ich nahm meine ganze Zunge zur Hilfe und leckte immer wieder von unten nach oben.

„Schmeckt dir Mami’s Popo, mein Schatz?“

„Ja, Mama.“

„Das machst du sehr gut. Wieso haben wir das nicht schon früher einmal gemacht?“

„Ich fand deinen Po schon immer toll und lecken wollte ich ihn auch schon immer, Mama.“

„Wieso hast du denn nie was gesagt, du kleiner dummer Junge. Mit Mami kannst du doch reden. Dafür bin ich doch da.“ sagte sie auf eine sehr behutsame mütterliche Art.

Langsam fing sie an, ihr Hinterteil zu bewegen. Mehr und mehr im Takt meiner leckenden Gier. Leckte ich aufwärts, bewegte sie ihren Hintern abwärts. Sie machte ein wohliges Geräusch; grade so, als würde sich eine Katze räkeln.

„Komm“, sagte sie „ich mach’s dir einfacher.“

Mit diesen Worten drehte sie ihren schönen Körper im Bett in eine kniende Position.

Sie ließ sich auf die Unterarme nach vorne sinken und reckte mir ihren hoch aufgerichteten Hintern entgegen. Was für ein fantastischer Anblick! Wie zwei Marmorsäulen knieten ihre Schenkel vor mir. Und obenauf als Krönung die zwei schönsten Arschbacken der Welt mit ihrem Kackloch in der Mitte, das fast sehnsüchtig auf meine heiße Zunge zu warten schien. Mein kleiner Schwanz schmerzte schon, so hart war er geworden.

Wie um mich zu provozieren langte sie nach hinten und streichelte sich mit einem Finger langsam selber das Arschloch.

„Möchtest Du Mami hier weiter lecken, hm? Mami findet das schön.“

„Ja, Mami, das möchte ich.“

„Na, dann komm. Kletter auf’s Bett und leck Mami noch ein bisschen, ja?!“

sagte sie in diesem sehr mütterlichen Ton.

Ich kniete mich auf dem Bett hinter sie und umfasste mit beiden Armen ihren grandiosen Arsch. Dann senkte ich meinen Kopf ihrem Arschloch entgegen und begann genießerisch zu lecken. So ging es natürlich viel einfacher. Es war fantastisch.

Es war ein Genuss diese sanfte Rosette ganz langsam zu liebkosen. Sie roch und schmeckte neutral und sie gab ganz leicht nach, wenn ich mit meiner Zunge dagegen drückte. Das war meiner Mutter wohl auch nicht entgangen, denn ich merkte, wie sich ihr Arschloch ab und zu meiner Zunge entgegen streckte. Das kam davon, dass meine Mutter leicht drückte und ihr Arschloch ausstülpte.

„Das gefällt dir wohl, mein Schatz, oder?“ fragte sie mit lasziver Stimme

„Möchtest du denn mal probieren, wie Mami da drinnen schmeckt?“

Natürlich wollte ich das und sagte auch sofort heftig nickend ja.

Sie nahm einen ihrer Finger in den Mund und benetzte ihn mit Spucke. Langsam führte sie ihn über ihren Rücken nach hinten. Vorsichtig, wie es schien, schob sie sich ihren Finger selbst in ihr Arschloch. Langsam, immer rein und raus fickte sie ihr Arschloch selber. Ein letztes Mal schob sie den Finger hinein. Diesmal fast bis zum Knöchel. Als sie ihn langsam wieder herauszog war er nass von ihrer Arschgeilheit.

Das Gesicht nach wie vor von mir abgewandt streckte sie mir ihren Finger entgegen und sagte:

„Komm, mein Schatz, mach schön den Mund auf und probier mal, wie Mami da schmeckt.“

Mit bebenden Lippen öffnete ich meinen Mund und stülpte ihn über ihren nassen Finger.

Ehrfurchtsvoll begann ich an ihm zu saugen und schmeckte zum ersten Mal Mamas Scheisse.

Das heißt, Scheisse war an ihrem Finger ja nicht zu sehen gewesen. Aber das Aroma ihrer Kacke konnte ich schmecken. Es war leicht bitter, sonst nichts und es machte mich hundsgeil.

„Noch ein bisschen was für meinen kleinen Genießer?“ fragte sie und führte sich den Finger wieder in ihr Loch ein. Und wieder durfte ich ihren nassglänzenden Finger in den Mund nehmen und ihn sauberlutschen.

„Jetzt weiß mein kleiner Engel, wie Mami da drinnen schmeckt.“

„Ja, Mami.“

„Und? Schmeckt Mami gut da?“

„Oh ja, Mami.“

„Nun, dann werden wir zwei eine wunderschöne Zeit zusammen haben. Mami will dir nämlich noch viele andere Dinge zeigen und schmecken lassen. Wir dürfen nur niemandem was davon erzählen, hörst Du? Das bleibt ein Geheimnis zwischen Dir und Mami, ja?“

„Nein, Mami, das erzähle ich bestimmt keinem.“

„Gut so, mein kleiner Schatz, dann werden wir zwei noch viel Spaß mit einander haben.“ sagte sie sehr sanft.

Ich war glücklich.

+++++

Das Schuljahr ging zu Ende und die lang ersehnten Ferien begannen.

Meine Mutter hatte nach diesem Sonntag nicht mehr mit mir darüber gesprochen. Regelrecht ignoriert hatte sie mich und das für fast zwei Wochen.

Verschämt verkroch ich mich in meinem Zimmer und fragte mich, was ich denn so schlimmes getan hätte. Sie hatte mich ja schließlich noch dazu ermuntert und mir Anweisungen gegeben, wie ich sie zu lecken hätte. Ich verstand die Welt nicht mehr.

Selbstverständlich habe ich mit niemandem über diesen Sonntag gesprochen. Es sollte ja unser Geheimnis bleiben. Sie hatte mir doch angedeutet, dass wir noch viel Spaß zusammen haben werden. Wo blieb denn nun der Spaß? Er sollte nicht lange auf sich warten lassen.

Ich hatte heute den ganzen Tag mit meinen Freunden draußen verbracht. Und wie Jungs nun mal sind, kam auch ich mit verdreckten Klamotten heim. Ich war geschafft, vom rumtoben draußen und setzte mich auf den Teppich vor dem Sofa. Mit meinen dreckigen Klamotten wollte ich mich nicht auf die Polster setzen. Im Badezimmer hörte ich die Dusche laufen. Das konnte nur meine Mutter sein.

Die Geräusche im Bad verklangen und kurze Zeit später erschien meine Mutter im Bademantel im Wohnzimmer.

„Ach da bist du ja, mein Schatz. Ich dachte schon, du findest gar nicht mehr nach hause.“ sagte sie und fuhr mir durch das Haar.

„Mama möchte sich etwas hinlegen. Du kannst ruhig da sitzen bleiben, laß mich nur kurz vorbei, ja.“

Damit nahm sie sich eine Decke aus dem Schrank und zog ihren Bademantel aus. Langsam ließ sie ihn über ihre Schultern zu Boden gleiten.

Bekleidet war sie nur mit einem Slip. Ihre kleinen festen Brüste ragten mir entgegen. Sie lächelte, als sie bemerkte, wie ich ihren Körper mit großen Augen anstarrte.

„Findest du Mami noch immer Schön, mein kleiner Genießer?“ fragte sie mich und drehte sich langsam um die eigene Achse. Vor ihr hockend saugte ich alles in mich auf, was ich sah.

Sie nahm ihre Hand und zog ihren Slip etwas zur Seite. Sie hatte sich die Fotze rasiert. Ich bekam große Augen.

„Das habe ich für dich gemacht, mein Schatz, damit Du nicht so viele Haare im Mund hast, wenn Du Mami verwöhnst. Wie findest du das, hm? Ist das schön?“ fragte sie und präsentierte mir ihre glattrasierte Pissspalte.

Ich nickte mit offenem Mund.

Umständlich ging sie um mich, da ich vor dem Sofa saß, herum; nicht ohne mir ihren Hintern dabei fast durch mein Gesicht zu reiben.

„Mami muß jetzt ein bisschen ruhen.“ sagte sie, legte sich auf die linke Seite und deckte sich zu. Ich wartete und hoffte, dass jetzt etwas passieren würde. Wollte sie wieder von mir verwöhnt werden? Würde sie mich ihr wieder zu Willen sein lassen? Ich bekam Herzklopfen.

„Mein kleiner Schatz sieht auch etwas müde aus. Komm lehn deinen Kopf an und ruh dich ein bisschen aus, ja.“

Damit griff sie hinter sich und zog sanft meinen Kopf zu ihrem Hintern hin, so das ich ihn dort anlehnen durfte. Sie strich mir liegend durchs Haar. Ein paar Minuten vergingen.

„Puh!“, sagte sie auf einmal, „die Dusche war aber heiß. Ich brauche wohl keine Decke.“

Sie schlug im Liegen die Decke weg und zog meinen Kopf dann wieder zu sich hin. Nun lag ich direkt an ihren Hinter geschmiegt. Ich spürte ihren Slip an meiner Wange. Wieder vergingen ein paar Minuten.

„Wenn Dich der Slip stört, musst Du ihn ausziehen.“ sagte sie unvermittelt.

Das war mein Startsignal. Heute würde ein schöner Tag werden.

„Ja, Mama.“, sagte ich und stand auf.

Sie lag dort auf dem Sofa, wie ein Engel. Mein Lustengel. Das Gesicht zur Wand gedreht mit ihren Händen unter ihrem Kinn. Langsam langte ich unter den Saum ihres Slips und zog ihn vorsichtig herunter. Sie half mir, indem sie ihre Beine etwas anhob. Ich ließ den Slip fallen und hockte mich wieder mit dem Rücken an das Sofa. Ich drehte meinen Kopf nach Rechts und schmiegte meine Wange an ihren nackten Arsch.

Wortlos langte sie mit ihrer rechten Hand an ihren Hintern und zog ihre Pobacke hoch.

„Na, möchtest du noch mal Mami’s Popo schmecken, mein Schatz?“ fragte sie, ohne den Kopf zu heben. Ich drehte meinen Kopf noch ein wenig mehr und konnte mein Gesicht zwischen ihre Arschbacken legen. Mein Mund lag sofort auf ihrem Arschloch.

Sie ließ ihre Arschbacke sinken und ich war eingehüllt von wohliger Wärme. An meiner Nase spürte ich den Ansatz ihrer Fotze. Ich fuhr langsam meine Zunge aus und begann ihr das Arschloch zu lecken. Sie zog ein wenig die Beine an, damit ich noch Luft bekam. Deutlich konnte ich das Aroma ihrer mütterlichen Fotze riechen. Ein zusätzliches Bonbon für mich, während ich ihre Kackrosette lecken durfte. Geräusche der Zufriedenheit machend, räkelte sich meine Mutter auf dem Sofa.

Und ich war glücklich.

++++++
Eines Morgens in den Ferien stand ich ziemlich früh auf und ging in die Küche der noch dunklen Wohnung.

Die Rollos waren noch nicht hochgezogen, also war meine Mutter noch nicht aufgestanden.

Aus dem Schlafzimmer meiner Mutter war nichts zu hören. Sie schlief wohl noch tief und fest.

Ich betrat die Küche und da saß sie.

Sie hatte sich im Nachthemd mit einer Tasse Kaffee an den Küchentisch gesetzt und lächelte mir entgegen.

„Guten Morgen, mein Schatz.“ sagte sie liebevoll.

„Guten Morgen, Mama.“

„Na, hat mein kleiner Engel gut geschlafen?“ und winkte mich zu sich.

„Ja, Mama, hab’ ich.“ sagte ich, als ich vor ihr stand.

Sie hob ihre Hand und strich mir durchs Haar.

„Mein kleiner Schatz hat jetzt Ferien, hm? Und endlich hast du etwas Zeit für Mami, hm?“

„Ja, Mama.“

„Ich glaube, ich weiß auch schon, wie wir uns den Tag vergnügen werden.“

sagte sie sanft und strich mir lächelnd weiter durchs Haar.

„Mama hatte schon einen riesen Durst heute Morgen und hat glatt eine ganze Flasche Wasser getrunken. Jetzt muss Mama ganz dringend Pippi machen.“ sagte sie in liebevollem Ton,

„Möchtest du zusehen, wie Mama Pippi macht, hm?“

Um Himmels Willen. So früh am Morgen hatte ich nicht damit gerechnet.

Ich bekam in Sekunden einen Ständer in meiner Pyjamahose, den meine Mutter erfreut zur Kenntnis nahm.

„Oh“ sagte sie „dein kleiner Mann freut sich. Das ist aber schön. Komm mit.“

Damit nahm sie mich an der Hand und führte mich sanft ins Badezimmer.

Sie öffnete den Toilettendeckel und sagte: „ Jetzt kannst du gleich sehen, wo bei Mami die Pippi rauskommt. Möchtest du das, mein kleiner Schatz?“

„Ja, Mami, das möchte ich.“

„Guter Junge.“ sagte sie und zog sich langsam das Nachthemd über den Kopf.

Darunter war sie nackt und ließ mich jeden Zentimeter ihres Körpers betrachten.

Sie ließ das Nachthemd fallen und lächelte mich an.

Mit ihren Händen auf meinen Schultern sagte sie: „Knie dich hin.“

Ich tat, was sie verlangte und kniete mich vor sie.

Ihre rasierte Fotze auf Augenhöhe. Langsam bewegte sie ihren Körper näher.

Immer näher bis mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln verschwand.

Tief sog ich den Duft ihrer Fotze ein. Sie roch nach Seife und ihr ganzer Schritt war noch leicht feucht. Sie hatte sich also vorher gewaschen.

Langsam begann sie ihre Fotze an meinem Gesicht zu reiben. Immer auf und ab.

Ihre Schamlippen öffneten sich und ich konnte mit meinem gesamten Gesicht darin eintauchen.

Herrlich diese weiche Haut und ihr Fotzensaft. Sie schmierte mir damit mein ganzes Gesicht voll.

„Probier doch mal, wie Mami da schmeckt, hm? Nimm deine Zunge dafür.“

Sofort fuhr ich mein Leckwerkzeug aus und leckte und schlürfte los.

„Nicht so schnell, mein kleiner Genießer. Mami hat noch viel mehr für dich zu trinken.“

Damit trat sie einen Schritt zurück, setzte sich breitbeinig auf die Kloschüssel und winkte mich zu sich.

Auf allen Vieren kroch ich die zwei Meter bis zu ihr. So saß sie nun vor mir auf der Schüssel. Lächelnd, mit gespreizten Schenkeln und ich hatte freie Sicht auf ihre halb geöffnete Fotze.

Sie legte beide Hände an ihre Nippel und begann sie sanft zu kneten. Ein fantastischer Anblick.

„Komm näher“ sagte sie „noch näher.“

Ich war mittlerweile so nahe, dass ich mein Kinn auf die Klobrille stützen konnte.

„Und jetzt kannst du sehen, wie Mami Pippi macht.“

Langsam, ganz langsam begann sie zu pinkeln. Erst ein kleiner Bach, dann etwas mehr. Und schließlich lief es nur so aus ihr raus. Ihr Urin war glasklar. Ich war überwältigt von diesem Anblick.

„Möchtest du mal probieren, wie Mami’s Pippi schmeckt, hm?“

Ich sah sie von unten herauf an und nickte heftig. Sie hörte kurz auf zu pinkeln und fuhr sich mit dem Finger durch die Fotze. Sie bot mir ihren Finger, ich stülpte meine Lippen darüber und schleckte alles ab, was daran war. Ein herrlich warmer Geschmack machte sich auf meiner Zunge breit.

„Na, mein Schatz, schmeckt dir Mami’s Pippi?“

Ich nickte heftig, immer noch an ihrem Finger saugend.

„Ich wusste, dass dir Mami’s Pippi schmeckt.“ lächelte sie auf mich herab.

„Möchtest du mehr? Möchtest du Mami’s Pippi trinken, mein Schatz?“

Wieder nickte ich, in der Hoffnung das zu erleben, was ich mir grade vorstellte.

„Gut“ sagte sie „dann leg dich auf den Rücken.“

Ich tat, was sie verlangte. Ich legte mich auf die Badematte auf den Rücken und schaute zu ihr auf

Dort stand meine Mutter seitlich neben meinem Kopf und lächelte auf mich herab.

Sie blickte mir weiter liebevoll in die Augen, während sie sich über meinen Kopf stellte.

Langsam ging sie in die Hocke und platzierte ihre Fotze über meinem Gesicht.

„Jetzt darfst du von Mami trinken, mein Schatz. Und schön alles runter schlucken, hörst du? Mach den Mund auf.“

Ihren flachen Bauch und ihre halb geöffnete Fotze direkt über meinem weit geöffneten Mund erwartete ich ihren Nektar.

Und dann floss er. Erst langsam und nur wenig. Dann setzte sie sich mit ihrer ganzen Fotze auf meinen Mund und strullte los. Heiß und aromatisch floss ihre Pisse in meinen Mund und ich schluckte. Ich schluckte und schmeckte so gut ich konnte. Es war einfach geil. Ich kleiner Bengel lag im Badezimmer auf dem Rücken, meine Mutter saß auf meinem Mund und benutzte mich als Toilette. Einfach herrlich.

„Ja, trink alles von Mami. Trink schön alles aus. Mami hat noch viel mehr für dich. Schön alles schlucken, hörst du, mein kleiner Schatz? Mami hat dich doch lieb.“

Ihr Pissen schien kein Ende zu nehmen. Doch nach und nach versiegte diese Quelle der Lust und meine Mutter sagte dann:

„Leck jetzt Mami schön trocken, ja? Leck Mami trocken und lass keinen Tropfen übrig, hörst du?“

Ich tat, was sie sagte und leckte ihre göttliche Pissfotze trocken. Sie half mir ein wenig, indem sie ihren Unterleib vor und zurück bewegte. Danach erhob sie sich aus der Hocke, half mir lächelnd auf und gab mir einen Kuss auf den Mund.

„Siehst du, mein kleiner Engel, du kannst viel Spaß mit Mami haben, nicht war?“

Selig blickte ich in ihre mütterlichen Augen und war glücklich.
Eines Morgens in den Ferien saßen meine Mutter und ich auf dem Sofa und schauten uns im Fernsehen irgendeine Talk-Show an, die sie so gerne hatte. Sie hatte noch ihr Nachthemd an und ich meinen Pyjama. Ich hatte mich seitlich an sie geschmiegt, mit ihrem Arm auf meiner Schulter.

Die Sendung war noch nicht ganz zu Ende, als sie ruhig zu mir sagte:

„Du machst Mami in letzter Zeit viel Freude. Ich brauche gar nicht mehr so viel mit Dir zu schimpfen, wie sonst.“

Dabei lächelte sie mich an und streichelte meinen Arm.

„Und weil Mami’s Goldstück so brav war, möchte Mami dir auch was Schönes geben. Komm, dreh dich mal auf den Rücken und leg dich auf meinen Schoß.“

Ein wenig umständlich brachte sie mich in eine halb liegende Position auf ihren Beinen, direkt an ihrem Busen und hielt mich im linken Arm. Mit ihrem gütigen Blick auf mich gerichtet, knöpfte sie ihr Nachthemd auf und entblößte ihre linke Brust. Steif reckte sich mir ihr Nippel entgegen. Ich war wie versteinert und bekam sofort einen Steifen.

Mama lächelte.

„Mama möchte ihrem kleinen Schatz jetzt die Brust geben. Genau so, wie früher.“

Sie hob meinen Kopf an ihre Titte und sagte:

„Nimm Mami’s Brust in den Mund und saug schön, ja.“

Ich tat, was sie verlangte nur zu gerne. Sanft nahm ich ihren steifen Nippel in den Mund und begann sanft daran zu saugen. Es war ein herrliches Gefühl. Ich drückte ihre Brustwarze mit meiner Zunge gegen den Gaumen und genoss es, ihr dabei in ihre mild blickenden Augen zu sehen.

„Mmh, ja, so ist schön. Trink schön an Mami’s Brust.“ Und sie schloss verzückt die Augen.

Dabei nahm sie ihre Titte zwischen zwei Finger und knetete sie leicht, so als ob man einem Baby die Brust gibt.

„Meinem kleinen Schatz gefällt das, nicht wahr?“ sagte sie und begann liebevoll meinen Oberkörper zu streicheln. Ich saugte unterdessen stetig weiter an ihrem köstlichen Nippel.

Meinen Körper mit sanftem Streicheln weiter liebkosend wanderte ihre Hand langsam tiefer in Richtung meines Schwanzes.

„Oh!“ sagte sie plötzlich. So, als hätte sie grade erst bemerkt, das sich meine Pyjamahose ausbeulte.

„Was haben wir denn da?“

Sanft strich sie mit ihrer Hand über meinen Ständer.

„Freut sich dein kleiner Mann so sehr, Mami zu sehen, hm?“

Dabei lächelte sie mich an. Mein Herz klopfte wie wild.

„Dann wollen wir doch mal nachsehen.“

Mit der freien Hand zog sie meine Hose soweit herunter, dass ihr mein Steifer entgegen wippte. Ich saugte weiter ihre Brust und beobachtete aus dem Augenwinkel, was sie tat.

Zärtlich schloss sie ihre Finger um meinen kleinen Harten und begann ihn liebevoll zu wichsen. Sie schaute mir dabei gütig in die Augen.

Ich war im Himmel.

Natürlich hatte ich schon oft an mir rum gespielt. Aber abgespritzt hatte ich noch nie. Ich wusste damals einfach noch nicht, wie das geht.

Dieses Gefühl, das mir die liebevolle Hand meiner Mutter brachte, war für mich total neu.

Und fantastisch.

Tief atmete ich an ihrer mütterlichen Brust saugend, während sie mich mit langen Zügen sanft wichste und dabei mild anlächelte.

„Gefällt dir, was Mami da macht, mein Engel, hm? Mein kleiner Schatz hat es auch mal verdient, belohnt zu werden.“

Diese sanfte Stimme zusammen mit diesen verbotenen Dingen, die ich mit meiner Mutter tat, machten mich völlig wild. Ich schaute ihr dabei zu, wie sie meinen kleinen Pimmel zärtlich bearbeitete. Er sah in ihrer Hand ein wenig verloren aus. Nichts desto Trotz war er steif, wie ein Hammer.

Zum ersten Mal spürte ich dieses heiße Brennen kurz vor dem Abspritzen in meinen Eiern. Mein kleiner Schwanz wurde knüppelhart und ich dachte, er würde gleich explodieren. Auch meiner Mutter war das nicht entgangen. Sie senkte ihren Kopf meinem Steifen entgegen, nahm ihn in den Mund und sofort spritze ich zum ersten Mal im Leben ab. Direkt in den Mund meiner Mutter.

Mein Schwanz zuckte wild in ihrem Mund und ich schleuderte Unmengen von jugendlichem Sperma in ihren Rachen.

Meine Mutter genoss es sichtlich. Mit wohligem Stöhnen schluckte sie alles, was ich ihr in den Hals spritzte und wichste mich dabei langsam weiter.

Als sie den letzten Tropfen aus mir herausgemolken hatte und mein Schwanz sich beruhigt hatte und langsam schlaff wurde, ließ meine Mutter von im ab und lächelte mich an.

„Hat dir das gefallen, mein Schatz? Mami macht das gerne für dich.“

Ich nickte ihr zu, noch immer an ihrer Titte saugend.

Sie strich mir liebevoll durchs Haar und ich war glücklich.
Es war ein Nachmittag in den Ferien. Ich hatte mir an der Ecke ein neues Comic-Heft gekauft und wollte es in meinem Zimmer lesen. Als ich das Haus betrat hörte ich meine Mutter im Wohnzimmer. Sie schien irgendwelche Möbel zurecht zu rücken.

„Hallo, Schatz, ich bin im Wohnzimmer.“ hörte ich sie sagen, „machst du bitte kurz den Abwasch, ja? Dann hab ich auch was für dich, mein Engel.“

„Ok, Mama, mach ich.“ antwortete ich. Wohl wissend, dass wieder ein versauter Tag anstand.

Ich wusch schnell die paar Teile ab und ging dann erwartungsvoll ins Wohnzimmer.

Meine Ahnung hatte mich nicht getäuscht. Mit hochaufgerichtetem blanken Hintern kniete meine Mutter auf dem Sofa. Ihren Oberkörper hatte sie nach vorne abgesenkt und schaute mich mit seitlich geneigtem Kopf an. Sie lächelte.

„Hallo, mein kleines Feinschmecker, möchtest du Mami’s Schokohöhle verwöhnen, hm? Wenn du es gut machst, hat Mami auch was ganz Schönes für dich.“

Damit fuhr sie sich mit der Hand über ihren Arsch und spreizte ihre vollen Arschbacken noch ein wenig mehr.

Ich sagte nichts. Ich wollte nur noch ihr Loch lecken.

Andächtig kniete ich mich hinter sie auf das Sofa, umfasste mit beiden Armen ihren weißen Hintern und begann genießerisch ihr den Arsch zu lecken.

Immer schön von unten nach oben. Dann ließ ich meine Zunge um ihre Rosette kreisen. Dann leckte ich wieder gründlich von unten nach oben.

„Das machst du fein, mein Schatz. Mami liebt das. Mach weiter so.“ stöhnte sie.

Natürlich machte ich weiter. Ich war der geborene Lecksklave meiner Mutter. Nichts anderes wollte ich tun, als meiner Mutter das Arschloch zu lecken.

„So“, sagte sie „ich werde mich jetzt umdrehen.“

Sie begab sich in eine sitzende Position und hieß mich vor dem Sofa zu knien.

Ich tat, was sie verlangte.

Sie rutschte mit ihrem Hintern bis an den Rand des Sitzpolsters und lehnte sich nach hinten.

Dann spreizte sie ihre Schenkel, umfasste die Innenseite ihrer Beine und zog sie fast bis an die Brust.

In dieser Position präsentierte sie mir gleichzeitig ihre Fotze und ihr feuchtes Arschloch.

„Komm, mein Schatz, jetzt leck Mami’s Popoloch schön weiter, ja?“

Diesmal konnte ich ihr beim Lecken in die Augen schauen. Mild blickte sie auf mich herab und ließ ein wohliges Stöhnen hören.

„Mami möchte dir was zeigen. Schau mal.“, sagte sie und begann leicht ihr Arschloch auszustülpen.

„Wenn du Mami jetzt da leckst, findet Mami das noch schöner.“

Ihre leicht hervortretende Rosette zu lecken war ein Genuss. Ihre Haut war dort noch weicher und wärmer. Fast war es, als würde ich an einem etwas größeren Nippel saugen.

„Möchtest du Mami mal deine Zunge in das Popoloch stecken, hm? Du magst es doch, wie Mami da schmeckt, oder?“

Ja, ich mochte es. Ich liebte es. Ich konnte es gar nicht mehr erwarten ihr Kackaroma zu schmecken. Ich machte meine Zunge steif und versuchte sie in ihr Loch zu schieben.

„Warte, Mami hilft dir ein bisschen.“, sagte sie und drückte noch etwas mehr. Ihr Arschloch trat noch etwas mehr hervor und ich konnte mit meiner Zunge sofort in sie eindringen.

Ein herrliches Gefühl. Ich fickte meine Mutter mit der Zunge in den Arsch. Langsam bewegte ich mein Schleckwerkzeug vor und zurück. Meine Mutter begann lustvoll zu stöhnen.

„Oh, ja, mein kleiner Genießer, das machst du sehr gut. Das gefällt Mami. Mach weiter.“, forderte sie mich auf. Und ich fickte sie mit der Zunge langsam aber stetig weiter. Sie nahm ihre Hand zwischen ihre Schenkel und fing an, ihre Fotze zu befingern. Mit flinken Bewegungen kreiste ihr Finger um ihren Kitzler. All das konnte ich aus meiner hervorragenden Sitzposition sehen. Sie stöhnte und wandt sich, ohne jedoch den Kontakt zu meiner Zunge zu verlieren. Immer tiefer drang ich bei jedem Mal in ihren Darm ein. Speichel und Analsaft liefen mir aus den Mundwinkeln und tropften mir auf die Knie. Und meine Mutter flog ihrem Orgasmus entgegen. Als es ihr dann explosionsartig kam, drückte sie mein Gesicht tief in ihren Schritt und ließ mich dort fast ersticken. Ihr Orgasmus flaute langsam ab. Sie ließ meinen Kopf los und ich bekam wieder Luft.

Ich schaute mit vollgesabbertem Gesicht zu ihr auf und sah sie selig lächeln.

„Das hast du sehr schön gemacht, mein kleiner Schatz.“

Wieder zog sie ihre Beine an die Brust und sagte:

„So, und nun leck Mami das Popoloch schön sauber, ja.“

„Mami, dein Popoloch ist schon sauber.“

„So? Findest du?“, sagte sie mit hochgezogener Augenbraue „Nun, das wird sich gleich ändern.“

Fasziniert schaute ich zu, wie sie anfing leicht zu drücken. Ihr Arschloch begann sich zu weiten und der Anfang einer braunen Kackwurst war zu sehen.

„Schau mal, was Mami für dich hat, mein Schatz. Das ist Mami’s Schokolade. Möchtest du Mami’s Schokolade probieren, hm?“

Ich sah mit großen Augen hin und nickte heftig.

„Dann komm und probier mal, was Mami für dich hat.“

Ich beugte mich vor leckte zaghaft über diesen braunen Kopf, der da so verführerisch in ihrem Arschloch steckte. Der Geschmack war leicht bitter aber nicht unangenehm.

Meine Mutter hielt ihre Kackwurst im Zaum, so dass sie nicht ganz herauskam. Zuerst leckte ich mit gespitzter Zunge rund um ihr halb geöffnetes Arschloch. Immer näher kreisend zu ihrer herausschauenden Kackwurst hin. Ich wollte es auskosten, den Moment des großen Geschmacks hinauszögern. Das machte mich unheimlich geil. Langsam fuhr ich meine Zunge ganz aus und leckte genüsslich stöhnend von unten nach oben über ihr ganzes Arschloch.

Was für ein herrliches Gefühl! Meine Mutter bot mir liebevoll ihre halb geschissene Kackwurst an und ihr kleiner Bengel leckte folgsam ihre Scheiße aus ihrem Arschloch.

„Ah“, stöhnte sie „das macht mein kleiner Prachtkerl so schön. Mami ist stolz auf Dich.“

Damit kniff sie ihr Arschloch zusammen und das wunderbare Geschenk verschwand wieder in ihrem Darm. Zurück blieb ein kleine Spur Scheisse rund um ihre Rosette.

„Mami ist sich ganz sicher, dass ihr Popoloch nun sauber gemacht werden muss. Meinst du nicht auch?“

Ich nickte wortlos.

„Dann komm und leck Mami’s Popoloch jetzt schön sauber. Aber mach es langsam und gründlich, hörst du?“

Ich nickte zu ihr hinauf. Sie drückte meinen Kopf wieder zu ihrem Kackloch hinunter und ich begann ihr das mit Scheisse beschmierte Arschloch sauber zu lecken.

Ich tat es so gründlich, dass meine Zunge schmerzte. Aber dieser kleine Schmerz sagte mir, dass ich es richtig machte. Ich säuberte meiner Mutter leckend das mit Scheiße beschmierte Arschloch. Ein Festmahl für diesen kleinen versauten Bengel. Die Scheisse meine Mutter zu lecken, zu schmecken und zu schlucken.

Ein weiterer geiler Höhepunkt als Lecksklave meiner Mutter.

Ich war glücklich.
Nachdem ich meiner Mutter das Loch zum Himmel genüsslich sauber geleckt hatte, setzte sie sich wieder auf und sagte mit gütigem Lächeln sanft zu mir: „Steh auf mein Schatz, ich möchte dich betrachten.“ Ich stand auf und mein kleiner Ständer ragte steif in die Lüfte. Meine Mutter legte ihre warmen Hände an meine Hüften und zog mich zu sich heran. Meinen Steifen nun genau auf Augenhöhe. „Das ist aber ein schöner großer Prachtkerl geworden. Mama liebt deinen kleinen Freund.“, sagte sie und begutachtete meinen Ständer von allen Seiten.

Sie schloss ihre Hand um meinen steifen Pimmel und schob langsam die Vorhaut zurück. „Oh, und was für eine schöne Knospe er hat. Zum anbeißen. Mmmh…“, schnurrte sie.

Mit einem lasziven Augenaufschlag zu mir hinauf öffnete sie ihre Lippen und nahm meinen steinharten Schwanz in den Mund. Genießerisch schloss sie die Augen und begann meinen kleinen Freund zu lutschen. Ein herrliches Gefühl machte sich in meinen Lenden breit und mir wurde schlagartig heiß. Langsam umkreiste ihre Zunge meine Eichel, während sie meinen Schwanz in ihrem Mund vor und zurück schob. Es war einfach geil! Ich merkte wie mein Saft in meinen Eiern aufstieg und wünschte mir in diesem Augenblick nichts sehnlicheres, als im Mund meiner geliebten Mutter abzuspritzen. Doch dazu kam es nicht. Noch nicht.

Sie nahm meinen Schwanz aus dem Mund, blickte zu mir auf und sagte: „Mit deinem kleinen Freund können wir noch viele schöne Sachen machen. Was meinst du? Hast du Lust?“

„Ja, Mama.“, sagte ich mit einem Lächeln.

„Dann zeigt Mama dir jetzt, wo dein kleiner Freund hingehört.“

Sie lehnte sich auf dem Sofa wieder nach hinten, spreizte abermals ihre wohlgeformten Beine und zog die Knie an. Ich sah auf ihre Pissspalte und ihr vom Lecken gerötetes Arschloch.

„So, mein Schatz, und nun geh ein wenig vor mir in die Hocke.“ Ich stellte mich breitbeinig hin und ging ein wenig in die Knie.

„Noch ein bisschen tiefer, mein Schatz, Mami möchte, dass du deinen Knüppel Mama in den Po schiebst, ja?“

Mein Herz schlug wie wild. Meine Mutter wollte, dass ich sie in den Arsch fickte. Wie geil war das denn?

„Du kannst dich ruhig an meinen Beinen abstützen. Dann ist es leichter für dich.“, riet sie mir. Ich legte meine Hände auf die Unterseite ihrer festen Schenkel und versuchte so freihändig meinen Ständer bis vor ihr Kackloch zu bringen.

„Warte, mein Liebling, Mama hilft dir dabei.“ Sie lächelte mich an und ich merkte, wie sie mit einer Hand meinen Schwanz zu ihrem Arschloch führte.

„So, nun kannst du deinen Pimann in Mama’s Po schieben. Aber mach es langsam, Mama möchte das schließlich genießen.“ Ganz langsam schob ich meine Hüfte vor und erlebte das Unglaubliche. Mein Schwanz tauchte ein in die dunkle warme Welt ihrer Rosette. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Ich merkte, wie ich ihr Loch passierte und umfangen wurde von wohliger Wärme und Enge. Ganz tief schob ich meinen Pimmel in die Schokohöhle meiner Mutter. Ich spürte einen leichten Widerstand. Das musste die Kackwurst sein, die meine Mutter mir vorhin präsentiert hatte. Ganz weich und warm ließ Mama’s Scheiße meinen Schwanz passieren. Mit geschlossenen Augen gab sie ein tiefes Stöhnen von sich.

„Ja, oh, ja!“, presste sie hervor „Fick deiner Mama schön das Arschloch, mein Schatz! Das machst du gut, mein kleiner Schatz.“ In einem wohligen Gefühl wiegte sie ihren Kopf von der einen Seite zur anderen. „Ja, und jetzt schön langsam immer rein und raus, hörst du? Mama hat das gern.“ Und wie gern sie das hatte. Sie war schon völlig weg getreten, während ich mich an ihren Beinen abstützend ihr langsam den Arsch fickte. Diese fantastische Enge in ihrem Darm, verbunden mit dem Anblick meiner aufgegeilten Mutter, machte mich rasend. Ich fickte sie nun etwas schneller. Meiner Mutter war das nur recht.

Sie feuerte mich an: „Ja, komm. Mach schneller, mein Schatz, fick deine Mami schön in den Po. Ja, das machst du toll. Oh, ja, immer schön tief in Mami’s Po rein!“

Mir kam es urplötzlich und ohne Vorwarnung. In meinem Kopf fühlte ich dieses Rauschen und schon begann ich in ihrem Darm abzuspritzen. Dabei fickte ich sie wie ein Wilder weiter, so dass auch sie im gleichen Moment kam. Sie bog ihren Körper mir entgegen und heulte förmlich auf, wie ein Tier. Umfangen in unseren Orgasmen vergaßen wir beide alles andere um uns herum.

Als es schließlich in uns abebbte, lag ich halb auf meiner Mutter, meinen Schwanz immer noch tief in ihrem Arsch. Keuchend kamen wir wieder zur Besinnung. Ganz dicht lagen unsere Gesichter nun bei einander. Mit glücklichen Augen sah mich meine Mutter an und sagte: „Komm, gib deiner Mami einen Kuss.“ Auch ich lächelte und drückte meinen Mund zaghaft auf ihre Lippen. Sie zog meinen Kopf zu sich heran und schob mir ihre Zunge in den Mund. Wir saugten uns an einander fest, wie zwei Ertrinkende. Ich erforschte ihren Mund und sie den meinen. Als wir wieder von einander ließen, zog ich langsam meinen schlaffen Freund aus ihrem Arschloch. Er war über und über mit der Scheisse meiner Mutter bedeckt.

„Ich glaube,“ sagte sie „du bist jetzt bereit, für deine letzte Prüfung. Mach dich bereit mir zu zeigen, wie sehr du Mami wirklich liebst.“

„Ich habe dich sehr, sehr lieb, Mami. Was möchtest du, das ich tun soll?“

„Geduld, Geduld, mein kleiner Genießer. Mami wird dich bald verwöhnen. Ich weiß ja jetzt, was du magst.“ Und wie zu sich selbst fügte sie abwesend hinzu:

„Vielleicht sollte ich noch jemanden dazu…“

Sie wandte mir ihr Gesicht wieder zu und strahlte: „Hab Geduld, mein Schatz.“

Dieser Gedanke machte mich glücklich.

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Geheimakten der SDI – 00

© Hunterxxl

Viel Spaß beim Lesen

Geheimakten der SDI

Episode 00 – Eine Frau wie ein Erdbeben

Offiziell sind der Bundesnachrichtendienst (BND), das Bundesamt für Verfassungsschutz und der Militärische Abschirmdienst (MAD) die drei einzigen deutschen Nachrichtendienste des Bundes

November 2005, nach dem Amtsantritt der ersten Frau als deutsche Bundeskanzlerin wurde auf Drängen der Industriellen Machthaber eine weitere Institution, ins Leben gerufen. Die Sicherung deutscher Interessen, kurz SDI genannt, untersteht nicht wie die andern drei bereits erwähnten Nachrichtendienste, der ständigen Überprüfung durch das Parlamentarische Kontrollgremium, sondern untersteht ausschließlich dem Bundeskanzleramt. Ihr Aufgabengebiet umfasst die Wahrung und Wiederbeschaffung von sicherheitsrelevantem Material und Personen. Losgelöst von der Gesetzgebung sind die Mittel der SDI schier unbegrenzt.

Die junge Frau, welche in der Mitte des Raumes stand wurde von ihr für eine Zeit lang überhaupt nicht beachtet. Vera Norten schlug die Beine übereinander, lehnte sich in ihrem Sessel zurück und schaute nochmals auf das Dokument. Auf ihrem hellen, imposanten Eichenschreibtisch lag nur ein einziges Blatt Papier. So unscheinbar das vor ihr liegende Dokument auch aussah, so gab es ihr doch mit dem heutigen Tag die absolute Souveränität und der SDI vollkommene Handlungsfreiheit um bundesweit alle Behörden anzapfen zu können.

Norten war als Leiterin der SDI nicht unumstritten. Die Frau, Anfang 50 hatte sich jedoch durchsetzen können und alle anderen Bewerberinnen um Längen hinter sich gelassen. Nun gut, ihre Methoden waren nicht wirklich immer legal gewesen. Sie musste oft die Beine breit machen, viele Leute bestechen und einige wenige erpressen um Chefin der SDI zu werden. Doch Vera vertrat die Ansicht, dass nur eine starke Frau sich dieser Aufgabe stellen durfte.

Eins hatte Vera in ihrem Leben gelernt, Sex war eine der stärksten Waffen. Diese verschrobene Männerdomäne in die sie hineingeboren war, dachte nur mit ihrem Schwanz, und wenn deren Gehirn erst auf die Größe einer Eichel geschrumpft war, konnte eine Frau einfach alles erreichen.

Mit einem goldenen Löffel aufgezogen, war Norten bis zu ihrem zwanzigsten Lebensjahr unbehelligt von allen Problemen, mit denen sich ein Normalbürger hat herumschlagen müssen.

Mit einem IQ von 148 galt Vera als Hochbegabt und absolvierte ihr Abitur spielend mit 1,2. Sie hätte sicherlich auch 1,0 geschafft, doch dies hielt sie für zu spießig und baute mit Absicht in ihren Arbeiten einige Fehler ein. Ihre Eltern waren mächtig stolz auf sie und Vera bekam zur Belohnung einen funkelnagelneuen Jaguar geschenkt.

Doch dann veränderte der Tod ihrer Mutter alles. Sie war bei einem Autounfall ums Leben gekommen, so hieß es und Veras Vater, ein steinreicher Juwelier dessen Edelsteinmienen überall auf diesem Globus verteilt waren, hatte sich schon kurz danach wieder neu verheiratet.

Im Leben der Reichen und Schönen gab es wohl keinen Platz für Trauer. Nur einen Monat nach dem Begräbnis ihrer Mutter, fickte ihr Vater sich mit Veras brasilianischer Stiefmutter jede Nacht die Seele aus dem Leib. Und jeden Morgen präsentierte sich diese südamerikanische Nutte (wie Vera das Flittchen ins geheim nannte) schamlos ihrer Stieftochter mit offenen Schenkeln und noch mit Spermaresten der vergangenen Nacht im Haar am Frühstückstisch. Vera konnte einfach nicht begreifen warum ihre Mutter, deren warmer herrlicher Duft sie eigentlich noch in jedem Raum dieses riesigen Landsitzes riechen konnte, von ihrem Vater so schnell vergessen, ja nahezu fortgewischt wurde.

Nachts, wenn die Bediensteten sich in ihre Bereiche zurückziehen mussten, gehörte der gesamte Ostteil des riesigen Hauses nur der Familie und wenn Vera durch die einsamen Korridore auf der Suche nach ihrer Mutter gedankenverloren umherwanderte, hörte sie ihren Vater wie einen brunftigen Elch röhren und ihre Stiefmutterschlampe, die wie ein abgestochenes Schwein laute quiekte.

Obwohl Vera dieses Verhalten der beiden anekelte, so siegte doch das eine oder andere Mal ihre Neugier und sie schlich sich auf leisen Sohlen zu dem Schlafzimmer, in welchem noch vor wenigen Wochen ihre Mutter schlief und das nun ein Ort des Umtriebes war.

Veras Vater war ein sehr großer, jedoch auch sehr dicker Mann. Als sich die junge Frau in ihrem dünnen Nachthemd, welches gerade mal nur knapp ihren jungen Po bedeckte, bückte und durch das Schlüsselloch späte, sah sie wie ihr Vater hinter ihrer Stiefmutter kniete und er ihr seinen Schwanz laut schmatzend tief in den Stutenarsch trieb. Ihre Stiefmutter war ohne Frage eine schöne Frau. Braungebrannt, mit Mördertitten und einem Hintern wie man ihn nur von Brasilianerinnen her kennt. Eben typisch wie sie am Strand von Rio de Janeiro zu hunderten herumlaufen.

Bei dem Stoß ihres Vaters schwangen die Melonen der Hure auf und ab und tanzen einen erotischen Samba. Der Kopf der Brasilianerschlampe wurde in die Kissen gepresst, während sie ihre Hände mit den feuerrot lackierten Fingernägeln in die eigenen Arschbacken krallte und diese auseinander zog, damit Veras Vater einen einladenden Blick auf ihren Rosette genießen konnte.

Vera, gefangen zwischen Ekel und aufkommender Lust, fasste sich an die Brust und zwirbelte langsam eine Brustwarze bis sie sich hart und fest durch den dünnen Stoff ihres Nachthemdes abzeichnete. Im Schritt wurde sie feucht und etwas Muschisaft durchnässte ihren Slip. Sie bekam gar nicht mit, wie sie selbst anfing leise zu stöhnen. Speichel tropfte ihr aus dem Mund und rann ihr das Kinn herunter.

Die Klöten von Veras Vater klatschten bei jedem seiner Fickstöße gegen die Pflaume der brasilianischen Euterkuh und wurden so mit ihrem Fotzenwasser benetzt, so das sich Perlen in seinem Sackhaaren bildeten, die wie Discokugeln im hellen Schlafzimmerlicht aufblitzen.

Als Vera längst wieder in ihrem Bett lag wollten diese Bilder ihrem Kopf einfach nicht verschwinden. Und während sie es sich selbst mit flinken Fingern besorgte, sah sie immer noch vor sich den dicken Buch ihres Vaters, wie er immer wieder auf den Arsch ihrer Stiefmutter klatschte.

Die Nächte verbrachte Veras Stiefmutter mit Ficken und tagsüber bestand ihre Lieblingsbeschäftigung darin, das Geld ihres Mannes zu verprassen. Doch da Geld noch nie ein Problem der Nortens gewesen war bereitete dies Vera keine Sorgen. Jedoch ärgerte sie sich maßlos über sämtliche Veränderungen im Haus. Nach und nach verschwanden alle Erinnerungen an Veras Mutter aus dem Landsitz. Einmal wagte Vera ihren Vater darauf hin anzusprechen, was sie den Jaguar kostete. Ihr Vater entfernte sich immer mehr von ihr, bis zwischen ihnen überhaupt keine Verbindung mehr existierte. Vera erkannte da zum ersten Mal die Macht, die eine Möse auf einen Mann auszuüben vermochte.

Vera reagierte auf das Verhalten ihres Vaters mit Trotz. Herr Norten, der immer einen Klassenunterschied zwischen sich und seinen Bediensteten sah, musste mit ansehen wie seine Tochter für jeden männlichen Bediensteten die Beine breit machte. Einmal erwischte er Vera gleich mit zwei Pagen in der Bibliothek. Das Mädchen kannte genau den Tagesablauf ihres Erzeugers und wusste wann und wo er seinen Tee zu sich nahm, es war beinahe wie ein Ritual für ihren Vater.

Vera richtete es so ein, dass sie genau in dem Moment auf dem Lieblingsort ihres Herrn Vaters besamt wurde, als er das Zimmer betrat. Die zwei Pagen wurden von ihrem Vater natürlich ohne Abfindung in hohen Bogen rausgeschmissen und man konnte sicher sein, diese zwei würden sobald keine neue Arbeitsstelle mehr finden. Vera selbst wurde angedroht auf ein Internat geschickt zu werden, sollte sich ihr Benehmen nicht bessern.

Als ihre Stiefmutter eines Morgens wieder wundgefickt neben ihrem Mann sitzend ihren Kaffee umrührte und in ihrer Tasse einen toten Rattenkopf erblickte, schrie sie erschrocken auf und blickte Vera feindselig an. Ihr Vater tobte vor Zorn und schickte seine lachende Tochter auf ihr Zimmer. Er machte sein Versprechen wahr und Vera wurde noch am selbigen Tag auf ein Internat geschickt.

Veras Studium, Journalismus am Institut für Kommunikationswissenschaft bereitete ihr natürlich keine Probleme, sie langweilte sich beim Studium so sehr, dass sie nebenbei per Fernstudium Politik und als Zeitvertreib auch noch Psychologie studierte. Nebenbei ließ sie sich unter einigen Pseudonymen fünf Erfindungen in der Kybernetik Patentieren. Darüber hinaus hatte sie ein Computerprogramm entwickelt das Millionen ihres Vaters auf ihr eigenes Konto umleitete ohne dabei im Internet eine einzige Spur zu hinterlassen. Sie ging hierbei sogar soweit, dass ihr Vater wegen mehrfachen Betrugs verurteilt und für lange Zeit hinter Gittern landete.

Natürlich nahm sich ihr Vater nur die besten Anwälte, doch Veras Geschick an Informationen zu gelangen war so bemerkenswert, dass sie nicht lange brauchte um bei diesen Staranwälten den schwarzen Fleck auf ihrer weißen Weste zu finden um sie durch geschickte Manipulation und Erpressung gefügig zu machen. Ihr Vater verbrachte zehn Jahre im Knast und als herauskam, dafür hatte Vera gesorgt, war sein Arsch schon lange keine Jungfrau mehr.

Mit Anfang 30 hatte Vera drei Doktortitel und per Entmündigung ihres Vaters war sie nun die alleinige Besitzerin eines Diamantenmonopols.

Doch wer in Dreck badet, wird den Dreck nicht mehr los. Vera hatte bisher so viele Gesetzte gebrochen dass es für mehr als zwanzig Leben gereicht hätte um bis zum Tode in einer Zelle dahin zu vegetieren. Die Wendung in ihrem Leben kam, als sie herausfand dass ihre Mutter noch am Leben war.

Sie war nicht bei dem Autounfall ums Leben gekommen. Es gab diesen Unfall nicht einmal. Sie fand ihre Mutter in einer russischen Irrenanstalt. Es dauerte fünf Jahre um wieder Zugang zum Geist ihrer Mutter zu finden und nur dank aufopfernder Pflege fand ihre Mutter langsam wieder in die Realität zurück. Doch das bezaubernde Wesen das sie einst war, gab es nicht mehr, es starb in der Irrenanstalt.

Ihre Mutter lebte noch weitere sieben Jahre. In dieser Zeit war Vera für die Welt da draußen nicht mehr erreichbar, einzig das hier und jetzt mit ihrer Mutter war ihr Lebensinhalt. Und nur ihrer Mutter und auch nur ein einziges Mal beichtete Vera ihre Taten. Diese sah ihre Tochter lange in die Augen, sagte aber kein einziges Wort. Nur eine winzige Träne verriet, was sie darüber dachte. Auf ihrem Sterbebett jedoch verlangte sie von ihrer Tochter ein Versprechen. „Mein Kind“, so hauchte sie mit leiser Stimme und Vera sah wie schwer ihrer Mutter beim Reden das Atem fiel, „Befreie dich selbst und jene, die sich nicht selbst befreien können. Es gibt noch so viele Frauen, die auf deine Rettung warten.“ Das waren ihre Letzten Worte. Vera nickte und flüsterte: “Ja Mama, ich verpreche es dir.”

Vera Norten blinzelte etwas und fand wieder in die Gegenwart zurück.

Sie blickte auf und nun endlich beachtete sie die junge Frau, die immer noch vor ihrem Bürotisch stand und unsicher auf ihrer Unterlippe kaute. Norten räusperte sich und sagte: „Agentin Sturm, wie ich hörte haben sie ihre Ausbildung abgeschlossen und sich für den Außendienst beworben.“ Klaudia Sturm dachte einen Augenblick nach bevor sie mit ruhiger spöttischer Stimme antwortete: „Naja, entweder drei Jahre Knast oder sich ihnen anschließen sagten sie mir vor einem halben Jahr.“ Da fiel mir die Entscheidung wahrlich nicht schwer. Obwohl ich immer noch keinen blassen Schimmer habe für wen oder was ich hier arbeiten soll.“ Norten hustete amüsiert: „Anschaffen zu gehen ist in Deutschland nicht strafbar, jedoch mögen es die Freier gar nicht wenn man ihnen beim Ficken auch noch das Geld aus der Hose klaut. Ganze acht Mal wurden sie des Diebstahls angezeigt. Irgendwann können die Richter kein Auge mehr zudrücken.“

Norten erhob sich: „Sie Arbeiten für mich, Informationen bekommen sie von mir, und was ihren ersten Fall angeht…

Episode 01 – 96 Stunden

to be continued

Ob es weitergeht entscheidet ihr. Falls ihr an bösen, dreckigen Geschichten Gefallen findet,

Vera Norten ist nur die Spitze des Eisberges…

Da ich die Geschichte in diesem Teil erst einmal etwas aufbauen musste, vergebt mir bitte das lange Intro 🙂

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Geiler Abend mit Kay

Hallo, ich heiße René und bin 21 Jahre alt, 190cm groß, habe braune kurze Haare und braune Augen. Zu meiner Figur kann ich nur sagen das ich sportlich bin. Ich habe mit 16 meine ersten Bi – Erfahrungen, mit einem damaligen Freund gesammelt. Zur Zeit lebe ich mit einem guten Kumpel(Kay) in einer WG, mit ihm hatte ich bisher noch keinen sexuellen Kontakt gehabt, es mir aber schon öfters vorgestellt. Als ich ihn das erste mal nackt gesehen habe viel mir sofort sein großer Schwanz auf. Dieser hing bei ihm lang nach unten, zwischen seinen langen Sack. Das hatte mir damals schon eine gehörige Latte beschert. Aber es hatte sich nie etwas sexuelles ergeben.
Einen der vergangenen Tage saß ich in meiner Bude und sah mir einen Porno auf meinem Laptop an. Ich hatte nur meine Shorts und ein T-Shirt angehabt. Durch meine Shorts berührte ich meinen schon steifen Schwanz und drückte ihn leicht und knetete meinen Sack. Mit einmal hörte ich das Geräusch der Türklinke, ich schaltete denn Porno auch schnell genug weg und sah mir nun irgendein anderes geöffnetes Fenster an. Kay trat in mein Zimmer ein und trat zu mir heran. Ich sah ihn an und fragte was er wolle, er sagte ihm sei Langweilig und fragte mich, ob er sich nicht zu mir setzen könne, das macht er schon öfters und wir tranken dann eins, zwei Bier und sahen uns irgend einen Film an oder blödelten sonst wie rum. Er nahm sich also einen Stuhl und setzte sich neben mich, er hatte auch wie ich nur eine Unterhose und ein T-Shirt an. Ich fragte ihn ob er irgendetwas wolle, aber diesmal wollte er nix. Er sagte nur das er irgendwie total geil sei, und er aber keine Lust hat in die Stadt zu gehen um sich irgendeine Braut zu nehmen. Er fragte mich ob ich nicht irgendeinen Porno hätte, den man sich ansehen könnte um sich aufzugeilen, ich dachte mir dabei noch gar nix, weil das ja nix außergewöhnliches war. Ich hatte natürlich einen Porno und schaltete auch sofort um, der lief ja im Hintergrund noch. Als Kay sah das er schon lief sah er mich an und lachte ein wenig und fragte mich ob es mir ähnlich wie ihm ginge. Natürlich, antwortete ich ihm und musste darüber ein wenig lache. Wir konzentrierten uns nun wieder auf den Porno. Natürlich bekam ich wieder eine Latte und blickte unauffällig zu ihm und sah das es ihm ebenso ging. Sein Schwanz sah in der Unterhose riesig aus (was er ja auch war), ich fragte mich so wie er wohl steif aussehen wird und wurde dadurch noch geiler. Das geilste bei Kay war, das er am ganzen Körper rasiert war, außer an den Beinen. Aber Sein Bauch, seine Achseln, sein Schwanz, seine Eier und auch sein Arsch, einfach alles. Das und sein geiler muskulöser Body machten mich total geil.
Er sah mich an und sagte das man mir auch schon die Geilheit ansieht. So wie er das sagte musste ich darüber verlegen schmunzeln und sah an mir herunter, dann sah ich zu ihm auf die Buchse und wiederholte seine Worte. Er lachte auch und fragte gleich danach ob wir unsere Geilheit nicht rauslassen wollen. Ich musste schmunzeln und stimmte zu. Er zog sich sofort sein Shirt und seine Buchse aus und stand nun völlig nackt mit einem halbsteifen Schwanz vor mir und setzte sich wieder neben mich, ich tat ihm gleich und entblößte meinen schon ziemlich harten Schwanz. Nun saßen wir da und sahen uns den Porno weiter an, ich konnte nicht anders und sah ihm wieder auf den nun fast völlig harten Schwanz. Diesmal bemerkte er es und sah mich verwundert an und fragte mich ob mir gefällt was ich sehe, ich sah ihn erschrocken an und nickte. Danach sah er an mir herunter und sagte auch nicht schlecht was meine Augen da sehen. Er sah mich an und fragte ob ich ihn mal anfassen möchte.
Ich nickte ganz hastig und ehe er etwas dazu sagen konnte lag meine Hand schon auf seinem glatten Bauch und sie wanderte langsam nach unten an seinem Schwanz vorbei zu seinen Beinen ich kam von unten wieder hoch und fasste mit meiner Hand an seinen Sack. Wow, wie geil sich der anfühlt so samtige Haut, total weich und groß. Geil mein Schwanz richtete sich noch mehr auf und ich knetete seinen Sack in meiner Hand, während ich seinen Sack so fest hielt griff ich mit der gleichen Hand unten um seine Schwanzwurzel und drückte so seinen Sack zu seinem Schwanz hoch. Nun ließ ich seinen Sack völlig los und umschloss mit meiner Hand seinen großen Schaft, irre so heiß wie der war. Ich glitt mit meiner Faust nach oben bis ich seinen unteren Eichelrand an meiner Hand spürte und so hart wie ich seinen Schwanz hielt konnte ich an seiner prallen Eichel nicht nach oben wandern, also lockerte ich meinen Griff und zwirbelte mit zwei fingern die Vorhaut um seine Eichel. Was für ein geiles Gefühl, diese weiche Haut über diesem hartem Fleisch und der weiche, lange Sack der im Rhythmus mit auf und ab wackelt. Ich umgriff wieder seinen Schwanz und wichste ihn leicht. Er lehnte seinen Kopf zurück und genoss es einfach.
Ich sah mir seinen Körper mal genauer an, wunderbar dieser Bauch wie er durch meine Berührungen zittert und sein starker Brustkorb der leicht bebend auf und ab geht. Seine Beine sind leicht gespreizt und er bietet mir einen guten blick auf seinen Schwanz. Ich umschließe wieder seinen Sack und gehe mit meinem Mittelfinger den Damm entlang zu seinem Loch ich umfasse dabei immer noch seinen Sack und knete ihn auch weiterhin. Er zergeht bei dieser Behandlung und stöhnt schon durch seinen leicht geöffneten Mund. Ich kann nicht anders und gebe ihn einen Kuss auf seine pralle Eichel, nun umkreise ich seine Eichel mit meiner Zunge. Erst fange ich oben an und dann bewege ich meine Zunge entlang seiner Eichel von oben nach unten zu seinem Eichelrand, dort angekommen fahre ich mit meiner Zunge diesem Rand entlang, um danach seine Eichel komplett in meinem Mund verschwinden zu lassen. Ich fahre mit meinen Lippen nur über seine Eichel immer von oben zu seinem Eichelrand hin, um dann wieder von vorn anzufangen. Als ich wieder unten angekommen bin, ging ich gleich weiter und nahm seinen ganzen Schaft in meinen Mund, mit meiner anderen Hand massierte ich weiterhin seinen Sack. Ich fuhr mit meinen Lippen immer weiter seinen Schaft hinunter, ich kam leider nicht ganz unten an. Als ich seine Eichel an meinem Hals ankommen spürte, stoppte ich mein tun und zog seinen Schwanz wieder aus meinen Mund um ihn dann wieder mit der Zunge an der Eichel zu verwöhnen und ihn dann wieder ganz in meinen Mund aufzunehmen. Einfach herrlich.
Wieder an der Eichel angekommen umkreiste ich sie noch einmal und glitt dann mit meiner Zunge an seinem Schaft nach unten und fuhr damit über seinen Sack genau zwischen seinen Eiern durch. Nun hob ich mit meiner Zunge seinen Sack leicht an und sog ein Ei in meinen Mund, triefend nass entließ ich es um mir sein zweites vorzunehmen. Als beide nass gelutscht waren ging ich mit meiner Zunge wieder nach oben seinen Schaft entlang, ich stoppte an seinem Bändchen und leckte genüsslich darüber, mit der anderen Hand massierte ich seinen Sack und wichste seinen Schwanz. Als ich ihm so das Bändchen leckte zitterte er und ich merkte das er nicht mehr weit entfernt sei. Ich legte meine Zunge auf seinen Schlitz und fuhr immer vor und zurück, dazu wichste und knetete ich ihn weiterhin. Ich sah ihn mir an wie er vor mir lag und mir total ausgeliefert war, seine Beine waren aufs äußerste gespreizt um mir bequem Zugang zu all seinen Schätzen zu geben. Als ich wieder seinen Sack nach unten zog um ihn den Damm zu streicheln, konnte ich nicht anders und ließ meinen Finger in sein Loch gleiten, mit meiner anderen Hand war ich gerade an der Wurzel seines Schwanzes angekommen und meine Zunge lag noch immer auf seinem Schlitz. Er stöhnte und ließ seinen Kopf noch weiter nach hinten sacken und genau in diesem Moment spürte ich in seinem ganzen Körper wie sich sein Orgasmus anbahnte.
Ich ließ meine Hand schnell seinen Schaft nach oben rasen und hatte richtig gedacht, ich nahm mit dieser Bewegung seinen ersten Strahl mit nach draußen, dadurch das meine Zunge noch auf dem Loch ruhte spritzte es unter ihr in alle Richtungen. Ich spürte wie seine warme Soße aus seinem Loch drang und mir mit einer gewaltigen Wucht gegen die Zunge spritzte. Es war ein schöner warmer und dicker Saft, er schmeckte richtig Geil. Und dann ließ ich meine Hand wieder nach unten Gleiten um den nächsten Schub nach oben zu holen, meine Hand raste wieder nach oben, ich hatte meinen Mund weit geöffnet, und in diesem Moment sah ich wie sein Loch sich weitete und einen dicken weißen Strahl tief in meinen Rachen schoss, ich lehnte meinen Kopf ein Stück zurück um meine Macht zu genießen. Und wieder raste meine Hand nach oben und wieder spritzte ein gewaltiger Strahl heraus, dieser Traf meinen Hals und es lief alles an mir herunter, ich wiederholte dies ein paar mal und immer wieder schoss eine Fontäne aus seinen Schwanz gegen meinen Hals und es wurde ein richtiger Bach der mir da runter lief, ich stülpte wieder meinen Mund über seinen Schwanz und nahm den letzten Strahl tief in mir auf, ich saugte alles aus ihm heraus, ich knetete ihm seine Eier weiter und massierte alles flüssige aus ihnen raus. Sein Schwanz war immer noch steif, aber wieder sauber. Er stöhnte noch einmal und neigte seinen Kopf nach unten, seine Augen gingen langsam wieder auf und er sah mich aus diesen total erschöpft an. Er konnte nicht mehr sagen als, WOW.
Ich setzte mich wieder neben ihn, der Porno war schon zu Ende. Ich hatte immer noch eine Riesen Latte und sah ihn fragend an. Er nahm seinen Finger und strich meinen Hals entlang nach unten, über meine Brust zu meinen Bauch, er zeichnete den versiegten Fluss nach und umkreiste den Spermasee auf meinen Bauch, dann nahm er seinen Finger und schleckte ihn ab.
Als nächstes führte er seinen Kopf zu meinem Hals und streckte seine Zunge gegen meinen Körper, langsam glitt er hinab bis herunter zu meinen Bauch wo er sein eigenes Sperma aufschleckte. Als ich wieder sauber war, führte er seine Zunge weiter hinab an meinem Schwanz vorbei, hinab zu meinem Damm. Dort angekommen streifte sine Zunge langsam nach oben und drückte von unten gegen meinen Sack. Langsam schleckte er ein Ei nach dem anderen ab und nahm sie komplett in seinem Mund auf, erst jedes Ei einzeln und dann alle beide zusammen. Er biss ganz leicht in meinen Sack, es wahr ein irres Gefühl. Als nächstes glitt seine Zunge weite nach oben, bis hin zu meinen Schaft. Er schleckte von der Unterseite meines Schwanzes bis hinauf zu meinen Bändchen. Als er mit seiner Zunge mein Bändchen berührte zuckte ich kurz zusammen, so geil war dieses Gefühl. Jetzt kreiste er mit seiner Zunge um meine Eichel, seine Zunge tanzte nahezu auf ihr. Im nächsten Moment stülpten sich seine Lippen um meine Eichel und seine Zunge tanzte immer noch auf ihr. Mit der anderen Hand fasste er nach meinen Sack und drückte diesen leicht. Er glitt mit seinem Mund jetzt immer tiefer meinen Schaft hinab, er nahm ihn so weit er konnte in seinen Mund auf. Es wahr so herrlich, diese Wärme die meinen Schwanz umgab. Sein Kopf setzte langsam zu leichten Fickbewegungen an. Er ließ seinen Mund langsam nach oben wandern, um dort mit seiner Zunge auf meiner Eichel zu tanzen, nach einem kurzen Moment schob er seine Lippen mit einem hohen Tempo nach unten um meinen Schwanz noch tiefer in sich aufzunehmen. Seine Hand massierte meinen Sack in der Zwischenzeit, er zog, drückte und massierte ihn Gleichzeitig, es war traumhaft. Durch seine immer schneller werdenden Bewegungen kam auch immer mehr Speichel mit ins Spiel, dies ergab ein geiles schmatzendes Geräusch. Wenn mein Schwanz aus seinem Mund glitt, glänzte er vor Feuchtigkeit. Seine Bewegungen wurden immer schneller, er knetete meinen Sack immer härter, spielte mit den Eiern in meinem Sack, rollte sie von einer Seite zu anderen. Mit seinen Lippen umschloss er meinen Schaft so fest das er meine Vorhaut jedes Mal mit hoch und runter schob.
Ich hatte meine Beine weit gespreizt und er saß direkt zwischen ihnen. Ich stützte mich mit einer Hand ab und mit der anderen streichelte ich seinen Kopf und drückte ihn immer leicht mit nach unten. Mein Kopf lehnte in meinem Nacken und ich genoss diese Behandlung. Mit seiner freien Hand streichelte er über meinen Hintern, er knetete meine Backen und strich immer wieder mit seinen Finger durch meine Ritze. Jetzt setzte er seinen Finger direkt an meinem Loch an und drückte leicht dagegen. Mein Muskel gab leicht nach und er kam Stück für Stück immer weiter rein, mit seinem Finger. Ich stöhnte unter dieser Behandlung leicht auf und mein Kopf fiel noch weiter zurück, meine Beine spreizten sich noch mehr und mein Schwanz wurde noch härter. Langsam merkte ich wie sich meine Eier zusammen zogen.
Er hatte inzwischen seinen Finger ganz in meinen Hintern gebohrt und zog ihn kurz darauf wieder raus um ihn dann wieder mit einem Ruck zu versenken, seine Fickbewegung wurde immer schneller. Das war so geil, Kay fickte mich mit seinem Finger in den Arsch während er mir einen Blies und dazu noch meinen Sack massierte. Lange konnte ich das nicht mehr aushalten. Er nahm jetzt die Hand mit der er mir meinen Sack kraulte zu Hilfe und wichste meinen Ständer während er ihn weiterhin blies. Mit seiner anderen Hand fickte er mich weiterhin in meinen Arsch. Ich konnte nicht mehr, meine Atmung wurde immer schneller und ich kam meiner Erlösung immer näher. Er wichste und fickte mich richtig hart. Ich spürte schon wie sich alles in mir zusammen zog. Wie der Saft langsam in mir anstieg. Ich Atmete immer heftiger und stöhnte völlig ungehemmt. Dazu lies ich mein Becken kreisen um seine Fickbewegungen zu verstärken. Meine Muskeln zogen sich zusammen und ich bäumte mich auf, um alles heraus zu lassen. Sein Finger steckte tief in mir und mein Schwanz steckte tief in seinem Mund als ich den ersten Schwall meinen Schwanz hochsteigen spürte. Ich fühlte wie etwas glühend heißes meinen Schwanz empor stieg. Ich konnte fühlen wie es aus meiner Eichel austrat und ihm mit aller Gewalt in den Hals schoss. Er zog seinen Kopf leicht zurück aber nur um mich fester zu wichsen. Er holte wieder und wieder einen Schwall weißer, glühender Lava aus meinen brodelnden Eiern. Sein Finger schien sich mir immer tiefer in den Hintern zu bohren und ich entlud mich immer und immer wieder tief in seinem Mund, ich schoss so viel weiße Soße in seinen Mund das er gar nicht alles schlucken konnte, es lief aus seinem Mund wieder heraus und tropfte auf den Boden. Langsam löste ich mich aus meiner verkrampften Haltung. Er schleckte meinen Schwanz noch schön sauber. Ich wahr so erregt das er gar nicht abgeschlafft ist und bei ihm konnte ich auch schon wieder (oder immer noch) eine deutliche Regung vernehmen. Wir fielen erschöpft auf den Boden und lagen nebeneinander mit immer noch steifen Ruten und grinsten uns an. Mir war immer noch ganz schwindelig von diesem geilen Orgasmus.
Ich hoffe die Geschichte hat euch gefallen. Ich würde mich über Kritik, Anregungen und Mails von euch freuen.
Cu René.

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Andreas – Heike – Paul: Innenansichten einer Ehe m

Ehen, in denen einer der Partner heimlich fremdgeht, gibt es viele. Heike und Andreas, die uns jetzt einen kleinen Einblick in ihr Intimleben gestatten, gehen einen anderen Weg. Andreas weiß Bescheid, dass Heike seit einem halben Jahr ab und zu mit Paul ins Bett steigt und, nicht zuletzt zu seiner eigenen Überraschung, akzeptiert er bis jetzt diese Situation und hat keine Einwände gegen Heikes verdoppeltes Liebesleben.
Bevor wir die drei selbst erzählen lassen, wie sich diese ungewohnte Dreierkonstellation anfühlt, eine kurze Vorstellung der Beteiligten:

Heike

steht überall mit ihrer lebhaften, unkomplizierten Art im Mittelpunkt. Die 29jährige ist nicht allzu groß, hat
weiblich-rundliche Formen und ein paar Kilo zu viel, was ihrer sinnlichen Ausstrahlung aber nur gut tut. Heike arbeitet als Physiother**eutin und ist seit fast neun Jahren mit Andreas zusammen, vor sechs Jahren haben sie geheiratet. Ein Kind ist derzeit nicht geplant, deswegen nimmt Heike die Pille.

Andreas

gerade 42 geworden, ist ein eher zurückhaltender Mensch, der ungern ein Risiko eingeht. Als gut verdienender Maschinenbau-Ingenieur arbeitet er seit Ende seines Studiums im selben Unternehmen.

Paul
Heikes Liebhaber, ist ein 23jähriger Student (Lehramt Sport/Französisch). Der große, durchtrainierte und etwas schlaksigse Paul nimmt das Leben eher leicht und ist keiner Vergnügung abgeneigt. Er ist fest liiert mit Rita, die aber zur Zeit ein Jahr ihres BWL-Studiums in England absolviert.

Andreas:
“Ich habe schon Verständnis dafür, dass Heike im Bett manchmal etwas mehr braucht, als sie von mir bekommen kann. Sie ist halt sehr temperamentvoll und ja auch ein gutes Stück jünger als ich. Bevor Paul sich um sie gekümmert hat, hat unsere Ehe in sexueller Hinsicht so dahingedümpelt. Es war ein eheliches Ritual geworden.”

Paul:
“Ich kannte Heike schon als Jugendlicher, weil mein Vater damals ein Kollege von Andreas war. Die Familien haben sich ab und zu im Theater getroffen – wir hatten das selbe Abonnement wie Heike und Andreas. Schon als Sechzehnjähriger hatte ich zu Heike einen guten Draht – sie hat mich wie einen Erwachsenenen behandelt und sogar ein bisschen mit mir geflirtet. Aber an mehr war damals nicht zu denken: Heike war frisch in Andreas verliebt, und ich machte Petting (später auch mehr…) mit meiner Freundin. Wir haben uns dann aber komplett aus den Augen verloren, weil mein Vater versetzt wurde und wir umgezogen sind. Als ich zum Studium wieder zurückgekommen bin, habe ich an Heike und Andreas überhaupt nicht mehr gedacht. Ich war gerade frisch mit Rita zusammen. Das war eine wilde Zeit, wir haben ganze Wochenenden im Bett verbracht und gevögelt wie die Weltmeister. Dass Rita für ein Jahr in England ist und wir uns monatelang nicht sehen können, ist echt hart. Wir lieben uns und werden heiraten. Das heisst aber nicht, dass ich nach ihrer Abreise wie ein Mönch gelebt habe. Ich hatte ein paar flüchtige Affären, nichts ernstes. Rita hat sicher auch mal ausgetestet, was die englischen Jungs so drauf haben, das sei ihr gegönnt. Vor sechs Monaten hat dann Heike plötzlich wieder die Bildfläche betreten, schlagartig . Ich hatte ich eine Zerrung beim Fußballspielen und bin der Krankengymnastik-Praxis gelandet, in der Heike arbeitet. Wir haben uns wieder gesehen, Sie hat mich zu einem Kaffee eingeladen und ich habe sofort gespürt, was sie von mir will. Zwei Tage später lag sie nackt in meinem Bett im Studentenwohnheim und liess sich von mir verwöhnen. Sie muss sexuell total ausgehungert gewesen sein, sie hatte drei oder vier Orgasmen an diesem Nachmittag.
Selbstverständlich habe ich mir ein Gummi drübergezogen – Rita und ich haben uns beim Abschied fest versprochen, es nie “ohne” zu machen. Und ausserdem soll Andreas schon selbst was für seinen Nachwuchs tun. Inzwischen weiß ich zwar, dass Heike die Pille nimmt, aber sicher ist sicher…”

Andreas:
“Wir hatten schon öfter, halb im Spaß, darüber phantasiert, wie es wäre, wenn Heike sich einen Liebhaber suchen würde. Heike hat das zuerst weit von sich gewiesen, weil sie mich ja liebt. Ich habe sie ermutigt, weil ich deutlich gespürt habe, dass der Sex mit mir ihr zu “brav” war. Wir haben dann auch angefangen, entsprechende Rollenspiele mit einem Dildo zu machen, was uns beide sehr erregt hat. Trotzdem hätte ich mir nicht träumen lassen, dass aus diesen Phantasien so schnell Realität werden könnte. Ich erinnere mich an den Abend noch wie heute. Wir waren gerade beim Abräumen nach dem Abendessen, da sagte Heike aus
heiterem Himmel: “Ich hatte heute nachmittag zwei Stunden phantastischen Sex mit Paul”. Mir fiel der Teller aus der Hand. Ich fragte: “Welcher Paul? Der Sohn von …”. Sie nickte nur. Ich bin zuerst total ausgerastet, ist ja klar. Aber Heike hat mich an unsere dauernden Spielereien mit dem Dildo erinnert: Glaubst Du, mir reicht auf die Dauer so ein Gummi-Ding? Wir haben uns an den Küchentisch gesetzt und zwei Stunden lang intensiv über unsere Beziehung und unsere Sexualität geredet. Sie hat mir klar gemacht, dass sie mich als zärtlichen und einfühlsamen Ehemann schätzt – auch im Bett. Aber ab und zu brauche sie einen Mann mit Power, der sie ganz selbstverständlich hernehme und ihren Verstand ausschalte. Ich hörte aufmerksam zu, und wir vereinbarten, nach drei Tagen Bedenkzeit nochmal über das Thema zu reden.
Natürlich endete der Abend schliesslich im Bett. Ein Vorspiel brauchte ich nicht, schon während des Gesprächs hatte meine Hose kräftig gespannt. Ich glitt ganz leicht in Heike hinein. Normalerweise gebe ich mir große Mühe, ein ausdauernder Liebhaber zu sein. Aber heute ließ mich der Gedanke, dass mir jemand zuvorgekommen war, schon nach wenigen Sekunden kommen. Heike lächelte milde und streichelte mir zärtlich über den Kopf.”

Heike:
“Nachdem ich mit Paul das erstemal geschlafen hatte, habe ich mich sofort dazu entschlossen, Andreas reinen Wein einzuschenken. Ich wollte keine Heimlichkeiten. Entweder Andreas würde meine sexuellen Ausflüge zu Paul akzeptieren, oder ich würde Paul eben nicht wieder sehen. Mein Gefühl sagte mir, dass Andreas durchaus selbst Gefallen an einer Dreier-Konstellation finden würde, und das hat sich bewahrheitet. Er ist echt süß: ich muß nur beiläufig einen Satz sagen wie “Ich sollte mich mal wieder mit Paul treffen.” und Andreas beginnt, schwerer zu atmen und seine Hose beult sich aus.”

Heike und Andreas haben vor dem zweiten Treffen mit Paul folgende Vereinbarung getroffen – der Text ist von Andreas handschriftlich verfasst, von beiden unterschrieben und liegt in Heikes Nachttischschublade.
“Wir lieben uns.
Wir leben gerne zusammen.
Wir geniessen den gemeinsamen Sex.
Es ist ok., wenn Heike gelegentlich auch mit Paul schläft.
Das geschieht nicht heimlich, sondern offen. Andreas wird vorher informiert und darf danach neugierige Fragen stellen
Falls Paul einverstanden ist, darf Andreas auch als passiver Zuschauer anwesend sein.
Sollte Andreas den Wunsch äußern, dass Heike ihre sexuellen Kontakte zu Paul zeitweise oder dauerhaft beendet, wird sie diesen Wunsch sofort erfüllen.
Heike Andreas”

Paul:
“Solange ich Rita nur alle paar Monate treffen kann, ist mir die Rolle als jugendlicher Liebhaber von Heike sehr angenehm. Dass Andreas eingeweiht ist, fand ich zuerst sehr überraschend. Aber dann habe ich gemerkt, dass das der Sache einen zusätzlichen Kick gibt. Wenn wir uns sehen, spüre und geniesse ich seine Bewunderung. Es ist ein bisschen verkehrte Welt. Vor zehn Jahren als Teenager habe ich oft an Heikes fest Brüste und ihren runden Hintern gedacht, wenn ich mich unter der Bettdecke selbst gestreichelt habe. Damals habe ich Andreas beneidet und mir vorgestellt, was er mit Heike im Ehebett so alles anstellt. Und jetzt bin ich der Mann im Haus und er ist der dumme Junge, der zuschaut, träumt und sich selbst befriedigt.”

Andreas:
“Es ist nicht so, dass Heike jetzt weniger mit mir schläft, als vorher. Im Gegenteil, unser Sex ist jetzt oft sehr intensiv und innig. Sie sagt, ich würde immer lockerer und unverkrampfter. Am liebsten lässt sich Heike von mir ausgiebig lecken. Sie geniesst das ungemein. Irgendwann gibt sie mir dann einen Wink und ich krabble auf sie drauf und dringe in sie ein. Wenn ich angespritzt habe und erschöpft und zufrieden neben ihr liege, streichelt sie meist noch ein, zwei Minuten ihren Kitzler und kommt dann auch.
Bevor sie sich mit Paul trifft und wenn sie von ihm zurückkommt, erwartet sie von mir, ihre Spalte in Ruhe zu lassen. Sie lässt dann beim Sex ihren Slip an und verwöhnt mich mit der Zunge. Das endet dann gewöhnlich damit, dass ich auf dem Rücken liege, ihre Brüste auf meinem männlichen Organ. Ich bewege mich in der warmen, weichen Höhle ihrer Brüste, sie küsst meine Brustwarzen. “Genießen und Ergießen” hat Heike diese Stellung getauft, weil ich es meist nicht allzu lange aushalte.

Paul:
“Der Sex mit Heike ist eine feine Sache. Wenn sie zu mir ins Studentenwohnheim kommt, ist sie meistens schon so erregt, dass ich kein großes Vorspiel brauche, um sie in Stimmung zu bringen. Sie mag es, wenn ich direkt zu ihr bin, ihr ohne große sentimalitäten in den Schritt fasse und ihr sage: “Zieh Dich aus und leg Dich ins Bett, ich hab heute nicht viel Zeit, ich muss nachher noch ins Training.” Sie nickt, zieht sich komplett aus, legt ihre Kleidung über meinen Schreibtischstuhl. Ich lehne am Fenster, beobachte sie, wie sie die Tagesdecke von meinem Bett nimmt und sauber zusammenlegt, die Bettdecke und meinen Schlafanzug über den Schreibtisch legt und sich auf dem Rücken ins Bett legt. Während ich mich ausziehe, zieht sie leicht die Beine an, ihre Hand wandert zu ihrer Clitti. Ich stelle mich an die Bettkante über ihren Kopf und lasse mich
erstmal steif lecken. Nachdem ich einen grünen Pariser übergezogen habe, frage ich: “So wie immer, junge Frau?” Statt einer Antwort dreht sich Heike auf den Bauch und streckt ihren Hintern nach oben. Das erstemal will sie immer nach Hundeart genommen werden. Sie fährt darauf total ab. Irgendwann hat hat sie mir erzählt, dass Andreas spätestens nach zehn Sekunden abspritzt, wenn er von hinten in sie eindringt. Deswegen gehört von hinten bespringen zum Pflichtprogramm. Heute haben wir keine Zeit für den üblichen zweiten Durchgang, weil ich wirklich zum Training muss. Deswegen halte ich mich nicht zurück, als sich ihr Höhepunkt mit halblautem Jammern und kleinen Kontraktionen in Heikes Spalte ankündigt. Während sie zu ihrem Super-Duper-Ehefrauen-Fremdgeh-Orgasmus kommt, spritze ich grunzend ab. Ich mache mich kurz frisch, ziehe mir was drüber, packe meine Sportsachen und verschwinde, während Heike noch dösend auf dem Bett liegt. Als ich abends heimkomme, ist das Bett gemacht und auf dem Bett liegt eine Großpackung Kondome. “Für die nächsten hundert Mal! H.” hat sie mit Filzstift draufgeschrieben.”

Heike:
“Andreas drängelt immer wieder, dass er mal als Zuschauer dabei sein möchte. Aber Paul hat da irgendwie Hemmungen, er sperrt sich dagegen. Vielleicht hat er Angst, als schwul zu gelten?
Ich habe mir deshalb einen sanften Einstieg überlegt – eine Fahrradtour zu dritt zu einem kleinen Baggersee. Wir haben etwas abseits von den anderen Badegästen unsere große Decke ausgerollt. Und dann haben Paul und ich im Beisein von Andreas heftig geknutscht und ein bißchen gefummelt. Mehr nicht, immer schön angezogen, wir wollten ja keinen Skandal machen. Paul hat dann angefangen, mir schweinische Fragen zu stellen – das machen wir oft.
Das ging dann z.B. so:
P: Welches Körperteil gefällt Dir am besten an mir?
H: Das sage ich Dir erst, wenn wir allein sind. Aber deine La-Li-Leckzunge gefällt mir am zweitbesten.
P: Und was können meine Hände am besten?
H: Meine Pi-Pa-Pobacken kneten.
Während Paul und ich uns neckten und küssten, war Andreas’ Hand zwischen seine Beine gewandert und rieb durch die Hose seinen kleinen Liebling. Ab und zu drohte ich ihm scherzhaft mit dem Finger und legte seine Hand auf die Decke. Er hielt es aber höchstens zwei Minuten aus, dann rieb er wieder.
P: Und jetzt eine Frage an unseren Wi-Wa-Wichser. Nach unserem Fahrradausflug kommt Heike noch für eine Stunde mit zu mir. In welcher Stellung sollen es Deine Frau und ich heute treiben?
Andreas schluckte und brachte dann mit belegter Stimme heraus: wie die Hunde.
P: Habe ich Dich richtig verstanden, Andreas? Du meinst also Coitus a tergo?
A: Ja, von hinten.
P: Deine Heike kniet sich nackt auf mein Bett und streckt mir ihre Pi-Pa-Pobacken entgegen und ich bespringe sie von hinten? Meinst Du das, Andreas?
Aber Andreas war nicht mehr in der Lage zu antworten. Er bekam glasige Augen, stöhnte kurz auf und auf seiner Hose breitete sich ein nasser Fleck aus. Paul wollte weiter mit mir knutschen, aber ich schob ihn weg und sagte nur “später, nicht jetzt.” Dann legte ich mich zu Andreas, nahm ihn sanft in den Arm und streichelte seinen Kopf. Später holte ich aus meiner Tasche eine Ersatz-Unterhose und eine Ersatzhose, die ich in weiser Voraussicht für ihn eingepackt hatte und sagte zu ihm: “Zieh Dich um, so kannst Du Dich ja nirgends blicken lassen. Ich bin so gegen acht Uhr wieder zuhause.” Während Andreas sich umzog, stiegen Paul und ich auf unsere Fahrräder und fuhren ins Studentenwohnheim. Natürlich machten wir es tatsächlich auf Hundeart – Andreas weiss schon ganz genau, was ich am Nötigsten brauche. Nachdem Pauls Teil langsam in mich eingedrungen war, flüsterte ich: Dein bestes Körperteil ist Dein Schwi-Schwa-Schwanz.Das veranlasste Paul zu heftigen Stößen und uns kam es sofort und gleichzeitig. Nach einer kleinen Verschnaufpause zog sich Paul ein neues Kondom über. Wir machten dann noch eine zweite, ausgiebige Nummer, bevor ich mich nach Hause verabschiedete. Natürlich wartete dort ein völlig aufgeheizter Andreas auf mich. Da ich für heute kein Bedürfnis mehr nach körperlicher Liebe hatte, hielt ich ihm ein kleines,festes Kissen hin und sagte ihm: Zeig mir, wie Du diesen Popo von hinten nimmst. Das liess er sich nicht zweimal sagen: Er zog Hose und Unterhose herunter und fing wie ein Wilder an, in das Kissen zu rammeln. Da er schon einmal gespritzt hatte, war er dabei recht ausdauernd. Ich feuerte ihn an und als ich genug hatte, flüsterte ich ihm ins Ohr: “Paul hat mich eben zweimal hintereinander gefickt” – das liess Andreas augenblicklich kommen.

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Die Frau eines Freundes

Bin mal wieder bei der kleinen gewesen die du von meinen pic`s her schon kennst.
Ich habe sie angerufen und gefragt ob ihr mann und die kinder schon weg sind.
Darauf habe ich ein klares ja bekommen, also habe ich ihr befohlen das sie die haustüre offen läßt und mich im mini erwaten soll.

Als ich endlich mein auto geparkt hatte und zu ihrem haus ging, sah ich schon von weitem das die türe nur angelehnt war.

Ich ging in die wohnung und sie stand in der küche an der spüle nur mit einem slip einem weißen kurzen hemd und geile weißen hochhakigen schuhen da.
(Das war sogar noch geiler als das was ich eigentlich vorfinden wollte)

Ich ging gleich zu ihr hin und küßte sie wobei ich ihre zunge aus ihrem mund in meinen sog und sie an denn haaren packte und zum sofa führte.

Ich drehte sie um und zog ihr den slip über ihren kleinen hurenarsch runter. Es war einfach geil anzusehen wie bereitwillig sie die prozetur über sich ergehen ließ und sogar noch geil mir ihren arsch entgegen streckte. Als sie leicht gebückt und arsch-entblößt vor mir stand konnte ich ihr wunderbares arschloch und die nasse fotze betrachten. (Mann war mein bekannter ein glückspilz). Ich vergrub mein gesicht tief zwischen ihre arschbacken und steckte meine zunge tief in ihr geiles arschloch. Mir kam es vor als ob sie ihren schließmuskel sogar noch öffnetet denn meine zunge rutschte tief in ihre rosette. Sie schmeckte einfach nur geil und ich leckte ausgiebig ihr arschloch ab.

Anschl. zog ich mich aus und setzte mich auf das sofa das du auch schon von meinen pics kennst.

Sie setzte sich auf mich drauf und zog ihre schuhe aus. Sie nahm meinen schwanz der jetzt kurz vorm platzten war und steckte ihn sich in ihre geile nasse fotze.
So ritt sie auf mir herum und ich steckte ihr schon mal dabei den finger kompl. in ihre arschfotze.

Nachdem sie ziemlich laut abspritzte drehte ich sie auf den rücken um sie so richtig hart durchzurammeln.
Sie stönte und sagte immer wieder das sie nur noch meinen schwanz spüren will.
Ich leckte beim ficken ihre geilen füße die noch leicht nach dem leder der schuhe rochen.

Als ich sie vollpumpte und nach einiger zeit aus ihr herraus glitt merkten wir das ich sie richtig wund gevögelt hatte so das sie blutete.

Da sie und ich verschwitzt und voller blut waren gingen wir zusammen in die dusche. Das wasser war angehnem warm und ihr körper berührte immer wieder meinen schwanz. Sie wusch sich sauber und anschließend packte sie meinen penis
und masierte in mit duschgel ein und ließ dann das warme wasser drüber laufen.
Dies machte sie so gut das meiner wieder hammermäßig stand und vor geilheit pochte. Sie lachte und fing an ihn zu blasen.

Nachdem wir uns abgetrocknet hatten gingen wir wieder zum sofa wo ich sie bäuchlings auf den kissen aufbockte und ihr kleines enges arschloch fingerte. Als sie mir sagte das sie das nicht möchte drückte ich ihr meinen dicken schwanz
ohne vorwarnung ins arschloch.
Sie schrie kurz auf und sagte mir das ich vorsichtiger sein sollte.
(Ich dachte mir nur, wie soll man da noch vorsichtig sein wenn man einer geilen fotze denn schwanz ins arschloch gesteckt hat, da schaltet einfach das hirn aus)

Sie wurde von sec. zu sec. immer geiler und sagte das sie meinen saft in ihr arschloch gespritzt haben möchte.
Dies ließ ich mir nicht zweimal sagen und pumpte nun auch ihre arschfotze so voll ich nur konnte.

Nach dem zeiten mal duschen tranken wir noch einen cafe zusammen und ich ging wieder ziemlich erleichtert zum auto.

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Geiler Fetisch bei Mutti im Schlafzimmer, Teil 2

Die Mutter kam herein: “Ralf was machst du denn in meinem Schlafzimmer?” Der Junge wirkte etwas verstört, er mußte sich jetzt schnell eine Ausrede einfallen lassen. Da fiel ihm der große Spiegel ein. „Mutti ich wollte mich im großen Spiegel ansehen.“ „Darum ist auch mein Bett so zerwühlt.“ Sagte die Mutter in bestimmtem Ton. Sie ging zielstrebig auf den Wäschekorb los. „Ralf warst du an meinem Wäschekorb ?“„ Mutti ……..ich……..wollte… doch…nur mal….hineinsehen.“ „Was wolltest du denn sehen?“ „Mutti ich wollte sehen was alles in dem Korb drin ist.“ Der Stimmfall der Mutter änderte sich, sie fragte jetzt mit zärtlich geiler Stimme. „Und was hast du gesehen in meinem Wäschekorb.“ „Mutti……….. ich habe deine getragene Mieder-unterwäsche gesehen.“ „Und das hat dir gefallen?“ „Ja Mutti, sehr.“ „ Zeig der Mutti wie du es gemacht hast.“ „Ja, Mutti, ja.“ Der Junge kniete sich vor den Wäschekorb und schaute nach oben. Die Mutter stellte sich ganz nahe an den Korb. Ralf konnte nun leicht unter den weiten weißen Petticoat sehen. In der Hose des Jungen begann sich sein Schwanz schon wieder zu versteifen. „Ralf du sollst mir nicht unter den Petticoat sehen, zeig mir jetzt was du im Wäschekorb gemacht hast.“ Der Junge gehorchte sofort. Er nahm den Deckel ab. „Zuerst habe ich mir die Wunderbaren Miederwäschestücke angesehen die in dem Korb liegen. Dann stieg mir ein gewisser Duft in die Nase, so ein Gemisch aus Parfüm und deinem Körpersaft.“
„Das hat dich erregt, was hast du dann gemacht?“ „Mutti dann bin ich mit meinem Kopf in den Wäschekorb eingetaucht, bis ich mit meinem Gesicht und meiner Nase Kontakt mit deiner getragenen Miederwäsche hatte.“ „Oh Ralf du bist ein kleines Ferkel du machst ja ganz schlimme Sachen.“ „Mutti, ich mußte mir ein Büstenhalter zum spielen herausnehmen, dann habe ich mich damit auf dein Bett gelegt.“ „Ralf dabei ist dein Glied doch sicher steif geworden?“
„Ja Mutti, mein Glied war steif und groß wie nie und ich hatte ganz schweinische Gefühle.“ „Ralf du hast ja eine Beule in der Hose hast du schon wieder schweinische Gefühle?“ „Ja Mutti……..,der Schwanz drückt gegen mein Hose.“ „Wovon hast du jetzt die schweinischen Gefühle?“ „Mutti ich habe unter deinen Petticoat gesehen.“ „Das hat dich so erregt?“ „Ja Mutti, das gefällt mir” „Wenn dir das so gut gefällt dann zieh jetzt deine Hose aus und leg dich auf den Rücken, mach aber deine Augen zu.“ Der Junge zog gehorsam seine Hose aus, er hatte jetzt nur noch seine Unterhose an, in der steile Schwanz stand wie ein Zeltmast. Die Mutter ging nun langsam zu ihrem xx – jährigen Sohn und stellte sich so über ihn das der Kopf des Jungen genau zwischen ihren Beinen war. „Ralf du darfst jetzt deine Augen öffnen.“ Der Junge glaubte seinen Augen nicht zu trauen, über ihm stand seine Mutti mit leicht geöffneten Beinen. Er konnte ihr genau unter den weißen Petticoat sehen. Links und rechts von seinem Kopf waren die Stöckelschuhe der Mutti. Er drehte seinen Kopf zur Seite und küßte die Schuhe der Mutti, dabei sagte er: „Oh Mutti ist das wundervoll, ich liebe dich.“ Die Mutter war ganz gerührt von den Worten ihres Jungen und sagte: „Ralf weil es dir so gut gefällt möchte die Mutti jetzt Schweinerei mit dir machen. Möchtest du das auch?“ „Oh ja Mutti ich möchte das wir zusammen schön Schweinerei machen.“ Die Mutter machte jetzt ihre Beine immer weiter auseinander so daß der Junge an den nylonbestrumpften Beinen entlang, den Strumpfhaltern, bis zum Hüfthalter und dem Höschen sehen konnte. Unter dem weißen durchsichtigen Nylonhöschen war die nasse Mutti-Fotze mit dem geilen Mutti-Kitzler und dem süßen Mutti-Poloch. Es ist das schönste was einem xx jährigem Jungen passieren kann: Mit einem hochsteifen Schwanz mit dem Rücken auf dem Bettvorleger zu liegen und dabei der Mutti unter den weißen Petticoat bis zum Hüfthalter sehen zu dürfen. „Ralf du darfst dir jetzt auch deine Unterhose ausziehen, laß deinen Schwanz frei in Luft stehen und genieße den Anblick.“ „Ja Mutti das ist ein tolles Gefühl nackt unter dir zu liegen.” „Ralf sag bitte deiner Mutti was du alles unter ihrem Rock siehst. Du darfst deinen Schwanz dabei wichsen.“ Das lies sich der Junge nicht zweimal sagen, er umfaßte mit seiner rechten Hand seinen stahlharten Schwanz und machte ganz leichte Wichsbewegungen, um nicht zu früh abzuspritzen. „Mutti ich schaue in ein himmlisches Wäscheparadies. Deine schönen Nylonbestrumpften Beine, die Strumpfhalter, der weiße Hüfthalter und das durchsichtige Nylonhöschen. Das ganze umrahmt von einem weiten weißen Petticoat.“ „Möchtest du dem Wäscheparadies noch näher kommen?“ „Ja Mutti ich möchte dein Nylonhöschen küssen und daran riechen.“ „Knie dich vor mich du kleines Schwein und gehe mit deinem Kopf unter meinen Petticoat.“ Mit wippendem Schwanz stand der Junge auf und kniete sich vor seine Mutter. Er senkte seinen Kopf bis auf die Stöckelschuhe und begann an den Füßen die Nylonstrümpfe zu küssen. Der Junge ging jetzt langsam küssend immer weiter nach oben. Jetzt begann der Saum des Petticoats. Ein wunderbares Gefühl der Mutti unter den Petticoat zu gehen. Es wurde immer wärmer und der Schwanz pochte vor Geilheit. Ralf preßte seinen Schwanz gegen die Nylonstrümpfe und machte langsame Fickbewegungen. Ein herrlich geiler Duft war unter dem Petticoat der Mutti, es roch nach Parfüm und Mutti-Fotzensaft. Jetzt war der Junge am Strumpfende da wo die Strumpfhalter befestigt sind. Er küßte wie besessen die Strumpfhalter der Mutti. Dann kamen die schönen nackten Beine seiner Mutter. Jetzt war es nicht mehr weit bis zu dem Ziel seiner Träume: Das pitschnasse geile, durchsichtige weiße Nylonhöschen seiner Mutter. Der schwül geile Duft wurde immer stärker, noch wenige Zentimeter und er würde richtig schön Sauerei mit seiner Mutti machen. Die Nasenspitze des spitzen Jungen berührte das nasse Höschen. Jetzt war er da wo er hin wollte, er saugte den supergeilen Duft in sich auf. Der xx jährige war glücklich, er durfte am Höschen seiner Mutti riechen. „Mutti……., ich rieche an deinem Nylonhöschen und es ist wunderbar.“ „Riecht mein Höschen geil genug, es muß voller Fötzchensaft sein. Ich merke deine Nase an meinem hochgeilen Kitzler. Mein Kitzler ist groß das er bei jeder Bewegung an mein Nylonhöschen kommt.“ „Oh……. Mutti ich bin geil wie nie, dein Fötzchensaft riecht und schmeckt herrlich.“ Der Junge versuchte den Fotzensaft der Mutti aus dem Nylonhöschen zu lecken, dabei stieß er plötzlich gegen etwas hartes. In dem Moment begann die Mutti geil zu Stöhnen. „Ah…….,ah…….ist das gut, Ralf mach da weiter du hast mit deiner Zunge meinen Kitzler berührt. Ah…….ah……poliere deiner Mutti den Kitzler.“ Ralf hatte jetzt nur noch eines im Sinn er wollte der Mutti einen Abgang lecken und gleichzeitig mit ihr abspritzen. Es würde auch nicht mehr lange dauern und die beiden würden sich in einem Superorgasmus winden. Die Mutter sonderte allen Fotzensaft zu dem ihr Körper fähig war auf einmal ab. „Mutti………ah………ah…….ich glaube ich kommmmmmmmmmmmeah……………ahahahahahhah……ahhhhh.“ Eine gewaltige Menge Sperma schoß aus dem steil nach oben stehendem Schwanz des Jungen, alles an die Nylonstrümpfe und in den Petticoat. Sekunden später begann auch der Körper der Mutti in einem starken Orgasmus zu zucken. Die Mutter schrie ihren Abgang hinaus. Nach einer Weile lagen sich beide liebenden in den Armen. Die Mutti tauschte mit ihrem xx jährigem Sohn geile Zungenküsse. Es dauerte nicht lange und sie gaben sich wieder der Schweinerei hin. Die Mutti zog sich als erstes ihr nasses Nylonspitzenhöschen aus. Sie gab es ihrem Sohn das er es auslecken konnte. Mutti-Abgänge schmecken sehr gut. Der Junge legte sich mit dem Höschen auf das Bett der Mutti und geilte sich daran auf. Die Mutter machte dabei einen scharfen Strip vor den Augen des Jungen. Zuerst zog sie sich ihre halbdurchsichtige Bluse aus, unter der ein superspitzer weißer Triumph “Odette” Büstenhalter zum Vorschein kam. Dann zog sie ihren weiten Rock aus, so daß sie im Büstenhalter und Petticoat vor dem Jungen stand. Nachdem sie den Petticoat mehrmals hochgehoben hatte, daß der Junge den Hüfthalter mit den Nylonstrümpfen sehen konnte, zog sie ihn auch aus. Die Mutti wollte dem Jungen das geile Popo-Ficken beibringen. Sie holte aus der Kommode einen Dildo mit Gleitcreme. „Ralf die Mutti zeigt dir jetzt was ganz schönes.“ Sie legte sich zu ihrem Sohn auf das Bett. „Du darfst mich überall anfassen.“ „Oh …..Mutti, ist das schön….. dein Büstenhalter und der Hüfthalter.“ „Ralf wir wollen uns jetzt der Schweinerei hingeben, die Mutti möchte dir zeigen was man mit dem geilen Popoloch machen kann.“ „ Mutti ich möchte mit dir Schweinerei machen, ich möchte mich von dir in mein Popoloch ficken lassen.“ „Mutti wird dir jetzt wunderbare Gefühle machen.“ Die Mutter nahm nun den stahlharten Schwanz des Jungen zum ersten mal in ihre schönen Hände. Ganz leicht begann sie mit Wichsbewegungen, mit der andern Hand ging sie auf Entdeckungsreise zum Popoloch ihres Sohnes. Als sie das Poloch zum ersten mal berührte begann der Junge laut zu Stöhnen. „Oh……Mutti…ist das gut mach da weiter.“ Die Mutter umspielte zuerst die Rosette mit dem Finger und steckte dann ihren Zeigefinger in das jungfräuliche Poloch des Jungen. „Gefällt dir das mein Schatz?“ „Oh……ja……Mutti ….das ist so……gut.“

Fortsetzung folgt.

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Die Hochzeitstagfeier

Die Story ist nicht von mir. Im Netz gefunden, und gedacht, dass sie euch auch gefällt. Autor war nicht zu ermitteln.

Jannick und ich waren seit 8 Jahren glücklich verheiratet und kannten
uns davor schon eine halbe Ewigkeit. Wir waren wie füreinander
geschaffen und kannten uns in- und auswendig. Jannick war 34 und
wirklich ein gut aussehender und durchtrainierter Mann. Er arbeitete in
einer gut gehenden Softwarefirma als Programmierer und verdiente nicht
schlecht. Ich (Paula), war 35 und fand mich eigentlich immer ganz
hübsch. Ich hatte eine gute Figur und war mit meinen 167cm Größe und
mit 50 Kilo Gewicht, eine schlanke Frau in den besten Jahren 😉 Ich
hatte noch keine Falten und mein Busen war mit Körbchengröße Cup B
eigentlich ganz ok. Für mich und meinen Mann zumindest. Wir hatten eine
3 Jahre alte Tochter und waren rundum eine glückliche Familie. Auch was
unseren Sex anging, war ich immer zufrieden und erfüllt. Wir hatten
tollen Sex und liebevollen Sex. Einfach so wie es sein sollte. Sein
kleiner Freund war mit seinen 15×4 auch ein schöner Gehilfe und brachte
mich zu manch schönen Höhepunkt. Nicht immer, aber oft.

Meine Geschichte die ich erzählen möchte, hatte nichts damit zu tun das
ich unglücklich gewesen wäre oder Ähnliches. Im Gegenteil. Sie ist
einfach passiert und seither hat sich vieles verändert. Aber nun von
Anfang an.

Angefangen hat alles damit, dass wir unseren Hochzeitstag feierten und
endlich mal wieder einen freien und Kinderlosen Abend hatten, weil
meine Schwiegermutter auf unsere Kleine aufpasste.

Wir entschlossen uns, diesen Abend mit einem Kinobesuch zu beginnen, da
es doch schon eine Weile her war als wir das letzte Mal im Kino waren.
Wir suchten uns einen Gruselfilm aus und freuten uns aufs Gruseln 😉
und kuscheln. Während wir auf den Film warteten, tranken wir an der Bar
noch ein oder zwei (drei, vier) Cocktails. Caipiriniah hieß dieses
Zeugs glaube ich. Das hatte es wirklich in sich. Vor allem wenn man wie
ich, schon ewig keinen Alkohol mehr getrunken hatte. Wir lachten und
amüsierten uns wie kleine Kinder. Immerhin war es das erste Mal seit
Monaten, dass wir wieder mal weg waren. Während wir neckisch
miteinender plauderten, bemerkte ich in der Ecke einen älteren,
rundlichen Mann um die 60 mit seiner Klicke, der immer wieder zu uns
oder besser gesagt, zu mir herüberschielte. Die Männer hatten alle das
gleiche Kegel T-Shirt an und gehörten wohl zu so einer Senioren
Kegelmanschaft. Ich schätzte die Männer so um die 50 bis 65 Jahre und
sie waren alle eher dicklicher, gemütlicher Bierbauch-Statur. Ich denke
dass jeder gut und gerne um die 100 Kilo hatte. Die Blicke des Kerls
wurden immer eindringlicher und mir wurde es immer unangenehmer und
komischerweise auch heißer. Diese rundlichen Typen waren nun ja
wirklich nicht unbedingt das, was ich anziehend finde, warum wurde es
mir dann aber so heiß? War es der Caipiriniah oder das Gefühl als Frau
begehrt und betrachtet zu werden? Selbst von solchen Typen?

Schnell schüttete ich mir meinen dritten Cocktail hinunter und zog
meinen Mann in den Kinosaal. Es war ein riesiger Saal und da es keine
Platzkarten gab, konnten wir uns unsere Plätze frei wählen, was wir
dann auch taten. Wir setzten uns in die Mitte des Kinos, so das hinter
uns noch Reihen waren und vor uns auch. Wir fanden, es wäre der beste
Platz wegen der Leinwand und dem Klang. Das Kino füllte sich langsam
und wir merkten rasch, dass es an diesem Abend nicht zu voll werden
würde. Mit uns waren bisher nur etwa 10 Leute im Saal. Wir waren
begeistert, denn so war der Geräuschpegel nicht so laut und vor uns saß
bis jetzt noch keiner. Was für die Sicht wirklich hervorragend war.

Plötzlich wurde es lauter und die Kegelklubtypen von der Bar kamen in
den Saal. Ausgerechnet in unseren Saal. Das konnte ja heiter werden,
dachte ich bei mir. Als erstes kam der Typ rein, der mich die ganze
zeit schon angeschielt hatte. Er war wohl der Macher oder so. Er
Blickte vom Rand des Kinos auf uns und mich. Grinste und bog direkt in
unsere Reihe ein. Seine Kumpels waren davon nicht so begeistert und
maulten herum, dass ja weiter hinten alle Reihen noch frei waren. Aber
der erste Typ meinte nur, dass das genau die richtige und beste Reihe
wäre. Und mit einem fetten und frechen Grinsen setzte bzw. zwängte er
sich genau in den Sessel neben mich. “Moritz” stellte er sich uns vor
und reichte uns seine feuchte Hand. Mein Mann fand ihn nett und
unterhielt sich angeregt mit Moritz und erzählte ihm sogar dass heute
unser Hochzeitstag war. Moritz war begeistert und gratulierte mir mit
einem lüsternen Blick. Dann ging das Licht aus und es wurde ruhig im
Saal.

Wie immer kam erst einmal ewig Werbung und Musik, bis dann endlich der
Film begann. Mein Mann gab mir einen Kuss und drehte sich dann wieder
zur Leinwand. Plötzlich spürte ich eine Hand in meinem Schritt und
wurde Augenblicklich nass. Mein Mann spielte früher öfters solche
Spielchen mit mir bevor unser Kind kam und ich war angetan das er es
immer noch gerne verboten mit mir macht. Wir hatten schon lange Zeit
keinen Sex mehr gehabt und ich genoss diese Behandlung. Verliebt hängte
ich mich an seinen Arm und öffnete so weit ich konnte meine Beine um
ihn besser an mich rann kommen zu lassen. Plötzlich griff er mit seinen
Händen an meine Hände und machte “Schhhh”. Ich erschrak innerlich und
mir wurde ganz anders. Wenn er mit seinen Händen meine Hände hielt, wer
massierte da meine Muschi? Langsam ohne aufzufallen drehte ich meinen
Kopf zu dem dicken Typen neben mir und tatsächlich, seine Hand lag in
meinem Schritt.

Stur blickte er gerade aus und lies sich nichts anmerken. Langsam, so
das niemand was merkte, versuchte ich seine Hand aus meinem Schoß zu
schieben. Mein Mann würde ihn umbringen, wenn er was merken würde. Und
gegen diese Bande hätte er keine Chance. Und so wollte ich meinen
Hochzeitstag nicht beenden. Mit meinem Mann im Krankenhaus.

Langsam legte ich meine Hand auf die meines Nachbarn und versuchte sie
weg zu schieben. Ein Stückchen klappte das auch, mehr aber auch nicht.
Dann blieb er eisern und rutschte wieder in meinen Schoß. Ich wusste
nicht was ich tun sollte. Ein dicker, hässlicher Mann grabscht mich
hier im Dunkeln an und das an meinem Hochzeitstag und neben meinem
Mann. Dreister ging es nicht mehr. Ich wusste mir nicht zu helfen und
drehte mich leicht weg von meinem Mann, damit er nichts mitbekam.
Leider verstand das mein Nachbar als Aufforderung und öffnete geschickt
und mit einem Griff meine Hose unter meinem Pullover. Am liebsten hätte
ich laut aufgeschrieen vor Empörung, aber was dann? Dann spürte ich
seine Hand in meiner Hose. Und noch schlimmer in meiner Unterhose. Eine
Fremde Hand war unter meinem Tanga und berührte mich an meiner
empfindlichsten Stelle. Und dann blitze es. Er hatte auf Anhieb meinen
Kitzler gefunden. Er war ein Profi. Jetzt hätte ich schreien müssen,
empört aufstehen sollen und was weiß ich noch alles, aber ich blieb
einfach nur sitzen. Was machte ich hier nur? Wenn ich jetzt reagieren
würde, würde mein Mann völlig ausflippen und wie würde ich dastehen?
Aber war das auch wirklich der Grund? Oder suchte ich nach einer
Ausrede ruhig sitzen zu bleiben? Er massierte weiter. Und ich lief aus.
Wirklich. Ich war noch nie so nass. Noch nie in meinem Leben. Was
machte mein Körper da nur?

Plötzlich, bei einer gruseligen Zehne, versuchte mein Mann seinen Arm um
mich zu legen. Das war zuviel für mich. Ich musste reagieren sonst
würde er was mitbekommen. Blitzschnell stand ich auf (so gut das ging
mit der Hand meines Nebensitzers in meiner Hose) und sagte zu meinem
Mann dass ich aufs Klo müsste und ging hinaus. Mir war heiß und der
Schweiß lief in Strömen, aber ich war froh dass ich mit dieser Aktion
das Dilemma gelöst hatte.

Im Foyer blieb ich stehen und beruhigte mich erst mal, dann ging ich
langsam zur Toilette. Auf dem Weg ins WC bemerkte ich wie die
Kinosaaltür aufging und Moritz herauskam. Unsere Blicke trafen sich
kurz. Schnell bog ich zur WC Türe ab und ging hinein um mich von diesem
Schock zu erholen. Was hatte Er bloß vor?

Das WC war leer, was ja logisch war, da alle in den Kinos saßen. Ich
machte mich am Waschbecken frisch um einen klaren Kopf zu bekommen. Wut
stieg in mir auf. Ich war eine glücklich verheiratete Frau und Mutter
und hatte heute sogar noch meinen Hochzeitstag. Und den wollte ich mir
auf keinen Fall verderben lassen, nicht von so einem schwergewichtigen
Proleten. Entschlossen ging ich zur Toilettentür und riss sie auf und
bekam fast einen Herzinfarkt. Direkt vor der Tür stand Moritz mit einem
dicken Grinsen und stieß mich wieder zurück ins Damenklo. Ich zitterte
am ganzen Leib, so bin ich erschrocken. “Was soll das” sagte ich zu
Ihm. Und versuchte an ihm vorbei zu kommen. Wegen seiner Masse schaffte
ich das aber nicht. “Komm Püppchen, das eben im Saal hat dir doch Spaß
gemacht, das habe ich doch gemerkt”. Sagte er, leckte genüsslich an
seinen Fingern die kurz davor in meinem Schoß lagen und sein Grinsen
wurde immer breiter. “Bitte, ich liebe meinen Mann”, versuchte ich mich
zu wehren. “Lassen Sie mich wieder zu Ihm”. Bettelte ich. “Wir haben
heute unseren Hochzeitstag”. Ich war total verzweifelt und bekam es mit
der Angst zu tun. “Komm schon” sagte er, “Das hat im Saal aber anders
ausgesehen und dein Mann hat bestimmt nichts dagegen wenn wir schon mal
anfangen euren Hochzeitstag zu feiern”.

Mit diesen Worten schob er mich gegen die WC Wand und fing an mich
abzuknutschen. Durch seine Masse hatte ich überhaupt keine Chance auch
nur irgendwie an ihm vorbei zu kommen. Ich spürte seine Lippen auf
meinen und versuchte mich weg zu drehen. Aber immer wieder fand er
meinen Mund. Und dann spürte ich auch noch seine Zunge. Erst in meinem
Mund, dann leckte er mir übers Gesicht und dann wieder in meinem Mund.
Es war einfach Eklig. Mit seinen Händen tatschte er unbeholfen an
meinem Busen und drückte so fest, dass es wehtat. Mit der anderen Hand
grabschte er immer zwischen meinem Schritt und rieb grob hoch und
runter. So muss sich ein Stück Fleisch vorkommen das bearbeitet wird.

Es war unglaublich. Seine Zunge lutschte meinen Mund aus. Ich fand das
alles nur schlimm und eklig, aber ein anderes Gefühl verdrängte es.
Meinem Körper schien diese Holzfällermethode zu gefallen und ich
schämte mich dafür. Ich versuchte ihn nochmals wegzudrücken, doch genau
in diesem Augenblick drückte er mit seiner Hand durch die Hose genau
auf meinen Kitzler und ein Stöhnen verließ meinen Mund weil ich auf
einmal Sternchen sah.

“Na also” hörte ich Ihn sagen und spürte einer seiner Hände plötzlich
unter meinem Pulli direkt auf meinem Busen. Wieder küsste er mich wie
verrückt und presste mir seine Zunge in den Mund während er meinen
Busen stark durchknetete. Ich konnte nichts dafür, aber meine
Brustwarzen waren so steif, das sie wehtaten. Wieso reagierte mein
Körper nur so verrückt? Als Moritz meine steifen Nippel spürte, zog er
meinen Pulli hoch um es zu sehen. “Oh ich wusste das es Dir Spaß macht
du kleine Schlampe” sagte er überrascht und fing an mit seinem Mund an
meinen steifen Warzen zu saugen. Als er dann noch leicht hinein biss,
entfuhr mir wieder ein leises Stöhnen. Es war verrückt. Dann ließ er
den Pulli wieder herunter und fing an meinen Hals zu küssen. Meine
Gegenreaktionen wurden immer weniger. Plötzlich merkte ich, wie er
meine Hose öffnete. “Nicht”, hauchte ich wie betäubt. Aber in dem er
mich wieder hart küsste, nahm er mir jede Gelegenheit etwas zu sagen.
Grob öffnete er mir meine Hose und steckte seine Hand direkt in meinen
Schritt. “Du Sau bist ja pitschnass” unterbrach er sein Küssen. Ich
hasste mich dafür, aber es stimmte. Ich wurde schon im Kinosaal so nass
das es mir unangenehm war. Aber das wollte ich ihm nicht sagen. Er
presste mich kräftig gegen die Wand. “Du bist echt eine geile Votze”
flüsterte er mir ins Ohr und schob gleichzeitig einen Finger in meine
Klitschnasse Muschi.

Ich wurde immer nervöser und kribbeliger. Wie lange waren wir schon hier
im Klo? Was wenn es meinem Mann auffällt? Aber Moritzs grobe Ader und
seine plumpe Aussprache sorgten dafür, dass ich immer nasser wurde.
Aber eigentlich sollte dies mich doch abschrecken? Dann zog er
plötzlich seine Hand aus meiner Hose, hob mich hoch und trug mich
hinüber zu den Becken und setzte mich auf die Ablage.

Mit einem Ruck zog er kräftig an meiner Hose, so dass ich fast von der
Ablage runtergerutscht wäre. Dann viel sie zu Boden. “Nein, nicht” rief
ich erschrocken. Aber da versenkte er auch schon seinen Kopf in meinem
Schoß. Es blitzte und funkte in meinem Kopf wie verrückt. Es war
wahnsinnig was dieser alte dicke Mann mit mir anstellte. Ich konnte
nichts dafür und ich konnte nichts dagegen tun. Ich lehnte mich zurück
und zischte leise ein und aus. “Mein Gott, du läufst ja aus” scherzte
Moritz und kam hoch zu mir und küsste mich wieder. Ich schmeckte meine
eigene Geilheit, die er mit seiner Zunge in meinem Mund verteilte. Dann
spürte ich wieder seine Hände an meinem Busen, wie er ihn knetete,
massierte und fest in meine Warzen zwickte. Immer wenn ich das tat,
schrie ich kurz auf und sah Sternchen. Dann küsste er wieder meinen
Hals und leckte ihn mit seiner Zunge ab. Dann spürte ich seine Hände an
meinem Kopf wie er meine Haare durchwühlte während er meinen Hals
küsste. Mit geschlossenen Augen genoss ich diese Behandlung. Dann
streichelte er meinen Hals, meinen Busen, meinen Bauch, meine Beine.
Immer tiefer glitten seine Hände. Dann spürte ich sie einen kurzen
Augenblick nicht mehr und wünschte sie zurück an meinen Körper. Dann
hörte ich etwas rascheln. Und endlich spürte ich seine Hände wieder.

Und die gleiche Prozedur fing von vorne an. Nur das er diesmal mit
deinen Händen von unten nach oben wanderte. Bis er wieder an meinem
Busen angekommen war. Während der ganzen Zeit küsste er mich weiter am
Hals und Kopf. Ich war total in einer anderen Welt. Plötzlich spürte
ich etwas Hartes und warmes zwischen meinen Beinen. Erschrocken öffnete
ich meine Augen und sah dass Moritz seine Hose bis zu den Knien
runtergelassen hat und mit einem riesigen erigierten Schwanz zwischen
meinen Beinen stand.

Ich bekam fast einen Kollaps. Wie konnte ein solch Korpulenter Mann
einen solchen Schwanz haben? Das Ding war einfach nur riesig. Im
Nachhinein schätze ich ihn etwa auf 20×5 oder so. Bin da kein Profi im
schätzen. Er war beschnitten und ein großer Lusttropfen hing an ihm
herunter. Panisch versuchte ich ihn wegzudrücken. Ich sagte laut “Nein,
das nicht. Auf keinen Fall. Bitte”. Ich wurde immer hysterischer. “Hör
schon auf zu jammern”, war seine Antwort. “Wenn du es nicht wolltest,
warum bist Du dann hier, nackt vor mir?”. Ich war so perplex von seiner
Antwort, dass ich keinen Ton rausbrachte. “Na siehst Du? Da fällt Dir
nichts mehr ein, oder”. Und mit einem fetten Grinsen fügte er in
Kindersprache hinzu: “Dann wird der Papa der Kleinen mal die Dose
füllen”. Und machte wieder druck in der Leistengegend. Ich nahm meine
letzte Kraft zusammen und versuchte ihn wegzudrücken. Und tatsächlich
schaffte ich es ein wenig.

Das brachte ihn wohl etwas aus dem Konzept, denn er starrte mich
überrascht an. “Du kleine Schlampe was soll das? Erst macht Du mich
geil und jetzt willst Du nicht?” sagte er fluchend. “Bitte”, jammerte
ich. “Wir müssen das jetzt beenden, wirklich”, versuchte ich Moritz zu
überzeugen. “Bitte, ich verhüte nicht und ich will nicht von jemand
anderes schwanger werden, das verstehst Du doch, oder?”. Ich schluchzte
richtig. “Komm schon”, sagte Moritz”. “Wenn das Dein einzigstes Problem
ist, dann zieh ich Ihn vorher raus und spritze alles hier ins
Waschbecken. Also jammer nicht rum”. Aber Moritz hatte Recht. Eigentlich
hätte ich sagen sollen dass ich meinen Mann über alles liebe und ihn
nicht betrügen möchte. Aber alles was mir einfiel, war die Angst vom
ungeschützten Verkehr mit Moritz.

Dann kam er wieder auf mich zu und fing an mich weiter zu küssen. Weiter
meinen Busen zu massieren. Seine Hände vollbrachten phantastisches.
Dann stand er wieder so dicht bei mir, dass ich wieder seine
Schwanzspitze zwischen meinen Beinen spürte. Ich presste meine Beine
zusammen, aber es brachte nichts. “Dir schlampe wird ich’s zeigen”,
grunste er und mit einem harten Stoß war sein Schwanz in mir. Ich
musste aufschreien. Noch nie war ein solch Riesen Ding in mir. Es
sprengte mich fast entzwei. Er hatte leichtes spiel. Weil ich so nass
war, war er mit einem Stoß bis zur hälfte in mir drin. “Mensch, sei
Still”. Grunzte er. Dann fing er an mich zu küssen und lecken und mit
langsamen Stößen zu ficken. Als ich seine Schamhaare spürte, wusste
ich, dass dieses Monster ganz in mir war. Es war unglaublich.

Ich musste unweigerlich stöhnen. Nicht unbedingt vor Geilheit, was aber
sicher auch ein Grund war, sondern eher vor entsetzen weil diese
Monsterding ganz in mir war und das ohne Kondom. Und das gefiel Moritz,
denn nun legte er los. Mit einer enormen Geschwindigkeit fing er an
mich durchzuficken. Ich musste mich stark abstützen. “Will ja noch was
von dem Film mitkriegen” war sein Kommentar den er mir ins Ohr hauchte.

Ich kam mir vor wie ein Stück Fleisch das als Pausenfüller herhalten
musste.

Er zog ihn ganz raus und dann wieder ganz rein. Und das in einem enormen
Tempo. Ich lief total aus und vergas alles um mich herum. Ich stöhnte
und verlor meine Kontrolle über mich. “Na siehst Du, es gefällt dir
kleinen Schlampe doch auch”. Lachte er mich frech an und fickte mich
noch härter. Es war unfassbar, aber ich stand kurz vor einem
unglaublichen Orgasmus. Ich rastete fast aus vor Geilheit. Ein
hässlicher, fetter, grober, fremder Mann, fickte mich auf dem Klo ohne
Kondom und ich stand vor dem größten Orgasmus den ich je in meinem
Leben erlebt hatte. Ich kannte mich selbst nicht mehr. Was war nur
passiert mit mir?

Moritz merkte natürlich dass ich gleich kommen würde. In seinem Alter
hatte er ja auch genug Erfahrung. “Na sie mal einer an, die kleine
Schlampe mag es von fremden gefickt zu werden. Sie kommt ja gleich”.
Sagte er wieder in Kindersprache laut in mein Ohr. “Soll ich die kleine
Schlampe kommen lassen, ja soll ich, oder nicht?”. Und mit einem fetten
Grinsen hörte er einfach auf mich zu ficken.

Ich hätte ihn umbringen können. Ich war kurz vor meinem Orgasmus. Gott
ich spürte jede Ader auf diesem Schwanz in mir. Plötzlich hörte ich
mich schreien: “Ja, lass mich kommen, o Gott, lass mich kommen, bitte,
bitteeeee, fick mich”. Ich kannte mich selbst nicht mehr. So habe ich
noch nie um Sex gebettelt. Dann lachte er laut auf und fickte wieder
weiter.

Er spiegelte mich immer mehr hoch und meine Geilheit wurde immer größer
und größer und meine Hemmungen immer kleiner. Kurz darauf stand ich
wieder vor meinem Orgasmus und ich wollte schreien. Moritz merkte es
wieder und prompt hörte er auf mich zu ficken. “Du Schwein”, hörte ich
mich rufen. Mit einem Lächeln fing er wieder an mich zu ficken. Er
hatte sich total unter Kontrolle. Kein Wunder bei seinem Alter.

Als ich nach mehreren Stößen wieder meinen aufsteigenden Orgasmus
spürte, merkte er das wieder und fing an mich mit langsamen tiefen
Stößen zu ficken, fast wie in Zeitlupe. Mit dieser Aktion hielt er mich
kurz vor meinem Orgasmus. Wieder in Babysprache sagte er: “So geht das
aber nicht, Du kannst nicht kommen während ich Dich ficke und ich muss
dann ins Waschbecken wichsen. Das macht mir keinen Spaß.”

Aber während er das sagte fickte er mich genüsslich und superlangsam
weiter und ich drehte fast durch. Noch nie war ich so ausgefüllt
gewesen. Sein Schwanz war einfach wunderbar. Und der Ekel vor diesem
dicken Mann wurde längst durch pure Geilheit ersetzt.

Dieses langsame bearbeiten meiner Muschi war unbeschreiblich und ich
spürte wie sich ein riesiger Orgasmus aufbaute. “Fick mich”. Schrie
ich. “Besorgs mir, bitteeeee”. Ich kannte mich selbst nicht mehr. Ich
wollte jetzt nur noch den größten, schönsten und wunderbarsten Orgasmus
meines Lebens genießen und bettelte darum.

Aber Moritz sagte kühl: “Aber ich hab Dir doch gerade gesagt das ich
keine….”. Ich unterbrach Ihn. Ich konnte nicht mehr. Ich schrie: “Ich
weis was Du gesagt hast, Fick mich, lass ihn drin, mir ist alles egal
aber fick mich jetzt bitte, bitteeee”. Ich konnte nur noch schreien.

Wieder einmal hörte ich Moritzs Babysprache. “Aber Du verhütest doch
nicht hast Du gerade gesagt und Du willst nicht schwanger werden, oder
was war das?”. Flüsterte Moritz mir ins Ohr ohne dabei mit seinen
langsamen Stößen aufzuhören. Er wusste schon längst das er mich da
hatte wo er mich hinhaben wollte. “Bitte, ich komme gleich”, stöhnte
ich, nein ich flehte ihn an.

“Du kleine geile Nutte. Sag das Du ein Kind von mir willst und ich lasse
Dich kommen, ansonsten hör ich jetzt auf der Stelle aus und wir beenden
das sofort hier und jetzt”, flüsterte er mir wieder ins Ohr.

“Nein”, stöhnte ich panisch. “Alles nur das nicht”, flehte ich. Ganz
langsam fickte er mich weiter. Langsam zog er seinen Schwanz über die
komplette Länge raus und dann ganz langsam wieder rein. Mit dieser
Aktion hielt er mich am Rande des Orgasmus. “Komm schon Du Schlampe,
ich weis dass Du es brauchst und willst”. Dann hielt er inne, schaute
mich an und zog seinen Schwanz aus mir raus. “OK. Wer nicht will der
muss nicht”. Sagte er mit einem Grinsen und zog seine Hose wieder rauf.

Ich stand kurz vorm Explodieren. Ich hörte mich nur noch sagen: “Nein,
bitte, bitte nicht. Es ist so schön. Steck Ihn wieder rein. Fick mich.
Mach mir ein Kind”. “Ja, ich werde Dich ficken du kleine Nutte. Ich
mach dir ein Kind und nicht nur eins du geile Schlampe”. Dann steckte
er seinen Schwanz wieder in mich und fing an mich wild zu küssen. Sein
Schwanz füllte mich total aus. “Fick mich, ja fick mich Du Schwein”.
Schrie ich. “Sag es”, flüsterte Moritz total beherrscht. “Sag was Pappi
hören möchte”. “Fick mich, mach mich Schwanger, ja, mach mir ein Kind
Du Schuft, ich will es, mach mir ein Kind”. Wie von weiter Ferne
drangen meine eigenen Worte zu mir durch und ich traute meinen Ohren
nicht. Ich drängte Ihm mit meinem Becken entgegen, wollte mehr. “So
ist’s brav du kleine Nutte”, grinste er mich an. “mach schön mit. Bist
Du sicher das Du schwanger werden könntest?” fragte er mich. “Ja”.
Antwortete ich ihm zitternd. “Sogar ziemlich sicher du Schwein”.

Und mit diesen Worten legte er los. Schnell und kraftvoll stieß er mit
seinem Schwanz in meine Grotte. Immer schneller fickte er mich. So hart
wurde ich noch nie gefickt. Es wackelte alles. Dann war es soweit. Ein
mächtiger Orgasmus überflutete meinen Körper. “Mach mir ein Kind”,
schrie ich wie von Sinnen ohne das Moritz es verlangte. “Ja du Nutte,
ich mach dir ein Kind. Nimm meinen Saft”. Dann zog er mich fest an
sich, verzog sein Gesicht eckstatisch und ich spürte in meinem eigenen
Orgasmusrausch seinen ersten Schub Sperma in mir. Sein Schwanz
pulsierte und ich spürte seine Schwanzspitze direkt vor meiner
Gebärmutter. Um mich herum wurde es dunkel und ich sah nur noch Blitze
und mein Körper zitterte überall so stark war mein Orgasmus.

Moritz pumpte und pumpte. 10-12 Schübe waren es mit Sicherheit. Als er
fertig war ließ er seinen Schwanz noch kurz in mir, bis ich mich
beruhigt hatte und mein Orgasmus nachließ. Dann küsste er mich auf den
Mund. Moritz sagte mit einem fetten Lächeln: “Das war der geilste Fick
meines Lebens. Du bist die geborene Schlampe. Du gingst ab wie eine
Rakete. Ich hoffe es wird ein Junge”. Dann entzog er sich mir, zog
seine Hose wieder hoch, holte einen 10 Euro Schein aus seiner Tasche
und notierte seine Handynummer darauf. “Falls Du mal wieder einen
großen Schwanz brauchst oder es mit dem Schwängern nicht geklappt hat”,
grinste er mich an. Dann zog er den Geldschein durch meine trief nasse
Votze und steckte ihn mir dann in meinen Mund und verließ ohne ein
weiteres Wort die Toilette.

Ich hüpfte von der Ablage und war ganz wackelig auf den Beinen. Fix und
fertig zog ich mich wieder an und richtete mich so gut wie möglich. Was
hatte ich nur getan. Ich fühlte mich furchtbar. Nein, was machte ich
mir vor, ich fühlte mich großartig und absolut befriedigt. Trotzdem
machte ich mir Vorwürfe. Zerknittert ging ich in den Kinosaal zurück
und setzte mich wieder neben meinen Mann und Moritz, der keine Miene
verzog. “Wo warst Du denn so lang”, fragte mich mein Mann. “Mir geht es
nicht so gut”, log ich. Dann nahm er meine Hand. “Liebling, Du zitterst
ja richtig”, stellte er fest. “Ich sag ja, es geht mir nicht so gut”.
Log ich. Was hätte ich machen sollen? Ich konnte ja unmöglich sagen “Du
Schatz, ich wurde gerade auf dem Klo von einem fetten, hässlichen Mann
gevögelt und das besser als Du es jemals gemacht hast und dabei meinen
größten Orgasmus meines Lebens erlebt, deswegen zittere ich so”. “Lass
uns gehe, so hat es keinen sinn heute Abend”, machte sich mein Mann
sorgen. Ich küsste ihn und wir verließen das Kino. Moritz machte absolut
nichts mehr. Er ließ uns links liegen als ob nichts passiert wäre.

Zuhause angekommen, log ich das mir kalt wäre und nahm erst einmal ein
Bad und ließ das Geschehene Revue passieren. Einige Tage später hatte
ich das ganze verdaut und der Alltag fing an mich wieder einzuholen.

Mehrere Monate danach wusste ich dass ich schwanger war und dass es
nicht von meinem Mann sein konnte, da dieser immer Kondome benutzte.
Mein Mann stellte keine Fragen als ich davon erzählte und 9monate
später kam ein hübscher Junge zur Welt. Mein Mann ist wahnsinnig stolz
auf “SEIN” Kind, was es aber nicht ist. Aber das muss er ja nicht
wissen.

Ich liebe meinen Mann über alles und würde ihn nie verlassen. Mein
Erlebnis im Kino hat mir aber gezeigt, wie erfüllend es ist, einen
großen Schwanz in mir zu spüren. Und ich vermisste es mit der Zeit.
Beim Sex mit meinem Mann konnte ich nur noch an Moritz denken und wie es
wäre, wenn sein massiger Körper nun auf mir läge anstatt des meines
Mannes.

Ihr fragt Euch sicher ob ich den Geldschein benutzt habe und Moritz
angerufen habe?

Ja, hab ich. Aber erst ein paar Wochen später. Das Kind ist auch nicht
im Kino entstanden, sondern im Bett von Moritz. Hätte ich damals alles
auf sich beruhen lassen, wäre nichts passiert. Aber ich wollte dieses
Gefühl zurück haben. Und so rief ich ihn an. Und Moritz schaffte es
jedes Mal mich zu diesen Höhen zu bringen. Und nicht nur Moritz. Seine
Freunde aus dem Kino sind auch nicht zu verachten. Seither treffen wir
uns zwei, dreimal die Woche und tun es. Immer abwechselnd, so das jeder
einmal dran kommt.

Categories
Voyeur

Mit einem Toyboy im Pornokino

In den Wochen nach meinem heißen Kurzurlaub mit Mandy und Heiko hatte ich so einiges um die Ohren. Daher ist in dieser Zeit leider nichts wirklich aufregendes passiert. Ich war schon wieder sechs Wochen zu hause als mich der plötzliche „Tod“ meines geliebten Vibrators zu einem Besuch in einem Sexshop zwang. An einem verregneten Vormittag hatte ich die Gelegenheit mir einen Ersatz zu besorgen. Ich erledigte zunächst meine alltäglichen Besorgungen und ging dann in den schon erwähnten Shop. Es war einer der üblichen Läden, es gab eine Unmenge an DVD’s so das man das übrige Sortiment fast suchen mußte. Aber schließlich wurde ich fündig. Ich entschied mich für ein Klassisches Model aus Kunststoff mit Metallspitze. Als ich zur Kasse ging kam ich an der Tür zu den Pornokinos vorbei. Ich blieb kurz stehen und las das Sc***d mit den Preisen durch. Da sagte der freundliche Herr hinter der Kasse, Damen haben freien Eintritt. Ich lächelte und bezahlte erst mal meinen neuen Vibrator. Dann nahm ich mein kleines schwarzes Tütchen, das man ja immer in diesen Läden bekommt und ging wieder in Richtung der Kinos. Etwas nervös war ich schon denn schließlich war ich ja allein und ich muß gestehen ich war noch nie in einem Pornokino gewesen. Aber die Neugier und Geilheit siegten letztlich und ich ging durch die Tür.
Drinnen dauerte es einen Augenblick bis sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten. Zu meiner Überraschung war es nicht so schmuddelig und versifft wie ich das erwartet habe. Es war recht sauber und gepflegt. Ich ging durch einen schmalen Gang und auf meiner Rechten war in der Mitte des Ganges ein Durchgang der mit einem Vorhang bedeckt war. Darüber stand in Neobuchstaben geschrieben Kino 1. Hinter dem Vorhang war ein kleiner Raum so etwa 30 m² groß Auf der großen Leinwand wurde gerade eine pralle Blondine von zwei Negern verwöhnt. Es gab vier Sitzreihen mit jeweils acht Plätzen, aber es befand sich niemand in dem Raum, also ging ich weiter. Der schmale Gang machte nach dem Kino einen Knick nach Links.
An der Stirnseite waren zwei Videokabinen, in der rechten lief ein Gayporno in der Linken ein Heterostreifen.
Die zwei Kabinen waren durch ein Gloryhole miteinander verbunden. Direkt neben den Kabinen war ein kleiner Raum in dem Ein Fernseher kurz unter der Decke hing und in dem eine Liebesschaukel hing. Ich folgte dem Gang weiter bis zu einem Zweiten Kino, etwa ähnlich groß wie das erste nur das hier in der letzten Reihe zwei Käfige waren die man von Innen verriegeln konnte. Es ging dann nochmals um die Ecke und eine Treppe hinunter. Im unteren Stockwerk befanden sich zwei Darkrooms, doch hier wurde das ganze dann leider doch so wie ich es auch erwartet habe, es roch nach Urin und Sperma in den Ecken lagen gebrauchte Kondome herum. Also bin ich schnell wieder nach oben. Ich wollte schon gehen da viel mir im ersten Kino jemand auf. Ich ging hinein und erblickte einen Jungen Mann der gerade genüßlich seinen Schwanz verwöhnte. Als er mich sah erschrak er und packte seinen Schwanz ganz schnell wieder ein. Das weckte dann meinen Kämpferinstinkt, das wäre doch gelacht wenn du den nicht dazu bringst das Teil wieder auszupacken dachte ich mir. Ich setzte mich in seine Reihe und lies die zwei Plätze zwischen uns frei. Ihn beachtete ich zunächst kaum ich tat so als würde mich der Film viel mehr anmachen. Ich schlug meine Beine übereinander, leckte mir über die Lippen und immer wenn die Schwänze der beiden Kerle auf der Leinwand in Großaufnahme zu sehen waren stöhnte ich leise auf. Nach einigen Minuten öffnete ich die obersten Knöpfe meiner Bluse und lies meine Hand zwischen meine Beine gleiten, mein Stöhnen wurde dabei auch etwas lauter. Das ganze Spiel hat ihn deutlich mutiger gemacht, denn nun holte auch er seinen Schwanz wieder hervor und begann langsam zu wichsen wobei er aber dem Film keine Beachtung mehr schenkte. Immer wieder blickte er zu mir herüber. Als dann schließlich unsere Blicke trafen lächelte ich ihn an. Die Aufforderung hat er verstanden und setzte sich auf den Platz neben mich. Er setzte sich und wichste langsam weiter währende er meinem Spiel weiter folgte. Ich begann dann zu reden. Hey ich bin die Heidi und wer bist du? Fragte ich. Er antwortete er hieß Tobias. Mm dar ich dich Tobie nennen fragte ich. Klar tun alle, sagte er. Kommst du öfters hier her ,fragte ich. Heute ist mein erstes mal ich bin heute achtzehn geworden, sagte er stolz. Hey herzlichen Glückwunsch und heute Abend wird groß gefeiert, fragte ich. Nee mir ist nicht so danach, meinte er. Warum das, fragte ich doch etwas erstaunt. Meine Freundin hat mit mir letzte Woche Schluß gemacht, erklärte er. Über unsere Unterhaltung hat er aufgehört zu wichsen, als ich das bemerkte griff ich einfach nach seinem Schwanz und wichste ihn weiter. Es gefiel ihm sichtlich. Oh du Armer, aber davon würde ich mir doch den Geburtstag nicht vermiesen lassen, während ich das sagte wichste ich ihn ganz langsam und spielt mit meinem Daumen an seiner Eichel. Ich denke ich könnte dich etwas aufheitern meinte ich schließlich. Mit diesen Worten ging ich vor ihm auf die Knie und begann ihn zu Blasen. Er stöhnte sofort laut auf. Ich Schaute zu ihm auf und fragte ihn, hat dir deine Ex denn auch so schön einen geblasen? Stöhnend antwortete er, nein sie hat mir nie einen geblasen wir haben immer nur in der Missionarsstellung gefickt und das war’s. Oh würdest du denn gerne mal was anderes ausprobieren, fragte ich ihn. Ja ich würde gerne mal eine Frau in den Arsch ficken, stöhnte er. Ein breites Grinsen fuhr mir über das Gesicht, OK dann hab ich ein Geschenk für dich. Ich stand auf drehte ihm den Rücken zu zog meinen Mini hoch und beugte mich vorn über, dann zog ich meine Arschbacken weit auseinander und sagte nur noch Happy Birthday. Er konnte sein Glück kaum fassen. Er stand sofort auf und versuchte hektisch in mich einzudringen. Natürlich war das nicht von Erfolg gekrönt. Also beruhigte ich ihn und half ihm etwas und mit Geduld und etwas Spucke flutschte er in mein Arschloch. Dann begann er mich doch recht gekonnt mit kräftigen Stößen zu ficken. Doch das ganze Vorspiel hat ihn doch recht aufgegeilt so das er schon nach wenigen Stößen seine Ladung in meinen Arsch schoß. Zufrieden sank er wieder in seinen Stuhl und bedankte sich tausend mal für diesen geilen Fick. Nun du brauchst mir nicht zu danken du könntest mir ja auch einen geilen gefallen tun sagte ich ihm. Er reagierte sofort. Er ging vor mir auf die Knie zog mir meine Heels aus und begann meine Füße zu küssen. Einen Zeh nach dem anderen. Dann arbeitet er sich langsam über die Knöchel und meine Waden zu den Knien empor. Ich genoß das sehr, er war sehr zärtlich und leckte nahe zu jeden Zentimeter meiner Beine ab. Er arbeitet sich dann über meine Schenkel zu meiner Pussy hin. Ich rutschte auf dem Sitz etwas nach vorne damit er mich besser lecken konnte. Genüßlich leckte er meine Lippen spielte mit den Zähnen an meinem Kitzler und spielte ab und an mit seiner Zunge an meiner Rosette. Er machte das richtig gut und ich wurde immer geiler. Ich begann immer lauter zu stöhnen und drückte seinen Kopf fest in meinen Schoß als mich ein tierischer Orgasmus überrollte. Immer noch schwer atmend lag ich auf meinem Sitz und blickte zu Ihm herunter. Mittlerweile hatte sich sein Schwanz wieder zu einer beachtlichen Größe entwickelt. So kann ich dich doch nicht zurück lassen meinte ich zu ihm, ich stand auf zog meine Bluse aus und kniete mich vor ihn, dann vortrete ich ihn auf zu wichsen. Er packte seinen Schwanz und wichste mit schnellen Bewegungen drauf los. Ich feuerte ihn an, komm du geiler Hengst spritz mir auf die Titten und ins Gesicht, los zeig mir was du noch in den Eiern hast du geile Sau. Er begann heftiger zu atmen und schrie jaaa ich komm. Dann klatschte seine zweite Ladung auf meine Titten und mein Gesicht. Er stand über mir grinste mich an und meinte nur wie geil war das denn. Ich stand auf wischte mir sein Sperma mit dem Finger aus dem Gesicht und leckte es ab. Ich sagte super geil war das, und deine Ex ist schön blöd, du bist ein echt geiler Ficker mein Süßer sagte ich ihm. Wir richteten dann noch unsere Kleider, er gab mir seine Nummer und wir gingen unserer Wege. Ich hatte noch ein paar weiter Treffen mit ihm die alle sehr heiß waren.

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Die Chefin und der Azubi 3

Unsere Affäre wurde immer heißer und wir konnten keine 2 tage ohne mit dem anderen zu ficken.
Wir verabredeten uns wieder für das Wochenende weil ihr Mann wieder auf Geschäftsreise war.
Ich fuhr dann nach der Arbeit zu ihr, stellte das Auto in die Garage und ging ins Haus ( mittlerweile hatte ich sogar ein Schlüssel von ihr bekommen !). Sie war noch auf der Arbeit so setzte ich mich auf die Couch und schaute bisschen fern.

Nach einer halben Stunde kam sie dann endlich, sie kam zu mir und gab mir einen Kuss und sagte das sie erstmal was Kochen wolle. Ich wollte sie zwar sofort knallen allerdings hatte ich auch Hunger und meinte das es okay wäre. Sie ging in die Küche während ich weiter Fern schaute nach etwa einer viertelstunde war es mir zu langweilig und ich ging in die Küche. Da stand sie mit dem Rücken zu mir nur mit einem String und ihrer Kochschürze!! Ich zog mich aus und polierte erstmal meinen Schwanz damit er Steif wurde, ich ging zu ihr und reibte meinen Schwanz an ihre Arschbacken. Sie antwortete darauf: Na Endlich kommst du auch mal, nimm mich bitte von hinten hier in der Küche während ich koche. Ich schob den String bisschen zur Seite und verwöhnte ihre kleine Fotze bis ich ihren Saft schmeckte und merkte wie sie förmlich auslief.

Langsam schob ich meinen Schwanz rein und fickte sie erstmal langsam von hinten. Sie Stöhnte auf und ihr gefiel es direkt in der Küche gefickt zu werden. Ich erhöhte das Tempo und stieß immer schneller und tiefer in Sie, Sie kam ja und wie sie sie kam! Sie schrie das ganze Haus zusammen! Ich musste noch lange nicht kommen und so fickte ich sie einfach weiter und weiter. Ich zog in nach einer Weile raus nur um ihn in ihre Rosette zu knallen. Ich hämmerte auf ihren Arsch ein, das sie nach kurzer Zeit wieder kam dabei hörte ich wie die Haustür geschlossen wurde, ich war mir aber nicht sicher! So fickte ich sie weiter von hinten in ihren Arsch als ich eine Stimme hinter mir hörte:

WAS IST DENN HIER LOS??? DU KLEINE SCHLAMPE BETRÜGST MICH??? UND DANN NOCH MIT DEINEM AZUBI???.

Meine Chefin und ich wirbelten herum und sahen ihren Mann. Wo kommst du denn her? Was ist mit deiner Geschäftsreise? fragt meine Chefin?! Das erste Verkaufsgespräch war scheiße und deswegen haben die Partner die Verhandlungen beendet somit konnte ich früher nach Hause kommen und muss feststellen das du mich betrügst! Wie lange geht das schon? Sie sagte ein paar Wochen aber ich liebe dich über alles aber unser Liebesleben befriedigt mich nicht mehr.

Ich verabschiedete mich und wollte rausgehen, dabei hielt er mich fest und ich dachte er schlägt mich jetzt stattdessen sagte er: Du hast also hinter meinem Rücken meine Frau gefickt? Und jetzt willst du einfach so abhauen?

Ihr beide fickt jetzt vor mir damit ich sehe wie du meine Frau befriedigst! So entstand aus einer Affäre, eine offizielle Sexbeziehung zwischen meiner Chefin, ihrem Mann und mir!

Fortsetzung folgt….

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Andis Abenteuer Im Büro 2

Im Waschraum steht Andi am Waschbecken und versucht, sich Manfreds Samenspuren von seinem Gesicht, Oberhemd und Krawatte zu waschen. Er ist gerade fertig damit, als er aus den Toilettenkabinen eigenartige Geräusche hört. Es hört sich an, wie ein Schmatzen und dazu unterdrücktes Stöhnen.
Neugierig geworden schleicht sich Andi zu den Kabinen und betritt diejenige, von der er glaubt, dass die Geräusche aus der Nebenkabine kommen.
Er geht in die Hocke und schaut, möglichst unauffällig, unter der Seitenwand hindurch.
Er sieht zwei Paar Männerbeine, die in Lederschuhen hintereinander stehen, wobei der Hintere der Beiden zu knien scheint.
So lautlos wie möglich klappt Andi den Klodeckel und -brille nach oben und besteigt zaghaft das Porzellan.

Mit den Händen hält er sich am oberen Kabinenrand fest und lugt vorsichtig über den Rand.
Was er dort zu sehen bekommt, lässt ihn beinahe vor Schreck ausrufen.
Sein Chef Roland Bommel kniet hinter einem anderen Mann und hat sein Gesicht in dessen Pospalte vergraben. Rolands Augen sind geschlossen. Er scheint es zu geniessen wie seine Zunge durch die Furche schleckt und seine Nase nimmt bestimmt diesen geilen Männerduft wahr.
Der gerimmte Mann hat seine Jeans bis zu den Fesseln runtergeschoben, aber zu Andis Überraschung ist sein Hintern nicht ganz nackt, sondern er trägt einen Jock-Strap.
Durch den freigelegten Hintern ist es für Rolands Zunge leicht möglich an das verheissungsvolle Loch zu kommen.

Andi hat schon länger eine Schwäche für seinen Chef. Der 50jährige hat eine gute Figur, die in seinen Anzügen richtig zur Geltung kommt. Sein graumelliertes Haar und sein ebenso leicht ergrauter Bart lassen ihn männlich erscheinen. Wenn Andi auf Rolands Schritt schaut, und das er kaum vermeiden, hat er immer den Eindruck, als würde sich Rolands Schwanz dort halbsteif unter dem dünnen Stoff abzeichnen.
Seinen Chef nun in solch einer exponierten Stellung vorzufinden, ist für Andi so ein geiles Erlebnis, dass sich sein Schwanz sofort meldet. Er geht ein wenig auf Abstand zur Kabinen wand und holt seinen Schwanz, der mittlerweile fast vollkommen steif ist, aus der Hose und beginnt ihn leicht zu wichsen.

„ So, du geiles Luder. Jetzt werde ich dir mal zeigen, wie es ist von einem richtigen Männerschwanz zugeritten zu werden,“ klingt die barsche Stimme von Roland aus der Nachbarkabine.
Schnell versucht Andi wieder über den Rand zu schauen, ohne dabei aufzufallen. Er kann es nicht erwarten zu sehen, wie der Schwanz von seinem Chef aussieht. Vor allem, wenn er steif ist und gerade dabei in einem geilen Loch versengt zu werden.
Was Andi zu sehen bekommt, lässt ihm das Wasser im Munde zusammenlaufen.
Roland hat einen kräftigen unbeschnittenen Schwanz mit einer prallen Eichel. Mehr kann Andi leider nicht sehen, da Roland seine Anzughose noch trägt und nur seinen Schwanz aus dem Hosenstall geholt hat.
Langsam schiebt Roland die Schwanzspitze an das willige, feucht geleckte Loch des Anderen.
Der hatte bisher seinen Kopf auf die verschränkten Arme gelegt, die auf dem Wasserspülkasten ruhten. Als er merkt, dass Rolands Schwanz seinen Schliessmuskel durchdringt, stöhnt er vor Lust auf, und hebt seinen Oberkörper an.
Robert beugt sich nach vorne und brummt dem Anderen ins Ohr, „ Das gefällt dir wohl?“
„ Oh ja. Das ist voll geil,“ kommt die Antwort, mit gepresster Stimme.
„ Gib mir mal deine Krawatte. Ich werde dir jetzt den Jockey machen,“ sagt Roland bestimmend.
Als der andere seine Krawatte lockert und nach hinten schiebt, erlebt Andi seine zweite Überraschung.
Das Motiv der Krawatte sind kleine Elefanten mit hochstehenden Rüsseln.
„ Das gibt es doch nicht,“ denkt sich Andi, „ das muss der Typ aus den „DickeDödel“ sein. Wie geil ist das denn?“

Roland hat sich mittlerweile das Ende der Krawatte geschnappt und hält es mit der rechten Hand fest. Mit der Linken greift er an den Bund des Jocks und sieht jetzt tätsächlich von oben aus, als wäre er ein Jockey.
Seine Hüften stossen gegen die Arschbacken des Mannes und pressen seinen Prachtpimmel immer wieder tief in das willige Loch. Mit kurzen heftigen Stössen versetzt er den Mann in wahre Exstase.
Der Andere erwidert sie jedesmal mit heftigem Stöhnen.
Auf der anderen Seite der Kabinenwand wichst sich Andi kräftig seinen harten Schwanz, in Gedanken schwellgend, wie es wohl wäre von seinem Chef so ausdauernd gefickt zu werden.
Roland scheint es zu gefallen seinen Prügel immer wieder in einem engen Männerloch zu versenken. Er stöhnt mittlerweile auch seine Lust heraus. Auf seiner Stirn sind kleine Perlen von Schweiss zu erkennen.
Dann wird sein Stöhnen immer heftiger. Er zieht seinen Schwanz aus dem Loch heraus und spritzt dem Anderen auf den Rücken.

Auf der anderen Seite hat Andi seinen Orgasmus und bekleckert die Kabinenwand mit seinem heissen Saft. Entgegen aller Vorsicht kann Andi ein Stöhnen nicht unterdrücken während er seinen Kopf abstützend auf den Rand der Kabinenwand legt.
Plötzlich schaut Roland nach oben, während er seinen dicken Schwanz noch in der Hand hält und ihn nochmals in das verschmierte Loch schiebt.
„ Herr Thiel, wie sie sehen, führe ich hier gerade ein Einführungsgespräch mit unserem neuen Praktikanten,“ sagt Roland Bommel ernst und blickt Andi durchdringend an.
„ Würden sie uns bitte nicht weiter stören. Ich erwarte sie in einer Stunde in meinem Büro.“

„ Jawohl, Herr Bommel,“ gibt Andi etwas kleinlaut zurück.
Er klettert von seiner erhöhten Position zurück. Schnell packt er seinen Schwanz wieder ein und wischt noch schnell seine Spuren mit Toilettenpapier von der Wand.
Etwas peinlich berührt, weil er beim Spannen erwischt wurde, verlässt Andi die Kabine.
Aus der geschlossenen Nachbarkabine vernimmt er noch die Worte von seinem Chef,
„ So, Herr Jungbluth, nun zeigen sie mir doch mal, was sie prädistiniert für uns zu arbeiten.“

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Eine alte Bekannte Teil 1

Eine alte Bekannte. Teil1

Hallo Leute heute schreibe ich mal meine Phantasien auf, ich bin ein Mann von 56 Jahren 180 cm 90 kg graue Haare blau Augen und habe immer geile Gedanken, so mit einer alten Bekannten wieder ein mal richtig geil Rumzusauen.

Also ich lebe etwa 100 Km von Dortmund entfernt, auf dem Land am Niederrhein, auf einem kleinen Dorf, leider habe ich es bis heute versäumt, mein Sparkassenkonto in Dortmund aufzulösen oder besser gesagt ein neues hier am Niederrhein zu eröffnen.

Wie es nun mal ist hat meine Geldkarte den eist aufgegeben und ich musste mit dem Auto also nach Dortmund, nach einer Stunde fahrt war ich bei der Sparkasse und regelte die Formalitäten und beantragte eine neue Karte und hob gleich noch etwas Geld ab.

Danach verließ ich die Sparkasse, als ich auf dem Weg zum Auto war hörte ich meinen Namen, ich drehte mich um und sah eine alte bekannte, mit der ich mal einige Zeit zusammenlebte und die gleich eine Strasse weiter wohnte, dort lebte sie immer noch und ich begrüßte sie, erst ein mal mit einer netten Umarmung, sowie einem leichten Kuss auf ihre Wange.

Wir plauderten etwas zwanglos und ich lud sie auf einen Kaffee in ein Lokal ein was um die Ecke war, sie hatte seit unserem letzten sehen abgenommen und sah echt gut aus, wie ich heraushörte war sie immer noch allein und kümmerte sich um ihre Arbeit und ihre Mutter.

Nach dem Kaffee fragte sie mich ob ich nicht mit zu ihr kommen wolle und ihrer Mutter guten Tag zu sagen, ich willigte ein, da ich zeit hatte und wir gingen zu ihrem Haus, dabei schaute ich sie immer von der Seite an und staunte wie gut sie sich rausgemacht hatte.

Dazu muss ich sagen, sie ist eine Frau im besten alter 53 Jahre bei 160 cm groß so um die 60 kg Oberweite 80 F und eine echt geile nasse spalte, sie war immer Rasiert und sie hatte geile grüne Augen und braune Haare.

Dort angekommen öffnete sie und wir gingen zu ihrer Mutter die schon gute 90 Jahre war, sie begrüßte mich und wir plauderten kurz miteinander, aber sie war müde und wollte etwas ruhen so das wir nach oben in die Wohnung meiner Bekannten gingen, dort zeigte sie mir ihre Wohnung, wo sich einige Änderungen vollzogen hatten.

Selbst ihr Arbeitszimmer, sie machte nebenbei noch etwas Naturheilkunde, also Füße und Fingernägel schneiden und all solche Sachen, auch dieses Zimmer hatte sie Modernisiert und sie sagte das es gut Floriere ihr Geschäft,
ich war sehr erstaunt und lobte sie.

Sie dankte mir und besah sich meine Hände, da stellte sie fest das auch meine Hände und Füße wohl wieder eine Verschönerung nötig hätten, ich stimmte zu aber wollte es ihr nicht zumuten, doch sie bestand darauf und es sei aus Freundschaft zu mir eben auch, nun dann soll es wohl sein sagte ich und setzte mich auf den Behandlungsstuhl.

Aber sie bemerkte dann sofort das ich immer Frech und noch freche Hände hätte und sie bemerkt hätte wie ich sie anschaute, also hätte sie eine Idee wie sie verhindern könnte das ich ihr zu nahe käme.

Sie holte aus einer Schublade ein paar kurze Seile und machte meine Hände an den Stuhllehnen fest, so ist es besser sagt sie und grinste mich an, dann zog sie mir in ruhe die Schuhe aus und Socken, dann stellte sie fest, das sie ja noch einen Kittel anziehen müsse, also ging sie aus dem Zimmer und kam nach knapp 5 Minuten wieder.

Sie trug einen kurzen weißen Kittel, dazu schwarze Strümpfe und hohe Schuhe, sie grinste mich an, Outfit ist alles sagte Lächelnd, und setze sich auf einen Hocker vor mich, der Kittel spannte über ihren Titten und sie saß so das man ihr fast bis in den schritt sehen konnte, aber sie war gerissen und man konnte nur erahnen was dort zu sehen war.

Sie riss mich aus meinen Gedanken und sagte los Bein hoch auf die Ablage u kleiner Spanner, ich grinste sie an und gehorchte, danach nahm sie ihre Arbeit auf und schnitt die Nägel des Fußes und mit dem Fräser machte sie den Rest, dann Salbte sie diesen noch ein und der andere Fuß kam dann an die Reihe.

Als sie beide fertig hatte, stellte sie fest das es sehr warm währe und öffnete zwei Knöpfe ihres Kettels von oben, ihr Brustansatz war nun zu sehen seitlich und ich wusste sie hatte schöne Titten und noch bessere geile Brustwarzen, die schnell und fest standen, was auch dieses mal zu sehen war, durch den Stoff ihres Kittels, sie war gerissen straffte ihren Körper nach oben und ihre Brustwarzen zeichneten sich noch deutlicher und Geiler ab.

Sie schaute mich mit ihren grünen Augen an, na gefällt dir was du da siehst sagte sie, ach ich kann es nicht leugnen sagte ich ihr, deine Brüste sind immer noch klasse sagte ich, nein nein sagte sie, du bist und bleibst ein kleines Schwein, ach ja sagte ich und grinste sie an, du vergisst etwas sagte sie, du bist mir ausgeliefert und nicht ich dir, da wurde mir meine Situation bewusst und schluckte erst ein mal.

Ach ich sehe du hast begriffen was ich meine sagte sie und nun fesselte sie meine Füße an die Stuhlbeine dann löste sie eine Hand und sagte denk nicht daran dich frei zu machen, es bekommt dir schlecht, ich schaute sie an und meinte wie meinst du das und schon bekam ich eine kleine Ohrfeige, ich habe das sagen ist das klar, ich schluckte und sagte nur trocken ja.

Na bitte geht doch und sie begann meine Finger zu bearbeiten mit Scheren Zangen und Schleifer, dabei öffnete sie etwas die Beine und ich sah das sie Halterlose Strümpfe trug und einen Slip, als sie die Hand fertig hatte machte sie diese wieder fest und machte dann die andere los, so das sie diese Bearbeiten konnte.

Als sie fertig war machte sie diesen auch wieder fest und stand auf, ich fragte ob ich fertig sei und sie mich losmachen würde, sie schaute mich an und sagte nur nein ich will jetzt mit die Spielen du kleine geile Sau, ich schaute sie nur an und war perplex.
Sie ging um den Stuhl und nahm eine Beschauung meiner Person vor wie sie sagte, dann fragte sie mich aus was ich so mache bzw sie noch nicht wusste von mir vom Kaffe trinken. Sie blieb hinter mir stehen und fuhr mit beiden Händen über meine Schultern und über meine Brüste, ich trug nur ein Polo-Shirt, und Jeans. Als sie wieder vor den Stuhl trat, hatte sie keinen Kittel mehr an.

Sie grinste und nahm ihre Hände und fuhr über ihren BH der fast nichts war und mit Zeigefinger und Daumen kniff sie sich durch den Stoff in ihre Brustwarzen, was hast du vor du kleine schlampe sage ich frech zu ihr, sie kommt zu mir kneift mich in eine Brustwarze und sagt was sagst du zu mir du Wurm.

Vor schmerz sage ich nur verzeih mir Herrin und nenne ihren Namen dazu, ah ich sehe du kannst es sagen, kommt von ihr und sie lässt von mir ab, ich will keine andere Anrede mehr hören klar du kleine Sklavensau ist das klar, ja Herrin sage ich nur und sie lächelt mich wieder an, sie steht vor mir und betrachtet mich, ich mach dich jetzt los und du wirst dich ausziehen ist das klar sagt ihre Kommandostimme, ja das werde ich Herrin sage ich nur.

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Mein Auslandssemester in England – Teil 2

Mein Auslandssemester in England Teil 2

Hallo, an die die mich schon kennen aber natürlich auch an alle Anderen. Wie ihr an dem Titel erkennen könnt handelt es sich bei dieser Geschichte um eine Fortsetzung. Um also alle Zusammenhänge und Personen zu verstehen, sollten alle die es noch nicht getan haben, zunächst die erste Geschichte lesen.

Also, wo waren wir stehen geblieben.

Ich zog mich, nach dem peinlichen Zwischenfall mit Clara und Christine, komplett aus dem Leben der Försters zurück. Anfangs bestand noch etwas Kontakt, da sie ja auch eine Art Ersatzfamilie für mich gewesen waren. Da ich jedoch sowieso kurz vor dem Umzug in eine neue Wohnung meines Arbeitgebers stand und ich auch sonst mit dem Studium ziemlich eingespannt war, ließ der Kontakt mit der Zeit immer weiter nach. Ab und an schrieb Clara mir noch eine SMS, dass war jedoch auch schon alles. Man kann also sagen, dass ich mit dem Vorfall ein neues Leben anfing. Schon wieder. 🙂 Erst der Umzug nach England und dann der Umzug in meine eigene Wohnung.

Ich lebe also in einer kleinen 25 qm großen Wohnung, studiere Tagsüber oder komme meinem Studentenjob nach. Zudem habe ich seit einiger Zeit eine Freundin, Sophie. Sie ist auch Deutsche und vor einiger Zeit mit ihrer Familie ausgewandert, da ihr Vater einen Job hier in England bekommen hat.
Was soll ich sagen. Sie ist wirklich sehr lieb aber die große Liebe ist es einfach nicht, was nicht nur daran liegt, dass wir noch nie Sex hatten. Nicht das ich es nicht schon versucht hätte aber sie ist noch nicht so weit, was ich akzeptieren muss und eigentlich auch will aber ihr wisst schon.

So hat sich also mein Leben geändert und an dieser Stelle beginnt meine eigentliche Fortsetzung der Geschichte.

Eines Nachmittags, ich wollte noch ein paar Besorgungen erledigen, traf ich ganz unverhofft Clara wieder, die Tochter meiner Tante Christine. Wir begegneten uns bei Karstadt in der Bekleidungsabteilung während ich in einer riesigen Kiste billiger Herrensocken wühlte. Fast hätten wir uns nicht wieder erkannt. Es waren immerhin fast zwei Jahre vergangen und der letzte “Kontakt” per SMS, sofern man es überhaupt so nennen konnte, lag auch fast solange zurück.
Sie war es dann die auf mich zu ging und ein Gespräch begann. Es war mir schrecklich peinlich aber sie sagte mir direkt, dass die Sache mit ihrer Mutter erledigt sei und sie es schade fände, dass man sich gar nicht mehr sieht. Sie ist so ein super extrovertierter Typ, der mit nichts lange hinter Berg hält. Das bemerkte ich besonders beim gemeinsamen Kaffee, zu dem wir uns entschlossen hatten.
Sie erzählte mir, dass sie sich mit Christine ausgesprochen habe und die Sache somit kein Thema mehr sei. Außerdem habe sich seit dem eh vieles verändert. Christine habe einen neuen Freund, sie hatte sich also von ihrem Mann scheiden lassen und erwarte zudem ein Kind von ihm. Das war doch hoffentlich nicht meine Schuld? Hatte dieses “Abenteuer” doch ein größeres Nachspiel gehabt?
Ich zog die Augenbrauen etwas hoch, was Clara bemerkte und mich anlächelte.

>> Ich weiß aber es war ein Wunschkind mit ihrem neuen Partner << kicherte sie.
>> Außerdem freuen wir uns alle auf das Kind <<

Beim Kaffee erzählte sie mir, dass sie eine Ausbildung zur Tierarzthelferin machte. Die Bewerbungen an der Uni hatten bisher leider nicht geklappt, so dass sie sich zu diesem Weg entschieden habe. Sie mochte Tier schon immer und als kleine Weltverbesserin wolle sie wenigstens so helfen. Dabei fiel mir das Zugenpierßing auf, mit welchem Sie während des Erzählens immer mal wieder in ihrem Mund spielte. Sie hatte sich auch so ziemlich verändert. Ich hatte während meiner Zeit bei den Försters zwar nie sonderlich viel mit ihr unternommen, sie war aber in der Zwischenzeit ein ganzes Stück erwachsener geworden, sofern man so etwas von einer 19 Jährigen überhaupt behaupten kann. Sie hatte einen wuscheligen Kurzhaarschnitt bei dem Haare im unteren Kopfbereich wild von ihrem Kopf ab standen. Es war zwar eigentlich nicht so mein Geschmack, ich mag lange Haare bei Frauen lieber aber es stand ihr dennoch. Gekleidet war sie nicht sehr weiblich, eher sportlich ohne jedoch zu maskulin zu wirken. Als sie sich zwischendurch
zu einem der Kellner umdrehte und sich dabei ihr Oberteil spannte, konnte ich ihre Brustgröße erahnen. Sie waren nicht groß aber sie zeichneten sich dennoch deutlich ab, wodurch ich gleichzeitig bemerkt, dass sie es wohl nicht nötig hatte einen BH zu tragen. Gleich begann ich in Gedanken abzuschweifen und und stellt mir vor, wie sie wohl nackt aussehen würde. Ich wurde jedoch gleich wieder aus meiner Phantasie gerissen, als sie sich umdrehte und wir wieder mit dem Gespräch fort fuhren.

Der Nachmittag oder besser die Stunde, die wir zusammen saßen verging wie im Flug und da wir uns auf Anhieb super verstanden, verabredeten wir uns für den nächsten Tag am gleichen Ort. Da sie noch nicht alle Klamotten gefunden hatte und ich selber auch immer noch nach einer Hose und ein paar neuen Boxershorts suchte.

Als ich an dem Abend wieder zu Hause war und ich meiner Freundin davon erzählte, dass ich Clara wieder getroffen hatte war sie alles andere als begeistert. Eigentlich hätte ich damit rechnen müssen, klar das sie nicht begeistert sein würde aber verheimlichen wollte ich ihr das ganze auch nicht. Um euch den ganzen Streit zu ersparen, kann ich zusammenfassen, dass sie nicht wollte, dass ich Clara am nächsten Tag treffen würde. Nach einigem hin und her willigte ich ein, konnte aber immerhin noch die Erlaubnis raus-schlagen, dass ich Clara wenigstens noch telefonisch absagen konnte.

Daraufhin machte sich Sophie auf den Weg nach Hause, da sie fast nie bei mir schlief, ihre streng religiösen Eltern wollten das nicht. Die Religion war leider auch der Grund, dass Sophie so verklemmt war und überhaupt nicht richtig aus sich raus gehen konnte. Nun gut, darauf muss ich an dieser Stelle wohl nicht weiter eingehen. Es ist wie es ist und damit musste ich leben.

Ich schnappte mir also das Handy und wählte Claras Nummer, woraufhin sie sich auch gleich mit ihrer fröhlichen Art meldete.

>> Hey Tobias, wie gehts? Hast du schon Sehnsucht nach mir? << trällerte sie in den Hörer.

Diese Art war einfach ansteckend. Man konnte in ihrer Gegenwart einfach keine Schlechte Laune haben.

>> Ähm ja genau << lachte ich.
>> Eigentlich wollte ich oder besser gesagt muss ich für Morgen absagen. <<

Ich erklärte ihr was vorgefallen war und unterhielt mich noch einige Zeit mit ihr. Sie konnte die ganze Situation überhaupt nicht verstehen und machte meiner Freundin regelrecht Vorwürfe. Sie solle sich mal nicht so anstellen, wir wollen doch nur etwas zusammen einkaufen und überhaupt. Ich konnte ihr da ja auch überhaupt nicht widersprechen und das sie mir den Vortrag hielt änderte auch überhaupt nichts aber gut das sie mich wenigstens in meiner Meinung bestärkte. Alles reden von ihr half nichts und so sah sie Schluss endlich auch ein, dass es wohl besser war uns zumindest vorerst nicht zu treffen.
Ich versprach ihr das Thema mit Sophie auf jeden Fall nochmal zu besprechen, da ich ja auch gerne was mit ihr unternehmen wollte.
Also verabschiedeten wir uns noch und wir legten auf.

Ich ließ eine Woche oder auch zwei, so genau weiss ich das nicht mehr, verstreichen und sprach das Thema dann Abends beim Fernsehen nochmal an. Danach war die Stimmung natürlich wieder im Keller, nachdem ich Sophie dann aber anbot sie könne doch einfach mit kommen, verbesserte sich ihre Laune, da sie wohl das Gefühl bekam, dass es wirklich nur um den Einkauf ging. Ich weiss es nicht. Sie entschuldigte sich im laufe des Gesprächs sogar und meinte sie hätte über reagiert, da sie einen schlechte Tag hatte. Sie wolle zwar nicht mit gehen aber ich könne ruhig gehen wenn ich es wolle.

Wir kuschelten uns wieder aneinander und schauten weiter Fernsehen. Wir lagen auf meinem Bett, da das Zimmer zu klein war um noch eine extra Sitzgelegenheit darin Platz zu platzieren. Wir hatten die Bettdecke zusammen gerollt und verwendeten sie als Kopfkissen. So lang sie in meinem Arm und dabei streichelte sie vorsichtig meinen linken Arm während sie in den TV schaute.
Ich hatte meinen Kopf an ihren gelehnt und küsste ihn, woraufhin sie meine Hand an ihren Busen führte. Sie hatte einen schweren Busen, manchen würden sagen das er zu groß ist aber ich hatte damit keinerlei Probleme. Ich fand ihre leicht mollige Figur sehr ansprechend und auf eine große Brust stand ich schon immer.
Ich war zunächst etwas verwundert, da sie bisher noch nie von sich aus intim geworden war. Wie bereits erwähnt hatte sie stark religiöse Moralvorstellungen, was auch bedeutete, dass sie mit dem Sex bis nach der Ehe warten wollte. Darüber machte ich mir in dem Moment jedoch keine Gedanken und fing an mit meiner linken Hand ihre Brust zu streicheln, worauf hin sie mir mit einem leichtem Seufzen bestätigte, dass ihr das auch gefiel. Sie drehte ihren Kopf zu mir und wir fingen an uns zu küssen. Ich legte meine rechte Hand auf ihren Bauch uns streichelte sanft über ihren Pullover. Nach einer Weile hob ich diesen an und glitt mit meiner Hand darunter bis hoch zu ihrer rechten Brust. Ich fing nun an auch diese zu streicheln, dabei küssten wir uns weiter heftig und ihr Stöhnen wurde lauter. Ich fing dann an die Knöpfe ihres Pullovers auf zu machen und legte so ihren riesigen Vorbau frei. Ich öffnete vorne ihren BH und legt die Körbchen zur Seite. Ihre Brüste lagen nun frei und aufgrund der Größe hingen sie an beiden
Seiten vom Körper ab. Ihr Brustwarzenhof war nicht glatt sondern stand etwas von ihren Brüsten ab und auch ihre Nippel waren von der Massage schon ziemlich steif, was mir zusätzlich zeigte wie erregt sie war.
Ich nahm ihre Brust in die Hand und fing an diese zu küssen und ihre Brustwarze mit dem Mund zu liebkosen. Dabei schaut sie mir zu, legte ihren Kopf dann zurück und schloss die Augen. Sie ließ fast gequält klingende Laute von sich, dabei lagen ihre Arme etwas reglos neben ihrem Körper.
Ich fing dann wieder an ihren Bauch zu streicheln und glitt mit meiner Hand herab in ihre Stoffhose wobei ich gleich ihre feuchte Öffnung ertastete. Ich glitt über ihren Kitzler und massierte sie vorsichtig. Sie stöhnte mir zu, zuckte jedoch zurück als ich begann mit dem Finger in sie einzudringen.

>> Nicht << sagte sie nur knapp und hörte auf mich zu küssen.
>> Ich bin noch nicht so weit. << Sie drehte sich von mir weg und fing an sich wieder an zu ziehen.
>> Es war doch auch so schön. Ich muss jetzt auch nach Hause, meine Eltern warten sicher, es ist ja schon 21 Uhr. <<
>> Ja sagte ich, es war schön. << dabei lächelte ich sie an.

Wir gaben uns noch einen Kuss, dann machte sie sich auf.
Was ich an dem Abend noch im TV geschaut habe muss ich wohl an dieser Stelle nicht extra erwähnen. Ich war schon etwas enttäuscht aber ich wusste es ja und eigentlich konnte ich froh sein das sie überhaupt so weit gegangen war.

Am nächsten Tag rief ich direkt Clara an und berichtete ihr “die gute Neuigkeit”. Sie freute sich genauso wie ich und wir verabredeten uns zu dem noch ausstehenden Einkauf.

Den nächsten Tag hatte ich frei, also keine Uni und auch der Job konnte mal einen Tag warten. Als ich in der Fußgängerzone ankam regnete es in Strömen. Ich hatte natürlich keinen Schirm dabei, also hechtete ich von Vordach zu Vordach bis ich angekommen war. Ich ließ meinen Blick über die Etage schweifen und entdeckte Clara an einem der Ständer. Ich schlich mich von hinten an sie ran und stupste sie leicht am Arm.

>> Bist du irre? << schnaufte sie mich an und grinste dabei. Einen Wimpernschlag später hatte ich das Kleidungsstück im Gesicht hängen welches sie sich kurz vorher noch angehalten hatte.
>> So, haste nun davon. << dabei gab sie mir einen leichten Schlag in die Seite.

>> Ey, was machst du mit mir, erst muss ich durch den Regen und dann werde ich hier auch noch geschlagen. << beschwerte ich mich gespielt theatralisch.

>> Och du Armer << funkelte sie zurück
>> Sollen wir erst mal was warmes trinken, damit sich der nasse Tobias etwas aufwärmen kann? <<

Wie vorgeschlagen machten wir uns also auf den Weg in die nächste Cafeteria und tranken dort unseren warmen Kaffee. Der darauf folgende Einkauf verlief auch nicht sonderlich spannend. Immerhin hatte ich nach einigem suchen eine Hose gefunden, ich ging also ausnahmsweise mal nicht leer aus.

Von da an unternahmen wir regelmäßig etwas miteinander. Sie wusste ja das ich eine Freundin hatte, sie war auch eher der Kumpeltyp. Mit ihr fühlte ich mich wohl und man konnte frei mit ihr reden. Ok, meistens redete sie aber sie konnte auch zuhören.

Wir hatten uns an diesem Tag zum Einkaufen verabredet, da sie, im Gegensatz zu meiner Freundin, einkaufssüchtig war und ich auch immer noch meine Boxershorts brauchte. Ich hatte somit nichts dagegen nochmal einen Einkaufstag zu “ertragen”. Als wir so zwischen den Ständern her liefen trafen wir in der Damenabteilung eine Freundin von Clara, Marie. Sie hatte wohl afroamerikanische Eltern, vielleicht war auch nur ein Elternteile aus Afrika, jedenfalls hatte sie pechschwarze Haut.
Von da an war ich irgendwie ein wenig das dritte Rad am Wagen. Nicht auf die böse Art, ich wurde nicht links liegen gelassen aber Frauen untereinander sind nun mal doch anders und da passt Man, noch dazu beim Einkaufen, nicht so ganz dazu. Da ich meine Klamotten bereits gefunden hatte und die beiden keine Anstalten machten mit dem Einkauf aufzuhören, schlenderte ich die meiste Zeit mit meiner Einkaufstüte an der Hand hinter den beiden her und beobachtete sie oder andere Leute die im Kaufhaus durch die Gegen liefen.
Die beiden probierten unzählige Klamotten an, Hosen, Oberteile, eigentlich alles was es so gab. Das ein oder andere mal konnte ich sogar einen Blick auf Stellen erhaschen, die man so eigentlich nicht sieht. Das schien die beiden, wenn sie es denn überhaupt bemerkten, jedoch nicht zu stören.
Die beiden waren also wieder mal in den Umkleidekabinen verschwunden und ich saß gelangweilt auf den Sitzen davor. Als ich mich so umschaute bemerkte ich, dass der Stoffvorhang von Maries Kabine nicht ganz zu gezogen war und ich durch die in der Kabine angebrachten Spiegel einen Blick in das innere werfen konnte. Es war zwar nicht viel aber wenn man genau hin schaute, konnte man in der hell erleuchteten Kabine etwas erkennen. Ich schaute den Gang hinunter, um mich zu vergewissern, dass mich selber niemand beobachtete und blickte dann wieder unauffällig auf den Spiegel. Kurz hatte ich das Gefühl das Marie mich angesehen hatte, sie machte jedoch mit dem weiter was sie begonnen hatte.
Marie war etwa 160 cm groß würde ich schätzen, hatte wie gesagt dunkle Haut und ein hübsches, unschuldig ausschauendes Gesicht mit vollen rosa Lippen und großen rehbraunen Augen die gut zu ihrem markanten Gesicht passten. Sie hatte lange schwarze Haare von denen einige Strähnen zu kleinen Zöpfen geflochten waren. Alles zusammen hatte sie nochmal zu einem Pferdeschwanz straff nach hinten gebunden. Ihre Brüste waren Größer als die von Clara, jedoch nicht so riesig wie die von meiner Freunden. Ich würde sagen immer noch deutlich mehr als eine Hand voll.
Mein Blick war weiterhin auf den Spalt gerichtet und ich sah deutlich wie Marie einen Rock abstreifte. Dabei erblickte ich ihre weiblichen Kurven und ich wurde schon ganz wuschig. Der Rock rutschte an ihren Beinen runter und sie hangelte ihn, unten angekommen, mit einem Fuß auf den Hocker in der Kabine. Sie drehte sich dann um, weg von mir und zog sich ihren Slip runter, wobei sie sich weit nach vorne beugte. Ich konnte nicht viel erkennen aber deutlich mehr als man im angezogenen Zustand hätte erspähen können. Meine Gedanken wanderten schon wieder in diverse Richtungen als auf einmal der Vorhang auf ging und Marie an mir, in Richtung der Kabine wo sich Clara eingenistet hatte, vorbei stolzierte. Sie hatte die ausgesuchten Kleidungsstücke an und beratschlagte sich ausgiebig mit Clara, dabei verschwanden sie kurzzeitig in Claras Kabine. Fertig beraten lief sie wieder zurück zu ihrer Kabine und warf mir dabei einen Blick zu den ich nicht deuten konnte. Freundlich, verführerisch, distanziert, ich weiss es nicht.
Wieder in der Kabine verschwunden zog sie den Vorhang hinter sich zu, jedoch blieb wieder der Spalt offen, diesmal sogar noch weiter. Machte sie das extra? Sie kannte mich doch gar nicht. War so etwas normal?
Ich konnte meinen Blick jetzt nicht mehr von Maries Kabine lassen und dem war auch gut so. Sie hatte sich schon wieder von ihren Klamotten befreit und war dabei sich wieder ihre eigenen Sachen an zu ziehen. Sie saß breitbeinig in der Mitte der Kabine auf einem Hocker. Dabei hatte sie nur einen Slip an, jedoch keinen BH oder ein anderes Oberteil. Sie lehnte sich Richtung Spiegel und schien etwas an ihrer Schminke zu korrigieren. Ich konnte ihre frei hängenden Brüsten in voller Pracht erkennen, dabei wippten sie etwas bei ihren Bewegungen. Ihre pechschwarzen Nippel waren deutlich zu sehen und ich merkte wie sich in meiner Hose etwas tat. So vertieft stand Clara auf einmal neben mir.

>> Ist die immer noch nicht fertig? << dabei folgte ihr Kopf meiner Blickrichtung.

Ich schreckte zusammen und blickte sie überrascht an.

>> Was ist denn mit dir los? << kicherte sie.

Das war alles was es von dem Nachmittag zu berichten gab. Die Mädels hatten danach auch alles zusammen und wir gingen alle nach Hause.

Sonntags hatten wir uns alle im Freibad verabredet, ich weiss nicht warum aber Sophie, wollte mich diesmal nicht alleine gehen lassen, einfach verbieten wollte sie es aber wohl auch nicht, so dass sie mit kam. Wir hatten es uns alle, also Sophie, Clara, Marie, ein Kumpel von mir und Ich auf einer Decke bequem gemacht. Jeder hatte etwas zu essen mit gebracht und wir waren mit T-Shirts bekleidet, da es ehrlich gesagt noch etwas zu kalt war zum baden. In der Sonne konnte man es jedoch bestens in kurzen Sachen aushalten. Clara hatte mir gesagt, dass Christine später auch noch vorbei kommen wollte, was mich etwas nervös machte. Ich hatte sie lange nicht gesehen und konnte mir nicht vorstellen wie es war ihr gegenüber zu sitzen.
Sie kam etwa eine Stunde später und hatte ihren neuen Gatten mitgebracht. Außerdem war noch ein befreundetes Pärchen mit gekommen, was ich zum ersten mal sah. Sie bauten zwei kleine Decken direkt neben der großen von uns auf und begrüßten alle.
Christine hatte sich optisch auch ziemlich verändert. Nicht nur das sie einiges zugelegt hatte, was wegen der Schwangerschaft nicht verwunderlich war, sie hatte auch einen neuen Haarschnitt. Ihre Haare waren viel kürzer, kaum länger als bis zu ihrem Kinn, hinten waren sie stufig geschnitten, was sie jünger machte. Zudem trug sie eine Brille mit schwarzem Gestellt, was ihr wirklich gut stand.

>> Hi Tobias, dich habe ich ja lange nicht gesehen, wie gehts dir denn, studierst du noch? << fragte Sie mich, nachdem sie schon einige Zeit neben uns gesessen hatten. Die anderen Mädels waren verschwunden und es wunderte mich etwas, dass sich Sophie so gut mit ihnen verstand.
>> Ja mir gehts bestens, ich wohne noch in dem Appartement, die meiste Zeit mit Sophie zusammen, die hast du ja schon kennen gelernt eben. <<

Christine sah umwerfend aus. Ich finde schwangere Frauen enorm erotisch und das in Verbindung mit ihr war unglaublich. Ich konnte mich zwar beherrschen und ein vernünftiges Gespräch führen, ich erwischte mich jedoch dabei, wie mein Blick immer wieder abwanderte und die Kurven von Christine genauer begutachteten. Andere würden sagen ich hätte sie mit offenem Mund angegafft. Christine strich immer mal wieder über ihren Bauch, um das Kind zu beruhigen, was natürlich normal ist, ich fand das allerdings eher geil als notwendig.
Wir unterhielten uns noch eine Weile ungezwungen, auch mit ihrem Mann und den beiden anderen. Ich bin mir sicher, dass Christine meine Blicke bemerkt hatte, sie sagte allerdings nichts. Es war ja auch nichts schlimmes dabei.
Alles in allem verlief der Nachmittag unspektakulär. Ich erfreute mich an Christines Kurven und unterhielt mich mit den anderen. Am Ende gingen alle auseinander und ich wurde eingeladen mal wieder bei den Försters vorbei zu schauen, um auch Max (Claras Bruder) mal wieder zu sehen.

Von dem Tag an ging mir Christine nicht mehr aus dem Kopf. Ihr praller Bauch, die vollen Brüste, sie war einfach umwerfend und ich hatte ja schon immer eine Schwäche für sie. Ich machte mir viele Gedanken, sollte ich erneut versuchen bei ihr zu laden, immerhin hatte sie meine Blicke im Freibad auch erwidert oder war das alles viel zu abgehoben und machte nur in meinem Kopf Sinn? Ich konnte mich zu nichts durchringen. Ich liebte meine Freunde auf der einen Seite aber Christine ging mir auch nicht aus dem Kopf.

Ich saß allein zu Hause und hatte Langeweile, da Sophie mal wieder besseres zu tun hatte. Im TV lief nichts gescheites und von meinen Kumpels antwortete auch niemand. Also machte ich mich spontan auf bei Clara vorbei zu schauen.

Gesagt getan machte ich mich auf den Weg.

An meinem Ziel angekommen nahm ich Claras Eingang unten, ich wusste wo der Schlüssel lag, musste also nicht schellen. Leider stellte sich heraus das Clara wohl nicht zu Hause war, jedenfalls nicht in ihrem Zimmer. Ich ging die Treppe nach oben, um zu schauen ob dort jemand war, ich hatte ja eh nicht besseres zu tun und vielleicht war Clara ja auch dort.
Oben angekommen traf mich der Schlag. Direkt von der Treppe aus hat man einen direkten Blick in das Wohnzimmer der Försters und auf der Couch saß Christine und rieb sich mit Öl ihren prallen Bauch ein. Meine Stimmung sprang sofort auf geil um und ich konnte gar nicht anders als ihr zuzusehen. Sie saß mit dem Rücken angelehnt, hatte sich ein Handtuch unter gelegt und rieb mit beiden Händen über ihren Bauch, welcher wie poliert glänzte. Sie atmete schwer, wobei sich ihre prallen Brüste leicht bewegten. Sie hatte nur einen BH an, wahrscheinlich um sich ihre Klamotten nicht zu versauen. Ich beobachtet sie und rieb dabei die Beule in meiner Hose, an etwas anderes war bei dem Anblick gar nicht zu denken. Sofort schossen mir wieder meine Gedanken, ob ich sie ansprechen sollte in den Kopf. Ich weiss nicht wie lange ich dort so stand und sie angaffte, mein Freund war inzwischen jedenfalls schon so groß das ich ihn nach oben richten musste, um ihn noch unter Kontrolle halten zu können.
Von der Geilheit überwältigt faste ich den Entschluss einfach ins Wohnzimmer zu gehen und zu schauen was passierte. Ich tat so als wäre ich gerade erst gekommen, lief die Treppe noch einmal hoch und rief dabei Claras Namen. Oben angekommen sah ich gerade noch wie Christine hektisch ein Handtuch über ihre Brüste legte.
Ich lief also direkt ins Zimmer und tat so als hätte ich sie gerade erst bemerkt.

>> Oh entschuldige, ich wusste nicht das du gerade, ähm, beschäftigt bist. <<

>> Wäre schön wenn du mir das nächste mal etwas mehr Zeit geben könntest. In meinem Haus würde ich schon gerne etwas Privatfähre haben. << sagte sie empört.

Ich entschuldigte mich und versicherte das es nicht wieder vorkommen würde um sie zu beruhigen. Ich würde es natürlich immer wieder genauso machen.

>> Ist ja nicht so schlimm << sagte sie dann, nachdem der erste Schreck verflogen war.
>> Ich war nur gerade dabei meinen Bauch zu massieren und einzureiben, das verhindert die Schwangerschaftsstreifen. <<

Bevor sie etwas weiteres sagen konnte setze ich mich einfach links neben sie auf die Couch, was sie verwundert zu Kenntnis nahm.

>> Ich war eigentlich noch nicht fertig << sagte sie nur.

>> Lass dich von mir nicht stören, ich warte nur bis Clara wieder kommt. << erwiderte ich.

Plötzlich krümmt sie sich etwas und verzog das Gesicht.

>> Was ist denn << fragte ich etwas verunsichert.

>> Nur das üblich, das Baby verlangt nach mehr Aufmerksamkeit, es tritt mich. <<

>> Es tritt? << fragte ich verwundert?
>> Kann man das spüren? <<

>> Ja das kann man. << bestätigte sie meine Frage.
>> Hier fühle selbst. << sagte sie, nahm meine Hand und legte sie auf ihren immer noch glitschigen Bauch.

Ich merkte wie meine Schwanz zu pochen anfing als ich meine Hände auf den Bauch legte und langsam anfing ihn zu streicheln.

>> Nicht streicheln, du sollst deine Hände still halten und hier fühlen. << korrigierte sie mich.

Ich konnte jedoch nicht das geringste spüren und fing wieder an ihren Bau zu massieren. Sie schien es nun nicht mehr korrigieren zu wollen schaute nur zu wie meine Hände über ihren Bauch glitten. Ich ging nun aufs ganze, ich wollte genau wissen wie weit sie bereit war zu gehen.
Ich rieb in kreisenden Bewegungen mit beiden Händen über ihren Bauch, wobei ich mit linken Hand weiter an ihrem Körper herab rutschte, um die Unterseite ihres Bauches zu erreichen. Sie machte keine Anstalten es zu verhindern, schloss ihre Augen und legte ihren Kopf zurück.
Ich rutschte nun noch weiter mit meiner Hand herab, schob das Handtuch von ihrem Unterleib und glitt mit der Hand in ihren Slip, wo ich direkt ihre warme Grotte spürte.

Sie zuckte zurück, schob mich zur Seite und legte das Handtuch wieder über.

>> Bist du von allen guten Geistern verlassen. << raunte sie mich an.
>> Was glaubst du was das hier wird? <<
>> Ich liebe meinen Mann und erwarte ein Kind von ihm. <<
>> Du solltest jetzt. << forderte sie mich auf.

Ich war zu allem bereit aber bestimmt nicht zu gehen.
Ich saß immer noch neben ihr auf der Couch und lehnte mich zurück an die Lehne.

>> Gehen sollst du oder wir zwei bekommen Ärger. << raunte sie mich an ohne wirklich überzeugend zu wirken.

Ich hob meinen Hintern leicht und entließ meinen Schwanz in die Freiheit. Von der Situation aufgegeilt stand er senkrecht in die Luft.
Ich fing an ihn zu wixen und konnte dabei aus dem Augenwinkel ihren erschrockenen Gesichtsausdruck beobachten.
Es liefen bereits die ersten Tropfen aus meiner Eichel heraus, was ich dazu nutzte einen gesamten Schaft zu befeuchten. So konnte ich langsam über ihn streichen und zog dabei meine Vorhaut weit zurück, um die glänzende Eichel freizugeben.

>> Fass ihn an << befahl ich ihr, worauf hin sie gar nichts tat und nur entgeistert zusah.

Ich blickte zu ihr und konnte sehen wie sie mein Treiben beobachtete, einsteigen wollte sie aber scheinbar nicht.
Ich griff ihr Handgelenk und legte ihre Hand um meinen Schaft. Sie versucht vergebens ihre Hand weg zu ziehen aber ich war stärker, zumal es kein wirklicher Widerstand war, eher Empörung.

>> Was tust du denn? Lass was auch immer du vorhast, ich schreie. << sagte sie mit einer nicht sehr überzeugend Stimme.

>> Du bist so schön. << stöhnte ich.

Langsam wixte ich meinen Ständer mit ihrer Hand und fing an zu stöhnen. Ihr entwich ein ungewollter Seufzer, was sie dazu veranlasste ihre Hand wieder wegziehen zu wollen. Es gelang ihr jedoch abermals nicht und ich begann mich stärker zu wixen. Kräftigt rieb ich ihre Faust um einen Ständer bis ich nicht mehr an mir halten konnte. Ich spritze mehrere Ladungen meines warmen Saftes in die Luft und er verteilte sich auf ihrer Hand, meinem Bauch und der Rest lief auf die Couch.
Sie sagte nichts mehr und nahm das Treiben nur mit offenem Mund zur Kenntnis.
Nachdem ich ihre Hand dazu genutzt hatte den letzten Tropfen aus meinem Ständer zu pressen ließ ich sie los, stand auf und zog meine Hose wieder hoch. Ohne noch etwas zu sagen ging ich.

Seit dem Erlebnis mied ich die Försters etwas und auch meiner Freundin gegenüber konnte ich mich nicht mehr wie zuvor verhalten. Clara rief mich eines Nachmittags an, um zu wissen ob etwas sei, da ich mich schon länger nicht gemeldet hätte. Ich bestätigte ihr das alles ok sei, ich nur viel zu tun hätte, was sie so hin nahm. Sie schlug vor das wir ja mal wieder etwas unternehmen könnten, womit ich einverstanden war. Ich würde mich bei ihr melden wenn ich wieder mehr Zeit hätte.

Ehrlich gesagt war ich zu gar nichts mehr zu gebrauchen. Ich konnte nur noch an Christine denken und an ihre Reaktion, die ich immer noch nicht richtig deuten konnte.

Von meinem Trieb geleitet ging ich ein paar Tage später wieder ins Haus der Försters. Ich wusste das Clara diesen Abend nicht da war und vielleicht konnte ich ja erneut einen Blick auf Christine werfen. Da den Abend niemand zu Hause war wiederholte ich den heimlichen Besuch einige male bis ich eines Abends Glück hatte.

Zunächst dachte ich das wieder niemand da war, da das Licht im unteren Stock aus war, als ich Geräusche von oben hörte. Auf dem Weg die Treppe hinauf war ziemlich schnell klar was vorsich ging, da hatte jemand Sex. Oben angekommen stand ich im Flur, vor meinem alten Zimmer und lauschte woher die Geräusche kamen. Es war das Schlafzimmer von Christine. Elektrisiert von der Situation und der Vorstellung was ich gleich sehen würde legte ich meine Hand auf die Klinke der Tür und bemerkte das sie nicht im Schloss, sondern nur angelehnt war.
Nachdem ich die Tür einen Spalt geöffnet hatte sah ich das Treiben.
Das große Ehebett stand mit dem Ende zur Tür und Christine lag quer auf ihm. Sie hatte die Beine angewinkelt, lag auf der Seite und zwar so das ich sie genau von vorne sehen konnte. Ihr Freund stand neben dem Bett, umgriff ihre Hüfte fest mit beiden Händen und stieß kräftig in sie. Christine stöhnte mit jedem Stoß und ihr ganzer Körper bewegte sich rhythmisch . Sie hatte schwarze Strapse, einen passenden BH und elegante hochhackige Schuhe an. Nachdem ich dem Treiben gespannt einen Augenblick zugeschaut hatte entdeckte mich Christine und ich schloss in Panik die Tür. Ich lauschte noch einen Moment, konnte jedoch keine Veränderung feststellen sondern hörte nur die vertrauten keuchenden Laute Christines.
Ich drückte die Tür wieder ein Stück weit auf und suchte direkt Christines Blick, den sie erwiderte. Sie lang noch wie zuvor auf der Seite, hatte ihren Mund ein wenig geöffnet und Blickte mir tief in die Augen. Ihre Brüste wippten schwer hin und her und lagen fast auf dem Bett auf.

>> Ich komme gleich << ächzte ihr Freund.

>> Ja, spritz in mich << erwiderte sie in einem lustvollen Stöhne, den Blick dabei weiter fest auf mich gerichtet.
>> Ich liebe dich << stieß sie hervor, dabei klatschten ihre Unterleibe weiter aufeinander.

In einem grunzenden Stöhnen kam ihr Freund in ihr und ließ sich anschließend erschöpft neben sie aufs Bett fallen.
>> Das war schön << sagte sie und legte ihren Kopf auf seine Brust. Dabei drehte sie ihren Unterleib in in meine Richtung und fingerte sich noch einen Moment, wobei sein Samen mit leisem Schmatzern aus ihr hinaus lief. Ihr Gesicht konnte ich dabei leider nicht sehen, wurde jedoch durch den prallen Bauch entschädigt der uns die Sicht versperrte.

Mein Kumpel ging mir die folgenden Tage ziemlich auf die Nerven, dass er Marie “Die kleine geile Schwarze”, welche wir im Freibad gesehen hatten wiedersehen wolle. Ich machte also mit Clara für Freitag Abends einen Termin aus und gegen 21 trafen wir uns alle bei Marie vor der Wohnung. Da ich selber eigentlich kaum Interesse an Discos habe, ließ ich die anderen entscheiden und so endeten wir in einer von Maries Lieblings-Läden. Es endete damit, dass Marie einen Haufen Leute kannte und ein paar Stunden später ziemlich abgeschossen in der Gegen rumtorkelte. Clara die wegen der Eskapaden von Marie den ganzen Abend alleine rum hing bekam zunehmend schlechtere Laune und entschied so gegen Einsr zu gehen. Ich begleitete sie noch bis zur Tür, wollte sie eigentlich auch nach Hause bringen, was sie jedoch aus schlug.

>>Nein nicht nötig, ich habs ja nicht weit. Kümmer dich besser um Marie. Ich würde mich besser fühlen, wenn ich wüsste, dass du auf sie aufpasst. <<

Das hatte gerade noch gefehlt. Dort rum hängen und Babysitter für Marie spielen.
Ich willigte Clara zur Liebe ein und wir verabschiedeten uns voneinander. Sie gab mir zum Abschied einen Kuss auf die Wange.
Wieder in der Disco angekommen musste ich nicht lange nach den beiden suchen. Mein Kumpel lag total betrunken in einer Ecke, unfähig eigenständig etwas zu machen und Marie hampelte auf der Tanzfläche rum, was auch nicht wirklich kontrolliert aussah.

Gefühlte drei Stunden später wollte Marie dann auch gehen. Ich sagte ihr dann, dass ich sie noch nach Hause bringen würde.

>> Vielleicht können wir ja noch etwas Spaß haben << sagte sie und ich nickte einfach ab um eine Diskussion zu vermeiden, dabei viel sie mir in die Arme.

Ich schnappte mir also die Beiden und wir machten uns auf den Weg zur Wohnung meines Kumpels, an der ich ihn nur absetzte und mich mit Marie dann auf den Weg zu ihrer Wohnung machte. Da der Weg zu weit zum Laufen war, warteten wir auf den nächsten Bus und stiegen ein.

>> Lass uns nach hinten gehen << faselte sie ohne zu zahlen. Sie stürmte durch den Bus in die letzte Reihe. Ich gab dem Busfahrer die Gebühr und lächelte entschuldigend.

Wir saßen also in der Letzten Reihe und die total betrunkene Marie lehnt an mir, kaum in der Lage gerade zu sitzen. Sie legte ihren Kopf auf meinen Schoß und fing plötzlich an an meiner Hose zu reiben, worauf hin ich sie weg drückte. Da wir angekommen waren, schnappte ich sie mir und wir gingen aus dem Bus. Geil hatte mich ihre Aktion ja schon gemacht jedoch wollte ich das Risiko, dass Sophie etwas davon mitbekam nicht eingehen. Dazu war mir ihre Freundschaft einfach zu wichtig.
Bei Marie angekommen stellte ich fest, dass sie nicht mehr in der Lage war die Tür zu öffnen, also beschloss ich, sie noch in die Wohnung zu begleiten, da auch nach mehrmaligem schellen niemand öffnete. Ich suchte ihren Haustürschlüssel in der Handtasche und fand diesen auch neben massenweise Kondomen. Dieses Mädel schien ihr Leben recht freizügig zu leben.
Oben angekommen öffnete ich die Tür und sie stolzierte in die Wohnung. Ich zog ihr die Jacke aus und während ich sie an die Garderobe hing, fiel sie mitten im Flur um, ohne Anstalten zu machen sich wieder zu erheben.
Ich beuge mich über sie und konnte direkt auf ihre wirklich schönen runden Brüste schauen, welche schon fast aus ihrem Kostümchen zu springen schienen. Auf das folgende bin ich nicht stolz aber bei Ihrem Anblick schaltete sich mein Gehirn aus.

>> Du hast mich schon die ganze Zeit gereizt, nun werde ich etwas Spaß mit dir haben << schoss es mir durch den Kopf.

Sie war auf dem Boden eingeschlafen und ich fasste ihr an die Brust. Ich war innerlich so geladen, total geil, da Sophie einfach nicht wollte und der Alkohol erledigte den Rest.
Um einen besseren Blick auf sie zu haben knöpfte ich ihr die Jacke auf und schob das Oberteil nach ob, um ihre schönen Titten zu massieren. Das würde doch niemand merken und sie war so betrunken, dass sie sich sicher nicht erinnern würde.
Ich hatte direkt eine riesen Latte und packte sie sofort aus, da ich so geil war und schon ewig keinen Sex mehr hatte. Ich beugte mich über sie und fing an ihre süßen schwarzen Nippel zu saugen. Dabei knetete ich ihre Titten wie wild und wichste meinen Ständer mit der anderen Hand.
Sie kam dann etwas zu sich worauf hin sie sich aufrichtete. Sie sah nicht danach aus, als würde sie die Situation erkennen, sah jedoch meine Latte und fing sofort an mir einen zu blasen. Ihr Zungenpiercing war total geil und erhöhte die Stimulation enorm. Ich kniete nun aufrecht vor ihr, stützte mich mich mit einer Hand an der Wand ab und hatte die andere auf ihren Hinterkopf gelegt. Ich hörte das Schmatzen ihrer Kehle und konnte es nicht länger an mir halten. Ich versuchte sie weg zu stoßen, was sie jedoch nicht bemerkte oder nicht bemerken wollte. Sie saugte weiter und ich spritze den Samen der letzten Monate in ihren Rachen. Dabei bekam sie keine Luft mehr und verschluckte sich heftig. Sie schlucke alles hinunter und saugte noch weiter an meinem immer noch steifen Pimmel.
Nachdem ich diese Ladung in sie geschossen hatte, sammelte ich mich wieder und realisierte in welcher Situation ich mich befand. Ich stieß sie von mir.
Ich legte sie noch schnell auf ihr Bett, nahm meine Jacke und verschwand so schnell ich konnte. Ich glaube ich habe das schon mal gesagt aber der Spruch “Männer denken mit dem Schwanz” stimmt einfach viel zu häufig. Ich nahm jedenfalls den Bus und fuhr mit einem schlechten Gewissen nach Hause.

Clara und ich unternahmen jetzt wieder verstärkt etwas miteinander. Das ein oder andere mal war auch Marie oder mein Kumpel dabei. Wir verstanden uns besten und ich war froh, dass wir unsere Freundschaft, vor allem nach der Geschichte mit Christine, so gut weiter führen konnten.

Eines Abends, nachdem ich Clara eine Weile nicht gesehen hatte bekam ich eine SMS von ihr, in der sie mir sagte, dass sie mit mir reden müsse. Es sei sehr privat, weswegen sie es mir lieber persönlich sagen wolle. Sie lud mich also für Abends zu sich ein.
Ich machte mir natürlich Gedanken was los sei. War es wegen Marie, hatte Sie doch was erzählt oder was war sonst los? So geheimnisvoll hatte ich sie zumindest noch nicht erlebt.

Ich machte mich also so gegen 16 Uhr auf den Weg, da wir uns für 17 Uhr verabredet hatten. Sie empfing mich bei ihr zu Hause und gab mir zur Begrüßung einen kurzen Kuss auf die Wange. Sie wohnt nun nicht mehr im Zimmer im ersten Stockwerk sondern ist in den Keller umgezogene, da sie so mehr Freiheit hat. Der Keller ist eine eigene Wohnung, mit separatem Eingang, Bad und allem was zu einer Wohnung dazu gehört. Ich glaube die Wohnung wurde so früher auch schon mal vermietet.

Nachdem wir in der Wohnung waren deutet Sie auf die Couch und ich setze mich. Sie verschwand in der Küche und kam kurz drauf mit zwei Getränken wieder. Sie gab mir den Saft und setze sich, mit etwas Abstand zu mir auf die Couch. Ich schaute Sie erwartungsvoll an und fragte was los sei.

>> Ich weiss nicht so recht wie ich das sagen soll << fing sie verlegen an zu sprechen.
>> Ich habe mir die vergangenen Tage viele Gedanken dazu gemacht und die Entscheidung ist mir nicht leicht gefallen, da ich ja weiss, dass du mit Sophie zusammen bist. <<

Nun war ich aber doch etwas überrascht. Mit einer Unterhaltung in dieser Richtung hatte ich wirklich nicht gerechnet.

>> Nun sag schon, um was geht es denn, wir kennen uns doch jetzt schon lange genug, dass wir über alles offen sprechen können. <<

Sie schaute mich lächelnd an und nickt nur kurz. Dabei spielte sie verlegen mit ihren Fingern am Rand des Glases, welches sie noch in der Hand hielt.

>> ok, du hast ja recht, trotzdem ist es nicht leicht, ich möchte aber das du weisst, dass egal was du sagst, du dich zu nichts verpflichtet fühlen musst. Du kannst einfach nein sagen und wir können es behandeln als sei nie etwas gewesen. <<

>> Ja ist ok, nun sag schon endlich was los ist.” << sagte ich nun schon etwas wuschig.
Sie schaute mich an.

>> Ich habe schon länger den Wunsch Analsex mit jemandem zu haben, da ich jedoch keinen Freund habe dem ich das nötige Vertrauen entgegen bringen kann, hab ich gedacht das du vielleicht auch Spaß daran hättest. <<

Bäm, genau so wie ihr jetzt schauen werdet habe ich sicher auch ausgesehen. Ich muss sie angeschaut haben wie ein Pferd. Ich hatte jetzt damit gerechnet das sie sich in mich verliebt hätte oder sonst was aber das.

>> Ähm.. wo, also ich weiss nicht was ich sagen soll. << versuchte ich einen vernünftigen Satz zu bilden.

>> Fühl dich zu nichts gedrängt, vielleicht war es auch einfach eine schlechte Idee und wir sollten es vergessen. <<

>> Nein, so ist es nicht. Ich könnte mir das natürlich vorstellen mit dir. Ich stehe niemandem näher als dir, mit der Ausnahme von Sophie vielleicht aber ich bin immerhin mit ihr zusammen. <<

Sie nickte nur, schaute mich aber weiterhin an.
>> Ich weiss ja das Sophie noch nicht bereit ist Sex zu haben, da dachte ich es sei nur gerecht, wenn du so ungezwungen einen Ausgleich schaffen kannst. << versuchte sie mir Mut zu machen und so eine Hintertür zu öffnen.

Ich nickte.

>> Ich würde lügen wenn ich mir noch nie vorgestellt hätte es mal mit dir zu treiben << sagte ich und musste lachen.

Sie lachte ebenfalls und mit einem mal war die Stimmung deutlich entspannter.

Um euch nun nicht noch länger mit den Einzelheiten zu langweilen kann ich das folgende kurz zusammen fassen. Wir haben sicher zwei Stunden lang alles abgewägt und sind Schluss endlich zu dem Entschluss gekommen, dass wir wir es tun werden, ohne das jemand davon erfährt. Wir haben gleich noch ein paar technische Sachen abgesprochen und beschlossen das wir alles ohne Kondome machen wollen, da wir beide uns voll vertrauen und durch mangelnden Sex auch kaum die Gefahr bestand, dass wir uns mit Krankheiten anstecken(etwas naiv im nach hinein wie ich zugeben muss). Wir hatten beide einen aktuellen Aidtest, sie wegen Untersuchungen beim Frauenarzt und ich hatte vor vier Monaten einen machen lassen, da meine Freundin dies wollte, obwohl wir ja eh keinen Sex haben. Ok aber genug davon.

Wir verabredeten uns jedenfalls für Samstag abends des kommenden Wochenendes, da dort Christine und der Freund nicht da sein würden. Sie hatte zwar die eigene Wohnung aber sicher wäre sicher meinte sie.
Ich hätte nichts dagegen wenn Christine im Haus wäre, dachte ich noch.

Von der Idee, Christine im Haus zu wissen, war ich die folgenden Tage vollkommen eingenommen und fast den Entschluss es zu versuchen. Ich entschied mich dazu es so unverfänglich wie möglich zu versuchen und schickte Christine eine einfache SMS in der ich ihr mitteilte, dass ich am folgenden Samstag, wenn sie eigentlich nicht da sein würde, mit ihrer Tochter alleine zu Hause sein würde.
Ich erhielt keine Antwort, womit ich auch nicht gerechnet hatte, beschloss es aber dabei zu belassen. Es lag nun an ihr ich würde auch so Spaß mit Clara haben.

Samstags war ich den ganzen Tag total nervös so das sogar meine Freundin, die Morgens kurz bei mir vorbei gekommen war, fragte was los sei.
Als meine Freundin wieder gegangen war beschloss ich mich für den Abend etwas vorzubereiten. Ich rasierte mich an den wichtigen Stellen, da ich es frisch rasiert am angenehmsten finde.

Um 19 Uhr machte ich mich auf den Weg, nahm den ersten Bus und war um acht bei ihr. Sie öffnete die Tür und war ebenfalls total aufgedreht.

>> Na, wie gehts dir? Bist du noch sicher das du es auch willst << fragte Sie.

>> Klar will ich, viel wichtiger ist die Frage ob du noch willst. <<

Sie nickte und wir gingen in die Wohnung.

Es roch in der ganzen Wohnung nach frischer Dusche und ich sagte ihr, dass ich auch frisch geduscht sei. Sie erzählte mir, dass sie extra den ganzen Tag nichts gegessen habe und sich zudem gründlich gereinigt habe.

>> Außerdem habe ich uns eine DvD aus der Videothek besorgt. <<

Sie hielt mir eine DvD hin. – Guide to anal pleasure – Die Hülle machte einen seriösen Eindruck.

>> Kann ja nicht schaden << sagte ich und lächelte sie dabei an.

>> Außerdem habe ich Gleitgel gekauft, dass ist bei Analsex unerlässlich << sagte sie.

>> Ist ok, davon hab ich auch gehört. Ohne geht das wohl nur in Pornos << schmunzelte ich.

Die ganze Unterhaltung kam mir sehr hölzern vor, man merkte das wir uns beide nicht sehr wohl in unserer Haut fühlten wobei ich es natürlich kaum erwarten konnte los zu legen.

Ich setze mich auf die Couch und vergewisserte mich noch einmal ob wir wirklich alleine seien, was sie bestätigte. Die beiden seine kurz bevor ich gekommen sei gefahren, was ich mit einem nicken bestätigte mich jedoch nicht wirklich überzeugte.
Ich wollte es nun ihr überlassen den ersten Schritt zu machen. Immerhin war es ihre Idee und ich glaube sie wollte zumindest Anfangs gerne bestimmen wie es ab lief.
Sie ging zum Fernseher und legte die DvD ein. Die Anleitung war anfangs ziemlich langweilig. Es ging um die Geschichtliche Entwicklung, verschiedener sexueller Tabus und der Umgang mit diesen.
Sie hatte sich an das andere Ende des Sofas gesetzt und schaute ebenfalls gebannt in den Fernseher machte jedoch noch keine Anstalten selbst aktiv zu werden.
Dann ging es in dem Video um Analsex bei Männern, was ich nun nicht besonders antörnend fand. Sie schaute kurz zu mir rüber, lächelte aber nur kurz und schaute dann weiter dem Treiben auf der Mattscheibe zu.
Aus gründen der Hygiene, lernte ich, solle man nicht abwechselnd in den Anus und die Scheide eindringen. Man solle sich entweder auf eine Öffnung beschränken oder sich nach jedem Eindringen in den Anus waschen.

In dem Video ging es dann neben anleitenden Gesprächen härter zur Sache, was auch direkt Folgen bei mir hinterließ. Es bildete sich nun schon eine ansehnliche Beule in meiner Hose, die ich anfangs noch versuchte zu verstecken, da ich mir immer noch etwas komisch in Gegenwarte von Clara vor kam. Wir hatten zwar schon das eine oder andere intime Gespräch aber dabei ging es nie um uns beiden. Ich beschloss weiterhin erst mal abzuwarten.

Die DvD beschrieb nun wie sich Frau am besten mit Selbstbefriedigung vorbereitet und so den Muskel im Darm entspannt. Clara schaute weiter in den Fernseher und band dann langsam ihren Bademantel auf. Sie öffnete ihn, behielt ihn aber noch an. Ich schaute zu ihr rüber und konnte daraufhin das erste mal ihren süßen, fast etwas kindlichen Körper sehen. Sie hat im Gegensatz zu ihrer Mutter fast keinen Busen, was jedoch sehr gut zu ihr passte. Ihre stark aufgerichteten Brustwarzen machten mich total an.
Sie fing an mit ihren kleinen Finger ihren Darmausgang zu massieren, nachdem sie ihn zuvor mit dem Mund befeuchtet hatte. Vorsichtig begann sie dann ihren Finger in sich ein zu führen. Sie fing an leise zu stöhnen und rieb mit ihrer anderen Hand den Kitzler ihrer Scheide.
Ihre Hüfte fing leicht an zu kreisen und sie schloss ihre Augen. Sie hatte einen Rhythmus gefunden und schien es sogar zu genießen etwas in ihrem Hintern zu spüren.
Durch diesen Anblick angeregt fing ich auch an meine Beule in der Hose zu reiben und befreite nach einiger Zeit meinen nun schon sehr steifen Ständer. Dabei immer einen Blick auf Clara gerichtet, die immer wieder ihren Finger anfeuchtete und damit ihren Hintereingang dehnte.

>> Zieh dich doch auch aus, dann ist es nicht so unangenehm für mich << sagt sie dann, woraufhin ich mich hin stelle und meine Hose herab rutschen ließ. Dabei beobachtet sie mich ohne aufzuhören ihren Finger zu bewegen.
Ich setzte mich wieder hin und fing an meinen Ständer härter zu reiben. Er hatte nun schon fast seine volle Größe erreicht und es wurde Zeit etwas zu unternehmen.

>> Ich hoffe es wird nicht zu schmerzhaft, ich hatte nicht gedacht das dein Penis so groß ist. <<
Eigentlich bin ich nicht besonders gut bestückt, eher durchschnittlich. Vielleicht wollte sie mir Mut machen oder wusste es wirklich nicht besser.

Clara lächelte mich auffordernd an, was mich dazu bewegt nun aufzustehen und mich vor sie zu knien. Sie saß immer noch auf der Couch, war aber etwas weiter in eine liegende Position gerutscht, die Beine angewinkelt und zu den Seiten gestreckt. Damit machte sie einen wunderbaren Blick auf ihre gespreizte Muschi und die eng zusammen gekniffene kleine Rosette frei. Sie hatte sich ebenfalls ganz blank rasiert. Ihre Haut war etwas gereizt und es hatten sich wenige rote Pusteln gebildet, was mich in dieser Situation jedoch gar nicht störte.

>> Sei bitte vorsichtig << flüstert sie.

Ich kniete mich vor die Couch und spreizte ihre Grotte mit beiden Fingern auseinander. Langsam fing ich an sie zu lecken und schob vorsichtig ihre Hände bei Seite. Ich übernahm nun immer mehr die Initiative und fing an meinen Mittelfinger in sie zu schieben. Sie hatte dadurch beide Hände frei und massierte ihre harten Nippel, die wie wahnsinnig von ihrem Körper ab standen. Ich fing an sie stärker mit dem Mittelfinger zu befriedigen und leckte dabei immer wieder über ihren Kitzler und ihre gespreizte, feuchte Spalte. Ich saugte an ihren geschwollenen Schamlippen und leckte den süßlichen Saft aus ihrer Spalte.

>> Uh ja, machs mir, dass fühlt sich geil an <<, flüsterte sie und beobachtet mich, wie ich meinen Kopf wieder zwischen ihren Schenkeln vergrub.

Sie stöhnte nun stark und ihre Hüften fingen an gegen meine Hand zu arbeiten. Ich zog meinen Finger aus ihr und nahm dann einen zweiten Finger hinzu, um sie weiter zu dehnen.

>> Ah, vorsichtig, nimm etwas Gleitgel dazu << quietschte sie.

Es war schon deutlich schwieriger in sie zu stoßen, nach anfänglichem wimmern und quieken ging es aber auch mit zwei Fingern immer besser. Ich hatte ihr Loch nun schon angenehm geweitet, was sie mit wieder lauter werdendem Stöhnen bestätigte.
Ich fragte mich wie jemals mein Pimmel in sie rein sollte, wenn es schon mit zwei Fingern so schwierig war.
Nachdem ich noch etwas Gleitgel dazu gab, ging es noch viel besser, ich konnte mit beiden Fingern bis zum Anschlag in sie eindringen und ich fing wieder an sie rhythmisch zu stoßen. Sie entspannte sich deutlich und hatte wieder Spaß an meiner Behandlung.

>> Das ist geil, mach weiter. <<

>> Sollen wir es nun mal richtig versuchen? << frage ich sie, woraufhin sie zögerlich nickt.

>> Leg dich bitte auf die Couch, ich möchte Anfangs selbst bestimmen wie weit du in mich ein dringst. << bat sie mich.

Ich setzte mich also auf die Couch und mein Penis ragte steil in die Luft.
Sie nahm daraufhin das Gleitmittel, tropfte etwas auf ihre Handfläche und verteilt es mit beiden Händen auf meinem Schafft. Dabei massiert sie ihn ordentlich, was mir wiederum sehr gut gefiel.

>> Ich setze mich gleich auf dich aber bitte lass mich entscheiden wie weit du in mich kommst. << sagte sie.

Sie stand auf und klettert über mich. Clara ist sehr zierlich und unser Größenunterschied von mehr als 30 cm macht das ganze noch deutlicher.
Wir saßen in der Mitte ihres Zimmers auf der Couch. Vor der Couch stand ein kleiner Tisch und davor ein Fernseher. Die eine Zimmerseite ist komplett verglast mit einer großen Tür die direkt in den Garten führt, wobei die Vorhänge natürlich zugezogen waren. Gegenüber, an der anderen Seiten des Raums, liegt im Dunkeln eine kleine Nische, in welcher sich die Tür zum Treppenhaus der Wohnung ihrer Eltern verbirgt.
Sie fing an mich zu küssen und rutschte langsam weiter nach unten. Sie nahm meinen Stab und setzte ihn an ihren Hinter an. Langsam versucht sie ihn in sich zu schieben, was jedoch nicht so einfach war, wie wir schnell feststellten.
Wie vermutet war sie noch immer sehr eng was dazu führte, dass ich sie weit auf spreizen würde. Sie stöhnte und verzog das Gesicht bei dem Versuch mich in sie zu lassen. Da sie jedoch auf mir saß und zu jeder Zeit die volle Kontrolle über alles hatte, konnte sie sich so viel Zeit nehmen wie sie wollte. Sie strich erneut etwas Gleitcreme auf meinen Ständer, dessen Eichel durch ihre Versuche nun schon ziemlich rot geworden war. Sie nahm meinen Penis wieder in die Hand und setzte ihn erneut an, um einen weiteren Versuch zu starten. Das ganze wirkte etwas hilflos muss man wohl gestehen.
Nach einigen weiteren Fehlschlägen stand sie immer noch über mir, mein Penis steckte aber schon zur Hälfte in ihrem auseinander gepressten Hintern. Langsam fing sie an mich zu reiten und sich somit meinen Schafft Stück für Stück, mit jedem Stoß immer tiefer, in sich zu schieben.

>> Uhmmm, so ist es besser << keucht sie, nachdem wir es geschafft hatten und ich anfing sie richtig zu ficken. Mein Schwanz konnte ich bis zum Anschlag in sie schieben und ich fickte sie, wie ich es mit ihrer Grotte ebenfalls machen würde. Keine Spur mehr von den anfänglichen Schwierigkeiten. Ich saß noch immer fast aufrecht auf der Couch und meine Beine waren weit gespreizt. Ich hatte einen wunderbaren Blick auf mein Rohr, wie es von mir ab stand und mit jedem Stoß tiefer in sie eindrang. Ich griff nun ihr Hüften und fing an wieder die Initiative zu übernehmen. Ihre Arme hatte sie auf meine Schultern gelegt, so das ich an ihren kleinen Nippeln lecken konnte und wir uns ungehemmt küssten. Nachdem sie sich richtig wohl fühlte, rutschte ich ganz auf die Couch, so das ich richtig auf dem Rücken lag, sie aber weiterhin auf mir saß. Ich griff nun ihre Arschbacken und hob sie etwas weiter an, so das ich mit meinem Unterleib mehr Freiraum hatte. Ich hielt ihren Unterkörper ruhig und fing an sie schneller in den
Arsch zu ficken. Dabei klatschten meine vollen Hoden mit jedem Stoß an ihr Pobacken.

>> Ja.. hmmm.. fick mich in den Arsch, nicht aufhören..<< schrie sie fast.

>> Ich werde deinem Arsch schon geben was er verdient. << keuchte ich, außer mir vor Geilheit.

Ich zog meinen Schwanz ein paar mal ganz aus hier heraus, um ihn dann wieder in sie zu rammen. Dabei zogen sich lange Fäden von ihrem Loch zu meiner Schwanzspitze, eine Mischung aus meinem Liebessaft und dem Gleitgel welches wir verwendeten. Der Eintritt war immer noch etwas schwieriger, was sie jedes mal mit heftigem Stöhnen quittierte. Nachdem ich sie so einige Zeit gestoßen hatte, zittert plötzlich ihr ganzer Körper und sie schrie fast das ganze Haus zusammen. Wären ihre Eltern zu hause gewesen, hätte auch die Kellerwohnung nichts gebracht. Etwas überrascht wusste ich zunächst nicht ob alles ok war, nachdem sie mich jedoch erschöpft und schwitzend anlächelte war klar, dass sie einen heftigen Orgasmus gehabt hatte.

>> Das war unbeschreiblich, mein erster analer Orgasmus. << flüsterte sie auf meinem Oberkörper liegend.

Ihre Schreie hatten noch einen anderen Effekt gehabt, nämlich den das Christine, welche wie gehofft nicht das Haus verlassen hatte auf uns aufmerksam wurde. Jedenfalls nahm ich das an, jedenfalls trat genau das ein was ich mir insgeheim erhofft hatte. Während ich auf der Couch lag und Clara durch den Orgasmus befriedigt noch auf mir bemerkte ich das sich im Schatten der Niesche ins Treppenhaus etwas tat. Zunächst undeutlich nah ich leichte Bewegungen wahr. Noch konnte ich sie nicht wirklich erkennen, es stellte sich jedoch heraus, dass es wirklich Christine war, die unserem schmutzigen Treiben zuschauen würde.

Ich ließ mir nicht anmerken das ich sie entdeckt hatte, sorgt nun aber dafür, dass Clara in der Folge nicht mehr so lag, dass sie die Niesche einsehen konnte. Die Entdeckung ihrer Mutter hätte natürlich das sofortige Ende unseres Treibens zur Folge gehabt.

Von der Situation fast überfordert konzentrierte ich mich nun wieder voll auf Clara.

>> Na dann können wir ja jetzt mal eine andere Stellung ausprobieren << flüsterte ich ihr neckisch zu und leckte an ihrem Ohrläppchen.

Ich wollte nun etwas experimentieren und nahm sie hoch, um sie mit dem Hinterteil auf eine der seitlichen Couchlehnen zu setzen. Dabei baumelten ihre Füße über der Lehne und ihr knackiger Hintern saß nun frei vor mir.
Ich kniete mich auf die Couch hinter sie.

>> Mal schauen wie dir das gefällt, so kann ich schön tief in dich stoßen. << sagte ich und warf einen kurzen Blick in Richtung Niesche.

Nachdem ich hinter ihr angekommen war, lehnte sie sich etwas zurück gegen meinen Oberkörper, dabei hingen die Beine immer noch über die Seitenlehne. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und rieb einige mal über ihre Möse, um das Gleitgel, welches sich dort angesammelt hatte auf meinen Schwanz zu streifen. Dann setzte ich meinen Riemen an ihrer Rosette an und fing langsam an in sie einzudringen. Zunächst wieder nur die Spitze, dann aber ziemlich bald die ganze Latte. Diese Stellung war der Wahnsinn. Es war wieder etwas schwierig in sie zu gelangen und es bereitete ihr scheinbar auch etwas Schmerzen aber einmal die äußeren Aftermuskeln überwunden, konnte ich sie herrlich nehmen. Ich drückte ihren Oberkörper daraufhin von mir weg, so das sie mit dem Oberkörper auf ihren Oberschenkeln lag. Sie war zusammen gekauert und ich konnte sie nur am Rücken festhaltend wieder schnellerer Stoßen. Immer fester rammelte ich sie nun und wieder ertönte das klatschen meiner Einer. Diesmal jedoch schlugen sie gegen ihr Möse, die
den ganzen Abend über schon ganz feucht war. Sie so fickend, konnte ich alles wunderbar betrachten. Dabei konnte ich die Bewegungen meines Schwanzes in ihr deutlich studieren. Ein total geiler Anblick dieses kleine Luder.

Sie drehte ihren Kopf zu mir und blinzelte mich an: >> uhhhhh.. gefällt dir was du siehst, jaaaa.. stoß in mich. <<

Ich beugte mich dann über sie und fing an ihren Rücken und ihre Schultern zu küssen. Nach einiger Zeit wurde es ihr jedoch zu unbequem und wir wechselten erneut die Stellung. Dieser Dirtytalk und die Tatsache das Christine mich dabei beobachtet wie ich ihre Tochter in den Arsch fickte machte mich total scharf.
Sie hüpfte seitlich von der Couch und kniete sich gleich darauf wieder auf sie. Diesmal jedoch wieder auf die normale Sitzfläche. Sie streckte mir ihren Hintern entgegen und lehnte sich mit dem Oberkörper auf die Rückenlehne. Sie drückte ihren Bauch ganz durch so das ihr After in die Höhe ragte und sich dabei fast etwas öffnete. Gleichzeitig stellte sie ihre Knie ganz dich nebeneinander, was die Rundung ihres Hinterns noch besser zur Geltung brachte. Was für ein Anblick. Sie drehte ihren Kopf immer noch auf der Rückenlehne liegend nach hinten und schaute mich frech an.

>> Komm schon oder kannst du nicht mehr? Ich will wie ein Hund in meinen Allerwertesten gestoßen werden. << Dabei leckte sie an ihren Fingern und befeuchtete ihre Rosette erneut etwas.
Das musste ich mir nicht zweimal sagen lassen. Ich nahm meinen unglaublich steifen Pimmel in die Hand, um ihn erneut an ihrer Rosette anzusetzen. Meinen Ständer so in der Hand blickte ich zu Christine, die ich nun deutlich erkennen konnte. Sie starrte fassungslos auf meinen harten Pimmel, welcher kurz davor war wieder in ihre Tochter zu stoßen. Meinen Blick weiter fest auf Christine gerichtet fing ich an meine Eichel erneut in Clara zu pressen. Es ging alles schon deutlich besser und ich hatte kaum noch Schwierigkeiten in sie einzudringen. Es war zwar noch ein deutlicher Widerstand vorhanden, nachdem man diesen jedoch überwunden hatte war es total geil ihren engen Hintereingang zu stoßen.
Ich legte nun beide Hände auf ihre Arschbacken und fing an sie regelmäßig zu stoßen.

>> Ja mach weiter.. ahhh.., dass fühlt sich so schön an << keucht sie. Dabei spielte sie mit ihrer rechten Hand an den Nippeln ihrer Brüste, während sie durch meine Stöße immer wieder leicht gegen die Lehne gedrückt wurde. Sie knetete ihre Nippel und fing an sie zu lecken. Sie lehnte dann ihren Kopf nach hinten und drückt ihren Rücken ganz durch, so das sie mich fast anschauen konnte. Das war super geil und ich konnte noch besser in sie eindringen. Ich griff um ihren Bauch, richtete sie auf und hielt mit meiner linken Hand ihren Hals fest, dabei stieß ich weiter kräftig in sie.

Im Rhythmus meiner Stöße schrie sie: >> ja, fick mich, fick mich, fick mich, fick mich, uhmmm… fick mich. <<
>> fick, fick, fick, uhhh uh, uh, ja ja ja << ächzte sie.

Ich hielt dann still und sie fing an sich vor und zurück zu bewegen. Mein Schwanz stand steif von mir ab und sie spießte sich in dem Rhythmus an mir auf, den sie angenehm fand. Ich achtete lediglich darauf, dass meine Eichel nicht ganz aus ihr raus glitt.
Zu wissen das ihre Mutter dies hörte und sogar sah was ihr eigenes Gewächs dort trieb machte mich noch geiler. Als ich meinen Schwanz gerade aus Claras Arsch zog um erneut anzusetzen wurde ich von einem Orgasmus überrascht, welchen ich eigentlich noch viel länger raus zögern wollte. Ich spritzte einige male ab und verteilte meinen Saft auf dem Rücken Claras. Dabei hatte meine Ladungen eine solche Kraft das ich es bis zu ihrem Kopf spritze.

>> Oh entschuldige, dass hat mich überrascht << keuchte ich sie an.

>> Kannst du schon nicht mehr. << funkelte sie mich an und grinste dabei neckisch.

>> Warts nur ab << lächelte ich sie an.
>> Nur eine kleine Pause <<
>> Ich will das du dich nochmal auf mich setzt <<

Ich setzte mich wieder auf die Couch und zog sie rittlings auf mich, so das ich ihren Hinter beobachten konnte, während ich mit meinem immer noch steifen Schwanz in sie stieß.
Sie setzte ihre Füße auf meine Knie, was zunächst etwas akrobatisch anmutete, nachdem sie mich aber wieder mit ihrem Hintern aufgenommen hatte und ich sie regelrecht aufspießte, war die Position total genial. Sie ritt auf mir und lehne sich mit ihrem Kopf zu mir nach hinten, so das ich ihren Hals lecken und liebkosen konnte. Sie stellte ihre Füße dann direkt auf die Couch und hob ihren Hintern etwas an, so dass ich wieder schneller und fester in ihr Loch stoßen konnte. Das ganze Zimmer war von den schmatzenden Geräuschen unseres Ficks erfüllt dabei stöhnte sie laut meinen Namen. Ich griff um sie herum und massiere ihr Brüste wie schon zuvor, dabei spürte ich den Schweiß auf ihrer Haut welcher im fahlen Licht glänzte. Ich griff nun Claras Hüften und presste sie mit jedem Zustoßen gegen meine Lenden, was unsere Lust noch steigerte. Dabei hatte unser erhoffter Zuschauer ein ungehindertes Sichtfeld auf den Arsch von Clara und meinen Ständer der sich immer wieder in ihr vergrub.
Ich stand auf und hob Clara dabei hoch, trug sie quer durchs Zimmer, immer noch in ihrem Hintern steckend und positioniere sie an einer Wand, direkt neben der Nische in welcher sich Christine befand. Dabei achtete ich darauf, dass Clara nicht zur Tür schauen konnte.

Clara stützte sich mit den Armen von der Wand ab und blickte mir neckisch über ihr Schulte direkt in die Augen.

>> Im stehen hat man es mir noch nie gemacht <<

Sie hatte ihre Beine eng nebeneinander stehen und stellte sich auf ihre Zehenspitzen, damit sie in der richtigen Höhe für mich war. Sie nahm dann eine Hand nach hinten und zog ihre rechte Pobacke etwas nach außer.

>> Komm schon << befahl sie mit einem forderndem Blick.

Ich stellte mich hinter sie und spucke von oben auf ihr Loch. Der Speichel lief die Rosette entlang über ihre Spalte. Ich griff meinen Kolben und zog ihn einmal von unten nach oben durch ihre Liebesgrotte, fing so den Speichel wieder ein, um zunächst mit meiner Eichel und dann dem ganzen Schwanz in sie zu stoßen. Dabei rieb ihr Körper an der Wand und ich konnte an ihrem Blick und Gesichtsausdruck sehen, wie sie meine Bewegungen in sich spürte. Ich griff ihre Lenden und mit jedem festen Stoß zuckten Wellen über ihr süßes Hinterteil.

>> Mach weiter, fester, du bist so tief in mir.. ahhh ja.. besorgs mir, ich komme gleich. <<
>> Fick mich, wie du Mum gefickt hast << schrie sie ihre Lust heraus.

Clara stand stöhnend und schwer atmend an der Wand und ich drang weiter regelmäßig in sie ein. Dabei hatte ich nun meinen Blick fest auf Christine gerichtet, welche diesen mit leicht erröteten Wangen erwiderte. Dabei konnte ich das Verlangen in ihren Augen erkennen und ihr Köper war vor Erregeng ganz angespannt.

In diesem Moment konnte ich nicht mehr an mir halten und ich musste endgültig abspritzen.
Bei der ersten Ladung zuckte Clara kurz zusammen und blickte sich erschrocken um. Sie hatte wohl nicht damit gerechnet das ich in sie spritze.
Ich füllte ihren kleinen Hintern mit so viel Sperma, dass sie unmittelbar nach mir kam. Sie schrie ein letztes mal auf und lehnte sich dann mit dem Rücken an mich. Ich behielt meinen Ständer noch etwas in ihr, zog ihn aber hinaus nachdem er begann kleiner zu werden. Damit quoll ein Schwall Sperma aus ihr heraus und klatschte mit einem lauten Platsch auf den Fußboden.

>> Da hast du aber was angerichtet << flüsterte sie immer noch erregt. Ich stand immer noch hinter ihr, hielt sie im Arm und rieb meinen Unterkörper an ihrem Hintern.
Sie drehte sich zu mir um und gab mir einen Kuss auf den Mund.
>> Es war sehr schön. Lass uns duschen gehen und danach machen wir hier sauber. << sagte sie.

Ich drehte mich auf dem Gang zur Dusche noch einmal zur Tür um, konnte jedoch nichts erkennen, was wohl bedeutete das Christine nicht mehr da war.

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Lesben Reife Frauen Voyeur

Füß sklave der reife Nachbarin

Es war einer dieser siedend heißen Tage im Sommer, als ich 18 war, die einem einfach den Schlaf rauben müssen, weil der Körper nicht von seiner Arbeitstemperatur herabkommt.. Ich hatte Schulferien und meine Mutter war über die gesamten Sommerferien in Kur gefahren. Ich war also alleine zu Hause, ich hatte genug Zeit, Geld und Kenntnisse um im Haushalt alleine klarzukommen. Ich war zu dieser Zeit in der gesamten Nachbarschaft bekannt, weil ich vor den Ferien ein Praktikum in einem Computergeschäft abgelegt hatte und somit als fachkundig und vor allem “günstig” galt. Wie dem auch sei, es gab wohl niemanden an diesem Tag, der nicht geschwitzt hatte, egal wie stark der Ventilator blies. Ich wagte es nicht in der Küche am Herd zu stehen, da ich mich der Überhitzung auch so schon nah genug fühlte, also war ich an diesem Tage lange draußen und genoss die “Aussicht”. Ich oute mich an dieser Stelle als Fußliebhaber und worauf mein Augenmerk gerichtet war dürfte für alle “Fachkundigen” mehr als klar sein. Überall um mich herum wie es in der Großstadt üblich ist waren hübsche und weniger hübsche junge Frauen, mit teilweise superben Füßen. Aber verstohlen und schüchtern wie ich war, lag mir nichts ferner, als eine Frau auf eben diese Objekte meiner Begierde anzusprechen. Ich saß also in einem Park unweit des Hauses in dem ich wohnte und gierte insgeheim auf die Flipflops, die Sandalen, die Sandaletten und die Birkenstocks in denen diese überaus reizvollen Füße meiner weiblichen Mitmenschen steckten. Doch als es Abend wurde, schien mir die Temperatur angemessen, um wieder ins Haus zurückzugehen und mich nicht weiter meinen Träumereien hinzugeben. An der Haustür jedoch angelangt schien mir das Schicksal jedoch mit klackernden Absätzen einen Strich durch die Rechnung machen zu wollen. Neben mir stand auf einmal und wie aus dem Nichts meine Nachbarin, Patricia Arendt – Das war ihr Name. Soviel wusste ich von ihr und damit endete mein Wissen auch, außer dem was ich eben sah: Eine eher südländisch und durchschnittlich gut aussehende Frau am Ende der Dreißig angelangt, mit streng am Hinterkopf zusammengeknoteten, schwarzen Haaren in einem ärmellosen, bordeauxroten Sommerkleid und farblich dazu abgestimmten Schuhen, die meine Blicke einfingen wie ein Signalfeuer. Sie war ein Stück größer als ich, was nicht allein an ihren mörderischen Absätzen lag. Ich fragte mich, was sich wohl in dem geschlossenen Schuhwerk verbarg, was schon des Öfteren meine Blicke auf sich gezogen hatte. Ihre Stimme riss mich aus diesem Gedanken und ebenso Reflexartig meine Augen nach oben, sodass ich nicht “entlarvt” wurde und in ihre Augen blickte: “Dich habe ich gesucht. Victor… Richtig!?”, ich war überrascht. “Entschuldige, dass ich so aufs Blaue frage, aber ich habe ein kleines Problem mit meinem Computer und wollte fragen ob du mir vielleicht helfen kannst, es ist einigermaßen dringend, ich arbeite teilweise von zu Hause aus, weißt du?” fuhr sie fort und meine Antwort war denkbar freundlich, jedoch verwirrt: “Ähm, an sich sollte das kein Problem sein… Klar kann ich ihnen helfen… Wo drückt denn der Schuh…”, als mir diese ungewollte Anspielung auffiel berichtigte ich mich kurzerhand “Also ähm… Wo liegt denn genau das Problem!?”. Sie zog lächelnd eine Augenbraue hinter ihrer gestelllosen Brille hoch und erwiderte: “Ach das Mistding mag mich einfach nicht, es will partout nicht anspringen und ich brauche das Teil wirklich dringend.”, darauf kam von meiner Seite dann selbstverständlich “Gut, sicher kann ich jetzt nichts sagen, aber ich gucke mir das gerne mal an. Wann soll ich denn wo hinkommen dafür?!”.

Patricia gluckste erleichtert “Das ist wirklich lieb, man ist ja total verloren wenn man keine Fachkenntnisse hat. Danke dir vielmals… Hm, am besten heute so gegen 21 Uhr? Ich wohne nur einen Stock über dir eine Haustür weiter – Einfach bei Arendt klingeln” . So verabschiedeten wir uns in aller Förmlichkeit und sie ging tatsächlich nur eine Haustür weiter. Ich blieb noch etwas stehen, auf der vorwendigen Suche nach meinem Schlüssel, aber insgeheim ihre Füße betrachtend, die immer noch in diesem mörderischen Schuhwerk steckten. Ich hoffte einen etwas “freieren” Blick zu erhaschen und Fortuna meinte es wohl gut mit mir, denn als Frau Arendt ihrerseits ihren Schlüssel in ihrer Handtasche suchte, stellte sie diese auf ein leicht angewinkeltes Bein ab, was ihre Ferse aus dem Schuh gleiten ließ. Diesen Anblick werde ich wohl nie vergessen: Ein sonnengoldener Teint, aber hellere Sohlen. Ihre Ferse hob sich perfekt von der restlichen Sohle ab und trieb mir das Blut zwischen die Beine, ohne dass sie mich auch nur berührte. Ich wendete rasch meinen Blick ab, nicht ohne Prüfend die Richtung ihres Blickes abzuschätzen. Doch – So schien es – Ich blieb im Verborgenen mit meiner kleinen “Perversion”. In der Zeit bis ich meinen Termin hatte, um den PC meiner Nachbarin zu reparieren saß ich lediglich zu Hause, entspannte, ließ die tolle “Aussicht des Tages Revue passieren” und trank Kaffee. Dann als es an der Zeit war, machte ich mich auf um meine Abmachung einzuhalten, packte Schlüssel und vorsichtshalber Portemonnaie in meine Hosentasche. Ich verließ die Wohnung, schloss ab und einige Minute später klingelte ich bei Frau Arend und die Tür wurde geöffnet. Ich betrat die Kühle des Hausflures, der mir obwohl er mir fremd war vertraut erschien, weil er genau wie der Hausflur aufgebaut war in dem ich wohnte. Ich suchte nach einer Tür die einen Spalt offen stand und fand eine lächelnde Frau Arendt, die bereits in deren Rahmen stand um mich zu empfangen. “Herein, kann ich dir etwas zu essen oder zu trinken anbieten?” fragte sie als ich vor ihr stand und bedeutete mir die Wohnung zu betreten. Ich verneinte, da ich weder durstig noch hungrig war und übertrat die Schwelle in ihr persönliches Reich. “Wo ist denn der Troublemaker” fragte ich, ohne einen Blick auf ihre Beine oder Füße zu werfen, denn es wäre jetzt zu gefährlich gewesen – zu auffällig, als dass ich es einfach riskieren hätte wollen. “Dort entlang”, sie deutete den Wohnungsflur herunter und fuhr fort “noch einmal vielen Dank, dass du gekommen bist.”, ich entgegnete ihr sich keine Sorgen zu machen und folgte ihrem Fingerzeig.

Ich fand den PC vor und prüfte ihn zu allererst auf seine Funktionalität beim einschalten. Ich drückte den Schalter und es passierte….. Nichts. Da er nicht an einer Mehrfachsteckdose angeschlossen war, galt es nun zu ergründen, warum kein Strom die viele Elektrik betreiben wollte. Es gab meiner Meinung nach, nur die Möglichkeit den PC aufzuschrauben und einen Blick hinein zu werfen. Ich tat dies mit aller fachmännischen Kenntnis, wozu ich unter den Tisch kriechen musste, auf dem der Bildschirm und die Tastatur sich befanden. Ich vernahm das Geräusch von Schritten und es war charakteristisch für die Sorte Schritte, bei denen sich die Ferse des Fußes zuerst von der Sohle des Hausschuhs abhob bevor ein vollständiger Schritt vollzogen wird. Ich wagte immer noch nicht einen Blick zu riskieren, aber das musste ich auch nicht, denn jetzt überschlugen sich die Ereignisse. Ein Stuhl wurde über meinen Körper gehoben, sodass ich zwischen den Stuhlbeinen gefangen war. Danach setzte Frau Arendt sich auf eben diesen, ich hörte ihre Hausschuhe zu Boden plumpsen und fühlte wie ihre warmen Fußsohlen sich auf meinen Bauch stellten.

Ich war perplex und zutiefst verwirrt. Zuerst schaute ich auf ihre weißen, ledernen Hauspantoffeln und dann auf ihre Füße, die gut und gerne Größe 40 hatten. Ihre Fußnägel waren perfekt gepflegt, ein klein wenig länger, schwarz lackiert und hatten lange Nagelbetten. Ich stieß hervor “Hey, was soll das denn bitte? Wie soll ich denn so ihren Computer reparieren?” und versuchte meine Neigung zu kaschieren, denn ich wollte zwar meine Erfahrungen mit Füßen sammeln, aber nicht mit denen meiner Nachbarin, sie war schlicht und einfach zu alt für mich, dachte ich mir. Meine reife Nachbarin lachte nur auf und schaute auf mich herab “Nun stell‘ dich nicht so dumm an, du müsstest spätestens jetzt wissen, dass es kein Problem mit dem Computer gibt, ich wollte dich nur genau dort haben, wo du dich nun befindest”. Ich wand mich widerständisch unter ihren Füßen und blaffte “Was soll denn das? Was soll ich unter ihren Füßen? Runter von mir!”, was sie lauter lachen ließ “Zier‘ dich doch nicht so, ich habe schon lange deine kleinen, verstohlenen Blicke bemerkt und das kommt mir zu gute. Ich wollte schon immer wissen, was ich mit meinen Füßen anstellen kann. Jetzt habe ich endlich ein Testobjekt für meinen Fetisch”, wobei sie demonstrativ ihre Zehen spreizte. Ich spielte weiter den Widerwilligen: “Was hab‘ ich mit ihren komischen, perversen Neigungen zu tun? Lassen sie mich in Ruhe! Ich… “, sie fiel mir sofort lautstark ins Wort: “SEI STILL JETZT!!!”, dabei drückte sie mir den Zehenballen ihres rechten Fußes mit einigem Nachdruck auf die Lippen um mich ruhig zu stellen, wobei ich minimale Hornhaut spürte. Sie fuhr fort: “Meine Neigung ist deine Neigung und du WIRST tun was ich dir sage, das verspreche ich dir.”, ein greller Lichtblitz folgte und sie nahm eine Kamera herunter “Denn wenn nicht, bekommt dieses Foto von dir unter meinen Füßen die ganze Nachbarschaft zu sehen, inklusive deiner Mutter, wenn sie aus dem Urlaub zurückkommt”. Ich erstarrte. Diese Frau meinte es ernst und sie wollte mich als Objekt ihres Fetisches und war bereit sogar zu drohen. Bevor ich weiterdenken konnte hörte ich erneut ihre Stimme: “Du wirst mein Fuß- und Ficksklave sein. Du wirst jedem meiner Wünsche bedingungslos Folge leisten. Verstanden? Dann nick‘ mit dem Kopf!”, ich und das Instrument einer wesentlich älteren Nachbarin? Das war selbst mir zu pervers – Ich tat nichts dergleichen und sie setzte sofort hinterher “… Denk an das Foto”, ich konnte nicht anders und nickte.

Frau Arendt sah zufrieden aus und grinste frivol “Du wirst als allererstes an meinen Füßen riechen, damit du dich an den Geruch gewöhnen kannst, denn er wird das sein, was du in den nächsten Wochen am meisten riechen wirst. Du wirst hier wohnen, du hast schon richtig verstanden, ich WEIß dass deine Mutter nicht zu Hause ist und darum gehörst du für die nächste Zeit allein mir. Wenn ich jetzt den Fuß von deinem Mund nehme, will ich keinen Laut hören. Verstanden?”, ich ließ mir mit einer antwortenden Geste Zeit und überdachte wie sie sicherstellen wollte, dass ich nicht flüchte, doch das war zu lang für sie, denn sie erhöhte den Druck auf meinen Lippen und setzte ein wenig eindringlicher hinterher “OB DAS KLAR IST DU KLEINES SCHWEIN!”. Ich nickte und sie grinste breiter.

“Gut, dann wollen wir mal…”, sie setze mir ihren Fuß vom Mund ab und hob ihn einen Moment über mein Gesicht, als wolle sie, dass ich ihren langes, schlankes “Züchtigungsmittel” genau sah und es mir einprägte: Die langen, schmalen Zehen; den klar definierten Fußballen und die ausgeprägte Ferse. Frau Arend spreizte dann ihre Zehen und senkte ihren Fuß quälend langsam und sehr betont auf mein Gesicht nieder und mit jedem Zentimeter wurde der Geruch, den ich schockierter Weise anfangs nicht wahrgenommen hatte intensiver. Er war herb und süßlich zugleich, doch auf seine eigene Weise streng und ich hatte noch nie etwas vergleichbares gerochen. Ihre Zehen näherten sich behende meinem Gesicht und ich konnte nicht ausweichen, bis meine Nase schließlich zwischen den Senken ihrer Zehen verschwand und ich erneut ihre amüsierte Stimme hörte: “Riech an meinen Füßen Sklave. Du magst es doch, hm? Du willst doch mein Sklave sein… Und selbst wenn nicht… Inhalier trotzdem meinen Duft… Tiefer atmen”. Ich leistete ihren Befehlen folge, unfähig einen klaren Gedanken zu fassen oder gar zu widersprechen. Ich stellte fest, dass sie wohl ihre Füße den ganzen Tag in diesen mörderischen, engen Pumps und danach in den Hausschuhen gehabt haben musste, aber ihre Ausführungen hatten noch lange kein Ende “Ich werde morgen einen Sklavenvertrag aufsetzen und du wirst ihn unterschreiben. Klar?”, ich nickte und sie nahm es erfreut zur Kenntnis “Du lernst also doch, du kleines Fußschwein!”.

Ich verlor meine Würde wohl zeitgleich mit dem Zeitgefühl, aber ich lag Minuten lang dort und roch einer fremden Frau die Füße, die wesentlich älter war als ich und es reizte mich sogar irgendwie – Es schoss mir durch den Kopf: “Bin ich noch normal?”

Frau Arendts Stimme rollte durch meinen Kopf wie ein Donnergrollen: “Genug jetzt damit Sklave… Ich will mehr… Ich will dass du meine Füße mit deiner Zunge würdigst… Leck‘ sie ab. Zeig‘ mir wie sehr du deiner Herrin ergeben bist.”, das war mir für diesen Moment wohl etwas zu viel und ich wandte ein: “Ich… Ich kann das nicht… Das ist doch… Das ist doch nicht normal.”, wobei ich von ihr sofort gemaßregelt wurde: “Normal! Normal! Was ist schon normal? Ist es normal Füße zu mögen? Ich habe gesagt: ‘Lecke meine Füße!‘, das ist doch nicht so schwer… Tu‘ es!!!”. Widerwillig streckte ich meine Zunge heraus und meine Peinigerin nahm mir ungeduldig einen Großteil der Überwindung ab, indem sie ihre Ferse auf meine Zunge legte und ich merkte, dass diese genauso schweißnass war wie der Rest des Fußes, der sich glänzend über mir erhob. Sie sah mich erwartungsvoll an und ich schloss meine Augen verkrampft, gedemütigt und… Tat es. Meine Zunge glitt hoch bis zu ihren Zehen und verharrte “Na los… Weiter, du kleiner Fußlecker” und da war es um mich geschehen. Ich verfiel dieser Frau jede Sekunde mehr und verlor die Kontrolle über meinen Willen. Ich begann inbrünstig ihre – aus meiner Perspektive – riesigen Füße zu lecken und hörte sie wohlig seufzen: “Herrlich. Ja leck‘ alles auf. Die Strapazen eines Tages.”. Ich leckte weiter und weiter und geriet in eine Art Trance, umnebelt von ihrem Geruch und Geschmack, der salzig und bittersüß auf meiner Zunge ein Freudenfest veranstaltete.

Von dieser kompletten Reizüberflutung abgelenkt merkte ich nicht, wie meine Hose geöffnet wurde, bis ich ihre Stimme wieder hörte:

“Na dann wollen wir mal sehen, was für einen Sklaven ich mir da eingefangen habe.”, mit einem Ruck wurde meine Hose mitsamt darunterliegender Boxershorts von mir gezogen. Ich war geschockt, wollte sogar protestieren, doch sie herrschte mich durch einen einzigen Blick an, bloß ruhig zu sein. Ihr Blick wanderte von meinen Augen runter auf mein Gemächt und sah ihr Gesicht in Entzücken übergleiten: “Perfekt… Ich glaube der sähe toll aus, unter mir… In mir.”, mein Schwanz war steif und sie wollte tatsächlich… Sex? Meine Kehle schnürte sich zu und ich leckte nicht weiter, was Frau Arendt wohl nicht weiter interessierte.

“Na, das wollen wir doch gleich einmal testen.”, sie rückte ihren Stuhl zurück und legte den Fuß, der bis dahin noch auf meinem Gesicht thronte – ohne Umschweife – auf mein erigiertes Glied, während der Andere ihn ersetzte “Leck‘ sofort weiter meinen anderen Fuß… Ich will spüren wie sehr du es willst.” und bei Gott: Ich wollte es. Ich roch an ihrem duftenden Fuß und spürte wie ihr anderer auf meinem Schwanz auf und ab fuhr. Ich leckte ihre Fußsohle wie von Sinnen und nahm sogar ihre Zehen erstmals in den Mund und fand es göttlich. Meine Herrin pumpte auf meinem harten, langen Geschlechtsteil wie auf einem Gaspedal und als mein Kreislauf wie kommandiert beschleunigte, war ich sicher, DASS sie meine Herrin war. Meine Beherrschung brach letztendlich als sie meinen zum bersten gespannten Pint zwischen ihre langen Zehen nahm und mir frivol zuwisperte “Jetzt pumpe ich dich komplett aus” als sie mich durchwichste. Ich strafte sie nicht eine Lügnerin und mein Samen ergoss sich in warmen Schüben unter ihre Fußsohle, die sie deckend über meine Eichel hielt, als sie merkte dass ich kam.

Ich hörte ein erregtes Lachen: “Na, das war ja was… Aber wer macht jetzt meinen Fuß sauber?”, ich sah in ihr Gesicht und erkannte ihr diabolisches Grinsen.

Ich konnte nicht wirklich klar denken, aber das musste ich auch nicht und mit grauer Vorahnung im Hinterkopf erhob sie ihren besudelten Fuß über mein Gesicht “Los… Leck‘ es auf”, hörte ich sie sagen. Allein bei dem Gedanken zogen sich meine Innereien zusammen und mich packte der Ekel und ich wich vor diesem herrlichen, grausamen Fuß zurück. Ich wimmerte “Nein… Bitte nicht. Das kann ich nicht…” und spürte, wie ihr sauberer Fuß mir fest auf die Brust gestellt wurde: “Aber abspritzen kannst du? Darf ich dich daran erinnern, dass du MIR gehörst? Und es ist noch das allermindeste, dass du sauber machst, was du besudelt hast… Leck‘ sofort meinen Fuß ab. Ich habe keine Lust dir ständig zu sagen, dass du mir nichts entgegenzusetzen hast!”.

Angewidert von mir selbst, sah ich trotzdem ein, dass sie Recht hatte. Ich vermochte nichts zu tun, also begann ich dem Speien nah meinen eigenen Samen von ihrem Fuß zu lecken. Erst tat ich das zögerlich, dann jedoch zwang sie mich mit der Gegenbewegung ihres Fußes zu intensiverer Säuberung. Ich war den Tränen der Frustration nah, sah hoch zu hier als ich fertig war und sie lachte: “Guter Sklave. Gewöhn‘ dich schon mal dran. Und jetzt zieh‘ den Rest deiner Klamotten aus und schluck runter.”, ich tat dies voller Ekel aber ohne Umschweife, damit ich nicht nochmals das Opfer ihrer Schikanen wurde. Sie nahm den kleinen Haufen Kleider und schloss ihn in einen Schrank, mit den Worten “Das bleibt meine zweite Absicherung, so lang du hier bist, wirst du nackt bleiben.”.

Ich lag also immer noch zu ihren Füßen, nackt, gedemütigt und sah zu wie sie den Schlüssel zu meinem Hab und Gut an einer Kette um ihren Hals legte.

Meine Herrin stellte den Stuhl beiseite und grinste wie einer barfüssige Riesin auf mich herab “So, mein kleiner Sklave. Jetzt wollen wir mal sehen wie belastbar du bist” und sie hob‘ ihren Fuß erneut über mich um ihn auf meine Brust zu stellen und ehe ich das realisiert hatte, stand sie bereits ganz auf mir und sprach: “Na? Wie ist das? Wie gefällt es dir einer Frau als Teppich zu dienen?”, ihr Gewicht trieb mir beinahe die Luft aus den Lungen und stellte mir einen ihrer Füße auf das Gesicht, so dass ich wieder von ihrem Geruch umfangen wurde.

“Sag‘ mir was du davon hältst Sklave”, hörte ich es von oben herab. Ich antwortete wieder in meine Trance verfallen, aber doch deutlich mühsamer: “Ich habe mich selten wohler gefühlt.”, was dadurch bestätigt wurde, dass mein Schwanz sich wieder verfestigte. Sie setzte beinahe sofort ihren einen Fuß fest und prüfend auf mein hartes Glied. Ich stöhnte auf, denn egal wie skurril diese ganze Situation auch war, egal wie absurd und bizarr das alles wirkte… Ich wurde von Sekunde zu Sekunde unverkennbar erregter. Ich lag unter den Füßen einer Frau und roch sie, fühlte ihr Gewicht und gehörte ganz und gar ihr. “Na, das gefällt dir wohl, was?”, hörte ich meine “Peinigerin” (Wobei ich mir nicht mal sicher war, dass sie nicht doch meine Retterin war) sagen “Ich denke ich werde dich erst einmal einreiten. Mal sehen wozu man dich brauchen kann”. Einreiten? Hatte ich das richtig verstanden? War ich für sie eine Art Nutz- und Haustier? Ehe ich den Gedanken spezifizieren konnte, merkte ich wie das Gewicht auf mir nachließ. Ich schaute benebelt herauf zu ihr, meine Nachbarin stand breitbeinig über mir und stemmte die Hände in die Hüften, als sie streng auf mich herabblickte.

Meine Herrin sprach mich direkt an: “So du Wurm, dann wollen wir doch mal sehen. Aber erst haben wir einige Vorbereitungen zu treffen”, damit hob‘ sie einen Fuß über mein Gesicht und ich wusste genau, dass es mein Dienst war ihn zu lecken. Während ich meiner scheinbaren Aufgabe nachkam, die möglicherweise mein Lebenswerk werden sollte, ließ Frau Arendt von mir unbemerkt ihren Tanga herab gleiten, ich nahm es erst wahr, als sie ihren Fuß hob um das Textil endgültig beiseite zu werfen.

Sie stellte sich über mein Gesicht und ich konnte zum ersten Mal ihre perfekt rasierte Spalte sehen, die sich durch ihre Haltung nur minimal auftat. Meine Nachbarin kniete sich wie in Zeitlupe über mein Gesicht und ich hörte sie: “Ich denke du weißt was du zu tun hast.”, ich wollte jedoch nicht hören. Ich wollte sehen was sie tat, wenn ich mich weigerte meine Zunge an sie zu legen und ihre “Strafe” folgte sogleich. Frau Arend packte mich harsch im Nacken und riss meinen Kopf hoch zwischen ihre Schenkel, sodass meine Lippen genau gegen die ihren dort unten gedrückt wurden. Sie wurde scheinbar wütend, “Es gibt zwei Möglichkeiten, bei beiden bekomme ich meine Befriedigung und nur eine davon ist für dich komfortabel” herrschte sie mich an, während sie begann ihren Unterleib mit kräftigen, kontrollierten Beckenstößen an meinem Gesicht zu reiben. Ich streckte ihr meine Zunge entgegen, worauf mein Kopf aus ihrer Umklammerung entlassen wurde und mich ihr Becken langsam zu Boden drückte. Meine Kooperation wurde quittiert, indem sie mir entgegenstöhnte: “So ist es gut, leck’ mich aus”. Etwas unangenehm war mir die Situation schon, dennoch streckte ich ihr meine Zunge entgegen und schob sie ein Stück weit in sie, was sie einmal mehr stöhnen ließ und dazu veranlasste ihr Becken enger gegen mein Gesicht zu pressen. Ihr Geschmack war eine ganz neue Erfahrung für mich und ich begann die Situation zu akzeptieren, mehr noch, ich begann zu meiner Verwunderung gefallen daran zu finden. Als hätte meine Herrin dies gemerkt, legte sie ihre Beine nach Hinten, sodass sie mein Glied mit ihren Zehen greifen konnte. Scheinbar gab es für Frau Arend keine Situation in der ich nicht mit ihren Füßen konfrontiert sein durfte, so leckte ich sie immer nur noch erregter und inniger und bald schon schienen Sturzbäche ihres Vaginalsekretes an mir entlang zu fließen, doch dann erhob sie sich abrupt mit den Worten “Genug!! Lass’ uns endlich zur Sache kommen” und kniete sich über mein steifes Glied, während sie ihre Füße in eine Position brachte, sodass einer sie aufrecht hielt und der andere unweit meines Gesichtes lag.

Sie umklammerte mein Glied mit der Hand und setzte es an ihrer nassen Vagina an, als ich langsam in sie hinein glitt, war es als würden mich kleine Stromstöße durchzucken und sie lachte mir erregt entgegen: “Endlich. Sklave, ich will, dass du während ich dich reite meine Füße leckst und meine Zehen lutscht.” Als mein harter Schwanz zur Gänze in ihr verschwunden war, bemerkte ich wie eng sie war. Ich hatte Angst einmal in ihr, nie mehr aus ihr heraus zu können. Frau Arendt drückte mir ihren Fuß fest gegen die Lippen und ich nahm ihre verschwitzten Zehen willig in meinen Mund auf und in den folgenden Minuten erkannte ich erstmals ihre eindeutig südländische Herkunft, sie ritt mich hart und wild und der Geruch ihrer Füße und ihres Körpers allgemein war stark, aber angenehm, wie man es aus diversen Klischees kennt. Scheinbar war sie eine Verkörperung dieses Stereotyps. Ich sah mein helleres Glied immer wieder in ihren etwas dunkleren Leib verschwinden, wie ihr Becken auf mir auf und ab glitt und ihre Feuchtigkeit sich auf mir verteilte, jede Bewegung wurde von einem leisen schmatzenden Geräusch begleitet und ich verlor immer mehr die Kontrolle über mich und meinen Willen.

Ich saugte eckstatisch an ihren Zehen, während ich hart von ihr geritten wurde, was ihr immer wieder ein stöhnen entlocken konnte. Als mein Glied ins pulsieren kam, hörte ich von ihr nur ein erregt raunen: “Wag’ es dich ja nicht jetzt schon zu kommen.” Woraufhin sie ihr Tempo etwas zurücknahm und fort fuhr “Ich will das hier genießen Sklave. Du kommst nicht, bevor ich gekommen bin, ist das klar?” Ich nickte erst, als sie mir ihre Zehen tiefer in den Mund schob und mich erneut fragte. Minute um Minute ritt sie mich weiter und das klatschen zwischen unseren Becken wurde lauter und lauter. Meine Herrin geriet immer mehr in erregtes Stöhnen und das Zittern ihres Körpers verriet mir bei einem erregten Aufschrei, dass sie kam. Ihre Zehen spreizten und krallten sich in meinem Mund, das und die heftigen Kontraktionen ihrer Scheide verleiteten mich schließlich mich in ihrem Körper zu ergießen. Frau Arendt schob mir ihre Zehen einen Moment noch wesentlich tiefer in den Mund und zog sie dann heraus mit den Worten: “Herrlich. Dein Sklavenschwanz ist genau das was ich brauche. Und jetzt danke deiner Herrin für die hohe Gunst die sie dir erwiesen hat. Leck’ meine Fußsohle und bedank dich.”, ich tat entkräftet wie mir geheißen wurde und ließ meine Zunge ihre Sohle finden und leckte sie genüsslich ab. Ich nahm ihren Geschmack und Geruch auf wie ein Süchtiger und sah ihr dann zu wie sie sich erhob.

Sie nahm ihre Kleidung und ging in den Flur, während ich verwirrt liegen blieb wo ich lag. Ich hörte in der Ferne, wie eine Dusche anging, wagte aber nicht zu folgen und eventuell den Zorn meiner heißblütigen Herrin auf mich zu ziehen.

Als ich dort so halb unter dem Tisch meiner Nachbarin lag, die theoretisch meine Mutter hätte sein können, unter dem Tisch der Frau die mich gerade erbarmungslos “gefickt” hatte kam ich mir schäbig vor. Ich fühlte mich missbraucht, geschändet, gedemütigt aber glücklich!? Und das war das, was mich am meisten verwunderte: Wie konnte ich mich glücklich fühlen, obwohl gerade etwas mit mir getan wurde, was ich nicht wollte? Oder wollte ich es vielleicht mehr als alles andere und mein Gewissen sagte mir nur, dass es nicht richtig war. Aber wie konnte es nicht richtig sein, wenn ich es wollte.

Ich philosophierte also mit mir selbst, bis ich ein Gewicht auf meinem Glied spürte. Es war natürlich Frau Arendts Fuß. Meine Herrin war scheinbar fertig, ich schaute auf und dort stand sie, im Bademantel, mit den Händen einmal mehr in die Hüften gestemmt.

Doch etwas war neu. Sie hielt ein Halsband in einer Hand, an dem eine lange, dünne aber massiv aussehende, silberne Kette befestigt war und in der Anderen weiteres Material, um die Bewegungsfreiheit eines Menschen massiv einzuschränken. Sie sah mich streng an und sagte: “Auf die Knie mit dir Sklave”. Ich folgte ihrer Forderung und kniete mich hin und ehe ich mich versah, legte sie mir ein Halsband an “Damit du weißt, dass ich am längeren Hebel sitze und siehst dass du dich in MEINER Gewalt befindest. Und nun wirst du mir auf deinen Knien folgen. Du wirst kein Wort sagen, ist das klar?” Ich folgte tatsächlich mundtot und den gesamten Weg legte ich auf meinen Knien zurück und meine Blicke harrten auf ihrer Fußsohle. Als wir vor ihrem großen Bett ankamen, posierte sie für mich mit ihren Füßen, als wolle sie mir deren Gelenkigkeit beweisen. “Präge sie dir gut ein” sagte sie “du wirst wenig anderes sehen in der nächsten Zeit. Bis deine Mutter wieder da ist, wohnst du bei mir. Du schläfst natürlich am Fußende.”

Ich wollte Einspruch erheben, aber als ich gerade meinen Mund öffnete, ruckte sie an der Kette und was ich hervorbrachte war nicht mehr als ein stranguliertes Gurgeln. “Ich habe dir gesagt, du sollst kein Wort sagen.” Zischte sie mich an und stieg über das Bett und zog mich ruckend hinterher, sodass ich auf dem Bett zu liegen kam, genau am Fußende. Sie machte die Halskette an einem Pfosten des Bettes fest und als ich mir den Hals rieb, der nun doch zu schmerzen begann, packte sie meine Hand und kettete sie ebenfalls ans Bett indem sie eine Handschelle zur Hilfe nahm. Perplex lag ich dort und protestierte: “Was soll denn das? Bin ich ein Hund, den man irgendwo anketten kann oder was?”, sie lachte mich einfach lautstark aus: “Für mich bist du nicht mal ein Hund, du bist mein lebender Dildo, mein kleiner Amüsierbetrieb.”

Ich wollte noch etwas hinterher setzen, aber schon hatte ich ihre Ferse auf dem Mund und sie fuhr fort: “Na komm, hör’ auf zu diskutieren, es hat doch eh keinen Sinn. Ich hab deine Klamotten, ein Beweisfoto dass du ein kleiner, perverser Fußliebhaber bist und für die paar Wochen, die deine Mutter weg ist, gehörst du so oder so mir. Mach’ einfach mit, dann haben wir kein Problem und vielleicht hast du ja auch etwas Spaß daran, auch wenn das nicht vordergründig ist.”

Egal wie sehr ich den Gedanken wendete und wälzte, sie behielt recht und das nagte an mir, ich lag also dort und redete kein weiteres Wort. Ich sah wie Frau Arendt alle Rollläden schloss und dann bei gedämpftem Licht in einem langen Nachthemd an die Bettkante trat. Sie legte sich ins Bett, mit den Füßen vor mein Gesicht und säuselte mir frivol zu: “Du kannst… Nein du MUSST dich die ganze Nacht mit meinen Füßen beschäftigen und vergnügen.” Ich antwortete: “Ja Frau…” sie unterbrach mich: “Es heißt Herrin… Merk dir das!”, da ich keinen Ärger wollte korrigierte ich mich in meiner ohnehin inferioren Position: “Ja Herrin. Danke Herrin.” Worauf sie erwiderte: “Guter Junge!”

Sie drückte mir ihre großen Füße ins Gesicht und rieb sie daran etwas, bevor sie verspielt lachte: “Ich hab einen Sklaven. Ich hab einen Sklaven”, ihre Füße hatten durch die Dusche jeden Eigengeruch verloren, was ich seltsamerweise betrübt zur Kenntnis nahm. Stand ich etwa auf den Geruch ihrer Füße? Wie konnte das sein? Frau Arendt schien aus meiner Mimik zu lesen und fiel mir in die Gedanken: “Oh. Vermisst mein kleiner Fußlecker etwa meinen Geruch? Oder warum guckst du so traurig?”, sie grinste mich böse an und fuhr fort “Na dann freu’ dich auf morgen. Ich werde extra für dich auf der Arbeit Wollsocken und Stiefel tragen und danach noch mit einer Kollegin joggen gehen.”

Na das waren ja allzutolle Aussichten. Meine Nachbarin hatte sich in den Kopf gesetzt, mich mit ihrem Fußgeruch unter ihre Kontrolle zu zwingen. Andererseits konnte ich auch nicht sagen, dass mich der Geruch an sich angewidert hätte. Er war eher süßlich und angenehm. Dennoch kam mir der Gedanke anormal vor. “Na dann viel Spaß” wünschte sie mir und löschte das Licht. Um mich war Stille und ich fühlte, wie ein Fuß wieder auf mein Glied gedrückt wurde, während der andere mein Gesicht streichelte. Die Stimme meiner Herrin durchschnitt die Stille: “Ich will, dass du dich an mir reibst und windest, wenn du es nicht mehr aushältst. Und du wirst es sicher nicht mehr aushalten… ” dabei nahm sie meinen Schwanz langsam und betont zwischen ihren großen Zeh und den anliegenden. Ich denke in diesem Moment realisierte ich erst richtig, dass ich auf Gedeih und Verderb ihr Sklave war. Als ich sie langsam atmen hörte und ich sicher war, dass sie schlief, begann ich mich tatsächlich an ihr zu reiben und mein Glied zwischen ihren Zehen auf und ab gleiten zu lassen. Es fühlte sich herrlich an ihren schönen Fuß auf diese Weise zu nehmen und den anderen zu lecken und zu küssen. Ich wollte wahrlich ihr Sklave sein und war es auch und so langsam fühlte sich mein Gesicht unter ihrem Fuß richtig gut an.

Es dauerte nicht lange, bis ich mich zwischen der Enge ihrer Zehen auf das Bettlaken ergoss, woraufhin ich recht bald entkräftet einschlief.

Als ich aufwachte war ich allein und meine Fesseln waren gelöst. Ich erhob mich erst langsam, dann hektisch und versuchte ausfindig zu machen, ob ich unbemerkt verschwinden konnte, jedoch konnte ich das ohne Kleidung und das “Beweisfoto” nicht tun. Es war ein Impuls, der mich dazu veranlasste flüchten zu wollen, doch einerseits fand ich auch nach mehrminütigem Suchen nicht was ich suchte und außerdem war – Wie ich feststellte – die Wohnungstür verschlossen worden, andererseits entsinne ich mich sogar einigermaßen Gefallen an meiner Situation gefunden gehabt zu haben.

Ich hörte also auf Gedanken dieser Art zu hegen und wollte mich einmal umsehen, wobei mir auf dem Tisch an dem mein Erstkontakt mit ihren Füßen stattfand sofort ein Zettel mit einem Stift daneben auffiel.

Ich trat näher heran und erkannte was es mit dem Blatt auf sich hatte. Es war der “Sklavenvertrag” von dem meine Herrin tags zuvor gesprochen hatte und er gestaltete sich wie folgt:

“Sklave, du hast dich unter meinen Füßen befunden und ich habe gesehen, dass es dir Lust bereitet hat. Du bekommst nur diese eine einzige Chance, dass du auf lange Sicht diese Freuden behalten kannst. Außerdem hast du an sich keine große Wahl nicht zu wollen, denn du weißt, dass ich dich vor deinem ganzen Umfeld bloßstellen kann. Also entscheide dich gut. Anbei findest du die Regeln, denen du bei mir als Herrin unterstehen wirst.

Regel #1: Du wirst mir wann immer und wo immer ich es verlange, zu Diensten sein.

Regel #2: Du wirst mir gehorchen, egal was ich von dir verlange und ob du es willst oder nicht.

Regel #3: Wenn es eine Möglichkeit dazu gibt, beschäftigst du dich mit meinen Füßen.

Regel #4: Wenn ich dir die Gunst der sexuellen Lust zuteil werden lasse, bedankst du dich dafür.

Regel #5: Du gehörst mir. Du wirst keine Freundin haben und solltest du jetzt eine haben, wirst du mit ihr Schluss machen, damit ich über dich verfügen kann, wann immer ich will. Ich teile meinen Sklaven nicht.

Regel #6: Ich kann wann immer ich will auch weitere Frauen hinzuziehen, die dich dominieren werden, auch diese wirst du “Herrin” nennen und ihnen gehorchen.

Regel #7: Dieser Vertrag gilt auf unbestimmte Zeit.”

Darunter waren zwei Linien, eine von ihr unterschrieben, die andere leer und ich wußte dass sie für mich bestimmt war. Ohne weiter nachzudenken ergriff ich den Stift und schrieb, wie sie es von mir erwartete meinen Namen über die Linie.

Was hatte ich gerade getan? Ich hatte vertraglich festgelegt, jemandem zu gehören und meine Persönlichkeit für die gereiften, schwitzenden, unteren Extremitäten meiner Nachbarin aufzugeben. Ich weiß nicht wie ich die restlichen Stunden bis zur Heimkehr meiner neuen “Eigentümerin” verbracht hatte. Es waren wohl alltägliche Nebensächlichkeiten, ich aß etwas und versuchte mich zu beschäftigen, bis ich hörte dass ein Schlüssel ins Schloss der Wohnungstür einrastete und aufgeschlossen wurde. Meine Herrin kam heim und schloss hinter sich wieder ab. Ich hörte an ihrer Stimme, dass ihr Tag nicht sonderlich erheiternd gewesen sein musste, denn sie klang frustriert und wütend, als sie mich rief: “SKLAVE!!! KOMM‘ HER!!!”, ich wollte nicht dass sich diese Gefühlslage noch verschlimmerte – Unter anderem zu meinem eigenen Besten – Also folgte ich ihrer Order und kam‘ in das Wohnzimmer, wo sie bereits in einem Sessel sitzend auf mich wartete und auf den Boden vor sich zeigte um mir zu bedeuten wo ich zu knien hatte, was ich ohne zu sprechen tat.

Sie hielt mir ihre Stiefel vor die Nase und herrschte mich an, dass ich sie ihr umgehend ausziehen solle. Auch dem kam ich ohne Weiteres nach und sie fuhr fort: “Man war dieser Tag beschissen. Nur Stress auf der Arbeit gehabt, wenigstens bin ich noch zum joggen gekommen und kann mich jetzt ein wenig abreagieren.”. Als sie ihren Satz vollendete zog‘ ich gerade ihren Socken von ihrem Fuß und bemerkte den starken Geruch, den sie wohl tatsächlich für mich heute “gezüchtet” hatte. Ohne einen weiteren Satz zu sagen drückte sie mir ihren stark riechenden Fuß ins Gesicht, sodass meine Nase zwischen dem großen und dem anliegenden Zeh platziert wurde. Sie seufzte wohlig auf: “So ist es schon viel besser. Endlich habe ich dein Sklavengesicht wieder dort wo es hingehört und nun ist es auch noch Wochenende, ein paar Tage um mich intensiv mit dir zu befassen.”, ich konnte ihr Gesicht aufgrund ihrer wohlgeformten Duftsohlen nicht sehen, aber ich war sicher wenn ich es gesehen hätte, hätte sie teuflisch gegrinst. Ich war irgendwie verängstigt, doch zugleich auch neugierig, was diese Frau wohl noch alles mit mir vorhatte. Als hätte sie ein weiteres Mal meine Gedanken gelesen hörte ich sie lachen: “Nachher kommt übrigens meine Kollegin für ein paar Stunden vorbei, mit der ich joggen war. Ich habe ihr von dir erzählt und sie war sehr interessiert”. Hatte ich da richtig gehört? Mir lief es mehrfach eiskalt den Rücken runter, in anbetracht der Tatsache dass sie mein Geheimnis einfach so ausgeplaudert hatte. Frau Arendt bemerkte meine Scham und fing schallend an zu lachen: “Och ist mein Sklave beleidigt?”, ihre Stimme wurde schlagartig ernst: “Du hast nicht beleidigt zu sein, muss ich dir etwa schon wieder zeigen wem du unterstehst?”, sie trat mir gegen die Brust, sodass ich auf dem Rücken landete. Sie hatte wohl ernsthaft den Drang sich abzureagieren, doch wollte ich ehrlich gesagt nicht dafür herhalten und wollte gerade beginnen zu protestieren, als sie mir ihre Zehen gewaltsam in den Mund schob. Diesmal schmeckten ihr Fuß stark salzig, was wohl an ihrem intensiven Schwitzen lag. “Vergiss niemals, dass meine Füße dir nicht nur Freude bereiten können.”, sie schob mir Zeh um Zeh in den Mund, bis alle fünf zwischen meinen Lippen in meiner Mundhöhle verschwunden waren und fuhr fort: “Saug‘ daran du Wurm und rück‘ näher”, ich tat wie mir geheißen und rückte auch näher an ihre Sitzgelegenheit, womit sie mir sofort ihren anderen Fuß aufzwang. Auch zu diesem bekam ich sofort eine Order: “Riech‘ daran. Tief einatmen” und ich tat es. Meine Lunge füllte sich mit Luft und dem Geruch ihrer Füße. Süßlich-herb wurden wieder meine Sinne von ihr gefangen genommen und das Fleisch zwischen meinen Beinen verfestigte sich. Ich weiß nicht mehr, wie kurz oder lang ich in dieser Situation harrte und meiner “Sucht” frönte, doch schon bald fand sie ein jähes Ende, als das Klingeln der Tür mich zurück in die Realität riss.

“Oh, der Besuch ist da”. Frau Arendt grinste mich teuflisch verwegen an und fuhr fort, “Na sei mal froh, es gibt nicht viele ‘Männer‘ deines Alters, die sich damit rühmen können bereits von zwei reifen Herrinnen bearbeitet worden zu sein.”, da schoss es mir durch den Kopf: “Regel Nummer 6”. Ich wusste was ich unterschrieben hatte, aber dass sie bereits so schnell Gebrauch von ihrem “Recht” machte erstaunte mich. Ich hatte nicht damit gerechnet.

Ich sah wie sie durch den Flur zur Tür ging und in Anbetracht der Tatsache, dass ich in Kürze vollkommen nackt vor einer Fremden stehen, respektive knien sollte erfüllte mich mit einem gewissen Schamgefühl. Die Türe öffnete sich, mit einem Seitschritt meiner Herrin offenbarte sie den Blick auf meine neue “Peinigerin” und was ich sah war schier unfassbar. Ein der Tür stand eine Frau bereits über 40, gertenschlank, hochgewachsen, ein gutes Stück größer als ich selbst und eindeutig asiatischer Herkunft. Wenn ich hätte tippen müssen, hätte wäre mir als Herkunftsland Japan eingefallen, wobei das nicht wirklich zur Sache tun sollte. Sie trug ein schlichtes schwarzes Kostüm, hochhackige Pumps, ihr Haar war am Hinterkopf hochgesteckt und sie erinnerte mich alles in allem von ihrer Erscheinung her an eine Stewardess. Diese Frau, die nun die Wohnung betrat strahlte eine natürliche Autorität aus und nach der Begrüßung meiner Herrin, die recht freundschaftlich ausfiel betraten sie beide das Wohnzimmer nachdem ich Frau Arendt sagen hörte: “Glaub‘ mir, er wird dir gefallen, wir werden viel Spaß mit ihm haben… Er tut was ich ihm sage”.

Je näher diese Fremde mir kam, desto größer schien sie zu werden und hatte durch ihre Statur und den Kontrast ihrer hellen Haut zu ihrer dunklen Kleidung etwas umso bedrohlicheres. Sie schaute von oben auch mich herab und ein Mundwinkel wanderte amüsiert in die Höhe, sodass ich hoffte dass sie mir wohlgesonnen sein würde. Ihr Blick wanderte an mir herab bis zwischen meine Beine und da hörte ich zum ersten Mal ihre Stimme bewusst: “Du hattest recht, das könnte wirklich spaßig werden… Kann der was?” und meine Herrin antwortete, als ob es das Alltäglichste der Welt wäre: “Also zu meiner Befriedigung hat er alle Male gereicht.”

Ich fühlte mich durchaus degradiert und auch instrumentalisiert, andererseits war es ein erhebendes Gefühl, dass ich scheinbar in der Lage war einer so erfahrenen Frau körperlich Freude zu bereiten, doch bevor ich den Gedanken weiter ausführen konnte sah und hörte ich Frau Arendt mit den Fingern schnipsen – Sie deutete auf den Platz vor einem großen Sofa. Ich ahnte was es zu bedeuten hatte und machte mich so schnell wie möglich davor lang. Wie ich da so lag hörte ich Frau Arendt sagen: “Das hier ist meine Kollegin und Freundin Yuki und du wirst ihr so zu Diensten sein, wie sie es verlangt. Ebenso mir… Wehe ich muss mich für dich schämen”.

Ich hörte die beiden Frauen amüsiert lachen und als sie über mich hinweggestiegen waren und auf dem Sofa Platz genommen hatten, verfestigte sich Yukis Stimme und sie sagte: “Sklave… Hilf mir aus meinen Schuhen. Meine armen Füße stecken dort schon den ganzen Tag drin und sie haben voller Vorfreude auf dich gewartet”.

Mit zitternden Händen schickte ich mich ihre Schuhe sacht von ihren Füßen zu ziehen und ich wusste nicht was mich erwarten würde. Doch eben meine Überraschung war umso größer, als ich zum ersten mal ihre Füße in voller Schönheit vor mir sah. Hatte ich Frau Arendts Füße bis dato auf Schuhgröße 40 geschätzt, so hatte Herrin Yuki sicherlich 41 oder 42, ihre Füße waren lang und schlank und ebendieser Natur waren ihre Zehen. Ihre Füße wirkten etwas sehnig, fast schon knochig, aber es sah in keinster Weise ungesund oder abstoßend aus. Konnte ich bisher nur ihre perfekten, glatten Sohlen sehen deren Fußgewölbe sehr ausgeprägt waren und deren Anblick allein mich schon anmachte, so krallte sie nun ihre langen Zehen um mir ihre “Krallen” zu zeigen. Ihre Zehennägel waren in einem dunklen Rot gehalten und in einem ästhetischen Maße lang, die Nagelbetten waren ebenso recht lang und maßen in der Breite vielleicht zwei Drittel der Länge. Ich hätte ewig so weiterschauen können, doch kam Herrin Patricia mir zuvor und lachte ihrer “Kollegin” zu: “Wenn du willst, dass er alles tut was du willst, dann musst du ihn an den Geruch deiner Füße gewöhnen.”. Herrin Yuki stockte etwas: “Was? Der steht auf Geruch? Kann ich mir bei mir heute nicht vorstellen. Wir waren doch joggen vorhin. Die müssen schon ziemlich streng riechen.”, meine Herrin lachte lauter auf und erwiderte: “Keine Sorge. Ist bei mir doch nicht anders und meine hat er sogar schon abgeschlabbert, das kleine Schleckermaul”, indem sie dies sagte drückte sie mir ihre Füße ins Gesicht um Yuki meine Gesinnung zu demonstrieren. Ich roch‘ sofort an ihren Sohlen und leckte darüber, wie ein Süchtiger, was von Yukis Stimme begleitet wurde “Unglaublich. Der Typ ist irgendwie pervers… Aber das macht mich gerade ziemlich an.”, Patricia antwortete darauf nur “Tu‘ dir keinen Zwang an” und enthob mir ihre Füße.

Yuki schaute mich aus ihren mandelförmigen Augen an, hob‘ einen Fuß hoch und senkte ihn auf mich herab, zögerte jedoch ihn ganz auf mir abzulegen. “Na los… Trau‘ dich”, feuerte Herrin Patricia sie lachend an. Als wollte sie sich vor ihrer Kollegin und Freundin etwas beweisen, presste Herrin Yuki ihren göttlichen Fuß zur Gänze in mein Gesicht und ich roch erstmals den Duft einer anderen Frau als meiner “Besitzerin”.

Ich hörte Yuki sprechen: “Hm… Fühlt sich neu an… Aber gar nicht mal schlecht. Im Gegenteil.” Sie fing vorsichtig an, ihren Fuß sachte in meinem Gesicht zu reiben und ich inhalierte weiter ihren Duft, der süßlicher noch als der Patricias, aber noch ein Stück intensiver als deren meine Sinne reizte. Sofort trieben mir diese Sinneseinflüsse das Blut zwischen die Beine und mein Zentrum festigte sich zu ungeahnten Dimensionen, als Patricia auflachte und meinte: “Schau mal… Ich glaube deine Füße gefallen der kleinen Sau…”

Auch Yuki begann zu lachen und ich hörte sie sagen: “Das ist ja richtig entspannend. Du solltest den Kerl echt vermieten. Damit kannst du bestimmt eine Menge Geld machen.”, hörte ich richtig? Ich als Prostituierter für die Gefälligkeiten von Frauen mit einem Hang dazu Männer mit ihren Füßen zu traktieren? Wo war ich hier nun herein geraten? Und schon hörte ich Patricia nachdenklicher sagen: “Das ist an sich gar keine schlechte Idee.”, bevor ich das in Gedanken weiterverfolgen oder gar protestieren konnte schob mir Yuki ihre grazilen, schlanken, langen Zehen in den Mund und verlangte: “Los‘, zeig‘ mir dass dir meine Füße auch schmecken”. Doch einmal mehr kam man mir zuvor, denn ehe ich irgendetwas tun konnte begann Patricia ihre Füße um meinen Harten zu legen und ihn mit deren anbetungswürdigen Gewölben zu bearbeiten. Ich umspielte Yukis Zehen mit meiner Zunge, als gäbe es nichts anderes auf der Welt zu tun. Ich saugte an ihren Zehen und genoss ihren göttlichen Geruch und Geschmack. Yukis Augen mussten wohl von mir ungesehen auf meine Manneskraft gerichtet gewesen sein, denn irgendwann hörte ich sie zu Patricia flüstern. Sie ging wohl davon aus, dass ich sie nicht hören konnte, doch ich verstand jedes einzelne Wort. “Ist da neben dem Fußfetischding eigentlich noch mehr drin? Ich würde mal gerne… Du weißt schon… Ich meine… Der ist wirklich gut gebaut.”, auf eine Weise fühlte ich mich geehrt, denn scheinbar war ich für sie auch irgendwie reizvoll. Ich hoffte insgeheim auf das ‘Okay‘ meiner Herrin, denn nach ihren wundervollen Füßen war ich neugierig auf den Rest dieser neuen “Domina” geworden und scheinbar las Patricia meine Gedanken und sie lachte leise “Ich bin nicht so prüde, du kannst dich ruhig an ihm ‘vergehen‘ immerhin ist er mein Sklave und nicht mein Ehemann”. Ich hörte nur ein leises zischeln von Yuki und es klang deutlich wie ein “Jetzt sofort?” und die Antwort meiner Herrin folgte rasch und etwas lauter: “Wann immer du willst, aber wie gesagt: Wenn du ihn unter deiner Kontrolle halten willst musst du ihn unter deinen Füssen halten”.

Ich spürte einen Ruck an meinem Glied und hörte im gleichen Moment Patricia: “Auf die Knie Sklave, es gibt zu tun.”, ich richtete mich noch immer leicht benebelt auf und dort saßen sie, die Dream-Team… Das dynamische Duo des Fußfetisch, beide barfüßig und mit übereinander geschlagenen Beinen, mir ihre Füße anbietend. Patricia herrschte mich an: “Präsentier‘ ihr deinen Sklavenschwanz” und ich schob mein Becken vor, sodass mein steifes Glied Yuki entgegenragte, diese musterte meine Manneskraft ausgiebig und lächelte zufrieden: “Sehr schön, ich glaube ich werde euch öfter besuchen in nächster Zeit.”, dann drückte sie einen Fuß gegen mein Glied und drückte es gegen meinen Körper. Yuki begann ihren Zehenballen intensiv an mir zu reiben und ich wurde immer härter unter ihrem Wirken, während Patricia begann ihre Sohlen sachte gegen meinen Oberkörper zu legen und mir den Geruch ihrer Füße mitsamt ihren Sohlen anzubieten indem sie ihre Füße an meiner Brust hochwandern ließ. Als Yuki der Meinung war, dass ich hart genug sei, spreizte sie ihre Beine auseinander, wobei ihr Rock weit hochrutschte. Diese geile Sau trug tatsächlich keinen Tanga… Allzeit bereit sozusagen. Sie legte ihren schlanken Handrücken auf ihr Schambein und deutete mir mit einer lockenden Fingergeste mich zu nähern. Ohne zu murren beugte ich mich vor, näherte mein Gesicht ihrem orientalischen Lustzentrum und stellte fest, dass der Geruch den dieses verströmte dem ihrer Füße nicht unähnlich war. Patricia ging dieses Schauspiel wohl nicht schnell genug, denn als ich meinen Blick leicht zu ihr richtete sah ich, dass ihre Finger bereits zwischen ihren Schenkeln lagen und sie sich selbst Lust bereitete. So wie es aussah würde ich hier einiges an Zeit verbringen, ich spürte wie Patricias Fußrücken gegen meinen Hinterkopf drückte und ich mit sanfter Gewalt zwischen Yukis Oberschenkel gepresst wurde bis meine Lippen an denen ihres Unterleibes zum Liegen kamen. Yuki verschränkte die Schenkel hinter meinem Nacken und Rücken und ich hörte sie leise, aber mit erregtem Unterton sagen: “Leg los, Sklave.”, meine Zunge furchte vorsichtig in dieses Neuland und der Geschmack verleitete mich dazu sofort näheren Kontakt zu suchen. Ich begann meine Zungen in jeder nur möglichen Weise an dieser Frau spielen zu lassen und sie dankte es mir mit immer erregteren Lustlauten. Der Fuß meiner Herrin Patricia suchte nach meinem Schritt und sie massierte mich dort, während sie sich weiterhin selbst befriedigte. Irgendwann stöhnte Yuki laut auf und raunte “Schluss damit… Los, leg‘ dich auf das Sofa” und sie spreizte erneut ihre Beine weit und gab mich frei. Während ich mich von ihrem triefend nassen Loch löste und einigermaßen richtete, standen beide Frauen auf und Patricia stieß mich mit einem Tritt gegen den Rücken auf das Sofa, wo Yuki mich sofort “zurechtlegte”. Ehe ich mich versah kniete Yuki über meinem Becken und dasjenige von Patricia schwebte über meinem Gesicht. Ich hörte die Stimme meiner Herrin “Du kennst das Spielchen ja… Zunge raus!”. Eine grazile asiatische Hand begann meinen Schaft ausgiebig zu massieren und scheinbar auf mehr vorzubereiten. Schon bald senkten sich beide Becken auf mich nieder und es wurde dunkel und eng. Mein hartes Glied wurde von einer ungekannten Enge umfasst und fixiert, während auch meine Zunge einen Raum zu füllen vermochte. Ich begann eine Frau zu lecken, während die Andere auf mir zu reiten anfing. Ich spürte wie die beiden sexbesessenen Göttinnen auf mir ihre Gewichte verlagerten und ging davon aus, dass sie sich gegenseitig berührten und Freude bereiteten. Ich war wahrhaft ihr Sexspielzeug und es erregte mich über alle Maßen. Wenn ich aufsah, konnte ich das zarte Rosa der Öffnung meiner Herrin erkennen und das blasse Ocker ihrer Pobacken, wenn mein Blick zwischen ihren Beinen nach unten wanderte, sah ich meine Manneskraft in einem blassen Körper verschwinden. Ich unterdrückte meinen Höhepunkt so gut es ging, da ich nicht wollte dass diese Situation so schnell ein Ende fand, ich wollte dienen. So ritten die beiden Frauen auf mir sich Höhepunkt um Höhepunkt ab, bis auch ich es nicht länger halten konnte und meinen Samen in Herrin Yuki zu pumpen begann. Ich fühlte auf mir eine hektische Bewegung und Patricia stand von mir auf und ihr Intimbereich wurde sofort durch Yukis Füße ersetzt. In diesem Moment war ich im Himmel und so hörte sich auch Patricias Stimme einem Engelschor gleich an, als sie sagte: “Gewöhne dich daran mein Sklave, denn du wirst hin und wieder auch Yuki dienen, vielleicht auch ihrer Tochter aber in jedem Falle noch vielen weiteren Frauen”. Es schien also beschlossene Sache zu sein, im Rausch der Endorphine nahm ich lediglich zur Kenntnis, dass ich scheinbar zur Prostitution freigegeben war, aber ein Teil meines Hirns dachte sich: “Wenn es so oder in der Art sein wird… Dann wird es einfach nur wundervoll.”

Nachdem Yuki die Wohnung verlassen hatte und heimgegangen war, wünschte ich mir der Boden zu sein, auf dem sie wandelt. Aber bevor ich mich zu sehr in diesen Fantasien verlieren konnte machte Patricia schon wieder Gebrauch von ihrem Recht. “Dass du ja nicht vergisst wem dein Sklavenschwanz gehört du kleine Ratte.” kläffte sie mich an, als sie mich am Genick harsch zu ihren Füßen runterdrückte. “Küssen. Ich glaube du hast dich schon zu sehr an Yuki gewöhnt. Erinnere dich ja daran, wer dir zuerst deine kleinen perversen Fantasien erfüllt hat.” Ich wollte ansetzen, meine Neigung zu dementieren und hatte auch schon eine Reihe schlanker Zehen im Mund und hörte ihre Stimme säuseln “Jaja… Du willst das ja eigentlich gar nicht, ich weiß. Aber doch bist du süchtig nach denen. Hmm?” Ich wollte den Kopf schütteln, erkannte aber wie sinnlos das war und nickte. “Guter Sklave. Leg‘ dich unter meinen Stuhl, ich möchte noch etwas arbeiten.” ohne ein Wort zu verlieren gehorchte ich und verbrachte Stunden unter ihren Sohlen, die mit jeder Minute stärker zu riechen schienen.

Irgendwann bemerkte sie wohl meine Härte und Patricia begann mein Glied mit einer ihrer Sohlen zu bearbeiten. Irgendwann stand sie auf und sprach mich an: “Sklave, ich habe etwas vor. Du bist ja schon wieder geil, trifft sich also perfekt. Dreh‘ dich auf den Rücken”, dem leistete ich erwartungsvoll Folge. Meine Herrin kniete sich über mein Glied und zwängte es einmal mehr in ihr Loch. Sie stellte die Füße auf mein Gesicht und versorgte mich mit heftigen Beckenstößen, während ich ihren Geruch genoss, bis sie irgendwann abstieg und sich auf allen vieren hinkniete und mich anherrschte: “Los… Leck‘ mich von hinten!”. Betört von ihrer dominanten Art stieß ich meine Zunge in ihre Vagina und sie stöhnte auf: “Nicht dort… Höher!”, ich gefror in diesem Moment. Ich sollte was tun!? Meine Herrin trat nach hinten aus: “Was ist? Bist du eingeschlafen!? Steck‘ mir deine Sklavenzunge rein. Was glaubst du eigentlich warum ich hier knie?”, ich zögerte weiter und sie geriet leicht in Rage. Patricia griff nach hinten, verkrallte sich in meine Haare und zerrte mein Gesicht zwischen ihre Pobacken – Sie schrie mich geradezu an: “Leg‘ endlich los”. Ich ächzte nur verzweifelt: “Was habe ich ihnen getan, warum demütigen sie mich so” und bekam direkt ihr schallendes Gelächter zur antwort: “Demütigung? Wenn dich das schon demütigt, wirst du noch ganz neue Dimensionen der Demütigung mit mir erleben. Glaub mir das… Aber jetzt fang‘ endlich an, sonst überlege ich mir noch, diese Erfahrung für dich vorzuverlegen.”.

Das wollte ich natürlich vermeiden und so schob ich gedemütigt meine Zunge vor. Sie lachte einmal mehr leise: “So ist es gut. Wehr‘ dich nicht. Lass‘ es geschehen.”, erst spielte meine Zunge nur sachte um ihre Rosette, irgendwann jedoch gab‘ sie wieder Druck auf meinen Hinterkopf und sie verschwand langsam aber sicher dazwischen.

Ich konnte es nicht fassen, dass ich meine Zunge in den Hintern einer vollkommen Fremden schob‘. Wie krank war ich eigentlich? War ich so abhängig von meinem Fetisch? So süchtig, nach ihren Füßen? Wieso trieb mir dieser perverse Kram schon wieder das Blut in den Schwanz? Sie bemerkte auch, dass ich mich verhärtete und legte sofort ihre Füße wieder darum um mich durchzunehmen. “Na? Das gefällt dir wohl doch ganz gut… Los. Leck‘ deine Herrin schön tief.” Und lusttrunken wie ich wieder war, gehorchte ich auch noch. Meine Zunge stieß in untiefen vor, die ich noch nie gekannt hatte. Der Rhythmus indem ihre lackierten Zehen mich anspornten wurde immer rasanter, so wie auch meine Atmung. Sie waren ungewöhnlich geschmeidig. Während ich sie leckte hatte die kleine Sau doch tatsächlich Vaseline auf ihre Füße geschmiert. Ich konnte mir in diesem Moment nichts geileres vorstellen, als mich zwischen ihren lustvollen Füßen zu wähnen, bis sie mich irgendwann aus meinen Gedanken riss und mich anherrschte: “Zeit, ernst zu machen.”. Ich zog‘ meine Zunge aus ihr und schaute verwirrt: “Was? Wie… Wie ernst? Was meinen sie?”. Sie schaute mich genervt an und sprach leise aber bestimmt “Denkst du ich wichse dich hier zum Spaß hart? Deine Zunge und dein Sklavenpimmel haben jetzt Wachablösung.” sie legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine sehr weit. “Na los, schieb‘ ihn rein”. Ich starrte runter auf ihren Körper und bekam sofort einen Tritt gegen die Brust: “Ich wiederhole mich nicht, du kleines Schwein!”. Ich setzte erwartungsvoll mein Glied an und hörte wie sie mich aufforderte “Los jetzt. Rein damit!” und ich wollte nicht mehr länger widerstehen. Ich schob mein hartes Glied, gegen den Widerstand ihres Schließmuskels sehr tief in sie und wurde sofort von ihrer absoluten Enge umfangen. Es wurde dunkel, denn ihre Füße legten sich wieder fordernd über mein Gesicht und ihr Geruch raubte mir den Verstand. So begann ich immer tiefer in ihren Hintern zu stoßen und hörte sie dabei wie durch eine Wand schreien und stöhnen. Sie schob mir immer wieder mehrere Zehen gleichzeitig in den Mund und ließ mich daran lutschen und riechen. Sie war definitiv nicht mehr ganz normal, so wie sie mich zu ihrem Sklaven machte und in alle möglichen Perversionen forcierte. Aber… Gott ich liebte es. Mein Glied wurde in ihr immer und immer größer, bis ich fast schon Schmerzen hatte in sie zu stoßen. Ich hatte Angst, dass mein bestes Stück durch den Druck platzen würde.

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Beate, “die verlorene Unschuld!”

Zwei Tage noch, bis zu Ihrem 16. Geburtstag, Beate freute sich schon darauf, konnte kaum erwarten bis es so weit ist. Vieles war mit diesem Ereignis verknüpft, der besondere Umstand war das ihre Mutter ,ihr versprach, keine Regel mehr aufzustellen was sie tagsüber anhatte und ob sie sich schminkte. Allein diese befreienden Dinge machten die Erwartung an diesen Tag, fast unerträglich. Bis zu diesem Tag, hatte Beate oft Probleme mit Ihren Eltern was Mode und Erscheinung betrifft. Sie wohnten ja in einem Dorf, allein das war schon ein Missstand, den Beate sicher ändern würde, wenn Sie dazu in der Lage war, man ist in einem Dorf nicht anonym, jeder wusste über den anderen Bescheid, und die Gerüchteküche brodelte unaufhaltsam.
Aber das war übermorgen alles anders, dachte Beate in Ihrem jugendlichen Verständnis, Beate hatte viel vorzubereiten, stand spät Nachmittags vor dem Spiegel, anprobierte den Minirock , mit dem netten Schottenmuster, den sie sich selbst geheim, für diesen besagten Tag, schneiderte.
Überall lagen die schönen Dinge an denen sie gefallen hatte, betrachtete sich von allen Seiten im Spiegel. Wenn ihre Mutter das jetzt sehen würde gäbe es Zoff, denn sie war zu sehr mit dem Gedanken beschäftigt was die Leute im Ort sagen könnten wenn sie Beate so sehen . Aber im Moment war das Beate egal, Sexy fand sie ihre Figur im Spiegel betrachtend, “doch etwas zu kurz”, zupfte am Mini herum der nur gering, länger wurde . Posierte, links und rechts schwenkend, hin und her, sah in den Spiegel ,rauf und runter. Der Minirock mit blanken Busen hatte etwas, dachte sie und streichelte sanft über den Busen. „Welche Bluse?”, die weiße, die mit dem großen Kragen, nahm sie heraus, und über den baren Oberkörper anlegte. Beim Zuknöpfen sah sie Ihre Brustwarzen im Spiegelbild die sich steif an der Bluse abzeichneten, und ein wenig durchsichtig war sie auch, den Warzenhof konnte man dunkel wahrnehmen, ” sexy wirklich sexy”.
Während Sie beschäftigt, die Knie langen Strümpfe anlegte, läutete es an der Haustür. Beate war allein zu Haus, Ihr Zimmer war genau über dem Hauseingang, sie schob die Gardinen zur Seite und sah ihren Onkel Viktor im Vorgarten stehen der auch sie bemerkte und nach oben winkte. Ohne nachzudenken, was Sie anhatte, ging nach unten und öffnete die Haustür. “Hallo Onkel Viktor, brauchst Du was?“Viktor sah sie an, und traute seinen Augen nicht, … „Papa ist nicht hier!”
Viktor, ein groß gewachsener Mittvierziger, mit derber von der Sonne gezeichneten Haut, meinte, seinen Blick an Ihrer Bluse,.. „Dein Vater wollte, dass ich die Dieselpumpe vorbei bringe, dass er nicht da ist, wusste ich nicht!”
“Davon weiß ich nichts, Papa hat nichts gesagt!” gab Beate posierend sexy im Türrahmen zurück, erst jetzt wurde Beate Ihrer Attraktivität bewusst.
Viktor musterte Beate verstohlen, und sein Blick blieb immer wieder, an den jugendlichen Brustwarzen, die unter der Bluse tanzten, hängen. Dieser Anblick, erregten Viktor sehr, was wohl unter dem Mini verborgen wäre, und augenblicklich ein Begehren des Verbotenen in sich trug, aus dem Gedanken heraussagte, “Wohin mit dem Ding …, der Dieselpumpe?”
“Na, leg sie in den Vorgarten”, “besser nicht, sie soll nicht nass werden, vielleicht gibt es Regen!”, „Na dann, in den Schuppen damit, warte kurz, ich hol den Schlüssel!”. Während Beate davon hopste, war Viktor wie fixiert von Beate´s sexy Erscheinung.
Im Gedanken noch immer an der jugendlichen Brust holte er die Dieselpumpe, die er schwer atmend hinter Beate in Richtung Schuppen her trug. Beate öffnete die Schuppentüre, unter Ihren Mini, zitterten ihre Pobacken,öffnete und ging vor Viktor hinein, Viktor folgte ihr, mit fixierten Blick an ihrem Po haftend, ließ er die Pumpe mit Mühe zu Boden sinken. Richtete sich auf, schnaufte etwas und sah Beate eine Weile an, Beate, erwiderte den Blick …, “Und was jetzt?!” Viktor überkam es augenblicklich, schloss die Türe hinter sich.
Beate stotterte, “warum machst Du die Türe zu?”, Viktor ging auf Sie zu, sie einen Schritt zurück, er weiter, umarmte Beate,”..brauchst Dich nicht zu fürchten, meine Blume!”, „Du, weißt schon das Du sehr sexy bist?“
Berührte sie an den Hüften, mit beiden Händen, zog er Sie zu sich, instinktiv hob Beate ihre Ellenbogen schützend vor ihren Busen haltend. Viktor hielt sie fest an sich gedrückt.”Aber .., Onkel Viktor..”, kam stammelnd von Beate, “keine Angst meine kleine Rose, ich werde Dir nichts tun, beruhige Dich!“ Mit seinem Kopf auf den ihren, flüsterte er, “So ist aus meiner kleinen Blume schon eine schöne Rose geworden, … hübsch bist du, anzusehen”, und streichelt sie in den Armen haltend, von den Hüften rauf.
Viktor spürte die nackte junge Haut unter dem dünnen Blusenstoff, merkte, wie sich seine Hose spannte.
Angetan von seinen lieblichen Worten, sah sie auf zu ihm, noch immer die Hände vor sich schützend, Viktor begann sie zu liebkosen, am Ohr angelangt, hauchte er,” entspann Dich, oder gefällt Dir das nicht”. “Beates Herz klopfte bis zum Hals, “…Doch, … aber …” mehr konnte sie nicht sagen, Viktor küsste sie auf den Mund.
Viktor, von der eigenen Lust gepeitscht, fasste Ihr unter den Mini, geschockt von der Handlung, doch gleichzeitig erregt seine warme Hand an der Pussy zu spüren, stieß sie ihn vor Schreck von sich weg. „Entschuldige, wollte Dich nicht erschrecken!”, und ging erneut auf sie zu, flüsternd ” bist ja mein Mädchen,.. meine Rose!” , umarmte sie nochmals, küsste sie auf die Stirn und konnte ihre warme Haut durch die Bluse wahrnehmen. Beate war im Zwiespalt, einerseits wollte sie weglaufen, die Situation und die Einflüsse in Ihre Sinne ließen sie erstarren.
Viktor drückte und schob sie vor sich her, bis an das Ende des Schuppens, wo einige Säcke Dünger aufgestapelt lagen. Wie unter Hypnose ließ Beate alles geschehen.
Viktor umfasste ihren kleinen doch sehr festen Po, hob Beate auf die gestapelten Säcke , Beate hatte dabei das Gefühl sie fällt nach hinten , stütze sie sich mit beiden Händen nach hinten ab. Viktor hielt sie an der Schulter fest, damit Sie nicht zurückfällt. Stand aber bereits zwischen ihren nackten Oberschenkel. Das erregte Viktor noch mehr.
Behutsam ..drückte ihre Beine mit den seinen auseinander,blickte nach unten, der Mini war wirklich sehr kurz, das Höschen kam zum Vorschein, zeichnete sanft ihren jugendlichen Venushügel im fahlen Licht des Schuppenfensters, die Konturen ihrer Scham wurden sichtbar. Mit der hohlen Hand fasste er danach streichelte sanft auf und ab, Beate war wie gelähmt, ihr Blick seiner Hand folgend.
Einerseits wusste sie das Es falsch war, was hier passierte, Viktor war doch der Bruder Ihres Vaters. Immer schon verspürte sie eine große Zuneigung zu diesen Onkel und hatte Vertrauen zu ihm.
Viktor war sehr behutsam, bei dem was er tat und, Beate ließ es geschehen, die Empfindung, die ihren jungen Körper dabei durchströmte, fühlte sich gut an, das Herzklopfen und Adrenalin kam dazu.
Sie sah ihn an, blickte in seine frechen Augen, während er mit dem Finger durch das Höschen an Ihren Schamlippen streichelte, die zarte Öffnung durch den Höschenstoff suchte. Am Höschen bildete sich sofort ein feuchter Fleck, der die Umrisse ihrer warmen Höhlung zeichnete. Beate bewegte sich kaum, sie war wie hypnotisiert, nach hinten abgestützt, mit halb gespreizten Beinen, starrte sie Ihren Onkel an, in der Luft knisterte es, in der Erwartung was noch kommt.
Leise sagte er,“..Du, bist nass, mir gefällt das..das ist gut für uns, wirst Du sehen “, Beate merkte das sich, da unten etwas veränderte, spürte, wie ihre Scham anschwoll. Das, was er mit ihr machte, gefiel ihr,bei jeder Berührung zitterten ihre baren Schenkel .
Ihr Atem wurde schneller, als er Ihre Perle mit den Fingerspitzen berührte, wimmerte leise. Beate hauchte vom schlechten Gewissen heimgesucht,” …mmhhm, ich glaube, das sollten wir nicht tun! ..”, ” Lass nur, ..ich weiß es wird dir gefallen” , drückte und rubbelte, während er das sagte, mit seinen Fingerspitzen auf den Punkt unter ihrer begehrten Liebesperle. Beate seufzte laut auf die Berührung hin, ein wohliger Strom an Empfindungen, breitete sich, von dieser Stelle wellenförmig aus, bis zu den Zehen und den Fingerspitzen konnte sie die Welle wahrnehmen.
Ihr Onkel zog sie sanft auf den Boden, der sehr nach Lehm roch, küsste sie auf den Mund, den Beate nur zögernd öffnete, um seiner Zunge Einlass zu gewähren. Er küsste wundervoll, so weich waren seine Lippen, Beates Mund war halb geöffnet.
Er führte Ihre Hand an seine Hose, die ziemlich ausgebeult war, drückte sie auf die Beule, in ihrer Handfläche bemerkte Beate, das sich die Beule bewegte und zuckte, wenn er mit ihrer Handfläche darüber strich.
„Hattest Du schon einen Freund?”, …. Schon einmal einen Schwanz gesehen?”, Beate war das unangenehm, was er sagte, als er ihn aus der Hose holte, starrte sie gebannt auf seine fette Eichel, die den dicken Schaft krönte. “Nein..bislang noch nicht “, stammelte sie, Ihr Blick immer noch auf den Phallus gerichtet, der aus der Hose ragte.
Ihre Hand lag auf der Innenseite seines Oberschenkel, er nahm Ihre Hand, und mit seiner zu seinem Schwanz führte, drängte sie, ihn anzufassen, “.. so ist das angenehm, fühlt sich gut an, mach das für mich”, und führte Beates Hand dem Schaft nach, rauf und runter. “So … ja, gut machst Du das”, ließ Ihre kleine Faust los, Beate umfasste sein Ding, machte es so , wie er wollte. Er beugte sich über Sie, und küsste sie, das Höschen, beiseite geschoben, mit den Fingerkuppen in ihrer warmen Öffnung spielend, gab Beates Muschi die ersten Signale , es war wunderbar was er tat, so zärtlich war er, es war gut . Sie hob Ihr Becken den Fingern entgegen, sie war feucht geworden, das kannte sie noch nicht. Unter seinen Küssen wand sie sich, die Wolllust hatte sie gepackt, wichste seinen harten Prügel heftiger, er röchelte,“..nicht so schnell..sonst komm ich”, Beate war so in Fahrt das Sie seinen Schwanz, nicht los ließ, mit heftigen Bewegungen und festem Griff, nach unten wichste, bis an die Wurzel. Fast zum Spritzen brachte, er zog sich abrupt zurück, sich aus Ihrem Griff lösend, kniete er gekrümmt vor ihr. Hielt inne, um nicht zu kommen. Zerrte danach rasch an Ihrer Unterhose bis diese bei den Knien war, rückte ihren nackten Po zurecht ,drückte ihre Beine nach hinten, die er mit der einen Hand an den Knöcheln fest hielt.
Zielte, trotz ihrer Gegenwehr mit seinem Schwanz in der Faust in ihre jungfräuliche feuchte Höhlung, weit riss Beate ihre Augen auf als er ansetzte und sie den Druck seines Eindringens vernahm, “Auuuh , das tut weh, ..aufhören..bitte!” , und wollte ihn mit Kraft von sich wegdrücken,vergeblich,er war zu schwer, schnaufend gab er zurück “… wehr dich nicht , ich tue dir nicht weh!”, in dem Moment, Beate dachte da unten sei was geplatzt, so durchfuhr sie der anfängliche Schmerz,.der ihr eine Träne herausdrückte.
Ihr Onkel war bereits ganz in Sie eingedrungen . „Sch..sch.., es ist gleich vorbei!”, beruhigte er Beate mit flüsternden Worten. Beate, schluchzte, biss sich auf die Lippe.
Damit war es auch schon zu Ende mit dem Schmerz, es fühlte sich unbeschreiblich an als er sich in Ihr, hin und her bewegte. Mit jedem seiner sanften Stöße steigerte sich, ein angenehmes Gefühl der Wonne, ein Gefühl von Glück und Geborgenheit machte sich breit.
Beate wimmerte im Takt seiner Stöße, immer heftiger fühlte sie seine Bewegung. Beate wurde lauter..begann laut zu wimmern..gleich war es so weit, … gleich, …. Er stieß tiefer in Sie,.. nochmals und…. Abermals tiefer, laut verließ, aus dem Wimmern gewordener Schrei Ihre Lippen , begleitet von ihrem ersten Höhepunkt , Viktor drückte seine Hand auf ihren Mund, niemand sollte die beiden hören. Beates Körper schüttelte sich unter seinen weiteren Anstrengung selbst zu kommen, nochmals übernahm ein folgender Orgasmus die Kontrolle über sie..
Kurz bevor er kam, zog er seinen Prügel heraus und drängte hastig über Ihren Po zum Gesicht von Beate mit dem pulsierenden Schwanz in der Faust, zu ihren Lippen, er keuchte,”..mach den Mund auf..!” Beate drehte sich zur Seite.. sie wollte das nicht, als Sie schon sein warmes Sperma an ihrer Wange und am Hals spürte, das sich den Weg über ihren Nacken in die Bluse suchte. Keuchend ließ er sich mit seinem Gewicht auf Ihr nieder.
Es riecht angenehm, dieses Sperma, dachte Beate, als ihr der Duft des Sekrets in die Nase stieg. Ein Tropfen hatte sich auf Ihrer Oberlippe verirrt, sie leckte ungewollt mit ihrer Zunge darüber und schmeckte erstmals den Geschmack seiner inneren Frucht, den sie nicht als unangenehm empfand, und schmeckend runter schluckte. Einige Minuten lagen Sie aufeinander, Minuten die, die Realität heraufbeschworen, den Sinn klärten.
Wieder bei Sinnen, sagte Ihr Onkel voll Schuldgefühl..”das hätten wir nicht tun sollen!”, als er sich von Ihr löste, sein Schwanz schlaff herunter hing und in die Hose stopfte. “Mhm, ich hoffe, Du wirst niemand von dem hier erzählen!”, “oder?”
Beate zupfte Ihre Kleidung zurecht, wischte sich das Sperma mit einem Lappen ab, der auf der Werkbank lag, “was sollte ich nicht erzählen?”, ” Na, das eben, was wir getan haben !”, “Es war ein Fehler!”, “..habe mich hinreißen lassen, alleine wie Du ausgesehen hast, ließ mich meine Kontrolle verlieren!”, Beate sah Ihren Onkel mit großen Augen an, “Was, war ein Fehler , das du mich zu einer Frau und vielleicht schwanger machtest ?”. “Nein, das meine ich nicht.. schwanger wirst Du nicht!“
Beate dachte nach, “Ich wollte das ja auch, hab es zugelassen und fand es schön, Du warst sehr zärtlich zu mir, bereust Du das, etwa?“ “Nein.. aber wenn Dein Vater das erfährt!”,”..ich glaube, er bringt mich um!”, Beate enttäuscht den Tränen nahe,“..keine Sorge, ich, werde nichts sagen, es bleibt unser beider Geheimnis!“ In Beates Vorstellung war das erste Mal, total von der Realität abgewichen, obwohl Sie den Beischlaf mit Viktor als toll empfand. Was Sie nicht brauchte, war , wie Viktor in ihr Schuldgefühle weckte, etwas falsches getan zu haben, das frustrierte Beate ungemein. Viktor meinte zum Abschluss, es sei besser, wenn Sie nicht beide gleichzeitig den Schuppen verlassen sollten, “geh du zuerst, ich warte noch etwas, dann gehe ich auch”, am Arm haltend drückte er ihr einen Kuss des Abschieds auf die Wange.
Beate huscht aus dem Schuppen. Die Sonne war bereits untergegangen, im Haus war das Licht schon an, dies bedeutete, das Ihre Eltern bereit im Haus waren . Keiner durfte sie im Minirock heute schon sehen, sie lief nochmals zum Schuppen zurück um Viktor zu warnen, sagte ihrem Onkel durch die Türe” … meine Eltern sind bereits da, sie dürfen dich nicht sehen, warte noch!”
Sie lief zum Haus zurück, Ihr Herz klopfte wild, sie wollte nicht erwischt werden, von der Hecke aus, prüfte sie zuerst, wo sich Ihre Eltern aufhielten, im Wohnzimmer, das war gut. So schlich sich Beate leise ins Haus, oben in ihrem Zimmer angelangt hörte sie ihre Mutter die knarrenden Stufen hochkommen, schlüpfte schnell aus dem Mini, warf diesen unters Bett. Raffte Ihre Jean über ihr noch nasses Höschen, als sich gerade die Zimmertüre öffnete, und ihre Mutter im Rahmen stand, “dachte ich mir doch, das ich dich gehört habe!”. “Hallo, komm das Essen ist fertig!”, Beate entspannte sich, “Ja, Mama ich komm gleich.”

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Aus Peter wir Petra ( leider nur fiktiv )

DIE RACHE EINER HURE (Kapitel 1.1.)

(Diese Story wird, pro Kapitel, abwechselnd aus der Sicht von Peter und Mona erzählt.)

PETER:

“Ich weiß nicht so recht. Ich habe so etwas noch nie gemacht”, sagte Peter etwas verlegen.

Er hatte eigentlich nur ganz normalen Sex gewollt, als er das „Modell“ besuchte. Er war zwar schon 28 Jahre alt, hatte aber allgemein erst sehr wenig sexuelle Erfahrungen sammeln können. Nicht, daß er noch Jungfrau gewesen wäre, aber sein Sexleben konnte er auch wirklich nicht als befriedigend bezeichnen. Meistens war er viel zu schüchtern, um Frauen anzusprechen. Und heute morgen war er zum ersten Mal in seinem Leben bei einer Prostituierten.

Er war wahnsinnig aufgeregt gewesen, als er zu der Adresse gekommen war, die ihm die Hure am Telefon genannt hatte. Als er zu Mona in den zweiten Stock hochging, war ihm schnell klar geworden, daß das gesamte Haus anscheinend aus Appartements bestand, in denen überall sogenannte Modelle arbeiteten. Die Frau, die ihm im zweiten Stock eine der Türen öffnete sah atemberaubend aus: Sie war ca. 175cm groß, schlank und hatte lange blonde Haare, die sie nach hinten zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte. Ihr Gesicht war aufregend geschminkt und ihre vollen Lippen glänzten in einem dunklen Purpurton. Sie trug einen schwarzen Lackbody, lange schwarze Handschuhe aus dem gleichen glänzendem Material und oberschenkelhohe schwarze Lackstiefel mit hohen Stiletto-Absätzen. Sie sah einfach umwerfend aus.

Peter fand diese Art von Kleidung bei Frauen schon sexy, aber er hatte auch keine explizite Vorliebe dafür. Fetish und SM waren für ihn Themen, über die er gelentlich mal etwas in einem Boulevard-Magazin im Fernsehen sah, aber näher beschäftigt hatte er sich damit bislang noch nicht. In der Annonce von Mona, die er in einem lokalen Kontaktmagazin entdeckt hatte, stand zwar “von soft bis dominant”, aber Letzteres interessierte ihn eigentlich nicht. Er hatte sich für Mona entschieden, weil er ihre Figur, ihre Haare und ihr hübsches Gesicht einfach toll fand. Sie hatte ihn mit einem freundlichen Lächeln begrüßt und er war ihr verlegen in die Wohnung gefolgt. Das Apartement war sehr stilvoll eingerichtet, ein großer Spiegelschrank aus Ebenholz, ein großes französisches Bett mit einem schwarzen Satinlaken und einem Gitter am Fuß- und Kopfende aus poliertem Messing, zwei dunkle Kommoden, auf denen verschiedene Vibratoren und Gummischwänze sauber in Reih und Glied standen. Über den Kommoden hingen verschiedene Handschellen, Fesseln und Peitschen an der Wand. Neben der Tür befand sich ein Kleiderständer, vollbehangen mit erotischer Wäsche aus Spitze, Seide, Lack und Latex. Daneben war ein großes offenes Schuhregal mit einer enormen Vielfalt an High Heels und einigen weiteren Paaren hoher Stiefel. Der Boden bestand aus einem hellem Parkett und in der anderen Ecke des Zimmers befand sich eine kleine Sitzgruppe aus schwarzem Leder um einen Glastisch. Neben der Wohnungstür gab es noch eine Tür, die ins Badezimmer führte und neben dem großen Fenster eine Balkontür. Er wußte, daß die Huren, die gerade keinen Freier hatten, oft auf den Balkonen des Hauses standen, wo sie von der Straße aus gesehen werden konnten. Er selbst hatte auch schon oft im Vorbeifahren einen heimlichen Blick auf die Damen geworfen und sich immer wieder überlegt, ob er nicht mal eine der Damen besuchen sollte.

Er hatte sich dann überlegt, was er wohl mit einer schönen erotischen Frau tun würde, die er dafür bezahlt, daß sie seine sexuellen Wünsche erfüllen muß. Er hatte einige Male den Hörer schnell wieder aufgelegt, bevor er schließlich den Termin mit Mona vereinbart hatte. Und er hatte sich immer wieder das Bild von Mona in dem Kontaktanzeigenheft angesehen. Auf dem Bild hatte sie ganz normale Dessous getragen, aber das Lackoutfit, das sie heute trug gefiel ihm auch sehr gut. Besonders diese glänzenden hohen Stiefel übten eine seltsame Faszination auf ihn aus, die er sich nicht erklären konnte. Er nahm sich vor, ihr zu sagen, daß sie die Stiefel anlassen solle, wenn er sie von hinten nehmen würde. Als sie ihn nach seinem Namen gefragt hatte, hatte er gelogen und Franz statt Peter gesagt. Nachdem er Mona das Geld für ihre Liebeskünste gegeben hatte, war er ins Bad gegangen, um sich auszuziehen.

Und nun war es wochentags, 11:00Uhr vormittags und er stand nackt vor der hübschen Lackhure und überlegte, was er von ihrem Vorschlag halten sollte. Die Handschellen baumelten von ihrem Finger vor seiner Nase hin und her und er wußte nicht, ob er sich wirklich fesseln lassen wollte. “Na was ist? Oder hast Du vielleicht Angst vor mir?” schnurrte Mona in süßem Tonfall und rieb ihre Schenkel gegen seinen Schwanz, der schon langsam hart wurde. Sie lächelte ihn verheißungsvoll und verführerisch an und kam noch näher auf ihn zu. Ihr Gesicht kam so nahe, daß er den Duft ihres Parfums tief einatmen und ihre Lippen fast an seinem Ohr spüren konnte, als sie flüsterte: “Du mußt doch keine Angst vor mir haben. Ich bin doch nur eine Hure,…Deine Hure. Lass Dich einfach von mir ans Bett fesseln und ich werde Dich wundervoll verwöhnen. Du mußt nur daliegen und Dich entspannen, ich mache den Rest…”

Er konnte ihr nicht länger widerstehen und warum sollte er so etwas nicht auch einmal ausprobieren. “Also gut, ich mache es, aber ich hätte da noch einen Wunsch. Ich, ähm, ich meine, ähm, …vielleicht könntest Du die Schuhe, äh die Stiefel anlassen, wenn Du mich verwöhnst”, gab er schließlich nach. Sie hauchte ihm einen flüchtigen Kuß auf die Wange und flüsterte mit einem Lächeln “Darauf kannst Du wetten” in sein Ohr.

Mit geübten Griffen fesselte Mona Peter mit gespreizten Armen und Beinen mit Ledermanschetten ans Bett. Peter genoß die Berührung ihrer Stiefel auf seiner nackten Haut, als sie sich über ihn beugte, um seine Arme an das Bettgitter zu binden. Peter war etwas mulmig, weil er sich nun nicht mehr selbst hätte befreien können, aber der Anblick, wie sich die Blondine den Lackbody auszog und ihre schön geformten Brüste zum Vorschein kamen, erregte ihn auch ungemein. Seltsamerweise turnte ihn auch das Geräusch an, mit dem der Lackbody über die herrlichen Stiefel der Hure glitt. Voller Vorfreude beobachtete er, wie Die schöne Lackhure sich zwischen seine gespreizten Beine kniete. Ihre Lackstiefel berührten seine Beine. Sie streckte ihre Hände aus und massierte zärtlich seine Brust. Die schwarzen Lackhandschuhe auf seinem Körper waren wundervoll, so unwirklich und doch so intim. Er betrachtete Monas hübsches und perfekt geschminktes Gesicht. Er fand, daß sie ausah wie ein Topmodel aus der Modewelt. Er dachte sich noch “Oh, mein Gott! Wenn das so weitergeht, verliebe ich mich noch in eine Nutte!” Sie lächelte ihn an und fragte ihn, ob ihm das gefallen würde. Und wie ihm das gefiel. Vor allem als er sah, daß sich nicht nur Monas Lackhände in die Richtung seines Schwanzes bewegten, sondern auch ihre purpurnen Lippen. “Glaube mir, Süßer, diesen Tag wirst Du Dein Leben lang nicht vergessen. Das verspreche ich Dir”, sagte sie mit verheißungsvoller Stimme, während sich ihre Finger um seinen Schwanz schlossen.

Sein ganzer Körper bebte, als sich Monas weiche Lippen um seinen Schwanz schlossen. Man merkte eindeutig, daß sie einige Übung im Schwanzlutschen hatte, denn so geil hatte ihm noch nie jemand einen geblasen. Minutenlang wurde sein harter Schwanz von den Lippen, der Zunge und den Lackfingern von Mona verwöhnt. Peter schloss die Augen und stöhnte. Es war herrlich und er ließ sich völlig fallen und gab sich ganz der Lust und den Blaskünsten dieser geilen Lackhure hin. Seine Erregung stieg von Augenblick zu Augenblick und er genoß es zutiefst, so schön verwöhnt zu werden. “Oh mein Gott, ist das abartig. Hier werde ich garantiert öfters herkommen”, dachte er bei sich, als ihn plötzlich und völlig unerwartet ein heftiger Schmerz aus dem siebten Himmel riß. Es dauerte eine Weile bis er realisierte, was passiert war. Die dämliche Nutte hatte zum Blasen aufgehört und quetschte stattdessen mit einer Hand fest und schmerzhaft seine Eier zusammen. Peter schrie vor Schmerz laut auf. Doch diese dumme Kuh lachte nur und drückte weiter zu! Mit Spott in der Stimme fragte sie ihn: “Und, gefällt Dir das auch?”

Er fuhr sie entrüstet und voller Zorn an: “Du dumme Nutte!!! Lass den Scheiss! Nimm Deine Finger von mir und binde mich sofort los! Ich habe Dir doch gesagt, daß ich nicht auf diesen SM Mist stehe! Binde mich sofort los , sonst…”
Eine klatschende Ohrfeige unterbrach seinen Wutausbruch. Aber wenigstens ließ Mona nun endlich von seinen Eiern ab. Sie stand auf und fragte mit ruhiger Stimme: “Sonst was? Was willst Du denn machen? Du Wurm! Du kannst Dich doch ohne meine Hilfe gar nicht befreien. Sieh es einfach ein, Du bist mir ausgeliefert und an Deiner Stelle würde ich das ganz schnell kapieren, denn sonst könnte es sehr schmerzhaft für Dich werden, Du dummes Stück Scheisse.” Das ging zu weit! “Binde mich endlich los, Du dumme Kuh!”, brüllte er sie an. Während er weiter schimpfte, ging die Hure seelenruhig zu einer der Kommoden und holte einen Fotoapparat, mit dem sie dann einige Bilder von dem nackten und gefesselten Peter machte. Was hatte diese Verrückte nur vor?!

(Fortsetzung folgt…)

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Gedanken einer Dame

Stell Dir vor, Du wachst auf und versuchst deine Augen zu öffnen. Du bemerkt allerdings, das sie verbunden sind und Du nichts sehen kannst. Als Du versuchst, etwas zu hören, spürst Du, das deine Ohren ebenfalls verschlossen sind und so auch dein Gehör ausgeschaltet ist. Du wirst unruhig, nervös, ängstlich. Nachdem eine Zeit lang nichts passiert, versuchst Du, deinen Atem zu beruhigen und beginnst herauszufinden, was geschehen ist. Nachdem Augen und Ohren ausfallen, musst Du Dich voll und ganz auf die Berührungen, die Du auf deinem Körper spürst, verlassen. Du fühlst, das Du auf allen Vieren bist, deine Beine gespreizt und deine Arme schulterbreit auseinander stehen. Als Du versuchst, Dich zu bewegen bemerkst Du, das deine Handgelenke und Knöchel fest gezurrt sind. Auch den Rest deines Körpers kannst Du nicht bewegen. Ebenso wenig deinen Kopf, der so festgemacht ist, das Du gerade aus siehst. Du bist in dieser Stellung fixiert, ausgeliefert, bewegungsunfähig und weit geöffnet. Wieder überkommt Dich das Gefühl der Angst, das Du diesmal aber schneller wieder in den Griff bekommst. Du versuchst noch einmal, etwas zu hören, doch es ist sinnlos, deine Ohren sind fest verschlossen.

Weiter versuchst Du, mehr über deine Lage herauszufinden. Du spürst, das ein Knebel deinen Mund offen hält. Als Du versuchst, ihn zu schließen, ist es Dir unmöglich, deine Lippen auch nur einen Millimeter zu bewegen. Du fühlst den Speichel, der Dir langsam aber stetig aus deinem geöffneten Mund fließt. Mittlerweile muss eine kleine Pfütze unter deinem Kopf sein, denn Du spürst auch, das Du auf einer Art Platte fixiert bist, deren Ränder Du eben gerade mit deinen Finger- und Zehenspitzen ertasten kannst. Du spürst keinerlei Kleidung auf deinem Leib, Dir ist aber auch nicht kalt, die Luft um Dich herum ist angenehm warm. Es riecht nach Kerzen, vielen Kerzen, die langsam abbrennen.

Die Zeit vergeht, ohne das etwas passiert. Du spürst weder jemanden in deiner Nähe, noch wirst Du berührt. Es gibt keinerlei Anzeichen von einer anderen Person. Wie lange Du schon in dieser Lage bist, kannst Du nicht sagen. Auch die Zeit, die seit deinem Erwachen verstrichen ist, kannst Du nicht bemessen. Du beginnst Dich zu fragen, was passiert ist, wie Du in diese Lage gekommen bist, wer Dich dort festgebunden hat. Ungewissheit und ein wenig Wut macht sich in Dir breit, Du versuchst, an den Fesseln zu reißen, sie zu lockern, Dich zu bewegen. Doch alle deine Bemühungen und Versuche sind zwecklos. Du bist, wie Du langsam beginnst zu erkennen, hilflos, ausgeliefert, machtlos. Eine Träne kullert Dir über deine Wange, nicht vor Trauer, sondern vor Wut und Ärger über die Unwissenheit.

Kurz bevor die Träne von deiner Wange auf den Boden fallen würde, spürst Du plötzlich eine Fingerspitze, die sie von deiner Wange wischt. Erschrocken zuckst Du zusammen. Du bist also nicht alleine, Du versuchst, etwas zu sagen, zu schreien, doch Du spürst das der Knebel Dir verständliches Sprechen unmöglich macht. Noch einmal versuchst Du Dich verzweifelt, loszureißen, willst diesen jemand anspringen, ihn schlagen, treten, niedermachen. Du würdest alles tun um herauszufinden, wo Du bist und vor allem warum. Doch wieder stellst Du fest, das es zwecklos ist. Und wieder vergeht eine gefühlte Ewigkeit, ohne das etwas passiert. Du fühlst Dich erschöpft, machtlos, besiegt. Dein Wille zum Wiederstand beginnt, zu brechen und langsam ergibst Du Dich in diese Situation. Als die Anstrengung von Dir abfällt, wirst Du müde, schläfrig und willst nur noch schlafen.

Doch kurz bevor der wohlige Schlaf Dich überkommt, spürst Du plötzlich wieder eine Berührung auf deinem linken Ohr. Wieder zuckst Du zusammen, doch die Berührung, eine Hand vielleicht, bleibt weiter auf deinem Ohr liegen und plötzlich fühlst Du wie dein linkes Ohr von der Taubheit befreit wird. Du versuchst sofort wieder zu rufen, zu schreien, doch jetzt hörst Du und wirst Dir sicher, das der Knebel ein Sprechen unmöglich macht. Deine unverständlichen Wortfetzen dröhnen in deinen Ohren, sie müssen schon länger verschlossen gewesen sein. Dein ganzer Körper spannt sich an, Du bist ungewiss, was nun kommt. Kurze Zeit geschieht nichts, dann spürst und hörst Du den Atem einer anderen Person an deinem Ohr. Du sagst nichts, regst Dich nicht und verharst neugierig und ängstlich, wartend darauf das endlich etwas passiert.