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BDSM Fetisch

Nasses Praktikum

Karen und ihre Mitarbeiter hatten vereinbart, dass sich die neue Praktikantin Isabelle nachmittags das Kleinanzeigengeschäft erklären lassen sollte, das ein Stockwerk höher abgewickelt wurde.
Das gab Karen die Gelegenheit den Stapel Mails abzuarbeiten, der sich inzwischen in ihrem Mail-Eingang angesammelt hatte.
Allerdings war das leichter gesagt als getan: sie trug noch immer ihr Höschen, in das Isabelle kurz vor der Mittagspause hineingepisst hatte. Wenn sie an ihrem Schreibtisch saß, konnte sie ganz leicht den Duft ahnen, den der noch feuchte Slip verströmte. Wie sollte sie sich da konzentrieren? Ein ziemlich aussichtsloses Unterfangen.
Also versuchte sie wenigstens ihren Maileingang aufräumen und ein paar überflüssige Dinge löschen.
Reisekostenabrechnungen… Urlaubsantragsformulare… alles ab in die Ablage… und wieder eine Werbemail von einem Büromaterialhandel. Weg damit.
Nach einer halben Stunde erhielt sie eine Mail, die als Absender die “Gast”- Adresse des Verlages hatte.
“Sicherlich wieder irgendein Testlauf der Leute vom Netzsupport” dachte sie.
Aber normalerweise stand das dann immer im Betreff.
Da stand aber nur ‘Ich bin …’.
Karen klickte auf die Nachricht und in großen Lettern stand vor ihr auf dem Bildschirm: ‘NASS’.
Sie musste schmunzeln. Irgend so ein Witzbold sicherlich, der sich in der Adresse vertan hatte. Sie löschte die Nachricht.
Fünf Minuten später erhielt sie eine neue Nachricht mit dem Betreff ‘Ich muss…’.
Karen öffnete die Mail: ‘PISSEN’.
Karen glaubte jetzt nicht mehr, dass die Mails irrtümlich zu ihr kamen. Aber wer trieb solche Scherze? Isabelle? Die war doch aber in der Anzeigenannahme beschäftigt, oder nicht?
Karen rief bei ihrer Kollegin an.
“Melchert”.
“Renate? Ja, hi, ich bin’s, Karen. Sag mal: die neue Praktikantin bleibt noch eine Weile bei euch oben?”
– “Die Isabelle? Ja, die sitzt am PC und liest ein paar Anzeigen Korrektur oder so. Sie macht einen ziemlich beschäftigten Eindruck. Ich sage dir Bescheid, wenn es ihr zu langweilig wird!”
“Okay, danke! Ciao!”
“Bis dann, Karen.”
Karen legte den Hörer auf. Sie war sich jetzt ziemlich sicher, dass es Isabelle war.
Sie öffnete erneut die letzte Mail.
‘Schon wieder?’ schrieb sie und schickte die Antwort ab. Ungeduldig wartete sie vor dem Bildschirm.
Da! Eine neue Mail: ‘Möchtest Du einen…” …. und dann weiter: “SCHLUCK?”
Kurz darauf eine neue Mail: ‘Ich habe eine…’ …. ‘IDEE! Warte!’
Was würde jetzt kommen? Karens Herz klopfte. Hoffentlich übertrieb die Kleine nicht und machte keine Dummheiten.
Zwei Minuten später klingelte das Telefon. Karen nahm ab. “Karen Rist!”
Sie hörte Atmen am anderen Ende.
“Ich bin’s, Isabelle. Ich habe mir das schnurlose Telefon geangelt…rate mal wo ich bin!”
Dann hörte Karen Stoff rascheln. Nach einem Moment der Stille hörte sie Plätschern.
Isabelle telefonierte offenbar vom Klo aus!
“Hörst Du?” fragte Isabelle. “Hörst Du mich pinkeln?”
“Du bist verrückt” erwiderte Karen. “Wenn uns jemand erwischt!”
“Lehn Dich zurück, Karen! Streichle Dich zwischen den Beinen! Du wirst gleich hören, wie meine Finger meine nasse Muschi wichsen!”
Dann raschelte es erneut und Karen hörte schmatzende Geräusche. Sie wurde feucht bei dem Gedanken, was das junge versaute Früchtchen da trieb und lehnte sich feuchter werdend in ihrem Bürosessel zurück. Vor ihrem geistigen Auge sah sie, wie Isabelles Finger durch die triefende Schlucht rasten und legte erregt ihr rechtes Bein über die Armlehne. Mit der linken Hand begann sie sich zwischen den Beinen zu streicheln und sog den Duft ein, der aus ihrem Höschen aufstieg.
“Oh ja….. mmhm”, klang es aus dem Telefon.
Karen stellte sich genau vor, wie Isabelle auf dem Klo saß, die Finger tief in ihrer nassen Spalte vergraben, über die das warme prickelnde Nass rann. Unterdessen wanderte ihr Zeigefinger unter den Stoff ihres Höschens und begann den schon angeschwollenen Kitzler zu massieren. Genießerisch schloss sie die Augen und knetete noch intensiver über ihre kochende Clit.
Dann war wieder Plätschern zu hören. Wahrscheinlich pinkelte Isabelle in Raten, um sich etwas von der geilen Anspannung zu bewahren.
Jetzt vernahm Karen, wie Isabelle zu stöhnen begann.
“Karen, wenn ich doch jetzt nur Deine Zunge an meiner Muschi spüren könnte” keuchte Isabelle, “dann könntest Du meine nassen Schamlippen lecken, mmmhm, das wäre geil!”
Gleichmäßige schmatzende Geräusche untermalten ihre Worte und Karen konnte ihre aufsteigende Geilheit kaum noch unter Kontrolle halten. Ihr Zeigefinger tastete sich jetzt durch ihre Arschkerbe und drückte gierig auf ihre Rosette. Das süchtige Ziehen in ihrem Unterleib wurde unerträglich, so dass sie auch das andere Bein über die Armlehne legte, wodurch sie fast wie auf einem gynäkologischen Stuhl saß.
Isabelle stöhnte immer lauter.
-“Ich stelle mich jetzt hin, Karen. Ich mache die Beine breit… und lasse es laufen…. ohhh…. es läuft an meinen Beinen herunter… meine geile heiße Pisse!”
Wieder war nur ein rhythmisches Geräusch zu hören.
“Ich ficke mich in mein kleines süßches Fötzchen! Pitschnass… uhhhh… soll ich meine Finger ablecken? Meine vollgepinkelten Finger? Ich muss mich beeilen, bevor jemand kommt…. oh ja…. pitschnass alles hier… wichs Dich auch, Karen, los!”
Lüstern bearbeitete Karen ihr kleines Poloch.
“Sag mir, was Du machst, Karen” keuchte Isabelle.
“Ich streichle mein Löchlein… in meiner Poritze… mein Finger gleitet über das kleine zuckende Loch… ich versuche, ihn hineinzustecken… ahhhh… ja…. jetzt ist er drin… ganz eng ist es dort…”.
“Geil, Karen, mach weiter… wichs Dein kleines niedliches Arschloch! Wie gerne würde ich jetzt Deinen Hintern lecken! Gleich komme ich… ahhh…. ich…. gleich….. ja…. jaaa!!!!”
Mit lautem Stöhnen bekam Isabelle ihren Orgasmus.
“Wow… das war geil, Karen. Oh je, ich habe den Sitz hier eingesaut… alles nass! Soll ich es so lassen? Willst Du hochkommen und es Dir ansehen?? Meine kleine Sauerei??”
Karen war sprachlos… und maßlos erregt. Sie hatte keine Chance, dem geilen Treiben des jungen Mädchens zu widerstehen. Diese kleine versaute Göre hatte sie inzwischen voll im Griff.
“Komm hoch, Karen, in die rechte Kabine! Und dann machst Du das sauber, okay? Schön ablecken! Das magst Du doch, oder” heizte Isabelle ihr ein.
“Ja, Isabelle! Ich möchte Deine Pisse lecken!”
“Und dann trocknest Du alles mit Deinem Höschen ab und stopfst es Dir in Deine Fotze!”
“Ja, Isabelle”.
“Und Du selbst gehst nur pinkeln, wenn ich es Dir vorher erlaubt habe!”
“Ja, Isabelle.”
“Also, dann komm jetzt hoch, ich muss wieder an meinen Platz! Ach ja – bevor ich’s vergesse: ich lege Dir hier etwas hin! Steck es Dir vorher in Deinen geilen zuckenden Arsch! Und wenn Du fertig bist, schicke mir ein Mail!”
Dann legte Isabelle auf.

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