Karen wusste nicht ob Isabelle zu konzentriert war um die Berührung zu spüren oder ob sie absichtlich mit ihr dieses Spiel spielen wollte.
Isabelle streckte ihre Beine unter dem Tisch weiter aus. Jetzt berührten sich ihre Unterschenkel. Karen sah Isabelle an. Diese lächelte nur und das verunsicherte Karen ungeheuer.
“Wo sind sie denn nun, die Nachrichten?” fragte Isabelle keck.
Karen schluckte. “Hier… wir haben dafür eine Art Datenbank…” Ihre Stimme war heiser. Sie räusperte sich. “Also, hier ist diese … ähmm…”
Sie konnte nicht weiter sprechen denn Isabelle hatte sich den rechten Schuh ausgezogen und ihr nackter Fuß wanderte an Karens Bein hinauf, erst am Knie, dann langsam am Oberschenkel entlang und schließlich schob sich der Fuß unter ihren Rock. Der vorlaute Fuß drückte sich sanft und angenehm kühl auf Karens Höschen.
Karen rutschte auf ihrem Stuhl hin und her. Auf der einen Seite spürte sie ihre Erregung, auf der anderen war es auch ein riskantes Spiel.
Aber ihre Geilheit siegte. Karen schloss die Augen und rutschte mit ihrem Hintern etwas nach vorne, damit sich der Fuß noch fester gegen ihre Spalte drückte. Dann bewegte sie ihren Körper sachte hin- und her und genoss die Massage ihrer Fotze.
Karens Atem beschleunigte sich. Ihr Becken rutschte hin und her. Als sie ihre Augen öffnete, lächelte Isabelle sie an. Auch Isabelle schien erregt, ihre Brustwarzen drückten sich deutlich durch den dünnen Stoff des T-Shirts.
“Können Sie mir nicht irgendwo eine Ecke im Gebäude zu zeigen, wo wir ungestört sein könnten?” fragte Isabelle.
“Lassen Sie uns ins Archiv gehen, Isabelle”, sagte Karen leise. Lächeln nahm Isabelle den Fuß zurück und erhob sich. Karen schob ihren Rock zurecht und stand ebenfalls auf.
Mit etwas wackligen Knien ging Karen voran in den Gang. Dort öffnete sie eine Tür neben dem Fahrstuhl. “Kommen Sie, wir nehmen die Treppe. Bis der Fahrstuhl kommt, sind wir bereits angekommen.”
Karen hielt die Tür auf und ließ Isabelle den Vortritt. “Wir müssen hinunter, in den Keller!” sagte sie.