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Rumpelfickchen Teil 5

Die Geburt rückt näher

Kathrin lag in ihrem Bett, streichelte ihre Möse. Ihre Verletzungen die Richard ihr aus lauter Wut beigebracht hatte, waren so gut wie verheilt. Auch die schlimmen Wunden waren fast wieder verschwunden, ohne bleibende Schäden. Es war schon hart, wie Richard seine Wut an ihr ausließ. Aber nachdem war er mehr als zuvorkommend er erfüllte ihr alle Wünsche, sogar welche die selbst Kathrin nicht wusste das sie sie hatte. Trotz des dicken Bauches, die Tritte die von innen kamen, ihre Titten die wahre Monstertüten nun waren, fühlte sich Kathrin doch zum ersten Mal überglücklich. Auch wenn sie nicht wusste wie das mit dem Zwerg ausgehen würde. Auch wenn ich mein Kind verliere, in diesem Moment konnte nicht einmal diese Tatsache ihr die gute Laune verderben.

Meine einzige Sorge ist, ob Andre es rechtzeitig schafft von seiner Mission zurückzukehren. Ich bin schon im 8 Monat und die Geburt des Kindes steht unmittelbar bevor. Es klopfte an der Tür, sie verdeckte die Scham und rief „Herein“. Die Tür öffnete sich und es betrat die angebliche Hexe, die nun im Dienste der Königin stand, ihr bezaubernder Name war Magdalena, kurz Maegi.

Sie hatte das Talent, das sie immer im richtigen Moment erscheint, wenn unsere Königin mal wieder geil war. Gut schwer zu erraten war es nicht, sie war eigentlich immer geil und durch ihre Schwangerschaft war es noch viel extremer. Jede leichte Berührung erregte sie auf äußerte. Eine leichte Berührung ihres Nippels und sie stand unter Feuer. Maegi war ähnlich und nachdem sie der König so geil gefoltert hatte. War sie mehr als Glücklich für die Königin zu Arbeiten und das auch noch als Sexgespielin.

„Eure Majestät, kann ich etwas für euch tun, habt ihr einen Wunsch“, sie lächelte und leckte mit ihrer Zunge schon über ihre Lippen. Kathrin strahlte, schlug die Decke zurück und meinte, „Es juckt so stark, kümmere dich darum“ und zeigt mit dem Finger auf ihr heißes Loch. Sofort machte sich Maegi an die Arbeit, kam ans Bett, ließ unterwegs ihr Kleid fallen und stand nun vor dem Bett wie Gott sie geschaffen hatte.

Kathrin spreizte ihre Beine, Maegi glitt dazwischen und umspielte mit ihrer Zunge das atemberaubende Mösenloch ihrer Königin. Zart durchfurchte ihre Zunge die Schamlippen, die sie damit aufspaltete, umspielte ihren Kitzler der immer stärker anschwoll. Ein Seufzer entwich Kathrin über ihre Lippen. Es fühlt sich so gut an, sie ist eine wahre Meisterin in diesem Fach.

Kathrin stöhnte ihr Atem wurde schwer, ihr ganzer Körper erwärmte sich und durchflutete alle Bereiche mit erotischen Anspannungen. Zärtlich streichelte Kathrin ihre steifen Nippel. Was sie zusammenzucken ließ. Sie spürte die Zunge tief in ihrem Fotzenloch und es fühlt sich so gut an.

Ein Gefühl das nie Enden dürfte, mit geschlossenen Augen genoss sie die Zarten, liebenswerten Berührungen ihrer Gespielin. Sie drang in Atmosphären der Lust empor. Sie spürte im innersten wie geil sie war. Das ist es was sie immer wollte, was sie brauchte, was sie nie wieder missen wollte. Sex in all seiner Form. Von Zart bis extrem hart, von Schwänzen und Mösen umzingelt und befriedigt zu werden. Ist es nicht geil Königin zu sein.

Leise öffnete sich die Tür, genau so leise wurde sie wieder geschlossen. Kathrin und Maegi bekamen davon nichts mit. Erst als jemand Maegi an den Hüften packte und sie auf die Knie zwang. Drehte sie sich um und erkannte das der König mit voll ausgefahrenem Rohr hinter ihr in Stellung gegangen war. Ihn ansetzte und mit einem Stoß bis zum Anschlag in sie fuhr.

Maegi stöhnte laut auf. Was Kathrin dazu veranlasste ihre Augen zu öffnen. Denn warum stöhnt sie so laut. Wenn hier jemand stöhnt bin ich das. Als sie ihren Ehemann erblickte strahlte ihr Gesicht vor lauter Freude. Richard lächelte zurück und fing an die kleine kräftig zu ficken. Er umklammerte ihre linke Hüftseite und eroberte zusätzlich ihren Kitzler den er schnell und hart rubbelte.

Da war sie nun zwischen König und Königin gefangen. Aber wenn jede Gefangenschaft so aussehen würde, würden die Hexen ob sie eine wäre oder nicht in unserem Land zunehmen, jeder wollte ihre Position einnehmen und so geil befriedigt werden. Während sie genüsslich die Möse an ihren Lippen hatte und ihre Zunge forsch ihr Unwesen trieb.

Richard holte aus und schlug der kleinen Hexe auf den Arsch, Sie drehte sich um und strahlte ihren König an. Die Königin packte sie an den Haaren und drückte sie zurück auf das vor ihr offenliegende und vor Nässe triefende Mösenloch. „Hier spielt die Musik“ ermahnte sie die Süße. Denn wenn es eines gibt was unsere Königin nicht mochte war das ihre Fotze ungenutzt in der Gegend herumlag.

Richard hatte seinen Spaß. Er entfernte seinen Schwanz aus der Möse um ihn dann in die Rosette zu drücken. Es wehrte sich etwas, aber wenn ein König das will dann nimmt sich der König das auch. Rosette hin oder her, kein Loch verweigert dem König den Eintritt. Nachdem dies geklärt war, entspannte sich der Schließmuskel und Richard kam nun überraschender weiße bis zum Anschlag hinein.

Maegi zerging vor Leidenschaft, sie zerfloss vor Geilheit, aber auch die Königin und dem König ging es nicht anders. Richard genoss mit langsamen gleichmäßigen Fickbewegungen wie sein Stab in diesem tollen und geilen Arsch fickte. Kathrin kam ihren Höhepunkt näher, fester vergriff sie sich in die Haare der Gespielin und drückte ihren Kopf noch fest gegen ihre Fotze.

Maegi war es nur recht, denn auch wenn sie damals Angst vor der groben Behandlung hatte, so hatte sie doch auch ihre wahre Bestimmung erkannt. Je härter, je stärker die Schmerzen desto geiler wurde sie und das wiederrum brachte sie in eine andere Galaxie. So waren sie das perfekt Trio denn das was dem anderen Spaß machte genoss auch jeder andere von ihnen.

Nur noch wenige Zungenschläge und Maegi hatte ihrer Herrscherin einen Orgasmus beschert. Kathrin stöhnte laut auf, die Tritte die ihr Kind nun von innen gegen ihren Bauch unternahm und damit weitere Schmerzen verursachte. Kam Kathrin gerade recht, den sie empfand es als Bereicherung zu der Zunge in ihrer Fotze und die Tatsache das ihr Mann eine andere Frau in den Arsch fickt taten ihr übriges.

Noch einmal stöhnte sie laut auf, als ihr stöhnen in einen Schrei der Extase überging. So heftig, so a****lisch das sie regelrecht abspritzte und Maegi voll in ihr Gesicht traf. Aber anstatt böse darüber zu sein, wurde sie nur noch geiler. Leckte alles auf und säuberte die Möse ihrer Königin. Richard betrachtete das Schauspiel und als seine Frau abschoss in wahrste Sinne des Wortes war es auch bei ihm soweit.

Schnell zog er seinen Stamm aus dem Darm von Maegi und stellte sich zwischen die Damen an die Seite des Bettes. Maegi nahm sofort ohne lange darüber nachzudenken seinen Pimmel in den Mund, saugte und lutschte ihn. Man sollte vielleicht erwähnen das alle die dem Königspaar als Gespielinnen zur Verfügung stehen, sich täglich einen Einlauf zu verpassen haben.

Dadurch war ihr Darm immer gut gereinigt und konnte ohne lange nachzudenken jeden Schwanz der in ihrem Arsch gesteckt hatte auch ohne Bedenken in den Mund nehmen. Kathrin strahlte ihren Mann an. Massierte sich die fetten Monstertitten und fuhr mit ihrer Zunge über ihre Lippen.

Dieses Bild war so geil das Richard nur noch kurz aufschreien konnte und dann eine Breitseite von seinem Sperma in den Mund von Maegi spritzte. Auch wenn sie versuchte einiges zu schlucken war es doch zu viel. Sie entließ den Schwanz aus ihren Mund und hielt ihn wichsend so dass die restlichen Spritzer genau auf Kathrins Venushügel niedergingen. Richard war leergepumpt. Glücklich strahlten sich alle an. Ist es nicht geil ein Königspaar zu sein.

Das Geheimnis des Zwerges

Ich fühlte mich großartig, als ich erwachte und mich langsam umsah. Entdeckte ich Sapphire an ihrem großen Tisch sitzen mit einer Tasse in der Hand, nackt. Sie lächelte mich an und freudig lächelte ich zurück. Es war schon ein komisches und zugleich faszinierendes Gefühl, als ich zwischen die Beine von Sapphire sah, da hing es das geile Ding, ihr Schwanz lässig im Ruhemodus.

Ich stand auf und nun waren zwei Schwänze in diesem Raum. Ich setzte mich zu ihr. Sie schenkte mir einen Kaffee ein und meinte bedien dich. Erst dachte ich wie schon wieder ficken, aber dann zeigte sie auf den Tisch der reichhaltig gedeckt war. Genüsslich Frühstückten wir gemeinsam. Unterhielten uns als wenn wir schon Jahre uns kennen würden. Nach dem Frühstück zog Sapphire ein Tablett zu sich, auf dem verschiedene Fläschchen standen.

Sie fing an mir zu erzählen was es war und für was ich es benötigte. „Alex, leider kann ich dir nicht einfach sagen was du wissen möchtest, daher gibt es nur diesen einen Weg. Aber vorsichtig wenn er dich erwischt ist alles aus er ist schlimmer als der Teufel und macht keine Gefangene“. Ich wurde blas, bekam ein komisches Gefühl in der Magengegend und als ob das noch nicht reichen würde war mein Hals trocken und fühlte sich an als ob ein Kloß darin stecken würde. Mir war mit einem Wort Kotzübel. Aber wie sonst sollen wir das alles zu einem hoffentlich gute Ende bringen.

Sie nahm eine Rolle von dem Tablett. „ Dies hier ist die Karte die dich zu ihm führt“. Dann nahm sie zwei kleine Flaschen von Tablett, heute kennen wir sie aus der Medizin, woran Spritzen aufgezogen werden. Diese Größe etwa. „Diese zwei Flaschen nimmst du ein wenn du das Gefühl hast das er etwas bemerkt hat. Die gelbe Flasche verhindert das er dich riechen oder hören kann. Du könntest nehmen ihm sein, einen Furz lassen, er würde nichts riechen und auch nichts hören“.

Sie konnte sich einen Lachanfall nicht verkneifen. „Die weiße Flasche macht dich unsichtbar. Damit kannst du nah an ihn ran kommen und alles herausfinden was von Nöten ist“. Geil schoss es mir durch den Kopf und wollte schon fragen ob ich nicht davon noch ein paar Flaschen mehr bekommen könnte.

„Sei vor allem vorsichtig, du weißt das er eine große Macht besitzt und bis jetzt war niemand in der Lage ihm die Stirn zu bieten. Nun habe ich noch etwas spezielles. Allerdings weiß ich nicht ob es funktioniert. Ich habe vor vielen Jahren mit einem anderen Magier dieses Pulver entwickelt. Der Sinn dieses Pulver ist das er jede Hexe, Magier und jedem magischen Wessen für 10sek. die Kraft raubt. In dieser Zeit sind sie verletzlich und anfällig wie jedes normale Lebewesen auf unser Gottes weiter Erde“.

Sie packte mir diese 4 Sachen in einen Beutel mit langer Schnurr daran, damit ich sie später bequem über der Schulter tragen konnte. Während ich so meinen Kaffee trank kamen viele Gedanken hoch. Was wenn ich scheitern würde. Nicht nur das ich mein Leben verliere, sondern der Zwerg würde Rache nehmen, dafür das wir es gewagt hatten, ihn herauszufordern. Wer weiß wie schlimm es werden würde. An Eriks Königreich sah man zu was er in Stande war.

Er wollte ein Kind, vielleicht ein geringer Preis, wenn man die Folgen bedacht, auch wenn es sich um das Königskind handelte. Aber so wie ich Richard kannte wäre es egal, ob es sein Kind wäre oder das Kind eines Bauern. Er würde alles auf eine Karte setzen und sich auf jedenfall mit ihm anlegen und alles versuchen um zu siegen.

Deswegen steht sein Volk auch so hinter ihrem König. Damals im Krieg gegen Erik, waren die Verlust hoch, über 40000 Mann hatten ihren Leben auf dem Schlachtfeld gelassen. Trotzdem war sein Volk ohne Einschränkung hinter ihm gestanden. Aber was wäre wenn wir in dieser Mission versagen, wie würde es dann ausgehen, vor allem wenn das Volk die Wahrheit erfährt. Wenn es schief gehen sollte darf dieses Geheimnis nie jemand erfahren.

Außer dem Königspaar und mir weiß es nur der Zwerg. Also muss diese Mission gelingen. „Andre, alles Okay“, riss mich Sapphire aus meinen Gedanken. Ich schaue sie an, lächle gequält und meine „Alles Okay, ich habe mir gerade überlegt wie es wohl seinen wird wenn ich versage“. Sie sah mich leicht entsetzt an, es dauerte einen Moment als sie meinte. „Du hast recht, wenn wir ihn nicht besiegen können würde das ganze Land darunter leiden, ich nehme Verbindung mit den anderen Magier und Hexen des weißen Lichtes auf und bereiten uns auf das schlimmste vor“.

Ich packte meine Sachen zusammen, sattelte mein Pferd, gab Sapphire einen Abschiedskuss und ritt davon. Sapphire stand traurig da, winkte mir zu und zu zweiten Mal verließ ich eine wundervolle Frau um in den Krieg zu ziehen. Der Gegner ein Zwerg.

Wir es wohl Richard und Kathrin geht, ich hoffe sie hält noch durch und bekommt keine frühere Geburt, denn sonst wäre alles verloren. Ich würde es nie rechtzeitig wieder zurück schaffen und den Namen hätte ich auch nicht.

An einer Lichtung stoppte ich holte die Karte heraus und stellte fest das es nicht mehr weit war. Ich richtete mir mein Lager her und entschloss die Dunkelheit abzuwarten. Meine Chancen wäre bestimmt besser, als mitten am Tage. Ich schliff mein Schwert und wartete auf den Untergang der Sonne.

Bewaffnet mit meinem Schwert, einen Dolch und den Beutel von Sapphire machte ich mich zu Fuß auf den Weg zu ihm. Mein Pferd ließ ich zurück, baute mir aus einem leicht feuchten dicken Stamm und einem mit Huffett gedrängten Tuch eine Fackel. Je näher ich kam desto mehr bedeckte eine Gänsehaut meinen Körper, ein kalter Hauch des Todes machte sich breit. Ein Eule gab Laute von sich und erklärte sein Recht hier zu sein und betrachtete die Situation von ihrem Ast aus, wie Zuschauer im Theater.

Auf einmal erschien hinter einem Hügel etwas helles, ein Lagerfeuer? Ich löschte meine Fackel und bewegte mich im Schutze der Bäume von einem zum anderen immer näher heran. Mein Herzschlag erhöhte sich, meine Angst wandelte sich in Schweiß was mir auf der Stirn zur Geltung kam. Immer näher kam ich dem Hügel. Kurz dahinter legte ich mich auf den Boden und robbte wie ein kleines Robbenbaby, voller Panik und Angst meinem schlimmsten Alptraum entgegen.

Kaum wagte ich über die Spitze des Hügel zu schauen. Denn ich vernahm klar und deutlich jemanden der da singt. Vorsichtig erhob ich meinen Kopf und schaute auf das Spektakel das hinter dem Hügel in einer Vertiefung vor sich ging.

Ein großer Platz, ringsum von einem Wall geschützt. Stand ein Holzhaus, schäbig wie das von Sapphire, innen wohl auch ein Palast. Davor ein großes Lagerfeuer und der Zwerg der tanzend um dieses Feuer herum hüpfte. Sowie waren 5 Liegen um das Lagerfeuer und außerhalb seines Tanzkreises angeordnet.

Als ich erkannte was da vor sich ging, ergriff ich mein Schwert. Was ich gleich wieder los ließ. Auf diesen Liegen lagen wunderschöne Frauen, jung und nackt, dazu gefesselt. Was hat er vor, tanzt und singt da lachend fröhlich vor sich hin und hat 5 gefesselte Frauen aufgebaut.

Er singt, lacht und stellt sich vor eine dieser Frauen, zieht seine grüne Strumpfhose etwas nach unten und holt seinen Schwanz heraus. Was für ein Totschläger, das hat doch mit einem Schwanz nichts mehr zu tun und Freude würde es den Frauen auch nicht bringen. Geschweige denn ob er dieses Ding da überhaupt hineinbekommt.

Er setzte ihn mit einem Lächeln im Gesicht an und drückte einfach drauf los. Die Frau schrie wie am Spieß, ihn interessierte es nicht und presste diesen Baseballschläger in die Möse der wunderschönen Frau. Die ihren Rücken nach oben durchdrückte um ihm zu entkommen.

Ein schmerz verzerrtes Gesicht war bei der Frau zu entdecken. Dieses Monsterding glitt tatsächlich in die Möse der Frau. Sie schrie nochmals auf und verlor dann vor lauter Schmerzen das Bewusstsein. Der Zwerg amüsierte sich und fickte nun seinen Vorschlaghammer immer tiefer in dieses arme Wesen.

Nachdem er sich eine Zeit lang mit ihr amüsierte, wechselte er zur nächsten. Das gleiche Schauspiel von vorne. So ging das Reih um. Er fickte sie einfach, mit diesem Baumstamm und nahm keine Rücksicht auf sie, dazu pfiff er oder sang ein Lied. Die Frauen nachdem sie wieder zur Besinnung kamen ertrugen es einfach und hofften das sie es bald hinter sich hatten. Sie mussten unglaubliche Schmerzen aushalten, schlimmer wie die Geburt eines Kindes.

Was sollte ich machen, auf ihn losstürzen mein Schwert ziehen und versuchen ihn damit zu töten, lächerlich. Bevor ich ihn überhaupt erreichen würde, wäre ich selber des Todes und er würde Pfeiffend weiter vögeln.

Ich hatte keine Chance, ich musste warten und nehmen was kommen würde. Er fickte sie alle noch, was ca. 2 Stunden dauerte. Als er dann endlich abspritzte und von der Frau aus sein Sperma zielgenau und gerecht auf alle anderen spritzend verteilte. Verpackte er seinen Pimmel und fing dann wieder an zu singen und tanzte um das Feuer herum.

Während seines Tanzes verspürte er aus seinen Händen ein Pulver das gelb leuchtete. Das Pulver legte sich auf die Frauen nieder. Sie fingen an zu leuchten und verschwanden samt dem Pulver, zurück blieben ihre leere Bretter und die Fesseln.

Verdammte scheiße was ist das für ein Schwein. Erst fickt er sie, fügt ihnen unerträgliche Schmerzen zu und lässt sie dann auf nimmer wiedersehen verschwinden. Nun stand er da und lachte aus vollem Hals, hielt sich den Bauch und meinte:

„Heute fick ich, morgen leck ich
und übermorgen hole ich mir das Kind der König.
Ach, wie gut, dass niemand weiß
das ich Rumpelfickchen heiß!“

Mir wurde Kotzübel und wollte nur noch weg von hier, sein Geheimnis kannte ich nun. Aber mir lief die Zeit davon wenn es wirklich übermorgen dazukommen sollte. Das unsere Königin ihr Kind zur Welt bringt. Dann musste ich alles heraus holen was geht, sonst würde ich zu spät kommen.

Ruckartig ohne weiter zu überlegen sprang ich auf und rannte den Hügel herunter. Unten war eine großer Wurzel und durch die Finsternis die mich umgab sah ich sie nicht und kam dadurch zum Fall. „Wer ist da“, hörte ich den Zwerg krächzen. Scheiße verdammte, jetzt hab ich mich doch noch unnötigerweise in Gefahr begeben.

Sofort griff ich nach dem Beutel. Ich hörte Schritte die immer näher kamen, hektisch öffnete ich den Beutel und kramte darin rum. Die Schritte kamen näher, als ob er schon hinter mir stand. Ich fand die zwei Fläschchen und holte sie hervor. Schnell öffnete ich die erste und vor lauter Hektik rutschte sie mir aus der Hand. Die Flüssigkeit Floß unaufhaltsam aus der Flasche, als ich sie wieder hoch hob, war nur noch ein kleiner Schluck darin. Ich trank das letzte bisschen und hoffte das es wirkt. Öffnete die zweite Flasche und trank sie komplett aus.

Der Zwerg stand oben auf dem Hügel und strahlte ein grünes Licht mit seinen Augen wie mit einer Taschenlampe und sucht so die Gegend ab. Das Licht näherte sich und ich konnte jetzt nicht aufstehen und wegrennen. Damit hätte er mich entdeckt und alles wäre aus.

Ich musste auf Sapphire vertrauen und hoffen, dass die Unsichtbarkeitsflüssigkeit die komplette Flasche war. In dieser Dunkelheit erkannte man dieses nicht. Ich fing an innerlich zu beten. Schweiß sammelte sich auf meinen Körper und sah mich schon wie die Frauen verschwinden.

Das Licht erscheint neben mir, kein Muckser entweicht über meine Lippen, ich halte sogar den Atem an. Das Licht hat mich voll erfasst und bleibt über mir stehen. Verdammt er hat mich, alles ist zu spät. Langsam lege ich meine Hand auf mein Schwert und hoffe nur das dieses Mittel auch für meine Kleider und meine Waffen galten, denn darüber hatte sie mich nicht aufgeklärt.

Scheiße das Mittel macht mich unsichtbar, voll in die Kloake getreten. „Komm heraus ich weiß wo du bist“, schrie der Zwerg. Wie das Licht seiner Augen strahlt mich voll an und dann so ein Spruch. Hoffnung breitet sich in mir aus. Das Licht wanderte weiter. Erleichtert atmete ich aus.

Er suchte noch einen Moment weiter, aber er fand nichts. Das Licht erlosch und es wurde wieder dunkel. Die Eule krächzte ihre Meinung zu dieser Situation. Ich wartete noch einen Moment und wagte es, nachdem sich der Zwerg wieder zurückgezogen hatte mich zu bewegen.

Immer weiter entfernte ich mich und je weiter ich kam desto entspannter wurde ich. Als ich an meinem Pferd war, war ich die Ruhe selber. Glücklich darüber das ich seinen Namen wusste, zufrieden das ich aus dieser Situation lebend heraus kam. Ich packte alles zusammen, verschnürte es auf meinem Pferd.

Als plötzlich jemand von hinten seine Hand auf meine Schulter legte. Ruckartig zuckte ich zusammen, ein gefrorener Blitz durchzog meine Glieder. Pure Angst und Entsetzen machten sich breit. Mein Herz hörte auf zu schlagen. Ich drehte mich blitzartig um, mit der Hand am Schwert. Aufatmen, Erleichterung machte sich breit, meine Hand entspannte sich und löste den Griff vom Schwert. Sapphire stand hinter mir mit einem breiten Lächeln und dem Finger auf den Lippen. Der mir sagen sollte, das ich leise sein sollte.

Ich lächelte sie an, und hob meine Hand, deutete ihr damit an das sie eigentlich für diese Aktion den Arsch voll kriegen müsste, wobei ihr das ja gefallen hätte. Wir gingen in die Richtung wo Erik und Bergelmir auf mich warteten. Als wir fast dort waren, hielt sie mich am Arm fest drehte sich zu mir und küsste mich Leidenschaftlich.

Gerne erwiderte ich diesen Kuss, als wir uns trennten sah ich ein trauriges und verzweifeltes Gesicht. „Sapphire, ich habe nur noch zwei Tage Zeit, dann kommt das Kind der Königin zur Welt, ich muss rechtzeitig dort sein. Aber ich verspreche dir das wir uns wieder sehen“.

In den letzten Zügen

Zur selben Zeit lag die Königin in ihrem Bett, es ging ihr gut, und sah der Geburt ihres Sohnes zwiespältig entgegen. Zum einem die reine Freude auch wenn die Geburt schmerzhaft und anstrengend seinen wird. Auf der anderen Seite die Gefahr es zu verlieren. Wenn sie nicht rechtzeitig den Namen des Zwerges erfahren würde.

Es stimmte sie traurig, denn sie hatte ihr Glück gefunden, einen Mann den sie über alles liebte, den Sex den sie nicht mehr missen möchte. Die Schmerzen die sich so geil anfühlen und nun dieses Kind das ihr Glück perfekt machen würde.

Eine Herrscharr von weiblichen Zofen kümmerten sich rührend um sie. Lasen ihr die Wünsche von den Augen ab. Auch der König war an ihrer Seite sah aus dem Fenster auf die Straße zur Stadt hinab. Mit der Hoffnung das ein Reiter kommen würde am liebsten auf einem schwarzen Rappen. Man sah seine Anspannung an.

Er hatte befohlen das es keinen Widerstand gegen den Zwerg geben sollte. Alle Einwohner sollten die nächsten Tage ihre Häuser nicht verlassen. Er machte keinen Hehl daraus das erneut die Gefahr vor dem Zwerg bestand. Auch das der Zwerg den Prinzen wollte verheimlichte er nicht, nur wie es dazu kam, behielt er für sich. Geht das Volk auch einen Scheißdreck an. Denn sie war die Königin und die darf so einen Blödsinn machen.
Alle wussten das es bald soweit seinen würde das der Prinz das Licht der Welt erblicken würde. Die Frage war nur für wie lange. Richard musste sich ablenken. Zu stark waren die Eindrücke , die Angst was bevorstand. Er gab seiner Frau einen Kuss auf die Stirn und meinte, ich werde Vorbereitungen treffen“. Was für eine Lüge.

Er wusste Selber, das es gegen das kleine grüne Männchen keine Gegenwehr gab. Hier konnte nur Magie helfen. Auch wenn er solche Leute in der Nähe hatte, wusste er auch das sie gegen ihn keine Chance haben würden. Aber man hält sich an den letzten Strohhalm fest wenn man droht unterzugehen und jämmerlich zu ersaufen.

Er machte sich auf den Weg zu seinem Spielzimmer. Er hatte das Gefühl das er gleich platzen würde, so einen Frust schob er mit sich herum. Diese Hilflosigkeit machte ihn Wahnsinnig. Er brauchte etwas was ihm Spaß machte, was ihn ablenken würde. Und da gab es eigentlich nur zwei Räume in diesen riesigem Schloss. Das Zimmer der Königin und das Zimmer das nebenan lag. Was er durch seinen Raum soeben betreten hatte.

Schon war seine Stimmung wieder erfreut, denn er hatte zwei seiner Sklavinnen gebeten sich dort einzufinden. Es waren seine zwei Lieblinge, die eine war Morgana die Rothaarige, sowie die Blondine , die zwei vom Anfang meiner Geschichte. Er strahlte auch weil er sah das die Blondine mit dem Gesicht zur Wand am Andreaskreuz gefesselt hing. Morgana kniete davor, mit gesenktem Kopf und beide warteten auf ihre erste Bestrafung. Auf ihren ersten Orgasmus.

Richard legte seine Kleider ab. ging auf die zwei hübschen zu und stellte sich als erstes vor Morgana, streichelte ihr durch das Haar und hob sanft ihren Kopf an, sie schauten sich tief in die Augen, beide waren geil darauf sich gegenseitig zu verwöhnen. Die Damen waren geil darauf schmerzen zu erleiden, der König war geil darauf sie auszuteilen.

Die Rothaarige schnappte ohne lange um Erlaubnis zu Fragen einfach den Königlichen Schwanz und fing an ihn zu wichsen. Richard strahlte und genoss dieses sehr. Dann nahm sie ihn in den Mund, langsam fing sie an ihn zu lutschen. Kraulte seine Eier und Freude sich darüber das er immer größer wurde.

Die Blondine zappelte an den Fesseln, lieber wollte sie sich neben ihre Freundin knien und gemeinsam diesen herrlichen Prachtpimmel blasen und verwöhnen. Richard stöhnte auf, sah das die kleine am Andreaskreuz litt. Er unterbrach das blasen und ging an sein Regal. Holte einen langen schmalen Rohrstock und kam zurück. Die Blondine wusste was kommen sollte, aber doch nicht gleich mit dem Rohrstock, der zieht so stark und es deuten sich auch starke Striemen ab.

„Mein Herr, nicht den Rohrstock, bitte“. Winselte die Blondine, Richard scherte sich nicht darum. Ging in Position, holte aus und ließ den Rohrstock genau über ihre beiden festen Arschback nieder. Sie schrie auf, sah ihn an und leckte sich mit der Zunge über die Lippen. „Hab ich es mir doch gedacht, das du es liebst“, sagte der König.

Er sah zur Rothaarigen, die sofort verstand, sie kam auf allen vieren zu ihm, nahm vor ihm wieder Platz und stülpte ihre Lippen über seine Stange. Er streichelte ihr sanft durch das Haar, holte aus und ließ den Rohrstock erneut auf den Arsch der hübschen Blondine nieder. Sie zuckte zusammen und stöhnte auf.

Was für eine geile Situation während er den Arsch der Blondinen bearbeitete, wurde ihm der Schwanz von einer Rothaarigen geblasen. Welcher Mann kann da noch ruhig bleiben, er war schon zu beneiden.

Morgana verschlang den Prügel der kompletten Länge, sie liebte es wenn ein Schwanz tief in ihrer Kehle steckte, es machte sie geil, nass und brachte sie an den Rand eines Orgasmuses, wenn sie einem Mann einem Deepthroat verpasste. Immer stärker schlugen die Rohrstockschläge auf den Arsch der Blonden. Immer schneller lutschte die Rothaarige den Schwanz des Königs.

Die blonde stöhnte, schrie und genoss den Rohrstock der auf ihren Arsch niederging. Richard machte das alles so geil, dass er nicht mehr lange seinen Höhepunkt zurückhalten konnte. Es war aber auch der absolute Wahnsinn wie Morgana den Schwanz unseres Königs blasen konnte. Richard stöhnte auf und schoss seine Sahne, tief in den Rachen von Morgana, die dadurch einen Höhepunkt bekam.

Sie stöhnte ihren Orgasmus mit dem Schwanz im Mund heraus, schluckte alles ohne auch nur einen Tropfen zu verschenken. Aber damit noch nicht genug, sie machte einfach weiter. Auch der König war noch nicht am Ende, denn er wollte ficken und zwar auf seine Art und Weise.

Er zog Morgana hoch, ging mit ihr zu einer Wand, wo ein hölzerner Stuhl stand, mit einer breiten leicht schrägen Rückenlehne und einer kleinen schmalen Sitzfläche der fest an der Wand befestigt war. An der Wand waren Ringösen befestigt an den Seile daran hingen. Sie kannte den Stuhl und hasste ihn.

„Bitte Herr, alles aber nicht dieser Stuhl, Gnade mein Herr, bitte“, sie flehte ihn regelrecht an, aber das war es was ihm so geil machte, wenn sie winseln und betteln. „Los dein Arsch darauf“, schrie er sie an. Widerwillig setzte sie sich und lehnte sich zurück gegen die Lehne. Er nahm ein Seil und band es mehrmalig um den Bauch und den Stuhl.

Dann zog er über ihren Kopf ein Seil herunter das durch eine der Ösen ging. Fesselte damit ihre Hände aneinander und zog sie dann über ihren Kopf. Links und rechts ca 2m neben dem Stuhl waren weitere Ösen mit Seilen. Er nahm erst auf der linken Seite das Seil, band es um den Knöchel und zog sie auseinander. Das Selbe auf der anderen Seite. Dann zog er die Seile noch etwas straffer. Dadurch das die Ösen auf der Höhe des Kopfes saßen, spreizte er nun ihre Beine nach oben in einem Spagat.

Wehrlos saß sie jetzt auf dem Stuhl. Total offen und fest gefesselt. Ein Anblick für Götter, hier ist eurer Opfer bedient euch. Er streichelte über ihre offene Möse, ruppelte stark darüber und bearbeitete den Kitzler. Morgana schrie auf, stöhnte und zerging vor Lust. Dieses Gefühl was da ihr Kitzler und die Hand des Königs verrichteten brachte sie einer Ohnmacht nah.

Nun jagte er ihr zwei Finger hinein fickte sie stark damit und ließ dann wieder seine Hand außen über ihren Kitzler und Schamlippen gleiten. Stellte sich vor sie und rammte seinen Schwanz hinein und fickte sie einige Stöße. Zog ihn raus und ließ sie mit diesen Eindrücken und überwältigten Gefühlen zurück.

Ging zu seinen Regal und holte zwei Holzklemmen heraus. Trat wieder vor sie, nahm die erste Klemme die folgendermaßen aussah. Zwei Holzstücke die mit zwei Schrauben und Flügelmuttern mit einander verbunden waren. Steckte die eine Titte hinein, schob die Klemme ganz auf ihre Brust und drehte abwechselnd die Flügelmuttern zu. So wurden die zwei Holzstücke immer näher zueinander gebracht und ihre Titte immer fester gequetscht.

Morgana schrie auf der Druck auf ihren Brüsten war enorm, aber das reichte Richard noch nicht, er drehte die Flügelmuttern weiter zu bis es nicht mehr ging. Das selbe machte er auch mit der anderen Titte. Sie waren nun fest zwischen den Holzstücken eingespannt. Morgana atmete ruhig und versuchte sich an den Schmerz der auf ihren Titten lastete zu gewöhnen. Richard hatte sichtlich Spaß daran, er grinste über das ganze Gesicht und freute sich das der Sex so vielfältig und abwechslungsreich war.

Dann band er die Blondine vom Andreaskreuz, packte sie am Arm zerrte sie zu sich und meinte, „Leck die Bitch“. Sie strahlte über das ganze Gesicht. Gab ihren König einen Kuss auf die Wange und machte sich ans Werk. Sie kniete sich vor Morgana, schlug erst einmal mit der flachen Hand auf ihre offenstehende Fotze.

Morgana schrie auf, sah sie böse an und sprach, „wage es ja nicht das nochmal zu machen, du bereust es, ich warne dich“. Als sie sah das der Blonden es Spaß machte und ihre Hand erneut zum Schlag ausholte, schrie sie sie an, „Du Dreckstück, weh wenn, wage es nicht ich warne dich im guten“. Zack schlug die Hand mit voller Wucht auf ihren offenen Schlitz. Morgana versuchte sich zu befreien, sie zerrte an den Fesseln, schüttelte ihren Körper und wollte ihrer Gespielin die selbe Behandlung zu kommen lassen.

Richard stand da, mit verschränkten Armen, in der einen Hand hatte er mittlerweile ein Peitsche geholt die nun locker herunter hing. Schaute den Schauspiel zu und grinste sich einen. Ist es nicht toll König zu sein. „Karin, mach mal Platz“, kam die Anweisung von Richard. Ah, Karin heißt die Blondine schön, schön.

Sie lächelte, stand auf und ging einen Schritt zur Seite. Morgana schluckte, ihr wurde gerade bewusst das sie vielleicht doch lieber die flache Hand auf ihren Schritt spüren würde als die Peitsche. Die dann doch um einiges mehr Schmerzen verursachte. Sie bedauerte jetzt schon ihre Entscheidung Karin so anzuschreien.

Richard stellte sich vor Morgana, streichelte sanft über ihre Schamlippen, rubbelte leicht den Kitzler der hart wie Granit war, so sehr erregt war sie. Dann sah er ihr ins Gesicht. „Du wolltest einen Wunsch äußern, oder habe ich das falsch verstanden“, er grinste bösartig über das ganze Gesicht. Morgana wusste das es eine Falle war, egal was sie antworten würde er würde es umdrehen und ihr doch die Peitsche genau zwischen ihre Schamlippen rein donnern.

„Mein Herr, mein einziger Wunsch ist es heute einmal sanft und zärtlich von euch verwöhnt zu werden, ein guter Meister der ihr ohne Zweifel seid erfüllt doch sicher seiner treuen und ständig geilen Sklavin den Wunsch“. Sie blinzelte mit ihren Augen und lächelte ihn verführerisch an.

Richard lachte laut auf. „Aber sicher bin ich ein guter Meister deshalb gewähre ich dir diesen Wunsch“. Ein Stein fiel ihr vom Herzen, Schwein gehabt dachte sie und atmete erleichtert auf. Oh ihr Frauen wenn ihr uns doch endlich einmal ausreden lassen würdet, aber ihr lernt es anscheinend nie. „Allerdings nur für die nächsten 5 min. denn mehr habt ihr euch heute noch nicht verdient“.

Scheiße war alles was Morgana dazu einfiel. Richard packte Karin an den Haaren, „habe ich nicht gesagt das du sie lecken sollst“ und drückte ihre Gesicht auf die Möse von Morgana. Karin umkreiste zärtlich die Schamlippen, durchpflügte sie und steckte sanft ihre Zunge in das offene Loch. Morgana hatte ihre Augen geschlossen und genoss diese zarten und sanften Berührungen.

Richard stellte sich hinter Karin, zog sie an der Hüfte hoch so dass sie dann nur noch gebeugt dastand. Automatisch spreizte sie ihre Beine und war doch tatsächlich der festen Meinung das sie nun den herrlichen Schwanz ihres Königs zu spüren bekam.

Sie lechzte mit einer Vorfreude, endlich gefickt zu werden, das sie der Peitschenhieb so unerwartet traf das sie einknickte und fast hingefallen wäre. Sie schrie ihren Schmerz heraus und versenkte dann wieder die Zunge tief in dem Mösenloch von Morgana. Richard ließ die Peitsche immer weiter über den Arsch von Karin gleiten und hatte eine Menge Spaß.

Nun packte er Karin wieder an den Haaren zog sie von der Möse von Morgana die kurz vor ihrem Höhepunkt stand. „Die Zeit ist um, war ich nicht ein guter Herr und Meister, hat sie dich nicht zart und sanft verwöhnt wie es dein Wunsch war“ und grinste sich einen.

„Ja mein Herr, danke das ihr mir den Wunsch erfüllt habt“, Morgana hätte kotzen können so sehr kam sie sich verscheißert vor. Aber das alles gehört doch irgendwie zum Spiel. Das Spiel das sie alle so sehr lieben. Den Schmerz den sie Empfangen, die zärtlich bis groben Berührungen, das Zungenspiel zwischen ihnen. Das gefesselt sein und sich voll in seine Hände zu begeben und dadurch zu erfahren wie schön der Schmerz und die Lust sein kann.

Nichts auf dieser Erde wünschte sie sich mehr als von ihrem König so behandelt zu werden. Sie liebte ihn dafür und würde auch alles für ihn tun, Grenzenlose Liebe, erbarmungsloser Schmerz und uneingeschränkter Sex in allen Variationen ist das was sie wollen und das was sie bekommen. Das war ihr Glück und die Erfüllung auf Erden.

Richard ging einen Schritt zurück, holte aus und traf genau ins Zentrum, Morgana schrie auf, atmete kurz durch und wurde pitschnass, zwischen ihre Schamlippen. Als auch schon der nächste Schlag folgte. Nun waren die Rollen getauscht. Karin kniete vor Richard und lutscht seinen Schwanz, Morgana war auf das übelste gefesselt und wurde jetzt mit einer Peitsche genau in ihrem Zentrum malträtiert.

Trotzdem empfanden alle die Lust die sie wollten und auch ihnen so sehr gefielen. Morgana war kurz vor einen Höhepunkt, schon wieder, ihre Schamlippen schmerzten, waren geschwollen und doch fühlte es sich so gut an. Richard stoppt seine Schläge, streichelte Karin durchs Haar.

Mit einen Blick verstand Karin, sie stand auf und ging zwei Schritte zurück. Richard stellte sich vor Morgana setzte seine Eichel an und drückte diese zwischen ihre Schamlippen ins Loch. Dann stoppte er und sah Morgana ins Gesicht. Ihre Blicke trafen sich und beide waren so sehr erregt das sie nun zu allem bereit waren. Richard beugte sich vor und küsste Morgana lange und ausgiebig.

Erst als sie beide entspannt waren, drückte Richard seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie. Sie stöhnten beide auf und waren dem Himmel so nah. Richard löste den Kuss und fing an sie langsam und gleichmäßig zu ficken. Schnappte sich dann ihre zwei Nippel die durch das abdrücken der Brüste überempfindlich waren. Zog sie lang, drehte sie und kniff in sie hinein.

Morgana wusste nicht ob sie stöhnen, schreien oder atmen sollte. So stark überflutete sie die Gefühle von Schmerz, liebe, jucken in ihrer Möse und ein kribbeln das durch ihren ganzen Körper ging. Nun erhöhte er sein Tempo, rammte seinen Schwanz in das Fickloch von Morgana. Weiter spielte er mit den Brüsten und den Nippeln von ihr. Der Schmerz war so extrem und doch so schön. Morgana war wieder kurz vor ihrem Höhepunkt.

Nur dieses Mal hatte der König ein einsehen, rammte weiter seinen Prügel in das weit geöffnete und angeschwollene Loch und beide rasten auf ihren Orgasmus zu. Morgana schrie soweit sie noch etwas Stimme fand. Es war mehr ein krächzen als ein schreien. „Ich bin soweit, mein König bitte spritz mir euren Samen in meine heiße Fotze. Ohhh mmmaannnn iiissst ddddaaassss gggeeeeiillll, jjaaaa jjjjeeeettttzzzztttt“.

Morganas Körper schüttelte sich unkontrolliert, sie schrei, stöhnte und zog sich an den gefesselten Hände nach oben. Eine Gänsehaut überzog ihren Körper. Sie konnte nicht mehr, es war zu viel. Sie verdrehte ihre Augen und verlor das Bewusstsein. Genau in diesem Moment war Richard soweit und spritzt unermüdlich seinen Sperma tief in ihre Möse.

Auch er brauchte einen Moment das er wieder zu sich fand. Sah sich Morgana an, die langsam wieder im hier und jetzt zurückkam. Sie öffnete die Augen sah ihren König verträumt und glücklich an. „Mein Gott was war das denn, so ein Abgang hatte ich noch nie. Mein Herr, mein König danke dafür ich liebe euch“. Richard strahlte sie an und zog sanft und zärtlich seinen Kolben aus ihrer Grotte.

Sofort machte sich Karin ans Werk lutschte erst den Königsschwanz sauber, dann holte sie sich die Beute aus der Möse ihrer Freundin. Aber sie schluckte es nicht, sonder kam hoch zu ihrem Gesicht, zeigte was sie da im Mund hatte und ihre Lippen trafen sich und genossen das weiße Gold ihres Königs.

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Die Entführung von Tom – Teil 1

Es war an einem sonnigen Samstagnachmittag. Tom (17 Jahre jung) war auf dem Heimweg von seinem besten Freund nach Hause. Der Weg führte ihn durch einen kleinen Wald, der dennoch dicht bewachsen war. Er kannte diese Strecke in und auswendig. Nebenbei hörte er Musik an und so merkte er auch nicht, wie ihm heimlich jemand folgte. Es war ein sportlicher, muskulöser Mann so um die Mitte 30. Tom merkte nichts und so näherte er sich ihm von hinten. Auf einmal merkte Tom, dass eine Hand auf seiner linken Schulter lag. Er drehte sich erschrocken um und schon wurde er gepackt und mit seinem Gesicht gegen einen Baum gedrückt. Total perplex wusste er nicht was er tun sollte. Der fremde Mann hielt ihm den Mund zu und gleichzeitig fesselte er Toms Hände zusammen auf den Rücken. Dann drehte er ihn um und klebte Toms Mund mit Klebeband zu. Tom bekam große Angst, aber er konnte sich nicht wehren. Er bekam gesagt, dass wenn er sich nicht wehrte, würde ihm auch nichts passieren. Der Mann schob Tom vor sich her in den Wald hinein. Immer tiefer und weiter sodass sie von den Waldwegen nicht mehr einsehbar waren. Sie kamen zu einer alten, schon teilweise eingestürzten Hütte. Tom wurde an eine noch stehenden Wand gesetzt und der Fremde kniete vor ihm. „Ich werde dir jetzt das Klebeband abmachen. Wenn du schreien solltest, dann stopf ich dir das Maul und lass dich hier im Wald verrotten, ist das klar?“ Tom nickte. Der Mann zog das Klebeband ab. Tom fragte: „Wer bist du und was willst du von mir?“ „Was ich von dir will? Das wirst du schon noch merken. Du kannst mich Meister nennen. Mehr brauchst du im Moment nicht zu wissen.“ Toms Gesichtsausdruck war noch ängstlicher als vorher, obwohl er sonst eigentlich immer stark ist und sich keinerlei Angst anmerken lässt. Der Meister ging zu einem Tisch auf dem ein Rucksack lag. Er öffnete ihn und holt eine kleine Flasche heraus. Es war Proppers darin, was Tom aber nicht wusste und auch nicht kannte. Er sagte zu Tom: „Hier. Riech darin. Damit entspannst du dich und wirst lockerer.“ Tom weigerte sich doch der Meister hielt ihm die Flasche unter die Nase sodass er es einatmete obwohl er nicht wollte. Er ließ ihm eine große Menge schnuppern. Tom war nach 5 Minuten tatsächlich entspannter, aber auch verwirrter als vorher. Der Meister machte ihm die Handfesseln ab und sagte „Zieh dein T-Shirt und deine Jeans aus. Ich will dich in Boxer sehen.“ „Was soll ich machen? Mich ausziehen? Niemals!“, entgegnete Tom. Da packte der Meister ihn am Arm, stellte ihn auf und zog ihn das T-Shirt aus, fesselte seine Hände an einem Pfahl fest. Tom wehrte sich und begann zu schreien. Der Meister zögerte nicht lange und wie Tom sich versah, war sein Mund wieder mit Klebeband zugeklebt. „Jetzt hör auf dich zu wehren. Es bringt dir ja sowieso nichts.“ Dann öffnete der Meister die Jeans von Tom und zog sie runter, über die Schuhe und warf sie in eine andere Ecke der Baracke.
Der Meister trat ein paar Schritte zurück und genoss sichtlich den Anblick von Tom. „Mit dir werde ich meinen Spaß haben, glaub mir“. Tom bekam immer größere Augen und ihm standen die Tränen in den Augen. „Du kannst ruhig heulen. Es wird dir nur nichts bringen. Ich habe sicherlich kein Mitleid mit dir !“ Er ging wieder auf Tom zu und streichelte mit seiner Hand sein Gesicht. Mit der anderen Hand ließ er Tom nochmal am Proppers schnüffeln. Dann glitt seine Hand zu Tom´s Brustwarzen. Er zwirbelte sie heftig zusammen, was Tom sichtliche Schmerzen bereitete. Aber das war ihm egal. Auf einmal Spürte Tom eine Hand in seinem Schritt. ………

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Erstes Mal Fetisch Gay

Demütigung meines Sklaven

Diese Story ist real….
es war Bestandteil einer langjährigen Beziehung, die ich zu einem Mann hatte, der devot, leicht masochistisch war und Neigungen zu TV (Transvestitismus) hatte.
Dieses Erlebnis war Teil jener Zeit, als ich noch dominante, sadistische Züge hatte und auslebte…. wer weiß, vielleicht kommen sie ja wieder 🙂

Mein Eigentum – eine Story über Erniedrigung,

über Demütigung – aber auch über viel Vertrauen

Die Kerzen werfen warmes Licht in den Raum, Schatten an der Wand. Ich spüre, wie langsam die Leidenschaft hochkommt in mir. Du sitzt vor mir, wir lachen gerade über einen Witz, den du da über mich und blonde Frauen gemacht hast…..

ich antworte immer noch lächelnd: “Du weisst ja, ich tu nix, ich will nur spielen”…. dieser Satz hat sich zwischen uns eingeprägt, er kam mal von dir. Du grinst immer noch…..
Langsam verändert sich mein Gesicht jedoch. Du hast immer noch nicht begriffen, dass ich eigentlich bereits “woanders” bin.
Du willst aufstehen, um auf die Toilette zu gehen. Du spürst zwar die Veränderung der Situation, kannst sie aber noch nicht klar definieren.
Ich frage dich: “Wohin gehst du?” Deine Antwort kommt kurz: “Ich muss auf die Toilette, wieso?”

Ich lächle dich an und sehe dir zu, wie du dich abwendest, um rauszugehen.
“Nein!”
Du hörst dieses klare und deutliche NEIN und hältst still, wendest dich um und blickst mich an. Immer noch nicht ist dir klar, ob ich Spass mache oder es ernst meine.
“Alex, du gehst DANN, wenn ich es dir sage”

Wieder blickst du mir in die Augen, ungläubig. Ich sehe dich nur abfällig an, stehe auf, trete vor dich hin und umfasse dein Gesicht, lächle dich an und frage dich etwas sarkastisch: “Hat mein devotes Dreckstück ein Problem damit? Ich hoffe doch nicht!”….

Du senkst den Blick, bist verunsichert. Ich hebe deinen Kopf, indem ich dir unters Kinn fasse und sehe dich an: “Alex, du wirst DANN zum pissen gehen, wenn ich es dir erstens erlaube und zweitens werde ich dabei sein.” Dein Zusammenzucken kostet mich nur ein Grinsen. “Bitte, Herrin, ich kann das nicht!” “WAS kannst du nicht? Schämst du dich vor mir etwa?”

“Nein… ein verlegenes stammeln von dir, “ich schäme mich nicht, aber ich kann es nicht!”

“Ok, Alex, dann musst du auch noch nicht!”
Ich lege mich wieder aufs Bett und blicke dich an, grinsend. Fordere dich auf: “Ach komm wieder her zu mir, mein Dreckstück!” Du legst dich neben mich, ich fasse dir an deine Scham und drücke leicht gegen deine Leisten. Ich spüre, wie
du zusammenzuckst. Der Schmerz, der sich dadurch auf die Blase legt, ist zwar nur leicht, aber er erinnert dich daran, was du eigentlich grade tun wolltest…..

Wieder flehst du mich an: “Bitte.. ich muss auf die Toilette!” Ich spiele weiter an dir rum, lasse dich im ungewissen, was ich mit dir machen werde und antworte: “Ich weisst, du darfst auch gehen, wenn du mich darum bittest!” “Bitte, Herrin, darf ich auf die Toilette gehen?” –

“Tut mir leid, Alex, ich wollte eigentlich was anderes hören: Bitte Herrin, würdest du mit mir zum Pissen gehen?”

Wieder seh ich dein ungläubiges Erstaunen, du hattest nicht damit gerechnet, dass ich dies tatsächlich umsetzen würde. Du windest dich, du spürst, dass du dringend pissen musst. Ich lächle nur. Und spiele wieder an dir rum.

Langsam hältst du es nicht mehr aus, der Drang wird immer stärker, und dann kommen die Worte aus deinem Mund: “Bitte, Sophia, würdest du mit mir zum pissen gehen?”

Ich nicke nur und antworte: “Siehst du, mein kleines Dreckstück, es geht doch. Mit etwas gutem Willen geht doch alles……” und grinse sarkastisch.

Ich stehe auf, nehme dich an der Hand und wir gehen ins Bad. Du bist verunsichert..

Ich frage dich: “na, haben wir es uns anders überlegt, du kleine Schlampe?” Du schüttelst den Kopf und senkst den Blick in deiner herrlich devoten Art. Ich drücke dich langsam an den Schultern auf die Toilettenschüssel, du sitzt vor mir.
“Mach die Beine breit für mich, du Schlampe, MEINE kleine Schwanznutte und piss für mich.”

Ich sehe deine Verzweiflung.
Ich knie mich vor dich hin, und umfasse deine Taille, die eng geschnürt ist durch eine Corsage, mit den Händen, wandere langsam an ihnen entlang, Richtung deines Schwanzes. Wieder ein Druck auf deine Leisten, diesesmal etwas stärker… du stöhnst auf, vor
Schmerz, aber auch vor Erniedrigung!

Langsam kannst du deine Pisse nicht mehr halten. Und dann, nach endlosen Minuten, in denen ich vor dir knie und dir ins Gesicht blicke, fängt dein Schwanz an, zu pissen. Zuerst zögernd, nur langsam, tropfend, doch dann in heftigem Strahl.
Ich drücke dir die Beine auseinander, knie zwischen ihnen und dann fasse ich dir an den Schwanz, unter ihn und mache eine hohle Hand…

Du kannst es nicht sehen, aber du ahnst es.
Du willst aufhören, zu pissen, doch die Geilheit lässt es auf einmal nicht mehr zu. Und du pisst für mich, deine Lady. Meine Hand füllt sich und ich ziehe sie wieder hervor. Und dann halte ich sie dir an den Mund und sag nur: “Leck es auf!”

Begierig leckst du aus meiner Hand, entsetzt über dich, doch auch geil. Du bist entsetzt über diese Macht, die ich in diesem Moment über dich habe.

Einfach nur entsetzt und erstaunt, wie weit du bist, wie sehr ich von dir Besitz genommen habe.
Ich ziehe die Hand wieder weg und dann lecke ich selber aus meiner Hand!

Ich zeige dir, wie wichtig mir meine kleine Schlampe ist, und dass es nie etwas geben würde, was was ich umgekehrt nicht auch für sie machen w�rde.

Ich zeige dir, wie sehr ich dich liebe, liebe, indem ich dich erniedrige, indem ich dich schlage, indem ich dich quäle und ficke.

ich zeige dir mit all meinem Handeln und Tun, wie tief meine Achtung, mein Respekt vor dir ist, auch wenn ich dich nur als kleine, läufige, devote Hündin behandle.

Und ich zeige dir, wie grenzenlos du mir vertrauen kannst und sollst.

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Andis Abenteuer-Die Sauna 1

Die Sauna

Am nächsten Morgen sitzt der 17jährige Manuel alleine in der Sauna des Gasthauses.
Sein Vater Robert hatte sie vor einiger Zeit einbauen lassen. Offiziell, um den Gästen des Hauses etwas zu bieten, aber auch, um ungestört dem Wunsch nach nackten Männerkörpern nachgehen zu können. In weiser Voraussicht hatte er sich für eine Biosauna entschieden, die nicht ganz so hohe Temperaturen hat, und in der man sich auch mal für längere Zeit aufhalten und Sex haben kann, ohne das man befürchten muss, Kreislaufprobleme zu bekommen.

Seit ein paar Monaten hat Manuel die Sauna für sich entdeckt. Für seine 17 Jahre hat er schon einen
ziemlich fülligen Körper. Nicht ohne Grund wird er von Anderen bei seinem Kosenamen Moppel gerufen. Er war schon immer ein „kräftiges Kind“, kein Wunder bei der guten Küche seines Vaters, der ja auch eine ziemlich kräftige Statur hat. Einzig sein älterer Bruder Mario ist ein wenig aus der Art geschlagen und schlank geblieben. Manuel beneidet ihn um diese Figur.

Sexuell ist bei dem Jungen noch nicht viel gelaufen.
Als 14jähriger hatte er, durch Zufall, seinen Vater dabei erwischt, wie er spätabends im Büro sass und sich vor dem PC einen runterholte.
Er konnte zwar nicht sehen, was sich sein Vater anschaute, aber dafür hatte er einen vollen Blick auf den entblössten Unterkörper seines Vaters. Der hatte die Hose und Unterhose bis auf die Knöchel runter geschoben und sass breitbeinig vor dem PC. Fasziniert starrte der Junge auf den tief hängenden Sack mit den dicken Eiern. Die eine Hand hatte den dicken steifen Schwanz des Vaters umfasst und wichste sie kräftig. Solch einen Riesenschwanz hatte er noch nicht gesehen.
Manuel merkte, wie ihn der Anblick seines wichsenden Vaters erregt. Sein eigener Schwanz, der damals auch schon eine recht beachtliche Grösse hatte, wollte befreit und gewichst werden.
So stand er auf dem Flur, hatte sich die Hose geöffnet, und wichste seinen Schwanz.
Als sein Vater in ein Taschentuch abspritzte, bekam der Junge fast gleichzeitig seinen Orgasmus und entlud seinen Saft in der Unterhose.

Einige Zeit später hatte er dann das erste Mal seinen 3 Jahre älteren Bruder dabei beobachtet, wie er auf dem Bett lag und wichste. Manuel war im Dunklen über den langen Balkon gestiegen, und da sein Bruder Licht im Zimmer hatte, konnte er gut sehen, was er machte.
Mario lag, seitlich, komplett nackt auf dem Bett und blätterte in einem Heft. Was es genau für ein Heft war, konnte Manuel nicht erkennen, aber da sich sein Bruder mit einer Hand am steifen Schwanz wichste, ging er davon aus, dass es ein Pornoheft sein musste.
Mit seinen 17 Jahren hatte Mario schon einiges an Körperbehaarung mehr als Manuel. Sowohl auf seiner Brust als auch am Bauch vom Nabel bis zu den Schamhaaren sind die Haare deutlich zu sehen. Was Manuel freute, war dass der Schwanz seines älteren Bruders nicht grösser als sein eigener zu sein schien. Aber er war ein wahrlich geiler Anblick, und Manuel öffnete sich die Hose und fing an, sich zu wichsen.
Mittlerweile lag Mario, mit geschlossenen Augen, auf dem Rücken. Die Beine hatte er angewinkelt, so dass er sich mit einer Hand am Loch fingern konnte. Manuel war überrascht, dass es sein Bruder wohl geil fand, sich am Loch zu fingern.
Als er sah, dass sein Bruder zwei Finger hineingeschoben hatte, und sich selber damit fickte, war es um seine Beherrschung geschehen. Er spritzte seinen Boysaft auf den Balkon.
Ohne abzuwarten, dass sein Bruder auch abspritzt, machte sich der 14jährige davon.

Die letzten Jahre hindurch war Manuel immer öfter durch das Gasthaus geschlichen, auf der Suche jemanden beim Wichsen beobachten zu können. Sowohl seinen Bruder als auch seinen Vater hatte er ziemlich oft dabei beobachten können, aber auch andere männliche Gäste des Gasthauses.
Er merkte, dass ihn das unheimlich anmachte, aber „richtigen Sex“ hatte er immer noch nicht gehabt.
Vor ein paar Wochen hatte er die Idee gehabt, seine beiden Mitschüler Harry und Daniel in die Sauna einzuladen. Nachdem er anfing von seinen Beobachtungen zu erzählen, und auch Daniel zugab, seinen Vater heimlich beim Wichsen zu beobachten, wurden die drei Jungs so geil, dass sie sich gegenseitig ihre steifen Schwänze wichsten. Aber mehr ist, zu Manuels Leidwesen, nicht passiert.

Manuel hat die Augen geschlossen und denkt an die vielen Schwänze, die er bisher nur aus der Ferne beobachten konnte. Die älteren Männer, die er dabei beobachtet hatte, machten ihn immer wieder geil. Vor allem diejenigen, die so behaart waren, wie sein Vater.
Gestern war es besonders geil, seinen Onkel und seinen Vater mit anderen behaarten Männern zu sehen. Und dass sein Bruder da auch mitgemacht hatte, machte ihn besonders neidisch.
Der Schwanz des Jungen hat durch die geilen Gedanken enorm an Grösse gewonnen, und er will sich gerade durch Wichsen ein wenig Erleichterung verschaffen, als er Geräusche draussen vor der Tür hört.
„ So ein Mist,“denkt er sich. „ Sonst ist hier doch Samstag Vormittags auch nie was los.“

Dann geht die Tür auf, und sein Onkel Andreas und der Typ von gestern Abend treten in die Sauna.
Manuel gelingt es gerade noch die Beine übereinander zu schlagen, um so seine Latte zu verbergen.

Andi hatte aber schon beim Eintreten in die Sauna bemerkt, dass sein Neffe einen Dicken hat.
„ Hallo Moppel, ich hoffe, Hartmut und ich stören dich nicht,“ sagt Andi lächelnd.
Beide Männer setzen sich Manuel gegenüber und machen ihre Beine breit. So muss der Junge genau auf das kräftige Gehänge der beiden Älteren schauen.
Beide Männer haben die Augen geschlossen, und geniessen die wohlige Wärme der Sauna.
Ab und zu streichen sie sich den Schweiss von der Haut. Auch die Schwänze werden immer wieder mal angefasst, sodass beide allmählich an Dicke zunehmen.

Zuerst möchte Manuel am liebsten Reissaus nehmen, aber der Anblick der beiden behaarten Männer, deren Schwänze immer grösser werden, lassen ihn förmlich auf der Saunabank festkleben.
Er setzt sich seitlich auf die Bank und immer fester drückt er das eine Bein auf das andere, um seinen harten Schwanz zu verbergen.
Unter den halbgeschlossenen Lidern verfolgt Andi die Pein seines Neffen. Er kann genau sehen, welche inneren und auch äusseren Qualen sein junger Neffe durchstehen muss.
Um ihn noch mehr anzustacheln, fängt Andi an, seinen Schwanz langsam und unabsichtlich zu wichsen.
„ So, du kleiner Spanner, jetzt beginnt für dich deine bisher grösste Show,“ denkt Andi sich, und muss unwillkürlich grinsen.
Hartmut hat mittlerweile einen stattlichen Ständer in der Hand, den er langsam und genüsslich wichst. Beide tun so, als wäre der Junge gar nicht da.
Manuel weiss nicht, was er machen soll. Einerseits geilt ihn der Anblick der steifen Männerkolben total auf und sein eigener Schwanz schreit nach Befreiung. Andererseits traut er sich nicht, seinem Onkel und dem anderen Mann sein Rohr zu präsentieren, um so zu zeigen, wie geil ihn das Ganze macht.

Plötzlich öffnet sich die Tür und Robert und Pawel betreten die Sauna. Robert schaut auf Andi und Hartmut und muss grinsen.
„ Aber hallo, hier scheint es ja schon hart zur Sache zu gehen,“ meint er fröhlich.
Manuel schaut seinen Vater ein wenig erschreckt an. Das wäre ja noch peinlicher, wenn er ihn hier mit steifem Schwanz sehen würde. Pawel setzt sich rasch zwischen den Jungen und Andi.
Robert steht vor seinem Sohn, greift sich dessen Oberschenkel, und schiebt ihn mit einem Ruck zur Seite. „ Komm Moppel, mach mal Platz da für deinen alten Herrn,“ meint er bestimmend.
Von der spontanen Aktion überrascht, öffnet Manuel seine Beine und sein eingeklemmter Schwanz schnellt befreit in die Höhe.
„ Holla die Waldfee. Da ist aber einer ganz schön spitz.“ ruft Robert aus.
„ Ääh…ich glaube, ich muss…“ Sichtlich nervös, versucht Manuel sich zu erheben.
„ Nichts da.“ Robert drückt seinen Sohn wieder zurück auf die Bank. Breitbeinig stellt er sich mit seinem massigen behaarten Körper vor Manuel, und beginnt sein „Verhör“.

„ Wie ich sehen kann, macht es dich geil andere Schwänze zu sehen, stimmt das?“
Manuel nickt mit dem Kopf. Fasziniert schaut er auf den Schwanz seines Vaters, der schlaff, aber dick aus dem gestutzten Haarbusch hängt und den rasierten, fetten Sack bedeckt.
„ Hast du schon mal Sex mit einem Anderen gehabt?“ fragt der Vater weiter.
„ Nicht wirklich,“ antwortet der Junge.
„ Aha, und was heisst das genau?“ will der Vater wissen.
„ Nur Wichsen mit Schulkameraden,“ sagt Manuel leise.

Die anderen drei Männer grinsen hämisch und murmeln ihr Bedauern. Die harten Schwänze werden weiterhin langsam gewichst, denn auch Pawel hat nun eine Latte.
„ Und du möchtest mal mehr ausprobieren? Mal richtigen Männersex haben?“ vergewissert sich Robert.
Manuel schaut zu seinem Vater hoch. „Oh ja, das wäre geil.“
„ Dann ist heute dein Glückstag, denn du hast hier vier Experten in Sachen Männersex vor dir.
Wir werden dir alles zeigen, was mit einem anderen Mann beim Sex Spass macht und geil ist.“
Robert nimmt nun seinen Schwanz in die Hand und wedelt damit ein wenig vor Manuels Gesicht.
„ Allerdings nehme ich mir, als dein Vater, das Recht heraus, jeweils der Erste zu sein,“ sagt er mit grimmigem Grinsen….

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Dombummel und seine Folgen

Bei uns in Hamburg war mal wieder Sommerdom (für alle *Nichthamburger:* großes Volksfest) Mein Schatz und ich wollten am Freitagabend unbedingt dort hin, und es mit einem schönen Reeperbahnbummel verbinden.
Als ich bei meinen Schatz bei Ihr zu Hause ankam, um Sie abzuholen, war sie noch nackt unter Ihrem Hausmantel. Da kam mir eine wundervoll geile Idee. Wie währe es, wenn ich Sie auf Ihre Wäsche verzichten würde und ich Ihr dafür mit unseren Bondageseilen Ihren geilen Körper verzieren würde?
Also holte ich die Seile raus, und sagte Ihr, sie solle sich breitbeinig hinstellen und die Arme nach oben strecken. Ich konnte nicht anders, und musste ihr erst einmal meine Finger in Ihre Fotze schieben. Sie wurde sofort feucht. Ich weis, dass Sie es liebt, wenn ich sie mit meinen Fingern ficke. Dabei spritz sie regelrecht ab, dass es aus Ihr heraussprudelt wie ein Wasserfall.
Ich konnte nicht an mich halten, und wichste sie bis zum Höhepunkt. Als es Ihr heftig kam, wollte sie Ihre Schenkel zusammenpressen, aber ein kleiner Klaps auf Ihren geilen Arsch verhinderte Ihr Vorhaben.
Nass wie sie war, musste sie auch weiterhin breitbeinig stehen bleiben. Dann begann ich sie mit einem wunderschönen Bondage zu belohnen.
Als mein Werk fertig war, bestaunte Sie es im Spiegel. An Ihren Augen erkannte ich sofort, dass es Ihr sehr gefiel. Ich hatte die Seile so gebunden, dass sie rechts und links von Ihren Schamlippen lang liefen, so dass Ihre geile Votze schön zur Geltung kam. Dann suchten wir gemeinsam, eine Bluse und einen sehr kurzen Rock raus. beides zog sie über Ihren *verschnürten* Körper, und los ging es.
Wie immer parkten wir auf einem Parkplatz in einer Seitenstraße der Reeperbahn. Noch auf dem Parkplatz schob ich Ihren Rock ganz hoch, um zu überprüfen, ob noch alles so saß wie es sein sollte. Alles war noch wunderbar verschnürt. Auf dem Weg zum Dom, kamen wir natürlich auch an ein paar Sexshops vorbei, und mussten erst einmal einen kleinen Abstecher in diverse Shops machen. Dabei sagte mein Schatz mir, dass sie sich einen neuen Analstöpsel wünscht, weil der alte schon zu sehr gelitten hätte. Sie benutzt Ihn sehr oft, wenn sie sich selber abwichst. Wir suchten uns einen wunderschönen langen schwarzen Analplug aus. Schwarz, ca. 15 cm lang und eine sehr schöne Form. Vorne recht spitz, aber am Ende doch schon relativ dick. Wir baten den Verkäufer, Ihn für uns zurück zu legen, bis wir auf dem Rückweg wieder vorbei kommen.
Wir gingen weiter zum Dom, und schlenderten durch das bunte Treiben zwischen den einzelnen Buden. Bei jeder Gelegenheit fasste ich Ihr unter den Rock, um zu prüfen, ob Ihre Votze immer noch so schön und prall zwischen den Seilen hervorschaute. Langsam aber sicher wurde auch ich ganz unruhig, und mein Schatz fasste mir auch bei jeder sich bietenden Gelegenheit an die Hose. Bei einem Fahrgeschäft blieben wir etwas länger stehen um uns es etwas näher zu betrachten. Mein Engel stand vor mir und lehnte mit Ihrem Rücken an meiner Brust. Plötzlich spürte ich, wie sie mir den Reißverschluss meiner Hose öffnete und anfing mir meinen schon recht harten Schwanz zu wichsen. Ich konnte Ihn noch gerade zurückziehen, bevor ich Ihr auf die Hand spritzte. Dafür hob ich Ihr den Rock hoch und verpasste Ihr ein paar kräftige Klapse auf Ihren nackten geilen Arsch. Einige Leute müssen es wohl gehört haben, denn sie schauten uns etwas komisch an.
Auf dem Weg über den Dom, schauten uns immer wieder Menschen so komisch an, bis ich bemerkte, dass an der Bluse von meinem Schatz ein Knopf mehr aufgegangen war, wie beabsichtigt, und man freien Einblick auf Ihre geil verschnürten Titten hatte. Da störte uns aber auch nicht, und wir ließen die Bluse so aufgeknöpft.
Wir hatten es uns im laufe der Jahre zur Tradition gemacht, immer in den Mäusezirkus zu gehen. So auch dieses mal. Als wir in den Wagen kamen, waren wir ganz alleine drin. Sofort fasste ich meinem Engel unter den Rock, schob Ihr wieder meine Finger ins nasse Loch und wichste sie schön ab. Leider kamen neue Besucher rein, do dass ich Sie nicht bis zum Ende abwichsen konnte. Mein Schatz war aber auch nicht untätig und stellte sich wieder vor mich und öffnete mir wieder meine Hose, und fing an, mir meinen harten Schwanz zu wichsen. Zum Glück hörte sie diese mal nicht von alleine auf, sonder brachte mich mit Ihren flinken Fingern bis zum Höhepunkt. Ich entlud mich auf Ihre Hand, die sie dann mit einem Papiertaschentuch schnellstens säuberte, bevor andere Gäste etwas mitbekamen.
Nachdem wir eine ganze Runde gedreht hatten, machten wir uns wieder auf den Weg zu unserem Auto. Natürlich nicht, ohne unseren Analplug abzuholen. Dabei fiel mein Blick auf einen Doppeldildo. So einer, der ca. 45 cm lang ist und an beiden Enden eine Eichel hat. In der Rubrik *Techniken für Paare* hatte ich einen Betrag über so ein Teil gelesen, und habe Ihn spontan noch mit einpacken lassen.
Als wir endlich im Auto saßen, und nach Hause fuhren, musste mein Schatz sich den neuen Doppeldildo erst einmal näher betrachten. Ihre Augen fingen sofort an zu leuchten, und sie fing an sich den Rock über die Hüften hoch zu ziehen, und versuchte sofort sich das Teil zwischen Ihre prallen Schamlippen zu schieben. Ich sagte Ihr, sie soll sich den Rock und die Bluse endlich ganz ausziehen, es könnte doch keiner ins Auto schauen. Ruck zuck saß sie nackt, bis auf Ihr Bondage, auf dem Beifahrersitz und fing an sich mit dem Dildo selber zu ficken. Ich hatte große Mühe, mich auf den Verkehr zu konzentrieren, und keinen Unfall zu bauen. An Ihrer immer schneller werdenden Atmung merkte ich, das Sie kurz davor war einen heftigen Orgasmus zu bekommen. Da zog ich Ihr schnell den Dildo aus Ihrem Loch. Sie protestiere zwar lauthals, aber es half nichts, sie bekam Ihn nicht wieder.

Zu Hause auf dem Parkplatz angekommen, wollte mein Schatz sich schnell wieder anziehen. Ich nahm Ihr den Rock weg und sagte zu Ihr, dass Sie, für den Weg zur Haustür, nur die Bluse überziehen darf. Danach stieg ich aus, schloss das Auto ab und ging langsam in Richtung Haustür. Kurze Zeit später hörte ich wie Sie Ihre Autotür öffnete und sie mir hinter her gelaufen kam. Es war ein geiler Anblick. Mein kleiner geiler Schatz, nur mit einer kurzen Bluse und Ihrem Bondage bekleidet auf dem Weg zur Haustür.
Endlich in Ihrer Wohnung angekommen, sagte sie gar nichts, sondern Setzte sich sofort auf Ihr Sofa, das Sie am Nachmittag schon zur Liege umgebaut hatte. Ich setzte mich daneben. Plötzlich schubste Sie mich um, setzte sich auf meine Brust, so dass ich mich kaum noch bewegen konnte. Ich weis nicht mehr woher sie die Handschellen plötzlich her hatte, aber im nu hatte sie mich damit gefesselt und an einem Seil, das wir für unsere Spiele am Kopfende befestigt hatten, angebunden.
In Ihren Augen konnte ich ein kleines wütendes flimmern erkennen. Sie sagte zu mir, dass ich jetzt die Rache dafür bekomme, dass ich sie halb nackt über die Straße laufen lies, und dass ich Ihr den Dildo kurz vor Ihrem Orgasmus aus Ihrer heißen Votze zog.
Sie holte den neuen Analplug heraus, schmierte mir meine Arschvotze mit Gleitmittel ein und begann mir das neue Teil langsam rein zu schieben. Es war ein himmlisches Gefühl.
Erst die Spitze, doch recht schnell wurde das teil immer dicker, bis es ganz in mir drin steckte. Ich hatte mir schon oft beim wichsen einen Dildo in den Arsch geschoben, aber dieses Teil war die Krönung. So tief und dick hatte ich noch kein Teil in mir gespürt.
Ich bat meinen Schatz, mir meinen Schwanz zu lutschen oder wenigsten zu wichsen, weil meine Hände ja gefesselt waren. Sie tat mit auch den Gefallen. Aber nur ganz kurz. Sie sagte, dass es jetzt Zeit für Ihre Rache sei, und setzte sich mit Ihrer Votze so auf mein Gesicht, dass Sie mit Ihrer nassen Votze genau auf meinem Mund saß.
Sie forderte mich auf Ihr nasses Loch schön abzuschlecken, was ich auch sofort tat, bis es Ihr heftig kam. Ihr Saft tropfte mir dabei genau auf die Zunge. Genussvoll leckte ich ihr auch noch die letzten Tropfen von Ihren Schamlippen. Dann stand sie wortlos auf, nahm sich den neuen Doppeldildo, setzte sich so auf die Liege, dass ich Ihr genau zwischen die Beine schauen konnte. Sie schob sich ein Ende in Ihr frisch gelecktes Loch. Und fing an, sich vor meinen Augen ganz genüsslich mit dem Dildo zu ficken. Nach ein paar Minuten zog sie Ihn wieder heraus, schmierte sich Ihre Arschvotze mit Gleitmittel ein, und schob sich das eine Ende ganz langsam rein. Als das eine Ende In Ihrer Arschvotze steckte, steckte sie das andere Ende in Ihre Votze und fickte sich gleichzeitig in beide Löcher. Mein Schwanz wurde immer härter und begann geil zu zucken.
„Das werde ich erst mal abstellen“ sagte Sie. Legte den Doppeldildo beiseite, nahm ein kleines Stück Band und begann mir meine Eier abzubinden, und mit dem Rest meinen Schwanz so festzubinden, dass er steil in die Luft ragte. Dann versicherte Sie sich noch, dass der Analplug noch richtig saß. Sie legte sich wieder hin, steckte sich wieder beide Enden des Doppeldildos in jeweils eines Ihre geilen Löcher, und fickte sich in aller Ruhe wieder selber. Ich wurde immer unruhiger. Einmal durch das himmlische Gefühl in meiner Arschvotze durch den Plug und zum anderen durch den geilen Anblick, den mein Schatz mir bot. Ich bettelte Sie an, mir doch wenigsten mit der Hand meinen Schwanz zu verwöhnen. Sie lachte nur und fickte sich in aller Ruhe weiter.
Nach einer endlos scheinenden Zeit, beugte Sie sich dann doch zu mir herüber, um mit Ihren Lippen meinen Schwanz zu versöhnen. Aber nur ganz kurz nahm sie Ihn in Ihren Mund und glitt ein paar mal auf und ab. Dabei bewegte Sie Ihre Lippen nur über meine blanke Spitz meines harten Schwanzes. Es machte mich rasend, dieses geile Gefühl. Kurz bevor ich in Ihren Mund spritzen konnte, zog Sie sich wieder zurück. Ich war am Ende meiner Geduld und bettelte darum, dass Sie mich doch bitte endlich erlöst, und mich abspritzen lässt. Aber Sie lachte nur und zog sich langsam und genüsslich den Doppeldildo aus Ihren Löchern.
Jetzt setzte Sie sich neben mich und fragte, ob ich Ihr so etwas wie vorhin auf der Straße, noch einmal antun würde, als ich sie halbnackt zur Haustür laufen lies. Ich hätte Ihr in dem Moment alles versprochen. Nur um endlich abzuspritzen. Ich versprach es Ihr natürlich sofort. Dann fragte sie mich, ob ich Lust auf einen schönen Analfick hätte. Ich dachte mir, ich dürfte Sie in Ihren geilen Arsch ficken, und bejahte sofort Ihre Frage. Aber was dann kam hatte ich mir so nicht vorgestellt.
Sie setzte sich jetzt mir genau gegenüber auf die Liege. So, dass Ihre Schenkel auf meinen Lagen. Dann zog Sie mir den Plug aus meiner Arschvotze heraus, und schob mir dafür ein Ende des neuen Doppeldildos rein. Dann schob Sie sich selber das andere Ende in Ihre Votze, die immer noch ganz feucht war. Langsam begann sie sich rhythmisch vor und zurück zu bewegen. Immer wenn der Dildo ganz in Ihr verschwand drückte er sich immer tiefer in meine Arschvotze. Es war ein geiler Anblick und ein irres Gefühl.
Als er fast ganz in unseren Löchern steckte, nahm sie das Mittelteil in Ihre Hand und schob Ihn immer abwechselnd in Ihre Votze und in meinen Arsch. Immer hin und her. Mit der anderen Hand wichste sie endlich meinen geil in die Höhe ragenden Schwanz. Zuerst ganz langsam und genüsslich. Aber je näher Ihr Orgasmus kam, umso schneller wichste Sie auch meinen Schwanz, bis wir gleichzeitig unsere Erlösung in Form eines gewaltigen Orgasmus hatten. Ich spritze Ihr im hohen Bogen auf Ihren Bauch. Ermattet lies Sie sich langsam nach hinten gleiten, zog den Doppeldildo aus unseren Löchern, und beugte sich über mich um mir eine langen und zärtlichen Kuss zu geben. Sie sagte, dass ich hoffentlich kurieret sei, und solche Spielchen nie wieder mit Ihr machen würde. Ich konnte nur noch nicken, so hatte mich das ganze Spielchen mitgenommen. Mein Schwanz zuckte immer noch wie wild, und meine Arschvotze fühlte sich an, als ob immer noch ein wundervoller Dildo darin stecken würde.
Endlich band Sie auch meine Hände los, und löste die Handschellen von meinen Handgelenken. Ich nahm sie ganz fest in meine Arme und küsste sie zärtlich. Solch einen geilen Abend hatten wir lange nicht miteinander verbracht. Wir haben schon viele schöne Abende und Nächte mit geilen Spielchen verbracht. Aber dieser Abend war einer der schönsten, die wir zusammen verbringen durften. Ich bin mir ganz sicher, es folgen noch ganz ganz viele. Denn Unsere Liebe und unser gegenseitiges Vertrauen ist grenzenlos, und das ist eine der Grundvoraussetzungen um solche Abende zu erleben.

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Gruppen Hardcore Inzest

Mein erstes Bi Erlebnis 5

Ab diesem Zeitpunkt war es irgendwie vorbei mit meiner Geilheit… ich drehte mein Gesicht weg.

Er setzte sich wieder zurück und ich überlegte mir wie ich Ihm jetzt klar machen sollte, dass ich nicht mehr weitermachen will nachdem ich gekommen war und er noch mit steinharter Latte auf der Fahrerseite saß….

Er sah mich an und sagte: „Mach bitte bei mir weiter!!“ Ich sah Ihm ins Gesicht und sagte; Es tut mir wirklich leid, aber ich kann und will jetzt nicht mehr weitermachen wirklich sorry!“

Er verdrehte die Augen und stöhnte kurz auf um danach seinen Schwanz wieder einzupacken mich anzugrinsen und zu sagen: „So ähnlich war es bei meinem ersten Mal auch!!“

Er meinte ich soll mir keinen Kopf machen er würde mich jetzt zu unserem Treffpunkt fahren und mich dort rauslassen… Auf der Fahrt sprachen wir kein Wort obwohl ich beruhigt und verwundert über sein Verständnis war…

(zum Glück kam er nicht auf die Idee mich vor Ort rauszuschmeißen, da hätte ich ein Problem gehabt..)

Am Treffpunkt angekommen parkte er das Auto und sagte zu mir: „Es ist wirklich kein Problem, ich hoffe das es Dir gefallen hat und vielleicht hast Du ja nochmal Lust es nochmal zu probieren…Ich sah Ihn an und nickte

Er grinste und sagte: „Jetzt weiß ich ja bis zu welchem Zeitpunkt Du geil und hemmungslos bist und dann lass ich Dich eben noch ein wenig länger warten bis Du kommst!

Ich sagte zu Ihm, dass ich mich bald wieder melden würde und stieg aus.

Auf dem Weg nach Hause rauchte ich eine Zigarette und dachte über das erlebte nach…“Was hast Du da eben gerade gemacht ? Du hast Dir von einem wildfremden einen blasen lassen und hast einen Schwanz gelutscht und ausgiebieg Deine Zunge in den Mund von einem Mann gesteckt und hast an seiner gelutscht….“ Bist Du Schwul ?…Nein Frauen sind nach wie vor für mich sexy und Sex mit einer Frau war nach wie vor geil! Bist Du Bi ? …. hmmm, so wird es wohl sein….nein egal ich verdrängte diese Gedanken als ich zu Hause ankam.

Ich ging ins Bad, stellte mich unter die Dusche und putzte mir die Zähne….Danach zog ich mir eine Short an und ging in die Küche und holte mir zwei Flaschen Bier und ging in mein Zimmer. Ich legte mich in mein Bett und machte den TV an und öffnete eine Flasche Bier, es war mittlerweile halb Vier Uhr morgens in der Früh am Samstag. Um noch ein wenig zu entspannen drehte ich mir einen Joint und rauchte im Bett und trank dabei mein Bier aus.

Der Joint zeigte seine Wirkung und bevor ich meine erste Flasche Bier ausgetrunken hatte schlief ich ein….

Am nächsten Morgen wurde ich wach und machte mir wieder Gedanken über das erlebte…ich dachte mir…das darf niemals jemand erfahren….und sowas machst Du auf keinen Fall wieder…ich nahm mein Handy und löschte Stefans Nummer und stand auf ging Duschen und verabredete mich danach mit ein paar Kumpels.

Ich versuchte in der Zeit danach die Gedanken an das Treffen mit Stefan zu verdrängen in dem ich an den Wochenenden Frauen aufzureißen…ich muss gestehen in meiner Not war ich da wenig anspruchsvoll und hab mir auf gut Deutsch gesagt einfach etwas zum Vögeln gesucht!

So richtig verschwanden diese Gedanken nie….

-Ende-

Das war mein erstes Date mit einem Mann….diese Geschichte ist wirklich so passiert und heute ärgere ich mich über meine Dummheit die Nr. von Stefan gelöscht zu haben da meine nachfolgenden Erfahrungen und Versuche Dates zu finden wenig erfolgreich bzw. nicht wirklich geil waren. Stefan habe ich seit dem nicht mehr wieder gesehen, aber ich hatte danach noch weitere Erlebnisse von denen ich hier gerne berichten würde wenn Interesse besteht und euch die Story gefallen hat.

Lg

Daniel

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Unser Daheim

Unser Daheim
Zu unserer Familie gehören im Kern vier Personen. Als erstes mein Vater Horst, meine Mutter Inge sowie mein Bruder Bernd und ich. Mein Name ist Andrea. Eigentlich sind wir eine ganz normale Familie wie jede andere auch…. Eigentlich. Sieht man mal von unserem Sexleben ab. Paps mit seinen 45 Jahren ist ein sehr dominanter Sadist. Mama ist 42 Jahre und von Paps zu einer willenlosen Sexsklavin abgerichtet worden. Aber wie sie glaubhaft versichert, kann sie sich nichts Schöneres vorstellen. Sie hat eine tolle Figur und gefällt nicht nur Papa gut. Ihre dunklen, langen Haare trägt sie meist offen oder zu einem Pferdeschwanz gebunden. Die Titten passen locker in 75 b; aber BHs sind bei uns durch Vaters Anordnung verboten. Offen gestanden habe ich noch nie Unterwäsche an ihr gesehen. Hosen sind genauso tabu wie Alles, was Papa daran stören könnte sie überall abzufingern oder wozu er sonst Lust hat. Bernd ist 20 Jahre und von Paps zu einem echt harten Dominus ausgebildet worden. Er hat einen Schwanz, der dem von seinem Pa in nichts nachsteht, so etwa 21×6. Er ist nur noch potenter als Papa. So vier- bis sechsmal am Tag ist für ihn kein Problem. Ich selber bin 16 Jahre alt, mit dunkelblonden Haaren, etwa 1,60 groß mit recht kleinen Titten, so 70 a-b. Im Gegensatz zu Mama darf ich aber Slips und auch Jeans tragen, solange ich in der Schule oder mit Freunden unterwegs bin. Daheim gilt bei uns nur eine Kleiderordnung: NACKT. Vater hat mich zu einer brauchbaren Zofe ausgebildet, die seinen Worten nach die größte und geilste Sau ist, die er je gevögelt hat. Und das waren schon einige. So devot ich Papa und auch Bernd gegenüber bin, so dominant und brutal bin ich zu meiner Mama.
Nun könnt ihr sicher verstehen, warum ich zu Beginn sagte, dass wir eigentlich eine normale Familie sind. Inzest und absolut perverser und brutaler Sex sind bei uns so normal, wie bei anderen Familien das gemeinsame Mittagessen. Sicher wollt ihr wissen, wie das alles angefangen hat?!?! Es war für mich das normalste der Welt, daheim nackt zu sein. Papa nahm auch keinerlei Rücksicht darauf, ob wir Kinder da sind oder nicht, wenn er Mama dazu zwang ihm einen zu blasen oder sie in eins ihrer Löcher fickte. Bernd wurde von Mama verwöhnt seit er 5 oder 6 war. Ich durfte Papa anfassen und mit seinem Schwanz spielen, solange ich denken kann. Entjungfert hat er mich an meinem 10ten Geburtstag. Vier Wochen danach hatte ich mit Bernd meinen ersten Arschfick. Das ich dabei enorme Schmerzen hatte geilte ihn nur noch mehr auf. Papa hat ihn noch angefeuert und aufgefordert mich hart ran zu nehmen. Dabei wurde Paps so geil, dass ich ihm, mit Bernd´s Schwanz im Arsch einen blasen musste. Seit ich so 12 war muss ich die Pimmel der beiden total schlucken. Das war am Anfang eine echte Tortur, welche nicht immer ohne kotzen abging. Aber mittlerweile bin ich darin richtig gut. Ich schlucke auch für mein Leben gerne. Oft, wenn Paps nach Hause kommt will er von mir seine Nille gelutscht bekommen, dass er Mama danach ausdauernder ficken kann. Er spritzt schon heftige Mengen ab, die ich nicht immer schlucken kann. Aber alles was rausläuft darf nicht weggewischt werden. So kommt es auch, dass Mama und ich oft sehr verschmiert rumlaufen. Es kommt auch vor, dass ich von Papa abgestraft werde, weil ich Mama mal ran genommen habe. Ab und an brauche ich einen Ausgleich für die Demütigungen und Gewaltakte die ich ertragen muss. Dann tobe ich mich bei ihr aus. Es ist auch kein Problem für mich sie zu schlagen, wenn sie es wagt mich zurückzuweisen. In solchen Momenten bin ich meist recht brutal… ich denke es geilt mich einfach tierisch auf sie nieder zu machen. Wenn sie nicht sofort auf die Knie geht um mich zu lecken presse ich ihre Brustwarzen so fest zusammen, dass sie einen unterdrückten Schrei nicht zurück halten kann. Habe ich die Nippel erst einmal gepackt, ziehe ich sie daran zu Boden und kenne auch keine Hemmungen sie danach mit einem Tritt in die Magengrube am Aufstehen zu hindern. Sobald sie wieder Luft bekommt hat sie auch schon meine Fotze oder mein Arschloch in der Fresse. Ihre Zunge ist ein Traum für meine Löcher. Niemand sonst bringt mich so schnell zum Orgasmus wie sie. Als ich noch klein war, so sechs oder sieben, hat sie mich gerne geleckt. Es waren tolle Momente die meinen Papa und auch Bernd aufgegeilt haben. Meist wurde Mama von den Beiden gefickt, noch während sie mich leckte. In der Lochwahl waren sie sehr flexibel. Aber wenn ich Mama heute bitte mich zu lecken, weigert sie sich immer. Ich zwinge sie dann dazu. Mir kommt es so vor, als würde sie es darauf anlegen von mir misshandelt zu werden. Nicht zuletzt deswegen, weil sie davon geil wird und Papa mich übel zurichtet, wenn er mich dabei erwischt. Vor einiger Zeit kam Papa gerade in dem Moment Heim, als ich mal wieder auf Mamas Gesicht saß. Ohne ein Wort zu sagen ging er an mir vorbei und griff mir dabei in die Haare. Mit einem sehr festen Ruck riss er mich von Mama runter und zerrte mich hinter sich her in unser Spielzimmer. Bevor ich mich versah hatte er mich auf den Bock gebunden. Er brauchte keine Minute, bis er seinen Schwanz in meinem Mund hatte. Mutter musste ihm derweil das Arschloch lecken. Sein Riemen wurde sehr schnell steif und wuchs mir in den Schlund. Luftholen war recht schwierig. Es stört ihn auch nicht, wenn ich beim Blasen mal ohnmächtig werde… eine schallende Ohrfeige holt mich dann zurück ins Leben. An diesem Tag hatte ich richtig Pech, denn als mein Bruder heim kam, sagte er nur: die Fotze kommt mir gerade recht. Nach wenigen Sekunden hatte ich seinen Schwanz in mir drin. Er machte so 15-20 Stöße bis sein Riemen richtig hart war. Danach zog er ihn raus, rotzte mir auf den Arsch und schob mir das Ding in meine Rosette. Das Loch hatte kaum Zeit sich auf den Angriff einzustellen…. Es tat höllisch weh. Etwa fünfmal stieß er zu als mein erster Abgang mich überrannte. Beinahe hätte ich in Papas Schwanz gebissen, doch ich konnte mich so gerade noch beherrschen. Bernd brauchte nicht besonders lange bis er mir seinen Saft in den Arsch spritzte. Er fragte Papa dann ob sie nicht die Löcher tauschen sollten. Papa war sofort dabei. Mein Arschloch ist für ihn immer ein gern genommenes Loch. „So! Waffenreinigung“ befahl Bernd mir und schob mir seinen verschmierten halbsteifen Pimmel ins Maul. Mama leckte nun ihm den Arsch. Sie machte es anscheinend recht gut, denn sein Ding wurde in kürzester Zeit wieder steif. Nachdem er ihn mir einige male in die Kehle geschoben hatte fickte er mit Mama in der Missionarsstellung. Ich konnte dabei gut an ihren sehr schönen Füßen lecken, was sie immer sehr rattig macht. Ja wir sind bei all unseren perversen Neigungen auch noch allesamt fußgeil. Im Sommer, wenn mehr oder weniger alle Mädels ihre Füße zeigen sind Bernd und Papa eigentlich dauergeil. Mama und ich stehen zwar auch auf Fußsex, aber es treibt uns nicht die Nässe in die Fotzen, nur weil ein paar geile Zehen zu sehen sind. Jetzt kam Mama zu einem Orgasmus, den sie wie immer recht lautstark raus brüllte. Wenn Paps mich in dem Tempo weiterfickt, steht mein nächster Abgang ebenfalls an. Bernd fickte jetzt wie eine Nähmaschine. Kurze schnelle Stöße brachten Mama in Windeseile zu ihrem nächsten Abgang. Nachdem sie etwa vier oder fünfmal gekommen war, sprang Bernd auf die Füße und pumpte mir seinen Saft ins Gesicht. Mama leckte mir den herunter laufenden Saft von meinem Kinn. Bei dem Anblick konnte sich auch Papa nicht mehr zurückhalten. Seine heiße Brühe füllte meinen Darm so sehr, dass ich einen weiteren Orgasmus nicht verhindern konnte. Nachdem er seinen Schwanz raus gezogen hatte, steckte er mir einen dicken Analpluck in die Rosette und band mich los. Mit einem Grinsen im Gesicht schlug er mir heftig mit der flachen Hand auf den Arsch und befahl Mama und mir endlich was zu essen auf den Tisch zu bringen. Zum Nachtisch wichste mir mein Bruder noch mal ins Gesicht und war dann den Rest des Tages nicht mehr zu sehen. Der Bluck blieb bis zum Abend in meinem Arschloch. So endete ein ganz normaler Tag in unserem schönen Haus am Stadtrand.
Am nächsten Morgen, es war Samstag und ein toller Sommertag, wurde ich vom Stöhnen einer Frau geweckt. Nach einer Weile konnte ich die Stimmen zuordnen. Es war Mama die wohl in irgendeiner Form Schmerzen zu ertragen hatte. Dabei wird die schmerzgeile Sau meist so geil, dass man sie durchs ganze Haus hören kann. Ich habe mich auf den Weg gemacht um nachzuschauen was sie treibt. Die Stimmen kamen aus dem Esszimmer. Als ich die Tür herein kam, sah ich Papas Arsch vor und zurück sausen. Er fickte Mama mit seinem dicken Schwanz in den Arsch. Aber warum Mama so schrie konnte ich erst sehen, als ich weiter ins Zimmer ging. Papa hatte ihr eine Fleischgabel, die noch vom Abendessen dort lag in die linke Titte gestochen. Man konnte Blut rinnen sehen. Kein Wunder dass sie brüllte. Ich schaute eine Weile dabei zu, bis ich es nicht mehr aushielt. Nicht Mitleid bewegte mich….. nein, es war pure Geilheit. Als ich näher kam bemerkte mein Paps mich und sagte, ich solle ihm das Arschloch lecken. Sofort ging ich in die Hocke und begann mit der Zunge seine Rosette zu bearbeiten. Dabei merkte ich schon, dass er nicht mehr lange brauch bis sein Schleim durch die Nille quillt. Für mich war es leicht an seiner Schwanzwurzel zu reiben. Es reizte ihn so sehr, dass er Mama richtiggehend zusammenfickte. Ihre Haare benutzte er als Zügel und zerrte daran bis ihr Kopf fast auf dem Rücken war. Kurz bevor er abspritzte stieß er sie brutal auf die Tischplatte, zog den Schwanz raus und drehte sich zu mir um. Ich hatte kaum Zeit den Mund aufzumachen, da rammte er mir sein Ding bis in den Rachen. Nach etwa einer Minute begann er zu beben. Jetzt konnte es sich nur noch um Sekunden handeln, bis ich seine Brühe zu schlucken bekam. Sein Schwanz wurde knochenhart und steckte bis zu den Eiern in meinem Mund. Plötzlich stieß er unerwartet hart zu und brüllte wie am Spieß. Er rotzte seinen Saft in meine Kehle. Durch die Wucht seines letzten Stoßes fiel ich nach hinten und knallte auf den Fußboden. In diesem Moment konnte ich den Grund sehen, der ihn so brüllen ließ. Mama hatte ihm von hinten einige Finger ins Arschloch gerammt. Das war das erste Mal, dass Mama ihm Schmerzen zugefügt hat. Sein Saft spritzte noch im hohen Bogen durch das Zimmer, als er sich umdrehte und so die Finger aus ihm rausflutschten. Mit einem Faustschlag in den Bauch streckte er Mama nieder. Sie lag am Boden und rang nach Luft, als Papa die letzten Tropfen auf sie rauswichste. Sich zu mir wendend sagte er ich soll die Drecksau auf den Bock schnallen. So etwas ließ ich mir nicht zweimal sagen. An den Haaren zerrte ich sie ins Spielzimmer und band sie auf den Bock. Die Riemen zog ich strammer als es nötig gewesen wäre. Mama schaute mich vorwurfsvoll an. Einmal so richtig die Titten links und rechts nach unten ziehen und ihre Nippel quetschen…. Das konnte ich mir nicht verkneifen. Doch als Papa hereinkam ließ ich sie in Ruhe. Er hatte eine Rundbürste und eine Flasche in der Hand. Fragend schaute ich ihn an. Was er vorhatte konnte ich aber schnell erkennen. Nachdem er sich hinter Mama gestellt hatte, musste ich ihre Arschbacken auseinander ziehen. Nun trieb er mit brutaler Gewalt die Haarbürste in ihr Arschloch. Die Bürste ist mit ziemlich harten Borsten, sodass Mama heftig schrie. In dem Augenblick kam Bernd ins Zimmer und staunte nicht schlecht. Er musste Mama dann auf Papas Befehl hin den Mund zuhalten. Papa fickte sie mit der Bürste bis sie blutig rein und raus flutschte. Ich hatte schon Bedenken, er würde ihr den Darm rausreißen. Dann zog er sein Folterwerkzeug aus der Rosette und goss die Flüssigkeit aus der Flasche über ihren Arsch. Diesen Schrei werde ich nie im Leben vergessen. Es war reiner Essig, den er ihr über ihr blutiges Arschloch geschüttet hatte. Nach dem Schrei brach Mama bewustlos zusammen und hing schlaff in den Fesseln auf dem Bock. Das war der Moment, wo sie mir das erste Mal leid tat. Auch Bernd war das grinsen vergangen. Papa sagte nur ich solle bei ihr bleiben bis sie wieder bei sich ist. Wenn sie dann nicht zu einer Entschuldigung bereit wäre, gäbe es die gleiche Prozedur in ihrer Hurenfotze. Er ging dann mit Bernd frühstücken. Es dauerte etwa 10 Minuten bis sie wach wurde. „Man….. was für ein Abgang, so bin ich noch nie gekommen“. Das waren ihre ersten Worte. Ich band sie los und wir gingen in die Küche, wo die beiden Kerle sich das Frühstück schmecken ließen. Mama ging auf die Knie und krabbelte auf allen Vieren unter den Tisch und nahm dort Papas Schwanz in den Mund. Als sie ihn steif geblasen hatte bat sie um Entschuldigung für ihr Fehlverhalten und bedankte sich für ihre Strafbehandlung. Mit vollem Mund meinte er sie soll sich setzen, wenn sie kann und lachte mit Bernd um die Wette. Nach dem Frühstück musste Mama und ich die Küche auf Vordermann bringen. Bernd meinte dann wir sollen uns ein leichtes, kurzes Sommerkleid anziehen. Dazu offene Sandaletten und wie üblich NIX drunter. Papa will mit euch zum einkaufen in die Stadt fahren. Ein weißes Korsagenkleid und Flipflops hatte ich an, als ich mit frisch lackierten Fuß- und Fingernägeln im Garten vor der Garage stand. Dunkelbraunen Lack hatte ich aufgetragen, das ist ein toller Kontrast zu weiß und machte Papa immer sofort rattig. Mama trug ein hellrotes Minikleid mit gewagtem Ausschnitt. Bei jedem Vorbeugen konnte man ihre süßen Titten sehn. Sie hatte dunkel rot für ihre Nägel genommen und trug Sandaletten mit einem mittel hohen Absatz. Mit ihren 42 Jahren sah sie echt Klasse aus, was wohl auch Papa dachte, denn er grinste als er sie sah. Wir drei fuhren dann zusammen in die Stadt. Papa konnte es natürlich nicht lassen, Mama unterwegs zu fingern. Immer wenn er die Finger aus ihrem Loch zog, musste ich sie ablecken….. Mama schmeckt geil. In der Stadt angekommen fuhren wir in ein Parkhaus. Nach dem Aussteigen musste Mama mich lecken. Als ich kurz vor einem Abgang war, befahl er ihr aufzuhören. Er wollte mich geil haben sagte er. Dafür war das Lecken nicht nötig. Mir stand die Nässe eh in der Fotze. Der erste Laden den wir aufsuchten war ein Sexshop. So etwa zehn Männer und ein Paar waren dort die Regale am durchsuchen. Aber Papa ging zielstrebig auf eine Regalwand zu, in der sich viele verschiedene Dildos und Vibratoren auslagen. Mit einem Griff nahm er zwei Packungen und ging zur Kasse. Bis jetzt hatten wir kein Aufsehen erregt. Bis jetzt… Nachdem er bezahlt hatte packte er die Sachen aus und reichte mir und Mama je ein hühnereigroßes helles Teil. „In die Fotzen damit“ sagte er. Alle im Laden schauten zu uns rüber. Mama steckte das Ding sofort zwischen ihre Beine. Ich zögerte und schaute verwirrt, als ich auch schon eine Backpfeife bekam. Ohne abzuwarten stopfte ich es in meine nasse Fotze. Die Männer schauten begeistert dabei zu. Die Frau, die wohl mit ihrem Mann da war, schüttelte nur den Kopf. „ So! Raus jetzt mit euch“ sagte Paps und ging zum Ausgang. Wir folgten ihm wie zwei Entenküken ihrer Mutter. Draußen auf der Straße griff Papa sich in die Hosentasche und im nächsten Augenblick blieben Mama und ich stehen. Wir sahen uns überrascht an. Papa hatte eine Fernbedienung für die Eier, die plötzlich sehr stark vibrierten. Unsere Geilheit war uns schon nach wenigen Metern anzusehen. Breit grinste Papa als er unsere Reaktionen sah. „Mal sehn welche von euch Säuen als erste abspritzt.“ Diese Worte hörte ein junger Kerl, der uns entgegen kam. Ohne jede Scheu sagte er: „ Die kleine, wetten“? Er und Papa schauten sich an. Paps sagte ihm, wenn er Recht hätte bekäme er von mir einen geblasen. Er hatte Recht. In einer Seitengasse musste ich mich vor ihn knien und seine Hose aufmachen. Der Kerl war gut gebaut für sein Alter. Ich schätzte ihn auf 12 oder 13 Jahre. Sein Schwanz stand schon, als ich ihn aus der Unterhose raus geholt hatte. Mit fragendem Blick schaute ich zu Papa, der bestimmend nickte. Also nahm ich ihn in den Mund. Bah….. die kleine Sau hatte das Ding sicher eine Woche nicht gewaschen. Sein Pimmel schmeckte widerlich und nach etwa einer Minute rotzte er mir ne recht anständige Ladung ins Maul, welche ich jedoch komplett schluckte. Den Pimmel raus ziehen, Hose zu machen und abhauen war eins. Ihn hatte die ganze Sache wohl sehr geschockt. Wir drei setzten dann den Einkaufsbummel fort und gingen in die Fußgängerzone, wo wir einen Kaffee tranken. Endlich ein anderer Geschmack im Mund. Die ganze Zeit im Cafe wurde Mama von Papa befummelt, und zwar so, dass die Bedienung es genau sehen konnte. Immer wenn sie an unseren Tisch kam, schaute sie unauffällig hin. Sie blieb auch länger stehen als nötig gewesen wäre. So nach etwa einer viertel Stunde kam Mama mit einem unterdrückten Schrei zu einem sehr starken Orgasmus. Unsere Bedienung fragte daraufhin, ob es Mama nicht gut ginge. Mama erwiderte: „Doch es geht schon“. Papa erlaubte ihr zur Toilette zu gehen. Als sie nach zehn Minuten noch nicht wieder zurück war, musste ich nach ihr sehen. Nachdem ich die WC Türe geöffnet hatte, hörte ich gerade wie die Bedienung sagte: „Tiefer du Sau, leck mein Arschloch sauber“! Dann nur noch Stöhnen. Ein Blick über die Kabinenwand zeigte mir Mama auf den Knien und die Junge, hübsche Bedienung, die meiner Mutter ihren Arsch ins Gesicht drückte. Als sie mich sah, erschreckte sie sich sehr. Ich sagte sie solle sich von der Sau mal richtig verwöhnen lassen. Zurück bei Papa berichtete ich ihm, was da vor sich ging. Außer einem geilen Grinsen und einen Griff an seinen Steifen, den er sich durch die Hose einige Mal rieb, kam keine Reaktion. Wir saßen bestimmt noch zehn Minuten da, bevor Mama zurück kam. Kurz danach kam auch unsere Bedienung wieder. Zu meinem Papa sagte sie er solle die Schlampe besser erziehen. Sie berichtete weiter, dass Mama erst nach der dritten Ohrfeige bereit war ihre Arschfotze zu lecken. Papa zahlte und wir gingen. Mama erzählt uns wie es ihr ergangen war. Zuerst sei die Junge Frau hinter ihr her gegangen und habe sie dann mir einem harten Griff in den Nacken in eine der Kabinen gedrückt. Dann habe die Frau sie an ihren steil unter ihrem dünnen Kleid stehenden Zitzen auf die Knie gezwungen. Im nächsten Augenblick habe sie schon dreimal was aufs Maul bekommen und danach die ungewaschene Rosette lecken müssen. Erst als die Bedienung zweimal gekommen war habe sie sie in der Kabine liegen lassen und sei gegangen. Mich geilte die Sache schon wieder ziemlich auf. Plötzlich stellte Papa den Vibrator wieder an. Ich musste stehen bleiben und meine Beine zusammen drücken. Der sehr starke Reiz ließ mich aufstöhnen, sodass einige Passanten mich seltsam fragend anschauten. „Komm schon du geiles Miststück“ brüllte Papa unüberhörbar zu mir rüber. Nur mit großer Mühe konnte ich weitergehen. Es sah aus als hätte ich eine Flasche Schnaps getrunken. Ich war so geil. Dass es schon quatschende Geräusche machte, wenn ich ging. Als ich meine Eltern eingeholt hatte griff mir Papa an meine Tittchen und meinte ich bekäme gleich was in die Fotze. Aber genau das, was schon in meinem Loch steckte, verursachte meinen Zustand. Auf der Rolltreppe stand ich neben Mama als ich spürte, wie Papa mir einen Finger ins Arschloch schob. An dem gequälten Stöhnen von Mama erkannte ich, dass sie wohl auch einen Finger in ihrem sicher noch sehr schmerzenden Arschloch hatte. Oben angekommen, mussten wir Jede den Finger ablecken, der in der Anderen gesteckt hatte. An dam Finger aus Mamas Arsch war Blut….übrigens kein unbekannter Geschmack in meinem Mund. Alle, die hinter uns auf der Rolltreppe gefahren waren, hatten mitbekommen, was da abgegangen war. Die Blicke der Leute waren schon recht eindeutig. Man konnte genau sehen, was sie dachten. Bei den Männern war es Neid und Geilheit und bei den Frauen Missachtung und Unverständnis. Papa spielte mit den beiden Reglern in seiner Hosentasche, was uns mal mehr oder weniger anzusehen war. Dennoch versuchte ich eine CD zu kaufen. An der Kasse angekommen, drehte Papa voll auf. Ich musste mich am Kassentisch festhalten um nicht umzufallen. Der Verkäufer kam um den Tisch herum und wollte mich besorgt stützen. Er dachte mir sei schlecht. Als er vor mir stand sah er Tropfen zwischen meinen Füßen auf den Boden fallen. Zu meinem Vater gewand fragte er: „Inkontinent“? „Nein“ sagte Papa „die Sau ist nur geil wie ne läufige Hündin“. Jetzt griff Papa mir an eine Titte und zwirbelte den Nippel recht heftig. Mutig geworden langte mir der Verkäufer zwischen die Beine und steckte mir gleich zwei Finger in meine klatschnasse Fotze. Ich kam brüllend zum Orgasmus und knickte in den Knien ein. Mama grinste mich überlegen an als ich auf den Knien lag. Papa hob mich auf und befahl mir die Finger des Verkäufers abzulecken. Er packte Mama im Nacken und zwang sie meine Soße vom Boden aufzulecken. Danach musste sie mich noch trockenlecken. Der Verkäufer bekam den Mund nicht mehr zu als ich sagte: „Mama leck mir auch die Füße trocken“. „Die zwei sind Mutter und Tochter“? Papa nickte und zog Mama an den Haaren hoch. Wir drei gingen ohne uns weiter um den verdutzt schauenden Kerl zu kümmern. In einem Treppenaufgang verlangte Papa von uns dass wir ihm einen Blasen. Mama öffnete seine Hose und holte seinen halbsteifen Schwanz raus. Wärmendem hockte ich mich vor ihn und fing sofort an ihn so tief zu schlucken, wie ich konnte. Er fingerte derweil an Mamas Titten, die er einfach aus dem Ausschnitt holte. Am dem Stöhnen von Mama konnte ich erkennen, das sie bald kommen würde. Von unten rammte ich ihr zwei Finger in die Fotze. Aus tiefster Kehle stöhnte sie, fing an zu zittern und als mir ihre Brühe über den Arm lief, wusste ich dass sie kommt. Es dauerte auch nicht lange bis Papas Saft in mein Gesicht klatschte. Einen Teil konnte ich schlucken, aber das Meiste bekam ich ins Gesicht und in meine Haare. „So sehe ich meine Weiber am liebsten. Angezogen wie Nutten und ramponiert wie nach eine Massenorgie“. Seine Worte waren ernüchternd. Wir hingen dann zurück zum Parkhaus. Mama mit raushängenden Titten und ich mit vollgespritztem Gesicht. Die Blicke der Leute waren wir ja schon gewöhnt. Auf dem Weg nach hause schaltete Papa die Zittereier wieder ein, damit Bernd auch noch geile Weiber vorfindet, wenn er von seiner Freundin zurück kommt. Sandra, so heißt sie, kam an diesem Wochenende zum ersten Mal zu uns nach hause. Ich war gespannt wie sie reagiert, wenn sie mitkriegt was bei uns abgeht.
Bernd kam zur Tür herein als ich gerade aus der Garage hochkam. Ohne jede Rücksicht zerrte er mir die Tittchen und dem Kleid, warf mich auf den Rücken und begann mich wie ein Irrer zu ficken. Papa und Mama kamen herein als Bernd mir gerade recht brutal auf die Titten schlug. Mit einem anerkennenden Klaps auf die Schulter sagte Papa zu ihm er solle mich ordentlich durchziehen. Bernds Schwanz drückte das Vibrator-Ei immer weiter in meine Fotze. Ob ich das Ding noch mal heraus bekomme, war ihm ziemlich egal. Er fickte mich zu einem deftigen Abgang ohne selbst abzuspritzen. Ich blieb total ausgelaugt am Boden liegen. Bevor Mama sich ganz ausgezogen hatte war Bernd hinter ihr und beugte sie nach vorne um sie in den Arsch zu ficken. Unter großen Schmerzen und mit Tränen im Gesicht ließ sie ihn bis zum Anschlag in ihre Rosette eindringen. Nur an dem Saft, der an ihren Schenkeln herunter lief, konnte man erkennen wie viel Lust sie dabei empfand. Auch sie fickte er zum Orgasmus ohne abzuspritzen. Als er seinen Schwanz herauszog war er blutverschmiert. Mama musste ihn sauberlecken, was er sichtlich genoss. Es klingelte gerade in dem Moment an der Tür, als ich wieder auf den Beinen war. Ich ging zur Haustür und öffnete so wie ich war. Sandra kam herein und sah ziemlich verdutzt aus, als sie sah, dass ich nackt und offensichtlich frisch gefickt war. Mir lief der Saft am den Beinen runter und meine Frisur sah eher aus wie eine Klobürste. Als sie jedoch sah wie Mama Bernd gerade mir ihrem Blasmaul zum Spritzen brachte, wollte sie sich umdrehen und wieder raus laufen. Mit einem beherzten Griff in ihre schwarze Mähne konnte ich sie daran hindern. Durch mein ruckartiges Ziehen fiel sie nach hinten und knallte übel auf den Dielenboden. Bernd kam zu uns als ich mich gerade über ihrem Mund niedergelassen hatte. Doch bevor ich sie zwingen konnte mir die Fotze zu lecken zog mich Bernd von ihr runter und meinte ich solle sie erst mal reinkommen lassen. Sandra wollte jedoch Alles, nur nicht reinkommen. Bei ihrem zweiten Versuch die Haustür zu erreichen packte Bernd sie am Arm und drehte diesen auf ihren Rücken in den so genannten Polizeigriff. Nicht besonders zimperlich brachte er sie so dazu vor ihm auf die Knie zu gehen. Er wollte ihr gerade erklären, warum seine Mutter ihm die Wichse aus dem Schwanz bläst, als sie zu schreien begann. Bevor sie jedoch die Nachbarn zusammen brüllen konnte, kam Papa aus dem Wohnzimmer und stopfte ihr mit roher Gewalt seinen halbsteifen Riemen in den Rachen. Unter würgen verstummte sie und lief nach einer halben Minute blau an. Nachdem eine weitere Minute um war, brach sie Ohnmächtig zusammen. „Knebel die Ratte und binde sie ans Kreuz, wenn die wieder zu sich kommt wird sie kirre gemacht. Und wenn ich sie dafür prügeln muss“. Bernd Trug sie ans Kreuz und band sie mit dem Rücken zum Kreuz fest. Ich holte eine Schere und zerschnitt ihre Klamotten bis sie nackt dort hing. Durch ein kräftiges drehen ihrer kleinen Nippel kam sie zu sich. Der Knebel verhinderte, dass man ihr aufgeregtes und wütendes Gestammel verstand. Papa erkundigte sich bei Bernd nach ihrem Alter. „Sie wird nächsten Monat 14“, sagte Bernd. Jetzt wollte Papa wissen ob Bernd sie schon gefickt hat und welche Fähigkeiten die kleine Sau hat. Während Bernd alles bis ins Kleinste berichtete spielte ich an ihren Minititten und fingerte ihre Fotze bis sie Nass wurde. Erst als ich ihr einen Finger ins Arschloch schob begann sie wieder sich zu sträuben. Nach dem Bericht von meinem Bruder hatte er sie schon gefickt und sich auch blasen lassen. Sie schluckt Sperma und hat eine devote Ader. Papa sagte mir ich soll meine Finger aus dem Arsch lassen damit er ihr die Rosette entjungfern kann. Sandra hatte von ihren Eltern die Erlaubnis bis zum Sonntagabend bei uns zu bleiben. Ihre Gesichtsfarbe wechselte von wutrot zu angstblass als sie die Worte von Papa hörte. Mama kam von hinten an uns heran und nahm Bernds und Papas Schwanz in ihre Hände. Sie wichste die Beiden etwas während sie Sandra musterte. „Eine süße kleine Sau hast du dir da angelacht“ sagte sie zu Bernd, der gerade Sandra an den Haaren den Kopf hochzog, um ihr ins Gesicht zu sehen. Wir waren uns einig darüber, dass dies wohl ein tolles Wochenende wird. Auf Papas Befehl kniete ich mich vor sie und leckte sie. Ich hatte ihr so etwa fünf Minuten den Kitzler bearbeitet, als sie schnaufend ihren Orgasmus bekam. Die kleine spritzte dabei mehr ab als Bernd und Papa zusammen. Ich konnte kaum alles schlucken. Als sie sich beruhigt hatte sagte Sandra zu Bernd: „Wenn ich gewusst hätte, dass ihr hier miteinander rummacht, hätte ich dir ja auch erzählen können, dass mein Papa mich auch schon gefingert hat und ich Leckspiele mit Mama gemacht habe.“ „Du kleine geile Sau“ sagte Bernd, stieß Mama von seinem Schwanz weg, steckte ihn in Sandras Fötzchen und begann sie heftig Durchzuficken. Er griff mit der rechten Hand um ihre Kehle und drückte stark zu. Sie wurde dunkelrot im Gesicht- dann blau- erst dann ließ er sie einmal tief durchatmen. Diese Prozedur wiederholte er immer wieder. Nach etwa fünf Minuten kam die Schlampe schon wieder sehr heftig. Bernd machte aber unbeirrt weiter. Sandra brach nach einer weiteren viertel Stunde in ihren Fesseln zusammen. Man konnte sehen, dass sie total fertig war. Da Bernd aber noch nicht gespritzt hatte, stellte er sich vor Mama, die immer noch Papa wichste und meinte sie solle ihm den Saft rauslutschen. Ohne zu zögern ging sie in die Hocke und schluckte seinen Riemen recht schnell bis zu den Eiern. Ich bekam von Papa Order die Ratte sauber zu lecken – aber so, dass sie nicht schon wieder kommt. Es machte mich tierisch an, ihr von Zeit zu Zeit in den Kitzler zu beißen. ………
Fortsetzung folgt

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Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 17

Tage ohne Orgasmus bildeten schon seit ein paar Jahren die Ausnahme in meinem Leben. Dass ich ganz bewusst auf einen verzichtete, daran konnte ich mich gar nicht erinnern. Aber dieser Dienstag hatte der Regeneration dienen müssen. Freitags, samstags, sonntags, montags. Ich war ganz schön gefordert worden die letzte Zeit. Der Tag Pause hatte mir gut getan. In der Schule hatte mich große Aufregung überkommen, da ja Sonjas erneuter Besuch kurz vor der Tür stand. Sowieso hatte die letzten Wochen meine Aufmerksamkeit in schulischen Dingen enorm nachgelassen. Diese Woche hatte ich den Vorsatz gefasst, dass endlich alles unter einen Hut zu bringen. Da ich nicht wirklich wusste, wann Sonja vorbeikommen würde und mir klar war, dass – sobald sie da war – nicht viel Blut für mein Gehirn übrig bleiben würde, blieb ich etwas länger in der Schule, um sämtliche Hausaufgaben dort zu erledigen. Ich kam mir komisch vor zwischen all den jüngeren Schülern zu sitzen. Seit ich regelmäßig Sex hatte, fühlte ich mich viel zu erwachsen für Schule.

Ein wenig enttäuscht war ich dann schon, als ich sehen musste, dass Sonjas Wagen noch nicht vor Marions Haus stand. Ich aß eine Kleinigkeit und beschloss, etwas zu lesen, während ich auf das Vorfahren des Sportflitzers wartete. Marion hatte ähnliche Pläne wie ich diese Woche und wollte auch endlich wieder das Arbeiten anfangen, so dass sie mich gebeten hatte, erst vorbeizukommen, wenn Sonja da wäre. Da meine Eltern beide heute Nachmittag arbeiten waren, musste ich mir nicht einmal Gedanken über irgendwelche Ausreden machen. Selbst, wenn sie wiederkämen, während ich noch bei Marion war. Ich würde einfach sagen, dass ich mit nem Kumpel zusammen an nem Referat gearbeitet hätte. Was ich auch getan hatte, nur eben bereits am Vormittag in der Schule. Es wäre also nur eine Beugung der Wahrheit.

Es ärgerte mich, dass das kalte Herbstwetter einen zum immergleichen Jeans mit Pullover Outfit zwang. Zu gerne hätte ich mich in meinen Anzug geworfen, bevor ich zu Marion rüberging. Ich wusste nicht wirklich, was Frauen an Männern gerne sehen, aber mit nem Anzug kann man wenig verkehrt machen, dachte ich mir. Leider gäbe es keine Ausrede, die ich meinen Eltern erzählen könnte, die glaubhaft wäre, um im Anzug das Haus zu verlassen. Vielleicht sollte ich mich entgegen meiner Gewohnheiten am 11.11. verkleiden. Als James Bond oder so und mich dann leicht angetrunken vom Martini zu Marion begeben.

Ein aggressives Klingeln an der Tür riss mich aus meinen Tagträumen. Erstaunlicherweise wirkte Sonja in Jeans und Pullover seriöser als in ihrem Business-Outfit. Muss am kurzen Rock mit den Strapsen gelegen haben. „Was machst du … ich hab dein Auto gar nicht …“ – „Oh, das steht schon länger in Marions Garage. Beiläufig erwähnte sie, du wärst heute Nachmittag allein zu Haus?“ Ich nickte. Es verschlug mir die Sprache wegen Sonjas sexy Tonfall. Längst stand sie nicht mehr vor der Tür, sondern inmitten unseres Flurs. Kurz schaute ich mich draußen um, ob auch ja keiner die sexy End-Dreißigerin in unser Haus kommen hat sehen. „Ich nehme an, hier geht’s lang?“ Sonja deutete die Treppe hinauf und nahm bereits die ersten Stufen, als ich antwortete: „Hm-m.“ – „Links oder rechts?“ – „Links.“, antwortete ich und dieser blonde Wildfang betrat mein Zimmer. Erst zweimal hatte ich dort überhaupt weiblichen Besuch empfangen und beide Male hätte die Situation nicht weniger sexuell sein können.

Vorsichtig schlich ich die Treppe hinauf. Noch bevor ich selbst mein Zimmer erreicht hatte, schallte es: „Nett.“ Es klang etwas zurechtweisend. Natürlich war die typische Einrichtung eines Jugendzimmers weit unter Sonjas Niveau und ein wenig klang das auch in ihrem Nett mit an. Immer noch schaute sie sich in alle Richtungen um, als ich das Zimmer betrat. Ich schloss direkt die Tür hinter mir, so als müsse die Anwesenheit Sonjas dem Rest des Hauses verschwiegen werden. „Der Raum ist noch Jungfrau, ja?“ – Sonjas Blick ging immer noch umher. Eben hatte ich noch darüber nachgedacht, wie erwachsen ich im Anzug auf die Damen wirken würde, jetzt war ich wieder ganz klein mit Hut. Jede ihrer eleganten Bewegungen wies mich in meine Schranken und Sonja genoss genau das. „Na, dann wollen wir das mal ändern.“ Ich hatte ihre Frage gar nicht beantwortet, aber mein Zimmer sprach wohl für sich. Warum fanden Frauen Science Fiction Poster stets uncool?

Sonja stützte sich mit einer Hand auf mein Bett auf, beließ aber ihre Beine komplett durchgestreckt. Geschickt öffnete sie mit der anderen Hand ihre Hose und schob sie direkt unter ihren Arsch. Sonja trug kein Höschen. Ich war überfordert mit der Situation, dachte aber direkt daran, das Fenster zu verdunkeln. Aber Sonja hielt mich ab: „Wir sind weit genug weg vom Fenster. Niemand kann uns sehen.“ Im Prinzip hatte sie da absolut Recht. Nur der Bereich um meinen Schreibtisch war direkt von außen einsehbar. Solange wir es da nicht treiben würden, wären wir sicher. Ich nickte und ließ ab. Vorsichtig schob ich meine Hand zwischen Sonjas Pobacken. Feuchtigkeit. Sie war vorbereitet gekommen. „Nicht nötig, Kleiner. Um meinen Orgasmus kümmern wir uns drüben. Jetzt geht’s darum, dass dein Zimmer mal ein bisschen Action sieht.“ Das alles erregte mich jetzt wahnsinnig: der hochgereckte Arsch, der Umstand, dass sie ihre Jeans noch trug und nur knapp unter ihren Arsch geschoben hatte, selbst der pinke Wollpullover war sexy.

Ich fand die Klamotten beim Sex zwar anregend, aber hatte mich beim Abenteuer in Marions Keller auch ein wenig an meiner Hose gescheuert. Daher beschloss ich, dass ich selber mich nackig machen würde. Regungslos wartete Sonja, bis ich auch die Socken ausgezogen hatte. Ich wusste, dass Frauen es nicht mögen, wenn man die Socken anbehält. Obwohl Sonja selbst lediglich die Schuhe ausgezogen hatte und ihre weißen Sportsocken anbehielt. Die Erregung des Moments hatte durchaus schon etwas Härte in meinen Schwanz gebracht, aber noch nicht genug. Sonja machte keine Anstalten des Entgegenkommens. Vorsichtig nahm ich Daumen und Zeigefinger zur Hilfe. Ich kam mir etwas albern vor, wie ich hinter Sonjas nacktem Arsch stand und ihn zurecht rieb, aber es ging nicht anders. Zaghaft kam ich Sonja von hinten näher, um ihre Ungeduld nicht zu groß werden zu lassen. „Ist es … ich mein, kann ich überhaupt … einfach so…?“ – „Sonst würde ich mich dir kaum so anbieten.“, erwiderte Sonja leicht genervt. „Klar“, gab ich mich verständnisvoll. Da er noch nicht ganz hart genug war, ließ ich Sonja weiter warten. „Ich bin allerdings ziemlich untervögelt, also wenn du die Freundlichkeit hättest …“ Ihr Arsch schob sich mir leicht entgegen. „Ja… ja, ist gut.“ Ich schob meinen Schwanz zwischen ihre Pobacken, merkte aber gleich, dass es eigentlich noch zu früh war für dieses Manöver. Leichte Panik, dann die Idee.

Zaghaft zog ich meinen Schwanz wieder hervor und legte ihn jetzt über ihren Arsch. Ganz langsam begann ich ihn mit meiner Hand hin und her zu wedeln, bis er begann sachte auf Sonjas Hinterteil zu klatschen. „Ooooh … du ungezogener Junge.“, Sonja sagte das mit viel Heiterkeit in der Stimme. Schlag für Schlag wurde er härter, bis ich ihn wieder unter den Arsch, zwischen ihre Beine schieben konnte. Spaßeshalber ließ ich ihn auch hier erst zweimal nach oben schlagen, bevor ich ernsthaft ansetzte. „Vögelst du mich jetzt oder was?“, Sonja fragte dies zwar mit Schärfe im Tonfall, dennoch war es Teil ihrer Verspieltheit. Ganz langsam drang ich ein. Es war anders als bisher und das lag nicht nur am fehlenden Gummi. Ich wusste nicht, was sie bei Marion gemacht hatte, dass sie so feucht und geweitet war. Ging es sonst bei Sonja stets sehr eng zu, war das hier jetzt wie in einer geräumigen Wasserrutsche. Vorsichtig roch ich an meinem Finger, der ihr kurz über die Spalte gefahren war. Es roch anders als sonst. Ein bisschen nach Plastik. Ich kam zu dem Schluss, dass sie vermutlich künstlich nachgeholfen hatte mit ihrer inneren Nässe.

Ich musste leicht in die Knie gehen, denn Sonja war klein. Aber es erregte mich, dass das ganze auch ein wenig Arbeit war. Die Anspannung meiner Muskeln verursachte zwar ein leichtes Schmerzempfinden, aber damit einher ging auch zusätzliche Erregung. „Siehst du! Und schon ist dein Raum keine Jungfrau mehr!“, witzelte Sonja. Ihr kleiner Oberkörper ermöglichte mir, sie an den Schultern festzuhalten, während ich das Tempo erhöhte. „Das ist geil, dich ohne Gummi zu vögeln.“ Groß gestört hatte mich das Kondom eigentlich nie, aber dennoch stimmte der Satz. „Glaub mir: das dürfen auch nur wenige Auserwählte. Es … ist … ein … Privileg!“ Heftige Atmung schob sich zwischen ihre Wörter. Ich hatte ein schmales, hölzernes Bett und es stand direkt an der Wand. Dumpfe Knarzgeräusche gab es jetzt von sich. „Warte mal, warte mal.“ Ich folgte Sonjas Anweisungen, so wie meist. Sie schmiss sich mit den Knien aufs Bett, mein Schwanz rutschte raus. Er war in einer Art und Weise glänzend nass, wie ich es bisher nur von den Blowjobs her kannte. Sonjas Hände stüzten sich gegen die Wand. Ich konnte immer noch vor dem Bett stehen bleiben, musste aber jetzt nicht mehr in die Knie gehen, um sie zu vögeln. Mit breitbeinigem Stand machte ich weiter. Das dumpfe Knarzen begann erneut.

Mehrere Minuten lang trieb ich so von hinten meine Lanze in sie hinein. Sie war bereits unglaublich laut am Stöhnen. Dass nur ja niemand jetzt nach Hause kommt, dachte ich. Plötzlich zog Sonja ihren Knackarsch nach unten weg. Beim Ausholen zum Stoß verloren wir Kontakt und ich wär beinah nach hinten gefallen, hätte ich mich nicht noch an ihrer Hüfte festhalten können. Ein kurzes Kopfnicken wies mich an meinen Platz. Ich sollte mich auf den Rücken legen. Ich zwänge mich neben sie ins Bett. Sonja hob ihre Beine in die Luft und schob die Jeans bis zu den Kniekehlen hinunter. Sie hüpfte mit ihrem Gesäß auf meinen Bauch. „Ooh.“ Es war etwas schmerzhaft. Dann legte sie sich die Beine zurück. Ihre Füße fanden Platz neben meinen Schultern und Jeansstoff rieb gegen mein Kinn. Ihre Hände rutschten über meine Oberschenkel zurück. Als sie Halt fand, drückte sie mit ihren trainierten Armen ihren Oberkörper hoch und suchte mit ihren stahlblauen Augen meine Lanze. Ganz nah brachte sie ihre Muschi an meinen Schwanz. Heiße Tropfen aus ihrer Pussy verteilten sich bei Sonjas Suchaktion über meinem Intimbereich und liefen an meinen Flanken hinunter auf die Bettdecke. Ein weiterer Grund, schnell weiterzumachen. Denn ich wollte ja nicht eine vollgesexte Bettdecke meiner Mutter zum Waschen geben. Mit all ihrer Sportlichkeit schaffte sie es, sich nur noch mit einer Hand abzustützen. Die anderer fummelte jetzt zwischen uns rum. Sie hielt meinen Schwanz nah an sich dran, dann wichste sie ihn ein paar Mal. „Du bist doch nicht böse? Ich hab ein bisschen Vorsprung, wie du schon gemerkt hast.“ Eine kurze kreisende Bewegung ihres Zeigefingers über ihre Lustperle, dann schlug sie meinen Schwanz dagegen, wie ich es vorhin getan hatte. „Ganz geil“, urteilte sie.

Ich konnte genau hinsehen, wie mein Schwanz von der Feuchtigkeit erfasst wurde und binnen Sekunden gänzlich in Sonja verschwand. Entgegen meiner Erwartungen hielt Sonja sich mit dem Tempo zurück und ritt mich nur mit halber Kraft. Vielleicht wollte sie mir Ausdauer bewahren für später. Meine Hände fuhren über die Unterseite ihrer Oberschenkel und ich konnte leichte Muskelkontraktionen spüren. Die Vene auf ihrer Stirn pochte immer heftiger und es herrschte große Anspannung in ihrem Gesicht. So gut ich konnte stützte ich sie jetzt in ihren Kniehkehlen ab. Sonja riss die Augen weit auf und schaute mich mit viel Geilheit im Blick an. Dann nahm sie ihren Füßen Bodenhaftung. Mit Hilfe meiner Hände hielt sie die Beine jetzt in der Luft und der Druck ihrer Hände auf meine Oberschenkel nahm zu. Ihr Oberkörper geriet in leichte Schräglage. Keinerlei Bewegungen würde sie so zu Stande bringen können. Doch ihr Blick war eine Aufforderung.

Zu heftigen Stößen war ich in dieser Position nicht fähig, aber auch das minimale Rein- und rausfahren meines Schwengels machte Sonja Spaß. Ich unterbrach meine Bewegungen. So war das zu anstrengend. Ganz vorsichtig zog ich meine Oberschenkel hoch und winkelte meine Beine an. Sonjas Hände wanderten auf die Knie. So waren mir jetzt etwas größere Manöver möglich. Es sah wahnsinnig geil aus, wie ihr ganzer Körper zitterte. Sie hatte nur noch auf meinem Körper Halt und der bewegte sich immer schneller. Genüsslich warf Sonja den Kopf in den Nacken. Es war ein unglaublich geiler Moment, doch er währte nicht lange. Nach 1-2 Minuten ging mir schlichtweg die Puste aus. Sonjas Füße setzten wieder auf und meine Beine rutschten wieder in die liegende Position. Ich wollte mich mal wieder erklären, mal wieder entschuldigen. Doch Sonjas Geilheit hätte eh nichts gelten lassen. Der Jeansstoff rieb über meine Haut, während sie ihre Füße in Richtung meiner Hüfte zog. Zeitgleich kippte ihr Oberkörper nach vorne und ihre Hände schlugen auf meiner Brust auf. Ganz kurz kam mir ihr Gesicht dabei ganz nahe. Ein starker Drang, sie zu küssen, überkam mich. Aber Sonja brachte zu schnell etwas Abstand zwischen uns. Der Jeansstoff zwischen ihren Beinen – über meiner Brust – machte es Sonja unmöglich ihr Becken nach ganz unten zu drücken und auf meins zu legen. Ihre Bewegungen hatten meinen Schwanz beinahe aus ihr vertrieben. Und als ihr zarter Ritt wieder begann, fuhr ihre Muschi nur noch über meine Eichel. Viel zu schnell würde ich auf diese Art und Weise kommen. Vergnügen und Panik ließen mich aufstöhnen.

Mit all meiner verbliebenen Kraft schaffte ich es, meine Oberschenkel wieder nach oben zu ziehen. Meine Beine winkelten sich an und noch einmal begann ich das Stoßen. So fuhr mein Schwanz wieder voll in sie hinein und ich würde noch ein wenig aushalten können. Eine halbe Minute dauerte es an. Ich spürte, dass ich wahrlich nicht mehr lange, so mit dem Becken stoßen konnte. Mehr Sport. Man sollte so viel mehr Sport machen, dachte ich. Ganz plötzlich kam es, dass Sonja ihre Bewegungen komplett einstellte. Ärger überkam mich, dass ich nun die alleinige Verantwortung trug, aber mein Ärger verflog so schnell wie er gekommen war. Ich sah, dass Sonja ihre Bewegungen völlig unbewusst eingestellt hatte. Ihr Gesicht hatte einen merkwürdigen Ausdruck angenommen. Die Augen waren fest zusammengekniffen und auch der Mund kämpfte um die Kontrolle über seine Bewegungen. Die Vene auf ihrer Stirn pochte ganz heftig. Um ihren Orgasmus wollten wir uns doch eigentlich erst bei Marion kümmern, schoss es mir durch den Kopf. Auch um meinen Schwanz zog sich jetzt alles unkontrolliert zusammen. Mit letzter Kraft hielt ich meine Stoßbewegungen lange genug aufrecht. Als es ihr kam, drückte ich mein Becken so weit es ging nach oben und meinen Schwanz so tief wie möglich in sie hinein. Gut und gerne 20, 30 Sekunden hielt ich diese Position. Bis die Muskeln meines Hinterns rebellierten.

Mein Arsch plumpste aufs Bett und ich streckte alle Viere von mir. Letzte Zuckungen liefen über Sonjas Körper und sie schüttelte ihren Lockenkopf. Fast so, als wollte sie die restliche Erregung von sich abschütteln. Um endlich wieder Kontrolle über den eigenen Körper zu erlangen. All ihre Geschicklichkeit war von Nöten, um in dieser Position von mir runterzuklettern ohne aus dem Bett zu fallen. Aber sie schaffte es. Ihre Atmung ging noch sehr heftig und sie hatte die Augen geschlossen. Erst als ihre Beine aus dem Bett zu fallen drohten, kehrte sie zu vollem Bewusstsein zurück. „Das war gar nicht so geplant“, japste sie. Ihr blanker Hintern verschwand wieder unter dem Stoff ihrer Jeans und selbst die Schuhe zog sie sich schon an. Ich guckte auf das pochende, rote Etwas, das da im Bett stand, in alle Himmelsrichtungen zuckte und um Erlösung bettelte. Auch ohne Orgasmus war ich selbst in eine Art Verwirrung und Unkontrolliertheit geraten. Es würde nur wenige Handbewegungen benötigen, um mich zu freuen, aber ich war selbst außer Stande, diese durchzuführen. Auch Sonjas Blick hing jetzt an meinem blutroten Schwanz. „Bei Marion, bei Marion.“, beschloss sie. Schritte. Das Klicken unserer Haustür. Stille. Das Klicken von Marions Haustür.

Meine Atmung wurde ruhiger, aber sich bewegen blieb unmöglich. Sämtliche Muskelregionen meines Körpers signalisierten Überforderung. Bis auf einen Muskel. Der fühlte sich unterfordert.

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Die Schulschlampe (Teil 5)

Die Schulschlampe

…Fortsetzung…

“Thomas zog seinen Schwanz aus Anja. Mit einem schmatzenden Geräusch rutschte er aus ihrer triefendnassen Fotze. Er bohrte seinen Daumen in Michaelas Arsch und sagte: “Heute mache ich dich zur Dreilochhure.” “Bitte – nicht in meinen Po.” bettelte Michaela. “Angst? Ist doch nur ein kleiner Schwanz. Sagst du doch selbst.” gab Thomas zurück. “Aber du sollst eine Chance haben, es dir leichter zu machen. Lutsch meinen Schwanz schön naß, dann wird es leichter gehen.” sagte er und machte sich auf den Weg zu ihrem Mund. Michaela öffnete angewiedert den Mund und ließ ihn gewähren. Er griff ihr in die Haare und sagte “So du Schlampe. Lutsch schön Anja’s Mösensaft von meinem Schwanz.” dabei presste er seinen Riemen so tief in ihren Hals, dass ihr die Tränen in die Augen schossen.”

“Halt drauf!” wies Melanie Sylvia an und Sylvia filmte, wie Thomas Michaelas Mund tief und feste stieß. “Ja – fick die kleine Maulfotze.” sagte Melanie – und Thomas, angefeuert von Melanies versauten Anweisungen – fickte tatsächlich Michaelas Maul. Immer tiefer drückte er ihr seinen Riemen in den Hals. Er merkte, wie sie würgte, wie ihr die Tränen ins Gesicht schossen – doch er hörte nicht auf. Ihr Sabber lief an seinem Schwanz runter, seine Eier waren klatschnass von ihrem Speichel. “So du kleine Hure. Bereit von mir zur Dreilochficksau gemacht zu werden?” sagte er, während er seinen Schwanz tief in ihrem Hals vergrub. Michaela würgte. Sie konnte nicht sprechen – sie konnte ja kaum atmen. Mühsam würgte sie ein “bitte” hervor.

“Bitte was – ich versteh dich nicht du kleine Sau” sagte Thomas, der seinen Schwanz immer noch tief in ihrem Fickmaul hielt. Langsam merkte Michaela, wie der Würgereiz immer größer wurde. “Bötte ‘ick ‘ich”. Thomas zog seinen vollgesabberten Schwanz aus ihrem Mund und beugte sich zu ihrem verheulten Gesicht runter. “Jetzt hast du meinen Schwanz schön nassgelutscht – und jetzt ist dein kleiner Nuttenarsch dran.” “Sei bitte vorsichtig” flehte Michaela. Doch Thomas griff ihr in die Haare und zog sie auf allen vieren über den Boden hinter Anja, die immer noch wie ein Hündchen kniete. Er drückte Michaelas Gesicht von hinten in Anjas Fotze und sagte “Damit du was zum reinbeißen hast, wenn es zu weh tut.” Melanie lachte dreckig und Sylvia hielt immer noch mit dem Handy drauf.

Dann kniete sich Thomas hinter Michaela und drückte mit einer Hand ihre Arschbacken auseinander. Er rotzte ihr auf die Rosette und setzte seinen klatschnassen Schwanz an ihrem engen Loch an. Dann griff er ihr mit beiden Händen an die Hüfte und drückte ihr seinen Riemen mit aller Gewalt in den Arsch. Michaela schrie auf, während sein Schwanz immer tiefer in ihren Darm fuhr. Dabei hatte sie die ganze Zeit Anjas Fotze vor dem Gesicht. Thomas löste eine Hand und drückte sie wieder mit dem Gesicht tief zwischen Anjas Arschbacken, so dass sie kaum Luft bekam, während er sie zugleich brutal und hart in den Arsch fickte.

“Na – wie klein fühlt sich der Schwanz jetzt an.” brüllte Thomas, während er scheinbar immer härter in ihren Arsch eindrang. Michaela liefen erneut Tränen übers Gesicht. Zum Einen weil sie zwischendurch immer wieder von Thomas feste gegen Anjas Arsch gedrückt wurde und zum Anderen, weil sie zwischen Schmerz und Geilheit einfach nicht mehr wusste, wie sie sich verhalten sollte. Es dauerte nicht lange und Thomas Schwanz wurde dicker und sie spürte seinen aufkommenden Erguss. Er zog seinen Schwanz aus ihrem Arsch und ließ es ihr über den Rücken spritzen, während er ihr Gesicht immer wieder in Anjas Fotze und gegen ihren Arsch drückte.

Thomas stand auf, ging zu Anja und schob ihr unvermittelt seinen Schwanz in den Mund. “Leck sauber – du Schlampe.” sagte er. Anja, die scheinbar besser mit einem Schwanz im Mund reden konnte sagte “Gerne – und so klein ist er ja gar nicht.” Thomas triumphierte und sah über Anja hinweg auf Michaela, die immer noch hinter Anja kniete. “Na wenn es dir so sehr schmeckt, habe ich noch was für dich.” er griff in Anja’s Haare und zog sie neben Michaela. “Leck auf!” wies er sie an. Sylvia kam mit dem Handy wieder näher und filmte, wie Anja Thomas Wichse von Michaelas Rücken leckte.

[Fortsetzung folgt… wenn ihr wollt :-)]

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Voyeur

Mit einem Toyboy im Pornokino

In den Wochen nach meinem heißen Kurzurlaub mit Mandy und Heiko hatte ich so einiges um die Ohren. Daher ist in dieser Zeit leider nichts wirklich aufregendes passiert. Ich war schon wieder sechs Wochen zu hause als mich der plötzliche „Tod“ meines geliebten Vibrators zu einem Besuch in einem Sexshop zwang. An einem verregneten Vormittag hatte ich die Gelegenheit mir einen Ersatz zu besorgen. Ich erledigte zunächst meine alltäglichen Besorgungen und ging dann in den schon erwähnten Shop. Es war einer der üblichen Läden, es gab eine Unmenge an DVD’s so das man das übrige Sortiment fast suchen mußte. Aber schließlich wurde ich fündig. Ich entschied mich für ein Klassisches Model aus Kunststoff mit Metallspitze. Als ich zur Kasse ging kam ich an der Tür zu den Pornokinos vorbei. Ich blieb kurz stehen und las das Sc***d mit den Preisen durch. Da sagte der freundliche Herr hinter der Kasse, Damen haben freien Eintritt. Ich lächelte und bezahlte erst mal meinen neuen Vibrator. Dann nahm ich mein kleines schwarzes Tütchen, das man ja immer in diesen Läden bekommt und ging wieder in Richtung der Kinos. Etwas nervös war ich schon denn schließlich war ich ja allein und ich muß gestehen ich war noch nie in einem Pornokino gewesen. Aber die Neugier und Geilheit siegten letztlich und ich ging durch die Tür.
Drinnen dauerte es einen Augenblick bis sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten. Zu meiner Überraschung war es nicht so schmuddelig und versifft wie ich das erwartet habe. Es war recht sauber und gepflegt. Ich ging durch einen schmalen Gang und auf meiner Rechten war in der Mitte des Ganges ein Durchgang der mit einem Vorhang bedeckt war. Darüber stand in Neobuchstaben geschrieben Kino 1. Hinter dem Vorhang war ein kleiner Raum so etwa 30 m² groß Auf der großen Leinwand wurde gerade eine pralle Blondine von zwei Negern verwöhnt. Es gab vier Sitzreihen mit jeweils acht Plätzen, aber es befand sich niemand in dem Raum, also ging ich weiter. Der schmale Gang machte nach dem Kino einen Knick nach Links.
An der Stirnseite waren zwei Videokabinen, in der rechten lief ein Gayporno in der Linken ein Heterostreifen.
Die zwei Kabinen waren durch ein Gloryhole miteinander verbunden. Direkt neben den Kabinen war ein kleiner Raum in dem Ein Fernseher kurz unter der Decke hing und in dem eine Liebesschaukel hing. Ich folgte dem Gang weiter bis zu einem Zweiten Kino, etwa ähnlich groß wie das erste nur das hier in der letzten Reihe zwei Käfige waren die man von Innen verriegeln konnte. Es ging dann nochmals um die Ecke und eine Treppe hinunter. Im unteren Stockwerk befanden sich zwei Darkrooms, doch hier wurde das ganze dann leider doch so wie ich es auch erwartet habe, es roch nach Urin und Sperma in den Ecken lagen gebrauchte Kondome herum. Also bin ich schnell wieder nach oben. Ich wollte schon gehen da viel mir im ersten Kino jemand auf. Ich ging hinein und erblickte einen Jungen Mann der gerade genüßlich seinen Schwanz verwöhnte. Als er mich sah erschrak er und packte seinen Schwanz ganz schnell wieder ein. Das weckte dann meinen Kämpferinstinkt, das wäre doch gelacht wenn du den nicht dazu bringst das Teil wieder auszupacken dachte ich mir. Ich setzte mich in seine Reihe und lies die zwei Plätze zwischen uns frei. Ihn beachtete ich zunächst kaum ich tat so als würde mich der Film viel mehr anmachen. Ich schlug meine Beine übereinander, leckte mir über die Lippen und immer wenn die Schwänze der beiden Kerle auf der Leinwand in Großaufnahme zu sehen waren stöhnte ich leise auf. Nach einigen Minuten öffnete ich die obersten Knöpfe meiner Bluse und lies meine Hand zwischen meine Beine gleiten, mein Stöhnen wurde dabei auch etwas lauter. Das ganze Spiel hat ihn deutlich mutiger gemacht, denn nun holte auch er seinen Schwanz wieder hervor und begann langsam zu wichsen wobei er aber dem Film keine Beachtung mehr schenkte. Immer wieder blickte er zu mir herüber. Als dann schließlich unsere Blicke trafen lächelte ich ihn an. Die Aufforderung hat er verstanden und setzte sich auf den Platz neben mich. Er setzte sich und wichste langsam weiter währende er meinem Spiel weiter folgte. Ich begann dann zu reden. Hey ich bin die Heidi und wer bist du? Fragte ich. Er antwortete er hieß Tobias. Mm dar ich dich Tobie nennen fragte ich. Klar tun alle, sagte er. Kommst du öfters hier her ,fragte ich. Heute ist mein erstes mal ich bin heute achtzehn geworden, sagte er stolz. Hey herzlichen Glückwunsch und heute Abend wird groß gefeiert, fragte ich. Nee mir ist nicht so danach, meinte er. Warum das, fragte ich doch etwas erstaunt. Meine Freundin hat mit mir letzte Woche Schluß gemacht, erklärte er. Über unsere Unterhaltung hat er aufgehört zu wichsen, als ich das bemerkte griff ich einfach nach seinem Schwanz und wichste ihn weiter. Es gefiel ihm sichtlich. Oh du Armer, aber davon würde ich mir doch den Geburtstag nicht vermiesen lassen, während ich das sagte wichste ich ihn ganz langsam und spielt mit meinem Daumen an seiner Eichel. Ich denke ich könnte dich etwas aufheitern meinte ich schließlich. Mit diesen Worten ging ich vor ihm auf die Knie und begann ihn zu Blasen. Er stöhnte sofort laut auf. Ich Schaute zu ihm auf und fragte ihn, hat dir deine Ex denn auch so schön einen geblasen? Stöhnend antwortete er, nein sie hat mir nie einen geblasen wir haben immer nur in der Missionarsstellung gefickt und das war’s. Oh würdest du denn gerne mal was anderes ausprobieren, fragte ich ihn. Ja ich würde gerne mal eine Frau in den Arsch ficken, stöhnte er. Ein breites Grinsen fuhr mir über das Gesicht, OK dann hab ich ein Geschenk für dich. Ich stand auf drehte ihm den Rücken zu zog meinen Mini hoch und beugte mich vorn über, dann zog ich meine Arschbacken weit auseinander und sagte nur noch Happy Birthday. Er konnte sein Glück kaum fassen. Er stand sofort auf und versuchte hektisch in mich einzudringen. Natürlich war das nicht von Erfolg gekrönt. Also beruhigte ich ihn und half ihm etwas und mit Geduld und etwas Spucke flutschte er in mein Arschloch. Dann begann er mich doch recht gekonnt mit kräftigen Stößen zu ficken. Doch das ganze Vorspiel hat ihn doch recht aufgegeilt so das er schon nach wenigen Stößen seine Ladung in meinen Arsch schoß. Zufrieden sank er wieder in seinen Stuhl und bedankte sich tausend mal für diesen geilen Fick. Nun du brauchst mir nicht zu danken du könntest mir ja auch einen geilen gefallen tun sagte ich ihm. Er reagierte sofort. Er ging vor mir auf die Knie zog mir meine Heels aus und begann meine Füße zu küssen. Einen Zeh nach dem anderen. Dann arbeitet er sich langsam über die Knöchel und meine Waden zu den Knien empor. Ich genoß das sehr, er war sehr zärtlich und leckte nahe zu jeden Zentimeter meiner Beine ab. Er arbeitet sich dann über meine Schenkel zu meiner Pussy hin. Ich rutschte auf dem Sitz etwas nach vorne damit er mich besser lecken konnte. Genüßlich leckte er meine Lippen spielte mit den Zähnen an meinem Kitzler und spielte ab und an mit seiner Zunge an meiner Rosette. Er machte das richtig gut und ich wurde immer geiler. Ich begann immer lauter zu stöhnen und drückte seinen Kopf fest in meinen Schoß als mich ein tierischer Orgasmus überrollte. Immer noch schwer atmend lag ich auf meinem Sitz und blickte zu Ihm herunter. Mittlerweile hatte sich sein Schwanz wieder zu einer beachtlichen Größe entwickelt. So kann ich dich doch nicht zurück lassen meinte ich zu ihm, ich stand auf zog meine Bluse aus und kniete mich vor ihn, dann vortrete ich ihn auf zu wichsen. Er packte seinen Schwanz und wichste mit schnellen Bewegungen drauf los. Ich feuerte ihn an, komm du geiler Hengst spritz mir auf die Titten und ins Gesicht, los zeig mir was du noch in den Eiern hast du geile Sau. Er begann heftiger zu atmen und schrie jaaa ich komm. Dann klatschte seine zweite Ladung auf meine Titten und mein Gesicht. Er stand über mir grinste mich an und meinte nur wie geil war das denn. Ich stand auf wischte mir sein Sperma mit dem Finger aus dem Gesicht und leckte es ab. Ich sagte super geil war das, und deine Ex ist schön blöd, du bist ein echt geiler Ficker mein Süßer sagte ich ihm. Wir richteten dann noch unsere Kleider, er gab mir seine Nummer und wir gingen unserer Wege. Ich hatte noch ein paar weiter Treffen mit ihm die alle sehr heiß waren.

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Wolfsblut – Teil 01

Kapitel eins
Rotkäppchen

Es gab wahrscheinlich bescheuertere Ideen, als zehn Minuten vor Mitternacht am Eingang des weitläufigen Stadtfriedhofes zu stehen und sich für einen nächtlichen Besuch dort zu stählen.
Es gab vermutlich auch schlechtere Einfälle, als dabei ein rotes Cape mit einer Kapuze zu tragen, das selbst im Mondlicht noch etwa bis zum Horizont leuchtete. Und natürlich war es absolut möglich, seinen fünfundzwanzigsten Geburtstag auf sinnvollere Weise zu beginnen, als ausgerechnet so.

Ins Rennen um den Platz für eine wirklich schlechte Idee ging die ganze Sache allerdings, wenn man berücksichtigte, dass Claudia mit ihrem roten Cape und ihren kniehohen Lieblingsstiefeln ausgerüstet war und sonst… nichts.
Also wirklich nichts. Nicht wie in ‚keine Handtasche, keinen Elektroschocker und kein Handy‘, sondern wie in ‚keine weitere Kleidung‘. Also so wie in ‚nackt unter dem Cape‘.

Der kurze Umhang war weder weit genug, um ihn vorne zusammenzuhalten, noch reichte er ihr weiter, als bis zur Hüfte. Es verhüllte also effektiv gar nichts. Und genau so war es auch gedacht.
Allerdings war ihr mittlerweile gehörig mulmig bei dem Gedanken, nur damit und in ihren liebsten ‚Fick-mich‘ Stiefeln durch eine weitläufige Grünanlage zu gehen, die den Beinamen ‚Schänderpark‘ trug.

Der Friedhof war riesig und teilweise mehr eine Art Stadtpark, als ein Gottesacker. Er lag inmitten des Stadtzentrums und man konnte hervorragend Strecken abkürzen, indem man ihn durchquerte.
Tagsüber.
Nachts zögerten sogar die Herren der Schöpfung öfter bei dem Gedanken, diesen Weg zu benutzen. Immerhin waren in diesem Areal in den letzten Jahren nicht nur reichlich Frauen überfallen, bedroht und auch vergewaltigt worden, sondern auch einige Männer.

Aber genau darum ging es ja auch, erinnerte sie sie selbst.
Genau deswegen stand sie fünf Minuten vor ihrem Geburtstag hier, am Rand des Lichtkegels einer Straßenlaterne, und war im Prinzip nicht einfach nur nackt, sondern aufgemacht wie eine wandelnde Einladung für jeden großen, bösen Wolf.
Genau aus diesem Grund war sie so aufgeregt, dass ihre Hände sogar zitterten, während sie an ihren Seiten hinab hingen. Bei jedem noch so kleinen Geräusch zuckte sie zusammen und selbst der leichteste Hauch der sommerlich warmen Abendluft ließ sie erzittern.
Wobei Letzteres zugegebenermaßen eher damit zu tun hatte, dass Claudia maßlos erregt war. Sie war spitz. Geil wie eine läufige Hündin. Absolut und bis in die letzte Haarspitze rattig.

Nie im Leben hätte sie sich träumen lassen, dass eine aus Langeweile gespielte Runde Flaschendrehen zu diesem Ergebnis führen würde.
Sie überlegte, ob sie ihre beste Freundin Vanessa erwürgen sollte. Aber so oder so würde sie das erst am nächsten Tag tun können. Also war es für den Moment uninteressant.
Verdient hätte das Miststück es allerdings, denn sie war eigentlich die Hauptschuldige an diesem unfassbaren ‚Geburtstagsgeschenk‘.

Guut… Vanni war nicht diejenige, die eine Vergewaltigungsphantasie in bester Rotkäppchen-Tradition im hintersten Winkel ihres Kopfes hegte und pflegte. Und Claudia hätte diese Idee niemandem verraten müssen. Auch nicht beim Flaschendrehen, wenn Wahrheit gefordert war.
Aber ihre beste Freundin hatte um diese Träumerei gewusst und die Frage gestellt. Und sie hatte außerdem gewusst, wie viel Sekt und Joints bereits hinter Claudia lagen und wie gelöst ihre Zunge dadurch war.

Und die hinterhältige Schlange hatte die ganze Sache außerdem ganz offensichtlich im Vorfeld geplant und vorbereitet.
Wieso hätte sie sonst ein rotes Cape in ihrer Handtasche haben sollen? Und wieso sonst hatten ihre beiden Partner Thorsten und Bernd sich bereit erklärt, die Erfüllungsgehilfen zu spielen, ohne auch nur einmal überrascht mit der Wimper zu zucken?

Andererseits war es Claudia, die nicht kategorisch einen Schlussstrich gezogen hatte. Sie selbst hatte sich nicht nur vor aller Augen ausgezogen, sondern auch das Cape und die Stiefel angelegt. Ohne auch nur zu ragen, wie sich die ganze Sache im Detail darstellen sollte, war sie bereit gewesen, die Wohnung zu verlassen.
Und im Prinzip waren ihr die Erläuterungen darüber, dass Vanessa und Bernd nur zur Sicherheit mitkamen, völlig gleichgültig gewesen.
Erst jetzt, kurz bevor sie den Friedhof betreten sollte und nachdem die Nachtluft ihren Kopf ein wenig geklärt hatte, wurde ihr mulmig. Und erschreckenderweise war das ihrer Erregung in keiner Weise abträglich.

Unsicher lauschte Claudia den Glockenschlägen, die verkündeten, dass sie gerade fünfundzwanzig geworden war. Ihr Blick fiel auf die Fensterscheibe des Verwaltungsgebäudes.
Da stand sie nun. Nackt, bis auf das lächerliche Cape und die Stiefel. Noch musste sie ihre Arme nicht heben, um ihre Brüste in Form zu bringen. Sie waren fest und straff. Ebenso wie ihr Bauch und ihre Schenkel. Keine Spuren von Orangenhaut.
Die langen, blonden Haare trug sie offen und für den heutigen Abend hatte sie völlig auf Schminke verzichtet. Ihr Gesicht mochte ein paar Sommersprossen zu viel aufweisen und eine weniger stupsige Nase hätte ihre Attraktivität ehrlich in den Bereich klassischer Schönheit verschoben, aber Thorsten liebte sie so, wie sie war. Und auch Vanni behauptete immer wieder, dass sie ihr Näschen zum Anbeißen fände.
Ihre Scham war blankrasiert und schien richtiggehend im Mondlicht zu schimmern. Nein. Sie schien nicht nur. Als sie sich mit der Hand in den Schoß griff, konnte sie mit der Nässe an ihren Fingern sogar Fäden ziehen.
„Du bist so eine Schlampe“, erklärte sie ihrem Spiegelbild. Die Antwort bestand in einem anzüglichen Grinsen.

Die Zeit für Überlegungen war vorbei. Der Glockentrum hatte das Startsignal gegeben und entweder ging Claudia nach Hause oder sie betrat den Park.
Zurück in die Sicherheit? Oder hinein in die Wildnis, wo der böse Wolf auf sie wartete?
Mit einem Schulterzucken traf sie ihre Entscheidung. Manche Gelegenheiten erhielt man nur einmal im Leben.
Rotkäppchen betrat den dunklen Wald.

Schon nach wenigen Schritten war um sie herum alles anders. Es gab keine leisen Geräusche der Stadt mehr. Die dichten Hecken um das Areal schluckten sie. Es gab nur noch eine fast greifbare Stille.
Ein großer, runder Mond und unzählige Sterne standen am Himmel. War etwa Vollmond? War das nicht seltsam passend?
Irgendwo im Wald lauerte der Wolf. Aber das kleine Rotkäppchen musste es nur sicher bis zum Haus der lieben Großmutter schaffen. Dann wäre es in Sicherheit.
‚Also bloß nicht zu sehr beeilen!‘, ermahnte sie sich.

Langsam und vorsichtig lief sie den Weg entlang und blickte sich immer wieder suchend um. Die Bäume und Sträucher, vor allem aber die Statuen alter Grabmäler, schimmerten silbern im Mondlicht. Alles fühlte sich seltsam unwirklich an.
Claudia merkte, wie leicht es ihr fiel, sich in die Phantasie zu verlieren. Und genau darum ging es hier schließlich auch. Also wehrte sie sich nicht dagegen.
Immer weniger fielen ihr die Grabsteine auf und immer dichter schienen die Bäume zu werden, die den Weg säumten. Ohne nachzudenken, verließ sie den gepflegten Weg mit den sauberen Platten und bog auf einen Seitenpfad aus festgetretener Erde ein, der mitten hinein in das dichte Gebüsch führte.

Erst nach einer Weile ging ihr auf, dass sie den Park nicht einmal tagsüber sonderlich gut kannte. Und nun, in der Nacht, sah alles völlig anders aus.
Mit leichtem Schrecken erkannte sie, dass sie sich allen Ernstes verirrt hatte. Aber der Gedanke trat in den Hintergrund, als sie ein Rascheln im Gebüsch hörte.
Mit einem Mal klopfte ihr Herz bis in den Hals hinauf. Wussten die anderen denn, wo sie sich befand? Oder waren es nicht Thorsten und ihre Freunde, sondern jemand anderer?

Claudia beschleunigte ihre Schritte und versuchte, den Weg zurück zum Hauptpfad zu finden, doch nach jeder Abzweigung warteten nur weitere Büsche und Bäume. Es gab nicht einmal Gräber in dieser Ecke des Friedhofs. Und dementsprechend auch keine Wegweiser.
Zweimal raschelte es nun in ihrem Rücken. Aus zwei verschiedenen Richtungen.
Zwei nachtaktive Hasen? Oder Füchse vielleicht? Gab es hier Füchse? Hoffentlich…

Trotzdem verfiel sie langsam in einen leichten Lauf, als es immer wieder und wieder raschelte. Das Gefühl verfolgt zu werden nahm von Sekunde zu Sekunde zu.
Die Geräusche begleiteten sie. Blieben ihr dicht auf den Fersen. Kein Tier würde ihr auf diese Weise folgen. Außer vielleicht einem Wolf…
Längst rannte Claudia und war nur froh, dass ihre Stiefel feste, breite Absätze hatten und keine Stilettos. So konnte sie halbwegs schnell und sicher auf ihnen laufen.

Die Kapuze rutschte ihr vom Kopf, als etwas sie streifte. Erschrocken schrie sie auf und warf sich zur Seite. Doch da zitterte nur der tiefhängende Ast eines Baumes ein wenig nach.
Dafür hörte sie einen Zweig trocken knacken. Genau im Busch hinter ihr!
Die Angst wich einer Panik, als sie einfach losrannte, ohne noch auf den Weg zu achten. Ihre Freunde hätten längst aufgehört, sie zu hetzen. Sie wollten ihr gewiss keinen Herzanfall bescheren. Also musste etwas anderes sie verfolgen.
Etwas oder jemand, der ganz bestimmt nicht hier in der Nacht unterwegs war, um die Phantasien eines Geburtstagskindes zu erfüllen.

Und trotz des Anfluges von echter und ernsthafter Todesangst, den sie langsam verspürte, war sie sich bewusst, dass ihre Oberschenkel feucht waren und ihre Nippel sich spannten, als wollten sie platzen.
Jede Berührung eines Zweigs fühlte sich an, wie ein Schlag mit der Gerte, die sie und Thorsten kürzlich gekauft hatte. Ihre Haut reagierte so sensibel, wie sonst am ehesten nach einer langen, gefühlvollen Massage. Als einer der kleinen Äste einmal ihre linke Brustwarze traf, hätte sie beinahe aufgeschrien. Aber nicht vor Schreck.

‚Das ist absurd‘, ging ihr durch den Kopf. ‚Du rennst hier womöglich vor einem Triebtäter weg, der dich umbringen könnte. Und es macht dich geil. Du bist krank!‘
Aber alle Ermahnungen änderten nichts daran, wie sie sich fühlte. Auch wenn sie bei aller Erregung keinesfalls auf die Idee kam, stehenzubleiben. Sie mochte sich heute ziemlich dumm verhalten haben, aber völlig lebensmüde war sie nicht.

Unglücklicherweise lenkten ihre Gedanken sie so sehr ab, dass sie eine Wurzel nicht früh genug bemerkte. Mit der Fußspitze blieb sie daran hängen und konnte sich nicht mehr abfangen. Sie landeten schmerzhaft auf Händen und Knien und musste schwer atmend kurz den Kopf schütteln, um wieder klar denken zu können.
Und genau in dem Moment, als sie wieder nach vorne blickte, um herauszufinden, wo sie sich überhaupt befand, schob sich eine Gestalt aus dem Gebüsch.

Claudia glaubte kaum, ihren Augen zu trauen, als sie den… Hund sah, der den Weg kaum fünf Meter vor ihr betrat und sich ihr zuwandte.
Das Biest war groß. Bedrohlich groß. Mehr wie eine Dogge, als irgendeine andere Hunderasse, die sie kante. Aber dabei zottig wie ein… Wolf!
Was völlig unmöglich war in einem Stadtpark inmitten einer mitteldeutschen Stadt.

Irritiert schloss sie die Augen, schüttelte den Kopf und öffnete sie dann langsam wieder, während sie sich soweit aufrichtete, dass sie nicht mehr auf allen Vieren ruhte, sondern nur noch kniete.
Den Wo… Hund – es war ein Hund! Und den schien es nicht zu interessieren, dass er nicht in ihre Realität passte. Er stand weiterhin auf dem Weg und starrte sie aus silbrig schimmernden Augen an, die im Dunkeln regelrecht zu leuchten schienen.
Hatte sie im Verlauf des Abends doch mehr getrunken, als sie dachte? Oder waren es mehr als zwei Joints gewesen?

In einem Anfall von Hilflosigkeit und Unglauben machte sie das Erste, was ihr in den Sinn kam.
„Husch“, rief sie dem Tier zu und wedelte mit einer Hand.
„Tsk, tsk, tsk“, machte es in ihrem Rücken. „Was haben wir denn da?“
Es war eine tiefe, männliche Stimme, die ihr vage vertraut vorkam. Eine Stimme vielleicht, die nur verstellt und ihr eigentlich sehr, sehr gut vertraut war, wagte sie kurz zu hoffen.
Dennoch erstarrte sie zur Salzsäule und war sich plötzlich ihrer Nacktheit ebenso deutlich bewusst, wie dem Schauer der Erregung, der von ihrem Nacken aus hinab bis zwischen ihre Beine zu laufen schien.

„Bist du das Rotkäppchen und stolperst des Nachts allein undhilflos durch den Wald“, raute die Stimme nun deutlich näher. Beinahe glaubte Claudia, die Präsenz direkt in ihrem Rücken zu spüren.
„Hören sie“, brachte sie ziemlich kläglich und stockend heraus. „Ich will nur nach Hause. Und ich habe sie auch gar nicht gesehen.“
„Aber ich habe dich gesehen“, flüsterte die Stimme direkt an ihrem rechten Ohr und heißer Atem traf den Bereich dort, den sie zu allem Überfluss als eine ihrer besonders erogenen Zonen kannte.
„Ich habe dich nackt durch meinen Wald laufen sehen. Und Wulfhardt dort drüben konnte gar nicht anders, als deiner Duftspur folgen.“

Unwillkürlich blickte Claudia wieder zum dem… Hund auf dem Weg, doch er war verschwunden.
Er musste verschwunden sein und an seiner Stelle hockte dort ein junger Mann auf dem Boden. Ein nackter Mann!
Ohne einen Fetzen Kleidung an seinem Körper konnte man den halb erigierten Penis gar nicht übersehen, der frei unter seinem Körper hinab hing. Beinahe entging ihr bei diesem Anblick der Ausdruck von Gier in den… silbrig glänzenden Augen des Fremden.

Der Aufschrei des Schreckens blieb Claudia im Hals stecken, als eine junge Frau – unverkennbar im Alter des nackten Mannes und ebenso wenig bekleidet – aus dem Gebüsch trat.
Erst durch sie fiel ihr auf, wie behaart die Körper der beiden waren. Konnte man es bei ihm noch als sehr dichtes Körperhaar betrachten, wirkte es bei ihr beinahe grotesk.
Aber der Eindruck ließ schnell nach. Völlig fassungslos sah sie mit an, wie sich die Haare immer mehr und mehr zurückzogen, bis nur noch glatte, blanke Haut zu sehen war. Nur auf dem Kopf wurden die Haare sogar länger, bis sie als braune Mähne auf ihren Rücken hinab reichten.

Die ganze Situation war so surreal, dass Claudia einfach nicht glauben konnte, all das geschehe wirklich. Sie musste auf einem wirklich, wirklich üblen Trip sein.
Oder war es ein guter Trip?
Immerhin waren das dort vor ihr ein Mann und eine Frau, die sich sehr vertraut zu sein schienen, wenn man die zärtliche Berührung ihrer Hand auf seiner Schulter betrachtete. Auch wenn sie sich bedenklich ähnlich sahen. Und die Stimme in ihrem Rücken gehörte einem Mann und erschien ihr vertraut.
Hatte sie vergessen, einige Pillen eingeworfen zu haben und sich in ihre Phantasie hineingesteigert, bis sie Thorsten, Vanessa und Bernd nicht mehr erkannte?

Die Frau stellte sich neben den Kerl, der unverändert auf dem Weg hocke. Im Gegensatz zu ihr verloren seine Züge nicht den Hauch von Wolf. Tatsächlich gaukelten ihre Augen ihr sogar vor, sie wurden wieder stärker werden.
Beide starrten sie gierig mit ihren silbrigen Augen an. Ihre Aufmerksamkeit galt ihren Brüsten und seine…
Ohje… Sie niete nicht wirklich mit weit geöffneten Knien auf dem Boden und ließ ihn genau auf ihr Schatzkästchen sehen, oder? Und er… sabberte nicht gerade abwesend bei dem Anblick?!
Ein neuer Schauer überlief ihren ganzen Körper. Es war ein wenig Ekel, aber auch noch erheblich mehr.

„Es ist nicht klug von dir, in einer Vollmondnacht in unser Revier einzudringen“, raunte der fast vergessene Dritte in ihr Ohr und harte, reibeisenraue Handflächen legten sich auf ihre Schultern.
„Ich will nur nach Hause“, flüsterte sie ängstlich.
Die Frau schüttelte missbilligend den Kopf und im gleichen Moment sagte auf der Fremde in ihrem Rücken: „Du lügst. Wir können das riechen, weißt du…“
„Ich… Ich…“, stammelte Claudia daraufhin hilflos. Konnten sie es wirklich riechen.
Na etwas konnte sogar sie selbst riechen. Und es sprach tatsächlich eine ganz andere Sprache…

„Warum bist du wirklich hier?“, fragte die Stimme nun grollend, fast knurrend.
Es klang so a****lisch, dass Claudia scharf einatmete. Was hier geschah, konnte nicht real sein. Es musste Drogenwahn sein! Was allerdings bedeutete…
Als die Fingerspitzen der Hände sich auffordernd in ihre Haut drückten und sich fast anfühlten wie Krallen, traf ihr überbeanspruchtes Großhirn eine Entscheidung und stellte den Betrieb ein. Nur das triebgesteuerte Kleinhirn blieb online.

„Warum hast du so große, harte Hände und Krallen?“, hauchte sie und verspürte nur einen leichten Anflug von Scham wegen der Dämlichkeit dieser Worte.
Der Mann hinter ihr lachte kurz, fast bellend. Dann antwortete er: „Damit ich dich besser packen und deine Brüste kratzen kann.“
Ohne Vorwarnung unterstrich er seine Worte, indem er die Hände fortnahm und unter ihren Armen hindurch reckte. War das… Fell auf seinen Handrücken?
Die Frage verlor jede Bedeutung, als ihre empfindsamen Brüste die Berührung der sandpapierartigen Rauheit seiner Handflächen fühlten. Unwillkürlich wimmerte sie kurz und konnte nicht verhindern, dass sie den Rücken durchstreckte und ihren Busen der Berührung entgegen hob.

„Warum hast du so viele Haare?“, wisperte sie für ihre eigenen Ohren fast unhörbar.
Als sich gleich darauf in jeden ihrer Nippel zwei harte Spitzen bohrten, biss sie sich auf die Unterlippe, um ein Aufstöhnen zu vermeiden. Nachzusehen, ob es wirklich Krallen waren, die ihre Burstwarzen gerade packten, wagte sie nicht.
Ihr gegenüber beobachteten die beiden anderen die Geschehnisse sehr aufmerksam, bis der der Mann mit seinem Kopf die Frau anstieß. Noch immer – oder vielmehr noch sehr viel stärker – lief ihm ein dünner Speichelfaden aus dem Mundwinkel. Doch es schien in nicht zu beirren.

„Weil ich als Wolf geboren bin“, erwiderte der Fremde in ihrem Rücken währenddessen. „Und in einer Vollmondnacht bin ich mehr Tier als Mensch.“
Was natürlich völliger Blödsinn war, wie sich ihr eigentlich notabgeschalteter Verstand entrüsten wollte. Aber niemand hörte auf ihn.
„Wir alle sind das“, fügte er hinzu.

Die junge Frau trat vor den Burschen und ließ sich auf den Boden sinken. Auf dem Rücken liegend, schob sie sich ein wenig auf ihn zu, bis sich ihr Gesicht direkt unter seinem Schwanz befand.
Und es war ein Schwanz. Kein Penis und auch kein Glied. Es war ein wirklich, wirklich beeindruckend großer, praller und stahlharter Schwanz, der aus dem dichten Gestrüpp seines Schamhaares – oder Fells – herausragte.
Fasziniert beobachtete Claudia, wie die Frau anfing, die Unterseite dieses Organs abzulecken. In langen Strichen ließ sie ihre Zunge sorgfältig darüber gleiten, während der Speichel ihres Spielgefährten nun direkt auf ihre eher kleinen Brüste traf.

Es war mehr als ein leichtes Ekelgefühl, das sie erschauern ließ. So sehr es abstoßend und widerlich wirkte, so sehr wünschte sich Claudia plötzlich, mit der Frau die Plätze zu tauschen.
Sie wollte anstelle der Brünetten mit ihrer Hand die Feuchtigkeit verreiben und damit ihre Nippel umspielen. Und dabei ihre Schenkel spreizen und der Zuschauerin ihre feucht glänzenden Schamlippen präsentieren. Auch wenn über ihren kein dichter Flecken Schamhaar stand, der beinahe so aussah, wie kurzes, weiches Fell und geradezu zum Streicheln einzuladen schien.
Überrascht zuckte sie zusammen, als aus ihrem eigenen, offenstehenden Mund plötzlich Speichel auf ihre eigene Brust tropfte und von einer der rauen Handflächen aufgenommen und verrieben wurde.
Es war ein unglaubliches Gefühl, auch wenn sie vage befürchtete, er könnte ihr mit seinen Händen die Haut vom Körper schmirgeln. Oder auch genau deswegen…

„Schau, was du mit meinen Kindern anrichtest“, grunzte der Mann in ihr Ohr.
Seinen heißen Atem dort zu spüren und sich vorzustellen, dass er mehr Wolfsschnauze als menschliches Gesicht haben mochte, ließ sie beinahe das Bewusstsein verlieren. Unkontrolliert verließ ein Ton ihren Hals, der so sehr nach Winseln klang, dass der hockende Bursche richtiggehend aufmerkte, bevor er sich wieder auf den Anblick ihrer überquellenden Schamlippen konzentrierte.
„Schau, was sie mit mir anstellen“, brachte sie dann hervor und meinte es auch genau so.
Die Antwort war ein leises, sardonisches Lachen.

„Sind sie wirklich… deine Kinder? Bruder und Schwester?“, musste Claudia dann einfach fragen.
„Ja. Unter Wölfen ist es nicht so, wie unter Menschen. Es ist spielerisches Erlernen dessen, was sie als Erwachsene brauchen.“
„Oh Gott“, japste sie, denn sie spürte deutlich, wie ein Schwall Feuchtigkeit aus ihr heraustrat und dann zu Boden tropfte. „Ich glaube, ich sterbe gleich.“
„Vielleicht“, antwortete er unerwartet. „Wenn die Nacht zu Ende geht, wird das womöglich passieren. Doch bis dahin liegt in deiner Hand, was dir geschieht.“

Die unverhüllte, ruhige Drohung in seinen Worten gab ihr den Rest. Ohne auch nur ein einziges Mal zwischen ihren Schenkeln berührt worden zu sein, erlebte sie einen kleinen Orgasmus. Schwindel und ein Hochgefühl ergriffen sie gleichzeitig.
„Sag mir“, keuchte sie mit zitternder Stimme. „Warum hat er einen so großen Schwanz.“
Die Amüsiertheit in der Stimme des Unbekannten war nicht zu überhören, als der antwortete: „Damit er dich besser ficken kann.“

Als Claudia sich vorbeugte, um sich auf alle viere zu begeben, ließ er sie gewähren. Sie hatte keine Gedanken an Flucht im Sinn. Es war ihr egal, ob sie sich in einer Drogenphantasie befand oder in den Händen einer durch geknallten Inzuchtfamilie. Oder in den Pranken von Werwölfen – wobei genau dieser Gedanke sie fast rasend machte vor Geilheit.
Langsam und vorsichtig krabbelte sie auf die beiden anderen zu und wurde dabei von dem Burschen beobachtet. Sein Ausdruck war wachsam und ein wenig misstrauisch. Es war wirklich, als sei er mehr Tier als Mensch. Und deswegen verhielt sich Claudia auch ganz unwillkürlich so, wie sie glaubte, dass Hunde oder Wölfe es vielleicht angemessen finden mochten.

Einem echten Hund gegenüber – vor allem einem so großen, wie dem von vorhin auf dem Weg – hätte sie sich niemals genähert, indem sie sich immer kleiner machte und ihren Kopf schräg legte. Und auch hier ging ihr durch den Kopf, wie lebensmüde es war, einer möglichen Bestie ihre Kehle anzubieten.
Aber es gab ja keine Werwölfe, richtig?
Außer einem kurzen, wirklich überzeugend wölfischen Knurren tat der Bursche nichts. Es klang beinahe, als wollte er sie warnen, keinen Unfug zu machen und es ließ die Frau kurz innehalten, bevor sie sich wieder auf ihr leckendes Streicheln konzentrierte.
Sein Blick war weiterhin wachsam, aber nicht mehr so misstrauisch. Und er wurde beinahe neugierig-aufgeregt und zuckte mit den… mit seinen… hundeartigen, spitzen Ohren!

Er zuckte mit ganz und gar nicht menschlichen Ohren an den Seiten seines Kopfes, als Claudia schließlich die Füße der Frau erreichte und sich noch weiter hinab beugte. Und sie tat es einfach ab, denn ihre Wahrnehmung wurde von etwas anderem in Beschlag genommen.
In ihrem Hinterkopf suchte der diensthabende Techniker für die Wiederinbetriebnahme ihrer Vernunft panisch nach dem richtigen Schlüssel, aber er fand ihn nicht.

Vor ihren Augen lag der Körper der Frau und nahm ihre gesamte Aufmerksamkeit gefangen. Sie war klein und schlank – vielleicht eins fünfundfünfzig im Vergleich zu ihren eins fünfundsechzig – aber wahrscheinlich beinahe ebenso schwer wie Claudia.
Sie selbst war sehr zierlich, aber die Frau war muskulös. Sie wirkte wie eine Leistungssportlerin. Drahtig und stark. Ganz anders als Vanni, aber das spielte ja schließlich überhaupt keine Rolle, nicht wahr…!?

Als Claudia vorsichtig einen sachten Kuss auf die Spitze ihres großen Zehs hauchte, erzitterte die Fremde leicht und hob ihren Kopf, um zu sehen, was vor sich ging. Aber sie zuckte weder zurück noch verfiel sie in irgendeine Drohgebärde.
Zwei silbrige Augenpaare beobachteten, wie sie vorsichtig die Zungenspitze über den Spann des kleinen Fußes irren ließ. Ohne System. Einfach nur, um über die Haut zu streicheln, die beinahe einen moschusartigen Geschmack zu haben schien.
Nicht unangenehm. Nicht unpassend bedachte man ihre Wahnvorstellung. Im Gegenteil…

Langsam und genießerisch arbeitete sie sich allein mit Lippen und Zunge weiter vor und wanderte über die muskulösen Schenkel nach oben. Aber zu viel Zeit konnte sie sich dabei nicht lassen, denn sie gierte wirklich nach mehr als zärtlichen Spielen.
Trotzdem registrierte sie zufrieden, wie sich der Körper der Frau anspannte und ihr Bein anfing zu zittern, je näher sie der intensivsten Quelle eines Geruches kam, der ihr regelrecht die Sinne vernebelte.

Manche Männer rochen gelegentlich – wenn sie nicht ganz frisch geduscht waren und in erotischer Stimmung waren – wirklich atemberaubend nach…Mann. Und die wenigen erregten Frauen, denen Claudia auf diese Weise nahegekommen war, rochen eigentlich immer sehr intensiv nach Frau. Aber der Schoß dieser Fremden verströmte einen Geruch…
Einen herben, starken, betäubenden Geruch nach… Bestie. Erregter Bestie.

Wie im Rausch musste sie ihre Zunge in den glitzernden Spalt zwischen diesen Lippen tauchen.
Fast brannte der Geschmack auf der Zunge, aber trotzdem rollte ihr ein überwältigtes „Mmmh!“, aus der Kehle, als hätte sie gerade die wunderbarste Köstlichkeit entdeckt.
Es wurde allerdings übertönt von dem abgehackten Winseln der Frau, als die ihren Unterkörper von Boden hob und sich der Zunge entgegen reckte. Viel deutlicher konnte sie nicht signalisieren, wie gut es ihr gefiel.

Der unverändert hockende Kerl beugte sich ein wenig vor. Aus der Nähe betrachtet, wirkte er sogar noch ein wenig jünger, als Claudia vermutet hatte. Der dichte… ‚Bart‘ ließ ihn älter wirken.
Genau beobachtete er, wie Claudia ihre Zunge immer wieder in den Quell der fast schon süchtig machenden Nässe tauchte. Wenn seine… Schwester winselte, zuckten seine Ohren irritiert, aber er schien doch Mensch genug, um zu begreifen, dass es ihr sehr zusagte. Jedenfalls knurrte er nicht.
Claudia erwiderte seinen Blick und studierte dabei seine Züge. Sie waren zwar hart und kantig, aber nicht einmal unsympathisch. Nur um den Mund und die Nase herum schienen sie weiter vorzutreten, als es bei einem Menschen der Fall sein sollte.

En wenig störend war sein leicht geöffneter Mund, aus dessen Winkel ein Speichelfaden herabhing. Irgendwie musste sie dabei an einige Hunderassen denken, bei denen das auch meistens der Fall war.
Zu ihrem eigenen Erstaunen war es gerade der leichte Ekel, der sie in seinen Bann zog. Als sie sich kurz vom Schoß der Frau löste, sich vorbeugte und ihm über den Mundwinkel leckte, um den Faden zu entfernen. Stand sie gleichzeitig neben sich und schüttelte sich vor Abscheu. Aber ihr von Geilheit umnebeltes Ich erschauerte vor Lust, als sie danach wieder durch die rosig glänzende Spalte leckte und ihrer aller Säfte so miteinander vermischte.

Wulfhardt – so hatte der andere Mann zumindest den… Also Wulf vielleicht?
Er grollte jedenfalls und es klang erfreut. Fast erwartete sie, in mit dem Schwanz wedeln zu sehen.
Über sein Gesicht huschte eine Mischung aus Grinsen und Zähne fletschen, aber das mochte an seiner tierischen Natur liegen. Dem nun eher freundlichen, wenn auch nichtsdestotrotz gierigen, Ausdruck in seinen Augen nach, war es jedenfalls nett gemeint.

Dann erwiderte er Claudias Geste, indem er ihr übers Ohr leckte. Was wiederum ihr ein angestrengtes Stöhnen entlockte. Seine Zunge war sehr viel agiler als jede andere, die sich jemals um diesen süßen Punkt bemüht hatte.
Sie bebte von einem wohligen Schauer, konzentrierte sich aber weiterhin darauf, ihre Zunge so tief wie möglich in den Honigtopf zu tauchen und der Frau dabei zu helfen, sich ihr entgegen zu recken, indem sie ihre Pobacken stützte.
Ab und zu zog sie sich weit genug zurück, um ihre Zungenspitze kurz über den Kitzler tanzen zu lassen, der sich bereits sehr deutlich aus seiner schützenden Hülle geschoben hatte.

Aber Wulf gab sich nicht damit zufrieden, sie nur ein wenig aus dem Konzept zu bringen. Ganz offensichtlich fand er Gefallen an ihrer Reaktion, denn er beugte sich noch weiter vor und ließ seine unglaubliche, ein wenig raue Zunge in langen Strichen über ihren Rücken gleiten. Immer weiter in Richtung ihres eigenen Hintern.
Sie wagte sich gar nicht auszumalen, was der damit dort…
„Ohh Gott!“, japste sie dann und zog zischend die Luft ein.
Er war angekommen.

Ohne die geringste Scheu ließ er seine Zunge zwischen ihre Arschbacken gleiten und leckte über die gesamte Länge bis hinab zu ihrem überquellenden Eingang. Und es war unvergleichlich!
Es fühlte sich an, wie en raffiniert genoppter Vibrator, der immer wieder die gesamte Distanz von ihrem Kitzler, bis zu ihrer Rosette zurücklegte. Nur dass es lebendiges Fleisch war, das immer wieder kurz an einem der beiden Eingänge verharrte und mit der Spitze dort eindrang.
Eine Erfindung, die diese Bewegung imitierte, würde die Welt des Sexspielzeugs für Frauen revolutionieren!

Was dann folgte, konnte jedoch keine Maschine der Welt vollbringen. Und auch keine normale, menschliche Zunge.
Etwas schien sich an seinem Gesicht zu verändern. Zumindest fühlte es sich so an und auch der Eindruck kurzer, weicher Haare an ihren Pobacken und ihrem unteren Rücken wurde stärker. Und dann… schleckte er sie aus. Anders ließ es sich nicht beschreiben.

Es klang und wirkte wie das, was… nun… eben Hunde mit ihrer Zunge taten, wenn sie tranken. Und es fühlte sich an wie ein ausgeklügelter Plan mit dem Ziel, sie in den Wahnsinn zu treiben.
Der Körper vor ihr war für den Moment vergessen, als seine raue Zunge immer wieder in ihre Muschi eindrang und dabei beinahe leicht zuzuschlagen schien. Und auf dem Rückweg streckte sie sich und streifte ihren Kitzler.
Claudia jaulte und warf den Kopf in den Nacken, als sei sie selbst ein Wolf. Sie konnte gar nichts anderes tun. Ohnehin schon spitz wie Nachbars Lumpi, war sie nun bereit, in exakt diesem Moment zu sterben.

Jeder Zungenschlag trieb sie weiter die Klippe hinauf, reizte sie aber gleichzeitig beinahe ein wenig zu stark, sodass sie sie Zähne zusammenbeißen musste, um es überhaupt ertragen zu können. Und doch war es genau das, was sie über jeden bisherigen Level an Stimulation hinaushob. Und zwar nicht nur an diesem Abend, sondern in ihrem ganzen Leben und dem Dutzend davor auch noch.
Ihr Innerstes zog sich immer weiter zusammen, bis sie das Gefühl hatte, ihre Zellen würden auf subatomarer Ebene verschmelzen. Und wo sie sich schon im Bereich der wissenschaftlichen Metaphern befand, war es naheliegend, dass sie spürte, wie sich in ihrem Schoß eine Supernova auf den Ausbruch vorbereitete. Wenn es nicht sogar der Urknall war.

Es war zu viel, aber ihre spitzen Schreie und die krampfartige Anspannung ihrer Muskeln ließen nicht zu, dass sie ihm das mitteilte. Ohne Unterlass sandte seine Zunge mehrmals in der Sekunde Stromstöße durch ihren Körper und brachte sie wirklich an den Rand des Wahnsinns.
Fast glaubte sie, an der Überstimulation sterben zu müssen, weil die ununterbrochenen Schläge ihr gar nicht die Gelegenheit gaben, die Erlösung zu erreichen. Aber der Krug ging nur exakt solange zum Brunnen, bis er brach. Und ihrer war der Belastung schließlich nicht mehr gewachsen und tat genau das.

Wie gegen den direkten Widerstand seiner Zungenschläge setzte sich etwas durch, das sich mit Orgasmus ungefähr so treffend beschreiben ließ, wie eine Atombombe mit dem Begriff ‚Böller‘. Und was auch immer es war, es ließ sich weder aufhalten, noch kontrollieren. Es kam einfach.
Sterne explodierten vor ihren offenen Augen und die Welt geriet ins Trudeln, als der gewaltige Knoten explodierte. Aus ihrer Kehle kam ein letzter, langer und lauter Schrei und aus ihrem Unterleib schoss… etwas. Sie hatte offenbar die Kontrolle über ihre Blase verloren oder ihr Innerstes kehrte sich nach außen.
Es war eine unglaublich schmerzhafte Erfahrung, aber es war so befreiender, süßer, ekstatischer Schmerz, dass sie schon jetzt ahnte, wie sehr sie von nun an für alle Männer verdorben sein würde, die ihr nicht genau dieses Gefühl erneut bescheren könnten.

Das Wahnsinnigste daran war jedoch, dass es sie nicht auslaugte und völlig zerstörte, sondern geradezu unter Strom zu setzen schien.
Wulf stellte seine Behandlung ein und Claudia entzog ihm sicherheitshalber auch ihren Unterleib. Dann stürzte sie sich auf die feucht pulsierenden Lippen des Schosses, den sie noch immer praktisch in Händen hielt. Und sie war entschlossen, keine Gefangenen zu machen.

Ihre eigenen Schreie wurden beinahe nahtlos vom Winseln und Jaulen der Frau abgelöst, als sie sich mit aller Kraft auf deren Kitzler konzentrierte. Das Wolfsmädchen sackte mit dem Kopf zu Boden, als die Attacke sie unerwartet traf, aber sie reckte ihren Unterleib sofort wieder weiter nach oben.
In dem Bewusstsein, dass sie nicht über die Zungenfertigkeit von Wulf verfügte, nahm Claudia ihre Hand zur Hilfe und tauchte gleich zwei Finger in die enge Hitze. Aber sie merkte sofort, dass es nicht ausreichen würde.
Entschlossen riss sie sich soweit zusammen, dass sie auf die Reaktionen der Frau achten konnte, bevor sie einen dritten Finger hinzufügte, ohne jemals aufzuhören, ihren Kitzler mit der Zunge zu bearbeiten und daran zu saugen.

Auch einen vierten Finger schaffte sie, nach ein wenig Vorbereitung, unterzubringen. Und irgendwie hatte sie noch immer nicht den Eindruck, sie wäre am Ende der Fahnenstange angelangt.
Unbenebelt und bei klarem Verstand wäre sie niemals auf die Idee gekommen, noch einen Schritt weiterzugehen. Sie wusste genau genommen nur vom Hörensagen davon, dass so etwas überhaupt getan werden konnte. Aber sie war wie im Rausch und ihre Gespielin schien auch noch immer mehr zu fordern.
Also legte Claudia ihren Daumen eng in ihre Handfläche und versuchte einige Male erfolglos, ihre gesamte Hand in der armen Muschi unterzubringen, bevor sie plötzlich den Widerstand überwand und bis zum Handgelenk darin steckte.

Sie beide hielten atemlos für einen Augenblick inne und ihre Blicke begegneten sich. Ihr Unglaube spiegelte sich in den silbrigen Augen, die sich jedoch verdrehten, als sie ihre Hand nur ganz leicht bewegte.
Die Frau geriet völlig außer sich und griff hilflos ins Leere, bis sie die Beine ihres Bruders fand, der nun wieder über ihrem Kopf hockte, wo er alles genauestens beobachten konnte. Sie knurrte und grollte wie ein tollwütiges Tier, wenn sie nicht gerade jaulte. Aber sie presste ihren Unterleib unvermindert nach oben und forderte so noch mehr.

Als Claudia sachte ihre Perle zwischen die Zähne nahm und anfing, ihre Zunge leicht dagegen schlagen zu lassen, während sie ihre Hand in kreisenden Bewegungen vor und zurückschob, hatte sie ihr Opfer schließlich da, wo es hin sollte.
Jeden Zungenschlag kommentierte die Frau mit einem atemlosen Japsen und aus dem Pulsieren in ihrem Inneren wurde ein regelrechtes Erdbeben.
Sie kam. Und sie tat es so heftig und explosiv, dass Wulf eingreifen und ihre Beine halten musste, damit sie damit niemanden verletzte.

Nun endlich hatte sie genug und wollte sich dem Zugriff entziehen. Aber Wulf grollte: „Nochmal.“ Und es war an Claudia adressiert.
Es klang nicht menschlich. Und sein Gesicht sah auch ganz und gar nicht mehr menschlich aus, obwohl es ebenso mehr war, als ‚nur‘ Wolf. Aber Claudia war ohnehin jenseits irgendwelcher Verwunderung angelangt und genoss diesen irren Traum einfach nur noch.
Und zu diesem Genuss gehörte, seiner Aufforderung zu folgen.

Es brauchte nur einige, wenige Bewegungen ihrer Hand und ein paar Zungenschläge, bis die Frau erneut explodierte. Und ohne etwas dagegen unternehmen zu können, wurde sie von Claudia noch drei weitere Male über diese Klippe gestoßen.
Dann war sie jedoch so erschöpft und über und über von Schweiß bedeckt, dass sie nur noch leise Wimmern konnte und kaum noch Gegenwehr leistete. Und daher folgte Claudia nicht der erneuten Aufforderung von Wulf, sondern ließ den Unterleib sanft zu Boden gleiten, nachdem sie vorsichtig ihre Hand zurückgezogen hatte.
„Nein, Wulf“, sagte sie bestimmt. „Jetzt bist du dran!“
Sein Gesicht, als er den kleinen, logischen Sprung von der Hilflosigkeit seiner Schwester zu dem vollzog, was ihm nun blühen mochte, war preisverdächtig. Und es bewies, dass auch wölfische Züge eine große Bandbreite an Mimik aufwiesen. Es fehlte nur noch, dass er fiepte.

„Vertrau mir“, raunte sie und bemerkte nur, wie kurz ein Funke von Misstrauen in seinem Blick aufflackerte, bevor er offenbar in ihren Augen etwas fand, das ihn beruhigte. Woher das Zischen stammte, das wie ein scharfes Einatmen klang, war ihr weder bewusst, noch spielte es für sie eine Rolle.
Fast lauernd krabbelte sie langsam ein wenig weiter vor und freute sich darüber, wie Wulf sich scheinbar beherrschen musste, nicht vor ihr zurückzuweichen.
Nur zufällig landete ihr Handgelenk im Schoss seiner Schwester, die jedoch daraufhin die Augen aufschlug. Gewissermaßen am Schwanz ihres Bruders vorbei starrte sie Claudia an und die sah dabei zu, wie die silbernen Augen in Sekundenschnelle an Glanz gewannen, bis sie strahlten wie zwei Sterne. Und in ihnen leuchtete… Zuneigung.

Es war beinahe, wie eine Art Zauber, der Claudia ihren Kopf senken ließ, während die Frau sich ihr entgegen hob, bis sie sich direkt neben dem wirklich großen Ständer trafen, der es sehr schwer machte, ihn zu ignorieren.
Zärtlich und sachte küssten sie sich offenen Auges und teilten eine Verständigung miteinander, die für Männer ewig unverständlich bleiben würde. Ebenso, wie eine Zärtlichkeit in der einen, sachten Berührung der Lippen lag, wie sie für Männer ganz und gar unmöglich zu vollbringen war.

„Ulfhild“, hauchte die Frau.
„Claudia“, wisperte sie zurück. „Hildi?“
Es war vielleicht ein wenig frech, ihr sofort einen Spitznamen vorzuschlagen, aber ‚Ulfhild‘ war nun wirklich… oder nicht?
Hildi schien es jedenfalls nicht zu stören. Im Gegenteil. Ihr Gesicht produzierte ein strahlendes Lächeln, dessen begeisterter Effekt auch davon nicht zerstört wurde, dass sie sichtbar vergrößerte Eckzähne hatte.
„Claudi“, beschloss das bezaubernde Wolfsmädchen dann zum Abschluss und wartete nur Claudias Nicken ab, um dann mit einem gefährlichen Glitzern im Blick zu sagen: „Wulf…!“

Claudia wusste genau, was sie damit meinte. Und sie war mehr als einverstanden.
Gemeinsam wandten sie sich dem unglaublichen Mast zu, der sich schon die ganze Zeit gegen Claudias Wange drückte. Als wäre das Organ nicht auch so schon extrem schwer zu übersehen gewesen…
Aber trotz der Einigung darauf, sich auf den Mann zu konzentrieren, beließ sie ihre Hand an Ort und Stelle, denn Hildi hatte bereits angefangen, ihren Schoß mit leichten, kreisenden Bewegungen daran zu reiben. Und schließlich musste sie selbst wissen, wie bald sie nach der vorhergehenden Folter wieder Stimulation vertragen konnte.

Kurz beobachtete Claudia ihre neue Freundin dabei, wie sie wieder anfing, den Schwanz von unten in langen Zügen abzulecken. Bei aller Wildheit erschien es ihr jedoch ein wenig so, als habe Hildi nicht wirklich Erfahrung darin, sich… nun… richtig um einen Ständer zu kümmern.
„Weiter“, flüsterte sie daher, als die Zunge gerade einmal wieder an der Basis des Schaftes ankam. Und nach kurzem Zögern fuhr Hildi tatsächlich als Nächstes über den Zwischenraum zwischen den beiden Hoden weiter nach hinten.
Als sie ganz in Eigenregie auf die Idee kam, sich nicht nur auf seinen Damm zu beschränken, grollte Wulf überrascht. Aber er wehrte sich nicht.
‚Warum sollte er auch?‘, ging Claudia durch den Kopf. Schließlich waren sie Wölfe und die hatten wohl – wie Hunde – wenig Skrupel, einander an den Hintern zu gehen. Das konnte man doch oft beobachten, wenn zwei Hunde aufeinandertrafen.

Aber wenn sich die beiden in den Feinheiten von menschlichem Oralsex nicht auskannten – und trotz des unvergesslichen Erlebnisses mit seiner Zunge nahm sie das irgendwie an – wusste Hildi vermutlich nicht, welche Möglichkeiten sich ihr tatsächlich boten. Und auch Wulf war vielleicht völlig ahnungslos.
Daher beugte sie sich noch einmal hinab und nahm sich die Zeit, dem Wolfsmädchen ins Ohr zu flüstern, was sie tun konnte, wenn Claudia erst angefangen hatte, sich ernsthaft der Herausforderung dieses Riesendings anzunehmen.
Aber dann wurde es höchste Zeit, denn es juckte sie… überall, sich endlich auf den Schwanz zu stürzen. Auch wenn sie ihm niemals gewachsen sein würde. Und sie Situation wurde ganz und gar nicht dadurch verbessert, dass Hildi ihr Knie aufstellte und es mit leichtem Druck in ihrem Schoss platzierte, sodass sie einander nun gegenseitig ein wenig weiter reizten.

Beinahe andächtig ergriff sie das Gerät direkt unterhalb der Eichel und stellte fest, dass sie wider Erwarten ihre Finger noch zusammenbekam – wenn sie sich anstrengte.
Vielleicht, fiel ihr nun erst ein, gab es doch noch einen weiteren Grund, aus dem Hildi nur über die Oberfläche leckte. Aber wie sie es auch drehte und wendete – sie wollte diesen Schwanz in ihrem Körper. Und zwar am liebsten der Reihe nach in jedem Loch.
Ja, in jedem…!

Hochkonzentriert brachte sie sich in Stellung und öffnete ihren Mund so weit sie konnte, bevor sie sich vorbeugte.
Es war möglich, ihn aufzunehmen, aber sie streifte ihn dabei mit ihren Zähnen. Allerdings schien ihm das nicht viel auszumachen. Sein Grollen klang nach Zufriedenheit.
Vage war sie sich bewusst, dass sowohl er, als auch seine Schwester sie genau beobachteten. Sie konnte nur Hildis Gesicht deutlich sehen, bevor ihr die Tränen in die Augen traten, aber es trug einen gebannten Ausdruck.
Im Geiste dankte Claudia einem ihrer Ex-Freunde. Dank seines beinahe vergleichbaren Riemens und seiner Fixierung auf Oralsex hatte sie ein paar Tricks auf Lager. Und die würde sie alle brauchen.

Ohne allzu große Mühe schaffte sie ein ganz knappes Drittel seines Schwanzes. Dann musste sie tief durchatmen und ihren Kiefer entspannen, bevor sie sich zur Hälfte vorarbeiten konnte. Und schon jetzt verschleierten ihr Tränen die Sicht und sie fühlte den Speichel in Strömen aus ihrem Mund laufen.
Aber es war auch unsagbar geil! Und noch erregender wurde es, als Hildi anfing, die herabrinnende Nässe auf Claudias Brüsten zu verteilen.

Wulf grollte nun in einer Tour vor Wollust. Es gefiel ihm spürbar und er war richtiggehend abwesend. Trotzdem legte er ihr unwillkürlich die Hand in den Nacken und sie spürte seine Klauen, wie sie sich in ihre Haut bohrten. Was allerdings nur noch zu ihrer Geilheit beitrug.
Ebenso wie etwas anderes, dass sie sich niemals als anregend hätte vorstellen können, denn eigentlich war es… zutiefst widerwärtig.
Es war Wulfs Speichel, der sie auf der Wange traf und daran hinab lief, bis er sich mit ihrem eigenen vermischte.

Erneut fühlte sich Claudia wie in einem Rausch, als sie sich mit aller Kraft lockermachte und ihre Kehle entspannte, bis es ihr gelang, seine gigantische Eichel dorthin zu bugsieren. Sie konnte nur noch ganz flach atmen und würde ohne Zweifel einen gehörigen Muskelkater im Kiefer bekommen, aber sie hatte ihn zu zwei Dritteln in ihrem Mund. Und das musste weltrekordverdächtig sein.
Mehr konnte sie nur für kurze Momente ertragen, denn sonst bekam sie keine Luft mehr, aber es gab ihr genug Spielraum, um sich ein paar Zentimeter vor und zurückzubewegen. Und zusätzlich unterstützten die Schluckbewegungen, die sie gar nicht verhindern konnte, die Stimulation.

Selbstbeherrschung war so oder so offenbar keine Qualität von Werwölfen, stellte sie fest, denn Wulf krallte sich immer fester in ihre Schulter und sie spürte die Erschütterungen in seinem Schaft, die seinen Erguss ankündigten.
Aber im Grunde war sie droh darüber, denn auch wenn sie sich wie die großartigste Schlampe der Welt fühlte, weil sie dieses Organ so weit schlucken konnte, war es einfach zu viel.
Gezielt packte sie die Basis seines Schwanzes, nachdem sie Hildi mit einem Wink zu verstehen gegeben hatte, dass ihr Auftritt nun anstand. Und was auch immer sie aus ihren Anweisungen machte, sich mit Zunge und Fingern um Wulfs Arschloch zu kümmern – es funktionierte.
Ihr Saugen, nachdem sie den Schwanz ein wenig aus ihrem Mund hatte gleiten lassen, kombiniert mit ihren festen Wichsbewegungen an seinem Schaft und Hildis Behandlung ließen Wulf aufheulen, wie man es sich von einem Wolf vorstellte.

Staunend sah Claudia, wie sich sein Körper anfing zu verändern. Aber was auch immer es genau war, er brachte es unter Kontrolle und behielt seine Form bei. Nicht ganz so, wie man sich einen Werwolf vorstellte, aber nah dran.
Und dann kam er. Und zwar in Mengen, die niemand hätte erwarten können.
Die ersten Schübe kamen mit solchem Druck aus ihm herausgeschossen, dass sie von allein in ihrem Rachen landeten und den Weg nach unten antraten. Und es kam immer noch mehr und noch mehr, bis sie mit ihrem prall gefüllten Mund nicht mehr dagegen ankam und es ihr in Strömen über die Lippen auf den Körper lief.
Dem Gefühl nach waren es Liter.

Schlussendlich verebbte der Erguss und der Schwanz nahm an Umfang ab und glitt aus ihrem Mund. Außerdem löste Wulf seine Krallen von ihrer Schulter. Oder, um es genauer zu sagen: Er zog sie aus ihrer Haut.
Es tat nicht weh, aber ein Seitenblick ließ sie deutlich Blut fließen sehen. Doch was spielte das für eine Rolle…?
Viel wichtiger war, dass die Flüssigkeit in ihrem Mund in etwa so berauschend schmeckte, wie die Säfte des Wolfsmädchens. Nur eben auf sehr männliche Weise. Oder entwickelte sie einfach nur gerade eine Vorliebe für alle möglichen Körperflüssigkeiten?

Hildi kam unter ihm hervorgekrochen und sah, wie sie noch immer versuchte, eine größere Menge Sperma im Mund zu behalten. Sie grinste und Claudia musste einräumen, dass sie vermutlich einen etwas albernen Eindruck machen mochte. Aber diese Ehre konnte man weitergeben.
Urplötzlich warf sie sich auf ihre neue Freundin und versuchte, deren Gesicht in die Hände zu bekommen.
Die Geschwindigkeit, mit der diese sich erst auf eine Abwehr vorbereitete, und dann ihre Reaktion unterdrückte, bezeugte eindrucksvoll, wie schnell diese Werwölfe wirklich waren. Und sie bezeugte, wie bereit zumindest Hildi war, ihr einen Vertrauensvorschuss zu gewähren.

Claudia bremste sich, denn überraschen konnte sie die Frau ohnehin nicht. Also neigte sie sich ihr nun zärtlich entgegen, bis ihre Lippen sich berührten.
Hildi schien nicht die geringsten Berührungsängste gegenüber dem Sperma ihres Bruders zu haben. Also folgte sie ihrem Gedanken und öffnete ihrem Mund ein wenig, bis die Flüssigkeit in den ihrer Partnerin lief.
Sie machte zunächst große Augen, aber dann entspannten sich ihre Züge und sie schien zu begreifen, dass es eine Art Spiel war. Und ebenso, wie ihre eigene Rolle dabei aussah.

Ohne weitere Anleitung gelang es Hildi nicht nur, das meiste Sperma wieder in Claudias Mund zu befördern, sondern auch noch, ihre Zunge folgen zu lassen. Und so versanken sie in einem zärtlich-wilden Spiel und vergaßen völlig, dass sie nicht allein waren.
Dicht an dicht knieten sie voreinander, sodass jeweils ein Schenkel seinen Weg in en Schoss der anderen fand. Mit ihren Brüsten verteilten sie all die verschiedenen Flüssigkeiten auf dem Körper der anderen und sammelten auch einiges davon, um es mit den Händen dorthin zu bringen, wo es nicht von allein hingelangte.
Niemals hätte Claudia erwartet, dass die unglaubliche Sauerei so eine wahnsinnig erotisierende Wirkung auf sie haben konnte. In Filmchen zu diesen Themen hatte sie es immer eher abstoßend gefunden.

Nun jedoch wollte sie nicht nur fühlen, sondern auch wissen, dass es Spucke und Sperma waren, die dafür sorgten, dass sie ihre… Fotze auf dem Schenkel von Hildi reiben konnte. Und dort vermischte sich das alles mit ihren Säften.
Feucht quatschende Geräusche ihrer Haut, die sich aneinander rieb, wurden nur vom Schmatzen ihres wilden Zungenspiels übertönt. Und gelegentlich von einem Stöhnen, Wimmern oder Winseln aus einer der beiden Kehlen.
Mit den Händen verteilte sie das geile Gemisch auf Hildis Arsch und rieb es ihr auch dazwischen. Ohne Schwierigkeiten erlaubte ihr die Nässe, mit einem und dann zwei Fingern dort einzudringen und ihre Freundin zum Quieken zu bringen – vor Schreck und dann vor Vergnügen.
Und die ließ sich nicht lumpen, sondern griff die Idee ihrerseits auf.

Jeder Quadratmillimeter on Claudias Haut wurde zur erogenen Zone. Und wo sie ohnehin empfindlich war, lösten Berührungen nun ein kleines Feuerwerk aus.
Nur das Reiben ihres Kitzlers auf dem Schenkel der anderen jagte Stromstöße durch ihren Schoß. Und die Momente, wenn ihre harten Nippel diejenigen der anderen streiften, ließen sie bis in die Haarspitzen erzittern.
Sanft leckte Hildi ihr dort über die Haut, wo Wulf sie versehentlich verletzt hatte. Und selbst das löste Lustschauer in ihr aus. Ganz zu schweigen von den beiden schlanken Fingern in ihrem Arsch.
Selig wurde sie sich bewusst, dass sie nicht viele kleine, sondern einen langen, zärtlichen Höhepunkt erlebte, der einfach nicht aufhören wollte. Und auch niemals aufhören sollte. Es war… der Himmel!

Mit einem Mal fühlte sie, wie sich Hitze auf ihrem Oberschenkel ausbreitete. Sie ging vom Schoß ihrer neuen Freundin aus. Noch bevor der kräftige Geruch ihre Nase erreichte, wusste sie schon, was die gerade tat.
Bei aller Geilheit wäre sie beinahe zurückgezuckt, denn das ging noch einmal einen Schritt weiter in Regionen der Abartigkeit, die sie nie zuvor auch nur in Gedanken erkundet hatte. Doch Hildi hielt sie fest im Arm.
„Ich will dich“, wisperte sie heiser. „Ich will, dass du zu mir gehörst.“

Die Worte erreichten Claudias Ohren und hatten einen überwältigenden Effekt.
Aus dem eindeutigen Ekel wurde erneut etwas ganz und gar anderes. Etwas, das sie bis in die Haarspitzen erbeben ließ.
Mit erneuerter Geilheit schnappte sie nach Hildis Lippen und stürzte sich in einen wilden Kuss mit der jungen Frau. Und währenddessen spürte sie, wie die ihr auf den Oberschenkel pinkelte und sie… markierte.

„Ich will auch, dass sie zu mir gehört“, protestierte der beinahe vergessene Wulf von der Seite.
Claudia fühlte sich fiebrig und schwindelig, als sie sich mit aller Kraft von Hildi losriss und ihn anblickte.
„Dann markier mich auch“, presste sie hervor.
Sie konnte kaum glauben, dass sie es tatsächlich sagte und ihn damit aufforderte, sie… anzupissen.

Mit einem Grollen sprang Wulf auf die Füße und trat an die beiden verschlungenen Frauenkörper heran. Keine Sekunde später brach aus seinem Schwanz ein erster Schwall der streng riechenden Flüssigkeit hervor und traf auf ihre Brust. Und sie zuckte nicht zurück, sondern blickte beinahe ergeben zu ihm auf.
In Strömen plätscherte es auf sie und Hildi hinab, die ohne zu Zögern mit ihren Händen die neue Flüssigkeit auf ihr verteilte.

Nicht in ihren wildesten Träumen hätte sich Claudia ausgemalt, welche Wirkung diese Erfahrung auf sie haben mochte. Und nicht einmal im Drogenrausch konnte sie fassen, dass sie allen Ernstes in diesem Augenblick noch einmal zu einem erschütternden Höhepunkt kam.
Sie fühlte sich, als würden alle Hemmungen von ihr abfallen und zögerte nicht mehr, auch ihr Gesicht in den langsam nachlassenden Strahl zu halten, um von Kopf bis Fuß von Wulfs Urin getränkt zu werden. Und sie zögerte auch nicht, dem aufkommenden Druck ihrer eigenen Blase nachzugeben. Es erschien ihr… richtig.

„Du…!“, japste Hildi überrascht, drängte sich aber eher dichter an ihre Gespielin, als zurückzuweichen. „Du markierst mich auch!“
„Ja…“, keuchte Claudia, ohne nachzudenken. „Ich will auch, dass du zu mir gehörst. Auch Wulf… Aber vor allem… du!“
„Oh Vater“, wimmerte Hilde daraufhin an ihr vorbei. „Wird sie sich erinnern?“
„Das werden wir erst wissen, wenn wir sie zum nächsten Mal sehen“, grollte die Stimme des völlig vergessenen, anderen Mannes aus dem Hintergrund.

„Was meinst du“, wollte Claudia wissen, während eine eisige Klaue der Furcht ihr Herz packte.
Wieso sollte sie sich nicht erinnern? Wie sollte sie dieses Erlebnis vergessen? War doch alles nur Drogenwahn und Fiebertraum?
„Der Schleier“, schluchzte Hildi beinahe. „Wenn dich der Wahn erfasst, wirst du alles verdrängen.“
„Aber der Fluch scheint bei ihr keine Wirkung entfaltet zu haben“, mischte sich Wulf beinahe hoffnungsvoll ein. „Vielleicht ist sie Teil der Sippschaft…“
„Die Zeit wird es zeigen“, beschied die Stimme aus dem Hintergrund fest.

„Wahn?“, fragte Claudia dennoch. „Fluch? Schleier? Ich verstehe nicht..“
„Und vielleicht wirst du das auch nie“, erklärte die Stimme des Vaters ihrer beiden Liebhaber nun näher in ihrem Rücken. „Aber vielleicht wirst du dich auch erinnern. Daher hör meine Worte:
Wenn du nicht vergisst und der Schleier dich nicht andere Erklärungen für die Geschehnisse der Nacht finden lässt, dann wähle etwas aus, dass du von nun an immer bei dir tragen kannst. Wähle ein Stück Stoff – ein Tuch oder einen Schal – und tränke es mit den Säften, die deinen Körper bedecken. Tränke es in der Markierung, die meine Kinder so voreilig beschlossen haben vorzunehmen.
Wasch dir die Spuren der Nacht erst ab, wenn der Morgen kommt und nicht vorher. Schlafe, ohne dich zu reinigen.
Und verrate niemandem, was geschehen ist. Sprich zu niemandem ein Wort über uns. Bewahre das Geheimnis in deinem Herzen und teile es nicht. Auch nicht mit deinen engsten Vertrauten. Sonst werden wir gezwungen sein, dein und ihr Leben zu beenden, denn unser Geheimnis muss gewahrt werden.“

„Ich werde nicht zulassen…“, wollte Hildi aufbegehren, doch ihr Vater unterbrach sie sofort.
„Du wirst dich fügen und tun, was ich entscheide“, grollte er scharf und drohend. „Oder ich werde dir die Kehle herausreißen.“
Eingeschüchtert senkte ihre Freundin den Kopf und drückte sich fest an Claudia, während ihr die Tränen in die Augen traten.
„Ja, Anführer“, wisperte sie förmlich und nicht ohne Widerstand in ihrer Stimme.

„Wie lautet dein Name, Menschenweibchen?“, wollte der Ältere dann wissen.
„Claudia“, antworteten beide Frauen fast gleichzeitig.
„Sprich zu niemandem, Claudia. Und sei darauf vorbereitet, dass andere Menschen dich meiden mögen, wenn du das getränkte Tuch tragen solltest. Sie werden nicht verstehen, was sie forttreibt, aber sie werden vielleicht begreifen, dass es von dem Tuch ausgeht und es als Gestank betrachten.
Vergewissere dich, dass du diese Bürde tragen willst, bevor du dich entscheidest. Erst dann – und wenn ich entscheide, dass ich dir vertrauen kann – wirst du Antworten erhalten und meine Kinder wiedersehen.“

„Aber…“, wollte nun Claudia aufbegehren und wandte sich um.
Doch die Worte blieben ihr im Hals stecken, als sie dabei zusah, wie die Gestalt eines Mannes im Schatten sich veränderte und wuchs.
Tiefsitzender Schrecken packte ihr Herz, als sie erblickte, wie sich die Gestalt verwandelte und zu etwas Riesigem wurde, von dem ungeahnter Terror ausging. Nie zuvor hatte sie sich dermaßen gefürchtet.
Unmittelbar darauf verlor Claudia das Bewusstsein.

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Anal

Der Riese

” Der Riese “

Wir waren gespannt auf unseren Besuch,hatten wir doch jetzt fast 3 Wochen gebraucht um einen Termin überein zu bekommen.

Er hatte uns nett im Forum angeschrieben,nicht mit den üblichen platten Anmachen.
Lag wohl aber mit daran,das er wie wir schon jenseits der 40 lag.

Naja und sein Profil hatte besonders ihr gefallen,hatte er laut Profilbild wohl einen wirklich schönen Schwanz.

” Na ob er wirklich kommt,oder meinst du er kneift ?”,fragte sie mich,und holte mich aus meinen Gedanken.
” Glaube ich nicht,dafür ist er wohl selbst zu gespannt auf uns.”
” Naja meine ja auch nur so.”
” Bekommst du etwa Angst,das er zu gross sein könnte ?”
” Quatsch,bisher habe ich ja wohl noch alles untergebracht”,sagte sie,und Grinste mich dabei frech an.

Pünktlich Klingelte es an der Tür.
Ich machte auf,und stand einem wahren Hünen gegenüber.

” Hallo,ich bin Jörg.”
” Hallo komm rein”

Claudia hatte sich mittlerweile von der Überraschung,nach der dritten Tasse Kaffee erholt.
Obwohl sie so aussah,als würde sein äusseres sie immer noch verwundern.

Wie sich beim Gespräch rausgestellt hatte,lagen wir wirklich in vielen belangen auf einer Wellenlänge.

” Tja,nur mit dem Sex,hab ich so meine probleme.”
” Wieso das denn”,kam es wie aus der Pistole geschossen,von meiner Süssen.
Sie war wieder vollends anwesend,stellte ich schmunzelnd fest.
” Naja,viele Frauen sind sehr verschreckt,wenn sie ihn das erste mal sehen,und wenn er dann Hart wird,streiken die meisten endgültig.”

” Hmm,so schnell Streike ich aber nicht,da kannst du dir mal sicher sein!”
” Na nützt ja nichts um den Brei rumzureden,was haltetbihr zwei denn davon wenn wir uns mal um nackte Tatsachen bemühen ?”,mischte ich mich ins Gespräch ein.

Beide nickten nur,und bei meiner Süssen bemerkte ich schon dieses leichte Glitzern in den Augen,das sie immer bekommt wenn sie etwas unbedingt haben will.

Sie fing an sich äusserst aufreizend zu entblättern,was sie schon immer geil machte!
Wir beide hatten mittlerweile leichte Beulen in unseren Hosen,was Ihr natürlich nicht entging.
” Na Jungs macht euch doch mal frei !”
Das liessen wir uns natürlich nicht zweimal sagen,und legten unsere Klamotten richtig schnell ab.

Neidlos musste ich mir eingestehen,das er einen richtigen Hammer in der Hose trägt.
Sein erigierter Schwanz,lag so locker bei 25 x 5 cm.

Da bekam sogar meine Süsse glasige Augen,als sie diesen Prachtriemen sah,und stiess nur ein bewundertes ” WoW ” aus.
Er lächelte nur,weil er die Reaktion wohl gewohnt war.

Sie ging vor uns in die Knie,und zog uns zu sich ran.
Abwechselnd gab sie unseren Schwänzen Küsse auf die Spitzen.

Meinen Schwanz nahm sie dann so tief sie konnte in ihren heissen Mund,gleichzeitig massierte sie seine Eier.
So ging es ein paar Minuten,bis s*s unsere Rollen tauschte.
Nun spürte ich ihren,sowohl festes,wie auch geilen Griff an meinen Eiern,während sie versuchte seinen Schwanz im Mund unter zu bekommen.
Sie musste den Mund schon weit aufmachen,um überhaupt die Schwanzspitze rein zu bekommen.
Dann versuchte sie auch ihn etwas tiefer zu nehmen,was angesichts der dicke gar nicht so einfach schien.

Er hielt einfach ihren Kopf fest,und fing an sie in den Mund zu ficken.
Ich hörte sie nur noch gurgeln,und sah wie sich ihr Körper in einem Würgereiz nach dem anderen zusammenzog.
Sie machte aber mit,und das war das beste zeichen dafür,wie geil sie auf diesen Riemen war.

Wir wechselten wieder die Position,und ich machte es ihm nach,und fickte so weiter wie er es angefangen hatte.
Er löste sich währenddessen von ihrer Hand,und ging hinter ihr auch auf die Knie.
Von hinten rückte er an sie ran,und schob seinen Schwanz zwischen ihre Beine,die sich sofort für ihn öffneten.

Zwischen ihren Schenkel steckend,griff er an ihre Titten,und knetete sie regelrecht durch.
Unter seinem festen griff,stöhnte sie Laut und Geil auf.

” Auf alle viere mit dir!”,sagte ich ihr,und sie ging sofort runter.
Er kniete jetzt perfekt hinter ihr,und ich nickte ihm aufmunternd zu.
Er zog ihre Arschbacken auseinander,und plazierte seine Schwanz genau vor der nassen Möse.

Inzwischen schob ihr ihr meinen Schwanz zwischen ihre Lippen.
Ich zwängte ihn förmlich rein,und während sie versuchte mirauszuweichen,schob er seinen Dicken mit wucht in die Spalte.

Sie stöhnte laut auf als sein Prügel ihre Lippen dehnde,und das nutzte ich sofort,und schob mich soweit es ging in ihren geilen Blasmund.

Wir fickten sie jetzt schon eine ganze weile so durch.
Es war ein saugeiles vor und zurück.
Schob ich mich vor rutschte sie automatisch auf seine Schwanz,und dasselbe zurück.
Ihr Stöhnen war mittlerweile nur noch ein wimmern,und sie zuckte bei jedem Stoss,egal von wem,nur noch geil zusammen.

Wir schauten uns über ihren Rücken hin an,und ich sah das er auch bald soweit war.
Ich gab ihm ein Handzeichen,und er hatte sofort verstanden.
Mit wucht fing er an das Tempo zu erhöhen.
Ich zog mich aus ihrem Mund zurück,und sofort füllte ihr Stöhnen den Raum.
Er packte sie an den Arschbacken,und hämmerte ihr seinen dicken langen Schwanz,mittlerweile bis zum Anschlag rein.
Ihre Möse tropfte und schmatzte,als wäre sie am auslaufen.Claudias Hände krallten sich jetzt ins Laken,und mit einem lauten Schrei kam sie.

Er fickte erst mal noch einen moment weiter,dann zog er sich zurück,riss sich den Gummi runter und rutschte rauf zu ihr.
Sie drehte gerade den Kopf richtung Schwanzspitze,als mit kraft die ersten Spritzer genau richtung Nase und Augen schoss.
Wichsend bedeckte er so ihr ganzes Gesicht mit seinem Sperma.
Ich wichste jetzt,auch auf ihr Gesicht zielend,kräftig meine Schwanz.
Begeistert von ihrem total eingesautem Gesicht,dauerte es nicht wirklich lange,und ich spritze meine Saft dazu.

Auf beiden Wangen liefen dicke Tropfen des vermischten Spermas runter,die Nase war zugekleistert,genau wie die Augen.
Meine Süsse hatte ein glücklisches Lächeln.
” Wow,das war aber ne menge!”,sagte sie.
Wie sie den Mund aufmachte zogen sich zwischen den Lippen lange fäden,was wir Beide faszinierend fanden.
Sie sah so vollgesaut einfach Geil aus.
Ich stand schnell auf um den Fotoaparat zu holen,und ein Handtuch,damit sie sich dann trockenlegen konnte.

” Davon möchte ich aber auch ein paar Bilder haben!”
” Klar bekommst du die auch,ist ja schliesslich auch dein Werk.”

Sie hatte sich erst mal grob abgewischt,und ging eben Duschen.
” Magst du beizeiten nochmal mit uns was machen ?”
” Klar wieso fragst du überhaupt ?”
” Na muss dir ja nicht gefallen haben.”
” Ey,sowas geiles wie Claudia hab ich noch nie vor meinem Rohr gehabt !”

Auch sie war von dem Date hingerissen,und so machten wir einen neuen Termin aus,aber das ist eine andere Geschichte…..

” ENDE “

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Erstes Mal

Meine Hochzeit

Diese Geschichte habe ich von einem Freund bekommen und möchte sie mit euch teile, viel Spaß beim lesen.

lg
Silke 🙂

(Netzfund hounddog)
Wir sind jetzt gerade 1 ½ Jahre verheiratet aber schon in der
Hochzeitsnacht hat Jenny mich mit meinem Chef betrogen. Wir waren
damals, bei der Feier, recht ausgelassen und hatten neben dem Tanzen
auch viele Spiele gespielt. Als Jenny jetzt auf dem Schoß meines Chefs
saß, hielt ich das auch für ein Spiel und wir lachten alle, als mein
Chef meine sexy Frau lobte. Auch die Chefin tat gespielt böse und
sagte, er käme nie mehr zu ihr ins Bett, wenn er nicht sofort damit
aufhöre. Alle lachten! Meine Braut blieb aber auf seinem Schoß und wir
alberten alle weiter , die kleine Band macht jetzt sehr laute Musik und
hatte die Discobeleuchtung eingeschaltet. Die beiden wippten im
Rhythmus der Musik und hatte offensichtlich viel Spaß und auch ich
lachte dazu, denn was soll Jenny schon mit einen fast 70jährigen
passieren? Ich tanzte mit einigen Freundinnen von Jenny, bis eine mir
zuflüsterte, das ich doch mehr auf Jenny aufpassen sollte, denn sie
würde gerne das Flirten übertreiben. Ich betrachtete die beiden aus der
Ferne und bekam auch schon langsam bedenken.

Aber dann bemerkte Jenny meinen Blick und ich war erleichtert, als sie
mir zu winkte und auf den freien Stuhl neben sich zeigte. Als sich ihre
Freundin dann wieder setzte, ging ich zu den Beiden und setzte mich auf
den freien Stuhl daneben. Wir begannen zu plaudern und Jenny küsste
mich zwischendurch ganz intensiv und ungehemmt ohne ihren Platz auf den
Schoß zu verlassen. Mein Chef spielte den Beleidigten und sagte das er
jetzt auch einen Kuss will, woraufhin meine Braut begann auch ihn
heftig zu küssen. Jetzt versuchte ich angeheitert, wieder den
Beleidigten zu spielen und sagte zu den beiden : “Wenn ihr so weiter
macht seid ihr so schnell im Bett, so wie es eigentlich nur dem
Hochzeitspaar zusteht.” Jetzt wurde Jenny etwas ernster und rief durch
die laute Musik: “Das Bett haben wir gar nicht nötig, das können wir
auch hier erledigen.” Dabei begann sie ihr Brautkleid etwas höher zu
ziehen. Mein Boss versuchte sie davon abzuhalten und zog es wieder
runter.

Doch dann zog sie es mit einem Ruck hoch und hatte ich auf einmal,
freien Blick auf ihren Schoß. Jenny hatte keine Höschen an und begann
jetzt ihre Beine etwas zu spreizen. Ich traute meinen Augen in dieser
flackernden Beleuchtung nicht, aber dann sah ich es doch ganz deutlich:
mein Chef hatte seinen Schwanz in die Muschi meiner Braut versenkt und
sie bewegte ihren Unterkörper so geschickt, das oberhalb des Tisches
nichts auffiel aber trotzdem gut die halbe Schwanzlänge sich in ihr hin
und her bewegte. Ich erstarrte aber konnte meinen Blick nicht von
diesem geilen Schauspiel abwenden. Obwohl ich angeekelt und schockiert
war merkte ich, dass diese Erniedrigung mich auch ungewollt aufgeilte.
Die beiden begannen jetzt stoßartiger zu atmen und ich sah, das mein
Boss jetzt unauffällig seine Hände unter ihr weißes Kleid geschoben
hatte, und ihre Brüste knetete.

Jenny legte mir ihre Arme um den Hals, zog mich näher, um mich jetzt
intensiv zu küssen. Ich spürte, wie sich beide immer mehr den Orgasmus
näherten und konnte nichts dagegen tun. Jennys Küsse wurden jetzt so
heftig, das die Gäste aufmerksam wurden, das Tanzen einstellten und zu
uns herüber starrten.

Als meine Braut dann zum Orgasmus kam, stieß sie mir ihre Freudenschreie
in meinen Mund, während mein Chef sein Gesicht hinter Jennys Rücken
verbarg. Als sich die beiden wieder erholt hatten, ließ Jenny von mir
ab und die Gäste, die von dem Treiben hinter dem Tisch, nichts
mitbekommen hatten, klatschten Beifall aus Überzeugung, dass Jenny mich
nur so leidenschaftlich geküsst hatte. Sofort stand Jenny auf, griff
meine Hand und zog mich auf die Tanzfläche. Die Band spielte jetzt
mehrere Klammerbluesstücke und Jenny begann mir ins Ohr zu flüstern :
“na, mein kleiner, schüchterner Versager, warum hast du denn nichts
unternommen als ich diesen alten Schwanz deines Chefs in meiner
gierigen Fotze hatte, es hat dir wohl gefallen, dabei den geilen
Zuschauer zu spielen.” So eine Ausdrucksweise war ich von meiner Braut
nicht gewohnt und wollte mich von ihr lösen und ihr energisch
widersprechen, aber sie hielt mich fest und redete weiter.:
“widersprich mir nicht, ich hab gesehen wie es dich aufgegeilt hat, du
hattest eine ganz schöne Beule in der Hose, erstaunlich bei diesem
kleinen Stift.” Etwas geschockt fing ich stotternd an: “Es hat mich gar
nicht aufgegeilt, wie du so schön sagst, im Gegenteil, ich empfand das
entwürdigend, wie du es mit meinem Chef getrieben hast und meinen Penis
kanntest du ja schon vorher da warst du doch solange zufrieden mit.”

Während ich sprach, hatte Jenny eine Hand in meinen Hose geschoben und fing leise an zu lachen: “Ach ja, Penis ist wohl doch übertrieben,
Pillermann passt da wohl eher. Und es hat dich nicht aufgegeilt? Der
Abgang den ich hier in deiner Hose fühlen kann, beweist aber genau das
Gegenteil, das ist ja mehr Schleim, als ich je bei dir erlebt habe.”
Jetzt hatte ich keine Argumente mehr, ja, es hat mich gekränkt aber
irgendwie hat mich das auch spitz gemacht und ich muss auch zugeben,
das ich so noch nie abgespritzt hatte und das ohne jegliches Zutun.
“wenn ich gewusst hätte, das du so anspruchsvoll bist, würden wir jetzt
nicht hier sein, so können wir doch unsere Ehe nicht beginnen, wenn
du nicht mit mir zufrieden bist, sollten wir uns gleich wieder
trennen.” versuchte ich nochmals einzuwenden, obwohl ich schon als ich
diese Worte aussprach, Angst hatte, Jenny könnte gehen. “na, nun sei
doch nicht gleich eingeschnappt, Adrian, ich liebe dich natürlich
wirklich über alles und möchte nur mit dir zusammen leben, aber beim
Sex musst du mir schon etwas Freiheit lassen, denn um mich richtig zu
befriedigen, reicht dein Pimmel nun mal nicht aus. Ich brauche das
einfach.” sagt sie sehr überzeugend. Diese Offenheit schockierte mich
jetzt doch, eng aneinander gedrückt fragte ich sie: “Ich möchte doch
auch mit dir zusammen leben und eine Familie gründen, aber wie stellst
du dir das denn vor?” Jetzt zögerte Jenny etwas “Weist du, ich hatte in
den letzten Wochen mit Sandra gesprochen, und sie hat mir da im
Internet einiges gezeigt…” “Meinst du etwa die Sandra, die wir immer
als Discomatratze bezeichnet haben, die treibt es doch mit jeden.”
Jenny war von der Unterbrechung nicht begeistert aber sprach weiter
“…kann sein, das es die ist. Jedenfalls zeigte sie mir Foren, in
denen Frauen die selben Probleme haben und einige beschrieben, dass sie
teilweise, feste Zweitmänner hätten, einige nur gelegentlich und einige
sogar mehrere gleichzeitig und das sie und auch ihre angeheiratete
Männer damit durchaus glücklich sind. Außerdem hat sie selber schon
Erfahrungen damit”

Jetzt saß der Schock richtig tief bei mir “und so ein Leben willst du
mit mir führen, du meinst, dass ich dich mit anderen teilen soll?” Ich
hatte es gar nicht gemerkt Jenny hatte noch immer ihre Hand in meiner
Hose und knetete meine Eier “Ja, das dachte ich mir, kannst du dir
vorstellen, mich dabei im Arm zu halten, während mich ein anderer
fickt? Mir meine Brüste zu kneten und mich zu Küssen während ein großer
fremder Schwanz sich zuckend in meiner Möse entlädt und hinterher mit
mir ganz lieb zu schlafen?…. Du musst jetzt nichts sagen, ich spüre
es in deiner Hose, das du das kannst.” Das konnte ich jetzt wirklich
nicht verheimlichen denn in meiner Hose war der Teufel los, als Jenny
mir das ins Ohr flüsterte. Zum Glück war die Beleuchtung recht dunkel,
das die Anderen nicht sehen konnten was hier gerade vor sich ging.
Jetzt wurde Jenny von einer Freundin angesprochen und ging mit ihr an
die Bar, mich ließ, sie verwirrt wie ich war, einfach hier stehen. Ich
ging, trotz der Dunkelheit und des einsetzenden Regens, auf die
Terrasse denn ich musste erst einmal einen klaren Kopf bekommen.
Nachdem ich 2 Zigaretten geraucht hatte war mir noch immer nicht klar,
was ich nun tun sollte.

Da kam Daniel, der Partner von Sandra, raus und auf mich zu. “Hallo
Adrian, was ist mit dir los? Du siehst ja nicht gerade sehr glücklich
aus, dabei ist doch der schönste Tag deines Lebens.” Ich dachte an
Josies Bemerkung über Sandra, war mir aber nicht sicher, ob ich mit
Daniel darüber sprechen sollte “ja, das sollte er sein, aber vielleicht
beginnen auch die Probleme mit dem heutigen Tag.” Er bemerkte mein
Zögern und begann munter weiter zu reden: “Kopf hoch, Alter, Sandra hat
mir erzählt, das sie mit Jenny gesprochen hat, ich glaube dir, das du
mit dieser Situation ein Problem hast, willst du mit mir darüber
reden?” “Wieso, von welcher Situation hat sie denn erzählt?” fragte ich
unsicher. “na, das dich Jenny zum Cuckold machen will,das hat ja auch
seine Vorteile.” Verwirrt sah ich ihn an: “wozu will sie mich machen,
was ist das?” Jetzt war er etwas erstaunt: “Cuckold ? So bezeichnet man
Männer, die sich darüber freuen, wenn ihre Frauen von anderen Männer
glücklich gemacht werden und die Frauen trotzdem zu einen stehen.”
“Geht solche Beziehungen denn überhaupt?” wir waren inzwischen weiter
von dem Trubel entfernt unter einem Dach, hier konnte uns niemand
belauschen. “Wie sollte ich mich darüber freuen, wenn ein Anderer meine
Frau fickt, das versteh ich nicht.” “Hat Jenny denn schon mit dir
darüber gesprochen?” “Ja, vorhin, aber sie sagte, das sie mich trotzdem
über alles liebt , aber das kann ich nicht richtig glauben.” Daniel
überlegte kurz und begann dann: “Du kannst es ihr glauben, sie liebt
dich bestimmt …… Also, Adrian, was ich dir jetzt erzähle, muss
unter uns bleiben. Ich selber habe so ein Verhältnis mit Sandra schon
seit über 2 Jahren. Am Anfang ging es mir wie dir aber dann kam die
Überlegung, das ich nur will, das Sandra glücklich ist und stimmte
widerwillig zu. Seit dem verstehen wir uns prächtig, erstaunlicher
Weise will ich mit Sandra so gut wie gar nicht mehr ficken. Es ist
jetzt viel schöner für mich, wenn ich sehe, das Sandra einen richtig
geilen Orgasmus hat, als selber ein zu haben.” Ich sah ihn entgeistert
an “…du … du willst sie nicht mehr ficken?” fragte ich ungläubig.
“Nein, das will ich gar nicht mehr, dieses blöde Abspritzen ist doch
der schlimmste Lustkiller. Es ist doch viel geiler, langsam bis kurz
vor den Höhepunkt zu kommen und dann bei 99% stehen zu bleiben und das
teilweise über Stunden. Soll doch der Lover das abgetörnte Gefühl nach
dem Spritzen haben, wenn es ihm Spaß , ich kuschel dann lieber
hinterher mit Sandra bis wir dann einschlafen.” Wir schwiegen eine
Weile und dann lachte Daniel : “Und du wirst es nicht glauben es hat
auch noch andere große Vorteile, zum Beispiel kannst du ruhig mit
Kumpels in die Kneipe oder zum Fußball gehen, deine dich liebende Frau,
wird dich dann entspannt und befriedigt erwarten, ohne Vorwürfe. Das
Fußballspiel hat dann nur der Lover versäumt.” Jetzt musste ich doch
lachen, aber war trotzdem noch nicht so ganz überzeugt und sagte es
ihm. Er machte einen Vorschlag: ” Versucht es doch einfach einmal,
sucht euch einen Kerl der mitmacht, es kann ja nichts passieren, du
bist ja dabei. Das erste mal ist zwar etwas komisch aber mit der Zeit
wird es immer besser.” Ich murmelte leise: “das erste mal hatten wir
schon.” Er sah mich fragend an. “Ja, vor circa 1 Stunde hat Jenny mit
meinem Chef gefickt und ich musste untätig daneben sitzen.” Jetzt
lachte er wieder : “Im Ernst? War das vorhin, als sie auf seinem Schoß
gesessen hat, Irre das hat man gar nicht bemerkt und du hast sie auch
noch dabei geküsst, hab ich gesehen, das ist ja schon mal ein Anfang.”
Ich zögerte noch etwas, da sagte er: “Wenn du auf Jennys Wünsche
eingehst werdet ihr glücklich miteinander sein, wenn nicht, gebe ich
eurer Ehe nicht sehr viel Zeit.” Dann hatte er eine Idee ” Wenn ihr
nachher auf euer Zimmer geht, sorge dafür, das die Tür nicht
verschlossen ist, ich ruf mal 2 Freunde von Sandra an, die kennen wir
sehr gut und wissen, das die gesund sind. Wenn die wieder gehen,
nachdem sie Jenny ausgiebig gefickt haben, wirst du sehen, das dich
Jenny noch mehr liebt. Nicht nur weil du einverstanden bist, sondern
weil du selber die Initiative ergreifst, da bin ich fest überzeugt
von, du musst ja nicht sagen, das die von mir kommen. Du musst nur so
tun, als ob du die kennst und selber hin bestellt hast”

Wir rauchten noch eine und gingen dann langsam ins Hotel zurück. “So und
jetzt lass den Kopf nicht hängen, kümmre dich um deine Braut, ich
erledige den Rest.”

Als wir drinnen waren fing Daniel an zu telefonieren und Jenny nahm mich
wieder in Beschlag. Langsam verließen unsere Gäste das Hotel oder
gingen auf ihre Zimmer. Ich sah, das Daniel mit dem telefonieren fertig
war und mir den erhobenen Daumen zeigte. Mit gemischten Gefühlen gingen
dann auch Jenny und ich nach oben. Ich tat an der Zimmertür so, als
würde ich abschließen. Dann bat ich Jenny doch ihr Brautkleid noch
anzubehalten und sich so aufs Bett zu legen. Sie sagte: “Aber nur wenn
du dich total ausziehst, ich möchte den Kontrast.” Mir war es zwar
unangenehm zu wissen , das gleich 2 Männer ins Zimmer kommen werden und
ich dann nackend bin, aber ich tat es und wir legten uns aufs Bett und
kuschelten. Das Thema von vorhin sprachen wir nicht mehr an.

Es dauerte noch eine ganze Zeit und ich hatte schon Angst, das wir
einschlafen werden, weil doch niemand mehr kommt. Da öffnete sich die
Tür und 2 recht große Männer in langen Mänteln kamen herein und legten
die Mäntel ab. Darunter waren sie splitternackt und recht gut gebaut.
Der eine war älter, so Mitte 50 und stellte sich bei Jenny als Karl
vor. Der andere so etwa Anfang 20 und murmelte das er Collin hieße.
Dann begrüßten mich beide mit einem munteren “Hallo Adrian” obwohl ich
beide nicht kannte.

Sie redeten nicht lange sondern kamen direkt zum Bett. Jenny war etwas
irritiert und sah mich fragend an. Ich nickte jetzt nur aufmunternd,
obwohl mir bei dieser Aktion recht flau war. Der Karl schob Jenny das
lange weiße Brautkleid nach oben, zog ihr den Slip aus und versenkte
seinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Aus Jennys Aufstöhnen, schloss ich,
das er wohl auf Anhieb den richtigen Punkt gefunden hatte. Ich war wie
gelähmt und mir wurde klar, das ich jetzt nur zum Zuschauen verurteilt
war. Der Collin hatte inzwischen seine Hände von oben unter das Kleid
geschoben und legte knetend ihre Brüste frei. Er hockte so auf der
Bettkante, Penis direkt vor Jennys Kopf pendelte. Ich starrte auf sein
Glied, es hing noch ganz herunter und war da schon so groß, wie meines
im aufgerichteten Zustand. Gut , ich muss zugeben sonderlich groß ist
meines nicht, da hatte Jenny schon recht. Steif ist es etwa 13,5 cm
lang und hat einen Durchmesser von 32 mm, aber entspannt hat es nur
Daumengröße.

Heute bin ich soweit, das ich mir sage , was soll es? Zum pinkeln reicht
es. Aber in unserer Hochzeitsnacht bekam ich doch
Minderwertigkeitskomplexe. Da kam Karl unter Jennys Kleid vor und sagte
zu mir : ” So Adrian, mein Freund, nun bist du an der Reihe. Zieh
deiner Braut mal das hübsche Kleid aus und präsentiere sie uns richtig,
wir wollen hier doch nichts in Verpackung.” Offensichtlich hatte Daniel
den beiden unsere Namen genannt, damit Jenny das Gefühl hat, dass ich
sie kenne. Mit zitternden Händen öffnete ich Jennys Kleid und streifte
es ab und zog ihr auch die restliche Wäsche aus. Der bewundernde Blick,
den ich dafür von ihr erhielt war schon meine ganze Aufregung wert. Und
als sie mir einen Kuss dafür gab, war ich überglücklich und verstand
langsam, was mir Daniel vorhin zu erklären versuchte. Dann legte ich
sie nackend, wie sie war, aufs Bett und wollte mich schon wieder zurück
lehnen, als der Alte sagte: “Nun, nicht so schnell, du sollst doch auch
etwas von der schönsten Nacht eures Lebens haben, also zeig uns was für
ein Prachtweib du dir da ausgesucht hast. Spreize ihre Schenkel, wir
wollen schließlich ihre beiden Löcher sehen.” Ich beugte mich vor und
drückte ihre Schenkel auseinander und damit die Beiden auch ihre
Rosette sehen konnten, zog ich ihre Oberschenkel noch zu mir hoch, bis
beide Löcher frei lagen. Jenny schien diese Inspektion richtig zu
gefallen. Sie zitterte leicht vor Aufregung und ihr Atem ging schon
stoßweise und auch ich muss ich gestehen, war nicht sehr ruhig, meine
Hände zitterten sichtbar, während ich sie so hielt. Denn auch ich
betrachtete sie zum ersten Mal auf diese Weise.

Die beiden hatten jetzt die Plätze gewechselt. Der Collin inspizierte
jetzt mit den Fingern, Jennys Löcher indem er einen Finger mit
kreisenden Bewegungen, abwechselnd in ihre Fotze und ihr Poloch
steckte. In der anderen Hand hielt er seinen Schwanz und wichste ihn
leicht und ich sah mit Entsetzen, wie der immer mehr anschwoll und hart
wurde. Der war, wie ich befürchtet hatte, bestimmt 20cm lang und 50mm
dick. Da war ich wirklich zwergenhaft dagegen. Karl hatte Jennys Hand
gegriffen und an seinen Schwanz geführt, damit sie ihn wichsen konnte.
Auch der schwoll jetzt an, aber er erreichte bei Weitem nicht die Größe
des jüngeren, war aber trotzdem noch bedeutend größer als meiner. Dabei
sagte er zu mir: ” Jetzt nimm deine Braut doch endlich mal in den Arm
und küsse sie, es ist doch eure große Nacht.” Gehorsam küsste ich meine
Braut und merkte dabei, das sie glücklich war dabei denn sie erwiderte
meine Küsse so intensiv wie noch nie vorher. Plötzlich stöhnte sie laut
auf und begann sich zuckend zu bewegen. Mir wurde klar, das Collin
jetzt mit seinem großen Schwanz in ihre Fotze eingedrungen war. Jenny
umklammerte mich ganz fest und küsste mich mit der Zunge tief in meinen
Mund. Sie zog sie nur raus um zwischendurch zu stöhnen: ” Oooh ist das
geil,….. Adrian ich liebe dich,….. aah das tut so gut, in deinem
Beisein von so einem geilen Schwanz gefickt zu werden, ich liebe dich.”
Aus dem Augenwinkel sah ich, das sie den Ständer des Alten, mit einer
Hand fest umkrallt hatte und sich daran festhielt, währen ihr Körper
von Collins Stößen erbebte. So glücklich hatte ich meine Braut oder
jetzt muss ich ja Frau sagen, noch nie gesehen. Karl griff jetzt ihren
Kopf und drehte ihn etwas “Na, du bist mir ja ein kleines Luder, komm
blase ihn mir lieber bevor du ihn abreist, ich brauch ihn noch länger”
sagte er lachend. Jenny öffnete ihren Mund. An blasen hatte ich gar
nicht gedacht. Der Mund, der mich gerade noch geküsst hatte, sollte
jetzt diesen Schwanz in den Mund nehmen. Bei mir war auf einmal alles
in Zeitlupe, als ich mit ansehen musste, wie Karl seine Schwanz vor
Jennys Mund hielt.

Mein Kopf war ja dicht neben Jennys und ich konnte diesen Ständer, der
offenbar nicht ganz sauber war , riechen aber Jenny öffnete
erwartungsvoll ihren Mund. Wenn ich gerade Zeitlupe sagte, so ist
selbst das noch übertrieben. Ich sah ihre Zunge förmlich raus kriechen,
sie glitt wie eine Schnecke, über die Spitze der Eichel und ich konnte
selbst das Zucken seiner Pissritze deutlich sehen. Dann schob meine
Frau, seine Vorhaut langsam nach hinten, so das seine Eichel jetzt
leicht verschmiert, frei lag. Ich blickte wie hypnotisiert auf dieses
glitzernde rosa Fleisch, das jetzt für meine Nase direkt zu stinken
anfing. “Nein, Jenny , tu es nicht !!!!” schrie alles in mir, aber
Jenny fing an, wie an einer Eistüte daran zu lecken. Immer wieder
flutschte ihre Zunge um dieses pralle Stück Fleisch und Millimeter für
Millimeter, verschwand es immer tiefer zwischen ihre Lippen und ich
musste zusehen, wie sie es, nur mit ihrem Mund, reinigte. Als sie dann
endlich mit dem richtigen Blasen begann, fing auch bei mir die Zeit,
wieder richtig an zu laufen. Ich bemerkte, das ich mich von hinten an
ihren Brüsten fest festgekrallt hatte. Die Nippel waren rot angelaufen
und steinhart und durch die ruckelnden Bewegungen wurde mir auch wieder
bewusst, dass sie nicht nur einen Schwanz blies sondern auch noch
gefickt wurde. Ich musste endlich einmal hinsehen. Ihre sonst recht
niedliche Pussy, war dick geschwollen und rot angelaufen, was nicht
verwunderlich war, wenn man diesen Prügel sah, der unaufhörlich darin
hin und her stieß. Dann befahl Karl einen Stellungswechsel. Er legte
sich auf den Rücken während Collin seinen Schwanz aus Jennys Fotze
zog und sich unbeteiligt auf den Sessel setzte. Dann sagte Karl zu
Jenny: “Dann, kleines Fräulein, sitze mal auf, wir wollen einen kleinen
Ausritt machen.” Mit unsicheren, ja beinahe tollpatschigen Bewegungen,
setzte Jenny sich auf den Ständer des Alten, der ihn sofort von unten,
bis zum Anschlag in ihre Fotze stieß. Als sie sich auf Karl legen
wollte, hielt der sie davon ab. “Bleib doch mal senkrecht, du darfst
doch deinen Mann nicht vergessen, ihr habt Heute geheiratet, da solltet
ihr euch wenigstens küssen.” Sie legte mir die Arme um den Hals und sah
mir tief in die Augen. Erst wollte ich sie nicht küssen, da ich an
diesen Gammelpenis denken musste, aber dieser Blick brachte mich dann
doch dazu, sie ebenfalls zu umarmen und trotz aller Bedenken, sie
leidenschaftlich zu küssen. Dann fing sie an zu schreien: ” Liebling
ist das geil, das ist ja so irre, halt mich jetzt ganz fest, oohh …
oohje… oooh, ganz doll fest, halte mich … ich kommmmeee.”

Sie wurde in meinen Armen ganz heftig von ihrem Orgasmus
durchgeschüttelt. Er dauerte bestimmt 1 ½ bis 2 Minuten. Ich befürchte,
das ganze Hotel ist von ihrem Schreien wach geworden. Karl zeigte mir
mit seinem Gesichtsausdruck, das er mit dem Ergebnis wohl zufrieden
war, aber stieß ihr trotzdem die ganze Zeit weiter von unten seinen
Schwanz hinein, während Jenny einfach zitternd und zuckend über ihm in
meinen Armen hing. Als sie etwas ruhiger wurde, ließ ich sie auf seinen
Bauch nieder sinken. Er nahm sie in die Arme, streichelte sie, was wohl
beruhigend wirken sollte. Da aber sein Ständer, wie eine Maschine,
weiter in ihrer Möse arbeitete, dauerte es nicht lange, bis auch Jenny
wieder ihre geilen Reitbewegungen aufnahm. Auch ich wollte meine Frau,
jetzt wieder streicheln. Da stand Collin aber auf, schob mich zur Seite
und begann Jennys Arschloch mit den Fingern zu bearbeiten. Immer wieder
spuckt er auf ihre Rosette und verteilte den Saft dann mit den Fingern
in Jennys Loch. Jetzt begann er auch auf sein Glied zu spucken und
verteilte es dort mit der anderen Hand. Collin kniete sich jetzt hinter
Jenny und hielt sie fest. Dann setzte er sein Rohr an ihre Rosette an.
Er pausierte immer wieder kurz und dann, ganz langsam durchdrang der
dicke Penis ihren Schließmuskel. Als seine Eichel durch war, hielt er
wieder kurz inne und ich konnte sehen, wie Jennys Anus, zuckend sein
Glied massierte. Dann rutschte er Millimeter für Millimeter tiefer in
ihren Darm, bis er ihn ganz drinnen hatte. Jenny stöhnte zwar erst
erschreckt auf, ließ Collin aber gewähren. Dann begannen Collin und
Karl, Jenny im Gleichtakt durchzuvögeln. Ihr erst etwas schmerzvoll
klingendes Stöhnen, wurde schnell ein lustvolles Keuchen. Dann erkannte
ich meine Frau nicht wieder, sie fing an die beiden mit geilen Rufen,
anzufeuern.

“Ja, ja,ja…..jaa… Das ist ja so geil… Macht weiter, ihr geilen
Säcke… Ooh…..nehmt mich richtig, ich will ….oohh…. heute Nacht
eure Nutte sein……. Fickt mich richtig durch, ich bin Jenny eure
Hure …. Ja, kommt fickt mich…. fickt mich tiefer.” Rhythmisch
bohrten sich ihre Rohre tief in sie hinein, mit jedem Stoß wurden
Jennys Schreie lauter und geiler. ” Kommt nehmt euch was ihr wollt …
fickt eure Jennyhure! Oohoho … So geil, so geil, so geil … stopft
mir die Löcher…. Fickt mich … gebt es mir in Arsch und Möse …ja
ja …Fester… OOOOH… Ich bin heute eure geile Ficksau… bohrt mir
eure Schwänze rein …. fickt mich tiiieeefer …..”

Was war mit Jenny passiert?, ich erkannte selbst ihre Stimme kaum, sie
war wie von Sinnen. “…..wie oft hab ich von zwei so geilen Schwänzen
geträumt.. Aahhh…. geil … aber das ist ja…. Ooohh…. noch viel
geiler als in meiner Vorstellung! … Fickt mich richtig, ich bin eure
schwanzgeile Dirne…. schneller…. tiefer … gebt es mir… Adrian
soll sehen wie ich richtig gefickt werde…..seit Heute bin ich
Ehehure…. und auch eure geile Ficksau… Gebt mir die Schwänze…
OOH…JAA!!!… So ist das schön… JAAA!… JAAA!…Immer tief rein in
meine Löcher… es ist ja so geil…. Tiiiieeefer….. von zwei
richtigen Kerlen so richtig durchgevögelt zu werden!!!”

Mir schoss durch den Kopf, wer sind unsere Nachbarn?, die hören sicher
alles. Aber es ging weiter:

“OOOH… JAA… Karl, deinen Schwanz in meiner Möse, ich werde
verrückt….Ist das geil…Ist das geil… Los Collin, fick meine geile
Arschfotze so richtig durch…So ist es richtig…. JAA…. OOOH…
JAAA… Spritzt mich richtig voll!!!… macht mich fertig ooh ist das
geil” Jenny drehte regelrecht durch, als sie von den beiden Schwänzen
von einen Orgasmus in den Nächsten getrieben wurde. Dann begannen die
beiden schneller zu ficken, um dann ihre Ladungen tief in ihrem Darm
und ihrer Möse, abzuspritzen. Es dauerte eine Weile, bis Jenny sich
endlich beruhigt hatte. Solange ließen Karl und Collin noch ihre
Schwänze in Jennys Löcher. Dann zogen sie ihre Dinger aus ihr raus,
zogen sich ihre Mäntel über und verschwanden mit einem kurzen “Tschüss”
so plötzlich, wie sie gekommen waren. Jenny strahlte mich an : “du
wusstest das? Das war wirklich das schönste Hochzeitsgeschenk, dafür
darfst du mich jetzt auch ficken.” Da sie jetzt auf dem Rücken lag,
kniete ich mich zwischen ihre Schenkel und schob meinen Pillermann in
ihre rote geschwollene Fotze, die durch die Schwellung so eng war, das
ich kaum rein kam. Jenny schwärmte noch immer von den beiden und als
sie sagte, das Karl unheimliche Mengen in ihr abgespritzt haben muss
wurde mir klar, das ich in seinem Sperma steckte. Dadurch kam es mir
sofort total unkontrolliert. Als ich mich dafür bei Jenny entschuldigen
wollte, lachte sie nur: “du kleines Dummerchen, was ich haben wollte,
hatte ich ja zu genüge gehabt. Das war doch nur, damit du nicht platzt,
und jetzt lass uns einfach schlafen, wir reden morgen weiter.”

Lange konnte ich nicht einschlafen und als wir dann zum Frühstücksraum
kamen, sah ich von allen Seiten, die bewundernden und etwas lüsternen
Blicke. Nur unsere direkten Zimmernachbarn hatten wohl mitbekommen, das
wir in der Nacht nicht allein waren, was ihre missbilligenden Blicke
auch deutlich sagten. Zum Glück waren das ganz ferne Bekannte aus
Süddeutschland, so war die Gefahr nicht so groß, das sie mit den
anderen ins Gespräch kamen, da alle direkt nach dem Frühstück
abreisten. Wir hatten nur eine halbe Stunde Reisezeit und saßen sehr
schweigsam nebeneinander. Daniel hatte aber wohl recht, denn Jenny war
auch ohne Worte sehr lieb zu mir. Zu Hause sprachen wir dann doch über
unsere Hochzeit, also vor allem die Hochzeitsnacht und Jenny machte mir
klar, das sie so etwas doch gern regelmäßig wiederholen will. Meine
Gegenwehr war jetzt nicht mehr so stark und mit noch immer leichtem
Unwohlsein stimmte ich dem zu.

Aber davon später.

Categories
Anal

Meine Ehehure II

( Fortsetzung Teil I )

……… Elke wimmerte, schrie laut auf: “Ja, ja, oh jaaaaa!”

Elke wurde von dem Mann 20 Minuten in der Stellung mit harten Stößen gefickt, die junge Frau keuchte hemmungslos, es kam ihr noch zweimal,
der Mann fühlte das sie wieder soweit war und stieß schneller, fester zu. Elke schrie jetzt ununterbrochen. “Jaaaa, ich, ich komme”, wimmerte sie. “Oh mein Gott, ja”, keuchte sie, als sie fühlte wie, er zugleich mit ihr kam. “Jaaaaa, jaaaa”, schrie sie, als sie sein Sperma empfing, das Glied zuckte in ihr. “Mein Gott, ist das schön”, keuchte sie heiser. So etwas hatte sie noch nie gefühlt, deutlich fühlte sie wie sein Samen in sie spritzte, mit ihrem Mann fühlte sie nur, dass er zuckte. Bei dem Mann der von hinten in ihr war, war es anders.

Marion betrachtete die junge Frau die vor ihr saß. Elke hatte geduscht und ihr Make-up in Ordnung gebracht. Der Mann war sehr nett gewesen, er hatte sie ins Bad gebracht und war dann verschwunden. “Hat es dir gefallen, war er gut?” fragte sie. Sie hatte alles auf Video und hatte Elke genau beobachtet. “Hast du… hast du einen Orgasmus gehabt?” Elke wurde rot und nickte verlegen. Monika war sicher, dass sie mit der jungen Frau ohne deren Wissen eine Menge Geld verdienen würde. Sie kannte eine Menge Männer, die viel Geld bezahlen würden, um eine solch gut aussehende Frau zu vögeln. Ihre Kunden wollten keine Nutten, Marion vermittelte nur Hausfrauen, junge, gut aussehende Frauen, die von ihren Ehemännern vernachlässigt wurden. Frauen die sich ohne Kondome ficken ließen.

Elke sah aus wie eine unschuldige junge Frau,. Sie hatte eine tolle Figur, ihre Kunden würden sich um die junge Frau reißen. Elke schauspielerte nicht, sie wurde wirklich so geil, genoss es. “Möchtest du zu unserer nächsten Party kommen?” fragte sie die junge Frau. Elke zögerte. “Ich weiß nicht, mein Mann?” sagte sie langsam. “Ich habe eine Idee. Wir können es so einrichten, dass ihr euch an einem Nachmittag trefft, was sagst du dazu?” Elke nickte verlegen.

Als sie weg war, trat der Mann ins Zimmer, der mit Elke zusammen gewesen war. Die Frau schaute ihn an. “Die Kleine ist wirklich gut, oder?” sagte sie. Er lächelte. “Sie sieht nicht nur fantastisch aus, sie ist auch noch richtig geil im Bett”, sagte er heiser ,”wir müssen vorsichtig sein, langsam, wir werden sie erst ein paar mal richtig durchficken, bis wir genug Videomaterial haben und genau wissen, wie sie auf verschiedene Männer reagiert, dann können wir Geld mit ihr verdienen.” Sie nickte und lachte leise: “Die jungen Hausfrauen sind besser als richtige Nutten, es macht ihnen Spaß.”

Marion rief Elke in den nächsten drei Wochen zwei mal an, immer morgens, wenn ihr Mann nicht da war. Elke ging in beiden Fällen in das Haus, in dem sie auch beim ersten Male gewesen war. Das erste mal war ebenfalls toll gewesen. Der schon etwas ältere Mann, sie schätzte ihn auf 50, hatte sie erst mit der Zunge befriedigt und sie dann 30 Minuten hart gestoßen, sie war beinahe ohnmächtig geworden.

Das wweite mal war etwas anders verlaufen. Als sie das Schlafzimmer betrat, sah sie zwei Herren, ihr erster “Liebhaber” und einen anderen Mann. Ernst, er hatte sich bevor er sie verließ vorgestellt, lächelte sie an: “Hallo Elke, du siehst toll aus. Er trat auf sie zu und küsste sie auf den Mund. Seine Arme um ihre Schultern. Sie erwiderte seinen Kuss. Seine Hände wanderten über ihren Rücken, legten sich auf ihre schlanke Taille, seine Zunge drang tief in ihren Mund ein, erforschte ihn, ein Schaudern durchlief sie, als sie noch ein paar Hände auf ihrem Körper fühlte. Der andere Mann began ihre Bluse zu öffnen, der Rock folgte. Beide Kleidungsstücke fielen zu Boden. Heinz küsste sie immer noch, sie fühlte den anderen Mann hinter sich. Er drückte seinen Körper von hinten gegen sie. Sie merkte, dass er nackt war, sie fühlte etwas großes Hartes gegen ihre Pospalte drücken.

Sie begann Ernst das Hemd aus zu ziehen. Hände schoben sich von hinten zwischen sie und Heinz, wanderten nach oben, streichelten ihren BH, umschlossen ihre Brust. Sie stöhnte lustvoll. Ernst war ebenfalls nackt. Elke genoss den Druck der beiden Männerkörper, sie wurde zum Bett geführt. Im Halbdunkel sah sie, dass Heinz sich auf den Rücken legte. Er zog die junge Frau über sich, Elke kniete über ihm, ihr Po über seinem Gesicht. Das hatte sie noch nie gemacht, auch nicht mit ihrem eigenen Mann. Sie schrie leise auf, als Heinz ihren Po nach unten zog, seine Zunge an der Innenseite ihrer Schenkel, sie fühlte wie er ihren Klitoris fand, und stöhnte lustvoll. Sie senkte den Kopf, vor ihr lag sein Glied, hart und groß, zögernd schob sie ihre Hand nach unten, umschloss es.

Sie hörte Heinz lustvoll stöhnen. Vorsichtig bog sie sein Glied nach oben, es war wirklich groß. Sie stöhnte lustvoll auf. Der Gedanke, dass das Ding schon einmal in ihr gewesen war, erregte sie. Vorsichtig berührte sie mit ihrer Zungenspitze die dicke glänzende Eichel. Ein kleiner Lusttropfen bildete sich an der Spitze. Elke stöhnte lustvoll, ihr BH wurde aufgehakt, sie fühlte wie sich zwei Hände unter ihre Brüste schoben. Der zweite Mann stand breitbeinig über den beiden, er ließ den BH fallen und schob seine Hände unter die Brüste der leise keuchenden Frau. Sie fühlten sich schwer an, seine großen Hände schlossen sich um die prallen Dinger. Er begann sie zu schaukeln, zu kneten. Seine Finger zogen an den erregt abstehenden Nippeln. Elke stöhnte lustvoll, es schmerzte ein wenig, eine Gänsehaut bildete sich auf ihren Armen. Ihre Zunge umkreiste die Gliedspitze des unter ihr liegenden Mannes.

Sie bemerkte nicht, dass das Licht im Schlafzimmer an war, die Videokameras nahmen alles auf. Sie stöhnte lauter, die Zunge machte sie verrückt. Der Mann kniete jetzt vor ihr, zwischen den weit gespreizten Schenkeln von Ernst. Elke starrte auf sein hartes nach vorne stehendes große Glied. Ohne den Schwanz von Ernst los zu lassen, beugte sie sich nach vorne, nach unten. Ihre Lippen öffneten sich. Der Mann stöhnte heiser auf, als sich die weichen Lippen der junge Frau um seine dicke pochende Schwanzspitze schlossen. Elke hatte noch nie ein männliches Glied im Mund gehabt. Es war ein erregendes Gefühl für sie. Sie bewegte ihren Kopf langsam hoch und runter, sie konnte merken das der Mann es genoss, er keuchte lustvoll.

Heinz schob seine Hände unter ihren Oberkörper, spielte mit ihren Titten, Elke stöhnte geil. Der Mann legte seine Hände auf Elkes Hinterkopf, dirigierte ihre Bewegungen, seine Stange drang tiefer in ihren Mund ein, er hielt ihren Kopf fest, sein Becken bewegte sich. Elke keuchte lauter, er gab sie frei und sie stieß laute Lustschreie aus. Ernst hatte sie mit seiner Zunge zum Höhepunkt gebracht. Ihr Körper verkrampfte sich. “Oh mein Gott”, keuchte sie, als sie seine Zunge spürte, er leckte ihren austretenden Saft weg.

Der andere Mann zog sie von Ernst runter. Sie musste sich vor ihn Knien und sie schrie heiser auf, als er hart von hinten eindrang. Seine Hände hielten ihre Taille umschlungen, bei jedem Stoß zog er sie hart gegen sich. Dadurch fühlte sie ihn noch tiefer. Heinz schob seine Handflächen unter ihre schwingenden Brüste, die harten Nippel scheuerten hin und her. Elke wimmerte heiser, stieß laute schreie aus. “Wirst du von deinem Mann auch so gefickt?” fragte der unter ihr liegende Mann mit belegter Stimme. “Nein, noch nie”, wimmerte sie. “Magst du einen großen Schwanz?” “Ja, oh ist das schön, ihr, ihr”, keuchte die erregte junge Frau, “ihr macht es,….macht es fantastisch, besser als ….mein Mann….ohhhhh, jaa, ich komme.” “Weiß dein Mann, dass wir dich ficken?” “Nein, nein, jaaaa ist das schön”, schrie sie heiser und ihr Becken zuckte.

Der Mann, der sie hart gefickt hatte, kniete sich vor sie, sein Po war ihr zugewandt, seine Beine waren weit gespreizt. Er sagte heiser zu Elke: “Komm, greif mir von hinten an die Eier und knete sie!” Stöhnend richtete sie sich ein wenig auf, stütze eine Hand auf seinen Rücken und schob die andere Hand von hinten zwischen seine Pobacken. Elke tastete vorsichtig nach seinen Hoden, ihre Fingerspitzen berührten den prallen Sack. Erregt schob sie ihre Hand unter seine Eier, tasteten weiter nach vorne, zu seinem dicken langen Schaft. Sie erforschte ihn in seiner ganzen Länge.

Der Mann stöhnte lustvoll, als die weiche Frauenhand von hinten seine Genitalien berührten, die junge Frau war fantastisch. Elke hörte sein genussvolles Stöhnen, ihre Hand glitt an der langen Stange hin und her, schoben sich unter seinen Sack, hoben ihn an, kneteten ihn. Sie konnte deutlich seine beiden Hoden fühlen. Sein Gehänge war wirklich Eindruck erweckend. Sie hatte einige male das Glied ihres Mannes massiert. Was sie jetzt fühlte, war sicher doppelt so lang und viel viel dicker. Ihre Warzen schmerzten vor Lust. “Meine Güte”, flüsterte sie wie unter Zwang, “ist der riesig.” Sie schaukelte sein Hoden, was er stöhnend genoss.

Im angrenzenden Raum starrte Marion durch den Spiegel, sie hatte ihre Rechte in ihren Slip geschoben. Die Szene war unheimlich geil, die junge Frau, die jetzt auf dem Rücken lag, Ernst tief in ihr, und ihren Kopf keuchend hin und her warf, war einfach toll. Sie überlegte, wer Elke als nächster vögeln sollte. Anfragen waren genug da. Der zweite Mann im Raum hatte 400,- Euro bezahlt.

Elke saß vor dem Spiegel in ihrem Schlafzimmer und steckte ihr Haar hoch, sie hörte ihren Mann im Badezimmer. Sie stand auf und kroch unter die Bettdecke. Wenig später war er auch im Bett. Sie kuschelte sich an ihn, legte ihre rechte Hand auf seinen Oberschenkel. Er erkannte das Signal und wollte sich auf sie legen. “Warte”, flüsterte sie heiser, “knie dich hin, bitte.” Erstaunt tat er, was seine Frau wollte. Elke dirigierte ihn, als ihre Finger von hinten an der Innenseite seiner Schenkel entlang glitten stöhnte er überrascht auf. Sie tastete weiter, fühlte seine Hoden und umspannten sein jetzt steifes Glied. Werner stöhnte lustvoll. Elke versuchte ein enttäuschtes Stöhnen zu unterdrücken. Sie konnte sein Glied leicht umspannen, er war kurz und klein, sein Sack war ebenfalls klein. Sie streichelte seine Hoden und dachte an die beiden Fremden mit den großen Schwänzen, wie sie drei mal gekommen war. Es war herrlich gewesen. Ihr Mann schob sich auf sie, ein paar Minuten später war alles vorbei. Sie hatte Tränen in den Augen, vor Enttäuschung.

Marion bedeutete Elke sich zu setzen, sie schenkte ihr Kaffee ein. “Haben dir die Herren gefallen?” fragte sie die junge Frau. Elke nickte verlegen. “Ja”, hauchte sie leise. Sie dachte an ihren Mann, dann an die beiden anderen und ihre Warzen wurden hart. Monika schaute Elke an: “Weißt du, ich möchte dich um einen Gefallen bitten.” Elke schaute fragend: “Was, was für einen Gefallen?” Marion seufzte: “Ich habe für morgen Nachmittag für eine unserer Hausfrauen eine kleine Party organisiert. Es ist etwas Peinliches geschehen. Die Dame ist krank geworden und kann nicht. Würdest du sie vertreten?” “Was.. was.. wo?” stotterte Elke verwirrt. “Hier im Haus, mach dich hübsch, die Herren werden dir sicher gefallen. Zögernd gab Elke nach.”

Sie machte sich sorgfältig zurecht, sie suchte ein weißes Mieder aus, ohne Schulterbänder, an dem Mieder waren Strapse für die weißen Nylons. Der eingearbeitete BH hatte einen Spitzenrand der ihre Warzen durchschimmern ließ. Sie fand sich selbst gut aussehend. Zögernd ging sie ins Badezimmer, sie starrte auf den Rasierpinsel ihres Mannes, Marion hatte sie gefragt ob sie bereit wäre sich unten herum zu rasieren. Die Frau die krank geworden war, war zwischen den Beinen nackt, und die Herren die zugesagt hatten waren ganz verrückt danach. Vorsichtig begann Elke ihre blonden Schamhaare weg zu rasieren. Eine halbe Stunde später stand sie vor dem Spiegel. Ja, sie sah wirklich Sexy aus.

“Hab keine Angst, sie beißen nicht, es sind wirklich nette Herren, viel Spaß.” Sie schob Elke ins Zimmer. Sie blieb verlegen an der Tür stehen, die anwesenden Herren starrten sie an. Sie wollte etwas sagen, räusperte sich und sagte leise: “Hallo, ich bin Elke.” Mein Gott, dachte sie entsetzt, es befanden sich 4 Männer im Zimmer. Marion schaute durch den Spiegel und lächelte, jeder der Herren hatte für das Privileg bei der Gang-Bang Party dabei sein zu dürfen, 450.- Euro bezahlt. Das Geld war für die Herren kein Problem. Elke wurde gevögelt und sie hatte 1800.- Euro verdient. Die Männer bezahlten gerne das Geld, auch dafür, dass sie die jungen Frauen von Marion keine Nutten waren und sich ohne Kondome ficken ließen.

Elke war entsetzlich verlegen, einer der Herren trat auf sie zu: “Kommen sie, setzten sie sich doch.” Dankbar nahm sie auf der Bank platz. Die junge Frau sah umwerfend aus. Nervös trank sie ihr Glas mit einem großen Schluck leer. Ein volles wurde ihr gereicht. Leise Musik durchströmte den Raum. Sie fühlte Hände auf ihren Schultern, ihrem Hals, die Hände glitten tiefer, glitten in ihren Ausschnitt, liebkosten ihre Brüste. Elke hatte die Augen geschlossen, wie im Traum merkte sie das sie hoch gehoben wurde, ihre Bluse fiel zu Boden, der Rock folgte. Sie hörte die Männer aufgeregt murmeln, sanft wurde sie auf den Teppich gelegt.

Marion schaute aus dem anderen Raum zu, die 4 Videokameras liefen. Sie sah wie die Männer die junge Frau auszogen, auf den Teppich legte,
der Slip wurde ihr abgestreift. Ein Lederkissen wurde unter ihren Po geschoben. Einer der Männer begann sie mit der Zunge zu erforschen. Einer hielte ihre Arme gespreizt, die zwei anderen ihre Beine. Elke gab leise Lustlaute von sich. Sie begann zu keuchen. Es sah erregend aus, die stöhnende Frau zwischen den 4 Männern. Die 3 zuschauenden Herren knieten jetzt um sie herum, sie massierten ihre steifen Glieder.

Elke bewegte legte ihre Hände auf den Hinterkopf des sie leckenden Mannes, presste ihn gegen ihren erregten Schoss. Marion sah wie der erste der Männer sich zwischen Elkes Schenkel schob. “Ohhhhh, jaaaaa”, schrie die erregte Frau lustvoll auf, als der Mann seine pochende Stange langsam in ihren Unterleib presste. Elkes laute hemmungslose Lustschreie erregten die um das fickende Paar herum knienden Männer. Elke keuchte heiser unter den langsamen tiefen Stößen, ihre strammen Brüste schaukelnden unter den rhythmischen Bewegungen. Die Männer starrten geil zwischen ihre Schenkel, ihre nackten Schamlippen umschlossen die dicke Stange wie ein Handschuh eine Hand.

Ihre Schreie wurden lauter, höher. “Ja, oh mein Gott, ja, ja, jaaaa”, wimmerte die erregte Frau. Marion schaute zu, wie der Mann Elke mit langsamen tiefen Stößen eine Viertelstunde lang vögelte. Elke klammerte sich keuchend an den auf ihr liegenden Mann. “Ich komme”, stöhnte er heiser. “Jaaaaa, jaaaaa, spritz”, wimmerte sie heiser und presste ihren zuckenden Unterleib gegen sein Schambein. “Ohhhhhh jaaaa, herrlich”, schrie sie lustvoll, als er seinen Samen in sie pumpte.

Sie hatte ihre Augen geschlossen und genoss das zuckende Ding tief in ihr. Der Mann beugte sich nach vorne und küsste sie. Elke schlang ihre Arme um seinen Hals und erwiderte seine Kuss, sie keuchte heiser in sein Ohr: “Mein Gott, du fickst mich fantastisch.” Ihr Becken zuckte unkontrolliert als er noch einen Strahl in sie spritze. Langsam löste er sich aus ihr.

Sie lag auf dem Rücken und atmete schwer, ihre Brüste hoben und senkten sich. Sie lächelte die sie beobachtenden Männer verlegen an, sie sah das ihre Blicke geil über ihren Leib wanderte, ihre kahle Scham betrachteten, verlegen schloss sie ihre Schenkel. “Du siehst unheimlich Sexy und geil aus”, flüsterte einer der Männer. Er legte einen Vibrator zwischen ihre Brüste und sagte erregt: “Komm, mach es dir, wir möchten zuschauen.”

Elke konnte selbst nicht glauben was sie tat. Langsam, wie unter Zwang, nahm sie das fünfzehn Zentimeter lange Ding in ihre Rechte. Sie schloss ihre Augen und schob ihre Hand nach unten, sie drückte das summende Ding gegen ihren erregten Kitzler, spreizte mit Daumen und Zeigefinger ihrer Linken ihre nassen Schamlippen und führte ihn langsam ein. Monika sah, dass Elke es wirklich genoss. Elke wusste, dass die Männer zwischen ihr Beine starten, sie fand es erregend. Die 4 Herren knieten um sie herum und wichsten, starrten zwischen die Schenkel der jungen Frau. Elkes Augen waren geschlossen, sie keuchte heiser, ihre Rechte bewegte sich schneller. Sie schob sich den Vibrator tief in den Leib, einer der Männer keuchte unkontrolliert, er wichste schneller, bog seine Stange nach unten. Ein kräftiger Spermastrahl schoss in die Luft und traf Elkes Brüste. Ein anderer Mann hatte sich auf den Rücken gelegt, neben Elke. Sein pralles steifes Glied lag auf seinem Bauch. Ohne sich um die stöhnenden Proteste der jungen Frau zu kümmern, wurde Elke hoch gezogen über den liegenden Mann.

Elke merkte was er wollte, sie kniete sich über ihn. “Nein”, flüsterte er heiser, “nicht hinknien, hock dich auf mich!” Stöhnend tat sie, was er gesagt hatte. Sie setzte ihre Fußsohlen rechts und links neben seinem Becken auf den Teppich, ihre Handflächen legte sie flach auf seinen Brustkorb. Er hatte seinen erregten langen dicken Schwanz in seine Rechte genommen und gegen ihre nassen zuckenden Schamlippen gedrückt. “Fick mich”, flüsterte er. Elke senkte sich langsam auf sein steifes Glied.

Sie schaute ihn an, ihre Warzen standen erregt nach vorne. Keuchend senkte sie sich tiefer, hob ihren Po wieder etwas an, dann wieder runter. Atemlos sahen die Anwesenden, wie sich die keuchende junge Frau den unter ihr liegenden Mann fickte. Sein in ihr steckender Schaft glänzte nass, von ihrem und seinem Saft und dem Sperma des andern Mannes. Elkes Augen waren geschlossen, sie glitt an der langen Stange hoch und runter, ihre runden festen Pobacken berührten jedes mal die Schenkel des unter ihr liegenden Mannes. Sie hatte so etwas noch nie gemacht, es war toll. Sie fühlte wie seine Hände sich um ihre Brüste schlossen, sie kneteten, an ihren harten Nippeln zog. Er drückte ihre Titten nach oben, sie hob ihren Po, dann presste er sie nach unten, sie senkte sich auf ihn, er zog sie an ihren harten Warzen runter. Sie hatte ihn nun ganz drin, seine Hände auf ihren Brüsten dirigierten sie, sie folgte keuchend seinen Händen. Plötzlich drückte er ihre schmerzenden Büste nach oben, knetete sie härter.

Sie keuchte schmerz- und lustvoll auf, verharrte in dieser Position. “Jjaaaaa, ja”, keuchte sie. Jetzt steckte nur noch seine dicke Gliedspitze in ihr, sein Schwanz zuckte. Elke schrie lustvoll auf, als das Ding zwischen ihren geschwollenen Schamlippen zuckte. Sie fühlte, wie sein Samen in sie spritze, aus ihrem Leib quoll. “Jaaaaa”, stöhnte sie heiser, “ist das schön.” Schluchzend sackte sie auf ihn, nahm das zuckende Ding ganz auf. Ihr Oberkörper lag aus seiner Brust, sie keuchte heiser. Als er sie küsste, erwiderte sie seinen Kuss. Sie stöhnte heiser auf, als er seine Zunge tief in ihren Mund schob.

Sie fühlte, wie ihr Becken angehoben wurde. Das Glied des unter ihr liegenden Mannes glitt aus ihrem Leib. Elke keuchte auf, sie küsste immer noch ihren letzten Partner als sie fühlte, wie zwei große Hände ihre Pobacken auseinander zogen. Ein harter Schwanz presste sich gegen ihre Spalt, glitt tiefer und sie schrie auf. Er drang in ihre nasse Scheide ein. Sie stützte ihre Ellbogen rechts und links neben den Kopf des unter ihr liegenden Mannes, ihre Brüste hingen nach unten, die erregten Nippel berührten seinen Brustkorb. Sie schaute ihn mit verschleierten Augen an.

Elke keuchte mit offenem Mund, jeder Stoß schob sie mit einem kleinen Ruck nach vorne, ihre Brüste schwangen hin und her. Es war ein geiles Bild für die zwei anderen Männer. Der unter ihr liegende Mann hielt mit Zeigefinger und Daumen ihre harten Warzen fest. Es war ein angenehmer Schmerz. Bei jedem Stoß wurden das Schwingen ihre Brüste von ihren festgehaltenen geschwollenen Nippeln gebremst. Sie stöhnte lauter. Die Stöße wurden tiefer, härter, sie fühlte wie der sie fickende Mann ein Büschel ihrer langen Haare um seine Hand wand, ihr Kopf wurde nach hinten und nach oben gezogen. Ihr Oberkörper richtete sich auf.

“Magst du es so?” keuchte der Mann. “Ja, jaaaaa”, wimmerte sie lustvoll. “Sag es, sag das du es magst”, forderte der Mann. “Jaaaaa, ja”, flüsterte sie lustvoll, “ihr fickt mich toll, ohhhh, jaaaaa.” Sie wimmerte, als er sie mit weit nach hinten gezogenen Kopf fickte. Sie wurde beinahe ohnmächtig, sie war noch nie so geil gewesen. “Ohhhh, jaaaaa”, schrie sie als er kam. Sie sackte wieder auf den immer noch unter ihr liegenden Mann, ihr Atem kam keuchend und stoßweise.

Sie blieb einige Minuten in dieser Stellung, dann wurde sie rumgedreht, auf die Knie gezogen. Der vierte Mann stand vor ihr, Elke kniete vor ihm, sein steifes Ding zielte auf ihren Mund. Die drei anderen Männer schauten zu, wie die junge Frau keuchend ihre roten Lippen öffnete, langsam begann sie an dem Riemen zu saugen. Wie unter Zwang schob sie ihre Rechte unter seine schweren Sack, knetete ihn, presste ihn nach oben. Ihre Linke fuhr an der langen Stange hin und her. Einer der Männer kniete hinter ihr, umfasste von hinten ihre Brüste und massierte sie. Monika hoffte, dass ihre Kameras alles aufnahmen. Nach ein paar Minuten war der Mann soweit. Elke umschloss seine pulsierende Spitze mit ihren weichen Lippen, hielt ihn fest und knetete seine Hoden. Er stöhnte lustvoll auf und sein Glied zuckte. Elke fühlte, wie sein Samen in ihre Kehle spritzte, fühlte seine Ladung. Sie begann zu schlucken. Es schmeckte salzig, Sperma tropfte aus ihren Mundwinkeln, ihre Brüste schmerzten.

Als sie 10 Minuten später aus dem Bad kam, saßen die Herren in der Sitzecke, und lächelten sie an. Elke war etwas verlegen, als sie nackt zu ihnen trat. Die Männer sahen auf ihren Körper, auf ihre strammen Brüste. Sie sah, dass zwei schon wieder steif waren, ihre großen Glieder standen erregt nach vorne. Einer der beiden stand auf und kam mit wippendem Glied auf sie zu. Elke konnte nicht glauben, dass der Mann sie schon einmal bestiegen hatte, dass sie sein enormes Ding schon einmal ganz aufgenommen hatte.

Erregt sahen die Männer, wie sich die Warzen der jungen Frau verhärteten, sich aufrichteten. Er trat auf sie zu, küsste sie sanft. Sie drückte sich an ihn, seine steife Stange presste sich gegen ihren Magen, sie bekam eine Gänsehaut. Er legte seine großen Hände auf ihren Po und presste sie gegen sich. Elke drückte ihren Unterleib gegen seine Männlichkeit, sie stöhnte leise. Er dirigierte sie zu dem niedrigen Tisch, half ihr sich hinzu legen. Elke wurde flach auf die Tischplatte gelegt, als er zu ihr kam öffnete sie ihre Schenkel, er legte sein enormes Ding auf ihren Venushügel, bewegte sie Becken etwas. Sie stöhnte leise auf, als ihr Kitzler gereizt wurde. Erschaudernd sah sie, dass seine Spitze beinahe bis zu ihrem Nabel reichte. Der Gedanke daran, was er gleich mit ihr machen würde, ließ sie feucht werden….

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Fetisch

Kostümball – Sex in der Öffentlichkeit

Kostümball

Es war einige Wochen vor dem Kostümball, Conny und ich blödelten schon eine Weile herum wie es denn sein könnte wenn man in der Öffentlichkeit Sex haben würde und dann noch auf dem Kostümball, welcher in einer Woche anstehen würde. Besonders mich erregte diese Vorstellung ungemein, da ich noch nie in der Öffentlichkeit mit einem Mädchen gefickt hatte und ich mir das besonders prickelnd vorgestellt habe vielleicht erwischt zu werden und nur sehr wenig Zeit für diesen Quickie zu haben. Aber letztendlich glaubte ich, dass auch dieser Traum nur einer bleiben würde. Ob Conny schon vorab etwas ganz anderes im Vorfeld geplant hatte oder am Kostümball genauso von ihrer Geilheit übermannt wurde wie ich, ist mir bis heute ein Rätsel. Der Abend des Kostümballs war angebrochen und das Motto lautete Superhelden! Conny spannte mich bis zum Schluss auf die Folter als was sie und ihre Mädels verkleidet auf den Kostümball gingen. Bei der Anprobe war ich leider nicht mehr dabei da ich am Kostümball Verpflichtungen hinter der Bar hatte und so sah ich Conny erst wieder auf der Veranstaltung. Und wie ich sie sah! Hammergeil, ihre Mädels und sie hatten sich als sexy Sailormoon‘s kostümiert. Conny war in blau gehalten mit durchsichtiger Strumpfhose und XXS-Minirockerl dazu eine enge weiße Bluse und das passende Diadem. Sie sah verdammt sexy aus und bei diesem geilen Anblick schoß mir das Blut sofort in meine Lenden und ich rannte den restlichen Abend mit einem Halbsteifen hinter der Bar herum. Der Abend nahm seinen Lauf und manchmal konnte ich einen Blick auf meinen sexy Vamp erhaschen, wie sie lasziv an ihrem Strohhalm zog oder ihr zu einem kecken Pony geschnittenes blondes Haar nach hinten warf und mir einen Kussmund zuwarf. Um mich war es bereits geschehen und ich wusste, dass ich heute alles daran setzen musste um dieses Girl heute flach zu legen. Punkt Mitternacht endete meine Schicht und sofort tauchte ich ab unters Partyvolk um mein Sailormoon-Girl zu finden. Ich fand sie und wir shaken ein wenig auf der Tanzfläche ab. Sie schmiegte sich mit ihren umwerfenden Rundungen an mich und tanzte mich an, durch den immer engeren Tanzstil und Reibungen konnte ich meinen kleinen Freund nicht mehr verstecken. Er stand deutlich von mir ab! Mit einem wissenden lächeln quittierte Conny meinen erregten Zustand und flüsterte mir ins Ohr:“Na mach ich dich etwa geil?“ Ich konnte die Meldung nur mit einem Nicken quittieren und Conny heizte mir gekonnt weiter ein: „Kennst du einen Platz wo wir ein wenig ungestörter sind? Ich will von dir gefickt werden hier und jetzt!“ Mir blieb die Spucke weg, schnappte Conny an der Hand und gemeinsam begaben wir uns hinter die Bühne. Wir begannen gleich vor Ort und Stelle uns leidenschaftlich zu Küssen. Doch wir waren nicht ungestört da regelmäßig Mitarbeiter kamen um Getränkenachschub für die Bar zu holen. Schon längst bei dem Gedanken dieses sex-geile Traumgirl zu vernaschen suchte ich fiebrig nach einem abgeschiedenen Ort. Und endlich fanden wir ihn, der Geräteraum, dort wo normal Langbänke, Kästen und Turnmatten verstaut wurden, es war der ideale Ort unsere Triebe auszuleben. Wir stolperten eng umschlungen in die hinterste Ecke, Conny fummelte an meinem Hosenknopf herum und befreite meinen kleinen Freund geschickt. Gleichzeitig fuhr ich ihr unter den Mini und streichelte sie zwischen den Beinen. Sie war schon so erregt, dass Conny selbst durch die Strumpfhose und den String meine Berührung spüren konnte und es entfuhr ihr ein verlangendes Stöhnen. Sie wollte eindeutig mehr, daher zog ich ihr mit einem Ruck die Seidenstrumpfhose samt Höschen in die Kniekehle. Ich wollte mich aus meiner gebückten Haltung aufrichten, doch Conny fasste mich am Kopf und drückte mein Gesicht unter ihren Rock. Ich wehrte mich nicht und lies es zu und als ich den Mini hochschob kam mir schon ihr berauschender Muschiduft entgegen. Meine ersten Zungenschläge bestätigten meine Vermutung, mein Sailormoon-Girl war triefend feucht! „Ja genauso leck mich! AHHHHH du machst das so guuuuuuuuut, ahhhhh……..du weist wie du mich verwöhnen musst.“ Ich leckte Sie wie besessen, Conny schmeckt extrem gut und ihre wunderbar geformten Schamlippen turnten mich ungemein an. „Los nimm deinen Finger dazu, jetzt sofort! Finger mich und leck mir die Pussy aus!“, verlangte sie, ihre Stimme klang als sei sie ganz wo anderes irgendwo auf Wolke 7. Conny erriet genau meinen Gedanken und ohne aufzuhören ihren Kitzler zu verwöhnen, schob ich ihr meinen Finger in ihre Lustgrotte. Oh mein Gott war diese Frau feucht, mein Finger verlor sich in ihrem triefenden Muschisaft. Ich krümmte meine Finger während den Fickbewegungen ein wenig und stimulierte so jetzt gleichzeitig ihren Kitzler und G-Punkt. Es dauerte nicht lange und ich merkte wie sich die Schmetterlinge zusammenzogen und es ihr kam. Conny brauchte keine Zeit um sich zu erholen sondern streifte nun endgültig die Strumpfhose samt String ab und war nun unten blank. Auch mir half sie aus der Hose und kümmerte sich sofort um meinen steifen Schwanz. Sie wichste ihn mir und schaute mich dabei vollkommen hemmungslos mit ihren graublauen Augen an. Ich stöhnte mein Verlangen nach ihrem geilen Blasemund heraus und verdrehte durch ihre hervorragende Wichsarbeit die Augen als ich meinen Schwanz endlich in ihrem Mund spürte. Conny nahm ihn auf einen Satz in ihren Fickrachen und saugte sich an ihm fest. Sie umspielte mit ihrer Zunge gekonnt meinen Schaft und arbeitete sich zu meiner Eichel hinauf wo sie als Belohnung meine ersten Lusttröpfchen mit ihren Lippen entgegennahm. Ich hatte zwar einiges an Alkohol getankt aber ich wusste bei Conny würde ich es nicht allzu lange aushalten, wenn sie meinen Lümmel mal mit ihrem Mund verwöhnte darum zog ich mit einem lauten „blopp“ meinen Schwanz aus ihrem Blasemund. Conny schaute mich verärgert an, wie ein Kätzchen dem man sein Lieblingswollkneuel zum Spielen weggenommen hatte, doch ich nutzte ihre Irritation dreht sie mit dem Rücken zu mir um und hob ein Bein von ihr auf den Mattenwagen. Ich schob eine Hand unter ihre Bluse und knetete ihre Titties durch den BH. Conny lehnte ihren Kopf zurück an meine Schulter und ihr versautes Lächeln verriet, dass sie wusste was jetzt kam. „Uhhhh jaaaaaaaaa steck ihn mir geil von hinten rein, komm schon du willst es doch auch……na los fick mich endlich hemmungslos durch…….!“ Ich dirigierte meinen pochenden Stab mit meiner freien Hand zwischen ihre heißen Schenkel und verteilte ihren Muschisaft mit Hilfe meiner Eichel über die Schmetterlinge. Wieder durchflutet Conny eine Welle der Erregung, sie konnte es kaum erwarten und schob mir ihr Becken entgegen. Als ich abermals über ihre Schamlippen fuhr öffnete sie sich wie eine Blume von selbst und Conny’s Fickloch war mehr als bereit für meinen Penis. Ich führte ihn langsam in ihre Pussy, doch Conny’s Verlangen war zu groß, sie stieß mir ihr Becken entgegen, sodass mein Schwanz komplett in ihrer Muschi versank. „Hast du das gesehen so wird das gemacht und jetzt gib‘s mir“, brachte sie keuchend hervor. Bei mir fielen alle Sicherungen und ich legte ein rasantes und wildes Tempo vor, doch Conny schien das nicht zu stören, ganz im Gegenteil sie wollte es genau so. Durch unsere heftigen Fickbewegungen fielen während unserem geilen Treiben fast die Hälfte der Matten vom Wagen, daher mussten wir umdisponieren und Conny schubste mich rücklings auf eine Matte. Anschließend schwang sich mein Sailormoon-Girl mit ihrem Prachtbody wieder auf mein stahlhartes Rohr und es ging weiter. Ich griff ihr unter den Rock und vergrub meine Hände in ihren wohlgeformten Arsch, gleichzeitig holte Conny ihre Brüste aus ihrem „Gefängnis“ hervor. War das ein Anblick für mich, durch das fahle Licht das durch ein kleines Fenster hereindrang konnte ich die Konturen ihrer herrlichen Titten sehen. Sie passten wunderbar in meine Hand und die Nippel standen so schön ab ich musste mich einfach nach vor beugen und sie küssen. Jedoch mit beiden Händen auf meiner Brust schob Conny meine Oberkörper wieder zurück auf die Matte. „Ich will noch mal kommen……..los steck mir deinen Finger in mein Poloch das ist sooooooooo ein geiles Gefühl.“, befahl sie mir atemlos. Das war Musik in meinen Ohren und sofort gab ich ihr meine Finger zum Lutschen, damit er schön feucht war. Ich zog ihre prallen Arschbäckchen auseinander und umspielte mit dem speichelbenetzen Zeigefinger ihr Hintertürchen. Ich drang ganz leicht ein wenig in Conny’s Popoloch ein und die Rosette spannte sich um meinen Finger. Dabei musste Conny, dieses durchtriebene Luder, auf keuchen und hielt kurz inne indem sie sich mit ihrem ganzen Körper nach vorne lehnte. Doch ich wollte ihr diese Pause nicht gönnen, vollkommen elektrisiert von diesem hemmungslosen und wilden Sex pumpte ich weiter meinen Schwanz in ihre triefende enge Pussy. Es überkam sie ein gewaltiger Orgasmus und sie brach über mir ein und auch ich vollkommen überreizt von ihrer kontrahierenden Möse spritzte mein Sperma tief in ihren Fickkanal. Nachdem auch mein Orgasmus nach dem 5ten Schub verebbte und Conny wieder Kraft fand sich aufzurichten, zog sie meinen Prügel aus sich heraus. Die Fäden unserer Säfte verbanden uns immer noch und sofort quoll das Sperma vermischt mit ihrem Geilsaft aus ihrer noch immer zuckenden Fotze und auf meine Lenden. Conny kramte nach Taschentüchern in ihrer Handtasche und beseitigte so gut es ging unsere kleine Sauerei. Gemeinsam zogen wir uns wieder an und gingen zurück auf die Party. Wir feierten noch eine Weile mit unseren Freunden auf der Tanzfläche bis in die frühen Morgenstunden.

Bitte um Kommentare&Ratings 🙂

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Erstes Mal

Bad

die folgende geschichte ist mir im letzten sommer passiert. es war ein unglaublich heißer samstag und ich beschloß mit meiner freundin ins freibad zu gehen. wir packten unsere badesachen ein und fuhren richtung freibad. der volle parkplatz verriet uns dass wir nicht die einzigen mit dieser idee waren. wir standen eine ganze weile in der schlange an der kasse bis wir endlich rein konnten und uns in die badeklamotten schmeißen konnten. ich ging in die herrenumkleide und zog mir meine badeshorts an. ich ging raus und wartete vor der damenkabine auf meine freunde. sie hatte sich ihren weißen bikini angezogen.

meine freundin hat braune lockige schulterlange haare braune augen und ein wirklich süßes gesicht. ihre haut war schon schön gebräunt da sie schon einige male im freibad war in diesem jahr. ihre figur war schlank bis auf ihren wohl geformten runden hintern und ihre recht große brüste(80D). sie war und ist ein absoluter blickfang!!! wir waren jetzt seid rund 8 jahren zuammen. sie war 26 und ich 28 jahre. ich bin etwa 190 groß und recht durchtrainiert da ich viel sport machte. und mein sixpack kommt immer recht gut an im freibad bei den andere mädchen!:)

wir suchten uns einen schönen platz hinter dem schwimmbecken wo die liegefläche bergauf geht um unsere decke auszubreiten und legten uns erst mal in die sonne. es war locker über 30 grad. ich zog meine sonnenbrille auf und schaute mich ein wenig um. das freibad war fast voll und es waren einige hübsche girls da. als mich meine freundin bat ihr den rücken einzucremen. sie drehte sich auf den bauch und öffnete ihr oberteil damit sie auch ja nahtlos braun würde. ich verteilte etwas sonnenmilch auf ihrem rücken und fing an die milch zu verteilen. dabei schaute ich mich aber weiter um. mir fielen 2 mädchen auf die etwas höher saßen. die eine eine absolute traum blondine mit brauner haut und einem gelben bikini. sie war sehr schmal gebaut und hatte auch nur wenig busen. die andere war eine dunkelhäutige schönheit mit einem schwarzen lockenkopf. sie war etwas krätiger gebaut und der orange farbene bikini hatte alle mühe ihre riesen titten zu bändigen!

ich beobachte die beiden und mir fiel auf das auch die beiden immer wieder zu mir schauten und dann tuschelten und lachten. als ich fertig mit eincremen war legte ich mich auf den bauch um die zwei weiter im blick zu haben. die girls standen plötlich auf und gingen los. sie kamen auf mich zu und grinsten mich die ganze zeit an. sie sahen unglaublich sexy aus vorallem die dunkelfarbige hatte es mir angetan. sie gingen direkt an mir vorbei weiter richtung schwimmbecken. ich drehte mich sofort um und betrachte die beiden sexy girls von hinten. es war ein unglaublicher anblick!!! was für hammer ärsche. ich merkte wie die erregung in mir immer weiter stieg. ich schaute zu meiner freundin und merkte das sie wohl eingeschlafen war. ich beobachtete die zwei bei ihren wasserspielen. sie guckten immer wieder zu mir rauf.

als die dunkelhäutige aus dem becken stieg und richtung umkleide unterwegs war stand ich schnell auf und ging ebenfalls richtung umkleide. als ich dort ankam kam sie wieder von der toilette und stand direkt vor mir. wir schauten uns direkt und tief in die augen. sie hatte so schöne dunkelbraune augen. ich ging noch einen schritt auf sie zu. wir schauten uns weiter in die augen. ich ging an ihr vorbei und berührte mit meiner linken hand wie zufällig ihre rechte. wir sahen uns immernoch tief in die augen. sie griff nach meiner hand und hielt sie fest. darauf hin griff ich nach ihrer und führte sie richtung toiletten. sie folgte mir ohne wiederstand. wir gingen in eine wc kabine und ich schloß die tür direkt hinter ihr ab. wir schauten uns die ganze zeit an und ohne ein wort zu sagen fingen wir an uns zu küssen. sie hatte große weiche lippen die unheimlich sanft und lecker waren. ihre hände begannen meinen oberkörper zu erforschen. sie streichelte mir über meine brust meinen bauch meinen rücken. dabei küssten wir uns immer intensiver. auch ich begann jetzt mit meinen händen ihren körper zu erforschen. ihre titten waren der hammer. sie waren wesentlich größer als die meiner freundin als mindestens körbchengröße E!!! sie waren aber trotzdem fest. ich zog ihr bikini oberteil aus um mich noch besser um ihre brüste kümmern zu können. ihre nippel waren schwarz klein und steil aufgestellt. ich spielte erst mit meinen finger und dann mit meiner zunge an ihren nippeln.

dabei wanderten ihre hände über meinen po erst oberhalb der shorts und dann ging sie in die hose. dann zog sie mir meine hose runter und sie ging langsam in die knie. mein schwanz stand schon recht steil. sie fing an ihn zu wichsen und leckte über meine dicke eichel. mein schwanz wurde immer größer und härter bis er vollkommen ausgefahren war(21*5,5cm). sie umschloß meinen dicken pimmel mit ihren unglaublichen lippen und nahm ihn immer tiefer und tiefer in ihren mund bis er komplett in ihrem hals verschwunden war. das hatte bisher noch keine bei meinem schwanz geschafft. sie lutschte und saugte. ihr speichel lief mir an meinen frisch rasierten eiern runter. und ich konnte nur noch stöhnen und genießen.

sie hörte plötzlich auf und stellte sich wieder hin. drehte sich um und zog ihr höschen runter und streckte mir ihren pracht arsch entgegen.ich nahm meinen schwanz und führte in richtung ihrer votze. ich merkte sofort das sie schon komplett naß war. mein schwanz glitt wie von alleine in sie. ich umpackte ihren arsch mit beiden händen und fing an sie zu stoßen. ich nahm sie sofort hart und tief. sie war so naß. ihr arsch klatschte immer wieder laut gegen mein becken. sie griff mit einer hand durch ihre beine und massierte mir die eier. ich merkte das es mir bald kommen würde. “ich komme” stöhnte ich ihr ins ohr. “spritz mir auf meine titten!!!” antwortete sie und drehte sich dabei um und ging in die knie sodass ich ihr meine ladung optimal auf die riesen euter spritzen konnte. es waren mehrere schübe. ihre ganzen titten waren eingesaut. als ich fertig war leckte sie mir meinen schwanz sauber und saugte auch den letzten tropfen noch raus. dann stand sie auf zog sich ihren bikini wieder an und verließ ohne ein wort die kabine.

ich zog mir auch schnell wieder meine shorts hoch und ging zurück zu meiner freundin auf die decke. sie fragte mich “wo warst du so lange?” -“auf der toilette ich glaub ich hab was falsches gegessen!”-“du armer!” sievgab mir einen kuß und drehte sich wieder zum sonnen um. da sah ich auch schon wie die beiden girls wieder vom schwimmbecken hoch kamen. mir fiel sofort auf das die titten von der dunkelhäutigen glänzten. sie hatte sich mein sperma noch immer nicht weggewischt. sie kamen wieder lächelent auf mich zu. als sie auf meiner höhe waren beugte sich die blonde zu mir runter und flüsterte in mein ohr “hab gehört du hast nen riesen schwanz!!! in 2minuten im großen becken unter dem 10 meter turm!” die blonde drehte sich wieder rum und ging zurück zum becken. die dunkelhäutige strahlte mich an und ging weiter rauf zu ihren handtüchern. ich schaute kurz zu meiner freundin die keine regung zeigte und ging dann runter richtung becken. ich sah die blonde am beckenrand unter dem turm. ich sprang ins becken und schwamm zu ihr.

ich schwamm dicht an sie ran. sie spreitze ihre beine damit ich ganz nah an sie ran konnte. dann küüsten wir uns. sie griff mir direkt in die hose und wichste meinen pimmel wieder steif. dann schob sie ihr höschen bei seite und führte ihn in ihre muschi ein. ich packte mich am beckenrand fest und fing an sie zu stoßen. ich schaute mich immer wieder um da das becken voller leuter war aber keiner schien uns zu beobchten. ich wurde immer mutiger und stieß immer fester zu. sie fing an leise zu stöhnen. “fick mich mit deinem dicken fetten schwanz” stöhnte sie mich an. ich wurde immer wilder und härter. es war ein geiler fick. ich fing an zu stöhnen. ich achtete aber immer drauf das es nicht zu laut wurde. “spritz mir in meine votze!! ich will das du in mir kommst!! na los spritz ab jetzt!!!” feuerte sie mich an. und ich merkte das es mir kam und wieder waren es einige schübe. sie merkte das ich gekommen war und stieß mich weg. richtete ihren bikini und stieg aus dem becken und ging an meiner freundin vorbei zu ihrer dunkelhäutigen freundin die uns die ganze zeit beobachtet hatte im gegensatz zu meiner freundin die sich ímmernoch auf dem bauch sonnte. ich zog meine shorts hoch stieg aus dem wasser und ging zu unserer decke leckte mich neben meine freundin als ob nix gewesen wäre.

nach einiger zeit sagte meine freundin zu mir “wollen wir nicht nach hause ich bin ziemlich geil und hier im freibad geht es ja nicht!” ich grinste sie nur an und packte meine sachen zusammen