“Komm, mein kleines Pissmäuschen, jaaaaa… gib mir Deine geile, heiße Pisse…” stieß Karen hervor und schluckte Isabelles Urin.
Dann presste sie ihren Mund wieder fest auf die Spalte und schlürfte den immer noch sprudelnden Sekt. Als der Strahl versiegte, nahm sie ihren Kopf wieder hoch und reichte Isabelle ihre Hand um sich aufzurichten.
Isabelle sah sie an. Karen hatte ihre Lippen geschlossen und zwinkerte ihr zu. Isabelle verstand und beugte sich nach vorne. Dann legte sie ihren Kopf in den Nacken und öffnete ihren Mund. Karen erhob sich etwas und positionierte ihr Gesicht über Isabelles. Sie hatte einiges von Isabelles Urin in ihrem Mund behalten. Als sie jetzt ihre Lippen öffnete, lief die Pisse in den geöffneten Mund des Mädchens unter ihr.
Dann ließ sie ihre Zunge über Isabelles Lippen gleiten und Isabelle drängte ihr ihren Kopf entgegen, um in einem leidenschaftlichen Kuss die Zungen spielen zu lassen.
Minutenlang küssten sie und streichelten sich zärtlich.
Schließlich nahm Karen ihren Kopf zurück und sah sich grinsend die Bescherung im Auto an. Isabelle täuschte einen verschämten Blick vor.
“Naja, ob ich das alles wieder sauber kriege” feixte Karen lachend.
Isabelle schüttelte den Kopf. “Bestimmt nicht. Das dauert sicherlich ein paar Tage, bis es hier drin nicht mehr nach Pipi riecht!”
Karen setzte sich wieder auf den Fahrersitz und ließ den Motor an.
“Du musst mir jetzt genau sagen, wie ich zu Dir komme, okay” sagte sie.
Isabelle setzte sich aufrecht hin. Im Rückspiegel sah Karen, wie ihr das nasse T-Shirt auf der Haut klebte und ihre Brüste mehr als deutlich sichtbar waren.
“Okay… ich muss gleich ein bisschen aufpassen, wenn ich ins Haus gehe…” lachte Isabelle, der Karens Blick nicht entgangen war.
Dann zog sie sich wieder so gut es ging halbwegs “anständig” an und lotste Karen die restlichen Kilometer bis zum Haus ihrer Eltern. Karen hielt vor einem Mehrfamilienhaus an. In dem schmalen Vorgarten werkelte ein älteres Ehepaar und blickte kurz auf.
“Ohhh… meine Nachbarn…” sagte Isabelle. “Ich glaube, den Abschiedskuss müssen wir uns für morgen früh aufheben…”
“Okay, Isabelle, also: mach’s gut” erwiderte Karen mit sanfter Stimme.
Isabelle stieg aus und verabschiedete sich formal korrekt von ihrer “Frau Rist”. Dann begrüßte sie kurz die Nachbarn und verschwand zügig in dem Haus.
Karen setzte den Weg nach Hause fort, ständig ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen.
Als sie den Wagen vor ihrem Häuschen parkte, kam gerade Astrid aus dem Nachbarhaus.
Sofort sprudelte es aus Karen heraus: “Ich muss Euch unbedingt erzählen, was ich heute erlebt habe!!!”
Astrid lachte. “Du bist ja ganz aus dem Häuschen? Was ist denn passiert?”
“Was suuupergeiles” platzte Karen heraus. “Kommt Ihr nachher vorbei? Gegen acht?”
“Okay, ich denke, das klappt. Also dann, bis nachher!”