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20 Wichstechniken

Wahrscheinlich entwickelt jeder für sich seine eigene Wichstechnik. Ich versuche mal, die für mich wichtigen Techniken und meine Gedanken dazu aufzuschreiben:

Wichtig für mich ist, sich Zeit zu nehmen, zu sich zärtlich zu sein und mit sich im Reinen zu sein. Viele beschränken sich beim Onanieren auf ihren Penis. Ich finde es aber wichtig und schön, seinen Körper, vor allem Brustwarzen, Damm (eventuell sein Poloch) zu streicheln sowie die Eier zu kraulen und/oder sie zu fühlen. Die zwei häufigsten Wichstechniken sind sicherlich mit der Faust und mit zwei oder drei Fingern. Ich habe auf einer anderen Seite im Netz früher mal eine recht gute Beschreibung mit Strichzeichnungen gefunden, die –wenn ich sie wiederfinde- hierher kopieren möchte. Wichtiger aber als die Fingerstellung finde ich eigentlich, ob man mit den Fingern die Haut festhält und damit –bei unbeschnittenen wie bei mir- auch mit der Haut über die Eichel gleitet, oder ob man locker über die Haut streicht; dabei kann man sicherlich mit der verschobenen Haut den Eichelkranz, direkt die Eichel –wenn sie nicht zu empfindlich ist- und das Bändchen vorne stärker stimulieren.

Die drei Finger kann man verschieden setzen und durch Druckveränderung erstaunlich unterschiedliche Wirkungen erreichen. Meistens setze ich den Daumen auf die Rückseite des Penis und die beiden anderen Finger vorne etwa zwischen den Daumen – wenn man sich den Penis wegdenkt. Jetzt kann man die Stellungen der Finger variieren, so z.B. alle Finger am steifen Penis weiter unten ansetzen, wobei die Eier mehr mitschaukeln, oder weiter oben, um mehr die Eichel zu stimulieren. Weiterhin kann man den Daumen weiter runter legen, und ich empfinde es erregend, mit dem Daumen deutlich fester als mit den beiden anderen Fingern zu drücken (hat bei mir vielleicht etwas mit früher zu tun. Eine weitere Variante ist genau andersherum: der Daumen ist relativ weit oben und stimuliert den Eichelkranz, und die zwei Finger liegen etwa parallel auf dem Penis, so dass man den Penis wie einen Bleistift hält (‚Bleistiftmethode’), wobei man die Finger steiler stellen kann, um mehr Druck auszuüben und um die Haut mehr zu spannen. –

Eine etwas schwierige, aber interessante Methode ist die: der zweite (Zeige-) Finger wechselt immer über die Eichel, also die drei oder alle Finger gehen am Schaft hoch bis zur Eichelspitze, den 2. Finger zieht man über die Eichel, und er geht hinter dem Daumen runter und wieder hoch, wechselt wieder nach vorne usw. Dabei kann man mit dem 2. Finger einen relativ starken Druck auf die Eichel und besonders auf das Bändchen bringen. – Mit einem Daumen kann man auch die Haut an der Penisbasis festhalten, so dass die Haut am Schaft und besonders an der Eichel straffer ist. Dabei kann man die Finger von der Hand des Daumens an den Sack oder an die Eier legen. Mit der anderen Hand kann man wichsen, wie man will oder kann mal folgendes ausprobieren: mit abgeknicktem Handgelenk, so dass der Daumen wieder auf der Rückseite, aber von den anderen Fingern nicht der Zeigefinger – sondern der 5. Finger vorne am Bändchen liegt, so kann man den Penis nach unten ziehen und im Wechsel mit der normalen Handstellung nach oben wichsen.

Eigene Gedanken:

Verständnis, Zärtlichkeit, Erregung und Sexualität sind sehr wichtige Dinge in unserem Leben. Wenn da etwas schief läuft oder schief gelaufen ist –auch wenn wir es gar nicht so gemerkt haben- besteht die Möglichkeit, dass wir in uns hineinhorchen und erfahren, was los ist. Ich kann z.B. gut mit mir ‚sprechen’, wenn ich mir langsam und sanft meine Brustwarzen kraule und kann dann –wenn ich will- auch meine Sexualität intensiver als sonst fühlen. Es kann auch vorkommen, wenn du dich erregst, dass du ‚absackst’, so z.B. das Gefühl bekommst, dass der Boden unter dir schwankt oder die Beine weggezogen werden. Zunächst wehrt sich dein Körper dagegen, aber man kann versuchen, es auszuschalten lernen, was sehr schön sein kann.

Hier nun 20 Techniken zum Ausprobieren

1. Die Fausthöhle:

Mache eine Faust, aber nicht gleich direkt um den Penis. Halte sie vor die Eichel und schiebe ihn dann in die Faust hinein. Wenn er auf der anderen Seite wieder aus der Hand kommt hältst Du die zweite Hand dazu, genau wie die erste. Dann bewegst Du den Penis in den Händen.

2. die Einbahn-Straße:

Umschließe die Peniswurzel mit Daumen und Zeigefinger und lasse die Hand dann am Schaft entlang nach oben gleiten. Wenn Du die Eichel erreicht hast nimmst Du die andere Hand und machst mit ihr das gleiche. Die andere führst Du wieder zum Anfang. So geht es weiter, immer nur in eine Richtung am Penis entlang. Du kannst nur die zwei Finger benutzen oder auch die ganze Hand, indem Du die anderen Finger dazukommen lässt, sobald sich der Ring vom Ansatz entfernt.

3. Die umgekehrte Einbahnstraße:

Die Technik ähnelt stark Nummer 2, nur bewegst Du die Hand in die andere Richtung, also von der Eichel zur Peniswurzel. Fahre mit der ganzen Hand von vorne zu Dir hin und wiederhole dies mit der anderen Hand, sobald die erste am Bauch anstößt.

4. Die handreibende Eichel:

Halte den Penis mit der einen Hand fest und reibe die Eichel in der Handfläche der anderen, mit Gleitmittel benetzten Hand.

5. Die eichelreibende Hand:

Halte den Penis mit einer Hand fest. Benetze die Handfläche der anderen Hand mit Gleitmittel und reibe dann mit der flachen Hand so schnell Du kannst über die Eichel. Diese Technik ist Nummer 4 sehr ähnlich, aber anstatt den Penis zu

bewegen und die Hand starr zu lassen ist es genau anders herum.

6. Der Bauchreiber:

Halte den Penis dicht unterhalb der Eichel und drücke ihn direkt auf den Bauch, so dass er mit der ganzen Oberseite die Haut am Bauch berührt. Bewege ihn jetzt seitlich hin und her, so dass er auf dem Bauch herumrutscht. Achte dabei vor allem auf den Kontakt der Eichel zum Bauch, damit sie besonders stimuliert wird. Besser geht es mit viel Gleitmittel.

7. Der umgedrehte Sackgriff:

Bewege die eine Hand ganz normal mit der Faust am Penis auf und ab. Dabei stimulierst Du den Hodensack mit der anderen Hand, aber nicht wie sonst, sondern über Kreuz. Dazu legst Du das Handgelenk der Sackhand über das der anderen und nimmst den Sack mit der so verdrehten Hand.

8. Der Eichel-Stoßer:

Lege den Handballen auf die Eichel, so dass der Daumen an der Penisoberseite liegt und die anderen Finger am Schaft anliegen. Wenn Du jetzt die Hand oder die Hüfte bewegst stößt Du an die Hand an. Die andere Faust kannst Du um die Peniswurzel legen.

9. Der vulkanische Gruß:

Benetze die Hand mit Gleitmittel, vor allem zwischen dem Mittel- und dem Ringfinger. Jetzt steckst Du den Penis zwischen diese beiden Finger und bewegst die Hand vor und zurück.

10. Der Schmetterling:

Lege Dich auf den Rücken und winkle die Beine etwas an, so dass die Füße ein Stück vor Deinem Hintern auf dem Bett stehen. Jetzt wichst Du ganz normal mit den Händen, aber kurz vorm Orgasmus spreizt Du die Beine so weit wie möglich auseinander, so dass die Knie zum Bett nach unten sinken. Dann bewegst Du sie gleich wieder zusammen und wieder auseinander. Das wiederholst Du auch während Du abspritzt.

11. Der Hüftstoß:

Lege Dich auf die Seite und greife den Penis mit der “Rückhand”. Rolle Dich dann auf den Bauch und bewege den Penis in der Hand, indem Du mit der Hüfte vor und zurück gehst.

12. Der Eichelkreisler:

Benutze die eine Hand wie immer, um mit der Faust am Penis auf und ab zu reiben. Mit einem Finger der anderen Hand kreist Du dabei auf der Eichel, um sie direkt und zusätzlich anzuregen.

13. Der Beinreiber:

Knie und setze Dich dann schräg mit dem Hintern auf den Boden, so dass die Füße beide neben dem rechten Oberschenkel liegen. Dein Penis sollte dann zwischen dem linken Ober- und Unterschenkel sein und Du kannst ihn mit dem rechten Oberschenkel etwas in Position halten. Durch Bewegen des Oberkörpers nach vorne und hinten kannst Du den Penis an den Beinen entlang bewegen. Mit dem rechten Bein kannst Du außerdem von der Seite und oben am Schwanz reiben. Wenn Du das linke Bein an- und wieder entspannst kannst Du den Sack massieren. Auf diese Art hast Du beide Hände frei und kannst sie am Körper einsetzen.

14. Ohne Hautkontakt:

Ziehe die Hose aus, aber behalte die Unterhose an. Reibe dann an der Beule, bis Du einen Erguss bekommst. Das kann eine Weile dauern aber auch sehr gute Gefühle hervorrufen, probiere es aus. Das Problem dabei ist nur das Du dir die Unterhose voll spritzt…

15. Gespannte Haut:

Wenn Du beschnitten bist und eine nicht zu straffe Penishaut hast oder wenn Du unbeschnitten bist und keine zu empfindliche Eichel hast, probiere folgendes:

Halte den Penis mit einer Hand in der Mitte des Schaftes und ziehe die Haut zum Körper hin, so dass sie sich darüber strafft. Jetzt reibst Du mit der anderen Hand, die mit Gleitmittel benetzt sein sollte, am oberen Teil des Penis, der nun durch die gespannte Haut noch empfindlicher ist.

16. Eichelmassage:

Halte die Eichel mit Zeigefinger und Daumen. Mit dem Zeigefinder reizt Du die Unterseite der Eichel, mit dem Daumen fährst Du auf der Oberseite entlang. Dadurch bekommst Du vielleicht nicht den besten Orgasmus, aber er kann recht schnell kommen.

17. Bauchkontakt:

Drücke den Penis von unten mit der ganzen Handfläche gegen den Bauch. Reibe den Penis dann zwischen Hand und Bauch, die Körperwärme fühlt sich gut an.

18. Gefaltete Hände:

Falte die Finger ineinander, wie zum Gebet. Zwischen den beiden Daumen und den Zeigefingern kannst Du jetzt ein Loch entstehen lassen. Stecke Deinen Penis von unten durch dieses Loch und bewege die Hände dann. Dadurch kannst Du auch mit den Händen einen Druck auf den Penis ausüben.

19. Der Wackler:

Setze oder lege Dich so hin, dass Dein Penis direkt nach oben in die Luft steht. Greife ihn dann nahe der Wurzel und reibe ihn mit kleinen, schnellen Bewegungen mit der Hand. Wenn Du das richtige Timing dabei hast wird Deine Eichel vor- und zurückwippen und zwar entgegen Deiner Handbewegung. Wenn Dein Schwanz eher kurz oder sehr steif ist wird er vielleicht nicht so sehr wippen, aber das Gefühl kann trotzdem sehr gut sein. Beim Abspritzen solltest Du allerdings aufpassen, damit Du nicht alles voll spritzt, wenn Du den Penis dabei weiter bewegst.

20. Auf dem Badewannenrand:

Lasse Wasser in die Badewanne laufen. Stelle einen Fuß in die Badewanne und den anderen nach draußen. Dann setzt Du dich auf den Rand, den Du vorher am besten mit warmem Schaumwasser nass machen solltest. Lehne Dich vor und bewege die Füße etwas weiter nach hinten, so dass mehr Gewicht auf Penis und Hodensack lastet, die jetzt auf dem Rand aufliegen.Bewege den Penis dann durch die Hüfte auf dem Rand entlang. Mit den Händen stützt Du dich dabei vor Dir auf dem Rand ab. Nachdem Du abgespritzt hast, kannst Du dich dann gemütlich ins Wasser setzen und entspannen.

Griffarten

Die Faust:

Du umschließt den Penis mit der ganzen Hand, so dass der Daumen um die Oberseite liegt und die anderen Finger die Unterseite umschließen. Dann bewegst Du die Hand am Schaft entlang (am besten bei mittlerem und großem Penis).

Fünf Finger:

Du greifst den Penis mit der Hand, so dass der Daumen auf der Oberseite liegt. Die anderen Finger liegen um die Unterseite. Eigentlich der Faust sehr ähnlich, aber nicht so fest. Der Penis wird nicht von der ganzen Handfläche, sondern nur von den Fingern stimuliert (auch bei kleinem Penis gut geeignet).

Drei Finger:

Der Penis zeigt zu Dir und Du hältst ihn einfach wie einen Füller mit drei Fingern. Dabei hast Du allerdings weniger Hautkontakt, vielleicht aber mehr Kontrolle und bessere Gefühle (auch bei kleinem Penis).

Die Rückhand:

Greife den Penis mit der Faust, aber von der anderen Seite. Drehe dazu Dein Handgelenk, so dass der Daumen nach unten zum Bauch zeigt. Eventuell musst Du dabei den Penis mehr zur Seite drücken, damit Dein Handgelenk nicht zu sehr verbogen ist.

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Ferien Teil III:

Ferien Teil III:
unbekannte/r Autor/in

… mittlerweile küßte ich sie auch schon zwischen den Beinen, hatte aber bis dahin vermieden, ihren Kitzler zu berühren. Ihre Pobacken sahen so verführerisch aus, daß ich überlegte, wie es sei, sie in den Hintern zu ficken. Ich wußte zwar, daß Menschen so etwas taten, aber das waren meines Wissens nur Perverse. In den paar Tagen bei meiner Tante hatte ich jedoch eine andere Einstellung dazu. Bei ihr war zwar alles voller Erotik, dann aber wiederum auch wie eine Sache des ganz normalen Lebens.

Ich befeuchtete meine Finger zwischen ihren Schamlippen und streichelte dann über das enge Arschloch zwischen ihren Pobacken. Sie zuckte nur kurz, doch ich sah auch, wie sie den Kopf drehte und lächelte. Jetzt reizte ich mit der Zunge wieder ihre Schamlippen und strich auch einige Male über ihren Kitzler. Ihr Atem wurde dabei schneller und ich wollte sie ständig weiter erregen. Als ich dann mit der Zunge und viel Spucke zwischen ihren Pobacken angelangt war, stöhnte sie laut auf. “Uuh … Andreas … gut, du machst mich so geil…”

Ich fuhr fort und sie keuchte jetzt immer erregter. Das ganze machte jetzt auch mich unheimlich scharf und nach ein paar Minuten hielt ich es nicht mehr aus und brachte mich hinter ihr in Stellung. Sie drehte etwas verwirrt den Kopf und wußte scheinbar nicht, ob ich es wirklich machen wollte. An ihrem Blick war allerdings abzulesen, wie erregt sie war. Ohne Umschweife zog sie ein Kissen heran und schob es sich unter den Bauch. Als sie meine heiße Schwanzspitze an ihrer engen Öffnung spürte, zuckte sie noch einmal erregt. “Jaahh, bitte fick mich in den Arsch, Uuh, das ist geil … Jaahh, schieb’ ihn mir rein…” Damit stieß sie mir ihren Hintern etwas entgegen und ich hatte dort zum ersten Mal Kontakt mit ihr. Als ich ihr die Spitze meines Schwanzes dann langsam reinsteckte, bemerkte ich, daß sie dort noch enger war als in ihrer Muschi. Außerdem war es, trotz meiner Spucke, auch wesentlich trockener. Trotzdem ermutigte sie mich, langsam weiterzumachen und als mein Schwanz erst mal vollständig in ihr steckte, ging es auch leichter. Wir nahmen einen stetigen Rhythmus auf und mit der Zeit wurde es mir, und scheinbar auch ihr, immer angenehmer. Es war ein unheimlich erregendes Gefühl und auch Christine wand sich vor Geilheit unter mir. Sie war so erregt, daß sie mich fast anschrie, sie noch härter in den Arsch zu ficken. Lange konnte ich es allerdings bei diesem innigen Kontakt nicht aushalten und ich stöhnte von hinten in ihr Ohr, das ich gleich kommen würde. “Ja, spritz ab” keuchte sie, “spritz in mir ab, spritz mir alles in den Arsch.”

Sie war wie eine Furie und ihre Wildheit steckte auch mich an. Noch einige heftige Stöße und ich spritzte heftig zuckend in ihr ab. Danach waren wir beide so erschöpft, daß ich, auf ihrem Rücken liegend, fast eingeschlafen wäre. Erst als mein Schwanz aus ihrem engen Kanal herausrutschte, wurden wir uns dieser wilden Nummer bewußt. “Wow, wer hätte das gedacht, daß mein Neffe es mir so gut besorgen könnte.” Mit diesen Worten drehte sie sich zu mir und wir küßten uns wild. Irgendwie schaffte sie es sofort wieder, mich zu erregen und als sie sah, daß mein Schwanz sich wieder mit Blut füllte, fing sie an zu lachen. “Ich dachte schon, ich sei unersättlich.” Dann stand sie vom Bett auf. “Allerdings hab’ ich noch einiges im Haushalt zu tun und ich würde vorschlagen, wir beide nehmen erst mal eine Dusche und du gehst zum Fußballspielen. Sonst merkt dir Jürgen heute Abend noch etwas an.” Es stimmte, ich war unersättlich, wenn es um Sex mit ihr ging. Andererseits sah ich auch ein, daß sie sich nicht nur zu diesem mit mir beschäftigen konnte. Und darüber hinaus dachte ich mir, daß wir beide nach einer kleinen Pause noch heißer aufeinander seien. Das war die Theorie. Als ich allerdings ihren aufregenden Körper betrachtete, als sie aus der Dusche stieg und sich abtrocknete, meldeten sich meine Triebe wieder bei mir. Christine jedoch ignorierte meinen steifen Schwanz und begann, sich anzuziehen.

Wieder trug sie einen aufregend knapp geschnittenen Tanga und als ich nach ihren knackigen Arschbacken tastete, erinnerte sie mich noch einmal daran, daß wir beide für den Rest des Tages getrennte Wege gehen sollten. Das letzte, was ich von ihr sah, war, daß sie sich einen kurzes, weites Sommerkleid anzog und zum Einkaufen fuhr. Obwohl ich einige meiner Freunde getroffen hatte, ging mir meine Tante während des ganzen Vormittags nicht aus dem Kopf. Zu groß war die Gier nach ihr und der Wunsch, diese frivolen Dinge in anderen Variationen noch einmal mit ihr auszuleben. Gegen Mittag ging ich dann, mit halbsteifem Schwanz wieder nach Hause. Dort angekommen, traf ich sie in der Küche beim abwaschen. Irgendwie paßten diese Dinge des alltäglichen Lebens auf einmal gar nicht mehr zu ihr. Ein Körper, der so zum Sex geschaffen war wie ihrer war meiner Meinung nach zu schade für die Hausarbeit. Begierig starrte ich auf ihre Beine und ihren schlanken Körper unter dem luftigen Sommerkleid. “Oh, Andreas, gut das du kommst. Stell’ bitte Teller auf den Tisch, wir können gleich essen.” Es war eine ganz normale Szene, wie sie nun einmal passierte, wenn der Neffe in den Ferien bei seiner Tante ist. Als ich jedoch an ihr vorbei zum Schrank ging, packte mich ihre erotische Ausstrahlung. Ich ging hinter ihr in die Knie und schob ihr Kleid so weit hoch, bis ich ihren geilen Arsch im Blick hatte. Das schmale, rosafarbene Stoffstück bedeckte ihre Pobacken nur spärlich. Im Gegenteil, irgendwie entblößte er sie sogar. Meine Tante drehte erschrocken den Kopf, doch ich war mit meinem Gesicht schon zwischen ihren Beinen und preßte meinen Mund auf das Stoffstück über ihrer Muschi. Sie keuchte kurz auf und stellte im nächsten Moment ihre Füße etwas auseinander, um mir leichteren Zugang zu gewähren. Von einem Moment auf den anderen bildete sich an dem Stoff über ihrer Muschi ein dunkler, nasser Fleck und es erregte mich, mitzuerleben, wie schnell sie geil wurde.

Jetzt drängte sie mir ihren Hintern regelrecht ins Gesicht und genoß die Reibung, die ich ihrem Kitzler und ihren Schamlippen durch den Stoff hindurch gab. Mit ihren Händen knetete sie ihre Brüste durch den Stoff ihres Kleides hindurch und ich hatte das Gefühl, sie sei von meinem Überfall so erregt, daß sie in wenigen Sekunden ihren Orgasmus haben würde. Leider klingelte in diesem Moment das Telefon. Obwohl ich sie drängte, nicht zu gehen, riß sie sich los und nahm ab. Es war mein Onkel, der offenbar jeden Tag zur Mittagszeit zu Hause anrief. Ich wußte, daß durch diese Unterbrechung der ganze erotische Effekt meiner Annäherung dahin war und deckte deshalb den Tisch. Bevor wir mit dem Essen anfingen, überraschte mich meine Tante mit einem kurzen, unheimlich erregenden Kuss. “Es klappt eben nicht immer so, wie man sich das vorstellt” kommentierte sie mein enttäuschtes Gesicht. “Ich hätte eben auch am liebsten weitergemacht, aber ich finde, so hat es auch seinen Reiz.” Ich verstand zwar nicht, was sie damit meinen könnte, aber ihr entwaffnendes Lächeln hob meine Laune wieder an. Zum Nachtisch hatte sie Pudding gemacht, den sie an der Arbeitsplatte auf die Teller füllte. Für einen Moment überlegte ich, ob ich mich ihr wieder von hinten nähern sollte, verwarf diesen Gedanken, weil ich glaubte, ich könnte sie damit nerven. Gerade als ich in der Zeitung blättern wollte, rief sie mich leise mit lockernder Stimme: “Andreas, der Nachtisch ist fertig.”

Als ich aufblickte, sah ich, daß sie mit leicht gespreizten Beinen auf der Arbeitsplatte saß. Ihr Kleid hatte sie weit hochgezogen und ihr Höschen hing ihr um die Knöchel. Erst auf den zweiten Blick erkannte ich, daß sie offenbar einen großen Löffel Pudding auf der Arbeitsplatte verteilt hatte und sich dann mitten hinein gesetzt hatte. Mein Schwanz war augenblicklich wieder steinhart. Ich sprang auf und war fasziniert von diesem frivolen Anblick. Auch in ihrem Blick war die Geilheit abzulesen und ich konnte gar nicht schnell genug zu ihr kommen, um diese zu stillen. Sofort war ich mit dem Kopf zwischen ihren Beinen und leckte, soweit ich konnte, von dem Pudding, der in ihren Schamhaaren hing. Scheinbar hatte sie so viel davon verwendet, daß ich ihn sogar aus ihrer Muschi herauslutschen konnte. Die ganze Zeit keuchte sie und räkelte ihren Hintern in der glitschigen, klebrigen Substanz. Ich meinerseits genoß, daß sich allmählich immer mehr ihres intimen Aromas mit dem süßen Pudding vermischte. Ich war so besessen von ihrer perversen Idee, daß ich gar nicht mehr sagen kann, ob sie gleich einen Orgasmus hatte. Jedenfalls sprang sie nach einer Weile von der Arbeitsplatte herunter, drehte sich herum und stützte sich mit den Ellenbogen darauf ab.

“Komm, leck alles ab” keuchte sie, “leck mich richtig sauber.” Wieder streckte sie mir herausfordern ihren Arsch entgegen und ich stürzte mich darauf um eifrig den Pudding abzulecken. Sie stöhnte immer mehr und nach einer Weile schmeckte ich nur noch ihren scharfen Mösensaft. Mein Schwanz pochte in meiner Hose und ich mußte ihn jetzt befreien, wobei ich keine Sekunde mit dem Lecken aufhörte. Noch einmal jaulte sie auf, als sie meinen Schwanz an ihren triefenden Schamlippen spürte. Ich stieß ihn mit einem Stoß in ihre glitschige Muschi und beugte mich gleich vor, um ihre Brüste von hinten zu kneten. Sie war wieder so eng und heiß, so daß ich nach wenigen Sekunden stöhnte, daß ich gleich kommen würde. Sie befahl mir, meinen Schwanz aus ihr herauszuziehen und ich gehorchte, obwohl ich viel lieber in ihr gekommen wäre. Blitzschnell drehte sie sich um, strich mit der Hand einmal durch den Pudding auf der Arbeitsplatte und begann dann, mit festem Griff meinen schon zuckenden Schwanz zu wichsen. “Ja, komm, spritz ab” forderte sie mich auf und leckte mit der Zungenspitze über meine Eichel, ohne mit den Wichsbewegungen aufzuhören. Ich spritzte ab und sie ließ die ersten Spritzer in ihr Gesicht klatschen. Dann nahm sie meinen Schwanz tief in den Mund und schluckte den Rest meines Spermas herunter. Als sie meinen Schwanz leergesaugt hatte, strich sie mit ihren Händen durch ihr Gesicht und leckte hinterher das Gemisch aus Sperma und Vanillepudding von ihren Fingern.

Trotz dieser Show, die sie mir bot, war ich nach dieser Nummer einigermaßen ausgepowert und hatte auch, nachdem wir geduscht hatten, keine größeren Sexvorhaben mehr mit ihr. Am Abend war sie dann mit meinem Onkel noch bei Freunden und ich blieb allein zu Hause. Ich schlief schon, als ich sie zurückkommen hörte. Scheinbar hatte sie sehr großes Gefallen an unserem Spiel vom Nachmittag, denn sie gingen gleich in die Küche und mein Onkel mußte ihr mitten in der Nacht auch noch einmal eine größere Portion Pudding aus ihrer Möse lutschen. Als ich den beiden zusah, erwachten sofort wieder die Lebensgeister in mir und ihr lautes Stöhnen, kombiniert mit ihren frivolen Ausrufen, die sie losließ, als Jürgen sie fickte, ließen mich wegen großer Vorfreude auf den nächsten Tag kaum einschlafen. Die Nacht war sehr unruhig und so war es nicht verwunderlich, daß ich am nächsten Morgen verschlief. Wach wurde ich erst, als sich mein Bett recht heftig bewegte. Als ich die Augen öffnete, sah ich zuerst gar nichts. Das lag daran, daß sich meine Tante mit gespreizten Beinen über mein Gesicht gehockt hatte und nun mit ihrer Möse über meinem Mund kreiste.

Nach der ersten Schrecksekunde wußte ich sofort, was sie wollte und brauchte nur meine Zunge herauszustrecken, um ihre feuchten Schamlippen zu lecken. “Uuh jaa, leck mich Mmmhmmh, das hab’ ich gebraucht” keuchte sie und rieb mir ihre nasse Möse über das Gesicht, so daß ihr geiler Saft mein ganzes Gesicht naß machte. Ihr Kitzler ragte erregt vor und ich konzentrierte mich darauf, ihn mit meiner Zunge zu reizen, da ich daß Gefühl hatte, meine Tante wolle ihren Orgasmus schnell. Trotz allem dauerte es mehrere Minuten, bis sie ihren Orgasmus herausstöhnte und ich einen zusätzlichen Schwall ihres aufregenden Saftes trank. “Das war gut” murmelte sie befriedigt, als sie von mir herunterstieg. Ich hatte mich getäuscht, wenn ich glaubte, sie würde sich jetzt in irgendeiner Form bei mir revanchieren. Lächelnd verließ sie das Zimmer, blieb aber an der Tür stehen, als sie meinen enttäuschten Blick sah. “Sei nicht traurig. Immerhin hab’ ich ein paarmal bei dir gut.”

Sie verschwand kichernd im Bad und ich hatte das Gefühl, von ihr auf den Arm genommen zu werden. Nur mühsam widerstand ich dem Drang, mich selbst zu befriedigen, obwohl mein Schwanz durchaus bereit war. Als ich aufstand und in die Küche ging, war sie schon geduscht und hatte wieder ihr scharfes Sommerkleid an. Sie stellte mir gerade meine Cornflakes auf den Tisch und ich preßte von hinten meinen steifen Schwanz gegen ihren Hintern. Sie reagierte jedoch nicht, wie ich es mir wünschte, sondern drehte sich um und schaute auf die große Beule in meiner Schlafanzughose. “Oho, du bist aber schon ganz schön geladen.” Sie griff von oben in meine Schlafanzughose und rieb ihn ein paarmal mit festem Griff. “Ist das deine normale Morgenerektion oder liegt es an der Vorspeise, die ich dir eben gegeben habe?” Sie lächelte und ihre Stimme war immer noch so, als wolle sie mit mir spielen. Ohne zu antworten griff ich durch den Stoff des Kleides zwischen ihre Beine und massierte ihre Muschi. Sie ließ jedoch meinen Schwanz los und entwand sich mir geschickt. “Tut mir leid, aber heute Morgen hab’ ich keine Zeit. Ich hab’ in einer halben Stunde einen Zahnarzttermin.” Ich wußte, daß das für sie eigentlich kein Hindernis war, noch einen Quickie mit mir zu machen, aber scheinbar wollte sie mich bewußt auf die Folter spannen. Um einem Angriff von mir zu entgehen, ging sie gleich in den Flur, schnappte sich ihre Tasche und verschwand, mir noch einen Kuß zuwerfend, aus dem Haus. Ich sah ihr nach, wie sie zum Auto ging und blieb enttäuscht zurück.

Wieder überlegte ich, ob ich es mir nicht selbst machen sollte. Vielleicht mit ihrem Höschen, um ihren geilen Duft dabei direkt in der Nase zu haben, doch ich entschloß mich, meine Kraft bis später zu schonen. Als sie gegen zehn Uhr immer noch nicht zurück war, ging ich nach draußen, um mit den anderen Hockey zu spielen. Wir waren jetzt mehrere und ich war durch das Spielen so abgelenkt, daß ich die Zeit vergaß und erst gegen Mittag daran dachte, wieder zum Haus zurückzugehen. Als ich durch den Keller nach oben kam, duftete es schon nach Essen. Christine war im Wohnzimmer und saugte Staub. Sofort beschloß ich, meinen dritten Angriff zu starten. Durch das laute Geräusch des Staubsaugers hörte sie mich nicht herankommen und als ich ruckartig ihr Kleid nach oben schob und meinen Mund auf ihre Pobacken preßte, zuckte sie vor Schreck zusammen. Ohne sich umzudrehen, schaltete sie den Staubsauger aus und beugte sich etwas nach vorn, um mir so ihren Hintern entgegenstrecken zu können. Ich war erleichtert, daß sie mich diesmal nicht hinhalten wollte. Als ich mit meinen Küssen zwischen ihren Beinen angelangt war, sah ich bereits einen großen, nassen Fleck in ihrem Höschen. Wieder hatte sie ein pastellfarbenes, knappes Höschen gewählt und mich erregte der Gedanke, daß sie mit einem feuchten Höschen beim Staubsaugen war. Ich leckte über die feuchte Stelle und genoß ihren scharfen Geschmack.

Sie stöhnte jetzt und faßte mit der Hand nach hinten, um mein Gesicht fester gegen ihre Muschi zu ziehen. Gerade als meine Finger von unten in ihr Höschen schlüpften, klingelte das Telefon. Ich fluchte fast und war verzweifelt, daß scheinbar auch mein dritter Annäherungsversuch an diesem Tag scheitern würde. Sie drängte meinen Kopf zurück und ich sah zu, wie ihr Kleid wieder nach unten glitt, während sie zum Telefon ging. Natürlich war es mein Onkel und an diesem Tag haßte ich ihn für die Unterbrechung. Irgendwie reizte mich allerdings der Gedanke, mit meiner Tante weiterzumachen, während sie telefonierte und deshalb ging ich zu ihr zum Telefon. Zu meiner Freude wehrte sie sich nicht, als ich ihr Kleid wieder hochschob. Im Gegenteil, sie spreizte leicht die Beine und ich nutzte, hinter ihr kniend, den Platz, um wieder ihre Muschi durch das hauchzarte Höschen hindurch zu lecken. Der nasse Fleck zwischen ihren Beinen wurde größer und, obwohl ich sehr mit meinem Mund beschäftigt war, bekam ich mit, daß sie das Telefongespräch in die Richtung Sex lenkte. “… wenn du zeitig nach Hause kommst, kann ich dir ja erzählen, wie es beim Zahnarzt war.”

Ihr Ton war lockend, so als wolle sie das Gespräch noch etwas in die Länge ziehen, um mir Gelegenheit zu geben, sie währenddessen zu befummeln.” Jürgen fragte etwas und sie erwiderte geheimnisvoll: “Was sollte ich tun, schließlich ist er der Arzt. Und ein verdammt Gutaussehender dazu.” Sie lachte kurz auf und an ihrem Atem konnte ich hören, wie erregt sie war. “Du willst wirklich, daß ich dir das jetzt erzähle? Kannst du denn dann überhaupt weiterarbeiten?” Natürlich wollte sie ihm jetzt eine Geschichte erzählen. Der Hauptgrund, so schien es mir, war jedoch der Kick, sich dabei gleichzeitig mit mir zu vergnügen. “Ja, also eine Zahnbehandlung war eigentlich nicht nötig” begann sie die Geschichte. “Er wollte mir nur Zahnstein entfernen. Als ich dann allerdings auf dem Behandlungsstuhl saß, hab’ ich mir gewünscht, etwas anderes als das kurze Kleid angezogen zu haben.” Währenddessen fuhr ich mit dem Finger zwischen ihren Pobacken entlang und preßte den Stoff dazwischen. “Warum? Nun ja, es war so kurz, das er sehr viel von meinen Beinen sehen konnte. Als er zwischendurch mal telefonieren mußte, ist er dabei um den Behandlungsstuhl herumgegangen und ich glaube, das hat er nur deshalb getan, um mir zwischen die Beine zu schauen.” Ganz geschickt baute sie die Geschichte auf und erregte damit nicht nur ihn. “Natürlich hab’ ich ein Höschen angehabt” erwiderte sie ihm, “ein sehr hübsches sogar und ich habe die Beine ein ganz kleines Stück auseinander bewegt, damit er es auch sehen konnte.” Diese Szene stellte ich mir auch vor meinem inneren Auge vor und es erregte mich mehr, als es mich eifersüchtig machte. Mein Onkel wurde scheinbar ungeduldig mit der Geschichte. “Was dann passierte? Nun, er hat weitergemacht mit dem Zahnstein. Allerdings hat er vorher seine Assistentin rausgeschickt und hinter ihr die Tür des Behandlungszimmers geschlossen.”

Wieder legte sie eine Pause ein. Mittlerweile war ich genauso gespannt wie mein Onkel. “Dann hat er gesagt, daß ich sehr schöne Beine hätte. Ich hab’ mich für das Kompliment bedankt und er hat angefangen, meine Beine zu streicheln.” Sie sagte das in so unschuldigem Ton, daß man fast vergessen konnte, daß sie die Initiative bei solchen Spielchen übernimmt und den Zahnarzt sicherlich regelrecht verführt hatte. “Er hat mich dann weiter gestreichelt und dabei mein Kleid noch höher geschoben – bis er mein Höschen sehen konnte. Auch das hat ihm sehr gut gefallen, doch ich hab’ ihn gefragt, ob er nicht mal lieber seine Arbeit machen wolle.” Ich war jetzt mit der Zunge auch ganz dicht an ihrem durchnässten Höschen und schob meinen Finger hinein, um ihre glitschige Muschi direkt zu streicheln. “Er hat nur geantwortet, daß er schließlich Arzt sei und sich um alle Belange seiner Patienten kümmern müsse. Wenn ich allerdings wollte, daß er aufhört, würde er das natürlich tun.” Ich hatte ihren Slip jetzt zur Seite gezogen und schob rhythmisch zwei Finger in ihre Möse. Sie verursachten ein schmatzendes Geräusch und ihr Mösensaft lief mir an der Hand herunter. “Nein, ich hab’ nicht gesagt, daß er aufhören wollte. Irgendwie haben mich seine Blicke und das Streicheln meiner Beine geil gemacht.” Ich zog ihr den Slip bis zu den Knien herunter und leckte mit breiter Zunge über ihre Muschi.

Sie konnte sich das Stöhnen kaum noch verkneifen, doch andererseits mußte sie das auch nicht, da mein Onkel sich schließlich vorstellen konnte, daß sie erregt war. “Statt ihm zu sagen, daß er aufhören soll, hab’ ich ihn gefragt, ob er mir nicht doch eine Füllung im Mund machen müsse.” Ihre frivole Erzählung machte mich immer schärfer und ich hörte jetzt zum ersten Mal die Stimme meine Onkels durch das Telefon, als er laut ihren Namen rief. “Das hat er sich nicht zweimal sagen lassen und hat sich so hingestellt, daß ich, im Behandlungsstuhl liegend, seine Hose aufknöpfen konnte. Uuh, ich sage dir, sein Schwanz war nicht besonders groß, aber knüppelhart und seine Eier waren auch ganz prall.” Ich hörte, wie am anderen Ende der Leitung mein Onkel ‘Oh Gott, Christine’ stöhnte. Mittlerweile hatte ich wieder einen Finger zwischen ihren Pobacken und massierte sie dort energisch. Ich wußte jedoch, daß ich es nicht mehr sehr lange aushalten konnte und wollte sie ficken. “Er hat mir dann meine Muschi durch den Slip hindurch gestreichelt und gesagt, daß es ihn geil mache, zu sehen, wie nass ich werde. Antworten konnte ich ihm leider nicht, denn ich hatte seinen dicken Schwanz ganz tief im Mund. Außerdem spürte ich, daß er schon zuckte und bald abspritzen würde und das wollte ich mir nicht entgehen lassen.” Sie griff jetzt selbst mit ihrer Hand zwischen ihre Beine und rieb sich ihren Kitzler. Mit ihrem Stöhnen erregte sie meinen Onkel noch mehr und er fragte sie, ob sie es sich gerade selbst mache. Nicht ganz wahrheitsgemäß bejahte sie seine Frage und forderte ihn auf, auch seinen Schwanz rauszuholen. Erst dann würde sie weitererzählen.

Mir flüsterte sie zu, daß ich sie richtig gut weiterlecken sollte und so schwer es mir fiel, verzichtete ich noch darauf, sie von hinten zu nehmen. “Er wollte dann seinen Schwanz aus meinem Mund rausziehen und mich ficken, doch ich hielt ihn fest und deutete ihm an, daß ich ihm bis zum Ende einen blasen würde. Leider vernachlässigte er mich etwas und ich hätte mir gewünscht, daß er mit seinen Fingern etwas geschickter wäre.” Ich geriet fast in Ekstase und schlürfte wie ein wilder ihren Saft. Langsam kündigte sich bei mir ein Orgasmus an. “Dann hab’ ich nur noch einmal kurz seinen Schwanz aus dem Mund genommen und ihm gesagt, daß er mir tief in den Mund spritzen solle. Mein Ton hat ihm scheinbar gefallen, denn er kam sofort und ich mußte eine riesige Ladung Sperma runterschlucken. Ein bißchen hat er mir allerdings auch ins Gesicht gespritzt.” Das war zu viel für mich und, wie ich aus dem Telefonhörer vernehmen konnte, auch für meinen Onkel. Ich schaffte es gerade noch, aufzustehen, doch gerade als ich meiner Tante den Schwanz von hinten reinrammen wollte, bewegte sie ihren Hintern. Mein Orgasmus kam trotzdem und ich biß die Zähne zusammen, damit mein Onkel nichts hörte. Ich konnte nur noch zusehen, wie mein Sperma in hohem Bogen auf ihr Kleid und dann ihre nackten Arschbacken flog. Mit sieben, acht Spritzern bedeckte ich ihre geilen vollgespritzten Arschbacken und lehnte mich dann erschöpft an meine Tante. Dabei bekam ich noch mit, wie sie ihn fragte, ob es ihm auch gekommen sei. Er bejahte und sie beendeten ihr Gespräch relativ schnell. “Uuuh, das war aber scharf” kommentierte sie die Situation und ihre Stimme klang immer noch heftig erregt. Sie stieg aus ihrem Slip und wischte damit zuerst meinen Schwanz sauber und danach über ihre Pobacken. “Mmh, so viel. Du kleines Ferkel hast mich ja total vollgespritzt. Und mein Kleid muß auch in die Wäsche.” In Ihrer Stimme klang Erregung über die große Menge Sperma, die ich auf sie gespritzt hatte und ich wußte, daß es kein echter Tadel von ihr war. Schließlich machte sie ja keinen Hehl daraus, daß sie noch geiler wurde, wenn ein Mann richtig viel abspritzte.

Auch an diesem Tag kam mein Onkel relativ früh nach Hause. Scheinbar hatte der Telefonsex ihm nur kurz Erleichterung verschafft und er hatte vor, sich noch etwas mehr von Christine aufgeilen zu lassen. Zum Glück blieben mir immer noch die Vor- und Nachmittage, an denen ich mich ungestört um meine Tante kümmern konnte, aber alles in allem gingen diese Ferien viel zu schnell vorbei.(xStoryArchiv)

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Xenia – Teil 5

Fortsetzung Teil 5

Gierig johlte die Menge in Erwartung neuer grausamer Martern für die an die Balken genagelten Sklavinnen auf. Die festen, runden, von der Geißel gezeichneten Titten der jüngeren der Schwestern wölbten sich zitternd dem Henker und seinem dampfenden Brandeisen entgegen. Wie alle anderen Zuschauer sah auch Xenia ihre sinnlos verzweifelten Versuche, der Qual zu entgehen. Ihre Gestreckten hinter den Pfahl verrenkten und festgenagelten Arme zuckten so wild, daß ihre vorstehenden Brüste hin und her wogten. Dicht hielt ihr Peiniger das heiß dampfende Eisen in Form eines kleinen, kantigen Kreuzes unter ihr voll schwellendes Fleisch und als alle sich der Stelle der ersten Brandmarkung sicher wähnten, preßte er das furchtbare Eisen mit einer schnellen Bewegung auf ihren Bauchnabel.
Ihr unmenschlicher Aufschrei gellte durch die tosende Arena und die sengende Qual versetzte ihren festgenagelten Körper in wilde Zuckungen. Erst jetzt krallten sich die Finger des Schergen in das weiche Fleisch ihrer wogenden Brüste und stülpten geschickt ihren Nippel vor. Immer noch dampfte das Foltereisen, näherte sich langsam der dargebotenen dunkelroten Spitze und senkte sich aufzischend in das gemarterte Tittenfleisch. Fest preßte er das Brandeisen in ihre Brüste, ihr weiches Fleisch quoll unter dem rauchenden, sengenden Kreuz vor und wahre Schweißbäche perlten über ihre zuckenden Glieder.
Es waren ihre gellenden Schreie, die zur Zufriedenheit des Crassus ihre gekreuzigte Schwester wieder zu sich brachten. Erneut wand sich ihr schwerer, hängender, splitternackter Leib an den groben Balken des Kreuzes hoch, und während sie winselnd und keuchend nach Luft jappste, sah sie mit entsetzt aufgerissenen Augen, wie der Peiniger ihrer Schwester ein dunkles Kreuz auf die Brustwarze gesengt hatte und nun ihre zweite Brüste packte und sein Eisen diesmal noch fester und länger in ihr Fleisch preßte. Sie wurde ohnmächtig und nachdem ihr Peiniger noch einmal ihren weit nach vorne gesunkenen Kopf hochgerissen hatte, wandte er sich erneut ihrer Schwester am Kreuz zu.
Crassus sah ihn verschlagen grinsen und er schien zu überlegen, auf welche Weise er ihre Folterung forsetzen solle. Er gab einem der Gehilfen einen Befehl, trat selbst an das Kohlenbecken und fischte ein frisches Eisen, ähnlich dem vorher benutzten aus der heißen Glut.
Sein Gehilfe trat mit einem Strick an das Kreuz, schlang ihn um die Hüften der Gefolterten und zog ihren Körper zur Seite, so daß ihre üppigen, festen Arschbacken nicht mehr vom Holzpfahl geschützt wurden. Sie heulte vor Schmerz auf, ihre gestreckten Arme wurden noch mehr verrenkt und frisches Blut sickerte unter den Nägeln in ihren Händen hervor.
Crassus erregte der Anblick der so verrenkt am Kreuz hängenden Sklavin, die keuchend und winselnd das Paar ihrer weißen, fleischigen Hinterbacken dem Schergen darbot. Seine Hand glitt über die festen, prallen Rundungen und seine Finger bohrten sich in die tiefe, heiße Fruche ihres Arsches. Dann hob er das dampfende Brandeisen und preßte es in die Mitte einer ihrer Pobacken. Ihr furchtbarer Schrei gellte durch die Arena und während das Eisen ihr weiches Fleisch zischend versengte, raste ein so konvulsivisches Zucken durch ihren gekreuzigten Körper, daß es dem Gehilfen einige Mühe kostete den Strick um ihre Hüfte festgezurrt zu halten. Ihr Kopf zuckte hin und her, ihre schweren Brüste schaukelten und ihre Schenkel versteiften sich. Auf der Mitte ihrer Pobacke prangte das kleine dunkle Kreuz aber kaum war sie entkräftet zusammengesunken, riss das Foltereisen, diesmal auf die andere Hälfte ihres Arsches gepreßt, sie zu neuen kreischenden Zuckungen hoch.
Crassus leckte sich die trockenen Lippen. Er konnte sich nicht satt sehen an ihren Verrenkungen, dem wilden Aufbäumen, dem krampfenden Spiel ihrer Schenkel und dem Wogen und Schaukeln ihrer schweißglänzenden Titten. Erst nach einem halben Dutzend Brandmarkungen hing sie reglos an ihrem Kreuz und erneut stürtzten die Circusknechte in die Arena und kümmerten sich in Windeseile um die beiden Ohnmächtigen.
“Wie gefällt dir die Vorstellung, Xenia?” Crassus täschelte genüßlich ihre tränennassen Wangen: “Nicht traurig sein, auch deine Zeit wird kommen. Ich weiß nur noch nicht, auf welche Weise die Schergen des Lucius dich der Menge preisgeben werden, aber vielleicht sehen wir noch ein paar hübsche Einfälle!” Er näherte sich ihr und raunte in ihr Ohr: “Ich sähe dich am liebsten mit weit gespreitzten Armen und Beinen hängend zwischen zwei hochragenden Pfählen, keine hinderlichen Balken würden im Wege sein und sie könnten jeden Teil deines Körpers erreichen.” Er kniff durch den dünnen Stoff ihrer Tunika in eine ihrer Brustwarzen. “Aber wir haben Zeit, viel Zeit, da hat Lucius recht.”
In der Zwischenzeit war in der Arena nicht weit vor seiner Loge ein Kreuz schräg aufgebockt und daneben ein hochragender Pfahl mit einem Stützpflock und zwei hölzernen Leitern platziert worden.
Aus einem der Eingänge trieben die Schergen, bewaffnet mit langen, dreizackigen Holzforken zwei neue Sklavinnen in die immer noch sonnendurchflutete Arena. Blond waren sie und beide versuchten den zustoßenden Forken zu entgehen. Während die eine bis auf einen roten Lendenschurz nackt war, umschlang ein rosiger, durchsichtiger Fetzen den Körper der anderen. Die Menge johlte und fand es besonders erheiternd, daß beide sich bemühten so gut es ging ihre Nacktheit vor den gierigen Blicken des Pöbels zu verbergen.
An dem für ihre Folterung vorgesehenen Platz brachten die Schergen die beiden Sklavinnen zu Fall und hefteten mit ihren Forken geschickt ihre zuckenden Glieder in den Sand. Diejenige, deren wohlgerundeter Körper nur unvollkommen von rosigen Stofffetzen verhüllt wurde, war dazu ausersehen, den hochragenden Pfahl zu schmücken. Vier der Schergen hatten keine große Mühe, sie mit Hilfe einer Leiter auf den Stützpflock zu stellen und ihre Arme und Beine mit dicken Stricken an den Pfahl zu fesseln.
Sie zitterte und atmete heftig. Ihre Arme waren dicht über ihren Kopf an den Pfahl gefesselt und ihre vor Angst weit aufgerissenen Augen irrten über die tosenden Ränge. Eine Leiter wurde gegen ihren Bauch gelehnt und einer der Schergen, bewaffnet mit Hammer und Nägeln erklomm langsam die Sprossen. Sein Gewicht preßte die Leiter tief in ihr Fleisch. Sie stöhnte und jappste nach Luft. Als er ihre Höhe erreicht hatte, hielt er ihr den gräßlichen Nagel hin, fuhr mit seiner kalten Spitze ihren Hals hinab zum schwellenden Fleisch ihrer Brüste, zog den dünnen Stoff von ihrem Fleisch und entblößte so ihre prächtigen schneeweißen Euter. Sie heulte und winselte als die Nagelspitze an ihrer Brustwarze kratzte, dann aber plötzlich war seine Hand mit dem Nagel an ihren übereinander gefesselten Händen und während sich ihre Finger noch zuckend versteiften, risss er den klobigen Hammer hoch und rammte mit einem brutalen Schlag den Nagel durch ihre Hände.
Wie den meisten Zuschauern war auch Crassus der Blick auf die Gefolterte durch den Schergen auf der Leiter verwehrt. Er hörte ihre gellenden Schreie und sah den Hammer niedersausen, den Nagel durch ihr Fleisch in das Holz des Pfahls treibend. Erst als er gemächlich wieder hinabstieg war sie allen Blicken wieder preisgegeben und Crassus konnte nicht umhin, sie auf Grund ihrer ausgeprägten Formen mit Xenia zu vergleichen.
Ihre Arme waren nicht gestreckt sondern nur angewinkelt dicht über ihrem Kopf an den Pfahl genagelt worden. Ihr Gesicht war schmerzverzerrt und mit geschlossenen Augen lehnte sie sich an das grobe Holz. Schweiß glitzerte auf ihrer Stirn und ihren Wangen und Schweiß war es, der den dünnen rosigen Stoff tränkte. Sie schien nicht wahrzunehmen, daß man ihre Füße auf dem schrägen Stützpflock übereinander preßte. Erst der brutale Schlag des Hammers, der den zweiten Nagel durch ihre Füße trieb entriss ihr einen neuen furchtbaren Schrei. Zuckend bog sie sich zur Seite, ihre Schenkel zitterten und ihr Kopf sank nach vorne, so als wolle sie sehen, wie die Schläge des Hammers den Nagel durch ihre Fleisch rammten und ihre Füße an den Pflock hefteten.
In der Zwischenzeit wurde die zweite Sklavin an ihren Armen zu dem aufgebockten Kreuz geschleift. Wild und verzweifelt wehrte sie sich, ein Schauspiel, das allgemein beklatscht wurde und auch Crassus fand es erregend zu sehen, wie sich der schöne nackte Leib in den brutalen Fäusten der Schergen aufbäumte und wand um schließlich doch überwältigt zu werden. Rücklings wurde sie über die groben Balken des Kreuzes gezogen und während einer der Männer sich mit seinem ganzen Gewicht auf ihre zuckenden Beine stemmte, rissen zwei andere mit aller Gewalt ihre Arme auseinander und preßten sie auf den Querbalken des Kreuzes. Sie schrie und warf ihren Kopf hin und her noch bevor der erste Schlag des Hammers einen Nagel in ihr Fleisch trieb.

Entzückt betrachtete Crassus das Zittern ihrer nackten Brüste während ihrer qualvollen Nagelung. Jeder neue Hammerschlag ließ ihren ausgespreitzten Körper erbeben und wurde begleitet vom anfeuernden Geschrei der Menge. Kaum aber waren ihre Arme und Beine an die Balken genagelt, wandte sich das Interesse der Schergen und der Zuschauer wieder der schwerbrüstigen Blonden am Pfahl zu, die zitternd und halb betäubt von den Schmerzen der Nägel in ihren Händen und Füßen mit geschlossenen Augen nicht sah, wie sich ihr die Männer von neuem näherten. Erst als einer von ihnen die schweißfeuchten Fetzen ihrer rosigen Tunika packte und mit einer raschen, heftigen Bewegung auch ihre zweite Brüste entblößte, riss sie ihre Augen auf und sah hinab in die grinsenden Fratzen ihrer erbarmungslosen Peiniger. Wie nichts zerrissen sie den dünnen Stoff und fetzten ihn herab bis nichts mehr ihren üppigen, weißen Körper vor den Blicken der Schergen und der Zuschauer verhüllte. Tränen der Scham meinte Crassus zu bemerken, als einer der Schergen kurz zwischen ihre Schenkel griff und das dichte blonde Dreieck ihrer Scham pflügte. Dann bemerkte sie den Folterknecht, der sich breitbeinig mit einer langen, dicken Peitsche vor ihren Pfahl platziert hatte und sie keuchte und winselte vor Angst auf.
Eine gespannte Stille hatte sich auf den Rängen ausgebreitet, als der schwere Peitschenriemen weit ausholend kreiste und dann mit voller Wucht quer über die Lenden der an den Pfahl genagelten Sklavin klatschte. Zugleich mit ihrem qualvollen Aufschrei schwoll das begeisterte Johlen der Menge an und Crassus erkannte nun, warum sie ihre Arme nicht hochgereckt, sondern dicht über ihrem Kopf an den Pfahl genagelt hatten. Die Wucht des Schlages riss ihren nackten Körper zur Seite und mußten ihr neben der Qual der Peitsche auch die der Nägel in ihrem Fleisch bereiten. Wild kreischend wand sie sich zurück an den Pfahl bis der nächste Hieb sie in die entgegengesetzte Richtung riss. So zuckte die Gefolterte unter den erbarmungslosen Peitschenhieben hin und her und sie bot durch ihre wilden Verrenkungen der gierigen Menge ein besonders erregendes Schauspiel. Blutige Striemen zeichneten bald ihr Fleisch, frisches Blut rann von den Nägeln in ihren Händen und Füßen und bald war sie so geschwächt, daß die Schergen sie nach jedem neuen Peitschenhieb mit ihren hölzernen Forken zurück an den Pfahl stemmen mußten.
Sie war halb ohnmächtig, als zwei der Schergen mit klobigen Zangen vor den Pfahl traten. Sie hoben ihre Werkzeuge und schlugen die eisernen Backen in die Nippel ihrer schweren, vollen Titten und Crassus dachte kurz daran, daß sicher manche der Zuschauerinnen unbewußt erschauernd die Hände vor die eigenen Brüste preßten, beim Anblick der gräßlichen Folterzangen an den Brustwarzen der schönen Sklavin.
Ihre Augen weiteten sich und sie starrte entsetzt hinab auf die Eisen, die ihre die Nippel qualvoll zusammenquetschten. Sie heulte und winselte, als ihre Peiniger begannen, grinsend an ihren dicken Brüsten zu ziehen, ihr weiches, pralles Fleisch zu spannen, bis sich ihr Körper vorbog an ihren gestreckten Titten und ihre Arme verrenkt und straff nicht mehr nachgaben. So gestreckt ließen die Nägel in ihren Händen und Füßen sie vor Schmerz erneut aufkreischen und frisches Blut rann ihre Arme hinab und tropfte von ihren zusammen genagelten Füßen in den Sand der Arena.

Dann drückten die Schergen sie mit ihren Zangen wieder zurück an den Pfahl und sie entließen ihre Brustnippel aus dem eisernen Griff ihrer Werkzeuge um sich nun der ganzen schweren Fülle ihrer schweißglänzenden Euter zu widmen. Weit sperrten sie die kantigen Backen ihrer Zangen auf und unschwer erkannte Crassus mit welch wollüstiger Gier und Wonne sie vor den entsetzt aufgerissenen Augen der Gefolterten gleichzeitig die Eisen in ihr schutzlos baumelndes Fleisch schlugen. Unbarmherzig rissen, zerrten und verdrehten sie ihre Titten, quetschten ihr weiches pralles Fleisch so fest, daß ihre Brustwarzen bald dunkelrot und hart auf ihren Brüsten vorstanden. Heulend und winselnd rollte ihr Kopf hin und her, während ihre aufgerissenen Augen an den Folterzangen hingen die sich wie wilde Tiere in ihr Fleisch verbissen hatten.
Dann plötzlich öffneten sich die marternden Zangenbacken um erneut die nun harten Nippel der Gefolterten zu umschließen. Sie jappste nach Luft, aus ihrem Heulen wurden spitze Schreie die sich gellende steigerten je fester ihre Peiniger die Zangenbacken zusammenpreßten. Ihr Körper versteifte sich, ein Zittern und Beben ging durch ihre Arme , dann kreischte sie schrill auf. Blut trat zwischen den Zangebacken hervor und perlte über die schweren Rundungen ihrer Brüste hinab. Als sie ihre Werkzeuge von den zerquetschten Nippeln nahmen gaben ihre Beine nach und ohnmächtig sank sie an ihrem Pfahl hinab.
Darauf hatten zwei andere Schergen gewartet, die mit dornengespickten Geißeln am Kopfende des schräg aufgebockten Kreuzes ungeduldig ausgeharrt hatten. Nackt und ausgespreitzt hatte ihr Opfer reglos auf den klobigen Balken gelegen und mit starrem Blick der Folterung ihrer Gefährtin zugesehen. Immer wieder hatte Crassus seinen Blick schweifen lassen über ihre schamlos ausgespannte Nacktheit und er hatte bemerkt, daß sie nur ganz zum Schluß, bei der grausamen Marterung der Nippel ihren Kopf abgewandt hatte.

Nun standen die beiden Schergen neben ihr, sahen hinab auf ihr nacktes, wehrloses Fleisch und ließen die dornigen Riemen ihrer Geißeln sich um die leicht abgeflachten Wölbungen ihrer Brüste schlingen. Ihr Atem ging schneller, heftig hob und senkte sich ihre Brust und vor wahnsinniger Angst krallten sich ihre Finger um die Nägel, die sie an das Kreuz hefteten.
Die beiden Schergen traten einige Schritte zurück. Die Menge johlte und erwartete gierig die qualvolle Geißelung der schönen Sklavin, deren Kopf hin und her rollte als suche sie Mitleid oder Erbarmen bei einem der Schergen.
Dann sauste der erste Geißelriemen hinab und biß in die weißen Schenkel der Gekreuzigten. Zugleich mit ihrem furchtbaren Aufschrei bäumte sie sich hoch, so als wolle sie sich von den schrägen Balken ihres Kreuzes losreißen. Wild verkrampften sich ihre ausgespannten Arme und ihre Brust mit dem wogenden Paar ihrer vollen Titten reckte sich ihren Peinigern entgegen. Schon sauste der zweite Hieb über die abgeflachte Rundung ihres Bauches und hinterließ einen neuen blutigen Striemen in ihrem Fleisch. Die Dornen der Geißeln rissen ihre Haut auf und mit jedem neuen erbarmungslosen Schlag wurden ihre zuckenden Bewegungen schwächer. Noch einmal, als die Geißelriemen mehrmals hintereinander in das weiche Fleisch ihrer Brüste bissen, kreischte sie auf und bäumte sich mit letzter Kraft bevor sie ohnmächtig wurde wie ihre Gefährtin.
Eine länger Pause mit musikalischen Darbietungen in der Arena folgte. Fliegende Händler vertrieben auf den Rängen Spetzereien und Getränke. Auch Crassus ließ Wein in seine Loge bringen, sprach ihm kräftig zu und überließ auch Xenia ein paar Schlucke.

Der Tag ging langsam zur Neige, als die Vorstellung fortgesetzt wurde. Eine sehr junge Sklavin war von Lucius für den Auftakt bestimmt worden. Auf grausame Weise wurde sie in die Arena gezerrt. Splitternackt war sie, ihre Arme waren fest hinter ihrem Rücken gefesselt und über ihre Brustspitzen waren eiserne, spitzzackige Klemmen gestülpt, an denen lange Riemen befestigt waren. An ihnen zerrten zwei Schergen die Sklavin in die Arena.
Trotz ihrer völligen Nacktheit und der sicher quälenden Eisen in ihren Brüsten zeigte ihr Gesicht keine Anzeichen von Entsetzen, Angst oder Scham. Ohne Gegenwehr ließ sie sich in die Mitte der Arena zerren. Dort angekommen begannen die beiden Schergen ihre Brüste auseinander zu ziehen. Sie zitterte, ihr Kopf sank hin und her während die Eisenklemmen ihr weiches Fleisch in die entgegengesetzten Richtungen rissen.
Der Pöbel johlte und Crassus sah auf den Rängen junge Mädchen tuscheln, die sich vielleicht vorstellten, wie die Eisen die Brustspitzen der Sklavin marterten.

Ein Holzpfahl war errichtet worden, an einer Seite besetzt mit scharfen Spitzen und Stacheln. Rücklings wurde sie gegen den Pfahl gespreßt und ihre Arme und Beine mit Stricken festgezurrt. Jetzt jappste sie nach Luft und ihr Gesicht verzerrte sich vor Schmerz. Zur Ergötzung des Pöbels trieben die Schergen ihre schändlichen Späße mit ihr. Einen runden, hölzernen Phallus rollten sie über ihre vollen nackten Brüste, an deren Spitzen immer noch die eisernen Klemmen hingen. Dann wurde sie gezwungen den Mund zu öffnen und sie schoben ihr den Phallus zwischen die zuckenden Lippen, drehten ihn brutal hin und her bevor sie ihn seiner wahren Bestimmung zuführten und ihn langsam und ohne Gnade unter dem Gejohle der Menge in ihre Scham bohrten.
In der Zwischenzeit war ein dampfendes Kohlenbecken neben den Marterpfahl gestellt worden. Einer der Schergen schürte die Glut, in der zahlreiche Brandeisen lagen. Dann hob er das erste der kleinen kreuzförmigen Eisen aus dem Becken und hielt es den tobenden Rängen entgegen. Er drehte sich zu seinem nackten, wehrlosen Opfer. Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie ihn und das furchtbare Martereisen an und sie schien sich in ihren Fessseln zu versteifen. Dicht hielt er es an ihre Wange, daß sie die ganze Hitze spüren konnte. Dann machte er einen Schritt zur Seite, damit möglichst viele der Zuschauer einen ungehinderten Blick auf die Szene werfen konnten und stieß das Eisen in einen ihrer fleischigen Schenkel. Zugleich mit ihrem schrillen Aufkreischen ging ein wildes, verzweifeltes Aufbäumen durch ihren gefesselten Körper. Fest wurde das aufzischende Eisen in ihr Fleisch gepreßt und es hinterließ ein deutliches für alle sichtbares Brandmal. Das gleiche Eisen war noch heiß genug, um ihren zweiten Schenkel zu brandmarken bevor ihr Peiniger sich des Nächsten bemächtigte.

Jedes neue Eisen wurde von den Rängen beklatscht und man ergötzte sich an den wilden Verrenkungen und den immer gellenderen Schreien der Gefolterten bis sich das Brandeisen das erste Mal in die üppige Unterseite einer ihrer hin und her schaukelnden Titten senkte. Sie wurde ohnmächtig und mit kalten Wassergüssen wieder zu sich gebracht. Mit einem neuen schmauchenden Eisen wurde ihre zweite Brüste hochgedrückt. Ihre Schreie überschlugen sich. Schweiß glänzte auf ihrem Fleisch und ihre Haare wirbelten längst aufgelöst um ihre zuckenden Schultern.
Crassus sah, wie die jungen Mädchen auf den Rängen mit gespieltem Grauen aufschrien, als der Scherge sein Brandeisen fest auf den Nippel einer ihrer dicken Brüste preßte und ihre Warze versengte. Erst als sie leblos in den Fesseln hing wurde ihre Folterung beendet.
Als Kontrast zu ihrer schlanken Jugend hatte Lucius als nächstes Opfer wieder eine reife, üppige, schwerbrüstige blonde Sklavin ausgewählt. Zwei Schergen trugen sie bäuchlings hängend an einer langen Holzstange in die Arena. Hin und her schwang ihr schwerer, fleischiger Körper und ihre herab baumelnden Brüste berührten fast den Sand der Arena. Einmal trugen die schwitzenden Schergen ihre nacktes Opfer dicht an den Rängen vorbei bevor sie sie vor ein aufgerichtetes Balkentor ablegten.
Zwei weitere Schergen kamen ihnen zu Hilfe, als sie ihre Fesseln lösten und sie unter das Tor zerrten. Obwohl sie sich verbissen und verzweifelt wehrte, ging alles sehr schnell. Ihre Arme wurden hochgerissen, ausgespreitzt und ihre Gelenke mit klobigen Eisen an die Balken genagelt. Die brutalen Hammerschläge und das Heulen der Sklavin gingen unter im Geschrei der Menge. Ihre Arme waren so straff gespannt, daß nur noch ihre Fußspitzen den Sand berührten und als die Schergen auch ihre Beine packten und auseinander rissen um ihre Füße an die Standpfosten zu nageln, kreischte sie unter den Hammerschlägen noch gellender auf, da sie splitternackt ausgespreitzt den Blicken der Menge und den Folterknechten ausgeliefert war.
Crassus beugte sich zu Xenia: “Aaaahhhh so gefällt es mir, so nackt und ausgespannt, man kann alles sehen und jeder Teil ihres Körpers kann von den Knechten gefoltert werden. Kein Balken, kein Holz ist im Weg, sieh nur gut hin, vielleicht wirst auch du einmal dem Pöbel deine dicken Euter und deine feisten Arschbacken so präsentieren!”
Natürlich trieben die Schergen zuerst ihre schändlichen Spiele mit der wehrlosen Sklavin, spreitzten ihre Hinterbacken auseinander und trieben einen Peitschenstiel in ihren After, daß die herab hängenden ledernen Riemen fast dem Schwanz eines Pferdes glichen. Um so unbarmherziger führten sie das Werkzeug seiner wahren Bestimmung zu. Die Riemen klatschten über ihre üppigen Hinterbacken, striemten die weißen, fleischigen Rundungen und entrissen ihr immer neue Schreie der Qual.

Dann betrat unter dem Beifallsgejohle der Menge ein in ein Bärenfell gehüllter Scherge die Arena. Aufrecht tappste er in Richtung der Gefolterten und unschwer konnte man die mit scharfen Dornen gespickten Vordertatzen und den monströsen hölzernen Phallus an seinem Bauch erkennen. Vor ihr ging er in die Knie und während die kralligen Tatzen über ihre weit gestreckten Schenkel kratzten, bohrte sich seine Bärenschnauze in ihr offene Scham.
Zwischen ihren bebenden Brüsten sah die Gefolterte hinab, versteifte sich, heulte und winselte. Die gierige Bärenschnauze wanderte langsam hinauf zu ihren baumelnden Brüsten und als man meinte sie würde sich schleckend und schmatzend des prallen Fleisches bemächtigen, krallten sich die marternden Dornentatzen in das weiches Fleisch ihres Arsches und mit brutalen Stößen wurde der hölzerne Phallus in ihre offene Scham gerammt.
Ihre ausgespreitzten Arme und Beine zuckten und rissen an den qualvollen Nägeln und ihre gurgelnden Schreie wurden unter den gnadenlosen Stößen und den marternden Tatzenkrallen im weichen Fleisch ihrer Hinterbacken immer schriller.
Nach dieser grausamen Schändung schienen die Schergen vollends enthemmt zu sein. Halb ohnmächtig wurde sie durch das Zwicken ihrer Titten mit klobigen Zangen und mit glühend heißen Kohlen, die sie über ihre Brustwarzen und durch ihre Achselhöhlen rieben so lange weiter gefoltert, bis sie endgültig das Bewußtsein verlor.
Crassus Begeisterung für ihre Tortur legte sich schnell, als er merkte, wie kurz das Vergnügen war. Er wollte, daß Xenia länger die grausamsten Qualen zu erdulden hätte und langsam fand er Gefallen an dem Gedanken, sie nicht in die Arena zu schicken.
In der Zwischenzeit war ein klobiges Streckgerüst mit einem Stachelpflock in der Mitte errichtet worden. Dafür war eine üppige rothaarige Sklavin vorgesehen, die Crassus schon im Kerker gesehen und mit seinen Augen verschlungen hatte. Nur mit einem kurzen Lendentuch bekleidet hatte sie dort mit ausgebreiteten, an die Wand geketteten Armen gestanden und die groben, schamlosen Scherze der Schergen über sich ergehen lassen.

Jetzt, da die Cirkusknechte sie an einer klobigen Kette um ihren Hals in die Arena zerrten, war sie splitternackt und ihre Arme so qualvoll verrenkt mit dicken Stricken hinter ihrem Rücken zusammengebunden, daß sich ihr Oberkörper vorwölbte und das schneeweiße Paar ihrer großen, braunwarzigen Brüste allen Blicken besonders provozierend preisgegeben war. Mit einem schwarzen Tuch waren ihre Augen verbunden und sie taumelte nichts sehend an der brutal reißenden Kette einmal dem Außenrand der Arena entlang, nichts hörend als die Beschimpfungen und die schamlosen Zurufe der Menge. Dann erreichte sie das aufgerichtete Streckgestell in der Mitte und die Schergen entfernten ihre Augenbinde. Blinzelnd sah sie die groben Balken des Gerüstes, die Stricke den Stachelpflock und aufstöhnend versteifte sie sich, als die Schergen ihre Fesseln lösten.

Fortsetzung folgt oder?

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Mein nachbarlicher Freund

Mittlerweile sind wir Freunde geworden. Wir besuchen uns 2-4 mal die Woche und haben unseren Spass.
Eines Abends kommt mein Freund mit einen Dildo zu mir. Er meinte, ich habe ja nun einen kleinen Schwanz, aber er möchte doch auch etwas größeres in seinem Arsch spüren. Ich möchte doch nicht traurig sein, ist nur immer mal zwischendrin. Denn ich hätte es gut, kriege seinen Schwanz immer rein und der hat nun mal ´ne vernünftige Größe.
Wo er Recht hat, hat er Recht.
Ich habe ihn mir erstmal genauer angeschaut. Richtiges Prachtstück. Man könnte neidisch werden.
Ich stellte ihn dann auf den Tisch, stand auf und holte erstmal Gleitcreme.
Und schmierte ihn ein.
In der Zwischenzeit zog er sich aus. Ich tat das gleiche. Er legte sich auf´s Bett, zog die Kniee an und spreizte sie leicht auseinander. Ich nahm den Dildo, setzte mich über seinen Kopf uns lies mich nach vorne fallen auf meine Ellenbogen. Mein Mund war jetzt genau über seinem Schwanz. Ich braucht nur den Mund öffnen und hatte ihn drin. Einen geilen Schwanz im Mund zu haben ist schon was herrliches. Auch er öffnete seinen Mund und mein Kleiner verschwand vollständig darin. Ich liebe es, meinen Kleinen in einen gierigen Mund zu stecken. Kommt immer was schönes dabei raus.
Meine Arme umfassten seinen Arsch und ich plazierte die Dildospitze genau an seine Rosette.
Ich drückte den Dildo ganz leicht gegen sein Loch. Er spannte seinen Körper an und hob dabei seinen Arsch leicht an. Sein Schwanz drang tiefer in meinen Mund. Ich drückte immer wieder mit immer etwas mehr Druck. Und immer mehr hobe er seinen Arsch und sein Schwanz fickte meinen Mund. Drücken, Schwanz rein, wieder etwas weg, Schwanz raus, drücken, Schwanz rein, wieder etwas weg, Schwanz raus………. Es war ein geiles Gefühl. Ich fickte meinen Mund indirekt mit dem Dildo. Sein Schwanz wurde immer größer. Drücken, Schwanz rein, wieder etwas weg, Schwanz raus, drücken, Schwanz rein, wieder etwas weg, Schwanz raus…….. Da merkte ich , dass er jetzt entspannt war und ich schob den Dildo weiter rein. Er stöhnte. Ich zog ihn wieder ein ganz kleines Stück heraus und wieder weiter hinein. Immer wieder weiter rein. Und immer kommte sein Arsch hoch und immer weiter drückt er mir seinen Schwanz in den Mund. Mit meiner Zunge umkreise ich seine Eichel und sauge dran. Er stöhnt. Und ich ficke ihn und mich weiter. Mein Kleiner ist auch schön groß geworden und er machte seinen Mund weiter auf und nahm meine Eier ebenfalls in seinen Mund. Geil! Ich muss aufpassen, das ich nicht zu früh kommen. Er saugt und leckt als ob es kein Morgen gibt. Ich schieb den Dildo rein bis es nicht mehr geht. Er drück mir seinen Schwanz jetzt ganz rein auch bis zum Anschlag. Ich muss schnell schlucken, um nicht zu würgen und jetzt ist er in meine Kehle. Was für ein geiles Gefühl. Ich werde in die Kehle gefickt. Mir wir immer heißer. Ich drehe den Dildo ein bischen hin und her. Ich will den Punkt finden. Ich merke, ich muss seine Prostata gefunden haben, denn er bäumt sich regelrecht auf und drückt seinen Schwanz nochmal bis zum Anschlag in meinen Mund. Ich muss wieder schlucken. Und dann reibe ich mit dem Dildo an seiner Prostata hin und her. Ich habe so was noch nie erlebt. Er war nicht mehr zu halten. Je mehr ich sie bearbeite, desto mehr fickt er mich Deep Throat. Er stöhnte so laut, dass ich schon Befürchtungen hatte, unsere Nachbar könnten uns hören. Aber was soll´s. Ich machte einfach weiter. Und weiter. Und weiter……. Und er stöhnte. Er versuchte weiter meinen Schwanz zu blasen, aber er kam immer mehr in Ekstase. Und ich machte weiter.
Und dann ging er ab. Er bekam einen Orgasmus , wie er und ich ihn noch nie erlebt haben. Er explodierte regelrecht. Er spritze mir alles was geht in meine Kehle. Ich brauchte garnicht zu schlucken. Ich machte einfach weiter. Es dauerte mehrere Minuten und er beruhigte sich garnicht. Noch eine Welle! Und noch eine! Ich hob meinen Kopf etwas an, um seinen Eichel im Mund zu haben. Meine Zunge umkreiste sie und leckte. Die nächste Welle! Ich schluckte. Und dann kam ich. Ich rieb weiter an seine Prostata. Aber er kam ganz langsam wieder runter. Er leckt meinen sauber und ich seinen. Ich ließ den Dildo noch eine ganze Weile in seinem Arsch. Er behielt auch meinen Schwanz noch einfach weiter im Mund. Ich seinen auch. Wir entspannten noch in dieser Stellung. Minutenlang.
Dann standen wir auf. Er steckte immer noch in ihm. Schaut geil aus. Wir nahmen uns in Arme. Es war wieder einer dieser traumhaften Abende, die wir so sehr genießen.
Immer wieder.

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Geile Sache so ein Fick

Alle vierzehn Tage, freitags, findet unser traditioneller Skatabend statt, zu dem ich mich (Jens) mit meinen beiden Freunden, Rico und Sascha, in meiner Wohnung treffe. Da diese Abende gewöhnlich ziemlich lange dauern, ist nötig, genügend Vorräte an Knabbereien und Wein im Haus zu haben.
Doch heute läuft alles irgendwie anders. Bei der Begrüßung war eine gereizte Stimmung zwischen den Beiden nicht zu übersehen, aber ich halte mich besser daraus, um uns den Abend nicht zu vermiesen.
Endlich werden die ersten Karten ausgeteilt, wodurch sich die Lage ein wenig entspannt, doch wie es der Teufel so will, versucht Sascha sofort einen Null-Ouvert zu spielen, wobei er nach dem Anspiel seine Karten offen auf den Tisch legt. Aus meiner Sicht hat er das Spiel gewonnen, und ich will die Karten schon auf den Tisch werfen, als Rico mich zurück hält.
„Ich glaube, den hast du noch nicht gewonnen“, grübelt er über seinen Karten.
Und siehe da, das Spiel sitzt so fatal, dass Sascha den Herzbuben mit der Herzdame mitnehmen muss, wodurch er das Spiel natürlich verliert.
„Tja“, triumphiert Rico, „man sollte den Herzbuben nicht unterschätzen.“
„Das ist doch nicht normal,“ schreit Sascha wutentbrannt, indem er schnaubend aufspringt, „ich habe genug von eurem blöden Skat. Spielt doch alleine weiter!“
Mit diesen Worten greift er seine Jacke und schlägt die Tür laut hinter sich zu. Rico und ich schauen uns verdattert an.
„Was ist mit dem denn los“, frage ich erstaunt.
„Ach, der ist heute ein bisschen schnippisch, weil ich vorhin mit dem netten Verkäufer aus der Boutique ein etwas längeres Gespräch hatte.“
„Nein, das ist nicht dein Ernst. Wie kann man nur so eifersüchtig sein“, entgegne ich, der Sascha sonst nur als offenen und unkomplizierten Menschen kennt.
„Egal, was soll es, der kann uns den Abend nicht verderben. Komm wir setzen uns auf das Sofa und trinken uns zur Beruhigung ein Gläschen Wein“, schlägt Rico vor.
Während ich den Spieltisch abräume, füllt uns Rico in der Kuschelecke zwei Gläschen ein. Zuerst diskutieren wir noch etwas über Saschas unmögliches Benehmen, beruhigen uns aber allmählich.
Irgendwann im Laufe des Gesprächs streichelt Rico mir sanft über die Wange und schaut mir dabei tief in die Augen.
Unter diesem vielversprechenden Blick aus seinen türkisfarbenen Augen, schmelze ich dahin. Unendlich langsam beugt er sich vor, bis unsere brennenden Lippen in einem innigen Kuss verschmelzen.
Eine Gänsehaut läuft über meinen Körper, als mir seine Hand über die Brust in Richtung Unterbauch streichelt.
Dieses unvergleichliche Kribbeln macht sich in meinen Bauch breit, und ich spüre, wie mein Lustspender zum Leben erwacht.
Durch diese Taten ermutigt, knöpfe ich sein weinrotes Samthemd auf. Ich spüre die warme Haut seiner glattrasierten Brust.
Zielstrebig öffnet er leicht zitternd meinen Gürtel, den Reißverschluss meiner Jeans zieht er gleich mit herunter, was mein Herz zum Rasen bringt. Unruhig flehe ich ihn an:
„Bitte, lass uns endlich die Sachen ausziehen, ich möchte deine Haut auf meiner spüren!“
Nachdem ausgezogen haben, steht er mit seinem sonnengebräunten Astral-Körper breitbeinig direkt vor mir.
Mit meinen Fingern fahre ich die Wellen seines Waschbrettbauches nach, er ist ein toller Typ.
Behutsam gleiten meine Finger tiefer. Ich spüre, dass mein Herz zu rasen beginnt.
Sein steifer, erregter Schwanz mit der entblößten Eichel zieht mich magisch an. Ganz langsam gehe ich in die Knie.
Da ist er, ja, genau vor meinen Augen.
Ein innerer Zwang drängt mich dazu, diesen göttlichen Liebesspieß zu berühren.
Aufgeregt wie ein junger Bengel streichele ich über den seidig schimmernden Kopf, der bei meiner ersten Berührung leicht aufzuckt.
Von unten schaue ich in Ricos glühende Augen, während meine andere Hand mit sanftem Druck seine Hoden umschließt.
Ich spüre seinen unruhigen Atem in meinem Haar, ich öffne meine feuchten Lippen.
Unendlich langsam umfasse ich seinen steilaufgerichteten Dorn, dessen Vibrationen ich in meiner weichen Hand deutlich fühle. Liebevoll schließe ich meine lustspendenden Lippen um den erwartungsvollen Pilz, während ich den starken Stamm intensiv massiere.
Meine Zungenspitze lasse ich spielerisch in seine feuchte Eichelöffnung gleiten, welches Rico mit einem ersten dicken Tropfen Liebessaft honoriert, den ich genüsslich einsauge. Das herbe Aroma stimuliert mich derart, dass ich seinen Zauberstab tief in den Mund nehme, wobei ich gleichzeitig den Druck meiner langsam wichsenden Finger erhöhe.
Glückselig schaue ich ihn an, wie er mit seiner vom Schweiß glänzenden Haut über mir steht. Aus lauter Verlangen sauge ich seinen immer noch wachsenden Lustspender tiefer ein, und meine Hände umfassen seinen straffen Hintern, den ich massierend verwöhne, wobei ich mit dem Zeigefinger meiner rechten Hand seine weiche, aber fest geschlossene Öffnung umkreise.
Wieder schießt mir ein kleiner Spermaspritzer in den Mund, den ich mir auf der Zunge zergehen lasse.
„Bitte noch nicht,“ flüstere ich ihm zu, indem ich Rico vorsichtig auf das Sofa dirigiere.
Sofort umfasst er meinen prallen Hannes, doch ich wehre ihn sanft ab.
„Dreh dich bitte auf den Bauch, und lass mich deinen süßen Knackarsch verwöhnen“, fordere ich ihn auf.
Bereitwillig, wenngleich auch ungeduldig dreht er sich um.
Ich rutsche von hinten zwischen seine starken Oberschenkel, die ich mit bestimmenden Druck weit öffne. Direkt vor meinen Augen sehe ich die Öffnung zum Paradies, die ich mit kundiger Zunge befeuchte.
In mir brodelt es. Mein Schwanz wird hart. Das Pochen in meinen Eiern nimmt zu.
Ich ziehe Ricos Backen auseinander. Da ist es, sein süßes Arschfötzchen.
Meine Geilheit wächst. Ich beuge mich hinunter, hinunter zu diesem süßen Loch, in das ich jetzt mit angespannter Zunge stoße.
Rico seufzt.
Ich lecke weiter, ich mache es nass, ganz nass. Es glänzt so schön.
Meine Lust wird übermächtig. Wieder zuckt mein Schwanz. Ich kann nicht länger warten.
Erregt robbe ich an Rico heran. Ich umfasse ihn an den Lenden, ich stelle seinen süßen Arsch auf.
Ich rücke mich in Position. Ein dicker Tropfen quillt mir aus der Eichel, als ich meinen Hannes vor sein niedliches Loch dirigiere.
Unser Atem geht laut. Rico stellt den Hintern auf. Das sieht so herrlich aus.
Mit äußerster Vorsicht dränge ich meine bebende Eichel in die stramme Öffnung.
„Oh ja“, stöhnt Rico, „nimm mich!“
Ich keuche zurück:
„Du bist noch zu eng!“
Vorsichtig erhöhe ich den Druck. Zeitgleich pumpe ich leicht aus den Hüften. Ich will, dass er sich jetzt öffnet.
„Ja, es geht gleich“, schnurrt mein Süßer.
Tatsächlich, nach einiger Zeit weitet er sich, wodurch ich mit der Hälfte meiner prallen Tollkirsche eindringen kann. Mit leichten, pulsierenden Bewegungen meines Beckens animiere ich Ricos Stehpo dazu, sich komplett zu entspannen, sodass ich tiefer in ihn hinein stoßen kann.
„Gott ja“, seufze ich.
Fest schließen sich die engen Wände um mein zum bersten geschwollenes Glied. Die Reibung seines straffen Lustkraters an meiner empfindlichen Eichelkappe erfüllen meine Sinne mit einem riesigen Glücks- und Lustgefühl.
Nun ist es soweit.
Ich führe meinen zustoßenden Zauberstab so tief ein, dass Rico vor Lust laut aufkeucht, was mich dazu verleitet, mit meinen Armen seine breite Brust zu umschließen und mich auf seinen feuchten, warmen Rücken zu legen. Ich lasse mein Glied in Rico ruhen, als ich seinen furchterregend großen Schwanz umgreife und ihn zu massieren beginne.
Immer intensiver und fester werden die Züge meiner verwöhnenden Hand, und ich fühle Ricos herannahenden Orgasmus, wie das Grollen eines Gewitters kommen.
Ja, es ist soweit.
Weite, feuchte Fontänen seines Spermas schießen mir durch die Finger, während ich ihn ununterbrochen weiter verwöhne. Sein erregter Körper bäumt sich wild unter mir auf, ja, ich spüre das Zucken seines Hinterns um meinen Schwanz.
Doch ich ficke ihn nicht, nein, ich wichse ihn sanft weiter, ich genieße die wilden Eruptionen, die sich feuchtheißes zwischen meine Finger pressen. Erst als ich merke, dass Ricos Zucken schwächer wird, lasse ich seine glitschigen Spieß los und richte mich hinter ihm auf.
Aber sein Höhepunkt hat mich hei gemacht, ich kann mich nicht mehr beherrschen. Die a****lische Lust hat die Herrschaft übernommen, sie zwingt mich, mein glühendes Eisen fest und tief seinen bereitwilligen Körper zu stoßen.
Gierig drängt Rico seinen Po gegen mein tosendes Becken, aus dem mein Dolch in ekstatischer Begierde immer wieder in seinen lustverheißenden Hintern sticht.
Ich spüre es kommen. Meine Stöße werden härter, sie werden fordernder.
Plötzlich ist er da, mein Orgasmus. Wie heiße Lava wird mein Sperma durch die explodierende Eichel in den erwartungsvollen Schlund geschleudert, wobei mein Körper unaufhörlich von den anhaltenden Eruptionswellen geschüttelt wird. Rote Blitze erscheinen vor meinen Augen, doch ich werde wilder, immer wilder.
Ungestüm stürme ich in Ricos Hintern, der jetzt butterweich wird. Ich höre das Schmatzen meines Spermas, ich aale mich in dem Gefühl, mit welchem ich mich jetzt seidenweich zwischen seine knackigen Backen ramme. Meine Eichel glüht, mein Glück ist vollkommen.
Rico drückt sich mir entgegen. Ich spüre seine Lust, er zuckt auch, ah, wie ich dieses Gefühl liebe.
Wir werden ruhiger. Ich schaue, indem ich mich aus ihm zurückziehe, nach unten. Mein weicher werdender Schwanz erscheint, er zieht eine Woge meines Saftes mit sich hinaus. Ja, er hat ein wirklich geiles Fötzchen.
Leise höre ich Ricos keuchende Stimme:
„So verwöhnt worden bin ich lange nicht… gut, dass Herz-Bube sticht.“

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Geile Alte (Teil 3)

Danke für dir Bewertungen und Komentare – und weiter gehts:

Sie schaute mich zufrieden lächelnd an und sagte: Danke, das war einfach nur geil, so heftig bin ich schon lange nicht mehr gekommen. Dein Schwanz kann schon richtig süchtig machen, den will ich jetzt öfter spüren, und dich natürlich auch. – Von mir aus gerne, du bist genau der Typ Frau auf den ich stehe und wie du abgehst ist einfach geil. Ich denke, wir werden noch viel Spaß miteinander haben.
Ich schaute mich im Zimmer um und mein Blick viel auf ein Photo, dass auf ihrem Nachttisch stand. Es zeigte Karin und vier junge Frauen, etwa zwischen 20 und 35 Jahre alt, am Strand in Bikinis und Badeanzügen. Deine Töchter? fragte ich – Ja, das war vor vier Jahren auf Kreta, unser letzter gemeinsamer Urlaub. Das Bild hat mein Exmann gemacht. – Na, die drei haben aber viel von dir geerbt, grinste ich, vor allem die Oberweite und die dicken Nippel. Bei allen dreien konnte man diese deutlich durch den Stoff sehen und die Titten waren alle mindestens DD und größer, je nach Alter mehr oder weniger hängend. Sie lachte, tja, gutes vererbt sich halt manchmal und das schöne ist, die drei gehen damit auch recht offen um. Dreh das Bild mal um. Ich tat es und zu meinem Erstaunen, war auf der Rückseite fast dasselbe Bild, nur das alle nackt waren. Wir waren in einem FKK Camp, die Bikinis hatten wir nur für das Bild an, damit es auch ein Erinnerungsphoto zum aufstellen gibt, lachte sie. Scheint dir aber gut zu gefallen, wie wir aussehen, dein Schwanz wächst ja schon wieder von ganz alleine. Mein Mann hatte in dem Urlaub auch immer Probleme, seinen Schwanz unter Kontrolle zu behalten, bei dem Anblick von soviel geilem Fleisch. Meistens lief er mit einem Ständer herum, den ich ihm ab und an heimlich abwichste. Aber das hielt meist nicht lange an, dann war er wieder hart. Die Mädchen provozierten ihn aber auch gerne. Anne, die zweit älteste, sie ist gerade 32 geworden, hat auch meine langen Schamlippen und den großen Kitzler geerbt und sie zeigt auch beides gerne vor, indem sie sich immer sauber rasiert. Dieser Anblick hat auch mich feucht werden lassen, muss ich gestehen, aber ich mag es bei mir lieber natürlich behaart. Ich hatte manchmal das Gefühl, die Vier hatten einen Wettbewerb daraus gemacht, möglichst provokant zu liegen oder sich zu bewegen um möglichst viele Ständer um sich herum zu provozieren. Da war auch ein junger Mann, so um die 30, der als Single am Strand lag – Jörg.
Auf diesen hatten sie es besonders abgesehen, da er einen schönen großen, rasierten Schwanz hatte und er auch sonst recht athletische gebaut war. Ich glaube, der musste sie alle vier jeden Tag heimlich im Wasser oder hinter den Dünen ficken, zumindest war fast immer eine von ihnen mit ihm unterwegs und wenn sie wiederkamen glänzte sein Riemen und die Möse hatte dicke Lippen und auch auf dem Körper hatten sie Kampfspuren. Der Arme kam gar nicht zur Ruhe, so geil waren meine Kleinen auf seinen Schwanz. Auch wenn die drei Ältesten schon verheiratet sind, fremd ficken tun sie alle gerne. Aber dich scheint das auch allein vom zuhören geil zu machen, grinste sie, dein Riemen ist ja schon wieder ordentlich hart.
Mit den Worten fuhr sie mit den Fingern über meine Eichel. Ich habe ihn vorhin gar nicht richtig lutschen und blasen können, so sind wir übereinander hergefallen. Karin senkte ihren Kopf und küsste meine Nille, dabei spielte ihre Zunge mit der Pissöffnung aus der schon wieder klarer Vorsamen lief. Ich stöhnte leise auf unter ihrer Behandlung. Deine Töchter würde ich auch gerne kennen lernen, wenn die nur halb so geil sind wie du, würde ich auch… untersteh dich, fuhr sie mich an, die drei würden dich nie wieder hergeben und ich säße wieder alleine da. Sie formte mit der Hand einen Ring der den Sack vom Schaft trennte und drückte meine Eier hinab. Mit der anderen Hand wichste sie meinen Riemen der hierdurch noch härter wurde und bei dem sich die Adern dick am Schaft abzeichneten. Mit der Zunge fuhr sie wieder über die Eichel, die zum Bersten gespannt war. Dann beugte sie sich über mich und nahm meinen Schwanz tief in ihrem warmen Mund auf. Sie vollführte wahre Tänze mit ihrer Zunge und Lippen ich genoss einfach nur leise stöhnend ihr Können. Da ich ja schon zweimal abgespritzt hatte, war der erste Druck weg. Sie fuhr mit den Händen um die Eier, wichste mich zwischendurch, sie waren überall und plötzlich merkte ich, wie sich ein Finger an meiner Rosette zu schaffen machte. Ich stöhnte zustimmend und spreizte meine Beine ein wenig, um ihre Zweifel, ob ich das mag, zu nehmen.
Umgehend erhöhte sie den Druck und schob langsam einen Finger in mein Arschloch und begann mich langsam zu ficken und meine Prostata zu massieren. Sie wusste genau, was mir gut tat. Mit einer Hand fuhr ich ihr Bein hinauf und als ich höher kam, spreizte sie das andere Bein ab, damit ich bis in ihren Schritt fassen konnte. Als ich dort ankam, presste sie die Beine zusammen und hielt so meine Hand fest. Jetzt bis du dran, lass dich einfach mal verwöhnen, sagte sie. Dann verschwand wieder mein Schwanz in ihrem saugenden Mund. Sie umkreiste meine Eichel immer wieder gekonnt mit der Zunge, besonders die Unterseite und der Eichelkranz wurden verwöhnt während sie mit einer Hand meinen Schaft wichste und mit der anderen meinen Arsch fickte. Von mir aus hätte es ewig so weitergehen können. Doch plötzlich klingelte Karins Telefon – ich dachte, sie wird doch nicht, aber eine Hand angelte schon nach dem Handy.
Sie entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund, sah auf die Handyanzeige und grinste kurz, bevor sie das Gespräch annahm, wobei sie den Finger in meinem Arschloch lies und mich langsam und tief weiter fickte. Hallo Anna, meldest du dich auch mal wieder bei deiner alten Mutter….Ach, du bist Strohwitwe und willst mal vorbeikommen….wie, du stehst schon unten an der Tür und hast geklingelt….habe nichts davon gehört…mmmh….ja, ich bin zuhause, habe aber gerade Besuch…nee, kennst du nicht….ja, ein Mann….und was für einer…euch vorstellen…na, komm einfach hoch, ich mache gleich auf, muss mir nur eben was anziehen…ja, haben wir…nein, du störst nicht, ist ok….also, bis gleich.
Sie grinste mich an, das war Anna, aber du hast ja zugehört Also, zieh dich an, oder willst du dich ihr direkt so zeigen? – Warum nicht, habt ihr schon mal einen Dreier gemacht? – ja, aber den Mann hat sie dann geheiratet und teilt nicht mehr mit mir. Sie lachte – er ist ein guter Ficker für meine Kleine. Manchmal, wenn ich ihn alleine erwischet habe, hatten wir noch einen Quickie gemacht oder ich habe ihn geblasen, aber das darf Anna nie erfahren. Während Sie sprach zog sie sich ein T-Shirt und halb lange Leggins an, dazu die Pumps von vorhin – sie sah scharf aus. Ihre dicke Muschi zeichnete sich geil durch die enge Leggins ab und ihre Nippel stachen fast durch den Stoff des T-Shirts. Ich zog meine Jeans und T-Shirt an, mein immer noch harter Riemen wollte gar nicht in die Hose aber mit etwas schieben, konnte ich ihn verpacken. Sieh zu, dass du den Aufstand weg bekommst, sonst will sie dich gleich ficken, lachte Karin, das es hier nach Sex riecht, wird sie eh sofort merken. Sie ging zum Flur und ich hörte, wie sie den Türsummer betätigte und die Wohnungstür öffnete.

….

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Was ist so heiß an Bi-Männern???!

Was ist so heiß an gay/bi-männern???!

Also, Hallo erstmal an alle… Ich dachte mir ich schreibe das mal in meinen eigenen worten auf, weil mich schon so viele Männer gefragt haben bzw. fragen was denn soooooo verdammt heiß ist, an bisexuellen Männern… Okay, wenn ihr da so neugierig seid, lass ich es euch wissen!! Ich erzähl euch, wie ich darüber denke… 😉

So, das erste was ich euch wissen lassen möchte ist, wie es überhaupt dazu kam, dass ich mir gay-pornos angesehen habe… Das ist jetzt schon paar Jahre her… Irgendwann hab auch ich -so wie warscheinlich jeder andere auch- angefangen “normale” pornos zu schauen, aber nach ner Zeit sind die mir viel zu langweilig geworden… Also hab ich nach was neuem gesucht… Und zudem wollte ich schon immer wissen, wie es sich die Jungs eigentlich gegenseitig besorgen… Also bin ich irgendwann in die nächste Videothek gegangen und hab mal geschaut ob sie was mit “nur männern” haben… und da war ne kleine sammlung, wovon ich mir dann eine oder zwei ausgesucht und ausgeliehen habe… Dann hab ichs zu Hause angeschaut und war sofort total beeindruckt… Da waren so echt süße junge Typen dabei, und die haben Schwänze gelutscht was das zeug hielt u.s.w… und sie schienen genau zu wissen wie’s geht… 😉 Ich dachte nur, wow… Ich hatte nicht erwartet dass sie so gut und leidenschaftlich sind… Da dachte ich dann, wow, so machen es also die Kerle miteinander bzw. so mögen sie es also… 😉 also ließ ich meine Aufmerksamkeit bei denen…

-Ihr wisst ja sicher, jeder von uns hat schonmal nen richtigen Porno geschaut, und wir wissen ja alle, was wir da zu sehen kriegen: nur blödes, dummes, sinnloses und -manchmal auch- ekelhaftes rumgeficke!!! Verdammt!!! Also entschied ich mich natürlich weiterhin ein wenig “mann-mit-mann” action zu schauen… –
Und auch wenn die ersten Filme die ich gesehen habe nicht mit bekannten Pornostars waren, waren sie bedeutend besser als die mit “männern&frauen” !!!
-Das muss ich an dieser Stelle zugeben-

~ Lasst mich noch erklären, wie es meine wenn ich sage sie seien “besser”… Ich meine damit, dass es in den “normalen” Pornos keinerlei Geschichte dahinter steckt und es ist auch nicht wirklich viel Leidenschaft dabei, nur teilweise echt blödes rumgeficke… Aber viele gay-pornos haben sogar eine richtige “Handlung” hinter all dem sex… Und das hat mir von Anfang an sehr gefallen… 😉 ~

Also hab ich weiterhin solche Filme geschaut… Und ich muss sagen, die gays sind echt klasse!!! Und sie sind um einiges besser als all die anderen pornos die ich schon gesehen habe!!! Ehrlich!!!

Hm.. tja… eigentlich kann ich gar nicht wirklich sagen, was diese gays/bzw. gaypornos so heiß macht… Vielleicht weil es meisten 2 (oder mehrere) Jungs/Männer mit großen Schwänzen sind… und das ist doch eigentlich immer interessant!!! Und ich hab jetzt schon echt viele Filme gesehen mit “nur jungs/männern”… 😉 und ich glaub echt, die sind um einiges Leidenschaftlicher als die in manchen filmen mit männern&frauen!!!

Okay, das war’s von den “gays”… vorerst… 😉

Okay, und um euch ein wenig davon zu berichten, weshalb ein bestimmter hübscher Kerl (B.E.) oft in meinen Lieblingsvideos auftaucht… Das ist auch eine coole Geschichte… Also das war so:
Einige meiner Freundinnen wissen von meinem speziellen fetisch und interesse an gay-filmen… Also wir haben paar Std. lang gechattet und irgendwann hab ich sie gefragt, was sie denn grade macht… Aufeinmal meint sie dann sie würde nach neuen videos mit heißen Kerlen für mich suchen!!! WWWOOOOOOWWW!!! 😉 :p also hab ich gesagt, okay cool, dankesehr!!! 😉 dann hat sie gemeint hey ich glaub ich hab wen gefunden der dir gefallen wird.. Und ich dann so zu ihr, okay wenn du meinst, dann schick mir nen Link und ich sehs mir mal an… Dann hat sie mir diesen Link gesendet, der genau zu einem echt heißen video geführt hat (in meinen favs. “brent&brent – the meeting”)!!!! Ich fand es soooooo geil, von der ersten Minute an!!! Das war sowas wie “Liebe auf den ersten Blick”!!

>da war dieser eine süße Typ, der überlegt hat wie er beim anderen Eindruck schinden kann…. Und dann der andere, der sooooooo heiß und sexy war, sogar mit Klamotten, und dann sind sie ja “zusammengestoßen”…. haha *lol* <

Aber als dann “B.E.” sein “nasses” shirt ausgezogen hat, und der andere (B.C.) nur einfach auf ihn gestarrt hat, hab ich glaub ich genau das selbe gedacht wie er!!! Ich dachte nur, “oh ja, mach nur weiter, zieh dich aus hübscher!!!” Und als ich dann diesen tollen schönen Körper gesehen habe war’s um mich geschehen… Er hat soooooo verfickt heiß ausgesehen… Ich kann nichtmal sagen wieso mich das so angemacht hat!!!
Das war so der Zeitpunkt als ich ihn sozusagen “entdeckt” habe, und nach weiteren Videos von ihm gesucht hab….
-und ich suche übrigens immernoch nach neuen videos von ihm, also wenn jemand welche kennt oder hat, wäre es toll wenn ihr mir verraten könntet wo ich sie finden kann!!!-

Tja, und dann meinte meine Freundin so im chat, “hey ich downloade dir den übrigens grade!!”… und ich nur so “jetz ernsthaft?? DANKESEEHHRRR!!” :))

– Ich glaub ich könnte gar nicht mit einer Frau was anfangen, dafür seh ich einfach zu gern heiße Kerle!!!-

Wow, langer schon ein ganz schön langer Text… 😉 aber es geht noch weiter…
Also jetzt, die Frage aller Fragen… Was ist jetzt so heiß an den bi-männern??? Nunja, ich muss zugeben, ich hatte noch keinen Dreier mit zwei Männern… Noch nicht… 😉 Aber ich kann mir gut vorstellen dass es sehr heiß und sexy sein muss… Also was macht diese Bi-Männer nun so interessant für die Mädels (bzw. für mich)????

Ich glaub ja, dass viele Mädels auf der Welt schonmal zumindest EINEN Gedanken damit verbracht haben, es mit zwei Kerlen gleichzeitig zu treiben oder von ihrem Freund gefickt zu werden welcher dann noch von einem anderen gefickt wird!!! *lol*

Ich hab darüber auch schon öfters nachgedacht, in den letzten Jahren… Bzw. kam es erst im letzten Jahr so richtig raus… Als ich sex mit meinem letzten typ hatte, dachte ich es wäre jetzt bestimmt noch besser, wenn er gefickt werden würde, während er’s mit mir treibt… 😉 Und jetzt -zumindest fantasiere ich darüber- wäre es echt interessant für mich mal zwei männer beim sex zu beobachten, direkt vor meinen Augen!!! Und ich werd nur dasitzen und zusehen…^^ (und da kommen wir zu dem entscheidenden Punkt, weshalb es unbedingt “Bi”-Männer sein müssen/sollten)
Aber ich denke wenn 2 Kerle vor mir das ficken anfangen würden, könnte ich nicht sehr lange nur zusehen… Ich denke ich würde irgendwann schon auch mitmachen wollen!!! 😀 *lol*
Ich denke auch, ich könnte keinen “richtig”-schwulen männern beim sex zusehen, weil es mich wohl doch irgendwie anmachen würde und ich schon mitmachen wöllte warscheinlich… Außer manchen gays macht es nichts aus, bzw. stellen sich nicht so an, und hätten keine angst/ekel davor es auch mal mit ner frau zu treiben…. *lol*

Das ist der Grund, weshalb es dann auch “Bi”-Männer sein sollten, und nicht “richtig”-schwule!!! 😉

Ich hoffe euch gefallen meine versauten Gedanken zu dem Thema… viel Spaß beim Lesen… und natürlich, lasst mir bitte paar nette Kommentare da!!! 😀

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Geheimnisse im Schwimmbad (1)

Meine erste Geschichte,

“Hast du Lust heute schwimmen zu gehen?” Es ist kalt geworden in den letzten Tagen und deshalb stimmte er ohne langem Zögern zu. Dass sie eigentlich ein anderes Ziel verfolgte, sollte sich erst später herausstellen…

Schon seit ihrer Jugend sind Michael und Anne schon zusammen gewesen und mit der Zeit schlich sich sich die Routine immer weiter ein. Immerhin war Anne auch Michaels einzige Frau, mit der er mit seinen 26 Jahren überhaupt geschlafen hatte. Trotzdem freute er sich immer wieder diese Frau in die Armen zu schließen und besonders freute er sich darüber an dden Wochenenden was mit ihr zu unternehmen.

So ging es dann am Freitag nach getaner Arbeit mit dem Auto ab ins Schwimmbad. Auf dem Weg dorthin war Anne allerdings etwas anders als sonst: Sie flüsterte ihrem Freund mehrfach ins Ohr, dass sie ihn liebe und waährend der Autofahrt fuhr ihre Hand ständig über Michaels Oberschenkel. Dieses Streicheln genoss er sichtlich, vor allem, wenn ihre Hand etwas weiter auf die Innenseite seines Schenkels wanderte und während der Fahrt zweimal wie zufällig auf über die sich langsam erhebene Wölbung in der Jeans fuhr. Während der Fahrt redete Anne allerdings nur belangloses Zeug über ihre Arbeit , was somit in keinerlei Zusammenhang zu den Zärtlichkeiten stand die sie mir während der Fahrt angedeihen ließ.

Im Schwimmbad angekommen suchten sich die beiden schnell zwei Umkleiden die nebeneinander lagen. “Wie weit bist du?”, fragte sie über die Kabinenwand hinweg. “Fast fertig!”, gab er als Antwort, während er seine Boxershorts auszog und seine weite Badeshorts überzog. “Und du?” “Ich bin splitterfasernackt!” Mit diesen Worten gingen Michaels Gedanken mit ihm durch: Er dachte an das letzte mal, als er sie nackt gesehen hatte. Das kam eher selten vor. Sie war manchesmal ein wenig verklemmt und schüchtern. Zwar hatte man Sex, der auch beiden gefiel, aber darüber wurde nicht geredet. So hatte Michael mal wieder das Bild vor Augen, dass er durch Zufall miterleben durfte, als sie sich einmal vor seinen Augen umgezogen hat. Er dachte an ihre kleinen Brüste, denen die Schwerkraft nichts anhaben konnte und die von den kleinen, relativ hellen Nippeln gekrönt wurden. Diese versuchte sie damals beim Umziehen ständig mit ihren Händen zu verbergen. Währenddessen konnte sich das Bild von ihres Schambereichs bei ihm einprägen. Sie war nicht rasiert, hatte zwischen ihren Beinen allerdings auch nur sehr wenig Haarwuchs. Die dünnen, dunklen Härchen sind allesamt zu ihren Schamlippen hin gewachsen, sodass er duch die sich an den Lippen treffenden Haare die Spalte, an der er auch trotz der Haare so gerne leckte, erahnen konnte.

Plötzlich klopfte es an der Tür. “Kommst du endlich!” Wurde er aus seinem schönen Traum gerissen. Er öffnete die Tür und sah die Frau seiner Träume vor ihm stehen. Anne hatte einen schwarzen Bikini an, der ihre Schokoladenseiten toll in Szene setzte. Mit 1,63 Meter war sie eher klein im Gegensatz zu ihrem zwanzig Zentimeter größerem Freund. Da der Bikini allerdings sehr knapp war, wirkte Anne für die Betrachter größer als sie eigentlich war. Durch den knappen Bikini wurde außerdem ihr Po toll betont. Bei jedem Schritt, den sie vor Michael herging in Richtung Schwimmbecken zeichnete sich jeweils eine Pobacke und damit auch die Poritze durch den Stoff ab. Michaels Blick wanderte über ihren Rücken, der nur durch einen kleinen Träger gekreuzt wurde weiter hinauf zu ihrem Kopf. Sie hatte ihre blonden, schulterlangen Haare züchtig zurückgekämmt und sich einen Zopf gebunden. So konnte er ihren schönen zarten Hals erblicken, den er bei ihren Liebesspielen so gerne festhält und streichelt, während sie sich bei den Zungenküssen fast verlieren.

Michael merkte, dass er schon wieder träumte. Dieser Traum hatte bei ihm auch körperliche Auswirkungen. Damit nicht das ganze Schwimmdad sehen konnte, dass sich unter seinen Shorts etwas erhebt, sprang er schnell vom Beckenrand ins Wasser. Anne sprang ihm sofort hinterher und holte sich bei ihm im Wasser eine Kuss ab. “Sollen wir ein wenig Bahnen schwimmen?”, fragte sie ihn und gleichzeitig kniff sie ihm in den Po, um ihn anschließend zu streicheln. “Lass uns doch ein Wettrennen machen!”, war sein Vorschlag. “Du schwimmst vor und wenn ich dich kriege, dann…” “Dann was?” wollte sie wissen. “Dann gehen wir in ein Zweierwhirlpool.” Was besseres fiel ihm in dem Moment nicht ein. Natürlich wollte er heißen Sex mit ihr, er wusste aber auch, dass sie solche primitiven Angebote nicht annahm und häufig in eine Anti-Haltung verfiel. Selbst bei dem Angebot mit dem Whirlpool hatte Michael schon Angst, dass diese Grenze überschritten sein könnte. Umso mehr freute er sich dann darüber dass sie dann zustimmte. Sie machte noch die Einschränkung, dass nur Brustschwimmen erlaubt sei. Damit, so merkte Michael danach, konnte er sehr gut leben. Sie schwamm vor ihm und mit jedem Zug, den sie tat, öffnete sie auch ihre Beine sehr weit. Michael genoss den Anblick sehr, wie sie stndig die Beine spreizen musste. Er schwamm so nah hinter ihr her, dass er sie jeden Moment berühren könnte, was er allerdings nicht tat. Er versuchte das Bild ihres straffen Hinterns so genau zu betrachten, wie das im Wasser während des Schwimmens nur möglich war. Dabei stellte er sich die ganze Zeit vor, wie seine Freundin wohl reagieren würde, wenn er ihr einfach so mitten im Bad zwischen die Beine fassen würde.

Während er so versunken war in seinen Gedanken, bemerkte er erst im letzten Moment, dass Anne sich umgedreht hatte und nun auf dem Rücken schwamm. Diese Chance konnte Michael nicht ungenutzt lassen. Als seine Freundin die Beine gerade weit gespreizt hatte, schwamm er auf sie auf und nahm sie in seine Arme. “Gewonnen!” flüsterte er der Frau seiner Träume ins Ohr. “Jetzt geht es in den Whirlpool.” Er hatte im Wasser festen Boden unter den Füßen, während Anne sich an ihm festhielt. Seine Hände konnten es allerdings nicht lassen über ihren Rücken weiter abwärts zu fahren, bis schließlich je eine Hand von hinten an einer Pobacke ins Bikinihöschen gewandert war. Er drückte leicht zu und flüsterte ihr zu: “Du hast ‘nen geilen Arsch!” Als er das ausgesprochen hatte, befreite Anne sich aus seinen Zwängen und er dachte schon, dass er mit dieser primitiven Aussage alles kaputt gemacht hätte. Während sie allerdings von ihm Richtung Leiter wegschwamm, rief sie ihm nur zu: “Ich weiß! Lass uns jetzt in den Whirlpool gehen!” Das ließ er sich nicht zweimal sagen und er folgte ihr wie in Trance. Sie stieg die Leiter aus dem Wasser zuerst heraus.

Michael war mit seinem Kopf gerade in der Höhe ihres Höschchens als sie sich umdreht. Da bekam er fast einen Schlag: Durch ihren Bikini zeichneten sich ihre Schamlippen ganz eindeutig ab. Er hatte ihren Schlitz quasi wie auf dem Präsentierteller vor Augen. Ihm kam dieser Augenblick wie eine Ewigkeit vor und er fühlte sich ohne bestimmten Grund ertappt. Deshalb versuchte er schnell nach oben in Annes Gesicht zu schauen. Hierbei blieb der Blick allerdings an den Brüsten hängen, die der Bikini so betonte, dass es schien, als habe sie eine Körbchengröße mehr bekommen. Der Stoff bedeckte auch nur das nötigste. Michael fragte sich, ob Anne im Wasser wohl kalt gewesen sei oder ob auch bei ihr die sexuelle Erregung Spuren hinterlässt, da sich ihre Nippel am Rande des Stoffes deutlich abzeichneten, kam zu diesem Zeitpunkt aber noch zu keiner Antwort. Am Ende der Leiter angekommen nahm Anne den Kopf ihres Freundes in ihre Hände und lenkte den Blick auf ihr Gesicht. Sie gab ihm einen kleinen Kuss und ging dann voran in Richtung Whirlpool. Michael folgte ihr. Dass er dabei eine deutlich sichtbare Schwellung in der Hose öffentlich zu Schau stellte, war ihm in dem Moment ziemlich egal.

Der Whirlpool ist im Schwimmbad eher versteckt in einer kleinen Ecke, die tropisch dekoriert ist mit Palmen und anderen höhen Sträuchern und Farnen. Schnell konnten die beiden einen eigenen Pool finden. Diese sind ziemlich klein, es passen nur zwei Personen hinein. Die beiden setzten sich einander gegenüber hin, sodass die Füße des anderen jeweils seitlich an den eigenen Hüften lagen. Noch war der Whirlpool nicht angestellt, es kamen keine Blasen. Die beiden sagten nichts und schauten sich nur verliebt an bis das Wasser wurde langsam still wurde. Als man einen klaren Blick durch das Wasser merkte Anne, dass Michael ihm beständig auf die zwischen die Beine starrte, wo sich alles, was der Bikini verdecken soll, doch deutlich abzeichnete. Sie genoss dass allerdings und hatte selber auch die Wölbung in der Hose ihres Gegenübers fest im Blick. Anschließend zog sie die Beine etwas an und spreizte sie so weit auseinander, wie das in diesem, einer Badewanne recht ähnlichen Pool nur möglich war. Dabei glaubte Michael seinen Augen nicht ganz recht zu trauen. Hatte er es jetzt richtig gesehen, ist das Höschen ein wenig verrutscht? Er konnte es nicht genau sagen, da genau in dem Moment die Blasen durch das wass rauschten und einen Blick hindurch unmöglich machten. Sie legte die Füße wieder neben seine Hüften und er begann ihre Schenkel zu streicheln.

“Fühlt sich gut an, oder? Habe ich vorhin noch ganz glat rasiert.”,sagte Anne, während sie ihrem Freund obszön anlächelte. Mit dieser Frage wurde es Michael ganz klar. Die ganze Zeit schon versuchte Anne ihn zu erregen. Der neue, knappe Bikini, der Vorschlag, dass er beim Brustschwimmen hinter ihr schwimmen sollte, die sich deutlich abzeichnenden Schamlippen, das Spreizen der Beine im Pool… Seine Freundin hatte sich intim rasiert und ihm nichts davon gesagt. Es schien ihr zu gefallen ihn so zu überraschen. Für ihn war jetzt nur noch die Frage, wie genau sie sich rasiert hatte. Ganz kahl, oder ist doch noch ein kleiner Streifen stehengeblieben. Diese Frage wollte er allerdings nicht stellen, sondern jetzt den Spieß umdrehen und zum einen auf seine Kosten kommen und zum anderen auch sie weiter erregen und seine Erregung aufrecht erhalten. Er lächelte ihr dann ebenso obszön zurück und nahm einen Schenkel mit beiden Hände und positionierte diesen genau an seinem besten Stück. In Annes Augen konnte Michael erkennen, dass es ihr gefiel, was er mit ihr machte. Langsam begann sie nun mit ihrem Fuss auf und ab zu streicheln. Sie genoss es die steigende Erregung bei ihrem Freund auszukosten, indem sie ihn nur ganz langsam verwöhnte. Um das Gefühl noch intensiver zu empfinden war es schließlich Michael, der seine Hose öffnete und sich so der vollkommenen Ekstase hingeben konnte. Anne umspielte seinen Steifen mit nur einem Fuss. Sie drückte ihn nach links und nach rechts und schließlich drückte sie ihn sanft mit der Fußsohle an seinen Bauch. Sie merkte an seinem schneller werdenen Atem, dass es ihm besonders gefiel, wenn sie mit dem Fuß leicht nach oben und nach unten wandert und ihn so massiert. Michael fühlte sich wie im siebten Himmel. Besondere Freude machte es ihm wenn sie mit ihren Zehen über seine Eichel streifte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl für ihn, wie sie mit ihren Zehen auf seinem Eichelkranz auf- und abgeht. Michael musste es jetzt einfach zu Ende bringen und hat auch Annes zweiten Fuß an sein bestes Stück gelegt. Nun spreizte Anne ihre Beine wieder weiter auseinander und konnte ihren Freund so befriedigen, wie sie es sonst auch mit der Hand machte. Sie legte seinen Schwanz zwischen die beiden Füße und bewegte diese langsam auf- und abwärts. Ihre Zehen berührten dabei stets seine Eichel. Das konnte Michael nicht lange durchhalten. Er grinste seiner Freundin zu, während ihr Blick ganz gespannt bei ihren Füßen verweilte. In diesem Moment überkam es Michael und er kam im Whirlpool.

Anne fand es geil. Sie hatte gerade die Zehen ihres rechten Fußes an der Spitze seines Gliedes, als sie merkte, dass sich im Pool mehr Flüssigkeiten als nur Wasser befand. Sein Sperma legte sich um ihre Zehen und sie wollte gar nicht mehr aufhören ihn zu befriedigen. Sie fühlte sich in einer Position, die sie auskosten wollte: Sie war in der Lage ihrem Freund jeden Wunsch zu erfüllen. Außerdem ging sie noch davon aus, dass sie Michael mit ihrer Rasur überraschen könne. Michael indes ist auch glücklich. Er ist befriedigt und wird sich bei Anne mit einer ähnlichen Form der Erregung und Befriedigung revangieren.

war Michael in Gedanken wie

ihren mit 1,63 m eher kleinen Körper

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Lust und Frust

Lust und Frust

Die letzten Ferien in Saalbach-Hinterglemm hatte ich noch in unguter Erinnerung. Winterurlaub war es, und ich musste mit einem Gipsbein nach Hause gebracht werden. Nun steuerte ich wieder dieses Ziel an, allerdings bei herrlichem Sommerwetter. Ich liebe diese Gegend; ich fühle mich in meiner Stammpension schon richtig heimisch. Bei meinem letzten Aufenthalt hatte ich ein paar ganz besondere Erlebnisse, die einen ausführlichen Platz in meinem Tagebuch einnehmen.
Schon die dritte Nacht war ich von Geräuschen im Nebenzimmer erwacht. Es hörte sich an, als werden Möbel gerückt und dazu kamen laute erboste Stimmen von einer Frau und von einem Mann. Streiten könnten die sich auch daheim, dachte ich erbost. Beinahe hätte ich an die Wand geklopft. Was soll´s, dann hätte es sich vielleicht noch mehr aufgeschaukelt. Ehe ich wieder einschlief, hörte ich die Frau noch geifern: “Einfallslos und träge bist du.” Ich musste trotz meines Ärgers lächeln. Träge und einfallslos, auf was konnte sich das schon mitten der Nacht beziehen? Überraschend war für mich allerdings, dass eine Frau ihrem Mann das so unverblümt an den Kopf knallte. Von Freundinnen und Bekannten wusste ich ja auch, dass sie oft im Bett mit ihren Männern nicht zufrieden waren. Ich konnte solchen Gesprächen nur mit Erinnerungen an meine ganz jungen Jahre beitragen. Den ersten und letzten Mann in meinem Leben hatte ich mit achtzehn, und der war mehr als ungeschickt, obwohl er zehn Jahre älter war als ich. Nun bin ich selber mehr als zehn Jahre älter und sehr zufrieden mit meiner allerbesten Freundin. Schade, sie bekam während der Sommermonate von der Firma keinen Urlaub.
Am Morgen überflog ich die Gäste im Frühstückzimmer. Ich wusste noch nicht, welches Paar neben mir wohnte. Der Kellner half mir. Er wies auf meine Frage mit dem Kopf in die äußerste Ecke. Es war ein junges Paar, um die fünfundzwanzig Jahre herum. Äußerlich schienen sie sehr gut zueinander zu passen. Sie, eine bildhübsche Frau mit einer rabenschwarzen Mähne und er ein sehr sportlicher, gut aussehender Mann. Einen hohen IQ konnte man ihm an der Stirn ablesen.
Rein zufällig hatte ich während des Frühstücks mit der Frau hin und wieder Blickkontakt. Weil sie am Ende allein am Tisch blieb, ihr Mann vermutlich einen Weg zu erledigen hatte, wagte ich es, zu ihr zu treten. Freundlich lud sie zum Platznehmen ein, als ich sie darum gebeten hatte. Ich bemühte mich um einen sehr moderaten Ton: “Haben Sie schon mal gemerkt, wie hellhörig die Wände hier sind?” Unsicher schaute sie mich an. Ich fügte noch lächelnd hinzu: “Vielleicht denken Sie mal daran, dass ihre Nachbarn in ihren wilden Nächten nicht unbedingt alles mitkriegen müssen.”
Ein wenig verlegen nickte sie, dann wechselten wir das Thema. Ich erfuhr, dass sie Zeit hatte, weil ihr Mann sich im Zell am See eine Freisprechanlage für sein Handy in seinen Wagen einbauen lassen wollte. Wir redeten über Gott und die Welt. Ich war eigentlich froh, mal einen Gesprächspartner zu haben.
Anja, so hatte sie sich vorgestellt, lachte nach einer ganzen Weile spitz auf und murmelte. “Sie haben vorhin von wilden Nächten gesprochen. Wenn es nur welche wären.”
“Na ja, ich hab da etwas von träge und einfallslos gehört”, sagte ich und ärgerte mich sofort darüber. Aber Anja schien das nicht zu beeindrucken. Sie erregte sich: “Warum müssen nur die Kerle so egoistisch sein. Hauptsache sie haben ihren Rausch. Meine Güte, wir sind zwei Monate verheiratet, ich habe Urlaub. Nachträgliche himmlische Flitterwochen hatte ich mir versprochen. Da kann man ja mit einer Freundin mehr erleben.”
Ich merkte, den letzten Satz hätte sie auch lieber für sich behalten. Mir war danach, die Gelegenheit beim Schopf zu fassen. Ich legte meine Hand auf ihre und wisperte: “Du auch?”
Ihr Blick ging mir bis ins Mark. Er war eine große Frage, Neugier und Sehnsucht.
Plötzlich war mir, als kannte ich diese Frau schon eine Ewigkeit. Daran lag es wohl auch, dass ich ohne Umstände zum Du übergegangen war. Noch ein Viertelstündchen plapperten wir, dann wollten wir unser Kleinmädchengeschwätz in die Tat umsetzen. Wir landeten schließlich in meinem Zimmer und küssten uns gleich hinter der Zimmertür innig. Wir hatten nicht alle Zeit der Welt. Während sie nach meinen Brüsten tastete, fuhr ich lüstern an ihren Schenkeln aufwärts. Meine Güte, was ich da in ihrem Schnittpunkt tastete, da war wirklich Holland in Not. Obwohl ich das Gefühl hatte, dass sie sich entziehen wollte, ließ ich meine Finger unter den Slip schleichen. Sie entzog sich nicht mehr, sondern drängte sich begehrend entgegen. Mit ihrem Griff durch den Pulli war sie nicht länger zufrieden. Sie schob ihn einfach nach oben und hatte mit einem geschickten Griff den Büstehalter auf. Oh, ich schmolz unter ihren zärtlichen Lippen dahin.
So liebevoll und gleichsam stürmisch hatte mich noch keine Frau entblättert. Ich spürte daran, wie wild sie war, wie nötig sie es hatte. Ganz schnell kuschelten sich zwei Nackedeis auf dem Bett, das gerade erst gemacht worden war. Obwohl ich durch die überraschende Situation auch verdammt aufgemöbelt war, setzte ich alles daran, ihren Hunger erst mal zu stillen. Nach einer Weile lag sie ganz entspannt auf dem Rücken und genoss gleichzeitig überall meine zärtlichen Küsse, wo ich es auch gern hatte, und dazu meine streichelnden Finger in ihrem Schritt. Tief und flach begann sie zu atmen. Wild begann ihr Po auf dem Laken zu reiben. Merklich näherte sie sich ihrem Höhepunkt. Genau zum rechten Zeitpunkt kniete ich mich zwischen ihre Schenkel und ließ die Zunge auf Wanderschaft gehen. Bei meinen Küssen in den Leistenbeugen schrie sie beinahe so laut auf, wie sie es in der Nacht getan hatte. “Du bist phantastisch”, hechelte sie heraus, “warum kann den Kerlen nicht mal so ein Extra einfallen?”
“Weiß er denn, was du möchtest?”
“Na hör mal. Er ist kein junger Spund mehr. Er hat schon so viel erotische Literatur gelesen und Pornos gesehen. Er müsste doch wissen, wo es langgeht.”
Während sie sich von meinem Hals bis zu den Schenkeln herabküsste, zitterte sie am ganzen Körper wie Espenlaub. Ich spürte, dass sie noch wahnsinnig mit ihrem Leib, mit ihren Gefühlen beschäftigt war. Nur oberflächlich und flüchtig waren ihre Küsschen. Ich hatte das Gefühl, dass sie nicht wusste, wohin mit ihren Empfindungen. Satt wollte ich sie an diesem Vormittag machen. Ich bugsierte sie so, dass sie über meinem Kopf zu knien kam. So wollte und konnte ich sie nach Herzenslust vernaschen. Ich nahm mir vor, erst damit aufzuhören, wenn sie selbst um ein Päuschen winseln würde. Ich war selig, als sie sich ganz lang machte und auch mich mit ihren innigen Zärtlichkeiten verwöhnte.
Als ich meine Spielzeuge aus dem Kasten kramte, da ging der Bär erst richtig ab. Aus alter Gewohnheit hatte ich sogar den kräftigen Doppeldildo dabei. Auch damit schien sie sehr vertraut zu sein. Ohne Umstände rutsche sie mit ihrem Schoss so an meinen heran, dass wir die Vorzüge des langen Burschen voll genießen konnten.
Kurz vor Mittag waren wir beide geschafft. Da sie nicht wusste, ob ihr Mann inzwischen zurück war, wollte sie unbedingt in meinem Bad noch eine kühle Dusche nehmen, um wenigstens ihre glühenden Wangen noch ein wenig zu normalisieren. Ich setzte mich derweil auf die geschlossene Klobrille und bewunderte, wie sich der schlanke, wunderschöne Körper zuerst unter den warmen Strahlen wand und beugte. Erst jetzt nahm ich den knackigen Po richtig wahr. Ich hätte gleich hinein beißen können. Ich konnte mich nicht zurückhalten, sprang einfach rein zu ihr. So konnten wir uns zum Ausklang noch ein zauberhaftes Petting schenken. Dann stellte sie das Wasser unbemerkt auf kalt. Mit einem Satz war ich raus. Meine Wangen konnten ruhig knallrot bleiben. Ich hatte keine verfänglichen Fragen zu erwaten.
Zum Abendessen holte mich Anja an ihren Tisch. Sie wollte nicht, dass ich weiterhin bei den Mahlzeiten allein am Tisch saß. Ganz nüchtern stellte sie mich ihrem Mann mit den Worten vor, dass sie sich am Vormittag während seiner Abwesenheit mit mir wunderbar unterhalten hatte. Während des Essens angelte das kleine Biest unter dem Tisch mit unbeschuhtem Fuß nach meinen Waden. Es war wie eine Liebeserklärung. Ich hatte aber Angst, dass ihr Mann aufmerksam werden konnte.
Am nächsten Tag war ich sehr traurig. Es ergab sich keine Gelegenheit, auch nur ein paar Minuten mit Anja allein zu sein. Sie hatten eine Busreise gebucht und kamen erst spät am Abend zurück. Dafür machte sie mir am folgenden Morgen ein verlockendes Angebot. Es war ein Sonntag. Ihr Mann hatte ich sich Frühschoppen und Preisskat eingetragen und war gar nicht traurig, dass ihn Anja nicht begleiten wollte.
Vereinbarungsgemäß stellte ich mich gegen zehn in ihrem Zimmer ein. Sie erwartete mich mit einer Flasche Champagner. “Man soll die Feste feiern wie sie fallen”, sprudelte sie nach dem ersten Kuss ausgelassen. “Und wegen Alkohol am Vormittag müssen wir uns auch keine Gedanken machen. Mein Guter kommt vom Frühschoppen ja auch nicht nüchtern zurück.”
Nach dem Anstoßen knurrte sie übermütig wie ein hungriger Wolf: “Und jetzt möchte ich, dass du mich richtig fertig machst.”
Sie war begeistert. In freudiger Erwartung hatte ich mir nur einen Rock und einen Pulli auf die blanke Haut gezogen. Sie sah natürlich, wie sich meine Knospen durch die feine Wolle drückten. Einen Aufschrei der Bewunderung gab sie von sich, als ich am Reißverschluss des Rockes zog und sofort im Freien stand. Zwei Seelen und ein Gedanke! Sie war unter ihrem Bademantel auch splitternackt. Den ließ sie lockend von der Schulter rutschen. Ganz dicht standen wir beieinander und ließen unseren Händen freien Lauf. Ihre Küsse waren sie reine Sünde, lang und verzehrend. Unsere Schenkel gingen immer weiter auseinander. Gegenseitig machten wir uns im Stehen ein märchenhaftes Petting. Hunderte Komplimente flüsterte sie mir ins Ohr. Eines davon war, dass sie es prima fand, mit einer reifen und erfahrenen Frau zu schwelgen. Dann gefiel es uns, dass ich mich einfach auf sie legte und mein Schambein an ihres drängte und rieb. Sie hatte dabei meine Brüste fest im Griff und streichelte alles Blut zu den Warzen hin. Anja stöhnte: “So viel Zärtlichkeiten auf einmal habe ich noch nie bekommen. Du bist aber auch lieb.”
Das stachelte mich sicherlich an, ihr noch ein paar Kunstgriffe zu gönnen. Ich ließ mich abwärts gleiten, bis ich an ihren Zehen lutschen konnte. Zuerst zappelte sie wild. Es schien zu sehr zu kitzeln. Dann lag sie ganz entspannt und jubelte, weil ich ihr jeden einzelnen Zeh küsste und mich am großen festsaugte. Meine Hände griffen weit nach oben in die Schenkel. Bald schrie sie mir zu, dass es nicht mehr auszuhalten war. “Komm”, winselte sie. Wie sie ihre Beine spreizte und ganz weit hoch an die Brust nahm, das war wie ein zweiter Hilferuf. Ich wusste, wonach sie sich sehnte. In aller Ruhe gönnte ich mir mein perfektes Französischrepertoire. Es machte mich richtig stolz, dass ich sie gleich dreimal hintereinander schaffte. Ihr fiel es in ihre Aufregung vermutlich gar nicht auf, wie ich selbst schmachtete. Das blieb aber nicht so. Bald gab sie mir mit Zins und Zinseszins alles zurück.
Am späten Nachmittag kam Anja verheult zu mir auf die Hollywoodschaukel. “Er…hat uns…belauscht”, stammelte sie schluchzend. Ich erfuhr, dass ihr Mann am Skatturnier nicht teilnehmen konnte, weil er wohl irgendwie überzählig war. Er hatte nur ein paar Bier getrunken. Über die Terrasse wollte er in ihr Zimmer gehen. Durch die Scheiben hatte er dann unsere wilden Runden verfolgt. Vor lauter Frust verzog er sich wieder in eines der Gasthäuser, versäumte sogar das Mittagessen und machte seiner Frau am Nachmittag eine fürchterliche Szene.
Ich tröstete Anja so gut es ging und versprach ihr, beim Abendessen mit ihrem Mann ein paar Worte zu sprechen. So kam es auch. Zuerst war er scheinbar verwundert, dass ich mich trotz des Vorfalles wieder mit an ihren Tisch setzte. Ich wollte es einfach so, wollte keinen Gesprächsstoff für die große Runde geben, die mich ja bisher am Tisch des Ehepaares gesehen hatte. Von selbst begann ich das Gespräch. Ich sagte Carsten, dass alles, was er gesehen hatte, mit der Liebe seiner Frau zu ihm doch nichts zu tun hatte. Mit einfühlsamen Worten brachte ich ihm bei, dass so etwas zwischen Frauen schon mal passieren kann. Dann war ich erschreckt, wie mich Anja ergänzte: “Hoffentlich hast du richtig hingesehen. Dann weißt du wenigstens, wonach ich mich sehne…von dir sehne. Wie eine Liebeschule war mir das Zusammensein mit Viola. Ich wusste gar nicht, wie wunderschön Sex sein kann.”
Ein wenig tat mir der Mann leid. Kein Wort der Erwiderung kam von ihm. Ich spürte aber, dass er sehr nachdenklich wurde. Er schob nun auch Anjas Hand nicht mehr weg, die sich versöhnlich auf seine legte.

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Die besondere Reifeprüfung – Ende

Teil 6 – Ende

In den folgenden Wochen, nach dem Badespass am Pool, hatten die Geschwister, Susanne und Max, immer wieder Sex miteinander; natürlich immer ohne Kondom. So erhielt Susanne immer das, was Frauen glücklich macht.
Auch hatte Susanne das Kamasutra-Buch mitgebracht und mit ihrem Bruder verschiedene Stellung ausprobiert, damit er alles Lernen könne. Sie brachte ihrem Bruder viele Dinge über Frauen und deren Körper bei. Max durfte seine große Schwester ausgiebig untersuchen und alles mit dem Biologie-Buch vergleichen. Seine besondere Aufmerksamkeit galt ihrer Vagina. Er hatte es sogar geschafft mit der kleinen Pen-Light-Stabtaschenlampe hineinzuleuchten, während seine Schwester ihr Mösenloch für ihn aufgezogen hatte. Es war für ihn eine Welt der Wunder, in die er da eintauchen durfte. Natürlich vollzog Susanne auch ihre exzellenten Oral-Künste an ihrem Bruder. Sie gehört zu den Frauen, die auch einen großen Schwanz für einen Moment komplett bis in den Hals aufnehmen können.

Max und Tim sind heute schon längst aus der Schule raus. Wenn sie zurückdenken an Frau Ebeling, sind sie sehr froh darüber, dass es so passiert ist. Es hätte auch alles anders kommen können. Vielleicht hätten sie sich irgendwann mit einem Mädchen getroffen. Bei beiden als Sex-Neulinge, hätte alles weniger angenehm verlaufen können.

Heute sind beide Profi-Ficker und wünschen jedem heranwachsenden Schüler auch so eine Aufklärungslehrerin haben zu können, wie sie es hatten.

Beide haben heute je eine attraktive Freundin und das nicht zum ersten mal. Durch die professionellen Sex-Erfahrungen spürten damals die Mädels aus ihrer Clique instinktiv, dass die beiden keine Bübchen mehr waren.
So konnten Max und Tim einst etliche Mädels entjungfern. Ja, es hatte sich sogar unten dem weiblichen Geschlecht an ihrer Schule rumgesprochen, dass die beiden Jungs es einer Frau sehr gut besorgen könnten, inklusive eines Orgasmus bei der Entjungferung. Beide Jungs, die dadurch äußerst begehrt waren, konnten somit weitere umfangreiche Erfahrungen sammeln. Ja, sie hatten sogar eine Liste der Entjungferten geführt, inkl. Handy-Foto von den Mädels.

So ereignete es sich selbst, als Tim mit Lisa befreundet war und mit ihr ins Kino ging, dass sich Lisa’s Freundin mit eingeladen hatte. So saß er im Kino, eingerahmt von zwei Mädels. Während seine Freundin zwischendurch auf die Toilette verschwand, kam ihm das andere Mädel, also die Freundin der Freundin, näher und fasste ihn auf den Oberschenkel, während sie ihm ins Ohr flüsterte: ›Was hältst du davon es mal mit mir zu machen? Lisa ist am Wochenende bei ihren Großeltern. Ich werde auch alles schön runterschlucken, so wie du es magst.‹

Na ja, ihr werdet euch denken können, was an dem Wochenende noch passiert war.

Frau Ebeling ist übrigens doch nicht schwanger geworden, was sie wirklich sehr beglückte. Mit Heinz ist sie aber auch nicht mehr verheiratet. Sie lebt heute mit Herrn Winzer zusammen. Das war ihr Nachbar, der seinerzeit mitbekommen hatte, dass da immer mal zwei Jungs zu ihr gekommen waren und wenn sie gingen, jeweils freudig die Straße zurück hüpften.

Irgendwann hatte er sie daraufhin angesprochen. Obwohl er nichts genaues wusste, es eher ahnte, was zwischen der Lehrerin und den Schülern passiert war, hatte er sie direkt damit konfrontiert. Frau Ebeling war dadurch so eingeschüchtert, dass sie es zumindest nicht abgestritten hatte. Dann wollte er aber auch mal ran und hatte sich ihr intim genähert. Denn mit seiner Frau war schon lange Ebbe im Bett und er war geil geworden auf die neue Nachbarin.
Frau Ebeling war auf die Knie gegangen, hatte seinen Hosenschlitz geöffnet und ihm direkt den Schwanz mit ihrem Mund abgefickt. Herr Winzer hatte eine gewaltige Spermaentladung, wie seit Jahren nicht mehr, gehabt. Daraufhin hat er sich glatt in Frau Ebeling verliebt und sich dann später von seiner Alten scheiden lassen.

Allerdings hatte er von Frau Ebeling verlangt, keine Schüler mehr mit nach Hause zu bringen. Daran hat sie sich auch gehalten, denn das Schreckensgefühl der unverhofften Besamung durch einen Schüler und auch das Risiko ihres Jobverlustes, ließ sie seine treue Ehefrau werden.

Ach ja, Max’s Schwester Susanne ist dann später mit ihrem Verlobten Andreas vor den Traualtar gezogen. Das war etwa 1 Jahr nach der Rückkehr seines Auslandspraktikums. Andreas hatte eine leitende Stelle bekommen, war aber dafür viel unterwegs.
Erst arbeitete Susanne auch noch, bis sie schwanger wurde. Als ihr Bauch immer dicker wurde, hatte ihr Ehemann das Interesse an ihr verloren und sie dann gar nicht mehr angefasst. Und dass, obwohl sie immer so sexgeil war.

Jedenfalls besuchte Max sie mal wieder in den Semesterferien für ein paar Tage.

›Man Schwesterlein‹, hatte er gesagt, ›du wirst ja immer schöner und runder.‹

Obwohl er es spaßig meinte, hatte sie das wohl schlüpfrig verstanden. Jedenfalls, am nächsten Tag, nachdem Andreas nach dem Frühstück aus dem Haus war, hatte sie sich ins Gästezimmer zu ihrem Bruder geschlichen, der länger schlief. Er hatte ja schließlich Ferien.
Leise hatte sie sich ihm genähert und auf das Bett gesetzt. Ihre Hand wanderte unter der Bettdecke in seinen Schritt und dann war sie ganz aus dem Häuschen geraten. Max, der eigentlich nur noch im Halbschlaf gewesen war, hatte eine Morgenlatte. Als seine Schwester das Ding fühlte, war sie sprunghaft sexgeil geworden. Sofort hatte sie die Bettdecke bei Seite geschoben und sich über ihn gebeugt. Ihre Hand hatte seine Latte aus dem Hosenschlitz geholt und ihn damit nach oben aufgestellt. Der Anblick des fetten Schwanzes und die bereits freigelegte Eichel ließen sie nicht mehr zurückhalten und schnell hatte ihr Mund die Eichel ihres Bruders in sich aufgenommen. Sie war sexuell so ausgehungert, dass sie die Eichel fest umschlossen hielt und wie wild daran saugte. Davon war Max natürlich sofort wach geworden.

›Hey, Schwester, dass ist aber mein Schwanz.‹
›Heute nicht Max, heute gehört er mir.‹

Mit ihre Zunge hatte sie die komplette Latte abgeleckt, vom Schaft bis zur Spitze, wie man ein Eis leckt. Susanne genoss jeden Zentimeter der hart gespannten Latte ihres Bruders. Selbst ihre Zungenspitze hatte sie ihm in die kleine Öffnung gedrückt.

›Da hol ich dir jetzt dein Sperma raus mein kleiner Bruder.‹
›Ach ja, das wäre toll. Ich habe deinen Mund vermisst. Aber ist denn Andreas schon weg?‹

Sie hatte zu ihm aufgeblickt und weiterhin mit der Hand seinen Schwanz ganz sachte auf und ab massiert.

›Ja, und er kommt erst spät wieder. Er fäßt mich schon lange nicht mehr an, seit ich rund bin, weißt du. Also musst du es wieder übernehmen. Das ist eben Geschwisterliebe. Ich brauche ganz dringend einen Fick und will endlich wieder Sperma in mir spüren.‹

Dabei hatte sie den Schwanz wieder auf seinen Bauch abgelassen und seine Eier geküsst. Ihr Mund hatte sich geöffnet und dann abwechselnd seine Eier eingesaugt.

›Oh Susi, du bist und bleibst die Blase-Königin. Keine andere kann sich so gut um meinen Schwanz kümmern, wie du es je konntest.‹
›Aber erst wird gefickt mein Lieber. Dann gibt es diese Woche noch die große Belohnung für dich.‹
›Ja meinst du das geht, wo du schwanger bist. Ich will dir doch nicht die Fruchtblase aufstoßen.‹
›Das geht alles. Ich habe es mir schon mit dem Dildo besorgen müssen. Passt alles rein. Und außerdem, schwanger bin ich doch schon, es kann nichts mehr passieren.‹

Sie hatte sich auf’s Bett über ihn gestellt und den Morgenmantel abgestriffen; völlig nackt stand sie da. Max begutachtete ihren runden Körper, die prallen Brüste, die größer waren als zuvor, mit den riesigen dunkler gewordenen Brustwarzen. Dann hatte sich sein Blick an ihrer Möse verfangen. Susanne hatte nämlich die Haare etwas sprießen lassen, weil ja die letzte Zeit an der Stelle sowieso keiner mehr nachgesehen hatte.

›Dein Cameltoe kommt immer besser raus Susi.‹

Sie war schon dabei gewesen sich abzuknien, um sich über seinem Schwanz zu positionieren. In der Hocke stand ihre Fotze dann schon leicht offen und Max war die schleimige Nässe aufgefallen.

›Oh ja, Schwesterchen, deine Möse ist ja schon voll bereit, wie ich sehe.‹

Mit den Händen hatte er seinen Schwanz nach oben aufgestellt, hielt ihn am Schaft fest, um es seiner Schwester zu erleichtern. Dann stülpte sie ihre Schwangernfotze auf seine Eichel und er hatte dabei einen unglaublichen Widerstand gespürt, als seine Eichel zwischen ihrem Fotzenfleisch hindurchglitt. Dann hatte sie sich auf seinen Körper abfallen lassen und den Schwanz komplett in sich aufgenommen. Sie war nass genug, dass er problemlos vollständig hindurch flutschte. Sie hatte gar nicht mehr aufhören wollen laut zu stöhnen und zu japsen, so sehr hatte sie einen echten Schwanz vermisst.

›Ooooh Gott, dein schwangerer Fickkanal ist vielleicht eng geworden, Schwesterlein. Ich glaube das werde ich nicht lange in dir aushalten.‹
›Das brauchst du auch nicht, Schatz. Ich hab mich so auf deinen Schwanz gefreut, ich bin sowieso gleich soweit.‹

Sie hatte angefangen auf ihm zu reiten und dabei mit den Fingern nach ihrem Kitzler gegriffen. Immer schneller waren die flinken Finger über ihren Lustknopf geglitten. Susanne wollte so schnell es nur ging, endlich wieder einen Orgasmus und Sperma spüren.

Beide schnaubten mächtig und spürten die Erregung empor steigen.
Max hatte als erster aufgeschriehen vor Erlösung, als er sein Sperma in seine Schwester hineinspritze. Susanne war unmittelbar danach gekommen. Mit den letzten Bewegungen in der Hocke, hatte sie nur noch seine Eichel mit ihrer Möse abgerieben und auf den Moment gewartet, wieder den heißen Samenschuß ihres Bruders in sich spüren zu können.
Vollkommen erschöpft war sie dann neben ihrem Bruder zum liegen gekommen.

›Danke, mein kleiner Bruder. Das war mal wieder herrlich.‹

Sie hatte ihm einen Kuss auf den Mund gegeben und dann waren sie noch eine Weile nebeneinander liegend im Bett geblieben, während sie sich an ihm gekuschelt hatte.

›Ach, ich hätte dich heiraten sollen Max. Du würdest mich immer glücklich machen.‹
›Ich werde immer für dich da sein Susi.‹

Max hatte sich liegend über sie gebeugt und sie hatten angefangen sich lang und zärtlich zu küssen. Auch massierte er ihr den Busen dabei. Versehentlich hatte er etwas fester zugedrückt, als plötzlich mehrere kleine Fontänen weißlicher Flüssigkeit aus ihrem Nippel abspritzen.

›Wow Schwesterlein, was ist das denn?‹

Sofort hatte er noch mal zugedrückt und sah wie er ihr damit die Milch aus ihrer Brust presste.

›Geil. Lass mich das mal kosten.‹

Susanne ließ ihren Bruder bereitwillig an ihren Nippeln saugen. Die zärtlichen Berührungen mit seinen Lippen und großen Händen hatten ihr auffallend gut getan und sie fühlte sich wieder als begehrte Frau. Sanft waren dabei ihre Finger durch das Kopfhaar ihres Bruders gefahren.

Als dann Max’s Hand wieder ihren ganzen Körper abgefahren war und auch über ihren runden Bauch, hatte er plötzlich die Bewegung darin gespürt.

›Ups, na hoffentlich hat er nichts davon mitbekommen, was wir hier getrieben haben.‹
›Oder er beschwert sich, dass du ihm seine Milch wegtrinkst.‹

Auch an den folgen Tagen hatten sie es morgens, nach dem Andreas das Haus verlassen hatte, miteinander getrieben. Wäre Andreas noch mal kurz zurückgekommen, so hätte er seine Frau bereits im Gästebett mit seinem Schwager erwischt. Susanne konnte es immer kaum abwarten, zu ihrem Bruder ins Bett zu schlüpfen, ihn wachzuküssen und seine Morgenlatte zu spüren. Sie wollte es jedes mal in einer anderen Position haben. Max kannte noch alle verschieden Stellungen, welche seiner Schwester besonders gefielen.
An seinem letzten Tag, hatte sie ihrem Bruder dann noch einen Rachenfick der Extraklasse gegeben; wie nur sie es konnte. Mächtig hatte sich Max dabei entladen und dicke Spermamengen in den Hals seiner Schwester gepumpt. Er liebte sie dafür und sie liebte ihn, weswegen Susanne besonders gern sein Sperma abschluckte.

An diesem Abend hatte Andreas dann seinen Schwager zum Bahnhof gefahren und ihm gedankt, dass er sie mal wieder besucht hatte und ihn für die nächsten Ferien eingeladen.

Ja, so endete das alles mit Max und Tim. Und wer weiß, was sie heute so alles treiben.

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Versicherungsvertreter Teil I

Marion erwachte mit leichten Kopfschmerzen und blinzelte in die Sonne, die durch das Fenster schien. Wieso ist es so ruhig im Haus? Dann erinnerte sie sich daran, dass die Kinder gestern von ihrer Mutter abgeholt wurden, Marion räkelte sich und schaute auf den Wecker, „mein Gott es ist ja schon halb zehn“, schrie sie auf. Neben dem Wecker lag ein Zettel, „denk an den Termin um 10:00 Uhr, Unterlagen liegen auf dem Küchentisch, Kuss Reiner“. Oh, je, gleich wird der Versicherungsfritze kommen und ich bin noch nicht angezogen, dachte sie. Marion hastete ins Bad und während sie unter der Dusche stand und den Badeschaum am ganzen Körper verteilte, erinnerte sie sich an die gestrige Nacht mit ihrem Ehemann Reiner. Sie haben die neu eingebaute Sauna und den Whirlpool im Keller eingeweiht. Bei 80 Grad haben sie mit Sekt angestoßen und sich gegenseitig ihre Körper gestreichelt, Marion setzte sich ohne großes Vorspiel rittlings auf Reiners glänzende Lanze, die sich in ihre heiße Muschi bohrte. Nach wenigen Stößen bekam sie ihren ersten Orgasmus. Während sie noch die Bilder vor sich hatte, merkte sie, wie sich ihre Nippel aufrichteten und ihre Muschi kribbelte. Marions Finger wanderten unbewusst in ihr Vötzchen und massierten den angeschwollenen Kitzler, mit der anderen Hand zwirbelte sie abwechselnd ihre steifen Nippel. Mein Gott, wieso bin ich schon wieder so geil, fragte sie sich. Reiner hat mich doch gestern ordentlich rangenommen. Sogar im Whirlpool haben wir es getrieben. Leider ist Reiner nicht sehr standfest. Wenn er seinen Orgasmus hatte, war erst mal Sendepause und so hat er sie mit einem wasserdichten Vibrator im Whirlpool befriedigt. Es war ein fantastisches Gefühl, unter Wasser die Luftblasen auf der Haut zu spüren, wenn gleichzeitig der Dildo in der Scheide vibriert. Gedankenverloren stand Marion unter der Dusche und hörte ihr eigenes Stöhnen. Ein wohliges Zittern durchlief ihren angespannten Körper, es baute sich ihr nächster Orgasmus auf. Ihre Finger wurden flinker und der Druck auf ihre Nippel erhöhte sich. Marion lehnte sich an die Fliesenwand und ihr Höhepunkt durchschüttelte ihren ganzen Körper. Puuuuh, das war ja aufregend, dachte sie, doch es kribbelte weiterhin in Marions Möse. Gern hätte sie jetzt mit Reiner gefickt, doch der hat sich ja heute Morgen schon früh aus dem Haus geschlichen und so blieb sie, wie so oft, allein mit ihren Aufgaben mit Haushalt und Verwaltung. Marion beeilte sich, jeden Augenblick könnte der Versicherungsfritze kommen, der aufgrund des Kellerumbaus die Versicherungspolicen ändern sollte. Marion föhnte ihre dunklen halblangen Haare und steckte sie zur Hochfrisur fest. Schminke war nicht nötig, ihr Gesicht war immer noch leicht gerötet, nun kurz den Lippenstift ansetzen und dann flink zum Kleiderschrank. Gerade als sie noch überlegte, was sie anziehen soll, klingelte es an der Haustür. Schnell griff Marion das kurze weiße Stretchkleid und zwängte ihren wohlgeformten Körper hinein. „Einen Moment noch“ rief sie zu Tür und warf noch einen Blick in den Spiegel. Marion war 38 Jahre alt, leider war sie etwas zu klein geraten, doch an ihrer Figur hatte sie nichts auszusetzen. Trotz ihrer zwei Kinder hatte sie eine straffe Haut, ihr Busen war mittelgroß und fest und ihr knackiger Po war Reiners liebstes Teil an ihr. Plötzlich erschrak Marion, sie schaute auf ihr Spiegelbild und sah die dunklen Brustwarzen durch das Kleid schimmern. Nun wusste sie, was sie in der Hektik vergessen hatte – ihren BH und das Höschen. Wieder klingelte es an der Haustür. Was soll´s, dachte sie, sie kannte den jungen Versicherungsfritzen und wusste, dass er schwul war, außerdem sollte er schließlich die Verträge begutachten und nicht mich und so öffnete sie die Haustür. Vor ihr stand ein attraktiver Kerl um die 50 mit einer dicken Aktentasche in der Tür. Marion sah den Kerl irritiert an. „Guten Tag, meine Name ist Walter Kleinschmidt von der Versicherungsgesellschaft, wir waren für heute verabredet Frau Wessel.
Oh, ja, ich hatte sie anders in Erinnerung, antwortete Marion. Herr Kleinschmidt lächelte sie an, sie haben sicherlich unseren Herrn Bremer erwartet, der ist leider erkrankt. Aber keine Sorge, ich bin mit den Fakten vertraut und werde sie bestens bedienen. Ihre Gedanken liefen einen Marathon in eine ganz bestimmte Richtung und sie ließ den Vertreter in ihr Wohnzimmer gehen. Marion holte die Unterlagen aus der Küche und ging zurück zu Herrn Kleinschmidt, der auf dem Ledersofa saß und sie mit leuchtenden Augen von unten bis oben abtastete. Er erkannte sofort, dass Marion weder Höschen noch BH trug. Ihre dunklen Brustwarzen bohrten sich provozierend durch den Stoff des Kleides und zwischen ihren Beinen erkannte er deutlich die Konturen des kleinen dunklen Dreiecks. Der Vertreter wurde unruhig, seine Hose wurde plötzlich viel zu eng. Marion setzte sich gegenüber von ihm auf einen Sessel und schlug die Beine so übereinander, dass er einen kurzen Moment lang ihre Muschi erblicken konnte. Marion wusste, dass sie Herrn Kleinschmidt erregte, seine große Beule in der Hose war nicht zu übersehen. Scheint ein prächtiges Teil zu sein, dachte sie noch und spürte sogleich wie sich ihre Brustwarzen verhärteten, gleichzeitig fühlte sie, wie ihre Möse feucht wurde. Marion stand plötzlich auf und sagte: „ich hole uns einen Kaffee – einverstanden“? „Sehr gern“, antwortete Herr Kleinschmidt und schaute auf ihren prächtigen Po, der in die Küche schaukelte.
Marion stand vor der Kaffeemaschine und sinnierte: „meine Güte, bin ich geil, von dem würde ich mich jetzt am liebsten richtig durchficken lassen“. Sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, sie verspürte nur noch pure Lust. Was ist bloß mit mir los, seufzte sie, Du wirst doch deinen Reiner nicht betrügen? Doch ihr Unterleib sprach eine andere Sprache, das Kribbeln verstärkte sich. Schnell schob sie sich zwei Finger in ihre Spalte und presste ihre Schenkel zusammen, um sich zu beruhigen. Der Mösensaft lief ihr in die Hand, es half nichts, entweder ins Bad oder ficken, dachte sie. Plötzlich ertönte aus dem Wohnzimmer: „Frau Wessel, die Unterlagen habe ich soweit vorbereitet, ich müsste aber noch den Einbau der Sauna und des Whirlpools begutachten“. Sofort setzte bei Marion der Verstand wieder ein. Sie wusch sich die Hände, brachte den Kaffee ins Wohnzimmer und beugte sich beim Servieren lächelnd nach vorn. Lediglich ihr praller Po verhinderte, dass das Kleid nicht noch weiter nach oben rutschte. „Sie haben ein tolles Kleid an“, hörte Marion den Kleinschmidt jetzt sagen, dabei starrte er zielgerichtet auf ihre dunklen Brustwarzen, die zum Anbeißen vor im standen. „Was gefällt Ihnen daran?“, hakte Marion nach und schaute auf seine Beule zwischen den Beinen, die inzwischen noch größer geworden ist. „Es betont ihre weiblichen Formen, als wenn sie nackt wären“, erwiderte er. Mit dieser Direktheit hatte Marion nicht gerechnet und errötete. „Na wenn Sie sowieso schon wissen, wie ich nackt aussehe, können wir ja gleich die Sauna inspizieren, doch im Anzug werden sie es wohl nicht aushalten, denn die Sauna ist seit gestern angeheizt“, konterte Marion und ging zur Marmortreppe, die zum Untergeschoss führte. Herr Kleinschmidt erhob sich und folgte Marion, die nun absichtlich auf jeder Stufe nach unten ihren Hüftschwung betonte.
Herr Kleinschmidt war überrascht über den Ausbau im Untergeschoss. Ein riesiger Whirlpool brodelte unter einem Milchglasfenster zum Garten und gegenüber stand die finnische Sauna mit einer großen Glastür. Dahinter gab es eine Nasszelle mit verschiedenen Erlebnisduschen und eine Ablage für die Bekleidung.
Auf dem Weg zur Sauna streifte Marion das Kleid nach unten ab, warf es auf die Ablage und verschwand nackend in die Sauna. Bevor sie die Tür hinter sich zu zog, rief sie Herrn Kleinschmidt noch zu „ich heize mich schon mal auf“! Welcher Teufel hat mich geritten, dachte sie noch und lächelte über ihre Gedanken, dabei erinnerte sie sich an den gestrigen Abend mit Reiner. Der heutige Ritt wird hoffentlich etwas länger dauern. Herr Kleinschmidt war damit beschäftigt seinen Anzug zu entledigen und konnte leider nur noch Marions pralles Hinterteil erkennen, als sie in die Sauna verschwand. Marion setzte sich auf die obere Bank, spreizte ihre Schenkel weit auseinander und streichelte ihren Kitzler, der sofort wieder anschwoll. Die Wärme steigerte ihre Lust noch mehr und so fieberte sie dem Augenblick entgegen, der ihr Verlangen stillen sollte. Das Rauschen der Dusche verstummte plötzlich und Herr Kleinschmidt öffnete die Tür und starrte direkt auf Marions Möse. Sie musste sehr erregt sein, denn ihr Kitzler stand wie ein glänzender Zapfen nach vorn und ihre Schamlippen waren gut durchblutet und deshalb ziemlich prall.
Als Marion den steil zum Bauchnabel gerichteten Phallus sah, erschrak sie und hielt sich die Hand vor dem offenen Mund. Herr Kleinschmidt kannte seine Wirkung auf Frauen, wenn sie seinen Schwanz das erste Mal sahen und grinste. Kleinschmidt setzte sich eine Bank unter Marion, so dass er ihre Brüste mit den abstehenden Nippeln in Augenschein nehmen konnte. Marion war ganz unruhig, legte ihren Kopf schief und fragte was er denn in der Sauna prüfen wollte. Ich müsste jetzt die Gradzahl prüfen, antwortete Kleinschmidt, doch ich habe mein Messgerät im Auto liegen lassen.
„Dann benutzen Sie doch das Messgerät“, lächelte Marion und deutete auf seinen Schwanz, der immer noch zur Decke ragte.
Marion stand auf und stieg eine Bank nach unten und Herr Kleinschmidt hatte nur Augen für das verführerische dunkle Dreieck. Nackt wie sie war, setzte sie sich auf ihn, ihre Schienbeine landeten links und rechts neben seinen Schenkeln, die Brüste schwangen vor seinem Gesicht. Beherzt griff er sie an die Taille, er spürte, wie sie ihre feuchte Muschi an seinem Schwanz rieb. „Nimm meinen Nippel in den Mund…“, forderte Marion verzückt. Der Vertreter legte eine Hand unter ihre Brust, hob sie leicht an und presste seine Lippen auf die Zitze, die nach kurzem Saugen fest und hart abstand, Marion stöhnte leise. Wenn jemand ihre Nippel lutschte, floss der Mösen-Saft ungehemmt. Herr Kleinschmidt knabberte und saugte, nahm sich die andere Zitze vor und jagte in ihr heiße Glutströme hervor. Seine Hände kneteten nun ihren runden Po, hoben ihn gleichzeitig etwas an und zogen ihr Becken an sich. So teilte seine Schwanzspitze ihre Schamlippen und drang in die heiße Grotte ein. „Uuuuaah, langsam“ stöhnte Marion und schob ihr Becken nach vorn, so dass der dicke Riemen ihren Kitzler berührte. „ Jaaaaa, geil“, seufzte sie leise und schob ihm ihre Zunge in die Mundhöhle. Wie eine Schlange züngelte ihre Zungenspitze in seinem Rachen. Marion umklammerte seinen Hals und rieb ihre Brüste fest gegen seinen Oberkörper. „Ich koooooommmme“, schrie sie plötzlich und ihr Becken zuckte nach oben und tanzte auf seine Schwanzspitze. „Du hattest es aber nötig, ich war doch noch gar nicht richtig drin“, flüsterte er ihr ins Ohr.
Marion schnaufte und stöhnte vor Erschöpfung, noch nie war es ihr so schnell gekommen. Ihr Körper war schweiß gebadet und dennoch ebbte ihre Erregung nicht ab. Kein Wunder, wenn ein harter Schwanz an meine Möse anklopft, dachte sie. „Wie heißt Du eigentlich?“ fragte Marion den Kleinschmidt. „Ich heiße Walter“, antwortete er und drückte Marion seinen Schwanz entgegen. Sofort hob Marion ihr Becken an, damit der dicke Schwanz nicht gleich bis zum Anschlag eindringen konnte. Doch Werner drückte sie an den Arschbacken nach unten und fand den Weg bis zum Ende der heißen Grotte. „OOOOOOuuuuuhhhh, ist das geil“, stöhnte Marion und fing nun langsam an zu reiten.
Ihr Becken zitterte und sie schob sich nach jeder Aufwärtsbewegung nach vorn, damit der Schaft des dicken Schwanzes ihren Kitzler berühren konnte. Werners Hände wanderten über ihren Bauch nach oben und umfassten ihre schweren Brüste. „Jaaaaahh, kneif in meine Nippel – fester – ich bin nicht aus Watte“, stöhnte Marion und Werner drückte die dicken braunen Warzen, bis er ihren spitzen Schrei vernahm. Marions Becken bewegte sich plötzlich viel schneller im Rhythmus und Walter spürte um seinen Schaft ihr Scheidenmuskelspiel. Marion fühlte sein Zucken in ihrer Möse und wusste, dass nun gleich alles vorbei ist. Sie erhöhte ihr Tempo und mit jeder Abwärtsbewegung erreichte seine Eichel das Ende ihrer heißen Grotte. Plötzlich ein lauter Schrei und Walter spritze seine volle Ladung in ihre zuckende Möse. Marion stöhnte und zischte, „mach weiter, nicht aufhören jetzt, fick weiter“ und Walter drängte sich ihr entgegen, umklammerte ihre Arschbacken und spielte mit dem langen Finger an ihrem Poloch, gleichzeitig saugte er abwechselnd ihre steifen Nippel. Marion atmete schwer und wimmerte vor Erregung „ich halt das nicht aaaaaaaus, schrie sie laut, ihr dritter Orgasmus brachte sie in den siebenten Himmel. Ihr Kopf fiel nach vorn, ihr Becken sank nach unten und ihr Herz raste wie wild. „Wir müssen hier raus“, flüsterte Marion nach einer kurzen Erschöpfungspause, sonst verglühen wir hier drin. Marion öffnete die Tür und lief unter die Dusche. Walter folgte ihr, nahm den Duschkopf in die Hand und brauste ihren Körper mit lauwarmem Wasser ab. Er führte den Duschkopf zwischen ihren Schenkeln, so dass der Wasserstrahl ihre Scheide ausspielte, gleichzeitig massierte seine andere Hand ihren Kitzler. Das ist ja ein Nimmersatt, dachte sie und spürte wie sich ihre Muschi erholte und zum nächsten Akt bereit war. Marion drängte sich an Walter, küsste ihn leidenschaftlich und schob seine Vorhaut langsam vor und zurück. Bereits nach wenigen Sekunden spürte sie, wie sich sein Schwanz wieder aufrichtete. Warum kann Reiners Schwanz nicht so reagieren? dachte sie und biss Walter neckisch auf die Zungenspitze. Marion löste sich aus der Umarmung und stieg in den Whirlpool. Werner folgte ihr, setzte sich neben sie und massierte ihre festen Brüste. Marion spreizte die Beine und genoss die Luftsprudel genau an den richtigen Stellen. Zum wiederholten Male spürte Kleinschmidt, dass sich ihre Nippel verhärteten, so wusste er, dass Marions Geilheit noch nicht beendet war. Walter legte seinen Arm um ihre Taille, zog Marion an sich und küsste sie fordernd. Marion antwortete mit leichten Bissen und streichelte seinen harten Schwanz. Walter lehnte sich zurück und genoss die Streicheleinheiten, plötzlich spürte er ihre Lippen an seiner Eichel. Walter zog sich langsam am Wannenrand nach oben, so dass sein Becken aus dem Wasser ragte. Nun konnte sie seinen steifen Schwanz so weit es ging in den Mund nehmen und genüsslich blasen. Zärtlich drückte sie dabei seine Hoden. Walter genoss diese Art der Zärtlichkeit. Seine Hände wanderten unter Wasser, um ihre Brüste zu streicheln, da spürte er plötzlich einen harten Gegenstand im Wasser, zog ihn hinaus und hielt einen Vibrator in den Händen. Marion behielt seinen Schwanz im Mund, schielte nach oben und zuckte mit den Schultern. „Willst Du einen Nachschlag“, grinste Werner und ließ den Dildo vibrieren. Marion nahm seinen Schwanz aus dem Mund und antwortet „mach mit mir was Du willst, aber beeil Dich, mein Mann kommt in der Mittagspause nach Hause“. Ohne Worte drückte Walter ihren Kopf wieder auf seinen Schwanz und drückte mit der anderen Hand den Vibrator unter Wasser und streichelte damit ihren runden Po. Marion drückte ihr Becken nach hinten, um Werner zu signalisieren, dass es ihr gefällt. Marion schnaufte vor Erregung und biss zärtlich auf die pralle Eichel. Sie spürte, wie Walter mit dem Dildo ihre Schamlippen teilte, langsam hinein glitt, um dann im nächsten Stepp ihren Kitzler zu stimulieren. Marion blies nun fester und schnappte nach Luft. Sie wimmerte und stöhnte, als Werner den Dildo wieder einführte und ihn diesmal bis zum Anschlag in ihre heiße Muschi drückte. Marion kreiste ihr Becken und schob es vor und zurück, sie hob ihren Kopf und laute spitze Schreie hallten durch das Untergeschoss. Ihr dritter Höhepunkt kündigte sich an und durchschüttelte ihren ganzen Körper. Walter zog den Dildo aus ihrer Spalte, setzte sich wieder nach unten und zog Marion rittlings auf seinen harten Schwanz. „Das schaff ich nicht mehr, bitte hör auf, ich bin kaputt“, flehte Marion. „Oh nein so billig kommst Du mir nicht davon“, zischte Walter und bohrte ihr seinen harten Prügel in die Scheide. Marion jammerte und wollte sich erheben, doch er drückte sie mit aller Kraft nach unten und stieß sein Becken in die Höhe, so dass sein Schwanz gegen ihren Muttermund stieß. Marion schrie laut auf, doch es war ein angenehmer Schmerz. Walter griff nach vorn und massierte ihren Kitzler, die andere Hand zwirbelte ihre langen Zitzen, ruckartig stieß er wieder nach vorn und wieder ein spitzer Schrei aus Marions Mund. „Nun bekommst Du Deinen Nachschlag“, schnaufte er und drückte rhythmisch seinen Prügel in ihre Grotte, dabei bekam die heiße Möse gleich eine Spülung und ihr geiler Arsch klatschte mit jedem Stoß auf die Wasseroberfläche. Jaaaa fick mich, tiefer, schnellllller, ja,ja,jaaaaaaaa. Marion spürte Walters volle Ladung in ihrer Votze, sie wollte es nicht glauben, Herr Kleinschmidt hat es ihr viermal besorgt. Sie wird ihn in Zukunft Großschmidt nennen. Nun müssen wir uns aber beeilen, sagte Marion erschöpft, ich kann mir keine Eskapaden erlauben, mein Mann würde sich sofort von mir trennen. Nachdem Marion geduscht hatte, zwängte sie sich wieder in ihr Stretchkleid und lief die Treppen nach oben. Walter brauchte etwas länger, um seinen Anzug wieder anzuziehen. Marion stand am Küchenschrank um zwei Gläser zu entnehmen, als sie plötzlich am Hals geküsst wurde. Sie wollte sich umdrehen, doch er hielt sie fest, schob ihr Kleid nach oben und drang ohne Vorwarnung von hinten in sie ein. „Bist Du verrückt“, schimpfte sie, „jetzt ist aber genug“! Marion konnte sich nicht befreien, zu stark drückte Walter sie gegen die Arbeitsplatte und nun schob er auch noch seine Hände in ihren Ausschnitt um ihre Nippel zu massieren. „Nicht, aufhören“, stammelte Marion, doch Walter fing jetzt erst richtig an, wie ein Karnickel rammelte er seinen harten Schwanz in ihre weiche Muschi. Marion war bereits wieder ganz nass und es erregte sie, wie der Großschmidt sie behandelte. „Ja fick mich Du Bulle, mach mich fertig“, schrie sie durch das ganze Haus.
10 Minuten später verließ Walter Kleinschmidt verschwitzt und erschöpft das Haus seiner Versicherungskundin und war sich sicher, dass es hier noch bestimmt weitere Änderungen in den Verträgen geben muss.

[Sinnslip/user]

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Die Wanderung

1

Es war dann doch ein langer Tag geworden. Die lange Tour durch das majestätische Panorama des Hochgebirges war überwältigend gewesen. Die hohen Gipfel, oben kahl und steinig, bis zur Schulter mit dem Grün von Wiesen bedeckt, ruhend auf einem dunklen Sockel aus Wäldern hatten großartige Aussichten geboten. Die Ausblicke von den Gipfeln offenbarten Reihe auf Reihe von Gebirgszügen. Adam fühlte sich klein und unbedeutend inmitten einer solchen grandiosen Kulisse. An einem dunkelblauen Himmel klebten einzelne Wolken und es wehte ein Wind, der für Abkühlung sorgte.

Frühmorgens war Adam im Tal aufgebrochen. Allein, was für manche Nachfrage gesorgt hatte. In dieser Gegend wurde das misstrauisch beäugt, wenn Fremde, machten sie auch einen durchtrainierten und zuverlässigen Eindruck, allein in die Berge gingen. Aber es war sein Entschluss gewesen und er hatte es bis hierher nicht bereut. Er wollte auf den höchsten Gipfel und dann, einen anderen Rückweg nehmend, in einer Hütte übernachten. Diese Schutzhütten waren frei zugänglich, für 5 bis 6 Personen ausgelegt und boten somit, wenn man allein blieb, ausreichend Platz. Man fand in der Regel nahebei einen Trog, der von einer Quelle gespeist wurde, sowie eine Holzpritsche, auf die man seinen Schlafsack legen konnte. In den komfortablen Hütten dieser Art fand sich dann noch ein Gasbrenner, was aber die Ausnahme war. Man hatte also ein Dach über dem Kopf, konnte sich waschen und hatte ausreichend Trinkwasser zur Verfügung. Für die kurzen Wochen eines Sommerurlaubs eine willkommene Art seine Seele baumeln zu lassen. Er hatte also seinem Hotel brav Rede und Antwort gestanden, wohin er wolle, wann er wieder da sein würde und welche Strecke er nehmen würde. Da bei längerem Ausbleiben vom Hotel aus die Suche eingeleitet werden würde, war es nur verständlich, dass man möglichst genaue Angaben haben wollte.

Soweit er das an den Vortagen, an denen er seine ersten Wanderungen unternommen hatte, um sich an die Höhe zu gewöhnen, beobachten konnte waren nicht viele Touristen im Ort, die ausgedehnte Wanderungen unternehmen wollten. Das war ihm recht, denn er zog es vor allein zu sein. Dieses war seine erste große Wanderung in diesem Urlaub. Er war im Bereich der Wälder am Fuße des Bergs gestartet. Dort hatte er seinen PKW abgestellt und er plante am nächsten Tag am frühen Nachmittag wieder dort einzutreffen. Der Weg zog sich in einigen Windungen durch den Wald bis hinauf zu den Wiesen jenseits der Baumgrenze. Ein herrliches Gefühl dort oben zu stehen, hinabzuschauen auf das Tal und allen Stress, der dort vielleicht herrschte, abzustreifen. Regelmäßig machte Adam seine Pausen und folgte dann weiter dem Weg hinauf auf den flachen, steinigen Gipfel. Adam ließ sich sein Leben durch den Kopf gehen, seine berufliche Situation, die momentan nicht wirklich zufriedenstellend war und noch vieles andere mehr. Doch die konkreten Gedanken entglitten ihm immer wieder. Hier oben, auf dem Rücken des Berges, nahm eine Leichtigkeit von ihm Besitz, die er nur selten erlebt hatte. Seine Stimmung wurde ausgelassen, dass ihm fast nach Singen und Tanzen zumute war. Er steigerte sich immer weiter in eine Euphorie hinein, die schöner war als so manches, was er bisher erlebt hatte und von dem er beeindruckt gewesen war.

Wie er sich vorgenommen hatte machte er auf dem Gipfel eine etwas längere Pause. Er aß seine mitgebrachte Ration, musste dann aber seine Jacke anziehen, da hier oben ein kühler scharfer Wind über die Felsen pfiff. Er schaute zu den Nachbargipfeln und ließ die gesamte Szene auf sich wirken. Auf dem Gipfel stand ein großes Gipfelkreuz. Wie es hier so üblich war, gab es dort ein Buch, in welches man sich eintrug mit dem Ort, von dem man aufgebrochen war und dem Ziel, wohin man zu gelangen versuchte. Der Herr an der Rezeption von Adams Hotel hatte dringend darum gebeten, dass er sich dort eintragen möge. Außerdem schrieb fast jeder seinen Gipfelgruß dort hinein, als Gruß an alle, die da noch kommen würden. Als Adam sich eintrug stellte er fest, dass kurz vor ihm am heutigen Tag bereits jemand am Gipfel gewesen war. Vielleicht eine Stunde vorher. Er hatte sich offensichtlich nicht lange am Gipfel aufgehalten und war bereits weiter gegangen. Per war sein Vorname und im gleichen Alter wie er selbst. Außerdem wollte dieser Per ebenfalls zu der Schutzhütte, zu der auch Adam wollte. Das sah Adam mit gemischten Gefühlen. Sollte das ein Zeichen sein, dass gerade heute das halbe Land auf dem Weg zu der Schutzhütte war oder war es nur Zufall. Nach kurzem Überlegen brach er dann auf. Er hatte keine andere Wahl als nun seine Tour so weiter zu gehen, wie er es nun einmal geplant hatte. Alles andere wäre auch zu gefährlich, da in der Dunkelheit sich niemand gut zurechtfinden konnte.

Also ging er den kurzen Stichweg zum Gipfel wieder zurück wie er gekommen war, um dann den Weg auf der anderen Bergseite fortzusetzen. Dieser Weg würde auf der anderen Bergseite hinabführen, an der Schutzhütte vorbei und dann über eine Bergschulter wieder dorthin, von wo er aufgebrochen war. Aber zunächst ging es über den langgezogenen Bergrücken, auf den der Gipfel nur flach aufgesetzt war. Wenn er sich nicht gänzlich täuschte, sah Adam einen bunten Fleck ein weites Stück voraus. Das musste Per sein. Ansonsten war Adam mit sich und den Bergen allein. Diese Einsamkeit genoss er in vollen Zügen. Er hatte noch ca. 2,5 h Zeit bis zur Hütte zu kommen. Danach wollte er sich noch ausruhen, sich den Schmutz und Schweiß des Tages abwaschen, essen und noch ein wenig lesen. Da in den Hütten selten Licht war, musste Adam früh genug dort angekommen sein, bevor es dunkel würde.

Er schritt lang aus, was leicht fiel, da es sachte bergab ging. Adam spürte langsam den langen Tag in den Beinen und war dann doch froh, als er die Schutzhütte am Rand einer Alm erkennen konnte. Wenn er es richtig sah, so würde Per ebenfalls dort rasten. Als er dann endlich zur Hütte kam, saß dort bereits ein blonder, sympathisch aussehender Mann auf einer Bank vor der Hütte. Er hob die Hand zur Begrüßung, schaute fragend und als Adam seinen Rucksack absetzte, rückte er auf der Bank zur Seite.

Adam griff in seinen Rucksack und zog zwei Dosen Bier heraus, die er genau für diesen Moment mitgeschleppt hatte, eigentlich für sich selbst, aber Teilen macht ja Freude. Als er aufsah, streckte sein Gegenüber ihm bereits ebenfalls eine Dose Bier entgegen. Sie lachten, stellten einander als Adam und Per vor und es war klar, dass die erste Runde auf Per gehen würde und die zweite auf Adam.

Sie erzählten woher sie kamen, wohin sie unterwegs waren und noch einige persönliche Dinge. Denn es war klar, dass sie beide vorhatten in der Hütte zu übernachten. Da war es immer recht hilfreich, wenn man einiges von einander wusste.

Innerlich noch erhitzt öffnete Adam sein Hemd. Für einen kurzen, kaum wahrnehmbaren, Moment musterte Per sein gegenüber, versuchte dann jedoch sich nichts anmerken zu lassen. Adam trieb regelmäßig Sport, wenn auch nicht exzessiv. So hatte er eine gute Figur, ohne Bodybuilder-Allüren. Per tat es ihm gleich, knöpfte sein Hemd auf, zog es aus seiner Hose und lehnte sich zurück, dass die letzten warmen Sonnenstrahlen auf ihn fielen. Adam staunte nicht schlecht! Makellos, gleichmäßig gebräunt, wohlproportionierte Muskeln – Ein Wonnehappen, der sich ihm dort bot. Sie ließen sich die Sonne auf die Brust scheinen, bis es dann zu kühl wurde. Per war der erste, der mit den Worten „Jetzt wird’s kühl“ aufstand, seine Sachen zusammenpackte und in der Hütte verschwand. Adam hörte, wie Per seine Sache sortierte und sich dann in der Küche zu schaffen machte. Adam stand auf, packte ebenfalls seine Sachen und ging in die Hütte. Von der Sonne noch ganz geblendet, konnte er zunächst nichts erkennen, bis sich seine Augen an das schummrige Licht in der Hütte gewöhnt hatten. Er erkannte die Umrisse von Per in der Ecke, wo eine Metallschüssel mit Kanne eine Waschgelegenheit boten. Adam schaute sich um, erkannte Pers Schlafsack links auf der Pritsche. Er stellte seine Sachen also rechts vor die Pritsche und war gerade dabei seinen Schlafsack auszurollen, als er Pers Sachen auf dem Schlafsack bemerkte. Hemd, Socken, und – Hose samt Slip! Vorsichtig riskierte er einen Blick durch den Raum. Er wollte ja nicht als Spanner gelten. Per war jedoch genau hinter ihm, sodass er ihn nicht so unauffällig sehen konnte, wie er es gern getan hätte. Er nestelte wieder an seinem Schlafsack, drehte sich vermeintlich unauffällig zur Seite und dann sah er Per, wie er ihn aus der Ecke mit einem Lächeln anschaute. Adam hatte die Tür offen gelassen, damit mehr Licht in die Hütte fiel. So erkannte er im Gegenlicht nicht allzu viel, nur soviel, dass Per tatsächlich nichts an hatte. Nun war es auch zu spät, unbeteiligt zu tun, da er Per offen angaffte. „Überrascht?“, fragte Per. „Na ja, etwas schon. Aber Du kannst es Dir ganz offensichtlich leisten.“ Adam vollendete die Drehung, setzte sich auf die Kante der Schlafpritsche und schaute Per offen an. „Brauchen wir noch Wasser?“ fragte er, um die drohende Stille zu überbrücken, bei der er fürchtete, dass sein schnell schlagendes Herz zu hören sein würde. „Lass nur, ich hol schon.“ Sagte Per, schnappte sich die Kanne und ging nackt zum Wassertrog und holte Wasser. Als Erstes schöpfte er eine Kanne und goss es sich prustend über seinen Kopf und seinen Körper, der schnell eine krebsrote Farbe annahm. Hatte Adam eben noch eine kleine Erregung bei Per erkannt, so war es nun mit der Pracht dahin. Per goss sich gleich noch eine Kanne über Kopf und Schultern, seifte sich ein und spülte alles dann wieder mit weiteren zwei Kannen Wasser ab. Dusche in den Bergen, ging es Adam durch den Kopf. Er streifte sich ebenfalls seine Kleider ab und ging mit seinem Duschzeug zum Wassertrog. Per rieb sich bereits mit seinem Handtuch ab und massierte sich so wieder Wärme in die Haut. Per störte sich nicht im Geringsten an Adams neugierigen Blicken. Adam tat es nun Per gleich und spülte sich all den Staub des heutigen Tages vom Körper. Zwischenzeitlich war Per wieder in die Hütte gegangen. Als Adam erfrischt in die Hütte kam, hatte Per bereits eine Kerze auf dem Tisch angezündet und saß dort, nur mit Slip bekleidet auf einem Stuhl und packte das, was er für seine Abendmahlzeit gedacht hatte, auf den mitten im Raum stehenden Tisch. „Wenn wir unsere Sachen zusammen schmeißen, dann wird es vielleicht etwas vielfältiger.“ Dabei schaute er Adam direkt in die Augen. Adam wurde es ganz anders. Auch er streifte sich lediglich Slip und T-Shirt über, da es nun, mit zunehmender Dunkelheit doch immer kühler wurde. „Ja, warte. Ich habe meine Sachen gleich hier drüben.“ Dabei musste er dicht an Per vorbei, der seinen Stuhl genau zwischen Tisch und Adams Sachen gestellt hatte. Ein würzig-frischer Duft von Pers Duftwasser stieg Adam in die Nase. Per rutschte ein kleines Stück, jedoch viel zu wenig, um Adam ohne Berührung an sich vorbei zu lassen. Adam beugte sich vor und griff gerade nach seinem Rucksack, als er ganz unvermutet Pers Hand sein Bein herauf gleiten spürte. Gleichzeitig jedoch stand Per auf und ging einen Schritt an Adam vorbei. Ihre Körper, Hüfte an Hüfte berührten sich nur einen Bruchteil eines Momentes, aber Adam durchfuhr es wie ein angenehmer Blitz. Adam drehte sich wieder zum Tisch und packte seine Essensutensilien zu Pers. Per stand auf der anderen Seite des Tisches und sobald Adam seinen Rucksack wieder abgestellt hatte, machte er wieder einen Schritt zu seinem Stuhl. Wieder mussten sie beide eng aneinander vorbei, diesmal drehte Per seinen runden prallen Arsch Adam entgegen und wie es der Zufall wollte, berührte er damit Adam an dessen Vorderseite. Per musste deutlich Adams Erregung gefühlt haben, und Adam hatte bereits lüsterne Szenen mit Per vor seinem geistigen Auge. Per jedoch tat ganz selbstverständlich und setzte sich. „Der Stuhl steht da drüben in der Ecke, Adam“. „Ich sehe schon“, sagte Adam und zog den Holzstuhl scharrend zum Tisch.

Sie redeten beim Essen relativ wenig, denn sie hatten beide ziemlichen Kohldampf. Dabei tranken Sie noch eine Dose Bier, die herrlich erfrischte, aber bei Adam auch schon ein klein wenig Wirkung zeigte. Der Tisch war nicht sonderlich groß, reichte gerade für zwei, die sich knapp gegenüber sitzen konnten. Ihr Knie berührten sich gelegentlich, jedoch, wie es Adam schien, häufiger als notwendig. Als sie beide satt waren lehnte sich Per weit zurück und streckte seinen athletischen Oberkörper. Dabei sah Adam, wie sein Slip bereits prall gefüllt war. Adam lehnte sich ebenfalls zurück. Mit etwas duseligem Kopf genoss er das wohlige Gefühl satt zu sein und das Gefühl am heutigen Tag etwas geschafft zu haben. Nach einem Moment merkte er, wie Per ein Bein ausstreckte, auf Adams Stuhl zwischen seine Beine legte und ihn dort leicht streichelte. Adam war etwas perplex, hatte jedoch auf die Initiative von Per gehofft. „Das Essen können wir auch gleich noch weg räumen.“ Als Per aufstand, erahnte Adam im inzwischen schummrigen Licht der Hütte Pers großen harten Schwanz, der nur mit Mühe vom Slip zu bändigen war. Ebenso verhielt es sich bei ihm, doch war seine Erektion durch sein loses T-Shirt etwas verdeckt. Per ging um den Tisch und blieb direkt vor Adam stehen. Er legte Adam seine Hand auf den Kopf und streichelte sanft seinen Scheitel. Adam saß noch auf dem Stuhl und hatte die dicke Wölbung von Pers Slip genau vor sich. Es kostete ihn nur ein leichtes Vorbeugen, und natürlich einen gewissen inneren Ruck, um mit diesem, ihm eigentlich fremden Mann, den er gerade erst heute kennengelernt hatte, schöne Stunden zu verbringen, von denen sie sicherlich beide etwas haben würden und die beide in die höchste Erregung versetzen würde, die er sich vorstellen konnte. Wie im Film liefen in Adams Kopf die Bilder des frühen Abends ab, als sie sich beide draußen wuschen. Und nun, Zentimeter, ja nur Bruchteile davon entfernt, prangte dieser verlockende große Schwengel, wölbte das letzte Kleidungsstück, welches Pers athletische Figur verhüllte und wartete auf seine Initiative.

Adam hob seine Arme und ließ seine Handflächen über Pers Oberschenkel gleiten. Er fühlte die männliche Behaarung und darunter die Kraft, die in diesen Beinen steckte. Sein Atem ging schneller, als er das obere Ende seiner Oberschenkel erreichte und nur mit den Fingerspitzen den Saum von Pers Slip entlang strich. Per schaute auf Adam herab und ließ ihn gewähren, kostete die Spannung des Moments genüsslich aus. Adams Hände glitten nach hinten und hielten seine festen runden Backen. Per atmete tief ein. Eine Gänsehaut zeigte sein Erschauern und seine gespannte Lust. Bei normalem Licht, wäre Pers Slip sicherlich durchscheinend gewesen, so dünn fühlte sich der Stoff an. Jede Rundung, jede Pore konnte Adam mit seinen Fingerspitzen fühlen. Adam drückte fester zu. Unvorbereitet auf diesen Griff verlor Per etwas das Gleichgewicht und kippte ein klein wenig nach vorn, fing sich jedoch dann ab. Doch das reichte, um Adam mit seiner fleischgewordenen Lust zu berühren. Adam stöhnte leise auf, zu sehr ballte sich seine Lust zu einer einzigen Woge tierischer Erregung. Pers Hände lagen nun locker auf Adams Schultern. Der Saum seines Slips hob sich sachte ab, so sehr presste sich seine harte Erektion gegen seine Umhüllung und wartete nur auf seine Befreiung. „Bist Du auch so geil wie ich? Ich will es mit Dir machen. Spürst Du meine Hitze?“ Dabei stieß er mit seiner Eichel, die sich scheinbar durch den Stoff bohrte leicht gegen Adams Gesicht. Adam grunzte nur leise und verlieh seiner Zustimmung durch Taten Ausdruck. Seine Fingerspitzen ertasteten die Stelle, wo Pers Slip nicht mehr an seiner Haut anlag sondern sich frei über seine Arschspalte spannte. Dort streichelten sie auf und ab, wobei sie immer weiter zur Mitte vordrangen und so Pers Ritze langsam modellierten. Seine Lippen suchten nun die Berührung und knabberten an dieser großen harten Stange, die da vor ihm lag, nur noch unvollständig von dünnem Stoff verhüllte. Seine Eichel lugte links unter dem schmalen Saum hervor und lockte mit erigierter Glätte. Adams Zunge leckte über den stumpfen Stoff, der sich langsam vollsog, durchscheinend wurde und seinen Inhalt fast unverhüllt preis gab. Schließlich hakte sich Adams Kinn unter den Saum und zog Pers Slip behutsam herunter. Pers großer dunkler Schwanz schwang hervor und schmiegte sich an Adams Wange. Er wippte leicht im Schwunge seiner Erektion, seine Vorhaut noch halb über die mächtige Eichel gestreift. Ein Seufzer entfuhr Per, als Adam seine Zunge am mächtigen Schaft seiner Schwanzes entlang gleiten ließ. „Jah, deine Lippen sind so herrlich. Spiel mit meinem Pimmel. Ja – ah.“ Per konnte nicht weitersprechen. Adams Lippen hatten sich, an der Spitze dieses prächtigen Lustknüppels angelangt, kompromisslos darüber gestülpt und hatten ihn tief in den Rachen gleiten lassen.

Es war wie eine Explosion seiner Erregung, die ihm tief in den Unterleib fuhr. Während Adam nun anfing seine Zunge um Pers Eichel kreisen zu lassen, schlüpften seine Hände unter den Saum seines Slips und streiften ihn langsam, jede Kontur berührend, ab. Per befreite seine Füße und stellte einen Fuß auf die Kante des hinter Adam stehenden Tisches. Die Flamme der Kerze flackerte leicht und warf zuckende Schatten auf die Wände der Hütte. Nun gab es kein Halten mehr. „Berühr mich! Berühr meine Fotze! Jaa, du geiler Bock, du machst es mir so geil.“ Fast von Sinnen stieß Per diese Worte hervor, gepeitscht von seiner Wollust und seiner Geilheit. Adams Rechte griff unter seinem Oberschenkel durch und streichelte seinen Arsch, glitt immer wieder durch seine Furche und tastete nach seiner Fotze, die bereits zuckte und nur darauf wartete, bearbeitet zu werden. Adams Linke klammerte sich um Pers Bälle, massierte seinen Beckenboden und zog seine Vorhaut weit zurück, dass er mit seiner Zunge über glatte adrige Haut strich. „Das tut gut. Jaa, oh jaa. Deinen Mund zu ficken ist so geil. Jaaah. Du machst mich wahnsinnig. Oh jaa, das ist gut. Weiter, weiter!“ Per wippte mit seiner Hüfte und fickte Adams Mundfotze, ganz im Rhythmus seiner Erregung. Adam fand wieder Pers zuckende Fotze, legte seinen Finger darauf und massierte langsam kreisend die sich öffnende Rosette. „Mmh. Oh ja. Das ist geil. Jaa, meine Fotze will Dich! Tiefer. Stoss hinein.“ Ein Blick nach oben zeigte ihm im Licht der Kerze einen verzückt zuckenden Mann, der kurz vor dem Höhepunkt seiner Ekstase war. Adam blickte nach hinten, fand die Dose mit ein wenig Margarine, die dort noch von ihrem Abendessen stand, bestrich seine Finger und legte sie wieder auf Pers Arschfotze. Seine Zunge wirbelte nun, den aufkommenden Orgasmus bereits schmeckend, um Pers Eichel. Per atmete schwer, stöhnte bereits unter den Zuckungen, die seine Hüfte vibrieren ließen. „Du geile Sau. Ich gebe Dir alles. Du bläst mich wie ein Tier. Jaa, weiter, weiter. UOooh, jaaaa.“ Pers Beckenboden zuckte mächtig, als Adam plötzlich zwei Finger tief in Pers Fotze versenkte. Ein lautes Stöhnen war die Folge und stoßweise schweres Atmen. Sein Sperma schoss in Adams Kehle, der sich fast verschluckte, aber Pers Orgasmus genoss. Der salzige Geschmack und das Kribbeln auf seiner Zunge nahmen ihm fast die Sinne. Seine Finger stießen weiter in seine Arschfotze und massierten seine Prostata. Jeder Stoß ergab eine Fontäne geilen Nasses, das sich auf Adams Zunge, Lippen und Kinn verteilte. „Jaaaaa, ich komme. Du Sau, ich ficke deine Schnauze, Du geiler Bock. Fick meinen Arsch und ich ficke deine Lippen. Jaaa, uuhhh. Das ist geil.“ Die plötzlichen Zuckungen warfen Adam fast vom Stuhl. Er genoss diesen Schwanz, den er kaum mit seinen Lippen umschließen konnte und der sich klebrig in seinen Mund ergoss.
Per riss Adams Kopf nach hinten in den Nacken und küsste ihn innig, wobei er all das aufleckte, was Adam nicht hatte schlucken können.

Adam erhob sich vorsichtig, um diese innige Verschmelzung ihrer Körper nicht zu zerstören. Pers Orgasmus hatte ihn ebenfalls mächtig erregt. Sein Bauch krampfte bei der ekstatischen Berührung ihrer Lippen. Ganz erhoben, löste sich Adam von Pers Lippen und schaute ihm in die Augen. „Du geiler Sack, wie geil war es, Dir einen zu blasen“, flüsterte er. „Selten habe ich es so genossen wie gerade. Ich bin immer noch geil. Ich glaube, das wird eine lange Nacht werden“, erwiderte Per. Pers Hände waren unter sein T-Shirt geglitten und streichelten intensiv seinen Rücken, die Seiten, seine Brust und seine Backen. „Komm, wir legen uns auf die Pritsche.“ Adam folgte Per, ohne zu riskieren, dass er ihn loslassen musste. Eng umschlungen legten sie sich auf die Schlafpritsche und begannen sofort mit wilden Zungenküssen. Schnell streifte Per Adams T-Shirt ab und bedeckte seinen Körper mit heißen Küssen. Ihre Körper wickelten sich um einander, bis jeweils ihre Köpfe zwischen den Beinen des anderen zu liegen kam. Adam hielt sich an Pers Backen fest und zog seine Hüfte zu sich. Pers Liebesschwert fand seinen Weg wieder zwischen seine Lippen und er saugte wieder an dieser wunderbaren Wollustzitze. Per streckte sich etwas nach vorn, entzog so Adam seine Ramme und küsste seinerseits die Innenseite von Adams Oberschenkel. Ihr Atmen wurde wieder schwer, gierig und hemmungslos. Adam leckte an Pers Testikeln, seinem Beckenboden und fand mit seiner Zungenspitze die kleine blanke Stelle von Pers Fotze, die er anfing intensiv und kraftvoll zu lecken. Per stöhnte auf. „Oh, ist das geil. Leck meinen Arsch. Jaaa, leck meine Fotze. Jaaa, uohhh. Weiter.“ Glucksend versenkte er nun seinerseits seine Lippen zwischen Adams Backen und liebkoste mit seiner Zunge Adams Liebesgrube. Noch von der vorangegangenen Nummer erregt, hechelte Adam seinem Höhenpunkt zu. Ihre Zungen stießen in immer größere Tiefen vor. „Jaaa, tiefer. Noch tiefer. So ist das gut. Leck meine Fotze. Jaaa!“ Per griff unvermittelt in seinen Schlafsack und holte einen langen Stab hervor. Er löste sich von Adam und strich irgendetwas auf diesen Stab. Dann legte er sich so hin, dass ihre Fotzen einander zugewandt waren. Langsam führte er sich den Stab in seine Arschfotze. „Oh, das ist gut. Komm wir ficken uns gegenseitig.“ Als dass geschehen war, rückte er näher an Adam heran und setzte den Stab an Adams Fotze an und drückte langsam zu. Adam verstand nicht viel, aber er machte seine Fotze weich und ließ Per mit seinem Luststab hinein. Ein wenig brannte es aber dann fühlten beide das Zucken ihrer Unterleiber. „ Jaaaa. Drück ihn rein. Fick meine Fotze! Nimm meinen Schwanz und machs mir. Jaa, reibe ihn und fick mich.“ Sie griffen den steil aufragenden Schwanz des anderen und fingen an sich zu reiben. Das Auf und ab Ihrer Unterleiber wirkte wie ein Fick eines anderen Mannes, nur gleichzeitig, sich gegenseitig verstärkend. Der Stab wanderte immer tiefer in ihre Fotzen, sodass sie schließlich mit ihrem Arsch an einander stießen, ihre Bälle sich berührten und sie zusätzlich zum Auf und Ab ihrer Hände ihre Schwanzwurzel rieben. Ihr stöhnen übertraf sich gegenseitig. Sie feuerten sich gegenseitig an. Beide griffen beide Schwänze, drückten sie zusammen und ließen durch das auf und ab ihrer Unterleiber ihre Vorhaut vor und zurück gleiten. „Jaa. Ist das geil. Jaaaaa. Ohhh. Jaaaaa. MMmmh. Jaaa.“ Per und Adam schrien ihren Orgasmus heraus. Sie zuckten mächtig und spritzten fast gleichzeitig ihre Fontäne in die Höhe. Ihr klebriges Sperma ergoss sich auf ihre Hände und ihre Leiber.

Sie blieben fast besinnungslos liegen, während das Zucken ihrer Unterleiber langsam verebbte. Sie schnauften und seufzten und genossen diesen Zustand zwischen Orgasmus und Normalität. Einzelnes Heben und Senken ihrer Leiber ließ den Stab zwischen ihn vibrieren und vor und zurück gleiten. Schließlich strebten sie aus einander, wobei Adam den Stab in sich behielt. Vorsichtig zog Per den Luststab heraus. Das befreiende Gefühl ließ ihn tief durchatmen, hatte der Gummistab doch sehr tief in ihm gesteckt. Mühselig zuckte ihre gedehnte Fotze und die Rosette schloss sich wieder. Der Stab fiel auf den Boden und sie lagen erschöpft und befriedigt neben einander.

Als Adam später wieder aufwachte, wehte kühle Luft in die Hütte. Die Tür stand auf und Per stand, an den Rahmen gelehnt, in der Tür. Er schaute nach draußen. Silbrig blau umfloss Mondlicht seinen Körper und irisierte den Flaum seiner Körperbehaarung in verwunschenes Licht. Adam schaute und war von diesem Anblick wie elektrisiert. Per drehte sich um, und sah forschend in die Hütte. „Na, auch wieder wach?“ „Ja, kannst Du nicht schlafen?“ „Weiß nicht. Wollte mir den Mond hier oben mal anschauen.“ Damit gab er den Blick frei auf die Berglandschaft über der ein voller Mond silbrig weiß leuchtete. Per ließ die Tür geöffnet und legte sich wieder zu Adam auf die Pritsche. Ihre Körper lagen bläulich schimmernd neben einander. Adam staunte über Pers Potenz, denn es zeigte sich bereits wieder eine Erektion in seinem Schoß. „Wie lange habe ich geschlafen?“ „Ca. 45 Minuten.“ Per legte sich auf die Seite und schaute Adam an. Seine Hand berührte seinen Oberkörper und streichelte ihn sanft. Adam richtete sich ebenfalls auf und tat es ihm gleich. Schnell war die Müdigkeit vergessen und ihre Lust regte sich wieder. Im Mondlicht umschlangen sie sich und berührten sich, wo sie nur konnten. Schnell lag Per auf dem Bauch und Adam saß hinter ihm. Er küsste Pers Rücken, seine Zunge glitt Wirbel für Wirbel die Wirbelsäule entlang und hinterließ eine schmale feuchte Spur. Schließlich leckte Adam mit breiter Zunge durch Pers Furche. Per spreizte die Beine weit aus einander und ließ so Adam bereitwillig seine Arschfotze erkunden. Adam wurde geil und wild. Er leckte immer fordernder die kleine Stelle, die durch ihre Weichheit und Glätte zeigte, das dies die Lustpforte seiner Fotze war. Adams Zunge verschwand immer weiter in seiner Rosette und schmeckte den Rest ihrer vorherigen Erregung. Per drehte sich auf den Rücken und präsentierte seinen harten, vollends erigierten Schwanz. Adam machte sich wieder darüber her. Leckte ihn, schob ihn zwischen seine Lippen und ließ seine Zunge um Pers Eichel jagen. „Willst Du mich ficken?“ fragte Per flüsternd. Adam erwiderte nichts, rückte jedoch näher an Per heran, legte dessen Hüfte auf seine Oberschenkel und suchte mit seinem Lustschwert die kleine Vertiefung, die Pers weiche Rosette bildete. Dort angelangt, schob er seinen Unterleib immer weiter vor und presste seinen Schwanz langsam in Pers Arsch. „Langsam. Jaa, so. Langsam, und fick mich. Fick meinen geilen Arsch, meine Fotze. Dich zu spüren ist geil. Jaa weiter. So ist das gut. Gib mir deinen geilen dicken Schwanz.“ Adams Schwanz wurde immer härter und glitt immer tiefer in Pers Rosette. Per schlängelte und rekelte sich vor ihm und aalte sich unter Adams Geschlecht. Per griff sich selbst zwischen die Beine und wichste, während Adam immer wieder der Länge nach seinen Schwanz herauszog und wieder versenkte. Adam kam in Wallung. Stöhnte und schnaufte vor Erregung. Immer tiefer und fester stach er zu. Sein Fick wurde gleichmäßig und lustvoll. Per zappelte regelrecht vor ihm. Adam fasste Pers Hüfte und zog ihn immer fester an sich ran. „Bleib langsam! Nicht so hart, aber fick mich. Jaa, so ist das gut. Spürst Du wie ich koche?“ Per legte sich auf die Seite, sein oberes Bein weit nach oben abgespreizt, legte er es Adam auf die Schulter. So konnten beide sich und ihre Fotze sehen. Pers Rosette schäumte. Adam fickte und fickte immer weiter. Er wurde schneller, spürte wie ihn die Ohnmacht eines mächtgen Ergusses ermannte. „Jaa, Jaaa. Ich komme. Ich spritze Dich voll. Jaaa. Uooohaa. Jaaaaa. Du altes Fickloch.“ Noch zwei oder drei Stöße und Adam spritzte sein Sperma in und auf Pers Fotze. Klebrige Sahne bedeckte sein Arschloch, in das Adam dann wieder hineinstieß. So geil hatte Adam noch nicht gefickt. Keuchend pulsierte sein Unterleib.

Per richtete sich auf und stieß Adam seinerseits um. Adam war verwundert, spürte aber wie Per seine Beine auf die eigenen Schultern legte und seinen massiven Schwanz vor seine Rosette brachte. Er ließ etwas Speichel auf seine Hand tropfen rieb damit seine Eichel und Adams Fotze ein und begann nun seinerseits seinen dicken Schwanz in Adams Fotze zu schieben. Nur langsam weitete sich seine Rosette und ließ Pers Schwert nur zögerlich hinein. Adam keuchte vor Schmerz, gab sich jedoch hin und erwartete dann Pers Fick. Erst langsam, dann tiefer und dann auch schneller kam Per in Wallung. „Du geiler Bock. Ich vögel Dich, bis du wahnsinnig wirst. Spürst du meine Stange? Oh, ja, du bist so schön eng. Ich fick dich. Ich will dich winseln hören. Jaaa.“ Mit jedem Satz stach Per seinen Schwanz tief in Adams Unterleib. Adam nahm Reste seines Spermas und rieb damit seine Fotze ein. So konnte Pers Prügel leichter hinein und hinaus gleiten. Zwischendurch ließ Per von ihm ab, zog seinen Schwanz heraus und lutschte geifernd an Adams Sack. Es schien Adam, dass Per in eine Art Rausch verfiel, in dem er nichts mehr kontrollieren konnte. Mal fickte er ihn hart, mal leckte er seine Fotze, dann lutschte er an seinem Sack oder an seinem Schwanz. „Ich will, dass Du mich spürst. Spürst du meine Latte? Bist Du schon je so gefickt worden? Jaaa, ich nagel Dich, bis mein Sperma in Strömen aus dem Arsch fließt.“ Und wieder warf sich Per auf ihn, um ihn zu lecken und in seinen Sack zu beißen. Adam wusste nicht mehr, wie ihm geschah. „Jaaaaa, mach es mir. Fick mich durch. Ich will es. Hier ist meine Fotze. Nimm mich. Jaaaa. Oh jaaa. Uoha. Ja jetzt leck mich. Jaaaa, leck meinen Arsch, meine Fotze. Du hast einen so geilen Schwanz.“ Adam griff nach seinem eigenen Prügel und ließ seine Vorhaut vor und zurück gleiten, spielte mit seiner Eichel und wichste. Beide zuckten und wurden von den Stößen ihrer Lenden hin und her geworfen. Sie zitterten und zuckten in Ekstase. Per schaute zwischen Adams Beine und sah, wie Adam sein Sperma in kleinen Fontänen hervorstieß. Und kam dann mit einem Schrei. Einzelne, tiefe Stöße durchpflügten Adams Unterleib. Pers Schwanz glitt nun, geschmiert durch seine Lustsahne, leicht in seinem Loch. Keuchend fiel Per vor und auf Adam. Sie suchten ihre Zungen und leckten ihre Gesichter, ihre Hälse und ihre Brust. Sie bedeckten ihre Lippen mit Küssen, bis das Zucken ihrer Leiber langsam abklang.

Kaum fähig seine Gliedmaßen zu bewegen schlug Adam seine Augen auf. Nach dieser Nacht hatte er erwartet, dass alles in Chaos liegen würde, aber es war alles fein säuberlich aufgeräumt. Er fand einen Zettel auf dem Tisch. Viele Grüße nach der heißesten Nacht, die ich je hatte. Gruß Per. Darunter war noch eine Telefonnummer angegeben. Adam setzte sich auf. Obwohl alles aufgeräumt war, war es erst 8 Uhr in der Frühe. Per musste sehr früh aufgestanden und dann aufgebrochen sein. Adam versuchte sich aufzurichten, spürte jedoch die Folgen des brutalen letzten Ficks, der ihre Orgie dann beendet hatte. Nackt wie er war, ging er zum Wassertrog vor der Hütte und goss sich erst einmal einen Kübel Wasser über den Leib. Das brachte ihn wieder zur Besinnung. Nachdem er sich angezogen, gefrühstückt und dann alles aufgeräumt hatte, brach auch er auf. Die ersten Schritte waren mühselig, jedoch fiel er schnell in den richtigen Tritt, der ihn weiter bergab brachte. Einige Stunden später, sein Körper hatte sich zusehends erholt trotz des Marsches, kam Adam durch den Wald, über die Flanke des Berges und hinab an die Stelle, an der er seinen Wagen abgestellt hatte. Eine unglaubliche Befriedigung hatte seinen Körper ergriffen, trotz der Folgen, die die letzte Nacht an ihm hinterlassen hatte. Er verstaute seinen Rucksack im Wagen und setzte sich zunächst auf eine Bank, die am Rande des Waldparkplatzes aufgestellt war. Seine Gedanken hingen der Erlebnissen der letzten 24 Stunden nach. Gerade diese Erlebnisse kreisten um seinen Körper, den von Per, ihre Orgasmen, die teilweise brutal ausgelebte Wollust. Sein Schwanz wuchs schon wieder. Adam traute seinem Empfinden nicht. Noch am Morgen hatte er gemeint, in den nächsten Tagen keinen mehr hoch zu bekommen, doch weit gefehlt. Sein Schoß regte sich und war wieder bereit.

Adam schaute sich um. Seine Geilheit überwältigte ihn. Er fasste sich in den Schritt. Er beobachtete den vor ihm liegenden Parkplatz, und öffnete, als er niemanden sah, langsam seinen Reißverschluss. Seine Hand glitt unter den Saum seines Slips und fasste seinen sich versteifenden Schwanz. Leicht wund von der vergangenen Nacht war seine Eichel besonders empfindlich. Hervorgeholt rieb Adam seinen Schwanz, schloss die Augen und rief sich Bilder von nachts wild zuckenden Leibern in Erinnerung. Auf und ab glitt seine Hand, fasste um seine Bälle. Adam erhob sich rasch und ging ein paar Schritte hinter den nächsten Baum. Er nahm seine zweite Hand zu Hilfe. Eine immer am Schaft, die zweite zwischen seinen Beinen, an seiner Arschfotze, seinen Bällen. Nur leise stöhnend näherte er sich seinem Höhepunkt. Sein Schwanz war wieder zum Bersten hart. Dicke Adern zogen sich über die so erregte Haut. Er wollte es. Erwollte noch einmal spritzen, einen Höhepunkt erleben. Er vergaß seine Umgebung. Auch wenn jetzt ein Fahrzeug kommen würde. Egal. Er wollte seinen Orgasmus. Sein Sperma hinausspritzen und das wohlige Gefühl tiefer Befriedigung verspüren. In Gedanken sagte er Pers Namen. Per, der ihn mit seinem Körper und seinem Ungestüm in seinen Bann gezogen hatte. Fickbewegungen ließen seinen Körper zucken. Ja, er war so weit. Mit einem Schwall brach sich sein Orgasmus seinen Weg. Warmes, zähes Sperma tropfte auf den Boden, trat aus seiner Eichelspitze und rann übers einen Handrücken. Verzückt stand Adam dort am Waldrand und genoss in Geilheit schwelgend diesen Moment.

Das Schlagen einer Fahrzeugtür ließ in aus seinen Gedanken hochfahren. Er tat so, als ob er hätte pinkeln müssen. Wischte seinen Handrücken an seinem Slip ab, verstaute alles, stieg ins Auto und fuhr los. Der Weg zum Hotel war nicht allzu weit und dort angekommen, erholte sich Adam unter der Dusche, jedoch nicht, ohne die Spuren seiner Geilheit in seinem Slip in Augenschein zu nehmen und den Duft seiner Wollust tief einzuatmen.

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Sauna

Es war ein langweiliger verregneter Sonntagabend. Ich hatte am Samstag ein Fußballspiel und hatte im ganzen Körper einen Muskelkater. Ich entschied mich in die Sauna zu gehen und ein bisschen zu entspannen.
Ich bin eigentlich kein großer Freund der Sauna, doch nach einem harten Spiel besuche ich sie sehr gerne.

Als ich in der Sauna angekommen war, duschte ich mich erst mal kalt ab und ging danach gleich in die erste Sauna. Es war nicht viel los, zwei Männer waren im oberen Bereich und unterhielten sich. Ich drehte die Sanduhr um und und legte mich hin. Ich schloss meine Augen und dachte über Gott und die Welt nach. Kurz darauf bin ich eingeschlafen. Als ich wieder aufwachte, waren die zwei Männer aus der Sauna verschwunden und ich war alleine in der Sauna, was für mich ziemlich vorteilhaft war, da ich mit einer harten Latte erwacht bin. Ich weiß nicht, welche Träume ich hatte, jedoch war nun ziemlich geil und wollte unbedingt ficken. In diesem Moment öffnete sich die Sauna Türe und eine ältere Dame, ungefähr im Alter von 40, kam herein. Ich wollte ihr meine Latte nicht direkt präsentieren, jedoch wollte ich auch nicht hastig ein Handtuch davor halten, also hob ich geschickt mein Bein hoch, so dass die Sicht verdeckt wurde.
Sie kam herein und grüßte freundlich und setzte sich mir gegenüber. Sie hat einen schönen Körper, pralle Titten und eine ziemlich gute Figur für ihr alter.
Ich drehte mich wieder von ihr ab und versuchte an etwas anderes zu denken, da es mir doch etwas unangenehm war mit dem Ständer. Jedoch jedes mal als ich zu ihr geschaut habe, schaute sie auch auf mich mit einem verschmitztem Lächeln. Ich überlegte mir, wie ich sie am besten ansprechen könnte, ohne gleich pervers rüber zu kommen. Jedoch kam sie mir einen Schritt entgegen und öffnete ihre Beine. Ich konnte ihr leicht behaarte Muschi gut sehen und wollte auch gar nicht mehr wegschauen. Ich entschloss mich dazu, mein Bein nieder zu legen um ihr so mein erregtes Glied zu zeigen. Ihren Blick werde ich wohl nie vergessen. Sie starrte lange auf meinen Schwanz, es schien sie genau so geil zu machen wie mich. Ihre Hand wanderte langsame über ihre Schenkel zu ihrer Lustgrotte. Sie streichelte sie um sie danach noch mehr zu spreizen. Was ein geiles Fickloch! Sie schob ihren Mittelfinger immer wieder bis zum Anschlag rein. Ich fing während dem auch schon an mein Schwanz zu massieren. Die Angst davor, dass jeden Moment jemand rein kommen könnte hielt mich noch zurück zu ihr zu gehen und sie verwöhnen, jedoch schien es ihr egal zu sein. Sie erhob sich und kam zu mir rüber. Sie streichelte mir über meine Brust zu meinem geilen Schwanz hinunter. Sie nahm in fest in die Hand und wichste ihn. Er war schon ganz feucht voller Schweiß, was ein unglaublich gutes Gefühl erzeugte. Nach ein paar Handbewegungen, ging sie noch einen Schritt weiter und lutschte meine glänzende Eichel. Ich musste mich anstrengen nicht zu kommen. Als ich nun schon kurz vor meinem Orgasmus war, sagte ich zu ihr, dass sie nun an der Reihe ist. Sie setzte sich auf die Bank mit gespreizten Beinen. Ich ging mit meinem Kopf zwischen ihre Beine und begann ihren Kitzler mit meiner Zunge zu umkreisen, mit der einen Hand bahnte ich mir den Weg zu ihren schönen Titten vor und begann sie zu leicht zu kneten. Mit meiner anderen Hand streichelte ich sie an ihrem ganzen Unterkörper. Ihr schien es zu gefallen und sie fing an leicht aufzustöhnen. Ich leckte nun ganz ausgiebig ihr Loch um ihren ganzen Saft zu erschmecken. Mein Schwanz war immer noch ganz hart vor Geilheit und ich musste ihn ihr einfach in ihr Loch rein stecken. Erst ganz langsam mit viel Gefühl, doch mit jedem Stoß fing ich sie an härter und tiefer zu ficken. Ihr Gestöhne war nun so laut, dass ich mir immer mehr Sorgen machte unentdeckt zu bleiben. Die Geilheit von uns beiden trieb uns jedoch die Angst aus und wir fickten laut weiter. Ich fragte sie ob wir die Stellung wechseln wollen, worauf sie mich fragte ob ich sie Anal nehmen möchte. Ich hatte zuvor erst zwei mal Analsex, da ich nur kaum die Chance dazu hatte. Ich lächelte sie an und sie kniete sich vor mich hin. Erst leckte ich ihr Arschloch, dann nahm ich einen Finger und drückte ihn ihr langsam in ihr Loch. Ihr Arschloch war so eng, dass ich erst mit meinen Fingern etwas dehnen musste, da mein Schwanz ziemlich breit ist. Als ich ihn dann jedoch ansetzte flutschte er ohne Probleme hinein. So ein geiles Gefühl! Sie konnte es selber kaum noch aushalten und schrie voller Lust. Bei mir war es nun auch so weit, ich spritze ihr einfach in ihr Arschloch hinein. Und fickte sie noch eine Weile weiter bis mein Schwanz schlaff wurde. Ich zog ihn hinaus und legte mich voller Erschöpfung hin. Sie stand auf, küsste meine Eichel und ging hinaus.

Seit dem habe ich diese Frau nie wieder in der Sauna gesehen, jedoch war es die geilste Fickbekannschaft die ich je kennengelernt hab.

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Stefanie 06

by hansspunk ©

Stefanie VI

Shorty atmete schwer. Gerade hatte er das schönste Mädchen der Schule gefickt. Sie hatte einen Orgasmus bekommen. Sein kleiner Penis konnte eine Frau befriedigen. Diese Erkenntnis machten ihn glücklich und stolz. “Du Schwein, ich wollte das nicht”, sagte Stefanie, als sie wieder einen klaren Gedanken fassen konnte. “Ich habe einen Freund, und du bist nicht gerade der Typ, mit dem man gerne rumvögelt”, empörte sich Stefanie weiter. “Aber du bist doch auch gekommen, oder?”, versuchte sich Shorty zu verteidigen. Er machte jetzt keine Anstalten mehr, seinen kleinen Penis zu verbergen. Er drehte wieder seinen Kopf in Richtung Stefanie und bewunderte ihre Schönheit. Ihr Gesicht war nun durch den Sex aber auch durch ihre Wut etwas gerötet. Sie sah toll aus. Er erwartete, dass sie ihre Sachen packen würde und nach Hause wollen würde. Doch zu seiner Überraschung beschimpfte sie ihn nicht weiter. Auch gab es keinerlei Anzeichen, dass sie sich anziehen wollte.

Stefanie drehte sich auf die Seite und schaute Shorty an. Sein kleiner Penis war nun schlaff und schleimig vom Sperma und Mösensaft. In diesem Zusand war das kleine Ding nicht mehr als 4 cm lang. Stefanie spürte, wie sein Sperma aus ihrer Möse lief. Anscheinend hatte er wieder ähnlich viel abgespritzt wie vorhin, als sie ihm einen runter geholt hatte. Sie war immer noch sexuell erregt. Der Gedanke, dass dieser kleine Penis ideal geeignet war, um ihren ersten Arschfick zu haben, ging ihr nicht aus dem Kopf. Einerseits, dachte sie, sollte eigentlich Thomas der Erste sein, der seinen Schwanz in ihr kleines Loch steckt. Doch Thomas Schwanz war doppelt so groß und doppelt so dick wie Shortys Ding. Bei Thomas könnte es vielleicht weh tun. Stefanie wollte es erst einmal mit einem kleineren Schwanz ausprobieren. Und einen kleineren würde sie wohl kaum finden. Stefanie hatte Lust; die Tatsache, hier nackt im Freien zu liegen und vielleicht beobachtet zu werden, erregte sie nur noch mehr. Sie musste den kleinen Schwanz dieses Widerlings wieder steif machen, damit er ihn ihr ins Arschloch stecken konnte.

Stefanie richtete sich auf und griff mit der rechten Hand nach dem kleinen Penis. Shorty zuckte zusammen. Alles hätte er erwartet, nur nicht das. Sie wollte offensichtlich weiter machen. Stefanie beugte sich über ihn und nahm sein kleines Ding in den Mund. Sie konnte das Sperma und ihren eigenen Mösensaft schmeckten. Das Ding verschwand komplett in ihrem Mund und ihre Nase berührte sein Schamhaar. “Sie bläst mir einen! Sie bläst mir einen!”, dachte Shorty überglücklich bei sich. Er spürte, wie wieder Leben in seinen kleinen Schwanz kam.

Stefanie mochte es sehr, Schwänze zu lutschen. Und das war jetzt im Prinzip nicht anders. Der Geschmack und der Geruch waren ähnlich wie bei Thomas. Nur dieses Ding war eben winzig. Stefanie merkte, wie es sich in ihrem Mund aufrichtete, sie lutsche den kleinen Lümmel und ließ die Zunge über die Eichel kreisen. Bald waren die vollen 10 cm wieder erreicht. Ihre Möse produzierte Säfte. Die Erwartung, dass bald ihr kleines Arschloch entjungfert werden würde, machte sie geil.

“Ich will, dass du mir das Ding in meinen Hintern steckst”, sagte sie zu Shorty und nahm die Flasche mit der Sonnenmilch. Sie verteilte davon etwas auf Shortys Schwanz. Dann spritzte sie sich selbst etwas Sonnenmilch auf die Handfläche und führte die Hand zu ihrem Arschloch. Sie massierte die Creme ein, was sie erschaudern ließ, denn sie war da hinten so empfindlich. Mit einem Finger drang sie in das Loch ein, um auch dort etwas Sonnencreme zu verteilen. Sie vergaß auch nicht, in ihre kleine triefend nasse Fickspalte zu greifen. Sie steckte zwei Finger in ihre Möse und stöhnte dabei auf. Nun kniete sie sich hin und streckte Shorty und seinem kleinen Schwanz ihren Hintern entgegen: “Steck ihn in meinen Arsch”, sagte sie leise.

Shortys Herz raste. Seine Traumfrau wollte, dass er ihr in den Arsch fickte. Er hatte das noch nie gemacht. Allerdings hatte er in einigen Pornofilmen gesehen, wie Frauen Analverkehr hatten. Stefanie streckte ihm ihren kleinen knackigen Po entgegen. Er konnte ihr glänzendes kleines Arschloch sehen und ihre Pussy, die ebenfalls glänze. Die kurzen schwarzen Haare zwischen ihren Beinen waren nass. Ihr Fickloch war voll mit weißem Schleim. Das mußte sein Sperma sein. Shorty kniete sich hinter sie. Anstatt seinen Schwanz reinzustecken, wie es ihm Stefanie befohlen hatte, beugte er sich nach vorne und ließ seine Zunge über ihre Spalte gleiten. Sie schmeckte traumhaft. Stefanie stöhnte auf. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass er sie lecken würde. Er ließ seine Zunge über ihren Kitzler tanzen. Wieder stöhnte sie. “Du sollst ihn mir in den Hintern stecken”, wiederholte sich Stefanie. Shorty richtete sich auf und platzierte die Nille seines kleinen Penis am Eingang zu ihrem Anus. Sein Schwanz war steinhart und von der Sonnencreme glitschig. Er musste ein wenig drücken, um den Schließmuskel ihres Arschlochs zu überwinden. Langsam schob er seinen Penis in sie hinein, begleitet von einem “Jaaaaaaa” aus Stefanies Mund. Bald war die Nille in ihrem Loch verschwunden. Stefanie hätte nie gedacht, dass Analverkehr so erregend sein könnte. Es war ein völlig anderes Gefühl als in die Möse gefickt zu werden. Wohlige Schauer liefen durch ihren ganzen Körper. Shorty drang langsam immer tiefer ein. Stefanie stöhnte dabei immer lauter. Sie vergaß völlig, dass sie hier nicht alleine waren. Die nächsten Leute waren nur einige zehn Meter entfernt. Die Sicht zu ihnen war nur durch den Busch versperrt.

Shorty fing nun an, sie mit langsamen Stößen zu ficken. Ihr kleines Arschloch war selbst für diesen kleinen Penis sehr eng, die Sonnencreme sorgte aber dafür, dass er mühelos raus und rein gleiten konnte. Bis vor wenigen Stunden hatte er sich vor einem Mädchen noch nicht einmal nackt gezeigt, jetzt hatte er in aller Öffentlichkeit nicht nur Geschlechtsverkehr, sondern auch Analverkehr. Shorty konnte sein Glück nicht fassen. Die Tatsache, dass er heute schon zweimal abgespritzt hatte, führte dazu, dass er sich lange zurückhalten konnte.

Stefanie atmete laut. Der kleine Penis ihres Fickers war ideal für ihr jungfräuliches Arschloch. Es tat nicht einmal weh, als er eingedrungen ist. Ihr ganzer Körper zuckte und vibrierte. Noch nie hatte sie solche Gefühle gehabt. Sie griff sich nun zwischen die Beine und berührte zusätzlich ihren Kitzler. Es reichte ein kurze Massage, dann kam ein Orgasmus ins Rollen, den sie so noch nie erlebt hatte. Sie stöhnte laut auf: “Jaaaaa, jaaaaaa”. Dann kamen nur noch kurze spitze Schreie. Alles zuckte an ihr und in ihr. Sie kam und kam. Der Orgasmus wollte nicht enden.

Shorty hielt Stefanie an den Hüften fest, ihr ganzer Körper zitterte, gleichzeitig fickte er aber weiter ihr Arschloch. Er wollte noch nicht kommen. Er genoss es, wie sich dieser sexy Körper unter seinen Stößen wand, wie sie stöhnte und wie sie sich anfühlte: ihr geiler kleiner Arsch, den er nun fest mit seinen Händen knetete.

“Na, ihr zwei gebt ja ein tolles Paar ab”. Shorty schreckte auf. Neben ihnen stand ein Mann, etwa vierzig. Er war mittelgroß, behaart und recht korpulent. Er war ebenfalls nackt und mit seiner rechten Hand massierte er seinen steifen Penis – ein mächtiger dicker Schwanz von etwa 18 cm Länge. Stefanie hatte immer noch die Augen geschlossen. Sie schien den Fremden gar nicht wahr zu nehmen. Shorty schämte sich vor diesem Mann, weiter mit Stefanie zu ficken.

“Kann man zugucken?”, fragte der Mann und trat einen Schritt näher auf das ungleiche Paar zu. “Nein!!”, rief Shorty schnell, seine Stimme klang etwas verzweifelt. “Verschwinden sie, wir wollen alleine sein”, sagte er und wunderte sich über Stefanie, die überhaupt nicht reagierte. Der Mann ließ sich nicht beirren. Er beachtete Shorty gar nicht. Er massierte seinen Schwanz weiter. Seine Nille glänzte schon von seinen Säften. Er betrachtet Stefanie ganz genau. “Sie sieht toll aus … und so jung”, sagte er mehr zu sich selbst. Shorty war nun wirklich verzweifelt. Einerseits wollte er Stefanie weiter ficken – sein Schwanz war immer noch steinhart und steckte in ihrem kleinen Arschloch. Was sollte er tun?. Der Mann machte keine Anstalten zu gehen. Sollte er so tun, als sei der Mann gar nicht da und weiter machen?. Stefanie stöhnte immer noch. Sie hatte die Augen geschlossen, immer noch schien sie von Lustgefühlen durchschüttelt zu werden.

Stefanie genoß ihren Arschfick. Zuerst nahm sie gar nicht so richtig wahr, dass sie nicht mehr alleine waren. Sie öffnete kurz die Augen und sah aus den Augenwinkeln einen Mann mit einem dicken langen Penis. Das erregte Stefanie noch mehr. Sie wurde beobachtet, beobachtet beim Sex. Der Mann kam nun einen Schritt näher. Wieder öffnete sie die Augen. Der Penis sah wunderbar aus. Der Typ war zwar schon ziemlich alt, sein Penis sah aber dem von Thomas sehr ähnlich.

“Wir wollen alleine sein!”, rief Shorty wieder. Aber der Mann beobachtete weiter das Schauspiel, das sich vor ihm bot: Ein junges überaus hübsches Mädchen mit einem perfekt gebauten Körper, großen runden Brüsten und einem knackigen Hintern ließ sich von einem kleinen häßlichen Jungen mit blasser Haut und einem winzigen Penis in den Arsch ficken. Er wichste seinen Schwanz weiter und ging einen weiteren Schritt auf die beiden zu. Er stand jetzt direkt neben ihnen. Dann kniete er sich hin, so dass sein riesiger Schwanz nur noch einige zehn Zentimeter von Stefanies Kopf entfernt war. Er hörte dabei nicht auf, seinen Schwanz zu wichsen.

Stefanie öffnete wieder die Augen. Der Mann hatte sich direkt vor sie gekniet. Sein Penis war direkt vor ihren Augen. Sie konnte das Ding riechen: Es war der Geruch von Sperma Schweiß und Urin, den sie liebte und der sie erregte. Sie wurde nicht mehr nur beim Sex beobachtet, dieser Mann war im Begriff in das Geschehen einzugreifen. “Ein Dreier!”, schoß es Stefanie durch den Kopf. Sie hatte schon immer davon geträumt, mit zwei Männern gleichzeitig Sex zu haben. Bis jetzt hatte sie aber noch nie die Chance, ihre diesbezüglichen Phantasien auszuleben. Nun war die Realisierung zum Greifen nah. Obwohl sie sich in ihren Träumen den Sex mit zwei gut gebauten jungen kraftstrotzenden Männern mit großen Schwänzen vorgestellt hatte. Diese beiden Exemplare, die sich nun für einen Dreier anboten, erfüllten nicht alle diese Bedingungen. Zumindest hatte sie gehofft, irgendwann mit Thomas und vielleicht einem seiner Kollegen aus der Fußballmannschaft einen Dreier zu machen. Shorty und der ältere Mann waren nicht wirklich so appetitlich. Aber sie waren da, und Stefanie hatte Lust. Außerdem hatte der Alte, der direkt vor ihrer Nase wichste einen riesigen äußerst ansehnlichen Schwanz. Stefanie dachte nicht weiter nach. Sie stütze sich jetzt nur noch auf einer Hand ab und griff nach dem Schwanz.

“Jaa, Kleine, nimm meinen Schwanz in den Mund, raunte der Mann. Dabei schob er seinen Körper und seinen Schwanz noch weiter nach vorne, so das seine Penisspitze ihren Mund berührte. Stefanie öffnete diesen bereitwillig und ließ den Unbekannten eindringen. Der Penis schmeckte gut. Und das Gefühl in ihrem Arsch war immer noch wahnsinnig geil. Shorty fickte sie weiter. Der Mann fickte nun ihren Mund und stöhnte dabei. Stefanies Lustschreie wurden durch den großen Penis in ihrem Mund erstickt. Sie hatte einen Dreier in aller Öffentlichkeit.

Shorty konnte das alles nicht glauben. Der Mann kümmerte sich gar nicht um das, was Shorty sagte. Der Kerl hatte sich vor Stefanie gekniet und seinen mächtigen Schwanz in ihren Mund gesteckt. Und diese kleine Schlampe hatte keine Anstalten gemacht, ihn abzuwehren oder ihm zu sagen, dass er das lassen soll. Im Gegenteil: Sie hatte den Penis zuerst bereitwillig in die Hand genommen und sich dann in ihren Mund stecken lassen. Shorty war wütend. Er legte nun diese gesamte Wut in seine Stöße, er fickte sie jetzt, so fest er konnte. Durch seine Stöße wurde der Schwanz des Mannes noch weiter in Stefanies Mund geschoben. Stefanie wurde jetzt von beiden Seiten kräftig durchgefickt und ihr Stöhnen wurde lauter. Shorty dachte nun auch gar nicht mehr dran, zu machen, was Stefanie ihm gesagt hatte. Er wollte sie noch einmal in die Möse ficken, weshalb er seinen Kleinen aus ihrem Arschloch zog und sofort in ihre triefend nasse Pussy versenkte. Er fickte sie fest und so tief er konnte. Er wußte aber, dass sein Penis nicht die richtige Reibung erzeugen konnte. Das machte ihn noch wütender. Er zog sein Ding mit einem schmatzenden Geräusch wieder aus ihrer Scheide und steckte ihn wieder in das kleinere Loch.

Als Shorty den Schwanz aus ihrem Arsch zog, war Stefanie enttäuscht. Sie wollte jetzt noch nicht aufhören. Ihre Lust war immer noch enorm und sie mußte einfach noch ein paar mal kommen. Deshalb war sie froh, als Shorty nur den Eingang wechselte, sie aber weiter fickte – mit kräftigen Stößen.

Plötzlich zog der Mann seinen Schwanz aus ihren Mund und stand auf. Er ging mit seinem abstehenden riesigen Penis zu Shorty. Mit der rechten Hand gab er Shorty einen kräftigen Schubs, so das dieser das Gleichgewicht verlor, aus Stefanies Arsch rutschte und auf die Seite fiel. “Laß mich mal ran, Kleiner”, sagte der Mann nur. Er kniete sich direkt hinter Stefanie, genau dort wo Shorty eben noch gewesen war. Er nahm seinen Penis und ließ seine dicke Eichel durch Stefanies Mösenspalte gleiten. Stefanie stöhnte auf, als er mit der Nille ihren Kitzler berührte. Mit einem kräftigen Ruck schob er den gesamten Penis bis zum Anschlag in ihre Möse. Stefanie schrie auf.

Stefanie war überrascht, dass der Alte sein Ding aus ihrem Mund zog. Doch dann war sie beruhigt, als sie merkte dass er Shortys Platz einnehmen wollte. Stefanie war es nun egal, wer sie fickte, Hauptsache war, dass sie gefickt wurde. Und dieser Typ mit seinem stattlichen Penis würde es ihr vielleicht besser machen als Shorty mit seinem kleinen Ding. Als der Mann seinen Schwanz mit einem einzigen Stoß in ihre Möse rammte, musste Stefanie vor Lust aber auch vor Schmerz aufschreien. Ihre Möse hatte sich an das kleine Ding von Shorty gewöhnt und die Umstellung auf den großen Schwanz war zu abrupt. Doch schon als der Mann seinen zweiten Stoß ansetzte überwog wieder das Lustgefühl. Sie stöhnte laut und beim dritten Stoß kam sie, genauso unverhofft wie vorher, als der Mann in sie eingedrungen war. Sie bewegte ihren Arsch im Rhythmus mit seinen Stößen. Sie war im siebten Himmel.

Shortys Wut und Verzweiflung waren grenzenlos. Er musste machtlos zusehen, wie dieser Kerl sich an Stefanie zu schaffen machte. Er traute sich nicht, etwas gegen diesen Typ zu unternehmen. Er war viel größer und stärker. Er hatte seinen Platz bei Stefanie eingenommen. Und Stefanie schien das nicht zu kümmern. Diese Schlampe ließ sich von diesem Mann ficken. Es schien ihr völlig egal zu sein, wer es ihr besorgte. Shorty fiel gar kein Wort für das ein, was er in diesem Moment über Stefanie dachte. Aber sein Schwanz war immer noch hart. Er war noch nicht gekommen, er wollte aber kommen. Deshalb überlegte er sich, dass er das beste aus der Situation machen mußte. “Wenn der meinen Platz einnimmt, nehme ich seinen ein”, dachte er und stand auf. Er kniete sich vor Stefanie und ließ die Penisspitze seines Kleinen Stefanies Mund berühren.

Stefanie, die in Trance zu sein schien, öffnete die Augen. Shorty wollte offensichtlich, dass sie ihm einen blies. Sollte sie das machen? Der kleine Schwanz roch nach Mösensaft und nach ihrem Anus. Dieser Penisgeruch war neu für Stefanie. Sie öffnete den Mund und Shorty führte seinen Schwanz ein, bis Stefanies Lippen an seinen Schamhaaren waren. Er bewegte sein Becken heftig und Stefanie gab sich Mühe das kleine Ding kräftig zu lutschen. Ihr anderer Ficker besorgte es immer noch ihrer schleimigen kleinen Muschi. Er steckte nun seinen Zeigefinger in ihr kleines Arschloch und ließ ihn raus und rein gleiten. Dem Zeigefinger folgte der Mittelfinger. Stefanie wurde nun in alle drei Löcher gefickt. Es fühlte sich wahnsinnig an. Sie kam wieder. Sie konnte ihre Lust nicht richtig raus schreien, da Shortys Penis in ihrem Mund war, aber ihre Bewegungen mit dem Hinterteil wurden heftiger. Sie kam mit ihrem Arsch jedem Stoß des Fremden entgegen, um ihre Gefühle noch intensiver zu machen.

Stefanies Lutschen an seinem Penis hatte bei Shorty Wirkung gezeigt: Er atmete schwer. Er merkte, dass er bald kommen würde und überlegte sich, ob er seinen Penis vorher aus ihrem Mund ziehen sollte oder ob er ihr ein Zeichen geben sollte, dass er bald abspritzen würde. Doch dann verwarf er beide Möglichkeiten. Warum sollte er Rücksicht nehmen? “Stefanie verhält sich wie eine Schlampe. Also kann sie auch mein Sperma schlucken”, dachte er. Bei diesem Gedanken stöhnte er auf und der erste Strahl seines Samens ergoß sich in Stefanies Mund.

Stefanie hatte in ihrer Erregung nicht mitbekommen, dass Shorty schon so weit war, weshalb sie überrascht war, als er plötzlich abspritzte und die erste Ladung seiner Soße in ihrem Mund landete. Stefanie wollte Shortys Sperma nicht schlucken. “Wenigstens das nicht”, dachte sie bei sich. Deshalb nahm sie sein kleines Ding in die Hand und zog es aus ihrem Mund. Doch dies führte nur dazu, dass Shortys zweiter Strahl auf ihrer Nase landete und dann in Richtung Mund hinunter lief. Stefanie versuchte seinen Schwanz von sich weg zu schieben. Doch es gelang ihr nicht. Shorty hielt dagegen: Der dritte Strahl landete auf ihrem Kinn und der nächste auf ihrem Mund. Stefanie konnte nicht fassen, dass er immer noch so viel abspritzen konnte. Schließlich war das seine dritte Ejakulation innerhalb weniger Stunden. Auch wußte sie nicht, wo der kleine Penis mit seinen nicht sehr großen Eiern überhaupt all das Sperma hernahm. Stefanie gab es auf, Shorty von sich weg zu stoßen. Ihr ganzes hübsches Gesicht war voll mit Sperma. “Ich hätte es doch schlucken sollen”, dachte sie bei sich.

Shorty war erschöpft. Er ließ sich nach hinten fallen ins Gras fallen. Das was er vor sich sah, kam ihm vor wie in einem Pornofilm. Stefanie, das schönste und begehrenswerteste Mädchen der Schule wurde von einem älteren Mann mit kräftigen Stößen von hinten in die Möse gefickt und dabei ihr Arsch gefingert. Stefanie hatte die Augen geschlossen, stöhnte in Extase und bewegte ihre Hüfte im Takt der Stöße. Ihr Gesicht war mit Shortys Sperma völlig verschmiert. Stefanie kam ein weiters Mal: “Jaaaa, fick mich! Fick mich, mach’s mir!” stöhnte sie. “Fick mich mit deinem großen Schwanz.”

Der Mann atmete nun auch heftig. Stefanie wußte, dass er bald kommen würde. “Nicht in mich reinspritzen”, sagte Stefanie, ohne dass sie damit rechnete, dass sich dieser Kerl daran halten würde. Doch zu ihrer Überraschung zog der Mann seinen Schwanz aus ihrer Möse und dann kam auch schon die erste Ladung. Sie landete in Stefanies Harren. Der zweite Strahl auf Stefanies Rücken. Dann drückte der Mann seinen Penis etwas nach unten, so dass seine Nille direkt auf Stefanies Arschloch zeigte. Er spritze weiter ab. Er zog Stefanies Arschbacken etwas auseinander und das Sperma lief langsam und zäh in ihr kleines Loch. Dann bahne sich die weiße Soße auch den Weg zu ihrer Mösenspalte. Der Mann hatte nun den letzten Tropfen abgeladen und verteilte allles mit seiner Nille in ihrer Arschspalte und ihrer Muschispalte. Als die Nille Stefanies Kitzler berührte, zuckte sie zusammen.. Dann ließ der Mann seine Nille weiter nach oben gleiten und schließlich drang er in ihr Arschloch ein. Es ging ganz leicht. Stefanie schrie auf. Bald war die Nille in ihrem Arsch verschwunden. Stefanie wunderte sich, dass dieser große Penis keine Schmerzen verursachte. Offenbar war das Sperma das ideale Gleitmittel. Der Mann drang aber nicht tiefer ein. Er zog seinen Schwanz vielmehr wieder aus ihrem Arschloch raus und steckte ihn jetzt in ihre Fotze. Das gab ein schmatzendes Geräusch. Er schob sein Ding wider bis zum Anschlag rein. Stefanie stöhnte auf. Einerseits hoffte sie , dass er sie weiter ficken würde. Andererseits, war sie ziemlich erschöpft. Ihre Knie taten ihr weh, und sie war mit Sperma total eingesaut. Der Mann versetzte ihr noch ein paar kurze Stöße. Dann zog er sein Ding aus ihrer Scheide raus. Sein Schwanz war nicht mehr so hart wie vorher. Aber immer noch hart genug, um sie weiter ficken zu können. Doch der Mann sagte mit einem höhnischen Unterton: “Ich würde dich gerne noch stundenlang weiter vögeln, Kleine. Aber ich habe keine Zeit mehr. Die Pflicht ruft. Vielleicht sieht man sich ja mal wieder, dann können wir weiter machen.” Er warf noch kurz einen abschätzenden Blick auf Shorty und entfernte sich von den beiden. Bald war er hinter dem Busch verschwunden. Stefanie war vor Erschöpfung zusammen gesackt. Sie lag auf dem Bauch und atmete immer noch heftig. Sie hatte die Beine leicht gespreitzt. Das Sperma lief aus der Mösenspalte und der Arschspalte nach unten. Auf der Decke breitete sich ein nasser Fleck aus. Sie griff nach ihrem Badehandtuch, um sich Shortys Sperma aus dem Gesicht zu wischen und schaute nun Shorty direkt in die Augen. “Laß uns nach Hause fahren, der Nachhilfeunterricht ist zu Ende”, sagte sie.

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Brief an die erste Bi Freundin

Liebe Florine,

Ich schreibe dir einfach mal, was ich geträumt habe,
sei nicht böse.
ich bin mit dem zug zu dir gefahren, habe mir ein hotelzimmer genommen für 1 woche,
du bist nach der schule zu mir gekommen, deine mutter dachte, du gehst zu einer freundin,
wir haben uns im foyer getroffen, sind uns in die arme gefallen und haben uns umarmt, geküsst, wir konnten gar nicht voneinander loslassen.
wir waren uns überhaupt nicht fremd, es war so, als wenn wir uns schon ewig kennen würden.
weil du direkt von der schule gekommen bist, wolltest du bei mir auf dem zimmer duschen,
ich habe vorgeschlagen, gemeinsam zu duschen.
wir sind in bad gegangen, die runddusche war recht groß,
zuerst wollte sich keiner ausziehen, ich habe vorgeschlagen, du fängst an, ein stück von mir auszuziehen und dann ich eins von dir.
es war megalustig, stück für stück, ich hatte nur noch mein höschen an als ich deinen bh geöffnet und abgestreift habe, dann du mein slip, ich war nun ganz nackt vor dir, du hast gegrinst, weil ich ganz glattrasiert war, als ich vor dir stand,
dann habe ich deinen slip abgestreift, wie zufällig dabei deinen po gesreichelt und dann die innenseite deiner beine, du hast kurz gezuckt, ein schauer floß über deinen rücken.
dann sind wir unter die dusche, haben uns geküsst als das wasser über unsere körper floß, ich habe dich fest an mich gedrückt, das gegenseitige waschen und abseifen war megalustig.
als du mit dem schwamm zwischen meinen beinen gewaschen hast, wurdest du richtig rot im gesicht und warst ganz verlegen, aber es hat dir enorm spaß gemacht, dort alles abzuseifen. als wir den schaum abgespült hatten, bin ich in die flauschigen hotelhausschuhe getreten, habe dich sanft aus der dusche gehoben und zum bett getragen, so nass wie wir noch waren.
ich habe dich mit dem rücken auf die decke gelegt, mich ans ende des betts gesetzt, und begonnen, deine beine zu streicheln, ganz sanft.
dann habe ich dein rechtes knie geküsst, bin mit der zunge und meinen lippen küssen tiefer zu deinem fuss gegangen, habe dann vorsichtig deinen großen zeh mit meinen lippen umschlossen und vorsichtig gesaugt,
du warst völlig überrascht, was ich da mache, dann ist meine zunge vorsichtig zwischen deine zehen gegangen, es kitzelte ein wenig, hat dich aber irgendwie verzaubert, ich habe dann den weg an den innenseiten deiner beine gesucht, du zittertest als ich dicht an deiner mumu war, aber plötzlich bin ich vorbei mit meiner zunge zu deinem bauchnabel, dann zu deiner brust , deinen schon steifen warzen, habe gesaugt und mit der zunge verwöhnt,
dann zu deinem ohr, deinem nacken, deiner nase und zu deinem mund, er öffnete sich, unsere zungen trafen sich, dann bin ich wieder tiefer mit meiner zunge gewandert, habe deine beine weit geöffnet und bin vorsichtig mit meiner zunge angefangen, deine schamlippen zu teilen, so dass meine zunge tief in deine liebeshöhle vordringen konnte um sie zuerforschen. ich habe gesehen, wie eng und unberührt du noch warst, meine zunge hat deinen kleinen kitzler gestreichelt, meine lippen haben ihn umschlossen und gesaugt, du hast angefangen zu stöhnen, ganz sanft zuerst, dann mehr und mehr, er wurde größer und fest von meinen liebkosungen.
dann habe ich vorsichtig 2 finger in deine feuchte liebshöhle eingeführt, dabei weiter mit zunge und lippen deinen kleinen kitzler verwöhnt, und es dauerte nicht lange , dein stöhnen wurde lauter und lauter, dein körper bäumte sich auf und ein erster höhepunkt durchzuckte deinen körper.
als er etwas abgeebbt war, habe ich gesagt, Florine, lass mich jetzt bitte unter dir sein und wir verwöhnen uns gleichzeitig.
du warst begeistert, ich lag jetzt unter dir, deine mumu, so nass wie sie war über meinem gesicht, meine zunge konnte sie gut erreichen, und du, du konntest zum ersten mal genau meine geöffnete muschi sehen, sie war schon glänzend nass, vorsichtig hast du begonnen mich dort zu streicheln und dann vorsichtig zu lecken, der geschmackt hat dich total verrückt gemacht, es war das erste mal in deinem leben, dieser honigsüße geschmack meiner feuchten liebesöffnung, du hast wie wild zunge, lippen und finger eingesetzt um mich zu verwöhnen,
schon nach kurzer zeit war ich soweit, ich war kurz vorm kommen und ich merkte, du auch,
gleichzeitig zuckten unsere körper , ein megaorgasmus schoss durch beide körper, du warst so nass, alles lief in meinen mund und ich habe versucht, jeden tropfen von dir zu bekommen.
dann hast du dich erschöpft umgedreht und auf mich gelegt, wir haben uns ganz lang und tief geküsst, unsere liebessäfte wurden dabei gemischt, es war so ein toller geschack, wir haben es genossen, bis zum letzten moment,
ich habe die decke über uns gelegt, und du bist in meinen armen eingeschlafen, so glücklich und verleibt und ich wollte dich nie nie mehr loslassen.

Deine Dani, ich liebe dich

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Damals in der Ausbildung…….(1)

Wir waren gute Kollegen und später folgte ein freundschaftliches Verhältnis.
Sie, 19 Jahre alt, lange braune Haare, intensiv braune Augen.
Wundervolle 166cm, nicht zu dünn, eher Fraulich.
Ihr Busen, stand, wahrscheinlich auch ohne BH.
Ein Vollweib.
Jeder der mal in ihrer Abteilung arbeiten durfte, oder auch nur an ihr vorbei ging, konnte sich der Erotik, die sie ausstrahlte, nicht entziehen.
Ich war vielleicht 17 Jahre alt. Voller Hormone und es war nicht selten, dass ich sie gedanklich mitnahm, wo ich mich in der Fantasie an ihr austoben konnte.
In der realen Welt, fühlte ich mich nicht kompatibel bzw. sie war für mich einfach „zu weit weg“

Es kam dazu, dass wir zusammen in eine Abteilung untergebracht wurden.
Wir verstanden uns sehr gut.
Wir witzelten zusammen, erzählten von unseren Wochenenden.
Ich war überwältigt von ihrer süßen Art und ihrem geilen Körper.
So gut wir uns auch verstanden, konnte ich nicht anders und mir immer wieder vorstellen, wie ich mit ihr ficken würde.
Ich sehnte mich nach ihrem Körper. Ich wollte sie mit jeder Faser, wollte sie spüren, ihre Titten in den Händen halten, sie lecken, ich fühlte wie mein Schwanz bereits den Liebestropfen produzierte…..Ich musste mich zurück halten. Es war nicht selten, dass ich während der Arbeit mit einem Steifen rumrannte.
Ich kann nicht sagen, ob sie es anfangs mitbekam, denn wir freundeten uns an.
Fast jeden Abend telefonierten wir miteinander.
An manchen Abenden, holte ich meinen Schwanz raus und wichste mir einen.
Heimlich.
Sie erzählte und ich achtete dabei auf jede Klangveränderung in ihrer Stimme.
Ich selbst versuchte meinen Atem zu kontrollieren, damit er mich nicht verriet.
Und liebte es, wenn sie lachte, denn danach, folgte immer eine Art stöhnen.
Perfekt.

An einem Abend, telefonierten wir wieder miteinander.
Es kam zu folgendem Gespräch:
„….ja, ich verstehe mich sehr gut mit ihm, er ist ein guter Freund.
Mein Problem ist, ich finde ihn auf eine gewisse Art sehr scharf.“, verriet sie mir.
„Aber, das ist doch kein Problem, oder?“
„Doch. Ich finde ihn zwar lecker, aber ich will keine Beziehung mit ihm eingehen. Ich will ihn aber als Freund auch nicht verlieren. Außerdem soll er mich nicht für eine Schlampe halten“
„Na gut, ich weiß nicht wie gut ihr befreundet seid, aber wenn ihr euch gut versteht, kannst du ihn doch einfach darauf ansprechen.“
„Ne, dass wäre mir zu peinlich. Wie würdest du denn reagieren?“
„Also, ich an seiner Stelle, würden auf jeden Fall mit dir schlafen…..ohne zu denken, dass du eine Schlampe bist. Du nimmst Dir einfach was du brauchst!“
„Dann mal Klartext: Du willst mich ficken!“
Ich hatte sofort einen Steifen.
Die Erwägung, die Vorstellung….das Wort ficken aus ihrem Mund zu hören.
„Bist noch am Telefon?“ fragte sie zart.
„Yes. Ich war für einen kurzen Augenblick abgelenkt. Na ja, ich würde definitiv mit dir schlafen…..ficken.“, ich war ganz kurz neben der Spur.
„OK, dann nenn mir deine Adresse….ich bestelle mir ein Taxi und ich bin in einer halben Stunde bei Dir“
Na klar, wird das passieren.
Ich konnte es mir nicht vorstellen, verriet ihr aber trotzdem meine Adresse….

Sie bedankte sich und wollte sich auf den Weg machen.
Ich gab mich sofort den Gedanken hin, sie würde wirklich zu mir kommen.
Stellte mir vor, wie sie nackt vor mir stehen würde.
Ich wollte mir mehr Details ausmalen, aber in meiner Fantasie, in diesem Moment, fickte ich sie einfach.
Stieß mit meinem Schwanz in ihre feuchte Fotze.
Zwei schwitzende Körper. Gestöhne…Hingabe.
Ich spritzte ab und fast in diesen Augenblick klingelte es an meiner Tür.
Konnte sie es sein?
Allein dieser Gedanke ließ meinen Penis sofort wieder ansatzweise erigieren.
Ich ging zur Haustür.
Ihr Anblick traf mich wie der Schlag……