In der 8. Klasse saß ich in Bio neben Daniel in der letzten Reihe, er war mein bester Freund und ein halbes Jahr älter als ich. Ich kann nicht sagen wie es dazu kam, aber auf einmal lag seine Hand auf meinem Oberschenkel, mein Schwanz war binnen Sekunden hart, es war ein geiles Gefühl wie seine Hand meinen Oberschenkel durch die Jeans rieb, langsam auf die Innenseite glitt und mein Paket drückte. Ich griff rüber und tat es ihm gleich. Leider war die Stunde schnell vorbei und in anderen Fächern saßen wir nicht nebeneinander. Das wiederholte sich von nun an jede Woche, ein Wunder das unsere Noten nicht total absackten, weil wir dem Untericht nur noch teilwese folgen konnten, nur bis zum Höhepunkt kamen wir nie. Es war einfach nur Spaß. In den Sommerferien zelteten wir dann im Garten seiner Oma, wir lagen also direkt nebeneinander und fingen an nebeneinander zu wichsen, das erste Mal sah ich seinen Schwanz im Licht einer Taschenlampe und fühlte ihn nicht nur. Er hatte eine lange Vorhaut und war ungefähr so groß wie meiner, von Intimrasur hatten wir noch nie gehört und so waren seine Eier stark behaart. Dann kam der Moment auf den ich schon ewig gewartet hatte, er griff rüber und nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn, nun traute ich mich auch, nahm seinen Schwanz und zog seine Vorhaut zurück, sie glänzte und man sah den ersten Tropfen aus dem Pissschlitz kommen, es war einfach nur geil, wir wichsten was das Zeug hielt und binnen Minuten spritzen wir ab, einer nach dem anderen, es war einfach nur geil! Von nun an trafen wir uns oft, um mit dem Rad durch die Gegend zu fahren, heimlich zu rauchen und auch für mehr. Wir fuhren in den Wald, versteckten uns so, das man uns nicht von den Wegen sehen konnte und holten uns gegenseitig einen runter. Auf unseren Touren entdeckten wir immer wieder neue Orte an denen wir uns so vergnügen konnten, ein verfallenes Haus, einen offen stehenden Bauwagen oder frei in der Landschaft stehende Scheunen. Wir lernten immer besser was dem anderen gefiel! Es war eine geile Zeit. Wir redeten uns ein das das einfach nur Druckabbau wäre, das wir aber nicht schwul wären, es machte einfach Spaß, aber von meiner Seite aus stimmte das nicht, ich mochte ihn sehr, traute mich aber nicht es zu sagen. Irgendwann gingen wir einen Schritt weiter, und lutschten uns gegenseitig die Schwänze, etwas unbeholfen, aber geil wars trotzdem. Nach der 9. Klasse gingen wir auf verschiedene Schulen und verloren uns aus den Augen. Heute bereue ich das ich mich damals nicht getraut habe einen Schritt weiter zu gehen. Ein paar Jahre später hab ich ihn zufällig mal wieder gesehen, er sah noch besser aus als damals und seine Stimme war tiefer, irgendwie männlich. Und wieder traute ich mich nicht ihn auf unsere “Vergangenheit” anzusprechen und zu fragen ob es eventuelle eine Fortsetzung geben könnte. Seitdem hab ich ihn nie mehr wieder gesehen, und immer bleibt in meinem Hinterkopf die Frage was hätte sein können? Aber es war eine geile Zeit.
Mein erstes Treffen mit Dave
Ich hatte nichts spezielles gesucht an diesem Abend im IRC, nen heißen cyber-chat vielleicht, zu dem ich
mir einen runterholen konnte, langsam, genußvoll, mit allmählich immer feuchterer Eichel, den Geruch des eigenen Schwanzes in der Nase (was mich immer aufgeilt) und das leicht klatschende Geräusch, das die nasse Vorhaut beim heftigen Wichsen macht, im Ohr.
Da klickte mich ein DaveMuc an , stellte mir ganz gezielte Fragen: “Traust du dir zu, meinen Schwanz (19/5) ganz in den Mund zu nehmen? Hast du Erfahrung mit deepthroating? Hat dir schon mal einer ins Maul gepißt? Bist du bereit, das mit dir machen zu lassen, die Hände auf dem Rücken gefesselt? Ohne jegliche Gegenleistung?” Es ging für ihn offensichtlich nur darum, seine Lust zu befriedigen und mich dabei zu erniedrigen. Ja, ich war dazu bereit, das Herz klopfte mir wie wild bei diesen Fragen. Und dann noch genaue Anweisungen: Treffen auf einem Parkplatz nahe bei München um 22 Uhr. Ich habe im Auto auf ihn zu warten, Schuhe und Socken auszuziehen (er will, daß ich barfuß bin, auch wenns kalt ist, und es war kalt ), weil nackte Füße gefesselt geil aussehen. Es soll nichts geredet werden. Wenn er abgespritzt hat, wird er mich losbinden und weggehen.
Es sieht aus, als ob wahr werden soll, was ich mir schon lange heimlich wünsche. Ich bin mit allem einverstanden und ich setze mich ins Auto, um zu dem Parkplatz zu fahren. Das Herz schlägt mir auf der ganzen Fahrt bis zum Hals. Ich kann es kaum erwarten, ihn zu treffen, bin natürlich eine Viertelstunde zu früh dran. Der Parkplatz ist stockdunkel und voller Regenpfützen. Es ist kalt. Im Autoradio hör ich noch den Schluß einer Mahler-Symphonie. Ich schaue immer wieder auf die Uhr. Wird er kommen? Ich ziehe meine Schuhe und meine Socken aus, ich will beréit sein, wenn er auftaucht. Keine von mir verschuldeten Verzögerungen. Ich binde mir meinen Wollschal um den Hals. Es ist wirklich kalt.
Ich rechne damit, daß irgendwann ein Auto auf den Parkplatz einbiegt und neben mir halten wird. Aber nichts, keine Spur von einem Auto. Aber da, endlich, es kommt einer zu Fuß um die Ecke, geht auf mein Auto zu. Das muß er sein. Ja , er ists, kurze Anweisung ihm zu folgen und er geht ganz schnell auf den dunklen Wald zu, ein lehmiger Weg mit vielen Pfützen. Seltsames Gefühl, mit bloßen Füßen hinter ihm herzulaufen, man sieht kaum, wo man hintritt, Steine überall, es ist nicht einfach, ich komme kaum nach. Es kümmert ihn offensichtlich nicht, er geht zügig in den Wald und biegt schließlich vom Weg ab zwischen die Bäume. Noch schwierigeres Terrain für meine nackten Füße, ich stolpere. Nasses Gras, Baumwurzeln, Äste, die am Boden liegen und es ist stockfinster jetzt. Er bleibt schließlich stehen und holt aus einer Tasche ein paar Utensilien raus: ein Stück Wolldecke, auf dem ich knien soll (das macht ihn mir sympathisch, bei aller Lust auf schlechte Behandlung) ein Stück Stoff, mit dem er mir die nackten Füße zusammenbindet. Er reißt mir den Wollschal vom Hals und bindet damit meine Hände auf dem Rücken zusammen. So kniee ich also jetzt vor ihm im dunkeln, nassen Wald. Voller Erwartung. Ich will alles für ihn tun, was er von mir verlangt. Ich liefere mich ihm aus.
Ich war mal wieder unterwegs und hatte nach einem langen Arbeitstag mal wieder richtig Lust und endschied mich in ein Porno Kino zu gehen und zu schauen was sich so ergibt.
Ich begann mich vorzubereiten und besorgte mir eine Tube Enthaarungscreme und verteilte sie auf meinem Körper, ich wartete die Einwirkzeit ab und duschte mich ab, was d schon wieder für eine Menge Haare nach dem duschen in der Wanne lagen konnte ich nicht fassen ich hatte vor 3 Wochen doch erst enthaart. Ich Trocknete mich ab und führte mir zur Dehnung meinen 6cm Plug ein und lies in bei meine weiteren Vorbereitung bei der ich mich viel bewegen musste in mir stecken, das ging so ca. 1 stunde so weiter bevor ich ihn wieder herauszog und mich wieder reinigte. Dann packte ich meine Sachen und fuhr in Richtung Kino, auf dem Parkplatz angekommen schaute ich mich einige Zeit um abzuschätzen was im Kino los sein könnte.
Ich begann mich das herauszusuchen was ich anziehen wollte, meine roten Lack-high-Heels, die weißen halterlosen Strümpfe mit Spitze, das Rotweiße Dirndl mit dem kurzen Rock und Tiefem Ausschnitt, die armfesseln und das Halsband mit der Leine und die blonde Perücke mit den langen gefochtenen Zöpfen. Das sollte meiner Meinung nach eine gute Wahl sein. Also zog ich mich aus und fing an mich anzuziehen, Währen dieser Zeit kamen einige über den Parkplatz und konnten die Augen nicht von mir lassen so wie ich mich in meinem Auto sitzend umzog. Als ich fertig angezogen war suchte ich das eintrittsgelt zusammen und nahm Gleitmittel mit und ging zum Eingang des Kinos.
Wieder folgten mir die Blicke aber ich lies mich nicht abbringen und Zahlte mein Eintrittsgeld und ging ins Kino. Ich schaute mich etwas um und stellte fest das doch weniger los war als ich vermutet hatte, ich setzte mich in ein Kino und wartete was passieren würde. Einige kamen herein und gingen wieder bis auf einer der setzte sich neben mich und nach einiger Zeit holte er seine Schwanz heraus um an ihm zu spielen wir schauten uns mehrfach an und dann griff ich an seinen Schwanz und massierte ihn erst und dann rückte ich näher um ihn zu blasen. Er stand auf und lies sein Hose ganzherunter. Ich kniete vor ihm und blies seinen Schwanz währen der mir unter mein Dirndl fasste und meine Brustwarzen knetete. Ich merkte das er kurz vorm abspritzen war und freute mich schon auf seine Spermaladung als er plötzlich seinen Schwanz aus meinem Mund zog und seine Hose wieder hoch zog und mit den Worten er müsse mal aufs Klo verschwand, ich habe ihn nicht wiedergesehen.
Ich schlenderte weiter von Kino zu Kino aber es war nichts mehr los, ich setzte mich in ein Kino und wollte es mir selber machen und dann gehen. Auf einmal steckte einer den Kopf durch den Vorhang schaute sich um und mich an ging dann wieder raus und kam direkt zurück und sagte komm mit ins SM Kino, ich nickte und folgte ihm. Er schloss die Tür hinter mir und fing an mich zu betasten und sich an mir zu reiben, ich leistete keinen wiederstand und er führte mich an das Andreaskreuz wo er meine Arme fesselte und auch meine Beine, dann zog er sich komplett aus.
Er kam zu mir zurück und betastete meine Beine und Schuhe und wanderte mit seinen Händen immer weiter nach oben, in meinen Schritt und spielte mit meinem kleinen Schwänzchen und dann weiter zu meinen Brüsten die er Knetete und auch langzog und Schlug. Er Drehte mich um und schlug mir fest auf den Arsch, dann band er mich los und drückte mich runter auf die Knie und steckte mir seinen Schwanz in den Mund und fickte mich in den Mund, dann legte er sich auf eine Matte und lies sich von mir blasen er drücke meinen Kopf immer tiefer auf seinen Schwanz. In dem Kino lag auch ein Brett in das man seinen Hals und seine arme stecken kann, das legte er mir an und verschloss es.
Ich musste ihn weiter blasen. Dann musste ich mich auf die Erde Knien und nach vorne überbeugen, er drückte mein Gesicht nach unten und legte meinen Arsch frei und spielte an meiner Arschfotze, rieb mich mit Gleitmittel ein und steckte mir seine Finger in den Arsch. Er zog sich ein Kondom über und Steckte seinen Schwanz in mich, dies machte er mehrfach, für mich Eigentlich nicht oft genug, aber er hörte auf und ich musste seinen Schwanz blasen bis er kam und alles schlucken.
Er machte das Brett wieder los und befreite mich davon, dann fesselte er mich wieder an das Andreaskreuz und Schlug mich mehrfach auf den Arsch bis der Feuerrot war.
Er lies mich gefesselt und Zog sich wieder an bevor er mich losband und sich verabschiedete, ich richtete mich wieder her und streunte noch einmal durch die Kinos, aber ich war alleine, Ich machte es mir noch eben selber und ging dann nach Hause.
Sowas hoffe ich bald mal wieder zu erleben vielleicht auch mit Weiblichen oder auch mir mehreren dominanten Männern!
In diesem Sommer bin ich mit meinen Kumpels weggefahren. Nichts besonderes, nur nach mallorca. Aber genau das war für ein paar Jungs in unserem Alter genau das Richtige!
Ich selbst war mit Mirco, Jan, Pascal und Björn weg. Ich war der Jüngste aber damit hatte ich keine Probleme. Als wir endlich in unser Hotelzimmer ankamen gab es erstmal einen Schock für uns, da es zwar 3 Einzelbetten, jedoch aber auch ein Doppelbett gab. Wir losten wer in dem Bett schlafen würde und wie könnte es anders sein, zog ich und Björn das kürzere Streichholz.
Ich tat so als würde mich das Stören aber um ehrlich zu sein machte ich innerlich Party. Björn war einfach nur geil. Er hatte ein Bilderbuch Sixpack und war generell total mein Typ. Ja, ich war schwul, das hatte ich schon lange vorher bemerkt, hatte mich allerdings nicht geoutet. Sonst würde Björn wohl kaum mit mir in einem Bett schlafen. Aber soweit ist es ja nicht gekommen.
Der Flug war anstrengend, daher legten wir uns sehr früh schlafen damit wir am nächsten Tag ausgiebig feiern gehen konnten und als hätte ich nicht schon genug Glück gehabt, war es so warm in dem Hotelzimmer das wir alle nur in Unterwäsche geschlafen haben. Ich konnte deutlich den Abdruck von Björns Schwanz in seiner engen Boxershorts sehen. Generell sehen wir das alle nicht so eng mit dem Nackt sein. Immerhin sind wir schon ewig befreundet und da brauchte man sich schließlich nicht immer komplett verdecken. Wieder zu meinem Glück, denn auch die anderen Jungs hatten beachtliche Kolben in ihren Hosen. Nachdem wir uns hingelegt hatten verging ein bisschen Zeit. Irgendwann hörte ich Jans Stimme fragend sagen :“ Ey Jungs, Bock auf en Porno?“
Wir schauten uns des öfterenn mal einen Porno an, aber bisher waren wir dabei nie so nackt. Naja, jedenfalls hatte Jan ein paar Filme dabei und wir entschieden uns für „die supergeile Analhure“. Als er den Namen vorlaß musste ich fast würgen aber den anderen schien es zu gefallen.
Also schob er die DVD rein und ich konnte meinen Augen nicht trauen. Die Jungs packten alle ihre Schwänze aus und fingen an zu wichsen. Ich machte freudig mit, auch wenn ich mich eher an dem Anblick der anderen Schwänze aufgeilte. Jedenfalls wichsten wir alle bis wir spritzen und legten uns wieder schlafen.
Am nächsten Tag gingen wir an den Strand aber da ich die Sonne nicht so gut vertrage ging ich füher hoch und duschte mich. Björn kam mit. Nach dem Duschen rieb ich meinen Körper mit Bodylotion ein. Ich stellte mich vor den Spiegel welcher vor dem Bett stand. Auf dem Bett hinter mir saß Björn der nur ein Handtuch umgebunden hatte breitbeinig da. Also hatte ich freie Sicht auf seinen Schwanz und seine riesigen Eiern.
Mein Handtuch viel aber das war mir egal. Ich rieb weiter und kam auch zu meinem Schwanz und machte einfach mit meinem Arschloch weiter. Das bemerkte auch Björn. „Scheinst das ja zu genießen“ sagt er zu mir. Da mein Schwanz mittlerweile steinhart ist, war es deutlich, dass er Recht hatte. Björn steht auf und beim Fallen seines Handtuches bemerkte ich, dass auch sein Schwanz nach oben steht. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und nahm einfach seinen Schwanz in die Hand. Er schmunzelte… dann legte er seine Hand in meinen Nacken und küsste mich leidenschaftlich. Auf einmal sank er auf die Knie und knetete meine Eier während er meine Eichel leicht mit der Zunge verwöhnte. Ich konnte nicht anders als meinen Schwanz bis zum Anschlag in seinen Mund reinschob. So geil ! Björn stöhnte auf als mein Ständer langsam aus seinem Mund glitt. Nun schmiss ich ihn auf unser gemeinsames Bett und leckte sein Arschloch genüsslich, welches er mit mit Freude entgegenstreckte. So geil… Gleichzeit nahm ich seinen Schwanz in die Hand und ging auf und ab… auf und ab… auf und ab… die komplette Zeit bis ich in umdrehte und er nun meinen Kopf auf seinen Schwanz drückte. Auch wenn ich keine Luft mehr bekahm konnte ich meine Geilheit kaum fassen. Mir lief sein geiler Saft aus dem Mund doch bevor die wertvolle flüssigkeit an meinem kompletten Körper runter lieft spuckte ich sie in seinen mich angriensenden Mund.
Auf einmal öffnete sich die Tür und die anderen Standen da. Guckten verdutzt und fingen zu meinem Erstaunen alle an zu lachen. Sie kamen mit aufs Bett und befreiten sich von ihren Badehosen. Einfach total geil. Auf einmal war alles voller Schwänze, Muskeln und und und. Entweder fickte ich einen meiner Freunde in den Arsch oder ließ bis zu 3 Schwänze in meinem Mund verschwinden. Es endete mit der Situation das ich auf dem Bett lag und einer Nach dem anderen auf meinen verschwitzten Körper wichste. Zu meinem Glück brachte mich Mirco danach mit geilen Blasekünsten zum Abspritzen. Nachdem alle meinen Körper wieder sauber geleckt haben, legten wir uns zusammen auf das Bett und machten nichts außer uns hin und wieder mal zu küssen oder auch mal weiter zu gehen.
Ein Urlaub, bei dem jeder Abend mit einer geilen Origie endet müssen wir einfach wiederholen.
Einfach geil !
Das erste mal im Porno – Kino
Mein Meister hat mich aufgefordert am folgenden Tag pünktlich um 13 Uhr am Parkplatz (bekannt ) Autobahn zu sein denn Er möchte mit mir nach Enschede zum Pk fahren um mich dort unter anderem vorzuführen ! Am nächsten Tag kurz vor der Zeit stand ich am vereinbarten Platz ,brauchte auch gar nicht lange zu warten ,da sah ich Ihn schon auf den Parkplatz einbiegen ! Er öffnete umgehend die Tür ,steig ein du Sau ,ich habe viel mit Dir vor ! Ich nahm Platz und Er fuhr sofort an ! Ich habe Dir Halterlose mitgebracht ,zieh Sie sofort an und bleibe dann nackt ! Ich tat wie Er befohlen ,zog mich komplett aus um mir dann die Halterlosen an zu ziehen ( gar nicht so einfach ) ! Ich saß nun nackt mit Halterlosen auf dem Beifahrer -Sitz und wartete auf die Dinge die da kommen sollten ! Nun fuhr Er erst mal alle Parkplätze an ,fuhr sehr langsam und einigen viel offensichtlich dieser nackt Beifahrer auf ,das war klar zu bemerken und mir teilweise schon peinlich !
Ich hatte Urlaub, wie habe ich mich darauf gefreut!
Das heiße Wetter wirkt echt antörnend auf mich. Des öfteren musste ich meinen Prügel etwas anwichsen, während ich auf dem Balkon, nachts, noch eine geraucht hab. Immer wieder kam mir der Gedanke: einen fremden Schwanz in die Hand zu nehmen und ordentlich abwichsen!
Ich hatte von einem FKK-See, hier in der Nähe, gehört. Wo es auch mal zur Sache geht. Man musste nur bis zum Ende des Trampelpfades gehen. Nur, wo war das? …und, ist da immer jemand anzutreffen? Die ansässige Gemeinde sieht das wohl nicht allzu gerne.
Nun zur Sache, ich musste noch ein paar Sachen erledigen und musste sowieso weg. Hab dann einfach meine Badesachen eingepackt, um noch an den See zu gehen. Welcher es sein würde, wusste ich noch nicht.
Die Geilheit setzte schon direkt ein, während ich losfuhr.
Alles erledigt, noch kurz nen Abstecher zum einkaufen – bin dann stur zum FKK-See gefahren (See an sich ist gemischt, reiner FKK weiter hinten).
Der Trampelpfad war gut auszumachen, hier und da ein paar Mini-Buchten. Es war noch recht wenig los. Alle haben freundlich gegrüßt. Es war ja auch noch morgens. 🙂
Ich stand dann am bezaunten “Ende”. Ob ich richtig war, wusste ich nicht. Habe dann, die etwas größere vorletzte Bucht, ausgesucht. In der letzten, recht kleinen Bucht, hatten sich schon welche gefunden. Jedoch wirkte es recht tatenlos. Links von mir hatte ich einen Nachbarn.
Der ganze Körper war gebräunt, wohl öfter da. 😉
Da dass das erste mal FKK war, war ich eher schlecht gebräunt…
Habe mich dann aufs Handtuch gesetzt (nackt, logischerweise) und die Lage beobachtet. Mein frisch rasierten Schwanz in Position gebracht und gewartet. Mein Nachbar sah des öfteren zu mir, ich war mir aber nicht sicher ob er einfach nur so rüber sah.
Ein paar einzelne Herren liefen vorbei und ich genoss die Blicke auf meinen Schwanz. Ab und an berührte ich ihn und merkte sofort wie er anzuschwellen begann.
Mein Nachbar redete unterdessen mit einem Herrn, der sich dann neben mir platzierte und las.
Ich ging eine runde schwimmen und fragte mich, was in der hinteren Bucht abging. Bin dort wieder raus und sie waren gerade am aufbrechen. Hatte ich wohl das beste verpasst. Nun war ich wirklich heiß.
Mittlerweile war ich alleine mit meinem lesenden Nachbar. Hinten hatte sich auch wieder einer eingefunden.
Ich legte mich auf die rechte Seite und berührte “unabsichtlich” mehrere Male meinen Schwanz. Mein gegenüber Tat das gleiche.
Er sah mich an und ich lächelte spontan. Er fing an sich leicht zu wichsen, ich ebenso.
Der Kollege von weiter hinten beobachtete uns heimlich. Mir war es total egal, in dem Moment.
Ich hatte schon eine richtige Latte und er gab mit Zeichen, ihm zu folgen. Während ich ihm folgte, bin ich mit hartem Schwengel an unserem Voyeur vorbei gegangen. Ich konnte im Augenwinkel sehen, wie er seinen Schwanz gepackt hat.
Meine Konzentration galt jedoch dem schön gebräunten mittfünziger, mit gutem body und rasiertem Schwanz!
Wir liefen ein Stück in das Wäldchen hinein – ich bin mir sicher, dass uns jemand folgte. 😉
Dann faßten wir uns zeitgleich an die schwänze und fingen an zu wichsen. Er fing an mir an den Brustwarzen zu saugen und ich zwirbelte seine. Es machte mich so an, dass ich seinen Schwanz im Mund haben wollte und ich fing an ihn zu saugen. Er genoß es offensichtlich und wollte die Eier geleckt haben. Nichts lieber als das, er war so geil glatt rasiert.
Ich leckte die Eier und blies abwechselnd. Er rammte mir denn Schwanz ganz in den Mund! Ich fands geil so benutzt zu werden.
Er fickte meinen Mund und ich spürte seinen Schwanz im Hals – ich wollte ihn am liebsten schlucken. Hätte nicht gedacht, das die Geilheit den würgereflex überspielt. Am liebsten hätte ich seine Sahne geschluckt, doch dazu kam es leider nicht.
Er zog mich wieder nach oben und wichste mich so hart, dass ich ihn von oben bis unten vollgespritzt hatte. Ich konnte nicht mehr, schließlich war ich mehrere Stunden dauergeil.
Er entgegnete nur, dass er nicht kommen müsse – schade im Nachhinein.
Wir gingen noch zusammen ins Wasser und hielten ein wenig smalltalk. Danach verließ ich den See, mit dem Kopf voller geiler Gedanken. Ich werde es vielleicht wieder tun. Es war auf jeden fall eine Bereicherung!
Schon immer gab mir mein Vater die Schuld am Tod meiner Mutter, die meiner schweren Geburt gestorben ist. Er kam nie über diesen Verlust hinweg und lies mich das auch immer spüren. Überall im Haus waren noch die Sachen meiner Mutter verstreut, so als wenn sie jeden Augenblick nach Hause kommen müsste. Und das schon seit über 18 Jahren.
Seltsamerweise hatte ich in meiner Pubertät den unwiderstehlichen Drang entwickelt, die Kleider meiner Mutter zu tragen, ich schlüpfte in ihre Dessous, zog mir ihre Feinstrumpfhosen über die Beine und zu guter Letzt kamen noch Kleider und Pumps dazu. Mit meinen 18 Jahren passten mir die Sachen ausgesprochen gut, da meine Mutter eine recht zierliche Person gewesen war und ich als Junge auch nicht gerade der Größte in meiner Klasse war.
Da mein Vater Schichtarbeiter war, hatte ich relativ oft Gelegenheit, mich abends in ein Mädchen zu verwandeln. Das ging eine ganze Weile so, mit 19 schaffte ich mein Abitur und suchte nach einem Studiumsplatz. Da dies allerdings nicht so einfach war, saß ich nun den ganzen Tag zu Hause und wartete immer sehnsüchtig darauf, dass mein Vater endlich zur Arbeit ging.
Mittlerweile war ich recht gut geworden, was das Schminken anbetraf, meine Haare waren auch lang genug (das war damals auch bei Jungs durchaus nicht ungewöhnlich), sodass ich eigentlich ein recht hübsches Mädchen abgegeben hätte. Ich achtete schon damals sehr auf meine Figur, rasierte jedes neu erscheinende Körperhaar sofort ab und versuchte, keine Muskelberge aufzubauen. Einzig meine Füße wuchsen langsam aus den Schuhen meiner Mutter heraus, sodass ich mir von meinem kärglichen Taschengeld selbst welche kaufen musste. Da es damals noch kein Internet gab und mir eine Bestellung aus dem Katalog zu riskant war (mein Vater war da sehr neugierig, wenn Post kam), musste ich wohl oder übel in die Stadt radeln und dort im Schuhgeschäft nach passenden Pumps suchen. Das ging einfacher als gedacht, es war Faschingszeit und ich behauptete ganz einfach, ich brauchte die Schuhe für ein Event der Herrengruppe. So kam ich also mit schwarzen Lackpumps mit 8cm Absatz nach Hause zurück.
Steffi – Sahne zum Kaffee?
Es ist ein sonniger Samstag Nachmittag im August, besonders warm ist es ja dieses Jahr nicht, aber wenigstens scheint die Sonne mal wieder. Meine Freundin ist vor ein paar Minuten ins Fittnessstudio gefahren und ich will es mir gerade auf dem Sofa gemütlich machen, als es an der Haustür klingelt. Vor der Tür steht Steffi, eine Freundin meiner Freundin. Ich drück auf den Türöffner und sie stolpert in den Hausflur, sie hat es immer etwas eilig. Ich sag: “Hi, die Tina ist gerade vorher ins Fittness”. Sie macht ein enttäuschtes Gesicht “Mann wir wollten doch Kaffeetrinken”. Sie läuft die Treppe hoch und bleibt vor mir stehen. Ich mach einen Schritt zur Seite und sag: “Musst halt solange warten, und Kaffee trink ich gerne einen mit”. Sie zieht Ihre Jacke aus und hängt sie an die Garderobe. “Setz Dich schonmal ins Wohnzimmer” sag ich und gehe in die Küche um einen Kaffee aufzusetzen. “Soll ich Dir was helfen?” ruft es aus dem Wohnzimmer. Ich denk mir gerade noch “typisch Steffi, kann keine Minute stillsitzen”, da steht sie schon in der Küchentür. “Klar, wenn Du Schlagsahne zum Kaffee magst, kannst die schonmal schlagen”. Fleißig wie sie ist, legt sie sofort los. Ich stehe an der Küchentür und beobachte wie sie die Sahne aus dem Becher in eine Schüßel giest. Die Sonne, die durchs Küchenfenster strahlt lässt ihre schulterlangen, schwarzen Haare, die zu einem Pferdeschwanz gebunden sind glänzen. Auf ihrem Nacken hat sie einen kleinen Leberfleck. Sie trägt eine blaue Bluse, die etwa gerade so bis zum Bund Ihrer dunkelblauen Jeans geht. In dieser Hose erkennt mann toll ihre weiblichen Rundungen. Mein Blick fällt auf Ihre roten Turnschuhe, als mich etwas aus meiner Betrachtung reißt. “Bitte?” frag ich und schau sie fragend an. “Wo habt ihr denn die Rührmaschine?” fragt sie erneut und macht eine Handbewegung, als würde sie die Sahne schlagen. “Daganz oben” sag ich und zeige auf einen Küchenschrank. Sie öffnet den Schrank und versucht die Maschine aus dem obersten Fach zu holen. Jedesmal wenn sie sich dazu auf die Zehenspitzen stellt und ihren Körpfer nach oben streckt, rutscht ihre Bluse ein paar Zentimeter nach oben und man einen Streifen ihrer zarten Haut sehen. “Jetzt helf mir doch mal, ich bin zu klein” sie schaut mich fordernd an. Ich weis nicht warum, aber ohne nachzudenken hab ich sie von hinten an der Hüfte gepackt und hochgehoben so weit es geht. Sie ruft “Huh heyyyyy!!!!” und strampelt mit den Beinen, wir müssen beide lachen.
Letztens musste ich noch so einiges in der Stadt erledigen. Ich lief von Geschäft zu Geschäft, konnte aber an diesem Tag meine Blicke einfach nicht von den Frauen ablassen, die an mir vorbeigingen. Das erlebe ich häufiger, besonders wenn die Geilheit die Gedanken immer nur um das eine kreisen lassen…
Ich ertappe mich schliesslich dabei, dass ich meinen Schritt verlangsame, um besonders lange dem Mädchen hinterher zu blicken, das vor mir lief. Sie hatte ziemlich hohe Heels an, was ich bei Frauen besonders liebe und mich sehr geil macht. Ausserdem trug sie dazu Nylons, die ihre langen Beine besonders betonten. Meine Phantasie wurde so stark angeregt, dass ich merkte, wie mein Schwanz durch den blossen Gedanken, mit ihr Sex zu haben, langsam in der Hose hart wurde…
Kurze Zeit später bog ich dann noch mal in ein Geschäft ab. Ich konnte mich aber kaum auf den Einkauf konzentrieren, ich dachte jetzt nur noch an die Situation von vorhin. Schliesslich machte ich mich auf den Nachhauseweg und setzte mich in den Bus. Dann geschah das Unglaubliche: das Mädchen von vorhin stieg in den selben Bus ein und setzte sich zufällig mir gegenüber…ich konnte es kaum glauben. Der Bus fuhr los und es ruckelte ziemlich stark. Ich merkte, wie ihre Knie teilweise an meine Beine stiessen. Ich versuchte etwas auszuweichen aber nun war sie es, die ihre Knie ganz bewusst an meinen Beinen rieb. Ich blickte ihr ins Gesicht und sie lächelte mich an. Aber es war so ein lüsternes Lächeln, als ob sie es nun tatsächlich ernst mit mir meinte. Ich erwiderte den Druck an den Beinen und grinste sie an.
Dann passierte es: an der nächsten Station stand sie auf und gab mir unmissverständlich zu verstehen, nun auch auszusteigen. Das tat ich dann auch und sie ging noch zwei Häuserecken weiter, bis wir an ihrer Haustür ankamen. Ich ging die ganze Zeit kurz hinter ihr und starrte wieder auf ihre Beine und bemerkte erst jetzt, was für einen geilen Arsch sie hat. Sie sprach dann zum ersten mal zu mir und sagte nur: “komm rein”. Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Kaum war ich eingetreten, schloss sie die Tür und nahm meine Hand und führte sie direkt an ihr Innenschenkel. Sie waren sehr warm und ich glitt mit meiner Hand auch gleich weiter nach oben und fing an, ihre Pussy etwas zu massieren. Sie war schon wehr feucht, das spürte man förmlich durch ihren Slip…
Dann griff sie mir beherzt an den Schwanz. Sie brauchte nicht lange zu massieren, da spannte sich die Hose schon sehr…sie holte ihn raus und fing an, meinen Sack zu massieren und meine Eier nach unten zu ziehen, als ob sie wusste, dass mich genau das extrem geil macht. Mein Schwanz richtete sich sofort auf und wurde steinhart. Ich sagte ihr, dass ich sie unbedingt lecken möchte…das liess sie sich nicht zweimal sagen, seufzte zufrieden und streifte sich sofort alles vom Leib, liess sich auf das Sofa fallen und spreizte die Beine und hielt sie an den Kniekehlen hoch.
Ihre feuchten Schamlippen glänzten und ich hechtete ihr zwischen die Schenkel und fing an, meine Zunge spielen zu lassen. Ich arbeitete mich rasch von ihren Innenschenkeln zu ihren Schamlippen vor und schleckte sie ab. Ich sammelte meinen Speichel, spreizte behutsam ihre Pussy mit den Fingen und stiess mit meiner Zunge immer tiefer in ihr Loch. Dabei lief mein Speichel immer stärker über ihre Pussy und machte sie so richtig geschmeidig. Ihr Mösensaft vermischte sich mit meinem Speichel und lief wie ein Rinnsal auf das Laken…es war nun wohl der richtige Moment sie so richtig zu verwöhnen. Ich arbeitete mich zu ihrem Kitzler vor und meine Zunge schlug immer schneller, meine Zähne rieben sich sanft an ihrem immer stärker erregten Kitzler, ihre Schenkel zuckten heftig und schliesslich stiess sie einen lauten Lustschrei aus…
Danach nahm sie sich sofort meines Schwanzes an und nahm ihn ganz tief in ihren Schlund. Dabei knetete sie meine Eier heftig durch. Ihr Speichel quoll links und rechts neben meinem Schwanz aus ihrem Mund. Es dauerte nicht lange und ich merkte, dass es bei mir gleich soweit war. Ich zog meinen extrem hart gelutschten Schwanz aus ihrem Schlund und spritze ihr mit grossem Druck über die Titten. Ich hatte wohl so lange keinen Sex, dass es gar nicht mehr aufhörte aus meinem Fleischgewehr zu schiessen. Immer mehr Sperma ergoss sich über ihren Oberkörper…
Danach ging alles ganz schnell. Wir lächelten uns nur verwegen an, ich zog mich wieder an und sagte einfach “tschüss”. Beim Rausgehen dachte ich noch: das kann mir gern wieder passieren!
Vor ein paar Wochen habe ich mir Liebeskugeln gekauft.
Da ich drauf stehen wenn jemand meine Prostata massiert dachte ich mir vielleicht bringen die Dinge ja was.
Die ganze Zeit lagen sie in der Schublade und ich hatte sie noch nicht benutzt.
Heute darf ich mir: Why Not. Also Kleid geht auf die Rosette und rein mit ihm.
Ich hab mich dann angezogen und dann ging’s los,
einkaufen.
Und ich muss sagen es war echt der Wahnsinn; bei jedem Schritt den ich machte fühlte ich sofort, wie es in meinem Arsch schaukelt.
Schon noch ein paar Minuten wurde meine Hose ganz ganz eng. Mit jedem Schritt wurde es immer geiler.
Meine Prostata wurde so richtig schön massiert.
Ich kenne es ja wenn eine Frau mit ihren Fingern mir die Prostata drückt, wenn Sie mir einen Wichst oder ich sie ficke, Aber das war irgendwie anders. Zu wissen dass meine Prostata stimuliert wird während ich einkaufen bin und jeder um mich herum es im Prinzip sehen könnte Macht mich noch geiler. Und die Hose spannte mehr und mehr.
Als ich vor Geilheit nicht mehr aushielt setze ich mich ins Auto und fuhr nach Hause.. Schnell die Hose runter und los ging’s.
Ich wichste mir einen und als ich kam zog ich mir die Dinger raus.
Es war ein Orgasmus der nicht vergleichbar war.
Nicht besser oder schlechter, anders.
Ich werde die Dinge jetzt wohl öfters tragen..
Es war ein ganz normaler Tag, ich fuhr mit dem Bus in die Stadt und wollte eigentlich neu ein paar Besorgungen machen, nur, es kam ganz anders.
Schraeg mir gegenüber saß eine sehr gut aussehende Dame, adrett gekleidet, etwa Mitte 40 mit den Rundungen an den richtigen Stellen.
Irgendwie muss sie bemerkt haben, dass ich sie die ganze Zeit musterte und sie schaute mir direkt in die Augen.
So einen intensiven Augenkontakt hatte ich noch nie. Mir wurde abwechselnd heiß und kalt, mein kleiner Freund tanzte sofort Polka im jetzt viel zu kleinen Unterhoeschen.
“Wie macht sie das nur, wie schafft diese Frau es, mich derart aus der Fassung zu bringen?”
Die letzte Haltestelle vor der Innenstadt war erreicht, sie stand auf und gab mir unvermittelt, als sei es das Natürlichste auf der Welt, ihren kleinen Koffer und ging voran.
Nicht nur ihre Rueckansicht war atemberaubend, am liebsten haette ich sie sofort und gerne geküsst, gestreichelt, geleckt……..
Meine Gedanken spielten Purzelbaum, mein Schwanz war bereits stieif und fest, schon ein wenig schmerzhaft ( was mich noch geiler machte).
Aus dem Bus ausgestiegen, ging ich hinter ihr her, bis wir in eine Seitengasse abbogen. Hier drehte sich die graziele Schoenheit um, kam auf mich zu und sagte” Noch kannst Du umdrehen, wenn wir erst bei mir zu Hause sind, wirst Du mir verfallen. Ich werde Dich zu meinem Leibeigenen machen, Dich erziehen und mich an Deiner Lust berauschen. Du wirst nur noch geil sein, wenn ich es Dir erlaube, bist Du dazu bereit?”
Ich nickte nur und schaute mich um, ob uns jemand beobachtete. Ploetzlich griff sie mir zwischen die Beine, umschloss meine pochenden Schwanz, drückte zu und wichste mich 3-4 Mal ganz hart.
Mir schwanden die Sinne, Sterne tummelten sich vor meinen Augen, fast ohnmächtig vor Lust spritzte ich in mein Hoeschen so wie noch nie.
“Deine Unterhose wird die heute noch als Knebel dienen, ich habe Dir nicht erlaubt, zu kommen!”
Wie ein begossener Pudel folgte ich ihr, mit jedem Schritt ein schmatzendes Gerauesch aus meiner Hose hoehrend, ich muss literweise meines Spermas vergossen haben…….
Du bist im Büro auf der Arbeit und bist total gelangweilt…und schaust so um dich herum und da fällt dir auf einmal eine neu Kollegin auf… aber sie fällt dir nicht nur auf weil sie neu ist sondern weil sie sich gerade gebückt hat und du eindeutig gesehen hast dass da nichts unter dem rock war! sofort hast du eine Idee wie du dir die zeit vertreiben könntest damit es dir nicht langweilig wird…du setzt dich so hin dass es vielleicht nicht jedem auffällt und schließt die augen fährst dir mit der hand unter den rock und (auch du hast nichts drunter) und fühlst erstmal deine schon ziemlich feuchte Muschi…du fängst an dich zu verwöhnen und vergisst um dich herum total die zeit… plötzlich spürst du einen windhauch neben dir du öffnest die augen und fährst vor schreck völlig zusammen… da steht dein Chef(natürlich ich;-)) und zwar genau so dass ich dir zwischen die beine schauen kann: “Was tun sie da?” du kannst vor schreck nicht antworten aber dass ist auch nicht nötig denn dein chef nimmt dich sofort mit in ein büro und stellt dich zur rede…du sagst ihm dir sei so langweilig gewesen weil nichts zu tun war… dann kommt dir ein einfall wie du alles wieder grade biegen könntest-du machst den vorschlag das du vor deinem chef weitermachst! doch ich bin der meinung dass das nicht reicht und finde dass du deine schuld “abarbeiten musst”:-) du bist sofort einverstanden nicht nur weil du deinen job retten willst sondern auch weil du immer noch total feucht zwischen den beinen bist-bist ja vorher nicht fertig geworden ohne große weitere worte gehts auch ziemlich schnell zur sache…ich ziehe dir deine bluse aus und mir fallen sofort deine geilen Brüste entgegen weil du wie so oft keinen BH getragen hast… dein rock ist auch sofort weg… und dann bist du dran mein hemd reist du mir einfach vom leib und dann ziehst du mir meine jeans aus und siehst in der short schon denn halbsteifen Schwanz….du wirst richtig geil und deshalb interessiert es dich auch nicht mehr, dass die türe zum büro noch halb offen steht…du ziehst die shorts runter und dir schlägt sofort ein geiler schwanz entgegen…du fängst sofort an ihn zu streichel und kannst dich gar nimmer zurückhalten dass harte ding in den mund zu nehmen… doch ich halte dich davon ab du musst erst meine eier verwöhnen und mir dabei schön einen wixxen..du wirst dabei so geil dass du mit einer hand zwischen deine beine musst…und spürst wie dir vor lauter geilheit schon alles überflutet ist…schlagartig ziehe ich dich hoch räume den schreibttisch ab und leg dich mit dem rücken darauf…ich stell mich dann breitbeinig über deinen mund und du darfst meinen harten schwanz und meine eier von unten lecken…währenddessen knete ich schön deine geilen titten durch und spiele an deinen nippeln! dann drehe ich dich auf deinen bauch spreize deine beine vor mir und beuge mich langsam zu deinem schon richtig feuchten spalt runter…ich fange langsam an dir deinen geilen saft aus deiner muschi zu lecken aber das macht dich noch geiler und es fließt einfach weiter… ich wander mit meiner zunge von deinem kitzler weiter bis ich mit der zunge langsam eindringe und dich richtig geil mache…du hast plötzlich einen idee und nimmst deine hände und spreizt deine Pobacken…und das macht mich so richtig geil…ich wandere mit meiner zunge in richtung deines Hintereingangs…fang aber dabei an mit meinen fingern deinen kitzler zu befummeln…ich fange an dich zu fingern während ich dir dein Poloch richtig hart lecke erst ausenherum dann dringe ich leicht ein mit der zunge ich habe jetzt schon drei finger in deiner muschi und fange langsam an schneller zu werden lecke immer noch dein arschloch…dann nehme ich zwei finger und dehne dein geiles arschloch während ich dich weiterlecke…
Mal wieder eine frei erfundene Geschichte hoffe Sie gefällt euch
Ich war 17 als ich das erste Mal Sex mit einem Mann hatte. Ich war damals ein schlanker Bursche und wusste das ich schwul bin, hatte es aber nie ausgelebt. Internet-Chat war damals noch nicht so bekannt, jedenfalls mir nicht, und so landete ich in einer Cruising-Area im Park von der ich mal gehört hatte.
Ich hatte mich allerdings nicht Abends hingetraut es war kurz nach 17 Uhr und Sommer und noch recht hell. Ich ging also in den bewussten Teil des Stadtparks. Ein paar Männer liefen herum, und ich bemerkte deren Blicke und fühlte mich unwohl. Ich lief ein paar Minuten unschlüssig dort herum und beschloß dann wieder zu gehen. Auf dem Weg kam mir ein Mann entgegen. Er trug so einen Mechanikerdress. Ich fragte mich einen Augenblick, so unschuldig war ich auch nicht mehr, ob das ein Fetisch von ihm war oder er von der Arbeit kommt. Wie sich später heraustellte kam er von der Arbeit, er war KFZ-Mechaniker.
Der Typ war in den dreissigern, hatte einen Dreitagebart, breite Schultern und war einen Kopf größer als ich mit meinen 180cm. Als er mich kommen sah hob er den Kopf. Als ich dann neben ihm vorbeiging sprach er mich plötzlich an. Ich wäre vor Schreck beinahe zur Seite gesprungen als seine bassige Stimme ertönte. “Hi Junge”, sagte er. Ich blieb stehen. “Hi”, erwiderte ich schüchtern.
“Alles klar? Kommst mit?” und nickte mit dem Kopf Richtung Gebüsch. Ich schluckte nur und nickte mechanisch. Peter, so hiess der Mann wie ich später erfuhr, nahm meine Hand mit kräftigen Griff und ich folgte ihm zwischen die Bäume. Neben einem Baum blieb er stehen, vom Weg aus konnte man uns nicht sehen. Er küsste mich und seine Hände packten meinen Hintern. Ich spürte das erste Mal den Kuss eines Mannes, seinen kratzigen Bart und seinen heissen Atem. Dann spürte ich seine Zunge die meine umspielte.
“Knie dich hin”, sagte Peter und knöpfte seinen Hosenschlitz auf. “Oh Gott”, dachte ich nur, “Was mache ich hier bloss?”, und ging auf die Knie. Peters Schwanz hing fett und dick aus der Hose. “Was für eine Keule”, dachte ich. Peter schob meinen Kopf in Richtung seines Teils. Der Geruch seines Gemächtes war deutlich wahrnehmbar, aber nicht unangenehm, machte mich sogar geil. Sein Schwanz zuckte und richtete sich auf, während ich zusah. “Los mach Junge”, sagte Peter und rieb seine Eichel an meinem Mund. Ich öffnete die Lippen und sofort schob spürte ich wie Peter seine fette Eichel in meinen Mund schob. Er stöhnte und packte mich mit beiden Händen am Kopf. “Oh … lutsch meinen Schwanz! Kleiner!”
So habe ich meine Ehe gerettet
Wir, meine Frau Nora und ich, sind heute seit über dreißig Jahren zusammen. Als wir uns kennen lernten, hatten wir beide keinerlei sexuelle Erfahrungen und haben uns sozusagen beide entjungfert. Wir sind in unserem Umfeld immer als harmonisches Paar beschrieben worden und nach ein paar Jahren der wilden Jahre haben wir dann geheiratet. Meine Frau hatte zum Zeitpunkt der Hochzeit noch studiert und daher warteten wir mit dem Nachwuchs bis zum Diplom-Abschluß. Die zwei Jungen sind inzwischen schon groß und studieren beide.
Unsere Ehekrise begann vor gut 10 Jahren. Zu dieser Zeit verbreiteten sich gerade die Handies und auch meine Frau hatte natürlich eines. Zu Beginn telefonierte sie wegen der hohen Kosten nur selten damit und auch nur mit mir oder den Kindern. Irgendwann fiel mir aber auf, dass sie immer öfter telefonierte und auch zahlreiche SMS erhielt. Darauf angesprochen, antwortete sie ausweichend. Auf meine nachdrücklichen Fragen erfuhr ich dann, dass die SMS von Männern stammten, die sie in Chats aus dem Internet kennen gelernt hatte.
Dass meine Frau tagsüber im Internet surfte und auch an Chats teilnahm, hatte sie mir zwar erzählt, allerdings wusste ich damals nicht, dass es sich hierbei um erotische Chatforen handelte. Ich selbst arbeite den ganzen Tag lang am PC und nutze daher in meiner Freizeit den PC nicht. Wir hatten damals noch eine Modem-Verbindung, die recht langsam war und daher gab es auch für meine Frau wenige Bilder zum Download und Videos gingen noch gar nicht. Dass das Internet meine Frau erotisch
sehr inspiriert hat, habe ich schon bemerkt, denn ab und zu zeigte sie mir Bilder, die sie im Internet fand. Heute weiß ich natürlich, dass sie mich dadurch heiß machen wollte. Aber ich bin eher der ruhigere Typ Mann, ein Kuschler und sicherlich nicht das, was man einen scharfen Hund nennt.
Wie bereits geschrieben, hatten wir beide keinerlei sexuelle Erfahrungen außer uns beiden und zwanzig Jahre lang war ich derjenige von uns beiden, von dem die sexuellen Aktivitäten aus gingen. Natürlich hatten wir am Anfang unserer Beziehung mehrmals Sex in der Woche, aber nach recht kurzer zeit hatte es sich eingependelt, dass der Samstag für uns mit ehelichem Sex verbunden war. Ich habe ohne mir groß etwas zu denken auch gar keine Gedanken über meine Frau gemacht. Wenn wir zusammen waren, schaute ich dann auch zu, dass die Sache schnell beendet war. Selten sprach mich Nora an, dass sie es etwas öfter wollte und manchmal, wenn ich allzu schnell war, beklagte sie sich auch schon mal, dass sie noch nicht so weit war. Ich wusste aber, dass sie einen Vibrator hatte, mit dem sie sich ab und zu selbst befriedigte.
Höschen oder keines?
Die Sommerhitze treibt mich in einen Biergarten! Unter einem Baum finde ich einen halbwegs schattigen Platz an einem kleinen Tischchen. Gegenüber sitzt eine Gruppe von Männer und Frauen, die Männer schon ziemlich angeheitert… eine der Frauen in einem engen, kurzen Kleid mit tiefem Ausschnitt… sie sitzt mir gegenüber und unter dem Tisch kann ich ihre langen Beine sehen. Mein Blick gleitet von ihrem gewagten Ausschnitt unter die Tischplatte. Der Saum des kurzen Rockes ist ihr ziemlich hoch gerutscht. Sie sieht meinen Blick – kneift die Schenkel zusammen. Ich lächle und mein Blick gleitet zu meinem Bierkrug, dann wieder zu ihrem Ausschnitt… Ob sie wohl einen BH trägt – wäre nötig, bei diesen fetten Titten! Aber es sieht nicht danach aus… In der Hitze wogen die Brüste auf und ab, die Brustwarzen zeichnen sich ab… wie Maschinenschrauben… Die Männerrunde scheint es nicht zu bemerken, die sind nur an der nächsten Runde Bier interessiert. Mein Blick auf ihre Titten scheint der prallen Dame unangenehm zu sein – jetzt lehnt sie sich zurück und ich habe nicht mehr den guten Einblick in ihren Ausschnitt. Dafür wandert mein Blick wieder unter die Tischplatte und ich greife mir unwillkürlich in meinen Schritt… Sie sieht es mit großen Augen! Was wird sie jetzt machen? Ich merke, dass ich ziemlich geil geworden bin.
Ich versuche, ihr etwas mehr unter den Rock zu sehen… Wird sie die Schenkel wieder zusammenkneifen? Sie greift zum Rocksaum, zieht ihn etwas nach unten – aber als sie die hand wieder nach oben nimmt, ist der Rocksaum zwischen ihren Schenkeln weiter oben als zuvor. Ich starre auf diese Schenkel, zwischen die Schenkel und greie mir auf den Schwanz in der Hose. Mein Schwanz steht! Steif nach oben bildet er mit der kurzen Hose ein Zelt. Sie muss es eigentlich sehen… Sie rückt auf dem Sitz etwas nach vorne… Ihre Schenkel öffnen sich leicht – so habe ich eine bessere Sicht!
Ich sehe nun gut unter ihren Rock – sie merkt es, doch sie kneift die Schenkel nicht mehr zusammen – sie geht auf das Spiel ein!
Zwischen ihren Schenkeln blitzt es schwarz. Trägt sie ein schwarzes Höschen? Oder sind das ihre schwarzen Schamhaare? Ich fahre mir mit der Zunge über die Lippen… sie macht es nach… und öffnet ihre Schenkel weiter, spreitzt sie fast für mich auf.
Ich öffne unter der Tischplatte meinen Hosenschlitz und laß meinen Prachtständer heraus. Sie starrt auf meinen Wichsprügel! Mit einem raschen Griff hole ich auch den prallen Eiersack heraus und ziehe mir genüßlich die Vorhaut zurück, lasse sie von selbst wieder langsam nach vorne über die Eichel gleiten und starre ihr ins Gesicht.
Die Männer der Runde merken nichts, das Bier tut seine Schuldigkeit.
Sie starrt auf meinen steifen Schwanz und ich beginne mich vorsichtig unter der Tischplatte abzuwichsen. Langsam, mit festem Griff wichse ich mir meinen Schwanz vor ihr. Ihre Hand gleitet nach unten – greift unter den Rock, schiebt ihn vorne höher… ein schwarzes Höschen ist nun gut sichtbar, zwischen den Schenkeln ganz oben ein feuchter Fleck – sie ist auch geil geworden!
Kurz zögert sie, sieht sich um und dann schiebt sie mit einer Hand unauffällig das Höschen im Schritt zu Seite… eine glatt rasierte Spalte wird sichtbar. Sie reibt ein bischen darüber, da kommt die Spitze des Kitzlers zum Vorschein! Sie tippt darauf.
Meinen Blick auf diese geile freigelegte Fotze wichse ich mich weiter vor ihr ab.
Immer wieder greift sie sich zwischen die Schenkel und fährt mit der Fingerspitze zwischen den Futlippen die Spalte entlang. Ich nehme einen Finger in den Mund und lutsche ihn ab, fahre ein paar mal aus und ein… Sie kapiert!
Während ich wieder mit einer Hand unter dem Tisch meinen steifen Schwanz wichse, greift sie sich wieder zwischen die Schenkel… diesmal versinkt ihr Finger in der Spalte – sie spreitzt die Schenkel weit und ich sehe, wie sie sich ihren Finger in ihr nasses Wichsloch schiebt… langsam und immer tiefer… zieht ihn raus und schiebt ihn wieder rein! Sie fickt sich mit ihrem Finger vor mir!
Schön langsam spüre ich, wie mein Saft aufsteigt… Ihr Gesicht ist etwas gerötet. Kommt es ihr auch bald? Ich mache deutlich, dass ich mich nun zum Abspritzen wichsen werde, indem ich mich heftiger und mit fester Faust wichse… Sie ist klug, merkt es, fickt sich mit dem Finger fester, tiefer härter… plötzlich zucken ihre Schenkel, sie presst die Schenkel unwillkürlich zusammen und spreitzt sie gleich wieder – da ist es auch bei mir so weit: Mein Saft schießt aus meinem abgewichsten Schwanz in großen Schüben auf die Unterseite der Tischplatte, nochmal wichse ich, nochmal spritze ich…
Die Show ist vorüber! Ich lege ein paar Münzen auf die Tischplatte, verstaue meinen Schlaff gewordenen Schwanz in meiner Hose, mache meinen Hoschenschlitz zu, stehe auf und gehe. Im Weggehen sehe ich noch, wie sie sich nochmals zu mir aufspreitzt und sich dann das Höschen im Schlitz wieder zurecht schiebt…
So eine herrlich geile Futwichserin!
heißer Quickie im Freibad
Hallo ihr Lieben,
bevor ihr unser Erlebnis mit der Nachbarin lesen könnt, hab ich jetzt hier eine kurze Story von einem Quickie, den wir im Schwimmbad hatten. Viel Spaß beim Lesen:
Es war im Hochsommer vor 2 Jahren glaub ich. Wir hatten unzählige Quickies an den verschiedensten Orten. Vielleicht erzähl ich euch auch mal von dem ein oder anderen Quickie. Dieser ist mir aber mit am meisten im Gedächtnis geblieben, da er ein peinliches, aber auch lustiges und heißes Ende hatte.
Also wir packten morgens unsere Sachen und gingen ins Schwimmbad. Ich hatte mir ein paar Wochen davor ein bischen neue Bademode gekauft und wollte diesmal ein Teil ausprobieren, das ich bis heute gerne anziehe und auf Reaktionen warte..;)
Als wir aus der Kabine kamen, staunten wir beide nicht schlecht. Ich staunte, weil Marvin einfach zum Anbeißen aussah in seiner viel zu engen hellblauen Badeshorts und mit seinem muskelbepackten Oberkörper. Ich schmolz dahin und malte mir bei seiner deutlich zu erkennenden Beule schon die wirrsten Sachen aus.
Und ihm blieb beim Anblick seiner Freundin der Mund offen stehen. Ich hatte einen knappen schwarzen Bikini an, der grad das allernötigste verdeckte. Und damit meine ich das Allernötigste. Die kleinen Dreiecke des Oberteils bedeckten etwas mehr als meine Brustwarzen und ließen meine Brüste fast rauspurzeln. Und das Unterteil, ein schwarzer String, verdeckte auch gerade so meinen rasierten Strich und meine Poritze. Ich denke wir sorgten bei den restlichen Leuten, die schon morgens im Schwimmbad waren, für einige Tuscheleien.
Nach einer Stunde voll angenehmer Sonne gingen wir ins Wasser, um uns etwas abzukühlen. Wir knutschten die ganze Zeit rum und wurden irgendwie scharf aufeinander.
Wir gingen aus dem Wasser und Marvin zog mich sofort in Richtung der Kabinen und der Duschen. Im Nachhinein hätten wir wohl lieber eine Kabine am Ende des Ganges oder zumindest in einer hinteren Ecke genommen. Aber wir waren so heiß aufeinander, dass wir direkt in die erst beste Kabine verschwanden und ich Marvin die enge Hose runterzog und sofort an seinem xxl-lolly leckte. Mittlerweile konnte ich sehr gut mit seinem Gemächt umgehen, sodass ich schon sehr viel in meinem Mund verstecken konnte. Ich leckte und blies sehr schnell und nebenbei fingerte ich mich etwas mit zwei Fingern. Wenig später zog er mir kurz den knappen String zur Seite und steckte sein Ding sofort bis zum Anschlag rein. Im gleichen Moment hielt er mir den Mund zu, damit ich nicht sofort laut aufschrie und uns alle hören konnten.