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BDSM Fetisch

Nasses Praktikum

Zehn Minuten später trat Isabelle ohne Anzuklopfen in das Zimmer. Sie zog sich einen Stuhl heran und setzte sich Karen gegenüber an den Schreibtisch.
“Ich habe mal nachgeguckt: es ist wirklich alles sehr sauber jetzt”, grinste sie. “Gefällt mir gut! Mach doch mal bitte Deinen Schreibtisch frei!”
Karen räumte allerlei Unterlagen zur Seite.
“Und jetzt nimmst Du bitte drei von den Packen Kopierpapier da hinten, legst ein Blatt Papier ganz oben drauf und befestigst es mit Tesastreifen!”
“Hmmm, Isabelles Bastelstunde” fragte Karen und kicherte.
“So ähnlich” erwiderte Isabelle.
Sie wartete bis Karen mit den gewünschten Vorbereitungen fertig war.
“Und jetzt steig bitte auf den Tisch und hock Dich über das Blatt Papier!”
Karin zögerte einen Moment. Wenn jetzt jemand hereinkäme…. aber dieses Spiel mit Isabelle war viel zu reizvoll, als dass sie in der Lage gewesen wäre, Isabelle zu widersprechen.
Also kletterte sie auf den Tisch und ging in die Hocke.
“Zieh bitte Deinen Rock hoch” forderte Isabelle, in deren Stimme ihre Erregung nicht zu überhören war.
Karen entblößte ihren Unterleib. Dann griff ihr Isabelle zwischen den Beinen hindurch und zog den Stift so weit heraus, dass sie die Kappe abziehen konnte.
“Jetzt möchte ich, dass Du mir ein schönes Bild malst, vielleicht ein Herz!”
Karen gluckste. “Wie??? Mit dem Stift im Hintern??”
“Klar” sagte Isabelle, “probier es aus!”
Karen hockte sich noch etwas tiefer hin, bis der Stift das Blatt Papier erreichte. Dabei musste sie ihre Schenkel weit spreizen und Isabelle konnte einen Zipfel von dem Höschen in Karens Fotze sehen.
“Geil!!!” sagte Isabelle und rückte noch etwas näher. “Und jetzt male mir mein Herzchen!”
Karen lachte. “Das sagst Du so einfach… !”
Dann bewegte sie ihr Becken und versuchte, die Form eines Herzens zu malen.
“Naja, sieht eher aus wie ‘ne 8, die ein kleines Kind gemalt hat, aber Dein Fötzchen… mmmmhm… das sieht lecker aus! Mal noch mal ‘n Herz darüber!”
Wieder eierte Karen kichernd mit dem Stift im Po über das Papier.
“Aha, schon besser” stellte Isabelle zufrieden fest.
“Ich habe leider nicht viel Zeit, denn wir haben gleich Teamsitzung”, sagte Karen.
“Ohhh, schade” erwiderte Isabelle, “wo denn?”
“Im großen Besprechungszimmer hier unten.”
“Kannst Du mich heute Abend eventuell kurz zu Hause vorbeibringen? Ich habe doch meine Brieftasche vergessen”.
“Kein Problem, Isabelle. Die Besprechung wird nicht so sehr lange dauern”.
“Super! Ähm…. gibt mir Deinen Slip, Karen!”
Karen sah sie an. Dann zog sie sich in Zeitlupe das feuchte Höschen aus der Fotze.
Isabelle grinste zufrieden und zog sich ihre Jeans aus. Dann schnappte sie sich den Slip und hielt ihn sich unter die Nase.
“Mhmm”, atmete sie tief ein und verdrehte die Augen. “Das ist ein geiler Duft!!!”
Sie betrachtete den Slip. Er sah logischerweise nicht mehr so ganz frisch aus. Lächelnd zog sie den dünnen Stoff auseinander und hielt ihn gegen das Licht.
Dann griff sie mit einem lüsternen Grinsen zwischen Karens Beine und zog ihr den Stift langsam aus dem Hintern. Sie wischte ihn mit dem Slip ab und steckte die Kappe wieder auf den Stift.
“Da, Karen, für Deine Besprechung”, reichte sie ihrer “Vorgesetzten” den Stift.
Daraufhin nahm sie das Höschen in die rechte Hand und wischte sorgfältig Karens Po und ihre Spalte ab.
“So, jetzt bist Du schon eher besprechungstauglich…” lachte sie.
Sie stand auf und tupfte Karens Lippen ab. Karen bebte vor Verlangen, schloss die Augen und öffnete ihren Mund.
“Du bist geil, stimmt’s” meinte Isabelle im unschuldigsten Ton der Welt und begann Karens Fotze zu streicheln. “Aber ich werde Dich jetzt nicht kommen lassen! Du sollst mit Deiner geilen Stimmung in der Besprechung zappeln!”
Karen nahm einen Zipfel des Höschens zwischen ihre Lippen.
“Magst Du den Geschmack, Du kleines Ferkel” fragte Isabelle.
“Du bist wirklich ein geiles, kleines perverses Stück”, keuchte diese.
Doch sie stockte mitten im Satz, denn Isabelle stieß ihr den Mittelfinger bis zum Anschlag in die Fotze.
Einen Schrei unterdrückend zuckte Karen zusammen.
“Eine kleine, geile, nasse Fotze bist Du!!” genoss Isabelle das Spiel.
Immer noch kniete Karen breitbeinig auf dem Schreibtisch und hatte ihren Unterleib nach vorne geschoben, damit Isabelle in ihrer Spalte fingern konnte. Sie stöhnte und keuchte immer lauter und unterstützte durch ihre Beckenbewegungen Isabelles Fingerfick.
Karen lief aus. Als Isabelle dann ihre Finger aus Karens Fotze zog, tropfte ein milchiger Saft aus ihre Spalte auf das Blatt Papier.
“Sooooo!”, sagte Isabelle, “jetzt ist es aber genug, oder?”
“Mach weiter…. mach bitte weiter!”

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