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BDSM Fetisch

Nasses Praktikum

“Was tust Du da?” fragte Karen mit leiser Stimme.

“Ich mache es mir selbst…” flüsterte Isabelle. “Mach mit!!”

Karen zog ihren Rock herunter und setzte sich auf die Klobrille. Ihre Finger strichen durch ihre Spalte und die Vorstellung des wichsenden Mädchen nebenan machte sie geil.

Ihr Zeigefinger glitt tief zwischen ihre Schamlippen. Auch sie bemühte sich, ein paar geile nasse Geräusche zu erzeugen.

“Ich pisse mir jetzt über die Finger!” sagte Karen und konzentrierte sich. Dann sickerten ein paar Tropfen Urin aus ihrer Fotze und liefen erst über ihre Hand und tropften dann in die Kloschüssel.

Die Wichslaute nebenan wurden lauter, dann hörte sie Stöhnen und die Bewegungen klangen weniger heftig.

“Und jetzt … jetzt ziehe ich Dein Höschen an” sagte Isabelle. “Und jetzt … pisse ich in Dein Höschen hinein!” Karen wichste ihre Fotze. Eine irre Vorstellung.

Dann hörte Karen eine Weile lang nichts, dann ein Plätschern. “Ahhhhh… jetzt kommts… geile Pipi für Dein Höschen!”

Dann verebbte das Geräusch. Karen hörte wie sich Isabelle bewegte.

Dann hielt Isabelle mit einer Hand den nassen Slip unter der Trennwand hindurch.

“Da, Dein Höschen! Zieh es bitte an!”

Karen kicherte. “Das vollgepinkelte Ding?” Aber sie zögerte nicht. Sie war mit diesem Mädchen zu allen möglichen Sauereien bereit. Sie zog sich den nassen Slip an und zog ihren Rock wieder hoch.

“Na? Spürst Du meine Pisse an Deiner Muschi?” fragte Isabelle.

Karen kicherte. “Ich glaube wir werden noch viel Spaß miteinander haben!” sagte sie und öffnete die Tür. Isabelle wartete bereits draußen.

Die beiden gaben sich einen zärtlichen Kuss. Isabelle griff Karen zwischen die Beine.

“Ist doch geil, oder?” Sie hielt sich die Finger vor die Nase und schnupperte. “Meine Pipi riecht doch lecker!”

Karen gab ihr einen Klaps auf den Hintern. “Komm, lass uns gehen! Der Tag ist noch lang!”

Kichernd gingen die beiden Frauen zurück in die Büroräume und machten sich wieder – zumindest ansatzweise – an die Arbeit.

Isabelle hielt das Höschen triumphierend in die Höhe.
“Das brauchst Du doch nicht, Karen!”
Sie schnupperte daran und ließ ihre Zunge über den schwarzen Stoff gleiten.
“Das riecht geil nach Deiner Muschi!” stellte sie fest. “Den behalte ich erst mal!”
Karen protestierte: “Mein Rock ist doch viel zu kurz, als dass ich ohne Höschen herumlaufen kann. Sobald ich mich ein wenig bücke, sieht man alles!”
“Dann bück Dich eben nicht, oder nur vor mir!” sagte Isabelle vergnügt und ging die Treppe weiter hinunter.
“Na warte!” lachte Karen. “Dafür denke ich mir als Rache noch was aus!!”
Dann lief sie der Praktikantin hinterher.
Vor einer Tür mit der Aufschrift “Archiv” blieb Isabelle stehen.
“Hier?” fragte sie.
Karen nickte und schloss die Tür mit einem Schlüssel auf.
“Hier ist jetzt nicht mehr sehr viel los, denn das meiste ist über den PC zugänglich. Aber es gibt noch viele alte Dokumente von denen wir uns einfach noch nicht trennen wollen.”
Die beiden Frauen betraten den Raum und schalteten das Licht an. Es war ein großer, ein wenig spärlich beleuchteter Raum. In acht langen Regalreihen wurden Aktenordner, beschriftete Kisten und Kartons aufbewahrt. In einer Ecke sah man einen Getränkeautomaten stehen.
“Möchtest Du eine Cola?” fragte Karen.
“Lieber ein Mineralwasser, bitte!”
Karen ging zu dem Automaten und holte eine Flasche Cola für sich selbst und eine Flasche Mineralwasser für Isabelle. Sie hatte die Flaschen bereits am Automaten geöffnet und wollte sie Isabelle gerade reichen, als sie es sich anders überlegte.
“Nur Wasser?” fragte Karen. “Ohne Geschmack?”
“Ja, das löscht den Durst viel besser”, erwiderte Isabelle. “Warum?”
Karen grinste. “Das schmeckt doch fade…!”
Und dann hob sie ihren Rock, spreizte die Beine etwas und ging leicht in die Knie. Sie nahm die Flasche mit Wasser und näherte die Flasche ihrer Fotze. Gespannt sah Isabelle zu, wie sich ihre neue Freundin den kalten Flaschenhals langsam in ihre immer noch nasse Spalte hineinschob. Als sie sie wieder hinauszog, war der Flaschenhals mit einem glänzenden, zähflüssigen Film überzogen. In diesem Zustand gab sie Isabelle die Flasche. “Prost!”
Isabelle kicherte, indem sie an der Flasche schnupperte. Betont lüstern leckte sie mit Zunge am Flaschenhals entlang, wobei sie Karen ununterbrochen ansah. Indem sie den verlockenden Geschmack genoss, schob sie sich von oben die rechte Hand in ihre enge Jeans. Karen konnte sehen, wie die Hand tiefer und tiefer wanderte und wie sie dann offenbar ihren Kitzler massierte.
Karen machte es so heiß, dass sie ihre Bluse aufknöpfte und sich selbst ihre Brüste zu massieren begann. Ihre Brustwarzen ragten steif empor. Sie nahm einen Schluck zu trinken.
“Zieh bitte Deine Hose aus, Isabelle, ich möchte Deine Muschi sehen!”
Isabelle trank ebenfalls noch schnell einen Schluck, knöpfte dann den Bundknopf auf und zog den Reißverschluss herunter. Wie Karen bereits vermutet hatte, trug Isabelle keinen Slip und war sauber rasiert.

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