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BDSM Fetisch

Nasses Praktikum

Karen zog ihren Rock zurecht und legte den Telefonhörer zur Seite. Sie hatte schon öfter von Spielen mit dominanten und mit devoten Rollen gehört. Dass sie so schnell in eine sehr devote Rolle hineingeraten würde, hätte sie sich vorher nicht vorstellen können. Obwohl: bei ihren Spielen mit Astrid und Yvonne war sie ja auch in einer ziemlich passiven Rolle gelandet. Und die Art und Weise, wie sie von Isabelle behandelt wurde, erregte sie enorm.
Mit etwas wackeligen Knien ging sie zur Tür und öffnete sie. Dann begab sie sich in den ersten Stock und betrat die Damentoilette. Es war niemand mehr dort.
Langsam öffnete sie die Tür zur rechten Kabine. Der Klodeckel war hochgeklappt und auf der Brille glänzten ringsum kleine Tröpfchen. Zweifelsfrei Isabelles Urin.
Auf dem Klopapierhalter lag ein dicker Stift, wie er für das Schreiben auf White Boards verwendet wird. Es gehörte nicht viel Phantasie dazu, dass Isabelle von diesem Gegenstand gesprochen hatte.
Zögerlich, aber nicht widerstehen könnend zog sich Karen den Rock und ihr Höschen aus. Dann hockte sie sich hin und nahm den Stift. Sie befeuchtete ihn mit ihrem Speichel und setzte ihn an ihrem Poloch an. Langsam erhöhte sie den Druck. Da der Stift ein stumpfes Ende hatte, musste sie einigen Druck aufwenden, bis er endlich in ihren After eindrang. Sie verzog das Gesicht, denn es zwickte etwas. Dennoch spürte, dass ihr Fötzchen Säfte im Überfluss vor Geilheit produzierte.
Schließlich steckte der Stift tief in ihrem Hintern, nur die farbige Kappe schaute noch heraus. Jetzt kniete sie sich vor die Klobrille. Sie verschwendete keinen Gedanken daran, ob das pervers oder sonst was war. Sie hatte einen Auftrag bekommen und den führte sie jetzt aus.
Also beugte sie ihren Kopf und begann, mit ihren Lippen und ihrer Zunge die Tröpfchen aufzunehmen. Gleichzeitig masturbierte sie heftig mit der rechten Hand. Sorgfältig leckte sie die Klobrille Zentimeter für Zentimeter ab, während sie drei ihrer Finger in ihrer heißen Fotze austobten. Sie hatte Mühe ihre Geilheit nicht einfach hinaus zu schreien. Mehrmals musste den Stift in ihrem Po wieder tiefer hineinschieben, da sie ihn wieder und wieder instinktiv herauspressen wollte.
Als sie fertig war, nahm sie ihren Slip und wischte damit die Klobrille trocken. Nun zögerte sie aber doch etwas, aber dann schob sie sich das feuchte Höschen nach und nach in ihre nassen Spalte.
Keuchend hielt sie inne und stützte sie sich schwer atmend mit einer Hand auf dem Klo ab. Während sie sich erhob, kniff sie ihre Pobacken etwas zusammen, damit der Stift nicht wieder herausrutschte. Danach zog sie ihren Rock wieder an und ging zurück in ihr Büro.
Als sie sich auf ihrem Stuhl niederließ, spürte sie den Stift nur zu genau, doch sie ließ sich nicht beirren und schrieb Isabelle wie vereinbart die Nachricht:
“Ich habe alles so gemacht, wie Du es wolltest, Isabelle.”
Unruhig rutschte sie rutschte auf dem Stuhl hin und her. Der Stift in ihrem Hintern und der Slip in ihrer Fotze erzeugten einen permanenten Reiz, der ein ruhiges Sitzen unmöglich machte.
Kurze Zeit später die Antwort von Isabelle:
“Beschreibe noch mal, was Du alles gemacht hast!”
Karen antwortete:
“Ich habe mir erst den Stift in meinen Po gesteckt. Dann habe ich Deine Pipi aufgeleckt und die Klobrille mit dem Höschen getrocknet. Als letztes habe ich mir das Höschen in meine Muschi gesteckt, Isabelle.”
Nach einigen Augenblicken kam Isabelles Antwort:
“Ich bin gleich bei Dir!”

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