“Ich denke Du musst zu einer Besprechung? Komm jetzt, der Tag ist noch lang” lächelte Isabelle mit funkelnden Augen.
Sie nahm das Höschen und stieg selbst hinein. Dann zog sie es sich hoch, höher als eigentlich erforderlich, damit es sich tief zwischen ihre Schamlippen zog.
“Mmmmhm, das ist geil!! Geil pipifeucht!!”
Schließlich zog sie sich auch ihre Jeans wieder an.
“So, meine kleine süße Pipimaus, dann klettere mal wieder runter vom Tisch und zieh Deinen Rock an! Und dann ab in die Besprechung!!”
Karen stöhnte. “Bitte… bitte…. ich wäre gleich gekommen, ich bin sooo geil!”
Isabelle schüttelte den Kopf.
“Sieh mal auf die Uhr, Karen! Du hast keine Zeit mehr dafür!”
Isabelle wollte gerade zur Tür gehen, da drehte sie sich noch mal um:
“Ach ja… hätte ich ja fast vergessen!”
Sie ging zum Schreibtisch und löste vorsichtig das “Gemälde” von dem Stoß Kopierpapier.
“Hübsch, oder? Gefällt mir! Das darf ich doch bestimmt mitnehmen, oder?”
Ohne eine Antwort abzuwarten nahm sie das Blatt Papier und verließ lächelnd das Büro.
Karen kletterte vom Schreibtisch herunter und zog sich den Rock wieder an. Immer wieder zur Tür schauend räumte sie erst mal ihren Tisch wieder auf und setzte sich dann in ihren Schreibtischstuhl.
Erlebte sie das gerade wirklich alles oder war das ein ewig langer Traum? Das ganze erschien ihr wie ein Rausch und sie fragte sich, ob sie sich gegen die Geschehnisse wehren sollte oder ganz einfach diesen Rausch genießen sollte.
Karen blickte auf die Uhr. In zehn Minuten würde die Besprechung beginnen. Sie holte schnell das Protokoll der letzen Sitzung heraus, um ihre Gedanken ein bisschen abzulenken und nicht völlig unvorbereitet in das Meeting zu gehen. Sie machte ein paar Sitzübungen… denn ohne Höschen mit diesem kurzen Rock in die Besprechung zu gehen war durchaus nicht ganz unproblematisch.
Kurze Zeit später verließ sie Ihr Büro und begab sich in das Besprechungszimmer.
“Hallo, Dr. Wagner” begrüßte sie den Verlagsleiter.
“Hallo, äh…, Frau Rist”, erwiderte Dr. Wagner, wie meistens etwas daddelig.
Karen setzte sich an ihren Stammplatz und nach und nach trudelten die anderen Teilnehmer ein.
“Äh… ja… äh … können wir dann anfangen” fragte Dr. Wagner.
Papierrascheln. Stühlerücken. Hüsteln. Ein paar Mitarbeiter schenkten sich Kaffee ein. Karen stellte fest, dass sie besser vorher noch mal hätte pinkeln gehen sollen, weshalb sie auf den Kaffee verzichtete.
Wie immer ließ sich Dr. Wagner zunächst mal die aktuelle Auflagenstärke, Umsatz usw. erklären.
Anschließend berichtete Karen über die Aktivitäten ihrer Redaktion, über eine Neueinstellung und über Probleme mit einer der Nachrichtenagenturen.
Danach war gerade eine ihrer Kolleginnen dabei, über das Anzeigengeschäft zu berichten, als es an der Tür klopfte.
“Ja… äh… herein…” sagte Dr. Wagner.
Die Tür öffnete sich ein Stück. Isabelle!
“Darf ich kurz stören” fragte sie.
“Äh… ja…. äh… bitte!”
Isabelle betrat das Besprechungszimmer.
“Ich wollte nur kurz Frau Rist etwas geben”.
Dann huschte sie zu Karens Platz und legte ihr einen Hauspostumschlag auf den Tisch. Während dessen bat Dr. Wagner Karens Kollegin fortzufahren und glücklicherweise wurden dadurch die meisten abgelenkt und hörten weiterhin dem Bericht zu.
Isabelle stellte ein Glas auf den Tisch.
“Ihr Kräutersaft, Frau Rist” säuselte sie leise und huschte dann wieder hinaus.
“Äh… wer war denn…äh… dieses reizende Wesen?”
“Das war die neue Praktikantin, Herr Dr. Wagner” erwiderte Karen.
“Äh… ja…. äh…. ah so”.
Dr. Wagner blickte etwas irritiert in ihre Richtung. Karen murmelte eine kleine Entschuldigung von wegen Magenprobleme und Kräutertee
“Sieht aus wie Urin…” tuschelte Karens Nachbar, zeigte auf das Glas und fing an albern zu kichern.
“Witzbold!!!” zischte Karen.
Tatsächlich aber sah der Inhalt des Glases wirklich so aus. Dann wurde die Besprechung weiter fortgeführt. Karen nahm so unauffällig wie möglich das Glas in die Hand. Es war lauwarm!!! Karen schoss das Blut in den Kopf. Sie führte das Glas zum Mund und nahm einen kleinen Schluck.
Es war tatsächlich Pisse!!! Isabelle hatte ihr einfach ein frisch gezapftes Glas Pipi auf den Tisch gestellt, mitten in die Besprechung hinein!!! Karen hatte keine andere Wahl. Sie konnte nicht riskieren, dass irgend jemand später diese Tatsache feststellen würde und deshalb trank sie das Glas mit dem lauwarmen Urin zügig aus.
Die Situation erregte sie maßlos… sie fühlte, wie ihre Fotze auslief.
Dann nahm sie den Umschlag zur Hand und lehnte sich zurück. Sie öffnete ihn einen kleinen Spalt und blickte hinein.
In dem Umschlag befand sich ein Blatt Toilettenpapier mit einem roten Muster… offenbar irgendwie Lippenstift… aber kein Mund… sondern eher…. eine Art Ornament…. oder nein: Karen fühlte eine Hitzewelle in sich aufsteigen:
es war der Abdruck von Schamlippen!
Offenbar hatte sich Isabelle ihre Spalte mit einem Lippenstift angemalt und dann auf das Blatt gedrückt! Dieses kleine, geile, gerissene Luder! In der Mitte des Musters war erkennbar, dass das Papier dort nass gewesen sein musste, denn es wellte sich leicht und war noch feucht.