Mondschein durchbricht die Dunkelheit in der kleinen Dachgeschosswohnung.
Ich liege auf dem Sofa, nicht schlafend, nicht wach, wartend aber nicht aufmerksam.
Die Kerze auf dem Tisch neben dem Wein und den Rosen ist bereits verloschen.
Ich erinnere mich noch vage an das Geräusch einer sich öffnenden Türe, aber die erste und schönste Erinnerung ist der süsse Duft ihrer makellosen Haut gemischt mit dem süss lieblichen Parfüm, welches sie so gerne trägt.
Ich rieche noch dieses süsse Gemisch aus Duft und Wonne und spüre ihre sanften Lippen wie sie mir einen Kuss aufhauchen.
“Der Zug hatte Verspätung und dann standen wir noch im Stau”
Meine Augen öffnen sich, Gabi ist wieder zuhaus.
Zwei Wochen war sie mit ihrer besten Freundin in Frankreich. Urlaub, Shoppen, das Leben geniessen.
Ich stehe auf, umarme und küsse sie sanft.
Ich schalte das Licht ein, erst bin ich kurz geblendet, aber aus dem grellen Lichtschein heraus erscheint Gabi mir wie ein Engel, mit ihrem süssfrechen Lächeln.
“Du siehst müde aus” sage ich ihr “setz dich einfach, ich hol deine Koffen von unten, auspacken können wir ja morgen”
Fast wie erleichtert lässt sie sich aufs Sofa sinken, und lässt auch gleich ihre geblümten Pumps von den Füssen gleiten.
“Shopping was?” sage ich frech grinsend, ein noch frecheres grinsen von ihr ist eigentlich die beste antwort die sie geben konnte.
Nachdem ich die Koffer durch das enge Treppenhaus in die kleine Wohnung geschafft habe, hole ich eine neue Kerze, um einen zweiten Anlauf zu starten, Gabi einen schönen Empfang zuhause zu bereiten.
Als ich das Wohnzimmer betrete, sehe ich sie auf dem Sofa liegend, eingehüllt in eine Ecke, Hose und Oberteil hat sie ausgezogen, sie schläft.
Die Reise muss anstrengend gewesen sein.
Nachdem ich im Schlafzimmer das Bettzeug aufgeschlagen habe, hebe ich Gabi mitsamt der Decke sanft vom Sofa, um sie in ihr Bett zu tragen.
Langsam balanciere ich zwischen Sofa, Sessel und Couchtisch, sie legt ihren Arm um mich und murmelt leise etwas.
Als ich meinen Kopf zu ihr senke, um zu verstehen, gibt sie mir einen Kuss. Sanft und zärtlich aber dennoch verlangend.
Sie schaut mich an. “Ich bin so glücklich wieder zuhause zu sein”.
Ich lächele.
Und während ich versuche zwischen Couchtisch und Sofa nicht die Balance zu verlieren, fängt sie an, mir ins Ohr zu Flüstern .
Das Essen im Restaurant
Es ist ein schöner, lauer Vorsommerabend. Die Lust steht dir förmlich ins Gesicht geschrieben, doch bevor es zu einem gemütlichen Abend kommt, steht noch ein kleines Essen an…
Du ziehst dir dein neues dunkelrotes Kleid an, indem du einfach wunderbar erotisch aussiehst. Der freie Rücken und die dünnen Träger lassen deinen Körper noch knackiger Aussehen, als er ohnehin schon ist.
Du wirkst nervös. Liegt es etwa daran, das du daran denkst, was ich dir versprochen habe…
Ja, es soll ein ganz besonderer Abend werden. Doch noch weißt du nicht was auf dich zukommen wird…
Du hat mit bekommen, dass ich schon den kleinen schwarzen, dir wohlbekannten Rucksack mit ein paar kleinen, freudigen Überraschen gepackt habe. Doch was konntest du nicht sehen. Die Neugierde und gewisse Vorahnungen macht dich etwas nervös. Zudem ist es dir unangenehm, dass du keinen BH unter dem Kleid tragen kannst. Aber dadurch kommen deine schönen, vollen Brüste besonders gut zur Geltung.
Wir sind schon auf dem Sprung, der Tisch ist bestellt und wir sind zu spät wie immer. Dann halte ich dich noch kurz zurück. Du schaust mich irritiert an. Ich reiche dir ein kleines Paket und sage bestimmt: „Pack es aus und zieh es an, jetzt!“ Langsam, mit zitternden Händen öffnest du das Paket. In einer kleinen Schachtel mit durchsichtigem Deckel liegen zwei Kugeln: Liebeskugeln. Fragend schaust du zu mir, doch ich nicke nur bestimmend. Du willst im Bad verschwinden, es ist dir ein wenig peinlich. Doch ich bestehe auf hier und jetzt. Du ziehst langsam deinen Slip herunter, lässt dich auf der Stuhlkante nieder, schiebst das Kleid hoch und spreizt die Schenkel. Unsicher führst du die Kugeln, mit deinen zittrigen Händen, in deine Vagina ein. Ich sitze dir gegenüber , lasse dich nicht aus den Augen und sehe dabei genau, wie feucht du schon bist. Allein das Wissen, dass heute noch einiges erotisches passieren wird, und die durch das Geschenk des Liebesspielzeug heraufbeschworenen Phantasien lassen deine Muschi zerfließen.
Nachdem du dein Höschen, ein Hauch von nichts, wieder angezogen hast, machen wir uns nun endlich auf dem Weg zu dem kleinen romantischen Restaurant. Ich habe uns einen Platz in einer ruhigen Nische reserviert, die nicht vom restlichen Speiseraum einsehbar ist., damit wir nicht nur unser Essen ganz ungestört genießen können. Der Tisch ist mit einer purpurnen fast bis zum Boden reichenden Decke bedeckt, auf dem bereits ein paar Kerzen und eine kleine Klingel stehen…
“Die Klingel hilft uns, ungestörter zu sein“ flüstere ich dir ins Ohr. Du bist nervös und in deinen Augen sehe ich deine Unsicherheit. Ich wähle nicht den Platz dir gegenüber, so dass wir ganz nah beieinander sitzen. Ich betrachte dich, studiere den Ausdruck auf deinem Gesicht. Du schaust in die Kerzenflamme und machst einen abwesenden Eindruck. Wo oder bei was bist du mit deinen Gedanken?.
Die Liebeskugeln haben dich erregt und du bist schon richtig geil und feucht Die Vibrationen der Kugeln steigen dein Verlangen von Sekunde zu Sekunde. Ich sehe es in deinen Augen. Du willst jetzt hier und sofort von mir genommen werden. Doch noch ist es nicht soweit…
Nach einer Weile erscheint der Kellner fast lautlos in unserer Nische: „Was möchten sie trinken?“ Du schreckst aus deinen Gedanken hoch und fühlst dich ertappt. Leicht steigt dir die Röte ins Gesicht. Ich kann mir ein schelmisches Grinsen nicht verkneifen.
Nachdem der Kellner unsere Bestellung aufgenommen hat und wir wieder alleine sind, lasse ich ganz langsam meine Hand unter dem Tisch auf deinen linken Oberschenkel gleiten und schiebe dein Kleid ein wenig höher. Du erschreckst und bittest mich, das zu lassen, da du Angst hast, dass wir vom Kellner überrascht werden könnten. Erinnerungen an deinen Pizza-Lieferanten steigen in mir hoch..
“Keine Angst, das dauert noch etwas, bis der mit den Getränken zurück kommt“, antworte ich dir ganz gelassen. Meine Hand streicht bereits wieder über deinen Schenkel und legt immer mehr von diesem frei, so dass ich ihn jetzt schon fast ganz sehen kann. Deine Hände liegen fest auf dem Tisch, während du leicht unter meinen Berührungen zu zittern beginnst. Langsam wandert meine Hand immer weiter in Richtung deiner inzwischen schon richtig nassen Muschi. Dort angekommen lasse ich nun meinen Finger über deinen Lustpunkt kreisen, höre dabei dein leichtes, unterdrücktes Stöhnen. Deine Schenkel fangen an langsam zu zucken und du hast dich kaum noch unter Kontrolle. Du zerfließt förmlich unter meiner Hand, als plötzlich der Kellner mit unseren Getränken um die Ecke kommt. Du schreckst zusammen. Dein Gesicht ist vor Erregung gerötet. Doch es scheint, als ob er nichts bemerkt hat. .
Nachdem der Kellner uns verlassen hat, stoßen wir auf unseren gemeinsamen Abend an. Der Schreck hat dein heißes Verlangen abgekühlt. Doch bist du noch erregt und deine Muschi lechzt förmlich danach nun richtig verwöhnt zu werden. Schnell gleite ich unter den Tisch. Bevor du überhaupt realisiert hast, was passiert, befinde ich mich bereits zwischen deinen warmen Schenkeln. , die du Bei meinen Berührungen öffnest du sie immer weiter und schiebst mir deine feuchte, warme Lustgrotte entgegen. Dein Verlangen und die Gier nach SEX sind dir jetzt förmlich ins Gesicht geschrieben. Nichts kann dich jetzt noch halten und auch dein Stöhnen wird unter meinen Berührungen immer lauter. Die Angst das der Kellner jeder Zeit wieder um die Ecke kommt, lässt deine Erregung noch mehr steigen. Jetzt ziehe ich dir deinen Slip aus und ziehe dir die Liebeskugeln eine nach der anderen langsam aus deinen nassen, geilen Muschi. Dein Zucken wird immer intensiver und ich merke, das du kurz vorm Orgasmus stehst. Ich lege dich rücklings oder auf dem Bauch) auf die Tischkante. , Während ich bereits wieder deine Lustgrotte verwöhne, schaust du unruhig zum Eingang unserer Nische. In diesem Augenblick, stoße ich dir meinen harten, zur vollen Größe aufgerichteten Schwanz in deine Muschi, was dich zu einem kurzen, wollüstigen Schrei verleitet. Meine Hände graben sich in deine Brüste, massieren und kneten sie. Unsere Erregung steigert sich ins unermessliche. Während ich dich jetzt immer heftiger stoße, merke ich wie deine Zuckungen immer stärker werden, dein Stöhnen immer lauter wird. In diesem Augenblick explodiere ich und spritze dir meinen geilen Saft in deine, vor Nässe triefende, Muschi, die sich mit einem erneuten Aufbäumen bedankt, bei dem du nun selber kommst. Erschöpft halten wir einen Augenblick inne.
Es dauert auch nicht lang, bis der Kellner mit unserem Essen um die Ecke kommt. Uns blieb gerade noch etwas Zeit uns wieder ein wenig her zu richten
Wie oft hatte ich mir als Teenager bei dem Gedanken einen runtergeholt.
Doch was wäre, wenn sie mich bemerken würde.
Dann wäre ich spätestens morgen fällig und selbst meine düstersten Befürchtungen würden dann bestimmt übertroffen werden.
Anderseits würde ich vermutlich nie wieder so eine Gelegenheit auf dem Silbertablett serviert bekommen.
Ich gab mir einen Ruck, kniete mich zwischen ihre Beine und berührte mit zitternden Händen zunächst einmal die Oberschenkel ihrer endlos langen Beine.
Kurz schaute ich noch zu ihr hinauf, ob sich an ihrem Zustand etwas geändert hatte.
Doch das war nicht der Fall und als mich Peter mit einer aufmunternden Kopfbewegung in Richtung Muschi wies, beugte ich mich langsam nach vorn und berührte mit meinen Lippen ihre Schamlippen.
Bildete ich mir das nur ein oder schmeckte sie süßer als alles was ich bisher gekostet hatte?
Ich wollte mehr davon, als drang ich mit meiner Zunge ein Stück weit in ihre Scheide ein und kostete mehr von dem Saft der mir nun immer mehr entgegenströmte.
Gierig saugte ich alles in mich auf, während meine Zunge sich durch ihre heiße Höhle schlängelte.
Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Peter seinen Slip mittlerweile etwas nach unten geschoben hatte und mit einer hand seinen Schwanz wichste, während er mich ständig anfeuerte.
Sein Unterleib befand sich nur ein paar Zentimeter neben dem meiner Schwester und mit Sicherheit würde bei einem Orgasmus seinerseits auch etwas Sperma auf meinem Kopf oder womöglich sogar auf meinem Gesicht landen.
Doch irgendwie war mir das in dieser Situation egal.
Mein Kopf vergrub sich weiter zwischen die Beine meiner Schwester, während meine Zunge noch ein Stück tiefer in ihre heiße Höhle glitt.
Ein langgezogenes “ohohohoho” von ihr bewies, das sie doch irgendwie spürte was da passierte und es ihr scheinbar auch gut tat.
“Na komm schieb ihr endlich deinen Schwanz rein. Ich weiß doch das du das willst und sie ist da jetzt auch ganz geil drauf”. hörte ich Peters Stimme neben mir.
Erstaunt hob ich den Kopf um etwas zu entgegnen.
Das konnte doch unmöglich sein Ernst sein.
Peter wichste sich immer schneller seinen Prengel während er mit der anderen Hand an einem Busen meiner Schwester herumknetete.
Sein Gesicht bestand quasi nur noch aus purer Geilheit und natürlich meinte er es ernst.
Ich schaute auf meine Schwester die sich mit abwesendem Blick unruhig auf dem Bettlaken hin und her wand
Zweifellos bot sie einen faszinierenden Anblick, wie sie da so da lag auf dem Rücken die langen Beine gespreizt und mit hochgeschobenem Oberteil.
Ihre Wangen waren gerötet und ihre Brustwarzen hatten sich hochaufgerichtet und es sah fast so als ob sie mich einladend anstarrten.
Aber das hier war meine Schwester, ich konnte doch unmöglich auch nur daran denken……..
Plötzlich geschah alles wie von selbst.
Es war so als ob ich daneben stand und erstaunt meinen Körper betrachtete der ein Eigenleben entwickelt hatte.
Als mein Schwanz in die Muschi meiner Schwester eindrang, hörte ich sowohl Peters Jubelschrei als auch das wimmernde Stöhnen meiner Schwester nur noch gedämpft.
Es war so als ob sich der Großteil meiner Sinne auf meinen Schwanz konzentrierten der in der Scheide meiner Schwester ein und ausglitt.
So eine Intensität hatte ich bisher noch nie beim vögeln gespürt und so dauerte es höchstens zwei bis drei Minuten bis ich einen überwältigenden Orgasmus bekam und tief in meiner Schwester explodierte.
Während es aus mir heraussprudelte fickte ich sie mit kreisenden Bewegungen immer weiter und es war mir unmöglich aufzuhören, bis mein Schwanz schließlich schrumpfend aus ihr herausglitt und ich völlig ausgepumpt herunter rollte.
Nach und nach kehrte mein Verstand wieder zu mir zurück und ich begriff allmählich was da gerade passiert war.
“Wow das war so geil” unterbrach Peter meine Gedankengänge.
Auch er musste mittlerweile einen Höhepunkt gehabt haben denn sein Schwanz lag friedlich schlafend auf seinem Bauch.
Ich wagte kaum meine Schwester anzuschauen, machte es aber trotzdem.
Das schlechte Gewissen und meine Neugier ließen mir keine Ruhe.
Sie lag immer noch auf dem Rücken aber ihre Atmung begann sich langsam wieder zu normalisieren.
Kurz darauf drehte sie sich dann wieder auf die Seite und schlief sofort ein.
“Na, hab ich dir zuviel versprochen? Aber denk dran, ich habe jetzt mindestens einen bei dir gut! “
Peter hörte sich so an als ob er gerade eine Wette gewonnen hatte.
Für ihn schien das alles nur ein Spiel zu sein und er gewann gerade.
Fluchtartig verlies ich die Beiden und ging wieder in mein Zimmer.
Auch Ina schlief mittlerweile.
Dad war nicht mehr da und anscheinend nach Hause gegangen.
Ich legte mich zu meiner Freundin und kuschelte mich fest an sie.
Kurz darauf fiel auch ich in einen tiefen kurzen und von Alpträumen geplagten Schlaf.
10
Doch der Schlaf war nicht sonderlich fest und währte nur wenige Stunden.
Als ich Bewegungen zu meinen Füßen spürte wachte ich wieder auf.
Draußßen ging die Sonne gerade auf.
Ich spähte mit zusammengekniffenen Augen ins Zimmer und erkannte Ina, die bereits auf den Beinen war und ihre Sachen zusammen suchte.
“Guten Morgen, wieso bist du denn schon wach?” begrüßte ich sie, erhielt aber statt einer Antwort nur ein paar böse Blicke.
Schließßlich hatte sie sich vollständig angezogen und machte Anstalten unser Zimmer zu
verlassen.
Ich schwang mich aus der Matratze und versuchte sie in den Arm zu nehmen , doch sie entzog sich mir.
Ina war eindeutig in schlechter Stimmung.
“Was ist denn los?” Mit diesen Worten griff ich nach ihr und zog sie sanft zu mir.
“Ich will nachhause. Weg von hier”, zischte sie mir entgegen und wand sich aus der Umarmung.
“Oh oh, hier ist aber ein gewaltiges Gewitter im Anmarsch” dachte ich still, bot ihr sofort an sie zu fahren und zog mir hastig meine Sachen über .
Sie wartete bis ich angezogen war und stürmte schließlich aus dem Zimmer und aus dem Haus.
Während der Fahrt versuchte ich den Grund für ihren plötzlichen Stimmungsumschwung zu erfahren, doch sie gab sich zunächst recht wortkarg.
Langsam begann ich mir Sorgen zu machen.
Hoffentlich hatte sie nicht mitbekommen, dass ich im Zimmer meiner Schwester war und was ich dort getrieben habe.
Doch zu meiner relativen Beruhigung wurden meine Befürchtungen kurze Zeit später, zerstreut.
“Ich bin doch keine Schlampe” schoss es plötzlich aus ihr heraus.
“Das hat ja auch niemand behauptet” entgegnete ich verdutzt.
“Dein Vater und du, ihr habt mich aber behandelt wie eine. Wenn sich das rumspricht, was da vorhin passiert ist, dann kann ich mich ja nirgendwo mehr blicken lassen. “
“Ich glaube nicht, dass sich das rumspricht und außerdem hatten wir doch alle unseren Spaß oder?” versuchte ich die Situation zu entschäärfen und legte meinen Arm um Ina.
Doch sie schüttelte ihn ab und schmollte weiter.
“Hmm” dachte ich mir, “das wird sich schon wieder einrenken”” und fuhr sie auf schnellsten Wege zu ihrer Familie.
“Wir sollten erst mal ein paar Stunden schlafen und dann noch mal über alles reden” riet ich ihr als wir am Ziel waren und sie aus dem Wagen stieg.
Statt einer Antwort, knallte sie nur die Wagentür zu und lief schnurstracks nach hause.
Ich überlegte kurz, ob es klug wäre ihr nachzugehen, entschied mich dann aber dagegen, sondern fuhr zu mir nachhause und legte mich gleich aufs Ohr.
In meinen Gedanken ließ ich die Ereignisse der vergangene Nacht noch mal Revue passieren und bekam dabei wieder einen Ständer, bis ich schließlich einschlief.
Doch der Schlaf dauerte wieder nur ein paar Stunden.
Die Erlebnisse auf Mamas Geburtstagsfeier hatten eine innere Unruhe in mir ausgelöst.
Irgendwas zog mich wieder zu Mamas Haus.
Also duschte ich, zog mich an und machte mich wieder auf den Weg.
11
Fast zeitgleich mit mir, traf auch Tante Steffi vor Mamas Haus ein.
Sie und Onkel Robert hatten anscheinend auch nicht hier übernachtet und waren irgendwann nachhause gefahren.
Bei der Begrüßung erfuhr ich, dass sie ihren Mann und auch meine Cousine Melanie, die es gestern ja gestern hat ordentlich krachen lassen, zuhause gelassen hatte.
Dafür hatte sie diesmal ihre jüngere Tochter, meine andere Cousine Tamara mitgebracht.
Tamara oder Tami wie sie überall gerufen wurde, war drei Jahre jünger als ihre 22 jährige Schwester., hatte aber in etwa den gleichen IQ.
Allerdings hatte sie bei weitem nicht den durchtriebenen Charakter ihrer Schwester sondern war eine ehrliche Haut, man konnte sie eigentlich als ein liebes Mädchen bezeichnen.
Leider hatte sie aber auch nicht die überaus ansehnlichen körperlichen Attribute von Melanie und zu allem Überfluss besaß sie eine unsägliche Stimme, die mich ständig an eine TV Berühmtheit namens Verona erinnerten.
Doch als ich sie nun in ihrem sehr sommerlichen Outfit sah, musste ich feststellen das sie durchaus reizvoll aussah.
Vielleicht lag es auch nur an dem heißen Sommerwetter und der knisternden Spannung die immer noch überall in der Luft lag.
Tante Steffi hatte diesmal an leichtes weißes Sommerkleid angezogen.
Bei genauerem Hinsehen konnte man die Konturen ihres Slips erkennen.
In meiner Hose begann sich bei dem Anblick und dem Gedanken was gestern beinahe passiert wäre, etwas zu regen.
In Tante Steffis Augen konnte ich sehen, dass sie wohl auch gerade daran dachte, doch sie überspielte das gekonnt mit fröhlichem Geplapper und so gingen wir ins Haus.
Mama saß mit Onkel Werner und meiner anderen Tante Petra auf der Terrasse und befanden sich gerade in der Endphase des Frühstücks.
Auch Peter saß wie ein Unschuldslamm am Tisch, tat so als ob letzte nacht nicht das geringste passiert war und haute kräftig rein.
Mein Erscheinen kommentierte er mit einem schelmischen Grinsen.
Als er erfuhr, dass Ina nicht mitgekommen war, huschte ein enttäuschter Ausdruck über sein Gesicht.
Das änderte sich jedoch als er meine kleine Cousine Tami erblickte.
Seine Augen begannen zu leuchten, wie die eines Jägers der ein neues Opfer erblickt hat.
” So ein abgebrühter geiler Sack” murmelte ich leise, konnte allerdings ein leichtes Grinsen.
Ich setzte mich brav neben Mama und lauschte aufmerksam den Gesprächen, während ich mit einem Heißhunger die Frühstücksreste vertilgte.
Zu meiner großen Erleichterung war weder der Dreier in meinem Zimmer, noch die anschließende Aktion mit meiner Schwester bemerkt worden.
Ich atmete auf und sah aus den Augenwinkeln, Peters dämliches Augenzwinkern, der offensichtlich genau wußte was mir gerade durch den Kopf ging.
“Oje, wie komme ich bloß wieder aus der Nummer raus. Ausgerechnet dieser Idiot kennt jetzt mein dunkelstes Geheimniss.” dachte ich sorgenvoll, während ich versuchte gute Miene zum bösen Spiel zu machen.
Ich genehmigte mir erstmal zwei Gläser Sekt und erfuhr weiterhin, dass außer den hier Anwesenden, auch noch meine Schwester im Haus war.
Sie lag noch in ihrem Zimmer und schlief ihren Rausch aus.
Mir wurde plötzlich bang ums Herz.
Was würde passieren, wenn sie doch etwas und sei es nur eine Kleinigkeit aus der gestrigen Nacht mitbekommen hatte?
Dann war ich geliefert!
Aber nicht nur ich auch Peter wäre dann fällig. Denn schließlich war er nicht nur dabei gewesen, er hatte mich sozusagen dazu angestiftet.
Ich nahm mir vor ihm die Hauptschuld zu zuschieben, falls es hart auf hart kommen sollte.
Allerdings hatte ich meine Zweifel ob mir diese Ausrede wirklich helfen würde.
Peter schien sich in dieser Hinsicht anscheinend keine Gedanken zu machen. Er saß fröhlich in der Vormittagssonne und richtete sein Augenmerk auf meine kleine Cousine, die so naiv war, dass sie nicht bemerkte was da auf sie zu kam und sich angeregt mit ihn unterhielt.
“Nun ist ja auch logisch. Die ältere Schwester hatte er ja gestern schon vernascht und da meine Freundin Ina nicht da war, würde Tami als nächste fällig sein.” folgerte ich etwas verblüfft.
Er schien sich überhaupt keine Sorgen um die Konsequenzen zu machen und dachte wohl er würde ständig damit durchkommen.
Sein wilder Ritt mit meiner Cousine Melanie war allerdings nicht unbemerkt geblieben, wie ich aus ein paar anzüglichen Bemerkungen heraus hörte, doch offensichtlich hatte niemand Lust ihm deswegen die Leviten zu lesen.
Stattdessen erfuhr ich, dass Onkel Werner und Tante Petra die ja in Mamas Schlafzimmer übernachten durften, es in der Nacht recht geräuschvoll miteinander getrieben hatten.
Mama konnte es anscheinend nicht lassen, ein paar spitze Bemerkungen in dieser Hinsicht fallen zu lassen. Dabei bekam sie einen roten Kopf.
Hörte ich da etwa Neid heraus??
Sie hatte ja die Nacht allein auf der Couch verbracht und musste sich das Gestöhne aus dem Schlafzimmer anhören.
Ich konnte mir denken, dass die Nacht doch recht unbefriedigend für sie gewesen sein musste.
“Das war eine schöne Geburtstagsfeier und die mussten wir ja dann schliesslich angemessen ausklingen lassen” entgegnete Onkel Werner fröhlich und tätschelte dabei ungeniert am mächtigen Busen seiner Frau.
Tante Petra bekam ebenfalls einen roten Kopf und schob seine Hand lachend beiseite.
“Man sollte immer darauf achten, nicht einzurosten! Wir werden uns auch gleich zu einem “Mittagsschläfchen” zurückziehen.” goß Onkel Werner weiter Öl ins Feuer und begann wieder an Tante Petra herum zu tätscheln.
Onkel Werner war schon immer ein lustiger Vogel gewesen, aber so anzüglich kannte ich ihn gar nicht.
Ganz offensichtlich war auch er von der kochenden Atmosphäre erfasst worden denn er schien nicht betrunken sondern eher frivol zu sein.
Gespannt beobachtetet ich die Reaktion der anderen Anwesenden.
Peter fand das ganze natürlich ziemlich lustig.
Er saß lässig in seinem Gartenstuhl und schaute den Treiben amüsiert zu .
Mama war sich anscheinend nicht sicher ob sie lachen oder schimpfen sollte und Tante Steffis Miene verdüsterte sich mehr und mehr, bis sie schliesslich abrupt aufstand und in die Küche ging.
Mama folgte ihr nach ein paar Minuten später und ließ uns allein auf der Terrasse sitzen.
Onkel Werner spürte wohl das er in ein Fettnäpfchen getreten war, doch nach einem kurzem Moment peinlichen Schweigens, schnappte er sich seine Videocam und begann sich mit Peter die Aufnahmen des vergangenen Abends anzuschauen.
Meine Nichte schliesslich war mit ihrem Handy zugange und so nutze ich die Gelegenheit um im Haus die Toilette aufzusuchen.
Als ich an der Küche vorbei kam, hörte ich die schimpfende Stimme Tante Steffis durch die angelehnte Tür
” ….die tun so als ob der zweite Frühling ausgebrochen ist, während bei anderen überhaupt nichts mehr los ist…….. “
Ich blieb wie angewurzelt stehen um zu lauschen.
Mama fragte vorsichtig nach was ihre Schwester denn genau meinte und dann hörte ich wie es aus Tante Steffi regelrecht heraussprudelte.
“Zwischen Robert und mir läuft schon seit über zwei Jahren nichts mehr auf dem Gebiet. Zuerst habe ich gedacht, er hat was mit einer anderen,aber da ist wohl was anderes….”
“Ach das tut mir aber leid” ich konnte förmlich hören,wie Mama,ihre Schwester tröstend in den Arm nahm. “Ich dachte immer ihr seid glücklich”
“Ich habe ein paar Mal seinen Computer durchsucht. Weil ich dachte er geht fremd.”
Tante Steffis Stimme hörte sich nun mehr und mehr schluchzend an.
“Dabei bin ich dann auf ein paar Videos gestossen”………ihre Stimme stockte und sie konnte die Tränen nicht mehr zurück halten.
“Naja so sind die meisten Männer nun mal” versuchte Mama zu beschwichtigen, doch ihre Schwester war jetzt kaum noch zu beruhigen.
“…Videos wo ältere Männer es mit jüngeren Männern treiben. Einfach pervers sowas”
Einen Augenblick lang hörte ich nichts als betretenes Schweigen
Dann hörte ich Mamas Schritte zur Tür kommen
Ich schlich mich ein paar Meter zurück und tat so als ob ich eben von der Terrasse hereingekommen sei
Als Mama mich sah, rief sie mich zu sich und drückte mir ein Frühstückstablett mit den Worten “hier,schau mal ob deine Schwester schon wach ist. Sie wird Hunger haben” in die Hand und schloss anschliessend die Küchentür.
“Hmmm, dachte ich während ich die Treppen zu meiner Schwester hinaufstieg.
“Das erklärt natürlich wieso Tante Steffi so scharf drauf ist. Zwei Jahre keinen Sex sind eine verdammt lange Zeit und meine Tante war trotz ihrer knapp 44 Jahre noch ein lebenslustiger “Feger”.
Ich überlegte was ich mit diesen neuen aufgeschnappten Informationen anfangen sollte, bis ich schliesslich vor der Zimmertür meiner Schwester angekommen war.
Nun mal schauen was mich jetzt erwarten würde.
Mit gemischten Gefühlen klopfte ich vorsichtig an die Tür ,wartete ein paar Sekunden und trat dann ins Zimmer.
12
Meine Schwester lag zusammen gerollt in ihrem Bett, doch sie schien nicht mehr zu schlafen.
Auf meine vorsichtigen Rufe, reagierte sie mit einem unwirschen “Was….”.
“Mama hat dir etwas zu essen gemacht” meinte ich leise und stellte das Tablett auf den Tisch.
“Lass mich, mir gehts nicht gut” kam es jammernd von ihr zurück.
Das Tageslichte bahnte sich bereits einen Weg durch die nicht völlig geschlossenen Jalousien, so dass ich einen Blick auf meine Schwester werfen konnte.
Sie trug mittlerweile wieder ihre Schlafkleidung, die Hose war allerdings ein Stück nach unten verrutscht und gab etwa die Hälfte ihres Po`s frei.
Ihren Kopf hatte sie unter den Kopfkissen vergraben.
Mit Sicherheit hatte sie einen mächtigen Kater.
Oder war da vielleicht noch mehr…..?
Ich beschloss der Sache auf den Grund zu gehen, setzte mich zu ihr an die Bettkante und fragte besorgt, was ihr denn fehle?
Mir fiel ein Zentnerschwerer Stein vom Herzen als ich erfuhr das es wohl nur der viele Alkohol war unter dem sie litt.
Von dem was da noch mit ihr getrieben worden war, hatte sie anscheinend nicht viel mitbekommen. Jedenfalls nicht, dass ich maßgeblich daran beteiligt war.
Von Erleichterung und einem schlechten Gewissen getrieben, holte ich ihr einen nassen Waschlappen um ihr Stirn zu kühlen, was ihr sichtlich gut tat
Außerdem klagte sie noch über Schmerzen am Rücken, was mich dann doch zu einem innerlichen dreckigen Grinsen veranlasste.
Hilfsbereit wie ich nun mal bin, bot ich ihr an, sie zu massieren, was sie zwar zunächst ablehnte aber nach etwas gutem Zureden dann doch zu lies
Während sie sich wie ein nasser Sack auf den Rücken legte und ich zu ihr aufs Bett kletterte, konnte ich nicht umhin ihren halb entblößten Hintern zu bewundern.
Er war schön knackig und hatte die Form eines Pfirsichs, was mir ausgesprochen gut gefiel.
Meine Schwester schien meine gierigen Blicke an ihrem Hintern zu fühlen, denn sie machte Anstalten sich die Hose hochzuziehen.
“Ne, das kannst du ruhig so lassen. Da unten sind ja auch ein paar empfindliche Nerven wo ich hin muss…..” ich versuchte möglichst sachlich zu klingen und es schien zu funktionieren, denn meine Schwester meinte zwar ” na nun übertreib es mal nicht”, lies aber ihre Hose da wo sie war.
Ich setzte mich vorsichtig auf den unteren Teil ihres Rückens, schob meine Hände unter ihr Shirt und begann vorsichtig zu massieren.
Ein wohliges ” mhhhhh” zeigte mir das ich auf dem richtigen Weg war.
Das Shirt wirkte dennoch etwas störend, ich kam an die Schulterregionen nur schlecht heran.
Nachdem ich das meiner Schwester mitgeteilt hatte, zog sie ohne irgend welche Widerworte das Oberteil aus und legte sich wieder flach auf den Bauch.
Ich begann zunächst mal ihren Nacken mit meinen beiden Daumen zu massieren.
Bereits nach kurzer Zeit begann sie unruhig zu werden und bekam eine Gänsehaut.
“Da nicht.” hörte ich sie mit leicht belegter Stimme sagen.
Bei vielen Frauen ist das eine empfindliche Zone und anscheinend bildete meine Schwester da keine Ausnahme.
Meine Hände wanderten etwas tiefer zu ihren Schulterblättern, wo ich schliesslich sanft meine Arbeit begann.
“Mhhhh, das tut gut. Ich wusste ja gar nicht das du sowas gut kannst” meine Schwester fühlte sich sichtlich wohl.
Ihre Haut wurde wärmer, sie glühte fast schon.
“Da gibt es so einiges,das du nicht von mir weißt” entfuhr es mir sichtlich selbstzufrieden.
Gleich darauf bis ich mir auf die Zunge. Nicht das mir noch etwas verräterisches über die Lippen kam.
“Ja ,ich merke es”.
Ihre Stimme bekam einen etwas merkwürdigen, leicht neckischen Unterton.
Flirtete etwa meine eigene Schwester mit mir?
Ich schüttelte den Gedanken ab und konzentrierte mich stattdessen auf meine Hände die langsam ihren Rücken herab wanderten.
Je tiefer ich kam, desto schwerer wurde ihr Atem.
Als ich etwa in Höhe ihres Busen war, konnte ich nicht umhin, diese an den Seiten leicht zu streifen und wieder gab es keinen Protest.
Ich fragte mich gerade ob meine Schwester eingeschlafen war, als sie kurz den Kopf zu mir wand und musterte mich mit einem undurchsichtigen Gesichtsausdruck.
Ich fühlte mich etwas ertappt, wanderte mit den Händen weiter zwischen ihren Rippen und massierte dort weiter.
“Ist alles ok. Du wirkst etwas angespannt” flötete sie und legte sich wieder in ihr Kissen.
“Ja,ja” antwortete ich schnell, bis mir auffiel was sie damit meinte.
Ich schaute an mir herunter und fluchte innerlich.
Selbst durch die Jeans war die Beule zwischen den Beinen deutlich zu erkennen.
Obwohl ich ihr Gesicht nicht sehen konnte, war mir klar das sie gerade ziemlich breit grinste.
Ich revanchierte mich indem ich bei einer verspannten Stelle in der unteren Rückenregion etwas fester zudrückte und dafür ein vorwurfsvolles “Aua” erntete.
Mittlerweile waren meine Hande am Anfang ihres Po`s angelangt.
Auch meine Schwester wirkte nun nicht mehr so entspannt und wurde zunehmend unruhiger.
Während ich seitlich von ihrem Rücken herunter kletterte um von da aus ihre unteren Regionen besser erreichen zu können, blieb mein Blick wieder an ihrem halb herausstehenden Hinterteil haften.
Es war fast so als ob es mich einladend anstarrte und darauf wartete das ich es mir vor nahm.
Es wäre eigentlich ganz einfach gewesen.
Einfach meine Hose aufmachen und meinen ultra steifen Schwanz dort hinein schieben.
Ich hatte vorher noch nie Analsex praktiziert, doch der Po meiner Schwester brachte mich schier um den Verstand.
Sie war mit Sicherheit auch gerade ziemlich heiss, ich konnte förmlich riechen, wie es in ihrer Muschi immer feuchter wurde und da meine Berührungen dort unten darauf hindeuteten das auch dies eine erogene Zone bei ihr war, hatte ich gute Chancen auf Erfolg.
Doch ich traute mich dann doch nicht und gab mich mit dem zufrieden was ich hatte und was ich gestern mit ihr gehabt hatte.
Man sollte sein Glück nicht innerhalb kurzer Zeit gleich zweimal herausfordern.
Aber eine kleine Kostprobe wollte ich mir dann doch nicht entgehen lassen und lies scheinbar unabsichtlich zwei Finger zwischen ihre Pobacken gleiten.
Die Reaktion lies nicht lange auf sich warten.
Sie machte ein paar heftige Unterleibsbewegungen und drehte sich zu mir herum.
“He, da bin ich kitzelig. Lass das sein!!”
So, kitzelig nennt man das jetzt, dachte ich, entschuldigte mich aber mit einem “oh sorry” und zog meine Hand dort weg
Um sie milde zu stimmen, massierte ich ein paar verspannte Stellen weiter oben einige Minuten lang.
Meine Schwester schnurrte schliesslich wieder wie ein Kätzchen, kurz bevor ich ihr Bett verlies gab ich ihr Kuss auf den Nacken.
Eigentlich war der Kuss mehr freundschaftlich gemeint, doch sofort spürte ich wie mehrere Schauer ihren Körper hinunter strömten.
“Oups,das war wohl wieder eine falsche Stelle” dachte ich etwas verschmitzt und machte das ich weg kam.
Als ich auf dem Weg zurück wieder an der Küche vorbei kam, sah ich das die Tür immer noch geschlossen war.
Tante Steffi schüttete Mama wohl immer noch ihr Herz aus.
Ich war ziemlich neugierig ob es da noch mehr pikante Details zu erlauschen gab, lies es dann aber doch sein, weil sich auch Cousine Tami in der Nähe befand und anscheinend gerade mit ihrem Freund telefonierte.
So trat ich gedankenverloren wieder hinaus auf die Terrasse und traute meinen Augen nicht!
Die Drei dort draußen vertrieben sich die Langeweile damit, ein paar neue Aufnahmen für Onkel Werners Cam zu machen.
Doch es waren keine normalen Filmaufnahmen
Tante Petra saß lachend und mit aufgeknöpfter Bluse im Gartenstuhl, während ihr Mann hinter ihr stand und mit beiden Händen ihre mächtigen Möpse massierte.
Peter kauerte ungefähr ein bis zwei Meter davor und filmte alles mit.
Meine Tante sah mich zwar, aber konnte oder wollte die beiden Männer nicht dazu bewegen mit ihren Spielereien aufzuhören.
Schliesslich richtete sich Peter auf und reichte die Camera an Onkel Werner weiter und die beiden wechselten die Positionen.
Ein Sommertag bei Freunden 2
…
Elke hingegen rutschte ein Stück in meine Richtung und führte sich schließlich meinen Schwanz in ihr Arschloch ein. Während ich in ihrem Arsch bis zum Anschlag eindrang, spielte sie an ihrer weitgeöffneten Fotze. Der Anblick auf ihr nasses Loch und die Enge ihres Darmes ließen mir den Saft aufsteigen. ich spritzte ihr in mehreren Schüben mein Sperma in den Arsch. Auch Elke kam neuerlich. Andrea mit hochroten Kopf ließ sich noch immer ihre Fotze von Hans behämmern und steckte sich selbst einen Finger in ihr Arschloch.
Auch sie brauchte nicht lange und es kam ihr gewaltig. Der Orgasmus ließ sie aufs Bett sinken. Wie bewusstlos blieb sie liegen. Hans nahm seinen Schwanz in die Hand und pumpte ihr seinen Samenladung über ihr Gesicht.
Alle Vier blieben wir erschöpft im Bett liegen. Andrea lag nehmen mir, atmete schwer und ihre linke Gesichtshälfte glänzte vor Sperma. Auf der anderen Seite lag Elke, ebenfalls am Bauch. Aus ihrem Arsch rann mein Saft auf die Bettdecke. Hans lag neben Elke auf den Rücken. Sein Schwanz war zur Normalgröße geschrumpft. Er hatte die Augen geschlossen und es dauerte nicht lange bis er einschlief.
“War das geil” flüsterte ich zu meiner Frau. “Das hättet ihr schon viel früher haben können” pflichtete Elke mir bei. “Wir waren immer schon heiß auf Euch zwei, trauten uns aber nicht euch darauf anzusprechen.” “Dummerchen” antwortete ihr Andrea “Wir sind ja auch keine Kinder von Traurigkeit. Wir plaudern doch über alles, da hättest schon mal was sagen können.”. “Lasst uns noch ein bisschen die letzten Sonnenstunden genießen. Mein Schatz wird schon noch erwachen” schlug Elke vor. Wir gingen mit zittrigen Beinen auf die Terasse und genossen die Nachmittagssonne.
Am späten Nachmittag tauchten dann Hans wieder auf. Etwas verschlafen aber mit einem Lächeln am Gesicht gesellte er sich zu uns. “Ihr lässt mich ganz alleine zurück.” beschwerte er sich. “Na dein Schnarchen brauchen wir nicht.” rieb es Elke ihm rüber. “Ich glaub das sollten wir mal wiederholen.” grinste Hans geil in unsere Richtung. “Süßer zu spät. Wir haben schon beschlossen, dass dies kein einmaliges Erlebnis war.” klärte ihn Andrea auf.
Hans ging zu ihr und küsste sie. “Na das ist schön. Wir wollten schon immer mit einem Paar befreundet sein, mit denen wir auch im Bett Spaß haben können.” freute sich Hand. “Ich hoffe Du bist nicht eifersüchtig Stefan?” fragte mich Hans. “Nein keine Angst. So lange wir zu Viert bleiben, ist fast alles erlaubt.” nahm ich ihm seine Überlegungen, weil er so einfach neben mir meine Frau küsste. “Wir schmusen und bumsen gerne und wenn das Vertrauen da ist, dann muss es nicht unbedingt immer der eigene Partner sein. Auch wenn ich meinen Schatz über alles liebe.” unterstricht Andrea meine Antwort.
“Mah ist das schön. Ich kann es gar nicht glauben. Endlich wirklich gute und geile Freunde gefunden zu haben. Ich muss das gleich ausnutzen und Deinen Mann abschmusen.” freute sich Elke.
Elke kam zu mir auf die Liege. Sie setzte sich auf das Fußteil, rechts und links die Beine am Boden und schaute mir lächelnd in die Augen. Dann umarmte sie mich und wir beide küssten und streichelten uns innig. “Dein Mann küsst toll. Den behalten wir.” lachte sie dann zu meiner Frau.
Andrea pflichtete ihr bei und antwortete “Na glaubst sonst hätte ich ihn geheiratet. Aber küssen kann ich auch nicht schlecht.” forderte sie Elke auf.
Die ließ sich das nicht zweimal sagen und setzte sich zu Andrea auf die Bank.
Beide schmusten zärtlich und spielten mit ihren Zungen.
“Was für geile Frauen wir haben” war Hans begeistert. Seine Nudel stand beim Anblick wieder in voller Pracht. Auch mein Schwanz füllte sich und es dauerte nicht lange und er stand senkrecht in die Höhe.
Unser beiden Frauen konnt man die Geilheit ansehen so gierig schmusten sie und streichelten sich gegenseitig ihre Fotzen.
Dann stand sie auf. Legten eine Decke ins Gras und liesen sich darauf nieder.
Elke nahm Andreas Titten abwechseln in den Mund und saugte und biss an ihren langen Nippeln, die steif wegstanden. Dann rutschte sie zu ihrer rasierten Fotze und begann sie gierig zu lecken. Ihre Zunge hüpfte über den Kitzler, bohrte sich in ihr Mösenloch und landete schließlich bei ihrem zarten Arschloch.
Andrea bebte vor Geilheit. Ihr Saft glänzte aus ihrer Fotze während Elke ihr Arschloch leckte und ihren Kitzler rieb.
Dann küsste sie Elke und spielte dabei mit ihren großen Euter. Sie nahm die Warzen abwechselnd in den Mund und saugte wie ein Kleinkind an den Milchtüten.
Elke drückte ihren Kopf zwischen die Beine damit meine geile Frau auch ihre Fotze lecken konnte. Sie legte sich über sie und beide schleckten sich die Löcher in der 69 Position. Andrea schleckte gierig und fingerte Elkes Arschloch und Fotze abwechseln. Tief trieb sie ihre Finger in die gierigen Löcher unserer Freundin.
Hans und ich schauten fasziniert dem Treiben zu. Wir hatten unsere Schwänze in der Hand und wichsten sie zärtlich. Ich ging dann vor Hans in die Knie und begann seinen Schwanz zu blasen. Etwas ungeübt leckte und saugte ich an seiner Eichel, was ihm aber gefiel. Während ich mit meiner Zunge an seinem Schaft spielte, bohrte ich mit einem Finger in seinen Arsch. Hans wurde immer geiler.
Schließlich dreht er mich so, dass er meinen Arsch vor Augen hatte. Er befeuchtete seinen Schwanz und mein Loch und drang langsam in meinen Darm ein.
Ich dachte sein Schwanz zerreißt mich. Doch die anfänglichen Schmerzen wechselnten zu einer riesen Geilheit. Während er mein jungfräuliches Arschloch zart fickt, spielte er an meinen Eiern und an meinem Schwanz.
Ein Wimmern und Stöhnen war auf der Terasse zu hören. Wir genossen die geilen Bi-Spiele. Gerade als ich mit ihm wechseln wollte, steigerte er sein Tempo und ergß sich mit einem dumpfen Schrei in meinem Arsch. War das ein geiles Gefühl. Ich konnte jetzt erahnen wie sich eine Frau fühlt wenn man in ihre Fotze spritzt. Nun wollte ich ihn meinen Sperma reinspritzen.
Es dauerte ein Weilchen bis mich sein Schließmuskel durchließ. Aber dann rutschte ich tief in seinen Arsch und begann ihn geil zu ficken.
Unsere beiden Frauen waren noch immer beschäftig sich ihre juckenden Fotzenlöcher auszuschlecken. In meiner Position konnte ich das Treiben gut beobachten. Wie wenn sie es schon xmal gemacht hätten, schleckten und fingerlten sich unsere heißen Eheschlampen die Fotzen gegenseitig.
Gleichzeitig kamen sie zum Orgasmus, den sie richtig genossen.
Auch ich spurte meinen Saft aufsteigen und pumpte Hans meinen Kinderwein in seine Röhre.
—Fortsetzung folgt—
erfunde Geschichte aber wie ich finde trotzdem geil!
viel Spass beim Lesen.
Ich (19 Jahre ) und meine Freunde machten öfters Wetten wo man sich echt was trauen musste. zB gab es eine Wette wo Timo als Frau einen Kerl aufreißen musste. Das Problem war bei ihm das er ein sehr männliches Gesicht hatte und er so kein Glück hatte. Somit musste er uns jedem 50€ geben. Na ja man kann halt nicht immer gewinnen, denn sonst hatte er meistens Glück mit seinen Wetten.
Na ja wie auch immer dieses mal war ich dran. Die anderen 4 hatten 1 Woche Zeit sich Wetten für mich auszudenken. Da kamen dann so wetten das ich mich bei einem Fußballspiel nackt ausziehen sollte und übers Spielfeld rennen oder so langweiliges wie am nächsten Morgen einer Party ein Glas mit allen vom Vortag übergebliebenen Reste trinken.
Das war ihnen aber alles zu langweilig und so entschieden sie sich am Ende, dass ich zu einem Psychologen gehen sollte und mit ihm über meine Schwulen Phantasien reden sollte. Ich sollte tun als ob ich das total widerwertig finde und ich mich verwirrt fühle. Dazu muss ich sagen ich bin Hetero, habe aber nichts gegen Schwule. Also willigte ich ein.
So machten sie mir einen Termin bei einem Psychologen aus, zu dem ich dann an einem Mittwoch Nachmittag gehen musste.
Als der Tag angekommen war, war ich leicht nervös da ich gleich einem Fremden erzählen durfte das ich schwul bin und meine Freunde das später zu hören bekamen, denn ich musste das heimlich mit einem Diktiergerät aufnehmen.
Freundlicherweise fuhren sie mich zu dem Psychologen hin. Ich öffnete die Tür und stellte mich vor den Schreibtisch der Sekretärin. Sie war gerade nicht da, ich glaube sie war auf dem Klo, aber das interessiert ja auch keinen.
Ich wartete vielleicht 2 Minuten als eine Frau mit langen braunen Haar und blauen Augen mit ich schätze mal Mitte 20 den Raum betrat und hinter den Schreibtisch ging. Ich erklärte ihr warum ich hier sei, und das ich ein Termin hatte und sie meinte ich sollte mich kurz ins Wartezimmer setzten .
Also setzte mich ins Wartezimmer und wartete. Ich schaute mir einige Zeitschriften an, als aus dem Sprechzimmer eine Frau kam und die Sekretärin meinte ich könne nun den Raum betreten. Ich betrat den Raum und musste sagen, es sah genauso aus wie ich es mir immer vorgestellt hatte.
Ein Fetter Eichenschreibtisch, dahinter ein Regal mit etlichen Büchern und davor war eine Liegecouch und ein Sessel mit einem kleinen Stelltisch daneben. Der Psychologe der mir gleich das du anbot und Holger hieß meinte, das ich mich auf die Coach legen sollte. Ich tat dies und war gespannt.
Die ersten Fragen waren nur Gesprächseinstieg. Er fragte mich wies mir geht und solche Sachen. Nach kurzem Smalltalk fragte er mich warum ich gekommen sei. Ich versuchte es glaubwürdig rüberzubringen und so stotterte ich erst mal heraus das ich komische Träume haben und die mich ziemlich verwirren. Es dauerte bestimmt ne halbe Stunde bis ich ihm sagte das es homoerotische Träume sind. Er fragte mich dann auch noch was ich an Homos schlecht finde und da stotterte ich auch irgendwelche lügen herraus. Ich erzählte ihm viel bis die Stunde vorbei war und wir machten einen neuen Termin aus.
Beim nächsten Termin sagte ich wieder der Sekretärin bescheid, setzte mich ins Wartezimmer und wartete wieder bis ich in den Raum reinkam. Ich legte mich auch gleich wieder auf die Coach und wir machten erst mal kurz Smalltalk und redeten dann wieder über meine Träume. Dieses mal erzählte ich ihm davon, wie ich geträumt hatte das ich ihm den Schwanz geblasen habe und er mich zu seinem „Mädchen“ machte. Ich erzählte ihm alles haargenau und bis ins kleinste Detail. Das ich mich mit einem Minirock auf seinen Schoß setzte und sein Penis langsam in mein kleines enges Loch eingleitet. Auch das ich mir gestern beim wixxen vorgestellt habe das ich ihm sein schönen Penis so tief in Mund nehme wie es nur geht und er ihn immer noch weiter rein drückt.
Ich erzählte die ganze Zeit und merkte nicht, das er zur Tür gegangen ist und sie abgeschlossen hat. Ich schaute auch die ganze Zeit an die Decke, weil ich Leute schlecht beim Lügen in die Augen schauen konnte.
Auf einmal stand er mit heruntergelassener Hose und steifen Schwanz über meinem Gesicht und meinte:“ so du geile Sau, dann lutsch mal meinen Schwanz, und mach das richtig sonst wirst du bestraft.“
Ich war total perplex und wusste gar nicht was ich machen sollte. Da stand ein knapp 55 jähriger Mann mit knapp 20cm Schwengel vor mir und wollte das ich ihm sein Pimmel lutsche. Ich schaute mir seinen Körper genau an. Für sein Alter war er echt gut durchtrainiert und sein Schwanz mit ca. 20cm länge war auch ziemlich dick.
Als ca. nach 5 Sekunden nach der Aufforderung von ihm endlich seinen Pimmel in den Mund zu nehmen nichts passiert ist kam diese Riesenteil auf mich zu. Da machte ich schnell meinen Mund zu damit er nicht in den Mund kommt und drängte ihn leicht weg. Er griff sich aber mit der einen Hand nur meine 2 Arme und mit der anderen meine Nase und drückte sie zusammen so das ich keine Luft mehr bekam und meinen Mund öffnen musste. Sofort als er offen war, war auch schon seine Eichel in meinem Mund verschwunden.
Dann kam mir der Geruch von Schwanz in die Nase und ich schmeckte den Pimmel und da wurde ich leicht geil, also wehrte ich mich erst mal nicht mehr dagegen. Das wurde auch gleich mit einem leichten Würgereiz bestraft, weil er sich mittlerweile fast auf meinen Kopf gelegt hatte. Nach ca. 2 Minuten mundgerammel stellte er sich wieder hin und meinte ich solle ihm folgen. Ich folgte ihm zu seinem Schreibtisch wo er dann mit Befehlston meinte:“ Komm unter meinen Schreibtisch und blas dort weiter. Ich muss weiterarbeiten. Ich kniete mich also unter seinen Schreibtisch mit meinen beiden Armen auf seinen Beinen und dem Kopf auf seinem Schwanz. Ich musste ihn fast komplett in den Mund nehmen weil der Schreibtisch so tief war.
Ich hörte nur, wie er auf das Telefon drückte und seiner Sekretärin sagte , sie könne den nächsten rein schicken. Also kniete ich dort, während mein Psychologe einen anderen vollschwafelte und sich seine Probleme anhörte. Man konnte mich nicht sehen weil der Schreibtisch vorne zu war. Nach wenigen Minuten merkte ich wie sich mein Mund mit einer merkwürdigen Flüssigkeit füllte. Es schmeckte so wie mein Sperma roch. Ich fand das ziemlich geil, weil er sich ja nicht anmerken lassen durfte das ich unter dem Schreibtisch sitze und ihm einen Blase. Als ich alles runtergeschluckt hatte und sein Pimmel wieder schlaff wurde dachte ich drüber nach was ich jetzt die nächsten 50 Minuten unter dem Schreibtisch machen sollte, und nach ca. 5 Minuten fiel es mir ein. Ich leckte von seinem Schaft, bis zum Bauchnabel und meine Hals streifte seinen Penis. Der wurde auch ziemlich schnell wieder Steif und ich hatte wieder etwas zu tun. Das ging während der Patient drinnen war, ca. 3 Mal das ist echt eine erstaunliche Leistung innerhalb von einer Stunde wie ich finde. Als der Typ wieder draußen war, schloss Holger wieder die Tür ab meinte zu mir, das ich mich auf den Schreibtisch setzten sollte. Innerhalb von 2 Sekunden hatte er meine Hose runtergezogen und mein Schwanz sprang ihm entgegen. Es dauerte nicht lange bis ich kam, weil ich die ganze Geschichte ziemlich geil fand. Nachdem wir uns gesäubert hatten zog ich mich wieder an. Er schloss die Tür auf und gab mir einen neuen Termin. Aber den erzähle ich euch glaube ich ein anderes Mal
Über ein Kommentar würde ich mich echt freuen!
So ich bin mit dem überarbeiten schneller fertig geworden als gedacht. Somit nun der zweite Teil von: “Rosen die auf Felsen” wachsen. Ich hoffe findet ähnlich guten Anklang wie die Einleitung.
1.5. Naturgewalten
Sie klopfte etwas besorgt an die Tür. Versprochen ist Versprochen. Aber trotzdem Sorgen durfte man sich ja. Nur kurz fragen ob alles ok ist, dann würde sie wieder verschwinden.
Die Tür wurde aufgerissen und ihr Sohn strahlte sie an. Dann sah er an ihr vorbei nach links und rechts.
>Suchst du wen?< fragte sie verwundert. Etwas stimmte mit ihm nicht. Alexandra konnte es nicht genau benennen doch er wirkte . . . verändert. Seine Haltung seine Körperspannung wirkte so Energiegeladen. Und . . . . Seine Augen flackerten nicht. Es kam zwar gelegentlich vor das sich das Zittern abschwächte, aber die Augen standen nie absolut still Gerne würde sie ihn danach fragen, In dem Punkt jedoch reagierte er ziemlich empfindlich.
>Ja ich bin noch verabredet<
>Das ging aber schnell< ihr sonst so schüchterner Junge hatte ein Mädchen kennengelernt?
Die Frage brannte Alexandra unter den Fingernägeln. Dann viel ihr das Versprechen wieder ein. In diesem Urlaub war er ihnen keine Rechenschaft schuldig Alexandra schluckte die Frage hinunter. Stattdessen sah sie ihn genauer an. Auch Mimik und Gestik hatten sich verändert. Schüchternheit war Selbstsicherheit gewichen. Aus dem kindlichen grinsen war ein männliches anziehendes Lächeln geworden.. In diesem Moment wurde ihr schwer ums Herz. Die Ähnlichkeit zu seinem Vater war schier übermächtig.
>Mama könntest du dich . . . nu n ja verkrümeln? Ich warte auf jemanden.<
Sein Gesicht sprach dabei Bände. Noch nie hatte sie ihn so gesehen. Sonst hielt er seine Emotionen immer unter Verschluss. Sein Vater meinte immer der Junge wäre der beste Pokerspieler der ihm je begegnet sei. Man konnte ihm nie ansehen was er dachte oder empfand. Jetzt in diesem Moment würde er beim Pokern Haus und Hof verlieren. Alles was er nicht sagte, konnte sie in seinem Gesicht lesen. Wie bei seinem Vater.
Schweren Herzens nickte sie gab ihm einen Kuss und zerzauste sein Haar etwas. Offensichtlich hatte er gespürt das etwas mit ihr nicht stimmte. Denn er ließ den Kuss ohne Widerworte über sich ergehen. Alexandra wandte sich um und lief Richtung Treppe.
Ihren Gedanken nachhängend wäre sie fast mit einem Mädchen zusammengestoßen das jedoch sofort an ihr vorbei war. Alexandra hatte sie nicht richtig gesehen. Die Vergangenheit hatte sie so eben eingeholt. Jetzt wieder erwacht aus ihren Erinnerungen drehte sie sich um. Wenigstens einen kurzen Blick wollte sie auf das Mädchen erhaschen das wahrscheinlich zu ihrem Jungen lief. Doch alles was sie sehen konnte waren blonde Haare und eine einzelne hellere Strähne die gerade um die Ecke flogen. Als sie sich umdrehte wäre sie fast erneut in ein Mädchen gelaufen. Sie blickte in ein Paar grüne Augen die von roten Haaren umrahmt wurden. Zwei Mädchen? Jetzt war sie wirklich baff.
Das Mädchen sah sie neugierig an. Kurz sah es so aus als läge ihr eine Frage auf der Zunge.
Dann entschuldigte sie sich und war auch schon an ihr vorbei. Dieses Deja Vu ließ sie den Kopf schütteln.
Alex nahm zwei Stufen auf einmal die Treppe hinauf. Dabei kam sie an einer wunderschönen Frau mit dunklen Haaren vorbei. Gerade rechtzeitig konnte sie ausweichen um nicht mit ihr zusammenzustoßen. Alex hatte sie nur kurz ansehen können doch das hatte gereicht um zweifelsfrei festzustellen das sie eine umwerfend schöne Frau war. Vielleicht sogar schöner als ihre eigene Mutter, der sie bis dahin immer den Platz der schönsten Frau eingeräumt hatte. Lange braune Haare, einen wunderschönen Mund, große ausdruckstarke blaue Augen mit einer intensiven Maserung um die Iris sowie schmale Augenbrauen und nur sehr dezent aufgetragene Schminke betonten ein Gesicht wie es aufreizender nicht sein könnte.
Das war definitiv die Mutter von Chris.
Die Farbe passte zwar nicht aber die Maserung war exakt gleich.
Sie hielt kurz inne und sah über das Geländer nach unten. Die Frau stand gerade vor Sarah die sie offensichtlich ebenfalls übersehen hatte. Sarah sah aus als würde sie die Frau verhören wollen. Dieses Gesicht kannte sie nur zu gut. Es zeigte sich jedes Mal dann wenn ihr eine schwierige Frage auf der Zunge lag. Scheinbar hatte Sarah sie auch als Mutter von Chris erkannt. Statt sie jedoch danach zu fragen entschuldigte sich Sarah und lief weiter die Treppe hinauf. Sie sah der Frau noch einen Moment nach. Ihre Haltung war unwahrscheinlich grazil. Ihr Gang war mehr als aufreizend. Sie erkannte eine Tänzerin wenn sie sie vor sich hatte Dieser Hüftschwung . . . . diese Frau konnte jedem den Kopf verdrehen wenn sie nur wollte. Dessen war sie sich sicher. Sie war unwahrscheinlich jung. Vielleicht Mitte Dreißig. Sie musste Chris relativ früh bekommen haben. Doch das hatte ihr nicht geschadet. Das weiße Kleid das sie trug schmiegte sich so eng an ihren Körper das es keinen Zweifel daran ließ ob an diesem Körper nur ein Gramm fett zu viel oder zu wenig war. Dort war kein Fett. Es war nicht das Kleid sondern der Körper darunter der die Blicke der Passanten anzuziehen schein.
Jetzt war Sarah bei ihr angekommen.
>Hast du es auch erkannt?<
>Was?<
>Das war die Mutter von Chris<
>Woher . . .< Sarah sah der Frau ebenfalls nach. Sie konnte die gleiche Bewunderung in Sarahs Augen erkennen die sie empfunden hatte. Als Sarah sie daraufhin wieder ansah hatte sie plötzlich wieder dieses Verhörgesicht. Diesmal war es viel deutlicher zu erkennen. Es sah aus als würden ihr tausend Fragen gleichzeitig durch den Kopf gehen.
>Was? Was ist? Sie ist toll oder?<
Alex war verwundert das Sarah den Kopfschüttelte. Dann erkannte sie das sie bloß ihre Fragen verscheuchen wollte. Sarah lächelte daraufhin und nickte dann kräftig.
Alex drehte sich um und ging suchend nach der richtigen Zimmernummer den Gang entlang.
212. Da war es. Ein pochendes Geräusch ertönte als ihr Fingerknöchel auf Holz trafen.
Sarah hatte mühe Alex zu folgen als sie den Gang hinabeilte. Noch einmal schüttelte sie den Kopf. Als Alex das Zimmer erreichte und Chris die Tür öffnete, waren die Gedanken verschwunden. Zu sehr war sie gebannt von dem Wiedersehen der beiden. Sie fielen sich in die Arme und küssten sich das Sarah vom bloßen zusehen schwindlig wurde.
>Ich möchte auch einmal so leidenschaftlich geküsst werden.< erschrocken stellte sie fest das sie den Satz laut ausgesprochen hatte. Chris hatte sich von Alex gelöst und lächelte sie an. Dann sah er zu ihr herüber und schenkte ihr ebenfalls ein Lächeln das sie für das Versäumnis der gleichen Begrüßung entschädigte.
Das Lächeln zog sie mit in den Bann, der von den Beiden auszugehen schien.
>Wo bin ich da nur hineingeraten?< dachte sie.
Chris zeigte den beiden kurz sein Zimmer und erklärte ihr was es mit dem Geschenk seiner Eltern auf sich hatte.
>Das ist ja cool< Sarah kam aus dem Staunen nicht heraus. Ihr eigenes Zimmer war ok. Doch das hier . . . Es war wesentlich größer und . . ..schöner eingerichtet. Er hatte sogar einen Balkon auf dem Liegestühle standen. Wie geil war dass denn? Hier könnte es ihr auch gefallen. Als sie Chris nun wieder ansah setzte sie in Gedanken hinzu:
>Und das liegt nicht nur am Zimmer. Verdammt Alex du hast dir aber auch ein Sahnestück herausgepickt<
>Wir sind eben deiner Mutter begegnet. Na ja. Hätten sie fast über den Haufen gerannt um ehrlich zu sein. Ich hab es erst zu spät erkannt da war ich schon an ihr vorbei. Stimmt etwas nicht mit ihr sie sah irgendwie traurig aus?< fragte ihn Alex
>Ähm . . . nein eigentlich geht es ihr gut. Manchmal ist sie traurig wenn sie mich ansieht. Warum habe ich nie rausgefunden und sie redet nicht darüber.< meinte er nachdenklich
Sarahs Blicke wanderten während des Gespräches immer wieder von ihm zu Alex und zurück. Alex hatte recht. Dem unbeteiligten Beobachter sprang es geradezu ins Auge. Chris war Alex Freund. Es war unglaublich. Wie viele hatten es versucht? Wie viele Jungs hatte sie traurig oder wütend nach einem Annäherungsversuch abschwirren sehen? Wie viel Herzen hatte Alex gebrochen? Nein sie hatte die Herzen nicht gebrochen. Sie waren ihr einfach zugeflogen. Ohne ihr zutun. Doch Alex hatte nie für irgendjemanden etwas empfunden. Nach ihren eignen Worten wollte sie zu aller erst etwas fühlen. Ohne Gefühle würde sie nie . . .
Und Sarah konnte sie nur zu gut verstehen. In einer Familie ohne Vater mit einer emotionskühlen Mutter aufgewachsen, suchte Alex nach Liebe. Nicht nach Erfahrungen oder Lust. Liebe. Jetzt stand sie hier vor ihr, und nach nur wenigen Stunden hatte Chris sie gänzlich verzaubert. Alex hatte sich ernsthaft verschossen. Mit einem erneuten Blick auf Chris erübrigte sich die Frage wie es dazu kommen konnte. So wie sich seine Augen in die von Sarah gruben sah es aus als würde er den Grund ihrer Seele erkunden. Alex verlor sich regelrecht in diesen Augen, hing an seinen Lippen und lehnte sich an ihn während sich beide unterhielten. Jeder andere den Alex so angeschmachtet hätte währe von null auf hundert in unter 5 Sekunden gewesen. Doch Chris ließ sich nicht aus dem Konzept bringen. Er zog sie lediglich ein Stück zu sich heran, legte ihr die Hände an die Hüften und hörte ihr zu. Chris sprach mit ihr, baute nur ganz dezent eine erotische Spannung auf. Ohne das Alex es merkte und . . .auch Chris schien es nicht zu merken, rein instinktiv zu handeln. Wie selbstverständlich hatten sich seine Hände an ihr Hüften geschmiegt. Chris brachte Alex mit solch einer spielenden Leichtigkeit zum Lachen . . . Sarah bekam nichts mit von dem Gespräch. Ihre Augen hatten sich in einer Art Tunnelblick auf Intention von Mimik und Gestik der beiden konzentriert. Chris wirkte vollkommen anders als die sonstigen Jungen in ihrem Alter. Sein Verhalten war ruhig und bestimmt. Nichts albernes war an ihm. Dieser Typ würde nie mit einem blöden Witz oder dämlichen Anmachspruch kommen. Er wirkte auf seine Art fesselnd. Auch sie selbst konnte sich dem nicht entziehen. Verdammt.
>Hast du irgendetwas Sarah?< fragte er sie als es irgendwie komisch wurde
Auch Alex sah jetzt zu Sarah.
Sie kam wieder zu sich. schüttelte einmal energisch den Kopf, dann ging sie auf ihn zu und nahm seine Hand. Sie zog Alex ein Stück näher heran und legte die Hände der beiden ineinander. Sie drückte die Hände kurz und ließ sie dann los
Chris und Alex sahen sie verwundert an.
>Ihr beiden gehört zusammen. Wenn ich so neben euch stehe oder euch beobachte habe ich das Gefühl als würde alles um euch herum verblassen. Gib gut auf Alex acht ja?< bei den letzten Worten sah sie ihn an.
>Ich verspreche es< Seine ernste Stimme und der Ausdruck in seinen Augen ließen keinen Zweifel daran das sie nun Unterstützung hatte wenn es darum ging Alex zu beschützen. Sarah konnte Alex vor sich selbst beschützen. Er konnte sie vor allem beschützen.
>Ich werde auch auf ihre Fastschwester gut acht geben.< dabei sah er abwechseln sie und Alex an. Dazu nahm er ihre Hand und legte sie auf ihre beiden zurück.
Als hätte Chris soeben ein neues Naturgesetz formuliert dessen sie sich nicht entziehen könnte umarmte Alex erst sie und dann Chris. Dieser Augenblick verdeutlichte Sarah das Chris nicht nur mit Leichtigkeit in Alex Leben getreten war. Auch ihr Leben würde sich durch ihn verändern. Soeben hatte er ihr unmissverständlich zu verstehen gegeben das sie keineswegs die störende beste Freundin war, sonder das er sie . . . als ein wesentliches Element akzeptierte. Als er dann auch noch eine Hand ausstreckte um ihr die Träne die in diesem Augeblick über ihre Wange rann abzustreichen warf sie sich beiden in die Arme. Sie drückte kurz Alex und danach Chris.
Wie machte er das nur? Ihr war nicht einmal bewusst das sie Angst hatte ihre beste Freundin an ihn zu verlieren bis er ihr diese Ängste genommen hatte. Gleichzeitig hatte er ihr zu verstehend gegeben das er auch sie beschützen würde. War sie vorher nur zeuge der Lust geworden, konnte sie nun auch Alex andere eindrücke bezeugen. Sie war noch nie einem solchen Menschen wie ihm begegnet. Sie wunderte sich nur das er selbst nicht zu merken schien welche Wirkung er auf andere hatte. Sarah musste sich korrigieren. Sie wollte nicht nur die Entwicklung von Sarah versäumen. Chris als treibende Kraft schien sich ebenfalls zu entwickeln. Auch sie selbst hatte sich in den letzten Paar Stunden verändert. Alex zog sie plötzlich an, und Chris er . . .Er war er. Man konnte nicht an ihm vorbei.
Alex die eben so glücklich wirkte wie sich Sarah fühlte nahm beide an den Händen und zog sie mit sich. Sarah links Alex in der Mitte und Chris auf der rechten Seite gingen sie Hand in Hand zum Strand.
Erneut fragte sie sich wo sie da hineingeraten war. Wo es sie hinführen würde . . .
Alex zog sich die Schuhe aus und forderte die anderen Beiden auf es ihr nach zu tun. Zusammen liefen sie über den noch warmen Sand zu den Liegen am Meer.
Sie hatte während des Weges gelegentlich zu Sarah hinübergesehen die jetzt deutlich glücklicher wirkte. Zunächst war Alex überrascht wie sehr Chris bereit war Sarah in ihre Beziehung einzubinden. Hör sich das einer an. Beziehung.
Aber ja genau das war es. Sie hatten schon eine Beziehung geführt noch bevor sie sich das erste mal sahen. Lediglich die Erinnerungen daran mussten zurückkehren. Dessen war sie sich nun absolut sicher. Daran bestand kein Zweifel. Und Sarah war ein Teil dieser Beziehung. Sie war ein untrennbarer Bestandteil von Ihrem Leben. Sie hatte ihren ersten Orgasmus hervorgerufen. Sie hatte sie aufgeklärt und ihr immer alles anvertraut, als es ihre Mutter nicht getan hatte. Sarah hatte jeden einzelnen Schritt auf dem Weg zu ihrem jetzigen Ich und der Beziehung zu Chris geteilt. Alex fragte sich welche Überraschungen sie wohl noch erleben sollte. Chris wirbelte mit solch spielender Leichtigkeit alles durcheinander, nur um es anschließend neu geordnet wieder zusammenzufügen. Neu und besser.
Sie erinnerte sich wieder an ihr Versprechen, Sarah einmal an ihrem zukünftigen Liebespiel teilhaben zu lassen. Die anschließende Rasur und die Blicke voller Lust die Sarah ihr zugeworfen hatte, bewirkten das sie sich sogar darauf freute. Sarah liebte sie. Dessen war sie sich sicher. Wie sehr wusste sie nicht genau. Auch Sarah wusste es ihrer Meinung nach nicht genau. Doch als sie sich in der Dusche daraufhin vor ihren Augen streichelte hatte sie erschrocken festgestellt wie ihr anderes ich erneut mit aller Macht hervorbrach.
Ihr schwebten Bilder vor ihrem geisteigen Auge wie sie Sarah streichelte. Wie es ihre Hand war die Sarah Brüste liebkoste und in ihre Muschi eindrang. Dann wieder andere Bilder wie sie mit Chris schlief und dabei die begehrenden Blicke von Sarah auf ihrem Körper spüren konnte. Alex hatte sich ebenfalls zu berühren begonnen und Sarah dabei beobachtet. Als sie daraufhin gemeinsam mit Sarah kam war sie sich der Einschränkung ihres Versprechens nicht mehr so sicher.
Alex schüttelte den Kopf. Zunächst würde sie sich selbst näher entdecken müssen. Mit Chris.
Es würde sich schon zeigen wohin diese neue innere Kraft sie ziehen würde.
Alex spürte wie der warme Sand beim Laufen zwischen ihre Zehen drang. Die kühle Briese vom Meer fuhr über ihren Körper und bildete einen hellen Kontrast zu dein beiden heißen Händen die ihre hielten. Ihr knapper Rock den sie sich angezogen hatte wehte ihr flackernd um die Beine. Sowohl der etwas tiefere Ausschnitt als auch ihre nackten Beine unter dem Rock erfreuten sich an den Wind. Alex glühte regelrecht.
Die letzten Stunden und deren Entwicklungen. . . . . Das alles an einem Tag. . . waren beinahe zu viel auf einmal. Doch der Lawine die Chris losgetreten hatte konnte sie sich nicht entziehen. Keiner von ihnen konnte dass. Selbst Sarah sah enttäuscht aus als Nick auf sie zutrat um sie zu umarmen. Sie blickte zurück zu Alex und Chris und das Lächeln das sie Nick daraufhin schenkte wirkte irgendwie gezwungen.
Nick würde in 2 Tagen abreisen. Alex wusste das Sarah ihn bisher nur geküsste hatte. Schließlich waren sie auch erst zwei Tage im Urlaub. Sarah mochte Nick doch in einer so kurzen Zeit würde selbst sie nichts ernstes mit ihm anfangen. Doch jetzt sah sie sogar enttäuscht aus als Nick ihren Arm um sie legte und sie zu einigen Liegen vor einem Bootshäuschen führte.
>Hey Nick bist du alleine hiergeblieben< fragte Chris in diesem Moment
>Ja Jonny und Nicole haben sich verabschiedet. Jonny fliegt Morgen Abend zurück. Die beiden wollten heute Abend allein sein< meinte er grinsend
Nicole würde einen Tag später abreisen wie sie wusste.
Chris besah sich die Stelle mit den Liegen etwas genauer.
Durch ein paar Palmen auf der einen Seite und die Holzwand des Häuschens auf der anderen Seite waren sie vor neugierigen Blicken geschützt. Sie hatten freien Blick aufs Meer und von Hinten konnte sie durch den dortigen Auflagenstapel auch keiner erkennen.
Sollte ein nächtlicher Spaziergänger den Strand entlang gehen musste er schon zielgerichtet auf sie zukommen um etwas erkennen zu können. Scheinbar hatte Nick in der Wartezeit einiges an Mühe darauf verwendet ein lauschiges bequemes Plätzchen zu schaffen. Je zwei Liegen standen zusammen und waren mit Auflagen versehen.
Nick zog Sarah die ihm etwas unwillig folgte zu einer der Liegen und setzte sich mit ihr.
Chris nahm sich vor ein Auge auf sie zu haben. Er war sich relativ sicher das Sarah Nick mochte. Doch wie sehr wusste er nicht genau und vor allem nicht was sich Nick von ihr erhoffte. Es war jedoch deutlich sichtbar das Sarah weit weniger von Nick wollte als er von ihr. Sarah sah ihn an und schien seine Gedanken gelesen zu haben. Sie nickt ihm zu und zeigte Auf Alex die sich auf eine Liege gesetzt hatte und ihn abwartend ansah.
Die Aussage war unmissverständlich. Da ist sie. Kümmere dich um sie. Ich komme schon klar. Sie lächelte ihn an. Es wirkte irgendwie dankbar. Doch er hatte keine Zeit sich Gedanken darüber zu machen. Alex hatte ihn am Hemd gegriffen und zog ihn zu sich.
Ein kurzer Rock und ein T-Shirt mit deutlich tieferem Ausschnitt flogen an seinen Augen vorbei als er auf sie viel. Chris hörte Nick auflachen. Er hatte die Szene scheinbar mitbekommen.
>Halt die Klappe Nick< hörte er Sarah daraufhin
>Wieso das sah witzig aus< und etwas leiser
>Was ist den mit Alex los?< scheinbar unterschätzte er die Windrichtung. Denn seine Worte waren klar und deutlich zu verstehen. Dann trafen Chris Augen die von Alex. Danach hätte Nick ebenso gut mit einem Megaphon sprechen können, er hätte es nicht gehört.
Chris stützte sich ab um das Gewicht von Alex Körper zu nehmen. Der starke Druck hatte ihm verraten das sie keinen BH mehr trug. Sie sahen sich einige Zeit an. Alex wirkte als wolle sie in seinem Gesicht lesen. Chris wollte sich diesen Moment einprägen. Er über ihr. Beide in tiefem Blickkontakt verbunden. Die Spannung und Erwartung die sich in ihren Augen offenbarten. Als würde er in einen Spiegel sehen. Auch wenn er die Worte nicht verstand bemerkte er doch das Sarah nun wieder lachte und er beruhigte sich. Warum wusste er nicht. Doch mit einem Ohr hatte er auf Sarahs stimmliche Intentionen geachtet.
Jetzt konnte er sich voll und ganz auf die Schönheit vor seinen Augen konzentrieren.
Der Wind umspielte ihr Gesicht mit ihren Haaren. Sie strich sich ihre hellere Strähne hinters Ohr. Ihre Lippen waren den seinen so nah. Flüsternd kamen ihre Worte an sein Ohr.
>Hier bin ich. Ich weiß aber nicht genau wer ich bin. Also überstürz bitte nichts.<
>Ich weiß es genauso wenig< Er streichelte ihre Wange und kam ihr ein Stück näher.
Sie nahm seinen Kopf in seine Hände und strich ihm durchs Haar.
>Dann lass es uns herausfinden. Aber langsam Stück für Stück.<
Daraufhin schmiegte sich ihre Lippen an seine. Beide versanken in einem Zärtlichen Kuss.
Chris legte sich neben sie um sich nicht mehr abstützen zu müssen. Während er zärtlich an ihrer Unterlippe saugte begann er mit der rechten Hand ihren Bauch zu streicheln. Mit dem Finger zeichnete er die Konturen ihrer Bauchmuskeln nach. Jedes mal wenn sich ihre Lippen öffneten und sie begann mit seiner Zunge zu spielen, legte er die Hand knapp über den Bund ihres Rockes und fuhr mit leichtem Druck über ihre Bauchdecke zu ihrem Brustansatz um dann sanfter wieder nach unten zu streichen. Er hatte sich auf den linken Ellenbogen gestützt und rutschte näher an sie heran. So halb über sie gebeugt, berührte ihre linke Brust seinen Oberkörper. Alex legte eine Hand auf seine Wange und fuhr ihm mit der anderen über den Rücken unter seinem Hemd. Wirbel für Wirbel näherte sie sich seinem Po um kurz vorher wieder hinaufzufahren. Beide passten Druck und Geschwindigkeit aufeinander an. Im Einklang streichelten sie über den Körper des Anderen. Chris begann seine Bewegungen zu Verlängern. Wenn er ihre Hüfte erreichte strich er seitlich an ihr Vorbei um mit den Fingerspitzen die Außenseite ihres Oberschenkels entlangzufahren. Oberhalb des Knies biss ihm Alex ausersehen leicht in die Oberlippe.
Die plötzliche Kitzelnde Bewegung an ihrem Kinn hatte sie aus dem Konzept gebracht.
Sie wollte sich schon entschuldigen als er die Hand zurückzog und begann auf der Innenseite ihres Oberschenkels wieder hinaufzufahren. Auf halbem Weg bäumte sie ihm ihren Oberkörper entgegen und presste ihren Busen an seine Brust. Ohne weitere Worte hatte er verstanden das er ihr Knie besser in Ruhe ließ. Alex spürte wie er langsamer wurde und den Druck der Fingerspitzen immer weiter reduzierte, bis es sich anfühlte als würde eine Feder über ihr Bein streifen. Sie atmete bereits schwerer unter seinen Küssen und öffnete die Schenkel leicht. Das linke Bein stellte sie angewinkelt auf und ließ es leicht zur Seite fallen. Dadurch rutschte ihr Rock etwas höher und Chris konnte weiter über die Haut ihres Oberschenkels streichen ohne das sie vom Stoff behindert wurde. Keine Handbreit unterhalb ihrer Schamlippen beendete er die Bewegung um dann mit stärkerem Druck und der ganzen Handfläche über ihren Bauch nach oben zu fahren. Sie nahm die Hand von seinem Rücken und konzentrierte sich nur noch auf seine Hände und seine heiße Zunge die ihr über den Hals nach unten zu ihrem Ausschnitt fuhr. So seicht wie er ihren Oberschenkel berührt hatte fuhr er mit der Zunge die Außenseite Ihres Halses hinab. Auf Höhe des Schlüsselbeins kreiste er einmal um sie dann dort zu küssen. Gleichzeitig hatte er mit der Hand ihren Bauchnabel erreicht und kreiste dort Sachte mit dem Daumen. Alex begann erst zu seufzen und dann zu Stöhnen als er dies Kreisenden Bewegungen erst einmal dann zweimal wiederholte.
Mit dem Fortsetzen der Bewegung spannte sie die Bauchmuskeln an woraufhin der Druck noch zunahm. Sie konnte spüren wie seine Kräftigen Hände über die wellen ihrer Muskeln strichen und seine Küsse sich ihrem Ausschnitt näherten. Gleichzeitig erreichten Beide Berührungen ihren Brustansatz. Von oben zärtlich feucht von unten kräftig und fordernd.
Mit der einen Hand zeichnete er unter ihrem Top die Rundung ihres Busens nach während er mit der Zunge die Rundung des anderen Oberhalb des Tops entlangfuhr.
Sie bäumte sich noch weiter auf. Seinem Mund und seiner Hand entgegen. Alex stand regelrecht unter Strom. Jede Berührung löste kleine Entladungen in ihrem Nervensystem aus, die zunehmend stärker wurden. Aus streichenden sanften Bewegungen wurden fordernde Küsse und die Hand verschwand. Nur um kurz darauf an der Innenseite ihres aufgestellten Oberschenkels nach unten zu streifen. Erst sanft dann je näher er ihrer Muschi kam, fordernder. Alle fünf Fingerspitzen drückten sich in die Haut auf der Innenseite. Je weiter er hinab fuhr desto Sanfter wurden die Bewegungen wieder während er abwechseln ihren Hals ihren Brustansatz und ihre aufgerichteten Nippel unter dem Stoff ihres Tops küsste. Sie hatte genug. Alex zog das Top nach oben und entblößte ihren Brüste. Chris verstand die Aufforderung und beugte sich weiter über sie. Alex hatte alles um sich herum vergessen. Sie schloss die Augen und wartete auf die nächste Berührung. Chris der sie beobachtete schien regelrecht mit ihren Erwartungen zu spielen. Warme Atemluft wehte über ihren rechten Busen. Fuhr einmal im Kreis ihren Busenansatz nach. Dann blies er plötzlich kühle Luft über ihren Nippel die sie erzittern ließ. Mit der Hand wiederholte er das Spiel auf der andren Seite. Kurz setzten beide Empfindungen aus. Gespannt wartete sie auf . . .
Ein Beben ging durch ihren Körper als sich sein Mund um ihren Nippel schloss und er mit der Hand die andere umfasste, leicht drückend. Sie verschränkte die Hände hinter seinem Hinterkopf und presste ihre Brust an seinen Mund. Abwechselnd seufzt und stöhnt sie, je nachdem ob er gerade kühl über ihren Busen blies oder an ihrem Nippel, ihn mit der Zunge umspielte. Chris wechselte nun mit kreisenden und saugenden Bewegungen zwischen ihren beiden Brüsten und fuhr mit der Hand wieder nach unten. Mit kräftigem Druck fuhr er wieder über ihre Bauchdecke. Strich mit dem Daumen über ihren Nabel. Die Blitze und das Zittern von drei verschiedenen Stellen vereinigten sich in ihrer Bauchdecke und strahlten von dort nach unten in ihren Schoß. Überdeutlich war sie sich der Hitze und Feuchtigkeit zwischen ihren Schamlippen bewusst. Wann würde er sie endlich dort berühren? Beim umziehen hatte sie extra auf Unterwäsche verzichtet damit dieser Berührung nichts im Wege stehen konnte. Der Stoff ihres Rockes strich rau über ihre rasierte Scham und vermischte sich mit den Empfindungen die seine Zunge und seine Finger ihr vermittelten. Seine Hand hob sich von ihrem Bauch und auch sein Mund löste sich von ihrem Busen. Chris schob sich ein Stück weiter über sie, wärmte ihren Nackten Oberkörper und begann sie leidenschaftlich zu küssen.
Seine Hand berührte erneut die Innenseite ihres Schenkels. Dann fuhr er daran entlang nach unten. Sie hob ihm ihr Becken entgegen. Alex wollte endlich auf der heißen Stelle zwischen ihren Beinen berührt werden. Sie sehnte sich förmlich danach. Jetzt glitt seine ganze Hand über die gespannten Sehnen ihres linken Oberschenkels. Der Daumen auf der Innenseite die Handfläche oben Auf. Oben sanft, innen mit viel Druck näherte er sich ihrem Zentrum der Begierde. Je näher er kam desto heftiger begannen ihre Beine zu Zittern und ihr Becken zu beben.
Endlich . . . . uhhh
Sein Daumen hatte ihre Muschi erreicht ohne umzukehren und strich zärtlich über die Außenseite ihrer Schamlippen. Sie hielt die Luft an öffnete die Beine soweit sie konnte und streckte ihm ihr Becken entgegen. Sein Daumen glitt auf der Feuchtigkeit ihrer Scham weiter nach oben und näherte sich ihrem Kitzler. Als würde er ein Glas mit feuchtem Rand zum schwingen bringen, anschließend mit einem Schnippen gegen den Rand den vorherigen Ton unterbrechen und einen stärkeren intensiveren Ton auslösen, spielte er auf ihr wie auf einem Glas. Ihr Körper durch lief erst ein leises Summen das immer lauter wurden dann abbrach als er mit dem Daumen um ihren Kitzler Kreiste und dadurch einen neuen stärkeren Klang ihrer Nerven auslöste. Enttäuscht stöhnend registrierte sie wie er die Hand auf ihr anderes Bein legte um das Spiel dort von neuem zu beginnen. Zuerst frustriert dann überrascht und schließlich extatisch bemerkte sie das die Geschwindigkeit der Annäherung um ein Vielfaches höher war. Dann langsamer wurde und er sanft über die andere Seite strich. Ein gewaltiges Stöhnen drang von ihrem in seinen Mund als er nun mit zwei Fingern über beide Schamlippen gleichzeitig streichelte. Ihre Feuchtigkeit beschränkte sich längst nicht mehr auf ihr Innerstes. Chris nahm auch noch den Mittelfinger dazu und teilte sanft ihre Lippen. Kreisend drückte er gegen den Rand ihres Eingangs um dann nach oben zu streichen. Er wandte seinen Kopf ab und begann genau in dem Moment da er ihren Kitzler erreichte an ihren Brustwarzen zu Saugen. Sie konnte nicht mehr. Dieses langsame voranschreiten machte sie verrückt. Sie brauchte mehr. Alex war ein Instrument in seinen Händen. Sie fühlte sich perfekt gestimmt und wollte endlich gespielt werden. Sie Bäumte ihm ihren ganzen Körper entgegen. Offensichtlich hatte er die Auforderung verstanden. Seine Kreisenden Bewegungen an ihrem Kitzler wurden von ihrer Feuchtigkeit unterstützt, ungleich intensiver. Chris begann an ihren Brustwarzen zu knabbern. Ihr Körper begann sich selbstständig zu machen. Ihr Oberkörper drängte gegen seinen Mund während ihr Unterkörper unter seinen Fingern erzitterte. Alex spürte wie er nun den Daumen nahm und ihren Kitzler Rhythmisch presste und rieb während er mit zwei Fingern ihren Scheideneingang umkreiste. Chris brachte fast jede erdenkliche Seite in ihr zum Klingen. Sie krallte ihre Hände in seine Haare und drückte ihn stärker an ihre Brüste. Sie hielt den Atem an. Die Vibration ihres Unterleibes hatte beständig zugenommen ihr ganzer Körper spannte sich und als er endlich mit einem Finger in sie Eindrang schrie sie ihre Lust heraus.
Ihre Intimmuskeln krampften sich zuckend um seinen Finger zusammen. Ich Becken und ihre Bauchdecke Spannten sich abwechseln an und erschlafften wieder. Wie bei ihrem ersten Orgasmus vermischte sich die Wellen der Lust von ihrer Muschi mit denen von ihrem Busen.
Diesmal in ihrem Inneren und an ihrem Kitzler stimulierte wurde ihr ganzer Körper von den Wellen erfasst. Ihr Schrei wurde nur dadurch unterbrochen das nicht genug Luft in ihrer Lunge war um den Laut weiter aufrechterhalten zu können. Chris hatte während der ganzen Zeit nicht aufgehört etwas langsamer mit der Zunge um ihren Nippel dem Daumen auf ihrem Kitzler und dem Finger in ihrem Inneren zu kreisen. Sodass jeder neue beginn dieser kreisenden Bewegung abebbende Nachbeben in ihrem Körper verursachte. Vom ersten Schrei bis zum abklingen des letzten Tones hatten sie sich in die Augen gesehen. Seine Augen waren der Spiegel ihrer eigenen Lust.
Er nahm den Mund von ihrem Busen und gerade als sie wieder Luft in die Lunge bekam küsste er sie Zärtlich und hielt in seinen Bewegungen inne.. Alex schlang die Arme um ihn und drehte sich etwas auf die Seite um ihn in seine Arme zu ziehen. Sie brauchte seine Nähe. Einen Moment hielten sie sich einfach nur fest. Sein Finger immer noch in ihr die Handfläche auf ihrem Venushügel die Finger auf den Schamlippen.
Dann merkte sie wie sehr er zitterte. Vielmehr spürte sie es in ihrem Inneren.
Chris verlor fast den Verstand. Sie hatte ihr Oberteil hochgeschoben und ihm freien Blick auf ihre perfekten Brüste gewährt. Für einen Moment verlor er sich im Anblick der sich vor ihm erhebenden Naturwunder. Ihr Brustansatz war wunderbar fest und straff wodurch sich vor ihm zwei majestätisch gewölbte Handtellergroße Schönheiten erhoben. Alex hatte fast keinen Warzenvorhof nur kräftige rote Brustwarzen die sich ihm fordern entgegenstreckten. Leicht war die Haut von Gänsehaut bedeckt die dem Spiel aus Schatten und Licht auf ihrer nackten Haut eine besondere Note verlieh. Sie waren unbeschreiblich schön. Er senkte den Kopf herab, hielt einen Zentimeter über der Landschaft ihres Körpers inne. Den Abstand beibehaltend atmete Chris über ihren Brustansatz. Durch die verstärkte Gänsehaut wurde ihre Haut leicht körnig wurde. Chris widmete nun seine ganze Aufmerksamkeit ihren Brüsten. Näherte sich in kreisenden Bewegungen mit Mund und Hand ihren Nippeln. Leicht drückte er ihre Brust zusammen die er genau mit der Handfläche umschließen konnte.
Dann hielt er es nicht länger aus und fuhr mit der Hand die kräftigen Muskeln und Sehnen ihres Oberschenkels hinab. Der Daumen erreichte ihre Schamlippen die sich ihm warm und feucht darboten. Sanft rieb er von unten nach Oben auf der Außenseite darüber dann wiederholte er das Spiel auf der anderen Seite. Wie gerne wäre er jetzt mit dem Kopf zwischen ihre Beine gerutscht um sehen zu können wie er sie dort berührte. So beschränkte er sich darauf abwechseln an ihren Brüsten zu küssen zu lecken und zu Saugen. Intensiv widmete er sich dabei ihrer rechten Brust die Oberhalb der Brustwarze einen kleiner Leberfleck hatte.
Er versuchte einen gleichen Rhythmus zwischen Mund und Händen beizubehalten.
Chris nahm nun drei Finger und strich außen sanft in der Mitte fordernder über ihre Muschi.
Die Augen hatte er dabei auf ihr Gesicht und ihre Stirn geheftet. Sie selbst gab ihm durch ihre Stirn und ihre Augenwinkel die Stellen das Tempo und den Druck vor den er aufbringen musste. Ihr Gesicht war der Spiegel ihrer Lust. Dort konnte er erkennen wann er etwas und wie er etwas verändern sollte oder etwas besonders gut tat. Als Alex sich ihm heftig entgegen bäumte nahm er den Daumen zur Hilfe um die Stelle zu stimulieren auf die sie bei dem ersten Streichen ihrer Scham besonders reagiert hatte. Den empfindlichen, zunächst weichen dann prallen Kitzler ertastend begann er ihn abwechseln zu drücken und zu umkreisen. Ihr Oberkörper und Unterkörper pressten sich ihm immer wieder entgegen. Sie begann zu stöhnen und immer schneller zu atmen.
Als sie von ersten Zuckungen durchschüttelt wurde, umkreiste er kurz ihren nassen heißen Eingang. Sie begann ihre Lust hinauszuschreien und unterbrach dieses Geräusch nur um die Luft anzuhalten. In diesem Moment drang er mit kreisenden Bewegungen seines Fingers in ihre heiße enge Feuchte ein. Nur ein kleines Stück . . .
Sofort spürte er wie sich ihre Muskeln um seinen Finger zusammenzogen und dann heftig vibrierten. Alex zog den Bauch ein und krümmte sich so das Oberkörper und Becken angehoben wurden. Während dessen hatte er zwar die Geschwindigkeit reduziert die Bewegungen jedoch fortgesetzt. Chris sah und spürte wie sich die immer neuen Zuckungen ihrer Muschi mit der Explosion der Lust in ihren Augen vermengten. Ihr Stöhnen wurde abgewürgt als sie sich ein letztes mal spannte. Bevor sie ermattet zusammensank. Er hielt inne. Alex umarmte ihn. Zunächst hielt er sich ruhig. Er gönnte ihr den Moment der Ruhe und der Nähe. Doch lange konnte er sich nicht beherrschen.
Sein Finger war noch immer in ihr und was das in seiner Phantasie bewirkte . . . . So sehr von dem Anblick ihrer Lust, ihrer wunderschönen Brüsten und dem heißen nassen und engen Gefühl an seinem Finger erregt, zitterte er vor Verlangen. Alex schien das zu spüren. Sie sah ihn aus strahlenden Augen an und wurde dann ernster als sie sein Verlangen erkannte.
>Jetzt bist du dran< flüsterte sie ihm ins Ohr und begann seinen Hals zu küssen und zu lecken.
Gerade wollte sie ihr Top runterziehen.
>Bitte lass es so.< brachte er keuchend hervor.
>Sie sind wunderschön. Ich möchte sie weiter sehen können.<
>Du findest sie schön?< grinste sie ihn an
>Ja unwahrscheinlich.<
Daraufhin streifte sie es kurzer Hand ganz ab. Sein Hemd folgte nach. So eng wie sie beieinander lagen konnte er sehen und fühlen wie sich ihre Brüste gegen seinen Oberkörper pressten. Alex drehte ihn auf den Rücken und begann sich seinen Hals entlang nach unten zu küssen. Sie strich ihm mit der Hand über den Bauch und imitierte seine Bewegungen auf ihrem Bauchnabel. Ihre Nippel drückte sich gegen seine Brustwarzen und ihre Zunge an seinem Hals wechselte zu saugenden Küssen. Mit ihrer Hüfte vollführte sie kreisenden Bewegungen und rieb immer wieder über seinen Penis. Dann rutschte sie langsam tiefer um schließlich mit der Zunge über seine Brustwarzen zu lecken. Als sie dazu mit der Hand tiefer strich und mit seichtem Druck seinen Penis entlang zu seinen Hoden strich, durchzuckten ihn erste Blitze. Chris hatte den Kopf gehoben. Keinen Augenblick, keinen Anblick wollte er verpassen. Seine bequemere Stoffhose bot ihr Spielraum um ihn verführerisch zu streicheln. Dabei wechselte sie zwischen langsamen kräftigen und schnellen seichten reibenden Bewegungen. Mit jedem Wechsel wurde es in seiner Hose etwas enger. Zwar war Chris von Anfang an hoch erregt doch schaffte sie es ihn weiter zu reizen. Alex öffnete den Reisverschluss seiner Hose und befreite zuerst seine pralle Eichel und anschließend den Schaft aus seiner Enge. Dann rutsche sie etwas weiter nach unten um seinen Bauchnabel zu küssen und mit ihrem Busen über seinen Penis zu reiben. Mit drückenden, kreisenden, Bewegungen abwärts rutschend, näherte sich ihr Kopf seinem Schoß. Dann legten sich das erste mal ihre schlanken Finger auf seinen Schaft. Sie fuhr auf der Rückseite, von den Hoden ausgehend nach oben, während sie ihm in die Augen sah. Dieser Anblick würde er wahrscheinlich nie vergessen. Ihre Haare die leicht über eine Auge fielen, das Lächeln und die Freude in ihren Grünen Augen ihm Lust zu bereiten. Ihre Augen klebten förmlich aneinander während sie seinen Penis mit der Hand umschloss und ihn leicht aufrichtete. Mittlerweile war seine Erektion so stark das die Vorhaut die Eichel nicht mehr bedeckten konnte. Mit dem Daumen rieb sie weiterhin auf der Rückseite auf und ab während die anderen Finger seinen Schwanz leicht drückten.
Für einen Moment umspielte ihr Daumen das Frenulum, das Bändchen seiner Vorhaut. Dann begann sie ihre gesamte Hand auf und ab zu bewegen. Dabei sah sie nach unten und blies im warme Atemluft über die Eichel. Ein Schauder lief durch seinen Körper. Ohne sich dessen bewusst zu sein spannten sich seine Muskeln und sein Penis wurde stärker gegen ihren Daumen gedrückt. Sie rieb nun mit der Hand die Vorhaut an der leicht dickeren Stelle unterhalb seiner Eichel. Sie sah ihn wieder an leckte sich den Zeigefinger der anderen Hand ab und begann damit über seine Eichel zu streichen. Erst entlang des unteren Kranzes dann an der Rückseite herauf und einmal darüber. Diese laszive Geste und der Anblick entlockten ihm ein tiefes Stöhnen und die Berührung danach ein lauteres. Immer schneller rieb sie nun an seinem Harten entlang.
Eine Hand fuhr auf und ab mit der anderen umkreiste sie seine Penisspitze.
Nur noch wenige Sekunden und er würde. . . . Oh Gott ihre Zunge . . . . und ihr Mund
Dieses Gefühl ihrer feuchten rauen Zunge direkt an seiner Eichel und anschließend ihrer warmen Lippen die sich um seine Eichel schlossen. Die Hitze ihres Mundes strahlte geradezu in seinen Körper herein. Sie erreichte seine Hoden um dort zu implodieren. In die Leere die daraufhin entstand strömten Blitz Donner und etwas viel Materielles herein. Gemeinsam bahnten sie sich einen Weg zurück um an seiner Eichel zu explodieren. Sein Samen verließ seinen Körper unter ihrem beständigen Zungenspiel, während Blitz und Donner funken in seinem restlichen Körper zündeten. Wie ein Feuerwerk verglühte es in vielen kleinen Funken auf der Hautoberfläche und löste dort eine intensive Gänsehaut aus.
Alex beobachtete wie sich seine Stirn krauste und sich seinen Augenhöhlen zusammenzogen.
Seine Augen standen still und er öffnete den Mund. In diesem Moment küsste sie die Penisspitze und leckte dann über die Rückseite und die dickere Stelle über ihrer Hand.
Dann nahm sie ihn in den Mund. Nur die dunkelrote pralle Spitze umschloss sie mit den Lippen doch füllte er ihren Mund fast vollkommen aus. Da stieß er einen kehligen Schrei aus und sie spürte während sie ihm in die Augen sah wie sein Penis anfing zu Zucken und zu Pumpen. Unter ihrer Hand an der Rückseite seines Schwanzes schoss etwas hin durch und ergoss sich danach heiß und salzig in ihren Mund. Während sie die auf und ab Bewegung ihrer Hand fortsetzte spielte sie mit der glibberigen Flüssigkeit und der Zunge um seine Eichel. Die Lust die seine Augen durchstrahlte, das Zucken seine Bauchmuskeln und der leichte Vorwärtsschub seines Beckens faszinierten sie. Alex hatte sein Sperma bereits gekostet. Doch das es so viel war überraschte sie. Doch auch die Menge konnte den Geschmack und die Lust die sie empfand nicht mildern. Dann tat sie etwas das sie sich vorher nie hätte Träumen lassen. Sie schluckte sein Sperma und fand sogar Gefallen daran. Wenige Augenblicke nur hatte sie seinen Penis in ihrem Mund gehabt. Doch genau wie sie sich wünschte von ihm an ihrer Muschi geküsst und geleckt zu werden, war sie sich sicher das sie dieses Spiel mit dem Mund ausführlicher wiederholen wollte.
Doch als wäre die quasi ein Naturgesetz geworden, erblickte sie in diesem Moment Sarahs Augen. Schlagartig war sie wieder im Hier und Jetzt. Gott sei dank saß Nick mit dem Rücken zu ihr. Sarah auf seinem Schoß hatte zu triefst gerötete Wangen und atmete ziemlich heftig. Alex rutschte immer noch Sarah ansehend nach oben und gab Chris einen Kuss. Der war immer noch vollkommen außer Atem, kam jedoch langsam wieder zu sich.
Schnell zog sie sich ihr Oberteil wieder an. Dann setzte sie sich auf den Schoß von Chris um seinen Penis zu verstecken bevor Nick sich doch noch umdrehte. In diesem Moment spannte Chris noch einmal seinen Penis an und drückte damit direkt auf ihre Schamlippen und ihren Kitzler. Das Gefühl seines harten heißen Penis der genau zwischen ihren Schamlippen lag entriss sie der realen Welt erneut. Chris setzte sich leicht auf sodass er sie Küssen konnte. Nur kurz dann widmete er sich ihrem Hals und den Brüsten unter ihrem Top das er kurzerhand wieder hochstreifte. Ihr Becken begann von ganz alleine sich zu bewegen und ihre Feuchte rieb über seinen Schaft, bis er insgesamt glitschig unter ihr vor und zurück glitt. Chris begann wieder an ihren Brüsten zu saugen. Strich ihr dabei gleichzeitig mit den Fingerspitzen den Rücken entlang nach unten. Dann begann er ihren Po zu kneten. Sie warf den Kopf in den Nacken und steigerte ihre Bewegungen. Hatten sie sich vorher liebevoll in die Extase hineingesteigert entlud sie sich jetzt in einem Schlag. Beide Instrumente waren eingespielt und die Musik hatte ihren eigenen Willen. Beide Taten was ihre Körper ihnen diktierten und genossen die Schwingungen Zuckungen und Klänge die sich daraus ergaben. Immer schneller und heftiger rieb sie sich an dem Steifen unter ihr. Sie spürte deutlich die zwei dickeren Stellen wenn sie mit ihrem Kitzler darüber glitt. Chris mit der Hand unter ihren Po legte die Finger an ihre Schamlippen und zog sie leicht straffend auseinander. Ihr Kitzler durch die Spannung freigelegt rieb über seine Eichel und als sie das zweite mal über den Eichelkranz glitt, brachte das ihr Lust und scheinbar auch die von Chris zum überkochen. Sich tief in die Augen sehend um die Leidenschaft des anderen mitzuerleben schreien sie sich ihre Lust entgegen. Alex sackte nach vorne und legte den Kopf auf die Schulter von Chris. In diesem Moment nahm sie verschwommen am Rand ihres Bewusstseins den Schrei von Sarah wahr. Sie wurde wieder klar und sah über die Schulter zu ihr. Ebenso Chris der sich kurz umdrehte. So kam es das sich die drei Augenpaare begegneten und beide den abklingenden Höhepunkt in Sarahs Gesicht und besonders ihren Augen erkennen konnten.
Alex Top war heruntergerutscht. Sie schloss die Augen und genoss das Gefühl seiner Arme die sie an ihn zogen. Er legte seinen Kopf gegen ihren und einige Zeit saßen sie sich gegenseitig Halt gebend aufeinander.
Sarah kam wieder zu sich und registrierte wer unter ihr war. Es war nicht Alex. Es war auch nicht Chris. Sondern Nick den sie völlig vergessen . . .
Hatte sie zunächst einige Mühe ihn von den Beiden abzulenken war er danach bereitwillig dazu übergegangen sie zu befummeln. Sarah hatte jedoch keinen Moment auf ihn geachtet. Sie spürte seine Berührungen überhaupt nicht. Zu gefesselt von dem Schauspiel das sich ihr offenbarte, hafteten ihre Augen auf den beiden Inkarnationen der Leidenschaft. Erst Chris wie er Alex schier in den Wahnsinn trieb. Der Anblick von Alex entblößten Brüsten die so verführerisch von Chris verwöhnt wurden . . . hatte ihr Blut dermaßen in Wallung gebracht, dass sie auf Nick gestiegen war um sich an ihm zu reiben. Dann Alex die sich das Top auszog und kurz danach das Hemd von Chris. . .
Die beiden Oberkörper wie sie sich aneinander rieben . . .
Nick unter sich ignorierend war sie abwechseln einer der beiden Körper vor sich. Am liebsten wäre sie zu den Beiden gegangen um ihnen ihre Hände, ihren Mund, ihre Brüste, alles darzubieten. Sarah hatte zwar mehr Erfahrung aber in diesem Moment wusste sie das sie mehr von Chris und Alex mehr lernen konnte, als sie bisher erlebt hatte. Diese beiden waren Werkzeuge der Lust die sich gerade auf einander einspielten. Der Anblick von Chris Penis wie er von Alex verwöhnt wurde trieb sie zu unbekannten Höhen der Lust. Er war nicht besonders Lang aber ziemlich dick. Besonders die Eichel und eine zweite Stelle darunter die fast den gleichen Durchmesser hatte. Sie stellte sich vor wie es sein würde ihn in sich eindringen zu spüren . . . .
Kurz bevor er kam . . . leckte Alex ihn, nahm ihn kurz in den Mund. Das Stöhnen das ihr dabei entwich vermischte sich mit den tiefen kehligen Lauten von Chris. Es war endgültig um sie gesehen. Sarah rieb sich vollkommen entrückt an Nick.
Doch es war der Anblick von Alex die sich in diesem Moment auf Chris setzte und sich an ihm rieb . . . . Die Art wie Chris und Alex sich ihre Lust entgegen schrien, sich dabei in die Augen sahen, brachten sie zum Höhepunkt. Dann ihre Blicke als beide sie anlächelten zu einem Zweiten.
In diesem Moment wünschte sie sich nichts sehnlicher als hinüber zu gehen und ebenfalls von ihnen umarmt zu werden. Stattdessen wurde sie sich Nick unter ihr bewusst der ihr seinen Orgasmus an den Hals grunzte. Sarah erhob sich und setzte sich neben ihn um Alex und Chris anzusehen. Die beiden sahen so glücklich aus. Ihr stiegen Tränen in die Augen. Wieder wünschte sie sich weit weg von Nick und in die schützenden Arme von einem von beiden.
Sie fühlte sich in diesem Moment so unwahrscheinlich allein gelassen. Nick war nicht Chris. Er war auch nicht Alex. In diesem Moment gestand sie sich zum ersten Mal ein, dass sie sich in Alex verliebt Hatte. Nein sie war es wahrscheinlich bereits seid sie Alex damals gestreichelt hatte. Doch musste erst Chris kommen, damit sie sich dessen bewusst wurde. Viel mehr ängstigte sie jedoch die Tatsache das sie für Chris auch etwas empfand. Ihr Kopf war ein einziges Chaos und ihr kamen wieder die Tränen. Als wenn er etwas gespürt hätte drehte sich Chris in diesem Moment zu ihr um und sah ihre Tränen die sie schnell wegwischte.
Alex lehnte sich zurück und gab Chris einen Kuss. Sie war noch immer vollkommen gelöst und glücklich. Auch als Chris sich zu Sarah und Nick umdrehte öffnete sie die Augen nicht. >Alex ich denke wir sollten uns um Sarah kümmern< flüsterte er ihr ins Ohr
Sie schlug die Augen auf und dann erkannte auch sie das etwas nicht stimmte. Sarahs Augen glänzten als hätte sie geweint. Alex nickte ihm zu und flüsterte dann:
>Nur eins noch. Sieh mich an<
Chris blickte ihr wieder in die Augen
>Das war der schönste Abend meines Lebens. Ich . . . du . . . bedeutest mir mehr als . . .<
Auch ihr stiegen nun die Tränen in die Augen. Denn ihr wurde bewusst das der Abend zu ende ging. Sie wollte ihn nicht loslassen. Alex wäre am liebsten hier sitzen geblieben um ihn für immer festzuhalten.
>Shhhhh.< er strich ihr über den Kopf.
>Mir geht es genauso. Du bist das beste was mir je passiert ist. Aber Sarah braucht uns jetzt. Zumindest glaube ich das.<
>Ich wollte nur das du das weißt. Ich würde Sarah nie im Stich lassen aber das musste ich dir sagen. Jetzt komm.< sie stand auf und Sofort drang die Kühle der Meeresbriese auf sie ein. Ihr war gar nicht bewusst gewesen wie sehr sie die Körperwärme von Chris gebraucht hatte, bevor sie sich von ihm löste. Chris schloss den Hosenstall, stand auf und zog sich sein Hemd wieder an. Dann sah er zu Sarah und Nick.
Sorgen musste er sich keine machen Nick war eingeschlafen. Sarah hingegen schien immer noch mit den Tränen zu kämpfen. Bei diesem Anblick war sie sich sicher, dass Sarah nichts mehr von Nick wissen wollte. Dann eilte sie zu ihr um sie in den Arm zu nehmen.
>Komm mit Große< meinte sie zu ihr
Sarah flossen nun regelrecht die Tränen. Sie bewegte sich kein Stück vom Fleck. Alex hielt Sarah noch immer umarmt als Chris um sie herumging und Sarah kurzerhand auf die Arme nahm. Zusammen standen sie auf. Chris hatte einen Arm in Sarahs Kniekehlen den Anderen unter ihrem Rücken sodass er sie, in einer leicht sitzenden Position vor sich her trug. Alex folgte ihm und hielt dabei Sarahs Hand die sich nach wenigen Augenblicken beruhigte. Sie legte den Kopf an seine Schulter und schloss die Augen. Alex hatte Sarah noch nie so hilflos gesehen. Sonst war sie die stärkere von beiden. Sie war es die die Typen von ihr fern gehalten hatte wenn sie aufdringlich wurden. Sie war es die ihr Trost gespendet hatte wann immer sie welchen braucht. Alex wusste das es jetzt an ihr war sich dafür zu revanchieren. Sie drückte ihre Hand.
>Alex ich kenne den Weg nicht zeigst du mir bitte wo es langgeht?<
>Es ist nicht weit. auf der anderen Seite vom Hotelgelände von deinem Zimmer aus gesehen. Wir müssen oben an der Bar rechts den Hauptweg nehmen.<
Damit ging sie ein Stück vor.
Chris der Sarah in den Armen hielt konnte spüren das sie sich wieder beruhigt hatte. Er wusste nicht was sie plötzlich hatte, aber das musste er auch nicht. Er hatte ihr ein Versprechen gegeben und seine Versprechen hielt er. Immer.
Chris konnte spüren wie sie nun die Arme um seinen Hals legte und sich an ihn schmiegte.
>Danke.< flüsterte sie ihm zu.
Als sie ihn daraufhin von unten herauf scheu anlächelte wirkte sie so verletzlich. Gleichzeitig aber wunderschön. Ihr langen Roten Haare fielen in einem breiten Fächer über seinen Arm und bildeten mit den ebenfalls roten Augenbrauen einen verzaubernden Kontrast zu ihren Grünen Augen. Sie war gänzlich anders als Alex. Er konnte keinen Vergleich zwischen ihnen ziehen. Man konnte sie nur auf ein Podest stellen und sagen:
>Das sind die schönsten Frauen die es je geben wird.<
Sarah fühlte sich so warm und weich in seinen Armen an. Er drückte sie an sich und hob ihr Ohr an seinen Mund.
>Ich habe es dir versprochen. Ich passe auf euch Beide auf. Und meine Versprechen halte ich. Immer.< antwortete er ihr ebenso flüsternd. Dan gab er ihr einen Kuss auf die Schläfe. Den Rest der Strecke legten sie Schweigend zurück. Alex öffnete die Tür und er setzte Sarah aufs Bett. Sie viel auf der Stelle auf die Seite und rollte sich zusammen. Chris drehte sich um und nahm Alex kurz bei der Hand und zog sie vor die Tür. Draußen gab er ihr einen innigen Gutenachtkuss.
>Wir sollten Nick Morgen eine Ausrede präsentieren.< meinte er anschließend
>Er fährt in 2 Tagen< ich werde ihm einfach sagen Sarahs Oma oder so wäre gestorben und das sie jetzt außer mir niemanden in ihrer Nähe haben will.<
>Ok ich bekomme ihn schon irgendwie abgelenkt<
>Wehe du hälfst dich dadurch von mir fern. Das würde ich nicht ertragen<
>Ich auch nicht< er gab ihr noch einen Kuss und ging dann davon
Alex schloss die Tür hinter sich und ging zu Sarah. Sie hatte den Blick abgewendet, sah aus dem Fenster. Ein Blick auf die Uhr verriet, dass es bereits nach eins war. Sie musste dringend noch mal Duschen und Sarah bestimmt auch. Sarah brachte erstaunlich wenig Widerstand auf als sie ihr auf die Beine half und sie ins Bad zog. Sie sah sie einfach nur an. Schien jeglichen Antrieb verloren zu haben. Alex wusste nicht wie sie mit der verletzlichen Seite von Sarah umgehen musste und horchte wie den ganzen Tag schon auf ihr neues Ich, dass es offenbar wusste. Stück für Stück entkleidete sie erst Sarah und dann sich selbst. Dabei lächelte sie sie an. Ließ sie keinen Moment aus den Augen. Sarah sollte wissen das sie für sie da war. Alex nackte Anblick schien Sarah bereits etwas aus ihrer Starre zu befreien. Es dauerte einen Moment aber dann war das Wasser warm genug. Dann zog sie Sarah mit sich unter die Dusche. Zwei Arme legten sich um Alex und ein warmer zittriger Körper schmiegte sich ganz eng an. Alex nahm sie an und streichelte ihr über Wange, Schultern und Rücken. Nach einer Weile nahm Alex etwas Shampoo und begann Sarah ihre wunderschönen langen Haare zu waschen. Die wallende Röte reichte ihr bis weit über die Schulterblätter hinaus. Die Wasserlösliche Schminke ihrer Freundin begann zu verlaufen. Alex spülte sich die Hände ab und entfernte die letzten Reste, als Sarah die Augen schloss. Dadurch wurden die leichten Sommersprossen auf ihrer Haut sichtbar. Diese kleinen Sprenkler die Alex so an ihr mochte.
Sarah sah ihr jetzt wieder in die Augen. Der Ausdruck darin eine Mischung aus Hoffnung flehen und . . .Liebe. Erneut bildeten sich Tränen in ihren Augen.. Ihr altes Ich versuchte vergeblich gegen ihr Herz zu rebellieren das mit kräftigen, pulsierenden Schlägen die Stimme Lügnerin schalte. Wie bereits den ganzen Tag drängten plötzlich ihr unbekannte und doch vertraute Gefühle an die Oberfläche. Sarahs weiche Haut ihr Duft ihre wunderschönen Haare die einen so herrlichen Kontrast zu ihren grünen Augen bildeten. Ihren Augen die sie immer beobachtet und beschützt hatten. Alles was Sarah für sie getan hatte. Sie hatte ihr eine Rarität ihres Lebens förmlich um die Ohren geschlagen. Gefühle und . . . .Liebe. Ein besonders heftiger Herzschlag der ihr bis in die Kehle fuhr, verschlug der inneren Stimme den Atem.
Es ist nicht falsch. Es gibt kein falsch oder richtig. Es gibt nur Liebe und das was man bereit ist dafür zu tun. Alex überließ sich nun ganz der mächtigen drängenden Kraft ihres Herzens und begann Sarah die Tränen wegzuküssen. Dabei zog sie Sarah in eine Umarmung so das sich ihre Brüste berührten.
>Alex nicht ich hab es dir versprochen . . .bitte ich kann nicht . . .<
Alex unterbrach sie und küsste ihre bebenden Lippen. In diesem Moment war es um Sarah geschehen. Ihre Freundin presste sich an sie und gab ihr einen tiefen leidenschaftlichen Zungen Kuss. Und Alex? Ließ sich darauf ein. Sie erwiderten den Kuss und spürte wie ihre Lust von neuem entflammte. Der Kuss zwischen ihr und Chris war so gänzlich anders als zwischen ihr und Sarah. Zwei verschiedene Welten die man nicht miteinander vergleichen konnte. Wie zwei Töne die von zwei verschiedenen Seiten hervorgerufen werden und doch die selbe Musik spielen. Alex spürte Sarahs Hände an ihrem Rücken, ihre Fingernägel wie sie die Wirbelsäule entlangfuhren. Mit geschlossenen Augen ertastete sie den so vertrauten Körper vor sich, der nun in einem neuen Licht erstrahlte. Sarah war schlank aber kurviger als sie selbst. Sie spürte ihre festen Brüste an ihren etwas kleineren, ihren warmen Körper und ihre Beine die sich an ihren rieben. Alex löste ihren Kuss und begann Sarahs Hals hinabzulecken. Mit einer Hand streichelte sie ihren Bauch während sie ihren Busen mit kreisenden Bewegungen über Sarahs Brustwarzen gleiten ließ. Sarah gab eine Mischung von Schluchzen und stöhnen von sich und imitierte ihre Bewegungen. Zwei Körper standen unter dem heißen Wasser und begannen mit den gleichen Bewegungen, in einem gemeinsamen Rhythmus, den Körper des Anderen zu erforschen. Abwechseln strichen sie über Bauch Hüften und Po während ihre Zungen einen verspielten Tanz aufführten. Ihre Lust wurde immer intensiver. Gegenseitig stachelten sie sich weiter an. Bis sich schließlich die Scham ihres Gegenübers zu streicheln begannen. Alex hatte noch gut das Spiel in Erinnerung, das Chris an dieser Stelle mit ihr getrieben hatte, und begann die Führung zu übernehmen. Sarah stand zwar auf Frauen jedoch nur im Geheimen. Alex wusste das Sarah nie eine andere Frau außer ihr berührt hatte. Männer oder Jungs ja. Doch keine Frau. So war es für sie beide das erste Mal. Es gab keine Regeln. Es gab nur ihr Innerstes. Das erleben, lernen, verstehen, fühlen wollte. Und Sarah, die Frau die sie so sehr liebte. Wie sehr wurde ihr in diesem Moment erst bewusst da sie sich gegenseitig auf die Gipfel der Leidenschaft führten. Ihr Körper etwas strapaziert von der ungewohnten Menge an Gefühlen und Sinneseindrücken des Tages, erwachte erneut mit leisen aber drängenden Tönen zum Leben. Alex fing an über Sarahs prallen fast harten Kitzler zu streichen und mit zwei Fingern um ihren Eingang zu kreisen. Sie Spürte die heiße Weiche ihrer Schamlippen, die pulsierenden Vibrationen darin. Stück für Stück baute sie immer mehr Druck auf bis sie sich kreisend langsam immer weiter in sie hineinbahnte. Sarah die sich ihren Bewegungen anschloss verstand es aus der leisen beständigen Musik ihrer Sinne eine Crescendo der Lust zu formen. Das Gefühl ihrer Muschi um ihre Finger herum und gleichzeitig das von Sarahs Fingern in ihrer eigenen, brachte sie kurz vor den Rand des Orgasmusses. Alex ließ die Welle der Lust etwas abklingen und begann dann ihren Finger im gleichen Rhythmus kreisen zu lassen in dem sie den Kitzler von Sarah rieb und drückte. Beide begannen immer heftiger zu amten und zu stöhnen. Die Reibung ihrer Brüste wurde intensiver. Ihr Lippen saugte sich aneinander fest, das Tempo stieg und ihre Seiten schwangen in zunehmend ekstatischer Frequenz. Dann spürte Alex wie sich Sarahs Muschi um ihren Finger zusammenzog. Wie Chris es ihr beigebracht hatte sah sie Sarah in die Augen während sie kam. Der Anblick von ihres Feuers der Lust, das Gefühl der Zuckungen an ihrem Finger und das gesteigerte Tempo, so viele verschiedener Nuancen an Empfindungen von Lust über Liebe, Geschmack, Duft, . . . Alex Sinne erklangen in einem Kanon aller erdenklichen Tonarten, von hauchzart biss bissig tief. Ihre eigenen Vibrationen vermischte sich mit denen von Sarah, ihr Brustwarzen pressten sich ineinander und gleichzeitig sanken sie in die Arme des anderen. Alex Bauchdecke vibrierte noch immer als sich Sarahs bereits beruhigt hatte. Mit dem Abklingen des nachrauschen von Blut und Lust in ihren Schläfen erinnerte sich Alex an das Gefühl der Geborgenheit in den Armen von Chris direkt nach ihrem Orgasmus und hielt Sarah einfach nur fest.
Nach einer Weile flüsterte Sarah:
>Ich liebe dich. Ich glaube ich habe es schon immer getan<
Sie sah Sarah in die Augen.
>Ich liebe dich auch.< schrie ihr Innerstes. Alex wusste das es wahr ist.
Sie dachte an Chris. War in ihrem Herzen genug Platz für zwei so intensive Menschen? Ihr schossen Bilder und Erinnerungen des Tages durch den Kopf. Es musste genug Platz für beide sein. Sarah war so lange sie denken konnte ein Bestandteil ihres Lebens. Sie liebte sie und das mehr als nur eine Freundin. Sarah war ebenso mit der Entdeckung ihrer Lust verknüpft wie Chris. Er war wie eine Naturgewalt in ihr Leben getreten. Chris. Sie konnte sich ihm nicht entziehen. Eigentlich wollte sie es ihm vorhin bereits sagen. Sie hatte sich in ihn verliebt. An einem Tag hatte sie entdeckt das sie einen Menschen liebte nicht als beste Freundin sondern als richtige Freundin und sich unsterblich in einen Mann verliebt den zu verlieren sie nicht ertragen könnte. Ein Leben ohne einen von beiden konnte sie sich nicht vorstellen. Die schiere Gewalt an Gefühlen und das alles an einem Tag ließen ihr Herz fast bersten. Alles vermischte sich miteinander Liebe Angst Freude Leidenschaft. Ihr Leben stand Kopf. Gäbe es da nicht dieses innere Wesen . . . dieser leitende Macht. Alex wäre davongelaufen. Stattdessen kehrte Ruhe in ihr Innerstes. Alex Herz war innerhalb weniger Sekunden um etliches größer geworden. Es stemmte sich gegen ihre Brust. Forderte den Raum den die zwei Menschen darin benötigen würden und behauptete sich gegen den Widerstand ihres Brustkorbes. Den letzten Stupser endlich auszusprechen was die tiefste Wahrheit war, fand sie von alleine ohne drängen.
>Sarah ich liebe dich auch. Genauso wie du mich liebst. Mehr als nur eine Freundin. Aber ich habe mich auch in Chris verliebt. Mit Haut und Haaren. Kannst du das akzeptieren?< fragte sie ängstlich ihre Gedanken in Worte fassend
>Alex ich weiß es. Ich habe es glaube ich noch vor dir erkannt. Ich konnte es an deinen Augen ablesen. Ich habe gesehen wie es gewachsen ist.< Sarah stiegen wieder Tränen in die Augen.
>Wie könnte ich das nicht akzeptieren. Ich würde es nicht wagen mich zwischen dich und diesen Mann zu stellen. Habe ich dennoch Platz in deinem Herzen . . . .und in deinem Bett?< sie sah in diesem Moment so verzweifelt aus das es Alex gespanntes Herz zusammenschnürte.
Mit Freudentränen in den Augen presste sie Sarah wieder an sich. Unter schluchzen erwiderte sie:
>Ja Sarah. Ja. Das hast du. Du hattest schon immer einen Platz in meinem Herzen. Jetzt ist er sogar noch größer geworden. Den Platz in meinem Bett hast du dir auch schon vor langer Zeit erobert.<
Sie warf sich ihr Schluchzend an den Hals.
>Ob Chris damit zurechtkommen wird?<
>Ob er damit zurechtkommen wird Sarah? Ich frage mich vielmehr was er daraus machen wird. In seiner Nähe wage ich nicht Vermutungen anzustellen. Er ist unberechenbar. Mir ist vorhin zum Beispiel die Kinnlade runtergefallen als er dir versprochen hat auch auf dich aufzupassen. Dann noch mehr als er vor mir gemerkt hat das mit dir etwas nicht stimmt und wieder als er mich einfach ignoriert und dich auf den Arm genommen hat. Ich habe das Gefühl ihn vollkommen zu kennen und doch weiß ich nie was er als nächstes tut. Aber es ist ja auch nicht nur er. Was wirst du? werde ich daraus machen? Du hast von Natur aus einen Knall . . . auch deswegen liebe ich dich so. Ich konnte noch nie einschätzen was du als nächstes tun wirst. Du bist so impulsiv. Und ich? Ich weiß seid ein paar Stunden ja selber nicht was ich als nächstes tun werde.<
Sarah wischte sich die Tränen vom Geicht. Sie konnte endlich wieder Lachen.
>Es hat mir unwahrscheinlich viel bedeutet was er heute für mich getan hat. Vorhin in seinen Armen habe ich mich so geborgen Gefühlt<
>Du hast vorhin mit mir . . . nein mit uns geschlafen als du dich an Nick gerieben hast.< es war mehr eine Feststellung als eine Frage. Alex war sich dessen plötzlich absolut sicher. Ihre eigenen Tränen versiegten langsam
Sarah sah zu Boden und nickte.
>Danach habe ich mich so unendlich allein gefühlt als ihr euch in den Arm genommen habt.<
>Empfindest du etwas für Chris?< Alex spürte plötzlich Eifersucht aufkommen. Sarah sah ihr erschrocken in die Augen.
>Alex das ist nicht so wie du denkst. Ich habe in Gedanken aus Lust nicht aus Liebe mit ihm geschlafen. Ich empfinde etwas für ihn aber was es ist weiß ich nicht. Ich hatte noch keine Zeit mich damit auseinanderzusetzen<
>Sarah sieh mich an.<
Sarah hob den Kopf und sah ihr in die Augen. Irgendwie war die Situation vollkommen vertauscht. Plötzlich hatte sie die Rolle eingenommen die Sarah sonst inne hatte und umgekehrt.
>Ich kann dich verstehen das du dich von ihm angezogen fühlst. Wie könnte ich es auch nicht? Schließlich bin ich ihm nach wenigen Stunden erlegen. Versprich mir etwas Zeit mit ihm zu geben, bevor du versuchst herauszufinden was du für ihn empfindest. Du hast mich, auch wenn du mich mit ihm teilen musst. Genügt dir das für den Anfang?<
>Ich denke schon . . .Ja es reicht. Das eben war wunderschön. So hab ich mir vorgestellt, dass er dich berührt hat.<
Lachend erklärte ihr Alex das er es genauso getan hätte. Sarah sah sie ungläubig an.
>Das war unglaublich<
>Ja nicht wahr?<
>Dann freue ich mich schon darauf was er dir noch alles zeigt.<
In diesem Moment war sie wieder da. Die alte Sarah. Sie Strahlte wieder dieses Lebensfreude und dieses Feuer aus. Wie treffend der Vergleich war wurde ihr bewusst als sie ihr durch ihr rotes Haar strich und es zerstrubbelte. Sarah war mindestens so energetisch wie Chris. Zwei Gewalten. Zwei unterschiedliche Naturen. Feuer und Sturm. Sarah hatte sie entflammt und Nick hatten aus der Glut ihrer Leidenschaft eine Feuerfront der Lust geschürt. Wie hatten sich ausgerechnet diese beiden Geschöpfe so mit ihrem Leben verankert?
>Ich liebe dich Sarah.<
Daraufhin zog sie Sarah in einen Leidenschaftlichen Kuss. Als Alex anschließend aus der Dusche trat meinte Sarah plötzlich:
>Alex dein Tattoo. Warum hast du dir das damals stechen lassen? Ich weiß was es bedeutet aber nicht warum du es hast machen lassen.<
>Es war eine Mahnung an mich selbst. Nach dem ich angefangen hatte meine Lust zu entdecken. Nie wieder eine Erfahrung aus Angst davor zu verpassen. Die Rose und der Mann symbolisieren die Liebe die ich nicht fürchten wollte wenn ich ihr begegne. Die Liebe wollte ich an mein Feuer, auf meine Wiese, in mein Leben zu lassen. Der Hund der die Freude darstellt die ich in jedem Moment empfinden wollte. Dann das Feuer als zentrales Symbol der Leidenschaft die ich entdecken wollte. Mit dem richtigen. Lebe liebe freue leidenschaftlich.< Dabei sah Alex über die Schulter in den Spiegel auf ihr Tattoo.
>Nein Alex es bedeutet noch mehr so wie es gestochen ist. Ich habe mich immer gefragt warum der Mann das Feuer anzuziehen scheint. Jetzt weiß ich es. Weil Chris genau das tut. Er zieht das Feuer deiner Leidenschaft an. Bei ihm wächst deine Liebe, die Rose. In seiner Nähe bist du der kleine Hund der Spaß daran findet ein Blatt im Wind zu jagen. Bei ihm wächst und gedeihst du. Chris zieht das Feuer an.<
>Weißt du eigentlich steht das Feuer auch für dich.< gestand ihr Alex daraufhin
>Für mich? wegen meinen Haaren?<
>Auch. Es steht dafür das du meine Leidenschaft entzündet hast<
>Die Flammen hat jedoch Chris geschürt< wiederholte Sarah Alex Gedanken.
>Ihr seid beide darauf abgebildet.<
>Alex was passiert hier nur?<
>Ich weiß es nicht Sarah. Aber du hast recht. Es macht mir fast ein wenig Angst wie sehr das Bild die Situation beschreibt. <
>Genau das wolltest du doch mit dem Bild ausdrücken. Oder? Keine Angst vor dir selbst und neuen Situationen?<
Da war sie wieder die Sarah die ihr so unverblümt sagen konnte wie verquer sie sich manchmal verhielt. Beide nahmen sich in den Arm und gingen zusammen ins Bett. Vollkommen ausgelaugt überwältigt und glücklich, schliefen sie eng aneinender geschmiegt ein.
Sarah schlug die Augen auf und blickte in zwei herrlich grüne träumerische Augen. Verwundert stellte sie fest das Alex und . . . auch sie selbst Nackt waren. Eine Hand von Alex lag unter ihrer Wange und die andere streichelte sanft über ihren Busen.
Es war kein Traum. Der gestrige Tag ist wirklich passiert. Eine Welle der Freude überflutete sie. Leidenschaftlich Küsse wechselten zwischen ihren Lippen. Sarah wollte nie wieder damit aufhören. Noch nie hatte sie eine solche Lust gespürt wie in Alex Armen. Nur die Tatsache das sie ein Bestandteil von Alex Tätowierung ihrer Lust ihrem Leben und nun auch ihrer Liebe war konnte sie Gestern so weit beruhigen, um Schlaf zu finden.
Der warme feste nach Erdbeeren duftende Körper von Alex neben ihr. Der Fleischgewordene Traum den sie sich nie eingestehen wollte. Hier und jetzt war er Realität geworden und begann gerade ihren Busen zu küssen und ihre schon feuchte Muschi zu streicheln.
>Guten Morgen Süße< ihre Stimme brach fast vor Freudentränen, dass sie nicht träumte.
>Guten Morgen meine Feurige<
>Feurige?<
>Ja so würde ich dich ab jetzt gerne nennen. Als Erinnerung an alles was du mir bedeutest<
>Dann guten Morgen mein Traum,< erwiderte sie stöhnend als Alex mit dem Finger in sie Eindrang und dann erneut als sie einen zweiten Finger dazu nahm.
Alex zog eine Augenbraue hoch und begann abwechselnd den Finger zu krümmen und gegen die Unterseite ihre Venushügels zu drücken wobei sie die Finger langsam vor und zurückschob.
>Traum?< dabei küsste, leckte sie über ihre Nippel und drückte sie mit der Zungenspitze leicht ein.
>Jaaa< stöhnte sie als Alex nun mit dem Daumen begann ihren Kitzler zu umkreisen.
>Weil ich immer von dir geträumt habe ohne das es mir bewusst war<
Sarah schloss die Augen und wölbte sich Alex heißem Mund entgegen. Ihr Beine öffneten sich und pressten ihr Becken dieser alles verdrängenden Bewegung ihrer Fingern entgegen. Alex erhöhte das Tempo und küsste sich ihren Bauch entlang nach unten. Sarah stemmte ihre Füße gegen das Bett löste ihr Becken vom Laken und schob Alex Mund somit genau vor ihre Muschi. Sie kam in dem Augenblick als Alex ihren Kitzler mit einem Zungenkuss begegnete.
Es war kein Stöhnen mehr es war auch kein Schrei. Alles was sie tun konnte war unter ihrer brennenden Lust zu wimmern. Ihr Orgasmus durchlief sie wie ein Flächenbrand. Ihr Haut glühte, ihre feinen Haare auf dem Körper schienen in Flammen aufzugehen. Ihre schmelzenden Nervenbahnen schickten einen Lustimpuls nach dem anderen durch ihren Körper. Ihre Muskeln schienen regelrecht vor den Flammen zurückzuzucken die aus allen Richtungen auf sie einstürmten. Dann blies ihr Alex ausgehend von ihrer Muschi über ihren Bauch und ihren Busen kühle Atemluft entgegen. Die Hitze die sie zu verbrennen drohte ebbte langsam ab und wich entspannter Mattigkeit. Endlich bekam sie wieder Luft in die Lungen. Dieses Erlebnis wurde durch den ununterbrochenen Blickkontakt auf ewig in ihr Gedächtnis gebrannt. Alex kam wieder zu ihr hoch und sie lagen sich einen Moment lang in den Armen. Dieses kurze aber heftige Ausbruch, erst durch die Freude über ihren wahr gewordenen Traum ermöglich ließ sie vor Glück schier platzen.
Sarah wollte sich gerade revanchieren als es an der Tür klopfte.
>Oh Mist das ist meine Mom.< Alex wirkte plötzlich total verschreckt.
>Ist alles ok bei euch?< rief es durch die Tür
Alex sah sie an.
>Ich glaube nicht das wir ihr etwas von Gestern erzählen sollten<
>Nein auf keinen Fall. Sie würde das nicht verstehen. Ich will gar nicht wissen was sie mit mir . . . .Mit uns machen würde.< flüsterten sie miteinander
>Ich wollte jetzt zum Frühstücken gehen. Kommt ihr?< kam es erneut von der Tür
>Mom bei uns ist alles ok. Wir brauchen noch einen Moment wir kommen gleich nach<
>Sicher?<
>Jaaaa Mom<
>Ich bin im oberen Speisesaal.<
>Ok wir kommen gleich zu dir<
>Wir sollten uns fertig machen< flüsterte Alex ihr zu
Sarah streichelte ihr kurz über die Wang und küsste sie. Dann zogen sich beide an.
>Sarah . . .du hast es zwar versprochen aber . .. .Macht es dir etwas aus mir Mom heute vom Hals zu schaffen? Ich würde mich in der Zeit um Nick kümmern.<
>Du meinst du würdest dich um Chris kümmern.<
Alex sah kurz Nervös aus. Sarah fing an zu lachen und nahm sie in die Arme.
>Alex er gehört zu dir. Ich bin nicht eifersüchtig oder werde mich dazwischen drängen. Ich verbringe die nächsten beiden Tage bei deiner Mom und lese oder mache sonst was. Jetzt wo ich mir sicher bin das wir beide zusammen sind macht mir das nichts aus. Du könntest ja ab und an vorbeikommen und mich . . . <
>Verwöhnen?< Alex Freude war zurückgekehrt.
Sarah nickte.
>Ich lasse mir was einfallen das wir beide auch auf unsere Kosten kommen . Versprochen<
Zehn Minuten später machten sie sich Händchenhaltend auf den Weg zum Speisesaal. Vor der Tür gaben sie sich noch einen Kuss und gesellten sich zu Christina die bereits auf sie wartete.
Irgendetwas stimmte mit den beiden nicht. Christina besah sich Sarah und ihre Tochter genauer. Beide strahlten regelrecht. Rote Wangen und ein überschwängliches Lächeln im Gesicht setzten sie sich zu ihr.
>Na ihr zwei ausgeschlafen?<
>Nein eher aufgehört mit schlafen.< grinste ihre Tochter vergnügt.
>Super Kaffee< Sarah schenkte sich eine große Tasse ein.
>Ich auch< Alex nahm die Kanne und goss sich ebenfalls eine Große Tasse ein. Der Blick den sie Sarah dabei zuwarf . . . Wie . . ..
>Seid wann trinkst du denn Kaffee?< Christina war überfordert von den Eindrücken die auf sie einströmten.
>Seid jetzt. Probieren kann ich ja mal wieder. Vielleicht schmeckt er mir ja jetzt.< sie verzog allerdings das Gesicht als sie einen Schluck nahm.
>Ah . . .heiß. Aber gar nicht so schlecht. Ich geh mir erstmal was zu essen holen. Kommst du mit?< sie sah Sarah an.
Beide erhoben sich wieder und liefen Hand in Hand zum Frühstücksbuffet. Sarah sah glücklich und irgendwie aufgedreht aus. Doch die Veränderung ihrer Tochter war es die ihr den Atem raubte. Ihr Haltung ihre Art sich zu bewegen war immer elegant. Der Tanzunterricht hatte sich in der Hinsicht sehr positiv auf sie ausgewirkt. Doch jetzt war aus Eleganz sinnliche Anmut geworden. Besorgt stellte sie fest das die Blicke der Männer im Raum auf ihr verweilten. Sie hatte von jeher Blicke angezogen. Auch Sarah. Doch jetzt wie beide nebeneinander gingen verweilten ausnahmslos alle Blicke auf ihnen. Dabei waren auch einige neidische Blicke von Mädchen in ihrem Alter und sogar von Frauen in Christinas Alter.
Ihre Tochter und Sarah sie . . . . riefen Erinnerungen an eine längst vergessene Zeit in ihr wach. Ihr Tochter war scheinbar über Nacht zu ihrem Ebenbild von früher geworden. Sarah an ihrer Seite erinnerte sie an dieser Stelle so sehr. . . .
Christina schüttelte den Kopf. Irgendetwas passierte hier. Es war überdeutlich zu spüren. Geradezu beängstigend. Doch ließ es ihr Herz höher schlagen. Alex war plötzlich kein kleines schüchternes Kind mehr. Ich kleines Mädchen war erwachsen geworden. Einerseits erfreut andererseits ängstlich beobachtete sie die Beiden. Das Essen auf ihrem Teller war vollkommen vergessen. Sprachlos beobachtete sie die Blicke die beide während des Essens wechselten, nachdem sie sich gesetzt hatten.
Schlagartig wurde ihr bewusst das ihre Tochter mehr als nur ihr Ebenbild war.
>Wie lange geht das mit euch beiden schon?<
Synchron ließen beide das Besteck auf den Teller fallen.
Sarah fand ihr Sprach zuerst wieder. Alex wirkte einfach nur geschockt und plötzlich wieder wie ihr kleines Mädchen.
>Wovon redest du? Was soll mit uns sein?.< Sarahs Augen huschten unsicher zwischen ihren und denen von Alex hin und her. Christina senkte ihre Stimme etwas.
>Sarah Alex seht mich an.< sie betrachtete eindringlich zwei Grüne Augenpaare.
>Liebt ihr euch?<
>Mom wie kommst du . . .<
Gegen ihren Willen musste Christina lächeln. Sie wusste es. Mit einer solchen Gewissheit wie sie es damals gewusst hatte. Als würde sie in einen Spiegel schauen erkannte sie in den Augen eine solche Vielfalt von Emotionen das ihr schwer ums Herz wurde.
Christina nahm die Hände der beiden und drückte sie kurz.
>Ich möchte von euch beiden nur eins wissen. Sagt es mir bitte ehrlich. Liebt ihr euch?<
>Mom das verstehst du nicht ich . . . wir . . . .<
>Wir lieben uns.<
Natürlich war es Sarah die das ganze auf den Punkt brachte. Ihre Tochter traute sich ja nie ihr etwas von ihrer Gefühlswelt preiszugeben. Christina war stets darauf angewiesen auf ihre Mimik und Gestik zu achten. Zwischen den Zeilen zu lesen, um alles das zu erfahren was sie ihr nicht erzählen konnte. Ihr kamen die Tränen. Daraufhin sahen beide noch geschockter aus.
Christina konnte nicht widerstehen.
>So ich kann das also nicht verstehen?. Ich verstehe nichts davon wie es ist eine Frau zu küssen?. Wie es ist einen Körper der dem eigenen so gleicht zu streicheln und zu liebkosen?
Wie es ist jemanden zu lieben den man schon sein ganzes Leben kennt.? Wie schwer es ist sich das selbst einzugestehen? Nichts davon wie erlösend der Moment ist, wenn man endlich erkennt das einem Frauen mehr bedeuten als sie es sollten? Jedes Wort eindringlich flüsternd mit Tränen in den Augen und leichten Druck auf die beiden Hände in ihren, konnte sie beobachten wie schock Unglauben gewichen war.
>Mom was. . . .wie . . .wer ?
>Alex nicht jetzt bitte. Ich kann nicht . . .< sie sah zu Seite
>Es tu zu sehr weh. Ich werde es dir erzählen. Vielleicht wirst du mich dann irgendwann endlich verstehen. Aber nicht jetzt ja? Ich wollte euch nur zeigen das ich durchaus verstehe. Ich verstehe euch. Ihr braucht mir nichts zu erklären.< sich wischte sich eine Träne aus den Augen und schüttelte den Kopf.
>Was aber am wichtigsten ist. Warum ich überhaupt damit angefangen habe. Ich freue mich für euch. Ich liebe euch beide das wisst ihr. Ich verstehe euch und werde euch nicht von einander abhalten.<
Bei diesen Worten strahlten beide förmlich. Deutlich war die Überraschung in beiden Augen zu erkennen. Christina hätte nie damit gerechnet das Alex ihr wirklich so ähnlich sein könnte.
>Danke Mama<
>Dann kann ich sie ja gleich um einen Gefallen bitten?< Sarah sah sie strahlend an
>Was denn?< Jetzt war sie neugierig
>Da ist dieser Junge und ich . . .<
Schlagartig wich Christina sämtliche Farbe aus dem Gesicht.
>Wie ein Junge ich denke ihr . . .du . . .?<
>Nein nicht so. Er will etwas von mir. Aber ich nicht von ihm. Ich will ihm einfach aus dem Morgen fährt er wieder, bis dahin würde ich gerne bei ihnen sein wenn ihnen das nichts ausmacht<
Christina atmete beruhigt aus. Alles war gut. Sie musste Lachen. Na klar könnt ihr die beiden Tage bei mir bleiben. Sarah sah jetzt irgendwie nervös aus und Alex . . .Enttäuscht?
>Also der Typ ist ziemlich aufdringlich und ich bräuchte Alex der ihn von mir fernhält. Von ihr will er nichts deshalb . . .<
Beide wirkten nervös.
>Soll ich mal mit ihm reden? So einen Jüngling zu verscheuchen schaffe ich schon<
Beide gleichzeitig riefen
>Nein. lass das bitte uns machen. Das wäre peinlich.<
Diese Jugend dachte sie noch. Dann nickte sie.
>Ihr lauft euch ja nicht weg.< Christina zwinkerte beiden zu.
>Also Sarah was wollen wir heute machen?<
>Ich würde gerne mein Buch weiterlesen und etwas in der Sonne liegen<
>Da weiß ich genau das richtige. Ich bin gestern am Strand spazieren gegangen und habe einen Stück weiter einen kleine Bucht gefunden, die niemand zu nutzen scheint. Da findet uns bestimmt keiner und wir können uns auch etwas freizügiger Sonnen.<
>Alex kann ja ab und an wenn ihr der Typ auf die Nerven geht auch zu uns kommen< Dabei sah sie ihre Tochter an die ihr strahlend zu nickte
>Ich gehe nach dem Frühstück zum Strand zu den anderen zum Volleyball spielen. unter Mittag würde ich dann für ein Nickerchen zu euch kommen ok?<
Beide grinsten sich an.
>Ok Alex pass auf. Ich gehe mit Sarah vor sobald wir fertig sind. Du musst den Strand nach links gehen. Es ist ein gutes Stückchen dann kommst du um eine leichte Landzunge. Dahinter ist der Strand zu Ende. In der Bucht dort ist ein kleiner Felsvorsprung dahinter ist man vor Neugierigen Blicken geschützt. Da liegen wir dann.<
>Alles klar.<
Die Freude der beiden wirkte ansteckend auf sie. Das ihre Tochter und Sarah ihr Glück zusammen gefunden hatten. Wer hätte das gedacht. Ehrliche Freude überkam Christina.
Sie erhob sich und Sarah und Alex folgten ihr.
>Dann los. ziehen wir uns um.<
Es klopfte an der Tür.
>Hey mein Junge deine Mutter und ich wollen gerade essen gehen. Magst du mitkommen?<
Chris blinzelte und schlug dann verschlafen die Augen auf. Die Sonne vom Fenster blendete seine Augen. Einen Moment später gewöhnte er sich an die Lichtverhältnisse.
Ein Traum. Mit Sicherheit. Es war ein Traum. Er war alleine in seinem Zimmer.
>Moment ich komme<
Der Anblick des Meeres vor seinem Zimmer erinnerte ihn daran das zumindest sein Zimmer und das Geschenk seiner Eltern real war. Mit leichtem Druck auf die Klinke schwang die Tür auf und sein Vater stand ihm gegenüber.
>Uh Junge du siehst aber noch nicht allzu wach aus. Lange Nacht?<
>Ja etwas. Wie spät ist es?<
>Um neun. Wir wollen gerade in den Speisesaal.<
>Gut ich hab Hunger. Warte kurz ich zieh mir was an.<
Seine Mutter erschien in der Tür und lächelte ihn an.
>Ben weißt du eigentlich das mich Gestern fast zwei absolute Schönheiten überrannt hätten auf dem Weg zu deinem Sohn? Eine habe ich nur kurz gesehen aber die andere war eine heißblütige Rothaarige.<
Dann war es doch kein Traum gewesen. Stellte er erfreut und auch erleichtert fest.
>Tatsache? Also doch eine lange Nacht< er küsste seine Frau und sah ihn grinsend an
>Welche von beiden wollte denn zu dir?<
Chris erwiderte genervt:
>Beide< er hatte angenommen sie damit abzuwürgen. Irgendwie klappte das auch.
Sein Vater sah ihn anerkennend an lachte und verschwand aus dem Türrahmen.
Seine Mom jedoch blieb wie angewurzelt stehen.
>Beide?<
>Na ja das Mädchen mit den blonden Haaren wollte zu mir. Sarah die Rothaarige ist ihre beste Freundin und hat sie begleitet.<
>Wie heißt sie denn?< fragte sie neugierig
>Mom. Können wir jetzt Essen gehen?<
>Ist ja schon gut. Ich halte ja schon die Klappe. Stell sie mir nur irgendwann mal vor ja? Oder zeigen reicht auch schon. Ich würde gerne wissen auf welche Sorte Mädchen mein Sohn so steht<
Nur um sie abzuwürgen versprach er es ihr. Sie hatte es wieder geschafft. Ohne das er gemerkt hatte wie, hatte sie ihren Willen durchgesetzt. Er hielt seine Versprechen. Das war ihm wichtig und sie wusste das.
>Ich habe nicht gesagt wann. Das ist dir klar oder?
Enttäuschung zeigte sich in ihrem Gesicht.
>Sie an sieh an. Langsam muss ich wohl einfallsreicher werden. Mein Junge wird erwachsen.<
>Vielleicht . . .< meinte er schulterzuckend
>Wenigstens bin ich mir nach Gestern sicher das du überhaupt Interesse an Mädchen hast.
Du hast ja noch nie eins mitgebracht< sie feixte
>Beide ja?< dann drehte sie sich um und folgte ihrem Mann. Chris zog sich noch schnell das T-Shirt über dann eilte er ihnen nach. Fünf Minuten später betraten seine Eltern gerade den unteren Speisesaal als er am Arm zurückgehalten wurde. Chris drehte sich um und da war sie. Kein Traum. Doch sein Traum. Auf der Stelle stellte sich wieder dieses angespannte kribbeln dieses winden seines Bauchnabels ein. Sie strahlte ihn an. Aus den Augenwinkeln sah er Sarah und eine Frau mit Schulterlangen blonden Haaren um die Ecke biegen.
>Guten Morgen< der Kuss daraufhin vertrieb die letzten Zweifel das es sich um einen Traum gehandelt haben könnte.
>Guten Morgen mein Traum< erwiderte er freudestrahlend.
Alex wirkte kurz irritiert.
>Alles ok?<
>Ja. wieso dein Traum?<
>Weil ich heute früh zunächst befürchtet hatte alles geträumt zu haben. Außerdem bist du traumhaft schön. Irgendwie passt es zu dir.<
Daraufhin warf sie sich ihm in die Arme.
>Ich muss mich schnell umziehen. Sehen wir uns dann beim Volleyball?<
>Ja klar ich muss vorher noch was Essen. Ich sterbe vor Hunger<
Chris zog sie kurz an den Rand und küsste ihren Hals während er mit dem Finger ihren Ausschnitt nachzeichnete
>Ich kann es kaum erwarten< lächelte er sie an.
>Dann beeil dich< sie kniff ihm in den Po und flitzte Sarah und der Frau die ihre Mutter sein musste hinterher. Chris sah ihr nach. Schade das er den dreien nicht gemeinsam begegnet war.
Er hatte ganz vergessen sie zu fragen wie es Sarah ging. Aber das konnte er ja später nachholen. Gott sei dank waren seine Eltern weitergegangen und warteten bereits an einem der Tische auf ihn.
Alex von dem kurzen aber intensiven Begrüßung vollkommen aufgedreht platze gerade ins Zimmer als Sarah sich ihr Bikinihöschen anzog.
>Wo warst du denn plötzlich? Ich hab deiner Mutter gesagt du hättest bestimmt Nick gesehen und ihn aufgehalten.<
>Danke. Ich hab Chris gesehen wie er mit seiner Familie in den unteren Speisesaal ging und wollte ihn begrüßen.<
>Ui das war dann aber verdammt knapp. Da wären wir ja um ein Haar alle zusammengetroffen. Deine Mutter hätte bestimmt doch noch der Schlag getroffen wenn Chris dich vor ihren Augen begrüßt hätte. Wie war es denn?< Sarah grinste sie an. Alle Zweifel das Sarah vielleicht doch Eifersüchtig sein konnte waren endgültig vertrieben.
>Heiß. Keine zwei Minuten und ich wäre ihm am liebsten direkt an die Wäsche gegangen<
Sarah lachte und darin war nichts als ehrliche Freude.
>Warte ab. Er hat mich seinen Traum genannt<
>Was?< Sarah sah sie irritiert an
>Ja so hab ich auch geschaut. Er hat geglaubt alles bloß geträumt zu haben. Außerdem wäre ich traumhaft schön.<
>Da hat er ja auch recht. Da kommst du wenigstens bei deinem Kosenamen nicht durcheinander.< sie grinste
>Du freches Ding komm her ich werd dir gleich zeigen wer hier durcheinander kommt.<
Sarah wich ihr lachend aus und sprang über das Bett.<
>Nicht deine Mutter ist in zwei Minuten hier und holt mich ab<
Gerade als Alex Sarah gefangen hatte und sie intensiv zu Küssen begann klopfte es an der Tür.<
>Da siehst du. Ich bin erstmal glücklich für heute Vormittag. Spar dir deine Energie für ihn. Du wirst sie brauchen< flüsterte ihr Sarah ins Ohr.
Dann verschwand sie zur Tür. Zehn Minuten später war Alex auf dem Weg zum Strand. überglücklich freute sie sich auf den Tag. Es blieb nur ein Wehrmutstropfen über. Sie musste Chris von ihr und Sarah erzählen . . . . Bloß wie? Auf dem Weg zum Strand malte sie sich verschiedene Situationen aus in denen sie es ihm sagen würde. Keine von ihnen endete besonders erfreulich. So kam sie etwas ängstlich bei der Truppe vor dem Volleyball Netz an.
>Morgen Alex< begrüßte sie Nick
Chris war scheinbar noch nicht hier.
>Morgen<
Nick kam auf sie zu.
>Wo ist denn Sarah? Mir ist das mit Gestern etwas peinlich das ich da eingeschlafen bin< sagte er leise
>Sarah ist bei meiner Mom. Ihr geht es nicht so gut. Sie hat heute früh erfahren das ihre Oma gestorben ist.< log sie ihm dreist ins Gesicht. Ohne Mühe, wie sie erleichtert feststellte. Sie hatte sich wirklich verändert. Ihr neues Ich war jetzt allgegenwärtig.
>Oh das tut mir leid.< er wirkte etwas geknickt
>Ja im Moment möchte sie allein sein. Meine Mom hat sie mitgenommen das sie etwas abgelenkt ist<
>Warum bist du nicht bei ihr?<
Mist daran hatte sie nicht gedacht. Zwei kräftige Arme legten sich um ihren Bauch und zogen sie leicht nach hinten gegen eine äußerst maskuline Brust.
>Meinetwegen<
Eigentlich brauchte sie es nicht. Alex spürte es auch ohne ihn zu sehen. Doch war sie erstens dankbar für seine Unterstützung und zweitens freute sie sich so ihn zu sehen das sie den Kopf in den Nacken legte und leicht schräg nach hinten schaute. Dann berührten sie auch schon seine Lippen. Da war es wieder dieses Kribbeln in ihrem Bauch das seine Gegenwart bezeugte.
>Ich bin ihr heute früh begegnet. Sie wirkte wirklich traurig aber meinte sie bräuchte Alex nicht und ich solle mich gut um ihre beste Freundin kümmern in der Zeit. Tut mir leid mein Freund aber ich fürchte du wirst ein Paar tage auf sie verzichten müssen.<
>Aber ich fahre doch Morgen Abend schon.< meinte er enttäuscht
>Tut mir leid Nick. Aber wie würdest du dich fühlen wenn du jetzt einen Anruf bekommst das jemand aus deiner Familie gestorben wäre?< fragte sie ihn daraufhin
>Wahrscheinlich nicht anders< resignierend drehte er sich um und warf Jonny den Ball zu.
>Hey schau nicht so. Ich lass dich nachher auch gewinnen.< Chris grinste ihn an
>Soweit kommt es noch ich mach dich auch so platt<
Danach begrüßten sie den Rest. Zwei Mannschaften wurden zusammengestellt bei dessen Wahl sie energisch darauf bestanden hatte in der von Chris zu sein. Die beiden ließen sich nicht einen Moment aus den Augen. Aus verschiedenen Perspektiven konnte sie das Anmutige spiel seiner Muskeln während jeder Bewegung beobachten. Sein Haut glänzte vom Schweiß und die blonden Haare klebten ihm leicht an der Stirn. Zielsicher bewegte er sich zum Ball und schien immer genau zu wissen wo er gerade stehen musste. Sie selbst verpasste ein paar mal ihren Einsatz weil sie ihn verträumt beobachtet hatte.
Während der ganzen Zeit spürte sie seine Blicke auf ihrem Körper. Jedes Detail schien er in sich aufzunehmen. Mit dem Seitenwechsel nahm sie eine neue Position ein und stand nun eine Weile vor ihm. In Gedanken grinsend änderte sie ihre Haltung und streckte in der Bereitschaftsstellung ihren Po bewusst weiter raus als es nötig gewesen wäre. Freudig registrierte sie das in Folge dessen Chris keinen Ball mehr richtig traf.
Nach dem vierten Ball der sozusagen ihretwegen ins Aus ging, gelang ihnen eine Gegenpunkt
und die Positionen wurden erneut getauscht. Chris ging an ihr vorbei mit deutlichem Verlangen in den Augen. Dabei strich er ihr über den p*o und berührte dabei wie zufällig ihre Schamlippen. Einmal mehr stellte Alex fest wie sehr er sie verändert hatte. Noch vor zwei Tagen hätte sie ihm dafür eine geknallt und wäre davongegangen. Jetzt spürte sie wie sie schlagartig feucht wurde. Der Anblick seines glänzenden Oberkörpers hatte die Vorarbeit geleistet. Seine Berührung bewirkte den Rest.
Chris hatte mit sich zu kämpfen. Konnte er sich bisher recht gut auf das Spiel konzentrieren war es um ihn geschehen als Alex nun vor ihm stand. Sie schien es scheinbar darauf anzulegen ihn abzulenken. Sie beugte sich extraweit nach vorne, sodass er zwischen ihren Pobacken das gespannte Stück Bikinistoff auf ihren Schamlippen erkennen konnte.
Das Höschen hatte sich leicht in ihre Spalte gezogen und er konnte so gut wie alles sehen.
Den etwas helleren Streifen auf den Beinen links und rechts knapp unterhalb ihrer Pobacken,
wo die Sonne die sonst bedeckte Haut noch nicht gebräunt hatte. Ihre Durch die Haltung leicht zusammengepressten Schamlippen. und ein perfekt gerundeter knackiger Po machten ihn schier verrückt. Bereits während er vorhin auf sie zugegangen war hatte er einige Male schwer schlucken müssen. Alex sah umwerfend in dem blauen Bikini aus. Ihr Brüste die er Gestern Abend bereits bewundert hatte wurden durch die beiden Dreiecke perfekt hervorgehoben. Ihr straffer Bauch und ihre breiten Hüften hatten ihn beinahe dazu veranlasst sie von hinten zu packen und mit sich ins Meer zu zeihen um sie dort geschützt vor Neugierigen Blicken berühren zu können.
Chris hatte bereits vier Einsätze hintereinander verpasst. Nach einem Gegenpunkt lief er an ihr Vorbei und gab seinem Verlangen nach. Mit der Hand fuhr er über diesen verführerischen Po und strich dabei mit den Fingerspitzen über ihre Muschi. Auch danach spielte er nicht mehr besser. Er hatte mühe seine aufkeimende Erektion in seinen Badeshorts zu verstecken. Nach weiteren zehn Minuten hatte ihre Mannschaft verloren.
Nick Jonny und Nicole die ebenfalls in ihrer Mannschaft waren, warfen beiden vorwurfsvolle Blicke zu. Enthielten sich jedoch eines Kommentars
>So jetzt aber ab in den Pool< sonst verglühe ich noch meinte Jonny
>Jaha da werd ich unserem Chris mal zeigen was es heißt so richtig zu verlieren.
>Das wollen wir doch erstmal sehen<
>Ach und Alex stelle dich bitte so das Chris dich nicht sieht Ja? Ich will fair gewinnen
Nick lachte auf. Alex grinste Chris an
>Warum bringe ich ihn so aus dem Konzept?< sie setzte einen unschuldigen Blick auf.
Er gab ihr einen klaps auf den Hintern als er auf sie zuging dann flüsterte er ihr ins Ohr
>Ja das tust du. Ich kann kaum noch einen klaren Gedanken fassen. Wenn du weiterh . . .<
Alex unterbrach ihn mit einem Kuss.
>Ok versprochen Nick. Wwas habt ihr denn überhaupt vor?<
>Ein Wettschwimmen. 100 Meter. Also zwei Bahnen.<
>Na da bin ich ja gespannt< sie grinste
>Also los Nick.< er lachte und alle gingen zum Pool.
Dort herrschte rege Betriebsamkeit. Seine Eltern waren in die Stadt gefahren und wollten sich irgendwelche Sehenswürdigkeiten ansehen. So musste er sich keine Sorgen machen ihnen zufällig über den Weg zu laufen. Zunächst kühlten sich alle einen Moment ab. Dann verließen alle außer Nick und Chris das Becken um ihnen Platz zu machen. >Jonny machst du den Schiedsrichter?<
>Kann ich machen aber hier sind zu viele Leute. Ich glaub nicht das ihr da ohne Hindernis durchkommt<
>Entschuldigung.< Rief Nick laut. Die Leute im Pool sahen ihn an.
>Könnten wir für fünf Minuten etwas Platz haben wir wollen ein Wettschwimmen veranstalten.<
Zu seiner Überraschung wurde ihnen Platz gemacht. Die Kinder wurden von ihren Eltern an den Rand genommen und alle sahen ihnen zu.
>Also Stiel freier Wahl?< erkundigte Nick sich bei ihm
>Ja. freie Wahl<
>Alles klar Jonny dann auf drei. Sieh gut hin wer zuerst hier anschlägt<
Chris drehte den Rücken Richtung Becken und schloss die Augen. Das war sein Element hier konnte ihm keiner etwas streitig machen. Selbst wenn er verlor. Das Wasser war auf seiner Seite, dessen war er sich sicher.
>Drei<
Er konzentrierte sich und rief sich die Schlagzahl in Erinnerung nach denen er in einer 50 Meterbahn die Wende vollziehen musste.
>Zwei<
Chris spannten seinen Rücken und baute Druck unter seinen Füßen am Beckenrand auf.
>Eins>
Er hob den Oberkörper leicht aus dem Wasser
>Start<
Alex konnte erkennen wie Chris die Augen schloss. Sein ganzer Körper spannte sich. Die Muskeln an Armen Rücken und Schultern traten hervor und er stemmte den Oberkörper leicht aus dem Wasser hielt sich jedoch noch immer am Beckenrand.
Er würde rückwärts schwimmen.
>Start<
Chris drückte sich ab überdehnte den Rücken und tauchte in einem rückwärtigen Köpper unter Wasser. Mit langgestreckten Armen war er unter Wasser eingetaucht und zog sich ein mal kräftig mit den Armen durchs Wasser während er mit den Beinen schlug.
Nick hatte den Start etwas verfehlt und war kurz hinter ihm. Er schwamm vorwärtskraulend durchs Wasser. Chris kam an die Oberfläche schlug mit den Armen die seitlich an seinem Körper lagen ähnlich wie beim Brustschwimmen nach hinten und zog sich so fast wie ein Ruderer sein Bot durch das Wasser. Das also ist altdeutsch. Es sah aus wie Brustschwimmen nur eben auf dem Rücken. Jetzt konnte sie auch verstehen was er vom Rhythmus erzählt hatte.
Abwechselnd schlug er mit Armen und Beinen aus, wobei er sich mit den Beinen leicht aus dem Wasser heraushob, sodass die Arme oberhalb der Wasseroberfläche nach hinten fahren konnten. Dann drückte er den Rücken durch tauchte die Arme ein und krümmte den Oberkörper wieder nach oben während er mit den Armen kräftig durch das Wasser pflügte.
Dabei staute sich das Wasser unter seinem Nacken. Wie ein Bot schob er so das Wasser vor sich her bis es ihm seitlich am Körper entlang floss.
Noch nie hatte sie jemanden so schwimmen sehen. Es sah nach einer gewaltigen Anstrengung aus wie er so durchs Wasser schoss. Nick hatte ihn inzwischen eingeholt. Die anderen und sogar die Zuschauer feuerten die beiden kräftig an. Alle Augen waren jedoch auf Chris gerichtet der weite Wellen im Becken schlug. Nicht nur sie beobachtete fasziniert das Speil seiner Kräftigen Arme und seiner Bauchmuskeln die so deutlich hervorstachen das sie selbst durch die Wasseroberfläche zu erkennen waren. Sie würde nachher ganz dringend mit ihm alleine sein müssen . . .
Eine Körperlänge vom Beckenrand entfernt tauchte Chris unter drehte und stieß sich mit den Füßen vom Rand ab. Beim abstoßen schraubte er sich spiralförmig an die Oberfläche so das er erneut mit dem Rücken in Schwimmrichtung kam. Jetzt schien er alle Kraft in seine Bewegungen zu legen. Die Wellen die er aussandte wurden stärker und er kam immer deutlich aus dem Wasser heraus wenn er mit den Beinen ausschlug. Nick eine halbe Körperlänge hinter ihm gab nun auch alles. Er holte auf. Der Schwimmstiel des eher drahtigen Nick war schneller aber erforderte weniger Kraft. Nick kämpfte mit dem Wasser. Während es bei Chris wirklich so aussah als würde er sich von ihm tragen lassen. Sie hielt den Atem an. Beide näherten sich fast gleichauf der Begrenzung. Chris drehte sich erneut unter Wasser und schlug mit den Füßen gegen den Rand. . . .kurz nach Nick
Nick setzte sich völlig außer Atem an den Beckenrand. Das Publikum und der Rest ihrer Gruppe zollten ihm kurz Beifall dann nahmen sie ihr Treiben wieder auf. Auch Chris gesellte sich jetzt an den Rand. Sie ging zu ihm, bereit ihn aufzumuntern doch er lächelte. Gerade reichte er Nick die Hand die dieser irgendwie frustriert entgegen nahm und gratulierte ihm. In seinen Augen war nichts als Freude. Kein Neid oder Ärger. Es sah beinahe so aus als wäre es ihm wirklich egal gewesen ob er gewinnt oder verliert.
>Verdammt. ich hab noch nie gesehen das jemand altdeutsch so schnell sein kann.
Hättest du nicht Kraulen können? dann würde ich mich jetzt nicht so verarscht fühlen.<
>Du hast gesagt ein Stil eigener Wahl. Altdeutsch ist meine Art mich im Wasser zu bewegen<
>Ja aber mit Kraulen wärst du schneller gewesen. Du hättest gewonnen<
>Komm es war doch bloß ein Freundschaftswettbewerb. du hast gewonnen. Alles klar?<
Chris lächelte noch immer und reichte ihm die Hand erneut.
>Ja alles klar< Nick schlug ein und lachte dann.
>Ich hau jetzt erstmal ab. Mein Vater und ich wollen nachher Quad fahren< damit verduftete er
>Ich verstehe nicht. Was hatte er denn jetzt. Er hat doch gewonnen.<
Nicole nickte ihr zu und sah ebenso ratlos aus. Chris sah Nick immer noch mit gerunzelter Stirn nach. Jonny hingegen schüttelte den Kopf.
>Er hat gewonnen. Aber er weiß das er verloren hätte wenn Chris einen anderen Stiel gewählt hätte. Altdeutsch und Brustschwimmen sind langsamer als kraulende Stiele da sie eine längere Schlagfrequenz und damit einen Größeren Wasserwiderstand haben. Selbst bei diesem Unterschied war es nur eine Handbreit die er Vorsprung hatte. Das frustriert ihn.< erklärte Jonny
>Schwimmst du etwa auch Jonny?< Chris wirkte erstaunt
>Nein aber mein älterer Bruder. Der wäre übrigens begeistert von deiner Technik gewesen. Ich begleite ihn oft zu Wettbewerben und kenne mich etwas aus. Welche Distanzen schwimmst du eigentlich wenn es nicht gerade spaß ist?
>Normalerweise 500 Meter<
>Weiß das Nick?<
>Nein er wusste nur das ich in einer Schwimmmannschaft bin.<
>Da ist ja gut sonst hätte er noch schlechtere Laune<
>Warum denn das jetzt wieder?< fragte Nicole
>Weil hundert Meter Nicks Entfernung ist. Chris ist eigentlich Ausdauersportler. Nick dagegen Sprinter.< damit Schlug er Chris auf die Schulter.
Alex hatte den Erklärungen gebannt gelauscht. Also war Chris eher im Nachteil gewesen sowohl was Disziplin als auch Wahl der Streckenlänge anging und hatte trotzdem fast gewonnen. Somit war es quasi unentschieden. Jonny und Nicole verabschiedeten sich bis zum Nachmittag und der Rest der Gruppe löste sich langsam auf. Chris sah sie wieder lächelnd an.
>Kommst du mit rein?<
Bei der Art wie er sie ansah stellten sich ihr Haarwurzeln auf.
>Nein komm du raus. ich will woanders hin<
Chris Zimmertür fiel hinter ihnen ins Schloss und schon lagen sie sich in den Armen. Leidenschaftlich küsste sie ihn. Dann ging sie langsam Rückwärts.
>Bleib da stehen, bis ich dir sage das du zu mir kommen kannst<
Alex war so scharf das sie sich kur von ihm entfernen musste. Diesmal wollte sie die Führung übernehmen. Sie wollte ihn an seine Grenzen treiben, so wie er es Gestern mit ihr getan hatte.
Ihr Bikinioberteil fiel zu Boden. Sie presste kurz die Brüste mit den Armen zusammen um sie etwas herauszudrücken und drehte sich dann um. Langsam ging sie auf Zehenspitzen Richtung Bett. Ein Knie bereits auf dem Bett schaute sie über die Schulter zurück während sie sich vorbeugte, den Po herausgestreckend. Mit den Händen griff sie an den Bund ihres Bikiniunterteils und zog ihn langsam herunter. Dabei beugte sie sich immer weiter vor den Rücken gekrümmt und den Po genau seinen Blicken präsentierend.
Chris beobachtet bereits schwer Atmend wie sie Ihr Höschen weiter nach unten zog. Er bewunderte ihren knackigen Po und dann mit zunehmender Erregung ihren Hintereingang und schließlich ihr Schamlippen. Durch die Pobacken wurden sie zusammengepresst und standen so prall hervor. Noch immer feucht vom Pool schimmerten und glänzten sie. Konnte er es gestern nur ertasten war er sich nun sicher. Sie war ganz rasiert. Je weiter sie sich vorbeugte desto mehr spreizte sie die Beine so dass die äußeren Schamlippen leicht geöffnet wurden. Dadurch wurden die kleineren rosigen inneren Lippen sichtbar und dann ihre feucht Spalte. Sogar der Kitzler der Prall und gerötet unter dem Schutzhäutchen herausstand konnte er erkennen. Sein Penis war mittlerweile auf seine volle Größe gewachsen und drückte gegen seinen Hosenbund. Alex ließ sie sich nach vorne fallen auf die Ellenbogen. Hob den Hintern weiter an und schob ihr Höschen über die Knie um es abzustreifen. Sie kroch auf dem Bett nach oben und legte sich zwei Kissen zurecht bevor sie sich umdrehte. Mit den Rücken auf den Kissen sodass der Oberkörper angehoben wurde und angewinkelten Beinen sah sie ihn an.
>Zieh dich aus<
Chris öffnete die Bänder seiner Schorst und streifte sie nach unten während er sie weiterhin ansah. Sie hatte sein Tattoo auf der Oberseite seines rechten Oberschenkels entdeckt und betrachtete es genauer. Er stand jedoch zu weit weg als das sie Details hätte erkennen können. Ihre Blicke glitten nun zum ersten mal über seinen Nackten Körper. Chris stand ruhig dar und wartete ab während er sich in ihren Augen vertiefte. Bereits leicht gebräunt vom Schwimmtraining am heimischen See und ebenfalls leicht feuchter haut, las das Kompliment das sie nicht ausprach.
>Komm her<
Die Blick auf diesen majestätischen Körper geheftet und die Funkensprühenden Augen ging er zu ihr aufs Bett. Im lief es heiß und Kalt den Rücken runter als sie die Arme hinter seinem Nacken verschränkt und ihn auf sich zog.
Alex begann ihn begierig zu küssen und ihm über den Rücken zu streichen. Er hielt sich eine Handbreit über ihr. Sein Penis lag auf ihrer Scham und sie rieb sich leicht daran. Das Tempo das sie Anschlug verdeutlichte ihm das sie es diesmal nicht sanft und zärtlich sondern wild wollte. Er presste seinen Unterkörper gegen ihren und begann mit dem Steifen über ihre feuchte Stelle zu reiben. Dabei drückte er jedes Mal gezielt gegen den Kitzler. Ihr Oberkörper streckte sich ihm entgegen und fordernd nahm er ihre Brüste in Besitz. Leckend saugend knabbernd spielte er mit den Brustansätzen der Haut um die Nippel herum und den Knospen selbst. Das Gefühl ihrer Nackten Haut unter seiner . . . der salzige Geschmack ihrer Haut. Es war unbeschreiblich.
Von dem Spiel an ihren Brüsten angeheizt begann Alex erst zu seufzen und dann zu Stöhnen.
Chris begann eine Abwärtsbewegung bei der er sich mit kreisenden Zungenbewegungen und abwechselnden Küssen ihrem Bauchnabel näherte. Weiter nach unten rutschend strich er mit den Handflächen an ihrer Hüfte vorbei auf ihre Brüste zu. Während er sich mit dem Mund immer mehr ihrer Scham näherte knete er ihre Brüste unter seinen Händen und rieb immer wieder mit dem Daumen über ihre Nippel. Vor den Schamlippen schwenkte er zu Seite. Leckte küssend ihren Oberschenkel bis unter halb des Knies entlang. Bevor er sie kitzeln würde löste er sich und fuhr auf der anderen Seite nach unten.
Ein letztes mal schob er seinen Körper abwärts sodass sein Kopf genau vor ihrer Muschi zum liegen kam. Zunächst hielt er sich zurück und genoss den Anblick ihrer nassen Schamlippe ihres prallen roten Kitzlers und das Beben ihrer Hüfte wenn er langsam auf die empfindliche Haut vor ihm ausatmete. Chris küsste sie abwechselnd links und rechts der Schamlippen und zog dann mit der Zunge weite Kreise um ihre Muschi. Außen an den Schamlippen entlang knapp Oberhalb des Kitzlers vorbei auf der anderen Seite zurück und unterhalb ihres rosaroten Lochs zwischen ihrem Hintereingang wieder zurück. Mit jeder Runde verkleinerte er den Radius und nährte sich ihrem Kitzler. Aus Alex Lauten wurde ein Wimmern das sich jedes Mal zu einem Stöhnen steigerte wenn er ihrem Kitzler wieder näher kam. Ihr Becken folgte seinen kreisenden Bewegungen und dirigierte ihn immer näher an ihr Lustzentrum. Ihre Hände verkrallten sich in seinen Haaren, um ihn endlich dahinführen wo sie ihn haben wollte. Chris zog sich kurz zurück unterbrach das Spiel wartet auf ihre enttäuschten frustrierten Ausruf und fuhr dann mit der Zunge einmal ihre Schamlippen teilend durch ihre Spalte hinauf zum Kitzler. Genau als er ihn erreichte saugte er leicht daran, knetete gleichzeitig ihre Brüste und strich mit den Daumen über ihre Brustwarzen. Die Reaktion war atemberaubend. Sie presste ihre Muschi förmlich in seinen Mund. Ihre Fingernägel kratzten über seine Kopfhaut und ihr Oberkörper drängte seinen Händen noch weiter entgegen. Er wiederholte das Spiel und hielt jedes Mal kurz inne nach dem er sich von ihrem Kitzler gelöst hatte. Alex Verlangen steigerte sich ins unermessliche. Das Spiel aus Erwartung und Erlösung vor jedem neuen Zungenstrich brachte sie bereits zum Zittern.
Langsam steigerte er die Geschwindigkeit und begann kräftiger mit der Zunge zu drücken bis er jedes Mal fast ganz in sie Eindrang. Seinem Rhythmus folgend presste sie ihm immer wieder ihre Scham ins Gesicht. Ihre Feuchtigkeit bedeckte mittlerweile seinen ganzen Mund und das Kinn. Ihre Stimme wechselte zwischen wimmernden Stöhnenden und schreiende Lauten, je nachdem wo sich seine Zunge gerade befand. Der Erdbeergeruch war ungleich intensiver geworden und vermischte sich mit dem süß salzigen Geschmack ihrer Muschi. Chris nahm eine Hand von ihren Brüsten und zog ihre Schamlippen leicht auseinander. Sodass er in seinem Spiel nun zusätzlich deren Innenseiten lecken konnte, während er mit den Daumen die Außenseiten massierte.. Immer wieder saugte und leckte er in seinem beständigen auf und ab an den inneren Schamlippen und dem Häutchen über ihrem Kitzler. der zusehends mehr durchblutet wurden. Als er spürte das Alex bereits heftige Zuckungen schüttelten widmete er sich mit der Zunge ihrem Kitzler kreiste mit den Finger um den inneren Rand ihres Eingangs. Mit langen Zügen kreiste er über und um ihren Kitzler der ihm durch das spannen ihrer Lippen weit in den Mund ragte. Druck und Geschwindigkeit der Zunge erhöhend drang er mit zwei Fingern in sie ein und drückte kreisend gegen die Intimmuskeln ihrer Muschi. Ihre Stimme kippte über und blieb still als ihr die Luft ausging. Dann sah er über ihre Scham hinweg in ihre Augen. Ein zwei mal kreisen da . . .
er spürte wie seine Finger regelrecht überflutet wurden. Alle Muskeln in ihrem Körper spannten sich an und versanken in ekstatischen krampfartigen Beben. Ihre Lieder flackerten leicht und sie hatte Mühe ihm in weiterhin in die Augen zu sehen.
Chris setzte seine Bewegungen fort reduzierte das Tempo jedoch ein klein wenig um es dann schlagartig noch einmal zu steigern. Alex hatte ihren Körper nicht mehr unter Kontrolle und ihr Becken rutschte unkontrolliert über seinen Mund. Davon unbeirrt wiederholte er das Spiel ein weiteres mal. Mit jeder neuen Steigerung begannen ihre Hüfte und ihre Muskeln an seinem Finger von neuem zu zucken. Nach dem dritten Mal wurde er ganz langsam um dann zu nächst die Finger danach die Zunge stillzuhalten. Wie eine ertrinkende holte sie lange und tief Luft um dann ein letztes mal lang anhaltend zu Stöhnen Langsam nahm er den Druck weg und küsste nur noch sanft über ihre Schamlippen. Das Schütteln ihres Körpers ließ nach und der Druck ihrer Fingernägel auf seiner Kopfhaut nahm ab.
Das Gefühl seiner rauen feuchten Zunge wie sie ihre Muschi durchfuhr brachte sie ein erstes mal zum schreien. So sehr hatte sie dieses Gefühl herbeigesehnt. Es war so intensiv das sie nach dem Schrei nur noch flach atmen konnte. Chris behielt seinen Rhythmus bei und leckte ihr abwechseln durch die Spalte um am oberen Ende ihren Kitzler zu verwöhnen.
Wie eine Achterbahnfahrt stauten sich dabei die Gefühle an bevor sie ihren Höhepunkt erreichten und dann die Richtung wechselten. An jedem Umkehrpunkt umspielte er ihren Lustknopf mit der Zunge schloss dann seine Lippen darum und saugte gleichzeitig daran. Wie Sarah heute früh unter ihren Händen begann sie zu wimmern und zu stöhnen.
Er wurde immer schneller und bei jeder Abwärtsbewegung spürte sie wie seine Zunge immer kräftiger, tiefer in sie stieß. Diese drängende Gefühl ihres Unterleibs vermischte sich mit den Rauen reibenden Bewegungen an ihren Brustwarzen.
Sie presste sich immer mehr gegen seinen Mund. Waren die Seiten die er bisher bei ihr zum klingen gebracht hatte die eines einzelnen Instruments ertönt nun ein ganzes Orchester in ihrem Inneren. In immer wilderen Variationen erbebte sie unter wechselnden hellen, seichten und bissigen, Tiefen Tönen. Alex vergrub ohne bewussten Willen die Fingernägel in seinem Kopf und bäumte sich abwechselnd mit dem Oberkörper und dem Unterkörper auf.
Mit den ersten Zuckungen ihrer Muskeln nahm er zu seinem Zungenspiel eine Hand dazu und zog ihre Muschilippen auseinander. Die Spannung steigerte die Reizbarkeit ins unermessliche. Die ersten Zuckungen die einen heftigen Orgasmus ankündigten durchschüttelten sie bereits als er sich mit der Zunge auf ihr Zentrum, ihren Mittelpunkt allen seins konzentrierte. Dann erweiterte sich ihr Horizont um einen weiteren Punkt den er mit den Fingerspitzen kreisend massierte. Ihre Haut und Nerven waren elektrisiert. Jede Berührung jedes streichen mit der Zunge strahlte durch ihren ganzen Körper. Ihre Muskeln versagten ihr zunehmend die Kontrolle. Alles in ihr Schrie nach Erlösung. Diese kam in Form seiner Finger die sich kreisend in sie schoben. Ihr Orgasmus begann mit dem ersten eindringen. Ihr Lieder begannen zu flackern ihr Blick verschwamm. Alex war jenseits von empfinden. Sie war das Gefühl das sich aufbauschte abklang und wieder aufgestaut wurde. Das gesamte Orchester ihrer Nerven erklang gleichzeitig, verklang wieder nur um erneut mit aller Macht hervorzubrechen. Bereits beim ersten mal hatte sie die Kontrolle über ihren Körper verloren. Nach dem zweiten mal schrie sie innerlich auf. Sie wurde aus ihrem Körper gerissen. Bewusst konnte sie nichts mehr wahrnehmen. Schwerelos glitt sie auf der Musik in ihrem Inneren dahin. . . Dort an diesem fernen Ort konnte sie zum ersten Mal ihr wirkliches Ich erkennen. Alex verschmolz mit ihr. Wurde von diesem Wesen durchdrungen.
Nach dem dritten mal stürzte sie in ihren Körper zurück. Chris reduzierte Tempo und Druck bis er still hielt. Alex konnte sich nicht Bewegen. Zuerst setzten ihre Nervenbahnen wieder ein. Sie spürte das sie sich und seine Hand in ihrer Ekstase total benässt hatte. Dann ihr Geruchsinn der ihren eigenen extrem intensiven Geruch wahrnahm. Dann ihr Augenlicht in dem Augenblick da Chris über sie kam und sie ansah. Mit dem Sturm den sie darin erkennen konnte kehrte langsam Leben in ihren Körper zurück. Sie holte befreit und tief Atem. Danach kam ihre Stimme zurück
>Es tut mir . . . ich kann noch nicht . . .< sie hatte Mühe deutlich zu sprechen.
>Schhhhh< Chris küsste sie auf die Stirn und legte sich neben sie seine Arme um ihren Körper geschlungen.
Alex wusste nicht wie lange es gedauert hatte. Alles war relativ schnell gegangen doch es fühlte sich an als wäre sie über Stunden weggewesen. Jegliches Zeitgefühl war verschwunden. Irgendwann konnte sie sich auch wieder bewegen. Als sie sich zutraute ihr Stimme wieder im Griff zu haben sagte sie ihm was sie bereits letzte Nacht schon gewusst hatte.
>Ich liebe dich< Freude, Lust, Liebe, ihr Leben bahnten sich einen Weg an ihren Augen vorbei und benetzten Chris noch immer feuchte Haut.
>Ich kann dir nicht beschreiben was ich für dich empfinde. Nur das es über Liebe hinausgeht. Es ist mehr als das< dabei legte sich der Sturm hinter seinen Augen für kurze Zeit. Alex hatte seine Augen seid Gestern Abend nicht ein einziges mal flackern sehen. Dann sah sie etwas das sie vollkommen aus der Bahn warf. Ihm lief eine Träne über die Wange.
>Sie dir meine Tätowierung an.< er legte sich auf den Rücken. Seine Erektion war leicht zurückgegangen
Alex warf nun zum ersten mal einen genaueren Blick auf die Zeichnung die sie vorhin nur am Rand wahrgenommen hatte. Sie erschrak zutiefst als sie dort eine blonde Frau erkannte mit einer einzelnen helleren Haarsträhne.
>Das bin ja ich<
>Nicht ganz. Ich selbst habe es entworfen. Die Frau steht für die Liebe. Die hellere Strähne habe ich als Mahnmal an mich selbst entworfen das die Liebe nicht perfekt ist. Das Licht der Sonne das sie bescheint steht für die Freude. Der Baum im Hintergrund und die Paradiesvögel die sie umkreisen stehen für das Leben. Wenn du genau hinsiehst siehst du das die Sonne nur eine Hälfte von ihr bescheint und das die Haare der anderen Hälfte rot sind. Das ist ein Symbol dafür das die Liebe mehrere Seiten hat und eine davon Leidenschaft ist. Lebe Freue Liebe mit Leidenschaft. Das ist die zentrale Aussage des Bildes. Doch du hast recht. Bereits als ich dich das ersten mal sah, musste ich sofort an diese Zeichnung denken. Je näher wir uns kennenlernten desto sicherer wurde ich mir das du die richtige bist. Sogar Sarah mit den Roten Haaren als ein Teil von dir passt perfekt in dieses Bild. Die Liebe hat immer zwei Seiten<
Alex hatte schweigend gelauscht. Inzwischen liefen ihre Tränen unkontrolierbar.
>Oh Chris du weißt ja nicht wie sehr das auch auf meine Tätowierung zutrifft. Sie bedeutet exakt das selbe. Genau die Worte die du eben gebraucht hast sind dort in Lateinisch verzeichnet.< sie drehte ihm den Rücken zu und erklärte ihm die Bedeutung wie sie sie Sarah heute früh erklärt hatte.
Nun konnte sie auch keinen Bogen mehr darum machen. Um ihn auszusehen hatte sie zuviel Angst.
>Chris bitte hör mir jetzt erst genau zu bevor du was sagst. Ich habe letzte Nacht außer dir noch eine Entdeckung gemacht. Sarah ist in mich verliebt. Deshalb hat sie auch geweint als wir sie zu uns gebracht haben. Aber es ist noch mehr als das. Sarah habe ich wenn auch ungewollt meinen ersten Orgasmus zu verdanken und das ich überhaupt weiß was Sex ist. Sie war mein ganzes Leben meine beste Freundin. Doch gestern als ich sie getröstet habe, habe ich gemerkt das es mehr als das ist. Ich liebe sie. Mehr als eine Freundin. < der nächste Satz kam ihr unter heftigem Schluchzen über die Lippen.
>Ich habe mit ihr geschlafen. Ich liebe dich. Aber Sarah liebe ich genauso. Ich kann nichts dafür. Es ist einfach so passiert.<
Alex spürte wie sich seine Arme von hinten um sie schlangen und sie langsam herumdrehen.
Sie konnte ihn noch immer nicht ansehen. Ihr ganzes Glück ihr neues Ich stand in diesem Augenblick auf der Kippe. Chris legte ihr einen Finger unters Kinn und hob ihren Kopf an. Dann küsste er sie. Nicht wild und leidenschaftlich sondern verliebt und sanft.
>Dann trifft meine Zeichnung sogar noch mehr zu. Dann stellt sie nicht nur Leidenschaft dar sondern auch Sarah als einen Teil von dir. Ich habe dir und ihr bereits versprochen dich so zu nehmen wie du bist und Sarah als einen teil davon zu akzeptieren. Wie könnte ich da auf sie Eifersüchtig sein? Ich mag Sarah. Wenn ich dich mit jemandem teilen würde dann mit ihr. Versprich mir nur zwei Dinge ja?
Alex sah ihn unsicher an. Sie schwankte noch immer zwischen immenser Freude und tiefer Angst.
>Ja?<
>Erstens dass es außer ihr niemanden geben wir mit dem ich dich je teilen muss. Ob Mann oder Frau<
>Versprochen< sie viel ihm bereits in die Arme. Dieses Versprechen war so ziemlich das selbe das sie Sarah gegeben hatte. Beide liebten sie. Und sie liebte beide. Sie würde keinen von beiden verlieren.
>Zweitens gib mir eine Chance Sarah näher kennen zu lernen. Bei dir kann mich nichts aus der Bahn werfen da bin ich mir sicher. Ich liebe dich mit Haut und Haaren. Das habe ich glaube ich schon getan bevor ich dich überhaupt kannte. Nur Sarah ist eine Unbekannte in der Gleichung. Zum Glück fehlt mir nichts mehr. Nur für meinen Seelenfrieden würde ich gerne mehr über Sarah erfahren. Ach ja und drittens. . . <
>Zweitens. Versprochen da wirst du gar nicht drum herumkommen. Aber es sollten nur zwei werden. Was ist denn jetzt noch drittens?< sie war in diesem Moment so glücklich das sie ihm alles versprochen hätte.
>Ich würde euch beiden gerne mal zusehen<
Alex musste nun so herzhaft lachen das es sie schüttelte. Die Menschen die sie am meisten liebten machten sich überhaupt nichts daraus das es neben ihnen noch jemand gab. Im Gegenteil sie wollten den anderen Kennenlernen und beide . . .wollten . . .
>Ver . . sproch . .en.< sie kam wieder zu Atem
>Sarah musste ich das selbe Versprechen geben. Außerdem hat sie mir das gleiche gesagt wie du. Das es ihr nichts ausmacht und das sie sich nie . . . sie würde es überhaupt nicht wagen sich zwischen dich und mich zu stellen. Weißt du ich war mein Leben lang immer sehr schüchtern und hab mich nie getraut aus mir rauszukommen. Sarah hat nach Kräften alles versucht um mich aus meinem Schneckenhaus zu locken. Sie selbst hat gesagt das erst du es warst der das geschafft hat. Ich habe mich sied Gestern total verändert. Das ist dein Verdienst.
Auch das Sarah und ich uns verliebt haben ist erst durch deine Anwesenheit hervorgerufen worden. Du stellst alles auf . . .
Mitten im Satz unterbrach er sie kurzerhand mit einem Kuss.
>Die Person vor mir war schon immer da. Daran hab ich keinen Anteil. Du hast mich genauso verändert. Ich habe keinen Anteil an irgendwas.<
Alex schmiegte sich ganz eng an ihn. In ihrer inzwischen sitzenden Position drückte sie ihren Busen an seinen Oberkörper. Spätestens in diesem Augenblick hatte sie alles an ihn verloren.
Von Anfang an, hatte er sie so akzeptiert wie sie war. Alles an ihr akzeptiert. Darüber hinaus hatte er sie so eben dermaßen tief mit ihrer eigenen Lust vertraut gemacht das sie wohl nie wieder die selbe sein würde. Alex spürte seine erneut aufkeimende Erektion an ihrem Oberschenkel. Sie zog mit der einen Hand seinen Kopf zu sich heran und gab ihm einen heißen Zungenkuss während sie mit der anderen seinen Penis umschloss. Zunächst hielt sie ihn nur fest. Ihr Oberkörper fuhr mit ihrem Busen an seiner Brust auf und ab.
Chris der zunächst geschockt von ihrer Offenbarung war brauchte nur einen Moment um für sich zu entscheiden das es ihm nichts ausmachte. Sein Inneres nickt ihm einmal zu, damit war die Sache erledigt. Lediglich ein entferntes Staunen über sich selbst blieb. Er war sogar neugierig darauf welche Entdeckungen er mit Alex und Sarah machen würde. Doch jetzt als sie seinen Penis in die Hand nahm und ihn so stürmisch zu Küssen begann, wichen alle anderen Eindrücke aus seinem Kopf. Chris durch seine künstlerische Ader schon immer ehr durch seine Augen zu stimulieren, schossen alle Bilder seiner Schönheit vor ihm wieder durch den Kopf. Durch das Gegenseitige Eingeständnis ihrer Liebe noch verstärkt, angestachelt durch die Bilder die ihm von Alex und Sarahs durch den Kopf schossen wuchs seine Erektion in atemberaubender Geschwindigkeit. Zu den Bildern gesellten sich ihre festen Brüste an seinem Oberkörper und ihre Zunge die sich seinen Hals hinabarbeitete. Alex schien zu spüren wie erregt er bereits war. Ohne umschweife rutschte sie etwas zurück streckte den Hintern raus und nahm mit dem Kopf vor seinem Penis Stellung.
Der Anblick ihres durchgebogenen Rückens und ihrem in die Luft gestreckten Po alleine reichte um ihn seufzen zu lassen. Dann sah sie ihn an und begann die Haut um seinen Penis mit Küssen zu bedecken. Bei denen sie auch immer kurz die Zunge einsetzte. Wie er es vorhin getan hatte näherte sie sich in kreisenden Bewegungen dem Ansatz seines Schaftes und den Hoden. Aus leichten Küssen wurden saugenden kitzelnde Zungenküsse. Dann hatte sie seine Hoden erreicht und leckte einmal darüber um schließlich einen von ihnen vorsichtig in den Mund zu saugen. Sein Gesicht nutzte sie ähnlich wie er als Ansatzpunkt zur Beurteilung ihrer Handlungen. Bevor es zu heftig werden konnte ließ der saugende Unterdruck ihrer Lippen wieder nach und sie nahm statt dessen die Zunge zu Hilfe. Damit entlockte sie ihm das erste Stöhnen das sich in die länge zog als ihre Lippen knabbernd die Rückseite seines Schwanzes entlangfuhren. Kurz vor der Eichel hielt sie inne und saugte etwas stärker an dem Bändchen mit dem die Vorhaut befestigt war. Chris konnte förmlich zusehen wie sich seine Eichel stück für Stück dunkler färbte als sie dieses Spiel ein ums andere Mal wiederholte.
Sein Mund öffnete sich leicht. Doch Alex fuhr mit ihrem Spiel fort seinen Penis auf jeder Seite mit der Zunge zu erforschen. Fast wirkte es als würde sie jeden Millimeter absuchen und ihn beobachten um diejenigen Stellen zu finden die ihn besonders reizten. Dabei hatte sie auch das Fremulum das Bändchen entdeckt das sie immer öfter leckte und saugte bis sie schließlich den Kranz seiner Eichel entlangfuhr. Chris bemühte sich sein Becken ruhig zu halten das immer mehr ihrem heißen Mund entgegenstreben wollte. Ihr Zungenspiel konzentrierte sich nun ganz auf seine Eichel. Abwechselnd leckte sie darüber und pustet ihn an. Dann als er es kaum noch ertragen konnte sah sie ihm wieder in die Augen und stülpte ihre Lippen über seine Schwanzspitze. Die feuchte Hitze die sich an seiner Eichel ausbreitete ließ ihm das Blut durch den Kopf rauschen, sodass er nur wenig von den Geräuschen mitbekam die seinem Mund entfuhren.
Alex baute einen leichten Unterdruck auf und saugte Probeweise bis sie erkannte wie stark er es ertragen konnte. Dann Schob sie in einer langsamen Bewegung ihren Mund weiter über seinen Schaft. Mit den Lippen schob sie seine Vorhaut zurück bis nahezu die Hälfte in ihrem Mund verschwunden war. Anschließend zog sie sich zurückzog entließ ihn ganz und leckte über seine Eichel. Nach wenigen Sekunden schob sie ihren Mund wieder vor. In einem langsamen Rhythmus begannen ihre Lippen seinen Penis entlang zu gleiten. Immer wenn sie ihn fast aus ihrem Mund entließ, umspielte sie mit ihrer Rauen Zunge seine empfindliche tief durchblutete Spitze. Chris war im siebten Himmel. Dieses unbeschreibliche Gefühl und der blick in ihre strahlend grünen Augen dazu machten ihn verrückt.
Alex zog jetzt das Tempo an und drückte Ihre Zunge auf die Rückseite seine Schaftes. Immer schneller und immer tiefer nahm sie ihn in ihren Mund auf. Ihre rosigen Lippen glänzten feucht und wurden ziemlich gespannt durch seinen Penis. Als Chris die ersten Zuckungen in seinen Hoden spürte legte Alex eine Hand an seinen Penisansatz und seine Eier und Spannt die Haut seines Schwanzes. Die gleitende Reibung ihrer Lippen steigerte sich ins unermessliche. Chris hielt den Atem an und sein ganzer Körper spannte sich. Seine Hoden zogen sich zusammen und ein letztes Mal schob Alex ihren Mund soweit sie konnte über seinen Penis, als er tief stöhnend in ihr explodierte. Blitze durchzuckten seinen Körper ausgehend von seinen Hoden und seiner Eichel. Alex hielt instinktiv inne. Lediglich zwei Fingerbreit seines Penisses schauten noch aus ihrem weit gedehnten Mund heraus. Ihre Augen brannten sich in seine. Er spürte wie sich sein Sperma an ihrer Unterlippe vorbeibahnte. Sein Bauchmuskeln durchlief ein Zittern das sich über seinen ganzen Körper ausbreitete. Die ihm so bekannte Gänsehaut während seines Orgasmuses nahm unbekannte Stärken an. Seine Intimmuskeln spannten sich und Schub um Schub schoss ihr sein Sperma in den Mund. Ausgehend von jeder Eruption in seinen Hoden durchlief ihn ein tiefes Grollen, wie nach einem nahen Blitzeinschlag. Alles in ihm erbebte unter der Gewallt dessen was sie hervorgerufen hatte. Alex reizte ihn erneut in dem sie mit der Zunge gegen seinen Penis drückte. Ihr Mund fuhr noch zwei dreimal langsam an seinem Schaft auf und ab und molk dadurch die letzten Tropfen Sperma aus seinem Penis. Dann entließ sie ihn. Grinsend kam sie auf ihn zu streckte die Zunge heraus und zeigte ihm die ungeheure Menge die er in sie entleerte hatte. Dann schloss sie den Mund wieder und schluckte es runter. Chris war sprachlos, überwältigt absolut ermattet. Alex kam auf ihn zu und gab ihm einen tiefen Kuss der nach seinem eigenen Sperma schmeckte. Dann fielen beide nach hinten und waren zu erschöpft um groß zu reden oder etwas anderes zu tun.
Beide waren eingenickt. Alex fuhr erschrocken hoch und sah auf die Uhr an der Zimmerwand. 12.30 gottseidank hatte sie nicht zu lange geschlafen. Schließlich hatte sie Sarah versprochen unter Mittag zu ihr zu kommen.
Chris regte sich neben ihr und schlug die Augen auf.
>Hallo mein Traum< er lächelte sie an
>Hallo mein Sturm< erwiderte sie kess
>Sturm?<
>Ja weil du alles durcheinander wirbelst. Weil du mich im Sturm eroberst hast. Außerdem war der Orgasmus vorhin . . . So etwas kann nur eine Naturgewalt wie ein Sturm verursachen. <
>Ich fühle mich geschmeichelt<
Alex ließ sich zurückfallen und wurde von seinen Armen in Empfang genommen.
>Das kannst du auch. Es war wunderschön. Das weißt du mit Sicherheit, aber Sarah hat mir irgendwann mal erklärt, dass Männer es mögen wenn man ihnen sagt das sie gut waren.< sie kniff ihn dabei in den Oberarm
Chris begann herzhaft zu Lachen.
>Noch ein Grund mehr Sarah genauer kennenzulernen.<
>Da gibt es nur ein Problem. Meine Mutter hat es heute früh sofort gesehen das etwas zwischen Sarah und mir “andres” war als üblich. Wenn ich dich jetzt mitnehme bekommt sie wahrscheinlich einen Herzschlag. Dabei habe ich Sarah versprochen unter Mittag zu ihr zu kommen. Die beiden sind am ende des Strandes wo kein Mensch hinkommt und Sonnen sich . . . Nackt.<
>Du bist sicher das ich da unwillkommen bin? Mich würde das nicht stören< er lachte
>Du . . . na warte< Alex versuchte sich an der Herausforderung ihn zu kitzeln. Schließlich musste sie schneller das Handtuch werfen als sie erwartet hätte. Chris hatte beide Arme fest in seinem Griff und erstickte jede Gegenwehr mit einem Kuss.
>Also du gehst jetzt zu Sarah. Ich werde zum Meer gehen weit raus schwimmen und dir folgen. Ich wollte eh ein wenig im Meer baden.<
Als Alex ihn daraufhin finster anschaute:
>Das war ein Scherz. Ich werd einfach nur ein bisschen aufs Meer hinaus schwimmen.<
>Ich werd ein zwei Stunden weg sein. Wo wollen wir uns wiedertreffen?<
>Ich werde am Meer unten bleiben. Zur Not habe ich auch noch ein Buch das ich lesen kann. Such einfach den der am nächsten zum Wasser sitzt. Das bin dann ich.<
>Komm ja nicht auf die Idee irgendwann da wegzugehen. Wehe ich finde dich nicht.<
>Keine Bange. Mich würde selbst ein Tsunami nicht vom Fleck bewegen können wenn ich weiß das du mich dort zu finden gedenkst.<
Keine Sekunde zweifelte Alex an der Richtigkeit dieser Aussage.
Er lehnte sich zurück. Es war spät geworden. Die Augen wurden langsam schwer. Morgen früh würde er den nächsten Teil beginnen. Das Speichersymbol blinkte auf und der Rechner wurde heruntergefahren. Das Licht löschen verließ er den Raum. Im Schlafzimmer entledigte er sich müde seiner Kleidung und kroch zu der wunderschönen Wärme unter der Decke.. Morgen. Morgen würde er fortsetzen. Damit schlug er die Augen zu, wandte sich um und schmiegte sich an.
Ich freue mich über Kommentare und Meinungen.
Bsonders würde ich mich über votes freuen.
Der nächste Teil nimmt bereits Gestallt an. Der Titel:
Rosen die auf Felsen wachsen – Feuer und Strum
Den Erscheinungstermin gebe ich auf meinem Profil zeitnah bekannt.
Ekstase im Club
Gespannt klingelte Sarah an der Haustür ihrer Freundin Nadine. Irgendwas wollte sie ihr erzählen, und am Telefon klang sie sehr aufgeregt. Sarah konnte sich schon denken, dass es mal wieder um eine von Nadines Männergeschichten ging. Nadine öffnete plötzlich mit einem unheimlich breiten Grinsen die Tür. Sie sah wie immer blendend aus. Ihre langen blonden Haare hatte sie heute ausnahmsweise mal offen, ihre blaugrünen Augen funkelten wie immer. Und die luftige Sommerkleidung gab viel von ihrem aufregenden Körper preis. So zeichneten sich unter dem weißen Top ihre festen Brüste ab und unter dem knielangen Rock konnte man ihren knackigen Po erahnen. Das ganze wurde durch einen flachen Bauch, lange schlanke Beine und eine wunderschön leicht gebräunte Haut abgerundet. Sarah musste ebenfalls grinsen. „Also was gibt’s so wichtiges?“ fragte sie neugierig. „Komm erstmal rein und setz dich!“ entgegnete Nadine. Die beiden setzten sich ins Wohnzimmer und Nadine begann zu erzählen.
Letzte Woche Dienstag fing das ganze damit an das es plötzlich an der Tür klingelte. Es war die Post. Neben den üblichen Briefen und Zeitungen war auch ein schwarzes Packet dabei, allerdings ohne Absender und als Empfänger stand nur die Adresse drauf. Besonders seltsam war das sich auf dem Packet ein graviertes X befand, was meine Neugierde immer mehr weckte, und so machte ich dieses Packet kurz entschlossen auf. Oben drauf lag ein Brief auf dem in recht schnörkeliger Schrift folgendes stand:
Sehr geehrte Mitglieder,
ich freue mich Sie am heutigen Freitag dem 10. August wie immer in unser Club-Schloss am alten Staatsforst einzuladen. Diese Veranstaltung wird um 22 Uhr beginnen. Für leibliches Wohl ist in jeglicher ihnen bekannter Form natürlich wieder gesorgt. Ich hoffe dass auch sie dieser Einladung folgen werden und einen weiteren unvergesslichen Abend erleben werden. Anbei sende ich ihnen das aktuelle Passwort und das Dresscode für diesen Abend. Dabei gilt zu beachten das Rot für die weibliche und schwarz für die männliche Person gedacht ist und wie immer Unterwäsche unter diesen Sachen nicht erwünscht sind.
Mit freundlichen Gruß
Ihr Graf X.
Ich las den Brief nochmals. Besonders neugierig machte mich der Satz mit dem unvergesslichen Abend. Was hatte es damit wohl auf sich? Ich schaute weiter im Karton nach und entdeckte zunächst einen Umschlag und dann zwei Umhänge aus Seide, sowie zwei silberne Masken, die dafür gedacht waren Augen und Nase zu verdecken. Ich öffnete den Umschlag und sah mir das Passwort an. *Ekstase* stand dort. „Das also war das Passwort!?“ dachte ich mir. Schnell hatte ich mich entschlossen mir das am Freitag mal genauer anzusehen.
Die ganze Woche musste ich immer wieder daran denken, was das wohl für ein Club sei, was man dort erleben wird und vieles mehr. War das ein Stripclub? Ein geheimer i*****ler Spielclub?
Ich war froh, aber auch aufgeregt und neugierig, als ich Freitagabend dann endlich im Taxi saß. Ich hatte dieses rote Gewand an, was sich auf meiner nackten Haut sensationell anfühlte. Wie der weiche Stoff an meinen Nippeln spielte und wie der Umhang wie ein Hauch von nichts auf meiner Haut lag. Über dem Gewand hatte ich mir noch einen schwarzen Mantel übergezogen, dazu ebenfalls schwarze Stiefel und die Maske hatte ich noch in meiner Handtasche.
Das Taxi stoppte vor dem dem Schloss. Vor einigen Jahren war ich mal zu einem Burgfest hier gewesen und kurz danach wechselte es seinen Besitzer. Das war alles was ich über dieses Anwesen wusste. Langsam setzte ich mir die Maske auf, band meine Haare zu einem Zopf zusammen und ging in Richtung der Tür wo ein großes X zu sehen war. Das musste der Eingang sein! Ich klopfte an die schwere Holztür und spürte dabei wie mein Herz langsam ebenfalls wild klopfte und mein Puls raste. Mit einem zunächst leisen Knacken und dann einem knirschenden Geräusch wurde die Tür geöffnet. Ich sah einen hageren älteren Herrn im schwarzen Frack der sich verbeugte und ein freundliches „Guten Abend Madame!“ hauchte. Ich lächelte, wünschte auch ihm einen schönen Abend und nannte ihm das Passwort, wobei ich einen freundlichen Knicks machte. „Darf ich ihnen ihren Mantel und ihre Handtasche abnehmen und sie unter meine Obhut nehmen während sie den Abend genießen?“ fragte er höfflich und half mir auch schon aus meinem Mantel. „Viel Spaß!“ sagte er, während er mir eine Karte in die Hand drückte wo eine Zahl drauf stand und dann hängte er meine Sachen sorgsam in der Garderobe auf. Neugierig schaute ich mich um, schritt dann aber entschlossen den langen Flur entlang. Ich hoffte mich nicht auffällig zu benehmen, was mir aber scheinbar auch gelang. Etwas verwundert war ich, das jede Person die mir entgegenkam freundlich knickste, was ich mir dann auch recht schnell angewöhnt hatte. Ich hatte mir überlegt einfach dem Großteil der Leute zu folgen. So erreichte ich nach wenigen Sekunden einen großen runden Saal in dem bestimmt 60 Leute im Kreis standen und gebannt in die Saalmitte schauten. Schnell hatte ich einen Platz ergattert wo ich sehen konnte was sich dort abspielte. Mir verschlug es den Atem. Dort, direkt vor allen Leuten, lag eine rothaarige Frau und wurde von drei Männern gleichzeitig verwöhnt. Alle vier waren nackt und man konnte sichtlich die Lust dieser Frau erkennen. Mein Blick fiel auf den zuckenden weiblichen Körper, der mit Küssen und sanften streichelnden Berührungen nur so übersäht wurde. Gebannt verfolgte ich das Spiel. Ich sah wie einer der Männer mit seiner Zunge zwischen die Beine der Frau tauchte und ihr feuchtes Paradies verwöhnte. Ein deutliches Stöhnen und Seufzen war zu vernehmen, was recht schnell dadurch verstummte das einer der Männer sein bestes Stück an den Mund der Frau legte. Wie hypnotisiert schaute ich dort hin. Wie dieses super harte Glied zwischen die sinnlichen Lippen der rothaarigen tauchte. „Was ein geiler Schwanz!“ schoss es mir durch den Kopf. Ein solch großes, dickes und dabei schönes Glied hatte ich noch nie gesehen. Mir wurde heiß und kalt zugleich. Ich dachte darüber nach das meine Eltern das hier scheinbar schon öfters erlebt hatten. Mir lief ein Schauer über den Rücken. Wollte ich weglaufen? Ja, weil das eigentlich zu viel war. So was hätte ich mir selbst in meinen heißesten Träumen nicht vorstellen können, und dabei war ich eigentlich alles andere als schüchtern und unerfahren. Aber irgendwas in mir hielt mich nicht weg zu laufen. Ich wusste nicht was es war, aber dieser Anblick war einfach zu gut um hier zu verschwinden. Ich wachte aus meinen Tagträumen auf und sah wie die Frau nun von dem einen Mann genommen wurde, während sie abwechselnd an den Schwänzen der beiden anderen saugte und lutschte. Ich spürte wie ich zitterte, mein Unterleib anfing zu kribbeln und der weiche Seidenstoff noch mehr über meine inzwischen harten Nippel rieb. Am liebsten hätte ich jetzt unter mein Gewand gefasst und meine blanke und längst feuchte Pussy gerieben.
Ich wollte den Gedanken grade weiter spinnen, als ich zwei Hände auf meinen Schultern spürte. Ich wollte mich umdrehen, was aber nicht ging, da man hier sehr dicht gedrängt stand. „Sollte ich mich losreißen?“ überlegte ich. Nein, dann stünde ich fast in der Mitte des Raumes. Und der Gedanke mich dem zu entziehen verschwand sehr schnell als ich spürte wie zärtlich und sanft spielend sich die beiden Hände über meinen Rücken bewegten. Der Stoff hielt kaum was ab, so dass ich die leichten Berührungen recht intensiv spürte. Ich merkte wie ich langsam eine Gänsehaut bekam und mein Unterleib noch mehr kochte. Die Person hinter mir schien nicht weniger erregt zu sein, denn als er sich enger an mich drückte konnte ich deutlich seine Erregung an meinem Po spüren. Instinktiv drückte ich mich etwas dagegen. Eine seiner Hände glitt nun von meinem Rücken über meine Hüfte zu meinem Bauch und von dort langsam nach oben. Mir stockte der Atem, ich seufzte leise und stöhnte kurz auf als seine rechte Hand meine Brust fasste. „Oh mein Gott, was tu ich hier!?“ bekam ich erneut kurze Zweifel als dieser mir komplett fremde Mann anfing meine Brust zu streicheln und sie dann nach kurzer Zeit sanft aber bestimmt massierte. Nochmals drückte ich mich gegen seinen Harten. Wo war eigentlich seine zweite Hand abgeblieben? Nun spürte ich es, sie streichelte an meinem linken Innenschenkel. Erneut musste ich aufstöhnen; nun ging seine Hand noch höher. Ich spreizte meine Beine leicht und konnte mir schon denken was jetzt wohl kommen würde. Ich blickte kurz zur Bühne wo die rothaarige Schönheit inzwischen den einen Mann ritt, den zweiten in ihrem Hintereingang hatte und am Schwanz des dritten lutschte. Aber jetzt erst fiel mir auf, das dass ja drei andere Männer waren. Weiter kam ich mit meinem Gedanken nicht, da nun eine Hand zwischen meine Beine glitt. Sie berührte sachte meine Clit, um dann nach unten zu rutschen, meine Schamlippen zu teilen und dazwischen lang zu streicheln. Genüsslich und lustvoll stöhnte ich auf, während meine Hand langsam nach hinten wanderte. Ich wollte nun diesen Schwanz endlich anfassen. Der Zeigefinger des Unbekannten hinter mir tauchte in mein Loch ein, während sich meine Finger den Weg unter seinen Umhang suchten um dort nach kurzer Zeit dieses Prachtstück zu fassen und es langsam zu streicheln. Das erste was ich von ihm vernahm war ein leichtes Stöhnen, was genau in mein Ohr floss. Ich betrachte weiter wie die Frau auf der Bühne jetzt richtig wild benutzt wurde und ließ dabei meine Hand immer schneller vor und zurück wandern. Ich spürte diesen harten und prallen Schwanz in meiner rechten Hand, während inzwischen zwei Finger in meiner Pussy spielten. Längst waren alle Bedenken und Ängste vergessen. In meinem Kopf spielte sich nur noch Lust und Verlangen ab, am liebsten hätte ich diesen Schwanz jetzt richtig gespürt. Tief in mir, geil und fest in meinen Löchern, mich fickend! Ich biss mir auf die Unterlippe als ich einen Blitz durch meinen Körper zucken spürte. Aufschreien wollte ich dann doch nicht und so zuckte ich und stöhnte unterdrückt als die beiden Finger auf meinen G-Punkt trafen und ihn umspielten. Und plötzlich waren die Finger weg! Ich atmete auf und ließ den Schwanz enttäuscht los. „Was war denn jetzt los?“ dachte ich. Doch da kam die Erlösung: dieser geile Kerl hinter mir drückte die Spitze seines brutal harten Kolbens an meinen Eingang. Ich holte nochmals tief Luft und spürte wie der Schwanz nun in meine Pussy glitt. „Ohhhhhhhhh“ ich konnte mir ein lauteres Stöhnen nicht mehr verkneifen als er seine Stöße langsam abgab. Ich zuckte wieder, ich genoss es von hinten gefickt zu werden. Aber von einem Fremden? Egal!!! Mich überkam ein wahnsinniges Gefühl voller Lust und Verlangen und so dauerte es nur noch wenige Sekunden als mein Unterleib bebte, ich mir erneut auf die Zunge biss und dann einen unheimlich intensiven Höhepunkt hatte. Als ich noch mit mir beschäftigt war vernahm ich dieses warme spritzende Gefühl in mir. Der Schwanz entlud sich zuckend in mir. Wieder und wieder klatschte das Sperma in mich. Erschöpft atmete ich aus. Doch plötzlich war der Spuck vorbei, hinter mir stand niemand mehr. Er hatte seinen geilen Fickstab raus gezogen und war einfach verschwunden. Etwas enttäuscht schaute ich nochmals auf die Bühne in der Saalmitte…
FF mit Analpremiere
Gelangweilt liege ich an diesem Freitagabend auf der Couch. Im Fernseher läuft wie so oft nichts, was mich interessiert. Was könnte ich tun? Ich könnte doch mal wieder auf Lisas Homepage gehen. Das macht mich immer so geil. Mal sehen, was es an neuen Geschichten gibt. Gesagt, getan. Ich vertiefe mich in die erste Geschichte und merke schon, wie ich feucht werde. Es kribbelt und ich lese wie eine Besessene weiter. Wow, das wäre jetzt was für mich. So ein richtig geiler Fick am Freitagabend. Mein Mann hat noch Termine und wird erst spät nach Hause kommen. Ich werde immer feuchter; meine Fotze fängt schon an auszulaufen und ich muss jetzt dringend etwas für mich tun.
Ich gehe ins Schlafzimmer und holte meinen Vibrator. Langsam gehe ich wieder ins Büro vor den PC und lese weiter. Während ich lese, gleitet meine Hand wie von alleine unter meinen Pullover. Zuhause trage ich nie einen BH und so spüre ich meine Titten sofort pur und in voller Größe. Meine Brustwarzen sind hart und sehr empfindsam. Ich streichle sie sanft und es macht mich noch geiler. Vorsichtig drücke ich mal zu. Oh ja, das ist gut. Ich drücke fester und meine Fotze wird immer nasser. Ich zwirble meine Warzen und streichle meine Titten. Oh wow, das ist es, was ich brauche. Dabei stelle ich mir vor, dass es mein Mann ist, der hinter mir steht und zupackt. Meine Geilheit wird immer größer und meine Hand findet ihren Weg zwischen meine prallen Schenkel. Ich streife meine Hose runter und fahre in meinen Slip. Er ist schon ziemlich durchgeweicht von meinem Fotzensaft. Schnell schmeiße ich meine Sachen von mir und streichle meinen Kitzler. Er ist schon ziemlich groß und er fühlt sich irre gut an. Langsam stecke ich mir einen Finger in die glühende Fotze und fühle meine Geilheit. Nun muss ich mich schnell ficken.
Mein Vibrator gibt ein schönes Brummen von sich und ich schiebe ihn mir rein. Oh ja, ja tiefer. Ach ist das gut. Bis zum Anschlag steckt er drin und ich platze vor Lust. Schnell habe ich den berühmten Punkt gefunden und ein Orgasmus durchdringt mich. Aber das ist mir noch nicht genug. Ich muss mehr haben. Schade, dass mein Mann das nicht sehen kann, was jetzt kommt. Ich hole mir aus der Küche eine Aubergine und befeuchte sie mit meinem Saft. So glänzend und lila versenke ich sie in meiner großen nassen Möse. Ja, sie passt tatsächlich rein. Wow, das hätte ich nicht gedacht. Was hat die Frau in der einen Geschichte geschafft? Sie hat ihre eigene Faust in ihrer Fotze versenkt. Ob ich das auch kann? Der Gedanke macht mich so geil, dass ich die Aubergine immer fester rein stoße. Nun will ich es wissen: Ich ziehe das geile Gemüse heraus und lecke es sauber. Das schmeckt so geil, das ich mich kaum noch halten kann.
Vorsichtig schiebe ich mir drei Finger in die Lusthöhle. Meine Fotze ist von der Aubergine bereits so gedehnt, dass ich auch den vierten Finger hinterher schieben kann. Ich spüre schon, wie der Saft zwischen meinen Fingern klebt. Doch ich bin noch nicht ganz ausgefüllt. Der fünfte Finger verschwindet und ich schiebe den Handrücken hinterher.
Nein, ja, es geht – Ich kann es kaum glauben. Das ist so geil, dass ich schon wieder komme. Ich ficke mich mit meiner eigenen Faust zum zweiten Orgasmus und er hört nicht mehr auf. Oh, das tut so gut. Ich kann gar nicht aufhören. Ich hänge mich weit gespreizten Beinen über meinem Drehstuhl und habe die Füße auf dem Schreibtisch abgestützt. Das Bild auf dem PC verschwimmt vor meinen Augen. Plötzlich spüre ich zwei Hände von hinten kommen auf meinen Möpsen. Ich zucke zusammen und kann es nicht fassen.
Mein Mann hat mich beim ersten Faustfick meines Lebens überrascht. Doch meine Geilheit ist nun so groß, dass es mir nichts ausmacht. „Was machst Du denn da für geile Spielchen ohne mich?” sagt er mit belegter Stimme. „Reicht Dir mein Schwanz nicht, wenn Du jetzt schon eine ganze Faust brauchst?”. „Doch, er reicht mir eigentlich schon, aber Du warst nicht da.” Nur mit Mühe kann ich mir ein Grinsen unterdrücken. „Darf ich das auch mal an Dir ausprobieren?” will er wissen und ich kann es kaum glauben, dass meine versauten Träume heute Realität werden sollen. Ich kann nur noch stumm nicken. Er führt mich ins Esszimmer und sagt mir, dass ich mich auf den großen, quadratischen Esstisch legen soll. „Darf ich mal nach meinen Spielregeln spielen? Auch ich habe Phantasien, die ich schon immer einmal mit Dir ausleben wollte.” Wieder nicke ich wortlos. Er zieht mir mit sanfter Gewalt die Beine auseinander und bindet sie an den Tischbeinen fest.
Ich liege auf dem Rücken und mein Arsch und meine Fotze hängen leicht über der Tischkante. Nun bindet er noch meine Arme ausgestreckt am anderen Ende des Tisches fest. Er schnürt so fest mich an, das ich das Gefühlt habe, ich käme nie mehr los. Ich bin ihm nun völlig ausgeliefert und das erregt mich schon wieder so sehr, dass ich ihn anflehe es mir endlich zu besorgen. „Langsam, Du hast ja schon ein bisschen Spaß gehabt.” Er sagt das mit einem so geilen Blick und ich verstehe, dass er schon genau so geil ist wie ich. Er setzt sich auf einen Stuhl genau vor meine tropfende Fotze und sein Blick bringt den Saft wieder zum Laufen. Seine Finger ziehen meine Fotze auseinander und seine Zunge dringt tief ein. Ich versuche mich leicht aufzurichten, denn das würde ich zu gerne sehen können, doch die Tücher, mit denen ich angebunden bin verhindern das. Laut stöhne ich auf – so hat er mich noch nie geleckt. Nun wechselt er die Taktik. „Na Du geiles Stück, soll ich Dir nun auch mal die Faust reinschieben?” Oh macht mich das an. „Ja, ja, schieb sie mir rein. Ich will es jetzt wissen.” Er zieht meine Schamlippen, die jetzt extrem angeschwollen sind, auseinander und schiebt langsam einen Finger rein. Ich bin von meinem eigenen Vorspiel so geweitet, dass ich den Finger fasst nicht spüre. Der zweite Finger und auch der dritte schieben sich nach. „Na, wie gefällt Dir das?” will er jetzt wissen. „Gib mir mehr.” Das ist alles, was ich noch sagen kann. Jetzt spüre ich seine fünf Finger vollzählig in meiner heißen Höhle. Ich kann nicht mehr denken, ich habe das Gefühl zu explodieren. Er schiebt nun seine ganze Faust hinterher und ich kann nicht fassen, dass es so einfach gegangen ist. Es ist das geilste Gefühlt, das ich je erlebt habe – dachte ich. „So“, sagt er „und nun möchte ich mir einen Wunsch erfüllen.”
Und während ich seine Faust in meiner Möse fühle und schier wahnsinnig werde, spüre ich den Finger seiner anderen Hand an meinem Arschloch. Oh was tut er da? Ich ahne es bereits und ich kann mich nicht wehren. Er schiebt den Finger in mein Arschloch und ich explodiere vor Geilheit. Ja, ja hör nie mehr auf. Ein zweiter Finger folgt dem ersten und ich bin ausgefüllt wie noch nie. Ich kann nicht mehr und ich spüre den Orgasmus kommen und kommen und kommen und ich Bäume mich gegen die Fesseln auf und erlebe ihn, wie noch nie zuvor. Mein Mann scheint nun auch kurz vor einer Explosion zu stehen. Er zieht seine Hand, die tropfnass ist aus meiner Fotze und auch die beiden Arschfinger finden den Weg ins Freie. Mit meinem Fotzensaft reibt er seinen Schwanz ein und schiebt ihn in mein Arschloch. Es schmerzt mich und ich glaube schon es nicht auszuhalten, da weicht der Schmerz einer nie gekannten neuen Dimension der Geilheit. Kann es so etwas tatsächlich geben? Musste ich wirklich 30 Jahre alt werden um so einen geilen Arschfick zu erleben? Mein Mann fickt mich wie wahnsinnig in mein Arschloch und ich spüre schon wieder eine neue Welle der Explosion kommen. „Jaaaa ich komme ….”
Voller Service
Auf meinen Automechaniker bin ich schon lange scharf. Aber bisher hat sich nie eine Gelegenheit ergeben, ihm das auch klar zu machen. Meist waren einige seiner Arbeitskollegen in der Nähe. So auch heute. Es ist kurz nach 18 Uhr und ich will meinen Wagen abholen. Da ich gleich anschliessend in die Stadt will, habe ich mich aufgebrezelt. Schwarze Strumpfhosen, die aber vorn und hinten offen sind, dazu einen schwarzen Slip und darüber einen knapp über den Knien endenden Rock. Oben trage ich ein Tshirt, kein BH und eine kurze Lederjacke. Nicht fehlen dürfen Highheels, aber mit einer Absatzhöhe, dass ich noch Autofahren kann.
Ich muss noch einige Minuten warten, bis mein Opel Tigra fertig ist. Ich lehne ich gegen die Werkbank, drücke meine brüste möglichst raus und setze ein Bein auf eine Kiste. Ich habe schon bemerkt, dass plötzlich alle anwesenden Mechaniker in die Nähe streben, um mich wohl genauer zu begutachten.
Dann stelle ich mich neben «meinen» Mechaniker, präsentiere den Zuschauern meinen Hintern, wackle ein bisschen und lasse meine Brüste in den Motorraum baumeln. Mein Mechaniker lässt gar einen Schraubenschlüssel fallen, so nervös wird er. Ich bücke mich, um diesen aufzuheben, weiss auch genau, dass alle einen hervorragenden blick auf meine bestrumpften Beine haben, weit über die Knie hinauf und sicher sind meine prallen Arschbacken im Ansatz zu begutachten. Also ich mich umdrehe, sind tatsächlich vier andere Typen in der Nähe und starren meinen Hintern an.
Als ich meine Autoschlüssel in die hand gedrückt bekomme, dränge ich mich kurz an meinen Mechaniker und greife ihn ungeniert in den schritt, spüre seine gewaltige Erektion durch das Arbeitskombi. «Komm in einer halben Stunde auf den Parkplatz bei den Occasionen», flüstere ich ihm zu und rausche winkend aus der Garage ab.
Kurz nach Feierabend warte ich mit meinem Flitzer auf dem Parkplatz, lehne mich gegen die Fahrertür und bin gespannt, ob er kommt. Und wirklich: Noch im verschmutzten Kombi kommt er auf mich zu. Ohne Worte legt er seine – gewaschenen – Hände auf meine Brüste und streichelt diese. Er hat also geschnallt, was ich will. Und will es genau so, denn vorne steht im Overall etwa sehr hart und steif ab. Mit der Hand massiere ich ihn durch den Stoff, wir stöhnen beide leise dazu. Seine Hand fährt unter meinen Rock, seine Finger graben sich in meine Muschi. Mit harten heftigen Bewegungen fickt er mich, drückt mich gegen das Auto. Rasch hat er mein Shirt hoch geschoben, meine Nippel verschwinden abwechslungsweise zwischen seinen Lippen. Ich ziehe ihm den Reissverschluss auf, und heraus springt mir ein dicker, dick geäderter und prall abstehender Schwanz entgegen.
Rasch umklammere ich ihn mit der Hand und wichse ihn. Er reibt sich zusätzlich an meinen Strumpfhosen und ich habe das Gefühl, dass er noch grösser wird dadurch. Er drängt mich nach vorn, drückt mich mit dem Oberkörper nach vorn auf die flache Motorhabe meines Flitzers und spreizt mit einer Hand meine Beine weiter auf. Den Rock schiebt er mir über meinen Arsch hoch, den Slip zur Seite und schon spüre ich die Eichel an meiner Schamlippen. Mit einem einzigen harten Stoss dringt er in mich ein, bis zum Anschlag und beginnt wie wild zuzustossen. Immer härter knallen unsere Körper gegeneinander. Meine Titten baumeln hin und her und schaukeln wie wild. Rasch dreht er mich um, legt mich auf die noch warme Motorhaube und hebt meine Beine an, spreizt diese so weit auf, wie es nur geht.
Mit einem harten Ruck ist er erneut in mir drin, fickt mich auf meinem eigenen Tigra! Gerade als ich spüre, wie sich ein Orgasmus aufbaut, tauchen neben mir zwei weitere Jungs auf, beide in ölverschmutzten Arbeitskleidern. Sie holen ihre bereits harten Schwänze raus und schauen genüsslich zu, wie ich gebumst werde. Langsam wichsen sie sich beim Anblick meiner schaukelnden Titten und meiner rasierten, gefickten Möse. Plötzlich lässt mich mein Mechaniker los, ich rutsche auf dem blanken Arsch über die Motorhaube auf die Knie vor das Auto. Fast gleichzeitig mit dem Aufprall am Boden spritzt er los, von der Höhe her ideal, trifft sein erster harter und dicker Strahl mitten in mein Gesicht. Ich schliesse die Augen fest und schon trifft er mich erneut.
Langsam rinnt sein Sperma über mein Gesicht und übers Kinn auf meine blanken Möpse. Ich fühle links und rechts eine Hand an meinen Brüsten, die Nippel werden richtig hart gezwickt und schon sind auch die anderen soweit. Erneut wird mein Gesicht zur Zielscheibe von spritzenden Fickbolzen, mitten rein wichsen sie ihren heissen geilen Saft. Ich knie da mit völlig versauter Kleidung, kann kaum die Augen öffen, so klebrig fühlt sich alles an. Mit einem dreckigen und nach Motorenöl stinkenden Lappen wischen die drei mir lachend das Gesicht ab. Meine Strumpfhose ist zerrissen, auf meinem Haar, meinem Rock und dem Shirt klebt überall Sperma. An einen Einkaufsbummel ist wahrlich nicht mehr zu denken.
Von Ladys und ihren Liebhabern
Von Ladys und ihren Liebhabern © by Jackthewolf
Vivians Abenteuer
Es war schon recht spät abends. Der Kamin knisterte und Vivian machte es sich auf dem Sofa gemütlich, sie hatte einen kurzen Hausmantel an und darunter nur ihre Unterwäsche. Sie schenke sich einen Wein ein und setzte sich vor den Fernseher um den Tag im Büro ausklingen zu lassen. „Dallas” kommt heute Abend und ihr Mann würde sie dabei auch nicht stören, da er auf einer Geschäftsreise in Thailand unterwegs war. Gerade als sie sich in die Kissen des Sofas fallen lassen wollte, klingelte es an der Türe. Verdutzt zog sie ihr Jäckchen zu und ging zur Türe.
Ein kühler Hauch strich ihr um die nackten Beine als sie die Türe öffnete, „Jack?”, sie sah verwundert den Junior Manager vor ihrer Türe stehen. „was wollen Sie denn bei mir, dazu noch so spät am Abend?” Breit grinsend stand er vor der Türe und hielt Ihre Geldbörse hoch.
Jack ist gerade mit seiner Ausbildung fertig und ist nun so etwas wie ein besserer Laufbursche im Kontor. Mit seinem dunkelblonden Haaren und seinem gutsitzenden Anzug stand er nun da. „Kommen Sie rein, es wird mir zu kalt. Wie kommen Sie denn an meine Sachen und woher wissen Sie wo ich wohne?” Er trat ein und legte das schwarze Mäppchen auf die Anrichte neben der Türe. „Es stand doch alles auf den Ausweisen, ach ja Ihre Kreditkarte ist abgelaufen.” Während er das sagte ging er an ihr vorbei ins Wohnzimmer und sah sich um. „Sie wohnen schön hier, schade dass Sie heute Nacht alleine in diesem großen Haus sind.” Verdutzt sah Vivian ihn an. „Woher wissen Sie, dass mein Mann nicht da ist?” Jack sah sie an.
Lächelnd zog er sein Jackett aus und nahm die Krawatte ab. „Man bekommt so einiges mit wenn man durch die Büros kommt. Alley hat es mir erzählt, ebenso wie den Umstand, dass Du wohl sehr einsam sein sollst” „Bitte? Du bist also nur gekommen um den Seelentröster für mich zu spielen?” Ihr wurde klar, dass ihre Börse niemals auf ihrer Handtasche hätte fallen können. Jack zog sich die Schuhe aus und trat auf den Teppich vor dem Sofa. „Mach es dir nicht zu gemütlich, Du wirst gleich wieder gehen, ich erwarte noch Besuch”, log sie um ihn schnell wieder los zu werden. Er sah an ihr runter, ihre Füße steckten in dicken Socken, und ihr Hemdchen ließ ihr grünes Höschen ab und zu aufblitzen. „Ich glaube, ich komme gerade richtig, warum ist denn nur ein Rotweinglas auf dem Tisch, bist Du keine gute Gastgeberin?”
Er fing an sich sein Hemd aufzuknöpfen. „Was tust du da?”, Vivian war schon klar was er dort tat, aber sie wollte doch nicht… sie stutzte, wollte sie wirklich nicht? Sein durchtrainierter Oberkörper kam zum Vorschein. Sein Hemd warf er einfach auf einen der Sessel, wo auch schon sein Jackett lag. Seine Gürtelschnalle klickte, als er sie öffnete. „Nun ist es aber gut, Stop, zieh dich sofort wieder an, ich bin verheiratet!” Es klang irgendwie lächerlich, er wusste es nur zu gut, denn er war vor 3 Jahren schließlich ja auch auf der Hochzeit und ihre kleine Schwester schwärmte seit dem von ihm.
Die Hose rutsche runter und er stieg aus ihr heraus und kam auf sie zu, nur noch mit dunklen Socken und einem sehr ausgefüllten Slip auf sie zu. „Nein, das geht nicht”, in ihrer Stimme lag schon ein kleines Bedauern. „Dann schieb mich doch einfach vor die Türe…” Er reichte ihr die Hand und sie ergriff sie um ihn zur Türe zu geleiten. Plötzlich hatte sie aber nicht seine Hand sondern sein strammes Gemächt in ihrer Hand liegen und es war hart wie Stahl und heiß wie eine Tasse Tee. Sie griff zu, erschauderte, schloss die Augen und versuchte sich zu ordnen. „ Der ist für dich, es wird unser Geheimnis bleiben.” Sie lehnte sich mit ihrem Rücken an ihn an. Ließ sich fallen aber ließ seinen harten Prügel nicht los. Er nahm sie auf den Arm und trug sie zum Sofa, legte sie sanft darauf und kniete sich zwischen ihre Beine.
Der Stoffgürtel stellte kein großes Problem für die geschickten Hände von Jack da und so lag sie nur noch in einem grünen Hipster und passendem BH vor ihm. Die grüne Farbe bildete einen wundervollen Kontrast zu ihrer leicht gebräunten Haut und ihrem roten wilden Locken. Sie schloss die Augen und zitterte leicht vor Aufregung und Erwartung. Er Strich ihr über den Bauch und am Gummizug des Höschens entlang. Sie stöhnte leise auf, als sie die ersten Berührungen spürte. Seine Hand wanderte nun über den Stoff und streichelte dort ihren intimen Lustpunkt. „Nein, bitte, ich darf es nicht … ich will nicht”, sie hauchte es nur, ohne die Hoffnung zu haben dort wieder raus zu kommen. „Dein Körper sagt aber etwas anderes, du bist schon ganz feucht.” Es war ihr etwas peinlich, dass ihr Slip nun von ihren Lustsäften durchtränkt wurde.
Er Griff an ihre Hüften und zog an ihrem knappen Slip. Sie hob das Becken etwas, damit er leichter runter ging. „Wow”, ertönte es aus Jacks Mund. Sie wusste schon, dass ihr rothaariger Schambereich etwas besonderes sein musste. Sie pflegte ihn immer sorgfältig und rasierte ihre Bikinizone und stutzte die störrischen kleinen roten Locken immer zurück so dass es fast wie englischer Rasen wirkte. Jack versenkte sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln und leckte ihre Scham, tastete sich durch die Lippen hindurch und vergaß auch ihren Kitzler nicht. Sie stöhnte vor Lust und krallte sich in den Kopfkissen fest. Unbeirrt leckte er weiter und zog den Duft ihres Haares mit der Nase ein, schluckte immer wieder ihren Saft und forderte mit der Zunge immer mehr. Nach kurzer Zeit explodierte in Vivians Unterleib der erste Orgasmus dieses Abends.
Grinsend stand er auf und griff sich den Rotwein vom Tisch. Sein Gesicht glänzte von ihrem Saft. Er trank einen Schluck und hob anerkennend eine Augenbraue. Vivian schnappte nach Luft und als sie wieder einigermaßen auf der Höhe war beugte sie sich vor und griff sich den Slip ihres Zungenkünstlers und zog ihn runter auf die Knie. Sein angenehm großer Schwanz sprang ihr förmlich entgegen und sie betrachtete ihn nicht ohne Vorfreude.
Er war wie viele Amerikaner beschnitten und seine Eichel glänze in der dämmrigen Beleuchtung der Stube. Sie küsste seinen Schwanz zaghaft. Er zuckte und richtete sich noch etwas weiter auf. Sie stand auf und ging um das Sofa herum. „Komm, ich will dich in mir spüren”, hauchte sie und ging auf die große Treppe zu. Jack folgte ihr, sein wippender Schwanz machte jeden Schritt auf der Treppe zu einem kleinen Nicken. Oben an der Treppe zog sich Vivian den BH aus und ihre schöne runde Brust streckte ihre erregten Nippel in die Luft.
Die Türe zum Schlafzimmer wurde aufgestoßen und als sie sich auf das Bett warf und sich auf den Rücken legte war Jack auch schon am Bett angekommen. Seine Knie drücken ihre Beine auseinander und langsam ließ er sich auf sie nieder und drückte seinen harten Prügel gegen ihre Schamlippen. „Sag was ich jetzt machen soll”, hauchte er ihr ins Ohr, während er ihren Hals küsste und ihre Brust knetete. Etwas verwirrt starrte Vivian ihn an. „Sag es, los”, hauchte er noch einmal. „Nimm mich”, antwortete sie und wartete auf seine Reaktion. „Das kannst du doch besser, schmutziger”, das letzte Wort betonter er besonders. Ein kleiner Perverser, dachte sie und überlegte nicht lange. „ Fick mich, verdammte Scheiße, ramm ihn mir rein, vögel mir das Hirn raus, aber tu endlich was…” brüllte sie ihn an. Er stieß in sie hinein und seufzend empfing sie den heißen Pleuel der sich in ihrem Inneren hin und her bewegte.
Rasend wie ein Dampfross schnaufte er und nach kurzer Zeit schoß seine Liebessahne ihn ihren Unterleib. Erschöpft rollte er sich von ihr runter und blieb auf dem Rücken liegen. „Du bist wundervoll” hauchte er schwer atmend ihr entgegen als sie in das kleine Badezimmer hineinhüpfte. Nach der Toilette machte sie sich etwas zurecht und trat dann wieder vor die Türe. Jack lag auf dem Bauch und sah sie an. „Das Bad ist frei wenn du dich etwas frisch machen willst für die nächsten Runden.” Vivian lächelte und er sprang auf und ging an ihr vorbei ins Badezimmer. Sie überlegte, ob sie ihm folgen sollte, aber ließ es dann doch. Stattdessen legte sie sich mit dem Bauch aufs Bett und wartete darauf, dass ihr Liebhaber wieder zu ihr stoßen würde…
Schulsprachwoche in England
Schulsprachwoche in England – zwei Wochen Brighton. Wir waren eine Gruppe aus
Linz und die andere aus Salzburg. Übers Lernen werde ich hier natürlich nicht
berichten 😉 – der “Höhepunkt” des Aufenthalts, im doppelten Sinne, fand am
zweitletzten Tag vor dem Heimflug statt, an einem Donnerstag. Einer der
Salzburger hatte zu einer Party geladen, seine Gasteltern waren an dem Abend
nicht zu Hause und so stand die Bude zur Verfügung. Dem Tag fieberte
natürlich jeder entgegen.
Endlich kam der Abend. Mit einigen Typen anderen betrat ich das Haus.
Überall, am Boden und auf Tischen standen schon Flaschen in zahlreicher Menge
bereit – Bier, Wein und Hochprozentiges. Die Musik dröhnte laut aus den
Boxen. Mädels waren natürlich auch dabei, viele davon keß angezogen, ein paar
tanzten. Es dauerte nicht lange, und wir hatten schon einige Flaschen durch
die Runde gehen lassen, sie Stimmung war dementsprechend zwanglos, wurde
immer lockerer. Wir wußten nur noch nicht so recht, was wir tun sollten, ein
paar Leute erzählten obszöne Witze. Es kamen dann noch ein paar Einheimische
aus dem Ort, englische Jugendliche hinzu, Burschen und Mädchen. Auch sie
hatten Alkohol in ausreichender Menge mitgebracht, das war gut, denn der
Vorrat war schon knapp. Wieder wurden einige Flaschen geleert, aber es war
gottseidank noch genug da. Jetzt wurde es richtig lustig. Irgendwer hatte
dann eine glorreiche Idee, und durchkramte die Videosammlung der Gasteltern.
Wir erwarteten uns eigentlich Spielfilme, aber er fand einige Pornovideos –
wir konnten es gar nicht glauben! Die Bilder auf den Kassettenboxen waren
scharf und verheißungsvoll. Schwups, schon war eine Kassette im Recorder, sie
hatte die geilsten Bilder auf der Hülle, Fernseher an. Wow!
Die Kassette war scheinbar nicht ganz zurück gespult worden, jedenfalls
befanden wir uns schon mitten im Film. Mir fielen fast die Augen aus dem
Kopf, bei dem was da über den Schirm flimmerte. Eine Frau lutschte sinnlich
an dem Prügel eines gutgebauten Mannes, massierte seine Eier, während sie von
hinten ein anderer fest nahm. Ich spürte schon, wie mein Schwanz ganz schnell
hart wurde, lockerte die Hose und auch die anderen Jungs taten dies. Unsere
Mädels in der Gruppe starrten wie gebannt hin. Der Mann im Video zog
plötzlich seinen Schwanz aus dem Mund der Frau und spritzte dann voll ab,
mitten in Ihr Gesicht, der andere kam mit Stöhnen in Ihrer Fotze. Dann
schwenkte die Kamera auf ein anderes Pärchen, die am Boden liegend sich
gegenseitig 69 verwöhnten, während je ein Mann und eine Frau zusahen und
onanierten. Einige von uns hatten schon Ihre Knüppel herausgeholt und rieben
sie, auch einige Mädels hatten nur mehr den Slip an und rieben sich die
Muschi. Gut, der Alkohol zeigte die erwünschte Wirkung. Irgendwie ergab es
sich, daß zwei miteinander zu schmusen begannen und es auch gleich
miteinander vor unseren Augen auf der Couch zu treiben. Das Interesse am
Video war plötzlich verschwunden und auf den Live-Sex vor unseren Augen
gerichtet. Sie ritt Ihn, und plötzlich ging ein Junge zu Ihr hin und steckten
seinen harten Schwanz in Ihren Mund. Sie zögerte nicht, begann sofort daran
zu lutschen, es dauerte nicht lange, dann ergoß er sich in Ihr. Plötzlich
spürte ich, wie eine Hand in meine Hose glitt. Ich fühlte mich in die
Handlung eines Pornos hineinversetzt, aber es war natürlich Realität. Und
wie! Ich stöhnte vor Lust. Ich kannte das Mädchen nicht, sie war wohl aus der
anderen Gruppe – nein, sie war aus dem Ort, ich merkte es, als sie plötzlich
ein paar Worte auf englisch flüsterte. Ich verstand es nicht, war wohl
Dialekt, aber es klang vulgär. Sie ließ Ihre zarten Hände über meine Eier
gleiten. Mein Schwanz pochte vor Lust, ich kochte vor Geilheit. Welch ein
Gefühl! Da konnte ich mich nicht beherrschen. Ich schob sie zur Seite, stand
auf, drückte mich gegen sie, riß Ihr den Slip und mir die Unterhose herunter,
streichelte noch kurz ihre Muschi, und drang dann ganz hart in sie ein. Ich
war erregt und geil wie selten zuvor. Ihre Fotze war schon ganz feucht, und
einfach geil. Ich fickte sie ganz wild, immer schneller stieß ich zu, sie
ließ es widerspruchslos über sich ergehen. Sie keuchte wild und ekstatisch
und meine Bewegungen wurden immer schneller und härter, ich fickte sie so
fest ich konnte. Um uns herum begannen es jetzt auch alle anderen zu treiben.
Überall Lustgestöhn und schmatzende Geräusche, das geilte natürlich
unheimlich auf. Irgendeiner aus der anderen Gruppe kam her und meinte dann zu
mir, er wolle mein Mädel ficken, dafür würde mir sein Mädel einen blasen, sie
konnte gut blasen. Ich war natürlich einverstanden. Wir tauschten, und die
beiden trieben es. Ich konnte gar nicht so schnell schauen, da hatte meine
neue Partnerin meinen Schwanz im Mund und saugte, lutschte daran, während sie
meine Eier massierte. Wow, sie war wirklich ein Oral-Profi. Plötzlich stand
einer hinter meinem Mädel und steckte ihr von hinten seinen Schwanz rein. Und
stieß zu, immer wieder, immer schneller, so wie ich es vorhin bei der anderen
getan hatte, der Gedanke daran erregte mich ins Unermeßliche. Sie keuchte vor
Lust und saugte jetzt immer fester und schneller an meinem Knüppel. Ich
spürte, ich würde gleich kommen, wollte es Ihr noch sagen… kurz darauf
explodierte ich und mit einem heiseren Schrei ergoß ich mich in Ihrem geilem,
feuchten Lutschmund.
Mein Orgasmus dauerte lange, mir wurde fast schwarz vor den Augen, so geil
war es. Sie schluckte die volle Ladung. Auch sie schien dann gekommen zu
sein, sie schrie laut auf und dann kam der Typ, der sie von hinten fickte.
jetzt hatte sie eine ordentliche Ladung vorn von mir und eine in Ihre Fotze
von dem Typen bekommen. Sie war “abgefüllt” und ließ sie sich zurückfallen.
Auch bei den anderen schien es soweit gewesen zu sein. Wir waren nicht die
einzigen, die Partner getauscht hatten, es war der reinste Gruppensex
gewesen.
Nachtaktiv Teil 03(Netzfund,
Teil 3 – Erwischt
Ich rutschte nicht nur auf die Knie, sondern fiel auch kraftlos nach vorne und somit stöhnend mitten ins Zimmer, wo mich Uwe gleich bemerkte.
„Wen haben wir denn da?” hörte ich seine freundliche Stimme.
Erschrocken öffnete ich die Augen. Ich lag hechelnd auf dem Boden und vier Augenpaare waren auf mich gerichtet und blickten mich teils überrascht, teils erschrocken an.
„Etta”, schrie meine Mutter, „was machst du denn hier? Wir dachten du schläfst…”
„Offensichtlich machte es ihr mehr Spaß uns zuzusehen”, gluckste Uwe.
Uwe löste sich von meiner Mutter. Er hob sie von sich herunter und kam auf mich zu. Ich rappelte mich hoch, was gar nicht so einfach war, da ich gleichzeitig versuchte meine Blöße zu bedecken.
Ich sah meinen Nachbarn mit wippendem Schwanz auf mich zukommen, ließ es — unfähig mich zu bewegen – zu, dass er meinen Arm ergriff, mich mühelos hochzog und mich auf die Beine stellte. Ich sah ihn an und nahm seinen bewundernden Blick zur Kenntnis, der über meinen nackten Körper glitt.
„Ich… äääähhh…” gab ich wenig intelligent von mir.
Uwe schob mich zu einem Sessel und drückte mich auf den Sitz.
Ich fühlte mich wie in einem surerealen Film. Rita und mein Vater hatten sich ebenfalls gelöst und alle vier standen nackt und mit allerlei Körperflüssigkeiten befleckt vor mir und schauten mich fragend an. Niemandem von uns war es offensichtlich peinlich, dass wir uns zum erstenmal nackt sahen und ich wurde das auch erst gewahr, als mein Vater sagte: „Geil sieht meine kleine Tochter aus. Inge, schau die mal die herrlichen, vollen Brüste und die vollkommen rasierte Fotze an!”
Ich versuchte meine Blöße zu bedecken, doch es war meine Mutter, die zu mir kam, mich vom Sessel hoch zog und mich an sich drückte.
„Das muss dir nicht peinlich sein”, flüsterte sie mir halblaut ins Ohr. „Nacktheit und Sexualität ist niemals peinlich.”
„Warum habt ihr es denn niemals gezeigt? Warum habt ihr niemals mit mir gesprochen?” Solche Fragen schossen mir durch den Kopf, doch mein Vater ließ mir keine Zeit zum überlegen oder dazu sie zu stellen.
Er schaute nochmal auf meine rasierte Fotze und meinte: „Du bist ganz nass… hast es dir selbst gemacht, während du uns zugesehen hast, nicht wahr?”
Ich senkte beschämt den Kopf und nickte nur stumm.
„Und… hat es dir gefallen, was du gesehen hast?”
Wieder nickte ich.
„Was hat dir besonders gefallen?”
Erstaunt sah ich hoch und ihn an. Was sollte ich sagen? Dass es mich geil gemacht hatte, ihn ficken zu sehen? Seinen Schwanz tief in Ritas Fotze zu sehen? Oder meine Mutter, wie sie von Uwe genommen wurde?
„Ich… ääääh…” Mehr als en Stammeln kam nicht aus mir heraus.
Uwe kam mir zu Hilfe. „Hat es dich aufgegeilt, deine Mutter zu sehen, wie sie von mir aufgebockt wurde?”
Wieder nickte ich.
Und Rita setzte noch einen drauf: „Der geile Schwanz in meiner Muschi, war das auch geil für dich?”
Noch ein Nicken.
„Gefällt dir der Schwanz deines Vaters?”, fuhr Rita in scheinbar beiläufigem Ton fort, doch eine gewisse Anspannung in ihrer Stimme war nicht zu überhören.
Mir war schlagartig klar, was jetzt auf dem Spiel stand. Wenn ich nein sagte log ich, wenn ich ja sagte…
„Ja”, flüsterte ich und fixierte eine Stelle auf dem Teppich.
„Schau mich an”, sagte Uwe in sanftem Ton. Ich folgte seiner Bitte.
„Sag, dass dir der Schwanz deines Vaters gefällt, sag es einfach.” Er sprach ganz ruhig, ohne auf mich einzureden.
„Ja, er gefällt mir”, flüsterte ich.
„Lauter”, forderte er mich mit immer noch sanfter Stimme auf.
„Ja, er gefällt mir.”
„Und mein Schwanz”, setzte Uwe fort, „gefällt dir der auch?”
„Ja, du hast einen schönen, dicken Schwanz.” Langsam wurde ich selbstsicherer.
„Willst du ihn mal anfassen?”
Er stand vor mir, mit seinem geschrumpftem Gemächt und hielt meinem Blick stand.
In diesem Moment geschah etwas Unbeschreibliches mit meinem Körper. Ich spürte, wie Saft in meine Muschi schoss und sich meine Brüste spannten.
Uwe war ein guter Beobachter. „Deine Zitzen schießen hervor und deine Schamlippen schwellen an. Du bist geil, du kannst es mir nicht verheimlichen!”
Ich erhob langsam meine Hand und legte sie von unten an Uwes dicke Eier. Sein Schwanz begann zu zucken. Seine Hand glitt vor und legte sich sanft auf meine linke Brust.
„Du bist so schön, so reif, so geil, so liebenswert… ich muss dich haben! Und ich wette, du willst es auch!”
In diesem Moment griff sich Rita meinen Vater und meinte: „Werner, das ist so geil! Ich brauche es jetzt, fick mich! Fick mich vor den Augen deiner geilen Tochter!”
Etwas wiederstrebend folgte ihr mein Dad und sie verschwanden aus meinem Blickfeld. Dafür hörte ich ein nur gut vertrautes Schmatzen und Ritas anfeuernde Rufe: „Ja, leck meine gierige Fotze! Jaaaa… du machst das so gut…”
Meine Mutter hockte sich neben Uwe, so dass ihr Kopf auf Höhe seines Schwanzes war. Sie sah mich durchdringend an. Ihre Augen versuchten in meinen zu lesen und was immer sie dort vermeinte zu lesen, sie winkte mich mit einer Hand zu sich.
„Blas ihn mal”, forderte sie mich mit leiser Stimme auf.
Ich ließ mich auf meine Knie fallen und in diesem Moment wippte mir sein Teil gegen die Lippen. Es war der größte, den ich jemals in meinem Lutschmund haben würde.
Uwes Pint war feucht und glänzend. Er roch nicht besonders appetitlich, doch das war mir egal. Meine Fotze schoss voll Wasser bei dem Gedanken, gleich wieder einen richtigen Schwanz in mir zu haben. Dass es Uwes Schwanz sein sollte, war mir vollkommen gleichgültig.
Langsam öffnete ich meine Lippen und schob meinen Kopf vor. Mit der linken Hand massierte ich seine Eier, mit der rechten hielt ich mich an seinem behaarten Hintern fest.
Ich war noch nicht einmal mehr überrascht, als ich plötzlich eine Hand auf meinem Oberschenkel spürte, die sich langsam meinem Schatzkästlein näherte. Wenige Momente später und die Hand meiner Mutter schob sich durch meine nassen Schamlippen und sie begann mich zu fingern.
Das war zuviel für mich. Ich war so aufgegeilt, dass ich jetzt nur noch das eine wollte: Sex!
Ich schob mir Uwes Riemen bis zum Anschlag in den Mund und begann wie eine Furie an ihm herum zu nuckeln. Dieser Behandlung konnte er nicht lange widerstehen und er begann sich zu verhärten und zur ganzen Länge auszufahren.
„Du musst noch ein bisschen was lernen”, tadelte mich Uwe sanft, aber ich nahm es ihm nicht übel.
Ich machte etwas ruhiger weiter und als sein Schwanz zur vollen Pracht ausgefahren war, sagte Uwe zu mir: „Soll ich dich jetzt ficken? Dann sag es!”
Ich war so heiß, ich hätte alles für einen Fick getan.
„Fick mich, Onkel Uwe.” Uwe grinste. So hatte ich ihn früher genannt, als ich noch ein Kind gewesen war und in seinem Garten gespielt hatte.
Er zog mich hoch und setzte sich auf das Sofa. „Knie dich über mich”, sagte er. Ich tat, was er wollte und hockte mich so hin, dass sein Schwanz vor meiner klitschnassen Pflaume stand.
„Komm, Etta”, sagte er behutsam, „spieß dich auf, reite dich selbst auf meinem Schwanz.”
Ich nahm meinen Kopf herunter, sah seine dicke Eichel vor meiner nassen Spalte. Meine Mutter hockte hinter mir zwischen Uwes Beinen und ich sah ihre Hand, die seine Hoden knetete.
Ich senkte mein Becken ein bisschen ab und sah und spürte zugleich, wie sich seine Eichel durch meine Schamlippen schob. Es war so ein herrlich geiles Gefühl!
Noch einpaar Zentimeter und seine Eichel war komplett in mir verschwunden. Langsam ließ ich mich weiter fallen und spürte, wie sich sein dicker Schwanz in meine Fotze schob. Noch nie war etwas derart Großes und Dickes in meiner Vagina gewesen und ich genoss jede Bewegung.
Langsam, sehr langsam begann ich mit rhythmischem Auf und ab.
Uwe hatte seine Lippen über meine linke Brustwarze gestülpt und nuckelte daran. Mit beiden Händen massierte er meine Titten.
Ein gewaltiger Schauer der Wolllust durchfuhr meinen Körper, als ich etwas an meiner Rosette spürte. Ein zarter Finger bohrte sich vorsichtig hinein, so dass ich mich jetzt auf zwei Löchern aufgespießt fühlte.
„Jaaaaaa… ist das geil…” schrie ich. Ich bewegte mich jetzt immer schneller auf und ab, vor und zurück. Immer wenn ich einen bestimmten Winkel erreicht, stieß Uwes Schwanz an meinen Muttermund und ein elektrischer Schlag durchzuckte mich.
Ich war so geil wie noch nie zuvor in meinem Leben. Ich wollte nur noch gefickt, wollte genommen werden, hart genommen werden.
„Nimm… mich… ppfffffffffff… nimm mich von hinten…”, brachte ich mühsam hervor.
Er hob mich federleicht hoch und auf wackeligen Beinen stehend stützte ich mich am Sofarücken ab und drehte ihm meinen Hintern zu.
„Oooohhh… ich komme gleich…”, hörte ich meinen Vater stöhnen.
„Warte”, sagte meine Mutter und ließ mich mit Uwe allein. Ich schloss die Augen und wartete auf Uwes dicken Schwanz, der sich in meine Muschi bohren sollte.
Doch Uwe ließ sich Zeit, fuhr einige Male durch meine Spalte und reizte meinen Kitzler.
„Aaaaahhhhhhhhh”, stöhnte ich.
Unerwartet landete seine Eichel an meinem Hintereingang und ich spürte leichten Druck. Dann verschwand der Druck wieder und der Schwanz schob sich durch meine glitschigen Schamlippen, die keinen Widerstand boten. Er umklammerte meine Hüfte, dann begann Uwe damit mich kräftig durchzuficken. In Nullkommanix war meine Erregungskurve in die Höhe geschnellt.
Er fickte nicht tief, dafür unheimlich schnell. Ich bekam, was ich schon so lange vermisst hatte: einen anständigen, leibhaftigen, dicken Riemen, der meine Fotze nach allen Regeln der Kunst durchpflügte.
„Gib’s mir hart!”, bettelte ich und Uwe kam dem nur zu gerne nach. Meine Titten schwangen bei jedem seiner heftigen Stöße vor und zurück; meine Nippel waren steinhart.
So plötzlich, wie Uwe mich auf Touren gebracht hatte, so plötzlich hörte er plötzlich auf, ohne sich um meine gegrummelten Proteste zu scheren.
Ich spürte, wie er seinen Schwanz wieder an meiner Spalte entlang strich und wartete darauf, dass er sich in mich bohrte. Doch stattdessen fuhr die Eichel hoch zur Rosette, klopfte leicht dagegen, fuhr wieder hinunter und fuhr wieder hoch.
Ich spürte eine andere Bewegung an meinen Beinen und sah in das grinsende Gesicht meiner Mutter, die sich zwischen meine gespreizten Beine gehockt hatte und genüsslich an meiner Muschi zu lecken begonnen hatte, während Uwe immer noch zwischen Fotze und Rosette hin und her glitt.
Das machte er noch vier, fünf mal, dann drückte er ohne zu zögern seine Eichel durch meinen Schließmuskel, der so überrascht war, dass er keinen Widerstand leistete.
„Uuuhhhhh”, hechelte ich.
Uwe war ein erfahrener Ficker. Er ließ mir etwas Zeit, mich an den unerwarteten Eindringlich zu gewöhnen, dann schob er ihn langsam immer weiter vor. Wenn der Schwanz von Uwe schon der größte war, den ich jemals zu spüren bekommen hatte, galt das natürlich auch für meinen Hintereingang.
Wäre ich nicht so fürchterlich geil gewesen, hätte ich ihn vermutlich auf der Stelle weg geschubst, denn es tat schon etwas weh, sein unerwartetes Vorgehen. Doch die flinke Zunge meiner Mutterm, die sich durch mein Fotzenfleisch wühlte und der dicke Stamm, der sich in meinen Arsch bohrte, ließen langsam wohlige Gefühle in meinem Körper aufkommen.
Meine Mutter trommelte einen Stakkato auf meinem Kitzler und ihre Zunge schlängelte sich immer tiefer in mein Loch, als mich eine starke Erregung überfiel und ich lustvoll aufstöhnte.
Uwe beobachtete meine Reaktion genau. Immer wieder fickt er mich an und brachte mich bis kurz vor meinen Orgasmus. Dann stoppte er, was auch meine Mutter mitbekam und sich ebenso verhielt.
„Fick… fick”, flehte ich, doch beide warteten ab, nur um mich dann wieder gemeinsam heiß zu machen. Endlich war ich soweit. Uwe brauchte nur wenige Stöße, um meinen hocherregten Körper über die entscheidende Schwelle zu schubsen. Ich kam so heftig, dass mir für Sekunden der Atem weg blieb.
Als ich endlich wieder Luft hatte, schrie ich meinen Orgasmus hinaus und nahm jeden seiner Stöße und jede Bewegung der Zunge meiner Mutter dankbar hechelnd entgegen. Auf einmal stöhnte Uwe laut und sein Becken fing an zu zucken. Sein Schwanz wurde noch dicker und ich spürte seinen heißen Atem in meinem Nacken.
Bevor ich realisierte was geschah, kam Bewegung in meine Mutter. Sie schob — immer noch zwischen meinen Beinen hockend — Uwe von mir weg, schnappte sich seinen Schwanz und begann wild daran zu lutschen.
Stöhnend und keuchend kam Uwe. Er spritzte ab und Schub um Schub seines Saftes landete in dem Mund meiner Mutter, der sich über seinen spuckenden Riemen gestülpt hatte.
Heftig schluckend saugte sie seinen Geilsaft auf.
„Ooooohhhhh… jaaaaaaa… geil…”, hörte ich Uwe jappsen, dann war es plötzlich vorbei und er fiel schlaff auf meinem Rücken zusammen.
„Hey”, protestierte ich, als ich sein Gewicht auf mir spürte, doch er sackte kraftlos weg und ließ sich auf das Sofa plumpsen. Sein Schwanz schrumpfte zusehends, bis er zu nichts mehr zu gebrauchen war.
„Nein”, stöhnte ich, bettelte ich, „nicht aufhören, bitte, Uwe, mach weiter!”
„Ich kann nicht mehr”, keuchte er und ich wusste, dass er Recht hatte.
„Ich will weiter gefickt werden! Mama, blas ihn wieder hart, bitte!” Ich schrie fast vor Verzweiflung.
Dich Uwe winkte ab. Er war jetzt innerhalb kurzer Zeit zweimal gekommen und brauchte zweifellos eine Erholung.
Zu diesem Zeitpunkt wusste ich nicht, was sich hinter mir abspielte, doch später wurde es mir erzählt. Rita und meine Mutter hatten sich gegenseitig angeschaut und offensichtlich den gleichen Gedanken.
„Los, fick deine Tochter!” fuhr Rita meinen Vater an, der ganz verdutzt wirkte.
Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen, als ich auch die Stimme meiner Mutter wahrnahm. „Ja, los, besorg es ihr! Sie braucht es jetzt! Und du bist noch der einzige Kerl mit einem potenten Schwanz hier!”
Zögernd war mein Vater dieser Aufforderung gefolgt und musste immer wieder von meiner Mutter getrieben werden, bis er mit einem mal hinter mir stand.
Ich spürte seinen warmen, verschwitzten, männlichen Körper. Ich spürte seine Hände auf meinen Brüsten, die er genüsslich streichelte.
„Gott, ist das geil”, flüsterte mein Vater. „Endlich kann ich meine kleine Etta ficken, ist das geil!”
Plötzlich drückte etwas gegen meine Muschi. Es war meine eigene Mutter, die den Schwanz ihres Mannes, meines Vaters, auf meine Fotze richtete.
„Baby, jetzt ist es soweit”, keuchte mein Vater noch, dann spießte er mich mit einem einzigen Stoß auf.
Ein lautes Keuchen konnte ich nicht unterdrücken. Halb kam es aus Lust, halb aus Überraschung.
Dann begann mein Vater mich langsam und rhythmisch zu ficken. Die Zunge meiner Mutter hatte wieder ihre Position an meiner Muschi übernommen und startete einen weiteren Generalangriff auf meinen Kitzler.
So penetriert stieg meine Erregung schnell wieder an und ich schwappte auf der Welle der Erregung zum zweiten Orgasmus, der solange anhielt, bis ich spürte, wie mein Vater seinen heißen Saft in meine begierig schmatzende Fotze spritzte.
Diese unglaubliche und angenehme Wärme in meinem Bauch verpasste mir den dritten Höhepunkt, dann hatte ich keine Kraft mehr und sackte in den Armen meines Vaters zusammen.
Beerdigung
Auf dem Friedhof wird ein Herzspezialist beerdigt.
Der Sarg steht vor einem riesigen, überdimensionalem Herz.
Der Pfarrer hält seine Rede. Als er fertig ist und alle Abschied genommen haben, klappt das Herz auf, der Sarg rollt hinein und der Sarg klappt zu.
In diesem Augenblick fängt ein Trauergast laut an zu lachen.
Fragt ihn sein Nachbar: “Warum lachen denn Sie?”
“Ich musste an meine Beerdigung denken…”
“Was gibt es da zu lachen?”
“Ich bin GYNÄKOLOGE!”
Gabis Benutzungsrechte
Was bisher geschah:
Gabi und Klaus besuchten einen Erotik-Club um ihr Eheleben etwas aufzupeppen. Bei einem Spiel verlor Klaus seine Frau an einen anderen Mann. Als Preis wurden diesem „Benutzungsrechte“ an Gabi zugesprochen. Um diese Rechte einzufordern darf er die Romanowskys sogar Zuhause besuchen.
…………..Ich glaube, ich war nicht der Einzige, der in diesem Moment geschockt war. Auch einige der anderen Männer schauten ziemlich dumm aus der Wäsche. Auch Gabi, die heute Abend offensichtlich auf ihre Kosten gekommen war, schaute etwas verunsichert.
Dem Sieger wurden die Urkunden ausgehändigt und jede Frau erhielt eine Kopie, damit sie nachvollziehen konnte, welche Verpflichtung sie eingegangen ist.
Gabi suchte ihre Klamotten zusammen, was gar nicht so einfach war. Die Kleider der Frauen lagen im ganzen Raum verstreut umher. Trotz intensivem Suchen konnte sie ihr Höschen nicht finden. Entweder hatte es eine andere Frau angezogen, oder irgend ein Kerl hatte es als Trophähe eingesteckt. Ihren BH wollte sie nicht mehr anziehen. Den hatte wohl so ein zu kurz gekommener Casanova im Laufe des Abends vollgewichst.
So kam es, dass Gabi sich mit mir ohne Unterwäsche auf den Heimweg machte. Da ich schon einiges getrunken hatte (aus Frust) gab ich ihr die Autoschlüssel.
Irgendwie sah das schon geil aus, wie sie da hinter dem Lenkrad so schaltete und waltete. Der kurze Rock rutschte etwas nach oben und gab mehr preis, als er verdecken konnte. Es hätte so schön sein können, aber wir stritten uns heftig.
Sie warf mir vor, dass ich an allem Schuld sei. Ich hatte die Idee mit dem Club. Ich war zu blöd um ein Würfelspiel zu gewinnen, usw, usw.
Ich meinerseits machte ihr Vorwürfe, dass sie die Männer herausgefordert hätte, dass sie sich wie eine notgeile Nutte aufgeführt hätte. Außerdem hätte sie ja ihren Spaß gehabt, während ich nur zuschauen konnte. Gabi grinste und bemitleidete mich „Du armer schwarzer Kater, bist wohl eifersüchtig“ sagte sie zu mir. Armer schwarzer Kater sagte sie immer zu mir, wenn ICH ein Problem hatte, das SIE nicht ernst nahm. Eigentlich war es kein richtiges Mitleid, vielmehr machte sie sich lustig über mich
Ich wurde erst recht sauer.
Sie bemerkte es offensichtlich und machte einen überraschenden Vorschlag.
Von Tom ist sie ja im Laufe des Abends schon mal gevögelt worden. Ob das nun im Club oder bei uns Zuhause noch einmal passiert sei ja wohl nicht so wichtig.
Sie will auf jeden Fall, dass ich auch auf meine Kosten komme. Deshalb bot sie mir an, dass ich jedes Mal, wenn Tom von seinem „Nutzungsrecht“ gebrauch macht, anschließend mit ihr das Gleiche tun darf.
Meine Stimmung verbesserte sich schlagartig. Dieses Angebot hatte etwas.
Im Laufe der Jahre hatte sich unser Sexleben auf bestimmte, eingefahrene Rituale reduziert.
Andere Sexpraktiken, die Gabi nicht so wollte wurden zum Tabu.
So mochte sie es nicht, wenn ich ihr in den Mund spritzte. Ich verzichtete darauf.
Auch Analsex war für mich tabu.
Mit Ihrem Versprechen, dass ich genau das tun dürfe, was Tom mit ihr anstellte, eröffneten sich für mich ganz neue Möglichkeiten. Insgeheim hoffte ich, dass sie dieser Kerl richtig rannehmen würde. So ein paar Perversitäten wären nicht schlecht.
Gabi müsste dann mit mir genau das Gleiche tun.
Sie hat es versprochen!
Heute morgen dann kam der Anruf von Tom.
Wir waren grade beim Frühstück. Die Kinder waren schon aus dem Haus, als das Telefon klingelte.
Es war Tom.
Er kündigte an, dass am Spätnachmittag ein Bekannter von ihm vorbeikommen würde, dem er ein 30 minütiges Nutzungsrecht an meiner Frau abgetreten hätte.
Empört lehnte ich ab. „Das kommt überhaupt nicht in Frage“, brüllte ich ins Telefon. Er hat gewonnen und ich gestehe es ihm zu, dass er meine Frau ficken kann, wenn nötig sogar in unserem Ehebett.. Dass meine Frau aber mit anderen Sex hat, das werde ich nicht zulassen
Tom lachte nur und macht mich auf das Kleingedruckte in der Nutungsurkunde aufmerksam. Da stünde ausdrücklich, dass die Nutzungsrechte auch übertragbar seien.
Wir schauten nach. Er hatte Recht, das stand da wirklich.
Tom war nicht bereit, auf seine Ansprüche zu verzichten. Er hatte jedoch kein Interesse sein Nutzungsrecht selbst auszuüben. Er rechnete mir vor, dass er beim Verkauf der Rechte an Dritte durchschnittlich 5 Euro pro Minute erzielen könne. Bei insgesamt ca. 70 Stunden, das wären 4200 Minuten würde das immerhin ca. 21000.-€ einbringen.
Ich war sprachlos. Der Typ war ein Zuhälter, der die Frauen gnadenlos vermarktete.
Gabi wurde zur Nutte, die die Beine breit machen musste, damit der Kerl Geld verdient.
Wir sahen jedoch keine andere Möglichkeit als uns in unser Schicksal zu ergeben. Vertrag ist nun mal Vertrag.
Vor einer halben Stunde dann tauchte der erste Freier auf.
Es war ein sehr gepflegter Mann in Anzug und Krawatte. Vielleicht ein Versicherungsvertreter oder etwas ähnliches.
Er ging mit Gabi ins Schlafzimmer. Ich setzte mich derweil ins Wohnzimmer und schaute fern.
Ich konnte mich nicht konzentrieren. Was treiben die Beiden wohl nebenan. Ich holte mir einen Schreibblock und begann diese Geschichte aufzuschreiben.
Unterdessen dringt das Stöhnen und Schreien meiner Frau durch die Wand. Sie ist nebenan, wo sie gerade jetzt, von einem für uns beide bis vor 15 Minuten völlig Unbekannten, durchgevögelt wird. Es sind Schreie der Lust die ich da höre.
Bestimmt!
Sicher!?
Oder hat sie Schmerzen, wird sie brutal vergewaltigt?
Soll ich ins Zimmer stürzen und sie retten?
Oder mache ich mich als eifersüchtiger Trottel lächerlich, wenn ich in ihr Liebesspiel hineinplatze?
Ich weis nicht, was ich tun soll.
Ich schreibe weiter.
Dann wir es ruhiger.
Die Beiden sind wohl fertig.
Die Schlafzimmertür öffnet sich, der Fremde, korrekt angezogen, kommt heraus und geht ohne mich zu beachten zur Wohnungstür.
Die Tür fällt hinter ihm ins Schloss. Der Spuk ist vorbei.
Gabi erscheint im Türrahmen zum Schlafzimmer. Sie ist verschwitzt, völlig zerzaust und nackt.
Fast nackt!
Sie trägt noch ihren BH. Die linke Titte hängt heraus. Sonst hat sie nichts an.
„Und? Wie?“ frage ich.
„Nicht schlecht“ kommt die Antwort.
„Das war nicht zu überhören,“ antwortete ich leicht angesäuert.
„Hat er wenigstens einen Gummi benutzt?“ frage ich weiter.
Lächeln öffnet sie ihre rechte Hand und präsentiert mir ein gebrauchtes Kondom. Sie hält es zwischen Daumen und Zeigefinger und lässt es hin und her pendeln. Es ist gut gefüllt. Dann schmeißt sie es nach mir und fragt:“ Na, was ist los mit dir, willst du nicht? Du bist dran!“
Nun muss ich wohl aufhören zu schreiben. Die ehelichen Pflichten rufen.
Nachtrag:
Eigentlich sollte die Geschichte ja zu Ende sein. Was ich in unserem Zimmer mit meiner Frau treibe ist unsere Privatangelegenheit und geht keinen was an. Aber über das, was sich seither noch ereignete muss ich einfach berichten.
Also, wo war ich stehen geblieben? Ja, meine Frau holte mich in unser Schlafzimmer. Dort sollte ich alles mit ihr machen dürfen, was unmittelbar zuvor der Freier, den uns Tom ins Haus schickte, mit Gabi angestellt hatte. Insgeheim hatte ich ja gehofft, dass der Kerl Gabi recht hart ran nimmt und all die Dinge mit ihr macht, die ich mir in den letzten Jahren aus Rücksicht auf die Empfindlichkeiten meiner Frau, verkniffen habe.
Gabi führte mich ins Schlafzimmer, kniete sich vor mir nieder, öffnete meine Hose , holte meinen kleinen Freund heraus.
Dieser wuchs ganz schnell und Gabi begann ihn zu blasen.
Meine kühnsten Träume schienen sich zu erfüllen.
Nach ein paar Minuten stand sie auf und ging zum Bett.
Sie kniete sich ins Bett und lies sich nach vorn fallen. Sie verharrte auf den Knien, während sie ihren Oberkörper auf die Matratze drückte. So präsentierte sie mir ihr Hinterteil, wie eine läufige Hündin.
Der Anblick war umwerfend. Meinem inzwischen groß und stark gewordener Freund gefiel das was ich da sah auch.
Ich trat von hinten an sie heran und positionierte meine Spitze genau vor ihrem Poloch. Als ich dagegen drückte meinet Gabi plötzlich: „Nein, jetzt noch nicht, das kommt erst später!“
„Aha“, schoss es mir durch den Kopf, „anal hat er sie also auch genommen“
„Zuerst musst du mich ganz normal von hinten stoßen, so fest wie du kannst“, gab Gabi weitere Anweisungen.
Ich rammte ihr meinen Pflock in die Vagina.
Nach einer Weile forderte sie:
“ Tiefer,
fester,
gibs mir,
viel fester und tiefer“
Doch das war leicht gesagt. Bei mir war Ende Gelände, ich konnte nicht tiefer, ich war schon am Anschlag. Für Gabi war das aber offensichtlich nicht genug.
Grausam reifte in mir die Erkenntnis, dass der Vorschlag, ich dürfe alles mit ihr machen, was die anderen Männer mit ihr anstellten, zum Bumerang wurde.
Mein Vorgänger hatte wohl einen längern und dickeren Schwanz. Gabi hatte nun den direkten Vergleich und ich schien im wahrsten Sinne des Wortes den Kürzeren zu ziehen.
Was wird sie tun, wenn sie nach über 10 Stunden Hochleistungsbumsen mit all den Deckhengsten die uns Tom möglicherweise noch schicken wird, zu dem Schluss kommt, dass es ihr andere Männer besser besorgen können wie ihr Eigener?
Ich wollte mein Bestes geben.
Das Resultat meiner Bemühungen bestand darin, dass ich nach 8 Minuten schon abspritzte. Damit war der Abend gelaufen. Mein Vorgänger hatte immerhin 30 Minuten durchgehalten.
Gabi beteuerte mir zwar, dass das für sie nicht schlimm sei, so richtig glauben konnte ich ihr das allerdings nicht.
Zwei Tage später. Unsere jüngste Tochter Jessica, war schon auf dem Weg zur Schule. Die Großen hatte ohnehin bei Freunden übernachtet.
Meine Frau und ich frühstückten deshalb alleine und ganz gemütlich.
Plötzlich klingelte es.
Da Gabi nur einen Slip und ihren Bademantel an hatte, ging ich zur Tür und öffnete.
Vor mir stand ein Fremder. Ein ziemlich ungepflegter Koloss von einem Mann. Ein unrasiertes Gesicht grinste mich an. „Ich hier richtig bei Romanowsky?“ fragte er mich.
„Ja sicher, worum geht’s denn?“ fragte ich.
Der Kerl hielt mir einen Zettel unter die Nase, auf dem ich lesen konnte, dass dieser Penner von Tom „Benutzungsrechte“ über 10 Minuten gekauft hatte.
Während ich noch überlegte, ob ich ihn irgendwie abwimmeln konnte, schob er sich an mir vorbei in unsere Wohnung.
Gabi, die mitgekriegt hatte, dass ein Besucher kommt erhob sich gerade vom Frühstückstisch und drehte sich zu uns um. Dabei öffnete sich ihr Bademantel unbeabsichtigt etwas und ihre linke Brust war deutlich zu sehen.
„Das ist dein nächster Kunde“ erklärte ich ihr.
Gabi schloss erschrocken ihren Bademantel. Der Besucher trat direkt vor sie hin und erklärte:“ Ich bezahlt für 10 Minuten. Keine Zeit verplempern, machen schnell“
Gabi wollte sich angewidert abwenden. Der Fremde griff sich mit seinen riesigen Pranken ihren Bademantel, der sich bedingt durch Gabis Drehung öffnete. Er rutschte ihr von der Schulter und glitt auf den Boden.
Nur noch mit ihrem Slip bekleidet stand sie mit dem Rücken zu dem Fremden an unserem Frühstückstisch. Auch ich war dem Fremden in die Küche gefolgt und stand neben Gabi am Tisch. Der Riese packte Gabi im Genick und wollte sie nach vorn auf den Tisch drücken. Geistesgegenwärtig schob ich schnell das Geschirr zur Seite, sonst wäre Gabi als Brotaufstrich auf ihrem eigenen Frühstück gelandet. In der Eile schmiss ich ihre Kaffeetasse um. Der Besucher drängte von hinten gegen Gabi und sie plumpste mit dem Oberkörper auf den Tisch, in die Kaffeepfütze
Der Fremde hielt Gabi mit eiserner Hand in dieser Position. Mit seiner freien Hand öffnete er seine Hose.
Der Kerl verlor wirklich keine Sekunde. Was da zum Vorschein kam, war ein riesiger, schon stark angeschwollener Riemen. Auch dieses Teil machte einen ungepflegten Eindruck und ich fragte mich, wann dieses Gerät wohl das letzte mal Wasser und Seife gesehen hat. #
Er griff nach Gabis Slip. Mit einem Ruck zog er ihn ihr bis in die Kniekehlen hinunter
Mit der flachen Hand fasste der Kerl auf Gabis Po. Er winkelte den Mittelfinger an und fuhr ihr von vorn bis hinten durch ihre Spalte. Dann griff er mit genau diesem Finger, mit dem er eben ihre Muschi und ihren Po befingert hatte in die Butter, die auf dem Tisch stand.
Er schmierte sich seinen Pimmel mit Butter ein. Die sollte vermutlich als Gleitcreme-Ersatz dienen.
Er dirigierte die Spitze seines inzwischen vollständig erigierten Schwanzes mit der Hand genau vor Gabis Pforte.
Dann stieß er zu, als wollte er sie erstechen.
Gabi schrie!
Das war kein Lustschrei, der Kerl tat ihr weh.
„Sachte, sachte, nicht so grob“ forderte ich den Typen auf, doch etwas rücksichtsvoller zu sein.
Er begann meine Frau mit festen, kräftigen Bewegungen zu stoßen.
Ich war ratlos. Was soll ich tun?
Soll ich die Küche verlassen bis der Kerl fertig ist?
Soll ich bleiben und zuschauen?
Ich konnte mich nicht entscheiden. So setzte ich mich wieder an den Tisch und versuchte mein Frühstück fortzusetzen und die Zeitung zu lesen, als ob mich die Geschehnisse neben mir nichts angingen.
Der Kerl grunzte wie ein alter Eber und steigerte die Stoßfrequenz. Mein Kaffee schwappte durch das Wackeln des Tisches aus der Tasse.
Dann plötzlich zog er sein Glied aus Gabis Spalte und begann zwei bis drei mal kräftig zu wichsen.
Er kam.
Eine Sperma Fontaine schoss im Bogen hoch über Gabis Rücken und traf sie in den Haaren und am rechten Ohr. Weitere Spritzer klatschten auf den Tisch, ins Marmeladenglas und auf MEINE Zeitung!
Mir reichte es. So konnte das nicht weiter gehen!
Der Fremde war mit Gabi fertig. Fast fertig!
Er hatte noch 2 Minuten.
Er zog Gabi an den Haaren vom Tisch hoch und drehte sie zu sich um. Dann drückte er sie vor sich auf die Knie und forderte sie auf: „Du saubermachen!“ Dabei drückte er ihr seinen schmierigen Pimmel in Gesicht.
Gabi öffnete völlig eingeschüchtert den Mund und begann ihn zu lecken.
Dann, die 10 Minuten waren um, fand das grausame Spiel ein Ende. Der Penner verstaute sein Gerät in der Hose und machte sich auf den Weg zur Wohnungstür. Kurz bevor er die Wohnung verlies, drehte er sich noch einmal um und meinte:“ Du waren gut, nächste Woche wenn ich wieder habe Geld von Hartz IV, ich kaufen dich für 30 Minuten“ Dann verschwand er. Der Spuk war vorbei.
Gabi saß nackt wie ein Häufchen Elend auf dem Küchenboden und weinte. Sie schaute zu mir auf und flehte mich an: „ich kann nicht mehr, das halte ich keine 10 Stunden mehr aus, Klaus!!! tu doch was!“
„Was soll ich denn tun, du hast diese blöde Benutzungsrecht -Urkunde doch selbst unterschrieben. Das ist ein Vertrag, den wir einhalten müssen“ Zu gerne hätte ich ihr geholfen, aber wie?
„Klaus!, so tu doch was, lass dir was einfallen“ forderte sie mich noch eindringlicher auf.
Ich selbst hatte diese Demütigungen ja auch satt und so wollte ich es wenigstens versuchen.
Ich ging zum Telefon und rief Tom an.
Das Telefon klingelte lange. Ich dacht schon, Tom sei nicht zuhause, als sich endlich eine verschlafene Stimme meldete. Offensichtlich hatte ich ihn aus dem Schlaf gerissen, morgens um halb Zehn.
Ich versuche Tom klar zu machen was er meiner Frau zumutet, wenn er uns ständig irgendwelche Männer ins Haus schickt. Ich biete ihm noch einmal an, sich an meiner Frau selbst auszutoben, Hauptsache das mit den Freiern hört auf!
Tom ist nicht bereit auf irgend etwas zu verzichten. Schon gar nicht auf Geld.
Dann macht er mir ei „großzügiges“ Angebot. „Warum kaufst du die Nutzungsrechte nicht selbst“ fragt er mich. „Mir ist es egal von wem das Geld kommt und du hast deine Frau wieder für dich alleine.“
Ich bin empört. „Ich kenne meine Frau nun schon über 20 Jahre. Ich habe noch nie etwas bezahlt wenn ich Sex mit ihr haben wollte und nun soll ich einem Wildfremden Geld geben, damit ich meine eigene Frau bumsen darf? Das kommt überhaupt nicht in Frage!“ brülle ich ins Telefon.
„Klaus, tu doch was“ fleht meine Frau.
Am anderen Ende der Leitung setzte Tom nach:“ Natürlich kannst du deine Frau auch weiterhin kostenlos nageln. Ich werde euch dann eben weitere Interessenten ins Haus schicken, bis alle Schulden abgetragen sind.
Übrigens, ich habe da eine Anfrage von einem Kegelclub. Sechs Männer. Die machen einen Ausflug und wollen mal so richtig die Sau rauslassen. Die könnte ich euch gleich heute Abend vorbeischicken“
Die Vorstellung, dass hier sechs angetrunkene Kegelbrüder mit meiner Frau eine Orgie feiern sollen, war für mich unerträglich. Auch Gabi bekam das Grausen, als ich ihr von Toms Drohung erzählte.
Es scheint die einzige Möglichkeit zu sein, aus dieser Geschichte raus zu kommen, wenn ich Tom das Geld gebe. Ich rechnete kurz nach, was mich das kosten würde. 10 Stunden, das sind 600 Minuten a 5.-€
Das sind 3000.-€!!!
„Also gut, ich kaufe die Rechte“ flüstere ich kleinlaut ins Telefon.
„Aber bei 10 Stunden müsste doch ein Rabatt drin sein“ versuche ich den Preis zu drücken.
„Klaus!!! Du bist doch nicht auf dem Viehmarkt. Ich bin doch keine Kuh um die du feilschen kannst“ fährt mir Gabi in die Parade.
Da bin ich mal wieder voll ins Fettnäpfchen getreten. Während ich das Telefon stumm schaltete, versuchte ich ihr zu erklären, dass sie mir noch viel mehr wert sei als die 3000.-€. Für sie würde ich die immer ausgeben. Aber sie sollte dann doch auch etwas davon haben. Dass ich dem Mistkerl das Geld in den Rachen schmeißen sollte konnte ich jedoch nicht einsehen.
Gabi beruhigte sich wieder. Ich setzte meine Verhandlungen mit Tom fort.
Da er nicht mit sich feilschen lies blieb es schließlich bei 2975.-€
Auf 25 Euro wollte er verzichten, dafür müsse ihm meine Frau aber noch ein einziges mal für 5 Minuten zu Diensten sein.
„Er will dich noch einmal für 5 Minuten“ berichtete ich Gabi. „Dann verkauft er die verbliebenen Rechte an mich. Wäre das für dich o.k.?“
Wir überlegten kurz. Gefickt hatte er Gabi ja schon einmal. In fünf Minuten konnte ja auch gar nicht so viel passieren, höchstens ein bisschen blasen.
Gabi willigte ein.
Ich wollte ihr Einverständnis schon an Tom weitermelden als ich eine Idee hatte. Vielleicht hatte ich da ein Druckmittel gegen ihn in der Hand. Einen Versuch war es jedenfalls wert. Ich fragte ihn ganz unschuldig, was denn seine Frau von seinen Geschäften hielt.
Tom brach in schallendes Gelächter aus. „Was denn für eine Frau?“ fragte er „Ich bin nicht verheiratet, ich bin Single“ erklärte er mir.
„Aber neulich Abend, in dem Club, da war doch eine Frau bei dir“ stammelte ich etwas verwirrt.
„Ach die, Manu, das ist nicht meine Frau, die habe ich 2 Wochen vorher beim Würfeln gewonnen. Sie hat ihre Schulden abgearbeitet und für die letzten 5 Minuten musste sie mit mir zu dieser Party gehen. Hätte ich verloren, hätte sie die 5 Minuten abarbeiten müssen. Auf das, was danach mit ihr geschehen wäre, hätte ich dann keinen Einfluss mehr gehabt. Das hätte dann ihr neuer Besitzer zu entscheiden gehabt. Aber wie du ja weist, habe ich gewonnen und Manu war damit alle Schulden los.
Am Samstag in 8 Tagen findet wieder so ein Abend statt und da möchte ich, dass mich deine Frau begleitet.“
Ich fühlte mich, als hätte mir jemand den Boden unter den Füßen weggezogen. Hört dieser Alptraum denn gar nicht mehr auf?
Unter diesen Umständen wollte auch Gabi, dass ich darauf bestehe dass ich, alle, aber wirklich alle Nutzungsrechte erhalte.
Ich handelte weiter mit Tom und erreichte, dass er mir auch die letzten 5 Minuten verkaufte. Die sollten mich aber zusätzlich 500 Euro kosten. Dafür war Tom dann bereit, den Club mit einer anderen Dame (er hatte ja genug zur Auswahl) zu besuchen.
Da der Kerl nur Bargeld akzeptierte, verabredete ich mich mit ihm für den nächsten Donnerstag in Köln, da ich dort ohnehin zu tun hatte. Ich hatte genug von diesem miesen Typen und wollte auf gar keinen Fall, dass der womöglich noch bei uns in Bad Potemkin auftauchte.
Wir trafen uns im Kölsch Treff im Hauptbahnhof, wo ich ihm das Geld gab. Im Gegenzug überreichte er mir die Urkunde über die Benutzungsrechte an meiner Frau.
Eigentlich wollte ich die blöde Urkunde in tausend Stücke zerfetzen. Dann überlegte ich es mir aber doch noch einmal und sah davon ab.
Ich hatte nun für 10 Stunden das alleinige Nutzungsrecht an meiner Frau. D.h. eigentlich waren es sogar 20 Stunden, denn Gabi hatte mir mal für jede Minute die sie abzuleisten hat, die gleiche Zeit noch einmal zugestanden. Warum sollte ich darauf verzichten? Als Gabi den Wisch unterschrieben hatte war sie immerhin bereit ihre Schulden bei anderen Männern abzuarbeiten. Warum nicht bei mir? Ich hatte da so eine Idee.
Zuhause präsentierte ich meiner Frau die Urkunde und erklärte ihr meine Idee.
Ich wollte in nächster Zeit in verschiedene Rollen schlüpfen. Z.B. könnte ich als Gerichtsvollzieher auftreten, der bei ihr Schulden eintreiben will. Oder ich könnte als Handwerker kommen um ein Rohr zu verlegen. Gabi muss sich dann diesen „Kerlen“ hingeben. Das wird für uns beide bestimmt recht lustig, denn es ist ja nur ein Rollenspiel.
In der Realität passiert so was ja nicht, oder?
Da fällt mir noch etwas ein. Mein bester Freund feiert nächst Woche seinen 40. Geburtstag. Ich weis noch gar nicht, was ich ihm schenken soll.
Oder doch?
Astrid geht ins Krankenhaus
Astrid ging durch die große Türe des Kreiskrankenhauses in den Empfangsraum. Sie schaute sich um. Um sie herum gab es ein Gewusel von Menschen. Gesunde Menschen besuchten ihre kranken Freunde oder Verwanden. Astrid drückte auf den Knopf für den Fahrstuhl, entschied sich dann aber doch die Treppe zu benutzen.
Astrid erinnerte sich an die Worte der Schwester als sie nach oben marschierte. Seit ihrem 16 Lebensjahr arbeitete sie bei der Diakonie als ehrenamtliche Helferin. Nun war sie 19 und die Schwester bat sie in ihrem Zimmer um eine ganz besondere Hilfeleistung . „Wir müssen auch an die kranken Männer denken die lange im Krankenhaus bleiben müssen”, sagte sie zu ihr: „ Auch wenn sie krank sind, so sind sie doch immer noch Männer, mit all ihren Bedürfnissen.” „Was meinen sie damit meine Schwester?”, fragte sie naive. „Ach mein junges Kind!”, seufzte die Schwester: „Ihr seid ja noch so jung und unschuldig ihr wisst noch nichts von der schmutzigen Liebe. Du mußt wissen mein Kind das die Männer sich ständig nach schönen Frauen sehnen und ihren Körper begehren. Und du mein Kind hast einen sehr schönen Körper und noch dazu ein hübsches Gesicht. Du könntest den armen Männer im Krankenhaus eine große Freude machen, wenn du dich ihnen hingibst Astrid.” „Wenn ihr mich darum Bittet Schwester tue ich es gerne!”, hörte sie sich noch sagen, als sie auf die Türe der Abteilung zuging, in der die meisten Männer untergebracht waren.
Astrids Körper zitterte als sie durch die große Türe ging. Sie als Jungfrau hatte sich bereit erklärt sich als Lustobjekt den Männern im Krankenhaus darzubieten. „Guten Tag sie müssen Astrid sein!”, wurde sie von einer jungen Krankenschwester begrüßt. „Ich bin Heike und werde sie herumführen” „Hallo”, erwiderte Astrid etwas nervös. „Kommen sie erst mal mit.”, meinte die junge Krankenschwester, die Astrid auf höchstens 17 schätzte. Das Mädchen brachte sie in einen leeren Behandlungsraum mit einem Bett in der Mitte. „Bitte legen sie sich auf das Bett und machen sie sich etwas frei.”, bat sie die Krankenschwester. Astrid kam ihrer Aufforderung nach und legte sich mit hochgezogenem Rock und aufgeknöpfter Jacke und Bluse auf das Bett. Heike zog ihr Höschen etwas herunter und zog leicht ihre rosa Schamlippen auseinander. Prüfend betrachtete sie das behaarte Vötzschen. „Seien sie ganz ruhig Fräulein Astrid. Ich hohle etwas Wasser und Seife” , sprach sie beruhigend auf sie ein und verließ kurz den Raum. Astrid blickte sich um. Die graue Farbe des Krankenhauses hatte sie noch nie gemocht und sie half ihr jetzt keineswegs ruhig zu werden. Da kam die junge Krankenschwester auch schon wieder mit einer Schüssel warmem Wasser und einen Schwamm zurück. „Sie können sicher verstehen das ich sie waschen muß bevor ich sie zu den Patienten lasse.”, bat sie bei Astrid um Verständnis als sie ihr das Höschen auszog, um sie waschen zu können. Heike tauchte den Schwamm in das warme Seifenwasser und begann damit über Astrids Muschi zu reiben. „Sie dürfen nicht nervös sein. Sie machen es ja für eine gute Sache.”, versuchte die Schwester Astrid zu überzeugen. Diese stützte sich ein wenig vom Bett ab um zu sehen wie Heike mit dem Schwamm ihre süße Pflaume säuberte. Sie spürte das warme Wasser an ihrer intimsten Stelle und irgendwie beruhigte sie sich durch die zärtliche Weise mit der Heike ihre Muschi putzte. Als Heike fertig war rieb sie mit einem weichen Handtuch die Muschel trocken und begutachtete sie mit einem Spiegelinstrument. „Ja nun dürften sie klar sein.”, meinte sie und deutete Astrid sich wieder anzuziehen. „Und nun Fräulein Astrid gehen wir zu den Patienten hinein und fragen diese nach ihren Wünschen. Nicht alle haben die gleichen Wünsche und Gelüste.”, erklärte Heike, während Astrid wieder ihr Höschen anzog und sich zurecht machte.
„Hallo es ist Besuch für sie da.”, begrüßte die Schwester die Männer in dem voll belegten Vierbettzimmer. Astrid blickte zu den vier Männern die in ihren Betten lagen. Einer von ihnen hatte einen weißen Verband am Kopf. Alle blickten sie sehnsüchtig an und zogen sie mit ihren Blicken förmlich aus. „Ich glaube wir sollten uns Herr Anders als ersten vornehmen!”, meinte Heike und ging mit Astrid zu dem Mann mit dem Kopfverband. „Er mag es wenn man ihm den Schwanz schleckt!”, sagte sie und schlug die Decke zurück, um dem Mann die Unterhose auszuziehen. „Mein Gott zu was hab ich mich da gemeldet!”, dachte Astrid bei sich als die junge Krankenschwester dem Mann die Hose auszog und seinen schlappen Pimmel freilegte. „Das ist das erste mal das ich einen nackten Mann sehe.”, gestand sie und schaute Heike zu wie sie den Schwanz in die Hand nahm. „Kommen sie nun Fräulein Astrid und beugen sie sich nieder das sie ihn in den Mund nehmen können.”, forderte die Krankenschwester sie auf. Es kostete Astrid etwas Überwindung, aber schließlich nahm sie seinen Nillenkopf in ihren Mund. Zärtlich begann sie daran zu saugen und zu lecken. Dies machte Astrid so gut das der Schwanz, den Heike noch immer in der Hand hielt, auch gleich zu wachsen begann. Langsam füllte er Astrids ganzen Mund aus. So einen warmen, lebendigen Schwanz im Mund zu haben ist gar nicht zu unbequem dachte Astrid bei sich. Auch schmeckt er nach nichts fühlt sich jedoch schön warm an und Astrid spürte wie sie langsam geil wurde.
Astrid hätte gern noch etwas weiter geleckt, doch Heike brachte sie weiter zum nächsten Mann der auf einem Stuhl saß. „Das haben sie ja ausgezeichnet gemachte.”, lobte sie die Krankenschwester: „Nun nehmen wir Herr Svenderson. Er liebt es ein Mädchen unten zu berühren. Also ziehen sie sich aus und zeigen sie ihm ihre Votze” Astrid kam der Aufforderung nach und zog ihr Höschen runter, so daß es nur noch an einem Bein hing und zog ihren Rock hoch. „Wenn es nur nicht weh tut.”, sagte Astrid etwas ängstlich und stellte sich mit einem Bein auf das Bett gestützt vor den Mann. Der berührte auch gleich ihre süße Spalte, die Heike leicht mit ihren Händen auseinander zog. „Ein sonderbares Gefühl!”, rief Astrid aus, als sie die forschenden Hände an ihrer rosa Muschel spürte. Auch der Mann der gleich neben Herr Svenderson lag kam, als Astrid ihre Votze freigelegt hatte und betrachtete mit gierigen Blicken ihre Möse. Langsam bohrte Svenderson ihr einen Finger in die Fut, die dabei war feucht zu werden. Ganz vorsichtig fickte er sie mit dem Finger in ihren Eingang und rieb und drückte ihre roten Schamlippen, daß ein leises Stöhnen über Astrids lieben kam.
„So und jetzt kommt Herr Müller dran. Er leckt gerne feuchte Muschis.”, führte die Krankenschwester weiter Regie: „Legen sie sich über das Bett und spreizen sie schön ihre Beine damit Herr Müller ihre Pflaume lecken kann.” Kaum lag Astrid auf dem Bett kniete sich Herr Müller auch schon zwischen ihre Beine und zog ihre wüllstigen Schamlippen auseinander. Genießerisch bohrte er seine Zunge in die süße Ritze. Astrid schloß die Augen und fühlte die Wollust in ihrem Körper. „Was für ein schönes Gefühl.”, seufzte sie leise. Bereitwillig knöpfte sie ihre Bluse auf und öffnete ihren BH, damit Herr Müller ihre niedlichen Brüste mit seinen Händen kneten konnte. Gierig schleckte er ihren süßen Mösensaft.
Er konnte gar nicht genug bekommen, doch wieder war es Heike die Unterbrach, damit sich Astrid nun um den nächsten Patienten kümmern konnte. Er saß mit eingegipsten Armen auf einem Stuhl und wartete schon auf Astrid. Heike half ihm seinen Schlafanzug auszuziehen und seinen Schwengel freizulegen und deutete Astrid vor ihm auf alle Viere zu gehen und seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Leicht wichste die junge Krankenschwester das Glied an, bevor es Astrid in den Mund nehmen konnte. Schmatzend begann Astrid an dem Schwanz zu saugen, den Heike weiter wichste. „Das machen sie sehr gut!”, lobte Heike: „Sobald etwas Weises herauskommt strecken sie die Hände danach aus und fangen es.” Geil lutschte Astrid an dem wachsenden Schwanz. Astrid war fast nackt, nur den hochgezogenen Rock hatte sie noch an. Wie ein kleines Kind an einem Lutscher lutschte sie an dem nun steifen Schwanz. Gleichzeitig wichste Heike weiter die Latte, bis der Mann laut aufschrie als es ihm kam. Schnell nahm Astrid die Hände hoch und lies sich den weißen Samen auf die Hand wichsen, wie es ihr die Krankenschwester gesagt hatte. „Was für ein eigenartiges Zeug.”, rief Astrid aus und betrachtete den warmen Saft auf ihrer Hand. „Jetzt müssen sie es mit ihrer Zunge schlecken und runter schlucken.”, sagte ihr Heike und kniete sich neben sie. Sie umklammerte Astrids Hände und führte sie an ihren Mund, um selbst zuvor etwas Männersahne zu schlecken und drückte sie dann an Astrids Mund. „Nun schlecken sie schön den warmen Samen.”, forderte Heike sie nochmals auf. Etwas skeptisch schleckte Astrid mit ihrer Zunge über den weissen Saft und schmeckte den Männerschaum. Unerwartet gut schmeckte ihr der weise Brei und sie leckte sich bis zum letzten Tropfen die Hände sauber.
„Nun ist aber gut.”, meinte Heike: „Gehen wir nun in das nächste Zimmer.” Astrid zog sich schnell wieder an und folgte ihr. Im nächsten Zimmer, waren wieder vier Männer, darunter auch ein 16jähriger Junge, der wegen einer Blinddarmoperation hier war. Die Männer grinsten Lüstern als sie die junge Krankenschwester mit Astrid hereinkamen sahen. „Hallo meine Herren das ist Astrid”, stellte Heike sie vor. „So und jetzt ziehen sie sich wieder aus damit die Männer sie schön ficken können.”, befahl sie Astrid weiter, während sie dem ersten Herren aus dem Schlafanzug half. Sein Schwanz war schon ganz steif und wartete nur darauf endlich ficken zu können. „Und jetzt gehen sie auf dem Bett auf alle Viere, damit der Herr hier sie schön von hinten ficken kann Astrid. Sie werden sehen es tut gar nicht so weh.”, dirigierte Heike Astrid auf das Bett, die inzwischen nur noch ihre Straps anhatte. Etwas nervös ging Astrid auf alle Viere und präsentierte dem ersten Mann ihren knackigen Hinteren, der schon wartend seine Lunte wichste. Astrid war so aufgeregt vor ihrem ersten Fick, daß sie gar nicht mitbekam wie der Mann hinter ihr in Stellung ging und mit seiner blauen Eichel über ihre rote Spalte streichelte. Bevor er jedoch zu ficken begann steckte er erst noch einmal seine Zunge in ihr Fickloch und leckte ihre Möse bis sie schön feucht wurde. Diese Leckeinlage lies Astrid wieder ruhig werden. Und so war sie wieder voll bei sich, als der Herr Müller dann seinen Schwanz in ihre Votze bohrte. „Du bist ja noch ne Jungfrau Mädchen.”, rief er überrascht und erfreut zugleich, als er auf ihr Jungfernhäutchen gestoßen war. „Dann werde ich dich jetzt zur Frau machen.”, grinste er und durchstieß mit einem kräftigen Stoß die Votzenverpackung . Astrid konnte spüren wie sich der Schwanz seinen Weg in ihre Möse bannte und sie fast vollständig ausfüllte. Herr Müller verharrte kurz in ihr, um die herrlich enge ihres Loches richtig zu genießen, krallte dann aber seine Hände in ihre Arschbacken und begann sie kräftig zu ficken. Astrid mußte laut stöhnen. Diese Gefühle hatte sie bisher noch nicht gekannt. Ihr ganzer Körper war angespannt. Sie spürte jeden Stoß in ihr tiefes Loch. Denn es waren harte und fordernde Stöße. Als ficke er um sein Leben, rammelte der Mann Astrid durch und bald schon erlebte sie ihren ersten Orgasmus durch einen Schwanz in ihrer Votze. Ihre Muskeln zuckten wie wild und durch ihren Körper liefen heiße und kalte Schauer. Ihr wurde ganz schwummerig so heftig war der Höhepunkt, doch Herr Müller lies ihr keine Ruhe. Unbarmherzig fickte er weiter sein dickes Fickwerkzeug in ihr enges Loch. Heike kümmerte sich indessen um die Schwänzen der beiden anderen Männer. Kniend sauge, lutschte und leckte sie die Schwänze der beiden, die stöhnend vor ihr standen und denen die Knie ganz weich wurden, so gut verstand es die junge Schwester mit den Schwänzen umzugehen. Astrid war inzwischen schon wieder auf bestem Wege zu ihrem nächsten Höhepunkt, so ungestüm wurde sie gefickt. Und als sie dann zum zweiten mal kam konnte sich auch Herr Müller nicht mehr zurückhalten, zu fordernd packten ihre Mösenmuskeln zu und massierten seinen Schwanz und so spritzte er seine heiße Ladung in sie und zu ersten Mal spürte Astrid wie Ströme von Männerwichse ihre Votze überfluteten. Befriedigt zog Herr Müller seinen feucht schimmernden Riemen aus ihrem Loch und stieg vom Bett. „Bist du ein herrlich zu fickendes Weibchen.”, meinte er noch zu ihr und gab ihr wie zum Lob einen leichten Klaps auf ihren Hintern.
Kaum war Herr Müller vom Bett runter kamen auch schon die beiden anderen Männer zu ihr. Während der eine hinter ihr auf das Bett stieg und sie zu vögeln begann stellte der andere sich neben sie ans Bett. Astrid wußte sofort was er wollte und begann an seiner Nülle zu saugen. Wieder spürte Astrid einen Schwanz in ihrer heißen Votze ein und ausfahren und sie gewöhnte sich immer mehr an diese für sie neue Welt. Auch begann sie allmählich aktiv mitzuwirken. So kam sie nun Herrn Meier bei jedem seiner Stöße mit ihrem Arsch entgegen, um seine Lanze noch tiefer in ihrem feuchten Loch zu spüren. „Bist du geil Mädchen.”; stöhnte dieser wollüstig, als er sich auf ihren Rücken legte und mit seinen Händen ihre Titten ertastete, um diese geil zu kneten. Herr Kraus konnte indessen ihre Blas und Lutschkünste genießen, die auch immer besser wurden. Allmählich verstand es Astrid beim Schwanzlutschen ihre Zunge einzusetzen. Immer wieder lies sie sie um die pralle Eichel von Herrn Kraus kreisen, was diesen ganz geil machte und laute Stöhnlaute entlockte. „Kannst du vielleicht Schwanzlecken.”, lobte er sie und streichelte ihr seidenes Haar. Heike war indessen zu dem Jungen hinüber gegangen. „Möchtest du sie auch mal ficken Tobias ?”, fragte sie den Jungen, der die ganze Zeit schon dem wilden Treiben zu gesehen hatten. Sein Gesicht wurde ganz rot vor Scham. „Darf ich den auch?”, fragte er ganz ungläubig. „Natürlich darfst du auch. Schau nur rüber wie gerne sie sich ficken läßt.”, sprach Heike zu ihm: „Wenn du willst darfst du gerne auch mal deinen Schwanz in ihre Votze schieben. Am besten leck ich deinen Schwanz gleich schön steif, damit du sie nachher sofort ficken kannst.”, meinte die junge Schwester und machte sich dran dem Jungen die Hosen auszuziehen, um sich um seinen Pimmel kümmern zu können. Dieser schaut ihr, auf dem Bett liegend zu, wie sie seinen Schwanz in die Hand nahm um ihn gleich darauf in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Geschickt spielte sie mit ihrer Zunge an seiner Eichelspitze und so wurde sein Riemen Ruckzug steif, doch da die beiden Männer mit Astrid noch nicht fertig waren saugte sie weiter an seiner Nülle, wogegen der stöhnende Junge nicht das geringste hatte. Herr Müller und Herr Kraus hatten inzwischen die Plätze gewechselt. Nun bekam Herr Müller seinen wund gefickten Schwanz geleckt, was dieser stöhnend genoß. Und Herr Kraus fickte wie der Teufel persönlich seine Lanze in Astrids gut geschmiertes Votzenloch. Wie ein wilder rammelte er Astrid, die ihre Höhepunkte schon gar nicht mehr zählte. Doch schon bald konnte er sich nicht mehr beherrschen und er sprizte stöhnend seinen Samen in ihre Möse. Und als ob es abgesprochen war spritzte im selben Moment auch Herr Müller loß. „Trink meinen Samen.”, bat er sie, als er ihr seine weiße Dosenmich in den Mund pumpte. Das hätte Astrid aber sowieso gemacht, seit sie auf den Geschmack gekommen war. Gierig saugte sie alles aus ihm herraus und leckte dann auch noch seinen Prügel sauber.
„Astrid kommen sie bitte mal her!”, riefe sie dann die junge Schwester zu sich, als sie sah das Astrid mit den beiden Männern fertig war. „Hier ist noch ein Patient.”, sagte Heike dann zu Astrid und deutete auf das steil aufgerichte Glied des Jungen. Astrid lächelte den Jungen an und stieg über ihn, so das seine Pinte genau auf ihren Eingang deutete. Vorsichtig führte sie seinen Riemen ein und lies sich langsam darauf nieder, bis sein Schwanz ganz tief in ihr steckte. Die ganze Zeit war Astrid gefickt worden, nun wollte sie selber ficken. Langsam begann sie sich auf dem Schwanz des jungen zu bewegen. Immer wieder hob sie ihren Arsch bis nur noch seine Eichel in ihr steckte, um sich dann seinen Schwanz wieder bis zum Anschlag in die Votze zu treiben. Dabei starrte der Junge immer wie gebannt auf ihre feinen Brüste und so beugte sie sich über ihn, damit er daran saugen konnte, während sie sich seinen Fickstengel in die Möse trieb. Heike schaute den beiden zu und wurde dabei selbst ganz heiß, so daß sie eine Hand unter ihrer Schwesterntracht verschwinden lies. Astrid wurde immer schneller. Richtig ungestüm ritt sie auf seinem Fickstab, der schon rot glühte. „Ich spritz gleich ab.”, stöhnte der Junge als er fühlte das er sich nicht mehr lange halten konnte. Dies beflügelte Astrid nur noch mehr und sie bewegte sich noch fordernder auf seinem Schwanz, bis seine Lunte explodierte und auch er seinen Samen in ihre Votze spritzte. Astrid stieg von dem Jungen, als dieser seinen Schwanz leer gespritzt hatte und ging in das Bad der vier Männer, dort wusch sie mit Wasser und Seife ihre Muschi sauber. „Ich glaube ich habe meine Berufung gefunden.”, dachte Astrid, als sie ihre Pussy betrachtete. Dann zog sie sich schnell wieder an und ging mit der jungen Schwester weiter in das nächste der zahlreichen Zimmer.
Der Weckdienst riss mich aus meinen Träumen und ich musste mich erst einmal in meinem Zimmer zurecht finden. Alles kam mir wie ein Traum vor. Aber Terezas Duft war noch in meinen Sachen. Meine Gedanken kreisten um diese schöne Frau als sie mich beim Frühstück ansprach. Ich hatte völlig die Zeit vergessen und sie Begrüßte mich mit einem langen Kuss und ihrem lieblichen Lächeln. Wir genossen noch einen Kaffee als mein Handy klingelte.
Toni wollte wissen ob wir uns Heute noch sehen. Tereza war einverstanden und so sagte ich ihm das wir später bei ihnen vorbei kommen werden. Tereza hatte den Wagen von ihrem Vater und wollte mich überraschen. Sie wollte mir einen ganz besonderen Platz zeigen an dem sie sich besonders wohl fühle. Nach einer Stunde Fahrt kamen wir in einer kleinen Stadt an. Ottsville direkt am Lake Nockamixon. Sie stellte das Auto ab und wir gingen durch einen Wald zum Ufer. Wir waren mitten in der Natur. Ein Idyll nur spärlich besiedelt und ruhig. Tereza stellte ihren Korb ab und packte eine Decke aus. Wir setzten uns ohne auch nur ein Wort zu sprechen und sahen uns tief in die Augen.
Ihr Mund rief mir zu Küss mich und unsere Lippen drückten sich aufeinander. Meine Hände streichelten ihren Körper und sie zog sich die Sachen aus. Ich folgte ihrem Beispiel und sie zog mich zum Wasser. Es war angenehm kühl und wir schwammen ein paar Meter. Nahe dem Ufer im seichten hielt sie mich fest und wir versanken in einem Unendlichem Kuss. Wir taumelten auf die Decke und mein Penis zeigte Kerzengerade zum Himmel das ihr ein Lächeln auf ihre Lippen zauberte. Ihre Hände streiften sachte darüber und ihre Zunge folgte den Fingern. Meine Zunge glitt über ihre geschwollenen Schamlippen zu ihrem Kitzler der sich schon etwas aus ihnen hervor trat. Ihre Lippen schlossen sich um meinen Steifen und saugten an ihm das ich dachte sie wollte ihn abreißen.
Ich gab ihr zu verstehen das sie langsam machen sollte sonst würde es gleich los gehen. Das war wiederum für sie kein Grund langsamer zu werden ganz im Gegenteil. Ich drehte sie auf mich und ihre Muschi kam genau über mein Gesicht. Ihr Saft lief schon langsam aus ihr hinaus und meine Zunge holte sich jeden Tropfen ihres süßen Nektars. Tereza hatte meinen Schaft fest umklammert und massierte kräftig im Gleichklang ihrer Zunge. Ich saugte an ihren kleinen Knöpfchen und mein Finger suchte ihren Eingang als es ihr kam. Sie zuckte mit ihrem Becken und verstärkte den druck auf meinem Penis.
Ich konnte es nicht länger hinaus zögern und mein Sperma schoss ihr in den Rachen. Nachdem unsere Orgasmen abgeklungen waren legte sie ihren Kopf auf meinen Oberschenkel und meinte das sie hier einmal ein Haus haben möchte. Wir träumten eine Weile so vor uns hin und Tereza fütterte mich mit Obst das sie mitgenommen hatte. Immer wieder zauberte sie neue Köstlichkeiten aus ihrem Korb und hatte dann eine Packung Kondome in der Hand. Geschickt hatte sie schnell einen auf meinen bereits steifen Penis gestreift und küsste mich sanft und lang.
Ihre Muschi schob sich dabei langsam über meinen Harten und ihre Wärme umschloss mich. Sie machte ganz langsam aber an ihrem Gesicht war abzulesen das es ihr in den nächsten Sekunden kommen würde. Mit einem gewaltigen Seufzer und zittrigen Schenkeln überkam es sie. Ihre Vagina pulsierte auf meinem Glied und auch bei mir wurde es langsam Zeit. Meine Hände krallten sich in ihr Fleisch und ich pumpte von unten in sie hinein was ich konnte das sie mit einigen quiekenden Geräuschen quittierte.
Außer Atem aber glücklich lagen wir noch aufeinander als ein Boot nicht weit von uns vorbei fuhr. 10 min. früher und er hätte ein schönes Schauspiel gesehen. Wir lachten und gingen noch einmal ins Wasser. Auf dem Weg zum Auto sah ich ein Sc***d mit der Aufschrift „Zu Verkaufen“ und eine Telefonnummer. Schnell hatte ich in meinem Handy die Nummer gespeichert und ich rief Toni an. Die Fahrt war etwas Melancholisch angesichts dessen das ich Morgen erst einmal wieder nach Deutschland musste um einige Geschäfte zu tätigen. Durch meine Erbschaft war ich aber in der Lage schon bald wieder zu kommen und auch hier nach meinen Geschäften zu sehen.
Ein Onkel den ich schon lange nicht mehr gesehen hatte war verstorben und hatte seinem einzigen Bruder alles hinterlassen. Da mein Vater aber auch schon gestorben war hatte ich alles geerbt. Seitdem war ich stolzer Besitzer einiger sehr lukrativer Geschäfte die eigentlich von alleine liefen. Ganz zu schweigen von dem Barvermögen mehrerer Millionen Dollar. Antonio und Akuma hatten wieder reichlich auf dem Grill und Tereza beschäftigte sich mit Akuma und den kleinen. Ich sprach mit Toni über meine Absicht mich mal am See nach einigen Immobilien um zu sehen und er wollte sich auch schon mal darum kümmern. Nach dem Essen und auch einigen Getränken musste ich allerdings ins Bett und konnte mich leider nur sehr kurz von Tereza verabschieden. Im Hotel kam mir die Trennung schon vor als sei ich schon lange weg und war wohl im Begriff mich total zu Verlieben. Ich nahm mein Handy und rief sie noch einmal an und wir sprachen fast zwei Stunden miteinander bis mein Akku den Geist aufgab.
Den Rückflug nach Deutschland nutzte ich um ausgiebig zu schlafen. Die Stewardess lächelte mich an als sie mich vor der Landung wecken musste. Von Frankfurt aus waren es noch einmal knapp zwei Stunden Zugfahrt die mir vorkamen wie eine Ewigkeit. In meiner Wohnung war die gähnende leere die ich schon zu oft über mich habe ergehen lassen und beschloss einfach mich in die City zu setzen und ein Eis zu essen. Die Bedienung kam und ich bestellte ein Fruchteis. Mit langen Zähnen verspeiste ich das Eis und wünschte mir Tereza säße mir gegenüber. Diese Frau ging mir wirklich nicht aus dem Kopf selbst das lächeln der Bedienung kam mir jetzt absolut gelangweilt vor.
Morgen ist Dienstag und um 10 Uhr soll die Konferenz stattfinden und dann noch die Verträge unterzeichnen. Das wird sich dann bis in den Nachmittag hin ziehen also bekomme ich erst Mittwoch den nächsten Flieger zurück in die Staaten. Völlig mit meinen Gedanken woanders nahm ich meine Umgebung nur noch wie durch einen Schleier war.
Selbst der Anruf eines Freundes und die Einladung zum Bier konnte dies nicht ändern. In meiner Wohnung diese leere und auch im Kühlschrank das gleiche. Irgendwo hatte ich noch einen Flyer vom Pizzaservice und rief an um mir eine zu bestellen. Noch ein wenig Fernsehen und ab ins Bett. Erst um kurz vor 9 Uhr wurde ich wach und erinnerte mich mit Schrecken an den Termin. Völlig abgehetzt kam ich noch gerade rechtzeitig und wie ich mir schon gedacht hatte wurde es sehr spät. Meine Mitarbeiter waren mit dem Abschluss jedoch sehr Zufrieden und wünschten mir noch guten Flug als ich unsere Geschäftsräume wieder verließ.
Die Sekretärin hatte es tatsächlich geschafft noch einen Flug in der Nacht zu bekommen was mir mehr als Recht war. Wie der Zufall es wollte kam die gleiche Stewardess zu mir und lächelte mir zu und fragte ob sie mich dann wieder wecken soll. Ich bejahe ihre Frage und mache es mir bequem. Ungefähr 9 Stunden Flugzeit 6 Stunden Zeitunterschied dann werde ich ca. 1 Uhr Ortszeit landen. Der Film ist mehr als langweilig und so schlafe ich schon bald ein.
Mit Schmerzen im Genick wache ich auf und versuche mich etwas zu lockern. Allerdings ohne Erfolg. Die nette Stewardess kommt und bringt mir ein weiteres Kissen und etwas zu Trinken. Eine Kleinigkeit zu Essen gibt es dann auch noch. Ich zappe durch das Boardradio und versuche mich an einer Zeitung. Einige male nicke ich noch weg und dann ist es soweit der Landeanflug. Mein Koffer ist schnell da und ab durch den Zoll. Jetzt erst wird mir klar das es mitten in der Nacht ist und ich absolut keine Reservierung habe.
Ich bemühe mich zum Bahnhof und erwische einen Zug nach Trenton. Eine gute Stunde Fahrt dann bin ich da. Der Bahnsteig ist wie ausgestorben nur ein paar armselige Gestalten laufen in Schlangenlinien umher. Ein Taxi bringt mich zum Hotel. Nach einigen Diskussionen bekam ich dann doch ein Zimmer und brachte meine Sachen unter. Ich versuchte etwas zu Schlafen aber es gelang mir nicht. 4 Uhr es wir langsam hell und einige Vögel singen ihr Lied. Um 6 Uhr halte ich es nicht mehr aus und gehe Richtung Park. Es ist noch angenehm kühl und einige Jogger sind auch schon unterwegs. 6.30 Uhr ich stehe vor dem Haus und sehe das sich im inneren etwas bewegt.
Ruben öffnet die Tür um die Zeitung zu holen und sieht mich. Er winkt mir zu und wir gehen ins Haus. Katalina lächelt mich an und meint ich könnte Tereza wecken gehen. Ich schleiche die Treppe hinauf und in ihr Schlafzimmer. Sie liegt halb auf der Seite und ihre langen Beine glänzen in der Morgensonne. Einen sanften Kuss hauche ich über ihre Schenkel. Die Decke ziehe ich etwas zur Seite und ihre wundervollen Brüste strecken sich mir entgegen.
Tereza räkelt sich und blinzelt mich an. Erst als ich ihr einen Kuss gebe realisiert sie das ich neben ihr auf dem Bett sitze. Sofort umklammern mich ihre Arme und ziehen mich zu ihr runter. Wir schmiegen uns aneinander und ihr Körper ist schön warm und weich. Unser Kuss wird immer fordernder und Tereza schiebt mir das Shirt hoch und meine Hosen runter. Mein Penis reckt sich ihr freudig entgegen das sie ihn mit beiden Händen umfasst. Ich gleite mit meiner Zunge an ihrem Hals entlang zu ihren Brustwarzen die sich aufrichten. Ruhig sauge ich etwas fester an ihnen und Tereza streckt sie mir noch weiter entgegen. Um ihren Bauchnabel herum und tiefer zu ihrem Lustzentrum. Die Schenkel öffnen sich etwas und ihr Kitzler wird von meiner Zunge verwöhnt. Langsam umkreise ich ihn und sie Atmet immer schneller. Als ich ihn berühre seufzt sie laut auf und zieht Luft zwischen ihre Zähne hindurch. Sanft drücke ich mit dem Daumen auf ihren Venushügel und massiere ihn. Die Zunge streicht fester über ihre Lippen und zurück zum Kitzler bis sie es nicht mehr halten kann und in einen enormen Orgasmus ausbricht. Meine Hände streicheln ihre weiche Haut und ich schaue ihr tief in die Augen als sie aus ihren Freuden zurück ist.
Ihr lächeln raubt mir fast den Verstand und ich muss ihre Lippen Küssen. Katalina ruft und wir ziehen uns schnell an. Beim Frühstück erfahre ich das Tereza heute in der Schule für einige Schüler Unterricht gibt und erst nach Mittag wieder zu Hause sein wird. Das gibt mir die Gelegenheit mich einmal mit dem Makler zu treffen. Ich bestelle mir ein Taxi und fahre zu Toni. Ruben bringt auf dem Weg zur Arbeit Tereza zur Schule und Katalina fährt mit dem Bus. Toni hat gerade seine Werkstatt geöffnet als ich ankomme. Im Büro gibt es erst einmal Kaffee und eine Zigarette. Dann Telefonieren wir mit dem Makler und der wird mich hier abholen.
Die ersten Kunden kommen und Toni muss sich darum kümmern. 10 min. später kommt eine attraktive Frau im Sportwagen auf den Hof und ich wollte sie schon zu Toni schicken als sie mich anspricht und sich Vorstellt. Eve ist ihr Name und sie ist 42 Jahre und extrem gut gebaut. Ihre vollen Brüste stecken in einer Weste aus Seide und ihr etwas über proportionierter Hintern steckt in zu engen Jeans. Und das sie mit den Schuhen Auto fahren kann wollte ich erst nicht glauben.
Unterwegs erzählt sie mir das es gleich drei Häuser gibt die mich interessieren könnten. Wir fahren auf einem etwas abseits gelegenen Weg durch den Wald und kommen an einem hell blauem Haus an. Die Lage ist einmalig völlig von dem Trubel entfernt und doch so nah. Wir gehen über das großzügige Grundstück das schon etwas verwildert ist und nach ca. 100 Metern kommen wir an den See. Hier ist ein kleiner Anleger der auch schon bessere Zeiten gesehen hat. Das Haus ist riesig mit 5 Schlafzimmern im Obergeschoss. Wir besichtigen noch die beiden anderen aber beide gefallen mir nicht und sind auch zu klein. Wir kommen soweit überein das ich die Schlüssel für ein paar Tage haben kann um mir alles genauer an zu sehen und wir treffen uns nach dem Wochenende wieder. Sie setzt mich bei Toni ab und ich erzähle ihm von meiner Entdeckung.
Er macht noch ein paar Scherze merkt aber das es mir verdammt ernst mit Tereza ist und ruft seine Frau an. Wir planen ein Überraschungsgrillen am See. Ich erwische Ruben gerade als er von der Arbeit kommt und weihe ihn ein. Er ist begeistert und richtet sofort seinen alten Pickup mit allen möglichen Utensilien aus. Klapptisch und Bänke einige Angeln, wenn man schon mal am See ist und noch reichlich Bier und andere Getränke. Er gibt mir die Schlüssel von seinem anderen Wagen und meint ich könnte Tereza von der Schule abholen und mit ihr direkt zum See fahren.
Wir Informieren Akuma über den Stand der Dinge und ich fahre los. Vor der Schule stelle ich mich frei sichtbar auf den Parkplatz um sie nicht zu verpassen und nach einer halben Stunde kommt sie. Ihr Kleid weht im Sommerwind und ihre tadellose Figur ist im Gegenlicht gut zu erkennen. Als sie mich sieht läuft sie auf mich zu und schmeißt mich fast um. Unsere Lippen treffen sich zu einem Unendlichen Kuss und erst als einige Schüler Pfeifen lösen sie sich voneinander. Sie schmeißt ihre Tasche auf den Rücksitz und ich erzähle ihr das es jetzt zu einer Überraschung geht. Sie legt ihren Kopf auf meine Schulter und ich kann mich fast nicht auf den Verkehr konzentrieren. Als wir dann in der nähe des Sees sind glänzen ihre Augen und ich lächle sie an. Als wir in den Waldweg einbiegen wird sie schon ganz unruhig.
Am Haus halte ich an und wir gehen ein Stück um alles genauer sehen zu können. Ich gehe auf die Terrasse und öffne die Tür. Tereza will noch etwas sagen bemerkt aber dann das ich die Schlüssel habe. Wir gehen hinein und sie läuft durch das ganze Haus und jedes mal wenn sie an mir vorbei kommt Küssen wir uns heiß und leidenschaftlich. Sie ruft von oben und ich eile die Treppe hinauf. Ich schaue ins Zimmer da ist sie nicht dann ins nächste da ist sie auch nicht. Erst im dritten Zimmer steht sie vor der Balkontür. Die Sonne im Rücken so konnte ich erst nach einigen Schritten erkennen das sie nackt war. Ihre Augen glühten und ihr Brustkorb hob und senkte sich schnell. Sie warf mich auf den Boden und wir klammerten uns aneinander.
So schnell hatte ich mich bisher noch nie ausgezogen. Völlig im Liebesrausch wälzten wir uns auf dem Boden hin und her. Als ich sie Küssen will schüttelt sie den Kopf und öffnet etwas ihren Mund. Sie hat ein Kondom das sie vorsichtig zwischen die Zähne schiebt. Ihr Körper gleitet an meinem herunter und fest ist ihr Griff an meinem voll erigiertem Penis. Sie lächelt und guckt mir in die Augen als sich ihre Lippen über meine Eichel stülpen und das Kondom sich langsam darüber streift. Noch einige male nachsetzen dann hat sie es geschafft.
Sie setzt sich ganz langsam auf und begutachtet ihr Werk. Meine Hände wollen sie greifen und zu Boden drücken damit ich über sie herfallen kann aber sie hat es geahnt und drückt mich zu Boden um mich weiter warten zu lassen und mich an den empfindlichen Stellen zu streicheln. Ihr Becken hebt sich und ihre Muschi berührt meinen zuckendes Glied. Meine Versuche mich in sie zu bewegen erstickt sie schon im Ansatz indem sie sich auf meinem Bauch mit beiden Händen abstützt. Langsam schieben sich ihre Schamlippen über meine zum platzen geschwollene Spitze und ihre Wärme empfängt mich.
Ihr Mund formt Worte die ohne einen Laut über ihre Lippen kommen. Plötzlich lässt sie sich einfach fallen und mein Glied stößt bis an ihren Muttermund. Ein lautloser Schrei und sie bekommt einen Orgasmus den ich bis in die Zehenspitzen spüren kann. Langsam bewegt sie sich aufwärts um sich sofort wieder nieder zu lassen. Meine Hände halten ihre wohlgeformten Brüste und Streicheln sie sanft. Die Nippel hart und fest nach vorne gerichtet laden mich zu einem Saugfestival ein.
Ihren nächsten Orgasmus nutze ich um sie auf den Rücken zu drehen und selber das Tempo zu bestimmen. Sie klammert ihre Beine um meine Hüften und zieht mich zu sich. Meine Luft wird knapp und sie bekommt ihren nächsten Höhepunkt der bei mir auch einen auslöst. Völlig erschöpft liegen wir noch nebeneinander als wir das Auto hören das gerade auf den Hof fährt.
Schnell ziehen wir unsere Sachen an und laufen wie zwei Teenager runter. Antonio und Akuma sind mit ihren Kindern schon da und wir gehen gemeinsam über das Grundstück. Einige Minuten danach kommen auch Katalina und Ruben an. Gemeinsam haben wir schnell alles aufgebaut und Antonio zündet den Grill an. Akuma, Tereza und Katalina sind mit den Kindern am Wasser und unterhalten sich. Wir gehen ins Haus und Ruben und Antonio begutachten alles genau. Als sie soweit alles gesehen haben kommen auch die Frauen und wir begleiten sie beim Rundgang. Das Haus ist groß und die Zimmer sind alle sehr schön aufgeteilt. Nachdem wir einiges auf dem Grill gegart hatten und auch einige Biere getrunken wurde es für Antonio und Akuma Zeit nach Hause zu fahren. Toni gab mir noch einige Decken und auch Isomatten die er immer in seinem Auto hat und wünschte uns noch eine schöne Nacht. Ruben und Katalina verstanden den Hinweis und schlossen sich sofort der Aufbruchstimmung an.
Mit Tereza alleine auf der Terrasse sahen wir auf den See hinaus und gleichzeitig meinten wir das ein abendliches Bad nicht schlecht wäre. Wir liefen zum Ufer und zogen unsere Sachen aus und sprangen ins kühle nass. Sofort wurden unsere Körper voneinander angezogen und unsere Lippen verschmolzen. Sofort wurde mein Freund wach und richtete sich auf um an Terezas Muschi zu klopfen. Die lächelte mich an und zog mich aus dem Wasser hinauf zum Haus. Wir nahmen schnell die Matten und Decken schlossen die Türen und liefen nach oben. Ohne auch nur darauf zu achten was um uns herum war klammerten wir uns aneinander und sanken auf die Decken.
Tereza streichelte über meinen Körper und massierte mein Glied mit der einen Hand um mit der anderen in ihrer Tasche nach einen Kondom zu suchen. Schnell hatte sie es übergestreift und forderte mich auf sie etwas zu liebkosen. Ihre Brustwarzen standen hart empor und meine Zungenspitze tanzte abwechselnd über sie hinweg. Ihre Bauchdecke zitterte als ich sie berührte und streichelte. Die dicken Schamlippen waren dunkel Rot und als ich sie leckte konnte ich ihre wärme spüren. Ihre Schenkel spreizten sich weit auseinander das ich an jedes Detail heran kam.
Vorsichtig strich ich mit der Zunge weiter zwischen ihre Lippen nach unten und sie schmeckte einfach Göttlich nach Frau. Die Säfte flossen nur so aus ihr raus und wurden von mir aufgenommen wie Kostbarkeiten. Sie war soweit und hielt mich fest. Unsere Lippen berührten sich sanft und ich drang ganz langsam in sie ein. Zentimeter für Zentimeter immer weiter bis er ganz in ihr war. Ich verharrte eine Weile um ihr in die Augen zu sehen die mich anflehten endlich etwas in Bewegung zu kommen.
Langsam entzog ich ihr meinen Speer bis nur noch die Spitze in ihr steckte um wieder und wieder dieses Spiel zu wiederholen. Sie schüttelte ihren Kopf und flehte mich an ihn endlich feste in sie zu Stoßen. Terezas Atem wurde abgehackt und sie näherte sich einem Orgasmus den ich ihr nicht gab. Sie bettelte darum und ich gab ihr wonach sie verlangte.
Schon beim zweiten Stoß kam es ihr so gewaltig das sie sich Verschluckte und nach Luft rang. Als es wieder ging drehte sie mich auf den Rücken und peitschte ihren Hintern gegen meine Lenden das es klatschte. Sie war völlig außer sich und behielt ihren Höhepunkt bei der sie immer aufs neue durchschüttelte. Ihre Kontraktionen konnte ich deutlich spüren bis sie auf mir zusammen brach und schwer Atmete. Meine Hände umklammerten sie und streichelten die Wirbelsäule entlang zu ihrem schönen runden Hintern.
Sie hob etwas den Kopf und lächelte mich an. Sie kniete sich neben mich und hielt ihren Hintern hoch um einige male darauf zu klatschen. Ich verstand auch ohne Worte was sie wollte und kam schnell hinter sie. Mit Macht steckte ich meinen Steifen in ihre Muschi das sie quiekte und ich ihn bis zum Anschlag immer wieder in sie hinein stieß. Erneut flog sie in ihren nächsten Orgasmus und ich folgte ihr mit unvermindertem Tempo. Völlig glücklich lagen wir nebeneinander und Tereza Küsste mich sanft zog die Decken über uns und wir schliefen fast sofort ein.
Ende Teil 2