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Fetisch Inzest

Idas Hausfreunde

Martin hatte das Schlafzimmer verlassen. Er wusch sich kurz im Bad dann kam er zurück, um sich anzuziehen, denn er musste in einer halben Stunde an seinem Arbeitsplatz erscheinen.

Ida lag nackt mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett, ihre reifen Rundungen gefielen ihm. Ihre großen Brüste hingen rechts und links ein wenig zur Seite, ihre großen Warzen schauten zu ihm herüber. Ida hatte die Hände hinter dem Kopf verschränkt und genoss die anerkennenden Blicke ihres Mannes auf ihrem nackten Körper. Jetzt schaute Martin ihr zwischen die Beine. Weit gespreizt, blank rasiert und mit offener Fickspalte, aus der Martins Samen langsam heraussickerte bot sie sich ihm dar. Ja, sie beide hatten gerade ihren Morgenfick beendet. Leider war Martin, wie im letzten halben Jahr zur Gewohnheit geworden, sehr schnell gekommen. Ida hatte kaum Zeit gehabt sich an seinem dicken steifen Bolzen zu reiben, da ejakulierte er seine Ladung schon in sie hinein.

Früher war Martin immer ein sehr ausdauernder Liebhaber gewesen. Zusammen mit ihren Freunden Vicky und Tom pflegten sie seit über 30 Jahren ein sehr vertrautes und intensives Sexleben zu viert, bei dem Martin seine Steherqualitäten auch dann bewiesen hatte, wenn er es Ida und Vicky nacheinander besorgte. Ungefähr seit einem halben Jahr hatte seine Fähigkeit seinen Schwanz lange steif zu halten sehr nachgelassen. Martin war immer noch jeden Tag mehrmals geil, besonders morgens, aber sein Schwanz bot Ida nicht mehr das was sie brauchte. Sie hatte ihn schon mehrmals gebeten einen Arzt zu konsolidieren, aber noch war er zu eitel dazu. Ihre Bemerkung, dass sie sich einen Hausfreund zulegen würde, tat er mit einem spöttischen Lächeln ab.

Jeden morgen befummelten sie sich gegenseitig, bis Martins Schwanz die nötige Einführsteife hatte, dann steckte er ihr seinen sehr stattlichen Schwanz in die feuchte Möse. Auch wenn er schnell abspritzte, seine dicken Hoden produzierten nach wie vor eine große Portion Sperma, mit der er sie abfüllte.

So lag sie nun mit offener Fotze, aus der seine Samenspende heraus lief, allein auf dem Bett. Die Schlafzimmertür hatte er wie immer nur angelehnt und sie hörte, wie er Schuhe und Jacke anzog und dann die Haustür ins Schloss fallen.

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Hardcore Voyeur

Die erste Dienstreise meiner Frau Teil 2

Am nächsten Morgen, es war schon der Freitag, saßen wir zeitig zusammen beim Frühstück und Sandra fragte mich noch einmal, ob es für mich wirklich ok wäre, wenn sie ab Sonntag fast 1 Woche weg wäre! Ich schaute in Ihr süßes Gesicht und sagte Ihr, das ich es natürlich schade finde die ganze Woche allein zu sein aber für Ihren Job ist es eben sehr wichtig und dann war ja noch die Probezeit und bei guten Verträgen auf der Messe gab es auch eine fette Prämie! Die 4 Kollegen kannte ich ja eh nicht, aber da machte ich mir keine Gedanken drüber, Sandra läßt mich ja auch maximal 2 mal im Monat an Ihren Traumkörper ran, da werden die Kollegen auf Granit bei Ihr beissen! Insgeheim stelle ich mir aber vor, wie Sie schön mit allen 4 ren rummacht und ordentlich durchgefickt wird…

In der Firma mußte Sandra dann gleich zum Chef, Sie lief über den langen Gang, auf dem gerade Frank und Jens standen und sich unterhielten. Als Sie an beiden vorbei ging grüßte Sie nur ganz kurz und ging weiter. Jens schaute Ihr hinterher und sagte zu Frank, das war doch die Neue aus unserer Abteilung, das ist vielleicht ein hochnäßiges Ding, grüßt nicht mal richtig und guck dir mal ihre Klamotten an, hat immer solche langen Pullover oder weite Blusen an und ausgeleierte Jeans oder einen langen Rock und dazu nur flache Schuhe. Hab auch gehört Sie soll verheiratet sein, na der arme Kerl kann ich nur sagen… nur gut, das wir nicht so viel mit Ihr zu tun haben! Ich glaube da täuschst Du Dich aber Jens, sagte Frank, Richard erzählte mir heute früh, das sie als Ersatz für W-werner mit auf die Messe fährt und zwar die ganze Zeit! Ach Du Scheiße sagte Jens, mit der ne Woche auf Messe das kann ja nur langweilig werden, da wäre mir die Silke aus dem 3 Lehrjahr lieber gewesen, die ist kein Kind von Traurigkeit und hätte uns bestimmt mal an Ihre geile Fotze gelassen!

Sandra klopfte an der Tüt vom Chef und wurde gleich rein gerufen. Richard war auch gerade da um noch paar Details zu besprechen! Und Frau S**** wie haben Sie sich entschieden, fragte der Chef gleich. Sandra sagte nur, ja ich fahre mit, mein Mann war zwar nicht begeistert aber ich will es und freue mich auf die Messe! Das freut mich sagte der Chef, sonst hätten wir echt ein Problem gehabt, da kann ich Ihnen ja gleich Richard vorstellen, welcher das Team leiten wird! Richard war so Ende fünfzig, Dreitagebart aber sonst machte er auf Sandra eine ordentlichen Eindruck! Können sie mir Ihre Handynummer geben Frau S****, nur zur Sicherheit wenn bis sonntag noch etwas sein sollte, ansonsten hole ich Sie 9.30 Uhr ab, ist das ok für Sie? Na klar sagte Sandra gab Ihm Ihre Handynummer und Adresse… Auf dem Gang standen immer noch die beiden Kerle, Sandra ging ohne ein Wort vorbei und schaute Sie nichtmal an!

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Erstes Mal Gay

Die 1. Begegnung

Erste Begegnung

Ich bin Tom. Auf dieser Plattform habe ich viele geile fiktive und reale Geschichten gefunden. Nach langem Überlegen habe ich mich entschlossen, meine ersten sexuellen Kontakte mit einem Mann hier zu veröffentlichen. Wenn es euch gefällt, kann ich nach und nach alle Geschichten niederschreiben.

Ich war damals ?? Jahre alt, etwas schüchtern, aber ziemlich neugierig. Bis dahin vergnügte ich mich mit diversen Heftchen, die ich mit klopfendem Herzen und wahrscheinlich hochrotem Kopf kaufte. Da ich zu Hause die Hefte nicht verstecken konnte, hatte ich ein relativ gutes Versteck auf einer öffentlichen Toilette ausgemacht. Dort erkundete ich, wenn alles ruhig war, auch immer meine Neuerwerbungen. In meiner Phantasie stellte ich mir die wildesten Geschichten mit den hübschen Frauen vor und rieb mir dabei meinen Schwanz, bis es mir kam. Natürlich verglich ich mich auch immer mit den Männern, zog aber mit meinen 15 cm immer den kürzeren. Aber sexuell anziehend fand ich sie nicht und ich konnte mir auch nicht vorstellen, den Schwanz eines anderen Mannes anzufassen oder gar mehr zu machen. Aber mir war nicht entgangen, dass sich wohl hin und wieder Männer hier trafen – da waren die diversen Kritzeleien an den Wänden eindeutig und ich konnte mir auch denken, wofür die selbst gemachten Löcher in den Wänden waren.

Jedenfalls war ich wieder eines Tages in einer Kabine und alles war ruhig. Ich hatte immer ziemliches Herzklopfen und fürchtete, doch irgendwie erwischt zu werden. Alles ich das halbe Heft durch hatte, gerade die eindeutigen Kontaktanzeigen durchsah und ziemlich meinen steifen Schwanz wichste, hörte ich die Eingangstür. Ich hielt den Atem an und versuchte kein Geräusch zu machen. Ich hörte, wie jemand in meine rechte Nachbarkabine ging, den Gürtel öffnete und sich hinsetzte. Na toll dachte ich und versuchte, vorsichtig und lautlos meine Zeitung im Rucksack zu verstauen. Das wars dann wohl. Ich wollte gerade mich wieder anziehen und verschwinden, als wieder jemand die Toilette betrat. Ich hörte ein paar Stimmen – es waren wohl zwei. Also noch warten. Doch dann ging die Tür zu meiner linken Nachbarkabine auf und wieder zu. Ich wollte noch kurz abwarten, ob draußen alles ruhig ist, um vielleicht meine Zeitung verstecken zu können. Dann aber hörte ich Geflüster aus der linken Kabine. Ich war verwundert und versuchte zuzuhören, aber es war kaum was zu verstehen. Mit pochendem Herzen beugte ich mich vor, um etwas durch das Guckloch erkennen zu können. Dabei bewegte ich mich so vorsichtig wie möglich, damit mich keiner hört und bemerkt. Ich war fasziniert von dem was ich sah – zwei Männer wichsten sich gegenseitig. Nach einiger Zeit war es in meiner Hose zu eng und ich holte vorsichtig meinen Schwanz heraus. So nah war ich noch nie dabei. Ich hatte zwar ein paar Doktorspiele mit meinem Cousin gemacht, aber das hier war etwas völlig anderes. Große harte Schwänze und ich schaute heimlich zu. Plötzlich ging einer in die Hocke und ich sah, wie er den anderen Schwanz bließ. Auf meinen Schwanz kamen die ersten Tropfen und er pochte richtig. Ich musste mich zwingen, nicht heftig zu atmen, aber mein Herz schlug so doll. Nach ca 2 Minuten stand er wieder auf und ich hörte, wie er sagte, dass sie doch zu ihm gehen könnten. Die beiden zogen sich wieder an und verließen die Kabine.
Ich war total enttäuscht. Ich hätte so gerne weiter zugesehen und nun saß ich hier mit einer extraharten Latte. Langsam setzte ich mich auf den Toilettendeckel und wollte gerade wieder meine Zeitung rausholen, als ich rechts von mir in dem Loch zu anderen Kabine ein Auge sah. Ich erschrak fürchterlich und mein Herz blieb fast stehen. Hatte man mich beim Spannen erwischt? Hatte er zugesehen, wie ich mir beim Anschauen von zwei Männern einen runterholte? Ich wußte nicht, was ich als nächstes machen sollte.
Da wurde unter der Trennwand ein Zettel und ein Stift durchgeschoben. Zittern hob ich das Papier auf. Hat es dir gefallen? stand darauf. Mir wurde fast schwindlig. Sollte ich abhauen oder bleiben. Ob die Neugier oder die Geilheit gewann, weiß ich nicht, aber ich schrieb JA drauf und schob den Zettel zurück. Nach ein paar Sekunden kam er wieder in meine Richtung. Willst du mehr? Wieder ein JA von mir, ohne zu wissen, was eigentlich mehr. Der Zettel kam wieder zurück und befahl mir, meinen Schwanz in das Loch zu stecken.
Ich zögerte kurz und der Mann auf der anderen Seite flüsterte: Hab keine Angst. Zitternd stand ich auf und ging zum Loch. Mein Schwanz war immer noch ganz hart und ganz feucht an der Eichel. Ich nahm meinen Mut zusammen und steckte ihn in das Loch in der Wand. Erst passierte nichts. Doch dann fühlte ich vorsichtige Finger meinen Schwanz betasten und dann etwas reiben. Nach und nach wurde der Druck fester. Lange würde ich es so nicht aushalten. Doch plötzlich ließ er ab und ich hörte etwas Bewegung drüben. Dann spürte ich etwas warmes und feuchtes meinen Schwanz entlanggleiten. Mir stockte der Atem: Er leckte meinen Schwanz! Gott war das geil. Als er dann auch noch meinen Schwanz in den Mund nahm und zu saugen anfing, sah ich buchstäblich Sterne. So geil – viel besser als in meiner Phantasie. Doch dann hörte er auf und flüsterte zu mir: Für mehr komme ich rüber, ist das ok? Ich überlegte: Er würd mich sehen, das war etwas ganz anderes. Aber ich wollte mehr und ich stimmte zu. Ich hörte wie seine Tür aufging und entriegelte meine. Dann stand er schon bei mir in der Kabine und lächelte mich an. Er war um die 50, dünn und ordentlich gekleidet. Hi – sagte er. Gefällt es dir? Ich konnte nur nicken. Wie alt bist du? fragte er mich. 18 – sagte ich. Na wenn du meinst war die Antwort und er blinzelte mich an. Ich sollte mir meine Hose und Unterhose ausziehen und mich hinsetzen. Dann beugte er sich wieder vor und streichelte mich überall. Die Arme, den Kopf, die Brust, die Hüften und dann endlich auch den Schwanz. Er war ganz sanft und sagte, dass ich einen wundervollen Schwanz hätte. Er blies ihn wieder und sah auf seinen Kopf hinunter. Das Gefühl war unglaublich. Er blies mir einen und streichelte meinen Hüften und Beine. Dann zog er mich etwas nach vorne und kam so besser an meine Eier heran. Er blies die ganze Zeit und kraulte und massierte meine Eier – unglaublich. Immer mehr spürte ich das Ziehen in meinem Sschwanz und wußte, dass es nicht mehr lange dauert. Ich begann regelrecht zu zittern und wollte meinen Schwanz wegziehen, um ihn nicht vollzusauen. Doch er hielt meine Hüften fest und zog mich hoch, so dass ich vor ihm stand. Jetzt knete er nebenbei meine Arschbacken. Ich war kurz vor dem Abspritzen, als er meine Backen auseinanderzog und vorsichtig mit einem Finger an meinem Poloch rumspielte. Das hatte ich noch nie gemacht – aber es war ein merkwürdig geiles Gefühl. Da war es auch schon zu spät – ich spritze ihm direkt in den Mund und machte dabei richtige Fickbewegungen. Er schluckte alles und hörte erst auf, als mein Schwanz langsam schlaffer wurde.
Lächelnd stand er auf. Hat es dir gefallen? Na klar, und wie. Aber ich konnte nur nicken. Er fragte mich, ob es das erste mal war und wieder nickte ich nur. Bist du häufiger hier? Wollen wir uns mal wieder treffen? Zitternd und völlig fertig wie ich war vereinbarte ich mit ihm ein weiteres Treffen zwei Tage später.

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Reife Frauen

Nach der Disko

Sie gingen die Treppen hoch und standen vor dem Gebäude. Sie fingen wieder an zu küssen, bis sie fragte: „Soll ich ein Taxi rufen?“
„Wollen wir denn zu mir oder zu dir?“
„Das ist mir egal!“, antwortete sie.
„Dann fahren wir zu mir!“, sagte Mirko.
Jetzt rief sie ein Taxi, und sie küssten sich weiter, bis der Wagen vorfuhr. Sie stiegen ein.
„Wo darf es denn hingehen?“, fragte der Taxifahrer.
Mirko sagte seine Adresse an, und die Fahrt ging los. Gothic-Girl und Mirko saßen aneinander angeschmiegt auf der Rückbank, und sie küssten sich weiter. Als der Taxifahrer schließlich hielt, zückten sie beide das Portmonee und teilten sich die Fahrt. Sie gingen hoch in den fünften Stock. Mirko legte eine CD auf, und sie küssten sich weiter. Die Musik war zwar düster, aber das tat ihrer Liebe keinen Abbruch. Sie streichelten sich ganz zärtlich. Und Stück für Stück zogen sie sich gegenseitig aus. Bald war der Boden übersät mit schwarzen Kleidungsstücken. Kurze Zeit später lagen sie in Mirkos Bett. Sie streichelten sich weiter und küssten sich immer inniger. Sie konzentrierten sich mehr und mehr auf ihre erogenen Zonen. Jetzt hatten sie beide nur noch ihre Slips an. Eng umschlungen wälzten sie sich auf dem Bett hin und her. Gothic-Girl flüsterte Mirko ins Ohr: „Hast du ein Kondom da?“
Er bejahte die Frage, küsste sie noch einen Moment und machte sich kurz an dem Nachttisch zu schaffen, um ein Päckchen Kondome herauszuholen. Gothic-Girl lag auf dem Rücken und starrte eine Weile an die Decke, bis Mirko wieder an ihrer Seite lag. Sie küssten sich weiter. Mirko hatte sich bereits ein Kondom übergestreift. Beide gingen recht professionell zu Werke, als hätten sie schon etliche Male miteinander geschlafen. Er betastete sie ergiebig, bevor er in sie eindrang. Sie fing gleich an zu stöhnen, was ihn sehr erregte. Und sie sahen sich tief in die Augen. Mirko beugte sich weit vor, um sie während des Akts zu küssen. Seine Stöße wurden heftiger. Wieder und wieder zog Gothic-Girl seinen Kopf zu sich herunter und versuchte ihm etwas ins Ohr zu flüstern: „Lass uns die Stellung wechseln!“
Wie auf einen Befehl hin löste sich Mirko aus der Missionarsstellung, wartete kurz, bis sie ihm den Rücken zuwandte, und drang wieder in sie ein. Sie befanden sich jetzt in der Doggy-Position. Beide gerieten ins Schwitzen. Gothic-Girl stöhnte unaufhörlich. Es war ein rhythmisches Klatschen der Oberschenkel zu vernehmen. Mirko musste aufpassen, dass er nicht vorzeitig zum Samenerguss kam. Jetzt war es Mirko, der einen Stellungswechsel vorschlug. Und sie ließen sich einfach zur Seite kippen, um die Löffelchen-Stellung einzunehmen. So konnte Mirko mit der rechten Hand ihren Busen streicheln und sie gleichzeitig küssen. Sie verbrachten nur kurze Zeit in dieser Stellung. Als Mirko bemerkte, dass er fast so weit war, wechselten sie ein letztes Mal die Stellung, und er lag wieder direkt auf ihr. Jetzt stieß er immer schneller in sie hinein und blickte ihr in die Augen. Jetzt fing er zum ersten Mal an zu stöhnen. Und sein Stöhnen wurde intensiver. Jetzt stöhnte auch Gothic-Girl lauter, und beide steuerten dem Höhepunkt entgegen. Jetzt verkrampfte sich Mirkos Unterleib regelrecht, und er ergoss sich mit gleichmäßigen Stößen ins Kondom. Er sank auf ihr zusammen und sie küssten sich wieder. Beide fingen an zu summen. Mirko hatte es voll gebracht. Sie blieben so, eng umschlungen, noch eine Weile liegen. Schließlich deckten sie sich zu und schliefen nach einer Weile ein. Es war bereits sieben Uhr morgens. Nach nur vier Stunden Schlaf hatten sie ein weiteres Mal Sex. Diesmal ausschließlich in der Missionarsstellung. Und als Mirko fertig war, war sie noch lange nicht so weit. Und er rollte sich herzlos von ihr ab und kehrte ihr den Rücken zu. Doch diesmal hatten sie, schlaftrunken wie sie waren, das Kondom vergessen.
„Es wird schon nichts passiert sein“, sagte er später, als sie aufstanden und sich anzogen.
„Darum geht es nicht!“, sagte Gothic-Girl, „Es geht um Pilze, da habe ich keinen Bock drauf!“
„Also, ich habe keine Pilze!“, sagte Mirko.
„Ich habe auch keine Pilze!“, sagte Gothic-Girl, „Aber das sagen sie alle. Und hinterher weiß niemand wo die herkommen.“

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Anal Gay

Nicolas mein Held

Kurz nach 1.00 Uhr hats geklopft an der Tür, ich dachte erst ich hab mich geirrt, aber dann klopfte es nochmal.
Und wer kam rein ? Mein Nicolas 🙂 21 der wohnt auch hier und ich kannte ihn schon lange und er besucht mich immer öfter und ich war nackt^^ . Ich war kurz erschrocken und wollte mir was anziehn, aber Nicolas meinte, brauchst net, nahm mich in den Arm und begrüßte mich.
Upps plötzlich regte sich da was. Nicolas setzte sich neben mich und rauchte eine mit und meinte -ohne mit der Wimper zu zucken-, na wie gehts dir^^ Ich sagte jetzt gut *lol* war ja auch so. Ich nackt und Nicolas da. Wenn der gewußt hätte wie ich auf den Tag gewartet habe und so war ich voller Hoffnung. Er meinte ob ich nen Kaffee hätte, ich sagte ja und stand widerwillig auf und holte ihm nen Kaffee und mußte gegen meine Gefühle ankämpfen.
Nicolas meinte dann ob seine Hose uns sein T-Shirt noch da wären, ich sagte “na klar” als ob des wegkommen sollte hi hi.
Ich habs ihm hingelegt. Er begannn er sich auszuziehen. Als er so in Boxershorts und nacktem Oberkörper da saß, meinte er ach was ich zieh mich jetz nicht mehr an, kann ich bei dir schlafen ? Ich sagte na klar kannst du des, fühl dich wie zu Hause.^^
Ich nahm ihn in den Arm und sagte ihm, du weißt doch, für Dich ist immer Platz und er erwiederte meine Umarmung. Er streichelte meinen Rücken Er war plötzlich so locker drauf, vlt. wars daran gelegen das nur der Fernseher lief und das Licht aus war.
Aber man sah genug. Ich sagte ihm, du weißt doch das du mein Bester bist und streichelte seinen Rücken und ging mit meiner Hand die meine Gefühle steuerte immer mehr Richtung Bund seiner Boxershorts und ging in seine Boxershorts. Nicolas wehrte sich nicht und legte sich zurück und wir streichelten uns weiter bis er plötzlich meinte, du des is schön 🙂

Und ich sagte ihm, ja finde ich auch. Ich begann seine Boxershorts runterzu ziehen und fragte ihn; darf ich ? Und er hob seinen geilen Arsch kurz hoch damit seine Shorts runterziehen konnte, und siehe da es regte sich auch bei ihm was^^ oh man war ich aufgeregt, Nicolas das erste mal nackt, oh man war ich geil.. Ich legte mich neben ihn und wir streichelten uns. Jetz kamen alle Gefühle die ich für Nicolas empfand hoch und ich glaube es ging ihm wie mir, denn er war unwahrscheinlich zärtlich. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und begann zu rubbeln, des war ein geiles Teil, hätte ich nicht gedacht.

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BDSM Fetisch Gruppen

Meine neue herrin will mich testen

Wir haben uns im Internet kennengelernt und schon einige unserer Vorstellungen und Vorlieben ausgetauscht, nun ist es soweit und meine Herrin will mich persönlich kennenlernen und auch gleich testen ob ich wirklich ihren Vorstellungen entspreche.
Wir haben einen Treffpunkt auf einem Parkplatz mit WC Häuschen an einer Autobahn ausgemacht. Ich sollte mich vor unserem Treffen enthaaren und mich möglichst leicht kleiden was schnell auszuziehen ist. Also trug ich nur ein T-Shirt und eine Jogging Hose und Sandalen.
Ich kam pünktlich zu meinem Treffen und wartete wie vereinbart auf einer der Bänke.
Ich hatte nicht bemerkt das meine neue Herrin schon länger da war und mich beobachtete, Sie kam zu mir und sie stellte sich vor mich und befahl mir das ich ihre Schuhe zur Begrüßung küsse um schon mal meine Ernsthaftigkeit zu kontrollieren, ich ging schnell auf die Knie und küsste ihre Schuhe. Sie sagte ich solle aufstehen und wir machten etwas Smalltalk bevor sie mir von ihren Test den sie mit mir heute machen wolle erzählte.
Sie würde mich in ein Nuttiges Outfit kleiden und mit mir erstmals zu ein paar Freunden von ihr fahren die mich begutachten sollen und dann werte ich von ihnen im Blasen und ficken getestet. Sie sagte es sei jetzt der letzte Punkt abzusagen und zu gehen, ansonsten müsst ich das volle Programm des Tests durchziehen einen Abbruch würde es nicht geben, Ich erklärte das ich willens sei ihr voll und ganz zur Verfügung zu stehen und mich bemühe sie nicht zu enttäuschen.
Wenn dies jetzt dein Wille ist Sklave dann gehen wir jetzt in das WC Häuschen und werden dich vorbereiten, sie holte aus ihrem Auto noch einen kleinen Koffer und ich musste ihr in das Damen Klo folgen. Los ausziehen befahl sie in lautem ton komplett! Schnell zog ich mich aus und stand splitternackt vor ihr, ich musste mich langsam drehen das sie mich begutachten konnte. Als ich wieder still stand nahm sie ein Keuschheitsrohr aus dem Koffer und schoss mich ab mit den Worten dein Sperma gehört nur mir und das nichts verlorengeht habe ich damit jetzt vorgesorgt. Mir wurde schon ganz anders, da ich bei ihr und in dem Koffer nur einen Schlüssel gesehen hatte aber ich sagte nichts. Dann holte sie einen Plug mit ca. 6 cm Durchmesser und einer Länge von 13 cm aus ihrem Koffer gab mir Gleitmittel und befahl mir diesen vollständig einzuführen wohin solle ich ja wohl wissen, ich tat wie mir befohlen und führte dies monsterding in mich ein, es war nicht einfach aber ich schaffte es, los bück dich sagte sie und prüfte den Sitz des Plugs und fing an mich damit zu ficken und lies in nach kurzer Zeit dann ihn mir stecken. Ich durfte mich wieder aufrichten und sie legte mir ein Halsband an gabt mir einen Leder BH mit Ketten und Ringen durch die meine Nippel erreichbar wahren den ich mir stramm anlegen musste damit meine mini Nippel gut zur Geltung kommen. Auch hatte sie einen Lederstring für mich der auch dafür sorgen sollte dass der Plug nicht aus mir herausfiel, vorne hatte der String ein Loch wo das Keuschheitsrohr durchpasste. Sie gab mir halterlose Strümpfe mit einer leuchtend roten Schnürung auf der Rückseite und hochhackige Pumps.
Einen Minirock der hinten noch weniger verdeckte als vorne gab sie mir nun zum Schluss und eine blonde Perücke mit langen Zöpfen wie bei einem kleinen Schulmädchen, los zeige dich mir und küsse mir zum dank meine Füße dann werde ich dir eine leine anlegen und dich einmal über den Parkplatz führen und dann zu meinem Auto gehen um zu deinem Test fahren.
Der Parkplatz hatte sich während meiner Umkleideprozedur mit vielen LKW´s und auch PKW´s gefüllt und beim Verlassen des WC Häuschens waren alle Blicke auf mich gerichtet, es wurde mir sogar hinterhergepfifen.
Dann an ihrem Fahrzeug angekommen musste ich mich in ihren Kofferraum legen und sie fuhr mit mir zu einer kleinen Holzhütte im Wald wo schon viele junge Männer wahren. Meine Herrin stellte mir diese Gruppe als ihre Freunde vor, eine Fußball Mannschaft mit jungen die gerade 18 geworden sind und mal so richtig ihre Rohre reinigen und ihrer Mannschaftsführern zeigen wollten was sie können.
Sie kettete mich an einen Baum und befahl mir alles zu machen was die Jungs wollen und wenn ich mich auch nur leicht wehren würde, würde sie mich hier im Wald angekettet zurücklassen. Ihren Jungs brauchte sie nichts sagen, den ihre Beulen in den Trainingshosen verrieten schon alles und sie konnte sie auch nicht mehr aufhalten, die ersten holten ihre Schwänze heraus und drückten sie mir entgegen, ich fing an die mir ins Gesicht gehaltenen Schwänze zu lecken und blasen, die nächsten machten sich daran meinen Leder String mir auszuziehen und den Plug der noch immer in mir Stecke herauszuziehen. Die Jungs holten einen kleinen Tisch auf den ich mich legen muss und ich wusste schnell dass sie nun anfangen würden mich zu ficken und gleichzeitig meine Mundfotze füllen wollen.
So war es auch und einer nach dem anderen steckte seinen Schwanz in mich und fickte wie ein wilder und pumpte sein Sperma in mich und ich musste anschießend die schwänze erst sauberlecken und dann wieder steif blasen oder wixen. Meine Herrin feuerte jeden an mehr Leistung zu bringen und so konnte ich bald nicht mehr unterscheiden wer schon mehrfach in mir gekommen ist und auch meine Arschfotze brannte als wenn einer Feuer an sie halten würde. Das ging noch eine ganze Zeit so weiter bis meine Herrin kam und mir einen noch größeren Plug in den Hintern steckte damit ich nicht anfange auszulaufen, den Lederstring band sie mir auch wieder um und zog ihn gut fest. Ihren Jungs zeigte sie eine Strichliste auf der stand wer wie oft in mir gekommen ist, ich konnte einen schwachen Blick auf die Tafel werfen und sah das 15 Namen mit größtenteils drei Strichen und auch einige mit vier Strichen standen, also hatte ich über 50 Ladungen Sperma in mir die nun auch nicht heraus konnten durch den Plug.
Meine Herrin kündigte ihren Jungs an, dass sie das Nächste Mal noch mehr Leistung bringen müssen, wenn sie nicht wie ich als Testobjekt enden wollen.
Die Jungs versprachen Besserung und durften gehen, dann kam meine Herrin zu mir machte meine Kette los und führte mich zu einem Wasser Behälter, an dem ich mich ausziehen musste um mich zu waschen aber der Plug bleibt drin sagte sie, Ich wusch mich und sie gab mir nur den Lederstring und den Leder BH wieder.
So voll mit Sperma wirst du dir nachdem ich dir das Keuschheitsrohr abgenommen habe auf dem Parkplatz wo wir uns getroffen haben einen runterholen und mir zeigen was du so schafft, das wirst du dann auch alles trinken sagte sie zu mir, dann musste ich in den Kofferraum steigen und wir fuhren zu dem Parkplatz.
Auf dem Parkplatz angekommen parkte sie weit weg vom WC Häuschen und führte mich zu einer Tischgruppe und nahm das Keuschheitsrohr ab und ich fing an mir einen runterzuholen. Es dauerte nicht lange und ich spritzte in das vorher übergezogene Kondom wo sie die Menge begutachtete.
Das lohnt sich ja nicht war ihre Aussage, zum ficken warst du gut aber sonst kann ich dich nicht gebrauchen. Los zieh den BH und den String aus und gebe mir den Plug zurück, dann kannst du zum WC Häuschen gehen dort sind deine Sachen noch und hau ab. Der Plug war gerade heraus und da fing das Sperma auch schon an am meinen Beinen herunter zu laufen und ich hatte noch den langen Weg zum WC Häuschen zu laufen und das Komplett nackt. Meine Herrin war in kürzester Zeit verschwunden.

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Anal Fetisch

Festgebunden und in den Mund Gefickt

Morgens gegen 4 Uhr war ich wieder so weit. Ich musste mal wieder so richtig misbraucht werden. Ich begann also, mich schön planmäßig vorzubereiten. Glatte Rasur, dicke Schicht Make-up, Metallicgrüner Lidschatten, knallrote Bonbonlippen und graue Kurzhaarperücke. Es war recht kühl draussen also zog ich unter meinem hautengen, schwarzen Gummi-Etuirock eine Strumpfhose in Hautton an. Oben Silikontittchen mit durchsichtiger, schwarzer Wickelbluse darüber. Hautton Lackpumps mit Plateau und hohem Spitzabsatz und grüne OP-Gummihandschuhe rundeten das Anal-Nutten Bild schön ab. Darüber warf ich mir meinen taillierten braunen Lederblazer und hinaus in die Nacht!
Ich hatte beinahe schon aufgegeben, als mein perverser Stecher auf seinem klapprigen Damenfahrrad um die Ecke zum Sportplatz einbog. Fast hätte er mich über sehen. Aber als ich laut “pssst!” machte, drehte er sich nach mir um und wendete bereits sein Fahrrad.
Zuerst wollten wir zum üblichen Fickplatz im Wald gehen, aber es war noch zu dunkel und kalt. Ich hauchte ihm in’s Ohr; “lass’ uns zu mir in die Waschküche gehen, da kannst Du mit mir machen, wasimmer Du willst… Ich stöckelte vor ihm her und wackelte dabei lasziv meinen Arsch im engen Gummiröckchen bis er anfing, mir von hinten zuerst über den prallen Latexarsch zu streicheln und dann zu versuchen, mir unter den engen Gummirock zu fassen. Ich zog mir bereitwillig das Gummiröckchen hoch und er fing an, mir zwischen den Schenkeln rumzufummeln. Den Rest des weges zu Wohnhaus und Waschküche hatte ich nur noch meinen Lederblazer und meine Strumpfhose an. Das machte ihn so geil und steif, als ich vor ihm auf meinen Plateuapumps daherstöckelte.
Als wir die Waschküche erreicht hatten, zog ich mir meinen Lederblazer aus und stand im grellen Licht des Waschkellers nur noch in Pumps, Strumpfhose und durchsichtiger Bluse da. Ich holte zwei Lederfesseln hervor. “Fessele mir die Knöchel und binde mir die Arme hinter dem Rücken zusammen” wies’ ich ihn an. Schauer der Lust übergossen mich, als er meine Schlanken Fesseln ganz eng an meinen Hautfarbenen Plateaupumps zusammen band. Danach dreht ich mich um, und ließ’ mir die Arme auf den Rücken binden.
So lag ich dann auf dem staubigen Boden der Waschküche, mit Lederriemen an Armen und Beinen gefesselt. Er trat an mein Gesicht heran und machte seine Hose auf. Er zog seinen Penis heraus und wollte ihn mir in den Mund stecken. Ich lag aber dermassen hilflos gefesseltam Boden, dass er mich hochziehen musste, bevor er steifes Glied in meinen Mund schieben konnte. Er war geil wie ein Eber und fing an, heftigst mein Gesicht zu ficken. Diesmal kannte er kein Pardon und fickte meinen mund regelrecht ab. Zum Schluss, begann er mich ganz tief in Rachen zu ficken. Ich konnte seinen erigierten Penis tief in meinem Mund spüren, bis er mit einigen heftigen Stoßbewegungen seinen Schwanz abermals tiefer reinstach num dann gegen meine Rachenmandeln abzuspritzen. Um nicht zu ertsicken, musste ich sein ganzes Sperma wiederstandslos herunterschlucken.
Er hatte seinen Spass gehabt und mein ganzer Mundraum war klebrig vor seinem Samen. Jetzt wollte ich meine Belohnung als fetisch-Blasnutte haben. Ich drehte mich um auf den Bauch “peitsch mir zur Belohnung den Arsch aus!” Er nahm den Bambusstock, den ich wohlweislich mit gebracht hatte, und verpasste mir 4-5 scharfe Hiebe auf meinen runden Fickarsch, der nur noch in eine duenne Strumpfhose gehuelltwar….
Er hörte ploetzlich auf, band mir Fesseln und Arme los und liess mich ganz kommentarlos abgefickt aund ausgepeitschjt auf dem staubigen Boden der Waschkueche liegen. Er hatte wieder seine “geile Sau” bekommen….

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BDSM Fetisch

geile fetisch begegnungen

Tief in den Arsch Gefickt

es war so wunderschön damals am Schwulentreff an den Rhein-Main-Hallen in Wiesbaden Morgens um 2. Ich war wie üblich als TV-Gumminutte Renate unterwegs auf der Suche nach einem dicken Schwanz für meinen mit Butter vorgefetteteten Arsch. Ich trug den Abend, neben viel Make-up und Silberschmuck, eine durchsichtige schwarze Bluse, eine hautenge schwarze Gummihose mit Schlag und Reißverschluß durch den Schritt -sodass die Freier nur von hinten meine Gummihose aufzuzippen brauchten um mich anal zu begatten- als der junge türkische Hengst mich erspähte und sich in meinen Gummiarsch verliebte.

Als ich merkte, dass er geil auf mich war ging ich vor ihm daher und wackelte ihm extra lasziv meinen glänzenden schwarzen Gummiarsch vors Gesicht. Alsbald griff er mir von Hinten in den Gummischritt und fing an durch das hauchdünne Latex meine Votze zu reiben. Gleichzeitig bemerkte ich, wie er seinen stattlichen errigierten Penis aus der Hose holte. Mein eingefetteter Gummiarsch begann vor Geilheit zu jucken.

So machte er von hinten den Reißverschluß meiner prallen Gummihose auf und führte seinen steinharten Riesenschwanz tief in meine Hinternvotze ein und begann mich heftig zu stossen, ein wunderschönes Gefühl, sich so eindeutig als Frau und Nutte bestätigt zu haben! All der Weil flüsterte er mir von Hinten in’s Ohr “Du geile Schnitte…ich fick’ Dich so tief in Deinen Arsch, dass Du nachher nicht mehr richtig laufen kannst…Du perverse Nuttenfutt..”

So fickte er mich ab während ich von vorne heftigst meinen Gummischritt massierte. Es war ein so wunderschönes Gefühl, als er kurz vor seinem Orgasmus mein Becken noch enger an sich zog, um sein Glied möglichst tief in meinen After zu stecken; was dann auch geschah. Es war ein himmlisches Gefühl der sich ausbreiteten Wärme als er eine Riesenladung Sperma tief in meinen After ergoss. Ich liebe es einfach, von perversen, fremden Männern sodomisiert zu werden.

Noch schöner war mein Riesenorgasmus, mein Samenerguß in mein hautenges scharzes Gummihöschen. Ich erinnere mich an das aufgeilende glitschige Gefühl im Schritt; vorne von meinem Abspritzen und hinten von Seinem Abspritzen; gaaanz tief in meiner Jungensvotze.uuhhh..ich konnte fühlen, wie Sein Samen langsam aus meinem After sickerte und sich unter meiner hautengen Gummihose verteilte.

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BDSM

abgewichst und ausgepeitscht

Ich war mal wieder so richtig fickrig und geil. Ich hatte Verlangen nach meinem Stecher. So machte ich mich gegen 5 Uhr Morgens für die Freier hübsch. Ich trug’ eine ordentliche Schicht Make-up auf, mit knallroten Bonbon-Lippen, metallic-Grünem Lidschatten, Rouge und kleinem Herzchen auf der Wange. Dazu die Brünette Lockenperücke.

Ich beschloß als Generalprobe auf meinen Sex-Urlaub in Palermo das entsprechende Huren-Outfit zu tragen. Hautenge lange schwarze Gummijeans mit Schlag, beigefarbene hochhackige Plateau-Pumps, Silikontitten und darüber meine rote Stehkragen-Gummibluse mit Puffärmeln und engen Manschetten. Grüne OP-Gummihandschuhe und einen engen Guertel um den Hals komplettierten die Nuttige Erscheinung.

Ich stöckelte durch die milde Oktobernacht in Richtung griechisches Restaurant am Sportplatz und Stadtwald, da kam mein Stecher schon auf seinem Fahrrad entlang. Ich rief ein schüchternes “Huh-huh” und stöckelte weiter Richtung Stadtwald. Dabei wackelte ich vor ihm meinen prallen Gummiarsch lasziv und aufreizend.

Alsbald spürte ich seine Finger von Hinten zwischen meinen prallen Latex-Arschbacken. Er fing an, von Hinten meinen Schritt zu massieren, wobei er nach vorne Griff um meine Klitoris durch das dünne Gummi meiner Latexjeans zu reiben.

“Du hast einen hübschen Schwanz, darf ich Dir den wichsen?” Ich machte den Reissverschluss meiner Latexhose auf und er holte meine Klitoris aus der Gummihose. Er began sogleich, meine Klitoris straff zu massieren. Der schwarze Mini-Gummipenis in meiner Muschi erhöhte meine Geilheit. “Na, gefällt Dir das?” sagte er, und fing an, mit strammen Bewegungen noch fester meine Klitoris zu wichsen. Er streichelte dabei ab und an meine glatten schwarzen Gummischenkel auf und ab und griff mir durch mein dünnes Latexblüschen an die strammen Silikontitten.

Ich hatte bald genug von dieser Behandlung und machte den Reissverschluss meiner Gummihose wieder zu. Dann holte ich den Lederguertel und die Lederfessel aus meiner Handtasche. Ich bat ihn, mir dir Arme auf den Ruecken zu fesseln und mir dann mit dem breiten Lederguertel den Gummiarsch auszupeitschen.

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Die Füße meiner Tochter

Meine Tochter zieht öfter sehr sexy Kleidung an. Ich sehe sie oft in Minikleidern und das sie Strapse trägt weiß ich auch. Ihre Tops sind sehr kurz und knapp und ihre Brüste zeichnen sich sehr schön ab. Der Stoff spannt sich richtig wie bei einem Zelt das eigentlich bei diesem Anblick sich in meiner Hose aufrichten sollte.

Meine Frau und ich sind zu hause und Kathrin ist auch daheim. Sie trägt heute auch wieder einen engen und sehr kurzen Stoff-Mini in Schwarz. Sie ist Barfüßig, was ich auch sehr geil finde. Ihre Fußnägel sind lackiert und sie trägt an fast jedem Zeh einen Ring. Manchmal Wichs ich auf ihre Füße weil es mich so ungemein anturnt. Na Gut, an diesem Tag jedenfalls war es sehr warm und sie saß auf dem Sessel im Wohnzimmer. Ich hatte die Balkontür auf um mal zwischendurch Luft zu schnappen und kam an ihrem Platz vorbei. Ich sah ihre schönen Füße und dann bemerkte ich ihre kleine Muschi. Ich konnte in ihren Rock sehen weil ihre Beine so angewinkelt waren. Ihre Schamlippen lagen eng aneinander und sie war wieder so schön rasiert. In meiner Hose regte sich was und ein drücken auf meinem Schwanz war unausweichlich. Sie sah zu mir hoch und ich schaute schnell weg. Im Augenwinkel bemerkte ich aber das sie mich anlächelte und ich schaute noch mal zu ihr herüber um ihr lächeln zu erwidern. Seitdem hoffte ich nur das es bald Abend wird und meine Frau zur Arbeit muss.

Kathrin blieb den ganzen Tag zu Hause und egal wo ich war, sie kam öfter bei mir an oder ging an mir vorbei und machte eindeutige Zeichen. Egal wohin sie sich setzte, ich konnte immer ihre Votze sehen, was mich ehrlich immer mehr anmachte. Dabei schaute sie auch noch wie eine unschuldige Göre.

Die Zeit verging einfach nicht und ich musste immerzu an Kathrin denken bis sie auf mich zu kam und mich im beisein von ihrer Mutter fragte ob ich nicht Lust hätte mit ihr Spazieren zu gehen. Ich glaube ich wurde rot und ein wenig verlegen, aber ich brachte stotternd ein Ja zustande und hoffte das meine Frau nichts bemerkt hat. Ich zog mich also an und Kathrin hüpfte nur in offene Sandalen die unter der Garderobe standen. Wir verabschiedeten uns und schlossen hinter uns die Tür. Das wir meine Frau nicht gefragt haben, hat uns im nachhinein Leid getan. Wir sind einfach gegangen und haben keine Rücksicht auf sie genommen.

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Fetisch Inzest

Metamorphose zu einer Stute 2

Sie spürte ein Kratzen auf Iher Haut und es raschelte wenn sie sich bewegst. Langsam öffnest sie die Augen. Der Boden auf dem sie nackt liegt war mit Stroh bedeckt. Rechts und links waren Bretterwände, die auf halber Höhe des Raumes in Gitter übergingen.

Wo zum Henker bin ich. Alles an was sie sich erinnerte war, dass sie abends die Party verlassen hast und zum Wagen ging und dann an nichts mehr. Der Hinterkopf tut ihr auf einmal unglaublich weh. Sie fährst sich mit den Fingern durch die Haare. Sie waren hinten seltsam verkrustet. Als sie ihre Hand betrachtete wusstest sie auch mit was. Blut.

Entsetzt starrst sie auf ihre Hand. Sie lagst im Stroh. Wo war sie. Langsam richtet sie sich auf und siehst sich um. Jetzt erkennst sie auch wo sie war. Sie stehst in einem Pferdestall. Besser gesagt in einer Box mit Spiegel an der Decke und an der Wand. Der Versuch die Tür zu öffnen scheiterte kläglich. Ein schweres Vorhängeschloss hing am Riegel. Sie lässt die Hände vom Griff abrutschen. Was sollte sie hier? Wer hat sie hier her gebracht? Diese Fragen gehen ihr durch den Kopf. Ihr Magen knurrt plötzlich sehr laut. Da bemerkst sie erst ihren Hunger und ihren Durst. Ihr Blick fiel auf den Futtertrog, aus dem ein paar herrliche, saubere rote Äpfel zu ihr schimmerten. Dann siehst sie den Wasserspender. Es war der übliche Wasserspender für Pferde, wie man ihn in so gut wie jeder Box findet. Sie nimmst sich einen Apfel aus dem Trog und riebst ihn noch einmal mit den Händen ab bevor sie herzhaft rein beißt. Der Apfel schmeckte sauer aber war immerhin erfrischend und stillte den Hunger ein wenig.

“Na schmeckt es?”

Sie fuhrst herum. Vor dem Gitter steht jemand in einer roten, englischen Reiterkluft. Sie erkennst ihn, ihren Exfreund. Erinnerungen kamen in ihr hoch.

Sie hatten sich geliebt. Zumindest so lange bis ich meine sadistische Ader raushängen lies und anfing sie zu schlagen. Am Anfang nur in Form von SM Spielchen. Da war es noch nicht schlimm. Da war es noch Spiel und Erotik. Es war etwas Neues und sie hatte mitgespielt. Doch dann versuchte er es auch in ihrem Privatleben. Irgendwann hatte es ihr gereicht und sie hatte sich von ihm getrennt.

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Gruppen Hardcore

Die Schlacht von Waterloo

Ich muss zugeben, dass wir Mitte der 90-iger Jahre sehr oft und sehr gern in Pärchenklubs gefahren sind. Für ein echtes Erlebnis ist uns normalerweise keine Entfernung zu groß. Nachdem wir einige Male im “Waldhaus” waren, lasen wir im “Paare-Weekend” einen Bericht �ber den Pärchenklub “Waterloo” in den Niederlanden und schon war unsere Neugier geweckt. Ich also ran an`s Telefon und im Club angerufen. Immerhin sind es ja von der polnischen Grenze bis nach Holland gute sieben Autostunden; vorausgesetzt, man erwischt keinen Stau.

Eine freundliche (wenn auch) Männerstimme lud uns herzlich zum Besuch ein, sagte aber, dass eine Übernachtung während der Ferienzeit im Klub selbst nicht möglich sei. Als Ausgleich nannte er mir jedoch die Telefon-Nummer eines nahegelegenen Motels. Nachdem nun auch diese Angelegenheit geklärt war, setzten wir uns an einem Freitagmorgen ins Auto und`los ging das Abenteuer.
Der Verkehrsengel meinte es wirklich gut mit uns und nach etwas mehr als sieben Stunden Autofahrt kamen wir in unserem Motel an. Der Besitzer empfing uns dort und bei einem kleinen Begrüßungstrunk waren die Formalitäten schnell erledigt.
In Verlegenheit kamen wir nur etwas, als wir nach der Uhrzeit für das Frühstück gefragt wurden, denn 10.00 Uhr ist nach einer langen Nacht wirklich keine Zeit für meine Frau zum Aufstehen. Schliesslich entschloss ich mich, dem Inhaber
des Motels von unserem Vorhaben zu erzählen. Aber anstatt pikiert zu schauen (wie es ja in manchen deutschen Hotels Mode ist), lächelte er nur und bot uns an, das Frühstück zu einer uns genehmen Zeit aufs Zimmer servieren zu lassen.

Den Rest des Tages erholten wir uns etwas von der Autofahrt´um dann abends pünktlich ins “Waterloo” zu starten. Meine Frau hatte sich wie immer in tolle Dessous gehüllt und ein leichtes Minikleid übergezogen, sodass die gemussterten Ränder ihrer halterlosen Strümpfe gut zu sehen waren. Allein bei diesem Anblick begann sich bei mir schon etwas in der Hose zu regen und es fiel mir ziemlich
schwer, mich während der kurzen Autofahrt auf die Strasse zu konzentrieren.
Endlich waren wir da. Das große schmiedeiserne Tor gab die Einfahrt in einen gepflegten Park mit alten Bäumen frei, hinter denen ein wirklich atrraktives Schloss verbarg.
Am Portal wurden wir von einer jungen, schlanken Dame empfangen, die uns mit den Regeln im Klub vertraut machte und uns auch dort herumführte.
Ich bedauerte es etwas, dass an diesem Abend FKK angesagt war, weil damit die schönen Dessous meiner Frau im Schrank verschwanden. Aber ihr schöner schlanker Körper konnte diesen Mangel schnell ausgleichen.
Nachdem wir uns unserer Kleidung entledigt hatten und frisch geduscht waren, gingen wir erst einmal in die Bar, um einen Lockerungsdrink zu nehmen. Unser Erstaunen war ziemlich gross, als wir die vielen Einzelherren sahen, die an der Bar und in den angrenzender Räumen herumsaßen.Wir wussten, dass am Freitag Herrenüberschuss angesagt war, aber eine solche Dimension hatten wir dann doch nicht erwartet.Nachdem wir einige Räume inspiziert hatten, entschlossen wir uns in einem Raum, in dem mehrere Matten voneinander getrennt am Boden lagen, niederzu lassen. Meine Frau war von dem Umstand, dass uns, egal wohin wir
gingen, immer mehrere Männer folgten, ziemlich irritiert. Trotzdem begannen wir auf einer dieser Matten mit unserem Liebesspiel, umringt und beobachtet von ca 6 bis 8 Männern. Zärtlich begann ich meine Frau zu streicheln und bemerkte
dabei, dass die Anwesenheit der anderen Männer sie ziemlich schnell erregte.
Sie spreizte ihre Beine leicht und meine Finger fühlten, dass ihre Spalte schon ziemlich feucht war. Ich entschloss mich, sie mit der Zunge zu verwöhnen, beobachtete aber immer aus den Augenwinkeln meine Frau und die anderen Männer.
Zaghaft kamen die ersten Hände, welche die Knospen ihrer zarten Brüste zu liebkosen begannen. Die geschlossenen Augen und ihr leises Stöhnen verrieten mir, dass sie diese Berührungen genoss. Tastend suchten ihre Hände nach den
Gliedern der sie liebkosenden Männer und nachdem sie die Objekte ihrer Begierde erreicht hatte, begann sie diese leicht zu massieren. Ihr Stöhnen wurde dabei immer lauter und ihr Unterleib begann leicht zu vibrieren. Plötzlich
zog sich der erste Mann ein Kondom über sein Glied und brachte es vor dem Gesicht meiner Frau in Stellung. Nachdem ihre Lippen die erste Berührung mit dem prallen Schwanz hatten, öffneten sie sich wie von selbst. Spielerisch umkreiste ihre Zunge die Eichel und das kleine Bündchen an der Unterseite, was dem Mann nun ein heftiges Stöhnen entlockte. Die anderen Männer standen längst nicht mehr tatenlos herum. Wer keine freie Stelle ihres Körpers zum streicheln und liebkosen erwischen konnte, massierte sich selbst, wohl darauf achtend, nicht vorzeitig abzuspritzen. Meine Frau nahm nun abwechselnd, die vor ihrem Gesicht plazierten Schwänze in den Mund und ließ sie tief darin verschwinden. Sie saugte, als ob sie am Verdursten wäre, während meine Zunge zwischen ihren Schamlippen und die Berührungen der anderen Männer sie zur Raserei brachten.Ihr Stöhnen war längst in lautes Schreien übergegangen. Das lockte natürlich immer mehr Zuschauer an. Sie hielt es vor Geilheit nicht mehr aus. Ich legte mich auf den Rücken und sie setzte mich auf meinen Schwanz und begann ihn zu reiten. Aber was für ein Reiten war das! Nicht das wilde hoch und runter, um sich dem Schwanz ganz tief in ihre nasse Spalte zu rammen, sondern sich presste sich ganz fest auf mich und rieb ihren Kitzler hart gegen meinen Unterleib. Natürlich
war auch ich viel zu erregt, um in dieser Situation lange durchzuhalten, zumal meine Frau auch weiterhin von den anderen Männern weiter liebkost wurde. Deshalb kamen wir beide schnell zu einem gewaltigen Orgasmus, der mich dann zu einer Pause zwang. Meine Frau tobte aber vor Geilheit und schrie förmlich nach Sex. Das war nun die lang erwartete Chance für die anderen Männer. Nachdem sie auf dem Rücken lag, legte sich der erste Mann zwischen ihre weit gespreizten Schenkel und liess sein kondombestücktes Glied bis zum Anschlag in ihrer vor Geilheit triefenden Spalte verschwinden. Sie erwiderte jede Bewegung seines Unterleibes heftig und schrie dabei Ihre Lust laut durch das Schloss.
Ein solche Heftigkeit konnte auch dieser Mann nicht lange ertragen und schon nach wenigen Bewegungen kam er gewaltig. Schon war der nächste zur Stelle und nahm seinen Platz zwischen den Schenkeln meiner Frau ein. Wieder begann ein wilder Kampf, bei dem sich diesmal der Mann als Sieger erwies. Sein langes kräftiges Glied brachte meine Frau zum nächsten Orgasmus, obwohl sie ( wie sie mir hinterher sagte) garnicht mehr unterscheiden konnte, wann ein Höhepunkt den nächsten ablöste. Ungefähr 20 Minuten schob dieser Mann seinen prächtigen Lümmel in ihre Spalte ohne sich jedoch zu vorausgaben. Geschickt hielt er seinen Orgasmus zurück, während die anderen Männer sie weiterhin streichelten und ihr abwechselnd ihre Schwänze in den Mund steckten. Der Schwanz in ihrem Unterleib hatte sie so geil gemacht, das sie einen nach dem anderen dazu brachte, seinen Samen in das Kondom tropfen zulassen. Der Mann zwischen ihren Beinen bemühte sich immer noch, seinen Orgasmus zurückzuhalten, aber meine Frau konnte es nicht mehr aushalten. Mit beiden Händen umfasste sie seinen Hintern und presste damit den Schwanz mit seiner ganzen Länge in ihren Unterleib. Sie hob ihr Becken weit von der Unterlage, um jeden Zentimeter dieses Prachtstücks
in sich aufzunehmen. Mit heftigen Bewegungen schleuderte sie ihren Unterleib ihm entgegen und schrie wie von Sinnen ihre Lust aus sich heraus. Dem konnte auch der erfahrenste Liebhaber nicht widerstehen und mit einem heftigen Stöhnen
kam der Mann in Ihr zum Orgasmus. Nun war es aber meine Frau, die nach einer Pause verlangte und so mussten einige Männer, die sich wieder neu eingefunden hatten, unverrichteter Dinge von dannen ziehen.
Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, gingen wir duschen und widmeten uns danach dem wunderbaren Buffet, das in einem der Räumlichkeiten aufgebaut war. Dort sammelten wir etwas Kraft für die nächste Runde des Abends, aber davon
soll zu einem späteren Zeitpunkt berichtet werden.

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Fetisch

Die Freundin meiner Tochter 11.Teil

Als wir am gegen Mitternacht wieder ins Hotel kamen fiel ich wie tot ins Bett und wurde erst durch eine Putzfrau geweckt. Susanne war nicht mehr neben mir und ich zog mich schnell an um zum Frühstücksbüffet zu kommen.

Susanne saß mit einem jungen Mann am Tisch und unterhielt sich intensiv mit ihm.

„Das ist Joschka und das ist mein frisch angetrauter Ehemann!“, begrüßte sie mich als ich an den Tisch kam.

Der Mann war 25 und machte alleine Urlaub stellte sich im Laufe des Gesprächs heraus. Er war schon des öfteren auf der Insel gewesen und bot sich an uns etwas mehr zu zeigen. Susanne stimmte begeistert zu.

Somit verabredeten wir uns für den frühen Abend um eine Inseltour zu machen. Susanne ging nach dem Frühstück an den Pool und ließ sich bräunen. Ich lag neben ihr und döste bald ein.
Als ich wieder wach wurde hatte ich einen Sonnebrand und Susanne kicherte und lachte über mein Aussehen.

„Da hast du wohl vergessen dich einzucremen was?“, meinte sie. „So kannst du nicht mit heute Abend mein Schatz. Komm ich bringe dich aufs Zimmer und behandele deine Verbrennungen!“

„Ich lag aber doch unter einem Sonnenschirm Susanne!“, meinte ich noch sagen zu müssen.

„Hast du jetzt auch schon Fieber? Ich rufe gleich den Hotelarzt!“

So verbrachte ich auf ärztliche Anordnung hin die nächsten drei Tage im Bett unseres Hotelzimmers. Die Sonne hatte mich fertig gemacht. Nachts kam Susanne zu mir aber sie durfte mich nicht berühren, denn der Sonnenbrand schmerzte ziemlich und ich hatte den Eindruck als wenn sie es auch gar nicht wollte. Nach der ersten Nacht auf meinem „Krankenlager“ hatte ich schon in ihrem Bett ein Sperma Pfütze entdeckt. Konnte ja schlecht von mir kommen, war mir aber in meinem Zustand auch egal.

Am Morgen des vierten Tages spürte ich ihre Hände an meinem Penis. Sie begann mich sanft zu masturbieren.

„Guten Morgen mein Schatz!“, flüsterte sie mir ins Ohr. „Heute kannst du wieder mit mir raus gehen und wir könnten doch auch sicher wieder so schön ficken wie neulich am Strand oder?“

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Dein Arsch gehört mir, Frau Lehrerin 4

Es war ein harter Arbeitstag. Der Chef hatte sich mal wieder wie das letzte Arschloch benommen und Nico war froh, als er endlich nach Hause gehen konnte. Nun, eigentlich ging er nicht nach Hause, sondern fuhr an den Stadtrand. Dort in einem schönen Häuschen lebte seine neueste Eroberung.

Mit einem Lächeln auf den Lippen öffnete er ihre Haustür und trat in das Reich von Studienrätin Andrea Schefer. Nein, es war nicht mehr ihr Reich, es war sein Reich. Draußen war es schon dunkel und so schalte er das Licht ein und stellte die Türe mit chinesischem Fingerfood auf die Anrichte, bevor er nach seiner Lehrerin sah.

Die hübsche Frau von Anfang vierzig war genau dort, wo er sie zurückgelassen hatte. Mit einem Knebel im Mund und Handschellen stand sie in der Duschkabine des Badezimmers. Seit er heute Morgen das Haus verlassen hatte, musste sie in dieser unbequemen Stellung verharren.

“Hallo, wie geht es meiner kleinen Lehrerfotze?”, fragte er sie mit einem Lächeln auf den Lippen, als er in das Badezimmer trat und sie im Licht der Halogenlampen sah. Bei ihrem Anblick regte es sich augenblicklich in seiner Hose. Die attraktive Frau in den besten Jahren stand mit über den Kopf gefesselten Händen vor ihm. Ihre einst stolzen Augen blickten ihn seltsam leer und hilfesuchend an.

Es war noch keine Woche her, dass er Frau Schefer mit Chloroform betäubt hatte. Seit dem hielt er sie als Gefangene in ihrem eigenen Haus. Ein perfides Spiel, welche für den hochgewachsenen Azubi jedoch einen ganz eigenen Reiz hatte. Andrea Schefer war nicht nur seine verhasste Berufsschullehrerin, nein, sie war auch eine bekennende Lesbe und in seinen Augen eine Ausländerhasserin, die männliche Schüler ausländischer Herkunft bewusst verachtete.

Nico gehörte dazu. Der charismatische junge Mann hatte eine russische Mutter und einen türkischen Vater, auch wenn er inzwischen den Kontakt zu beiden abgebrochen hatte. Für ihn bedeutete die Demütigung seiner Lehrerin eben nicht nur Gerechtigkeit für die schlechten Noten, die sie ihm eingebracht hatte. Nein, es war vielmehr ein inneres Hochgefühl zu sehen, wie diese so stolze Frau in seinen Fingern zerbrach.

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Inzest

Meine Nachbarin

Ich will euch heute eine Geschichte schreiben, die mich seit Tage beschäftigt.

Neulich war ich beruflich bei meinen Nachbarn und hatte eine Beratung mit deren Sohn. Es war angenehm, weil wir uns auch privat kennen. Also zwanglos und freundschaftlich ging es zu. Meine Nachbarin Monika fragte mich ob ich einen Kaffee will. natürlich sagte ich ja und als sie dann aus der Küche kam und zu uns an den Tisch ging sagte sie mit einem verschmitzten lachen, es ist eine Latte geworden aber ich denke dass das für mich auch in Ordnung wäre. Ich musste lachen und sagte nur klar das passt schon. Monika ist übrigens eine verdammt hübsche und sexy Frau , das denke ich jedesmal wenn ich sie sehe und ich habe mir auch schon vorgestellt, beim wichsen wie es wohl mit ihr wäre…

Wir sprachen über die geschäfttliche Dinge und trotzdem war es eine knisternde Stimmung am Tisch. Moni , ging immer mal wieder aus dem Raum und kam dann wieder zu uns hinzu, setzte sich hin beteiligte sich an den Themen und ging dann wieder. Irgendwann ging die Tür auf und Moni sagte zu uns in die Runde sie gehe jetzt mal in die Wanne und lässt sich es gut gehen.

Ich sagte nach einer Weile zu Markus so heißt mein Nachbar , ich müsse mal auf die Toilette. Stand auf und ging durch den Flur ins Gäste WC. Oben im Bad hörte ich das Badewasser laufen und hatte die heißesten Fantasieen. Als ich fertig war und wieder aus dem WC kam sah ich die Treppe hoch und sah Moni nur mit einem Handtuch von Schlafzimmer richtung Bad gehen. Sie blickte herunter sah mich und grinste nur. Wow, was ein Anblick dachte ich für mich und ging zurück ins Wohnzimmer zu Markus.

Bis hierhin war es die Realität…..

Seit dem Tag habe ich die heißesten Fantasiene, ich stell mir vor, dass ich noch ein Angebot abgeben muss und gehe morgens ca 9 Uhr rüber und klingel eibnfach spontan Moni öfnet mir die Tür, sie hat eine Leggins und ein dünnes Shirt mit weitem ausschnitt an, bittet mich herein und fragt ob ich Zeit für nen Kaffee habe oder ob ich gleich weiter muss. Ich sage natürlich ja ich habe Zeit. Sie geht in die Küche ich ins Wohnzimmer und setze mich hin, aus der Küche ruft sie Kaffee oder lieber ne Latte, wieder muss ich laut lachen und sage , ne Latte wäre mir lieber. Kurz darauf kommt sie mit zwei großen Gläsern Latte zu mir lacht und sagt nur , immer das zweideutige bei euch Männern…

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weitere teile sommer erlebniss

Teil Vier
schöne Zeit verbrachten wir am Strand, Moni sagte Ihr Freund würde am Abend kommen, hingegen Tamara sagte und darf er wissen das wir Sex hatten, nun sagte Sie , Sex mit dir ja das ist für ihn kein Problem aber Sex mit Carsten nun ich weiß nicht wie er reagieren würde wenn er es weiß. Da meinte Tamara, ok, dann sage es ihm erst mal nicht , wenn ich am Wochenende wieder komme lassen wir es drauf ankommen.Gut meinte Moni, das machen wir.
Tamara klärte mich auf und ich sagte, ok, warten wirs ab. Sie verabschiedete sich da Sie morgen wieder arbeiten muß und ich war ja auch voll beschäftigt mit der Planung. So gingen wir zurück zum Zelt und ich meiner Wege ,Moni in ihren Wohnmobil und ich arbeitete weiter vor meinem Zelt. Irgendwann so gegen !9.00 Uhr kamen Silke und Maike zu mir , fragten ob ich was bestimmtes vorhabe , ich sagte nur eigentlich nicht bin nur am Arbeiten und jeder Abwechslung positiv Eingestellt , ok meinten Sie, dann lass uns ein Bier trinken und ein wenig quatschen, Silke war neugierig wie ich es mir gedacht hatte, den Sie wollte unbedingt wissen was nun mit Tamara war. Als ich ihr sagte das Sie zwar nackt bei mir geschlafen hat wir aber keinen Sex in der Nacht hatten , wollte Sie mir erst nicht glauben, als ich dann aber vom morgen erzählte, da glaubte Sie mir,wunderte sich jedoch darüber das Moni mit machte. Ja aber sagte ich, sagt es nicht wenn ihr Freund da ist, der kommt am Wochenende zu ihr, ja sagte Silke das trifft sich gut meiner auch, da drüber wollte ich mit dir auch noch reden. Maike ist ja informiert , also sage erst mal bitte nichts, nee nee geht klar, so tranken wir noch einige Gläser Wein und Biere.
So verging ein schöner Abend. Für den nächsten Tag habe ich mir vorgenommen zu arbeiten, so fing ich auch gleich nach dem Kaffee an, am späten Nachmittag war ich dann so weit und hatte mehrere Vorschläge fertig. Ich rief in der Praxis an und machte einen Termin vor Ort aus, für Freitag Nachmittag 16.00 Uhr. Als ich ankam war noch abgeschlossen also konnte ich davon ausgehen das Sie noch nicht da war, so setzte ich mich draußen auf die Wiese und ging nochmal meine Vorschläge durch. Da es warm war, freute ich mich doch meine Leinenhose angezogen zu haben, anstatt meinen Rock. Ich schaute auf meine Uhr, und im gleichen Augenblick klingelte mein Händy , sorry sagte Sie ich bin noch bei einem Notfall, kann länger dauern, könnten wir uns morgen früh treffen, so gegen neun. Da sagte ich ihr ok, dann muß ich zwar von Dahme vom Campingplatz früh los aber natürlich geht das. Nee sagte sie spontan, ich habe morgen frei und würde gern zu dir zum platz kommen, möchte nämlich ein bisschen entspannen, wenn es dir recht ist, gut sagte ich, ich habe ja die Bilder auf dem lapi, da können wir das wesentlich auch besprechen. Meine Platznummer ist 133 wenn du geradeaus auf den platz gehst, dann immer geradeaus die duschen links liegenlassen und dann den etwas nach rechst gebogenen weg bis zum ende gehen, mein Auto steht direkt am Zelt. Ok verstanden sagte Sie also dann bis morgen. Ok, tschüss. Aufgelegt., na dann hatte ich ja noch zeit, dachte ich so bei mir und schaute mich noch ein wenig um, dabei stellte ich fest das zwar das Haupthaus wegen dem Dach nicht bewohnbar war, aber das Nebengebäude war in Takt, hatte Strom, eine Dusche und eine Toilette, eine kleine Küche war auch vorhanden. Außerdem ein großer Raum der an die dusche führte und eine Treppe die in einen oberen Raum führte. Supi dachte ich so bei mir, das könnte ich doch nutzen und spare mir den Campingplatz, dort könnte ich ja zwischen durch mal hinfahren wenn ich baden möchte.
So in Gedanken fuhr ich wieder auf den Zeltplatz, und fing ein wenig aufzuräumen. Brachte meine Wäsche zum Waschhaus und tat Sie in die Maschine. Machte mir dann meinen Ofen an und lies es mir auf meiner Liege gutgehen in der Sonne.