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BDSM Fetisch

Nasses Praktikum

“Gefällt sie Dir?” fragte Isabelle und stellte sich bewusst noch etwas breitbeiniger hin.
“Ist sie nicht hübsch, meine kleine Muschi?” Provozierend setzte sie auf dem Boden ab und lehnte sich verführerisch gegen ein Regal. Ihre Augen funkelten, als sie in Karens Blick die lüsterne Erregung erkannte und es reizte sie, sie noch weiter auf Touren zu bringen.
Kess spreizte sie mit den Fingern ihre zarten Schamlippen, so das Karen die ganze Herrlichkeit ihrer offenen Möse sehen konnte.
Karen keuchte leise und ergötzte sich an dem Anblick der zauberhaften, rosafarbenen, geil glänzenden Fotze. Der Kitzler war deutlich geschwollen und sie ahnte, welche Lust in Isabelles jungem Körper brennen musste, die jetzt ihr Becken noch weiter nach vorne reckte.
“Hast Du schon mal eine Praktikantin mit so einer süßen Muschi gehabt?” fragte sie übermütig. “Komm, fass mich mal an!”
Trotz der quälenden Geilheit hatte Karen einige Bedenken. Wenn jetzt jemand käme, wäre ihre Zeit im Verlag wohl beendet. Aber eigentlich betrat nur sehr selten jemand das Archiv und nicht alle hatten einen Schlüssel.
Doch trotz aller Zweifel hatte sie sich längst entschieden und ging auf Isabelle zu. Zuerst zog sie dem Mädchen das T-Shirt aus, so dass es völlig nackt (bis auf die Schuhe) vor ihr stand. Liebevoll und mit klopfendem Herzen streichelte sie über die festen Brüste und spürte, wie Isabelle vor Erregung unter ihren Berührungen bebte.
Die beiden sahen sich in die Augen. Langsam näherten sich ihre Lippen, die sie zu einem leidenschaftlichen Kuss aufeinander pressten. Karen genoss die Zunge des Mädchens, die ungeduldig versuchte, möglichst tief in ihren Mund zu dringen, wobei Isabelle ihren Mund weit öffnete.
Es war Karen vollkommen klar, was ihre kleine Praktikantin wollte, denn diese keuchte erregt und ihr ganzer Körper sehnte sich nach Sex, hemmungslosem Sex.
Die gierige Wollust sprang auf Karen über, die ihrer jungen Gespielin nun lüstern zwischen die Beine fasste. Ihre Finger glitten durch die feuchte Spalte des Mädchens, welches wohlig stöhnte und denn sanften Liebkosungen der Finger hingab.
Erst drangen zwei, dann drei Finger mühelos ein. Isabelle stöhnte laut. Sie gab sich keine Mühe ihre Geilheit zu verbergen.
“Ahhh, Karen, fick mich mit Deinen Fingern! Bitte! Mach es mir!!”
Karen hatte jetzt vier Finger in Isabelles Fotze und stieß sie heftig.
“Fester!! Mach fester!! Jaaaa!!!” schrie das Mädchen und für einen Augenblick fragte sich Karen, ob die Wände wirklich dick genug waren, um im restlichen Gebäude nicht gehört zu werden.
“Fick meine geile Fotze, stoß feste!! Ich bin sooo geil!”
Karen spürte, wie Isabelle ihr Becken rhythmisch ihrer Hand entgegen schob. Ihre Bewegung wurden immer verlangender, fordernder und Karen selbst keuchte auf, als das Mädchen vor ihr plötzlich zu zucken begann. Noch einmal stieß Isabelle ihren schäumenden Unterleib nach vorne, presste ihre Scheidenmuskeln zusammen und schrie ihre Lust laut heraus. Wild bebend drückte sie sich mit dem Rücken gegen das Regal und erlebte einen glühenden Orgasmus.
“Ahh ist das geil… geil… nass… ah ich laufe aus!!!” rief sie und als ihre Zuckungen langsam nachließen und Karen ihre Hand aus der triefenden Scheide zog. Die Hand glänzte feucht und war über und über mit dem Schleim des Mädchens überzogen immer noch keuchenden Mädchens überzogen.
“Bitte lass Deine Hand dort, mit der Innenseite nach oben”, bat Isabelle außer Atem. Instinktiv hielt Karen ihre geöffnete Hand unter Isabelles Spalte.
“Hast Du wieder etwas für mich?” fragte sie mit etwas bebender Stimme.
Isabelle nickte und schloss die Augen. Karen sah wie sie ihre Bauchmuskeln anspannte. Die Schamlippen waren noch immer weit geöffnet. Jetzt bahnte sich zunächst ein weißlicher Saft seinen Weg aus der Spalte und Karen führte ihre Hand näher an die Fotze des Mädchens.
Plötzlich schoss ihr ein erster kurzer Spritzer Pisse in die Hand, wobei ihr der weiße Lustsaft ebenfalls in die geöffnete Handfläche tropfte. Karen war berauscht, spürte die feurige Hitze zwischen ihren Schenkeln und stöhnte. Als der warme Strahl abbrach, nahm sie ihre Hand hoch und goss den duftenden Inhalt über ihre eigenen Brüste, wo sie sie seufzend verrieb.
“Soll ich Dir in den Mund pissen?” fragte Isabelle, die scheinbar richtig Feurer gefangen hatte.
Mit geöffnetem Mund und voller Glut nickte Karen und legte sich auf den recht kühlen aber sauberen Linoleumboden. Sofort setzte sich das junge Ding auf ihre Brust und rutschte mit ihrer Fotze direkt vor Karens Gesicht.
“Jetzt habe ich mehr als vorhin! Jetzt bekommst Du richtig was zu schlucken!” sagte Isabelle, indem sie ihre Schamlippen auseinanderzog.
Immer noch war der weiße Schleim zu sehen. Doch dann kam wieder ein Spritzer und augenblicklich riss Karen ihren Mund auf und fing die Pisse auf.
Noch dichter rückte Isabelle rückte an Karen heran und zielte genau zwischen ihre Lippen.
“Gleich, pass auf… gleich kann ich richtig… Dich vollpissen… Deinen Durst löschen!”
Und dann spritze ein dünner aber harter Strahl hellgelben Urins in Karens Kehle.
“Du musst aber alles schlucken, mein kleines Pissfötzchen” keuchte Isabelle, die geil heruntersah.
Sie rutschte noch weiter vor und schließlich drückte sie ihre Fotze fest auf Karens Mund. Der lief ein bisschen aus den Mundwinkeln heraus, aber das meiste schluckte sie tatsächlich herunter. Gleichzeitig spielte sie mit ihrer Zunge an Isabelles Kitzler, was die Kleinen erneut keuchen ließ. Ihre Schenkel zitterten schon wieder und sie war heiß wie die Hölle.

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