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BDSM Fetisch

Nasses Praktikum

Isabelle kämpfte mit der ganz natürlichen Hemmschwelle, sich in die Hose zu machen. Sie versuchte sich zu entkrampfen. Karen spürte wie Isabelle ihre Bauchmuskeln anspannte. Sie wagte kaum sich vorzustellen, was gleich passieren könnte. Was in der letzten halben Stunde geschehen war, erschien ihr wie ein geiler Traum, der möglichst nie zu Ende gehen sollte.

Und dann spürte sie plötzlich wie die Hose des Mädchens nass wurde, hörte Isabelles leises Stöhnen und sie saugte sich am Schritt des Mädchens fest, schmeckte den leicht bitteren Geschmack auf ihrer Zunge.

Und dann war es leider auch erst mal vorbei. Es war wirklich nicht mehr als eine kleine Kostprobe.

Karen öffnete die Augen. Sie sah dass die Isabelles Hose im Schritt dunkel gefärbt war. Ein paar Topfen fielen herab.

Karens Hand glitt an Isabelles Oberschenkel entlang.

“Das hat Dir gefallen, oder?” fragte Isabelle scheinheilig.

Karen lächelte. “Klar, das weißt Du kleines Miststück doch ganz genau! Und Du weißt auch dass ich noch mehr möchte!”

Isabelle erhob sich. “Ts ts ts…. erst mal möchte ich aber das Archiv sehen!” lachte sie und zog sich ihre Hose zurecht. Nur bei genauem Hinsehen war erkennbar, dass die Hose nass im Schritt war.

Karen stand ebenfalls auf. Sie strich sich ihre Sachen glatt und sah Isabelle an: “Hast Du meinen Slip gesehen?”

Isabelle hielt das Höschen triumphierend in die Höhe. “Das brauchst Du doch nicht, Karen!” Sie schnupperte daran und ließ ihre Zunge über den schwarzen Stoff gleiten.

“Das riecht geil nach Deiner Muschi!” stellte sie fest. “Den behalte ich erst mal!”

Karen protestierte: “Mein Rock ist doch viel zu kurz, als dass ich ohne Höschen herumlaufen kann. Sobald ich mich ein wenig bücke, sieht man alles!”

“Dann bück Dich eben nicht, oder nur vor mir!” sagte Isabelle vergnügt und ging die Treppe weiter hinunter.

“Na warte!” lachte Karen. “Dafür denke ich mir als Rache noch was aus!!” Dann lief sie der Praktikantin hinterher.

Vor einer Tür mit der Aufschrift “Archiv” blieb Isabelle stehen. “Hier?” fragte sie.

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