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Aus einem schrecklichen Tag wird der Schönste

Eigentlich hatte der Tag gut begonnen, es war ein schöner Sommertag und Samstag noch dazu. Am Abend war Party angesagt und mein Freund wollte mich am Nachmittag besuchen. Wir waren seit ca. 1. Jahre zusammen und vor 6 Wochen hab ich ihm meine Jungfräulichkeit geschenkt. Er hat mich, kurz nach meinem 16. Geburtstag, mit einem romantischen Wochenende im Seehaus seiner Eltern überrascht. An diesen wunderschönen Wochenende wollte ich es wissen und hab mit ihm geschlafen. Aber das ist eine andere Geschichte.

Der Tag verging rasend schnell und Sebastian stand vor der Tür. Die Stimmung, die von ihm aus ging war sehr komisch. Wir setzten uns auf die Terrasse und ich fragte ihn was los sei. Er rückte direkt heraus und meinte trocken: „Ich denke wir sollten Schluss machen“. Für mich kam es total überraschend und eine Welt brach zusammen. Im nach hinein hab ich erfahren, dass er eine Tussi kennen gelernt hat.

Nachdem er weg war, rief ich sofort meine beste Freundin Michi an. Kurze Zeit darauf war sie auch schon bei mir und ich heulte mich bei ihr aus. Sie versuchte mich mit den üblichen Floskeln: „Ach Manu, das wird sicher wieder in Ordnung kommen“ und „Auch andere Mütter haben schöne Söhne“ wieder aufzubauen. Irgendwann hatte ich mich wieder beruhigt und da viel mir auf, dass es bereits nach 19.00 war und ich wusste das Michi auf die Party wollte. Ich habe mich bei ihr fürs zuhören bedankt und meinte zu ihr sie kann ruhig auf die Party gehen und ich würde schon zurecht kommen. Sie lehnt sofort ab und meinte sie will auch nicht mehr auf die Party und sie möchte bei mir bleiben. Insgeheim war ich froh darüber.

Nachdem meine Eltern nicht zuhause waren, haben wir es uns im Wohnzimmer gemütlich gemacht.
Michi hatte sich auf die Couch gesetzt und ich lag rechts neben ihr, mit dem Kopf in ihrem Schoss. Es lief irgendein Film, da wir aber nebenbei immer wieder über irgendwelche belanglosen Dinge gequatscht haben, war er nicht so wichtig. Und plötzlich änderte sich etwas.

Michi streichelte mir schon einige Minuten mit der linken Hand über meinen Kopf und ihre rechte Hand hatte sie auf meine Hüfte gelegt. Wir bemerkten es fast gleichzeitig, Michi hatte mich nun intuitiv auch mit ihrer Rechten zu streicheln begonnen. Sie streifte über meine Hüften bis zu meinem Brustansatz und wieder zurück. Sie wirkte wie versteinert, zog schnell ihre Hand weg und meinte: „Entschuldigung“. Ihre Hände hatte sie wieder auf die Rückenlehne gelegt und ich drehte meinen Kopf und sah ihr ins errötete Gesicht. Diese sanften Berührungen haben mir gefallen und auf, für mich damals komisch Art, erregt. Also sagte ich zu ihr: „Nichts zu entschuldigen hat sich doch gut angefühlt“ . Nach einigen Minute der Stille:

„Manu darf ich dich was fragen?“
„Klar doch, was denn?“
Zögerlich rückte sie mit der Frage heraus. „Hast du schon mal darüber nach gedacht mit einer Frau..naja du weißt schon…“ Ich musste kurz darüber nachdenken eher ich ihr eine Antwort geben konnte. Sie fasste diese kurze Pause falsch auf und versuchte das Thema wieder zu wechseln „Ach vergiss es…. wollen wir uns noch eine DVD ansehen“. Es war mir noch nie in den Sinn gekommen mit einer Frau zu schlafen, aber wenn ich darüber so nachdachte…. ich ignorierte die Frage nach der DVD. „Nein hab eigentlich noch nie darüber nachgedacht. Hast du schon?“. Ihr Gesicht lief wieder ganz leicht rot an, eher sie stockend zugab: „Ja hab ich schon öfter“

Meine Neugier war geweckt und ich dreht mich auf den Rücken. „Und an was hast du so gedacht?“ „An verschiedenes, wie es ist zu küssen und wie es ist wenn es zur Sache geht“ Darüber musste ich wieder kurz nachdenken und mir kam ein Gedanke. „Mit wem hast du es dir so vorgestellt?“ Diesmal wurde Michi richtig rot im Gesicht und somit erahnte ich die Antwort, wollte es aber von ihr hören. „Jetzt komm schon, rück raus damit..“ Und nach einer weiteren Pause sage sie leise: „Meist träume ich von dir..“ Die Stille ging wieder von mir aus und ich sah ihr an dass sie auf eine Reaktion wartete.

Mir ging vieles durch den Kopf und so stellt ich mir Michi vor meinem inneren Auge vor. Sie sah mit ihren knappen 1,70 und ihrer sportlich Figur sexy aus. Ihre leichte Bräune rundet das Bild ab und ja ich musste zugeben sie hatte auch einen süßen Knackarsch. Während ich mit dem Kopf in ihrem Schoss so dalag und sie ansah, fielen mir ihre schönen Brüste auf, sie hatte so wie ich 85b und ihre Knospen standen leicht hervor. Das zusehen machte mich noch mehr an. Ich konzentrierte mich auf ihr Gesicht, dass noch immer leicht gerötet war und musste mir eingesteht, dass sie echt süß aussah.Sie hatte braune schulterlange Haare, die ihr wunderschönes Gesicht umrahmten. Mit ihren braunen Rehaugen starrte sie mich an. Das erste Mal bemerkte ich ihre zarten Lippen die leicht geschwungen im Licht glänzten und ich konnte mir gut vorstellen sie zu küssen.

Aber über was dachte ich hier nach, ich hatte bis dahin noch nie meine eigenes Geschlecht als sexy oder sexuell erregend gefunden. Aber warum eigentlich nicht ich konnte es mir mit Michi sogar sehr gut vorstellen.

Michi wurde merklich unruhig, da ich schätzungsweise 5 Minuten in meinen Gedanken versunken war. Sie räusperte sich und obwohl es erst 21.00 war, meinte sie: „ Ich werde wohl besser gehen es ist schon spät“ Ich wachte aus meinen Gedanken auf und tat das was mir als erstes in den Sinn kam. Meine Arme schlangen sich um ihren Hals und ich zog ihren Kopf zu mir, gleichzeitig kam ich ihr mit meinen Lippen entgegen und drückte sie auf ihre. Zuerst versteifte sie sich etwas und wusste nicht ganz was jetzt passiert. Ihre Lippen waren der Wahnsinn und ich wollte mehr. Die Leidenschaft flammte in mir auf und ich öffnete leicht meinen Mund, ich bemerkt dass auch Michi es mir nachmachte und wir wurden beide mutiger. Unsere Zungenspitzen berührten sich vorsichtig und wir schoben uns die Zungen weiter in den Mund. Es begann ein vorsichtiger Zungenkuss.

Inzwischen hatte Michi ihre linke Hand unter meinen Kopf geschoben und ihre Finger in meine Haare vergraben, so zog sie mich näher an sich. Wir bekamen beide immer schwerer Luft und unser Zungen rangen zärtlich miteinander. Ihre rechte Hand wanderte von der Rückenlehne auf meinen Bauch und sie begann über Hüfte und Bauch zu streicheln. Ihre Berührungen fühlten sich heiß an und diese Hitze sammelte sich direkt zwischen meinen Beinen.

Auch ich wollte auf Tuchfühlung gehen und so lies ich meine rechte Hand wandern. Da ich noch immer auf dem Rücken lang und Michi über mich gebeugt war, könnte ich nicht viel erreichen. Blind tastete ich mich über ihren Körper und erreichte meine Ziel. Sie zuckte kurz zusammen, ehe sie sich an meine Hand an ihrer Brust gewöhnte. Ich massierte sie zärtlich und mit meinen Daumen stimulierte ich ihre Knospe, die sich sofort ganz auf stellte. Man merkte sofort dass es ihr gefällt, denn sie begann in meinen Mund zu stöhnen.

Schwer atmend trennten wir uns und sahen uns lächelnd an. Nachdem ich wieder Luft bekam wollte ich mehr. Meine Hand lag noch immer auf ihrer Brust und ich streichelte sie. Ohne ein Wort zu verlieren richtet ich mich ein wenig auf, nahm ihre Brust etwas fester in die Hand und stülpte meinen Mund darüber. Sie hatte ein schwarzes Top an und einen BH. Das störte zwar aber ich konnte mit meinen Zähnen ihren Nippel erwischen. Als ich ein wenig zubiss gab sie einen spitzen Schrei von sich. Michi griff mir auch gleich an meine Brust und versuchte mir auch in meine Nippel zu zwicken, aber dass ging nicht so einfach. Mein enges Sport-Top und mein weites T-shirt verhinderte dass sie meine Knospen richtig zu greifen bekam. Das sie meine Brüste so hart anfasste machte mich allerdings tierisch an. Man sah ihr an dass es sie ärgerte, was mich zum lachen brachte. Aber das verging mir gleich und ich gab einen Schrei von mir.

Michi hatte mir ihre Hand zwischen die Beine gelegt und drückte dabei hart zu. Durch meinen Slip und meine kurze Leggins spürte ich ihre Berührung und ich fühlte wie mein Slip nass wurde. Nachdem ich von ihrer Brust abgelassen habe, zog sie auch ihrer Hand zurück. Wir sahen uns wieder in die Augen und brachen in Gelächter aus.

„Du machst mir Lust auf mehr“ Michi grinste mich breit an und antwortete mit verführerischen Stimme: „Du mir auch, es war jetzt schon besser als jeder Traum.“ Schnell erhob ich mich von der Couch, griff mir ihre Hand und zog sie in mein Zimmer. Mitten im Zimmer blieben wir stehen und ich drehte mich zu ihr. Ich lies noch mal meinen Blick über ihren Körper wandern und sie sah in ihrer sexy Jeans-Hotpants und in ihren engen Top einfach geil aus.

Wir kamen uns gleichzeitig näher, unsere Brüste berührten sich und wir umarmten uns. Unsere Lippen stießen aneinander und schon spürte ich ihre Zunge in meinem Mund. Es kam mir vor als hätte sie ihrer Hände überall und ich wurde von Minute zu Minute schärfer. Sie konnte auch nicht mehr warten und schob ihre Hände unter meine T-shirt und mein Sport-Top. Sie drückte mich ein wenig weg und zog beides gleichzeitig über meinen Kopf. Ich machte es ihr nach und zog ihr das Top aus. Danach stieß sie mich auf mein Bett und legt sich auf mich. Sofort spürte ich wieder ihre Zunge in meinen Mund und unsere Zungen spielten zusammen.

Michi erkundete mit ihrer Hand meinen Körper. Zärtlich streichelte sie über meine Brüste, verweilte an meinem Bauch bis sie den Bund der Leggins erreicht hat. Mit zwei Fingern fuhr sie unter den Bund und schob sie in meine Hose, überlegtes es sich dann und fuhr an der Außenseite entlang bis ihrer Hand auf meiner Scham lag.

Es fühlte sich absolut göttlich an, mein Körper reagierte auf jede ihrer Berührungen. Nun begann sie mit ihrer Hand mein Fötzchen zu streicheln. Mit 2 Fingern drückte sie fest zu und ich spürte wie sich meine Schamlippen teilten, sie drückte meine Leggins und meinen Slip richtig hinein. Ich bäumte mich auf, worauf sie mich mit ihrer rechten Hand an den Haaren nach hinten zog und mich wilder küsste. Ihre Finger bohrten sich in mich und ich hatte das Gefühl sie kommt mit ihren Fingern durch den dünnen Stoff. Ohne den Druck zu verringern löste sie sich von meinem Mund. „Na da ist einen schon sehr nass, meine Finger sind sogar durch den Stoff feucht“. Sie zog ihre Hand kurz zurück und schleckte sie genüsslich ab. „Mhhh du schmeckst gut“. Das war meine Gelegenheit.

Ich setzte mich ruckartig auf und warf sie mit dem Rücken aufs Bett. „So jetzt bin ich dran“. Damit sie nicht auf konnte, setzte ich mich auf ihre Beine und knöpfte ihre Hotpants auf. Es machte mir etwas mühe ihre eng sitzende Hose runter zu ziehen aber ich schaffte es. Um ihr die Hose ganz aus zu ziehen kniete ich mich neben sie. Michi wollte sich gleich wieder aufsetzen um wieder die Oberhand zu gewinnen, aber ich war schneller. Mit meinen Oberkörper schob ich mich über sie, meine Brüste streiften über ihren Bauch weiter nach oben bist meine Brüste auf den ihren lagen. Meine Brustwarzen rieben an dem Stoff von ihrem BH, was sie sehr gut anfühlte.

Meine linke Hand krallte sich in ihren Haaren fest und ich zog sie damit nach hinten, zärtlich begann ich ihren Hals zu küssen. Nun wollte ich auch wissen ob es ihr Spaß machte und sie schon feucht war. Dazu schob ich meine rechte Hand zwischen ihre Schenkel und streichelte zuerst nur ihre Oberschenkel. Ganz leicht setzte ich meine Nägel ein, ich fing bei ihrem Knie an und kam ihrem Heiligtum immer näher. Ihr Becken schob sich meiner Hand entgegen und sie begann leise zu stöhnen. Als meine Finger am Ziel waren fühlte ich ihre Hitze, ihr Slip war ebenfalls total nass. Ich drücke meinen Mittelfinger fest gegen ihre Grotte und drückte dabei den Slip zwischen ihre Schamlippen. Ihre Feuchtigkeit turnte mich noch mehr an und ich fing ihren Hals an zu lecken, dazwischen biss ich ihr immer wieder ganz leicht in den Hals.

Nun ging ich aufs Ganze, ich riss sie an den Haaren noch weiter zurück und stieß ihr meine Zunge hart in den Mund. Sie wirkte überrascht und genau das wollte ich erreichen. Ich schob mit meinen Fingern ihren schwarzen Slip zur Seite und führte ihr meinen Zeige- und Mittelfinger ein. Obwohl ich es mir schon mit 14 das erste Mal gemacht habe und ich mich regelmäßig fingerte, überrasche es mich dass sie so eng und feucht war. Immer tiefer schob ich sie hinein, gleichzeitig saugte ich hart an ihrer Zunge. Als ich ganz in ihr war drehte sie ihren Kopf zur Seite und löste sich von mir. Sie schnappte nach Luft und entließ ein tiefes und lautes Stöhnen.

Da ihre kleine Fotze am auslaufen war und meine Finger schön geschmiert, begann ich sie mit meinen Fingern zu ficken. Ich zog meinen Finger bis zu den Spitzen heraus und ließ sie wieder bis zum Fingeransatz hinein gleiten. Langsam wurde ich immer schneller und mit einer bohrenden Bewegung versuchte ich tiefer zu kommen. Aus dem tiefen verführerischen Stöhnen wurde ein helleres Quieken. Davon angespornt versuche ich sie härter zu ficken, dazu kniete ich mich links neben sie um einen besseren Winkel mit meiner Hand zu bekommen.

Durch die Bohrbewegungen hatte ich ein wenig mehr Platz und somit setzte ich meinen Ringfinger zusätzlich an. Mit etwas mehr Druck glitt er sofort hinein, was auch kein Wunder war, da meine ganze Hand nass war und mein Ringfinger war schön geschmiert. Es war aber noch immer sehr eng und meine Finger wurden sogar leicht gequetscht. Michi schrie aus einer Mischung von Schmerz und Geilheit auf. Ihr Oberkörper bog sich mit jeden Stoß mehr durch, was ihre Brüste zur Geltung brachte. Ich griff nach ihren BH und schob ihn nach oben über ihre Brüste, so lagen ihre wohl geformten Hügel vor mir. Um ihren Rücken zu stützen schob ich meine linke Hand unter ihren Rücken und beugte mich über ihren Oberkörper. Mit meiner Zungen umkreiste ich langsam ihre Brustwarzen und begann an ihnen zu saugen. Immer fester saugte ich an ihrer linken Brust, ihre Knospe war vollständig in meinem Mund und mit meiner Zunge spiele ich hart an ihnen.

Sie stöhnte immer lauter und krallte sich mit ihren Händen im Bettlaken fest. Durch ihre Reaktionen und meine Handlungen merkte auch ich, dass ich immer erregt wurde und mein Höschen und Leggins waren schon durchnässt. Michi näherte sich einen riesigen Orgasmus, also legte ich noch mal zu und rammte meine Finger immer härter in sie. Als ich sie meine Zähne an ihrer Knospe spüren lies und etwas feste zubiss war es um sie geschehen. Ihr Körper bäumte sich auf und sie presste ihre Beine zusammen. Ihre stöhnen ging in einen leisen intensiven Schrei über und ich bemerkt wie meine Hand noch nasser wurde. Sie löste ihre Hände vom Bettlaken und legte sie auf meinen Rücken, sie drückte mich an sich und als sie hart ihre Nägel einsetze lies ich von ihrer Brust ab. Ich schaffte es noch 3-4 mal zu zustoßen bevor sich ihre Beine fest um meine Hand schlossen und ich sie nicht mehr bewegen konnte.

Schwer atmend blieben wir einige Minuten in dieser Stellung bevor wir uns beide entspannten.
Michi war völlig KO.Beim rausziehen meiner Finger zuckte ihr Becken noch, was ich auch an meinen Fingern spürte. Nun bemerkte ich, dass auch ich wirklich fertig war und legt mich neben sie. Ihr Höhepunkt war so unglaublich dass auch ich einen kleinen Orgasmus hatte.
Meine rechte Hand führte ich vor mein Gesicht und ich sah wie eine Menge von ihrem gut riechenden Nektar an meiner Hand klebte und begann langsam von ihr zu tropfen. Ich öffnete meinen Mund und so nahm ich ihren geilen Geschmack in mir auf, als ich auch noch anfing ihn abzulecken, sah ich aus dem Augenwinkel wie Michi mich beobachtet.

Grinsend drehte ich meinen Kopf zu ihr und hielt ihr meine Hand hin. „Magst du auch was von deinem geilen Saft?“ Ohne ein Wort zu sagen streckte sie ihre Zunge heraus und leckte einen großen Batzen ab. Da sie sich anscheinend erst entscheiden musste ob es wirklich gut war und sie nicht gleich weiter schleckte, zog ich meine Hand zurück und leckte gierig weiter. „He, lass mir auch was übrig, es ist immerhin mein geiler Saft.“ Schnell leckte ich die letzten Reste ab und sah dann wieder zu ihr. Mit ihrem süßen Schmollmund schaute sie auf meine Hand und wirkte enttäuscht. Ich musste wirklich lachen, konnte aber nicht. Langsam und mit letzter Kraft dreht ich mich auf die Seite und stütze mich auf meinen linken Arm. Dann positionierte ich meine Gesicht über ihren und mit meiner rechten Hand fixierte ich ihr Kiefer. Sie erriet anscheinend was ich vor hatten, denn ein leichte Druck genügte und sie öffnete ihren Mund. In Zeitlupe lief das Gemisch aus ihren Saft und mein Speichel in ihren Mund. Als die Hälfte raus war drückte ich ihr meine Lippen auf und wir versanken in einen endlosen und leidenschaftlichen Zungenkuss. Irgendwann ließ ich mich auf sie nieder und wir schliefen beide ein.

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Nachdem ich schon so viele Geschichten hier gelesen hab, dachte ich mir, ich schreib auch mal eine. Sollte sie gefallen finden werd ich noch eine Paar schreiben … wenn nicht, war es zumindestens ein Versuch wert 🙂

Mikey

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Mein Schwiegervater Hans 7 (Netzfund)

Drei strapaziöse Monate lagen hinter mir. Was war das für ein Heidentheater! Mühsam überzeugte ich meinem Gatten Benedikt von Susis und Hartmund Eheplan. Was hat er für ein Gesicht gezogen, als ich ihn bat, die beiden doch machen zu lassen. Er wunderte sich sehr, dass es mir scheinbar nur allzu recht war, das unsere süße, unschuldige Susi diesen fetten Versager heiraten sollte. Auch wenn er mit Hartmund befreundet war, konnte Benedikt nicht verstehen, warum ausgerechnet seine Prinzessin den Fünfzigjährigen heiraten wollte.

Benedikt weigerte sich zunächst, strikt dieser Ehe zuzustimmen. Auch mein Bitten half nichts. Er würde Susi ohne einen Cent Aussteuer aus dem Haus jagen! Hartmund und meine jüngste Tochter setzten mich dementsprechend unter Druck. Ich wusste mir keinen Rat mehr außer … Ja, das war es doch! Wenn Susi schwanger wäre, würde sich Benedikts Haltung sicher ändern! Wenn sie erst mal mit einem Braten in der Röhre herumlief, würde sich mein Ehemann schon wieder einkriegen!

Meine Idee stieß bei allen auf Zustimmung, bis auf Hartmund, der mit sauertöpfischer Mimik wie eingefroren auf Hans Sofa saß und keinen Ton zur Unterhaltung beitrug. Als ich Susi später auf sein seltsames Verhalten ansprach, teilte sie mich mit, dass Hartmund nur heiße Luft absonderte. Seit einer Mumpserkrankung in der Kindheit, wusste er das Er keine Nachkommen in die Welt setzen konnte. Was für ein Glück für die Menschheit! Trotzdem war mein Plan genial, Susis Vater würde seine Bedenken sofort vergessen und meine Kleine wollte nicht ohne die Zustimmung von ihrem Paps heiraten.

Schwiegervater Hans, der wieder einmal seine Pranken nicht bei sich behalten konnte, kannte natürlich sofort eine Lösung, er selbst wollte Susi ein Balg ansetzen. Ich brüllte ihn an, was er sich denken würde, die eigenen Enkeltöchter zu ficken sei eine Sache, aber ein Kind von ihm, nein das käme nicht infrage. Susi murrte rum, sie wollte unbedingt ausziehen und Hartmunds Frau werden. Doch auf die Mitgift von Benedikt wollten beide nicht verzichten. Hartmund war ständig blank und Benedikt hatte unseren Töchtern eine großzügige Aussteuer Versprochen. Allerdings nur, wenn ihm der Partner zusagte und Hartmund war der Letzte, den er sich als zukünftigen Mann für seinen Sonnenschein wünschte.Da lag also der Hase im Pfeffer begraben!

Ein paar Tage vergingen da kamen Miriam überraschend zu Besuch. Im Handgepäck hatte sie Florian, die beiden waren wieder zusammen. Als ich sie danach fragte, sagte sie das sich Opas Ficktraining scheinbar bezahlt machte. Dabei grinste sie unverschämt und flüsterte mir zu: “Und das Beste ist Mami, ich bin schwanger und wir wollen heiraten!”

Meine Älteste strahlte mich an und ich, ich muss zugeben, dass ich einfach nur an meine Haut dachte und Gott für diesen Segen dankte! Ich brauchte nicht viel zu tun, Susi sah gut aus und Florian wäre kein Mann gewesen, wenn er nicht auf die Reize von Mirams kleiner Schwester geflogen wäre. Ich hatte ihr extra neue Sachen gekauft, knappe Röcke und enge Tops, die ihre sexy, Silhouette gut zur Geltung brachten.

Susi und Hartmund kannten meinen Plan. Hartmund war erst skeptisch, dass dieser Jungspund seiner Ficksau einen Braten ansetzen sollte, gefiel ihm zunächst nicht. Ich wies ihn daraufhin, dass er schließlich auch seinen Schwanz mehrfach in Mirams heißen Löchern gewetzt hatte und außerdem wäre Florian doch bald ein Mitglied der Familie!

Hartmund lachte dreckig und packte Susi grob an der Kehle. Er blaffte: “Was meinst du Luder dazu? Soll dir dieser Anzugshengst sein Sperma reinrotzen? Der soll unseren Nachwuchs zeugen?” Susis Augen funkelten, sie befreite Hartmunds Schwanz aus der Hose und statt einer Antwort, bekam mein zukünftiger Schwiegersohn einen gelutscht. Mitten im Wohnzimmer!

Hartmund schnaufte zufrieden und Susi blies weltmeisterlich seinen Hengstkolben zur Höchstform auf. Gierig rubbelten ihre Finger über die pralle Latte. Hartmund grunzte und Susis Zunge trommelte auf der Spitze seines Prügels herum. Die erste sämige Flüssigkeit drängte sich aus dem Eichelschlitz. Ihre Zunge machte ein schnalzendes Geräusch, dann führte sie seinen Kolben wieder tief in ihrem Blasmaul ein und wichste ihn kräftig mit ihren Lippen ab.

Dass der eisenharte Hengstkolben dann in Meinen Loch zu Einsatz kam, verdankte ich Hartmunds Boshaftigkeit! Dieses fette Fickschwein wusste genau, das Benedikt in einer halben Stunde nach Hause kommen würde. Er zwang mich, meinen Rock zu heben und mich breitbeinig auf die Couch zu knien. Dann fing er an, mich mit brutalen Lendenstößen durchzurammeln. Ich kniete noch breitbeinig auf dem Sofa, als wir den Wagen auf die Auffahrt fahren hörten.

“Raus mit dir du Mistsau”, keifte ich und wollte Hartmund wegstoßen. Doch dieses Tier umschlang mich mit seinen Armen und bockte wild in meine nasse Hurenfotze. Dann stöhnte diese Bestie laut los und intervallartig verteilte er seine heiße Geilflut in meiner Möse. Eilig presste Hartmund seinen verfickten Hurenschänder in den Hosenstall zurück. Ich konnte grade noch meinen Rock richten, als mein Gatte strahlend ins Zimmer kam. Er reichte mir einen Rosenstrauß. “Zum Fünfzehnten Hochzeitstag Liebling!” Ich stotterte verlegen rum. Mein Mann lachte und sagte: “Süß, du bist immer noch verlegen und wirst so niedlich rot, wie am ersten Tag!”

Benedikt presste seinen Mund auf meine Lippen. Er glühte nahezu voll Leidenschaft, so kannte ich meinen Ehemann ja gar nicht und Hartmund sagte: “Komm Susi Schatz, lassen wir die Schwiegereltern mal allein!” Benedikt schnaufte. “Soweit kommt es noch, du wirst meine Tochter nicht heiraten oder sie geht mit nichts aus diesem Haus!” Hartmund sah mich spöttisch an, zum Glück hatte mein Gatte nur Augen für mich in diesem Moment. “Lass die Kinder”, beruhigend legte ich meinen Mann die Hand auf dem Arm. Wie es der Teufel wollte, ließ mein Mann sich an diesem Nachmittag herab, er wollte mich ficken, sofort und auf der Stelle!

Hartmund grinste, seine wulstigen Lippen öffneten sich. Er reckte seine Zunge obszön und machte eine eindeutige Geste. Dieses widerliche Mannsbild! Ich zitterte noch, als Susi ihn längt aus dem Wohnzimmer gezerrt hatte. Doch nun saß ich in der Falle. Mein Gatte war scheinbar geil auf mehr und statt, dem ehelichen Pflichtprogramm, wollte er es diesmal wohl im Wohnzimmer treiben. In meinen Kopf ratterte es, Hartmund klebriger Fickschleim rann mir immer noch ungehindert an den Schenkeln runter. Ich drängte meinem Mann zum Sofa und küsste ihn fordernd, dann öffnete ich seine Hose und sein steifer Schwanz sprang mir freudig, federnd entgegen.

“Oh, Heike!” Stöhnte er lautstark los, als seine hochrote, glänzende Eichel zwischen meinen Lippen verschwand. “Mehr mein Schatz, du wildes Ding!” Das waren denn die typischen Floskeln, der dirty – talk in meiner Ehe! Ich stülpte meine Lippen fest an seinen strammen Stamm und wichste heftig mit meinem Saugmund auf und ab. Jede Unebenheit streichelte ich mit meiner feuchten Zungenspitze, er bekam wirklich das volle Verwöhnprogramm. Während er sich mit geschlossenen Augen zurücklehnte und sich ganz auf meiner Fickzunge konzentrierte, öffnete ich den Reizverschluss meines Rockes.

Geschickt blies ich weiter, während ich den Stoff vorsichtig abstreifte. Benedikt schnaufte erregt. Ich drückte den sommerlichen Tüll an meine von Sperma triefenden Schenkel und legte mich notdürftig trocken. Hastig zog ich den Rockstoff kurz über meine Schamlippen. Benedikt öffnete die Augen und rief begeistert: “Komm mein Schatz, ich spür, wie du unruhig rumruckelst. Ich will dich jetzt auch ein wenig verwöhnen!” Als ob ich es geahnt hatte! Mein Mann bugsierte mich nun auf die Liegefläche des Sofas. Ich musste meine Schenkel spreizen und meine Möse vorpressen, dann drängte er seine Zunge zwischen meine Beine.

Ich stöhnte auf, allerdings aus Angst. Würde er merken, dass der nasse Schleim nicht von meiner Fotze stammte? Nein! Ich hatte Glück! Benedikt leckte mich wie ein Wahnsinniger, seine Zunge bohrte in Meinen feuchtem Geilfleisch. Er schmatze und saugte regelrecht an meinem Loch. Ich keuchte, jetzt machte mich seien Leckaktion tierisch geil! Mein Mann, der totale Sexmuffel saugte an meiner Fotze und melkte so das Sperma seines Schwiegersohns in Spe aus meiner Hurenmöse! Ich bekam so einen nassen Abgang, dass ich seine ganze Visage einsaute mit meinem Pussysaft.

Benedikt war wie verwandelt an diesem Tag, er fickte meine Grotte richtig durch. So scharf hatte ich ihn schon seid Jahren nicht mehr erlebt. Der Sex war so gigantisch, dass ich Tage später immer noch die Vermutung hatte, er hätte eine Geliebte und wäre deswegen wie ausgewechselt gewesen. Schwiegervater Hans lachte mich aus, als ich ihm drei Tage später von meinem Verdacht erzählte.

Er lachte und lachte, dicke Tränen rannen über sein Gesicht. Dann platzte er grölend damit raus, dass er seinem Sohn nur ein wenig auf die Sprünge geholfen hatte. Noch bevor Benedikt ins Wohnzimmer gekommen war, hatte mein Schwiegervater seinen Sohn abgefangen und ihm einen Drink gereicht. Dieser hatte arglos mit seinem Vater angestoßen. Nicht ahnend das außer dem Kognak noch zwei aufgelöste Potenzpillen das Getränk verfeinerten. Dieses selbstherrliche Arschloch, für solche Momente liebte ich den alten Deckhengst!

Dann kam der Tag, an dem ich meine Große in den Plan einweihte, das ihr geliebter Florian unsere Kleine schwängern sollte. Es bleibt doch in der Familie, versuchte ich sie zu beruhigen, doch Miram wollte davon nichts hören. Sie bezeichnete mich als alte Hure. Ich sei doch nicht ganz bei Trost, wenn ich glauben würde sie würde ihren geliebten Florian einfach so an Susi abtreten!

Mirams Augen funkelten mich voller Wut an, sie lief wie ein Raubtier im Käfig durch Hans Wohnzimmer und ich war froh, dass Benedikt wieder auf einer Geschäftsreise war und nicht mitbekam, wie Miram losblaffte. Ihr wäre jetzt sowieso klar geworden, dass es so nicht weiter gehen könnte. Sie würde weder mit diesem fetten Schwein von Hartmund noch den dicken Schwanz ihres Opas noch mal in ihre Muschi lassen.

Hans baute sich grinsend vor ihr auf, die Arme in den Hüften. Ich sah anhand seiner weiß hervortretenden Fingerknöchel, wie geladen der alte Mann war! Dann brüllte er los: “So die junge Stute ist auf einmal zu fein für Opas Freudenspender? Ja? Du willst wohl ins Kloster mein Mädchen, oder? Nein, ich glaub wir sollten deinem Zukünftigen einfach Mal ein paar der netten Streifen zeigen, die du inzwischen gedreht hast!”

Mein Schwiegervater war wirklich ein harter Hund. Schnell hatte er eine DVD in seinem Player gesteckt. Mirams wildeste Szenen, wie sie sich von mehreren Rentnern durchrammeln ließ. Sperma lief aus ihren Löchern und dann folgten Szenen, in denen sie nackt in einem Kreis von Kerlen hockte, die sie vollpissten und meine versaute Hurentochter reckte ihre Zunge, um möglichst viel von dem goldgelben Saft zu schlucken.

Miram war auf einmal nicht mehr so angriffslustig. Sie sah ein wenig hilflos zu mir und ich zuckte mit den Schultern. Dann schniefte sie weinerlich: “Mama du musst sagen, dass er damit aufhören soll! Ich will das nicht mehr! Ich liebe Florian und …” Sie heulte und brach ab, während Hans lüstern nach ihr grapschte und sie einfach auf seinen Schoß hob. Er knöpfte ihr seelenruhig die Bluse auf, so als hätte sie nicht eben noch dagegen protestiert.

Schwiegervaters Hände pressten ihr dickes Tittenfleisch eng zusammen, dann begann er, an ihren Zitzen zu saugen. Abwechseln, erst die rechte Brustwarze, dann war die linke dran. Miram, hörte bald auf zu wimmern! Dieser Teufel! Ich sah, wie seine faltige, erfahrene Hand unter ihrem Mini glitt. Meine Tochter begann zu stöhnen, während ihr Opa an ihren Titten rumlutschte und seine Hand ihre junge Spalte immer stärker erregte.

Bald hing sie mehr auf seinen Knien, ihr Kopf baumelte über der Armlehne, ich ging näher ran und Hans sagte trocken: “Na, Heike? Worauf wartest du? Deine Tochter ist geil, komm gib ihr deine geile Hurenfotze zum Auslecken!” Miram stöhnte erregt: “Ja, oh, ja Mami, ja tue, was er sagt, ich will dich schmecken, Mami!”

Mein Rock flog in die nächstbeste Ecke und ich drängte meine gierige Mutterfotze auf ihren Mund. Hans war wirklich eine Sau, er wusste genau, das meine Töchter verhurte Nutten waren. Alle beide kamen nach mir. Miram war viel zu nymphoman, um ihr Geschrei wirklich ernsthaft umzusetzen. Sie schob mir ihre versaute Zunge tief in die Muschi, sodass ich schon nach wenigen Minuten richtig geil auf einen fetten Schwanz war!

Ich rief: “Ja, komm fick Muttis nasse Höhle mit deiner geilen Zunge! Tiefer du nutzlose Schlampe, tiefer rein, lecken sollst du geile Hurentochter!” Ihre Zunge bemühte sich mehr als tapfer. Sie lutschte und leckte. Schließlich saugte sie meinen dicken Kitzler ein. Miram drängte mit ihrer Zunge das Häutchen runter und zauberte mit einem Trommelwirbel auf meiner Perle, dass ich losschrie und meine Fotze wild an ihrem Gesicht auf und ab rubbelte.

Abspritzend rieb ich mein tropfnasses, geiles Mösenfleisch an ihrem hübschen Gesicht, bis Hans sie endlich bumsen wollte. Er trug sie rüber in sein Schlafzimmer, ich ging ihnen nach. Hans drehte sich um und sagte: “Geh und versuch die andere Sau an den Mann zu bringen!” Ich grinste fragte lauernd: “Miram ist es okay für dich, wenn Florian Susi ein Kind macht?” Meine Tochter keuchte unter den Stößen des Großvaters: “Scheiße, ja! Macht doch alle, was ihr wollt! Fick mich, fick mich du alter Hurenbock! Mach weiter du Drecksau!” Leise schloss ich die Tür.

Nachdem ich mich erfrischt und mir was Neues angezogen hatte, ging ich rüber ins Haupthaus. Susi war mit Hartmund in ihrem Zimmer. Da ich ahnte, dass der brave, konservative Florian sicher nicht einfach auf unseren Zug aufspringen würde, musste zunächst Hartmund aus dem Haus. Mein zukünftiger Schwiegersohn brummte etwas vor sich hin, ließ sich dann aber doch zu einem Bier in der nächsten Eckkneipe überreden. Susi sollte sich unter ihre Dusche stellen und dann im richtigen Moment den nichts ahnenden Florian verführen!

Es klappte alles wie am Schnürchen. Florian, der sich im Garten hinter dem Haus sonnte, wunderte sich nicht, als ich ihn bat, Susi herunter zu holen. Sie wäre dran mit Kartoffelschälen für das Abendessen. Ich würde jetzt erst mal in die Stadt fahren, ein Friseurbesuch war dringend notwendig! Natürlich war das eine glatte Lüge, aber der Bursche ahnte nichts von unserem intriganten Ränkespiel. Ich warf mich in meine Jacke, griff nach meiner Handtasche und beobachtete aus den Augenwinkeln, wie Florian die Treppen raufstiefelte.

Zehn Minuten später nahm ich denselben Weg! Allerdings hatte ich meine Pumps ausgezogen. Nur mit meinen hauchdünnen Nylons tappte ich lautlos nach oben. Ich lauschte zunächst an der Tür zum Vorflur, doch ich konnte nichts hören. Leise drückte ich die Klinke durch, ich schlich vorsichtig bis zur Tür vor Susis Schlafraum, nun war es unüberhörbar! Meine Tochter stöhnte lautstark: “Ja, du geiler Bock, gib mir mehr, mehr! Stoß mich, fick in mich rein! Fester, fick fester du geiles Tier!”

Das Bett quietschte gewaltig und der zukünftige Mann meiner Ältesten schnaufte: “Oh Gott bist du eng! Was bist du geil eng, ich muss aufhören sonst spritz ich in deine Fotze, oh mein Gott, gleich ist es so weit!” Susi japste und kreischte wild: “Spritz du Sau, ich will, dass du mir alles in die Muschi reinrotzt! Hörst du? Alles, gib mir deinen potenten Ficksaft!” Die Rammelbewegungen waren nun deutlich durch das quietschende Bettgestell zu hören. Der arme Bengel gab wirklich sein bestes! Nicht ahnend, dass Susi wirklich seinen potenten Saft wollte, und zwar tief in ihrem gebärfreudigen Becken!

Später dann beim Abendessen war Florian sichtlich nervös und verlegen. Er konnte Miram gar nicht in die Augen sehen und stopfte sich die Königsberger Klopse so rein, als wäre er kurz vor dem Verhungern. Mirams und meine Blicke kreuzten sich. Sie lächelte, keine Spur von Wut oder Missgunst. Sie wandte sich Susi zu und auch die Schwestern tauschten einen einträchtigen Blick. Florian ahnte nicht, was auf ihn zukam. Er mampfte tapfer an einem dicken Stück Hackfleisch rum. Miram räusperte sich kurz und fragte dann trocken: “Wie war denn der Fick in meiner kleinen Schwester? Hat dich wohl angemacht ihre enge Nuttenfotze, oder?”

Ich muss jetzt wirklich den armen Jungen in Schutz nehmen! Diese Biester, gleichzeitig kicherten sie los, während ihm der Bissen im Hals stecken blieb. Florian hustete und gestikulierte wild mit den Armen. Ich rannte rasch um den Tisch und klopfte dem Ärmsten auf dem Rücken. Er krähte wie ein Hahn, den man die Gurgel zudrückte, und wollte Miram weismachen, das sie sich irrte. Meine Tochter lachte und sagte: “Du musst nicht lügen Floh! Weißt du eigentlich, wie geil das ist, wenn Schwestern sich so lieben, dass sie alles teilen können?”

Susi beugte sich rüber und die beiden Schlampen lieferten ihm eine 1-A-Lesbennummer. Mitten am heimischen Esstisch begannen meine Töchter sich gegenseitig zu befummeln, Kleidungsstücke fielen zu Boden, während sie sich hungrig die Zungen in die Münder schoben. Florian saß wie angewurzelt mit hochrotem Gesicht auf seinem Stuhl. Ich glaube es war fast ein wenig viel für den Ärmsten!

Bevor er richtig schnallte, dass die beiden ihn nicht nur verarschten, hockte Susi nackt unter dem Tisch. Sie kniete, zwischen Mirams offen Schenkeln und leckte die Muschi ihrer Schwester. Miram hatte ihre Beine so weit gespreizt, dass Florian alles genau mitverfolgen konnte. Ich sah, wie die Gesichtsmuskeln in seiner Miene anfingen zu spielen, plötzlich griff Miram nach seiner Hand. Sie zog diese einfach auf ihre fetten Titten und flüsterte: “Na, komm schon, mach doch einfach mit Schatz!”

Florians fahriger Blick traf auf mich. Ich lächelte ihm aufmuntert zu und sagte: “Ja, stell dich nicht so an, es bleibt doch alles in der Familie Junge!” Dann öffnete ich meine Bluse und ich schwöre, ich hatte das Gefühl seine Kinnlade fallen zu hören! Wir waren wirklich nicht sehr zurückhaltend mit ihm! Ich stellte mich hinter Florians Stuhl. Meine schweren Ficktitten presste ich gegen seinen Rücken. Dann beugte ich mich hinunter und flüsterte nah an seinem Ohr: “Komm lass uns ins Schlafzimmer gehen, da werden wir dich erst mal verwöhnen!”

Er reagierte zunächst gar nicht. Saß da, als hätte man ihm einen Stock in den Arsch gerammt und wenn er sich bewegen würde, wäre er wohl seinen Kopf los! Miram kicherte und zerrte an seinem Arm rum: “Nun komm schon Schatz! Mami hat recht, im Ehebett ist es zu dritt viel bequemer als hier auf dem Teppich!” Susi und Miram packten den verdutzten Floh am Arm und zerrten ihn einfach mit sich. Ich folgte den Dreien. Meine Fotze prickelte geil, wann hatte man auch das Vergnügen mit so einem jungen Hengstschwanz?

Wir zerrten an Florians Hemd, der Jeans und schnell flogen auch die Socken und seine Boxershorts vom Bett. Miram packte seinen angewachsenen Schwanz. Dass er sichtlich geil war, konnte er nun nicht mehr leugnen! Sie presste ihre Finger um Florians Schwanzwurzel. Susis Augen blitzten auf, während die beiden Furien sich leckend über den Schaft hermachten.

Florian stöhnte, so etwas hatte er sich noch nicht einmal heimlich erträumt und jetzt wurde sein Prügel von beiden Schwesterzungen verwöhnt. Miram lutschte über seinen steinharten Sack, während Susi ihr Saugmaul vorn über die Eichel stülpte und anfing ihm gekonnt einen zu blasen. Ihre Zungen und Lippen waren eifrig dabei den Burschen immer heißer zu machen, sodass ich mir selbst den allerbesten Platz zuteilte!

Breitbeinig hockte ich mich dreist über sein Gesicht und drückte meine geile Fotze auf seine Lippen: “Komm du kleiner Hengst, zeig mir mal, wie gut du es meiner Tochter besorgen kannst!” Er war wirklich nicht übel! Seine Zunge fuhr sehr rhythmisch und sanft durch meinen Schlitz. Immer wieder, bis mir immer mehr Nässe aus dem Fickloch triefte und er seine geile Schleckzunge in meine Öffnung rammte. Himmlisch kann ich nur dazu sagen! Ich ritt auf seiner Zunge, während meine beiden Schlampentöchter sich rührend um seinen potenten Fickschwanz kümmerten.

Miram wollte als Erstes auf seinem prallen Fickständer reiten. Ihre Muschi pfählte sich selbst und ihre dicken Titten flogen immer wieder lautstark klatschend gegen ihren Körper. Florian keuchte, während Susi und ich neben ihm knieten und an den harten Nippeln seiner Zukünftigen rumsaugten. Wir kneteten ihre üppigen Titten kräftig durch. Er bewegte seine Lenden schneller, leidenschaftlicher und es war klar, das er bald abspritzen würde! Miram stieg sofort ab und übergab Susi den Platz auf seinem Schwengel. Das kleine Fohlen gab ihm tüchtig die Sporen. Jetzt wurde er wirklich abgefickt. Er brüllte, ihre enge Möse verschlang sein Ungetüm genüsslich.

Florian konnte nicht mehr lange halten. Sein Gesicht verkrampfte sich, er schrie: “Scheiße ich spritze! Schatz, Schatzi was macht ihr mit mir?” Dann kniff er seine Augen zusammen und ein lang gezogener Laut entwich seiner Kehle. Susi bewegte kreisend ihr Becken. Dann rieb sie ihren flachen Bauch und sagte trocken: “Mami ich glaub das war der Moment, meine Pussy zuckt wie verrückt!” Florian hatte zum Glück nichts mitbekommen. Sein Kopf war noch blutleer und Miram küsste ihren zukünftigen Gatten und sagte: “Das war toll Liebling! Wenn du noch einmal hart wirst, darfst du meiner Mami deinen Schwanz reinschieben!”

Ich beugte mich über seinen nun jämmerlich wirkenden Schwanz und leckte über den kläglichen Rest. Meine Zungenspitze drängte sich energisch unter die Vorhaut. Er schmeckte saugeil, nach seiner Schwanzsuppe und den beiden Fotzen meiner Hurentöchter! Ich leckte sanft an seinem Pilzkopf, massierte das kleine Pissloch mit meiner Zunge. Meine Finger streichelten über seine Eier. Prächtige, schwere Nüsse hatte der Bursche. Sie fühlten sich noch kochend heiß an. Wie Glasmurmeln ließ ich sie spielerisch durch meine Finger gleiten. Dabei leckte und nuckelte ich unermüdlich an seiner feuchten Eichel.

Sehr bald spannte sich die Vorhaut wieder strammer um sein Glied. Mit den Fingerspitzen drängte ich das Häutchen leicht nach hinten. Meine Lippen stülpten sich besitzergreifend über seinen schönen Schwanz. Ich schmeckte ihn auf meiner Zunge und meine triebige Muschi fing an zu tröpfeln. Während ich meinem zukünftigen Schwiegersohn, mit meinem Nuttenmaul aufrichtete, kümmerte Susi sich um meine nasse Fotze.

Ich musste mich zusammenreißen, beinahe hätten meine Zähne seinen Schwanz unsanft gestreift. Dieses kleine Miststück! Anstelle von einem oder zwei Fingern, drückte sie mir ihre ganze Faust ins Loch. Ich verschluckte mich und röchelte, weil Florians Eichel mir die Luft abdrückte. Susi lachte boshaft und Miram kicherte: “Geil gebt es ihr!” Dann feuerte sie Floh an: “Mach Liebling, bums meiner Mutter den Rachen, die alte Pottsau braucht es hart!”

Diese kleinen Luder. Statt, einen geilen, leckeren Ritt auf Florians Ficklanze, bekam ich die geballte Faust meiner Jüngsten brachial in den Leib. Sie bewegte ihren Arm so furchtbar flink, dass der Schwanz aus meinem Mund flutschte. Florian, der anscheinend Blut geleckt hatte, knallte mir plötzlich seinen harten Ständer ins Gesicht. Sein Steifer klatschte mir von links nach rechts an die Wangen, dann stopfte er ihn wieder zwischen meine Lippen. Er drückte fest auf meinen Hinterkopf und bewegte seinen Arsch hastig auf und ab. Mir wurde schwarz vor Augen, diese Tiere! Sie fickte mich gnadenlos und der junge Hurenbock schien auf einmal auf diese Tour abzufahren.

Röchelnd fühlte ich meine Spucke übers Kinn runtertropfen. Floh schnaufte, während mein Speichel seinen Sack einnässte. Susi rief: “Komm Mamilein, spritz endlich ab, du Hure!” Ächzend spürte etwas warmes, schleimiges das gegen meine Mandeln spritzte. Mirams Freund brüllte: “Ja! Schluck du geile Muttersau!” Ich schlang seine Spermasalven hinunter. Florian zog seinen Prügel aus meinem Mund und eine letzte Fontäne klatschte mir ungebremst mitten ins Gesicht. Dann brüllte ich nur noch, während heisse Wellen durch meinen Schoß flossen und über meinem Kopf zusammenschlugen.

Ich spritzte und drückte meine pulsierende Fotze auf Susis Faust. Immer wieder und wieder, bis meine Möse nur noch eine krampfende Masse war. Susi zerrte ihre Finger aus mir raus und drückte sie gegen meine Lippen: “Leck du Schlampe”, war das Letzte, was ich hörte, dann sackte ich wie ein Mehlsack bäuchlings auf das Bett. Miram sagte: “Komm Florian soll deine Hand abschlecken, er kennt den Geschmack von Mamis Fotze ja noch gar nicht!”

Erregt röchelte ich: “Er soll direkt aus der Quelle saufen!” Meine Mädchen kicherten und riefen wie aus einem Mund: “Mutti du bist wirklich die allergrößte Schlampe von uns Dreien!” Ich grinste und rief: “lasst das Süßholzgeraspel, ich brauch eine geile Zunge, die mich trocken leckt und ein kräftiger Männermund, kann sicher eine Menge Saft aus mir rausmelken!” Ich drehte mich auf dem Rücken, spreizte meine Schenkel. Nahm beide Hände und zog meine pulsierende Schlampenfotze auseinander. Dann rief ich: “Na los! Komm du junges Böcklein, leck Mami die Fotze trocken!”

Zufrieden griff ich in sein Haar und bockte mit meiner nassen Fotze gegen seinen Mund! Miram fragte verwegen: “Und Mutti, was gibt es zum Abendessen?” Lüstern gurrte ich: “Steck deine Zunge in meine Möse, dann wirst du schon satt! Du geile Hure!”

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Erotik-Messe Teil 1

Letzten Freitag war ich mit meinem Schatz wieder auf der Hamburger Erotik-Messe. Wir wollten uns mal umsehen, was es neues an Spielzeugen für uns beide gibt.

Nachmittags ließ ich mir Badewasser ein und legte mich erst einmal ganz gemütlich in meine Wanne. Ich freute mich schon darauf, heute Abend meinen Schatz wieder zu sehen, und ein paar schöne erotische Stunden mit Ihm zu verbringen. In Gedanken malte ich mir schon aus, was wir alles zusammen treiben würden in dieser Nacht. Dabei wurde mir ganz kribbelig zwischen den Beinen. Ich fing an, mich mit den Händen zu streicheln, und wie von selber fanden meine Finger den Weg zu meinem Liebesknopf. Ich streichelte meine Kitzler ganz langsam und sanft, bis er schön angeschwollen war. Dabei überkam mich die Lust, etwas Hartes in mir zu spüren.
Für solche Fälle, hatte mein Schatz mir einmal einen wasserdichten Vibrator mitgebracht. Den holte ich aus meinem Schrank und legte mich wieder in meine Wanne. Mit der einen Hand spreizte ich meine Schamlippen, und mit der anderen schob ich mir ganz genüsslich den Dildo in meine feuchte Votze. Ich stellte Ihn auf die volle Geschwindigkeit und lehnte mich ganz entspannt zurück, um die Vibrationen in mir zu genießen. Langsam aber sicher wurde ich immer geiler. Ich stellte mir vor, dass nicht mein Dildo in meiner Votze steckte, sondern, dass es der Schwanz von meinem Schatz ist. Dass machte mich so geil, dass ich anfing, den Dildo langsam rein und raus zu bewegen. Nach einiger Zeit reichte mir das nicht mehr, und ich fing an mir mit dem Zeigefinger meinen Kitzler zu reiben. Ich war schon so geil, dass es nicht lange dauerte, bis ich von einem schönen Orgasmus erlöst wurde. Danach legte ich mich noch einige Minuten ganz entspannt ins Wasser, bis es mir zu kalt wurde, ich mich abtrocknete und für die Messe anzog.

Ich hatte mir vor ein paar Tagen eine neue Korsage und einen neuen Slip gekauft. Das zog ich an. Dazu noch Halterlose. Über die Korsage zog ich nur einen Blaser. Ich war gerade fertig, da klingelte auch schon mein Schatz an der Tür.
Nach einer stürmischen Begrüßung, sah mich von oben bis unten an. An seinen giereigen Blicken konnte ich sehen, dass es Ihm gefiel, was ich anhatte. Aber ich drängte Ihn sofort zur Tür, damit er erst gar nicht auf „dumme“ Gedanken kam. Die sollte er sich für später aufheben.

Als wir die Messehalle betraten, liefen wir genau auf eine der Bühne zu. Auf dieser Bühne zeigte gerade ein Bondagemeister seine Kunst. Da wir es auch lieben mit Seilen und ähnlichem zu spielen, stellten wir uns zu den schon zahlreichen Zuschauern dazu. Es war relativ eng, und mein Schatz drängte sich von hinten an mich ran. Ich spürt, wie seine Erregung immer weiter stieg. Sein Schwanz rieb sich dabei an meinem Hintern. Mit einer Hand griff ich hinter mich und fasst Ihn an seine prallen Eier. Durch den Stoff seiner Hose, konnte ich spüren, wie sehr es Ihn erregte, was auf der Bühne zu sehen war. Schmunzelnd drehte ich mich zu Ihm um und küsste Ihn. Ich hielt die Ganze Zeit der Vorstellung seine prallen Eier in meiner Hand. Jedes mal wenn er versuchte seinen Schwanz an meinen Arschbacken zu reiben, drückte ich etwas fester zu. Er genoss diese Behandlung wohl, denn ich hörte ihn jedes mal leise aufstöhnen. „Na warte“ dachte ich, Dir werde ich es schon austreiben Dich hier aufzugeilen.

Als die Vorführung beendet war, schlenderten wir erst einmal durch alle Gänge der Messe. Leider waren nicht sehr viele Aussteller für Sexspielzeuge in der Halle. Aber die wenigen, die da waren, hatten ein schönes Sortiment ausgestellt. Außerdem gab es noch ein paar Stände mit schöner Wäsche und Lederbekleidung.

An einem der Stände sah ich eine Kollektion von Glas- und Acryldildos, die mich sofort faszinierten. Es waren so wundervoll geformte Stücke dabei. Einige waren noch mit farbigem Glas zusätzlich verziert. Am liebsten hätte ich von jedem einen gekauft. Bei den Glasdildos hatte ich aber etwas bedenken, wegen der Bruchfestigkeit. Nicht, dass so ein edles Teil kaputt geht, wenn es mal herunterfällt.

Ich stellte mir bei jedem der Dildos vor, wie er sich wohl in meiner Votze und meiner Arschvotze anfühlen würde. Und was mein Schatz wohl empfinden würde, wenn ich Ihm so ein Teil in seine Arschvotze schiebe, und Ihm schön eine blasen oder Ihn schön wichsen würde. Alleine diese Gedanken machten mich schon wieder h´ganz heiß. Ich spürte, wie meine Votze schon wieder anfing zu jucken und immer feuchter wurde. Es gab aber auch so viele verschiedene Formen, dass einem die Auswahl wirklich schwer viel. Letztendlich entschieden wir wir uns für einen Acryldildo, der wie ein kleines Schwert geformt war. Der Griff war geformt wie konisch gefortm. Vorne etwas spitzer, und dann immer dicker. Die andere Seite bestand aus vielen Kugeln, die aneinander gereiht waren. Erst eine kleine und die anderen immer dicker werdend. Ein megascharfes Teil. Kann ich nur jedem empfehlen, der sich gerne mit Dildos in alle Löcher fickt. Außerdem kauften wir noch ein paar neue Nippelklammern für mich und einen Sackabbinder für meinen Schatz. Ich lieb es, wenn ich Ihm die Eier abbinden kann, und sehe wie sein Schwanz immer dicker und fester wird. Außerdem kann er mich dann immer länger und ausdauernder durchficken.

An einem anderen Stand viel uns eine wunderschönes Minikleid, aus Leder, ins Auge. Ich ging mit dem Teil in die Umkleide und versuchte es anzuzihen. Es war so eng, dass ich den Reißverschluss nicht alleine zu bekam. Die nette Verkäuferin kam zu mir in die Kabine, um mir zu helfen. Gemeinsam versuchten wir den Reißverschluss zu bändigen, doch es nützte nicht. Dabei berührte die Verkäuferin meine Brüste, was mich noch geiler machte wie ich schon war. Ob sie es mit Absicht oder nur zufällig tat, wusste ich nicht, aber es war ein geiles Gefühl. Mein Schatz schaute durch den Vorhang zu, und fragte die Verkäuferin, ob Ihr gefällt was sie da sieht. Sie bejahte es und fing an mich intensiver zu streicheln. Ich setzte mich wortlos auf den Hocker, der in der Kabine stand, spreizte meine Schenkel und wartete darauf was passieren würde. Die Verkäuferin kniete sich ebenfalls Wortlos vor mich hin und begann mich mit Ihrer gepierßten Zunge zu lecken. Ich hatte noch nie eine gepierßte Zunge an meiner Votze. Es war ein ganz neues und geiles Gefühl. Jedes mal wenn die kleine Stahlkugel über meinen Kitzler glitt wurde ich von kleinen Schauern überrascht. Es dauerte auch nicht lange, bis es mir heftigst kam. Ich bin eine Frau, die beim Orgasmus immer richtig abspitzt, und war dementsprechend nass zwischen den Schenkeln. Die kleine Leckerin leckte mir auch noch die letzten Tropfen meines Liebessaftes ab und ging anschließend ohne ein Wort wieder in die Halle an Ihren Tresen. Da das Kleid leider nicht passte, hängte ich es wieder auf den Ständer zurück. Da viel mein Blick auf ein wunderschönes kurzes Lurexkleid. Das musste ich unbedingt noch anprobieren. Es saß wie angegossen. Wir bezahlten das Kleid, verabschiedeten uns und schlenderten noch etwas weiter über die Messe. Viel gab es nicht mehr zu sehen, und deshalb fuhren wir auch bald nach Hause.

Dort angekommen, machten wir es uns erst einmal auf dem Sofa gemütlich, und packten unsere Neuerwerbungen aus. Mein Schatz bat mich, doch einmal das neue Kleis anzuziehen, weil er es in der Kabine nicht so richtig sehen konnte. Ich zog mich also ganz aus, streifte mir das Kleid über und drehte mich ganz langsam vor seinen Augen in alle Richtungen. Mein Schatz hatte in der Zwischenzeit die anderen Teile ausgepackt, und hielt den neuen Glasdildo bewundernd in seiner Hand. Ich wurde etwas böse, weil er sich gar nicht für mich und mein neues Kleid interessierte. Provozierend stellte ich einen Fuß auf die Sofakante, sodass er einen freien Blick auf meine blank rasierte und schon ganz feuchte Votze hatte. Das weckte Ihn dann doch auf, und er fing an mir unter den Rock zu fassen. Ich trat einen Schritt zurück, um Ihn zu ärgern. Doch er nahm mich sofort an meine Hüften und zog mich auf seinen Schoß. Er legte meine Titten frei und wollte mir die neuen Brustklammer anlegen. Ich streubte mich ein wenig, bis ich doch endlich still hielt und er die kleinen Schlaufen um meine harten Brustwarzen legte und den kleinen Ring zum festziehen langsam nach oben schob. Ein kleiner aber wunderbarer Schmerz durchzuckte meine Titte. Es war ein irres Gefühl, wie das Blut in den Brustwarzen gestaut wurde. Ich spürte seine geile Zunge an meinen Titten. Mein Schatz leckte sie so wie ich es am liebsten hatte. Er saugte und leckte gleichzeitig daran. Stöhnend streckte ich Ihm mein Becken entgegen, und er schon seine Hand unter mein Kleid, was ja nur noch auf halb acht hing. Mit seinen Fingern teilte er meine Schamlippen und fing an mich sanft zu streicheln.
Aber davon mehr im 2. Teil

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Private Ermittlungen, Kapitel 7

„Norden, Sie verdammte Schlampe“, fuhr mich Kriminalhauptkommissar Fuchs an. „Jetzt habe ich Sie. Aus der Sache kommen Sie nicht mehr raus!“
Ich schloss die Augen und versuchte das Dröhnen zu verdrängen, dass in meinem Kopf eine ganze Wagner-Oper aufzuführen schien. Inklusive doppeltem Blechbläsersatz!
Nachdem die Streifenpolizisten meine Waffe sichergestellt und mich in Handschellen in ihren Wagen verfrachtet hatten, hatte sie mich aufs zentrale Polizeirevier in Kalk gebracht. Dort wurden meine Fingerabdrücke genommen und meine Hände einem Parrafintest unterzogen, um zu prüfen, ob ich in letzter Zeit eine Waffe abgefeuert hatte. Mir war klar, dass dieser positiv ausfallen würde, aber ich konnte einen, zumindest in meinen Augen plausiblen Grund dafür nennen.
Dann wurde ich in einen Verhörraum gebracht und wartete, bis ein Mann dazu kam, der sich als Hauptkommissar Fuchs vorstellte und mich nun seit drei Stunden durch die Mangel nahm.
Das grelle Licht im Verhörraum drang sogar durch die Augenlider hindurch und das beständig andauernde Stakkato-Gerede des Kommissars tat sein Übriges dazu, dass ich nicht wirklich zur Entspannung kam.
„Wie ich bereits sagte, ich war es nicht“, seufzte ich. „Ich habe ihn gefunden, aber nicht umgelegt.“
„Ach ja, der ominöse fremde Anrufer“, bemerkte Fuchs sarkastisch. „Oder war es der Fremde aus der Dunkelheit, der sich offenbar in Luft auflösen konnte? Sehen Sie, ich komme bei Ihrer Geschichte einfach durcheinander, so wirr und unglaubwürdig ist sie.“
„Ja, bei Ihren zwei Hirnzellen ist das wahrscheinlich wirklich schon eine Nummer zu gross“, entgegnete ich. „Aber ich kann es Ihnen gerne noch einmal erzählen. Oder aufschreiben. Können Sie lesen?“
„Jetzt werden Sie mal nicht frech, Kleines!“ drohte der Kommissar. „Sie stecken bis zum Hals in der Scheisse! Das, was wir haben, reicht aus, um eine schöne kleine Mordanklage zu stricken. Das heisst lebenslänglich! Wenn Sie wieder aus dem Bau kommen, fliegen wir alle in Untertassen zum Mars!“
„Und das, wo Sie doch schon Probleme haben, Ihre Unterhosen zu sortieren“, murmelte ich in mich hinein.
„Also gut, fangen wir noch einmal von vorne an“, seufzte Fuchs. „Sie haben also mitten in der Nacht einen Anruf bekommen. Anonym.“
„Genau“, nickte ich. „Es muss so gegen drei gewesen. Vielleicht auch kurz danach. Ein Mann. Mittleres Alter würde ich schätzen. Er erzählte mir, dass Marschall wieder in der Stadt sei. Und dass ich Ihn im Hafen treffen könnte.“
„Und Sie fahren einfach da hin?“ fragte Fuchs. „Mitten in der Nacht? Wenn eigentlich alle schlafen?“
„Was soll ich sagen, ich bin halt neugierig“, antwortete ich. „Also ja, ich bin hin gefahren.“
„Wie?“ fragte Fuchs.
„Mit dem Taxi“, antwortete ich. „Mein Wagen steht in Chorweiler. Tank leer. Blöde Sache.“
„Pleite?“ fragte Fuchs.
„Etwas“, gab ich zu.
„Sehen Sie, an dieser Stelle habe ich mein erstes Problem mit der Geschichte“, bemerkte der Kommissar. „Wir haben Ihre Telefondaten überprüft. Und es stimmt, Sie haben die Taxizentrale angerufen und zwar um 3:14 Uhr. Allerdings hat uns der Vermittler von dort erzählt, dass er Ihnen kein Taxi schicken konnte.“
„Ja, angeblich waren alle unterwegs“, erinnerte ich mich.
„Und was für ein Taxi haben Sie dann genommen?“ fragte Fuchs.
„Am Mühlenbach konnte ich ein Taxi auftreiben“, antwortete ich.
„Die Wagennummer haben Sie nicht zufällig gemerkt, oder?“ fragte Fuchs.
„Nein“, gestand ich. „Eigentlich sollte der Wagen auch auf mich warten, um mich vom Hafen aus wieder zurück zu fahren. Aber er hat sich lieber verdrückt. Kluger Kerl, offenbar.“
„Und im Hafen, was haben Sie dort gemacht?“ fragte Fuchs.
„Mich umgeschaut“, antwortete ich. „Ich habe aber zunächst nichts finden können. Ausser einer Blutspur vor dem Lagerhaus. Nur ein paar Spritzer, nichts Besonderes.“
„Und Sie sind nicht auf die Idee gekommen, die Polizei zu rufen, als Sie Blut auf dem Boden gesehen haben?“ fragte Fuchs.
„Klar, das war mein erster Gedanke“, bemerkte ich. „Aber mit dem Handy ist das ähnlich wie mit dem Auto. Blöde Sache. Jedenfalls konnte ich nicht anrufen. Und das Taxi war ja abgehauen.“
„Und dann?“ fragte Fuchs.
„Dann habe ich angefangen, mich umzuschauen“, berichtete ich. „Ich bin in den kleinen Durchgang. Und da habe ich Marschall gefunden. Tot. Aber ich habe ihn nicht umgebracht.“
„Sondern?“ fragte Fuchs.
„Keine Ahnung, wer es war“, gestand ich. „Vielleicht der Kerl, der mich umgehauen hat. Der war plötzlich da, verpasst mir einen Haken und haut dann ab. Ich bin hinterher und Ihren Leuten in die Arme gerannt.“
„Komisch, dass wir diesen ominösen Fremden nicht festnehmen konnten“, wunderte sich Fuchs.
„Vielleicht hat er sich verkrochen, bis die Kollegen mit mir weg waren“, mutmaßte ich.
„Und die Schmauchspuren an ihren Händen, die der Parrafintest nachgewiesen hat?“ fragte Fuchs nach.
„Wie gesagt, als der Kerl mich niederschlug, hat sich ein Schuss gelöst“, erklärte ich.
„So so“, murmelte Fuchs. „Soll ich Ihnen mal sagen, wie ich den Fall sehe? Allerdings muss ich Sie enttäuschen, es kommen da weder geheimnisvolle Anrufe noch ominöse Fremde drin vor.“
„So?“ erwiderte ich.
„Passen Sie auf“, fuhr Fuchs fort. „Sie erfahren, dass Marschall wieder in der Stadt ist. Vielleicht meldet er sich sogar selber bei Ihnen. Immerhin waren Sie fast fünf Jahre lang seine Partnerin im Raubdezernat. Bis zu dem Zeitpunkt, wo der Inneren auffiel, dass da irgend etwas nicht stimmen konnte. Und Marschall dann geplaudert hat über Ihre kleine Nebentätigkeit. Er wird dafür gefeuert, Sie landen ein Jahr im Bau.“
Ich zuckte zusammen. Die dunkle Vergangenheit holte einen eben immer ein. Egal, wie schnell man vor ihr davon rannte, sie war immer schneller. Und heute war wohl der Tag, an dem auch ich mich ihr wieder stellen musste.
„Da hat man eine ziemliche Wut im Bauch, nicht wahr?“ mutmaßte Fuchs. „Job weg. Zukunft verbaut. Ein Jahr seines kostbaren Lebens zwischen Drogendealern und Mördern im Knast verbracht. Und der Partner bekommt noch nicht mal einen Eintrag ins Führungszeugnis.“
„Das Leben ist manchmal ungerecht“, stimmte ich ihm zu.
„Und so was muss ja ausgeglichen werden“, bemerkte Fuchs. „Also sind Sie hin, zum Hafen. Sie treffen sich. Wollen reden. Dann kommt es zum Streit. Ein Handgemenge. Sie sind noch voll wie die Haubitze vom Abend und haben keine Chance. Aber nochmal lassen Sie diesen Mistkerl nicht davon kommen. Den Mann, der Ihr Leben ruiniert hat. Also ziehen Sie ihre Waffe und BÄNG, drücken ab! Die Wunde, die Marschall getötet hat, stammt von einer 9mm-Kugel, das gleiche Kaliber wie ihre alte Smith&Wesson. Die Ballistik wird schnell wissen, ob das die Tatwaffe ist.“
„Ist sie nicht“, widersprach ich. „Und auch wenn Sie es sich so wünschen, Sie sind auf dem Holzweg. Ich habe Marschall nicht ermordet!“
„Nein, natürlich nicht“, erwiderte Fuchs sarkastisch. „Passen Sie auf, Norden! In genau diesem Moment nehmen die Jungs von der KTU den Bereich rund um die Lagerhallen auseinander. Mikroskopisch gründlich. Wenn es dort irgendetwas gibt, dann finden die das. Und dann haben wir Sie sowieso dran. Wenn Sie also wollen, dass der Staatsanwalt noch einmal Milde walten lässt, sollten Sie jetzt reden. Vielleicht lässt er sich dann auf Totschlag ein und sie kommen mit 15 Jahren davon.“
„Wie wäre es, wenn Sie die Tür dort aufschliessen und mich gehen lassen?“ schlug ich vor. „Dann können wir aus den 15 Jahren 15 Minuten machen.“
„Noch immer ein Witzbold“, lachte Fuchs ein Lachen, das falscher nicht sein konnte. „Glauben Sie mir, wir finden was. Und wenn wir nichts finden, finden wir trotzdem was. So oder so, sie landen im Bau. Es liegt an Ihnen, für wie lange.“
Er rutschte mit seinem Stuhl etwas näher an mich heran. “Natürlich kann ich dafür sorgen, dass ihr Aufenthalt etwas angenehmer sein kann”, bemerkte er und warf mir vielsagende Blicke zu. Dann griff er in mein Gesicht und begann, meine Wange an ihrer verletzten Stelle leicht zu streicheln.
Mir war klar, worauf er hinaus wollte und mir fehle die Kraft, um mich zu wehren. Also sagte ich auch nichts, als er meine Haare streichelte und sein falschen Lächeln eindeutiger wurde. Ein wenig Qualität in der Arrestzelle war sowieso nie schlecht.
Er nahm mein Kinn zwischen seine Finger und zog meinen Kopf an sich heran. Dann küsste er mich und ich spürte, wie sich seine Zunge langsam in meinen Mund schob. Dabei streichelte er meinen Rücken und meine Oberarme, auf denen sich schnell eine Gänsehaut bildete.
Seine Küsse wurden fordernder und ich merkte, wie mein Körper trotz Kater darauf reagierte. Ich musste zugeben, dass er trotz der Umstände sehr gefühlvoll vorging. Fuchs wusste eindeutig, wie er eine Frau berühren musste, um ihre Hormone in Bewegung zu setzen.
Ich legte nun meine Hände ebenfalls um seinen Hals und erwiderte seinen Kuss. Seine Hände wurden neugieriger und fuhren an den Seiten meines Körpers entlang. Dabei berührte er immer wieder leicht meine Brüste durch den dünnen Stoff meiner Bluse.
Dann stand er auf und zog auch mich von meinem Stuhl. Er begann mich auszuziehen und als ich nackt war, legte auch er seine Kleidung ab. Dann wies er mich an, mich auf den Tisch im Verhörzimmer zu setzen und stellte sich zwischen meine gespreizten Beine.
Ohne großes Vorspiel nahm er seinen Schwanz und drang in mich ein. Dann hob er meine Beine hoch und legte sie auf seinen Schultern ab. Ich stöhnte leise auf, als er anfing zuzustoßen und sein Schwanz in mir zu voller Härte anwuchs.
Seine Stöße wurden schnell energischer. Gleichzeitig fing er an, mir meinen nackten Brüsten zu spielen und meine harten Nippel zu zwirbeln. Sein Atem wurde schneller und ein leises erregtes Keuchen drang aus seiner Kehle.
Nachdem er mich mit seinen Stößen nass gevögelt hatte, zog er sich aus mir raus und wies mich an, mich umzudrehen. Ich stieg vom Tisch herunter und streckte ihm meinen Hintern entgegen, was er dankend annahm. Er trat an mich heran und drang von hinten tief in meine Muschi ein.
Er griff nach meinem Hintern und hielt mich fest, während er mich mit tiefen Stößen nahm. Auch ich begann nun etwas heftiger zu stöhnen. Mit jedem Stoß traf sein Schwanz genau den Punkt, der mich immer geil machte, wenn ein Mann mich nahm.
Über die Schulter hinweg schaute ich ihn kurz an. Er grinste lüstern und verlangsamte seine Bewegungen kurzzeitig, so dass ich jeden Zentimeter seines Schwanzes spüren konnte. Dabei liess er seine Hand über meinen Rücken gleiten, was zusätzliche Erregungswellen in mir auslöste.
Dann nahm er sein altes Tempo wieder auf. Dabei griff er von vorne zwischen meine Beine und massierte zusätzlich zu seinen Stößen meinen Kitzler. Ich keuchte und legte Arme und Kopf auf dem Tisch ab, während ich seine Stöße lustvoll empfing.
In diesem Moment spürte ich seine Hand an meinem Nacken und dann in meinen Haaren. Er zog daran und riss meinen Kopf dabei zu sich. Mir entfuhr ein leiser Schrei, der in ein Stöhnen wechselte, als er mehrmals wuchtig in mich stiess.
Dann zog er einen der Stühle heran und liess sich mit mir zusammen darauf nieder. Es gelang ihm, dabei in mir zu bleiben, so dass ich mit dem Rücken zu ihm auf ihm zum sitzen kam. Seine Eichel bohrte sich tief in meine Muschi und ich begann mit kreisenden Bewegungen auf ihm zu reiten.
Er griff nach meinen Hüften und unterstützte meine Bewegungen. Ich bewegte mich nur langsam, aber gerade das schien ihn besonders zu reizen. Ich spürte jedenfalls, wie sein Schwanz in mir noch ein Stück weiter anschwoll und die Eichel bereits anfing, leicht zu zucken.
Immer wieder hob ich mein Becken hoch und liess es dann wieder auf ihm nach unten sinken. Bei jeder Bewegung stöhnte er und sein Schwanz begann etwas mehr zu zucken. Mir war klar, dass er nicht mehr lange brauchen würde, bis er kam.
Dann wies er ich an, mich noch einmal auf den Tisch zu setzen. Ich folgte dem Befehl und er stellte sich ein weiteres Mal zwischen meine Beine und begann mich kraftvoll zu stoßen. Diesmal jedoch in einem Tempo, dass deutlich das nahende Ende ankündigte.
Wieder und wieder klatschten unsere Körper aneinander und auch ich war inzwischen so weit. Ich stöhnte und keuchte und spürte, wie ein zumindest kleiner Orgasmus meinen Körper durchdrang. Ich riss die Augen auf und starrte den Kommissar an, der nicht aufhörte, mich feste zu stoßen.
Er griff nach meinen Beinen und hielt sie fest. Fast war es, als zöge er mich gegen sich, um noch tiefer eindringen zu können. Dann plötzlich stöhnte er auf und ich sah, wie sein ganzer Körper verkrampfte.
Sein Schwanz zuckte und pumpte und im nächsten Moment spürte ich sein Sperma in meine Muschi spritzen. Ich erschrak kurz, doch dann gab ich mich dem Moment hin. Der Kommissar zog seinen Schwanz aus mir raus und ich spürte, wie das Sperma langsam wieder aus mir heraus floss.
Dann zog der Kommissar sich an und trat an die Tür des Vernehmungszimmers. Dort blieb er stehen und drehte sich noch einmal zu mir um. „Sie bleiben jedenfalls erstmal hier“, kündigte er mir an. „Vielleicht kommen Sie ja zu einer besseren Geschichte, wenn sie ein paar Stunden in der Zelle verbracht haben. So wie ich unsere Jungs kenne, haben sie vielleicht einen halben Tag, bis ich genügend belastendes Material in Händen halte, um auch ohne ein Geständnis für einen kurzen Prozess sorgen zu können.“
Dann öffnete er die Tür und trat aus dem Verhörzimmer in den davor liegenden Flur, wo er sofort in ein Gespräch mit einem Kollegen verfiel. Ich konnte nur einen kurzen Wortfetzen vernehmen, bevor die Tür hinter ihm ins Schloss fiel und ich alleine zurück blieb.
Ich zog mich nun ebenfalls an und ging ein paar Schritte durch den kargen Raum. Ausser einem Tisch und vier Stühlen befand sich nichts in diesem Zimmer, was ihn auch nur minimal wohnlich gemacht hätte. Eine hell strahlende Halogenlampe leuchtete von der Decke herab. An einer der beiden Längstwände befand sich ein gewaltiger Spiegel. Ich wusste, dass es sich dabei nur um einen Einwegspiegel handelte, hinter dem bei Bedarf Zuschauer ein Verhör verfolgen konnten, ohne vom Verhörten gesehen werden zu können.
Ich fragte mich, ob gerade ebenfalls jemand hinter diesem Spiegel stand. Immerhin war ein Ex-Polizist ums Leben gekommen. Und auch wenn die Umstände seines Ausscheidens aus dem Dienst nicht die Besten waren, so konnte ich doch davon ausgehen, dass das ganze Revier nichts unversucht lassen würde, um den Schuldigen dafür zur Rechenschaft zu ziehen. Das Problem dabei war, dass im Moment ich für alle die Schuldige war. Und die Worte des Hauptkommissars verleiteten mich nicht gerade zu der Hoffnung, dass er allzu viel Mühe darin investieren würde, meine Unschuld zu beweisen und den wahren Täter zu finden.

*

Eine Stunde später sass ich in meiner Zelle im Keller des Polizeireviers. Mich lüstete es nach einer Zigarette und einem Eimer Wasser, um das schale Gefühl in meinem Mund weg zu bekommen, dass der Whiskey des Vorabends hinterlassen hatte. Wenigstens hatte sich mein Kater langsam zu einem liebevoll schnurrenden Kätzchen entwickelt und mein Kopf schmerzte nicht mehr.
Vollkommen unerwartet hörte ich plötzlich Schritte vor meiner Zellentür. Kurz darauf öffnete sich der Raum und Hauptkommissar Fuchs stand im Türrahmen.
„Los, hauen Sie ab“, brummte er. „Jemand hat eine Kaution für Sie gezahlt. Wer auch immer so blöd ist, dafür Geld zum Fenster rauszuschmeissen.“
Ich schaute ihn verwundert an. Das hatte ich wirklich nicht erwartet. Wer würde für mich eine Kaution hinterlegen? Und viel wichtiger, wer wusste überhaupt, dass ich hier war? Seit meiner Verhaftung hatte ich mit niemandem gesprochen und ich hatte auch niemandem davon erzählen können, wo ich mitten in der Nacht hinfahren wollte.
„Und ich wollte mir gerade ein paar Poster hier drin aufhängen“, scherzte ich, während ich aufstand.
„Keine Sorge, Sie kommen sicher schnell wieder zurück“, beruhigte mich Fuchs. „Und spätestens, wenn ich die Beweise habe, die ich brauche, wird ein solches Zimmer für viele Jahre Ihr Zuhause sein.“
„Und ich dachte schon, Sie bieten mir ein Gästezimmer bei Ihnen an“, scherzte ich.
„Raus!“ fuhr Fuchs mich an. „Holen Sie sich ihre Sachen oben ab und dann verschwinden Sie!“
Ich stand auf und trat an ihm vorbei. Sein Gesicht hatte eine fast schon ungesunde rötliche Färbung angenommen. Irgendwie war es für mich eine wahre Genugtuung, ihn derart frustriert zu sehen. Nun galt es, meine privaten Sachen zu holen und herauszufinden, wer die barmherzige Person war, die mir meine Freiheit erkauft hatte.

*

Nur wenige Minuten später stand ich im großen Eingangsbereich des Polizeirevier. Ein geschäftiges Kommen und Gehen war hier an der Tagesordnung, selbst zu einer so frühen Tageszeit. Uniformierte, Zivilbeamte, Bürger, die Rat und Tat suchten und Abschaum, der dankbar für jedes Mal war, das er nicht hierher kommen musste. Sie alle drängten sich durch die Türen und Flure, um ihre Agenden zu verfolgen.
Nur unweit vom großen Eingangsportal befand sich auch ein Schalter, an dem man seine privaten Dinge abholen konnte, wenn die Polizei sie einkassiert und später wieder freigeben hatte. Hinter dem Schalter stand ein junger uniformierter Polizist, der die Zeit, in der er keine Kisten holte, damit verbrachte, Formulare auszufüllen und in Aktenordner abzuheften.
Ich trat zu ihm und schaute ihn an. „Katharina Norden“, stellte ich ich vor. „Ich würde gerne meine Sachen abholen.“
Der Polizist nickte und betrat einen kleinen Raum hinter dem Schalter. Es dauerte nicht lange und er kam mit einem kleinen Karton zurück, der denen in einem Schuhladen ähnelte. Diesen stellte er auf den Tresen und legte mir ein Formular daneben.
„Sie müssten dann einmal hier den Empfang quittieren, bitte“, erklärte er mir.
Ich liess mir von ihm eine Stift geben und unterschrieb das Formular. Dann schaute ich den Karton durch. Es war alles vorhanden. Meine Brieftasche inklusive Ermittlerlizenz, Zigaretten und Feuerzeug, mein Dietrichset, mein Handy, sogar den Flachmann, den ich bei Marschall gefunden hatte, hatten sie mir gelassen. Wahrscheinlich glaubten die Polizisten, dass es meiner war. Gut, das konnte für mich noch ein Vorteil sein. Nur meine Waffe fehlte, da sie noch immer in der Ballistik zur Auswertung war.
Ich steckte alles in meine Taschen und wollte bereits gehen, als mir eine Frage durch den Kopf schoss. Daher drehte ich mich noch einmal um und sprach den jungen Polizisten an.
„Vielleicht können Sie mir noch eine Frage beantworten“, bemerkte ich. „Können Sie mir sagen, wer meine Kaution gestellt hat?“
Der junge Polizist schaute mich an und wandte sich dann seinem Computer zu. „Wie war nochmal Ihr Name?“ fragte er.
„Katharina Norden“, antwortete ich.
Er tippte den Namen in die Tastatur und wartete, während das Suchprogramm seines Computers arbeitete. Einen Augenblick später erschien das Ergebnis der Suche auf dem Bildschirm. Der Polizist zog erstaunt die Augenbrauen hoch. Offenbar überraschte ihn die Antwort auf meine Frage sehr.
„Sie haben einflussreiche Freunde“, bemerkte er. „Die Kaution wurde gestellt von Kriminalrätin Dietrich.“
Die Antwort überraschte auch mich. Wieso stellte eine Kriminalrätin die Kaution für eine mutmaßliche Mörderin? Sollte ich doch eine gewisse Hilfe aus dem Revier erwarten können?
„Wo kann ich die Kriminalrätin finden?“ fragte ich.
„Dritter Stock“, antwortete der junge Polizist. „Einfach nach der Dezernatsleitung fragen.“
„Danke“, bedankte ich mich und wandte mich ab.
Während ich auf den Aufzug zuging, sah ich aus dem Augenwinkel, wie der junge Polizist noch immer ungläubig den Kopf schüttelte. Ich konnte es ihm nicht verdenken. Auch mir schossen nun mehr Fragen durch den Kopf, als ich Antworten wusste. Aber die Kriminalrätin würde mir sicherliche in paar dieser Rätsel auflösen können.

*

Als ich in der dritten Etage den Aufzug verliess, musste ich nicht fragen, wo sich das Büro der Dezernatsleitung befand. Kriminalhauptkommissar Fuchs Stimme wies mir geradewegs den Weg.
„Das ist eine unerhörte und noch nie dagewesene Mißachtung polizeilicher Arbeit“, wütete er lautstark durch den Gang. „Sie behindern damit meine Ermittlungen!“
Die Frau, die vor ihm stand, blieb vollkommen ruhig. Sie hatte ihre Haare in einen kessen Bob geschnitten und ihre leicht bräunliche Haut wies von dem südländischen Blut in ihren Adern. Viktoria Dietrich, Vater Deutscher, die Mutter Italienerin. Eines der Kinder, dass aus den guten Beziehungen zwischen deutscher Aufnahmegesellschaft und italienischer Zuwanderung entstanden war. Und Gott sei mein Zeuge, trotz der strengen Frisur eine Augenweide.
Ich kannte Viktoria schon seit Jahren. Sie war zur Polizei gestossen, als ich mir meine ersten Sporen als Streifenpolizistin gerade verdient hatte. Marschall und ich waren schon damals als Team unterwegs gewesen und der damalige Kriminalrat war der Meinung gewesen, dass ein wenig mehr weibliches Einfühlungsvermögen uns beide Hitzköpfe bremsen würde.
Wenn er gewusst hätte, welches Temperament in Viktoria steckte, hätte er diese Entscheidung sicher nicht getroffen. Wir drei waren schnell ein Herz und eine Seele. Wir fuhren zusammen Streife, wir hingen abends gemeinsam in den Kneipen herum und Marschall und ich wetteten bereits am dritten Tag darum, wer die Kleine als erster im Bett haben würde. Gewonnen hatte niemand. Dennoch schwor ich bis heute darauf, dass Viktoria einer Frau mindestens genauso zugeneigt gewesen wäre wie einem Mann.
„Jetzt beruhigen Sie sich, Fuchs!“ unterbrach Victoria schliesslich den Wutausbruch ihres Kollegen. „Sie vergessen wohl mit wem Sie reden?“
„Nein, das tue ich nicht“, widersprach Fuchs. „Aber ich will dennoch zu Protokoll geben, dass ich Ihr Verhalten für einen eklatanten Verstoß gegen die polizeiliche Ethik halte. Und ich werde es in meinem abschliessenden Bericht mit Sicherheit vermerken.“
„Tun Sie das“, nickte Viktoria. „Aber bevor sie anfangen zu tippen, sollten Sie lieber erstmal Ihrer Arbeit nachkommen. So weit ich mich erinnere, haben wir einen ehemaligen Kollegen, der am Niehler Hafen von einer Kugel durchbohrt wurde. Ich will den Täter, Fuchs. Und zwar mit Beweisen. Hieb- und stichhaltigen Beweisen.“
Der Blick, den sie aufsetzte, liess den Hauptkommissar jeden Kommentar sofort verschlucken. Auf dem Absatz wirbelte er herum und kam auf mich zugerauscht. Ich konnte ein Grinsen nicht verkneifen und grinste noch immer, als er nur Zentimeter von meiner Nase entfernt zum Stehen kam.
„Ich warne Sie“, zischte er. „Die Sache ist noch nicht vorbei. 24 Stunden! Ich gebe Ihnen 24 Stunden, dann sitzen Sie wieder im Bau. Und dann wird sie auch die Frau Kriminalrätin nicht vor Ihrer gerechten Strafe bewahren können.“
„Für den Mundgeruch, den ich gerade einatme, sollte ich aber mindestens die Hälfte der Strafe erlassen kriegen“, grinste ich.
„Noch so ein Spruch und ich buchte Sie gleich wegen Beamtenbeleidung wieder ein“, drohte mir Fuchs. „Und ich denke, ich muss Ihnen nicht sagen, dass Sie die Stadt besser nicht verlassen.“
„Und dabei soll es auf Mallorca um diese Jahreszeit so schön sein“, erwiderte ich.
„Die einzige Reise, die Sie antreten werden, ist nach Ossendorf“, prophezeite Fuchs. „Wenn Sie die Stadtgrenze auch nur mit dem großen Zeh überqueren, klicken bei Ihnen nämlich wieder die Handschellen. Dann stecke ich Sie wegen Fluchtgefahr in die Dunkelkammer. Und zwar ohne die Chance auf Kaution.“
Bevor ich noch etwas sagen konnte, rauschte er an mir vorbei und betrat mit wütenden Schritten sein Büro. Die Tür schlug hinter ihm derart feste und laut ins Schloss, dass ich für einen Moment Angst hatte, das Haus könnte zusammen fallen.
Dann wandte ich mich Viktoria zu, die mit einem Lächeln auf den Lippen auf mich zu kam. „Frau Kriminalrätin“, grüsste ich sie. „Eine angenehme Überraschung.“
„Nicht so förmlich“, erwiderte sie. „Sag Viktoria.“
„Du hast ja ziemlich Karriere gemacht“, stellte ich fest.
„Das hättest du auch tun können“, bemerkte Viktoria.
„Naja, nicht wirklich“, widersprach ich. „Als du bei uns angefangen hast, hatte ich schon mehr Disziplinarverweise als andere in ihrer ganzen Karriere. Wahrscheinlich würde ich heute noch Streife gehen, wenn ich noch im Dienst wäre.“
„Ja, du hättest sicherlich an deinem gesunden Menschenverstand arbeiten müssen“, gab Viktoria zu. „Du warst nie sonderlich gut darin, korrekt aufzutreten. Sonst wärst du heute wahrscheinlich Hauptkommissar oder sogar noch höher.“
„Wir wissen beide, was ich von politischer Korrektheit halte“, bemerkte ich.
„Ungefähr so viel wie von gesundem Lebenswandel“, lächelte Viktoria. Dann wurde sie schlagartig ernst. „In was für eine Scheiße hast du dich denn diesmal hinein manövriert?“
„Wenn ich das so genau wüsste“, erwiderte ich. „Können wir irgendwo in Ruhe reden?“
„In meinem Büro?“ schlug Viktoria vor.
Ich nickte und folgte ihr den Gang hinunter. Wenn ich Glück hatte, konnte sie etwas Licht in die Dunkelheit dieses Falles bringen.

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Reife Frauen

Brigitte bekommt Besuch Teil 4

Zufrieden mit mir und generell mit der Welt nach diesem geilen Tag hab ich mich daheim ins Bett gelegt und schlief bald und gut ein. Doch kurz nach 9 Uhr meldete sich mein Radiowecker mit Black Sabbath … das verspricht für einen Rockfan doch einen guten Tag. In aller Ruhe machte ich mich fertig, warf mich nach der Morgentoilette in Jeans und ein frisches Hemd, kaufte beim Bäcker nebenan noch acht Brötchen, welche gerade dem Backofen entsprungen waren und etwas Gebäck und dann fuhr ich mit dem Bus wieder zur nimmersatten Weiblichkeit.
Gegen halb zwölf traf ich ein und wurde von den drei Süßen schon sehnsüchtig erwartet – keine Ahnung, ob das an mir oder an den Leckereien in meiner Tasche lag. Jedenfalls war der Küchentisch bereits gedeckt, wir machten es uns bequem und verdrückten unter dem Erzählen unanständiger Geschichten und diversem Qualm den Vorrat.
Kathrin und Brigitte trugen die gleichen Klamotten wie am Samstag, Monika ein schwarzes Shirt zur dunkelblauen Jeans.
Als wir uns gestärkt hatten, sagte Brigitte, daß wir gern schon mal ins Wohnzimmer gehen könnten, sie würde nur noch kurz in der Küche aufräumen, was sie mit dem Griff zu einer weiteren Zigarette unterstrich.
Noch immer hatte ich Kathrins Verabschiedung mit der Morgenlatte im Hinterkopf … und sie auch. Kaum waren wir zwei oder drei Minuten im Wohnzimmer, zogen Kathrin und Monika ihre Hosen runter, wobei diesmal beide nichts drunter trugen, knieten sich nebeneinander aufs Sofa und reckten mir ihre geilen Ärsche entgegen. Natürlich war auch mein Riemen davon sehr angetan und freute sich, als auch meine Jeans auf dem Klamottenhaufen lag. Kurz leckte ich die beiden schon sehr nassen Fotzen, doch bei Kathrin lochte mein Freund zuerst ein und dann beglückten erst ein und dann zwei Finger problemlos ihr Arschloch, welches einen recht einladenden Eindruck machte. Nach einer geilen Zeit flutschte er in voller Größe raus, also versteckte ich ihn nun in Monikas geilem Loch. Doch auch hier war es so leidenschaftlich, daß er noch voller Saft der Fotze entglitt.
Ich ging wieder rüber zu Kathrin, pochte mit meinem harten Schwanz an ihrem Arschloch an und konnte ihn gut und geil und vor allem schmerzlos für beide verstecken. Bald musste er sich dann aber übergeben, den größten Teil spritzte ich auf ihre Arschbacken. Wir drehten uns auf dem Sofa um, Kathrin lutschte meinen Pimmel noch weiter, während Monika meinen Saft von ihrem Arsch leckte.
Ich schaute ungewollt zum Sessel, da saß Brigitte, schaute genüsslich zu, hatte ihre Hand in der Hose und masturbierte dazu. Kathrin verwöhnte meinen Schwanz so geil dem dem Mund, daß er tatsächlich noch ein paar Resttropfen ausspuckte, welche sie direkt ins Gesicht und auch auf ihre Brille bekam.

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Erstes Mal Fetisch

meine nachbarin und ihre tochter teil 2

Fortsetzung im Teil 2

Gesagt getan. Nach dem ic meinen restliches Sperma auf Ihren Wangen verteilt hatte, führte ich sie langsam hoch, so das sie nun wieder vor mir stand. „Natürlich lecke ich dir deine Muschi. Immerhin will ich dich noch ficken, und ich muss doch prüfen wie geil und nass du bist.“ Ich küsste Ihren spermaverschmierten Mund und begab mich langsam zu Ihrem Lustzentrum. Als ich dort angekommen war, zog ich das Höschen aus, welches schon so nass war, das man es aus wringen konnte. Ich erkannte das sie so nass war wie ein Mädchen in Ihrem Alter nur nass seien konnte. Ich zog das Höschen erst mal bis zu Ihren Kniekehlen, und betrachte voller Bewunderung die herrliche Pflaume. Ihre äußeren Schamlippen bedeckten das gesamte Innenleben der Muschi. Sie war teil rasiert, genauer die eigentliche Muschi war frei von jeglicher Behaarung und über der Pflaume setzte sich ein schmaler, Schahmhaaranstz fort. Ganz zärtlich näherte ich mich der muschi und küsste sie zärtlich. Als bald fuhr ich mit meiner Zungenspitze zwischen Ihre äußeren Schamlippen und teilte sie mi meiner Zunge. Sahra quittierte meine Vorgehensweise meinem lauten Stöhnen und bat mich meine Zunge tiefer in Ihre Grotte zu stecken. Als ich das tat, lies sie sich langsam auf das hinter Ihr stehende Bett gleiten und spreitzte ihre Beine so weit, das ich mühelos den Zutritt zu ihren beiden Öffnungen fand.

Während ich ihr lustvoll die Liebesgrotte mit tiefen und kreisenden Bewegungen aus leckte, steckte ich ihr vorsichtig meinen rechten Zeigefinger in den Arsch. Als sie das bemerkte, schnellte sie mit Ihrem immer noch Sperma verschmierten Gesicht hoch und meinte, ich solle sie doch bitte mit meinen Fingern in beide Löcher gleichzeitig ficken. Nur zu gerne folgte ich Ihrem Wunsch und während ich meinen Zeige- und Mittelfinger in ihre beiden Löcher stopfte, leckte ich nach wie vor ihre klitschnasse Möse. Mit meiner Zungenspitze trommelte ich so lange auf Ihrer Perle rum, das es nur noch eine Frage der Zeit war, bis sie explodierte. Nach wenigen Zungenbewegungen von meiner Seite, merkte ich das ihr Abgang kurz bevor stand. Und dann war es so weit, sie zappelte wie wild hin und her, so das ich Mühe hatte sie fest zu halten. Sie streckte mir Ihr Becken entgegen, als wenn sie sagen wollte schlürf mich aus. „Hilfe ich komme du geiler Bock, hör jetzt nicht auf mich mit deinen Fingern und deiner Zunge zu ficken. Jaaaaa, oh mein Gooot, ich komme, ich kann nicht mehr, du machst mich fertig.“ Es kam ihr nicht nur einfach, oh nein, ich glaube ich habe genau Ihren G-Punkt erwischt, denn sie spritze dermaßen heftig, das ich schon glaubte, sie pisst in mein Bett. Nach dem der letzte Schwall ihres Mösennektars raus gespritzt war, ließ ich von Ihr ab. Ich erhob mich, ging einen Schritt zurück und betrachtete sie, wie sie dort mit dem hochgezogen Top, dem hochgeschobenen Rock und dem bis auf die Kniekehlen heruntergezogenen Höschen so da lag.

Sie schaute mich fragend an und sagte, „na du Leckmaschine, ich glaube ich habe heute so viel von meinem Mösennektar verloren, das ich die nächsten Tage trocken laufen werde.“ Ich ging auf sie zu und zog ihr das Höschen ganz runter, so das ich zwischen Ihre Beine kommen konnte. Sie erfasste die Situation sofort und blickte auf meinen dicken Riemen und fragte mich, ob sie ihn erst mal blasen sollte. Ich schüttelte den Kopf, kniete mich zwischen ihre Beine und setzte meine Eichel an ihrer Spalte an. Ich drang aber nicht sofort ein, sonder rieb erst mal mit meinem Rohr an ihrer Fotze und ihrem Arschloch. Beide waren so gut geschmiert, das ich aufpassen musste nicht aus versehen in eines der Löcher zu gleiten. Nachdem ich mehrmals an den beiden Eingängen vorbei geflutscht bin, bettelte sie förmlich nach meinem Schwanz. „Los fick mich endlich du geiler Hengst, gib mir deinen Prügel und stopf meine Fotze. Ich will das du mich ganz ausfüllst mit deiner Rute. Los mach schon.“ Einer so geilen Bitte konnte ich einfach nicht widerstehen und ich schob mein Gerät in Ihre Pflaume. Sie war so nass. Das er ohne Mühe in ihr Loch rutschte. „Von wegen für die nächsten Tage ausgetrocknet. Du hast noch genügend Fotzengelee in dir, das es geradezu nur so plätschert. Und außerdem kriegst du gleich noch meine Sahne ins Locj, wenn du willst.“ Sie schaute mich mit großen Augen an und meinte nur, ob ich ihr nicht auf die Titten spritzen wollte. Ich erwiderte , „Na klar werde ich dir noch auf deine Riesentitten spritzen, aber erst mal will ich meinen Saft in deiner Teenefotze verteilen. Los du geile Schlampe beweg deinen Arsch und mach deine Pflaume ganz weit auf für meinen Schleim.“ „Oh ja, gibs mir, du schaffst mich, ich komme schon wieder du geiler Stecher. Wenn du so weiter machst spritz ich auch noch aus meinem Arsch. Jaaaaa, Oooohiiiiijjjjj, es ist so weit, ich …..ich……ich komme und spritz dir alles auf dienen Schwanz.“ Während sie ihrer Geilheit so freien Lauf lies, konnte auch ich mich nicht mehr zurück halten. „Du kleine versdorbene Drecksau, los mach deine Fotze für mich auf, damit du noch ein bisschen geschmiert wirst. Los mach schon, ich bin jetzt auch so weit, ich schiss dir alles in deine kleine enge Möse.“ In mehreren Schüben schoss ich meine Ladung in sie rein. Während ich kam, war ich so tief in ihr drin, das ich ihre Gebärmutter spürte. Ich schoss in mehreren Schüben, so das sie wie vorher in ihrem mund so viel rein gepumpt bekam, das es an den Seiten meines Schwanzes raus quoll.

Als wir eng umschlungen zusammen gesackt waren. Schellte es an der Tür. Ich zog mir einen Bademantel über und ging zu Eingangstür um diese zu öffnen. Da Stand Sahra`s Mutter und fragte ob ich Ihre Tochter gesehen hätte. Ich antwortet mit einem verschmitzten „ja“, worauf mich die Mutter frug was denn so lustig sei. Ich bat sie herein und ging mit Ihr in Richtung Schlafzimmer, wo ihre Tochter immer noch mit gespreizten Beinen und einer Sperma verschmierten Fotze lag. Als die Mutter Ihre Tochter da so legen sah, erschrak sie und meinte das sie sich sofort wieder anziehen solle. Ich hielt die Mutter am Arm und sagte, „Oh nein, deine Tochter bleibt genau da liegen wo und wie sie liegt!“ „Was fällt Ihnen ein mich zu duzen und mich fest zu halten!“ Sie versuchte sich los zu reißen, aber ich war stärker. Ich pakte sie und warf sie auf das Bett. Sie lag nun mit dem Kopf genau zwischen den Beinen Ihrer Tochter. „Los du geile Hure, leck deine Tochter. Leck ihr die Bullensahne aus der Fotze und mach sie glücklich. Und wenn du schön artig bist werde ich dich zur Belohnung in deinen herrlichen Arsch ficken.“ Sie schüttelte den Kopf, aber ihre Tochter nahm ihren Kopf und sagte nur „Sei kein Dummkopf Mama, leck mir die Pflaume aus und lass dich von ihm besteigen. Erhat ein Wahnsinns Teil zwischen den Beinen das bestimmt auch Dir gefallen wird.“

Fortsetzung Teil 3

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Voyeur

Allein am Strand

Ich war noch ziemlich jung, bestimmt auch naiv aber ich habe nichts bereut.

Die Sonne schien, es war übelst warm so um die 35 Grad. Was soll man an einem solchen Tag tun? Keine Frage, ab zum Baggersee!

Ich komme aus der Nähe von Frankfurt und dort gibt es einen riesengroßen Baggersee, eher zwei davon. Bei dem einen musst du bezahlen und der andere ist „wild”.

Klar bezahlen wollt ich nichts also ging ich zum „Wilden”.

Halb herumgewandert entdeckte ich ein schönes Fleckchen an dem ich mich niederließ. Jemand hatte Sandburgenmässig einen Wall aufgehäuft so dass ich von unten, also vom Strand aus kaum zu sehen war. Der einzige Nachteil war das ungefähr zwei bis drei Meter oberhalb ein Wirtschaftsweg entlang lief auf dem ab und an Spaziergänger schlenderten aber das war zu verschmerzen.

Also los, Klamotten aus, Bikini an und in die Sonne legen!

Vielleicht sollte ich mich an dieser Stelle mal kurz beschreiben.!75 groß mit ziemlich Holz vor der Hütten wie man so sagt, lange blonde Haare und wie mir mein erster Freund sagte einen süßen Schmollmund.

Obwohl es damals (1981) noch nicht so in Mode wie heute bin ich schon damals eine große Anhängerin der Ganzkörperrasur gewesen war das heißt vollkommen blank bis auf die Kopfhaare. Sonnenbaden ist eins meiner größten Hobbys im Sommer und ich fröne ihm so oft ich kann aber was ich an diesem Tag erlebte war unvorstellbar. Ich war immerhin sehr jung und hatte gerade mal einen Freund hinter mich gebracht

Nach dem mein Körper so eine halbe Stunde von der Sonne verwöhnt worden war und ich so vor mich hindöste strich ein zarter Lufthauch über mich.

Langsam öffneten sich die Augen, nur einen kleinen Spalt da die Sonne mich sonst geblendet hätte. Erst wollte ich es nicht glauben was ich sah! Da standen doch ein Haufen Kerle herum und schauten mir zu. Gut ich gab bestimmt einen leckeren Anblick ab aber im ersten Moment wurde mir schon unwohl. Fieberhaft überlegte ich was man tun könnte um aus dieser Situation herauszukommen ohne sich lächerlich zu machen. Erst mal auf den Bauch drehen und so tun als ob ich nichts bemerken würde. Die Blicke der Kerle konnte man förmlich auf der Haut spüren und so langsam breitete sich ein ganz komisches Prickeln über meinen Körper aus und auch ein Ziehen im Unterbauch war zu fühlen. Mann was soll schon passieren, das Spiel fing an Spaß zu machen und so drehte ich mich wieder herum. Nun konnten sich die Kerle an meinem Anblick weiden und von ihm Träumen. Ich selbst hatte die Augen so geschlossen dass ich sie unter den Liedern gerade noch so beobachten konnte. Ich wurde immer geiler, der Lustsaft begann in mein Bikinihöschen zu laufen und da es weiß war konnten die Kerle es sehen, (wurde mir später erzählt) nur ich dachte nicht dran. Schnell stellte ich fest dass meine Zuschauer alle Türkischen Abstammungen sein mussten. Dunkelhaarig, olivfarbene Haut und wie es damals halt so war in älteren aber sauberen Anzügen.

So liefen die älteren Türken halt rum. Älter als ich damals waren sie auf alle Fälle. Ich schätzte den jüngsten so auf 30 den ältesten auf ca. 55 vielleicht 60. Aber egal sie schauten mich ja nur mit immer geiler werdenden Blicken an und ich genoss es so sehr das ich mich auch noch vor ihnen räkelte. Tatsächlich glaubte ich das die Männer der Meinung seien das ich immer noch schlafen würde aber der immer größer werdende Fleck zwischen meinen Beinen den mein Lustsaft bildete verriet mich schon lange. Langsam senkte sich die Dämmerung über den Baggersee. Mein Spielchen hatte ich jetzt bestimmt schon zwei Stunden gespielt und wollte mich nun langsam zurückziehen. Aber jedes Mal dachte ich „ komm nur noch 5 Minuten”. Die Zeit verging so schnell und ich war so unbeschreiblich geil, schließlich lag ich die ganze Zeit hier und geilte mich an den Blicken auf die mich streichelten und förmlich auszogen. Verpasst! Die Gelegenheit sich im hellen davon zu machen. Es wurde schnell dunkel da auch keine anderen Lichtquellen in der Nähe wahren. Erst jetzt bemerkte ich dass der Strand vollkommen verlassen war.

Angst kam in mir hoch und ich wollte mich schnell auf den Weg machen da sprang der erste meiner Zuschauer zu mir herunter. Ich schrie auf aber er lächelte mich an und sagte „du nix Angst, Achmed dir nix wehtun. Seltsamerweise beruhigte mich die tiefe ruhige Stimme. Ich muss nach Hause sagte ich zaghaft. Du bleiben, Achmed und Freunde wünschen, sagte er lächelnd.

So als ob das dass Kommando gewesen währe sprangen auch die anderen herunter und in Windeseile befand ich mich umringt von den Männern. Keiner schaute bedrohlich aus, trotzdem fragte ich was sie von mir wollten.

Lachend fragte einer, ” du schon mal gefickt”? Mir blieb die Spucke weg. Mann wie doof, erst hab ich sie geil gemacht und klar jetzt wollten sie mich. Ich nahm mich zusammen, jetzt bloß keine Angst zeigen. Klar aber mit euch will ich es nicht, rief ich dem Kerl zu! Zu spät sagte Achmed.

Du uns geil gemacht wie Hure, dein Hose ganz nass von Saft jetzt du bekommen fette Türkenschwanz und auch von andere. Bevor ich reagieren konnte spürte ich eine Hand die anfing meinen kleinen Arsch zu streicheln, gleichzeitig Hände die den Bauch berühren, Hände in meinen Harren, an meinem Hals, sanft aber bestimmend die Brüste kneteten. , leicht über die Scham die nur durch das dünne Bikinihöschen bedeckt wurde streichen. Fast augenblicklich merkte ich wie ich begann auszulaufen und als ich in Achmeds zufriedenes Gesicht sehe weis ich, er merkt es auch. Ich bin verloren. Mein Körper hat alle Funktionen übernommen, das Gehirn ist ausgeschaltet, ich weiß noch dass ich kurz aufschrie als mein Oberteil und mein Höschen ausgezogen wurde.

Ich schrie „nein bitte nicht ich bin doch noch so jung”. Aber das war wohl nicht überzeugend. Zahllose Hände berührten mich, drangen sanft in mein inneres streichelten den vorwitzig herausstehenden Lustknopf, kneteten mal leicht mal fest die Brüste, zogen und zwirbelten die mittlerweile steinharten Warzen und ich stöhnte den ersten von unglaublich vielen Höhepunkten heraus. Da ich immer noch auf beiden Füßen stand hatten fast alle Zugriff auf meinen geilen Körper der sich ihnen nun willig darbot.

Etwas zog mich an den Haaren so dass ich mich vornüberbeugen musste. Kaum in dieser Lage schob sich während ich heftig aufstöhnte ein Penis zwischen meine Lippen. Aufstöhnen musste ich weil ich das Gefühl wie die Schamlippen aufgespalten wurden als der erste Türkenschwanz sich langsam in meine nun überreizte Pussy schob, unbeschreiblich geil fand. Noch nie war einer mit seinem Teil in meinem Mund, doch es fühlte sich gut an. Sanft umkreiste die Zunge den Schwanz und schon nach ein paar Minuten spürte ich das Pochen und wollte mich zurückziehen aber er hielt meinen Kopf fest bis sich auch der letzte Tropfen des Spermas in meinem Mund befand und ich schlucken musste um nicht zu ersticken. Nicht schlecht der salzige Geschmack. Ich war so geil denn auch meine Pussy wurde nun vom Saft des heftig stöhnenden Türken überflutet. Kaum war der Schwanz aus dem Mund schob sich der nächste rein und auch die Pussy wird neu gefüllt.

Ich wurde rasend vor Lust und bemerkte erst spät dass jemand mit den Fingern meinen Po fickte. Nein das will ich nicht wollte ich schreien, konnte aber wegen dem nun spritzendem Prügel in meinem Mund nichts herausbringen. Nach kürzester Zeit stellte sich ein geiles Gefühl ein das ich so nicht kannte. Meine nun leere Pussy zuckte vor Verlangen während der Druck auf die Rosette zunahm. Dadurch dass er mich mit seinen Fingern geweitet hatte hielt sich der Schmerz in Grenzen und wurde von diesem neuen geilen Gefühl überdeckt.

Langsam schob sich der Schwanz tief in mein Hintertürchen und ich wurde wieder von den Wellen der Lust davongetragen. Er steigerte das Tempo und nun wurde ich richtig hart in den Arsch gevögelt. Die härtere Gangart zwang mich wieder und wieder stöhnend meine Lust preiszugeben. Meine Beine gaben einfach nach so dass mein benutzter Körper zusammensackte. .Schnell packten mich kräftige Hände und hoben mich in halb sitzender Position auf einen liegenden Mann, sein eisenharter Riemen drang ohne Probleme in meinen After ein. Ich saß auf ihm und kehrte ihm den Rücken zu. Hart packte er meine Schultern und zog mich zu sich. Hände walkten meine überempfindlichen Brüste. Jede Berührung sandte tausend Blitze in meinen Unterleib. Nun kam noch einer, kniet sich zwischen die weit gespreizten Beine und führt seinen fetten Riemen in die gierige Scheide ein.

Wahnsinn ich wurde gleichzeitig in den Po und in die Pussy gevögelt und dem wurde noch die Krone aufgesetzt als sich ein weiterer Riemen zwischen meine Lippen schob. In jedes Loch gefickt. Ein Orgasmus reite sich an den anderen, ich weis nicht wie oft ich kam und wie viele Männer ihren Saft in mir verströmten. Irgendwann wurde es dann ruhiger, ich hatte eine Pause oder besser noch das Ende der Besamung bitter nötig. Ich war fix und alle.

In der nächsten Stunde kam noch der ein oder andere Kerl in mir ohne dass ich es noch mal zum Höhepunkt geschafft hätte. Nach und nach zogen sie sich zurück.

Nun saß ich mit wunder Pussy und geweiteter Rosette mit Achmed am Strand. Der Saft lief aus meinen Löchern und ich war von oben bis unten Sperma verklebt doch ich lächelte und war glücklich. Achmed riet mir zu einem Bad was ich auch sogleich tat.

Danach verabschiedeten wir uns nachdem Achmed meine Telefonnummer bekommen hatte und mir gegenüber meinen Eltern Stillschweigen versprochen hatte.

Mühsam suchte ich mein Zeug zusammen und machte mich auf den Heimweg.

ENDE

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Gruppen

Helenas Familie 4

Aus dem Netz, für das Netz.

Helenas Familie 04: Frühstück

Sonntagmorgen, Papa war zurück von seinem Golfausflug. Die Familie saß am
Frühstückstisch. Alle waren noch etwas verschlafen, obwohl die Sonne
durchs große Küchenfenster schien, das einzige Geräusch kam vom Speck,
der in der Pfanne brutzelte. Linda kaute auf einem Brötchen herum und
dachte an die letzte Nacht, sie konnte es immer noch kaum glauben. Sie
betrachtete ihre Mutter, die in ihrem knielangen Sommerrock und der
Küchenschürze am Herd stand, und dachte:
„Als ob Frühstückseier kochen das Abenteuerlichste wäre, was sie je
zustande bringt, meine Mama…“
Helena setzte sich zu den andern und trank stumm aus ihrer Kaffeetasse.
Linda erinnerte sich mit weichen Knien daran, dass ihr Herz letzte Nacht
fast zersprungen war, als Papa den Hausschlüssel in der Tür drehte… Was
dachte wohl Mama über den Abend mit ihr?… Linda versuchte im Gesicht
ihrer Mutter zu lesen, doch diese rührte stillvergnügt Zucker in ihren
Kaffee und blickte lächelnd zu einem Vogel, der auf dem Fenstersims
hockte und lauthals tschirpte. Als Linda etwas Konfitüre vom Brot fiel,
drehte sich Mama zu ihr und rügte sie augenzwinkernd:
„Du kleines Ferkel du.“
Linda fühlte Hitze in ihre Wangen steigen. Papa erzählte von seinem
Golftag, wen er alles getroffen und mit wem er gesprochen hatte, von
seinen genialen Schlägen, und dass er nach wie vor an seinem ersten Hole-
in-One arbeiten würde… aber beinahe hätte er es diesmal geschafft.
Kevin hatte zwar schon geduscht, hockte aber mit verstrubbeltem Haar
hinter seiner Tasse und beobachtete schweigend die Ringe, die die Milch
auf die Oberfläche des Kaffees zeichnete.
„Na Brüderchen, spät geworden letzte Nacht?“
Er brummelte etwas Unverständliches vor sich hin und nahm einen Schluck.
Linda beobachtete ihren Vater. Kevin hatte gestern im Garten all ihre
Erinnerungen zurückgerufen von frührer, als sie noch ein kleines Mädchen
war und mit Papa in der Badewanne spielte…
ihre Mutter hatte doch kürzlich gesehen, wie sie abends im Wohnzimmer
noch etwas suchte, als ihr Vater Fußball schaute. Mama hatte bloß gelacht
darüber, dass Papa ihr unters Nachthemdchen starrte, als sie sich hinter
die Couch bückte. Linda wurde sich gewahr, dass sie immer noch in ihrem
Nachthemd am Frühstückstisch saß… würde sich Papa auch am Morgen früh
für ihren Po interessieren?… Sie stand auf, ging zum Kühlschrank und
murmelte schläfrig:
„Ich hol mir’n Joghurt.“
Helena neigte sich zu ihrem Sohn:
„Nun, wie war der gestrige Abend?“
„Wir waren im Kino“, gähnte Kevin.
„Hat dir der Film gefallen?“
„Ja, er war wirklich spannend.“
Kevin wachte allmählich auf und begann über den Film zu erzählen, da
unterbrach ihn Papa:
„Verrate bitte nicht wieder alle Pointen, Kevin, deine Mutter und ich
wollen ihn nämlich auch schauen gehen.“
Linda öffnete den Kühlschrank. Sie bückte sich, um im untersten Fach nach
einem Joghurt Ausschau zu halten, sogleich spürte sie Papas Blicke auf
ihrem nackten Po. Da sie Mama und Kevin miteinander sprechen hörte, nahm
sie die Beine etwas auseinander, bückte sich noch tiefer und kramte die
längste Zeit in den Sachen. Schließlich holte sie einen Becher hervor und
ging zurück an ihren Platz. Mama reichte ihr einen Löffel über den Tisch,
allerdings so ungeschickt, dass er zu Boden fiel.
„Oh, entschuldige, Kleines.“
„Macht nichts“, und schon war Linda abgetaucht. Als sie unter dem Tisch
kauerte, bemerkte sie, dass Mama eine Hand auf Kevins Bein gelegt hatte,
ihre Finger kraulten die Innenseite seines Oberschenkels. Sie drehte den
Kopf und sah in Vaters Hose eine mächtige Beule. Linda erschauderte vor
Wonne, dass Papa so auf ihren Körper reagierte. Eine Weile ließ sie die
Augen zwischen Mamas Hand und dem Zelt in Vaters Hose hin und her
schweifen. Sie tauchte wieder auf und setzte sich, da hörte sie ihre
Mutter:
„Deine Eier, Walter.“
Papa zuckte zusammen, als wäre er bei einem Banküberfall erwischt worden,
da sah er die Dreiminuteneier, die seine Frau auf den Tisch stellte, und
seufzte erleichtert:
„Ach!… danke Liebes.“
Walter schlug ein Ei auf, und Helena fragte ihre Tochter:
„Kann ich ein Löffelchen Joghurt haben?“
Linda hielt Becher und Löffel hin. Mama bediente sich, da tropfte etwas
Joghurt auf den Tisch.
„Du kleines Ferkel du“, neckte Linda ihre Mutter, und beide schauten sich
mit bedeutungsvollen Augen an. Linda kriegte Gänsehaut.
„So, Bruderherz“, begann sie zu sticheln, „warst du also im Kino… die
Kinos sind aber um elf Uhr aus, wo wart ihr noch so lange, du und deine
Freundin?“
„Ach lass mich, wir waren in der Mitternachtsvorstellung… Kleine
Mädchen sollten sich nicht in die Angelegenheiten von Erwachsenen
mischen.“
Linda lächelte ihm hämisch zu, spannte ihren Zeigfinger hinter einem
Puffreiskorn und meinte gewitzt:
„So, und nun ein Hole-in-One.“
Sie ließ ihren Finger spicken… und erschrak, das Korn flog geradewegs
in Kevins Nasenloch und blieb dort stecken. Ein Riesengelächter
erschallte am Tisch, selbst Mama musste sich die Hand vor den Mund
halten, um nicht laut herauszuprusten. Kevin erbleichte.
„Ein Hole-in-One, ein richtiges Hole-in-One!“ brüllte Papa und wischte
sich Tränen aus dem Gesicht.
„Dafür spielen kleine Mädchen gut Golf!“ nickte Linda ihrem Bruder zu.
„Kommst du das nächste Mal mit zum Golfen?“ hustete Papa, „die Jungs im
Klub werden staunen!“
Wieder musste er sich Lachtränen von den Wangen streichen. In der
Zwischenzeit hatte Kevins Gesichtfarbe zu Rot gewechselt. Er versuchte,
mit dem Finger das Korn aus seiner Nase zu klauben, und Helena kicherte
hinter ihrer vorgehaltenen Hand:
„Ach ihr zwei, beschämt doch Kevin nicht so.“
Papa versuchte mit autoritärer Stimme zu sprechen:
„An diesem Tisch, mein Junge, wird nicht gepopelt!“
Erneut schüttelte es alle auf ihren Stühlen. Nach und nach zogen sich
Kevins Mundwinkel nach oben, bis auch er mit den anderen mitlachte. Sie
hielten sich die Bäuche, und erst als das Lachen schmerzte, kehrte wieder
etwas Ruhe an den Tisch. Kevin legte seine Hand auf Lindas Arm:
„Entschuldige, Schwesterchen, ich habe etwas wenig geschlafen letzte
Nacht, ich glaube, ich hatte ein Flashback.“
„Was, du nimmst Drogen?“
„Nein nein, nehm ich nicht, ich meine ein anderes Flashback: ich fünfzehn
und du dreizehn, wie damals eben.“
Linda lachte auf:
„Mach das bitte nicht zu oft, Kevin, gestern habe ich dich nämlich von
einer ganz anderen Seite kennen gelernt, die gefällt mir besser.“
„Ach, was war denn gestern?“ fragte Walter.
„Ooch, nichts Besonderes“, erklärte Linda, „Kevin hat mir draußen
geholfen, das war nett… er war ganz lieb zu mir.“
Kevins Gesichtsfarbe wechselte erneut zu Rot. Walter sah seine
Verlegenheit:
„Ach Junge, man braucht sich doch nicht zu schämen, wenn man zuvorkommend
zu Frauen ist, du magst doch Frauen?“
„Ja, sehr, Papa.“
„Also gut! Helena und Linda sind Frauen, kümmere dich ruhig etwas mehr um
sie.“
„Tue ich gern, Papa“, antwortete Kevin und schickte sich an, in den
Garten zu gehen. Linda hockte sich auf Vaters Schoß und umarmte ihn:
„Wie meintest du das mit dem Golfklub, Papa?… darf ich dich einmal
begleiten?“
„Aber sicher, Linda, das würde mich freuen… Mann, wie denkst du, würden
meine Kollegen staunen, wenn ich mit dir auf dem Golfplatz aufkreuze.“
„Warum?“
„Ach, die wären alle neidisch auf meine Tochter.“
„Komm Papa, jetzt übertreibst du aber.“
„Ich übertreibe nicht, Linda, du bist genau so schön geraten wie deine
Mama. Die Jungs könnten kaum mehr Golf spielen, wenn du dabei wärst…
gute Chance für mich!“
Walter lachte und küsste seine Tochter auf die Wange:
„Als du geboren wurdest, tauften wir dich auf den Namen Linda, und heute
weiß ich, dass wir deinen Namen gut gewählt haben.“
„Was heißt eigentlich Linda?“
„Die Schöne, mein Kind, die Schöne. Hat dir noch nie ein spanischer Junge
nachgerufen “eres una chica linda”?“
„Nein, nur einmal sagte mir einer “que tal guapa”, der dachte wohl, ich
sehe aus wie eine Kaulquappe, dem habe ich aber eine geschmiert…“
Walter brüllte auf vor Lachen:
„Der arme Kerl!… der wollte dir nur sagen: Hallo Schöne!“
Er küsste Linda erneut auf die Wange.
„Ach Papa, du machst mich ganz verlegen… und was bedeutet eigentlich
der Name von Mama?“
„Schau dir deine Mutter einmal an.“
Helena stand vor der Küchenablage, trocknete eine Tasse und hörte den
beiden belustigt zu. Linda betrachtete sie eine Weile:
„Mama, du bist eigentlich stets gut gelaunt und du… du strahlst so…
besonders heute Morgen.“
Helena hörte auf die Tasse zu trocknen, nun war sie es, die Hitze in den
Wangen fühlte.
„Getroffen Linda!“, freute sich Walter, „Helena heißt “die Strahlende”.
Auch die Eltern von dir hatten ein gutes Gespür, meine Liebe.“
Er warf seiner Frau einen Kussmund zu.
„So, du Charmeur“, stoppte ihn Helena, „geh jetzt duschen, sonst landen
wir alle drei noch unter dem Küchentisch.“
Linda rutschte von Walters Schoß und half Mama das Geschirr wegzuräumen.
Walter streckte gähnend die Hände zur Decke und fand:
„Ja, Zeit für eine Dusche.“
Er stand auf und stieg die Treppe hoch. Mama folgte Kevin nach draußen,
um die Sachen für den Sonntag im Garten bereitzumachen. Linda blieb
alleine am Küchentisch zurück, in ihrem Kopf drehten die Erinnerungen an
sie als kleines Mädchen, zusammen mit ihrem Vater in der Badewanne… sie
spürte wieder dieses Verlangen, Papa zu berühren…
Obwohl, das Gefühl hatte sich gewandelt seit damals, früher war es für
sie harmloses Spiel, jetzt aber drängte sie ihr Wunsch. Sie kämpfte
zwischen der Entscheidung, den zwei draußen zu helfen oder zu ihrem Vater
nach oben zu gehen. Das Kribbeln in ihrem Bauch… draußen klapperten
Mama und Kevin mit den Gartenstühlen… das Bild unter dem Tisch mit
Papas ausgebeulter Hose…
Linda fühlte, wie das Kribbeln mit aller Macht stärker wurde. Sie erhob
sich, schlich die Treppe hoch und wartete vor dem Badezimmer. Als Papa
das Wasser abdrehte, ging sie ins Bad, schürzte ihr Nachthemd und setzte
sich auf die Toilette, fast im selben Moment öffnete er die Duschentür.
„Tschuldige Papa, störe ich?… ich muss mal.“
Noch bevor Walter etwas begriffen hatte, antwortete er:
„Kein Problem, Liebes, du störst überhaupt nicht.“
Er fasste nach dem Badetuch und bemerkte erst jetzt, dass seine Tochter
mit gespreizten Beinen auf der Toilette saß und ihre Augen zwischen die
Schenkel richtete. Nach einer Sekunde unterbrach ihr Plätschern seine
Verlegenheit. Walter sah, wie es aus Linda herausfloss, im Nu hatte er
einen Ständer. Er versuchte seine Erektion notdürftig hinter dem
Frotteetuch zu verbergen. Nach den letzten Tropfen schaute seine Tochter
treuherzig zu ihm hoch und bat ihn mit Kinderstimme:
„Machst du mich trocken, Papa?… das hast du früher auch immer getan,
bitte.“
In Walters Kopf rasten die Gedanken… ja, damals, da war sie noch ein
kleines Mädchen… und jetzt, jetzt war sie eine Frau, begehrenswert und
schön… Linda hatte sich wohl mit Absicht dauernd in seiner Anwesenheit
gebückt, auch vorher in der Küche… war sie mit dem gleichen Verlangen
zur Welt gekommen wie ihre Mutter?… was würde wohl seine Frau dazu
sagen?… nun, der Moment war günstig, Helena und Kevin waren draußen, es
könnte ihr beider Geheimnis bleiben…
„Ich trockne dich, Linda, ich trockne dich, mein Kleines“, kam es kehlig
aus Papas Mund. Linda schloss die Toilette und hockte auf den weichen
Bezug des Deckels. Sie setzte die Füße auf dem Toilettenrand ab und nahm
ihre Knie auseinander. Walter musste das Frotteetuch beiseite legen, um
ein Papierchen abreißen zu können, seine Tochter starrte mit großen Augen
auf seine Erektion. Als er sich mit dem Papier ihren Beinen näherte,
stoppte ihn Linda, diesmal mit ihrer eigenen Stimme und mit Nachdruck:
„Nicht so, mach es bitte wie früher.“
Walter mochte sich nicht erinnern: was wie früher? Es durchfuhr ihn heiß
und kalt, hatte er am Ende schon einmal?… doch war er bereits zu weit
gegangen, öffnete den Mund und schloss ihn um Lindas Muschi. Er leckte
hingebungsvoll die Spalte seines kleinen Mädchens und übersah dabei, dass
nicht einmal mehr Flaum ihre Schamlippen bedeckte.
„Papa!… jaaa!“
Walter hielt kurz inne, der süße Duft zwischen Lindas Beinen benebelte
ihn. Sie duftete ähnlich wie ihre Mutter… war sie wirklich wie ihre
Mutter?… er blickte in ihre Augen, die gierig zwischen ihre Schenkel
starrten… ja, sie war wie ihre Mama, sie war es wirklich. Walter bohrte
seine Zunge tief in ihren Lustkanal und verbrachte Zeiten, ihre Muschi zu
lecken.
Ob seine Tochter ähnliche Vorlieben hatte wie seine Frau? Er musste es
wissen und ließ seine Zunge durch Lindas Spalte gleiten hin zu ihrem
Arschlöchlein. Er tupfte mit der Zunge auf ihre Rosette.
„Nicht Papa… Papa, nicht aufhören!“
Walter versenkte seine Zunge erneut in Lindas Muschi und nahm seinen
Daumen zu Hilfe. Sachte dehnte er die Rosette, doch zog er den Finger
wieder zurück.
„Tiefer Papa, tiefer!“, forderte ihn Linda mit großen Augen auf. Walter
drückte fester, bis sein Daumen von Lindas Arschloch aufgesogen wurde,
gleichzeitig strich er mit der Zunge über ihren Kitzler. Lindas Stöhnen
wurde lauter. Walter ließ nicht ab von seiner Tochter, schaute mit vollem
Mund in ihre geweiteten Augen, die zu ihm hinunter starrten, als Linda
ein letztes Mal Luft in ihre Lungen riss und ihren Höhepunkt ins
Badezimmer hinausschrie.
„Hoffentlich sind die anderen noch im Garten“, ging es durch seinen Kopf,
da hörte er seine Tochter aufseufzen:
„Ich wollte das schon so lange, Papa!“
„So hatten wir es aber vor Jahren nicht gemacht.“
„Ich weiß, aber so war es auch viel schöner, Paps.“
Linda blieb eine Weile sitzen und räkelte sich auf dem Sitzpolster, bis
sie ihn aufforderte:
„Jetzt bist du an der Reihe, steh bitte auf.“
Walter war verblüfft, dass seine Tochter zu ihm sprach wie damals beim
Verstecken spielen, als sie ihm als Fünfjährige Anweisungen erteilte. Er
richtete sich auf und stand mit hochragender Erektion vor Linda, die ihre
Füße vom Toilettenrand nahm und auf dem Boden aufsetzte. Sie umfasste mit
beiden Händen seinen prallen Schaft und betrachtete ihn wie ein
Weihnachtsgeschenk:
„Ist der aber groß, so hart und stark… und doch so weich.“
Linda küsste die Schwanzspitze, schaute mit Bambiaugen in Papas Gesicht
und hauchte:
„Ich hab mir das so lange gewünscht.“
Walter gab verlegen zurück:
„Du bist auch so weich zwischen den Beinen, und du duftest so gut.“
Er blickte zwischen Lindas Schenkel, erst jetzt fiel ihm ihre haarlose
Muschi auf.
„Hast du dich rasiert?“
„Ja Papa“, gluckste Linda und drückte erneut einen Kuss auf seine
glänzende Eichel, „Mama hat gesagt, dass du manchmal ein Haar zwischen
deinen Lippen hervorzupfen musst, wenn du sie küsst.“
„So?“ erwiderte Walter tonlos, „erzählt meine Helena solche Sachen.“
„Ja Papa“, kicherte Linda, „liebst du es, auch meine Muschi zu küssen?“
„Oh ja, mein Kind“, seufzte Walter, „du duftest ähnlich wie Mama, und du
hast dir die Haare rasiert, du siehst aus wie früher als kleines
Mädchen… ich liebe deine Muschi, Linda.“
Linda bedankte sich für das Kompliment, indem sie ihren Mund über Papas
Ständer stülpte und mit der Zunge seine Eichel umspielte. Walter fiel
fast in Ohnmacht vor Lust und musste sich an der Wand abstützen. Mit
Schlieren vor den Augen blickte er durch das Fenster in den Garten…
gottlob, die beiden waren immer noch draußen, seine Frau lag bereits auf
der Sonnenliege. Lindas Augen folgten seinen Blicken, sie sah Mama und
Kevin:
„Hihi“, lachte sie schelmisch, „die zwei da draußen wissen nichts von
uns, das ist ja so aufregend!“
Sie betrachtete wieder die prächtige Erektion vor ihrem Gesicht und schob
ihre geschlossene Hand nach hinten, bis Papas Vorhaut unter die Eichel
rollte, dabei staunte sie:
„Ich kann es einfach nicht glauben Papa… wenn du am Morgen im Anzug das
Haus verlässt, kann man gar nicht sehen, was sich alles in deiner Hose
verbirgt… er ist soo groß!“
Walter wand sich unter den Händen seiner Tochter und keuchte:
„Das wäre mir noch, wenn die Leute auf der Bank…“
Weiter kam er nicht, denn er hörte Helenas Stimme draußen:
„Kevin, kannst du mir bitte das gelbe Frotteetuch holen?… ich glaube,
es ist oben im Badezimmer.“
„Klar Mam, bin gleich wieder da“, rief sein Sohn, und Walter sah, dass er
im Haus verschwand. Gleich würde er nach oben kommen und sie beide im
Badezimmer entdecken!… Schon waren seine Schritte auf der Treppe zu
vernehmen, nur noch eine Frage von Sekunden, bis er die Tür öffnete!
Linda kriegte von alldem nichts mit, denn sie betrachtete mit Schmollmund
seine Erektion, die sich in seiner Panik in ein kleines Würstchen
zurückverwandelte. Plötzlich stoppten Kevins Schritte, dann polterte er
wieder die Treppe hinunter, einen Moment später seine Stimme im Garten:
„Hab’s gefunden, Mam, es lag im Wäschekorb vor dem Badezimmer.“
Walter sank erleichtert zusammen und fühlte, dass ihm ein Rinnsal Schweiß
über die Stirn lief. Seine Tochter sorgte sich um seinen Kleinen, sie
hatte eine Hand zwischen seine Beine geführt, während sie seinen Zipfel
in der Hand hielt wie einen kranken Vogel. Er spürte, dass Linda einen
Finger in seine Pospalte schob, sie blickte mit großen Augen zu ihm
hinauf und flüsterte:
„Ih Papa, als du das vorher mit der Zunge bei mir gemacht hast, da habe
ich gleich aufschreien müssen.“
Sogleich fühlte Walter, wie sich der schmale Finger seiner Tochter einen
Weg in sein Arschloch bahnte. Lindas Lächeln wurde zunehmend breiter, als
sie beobachtete, wie das kranke Vögelchen in ihrer Hand hochschnellte und
wieder zu dem Monster anschwoll, das sie zuvor so bewundert hatte. Sie
spielte mit Papas geschwollenen Eiern und saugte erneut seine Eichel in
den Mund.
Die Schwaden vor Walters Augen machten bunten Flecken Platz, doch der
erbarmungslose Finger seiner Tochter ließ nicht locker, bis sich seine
Eier aufstellten. Linda bemerkte es, sie entließ seinen schmerzenden
Ständer aus ihrem Mund und massierte ihn mit konzentrierter Hingabe… es
begann in ihm aufzusteigen… Linda presste seinen Schaft ein letztes Mal
mit aller Kraft… bis Papa ans Badzimmerfenster spritzte, spritzte,
spritzte.
***
„Komm in die Dusche, Papa“, kicherte Linda und beobachtete ihren Vater,
der seine Spuren vom Fensterglas wischte. Als er die Kabinentür hinter
sich schloss, schmiegte sie sich an ihn und seifte seinen Kleinen ein.
Walter war noch erschöpft, doch nahm auch er Seife und schäumte seine
Tochter zwischen den Beinen ein, er tastete sich über ihren blanken
Venushügel und seufzte:
„Ach, mein kleines Mädchen.“
Linda spielte mit seinen glitschigen Murmeln und kicherte in einem fort.
Als er mit der Brause seine Tochter und sich von den Seifenresten befreit
hatte, wurde ihr Kichern zum Glucksen. Walter blickte an sich hinunter
und sah den Grund ihrer Freude, sein Kleiner reckte sich erneut stramm in
die Höhe, er schien an Lindas Händen Gefallen gefunden zu haben.
„So!“ stoppte er seine Tochter, „schnell raus hier.“
Er verließ die Duschkabine und versicherte sich als erstes, dass seine
Frau und Kevin immer noch im Garten waren. Linda stellte sich an seine
Seite, schaute hinaus und wisperte:
„Das ist so spannend, Papa… wir beide im Badezimmer, und die zwei
draußen wissen nichts davon.“
Sie rückte den gepolsterten Badeschemel vors Fenster und forderte ihn auf:
„Das ist so aufregend wie früher beim Verstecken spielen… nimm Platz,
ich möchte hinausschauen.“
Linda wartete, bis sich Papa vors Fenster gesetzt hatte, und kletterte
auf seinen Schoß. Walter machte sich nichts mehr draus, dass sich sein
Ständer seit der Dusche kein bisschen beruhigt hatte und zwischen den
Schenkeln seiner Tochter hervorlugte, auch er begann schelmische Lust zu
empfinden: sie beide splitternackt im Bad… seine ahnungslose Frau beim
Sonnenbaden…
Walter bemerkte kaum, dass Linda eine Hand um seine Eichel schloss und
sie sanft drückte, während sie beide durchs Fenster kiebitzten. Er
umfasste von hinten ihre Brüste und schaute über ihre Schulter nach
draußen. Kevin war daran, Mamas Rücken einzuölen, die Halter ihres
Oberteils lagen seitlich auf der Liege. Seine Hände glitten an Mutters
Körperseiten entlang und strichen über den Rand ihres Busens.
„Dort mag er sie wohl besonders gern einreiben“, murmelte Walter.
Kevin nahm frisches Öl, und Mama stützte sich auf die Unterarme. Er
verteilte das Öl auf ihren Seiten, dann griff er tiefer und umfasste ihre
Brüste. Einer ihrer Unterschenkel zuckte leicht in die Höhe.
„Mann, geht der aber ran“, staunte Walter.
Als Helenas Bein wiederholt zuckte, war sich Walter sicher, dass sein
Sohn ihre Nippel drückte, er wunderte sich:
„Na so was, ihr scheint das zu gefallen.“
„Mir gefällt es auch, wenn du meine Brüste drückst“, seufzte Linda und
begann, Papas Eichel fester zu umfassen. Walter tastete sich zu den
Brustspitzen und rollte sie mit Zeigfinger und Daumen, bis seine Tochter
alle paar Momente einatmete. Kevin kümmerte sich gerade um Mamas
Oberschenkel. Als sich seine Hände ihrem Bikini näherten, winkte sie und
gab ihm ein Zeichen.
„Sie will keine Ölflecken“, wusste Linda und schaute, wie ihr Bruder
Mamas Bikini hinunterzog. Walters eine Hand löste sich von Lindas Brust,
glitt nach unten und bedeckte ihren Venushügel. Helena lag nun nackt auf
dem Bauch und Kevin nahm erneut Öl.
„Hab noch nie gehört, dass sich Mütter splitternackt von ihren Söhnen
einölen lassen“, murrte Walter.
„Papa, ich bin nackt, und du?“
„Ich auch, Liebes, ich auch… ach Gott, bin ich blöd.“
„Bitte streichle mich, Papa, ich finde Mama so schön, wie sie da liegt…
findest du nicht auch?“
„Klar mein Kind, ich bin stolz auf Helena… und du bist ihr Kind, du
bist genau wie sie.“
Walters Mittelfinger schlich sich in Lindas Spalte. Draußen strich Kevin
mit beiden Daumen über Mutters Hinterbacken, dabei öffnete sich ihre
Pospalte. Er hielt inne, und es war deutlich zu sehen, dass seine Augen
zwischen Mamas Beinen ruhten. Nach einem Moment bewegte Helena ihre
Schenkel auseinander und gab den Blick frei in ihren Schoß.
„Mein Gott, jetzt geht sie aber etwas gar weit“, brummte Walter.
„Papa, sei nicht so mürrisch… sieht Mama nicht wundervoll aus, wie sie
ihre Beine auseinander faltet?… sie sind direkt auf uns gerichtet, ich
kann ihre Muschi sehen. Ich liebe ihre Muschi… ach bitte Papa, gönne es
Mama… gönne es Kevin… sieh nur, wie sein Ständer gegen seine Hosen
drückt… es macht mich halb wahnsinnig, den beiden zuzuschauen.“
„Du hast recht, mein Mädchen, es ist dumm von mir, ich sollte stolz sein,
einen Sohn zu haben, der sich so liebevoll um seine Mutter kümmert.“
Linda massierte Papa fester, bis er einen Finger tief in ihren Lustkanal
steckte und sie zum Wimmern brachte. Kevin träufelte Öl auf Mamas
Hinterseite, es lief durch ihre Pospalte, über ihre Rosette und weiter zu
ihrer Muschi. Kevin verteilte das Öl auf den Hinterbacken, bis sie
glänzten. Er legte seine Hand auf Mamas Steißbein und wanderte mit dem
Mittelfinger durch ihre Pospalte. Schließlich stoppte der Finger, und
Helenas Schenkel zuckte wieder, da drang es aus Walter:
„Ich weiß, was er tut… macht mich das an!… fahre weiter, mein Junge,
Helena liebt das!“
Walter zog seinen Finger aus Linda, führte seine Hand hinter ihren Rücken
und bahnte sich einen Weg unter ihrem Po hindurch. Seine Tochter verstand
und hob ihr Becken. Lindas Arschlöchlein war noch weich von vorher,
Walters Finger drang wie durch Butter.
„Oh Papa, ja!… tiefer!“, hechelte Linda und starrte zum Fenster hinaus,
„schau!… Kevin bohrt seinen Finger in Mamas Arschloch!“
Walter begann schwer zu atmen und musste blinzeln, um nicht die Sicht in
den Garten zu verlieren. Nun ging Helena auf die Knie und legte ihren
Kopf auf die Liege, dabei streckte sie ihren Hintern in die Höhe, um
Kevin einzuladen. Sein Sohn zögerte keinen Moment und stieß seinen Daumen
bis zum Anschlag in ihr Arschloch, während seine restlichen Finger ihre
Schamlippen liebkosten.
„Ich auch, ich auch“, flennte Linda. Ohne ihre Augen von den beiden im
Garten zu lösen kletterte sie von ihrem Vater herunter und stützte sich
breitbeinig auf der tiefen Fensterbank ab. Walter setzte seinen Daumen an
ihre Rosette und drückte sanft zu. Je weiter er seinen Finger vorschob,
desto tiefer seufzte seine Tochter. Als sein Daumen von ihrem süßen
Arschlöchlein aufgesogen wurde, spielte er mit ihrer haarlosen Muschi,
und Linda schrie auf:
„Schau nur!“
Kevin hatte sein Gesicht in Mamas Po vergraben und versuchte, mit der
Zunge in ihr Arschloch einzudringen. Als Walter das sah, war er nicht
mehr zu halten. Während sein Daumen in Lindas Arschloch spielte, drückte
er sie auf die Fensterbank hinunter und stieß seinen Schwanz tief in
ihren engen Lustkanal… sein Keuchen mischte sich mit dem Stöhnen seiner
Tochter… er verlor halb die Besinnung, als er durch die Fensterscheiben
wahrnahm, dass auch Kevin seinen Ständer ungestüm in seine Mutter stieß.
Wie lange sie ihre Lust hinausgeschrien hatten, wussten weder die beiden
im Badezimmer noch die anderen zwei auf der Gartenliege.
Es sollte für die vier noch ein wunderbarer Sonntag werden.

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Erstes Mal Fetisch

Auf dem Bahnhofsklo

Als ich Abends mal wieder mit dem Zug fahren wollte und auf den Bahnstieg rannte sah ich nur noch die Rücklichter des Zuges. Der nächste Zug fuhr ihn einer halben Stunde. So lohnte es sich nicht noch mal ihn die Stadt zu gehen. Ich hatte so einen Druck ihn meinem After und lief ihn Richtung Bahnhofsklo. Eigentlich gehe sehr ungern auf öffentliche Klos die sind immer so verdreckt. Auch dieser war verdreckt das war aber nicht das einzigstes Problem. Von den drei Klokabinen war nur die Mitte frei ich öffnete die Tür und fing an die Klobrille zu reinigen. Dann setze ich mich auf den Sitz. Schon schoss mir die erste wurst raus.

Erst jetzt merkte ich das ihn den zwei Seitenwänden ein größeres Loch drin war. Ich drückte schnell mein Geschäft raus und putze mir den Arsch ab. Danach drückte ich die Spülung. Als ich gerade meine Hose hoch ziehen wollte schob sich ein Schwanz durch das linke Loch. Ich war total verblüfft und starte auf den Riemen der schon steif war. Ich setze mich auf den Klodeckel und schaute mir das Ding genauer an. Er war einfach riesig und so nahm ich ihn in meine Hand. Langsam zog ich die Vorhaut zurücke. Der Schwanz zuckte das erste mal als ich mit einem feuchten Finger über seine Eichel fuhr. Nun entschloss ich mich ran zu gehen und kniete mich vor den Schwanz. Lies meine Zunge über die feuchte Eichel wandern. Wieder zuckte der Schwanz in meiner Hand. Ich wichste mit der Hand immer weiter seinen Schwanz und meine Zunge erkundete jeden Millimeter seiner immer roter werdende Eichel. Nun entschloss ich mich seinen restliche Schwanz mit meiner Zunge zu erkunden. Ich lies meine Zunge immer weiter über seinen Mast wandern. Immer heftiger zuckte der Schwanz als ich anfing den Schwanz abzulecken wie ein Wasserreis das taut. Nun kamen schon die ersten Tropfen aus seinem Mast. Die wollte ich mir nicht entgehen lassen und lies die Eichel ihn meinem Mund verschwinden. Wieder wichste ich ihn langsam mit der Hand so das meine Zunge über seine Eichel wandern konnte. Als ich denn ersten Saft gekostet hatte nahm ich de Rest des Schwanzes ihn meinen Mund. Zog ihn das ihn mich rein um ihn dann langsam wieder frei zu lassen. Meine Zunge wanderte um seinen Schwanz herum. Nun merkte ich auch das sich noch ein Schwanz ihn meine Kabine verirrt hatte. Ich drehte mich langsam zur Seite und fing an ihn mit einer Hand ganz hart zu wichsen. Es dauerte nicht lange da nahm ich ihn auch in denn Mund. Die andere Seite protestierte indem sie gegen die Wand klopfte aber ich kümmerte mich ausgiebig um beide Schwänze. Als ich merkte das der erste Schwanz kommen wollte lies ich ihn in meinem Mund und blies ihn bis zum Orgasmus. Eine rissen Ladung spritze mir ihn den Mund ich versuchte alles zu schluckein aber einiges lief seinen Mast runter. Um diesen Saft kümmert ich mich gleich nachdem ich den letzten Tropfen aus dem schon schlaf werdenden Schwanz rausgesaugt hatte. Als der Schwanz saubergelegt hatte drehte ich mich um den benachteiligten Schwanz zu verwöhnen. Der erste Schwanz zog sich zurück und ich hörte die Tür sich öffnen. Bei dem zweiten Schwanz dauert es nicht lange bis ich die Sahne schlucken durfte. Diesmal klappte es auch das ich alles schlucken konnte und das reinigen gespart hatte. Nun wollte mein schon seit langem abstehender Freund seien Spaß haben und ich schob ihn durch das rechte Loch. Gleich schlossen sich zwei Lippen um meinen Riemen die mich schnell zu meinem Orgasmus katapultierten.

Erschöpft saß ich dann auf dem Klositz als neben mir wider die Tür aufging. Kurze Zeit später verschwand ich aus der Kabine und musste mich wieder beeilen um meinen Zug zu bekommen. Diesmal klappte es aber und ich erholte mich im Zug von dem geilen Erlebnis.

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Voyeur

beim italiener, teil 4

Um mich meines Rockes zu entledigen stand ich auf und machte den Zipverschluss mit kreisenden Bewegungen meines Beckens auf. Schnell rutschte der Rock an meinen seidigen Nylons nach unten, ich stieg mit den Heels gekonnt raus. Auch die Bluse zog ich eher langsam aus – die beiden Italiener genossen den kurzen Strip. Da stand ich wieder in verführerischer Unterwäsche, mein Herz raste. Die Augen meiner Gastgeber begannen zu funkeln.
„Bitte Signore Andretti, Sie haben den Vortritt“, gab sich Hr. Stallone zurückhaltend. „Genießen Sie und ich schweige – vorerst!“, grinste er. Ich stellte mich also vor die Ledercouch, genau vor Hr. Andretti, spreitzte meine Beine ein wenig und fragte Ihn:
„Gefällt Ihnen der Anblick Signore?“ – „Gefallen??? Signora, ich danke dem Herrn für diesen Anblick und diesen Moment!“ Ich fand das etwas übertrieben, anscheinend sprach seine Geilheit aus Hr. Andretti, zumindest war diese in seiner Hose sichtbar. Besser gesagt: unübersehbar. Ich beugte mich nach vor und begann ihn erneut zu küssen. Dabei öffnete ich seinen Gürtel und die Anzughose: prompt sprang sein großer Schwanz in die Freiheit und wartete auf zärtliche Zuwendung. Mit meinen Händen, ja ich musste beide nehmen, konnte ich die Größe nur erahnen. Ich ließ von seinen Lippen ab und beugte meinen Oberkörper weiter nach unten, um einen Blick auf seinen Prachtprügel zu werfen. „WOW, ein Musterstück! Geschätzte 20 cm, blankrasierte Hoden, gerade und hart wie ein Besenstiel. Da lief mir das Wasser im Mund zusammen. Ich ließ einen Teil meines Speichels auf seine Eichel tropfen und verteilte ihn gekonnt mit den Fingern. Das Aufstöhnen v. Hr. Andretti goutierte mein Tun und ich spielte noch ein bisschen weiter, massierte mit zartem Druck seine Schwanzspitze. Nach kurzem Spiel erblickte ich den ersten Lusttropfen herauslaufen, den ich auf keinen Fall vergeuden wollte. Ich ließ meine Zunge über die Eichel gleiten und nahm den großen Tropfen auf. „Mhhhmmmm Signore Andretti, Sie schmecken sehr lecker“, blickte ich zu ihm hinauf und leckte mir dabei mit der Zunge über meine roten Lippen. „Wenn Sie wollen Signora, können Sie später noch mehr davon haben, es wäre mir eine Freude!“ Das wollte ich gar nicht bezweifeln. *ggg*

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Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen

BIERBÖRSE

Willkommen zur ersten Ausgabe!
Vorab über mich: Mein Name ist Nicholas, genannt Nick ich bin 27 Jahre, durchnittliches Äußeres mit normalen Körperbau. Ich wohne in einer 1-Zimmer Wohnung in Ludwigshafen und bin gelernter Bäcker. Derzeit lebe ich noch von ALG I. Ich bin bekennender One-Hand-Surfer und Drei-Loch-Stopfer (wenn man mich lässt). Ich habe keinerlei Ansprüche was das andere Geschlecht betrifft denn Loch ist Loch und ich stopfs doch!!!
Jetzt aber zu meinem ersten Abenteuer, das ich euch näher bringen will…

Als ich von einer Bierbörse aus der regionalen Tageszeitung gelesen habe, dachte ich sofort:
BIERLEICHEN = Meine Chance!
Nach einer langweiligen Woche war es endlich soweit, endlich Samstag, endlich Bierbörse!
Nach dem traditionellen Fußball schauen am Mittag machte ich mich gut gestylt, voll rasiert und mit Gummis bewaffnet auf den Weg.
Die ersten Stunden auf der Börse verliefen für mich ziemlich erwartungsgemäß…. schlecht.
Noch zu wenig Alk in den fickbaren Bodys der Ladys.
Als die Börse sich dem Ende neigte wusste ich bescheid und musste….
LESEPROBE-ENDE
mehr unter: http://nns.ezillo.com

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Fetisch

von der Frau Doktor verführt

Der jährliche Routine Check beim Arzt war mal wieder fällig. Da mein Hausarzt in Rente gegangen ist wurde ich an einen Neuen weiterverwiesen, besser gesagt an eine Neue! Würde schon etwas unangenehm und peinlich sein sich von einer alten Schachtel die Eier abtasten zu lassen aber was soll’s, da bin ich sicher schon der Fünftausendste! Und was mach ich wenn ich einen Ständer kriege? Nene, ich denke bei so einer Alten da wir mein bestes Stück eher klitze klein.
Am Montag war es dann soweit. Mulmig war mir schon, zuerst musste ich zur Blutabnahme, na wenn die Ärztin so eine hässliche Tunte war wie die Arzthelferin dann brauchte ich mir ja wirklich keinerlei Gedanken machen.
Als ich dann nach einer halben Stunde endlich aufgerufen wurde hatte ich die Gedanken längst verworfen und machte mich guter Dinge auf ins Sprechzimmer. Ach du liebe Zeit. Die Frau Doktor war gar nicht alt, eher mitte Dreißig schätzte ich und attraktiv dass mir beinahe die Schamesröte ins Gesicht schoss. Und einen ziemlich kurzen Rock trug sie auch noch unterm offenen Arztkittel! Wie sollte ich das bloß überstehen? Ganz ruhig Junge, sagt ich zu mir selbst im Stillen. Ganz ruhig. ‚Sie sind ja noch jung und frisch. Machen Sie sich doch bitte mal hinter dem Vorhang da drüben unten herum frei’, sagte sie grinsend. Wozu braucht man denn einen Vorhang, sie sieht doch eh gleich alles! Mein Herz pochte und ich verschwand hinter dem weißen Vorhang den ich aber nur halb zuzog. Als ich nackig war und hervortrat dachte ich nur noch dass ich hoffentlich heil wieder hier rauskomme und zwar möglichst schnell! ‚Bitte setzten Sie sich auf die Liege da und spreizen die Beine leicht’ sagte sie routiniert und zog sich derweil Einmalhandschuhe an.

Ich wäre am liebsten davon gelaufen, starrte auf ihre geilen Beine und die hochhackigen, dunkelroten Pumps. ‚Sie schauen etwas verängstigt, ist alles in Ordnung?’ fragte sie mich. ‚Aber ja doch, alles bestens, sie irren sich’ sagte ich und hätte mich dafür selber ohrfeigen können. Jetzt wars soweit, ihre schlanken Hände kamen immer näher. ‚So dann wollen wir mal’ sagte sie und ich schaute an die Decke und betete: jetzt bitte, bitte keinen Ständer! Ohh was war das geil als sie anfing meine Eier abzutasten, mein Schwanz wurde schon etwas fülliger, oh wie peinlich! Ein paar Sekunden später und ich saß mit einem hochroten Kopf und einem stocksteifem Glied vor ihrer Nase. Sie bemerkte meine starke Verlegenheit und sagte nur lässig: ‚Kein Problem, das passiert öfter, ist auch ganz natürlich’. Natürlich, soso, also ganz natürlich. Natürlich Peinlich! Ich hockte mit meinen 35 Jahren da wie ein 16jährige Schuljunge, rot wie eine Tomate und kriegte jetzt kein Wort mehr raus. Ich war so heiss geworden, das Ding stand und stand und ich steckte in der Klemme ohne Plan B was ich jetzt machen sollte.

Geile Weiber

Er wollte einfach nicht mehr runter. Zwischenzeitlich saß die Frau Doktor am Schreibtisch und machte einige Einträge in meine Akte. Dann drehte sie sich auf ihrem Chefsessel zu mir und spreizte dabei auch noch ihre Beine leicht, ich konnte ihren weißen Slip unterm Arztkittel sehen. Ob das Absicht war? Am liebsten hätte ich sie gepackt, schließlich konnte es sowieso nicht mehr peinlicher werden. Als ihr klar wurde dass wir da ein härteres Problem hatten ging sie an ihr Telefon und gab der Arzthelferin durch dass sie nicht gestört werden wollte bis wir wieder aus dem Zimmer kämen. Ups. Und jetzt? Sollte ich mir jetzt einen runterholen? “Möchten Sie dem Abhilfe schaffen? Ich finde Sie sehr anziehend übrigens!” Rummms. Ich dachte ich träume. Jetzt stand mein kleiner Mann noch senkrechter und reckte seinen Kopf in ihre Richtung. Ich sah zu wie sie ihren Rock hochschob und sich in den Slip griff. Ich sprang auf und holte ihre Hand aus dem Slip, denn da gehörte jetzt meine Hand rein! Leise seufzte sie vor sich hin, sie war schon feucht. Ich knöpfte ihre Bluse auf und hob eine Brust aus dem knappen BH um sah ihre harten Nippel. Weiter fingernd und mein Dings dem platzen nahe genoss ich diese Erregung. Sie hielt meine Hand fest und sagte: “Langsam, langsam, ich bin gleich soweit” Oh das gefiel mir wenn alte Fickfotzen derart heiss sind!
Nun sollte sie tun was sie wünschte, mir sagen wie ich es ihr am heftigsten besorgen sollte. “Komm lass uns ins das Nebenzimmer da hinten gehen”. Mit meiner Pfeilspitze geradeaus tabste ich rasch hinter der geilen Frau Doktor her. Das Nebenzimmer war mit einer dicken, ledergepolsterten Türe zu schließen. Ob sie diese schalldichte Tür extra für ihre Lustschreie hat einbauen lassen? Wieviele Patienten mit der Krankheit “Dauerständer” sie wohl jede Woche behandelte?
In dem Zimmer war ebenfalls eine Liege und Arzneischränke und einige medizinische Geräte. Das vergaß ich schnell als sie sich auf die Liege setzte, breitbeinig willig und zu einem heftigen, schnellen Sex und ausdauerndem Muschi lecken bereit.
Lange könnte ich auch nicht mehr bevor ich kommen würde.
Sie dirigierte meine Bewegungen indem sie meinen Arsch umklammerte. Sie bekam schnell ihren Orgasmus! War das ein Erlebnis! Sie stöhnte laut auf, ihre Titten wackelten und sie bebte. Auch ich ließ einen lauten Stöhner ab, packte dabei ihre Brüste, kam lange und genüsslich. Eine Weile blieb mein Teil noch stehen, er war einfach zu aufgeregt gewesen und konnte sein Glück noch garnicht fassen.
Meinen Ständer hatte ich nun los und konnte vergnügt wieder fort gehen. Sie machte so eine Bemerkung dass sie mich wieder sehen wollte. Mich? Ich hatte es ihr wohl richtig gut besorgt. Juuhuuh!

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Erstes Mal Fetisch

Vom Trommler zum Bläser…

Ich war am letzten Wochenende als musikalischer Ausbilder mit einem befreundeten Spielmannszug in einer Jugendherberge gleich hinter Hamburg. Der Freitagabend stand, nach dem Abendessen und der Zimmerverteilung (ich bekam ein Einzelzimmer als Ausbilder…), ganz im Zeichen der „Gemeinschaftsbildung“. Mit diversen Spielen lernten sich die Musiker und Ausbilder (noch) besser und schon nach dem zweiten Spiel bemerkte ich, dass ein junger Trommler immer häufiger mich ansah und –lächelte. Ich schätze ihn so auf Anfang zwanzig und ich sollte recht behalten. Weil es drinnen trotz 23h noch recht warm im Aufenthaltsraum war, zog ich mich mit einem Bier nach draußen vor die Tür zurück. Kaum saß ich auf der Bank, da kam Fabian (so hieß der besagte Trommler) dazu und fragte, warum ich denn hier ganz alleine vor der Tür mein Bier trinken wolle und nicht mit den anderen. „Mir ist das drinnen zu warm und hier ist es auch etwas ruhiger.“ Antwortete ich ihm. „Wenn du nichts dagegen hast, dann würde ich mich gerne dazu setzen.“ Wie konnte ich da nein sagen… Wir unterhielten uns zunächst überwiegend über die Musik und später dann auch über private Dinge, wo ich u.a. erfuhr, dass er derzeit solo ist und es schon lange her war, dass er „was wegstecken konnte“. Gegen 2h verabschiedeten wir uns auf unsere Zimmer und gingen schlafen.
Der nächste Morgen begann mit frühem Duschen, denn ich dusche eigentlich gerne alleine, wenn es sich um Gemeinschaftsduschen handelt und heute Morgen war ich alleine, denn es war erst 6:30h und Frühstück sollte erst um 8h sein. Als ich gut 15 Minuten später die Dusche verließ, lief mir Fabian über den Weg. „Moin Fabian, so früh schon auf?“ „Muss mal, aber du hast so früh schon geduscht?“ Wir standen uns nun direkt gegenüber: „Da ist noch alles ruhig, keine Hektik, kein anstehen und so“ antworte ich ihm „Mach ich auf Reisen eigentlich immer so.“ „Na dann bis zum Frühstück“ meinte Fabian und verschwand auf die Toilette, die gleich neben den Duschen war. Zum Frühstück setzte sich Fabian zunächst mit seinen Zimmerbewohnern zusammen und zur zweiten Tasse Kaffee saß er plötzlich an meinem Tisch, an dem auch sein eigentlicher Dirigent saß. Sofort kamen die Gespräche auf das anstehende Übungswochenende und man stellte fest, dass es für die Musiker rechts wenig Freizeit geben wird. Den ganzen Tag also fanden Proben statt – mal mit dem ganzen Spielmannszug, mal einzelne Gruppen alleine. In den kurzen Pausen suchte Fabian (so hatte ich den Eindruck) immer wieder meine Nähe, denn wo ich war, war er auch… Der Abend stand wieder im Zeichen von Gesellschafts-und Gemeinschaftsspielen, wobei ich mich diesmal auf mein Zimmer verzog, um für den letzten Tag was auszudrucken. Es war gegen 23h, als es an meiner Tür klopfte: „Wer da?“ fragte ich spontan und prompt wurde meine Tür mit den Worten „Nur ich“ geöffnet und Fabian stand im Raum. „Ich hab ein Problem mit den letzten Takten hier. Kannst du mir das mal zeigen?“ Er hielt mir dabei ein Notenblatt unter die Nase und ich konnte sehen, dass es sich ausgerechnet um die schwierigste Stelle handelte. Ich gab ihm bereitwillig Auskunft und nach gut 20 Minuten hatte er es dann auch kapiert und konnte die Stelle fast schon auswendig. „Was machst du noch?“ fragte Fabian zum Schluss „Ich muss für Morgen noch was ausdrucken, bin aber fast fertig. Wenn du willst, kannst du hier warten, dann gehen zusammen runter und trinken noch ein Bier oder so.“ „Aber nur, wenn es dir nichts ausmacht“ und schon saß er auf meinem Bett. Er hatte lediglich ein Muskelshirt und Boxer an, wobei die Boxer sicherlich eine Nummer zu klein für ihn war, denn ich konnte erkennen, dass er selbst im schlaffen Zustand ein ganz schönes Teil in der Hose haben musste. Ups, er hatte meinen Blick bemerkt „Ich weiß, die Hose ist etwas klein, aber ich hatte keine Zeit zum Packen und hab wohl so richtig danebengegriffen. Für ne Jeans ist es mir aber zu warm. Stört dich was daran?“ und versuchte, sein Teil etwas mehr in die Mitte der Boxer zu drücken. „Mir wäre es zu eng, aber nur in Unterhose wäre wohl auch für die Damenwelt zu gefährlich.“ Scherzte ich. „Muss aber nicht sein, mit den Frauen meine ich.“ Kam seine prompte Antwort. Jetzt wusste ich also Bescheid, daher weht also der Wind. „So, fertig, wir können nach unten zu den anderen“ sagte ich dann und klappte mein Laptop zu. „Schade, war gerade so gemütlich bei Dir.“ „Wenn du willst, dann holen wir uns das Bier rauf.“ Bot ich ihm an, in der Hoffnung auf einen interessanten Abend mit ihm. „Super, ich lauf schnell und uns zwei Flaschen.“ Und schon sprang er auf und aus der Tür. Ich räumte den Tisch frei und zog mir ebenfalls kürzere Sachen an und in dem Moment, wo ich meine Jogginghose hochzog, stand Fabian wieder in der Tür mit zwei Flaschen Bier in der Hand.“Hey, dass passt ja, bin gerade fertig mit umziehen. Komm, wir setzen uns an den Tisch und lassen das Bier langsam runter laufen.“ „Stört dich dass, wenn ich mich aufs Bett lege. Im Sitzen klemmt mir die Boxer meine Eier ab.“ Und schon lag er wieder auf meinem Bett und ich konnte wieder genau auf seinen Schwanz sehen, der sich offenbar jetzt noch deutlicher abzeichnete. Bekam eine Latte? „Und wie fands Du den Übungstag heute“ wollte ich von dem, was ich zwischen seinen Beinen sah, ablenken. „Ich bin ja auch das erste Mal mit, aber bis jetzt finde ich es super, habe richtig viel gelernt heute.“ Die nächste Stunde verbrachten wir damit, den heutigen Tag ausführlich Revue passieren zu lassen und tranken die Flaschen leer. „Fabian, wenn es dich nicht stört, dann würde ich gerne heute etwas früher ins Bett, denn morgen haben wir nochmal ordentlich was vor. Da würde ich gerne fit für sein.“ „Ist ok, ich bin auch müde. Duscht du wieder so früh morgen?“ „Ja, ich denke gegen halb sieben, dann schlafen die meisten von Euch noch und ich muss nicht halbnackt anstehen. Also, bis morgen.“ Ich gab ihm die Hand und er mir seine. Hielt er sie extra lange fest?
Die ganze Nacht über malte ich mir aus, was hätte mit ihm gestern Abend noch so gehen können und nachdem ich mir das zweite Mal einen runter geholt habe, schlief ich ein. Fast pünktlich um 630h stand ich unter der Dusche und plötzlich hörte ich die Tür aufgehen. Wer duscht denn noch so früh, gestern war ich doch alleine. Egal, ich duschte weiter und gegenüber wurde der Duschvorhang zugezogen und gleich wieder aufgezogen. „Klaus, bist du unter der Dusche? Ich habe mein Duschgel vergessen, hast du mal was für mich?“ Die Stimme klang nach Fabian und so öffnete ich meinen Vorhang und da stand Fabian auch schon vor mit, wie ihn Gott geschaffen hatte. Und ich hatte recht behalten, zwischen seinen Beinen hing schlaff ein richtig fettes Teil runter, scheinbar hatte er sich erst kürzlich rasiert, denn ich konnte keine Haare in diesem Bereich erkennen. „Moin Fabian, ich bin gleich soweit, dann reiche ich dir das Gel rüber.“ „Ok“ und stellte sich unter die andere Dusche, aber ohne den Vorhang zu schließen. Also ließ ich meinen auch auf und schäumte mich noch einem ordentlich ein. Ich war fertig „Hier, kannst Du leermachen, ist eh nicht mehr viel drin“ sagt ich und reichte ihm die Flasche rüber. Dabei konnte ich wieder genau auf seinen Schwanz sehen, der zwischenzeitlich etwas an Länge und Dicke zugenommen hatte. „Kannst Du mir eben noch schnell, bevor du gehst, meinen Rücken abseifen? Nur, wenn es dir nichts ausmacht“ „Wenn du damit kein Problem hast, das ein alter Sack, wie ich dir Jungspund den Rücken abseift…“ „Mach schon, bevor noch jemand kommt die dann sonst was von uns denken…“ Ich ließ etwas Duschgel auf seinen Rücken laufen und begann mit beiden Händen ihn einzuseifen. Mit seinen 20 Jahren hatte er noch eine zarte Haut, die ich stundenlang hätte streicheln können, aber er riss mich aus meinen Träumen „Also, meine Schultern sollten jetzt sauber sein – wie ist das mit dem Rücken?“ „Sorry, war garde etwas abwesend“ antwortete ich ihm und seifte jetzt etwas tiefer weiter. Er dreht sich zu mir um, sah an mir runter und meinte nur „Da muss es ja heiß her gehen, du schiebst nämlich gerade ne ordentlich Latte vor dir her. Pass bloss auf, wenn du gleich übern Flur damit musst.“ Dabei tippte er mit auf meine Cut-Eichel. „Sieht aber wirklich gut aus, dein beschnittener Schwanz.“ Und grinst mich dabei an. „Deiner ist aber auch nicht von schlechten Eltern“ konnte ich nur darauf antworten. „Dann solltest du ihn mal sehen, wenn er voll ausgefahren ist.“ Jetzt war ich es, der lächelte „Wohl besser nicht hier, die ersten Wecker klingeln schon.“ Und ging zu meinem Handtuch. „Wir haben ja noch Zeit, Frühstück ist auf 9h verschoben, habe ich wohl gestern vergessen, dir zu sagen“ und grinst mich frech an. „Nun, dann hätten wir noch etwas Zeit, aber hier ist es wohl nicht so gut, wenn Du mir deinen voll ausgefahrenen Schwanz zeigen willst. Dusch dich fertig und wenn du willst, dann kommst du zu mir aufs Zimmer.” Ich hatte noch nicht einmal Zeit, mein nasses Handtuch aufzuhängen, da öffnete Fabian schon die Tür und stand lächelnd vor mir: „Wenn Du wissen willst, wie groß mein Schwanz wird, dann musst du mir am Besten dabei helfen.“ legte seine Hände in die Hüften. Er roch frisch geduscht und lediglich ein Handtuch um seine Hüfte hängen. Ich öffnete den Knoten, ließ sein Handtuch zu Boden fallen und schon fuhr meine Hand zum Ziel meiner Begierde. Die Haut von seinem Schwanz war zart und langsam, fast schon vorsichtig zog ich seine Vorhaut über die Eichel und konnte dabei richtig spüren, wie ihm das Blut in den Schwanz schoss. Noch ein paar leichte Wichsbewegungen und ich hatte seinen Schwanz auf gute 21 cm und wahnsinnige 5cm Durchmesser gebracht. Ich dachte mir, jetzt spielst du mal mit ihm: „Ja, das sieht wirklich gut aus. Kannst Dein Handtuch wieder umlegen, ich habe ja jetzt gesehen, was ich sehen wollte.“ Sein Gesichtsausdruck war göttlich, doch bevor er sich nach dem Handtuch bücken konnte, nahm ich seinen Schwanz wieder in die Hand, flüstere „War ein Scherz“ ihm ins Ohr und begann ihn weiter zu wichsen. Aus seinem Munde wahr das erste leise Stöhnen zu hören „Das erste Mal, das ich von einem Mann einen gewichst kriege. Das fühlt sich echt geil an, hör ja nicht auf damit.“ Ich konnte nicht anders und ging jetzt vor ihm auf die Knie, seine dicke lilane Eichel öffnete bei jeder meiner Wichsbewegungen ihren Schlitz und schon trat der erste Tropfen zum Vorschein. Meine Zunge hatte ich in diesem Moment nicht mehr unter Kontrolle und leckte instinktiv den Tropfen von seiner Eichel. Sein Stöhnen wurde lauter und fast schon automatisch schob er mir seinen jetzt brettharten Schwanz rhythmisch in meinen Mund. Zeitgleich wurde mein Wichsen immer intensiver und schneller, meine andere Hand streichelte inzwischen über seinen Knackarsch und mit meinen Fingern glitt ich immer wieder über seine Rosette, wobei er jedes Mal leicht zusammen zuckte. “Wenn Du weiter so meinen Schwanz bearbeitest, spritz ich dir gleich alles in den Mund.“ Stöhnte Fabian von oben herunter und hielt sich an meinem Kopf fest. Ich wollte gerade antworten, da schoss er mir schon seine Soße bis in den Rachen. 6 volle Schübe und ich hatte Mühe, dies alles zu schlucken, doch ich wollte nichts von diesem leckeren Saft verkommen lassen. „Man, das war ja heftig. So einen geilen Abgang hatte ich noch nie. Könnte mich schon jetzt fast daran gewöhnen.“ Grinste er mich an, als er wieder ruhig atmen und stehen konnte. „Aber was machen wir jetzt mit deiner Latte? Du tropfst ja den ganzen Teppich voll.“ „Tja, was machen wir denn da?“ fragte ich scheinheilig zurück. „Ich habe beim Duschen ja schon beschnittene Schwänze gesehen, aber richtig steif ist das was anderes. Das sieht richtig geil aus mit deiner freiliegenden Eichel.“ Antwortete Fabian mir und griff nach meinem Schwanz. Obwohl voll ausgefahren, war er allerdings nicht so groß und lang, wie seiner, doch brauchte ich mich mit meinen 16×5 sicherlich nicht verstecken. Langsam begann nun Fabian meinen Schwanz zu wichsen und blickte fast schon fasziniert auf meine Eichel, die blank und dick-lilarot zwischen seinen Fingern hervorlugte. Seine Bewegungen wurden langsam schneller und jetzt konnte ich ein Stöhnen nicht vermeiden. Jetzt ging er vor mir in die Knie und schaute gespannt auf meinen Eichelschlitz, der sich nun wiederum bei jedem seiner Wichsstriche öffnete und schloss. „Das sieht richtig geil aus, als wenn deine Eichel spricht.“ Sagte er leicht grinsend. Inzwischen trat auch bei mir wieder vermehrt Geilsaft aus und Fabian nahm etwas davon mit einem Finger auf, leckte dies ab und sah zu mir nach oben „Schmeckt gar nicht mal so schlecht, wie ich gedacht habe.“ Und glitt mit seiner Zunge über meine Eichel, um von dort den restlichen Saft abzuschlecken, was mir wiederum einen tiefen Seufzer entgleiten ließ. Jetzt war auch die letzte Scheu bei Fabian weg und er nahm zunächst nur meine Eichel in seinen Mund und leckte dabei weiter mit der Zunge, um weiteren Geilsaft zu schlecken. Seine Wichsbewegungen wurden schneller und härter und endlich war es soweit: Fabian nahm meinen ganzen Schwanz in seinen Mund auf und saugte daran, als er vorher nie etwas anderes gemacht. Ich war es jetzt, der sich an seinem Kopf festhalten musste und stöhnte ihn an: „Das machst Du echt geil. Jetzt bin ich es aber, der dir gleich alles in den Mund spritzt.“ Fabian sah mich von unten an: „Dann mach es doch, ich will wissen, wie du schmeckst, dein Sperma soll das erste sein, dass ich schlucke.“ Und steckte sich meinen Schwanz wieder bis zum Anschlag in den Mund. Zwei, Drei Wichsbewegungen noch, dann schoss ich ihm seinen ersten Saft in seinen Mund „Hier hast du deinen ersten Saft und schön alles runterschlucken“ stöhnte ich von oben und er schluckte wirklich alles, er leckte sogar noch an meiner Eichel, alles nichts mehr kam. Als er meinen schlaffen Schwanz aus seinem Mund gleiten ließ, sah er mich mit glücklichen Augen an scherzte: „Das war doch mal ein Frühstück, oder?“ Ich grinste zurück und meinte nur „Apropos Frühstück, die anderen warten bestimmt schon auf uns.“ Fabian ging schnell auf sein Zimmer, um sich dort anzuziehen und vor dem Frühstückssaal trafen wir uns wieder, grinsten uns an und gingen hintereinander ans Buffet – und wir waren nicht die letzten…

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Anal

Im Kino II

Eine Woche später war ich wieder im Pornokino, zu gleichen Zeit.
Wieder stromerte ich durch die verschiedenen Räume, schaute mal hier, mal da, mein Schwanz schon hart, die Erwartung dessen was da vielleicht kommen würde, erregte mich.
Von Ihm war noch nichts zu sehen. Dafür standen oder saßen ca. zehn andere Männer in den Räumen. Eine Transe lief ähnlich wie ich durch die Räume, er/sie war recht echt aufgemacht, ab und an sah ich wie einer der Männer ihr hinterher sahen.
In einem der hinteren Räume lief ein Fetischfilm, in dem es vor allem um die Erniedrigung von Männern ging. Frauen in Latexkostümen spielten mit gefesselten Männern, verhöhnten sie, schlugen sie und fickten sie anschließend. Genau meine Welt also. Der ziemlich dunkle Raum kam ohne Sitzreihen, wie man sie aus dem Kino kennt, aus, statt dessen standen am hinteren Ende gut gepolsterte breite Sitzbänke.
Ich ließ mich nieder, fasziniert von dem Film und ich konnte ja nun nicht ewig herum laufen. Später, so der Plan, würde ich noch mal sehen, ob ich den Mann irgendwo finden würde.
Nach einer kurzen Weile war ich so geil, dass ich nicht anders konnte als wieder mit meinen Nippeln zu spielen und über die harte Beule in meiner Hose zu streicheln. Ab und an sah mal einer der herumlaufenden Männer herein, sah auf den film, auf mich und verschwand wieder.
gerade als ich beschlossen hatte, mal nachzusehen ob der Mann vom letzten Mal irgendwo war, kam Er herein.
Er kam direkt auf mich zu, blickte mich von obenherab und sagt: “Ah, da ist ja die kleine Sau” und lachte.. “Hier hat er sich also verkrochen”.
Ich wollte gerade protestieren, schließlich hatte ich mich ja nicht verkrochen, da griff er in die Tasche, sagte “Aber weil du so brav bist und wieder da bist, hab ich dir was mit gebracht” und noch bevor ich verstand, was Er da in der Hand hatte, hatte er mich schon am Haar gegriffen, zu sich gezogen und mir ein Halsband, das vorne einen Ring hatte, umgelegt.
Dann stieß Er mich wieder von sich, hakte Seinen Finger in den Ring am Halsband und zog mich nach vorne und gleichzeitig nach unten – ich konnte nicht anders als vor Ihm auf die Knie sinken..
“Na, ist die kleine Sau schon geil?” Stumm nickte ich. Schneller als ich es sehen konnte, hob Er die Hand und gab mir eine Ohrfeige. “Ich hab Dich was gefragt, Drecksstück”. Ich schluckte kurz und nickte nochmal, diesmal begleitet von einem “Ja”. Er lachte auf, und ließ eine zweite Ohrfeige folgen. Meine Wange brannte. “Die Sau muß lernen wo sie hingehört,” sagte er “für dich heißt das ‘Ja, Sir’, verstanden?” Ich nickte und sagte “Ja, Sir”.
Er sagte zufrieden “Gut. Zieh dein Hemd aus”. Schnell öffnete ich die restlichen Knöpfe und zog mein Hemd aus, währendessen griff er hinunter und nahm hart einen meiner Nippel zwischen die Finger und zog an ihm. “Hol deinen Schwanz raus”. Ich tat was er sagte, mein Schwanz war schon hart und prall und stand senkrecht.
“Und jetzt mach wozu du da bist, Drecksstück”. Fragend legte ich die Hand an seine Hose, er knurrte “Wirds bald?” und ich öffnete sie und holte seinen bereits harten prächtigen Schwanz raus. “Machs Maul auf!”
Ich öffnete meinen Mund und ohne zu zögern schob er mir seinen dicken Schwanz hinein, griff mich am Kopf und begann mich ins Maul zu ficken. Tief und fest, ich hatte alle Mühe nicht zu würgen.
Nach einer Weile bemerkte ich, daß wir nicht mehr alleine waren. Neben mir auf der Sitzbank (ich kniete ja auf dem Boden) saß die Transe und sah uns interessiert zu und neben dem Mann stand ein zweiter Mann und wichste seinen Schwanz. Ohne es zu merken war ich zu einer kleinen Attraktion im dunkeln und hinteren Raum einens Pornokinos geworden.
Er zog mich an den Haaren von seinem Schwanz und drehte meinen Kopf erst in Richtung der Transe. “Siehst du – das ist ein Stück, das allen zeigt, was es ist” sagte Er und lachte dreckig. “Wichs deinen Schwanz, Drecksstück, aber wage es nicht zu kommen” sagte er und schob mich wieder auf seinen prallen Schwanz, so tief es ging. Da hielt er mich eine Weile bis mir die Luft wegblieb. Ich fing an panisch zu werden, da zog er mich wieder von seinem Schwanz, nur um mich gleich wieder draufzuschieben. Doch irgendwas war anders – der Schwanz war nicht ganz so lang, ein kleines bißchen weniger dick, wenn auch immer noch stattlich. Ich blickte auf so gut es ging und sah, daß ich gerade den Schwanz des zweiten Manns in meinem Maul hatte. Sir stand direkt daneben, seine Hand immer noch in meinem Haar mit dem er mich steuerte und blickte lächelnd auf mich herab. “So ist es richtig, du Drecksau, du bläst jeden Schwanz, der dir hingehalten wird”. Ich hatte keine Wahl, als zu tun, was er sagte.
Der zweite Mann war schnell so weit, ich merkte wie sein Schwanz anfing zu zucken. Sir merkte es offenbar auch, jedenfalls zog er mich rechtzeitig von dem fremden Schwanz, so daß der Mann als er anfing abzuspritzen, auf mein Gesicht spritzte. Sein Sperma rann mir über das Gesicht. Der Mann zog sich an, nickte Sir zu und ging, ohne mich eines Blickes zu würdigen.
Sir zog mich zur Seite, so daß Platz für Ihn war und setzte sich auf die Sitzbank. Er zeigte mit dem Finger an, wohin er mich haben wollte, auf dem Boden neben sich. Plötzlich war die Transe auch da, auf der anderen Seite des Sir. Ich blickte erst sie an, dann den Sir, der auf uns nieder lächelte und sagte, “Dann zeigt mal was ihr könnt, ihr Säue” und auf seinen Schwanz zeigte. Wir stürzten uns beide auf seinen Schwanz und leckten und lutschten ihn beide abwechselnd. “Wichst Euch gegenseitig,” sagte er, “aber vergiss nicht Drecksau”, dabei spürte ich den Zug im Haar, “du kommst erst wenn ich es erlaube”. Ich griff nach dem Schwanz der Transe, der nicht besonders groß war und wichste ihn, so wie sie nach meinem griff und ihn wichste. Beide kümmerten wir uns weiter um den Schwanz des Sir, ihn abwechselnd in den Mund schiebend oder an den Eiern leckend.
Nach einer kurzen Weile schob er plötzlich beiseite, stand auf, drehte sich um und wichste seinen Schwanz kurz, bis er auf die Sitzbank spritzte. Als er fertig damit war, griff er wieder in mein Haar und schob mein Gesicht in seinen Saft. “Ablecken!” sagte er nur. Gierig und geil ohne Ende, selbst kurz vorm kommen, leckte ich seinen Satz von Sitzbank. Er lachte und sagte laut “Was bist du doch für eine gierige Drecksau! Das bist du doch, nicht wahr?” “Ja Sir, das bin ich”. Er schmunzelte.. “Und, will die gierige Drecksau kommen?” “Ja Sir” sagte ich. “Dann bitte drum, Sau”
“Bitte Sir.. darf diese kleine Drecksau kommen?” Er lachte.. und sagte “Wenn du es schaffts vor ihr zu kommen” sagte er und hob die Transe leicht an, so daß sie vor mir stand und gab ihr ein Zeichen sich zu wichsen. Sie tat es, kurz vor meinem Gesicht, schnell und hart wichste sie ihren Schwanz. Ich begriff und war froh, daß ich bestimmt nicht mehr viel brauchen würde und begann mich ebenso hart und schnell zu wichsen.
Nach kürzester Zeit spürte ich wie der Saft in meinen Eiern hochstieg und den Orgasmus herannahen. Schließlich begann ich zu kommen und spritze mir auf den Oberkörper, keine Sekunde zu früh, denn noch während ich kam, spürte ich den Saft der Transe auf meinem Gesicht.
Ich hörte den Sir lachen, er hatte sich währendessen angezogen und ihn dann sagen: “Du weißt wann du wieder hier sein mußt, Sau. Und vergiss ja nicht das Halsband.”, drehte sich um und ging.
Zurück blieben ich und die Transe, die mich noch einmal anlächelte und mir ein Taschentuch reichte und dann auch ging. Dann war ich alleine, mit dem Sperma zweier Männer im Gesicht und dem Saft des Sirs im Mund.

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Fetisch Gay Gruppen

Meine geile Tante kommt zu Besuch

Als ich am Freitag aus der Schule komme, wartet meine Mutter bereits mit dem Essen auf mich, mein Vater ist übers Wochenende mal wieder auf Geschäftsreise.
Freudestrahlend erzählt sie mir dass ihre Schwester uns besuchen kommt um ihr etwas die Langeweile zu vertreiben. Als wir uns grade zum Essen setzen wollen klingelt es an der Tür. Ich gehe hin und öffne, vor mir steht Tante M.!
Ihr sexy Outfit verschlägt mir fast die Sprache,…ich bringe es grade noch so fertig ein “komm rein” zu stammeln und habe Mühe meinen Blick von ihr abzuwenden.
Im Gegensatz zu meiner 48j. Mutter die zwar auch eine tolle Figur mit einem herlich gr. Busen hat zeigt meine 51j. Tante gern mal ihre Reize, aber so wie heute war es mir bisher nie aufgefallen. Es sieht aus, als würden mir ihre üppigen Brüste fast aus ihrer Bluse entgegenspringen.
He, nun beruhige dich, sagt sie grinsend, nimmt mich in den Arm und haucht mir einen Kuss auf die Wange. Ich spüre ihre herrlich weichen Brüste, die sie an meinen jungen Körper drückt. Schön dich mal wieder zu sehen sagt sie und geht an mir vorbei zu meiner Mutter in die Küche. Als ich ihr in die Küche folge merke ich bereits dass es in meiner Hose etwas spannt.
Die beiden begrüßen sich in der Küche überschwänglich und meine Mutter betrachtet meine Tante. Oh, wen willst du den verführen mit diesem heißen Outfit fragt meine Mutter und lacht dabei. Mal sehen was sich so ergibt grinst M. mich an! Ich hatte eigentlich erst gegen Abend mit dir gerechnet sagt meine Mutter, ich müßte erst nochmal Einkaufen! Kann ich dich solange mit Marco alleine lassen, ohne das du ihm total den Kopf verdrehst, fügt sie dann noch grinsend an! Dabei fällt mir auf das ich meine Tante die ganze Zeit anstarre und wende meinen Blick verlegen ab.
Aber klar doch Schwesterherz,…kennst mich doch! Eben drum …. antwortet meine Mutter, zieht sich an und velässt dann zum Einkaufen das Haus.
Als wir dann allein in der Küche sind beugt sich meine Tante auf den Tisch gestützt zu mir rüber und ich habe einen herrlichen Blick auf ihre massiven Natureuter, die anscheinend nur von einer Hebe gestützt werden.
Na Marco,… macht dich deine Alte Tante etwa geil fragt sie mich provokant und sieht mir dabei tief in die Augen. Ich weiß überhaupt nicht wie ich reagieren soll und spüre wie ich rot werde. Meiner Tante M. scheint das zu gefallen und sie kommt wortlos zu mir herüber und setzt sich mit gespreizten Schenkel direkt vor mir auf den Tisch. Ihren Rock zieht sie dabei etwas hoch und ich kann erkennen, das ihr schwarzer Slip vorn ein Loch hat und ihre rasierte, leicht geöffnete Spalte mir dort rosa und glänzend entgegenschimmert.
Wärend ich wie versteinert auf meinem Stuhl sitze und mir diesen geilen reifen Körper anschaue öffnet M. ihre Bluse und ihre geilen reifen Titten kommen auf einer Hebe liegend endlich komplett zum Vorschein.
Marion spreizt ihre Schenkel noch etwas weiter und dringt mit 2 Fingern in ihre herrlich glänzende Votze ein. Als sie sie wieder herauszieht glänzen sie vor Nässe und sie schiebt sie mir in den Mund. Gierig lecke ich ihren herben Saft von ihren Fingern. Na schmekt es dir? Fragt sie mich mit einem breiten grinsen, da wird auch noch etwas Sahne von deinem Onkel dabei sein, der mich heute morgen zum Abschie nochmal gefickt hat! Eigentlich hätte ich gedacht das mich das ekelt, aber in dieser Situation macht es mich nur noch geiler und ich spüre wie mein Schwanz in der Hose anfängt bereits zu schmerzen. Na los nun hol deinen Schwanz schon endlich raus und zeig mir wie geil deine alte Tante dich macht. Ich stehe auf und und ziehe meine Hose und das T-Shirt aus. Mein Schwanz springt dabei förmlich aus der Hose und ragt steil nach oben.
M. geht vor mir auf die Knie und nimmt ihn in die Hand, mit leichten wichsbewegungen bearbeitet sie meinen Schwanz wärend sie mir dabei tief in die Augen sieht. Möchtest du deiner Tante jetzt gern in ihre Mundvotze ficken, fragt sie mit verruchter Stimme! Ich bin so erregt, dass ich nur noch nicken kann und dränge meinen Schwanz in Richtung ihres geöffneten Mundes. Mit heftigen Zungenschlägen empfängt sie meine Eichel, bevor sie meinen Schwanz weit in Ihren Mund nimmt und ich bei jeder Bewegung bereits heftig aufstöhne. In meiner erregung greife ich in ihre Haare, halte ihren Kopf und stoße meinen Schwanz immer heftiger und tiefer in ihren Rachen. Sie muß bereits würgen und ihr Speichel läuft an ihrem Kinn herunter auf ihre Brüste. Doch es kommt keinerlei gegenwehr von ihr, sie versucht meinen Schwanz immer tiefer zu Blasen und ich spüre bereits ihren Schluckreflex in ihrer Kehle. Jetz kann ich einfach nicht mehr und mit heftigem gestöhne spritze ich meiner verhurten Tante mein Sperma direkt in ihre Kehle. Ich bin so erregt, dass jede Berührung an meiner Eichel schon fast schmerzt, als sie dann endlich meinen Schwanz aus ihrer Mundhöle endlässt, läuft ihr ein Gemisch aus Speichel und meinem Sperma über ihr Kinn. Ein wirklich geiler Anblick diese abgefickte verhurte Schlampe mit ihrem sündigen Blick! Wohlwissend, dass wir grade etwas verbotenes getan haben grinst sie mich zufrieden mit einem Breiten grinsen an! Na, hat die die Mundvotze deiner alten Tante gefallen? Es gibt noch viel zu entdecken, sagt sie zu mir wärend sie genüsslich meinen immer noch steifen Schwanz sauberleckt. Doch dann hören wir beide ein Auto in die Einfahrt fahren und sehen uns beide erschrocken an….

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Die Sklavin – Der Weg ist das Ziel IV

Die Sklavin – Der Weg ist das Ziel IV
und letzter Teil – bitte vorher sie anderen 3 Teile lesen.

Hinwei: das diese Geschichte mein Eigentum ist und auch bleibt, dürfen weiterveröffentlichung nur mit meiner Erlaubnis geschehen.

Kapitel: 7
Der Vertrag

Der erste Vertrag der auch oben drauf lag, war ein ganz normaler Arbeitsvertrag, sie unterschrieb ihn und schob ihn mir wieder herüber. Der zweite Vertrag sollte ihr Leben bestimmen, sie hatte Zeit es sich zu überlegen und sie wollte es, sie musste ihn nur noch lesen und unterschreiben.

Vertrag:
zwischen Meister Alex und der Sklavin Susanne, kurz Susi wird folgender Vertrag geschlossen:
§ 1
Die Sklavin wird zum uneingeschränkten Eigentum vom Meister.
§ 2
Die Sklavin gibt dem Meister die komplette Einwilligung körperlicher Züchtigung, die Bestimmung über die Kleidung und das Outfit. Dies gilt auch für die Haarlänge und Frisur, sowie des restlichen Körpers.
§ 3
Die Sklavin kann vom Meister nach freiem Ermessen harte Folter aller Art unterzogen werde, er kann sie fesseln und fixieren, sie einer Bondage unterziehen, die Anzahl und Härte der Schläge mit der Hand und Gegenstände bestimmen, sie mit Gegenstände aller Art behandeln, sie benutzen wann immer und wie der Meister es will.
§ 4
Die Sklavin hat alle Handlungen des Meisters widerstandslos zu dulden und zu ertragen. Jede Anweisung und Befehl des Meisters hat die Sklavin umgehend und ohne Widerspruch zur vollen Zufriedenheit des Meisters zu erfüllen.
§ 5
Die Sklavin dient dem Meister uneingeschränkt als Sexslavin und zur Befriedigung der sexuellen Neigungen und Wünsche des Meisters. Eine Benutzung durch andere, hat die Sklavin willenlos hinzunehmen. Über die sexuellen Befriedigungen der Sklavin entscheidet ausschließlich der Meister.
§ 6
Jede Verfehlung, Widerstand, Ungehorsam oder Aufsässigkeit wird vom Meister mit harten Strafmaßnahmen geahndet.
Das Ausmaß, Höhe und Härte der Strafe werden vom Meister festgelegt und unterliegen keiner zeitlichen Begrenzung.
Die Sklavin wird die Bestrafung freiwillig und demütig entgegennehmen.
§ 7
Die Sklavin hat das Recht jederzeit durch sagen des Codewortes: Nasenbär
den Vertrag sofort und Endgültig zu beenden. Die Sklavin ist danach frei
Allerdings hat die Sklavin ihr Recht auf Wiederaufnahme des Vertrages verspielt.

Susi las ihn aufmerksam durch, wenn ich doch nur Gedanken lesen könnte, das wäre jetzt echt prima, sie wurde blas, dann wieder ein Grinsen, dann ein entsetzen im Gesicht, es schien ihr langsam bewusst zu werden das sie sich mir ausliefert. Sie schob den Vertrag ein Stück weg von sich, hatte den Kopf gesenkt. Eine Totenstille erfüllte den Raum.
„Alex, ich bin damit soweit einverstanden, aber ich möchte folgende Dinge die du mir versprichst:
Ich möchte nie wie ein Tier behandelt werden, das heißt ich esse nicht vom Boden, oder schlafe irgendwo auf dem Boden oder in einer Abstellkammer. Ich möchte auch nicht 24 Std. vor dir knien und kein Sofa, Stuhl oder Bett mehr benutzen dürfen.
Eine 24/7 Sklavin will ich nicht sein, du darfst jederzeit über mich verfügen auch wenn ich keine Lust habe, mit dem Benutzen von anderen bin ich einverstanden, solange sie mich nur mit Kondom benutzen. Bei deinen Freunden, wenn du es willst werde ich eine Ausnahme machen.
Ich möchte das der Vertrag nur auf den Sex beschränkt ist, denn ich möchte mich auch an dich Kuscheln und wissen das ich bei dir geborgen bin.
Ich möchte auch nicht irgendwo in der Öffentlichkeit nackt herumlaufen müssen und mich von jedem Blödmann anmachen lassen”.
„Wenn du damit einverstanden bist werde ich den Vertrag unterzeichnen“, sie behielt den Kopf gesenkt, während sie dieses gesagt hatte. Ich nahm ihre Hand in meine „schau mir in die Augen“, sie sah mir tief in die Augen. „Das was ich dir jetzt sage ist das was ich dir verspreche, alle deine Punkte werden so wie du das möchtest erfüllt, denn auch ich will kein Stück Fleisch, sondern eine Partnerin, mit der ich zusammen meine Phantasien verwirklichen kann“.
„Gut, damit fällt mir ein Stein vom Herzen“, zog den Vertrag zu sich und unterschrieb ihn, ich nahm ihn zu mir und setzte meine Unterschrift dazu, damit war es besiegelt, ich hatte eine Sklavin mit der ich machen konnte was ich wollte, im Bereich Sex, aber das ist genau das was ich wollte und nicht mehr. Jetzt erst recht freute ich mich auf heute Abend.
Ich gab ihr einen Kuss, streichelte ihr zärtlich durch die Haare und sagte: „Du wirst es nicht bereuen, versprochen“, nun sah ich ein Lächeln auf ihrem Gesicht und das sie komisch auf dem Stuhl saß, sie presste ihre Beine fest zusammen, als ob sie verhindern wollte das eine Flut von Nässe die Tore passiert. Anscheinenden hatte sie die Unterzeichnung des Vertrag zu einem fast Orgasmus gebracht. „Alles in Ordnung“, „ja bestens, Danke“, was hält du davon wenn wir gemütlich zu Mittagessen gehen und heute Abend habe ich noch eine Überraschung für dich. „Klingt gut und was für eine Überraschung“, typisch Frau, sie können es nicht abwarten. „Warte bis heute Abend, denn sonst wäre es ja keine Überraschung mehr“, sie grinste und wir standen auf. „Frau Jakobsen, ich gehe mit Susi was Essen, wir sehen uns dann Morgen“. „Klar Chef, ist ja alles geregelt, ich habe das Angebot für Herrn Johns fertig, soll ich es wegschicken“, „Nein, ich nehme es mit und übergebe es Persönlich“. Wir setzten uns ins Auto und fuhren in die Stadt. „Auf was hast du Lust“, „Italienisch wäre nicht schlecht“, „also dann Italienisch“, steuerte meine Lieblings Pizza an und ließen es uns schmecken, danach machten wir uns auf den Heimweg. Zu Hause angekommen in die Wohnung gestürzt, direkt zum Schlafzimmer auf den Weg dorthin, haben wir geküsst, und immer mehr Kleidungsstücke uns gegenseitig ausgezogen. Sie hatte es geschafft ich war als erster nackt, aber ich wollte sie auch nicht nackt haben, sie hatte ihre Strapse und Strapsgürtel, ihren Büstenheber die Metallringe über ihre Nippel und das Latexunterhöschen mit dem Innendildo an, als wir am Bett angelangt waren. Ich schubst sie auf das Bett, packte das Höschen und zog es ihr mit Dildo aus der Muschi und dann ganz aus, man war diese kleine Drecksau nass, was für eine Herrlichkeit. Ich kniete mich vor sie und leckte ihr die Köstlichkeit aus diesem verführerischen Loch mit der Zunge in mich hinein. Ich wollte sie mit Zärtlichkeiten überhäufen, denn heute Abend sah die Welt schon anders aus, dort hatte sie Härte und Demütigung zu erwarten. Susi massierte sich Ihre Brustwarzen um endlich denn Druck ein wenig zu entlasten, was für ein Irrglaube, denn durch die Bearbeitung ihrer Fotze die ich langsam und mit viel liebe ausleckte, und das eigene Massieren der Titten, wurden die Nippel nur härter und damit auch der Druck durch die Metallklammern auf ihnen erhöht. Susi schien es aber zu gefallen, sie kniff sich noch selber vorne in die Nippel um noch mehr schmerzen zu empfangen, was für eine geile Sau hatte ich da nur und war überglücklich darüber. Mein Schwanz war mehr als bereit und ich wollte ihn nicht länger warten lassen, kam zwischen ihre Beine und drang ganz langsam in sie ein, schön vorsichtig, Susi machte das Wahnsinnig sie wollte gefickt werden und zwar hart und ohne Rücksicht auf Verluste und streckte mir die Hüfte entgegen und versuchte damit den Rest meines Schwanz zu erobern, aber das ließ ich nicht zu. Jemehr sie mit der Hüfte zu mir kam desto mehr zog ich mich zurück. Sie gab es auf und überließ mir wieder das Kommando. Als ich ihn komplett in ihr hatte verharrte ich einen Moment, sah ihr in die Augen, sie erwiderte den Blick, der durch ihre Augen sagte, ok, du hast gewonnen mach mit mir was du willst, aber mach es jetzt. Ich zog meinen Schwanz bis zur Eichel aus ihren Loch und rammte ihn so feste ich konnte in sie, dies wiederholte ich ein paar mal, sie schloss die Augen, drückte den Kopf nach hinten und wir beide stöhnten unsere Lust ins Zimmer. Danach ließ ich ihn wieder stecken und bewegte mich nicht um uns eine Verschnaufpause zu gönnen. Also zu mindestens für mich, denn ich nahm einen der Metallringe von der Brust und drehte diese soweit ich konnte, was natürlich unglaubliche Schmerzen verursachen musste, ließ ihn los und tat das selbe mit der anderen Brust, sie schrie vor Schmerzen und drückte so fest wie sie konnte ihre Anspannung durch den Körper, was zur Folge hatte das sie ihre Fotze enger machte und meinen Schwanz richtig einklemmte, jetzt fing ich wieder an in sie zu stoßen hart immer wieder rein und raus was für ein geiler fick, „Alex… bitte lass mich kommen… ich kann es… nicht mehr… verhindern..“, „halt es zurück, oder du bekommst eine Tracht Prügel“, das sie kam war klar, ich hatte ja auch zu kämpfen oder warum sonst hatte ich eine Pause gemacht, aber ich wollte ja das sie gegen meine Befehle handelt, man freute ich mich auf heute Abend. „Es ist… mir egal… ich komme“, und schon spürte ich die Nässe an meinen Schwanz und sie zitterte, es muss eine Wohltat gewesen sein, zu versuchen es zurückzuhalten und dann diese Erlösung. Nun gab es ja keinen Grund mehr für mich etwas zurückzuhalten, so stieß ich noch einmal kräftig zu, nahm ihn aus der Fotze und spritzte ihr meine Ladung auf den Bauch, der erste Schuss war so stark das er in ihrem Gesicht landete, die weiteren 3 Schübe auf den Bauch. Ich legte mich neben sie und war ausgepowert, Susi nahm mein Sperma mit den Finger auf und leckte diesen mit Genuss ab. Bis fast alle Spuren beseitig waren, „wir wollen ja nichts verschwenden“. Sah mich an und war total glücklich.
Nach einer geringen Zeit standen wir auf, nahm Susi die Metallringe ab, sie zog sich komplett aus und wir gingen unter die Dusche, das ja auch alles sauber wird, drehte ich den Duschkopf ab und schraubte ein schwarzes Röhrchen darauf uns stellte das Wasser wieder an. Das Röhrchen hatte vorne 6 kleine Löcher „Los an die Wand und Arsch rausstrecken“, Sie stellte sich an die Wand, spreizte ihre Beine und drückte ihren geilen Arsch heraus. Ich zog die eine Arschbacke auseinander und drückte ihr langsam den Duschaufsatz in die Rosette, Susi stöhnte auf und genoss es, den sie stand ja darauf, wie sie mir sagte. Sie konnte es nicht mehr halten und drückte den Aufsatz, sowie eine Fontäne von Wasser heraus, alles sauber, somit war dieses Loch auch gereinigt. „Alex warum hast du eigentlich sowas“, stellte sie mir die Frage. „Na ja, ich liebe den Sex und da mache ich auch nicht vor Schwänzen halt“, aber es muss immer alles auf hohem Niveau stattfinden. Dazu gehört Selbstverständlich auch eine Hygienisch Voraussetzung. „Na wenn das so ist, dann stell dich doch mal auch an die Wand“, na gut da ich es mag tat ich ihr den Gefallen und schon hatte ich diesen Aufsatz im Arsch. Sie füllte mich ab, bis auch ich es nicht mehr zurückhalten konnte und auch ich schoss nun den Aufsatz sowie ein Fontäne aus meinen Arsch heraus, nun waren wir total sauber innen und außen.
Wir trockneten uns ab uns gingen ins Schlafzimmer, ich ging an eine Kommode und nahm ein paar Dinge heraus und legte diese auf das Bett, dann ging ich an den Schrank wo wir Susis Sachen verstaut hatten und nahm dieses und jenes, was ich auch auf das Bett dazulegte. Susi sah mich sprachlos an, „Ich dachte wir machen es uns haute Abend bequem vor dem Fernseher“. „Ich habe dir doch eine Überraschung versprochen“, „und dazu soll ich das Anziehen“, da ich gerade vor ihr stand, verpasste ich ihr eine sehr kräftige Ohrfeige, sofort ging sie auf die Knie „Ja, Meister wie sie wünschen“, ihr ist es wieder eingefallen das sie mir schriftlich zugesichert hat, das ich bestimme was sie Anzieht, wann und wo ich sie benutze und auch nur ich entscheide was mit ihren 3 Dreckslöchern passiert. „ Los zieh dich endlich an du blöde Fotze“, sie stand auf und legte ihr eigens Ledergeschirr an, das schwarz war und aus zwei Teile bestand. Ein Lederteil war für die Brust gedacht, das unter den Titten ein Lederband hatte, dann zwei Dreiecke um die Brüste und oben hinter dem Hals verbunden wurde, die Nippel wurden durch einen Metallring fixiert und waren mit Ketten am Lederband befestigt, das andere Lederteil wurde an der Hüfte befestigt, ein breites Lederband zwischen den Schenkel durch wo allerdings beide Löcher frei zugänglich waren. Dann zog sie sich halterlose Strapse in schwarz blickdicht an. Darüber Overknees – Stiefel in Schwarz, danke Yasmin, sie kennt wirklich meinen Geschmack. Desweiteren zog sie sich einen Gürtelrock auch in schwarz an, er reichte gerade über den Po, bücken durfte sie sich nicht, sowie eine weiße Bluse fast durchsichtig. Ich hatte noch ein kleines Geschenk für sie. „Arme hinter den Kopf, und die Beine spreizen“, sofort erfüllte sie meine Befehle. Ich kniete vor sie und hatte noch eine Kleinigkeit, auch von Yasmin, die alte Drecksau, wenn sie nicht verheiratet wäre, wurde sie jetzt hier stehen. Obwohl es nicht nötig war, befestigte ich vier Gummibänder an jeder Strapse zwei und verband dann diese jeweils mit den Schamlippen durch eine spezielle Klammer, sie hatte dadurch sofort Zug auf den Schamlippen und diese Gummibänder zogen diese immer nach unten und wenn sie die Beine spreizte, was ja auf sie jedenfall zukommt, noch einen größeren Zug auf sie ausübte. Susi konnte sich eine Lustschrei nicht verkneifen. Sie war fertig angekleidet. Ich ließ sie so mit gespreizten Beinen da stehen, damit der Zug auf die Schamlippen die Stimmung anheizte. Dann zog ich schnell, Boxershort eng anliegend, darüber eine Jeans, ein weißes Hemd und ein Jackett schwarz, fertig. „Susi wir gehen, beweg deinen Arsch“, sie kam hinter mir her, ach ich habe was vergessen, drehte mich um, sie stand genau hinter mir, ich nahm ein Lederhalsband mit Nieten bestückt und ein Metallring in der Mitte, aus der Kommode und legte dieses ihr an. Richtig geiles Nutten Outfit. „Zum Abficken passt dein Outfit“, sieh sah etwas blas aus, was hatte ich vor mit ihr. Wir stiegen ins Auto, als wir vor Davids Haus standen. Staunte ich nicht schlecht eine Villa seines gleichen ich war von außen schon beeindruckt. Susi stieg aus dem Auto, ich öffnete das Handschuhfach und nahm noch eine Hundeleine aus Leder heraus, dann stieg ich auch aus. „He Bitch, steh still“, legte ihr die Leine an und zog sie hinter mir her. Wollte gerade klingen, als die Tür schon aufging, „Alex, super das du meiner Einladung gefolgt bist“, „Man ich bin froh das du wieder da bist“. Susi beachtete er gar nicht, wir gingen ins Haus und ich zog immer noch Susi hinter mir her. Wir standen mitten im Wohnzimmer, was für ein Luxus, alles nur vom feinsten und wirklich modern und geschmacksvoll eingerichtet. Ich schaute mich um als ich erschrak, David hat zwei Finger im Mund und Pfiff sehr laut damit. „Was ist mit dir los, haste ein Fußballspiel organisiert“, scherzte ich, als aus dem Nebenraum eine auf alle vieren auf uns zukommende Schönheit erblickte. Was für ein Wahnsinn schwarze kurze Haare, gerade noch soviel das man sie gut daran packen kann, ein Rücken überzogen mit Striemen und erst der Arsch, zwei saftige Backen fest und alles wie er sagte schwarz wie die Nacht. Als sie vor David kniete, küsste sie ihm die Schuhe und blieb in verbeugter Neigung. „Steh auf und präsentiere dich unseren Gästen“. Sie stand auf, spreizte die Beine, legte die Hände hinter den Kopf und sah zum Boden. Man was für eine schwarze Perle, als sie auf uns zukam dachte ich das sie nur mit den Stöckelschuhen bekleidet war, jetzt aber sah ich das da noch eine Kleinigkeit war. Gut viel war es nicht, aber mir hatte es gefallen, sie hatte in ihren Brustwarzen zwei Metallringe, so wie Yasmin welche hat, muss wohl ein Modetrend sein, in jedem Metallring war eine Kette eingehängt die sich dann in der Mitte als eine Kette zu ihrer Muschi fortlief, dort wiederum hatte sie auch noch einen Metallring und zwar durch ihren Kitzler und dieser Metallring war auch mit der Kette verbunden. Die Kette war allerdings so kurz das durch das gerade stehen sie einen ordentlichen Zug auf den Brüsten und am Kitzler hatte, das war ja das was mir daran so gefallen hatte. Während ich mir diese Schönheit ansah, wurde etwas hart in der Hose, denn sie war echt reines Dynamit, sie hatte die Größe von mir also ca 180cm, wie gesagt schwarze Haare, große Titten sehr fest, die auch nicht hingen, einen perfekten Body und Beine bis auf den Boden (grins), wenn sie Model wäre, wäre sie ausgebucht. David hatte in der Zwischenzeit uns jedem ein Glas Rotwein gebracht, verteilte die Gläser, auch unsere Bitches bekamen eines. „Auf einen schönen Abend“ sagte David und wir stießen darauf an, „Was hält du davon wenn ich dich ein bisschen herum führe, Olivia und Susi können sich ja anfreunden und sich um die Salate kümmern, der Rest ist schon erledigt“, man fing der Abend geil an. Drehte mich zu Susi um, nahm ihr die Leine ab, entfernte Ihr das Hemd und den Gürtelrock, nun waren sie auf gleichen Niveau. „Geht es dir gut“, wollte ich von Susi wissen, da es das erste mal war, das sie noch jemand anderes nackt, bzw. in so einem Outfit gesehen hatte. „Ja Meister, ich bin stets zu diensten“, nun das hat mich schon ein wenig überrascht, aber wollte ihre Meinung noch einmal hören, wenn wir wieder nach Hause gehen, ob sie da immer noch der Meinung ist?
Legte die Leine auf einen Tisch der hinter mir stand ab und folgte David. Nachdem er mir das Haus gezeigt hatte, was der pure Luxus war. Standen wir noch vor einer Tür. „Und nun mein Freund, zeige ich dir etwas, das dein Herz höher schlagen lässt“, er öffnete dir Tür, machte das Licht an und mein Herz schlug nicht nur höher, es machte sogar Sprünge vor Freude. Der Raum war so ähnlich wie meiner, (was Susi ja noch nicht kannte), sogar noch etwas größer, hatte alle Möglichen Spielzeuge da, es war ein richtiges Bad eingebaut, das durch eine halbhohe Mauer getrennt war, und das neben dem Bad ein großes Bett stand, mit 4 Balken an den Ecken die oben wieder verbunden waren auch mit Balken und das ganze Bett war übersät mit Metallringe, auch haben will !. Der Raum selber war in einem dunklen Lila ton gehalten. Alles Folterinstrumente waren in schwarz, es gab nicht was fehlte, was für ein Spieleparadies für Männer, wer will da schon in den Baumarkt!. „Na wie gefällt er dir“, „Gut wäre untertrieben, bin absolut begeistert“, während ich dieses sagte, stand ich ca. in der Mitte des Raumes, und betrachtete sein Andreaskreuz tolles Ding
aber dazu nachher mehr. Wir gingen zurück zu unseren Sklavinnen. Er führte mich in seinen Garten, da es sehr warm war und damit ideal für die Terrasse war, hatten sie alles dort vorbereitet.
Wir setzten uns, „Also wie ich sehe, hat sie deinen Vertag unterschrieben“, meinte David zu mir, während er uns Rotwein nachschänkte.
„Ja, das hat sie allerdings mit ein paar Einschränkungen“, die ich David erklärte. „Ich bin ganz deiner Meinung, es ist toll das wir zwei solche Frauen gefunden haben, da sollte man sie nicht wirklich wie Vieh und den letzten Dreck behandeln, meine isst auch nicht vom Boden oder so einen Blödsinn, lass uns mal schauen wo die Ladys sind“. So sind wir aufgestanden und bewegten uns Richtung Küche, als wir lautes Stöhnen hörten. Wir betraten die Küche, sahen uns an und grinsten uns einen. Susi lag auf dem Küchentisch, Olivia davor und leckte meiner kleinen die Möse leer. Susi schrie als ob sie gleich ihren Höhepunkt hatte, da sie aber keine Erlaubnis von mir hatte, mussten wir sie trennen, oh wie mir das aber leid tut (grins). David war sogar noch schneller als ich, packte seine kleine in die Haare und zog sie von der Fotze weg. Sofort ging Olivia vor ihm auf die Knie und verbeugte sich, meine kletterte von Tisch kniete neben Olivia und verbeugte sich auch. David schrie Olivia an „Was fällt dir blöde, dumme Drecksfotze ein, ohne meine Erlaubnis, unsere Gäste zu lecken“. „Aber Meister, sie wünschten doch das ich mich anfreunden soll“. „Und du blödes Fickfleisch, wer hat dir den erlaubt dich lecken zu lassen und vor allem einen fast Orgasmus, ohne meine Erlaubnis zu bekommen“, schrie ich Susi an. „Entschuldigung Meister, ich bitte um Bestrafung“. „Später bekommt ihr beide eure Strafen, aber jetzt wollen erst einmal was Essen, also los geht’s“ schrie David die zwei Schnecken an. Wir drehten uns um, und gingen zurück zur Terrasse. Ich setzte mich und David ging an einen Grill, öffnete den Deckel und ein herrlicher Geruch lag in der Luft, man hatte ich plötzlich Hunger, die Frauen brachten 4 Schüsseln, mit verschiedene Salate, Susi stellte sich vor mich und senkte den Kopf, sie wartete brav bis ich ihr erlaubte sich zu setzen, stand auf rückte den Stuhl zurück und sie setzte sich. Ich gab ihr einen Kuss auf den Hals und lobte sie, was sie sichtlich freute. Olivia war noch einmal in die Küche gegangen und brachte noch Baguette und verschiedene Grillsaucen. David brachte eine großes Stück Fleisch stellte dieses auf den Tisch, nahm eine große Fleischgabel und ein Tranchiermesser und schnitt jedem ein Stück ab. Jetzt erkannte ich auch was es war, Roastbeef und voll auf den Punkt gegart, Butterweich, man war das Lecker, mit den Salaten, dem Baguette und den tollen Rotwein, was für ein geiler Tag, wenn ich nicht so auf Lack, Leder und schwarz stehen würde, würde im Moment alles in Gold erscheinen.
Wir unterhielten uns als ob wir unser nie aus den Augen verloren hatten und als ob Susi, Olivia und ich uns schon ewig kannten. Nachdem wir gegessen hatten und die Frauen alles schon aufgeräumt hatten, ließen wir uns noch eine Flasche Rotwein schmecken, damit auch das Essen sich setzen konnte und wir in der richtigen Stimmung waren unsere Ladys, kräftig den Arsch zu vermöbeln und sie abzuficken. Ich ging kurz zur Toilette um meine Blase zu entleeren, als ich zurück zur Terrasse ging nahm ich die Leine mit, dort angekommen, „Susi, steh auf“, was sie auch sofort tat, “ich muss dir mal was tolles zeigen”. David und Olivia standen auch auf und folgten uns. David war klar wo es hinging, als wir vor der Tür standen. „So meine kleine Bitch, es wird Zeit dir mal benehmen beizubringen, das du dich nicht einfach von jedem Lecken lässt ohne meine Erlaubnis“, öffnete die Tür machte das Licht an, Die Spiele waren eröffnet!
Als alle im Raum waren, schloss David sie Tür, kam zu mir und schlug mir vor das er den Anfang machte, womit ich natürlich einverstanden war. „Los ihr Fotzen herkommen“, er stand vor dem Andreaskreuz was ich schon vorhin bewunderte, und band als erstes Olivia fest, dann nahm er mir die Leine aus der Hand und führte Susi auf die andere Seite des Kreuzes, und band diese dort fest, so konnten sich die Frauen in die Augen schauen und ihre Schmerzen teilten und wenn sie wollten auch Küssen, mehr Freiheiten hatten sie aber nicht. Er ging an einen Schrank mit Schiebetüren, öffnete diesen und wieder war ich begeistert, was für eine Auswahl an Peitschen, Gerten, Stöcken und, und, und, nahm zwei Peitschen mit langem Flog heraus gab mir eine. Ich ging zu Olivia und steckte ihr einen Finger in die Fotze und prüfte wie ihr dieses gefiel, es gefiel ihr, machte dieses ja nur um sehen zu können wie Susi damit umging. Sie war Eifersüchtig, sie riss an den Handfesseln was ihr aber nichts brachte, ging dann hinter sie und steckte ihr auch einen Finger in die Fotze und schon war sie wieder beruhigt, flüsterte in Ihr Ohr „Damit wirst du leben müssen, oder denkst du, das du die einzige bist die andere lecken und ficken darf“. Ich ging zurück stellte mich in Position und schlug meine Peitsche auf ihren Arsch, was sie mit einem Schmerzschrei erwiderte. „Alex, bevor du los legst, ich hätte da noch zwei Sachen die mein Kreuz speziell macht, willst du das wir es benutzen“, „klar will ich“ und wartete was kommen mag. Er ging an den Schrank und holte eine Art Wippe heraus, setzte diese unter das Kreuz genau so das jeweils das Ende der Wippe unter den Fotzen der Weiber waren. Holte dann zwei Dildos aus dem Schrank, schraubte diese auf die Wippe, und stopfte als erstes Olivia einen davon in ihre Möse. Jetzt sah ich auch das der Dildo auf einer Art Feder befestigt war, er ging zu Susi, drückte ihr den anderen aufgeschraubten Dildo in die Fotze und stellte die Höhe der Wippe ein, das so funktionierte wie eine Hebebühne, Scherengelagert. Nun waren die Dildos so tief in ihnen das wenn sie versuchten auszuweichen, Automatisch ihre ,sowie auch die andere Fotze fickte. Und als ob das nicht reichte, drückte David auf einen Schalter und plötzlich drehte sich das Andreaskreuz. Man war ich begeistert, so konnten wir sie abwechselnd bestrafen.
„Nun Ladys, es wird Zeit euch Manieren beizubringen, deshalb hat jede von euch 20 Schläge zu erwarten und ich möchte das ihr mit zählt, solltet ihr euch verzählen, fangen wir wieder von vorne an, solltet ihr nicht mitzählen, wird der Schlag wiederholt, “David alles klar“. „Ja, von mir aus kann es losgehen“, fast gleichzeitig rasten unsere Peitschen auf die Ärsche der Mädels, beide zählten …1 aber es kam etwas spät, denn sie mussten erst den stoß der Dildos verkraften den sie sich selbst zufügten, mein Schwanz wollte unbedingt raus, so geil und steif war er. „David warte mal bitte, ich muss mir ein wenig Freiraum schaffen“ und zog mich aus bis auf meine Unterhose, die hatte vorne ein abnehmbares Dreieck, ein Ruck und schon war mein guter Freund an der frischen Luft. Ist auch gemein hier geht so was geiles ab und gute Freunde sperrt man ein, das geht nun wirklich nicht. Auch David hatte die Zeit genutzt und sich ausgezogen, da stand er nur noch ein paar Reiterstiefel und ein schwarzes Netzhemd, sowie sein 20cm steifer Lümmel, da wird man schon neidisch, aber bis jetzt hat sich noch keine beschwert. Wir gingen wieder in die Ausgangsposition und was war das, unsere zwei Fotzen waren gerade mit sich beschäftigt, wippten ein bisschen und ließen ihre Zungen miteinander spielen, nah so nicht. David und ich nickten uns zu, versuchten sehr kräftig zu schlagen, damit wir wieder ihre Aufmerksamkeit erlangten. Was uns sehr gut gelang, die Schläge knallten auf ihre Ärsche, beide durchzuckte es und bekamen eine Gänsehaut. Schon kam der nächste Schlag, erst jetzt zählten sie mit, 2….war das geil 3…. zwischen dem Zählen versuchten sie immer wieder sich ihre Zungen in die Münder zu stecken 4…. die Schläge gingen jetzt nicht nur auf den Arsch, sondern auch auf den Rücken, was beide vor Lust an den Rand einer Orgasmuswelle trieb. 12… die Körper färbten sich langsam rot 15…. meine zitterte, krallte sich am Kreuz fest und hatte ihren Kopf in den Nacken gelegt, sie hatte einen Orgasmus und wieder ohne meine Erlaubnis, nah wenn da nicht eine neue Strafe fällig ist. Olivia leckte mit ihrer Zunge währenddessen über den Hals, was Susi noch mehr erregte. 19… sie hatten es gleich hinter sich. Der letzte Schlag folgte, nichts zu hören von den Damen, nächster Schlag, immer noch nichts. Wir waren beim 34 Schlag und immer noch nichts, was war los, wollte jede von ihnen beweisen das sie die Schmerzgeilere und belastbarere Fotze war, uns störte es nicht, wir hatten unseren Spaß. Die Küsse hatten aufgehört auch versuchten sie still zu stehen und konzentrierten sich nun auf jeden Schlag der kam, wer würde die Erste sein die etwas von sich gibt. 46ster Schlag sie bissen sich beide auf die Lippen, aber sie waren es die es so wollten und wir als liebende Meister, geben soviel Liebe wie wir können und unsere Liebe ist grenzenlos. 20… kam es von Susi, sie war am Ende, wir am Anfang. Wir legten die Peitschen zur Seite. David hielt das Kreuz an und wir betrachteten uns Werk. David ging hinter Susi, ich war gespannt wie sie es verkraftet von einem anderen Mann berührt zu werden. Ich stellte mich hinter Olivia, küsste sie zart auf den Rücken und spielte mit der Zunge am Hals, meine Hand fuhr langsam über den geschundenen Körper, ich streichelte sie ganz sanft, nach der harten Tortur, was sie aufstöhnen ließ. Auch David gab Susi ein paar Streicheleinheiten und küsste sie sanft. Beide hatten eine Gänsehaut und stöhnten leise vor sich hin. Susi und ich sahen uns in die Augen und wir verstanden genau um was es ging, das man sich in so kurzer Zeit so blind versteht, dürfte schon fast Schicksal sein, so etwas findet man im Leben nur ganz selten. Susi wollte das OK von mir, das David über sie verfügen durfte, was ich ihr durch ein kurzes Nicken erlaubte. Meine Hand wanderte weiter Richtung Arsch, wollte doch einmal sehen, ob da noch ein Schwanz reinpasst. Ich drückte ihr zwei Finger in den Darm, womit ich keine Probleme hatte. Da mein Schwanz schon feucht genug war, oder meint ihr es lässt ihn kalt was hier abging. Setzte ich ihn an und drückte ihn langsam in ihren Arsch, es ging sehr gut und schon nach zwei drei Stößen war ich bis zum Anschlag drin, ich wartete und sah nach Susi und David. Man sah das er es nicht so leicht hatte, was ja auch kein Wunder war, Susi wurde noch nie gleichzeitig in zwei Löcher gefickt. Susi schrie vor Lust, als David immer tiefer in sie stieß. Nun wollte ich ficken und so fing ich an Olivia in den Arsch zu vögeln, war das ein geiles Gefühl den Dildo in der Fotze, meinen Schwanz im Arsch, und sie konnte nichts dagegen machen, deshalb nahm ich die Kette, die ja immer noch mit den Nippeln, sowie den Kitzler verbunden war, in die Hand und zog mal nach unten und mal nach oben und bereitete ihr zusätzliche Schmerzen. Auch David war dabei, Susi jetzt ordentlich zu ficken, auch er nahm abwechseln einen Nippel in die Hand und presste, drehte und zog diese, beide Damen schrien ihre Lust in den Raum. Nun war es Olivia die wohl kurz vor dem Orgasmus stand, denn nun fickte sie mich und den Dildo, es war ihr auch egal oder gerade deshalb was für Schmerzen sie an dem Kitzler jetzt erfuhr, da ich immer noch daran in entgegen liegender Richtung zog. „Ja…du Sche…isskerl…du hast…. mich, ich kommmmme“, auch bei mir war es soweit, ich schoss ihr meine gesamte Ladung in die Arschfotze, war das ein geiler Abgang. Als wir wieder zur Ruhe kamen, war David daran Susi soweit zu haben, denn nun schrie Sie Ihn an „Ja, du ….du…..du….dunkelhäutiger Arschficker, fic….kkkk mich….mir kommmts“. David beeindruckte das nicht und fickte als die Rosette von ihr. Ich entfernte mich von Olivia und machte sie los, als ich etwas weggegangen war sah ich eine große Pfütze unter Olivia, die gerade dabei war vom Dildo zu steigen und sich auch entfernen wollte. Ich packte sie an den Haaren und zog sie zum Boden. „Sieht das aus als ob wir fertig wären, los leck die Sauerei auf“ schrie ich sie an, was sie auch sofort tat. Das wiederum erregte David so sehr das nun auch er seinen Höhepunkt bekam und auch alles in den Arsch von Susi spritzte. Als auch David sich entfernte und Susi befreite, stieg sie auch vom Dildo herunter, auch ich hatte mich schon gefreut, das David sie zu Boden drückt, war sie aber schneller, sie ging ganz freiwillig auf die Knie und leckte ihre Sauerei auf. David und ich grinsten uns an, beide fanden wir das Erlebte als sehr geil und aufregend. Ich ging zu David und wir klatsch uns mit den Händen ab, soll heißen gut gemacht. Als wir so nebeneinander standen kamen unsere Bitches auf alle vier vor uns und verbeugten sich. Olivia war die erste die zu David sagte „Danke, Meister für diese Erfahrung, das habe ich mir schon lange gewünscht“. Ich war ein bisschen überrascht über diese Aussage, war das jetzt das erste mal für sie, oder was meinte sie. Nun sprach Susi zu mir, „Danke Meister, das ich dienen durfte“, scheint als ob es ihr gefallen hat. „OK. geht nach oben, wascht und zieht euch an“ sagte David. Die Frauen standen auf und verließen den Raum. Wir hatten ja die Möglichkeit uns hier fertig zu machen. „Du, sag mal wie hat Olivia das eben gemeint“, wollte ich wissen. „Na ja, der größte Wunsch von ihr war es, das sie es einmal mit einer Frau erleben kann, denn sie liebt Frauen, aber nie war eine dabei die auch Schmerzen mag“. Nun wurde mir einiges klar. Wir säuberten uns und zogen uns an, dann verließen wir auch den Raum und gingen zurück zur Terrasse. Auf dem Weg dorthin, stoppte ich David kurz, „Hörst du das“, „ja, leckt meine schon wieder, die Fotze von deiner, oder was“. Vorsichtig näherten wir uns der Küche wo auch schon vorhin die Geräusche herkamen. Wir schauten vorsichtig hinein und konnten das nun gar nicht glauben. Auf dem Küchentisch saß nicht Susi, sondern Olivia, die nur mit einem schwarzen Kimono bekleidet war, sie hatte sich auf einen Ellenbogen abgestützt, ihre Beine fast bis in den Spagat gespreizt und Susi mit der anderen Hand, die sich in ihre Haare vergriffen und das Gesicht auf ihre Fotze gedrückt. Susi die vor ihr kniete, fertig angezogen und der Kakaobraunen Schönheit die Fotze leckte. „Lass sie, das haben sie sich verdient“ flüsterte ich zu David und gingen auf die Terrasse. David schenkte uns noch mal Wein ein und stoßten auf den gelungen Abend an, sowie auf die Zukunft, man war ich froh, das er zurück war und dann auch noch mit so einer Frau.
„Was hältst du davon, wenn wir uns am Freitag bei mir treffen, ich rufe noch Joe und Dirk, sowie Yasmin an und wir machen einen geilen verfickten mit schmerzen austeilenden Abend“. Da David auch Joe und Dirk von der Schule, sowie der damaligen Clique her kannte, war er natürlich begeistert, als ich ihm von Yasmin erzählte, das sie genau so eine Fotzenleckende schmerzgeile Bitch war, wollte er am liebsten gleich loslegen, so begeistert war er.
Als unsere Frauen, dann endlich auf die Terrasse kamen, schenkte David ihnen auch Wein ein. Auf das was wir sahen sprachen wir sie nicht an, aber sie wussten bescheid, sie sahen es an unserem Grinsen im Gesicht. Als der Abend sich dem Ende neigt, verabschiedeten wir uns und als ich noch zu David meinte, dann bis Freitag, wurden die Frauen hellhörig, was meine Absicht war. Erst als wir ungefähr die Hälfte der Strecke zugelegt hatten, meinte Susi plötzlich zu mir „poh war das Geil, man bin ich froh das ich den Vertrag bei dir unterschrieben habe, das heute Abend war so super und auch die Peitschenhiebe, bescherten mir Lust ohne Ende, danke noch einmal dafür“. Gott war ich begeistert von dieser Aussage, ich hatte meinen Goldschatz gefunden.
Die Tage vergingen und ich behandelte Susi wie meine Freundin, weder unterdrückte ich sie, noch behandelte ich sie wie ein Tier oder wie Dreck, genau so wie wir es besprochen und vereinbart hatten. Unser Sex wurde natürlich extremer, da sie Schmerzen mochte und ich sie gerne austeilte, wir waren rundum zufrieden.
Ich wusste das sie Fotzen gerne leckte, das sie im Beisein vor mir auch von einem anderen ficken lässt, aber würde sie auch mehrere Schwänze vertagen, nun diese Frage sollte sich am Freitag klären. So hatte ich alle schon angerufen, Joe und Dirk waren ganz begeistert was sich nach dem Abend seit der Disco getan hatte und als sie erfahren hatten das David auch wieder da war, waren sie total aus dem Häuschen. So ähnlich ging es auch Yasmin, die zwar David und Olivia nicht kannte, aber bei sowas immer geil drauf war.
Endlich Freitag, Ich freute mich wie bekloppt, denn endlich würde Susi auch meinen Privatraum kennenlernen (genaue Beschreibung in der Story „die Puppe“). Es war ein etwas kleinerer Raum wie bei David, hatte aber alles was man für so einen geilen Abend braucht, wie z.B. Andreaskreuz, Gynokologenstuhl, Strafböcke, Thron, Bar, Sofalandschaft und ein Bad. Susi hatte ihn bisher noch nicht gesehen und wusste auch nichts davon, man wird das Lustig und Geil.
Susi kam gerade von Einkauf zurück, war in der Küche und richtet alles für heute Abend her. Ich hatte alles im Privatraum vorbereitet, während sie nicht da war, hatte auch schon ihr Kleidung für das Treffen vorbereitet und ging jetzt auch in die Küche um zu fragen ob alles ok wäre. Kaum in der Küche angelangt, fiel sie mir um den Hals, küsste mich und meinte „man freue ich mich auf heute Abend, nur schade das wir nicht so einen Raum wie David haben“. Ich musste mir ein Lachen verkneifen und antwortete „ach das kriegen wir auch irgendwie hin, wichtig ist doch nur das alle geil drauf sind und aus dem Schlafzimmer holen wir dann die Peitsche und den Paddel und werden euch halt irgendwie ans Sofa oder Schrank binden“. „Du hast recht, wichtig ist doch nur, das wir uns alle mögen“, drehte sich um und richtete das Essen fertig, ein einfaches Büffet, wenn jemand während der Session Hunger bekam einfach selbst bedienen, war immer das Praktischste. Susi zog im Schlafzimmer die für sie gerichteten Sachen an, viel war es nicht, halterlose schwarze Strapse, schwarze Overknees und ein Kimono auch in schwarz. Mein Outfit bestand aus schwarze Lederhose, dazu meine Unterhose mit dem Dreieck ich liebte diese Unterhose, schwarzes Netzhemd fertig.
Die ersten die kamen waren Joe und Dirk, normales Outfit, aber sie waren bei unseren Treffen auch immer nackt, als nächstes kam Yasmin, schwarzer Ledermantel, Strapse in schwarz und Stöckelschuhe mit 12cm Absätzen, mehr konnte man im Moment nicht erkennen, alle begrüßten sich sehr Herzlich da sie sich ja auch schon recht gut kannten. Ich öffnete eine Flache Champagner schenkte die Gläser ein, als auch unsere letzten Gäste ankamen. David war mit Jeans und T-Shirt bekleidet und hatte eine Tüte dabei, Olivia trug einen beschen Mantel und man sah nur lange Stiefel in rot. Ich verteilte die Gläser, erhob es und sprach „auf einen geilen Abend und alles was ihr euch wünscht“, es war klar das wir Männer alles bekamen was wir uns wünschten und wenn Interessiert es denn, was Sklavinen wollten. Wir leerten die Gläser, „was haltet ihr davon wenn wir in den Partyraum gehen, von allen kam ein „Ja“, von allen?, nein Susi sagte nichts denn sie fragte sich was für ein Partyraum, haben wir so etwas überhaupt?. „Joe geh doch schon mal vor, ich komm mit Susi nach“, er wusste bescheid denn er kannte ja den Raum, sowie auch Dirk und Yasmin, David hatte ich davon erzählt und für Susi sollte es einen Überraschung werden. „Mein Schatz, ich habe eine Überraschung für dich“, aber bevor du es sehen darfst, muss ich dir das noch anlegen. Als erstes eine Schwarze Lederaugenbinde, dann ein breites Lederband um den Hals mit Nietenaufsatz und einen Metallring um eine Leine einzuhängen. Legte die Leine an, zog ihr den Kimono aus und prüfte einfach mal ob meine kleine Nutte schon feucht ist. Passt, Schmiermittel brauchte sie keines mehr. „OK, dann folge mir ich pass auf dich auf“, kurzes Nicken und wir gingen los. Wir betraten den Raum, Joe und Dirk waren wie erwartet nackt, Yasmin hatte sich ihren Mantel ausgezogen und wie ich es mir dachte war sie mit Strapse bekleidet, diese wiederum waren an einer Korsage aus schwarzen Stoff befestigt, die Korsage endete unter den riesigen Titten von Yasmin mit einer Hebe. David hatte sich umgezogen und hatte sowas ähnliches wie ich an, seine Unterhose war aus Leder und hatte einen Metallring wo sein Schwanz herausschaute. Ich hatte eigentlich schon so gut wie einen Steifen durch Susi und Yasmin, als ich aber Olivia sah die schwarze Perle von Südamerika, versteifte sich mein Schwanz fuhr sein Zielfernrohr aus und wollte in den Krieg ziehen, wow war das Geil, sie hatte nachdem sie Ihren Mantel abgelegt hatte, keine Stiefel, sondern ein komplettes Latexoutfit in einem Stück an. Es waren nur die Fotze, der Arsch ,Ihre Titten und die Hände frei und ging bis zum Hals, alles in rot, sowie eine schwarze Korsage aus Leder. Alle saßen auf dem Sofa, alle hatten was zu trinken und unterhielten sich, während Olivia zwischen David und Joe saß und ihre Schwänze leicht massierte, Yasmin kümmerte sich um Dirk und massierte seinen Prügel auch ganz leicht. Konzentrier dich, hieß der Befehl an meinen Schwanz, ganz ruhig du bekommst noch einiges zu tun, nur nicht hetzen. Ich stellte Susi die ja immer noch die Augen verbunden hatte, mit dem Rücken vor das Andreaskreuz, sie sollte alles beobachten können, was vor sich ging, bis sie an der Reihe war. Spreizte die Beine und befestigte diese, das selbe mit den Ärmen. Ich hatte extra auf einen BH verzichtet, holte zwei kurze Seile und band dann jede Titte sehr fest ab, da sich heute entscheiden sollte, ob sie alles erträgt was ich ihr auftrage, hängte ich an die schon rot werdende Titten jeweils noch ein 200gr. Gewicht mit Klammern an die Nippel, Susi schrie kurz auf und hielt stand. „Gutes Mädchen“, flüsterte ich in ihr Ohr und küsste sie auf die Backe. Da ich aber auch nichts hören wollte, verpasste ich ihr noch einen Ballknebel. Dann stellte ich ihr unter die Fotze eine Fickmaschine mit Fernbedienung, holte eine passenden Dildo heraus und setzte ihn in ihrer Fotze an, eingeschalten habe ich ihn noch nicht. „Nochmal herzlich Willkommen, vor allem das du David wieder zurück bist, unser Zusammentreffen ist eine Abschlussprüfung, für meine kleine Drecksau und ich danke euch das ihr mir dabei helfen wollt, David was hält du davon wenn wir uns um Yasmin kümmern und Olivia um Joe und Dirk“. Er war begeistert davon, denn er hatte soviel von Yasmin gehört, das sie sehr belastbar wäre und fast jeden geilen Akt mitmacht. Er half mir einen Strafbock, in die Mitte des Raumes zu stellen. Yasmin kam zu mir kniete hinter den Bock und legte sich dann auf die Halbwölbung, David und ich befestigten sie an Beine und Arme, sowie hatte der Bock noch eine Sonderfunktion. Genau auf der Höhe der Titten, war ein Spalt die Titten wurden dazwischen gelegt, auf der Unterseite der restlichen Bank, konnte man einen Hebel umlegen, diesen drehen und er funktionierte wie eine Schraubstock und so pressten wir die Titten von Yasmin bis zur Schmerzgrenze zusammen. Und vor allen für was hat den diese geile Bitch, wie ja auch Olivia zwei Metallringe in ihren Nippeln, nun wahrscheinlich damit sie benutzt werden. Da wir alle Gentlemans waren, kommen wir den Wünschen der Frauen immer entgegen, so hängte ich an diese Metallringe je ein Gewicht von 100gr. Yasmin brüllte ihren Schmerz heraus, was uns nur noch geiler machte. Olivia hatte inzwischen den Schwanz von Joe im Mund und massierte seine Eier. Dirk rammte wie blöd seinen Prügel in die Fotze von ihr, gut die waren beschäftigt. David holte sich einen Rohrstock und stellte sich hinter Yasmin, schlug zu und Yasmin schrie wie am Spieß. Na dann eben anders, dachte sich David, holte aus meinen Regal einen Ballknebel und legte diesen Yasmin an. „Halts Maul, du Fickstute“, fuhr David Yasmin an. Nahm den Rohrstock und malträtierte Ihren Hintern. Nun war es Susi, die noch bedient gehört, so ging ich zu ihr und flüsterte ihr ins Ohr „Herzlich Willkommen in deinem neuem Reich“, nahm ihr die Augenbinde ab. Sie öffnete in dem abgedunkelten Raum sperrweit die Augen und ob ihr es glaubt oder nicht, ich sah ein Funkeln in den Augen, die sagen wollten, „Herzlich Willkommen im Paradies, hier werden alle deine Wünsche erfüllt“. Nun sah sie wie Olivia sich um zwei Schwänze kümmerten, „Nicht neidisch werden, das erwartet dich auch noch und viel mehr“, was für ein Vergnügen, dachte ich mir so, was da alles noch kommen mag?. Setzte mich in den Thron und schaltete die Fickmaschine ein, auf ganz langsam, der Dildo bewegte sich bis zum Anschlag in dem Fotzenloch. Glitt ganz langsam heraus, und wieder rein. Susi sah mir tief in die Augen, mit der Aufforderung ihr den Gummischwengel schneller ins Loch zu rammen, aber keine Chance, wie ihr wisst bestimmt nur einer in diesem Raum und der Thront gerade. Ich stand auf ging zu Yasmin, entfernte den Ballknebel, gerade als sie ihren Schmerzschrei rausbrüllen wollte, stopfte ich ihr meinen Schwanz ins Maul, und schon war er gedämpft. Packte ihre Haare und fickte ihre Mundfotze sehr schnell und hart, und das alles vor den Augen meines Eigentums. Aber das störte sie nicht, vielmehr versuchte sie den Dildo zu ficken das endlich Bewegung in die Sache kam. Aber viel hat es ihr nicht gebracht, dazu waren ihre Arme zu weit Oben, das sie fast keine Freiheiten hatte, so musste sie das nehmen was sie bekam, einen fast einschlafenden Gummischwanz, der nur die Aufgabe hatte sie Geil zu halten und dies erfüllte er mehr als nötig. Wenn man sie beobachtet dachte man wirklich jetzt einen schnellen Stoß und der Orgasmus wäre da, aber so nicht.
Joe und Dirk haben die Rollen getauscht, nun lag Olivia mit dem Rücken auf dem Sofa, Joe spreizte die Beine von ihr und fickte frei zugänglich ihre Fotze. Dirk hatte sich auf den Bauch gesetzt, Olivia presste ihre herrlichen Titten zusammen und Dirk fickte sie dazwischen, desweiteren hatte er mit der einen Hand ihre Haare gepackt und mit der anderen verteilte er ihr kräftige Ohrfeigen. Waren schon zwei geile Kumpels, wenn man zurückdenkt was man alles schon zusammen erlebt hatte, aber das ist eine andere Geschichte.
Ich entzog mich Yasmin und legte ihr den Ballknebel wieder an, David hatte von Rohrstock zu einer Peitsche gewechselt, hat wohl eingesehen das der Rohrstock zu hart war, denn Yasmin hatte den ganzen Arsch voll mit roten und auch schon leicht bluteten Striemen, was für ein geiler Anblick, aber nun mal ehrlich eigentlich machte David ja Witze, ob Stock oder Peitshe viel unterschied ist auch nicht mehr, bei so einem geschundenen Arsch. Er stellte sich hinter sie, küsste und ließ seine Zunge über ihren Arsch wandern und streichelte ihn liebevoll, prüfte noch kurz durch zwei Finger, die er dann wieder sehr brutal in die Fotze stieß wie es ihr gefallen hatte bis jetzt, da er nickte wohl sehr und stieß seine Finger sehr kräftig noch einige Male in das Loch. Jetzt ließ er die Peitsche sprechen und gab Yasmin was sie so sehr liebte, Schmerzen.
Am Regal vorbei gegangen und eine Reitgerte (ein Stock mit einem Lederstück an der Spitze) mitgenommen. „Hallo Sklavin, wie gefällt dir das Schauspiel, du hast alles was du brauchst“, war meine Frage, die sie ja nicht beantworten konnte, mit der Sperre im Maul und mich auch nicht wirklich interessierte. Ihr Titten waren durch die Abschnürung sehr fest und auch schon bläulich, ich zog ein bisschen an den Gewichten, was sie zu einem Schmerzschrei brachte, na und. Dann ließ ich die Reitgerte auf ihre Titten knallen immer abwechselnd, sie sah fertig aus, keine Power mehr, und keinen Erlösenden Orgasmus. Ihre Titten hatten die Schmerzgrenze schon überschritten, es wurde Zeit das sie jetzt auch Schmerzen am Arsch empfing. „David machst du mir mal Platz“. „Gerne“, er befreite Yasmin und führte sie zum Gynokologenstuhl, klappte die Rückenlehne runter zu einer Bank, Yasmin setzte sich sehr vorsichtig auf ihren geschundenen Po und legte Ihre Beine in die Halterung und ihren Oberkörper auf die Bank. David machte sie wieder fest, und rammte ihr seinen Schwanz in die Fotze und fickte die kleine Drecksau. In der Zwischenzeit löste ich auch Susi vom Kreuz und ging mit ihr zum Bock, sie kniete sich hin, ihre Titten waren zwischen dem Spalt, aber zudrehen brauchte ich ja nicht, sie werden ja schon genug strapaziert. machte die Schnallen fest, nahm die Peitsche und schlug diese auf ihren Arsch. Als Dirk am Kopf von Susi auftauchte, sie an den Haaren packte und die Mundfotze fickte, nach fünf, sechs Stößen kam es ihm und er spritzte alles in ihren Rachen sie versuchte es zu schlucken, was ihr aber nicht gelang, und so tropfte einiges auf den Boden. Ich hatte währenddessen nicht aufgehört ihren süßen, aber nun mit roten Striemen überzogen Arsch weiter zu peitschen. Nun kam Joe und übernahm den Platz von Dirk, gleicher Ablauf, Haare gepackt und den Schwanz ins Mauls gestopft, einige Stöße und dann im Maul abgeschossen und immer weiter Schläge auf ihren Arsch. Nun kam auch David zu uns löste Joe ab und rammte seinen Schwanz nun auch ins Maul von Susi, wieder ein paar Stöße und er spritzte in ihren Rachen. Alle drei ließen sich ihn noch sauber lecken und nahmen mit ihren Getränke Platz auf dem Sofa. Olivia die einzige die nicht Angekettet war, befand sich nun bei Yasmin, war vor ihr gekniet und leckte nun ihre Fotze ohne Erlaubnis. David sah das, nahm den Rohrstock, ging hinter sie und Befahl, „stell dich hin, Arsch raus und weiter lecken“. Da Yasmin alles was von ihr verlangt wurde, als brave Sklavin erfüllte, sollte sie zu mindestens geleckt werden, was sie natürlich begeistert hinnahm. David malträtierte den Arsch von Olivia, der es so gut gefiel, das sie immer stärker und intensiver die Möse von Yasmin leckte, die wiederum dann am ganzen Körper zitterte und den Kopf hin und her schmiss, so sind wir eben brave Sklaven bekommen auch eine Belohnung. Ich war nun der einzige der noch nicht abgespritzt hatte, so legte ich die Peitsche zur Seite, stellte mich hinter Susi, setzte meinen Schwanz an der Rosette an und stieß zu. Sofort konnte ich bis zum Anschlag eindringen, so offen, geil und empfangsbereit war sie. Es war schon ein geiles Bild, eine gefesselte wunderschöne Frau, mit der man machen konnte was man wollte, der mit Striemen überzogene Arsch und mein Schwanz der immer schneller in dieses geile Loch fickte. Ich spürte das ich kam, schnell entzog ich mich ihr, ging zu ihr vor und drückte ihn in ihren Mund, kaum drin gewesen spritzte ich ihr mein Sperma in den Rachen und auch hier versuchte sie alles zu Schlucken was ihr auch wieder nicht ganz gelang und somit wieder etwas zu Boden tropfte.
Wie geplant hatten alle wie besprochen ihren ersten Schuss, Susi in den Rachen geschossen, ich liebe es, wenn ein Plan aufgeht. Sie leckte ihn mir noch sauber. Dann machte ich sie los, entfernte auch die Gewichte an den Titten, nur die Seile entfernte ich nicht, ich wollte das sie bis zum Ende abgeschnürt bleiben und befahl ihr die verursacht Sauerei vom Boden zu entfernen, da sie eine gehorsame Sklavin geworden war, machte sie sich unverzüglich ans Werke und leckte die kleine Pfütze vom Boden. David war auch gerade dabei Yasmin zu befreien. nun Stärkten wir uns erst einmal am Büffet und unterhielten uns ein wenig, bevor der kleine Gang Bang starten sollte. „Susi, wie geht es dir“, war schon eine berechtigte Frage, denn so stark wurde sie noch nie gequält.
„Es geht mir gut und bin wahnsinnig Glücklich, danke Meister“, wow selbst nach dem Erlebten wusste sie wo es lang ging. Nachdem wir uns gestärkt hatten, bat ich die Männer kurz zu helfen was sie auch natürlich gerne machten. Wir stellten den Bock wieder zurück und den Gynokologenstuhl in die Mitte vom Raum, da dieser sehr Schwer war, mussten alle Männer mit anpacken. Alle meine Spielsachen waren sehr stabil und massiv, wir wollen ja nicht das sich hier jemand weh macht und mit Schmerzen nach Hause geht (ha, ha).
Als wir uns gestärkt hatten ging es in die zweite Runde, alle außer Susi, waren eingeweiht. „Sklavin, komm mit“ und zog sie zum Stuhl. „Nimm Platz“, sie setzte sich, legte sich hin und legte die Beine in die Schalen, „Halt“ schrie ich und sie nahm die Beine wieder herunter. Ich drückte die Beine zu ihr, legte sie richtig in Position, legte dann ihre Arme neben sie und band sie mit zwei Gurten komplett fest. Die Gurte gingen über die Arme, die Oberschenkel und den Bauch, drehte die Beinablagen zu Ihr, stellte die Halbschalen fast senkrecht und befestigte dort ihre Unterschenkel, so war sie geschnürt wie ein schönes Stück Fickfleisch. Sie war nun gut zugänglich jeder konnte sie ficken wie er wollte, alle drei Löcher stand sperrangelweit offen. Ich verpasste Susi noch eine Augenbinde, damit sie nicht wusste wer oder wie oft jemand sie gefickt hatte, herrlich sowas schönes als Spielzeug zu besitzen, vor allem wenn es dem Spielzeug auch gefällt und es auf seine Kosten kommt. Als ich fertig war, wollte ich mal schauen was die anderen machen, drehte mich zu ihnen um und wirklich überrascht war ich nicht. Drei Schwänze, zwei Fotzen alle Nackt oder mit Dessous bekleidet. Frage: was passiert dann wohl, richtig! Die Ladys hatten je einen Schwanz im Mund und bliesen diese auf Stahlhärte. Joe war am Wichsen mit der Unterstützung von Olivia, nun kam er rüber und wollte unbedingt der erste sein der seinen Schwanz in Susi steckte, was ihm auch soeben gelang. Er sah mich an und meinte „Die Fotze ist total nass, soll ich gleich bis zum Anschlag stoßen“. Ohne eine Antwort abzuwarten, explodierte er und stieß mit einem Ruck in das geile Fleisch. „Man fühlt die sich gut an“ und legte los als ob es keinen Fick danach mehr geben würde, er rammte sie schnell, hart und ausdauernd. Ich setzte mich in meinen Thron und betrachtete das Schauspiel. David ging zu Susi, nahm ihren Kopf und ließ sich seinen Schwanz von ihr steif halten. Olivia kümmerte sich um Dirk und lutsche an der Stange mit einer Hingabe, das es ihm schwer fiel nicht im Mund von Olivia abzuspritzen. Denn alles was jetzt verschossen wurde, hieß das Ziel in der Fotze von Susi. Yasmin die geile bezaubernde Maus kam zu mir, kniete sich vor mich und lutsche meinen Schwanz, was für eine Wohltat, wenn diese Frau nicht verheiratet wäre (ihr Mann weiß darüber Bescheid, ist meistens auch dabei und liebt es wenn seine Frau von anderen gequält und gefickt wird, aber leider ist er auf Geschäftsreise und konnte deshalb nicht dabei sein), ich wäre der Erste der um sie gekämpft hätte, wir beide empfanden auch so etwas wie liebe zueinander. Auf jeden Fall war dieses supergeile Weib dabei meinen Schwanz mit einem Berg von Zärtlichkeiten zu lutschen, das auch ich mich sehr stark konzentrieren musste meinen Saft nicht an sie zu verschießen. Meiner Sklavin gefiel es was da Joe mit ihr machte, sie stöhnte immer lauter, auch wenn der Schwanz von David einiges aufhielt. „Yasmin entschuldige mal kurz“, stand auf und legte ihr wieder einen Ballknebel an, nicht das sie auch noch anfängt zu sprechen. David juckte das nicht den Joe hatte seinen Höhepunkt und spritzte alles in sie wie besprochen hinein. David übernahm sofort und fickte Susi genau so schnell und hart wie Joe, die kleine hatte keine Pause zu verschnaufen, als ich sowieso gerade dastand, kniff ich ihr in die total überreizten Nippel, sie versuchte sich aufzubäumen was natürlich nicht ging. „Mach das nochmal, ich glaube, die kleine Sau hat abgespritzt“ kam es von David, der jetzt alles gab was er konnte. Da ich Wünsche gerne erfülle, kniff ich jetzt nicht nur sondern drehte ihre Nippel auch soweit ich konnte, dann holte ich meine Reitgerte und schlug mit leichten Schlägen abwechseln auf ihre Titten. „Mir kommt es“, schrie David und auch er spritzte in sie ab. Dirk war schon in Position und übernahm sofort die Bearbeitung des Mösenlochs. Er ließ es etwas ruhiger angehen und genoss Regelrecht die Fotze von Susi zu ficken. Schön aber das erlaubte auch Susi zu entspannen, da ich gerade die Reitgerte in der Hand hatte, ging ich hinter Dirk und zentrierte ihm eine auf den Arsch. „Au“ kam es von ihm, aber er hatte verstanden und fickte sie nun endlich auch sehr hart. Yasmin, Olivia und Joe waren auf dem Sofa, Olivia und Yasmin lutschten gemeinsam den Schwanz von Joe und wichsten sich gegenseitig die Möse, sie leckten den Schwanz so, das sie auch immer Gelegenheiten hatten ihr Zungen miteinander spielen zu lassen. David übernahm das leichte, aber doch sehr schmerzhafte bearbeiten ihrer Brüste. Dirk war soweit und schoss alles was er geben konnte in das Fotzenloch und ich übernahm sofort seine Stelle, drückte meinen Schwengel in das von Sperma überlaufende Loch und fickte darauf los. Es war eigentlich schon toll in diese Nässe zu stoßen, aber Richtig spüren konnte ich nichts mehr, sie hatte keine kraft mehr meinen Schwanz mit zu massieren. „Dirk hol mir mal bitte einen Plug vom Regal“, gesagt getan, ich zog meinen Prügel raus und stopfte ihr den Plug rein, nicht das noch was verloren geht. Dann setzte ich meine Schwengel am Arschloch an und fickte drauf los, da sie vorhin schon meinen Schwanz im Arsch hatte und ich jetzt auch noch super geschmiert war, hatte ich keine Probleme in sie zu stoßen.
Wahnsinn, ich kannte diese Frau erst seit ein paar Tagen und was sich daraus entwickelte, war schon sensationell und nun fickte ich etwas, wo ich mir fast sich bin, mit dieser Frau mein Leben zu verbringen. Nun war ich es der seinen Orgasmus herausschrie „Ja, du Miststück, du Fickfleisch hier kommt deine Würze“ und schoss alles in ihren Darm, entzog mich ihr als alles abgespritzt war und Joe übernahm sofort das Loch und fickte ihr nun auch noch den Arsch wund. So schafften wir alle es noch einmal sie zu ficken, wir waren geschafft, aber Yasmin und Olivia noch nicht. Sie entfernten den Plug und teilten sie alles gerecht auf was sie aus Arsch und Fotze erbeuten konnten. Sie leckten Susi abwechseln, wir Männer saßen auf dem Sofa und genossen das Schauspiel.
Aber irgendetwas fehlte noch. Ich flüsterte Yasmin was ins Ohr und sie antwortete laut „schauen wir mal ob es geht“. Ich entfernte die Augenbinde und den Ballknebel, Susi sah total fertig aus. „Geht es noch“, wollte ich von ihr wissen, sie nickte. Na dann, ich löste ihre Fesseln, drehte die Halterung wieder zurück, bat Susi sich hinzusetzen und stellte die Rückenlehne etwas nach oben. Denn ich wollte das Susi genau sah was sie erwartete. Legte ihre Beine in die Halterung machte sie fest, dann noch ihre Ärme fest gemacht und es konnte losgehen. Olivia ging zu ihren Mann auf Sofa und kümmerte sich um die dort anwesenden, Yasmin kniete vor Susi und steckte ihr 3 Finger in die Fotze. „Geht gut“ kam es von Yasmin, nahm einen 4 Finger dazu und fickte meine kleine. Dann noch den Daumen angesetzt und langsam immer tiefer in die Fotze getrieben und tatsächlich sie hatte es geschafft. nun war die gesamte Hand in der Fotze von Susi, diese Stöhnte und forderte Yasmin auf „ja schieb mir die ganze Hand rein… fick mich…mach mich fertig….schneller……mir kommt es“, sie hatte einen Megaorgasmus, denn sie spritzte ihren Saft in hohen Bogen aus sich heraus. Bäumte sich auf und fiel erschöpft auf die Bank zurück. Yasmin zog langsam die Hand aus ihrer Möse, leckte diese Sauber und dann leckte sie die Möse von Susi Sauber. Man wir waren alle fertig aber sowas von Glücklich.
Wir räumten auf, machten uns Frisch, zogen uns an und ließen den Abend gemütlich auf dem Sofa mit einem guten Rotwein auslaufen. Als alle sich dann auf den Heimweg gemacht hatten, nicht ohne einen neuen Termin zu vereinbaren, war es auch Zeit zum Schlafen gehen. Ich verließ den Raum, wartet auf Susi die an der Tür sich noch einmal umdrehte, noch einmal Ihre Blick durch den Raum schickte, als sie dann auch den Raum verließ. Ich schloss ab und wir gingen ins Schlafzimmer, machten uns fertig und kuschelten uns unter die Decke. „Wem gehört eigentlich der Raum“, fragte mich Susi. Nun der Raum gehört mir und jetzt auch dir, und wir können ihn immer wenn du Lust hast benutzen, alleine oder mit Freunden“ war meine Antwort. „Schatz, wenn du mir vor ein paar Tagen gesagt hättest das ich einmal eine so geile, belastbare und unterwürfige Sklavin werde, die es so geil findet gefickt, benutzt und gedemütigt zu werden, hätte ich dich für verrückt erklärt, aber nachdem ich das nun alles kennengelernt habe, möchte ich darauf nicht mehr verzichten, denn du warst der erste der erkannt hat, was ich brauche und nun auch zu schätzen weiß, dafür Liebe ich dich“ gab mir sehr Zärtlich einen Zungenkuss, kuschelte sich an mich und wir schliefen befriedigt und glücklich ein.

Ende

Da diese Geschichte zwar zum größten Teil auf wahre Tatsachen beruht, sind trotzdem auch sehr viel Phantasie mit eingeflossen.

Hoffe das die vier Teile euch gefallen haben, gebt mir bitte einen Kommentar und eure Meinung dazu!