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BDSM Fetisch

Nasses Praktikum

Auf der Rückseite war mit Kugelschreiber eine Uhrzeit angegeben: 16:45 Uhr.

Karen sah auf die Uhr. Das war in genau 23 Minuten. Sie hatte keine großen Zweifel daran, wohin sie um 16:45 zu gehen hatte. Dafür hatte sie in den vergangenen Stunden zuviel mit Isabelle erlebt.
Von da an war Karen kaum noch in der Lage, der Besprechung zu folgen. Ihr Blick hing ständig an den Zeigern der Uhr, die über dem Eingang des Raumes hing.
Blablabla… ihre Kollegen diskutierten und redeten durcheinander… noch 18 Minuten. Karen rutschte unruhig auf dem Stuhl hin und her. Sie fühlte sich im wahrsten Sinne des Wortes läufig und es hätte jetzt vermutlich nur weniger Streicheleinheiten für ihre Muschi bedurft, um sie in einem Superorgasmus explodieren zu lassen.
Nach einer Viertelstunde hielt sie es kaum noch aus. Noch drei Minuten… sie starrte auf den Sekundenzeiger. Punkt 16:44 stand sie auf und ging zur Tür.
“Entschuldigen Sie mich bitte einen Moment…” murmelte sie vor sich hin.
Sie öffnete die Tür und ging zu den Toiletten.
Sich umschauend betrat sie den Vorraum. Sie konnte sehen, dass eine von den beiden Kabinen besetzt und abgeschlossen war.
Sie räusperte sich betont auffällig.
“Karen? Bist Du das” hörte sie Isabelle fragen.
“Ja, Isabelle!”
Dann wurde die Tür von innen geöffnet und Karen huschte schnell hinein. Isabelle hatte nur ihr T-Shirt an und saß auf der Kloschüssel. Ihre Jeans hing am Haken an der Innenseite der Tür, darüber der berühmt-berüchtigte Slip.
“Zieh bitte Rock und Schuhe aus, Karen!”
Karen war sofort wieder in der Rolle der Befehlsempfängerin und folgte der Anweisung.
“Und jetzt machst Du Dir bitte eine Nackenrolle aus Deinem Rock und meiner Jeans!”
Karen sah sie erstaunt an, nahm dann aber die beiden Kleidungsstücke und legte sie zu einem kleinen Kissen zusammen.
“Das Kissen legst Du bitte hier hin, direkt vor mir! Den Boden habe ich schon ein bisschen saubergemacht, Schatz!”
Isabelle deutete auf den Boden direkt vor dem Klobecken. Karen legte das Kissen dorthin.
“Und jetzt lege Dich auf den Rücken, Kopf zu mir. Es ist ein bisschen eng, aber Du kannst ja die Beine etwas anziehen und die Füße gegen die Tür stemmen!”
Karen setzte sich hin und zog die Beine an. Es war tatsächlich verdammt eng in der Kabine. Dann legte sie ihren Kopf auf das Kissen, hob die Füße und stellte sie in Höhe des Türgriffes senkrecht an die Innenseite der Tür.
“Meinst Du nicht, man kann meinen Hintern unter der Tür sehen, wenn man reinkommt?”
“Hmmm, gut möglich! Dann müssen wir eben hoffen, dass keiner reinkommt! Und jetzt mach noch Deine Bluse auf!”
Karen rutschte noch ein Stück von der Tür weg, bis ihr Kopf das kalte Porzellan der Toilettenschüssel berührte. Isabelle beugte sich nach vorn und sah nach unten. Sie hatte dadurch ihren Kopf direkt über Karens Gesicht. Sie warf ihr einen Kussmund zu. Dann nahm sie ihre Füße und stellte sie rechts und links neben Karens Kopf.
Inzwischen knöpfte die erregte Karen ihre Bluse auf.
“Streichle Deine Brüste” forderte Isabelle. “Mache Deine Knospen hart!”
Karen strich mit beiden Händen über ihre Brüste. Sie nahm ihre Brustwarzen zwischen Zeigefinger und Daumen und massierte sie zärtlich. Währenddessen rutschte Isabelle mit ihrem Becken etwas nach vorne, bis Karen von unten ihre Spalte sehen konnte.
“Siehst Du, Karen? Ich habe schon gewichst, bevor Du hierher gekommen bist. Wenn Du möchtest, dann kann ich Dir einen Tropfen Lustsaft schenken!”
Karen konnte sehen, wie Isabelle ihre Scheidenmuskulatur zusammenzog. Dann sammelte sich ein Tropfen weißlicher Schleim am unteren Ende ihrer Fotze. Dieser löste sich fast in Zeitlupe und glitt einen Faden ziehend langsam auf Karens Mund zu.
Karen öffnete ihre Lippen und ließ es zu, dass Isabelles Lusttropfen in ihren Mund fiel. Sie wurde zusehends erregt.
Isabelle setzte sich wieder richtig hin und sah herunter zu Karen.
“So, und jetzt gib Gas! Ich will sehen, wie Du Deine Muschi zum Spritzen bringst!”
Karen ließ ihre linke Hand an ihren Brüsten und schob sich erst einen, dann zwei Finger in ihre Fotze. Erst sachte massierend, dann mit immer stärker werdenden Stößen.
“So ist’s gut… zeig mir, wie Du es Dir machst, Karen!”
Isabelle setzte sich aufrecht hin. Karen wichste und sah an Isabelles Unterschenkeln hinauf, doch konnte sie Isabelles Gesicht nicht mehr erkennen.

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