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BDSM Fetisch

Nasses Praktikum

“Ahhhh…. geil!” stieß Isabelle hervor.
In süchtiger Gier wetzte sie ihren Hintern auf Karens Gesicht und hätte am liebsten mehr als nur die Zunge in ihrem Arsch gespürt. Sie fasste mit einer Hand in den Pissestrahl und erzeugte dadurch einen Sprühnebel, der die Körper der beiden Frauen benetzte. Sich über die Lippen leckend verrieb sie den Urin auf Karens Brüsten und schob ihr Becken hin und her, so dass in regelmäßigem Rhythmus auch ihre eigene Spalte über Karens Lippen und Zunge glitt. Es grenzte an ein Wunder, dass Karen noch Luft bekam.
Als der Strahl langsam versiegte, senkte Karen ihr Becken langsam herab. Sie spürte, wie ihr Hintern dabei in die Pfütze aus lauwarmer Pisse tauchte. Dann lag sie schwer atmend am Boden. Isabelle hatte sich wieder hingesetzt und beugte sich nach vorne, um zärtlich Karens nass glänzendes Gesicht zu liebkosen.
Schließlich richtete Karen ihren Oberkörper auf.
“Oh…. da habe ich wohl ‘ne kleine Überschwemmung angerichtet….” murmelte sie lächelnd.
“Kein Problem” sagte Isabelle. “Steh bitte auf und dreh Dich um!”
Karen stand auf und drehte Isabelle ihren Rücken zu.
Isabelle rettete das “Kissen” aus Höschen, Rock und Shorts vor der Pipilache, die sich langsam ausbreitete. Dann nahm sie den Slip und trocknete zärtlich Karens Körper ab, insbesondere den Po und die Beine.
Karen genoss sichtlich die fürsorglichen Berührungen. Sie drehte sich um und sah Isabelle dankbar an.
“So bin ich, glaube ich, noch nie gekommen” lächelte sie glücklich . “Ich dachte, ich werde ohnmächtig!!”
Isabelle lachte. “Das freut mich!”
Sie stand nun ebenfalls auf und die beiden Frauen gaben sich einen zärtlichen Kuss. Isabelle knöpfte Karen die Bluse zu, nicht ohne ihr vorher zärtlich die Brustwarzen zu küssen, wodurch Karen wonnige Schauer über den Rücken liefen.
“Komm jetzt, zieh Deinen Rock an und geh zurück in Deine Besprechung. Ich mache hier sauber, Liebste” reichte Isabelle ihrer Freundin den Rock.
Karen zog sich an. “Du bist ein Schatz, Isabelle!” Dann öffnete sie die Tür und huschte hinaus.
Zur Vorsicht schaute sie im Vorraum der Toilette noch kurz in den Spiegel. Hier und da sah man einen kleinen nassen Fleck auf ihrer Bluse, aber auch nur bei wirklich sehr genauem Hingucken. Schließlich ging sie zurück ins Besprechungszimmer. Ihre Kollegen sprachen gerade über das geplante Sommerfest, während Karen fast unbeobachtet wieder Platz nahm.
“Äh… ja… Frau Rist… sie kommen gerade richtig… äh… das…. äh… Sommerfest…”
In diesem Stil ging es noch eine halbe Stunde weiter. Karen fühlte sich auf phantastische Weise entspannt, bis in die Fingerspitzen hinein. Sie plauderte gelassen mit ihren Kollegen über die Planungen und Vorbereitungen zu dem Fest.
“Äh… ich meine… äh… Frau Rist, äh… vielleicht sollten Sie ihre neue … äh… Praktikantin mit in die … äh… Vorbereitungen einbe- äh… -ziehen”.
Karen nickte zustimmend. “Gute Idee! Ich denke, sie wir uns dabei von Nutzen sein und ein paar nette Ideen und Anregungen geben können!”
“Schön. Äh… wenn Sie sonst keine … äh… weiteren Fragen mehr haben… äh… dann … äh…. wär’s das für … äh… heute, oder?”
Alle nickten zustimmend. Die wöchentliche “Äh-Runde” war zu Ende.
Karen ging zurück in ihr Büro. Sie schloss die Tür und setzte sich an ihren Schreibtisch.
Dann musste sie laut lachen: an der Wand hing mit Reißzwecken befestigt ihr Herzchen-Gemälde… Diese Isabelle war wirklich verrückt. Und darüber ein Post-It: ‘Bitte nicht vergessen, mich nachher mitzunehmen
Karen begann ihren Schreibtisch aufzuräumen. Sie warf noch einen kurzen Blick in ihre E-Mails, entschloss sich aber dazu, das Beantworten auf den nächsten Tag zu verschieben.
Zehn Minuten später klopfte es und Isabelle trat ein.
“Naaa??” fragte Karen. Isabelle grinste.
“Tolles Praktikum!” kicherte sie. “Spritzig!”
Karen lächelte. “Ich gebe mir bei der Betreuung ja auch große Mühe!”
Sie griff zu ihrer Handtasche und nahm den Autoschlüssel heraus.
“Geh bitte schon mal vor, ich muss noch kurz nach oben und komme gleich nach. Es ist der rote Flitzer, der hier unten gleich vorm Eingang steht.”
Sie gab Isabelle den Autoschlüssel. Dann verließen die beiden Frauen das Büro und gingen zum Treppenhaus. Karen beugte ihr Gesicht zu Isabelle und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Wange: “Bis gleich!”
Während Isabelle die Treppen herunterhuschte, sah Karen ihr hinterher.Dieser knackige Hintern! Isabelle blickte zurück und sah Karens bewundernde Blicke. Lächelnd ging sie weiter und bemühte sich, einen möglichst aufreizenden Hüftschwung zu bieten.
Karen grinste und begab sich dann ein Stockwerk höher. Sie klärte noch ein paar Dinge mit ihren Kollegen ab und knapp fünf Minuten später folgte sie Isabelle zum Wagen. Als sie sich ihrem Auto näherte, stellte verwundert fest, dass Isabelle auf dem Rücksitz Platz genommen hatte. Fragend dreinblickend öffnete sie die Fahrertür und stieg ein.
“Warum sitzt Du denn hinten” fragte sie und drehte ihren Kopf.
Isabelle lächelte nur und Karen pfiff leise durch die Zähne. Isabelle hatte nur noch ihr T-Shirt an und saß mit nacktem Unterleib auf dem Polster.
“Fahr schon mal los” sagte Isabelle.
Mit gespreizten Beinen setzte sie sich genau in die Mitte der Rücksitzbank und stellte ihre Füße rechts und links hinter die Vordersitze. Immer wieder drehte Karen sich um und stellte ihren Innenspiegel so ein, dass sie Isabelles Muschi sehen konnte.
Diese sah, dass sie durch den Spiegel beobachtet wurde und streichelte sich aufreizend ihre junge Spalte. Sie reckte sich extra so, dass Karen genau sehen konnte, dass sie ihren feucht glänzenden Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und ihn leicht massierte. Nach und nach rutschte sie mit ihrem Unterleib nach vorne, bis ihre Knie an die Vordersitze stießen.
Karen ordnete sich in den fließenden Verkehr ein. Als Isabelle sich etwas sicherer war, dass keine Fußgänger mehr ins Auto schauen konnten, hob sie die Beine an und stellte ihre nackten Füße an die Kopfstützen. Jetzt rutschte sie mit ihrem Hintern soweit nach vorne, bis sie ihre Fotze dicht an die Lücke zwischen den Vordersitzen gerückt hatte.
“Naa?” sagte sie leise. “Möchtest Du nicht ein bisschen mit meinem Fötzchen spielen?”
Karen kicherte. “Und wie soll ich dabei Autofahren? Kannst Du mir das mal verraten?” Dennoch nahm sie ihre rechte Hand vom Lenkrad und fasste hinter sich. Ein heißer Blitz raste durch ihren Unterleib, als ihre Finger in Isabelles heiße nasse Spalte griffen.
“Wow… bist Du nass! Sau mir nicht das Auto ein” sagte sie mit gespielter Entrüstung.
Sie bedauerte, dass sie sich nicht mehr der nassen Spalte widmen konnte, da sie sich zumindest halbwegs auf den Verkehr konzentrieren musste.
Aber schon die feuchte Wärme, die sie an ihren Fingern spürte, war erregend genug. Sie glitt mit ihrem Zeige- und Mittelfinger zwischen die rosa Schamlippen des Mädchens und fühlte die zunehmende Nässe in der warmen Schlucht.
Isabelle fing an, leise zu stöhnen, während Karen mit ihren Fingern tief in der heißen Grotte wühlte. Als sie sich einer Kurve näherte und die rechte Hand zum Schalten zur Hilfe nahm, protestierte Isabelle.
“Moment, Schatz” beruhigte sie Karen, es geht gleich weiter!”
Lächelnd beobachtete Karen das leichte Auf und Ab von Isabelles Becken. Die Beine immer noch weit gespreizt, die Schamlippen weit geöffnet und am unteren Ende der wunderschönen pinkfarbenen Spalte hatte sich bereits ein Tropfen dickflüssigen Nektars angesammelt.
Als sie an einer Kreuzung anhalten musste, beugte sich Karen nach vorne und öffnete den Handschuhkasten. Ganz hinten lag ein Vibrator.
“Hoffentlich sind die Batterien nicht alle” sagte sie. “Den habe ich immer für Notfälle dabei!”
Doch als sie den kleinen Schalter betätigte, brummte der Vibrator munter vor sich hin. Nachdem sie sich wieder zurückgelehnt hatte, stellte sie den Innenspiegel so, dass sie Isabelles Gesicht und Oberkörper sehen konnte. Schließlich konnte sie weiterfahren und wieder die rechte Hand vom Steuer nehmen. Mit einem spitzbübischen Grinsen nahm sie den Vibrator in den Mund und feuchtete ihn an.
“Möchtest Du ihn in Deiner Muschi haben” fragte Karen. “Soll ich ihn Dir hineinstecken,… in Deine geile nasse Fotze?”
“Jaa, bitte!! Bitte, bitte” bettelte Isabelle. “Fick mein kleines Fötzchen!”
Karen nahm den brummenden Vibrator in die rechte Hand und da sich auf den Verkehr konzentrieren musste, führte sie ihn ohne hinzugucken zu Isabelles Muschi. Vorsichtig tastete sie sich an den samtenen Oberschenkeln entlang und schaffte es schließlich, die Spitze des Vibrators über Isabelles Kitzler zu positionieren.
“Schieb ihn rein, bitte” stöhnte Isabelle.
Eigentlich wollte Karen sie noch ein bisschen zappeln lassen, aber dann hatte sie Mitleid mit ihr und schob den Vibrator langsam in die nasse Spalte hinein.
“Ohhhh…. jaaaaa… das ist gut” keuchte Isabelle auf. “Stoß ihn tief hinein!”
Nun begann Karen den Vibrator rhythmisch in Isabelles Fotze zu stoßen. Sie sah im Rückspiegel, wie sich Isabelle beide Hände unter ihr T-Shirt geschoben hatte. Das Hemdchen war dadurch soweit nach oben gerutscht, dass sie die Ansätze der Brüste erkennen konnte. Unter dem Stoff war zu sehen, dass Isabelle ihre Brustwarzen massierte.
Der geile Anblick veranlasste Karen, das Tempo zu steigern. Kräftig trieb sie den Vibrator in Isabelles Schlitz. Das geile Schmatzen, das dabei entstand, wurde leider vom Motorgeräusch fast vollständig übertönt.
Was allerdings nicht mehr zu überhören war, war Isabelles Stöhnen. Offenbar hatte sie sich im Verlagshaus immer mühsam zurückgehalten, denn sie begann jetzt stoßweise ihre Lust laut herauszuschreien.
“Jaa… fick meine geile Fotze,… meine kleine geile verpisste Fotze!!”
Noch härter rammte ihr Karen rammte den Vibrator in die Fotze zwischen die Beine, was das kleine Luder wollüstig aufkreischen ließ.
“Und jetzt will ich in den Arsch gefickt werden” keuchte Isabelle.
Sie griff sich zwischen die Beine und dirigierte den Vibrator in Karens Hand zu ihrem kleinen Löchlein.
“Moment,” wehrte Karen ab, “jetzt wird’s mit dem Fahren zu schwierig!”
Sie befanden sich gerade auf einer wenig befahrenen Straße am Stadtrand. Karen entdeckte einen kleinen Parkplatz, ließ den Wagen dort ausrollen und stellte den Motor ab.
“So Fräulein, jetzt wollen wir uns das erst mal richtig ansehen” sagte sie und drehte sich mit einer kleinen Kletterübung um. Mit dem Rücken kniete sie kniete jetzt zur Windschutzscheibe, den Hintern über der Mittelkonsole. Dabei hockte sie rechts und links jeweils mit einem Knie auf dem Fahrer bzw. Beifahrersitz.

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