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Erstes Mal Fetisch Gay

Der T(r)ick mit den Heften – Teil I

Als Grufti habe ich noch das Vor-Internetzeitalter erlebt und auch Video- und DVD-Technologie war in meiner Jugend Science Fiction. Pornographie war noch bei weitem nicht so leicht zugänglich wie heute. Das Höchste der Gefühle waren die Super8 Filmchen von Color Climax, Kurzfilme von bestenfalls durchschnittlicher visueller und akustischer Qualität. Die Magazine vom selben Label waren zwar etwas besser gemacht, aber eben nur „Standbilder“. Immerhin boten sie aber einige Möglichkeiten…

Ich hatte nämlich festgestellt, dass gerade junge Frauen ebenso neugierig wie wir immer spitzen Jungs waren und das kam so: Wir hatten im Quartier eine sehr hübsche Kollegin Bigi (Brigitte), die seit ein paar Monaten mit meinem Handballkollegen Rolf zusammen war. Eines Tages traf ich sie ganz allein im Freibad und setzte mich zu ihr. Es wurde schnell klar, dass sie ziemlich mies drauf war. Sie erzählte mir, dass sie gerade aus von einem zweiwöchigen Urlaub am Meer zurückgekommen war und erfahren hatte, dass ihr Freund zu Hause mit einer anderen herumgemacht hatte.

„Herumgemacht, was meinst Du damit“, fragte ich nach.

„Na ja, meine beste Freundin hat Rolf beim Rumknutschen mit einer anderen gesehen. Er hatte seine Hände in ihrer Bluse. Sie scheint eine recht üppige Oberweite zu haben, ich habe ja leider nicht so grosse Brüste. Hätte ich gewusst dass er mich während meiner Abwesenheit gleich betrügt, wäre ich auf den Kanaren wohl etwas intensiver auf die Avancen einer Ferienbekannschaft eingegangen.“
Das Thema wurde langsam interessant und fragte nach, was es denn mit den Avancen auf sich gehabt hatte.

„Nun, wir waren in den Hoteldisco und ich merkte, dass er beim engen Tanzen einen ziemlich harten Penis bekommen hatte. Ich war auch erregt, hätte gerne etwas mehr gespürt und gesehen, dachte aber an meinen Freund zu Hause.“
Das Gespräch verlief ja in die richtige Richtung, mhmm.

„Hast Du denn schon sexuelle Erfahrungen gemacht, ich meine mehr als nur etwas rumknutschen?“

Bigi errötete etwas und sagte leise, „ja, vor einem Jahr in den Ferien mein erstes Mal, es war aber nicht besonders schön, weil er auch keine Erfahrung hatte. Es hat mir ein wenig wehgetan und war viel zu schnell vorbei.“
„Und seitdem hast Du „es“ nicht mehr gemacht?“

„Nein, mit meinem Freund, äh Ex-Freund, habe ich nur geküsst und etwas mit den Händen rumgefummelt. Es hat mich manchmal schon gejuckt, aber er ist ja genau so unerfahren wie der Typ vor einem Jahr.“

„Ich würde es so gerne einmal richtig machen und all die tollen Gefühle erleben, von denen meine grosse Schwester immer erzählt“, fügte sie verträumt hinzu.
„Du sprichst von schönen Orgasmen“, lockte ich sie.

„Nein, das kenne ich schon, ich mache es mir ja manchmal selber und mit meiner besten Freundin Conny habe auch schon ein paar Mal herumgespielt. Ich meine richtig gute Gefühle mit einem Mann. Conny schwärmt mir immer vor, wie schön das ist und auch die Empfindungen, wenn es ihr Freund mit der Zunge macht.“

Plötzlich brach Bigi ab und ich sah sie prüfend an. „Was ist denn?“

„Ich, ich habe noch nie so offen mit einem Mann geredet, Du musst mich ja für ein ganz verkommenes Ding halten.“

„Ist doch gut, wenn man nicht so verklemmt ist und über alles reden kann“, beruhigte ich sie.

„Erzähl mal etwas über Dich“, meinte Bigi, „nach allem was man so hört, bist Du ja an schlimmer Finger.“

„Ich will nicht abstreiten, dass ich Freude an Sex habe und hin und wieder gerne mal eine Frau ins Bett nehme, aber vieles ist doch auch nur Gerede von neidischen Zaungästen.“

„Ohne Feuer auch kein Rauch“, erwiderte Bigi verschmitzt. „Jetzt willst Du mich nur neugierig machen, oder?“

„Wir wär’s, wenn wir das Gespräch einmal im privateren Rahmen weiterführen. Hier sind mir zu viele Ohren, dann wird das Gerede noch schlimmer.“

„Du willst mich doch bloss rumkriegen.“

„Vielleicht will ich das.“

„Vielleicht hätte ich nichts dagegen.“

Bigi‘s Laune hatte sich sichtlich gebessert und ich hatte das Gefühl, dass sich da etwas entwickeln könnte. Leider hatte aber am späteren Nachmittag noch ein Training im Handballclub und verabschiedete mich widerstrebend.

Nach dem schweisstreibenden Training stand eigentlich noch das obligate Bierchen in der nahgelegenen Kneipe an, aber Rolf wurde von seiner neuen Flamme Moni bereits erwartet. Sie war etwas mollig und eigentlich keine besondere Augenweide. Wahrscheinlich hätte man(n) sie kaum beachtet, wären da nicht ihre überaus grossen Titten gewesen. Die beiden wollten sich rasch verkrümeln, aber in der Nähe stand noch eine junge Frau vor der Sportanlage! Es war Bigi, die hinreissend aussah. Sie trug einen kurzen Faltenrock, eine enges, knappes Top und leichte, geflochtene Sommerschuhe. Sie kam direkt auf mich zu, drückte mir einen Kuss auf die Wange und hängte sich bei mir ein. Die anderen Kollegen begleiteten die Szene mit Pfiffen und eindeutigen Kommentaren, während Rolf eher wie ein begossener Pudel aussah und unsicher zwischen den beiden Frauen abzuwägen schien.

„Wir sind dann mal weg“, sagte Bigi laut und etwas schnippisch und zog mich mit sich.

„Wohin gehen wir denn“, fragte ich.

„Zu Dir natürlich, unser Gespräch vom Nachmittag fortsetzen. Deine Eltern sind doch noch im Urlaub, oder?“

Auf dem kurzen Heimweg küsste ich Bigi ein paarmal auf die Wangen – ich wollte es zuerst langsam angehen – aber sie blieb plötzlich stehen, drängte sich eng an mich und begann mich wild zu küssen. Ihre Zunge schlängelte sich tief in meinen Mund und ihre Hände „verirrten“ sich an meinen Hintern und in meinen Schritt.
Zu Hause angekommen führte ich sie kurz herum und sie fragte mich, ob sie kurz das Bad benützen könne. Ich nahm die Gelegenheit war, um inzwischen meine Bude notdürftig aufzuräumen und bemerkte dabei, dass eines meiner Pornohefte halb unter dem Bett lag. Aus einem Impuls heraus legte ich es „unauffällig“ halb unter ein Sofakissen, als Bigi auch schon herein kam.

„Also, wo waren wir stehen geblieben“, fragte sie keck.

„Du hast mir von den kleinen Begebenheiten mit Deiner Freundin Conny erzählt. Was habt ihr denn da gemacht?“

„Ach, nicht besonderes“, gab Bigi zurück. „Wir haben ein paar Klamotten ausprobiert und als wir da so in Unterwäsche herumstanden unsere Figuren verglichen. Dann hat sie mich plötzlich gestreichelt und geküsst, das hat mich ziemlich angemacht. Ich habe sie dann gefragt, ob sie lesbisch sei.“

„Und“, bohrte ich neugierig nach (das Gespräch gefiel mir).

„Nein, ist sie nicht, sie hat ja einen Freund. Aber sie hat mir gestanden, dass sie gerne auch mit Frauen herummacht.“

„Und das hat sie dann?“

Bigi schien das Gespräch langsam zu intim zu werden und sie wandte sich ab, ohne weiter darauf einzugehen. Ihr Blick fiel auf das besagte, halb verdeckte Heft und sie nahm es neugierig in die Hand. Auf dem Umschlag war eine sehr hübsche Blondine in einer sehr eindeutigen Pose. Sie sass rittlings auf einem Mann, sein steifes Glied halb in ihrer Muschi versenkt.

„Das ist ja…“, stotterte Bigi.

„Ja, das ist ein Pornoheft. Hast Du so etwas schon einmal gesehen“, fragte ich.

„Nein, nur davon gehört, sieht aber aufregend auf.“

„Da gibt es noch mehr zu sehen, einiges ziemlich scharf“, erklärte ich ihr.

Wir blätterten einige Seiten um und Bigi meinte, „ich wusste gar nicht, was für verrückte Stellungen es gibt.“ Sie wies auf ein Foto, bei dem ein gut bestückter Kerl eine dunkelhäutige Schönheit im Stehen von Hinten vögelte.

„Und was ist denn das“, schluckte Bigi, „die tut es ja mit zwei Männern.“ Sie wies auf eine Fotostrecke, in der die Blondine vom Umschlagbild von der Seite genagelt wurde, während sie einen zweiten Schwengel im Mund hatte. „Die hat auch so schöne grosse Brüste. Wünschen sich eigentlich alle Männer auf so grossbusige Frauen?“

„Zeig mir doch einmal, was Du so hast“, forderte ich sie auf und zog ihr knappes Top langsam hoch.

Bigi schien nun ihre Hemmungen langsam abzulegen und präsentierte mir stolz ihre straffen, knackigen Möpschen. Die Brustwarzen waren schon recht hart aufgerichtet und ich drückte einen sanften Kuss auf die schönen Knospen.

„Ja, das ist gut, genau so hat es Conny auch schon gemacht. Das macht mich echt scharf“ stöhnte Bigi leise. „Jetzt möchte ich aber auch einmal etwas Schönes von Dir sehen“, stammelte sie aufgeregt und fing an, meine Hose zu öffnen. „Ist er auch so gross wie die von den Männern auf den Bildern“, meinte sie mit einem Seitenblick auf das Pornoheft.“

„Das kannst Du ja herausfinden“, forderte ich sie auf und sie zog mir mit einem Ruck Hose und Unterhose herunter.

„Ja, er schon ziemlich gross geworden“, meinte Bigi mit einem geilen Lächeln.

„Nimm‘ in ruhig fest in die Hand, dann wird er richtig steif“, sagte ich während ich ihre Brüste leicht knetete und an den harten Warzen leckte. Dann schob ich vorsichtig eine Hand unter ihren hochgerutschten Rock und strich über ihren dünnen Slip. Ich spürte, dass der Stoff schon ziemlich feucht war – die Kleine war ja richtig nass geworden.

„Wir könnten uns ja ganz ausziehen und noch ein paar scharfe Bilder zusammen ansehen“, schlug ich vor.

„Ja, gute Idee“, flüsterte Bigi und fragte, ob ich noch mehr von den Heften hätte.

„Ein ganze Sammlung“, erwiderte ich und deute auf eine Schublage. „Such Dir etwas aus und bring es her.“

Sie stand auf, zog sich bis auf den weissen Slip mit roten Punkten aus und öffnete neugierig die Schublade.

„Oh, das ist ja eine Riesenauswahl“, meinte sie und begann im obersten Magazin zu blättern. „Hey, da hat es ja auch Aufnahmen von zwei Frauen mit einem Mann“, rief sie und zeigte mit das besagte Heft. „Du, sie lecken beide an seinem Glied und man kann sehen, wie sein Sperma herauskommt.“

Bigi kam ganz aufgeregt zurück und zeigte mir die scharfen Aufnahmen. „Das sieht ja toll aus, ich wusste nicht, dass ein Mann so fest spritzen kann.“

Ich war inzwischen geladen wie eine 15cm Granate und fragte sie, „möchtest Du das einmal in Natura sehen?“

„Du meinst…“, erwiderte sie und sah erwartungsvoll auf meinen Steifen.

„Ja klar, ich möchte für Dich schön spritzen, leck‘ ein bisschen daran, so wie die beiden Frauen auf dem Foto.“

Bigi kniete sich vor mich und liess ihre Zunge geniesserisch um meine glühende Eichel kreisen.

„Und jetzt nimm mein Glied in den Mund“, forderte ich sie auf.

Sie erwies sich als Naturtalent und begann wie ein Kälbchen an meinem Schwengel zu saugen. Dabei warf sie immer wieder einen Seitenblick auf das Heft. Ich merkte, dass ich mich nicht mehr lange zurückhalten konnte und warnte sie, „ich bin gleich soweit, Vorsicht, ich komme…“

Trotz gutgemeinter Vorwarnung behielt sie meinen pochenden Prügel in Mund und der Anblick machte mich so scharf, dass es urplötzlich geschah: Meine angestaute Ladung spritzte mit vollem Druck in ihren Mund.

„Achtung“, rief ich etwas zu spät und Bigi begann einen Moment zu husten. Dennoch liess sie nicht von mir ab und sog weiter wie eine Verdurstende. Als auch die letzten Tropfen heraus waren, zog ich sie zu mir hoch und erwartete, dass sie das Sperma nun ausspucken würde. Doch sie sah mir tief in die Augen und schluckte den ganzen Mundinhalt genüsslich herunter.

„Mhmmm, schmeckt etwas bitter, aber lecker“, meinte sie. „Habe ich das richtig gemacht, hat es Dir gefallen.“

„Das war mehr als gut“, lobte ich sie aufrichtig, „Du bist ein echtes Naturtalent.“

Sie kuschelte sich eng an mich und drückte ihren Schoss gegen meinen Oberschenkel. „Du, ich bin ganz feucht geworden als Du mir das Sperma in den Mund gespritzt hast“, murmelte sie mit grossen Augen.

„Das will ich sehen – und spüren“, sagte ich lüstern und begann ihr das Höschen herunter zu ziehen. Sie war nur leicht behaart und ich rieb mit zwei Fingern sanft über die geschwollenen Schamlippen. Bigi stöhnte leise auf und ich merkte, dass ihre Liebessäfte wirklich nur so aus ihr herausflossen. Ich rutschte etwas tiefer und ergötzte mich an der schönen, schon ziemlich geöffneten Muschi. Ihr Kitzler war ziemlich gross und lugte keck zwischen den Schamlippen hervor. Ich liess probehalber meine Zungenspitze darüber schnellen und sie fing sofort an zu keuchen. Bingo!

Nun fing ich an, sie seriös und fester zu lecken, immer zwischen Klit und der rosigen Öffnung hin und her und zwischendurch saugte ich beide Schamlippen in meinen Mund. Bigi zuckte immer unkontrollierter und stiess leise Schreie aus.
„Oh, ist das toll, so intensiv bin ich noch nie geleckt worden! Mach‘ bitte weiter, meine Muschi fängt an zu vibrieren.“

Ich verstärkte meine Zungenschläge an ihrem prall geschwollenen Lustknopf und schob ganz vorsichtig meinen Zeigfinger in ihren zuckenden Liebeskanal.

„Ah, ja, ja, ja!“ Bigi warf ihren Kopf in den Nacken, presste meine Kopf heftig gegen ihren Schoss und ich spürte ihre Möse zucken und zucken.

„Mir, ich, oh ja, das ist es…“, schrie sie, als sie ein überaus heftiger Orgasmus packte.

Ich stiess mit dem Finger noch etwas tiefer und nahm einen zweiten dazu, der flutschend in der vibrierenden Lusthöhle verschwand. Bigi war noch immer in ihrem Höhepunkt gefangen und wurde am ganzen Körper von orgiastischen Zuckungen geschüttelt. Ich hielt sie in den Armen und streichelte sie zärtlich, um ihr Zeit zum Atemholen zu geben.

Plötzlich bemerkte ich, dass sie ein paar Tränen in den Augen hatte und fragte, ob etwas nicht in Ordnung sei.

„Nein, nein, es waren nur so schöne Gefühle, da hat es mich einfach übermannt“, flüsterte sie mit verschleierten Augen. „Würdest Du mir einen grossen Gefallen tun“, fügte sie hinzu.

„Jeden, was immer Du möchtest“, antwortete ich.

„Dann nimm mich jetzt bitte richtig, ich möchte Dein Glied in mir spüren.“
Sie legte sich mit weit geöffneten Schenkeln vor mich hin und fing an, meinen noch immer harten Schwengel zu streicheln.

„Komm jetzt, schieb ihn vorsichtig hinein in meine Spalte“, bettelte sie. „Ja, das ist schön, langsam und tief. Ich will es so, wie die Frauen auf den heissen Fotos.“

Bigi zog ihre Schenkel mit beiden Händen näher zu ihrem Oberkörper und stiess mir ihr Becken entgegen. „Schön tief und zärtlich, stoss mich bitte, bitte… Und keine Angst, ich nehme seit ein paar Monaten die Pille“, fügte sie hinzu.

Meine Stösse wurden langsam schneller und ich spürte, dass sich ihre Lustgrotte im weiter öffnete. Ihre Säfte flossen nur so heraus und mein hammerharter Schwanz erzeugte schmatzende Geräusche. Es war himmlisch, diese kaum benutzte Möse zu vögeln und Bigi wurde immer wilder.

„Jetzt fest und ganz tief“, keuchte sie laut, „bums mich richtig, mach es mir!“

Ich legte noch einen Zahn zu, packte sie fest an ihrem süssen Knackpo und trieb ihr meinen Prügel so tief wie möglich hinein.

„Ich komme jetzt, jetzt, jetzt“, stöhnte Bigi voller Wohllust und warf mir ihren Schoss entgegen. „Bitte komm‘ mit mir zusammen, ich will spüren, wie Dein Sperma in mich hineinspritzt. Ahhhhhh, da, ja da…“

„Gleich bekommst Du es“, keuchte ich, „gleich werde ich Deine Muschi vollspritzen.“

„Tu es, ich will spüren wie Dein Penis zuckt und spritzt. Ich kommmmmme, ich kommmme!“

Bigi verschränkte ihre schlanken Beine hinter meinem Gesäss und presste mich tief in sich hinein, während ich meine zweite Ladung verschoss.

Nach dem stürmischen, gemeinsamen Orgasmus lagen wir eine ganze Weile eng umschlungen da und genossen die Nachwehen. Ich musste zugeben, dass ich von einem Girl mit so wenig Erfahrung nicht eine so intensive Bumserei erwartet hatte. Besonders überrascht hatte mich die Tatsache, dass sie so unverblümt ihre Wünsche geäussert hatte und zudem recht laut geworden war. Anfängerinnen hielten sich ja meistens ziemlich zurück, fast als würden sie etwas Verbotenes und Schmutziges treiben. Ich sprach Bigi auch darauf an und sie meinte:

„Nun, ich kann manchmal hören, wenn es meine Eltern treiben und meine Mutter ist oft auch ziemlich laut. Ich dachte mir, das sei normal und erlaubt…“

„Im Urlaub habe ich auch einmal gehört, wie sie meinen Vater gebeten hat, es ihr griechisch zu machen. Ich weiss nicht, was sie damit gemeint hat, wollte sie auf einer Säule gebumst werden?“

Ich platzte fast vor Lachen, die Kleine war einfach süss, wissbegierig und ohne Hemmungen.

„Nein“, erklärte ich ihr, „sie wollte ins Hintertürchen gevögelt werden“.

„Du meinst… aber, das geht doch nicht… und was haben die Griechen damit zu tun“, stammelte Bigi.

Ich erzählte ihr von den alten Griechen, ihren Treiben mit den Lustknaben und sie verstand. „Ach, homosexuelle Männer machen das natürlich so, aber dass auch Frauen daran Gefallen haben…“

„Nun muss ich aber langsam los sonst machen sich meine Eltern Sorgen. ich habe versprochen, um halb Zwölf zu Hause zu sein. Es war übrigens sehr schön“, fügte sie hinzu. „Treffen wir uns Morgen wieder?“

„Sehr gerne“, erwiderte ich, „möchtest Du wieder herkommen, ich habe noch ein paar Tage sturmfreie Bude.“

„Das wäre toll, ich möchte Morgen wieder…“

Ich brachte Bigi nach Hause und gab ihr auf eigenen Wunsch noch zwei weitere Magazine mit. „Versteck sie aber gut, nicht dass Deine Eltern Wind bekommen und wir Ärger kriegen,“ bat ich sie.

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Samstag im Kleingarten

Samstag im Kleingarten

Am Vormittag waren mein Freund und ich zu meinen Schiegereltern in den Schrebergarten gefahren, wo wir uns alle einen gemütlichen faulen Tag machen wollten, was wir im Großen und Ganzen auch getan haben. Mein Freund half seinem Paps etwas im Garten und ich stand meiner angehenden Schwiegermutter bei. Zum Mittag gab es nur einen leichten Salat, weil wir am späten Nachmittag noch Grillen wollten. Nach dem Essen war wie immer Mittagsruhe angesagt von 12 bis 15 Uhr. Meine Schiegereltern legten sich dazu wie üblich in die Laube auf die Couch um etwas zu Schlafen. Mein Freund und ich machten es uns im Garten auf den Liegen bequem. Natürlich hatte ich mich dazu bis auf meinen Bikini ganz ausgezogen…

So gegen 13:30 Uhr wurde es mir dann doch zu heiß und ich wanderte in den Schatten und kurz darauf bekam ich Lust auf ein Eis. Als ich meinen Freund fragte ob er mit zur Eisdiele gehen würde verneinte er, so dass ich mir einfach meinen Minirock anzog und das Bikini-Oberteil mit einem Top tauschte und dann zur Eisdiele los wackelte, nachdem ich mir etwas Geld in die kleine Tasche am Minirock gesteckt hatte…

Auf dem Weg zur Eisdiele bin ich an einem Spielplatz vorbeigekommen und irgendwie hatte ich auf einmal Lust zu schaukeln, so wie früher als Kind. Da sonst niemand dort war, bin ich schnell auf die Schaukel und habe mich wieder gefühlt wie ein kleines Kind und zum Schluss bin ich dann auch noch von der Schaukel gesprungen und im Sand auf allen Vieren gelandet, um dann doch meinem Weg zur Eisdiele fort zu setzen…

An der Eisdiele selber war nicht sehr viel los, vor mir waren 1 Pärchen und ein älterer Mann den ich schon mal im Kleingarten gesehen hatte. Später kamen dann noch 2 Männer…

Als ich dann dran war bestellte ich mir ein Eis mit zwei Kugeln, Zitrone und Schoko, doch als ich dann bezahlen wollte stellet ich fest, da sich mein Geld verloren hatte, wurde rot und natürlich war es mir peinlich als ich sagte, das ich mein Geld verloren hätte…

Ich sah schon wie die Frau an der Eisdiele das Gesicht verzog, aber bevor sie etwas sagen konnte meinte einer der beiden Typen hinter mir, ob sie mich einladen dürften. Natürlich war ich recht froh darüber, auch wenn es mir etwas unangenehm und peinlich war, aber natürlich nahm ich die Einladung nur zu gerne an, wodurch wir ins Gespräch kamen…

Ich meinte dann, dass ich wohl das Geld am Spielplatz verloren hätte, als ich geschaukelt hätte und so erfuhr ich, dass die Beiden auch aus der Kolonie waren, aber eher seitlich vom Spielplatz und so machten wir uns gemeinsam auf den Rückweg, der uns wieder am Spielplatz vorbei führte, worauf die Beiden wissen wollten wo ich denn mein Geld verloren hätte. Daraufhin bin ich zur Schaukel und habe mich wieder hingesetzt und meinte, das ich geschaukelt hätte und dann abgesprungen und gestürzt wäre…

„Na, dann schaukel doch mal Sandra und zeig und mal wie du gesprungen bist!“
„OK, aber erst esse ich noch mein Eis auf !“
„Gut, aber beeil dich, ja…“
„Bin ja schon fertig…“

Daraufhin fing ich an zu schaukeln und als ich ähnlich wie vorher am höchsten Punkt war, sprang ich wieder ab. Bei der Landung knickte ich mit dem Fuß um und verlor dadurch das Gleichgewicht, so dass ich schmerzvoll aufstöhnte und zudem komplett im Sand landete…

Schnell waren die Jungs da und wollten wissen was los wäre und als ich ihnen sagte, das ich umgeknickt wäre, nahm einer direkt meinen Knöchel hoch und sah ihn sich an, nachdem ich mich auf meinen Rücken gedreht hatte…

„Mhm, sieht aber ganz OK aus!“

Dabei strich mir Reiner über meinen Knöchel und wanderte zugleich auch an meiner Wade entlang. Da erst merkte ich das er freie Sicht auf meinen String hatte, da mein Rock, ja doch recht kurz war und mein rechtes Bein leicht seitlich abgespreizt war, während ich auf dem Rücken lag.

„Na vielleicht sollten wir das etwas kühlen. Am besten du kommst kurz mit zu uns!“

Das wollte ich eigentlich nicht und versuchte direkt aufzustehen, aber als ich auftrat schmerzte es doch etwas und mein „Autsch“ wurde dann auch mehr oder weniger als Zustimmung genommen, denn nun nahmen mich Reiner und Michael und stützten mich auf dem Weg in deren Laube…

Als wir dann gemeinsam in die Laube traten, hörte ich eine Stimme von der Couch, die mir doch irgendwie bekannt vorkam, ich aber nicht zuordnen konnte…

„Mensch könnt ihr nicht mal leise sein…“

„Sorry Onkelchen, aber Sandra, hat sich den Knöchel verknackst und wir wollten den darum erst mal etwas kühlen…“, meinte Reiner daraufhin…

„Sandra, welche Sandra…“, kam darauf von seinem Onkel, der sich daraufhin auch umdrehte und mich musterte…

Das Gesicht, ich kannte es, ja das war Wilbert, vom letzten Jahr…

Kaum das es mir klar wurde, wer das war, war es mir auch schon peinlich und ich wurde rot, während Michael bereits das Eis aus dem Kühlschrank geholt hatte und ich mich schon auf einen Stuhl gesetzt und reiner sich vor mich gekniet und meinen Fuß in der Hand hatte…

„Oh, Sandra, na das man sich so wieder trifft…“, meinte daraufhin Wilbert.

„Wie ihr kennt euch?“, frug Reiner daraufhin seinen Onkel Wilbert.

„Jo, wir kennen uns sogar recht gut, nicht wahr Sandra!“

Im gleichen Augenblick drückte mir Reiner das Eis auf meinen Knöchel. Damit hatte ich nicht gerechnet und aus meiner Antwort, die eigentlich ‚JA‘ lauten sollte, wurde ein Laut, der sich eher nach einem Stöhnen, mit etwas Fantasie wohl auch nach einem lustvollem, anhörte. Zugleich lief mir ein kalter Schauer über meinen Körper, wodurch sich auch meine Brustwarzen direkt unter meinem Top aufrichteten…

„Ja, genauso hat sie auch letztes Jahr auch gestöhnt, als ich sie gevögelt hab!“, grunzte Wilbert, während ich in dem Moment am liebsten im Boden versunken wäre.

„Wie du hast sie gevögelt?!?“, staunte Reiner.

„Ja, hab ich dir doch erzählt, dass ich letztes Jahr mit zwei meiner Gartenfreunde, deren Schwiegertochter gevögelt habe!“, antwortete Wilbert daraufhin.

„Und das war Sandra??“, fragte Reiner ungläubig.

Mir war die Situation absolut peinlich und ich glaube ich wurde puder rot, während Reiner weiter meinen Fuß festhielt. Während die beiden miteinander sprachen lief vor meinen Augen quasi der Film ab, wie mich mein Schwiegervater Werner, sein direkter Nachbar Hubert und auch Wilbert im letzten Jahr zusammen gefickt hatten. Wohl angeregt durch diesen Gedankengang wurde ich feucht und meine bereits leicht versteiften Brustwarzen verhärteten sich dabei noch mehr, so dass diese nun deutlich durch das Top abstanden.

„Na schau sie dir doch ihre Nippel an! Die ist schon wieder geil!“, meinte Wilbert, der inzwischen aufgestanden war und nun 2 Schritte auf mich zukam. Dann fasste er mir bereits an meine Brust und wodurch ich doch leicht aufstöhnte. Dann hatte er bereit mein Top hochgeschoben und meine Brüste in seiner Hand, die er sofort zu kneten begann, so dass ich nun doch eher lustvoll zu Stöhnen begann…

„Na, trau dich schon Reiner, die Kleine beißt nicht!“, forderte Wilbert seinen Neffen Reiner auf.

Einen kurzen Augenblick später spürte ich bereits wie Reiners Hand an meinem Bein weiter nach oben wanderte und schließlich über meinen String meine Klit zu streicheln begann, wodurch ich erneut aufstöhnte. Dann hatte er bereits den String beiseite geschoben und ich spürte seine Finger, wie diese erst über meine Klit strichen und dann auch über meine Schamlippen fuhren und umgehend in meiner Möse einzutauchen…

„Wauh, die ist ja nass!“, kam daraufhin von Reiner, während er nun begann mich mit seinen Fingern in meine Möse zu ficken…

Wilbert hatte in der Zwischenzeit seinen bereits halbsteifen Pimmel aus seiner Sporthose geholt. Dann packte er mit einer Hand meinen Kopf und dann spürte ich bereits seine Eichel an meinen Lippen. Erregt von meinem Kopfkino und der Situation öffnete ich daraufhin meinen Mund und schon schob mir Wilbert seinen Schwanz in meinen Mund und begann mich in diesem zu Ficken…

Michael der bislang eher teilnahmslos daneben gestanden hatte kam nun auch zu uns und fasste mir an meine nackten Brüste, so dass nun alle drei Männer mit mir beschäftigt waren…

„Los, ich will dich jetzt vögeln!“, grunzte Wilbert, „Knie dich auf die Couch!“.

Daraufhin ließen auch Reiner und Michael von mir ab und kaum das ich aufgestanden und mich auf die Couch gekniet hatte, spürte ich bereits Wilberts Hände, die meinen String beiseite schoben und wie seine Finger kurz darauf in meine Möse eindrangen. Dann spürte ich auch seinen, von mir hart geblasenen Schwanz, an meinen Schamlippen, die diese zunächst teilten, aber nur, um dann seinen Schwanz mit einem harten und tiefen Stoß in meine Möse zu rammen, nachdem er mich an den Hüften gepackt hatte. Die Wucht und Intensität seines Stoßes ließen mich laut aufstöhnen…

„Ja Schlampe, das gefällt dir wohl!“, war sein Kommentar dazu.

Dann begann Wilbert mich mit harten Stößen zu ficken. Während er dies tat kamen nun auch jeweils Reiner und Michael seitlich an mich heran und begannen meine Brüste zu kneten, leicht an meinen Nippeln zu ziehen und auch ab und an über meine Klit zu streicheln, was mich nur noch mehr erregte, so dass ich langsam spürte das mein Orgasmus nicht mehr lange vorhalten würde.

Aber noch bevor ich kam, spürte ich wie Wilbert auf einmal laut zu Grunzen begann und wie sein harter Schwanz in meiner inzwischen nassen Möse zu Zucken begann und dann spürte ich auch sein Sperma, wie er es in mit entlud!

„Los jetzt seid ihr dran, oder wollt ihr nicht?“, waren Wilberts Worte als er seinen bereits schrumpfenden Schwanz aus meiner Möse zog.

Das ließ sich Reiner nicht zweimal sagen, denn kaum das Wilbert sich aus mir entfernt hatte, spürte ich wie Reiner mir seinen bereits harten Schwanz direkt in meine nasse, frisch besamte Möse stieß, so dass ich erneut laut aufstöhnte…

„Ja, du hast recht, die ist voll geil!“, kam es von Reiner, eher er mich dann auch hart und schnell zu ficken begann…

Unter Reiners Stößen, begann mein Körper nun zu zittern und zu Beben. So erlebte ich meinen Orgasmus unter den fortwehrenden Stößen von Reiner. Während ich nur Wortfetzen wahrnehmen konnte…

„dir zeig ichs!“
„Geile Sau!“
„Schlampe!“

Als ich mich wieder etwas beruhig hatte, spürte ich bereits wieder wie sich der nächste Schwanz in meiner Möse entlud und mir Reiner sein Sperma, eine recht ordentliche Ladung, in meine Möse spritzte.

„Jetzt lass mich auch mal ran an das geile Luder!“, forderte Michael wohl Reiner auf, der leicht auf mir zusammen gesackt war. Kaum das Michael dies gesagt hatte zog sich Reiner ebenfalls aus mir zurück und dann stellte sich Michael hinter mich.

Kaum das er hinter mir stand, schob auch er seinen harten Schwanz in meine Möse, aus der bereits etwas Sperma heraus lief. Dann begann mich Michael ebenfalls zu ficken, aber er hielt zwischendurch immer mal wieder kurz inne, aber nur um dann hart und tief in meine Möse zu stoßen, was ich mit einem lauten Stöhnen bestätigte…

„Ja, das brauchst du Sau, nicht wahr !!!“, meinte Michael daraufhin…

Das wiederholte er mehrere Male, bis auch er sich schließlich in mir entlud und mir sein Sperma, in meine, nun doch überquellende, Möse pumpte. Erschöpft sackte ich dann auf der Couch zusammen und brauchte etwas um mich regenerieren. Als ich wieder aufblickte, hatten sich die Drei inzwischen schon wieder angezogen und grinsten mich an…

Schließlich meinte Wilbert, „Schön das du mich mal besucht hast! Kannst gerne wieder kommen!“ und grinste mich dabei eindeutig an, während er sich dabei über seinen Schwanz in der Hose rieb.

Irritiert nickte ich nur, zog mein Top wieder nach unten und stand auf, um wieder zu gehen und wackelte zur Tür. Kaum das ich dort angelangt und die Tür öffnen wollte hörte ich Wilbert sagen: „Na dachte ich es mir doch. Die Schlampe hat die ganze Zeit nur simuliert und wollte von Anfang an nur von euch gevögelt werden!“

Da wurde mir erst bewusst, dass ich den Schmerz an meinem Knöchel nicht mehr spürte und ging daraufhin schnell zurück zur Laube meiner Schwiegereltern. Auf dem Weg dorthin, lief mir das Sperma, trotz meines Strings, bereits aus meiner Möse und leicht an meinen Innenschenkeln hinunter. Dort angekommen wurde ich schon etwas verwundert erwartet und gefragt wo ich denn so lange gesteckt hätte. Darauf hab ich nur gesagt, dass ich noch etwas geschaukelt hätte und verschwand direkt auf dem WC, um mich kurz zu säubern, bevor wir dann auch schon alles zum Grillen vorbereitet haben…

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Gruppen

Dies ist die Geschichte wie ich und mein Kumpel t2

Wenn ich mich da mal nicht zu früh geärgert habe. Nach gut 1 min. kam er zurück, immer noch mit einem ultraharten Jünglingsschwanz. Er meinte, er hätte sich nur mal kurz die Hände waschen müssen, da meine Ficksahne überall an seinen Händen klebte. Ich grinste und wies ihn an sich sofort aufs Bett zu legen. Er schaute mich verdutzt an fragte nach dem Grund. Ich meinte dass ich ihm jetzt einen Handjob verpassen würde den er nicht so schnell vergessen würde, immerhin ist es ja meine Pflicht ihm jetzt auch was Gutes zu tun. Ich packte ihn am Arm und zog ihn aufs Bett. Ich kniete mich dann zwischen seine Beine, so dass ich seinen ganzen, geilen Körper in Augenschein nehmen konnte. Aber am meisten interessierte mich dieser 16cm lange Jünglingsschwanz der vor mir Stand. Ich griff mir beherzt die Latte und machte es wie er. Erstmal fühlte ich das gute Stück. Es war wirklich ein komisches Gefühl einen anderen Schwanz in der Hand zu spüren. Ich schaute mir seinen prallen Sack an und hoffte das da auch viel Saft drin sein würde. Langsam legte ich los und bewegte seinen beschnittenen Schwanz auf und ab. Dem Seufzen nach zu urteilen schien es ihm zu gefallen. Ich wurde etwas dreister und griff mit der anderen Hand seine Eier und fühlte sie mit meinen Händen. Ich glaube, ich habe gespürt wie der Samen darin kochte und brodelte.
Wie zu erwarten war, war es nicht so einfach einen beschnittenen Schwanz bei „Stange zu halten. Ich musste mich echt anstrengen dass er seine Härte beibehielt. Meine Härte stand da außer Frage, denn mein dicker Teenieriemen war schon wieder in Position. Kein Wunder, meinen Kumpel zu wichsen, zu sehen wie er genussvoll stöhnte und die Augen geschlossen hielt war eine wahre Wonne. Ehrlich Leute, das war der erste Moment in dem ich mir wünschte einen Schwanz in den Mund zu nehmen, das Teil zu blasen und mich vollspritzen zu lassen. Ich hätte alles mit mir machen lassen, wenn er es angedeutet hätte…aber ich war dann doch zu feige den ersten schritt zu vollziehen. Heute bereue ich das noch immer zutiefst.
Zurück zum Geschehen. Nachdem meine rechte Hand doch etwas ermüdete, griff ich auch mit der Linken beherzt zu. Wollen doch mal sehen, ob wir diesen geilen Lümmel nicht bald dazu bringen würden seine Sahne überall zu verteilen. Ich merkte ihm an das die Doppelbearbeitung deutliche Früchte trugen, denn sein Schwanz wurde noch ein Stück härter und bog sich fast bis zu seiner Bauchdecke zurück. Wie konnte der Kerl bloß diese Tortur ertragen. Ich hätte in der Zeit schon 10-mal abgesahnt. Apropos absahnen. Auch ohne jegliche Schwanzberührung bei mir, fühlte ich dass sich bei mir bald der Orgasmus einstellen würde. Es machte mich wirklich so geil einen Schwanz zu melken, dass ich ohne was zu tun ebenfalls Kommen kann. War ich zu einer spermageilen Schwanznutte geworden?
Mir war jetzt eigentlich alles egal. Ich wollte diesen Schwanz nur endlich einmal spritzen sehen! Ich nahm meinen Schwanz und drückte ihn an seinen. Mir war zu der Zeit nicht bewusst dass man diese Praktik unter dem Begriff „frot“ kannte. Ich umgriff unsere beiden Schwänze und wichste sie hart ab. Christian stöhnte auf und legte seine Arme hinter seinen Kopf und genoss es sichtlich. Kurze Zeit später spürte ich wieder diesen Druck in meinem Unterleib und das ziehen in meinen jungfräulichen Eiern und wusste dass es mir wieder kommen würde. Ich teilte es ihm mit. Er jedoch lächelte nur und meinte ich soll meinen Saft einfach auf ihn abspritzen. Das turnte mich so dermaßen an, dass ich ohne Umschweife einen riesigen, milchigen Schuss über seinen Körper abgab, der auf seiner Brust landete. Sofort kamen weitere Spritzer hinterher. Das schien endlich sein Eis gebrochen zu haben und sein Riemen fing an zu zucken. Aus seiner purpurnen Schwanzspitze kam ein Schwall Sacksuppe, die bis zu seinen Schlüsselbeinen spritzte, gefolgt von weiteren, abebbenden Schüben. Er grunzte, ich stöhnte. Unser beider Ficksahne vermischte sich auf seinem Körper zu einer Lache purem Sperma. Erschöpft ließ ich mich neben ihn nieder und holte tief Luft.

Nachdem wir beide wieder zu Atem kamen schauten wir uns an und fingen an zu Lachen. Unsere Neugierde war aber noch nicht gebrochen. Wenn sich schon die Möglichkeit so anbietet und die Geilheit in mir noch vorhanden war, dann könnte ich doch auch mal den Sahnemix testen. Gesagt, getan. Ich nahm meinen Finger und schnappte mir einen dicken Klumpen Sacksahne und ließ ihn auf meine Zunge tropfen. Das war übrigens das erste Mal dass ich Sperma schmeckte. Anfangs fand ich es nicht so prickelnd, aber dann hatte der salzige Geschmack (natürlich schluckte ich es auch runter) doch seinen Reiz und mir war klar, dass ich davon noch mehr im Leben probieren möchte. Es bleibt zu erwähnen dass es zwischen mir und Christian noch öfters zu solchen Begegnungen kam. Gerne hätte ich wie erwähnt geblasen und in mir kam auch der Wunsch auf mich von ihm tief und hart in meine Arschfotze ficken zu lassen. Aber irgendwann hatten wir unsere ersten Freundinnen und die Tête-à-têtes waren beendet.

Der Wunsch mich jedoch ordentlich durchficken zu lassen besteht immer noch. Ich will das Sperma im Arsch, auf dem Körper, im Gesicht und im Mund fühlen. Und ich kann stolz von mir behaupten: Ich liebe Pussys und Schwänze gleichermaßen. Und am Liebsten sind mir leckere Mädels mit dem besonderen Etwas zwischen den Beinen.
Zu guter Letzt möchte ich noch sagen, dass diese Story wirklich auf einer wahren Begebenheit beruhte und eine Erfahrung darstellte, die ich nicht missen möchte.

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Erstes Mal

Ein Tag am See (cfnm, sph) – Teil 1

Erster Teil – Entdeckungen
„Es ist so schönes Wetter. Lass uns doch bitte zum See fahren. Ich will endlich auch ein wenig Farbe bekommen. Bitte!“ L. schaute mich mit ihren schönen grossen Augen an. Ich merkte, wie mein Widerstand dahin schmolz. Ich konnte ihr einfach nichts abschlagen.
L. und ich waren schon seit vielen Jahren befreundet. Wir waren gute Freunde und nicht mehr. Sie war mal mit meinem besten Freund zusammen und auch nach ihrer Trennung blieb ich mit beiden befreundet. Mit L. konnte ich über fast alles sprechen und hatte grosses Vertrauen zu ihr. Es gab allerding ein paar Geheimnisse, die ich lieber nicht mit ihr teilen wollte. Und nun wollte sie mit mir zu diesem verdammten See. Ich wusste, dass da ein paar meiner Geheimnisse rauskommen würden und ich wollte das eigentlich verhindern. Eigentlich. Jetzt sah sie mich mit diesem Blick an, der mich schwach werden ließ.

L. war, und ist es immer noch, eine tolle Frau. Sie ist ungefähr so groß wie ich (ca. 168cm). Das ist bei einer Frau kein Problem. Aber als Mann ist man damit schon ziemlich klein. Sie hat lange braune Haare und eine schlank-sportliche Figur. Sie hat keinen Riesenbusen. Eher etwas mehr als eine Handvoll, wie ich schätzte. Aber er passte bestimmt zu ihrem straffen Körper und ihren festen Hintern. Schon mehrmals hatte ich mir vorgestellt, wie er ohne diese enge Jeans aussehen würde, wenn ich alleine an mir rumspielte. Deswegen wollte ich sie natürlich gerne einmal nackt sehen. Ich fand sie schon immer sehr sexy. Aber dafür müsste ich dann wohl auch blank ziehen.

„Müssen wir denn ausgerechnet zum Bollersee fahren? Wir könnten doch auch zum Edersee oder einen anderen…“, versuchte ich die Situation zu retten. „Was hast Du denn gegen den Bollersee? Stört es dich etwa, dass dort alle nackt rumlaufen? Ich wusste nicht, dass Du so verklemmt bist.“, fragte sie. „Naja, angenehm ist es mir nicht, meinen dicken Bauch rumzuzeigen. Ich bin halt kein Adonis.“ Ich versuchte weiter sie umzustimmen. Aber sie fragte einfach weiter: „Deinen Bauch würde man auch an den anderen Seen sehen. Ich glaube, Du hast einfach nur Angst nackt gesehen zu werden. Aber mach Dir keine Sorgen. Da laufen nur ganz normale Leute rum. Es interessiert auch keinen, dass Du nackt bist. Keiner ist schließlich perfekt.“

Keiner ist perfekt. Das stimmt natürlich. Aber mir machte das Nacktsein an sich weniger zu schaffen. Ich hatte andere Befürchtungen. Es ging mir eher darum, dass ich einen ziemlich kleinen Schwanz habe. Er ist schlaff ungefähr 8cm lang und wenn er steif ist, erreicht er circa 12cm. Dass das nicht viel ist weiss ich. Ich weiss aber auch, dass es einige Männer mit weniger, aber auch einige Männer mit viel mehr in der Hose gibt. Ich wollte aber nicht, dass ausgerechnet L. ihn sieht. Dazu kam, dass ich mich am Abend vorher komplett rasiert hatte. Nicht ein einziges Haar war in meinem Schambereich zu sehen. Ich mochte das, weil es sich beim Wichsen so schön anfühlt. Nachteil davon war, dass ich nun eher aussah, wie ein kleiner Junge und nicht wie ein Mann. Was sollte sie nur denken, wenn sie mich so sieht?

„Weisst Du“ versuchte ich sie ein letztes Mal sie umzustimmen, „ich bin da unten rasiert. Ich will nicht, dass mich die Leute da für einen Perversen halten oder dass sie sich belästigt fühlen.“ „Das ist doch albern. Ich bin auch rasiert, wie viele andere Leute auch. Das ist doch ganz normal heutzutage. Und so lange Du nicht aussiehst wie ein Freak, interessiert das eh keinen. Und nun lass uns aufbrechen. Ich will ins Wasser springen.“, lachte sie mich an. „Nicht wie ein Freak, eher wie ein kleiner Junge.“, dachte ich mir. Aber ich konnte ihr einfach nicht widerstehen.
Also fuhren wir los. Wir hatten eine Decke, zu Trinken und ein paar Snacks dabei. Je näher wir dem See kamen, je unruhiger wurde ich. Ich würde gleich vollkommen nackt in der Öffentlichkeit sein und alle könnten meinen kleinen Pimmel sehen. Mir blieb nur die Hoffnung, dass sich wirklich keiner dafür interessieren würde.

Nach ungefähr einer halben Stunde kamen wir auf dem Parkplatz beim See an. Es standen erstaunlich wenige Autos dort, was mich ein wenig beruhigte. Wir packten unsere Sachen aus und gingen Richtung See.
Wir folgten einem Trampelpfad und kamen zu einer größeren Wiese, welche direkt an den See grenzte. Der Platz war wirklich schön, aber L. ging an der Seite der Wiese einen weiteren Pfad entlang, durch ein paar Büsche und Bäume bis wir an einer kleinen Wiese ankamen, die etwas geschützt lag. Von der großen Wiese aus konnte den Platz nicht einsehen, was mir sehr gelegen kam. Wir gingen an den hinteren Bereich der Wiese in den Schatten eines Baumes und breiteten unsere Decke aus. L. fing auch gleich an sich auszuziehen. Sie hatte aber einen Bikini drunter.

„Gott sein Dank.“, dachte ich mir. „Dann muss ich mich vielleicht auch nicht ganz ausziehen.“ Sie sah klasse aus. Ihr Bauch war flach und sie hatte einfach tolle Beine. Ihr Po schien so fest und rund zu sein, dass ich meinen Blick kaum von ihm abwenden konnte. Ihr Busen war doch etwas grösser, als ich vermutet hatte und sah in dem Bikini richtig sexy aus.

Sie hatte wohl meinen Blick bemerkt und sprach mich lachend an. „Na, gefällt Dir, was du siehst? Los, runter mit den Klamotten. Lass uns ins Wasser gehen!“. Ich musste schlucken und merkte, wie ich ein wenig rot wurde. Also zog ich mir mein Shirt über den Kopf und knöpfte meine Jeans auf.
Sie sah mich noch immer mit einem Lächeln an. Ich glaubte für den Bruchteil einer Sekunde etwas Überlegenes, leicht Spöttisches in ihrem Blick zu sehen. Vielleicht hatte ich es mir aber auch nur eingebildet. Ich versuchte, so cool wie möglich zu wirken. Ich denke aber nicht, dass sie es mir abgenommen hatte.

Also ließ ich meine Jeans zu Boden gleiten und stieg aus ihr heraus. Nun stand ich nur mit meiner Unterhose bekleidet vor ihr. Ich trage immer recht eng anliegende Unterhosen und diese drückte meine Teile ganz schön zusammen. Mir wurde bewusst, dass sie gleich sehen konnte, dass da nicht allzu viel verpackt war. Ich sah zu ihr auf und bemerkte ihren Blick zwischen meine Beine. „Na, komm schon. Worauf wartest Du? Willst Du nicht auch ins Wasser?“, fragte sie mich und sah mich erwartungsvoll an. Ich merkte, wie ich rot wurde. Allen Mut zusammen nehmend, fuhr ich mit meinen Fingern in den Bund meiner Unterhose und zog sie mit einem Ruck nach unten. Ich streifte sie von meinen Füssen und warf sie zu meinen restlichen Klamotten. Jetzt war ich vollkommen nackt.

Als ich zu ihr aufsah, hatte sie ihren Blick genau auf meinen Schwanz gerichtet. Während ich das Gefühl hatte, mir würde das Blut ins Gesicht schießen, umspielte ein leichtes Grinsen ihre Lippen. Sie schaute auf und lachte mich an. „Na siehst Du. Das war doch gar nicht so schwer“. Sie drehte sich um und lief zum Wasser. Wollte sie sich denn nicht auch ausziehen? Schnell lief ich hinterher.

Das Wasser war erfrischend und wir alberten wie kleine Kinder herum. Ich hatte fast vergessen, dass ich nackt war. Als sie dann aus dem Wasser stieg, konnte ich wieder ihren schönen Hintern bewundern. Sie ging zu unseren Sachen, nahm sich ein Handtuch und trocknete sich ab. Dabei sah sie mir zu, wie ich langsam aus dem Wasser steig. Das Wasser war recht kalt und mir wurde bewusst, dass mein Kleiner nun noch kleiner war. Schnell ging ich auch zu unserem Platz und nahm mir ein Handtuch, was ich genauso schnell vor meinen Schwanz hielt. Wieder lächelte sie mich an und setzte sich, noch immer im nassen Bikini, auf unsere Decke. Sie klopfte neben sich und bedeutete mir, mich neben sie zu setzen. Es war ein merkwürdiges Gefühl, so nackt neben ihr zu sitzen. Sie noch (knapp) angezogen und ich spürte den leichten Wind an meinen Eiern. Ich setzte mich aufrecht hin und zog meine Beine an, damit sie meinen Kleinen nicht sehen konnte. Sie schien allerdings recht ausgelassen zu sein. „Nun sein doch nicht so schüchtern.“, grinste sie mich an. „Hier trink mal ein Bier. Vielleicht entspannt dich das ja.“

Sie reichte mir ein Bier aus unserer Tasche und ich nahm einen kräftigen Schluck. So langsam konnte ich mich tatsächlich entspannen. Ich streckte meine Beine aus und verbarg nun nicht mehr so viel. Ihr Blick viel kurz auf meinen Schwanz. Sie lächelte und nahm selber einen Schluck aus ihrem Bier. Es war wirklich schön mit ihr hier am See zu sein. Und so langsam fand ich es auch schön, dass ich nackt war und sie nicht. In ihrem Bikini sah sie trotzdem echt toll aus.

„Wir sollten uns einkremen, auch wenn wir im Schatten sitzen. Die Sonne brennt ganz schön“, sagte sie und holte die Sonnenmilch aus der Tasche. Sie verteilte die Milch auf ihrem Körper und verrieb sie langsam. Ich musste meinen Blick auf den See richten, damit sich mein Kleiner nicht aufrichtet. Dann hielt sie mir die Flasche hin. Ich setzte mich wieder aufrecht und verteilte die Milch auf meinen Beinen, Armen und Oberkörper. „Vergess deinen Kleinen nicht!“, lachte sie schelmisch. Kaum hatte sie das gesagt, merkte ich wie mich der Spruch anmachte und mein Schwanz sich aufrichten wollte. Ich habe mich aber zusammengerissen und auch zwischen meinen Beinen alles eingekremt. Natürlich hing mein Schwanz nicht mehr ganz so zusammengeschrumpelt herunter. Mein Gesicht war jetzt bestimmt puterrot.

Gerade wollte ich mir ein Handtuch drüberlegen, als sie erst wieder direkt auf meinen Schwanz guckte und mir dann in die Augen sah und sagte: „Lass doch das Handtuch. Ich finde es toll, dass Du so mutig bist und so hier mit mir zu liegen.“ „Wieso mutig? Ich denke, hier laufen alle nackt rum? Nur Du scheinst dich zu zieren.“, antwortete ich. „Naja, Männer wie Du zeigen sich meist nicht so gerne.“ Jetzt wurde ich hellhörig. „Männer wie ich? Wie meinst Du das?“ Jetzt schien sie etwas verlegen zu sein. „Naja, Du weißt schon…Männer, die nicht so viel da haben….sorry, ich will dich jetzt nicht verletzen. Ist mir nur so rausgerutscht.“

Sie meinte wirklich, dass ich einen kleinen Schwanz habe und hier nackt mit ihr liege! Ihre Worte haben sofort ihre Wirkung gezeigt und mein Kleiner richtete seine ganzen 12cm auf. Sie beobachtete genau, wie sich mein Zustand änderte und lächelte. Wieder hielt sie mich davon ab, das Handtuch über mich zu legen. „Lass doch das Handtuch. Ich finde das niedlich, wie er so da steht.“ Ich musste schlucken. Die Situation machte mich total an. Mein Kleiner reckte sich nach oben, die Vorhaut zog sich langsam zurück.

„Findest Du ihn wirklich klein?“, fragte ich atemlos. Ich wollte mehr hören. „Ach, was ihr Männer immer mit der Größe eures Teils habt. Die meisten Frauen gucken da gar nicht drauf.“, versuchte sie auszuweichen. „Du schaust aber schon dauernd drauf.“, musste ich lachen, „Also, was sagst Du? Aber sei ehrlich, ich kann es vertragen.“ Sie schaute noch einmal auf meine Erektion, lächelte und sagte dann leise „Meine Lover haben immer Größere gehabt. Und so ohne Haare sieht er halt auch nicht so erwachsen aus.“ Erregt zog ich scharf die Luft ein. Sie schaute mir erschrocken in die Augen. „Es tut mir leid! Ich wollte dich jetzt nicht beleidigen. Es mir einfach so rausgerutscht!“.

„Hey, keine Panik. Ich wollte doch die Wahrheit hören. Es braucht Dir nicht leidtun.“, versuchte ich sie zu beruhigen. Außerdem wollte ich mehr hören. Mich machte das alles so an, dass ich glaubte, gleich zu kommen. „Du hast Recht: Ich finde auch, dass er ohne Haare nicht wirklich männlich aussieht. Normalerweise sieht ihn ja auch niemand. Waren wirklich alle grösser gebaut?“
Sie sah mir in die Augen und nickte vorsichtig. „Viel Grösser?“ „Dich macht das an, oder?“, kam die Gegenfrage. Jetzt nickte ich. Mir war das zwar total peinlich, aber ich war so erregt, wie lange nicht mehr. „Dich macht es an, wenn meine Lover alle einen Größeren gehabt haben?“, fragte sie nach. „Ich weiß auch nicht wieso. Aber Du siehst es ja.“ „Du bist mir ja einer!“, lachte sie auf, „Geilst dich hier einfach vor mir auf. Aber mach Dir keine Sorgen. Ich finde deinen Kleinen auch ganz süß. Allerdings…hast Du vorhin auf der großen Wiese diese Jungs gesehen? Ich glaube, die hatten auch alle größere Teile.“

Bei diesen Worten musste ich aufstöhnen. Ein Lusttröpfchen bildete sich auf meiner Eichel. Sie grinste mich jetzt wieder selbstbewusst an und fing auf an, in ihrer Tasche zu kramen. „Ich habe eine Idee.“, sagte sie. „Tust Du mir einen Gefallen?“ Sie holte ein Stück hellblaues Geschenkband heraus. „Frauen!“, kam mir in den Sinn, „Was die alles so dabei haben…“

Sie hielt mir das Band hin und ich sah sie fragend an. „Kannst Du eine Schleife drumbinden?“, fragte sie mich. Ich muss sie noch immer fragend angeguckt haben. „Bitteeeee……“ Wieder dieser Blick. „Es steht Dir bestimmt gut.“
Mit zitternden Händen nahm ich das Band. Irgendwie schien die Zeit nun langsamer vorüber zu gehen. Ich sah zu ihr und sie grinste mich selbstbewusst an. So, als wollte sie sagen: „Ich weiß doch, dass Du es auch willst.“ Ich legte das Band um meine Eier und mein steifes Glied und band langsam eine Schleife. Es war total erregend an meinem Schwanz zu hantieren, während sie mir dabei zusah. Schließlich war die Schleife fertig. Wir sahen beide darauf und mein Kleiner sah wirklich süß aus. Anders konnte ich ihn auch nicht beschreiben. Klein und nackt stand er da und pochte vor Erregung. Und es machte mich an, dass er „süß“ aussah und nicht männlich. Die Spitze war jetzt richtig feucht und glänzte.

„Das sieht total abgefahren aus. Bleib bitte so liegen. Ich will ein Foto machen. Das ist doch Ok für Dich?“. Sie wartete meine Antwort nicht ab und zückte gleich ihr Handy. Bevor ich etwas sagen konnte, hörte ich schon das „Klick“ der Kamera. Eigentlich wollte ich auch gar nichts sagen. Es war auch viel zu erregend. Sie könnte jetzt praktisch alles von mir verlangen. Sie hatte mich voll in der Hand. Ich wusste aber auch, dass ich jetzt alles machen würde, nur um diese Situation länger genießen zu können.

Sie fotografierte fleißig weiter. Mal ging sie ganz nah ran, mal etwas weiter weg. Dann stand sie auf und fotografierte mich, wie ich auf der Decke lag. „Leg dich mal richtig zurück. Strecke deine Arme nach oben!“, fing sie an, mir Anweisungen zu geben. „Jetzt stell deine Beine auf. Ja, so ist das gut. Mach bitte die Beine etwas auseinander.“ So langsam wurde sie direkter. Sie fotografierte mich hier nackt, mit einer Erektion und einer hellblauen Schleife drum. Sie machte Fotos von mir liegend mit gespreizten Beinen und mal kniend. Ein paar Fotos waren von mir auf allen Vieren.

Es war total geil für mich, mich hier so schamlos zu präsentieren. Schlussendlich kniete ich aufrecht vor ihr und streckte ihr meine Erektion mit der Schleife entgegen. Meine Lust war deutlich zu sehen: Ein Tropfen Vorsaft wollte sich schon fast selbstständig machen. Sie richtete die Kamera genau darauf, machte ein Foto und sagte: „Bitte pass auf, dass Du nicht auf die Decke tropfst“.

Erregt ohne Ende dachte ich nicht weiter nach. Mit meinem Zeigefinger strich ich den klaren Saft auf und führte ihn zu meinem Mund. Atemlos sah L. mir dabei zu und machte schnell weitere Fotos, wie ich weiter meinen Saft mit den Fingern sammelte und ableckte.

Plötzlich klingelte Ihr Handy. Die Stimmung war mit einem Schlag vorbei. Es war, als ob wir beide aus einem Traum aufwachten.
Ich ließ mich zurück auf die Decke sinken und musste erst mal durchatmen. Sie nahm das Gespräch an. Es war wohl ihre Freundin N.. Zuerst achtete nicht auf ihr Gespräch. Aber nachdem ich dann Wortfetzen wie „ja, nackt“ und „musst du ja nicht. Da kannst auch nur schauen“ aufgeschnappt habe, wurde ich neugierig. „Ja, wir sind am See. Ist doch tolles Wetter. Thomas ist bei Dir?“. Sie schien ein Treffen vereinbaren zu wollen.

Irgendwie war mir das gar nicht recht. Ich hatte gerade eins meiner geilsten Erlebnisse und nun sollten Leute kommen und wir müssten damit aufhören. Irgendwann stand sie auf und ging ein paar Schritte, sodass ich nicht mehr zuhören konnte.

Meine Gedanken waren eh woanders. Was ist hier eben passiert? Ich habe mich in allen erniedrigenden Posen nackt von L. fotografieren lassen. Ich war dabei so geil wie nie. Umso mehr sie sich über meinen kleinen Schwanz lustig gemacht hatte, umso geiler und ungehemmter bin ich geworden. Was stimmte da nicht mit mir? Ich hatte mich vor einer guten Freundin komplett zum Narren gemacht! Ich beschloss, die Sache zu beenden.

Gerade, als ich die Schleife um meinen noch immer steifen Penis abmachen wollte, stand L. wieder vor mir. „Bitte lass doch die Schleife dran. Sie sieht wirklich süß aus an deinem kleinen Schwanz. Außerdem kommt Nadia vorbei. Sie bringt Thomas mit.“

Thomas war Nadias Ex. Ich wusste, dass er gerade 18 geworden war und wohl eine echte Sportskanone ist. Ich hatte ihn nur eins, zwei Mal gesehen und mir ist dabei aufgefallen, wie groß er war. Sie waren wohl, trotz Trennung, noch immer freundschaftlich verbunden.
„Wa…was?“, stotterte ich. „Nun hab dich nicht so.“, Sie grinste schelmisch. „Eigentlich würde ich dir jetzt sagen, dass Du dich nicht zu schämen brauchst. Aber Du hast jetzt deinen Spass gehabt. Ich möchte auch noch ein wenig auf meine Kosten kommen. Es macht mich so an, wenn Du dich erniedrigst und dich dabei so sehr schämst“

Sie kam auf mich zu. Sie schaute mich wieder mit diesem unwiderstehlichem Lächeln an um dann direkt vor mir in die Hocke zu gehen. Sie drückte meine Beine etwas auseinander. Ihre Knie waren genau zwischen meinen und ich musste meine Beine recht weit spreizten. Prompt war das Gefühl der Hilflosigkeit wieder da. Ich konnte so meine Schenkel nicht mehr schliessen. Ein Gefühl aus Angst und Geilheit hatte ich, als ich so vor ihr lag. Alles lag offen vor ihr und sie blickte direkt auf mein entblößtes Geschlecht mit der hellblauen Schleife.

So geil die Situation auch war, ich wollte so nicht von den anderen gesehen werden. Und genau das sagte ich auch mit leiser Stimme. „Bitte, kann ich meine Unterhose wieder anziehen? Ich möchte so nicht gesehen werden.“ Sie sah mir tief in die Augen und kam näher. Sie beugte sich über mich. Ihre Brüste schaukelten, als sie das tat. Als sie auf allen Vieren über mir kniete, schob sie ein Knie soweit nach vorn, dass sie fast meinen Sack berührte. Sie lachte mich wieder an und ihre Brüste schaukelten. Sie wusste, dass ich ihr willenlos verfallen war.

„Bleib bitte nackt. Ich finde es total geil Dich so zu sehen. Ich weiß auch nicht warum, aber es macht mich an, dich so erregt zu sehen, obwohl es Dir echt peinlich sein muss.“ Sie beugte sich tiefer. Ihre Brüste drückten gegen meine Brust. Sie flüsterte mir ins Ohr. „Schämst Du dich, so vor mir zu liegen? Ist es Dir peinlich, mir deinen kleinen Schwanz zu zeigen? – Oh, wie mich das anmacht, wenn Du dich schämst.“

Ich war kurz davor zu kommen. Mein Atem ging stoßweise und nur zu gerne hätte ich mich jetzt gewichst. Sie kam wieder ein wenig hoch sah mir in die Augen. „Vielleicht solltest Du die Erektion loswerden, bis die Anderen kommen. Sie blickte nach unten zu meinem Schwanz. Auch ich schaute auf meinen Kleinen. Langsam hob sie ihr Knie. Wie in Zeitlupe konnte ich beobachten, wie sie ihr Knie gegen meinen Schwanz und Eier drückte. Ich stöhnte auf.

„Sehe mir in die Augen, Benny. Ich will, dass Du mich ansiehst, wenn Du kommst.“ Ich sah ihr in die Augen. Ich sah eine Mischung aus Neugierde, Spott und Stärke. Ich konnte ihre Dominanz in ihrem Blick sehen. Sie drückte ihr Knie fester auf meinen Schwanz. Unwillkürlich musste ich mein Becken bewegen. Ich musste mich einfach an ihrem Knie reiben. Ich stöhnte jetzt ungehemmt.

„Na, kommt‘s Dir gleich? Will dein kleiner Schwanz spritzen? Dein Schwänzchen ist so niedlich. Ich wette, alle Männer hier am See haben einen Größeren als Du.“ Sie rieb ihr Knie jetzt so stark an mir, dass es fast weh tat. Ich fühlte mich so hilflos, so ausgeliefert, so erniedrigt. Aber das machte mich nur noch geiler. „Und gleich Sehen Nadia und ihr Ex, was Du für ein kleiner Junge bist. Da kannst Du dann auch mal einen richtigen Schwanz sehen. Thomas ist richtig gut gebaut. Nicht so wie Du, mein Kleiner. Los, sag, dass Du einen kleinen Schwanz hast!“ Ich sah ihr tief in die Augen und sagte: „L, ich habe einen kleinen Schwanz.“ Und dann konnte ich es nicht mehr halten. Ich spritzte ab. Kaum kam der erste Schub, nahm L. ihr Knie weg. „Los mach selber fertig.“ Ohne nachzudenken griff ich meinen Schwanz und rieb wie verrückt. Ich kam wie noch nie, als ich so mit gespreizten Beinen vor ihr lag und mir selber einen wichste. Grinsend sah sie dabei zu.

Langsam kam ich wieder zu Verstand. L. kniete noch immer zwischen meinen Beinen. Sie hatte wieder ihr Handy in der Hand und machte Fotos. Fotos von mir mit meinem kleinen Schwanz in der Hand und mit Sperma besudelt. Sogar an meinem Kinn hing Sperma. Auch davon machte L. ein Foto. Sie mich erwartungsvoll an. Ich wusste, was sie jetzt fotografieren wollte.

Mit meinem Zeigefinger schob ich das Sperma von meinem Kinn in meiner Mund. Klick. Ich sammelte das Sperma von meiner Brust und ließ es gut sichtbar in meinen Mund tropfen. Wieder machte es „Klick“. Ich schluckte alles runter.

Langsam kam mein Verstand zurück. Es war mir auf einmal alles wieder total peinlich. Was hatte ich gemacht? „Ich wusste gar nicht, dass so kleine Pimmel so viel spritzen können.“, lachte sie. „Du solltest dich jetzt mal sehen: Rotes Gesicht, an dem dein Sperma klebt. Du hast Dir gerade vor mir einen runtergeholt und dabei gesagt, was Du für einen kleinen Schwanz hast. Und dann hast Du auch noch dein Sperma geschluckt. Ich finde es total niedlich, wie Du dich hast gehen lassen. Bitte bleib doch nackt. Wenn es dich genauso anmacht, wie mich, dass Du so schämst, dann können wir noch viel Spaß haben.“ Dann lächelte sie mich wieder an. „Du willst es doch auch, oder?“

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Mein geiles Wellnesswochenende

Zu meinem fünfunddreißigsten Geburtstag habe ich von meinem Mann ein Wellnesswochenende mit allem drum und dran geschenkt bekommen, bezeichnender Weise für mich allein. Ich hätte ja gedacht er wollte es mit mir verbringen aber er hatte eben kein Interesse an mir, aber egal.

Zwei Wochen nach meinem fünfunddreißigsten Geburtstag war es dann soweit. Mein Mann und die k**s brachten mich zum Bahnhof und verabschiedeten mich. Mein Mann gab mir noch einen beiläufigen Kuß und meinte ich solle das Wochenende genießen.
Als ich saß da im Zug und freute mich auch echt mal auf die Auszeit. Im Zug war recht wenig los für einen Freitag. Als wir Frankfurt hinter uns gelassen haben betrat ein junger Mann in Bundeswehruniform den Waggon.
Er setzte sich an die Sitzgruppe auf der anderen Seite des Durchgangs und atmete erst mal tief durch. Na eine harte Woche gehabt, fragte ich. Ich schaute mich an lächelte und sagte. Ja war nicht leicht aber jetzt geht es ja endlich nach Hause. So kamen wir ins plaudern. Die Zeit verging und mein Strammer Soldat bekam Durst, er wollte sich etwas zu trinken aus seinem Rucksack holen da fiel ihm zufällig ein Pornomagazin heraus. Und natürlich genau vor meine Füße. Ich lächelte hob es auf und gab es ihm als wenn nichts passiert wäre. Ihm war das schon peinlich. Das dieser Vorfall war dann der Anlaß dafür das unser Gespräch immer intimer wurde. Ich erzählte von meiner nicht so tollen Ehe, er davon das seine Freundin nicht damit klar kommt das er beim Bund ist. Er setzte sich dann rüber zu mir und die Unterhaltung wurde noch intimer. Wenn dich dein Mann nicht mehr beachtet, was ich übrigens absolut nicht verstehe, holst du dir dann deine sexuelle Befriedigung wo anders, fragte er. Dabei streichelte er mir über das Knie. Ich schaute ihm in die Augen und sagte nur, vielleicht. Er wurde nun deutlich forscher, seine Hand glitt unter meinen Rock und knetete meine Schenkel. Er hauchte mir ins Ohr, komm du geiles Stück, ich bin sooo geil ich hab seit Wochen nicht mehr gefickt, ich will dich hier und jetzt. Ich antwortete nur OK. Er stand auf zog mich an der Hand nach sich und wir verschwanden auf der Toilette. Hier schloß er die Tür öffnete seine Hose und drückte mich auf die Toilette. Ich hatte seinen schon harten Schwanz genau vor Augen und begann genüßlich daran zu saugen. Ihm gefiel es auch er stöhnte auf und feuerte mich an. Ahh du geiles Stück du bläst so gut, dein Mann ist ein echter Idiot. Ich begann seine Eier zu kneten da konnte schon nicht mehr an sich halten und spritzte mir eine immense Ladung Sperma mitten in mein Gesicht. Er hatte nicht übertrieben er muß wirklich seit Wochen nicht mehr gespritzt haben. Daher machte ihm diese Ladung auch nicht viel aus. Er zog mich hoch drehte mich um und schob mir seinen immer noch prallen Schwanz von hinten in die Fotze. Er begann mich hart und wild zu nehmen. Nach einiger Zeit wurde er immer Hektischer und da kam es ihm auch schon ein zweites mal. Zufrieden sank er auf die Toilette. Nachdem wir uns gerichtet hatten gingen wir wieder an unsere Plätze und unterhielten uns bis ich aussteigen mußte.
Vom Bahnhof mit dem Taxi dann ins Hotel, mein Mann hatte sich wirklich nicht Lumpen lassen, Fünf Sterne, alles vom feinsten. Nach dem Abendessen wollte ich nach eine Runde in die Sauna. Also machte ich mich zurecht und ging in den SPA-Bereich des Hauses. Natürlich hatte ich mal wieder Glück, an diesem Abend war gemischte Sauna. Ich Betrat die Kabine und es Saßen ein Pärchen in meinem alter und ein älterer Herr darin. Ich begrüßte die anwesenden suchte mir dann meinen Platz und legte mich auf mein Handtuch. Nach einiger Zeit Verlies der ältere Herr die Sauna. Nun kam ich mit dem Pärchen ins Gespräch. Sie hießen Heiko und Mandy und machten hier ihren ersten gemeinsamen Urlaub. Ich erzählte etwas von mir. Wieder viel es auf das mein Mann mich alleine losschickte. Mandy sagte dann so eine süße wie dich würde ich nie alleine in Urlaub schicken. Ich bedankte mich für das Kompliment. In der Zwischenzeit hatte sich Heiko hinter Mandy gesetzt und massierte ihr etwas den Nacken. Sie genoß es sichtlich. Sie Streckte sich und sie gab den Blick auf ihr wunderschönen prallen Brüste frei. Sie hatte eine sehr sportliche Figur, was daran lag das die Hobbytriatletin war. Heiko massierte sie weiter, sie stellte ihre Beine auf die Sitzfläche der Bank und ich hatte somit freie Sicht auf ihre Rasierte und gepiercte Muschie. Der Anblick faszinierte mich. Ich stand auf setzte mich eine Bank tiefer als Mandy und begann ohne ein Wort zu sagen ihre herrliche kleine Muschie zu lecken und zu küssen. Mandy stöhnte laut auf und drückte meinen Kopf mit beiden Händen fest gegen ihre Muschie. Nach einigen Augenblicken vernahm ich schmatzende Geräusche, Ich blickte auf und sah wie Mandy Heikos Schwanz lutschte. Was ich da sah haute mich um, ich war so perplex das ich von Mandy Ablies und nur noch mit offenem Mund da saß. Denn Heiko hatte einen Schwanz so was benutzt die Feuerwehr zum löschen von Großbränden. Das waren ungelogen 31 cm ich habe sie nachgemessen, und dich war er gut und gerne 5 cm. Ein echter Frauen Traum. Mandy bemerkte meine Überraschung, sie sagte nur keine Angst der reicht für uns beide. Dann drückte sie mich wieder gegen ihre Pussy. Ich saugte gerade an Mandy Kitzler da spürte ich wie Heiko seinen Schwanz an meine Pussy ansetzte. Langsam aber bestimmend drückte er mir seinen Herrlichen Schwanz in die Pussy. War das Irre so tief hatte ich noch nie einen Mann gespürt. In dieser Stellung verharrten wir eine weil bis ich Mandy heißen Geilsaft schmeckt. Sie hatte einen intensiven Orgasmus und vergaß sich völlig dabei, sie zog an meinen Haaren das es echt weh tat. Kurze Zeit später konnte auch Heiko nicht mehr an sich halten., er zog sein Riesen Teil aus mir heraus und spritzte mir auf den Rücken. Nach dem wir uns alle erholt hatten verabredeten wir uns für den Samstag zu Frühstück.
Ich war gerade am eindämmern als es an meiner Tür klopfte. Neugierig steckte ich den Kopf zur Tür hinaus, und wer stand da? Mandy spliterfaser nackt im Hotelflur. In der rechten Hand hatte sie eine Flasche Champagner und in der linken zwei Gläser. Kannst du auch nicht schlafen fragte sie mich lächelnd. Ich lächelte nur und öffnete die Tür ganz, denn auch ich hatte nichts an. Mandy leckte sich über die Lippen und kam herein. Als die Tür ins schloß gefallen war drückte sie sich ganz eng an mich gab mir einen innigen Kuß. Du hast mich vorhin so gut geleckt ich muß mich dafür bei dir bedanken, meinte sie. Ach Ihwo ich hatte doch auch meinen Spaß, sagte ich. Ja aber vor allem mit Heiko, jetzt werden wir zwei Spaß haben, sagte sie vielsagend. Sie gab mir nen Klapps auf den Po und meinte setzt dich. Dann öffnete sie den Champagner und schenkte uns ein. Auf einen geilen Urlaub sagte sie und wir tranken. Als wir die Gläser abstellten setzte sich Mandy zu mir auf das Sofa. Wir unterhielten uns und kamen auch noch mal auf meinen Mann und die Tatsache das er mich alleine in den Urlaub schickte. Ich erzählte Mandy dann die ganze Geschichte, also alles was ihr bis jetzt auch wißt. Sie war ganz hin und weg. MM ich beneide dich ja schon ein wenig, mit einer solchen Konsequenz könnte ich nicht mit der Sache umgehen. Sie erzählte mir dann auch etwas mehr aus ihrem Leben und das sie vor Heiko eigentlich auch nur Spinner hatte, sich aber nie eingestehen wollte das die sie nur verarschten. Während dieses sehr intimen Gespräches von Frau zu Frau wurde der Champagner immer weniger und wir kamen uns immer näher. Ich weis heute wirklich nicht mehr wie es begann aber mit einem mal streichelte mir Mandy die Schenkel und küßte meine Brüste. Ich genoß ihre zärtlichen Berührungen sehr. Ich lehnte mich zurück und schloß die Augen. Mandy Hände und Zunge waren überall auf meinem Körper. Es war so schön ich begann zu stöhnen. Ja das gefällt dir du geile Maus, feuerte mich Mandy an. Nun tropfte sie etwas von dem Champagner in meinen Bauchnabel und lutschte ihn aus. Ein wirklich prickelndes Gefühl in doppelter Hinsicht. Danach tropfte sie noch etwas davon auf meine Pussy und begann diese zu verwöhnen. Sie machte es einfach unglaublich. Erst leckte sie an den Lippen, dann spielte ihre Zunge an meinem Kitzler und danach fickte sie mich mit ihrer flinken Zunge. Sie war sehr ausdauernd mit ihrer Zunge und brachte mich zu einem wundervollen Orgasmus. Überglücklich kuschelten wir beide uns dann in mein Bett und schliefen bis zum nächsten Morgen.
Es war schon halb neun als ich wach wurde. Mandy war weg. Also stand ich auf und machte mich fürs Frühstück zurecht. Ich wollte gerade los da klopfte es, es war Heiko. Er lachte über das ganze Gesicht, na lange Nacht gehabt, fragte er. Ich denke Mandy hat dir alles berichte, sagte ich und schloß die Tür hinter mir. Ja hat sie und dafür das sie allein ihren Spaß hatte hat sie sich auch schon bei mir entschuldigt, und jetzt bist du dran du geile Sau. Er schob mich in den Aufgang zur Treppe drückte mich auf die Knie und schon hatte ich seinen Riesen Schwanz im Mund. Ich begann natürlich sofort gierig daran zu saugen. Heiko genoß meine Behandlung sichtlich und es dauerte auch nicht lange und der spritzte mir in den Mund. Gierig schluckte ich alles hinunter und schaute zu ihm auf. Er lächelte nur und meinte OK, Entschuldigung angenommen. Wir habe dann zu dritt gefrühstückt und den restlichen Tag die unterschiedlichen Angebote des Hotels genutzt, ohne weiter sexuelle Spiele, wir alle brauchten nach den vergangenem Tag dann doch mal eine Pause. Ich mußte ja leider am Sonntag schon wieder abreisen, daher blieb uns nur noch ein gemeinsames Frühstück und das feste versprechen das man sich wieder sehen würde. Dazu kam es dann schneller als wir alle dachten.

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Wochenendüberraschung

Es war wieder Samstag Abend und ich besuchte wie gewöhnlich an den Wochenenden meinen geilen Teen-Freund Bernd. In der Regel war er an den Wochenenden allein zu hause und so hatten wir Ruhe, miteinander rum zu machen und uns gegenseitig zu befriedigen oder miteinander zu ficken. Das ging schon einige Monate so und jedes mal war es an den Wochenenden gleich. Bernd lies mich ins Haus und dann gingen wir in sein Zimmer und zogen uns aus und fielen in Geilheit übereinander her.

Aber diesmal kam alles anders.
“Heute habe ich eine Überraschung für Dich”, meinte Bernd und strahlte mich an, während er mir einfach ungeniert an den Schritt fasste. Allein diese überraschende Berührung mache mich schon wieder geil und mein Schwanz wurde steifer und steifer.
“Komm erst einmal rein”, sagte Bernd und ich folgte ihm. Als er mich ins Wohnzimmer schob, da stand ich plötzlich vor seiner Mutter. Zögerlich begrüßte ich sie, weil ich unsicher war, in wieweit sie von unserer Beziehung wusste. Ein erwachsener Mann und ein Teenager, der zudem noch symphonisch dauergeil war. Sie lächelte komischer Weise und war überhaupt nicht überrascht, mich zu sehen.
“Bernd hat mir schon viel von Dir erzählt”, sagte sie, nachdem ich ihr die Hand gegeben hatte. “Ich darf doch Du sagen, oder?”
“Sicher”, entgegnete ich. “Ich heiße Thomas”.
“Und ich Ulrike”. Dann bot sie mir einen Platz an dem etwas altertümlichen Wohnzimmertisch an und ging in die Küche um Kaffee zu servieren.
Ich schaute derweil Bernd unsicher an. “Was weiß sie über uns?”, zischelte ich.
“Mach Dir keine Sorgen, sie weiß alles – und zwar vom ersten Tag an”, sagte Bernd lächelnd und streichelte mir über den Kopf, während er hinter mir stand.
“Du bist eine ganz schöne Schlampe”, sagte ich zu ihm, weil ich mich ein wenig über diese Indiskretion ärgerte.
“Jetzt warte einfach mal ab”, entgegnete Bernd und versuchte mich dadurch zu beruhigen, in dem er mir schon wieder an den Schritt fasste und sich an dem doch deutlich steifer gewordenen Schwanz in meiner Hose erfreute. Ich konnte nicht anders, als dem nachzugeben und meine Schenkel zu öffnen, während ich seine warme Hand in meinen Hosenbund gleiten fühlte und wie er in der Unterhose meinen Schwanz umklammerte und langsam wichste, bis er innerhalb weniger Sekunden steinhart wurde.
Ich erschrak, als seine Mutter herein kam.
“Mach ruhig weiter, Bernd, lass Dich nicht stören”. Ich dachte erst, ich hätte mich verhört. Aber diese Frau, gerade Mitte vierzig und durchaus sehr sexy in ihrer Erscheinung, meinte es wohl ernst. Sie kam sogar näher, um sich Bernds Fummelei genauer zu betrachten, nickte dann zustimmend und verschwand wieder in der Küche.
Natürlich hatte mich diese Situation jetzt so sehr aufgegeilt, dass ich nur noch stöhnend auf meinem Stuhl herum rutschte und versuchte, Bernd zu küssen und zu liebkosen. Der öffnete meine Hose und holte endlich meinen Schwanz heraus, um sich dann sofort darüber her zu machen und ihn bis zum Anschlag in den Mund zu nehmen. Bernd wusste, dass ich es liebte, ihn bis in die Kehle zu ficken und so hart wie mein Schwanz inzwischen war, so lang war er jetzt auch. Bernd gab gurgelnde Geräusche von sich, was wiederum seine Mutter auf den Plan rief. Sie beäugte neugierig, wie Bernd meinen Schwanz in seinem Mund verschwinden ließ und wie er mich saugte und mit seinem Mund fickte.
“Er kann das echt gut, stimmt´s?”, fragte Ulrike plötzlich an mich gerichtet und ich sah, wie sie sich mit der rechten Hand unter ihren Rocksaum begab, um ihn hochzuheben und diese Hand dann in ihrer Strumpfhose unter dem Slip verschwinden zu lassen.
Allmählich taute ich auf, der Anblick von Bernds wichsender Mutter machte mich einfach nur noch williger und so spürte ich, wie mir langsam das Sperma hoch stieg. “Mir kommt´s gleich”, stöhnte ich und Bernds Mutter Ulrike eilte herbei und drängte Bernd beiseite um sich meinen Schwanz ebenfalls tief in ihre Kehle zu stoßen und ich war so überrascht davon, wie sie mich nun mit ihrer Kehle fickte, dass ich abspritzen musste. Ich pumpte in vielen Schüben Sperma, das sich nun innerhalb einer Woche angesammelt hatte, in ihren Schlund und stöhnte laut auf, während Bernd mich weiter liebkoste.

“Das schmeckt sehr gut!”, lobte mich Ulrike. “Und so schön viel Sperma, das macht mich besonders geil”, fuhr sie fort und spreizte ihre Schenkel und fuhr mit ihrer Hand durch die Fotze und hielt sie mir vor´s Gesicht. “Schau mal, wie geil Du mich gemacht hast!” Dann schaute sie zu Bernd und meinte nur, “es wird Zeit, mein Sohn, dass Du mir mal wieder Deinen Schwanz borgst, denn meine Fotze braucht auch noch eine Ladung Sperma”.
Nun dachte ich endgültig, mich verhört zu haben. Hatte sie da eben von Bernd verlangt, seine eigene Mutter zu ficken?
“Ich kümmere mich gleich wieder um Dich, Thomas”, meinte Ulrike und begann sich auszuziehen. Als sie im BH bekleidet vor mir stand, da sah ich sie erstmals in ihrer ganzen Schönheit. Einen Arsch hatte sie, den hätte ich auf keinen Fall an meinem Schwanz vorüberziehen lassen. Und dann diese Euter! Füllig, mindestens 95D, würde ich sagen, mit dunklen Handteller großen Höfen und Nippel, die andere schon als steifen Penis durchgehen lassen. Und dann war sie nackt und legte sich vor mir einfach auf den Tisch, machte die Beine breit und wartete darauf, dass Bernd sich endlich vollständig entkleidet hatte. Der stand inzwischen schon wieder mit seinem 16cm langen Boyschwanz da und stellte sich dann zwischen Ulrikes Beine. Schnell hatte er seine blanke Eichel an ihrem Fickloch angesetzt, da stieß er auch schon tief in sie hinein, was sie mit einem kehligen Stöhnen belohnte.
“Komm, halt mir meine Beine hoch”, bat mich Ulrike und ich stellte mich an die Seite des Tisches, wo ihr Kopf lag und hielt ihr ihre Beine an den Fußgelenken hoch. “Dann kann Bernd besser hinein und mir direkt in den Uterus spritzen, wenn es mir kommt”. Sie grinste mich freudig an. “Schließlich hatte ich vor drei Tagen meinen Eisprung und bin rattig wie eine Sau in der Rausche!” Und dann musste sie wieder laut stöhnen, weil Bernd rammelte sie wie ein Berserker. So hatte ich ihn noch nie erlebt. “Ja, Bernd, fick Deine Mutter! Mach sie schwanger!” schrie sie ihn an.
Mein Schwanz stand wie eine Eins! Das was ich da gerade erlebte, wie mein Boyfreund Bernd seine Mutter schwängern sollte, das machte mich so elend geil, dass meine Schwanzspitze gegen Ulrikes Kopf stieß. Sie beugte ihren Kopf nach hinten und nahm ihn wieder in den Mund, während sie sich heftig die Fotzenlappen rieb und ihren Kitzler stimulierte. “Wenn ich jetzt mit ihm zusammen komme”, keuchte sie, “dann bin ich schwanger!”
Und dann steigerte sich deren beiden Stöhnen und Wimmern in einen Höhepunkt und Bernd rotzte sein Boysperma in das Fickloch seiner Mutter. Auch Ulrike konnte sich nicht mehr zurückhalten und bekam einen Orgasmus, bei dem sich ihr ganzer Körper verkrampfte und verdrehte und dann plötzlich Fotzensaft aus ihrem Fickloch herausschoß und Bernd vollspritzte. Das ganze war zu viel, ich schoß eine weitere Riesenladung Sperma über Ulrikes Gesicht ab. Das Sperma lief ihr über die Augen, die Wangen, die Lippen und sie leckte mit ihrer Zunge auf, was sie erreichen konnte.

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Anal

Eins werden wäre schön!

Meine Überschrift sagt ja eigentlich schon aus,wonach ich mich sehne!
Nein?
Hmm..
Stelle dir in Gedanken vor,Du kommst zu mir und es ist nicht das erste mal,dass wir uns treffen (Dabei ist es nun egeal,ob Du bi oder gay bist).
Wir sind uns vertraut und mögen uns!
Du kommst in meine Wohnung und gehst geradeaus in die Küche,wo mein Laptop auf dem
Tisch steht.
Aus gewohnheit (und vor lauter Geilheit) habe ich Dir die Tür beinahe nackt geöffnet. Ich trage nur ein T-Shirt.
Du setzt dich an den Tisch und ich biete Dir etwas zu trinken an.
“Gerne”,sagst Du grinsend und guckst Dir dabei einen Porno auf meinem
Laptop an.
“Komm doch mal zu mir,meine heiße Stute,hier läuft ein geiler Porno”.
Was ich mir nicht zweimal sagen lasse.
Neben Dir stehend und die Anal-Scene in dem Video schauend,wird mir schon ganz warm ums Herz (und meine Pofotze zuckt heftig).
Du legst deine Hand auf meinen Arsch und knetest meine Backen.
Dann stellst Du dich hin,um deine Hose runter zu lassen und setzt dich wieder.
Ich stehe noch immer neben Dir und sehe mir weiter den Porno an.
“Komm doch auf meinen Schoß,dann können wir zusammen gucken”!,sagst Du.
Und ich tue nichts lieber als DAS!
Also hebe ich ein Bein,um über deine Beine zu steigen und mich mit dem Rücken zu
Dir auf deinen Schoß zu setzen,da packst Du mich,drehst mich um,und ich sitze mit
dem Gesicht zu dir auf deinem Schoß..
Zwischen meinen Arschbacken spüre ich deinen harten Schwanz,der vor Erregung schon
zuckt,weil Er gleich in mich eindringen will!
Wir küssen uns während der Pornofilm noch läuft und da ich an alles denke,steht die
Vaseline hinter mir auf dem Tisch.
Mit einem geilen lächeln,greifst Du hinter mich in den Pott,nimmst zwei gute Finger
voll von dem Zeug,und massierst meine Rosette mit deinen vor Gleitmittel triefenden
Fingern.
“willst Du meinen Schwanz in dir spüren”?,fragst Du mich und grinst dabei.!
Mit einem ebenso geilen Lächeln,öffne ich meine Pofotze und laß mich gaaanz langsam
auf deinen Kolben sinken.
Während deine Hände meine Pobacken halten,bewege ich mich auf und ab und massiere deinen Schwanz,bis Du es nicht mehr halten kannst und deine Sahne in mich pumpst..
Unsere Lippen sind schon ganz rot vom küssen als Du mit mir auf deinem schwanz aufstehst,um mich ins Schlafzimmer zu bugsieren.
Du bist nämlich noch längst nicht fertig mit mir,und wir gehen auf dem Bett direkt
in die 69ziger Stellung über,so das ich deinen Ständer wieder auf die richtige härte
blasen und du meine rasierte Pofotze für den nächsten Fick lecken kannst.
Hmm..Und der zweite Fick wird himmlisch!!
Nachdem ich mit Zunge und Lippen deine Eichel bearbeitet habe und dein Schwanz wieder
die nötige härte hat,wirfst Du mich von Dir runter,so das ich auf dem Rücken liege..
Ich nehme meine Beine hoch,in erwartung,dass Du über mich kommst..
Und Du kommst über mich!

Meine noch feuchte Pofotze ist schon wieder empfangsbereit für deinen harten Penis.!

Deine Lippen treffen auf meine. Während wir uns küssen,föllig ineinander verschmelzen,eins sind wie Mann und Frau,meine Unterschenkel auf deinem Rücken
liegen und deine Hände unter meinen Arschbacken…..
Ja,jaaa.Ein leises Jaaa kommt aus meinem Mund,während Du deinen Schwanz langsam in
meine Pofotze schiebst!

Jaa mein geiler Hengst…Laß mich spüren,dass Du mich willst!!
Ich will DEINE SchwanzStute sein..
Fick mich und gib mir dein Sperma!!!!

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Reife Frauen

Hannah

Als eingefleischter James Bond-Fan kam es für mich zu der Zeit, dass ich einer Filmpremiere meines Idols endlich in seiner Heimatstadt London beizuwohnen. Nachdem ich also den Flug gebucht hatte und mich auch modisch voll und ganz auf das bevorstehende Ereignis vorbereitet habe, flog doch ein gewisses Unbehagen mit, da ich sonst nie ohne Frau an meiner Seite solche Unternehmungen machte. Erst wenige Wochen vorher hat sich meine Freundin von mir getrennt und ich nutzte diese Gelegenheit in einem anderen Land, mich, von dem Umstand alleine zu sein, abzulenken. Nach dem meine Maschine in Heathrow gelandet war, konnte ich nicht schnell genug auf mein Hotelzimmer kommen. So fackelte ich auch nicht lange und winkte einem Taxi zu. Bevor ich in das Taxi einsteigen konnte, stolperte eine junge hübsche Frau mir in die Arme. „Entschuldigen Sie, kann ich bei Ihnen mitfahren? Irgendwie scheint nicht mein Tag zu sein, keiner will mich mitnehmen.“, sagte sie auf englisch zu mir. Mein Blick wanderte über ihr Gesicht zu ihrem wundervoll geformten Körper, den ich mit einem kräftigen Ruck wieder ins Gleichgewicht verholfen konnte. „Wenn Sie so nett fragen, natürlich. Wohin wollen Sie?“, fragte ich sie höflich, ohne ihre fantastischen brauen Augen aus dem Blick zu lassen. „Eigentlich wollte ich nach Hause.“, antwortete sie auf meine Frage und schaute mich überlegend an, da mein Blick für sie anscheinend zu durchdringend war. „Oh, entschuldigen Sie bitte meine Aufdringlichkeit, es kommt selten vor, dass mir eine so hübsche junge Frau in die Arme fällt. Bitte, steigen Sie ein, den Rest klären wir unterwegs.“, sagte ich, mehr um mich zu bremsen, da ich sie mit meinen Blicken förmlich ausgezogen habe. Nachdem wir im Taxi Platz genommen und wir dem Fahrer mitgeteilt haben, wo wir eigentlich hinwollten, konnte ich, durch die Tatsache, dass es draußen dunkel war, ungeniert ihren fantastischen Körper in Augenschein nehmen. Sie war etwas mehr als 1,70 groß, hatte lange braune Haare, ein wunderschönes Gesicht, gekrönt von diesen grandiosen brauen Augen, tolle Brüste und nach der Form ihrer geradezu wie gemeißelt wirkenden Beinen zu urteilen einen wohlgeformten Hintern. Um die etwas einschüchternde Stimmung im Wagen aufzubessern, versuchte ich sie in ein Gespräch zu verwickeln. „Also, wie ich unschwer höre, sind Sie Engländerin. Als Deutscher versteht man sehr wohl den Unterschied von gelerntem Englisch und Englisch als Muttersprache.“ „Das ist richtig. Ich bin gerade aus Frankreich gelandet. Ich verbrachte meinen Sommerurlaub dort.“, antwortete sie ungewöhnlich schnell. „Sie scheinen ja zu wissen, wo es sich gut leben lässt.“ kommentierte ich. „Sie aber auch. Für einen Deutschen sind Sie hervorragend angezogen. Fast so wie James Bond.“, kam von ihr. Und wie Recht sie hatte. Alles, was ich in diesem Moment angehabt habe, vom Anzug bis hin zur Krawatte, war alles genau das, wie es mein großes Vorbild im Film trug. „Vielen Dank.“ Dass war das einzige, von dem ich dachte, es sei die sinnvollste Antwort. „Mein Name ist Hannah Galore, freut mich, Ihre Bekanntschaft zu machen.“, sagte sie und streckte mir ihre rechte Hand entgegen. „Thomas Sinclair, sehr erfreut Miss Galore.“ „Sinclair? Haben Sie englische Verwandtschaft?“, fragte sie mich. „Mehr oder weniger. Mein Urgroßvater war Offizier in der Royal Navy. Er hat nach Kriegsende eine Deutsche geheiratet. Der Name ist einfach geblieben.“ „Und was machen Sie hier in London?“, fragte sie mich, während sie verführerisch ihre Beine übereinanderschlug. „Ich wollte zur Premiere des neuen James Bond-Films, was auch meinen Auftritt erklärt. Ich bin ein großer Fan, müssen Sie wissen.“ „Interessant. Trinken Sie denn auch so gerne Wodka-Martini, geschüttelt, nicht gerührt?“ „Selbstverständlich.“ antwortete ich mit einem belustigten Grinsen. „Sie sind ein sehr interessanter Mann, Mister Sinclair. Hätten Sie nicht Lust, eine vom Tag genervte Frau zu einem Drink einzuladen?“, fragte sie ganz unverschämt, als ich wieder damit anfing, mich mit meinen eigenen Gedanken zu beschäftigen. „Wenn Sie es wünschen. Sie können mich gerne in mein Hotel begleiten, die Bar dort ist vorzüglich.“, antwortete ich, stupste den Fahrer an und bat ihn, uns beide dann direkt beim Bentley Hotel abzusetzen. Nach kurzer Fahrt standen wir vor dem prächtigen Gebäude. „Sie scheinen ja nicht gerade unterbezahlt zu sein.“, kommentierte Hannah die Fassade, als ich ihr aus dem Taxi half. „Na ja, man gönnt sich ja sonst nichts.“ Endlich konnte ich einen Blick auf ihren Hintern werfen und das, was ich sah, begeisterte mich. Der eng anliegende schwarze Stoff ihrer Leggins schmiegte sich wie eine zweite Haut an ihren Hintern und verschwand in einer wunderbaren, wie gezeichnet wirkenden Welle in ihrem Schritt. Als sie sich zu mir umdrehte, schoss mein Blick in eine komplett andere Richtung, denn ich schnippte nach dem Pagen, der das Gepäck auf mein Zimmer bringen sollte. Nach dem ich eingecheckt hatte, führte ich Hannah auf meine Suite, denn ich wollte mir nicht die Reaktion von ihr entgehen lassen. Ich habe schließlich lange genug dafür gearbeitet, um mir dieses Luxuswochenende zu verdienen und wer weiß, vielleicht ist diese Superbraut ja in diesem Paket mit drin, dachte ich mir auf dem Weg. Als wir im Zimmer waren, warf ich als erstes mein Handgepäck aufs Bett, legte mein Jackett ab und ging schnurstracks ins Bad, ohne Hannah eines Blickes zu würdigen. Diese machte leise hinter mir die Tür zu und stand mitten in der 180 qm großen Suite, die sich über zwei Etagen erstreckte. „Darf ich fragen, was sie beruflich machen?“, rief sie quer durch den Raum und ging mit langsamen Schritten auf die Sitzgarnitur vor dem offenen Kamin zu. „Ich bin Geschäftsmann. Keine Angst, ihren Aufenthalt hier in der Suite habe ich bereits vorhin an der Rezeption geregelt. Sie können hier bleiben, wäre eh eine Suite für zwei gewesen.“, kam von mir als Antwort aus dem Badezimmer, wo ich gerade mein Hemd auszog, um meinen Dress gegen einen Smoking zu wechseln, denn Abendgarderobe gehörte sich einfach zum Dinner, vor allem in diesem Hause. „Hört sich so an, als ob sie nicht vorhatten, allein herzukommen.“, fügte Hannah hinzu. Ohne ein Hemd angelegt zu haben, ging ich nur mit der Hose bekleidet aus dem Badezimmer wieder zurück, dorthin, wo sie saß und sich umsah. „Hatte ich auch nicht. Meine Freundin hat es vorgezogen, mich vor unserem gemeinsamen Urlaub wegen einem anderen Kerl sitzen zu lassen.“ „Ihre Freundin hat Sie wegen einem anderen Kerl sitzen lassen? Kann ich mir gar nicht vorstellen, nachdem was ich hier gerade sehe.“, antwortete sie scharfzüngig und das war mehr auf meinen durchtrainierten Körper bezogen als auf die Suite, dessen war ich mir sicher. „Ich gehe mich nur schnell fertig anziehen, dann gehen wir zum Dinner. Verbringen Sie doch das Wochenende hier mit mir. Die Suite hat zwei Schlafzimmer. So können doch sicher nach Ihrem Frankreich-Urlaub noch ein paar Tage mehr hinten an hängen.“, sagte ich und kramte in meinem Koffer nach den Manschettenknöpfen. „Klingt gut, ich denke, dass ein verlängertes Wochenende genau das ist, was ich brauche.“ Ohne dass ich es bemerkt hatte stand sie ganz dicht hinter mir, griff durch meine Arme hindurch und streichelte mir über die Brust. Ihr Atem hauchte sie mir an meinem Ohr vorbei und ihre Fingernägel kratzte sie zärtlich über die Haut. Ein Gefühl der Geilheit durchströmte meinen Körper, doch bevor ich mich umdrehen konnte, hat sie auf dem Absatz kehrt gemacht und ging die Treppenstufen zur oberen Etage hoch. „Ich ziehe mir auch dem Abend was Angemessenes an. Wir sehen uns gleich unten beim Dinner.“, sagte sie und ging mit übertrieben hin und her wippenden Hüften die letzten Stufen nach oben. „Meine Güte, dass wird ein Wochenende.“, dachte ich, ging ins Bad und schlüpfte wie ich es vor hatte in meinen Smoking.

Nachdem ich die Zimmertür hinter mir schloss, hörte ich noch aus dem oben gelegenen Bad, wie die Dusche plätscherte. „Dauert wohl etwas länger.“ Im Lift drehten sich meine Gedanken immer noch um die zärtliche Berührung von Hannah. Obwohl sie für mich eine komplett fremde Person war, hat mich diese Berührung in meinem Vorhaben verstärkt, das Wochenende in vollen Zügen zu genießen. Als ich im Restaurant Platz nahm bestellte ich eine Flasche Bollinger Grand Annee mit zwei Gläsern und einen Wodka-Martini als Aperitif, um mir schon mal mit meinem Lieblingsgetränk die Zeit zu vertreiben, bis Hannah ihren Weg zu mir gefunden hat. Nach zwanzig Minuten stand sie dann in dem Eingangsbereich des Restaurants. Ich entdeckte sie sofort, weil sie einfach umwerfend aussah. Sie trug ein schwarzes Abendkleid, natürlich an den richtigen Stellen hauteng anliegend, ihre Augen hatte sie betont stark geschminkt. Selbst aus der Entfernung konnte ich ihren Augen einfach nicht widerstehen. Ich stand auf und winkte ihr kurz. Mit sehr eleganten Schritten kam sie auf mich zu. „Sie sehen fantastisch aus.“, sagte ich und drückte ihr einen kleinen Kuss auf die Wange. „Danke sehr, kann ich nur zurückgeben.“ Wir nahmen Platz und ich schenkte ihr von dem Bollinger ein. „Auf ein gelungenes Wochenende. Ich hoffe, dass Sie mich morgen auch noch ins Kino begleiten.“, sagte ich und stieß mit ihr an. „Gehen Sie eigentlich mit allen Frauen so um?“, fragte sie und nippte an ihrem Glas. „Nicht bei allen. Nur bei denen, die so fantastische Augen haben wie Sie…. und so eine Kette tragen.“ Mein Blick fiel auf die Kette, die sie um ihren Hals trug. „Das ist doch ein algerischer Liebesknoten. War Ihre Bemerkung über mein James Bond-Outfit doch nicht nur so beiläufig wie ich gedacht habe?“, fragte ich sie. „Finden Sie es doch heraus, Mister Sinclair. Sie scheinen sich ja noch mehr Qualitäten von Mister Bond angeeignet zu haben als einfach nur durchtrainiert und gut angezogen durchs Leben zu gehen. Sie halten die Augen offen.“, antwortete sie spitzfindig. „Das nenne ich mal Herausforderung, ich kenne Sie ja erst seit wenigen Stunden.“ gab ich zurück und widmete mich meinem Wodka-Martini. „Dass Sie mich zu einem Drink eingeladen haben, war eigentlich der Plan und nicht, dass ich mit Ihnen Essen gehe und sogar noch eine Suite für einige Tage teile.“ sagte sie und verschränkte ihre Arme auf dem Tisch. „Dass müsste doch für Sie der erste Hinweis sein, dass Sie ein äußerst interessanter Typ sind, Mister Sinclair.“ „Ich fühle mich geschmeichelt. Für dass, was wir uns nur ein paar Stunden kennen, geben Sie verdammt viel Gas, Miss Galore. Vielleicht sollten wir uns dem Dinner widmen, bevor wir unseren Gedanken freien Lauf lassen.“ gab ich als Antwort zurück und signalisierte dem Kellner, dass wir beginnen möchten. Während des Essens unterhielten wir uns über sehr allgemeine Dinge. Sie erzählte, dass sie früher gemodelt hat und heute eine selbstständige Modeboutique betreibt. „Klingt alles sehr interessant. Sie scheinen zu wissen, wie man lebt, Miss Galore.“, sagte ich zu ihr, als sie mir von ihrer Modelinie erzählte. „Dass ist noch nicht alles. Meine Dessous-Kollektion müssen Sie sehen, die ist wirklich hervorragend gelungen.“, sagte sie beiläufig. „Um nichts in der Welt lasse ich mir das entgehen.“, antwortete ich und nippte genüsslich an meinem Espresso, denn das Dinner war in der Zwischenzeit schon zu Ende. „Können Sie, Mister Sinclair, nachher auf der Suite.“ sagte sie und ich spürte einen ihrer nackten Füße zwischen meinen Beinen. Ich räusperte mich und versuchte noch, etwas auf meinem Stuhl nach hinten zu rutschen, denn sie massierte mit ihren Zehen gekonnt meinen Schwanz, der gerade im Begriff war steinhart zu werden. „Ich denke, wir sollten das Dinner abschließen und uns zurückziehen. Finden Sie nicht?“, fragte ich verlegen. „Ich dachte schon, du würdest nie fragen.“ Ohne ein weiteres Wort zu verlieren nahm sich mich bei der Hand und wir gingen aus dem Restaurant schnurgerade auf den Lift zu, der uns in weniger als ein paar Sekunden auf unsere Etage brachte. Noch bevor die Tür der Suite richtig zu war, drückte sie mich in einen der Sessel und sah mich verführerisch an. „Warte hier.“, flüsterte sie und ging wieder in diesem unverschämt geilen Gang die Treppen nach oben. Nach ca. 5 Minuten ertönte aus der Stereoanlage Musik und sie erschien wieder am oberen Treppenabsatz. Was ich sah, verschlug mir den Atem. Sie hatte einen weißen BH an, der eigentlich nur ihre Brüste stützte und sonst nichts verdeckte. Der String auch mehr nur Schnüre als Stoff, zog sich scharf durch Ihre Schamlippen und Pobacken. Krönender Abschluss waren weiße, hochhackige Sandaletten, in denen ihre Beine noch besser zur Geltung kamen und ihre Pobacken weit nach außen stellten. Sie ging langsam die Treppe herunter und ging nach der letzten Treppenstufe auf alle viere und kroch die letzten Meter zu mir. Ihre Pobacken bewegten sich rhythmisch zu der Musik und ich saß da und bemerkte erst jetzt, dass in meiner Hose kein Platz mehr war. Sie zog sich an der Sessellehne empor und rieb ihren Körper an meiner Brust. Ich hatte sofort wieder dasselbe Gefühl, wie sie mir vor dem Dinner über die Brust streichelte. Sie setzte sich anschließend zwischen meine Beine und streichelte mir mit ihren zärtlichen Händen die Oberschenkel entlang, bis sie mit einem beherzten Griff meinen Schwanz in der Hand hatte und ihn anfing zu massieren. „Also Mister Sinclair… ich muss schon sagen, der Zufall Sie am Flughafen zu treffen hat sich wirklich gelohnt.“ kommentierte sie dass, was sie da in der Hand hatte. Ich war nicht mehr in der Lage, überhaupt irgendetwas zu sagen. Sie öffnete den Hosenschlitz, zog mir die Unterhose nach unten und griff nachdem, was sie nur durch den Stoff hindurch erahnen konnte. Mit fest umschlossener Faust begann sie, meinen Schwanz zärtlich zu wichsen. Als mir ein erregtes Knurren entfuhr, streckte sie ihre Zunge heraus und fing an, mit der Zungenspitze meine pulsierende Eichel zu liebkosen. In diesem Augenblick schoss ein Gefühl durch meinen Körper, welches ich schon lange nicht mehr wahrnahm. Es war wie ein Blitzschlag, der sich in Lichtgeschwindigkeit von meinem Schwanz in meinen ganzen Körper übertrug. Sie nahm die Eichel nun ganz in den Mund und fing an, rhythmisch in Begleitung mit ihrer Hand mir einen zu blasen. Ich saß da in dem Sessel, mehr oder weniger noch voll im Smoking bekleidet und ließ alle meine Gliedmaßen hängen, so erregte mich das, was Hannah da gerade mit meinem Schwanz anstellte. Nach ein paar Minuten richtete sie sich zu mir auf und drückte mir einen langen, zärtlichen Zungenkuss auf und fing an, meine Fliege zu lösen und das Hemd aufzuknöpfen. „Hannah… ich…“, stammelte ich, doch sie legte mir ihren Zeigefinger auf den
Mund. „Psssst. Lass es einfach gewähren. Zweifel sind jetzt nicht angebracht. Und keine Angst, du brauchst kein Kondom“, sagte sie und lächelte mich mit einem halbvollen Streifen Verhütungspillen in der Hand unwiderstehlich an. Nachdem sie mir mein Hemd nun komplett aufgeknöpft hatte, konnte ich wieder ihre Finger auf meiner Haut spüren, die sich ihren Weg zu meinem Schwanz zurück bahnten. Sie setzte sich breitbeinig auf meinen Schoß, drückte mir ihre Zunge gegen meinen Mund und wichste meinen Schwanz in kräftigen Stößen. Diesmal konnte ich mich jedoch aus meiner Lähmung reißen. Ich umarmte sie, erwiderte innig ihren Kuss, hob sie hoch und trug sie zum Bett. Als ich mich neben sie lag, sprang sie aber wieder auf, ließ sich auf mich fallen und zog mir meine restlichen Klamotten aus, bis ich schließlich komplett nackt vor ihr lag. „Dass was ich da sehe gefällt mir wirklich sehr gut.“, kommentierte sie und setzte sich auf mich. Ich hob sie jedoch von mir runter und befreite sie auch von ihren Alibi-Dessous. Während ich ihr das Höschen auszog, konnte ich den unwiderstehlichen Duft ihrer Muschi wahrnehmen. „Du riechst gut, weißt du das?“, sagte ich zu ihr und küsste ihren vollständig rasierten Venushügel. Mit einem Lächeln als Antwort zog ich ihr das Höschen ganz aus und legte ihre Beine um meinen Kopf, denn dem appetitlichen Anblick ihrer feuchten Grotte konnte ich einfach nicht widerstehen. Sofort ließ ich meine Zunge über ihren Kitzler kreisen, was sie mit einem Knurren vor Geilheit quittierte. Ich wanderte weiter nach unten und stieß mit meiner Zunge gegen ihr Fickloch. Mein Geruchssinn spielte verrückt, denn sie roch einfach unverschämt gut. Nachdem ich mich mit ihrer Muschi ausgiebig beschäftigt habe, musste ich auch der wunderschönen Rosette einen Besuch abstatten. Sie drehte sich um, sodass sie auf allen vieren vor mir im Bett lag. Ich spreizte ihre geilen Arschbacken auseinander und spuckte ihr kräftig auf die wundervolle Rosette. Nachdem ich zwei Finger in ihrer Muschi verschwinden ließ und anfing sie kräftig zu massieren, ließ ich meiner Zunge auf ihrem geilen Arschloch freien Lauf, was sie mit lautem Stöhnen als sehr wohlwollend kommentierte. Ich zog meine durchnässten Finger aus ihrer Muschi und steckte meinen Zeigefinger in ihr vor Geilheit pulsierendes Poloch. Sie bebte vor Geilheit, was sich auch dadurch bemerkbar machte, dass sie anfing, wie wild ihren Kitzler mit ihrer rechten Hand zu massieren. Ich ließ von ihr ab, stellte mich hinter sie und fuhr mit meiner dicken Eichel von oben nach unten durch ihre nasse Spalte. Jedes mal, wenn ich ihr Arschloch berührte, zuckte sie kurz zusammen. Nach ein paar Mal legte ich meinen Schwanz vor ihre Muschi, aus der nun Strömen von wohlriechendem Saft flossen und mit einem Stoß verschwand mein nicht gerade klein geratenes Stück in ihr. Mit einem Aufstöhnen von Hannah begann ich in langsamen Stößen sie von hinten zu ficken. „Verdammt, ihr Deutschen seit nicht nur im Denken groß!“, hauchte sie, während sie sich immer stärker meinem Schwanz entgegen stemmte. Nach ein paar Minuten zog ich meinen Schwanz aus ihrer heißen Lustgrotte und legte mich auf den Rücken. Sogleich stieg sie breitbeinig über mich, nahm meinen Schwanz in die Hand und ließ sich langsam auf ihn herab. Eines südamerikanischen Tanzes gleich schwang sie ihre Hüften hin und her. So hat mich bisher noch keine Frau geritten. Ich packte ihre Arschbacken und ließ meinen Mittelfinger in ihrem Poloch verschwinden, während sie mich weiter ritt. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, diese fantastische Frau auf sich sitzen zu haben, zu mal sie es verstand, in den richtigen Momenten ihren Beckenboden anzuspannen und das Tempo herauszunehmen, um sowohl ihr als auch mir eine sexuelle Erfüllung zu bieten, die bisher noch niemand zu Stande gebracht hat. Ich nahm sie bei den Beinen, drückte sie zärtlich von mir herunter, sodass nun sie auf dem Rücken lag. „Ich weiß, die Missionarsstellung ist nicht für viele der Knaller, aber ich möchte auch mal oben liegen.“ kokettierte ich die Situation. „Ich liebe es, wenn auch mal ein Mann die Kontrolle übernehmen möchte. Steck ihn rein.“, hauchte sie, zog an meinem Schwanz und dieser fand auch gleich seinen Weg in ihre Muschi. In kräftigen Stößen flog mein Becken ihrem Fickloch entgegen, sie quittierte meine Mühen mit lautem Stöhnen und vergrabenen Fingernägeln auf meinem Rücken. So langsam spürte ich meinen Höhepunkt, doch bevor ich meine Ladung in ihr versenke, wollte ich noch ihre geile Rosette erkunden. Also zog ich mich zurück, warf sie mit einem gekonnten Griff zurück auf alle viere, setzte mich hinter sie und drückte ihr langsam meine Eichel in ihren Arsch. Ohne Gegenwehr stöhnte sie auf und ließ meinen dicken Schwanz in ihrem Arschloch verschwinden. Nach wenigen Stößen war es dann soweit. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem engsten Loch und spitzte ihr die volle Ladung auf ihren entzückenden Rücken. Ich sank in mich zusammen und legte mich neben sie. Ich kramte aus dem Nachtisch ein Handtuch hervor und wischte ihr meinen Saft von ihrer Haut. „Das war fantastisch.“, hauchte ich ihr ins Ohr und küsste sie leidenschaftlich. Ich warf das Handtuch aus dem Bett und nahm sie fest in den Arm. „Machst du so was öfters, fremde Frauen abschleppen und sie dann so zu erfreuen?“, fragte sie mich während sie genüsslich meinen Unterarm küsste. „Eigentlich nicht. Ich habe mir nicht mal vorgenommen, hier jemanden wie dich kennen zu lernen. Es ist fast so wie in einem James Bond-Film. Und dann dieser algerische Liebesknoten….“ Ich streichelte an ihrem Hals entlang und nahm den Anhänger in die Hand. „Der hat mir noch den Rest von allem gegeben und ich dachte mir, wenn ich schon nicht James Bond sein kann, dann möchte ich wenigstens so sein wie er.“

Nach einer gefühlten Ewigkeit des Zärtlichkeiten meldete sich mein Handy. „Unbekannte Nummer.“, dachte ich. Normalerweise gehe ich da nie ran, denn ich bin jemand, der vorher wissen will, wer sich mit mir unterhalten möchte. Nur dieses Mal hatte ich so ein Gefühl, als ob es wichtig sein könnte. „Hallo?“ meldete ich mich. „Mister Sinclair, ich hoffe ich störe Sie nicht.“, meldete sich eine Frauenstimme in hoch akzentuiertem Englisch. „Mit wem spreche ich?“, „das werden Sie noch früh genug erfahren. Sie und Miss Galore, ziehen Sie sich an und kommen Sie ins Forum. Ein Wagen steht für Sie bereit. In der Eingangshalle warten zwei Gentleman auf Sie, die Sie begleiten werden. Sie werden noch heute Abend bei mir vorstellig.“, sagte die Frauenstimme, immer noch ohne ihren Namen preiszugeben. „Wer sind Sie, wie ist Ihr Name?“, fragte ich nun in strengerem Ton. „Meine Mitarbeiter nennen mich M.“, sagte die Frau und sogleich wurde die Leitung unterbrochen. M? Ich dachte zuerst, mit mir erlaubt sich einer einen bösen Scherz, zumal ich hier in London niemanden kenne, der sich so was erlauben könnte. Ich warf mein Handy aufs Bett und Hannah sah mich fragend an. „Wir müssen los.“, sagte ich zu ihr und stiefelte ins Bad, um mich halbwegs frisch zu machen. „Was ist denn los?“, fragte sie sichtlich verunsichert. „Keine Ahnung, aber wir sollten dem Ganzen auf den Grund gehen. Zieh dich an.“, sagte ich zu ihr. Nach kurzer Zeit waren wir beide auf dem Weg in die Eingangshalle, wo wirklich zwei auffällig in Trenchcoats gekleidete Männer mit sichtbarem Knopf im Ohr auf uns warteten. „Oh nein.“, sagte Hannah leise, als sie einen der beiden Männer sah. „Was ist?“ „dass ist britischer Geheimdienst.“, sagte sie schnell atmend und gerade als sie die Flucht nach hinten antreten wollte, baute sich ein Mann vor ihr auf. „Mister Sinclair, Miss Galore. Mitkommen.“, sagte der Mann leise und an seiner Seite zeichnete sich eindeutig ein Griff einer Pistole am Stoff der Jacke ab. Ohne auch nur den Gedanken an Gegenwehr meinerseits gingen wir mit dem Mann mit und stiegen draußen in eine schwarze Rolls Royce Limousine ein. Unterwegs sprach keiner von uns nur ein Wort, nur meine Gedanken kreisen unaufhörlich um das Telefonat. Nach einigen Minuten konnte ich aus der Ferne das Ziel unserer Fahrt ausmachen. Es war das MI6-Hauptquartier, welches ich durch seine Form und seiner Beleuchtung sofort erkannte. Wir fuhren durch eine mit Schranken gesicherte Durchfahrt Richtung Tiefgarage. Dort angekommen folgten wir den nun offensichtlichen MI6-Agenten zu einem Aufzug. Nach kurzer Zeit standen wir vor den Eingangstüren eines Büros, dessen Namenssc***d deutlich mit dem Buchstaben M versehen war. Einer der Männer klopfte und öffnete ohne abzuwarten die Tür. Drinnen wartete bereits eine ältere Frau auf uns, die eine verblüffende Ähnlichkeit mit der von Judy Dench gespielten M in James Bond hatte. „Guten Abend die Herrschaften.“, sagte die Frau. „Wir Sie sicher schon draußen bemerkt haben, bin ich M, die Chefin des MI6. Es freut mich, dass Sie mir etwas gebracht haben, wonach ich gesucht habe, nicht wahr, 007?“, sagte die Frau mit festem Blick auf Hannah gerichtet. „Wie jetzt?“, war meine Antwort. „Mister Sinclair, ich weiß, es klingt für Sie unvorstellbar, aber der echte 007 ist in Wahrheit eine Frau und Ihr Name ist Hannah Galore.“, gab M als kurze Antwort auf meine Fassungslosigkeit. „007 ist eine…. Frau?“, stammelte ich verdutzt. „Ganz Recht. Miss Galore hatte in Frankreich den Auftrag, einen Selbstmordattentäter auszuschalten, der den G8-Gipfel infiltrieren wollte. Leider war das Ergebnis nicht ganz zufriedenstellend.“, sagte M mehr zu sich als zu den Anwesenden. „Sie hat zwar das Attentat verhindert, jedoch nicht wie befohlen auch den Attentäter beseitigt, weil sie sich nach unseren Informationen hat emotional kompromittieren lassen.“, erzählte M weiter. „Ich weiß, es ist nicht einfach, einen geliebten Menschen zu verlieren. Doch wenn nicht Ihr Verlobter, sondern ein anderer das Attentat durchgeführt hätte, hätten sie nicht so jämmerlich versagt. Jetzt muss ich dem französischen Präsidenten erklären, wie es dazu kam, dass wir auf seinem Hoheitsgebiet interveniert haben und ein britischer Landsmann für ein, Gott sei Dank, verhindertes Bombenattentat verantwortlich ist, nur weil eine meiner besten Agentinnen versagt hat. Und oben drein auch noch dieser besagte Jemand nun von französischen Gendarmerie verhört wird. Wir wollten die Namen und die Hintermänner dazu wissen, nun muss ein komplett unbeteiligter Geheimdienst die Sache in die Hand nehmen. Wirklich großartige Arbeit, 007. Ich bin wirklich Besseres von Ihnen gewohnt.“ schimpfte M in Richtung Hannah, die ihren Blick gesenkt hatte und sichtlich nur ihre Füße betrachtete. „In Anbetracht der Umstände bleibt mir nichts anderes übrig, als Sie vom Dienst zu suspendieren. Doppel-Null-Status ist annulliert. Bis auf weiteres sind Sie Persona non grata. Ich bin mir sicher, Mister Sinclair wird sich zwischenzeitlich rührselig um Sie kümmern, Miss Galore.“, sagte M und setzte sich wieder an ihren Schreibtisch. „Sie dürfen gehen, ach und Mister Sinclair? Warten Sie noch einen Augenblick. Gentleman? Begleiten Sie Miss Galore in den Gästebereich und stellen Sie sicher, dass Sie auch noch da ist, wenn Mister Sinclair sie abholen kommt.“ befahl M. Der Mann, der Hannah in der Eingangshalle aufgehalten hatte, nickte zustimmend und verließ mit einer sichtlich angeschlagenen Hannah das Büro. M wandte sich nun an mich. „Darf ich Ihnen was zu trinken anbieten? Einen Whisky?“, fragte sie nun merklich freundlicher. „Danke.“, antwortete ich und M schenkte mir in Bleikristallgläsern einen fantastisch riechenden Whisky ein und mir schoss sogleich Hannahs wahnsinniger Geruch durch den Kopf. Ohne auch nur an meine guten Manieren zu denken, leerte ich das Glas auf einen Zug. Ein Zug von Wärme durchströmte mich, so dass ich merklich fühlte, wie ich mich von dem gerade Erlebten etwas entspannen konnte. „Wie ich Ihnen gesagt habe, Miss Galore war und ist nach wie vor eine meiner besten Agentinnen. Wir haben Sie schon seit der Landung in Heathrow beobachten lassen. Als Sie zu Ihnen ins Taxi gestiegen ist, wussten wir nicht, ob sie gegebenenfalls auch zu den Kollaborateuren des Attentats gehören.“ Noch bevor ich etwas dazu sagen konnte, fuhr M fort. „Natürlich haben wir Sie überprüft. Sie sind nur ein einfacher Tourist, der das Glück hatte, an Miss Galore zu geraten, die gerade von einem gescheiterten Auftrag nach England zurückgekehrt ist. Es war jedoch nicht vorgesehen, dass Sie es als Gentleman schaffen, 007 verführen, Hut ab, Mister Sinclair.“, beendete M die Ansage und trank einen kleinen Schluck Whisky. „Was wollen Sie damit sagen, M?“, fragte ich und sie goss mir erneut in mein Glas ein. „Die kurze Zeit, in der wir Sie und Miss Galore beobachtet haben, reichte aus um Ihre Qualitäten zu begutachten. Sie sind sportlich, haben eine Vorliebe für Luxus, sind ein ausgezeichneter England-Kenner und sprechen auch dementsprechend fast akzentfrei englisch. Sie verstehen es mit Frauen umzugehen…“, „Was wollen Sie von mir, M!?“, fragte ich mit bebender Stimme. „Ich möchte, dass Sie vorübergehend den Platz von 007 einnehmen, bis der Sachverhalt mit dem französischen Präsidenten geklärt ist. Danach können wir immer noch schauen, ob Sie sich eine Festanstellung verdient haben.“ In diesem Augenblick dachte ich, ich träume. Ich saß im Büro der Leiterin des MI6 und sie bat mir an, zu dem Mann zu werden, zu dem ich immer werden wollte. Es war die Gelegenheit meinen Traum Wirklichkeit werden zu lassen, doch da meldete sich mein Bauchgefühl, welches mich zur folgenden Frage drängte. „Was wäre mein erster Auftrag?“ fragte ich kurz und emotionslos. „Miss Galore ausschalten. Sie ist trotz allem zu einem nicht mehr tragbaren Risiko geworden.“, sagte M. „Nehmen Sie unser Angebot an?“ Als sie jedoch von mir verlangte, meine geliebte Hannah auszuschalten, schaltete ich prompt wieder um. „Nein.“, sagte ich. „Nein?“, „Nein. Aber ich habe folgende Alternative anzubieten.“ fing ich an und durchstach fast M mit meinen Blicken. „Lassen Sie hören.“ „Ich werde nachher Hannah aus dem Gästebereich mitnehmen, mit ihr zurück in mein Hotel fahren und ich garantiere Ihnen, Sie werden nie wieder was von mir oder ihr hören. Nach Sonntag.“ „Welche Garantien können Sie mir bieten?“ fragte M und als ob ich nicht auf diese Frage schon vorbereitet gewesen wäre antwortete ich kurz und trocken: „Die Garantien haben Sie vorhin so schön aufgezählt. Ich bin für Hannah kein One Night Stand, ich habe ihr heute das gegeben, was sie vergeblich bei Ihrem Verlobten gesucht hat, der offensichtlich ja ein riesiges Arschloch ist. Der algerische Liebesknoten, den sie trägt, war mir schon Indiz genug dafür, dass sie eigentlich mit jemanden liiert ist. Und für eine Engländerin ist es generell ungewöhnlich, sich so schnell auf jemand anderen einzulassen. Außerdem hatte ich von Anfang an zu sehr das Gefühl, dass die Sache mit der Modeboutique eine Scheinfirmengeschichte ist. Als Geschäftsmann merkt man sehr schnell, wenn man einen Bären aufgebunden bekommt. Und zum anderen bin ich es nicht gewohnt, dass so eine tolle Frau wie Hannah sich trotz aller Indizien auf jemanden anderen einlässt, wo sie doch offensichtlich bereits mit jemandem liiert ist. Also, dass sind meine Garantien. Lassen Sie mich mit Hannah das Wochenende verbringen, den Rest werde ich erledigen, sobald ich mit ihr das Gebäude verlassen habe. Ihre Agenten lassen Sie zu Hause.“ M überlegte kurz, nippte an ihrem Whiskyglas und nickte mir dann zustimmend zu. Ich stand mit einem erleichternden Nicken auf und wollte aus dem Büro gehen. „Sinclair!?“ Ich drehte mich zu M um. „Sie wären ein guter Agent. Passen Sie auf sich auf.“ Mit diesen Worten im Ohr ging ich aus dem Büro, wo der andere Agent bereits auf mich wartete und mich zu Hannah im Gästebereich führte. Ich nahm sie bei der Hand. „Komm, wir gehen. Du bist frei.“, sagte ich kurz, nahm sie bei der Hand und zog sie hinter mir her. „Wie, was…“, „Ich habe dir gerade deinen entzückenden Arsch gerettet. Wir fahren jetzt zurück ins Hotel.“, „Hier, wir fahren mit meinem Wagen.“, sagte sie sichtlich aufgeregt und drückte mir etwas Rechteckiges in die Hand. Sofort erkannte ich, um was es sich handelte. Draußen auf dem Parkplatz bestätigte sich meine Vermutung. Hannahs Wagen war, wie es sich für eine britische Agentin gehörte, ein dunkelblauer Aston Martin V8 Vantage. Wir stiegen ein und fuhren direkt los. Im Normalfall hätte ich durch den Wagen als Mann alleine schon wieder einen Orgasmus bekommen, doch Hannah saß wie ein Häufchen Elend neben mir. „Was hast du getan?“, fragte sie mich leise. „Dein Leben gerettet. Ich habe M garantiert, dass du ihr als Agentin nicht mehr in der Quere kommst.“ „Aber wieso? Der Job war mein Leben! Wegen dem einen Mal gleich alles zunichte gemacht?“, sagte Hannah nun lauter, dem Weinen nahe. „M hat mir deinen Posten angeboten. Und da ich aus den Filmen weiß, dass für einen Doppel-Null-Status mindestens zwei Tötungen aktenkundig sein müssen…. Nun ja, wenn ich angenommen hätte, wärst du die Erste von zwei gewesen. “, sagte ich gezwungen emotionslos. Sie starrte auf das Armaturenbrett. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, fuhren wir Richtung Hotel.

Nach dem ich mich an der Bar am Wodka gütlich getan habe, fand ich Hannah zusammengekauert unter der laufenden Dusche sitzen. Ohne mir die Umstände zu machen, setzte ich mich wie James Bond neben sie und nahm sie in den Arm und stellte das Wasser wärmer. Sie schmiegte sich an mich und mein Griff um ihre Arme wurde fester. Mein Gefühl sagte mir, dass ich große Verantwortung für jemanden übernehmen musste, für den Töten, Spionieren und Verführen sein täglicher Job war. Nach dem Wochenende, ohne Premierenbesuch, nahm ich Hannah mit zu mir nach Hause. Seit dem sind nun zwei Jahre vergangen und wir sprechen außer über uns und unsere Familie nichts mehr über das Erlebte in London. Bei unserer Hochzeit hat sie mir gezeigt, dass sie Vertrauen zu mir hat. Vertrauen, dass sie schon vor mir bei jemandem anderen gesucht hat. Der jenige, der ihr ein Zeichen der Liebe und nicht des Todes und der Trauer geschenkt hat und auch noch heute trägt:
Ein algerischer Liebesknoten.

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Andis Abenteuer Im Büro 2

Im Waschraum steht Andi am Waschbecken und versucht, sich Manfreds Samenspuren von seinem Gesicht, Oberhemd und Krawatte zu waschen. Er ist gerade fertig damit, als er aus den Toilettenkabinen eigenartige Geräusche hört. Es hört sich an, wie ein Schmatzen und dazu unterdrücktes Stöhnen.
Neugierig geworden schleicht sich Andi zu den Kabinen und betritt diejenige, von der er glaubt, dass die Geräusche aus der Nebenkabine kommen.
Er geht in die Hocke und schaut, möglichst unauffällig, unter der Seitenwand hindurch.
Er sieht zwei Paar Männerbeine, die in Lederschuhen hintereinander stehen, wobei der Hintere der Beiden zu knien scheint.
So lautlos wie möglich klappt Andi den Klodeckel und -brille nach oben und besteigt zaghaft das Porzellan.

Mit den Händen hält er sich am oberen Kabinenrand fest und lugt vorsichtig über den Rand.
Was er dort zu sehen bekommt, lässt ihn beinahe vor Schreck ausrufen.
Sein Chef Roland Bommel kniet hinter einem anderen Mann und hat sein Gesicht in dessen Pospalte vergraben. Rolands Augen sind geschlossen. Er scheint es zu geniessen wie seine Zunge durch die Furche schleckt und seine Nase nimmt bestimmt diesen geilen Männerduft wahr.
Der gerimmte Mann hat seine Jeans bis zu den Fesseln runtergeschoben, aber zu Andis Überraschung ist sein Hintern nicht ganz nackt, sondern er trägt einen Jock-Strap.
Durch den freigelegten Hintern ist es für Rolands Zunge leicht möglich an das verheissungsvolle Loch zu kommen.

Andi hat schon länger eine Schwäche für seinen Chef. Der 50jährige hat eine gute Figur, die in seinen Anzügen richtig zur Geltung kommt. Sein graumelliertes Haar und sein ebenso leicht ergrauter Bart lassen ihn männlich erscheinen. Wenn Andi auf Rolands Schritt schaut, und das er kaum vermeiden, hat er immer den Eindruck, als würde sich Rolands Schwanz dort halbsteif unter dem dünnen Stoff abzeichnen.
Seinen Chef nun in solch einer exponierten Stellung vorzufinden, ist für Andi so ein geiles Erlebnis, dass sich sein Schwanz sofort meldet. Er geht ein wenig auf Abstand zur Kabinen wand und holt seinen Schwanz, der mittlerweile fast vollkommen steif ist, aus der Hose und beginnt ihn leicht zu wichsen.

„ So, du geiles Luder. Jetzt werde ich dir mal zeigen, wie es ist von einem richtigen Männerschwanz zugeritten zu werden,“ klingt die barsche Stimme von Roland aus der Nachbarkabine.
Schnell versucht Andi wieder über den Rand zu schauen, ohne dabei aufzufallen. Er kann es nicht erwarten zu sehen, wie der Schwanz von seinem Chef aussieht. Vor allem, wenn er steif ist und gerade dabei in einem geilen Loch versengt zu werden.
Was Andi zu sehen bekommt, lässt ihm das Wasser im Munde zusammenlaufen.
Roland hat einen kräftigen unbeschnittenen Schwanz mit einer prallen Eichel. Mehr kann Andi leider nicht sehen, da Roland seine Anzughose noch trägt und nur seinen Schwanz aus dem Hosenstall geholt hat.
Langsam schiebt Roland die Schwanzspitze an das willige, feucht geleckte Loch des Anderen.
Der hatte bisher seinen Kopf auf die verschränkten Arme gelegt, die auf dem Wasserspülkasten ruhten. Als er merkt, dass Rolands Schwanz seinen Schliessmuskel durchdringt, stöhnt er vor Lust auf, und hebt seinen Oberkörper an.
Robert beugt sich nach vorne und brummt dem Anderen ins Ohr, „ Das gefällt dir wohl?“
„ Oh ja. Das ist voll geil,“ kommt die Antwort, mit gepresster Stimme.
„ Gib mir mal deine Krawatte. Ich werde dir jetzt den Jockey machen,“ sagt Roland bestimmend.
Als der andere seine Krawatte lockert und nach hinten schiebt, erlebt Andi seine zweite Überraschung.
Das Motiv der Krawatte sind kleine Elefanten mit hochstehenden Rüsseln.
„ Das gibt es doch nicht,“ denkt sich Andi, „ das muss der Typ aus den „DickeDödel“ sein. Wie geil ist das denn?“

Roland hat sich mittlerweile das Ende der Krawatte geschnappt und hält es mit der rechten Hand fest. Mit der Linken greift er an den Bund des Jocks und sieht jetzt tätsächlich von oben aus, als wäre er ein Jockey.
Seine Hüften stossen gegen die Arschbacken des Mannes und pressen seinen Prachtpimmel immer wieder tief in das willige Loch. Mit kurzen heftigen Stössen versetzt er den Mann in wahre Exstase.
Der Andere erwidert sie jedesmal mit heftigem Stöhnen.
Auf der anderen Seite der Kabinenwand wichst sich Andi kräftig seinen harten Schwanz, in Gedanken schwellgend, wie es wohl wäre von seinem Chef so ausdauernd gefickt zu werden.
Roland scheint es zu gefallen seinen Prügel immer wieder in einem engen Männerloch zu versenken. Er stöhnt mittlerweile auch seine Lust heraus. Auf seiner Stirn sind kleine Perlen von Schweiss zu erkennen.
Dann wird sein Stöhnen immer heftiger. Er zieht seinen Schwanz aus dem Loch heraus und spritzt dem Anderen auf den Rücken.

Auf der anderen Seite hat Andi seinen Orgasmus und bekleckert die Kabinenwand mit seinem heissen Saft. Entgegen aller Vorsicht kann Andi ein Stöhnen nicht unterdrücken während er seinen Kopf abstützend auf den Rand der Kabinenwand legt.
Plötzlich schaut Roland nach oben, während er seinen dicken Schwanz noch in der Hand hält und ihn nochmals in das verschmierte Loch schiebt.
„ Herr Thiel, wie sie sehen, führe ich hier gerade ein Einführungsgespräch mit unserem neuen Praktikanten,“ sagt Roland Bommel ernst und blickt Andi durchdringend an.
„ Würden sie uns bitte nicht weiter stören. Ich erwarte sie in einer Stunde in meinem Büro.“

„ Jawohl, Herr Bommel,“ gibt Andi etwas kleinlaut zurück.
Er klettert von seiner erhöhten Position zurück. Schnell packt er seinen Schwanz wieder ein und wischt noch schnell seine Spuren mit Toilettenpapier von der Wand.
Etwas peinlich berührt, weil er beim Spannen erwischt wurde, verlässt Andi die Kabine.
Aus der geschlossenen Nachbarkabine vernimmt er noch die Worte von seinem Chef,
„ So, Herr Jungbluth, nun zeigen sie mir doch mal, was sie prädistiniert für uns zu arbeiten.“

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Erstes Mal

Champagnerbrunch mit roten Bäckchen

Mein Name ist Carla, ich bin 19 Jahre alt und eine perverse Schlampe. Ich stehe im Schlafzimmer meines Freundes Andreas (21) und lasse mich gerade von ihm und seinem Vater Pascal (59) kräftig rannehmen. Ihre Schwänze sind beide sehr beeindruckend und ich habe sie gerade zu voller Grösse gebracht durch meinen Mund und durch meine Finger in ihren Ärschen.

“Los, ihr geilen Böcke, schlagt mich, peitscht mich aus,erniedrigt mich.” Sie peitschen meinen Rücken und meinen Arsch immer härter. Die roten Striemen brennen. Ach, wie ich das liebe! Ich spüre die Schläge, meine Geilheit wächst ins Unermessliche. Mein Geilsaft tropft auf den Boden. “Pascal, du alte Sau, schieb mir deine Hand in die Fotze und fick mich durch bis ich spritze.” Währenddessen fickt Sohnemann mich mit seinem harten Knüppel in den Mund. Ich spüre seine Eichel an meinen Mandeln. “Los, spritz in mein Maul, ich will dein Eiweiss schlucken, du geiler Ficker.” Dann gibt es für ihn kein Halten mehr. Und er schiesst seine Ficksahne in mein gierig schluckendes Maul. Als er seinen erschlaffenden Schwanz zurückzieht, gehe ich auf alle viere und sage zu Pascal:”Komm, fick mich in den Arsch und quäle dabei meine Titten. Gibs mir richtig hart.” Mit einem brutalen Stoss reist er mir die Rosette auf und schiebt mir alles in meinen Darm. Er quetscht meine Titten brutal und zieht mir die Nippel lang. Schon davon komme ich fast. Aber sein Sperma in meinem Darm bringt mich endgültig zum Orgasmus.

Bald darauf spüre ich den wachsenden DRuck in meiner Blase. Wir hatten vor und während unserer geilen Spiele ein paar Flaschen Champagner getrunken und die wollten jetzt raus. “Jungs, ich muss pissen, wollt ihr es direkt von der Quelle oder soll ich uns die Gläser füllen?” Sie wollen es direkt und so gehen wir ins Bad. Sie legen sich nebeneinander auf den Boden und ich stelle mich über ihre Gesichter. Ich kann es kaum noch halten und rufe”Maul auf, trinkt meine geile Pisse und wichst eure Schwänze dabei.” Ich pisste und pisste, sie kamen mit dem Schlucken kaum hinterher.

“So, jetzt will ich von euch die warme Brühe. Macht es mir überall hin.” Ich wichse meinen Kitzler und fordere dann die beiden auf, sich gegenseitig die Schwänze sauber zu lecken. Die beiden wissen, dass mich dieser Anblick fast augenblicklich zum Abspritzen bringt und so lutschen sich die beiden gegenseitig ihre Schwänze und spritzen ihr Sperma schliesslich auf meine Möse.

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Anal

Tochter möchte wieder einziehen

„Tschüß“ rief Teresa und schaute sich nochmal kurz um. „Jaja, bis nachher“ sagte Kalli und wartete bis Teresa die Haustür hinter sich zu zog.“Endlich“ dachte er bei sich und wartete bis er den Motor vom Auto hörte. Er drückte seinen erigierte Schwanz an den Türrahmen und als er vernahm dass seine Frau wegfuhr zog er sich schnell die Jogginghose runter. Sein Schwanz wollte gewichst werden und dem folgte er. Er setzte sich in das alte Zimmer seiner Tochter auf den Schreibtischstuhl und sagte grinsend: „ Na mein Freund, schon wieder geil? Das wird aber ein bischen viel in letzter Zeit“ Kalli lehnte sich zurück und schloss die Augen. Langsam und genüsslich wichste er seinen Schwanz. Als er sich sein steifes Gemächt ansehen wollte, fiel sein Blick auf ein Foto seiner Tochter. Sein Schwanz pochte stärker. Kalli stockte sein tun, doch doch dann sagte er laut:“ Ach was solls, Gedanken sind frei und ich bin allein, keiner bekommt das mit“ und schon rubbelte er sein Glied und ließ sich in den Tagtraum fallen.

Er träumte dass seine Tochter Ines plötzlich ins Zimmer kam, ihn anlächelte und vor ihm in die Knie ging. Er träumte dass sie seinen Schwanz umgriff und mit der Zungenspitze seine Eichel berührt, dass sie ihn dann ganz in den Mund nahm und saugte. Kallis Atem ging schneller und Schweißperlen bildeten sich auf seinem Körper. Dann sah er vor seinem inneren Auge, wie Ines plötzlich über ihm stand, er konnte ihre nasse Möse sehen und spaltete diese mit einem Finger. „Arrgghh jooo ohhhaahhh“ rief er plötzlich und schon schoss sein Sperma aus ihm heraus. In mehreren Schüben brachte er ein neues Muster auf den Teppich.

Matt und ausgezerrt saß er noch immer auf dem Schreibtischstuhl. „Boah war das geil“ dachte er. Er ging zu dem Foto und sagte:“Oh Ines du geiles Luder. Wenn du wüßtest wie du mich zum abspritzen bringst.“ Kallis Orgasmus war heftig gewesen und er legte sich in das Bett. Ines ist mit 24 Jahren vor ein paar Wochen ausgezogen. Kalli, selber 54 Jahre, hatte kein Problem mit ihrem Auszug, nicht so wie seine Frau Teresa, im Gegenteil, Ines war noch gar nicht ganz weg, da hatte er ihr Zimmer zum Büro umgebaut. Schließlich ging er davon aus, dass Sex in diesem Haus nicht mehr groß geschrieben wird und um seinen Sexträumen mit Ines nachzugehen, brauchte er eine private Umgebung. Schließlich wollte er keinen Ärger mit seiner Frau. Bis auf Ines ´ Bett hatte er fast alles raus geräumt. Nun konnte er so lange wie er wollte vorm Rechner sitzen und wenn er mal nicht schlafen konnte, so konnte er, ohne seine Frau zu wecken, noch lesen oder eben für Ines wichsen.

Seit Ines ausgezogen war, blieb der Sex mit seiner Frau auf der Strecke, aber ein Großteil dazu hatte auch das Netz beigetragen. Er liebte es Pornos zu sehen und dabei zu wichsen. Auch diverse Chatbekanntschaften hatte er und vollzog manchmal auch cam2cam. Unerwähnt soll auch nicht bleiben, dass er nicht nur mit Frauen oder Paaren chattete sondern auch manchmal gemeinsam mit einem Mann vor der Cam wichste. Eigentlich sei er Hetero…. hatte er mal gesagt, aber so einen strammen Schwanz zu sehen, der nicht sein eigener war, hatte es ihm irgendwie angetan.

Teresa hatte ihrem Mann erzählt, dass sie mit Ihrer Schwester brunchen würde, sie erzählte ihm nicht, dass sie anstatt brunchen mit ihr fickte. Als Ines ausgezogen war, fühlte sie eine innere Leere und hatte damals sich bei ihrer Schwester Regina ausgeheult:“ Jetzt ist Ines auch weg. Ich gönne ihr das ja, aber jetzt ist es so ruhig bei uns“ jammerte sie damals. Regina tröstete sie so gut es ging und sagte:“ Ja ich kann das verstehen. Als meine Jungs auszogen, empfand ich auch so, aber weißte, das geht vorbei und außerdem hast du noch Kalli, der kann dich doch auffangen oder und außerdem kommt Ines euch ja immer besuchen oder nicht? Und ihr habt endlich mal Zeit für euch, wenn du verstehst was ich meine“ „Ach Kalli, der hatte sofort das Zimmer umgeräumt und sitzt nur noch vor dem Rechner und, aber das sag ich dir im Vertrauen, der ist nur noch am wichsen, ständig finde ich irgendwo Spermareste. Wenn der mich mal ficken würde, aber nein außerdem weiß ich dass er auf Ines steht, stell dir vor, der will unsere Tochter ficken….. ach alles doof“ kam es von Teresa. „Haha“ lachte Regina „ Als mein Mann damals ging, waren meine Junge für mich da und so ging es mir auch bald wieder gut und außerdem wenn dein Mann auf eure Tochter steht…. so what“. „Aber mehr als reden konnten die Jungs ja wohl auch nicht“ sagte Teresa. Ihre Schwester grinste und schaute weg. „Wie? Was meinst du? Warum grinst du so?“ „Ach“ griente Regina „ die Jungs haben mir nicht nur mit Worten geholfen…. „ und dann fing Regina an zu erzählen.

Als ihr Mann ging war sie richtig down. Tommi, ihr Ältester hatte sie oft in den Arm genommen und sie hatte es genossen. Immer öfter suchten sie gegenseitigen Körperkontakt und eines Tags hatte er sie geküßt. Sie ließ es zu und als sie seine Hände auf ihren Titten spürte fing auch sie an ihren Sohn zu erkunden. Immer hektischer wurden ihre Bewegungen und schlußendlich zogen sie sich aus. Im Bett küßten sie sich wild und Tommi sagte: „ Ich ficke endlich meine geile Mutter. Mit Felix war es ja schon immer geil, aber mit dir zu ficken war immer schon mein Traum. Und Felix seiner übrigens auch“ Regina schaute ihren Sohn an:“ Was ehrlich?“ „Jaaaa, deine geilen Titten, die hängen so schön und deine nasse Möse, ich werde dich nageln bis der Arzt kommt“ sagte er noch und rammte seinen Schwanz in ihre Möse. Zuerst blieb ihr die Luft weg, doch dann wimmerte und jammerte sie nach mehr. „Blas mir einen, los Muttervotze“ ächzte er und hielt seinen Prügel vor ihrem Mund. Benommen vor Geilheit blies sie ihrem Sohn den Schwanz. Sie hörte ihn tief einatmen und schmeckte auch schon den ersten Saft. Sie zog an seinen Eiern und schob sogar einen Finger in seinen Arsch. Er quittierte das mit: „ Jaaaaa machs mir, es kommt gleich, ich spritzte dir alles auf deine Megatitten.“ Die Worte törnten sie noch mehr und als er dann abspritzte, kam es ihr auch. Er jagte seine Ficksahne in ihr Gesicht und auf ihre Titten. Völlig offen ließ sie das geschehen.
Überrascht von dem was sie tat, kamen ihr erste Bedenken, doch ihr Sohn nahm sie ihr wieder in dem er sagte:“ Oh Mama war das geil. Du bist die beste und mach dir keine Gedanken. 1. bekommt das keiner mit und 2. können wir nun immer ficken wann wir wollen.“ Regina lächelte und schlief rasch ein.

Mittlerweile hatte auch ihre Jüngster, Felix, mitbekommen was sein Bruder und seine Mutter so trieben. Tommi und er hatten seit frühster Jugend an ein inniges Verhältnis und weil die beiden sehr schüchtern gegenüber Mädchen waren, hatten sie sich ihre sexuellen Erfahrungen beieinander geholt. Anfangs war Felix eifersüchtig, doch, nachdem Tommi ihn überredet hatte, doch selber mal mit der Mutter zu ficken, legte sich seine Eifersucht. Der Gedanke mit seiner Mutter zu sexeln, fand er erst merkwürdig, doch je mehr er darüber nachdachte, je geiler wurde er. Eines Tages, Tommi war wieder bei der Mutter, beschloß Felix sie auch zu besuchen. Die Jungs hatte obwohl sie schon ausgezogen waren immer noch einen Haustürschlüssel. Leise drehte Felix den Schlüssel im Schloss und hochte. „Oh Tommi“ hörte er seine Mutter sagen. Die Worte kamen aus der Küche und auf Zehenspitzen ging er dem nach. Tommi hatte seine Mutter auf die Arbeitsplatte gehoben und machte die typischen Fickbewegungen. Er grunzte wie ein Stier. Felix stand fasziniert von dem Bild im Türrahmen und sah seiner Mutter direkt in die Augen.“Oh Felix, scheiße“ rief sie und wollte Tommi von sich stoßen, doch der lachte auf und sagte:“ Na endlich bist du auch da, komm her, ich könnte noch Verstärkung gebrauchen. Felix öffnete seine Hose und sein Teil sprang freudig hervor. „Wie?“ hechelte seine Mutter „wie? Ihr wollt mich beide ficken?“ Die Männer lachten.

Teresa staunte nicht schlecht. Die Erzählungen von ihrer Schwester ließen ihr den Mösensaft in die Hose laufen. Immer wieder musste sie sich anders hinsetzen. Wäre sie ein Mann gewesen, wär ihr die Hose zu eng, doch dem war ja nicht so, aber sie fühlte, wie ihre Mösenlippen anschwollen, wie sehr sie auslief. Auch fand sie den Gedanken dass Kalli Ines ficken wollte gar nicht mehr so schlimm, nein eher anregend. Regina bemerkte die Geilheit ihrer Schwester und ging auf Angriff über:“ Weißt du wie schön das ist von dem eigenen Blut gevögelt zu werden? Ach und außerdem, nun kann ich dir es ja sagen, Tommi und Felix ficken deine Ines schon seit längerem, ich glaube seit dem sie 17 war oder so“ schnurrte sie und legte eine Hand auf Teresas Brust. Diese schloss die Augen und atmete scharf ein. Als dann Regina auch noch den Titt knetete ließen ihre Hemmungen nach. „ Wirklich? Wie geil, ich will das auch, bitte Regina fick mich!“

Regina ließ sich nicht 2x bitten und beugte sich über ihre Schwester. Die Frauen ließen sich treiben. Sie fingerten und küssten sich gegenseitig. Teresa wurde immer fordernder. Sie übernahm die Führung und erkundete zitternd den Körper ihrer Schwester. Nie hätte sie gedacht dass Sex mit einer Frau so schön sein kann und schon gar nicht hätte sie gedacht dass sie Sex mit ihrer eigenen Schwester hätte. Seit diesem Tag trafen sie sich regelmäßig und ließen ihrer Geilheit freien Lauf.

Kalli wachte auf. Wieder schaute er auf das Foto seiner Tochter und dachte an den Tagtraum. Er schloss erneut die Augen und beamte sich zurück an die Stelle, an der er abgespritzt hatte. Wieder sah er Ines nasse Pflaume vor sich und wieder teilte er ihre Mösenlippen, er spürte den glitschigen Votzenschleim und er meinte auch diesen regelrecht riechen zu können. Während er an seine Tochter dachte, richtete sich sein Schwanz auf, bereit gewichst zu werden. Seine rechte Hand umschlang seinen Stift und er schob den Schaft hoch und runter. Erst ganz langsam, doch der Gedanke, seine Tochter über sich stehen zu haben, zu sehen wie sie sich ganz langsam senkte und dann seinen Schwanz in ihre nasse Möse schob, machte ihn so geil, dass er immer schneller wichste. Jetzt hob sich seine Tochter wieder um sich dann fallen zu lassen. Er sah vor seinem Auge, wie ihre Titten wackelten. Er hörte regelrecht das Quatschen ihres Saftes. In Gedanken riß er ihren Arsch auseinander um dann einen Finger in ihre dunkle Grotte zu schieben. „Argggg“ sagte er „Oh mann, Ines ich will dich ficken, du machst mich so geil“ stieß er hervor, bäumte sich auf und schon spritzte er sein Sperma auf seinen Bauch. Völlig außer Atem ließ er sich wieder zurückfallen.

Teresa währenddessen ließ sich gerade die Möse von ihrer Schwester lecken. „He he meine Mutter und meine Tante ficken miteinander. Tja Felix, dann sind wir wohl Geschichte was?“ hörten die Frauen Tommi sagen. „Ja wirklich schade, und ich bin gerade so geil. Aber überleg mal,vielleicht haben die beiden ja Lust auf Schwänze. He ihr beiden guckt mal, wie gefällt euch das hier?“ sagte er und öffnete die Hose. Regina drehte sich um und schaute dann zu ihrer Schwester hoch:“ Was meinste Bock auf Neffenschwänze?“ Teresa konnte nichts sagen, ihre Stimme war weg. Erst die Zunge ihrer Schwester an der Möse und nun noch die Schwänzer ihrer Neffen…… das war zuviel, aber dennoch nickte sie.

Die beiden Männer gingen auf die Frauen zu. Felix ging in die Hocke, leckte das Arschloch seiner Mutter und fingerte sie zeitgleich. Teresa stand auf, den Blick auf den mächtigen Pfeil von Tommi gerichtet und ging ebenfalls in die Hocke. Sabbernd lutschte sie an seinem Freundenstab:“ Oh wie geil, ich laufe aus, bitte fickt mich“ bat sie und legte sich auf den Boden. Tommi legte sich auf sie und drang in sie ein. Ein Jauchzen kam über Resas Lippen. Sie drehte den Kopf und sah gerade noch, wie Felix in Reginas Arsch eindrang. Er grunzte, sein Blick war glasig und seine Gesichtszüge waren zu einer Grimasse gewachsen. Regina stöhnte im Rhythmus seiner Stöße. Hektisch riß Felix sich von seiner Mutter los und rief:“ Hey Tommi, du bist dran ich will jetzt auch mal meine Tante ficken.“ Die Männer wechselten die Frauen und Teresa empfing ihren jüngsten Neffen mit gespreizten Beinen und den Worten:“ Ja los, komm her du geiler Ficker, los bums mich, gibs mir“. Felix grinste:“ Ja das kannste haben, aber erst….“ Er baute sich über seine Tante auf und gaaanz langsam ließ er es laufen. Er pinkelte ihr ins Gesicht und führte seinen Strahl dann ganz langsam auf ihre Votze. Teresa beobachtete sein Tun:“ Oh jaaa wie geil, oh ist das schön…… „ Nachdem sein Strahl versiegt war drehte er seine Tante auf den Bauch, hob ihren Arsch an und schon spürte seine Tante den harten Schwanz in sich. Sie schrie ihre Geilheit nur so heraus und es dauerte nicht lange und die 4 schrien gleichzeitig ihren Orgasmus heraus.

„Also ich muss sagen, dass war ziemlich geil. Ich will das auch zuhause haben. Tommi, du und du Felix, ihr seid doch ziemlich eng mit Ines. Kalli will Ines ficken und ich möchte das auch, ich will auch wieder versaut ficken, doch Kalli hat sich mir weitgehend entzogen, könnt ihr mir nicht helfen?“ fragte Teresa ihre Neffen. Die Männer grinsten:“ Oh das wäre richtig geil, wenn wir alle zusammen ficken würden. Onkel Kallis Arsch ist doch sehr reizend“ sagte Felix und sie beschlossen Teresa zu helfen.

Kalli stand nun am Küchenfenster, noch immer verwirrt davon, dass er so auf seine Tochter so abfuhr. Seine Frau fuhr gerade mit dem Auto vor und er sah sie aussteigen. „Ihr scheinen die Besuche bei ihrer Schwester gut zu tun, sie sieht so glücklich und entspannt aus“ dachte er bei sich und empfing sie bei der Tür. Teresa sah ihren Mann, lief schnell auf ihn zu und küßte ihn innig. „Ich hatte einen wundervollen Tag“ sang sie und ging die Treppe hoch. Das Telefon klingelte und verwundert ging Kalli ran. „Hallo Kalli, hier ist Regina, Teresa hat hier ihren BH hier vergessen, sagst du ihr das bitte?“ „Ja klar, sag ich ihr…..ääähhh was ihren BH? Wieso hat sie ihren BH bei dir vergessen?“ „Mmhhh das soll sie dir lieber selber erzählen“ kam es als Antwort begleitet mit einem Kichern.

Kalli legte auf und schaute nachdenklich zur Treppe hoch. Laut öffnete er die Schlafzimmertür und sah Teresa sich nackt auf dem Bett räkeln, eine Hand an ihrer Möse und die andere an einem Titt. „Du äh, hä was machste da? Äh deine Schwester hat angerufen, du hast deinen BH bei ihr vergessen. Wieso hast du den BH bei ihr vergessen?“ fragte er und schaute sich seine Frau genauer an. Sie sah irgendwie verändert aus. Sie öffnete ihre Beine noch weiter und Kalli konnte auf ihre Möse sehen. Sofort lief er rot an und Teresa sagte:“ Kalli, ich hatte gerade Sex mit meiner Schwester und ihren Söhnen. Ich bin noch völlig fertig, aber irgendwie wieder so geil. Ich will wieder ficken und wenn du mir nicht sofort einen Megaorgasmus erteilst, dann rufe ich Tommi und Felix an. Ich will aber lieber deinen Prachtschwanz, ich will deine Eier spüren, deinen Saft schmecken, also komm her ja?“ Kalli glaubte schlecht gehört zu haben, aber ihre Worte törnten ihn total an und auch sein Freund hatte das wohl gehört, denn er erweckte erneut zum Leben.

Ohne viele Worte oder ohne das Gesagte zu hinterfragen, entledigte er sich seiner Klamotten. Teresa kniete auf dem Bett und als Kalli zu ihr kam, nahm sie seine Hand und legte sich die direkt auf ihre nasse Möse. Sein Schwanz war bretthart, so geil war er noch nie auf seine Frau gewesen. Sie stöhnte auf und nahm seinen Schwanz in die Hand. Sie knetete seine Eier und er lehnte sich stöhnend zurück:“ Ja Ines, mach weiter“ sagte er und stockte. Teresa schaute ihn an und sagte:“ Ach so,unsere Tochter macht dich also geil, na vielleicht sollten wir sie mal fragen, wenn ich mit meinen Neffen ficke und mit meiner Schwester, dann könntest du auch mit unserer Tochter und vielleicht läßt sie mich ja auch mal ihre Votze lecken.“ sagte Teresa. Kalli hörte ihre Worte und dann war sein Kopf aus. Er drückte seine Frau ins Bett und wie ein wilder Stier ohne Rücksicht auf Verluste fickte er sie. Dann drehte er sie und fickte sie erneut. Er lutschte sie aus, riß sie auseinander, drang tief und hart in ihr Mösen- und Arschloch. Er hörte sie nach mehr schreien und bumste sie dann noch härter bis es ihnen beiden kam. In großen Wellen kam der Höhepunkt und Kalli spritzte noch mehr ab, als wie jemals zuvor.

Nach einigen Stunden hatten sie sich erholt und saßen nackt am Küchentisch und tranken Bier. Teresa erzählte von Regina und den Jungs und wie geil der Sex war. Kalli war überhaupt nicht eifersüchtig sondern gierte nach noch mehr Informationen. Er war begeistert davon und wäre am liebsten dabei gewesen. Plötzlich stand Teresa auf, stellte einen Fuß auf den Stuhl und präsentierte ihrem Mann ihre Möse. Sie zog die Lippen etwas auseinander und dann ließ sie es laufen, sie pißte ihrem Mann auf den Bauch und auf seinen Schwanz. „Oh lecker“ sagte er und ging auf die Knie. Ganz dicht kam er vor ihre Möse und versuchte mit der Zunge die Pisse aufzufangen. Er leckte an ihrem Kitzler und hörte sie stöhnen. „Oh ich will dich und ich will auch deine Schwester, bitte lass es mich mit euch beiden treiben. Und wenn die Jungs Bock haben, dann sollen die auch mitmachen, je mehr desto besser, bitte sag ja“. Teresa preßte ein langes Ja heraus und sagte noch: „Ines fickt schon lange mit Felix und Tommi, und ich denke nicht, dass sie deiner herrlichen Zunge und deinem geilen Schwanz abgeneigt ist, das kann ich mir zumindest nicht vorstellen. Dies ließ Kalli noch geiler werden und er fickte seine Frau auf Teufel komm raus.

Regina lachte als sie den Hörer auflegte. Sie schaute zu ihren Jungs und sagte:“ Na was meint ihr was da nun ab geht?“ Sie setzte sich zwischen ihren Jungs und lachte.

Ines wartete darauf das es endlich an der Tür klingelte. Tommi wollte noch auf einen Fick vorbei kommen, doch er ließ auf sich warten. Ines klappte den Laptop auf, sogleich sprang ein Video an, es zeigte wie ein Opa seine Enkelin nagelte. Ines war heiß, sie faßte sich an ihre Titten und rieb sich ihren Kitzler. Sie wollte endlich Sex:“ Verdammt wo bleibt der denn?“ dachte sie und rief ihn an. „Hallo Ines, du hör zu, wie siehts aus, willste nicht hierher kommen, Felix ist auch hier und meine Mutter, wir haben eine Überraschung für dich“ Ines war zwar nicht begeistert, setzte sich aber ins Auto und fuhr zu ihrer Tante. Diese empfing sie mit einem nassen Kuß. Auch Felix und Tommi kamen auf sie zu und sie fühlte Hände überall. Sie schloss die Augen. Mit einem Mal wurden ihr die Klamotten ausgezogen und plötzlichen fühlte sie ein Saugen an ihren Titten, sie spürte Finger an ihrer Möse und spürte steife Schwänze an ihrem Körper. „Was macht ihr denn mit mir?“ fragte sie und ließ sich aufs Sofa führen. „Na komm schon, du stehst doch darauf.“ sagte Tommi und schob ihr seinen Schwanz in den Mund:“ Außerdem gibt es noch einige andere die auf dich stehen.“ Ines wußte nicht wie ihr geschah. Schon lange träumte sie davon mit ihre Familie zu ficken. Sie wollte gerne die Muschi ihrer Mutter schmecken und wollte auch, dass ihr Vater seinen Schwanz in ihren Arsch schob.

Als sie noch zuhause wohnte hatte sie ihre Eltern immer heimlich beobachtet und hatte auch ab und an ein paar Bemerkungen gemacht, oder sich sexy angezogen und ist vor ihrem Vater hin und her gelaufen, doch dieser schien sich nicht dafür zu interessieren. In Wirklichkeit aber, hatte er Mühe seine Latte zu verbergen und hoffte inständig, dass Ines gehen würde, sonst würde er sich vergessen.

Tommi fickte ihre Möse als er merkte dass da noch was kam. Felix schob seinen Schwanz ebenfalls in Ines Möse. „ Ahhhh „ rief Ines „ wie geil, 2 Schwänze in meiner Möse und ne klatschnasse Votze auf meinem Gesicht. Tante Regina ließ sich gehen, sie pißte ihrer Nichte aufs Gesicht und dann auf die Titten, die Jungs waren davon so angegeilt, sie lutschten die Pisse von den Titten ihrer Cousine. Tommi ließ von Ines ab:“ So Fickmutter, komm her, nun will ich dich rammen“ ächzte er und nahm sich seine Mutter vor. Tief schob er sich in ihre nasse Votze. Er hörte seine Eier an ihren Damm klatschen. Während er sie fickte zwirbelte er an ihren Brustwarzen, steil und hart standen sie hervor.

Ines wand sich in sämtliche Richtungen, doch sie konnte und sie wollte auch nicht, Felix entfliehen. Ihr Körper fing an zu kribbeln, ihr Gesicht wurde rot, ihre Augen glänzten irre und dann kam er auch schon, der Höhepunkt. Sie wurde weggetragen von schnellen Wellen, kurzzeitig blieb ihr auch die Luft weg, um dann dieses herrliche Gefühl der Entspannung und der innerlichen Ruhe zu empfinden.

Die 4 lagen verstreut im Wohnzimmer auf dem Boden. Ein Geruch aus Pisse, Schweiß, Mösensaft und Sperma lag in der Luft. „So nun nochmal von vorne“ sagte Ines. „Nee im Moment nicht, ich bin alle“ rief Tommi. „Nee das meine ich nicht, ihre sagtet vorhin dass noch mehr auf mich stehen würden, wie oder was meint ihr damit?“

Regina schaute zu ihrer Nichte:“ Also, dass du mit meinen Jungs fickst, das wußte ich und ich wollte zu gerne auch mal mit dir ficken, das durfte ich ja jetzt, aber die Krönung war, dass auch deine Mutter eine geile Möse hat und ich muss sagen du schmeckst genauso wie sie und wirst auch genauso nass“.Jaja und ihr Fickloch ist auch so eng wie deines“ rief Felix noch ein „ Wie?“ rief Ines und blickte zu den Jungs:“ Ihr habt mit meiner Mutter gefickt? Sie ließ das zu? Sie hat Bock dadrauf? Und sie will auch mich? Oh jippie ein Traum wird wahr. Stimmt das wirklich?“ rief sie und sah ihrer Tante ins Gesicht. Diese lächelte und nickte. „Wir können nach Hause fahren, sobald wir wieder zu Kräften gekommen sind“ sagte Regina dann und Ines war glücklich. Ihr Traum solle endlich wahr werden.

Kalli saß ausgepumt auf dem Sofa. Seine Gedanken überschlugen sich. Resa kam aus der Küche und sagte:“ Na, alles klar?“ Kalli nickte:“ Meinst du das wirklich ernst, ich meine äh das mit Ines? Ist das wirklich so, dass Tommi, Felix und deine Schwester mit ihr ficken und dass du mit denen gefickt hast? Warum hast du mir das nicht schon früher erzählt? Weißt du eigentlich wie geil ich auf Ines bin?“ Resa lächelte und nickte:“ Ja, das weiß ich. Ich habe dich oft beobachtet wenn du gewichst hast, mit ihrem Foto in der Hand. Ich habe auch nie gedacht, dass ich mal geil auf sie wäre, erst durch Regina habe ich gemerkt wie geil Sex ist und dass ich noch mehr will“.

Plötzlich klingelte es und dann hörten sie einen Schlüssel sich im Schloss umdrehen. Kalli wollte sich ein Kissen auf seinen Schwanz legen, doch Ines stand schon im Wohnzimmer. „Ah endlich, Ma, Pa……. Tante Regina hat gesagt…..“ „Hallo mein Kind“ unterbrach Resa sie „bevor du etwas sagst, wir wollen nur, dass du einverstanden bist“ Ines nickte und schaute auf den Schwanz ihres Vaters. „Ich dachte immer du würdest mich ignorieren, wenn ich gewußt hätte, dass du auch auf mich stehst, dann hätten wir schon lange miteinander ficken können.“ Kalli schaute sie an:“Es viel mir unheimlich schwer so zu tun als würdest du mich nicht interessieren, aber das ist ja nun vorbei.“ Ines setzte sich zu ihrem Vater und Resa ging auf ihre Schwester zu. Obwohl Kalli und seine Frau gerade Sex hatten, war die Geilheit noch nicht vorbei. Man konnte sie regelrecht riechen. Tommi grinste und sagte zu Kalli:“ Na schon mal einen Schwanz im Arsch gehabt? Felix wäre genau der richtige dafür. Der steht auf Ärsche“. Kalli schüttelte den Kopf und beobachtete wie Felix seinen Hosenschlitz öffnete. Er sah, wie sein Neffe seinen Schwanz in die Freiheit entließ und wie steil er noch oben stand. Er merkte auch, wie seine Tochter seinen eigenen Schwanz in die Hand nahm und vorsichtig wichste. „Oh man, ein Traum wird wahr. Ines, willst du hier nicht wieder einziehen? Oder noch besser, wir kaufen ein neues größeres Haus und ihr zieht hier auch mit ein“ lachte er und schaute zu seiner Schwägerin und deren Jungs. Erst war ein Schweigen, doch dann lachten alle:“ Jaaaaa eine großartige Idee. Dann können wir immer ficken wann wir wollen.“ „Das laßt uns begießen“ rief Tommi und hielt seinen Prügel auf Kalli. Kalli wollte noch was sagen, doch wurde er durch Tommis gelben Saft zum schweigen gebracht.

„Also ich zieh hier wieder ein“ murmelte Ines in undeutlicher Sprache. Wie sollte sie auch richtig sprechen können, mit dem Schwanz ihres Vaters in dem Mund?

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Hardcore

Auf der Arbeit erwischt – Teiil 2

Leider ließ sich der letzte Artikel nicht editieren.

Wir waren gerade beim Kehlenfick. da es bei ihm das 2. Mal war, dauerte es ein bissel länger bis er endlich kam. Er tobte sich so süß aus in meinem Fickmund, es machte einfach nur Spaß. Als er diesmal kam, hielt er meinen Kopf ganz fest, und zwang mich so, sehr schnell zu schlucken, um Luft zu kriegen.

Mann-o-Mann wie kann ein einziger Mann soviel Sperma von sich geben ?

Danach brauchte ich ne kurze Atempause. Dann entschieden wir das ich bei ihm übernachte, denn es war bereits etwas spät geworden. Er war etwas müde, und wollte das ich mit seinem Schwanz im Mund einschlafen würde. Das fand ich sehr aufregend. Ich nahm also sein Glied in den Mund, nuckelte ein bissel dann und wann, und dann war ich auch schon eingeschlafen.

Mitten in der Nacht wurde ich wach, denn er hatte sich auf meine Brust gesetzt und mir einfach im Schlaf seinen Schwanz ins Maul geschoben. Was für ein herrliches aufwachen. Er war ein kleiner Nimmersatt, und sehr, sehr potent. Außerdem rammelte er mich jetzt wie eine Nutte, und seine Geilheit erregte mich einfach. Also ließ ich ihn gewähren, war noch halb im Schlaf und ließ ihn mich abficken. Und wieder füllte er mir den Mund mit massig Sperma, dann drehte er sich um und schlief einfach weiter. Geil.

Am Morgen wurde ich vor ihm wach. Sein Glied war mal ausnahmsweise nicht steif, also nahm ich es ganz vorsichtig in den Mund, und fing an ihn gefühlvoll zu lutschen. Er wurde sehr schnell steif und ich war total stolz es so zu tun dass er nicht aufwachte. Ganz langsam bewegte ich seine Vorhaut mit meinen Lippen vor und zurück, bis es ganz steif war. Dann steigerte ich das Tempo. Er schlief ganz artig, bis er ganz kurz vor dem Abspritzen war.

Dann aber achte er geil stöhnend auf, packte mich gleich wieder am Kopf und spritzte mir eine geile Morgenladung in den Mund.

Danach mußten wir schnell duschen, da wir zur Arbeit mussten. Er fragte mich ob ich nach der Arbeit wieder zu ihm kommen wolle, und ob er einen Kunpel einladen dürfte, um vor dem anzugeben wie er mir ins Maul spritzt. Ich sagt natürlich zu, denn das versprach ja nun echt spannend zu werden.

Darüber mehr morgen …

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Anal BDSM Erstes Mal

Ficken mit einer scharfen Kellnerin

Ich war neulich auf dem Weg nach Hause und musste einen Umweg nehmen weil mal wieder ellenlang Stau auf der Bahn war. Ich nahm also die erstbeste Ausfahrt und fand mich im Nirgendwo wieder. Na toll dachte ich. Mein Navi sagte das Ich wenden soll aber ich war Hundemüde und wollte einfach nur nach Haus. Ich folgte der Straße und sah von Weitem ein leuchtendes Werbesc***d für eine Bar. Gut dachte ich haltest da mal an, trinkst was und fragst nach dem Weg. Gesagt getan. Am Eingang stand ein Kleiderschrank von einem Kerl und verlangte 20 Euro Eintritt von mir. Dafür sei das Programm gratis lächelte er. Ich zuckte mit den Schultern gab dem Mann sein Geld und ging rein. Ich suchte mir einen freien Tisch in einer Nische, stöberte in der Getränkekarte und sah mich nach dem Kellner um.

Die Bar war schon recht cool eingerichtet. Das Ganze war aufgebaut wie ein Rondell mit der Theke mitten im Raum und die Kellner alles Hübsche Mädels in Knappen Outfits. Ich lehnte mich zurück und schon stand eine Kellnerin vor mir. Ich bestellte mir ein Bier und einen kurzen dazu. Ich schaute mir die anderen Gäste an und musste feststellen, dass wohl nur Männer da waren. Schade nichts zum Flirten dachte ich mir und schaute mir die Kellnerinnen etwas genauer an. Wahnsinn ihre Röcke waren wirklich kaum breiter als ein Gürtel. Mein Blick klebte, auf der kleinen dunkelhaarigen deren Hintern kaum von dem wenigen Stoff verdeckt wurde. Ich traute meinen Augen nicht, mit einer flinken Bewegung griff sie sich vor einem Gast unter den Rock und begann ihre Klitoris zu kraulen. Nur für einen kurzen Augenblick. Um dann ihre Finger auf den Mund des Kerls zu legen. Dann drehte sie sich um und ging fort als wäre nichts gewesen. Ich muss mit offenen Mund da gesessen haben. Denn meine Kellnerin stand neben mir und lachte. „Na, was Ungewöhnliches gesehen?“ fragte sie und stellte mein Bier und den kurzen auf den Tisch.

Ich sah sie ungläubig an. „Nee ist schon okay ich glaub ich bin nur übermüdet.“ „Das können wir ändern“ zwinkerte sie. Drehte sich um und streckte mir ihren Arsch entgegen. Sie spreizte die Beine ein wenig und lies mich auf ihre glatt rasierte Muschi sehen. Als ob das noch nicht genug währe, fuhr sich das geile Ding mit den Fingern durch die Spalte und zeigte mir das feuchte glitzern ihrer Votze. Noch ehe ich irgendwas von mir geben konnte, war sie auch schon wieder weg. Ich brauchte dringend ein Bett dachte ich und nahm einen tiefen Schluck von meinem Bier. Ich beobachte weiter die kleine Dunkelhaarige, wie sie vom Tresen mit einem Bier zu dem Gast von eben ging. Sie stellte das Glas auf den Tisch und setzte sich rittlings auf den Kerl, ihr Rock rutschte hoch und gab ihren hübschen Arsch frei der allerdings sofort von den Riesen Händen des Kerls bedeckt wurde. Ungeniert knetete er die hübschen Backen durch. Als ich etwas genauer hinsah, bemerkte ich, dass sie sein Bestes Stück freigelegt hatten und es ordentlich mit einer Hand bearbeitet während sie mit der anderen ihre prallen Titten frei gelegt hatte.

Sie rieb ihre Pussy an dem harten Schwanz, was wohl sein Stichwort war. Er hob sie hoch, wischte mit einer Handbewegung den Tisch frei und warf sie darauf. Spreizte ihre Beine und fickte sie vor den Augen aller anderen richtig durch. Das kann nicht real sein, so wie sie da lag. Das Shirt hochgerutscht bis zum Hals, die prallen Titten wippten hart im Takt und ihre Knospen standen wie zwei Feuermelder ab. Sie lies ihre Knospen durch ihre Finger gleiten und reckte sich ihm entgegen während er seinen harten Schwanz immer wieder in ihre schmatzende Votze gleiten lies. Eine andere Kellnerin gesellte sich zu den beiden und wanderte mit den Händen über den Körper der Kollegin. Ihre Finger verharrten an ihrer Klitoris und brachten die Dunkelhaarige auf Hochtouren. Erst als meine Kellnerin wieder vor mir stand bemerkte ich das Ich meinen Schwanz befreit hatte und ihn ordentlich wichste. „Na na der ist aber zu schade, um von einer Männerhand gewichst zu werden“ meinte meine Kellnerin. Und schon ging sie in die Knie und nahm mein Prachtstück zwischen die Lippen.

Sie lies ihre Zunge über meinen Sack wandern und lutschte meinen Schwanz. Sie wanderte mit der Zunge über den Schaft und fuhr ganz langsam und genüsslich mit der Zungenspitze zu meiner Eichel um sich dann mein Teil ganz in den Mund zu schieben. Ich spritze ihr die volle Ladung ohne Vorwarnung in den Mund. Sie schluckte alles. Stand auf und deutete auf mein Bier. „Nun trink erst mal, was damit du wieder zu Kräften kommst, ich will deinen Hammerschwanz noch meiner Votze vorstellen“ dann ging sie. Ich war wie von den Socken gehorchte aber und trank mit einem Schluck mein Bier leer. Ich war noch nicht ganz fertig, als meine Verführerin schon wieder bei mir war. Den Tisch abräumte, um sich breitbeinig darauf zu setzen. Sie schob ihr Top hoch und spielte mit ihren Brüsten. Nahm sie in die Hand und führe sie zum Mund, um an ihren Knospen zu lutschen. Ihre Hände fuhren wild über ihren geilen Körper, zogen die Schamlippen auseinander und zeigten mir ihre feucht rosa glitzernde Votze. Ihr Klitoris schaute vorwitzig heraus und sie fuhr sich wie eine Besessene immer wieder durch ihre Spalte.

Ihre Finger verschwanden in ihrer Grotte und kamen klatschnass wieder hervor. Sie machte mich fast wahnsinnig mit ihrem Anblick und ich musste mich beherrschen mich nicht auf sie zu stürzen, denn mein Prügel war schon wieder für den Nahkampf bereit. Ich sah ihr noch ein wenig zu, wie sie sich in Ekstase fingerte und lies sie betteln. “Los Fick mich endlich“, bettelte sie. Und wie kann man da schon widerstehen? Ich packte sie und drehte sie um. Sie streckte mir ihren geilen Arsch entgegen und öffnete die Schenkel. Ihre Muschi zuckte und tropfte vor Geilheit. Als ich meine Kuppe an ihre Grotte steckte, seufzte sie auf, und als ich mich zum ersten Mal in sie versank, stöhnte sie laut. „Oh jaa. Komm schon besorg es mir ich brauch es so.“ Ich fickte sie erst mal ganz sachte, wollte es ja auskosten. Außerdem hatte ich schon seit einiger Zeit kein geiles Stück mehr gevögelt. Ich tastete mich vor zu ihrer Klitoris, wollte ihre Geilheit noch weiter antreiben. Ihre Grotte Pulsierte um meinen Pin und sie fickte sich schon fast selber mit meinem Schwanz in dem Sie ihr Becken vor und zurückschob.

Okay raunte ich du willst es hart, dann bekommst du es hart. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Votze und knallte ihn hart wieder rein. Sie konnte sich nicht halten und brach vor Geilheit zusammen. Es war mir egal, sie keuchte, stöhnte und schrie fast vor lust und feuerte mich immer weiter an. „Oh jaa fick mich richtig durch,, hmm härter ja genau so. Stoß deinen Schwanz in meine Muschi oh schneller, komm schon fick mich ganz tief„ Sie war wunderbar nass und ich spürte kaum Widerstand so das Ich ohne Probleme das Tempo noch eine ganze Weile halten konnte, bis sie sich mir entzog. Sie setze sich auf und schubste mich auf die Bank zurück. Dann hockte sie sich über mich und ritt mich wild. Ich knetete ihre Titten und hielt sie am Becken so das Sie sich nur mit harten Stößen Ficken konnte. Sie rieb dabei ihre Klitoris und schrie einen Orgasmus nach dem anderen raus. Als sie schon völlig erschöpft war, nahm ich sie hoch, legte sie auf den Tisch und brachte auch mich zum Abspritzen. „Oh ja mach mich voll, gib mir alles seufzte sie“ und ich tat ihr den Gefallen.

Nachdem ich gekommen war, fuhr ich mit meinem Schwanz noch ein wenig über ihren Kitzler, was ihren ganzen Körper zusammenzucken lies. Ich bin an diesem Abend nicht mehr nach Hause gefahren. Aber mittlerweile hab ich diese Bar zu meinem Stammlokal gemacht und auch die geile Dunkelhaarige gefickt.

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Gruppen

Dienstagsfrau

An sechs Tagen in der Woche konnte sie tun und lassen was sie wollte. Dienstags aber gehörte sie ihm.
Sie arbeitete zwei Tage in der Woche, um sich unabhängig zu fühlen, aber er war es, der für ihre Wohnung zahlte, ihr ein Auto bereit stellte und für ihre Kosten aufkam. Er schenkte ihr Kleider und Wäsche, ließ für sie einkaufen und sorgte auch sonst für alles. Dafür war sie Dienstags an seine Regel gebunden. Was zu einer Zeit nur als Idee in ihren Köpfen existierte war mittlerweile en festes Ritual geworden, dem sie sich willig unterwarf.

Montags kam immer zur selben Zeit ein Bote und brachte ihre Einkäufe, außerdem neue Kleide für den folgenden Tag und diverse Dinge die er ausgesucht hatte. Am Nachmittag ging sie arbeiten, und meist endete ihr Tag schon gegen acht, wenn sie schlafen ging. Dienstage waren lange Tage. Und auch wenn sie nach seinen Regel verliefen, genoss sie jede Minute.

Jeden Dienstag klingelte um sieben der Wecker. Er arbeitete ab sieben, und er erwartete dass sie ebenso früh aufstand und sich auf seinen Besuch vorbereitete. Sie stand auf, und aktivierte als erstes die Videoanlage ihrer Wohnung. Sie wusste er würde jeden ihrer Schritte verfolgen.
Nach einer Tasse Tee und einer Schale Müsli ging sie ins Badezimmer und ließ Wasser in die Wanne. Während das Wasser einlief begann sie sich gründlich die Zähne zu putzen und Zahnseide zu benutzen. Sie feilte ihre Nägel noch einmal nach, obwohl sie (wie jede Woche) noch am Samstag zur Maniküre und Pediküre gegangen war.
Sie gab etwas Badeöl ins Wasser und legte alle notwendigen Utensilien zurecht. Wusch ihre Haare und band sie mit einer Klammer hoch, bevor sie sich in die Wanne legte. Ein paar Minuten genoss sie einfach das heiße Wasser, bevor sie begann sich gründlich am ganzen Körper zu rasieren, so wie er es erwartete. Nachdem sie fertig war ließ sie das Wasser ab, duschte sich kurz und ging nackt wie sie war ins Schlafzimmer. Sie benutze die Creme die er ihr am Vortag geschickt hatte, und cremte sich sorgfältig damit ein. Dann ging sie zur Kommode auf der anderen Seite des Bettes und öffnete die Box die der Bote ihr am Vortag zusammen mit den Einkäufen überreicht hatte. Es war ihr nicht gestattet die Box früher zu öffnen.
In der Box fand sie obenauf ein schwarzes Höschen aus Silikon, darunter ein Nachthemd aus durchsichtiger Spitze. Eine Augenbinde. Lange schwarze Kerzen. Ein Laken aus Silikon. Babyöl.Eine Tube Wärmesalbe. Ganz unten lag ein Zettel, weißes,schweres Briefpapier mit seinen Initialen am oberen Rand. Sie las den Zettel, der im wesentlichen eine Liste von Anweisungen enthielt, denen sie zu folgen hatte bis er in ihrer Wohnung eintraf. Sie drehte sich zu einer der Kameras gegenüber des Betts um und nickte . Sie hatte verstanden.
Als erstes breitete sie alle Sachen auf der Kommode aus und räumte die Pappkiste weg. Dann öffnete sie die unterste Schublade der Kommode und nahm eine Metallkiste heraus. All ihre Spielzeuge waren darin verstaut. Dann ließ sie die Rolladen soweit herunter, dass kaum noch Licht in den Raum fiel.

Sie nahm die schwarzen Kerzen, und verteilte sie auf den beiden Nachttischen. Von ihrem Nachttisch nahm sie die Streichhölzer und zündete sie alle an.
Um Punkt 11 Uhr klingelte ihr Wecker erneut, das Zeichen dass ihr noch genau eine Stunde blieb.
Sie nahm das Bettzeug vom Bett und verstaute es in einer Kiste am Fußende.Sie zog das Laken über die Matratze und zog es glatt, achtete darauf das die Ecken exakt saßen.Dann ging sie wieder zur Kommode und las den Brief erneut durch.Legte ihn wieder weg, und nahm das Babyöl und das Höschen und ging zum Bett. Sie konnte das Summer der Kamera hören, und wusste dass er sie nun größer auf seinem Monitor im Büro sehen konnte. Sie begann sich mit dem Öl einzureiben, und nahm dann das Höschen genau in Augenschein. Es waren innen zwei aufblasbare Dildos eingearbeitet, und er erwartet dass sie es sachgerecht anziehen würde. An den Seiten hatte man Klettverschlüsse und einen Metallring eingearbeitet, damit er zusehen konnte wie sie sich beide Dildos einführte, bevor sie die Verschlüsse schloss um alles an Ort und Stelle zu halten.An der Vorderseite waren zwei Anschlüsse für die Handpumpe. Sie drehte der Kamera den Rücken zu und beugte sich vorn über, damit er genau sehen konnte, wie sie den ersten Dildo langsam in ihr enges Poloch einführte. Es dauerte einen Moment, bis der recht große Dildo eindrang, und sie schob ihn langsam bis zum Ansatz hinein. Drehte sich um und setzte sich mit gespreizten Beinen aufs Bett, damit er sehen konnte wie sie sich auch den zweiten Dildo in ihr nasses Loch schob.Dann stand sie auf und schloss die Klettverschlüsse so gut sie konnte. Schon jetzt fühlte sie sich komplett ausgefüllt, und mit jeder Bewegung stieg ihre Erregung.
Sie stand auf und ging wieder zur Kommode, wo sie alles aus der Metallkiste nahm und ausgebreitet hinlegte. Sie nahm das lange Plastikseil, und begann es an beiden Seiten am Fußende zu befestigen.Die Augenbinde legte sie aufs Bett. Dann zog sie das Nachthemd über.
Sie nahm die Handpumpe und schraubte sie auf den ersten Anschluss, pumpte einmal und hielt einen Moment inne. Pumpte nochmal.Wartete einen Moment. Pumpte nochmal. Der Dildo dehnte ihr enges Arschloch schon jetzt recht ordentlich. Aber seine Anweisungen waren deutlich gewesen. Fünfmal.Sie pumpte nochmal. Ihre Schenkel zitterten schon ein wenig.Ein letztes mal pumpen.
Dann schraubte sie die Handpumpe auf dem zweiten Anschluss fest. Begann wieder zögerlich mit dem pumpen. Sie war sich nicht sicher wievielt mehr sie noch ertragen konnte bis sie kam.Langsam pumpte sie weiter, ebenfalls fünf mal.Dann schraubte sie die Handpumpe ab und legte sie auf den Nachttisch.
Sie fing an ihre Füße mit den Seilen am Fußende festzubinden und legte sich auf den Rücken als sie fertig war.Sie legte die Augenbinde an und wartete. Es blieben ihr noch etwa zehn Minuten bevor er kam. Er war bereits auf dem Weg, und während sein Fahrer ihn herfuhr beobachtete er sie auf seinem Smartphone. Sie kannte die Regeln. Sie wartete.

Nach einer Weile, die ihr wie eine kleine Ewigkeit vorkam konnte sie seinen Schlüssel im Schloss hören. Er ließ sich Zeit, und auch ohne es zu sehen wusste sie, dass er in Ruhe seine Schuhe wegstellte, sich auszog und seinen teuren Anzug sorgfältig auf den Kleiderbügel hing, genauso wie Hemd und Krawatte. Dann kam er zu ihr. Strich mit seinen warmen Händen über ihren Körper. Sie lag ruhig da.

Er nahm etwas metallisches von der kommode und kam zu ihr herüber. Beide Hände wurden mit Handschellen an den Metallringen ihres Höschens befestigt.

„Du warst sehr gehorsam. Ein braves Mädchen.Dafür sollst du natürlich belohnt werden.“ Er legte ihr einen Knebel an, der ihr zwar erlaubte zu atmen, aber nicht zu reden. „Ich wette du bist beim Anziehen deines Höschens schon fast gekommen?“ Sie nickte. „Na dann wollen wir doch mal sehen was du noch so ertragen kannst.“
Sie spürte wie er die Hand pumpe wieder aufschraubte.Er pumpte langsam den analen Dildo weiter auf, und sie konnte kaum noch atmen, eine Mischung aus Erregung und Schmerz überkam sie. Dann wechselte er zum zweiten Dildo, den er auch weiter aufpumpte, bis sie zu zittern begann.
„Das ist doch ganz passabel, das Training der letzten Wochen hat sich gelohnt.Aber ich habe dir ja versprochen, dass es eine Belohnung gibt für dein vorbildliches Verhalten…“Sie versuchte still zu liegen, aber alles in ihr wollte sich winden wie ein Aal, wollte sich bewegen, damit sie alles besser spüren konnte.
Er setzte sich neben sie ans Kopfende, und langsam schon er eine Hand in ihr Höschen, das vom Öl und ihrer Feuchtigkeit vollkommen nass war.Er fand ihre Kilt und begann sofort sie zu streicheln.“Du darfst dich jetzt bewegen wenn du es möchtest.“ Sofort begann sie ihr Becken zu bewegen, und während er sie mit seiner Hand befriedigte begann sie laute Schreie von sich zu geben.Nach weniger als einer Minute kam sie laut schreiend und zucken. Er hörte nicht auf ihre Kilt zu reiben bis sie wieder ganz still lag und der erste Höhepunkt abgeebbt war. Er nahm ihr den Knebel ab. Seine rechte Hand war komplett nass .
„Das wirst du jetzt erstmal schön sauber lecken, du Ferkel!“ Begierig leckte sie seine Finger ab und schmeckte die ölige, salzige Mischung ihrer eigenen Geilheit. Und der Dienstag war noch lange nicht vorbei…

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Eine alte Bekannte Teil 1

Eine alte Bekannte. Teil1

Hallo Leute heute schreibe ich mal meine Phantasien auf, ich bin ein Mann von 56 Jahren 180 cm 90 kg graue Haare blau Augen und habe immer geile Gedanken, so mit einer alten Bekannten wieder ein mal richtig geil Rumzusauen.

Also ich lebe etwa 100 Km von Dortmund entfernt, auf dem Land am Niederrhein, auf einem kleinen Dorf, leider habe ich es bis heute versäumt, mein Sparkassenkonto in Dortmund aufzulösen oder besser gesagt ein neues hier am Niederrhein zu eröffnen.

Wie es nun mal ist hat meine Geldkarte den eist aufgegeben und ich musste mit dem Auto also nach Dortmund, nach einer Stunde fahrt war ich bei der Sparkasse und regelte die Formalitäten und beantragte eine neue Karte und hob gleich noch etwas Geld ab.

Danach verließ ich die Sparkasse, als ich auf dem Weg zum Auto war hörte ich meinen Namen, ich drehte mich um und sah eine alte bekannte, mit der ich mal einige Zeit zusammenlebte und die gleich eine Strasse weiter wohnte, dort lebte sie immer noch und ich begrüßte sie, erst ein mal mit einer netten Umarmung, sowie einem leichten Kuss auf ihre Wange.

Wir plauderten etwas zwanglos und ich lud sie auf einen Kaffee in ein Lokal ein was um die Ecke war, sie hatte seit unserem letzten sehen abgenommen und sah echt gut aus, wie ich heraushörte war sie immer noch allein und kümmerte sich um ihre Arbeit und ihre Mutter.

Nach dem Kaffee fragte sie mich ob ich nicht mit zu ihr kommen wolle und ihrer Mutter guten Tag zu sagen, ich willigte ein, da ich zeit hatte und wir gingen zu ihrem Haus, dabei schaute ich sie immer von der Seite an und staunte wie gut sie sich rausgemacht hatte.

Dazu muss ich sagen, sie ist eine Frau im besten alter 53 Jahre bei 160 cm groß so um die 60 kg Oberweite 80 F und eine echt geile nasse spalte, sie war immer Rasiert und sie hatte geile grüne Augen und braune Haare.

Dort angekommen öffnete sie und wir gingen zu ihrer Mutter die schon gute 90 Jahre war, sie begrüßte mich und wir plauderten kurz miteinander, aber sie war müde und wollte etwas ruhen so das wir nach oben in die Wohnung meiner Bekannten gingen, dort zeigte sie mir ihre Wohnung, wo sich einige Änderungen vollzogen hatten.

Selbst ihr Arbeitszimmer, sie machte nebenbei noch etwas Naturheilkunde, also Füße und Fingernägel schneiden und all solche Sachen, auch dieses Zimmer hatte sie Modernisiert und sie sagte das es gut Floriere ihr Geschäft,
ich war sehr erstaunt und lobte sie.

Sie dankte mir und besah sich meine Hände, da stellte sie fest das auch meine Hände und Füße wohl wieder eine Verschönerung nötig hätten, ich stimmte zu aber wollte es ihr nicht zumuten, doch sie bestand darauf und es sei aus Freundschaft zu mir eben auch, nun dann soll es wohl sein sagte ich und setzte mich auf den Behandlungsstuhl.

Aber sie bemerkte dann sofort das ich immer Frech und noch freche Hände hätte und sie bemerkt hätte wie ich sie anschaute, also hätte sie eine Idee wie sie verhindern könnte das ich ihr zu nahe käme.

Sie holte aus einer Schublade ein paar kurze Seile und machte meine Hände an den Stuhllehnen fest, so ist es besser sagt sie und grinste mich an, dann zog sie mir in ruhe die Schuhe aus und Socken, dann stellte sie fest, das sie ja noch einen Kittel anziehen müsse, also ging sie aus dem Zimmer und kam nach knapp 5 Minuten wieder.

Sie trug einen kurzen weißen Kittel, dazu schwarze Strümpfe und hohe Schuhe, sie grinste mich an, Outfit ist alles sagte Lächelnd, und setze sich auf einen Hocker vor mich, der Kittel spannte über ihren Titten und sie saß so das man ihr fast bis in den schritt sehen konnte, aber sie war gerissen und man konnte nur erahnen was dort zu sehen war.

Sie riss mich aus meinen Gedanken und sagte los Bein hoch auf die Ablage u kleiner Spanner, ich grinste sie an und gehorchte, danach nahm sie ihre Arbeit auf und schnitt die Nägel des Fußes und mit dem Fräser machte sie den Rest, dann Salbte sie diesen noch ein und der andere Fuß kam dann an die Reihe.

Als sie beide fertig hatte, stellte sie fest das es sehr warm währe und öffnete zwei Knöpfe ihres Kettels von oben, ihr Brustansatz war nun zu sehen seitlich und ich wusste sie hatte schöne Titten und noch bessere geile Brustwarzen, die schnell und fest standen, was auch dieses mal zu sehen war, durch den Stoff ihres Kittels, sie war gerissen straffte ihren Körper nach oben und ihre Brustwarzen zeichneten sich noch deutlicher und Geiler ab.

Sie schaute mich mit ihren grünen Augen an, na gefällt dir was du da siehst sagte sie, ach ich kann es nicht leugnen sagte ich ihr, deine Brüste sind immer noch klasse sagte ich, nein nein sagte sie, du bist und bleibst ein kleines Schwein, ach ja sagte ich und grinste sie an, du vergisst etwas sagte sie, du bist mir ausgeliefert und nicht ich dir, da wurde mir meine Situation bewusst und schluckte erst ein mal.

Ach ich sehe du hast begriffen was ich meine sagte sie und nun fesselte sie meine Füße an die Stuhlbeine dann löste sie eine Hand und sagte denk nicht daran dich frei zu machen, es bekommt dir schlecht, ich schaute sie an und meinte wie meinst du das und schon bekam ich eine kleine Ohrfeige, ich habe das sagen ist das klar, ich schluckte und sagte nur trocken ja.

Na bitte geht doch und sie begann meine Finger zu bearbeiten mit Scheren Zangen und Schleifer, dabei öffnete sie etwas die Beine und ich sah das sie Halterlose Strümpfe trug und einen Slip, als sie die Hand fertig hatte machte sie diese wieder fest und machte dann die andere los, so das sie diese Bearbeiten konnte.

Als sie fertig war machte sie diesen auch wieder fest und stand auf, ich fragte ob ich fertig sei und sie mich losmachen würde, sie schaute mich an und sagte nur nein ich will jetzt mit die Spielen du kleine geile Sau, ich schaute sie nur an und war perplex.
Sie ging um den Stuhl und nahm eine Beschauung meiner Person vor wie sie sagte, dann fragte sie mich aus was ich so mache bzw sie noch nicht wusste von mir vom Kaffe trinken. Sie blieb hinter mir stehen und fuhr mit beiden Händen über meine Schultern und über meine Brüste, ich trug nur ein Polo-Shirt, und Jeans. Als sie wieder vor den Stuhl trat, hatte sie keinen Kittel mehr an.

Sie grinste und nahm ihre Hände und fuhr über ihren BH der fast nichts war und mit Zeigefinger und Daumen kniff sie sich durch den Stoff in ihre Brustwarzen, was hast du vor du kleine schlampe sage ich frech zu ihr, sie kommt zu mir kneift mich in eine Brustwarze und sagt was sagst du zu mir du Wurm.

Vor schmerz sage ich nur verzeih mir Herrin und nenne ihren Namen dazu, ah ich sehe du kannst es sagen, kommt von ihr und sie lässt von mir ab, ich will keine andere Anrede mehr hören klar du kleine Sklavensau ist das klar, ja Herrin sage ich nur und sie lächelt mich wieder an, sie steht vor mir und betrachtet mich, ich mach dich jetzt los und du wirst dich ausziehen ist das klar sagt ihre Kommandostimme, ja das werde ich Herrin sage ich nur.

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Krampus – Dämon aus einer anderen Welt

Krampus – Dämon aus einer anderen Welt
Geschichte und Bild (c) Krystan

In den Bergen und Tälern der Alpen gibt es seit langen die Legende des Krampus. Ein Dämon mit Hörnern und Hufen. Eine die Peitsche schwingende Figur, die am 5. Dezember durch die Pforte der Hölle schreitet und all jene aufsucht, die der Verführung des Teufels erlegen waren. So zumindest sagt es die Legende. Doch wir wissen ja alle, wie es mit Legenden ist – manchmal enthalten sie einen Funken Wahrheit.

***

Steffi saß auf ihren Knien. Den Blick gesenkt. Nur ein paar Handschellen zierten den Körper des blonden Mädchens. Die von Leder umwickelten Fessel hielten ihre Hände auf dem Rücken gefangen. Sie wartete, wartete auf das, was nun kommen würde. Draußen vor dem Fenster fiel der Schnee in dicken Flocken herab. Es war eine eisige Nacht und Schnee türmte sich bereits auf den auf den nicht mehr befahrbaren Straßen. Hier drinnen jedoch war es seltsam warm. Eine feuchte Hitze, die von einem schweren Duft geschwängert wurde.

Ihr Zimmer war dunkel. Nur ein paar Kerzen erhellten ihren wohlgeformten Körper. Wie lange saß sie schon hier und wartete auf ihn? Sie wusste es nicht. Das Wachs tropfte bereits an den Seiten herab, während die kleinen Flammen um den Docht spielten. Ihre zarte Haut glänzte immer noch ein wenig von dem Badeöl, welches sie nur Stunden zuvor genommen hatte.

Plötzlich spürte sie einen warmen Lufthauch. Rötliches Licht schimmerte aus der geöffneten Tür hinter ihr. Steffi wagte es nicht sich umzudrehen, sich ihm zu stellen. Da war er. Seine schweren Schritte auf dem Fußboden waren deutlich zu hören. Die Dielen knarrten, als der Gehörnte das Tor durchschritt, welches nur für ihn geöffnet wurde.

Sein Antlitz glich dem eines Dämonen. Gewundene Hörner ragten von seinem kahlen, dunkelroten Haupt. In seiner krallenartigen Hand hielt er ein gebundenes Rutenbündel. Das Herz des Mädchens schlug schneller. Angst und Zweifel mischten sich mit dem heimlichen Verlangen, welches Tief in ihr schlummerte.

Seine rot glimmenden Augen betrachteten den nackten Mädchenkörper, wie er vor ihm kniete. Mit der freien Hand griff er nach ihr und streichelte ihr mit den langen Fingernägeln über die jugendliche Haut. Fast verschlug es ihr den Atem. Die gewundenen Nägel fühlten sich an wie kleine Dolche, die ihr über die Schultern kratzen. Ein Schauer durchlief sie. Unsicher kaute sie auf ihrer Lippe.

“Hallo Steffi”, raunte die kratzige Stimme des Krampus, während er mit der Rute über ihre nackten Brüste streifte. Ihre Brustwarzen verhärteten sich zu schmerzhaften Knoten. Ein süßlicher Schmerz, der augenblicklich in sündige Lust überging. Er spielte mit ihr und ließ sich Zeit. Zeit, in der das Rutenbündel langsam an ihrem Dekolleté hinauf zu ihrem Kinn wanderte. “Ich habe gehört, du warst ein ganz böses Mädchen.”

Steffi hob ihr Kinn und blickte mit von lustvoller Angst glänzenden Augen zu dem Krampus auf. “Ja”, hauchte sie fast tonlos.

“Und was haben böse Mädchen verdient?”, fragte die gehörnte Gestalt. Seine Rute streifte ihr über die Wange. Das Mädchen zitterte und bewegte ihren Unterleib unruhig hin und her.

“Die … die Rute?”, stöhnte sie unruhig. Die dämonische Gestalt lächelte und deutete ein Nicken an.

“Bück dich nach vorne und reck mir deinen nackten Arsch entgegen!”, befahl der Krampus nun mit strengem Tonfall.

Sie schluckte kurz, dann gehorchte sie dem unwirklichen Befehl. Die Arme immer noch auf den Rücken gebunden beugte sie sich nach vorne und offenbarte dem Dämon ihren jungen Hintern, der ihn wie eine zarte und unberührte Frucht anlächelte.

Steffi wartete. Der Krampus ließ die Rute in seiner Hand durch die Luftschwingen. Mehrmals bereitete sich das Mädchen auf den verdienten Hieb vor, doch immer wieder deutete er den Schlag nur an. Dann, fast überraschend traf sie die Rute quer über den Po. Brennender Schmerz durchfuhr sie und ein lauter Aufschrei hallte aus ihrem Zimmer, während draußen der unberührte Schnee lautlos zu Boden fiel und die Welt in ein jungfräuliches Nachtgewandt kleidete.

Weitere Schreie folgten, während der Krampus dem Mädchen ihre Sünden aufzählte. Peitschenhiebe und Schmerzensschreie mischten sich mit Momenten der Ruhe, in denen nur das leise Wimmern des Mädchens zu hören war, deren Po langsam knallrot wurde.

Immer wieder holte der Dämon mit dem Rutenbündel aus. Immer wieder streifte es mit lauten Klatschen über ihr Hinterteil. Mit wilder Gestik ließ er das Werkzeug der Züchtigung auf den sündigen Leib des Mädchens niederfahren. Geschickt entlockte er ihr Laute voller Schmerz und Pein, auch wenn sich hier und da ein lustvoller Laut in diese Orgie einreihte.

Schließlich senkte der Krampus die Rute und betrachtete sein Werk. Ihr Kopf lag auf Boden zur Seite gedreht. Ein feuchter Glanz befiel ihre Augen. Keuchend und weinend reckte sie noch immer gehorsam ihren Hintern empor.

Das Kerzenlicht verfing sich jedoch nicht nur in Steffis Tränen, nein auch zwischen ihren frei rasierten Schamlippen spiegelte es sich in dem feuchten Glanz weiblicher Lust wieder. Einer Lust, die die Rute des Krampus in ihr geweckt hatte, während Gesäß wie Feuer brannte.

“Du bist wirklich ein sehr böses Mädchen gewesen”, stellte die kratzige Stimme fest. Die Spitzen seiner Fingernägel streiften über ihren wunden Hintern und umkreisten ihre von Nektar glänzende Blüte. “Die Rute alleine wird da wohl nicht mehr ausreichen.” Mit diesen Worten kniete sich der Krampus hinter sie und plötzlich konnte Steffi etwas anderes spüren, was sich gegen ihre Pospalte drückte.

“Was? Nein?”, keuchte das Mädchen als sie den Phalluspfahl des Dämon spürte, wie er sich ohne Vorwahrung in ihren Hintern bohrte. Die Gefesselte bäumte sich auf, als sich sein Stab tief in sie hineinschob und seine Krallenfinger ihre Hüften mit schmerzhaften Griff festhielten. Wie ein heißes Messer in Butter glitt der Stab in sie und drückte ihr enges Fleisch auseinander.

“Böse Mädchen bekommen nun mal den Arsch voll!”, erklärte der Gehörnte.

Steffi kreischte und schrie verzweifelt auf, als sich ihre Rosette immer weiter aufdehnte. Der Spieß des Dämons pfählt sie förmlich. Jeder Stoß seiner Hüften schien ihr die Luft aus den Lungen zu pressen, so dass die Schreie immer mehr an Kraft verloren.

Seine dicht behaarten Hüften streiften gegen ihren wunden Po. Steffi wimmerte nur noch leise, während sich der fremde Pfahl in ihr ohne Rücksicht bewegte. Nur langsam gewöhnte sich ihr Fleisch an den Eindringling. Wieder und wieder glitt das Glied fast vollständig aus ihrem Darm heraus, nur um dann aufs neue tief in sie einzudringen.

Die Tortur schien eine Ewigkeit zu dauern. Längst hatte sie keine Kraft mehr, sich dem wuchtigen Drängen zu entziehen. Sie fühlte nur noch, wie der Pfahl tief in sie hinein stieß. Das Mädchen fühlte sich dabei so unendlich ausgefüllt. Lustnektar tropfte von ihren Schamlippen und sickerte an ihren zarten Schenkeln hinab.

Ihr leises Wimmern mischte sich mit Keuchen und lustvollem Stöhnen. Die Phase des Schmerzes war überwunden und in ihrem sündigen Leib brodelte die Geilheit aufs Neue. Die Krallen des Dämon hielte bohrte sich förmlich in ihr weiches Hüftfleisch, während dieser mit kräftigen Stößen von hinten ihren wundgepeitschten Popo nahm.

Im Licht der inzwischen fast heruntergebrannten Kerzen wurde sie gefickt. Von hinten, wie ein Tier, ohne Gnade, gefesselt und erniedrigt. Aber trotzdem – die Lust wuchs mit jedem Stoß. Schon bald hechelte Steffi nur noch von ekstatischer Lust getrieben. Sie reckte dem Krampus ihren Hintern entgegen, währende dessen spitze Zunge immer wieder lüstern aus dem Mund hing.

Er beschleunigte seinen Rhythmus. Rammte seinen dämonischen Speer tief in ihren engen Darm. Schneller, härter, tiefer. Er spürte ihre verdorbene Geilheit, spürte wie sich ein Orgasmus langsam in ihr aufbaute, bevor er sich schließlich durch heftiges Zucken ihres Unterleibs entlud. In diesem Moment verkrampfte sich auch der Dämon. Mit lautem Urgeschrei schoss die heiße Saat des Krampus tief in ihren After und füllte ihren Leib mit seinem Saft.

Steffis Orgasmus war so heftig, dass sie die Augen verdrehte und ihre Sinne schwanden, während ihre Speichel aus dem Mund auf den Holzboden tropfte. Schlaf fiel sie auf die Bretter ihres Zimmers, während sein Samen aus ihrem Hintern über ihre geschwollene Scheide sickerte.

***

Als sie wieder zu sich kam, war es draußen bereits hell. Der Schnee schien die ganze Welt in ein weißes Kleid gehüllt zu haben. Dicke Eiszapfen hangen vor dem Fenster. Steffi war immer noch nackt, doch ihre Fesseln waren verschwunden. Prüfend massierte sie ihre schmerzenden Handgelenke. War alles nur ein Traum?

Sie blickte unsicher zu den heruntergebrannten Kerzenstummeln. Unsicherheit machte sich in ihr breit. Vielleicht war dies wirklich nur ein Traum gewesen. Zweifelnd richtete sie sich auf. Plötzlich überkam sie eine Welle unerwarteten Schmerzes, als sie sich auf ihren Hintern setze.

Das nackte Mädchen stand auf und stellte sich vor den Spiegel ihres Wandschranks. Sie drehte ihren Po leicht und sah die roten Striemen, die die Rute auf ihrem sonst blassen Pobacken hinterlassen hatte. Jetzt wusste sie, dass es kein Traum gewesen war.

Steffi griff sich zwischen die Schenkel. Noch immer tropfte etwas von dem besonderen Samen aus ihrem Hintern. Sie nahm ihn mit ihren Fingern auf und führte ihn an ihr Gesicht. Es roch nach sündiger Lust und Steffi lächelte verrucht. Ihre Augen glänzten und sie beleckte ihre Finger. Innerlich freute sie sich bereits auf das nächste Jahr, wenn der Krampus wieder zu ihr kam.