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BDSM Fetisch

Nasses Praktikum

“Und jetzt möchte ich, dass Du mir meinen Hintern leckst!” sagte Isabelle und rutschte ein weiteres mal soweit nach vorne, dass sich ihr kleines Löchlein auf Karens Mund presste. Sie zog mit beiden Händen die Backen auseinander damit sich Karens Gesicht möglichst tief zwischen ihre Backen vergraben konnte.

Karen bekam kaum noch Luft. Trotzdem leckte sie und ließ ihre Zunge durch die Arschkerbe des Mädchens gleiten. Sie machte ihre Zungenspitze so steif wie möglich und bohrte ein bisschen in dem kleinen Loch.

“Ja, kleines Ferkel”, keuchte Isabelle, “Leck meinen Hintern! Das macht mich geil!”

Karen bohrte mit ihrer Zunge weiter. Leider konnte sie nicht sehr tief hinein. Isabelle rutschte erregt mit ihrem Hintern auf Karens Gesicht herum. Ihr Geilsaft, ihre Pisse hatten sich mit Karens Speichel vermischt und ergaben ein sehr wirkungsvolles Gleitmittel.

Dann stand Isabelle auf. “Ich brauche jetzt etwas hartes für meinen Arsch!” rief sie. Sie stellte Karens Colaflasche vor sich hin und hockte sich darüber. Dann senkte sie ihr Becken langsam herab, tiefer und tiefer, bis der Flaschenhals auf ihren Schließmuskel drückte.

“Jetzt, ohhhhhh geil!!!” rief sie und mit einem kräftigen Ruck ließ sie sich auf den Flaschenhals heruntersinken so dass er mehrere Zentimeter in ihrem Po verschwand.

“Kannst Du bitte die Flasche festhalten?” fragte Isabelle. Karen nickte und rückte näher an sie heran. Dann hielt sie die Flasche mit einer Hand fest.

Isabelle begann auf dem Flaschenhals zu reiten und Karen hatte größte Mühe, die Flasche gerade zu halten. Die in der Flasche verbliebene Cola schwappte hin und her, es schäumte und von oben liefen Isabelles Säfte an der Innenseite des Flaschenhalses herunter.

Isabelle begann wieder zu stöhnen. Karen feuerte sie dabei an: “Na komm, zeige mir wie Du Dir die Flasche tief hineinrammst! Fick Dich Du kleine geile Sau!”

Auch Karen wurde bei dem Anblick wieder geil und sie steckte sich zwei Finger der freien Hand in ihre Fotze.

Die beiden Frauen wichsten wie wild, sie keuchten, stöhnten laut ihre Lust in den Raum.

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