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Reife Frauen

Parkplatztreff

Ich sagte meinem Freund mal, dass ich es unendlich geil finde, wenn Männer selber wichsen. Wenn sie sich einfach ihren dicken Prachtriemen abrieben, solange bis sie mächtig abspritzten. Ich hatte mal einen beobachtet der es sich im Auto an einem Park machte und die Vorstellung machte mich immer wieder so an, dass ich mich ständig selbst am nassen Mösschen verwöhnen mußte, wenn ich abends mal daran dachte.

Er kannte da einen Parklatz der bekannt war dafür, das sich abends dort Leute trafen um sich beim Ficken, oder wichsen zusehen zu lassen und das auch einige Männer dort hin fuhren um andere dabei zu beobachten und sich dabei selbst die Schwänze wichsten. Nun, er fuhr also mit mir dort hin ohne dass ich es wußte und fragte mich während der Fahrt ob ich mit, oder, wie so oft, ohne Hößchen unterm Mini sei. Ich sagte ohne, weil wir uns ja schließlich wie immer nur zum ficken treffen und nicht zum essen, denn ich wußte wie sehr es ihn immer anmachen würde.

Klar, dass er zu mir sagte ich solle es ihm zeigen, denn er würde mir, was er sehr wohl tat, nicht glauben. Ich sagte, ich könne dir noch etwas ganz anderes zeigen und du würdest mir dann sehr schnell glauben und er sagte nur “Mach doch…” Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen, zog mit geübter Bewegung kurzer Hand meine Schuhe aus und stellte mit gespreizten Beinen meine Füße auf’s Armaturenbrett. Dabei rutschte mein Rock hoch und legte meine an den Seiten frisch rasierte nur mit einem leichten mittigen Haarstreifen versehene Möse frei. Ich wußte immer sehr genau wie geil ihm das machte und ich fing an mit meine Finger herum zu tasten, um dann mit einem Finger schon mal anzutesten ob ich vielleicht schon etwas feucht bin. Natürlich war ich feucht, wie immer war ich sehr schnell geil und das wußte er auch.

Während ich so an mir rumspielte wuchs sein Schwanz natürlich, wie stets in einer solchen Situation, zu einem ziemlichen Riemen heran. Ich rieb ihn während der Fahrt dabei immer wieder mit festem Griff über die Hose. Diesmal war die Geilheit allerdings so groß, da ich noch nicht wußte was er mit mir vor hatte.
Als wir auf ein Parkplatz fuhren fragte ich ihn lüstern, ob er vor hätte mich nun hier zu ficken, was ich jetzt auch als sehr angenehm empfunden hätte und er sagte nur: “Wart’s ab…”! Als wir zu dem hinteren Teil des Parkplatzes kamen, sah ich ein schwarzes Auto, sonst war der Platz menschenleer. Aber auch in dem Wagen war niemand zu sehen, aber das weiße Tuch hinter der Windschutzscheibe ließ erkennen, dass es sich um den Wagen eines Mannes handelt, der gerne zusieht und dabei wichst. Das sind die typischen Erkennungsmerkmale auf solchen Plätzen, die ich allerdings nicht kannte, noch nicht.

Ich fragte ihn, ob er nicht etwas weiter weg vom Wagen parken könne, hier läßt es sich ja wohl schlecht ficken und wer weiß wem der Wagen gehörte. Er sagte mir, ich solle einfach abwarten und legte ein Paket Taschentücher auf’s Armaturenbrett, ebenfalls ein Erkennungszeichen, das man sich gerne zusehen ließ. Er drückte auf die Zentralverriegelung mit der sich alle Türen schließen ließen und es dauerte nicht lange, bis ich ein Mann im Dunkeln erkennen konnte. Als er an mein Fenster stand erschrak ich plötzlich. Ich sagte zu meinem Freund, da steht einer und er sagte, ich weiß, du läßt dir doch gerne zusehen und es macht dich doch auch an einem fremden Mann beim Wichsen zu zusehen. Ich sagte zu ihm, du spinnst, soll ich mir hier vielleicht vor dem Typen die Möse reiben? Und er sagte warum nicht?! Zum Glück sah der Kerl nicht aus wie ein Perverser, war wie es aussah gut gekleidet, trug einen Anzug und mußte wohl irgend ein Geschäftsmann sein. Als ich aber sah, dass er kurz nickte sich den Reißverschluss öffnete und mit seiner Hand in seine Hose fuhr, merkte ich schon das die Situation mich mehr und mehr aufgeilte. Als er dann auch noch beginnt die Hand in der Hose auf und ab zu bewegen, stellte ich erst zögerlich einen Fuß und dann den anderen wieder aufs Armaturenbrett. Dabei drehte ich mich etwas ungläubig mit fragendem Blick zu meinem Freud und er sagte nur: “Was ist?! Willst du ihm nicht deine wunderschöne Pussy in ganzer Pracht zeigen, wie du siehst kann er es kaum erwarten.” Ich konnte es immer noch nicht so Recht glauben, aber als ich nun sah dass er sich wohl wirklich seinen Schwanz in der Hose rieb, war ich nun endlos geil. Ich spreizte meine Beine so weit ich konnte und fing an mir meine nun extrem nasse Möse zu reiben, ohne von ihm abzulassen. Während ich nun mit meiner Hand meine pochende Pussy rieb, holte er seinen großen Riemen raus, den ich nun in seiner vollen Pracht sehen konnte. Er war nun ganz dicht am Fenster den Blick auf meine geriebene Möse gerichtet und immer wieder über meinem Körper wandernd.

Ich wurde so unendlich geil, dass ich den Kopf nach hinten neigte, mein Top nach oben zog um so ihm meine geilen Brüste zu präsentieren. Dabei fing ich mit der anderen Hand an sie zu massieren und meine steif aufgerichteten Nippel immer mehr bis ins unermessliche zu reizen. Da er wußte, dass ich auch ungemein auf Spermaspiele aller Art stand, öffnete er nun mit dem elektrischen Knopf an seiner Fahrerseite einen Spalt das Fenster auf meiner Seite. Dies ist das Zeichen dafür das der, der wichsend zusah, somit das Einverständnis hatte, seinen steifen Schwanz zum blasen oder wichsen durchs Fenster zu schieben wenn ihm danach ist, oder einfach weiter selbst zu wichsen und zu hören wie geil es ist zuzuhören. Ich stöhnte immer lauter und sagte dabei wie geil es ist sich so selbst zu ficken, was den Männern natürlich noch geiler machte. Als er aber dann seinen großen Schwanz durch Fenster schob sah ich meinen Freund überrascht und unendlich gierig an, was ich jetzt tun solle, und sah dabei, dass auch er nun schon mehr als kräftig dabei war seinen Schwanz zu wichsen. Als ich das sah war ich nun vollends geil, zwei Kerle links und rechts neben mir wichsend, die mir dabei zusahen wie ich es mir unbeschreiblich geil selber machte und dazu auch noch ein Fremder. Ich rieb mir weiter an der Möse und sagte nur noch zu ihm: “Mach das Fenster auf! Komm schon mach das Fenster auf, ich will jetzt seinen Schwanz haben, du willst es ja auch sehen!” Er machte das Fenster daraufhin ganz auf und mit einer Bewegung neigte ich mich zu ihm und nahm ohne Umschweife seinen nun kurz vorm explodierenden Schwanz in den Mund und saugte und lutschte daran rum, während ich mich weiter fingerte. Dann nahm ich die andere Hand und wichste meinen Freund weiter den Schwanz. Es dauerte nicht lange und er spritze Schub um Schub in meinen Rachen, während ich nun aufhörte mich selbst zu fingern. Nach dem ich ihn leer gepumpt hatte, beugte ich mich zu meinen Freund und lutschte nun an seinen Schwanz bis ihm die Sahne einfach kam. Als auch er nun völlig leer war lehnte ich mich noch einmal zurück und rieb mir voller Geilheit zu einem unendlich geilem Orgasmus, bei dem ich stöhnend und zuckend schrie, während ich dabei unkontrolliert meinen Oberkörper immer wieder aufbäumte.

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Gay Gruppen Hardcore

Ina und Nicole(Eine wahre Geschichte)

Aus der Sicht eines Bekannten(Inas Freund).
Personenbeschreibung:Ina,damals 39J.1.57m,Brille,rothaarig,geiler runder Arsch,athletisch….Nicole damals 38J.1.68m,Brille,schwarzhaarig,etwas mollig,95DD.
Ina etwas devot veranlagt,Nicole Berliner Schnauze,beide für alles offen.
Sommer2010:
Endlich Feierabend,nur noch schnell duschen und dann Ina bumsen.Ich hatte unter der Dusche schon eienen Ständer,aber den soll sie spüren,die kleine Schlampe.Noch schnell eine rauchen und dann ab.Als ich bei ihr ankam standen alle Türen offen,ich rief.Inaaaaaa,und hörte oben gekicher.Hoch zu ihr und da saßen die beiden und soffen Martini,Ina im Bikini und Nicole in einem viel zu engen T-Shirt.Ich ging zu Ina,steckte ihr die Zunge in den Hals und fummelte was an ihren Titten.Dann zu Nicole,Umarmung,dbei drückte sie ihre fetten Euter an mch.Auf sie war ich schon immer geil,und die geile Sau war immer willig.Es sollte ein geiler Abend werden.
Ichsetzte mich zwischen die beiden und kippte mir ein Bier ein.Ina stand auf und ging zum WC.Nicole meinte,die hat aber auch nen geilen Arsch,muß doch Spass machen da rein zu stoßen.Ich merkte sofort,die is wieder rattig,und sagte zu ihr,der Arsch und deine fetten Dinger währ ne geile Kombi.Sie faste sich mit beiden Händen an ihre Prachteuter und meinte,magst die beiden mal auspacken?Ich konnte nicht an mich halten und ging mit beiden Händen unter ihr Shirt.In der Zwischenzeit war Ina wieder da und sah mich mit beiden Händen unter Nicis Shirt fummeln.Na machts Spass?Die solltest du mal kneten…geil.Ich geh pennen meinte sie,euch noch viel Spass.Bleib doch,lass uns doch zu dritt?Nici grinste,das währs doch,würde sie mal gern in Action sehen,und du kannst dir mal richtig den Sack leer machen.Ich ihr hinterher und packte sie an der Hüfte,bleib hier,befahl ich ihr.kein Bock,geh jetzt pennen,fluchte sie.Hier wird nicht gepennt,jetzt wird gefickt,ich nahm sie an der Hüfte und schob sie vor mir her ins Wohnzimmer.Ich mag nicht,fick die Nici,warst schon immer geil auf ihre dicken Titten.Oh ja,die werde ich ficken und dich kleine Schlampe werde ich mir zum Nachtisch schnappen.Sie grinste abfällig,ich riss ihr den Bikini vom leib,schmiss sie zu Boden und fesselte ihre Hände mit meinen Schnürsenkeln auf den Rücken.Na Schlampe.immer noch dumm grinsen frage ich.Sie liegt da wie ein Paket,Nici steht auf und kommt zu mir.Wow hätte ich dir garnicht zugetraut,Hut ab.ich war schon immer geil auf die klein,und hockt sich vor Ina hin.Da liegt sie,bedien dich,meinte ich.Sie steht auf und kommt auf mich zu,dachte du willst mir die Glocken läuten?Richtig,lass die Schlampe da liegen,jetzt bist du dran,sie drückt ihre Prachteuter an mich und grinst.Sie streift ihr Shirt runter und hält mir ihre Pracht vors Gesicht,hoffe du kannst damit was anfangen?Aber hallo,meine ich,und reiss ihr den BH runer,und sie greift im selben Moment an meinen Sack.Na sollen wir der kleinen mal zeigen wie man richtig fickt?Sie kniet sich vor mich und öffnet meine Hose.Wie eine verrückte rammt sie sich den Schwanz ins Maul,und knetet dabei ihre Riesendinger.Geiles Stück meine ich und sie steht auf und öffnet ihre Hose.2 Skunden später ist sie splitternackt,ich dachte ich träume.Was ein geiler Body,das geiste Stück Fleisch unter der Sonne.Ich knete ihren Euter und sie wichst meinen Schwanz,soll ich jetzt wichsen bis du mir an den Bauch spritzt,oder wollen wir ficken,meint sie?Ok dann lass uns loslegen.Aber eine Sache noch,ich geh und fessle Ina auf einen Stuhl,sie soll ja alles gut sehen können.Nici kniet sich vor den Stuhl und hält mir ihren Dicken Arsch entgegen.Ich kniee mich hinter sie und schaue Ina an,jetzt pass mal gut auf.Ich ramme Nici meinen Prügel bis Aschlag in ihr nasse Fotze,sie stößt einen lauten Schrei aus.Ja du Tittenmonster,so will ich das rufe ich,und sie bewegt ihren geilen Fickarsch immer schneller.Ich ramme ihr das Teil immer härter und schneller in die Möse,und die geile Sau schreit wie am Spieß.Wir schwitzen,aber noch ist nicht Schluß,ich drehe sie auf den Rücken.Ja du geiler Bock,fick mir das Hirn raus,schreit sie,und ich ramme ihr den Schwanz noch härter in die Pflaume.Sie wird immer lauter und ihre Adern am Hals scheinen zu platzen.Auf die knie Tittensau,jetzt ist dein Dicker Arsch dran.Sie dreht sie rum,und ich stoße ihr den Riemen in die Rosette das sie zusammen bricht.ich stütze mich auf ihren Rücken und beginne sie knallhart in den Arsch zu ficken.Ich merke sie kann nicht mehr,und kommt es auch bald,aber ich will noch ihre fetten Euter.Dreh dich auf den Rücken Berfehle ich,jetzt sie deine Titten dran,sie grinst.Ich kniee mich über sie und stecke meinen Riemen zwischen ihre Megamöpse.Jetzt gibts die Belohnung,und die fetten Dinger schlagen ihr fast unters Kinn.Mir kooooooooooommts schreie ich und spritze ihr die erste Ladung voll ins Gesicht,sie grinst wieder.Die zweite ladung geht auf den Euter,und der Rest in ihre gierige Kehle.Wow meine ich,du bist der Hammer,das muß wiederholt werden.Aber unbedingt,sagt sie und leckt sich das Sperma von der Brille.Magst du bei mir übernachten,meint sie,und verreibt die Wichse auf ihren Titten?Aber gerne doch,ich helf ihr hoch und und meine:Dann gehen wir erst mal duschen,du siehst ja wieder aus!!!
Ach ja:Ina ist dabei 2 mal gekommen und er und Nici sind jetzt zusammen.Ina ist ab und an auch mal dabei.
Grüße Tanja.

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Hardcore

Das erste Mal mit der Mutter meiner Freundin

Es handelt sich um eine Geschichte, die mir vor Jahren so passiert ist. Nur die Namen wurden geändert. Die Geschichte ist von mir

Ich war zu dem Zeitpunkt 19 Jahre und breits seit 3 Jahren mit meiner Freundin (Lena, auch 19) zusammen. Sie war meine erste, richtige Freundin, mit der ich eine längere Beziehung hatte.
Lena hat einen Bruder (Matthias, 26 Jahre alt) und wohnt mit ihm bei ihrer Mutter (Sandra, 54 Jahre). Die Eltern wurden vor Jahren geschieden und die Mutter wohnt mit den zwei Kinden alleine in einem kleinen Reihenhaus. Lena hat nach der Schule eine Ausbildung angefangen und arbeitete seit dem im Schichtsystem. Die Mutter arbeitet halbtags.

Meine Freundin Lena hatte schulterlange, braune Haare, war schlank, 1,75m groß und nicht unattraktiv…nur Sex hatten wir vielleicht 2x pro Woche, manchmal nur 1x pro Woche und die Körbchengröße war A, also etwas kleiner. Arbeitsbedingt hatte sie oft keine Laune dazu. Am Anfang hatten wir viel ausprobiert, die Standardsachen. Nach 3 Jahren dauerte es 10 Minuten, vielleicht 1-2 Stellungen und nur mit Kondom. Meine Freundin hatte Angst schwanger zu werden und ohne Kondom war es nicht möglich. Die Pille wollte sie auch nicht nehmen. Sex war auch nur zu Hause im Bett möglich, wobei ich gerne auch andere Dinge, auch in der Natur, gemacht hätte. Ohne Kondom hatten wir es vielleicht kurz ausprobiert, 1-2x rein raus und dann musste das Kondom drüber. Beim Sex war sie meistens recht laut, je nach dem wie ich es ihr gegeben hatte.

Ihre Mutter Sandra war für ihr Alter sehr ansprechend. Längere blonde Haare, ein schönes Gesicht, eine normale Figur, Körbchengröße ca. C, gepflegt und ca. 1,65m groß. Sie hatte keinen neuen Freund und ich habe nie mitbekommen, dass sie sich mit anderen Männern trifft. Sie meinte das sei für sie nichts mehr.

Ich sah meine Freundin arbeitsbedingt und entfernungsbedingt meist nur am Wochenende. Unter der Woche vielleicht Dienstags oder Mittwochs (aber eher selten da sie 50 Km entfernt wohnte). Am Wochenende hat entweder sie bei mir übernachtet oder ich bei ihr. Bei uns zu Hause hatten wir wenig Platz. Wir wohnten mit 4 Leuten (Eltern und Bruder) in einer Wohnung. Bei Lena war es entspannt, die Mutter hat uns bekocht und der Bruder war immer mit Freunden oder seiner Freundin weg. Somit war ich meist bei ihr, von Freitagnachmittag bis Sonntag-Nacht.

Jetzt zum spannenden Teil:
Zu dem Zeitpunkt bin ich zu Lena gefahren, weil ich am Wochenende bei ihr übernachten wollte. Sie wohnt eine halbe Stunde von mir entfernt. Als ich um ca. 18 Uhr ankam öffnete Sandra, die Mutter, mir die Tür und meinte was ich schon so früh hier wolle, da Lena Spätschicht hatte und nicht vor 2 Uhr nach Hause kommt.
Ich schaute auf mein Handy und habe erst jetzt ihre SMS gesehen, Lena hatte mir das geschrieben aber ich habe es nicht gesehen (ich war schon auf dem Weg). Sie schrieb, ich solle erst am Samstag kommen, da sie spontan für eine Freundin eingesprungen sei.
Ich entschloss mich schon von Freitag auf Samstag dort zu übernachten und wollte nicht zurück fahren. Sandra fand das okay und mit ihr konnte ich immer sehr gut reden. Wir haben auch oft alle zusammen Filme angesehen oder etwas unternommen, auch der Verhältnis von Mutter und Tochter war sehr offen. Der Bruder übernachtete an dem Tag bei seiner Freundin, mit ihm konnte ich mich auch immer gut unterhalten oder zocken.
Ich legte meine Sachen in Lenas Zimmer ab und unterhielt mich bestimmt 2 Stunden mit ihrer Mutter. Danach haben wir verschiedene Sendungen im Fernseh gesehen. Später kam eine Reportage über Erotikmessen und Bordelle, die wir uns im Wohnzimmer ansahen.
Die Mutter schmunzelte und war auch über neue Spielzeuge überrascht, die es heute gibt. Wir haben uns etwas darüber unterhalten.
In der Werbung ist Sandra ins Bad und zog sich Schlafsachen an, so eine Art Nachthemd. Man sah nicht den Intimbereich oder auch nicht die Brüste. Sie kam wieder und setze sich unter die Decke neben mir. Ich war normal, ohne Decke neben ihr gesessen und wir sahen uns das Programm weiter an.
Ich fand Lenas Mutter schon immer attraktiv und dann die Situation, ich weiß nicht was über mich kam. Ich hatte bequeme Kleidung an und in meine Jogginghose sah man wohl deutlich eine Beule, die wohl auch Sandra bemerkte, sich aber zuerst nichts anmerken ließ.
Sandra meinte dann auch im Gespräch, ihre Tochter könnte froh sein so einen Mann zu haben und wenn sie in meinem Alter wäre, könnte sie sich jetzt kaum beherrschen und lachte etwas dabei. Es ging ein paar Minuten so weiter…
Ich war deutlich erregt…die Gespräche wurden intensiver, wir machten uns komplimente und das was im TV lief trug gut dazu bei.

Irgendwann legte sie ihre Hand auf meinen Oberschenkel und meinte, ich müsste doch bestimmt gut sein, schließlich hört sie öfter ihre Tochter laut stöhnen, wenn ich zu Besuch sei.
Ich hielt mich die ganze Zeit zurück aber jetzt habe ich versucht, was ich mich die Minuten/Stunden zuvor nicht traute. Ich nahm ihre Hand und legte Sie auf meine Beule, auf die Hose oben. Ich sagte ihr, sie sei so attraktiv und küsste sie. Im ersten Moment war sie etwas erstaunt, aber ließ nicht ab. Wir küssten uns noch immer und ich fasse langsam von oben in das Nachthemd, bis ich eine Titte spürte. Sie stöhnte ganz leise oder zuckte eher gesagt. Sie griff in meine Hose und streichelte meine Schwarz.
Das war so ein geiles Gefühl! es machte mich so an…ich trog einen Träger von ihr runter und sah ihre Titten und fing an diese zu küssen und zu kneten. Es ging so weiter und steigerte sich. Schließlich packte sie meinen Schwanz und meinte, komm mit ins Schlafzimmer!

Wir gingen ins Schlafzimmer, ich zog ihr das Nachthemd aus und sie zog meine Hose runter. Wir legten uns aufs Bett…das war der Wahnsinn. Ich glaube weder sie hat so richtig etwas um sich herum bemerkt oder begriffen und ich auch nicht, wir waren beide sehr geil.
Es ist schon mehrere Jahre her und manche Bruchstücke habe ich vielleicht jetzt in der Geschichte vergessen, aber ich war zuerst auf ihr.
Ich leckte sie kurz an und sie nahm meinen Kopf dabei und steichelte mir durch die Haare. Ich ging hoch, setzte meinen Schwanz an und fragte nach einem Kondom, sie meinte “nein, ich bekomme keine Kinder mehr…du kannst reinspritzen!”. Das machte mich so an…ich stieß ihr meinen Schwanz tief rein, sie stöhnte leicht und ich bewegte rhythmisch mein Becken und fickte sie.
Sie hielt meinen Rücken fest und auch meinen Po und machte mit.
Nach paar Minuten wechselten mir die Stellung und sie war auf mir. Man merkte sie war nicht so eng wie die Tochter, aber das Gefühl war anders. Auch im Kopf…Sandra war eine richtig geile und heiße Frau! ihr machte es Spaß und sie stöhnte.
Zwischendrin kamen von ihr Sätze wie “Fick mich tief Torsten” oder “Gib mir deine volle Ladung Sperma”.
Wir tauschten und ich war wieder auf ihr. Nach einer Zeit kam ich und ich sage euch, ich konnte meine Freundin nur mit Kondom ficken und ihre Mutter ohne Kondom (ok sie war nicht soo eng, aber störte mich nicht), das war so extrem geil. Ich bewegte mich schneller und stieß sie richtig hart, ich hielt ihre Hände fest, sie stöhnte lauter und als ich kam gab ich ihr meine volle Ladung Sperma tief rein! ich stöhnte auch kurz und es war deutlich besser als mit meiner Freundin!
Ich zog meinen Schwanz raus und mein Sperma lief aus ihrer Vagina.

Wir hatten danach kurz geredet und entschlossen es für uns zu behalten. Ich duschte mich danach und Lena merkte am Samstag nichts davon. Sandra und ich benahmen uns als ob nichts passiert sei…
…nur zu einem späteren Zeitpunkt, ca 6 Wochen danach, habe ich wieder mit der Mutter geschlafen. Wie das passiert ist und wo erfahrt ihr in einer anderen Geschichte…
Ich hatte praktisch mit der Mutter eine Affäre und die Tochter wusste es nicht. Eine geile Zeit in meinem Leben und ohne diese Erfahrung hätte ich etwas im Leben verpasst. So endeckte ich auch, dass reifere Frauen richtig geil sind 🙂
Besonders konnte ich mit Sandra weitere Dinge machen, die ihre Tochter nicht mochte…

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Voyeur

Gerda Teil 2

Gerda brauchte eine Pause, das sah man ihr an. Sperma verschmiert und nass wie ein Hund hockte sie voll bekleidet in der Dusche.
Um ihr Zeit zum Verschnaufen zu lassen, beschloss ich, ihre Fotze zu rasieren. Auch wenn nur spärlicher Haarwuchs um ihr Loch zu sehen war, hasste ich es doch, beim Lecken Haare in den Mund zu bekommen.
Mit meinem Duschgel seifte ich ihre Möse gründlich ein, was ihr ein erneutes Stöhnen hervorlockte. Ich wollte sie richtig fertig machen, so dass sie die nächsten Tage sich nur noch breitbeinig fortbewegen konnte, aber zunächst stand die Rasur an.
Ich seifte die Spalte länger als nötig ein und bemerkte, dass sie bei aller Mattigkeit schon wieder geil wurde, denn sie griff nach meinem Penis und wichste ihn hektisch.
Ich entzog mich ihrem Griff und spreizte ihre Beine, um den Rasierer anzusetzen.
Sie zitterte leicht und ich merkte Gerda ihre Spannung an. Sie sei dort noch nie rasiert worden, ihr Exmann fand den Flaum nicht störend, allerdings habe er sich auch geweigert, sie zwischen den Beinen zu küssen.
Ich empfand ihre Wortwahl als etwas antiquiert, und „zwischen den Beinen geküsst werden“ war aus meiner Sicht etwas anderes, als geleckt zu werden, bis man den totalen Abgang hat. Aber Gerda hatte da wohl keine Erfahrung.
Schon während der Rasierer nach und nach ihre Pflaume frei legte, zuckte ihre Möse verräterisch. Trotz Erschöpfung war sie schon wieder so geil, dass ihre Säfte aus ihr heraus flossen. Ich war gespannt wie sie auf einen richtigen Blowjob reagieren würde, zumal sie nach eigener Aussage noch niemals einen erlebt hatte. Was muss ihr Ex für ein Langeweiler gewesen sein, wenn er es noch nicht mal geschafft hat, es seiner geilen Frau richtig zu besorgen.
Als die Fotze endlich haarlos war, holte ich die auf dem Waschbecken stehende Creme, um Gerdas Genital gründlich einzucremen. Die neue „Frisur“ und die Behandlung schienen ihr so gut zu gefallen, dass sie ihre Titten aus der verschmierten Bluse fischte und gierig an ihren Nippeln saugte.
Sie schien bereit für eine neue Runde, mein Schwanz stand wie eine eins, aber bevor der zum Einsatz kam, wollte ich Gerda ihren ersten richtigen Blowjob verpassen.
Ich ließ sie sich auf die Toilette setzen und spreizte mit sanftem Druck ihre Nylonschenkel.
Beim Öffnen der Beine öffneten sich auch ihre Schamlippen und ihr großer Kitzler lugte frech hervor.
Mit festem Griff an ihre Arschbacken tauchte ich mit meiner Zunge in Ihre Grotte, ein dumpfes Keuchen verriet mir, dass es so schlecht nicht seien konnte. Nach ein paar sanften Zungenschlägen rund um die Möse, spürte ich, wie sich ihre Hände in meinen Haaren verkrampften und sie mein Gesicht fest gegen ihren Unterleib drückte.
Ich erhöhte das Tempo meiner Zunge und konzentrierte mich auf ihre geschwollene Klitoris, mir lief inzwischen ihr Mösensaft am Kinn entlang und tropfte auf meine Brust.
Vor dem Klo hockend, bearbeitete ich ihr Loch mit der Zunge, während sie ekstatisch, inzwischen fast rhythmisch hechelnd, auf ihren nächsten Orgasmus hinsteuerte.

Der Orgasmus traf Gerda wie eine Faust. Laut und endlos schreiend entlud sich ihr erster oraler Höhepunkt. Sie verkrampfte wie bei einem Anfall und aus ihrer Fotze traf mich völlig unerwartet ein Schwall ihres Ejakulats ins Gesicht und den Mund. Dabei drückte die meinen offenen Mund so fest auf ihr Geschlecht, das ich für einen Moment das Gefühl hatte, ertrinken zu müssen. Einen Moment überlegte ich, ob sie mir ins Gesicht gepisst hatte, aber offensichtlich gehörte Gerda zu den wenigen Frauen, die beim Orgasmus abspritzen.
Neben dem Schwall Flüssigkeit schoss mir fast gleichzeitig der Gedanke durch den Kopf, hoffentlich stirbt Gerda jetzt nicht an einem Herzinfarkt, so sehr hatte sie dieser neuerliche Orgasmus mitgenommen.
Heftig nach Luft schnappend hing Gerda halb aufrecht auf der Toilette mit vom Lecken geröteter Möse.
Ich hatte aber nicht vor, ihr eine Pause zuzugestehen, da mein Schwanz bereits schmerzte und endlich in ihren Löchern versenkt werden wollte. Wenn Gerda von ihrem Mann noch nicht mal ordentlich geleckt wurde, dann war sie vermutlich auch noch eine „Analjungfrau“.

Vor ihr stehend schob ich ihr zunächst meinen Prengel zwischen die großen Hängetitten.
Sie verstand sofort, was ich wollte, und presste ihre dicken Euter um meinen Ständer und wichste ihn mit Hingabe. Der Anblick machte mich so geil, dass ich sie sofort hätte anspritzen können, aber das wollte ich mir noch aufsparen.
Ich zog sie hoch vom Klo und drehte sie mir um. Ihre Möpse hingen jetzt fast in der Schüssel und ich fuhr direkt mit meinem pulsierenden Schwanz in ihre Spalte. Neben dem Geräusch ihrer immer noch unregelmäßigen Atmung hörte man nur das Schmatzen ihrer Fotze und das Klatschen der aneinander schlagenden Brüste.
Ich befürchtete, dass Gerda gleich zusammensacken könnte, so zitterten ihre Beine. Nach vorne stützte sich Gerda gegen die Wand ab, so dass ich ihre Titten wie Zügel greifen konnte, um bei jedem Stoß mich damit heranziehen konnte. Ihr Stöhnen war nun einem leisen Jammern gewichen, ich hatte den Eindruck, sie war völlig fix und fertig.
Aber ich war es noch nicht und ich wollte meinen Spaß noch haben.
Wenigstens Gerdas anale Entjungferung wollte ich heute noch erleben.
Ganz langsam zog ich meine Latte aus ihrer Möse. Am Aufatmen hörte ich eine gewisse Erleichterung Gerdas, dass ich nunmehr mit ihr fertig sein könnte.
Ohne Ankündigung oder Vorbereitung rammte ich Gerda übergangslos meine Latte in den entgegen gestreckten Anus. Gerdas Schmerzens- und/oder Schreckensschrei machten mir deutlich, dass sie damit nicht gerechnet hatte. Mit einem Mal war sie stocksteif und ihre verkrampfte Rosette quetschte mir fast den Schwanz ab.
Da ich sie immer noch an ihren Titten festhielt, fiel sie nicht vornüber, als sie die Abstützung mit den Händen aufgab, um nach mir zu schlagen.
Ihren Arsch vögelnd, war ich für sie in der gebückten Haltung kein richtiges Ziel, so dass die Schläge eher ein hilfloses Herumgerudere mit den Armen waren.
Vor der Toilette von hinten genommen, gab es für Gerda auch wenig Raum, mir ihren Arsch zu entziehen und so stieß ich mein strammes Ding weiter in ihren Hintern.
So langsam schien ihr Schmerz auch nachzulassen, denn das Geschrei ging schon wieder in ein Keuchen über. Während ich sie anal entjungferte gab ich ihr mit der flachen Hand Schläge auf die Pobacken, was neben dem Klatschen der Hängetitten eine geile akustische Untermalung der Szenerie war.
Ich merkte, wie mir die Sahne aus den Eiern quoll, es konnte nur noch Sekunden dauern, bis ich abspritzen würde.
Ich wollte in ihrem Arsch kommen, also erhöhte ich das Tempo und ergriff Gerdas Schultern, um sie beim Zustoßen an mich heran ziehen zu können, auch damit sie mir beim Ejakulieren nicht den Arsch wegzieht und mir so den Höhepunkt versaut.
Gerda jammerte laut, machte aber keine Zicken und so schoss ich meine Ladung in ihren Darm. Ich sah ein Flimmern und roch Schwefel, so stark war mein Höhepunkt. Das wäre wohl mehr als nur Ironie des Schicksals, wenn ich beim Sex mit einer alten Frau an einem Herzinfarkt sterben sollte.
Gerda war wie weggetreten, sie japste, wollte etwas sagen, konnte es aber nicht. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Hintern und wischte ihn an ihrer nassen Bluse sauber.
Sie war so schwach, dass sie kaum auf die Beine kam. Ich nahm sie in ihrer verschmierten Bekleidung mit in die Dusche und spülte sie sauber.
Fast panisch starrte Gerda auf meinen dabei sich wieder aufstellenden Penis.
Ich konnte sie beruhigen. Ich war fertig. Für heute…

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Reife Frauen

Meine dicke Stieftochter Isabell 25

Isabell, 25, 165cm, ordentlich fett, 95D Euter, blank rasiert

Ich bin seit einigen Monaten verheiratet, allerdings ist meine Alte prüde und im Bett läuft nichts.

So kam es, dass ich ihre Tocher kennenlernte, mit der sie einige Zeit keinen Kontakt hatte.

Isbaell ist eine dicke Sau, blond, blaue Augen mit dicken Eutern.

Die Ficksau hat mich sofort geil gemacht, zumal sie auch noch nuttig rumläuft, enge Tops, die Titten fallen fast heraus!

Sie zog bei uns ein, erstmal für eine gewissen Zeit, da sie sich von ihrem damaligen Freund getrennt hat.

Ab da habe sie bespannt, beim umziehen und duschen.

Meine Chance kam, als meine Alte übers Wochenende zu ihrer Schwester fuhr.

Isabell war zu Hause und ich habe sie gefragt, ob sie Lust hat, mit mir was zu trinken und zu quatschen.

Ich habe die dicke Sau abgefüllt, bis zum Anschlag, sie war schön dicht.

Ich konnte sie abgreifen und ausziehen, sie hat direkt mitgemacht und hatte ruck zuck meinen Schwanz im Mund.

Die dicke Sau hat meinen Schwanz leer geblasen und ich habe sie ordentlich durchgerammelt an dem Abend.

Die Sau stöhnt bis zum es geht nicht mehr.

Ohne Gummi natürlich.

Ab dem Tag konnte ich die Sau ficken, wann ich wollte, ohne dass meine Alte was davon mitbekommt.

Ich rammel sie oft durch in der Woche, wenn meine Alte gerade unterwegs ist und manchmal auch, wenn ich zu geil bin, wenn meine Alte schläft.
Im Sommer auch oft outdoor.

Isabell ist eine geile dicke Ficksau, mit der man viel machen kann.
Oral, schlucken, anal, Tittenfick…!

Im Sommer habe ich sie auf Parkplätzen nehmen lassen und auch Negerrunden waren dabei.

Eine geile devote Ficksau.

Mehr erzähle ich gerne beim nächsten mal.

Fotos von meiner Schlampe sind vorhanden, also wer auf dicke Schlampen steht, kann sich gerne mal melden.

Bis dahin…

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Reife Frauen

Aus Spaß wird Ernst!

Ich wusste einfach nicht, was ich wollte, nur so ein bisschen Unterordnung, aber mit keiner Konsequenz. So trieb ich mich auch im Internet herum. Im Chat, wenn ein Master Interesse hatte, da brach ich irgendwann ab. Es folgten monatelange Pausen, dann wieder intensive Suchen, dann wieder Rückzug. Das ging so weiter, bis es jenen grauen Novembertag gab. Nichts war los draußen, also beschäftigte ich mich wieder einmal intensiv mit meiner devoten Sinnsuche im Cyberspace.
„Was willst du?“, fragte mich geradeheraus der Mann im Chat. „Ja, was will ich?“, dachte ich bei mir. „Unterwerfung“, schrieb ich zurück. „Gut“, kam die Antwort. Denkpause, keine weiteren Worte. „Demütigung“, versuchte ich ein Wort für den Dialog beizusteuern. „Gut“, kam wieder zur Antwort. Wieder Denkpause. Dann endlich ein Satz von IHM: „Also will ich mal fragen.“ „Gerne“, schrieb ich zurück. „Ja Herr heißt das“, kam zurück. Also schrieb ich: „Ja Herr!“ „Schon besser“, las ich. Es begann ein Dialog, oder besser eine Befragung.
ER: „Wollen mal sehen, ob du zu gebrauchen bist.“
ich: „Ja Herr!“
ER: „Wie siehst du aus?“
ich: „Sehr schlank, 180 Zentimeter lang, 70 Kilo, blondes lockiges Haar.“
ER: „Ein Blondchen also.“
ich: „Ja Herr, ein devotes Blondchen.“
ER: „Das werden wir noch sehen. Kannst du Schwänze blasen?“
ich: „Ja Herr!“ Das ist ja auch nicht gelogen, ich liebe Schwänze.
ER: „Kann man dich ficken?“
ich: „Ja Herr!“ Ich mache gerne die Beine breit.
ER: „Hart ficken?“
ich: „Ja Herr!“ Ich erschrecke über meine eigenen Antworten. Spätestens jetzt bin ich früher immer ausgewichen.
ER: „Wir werden sehen.“
ich: „Hätte ich denn eine Chance, Herr?“
ER: „Wenn du eine Frage hast, dann fragst du gefälligst erst, ob du fragen darfst, verstanden?“
ich: „Ja Herr! Verzeihung!“
ER: „Hättest du Probleme damit, wenn nicht nur ich im Raum wären, sondern noch andere Männer oder Frauen?“
ich: „Nein, Herr!“ Warum denn auch nicht.
ER: „Auch wenn du nackt wärst?“
ich: „Nein Herr!“ Ist doch eine geile Vorstellung.
ER: „Du wärst dann die Schlampe, die ganz unten steht.“
ich: „Das ist mir bewusst, Herr!“
ER: „Eine Schlampe, die uns völlig ausgeliefert ist und zwar nicht nur im Spiel“
ich: „Das ist mir bewusst, Herr!“ Ich erschrecke vor meiner Antwort.
ER: „Gut, wir werden sehen. Du müsstest tun, was wir wollen.“
ich: „Ja Herr!“ Ich habe die Antwort fast mechanisch geschrieben.
ER: „Überlege es dir gut!“
ich: „Ja Herr!“
ER: „Wir könnten auf die Idee kommen, dich als Schlampe mit rot geschminkten Lippen, Nylons und Highheels rauszuschicken“
ich: „Ja Herr!“ Wie vom Donner gerührt blickte ich meiner Antwort hinterher, die ich nicht mehr zurückrufen kann.
ER: „Dich alles mögliche schlucken lassen, kennzeichnen, verkaufen…“
ich: „Ja Herr!“ Bin ich von allen guten Geistern verlassen, das wird ernst.
ER: „Gut, wir werden sehen. Hast du dir schon einmal Gedanken darüber gemacht, dass du ein Sklave bist?“
ich: „Nein, Herr!“ Das stimmt, ich weiß zwar von meinen devoten Neigungen, aber ein Sklave sein, das wollte ich nicht.
ER: „Dann solltest du es schleunigst tun.“
ich: „Ich weiß nicht, Herr!“
ER: „Du wirst es noch sehen.“
Noch etwa drei Stunden ging das so weiter. Ich habe IHN Bilder von mir, meine Adresse, Telefonnummer geschickt. Und von IHM weiß ich nur, dass er sich Herr nennt und offenbar weiß, was er will. Nach einigen Telefonaten steht das erste Treffen fest. Ich hätte bis jetzt noch die Wahl zur Umkehr. Aber, ich weiß nicht warum ich alle aufgetragenen Vorbereitungen getroffen habe.
Am bewussten Tag habe ich mich bis auf meine blonden Locken rasiert, meine Arschfotze gespült und mich so angezogen, wie ER befohlen hat. Also machte ich mich mit einer enganliegenden Jeans, einem schwarzen T-Shirt, Turnschuhen, keine Unterwäsche drunter, dafür aber einem umgelegten Halsband auf den Weg. Über die ganze Strecke im Auto grübelte ich darüber nach, ob ich dieses Wahnsinnsexperiment abbrechen sollte. Ich tat es nicht.
Dann kam ich am Treffpunkt an, einem Vorstadtbahnhof. Das Auto stellte ich in einer Nebenstraße ab, warf Handy und Geldtasche in einen Papierkorb. Bist du wahnsinnig, hämmert es in mir. Was machst du da? Ich weiß nicht, was mich da antreibt. Ich gehe durch die Unterführung. Am Ende blinkt das schummrige Licht im Schaufenster einer Eckkneipe, die ER mir genannt hat. Drinnen sitzen nur an wenigen Tischen ein paar Gäste, trotzdem ist mir mulmig. Am Tresen steht eine etwas in die Jahre gekommene Blondine, im viel zu kurzen Rock. Ich steuere auf sie zu und frage: „Ist der Chef zu sprechen?“ „Warum?“, fragt sie gar nicht mal unfreundlich aber mit irgendeinem kaum zu deutenden Grinsen im Gesicht. Oh je, jetzt muss ich so antworten, wie ER es mir aufgetragen hat. Das Herz klopft mir bis zum Hals. „Sagen Sie IHM seine devote Schlampe thomas ist hier.“ Ich hab es fast geflüstert. „Du musst lauter sprechen“, haucht sie mir mit einem Grinsen im Gesicht entgegen. Geh ich jetzt, fliehe hinaus? Nein, irgendetwas reitet mich und unter tobenden Herzklopfen sage ich nun viel deutlicher: „Sagen Sie IHM seine devote Schlampe thomas ist hier.“ Ich wage es nicht mich umzuschauen und glaube von neugierigen Blicken erstochen zu werden. „Ach du bist das“, sagt die Blondine immer noch mit einem Lächeln auf den Lippen.
„Komm“, sagt sie, hakt ihren rechten Zeigefinger an dem Ring an meinem Halsband ein und zieht mich an den Gästen vorbei, deren Blicke ich versuche zu vermeiden, durch eine Tür im hinteren Bereich des Raumes.
„Warte“, sagte sie, schubste mich an die Wand. Dort blieb ich stehen, wagte kaum zu atmen. Im Raum war es sehr dunkel, links eine Tür, rechts eine Tür, ich hatte ein paar Minuten Zeit, meine Gedanken zu sortieren. Warum mache ich das? Ich stehe hier irgendwo, bei fremden Leuten, von denen ich nichts weiß. Da waren meine Gedanken schon zu Ende. Die andere Tür schlug auf, Licht flackerte, blendete mich, so dass ich erst mal nichts mehr sah. Dafür hörte ich eine männliche Stimme: „Da ist ja die devote Schlampe thomas.“ Ist das der Herr? Für weitere Gedanken ließ ER mir keine Zeit: „Auf den ersten Blick scheint ja alles in Ordnung zu sein, Statur und Äußeres sind so, wie du das geschrieben hast“, bekam ich zu hören. „Immer noch unsicher beim Wort Sklave?“, ging die Frage in meine Richtung. „Immer noch unsicher, Verzeihung Herr“, antwortete ich und wunderte mich über meinen Mut. „Du wirst schon noch dahinkommen“, hielt ER mir entgegen. Ich schwieg. Vor meinen Füßen landete ein blauer Plastiksack. „Ausziehen, alles da rein, das Halsband behältst du an“, sagte er in einen ziemlich ruhigen Ton. Ich begann gerade mein Hemd auszuziehen, da registrierte ich, dass nicht nur ER im Raum stand, sondern auch die Bedienung, die mich taxierend anschaute. „Hemmungen“, fragte sie mich, meine Gedanken erratend. „Gewöhn’ dich dran, bald werden dich noch mehr sehen“, kommentierte ER die Angelegenheit. Ich hab es ja gewollt, dachte ich vor mich hin und setzte das Ausziehen fort. Das Hemd landete im Sack, die Jeans und die Schuhe folgten, dann stand ich nackt vor den beiden.
„Er hat nicht gelogen im Chat“, sagte ER fast liebevoll. Nackt, den blauen Sack in der Hand stand ich nun in Erwartung des Folgenden in der Ecke. „Gehen wir“, kommandierte ER und sie ergriff den Ring am Halsband und zerrte mich daran hinterher. Dabei zerrte sie mich immer weiter nach unten, so dass ich ziemlich gebückt hinter ihr hertrottete und -stolperte. Die andere Tür ging wieder auf, dann noch eine Tür und im nächsten Raum ließ sie mich los. Der Raum war weiß und grün gekachelt, ein Tisch, ein Stuhl, mehr nicht. Die Bedienung griff auf den Tisch nach einer Schreibkladde. Ich versuchte mich aufzurecken und bedeckte mit den Händen meinen Schwanz. „Weg da“, schrie ER mich an und ich hatte eine gehörige Ohrfeige. „Beine breit“, befahl er und ich gehorchte. „Weiter“, ich ging noch weiter in die Breite. „Oberkörper runter, Hände an die Unterschenkel, gut“, hörte ich hinter mir. Ich spürte Hände am Rücken und Arsch. Zwei heftige Schläge trafen meine Arschbacken. „Statur ist schlank, nicht muskulös, aber straff, ziemlich feminin“, schien er zu diktieren. Plötzlich spürte ich in meinem Anus einen Finger eindringen. „Arschfotze muss geweitet werden“, schien er Anweisungen zu geben. Ich spürte etwas feuchtes, und schon drang etwas in mich ein. „Der Plug geht gut rein, wir werden den Durchmesser demnächst erhöhen“, hörte ich IHN. Meine Arschfotze brannte, denn er bewegte das gute Stück hin und her und rammte es dann völlig rein. „Sitzt“, hörte ich seine zufriedene Stimme. Mein Schwanz machte sich bemerkbar. „Da regt sich was“, hörte ich die süffisante Stimme der Assistentin. Schon war mein Schwanz in seinen festen Händen. „Aufrichten“, kommandierte er, ich gehorchte, aber meinen Schwanz ließ er nicht mehr los. Erst jetzt konnte ich in seine Augen sehen. Sein Gesicht war breit, unrasiert und die Zähne gelb. Ekel regte sich in mir, aber irgendetwas in mir, hielt allen Widerstand zurück. Mit der anderen Hand griff er in meine blonden Locken. „Die Haare sind Gold wert, da stehen die Kerle drauf, auf blonde feminine Jungs“, diktierte er, sein Gesicht wegdrehend der Frau. „Der bringt einiges ein“, sagte sie, so als ob ich gar nicht anwesend wäre. Was wird noch alles kommen?, frage ich mich. Da ließ er von mir ab. Ich merkte erst jetzt, dass ich eine Erektion hatte. „Deinen Schwanz wirst du noch unter Kontrolle bringen müssen“, sagte er, packte mich und drückte mich auf die Knie. „Hände in den Nacken, Mundfotze auf“, erreichte mich SEIN Befehl. Ich gehorchte, er öffnete seine Hose, ein wuchtiger Schwanz erschien, da traf mich schon der warme Strahl. Fast instinktiv versuchte ich den Natursekt aufzufangen. „Der weiß, was sich gehört“, bemerkte wieder die Assistentin. Vollgepisst war ich fast am Ende meiner Kräfte, aber es sollte weitergehen. Schon rammte er seinen Schwanz in meinen Rachen, so dass ich mich fast verschluckte und instinktiv begann, das Teil zu blasen. „Geiler Bläser oder soll ich Bläserin sagen“, höre ich ihn. „Eher Bläserin“, kicherte neben mir die Frau. Nach unendlichen Minuten ergoss sich sein Sperma in meinen Mund, ER zog SEINEN Schwanz heraus und drückte meine Lippen zusammen. „Schlucken“, erreichte mich SEIN Befehl. Ich würgte alles runter.
Dann stieß er mich verächtlich weg, so dass ich unten lag. Aufstehen konnte ich nicht mehr, ich war erschöpft, in meinem Anus schmerzte der Plug. „Also, wir bieten die Schlampe als Sexworker an“, diktierte ER. Mir schwante schlimmstes, aber es regte sich kein Widerstand. „Aufstehen“, hörte ich und ich reagierte automatisch. „So, du hast es gehört, du taugst ganz gut als Sex-Worker, sozusagen als Dienstleister“, sagte er und hatte ein ziemlich schmutziges Lachen im Gesicht. „Wir werden noch sehen, wo die Reise hingeht, aber so viel ich gesehen habe könnte ich mir dich auch in Weiberkleidern vorstellen und da könnte man dich ja auch auf den Strich schicken“, erklärte er mir. Sie drängte mich in eine Ecke, so dass ich vor einem Ausguss zum Stehen kam. Ein ziemlich starker Wasserstrahl traf mich, ich drehte mich. Ein Handtuch wurde mir zugeworfen. Ich trocknete mich ab. „Anziehen“, kommandierte diesmal die Assistentin. Es war ein rötlich scheinendes Stück Stoff, dass da vor mir lag. „Schau nicht so ungläubig, das sind ein paar Netzstrümpfe, schicke Dinger“, traf mich ihr ironischer Kommentar. Ich gehorchte und stand in Netzstrümpfen, nackt und mit Halsband da. „Das reicht erst mal“, sagte ER zu seiner Assistentin. „Wollen mal sehen, wie das Frischfleisch draußen ankommt“, sagte ER und stieß mich zu Tür. Die Richtung war vorgezeigt, es ging in Richtung Kneipe…

So kanns gehen, wenn man glaubt nur mal schnell zu chatten 😉

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Fetisch

Erste Gang Bang am FKK-See

Angefangen hat es mit Privaten Videoaufnahmen beim Sex.
Die waren zu der Zeit auch immer Privat und nur für mich.
Weiter liebe ich es Sex im Freien zu haben. Es ist einfach das kribbeln das immer jemand zufällig vorbei kommen könnte.
So richtig ausgebrochen ist es bei mir aber erst als ich zum sonnen an meinem Lieblings FKK-See gelegen bin. Da ist meinem Bekannten (mein gelegenheits-Stecher und jetziger Cam-Man) aufgefallen, das ein Mann die ganze Zeit in meine Richtung schaut und mich beobachtet.
Um ehrlich zu sein hat mich das ein wenig scharf gemacht und ich wollte dann den Fremden ein wenig anheizen. Mehr hatte ich bis dahin wirklich nicht vor gehabt.

Ich drehte mich also ein wenig weiter in die Richtung des Fremden und lächelte Ihn dabei an. Das hat dieser, natürlich sofort mit Freuden bemerkt und er setzte sich ein wenig näher zu mir. Der Abstand zu Ihm war aber immer noch so ca.4 Meter.
Als er nun so im Schneidersitz vor mir saß, und mir stolz seine Erregung zeigte (die war wirklich sehr schön anzuschauen), der Fremde hatte wirklich einen staatlichen und wohl geformten Penis.
Nun wollte ich ihn wirklich fertig machen, und ich öffnete meine Schenkel ein wenig weiter für ihn. Ich begann mich langsam und zärtlich an meiner Muschi zu streicheln. Das hatte dann aber nicht nur Auswirkung auf den Fremden sondern auch auf meinen Bekannten. Was ich an seiner Erregung sehen konnte.
Der Anblick der beiden strammen Ständer die sie mir ja unbedingt zeigen wollten und gleichzeitig Ihre Versuche diese aber vor den Blicken anderer zu verbergen.

Das alles machte mich nun wirklich Heiß. Ich spürte richtig wie meine Muschi immer nasser wurde. Ich wollte mich nun vor den Augen der beiden Männer selbst befriedigen. Ich steigerte die Streicheleinheiten meiner Muschi immer mehr. Dabei schaute ich dem Fremden tief in die Augen. Er begann seinen Penis zu wichsen.
Es war eine wahnsinnig geile Spannung in der Luft.
Ich vergaß vollkommen das es erst 16:00 Uhr und ich an einem öffentlichen FKK-See war. Ich habe mich einfach meiner Lust hingegeben.
Immer heftiger stimulierte ich meine Kitzler den Blick fest auf den Fremden gerichtet.
Plötzlich bemerkte ich eine Berührung an der Innenseite meiner Schenkel, die kam von meinem Bekannten. Ich hatte gar nicht bemerkt dass er sich zwischen meine Beine gelegt hatte.
Er begann zärtlich die Innenseite meiner Schenkel zu küssen. Langsam kam seine Zunge immer näher an mein Lustzentrum, das ich immer noch Stimulierte. Ich öffnete meine Schenkel immer weiter und gewehrte ihm Zugang, zu meiner weit offenen Lustpforte.

Seine Zunge berührte sanft meine nasse Spalte. Zärtlich dringt er mit seiner geilen Zunge in mich ein. Es war einfach unglaublich, alles passte. Die Sexuelle Spannung, die Sonne die auf meine erregte Haut brannte, der Fremde der dem Spiel lustvoll wichsend zuschaute.
Ich schloss meine Augen und gab mich vollkommen der Lust hin. Ich genoss es, wie meine nasse Pflaume sowie mein fast bis zum platzen geschwollener Kitzler lustvoll stimuliert wurde. Gleichzeitig spürte ich wie meine Brüste sanft gestreichelt und geküsst wurden. Es war einfach unglaublich schön aber ich hatte auf einmal das Gefühl, das zu viele Hände im Spiel waren. Ich öffnete meine Augen.
Der Fremde hat sich inzwischen neben mich gesetzt und er war es auch der meine Brüste verwöhnte.
Weiter bemerkte ich dass unser Treiben, nun auch noch von weiteren mit Interesse beobachtet wurde.
Zu meinem Erstaunen waren diese aber nicht erbost oder geschockt sonder eher erfreut über unser treiben. Sie hatten sogar mit Schirmen einen regelrechten Sichtschutz um uns herum gebaut.
Nun wurde ich von zwei Männern aktiv verwöhnt, mindestens drei weitere saßen in nur knapp 2 Meter Entfernung neben uns. Und ich weiß nicht wie viele Männer und auch Frauen es sich in ungefähr 8-10 Meter Entfernung bequem gemacht haben und unser treiben lustvoll beobachteten.
Ich hatte dies alles gar nicht mitbekommen und wusste auch nicht wie lange das schon so war.
Ich wurde plötzlich noch geiler, so geil dass ich jetzt, sofort, gefickt werden wollte.
Laut und für alle hörbar sagte ich zu meinem Bekannten

„ ICH WILL JETZT GEFICKT WERDEN, FICK MICH HART UND TIEF“

Das hat er sich natürlich nicht zweimal sagen lassen und er hat seinen Prächtigen Schwanz mit einem Stoß tief in meine Muschi gerammt.
Kraftvoll und tief stößt er immer wieder mit voller Härte zu. So stark das ich am ganzen Körper Vibrierte. Mein stöhnen wurde immer lauter. Der Fremde der meine Brüste verwöhnte kam nun mit seinem staatlichen Schwanz meinem Mund immer näher, instinktiv beschloss ich ihm ein wenig behilflich zu sein. Ich öffnete meinen Mund und er schob seinen mächtigen Schwanz langsam aber mit sanfter Gewalt hinein. Mit leichten Stößen hat er angefangen meinen Mund zu ficken.

Ich stöhnte laut auf, das war anscheinend für die anderen Männer, das Startsignal näher zu kommen. Zwei Männer knieten sich direkt neben mein Gesicht und wichsten es war ein geiler Anblick, der sich mir darbot. Ein weiterer knetete meine Brüste kräftig durch, eigentlich zu stark für meinen Geschmack aber ich war so außer mir vor Geilheit, das ich es einfach geschehen lies.
Mein ganzer Körper bebte, es war einfach unbeschreiblich geil und ich habe mich einfach fallen zu lassen.
Ich musste mich wirklich zusammennehmen, um nicht sofort zu kommen.

Ich genoss die blicke der Zuschauer, die harten Stöße meines Bekannten, die zwei wichsenden Männer direkt neben meinem Gesicht, die immer noch fast Brutalen Misshandlungen meiner Brüste und den mächtigen Schwanz, der mir immer tiefer in meinen Mund und mittlerweile auch in den Hals gestoßen wurde.
Ich bekam kaum noch Luft aber es war geil dies alles zu spüren.

Einer der Wichsenden Männer begann immer lauter zu stöhnen und murmelte dass er gleich kommen würde. Auch der Fremde der meinen Hals mittlerweile fast wund gefickt hat stöhnte, dass er kommt. Ich drückte darauf hin den Fremden
weg und keuchte. Das sie mir auf die Brüste spritzen soll. Was er und der Wichsende dann auch sofort taten. Der Fremde spritzte mir allerdings mitten ins Gesicht.

Es war so geil zu spüren wie der pulsierende Strahl der beiden meinen Körper traf.

Die Stöße meines Bekannten wurden nun auch immer schneller. Das war zu viel für mich ich spürte wie ich meine Lust nicht mehr weiter bändigen konnte. Mein ganzer Körper fing an zu kribbeln, ich stöhnte und schrie immer lauter, ließ mein Becken kreisen und drückt fest gegen die heftigen Stöße meines Bekannten.

Wahnsinnig vor Geilheit, und nach Erlösung bettelnd kam ich nach wenigen Sekunden heftig und laut mit einem gewaltigen Abgang. Fast Zeitgleich mit meinem Bekannten. Der in wilden Zuckungen, eine gewaltige Ladung auf mich und in meinen bereitwillig, noch vom stöhnen geöffneten Mund spritze. Ich zog ihn zu mir und saugte noch den Rest aus seinem Lustspender. Dabei schaute ich ihm direkt in seine Augen.

Ich verschwende nie einen Tropfen des köstlichen Getränkes. Danach sackte Er laut keuchend neben mir zusammen. Währenddessen wollte mir der zweite Wichser seine Ladung auch noch in meinen Mund jagen was ich aber gerade noch durch zusammen pressen meiner Lippen verhindern konnte. So das sich seine Ladung komplett in meinem Gesicht verteilte.
Er war da natürlich leicht irritiert was ich dann aber auch gleich aufgeklärt habe.
Ich liebe Sperma am liebsten von mehreren Männern gleichzeitig auf meinem Körper im Gesicht und auch in all meinen geilen fick-löcher. Allerdings nicht von mir unbekannten Männern. Da ist mir meine Gesundheit einfach zu wichtig.
Was dann auch von allen Anwesenden Männern vollkommen akzeptiert wurde.

Ich spielte noch ein wenig an meiner triefend nassen Spalte und genoss die blicke der noch anwesenden Männer.

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Anal BDSM Erstes Mal

Erwachen auf der Burg

Erwachen auf der Burg

Es war ein herrlicher Frühlingstag. Die Sonne ging gerade am fernen Horizont auf: Die Stunde schlug gerade 6:00 Uhr, als der erste Hahnenschrei Gräfin Eva aus dem Schlaf riss. Es roch nach Sex im gräflichen Schlafgemach. Die Gräfin drehte sich zur Seite und sah ihren Gemahlen, den Grafen Ewald, noch schlafend daliegen. Er war nackt, genau wie sie. Und die gräfliche Morgenlatte machte die junggebliebene 40jährige Gräfin gleich wieder fickrig. Ihr Mann roch nach Muschi und auf seinem Gesicht war noch ein Film ihres Mösenschleims zu erkennen – ein Überbleibsel des sexuellen Gefechtes, das die beiden in der Nacht ausgetragen haben. Graf Ewald hatte wieder mal hervorragende orale Leistungen bewiesen und sie mit seinem Mund und seiner geschickten Zunge gleich drei Höhepunkte beschert. Ein Orgasmus vor dem normalen Geschlechtsverkehr, ein Orgasmus beim Ficken, ein weiter durch Cunnilingus um dem gräflichen Penis eine Ruhepause zu gönnen, ein Höhepunkt als sie ihre Klitoris streichelte (während der Graf sie in ihren Arsch fickte) und eine letzte Fotzenlecksession nach dem Analverkehr. Gräfin Eva beschloss, ihrem Gatten an diesem Dienstagmorgen eine besondere Freude zu machen. Sie zog an der Schnur und in der Küche klingelte – im Schlafzimmer nicht zu hören – eine kleine Glocke. Zwei Minuten später war Inga, die junge Dienstmagd des Hauses, im Schlafzimmer. Inga war 21, schlank und von natürlicher Schönheit. Schon mehrmals war sie bei den gräflichen Orgien auf der Burg anwesend um den anwesenden Herren als Ficksklavin zu dienen. Sie war tabulos und geil, auch wenn sie nach außen hin brav und unschuldig wirkte. Stille Wasser sind halt tief. Und manche sind besonders tief. So wie Inga. Mit einem “Guten Morgen, Frau Gräfin!” begrüßte die junge Frau die Hausherrin. Die Gräfin lag mit gespreizten Beinen auf dem Bett, der Bereich um ihre Scheidenöffnung war rasiert und haarfrei. Nur auf ihrem Schamhügel war ein schmaler Streifen dunklen Schamhaares zu sehen. Gräfin Eva streichelte ihre Schamlippen und sprach leise, aber mit einer Bestimmtheit die keinen Widerspruch zuließ: “Zieh dich aus. Dann hol bitte den Kaffee aus der Küche mit zwei Tassen hier ans Bett. Dann darst du zusammen mit mir dem Grafen heute eine Freude machen. Du darfst seinen Schwanz lutschen während ich mein Möslein in sein Gesicht drücke.” Mit einem Knicks und einem “Danke sehr, Frau Gräfin.” bekundete Inga, daß sie den Wunsch der Gräfin verstanden hatte. Inga zog sich aus. Das Fräulein trug nichts unter ihrer Uniform, was die Gräfin nicht verwunderte. Graf Ewald war´s schon mal danach, dem weiblichen Dienstpersonal unter die Schürze zu fassen – und ein Schlüpfer würde da eher stören, wenn der Burgherr mal kurzfristig seine Finger in die Schleimhöhlen des Dienstpersonals schieben möchte. Die Dienstmagd war ebenfalls rasiert, nur ein akurat zurechtgestutztes Dreieck zierte ihren Venushügel. Inga war schlank. Ihre Pobacken wohlgeformt und ihre Titten waren perfekt: Körbchengröße 75F, wenn die Gräfin die Bewerbungsunterlagen der Dienstmagd richtig in Erinnerung hatte. Inga fragte, ob sie den Kaffee jetzt holen dürfte und die Gräfin gewährte ihr großmütig diesen Wunsch. Inga verließ den Raum und die Gräfin griff unter das Kopfkissen um den teuren Holzdildo hervorzuholen: Langsam schob sie sich den Freudenspender in ihre klatschnasse Scheide.Sie streichelte sanft ihren großen Kitzler. Es klopfte und die Gräfin stöhnte ein leises “Herein, Schlampe!” aus ihrem zuckenden Leib. Inga betrat das gräfliche Beischlafgemach. Sie hatte ein Tablett aus edlem Mahagoni dabeu, auf dem eine Kaffeekanne und zwei Tassen aus edlen Porzelan ihren Platz gefunden haben. Inga stellte das Tablett auf den Schlafzimmertisch. Sie war immer noch nackt. Die Gräfin forderte Inga auf an das Bett zu kommen und Inga folgte. Die Gräfin fuhr mit ihrer freien Hand durch die Vulva der geilen Dienstmagd: “Aha. Schön feucht. Das wird dem Grafe gefallen.” Die Gräfin entfernte den Holzdildo aus ihrer Vagina, was ein schnalzendes Geräusch verursachte. “Ich drück dem Grafen nun mein Möslein in sein Gesicht und du sorgst für ein angenehmens Aufwachen. Lutsch schön seine pralle Morgenlatte.” Die Gräfin mochte Inga. Diese war zwar eine Angehörige des Prekariats, aber sie war fleißig und gehorsam, was die Tatsache ihrer Zugehörigkeit zur Unterschicht ein wenig abfederte. Sofort machte sich Inga emsig über die Morgenlatte von Graf Ewald her. Die Gräfin hatte sich inzwischen erhoben und kniete über dem gräflichen Kopf. Sie senkte langsam ihr Becken und das Schnarchen ging in ein Leckgeräusch über als die gräfliche Zunge sich über die Fotze der Gräfin hermachte: “Guten Morgen Liebling, wer bläst denn da so fein?” nuschelte der Graf in die Vulva der Gräfin. “Inga.” antwortete Gräfin Eva knapp. Der Graf leckte weiter die Muschi seiner Gemahlin, Inga zeigte inzwischen Eigeninitiative: Rittlings führte sie den Penis ihres Meisters in ihre junge Möse ein und ritt diesen leidenschaftlich, was die orale Tätigkeit des Grafen beflügelte: Alle drei kamen gemeinsam. Der Graf spritzte eine hoheitliche Menge Sperma in die Fotze der Dienstmagd. Sein Stöhnen ging in der Möse der stöhnenden Gattin unter, die ebenfalls zum Orasmus kam. Dienstmagd Inga ließ den Penis ihres Dienstherrn aus ihrer Scheide gleiten, stand auf und schenkte Kaffee ein. Die Gräfin legte sich neben den Grafen und nahm sein Glied in de Mund. “Du schmeckst nach Ingas Fotze!” flüsterte sie ihrem Mann ins Ohr. “Guten Morgen, Liebes.” sagte dieser zu seiner Frau. “Wünschen die Herrschaften noch etwas?” fragte Inga mit – sie wusste was sich gehört – devoten Tonfall. “Du kannst jetzt unten arbeiten gehen.” erwiderte die Gräfin und Inga verschwand sofort aus den Schlafgemach. Graf und Gräfin gingen zu Tisch und tranken gemeinsam Kaffee. Ein neuer Tag war angebrochen, der hoffentlich so geil wie er anfing seinen Lauf nehmen würde. An diesem schönen Frühlingstag auf der Burg der Reichsgrafschaft Ortenburg.

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Anal

Kate

(Kein Hardcore – eine Fingerübung)

Das Licht der Schreibtischlampe zeichnet ein Oval in den Raum. Ihr Gesicht ist im Dunkel verborgen. Meine Augen folgen ihren Händen, die langsam, Knopf für Knopf, ihre weiße Bluse öffnen. Jetzt hebt sie ihre Arme und löst ihr Haar. Dunkle, lockige Kaskaden gleiten an ihrem schlanken Hals und über ihre schmalen Schultern hinab. Dann lehnt sie sich in ihrem Sessel zurück. Ihre Bluse öffnet sich in dieser Bewegung und ihr Rock rutscht hoch. Wo ihre Nylons enden, sehe ich ihre schimmernde Haut und ein Stück weißer, spitzenumsäumter Stoff.
Sie lässt ihre linke Hand in das BH-Körbchen gleiten und schiebt dabei den zarten Stoff zur Seite. Die langen Finger schmiegen sich an die Rundung ihres Busens. Dann beginnt sie mit der offenen Handfläche kreisend ihre Brustwarze zu reiben. Fast meine ich zwischen meinen eigenen Fingern zu fühlen, wie ihr Nippel, jetzt zwischen Daumen und Zeigefinger gerollt, hart erigiert. Sie hebt ihr Kinn und ihr Haar gleitet nach hinten. Mein Blick wandert aufwärts und bleibt an ihren vollen, roten Lippen hängen, die ein Lächeln formen. Ein fast spöttisches, herausforderndes Lächeln.
Jetzt streicht sie mit den Fingernägeln über die Haut ihrer andern Brust, fährt mit ihrem Mittelfinger der anderen Hand über ihre Lippen und beginnt an ihm zu knabbern. Erst nur die Fingerspitze. Dann senkt sie ihren Kopf, um in weiter in sich aufzusaugen. Ihr Haar rutscht dabei vor ihr Gesicht. Nur eine flüchtige Sicht auf ein dunkles Brillengestell und Lichtreflexe von den Gläsern. Dann, in einer einzigen Bewegung, hebt sie wieder ihr Kinn, legt einen Unterschenkel auf die Schreibtischplatte und ihre feucht schimmernden Finger gleiten unter den Stoff des Spitzenhöschens. Mein Blick hastet zwischen dem sich rhythmisch aufwölbenden Stoff, dem sich von der Ferse gelösten und genauso rhythmisch am Spann baumelnden Stöckelschuh und ihrem sich hebenden Busen, aufreizend über den Bügeln des BHs thronend. Dann sehe ich über ihrem spöttischen Lächeln ebenso spöttische Augen, die genau in meine Richtung blicken.
Mir wird heiß und meine Zunge klebt plötzlich an meinem trockenen Gaumen. Diese Frau weiß, dass ich noch da bin. Wahrscheinlich hatte sie durch ihr Fenster genau mitverfolgen können, dass ich das Licht gelöscht, aber dann die Bürotür wieder geschlossen hatte, ohne auf den Flur zu treten. Wie blöd von mir zu übersehen, dass das Restlicht der Dämmerung meine Seite des Gebäudes noch hell genug ausleuchtete, während ihr Büro bereits vollständig im Schatten lag.
Sie hat mich also bemerkt und ist sich vollkommen bewusst, dass ich zu ihr rüber starre – wie schon so oft – in der Hoffnung einen kurzen Blick auf sie zu erhaschen, wenn sie gedankenverloren beim Telefonieren an ihrem Ausschnitt nestelte oder sogar ihren Busen massierte oder sich im Büro kurz noch eine andere Bluse anzog, bevor sie zu einem Date nach der Arbeit aufbrach. Und aus dem Voyeur, dem Jäger, war mit einem Mal der Gejagte geworden, mit dessen Geilheit diese Frau eindeutig spielte. Und der das offensichtlich selbst und sehr viel handfester Lust bereitete.
Unwillkürlich weiche ich vom Fenster zurück, lasse mich in meinen Schreibtischstuhl fallen. Ich lockere Krawatte und ersten Hemdknopf als das Telefon klingelt. Ich zögere, räuspere mich und sehe mir zu, wie ich den Hörer abnehme.
„Gefällt Dir, was Du siehst?“
Diese Stimme reißt mich vom Stuhl hoch, lässt mich herumfahren und tatsächlich, sie hält einen Hörer in der Hand.
„Ich weiß, dass Du da bist. Ich kann Deinen Atem hören. Na? Gefalle ich Dir?“
Sie spreizt tatsächlich ihre Schenkel noch weiter auseinander. Kein Stoff mehr. Ich starre wie gebannt auf die Bewegung ihrer Hand.
„Oh mein Gott!“
Habe ich das wirklich gerade gesagt? Ich höre ein aufreizend zufriedenes Lachen.
„Du darfst mich gern Kate nennen.“

[to be continued]

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Anal

Neujahrsverkehr

Sylvester:

ich bin auf dem Weg zum Postbahnhof zum Feiern.Ich treffe mich mit meinem besten Freund, seiner rattenscharfen Freundin und ein paar Kumpels.
In der Schlange stehend, gerät mein Buddy und unsere Kumpels in eine fiese Schlägerei und sie werden festgenommen. Nun stehen wir genervt zu zweit
vor dem Eingang. Wir lassen uns unsere Laune nicht verderben und gehen erstmal in eine ruhige Ecke und ziehen in Ruhe eine Bahn und trinken Wodka.
Langsam lockert sich unsere Stimmung und wir tanzen etwas. Die Substanzen zeigen ihre Wirkung und wir kommen uns immer näher. Sie fässt mir immer
wieder an die Hüfte und redet immer inniger mit mir. Ich gehe unsere Gläser auffüllen und sehe sie auf der Tanzfläche stehen und mich intensiv
mustern. Ich ergreife ihre Taille und frage sie, ob sie Angst hat mich zu verlieren. Ihre Antwort ist ein geiles Lächeln und ein Zwinkern. Ich setze
mich an die Seite. Sabrina setzt sich fast auf meinen Schoß und flüstert mir ins Ohr, dass sie sehr in Versuchung ist… Ich lächele sie an und streiche
ihr über den Hals. Anschließend fragt sie mich, ob wir draussen irgendwo eine ziehen wollen. Die Frage löst einen herben Hitzeschub bei mir aus. Die
Frau meines Buddys und die Eigentümerin des geilsten Arsches weit und breit allein mit mir unter Alkohol- und Drogeneinfluss? Ohoh…
Wir gehen raus, es ist bitterkalt und wir steuern Richtung Hochhaus und gehen in den 4.Stock des Treppenhauses.Sabrina knickt auf der Treppe um und
wimmert. Ich beruhige sie und schenke ihr einen Wunsch. Ich wünsche mir den ganzen Abend schon nichts sehnlicher, als deinen Schwanz im Mund zu haben,
erhallte es im Haus und sie küsste mich mit viel Zunge. Nun kann ich auch nicht mehr und packe das erste mal ihren Bilderbuchhintern…
Sie flüstert :”ich mag es im Po”. Diese Worte lassen natürlich alle restlichen Lichter bei mir erlischen. Langsam geht sie in die Knie und öffnet gekonnt
meine Hose. “Darauf warte ich schon seitdem wir uns kennen”, ertönt es bevor sie ihre Zunge zärtlich um meine Kuppe kreisen lässt. Fast in Zeitlupe
verschwindet er bis zum Anschlag in ihrem Mund. Immer Abwechselnd zärtlich und wieder sehr intensiv lutscht und leckt sie. Zwischendurch immer wieder
eile Zungenküsse. Plötzlich packe ich ihren Kopf beiseite , mache die Hose zu, nehme das Handy aus der Tasche und bestelle ein Taxi. Sie guckt sehr verdutzt.
Wir fahren jetzt zu mir und dann werde ich dich erstmal gründlich ausschlecken…
Gerade im Taxi klingelt ihr Handy und sie quasselt. Kaum ist die Wohnungstür geöffnet werde ich seitlich angesprungen. Während des Küssens schaffe ich es
ihre Hose runterzuschieben. Während sie wieder auf der Suche nach meinem Schwanz zu sein scheint nehme ich sie hoch und lege sie auf den Rücken in die
Couchecke. Ich drücke ihre Beine hinter ihren Kopf. Ich schiebe den Tanga bei Seite und lecke einmal genüsslich über ihre Löcher. Wir lecken uns unsere
Gesichter. Ich reibe ihn an ihren süßen Titten. Jetzt spucke ich 2 mal auf ihr Poloch und schiebe ihn ganz langsam bis zum Anschlag in ihren den Mund, ich
ziehe ihn vorsichtig aus ihrem Arsch und suche den Weg in ihren Mund. Ich habe Lust online zu Pokern, also öffne ich 2 Tische. Sie fragt, ob wir nicht noch
eine ballern wollen. Ich schlage vor, dass wir immer eine ziehen, wenn ich in ihrem Mund gekommen bin. Ich lecke genüsslich ihr Poloch, als es klingelt…..

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Reife Frauen

Spanner auf dem Dachboden erwischt

Sonntag kurz vor dem Mittagessen ging meine Frau wieder rauf auf den Dachboden um die Wäsche ab zu nehmen. Ich natürlich wie so oft nach kurzer Zeit hinterher um sie ran zunehmen wenn sie wieder nackt da steht.
Diesmal merkte ich das schon jemand an der Tür zum Dachboden stand. Scheisse dachte ich wird diesmal nichts. Doch ich sah wie diese Person immer wieder um die Ecke schielte wie unser Spanner vom letzten mal als meine Frau und ich Sex hatten.
Meine Frau musste schon nackt sein. Ich schlich mich nun an den Spanner heran und kurz bevor ich hinter ihm stand bemerkte er mich und drehte sich um. Verlegen und sprachlos sah er mich an .Es war der Familienvater vom ersten Stock. Ich gab ihm Zeichen mit zu kommen. Wir gingen in den Keller und dort angekommen entschuldigte er sich schnell für sein Spannen und ich solle seiner Frau nichts davon erwähnen. Ich hatte da schon eine Idee. Ich fragte ihn ob iihn meine Frau geil macht was er bejahte. Ich machte ihm nun den Vorschlag mit ihm am Montagabend zum Dachboden zu gehen und gemeinsam meine Frau aus einem Versteck heraus genau zu beobachten ,besser als er es bisher getan hatte. Ich fügte allerdings hinzu das ich zu gerne mal einen Schwanz lutschen würde. Schockiert sah er mich an, öffnete aber dann seine Hose. Ich meinte allerdings langsam wir sollen ja beide was davon haben, also bis morgen 18:30 Uhr auf dem Dachboden.
Gestern war es dann soweit meine Frau entlud die Waschmaschine und ich meinte zu ihr ich müsse kurz weg sie solle sich aber wieder oben ausziehen was sie nur mit einem Schmunzeln quittierte.
Ich also schnell hinauf wo schon der Nachbar wartete. Wir versteckten uns nun hinter ein paar Pappkartonschachteln die oben am Dachboden abgestellt waren und hatten bestes Sichtfeld auf die Wäscheleinen.
Er war schon ganz kribbelig und da kam meine Frau auch schon, stellte den Wäschekorb auf den Boden und dann noch ein kurzer Blick ob sie allein ist und schon zog sie ihr T-Shirt über den Kopf. Ihr leichter Bauchansatz und ihre spärlich bedeckten riesen Brüste waren nun zu sehen. Dann öffnete sie den Knopf der Hose, den Reißverschluß und streifte sich die Hose über den dicken festen Arsch der zu uns zeigte. Prall und groß wie eine Melone ,am Ansatz war der String noch zu sehen der dann aber in ihrer Pofalte verschwand.Nun glitten ihre Hände auf den Rücken und öffneten den BH der sofort zu Boden fiel. Bis jetzt konnten wir nur ihren Rücken sehen und weiterhin ihren Po bewundern. Sie streifte dann ihren Slip durch ihre Pofalte herab, ihre grossen Schamlippen ragten schon beim Bücken etwas hervor. Der Nachbar schluckte und beide genossen wir als sie sich umdrehte und ihre grossen üppigen Brüste jetzt zu sehen waren. Herrlich. Nun hängte sie so ungeniert die Wäsche auf. Mein Nachbar war vom Anblick meiner Frau wie gebannt. Ich fing mich wieder und dachte daran weswegen ich da war.
Meine Hand wanderte in den Schritt meines Nachbarn der kurz zusammenzuckte es aber geschehen lies. Der Schwanz war schon sehr prall und seine Hose spannte. Da konnte ich doch abhilfe schaffen. Öffnete den Knopf und den Reißverschluss seiner Hose und fasste in seine Unterhose. Ich spürte seinen warmen festen Schwanz und seinen weichen Sack. Was für ein Gefühl. ich streifte ihm die Hose vollends herab. Nun war er untenrum nackt und sein Schwanz stand steiff nach vorne weg. Noch streichelte und liebkoste ich seinen Pimmel mit meiner Hand . Dann legte ich mich auf den Boden. Mein Nachbar verstand und spritzte seine Beine über meinem Gesicht immer wie gebannt auf meine Frau blickend. Sein steiffer grosser Schwanz baute sich nun über meinem Gesicht auf. Ein imposanter Anblick. Ich streckte meine Zunge heraus und genoß den Geschmack seines Schwanzes. Kurz darauf glitt sein Schwanz langsam komplett in meinen Mund. Was für ein Gefühl. Mich erregte es seinen Schwanz zu schmecken und zu lecken und er genoss den Anblick meiner Frau und stellte sich wohl gerade vor wie sie seinen Schwanz leckt. Nun fing auch er an sich zu bewegen und meinen Mund zu stopfen.
Plötzlich meinte er dann aber das meine Frau weg sei. Ich deutete ihm an sich auf die Kiste zu setzen. Ich zog mein T-Shirt aus und kniete mich vor ihn.
Ich nahm seinen Pimmel wieder in den Mund und leckte noch wilder als zuvaor an seinem Schwanz .Ich merkte er hält es nicht mehr lange aus. Lies seinen Schwanz aus meinem Mund und rieb ihn noch etwas mit der Hand als er plötzlich pumpte und mir seine grosse Ladung schneeweisen Spermas ins Gesicht und auf meinen Brustkorb entlud. Wow wie herrlich warm es war ,meine erste Spermadusche.
Sein Schwanz verkleinerte sich nun ,kurz überlegte ich ihn abzulecken hatte dann aber doch bedenken. Vielleicht bei nächstenmal.
Ich sagte ihm das wir noch was geileres irgendwann mal machen und er meinte gute Idee.
Na mal schauen was sich noch ergibt demnächst!

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Fetisch

Der Duft einer reifen Frau

Aus dem Netz, Autor unbekannt

Der Duft einer reifen Frau

Vor zwei Wochen rief mich eine gute Bekannte meiner Mutter an, weil sie ein Problem mit dem Trockner hatte. Helga Berkemeier ist jetzt so um die 56 und sieht noch recht gut aus. Ich sagte ihr, dass ich am Nachmittag vorbeikommen würde, um mir den Trockner mal anzusehen. Kurz nach 16 Uhr war ich dort und schellte an.
“Oh, hallo René, komm rein. Wie geht es dir?”
“Hallo, Helga. Ganz gut. Schön warm heute.”
“Ja, da hast du recht, sehr warm sogar.”
Helga bat mich ins Wohnzimmer und brachte mir ein Glas Wasser. Als das Telefon klingelte und sie aufstand, beobachtete ich sie und bemerkte, dass sie toll gekleidet war: eine rosa Bluse, dazu einen Rock, herrliche Nylons mit Naht und Pumps.
“Entschuldige bitte. Diese nervigen Telefongespräche sind wirklich lästig, aber im Moment bin ich für ein paar Wochen ganz alleine und muss mich ein wenig mehr ums Geschäftliche kümmern.”
“Ach, das macht doch nichts, ist doch verständlich.” erwiderte ich.
Wir plauderten über alles Mögliche. Helga saß mir gegenüber auf dem Sofa, zog sich ihre Pumps aus und stellte sie auf den Boden. “Ahhh, das tut gut. Den ganzen Tag in den Pumps ist ja Wahnsinn. Endlich mal
entspannen.” sagte sie erleichtert.
“Kann ich mir vorstellen. Sie sehen aber ganz toll aus, deine Pumps. Ich finde, sie stehen dir super, auch
mit den Nylons.”
“Oh, findest du wirklich? Das hat mir noch keiner so schön gesagt, echt süß von dir.” sagte sie und lächelte mich an.
Helga winkelte die Beine an und machte es sich auf dem Sofa bequem. Wir redeten noch eine Weile und dabei bemerkte ich, dass Helgas Rock aus Versehen etwas höher gerutscht war und ich sehen konnte, dass sie kein Höschen trug, was mich sofort total erregte.
“Hach… unerträglich, diese Hitze. Lass uns doch in den Keller gehen, da ist es ein bisschen kühler. Du kannst dir dann ja mal den Trockner ansehen.” sagte sie.
Helga ging vor mir her und ich roch ihren herrlichen Duft, den Duft nach reifer Frau, was meine Erregung noch mehr steigerte. Sie zeigte mir den Trockner und ich sagte: “Mal sehen, was sich machen lässt.”
Ich öffnete die Klappe und nahm die Wäsche heraus. Dabei verschlug es mir fast die Sprache, es waren die herrlichsten Nylons und Spitzentangas, die ich je gesehen hatte.
“Oh, entschuldige bitte! Hatte ich ganz vergessen rauszuholen.” sagte sie mit einem verführerischen Lächeln. Ich gab ihr die Wäsche. Dann sagte sie: “Willst du noch mehr sehen? Noch viel mehr? Auch von mir?
Dann berühr mich bitte einfach, es wird unser kleines Geheimnis bleiben.”
Ich drehte mich um und Helga stand mit halb geöffneter Bluse vor mir. Ich war total geil auf Helga geworden und konnte nicht widerstehen. Ich streifte ihr die Bluse ab und leckte über ihre herrlich steifen
Brustwarzen. Dadurch dass sie keinen Büstenhalter trug hingen ihre riesigen Brüste ein wenig herab, Körbchengröße 90DD wie ich später erfuhr.
Mit beiden Händen hob ich diese riesigen “Melonen” an und vergrub mein Gesicht darin. Ihr Fleisch war warm und weich. Ihr Parfum war so betörend das mir allmählich die Sinne schwanden.
“Ohh, jaaa. Herrlich, mach weiter so. Das ist so schön, ohhhhjaaaa.” stöhnte sie. Sie gab mir einen Zungenkuss und dabei streichelte sie mir über die Beule in meiner Hose.
“Oh, fühlt sich gut an, dein Großer, sehr gut sogar.” hauchte sie.
Ich öffnete den Reißverschluss von ihrem Rock und schob ihn runter. Sie hatte wirklich halterlose Nylons an, aber kein Höschen. Ihr Dreieck war sehr behaart und duftete herrlich nach Muschi.
“Mach mit mir, was du willst. Ich liebe es, unten rum verwöhnt zu werden.” sagte sie erregt und rieb dabei ihre festen Brustwarzen. Sie legte sich mit gespreizten Beinen auf den Teppich vor den Trockner und verlangte regelrecht nach mir.
“Bitte, mach es mir, ich bin so ausgehungert, so unglaublich scharf auf einen großen Schwanz.” flüsterte sie.
Ich zog mich ganz aus und Helga starrte voller Lust auf meinen Penis.
“Ohhh, wie schön er ist, los mach es mir, mach alles was du willst.”
“Darf ich an deinen Zehen schnuppern und sie lecken, ich bin so scharf auf deine Füße.”
“Ja, mach es, leck sie, schnuppere dran, mach was dir einfällt.”
Ich leckte an ihren herrlichen Zehen und genoss den Duft von ihr. Helga fingerte dabei an ihrer Pussi und leckte sich über die Lippen.
“Ich will dich küssen, komm küss mich.” verlangte sie.
Unsere Zungen waren ganz wild aufeinander. Während sie immer heftiger küsste, griff
sie mir an meinen Riemen und rieb ihn mit voller Härte, so dass es mir bald kam. Ich spritzte eine gewaltige Fontäne von mindestens 6-7 Schüben auf ihre Bauchdecke, Titten und ihre behaarte Muschi.
Ich leckte wieder ihre Zehen und spreizte Ihre Beine ganz weit auseinander. Nun kam ich ihrer herrlichen Möse ganz nah und leckte ganz sachte daran.
»Ohhhhhh… ahhhhhhhhh… jaaaaaa… wie schön… ohhhh… weiter so… jaaaa… toll… oha… ohhhh… ohhhh,
jaaaaa…” keuchte Helga.
Sie roch herrlich nach Muschi, ich leckte ihren großen Kitzler immer heftiger, ihr Körper bewegte sich im
Rhythmus mit und bäumte sich auf.
“Nimm meinen Po, bitte, nimm meinen Po, leck ihn aus, bitte… ohhhh… jaaaa…” keuchte sie.
Ich steckte meine Zunge in ihr enges Poloch und leckte wie wild daran, der Geruch von Muschi und Arsch machte mich immer geiler und ich fing an, mich zu wichsen.
“Warte damit, bitte warte, fick mich, fick mich in den Po, bitte mach es mir, jaaa komm, mach es.”
Ich setzte meine Eichel an ihr Poloch an und drückte meinen Schwanz rein. Helgas Po war total eng und ich merkte, wie sie ihn regelrecht in sich saugte.
“Fester, fester noch fester, weiter rein fester ohhhhhhhh ahhhhhhh oja oja oja oja weiter oh oh oh oh ah ah ah oja oja ahhhh ohhhhh ahhhhhh ohhhhh jajaja ja schneller bitte schneller ahhhhhhhh ohhhhh, gib mir alles ohhhhh ohhhh ja, ja ja jaaaaa.” keuchte sie geil.
Ich fickte sie nun langsamen und mit regelmäßigen Stößen in ihren wunderbar engen Darm. Der Anblick meines ein und ausfahrenden Schwanzes und ihren prallen Asches steigerten erneut meine Lust. Ich spürte das wohlbekannte Ziehen in meiner Leiste.
Jetzt konnte ich es nicht mehr aushalten und mein Pint entlud sich mit voller Geilheit in ihrem Arsch. Als wir dann völlig erschöpft auf dem Boden lagen, sagte Helga:
“Du bist ja ein richtig reifer Bengel geworden. Ich hätte gar nicht gedacht, dass du auf Füße stehst. Es macht mich aber auch total heiß, ehrlich! Wenn du willst, können wir in mein Schlafzimmer gehen, da habe
ich noch einige tolle Sachen, die wir mal ausprobieren können. Magst du?”
“Oh, das fände ich echt gut. Ich mag deinen Körper. Ich finde reife Frauen echt aufregend. Deine Pussi ist herrlich, sie schmeckt ganz toll
und dein Arschloch ist so herrlich eng.”
“Oh, jetzt hör besser auf, ich werde schon wieder ganz feucht.” stöhnte sie leise. Wir zogen uns an und machten uns auf den Weg nach oben ins Schlafzimmer. Im Treppenhaus angekommen, klingelte es dann plötzlich an der Haustüre.
“Oh, wer kann das sein? Ich hatte heute gar keinen mehr erwartet.” sagte Helga “Ich geh mal schnell ins Bad.” sagte ich.
Helga machte die Tür auf und ich hörte eine Frauenstimme. Als ich wieder aus dem Bad kam, standen Helga und ihre Schwägerin Karla dort.
“Oh, hallo Karla.” sagte ich.
“Grüß dich, René. Wie geht’s dir?”
“Oh, sehr gut, danke und selber?”
“Ach, auch ganz gut. Es ist nur sehr warm heute.”
Karla ist eine nette Frau und ich kannte sie nur sehr entfernt, so um die 60 und circa 1,60 Meter groß. Sie hat schwarze mittellange Haare
und sieht sehr gut aus. Helga und Karla unterhielten sich, während ich mir Karla so betrachtete. Sie hatte ein Sommerkleid an, dazu Riemchenpumps, aber keine Nylons.
Plötzlich unterbrach Helga.
“Lasst uns doch erst mal ins Wohnzimmer gehen. Ach ja, René ist hier,weil er den Trockner reparieren wollte. Hat wohl auch geklappt. Nun
kommt schon, lasst uns etwas trinken.” sagte sie.
“Ja, etwas kühles wäre jetzt nicht schlecht.” meinte Karla. Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns, Karla mir gegenüber auf das Sofa und Helga neben mich. Wir unterhielten uns über dieses und jenes und tranken ein Glas Sekt, welchen Helga geholt hatte.
Dann sagte Karla: “Ist doch unerträglich diese Hitze. Macht es euch etwas aus, wenn ich meine Pumps ausziehe? Ich werde noch wahnsinnig in den Dingern.” Karla streifte die Riemchenpumps von ihren Füßen und stellte sie neben das Sofa. “Ahh, tut gut, herrlich.”
Mein Blick verfing sich sofort auf den Pumps und Karlas Füßen, was Helga sofort bemerkte.
“Ich werd mal eben ins Bad gehen, mich ein wenig frisch machen. Schenk mir doch noch ein Glas Sekt ein, Helga!” sagte sie, stand auf und ging aus dem Wohnzimmer die Treppen rauf ins Bad. Helgas Blicke und meine trafen sich und sie sagte: “Na, dir gefallen wohl die Pumps von ihr? Komm schnuppere mal dran! Das willst du doch, oder?”
“Ja, aber…” stammelte ich.
“Komm, mach schon. Ich bin schon wieder heiß auf dich!” Helga stand auf, nahm einen Schuh und hielt ihn mir direkt unter die Nase. Er roch herrlich nach Schweiß und ich bekam wieder eine riesige Beule.
“Los, leck ihn von innen, mach schon!” sagte sie.
Ich leckte wie ein Wilder und Tante Helga rieb sich dabei unter ihrem Rock an der Pussi.
“Komm, leck mich schnell, los mach es, ohhhh!” stöhnte sie.
Ich kroch unter ihren Rock und leckte ihren steifen Kitzler.
“Ahhhhh ja Ohhhhhh ja, ohh… ohhh.” Dann hörten wir eine Stimme rufen.
“Ach, Helga, könntest du mir ein Handtuch bringen? Ich finde hier gerade keins und bin ganz nass.”
Karla hatte sich frisch gemacht und machte sich nun bemerkbar. Wir hielten sofort mit unserem Spiel inne und Helga sagte: “Ohhh… ausgerechnet jetzt. Beinahe wär’s mir gekommen. Bring du ihr das Handtuch, ich werde schnell die Gläser nachfüllen.”
Sie küsste mich auf den Mund.
Sie gab mir das Handtuch und ich ging die Treppen rauf. Die Badtüre war nur einen Spalt geöffnet und ich klopfte an.
“Ah, komm rein, Helga.”
“Ähm… ich bin’s. Helga füllt gerade die Gläsernach.” sagte ich.
“Ach, René, na dann komm rein. Hier ist kein Handtuch und ich bin ganz nass.” antwortete Karla.
Ich ging hinein und Karla stand vor der Badewanne und hielt sich die Hände vor das Gesicht.
“Oh, danke. Lieb von dir. Gib schnell her, bevor alles in die Augen läuft.”
Ich gab ihr das Handtuch. Nachdem sie sich abgetrocknet hatte, setzte sie sich auf den Wannenrand. Ich sah sie an und mir wurde wieder total heiß. Ihr Sommerkleid hatte sie ein wenig hochgeschoben und ich konnte ihre tollen Beine und Füße beobachten.
“Ich wollte mir nur noch eben die Füße waschen, ich will ja hier keinen Geruch verbreiten.” sagte sie.
Ich wusste nicht, was ich sagen konnte.
“Ach, macht doch nichts, ist bei dem Wetter doch nicht so schlimm.” war das einzige was ich sagen konnte.
“Äh… du René, könntest du mir vielleicht helfen? Ich habe doch solche Rückenprobleme. Ich dachte ja, Helga kommt, aber da du jetzt hier
bist?” fragte sie.
“Ja klar. Ich mach das schon. Leg die Beine rüber.”
Karla schlug die Beine über die Wanne und ich konnte unter dem Kleid alles sehen. Sie hatte einen winzigen String drunter. Ihre überdimensionalen Schamlippen quollen an beiden Seiten des Strings heraus Sie hatte eine rasierte Pussi, was mich total geil machte. Karla
lehnte sich zurück und ich nahm ihre Füße in die Hände und roch den herrlichen Duft ihrer sehr schönen Füße. Ich rieb ganz leicht an den
Zehen und kam mit meinem Gesicht ein wenig näher. Dabei bemerkte ich, dass Karla die Augen schloss und es anscheinend genoss.
Nun massierte ich fest ihre Füße und wurde dabei immer geiler. Meine Hose platzte bald. Hör jetzt bloß auf, dachte ich und wollte das Wasser anstellen, aber es kam anders.
“Gefallen dir meine Füße?” fragte Karla.
“Äh… äh… nun ja… äh…”stammelte ich und wurde rot.
“Sind sie nach deinem Geschmack? Willst du sie mal schmecken? Du brauchst dich nicht zu schämen!” sagte Karla.
“Oh… hmmmm… na ja.”
“Nun komm, zier dich nicht so. Du willst es doch bestimmt mal versuchen, oder?”
“Na ja, eigentlich ja, aber…”
“Na, dann mach, bitte mach es doch!” flüsterte sie.
Ich leckte über ihre herrlich riechenden Zehen und meine Hose wurde noch enger.
Karla lehnte sich noch weiter zurück, schloss die Augen und schob ihr Kleid immer höher, bis ich ihre Möse ganz sehen konnte. Dabei
bewegten sich ihre Hände Richtung Pussi und sie fing an, sich zu fingern. Immer schneller leckte und massierte ich ihre Füße. Dann holte
ich meinen Penis raus und fing ebenfalls an zu wichsen.
Karla rieb sich noch schneller und bäumte sich auf. Nun wollte ich sie fertig lecken, aber…
“Neeeeiiinnn… noch nicht… ich kommmmeeeee… ahhhhhh ohhh jaaaaaa jaaaaa jajajajaajaj, ahhhhhohhhhhhhhhhh.” stieß sie hervor. Sie
streckte mir ihre Hände zu. Ich leckte ihren geilen Mösensaft und dann sagte sie: “Noch nicht! Später vielleicht mal.” sagte sie.
Das nächste, was ich bemerkte, war Helga. Sie stand mit einem Tablett in der Tür. Ziemlich peinliche Situation, dachte ich. Sie sah abwechselnd zu mir und zu Karla, sagte aber nichts. Dann war sie es doch, die das Schweigen brach: “Wie ich sehe, habt ihr euch schon besser kennen gelernt? Ich habe drei Gläser Sekt mitgebracht! Mögt ihr?”
Sie stellte das Tablett auf den Beckenrand.
“Ähhh… nein. Ich wollte sowieso gerade gehen.” waren die ersten Worte, die ich hervorbrachte. Karla sagte nichts. Sie fühlte sich wahrscheinlich ein bisschen schuldig.
“Och, bleib ruhig. Ich sehe euch ohnehin schon eine ganze Weile zu. Jetzt braucht ihr euch auch nicht mehr vor mir zu schämen. Zuerst war
ich ja etwas erstaunt, aber dann hab ich euch ganz ruhig zugesehen. Das war richtig schön, ehrlich.”
Ihre Finger glitten dabei über die Außenhaut meines Gliedes.
Das war aber nun wirklich zu viel. Am liebsten wäre ich aufgesprungen und raus gerannt.
“Ohh, was sehe ich denn da?” Ihre Anwesenheit war mir jetzt wirklich wahnsinnig peinlich. Trotzdem spürte ich ein immer stärker werdendes
Zucken in den Lenden, bis sich mein Glied schließlich wieder zur vollen Größe aufrichtete. Während Helga langsam mit Daumen und Zeigefinger meinen Pint rieb, löste sie ihren Griff und nahm eines der Sektgläser vom Tablett. Nachdem sie einen Schluck getrunken hatte, näherte sie sich mit dem Glas meiner Eichel und goss vorsichtig einige Tropfen darüber.
Ahh, welche Wohltat. Ich spürte deutlich das leichte Prickeln. Sie wartete kurz und goss dann wieder etwas nach.
Der Sekt lief prickelnd über ihre Finger und verschwand dann zwischen meinen Beinen. Dann stoppte sie ihre Bewegungen, beugte sich vor und leckte den Sekt von meiner Schwanzspitze. Das war das schärfste, was ich je erlebt hatte. Nachdem sie den Sekt weitgehend abgeleckt hatte, umschloss sie meinen Schwanz mit dem Mund. Sie begann ihn kräftig zu massieren. Als sie ein leichtes Zucken im Mund verspürte, hob sie sofort den Kopf und Karla kühlte mich mit einigen Tropfen Sekt wieder ab.
Nach einigen Minuten stand Karla plötzlich auf und meinte: “Wollen wir nicht lieber ins Schlafzimmer gehen, da ist es doch viel
angenehmer.”
Helga stimmte sofort zu, stand auf und zog mich an der Hand hinter sich her.
Ich wurde nicht gefragt. Da ich aber jetzt so richtig in Fahrt war, stand ich auch auf und ging mit ihr auf den Flur. Allerdings musste ich dabei mit der Hand meine Hose festhalten, da sie mir sonst herunter gerutscht wäre. Im Schlafzimmer angekommen, setzte ich mich
erst mal auf das Bett, um wieder richtig nachdenken zu können.

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Hardcore

Knastbrüder – Teil 4: Der erste Tag in Haft (

Mirko wurde von einem metallischen Geräusch aus dem Schlaf gerissen. Es war der Riegel der Klappe, die in Gesichtshöhe der Zellentür eingelassen war.

“Guten Morgen!” schallte es durch die quadratische Öffnung, dann ging das Licht an. Es kam ihm heller vor als am Vortag. Auf jeden Fall zu hell. Daher kniff er die Augen wieder zusammen.

“Hey, Herr Schölmond.”. “Was’n” fragte Mirko. “Heben Sie einfach die Hand, dann weiß ich, dass Sie noch unter uns weilen. Aber dann bitte zügig waschen und anziehen”. Dann wurde die Klappe mit einem Knall geschlossen, der Mirko in den Ohren dröhnte, gefolgt von dem Geräusch des Riegels, der sie daran hindern sollte, aus ihrer Zelle in den Gang sehen zu können.

Mirko beschloss, mit gutem Beispiel voran zu gehen und den Friedenspakt, den sie am Vorabend geschlossen hatten, mit Leben zu erfüllen.

Also stand er als erster auf, putzte sich die Zähne, kämmte sich seine blonden, mittellangen Haare und spritzte sich etwas kaltes Wasser ins Gesicht. Dann ging er zur Tür und drückte auf den Summer. Ein leiser Gong ertönte und ein rotes Lämpchen leuchtete über der Klingel auf.

Die Lautstärke des Gongs reichte aber aus, um Orug den Kopf heben zu lassen. “Was machst Du da?” fragte er mit leicher, kratzender Stimme, noch im Halbschlaf. “Ich wollte” fing Mirko an, da öffnete sich schon die Klappe in der Tür und ein Aufseher sah ihn fragend an.

“Ich wär’ dann soweit zum Duschen” sagte Mirko selbstbewusst, fasst in militärisch gehorsamen Ton.

“Jetzt hören Sie mir mal zu, junger Mann. Das hier ist kein Hotel, in dem man den Portier wegen jedem Scheiß herbeiruft. Fragen Sie künftig Ihren Spannmann, bevor Sie uns rufen. Der hätte Ihnen nämlich gesagt, dass Sie zwei mal die Woche Duschen dürfen. Der Zeitpunkt wird nicht von Ihnen, sondern von uns festgelegt. Montags und Donnerstags nach dem Hofgang. Ausnahmen gibt es nur für Häftlinge im Arbeitsdienst und nach genehmigter, sportlicher Betätigung. Habe ich mich klar ausgedrückt?”. Offenbar ein Morgenmuffel. “Nicht ganz.” erwiederte Mirko und schaute in die genervten Augen des Beamten. “Was ist ein Spannmann?”. Der Beamte schlug die Klappe zu und verriegelte sie.

Orug, der mittlerweile auf der Bettkante saß, verkniff sich augenscheinlich ein Lachen. “Du bist schon ein wenig, naiv, was? Spannmann ist Dein Zellengenosse, also ich.”.

“Gibt es noch irgendwelche Begrifflichkeiten, die ich kennen sollte?” fragte Mirko. “Jede Menge. Alles zu seiner Zeit. Jemanden wie Dich nennen wir hier Picco“. “Jemanden wie mich?”. “Ja, nen Neuen eben”. Mirko war erleichtert. Er dachte zuerst er meinte einen jungen, untergewichtigen Hänfling, der zur sexuellen Belustigung auf Zellenparties diente.

“Sag’ mal, Orug, wie ist das hier eigentlich wirklich. Ich meine, mit Vergewaltigungen und so. Du weißt schon: Die Seife nicht fallen lassen und das alles.”. Orug grinste. ”Nicht so schlimm, wie es draußen dargestellt wird. Wenn jemand darauf steht, Jungs zu stopfen, wird er das selten ohne Deine Einwilligung tun.”. Mirko atmete auf.

“Da Du etwas naiv zu sein scheinst, werde ich den Begriff ‘Einwilligung’ für Dich etwas präzisieren”. Jetzt merkte Mirko wieder diesen Klos im Hals.

“Hier im Knast läuft viel über Gefälligkeiten. Manchmal kommt man nicht herum, jemanden um einen Gefallen zu bitten. Naja und der wird dann eben seine Bedingungen stellen”. Mirko verstand, was Orug ihm damit sagen wollte aber dieser fand es wohl angemessen, es doch noch weiter auszuführen. “Hey, ich weiß ja nicht, wie das bei Euch so läuft, aber ich würde an Deiner Stelle diese Art von ‘Gegenleistung’ nicht all zu oft anbieten. Ich meine, ja: Du siehst süß aus und hier wird es ne Menge Typen geben, die Dich beim Hofgang mit ihren Blicken ausziehen werden. Aber glaub’ mir: Du willst hier nicht den Ruf einer Knast-Nutte haben. Irgendwann nehmen sie sich dann nämlich tatsächlich, was sie wollen, ohne Dich zu fragen.”.

Mirko nickte verlegen und war auch etwas beschämt, dass ihm Orug so etwas offenbar zutraute. “Ach und noch was: Ich will vorher gefragt werden, wenn Dich jemand benutzen möchte”.

Mirko schaute Orug irritiert an. “Wie bitte?”. “Naja, Du gehörst erst mal mir. Verstanden? Ich will wissen, wann Du mit wem Sex hast. Wenn ich einwillige könnt Ihr rumsauen”. “Bist Du gerade im Arschloch-Modus?” wollte Mirko wissen.

Orug stand auf und stellte sich erneut vor ihn. “Zieh Dein Hemd aus!” wies er ihn an. “Warum?”. “Tu es!”. Mirko zögerte, zog dann aber langsam sein Oberteil aus. Dann entledigte sich Orug seines. Sie standen sich jetzt mit freiem Oberkörper gegenüber. Orug hatte gut definierte Brüste, die sich vom Körper wölbten. Darunter war ein ausgeprägtes Six-Pack, dessen Furchen bestimmt 2 Zentimeter tief waren. Die Seiten seines Oberkörpers waren gerade. Kein Gramm Fett war zu sehen. Dann bewegte sich Mirkos Blick zu den Oberarmen seines Spannmanns. Diese waren ebenfalls extrem stark ausgeprägt, passten aber zum Gesamtbild. Nichts war übertrieben, der Körper von Orug war durch und durch ästhetisch. Und muskulös.

Mirko schaute an sich herab und sah ebenfalls eine definierte Brust, allerdings viel flacher und weißer als die von Orug. Selbiges galt für seine Bauchmuskeln. Sie waren gut sichtbar aber eben flach. Gegenüber Orug war er ein Hänfling.

Orug zeigte aus seine Brust und befahl “Anfassen!”. Zuerst zögerte Mirko, dann berührte er mit seinem Zeigefinger Orug’s Brust. Er fuhr mit dem Finger leicht über sie. Dann nahm er seine ganze Hand, drückte leicht zu und bewegte seine Hand in kreisenden Bewegungen. Mirko schluckte, was ihm nicht leicht fiel, der Klos war immer noch da, und stellte fest, dass sich die Haut über der Brust von Orug kaum bewegte. Das waren tatsächlich Muskeln aus Stahl.

“Hier im Knast gilt eine Regel: Der Stärkere hat das Sagen!”. Mirko nickte eingeschüchtert.

“Und? Was glaubst Du, wer von uns beiden der Stärkere ist?”. Mirko sagte leise “Du.”

Heiter und wie ausgewechselt sagte Orug “Na also. Dann hätten wir das ja geklärt.” und zog sich wieder sein T-Shirt über. Auch Mirko zog seines wieder an.

Das Frühstück verlief, wie schon das Abendessen, still. Mirko überlegte, ob es etwas kluges gab, das er hätte tun können, um doch noch seinen “Mann” zu stehen. Doch ihm fiel nichts ein. Er musste sich eingestehen, dass im Gefängnis offenbar die alt hergebrachten Regeln von Männlichkeit noch galten. Der mit dem längeren Schwanz hatte das Sagen. Mirko überlegte kurz, ob er diesen Aspekt noch ins Feld führen und Orug zum Schwanzvergleich herausfordern sollte, entschied sich aber vorerst dagegen.

Der Vormittag in der Zelle war mit einem Wort treffend zusammen gefasst: Langweilig.

Beim Mittagessen unterhielten sie sich zumindest über Kleinigkeiten. Die Spannung vom morgen war verflogen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit erklang ein lauter Gong. Orug sagte ihm, dass nun Hofgang sei und Beide zogen sich eine Jacke an.

Mirkos Blick fiel auf die drei Kondome, die noch immer im Schrank lagen. Er überlegte kurz und steckte sie in seine Hosentasche ohne genau zu wissen, warum.

Als die Zellentür aufging und sie heraus geholt wurden, wunderte sich Mirko etwas über die lockere Stimmung. Er hatte vermutet, dass sie an Händen und Füßen gefesselt würden und so zum Hof gebracht. Aber alle aus dem Gang versammelten sich vor der Gittertür, die den Zellentrakt vom Treppenhaus abtrennte und als dieses geöffnet wurde, gingen sie langsam und geordnet jeweils bis zur nächsten verschlossenen Tür. Als das Gitter hinter ihnen zugeschlossen wurde, öffnete sich die Nächste. Irgendwann standen Sie dann tatsächlich im Hof.

Hätte er auf Wikipedia den Begriff “Gefängnishof” gesucht, wäre vermutlich ein Bild eben jenes tristen Hofes gezeigt worden, der sich ihm gerade darbot. Es war ein Rundgang mit einer Länge von vielleicht 500 Metern. In der Mitte war ein Rasen gepflanzt, der einen Baum umgab. Am Rand des Weges standen vereinzelt Bänke, die aber schnell besetzt waren. Der Blick geradeaus zeigte die Gefängnismauer, die von Stacheldraht verziert war.

Orug gesellte sich schnell zu Anderen, die wohl die gleiche Herkunft wie er hatten. Ethnische Gruppierungen, wie er sie aus dem Fernsehen kannte, gab es augenscheinlich Keine. Die Meisten schlenderten langsam den Weg entlang und unterhielten sich.

Mirko beschloss, sich zu Orug zu stellen. Vielleicht würde er ihn seinen Freunden vorstellen und er hätte zumindest ein paar neue Leute kennen gelernt. Er wollte es zufällig aussehen lassen, also lief auch er langsam den Weg entlang, bis er bei seinem Zellengenossen und dessen Freunden ankam, die sich an die Betonmauer gelehnt hatten. Noch bevor Mirko etwas sagen oder zumindest ein Nicken in Richtung von Orug absetzen konnte, sah’ er, wie Orug mit dem Finger auf ihn zeigte, etwas sagte und die Anderen anfingen, zu lachen.

Als er näher kam rief ihm Orug zu “Und, Picco? Schon jemanden zum Vögeln gefunden?”. Das hatte er nicht wirklich getan, sagte sich Mirko. Er hatte nicht seinen coolen Freunden erzählt, dass er schwul war. Aber dies war ein Männergefängnis und eine Bemerkung wie diese war eindeutig. Die Freunde von Orug krümmten sich vor Lachen. Das war zu viel. Orug musste seine Grenzen aufgezeigt bekommen. Und zwar jetzt.

Mirko schlenderte, als ob ihn diese Bemerkung kalt lassen würde, zu Orug, der ihn erstaunt ansah. Dann griff er in seine Hosentasche, zog eines der Kondome heraus und warf es zu Orug, der es reflexartig auffing.

“Nö, irgendwie nicht. Kannst das Kondom wieder haben. Danke aber dafür.”.

Schlagartig waren Orug’s Freund still und sahen ihren Kumpel entsetzt an. “Wofür brauchst Du Kondome, man? Hier gibt’s nur Männer!” fragte ein Kleingewachsener, der an der Mauer gelehnt und den rechten Fuß angewinkelt an diese stemmte.

Orug sah’ Mirko mit finsterer Miene an und dieser stellte sich schon darauf ein, wieder Prügel zu beziehen, wenn sie wieder in ihrer Zelle waren.

Offenbar hatte sein türkischer Spannmann keine spontane Antwort auf diese peinliche Situation, denn er fing auf einmal an zu stottern “Ich, ich… Leute, das ist doch klar, dass der Euch gerade verarscht…”. Dann lachte er gekünzelt.

Es war die Art, wie er auf diese Situation reagierte, die seine Kumpanen ihn ungläubig anschauen ließen. Er wirkte in der Tat wie jemand, der gerade bei etwas ertappt wurde, das ihm höchst unangenehm war.

So beschloß Mirko, einfach weiter zu gehen und alles weitere auf sich zu kommen zu lassen.

Er atmete beim Gehen tief ein. Es kam ihm tatsächlich so vor, als wäre die Luft in der Zelle gefiltert und nicht so rein und kalt, wie sie hier war. Die Stunde Hofgang verging im Nu.

Wieder zurück in der Zelle ging Orug vom einen zum anderen Ende hin und her und hielt Mirko, der auf seiner Bettkante saß und die Beine herunterbaumeln lies, eine Standpauke.

Eigentlich hatte er erwartet, dass er bereits zu diesem Zeipunkt mit einer blutigen Nase und schmerzverzerrtem Gesicht in Fötus-Stellung auf dem Boden liegen würde. Aber Orug hatte offenbar mehr mit sich selber zu tun.

Diese Gedanken hinderten ihn daran, Orugs Ausführungen aufmerksam zu zuhören. So kamen nur Fragmente seiner Ansprache zu Mirko durch “…unglaublich… …was die jetzt von mir denken… …ich fasse es nicht… …wie können die nur ernsthaft glauben, dass…”.

Mirko befürchtete, dass Orug kurz vor einem Nervenzusammenbruch stand und fragte sich kurz, ob es falsch war, was er getan hatte. Nein. Falsch war es nicht. Er hatte Orug klar gemacht, dass dieser sich zwar arschig benehmen könne, er sich aber wehren würde.

“Du wirst meinen Kumpels morgen erklären, dass Du sie verarscht hast! Kapiert? Du wirst ihnen klar machen, dass das alles nur ein Spaß von Dir war!”. Mirko sah Orug cool und regungslos an. “Wenn Du ihnen klar machst, dass ich nicht der bin, für den sie mich gerade halten!”.

Als Orug wieder von einem Ende der Zelle zum Anderen lief erkannte Mirko, wie dieser seine Alternativen abwägte. Offenbar hatten seine Freunde wirklich angenommen, dass das Kondom von Orug war, was schlichtweg heißen musste, das Orug im Knast mit anderen Männern Sex hatte, was ihn widerum für seine Kumpels, im besten Fall, zum Außenseiter machte. Orug tat ihm fast schon ein bisschen leid.

Viel später am Abend, das Abendessen war bereits rum, lag Mirko wieder mit offenen Augen im Bett. Es war noch nicht Schlafenszeit und Orug saß am Tisch und dachte nach, da durchbrach Orug mit schüchterner Stimme die Stille. “Sag’ mal Picco, was ist eigentlich so toll da dran, Schwul zu sein?”.

Mirko musste grinsen und sah erneut die Schatten des Fenstergitters an der Decke…

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Reife Frauen

Ein Wochenende mit meiner Herrin (Teil 2)

…da war ich nun, meine Herrin war weg und ich kniete im Flur vor einer Frau die ich nicht weiter kannte.
Beate sagte: „ Also, ich stehe auf etwas andere Spiel wie deine Herrin. Bei mir bist du nicht eine Sklavin. Sondern du bist mein Baby“ Sie machte die Tür zu einem Zimmer auf und ich sollte dort rein. Ich blieb lieber auf Knien und kroch auf allen vieren in das Zimmer. Als ich mich immer Zimmer umschaute, staunte ich nicht schlecht und verstand was sie mit „meine Baby!“ meinet. Das Zimmer war eingerichtet wie für ein Kleinkind. Mitten im Raum stand ein großes Laufgitter, in der Ecke stand ein Kindergitterbett wo auch ein 2 Meter Baby rein passte. Es lag so einiges an Spielzeug herum, und es standen mehre Kommoden im Raum. Beate sage „Wie schon gesagt, du bist ab jetzt mein Baby Anette bis morgen Abend dein Herrin kommt. Ich werde dich jetzt erst einmal passend anziehen, so ein richtig süßes Baby aus dir mache.“ Ich musste mich auf eine Art große Wickelkommode setzen und sie zog mich nackig aus. Sie begutachtete meine Peniskäfig und meinte dass wir den mal lieber dran lassen. Dann musste ich mich auf den Rücken legen und sie puderte mich untern rum richtig dick ein. Sie sage „Das habe ich früher so gemacht Puder ist immer noch das Beste, gegen feuchte Windeln.“ Und so schnell konnte ich gar nicht schauen und ich hatte ein paar Windeln um. Anschließend kam noch ein Gummi Windelhose dazu. Ich durfte mich wieder hinsetzen was aber mit der Windel und vor allem den Peniskäfig nicht gerade angenehm war. Ich sagte dies Beate und schon bekam ich zwei Ohrfeigen. Und als Ich fragte warum bekam ich noch zwei. Dann sagte sie: „Ich habe dir doch gesagt du bist ab sofort mein Baby, und da heißt das MAMA und nicht Beate.“ Ich antworte schnell „Ja Mama, aber es tut trotzdem weh, an meinen… „ ich überlegte schnell wie ein Kind dazu sagt „…Pullermann“
Wenn ich dann rum krabbel würde, wäre es sicher nicht mehr so schlimm meinte Beate oder Mama. Sie holte ein Schlüssel und macht die andern Schlösser auf und nahm mir Halsband und die Fesseln ab. Jetzt bekam ich Body mit lauter Häschen drauf angezogen, dann ein weiße Strumpfhose und zum Schluss noch ein Satinkleidchen. Dazu eine Perücke mit Zöpfen. Ich glaube jetzt sah ich wirklich wie ein Baby aus. Auf alle Fälle dann, als sie mir noch ein großen Nuckel in den Mund steckte. Denn sie wenn ich es richtig aus dem Augenwinkel gesehen habe aus ihren Slip holte. Er hatte auch so einen komischen Geschmack. Als ich ihn wieder ausspucke bekam ich wieder zwei Ohrfeigen und den Nuckel natürlich wieder in den Mund. Er wurde mit zwei Bändern hinter meinem Kopf zusammen gebunden so dass ich ihn nicht mehr ausspucken konnte. Jetzt durfte ich von der Kommode klettern und muss in den Laufstall.
Mama sage: „ mein Baby Anette spielt jetzt fein, und Mami macht das Abendbrot für die kleine Anette. Und wenn ich schön lieb bin, dann würde Mama auch nach dem Essen noch mit mir Spielen.“ Was auch immer das bedeutete, denn sie hatte ein grinsen auf dem Lippen.
Ich sah mich in dem Laufstall um und da lagen Rassel und all so ein Kleinkinderspielzeug. Nach ca. ¼ stunde stand sie wieder im Zimmer und ich musste auf allen vieren in die Küche krabbel, so wie das kleine Kinder eben machen. In der Küche musste ich mich auf eine Art Kinderhochstuhl setzen. Meine Beine wurden mit Lederriemen fest gemacht und mein Hände auch. Mama Beate meinte das wäre besser so da ich nicht so rum zappel würde. Dann bekam ich noch ein Lätzchen um gebunden. Beate ging zum E-Herd und holte aus ein Topf ein Glass mit Babynahrung welche sie auf eine Teller schüttete. Sie kam mit den Teller an den Tisch und fing an mich zu füttern. Ob wohl ich Hunger hatte wollte ich doch nicht so richtig den Mund aufmachen. Mama meinte ich soll das jetzt ohne rum zu zicken essen.
Ich getraute mir zu sagen dass ich Durst hätte. Sie meinte zu trinken gibt es nach dem Essen. Zögern machte ich den Mund auf so dass sie mich füttern konnte. Leider war ich nicht immer schnell genug mit schlucken wie sie mir den Löffel in den Mund steckte, so lief einige da neben. Ich sei ein schlimmes Kind meinte Mama, und dafür müsste ich bestraft werden. Ich werde dann schon sehen was ich davon habe. Nach dem ich den Teller wiederwillig leer gegessen hatte, band sie mich vom Stuhl los und ich sollte ihr auf allen vieren ihr hinter krabbel. Was ich auch lieber tat. Wir kamen in ihr Schlafzimmer und ich musste mich ins Bett legen und auf die Seite drehen. Sie legte sich neben mich und holte ihre dicken Titten aus dem BH. Sie meinte „Du hast doch gesagt dass du Durst hast, also jetzt gibt es etwas zu trinken, von der Quelle. Also Sauge richtig an den Titten.“ Ich dacht sie will mich verarschen. Also fing ich an ihren Nippel zu saugen, sie knetete sie noch etwas. Und plötzlich spritzte etwas Warmes in meine Mund. Ich war erschrocken und lies die Titte aus mein Mund rutschen. Sie zog mein Kopf sofort wieder ran. Und schimpfte mit mir. „ du böses Mädchen willst du die gute Milch weglaufen lassen, dafür gehst du dann gleich ins Bett ohne dass ich noch mit dir spiele. Und ein Bestrafung bekommst du extra noch.“ Ja was immer das heißen sollte. Ich denke nach rund 20 Minuten hatte ich die Brust leer gesaugt. Es war zwar komisch, aber was wollte ich machen. Es sah nicht danach aus das ich etwas anders zutrinken bekam. Sie packe die Brust wieder ein und ich musste ins Kinderzimmer krabbeln und mich wieder auf die Kommode legen. Sie Zog mich wieder nackig aus nur die Windel lies sie dran. „So jetzt bekommst du dein Strafe“ Ich dacht was kommt jetzt. Sie holte ein sogeahntes Spreizthöschen aus einer der Kommoden. Es sah aus wie eine dicke Windelhose und genau dort wurde es auch angezogen. Nach dem ich das Teil an hatte bekam ich mein Bein nicht mehr zusammen. Jetzt bekam ich noch einen langbeinigen Strampler angezogen. Dann wurden meine Hände in eine Art Handschuhe gesteckt, in dem ich meine Hand zur Faust lassen musste. Mühsam wie man sich wohl denken konnte kraxelte ich in Bett. Den Nuckel zog sie noch einmal genüsslich vor meinen Augen durch ihr Mösse und stecke ihn mir wieder in den Mund. Dann macht sie noch ein Gitter oben über das Bett, so das ich mich nicht hin setzten konnte. Was glaube ich auch mit den gespreizten Bein nicht möglich gewesen wär. Sie decke mich zu und sagt: „ jetzt schlaf schön ich wecke dich dann in vier Stunden das du wieder etwas zu trinken bekommst.
Da lag ich nun mit gespreizten Beinen in einem Kinderbett…

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Meine italienische Schwiegermutter . Teil 2

Meine italienische Schwiegermutter – Teil 2

Während meine Schwiegermutter genüsslich meinen Schwanz leckte, griff ich mit beiden Händen nach unten und fing an ihre noch immer festen Brüste zu massieren. Sie drückte sich meinen Händen entgegen und fing nun an ihren Kopf langsam vor und zurück zu bewegen. Immer heftiger wurden ihre Fickbewegungen und mein Schwanz drang immer tiefer in ihre Mundfotze ein. Als mein Schwanz zur Hälfte in ihrem Mund steckte, spürte ich, wie meine Schwiegermutter etwas würgte. Aber sie fickte mich weiter mit ihrem heißen Mund und versuchte dabei, meinen Schwanz noch tiefer zu nehmen. Mir kam das Bild meiner Frau in den Kopf und einen kurzen Augenblick war ich versucht, das alles zu beenden. Aber diese kleine alte Frau fing nun an meine Eier zu massieren und die Stöße ihre Mundes kamen noch heftiger. Sie blies mir regelrecht den Verstand aus dem Kopf und ich hatte nur noch einen Plan, abzuspritzen wie ich noch nie gespritzt hatte. Plötzlich jedoch wurden ihre Bewegungen langsamer und sie ließ meinen steinharten Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Nass und zuckend stand er vor ihrem Gesicht. Das war es, dachte ich, sie hat es sich anders überlegt, vielleicht auch an ihre Tochter gedacht. Doch das Gegenteil war der Fall. Meine Schwiegermutter zog sich mit einer flinken Bewegung ihr Oberteil aus, dann den BH und ich konnte ihre prallen Brüste bewundern. Es waren nicht die Brüste einer alten Frau. Ganz im Gegenteil, fest und mit relativ kleinen dunklen Brustwarzen präsentierten sie sich und ich wusste augenblicklich, was meine Schwiegermutter wollte – und was ich wollte. Ich ging auf die Knie und begann an Ihren Brüsten zu saugen und zu lecken. Ich nahm die Nippel zwischen meine Zähne und biss leicht zu, was sie erschauern ließ. Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände und dirigierte mich von einer Brust zur anderen. Immer wieder biss ich zu, saugte und leckte bis sie zu stöhnen anfing. Dann zog sie mich hoch und stellte sich ebenfalls hin. Mein Schwanz war in etwa genau auf der Höhe ihrer Brüste und sie nahm meinen Schwanz und steckte ihn zwischen ihre prallen Hügel. Sofort nahm ich beide Brüste in meine Hände, drückte sie zusammen und fing an, zwischen ihren Brüsten zu ficken. Ich hatte noch nie einen Tittenfick im Stehen gemacht, und was jetzt abging, war extrem geil. Bei jedem Stoß ging ich etwas in die Knie und stieß dann von unten nach oben zu. Mein Schwanz durchdrang das feuchte Tittental und stieß jedes Mal an das Kinn meiner Schwiegermutter. Ich war wie in Trance, stieß und stieß, beschleunigte mein Tempo und spürte, wie sich meine Lenden, mein Rückgrat, mein ganzer Körper und meine ganzen Sinne zum spritzen bereit machten. Meine Schwiegermutter schien dies ebenfalls zu spüren, sie senkte ihren Kopf, öffnete den Mund, so dass mein Schwanz nun mit jeder Fickbewegung in ihren Mund stieß. Ich dachte, dass es an diesem Tag keine Steigerung meiner Geilheit gäbe, aber das nun, das Ficken zwischen Titten und in den Mund, übertraf alles. Wie außer Kontrolle stieß ich zu, schob die kleine Frau vor mir her, bis sie mit dem Rücken an der Wand stand. Sie schaute kurz hoch, unsere verklärten Blicke trafen sich und ich wusste sofort, was sie wollte. Ich trat etwas zurück, mein Schwanz war dunkel vor Anspannung und Erregung, als meine Schwiegermutter ihren Kopf senkte und meinen Schwanz tief in ihren Mund nahm. Ich hielt ihren Kopf in meinen Händen und fickte sie in den Mund, heftig und hart. Sie feuerte mich an indem sie meine Eier knetete und ihren Mund noch weiter öffnete. Und dann geschah es, meine Lenden zogen sich zusammen, mein Rückgrat und mein ganzer Körper vibrierte, ein nie gekannter Schauer zog sich meinen Rücken hoch und traf das Zentrum meines Hirns und ich schoss ab. Tief in ihrem Mund spritze ich ab, einmal, zweimal …. ich stieß und stieß – und meine Schwiegermutter hatte ihre Lippen fest um meinen Schwanz geschlossen und schluckt und schluckte und schluckte. Nie hätte ich gedacht, dass diese Frau Sperma schlucken würde, und sie tat es voller Leidenschaft. Keinen Tropfen vergeudete sie. Als mein Stoßen nachließ und mein Schwanz etwas schlaffer wurde, nahm sie ihn aus ihrem Mund und leckte genüsslich das restliche Sperma von meinem Schaft. Sie leckte bis an die Eier, dann über meinen Bauch und dann wieder meinen Schwanz. Langsam kam ich zu Sinnen und realisierte, was soeben geschehen war. Ich war gespannt, wie meine Schwiegermutter reagieren würde. Sie sagte nur, che è stato grande, was soviel heißt wie, das war klasse, und dabei massierte sie weiterhin meinen Schwanz. Nach einigen Momenten der Stille fragte sie, du dich waschen. Ich nickte und wir gingen zusammen in ihr Badezimmer. Dort stellte ich mich ans Waschbecken, sie drehte den Wasserhahn auf, nahm die Seife und begann mit geschickten Bewegungen meinen Schwanz zu waschen. Ich sah ihr zu und genoss das schmeichelnde Tun ihrer kleinen Hände. Eigentlich war mein Schwanz schon längst sauber, aber sie wusch weiter, nahm nochmals etwas Seife und dachte nicht daran aufzuhören. Und da dämmerte mir langsam, was sie bezweckte.

(Wird fortgesetzt)

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Die Schöne und die Sklavin – Teil 11

Teil 1 http://xhamster.com/user/Boelker/posts/143667.html Teil 2 http://xhamster.com/user/Boelker/posts/144784.html Teil 3 http://xhamster.com/user/Boelker/posts/146399.html Teil 4 http://xhamster.com/user/Boelker/posts/147946.html Teil 5 http://xhamster.com/user/Boelker/posts/149887.html Teil 6 http://xhamster.com/user/Boelker/posts/155873.html Teil 7 http://xhamster.com/user/Boelker/posts/158631.html Teil 8 http://xhamster.com/user/Boelker/posts/161402.html Teil 9 http://xhamster.com/user/Boelker/posts/163015.html Teil 10 http://xhamster.com/user/Boelker/posts/165577.html

Sex gibt es in diesem Teil nicht, dafür Gefühlschaos.

Nachdem gegen Mittag Patti zu ihren Eltern ging, setzte ich mich an meinen Laptop und checkte meinen E-Mail Account. „Oh, eine Mail von Christine.“ Aber erst mal in die Firmenmail eines potentiellen Arbeitgebers geschaut. Dort sah ich das Wort „leider“, da brauchte ich gar nicht erst weiterlesen. Die andere E-Mail war hingegen erfreulich. Meine Chance auf ein Date mit Christine bezifferte ich auf circa 10 Prozent. Aber zu meiner großen Überraschung sagte sie „ja“ zu einem Date – Yippie – . Ich solle einfach schreiben wann es mir passen würde, sie sei ständig online, u.a. auch weil sie sich viel per E-Mail bewerben würde. Direkt an diesem Abend verabredeten wir uns zu einem Restaurantbesuch.

Ich war natürlich Mega aufgeregt, aber es wurde ein super Abend. Endlich mal jemand, der einen versteht. Wir haben viel gelacht, sehr viel. Ausreichend Grund dafür bot u.a. ein Kursteilnehmer, bei dem man sich eher hätte wundern müssen, wenn er in Arbeit gewesen wäre. Thomas war Jurist. „Jedem Bewerbungsschreiben legt er bestimmt eine Strafanzeige bei.“ machten wir uns über ihn lustig. Jeden und alles hat er schon verklagt und Fragen beantwortete er grundsätzlich nur indem er die politische Situation mit einbezog. Ob es sich dabei um Politiker handelte, die gar nicht mehr im Amt waren, spielte dabei keine Rolle. Er meinte auch, er würde vom Verfassungsschutz verfolgt usw. . Danke Thomas! Ohne Dich wäre es nie so gelungener Abend geworden.

Nach dem Essen und nach 1-2 Drinks brachte ich sie, wie es sich gehört, bis an ihre Haustür. Ich sagte ihr, dass sie nun am Zug wäre, weil ich sie nicht bedrängen möchte. „Keine Bange.“ meinte sie. Ihrer Ankündigung ließ sie nicht lang danach auch Taten folgen. Am Mittwoch bekam ich eine SMS mit einer Einladung zu ihr nach Hause, sie möchte mir etwas zeigen. „Etwas zeigen?“ dachte ich „Sie wird doch wohl nicht ihr Bett meinen?“ Direkt nach der Arbeit kaufte ich eine Flasche Rotwein, die wir nicht lang am Leben ließen. Als sie mir die Tür öffnete, entschuldigte sich Christine für ihren Look. Da sie etwas unter Zeitdruck stand, waren ihre Haare nach dem Haare waschen noch nicht getrocknet. Dabei rubbelte sie auch noch etwas mit ihrem Handtuch ihren Kopf. Also wenn es nach mir gegangen wäre, hätte sie stündlich die Haare nass machen können, denn nasse Haare sind doch heißer als trockene oder? Aber sexy war sie auch so, auch wenn sie relativ normal angezogen war mit ihrer Jeans und einem armfreien Top. „Krass.“ dachte ich. „Sie will das mit mir feiern und nicht mit einer Freundin oder sonst jemanden!? Da muss ich ja doch Spuren bei ihr hinterlassen haben!?“ Wobei sie mir sagte, dass sie sich mit einer Freundin schon vorher verabredet hätte. Dann lief sie hektisch zum Ofen und holte den selbstgemachten Auflauf aus dem Ofen und stellte ihn auf den Tisch. Sie wirkte generell etwas nervös. Ob es an mir lag? Dann holte sie etwas aus dem Nebenzimmer und versteckte es hinter ihrem Hintern.
„Ich hatte Dir doch gesagt, ich will Dir etwas zeigen.“ sagte Christine
Sie zeigte mir eine Klarsichtfolie.
„Den hab ich heute unterschrieben.“
Sie fiel mir fast um den Hals. Ließ es dann aber bleiben und wedelte damit vor meiner Nase herum.
„Ein Arbeitsvertrag, wow. Wo haste den denn her?“
„Gut was? Ich bin so froh, weißte das?“
Ich freute mich für sie. Weil sie so begeistert war, war ich auch ganz aufgekratzt. Aber ich war auch etwas erleichtert. So konnte ich erst einmal nicht viel falsch machen, einfach nur essen und plaudern. Ihr neuer Arbeitsplatz war hier in der Stadt und das Gehalt war auch ok, soweit ich das beurteilen konnte. Auch dieser Abend verlief sehr harmonisch, ganz so, als ob man sich schon Jahre kennen würde. In ihrer Nähe fühlte ich mich trotz meiner Nervosität sehr gut. Sonntag verabschiedeten wir uns noch per Handschlag, aber diesmal bekam ich von Christine einen Kuss auf meine Wange. Oh mein Gott. Mir wurde heiß und kalt zugleich. In diesem Moment verabschiedete sich mein Bewusstsein.

„Wieso bin ich schon zu Hause? Wie bin ich hier her gekommen? Was hatte der Kuss zu bedeuten? Nichts? Alles?“ Diese Fragen stellte ich mir, als ich wie perplex in der Parklücke vor meiner Wohnung stand. Von der Autofahrt wusste ich nichts mehr. „Alter, das war doch nur ein Kuss. Du spinnst doch. Überleg doch mal was Du mit Patti schon gemacht hast. Das ist doch gar nichts. Reiß Dich mal zusammen.“ versuchte ich mit Rationalität an die Sache heranzugehen. Aber diesen Kampf konnte mein Kopf nicht gewinnen.

„Warum ist es eigentlich verboten unter Alkoholeinfluss am Straßenverkehr teilzunehmen und ein Kuss von ihr ist erlaubt?“ Meine Gedanken rasten nur so und an Schlaf war nicht zu denken. Ich machte mir auch Gedanken, wie ich nun mit Patti verfahren sollte. Sollte ich sie weiter treffen? Ich meine, ich hatte noch so viel mit ihr vor. Zum Beispiel wollte ich sie mal richtig auspeitschen, hatte ich doch bei einem Online Shop diverse SM Equipment bestellt und wollte es wenigstens einmal bei ihr ausprobieren. Ich wusste es würde sich wie fremdgehen anfühlen, obwohl es ja „rechtlich“ keines wäre. War ich mit Christine zusammen? Nein, natürlich nicht. Sollte ich Patti vielleicht noch 3 Mal treffen und dann die Sache beenden? Erneut auf einen derart devoten und unterwürfigen Diamanten zu stoßen war mehr als unwahrscheinlich, dessen war ich mir bewusst. Aber eigentlich war mir Patti nun relativ egal. Ich wusste aber auch nicht, ob Christine näheres Interesse an mir hat oder ob sie mich „nur“ sympathisch findet. „Also warum sich überhaupt den Kopf darüber zerbrechen? Warum überhaupt schon so weit denken, Du kennst sie doch noch gar nicht richtig? Vielleicht sieht sie in mir nur den Kumpel, wie so viele Frauen? Warum schon wieder 10 Schritte zu weit denken?“ versuchte die Vernunftseite wieder die Oberhand zu gewinnen.

Nun gut, ich entschied mich nicht das Treffen mit Patti am Freitag abzusagen, obwohl meine Gedanken nicht wirklich vor Ort waren. Wie so oft vor einer Session befestigte ich Patti mit Handschellen am Waschbecken meines Badezimmers, um sie etwas schmoren zu lassen bzw. sie sich in dieser Situation selbst aufgeilen könnte. Nach einer Weile klingelte es an der Tür. Durch den Spion war niemand zu sehen. Also griff ich zur Sprecheinrichtung.
„Hallo?“
„Ja, hier ist Christine. Lass mich mal rein.“
Woher wusste sie wo ich wohne? Ach so, hatte ich ihr ja gesagt. Sie muss dann einfach nach meinem Nachnamen geschaut haben.
„Scheiße, scheiße, scheiße.“ Schoss es mir nur durch den Kopf. „Was machst du jetzt? Vielleicht ist ja etwas passiert. Für Totstellen ist es auch zu spät. Sagen wie beim Prinz aus Zamunda „Ich hab eine riesige Ratte in der Wohnung?“ (1) Wer weiß was sie will, vielleicht geht sie auch gleich wieder? Ich wollte ihr aber auch NICHT zeigen, dass sie mir nicht wichtig wäre bzw. nicht bei mir willkommen ist. Was machst Du jetzt mit Patti?“ Sie klassisch im Schrank verstecken ging nicht, weil ich solch einen Schrank nicht besaß, unters Bett ging auch nicht. Für die Waschmaschine war Patti trotz ihrer Körperkleine dann doch zu groß. Dort konnte man sie also auch nicht verstecken.^^

Ich öffnete die Tür.
„Ich dachte ich überrasch Dich mal.“ grinste Christine mich an und streckte mir eine Flasche Sekt mir entgegen.
„Das freut mich.“ antworte ich nicht ganz wahrheitsgemäß. „Komm doch rein.“
Eigentlich trink ich keinen Sekt. Aber das war das geringere Problem. Ich nahm ihr den Mantel ab und sah sie in einem sexy Outfit mit einem beachtlichen Ausschnitt und durchschnittlich hohen Schuhen, die sie auszog. Mir wäre es lieber gewesen, wenn sie sie angelassen hätte, gefällt mir halt. „Nö, ich bin ganz froh, wenn ich die Dinger mal ausziehen kann.“ Dass sich Patti ruhig verhalten sollte, hatte ich ihr noch vorm Öffnen der Tür gesagt. Christine zeigte ich meine Wohnung natürlich nicht. Darauf hatte sie auch nicht bestanden, das war schon einmal gut, aber ins Wohnzimmer konnte ich sie lassen.

„Irgendwann muss sie bestimmt aufs Klo.“ dachte ich. Bei Alkohol lässt sich das kaum vermeiden. Also sah ich nur einen Weg, halbwegs das Gesicht nicht zu verlieren. Ich musste in die Offensive gehen.
„Wenn Du ins Bad gehen solltest …“
weiter konnte ich den Satz gar nicht ausführen, denn Christine merkte, dass irgendetwas nicht stimmte und ging dann zügig ins Bad.
Dort sah sie nun Patti, eine sehr junge Frau, bei der jede Zelle nach Sex schreit, gefesselt, in Reizwäsche mit Fick-mich-Stiefeln und geil wie 10 Matrosen. Christine erstarrte zunächst, schnappte sich dann ihren Mantel und verließ ohne Worte meine Wohnung. Ich rief ihr nicht, wie im Film, sinnvollerweise hinterher „Christine, ich kann Dir alles erklären, warte! Es ist nicht so wie es aussieht.“ Das hat dort auch nie zu etwas geführt.
Ich dachte „Oh man, die siehst du nie wieder.“ Was hatte ich Idiot nur riskiert? Ich hätte nicht mit dem Schwanz denken sollen.
„Die Session fällt heute aus wegen is nich.“ teilte ich Patti mit. Dazu war ich wirklich nicht in der Stimmung. Wie es sich mit dem Besuch verhielt erklärte ich Patti, wofür sie auch Verständnis zeigte.

(1) https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Prinz_aus_Zamunda