Karen nickte und schloss die Tür mit einem Schlüssel auf.
“Hier ist jetzt nicht mehr sehr viel los, denn das meiste ist über den PC zugänglich. Aber es gibt noch viele alte Dokumente von denen wir uns einfach noch nicht trennen wollen.”
Die beiden Frauen betraten den Raum und machten Licht an. Es war ein großer, ein wenig spärlich beleuchteter Raum. In acht langen Regalreihen waren Aktenordner, beschriftete Kisten und Kartons aufbewahrt. In einer Ecke sah man einen Getränkeautomaten stehen.
“Möchtest Du eine Cola?” fragte Karen.
“Lieber ein Mineralwasser, bitte!” sagte Isabelle. Karen ging zu dem Automaten und holte eine Flasche Cola für sich selbst und eine Flasche Mineralwasser für Isabelle. Sie hatte die Flaschen bereits am Automaten geöffnet und wollte sie Isabelle gerade reichen, als sie es sich anders überlegte.
“Nur Wasser?” fragte Karen. “Ohne Geschmack?”
“Ja, das löscht den Durst viel besser”, erwiderte Isabelle. “Warum?”
Karen grinste. “Das schmeckt doch fade…!” Und dann hob sie ihren Rock, spreizte die Beine etwas und ging leicht in die Knie. Sie nahm die Flasche mit Wasser und näherte die Flasche ihrer Fotze. Dann schob sie den kalten Flaschenhals langsam in ihre immer noch nasse Spalte hinein, eine Handbreit tief.
Als sie sie wieder hinauszog war der Flaschenhals mit einem glänzenden, zähflüssigen Film überzogen. In diesem Zustand gab sie Isabelle die Flasche. “Prost!”
Isabelle kicherte. Sie schnupperte an der Flasche. Dann leckte sie mit Zunge betont lüstern am Flaschenhals. Sie schob sich von oben die rechte Hand in ihre enge Jeans. Karen konnte sehen, wie die Hand tiefer und tiefer wanderte und wie sie dann offenbar ihren Kitzler massierte.
Karen knöpfte ihre Bluse auf und streichelte sich selbst ihre Brüste. Ihre Brustwarzen ragten steif empor. Sie nahm einen Schluck zu trinken.
“Zieh bitte Deine Hose aus, Isabelle, ich möchte Deine Muschi sehen!”
Isabelle trank ebenfalls noch schnell einen Schluck. Dann machte sie den Knopf auf und zog den Reißverschluss herunter. Wie Karen bereits vermutet hatte, trug Isabelle keinen Slip und war sauber rasiert.