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Teen Sex nach der Schule

Teen Sex nach der Schule

Weil Marias Mutter alleinerziehend ist und den ganzen Tag arbeiten muss, kommt Maria oft nach der Schule noch mit zu mir. Meine Mutter glaubt immer, sie müsse dann Programm für uns machen. Schon oft habe ich vergeblich versucht, ihr zu erklären, dass zwei volljährige, 18-jährige Mädchen sich durchaus alleine zu beschäftigen wissen. Aber sie will immer etwas mit uns unternehmen, es ist echt furchtbar. Mal will sie in den Zoo – den Zoo! Als ob Teen Girls in unserem Alter noch Spaß an einem Zoobesuch hätten! -, mal Kuchen backen oder so etwas. Spoiler
Zum Glück hat sie dann irgendwann auch in Teilzeit wieder angefangen zu arbeiten, und so haben wir jetzt manchmal wenigstens ein paar Stunden für uns. In der Schule kann man sich ja nicht richtig unterhalten, weil man ständig unter Aufsicht steht. Umso schlimmer, wenn die Aufsicht dann zu Hause bei den Eltern gleich weiter geht! Es gibt immer soviel, was Teenies sich gegenseitig zu erzählen haben. Dabei wird es dann auch schon mal sehr intim, da kann man Mütter wirklich nicht gebrauchen! Von Maria habe ich auch gelernt, wie man sich noch besser selbst befriedigen kann. Natürlich hatte ich mir vorher auch schon oft die Muschi gestreichelt, aber in das Geheimnis der enormen Luststeigerung, wenn man sich nicht nur vorne an der Muschi herummacht, sondern sich gleichzeitig auch noch einen Finger oder eine Kerze – sie hat dafür sogar einen echten Dildo! – in das kleine nasse Loch hinten einführt, in das hat mich erst Maria eingeweiht.

Sie liest auch manchmal heimlich, wenn sie bei ihrem Vater zu Besuch ist, seine Pornozeitschriften durch, von denen er wohl einige besitzt, oder guckt im Internet die Sexseiten, denn ihr Vater lässt sie ohne Aufsicht an den Computer und hat auch keinen Filter installiert. Maria sei erwachsen, meint er, und sie dürfe sehen, was sie sehen wolle. Ich vermute eher, er hatte keine Lust, sich die Arbeit zu machen, aber das ist ja jetzt auch mal egal. Jedenfalls hat Maria über ihren Vater Zugang zu allen möglichen Informationen über Sex, den ich nicht habe. Und damit ich nicht in meiner Unschuld versauere, wie sie das nennt, hat sie sich vorgenommen, mich regelmäßig über das aufzuklären, was sie gelernt hat. Neulich hat sie mir von einem Sex Video erzählt, das sie sich reingezogen hat, da hat der Kerl seine Freundin sogar in den Arsch gevögelt. Ich habe nur das Gesicht verzogen, als sie mir das erzählt hat.

“Das ist doch unangenehm!“, habe ich eingewendet. Maria hat den Kopf geschüttelt. “Gar nicht! Du darfst dir das halt nicht vorstellen, wie wenn du ein Zäpfchen kriegst oder dir das Fieberthermometer reinschieben musst. Das ist viel schöner. Das macht richtig Spaß!” Das klang ja verdammt so, als ob Maria das schon mal bei sich ausprobiert hätte. Neugierig habe ich nachgefragt – und tatsächlich, sie hat genickt. Ich fand die Vorstellung, mir was in den Arsch zu schieben, noch immer eklig, aber ich habe Maria doch für ihren Mut bewundert.

“Willst du auch mal?“, hat sie mich dann gefragt. “Auch mal was?“, habe ich lahm zurückgefragt, obwohl ich ja genau wusste, was sie meinte. “Na, das mal ausprobieren, mit dem Analsex“, antwortete sie geduldig. Ich schüttelte den Kopf. Nein, ich wollte nichts in meinem Po spüren! Aber Maria hat nicht aufgehört zu drängeln. “Ach, komm schon! Du wirst sehen, das ist echt geil! Ich bin davon so stark gekommen wie noch nie, selbst wenn ich mir den Finger oder meinen Dildo in die Scheide stecke. Das musst du unbedingt mal ausprobieren!” Ganz wohl war mir dabei nicht, aber dann habe ich mich doch überreden lassen. Bei ihrem nächsten Besuch hatte Maria einfach heimlich in der Schultasche ihren Dildo mitgebracht. Wenn sie in der Schule dabei jemand erwischt hätte, das hätte vielleicht Ärger gegeben! Aber hat ja zum Glück keiner. Sie hat den Dildo ausgepackt aus einer kleinen Samttasche. Skeptisch habe ich mir das Teil betrachtet. das war ja ganz schön dick und lang! “Und das soll bei mir hinten rein passen?“, zweifelte ich. “Na klar“, versicherte mir Maria. “Manchmal, wenn du auf dem Klo sitzt, kommt bei dir bestimmt auch eine Wurst raus, die noch viel dicker ist.” “Ja, schon“, meinte ich, “aber …” Dann wusste ich nicht mehr weiter. Was sollte ich ihr auch sagen? Maria hatte es schließlich schon gemacht, und sie hatte es toll gefunden. Wenn ich mich weiter so zierte, würde sie mich bloß für einen Feigling halten.

“Wir brauchen noch irgendeine Fettcreme, damit es besser gleitet“, erklärte sie mir. Im Badezimmerschrank suchten wir, und nahmen uns eine Dose von der Vaseline, die meine Mutter ab und zu auf ihre Hände tut, wenn die mal wieder ganz rau sind. Dann musste ich mich auf das Bett hocken; und mich natürlich vorher ausziehen. So richtig ganz; darauf hat Maria bestanden. Ich fand zwar, das Oberteil hätte ich ja wenigstens anbehalten können. Und meine Söckchen auch. Aber Maria wollte mich ganz nackt haben. Es war mir ja schon sehr peinlich, da so völlig nackt auf dem Bett zu hocken. Ich war ganz verkrampft. Maria hat mir erklärt, in welche Stellung ich mich begeben muss. Bankstellung nennen wir das immer im Sportunterricht; man stützt sich auf Unterarme und Knie, und dadurch, dass der Kopf ganz weit unten liegt, streckt sich der Po so richtig in die Höhe. Bloß in Sport machen wir diese Stellung immer nur, um dann abwechselnd die Beine nach hinten gerade zu machen, weil das die Beinmuskeln und die Arschmuskeln so schön trainiert, wie die Kaiser meint, unsere Sportlehrerin. Wobei sie selbstverständlich “Gesäßmuskeln” dazu sagt. Gesäßmuskeln – was für ein albernes Wort! Für das, was wir jetzt vorhatten, hatte ich mich aber noch nie in die Bankstellung begeben.

“Entspann dich mal“, meinte Maria und klatschte mir mit der flachen Hand einfach auf den Hintern. “Au!“, schrie ich empört und rieb mir mit einer Hand die schmerzende Pobacke. Das hätte ja nun nicht unbedingt sein müssen! Was Maria als nächstes machte, gefiel mir schon besser. Sie massierte sehr liebevoll meine beiden Backen. Ich streckte mich richtig nach hinten, ihrer Hand entgegen, weil ich das mochte. Nach einer Weile hatte sie auf einmal einen Finger in der Kerbe. “Stell mal die Beine etwas weiter auseinander“, meinte sie. Ich tat es. Nun konnte sie mir mit der Hand so richtig in die Ritze fassen. Sie nahm sich ein wenig Vaseline auf die Fingerspitzen und rieb damit an meiner Rosette herum. Ich hätte es nicht erwartet, aber es war ein angenehmes Gefühl. Ich schnurrte wie ein Kätzchen. Maria machte immer weiter und weiter – und auf einmal gab es einen Ruck, und ein Stück von ihrem Finger steckte in meinem Arsch! Das war nun tatsächlich genauso unangenehm, wie ich mir das vorher vorgestellt hatte. Ich protestierte und versuchte, mich ihr zu entziehen. Nein, das wollte ich nicht! “Ganz ruhig“, mahnte mich Maria, griff mit der zweiten Hand um meine Hüften herum und fummelte sich vorne an meine Spalte. Sie hatte recht – so ließ es sich leichter durchhalten, diese blöde, drückende Gefühl im Po, so, als ob ich dringend kacken müsste.

“Durchhalten“, sagte sie, “gleich wird es besser.” Nicht, dass ich ihr geglaubt hätte, aber es war tatsächlich so. Nach einer Weile drückte es nicht mehr so, sondern fühlte sich eigentlich ganz lustig an, so ein Finger im Po. Den Maria auf einmal auch noch begann, immer rauf und runter zu schieben, so wie einen Schwanz beim Poppen. Das war gar nicht mehr eklig, es war erregend. Vor allem, als sie einmal innen drin in mir so richtig ringsum die Darmwände massierte. Maria hatte recht gehabt – es war ein geiles Gefühl! Ich stöhnte leise und drängte meinen Hintern gegen ihre Hand, so dass ihr Finger tiefer in mich hinein rutschte. Also den Dildo haben wir bei diesem ersten mal Analsex für mich noch nicht in mich hineinbekommen. Aber wir haben schon mal fleißig geübt. Und beim nächsten Mal hat es dann auch mit dem Dildo geklappt. Und vielleicht schreibe ich euch das demnächst auch noch auf, wie das war!

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Auf der Alm da gibts ka Sünd

Schon lange wollte ich einmal auf die Dürre Wand gehen. Bei einer Fahrt nach Gutenstein in Niederösterreich war mir die schroffe Felswand aufgefallen, die gegen Osten aus dem Wald hochragt. Aber lange hatte sich keine Gelegenheit zur Besteigung ergeben. Aber jetzt war ich bei einer Seminarwoche in Wienerneustadt und von dort ist es nicht weit bis zur Dürren Wand. Das Wetter war prächtig, wie schon den ganzen Sommer. Ich nahm nur eine Wasserflasche und ein Taschenbuch, das ich bei Orion gekauft hatte, mit. Ich fuhr so weit es ging mit dem Auto hinauf und marschierte los. “Gauermannhütte 2½ Stunden” stand unten auf einem Wegweiser. Aber für mich war es weniger, denn ich bin ja schon einige 100 Höhenmeter gefahren. Zum Glück, denn es war brütend heiß. Mein T-shirt war bald so verschwitzt, dass ich es ausziehen mußte. Beim letzten Haus fragte ich eine Frau, die im Blumengarten arbeitete, nach der Hütte. “Ja da sans scho richtig. Aba die is heit zua. Unta da Wochn geht do kana da aufi.” Nun, mir sollte es recht sein, ich war ja nicht da, um Leute zu treffen. Ich schritt zügig aus, denn ein bißchen sollte es ja auch ein Training für den nächsten Berglauf sein, bei dem ich mitzumachen vorhatte. In einer guten Stunde hatte ich es geschafft, der Schweiß rann in Strömen, meine gesamte Kleidung war zum Auswinden.

Die Hütte war tatsächlich geschlossen. Weit und breit kein Mensch, kein Verrückter, der sich so wie ich bei dieser Hitze auf den Berg quälte. Leider auch kein Bier, auf das ich insgeheim trotz Ankündigung der Frau unten gehofft hatte. Aber meine Wasserflasche war ja groß genug. Bei der Hütte waren ein paar Tische im Schatten, dort wollte ich es mir bequem machen, aber die nassen Sachen störten. Also stand ich wieder auf, zog alles aus und breitete die Kleider auf den warmen Felsen in der Sonne aus. Dann zog ich mich wieder in den Schatten zurück und begann zu lesen.

Das Buch hieß “Im Selfmadeclub”, da mußte man nicht lange überlegen, worüber die Autorin, ja richtig, eine Frau, berichten würde. Ich hatte natürlich vor dem Kauf an ein paar Stellen hineingeschmökert, um dann nachher nicht enttäuscht zu sein. Die Dame, sie hieß (zumindest laut Einband) Lea Sander, beschrieb in Ich-form ihre Erfahrungen mit diesem Club. Sie war sehr exhibitionistisch und fand dort immer ein Opfer für ihre Vorführungen. Der Roman war sehr flott und direkt geschrieben. Ich hatte bald eine Mordslatte, aber auch Druck in der Blase. Ich stand auf, um mich zu erleichtern. Ich sah mich nochmals um, Menschen waren keine zu sehen, also ging ich wie ich war, splitternackt.

Da war zwar ein Hinweissc***d auf das WC, aber ich war übermütig geworden, stieg die paar Meter zum Gipfelkreuz hinauf, stellte mich an den Rand der Felswand und pinkelte in hohem Bogen über die Wand hinaus. Allzuviel war es nicht, denn ich hatte ja sehr geschwitzt. Als ich die letzten Tropfen abschüttelte, stellte ich mit Genugtuung fest, dass mein Schwanz von der Erregung durch das Buch immer noch etwas dicker war. Ich spielte ein bißchen mit der Vorhaut und gleich wurde die Eichel dick und hart. “Wie wäre es, wenn ich jetzt ein bißchen wichse und dann über die Felswand hinunterspritze?” dachte ich und diese Vorstellung machte mich richtig geil. Ich spuckte in die Hand, machte die Eichel glitschig und begann zu reiben.

Ich stand noch immer an der Felskante, mein Blick schweifte weit über das Land, der große Ort dort hinten, das muß wohl Pernitz sein. Der Schneeberg, jetzt im Sommer natürlich ganz ohne Schnee, ragte als dunkle Wand hoch. Ich sah keine Menschen, nur einzelne Häuser weit weg. Der Gedanke, dass irgendwo jemand, eine geile junge Frau vielleicht, zum Gipfelkreuz heraufschaute, mit einem Fernglas vielleicht sogar, und mich wichsen sah, erregte mich weiter und im Nu war mein Schwanz hart und stand steil nach oben gerichtet. Abwechselnd hart und wild und dann wieder sanft und mit vielen Pausen rieb ich meinen Freudenspender.
“Dürfen wir uns die Pracht aus der Nähe anschauen?” hörte ich von hinten. Ich dachte:”Halluzinationen hast Du doch noch nie gehabt”, drehte mich aber trotzdem um. Und erstarrte fast zur Salzsäule. Mein Freund wurde schlapp. Meine Hand ließ ich zur Bedeckung unten. Vor mir, vielleicht 10 Meter entfernt, standen 2 Frauen. Die eine vielleicht 40, die andere höchstens 20. Mutter und Tochter? Beide trugen sehr knappe Shorts und T-shirts, beides klitschnaß. Beide hatten einen kleinen Rucksack. “Wir wollten sie nicht unterbrechen” sagte die ältere, “im Gegenteil, wir möchten gerne zuschauen, Sowas kriegt man doch nicht alle Tage zu sehen, nichtwahr Marie?” Marie nickte zustimmend. Sie hatte einen hochroten Kopf, aber das war vielleicht vom anstrengenden Aufstieg. Die Ältere nahm ihren Rucksack ab und stellte ihn auf die “Rentnerbank”, so hatten die Hüttenbetreiber die Bank unterhalb des Gipfelkreuzes beschriftet.

Dann faßte sie an den Unterrand ihres Leiberls und zog es über den Kopf. Das ging gar nicht so leicht, denn der schweißnasse Stoff klebte fast auf der Haut. Sie mußte sich hinundherdrehen, um das Leiberl hochzukriegen. Sehr erotische Bewegungen, denn ihre großen Brüste wogten mit den Drehungen mit und bald sprangen die Titten heraus, rund und fest, sie trug keinen BH. Ihre Arme zogen den Unterrand des Leibchens hoch, der Kopf war bedeckt , die Möpse sprangen hin und her, ein prachtvoller Anblick. Marie schien diesen Striptease nicht erwartet zu haben, sie stand starr wie vom Donner gerührt. Immer noch hochrot, das war ja eine reizvolle Verschämtheit.

Die Ältere, (wie hieß die eigentlich?) hatte endlich das Leiberl über den Kopf gebracht und auf die Bank geworfen, stemmte die Arme in die Hüften, spreizte leicht die Beine und schaute mich herausfordernd an. “Wir haben Dich ja schon gesehen, wie Du noch da unten gesessen bist, da haben wir noch gedacht, fein, die Hütte ist doch offen. Aber wie Du dann nackt da heraufgestiegen bist, war klar, dass Du allein sein mußt. Sollen wir wieder gehen?” Die Frage klang so, dass ich keinen Zweifel hatte, dass sie wußte, wie ich antworten würde. Ich gab meine Bedeckung auf und bedeutete mit der Hand einladend, dass sie näher kommen sollten. “Willst Du nicht deine nasse Hose auch ausziehen? Da auf den Felsen trocknet alles doch viel schneller.” Sie hatte wirklich eine blendende Figur, sehr schlank aber doch an den richtigen Stellen sehr kurvig. Sie wollte meiner Aufforderung sichtlich Folge leisten, denn sie schloß die Beine, öffnete den Gürtel und den Knopf am Hosenbund und schob die Hose nach unten über die Hüften. Auch jetzt mußte sie wieder die erotischen Wackelbewegungen machen, denn die Hose war nicht nur völlig nass, sondern auch sehr eng geschnitten. Zentimeterweise rutschte der Hosenbund tiefer und ließ reizvolle Fettpölsterchen hervortreten.

Ein sehr hübscher Bauch wölbte sich immer mehr, aber es kamen kein Slip, keine Haare. Schließlich lag der Venusberg frei, völlig glatt mit einer reizvollen Einkerbung. Endlich war die Hose unten. Sie hatte also keinen Slip an und war rasiert. Sie ließ keine Verlegenheit aufkommen und fragte keck: “Was is jetzt, willst Du nicht weitermachen? Wir wollten Dich nicht unterbrechen sondern endlich einmal sehen, wie das ein Mann macht.” Ich hatte mich wieder gefaßt und sagte: “So einfach geht das nicht. Das muß auf Gegenseitigkeit beruhen. Ich will auch sehen, wie ihr das macht. Los Marie, runter mit den Klamotten.” Ihr Kopf hatte fast die Farbe von Himbeersaft angenommen. Zögernd schaute sie die Ältere an und griff an ihr T-shirt. Diese nickte ermunternd: “Los, zier dich nicht so, vor mir hast Du doch e keine Hemmungen und der da kennt uns ja nicht. Also husch, husch, runter damit.” Nun beeilte sich Marie und bei ihr ging es flink, sie war sehr schmal gebaut und hatte kleine Brüstchen. Die Röte reichte nun vom Kopf zwischen den Brüstchen durch bis zum Nabel.Verlegen bedeckte sie ihren Venushügel, aber ich hatte schon gesehen, dass auch sie glatt war.

Ich hatte inzwischen wieder meinen Ständer bekommen und begann wieder, zart meine Vorhaut auf und ab zu schieben. Köstliche Gefühle stiegen von meiner Schwanzspitze hoch. Provokant spuckte ich in die Hand und legte sie über die Eichel. Mit der andern Hand zog ich die Vorhaut so weit zurück bis sie spannte. Die Empfindlichkeit der Eichel stieg dadurch enorm. Ich fand es plötzlich unsinnig, hier nur zu wichsen, wenn zwei so prachtvolle Fotzenträgerinnen vor mir standen. “Wie heißt Du eigentlich, schöne Frau?” fragte ich, meinen Blick auf die Ältere gerichtet. “Julia, Du darfst zu mir Jule sagen,” spöttelte sie. Beide standen sie untätig da, Jule breitbeinig, die Hände in die Hüften gestemmt, Marie mit den Händen über der Scham.
“Jule, so geht das nicht. Ihr müßt etwas tun, sonst ist es unfair. Leg Dich da auf die Bank und spreiz die Beine.” Sagte ich bestimmt, selbst ganz überrascht über die Selbstverständlichkeit meiner Aufforderung. Jule aber fand das gar nicht sebstverständlich. “So war das nicht ausgemacht. Du wolltest wichsen und wir wollten zuschauen. Ich gebe auch gern zu, dass ich es gern habe, wenn mir wer beim wichsen zuschaut. Vor meinem Mann hab ich mich das nie getraut, da war ich noch zu verklemmt. Erst die Mutter von Marie hat mich gelockert und jetzt weiß ich, wie mich das aufregt. Also zuschauen darfst Du, aber mehr ist nicht drin.” Damit spreizte sie ihre Beine und legte die Finger der rechten Hand in ihre Spalte.

Marie stand noch immer wie ein Klotz, aber die Röte war gewichen. Erst jetzt bemerkte ich wieder Marie, die untätig daneben stand. “Mein Schatz, jetzt kommst auch Du dran.” meldete sich Jule. Sie legte sich auf der Bank zurück und zog Marie so zu sich nieder, dass diese in 69er Position über ihr lag . Marie wußte sofort was sich gehört und begann die Muschi ihrer Tante zu lecken, offensichtlich auch mit großem Vergnügen. Diese hatte sich auch gleich über die Schätze ihrer Nichte hergemacht. “Verdammt bist du geil, du rinnst ja jetzt schon aus, schmeckt köstlich, offenbar hat dir das lange Warten gut getan.” Ich wollte da nicht untätig herumstehen. Mein Schwanz zeigte derzeit zwar Erschöpfungserscheinungen, aber der hochgereckte Arsch von Marie regte mich an. Ich spuckte auf meinen linken Zeigefinger und massierte die Rosette. Langsam aber konsequent bohrte ich mich tiefer. Offenbar war ihr das nicht fremd und auch nicht unangenehm, denn durch rhythmisches Anspannen und Lockerlassen des Schließmuskels zog sie meinen Finger tiefer, bis er bis zum Anschlag in ihrem After steckte. Darauf versenkte ich gleich zwei Finger in ihrer Möse, wo sie wie in Öl hineinglitten. Linke und rechte Hand begegneten sich an der Trennwand. Plötzlich ein wildes Aufbäumen des jungen Körpers. Ich hatte offenbar mit einem Fingerknöchel ihren G-punkt erwischt und spontan einen Orgasmus ausgelöst. Jule ließ sie aber nicht weg, packte mit beiden Händen fest die Arschbacken und zog Marie wieder auf ihr Gesicht. Einige Minuten tobten wir auf und in Maries Möse, bis sie erschöpft zusammensank.

Die Kleine war im Orgasmus offenbar genauso saftig wie ihre Tante, denn deren Gesicht war tropfnaß von Maries Futschleim. Ich wollte auch etwas davon haben und schleckte Jules Gesicht sauber. “Jetzt bist du uns aber ausgekommen” beschwerte sich Jule, “es war ja sehr genußvoll, was du da mit uns gemacht hast, aber ausgemacht war, dass du vor uns wichst. Also los!” Ich hatte mich schon erholt und spürte neue Kraft im Schwanz. Gehorsam begann ich wieder zu reiben und die Vorhaut hin und her zu schieben, bis eine neue Fontäne aus meiner Eichelspitze schoss. Diesmal richtete ich den Strahl auf Maries kleine Brüste und ehe sie etwas dagegen unternehmen konnte verrieb ich das Sperma. Sie mußte den Duft wohl oder übel mit hinunternehmen, denn zum Waschen gab es hier kein Wasser . So mußten wir alle drei mit Brunftgeruch auf Gesicht und sonst noch wo zu unseren Autos absteigen, aber Jule sagte : “Ich mag das gern, wenn ich unter fremden Leuten bin und so rieche, man merkt deutlich, sie kennen sich nicht aus, wirken aber sehr angeregt.” Wir stiegen gemeinsam ab, nach einer halben Stunde trennten sich unsere Wege, denn wir hatten unsere Autos an verschiedenen Plätzen abgestellt. Ich freue mich schon auf nächstes Jahr, denn wir haben ausgemacht, uns wieder zu so einer Bergtour zu treffen.

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Fetisch Gay Gruppen

Also sprach der Meister

Das Letzte, an das ich mich erinnern konnte, war der Heimweg. Ich schlenderte durch das nächtliche Kreuzberg, nachdem ich meine gesamte Energie an der Nutte verbraucht hatte. Einmal die Woche stattete ich ihr einen Besuch ab. Zwar war sie ziemlich teuer, dafür ging bei ihr einfach Alles. Ich liebte es ihr meine Ladungen, eine nach der anderen, in ihre Fotze zu schießen. Ich spritzte ihr in ihr dreckiges Hurenmaul, danach in ihren geilen Arsch, aus dem es noch tropfte, als sie mich hinaus geleitete. Sie ging langsam und stätig und in ihrem Blick sah man die Erregung, die sie noch immer fest im Griff hatte. Auf dem Weg zur Tür ließ sie ihr Röckchen fallen, mit dem sie mich erwartet hatte, und das nun bereit war angezogen zu werden. Der nächste Gast sollte nicht lange auf sich warten lassen. Sie bückte sich, um das geile Stück Stoff aufzuheben. Dabei sah ich ihren geilen Po und ihre scharfen, langen Beine. Aus ihren Löchern floß mein weißer Saft. Zunächst aus ihrem After, an dem Analplug vorbei, den ich ihr zum Schluss reingestopft hatte. Dann ergoss sich mein Sperma an ihren Schamlippen herunter bis zu den Beinen, an denen es nun herabwanderte. Als sie sich wieder aufgerichtet hatte, stand auch mein Penis wieder stocksteif da. “Dafür haben wir leider keine Zeit mehr.”, hauchte sie mir ins Ohr und gab mir einen Kuss, bevor sie mit einem lasziven Blick und einer über ihre prallen Lippen gleitenden Zunge die Tür schloss. So bewegte ich mich also noch völlig in Gedanken durch das dunkle Berlin.

Wohl ein paar Stunden später und noch imme benommen, wachte ich an einem kühlen, düsteren Ort wieder auf. Ich war nackt und mein Körper war an eine hölzerne Werkbank gekettet. Durch ein Loch schaute mein Gesicht auf den Boden. Mein Mund wurde durch einen Mundspreizer offen gehalten. Ich hatte den Geruch von Sperma in der Nase, weiße klebrige Flüssigkeit tropfte meine Zunge herunter. Meine Arme waren gefesselt, meine Beine weit auseinandergerissen. Mein Arsch wurde von einem riesigen Dildo zerteilt und mein Darm brannte wie wild. Ständig tropfte eine scharfe Flüssigkeit den Dildo hinab und landete in meinem Arsch. Meine Rosette tat unglaublich weh. Als ich versuchte mich zu bewegen, hörte ich Männerstimmen, die sich offenbar in einem benachbarten Raum aufhielten. Einer nach dem anderen kam in das Zimmer und versammelten sich um mich herum. Der erste fing in mein Maul zu ficken, während ein anderer den Dildo zunächst mit einem kräftigen Hieb so tief in meine Arschfotze schob, dass ich vor lauter Schmerz schreien musste. Doch weil mein Maul von einem Schwanz bearbeitet wurde, kam nicht mehr heraus als ein gequältes Würgen. Plötzlich zog jemand den Dildo mit einem Ruck aus meinem Darm. Es war der Schmerz meines Lebens, doch ich war befreit. Dachte ich jedenfalls. Denn auf einmal wurde mir ein Trichter verpasst, durch den warmes Sperma meinen Darm hinunterfloss. Anschließend wurde mein Darmausgang verschlossen und festgeschlagen. Wieder übermannte mich der Schmerz. Als dann der Typ mit einem Spermaerguss seine Tour durch meinen Schlund beendete, band man mich los und schmiss mich auf den Boden. Die muskulösen, gutaussehenden Männer befahlen mir mich auf alle Viere zu begeben und auf ihren Meister zu warten. Zehn Minuten später war ich völlig durchgefroren, der Meister war noch nicht erschienen und die Männer unterhielten sich und klatschten mir ab und an auf den Dildo.

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Inzest

Im Ehebett der Freundin

Sommer war und eine wundervolle Vollmondnacht. Die Eheleute hatte die Fenster im Schlafzimmer weit geöffnet. Sie hatten es beide gern, sich im Mondschein zu lieben. Die laue Nacht hatte es zugelassen, dass sie sich schon beinahe zwei Stunden splitternackt auf dem Bett tummelten.

Anett hielt sich krampfhaft die Ohren zu, um das Klingeln an der Wohnungstür zu ignorieren. Sie hatte den Penis ihres Mannes im Mund und freute sich gerade wahnsinnig darauf, ihm endlich mal wieder den letzten Tropfen auszusaugen.

Das Ohrenzuhalten half ihr nichts. Das Stück Mann in ihrem Mund schrumpfte merklich und Rainer schimpfte: “Welcher Idiot stört denn ein junges Ehepaar kurz vor Mitternacht?”

Rasch stieg er in seinen Pyjama und schlich sich zur Wohnungstür. Zweimal musste er durch den Spion schauen, um Dunja, die Freundin seiner Frau, zu erkennen. Offensichtlich weinte sie. Ihr Gesicht war vom Make-up ziemlich verschmiert. Nach rückwärts rief er: “Es ist Dunja!”

Nervös entsicherte er die Wohnungstür und liess die junge Frau ein. Sie war ja keine Fremde und hatte ihn auch schon mal im Pyjama gesehen. Gleich war Anett an ihrer Seite. Sie hatte sich nur den Bademantel übergeworfen. Als sie die Freundin küsste, dachte sie: Mein Gott, mein Mund muss ja noch nach seinem Schwanz schmecken. Gleich wurde ihr Denken aber von Dunjas rollenden Tränen gefesselt. Anett ahnte es. Die Freundin berichtete kleinlaut, dass sie ihr Lebensgefährte wieder verprügelt hatte.

Voller Mitleid legte Rainer seinen Arm um ihre Schulter und führte sie zur Couch. Anett war schon in der Küche verschwunden, um einen Kaffee aufzubrühen. Als sie zurückkam, fand sie nur noch an der anderen Seite ihres Mannes Platz.

Der heisse Kaffee schien Dunjas Tränenkanäle wieder zu öffnen. Sie weinte bitterlich und erzählte stotternd die Einzelheiten der hässlichen Auseinandersetzung. Rainer dachte sich gar nichts dabei, dass er zärtlich ihren Rücken streichelte. Erfolg hatte er zumindest damit, denn die Frau neben ihm wurde ruhiger. Anett sah einen Augenblick zu, wie ihr Mann die Freundin zart streichelte. Entschlossen holte sie sich seinen zweiten Arm auf ihren Rücken.

Die Gespräche wurden lockerer. Rainers streichelnde Hände waren auf beiden Seiten wie von selbst immer tiefer geraten. Er wurde sich plötzlich seiner Handlung bewusst, weil er ganz nervös wurde. Schon merkte er, wie sich sein Schwanz ein wenig erhob. Vielleicht hatte es seine Frau mitbekommen. Sie schaute noch einmal zur anderen Seite und sah seine Hand über den Popo der Freundin streicheln. Ein wenig veränderte sie ihre Lage. Sie kuschelte sich in die Couchecke und liess es zu, dass ihr Bademantel aufsprang. In Rainers Hose gab es noch einen heftigen Ruck. Er sah das schwarze Schamhaar seiner Frau und auch, dass es noch recht feucht war. Seine streichelnde Hand holte sich Anett dahin. Sie schien ihre Freude daran zu haben, dass er nun mit seiner Hose ein Zelt baute. Noch einmal erhob sie sich und flüsterte an seinem Ohr: “Bring sie schon auf andere Gedanken. Ich habe nichts dagegen.” Leise kicherte sie, weil sein Schwanz zu diesen Worten heftig mit dem Kopf zu nicken schien.

Dunja war an seiner anderen Seite von seiner zärtlichen Hand fast erstarrt. Sie wagte sich nicht zu ihm zu schauen und auch kein Wort mehr zu sagen.

Anett dagegen begann noch mehr zu reizen. Sie zog am Gürtel ihres Bademantels und liess ihn vollständig aufspringen. Sie zitterte heftig zu seinen Griffen an ihren Brüsten. Auf der anderen Seite schlich sich seine Hand vom Po nach vor. Ganz behutsam streichelte er ein Weilchen über die Schenkel, ehe er noch behutsamer unter den Rock huschte. Nur einen kurzen Blick tauschten die Frauen aus, dann lehnte sich Dunja entspannt zurück und schien es zu geniessen, wie Rainer den schmalen Streifen ihres Slips einfach zur Seite schob und über alle ihre Köstlichkeiten fuhr. Er war verblüfft, dass er da schon alles in heisser Feuchte antraf.

In die sinnliche Stille hinein rief Anett: “Du schläfst natürlich heute Nacht bei uns.”

Sie sagte es, erhob sich und ging ins Bad. Ihren Bademantel hatte sie drin gelassen. Splitternackt verschwand sie im Schlafzimmer. Dunja war es scheinbar wie ein Zwang, sich Rainer Hand noch einmal an ihre Brüste zu drücken. Dann verschwand auch sie im Schlafzimmer.

Rainer war verdammt mulmig. Mehr als geil war er in der Aussicht, es in dieser Nacht vielleicht zum ersten Mal mit zwei Frauen zu treiben. Ganz sicher war er noch nicht, ob Anettes Grosszügigkeit wirklich so weit geben würde.

Als er vor seinem Bett stand, machten ihn die Bilder ganz sicher. Anett kniete vor der Freundin und zog ihr den rosenbedruckten Slip über die Schenkel. Nach einem raschen Kuss in das freigelegte Schamhaar lockte sie: “Ist das nicht ein süsses Bärchen? Schau, wie es mit den Lippen zuckt.”

Sehr wohl fühlte er sich nicht. Das änderte sich, weil er nach kurzem Zögern, der Aufforderung seiner Frau nachkam und seinen Pyjama ablegte. Sie hatte gerügt: “So haben wir nicht gewettet. Du geilst dich an unseren Luxuskörpern auf und versteckst selbst deine Reize.”

Die Augen der Frauen hingen in seinem Schoss. Richtig stolz machten ihn ihre Blicke. Er war sich seine Ausstattung bewusste und die zeigte sich im vollen Glanz.

Anett kniete immer noch zwischen den Beinen der Freundin. Seiner Frau schien es mächtigen Spass zu machen, Dunja das Mäuschen abzuschlecken. Brünstig knurrte sie dazu und Dunja rief immer wieder kleinlaut: “Hör doch auf.”

Rainer machte sich so seine Gedanken. Er war sich ganz sicher, dass es die beiden nicht zum erstenmal miteinander machten. Ganz unverhofft hatte er zwei Hände an seinem pendelnden Schwanz. Eine zog sich zurück, es war Anett ihre. Die brauchte sie, um Dunjas Schamlippen ganz weit aufzuziehen und die empfindsamen Innenseiten mit der Zungenspitze zu streicheln.

Rainer hatte Mühe, die Beherrschung nicht zu verlieren. Die fremde Hand hatte eine enorme Wirkung auf den Fluss seiner Hormone. Stück für Stück zog ihn Dunja an seinem Schweif an sich heran. Hin und wieder traf ihn ein Blick seiner Frau. Sie funkelte ihn an, als wollte sie ihm ihr Vergnügen verdeutlichen und ihn aufmuntern, sich einfach gehen zu lassen. So weit war er bald. Dunja drehte sich noch ein wenig zur Seite. Endlich konnte sie das erste Küsschen auf seine blanke Eichel zu drücken. Seine Frau hatte es wahrscheinlich verfolgt und rief ihm zu: “Du wirst es nicht bereuen. Sie ist perfekt. Einige französische Kunststücke habe ich von ihr.” Rainer nahm nun wirklich das Geschenk des Himmels oder besser das seiner Frau an. Bis ganz dicht vor dem Höhepunkt liess er sich von den raffinierten Lippen und den umwerfenden Zungeschlägen verwöhnen. Die beiden Frauen kicherte, als sein nasser Lümmel frei im Raum aufgeregt zuckte. Anett erwartete eigentlich, dass er selbst zugriff und sich den Rest gab. Später freute sie sich, dass er es nicht getan hatte.

Sie selbst ging nun daran, eine neue Stellung zu bauen. Sie konnte Dunjas heisse Revanche nicht mehr erwarten. Sie folgte der gewisperten Einladung und streckte sich an Dunjas Stelle lang auf dem Bett aus. Postwendend hatte sie den Kopf der Freundin in ihren Schoss. Dunjas weit ausgestellter Popo machte Rainer unheimlich zu schaffen. Er konnte seinen Blick kaum abwenden. Ein auffälliges Räuspern seiner Frau machte ihn aufmerksam. Die zeigte ihm eifrig mit der bekannten Handbewegung: Fick sie doch!

Zweimal liess er sich nicht bitten. Dunja zuckte zusammen, als sie seinen Prügel an ihrer Pussy anklopfen spürte. Es war eine Lust. Sie stiess ihm ihren Po entgegen. Ganz allein fand sein bestes Stück in die wohlige schlüpfrige Tiefe. Anett bemerkte rasch, wie gut es der Freundin unter seinen Stössen ging, weil ihr die Zunge immer rascher in die Scheide getrieben wurde.

Dunja musste sich am Morgen erst besinnen, wo sie sich befand. Sie schlug die Augen auf und lachte fröhlich, weil sie Anett über den Schenkeln ihres Mannes vögeln sah. Die verdrehte gerade fürchterlich die Augen. Die Freundin des Hauses streichelte sich ungezwungen zwischen den Beinen, während Anett ihrem zweiten Orgasmus entgegenritt.

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Schloss der Sünde (Netzfund,by Frauenverehrer

Teil 3
Miriams Atem ging regelmäßig und tief. Ihre Augen waren geschlossen und die zarten Hände ruhten auf ihren vollen Brüsten, die sich unter der Decke deutlich abzeichneten.
Marie lag halb auf ihrem warmen Körper, ihre eine Hand befand sich auf Miriams feuchter Spalte und ihr Kopf lag zwischen ihren prallen Busen. Marie hatte Miriam in den zwei letzten Wochen wie eine Mutter angenommen. Sie tat alles, was Miriam ihr auftrug und befolgte jeden Rat. Miriam hatte mit allen Mitteln versucht, Maries zarte Spalte vor den erigierten Gliedern der Knechte, Küchengehilfen und Pagen zu schützen und bisher hatte sie damit auch Erfolg gehabt.
Kein einziges Mal waren sie in diesen zwei letzten Wochen mehr bestiegen worden, obwohl ihre Brüste regelmäßig gierigen Begrapschungen ausgesetzt waren. Allerdings sahen sie beide nur zu deutlich, wie es in dem Schloss hinter verschlossenen Türen zuging. Jede dralle, vollbusige Magd, die nicht bei drei auf den Bäumen war, wurde einfach in irgendein Zimmer gezogen oder in einer dunklen Ecke direkt im Stehen durchgevögelt, bis ihre Spalte nur so vor Samen triefte. Viele weibliche Bedienstete trugen auch bald die deutlichen Folgeerscheinungen dieser Begattungen für alle sichtbar vor sich her. Ihre Bäuche wuchsen und wurden immer runder, bis sie niederkamen und ein weiterer, kleiner Säugling das Licht der Welt erblicken durfte.
Miriam und Marie arbeiteten in der Küche und dort gab es jede Menge gut behangener Küchengehilfen. Geschützt hatte sie bisher nur unfreiwillig der Chefkoch, der keine Undiszipliniertheiten in seiner Küche duldete und jeden Gehilfen, der die Dienstmädchen irgendwie ablenkte, auf der Stelle hart bestrafte. Sie waren zwar eigentlich als Dienstmädchen angestellt worden, hatten aber bisher nur in der Küche gearbeitet, da bald ein großes Fest zu Ehren des Sohnes des Königs stattfinden sollte. Und dafür mussten eben schon früh vielerlei verschiedene Vorbereitungen getroffen werden.
Nach ihrem Dienst waren sie dann meist wieder direkt in ihren Raum geflüchtet, den sie glücklicherweise abschließen konnten. Es war zwar nicht sehr aufregend, nur in einem Raum zu sitzen, aber immer noch besser, wie sie sich gegenseitig versicherten, als von irgendeinem dahergelaufenen notgeilen Knecht geschwängert zu werden. Von ihrem ersten Lohn hatte sich Miriam dann auch zwei neue Kleider gekauft, sodass die Pagen nicht mehr jedesmal auf falsche Gedanken kamen, wenn sie die Flecken auf ihrem Kleid sahen und das alte, spermaverschmierte in einer Truhe versteckt.
Miriam schlief immer noch selig und tief den Schlaf der Gerechten. Nur Marie war bereits aufgewacht und hatte sich eng an Miriams warmen Körper gekuschelt. Sie fror ein wenig und drängte ihren zitternden Körper immer drängender an den warmen Leib Miriams. Sie beobachtete ihre Beschützerin und geliebte Freundin voll tiefer Dankbarkeit, sie hatte inzwischen sogar das unbestimmte Gefühl, sich in Miriam verliebt zu haben. Manchmal beobachtete sie ihre Freundin heimlich und wenn diese dann ihren Blick kreuzte, entstand ein mulmiges, schummriges Gefühl in ihrem Innersten, wie eine angenehme Schwäche, die einen dazu verleitet, sich vertrauend fallen zu lassen.
Ohne Miriam wäre sie verloren gewesen und wahrscheinlich schon längst von irgendeinem läufigen Stallknecht geschwängert geworden. Als sie Miriam so zärtlich ansah, fiel ihr nicht zum ersten Mal deren unglaubliche Schönheit auf, die ihr friedlich schlafendes Gesicht nur noch deutlicher hervorhob. Marie fühlte sich plötzlich wieder wie ein kleines Kind in den Armen ihrer Mutter, obwohl sie nur unwesentlich jünger als Miriam war.
Langsam und vorsichtig fuhr sie mit ihren vollen Lippen über Miriams runden Busen, bis sie den dunklen, wunderschönen Nippel fand. Voller Wollust begann sie gierig daran zu saugen. Miriam bewegte ihren Oberkörper zu Marie hin und stöhnte im Schlaf leise auf. Ihre Hände fuhren auf Maries Kopf und streichelten diesen sanft. Es war nicht das erste Mal, dass Marie morgens anhänglich an ihrer Brust säugte. Während der gesamten letzten zwei Wochen war Miriam von einer an ihrem prallen Busen nuckelnden Marie zart geweckt worden.
Marie hatte ihr beim ersten Mal kleinlaut und entschuldigend gestanden, dass sie sich oft so allein und verlassen fühlte und nur an Miriams wundervollem Busen ein Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit empfinden konnte.
Miriam hatte sie liebevoll getröstet und ihre Lippen erneut wortlos auf ihre große Brust gedrückt, an der Marie dann so lange gesaugt hatte, bis keine Milch mehr den Weg in ihren Mund fand. Eine Woche, nachdem Miriam begonnen hatte, Marie regelmäßig und manchmal auch öfters an einem Tag zu stillen, war ihr aufgefallen, dass ihre Brüste sogar noch ein klein wenig größer geworden waren, was ihr altbekanntes Problem mit den zu kleinen Kleidern natürlich noch verschlimmerte.
Wenn ihre Brust zu voll wurde, ging sie während der Arbeit in der Küche mit Marie einfach in die Speisekammer, befreite ihre schweren Brüste aus dem Kleid und Marie saugte die beiden Wunder der Natur dann gierig leer. Miriam war inzwischen durch das angenehme Ziehen ihrer Nippel aufgewacht und blickte zärtlich auf Marie, die friedlich an ihrer Brust lag und eifrig saugte. Diese bemerkte Miriams Bewegungen und ließ von ihrem vollen Busen ab, die sich wieder deutlich leichter anfühlten als noch am Abend zuvor.
Als sie zu Marie herabsah, konnte sie ihren völlig mit weißer Milch verschmierten Mund deutlich sehen. Marie näherte sich langsam ihrem Gesicht und gab ihr mit dem unschuldigsten Blick einen zarten Kuss auf den Mund. Miriam erwiderte die Liebesbekundung zärtlich, denn sie genoss die zarten Lippen Maries mehr als alles andere auf der Welt.
Küsse von Männern hatte sie immer als zu grob empfunden, oft kratzig durch einen Bart und zu drängend und ungestüm auf ihren sinnlichen Lippen. Männer wollten ihre vollen Lippen nicht zum Küssen benutzen, sondern sie erstrebten von den beiden sinnlichsten Öffnungen einer Frau nur zweierlei Arten von Dienst. Um sich entweder ihr erigiertes Geschlecht demütig von einem Weib lutschen zu lassen oder ihn wollüstig in ihren engen Eingang zwischen den Beinen zu versenken.
Aber Marie war als Frau glücklicherweise vollkommen anders. Unendlich sanft und langsam küsste sie Maries Mund und die beiden Schönheiten umschlangen gegenseitig ihre warmen, erregten Leiber. Maries volles Haar fiel Miriam ins Gesicht und kitzelte sanft auf ihrer zarten Haut. Unvermittelt ließ Marie plötzlich von ihren verlangenden Lippen ab und begann, innig ihre glatte Haut küssend, den Weg in Richtung Schoß anzutreten. Als sie bei ihrem Bauchnabel angekommen war, ahnte Miriam, wo ihr Ziel sich befand.
Und tatsächlich. Bald darauf spürte sie Maries warme Lippen direkt auf ihren feuchten Schamlippen und wie sie die beiden zarten Fleischerhebungen vorsichtig mit ihrer Zunge umspielte. Marie war inzwischen völlig unter der Decke verschwunden und nur ihre zunehmend drängende Zunge zeugte von ihrer Anwesenheit. Miriam wurde kurz darauf von den wunderschönen Gefühlen überwältigt und streichelte Maries Kopf laut stöhnend mit den Händen und versuchte, ihre Beine so weit wie möglich zu spreizen.
Nur eine Frau wusste eben, wo genau man eine andere Frau berühren musste, um diese ohne Umwege ins Himmelreich zu befördern. Nach kurzer Zeit begann Miriam abgehackt zu stören und ihre Brüste wackelten süß im Takt ihres inzwischen mehr zum Schnaufen gewordenen Atems. Sie drückte Maries Kopf wie in Raserei direkt in ihre nasse Scheide hinein und bald darauf explodierte eine unglaublich orgiastische Wärme in ihrem Unterleib und ließ sie in heißen Wellen wieder und wieder erzittern.
Als Maries grinsendes Gesicht unter der Decke erschien, war ihr Mund über und über verschmiert mit den Flüssigkeiten aus Miriams Möse. Sie küsste Miriam erneut zärtlich auf den Mund und diese konnte ihre eigenen, süßen Säfte schmecken. Miriam wollte sich schon aus dem Bett schälen, als sie Maries traurigen Hundeblick sah. Sie musste laut loskichern und umschlang ihre Freundin übermütig.
„Brauchst du heute Morgen auch noch eine drängende Zunge in deiner Spalte?“, fragte sie lachend.
Marie nickte nur begeistert und Miriam legte ihren Kopf in Maries wohlduftenden Schoß. Sie musste sich im Bett heute Morgen schon selbst einmal zum Orgasmus gebracht haben, denn ihre Möse duftete verführerisch nach ihrem frischen Saft. Wollüstig vergrub Miriam ihren Mund in Maries herrlicher Scheide und begann, sie ausgiebig zu lecken.
Sie liebte sie es, zwischen Maries vollen Schenkeln zu liegen und ihren intimsten Ort mit ihrer Zunge zum Höhepunkt zu bringen. Marie reagierte auf jede noch so kleine Bewegung ihrer Zunge und bald hatte sie wie Miriam davor die Hände um ihren Kopf gelegt und drückte diesen in ihren zuckend heißen Schoß. Auch Marie begann sich schon nach kurzer Zeit plötzlich wie wild hin und her zu werfen und schrie ihren Genuss laut heraus. Ein warmer Schwall ihres süßen Liebessaftes kam wie explodierend aus ihrer Scheide gespritzt und floss direkt in Miriams begierig wartenden Mund. Dankbar trank diese den herben Nektar und leckte auch nach dem abgeklungenen Orgasmus Maries vollkommen nassen und wundervoll erotisch duftenden Schlitz.
Erst nach einer Weile kletterte sie zu Marie nach oben und sie versanken in einem tiefen und lang anhaltenden Kuss. Als ihre Lippen sich endlich trennten, sah Miriam das wunderschöne Mädchen liebevoll an.
„Ich glaube, wir sollten gehen“, sagte sie lächelnd zu ihr und knuffte sie leicht. Marie sah sie voll innigster Zuneigung an.
„Ich glaube eher, wir sollten den ganzen Tag im Bett bleiben!“.
Daraufhin mussten sie beide laut losprusten und erst nach einer Weile fröhlichen Lachens und kindlichem Herumtollens konnten sie sich wieder einigermaßen beruhigen.
Dann standen die beiden Schönheiten endlich, aber immer noch ansteckend kichernd, auf und zogen sich schnell an. Miriam wusste, dass an diesem Abend das Festmahl stattfinden sollte und dass sie nicht zu spät in die Küche kommen durften. Ihre wilden und ausgedehnten morgendlichen Liebesspiele hatten sie beide in den letzten Wochen schon zu oft zu exorbitanten Verspätungen verleitet.
Hastig verließen sie ihren Raum und rannten lachend und sich gegenseitig jagend quer durch das Schloss in Richtung Küche. Die Pagen sahen den beiden übermütigen Schönheiten amüsiert hinterher und nicht wenige von ihnen trugen den Ausdruck eines tiefen und verlangenden Begehrens in ihren Augen. Als die beiden Mädchen kurz vor der Küche durch einen dunklen Gang hüpften, den sie in den letzten Wochen regelmäßig als Abkürzung benutzt hatten, hörten sie plötzlich ein unterdrücktes Stöhnen, das sie veranlasste, stehen zu bleiben und aufmerksam zu lauschen.
Vorsichtig schlichen sie um die nächste Biegung und erstarrten. Eng an die Wand gedrückt lehnte eine hübsche Küchengehilfin, die sie inzwischen gut aus der täglichen Arbeit in der Küche kannten und wurde von einem hechelnden Pagen kräftig in ihren engen Schlitz gestoßen.
Man konnte deutlich sehen, wie sein dickes Glied immer wieder tief ihr zartes Fleisch spaltete und aus dem Keuchen des Pagen konnte selbst der Papst persönlich schließen, dass er dicht davor war, dem armen, wehrlosen Mädchen seinen Samen tief in ihren fruchtbaren Leib zu pumpen.
Miriam, die jede Gelegenheit, dem gnadenlos wollüstigen männlichen Personal des Schlosses Eine auszuwischen, nur zu gerne nutzte, räusperte sich laut und der Page erschrak heftig. Er zog umgehend seinen steinharten Schwengel aus dem feuchten Schlitz des armen Mädchens und machte sich ohne einmal zurück zu schauen schnell aus dem Staub.
Miriam näherte sich dem schwer atmenden Mädchen vorsichtig und half dem verstörten Geschöpf, ihren Rock wieder hochzuziehen. Es tropfte kein Samen aus ihrer geröteten Muschi und das hieß, dass der Page sich nicht in ihr ergossen hatte. Miriam war erleichtert und nahm das verstörte Mädchen tröstend in die Arme und sprach beruhigend auf sie ein.
Nachdem die Küchengehilfin sich wieder ein wenig beruhigt hatte, gingen sie zu dritt langsam zur großen Schlossküche weiter, während das Mädchen von ihrer unvollendeten Begattung erzählte. Sie berichtete mit verschnupfter Stimme, wie sie beauftragt worden war, die Fackeln an den Wänden zu überprüfen, die für das abendliche Fest alle in der richtigen Art und Weise angebracht sein müssten und plötzlich der Page hinter ihr gestanden sei. Er habe ihren Rock wortlos und ohne größere Umschweife nach oben geschoben und sei in sie eingedrungen. Als Miriam sie gerettet habe, war er schon mehrere Minuten tief in ihrem süßen Schlitz gewesen und habe sie nach allen Regeln der Kunst verwöhnt.
Miriam beruhigte sie noch einmal und versicherte ihr wiederholt, dass sie bestimmt nicht schwanger sei, da der Page nicht in ihren Tiefen ejakuliert habe. So trennten sie sich dann von dem wieder deutlich fröhlicheren Mädchen und betraten die Küche.
Die Schlossküche war ein Raum von gigantischen Ausmaßen. Sie waren an ihrem ersten Tag einmal von Osten in die Küche hineingelaufen und hatten den riesigen Raum kerzengerade in einer Richtung durchquert und erst nach fünf Minuten durch die westliche Türe wieder verlassen.
Überall dampften große und schwere Töpfe, schnitten Küchengehilfen fleißig Gemüse in kleine Teile, schrien die Köche unermüdlich gegen den Lärm der klappernden Töpfe an und wurden in den vielen Ecken die willigen Mägde kräftig durchgerammelt. Es geschah hier oft, dass eine nichtsahnende Magd, die nur eine Zwiebel aus der Speisekammer holen wollte, dort mehr in ihren Mund und in ihre Spalte bekam, als sie sich davor jemals hätte träumen lassen.
Miriam dagegen wusste genau, wie man unwillkommene Schwänze aus ihrer und Maries engem Loch fernhalten konnte. Sie hatten nämlich das Glück, neben dem Chefkoch arbeiten zu dürfen, was sie bisher immer vor den notgeilen Küchengehilfen geschützt hatte.
Doch als sie an diesem Morgen an ihre Arbeitsstelle kamen, erwartete sie ein neues und ungewohntes Bild. Anstelle des Chefkochs, dessen Anwesenheit sie bisher immer beschützt hatte, stand nun ein kleiner, verhärmter Mann an dem Tisch und rief einem Gehilfen neben ihm zerstreut Anweisungen zu. Miriam wartete, bis der Gehilfe verschwunden war und näherte sich zurückhaltend dem neuen Chefkoch.
„Entschuldigen sie Sir, was ist denn mit Mr. Bernard passiert?“, fragte sie vorsichtig.
„Bernard, der wurde nach oben in die Festhalle versetzt, das ist Tradition am Tag des Banketts. Sie müssen sich wohl oder übel mit mir begnügen“.
Dabei lächelte er säuerlich.
„Und nun, flugs an die Arbeit Madame, wenn sie nicht rausfliegen wollen. Ich will hier unbedingte Ruhe und Disziplin haben, also keine weiteren Fragen, ist das verständlich und klar genug?!“
Miriam nickte unterwürfig, stöhnte innerlich aber entsetzt auf. Sie spürte ihre Möse bereits feucht werden, denn nun waren sie beide vollkommen ungeschützt. Aber was konnten sie denn machen, sie mussten in der Küche bleiben und brav weiterarbeiten, wenn sie ihre Stelle nicht verlieren wollte?!
Langsam begann sie, mit Marie gemeinsam, Karotten in kleine Stücke zu zerteilen und bald waren sie in eine angeregte Unterhaltung über Maries verstorbene Adoptiveltern vertieft, die beide liebe und gute Menschen gewesen waren und die Marie immer noch sehr liebte. Nach einer halben Stunde hatte sich ihre Besorgnis in Hinblick auf die notgeilen Küchengehilfen dann vollkommen verflüchtigt und sie lachten und scherzten zusammen, wie noch während des morgendlichen Aufstehens.
Doch wie aus dem Nichts spürte Miriam plötzlich von hinten wollüstige Hände, die an ihrem prallen Hinterteil hoch und runter streichelten. Sie drehte sich erschrocken um und sah direkt einem besonders kräftigen Küchengehilfen ins Gesicht, der ihr schon in den letzten Wochen immer nachgestellt hatte.
„Keinen Mucks wirst du jetzt machen, meine süße kleine Stute. Da heute dein Beschützer leider nicht anwesend ist, muss ich das jetzt einfach mal ausnutzen, wie du sicher gut verstehen kannst. Schneide einfach weiter deine Sellerie oder was auch immer das ist und halte deine wundervollen Lippen geschlossen, sonst werde ich dem Chefkoch sagen, dass du mich bei der Arbeit gehindert hast und dann wird er dich entlassen. Hast du mich verstanden, meine kleine Stute?“.
Miriam konnte nichts tun. Wenn sie den Gehilfen wegschubste, würde er den Küchenchef alarmieren. Wenn sie den Chef alarmierte, würde er sie ohne Zweifel rausschmeißen, da er ja ausdrücklich gesagt hatte, sie solle ihn nicht noch einmal ansprechen.
Sie musste also versuchen, unauffällig die Karotten weiter zu schneiden und so tun, als ob nichts passiert wäre. Der Gehilfe schien bemerkt zu haben, dass sie ihm gefügig und zu Willen sein würde und schob mit seinen Händen langsam ihre schönen Beine auseinander.
„Du bist ein braves Mädchen, ich verspreche dir, es wird auch bestimmt für dich wunderschön sein“ flüsterte er ihr leise ins Ohr.
Miriam schnaubte verächtlich auf, aber er war schon zu vertieft in ihre herrlichen Rundungen und bemerkte ihre leichte Skepsis ob seiner vermessenen Aussage nicht. Er strich noch einmal genüsslich über ihren prallen Hintern und drängte dann sein Becken ganz dicht an ihren Po heran, schob zärtlich ihren Rock nach oben und strich sanft über ihre vollen, weiblichen Rundungen.
Sie hörte, wie er etwas aus seiner Hose in Gesäßhöhe entfernte und plötzlich spürte Miriam seinen harten Schwanz zwischen ihren runden, prallen Pobacken. Er fuhr mit seinen Händen zwischen die beiden göttlichen Backen und in die Ritze hinein, die sie so unendlich erotisch teilte. Zärtlich suchten seine Finger ihre einladenden Lippen und streichelten diese voller Verlangen, drangen sanft in sie ein und allmählich wurde Miriams enger Schlitz sehr feucht.
Dann verschwanden seine Finger wieder und Miriam vermisste sie sofort, doch kurz darauf drang er mit einem unterdrückten Seufzer und ohne Vorwarnung ganz tief in ihre liebliche Spalte ein. Miriam biss in ihren eigenen Arm, um einen Aufschrei zu verhindern, der die halbe Küche alarmiert hätte. Ihr enger Eingang zwischen den vollen Schenkeln war zwar schon feucht, aber kein Mädchen, dessen Scheide davor nicht ein wenig auf das große Glied vorbereitet wurde, hätte so ein abrupt a****lisches Eindringen in ihr Allerheiligstes ohne ein einziges lautes Aufstöhnen wegstecken können.
Der Küchengehilfe begann nun, sein hartes und warmes Glied unendlich langsam in ihrem festen Fleisch zu bewegen und ihre Schamlippen wurden mit jedem Stoß zärtlich geöffnet und gedehnt. Er stieß kaum in ihren Unterleib, da es sonst vermutlich aufgefallen wäre, dass er direkt vor dem Küchenchef ein bildhübsches Dienstmädchen wollüstig begattete.
Und trotz der Tatsache, dass sie gerade von einem geilen Hengst bestiegen wurde, kam Miriam nicht umhin, die erstaunliche Tollkühnheit des Gehilfen zu bewundern. Denn wenn der Küchenchef Gehilfen bei der Besamung seiner Dienstmädchen erwischte, verloren sie umgehend ihre Stelle. Erst vor zwei Tagen war ein Gehilfe entlassen worden, weil der Chef ihn dabei entdeckt hatte, wie er sich von einer willigen Magd sein Glied hatte lecken lassen.
Aus diesem Grund bewegte der Gehilfe sein hartes Glied nur sehr vorsichtig und langsam in Miriams enger, feuchter Spalte, ohne wirklich hart in sie zu stoßen und auch seine unvermeidlichen, stöhnenden Seufzer versuchte er so gut wie möglich zu unterdrücken.
Der Küchenchef, der bisher mit dem Rücken zu ihnen mit den Töpfen hantiert und laute Anweisungen gegeben hatte, drehte sich nun plötzlich um und erblickte den Küchengehilfen, der aus seiner Sicht seltsam dicht hinter Miriam stand.
„Oliver, was machen sie denn da so dicht bei dem Mädchen?“, fragte er erstaunt und runzelte seine Augenbrauen.
Olivers Bewegungen froren praktisch ein, er stand ganz still und bewegte sein Glied, das sich in diesem Moment ganz tief in Miriams Unterleib befand, keinen weiteren Zentimeter mehr. Sie bemerkte, wie er sie fest am Arm hielt und zu dem Chef aufblickte.
„Ich helfe dem Mädchen, die Karotten schneller und effektiver zu schneiden. Sie hat sich heute Morgen unglücklicherweise den Arm verstaucht und da sie niemand unterstützt hat, habe ich mich bereiterklärt, ihr zu helfen, denn wir wollen doch alle, dass für das Fest heute Abend alles rechtzeitig bereit sein wird?!“.
Der Küchenchef nickte zustimmend und sah Miriam an, wie es ein besorgter Onkel wohl tun würde.
„Kind, ich hoffe, dass du dir nicht zu sehr wehgetan hast, aber zum Glück hilft ja dieser nette junge Mann“.
Mit diesen Worten nickte er ihnen beiden zu und widmete sich wieder seinen Töpfen.
Miriam hatte einen kurzen Moment überlegt, ob sie dem Küchenchef sagen sollte, dass sein ach so netter Gehilfe ungefähr zehn Zentimeter tief in seiner Küchengehilfin steckte, entschied sich aber aus Angst vor einer anklagenden Reaktion dann doch dagegen.
Oliver schien befriedigt, dass sie sich so brav verhalten hatte und streichelte sanft ihren vollen Busen. Marie, die der Unterhaltung mit Interesse gelauscht hatte und die nicht neben Miriam, sondern neunzig Grad verdreht an der angrenzenden Seite des Tisches stand und deswegen nicht sehen konnte, was wirklich vor sich ging, hob verwundert ihren schönen Kopf, als sie sah, dass seine Hände Miriams pralle Brüste kneteten.
„Was machen sie denn da?“ fragte Marie den Gehilfen verwundert und runzelte ihre schöne Stirn.
Oliver, der sein vor Lust verzerrtes Gesicht in Miriams zartem Rücken vergraben hatte und durch das Gefühl ihres warmen Fleisches, dass sein Glied fest umschloss, nicht mehr zu sprechen fähig war und auch offensichtlich sein unterdrücktes Stöhnen noch weiter dämpfen wollte, nahm seine Hände schnell von Miriams prallen Brüsten weg und drückte ihr etwas unsanft die Arme in die Rippen, da er offensichtlich wollte, dass sie Marie beruhigte.
Miriam, die aufgrund der zunehmend schöner werdenden Gefühle in ihrem Unterleib nur schwer einen normalen Gesichtsausdruck behalten konnte, verzog ihr Gesicht zu einem Lächeln und wandte sich in Richtung Marie.
„Ich habe aus Versehen eine Karotte in meinen Ausschnitt fallen lassen“, log sie wild und nicht sehr glaubwürdig, „und er hat mir freundlicherweise geholfen, sie wieder herauszuholen, da ich selbst leider nicht besonders gut hineinsehen kann“.
Miriams kaum plausible Antwort kam mit einer etwas stoßweise gehenden Stimme aus ihrem Mund, da das Gefühl seines Schwanzes in ihrem engen Loch nach zwei Wochen Abstinenz doch unglaublich schöne Gefühle in ihrem Körper auslöste.
Marie lächelte sie an, nickte verständnisvoll mit dem Kopf, schnippelte an ihren Karotten weiter und schien Miriams Erklärung als durchaus stichhaltig zu empfinden.
„Ach so, das ist ja wirklich lieb von ihm“, sagte sie zerstreut und begann dann, fröhlich vor sich hinzuplappern.
„Hast du eigentlich schon das Neuste gehört? Isabell, das Dienstmädchen aus dem Südflügel hat mir verraten, dass ein Sultan aus Persien zu dem Fest heute Abend kommen soll“.
„Ah…..ha“, erwiderte Miriam stöhnend.
„Ja, er soll unglaublich reich sein, einen Palast aus Gold besitzen, kannst du dir das vorstellen?“.
„Ta….sä…ch…l..ich…?, d…a….ss….. i…s…j….a….t…t…o…l…l…“
Miriam konnte nicht mehr normal sprechen, da Olivers hartes Glied immer drängender in ihre inzwischen vollkommen nasse Spalte hineinstieß. Marie schien nicht weiter überrascht zu sein, dass ihre Freundin während des Sprechens so schnaufte, denn die Töpfe sonderten dichte Dampfwolken ab, die das Atmen für alle Mitarbeiter in der Küche deutlich erschwerten.
„Ja, nicht wahr, ich habe es erst auch nicht glauben können, und exotische Tiere soll er auch haben, Löwen und Tiger, die würde ich ja mal so gerne sehen“.
„J…..aaa…haaa, ic..h ..auc..h“, war Miriams mehr wohlig geseufzte als gesprochene Antwort.
Und während Marie weiter fröhlich vor sich hin plapperte und Miriam über den Schah von Persien erzählte, stieß der Gehilfe Oliver sein erigiertes Glied immer drängender in die feuchte Enge zwischen ihren Schenkeln.
Miriam antwortete und bestätigte Maries Erzählungen immer wieder mit bejahenden Stöhnlauten und musste sich ständig ungemein zusammenreißen, nicht plötzlich so laut aufzustöhnen, dass es die gesamte Küche mitbekommen würde.
Bedingt durch die sanften Stoßbewegungen und die Tatsache, dass Oliver sie wegen der Öffentlichkeit des Ortes nicht zu kräftig in ihren lieblichen Schlitz stoßen konnte, hielt er es mehr als 20 Minuten in ihrem warmen Fleisch aus, ohne in ihr zu kommen.
Erst als Maries Erzählungen bei der beeindruckenden Architektur des angeblich aus Gold bestehenden Palastes des Sultans angelangt war, spürte sie, wie er plötzlich vollkommen erstarrte, sein Glied ekstatisch zu zucken anfing und etwas zähflüssig Warmes sanft ihren Unterleib auffüllte. Er hatte sein Gesicht immer noch in ihrem Rücken vergraben, und biss während seines Orgasmus fest in den Stoff ihres Kleides und seine Hände umklammerten ihren Leib so fest, als würde er ertrinken.
Und trotz des Stoffes in seinem Mund, waren seine gedämpften Stöhnlaute nur allzu gut zu hören. Maire hörte dieses Stöhnen natürlich auch, sah verwundert von ihren Karotten auf und blickte Miriam fragend an.
„Ich…bi…bin….au…f…sei…ne..n…Fuß….ge..treten“, seufzte Miriam mehr als sie sprach.
Denn gerade in diesem Moment explodierte in ihrem Unterleib eine orgiastische Bombe und sie fiel ekstatisch und völlig unkontrolliert zuckend vorneüber auf den Tisch.
Oliver erkannte die Gefahr sofort, zog sein leergespritztes Geschlecht aus ihrer vor Samen triefender Spalte, packte ihn mit einem einzigen Handgriff ein, schob ihren Rock schnell hinunter und verschwand zügig hinter den hohen Regalen, aber nicht ohne Miriam beim Weggehen noch einen anerkennenden, liebevollen Klaps auf den Po gegeben zu haben.
Miriam hatte sich in diesem Moment überhaupt nicht mehr unter Kontrolle. Das Gefühl des warmen Spermas in ihrem Innern vermischte sich mit ihrem, durch zwei Wochen schwanzlose Zeit, besonders intensiv ausfallenden Orgasmus. Sie lag hemmungslos zuckend und laut stöhnend über den Tisch gebeugt und die gesamten geschnittenen Karotten waren auf den Boden gefallen.
Als der Küchenchef ihr lautes Stöhnen hörte, drehte er sich erzürnt um.
„Was tun sie denn da, Fräulein, das ist ein inakzeptables Verhalten, dass ich in meiner Küche nicht tolerieren kann, sie stören die Vorbereitungen für das Fest heute Abend! Ich muss jetzt für eine halbe Stunde die Küche verlassen und nach oben in den Speisesaal gehen. Wenn ich wiederkomme, möchte ich, dass sie alle Zutaten dieser Liste aus der Speisekammer geholt haben“.
Er warf Miriam eine Liste zu, auf der verschiedene Dinge standen und verschwand kopfschüttelnd aus der Küche.
Marie hatte sich besorgt zu Miriam hinübergebeugt, die sich inzwischen wieder gefangen hatte und ihre wild durcheinander hängenden Haare aus der schweißnassen Stirn schob.
„Ist alles in Ordnung mit dir, was ist denn passiert?“, fragte Marie besorgt. Miriam wischte sich die schweißnasse Stirn ab und versuchte, unauffällig ihr Kleid wieder zu ordnen.
„Mir geht es gut“ antwortete sie wahrheitsgemäß, denn so einen unglaublichen Orgasmus hatte sie tatsächlich schon lange nicht mehr gehabt. Nur ihr Steifvater hatte dies einmal geschafft, als er sie im Hühnerstall richtig hart genommen hatte, und danach war sie auch zwanzig Minuten danach noch immer wie betäubt im Stall gelegen. Marie beobachtete sie immer noch misstrauisch und neigte sich dann zu ihr herüber.
„Du hattest aber gerade keinen Orgasmus, oder?“
Miriam wusste, dass sie ihrer besten Freundin die Wahrheit sagen sollte und so näherte sie sich mit ihrem Mund direkt Maries Ohr.
„Der Gehilfe, der direkt hinter mir stand und angeblich geholfen hat, meine Karotten zu schneiden, hat mich in Wirklichkeit zwanzig Minuten lang gebumst und dann in mir abgespritzt!“
Marie starrte sie ungläubig an.
„Dann hat er keine Karotte aus deinem Ausschnitt geholt, sondern..“
„meine Brüste gestreichelt, genau“.
„und du hast nicht wegen dem Dampf so abgehackt geredet, sondern weil….“
„ein dickes, männliches Glied in mir steckte, genau….“
„und du hast auch nicht gestöhnt wegen der Anstrengung, sondern weil…“
„er mich die ganze Zeit hart genommen hat, ja. Es tut mir leid Marie!“
„Aber wieso hast du denn nichts gesagt?“ Miriam erklärte ihr die Gründe und lächelte sie tröstend an.
„Es war wirklich halb so schlimm, er hat nur leider eine Menge Sperma in mich gepumpt“. Marie kam zu ihr herum, griff ihr zärtlich zwischen die Beine und strich über ihre vor Samen nur so tropfende Spalte. Sie massierte die geschwollenen Schamlippen und strich das Sperma zwischen ihren Schenkeln liebevoll weg. Miriam sah sie dankbar an. Ihre beste Freundin wusste, wie unangenehm es war, wenn die Scheide vor Sperma überlief und man deswegen kaum mehr laufen konnte.
Als Marie schließlich ihre Hände zwischen ihren Schenkeln hervorholte und sie geräuschvoll ableckte, musste Miriam lachen. Sie hatte wirklich eine wunderbare Freundin gefunden! Dann nahm sie die Liste und sah sich die Zutaten an, die der Chef haben wollte. Es war nicht viel, aber sie wollte sich lieber beeilen, bevor er zurückkahm.
„Ich hole schnell die Sachen, die auf der Liste stehen, in Ordnung?“, sagte sie leise zu Marie. Diese nickte ihr zärtlich zu und machte sich dann etwas enttäuscht über den Verlust ihrer treuesten Zuhörerin wieder an die Arbeit. Miriam wollte so schnell wie möglich ihre Spalte und die Schenkel vollständig säubern, die vor Sperma immer noch vollkommen verschmiert waren.
Als sie in der Speisekammer angekommen war, blickte sie sich suchend um. In der Ecke konnte sie glücklicherweise einen Stapel mit Tischtüchern entdecken, die anscheinend für das abendliche Fest gedacht waren. In diesem Moment spielte es für sie allerdings keine Rolle, selbst wenn die Decken für den Papst persönlich gewesen wären. Sie setzte sich erleichtert auf den Tisch in der Mitte der Speisekammer, schob ihren Rock nach oben und begann, das Sperma auf ihren Schenkeln gründlich abzuwischen. Danach säuberte sie noch ausgiebig ihren besamten Schlitz und versteckte das Tischtuch nach erfolgreicher Säuberung unter einem Regal.
Als das geschafft war, begann sie, gewissenhaft die auf dem Zettel stehenden Zutaten zu suchen und diese, sobald gefunden, in einem großen Korb zu sammeln. Nach zehn Minuten hatte sie alles beisammen und ging zurück in Richtung Küche. Es hatte sich inzwischen ein noch dichterer Dampf in dem Raum verteilt und sie sah kaum noch, wohin sie eigentlich ging.
Als Miriam an ihrem Tisch ankam, war der Chef wieder anwesend. Er schien aber seine vorherige Wut vergessen zu haben und begrüßte Miriam erfreut, als sie mit dem Korb herankam.
„Ah, die fehlenden Zutaten, haben sie alles mein Kind, ja….Majoran, besonderer chinesischer Pfeffer, extra aus Peking geliefert. Wunderbar mein Kind, das hast du gut gemacht, dann kannst du ja jetzt mit dem Abwasch beginnen“.
Miriam nickte erleichtert, dass alles in Ordnung war und wollte gerade die ersten Teller zusammenstellen und in den Waschraum bringen, als ihr auffiel, dass Marie nicht mehr da war. Sie wollte den Küchenchef auf keinen Fall mehr belästigen und ging ihre Busenfreundin deshalb auf eigene Faust suchen. Hinter den hohen Regalen konnte sie nichts entdecken, in der Ecke sah sie allerdings eine verschlossene Tür, die vorher noch offen gewesen war.
Mit einer dunklen Vermutung ging sie langsam auf die Tür zu und legte ihr Ohr gegen das massive Holz. Es waren leise Geräusche zu vernehmen, zusätzlich noch gedämpft durch den Lärm aus der Küche. Miriam zog vorsichtig den Riegel herunter und öffnete die Tür nur einen Spalt breit. Was sie in dem Raum sah, ließ kurz ihren Atem aussetzen.
Marie lag mit weit geöffneten Schenkeln auf den Tisch in der Mitte des Raumes und wurde von dem alten Küchenchef, der sie beide immer beschützt hatte und heute angeblich im Festsaal gearbeitet hatte, glücklich seufzend in ihre feuchte Enge gestoßen. Er stöhnte bei jedem Stoß laut auf und versenkte sich immer wieder ganz tief in Maries Heiligtum. Ihre Freundin lag nur hilflos auf dem Tisch und bewegte sich kaum. Am Kopfende des Tisches stand ein grobschlächtiger Küchengehilfe und hatte sein erigiertes Geschlecht zwischen Maries Lippen versenkt.
In dem Moment, als Miriam die Tür öffnete, grunzte er wie ein Tier, umfasste Maries Kopf mit beiden Händen und schrie seinen Genuss laut heraus. Marie riss entsetzt die Augen auf, als sich sein warmer Samen in ihren Mund ergoss. Sofort floss das Sperma wieder aus ihren Mundwinkeln, da sie sich weigerte, seinen Samen zu hinunterschlucken.
Miriam erstarrte. Das konnte einfach nicht wahr sein! Da war sie zehn Minuten mit etwas anderem beschäftigt und fand ihren Schützling breitbeinig auf einem Tisch liegend und von beiden Seiten von einem Mann begattet in einer Speisekammer vor.
Sie rannte voller Zorn auf die notgeilen Männer in den Raum hinein und ging wie eine Furie auf den Küchengehilfen los. Dieser erschrak so sehr, dass er nach hinten umkippte, wobei sein zuckender Schwanz aus Maries lieblichem Mund rutschte und seine letzten Spermaspritzer auf dem Boden verteilt wurden.
Er rappelte sich allerdings sofort wieder auf und machte Anstalten, auf Miriam loszugehen. Der Küchenchef, der sich offensichtlich durch Miriams ungehobeltes Verhalten keineswegs gestört fühlte und in aller Seelenruhe weiterhin genüsslich in Maries warmes Loch hineinstieß, vollführte in Richtung des Küchengehilfen eine kurze Handbewegung und dieser blieb sofort stehen.
Er warf Miriam einen bitterbösen Blick zu und verließ den Raum, nachdem er seinen erschlafften Schwanz wieder eingepackt hatte, ohne ein Wort von sich zu geben. Miriam drehte sich nun einerseits erleichtert, aber andererseits auch irritiert über das fortgehende Stoßen des harten Gliedes des alten Küchenchefs in Maries Spalte, demselben fragend zu.
Er lächelte sie mit einem entrückten Blick an und stieß Marie einfach weiter in ihren engen Schlitz, als ob nichts vorgefallen wäre. Miriam ging vor Wut zitternd auf den Chef zu, sah ihn aber unter Aufbietung aller Disziplin so unterwürfig und ergeben an wie möglich, während Marie immer noch versuchte, den restlichen Samen des Gehilfe, der in ihrem ganzen Mund verteilt war, endlich auszuspucken.
Miriam wusste, dass sie in diesem Moment sehr vorsichtig sein musste, wenn sie den Küchenchef nicht verärgern wollte.
„Sir, bitte spritzen sie nicht in meiner Freundin ab, sie hat gerade ihre fruchtbare Phase und würde durch ihren potenten Samen sofort geschwängert werden“.
Er grinste diabolisch und sah Miriam mit einem völlig enthemmten Blick wollüstig an.
„Wieso sollte ich aufhören, was interessiert mich eine mögliche Schwangerschaft deiner süßen Freundin. Ich habe meinen Spaß und die junge Stute wird dann rund und dick, nicht ich. Außerdem hat Gott das so gewollt, dass die Männer die Frauen regelmäßig besteigen, damit diese trächtig werden und unter Schmerzen die Kinder gebären. Ich tue sogar noch etwas für den Fortbestand unserer Rasse und meines eigenen Blutes und die Kleine hier wäre eine ideale Mutter für meine Kinder, bildhübsch und jung, aber nur eine Stufe intelligenter als eine Amöbe. Unglaublich, wie einfach ich sie überreden konnte, hierher mitzukommen und wie schnell sie meinen harten Schwanz dankbar in sich aufgenommen hat!“.
Und mit diesen Worten hämmerte er seinen erigierten Penis weiter in ihre feuchte Möse. Miriam wurde von einer heißen Welle des Hasses auf diesen abstoßenden Mann überrollt und hätte ihm in diesem Moment am liebsten den Schädel eingeschlagen. Aber sie wusste, dass der bloße Angriff auf den Küchenchef sie ein Leben lang ins Gefängnis bringen konnte. So beugte sie sich nach Vorne, sodass er direkt auf ihre prallen Brüste sehen konnte, setzte ihren lieblichsten, unterwürfigsten und einschmeichelndsten Blick auf und versuchte, so verführerisch wie möglich zu klingen.
„Bitte Sir, wenn sie versprechen, meine Freundin nicht zu schwängern, werde ich jeden Abend in ihr Zimmer kommen und ihnen gefügig und zu Willen sein. Sie können dann alles mit mir machen, wovon sie jemals geträumt haben. Bitte, haben sie Gnade mit dem armen Mädchen“.
Der Küchenchef fuhr mit gierigen Augen an ihrem Körper auf und ab und sie erkannte an dem wollüstigen Blick in seinen Augen, dass sie ihn überzeugt hatte. Sie wollte in diesem Moment allerdings lieber nicht daran denken, was er auf seinem Zimmer mit ihr dann alles machen würde. Er zog seinen harten Schwanz mit einem deutlich vernehmbaren Schmatzen aus Maries engem Fleisch heraus und starrte voller Lust auf Miriams üppige Oberweite.
„Ich werde dich so lange vögeln, bis du mir drei Stammhalter auf einmal schenken wirst, ich werde dich so oft besamen, dass du bis in dein vierzigstes Jahr ununterbrochen schwanger sein wirst, du wirst nur damit beschäftigt sein, unsere liebe Kinderschar an deinen prallen Busen zu stillen“.
Mit diesen Worten, die unser armen Miriam einen kalten Schauer über den Rücken jagten und sie dazu brachten, unbewusst in ihrem Geist die ersten Fluchtpläne zu entwerfen, ging er zum Kopfende des Tisches.
„Aber schlucken muss sie trotzdem und zwar alles“, sagte er mit einem herausfordernden Blick auf Miriam gerichtet. Aber Miriam war so froh, Marie vor einer Schwangerschaft gerettet zu haben, dass sie nur schwach nickte.
Marie, die inzwischen den gesamten Samen ausgespuckt hatte und den Worten des Küchenchefs mit Entsetzen in den Augen gelauscht hatte, blickte hilfesuchend zu Miriam. Miriam zerbrach dieser Blick schier das Herz und sie eilte an Maries Seite, beugte sich zu ihr herunter und flüsterte ihr leise ins Ohr.
“Marie, tu was er sagt, denn wenn du nicht alles hinunterschluckst, wird er dich schwängern, wir haben einfach keine andere Möglichkeit!“.
Marie sah sie zitternd an, dann schlug sie sich in ihr Schicksal ergebend die schönen Augen nieder.
„Du hast recht Miriam, kannst du trotzdem bei mir bleiben, wenn er in meinem Mund kommt?“.
„Natürlich mein Engel“, erwiderte Miriam und streichelte ihr liebevoll über den Kopf.
„Nun, was haben die Damen entschieden?“, fragte der Küchenchef ironisch.
„Ist die hübsche Stute bereit zum Schlucken?“.
Miriam, die sich in diesem Moment schwor, den Koch bei ihrem ersten Treffen zu fesseln und als Sklaven an ein paar schwule, reiche Sadisten zu verkaufen, brachte kein Wort hervor und nickte nur gequält. Der Chef grinste sie herablassend an und sein pochendes Glied näherte sich Maries unschuldigen Lippen.
Aufreizend Langsam strich er seine beinahe platzende, tiefrote Eichel über Maries zarte Mundöffnung. Diese öffnete umgehend unterwürfig ihr Plappermäulchen und er versenkte seinen Prügel mit einem zufriedenen Stöhnen in ihrem nassen Mund.
„Ah, herrlich, das ist herrlich“, seufzte er laut auf.
Marie begann, sein hartes Glied gehorsam zu lutschen. Sie umspielte erst seine Eichel und begann dann, kraftvoll an dem Schwanz zu saugen. Da er Marie davor schon eine Weile in ihr feuchtes Loch gevögelt hatte, war seine Standkraft doch schon sehr geschwächt. Und bereits kurz nach seinem ersten Eindringen in Maries süßen Mund, verzog sich sein Gesicht in einen Ausdruck tiefsten Glückes und höchster Ekstase.
Marie lag völlig ruhig da, als er sich verkrampfte und sein Glied in ihrem Mund zu zucken anfing. Schub für Schub füllte er ihre Mundhöhle mit seiner weißen Sahne, aber diesmal versuchte sie nicht, es alles wieder herauszuspucken, sondern schluckte den gesamten Samen brav hinunter. Miriam hielt dabei ihre Hand und als Marie immer wieder schlucken musste, weil der stöhnende Küchenchef so viel Saft in seinen Hoden hatte, festigte sie ihren Griff und flüsterte Marie tröstende Worte zu. Auch der Küchenchef gab immer wieder abgehakte Sätze von sich, während er sich in Maries Mund ergoss.
„Du bist ein gutes, braves Mädchen, mit so einem Mund wirst du es in der Welt noch weit bringen, ja, schluck alles brav herunter, ja, so ist es gut“.
Nachdem seine Hoden völlig entleert waren und ihr gesamter Inhalt sich sicher in Maries Magen befand, zog der befriedigte Küchenchef langsam seinen erschlafften Schwanz aus ihrem Mund heraus und verstaute ihn zufrieden in seiner Hose. Er blickte wohlwollend auf das brave Mädchen, drehte sich dann um und ließ sich an der gegenüberliegenden Wand schwer atmend nieder.
Marie brauchte eine Weile, um sich zu erholen. Als sie schließlich mit Miriams Hilfe vom Tisch herunter gestiegen war und ihr Kleid wieder angezogen hatte, stand sie noch etwas unsicher auf den Beinen. Miriam nahm sie am Arm und sie wollten gemeinsam den Raum verlassen. Doch der Küchenchef, der immer noch schwer atmend an der Wand saß, hatte andere Pläne für Miriam.
„Halt, du“, und dabei zeigte er auf Miriam, „bleibst hier.
Marie sah Miriam entsetzt an doch sie lächelte ihr beruhigend zu, obwohl ihr deutlich anders zu Mute war.
„Keine Sorge, mir wird schon nichts passieren, gehe ruhig schon einmal voraus auf unser Zimmer und ruhe dich ein wenig aus, du brauchst den Schlaf“.
Der Küchenchef, der mitgehört hatte, schüttelte den Kopf.
„Nein, sie soll zuerst in den Waschraum gehen und meinen Neffen hier herschicken, danach kann sie in ihr Zimmer gehen“.
Marie blickte ihre Freundin fragend an und als diese ihr bestätigend zunickte, verließ sie den Raum. Miriam war nicht überrascht, dass er seinen Neffen zur Unterstützung holte. Denn der Küchenchef selbst war in diesem Moment unmöglich in der Lage, sie noch einmal kräftig durchzunudeln. Sein vormals hartes Glied war zu einem Häuflein Elend zusammengeschrumpelt und er selbst machte den Eindruck eines völlig erschöpften Mannes. Vermutlich wollte er seinem Lieblingsneffen einfach mal den Spaß gönnen, der schönsten Frau des Königreiches seinen kleinen Schwanz in den Leib zu schieben.
Obwohl es Miriam bei dem Gedanken, von einem pubertären Jungen durchgebumst zu werden, mehr als grauste, blieb sie doch auf der Stelle stehen. Sie hatte ihr Schicksal besiegelt, als sie im Gegenzug mit Maries Verschonung ihre eigene Verfügbarkeit angeboten hatte und diesen Handel konnte sie nicht brechen. Langsam setzte sie sich auf den Tisch und wartete, was wohl als nächstes kommen würde.

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Swingerclubdebüt – Auf der Spielwiese

In der oberen Etage mussten wir nicht groß suchen. Es war offensichtlich, wo etwas passierte, denn vor dem Eingang zu der großen Spielwiese standen ein Paar und zwei Männer als „Spanner“.

Auch ich verschaffte mir erst einmal einen Überblick, sieben nackte Leute hatten sich dort schon zusammengefunden. Matthias sah ich mit einer älteren Dunkelhaarigen knutschen, jener Uwe schmuste mit zwei schlanken brünetten Damen, wovon eine wohl seine Frau war. Das hatte ich mir anders vorgestellt. Konnte man da jetzt einfach so dazustoßen?

Über diese Frage musste ich mir keine Gedanken machen, denn meine Freundin nahm mich einfach bei der Hand und zog mich mit hinein. Als sie sich zügig auszuziehen begann legte auch ich meine mitgebrachten Sachen sowie das Badetuch am Rand ab. Uwe bemerkte mein Erscheinen, mit freudigem Lächeln winkte er mich zu sich.

Seine beiden Gespielinnen musterten mich prüfend, räumten mir aber bereitwillig Platz an seiner linken Seite ein. Kaum hatte ich mich dort niedergelassen machte der hübsche blonde Bursche sich daran mich zu küssen. So einfach also war das! Fast ein wenig glücksselig küsste ich zurück und kümmerte mich nicht darum, was die Mädels auf seiner anderen Seite davon hielten. Uwe hielt sich nicht lange bei der Vorrede auf, noch bevor er nach meinem Namen gefragt hatte langte mir der tolle Typ zwischen die Beine. Da getraute ich es mir auch, meine Hand an seinem anziehenden männlichen Körper abwärts gleiten zu lassen. So ertastete ich schließlich seinen wirklich beachtlichen Ständer und während er recht rigoros in meine Pussy griff versuchte ich, sein Ding so gut ich konnte manuell zu verwöhnen. Nun küssten wir uns nicht mehr, sondern konzentrierten uns auf die Handgreiflichkeiten bei dem Anderen.

Aus den Augenwinkeln schielte ich trotzdem mal hinüber zu meinen beiden Konkurrentinnen. Die hatten mittlerweile ganz von „meinem“ Partner abgelassen und beschäftigten sich miteinander, in Stellung „neunundsechzig“ taten sie sich gegenseitig gut. Es war ein seltsames Gefühl, zwei Frauen beim Sex zu beobachten. Für Uwe schien das nichts Besonderes zu sein, er hantierte weiter an meiner Möse. Dabei ging er viel derber als seine Vorgänger an diesem Abend zu Werke, was mich in diesem Moment aber antörnte. Auch ich rubbelte nun seine Superlatte viel deftiger und erzielte damit offensichtlich Wirkung.

Plötzlich veränderte er seine Lage, sein blonder Schopf tauchte zwischen meine Schenkel, die ich daraufhin bereitwillig weiter spreizte. Dieser attraktive Kerl wollte mich tatsächlich lecken …! Erst im nächsten Augenblick verstand ich seine Absichten bei dem Positionswechsel ganz. Sein bestes, stocksteifes Ding war dabei nämlich in meinen Gesichtskreis geraten …! Ja klar! Ich verstand, schnappte mir wieder seinen wirklich großen Schwanz und nahm ihn zwischen meine Lippen. Stellungsmäßig machten wir es also seiner Frau und deren Freundin gleich, doch mit denen wollte ich in dem Moment wirklich nicht tauschen. Während meine Zunge seine Eichel umkreiste lies die seine meinen Kitzler pendeln und reizte mich damit wahnsinnig. War ich an diesem Abend bisher schon mehrfach erregt gewesen, so war ich jetzt richtig geil.

Gierig nuckelte, lutschte, schleckte ich seinen Ständer, den mir Uwe immer mal wieder bis an den Gaumen tief in den Mund stieß. Währenddessen leckte er mich – großartig. Neben mir stöhnte seine Frau Simone bei der gleichen sexuellen Spielart in lesbischer Variante, was mich irgendwie noch zusätzlich hochbrachte.

Doch während sie dann auch schon bald hell aufjauchzend ihren Orgasmus feierte lies ihr Mann plötzlich von mir ab. Auch zog er seine Latte aus meinem Mund, wandte sich mir zu und schlug lüstern vor: „Komm, ich fick dich!“ Das hatte ich mir wohl gewünscht, seit ich ihn das erste Mal gesehen hatte! Die Aussicht seinen beachtlichen Schwanz gleich in meinem Schlitz zu spüren machte mich superspitz. „Magst Du es von hinten?“ erkundigte er sich locker. „Gerne“ versuchte ich im gleichen lässigen Tonfall zu antworten und brachte mich mit gespreizten Knien in entsprechende Positur.

Da kniete er auch schon hinter mir. „Den Gummi!“ erinnerte ich ihn. „Das geht auch ohne.“ Hörte ich Uwe hinter mir sagen. Bei aller Lust in mir, den Verstand wollte ich nicht außer acht lassen. „Das möchte ich nicht.“ Erwiderte ich deshalb. Da kam der tolle Kerl hinter mir vor und meinte mit ironischem Lächeln: „Tja, dann lassen wir es eben.“ Schon im nächsten Moment hatte er sich von mir abgewandt und forderte die Gespielin seiner Frau auf: „Sina, komm mal her.“ Die Angesprochene reagierte sofort auf sein Kommando und rutschte zu ihm. Mit einem erwartungsfrohen „Na dann wollen wir mal!“ machte sie vor ihm die Beine breit und er ging auf sie drauf…

Ich war wie vor den Kopf geschlagen! So ein überheblicher Spinner! Zum ersten Mal kam ich mir in dem Swingerclub richtig blöd vor. Was sollte ich nun tun? Der erste Impuls war natürlich, meine Sachen zu schnappen und wegzulaufen.

Doch ehe ich dem nachkommen konnte berührte mich jemand an der Schulter. „Dann fick ich dich eben von hinten!“ hörte ich Matthias leise sagen. Er hatte wohl das Geschehen genau verfolgt und wollte mir wohl sozusagen aus der Patsche helfen. „Okay“ willigte ich ein und hörte zumal schon bei ihm ein gewisses Knistern. Schnell hatte er das Kondom ausgepackt und übergezogen. Ich musste meine Position nicht einmal verändern, nun begab sich der Mann meiner Freundin hinter mich und schob routiniert seinen Ständer zwischen meine Schamlippen. Die Hände auf meinem Po begann er, mich zu vögeln. „Das braucht deine geile Fotze, die muss so richtig durchgefickt werden.“ Zischte er lüstern und stieß mich heftig. Seine obszönen Worte fand ich zwar auch nicht toll, doch mit ihnen konnte ich in diesem Augenblick besser leben als mit dem arroganten Getue des Schönlings Uwe, der vor meiner Nase diese Sina pimperte.

Auch sonst war ein buntes Treiben um uns herum. Ich sah auch meine Kollegin wenige Weiter auf dem Rücken liegen. Sylvia wurde von jener dunkelhaarigen Frau geleckt, mit welcher ihr Gatte bei unserer Ankunft auf der Spielwiese geknutscht hatte. Gleichzeitig betreute sie mündlich den Pimmel eines auch älteren Mannes. Und noch eine andere Frau mittleren Alters genoss gerade die sexuellen Aufmerksamkeiten von zwei Herren. Trotz der unschönen Abfuhr dieses blonden Machos, ich war immer noch geil. Als der die Brünette unter sich offensichtlich „abgefüllt“ hatte und sie sich mit einem Handtuch zwischen den Beinen sowie diesem Uwe davonmachte stand ich kurz vor meinem Höhepunkt. Diesmal kam ich vor Matthias, stöhnend genoss ich es, wie er mich dabei weiter unvermindert vögelte. Es war ein Orgasmus, der dem ersten des Abends nicht viel nachstand.

Als er dann in meinem Körper verklungen war lies ich Matthias weitermachen, bis ihm vielleicht zwei Minuten später einer abging. Dann zog er sich wieder aus mir zurück und entsorgte sein gefülltes Kondom. Wir verweilten dann noch einige Zeit, sahen den Anderen zu. Meine Freundin wurde inzwischen von dem älteren, stattlichen Typen für meinen Geschmack etwas beschaulich gevögelt. Neben ihnen befand sich ein „Knäuel“ von je zwei Männlein und Weiblein, bei denen untereinander und übereinander „französisch“ angesagt war. Als noch drei weitere Paare die Spielwiese betreten wollten wurde es offensichtlich eng, deshalb räumten Matthias und ich das Feld.

Während er nach unten duschen ging hielt ich das nicht schon wieder für erforderlich. Also zog ich in aller Ruhe meine Dessous nun wieder an und ging dann mal auf eigene Faust diese sündige Etage erkunden. Dies tat ich nicht alleine so, vielleicht fünf oder sechs Soloherren und ein Pärchen schauten wie ich hier und da, was so abging. Letztlich war aber wirklich nur das Geschehen auf der Spielwiese sehenswert, wo richtig purer Gruppensex abging. Ob da aber wirklich immer alle „Akte“ mit Gummi erfolgten? Da hatte ich schon so meine Zweifel.

Dies war auch der Hauptgrund dafür, weshalb ich mir da ganz sicher war, dort nicht mitmischen zu wollen. Mit der Zeit nervten mich auch die Anzüglichkeiten, Angebote und Antatschereien der männlichen „Spanner“. Da ich zudem Durst hatte begab ich mich nach unten. Matthias traf ich unten im Gastraum, er quatschte mit einem anderen Mann. Ich dankte ihm für sein „Einspringen“ eben und er betonte, dass dieser Uwe in seinen Augen schon immer ein überheblicher Spinner sei. Da waren wir einer Meinung. Von der Bardame Susanne lies ich mir wieder ein Glas Sekt geben, sie erkundigte sich fast fürsorglich, wie es mir gefalle. Doch, es war ein schöner Abend, ein richtiges Erlebnis. So toll hatte ich mir das wirklich nicht zu träumen gewagt! Ich holte mir dann noch einen Kaffee aus der Küche und sie erzählte mir, wie sie und ihr Ernst einstmals auf die Idee gekommen waren, einen solchen Club aufzubauen.

Nach einiger Zeit gesellten sich nach und nach immer mehr Leute in den Gastraum, an die ich mich als vorhin noch Aktive „auf der Matte“ zu erinnern glaubte. Meine Kollegin allerdings tauchte nicht auf. Darauf angesprochen reagierte ihr Mann sehr gelassen. „Vielleicht dreht sie noch eine Abschlussrunde.“ Meinte er gleichmütig und wandte sich wieder seinem Gesprächspartner zu. Ich machte mir natürlich keine Sorgen, aber wo Sylvia abgeblieben war wollte ich schon wissen. Also machte ich mich allein auf den Weg nach oben…

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Der Engel auf der Chistbaumspitze

Es war einmal vor langer Zeit kurz vor Weihnachten, als der Nikolaus sich auf den Weg zu seiner alljährlichen Reise machen wollte, aber nur auf Probleme stieß:

Vier seiner Elfen feierten krank, und die Aushilfs-Elfen kamen mit der Spielzeug-Produktion nicht nach.

Der Nikolaus begann schon den Druck zu spüren, den er haben würde, wenn er aus dem Zeitplan geraten sollte.

Dann erzählte ihm seine Frau, dass Ihre Mutter sich zu einem Besuch angekündigt hatte; die Schwiegermutter hat dem armen Nikolaus gerade noch gefehlt!

Als er nach draußen ging, um die Rentiere aufzuzäumen, bemerkte er, dass drei von ihnen hoch schwanger waren und sich zwei weitere aus dem Staub gemacht hatten, der Himmel weiß wo hin. Welche Katastrophe!

Dann begann er damit, den Schlitten zu beladen, doch eines der Bretter brach und der Spielzeugsack fiel so zu Boden, dass das meiste Spielzeug zerkratzt wurde – Shit!

So frustriert, ging der Nikolaus ins Haus, um sich eine Tasse mit heißem Tee und einem Schuss Rum zu machen, jedoch musste er feststellen, dass die Elfen den ganzen Schnaps versoffen hatten – is ja mal wieder typisch!

In seiner Wut glitt ihm auch noch die Tasse aus den Händen und zersprang in tausend kleine Stücke über den ganzen Küchenboden verteilt. Jetzt gab’s natürlich Ärger mit seiner Frau.

Als er dann auch noch feststellen musste, dass Mäuse seinen Weihnachts-Stollen angeknabbert hatten, wollte er vor Wut fast platzen.

Da klingelte es an der Tür. Er öffnete und da stand ein kleiner Engel mit einem riesigen Weihnachtsbaum.

Der kleine Engel sagte sehr zurückhaltend:
“Frohe Weihnachten, Nikolaus, ist es nicht ein schöner Tag?
Ich habe da einen schönen Tannenbaum für dich. Wo soll ich den jetzt hinstecken?”

Wenige Augenblicke später hat unsere vertraute Tradition, dass ein kleiner Engel direkt auf dem Wipfel des Christbaums “sitzt”, begonnen.

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Der Letzte leckt das Sperma auf

Endlich war es soweit: Der ganze Stress mit Klausuren und Vorträgen lag hinter den Schülern und nun konnte es auf die lang herbeigesehnte Stufenfahrt nach England gehen. Früh am Morgen standen die Schüler am Busbahnhof und warteten noch etwas müde aber voller Vorfreude auf die Abfahrt. Es waren insgesamt 48 Schüler, davon 20 Mädchen. Besonders die Mädels konnten unterschiedlicher nicht sein. Einige echte Mauerblümchen und steckten die Nase lieber den ganzen Tag in ihre Bücher, andere hatten einen Freund, und ein paar Mädels hatten einfach richtig Spaß am Sex und zeigten gern her, was sie hatten.

Besonders Larissa verdrehte der halben Stufe den Kopf. Sie war gut 1,70 Meter groß, schulterlanges, braun-gelocktes Haar, schöne, runde Brüste und einen ziemlich knackigen Hintern, den sie auch allzu gerne in enge Jeans verpackte. Auch am Tag der Abfahrt hatte sie offenbar lange vorm Spiegel gestanden, sich lange Geschminkt und anschließend ein heißes Outfit rausgesucht: Ein trägerloses Top, das ihre Rundungen perfekt in Szene setzte, eine graue Jeans und rote High Heels mit 14 Zentimeter hohen Absätzen. Dazu trug sie eine Piloten-Sonnenbrille. Sie sah zugegeben schon sehr nach hochnäsiger Tussi aus, zumal ihre Klamotten auch immer von bekannten Marken und somit ziemlich teuer waren. Ihr Vater saß im Vorstand einer Bank und erfüllte einem Töchterlein quasi jeden Wunsch.

Trotzdem war Larissa ein richtig nettes Mädchen. Sie stellte gerne Unsinn in der Schule an und war auch eher eine durchschnittliche Schülerin. Meistens hang sie mit den Jungs rum und war für jeden Spaß zu haben. Natürlich wurden immer viele versaute Witze gerissen und gegen einen Klaps auf den Arsch hatte Larissa auch nix einzuwenden. Ihre Sex-Partner waren aber bislang fast immer ältere Jungs, die nicht mehr zur Schule gingen.

Als die Lehrerin das Kommando zum einsteigen gab, gesellte sich Larissa schnell zu ihren sechs Jungs. Marc, David, Lukas, Tom, Sebastian und Daniel waren gute Kumpels, gingen am Wochenende feiern und hatten natürlich fast immer nur ein Thema: Frauen. Meistens war Larissa zusammen mit den Jungs unterwegs.

“Hey Leute, wollen wir uns hinten zusammensetzen?”, sagte Larissa. Die “coolen” Leute sitzen eben immer hinten im Bus. “Klar, dann müssen wir aber schnell rein. Die anderen lauern auch schon”, sagte David, der sozusagen der Sonnyboy der Stufe war. 1,85 Meter groß, schwarze Haare, meistens trug er enge T-Shirts, die seinen trainierten Körper betonten, und eine Heizahn-Kette. Eben typische der Klassen-Schönling. Also warfen alle schnell ihre Gepäck in den Bus, Larissa musste ihren schweren Koffer voller Klamotten selbstverständlich nicht selbst tragen, und stiegen in den großen Reisebus.

Im Bus besetzte die Gruppe die letzte Bank ganz hinten. Die war eigentlich nur für sechs Personen bestimmt, aber da alle relativ schlank waren, quetschen sich alle Sieben zusammen rein. Das war besonders Tom nicht unrecht, da er direkt neben Larissa saß, die sich links in die Ecke verkrümelt hatte. “Dann werden wir wohl bis England kuscheln”, sagte Tom mit einem Lächeln zu Larissa. “Hey, ich will mich auch mal an ihr reiben”, grätschte Lukas direkt dazwischen. “Ich auch. Ich auch . Und ich auch. Und ich will auch”, erwiderten die anderen Vier. Larissa nahm es mit der üblichen Gelassenheit: “Kein Streit, ihr dürft alle mal ran”, lachte sie.

Die Lehrerin machte einen letzten Kontrollgang und dann setzte sich der Bus endlich in Bewegung. Auf der Autobahn Richtung Frankreich angekommen holte Marc ein Tetrapack aus seinem Rucksack. “Wir können denke ich anfangen”, sagte er. Wer selbst schon einmal auf Klassenfahrt warte, dürfte wissen, dass sich nicht der aufgedruckte Mulivitamin-Saft in dem Karton befand. Kaum hatte er den Deckel abgeschraubt, stieg der Geruch von Vodka auf. Zwar hatte die Lehrerin vor der Abfahrt die Rucksäcke der üblichen Verdächtigen kontrolliert, aber Marc war der Klassen-Streber, zumindest was die Leistungen und Noten anging, und geriet nicht ins Visier der “Drogenfandung”. Das wussten die Anderen und hatten vorsorglich alles alkoholische in Marc´s ungewöhnlich großen Rucksack verstaut. Trotzdem hatten die Lehrerin und die Begleitperson, der Vater eines Schülers, keinen Verdacht geschöpft.

Schnell machte der Vodka die Runde quer durch die Bank. Nach wenigen Minuten waren die zwei Liter auch schon weg und Marc holte das nächste Päcken aus dem Rucksack. Als auch das vernichtet war, stieg die Stimmung in der letzten Reihe merklich – es wurde viel gelacht, auch wenn eigentlich gar nichts Lustiges passiert war. Besonders Larissa stieg der Alkohol schnell zu Kopf. Sie hatte auf das Frühstück zugunsten ihres Aussehens verzichtet und trank auf nüchternen Magen.

Mit der dritten Packung “Saft” wechselte das Thema zur üblichen Diskussion über Sex und Frauen. “Was macht ihr drei jetzt eigentlich die ganze Woche über?”, fragte Larissa an David, Lukas und Sebastian gerichtet. Alle drei hatten Freundinnen, die aber in anderen Klassen und im Fall von Sebastian gar nicht auf die gleiche Schule gingen. “Mit Ficken ist ja dann nix, oder?”, sagt sie und nahm einen kräftigen Schluck. “Ähm, ja, es gibt doch auch in England Mädels, hab ich zumindest gehört”, antwortete Sebastian mit einem vielsagenden Lächeln. “Aha, bei dir macht also auch die Treue Urlaub”, lachte Larissa.

“Ich werde einfach öfter Duschen”, sagte Lukas, der erst seit zwei Monaten mit seiner Freundin zusammen war. “Kein weiterer Kommentar nötig”, sagte Larissa und fragte David:”Und du, Sonnyboy?” Der guckte nur lässig über seine Sonnenbrille und gab Larissa einen Luftkuss. “Das hättest du wohl gerne”, musste Larissa jetzt richtig laut loslachen und auch die anderen ließen sich mitreißen. Larissa dachte kurz nach. Zwar hing sie immer mit den Jungs rum und hatte kein Problem mit den versauten Gesprächen. Geschlafen hatte sie aber noch mit keinem der sechs Kerle. Vielleicht würde sich das bald ändern, dachte sie in ihrem vom Alkohol leicht vernebelten Kopf.

Marc und Tom hielten sich bei der Diskussion zurück und tranken lieber weiter. Daniel hatte seinen Blick nach weiter vorne im Bus geworfen, wo Jennifer und ihre beste Freundin Sarah saßen. Schon länger war Daniel verknallt in Jennifer, eine richtig süße, 1,60 Meter große Schönheit mit langem rotem Haar. Die beiden verstanden sich ganz gut, aber gelaufen war da noch nichts. “Ich werde mein Glück bei meiner Kleinen da vorne versuchen”, sagte Daniel. Die anderen wussten von seinen Gefühlen für die süße Maus. “Na dann solltest du sie aber richtig abfüllen”, meinte Sebastian. “Da wird es sicher ein paar Gelegenheiten geben”, antwortete Daniel. “Tzzz, typisch Jungs”, sagte Larissa spöttisch. “Ohhhhh”, hallte es ironisch im Chor zurück.

Die Stunden vergingen, es wurde viel getrunken und gelacht. Und nach einigen Staus erreichte der Bus endlich Calais an der französischen Küste. Bis die Fähre kam, waren noch gut eine Stunde zu überbrücken. Tom ging in die nahegelegene Tankstelle, der Rest wartete draußen am Bus. Als Tom zurückkam, hatte er eine Zeitschrift in der Hand. “Damit kann man sicher etwas Zeit überbrücken”, sagte er, denn bei näherem hinschauen entpuppte sich die Zeitschrift als eines dieser Sex-Heftchen, die besonders von Lkw-Fahrern gerne mal an der Tanke gekauft werden. “Gib mal her”, war Larissa direkt ganz Feuer und Flamme für das Heft.

Alle versammelten sich im Halbkreis um Larissa, als diese zu blättern begann. Die ersten Seiten zeigten ein Pärchen beim Ficken am See. Die nächste “Foto-Story” war eine Lesben-Nummer, bei der sich zwei richtig heiße Blondinen mit großen Titten gegenseitig die Spalte leckten. Larissa wurde bei diesem Anblick schon ganz heiß im Schritt. Sie erinnerte sich an einen Abend Jennifer und viel zu viel Alkohol zurück. “Weiter”, feuerten die Jungs von hinten an. Sie wollten mehr sehen. Die nächste Seite zeigte eine Frau, laut dem Text 19 Jahre alt, auf Knien. Umringt von einer Horde Männern. Auf den folgenden Seiten nahm das Mädel einen Schwanz nach dem anderen in den Mund und wichste mit ihren Händen fleißig alles was sie in die Finger bekam.

Die sechs Jungs hatten inzwischen alle eine ordentliche Latte, das konnte Larissa durch die Hosen erkennen. Als großes Finale bekam das Mädchen im Heft von einem Mann nach dem anderen Sperma ins Gesicht gespritzt und leckte am Ende alles gierig auf. “Wow”, entfuhr es Larissa. “Das gefällt dir wohl”, sprang David gleich darauf an. Larissa lachte nur und blätterte weiter. Aber es stimmte, der Anblick hatte sie heftig erregt. Wäre sie jetzt alleine gewesen, sie hätte es sich sofort besorgt. Vielleicht würde sich so eine Gelegenheit im Laufe der Fahrt ja tatsächlich ergeben, wünschte sie sich insgeheim.

Wenig später ging es mit der Fähre rüber nach England, und nach einer weiteren halben Stunde fahrt war die Klasse endlich am Ziel angekommen. Es war ein Campingplatz in der Nähe von London. Zum Glück mussten die Schüler nicht Zelten, sondern hatten sich die kleinen Häuschen auf dem Gelände gemietet. Die waren in kleinen Gruppen im Kreis um eine zentrale Lagerfeuerstelle angeordnet. Jedes Häuschen bot auf zwei Etagen Platz für sechs Personen. Der Eingang war eine große Glasfront, direkt dahinter war ein kleines Wohnzimmer mit Couch, zwei Sesseln, einem Tisch und einem Fernseher. Mädels und Jungs wurden getrennt voneinander untergebracht. Nach der Ankunft und dem Auspacken gab es ein erstes kleines Treffen an der Feuerstelle. Da es aber schon spät am Abend war, gab die Lehrerin der Klasse den Abend frei.

Larissa gesellte sich nach einem kurzen Zwischenstopp in ihrem Zimmer, das sie sich mit Jennifer teilte, die merkwürdigerweise für den Rest des Abends nicht mehr das Haus verließ, zu ihren sechs Jungs. Die hatten natürlich inzwischen wieder für Alkohol gesorgt und tranken bereits fröhlich als Larissa zur Tür rein kam. Es dauerte nicht lange und das Thema wechselte wieder auf Sex und vor allem Larissas Reaktion auf die Szene mit der Frau und der Gruppe Männern.

“Gib zu, du würdest die doch jetzt gerne der Reihe nach von uns durchnehmen lassen”, sagte Marc und streichelte Larissa langsam den Arm auf und ab. Die gab sich absichtlich hochnäsig, guckte nach links weg und sagte herausfordernd: “Als ob ihr es bringen würdet.” Die sechs Jungs guckten sich kurz an, bis Sebastian das Wort ergriff. “Du hast wohl eher Angst, dass wir dich und deine Pussy überfordern”. Larissa erinnerte sich an die vollgewichste Frau aus dem Schmuddel-Heftchen. Wollte sie das jetzt wirklich tun? Nein, nicht sofort, und nicht alleine. Sie hatte schon einen anderen Plan. Aber etwas Spaß wollte sie ihren Jungs doch gönnen – und sich selbst auch. “Quatsch, aber ich will doch nicht schon am ersten Tag den ganzen Spaß verderben”, zwinkerte sie den Jungs zu.

“Ok, aber irgendwas müssen wir heute noch machen. Ich bin nämlich schon ganz schön rattig”, sagte Lukas. “An was denkst du?”, fragte Daniel. Lukas antwortete: “Wir haben doch alle Hände.” Alle hatten natürlich sofort verstanden. “Wir brauchen aber eine gute Wichsvorlage. Das blöde Heft kennen wir ja jetzt schon auswendig.” Alle Blicke richteten sich auf Larissa, die sofort verstand, worauf die Jungs hinaus wollten. Einige Sekunden herrschte schweigen. Dann nahm Larissa einen großen Schluck aus der Jägermeister-Flasche und sagte: “Also gut. Ich biete euch eine kleine Show, damit ihr euch abreagieren könnt.” Perplexes Staunen, damit hätte jetzt keiner ernsthaft gerechnet. Larissa war wohl sternhagel voll, aber egal. “Alle einverstanden?”, fragte Lukas in die Runde. “Ja”, schalte es sofort von allen anderen Fünf zurück.

Larissa stand auf und ging zur Tür. “Ich brauch aber noch was”, sagte sie und verschwand in die Nacht. Die Jungs konnten ihr Glück kaum fassen und waren schon voller Vorfreude. “Das wird so geil, Leute”, jubelte Tom, dessen Hose jetzt schon eine deutliche Beule hatte. Einige Minuten später kam Larissa zurück, sie hatte sich umgezogen und trug jetzt eine Jogginghose und ein weißes T-Shirt. In der Hand hatte sie eine Plastiktüte. “Sooooo, ich wäre dann soweit. Wie wollen wir es machen, oder besser gesagt, wie wollt ihr es euch machen?”, fragte Larissa. “Na, du zeigt uns was du hast und wir holen uns einen runter”, erklärte David und lachte.

“Laaaaangweillliig”, kam es von Larissa. “Wie wäre es damit: Ihr wichst euch alle einen bis es euch kommt. Aber wer als Letzter noch nicht gekommen ist, der muss die ganze Suppe der anderen auflecken?”. Wieder herrschte Schweigen. Alle sechs Jungs guckten sich etwas ungläubig an. Dann ergriff Tom das Wort. “Also ich bin dabei”, sagte der Siegessicher. “Ok, von mir aus”, war auch Marc für den Vorschlag. Sebastian zögerte noch. Dann nickten auch Lukas, David und Daniel zustimmend. “Ach scheiß drauf”, war jetzt auch Sebastian bereit.

“Prima”, freute sich Larissa, “dann räumt mal den ganzen Kram hier weg und stellt den Sessel und den Tisch da rüber.” Schnell wurden alle überflüssigen Möbel aus dem Weg geräumt, die Tür abgeschlossen und die Gardine der großen Fensterfront blickdicht verschlossen. Nur der Couchtisch aus Glas blieb stehen. An das eine Ende wurde einer der Sessel gestellt. “Das ist mein Thron”, erklärte Larissa. “Ihr stellt euch im Halbkreis da drüben hin”, deutete sie auf die gegenüber liegende Seite des Glastisches.

Alle stellten sich der Reihe nach von links nach rechts auf: Sebastian, Daniel, Marc, Lukas, David und Tom. Alle sechs waren schon ganz heiß. Larissa ließ ihren Blick zufrieden schweifen. “Und jeeeetzt”, baute sie Spannung aus und kommandierte: “Hosen runter!”. Die sechs Jungs öffneten ihre Hosen und ließen sie zu Boden gleiten, gefolgt von den Boxershorts. Sechs unterschiedliche, aber schöne und bereits knüppelharte Schwänze lachten Larissa freudig entgegen. “Sehr schön”, seuselte sie. Und auch die Jungs guckten sich erst einmal um. So hatten sie sich noch nie gesehen.

David hatte ganz klar den längsten Schwanz, gute 19 Zentimeter ragten beim ihm nach vorne. Lukas und Tom folgten mit guten 15 Zentimetern. Marc und Sebastian hatten kürzere Schwänze, die dafür ganz schön Dick waren. Daniel´s Prügel war mit 14 bis 15 Zentimetern der optisch schönste Schwanz. Genau wie Marc und Lukas war er beschnitten. Bis aus Sebastian waren allen unten rum rasiert. Die Sechs guckten sich gegenseitig anerkennungsvoll an. Dann klatschte Lrissa in die Hände und zog die Aufmerksamkeit wieder aus sich: “Weiter im Text.”

Sie griff in die Plastiktüte und holte eine kleine Flasche heraus. “Wer will, kann sich bedienen”, sagte sie und stellte die Flasche auf den Tisch. Es war Gleitmittel. Marc, Tom und David griffen zu und schmierten ihre Schwänze ein, die fortan glänzend hervorragten. Die anderen drei, verzichteten. “Jetzt können wir gleich anfangen, aber noch zu den Regeln”, sagte Larissa und fuhr fort: “Ich gebe das Tempo vor. Ihr macht es euch so schnell, wie ich es euch sage. Sonst wäre es ja unfair. Und alle nur mit einer Hand! Welche, ist mir egal” Alle nickten zustimmend. “Wem es kommt, der spritzt seine Ladung vor sich auf den Tisch. Und wer als Letzter noch nicht abgespritzt hat, der darf den Tisch dann wieder sauber machen – und zwar mit der Zunge!” Alle mussten einen Moment überlegen, dann kam ein gemeinsames „Einverstanden“.

“Gentlemann, es ist soweit. Los geht es mit ‘Der Letzte leckt das Sperma auf'”, sagte Larissa wie ein Game Show-Moderator. “Schwänze in die Hand unnnnnd, langsam loswichsen.” Alle Sechs begannen, sich mit langsamen Bewegungen auf Touren zu bringen. Vor, zurück, vor, zurück, vor und wieder zurück. Gleichzeitig warteten alle, dass auch Larissa ihren Teil der Abmachung einlöste. Und tatsächlich setzte sie sich in den Sessel und begann, sich mit ihren Händen durch das T-Shirt ihre üppigen Titten zu reiben. Ihre steifen Nippel zeichneten sich schon länger unter dem dünnen Stoff ab.

Larissa schob das T-Shirt nach oben, sodass ihre Titten quasi frei lagen und nur noch von ihrem BH gehalten wurden. Mit der einen Hand massierte sie sich weiter ihre Möpse, die andere Hand wanderte in die Jogginghose. “Etwas schneller”, sagte Larissa, die die Augen geschlossen hatte. Die sechs Jungs legten etwas an Tempo zu und achteten gegenseitig drauf, dass keiner schummelte. Larissa machte weiter und entledigte sich bald ihrer Jogginghose und des T-Shirt. Sie saß nur noch in ihrer Sexy Unterwäsche da.

“Na, wie geht’s euch?”, fragte sie. “Gut, aber mach mal schneller”, antwortete Tom. Die anderen sagten nichts. “Jaja, wir wollen doch unseren Spaß haben”, gab Larissa zurück. Sie saß inzwischen mit angewinkelten Beinen auf dem Sessel und ihr entfuhren die ersten Seufzer. “Weiter geht’s, wieder etwas schnell”, gab sie das Kommando und griff nach hinten auf ihren Rücken, um den BH zu öffnen. Alle schauten gebannt auf ihre wippende Oberweite, als diese aus ihrem Seidenen Gefängnis befreit wurde.

Ihre Brüste waren noch schöner als gedacht. Jetzt presste sie ihre wohlgeformten Rundungen zusammen und knete sie ordentlich durch. Dann nahm sie die Tube mit dem Gleitgel, drückte einen Spritzer aus der Tube und verrieb die Flüssigkeit zwischen ihren Händen. Larissa rieb sich nun ihren ganzen Oberkörper ein und widmete sich besonders ihren Möpsen. Die Jungs konnten ihr Glück kaum fassen und strahlten über das ganze Gesicht. “Jetzt deutlich schneller”, befahl Larissa und alle wichsten sich mit Tempo die Schwänze. Bei allen hatten sich schon Lustropfen gebildet, die ein nach dem anderen auf dem Glastisch landeten. Larissa war bereits mächtig feucht.

Larissa nahm die offensichtliche Geilheit ihrer Jungs zufrieden zur Kenntnis. Nacheinander schaute sie den Sechs ins Gesicht. Daniel, Marc und Lukas wirkten noch ziemlich entspannt. David und Tom keuchten schon leicht. “Noch schneller”, herrschte Larissa und alle witterten ihre Chance zu kommen und rubbelten was das Zeug hält. Sebastian hatte die Augen geschlossen – stöhnte, atmete schwer und merkte, das er es gleich geschafft haben würde. Larissa bemerkte dies ebenfalls und grinste schelmisch. “Sofort aufhören und Hände weg”, rief sie plötzlich. Alle hörten sofort auf sie, waren aber etwas überrascht. Sebastian pustete schwer und kam wieder zu Atem. Dann guckte er Larissa entsetzt an.

“So schnell lass ich euch nicht ins Ziel kommen”, genoss sie die Macht, die sie über diese sechs geilen Typen hatte. Fünf Minuten ließ sie die Jungs so stehen und zwirbelte sich die Haare, als sei nichts. “Und wieder langsam anfangen”, sagte sie und streifte sich jetzt ihr inzwischen klitschnasses Höschen runter. Mit zwei Fingern umspielte sie ihre triefende Fotze langsam und gab mit geschlossenen Augen ein stetiges leises Stöhnen von sich. Die sechs Jungs waren derweil wieder mit langsamem Reiben beschäftigt. Sebastian ärgerte sich immer noch, dass der die erste Chance so knapp verpasst hatte. “Verdammt, ich war doch schon fast fertig”, dachte er sich.

Auch in Larissa brannte inzwischen ein richtiges Feuer. Sie ließ einen ihrer Finger in ihre Lustgrotte gleiten, was sie mit einem lauteren Stöhnen quittierte. Gleich darauf verschwand der zweite Finger in ihr. Nach einigen Bewegungen vor und zurück, zog sie ihre Finger wieder heraus und führte sie an ihren Mund. Langsam leckte sie mit ihrer Zunge ihren Zeigefinger ab und ließ schließlich beide Finger in ihrem Mund verschwinden, um ihren Köstlichen Saft zu schmecken. Die Kotrahenten im Wichs-Marathon standen mit offenen Mündern da und konnten kaum glauben, was diese kleine, süße Schlampe da vor ihnen abzog. Die hatte zwar immer noch die Augen geschlossen, konnte sich der Blicke der Jungs aber sicher sein. Und sie genoss es. Sie genoss es, von sechs nackten Typen als lebende Wichsvorlage benutzt zu werden.

Fast hätte sie vergessen ein Kommando zu geben. Inzwischen war schon fast eine halbe Stunde vergangen. “Etwas schneller bitte”, ordnete Larissa an und griff in die Tüte. Was sie herausholte, verschlug allen den Atem. Zum Vorschein kam ein gut 20 Zentimeter langer Vibrator – natürlich in pink. “Das ist mein kleiner Freund”, stellte Larissa den Freudenspender vor. “Der war schon so oft in mir drin, da könnt ihr alle nur von Träumen”, lachte sie.

“Träumen”, dachte sich Lukas, “ich glaube das hier ist alles nur ein Traum.” Und auch die anderen starrten nur ungläubig nach vorne. Larissa leckte den Vibrator von oben bis unten langsam ab. Dann schob sie ihn sich in den Mund und vollführte einen intensiven Blowjob an dem Ding. Wie sehr hätte sich jeder der Jungs gewünscht, jetzt an Stelle des Vibrators zu sein. Als Larissa nach einigen Minuten der Meinung war, dass ihr Plastikfreund feucht genug war, führte sie ihn sich nach unten zu ihrer Pussy.

“Jetzt wieder etwas schnell”, gab sie das Tempo vor und alle gehorchten von Geilheit getrieben und dem Wunsch, endlich abzuspritzen. Zwar waren alle geil, aber die Gefahr, nicht zu kommen und stattdessen alles auflecken zu müssen, war jedem der Sechs bewusst. Von Sebastians, der schon fast gekommen war, zog sich bereits ein langer Sperma-Faden, der kurze Zeit später auf dem Tisch landete. Auch vor Marc, Daniel, David, Tom und Lukas hatten sich inzwischen kleine Pfützen gebildet. Und das sollte erst der Anfang sein.

Daniel und Lukas benutzten ihre eigene Flüssigkeit jetzt als Gleitmittel und rubbelten unbeirrt weiter. Die splitternackte Larissa glänzte mittlerweile am ganzen Körper vor Gleitmittel und Schweiß. Sie wollte nach gut 50 Minuten aufgeilen auch so langsam auf die Zielgerade einbiegen und schob sich den Vibrator jetzt Stück für Stück in ihre Möse. Als das Teil fast gänzlich verschwunden war, drehte sie unten am Fuß des Vibrators. Die Anderen hörten sofort das beginnende surren. Wieder musste Larissa laut aufstöhnen.

Sie begann damit, sich mit dem vibrierenden Teil selbst zu ficken. So, wie sie es schon unzählige Male gemacht hatte: Zuhause im Bett, unter der Dusche – einmal sogar auf dem Schul-Toilette, zusammen mit Daniels Schwarm Jennifer, die ebenfalls ziemlich versaut und sexgeil war. Larissa dachte an diese Erlebnisse zurück, was sie zusätzlich anheizte. Die Jungs brauchten an nichts zu denken. Ihnen bot sich bereits ein Bild für die Götter: Die heiße Larissa, ihre beste Freundin, befriedigte sich nach allen Regeln der Kunst vor ihren Augen.

Alle Sechs spürten langsam, dass sie dem Ziel näher kamen und hatten auch immer ein Auge auf die Konkurrenz. Sebastian schien wieder am weitesten zu sein und atmete erneut tief und schwer. Marc und Lukas atmeten ebenfalls merklich heftiger. Immer schneller, immer schneller fickte sich Larissa mit dem Vibrator und nahm bald zusätzlich ihre Finger zur Hilfe, um an sich herumzuspielen. Ihr Stöhnen wurde immer intensiver. Wer jetzt draußen vor der Tür stehen würde, hätte es deutlich hören können.

“Schneller”, stöhnte Larissa und schon sich das Teil mit hoher Geschwindigkeit rein und raus. Eine knappe Stunde war vergangen, dann war es soweit. Sebastian holte tief Luft. “Leute, Leute, ich bin soweit”, sagte er keuchend. “Ahh, Ahh, Ahhhh, Ahhhhh”, stöhnte er. Alle Blicke waren auf Sebastian, genauer gesagt auf seiner Schwanzspitze. Erst fielen einzelne Tropfen auf den Glastisch. “Ahhhhhhhhhhhh”, kam es von Sebastian und der erste Schuss klatschte in einiger Entfernung vor ihm auf den Tisch. Ein zweiter und ein dritter Schuss folgten. Dann lief noch einiges an Sperma aus ihm heraus und landete auf dem Tisch. Sebastian holte tief Luft und betrachtete sein Werk. Dann guckte er rüber zu seinen Kollegen und lächelte zufrieden. “Dann noch viel Glück”, zog er seine Hose wieder an und setzte sich seitlich vom Tisch auf die Couch, um den Rest des Spektakels zu verfolgen.

Von Sebastians Höhepunkt angemacht, kam es nun auch Tom. Er kniff die Augen zu und biss auf die Zähne. Der erste Schuss Sperma landete auf dem Tisch, er war noch ein Stück weiter als Sebastian gekommen. Ein zweiter, ein dritter, ein vierter Schuss. Dann war Schluss. Tom pustete durch und zog sich ebenfalls wieder an. Er setzte sich zu Sebastian, der ihn beglückwünschte. “Nicht schlecht”, sagte er anerkennend. “Danke”, sagte Tom noch etwas erschöpft. Larissa fickte sich munter weiter, betrachtete aber fasziniert die Ergebnisse der ersten beiden Abschüsse. “Oh, Gott, ist das geil”, dachte sie und wollte jetzt auch bald zum Höhepunkt kommen.

Ihr Stöhnen wurde immer intensiver, waren es Anfangs noch langgezogene “Mmmmmmmmmmmmmmm´s”, brachte sie es inzwischen nur noch auf kurze Spitze “Ah, Ahh, Ahh’s”. Zuviel für David, der sich mit einem lauten: “Oooooooaaaarrrrr”, über den Tisch ergoss. Bei ihm waren es nur zwei große Spritzer, dafür liefen noch Unmengen Sperma aus ihm heraus auf den Tisch. Was zu wem gehörte, war nicht mehr überall erkennbar, einiges der Soße hatte sich bereits vermischt. “Oh, yeah, Baby”, meinte David und gesellte sich zu den anderen auf die Couch.

Marc, Lukas, und Daniel waren noch im Rennen. “Scheiße, jetzt wird es aber Zeit”, dachte sich Marc und stellte sich in seinem Kopfkino vor, wie ihm seine Ex-Freundin damals das erste Mal einen geblasen hatte. Er hatte ihr seine ganze Ladung ins Gesicht und auf die Titten gespritzt. Diese Vorstellung war zuviel des guten. “Ich komme. Ich komme”, stöhnte er und vier ordentliche Schübe Sperma landeten in kurzem Abstand auf dem verschmierten Glastisch. “Boah, scheiße”, war er völlig erschöpft und bewegte sich mit etwas zittrigen Beinen rüber zu den anderen.

Jetzt waren nur noch Lukas und Daniel dabei. Einer von beiden würde noch Erlösung finden, der andere würde nicht nur nicht kommen, sondern musste auch die gesamte Sahne der anderen Sechs auflecken. Und da lag bereits eine große Portion Sperma auf dem Tisch. Larissa war gleich soweit. “So schnell wie ihr wollt”, sagte sie völlig in Ekstase. Lukas und Daniel begannen unverzüglich so schnell zu wichsen wie sie konnten. “Mist, Mist, Mist”, dachte Lukas und spürte, dass es nicht mehr lange brauchen würde. Daniel spürte ebenfalls, wie sich sein Orgasmus anbahnte. “Komm schon, Komm schon”, feuerte er sich selbst an. Sollte ihm seine Ausdauer im Bett in diesem Fall zum Verhängnis werden. Das durfte doch nicht sein.

Das Stöhnen von Larissa wurde immer kürzer und spitzer. Unaufhörlich summte der Vibrator vor sich hin, als er ein ums andere Mal in der feuchten Muschi verschwand und den Bruchteil einer Sekunde später wieder auftauchte – nur um sofort wieder zu verschwinden. Lukas und Daniel guckten auf die kochende Larissa, die alles um sich herum vergessen hatte. Dann hatte sie endlich die Schwelle des Glückes überschritten. “Ich kommmeeee”, schrie sie, kniff die Augen zu, beugte sich ein Stück nach vorne und stieß mehrere immer kürzer werdende Schreie aus. Ihr gesamter sexy Körper war für einen Moment komplett angespannt.

Lukas und Daniel beobachteten, wie Larissa zwei lange Spritzer einer klaren Flüssigkeit entwichen und ebenfalls auf dem Tisch landeten. Das hatten die beiden bisher nur im Porno gesehen, aber noch nie in der Realität. Larissa fiel zurück in den Sessel, der ebenfalls einen deutlichen Fleck bekommen hatte und versuchte, wieder zu Kräften zu kommen. Sie zitterte am ganzen Körper.

Dieses Schauspiel gerade war endgültig zu viel für Lukas. Er kam. Und wie es ihm kam. Sein Schwanz pulsierte. Er schrie laut: “Jaaaaaaaaaaaaaaaaa.” Sein erster Schuss ging deutlich weiter als alle anderen. Fast bis zum Ende des Tisches, genau in den Saft, den Larissa soeben dort hinterlassen hatte. Der zweite Schuss war nur wenig kürzer und klatschte auf den Tisch. Ein, dritter, ein vierter, und schließlich ein kurzer fünfter Schuss folgten. Der Rest Sperma, den Lukas noch in seinem Schwanz hatte, tropfte Stück für Stück heraus. “Gott sei dank, Gott sei dank”, entfuhr es dem erschöpften Lukas.

Dann richteten sich alle Blicke auf Daniel, der immer noch fleißig wichste. Mit offenem Mund stand er leicht geschockt da, bis Larissa, die langsam wieder zu sich fand, rief. “Sofort aufhören.” Daniel, immer noch geschockt, reagierte wie in Trance. Sein Schwanz war bis zum bersten gefüllt, nicht mehr viel hatte gefehlt, aber es war zu spät. “Wir haben einen Gewinner: Applaus für Daniel”, lachte Larissa. Die anderen fünf Jungs applaudierten etwas verhalten. “War das wirklich ein Gewinn?”, dachten sie sich. Daniel dachte in diesem Moment nichts.

“Du kannst dir deinen Gewinnt sofort abholen, er liegt gleich vor dir”, war Larissa voller Hochmut. “Aber vorher müssen wir dafür sorgen, dass du dich nicht weiter berührst”, griff sie erneut in die Tüte und holte ein paar Handschellen hervor. “Wäre einer von euch so nett”, sagte sie zu den Jungs auf der Couch. Tom stand auf, nahm die Handschellen, und ging rüber zu Daniel. “Du hast es gehört. Hände auf den Rücken”, befahl er. Daniel schaute verzweifelt zu den Jungs und zu Larissa. Die guckte nur grimmig und herrschte: “Los jetzt!” Daniel nahm die Hände auf den Rücken, ein Klick links, ein Klick rechts. Seine Hände waren nun auf dem Rücken gefesselt.

“Auf die Knie”, befahl Larissa, Daniel gehorchte. “Jetzt das und das hier anlegen”, sagte sie zu Tom und warf ihm ein Lederhalsband, an dem eine Kette befestigt war zu, und zwei Ledermanschetten, die auch mit einer Kette verwunden waren. “Die kommen an die Füße”, erklärte sie. Tom legte Daniel alles an. Dann holte Larissa noch etwas auf der Tüte. “Hast du einen Sex Shop leer gekauft”, musste David lachen. “Nö, das hab ich alles schon länger”, zwinkerte Larissa zurück und präsentierte ihre schwarzen Overknee-Stiefel mit den hohen Absätzen. Die kannten alle, die hatte sie nämlich schon ein paar Mal auf Partys angehabt. Kombiniert mit einem viel zu kurzem Kleid sah das immer absolut himmlisch aus.

Schnell hatte sie die geilen Dinger übergestreift und mit dem Reisverschluss zugemacht. Außer den Stiefeln hatte sie nichts an. Dann erhob sie sich aus dem Sessel und ging rüber zu Daniel. “Du kannst dich setzten. Genieß die Show”, sagte sie zu Tom, der sich unverzüglich auf die Couch gesellte. “Jetzt zu dir”, sagte Larissa zum knienden Daniel. “Erst einmal wollen wir deine Schleck-Eigenschaften testen.” Sie stellte ihm ein Bein vors Gesicht. “Los ablecken”, befahl sie mit ernster Miene. Daniel guckte mit einem Hundeblick nach oben zu dem Mädchen. Die hatte aber kein Mitleid und deutete nur auf ihre Stiefelspitze.

“Was hab ich mir da nur eingebrockt”, dachte sich Daniel. In ihm vermischten sich Angst und Geilheit. Ein merkwürdiges Gefühl, das er noch nie hatte. Aber die Fesselung gefiel ihm. Er stand auf Bandage und guckte sich regelmäßig Bilder und Videos im Internet an. Leider konnte er diese Neigung noch nie richtig ausleben. Er hatte sich schon öfter selbst gefesselt, aber das hier war etwas anderes. Hier hatte ihn die geile Larissa in Ketten gelegt. So weit, so gut, aber da war ja noch was. “Wird´s bald”, wurde Larissa fordernder und riss Daniel aus seinen Gedanken.

Daniel beugte sich runter zu Larissas Stiefelspitze und begann mit seiner Zunge, leicht zu lecken. “So wirst du das nie alles auflecken können”, war Larissa unzufrieden. “Los, schleck die Dinger richtig ab!” Daniel nahm jetzt die ganze Zunge zur Hilfe und leckte großflächig Larissas Stiefel ab. Die genoss ihre Situation als Herrscherin sehr. Sie stand auch auf Fesselspiele, fühlte sich aber auch in der dominanten Rolle sehr wohl. Die Zuschauer auf der Tribüne sagten nichts, gaben keinen Ton von sich, beobachteten nur das Schauspiel der beiden Protagonisten.

Larissa zog an der Kette. “Dann wollen wir mal zur Tat schreiten”, sagte sie und zog Daniel rüber zum vollgewichsten Tisch. Brav kroch er hinterher. “Wie soll ich das nur schaffen”, dachte sich Daniel. Aber so war nun einmal die Abmachung. Jetzt gab es kein zurück mehr. Ein letztes Mal guckte er mitleidig hoch zu Larissa. Aber die dachte gar nicht daran, jetzt einen Rückzieher zu machen. Daniel betrachtete den Tisch, der großflächig mit Sperma bedeckt war. Er entschied sich, mit dem kleinsten Flecken anzufangen. Langsam bewegte er seinen Mund über den Fleck, der etwas größer als eine 2 Euro Münze war.

Je näher er kam, desto intensiver wurde der bitter-süße Geruch des frischen Spermas. Er schloss die Augen, öffnete den Mund und drückte dann seine Lippen feste auf die Glasplatte. Wie ein Staupsauger saugte er den Flecken binnen einer Sekunde in den Mund und schluckte ihn sofort runter. Daniel verzog das Gesicht. “Und? Lecker?”, fragte Sebastian. Daniel guckte nur und antwortete nicht. Im Porno sah er es total gerne, wenn der Mann die Frau vollspritzt und die alles aufleckt. Jetzt wusste er, wie die Realität schmeckt. Und es lag noch eine Menge vor ihm.

Nacheinander wittmete er sich den Flecken, die direkt vor den Jungs auf dem Tisch entstanden waren. Mit der Zeit gewöhnte er sich an den Geruch und den Geschmack und saugte alles auf, ohne das Gesicht zu verziehen. Larissa führte ihn mit der Kette um den Tisch. Sie war etwas neidisch auf Daniel, denn sie liebte Sperma und ließ sich gerne vollsauen, um dann alles abzulecken und zu schlucken. Sie war nach dem Hammer Orgasmus von vorhin wieder geil und wollte Sperma.

Nach gut 10 Minuten hatte Daniel auch alle Streifen der Spritzer beseitigt. Jetzt lag nur noch die Pfütze von Larissa vor ihm, in der noch etwas von Lukas Sperma schwamm. “Ok, für die dünne Soße bekommst du ein Hilfsmittel”, sagte Larissa und reichte ihm einen Strohalm. Daniel nahm den Halm und setzte ihn sofort an, er wollte es jetzt endlich hinter sich bringen. Obwohl in die ganze Aktion scharf gemacht hatte. Sein Schwanz war immer noch hart und wartete auf Erlösung.

Als endlich der letzte Rest Sperma vom Tisch verschwunden war, zog Larissa an der Kette und signalisierte Daniel, dass er aufstehen solle. Als sie sich Auge in Auge gegenüberstanden, sah Larissa sein von Sperma verschmiertes Gesicht. “Das hast du sehr gut gemacht”, sagte Larissa und gab ihm ohne Vorwarnung einen Kuss. Mit ihrer Zunge bahnte sie sich ihren Weg in seinen Mund. Daniel wusste nicht, wie ihm geschah und machte einfach mit. Nach kurzer Zeit zog sich Larissa wieder zurück und leckte sich genüsslich mit der Zunge über die Lippen. Wie selbstverständlich sagte sie zu den Jungs: “Ihr schmeckt lecker!”

“Ich finde, Daniel hat auch eine Belohnung verdient, oder was meint ihr”. Alle nickten. “Ok mein Süßer, dann setzt dich mal da in den Sessel. Daniel tapste immer noch an den Füßen und Händen gefesselt zu dem Sessel, auf dem eben noch Larissa gesessen hatte. Er ließ sich in den Sessel fallen und wartete ab. Larissa folgte ihm und kniete sich vor den Sessel. Dann nahm sie sich eine Portion Gleitgel, verrieb es zwischen ihren hätten und begann damit, Daniels Schwanz langsam zu wichsen. Der konnte sein Glück in diesem Moment kaum fassen.

“Wäre doch unfair, wenn du gar nicht kommen dürftest”, meinte Larissa und erhöhte das Tempo. Daniel stöhnte leise. Dann nahm Larissa ihre Zunge zur Hilfe und kitzelte seine Schaft und umspielte die Eichel, was Daniel sichtlich gefiel. “Gefällt’s dir?”, fragte Larissa und Daniel nickte heftig. “Gut”, sagte sie, “aber es wird noch besser”, sprach sie und nahm den Schwanz tief in den Mund. Mit auf- und ab-Bewegungen lutschte sie den Knüppel ab. Dabei spielte sie weiter mit ihrer Zunge, was die Anderen nicht sehen konnten, Daniel aber umso intensiver spürte.

Plötzlich wurde er lauter und keuchte. Larissa wusste bescheid und nahm den Schwanz so tief in den Mund, wie sie nur konnte. Da spürte sie auch schon den ersten von insgesamt sechs Schüben, die aus Daniel herausschossen. Larissa nahm jeden Tropfen gierig auf und ließ den Schwanz dann langsam aus ihrem Mund gleiten. Dann stand sie auf und verbeugte sich vor den Jungs. Die applaudierten höflich. “Wie ich sehe, hat euch die Show gefallen”, sagte Larissa, während sie Daniel von den Fesseln befreite und sich wieder anzog. Die fünf Jungs auf der Couch hatten wieder alle eine Latte. “Darum kümmere ich mich aber heute nicht mehr”, lachte Larissa. “Außerdem muss ich langsam mal Jennifer befreien. Gute Nacht.” Und schon war sie durch die Tür. Die Jungs konnte nur noch ein Kurzes “Nacht” hinterher rufen. Aber was hatte sie mit “Jennifer befreien” gemeint? Das würden die Jungs in den kommenden Tag noch herausfinden.

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Lesben Reife Frauen Voyeur

Sie stillte, ich durfte den Rest der Milch trinken

Sie stillte, ich durfte den Rest der Milch trinken und……..
Wir, meine Frau und ich, gingen damals öfter in den Swinger Club, doch meine Frau war sehr eifersüchtig das sie nicht mehr dort hin wollte, sie konnte es nicht ertrage wenn ich es mit einer anderen trieb, dagegen sah ich es sehr gern wenn sie sich von andern Männern hart durch vögeln lies und ihr Löcher mit Sperma voll¬ gepumpt wurden.
Also, einigten wir uns, sie darf sich nur in meinem bei sein von anderen Männern durchziehen lassen, ich hingegen sollte treu sein,……………….. es war auch …. in Ordnung.
Ich baute Zuhause um, macht aus dem Waschkeller einen Raum in dem wir richtig rumsauen konnten, gefliest mit Boden Ablauf abwaschbar bezogene Matratzen und Matten, eine Bar, eben rundum gemütlich geil und dennoch pflegeleicht. Durch den Swinger Club und durch meine Arbeit im Raum Frankfurt – Wiesbaden, kannte ich einpaar gut bestückte Kerle auch einige Farbige, die sie immer so geil fand. Von Zeit zu Zeit besu¬chen uns einige dieser Männer(meine Frau macht die Termine mit ihren Stecher selber aus) und es geht dann geil zur Sache. Natürlich ergab sich auch für mich schon mal die Ge¬legenheit, ohne ihr Wissen, mal eine Frau zu vernaschen
Nun zu meiner Milchfee
Letztes Jahr im September bin ich mit unserem Hund eine Runde durch die Felder gegangen, denn meine Frau die sonst mit dem Hund geht war eine Woche auf einem Seminar, dort traf ich eine junge Mutter aus unserer Siedlung. Eine nette Frau ende Zwanzig. Sie schob ihr zehn Monate altes Kind vor sich her und hatte ebenfalls einen Hund an der Leine. Die Hunde begannen mitein¬ander zu spielen und ich kam mit ihr ins Gespräch. Ihre Hündin konnte sie nicht von der Leine lassen denn sie war heiß, mein Rüde war natürlich ganz wild auf die Hündin, wollte sie natürlich nicht in Ruhe lassen.
Wir gingen gemeinsam ein stück, geben sie mir ihren Hund, bot ich mich an, dann können sie auch besser mit dem Kinder Wagen fahren.
Aber, ihr Hund sucht dennoch wieder Deckung bei ihr, vor meinem Hund, der immer wieder aufdringlich versucht ihren Hund zu besteigen.
Die Leine mit ihrem Hund wickelte sich immer wieder um denn Kinderwagen, dann blieb der Hund einfach hinter ihr stehen, die Leine spannte sich unter ihren Arm hindurch und zog mich in ihre Richtung mit meiner rechten Hand berührte ihre gut gefüllte Bluse.
Natürlich entschuldigte ich mich, hatte aber etwas Mühe mich von ihr zu trennen, da der Hund nach hinten zog. „Ihr Kerle seid doch alle gleich. Ob Hund oder Mann, ihr denkt immer nur an das eine”, sagte sie. Anstatt dass sie zurücktrat, ging sie einfach weiter …
Ich entschuldigte mich noch mal gab ihr ihre Leine mit Hund und ging direkt ohne eine Antwort abzuwarten ein paar Meter zurück und bog in eine Unbefestigten Feldweg ab, sie schaute mir Wortlos nach.
Zwei Tage später, abends um sieben, wollte ich meinen Hund noch schnell um die Ecke ziehen und traf ich die junge Mutter mit Kinderwagen wieder.
Es war mir schon recht peinlich, aber sie fragt gleich ob ich ihren
Hund nehme, was ich auch gern machte. Wir unterhielten uns, als ihr
Kind begann zu weinen, die kleine hat bestimmt hunger, sie hat erst heute Mittag die Brust bekommen. An einer Bank bei der nächsten Weggabelung muss ich ihn erst mal anlegen, wir gingen weiter, und unter¬hielten uns über ab da nur noch über das Thema Stillen und Ich gestand dass ich Milch¬brüste mochte und oft bei meiner Frau die Reste heraus¬saugen durfte, wenn die Kin¬der satt waren .
Sie setzte sich auf die Bank holt die kleine aus dem Wagen, öffnete ihre Bluse, den Still-BH ohne jede Scham und legte das Baby an, Natürlich schaute ich interessiert zu, es dauerte gut fünf Minuten bis sie satt war und sie wieder in den Kinderwagen legte und zu mir sagt es ist noch genug da wollen sie auch mal??
„Mein Mann kann seine Hän¬de nicht davon lassen, jetzt wo ich stille und sie noch größer sind, spielt er dauernd mit ihnen.” erklärte sie
Ich war baff und versucht ihren Hund wieder unter Kontrolle zu bringen Nachdem ich es geschafft hat¬te,. sagte sie „Sie können nicht verleug¬nen, dass es Ihnen gefällt, zu¬zusehen” und deutete auf meine sicht¬bare Beule in der Hose. Mir war es sehr peinlich.
„Sie brauchen nicht rot zu werden”, grinste sie und sah sich um.
„wenn Sie wollen, können Sie den Rest trinken”
Da wir allein waren, ließ ich mir dies nicht zweimal sagen.
Sie hatte herrlich große Brüste und es war noch reichlich Milch übrig.
So wie ich, genoss sie es offensichtlich auch.. sie stöhnte und seufzte leise ..
„Mein Mann spielt zwar gerne mit meinen Titten, aber er mag die Milch nicht”, erklärte sie, „außerdem packt er nicht so kräftig zu wie Sie.” ich wurde lockerer, sie offensichtlich immer geiler, von meinem kneten und saugen.
Ich traute mich immer mehr, knetete, drückte und saugte ihre Titten noch kräftiger, sie wurde lauter. Ich sagte ihr, mei¬ne Frau habe ich regelrecht gemolken, …….. unter leisen winseln und stöhnen bat sie mich es bei ihr auch zu tun.
Sie stützte sich vornüber auf die Bank, ich saß unter ihr, drückte ihre Euter von links nach rechts, bis mir die Milch in den Mund spritzte, immer wieder kräftig saugend und zärtlich beißen, an ihren geilen steifen Milch spritzenden Nippel Mit glasigen Augen stöhnte sie dann: „Das war das erste ¬mal, dass es mir durchs Titten lutschen gekommen ist.
Ich bin die Monika …..
Du hast mich so¬weit gebracht, dann musst du mich auch ficken.”
Ich schaute wohl sehr Überrascht, denn sie sagt unmissverständlich los ich will deinen Schwanz sprühen mach schon …
Ich bin Paul, kam mir stotternd vor Aufregung raus…………
Dann schaute ich noch einmal rund, ob wir allein waren. Da niemand zu sehen war und mein Schwanz bereits so prall war das er schon schmerzte, holte ich ihn heraus
Sie blieb vornüber gebeugt stehen, wäh¬rend ich ihr die Hose und den Slip bis zu den Knien herunter, ein griff zwischen ihr Schenkel, wauuuu….. die geile Sau war patschnass.
Mit einem Schub schob ich ihr meinen Riemen hinein, was sie mit einem spitzen Schrei beantwortete. Ich umfasste ihre leeren schaukelnden Möpse und begann sie kräftig zu ficken.
„Hooohh Das ist gut, du bist größer als mein Ficker“ stöhnte sie.
In meiner Geilheit erzählt ich ihr, dass wir ab und zu Besuch von gut bestücken Herrn, auch Schwarze, ihre Schwänze seien noch größer, hatten . Meine Frau wird ganz kirre vor Lust, wenn sie von den Jungs durch gevögelt wird.
Ungläu¬big staunte sie: Was?? ………..du hast nichts dagegen????
Mit fickenden Schwanz in ihrer klatsch nassen geilen Pussy wollte sie mehr hören, quiekend und stöhnend erzählte ich ihr, dass meine Frau sich von Schwarzen und vor allem von dicken Schwänzen ficken ließ Es geilte sie so sehr auf, dass ich mich über sie beugte und ihr ins Ohr flüsterte, dass sie manchmal von mehren zugleich besamt wurde, ihr stöhnen, zucken wurde immer heftige, sie kam unter wilden Zuckungen und lauter werdenden Stöhnen
Ich drücke ihr meinen Schwanz so tief wie möglich in ihre überlaufend Fotze, sie riss mich mit, ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und spritzte unter zuckenden leisem stöhnen meinen Saft ab.
Nach einigen Minuten absoluter Stille, ging ich einen Schritt zurück, zog ihr, die immer noch vorübergebeugt an der Bank stand, die Hosen über ihren leicht zitternden Arsch und packe meinen Sperma verschmierten halb steifen Riemen eilig wieder ein
Mir zittern immer noch die Knie, aber lass uns weiter gehen und erzähl mir mehr darüber, was du mit deiner Frau treibst sagt sie, vor allem die Details würden sie so sehr auf geilen
Zurück in unserer Siedlung war sie schon wieder so geil, das sei jetzt noch mal gefickt werden wollte werden wollte.
Ich solle mit zu ihr kommen, ihr Mann ist zur Nachtschicht . .
Ich ging mit, fickte sie noch mehrmals, auf dem Küchentisch, im Bad und im Wohnzimmer auf der Couch. Sie drängte immer wieder darauf, dass ich ihr dabei von den Fickabenteuern von meiner Frau erzählte. Sie wollte so¬gar Sperma ins Gesicht und Mund gespritzt bekommen, was sie an¬geblich noch nie gemacht hatte…………mein Schwanz war Sicherheit nicht der erste den sie in ihre Leckermäulchen hatte, so geil wie sie mit ihm umgehen konnte.
Ich war schon ziemlich ausgepumpt als sie etwas verlegen fragte, ob ich es mal organisieren könnte, das sie mal einen mit einem dickem Schwanz oder noch besser ein Schwarzen dicken Pimmel vögeln könne.
Ich überlegte, das bekommen wir schon hin, im Oktober ist meine Frau auf einem einwöchigen Lehrgang, und einen Schwarzer Stecher(Bob) kannte ich sehr gut, der würde bestimmt sehr gerne so eine junge geile Sau besteigen. Im Oktober hatte ich dann alles organisiert.
Hatte vor sie zu überraschen ….. nicht ein Schwarzer Schwanz, nein zwei 20×5 & 22×6 Schwarze und einen weißen Big Dick 27×7
Die Jungs Bob, Tom und Andre waren pünktlich um 20:30 da
Sie kam wie besprochen mit um 21:00 ihrem Hund über das Feld von hinten ins Haus.
Sie dachte ja, es wäre nur ein Schwarzer da, ich überredete sie sich die Augen verbinden zu lassen, wollte doch nicht das sie es mit der Angst zu tun bekommt und flüchtet . Die Überraschung gelang mit verbunden Augen lies sie sich in den Keller führen, ich zog sie aus und legte sie auf den von mir gebauten Ficktisch bei dem man von allen Seiten aus ran kommt, Bob der erst Schwarze, setzte seinen Schwengel an ihren Mund an, sagte ihr blas ihn richtig hart und feuchte ihn gut an, bevor ich dich fickt. zwischen blasen und Luft holen stöhnte sie, das sie aus laufe so geil nass sei ihre Fotze.
Dann nahm er ihr den Schwanz weg ging hinter sie und schob ihn langsam und genüsslich in ihre Fotze.
Ich lies die beiden ficken bis sie vor Geilheit immer lauter wurde, schickte den zweiten, Tom dazu, sie lag auf dem Rücken, er stellte sich an die Seite nahm ihren Kopf und führte seinen 22er zu ihrem Mund, ohne zu zögern ging der Mund auf und versuchte den Schwanz zu schlucken, das hatte nichts mehr mit blasen zu tun, das war wie jemand ertrinkender der um sein leben ringt……. oder besser lutscht …… wie eine süchtige, die ihrer Sucht nach hechelt.
Mir platzte fast der Schwanz vom zuschauen……Mensch war das ein geiler Anblick.
Bob zog seinen Riemen aus ihr heraus und stellt sich auf die andere Seite sie drehte den Kopf und blies Bobs Schwanz, Tom wollte sie ficken, stellte sich zwischen ihre Schenkel, streifte seinen Schwanz, zwei drei mal durch ihre Arschritze und Schamlippen, legte sein Rohr an und mit einem ruck versengte er seinen Knüppel.
Sie lies den Schwanz von Bob, wie vor schreck aus ihren Mund und Stöhnte schmerzlich aber so genussvoll, das ich sofort den dritten im Bunde Andre ran winkte, ich zeigte ihn, er sollt seinen Rohr, was man nicht anders beschreiben konnte, was er bis da hin schon halb steif gerubbelt hatte, ihr auf die Stirn legen. sofort sie machte die Augen Binde ab und staunte nicht schlecht.
Das Bild war einfach Göttlich die junge geile Sau mit drei fetten Schwänzen ,wo bei sie versuchte diese Riesen Rohr zu verschlucken, aber es war nicht mehr als die Eiche, die sie in den Mund bekam.
Bob hob ihren Hinter hoch und begann sie zu lecken, spukte auf die Pussy und verrieb es dann mit der Zunge in Richtung Rosette, man konnte sehen was die Jungs vor hatten, ich habe es ja nicht zum ersten mal erlebt, der geile Arsch wird erst von dem “kleinsten Schwanz“ ein gefickt, wohl gemerkt ca 20x 5 Bob, wenn der seinen Saft in ihr abgespritzt hatte sollte der nächste an der Reihe sein 22×7, solange bis Andre sie ohne zu großen Widerstand gut geschmiert pfählen konnte.
Tom hatte sich sein Rohr blasen lassen werden sie Andre´s Schwanz und Eier mit beiden Händen massierte bekam. Bob braucht einige versuche bis er den Widerstand der so klein aussehenden Rosette überwunden hatte, er schaute Monika in die Augen und sagte, wehr dich nicht, ganz locker süße, dann wird es auch geil, ich hatte beste Sicht und konnte genau sehen wie sein mit Gleitmittel beschmierte Eichel langsam in ihrer Rosette verschwand, mit drei oder vier druckvollen Stößen hatte er seine 20cm voll in ihrem Arsch versengt. Mit gleich mäßigen Stößen ohne weiter auf sie zu achten fickt er ihr Arschloch, bis er unter Brummenden Geräuschen seine
Ladung in ihrem Darm entlud… erzog ihn heraus, man sah Sperma aus ihrem Arsch laufen …… Bob und Tom tauschten die Plätze, Bob Sperma verschmierter halb steifer sah immer noch groß aus, Monika zog ihn zu ihrem Mund und leckte ihn sauber wie einen Lolly
Tom schob seinen Schwanz ganz vorsichtig in die bereits gedehnte, geschmierten Rosette und ficke sie in langsam aber mit festem druck nach oben auf die Pussy .Aus dem lecken wurde allmählich gieriges lutschen an Bobs Schwanz, der schon wieder eine beachtliche Größe hatte.
Mit der rechten Hand bearbeitet er ihre Pussy, hin und wieder ficke er sie mit zwei Fingern, bis Tom sie packte sich auf rücklings mit ihr auf die Matratze legte und seinen Schwanz wieder an den Arsch ansetzte und sie langsam auf dem Ständer herunterzog, sie stöhnte mit geschlossenen Augen und bewegte ihr Becken in fick Rhythmus mit. Bob stellte sich zwischen ihre Beine während, setzte seinen Schwanz an ihrer Muschi an und versuchte einzudringen während Tom ihren Oberkörper zu sich herunter zog, sie stöhnte und röchelte immer wieder…Wauhhhhh…..Hoohoho…Wauhhh.. steck mir deinen Schwarzen Schwanz endlich in die Pussy …du Sau …..bitte …bitte… bettelte und winselte sie ………..
Als Bob in ihr steckte und die beiden sie immer heftiger fickten, hörten man sie immer wieder ein ja…ja. .ja ..ja leise stöhnen……….
Bis sich Andre neben die fickenden stöhnenden Haufen Fickfleisch stellte, ihren Kopf nahm und seinen dicken Knüpple in ihren Mund ansetztet und solange drückte bis die Eichel verschwand. Mein Schwanz war so gespannt das eine Berührung aus gereicht hätte um abzuspritzen.
Es war schade das ich keine Fotos machen durfte
Nach dem Tom sich entladen hatte, kam Andre zum zuge, Bob und Monika stiegen ab,
Sie stellte sich hin, Bob legt sich auf die Matte, Monika wurde von Andre zwischen die Beine von Bob geschoben und runter gedrückt, er sagte ihr sie solle ein hohl Kreuz machen und ihren Arsch so hoch wie möglich halten, mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander ziehen,
so…. nur keine angst süße ich werde dir nicht weh tun, dann zeige ich dir mal was ein dicker Riemen ein geiles Gefühl im Arsch verursacht.
Er ging leicht in die Knie setzte seinen Rüssel an und schon war die Schwanzspitze drin, du bist gut vorbereitet und eingefickt es wird dir den geilsten spaß machen den du je erlebt hast…. versprach Andre,
Monika hielt die Luft an während Andre sein Riesen Gemächt in sie hinein schob mit kurzen fick Stößen fing er an sie zu bearbeiten und schob dabei immer tiefer hinein bis seine Eier gegen ihre Schamlippen klatschten.
Monikas stöhne wurde leiser, dennoch konnte man genau sehen wie geil sei war, denn sie stemmte sich Andres fick Bewegungen entgegen.
Bobs nahm ihren Kopf und schob ihr seien Schwarzen Schwengel tief in ihrem Mund, mit dem Riesen im Arsch, hechelte sie wie eine werdende Mutter in den Wehen beim Luft holen.
Zu dritt haben sie sie regelrecht in Grund und Bo¬den gefickt, sogar in alle Löcher zugleich und aus allen Löscher quoll Sperma
Als sie alle fix und fertig war, war ich an der reihe ich ficke sie in den Mund, so geil wie ich war, braucht ich nur ein paar Minuten und spritze mein Sperma ihr ganz tief in die Kehle.
Zum Schluss als die Jungs weg waren, sagte Monika, das sie nach dem ich ihr erzählt habe wie mehrer dicke Schwänze meine Frau gevögelt haben, sie vor Geilheit kein Auge mehr zu bekam und nur noch von zwei drei und vier … ach was… von ganz vielen dicken spritz Riemen geträumt habe.

Es war einer der geilste Abenteuer das ich organisieren und mitmachen durfte.
Natür¬lich habe auch ich mich zurückgehalten(bis auf den kleinen Absprizter) aber es war Mega geil
Ich habe Monika noch oft getroffen wir haben noch sehr viel spaß gehabt, ohne Zurückhaltung. Sie will unbedingt noch ein Kind von ihren Mann, deshalb hat sie die Pille abgesetzt, ich darf sie nur noch in den Arsch oder in den Mund ficken, aber sie so geil darauf da ist das das kleinste Einschränkung, denn wenn sie Schwanger ist, möchte sie Sperma literweise in ihrer Muschi haben.

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In der Zucht der strengen Gummifrauen

In der Zucht der strengen Gummifrauen
Ralf Sch kam wie gewöhnlich um kurz nach sechs von der Arbeit zurück. In den Fenster des Hauses in einer ruhigen Vorstadtsiedlung brannte Licht. Immer wieder freute er sich, wenn er nach einem frustrierenden Arbeitstag nach Hause kam. Der Wagen in der Garageneinfahrt signalisierte ihm, dass seine Frau Sabine zu Hause war. Einen Moment schluckte er, er hatte sie erst einen Tag später zurück erwartet. Schade, aus seinen Plänen für den Abend und für die Nacht würde nichts werden. Nun ja, die nächste Gelegenheit würde sich sicher rasch bieten, Sabine war oft genug unterwegs, manchmal auch länger.
Er hängte seinen Regenmantel an den Garderobenhaken und warf seine leichte Arbeitstasche achtlos auf den kleinen Sessel in der Nische. Dann lief er ins Wohnzimmer. Seine Frau saß am Schreibtisch, schien sich intensiv mit Papieren zu beschäftigen. Er trat hinter sie und küsste sie in den Nacken, nachdem er ihr langes, dunkles Haar mit einer zärtlichen Bewegung zur Seite gestreift hatte.
Ihre Reaktion schien etwas unwirsch, fast abweisend. Er wunderte sich, aber er kannte sie ja. Wenn sie am Arbeiten war mochte sie sich selten ablenken lassen. Nur – ihre Stimme schien heute besonders hart und unwirsch zu klingen. Ja, er vermeinte fast ein wenig Zorn wahrzunehmen. Ohne ihn anzusehen, ohne weitere Notiz von ihm zu nehmen sagte sie:
“Ralf, ich habe im Moment keine Zeit. Aber Du kannst nach oben ins Schlafzimmer gehen, wenn Du möchtest. Dort wartet eine Überraschung auf Dich!”
Er blickte seine Frau leicht verwundert an. Überraschungen hatte sie ihm schon lange nicht mehr gemacht. Und schon gar nicht im Schlafzimmer. Er stellte seine Tasche in der Garderobe ab und lief dann etwas schneller als gewöhnlich nach oben. Als er die Türe zum Schlafzimmer öffnete, schoss ihm das Blut ins Gesicht.
Auf dem Bett lag Patricia und blätterte in seinen Magazinen. Und nicht nur das – das Bett war mit seiner so gut versteckten Gummibettwäsche überzogen. Auf dem Boden davor lagen seine Gummiwäsche, seine High Heels und zwei seiner geliebten Gummikleider. Und Patricia trug eine aufreizende Lackcorsage, die ihre Brüste nackt ließ und dazu hohe Lackstiefel. Was sollte denn das?
“Hat es Dir die Sprache verschlagen? Nun komm schon rein! Sabine weiß, dass ich hier bin und es auf Dich abgesehen habe!”
Er war so verdutzt, dass er den doppeldeutigen Ton überhaupt nicht registrierte. Als er immer noch zögerte, sprang sie vom Bett und zog ihn zu sich ins Zimmer. Wie durch eine Nebelwand registrierte er, dass die Türe ins Schloss fiel. Sofort machte sie sich an seinem Anzug zu schaffen und ehe er es sich versah, stand er in der Unterhose vor ihr.
“Aber……..” protestierte er zaghaft. Es war ihm peinlich, dass sein Glied deutlich seine Erregung signalisierte.
“Pssssst! Nicht jetzt!” sie legte ihren Zeigefinger auf seine Lippen und bedeutete ihm zu schweigen. Und er gehorchte. Obwohl er sich immer noch keinen Reim darauf machen konnte, dass Patricia in alle diese Dinge eingeweiht war.
“Zieh die Unterhose aus, komm!”
Sie streifte ihm das Kleidungsstück vom Leib und küsste ihn dabei mit spitzen Lippen auf die Spitze seines Gliedes. Dann umfasste sie seinen Schwanz mit energischem Griff an der Wurzel und zog ihn daran auf das Bett. Er schauderte einen Moment, als das
kalte, glatte Gummi seine Haut berührte. Woher haben die bloß meine Gummiwäsche, fragte er sich. Patricia zog ihn zu sich, rieb mit ihren lackgestiefelten Beinen an seinen.
Komm, dreh` Dich auf den Bauch!”
Wieder gehorchte er kommentarlos. Als er den Kopf auf dem Gummibezug seines Kissens zur Seite drehte, sah er, dass sie alle seine Femdom-Magazine gefunden Haite. Was war denn bloß passiert? Sabine hatte sich nie für seine Fantasien und kleinen Geheimnisse interessiert. Und jetzt das? Und dann spürte er kalten Stahl um seine Handgelenke, die Patricia ihm auf dem Rücken zusammengezogen hatte. Es klickte zweimal kurz – er war in die Eisen geschlossen.
Obwohl ihn die Situation mehr als unsicher machte, spürte er, wie sein harter Schwanz gegen das Gummibettlaken drückte. Er bäumte sich auf, zerrte an den Fesseln und erkannte, dass es für jede Form der Gegenwehr schon zu spät war. Patricia erhob sich von seinem Rücken. Jetzt legte sie ihm ein breites, ledernes Hundehalsband um.
Er hörte das Klicken eines Schlosses in seinem Nacken. Das Halsband saß. Eng, aber nicht so eng, dass es ihm Unannehmlichkeiten bereitet hätte. Sie hängte eine kurze Hundeleine ein. Und plötzlich änderte sich ihr Tonfall, der bisher eher verführerisch und weich geklungen hatte.
“So,” sagte sie mit energischem Unterton und zog ihn an der Hundeleine vom Gummibett hoch, “und nun gehen wir Beide erst einmal nach unten. Sabine und ich haben einiges mit Dir zu besprechen!”
“Du kannst mich doch nicht so, …. und was soll Sabine von mir denken?”
“Und ob wir können. Was Sabine denkt, wird sie Dir sicher gleich selber sagen! Geh ruhig mal davon aus, dass sie in den vergangenen Tagen einige Entdeckungen im Bezug auf Dich und Deine offensichtlich geheimen Leidenschaften gemacht hat und dass sie dazu einige Entschlüsse gefasst hat. Los jetzt!”
Sie zog energisch an der Leine. Ihm blieb nichts anderes übrig, als ihr zu folgen. Sein Gesicht war knall- rot vor Scham und noch viel peinlicher war es ihm, dass sein steifer Schwanz waagerecht vom Körper abstand und keine Anstalten machte, diese Position zu verlassen. Mit hochrotem Kopf stieg er hinter Patricia die Treppe ins Wohnzimmer hinunter und senkte seinen Kopf schmachvoll als sie ihn vor Sabine führte.
“So, hier haben wir den geilen Kerl. Wie Du siehst hatte ich völlig recht – es hat alles nach Plan geklappt! Nun sag ihm, was auf ihn zukommt!”
Sie ließ sich in einen Sessel fallen, schlug die Beine übereinander und zündete sich eine Zigarette an. Er wollte auf Sabine zugehen aber sie herrschte ihn an:
“Bleib da stehen wo Du bist. Wage es nicht, mir zu nahe zu kommen! Und halte ja Deine Klappe, sonst wird Patricia Dich zum Schweigen zwingen!”
Sie räusperten sich und nahmen einen Schluck aus dem Glas mit Champagner, das vor ihr auf dem Couchtisch stand.
“Machen wir uns nichts vor. Unsere Ehe und vor allem unser Sexualleben waren wohl in der letzten Zeit eher langweilig. Um nicht zu sagen ätzend bis gähnend langweilig. Wenn wir schon mal Sex miteinander hatten, war das Ergebnis eher dürftig und ich hatte nie den Eindruck, dass Du auch nur den geringsten Versuch unternommen hast, mich wirklich zu befriedigen. Besonders in den letzten zwei Jahren ist mir aufgefallen, dass Du scheinbar nicht einmal mehr Lust hattest, mit mir zu schlafen.
Vor zwei Tagen bin ich, als ich auf der Suche nach einigen Manuskripten für einen Vortrag war, die ich in
Deinem Büro vermutet habe, eher durch Zufall auf Deine wahrhaft bemerkenswerte Sammlung von Magazinen gestoßen. Im ersten Moment war ich wie vor den Kopf geschlagen. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass ich alle diese Jahre mit einem Gummifetischisten verheiratet war.
Noch dazu mit einem, der sich wünscht, wie eine Frau und Sklavin angezogen und behandelt zu werden. Einem Gummifreak, der am liebsten Brüste und eine Möse anstelle eines Schwanzes hätte. Einem, der unterworfen und gedemütigt werden will. Einem, dem es offensichtlich gar nicht hart genug hergehen kann. Ich kann Dir sagen – diese Erkenntnis hat mich wie ein Donnerschlag getroffen!”
Sabine nippte erneut an ihrem Glas. Sie holte tief Luft. Ralfs Gedanken fuhren Karussell. Obwohl er die Situation noch nicht ganz klar begriffen hatte dämmerte ihm doch, dass Sabine absolut Bescheid wusste.
“Nachdem ich den ersten Schock verdaut hatte, bin ich natürlich neugierig geworden und habe mal weiter gesucht. Du kannst also davon ausgehen, dass ich Deine Gummiklamotten und das ganze andere Spielzeug entdeckt habe. Jedenfalls das Meiste davon. Dabei ist mir auch klar geworden, warum Dein Interesse an mir als Frau immer mehr nachgelassen hat.
Kein Wunder – wenn Du selbst Sklavin sein willst. Um es ganz deutlich zu sagen, mein Lieber – ich habe keinen Bedarf an einem Dasein als Sklavin. Deine Fantasien und Spielchen mögen ja ganz lustig sein darüber habe ich mir noch nicht allzu viele Gedanken gemacht. Aber wenn ich mich überhaupt auf so etwas einlasse, dann bin ich von der anderen Fakultät! Wenn überhaupt, bestimme ich, wo es hier entlang geht.
Um ganz ehrlich zu sein, mein Lieber, ich hatte den festen Entschluss gefasst, mich von Dir zu trennen und mich scheiden zu lassen. Der Gedanke, in all diesen Jahren mit Dir eigentlich mit einem Fremden zusammen gelebt zu haben macht mich ziemlich wütend. Zumal Du nicht ein einziges Mal auch nur einen Ton über Deine Fantasien hast verlauten lassen. Warum eigentlich nicht? Auch wenn ich unseren Lebensunterhalt praktisch alleine verdiene, auch wenn ich in meiner Karriere erfolgreicher bin als Du, heißt das doch noch lange nicht, dass ich nicht auch Frau bin. Und um unsere Liebe war es in den Jahren ja auch nicht zum Besten bestellt. Wie schon gesagt, nun weiß ich auch warum.
Nachdem ich gedanklich soweit gekommen war habe ich mir die Freiheit genommen, alles das einmal in Ruhe mit Patricia zu besprechen. Ich war schon dabei, mir auf die Schnelle eine eigene Wohnung zu suchen. Denn, mein Lieber – ich wünsche mir eigentlich auch einen richtigen Mann! Und trotz aller Vertrautheit mit Dir – und irgendwie liebe ich Dich ja auch – diese Entdeckung war ein bisschen zu viel für mich. Ich wollte nur noch eines: weg! Und zwar so schnell wie möglich.
Patricia war es, die mich auf den Boden der Tatsachen zurück geholt hat. Sie hat es verstanden, mir klar zu machen, dass in der ganzen verfahrenen Situation auch eine Chance steckt. Eine Chance für mich als Frau, eine Chance für Dich – wenn Du bereit bist, einige dramatische Veränderungen in Deinem Leben zu akzeptieren – und eine Chance für uns Beide. Es liegt an Dir, ob Du sie wahrnehmen willst. Patricia, mach` ihm klar, wie Du über die Sache denkst. Erkläre ihm was wir ihm anzubieten haben!”
Patricia räusperte sich und setzte sich gerade in ihrem Sessel. Ihre gestiefelten Beine waren leicht schräg gestellt, sie nahm ganz die Pose einer unnachgiebigen Herrin ein.
“Die Dinge, die wir bei Dir gefunden haben, geben eindeutig Auskunft über Deine Neigungen und Leidenschaften. Es ist eindeutig, dass Du Gummifetischist bist. Deine Gelüste in dieser Richtung sind ziemlich extrem. Ebenso wenig bestehen Zweifel daran, dass Du extrem devot bist und ich tippe mal vorsichtig, dass
Du auch eine nicht unerhebliche Portion Masochismus in Dir trägst. Das alles paart sich mit Deinem intensiven Wunsch, wie eine Frau, wie eine Sklavin zu sein. In Deinen Magazinen sind Deine Fantasien ja deutlich zu erkennen: Du möchtest Brüste haben, Dein Schwanz ist Dir eher lästig. Du willst Frauenkleider tragen, und die möglichst aus Gummi. Du willst Fesseln tragen, gedemütigt und abgerichtet werden. Das sind Deine Interessen und Neigungen, die Du bisher unterdrückt und in der letzten Zeit wahrscheinlich in aller Heimlichkeit ausgelebt hast.
Sabine aber sehnt sich – wenigstens ab und an – nach einem richtigen Mann. Nach einem Kerl, der es ihr ordentlich besorgt und der nicht so ein Weichei ist wie Du. Auf der anderen Seite hat sie keine große Lust, sich auf eine völlig neue Beziehung einzulassen. Ihr kennt Euch lange, sie vertraut Dir, Du hast ihr auf Deine Weise auch ein Stück weit geholfen, beruflich Karriere zu machen, in dem Du Dich mehr um Eure privaten Dinge, den Haushalt zum Beispiel, gekümmert hast. Dein Sachbearbeiterjob hat ja gerade für ein Taschengeld ausgereicht.
Ich habe ihr klar gemacht, dass es totaler Blödsinn wäre, sich von Dir zu trennen. Aber Ihr müsst Eure Beziehung ändern. Sie sollte die Chance nutzen, aus Dir das zu machen, was ihr wirklich hilft: eine devote Zofe und Sklavin, die ihr treu ergeben ist und die ihr
dient. Sie selbst sollte das Recht haben sich zu besorgen, was sie wirklich will und braucht. Die Sache ist also ganz einfach: Du erklärst Dich bereit, Dich von nun an völlig zu unterwerfen, dafür werden wir gemeinsam dafür sorgen, dass eine hübsche, geile, äußerst devote und unterwürfige Gummizofe aus Dir wird. Das setzt natürlich voraus, dass Du Dich absolut und ohne jedes Wenn und Aber unterwirfst.
Außerdem verzichtest Du auf jeden sexuellen Anspruch gegenüber Sabine. Sie hat das Recht, Dich zu benutzen wenn ihr der Sinn danach steht. Genauso wie sie das Recht hat, sich jederzeit einen Kerl zu nehmen, wenn sie Bock darauf hat. Du jedoch wirst bedingungslos das tun und ertragen, was sie für richtig hält. Unter dieser Voraussetzung ist sie – im Moment zunächst mal auf Probe – bereit, mit Dir zusammen zu bleiben,. War das so richtig, Sabine?”
Ralf schluckte. Die Gedanken in seinem Kopf fuhren Karussell ohne Ende. Wie sollte er bloß reagieren? Der Gedanke, seine Fantasien jetzt offen leben zu dürfen, ja zu müssen, erregte ihn unglaublich. Er schämte sich für seinen zuckenden, steil aufragenden Schwanz, der ihm so oft so lästig war. Einerseits schämte er sich unglaublich, so nackt und in Fesseln gelegt vor den beiden Frauen zu sitzen. Vor allen Dingen dass Sabine jetzt genauestens über ihn Bescheid wusste, irritierte ihn sehr. Auf der anderen Seite verspürte er auch Erleichterung darüber, dass das Versteckspiel nun ein Ende hatte. Sabine räusperte sich:
“Ja, Patricia, Du hast im Grunde genommen alles gesagt, was zu sagen ist. Bis auf einen Punkt, der mir genau so wichtig ist wie alles andere: nämlich die Tatsache, dass Du selbst nicht nur das Recht hast, genau wie ich über unsere neue Zofe zu verfügen wie ich, sondern dass Du es auch sein wirst, die zumindest zu Beginn nicht unerheblich zu seiner Abrichtung – oder sollte ich besser `ihrer’ sagen – beitragen wird.
Das bedeutet, mein Lieber, dass Patricia Dich vor allen Dingen dressieren und ausbilden wird. Zumal ich in der nächsten Zeit einige Trips unternehmen muss und öfter mal ein paar Tage nicht da bin. Das sollte Dir klar sein, bevor Du Deine Entscheidung triffst! Du wirst Dich nicht eine einzige Sekunde Deines Sklavenlebens mehr unserer Kontrolle entziehen können!”
Ralf schluckte. Die kleine Chance, die er eben noch gesehen hatte, zumindest ab und an eigene Wege gehen zu können, war soeben zunichte gemacht worden. Bisher hatte er die Tatsache, dass Sabine mal zwei oder drei Tage, manchmal auch eine ganze Woche unterwegs war, dazu genutzt, seine Fantasien ein Stück weit auszuleben. Nun hätte er ja genau umgekehrt verfahren können, aber wenn Patricia
ebenfalls dazu auserkoren war, sich um ihn zu kümmern, dann gab es dieses Schlupfloch nicht mehr.
“Du solltest ferner wissen, dass Patricia so ihre Erfahrungen mit Sklavinnen hat. Und mit der Art und Weise, wie konsequent mit Ihnen umzugehen ist. Was diese Dinge betrifft ist sie mir weit voraus. Wenn Du Dich für diese Option entscheidest musst Du wissen, dass Dein künftiges Sklavendasein kein Zuckerschlecken sein wird!” ergänzte Sabine ihren Vortrag.
Patricia machte eine energische Handbewegung: “Genug jetzt mit der Quatscherei. Er weiß jetzt worum es geht: entweder bei und mit Dir als Gummisklavin oder alleine ohne Dich. Sag mal, Du geiles Miststück, hast Du irgendwo anders im Haus noch Sachen untergebracht, von denen Sabine noch nichts weiß?”
Ralf Stimme klang leise und verlegen. Es war ihm alles so peinlich. Und nun musste er gegenüber seiner Frau und Patricia auch noch zugeben, dass er noch mehr Gummisachen und andere Dinge besaß.
“In der Garage steht noch die große Truhe hinter dem Regal. Und darauf zwei Reisetaschen. Da ist der ganze Rest drin!”
“Komm, Sabine, wir binden den Kerl hier fest, dann kann er sich in Ruhe seine Entscheidung überlegen.
Und wir holen die Sachen aus der Garage!”
Ehe Ralf noch so recht wusste wie ihm geschah hatte Patricia ihn am Halsband hinüber zur Heizung gezerrt und dort angebunden. Hilflos kniete er vor dem warmen Heizkörper, das Gesicht zum Raum hin gewendet. Die Fesselung zwang ihn, seinen Kopf gebeugt zu halten, so dass er seinen immer noch steifen Schwanz gut sehen konnte. Sein Kopf war knallrot vor Scham, während sie beiden Frauen sich grinsend von ihm verabschiedeten und sich auf den Weg in die Garage machten.
Immer noch konnte er seine neue Situation nicht richtig begreifen und nicht richtig einschätzen. Was sollte er denn nun bloß tun? Eines war ihm deutlich geworden: die beiden Frauen machten keinen Spaß.
Dazu kannte er Sabine zu gut. Und sie hatte ihn schon in den letzten Wochen mit einer ziemlichen Kühle behandelt. Ob sie wohl schon länger von seinen Neigungen und Fantasien wusste? Was mochte sich hinter der Ankündigung “dramatische Veränderungen” verbergen?
Auf der anderen Seite hing er trotz aller Probleme an seiner Frau. Sie kannten sich schon unheimlich lang und trotz der Abkühlung ihrer erotischen Beziehung hatte er sich in ihrer Gegenwart immer sicher, geborgen und gut aufgehoben gefühlt. Und das sollte nun alles vorbei sein?
Patricia konnte er nicht einschätzen. Er wusste, dass sie bisexuell war und dass sie eine sehr dominante, beherrschende Persönlichkeit war. Schon immer war sie ihm bei den Besuchen durch ihr dominierendes Auftreten, durch die Extravaganz ihrer Kleidung aufgefallen. Für Patricia war es überhaupt nichts außergewöhnliches, in einem Lackmini, schenkelhohe Schnürstiefel, darüber ein hochglänzender Lackmantel, womöglich noch in knalligem Rot, in der Öffentlichkeit aufzutreten. 5ie war gut gebaut und durch ihr attraktives Äußeres zog sie ganz besonders in einem solchen Outfit die Aufmerksamkeit vieler Männer auf sich.
Dann war da die nicht zu leugnende Tatsache, dass es der Wahrheit entsprach, dass er in den letzten Jahren zunehmend auch materiell abhängig von seiner Frau geworden war. Ihm hatte nie viel an Karriere und beruflichem Fortkommen gelegen. Er hatte sich mehr immer schlecht als recht mit seinem schlecht bezahlten! Sachbearbeiterjob herumgeschlagen, war froh, wenn er das Büro wieder verlassen konnte. Wenn er jetzt ” plötzlich auf sich gestellt war, bedeutete das eine radikale Änderung seines Lebensstiles. Aber der Hauptgrund seiner hektischen Überlegung war die immer noch vorhandene Liebe zu seiner Frau.
Und dann keimte da noch ein Gedanke in ihm auf. Er schalt sich verrückt, weil er sich solche Optionen überhaupt vorstellen konnte, Aber war es nicht in der Tat sein dringendster, brennendster Wunsch, wie eine richtige Frau, wie eine Gummisklavin leben zu können?
War dies nicht eine Chance, das, was ihn jahrzehntelang immer wieder in den Bann geschlagen hatte, nun endlich auszuleben? Aber was würde ihn dann erwarten? Seine Nervosität wurde immer größer. Was sollte er nur tun, wie sich entscheiden?
Während ihm alle diese Gedanken unablässig durch den Kopf gingen, während ihm bei seinen Überlegungen immer deutlicher wurde, dass er eigentlich nur zwei Alternativen hatte, erschienen Sabine und Patricia wieder, die schweren, großen Reisetaschen in der Hand. Patricia grinste. Mit der Spitze ihres Lackschuhs stieß sie ein paar Mal gegen den immer noch steifen und harten Penis des Gefesselten.
“Da siehst Du mal, der Gute denkt immer noch kräftig nach. Scheinbar befindet sich ein nicht unerheblicher Teil seines Gehirns hier?”
Sie bückte sich und begann, den steifen Schwanz mit der Hand zu bearbeiten. Ralf spürte die kräftige
Hand. Er merkte, dass sein Gesicht noch röter wurde. Und sein Glied reagierte mit noch größeren Zuckungen.
“Heh, lass das, hör mal, ich bin doch nicht…. “
Bevor er noch zu Ende gesprochen hatte, hatte Patricia ihm zwei schallende Ohrfeigen verpasst. Er spürte förmlich, wie sich die fünf Finger ihrer Hand auf seinen Wangen abzeichneten.
“Hast Du hier noch etwas zu melden? Gar nichts bist Du! Allenfalls ein kleiner Transvestit, einer von den geilen Kerlen, die sich nicht trauen, die heimlich im Verborgenen wichsen. Ein kleiner, geiler Gummifreak bist Du und sonst gar nichts. Also halt gefälligst Deinen Mund, bis Du gefragt wirst! Komm, Sabine, wir müssen noch mal raus in die Garage. Die Truhe muss noch rein!”
Ralf schluckte und schwieg. Und doch – gehorchen müssen blieb nicht ohne Auswirkung auf ihn. Und gleichzeitig befiel ihn gelindes Entsetzen angesichts der Tatsache, dass nun gleich seine allergrößten Geheimnisse, seine Schätze und seine erotischen Spielzeuge ausgebreitet werden sollten. Ein Gemisch aus Angst und Scham packte ihn. Während die beiden Frauen den Raum wieder verließen, versuchte er noch einmal, sich von seinen Fesseln zu befreien. Aber die
Handschellen, die seine Arme auf dem Rücken zusammen zwangen, waren unüberwindbar. Dann kamen die beiden Frauen wieder zurück, die Truhe, die ein ziemliches Gewicht hatte, zwischen sich.
“So, mein Lieber. Dann wollen wir mal sehen, was Du uns so alles zu bieten hast!”
Patricia zog die Reißverschlüsse der Taschen auf und kippte den Inhalt achtlos auf den Boden. Das Gleiche geschah mit der Truhe. Patricia pfiff leise zwischen den Zähnen hindurch. Sabine schüttelte angesichts dessen, was sich da vor ihren Füßen auf dem Boden ausbreitete, fassungslos den Kopf.
“Mein lieber Mann. Mit dem Zeug kann man ja ein richtiges Domina-Studio einrichten. Und Du bist ja fast völlig für ein Leben als Gummizofe und Gummifrau ausgestattet. Wie lange betreibst Du dieses Spielchen denn schon?”
Ralf schwieg mit gesenktem Kopf. Im Moment war er nur noch Scham und Schande. Wie sollte er das bloß alles erklären? Er wusste ja nicht, dass es schon längst keiner Erklärungen mehr bedurfte. Patricia blaffte ihn an:
“Na los, vielleicht kriege ich bald mal eine Antwort. Oder soll ich Dir noch ein Paar Backpfeifen verpassen? Du solltest sehr, sehr rasch lernen, zu gehorchen, mein Lieber, sonst blüht Dir einiges. Mit mir machst Du keine Faxen!”
Ralf schluckte. Es half nichts, es gab nichts mehr zu verbergen.
“Schon seit meinem siebzehnten Lebensjahr!” sagte er leise. “Es hat mich nie wieder losgelassen!”
“So lange schon? Und Sabine hat davon nie etwas gemerkt?”
Patricia wandte sich Sabine zu, die ziemlich unruhig auf der Sesselkante auf und ab rutschte. Sie war sich in diesem Moment nicht ganz sicher ob die Entscheidung, Patricia ins Vertrauen zu ziehen, richtig gewesen war. .
“Du bist ja ganz schön blauäugig, meine liebe Sabine! Bist ewig lange mit diesem Typ zusammen und hast von nichts eine Ahnung, merkst nicht mal was. Na, Du musst, glaube ich, aber auch noch einiges lernen!”
Patricia setzte die Befragung Ralf fort:
“Was turnt Dich eigentlich mehr an: Gummi oder als Frau gekleidet zu sein?”
“Es ist beides! Die Vorstellung, eine unterworfene Frau zu sein, die gehorchen muss und deren Geilheit unter permanenter Kontrolle steht, macht mich unglaublich an. Aber da ist noch mehr. Ich habe mir immer vorgestellt, ich müsste bestraft werden. Müsste dazu gezwungen werden, Erniedrigung und Demütigung zu ertragen, zum Beispiel durch die Gummisachen, weil mich der Gedanke, eine Frau zu sein, so aufgeilt! Und es macht mich an, wenn ich hilflos und gefesselt bin!”
“Die typische Masonummer also. Devote Sklavin. Das kann ja richtig Spaß machen. Deine Veranlagung bringt meine Fantasie so richtig auf Trab. Bist Du schon mal im Frauenfummel oder in Gummiklamotten in der Öffentlichkeit rumgelaufen?”
“Nein, das habe ich mich nicht getraut. Nur mal nachts im Park oder im spät abends im Wald. Meistens habe ich die Sachen rausgeholt, wenn Sabine länger unterwegs war!”
“Hast Du sonst irgendwelche Kontakte zu anderen Transvestiten? Oder weiß sonst noch jemand von Deinen Fantasien und Gelüsten?”
“Nein, ich hab mich nie getraut, mit irgendjemand darüber zu reden!”
Patricia nahm diese Antwort mit besonderer Befriedigung zur Kenntnis. Das, was sie soeben gehört hatte, bot ihr die Chance, einen Plan, der in den letzen Minuten in ihr gereift war, in die Tat umzusetzen.
“Gut, ich habe erst mal keine weiteren Fragen. Wie Du weißt, hast Du nun zwei Möglichkeiten, Dich zu entscheiden. Entweder Du fliegst hier raus, das heißt, Sabine trennt sich von Dir. Und zwar gründlich und für immer. Oder, „ Patricia pickte eines der Magazine vom Boden, die sich ebenfalls in größerer Anzahl bei den entdeckten Utensilien befanden, “oder Du willigst ein, Deine Fantasien von nun an konsequent und ohne jeden Widerspruch auszuleben. Das heißt, Dein Leben wird sich total ändern. Und zum Schluss wirst Du etwa so aussehen!”
Sie blätterte in dem Heft und suche sich eine Abbildung heraus. Die Abbildung einer hübschen Frau, gefesselt, geknebelt, in einem aufreizenden, kurzen Gummikleid. Einer Frau, die beringt, feste Brüste hatte, die alle Attribute einer attraktiven Sklavin aufwies und die doch – keine Frau war!
Zwischen ihren durch eine Spreizstange weit auseinander gezwungenen Beinen war ein in ein Eisengeschirr eingeschlossener Minipenis zu erkennen. Ein Glied, das fast wie eine Karikatur wirkte. Die natürliche Folge der Hormonbehandlung, mit der man dieses Geschöpf auf den ersten Blick zu einer attraktiven Frau und Sklavin gemacht hatte. Ralf kannte diese Bilder nur zu gut. Waren sie ihm doch immer wie eine fantastische Welt vorgekommen, an der er so gerne Teil gehabt hätte. Und doch musste er schlucken. Nun verstand er, was Patricia mit “radikale Veränderungen” gemeint hatte. Die fuhr fort:
“Der Weg dorthin wird nicht leicht und einfach für Dich sein, zumal ich vorhabe, Dich nicht nur zur Frau, sondern gleichzeitig auch zu einer richtigen Sklavin zu machen. Vor allem die erste Phase wird für Dich nur eines bedeuten: Demütigung, Zwang und Unterwerfung. So lange, bis die Tatsache, dass Du mal ein Mann warst, völlig aus Deinem Gehirn verschwunden ist.
Und als Lohn für die Tatsache, dass ich bereit bin, mich solcher Mühe mit Dir zu unterziehen, erwarte ich, dass Du Dich nicht nur Sabine sondern auch mir völlig und absolut unterordnest. Du willst eine Sklavin werden und Du sollst eine Sklavin sein. Aber dann auch mit allen Konsequenzen! Stimmst Du mir zu, Sabine?”
Hatte Ralf in diesem Moment noch einen Funken Hoffnung, dass sich das Blatt vielleicht noch wenden möge, so wurde er nun eines Besseren belehrt. Und insgeheim wusste er ohnehin längst, dass er diesen Weg gehen würde und wollte. Und so war es denn für ihn auch nicht allzu überraschend, dass Sabine nur
stumm und ruhig zu Patricias Ausführungen nickte.
“Also, was soll nun werden? Wir können heute Abend Dein Zeug zusammenpacken und bis zum Wochenende bist Du verschwunden. Oder aber Du wirst zur Sklavin umgeformt, abgerichtet und ausgebildet. Wie ist Deine Entscheidung?”
Noch einmal atmete Ralf tief durch. Die Bedeutung der Antwort, die er nun gab, war ihm schlagartig glasklar geworden.
“Ich möchte Frau und Sklavin werden!”
Er hob seinen Blick, wollte die Reaktion auf seine Antwort sehen. Patricias Gesicht strahlte Vorfreude aus und fast erschien es ihm, als ob auch um Sabines Lippen so etwas wie ein Lächeln spielte.
“Gut. Sehr gut!” strahlte Patricia. “Wisst Ihr was, ich habe jetzt Lust auf ein bisschen Spaß. Außerdem kann die neue Zofe dann gleich mal einen Vorgeschmack von dem bekommen, was ihr nun blüht. Ich denke, wir werden sie erst einmal Yasmin nennen. Das ist zwar nicht gerade einfallsreich, aber wir können ihr ja einen attraktiveren Namen verpassen, wenn sie erst einmal fertig abgerichtet und ausgebildet ist. Wollen mal sehen, was sich hier so findet für unser Schätzchen.”
Patricia kramte in dem Gewirr aus Kleidungsstücken und Utensilien herum. Mit spitzen Fingern fischte sie zwei altmodische, graue Gummiregenmäntel und ein passendes Cape aus dem Gewirr.
“Ahh, unsere neue Zofe ist ja auch schon für schlechtes Wetter ausgerüstet. Sieh mal an, die guten alten Kleppermäntel und sogar ein Cape. Na, das kann sie schon bald zum Einkaufen anziehen!”
Sie warf die Teile über die Rückenlehne eines Sessels. Dann hatte sie rasch ein paar Sachen ausgewählt und wandte sich dem immer noch knienden Ralf zu.
“Als erstes werden wir mal Deinen Kopf in dieser wirklich hübschen Gummimaske verpacken. Wenn Du Dich anstrengst, darfst Du vielleicht schon bald wieder eine von diesen wirklich hübschen Perücken tragen. Mit Deiner Frisur und Deinem Haarwuchs wird sich sowieso bald einiges ändern. So, nun mal schön den Kopf hoch! Und ruhig halten!”
Mit diesen Worten nahm sie die ausgewählte, Hautfarben Gummimaske und zog sie weit auf. Rasch hatte sie das Teil über den Kopf Yasmins gezogen. Sabine musste feststellen, dass ihre Freundin nichts, aber auch gar nichts verlernt hatte. Sorgsam wurde die Gummihaube auf dem Kopf der künftigen 5klavin zurecht gerückt, dann zog Patricia mit spitzen Fingern den kurzen Reißverschluss im Nacken zu.
“Na, sieht doch schon richtig feminin aus. Ist wirklich eine hübsche Maske!”
Die Gummihaube hatte in der Tat ein regelrecht geschminktes, perfekt zu Recht gemachtes Frauengesicht. Dem Betrachter bot sich, zumindest aus größerer Entfernung, der Eindruck eines haarlosen Frauenkopfes.
“Ich denke, bevor wir damit fortfahren, Dich für unsere kleine Prüfung einzukleiden, sollten wir Dir erst mal Deinen Mund stopfen. Das hier ist wohl genau das Richtige für unsere Zwecke. Eines muss ich Dir lassen: Du hast wirklich an alles gedacht!”
Patricia nahm ein Geschirr aus schmalen Gummiriemen auf. Es wurde um den Kopf der künftigen Sklavin gelegt und sorgfältig festgeschnallt. Auf der ovalen Gummiplatte, die den Mund abdeckte, saß ein relativ dickes, kurzes Rohr, das in den Mund hinein reichte und Zähne und Lippen aufzwang. An einer kurzen Kette hing ein relativ dicker, schwarzer Gummipenis herab, der mit einigem Druck durch das Rohr hindurch eingesetzt werden konnte und als Knebel diente.
“Tja, meine Liebe. Schwänze lecken und liebkosen ordentlich lutschen, das wirst Du sehr schnell lernen müssen! Dein bisheriges Vergnügen gibt es ja nicht mehr für Dich! Komm, zeig uns mal, was Du kannst. Zunge raus!”
Erst nach zweimaliger Aufforderung kam mit deutlich spürbarem Widerwillen die Zunge des Sklaven zum Vorschein. Vorsichtig tastete der Sklave mit der Zunge auf der Spitze des Gummischwanzes herum. Ralf war heilfroh, dass man ihm die Maske angelegt hatte. Sein ganzes Gesicht musste feuerrot vor Scham sein.
“Na, Du musst noch viel lernen!” Patricia stopfte den Gummischwanz mit festem Griff in das Rohr hinein, aus dem geknebeltem Mund kam dumpfer Protest.
°Vergiss es, Sklavin. Das gehört für Dich von nun an zum Alltag!”
Ralf, von nun an Yasmin, hörte, wie ein Schloss in seinem Nacken klickte. Er wusste, dass Patricia das Knebelgeschirrabgeschlossen hatte. Seine Unterwerfung und Auslieferung begann Formen anzunehmen. Patricia wandte sich an Sabine, die dem Schauspiel mit einer Mischung der unterschiedlichsten Gefühle beiwohnte. Da war der Gedanke, so lange nichts von alledem gemerkt, gewusst zu haben. Die Frage, mit wem sie da alle diese Jahre verbracht und gelebt hatte. Dann gab es auf der anderen Seite doch auch den Fakt, dass diese veränderte, bizarre Situation durchaus ihren Reiz hatte. Die Maskerade, die sich abzeichnenden Veränderungen, dieses völlig neue Erlebnis hatte durchaus auch einen gewissen Reiz auf Sabine.
“Sabine, warum suchst Du Dir nicht was Hübsches aus und machst Dich zurecht?”
“Ach, Patricia, ich kann doch nicht Ralf Transvestiten-Fummel anziehen! Und ich weiß nicht, das mit dem Gummi….”
“Du kannst es ja mal ausprobieren, musst aber nicht jetzt sein. Du hast doch diese irre viktorianische Corsage. Zieh die doch an. Und mach Dich ein bisschen geil zurecht. Wenn Du magst kannst Du meinen Lackmantel überziehen, der hängt draußen in der Garderobe. Wir wollen unserem neuen Zögling doch ein wenig Freude bereiten. Und ich finde, nach der Überraschung haben wir eine kleine Entschädigung verdient. Ich kümmere mich derweil um unsere Gummizofe!”
“Na gut, wenn Du meinst!” Sabine stand auf, streckte ihre Beine durch und machte sich dann auf den Weg nach oben. Sie fragte sich, wie das wohl werden würde, mit der Sklavin Yasmin in einem Schlafzimmer. Aber sie hatte ja noch keine Ahnung, dass Patricia auch dazu schon ihre eigenen Pläne hatte. Patricia wandte sich wieder ihrem Opfer zu.
“So, meine Liebe. Ich werde jetzt Deine Handfesseln lösen, damit ich Dich weiter ankleiden kann. Ich warne Dich: komme nicht auf die Idee, irgendwelche Spirenzchen zu machen. Ich weiß, wie ich mit Deinesgleichen umzugehen habe. Und eines sage ich Dir gleich: beim geringsten Versuch; meine Befehle und Anordnungen zu unterlaufen wirst Du mich kennenlernen!”
Sie schloss die Handschellen auf und half ihrem immer noch weidlich verwirrten Opfer auf die Füße. Sie kramte schwarze Gummistrümpfe und den dazu passenden Strumpfhalter hervor und warf Yasmin das Ganze vor die Füße. Gehorsam legte sich die Sklavin den Gürtel um, dann schlüpfte sie in die Strümpfe und befestigte sie an das davor vorgesehene Haltern. Ebenso folgsam zog sie sich anschließend die langen, dünnen Gummihandschuhe über die Arme.
“Na, das klappt ja schon prima” merkte Patricia an. “Das brauchen wir ja nicht mehr zu üben! So, nun darfst Du Dir das hier umschnallen. wirst es bald nicht mehr brauchen, ich sage Dir, das Original ist tausend mal besser!”
Sie schubste mit dem Fuß einen Büstenhalter zu dem Sklaven hinüber. Die Schalen waren mit großen Silikoneinlagen ausgestattet und ließen an dem Träger eine veritable Frauenbrust entstehen.
“Nicht schlecht. Mal sehen, vielleicht schaffen wir ja dieses Format! So, und nun ziehst Du das hier über!”
Sie warf Yasmin eine Art dünne Gummibluse zu, die recht eng geschnitten war und im Rücken geschlossen wurde. Yasmin streifte sich das Kleidungsstück über und Patricia schloss es. Die dünne, schwarze Gummihaut wölbte sich über den Gummibrüsten, es sah wirklich täuschend echt aus. Und selbst die nachgebildeten Brustwarzen wirkten durch das Gummi hindurch täuschend echt.
“So, und nun wollen wir mal sehen, wie wir Dich unten herum verpacken! Wird nicht ganz einfach sein, Dich da schon jetzt wie eine Frau aussehen zu lassen. Na ja, irgendwie kriegen wir das auch schon noch auf die Reihe! Ich glaube, dieses hübsche Gummihöschen hier wird Dir sehr gut stehen!”
Sie schwenkte eine weit geschnittene Gummiunterhose in der Hand. Es war eine jener Gummihosen, die man früher auch als Bloomers bezeichnete. Fast knielang, mit engen Abschlüssen an Taillenbund und
über den Kniegelenken. Im Schritt gab es ein Futteral zur Aufnahme des Gliedes sowie einen Gummibeutel für den Hodensack. Dahinter war ein kurzer Reißverschluss angebracht.
“Nun mach schon, zieh das Ding an, aber ein bisschen dalli, wenn ich bitten darf!”
Yasmin gehorchte. Den Gedanken an Widerstand hatte sie aufgegeben. Außerdem war sie inzwischen voll von der Spannung des erotischen Spieles zwischen Unterwerfung und Dominanz gefangen. Sie schlüpfte in die Hosen und zog sie bis zur Taille hoch. Als sie damit beginnen wollte, ihren steifen 5chwanz in das Gummifutteral zu verpacken, schlug Patricia ihr auf die Finger.
“Stopp! Das wird von mir erledigt! Hände auf den Rücken, Beine breit!”
Sofort reagierte die Gummizofe wie befohlen. Breitbeinig stand sie vor ihrer neuen Herrin. Die schob zunächst den steifen Schwanz der Sklavin in das Futteral. Unwillkürlich stöhnte Yasmin unter dem festen, fordernden Griff. Endlich war es geschafft – die Gummihülle saß straff und perfekt um das erigierte Glied. Yasmin musste sich mit weit gegrätschten Beinen nach vorne beugen und spürte, wie ihr Hodensack in das feste Gummi verpackt wurde.
Oben an dem Beutel gab es einen schmalen Riemen mit einer Schnalle, den Patricia ganz eng zusammen zog. Wieder reagierte die Sklavin mit heftigem Stöhnen.
Es war doch etwas ganz anders, wenn man einer echten, absolut dominierenden Herrin dienen musste! Nachdem alle perfekt saßen wurden die Bein- und Taillenabschlüsse der Gummihose mit den bereitliegenden kleinen Schlössern gesichert. Nachdenklich spielte Patricia mit dem steifen Glied des Sklaven, das aus den laut raschelnden, üppigen Falten der Strafhose steil aufragte.
“Da müssen wir uns wohl etwas einfallen lassen! So geht das nicht. Und spritzen darfst Du im Moment schon gar nicht! Damit ist demnächst ja ohnehin Schluss, wie Du weißt!”
Sie wühlte in den herumliegenden Kleidungsstücken und Gegenständen. Dann hatte sie das gefunden, wonach sie suchte. Es war ein Schrittgeschirr aus festen Lederriemen, das einen breiteren Taillengurt, schon fast wie ein Mieder hatte. Sie legten den breiten Gurt um die Taille der Sklavin und zogen ihn so fest wie möglich zu.
“Das ist ohnehin gut für Deine Figur! Auch da gibt es
noch eine Menge zu tun, bis Du perfekt bist!”
Vorne von dem Strafmieder ging ein etwas breiteren Riemen nach unten, der eine Anzahl von Schnallen hatte, unter denen sich ein etwas weiteres Gummifutteral befand. In dieses Futteral wurde der gummierte Penis des Sklaven hinein geschoben, so dass er senkrecht auf den Bauch nach oben ragte. Als Patricia die Schnallen unter Aufbietung aller Kräfte angezogen hatte, wurde der gummierte Schwanz der Sklavin fest an den Bauch gepresst.
In Höhe des Hodenbeutels teilte sich dieser Gurt in zwei schmalere, die nach hinten oben geführt wurden und dort an der Korsage befestigt wurden. Patricia kramte ein dünnes Band aus den Sachen hervor, die am Boden lagen. Es wurde um den in Gummi verpackten Hodensack geschlungen, so dass zwei gleichlange Enden nach unten hingen. Auch diese Bänder zog die Herrin durch den Schritt der Sklavin hindurch nach hinten und band sie dort stramm fest. Nun wurde der Hodenbeutel tief zwischen die Beine der Sklavin gezogen, so dass er von vorne kaum noch wahrnehmbar war.
Schon sehr viel besser. Na ja, wenn Du erst mal Schwanz gegen Busen getauscht hast, brauchen wir nicht mehr so viel Aufwand zu treiben. Ich werde mir mal Gedanken machen, wie wir damit umgehen! So, jetzt in diese Gummistiefel mit Dir! In den nächsten Tagen wirst Du allerdings etwas weniger modisch gekleidet sein! Aber heute will ich mal eine Ausnahme machen, schließlich wollen wir uns ja mit Dir vergnügen!”
Mit einiger Mühe schlüpfte Yasmin in die Stiefel, die Patricia ihr vor die Füße geworfen hatte. Es waren hochhackige, schwarze Lackpumps, an denen lange, bis zum Schritt reichende Schäfte aus schwarzem Gummi befestigt waren. Patricia war nicht besonders erstaunt, als sie bemerkte, dass Yasmin in dem für sie eigentlich reichlich ungewohnten Schuhwerk doch einigermaßen gut laufen konnte. Allerdings war das natürlich noch nicht die Perfektion, die sie von einer gut ausgebildeten Gummisklavin erwartete.
“Bist wohl ziemlich oft in Frauenschuhen herumgelaufen, was? Ich verspreche Dir, dass man Deinen noch immer ziemlich männlichen Gang bald nicht mehr erkennen wird. Du wirst eine perfekte Sklavin werden!”
Während sie die nächsten Sachen aus dem großen Berg auf dem Boden hervorkramte, kam Sabine wieder zurück in das Wohnzimmer. Yasmin verschlug es den Atem – so hatte er sich seine Frau immer gewünscht! Sie hatte ihre langen, dunklen Haare zu einer eleganten Frisur hochgesteckt. Unter Patricias fast
bodenlangen, schwarzen Lackmantel, den sie nur mit dem Gürtel in der Taille geschlossen hatte, trug sie eine weinrote, extrem eng geschnürte Corsage. Über dem oberen Rand wippten ihre bloßen Brüste einladend, die Brustwarzen waren steif und fest.
Kein Zweifel, dass auch Sabine sich ausnehmend gut gefiel. Dazu trug sie elegante Nahtstrümpfe und ein paar ihrer hochhackigen, schwarzen Lackpumps. Mit fast gelangweilter Mine ließ sie sich in einen Sessel fallen und öffnete ihre Schenkel mit Absicht so, dass Yasmin ihren nackten Schoß sehen konnte. Sofort fing es in ihrem Schwanz wieder mächtig an zu pochen, aber der Peniskerker aus Gummi erfüllte seinen Zweck perfekt.
“Heh, Du siehst ja perfekt aus! Das ist ja toll, macht sich gut an Dir! Ich will unseren Zögling Hierjetzt rasch fertig machen. Macht sich gut, das kleine Gummiluder, was?” Patricia kramte ein Minikleid aus steifem, total durchsichtigem Plastik heraus. Rasch hatten die beiden Frauen Yasmin das Teil übergestreift.
Unter dem steifen, dicken Plastik, das bei der geringsten Bewegung ohrenbetäubend laut knisterte, wurde der Sklavin rasch warm. Die Gummiunterwäsche saugte sich an ihrer Haut fest. Das Kleid hatte lange Ärmel mit breiten, abschließbaren Bündchen. Der Halskragen war fest und legte sich eng an. In der Taille gab es einen breiten Gummizug, der diesen Bereich deutlich markierte. Das Röckchen war kurz und sehr weit. Die weiten Gummiunterhosen und das Penisgeschirr waren durch das durchsichtige Plastik hindurch sehr gut zu erkennen.
“So, nun noch ein paar Fesseln, dann kann es losgehen. Mal sehen, ob uns unsere Zofe zufrieden stellen kann Yasmins Oberarme wurden mit einem breiten Gurt auf dem Rücken zusammen gezogen. Dann streifte Patricia ihr einen Monohandschuh aus festem Gummi über und verschnürte ihn sorgfältig. Zwischen die Fußgelenke kam eine kurze Kette und den Abschluss bildete ein breites Halsband mit Hundeleine.
“Na also, siehst Du. Dein Ralf hat sich doch in eine einigermaßen hübsche Gespielin verwandelt. Und ich verspreche Dir – in einem halben Jahr hast Du eine richtige Freundin und Zofe! Etwas Besseres kann Dir gar nicht passieren. Los Yasmin, knie Dich vor Deine Eheherrin und bediene sie mit der Zunge!”
Patricia führte Yasmin vor seine Herrin und zwang sie dort auf die Knie. Rasch hatte sie eine Öse des Monohandschuhes mit der Fesselkette zwischen den Fußgelenken verbunden, so dass die Sklavin sich nicht mehr erheben konnte. Dann zog sie den Knebel Schwanz aus dem Knebelrohr im Mund der Sklavin und presste ihren Kopf nach vorne in den Schritt Sabines. Die schlug den Mantel ein Stück auseinander und legte ihre Beine über die Armlehnen des Sessels. Ergeben beugte Yasmin sich nach vorne, berührte mit ihrem gummierten Gesicht den Schoß ihrer Eheherrin. Vorsichtig streckte sie ihre Zunge durch das Rohr und begann dann, das weiche Fleisch vor ihrem Mund zärtlich mit der Zungenspitze zu liebkosen.
Sabine legte sich zurück, schloss die Augen. Die Gefühle, die sie nun durchströmten, waren um vieles besser als das, was sie während einem normalen Geschlechtsverkehr von ihrem Ehesklaven gewohnt war. Vielleicht hatte Patricia ja doch recht gehabt mit ihrer Einschätzung, dass sich Ralf zu ganz bestimmten Dingen ganz besonders gut eignen würde. Und vielleicht hatte sie jetzt die Chance, auch für sich den richtigen Weg zu finden. Die Gedanken verflogen rasch, sie lehnte sich mit einem wohligen Seufzen zurück und ließ sich von der Zunge in ihrem Schoß verwöhnen und liebkosen.
Yasmin streckte die Zunge so weit wie nur möglich durch das Knebelrohr. Die Spitze teilte die feuchten Schamlippen, dann fuhr er langsam von unten nach oben durch die warme, weiche Spalte. Er spürte, wie Sabines Atem heftiger wurde. Dann begann er, sich
auf die kleine, harte Stelle am oberen Ende des Schoßes zu konzentrieren. Immer heftiger und heftiger wurden seine Bemühungen. Die Beine Sabines lagen jetzt auf seinen Schultern, zwangen ihn, mit dem Gesicht ganz, ganz nah an den Schoß heranzugehen. Jetzt begann Sabine immer lauter zu stöhnen, ihr Becken bäumte sich auf, mit den Händen ergriff sie den in Gummi verpackten Kopf Yasmins und drückte ihn mit aller Macht gegen ihre Scham. Dann kam sie.
“Na, „ sagte Patricia, “das kann er je scheinbar ganz gut. Los, jetzt bin ich an der Reihe, mein Freundchen!”
Sie schlüpfte aus dem Minilackslip, der ihr Geschlecht bisher verborgen hatte und baute sich breitbeinig neben dem Sessel auf, in dem Sabine mit halb geschlossenen Augenliedern lag.
“Hierher, Sklavin! Aufrichten!” befahl sie und wies auf den Teppich vor sich. Yasmin richtete sich auf und rutschte mit einiger Mühe auf den Platz, den Patricia ihm angewiesen hatte.
Von neuem begann sie, ihren Pflichten als Gummisklavin nachzukommen. Dieses Mal war die Aufgabe etwas schwieriger, da Patricia stand und er seinen Kopf ganz zurück in den Nacken legen musste. Er setzte sich so hin, dass die Oberschenkel fest auf den
Unterschenkeln ruhten. Patricia trat einen kleinen Schritt vor, der Gummikopf lag jetzt direkt zwischen ihren muskulösen Oberschenkeln.
Jetzt entdeckte Yasmin, dass die Herrin Patricia sogar Intimschmuck trug. Ihre großen Schamlippen waren jeweils mit zwei kräftigen, im Durchmesser relativ kleinen Goldringen bestückt. Und unter der kräftig und gut entwickelten Klitoris hindurch verlief ein goldener Steg, an dem ein halbrunder Ring befestigt war. Das Ganze sah aus wie ein kleiner Steigbügel.
Vorsichtig betastete er mit dem Schmuck mit der Zungenspitze. Die ungewöhnliche Berührung, das seltsame Gefühl, der Kontrast zwischen weichem, warmen Fleisch und dem harten Metall erregte ihn. Auch Patricia schien an seinen Bemühungen großen Gefallen zu finden, denn er konnte deutlich wahrnehmen, wie ihre Lustsekrete in starkem Maß zu fließen begannen. Patricia nahm den Gummikopf zwischen ihren Schenkeln in die Zange, stöhnte laut:
“Jaaaahhh, jahhh, komm, Leck mich, Du geiles Gummistück, jahhhhhh…!” Noch schneller als Sabine war sie zu einem ersten Orgasmus gekommen. Einen Moment blieb sie ruhig stehen, ihre Beine zitterten leicht. Dann stieß sie die Sklavin zurück.
“Nicht schlecht für den Anfang!” stellte sie fest. “Das ist durchaus ausbaufähig! Und nun darfst Du zusehen, wie Deine Herrin von einem richtigen Schwanz verwöhnt wird. So, wie Du es nicht kannst! Los, knie Dich dahin und sieh zu!”
Patricia hatte zwischen den Sachen am Boden ein Riemengeschirr mit einem Doppeldildo entdeckt. Insgeheim fragte sie sich was Ralf wohl damit vorgehabt hatte. Er konnte so ein Teil ja nicht getragen haben. Sie inspizierte es näher und entdeckte, dass es offensichtlich neu und unbenutzt war. Sie nahm das Teil und hielt der Sklavin die beiden Schwänze vor den Ringknebel. Yasmin musste beide Dildos mit der Zunge anfeuchten, dann schnallte Patricia sich das Teil um. Mit sichtlichem Genuss führte sie das nach innen ragende Teil in ihre nasse Grotte ein und zog die Gurte dann um ihre Schenkel und ihre Taille fest. Sorgsam achtete sie darauf, dass das Ding einen möglichst geringen Spielraum hatte.
“Komm, Sabine, Kleines, ich besorge es Dir jetzt mit diesem wunderschönen Spielzeug. Das ist besser als das Gezappel von unserer neuen Zofe! Beuge Dich über die Sessellehne!”
Wie in Trance gehorchte Sabine den Kommandos ihrer Freundin Patricia. Sie erhob sich, lief um den Sessel herum und beugte sich dann über die Lehne nach vorne, wobei sie ihre Beine weit spreizte und
öffnete. Mit beiden Händen hielt sie sich an den Armlehnen fest. Die Kapuze des Lackmantels fiel von hinten über ihren Kopf, angenehme Dunkelheit umfing sie. Patricia kommandierte:
“Hierher, Sklavin. Deine Zunge wird gebraucht!”
Erneut musste Yasmin seiner Eheherrin mit der Zunge dienen, dieses Mal von hinten, so dass er nur den unteren Teil ihres Lustdreiecks erreichen konnte. Jetzt spürte er auch bei Sabine, dass sie ganz eindeutig sehr stark von der für sie völlig neuen Situation, von dem bisher unbekannten Liebesspiel angeregt und aufgegeilt wurde.
“Das genügt. Bleib da, wo Du bist!”
Patricia schob ihn ein kleines Stück zurück und nahm dann den Gummischwanz, der zu Yasmins Knebel gehörte und an der Kette von ihrem Kopfgeschirr herunter hing. Genussvoll begann sie damit, die nasse, glitschige Grotte ihrer Freundin zu verwöhnen, bis Sabine wieder heftig atmete. Mit einem Ruck zog Patricia den Gummischaft aus dem nassen Schoß. Befriedigt betrachtete sie, wie der Knebelschwanz feucht glänzte. Dann schob sie ihn der verdutzen Yasmin wieder in den zwangsweise aufgesperrten Mund.
“Das ist für Dich! Genieße es!” Yasmin leckte mit der Zunge über den Gummischaft, der tief in seinem Mund steckte. Schmeckte den Schoß seiner Herrin und sah zu, wie Patricia nun den steil von ihrem Schrittgeschirr aufragenden Gummiknüppel langsam aber sicher tief in den Schoß ihrer Freundin schob. Die bäumte sich auf, gab lautes, geiles Stöhnen von sich.
“Jaaa, jahhh, bitte, besorg es mir, mach es mir, Uahhh, das tut gut, fester, fester, bitte fester, aaahhh, das ist ein geiler Schwanz. Viel besser……” Yasmin, die aus der Nähe jedes Detail genau sehen konnte, wurde unter ihrer Maske von neuem schamrot. Sabine schien ja wirklich nicht besonders zufrieden mit ihr gewesen zu sein. Erregt sah er zu, wie die dicke Spitze des langen, schwarzen, vor Feuchtigkeit glänzenden Schaftes den Schoß seiner Eheherrin teilte, sich langsam aber sicher darin versenkte, während Sabine vor Geilheit schrie und stöhnte.
Patricia beugte sich vor, umfasste die Brüste ihrer Freundin von hinten und knetete sie durch den Lackmantel hindurch. Mit kräftigen Bewegungen ihres Beckens trieb Patricia den Gummischaft ein paar Mal bis zum äußersten in den Schoß ihrer Freundin. Und dann kam Sabine mit einem einzigen, lauten Schrei. Patricia ließ sich vorne über sinken und hielt ihre
Freundin fest, bis Sabines Atem sich wieder einigermaßen beruhigt hatte.
“Na?” fragte Patricia, während sie den Gummischaft langsam und genießerisch aus der triefnassen Grotte ihrer Freundin herauszog.
“Meine Güte, war das geil!” stöhnte Sabine. “Dagegen ist sein Ding ja das reinste Spielzeug. So gut ist es mir noch nie gekommen. Heh, ich tropfe ja auf den Teppich!”
“Leck` sie trocken, aber Dalli!” kommandierte Patricia. Sie richtete ihre Freundin auf, setzte sich auf die Lehne des Sessels und hielt Sabine, die ihre Beine weit spreizte, von hinten umfasst. Yasmin sorgte mit der Zunge dafür, dass der Teppich nicht beschmutzt wurde.
“Jetzt bin ich an der Reihe!” stellte Patricia lakonisch fest. “Los, leck` unser schönes Spielzeug schön sauber!”
Erneut trat Yasmins Zunge in Aktion. Inzwischen hatte er völlig damit aufgehört, über die Situation, in der er sich befand, nachzudenken. Ganz so, als ob es das Selbstverständlichste von der Welt war, tat er die von ihm verlangten Dienste. Das Einzige, was ihn störte, war sein gieriger, pochender Schwanz, der immer wieder vergeblich versuchte, das Gummigefängnis,
in das er eingeschlossen war, zu sprengen. Patricia half Sabine, den Gurt mit dem Doppeldildo umzuschnallen. Dann ließ sich rücklings auf den Weichen Teppich sinken und spreizte die Beine weit auseinander.
– “Komm, Kleines, besorg es Deiner Freundin, mach es mir gut. Lass Dir Zeit, viel Zeit, ich will Dich genießen. Und Du kommst her und liebkost unsere Brüste, wenn es Dir befohlen wird!”
Yasmin musste sich seitlich neben den beiden Frauen hinknien. Dann sah er, wie seine Eheherrin sich nach vorne sinken ließ, den dicken, schwarzen Schaft in den beringten Schoß ihrer Freundin trieb und sich voll und ganz dem bizarren Liebesspiel hingab.
Hin und wieder wurde er abkommandiert, musste sich vorbeugen und die Brustwarzen seiner Herrinnen mit der Zunge bedienen. Fast anderthalb Stunden lang genossen die Frauen ihr Spiel, ohne sonst auf irgendeine Weise von der Sklavin Yasmin Notiz zu nehmen.
Schließlich hatten die beiden Frauen genug. Patricia schob Sabine sanft zur Seite und erhob sich dann langsam. Sinnend betrachtete sie, wie Sabine sich das Geschirr mit den Doppeldildos, das sie getragen hatte, Stück für Stück löste. Plötzlich grinste sie.
“Lass` ihn das Ding erst mal wieder sauber lecken! Ich habe noch etwas vor!”
Sabine zögerte einen kurzen Moment. Die Rolle der Domina war ihr nicht gerade auf den Leib geschrieben. Schließlich gab sie sich einen Ruck und ließ die Sklavin Yasmin den gegebenen Befehl ausführen. Erneut trat die Zunge der Sklavin emsig in Aktion. Während Yasmin damit beschäftigt war, die feuchten Spuren zu beseitigen, löste Patricia die Fesseln, die die Sklavin bisher konsequent auf den Knien gehalten hatten.
“Steh auf, Beine breit, los!”
Yasmin nahm sofort die befohlene Haltung ein. Patricia griff von hinten zwischen die Beine der Sklavin und öffnete den kurzen Reißverschluss an der Gummiunterhose. Dann nahm sie ihrer Freundin Sabine das Dildogeschirr aus der Hand und legte es sich erneut an.
“So, Sklavin, und nun bist Du an der Reihe! Du willst doch bestimmt nicht zu kurz kommen, oder? Bist Du schon mal von hinten genommen worden?”
Yasmin erschrak heftig und schüttelten den maskierten Kopf. Patricia würde ihm doch nicht allen Ernstes dieses Ding in den Hintern schieben wollen? Die aber
bereitete sich in aller Ruhe vor, betrachtete mit sichtlichem Genuss die bange Sklavin.
“So, Du hast noch keinen Schwanz hinten rein bekommen? Dann wird es aber Zeit, dass Du es endlich mal lernst! Schließlich wird das und Lecken von nun an für Dich die einzige Möglichkeit sein, Dich sexuell zu amüsieren. Du glaubst doch nicht, dass Du in Zukunft noch großartig abspritzen darfst? Oder gar Sex haben, wie es sich für einen richtigen Mann gehört? In ein paar Wochen wird sich dort sowieso nicht mehr allzu viel abspielen. Dafür hast Du dann allerdings hübsche Titten!”
Bei diesen Worten griff sie mit der Hand nach dem Penisfutteral aus Gummi, in dem der Schwanz der Sklavin verpackt war. Immer wieder rieb sie mit der flachen Hand kräftig darauf herum, bis die Sklavin zu Stöhnen begann.
“Na, Du wirst doch nicht etwa kommen wollen, kleine, geile Schwanznutte? Das werden wir schön bleiben lassen. Solange Du noch spritzen kannst, wirst Du den Dreck mit Deiner eigenen Zunge wieder sauber machen. Bei dieser Gelegenheit lernst Du dann wenigstens gleich, wie das schmeckt! Und ich denke, es wird gar nicht lange dauern, da lasse ich Dich den ersten richtigen Schwanz lecken. Und ich könnte mit Dir wetten, dass Dein Arsch nicht mehr jungfräulich
ist. Einen Gummistöpsel oder so etwas hast Du Dir doch bestimmt schon reingeschoben, oder? Na los, gib Antwort!”
Erneut wurde Yasmin unter der Gummimaske knallrot. Natürlich hatte sie sich bei ihren heimlichen Spielereien schon oft einen Gummipflock oder eine aufblasbare Birne eingesetzt. Und natürlich hatte sie auch schon darüber nachgedacht, wie es wohl sein mochte, wenn man einen richtigen Männerschwanz lecken musste. Patricia wurde ungeduldig. Sie griff zwischen die Beine der Sklavin, tastete nach dem Hodenbeutel und knetete ihn kräftig durch.
“Los, Du sollst antworten. Hast Du Dir selbst schon mal was in Deinen Hintern gesteckt um Dich so aufzugeilen?”
Yasmin nickte ergeben. Langsam aber sicher begriff sie, dass sie bei Patricia nicht die geringste Chance hatte, auch nur irgendein Detail ihrer erotischen Erfahrungen geheim zu halten.
“Da kannst Du mal sehen, Sabine. Dieses geile Miststück hat die ganze Zeit an ganz andere Sachen gedacht, während Ihr miteinander geschlafen habt. Siehst Du, wenn ich mit meinem Erziehungsprogramm halbwegs fertig bin, wirst Du wirklich eine fast perfekte und devote Dienerin haben! Ich sage Dir – das ist
tausend Mal besser als mit irgendwelchen anderen Typen von vorne anzufangen. Und ein paar Kerle fürs Bett bekommst Du immer! Los, bücke Dich über die Sessellehne. Und Du, Sabine, hältst bitte diesen Riemen schön stramm, damit er sich nicht etwa wehrt!”
Patricia hatte den Riemen am unteren Ende des Monohandschuhs gelöst und zog ihn nun über Rücken und Kopf nach vorne und reichte ihn Sabine. Die Arme der Sklavin Yasmin wurden nach oben gezogen. Automatisch beugte sie sich dabei tief über die Sessellehne und hatte nicht die geringste Chance, diese Position zu verändern, solange Sabine den Gurt festhielt.
Patricia hatte sich inzwischen den Gurt wieder umgelegt und sorgsam festgeschnallt. Aus einer kleinen Tube verteilte sie etwas Gleitgel auf dem dicken Gummipint und trat dann hinter die Sklavin. Die Stand mit weit geöffneten Beinen da und hielt die Luft an. Das Gefühl kannte sie von den Gummipflöcken und den aufblasbaren Gummibirnen, mit denen sie schon experimentiert hatte. Aber so ein Kaliber hatte sie noch aufgenommen.
“Nun stell` Dich nicht so an, entspanne Dich! Du kennst das Gefühl doch schon. Und je schneller Du Dich daran gewöhnst, umso besser für Dich. Falls Du etwa das Gefühl bekommen solltest, dass Du spritzen musst, wirst Du mir dies sofort und auf der Stelle durch lautes Grunzen oder Stöhnen anzeigen, ist das klar? Damit ist es nämlich für Dich geiles Luder vorbei! So – und nun höre endlich damit auf, Deine Arschbacken so lächerlich zusammen zu krampfen. Das sieht ja lächerlich aus!”
Patricia packte mit beiden Händen die Po backen der Sklavin und schob sie auseinander. Der enge Muskel war jetzt frei zugänglich und lag vor ihr. Mit einem fast belustigten Grinsen setzte sie die Spitze des Gummipflocks an der Öffnung an.
“Siehst Du – jetzt erlebst Du kleine, geile Schwanznutte endlich mal eine richtige Entjungferung. Na, spürst Du es schon? Ja, jetzt werde ich ihn Dir ganz langsam, 5tückchen für Stückchen, in Deinen geilen Hintern schieben. Jeden Millimeter sollst Du geiles Stück genießen!”
Vorsichtig bohrte sie die Spitze des Schaftes nun langsam aber doch konsequent in die zuckende und krampfende Öffnung. Die Sklavin stöhnte. Zum ersten Mal war Ralf beinahe dabei, seine Entscheidung, seine Einwilligung zum Leben als Sklavin, zu bereuen. Noch einmal stöhnte er laut, versuchte sogar, an seiner Fessel zu zerren, aber Sabine kannte keine Gnade mehr. Zu sehr fühlte sie sich von Ralf hintergangen. Und jetzt sollte er spüren! Yasmin atmete auf, sie verspürte so etwas wie Entspannung, Erleichterung. Was war geschehen? Die Antwort bekam sie auf der Stelle von Patricia.
“So, das ist ja richtig geil. Schön auf gespreizt bist Du jetzt! Die Eichel von diesem wunderschönen Gummischwanz steckt schon ganz in Deinem Hintern drin! Glaube mir, es sieht geil aus, wie Du so schön auf gedehnt und geweitet bist. Hast wirklich einen scharfen, knackigen Hintern. Daraus lässt sich etwas machen. Jetzt lassen wir uns erst mal ein bisschen Zeit, damit Du Dich daran gewöhnst. Aber dann geht es weiter, freue Dich schon darauf!”
Nun wusste Yasmin genau, wieso sie diese unglaubliche Erleichterung empfand. Der Gummischwanz, mit dem Patricia da hantierte, war ja einem gut entwickelten, großen Männerschwanz lebensecht nachgebildet. Wenn die Eichel schon ganz in ihr hinten drin steckte, dann musste sich der Schließmuskel um die Verengung unterhalb der Eichel zusammen gezogen haben. Mit gelindem Grausen dachte Yasmin an den Teil, der ihr in Kürze noch eingeführt werden sollte. Und Patricia würde keine Gnade kennen. Ebenso wenig wie seine eigene Frau, Sabine!
Patricia ließ sich Zeit. Zum Einen wollte sie der Sklavin Gelegenheit geben, sich langsam an die ungewohnte Situation, an die völlig neuen Empfindungen zu gewöhnen. Zum Anderen aber genoss sie auch das Gefühl, die absolute Macht über die Sklavin zu haben. Ein Objekt, das ihr zu gehorchen, ihr zu dienen hatte. Dass tun musste, was sie wollte und befahl Vorsichtig begann sie langsam damit, ihr Becken und damit den Gummizapfen im Hintern der Sklavin wenige Millimeter vorwärts und rückwärts zu bewegen. Immer wieder wippte sie ein wenig und wenn die Sklavin zu stöhnen begann, hielt sie sofort wieder mit der Bewegung inne.
Yasmin spürte eine völlig neue Art von Erregung. Nie hatte er in irgendeiner Form daran gedacht, dass so etwas ihn womöglich ohne Ende aufgeilen, ja sogar zum Spritzen bringen könnte. Nun aber musste sie spüren, wie die Massage der dickem Gummipflocks in ihrem Hintern doch eine langsam aber sicher größer werdende Geilheit auslöste. Dazu kam, dass er auch von vorne eine gewisse Massage verspürte, denn seine Leistenbeuge und damit auch das Penisfutteral lagen genau auf der Lehne des Sessels.
“Na, kommt es Dir schon?” fragte Patricia und setzte ihre Bewegungen immer weiter fort. Es dauerte noch eine ganze Weile, dann fing Yasmin plötzlich laut und heftig an zu stöhnen und zu stammeln. Patricia wusste sofort, was los war. Und jetzt trieb sie mit einem Schlag, mit einer einzigen Bewegung ihres Beckens den Gummischaft bis zur Hälfte in den Hintern der Sklavin. Das Ganze kam so abrupt, dass Yasmin die aufkommende Geilheit im ersten Augenblick schlagartig verging. Und genau das war es, was Patricia hatte erreichen wollen. Die Sklavin sollte von Anfang an wissen und lernen, dass es einzig und allein in den Händen ihrer Herrin, des Benutzers oder der Benutzerin lag, ob ihre Geilheit gestattet war oder nicht.
“So, Du geiles Stück willst kommen? Wer hat Dir denn überhaupt erlaubt, so geil zu sein? Du weißt doch, was Du bist – nichts weiter als eine Sklavin. Ich wer- de Dir die Flausen austreiben, das schwöre ich Dir. Du hast mir zu dienen und Lust zu verschaffen, und nicht umgekehrt. Ist das klar?”
Yasmin nickte heftig. Zum Glück hatte Patricia bisher keine weiteren Bewegungen gemacht sondern still gehalten. Yasmins Atem flog, damit hatte sie nicht gerechnet. Sie war der irrigen Meinung, dass sie jetzt zum Höhepunkt gebracht werden sollte. Langsam beruhigte sich der strapazierte Muskel wieder, Yasmins Atem normalisierte sich. Und damit kamen auch die Geilheit und die Lust langsam wieder hoch.
Erneut begann Patricia mit ihrem Spiel. Schob den Gummizapfen ein kleines Stück tiefer, zog ihn wieder zurück. Immer und immer wieder, bis deutlich zu spüren war, dass die Geilheit der Sklavin wieder wuchs. Und als Yasmin erneut kurz vor einem Höhepunkt war, als sie erneut durch heftiges Stammeln und aufgeregtes Bewegen des Kopfes anzeigte, dass sie kurz vor dem Kommen war, da zog Patricia sofort wieder die Notbremse. Mit einem einzigen Ruck riss sie den Gummipflock wieder aus der Rosette der Sklavin heraus und überließ Yasmin sich selbst. Dann schnallte sie sich das Geschirr ab und warf es achtlos zurück zu den anderen Sachen auf dem Fußboden.
“Das soll die Sklavin morgen selbst sauber machen. Sie muss sowieso aufräumen – und einiges verändern müssen wir ja auch! Na – merkst Du jetzt, wer hier das Sagen hat? Schluss mit lustig – von nun an wirst Du nur noch eins tun: gehorchen, gehorchen und nochmals gehorchen! Und nur dann – und zwar ausschließlich dann – wenn ich mit Deinen Diensten zufrieden bin, wird Dir erlaubt, selbst Lust und Höhepunkt zu empfinden!”
Sabine ließ den Gurt los, Yasmin konnte sich wieder aufrichten. Aber ihre Demütigung sollte noch nicht zu Ende sein. Patricia hatte mit scharfem Blick einen der größeren, aufblasbaren Gummiballons in dem Sammelsurium entdeckt.
“Ja – das ist es doch! Wir werden Dich jetzt schön zustopfen und über Nacht so lassen! Das ist überhaupt die Idee – Du bekommst jetzt Dauertraining! Los, bücke Dich noch mal, aber Dalli!”
Yasmin zögerte einen kurzen Moment. Wohl einige Sekunden zu lang, denn Patricia schlug ihr mit der flachen Hand auf den Gummihintern, dass es nur so klatschte. Stammelnd versuchte Yasmin aufzubegehren, aber Patricia war und blieb konsequent. Und so hing wenige Augenblicke später der dicke Schlauch mit dem Blasebalg weit im Schritt der Sklavin herunter. Und was Yasmin als noch viel demütigender empfand war die Tatsache, dass es Sabine war, die die Gummibirne in ihrem Hintern so fest wie nur möglich aufpumpte.
“Ich merke langsam, ° sagte sie dabei und lächelte, “sie braucht es wirklich so. Nun gut, dann soll sie endlich bekommen, wonach sie schon so lange gelechzt hat. Du hattest wohl Recht, Patricia. Vielleicht bekommen wir beide nun endlich das, wonach wir so lange gesucht haben!”
Nun endlich begriff Ralf, dass es unumstößliche und besiegelte Tatsache war, dass aus ihm künftig Yasmin, die devote Sklavin, die Zofe in Gummi gemacht werden sollte. Nichts anderes bedeutete das, was seine eigene Frau Sabine soeben gesagt und bestätigt hatte. Man nahm ihr den Monohandschuh ab, legte ihr eine kurze, stabile Spreizstange zwischen Hand und Kniegelenke. So musste sie die beiden Frauen mit einer Flasche Wein bedienen. Sie selbst wurde
nach draußen geschickt, damit die Beiden sich ungestört unterhalten konnten. Vor allen Dingen sollte Yasmin nichts von den weiteren Plänen seiner Herrinnen mitbekommen. Lautes Rufen signalisierte ihm, dass er zurück ins Wohnzimmer zu kommen hatte.
“So, Sabine und ich haben beschlossen, wie es mit Dir weiter gehen soll!” eröffnete ihm Patricia. “Deine Herrin hat in den nächsten Wochen und Monaten einen randvollen Terminkalender. Mithin also recht wenig Zeit, sich um Dich und Deine Ausbildung zu kümmern. Im Klartext bedeutet das, dass ich es bin, die für Deine Abrichtung ab sofort Sorge trägt. Ich werde also schon morgen hier mit einer Freundin, die mich bei Deiner Dressur tatkräftig unterstützen wird, einziehen. Natürlich steht es Dir ab sofort nicht mehr zu, das Schlafzimmer mit Deiner Herrin zu teilen. Du wirst dort nur noch auf Verlangen auftauchen.
Für Dich werden andere Räume im Keller des Hauses hergerichtet. Das wird einige Zeit in Anspruch nehmen, aber das macht nichts. Du wirst morgen Abend von mir zu einem Bekannten gebracht, der Arzt ist. Der wird nicht nur festlegen, wie Deine Umwandlung vonstatten geht, sondern Dich auch mit den Insignien der Sklaverei – nämlich Intimschmuck – versehen. Das wird so etwa eine Woche dauern. Danach nimmst Du hier Deinen Dienst wieder auf. Da Dein Training eine Vollzeit-stelle ist, wirst Du Deinen Job,
der ohnehin nichts bringt, fristlos kündigen. Darum werde ich mich kümmern. So, und nun schnappst Du Dir Deine Gummibettwäsche und richtest Dir das Bett im Gästezimmer her. Spätestens in zehn Minuten bist Du hier und meldest Dich, damit ich Dich dort fixieren kann!”
Yasmin schluckte. Im Moment war seine lüsterne Geilheit völlig verflogen. Vor allem die Ankündigung, dass ein Arzt sich um ihn kümmern werde, erfüllte ihn mit ängstlicher Erwartung. Was mochte das nun wieder zu bedeuten haben. Patricia schien seine Gedanken zu erraten:
“Nun Mach Dir mal keine Sorgen. Der Arzt wird mir vor allen Dingen Hinweise auf die Hormonbehandlung geben, der Du Dich zu unterziehen hast. Und vor dem Intimschmuck wirst Du ja wohl keine Angst haben. Schließlich hast Du Dir ja schon genug Literatur darüber besorgt. Sabine und ich sind uns übrigens darüber einig, dass Du Deinen Schwanz – oder besser das, was nach der Hormonbehandlung davon noch übrig bleibt – behalten sollst. Schließlich hat sich Sabine ja dazu entschlossen, Deine Frau zu bleiben. So, und jetzt ab mit Dir. Genieße die Nacht im Gästezimmer, danach dürfte es erst mal etwas unkomfortabler für Dich werden! Aber darauf wartest Du ja ohnehin nur!”
Noch einmal schluckte die künftige Gummisklavin. Dann kramte sie sich wie befohlen ihre Gummibettwäsche zusammen und verschwand in Richtung Gästezimmer. Patricia war gerade dabei, einige Riemengeschirre aus dem Haufen am Boden des Wohnzimmers hervorzusuchen, als Yasmin wieder erschien und stammelnd verkündete, dass sie die Anordnungen befolgt hatte. Patricia griff die ausgewählten Sachen, dazu noch einiges an Gummikleidung.
“Sabine, bleibe ruhig hier und ruhe Dich noch ein bisschen aus. Ich sorge dafür, dass unser Zögling in der Nacht nicht auf dumme Gedanken kommt!”
Gemeinsam mit Yasmin begab sie sich ins Gästezimmer. Dort musste die Sklavin die Schuhe und das Zofenkleid aus Plastik ausziehen. In den Anus wurde eine aufblasbare Gummibirne eingeführt und fest aufgepumpt. Erneut sparte Patricia nicht mit Bemerkungen, dass dies ein Gefühl war, das die Sklavin demnächst voll auszukosten hatte.
Yasmin bekam statt des Plastikkleides eine weitere, schwere, dicke Gummiunterhose mit festen Abschlüssen angelegt. Patricia verwandte besondere Sorgfalt darauf, die breiten Gurten mit den dazugehörigen Schnallen so fest wie nur irgend möglich anzuziehen. Danach musste die Sklavin einen Ganzanzug aus festem Gummi anziehen. Die Ärmel endeten in kleinen
Fesselsäcken für die Hände, auch diese Schnallen wurden sorgfältig geschlossen. Die Kapuze des Anzuges wurde der Sklavin über den maskierten Kopf gezogen. Patricia zog der Sklavin den Knebelschwanz aus dem Ring des Mundgeschirres und hängte die kurze Kette aus. Sie legte den Knebel auf den Nachttisch. Danach schnallte Patricia der Sklavin eine Gasmaske vor das gummierte Gesicht. Sie klappte die mit Gummi bezogene Decke des Bettes zurück:
“Da Du die Nacht alleine verbringst, nehme ich Dir den Strafknebel ab. Der Ringknebel kann ruhig an seinem Platz bleiben, dann kriegst Du genug Luft, selbst mit der Gasmaske. So, rein in Dein schickes Gummibett mit Dir. Du legst Dich mit gespreizten Beinen auf den Rücken!”
Yasmin gehorchte mit gemischten Gefühlen. Patricia legte ihr je einen Gurt um Fuß- und Kniegelenk, je ein weiterer kam um Handgelenk und Oberarm. Diese Gurte wurden mit kurzen Ketten verbunden, die am anderen Ende Karabinerhaken hatte.
Diese Haken hängte Patricia am Sprungrahmen unter der Matratze ein, wobei sie darauf achtete, die Ketten möglichst straff zu ziehen. Yasmin konnte nun nur noch ihren maskierten Kopf auf dem Gummikissen hin und herb bewegen, die Gliedmaßen konnte sie nur noch einige Millimeter rühren. Völlig unmöglich
war es für sie, ihren Schritt und vor allen den im Gummifutteral eingesperrten Schwanz zu erreichen. Mit einer Hand tastete Patricia nach dem Gummiball, der sich irgendwo unter den Gummischichten der Strafanzüge befand. Mit der anderen Hand rieb sie flach über den immer noch harten Schwanz der Sklavin in seinem Gummigefängnis.
“Na, gefällt Dir das, Du kleine, geile Gummizofe? Spürst Du die Gummibirne in Deinem Hintern? Wirst Du geil, Du kleines Schwein? Wehe Du spritzt! Du weißt, dass Du Deinen Kopf zu bewegen hast, um mir zu zeigen, dass Du kommst!”
Nicht einmal zehn Minuten hielt die Gummisklavin Yasmin der liebkosenden, kräftigen Massage seiner Erzieherin stand. Vor allem, als Patricia den Blasebalg endlich gefunden hatte und noch drei, vier Mal betätigte, als sie spürte, wie sich die Gummibirne in ihrem Hintern immer weiter ausbreitete und ihr das Gefühl des totalen gestopft und ausgeliefert Seins vermittelte, kündigte sich mit Macht ein Orgasmus an. Einen kurzen Augenblick lang war Yasmin versucht, sich dem aufkommenden, so überaus geilen und lustvollen Gefühl hinzugeben. Dann aber überwog doch die Furcht, die Angst vor der angekündigten Strafe.
Einen kurzen Moment gab sie sich dem immer stärker werdenden Gefühl noch hin, dann aber schüttelte sie mit Macht ihren Gummikopf. Sofort nahm Patricia die Hand vom Geschlecht der Sklavin und presste dafür noch drei Mal die Gummibirne zusammen. Für einen ganz kurzen Moment wich die Geilheit der Sklavin einem unbestimmten, dumpfen, fast ein klein wenig schmerzhaftes Gefühl.
Und als dieser Moment vorbei war, war auch die größte Geilheit wieder verflogen. Yasmin verspürte nur noch unbefriedigte Lust. Patricia deckte die Sklavin mit dem Gummibett zu, zog es bis unter das Kinn der gefesselten Zofe. Sie wünschte der Gummisklavin nicht ohne hämisches grinsen eine gute Nacht und schloss die Türe.
Yasmin lag hilflos gefesselt in ihrem Gummibett. Das dicke Gummi erwärmte sich rasch und sie spürte, wie es an ihrer Haut zu kleben begann. Gleichzeitig wurde der Gummiduft immer intensiver und intensiver. Geilheit und Lust, die vorhin so plötzlich verflogen waren, kamen rasch wieder. Aber nun war es zu spät. Es gab nicht die geringste Möglichkeit, sich selbst zu befriedigen. Yasmin konnte sich nur noch dem Vergnügen hingeben, dem Quietschen der aneinander reibenden Gummischichten zu lauschen, wenn sie ihren Kopf bewegte. Unwillkürlich begann sie damit, Fantasien zu entwickeln, was wohl weiter mit ihr geschehen mochte. Das löste natürlich zusätzliches sexuelles Verlangen aus, und zum ersten Mal musste die Sklavin Yasmin in aller Deutlichkeit erleben, was es hieß, nicht mehr Herr über den eigenen Körper, die eigenen Bedürfnisse zu sein. Und irgendwann fiel sie trotz der Fesseln, trotz der dicken, inzwischen unglaublich warm gewordenen und verschwitzten Gummischichten in einen tiefen, traumlosen Schlaf.
Am nächsten Morgen erwachte sie langsam durch einen immer stärker werdenden Harndrang. Unwillkürlich wollte sie die Gummidecke zurückschlagen, aufstehen, genau so wie sie es immer gemacht hatte, wenn sie sich selbst eine Nacht als Gummizofe verordnet hatte. Der scharfe Ruck der Fesseln brachte sie schlagartig wieder in die Gegenwart zurück. Sie spürte, dass ihr Outfit Realität war- dass es keine Möglichkeit zur Selbstbefreiung gab.
Ein paar Mal riss und zerrte sie an ihren Fesseln, aber es war vergeblich. Patricia hatte wirklich ganze Arbeit geleistet. Etwa fünfzehn Minuten blieb sie ruhig liegen, dann aber begann sie, durch lautes Lallen und Stammeln, durch versuchtes Rufen, auf sich aufmerksam zu machen. Es dauerte nicht lange und Patricia stand in der Türe.
Yasmin mochte ihren Augen nicht trauen. Patricia sah aus wie eine richtige Domina. Sie stand da, in lackschwarzen Schnürstiefelletten, in einem eleganten Lackkleid, die kurzen, blonden Haare sorgfältig frisiert.
Ein breiter Stretchgürtel markierte ihre Taille. Für Yasmin ein Anblick wie in einem Traum. So wollte sie selbst eines Tages einmal aussehen!
“Aha, unsere Gummisklavin ist aus Morpheus Armen erwacht. Ich dachte schon, dass Du bis zum Mittag durchschlafen wolltest. Keine Sorge, ich hätte Dich schon aus Deinem Gummibett heraus geschmissen. So – ich werde Dich jetzt ein bisschen zurecht machen, dann wirst Du Deiner Herrin und mir Frühstück servieren!”
Yasmin wurde losgeschnallt und durfte sich erheben. Zu ihrem Entsetzen hatte Patricia schon wieder Fesselketten in der Hand und schien Anstalten machen zu wollen, die Sklavin für eine neue Aktion einkleiden zu wollen. Als sie Yasmin die Gasmaske abgenommen und sie aus dem Gummianzug befreit hatte, wollte Yasmin lallend auf ihr Problem aufmerksam machen.
“Ich glaube Du spinnst!” kommentierte Patricia gnadenlos. “Pennst bis in die Puppen in Deinem Gummibett und glaubst dann auch noch, irgendwelche Ansprüche anmelden zu können. Du wirst zunächst erst einmal Deine Pflichten erfüllen, dann geht es auch für Dich weiter. Sabine muss schon bald aus dem Haus, und für Dich ist auch schon ein Termin vereinbart. Wenn es sich gar nicht vermeiden lässt – Du hast
ja dicke Gummihosen an. So, ab in Deine Gummistiefel und dann in Dein Zofenkleid. Ein bisschen flott, wenn ich bitten darf! Die Gasmaske kannst Du gleich wieder aufsetzen, das vertreibt Dir die Flausen!”
Und so fand sich Yasmin schon Minuten später wieder in dem knisternden, steifen Plastikkleid, in den hochhackigen, langschäftigen Gummistiefeln und mit fest vorgeschnallter Gasmaske wieder. Zusätzlich legte Patricia ihr wieder ein Kettengeschirr an.
“Ab in die Küche! Gedeckt wird im Esszimmer! Und wehe, ich erwische Dich beim Wichsen, dann ist der Teufel los!”
Yasmin schnaufte unter der Gasmaske. Auf dem Weg in die Küche geschah es – ohne dass sie es noch hätte verhindern können, spürte sie, wie sich warme Flüssigkeit im Inneren ihrer Gummihosen ausbreitete. Einen Moment blickte sie entsetzt nach unten, dachte, es gäbe jetzt eine Katastrophe auf dem Boden.
Aber Patricia hatte genau dieses Gefühl der absoluten Hilflosigkeit erreichen und bezwecken wollen schon vom ersten Augenblick ihres ersten Tages als unterworfene Gummisklavin sollte die Zofe wissen, dass sie voll und ganz auf ihre Herrin und Ausbilderin angewiesen war.
Bei jedem Schritt spürte die unterworfene und gedemütigte Gummisklavin jetzt, wie das nasse Gummi in ihrem Schritt deutlich hörbar quatschte. Unwillkürlich wurde ihr Gang vorsichtig und breitbeinig, das Gefühl war völlig neu und unbeschreiblich. Selbst als Yasmin mit einiger Ruhe feststellte, dass die beiden festen Gummihosen absolut dicht hielten, änderte sich nichts an ihren Bewegungen. Das Beste war es wohl, sich jetzt zu beeilen, umso schneller durfte sie auf Erlösung hoffen.
Rasch hatte sie den Tisch gedeckt und schon bald strömte der Duft von frisch gebrühtem Kaffee durch das ganze Haus. Erwartungsvoll betraten die beiden Herrinnen das Esszimmer. Yasmin hatte auf das Beste für das leibliche Wohl gesorgt. Zu seiner Überraschung war auch seine Frau Sabine heute so gekleidet, wie er es sich immer wieder von ihr gewünscht hatte. Zu einem kurzen, engen schwarzen Lack rock trug sie Nahtstrümpfe und hohe Lackpumps. Durch die schwarze Bluse hindurch konnte die Zofe ihren Büstenhalter sehen. Beim Anblick der beiden Frauen regte sich sein Schwanz wieder in dem Gummifutteral.
“Wie läuft die denn so komisch breitbeinig?” fragte Sabine auf einmal. Yasmin war froh, dass sie ihr Gesicht hinter der Gummimaske und der strengen Gasmaske verbergen konnte. Denn wieder einmal spürte sie, wie ihr das Blut vor Scham in den Kopf schoss.
Und es wurde nicht besser, als sie Patricias Kommentar dazu vernahm:
“Ich nehme an, dass unsere Zofe sich in ihre Gummihosen gepinkelt hat!” konstatierte sie trocken. “Stimmt es?” Yasmin nickte ergeben. Patricia befahl sie neben sich und griff ihr mit beiden Händen in den Schritt, ließ das nasse Gummi zwischen ihren Fingern gleiten.
“Das Ferkel hat sich ganz schön nass gemacht. Ich werde sie hinten lieber noch ein bisschen abdichten!”
Und schon wieder tastete sie nach dem Blasebalg für die Analbirne und presste ihn zusammen. Yasmin musste nun doch laut stöhnen. Schon die ganze Nacht war er an dieser noch ungewohnten Stelle prall gefüllt worden, und nun begann der ganze Reigen der Empfindungen von Neuem auf sie einzuwirken. Wie befohlen stand sie danach in Rufweite, um den Herrinnen bei Bedarf Orangensaft oder Kaffee nachzuschenken. Wie gerne hätte sie jetzt auch gefrühstückt. Aber sie ahnte schon, dass Patricia sich auch dafür schon einen Plan zurecht gelegt hatte.
“Wenn Du Dich nachher au den Weg machst“, hörte sie Patricia zu Sabine sagen, “dann kannst Du ja meinen Lackmantel anziehen. Ich habe noch andere
Mäntel – ich fand, das Teil stand Dir ausgesprochen gut. Und Du wirst in diesem Outfit sicher nicht Deine Wirkung auf richtige” – sie betonte das Wort richtige in einer Weise, die Yasmin nicht verborgen bleiben konnte “Du wirst Deine Wirkung auf richtige Männer nicht verfehlen. Vielleicht findet sich ja ein Kandidat, der Deinen Gefallen findet!”
Yasmin musste erneut schlucken und würgen. Er hatte immer gerne mit Sabine geschlafen und die Tatsache, dass ihm dies nun – womöglich für immer – verwehrt war, blieb doch nicht ohne Eindruck auf ihn. Die beiden Freundinnen unterhielten sich noch über eine Reihe belangloser Dinge, dann sah Sabine auf die Uhr.
“Ich glaube, es wird Zeit. Sonst kriege ich meine Maschine nicht mehr! Du weißt, wie Du mich im Notfall erreichen kannst. Ansonsten kannst Du über mein Haus ganz nach Deinem Gutdünken verfügen, wir haben ja abgesprochen, was geschehen soll!”
“Los, Yasmin. Hole Deiner Herrin den Mantel und hilf ihr, die Koffer runter zu tragen!”
Wie benebelt folgte Yasmin auch diesem Befehl. Sie half Sabine in den Lackmantel, in dem sie wirklich ausnehmend elegant und vornehm, aber auch ziemlich aufreizend aussah. Yasmin stellte sich vor, was es wohl für eine Wirkung auf Männer haben mochte, wenn sie den Mantel öffnete und man ihr Outfit dann in voller Pracht bewundern konnte. Dann war es für Sabine an der Zeit, das Haus zu verlassen.
“Runter auf die Knie mit Dir, Sklavin! Küsse Deiner Herrin die Schuhspitzen zum Abschied, wie es sich gehört!”
Gehorsam folgte Yasmin auch diesem Befehl, dann war Sabine verschwunden. Als Yasmin wieder zurück ins Esszimmer kam, stand Patricia bereit, ein Halsband mit Leine in der Hand. Es wurde Yasmin zusätzlich angelegt.
“Du räumst jetzt ab. Danach darfst Du Dich bei mir melden, damit ich Dir Gasmaske und Knebel abnehmen kann. Schließlich musst Du auch frühstücken. Danach geht’s dann unter die Dusche und ab zum Arzt, wie besprochen!”
Yasmins Herz begann vor Aufregung heftig zu klopfen. Was mochte sie dort in der Praxis wohl erwarten? Was würde mit ihr geschehen? Was mochte das für ein Arzt sein, der auf sie wartete? Rasch hatte sie das Geschirr und die anderen Utensilien versorgt. Dann fand sie sich in der Küche bei Patricia ein. Die hatte in quadratisches Stück Gummituch auf den Boden gelegt. In drei Metallschalen standen darauf Kaffee, Saft und ein Müsli, gemischt aus Kornflocken und Obststücken. Yasmins Arme wurden eng auf dem Rücken zusammen geschlossen. Dann nahm Patricia ihr Gasmaske und Knebel ab, nicht ohne sie zu absolutem Schweigen zu ermahnen.
Auf Knien musste sie ihr Frühstück direkt mit dem Mund aus den Schalen aufnehmen. Das war gar nicht so -. einfach, aber Patricia hatte auch dafür eine Begründung:
“Wie alle Frauen musst Du ab sofort natürlich auf Deine Figur achten. Da ist es gut, wenn wir Deine Ernährungsgewohnheiten beizeiten umstellen! Sobald Deine Beringung erfolgt ist, werden wir Dich dann auch sehr rasch an strenge Korsetts gewöhnen. Auf diese Weise wirst Du am schnellsten lernen, Dich wie eine richtige Frau zu bewegen!”
Ungeduldig trommelte Patricia mit den Fingern auf den Tisch, um ihrer Sklavin zu verstehen zu eben, dass sie nicht endlos Geduld hatte. Endlich hatte Yasmin ihr Frühstück herunter geschlungen und auch dieses Geschirr zur Seite geräumt und gereinigt. Patricia wischte ihr mit einem Handtuch die im Mundbereich verschmutzte Gummimaske sauber.
“So, ab ins Bad mit Dir. Ich werde Deine Fesseln lösen. Du kannst Dich selbst duschen und abtrocknen.
Bei der Gelegenheit machst Du gleich Deine eingesauten Gummisachen sauber. Danach werde ich Dich dann wieder für den Weg zum Arzt einkleiden! Wehe, Du fummelst an Dir herum! Abmarsch!”
Patricias Stimme hatte jede Sanftheit verloren. Hier sprach eine Frau, die wusste, was sie wollte. Eine richtige Domina. Yasmin verschwand im Bad und zog sich den Rest der Gummisachen selbst aus. Auch den Gummiballon aus dem Hintern musste sie selbst herausnehmen und reinigen. Die Türe zum Bad blieb weit geöffnet, Patricia hatte es sich auf dem großen Bett bequem gemacht und blätterte in Yasmins Magazinen, während sie die Zofe aus den Augenwinkeln beobachtete. Eine knappe halbe Stunde später kam Yasmin wieder herein. Fast wie selbstverständlich nahm sie mit gespreizten Beinen neben dem Bett Aufstellung, die Arme auf den Rücken gelegt.
“Gut so. Deine Schamhaare kommen nachher auch weg. Eigentlich wollte ich Dir heute Morgen die Haare kurz schneiden, aber ich denke, das hat noch Zeit. Vielleicht fällt mir dazu noch etwas anderes ein. Ich werde Dich jetzt einkleiden, dann räumst Du Deine Gummisachen im Wohnzimmer beiseite. Und dann bringe ich Dich zum Termin! Du wirst wohl einige Tage dort bleiben müssen, in der Zeit denke ich sind aber hier die notwendigen Vorbereitungen getroffen!”
Yasmin wurde wieder in lange Gummihandschuhe und Strümpfe gekleidet. Dazu ein eng anliegender Slip mit Futteralen für Penis und Hodensack. Es folgten erneut ein Analballon und eine der langen Gummiunterhosen. Patricia verzichtete darauf, ihrer Sklavin ein Penisgeschirr anzulegen. Stattdessen musste sie eine zweite lange Gummiunterhose anlegen, die mit einer Kette um die Taille abgeschlossen wurde. Es folgten ein Gummiunterhemd, der Büstenhalter mit den Silikoneinlagen und eine schwarze Gummibluse mit weiten, langen Puffärmeln. Vorher allerdings musste Yasmin noch die Gummimaske mit dem Frauengesicht wieder anziehen.
“Gewöhne Dich ruhig daran, dass Dein Gesicht in den nächsten Wochen und Monaten konsequent hinter Gummi verborgen sein wird!” bemerkte Patricia dazu.
Erneut kamen die hochhackigen Stiefel mit den langen Gummischäften zum Einsatz. Darüber kam dann ein weiter, langer Rock, an dem eine Art Latz, ähnlich wie der einer Schürze, mit breiten Trägern angebracht war. Patricia spannte der Sklavin die Träger über die Schultern und schloss sie hinten am Taillenbund des Rockes fest. Danach kamen die Fesseln der Sklavin an die Reihe.
Um den Hals wurde ein breiter, hoher Lederkragen geschlossen, der vorne einen großen Ring hatte. Von
zwei Schnallen aus ging ein schmaler Riemen ab, der eine kleine Gummikugel tief zwischen die Lippen der Trägerin presste.
Zwei breite Ledermanschetten wurden um die Handgelenke geschlossen, dann wurde eine lange Kette von einem zum anderen Handgelenk gelegt, die Patricia durch den Ring an der Halscorsage zog. Wenn Yasmin eine Hand ausstreckte, verkürzte sich automatisch die Kette am anderen Handgelenk. Zwei weitere Fesseln mit einer kurzen Kette kamen um die Fußgelenke, so dass die Sklavin nur kleine, frauliche Schritte machen konnte.
“So,” sagte Patricia und machte es sich im Wohnzimmer bequem. “Du wirst jetzt erst einmal Deine Gummisachen in den kleinen, leeren Raum im Keller bringen. Du weißt schon, das kleine Zimmer, das hinten zum Garten zeigt. Unterstehe Dich, länger als zwei Minuten alleine da unten zu bleiben, sonst müsste ich annehmen, dass Du an Dir herum fummelst. Den schwarzen Gummianorak und das Kleppercape lässt Du hier, das brauchen wir gleich!”
Eine knappe Stunde später hatte Yasmin ihre Pflichten erfüllt. Das Wohnzimmer sah wieder so ordentlich und aufgeräumt aus wie am Vorabend, als die Ereignisse ihren Lauf genommen hatten. Als Yasmin die letzte Ladung in den Keller brachte, war Patricia kurz nach
draußen gegangen und hatte sich einen langen, schwarzen Trenchcoat aus Gummi hereingeholt, in den sie jetzt schlüpfte. Sorgfältig schnallte sie den breiten Gürtel des Macintosh um ihre schlanke Taille und zupfte den Mantel zu Recht. Dann löste sie die Fesselketten der Sklavin.
“Dann wollen wir Dich mal fertig machen. Zieh den schwarzen Gummiparka an!”
Yasmin stutze. Patricia konnte doch unmöglich vorhaben, sie mit dieser Gummimaske und dem Knebel, noch dazu in diesen Frauenkleidern aus schwarzem Gummi, in aller Öffentlichkeit auszuführen.
“Na los, zieh` endlich den schwarzen Gummianorak an. Aber dalli, sonst…..” Patricia hatte auf einmal eine Reitgerte in der Hand und ließ sie ein paar Mal durch die Luft sausen. Das zischende, pfeifende Geräusch verfehlte nicht seinen nachhaltigen Eindruck auf die Sklavin.
Ergeben schlüpfte Yasmin in die steife, schwarze Gummijacke, die länger geschnitten war und bis zu ihren Knien reichte. Es war ein Anorak aus beidseitig gummiertem, festem schwarzen Gummituch. Das Material war sehr steif und fest und knisterte und raschelte bei jeder Bewegung heftig.
Patricia zog ihrer Sklavin den Reißverschluss bis unter das Kinn zu und setzte ihr dann die Kapuze auf. Dann schloss sie die Leiste mit den Druckknöpfen, die den Reißverschluss verdeckte und legte die Hände der Sklavin auf deren Rücken in Handschellen.
Erst jetzt band sie die Schnürung der Kapuze fest zu. Ein kurzer Blick in den Spiegel über dem Kamin zeigte der Sklavin, dass jetzt nur noch ein kleiner Bereich zwischen Augenbrauen und Nasenspitze frei zu sehen war. Der geknebelte Mund war verdeckt, nur die Wölbung ließ auf den Knebel schließen.
Patricia zog jetzt auch die Taillenschnürung an der Gummijacke eng zusammen, zum ersten Mal bekam die Sklavin dadurch so etwas wie eine weibliche Figur. Danach wurde auch das Band im unteren Saum der Jacke zu einer Schleife gebunden. Zum Schluss knöpfte Patricia ihre Zofe in das Kleppercape ein und zog ihr auch dessen Kapuze über den Kopf und schnürte sie zu.
Yasmin musste sich ein paar Mal vor ihrer Herrin hin und her drehen, die das Spiel des weit fallenden Capes sichtlich genoss. Mit Befriedigung stellte sie fest, dass nur ein sehr, sehr genauer Beobachter erkennen konnte, dass das Gesicht der Frau in dem Kleppercape tatsächlich von Gummi bedeckt war. Yasmin würde das sicher ganz, ganz anders empfinden, wenn sie erst
einmal auf der Straße stand. Aber da sollte ja genau so sein und nicht anders.
“Alles klar, wir können. Das wird das letzte Mal sein, dass Du Deine Wohnung als fast richtiger Mann verlässt. In Zukunft wirst Du eine fast richtige Frau sein. Ich kann Dir gar nicht sagen, wie gespannt ich auf Deine Entwicklung bin. Eines aber spüre ich deutlich und genau: Du wirst eine scharfe, devote Gummizofe abgeben! So – zum Wagen jetzt!”
Patricia schnappte sich die Wohnungsschlüssel von der kleinen Ablage unter dem Garderobenspiegel, dann saßen die Beiden schon im Wagen. Patricia fuhr direkt ins Zentrum der Großstadt und parkte am Rande der Fußgängerzone.
“Wir sind ein bisschen spät und haben noch ein ganzes Stück Fußmarsch vor uns. Spute Dich ein bisschen!”
Yasmin wurde wieder rot unter ihrer Maske. Zum ersten Mal sollte sie am helllichten Tag in aller Öffentlichkeit in Gummi auftreten. Und dann noch als Gummizofe und Gummifrau! Zögernd kletterte sie aus dem Wagen, mit en auf dem Rücken zusammen geschlossenen Händen, verpackt in das Cape, war das gar nicht so einfach. Patricia hatte aber ein Einsehen und half ihr.
“Nun komm schon. Es merkt keiner, dass Du total in Gummi verpackt bist. Und schon gar nicht, dass Du noch ein Mann bist!”
Besonders die zuletzt gemachte Bemerkung ließ Yasmins Blut wieder in Wallung geraten. Unwillkürlich begann sie nun doch heftig zu schwitzen. Hatte sie eben noch das Gefühl der Hilflosigkeit und totalen Gummierung genossen, ja sogar sexuelle Erregung dabei empfunden, war sie nun doch eher zögerlich. Die in Gummi verpackte Männlichkeit hatte jedenfalls jede Härte und Steifigkeit schlagartig verloren.
Patricia führte die Sklavin durch die breite Fußgängerzone. Da es zwar ziemlich dies sich war, aber nicht regnete, wunderten sich natürlich eine ganze Anzahl von Passanten über die total in Gummi verpackte und mit Kapuzen versehene Yasmin. Die war richtig froh, dass Patricia immer wieder zur Eile antrieb. Nur konnte sie auf den ungewohnt hohen Schuhen doch nicht so in diesem Tempo laufen. Endlich hatten sie ihr Ziel erreicht – ein Haus, dessen Eingang hinter einer mit einem schweren Ziergitter verschlossenen Türe lag. Yasmin hatte keine Zeit, das Sc***d zu studieren – sie erkannte nur, dass es auf eine richtige Arztpraxis hinwies. Summend gab der Türschließer den Weg frei. Die Beiden betraten den Lift, Patricia drückte einen Knopf.
Als sich die Türe öffnete wäre Yasmin vor Scham am liebsten im Erdboden versunken. Die Lift Türe gab direkt den Weg in den Empfangsbereich einer großen Arztpraxis frei. Hinter einer Empfangstheke saßen drei in weiß gekleidete junge Frauen, in einem Bereich, der wohl als Wartezimmer diente, saß eine Anzahl weiterer Frauen. Patricia musste Yasmin regelrecht aus dem Lift schieben. Gerade als sie in der Türe stand, schloss sich diese automatisch, es gab ein lautes Geräusch, das natürlich erst recht alle Blicke auf die beiden Gestalten zog. Eine der jungen Frauen hinter dem Tresen lächelte.
“Ah, Sie werden schon erwartet. Gehen Sie doch bitte gleich durch!”
Sie wies auf einen hell erleuchteten Gang, an dessen Ende sich eine weiße Türe befand. Ein Sc***d trug die Aufschrift “privat” – dieser Bereich war also nicht frei zugänglich. Yasmins Herz klopfte wie verrückt. Hätte sie jetzt sprechen können – sie hätte mit allen Mitteln versucht, Patricia zur Umkehr zu bewegen. Aber die schob ihre in Gummi verpackte Zofe unerbittlich vor sich her, durch die Türe hindurch.
In dem Raum befand sich ganz offensichtlich ein weiteres Behandlungszimmer. Yasmin konnte eine weitere Türe erkennen, die geschlossen war. In dem Raum
befand sich ein weißer Stahlschreibtisch, davor ein Stuhl. In einer Ecke stand ein Untersuchungsstuhl, wie er sich normalerweise bei einem Frauenarzt befand. Es gab eine mit Gummi bespannte Liege und diverse Schränke mit Instrumenten – das typische Ambiente eines Behandlungszimmers eben. Gerade wollte Patricia auf dem Stuhl Platz nehmen, als eine groß gewachsene Frau in weißem Kittel den Raum betrat. Um ihren Hals lagen die Bügel eines Stethoskope. Yasmin erkannte sofort – der Arzt war eine Ärztin! Sie mochte so Anfang vierzig sein und sah sehr gut aus. Ihre langen, braunen Haare waren zu einem Knoten gesteckt. Sie strahlte über das ganze Gesicht, als sie Patricia erblickte.
“Hallo Patricia! Wie geht es Dir – wir haben uns lange nicht mehr gesehen!”
“Hallo Renate. Ja, die Zeit vergeht rasch. Es ist wirklich schon unverschämt lange her, dass wir beide uns einmal Zeit füreinander genommen haben!”
Die Ärztin nahm hinter dem Schreibtisch Platz, Patricia auf dem Stuhl davor. Gerade so als ob es Yasmin gar nicht gab unterhielten sich die beiden Frauen eine halbe Stunde lang, ohne dass sie auch nur die geringste Notiz von der Gestalt in dem Gummicape nahmen. Erst nach einer ganzen Weile sagte die Ärztin:
“Aha – und das also ist Dein neues Spielzeug!” Sie wies auf Yasmin.
“Na, nicht direkt mir. Ich hatte Dir ja schon gesagt – es ist der Mann meiner besten Freundin. Wir haben entdeckt, dass er ganz bestimmte Fantasien, Wünsche und Vorstellungen hat.
Für Sabine kam das Ganze ziemlich plötzlich und überraschend. Und im ersten Moment war es wohl auch ein richtiger Schock für sie. Sie wollte sich schon von ihm trennen, ihn rausschmeißen. Aber ich konnte sie davon überzeugen, dass so etwas auch eine Chance in unserem Sinne bietet, Du weißt schon. Na ja, nun sind wir hier und Du weißt ja, was zu tun ist!”
“Oh ja – ich werde Euch mit größtem Vergnügen behilflich sein, soweit es in meiner Macht liegt. Euer Objekt weiß, was auf es zukommt?”
“Nun im Großen und Ganzen schon! Es hat sich ja“, Patricia grinste über das ganze Gesicht, “schon einschlägig durch die entsprechenden Magazine informiert. Du weißt ja, wie diese Typen sind, kennst es ja aus eigener Erfahrung. Und vor die Wahl gestellt, sein Leben zu ändern oder auszuziehen, hat sich dieses Objekt hier für einen Besuch bei Dir entschieden!”
“Sehr schön, dann dürfte es ja nicht die geringsten Probleme geben. Zieh ihr doch mal das Gummicape aus!”
Patricia erfüllte den Wunsch der Ärztin. Die lachte, als sie die Gestalt im Gummianorak sah, deren Hände auf dem Rücken zusammen geschlossen waren. “Du hältst sie ja wirklich in guter Zucht!”
“Du weißt doch, Renate das ist genau das, was sie in der ersten Zeit brauchen. Absolute Unterwerfung und strenge Zucht! Und dieser hier ganz besonders!” “Oh ja, ich kenne das Problem. Ist das hier schon echt?” Sie betastete die Brüste, die sich trotz des dicken Gummianoraks deutlich abzeichneten.
“Nein, das ist noch Staffage. Wir hoffen, dass Du uns dabei helfen kannst, das rasch durch ein wohlproportioniertes Original zu ersetzen!”
“Na, ja, einige Monate wird es schon dauern. Aber ich habe ein paar neue Mittelchen, die wirken etwas schneller. Du weißt also, was mit Dir geschehen soll?” fragte sie Yasmin. Die nickte verlegen – das alles hier kam ihr wie ein Traum vor. Die Ärztin ging zum Schreibtisch und drückte eine Taste der Gegensprechanlage: “Katharina – komm doch bitte mal zu uns!”
Es dauerte einen Moment, dann klopfte es an der Türe. Dann stand die junge, hübsche Frau im Raum, die Patricia und Yasmin gleich erkannt und in das separate Behandlungszimmer geschickt hatte. “Katharina, ziehe bitte mal Deinen Kittel aus!”
Die Frau tat wie geheißen. Sie sah wirklich hübsch aus, war sorgfältig zu Recht gemacht und hatte eine ausnehmend gute Figur. Zu Yasmins Überraschung kam unter dem weißen Kittel ein kurzes, schickes Kleid aus halbtransparentem Gummi zum Vorschein. Die nackten Brüste, in deren Warzenhöfe sich Ringe befanden, schimmerten durch das Gummi hindurch. Unter dem kurzen Rock war ein weiter, schwarzer Gummislip zu erkennen, außerdem trug sie durchsichtige Gummistrümpfe und hohe Schuhe mit spitzem Absatz. Aber die größte Überraschung für Yasmin sollte noch kommen.
“Katharina, hebe Deinen Rocksaum hoch und ziehe Deinen Gummislip einen Moment herunter!” befahl die Ärztin lächelnd.
Die Frau tat wie geheißen, und nun verschlug es Yasmin den Atem. Auch diese Frau diese scheinbar perfekte Gummizofe war einmal ein Mann gewesen. In ihrem Schritt befand sich eindeutig ein männliches Glied, wenn gleich es auch nur noch sehr bescheidene Dimensionen hatte. Es schien in irgendeiner Vorrichtung eingeschirrt zu sein, deren Funktion und Wirkungsweise Yasmin aber nicht erkennen konnte. Aber ganz eindeutig – dies war eine männliche Sklavin!
“Nun, jetzt kannst Du sehen, wie Du eines Tages ungefähr aussehen wirst. Dir ist klar, dass diese Dinge nicht reversibel sind. Ich muss Dich jetzt vor Zeugen noch einmal fragen, ob Dein Entschluss unwiderruflich ist. Und wenn Du gut mitarbeitest, wirst Du schon bald so ähnlich wie Katharina aussehen. Nun – was meinst Du?”
Yasmin zögerte einen kurzen Moment, dann nickte sie heftig. Jegliche Ratio war ihr abhanden gekommen sie hatte auf einmal nur noch das Ziel, das ihr so unerreichbar erschien, vor Augen. Und den Gedanken daran, dass sie sich eigentlich in einer glücklichen Lage befand, weil Sabine bereit war, sie trotz dieser Veränderung zu behalten und als Gummisklavin und Zofe zu nutzen. Die Ärztin lächelte sehr zufrieden.
“Nun gut, dann ist ja eigentlich alles klar. Katharina, Du kannst Dich gleich um Yasmin kümmern und sie vorbereiten. Ich werde solange mit Patricia nach drüben gehen und einen Kaffee trinken. Nun Yasmin, auf die Knie mit Dir – für die nächste Zeit muss Du Dich von Patricia verabschieden. Keine Sorge – es wird nicht so lange dauern – drei oder vier Tage, dann kannst Du wieder nach Hause!”
Yasmin ließ sich mit zitternden Gliedern auf ihre Knie nieder. Sie beugte sich tief nach unten, bis ihr Gesicht über den Schuhspitzen ihrer Herrin lag. Dann presste sie ihren geknebelten Mund fest auf die Schuhe, rieb leicht hin und her, gerade so als ob sie die Schuhspitzen küssen wollte.
Patricia übergab Katharina die Schlüssel für die Fesseln der Sklavin, dann verließ sie mit Renate zusammen den Raum. Katharina lächelte und kam auf Yasmin zu. Sie umarmte sie fest und rieb ihren verführerischen Körper an der so fest in Gummi verpackten Sklavin. Fuhr mit beiden Händen über den in Maske und Kapuze verpackten Kopf, strich über die Brüste. Ganz zum Schluss fuhr sie mit beiden Händen in den Schritt der Hilflosen. Sie presste ihr Gesicht an den verpackten Kopf und flüsterte leise:
“Ich weiß, was Du fühlst! Habe keine Angst – alles wird gut. Wenn Du Dir wirklich von ganzem Herzen wünschst, eine Sklavin zu werden, dann bist Du jetzt am Ziel. Du musst Dich jetzt ausziehen, damit ich Dich vorbereiten kann!” Fünfzehn Minuten später stand Yasmin nackt vor Katharina. Sie schämte sich, denn die ganze Prozedur hatte sie wieder erregt und sie stand da – ihr Schwanz stand steif und waagerecht ab. Katharina lächelte nur und berührte das Glied flüchtig. Sofort verstärkte sich die Erektion.
“Schlüpfe jetzt in diesen Anzug hier!” befahl Katharina und reichte Yasmin einen weit geschnittenen Kapuzenanzug aus transparentem Latex. Sowohl im Brustbereich als auch im Schritt gab es Teile, die durch Druckknöpfe gehalten wurden. So war es möglich, bestimmte Körperregionen zu erreichen ohne dass der Anzug ausgezogen werden musste.
Die Ärmel des Anzuges endeten in festen Gummihandschuhen, die zusätzlich mit Fesselriemen versehen waren, so dass man die verpackte Hand zwingen konnte, eine Faust zu machen. Auch die Beine endeten in Füßlingen. Die Kapuze hatte einen engen Gummizug, der nach dem Anlegen die Kapuze fest um den Kopf der Trägerin zog. “Rauf mit Dir auf den Stuhl!”
Mit gemischten Gefühlen kletterte Yasmin auf den Untersuchungsstuhl. Katharina streichelte ihr erneut mit den Händen über den verpackten Kopf, den gummierten Körper. Es war für Yasmin ein seltsames Gefühl, von diesem Wesen berührt und gestreichelt zu werden. Sie wusste nicht so genau, ob sie Katharina nun als Frau oder doch noch als Mann empfand. Die aber fuhr fort, Yasmin auf ihre sehr spezielle Weise zu liebkosen.
Gleichzeitig begann sie damit, Yasmin auf dem Stuhl festzuschnallen und zu fixieren. Ein breites Lederband wurde um den Hals der Sklavin gelegt und festgeschlossen. Zwei kurze Riemen wurden mit Schnallen an der Rückenlehne des Untersuchungsstuhles verbunden. Nun musste Yasmin den Kopf absolut ruhig und aufrecht halten. Über den Kopf wurde ein schmales Riemengeschirr gelegt, das als Halterung für einen recht großen Knebel in Form eines Gummischwanzes fungierte. Yasmin konnte sich im Wandspiegel sehen – ihr eigener Anblick erregte sie und sie musste immer wieder ihren Kopf mit dem aufgesperrten Mund betrachten, aus dem der dicke Gummischwanz ein ganzes Stück heraus ragte.
Zwei weitere, sehr breite Riemen aus festem Gummi wurden oberhalb der Brust und in Höhe des Bauches straff angezogen. Dann musste Yasmin ihre Arme auf die Armlehnen des Stuhles legen, wo sie ebenfalls sehr sorgfältig festgeschnallt wurden. Nun konnte sie nicht einmal mehr ihre Finger großartig bewegen. Zum Schluss wurden die Füße in den Halterungen festgeschnallt, zusätzlich wurden die Oberschenkel fixiert. Yasmin lag nun mit angehobenen, weit geöffneten Beinen da – ihr ganzer Körper war an allen wichtigen Stellen frei zugänglich.
Katharina knöpfte den Schritt des Gummianzuges auf. Es war Yasmin peinlich, dass ihr Schwanz sich sofort steil und hart aufstellte. Aber Katharina lächelte nur. Sie verschwand hinter einem Paravent. Yasmin hörte das typische Geräusch, das beim Wechseln und Anziehen von Gummikleidung entsteht. Als sie wieder zum Vorschein kam, trug sie ebenfalls einen Gummioverall, der allerdings aus grünlichem Gummi gemacht war, das nicht ganz so transparent wie der Anzug Yasmins war.
Auch sie trug jetzt eine Kapuze, die ihren Kopf umhüllte und nur den Bereich zwischen Augenbrauen und Unterlippe frei ließ. Die Ärmel endeten in breiten Bündigen, die sie selbst mit kleinen Schlössern gesichert hatte. Die Taille wurde durch mehrere kräftige Gummizüge sehr deutlich markiert. Yasmin konnte sehen, dass Katharinas Brustspitzen mit Ringen geschmückt waren. Sie mussten ziemlich groß sein, denn sie zeichneten sich deutlich durch das doch recht dicke Gummi des grünen Anzuges ab. Die Füße Katharinas steckten in kurzen, weißen Gummistiefeln.
“So, Yasmin. Dann wollen wir mal beginnen!” Katharina lächelte und streifte sich dünne Latexhandschuhe über. Sie hantierte auf einem Borde herum, legte verschiedene Utensilien auf einem kleinen Rollwagen aus Edelstahl bereit. Den schob sie Richtung Untersuchungsstuhl. Yasmin konnte aus den Augenwinkeln Rasierzeug und verschiedene Gummischläuche entdecken. Sie atmete tief durch. Nun also war es soweit – ihr Leben würde sich ein für allemal ändern.
Ohne ein weiteres Wort zu verlieren schäumte Katharina den Genitalbereich Yasmins ein und entfernte sämtliche Haare mit akribischer Präzision. Anschließend behandelte sie zusätzlich mit Enthaarungscreme nach.
Nach dieser Prozedur sah der Bereich im Schritt der Sklavin so aus, als ob es dort nie ein einziges Haar gegeben hätte. Katharina schlang je einen dünnen Gummiriemen um den Penis und den Hodensack der Sklavin und band sie nach oben straff fest. Nun war der Analbereich der Sklavin frei zugänglich.
“Ich muss Dich jetzt gründlich ausspülen!” verkündete sie. “Das muss sein, aber Du wirst sehen, es tut weder weh noch ist es besonders unangenehm. Ganz im Gegenteil. Du wirst schon sehr bald feststellen, dass es für uns Sklavinnen höchst lustvoll ist, in diesem Bereich stimuliert zu werden. Deine sexuelle Empfindung wird sich sehr stark von hier” sie berührte den Penis der Sklavin “nach hier verlegen!”
Als Yasmin sah, dass Katharina ein ziemlich dickes und steifes rotes Gummirohr in der Hand hatte, dessen Spitze auch noch mit zwei im Moment jedoch schlaffen Gummiballons ausgestattet war, krampfte sich unwillkürlich alles in ihr zusammen. Katharina ergriff eine Tube und verteilte etwas transparentes Gel auf den Spitzen des Zeige- und Mittelfingers. Dann begann sie, die Fingervorsichtig in die Rosette zu schieben.
“Nun stelle Dich doch nicht so an. Du hast doch hinten schon Gummibirnen und Gummizapfen getragen. Das hat Patricia uns doch schon erzählt. Komm, jetzt bekommst Du dieses schöne Rohr hinten rein, Du wirst sehen, wie schnell Dich das aufgeilt!”
Mit diesen Worten führte sie das steife Gummirohr in die Rosette ein. Es zischte ein paar Mal und schon war Yasmins Hintern hermetisch abgedichtet. Unwillkürlich stöhnte sie in ihren Knebel, als sich das Gummi seinen Weg tief in sie hinein bahnte.
“Siehst Du es fängt schon an zu wirken. So, und nun bekommst Du Dein Klistier!”
Katharina rollte einen Ständer herbei, an dem ein prall gefüllter Gummisack hing. Daran angeschlossen war ein langer Schlauch mit Pumpball. Sie stellte die Verbindungen her und begann dann damit, der Sklavin Yasmin das Spülklistier einzuflößen. Die lag festgebunden auf dem Stuhl und wusste nicht, wie ihr geschah. Die Gefühle und Empfindungen, die sie verspürte, waren unglaublich vielfältig.
Da waren die gummierten Hände Katharinas mit ihren nicht enden wollenden Liebkosungen. Da war das Gefühl des immer praller werdenden Bauches, der Druck, das Bedürfnis, sich sofort wieder zu entleeren.
Da war das eigenartige Gefühl des auf gespreizten, streng gedehnten Schließmuskels – Yasmin wusste nicht, welche der vielen Empfindungen sie zuerst wahrnehmen, bewerten sollte.
Nach einer halben Stunde wurde Yasmins Bauch entleert, jedoch nur, um die gleiche Prozedur noch zwei weitere Male zu wiederholen. Katharina erklärte Yasmin, dass sie ganz gereinigt werden müßte. Zum Schluss wurde das in der Rosette eingesetzte Darmrohr durch ein neues, noch etwas stärkeres ersetzt, das statt zwei aufblasbaren Verschlußballons deren drei aufwies.
Zwei davon wurden nach innen hinter den Schließmuskel geschoben und fest aufgepumpt, der Dritte dichtete die Rosette der Sklavin von außen ab. Katharina rollte den Ständer zu Seite, dann lief sie zum Tisch und teilte der Ärztin durch die Gegensprechanlage mit. dass die Vorbereitungen abgeschlossen waren.
In dem Behandlungszimmer herrschte absolute Stille. Gelegentlich waren leise Geräusche, die von draußen kamen, durch die dick gepolsterte Türe des Behandlungszimmers zu hören. Yasmin spürte, wie sich der Geruch des erwärmten Gummis immer intensiver in ihrer Nase bemerkbar machte. Sie lutschte nervös auf dem dicken Knebelschwanz herum, der sich dabei ein wenig bewegte. Katharina stand, mit gespreizten Beinen, den Kopf demütig gesenkt und die Hände auf dem Rücken verschränkt, neben dem Schreibtisch. Dann kam die Ärztin wieder herein.
Sie war jetzt alleine, Patricia war wohl gegangen. Sie musterte zuerst kurz Katharina, fuhr ihr prüfend in den Schritt und über die Brüste. Zu Yasmins Überraschung schloss die Ärztin nun Katharina die Hände auf dem Rücken in Handschellen, dann zog sie einen breiten Gurt um deren Oberarme und spannte ihn eng an, so dass Katharinas Schultern weit zurück und ihre Brüste kräftig nach vorne oben geschoben wurden. Dann legte sie der Sklavin ein schweres, schwarzes Gummicape um, dessen Kapuze ihre Augen und auch den größten Teil der Nase total verdeckte. Nur der volle Mund der Sklavin war jetzt noch frei.
Alles das wurde von der Ärztin bewusst so ausgeführt, dass diese ganz sicher war, das Yasmin diese Vorbereitungen trotz ihrer Fesseln, trotz ihres fast unbeweglichen Kopfes, deutlich beobachtet werden konnte. Gleichzeitig beobachtete sie befriedigt aus den Augenwinkeln, dass sich angesichts dieser Vorkehrungen der Schwanz der Sklavin zu voller Größe entwickelte. Die Ärztin wandte sich an die gefesselte, in Gummi verpackte Katharina:
“Du kennst Deine Pflichten als absolut unterworfene und hörige Gummisklavin?”
“Ich habe meiner Herrin nach deren Belieben und Gutdünken zu dienen und zu Willen zu sein. Ich habe die Anordnungen meiner Herrin zu befolgen!”
“Sehr gut, Sklavin. Bevor ich die notwendigen Eingriffe an unserem Patienten vornehmen kann, die ihn auf den Weg zu einem das ein als Gummisklavin bringen, muss er sorgfältig ausgemolken werden. Zum letzten Mal in seinem bisherigen Leben wird er wie ein Mann seinen Lustsaft abgeben müssen.
Du selbst hast diese Prozedur ja auch an Dir erfahren und weißt, dass Dir das heute nicht mehr möglich ist. da Du zu einer Gummischwanzhure abgerichtet und umgeformt worden bist. Ich möchte wissen. Ob Du geil bist, Katharina!”
“Ja Herrin, ich bin geil. Ich bin so geil, dass ich es gar nicht beschreiben kann. Strafen Sie mich dafür!”
“Dann wirst Du mich bestimmt um etwas bitten wollen!”
“Ja Herrin, ich bitte darum, mir zu befehlen, den Schwanz der Sklavin mit meinem Mund ausmelken zu müssen.”
“Genau das wirst Du jetzt tun, Katharina. Ich befehle Dir, den Sklaven drei Mal hintereinander mit Deinem Mund auszumelken und ihn aufzunehmen, so wie Du es als Gummisklavin gelernt hast. Du wirst es mit großer Sorgfalt tun, so dass die Sklavin zum letzten Mal den vollen Genuss davon hat und sehr deutlich weiß, was sie schon in kürzester Zeit nicht mehr tun kann! Los, auf die Knie mit Dir und zwischen seine Schenkel!” Ich will mich zunächst am Spiel Deiner Zunge weiden!”
Sofort ging Katharina neben dem Schreibtisch auf die Knie und rutschte dann mit gesenktem Haupt quer durch den großen Raum auf den Untersuchungsstuhl zu. Gleichzeitig streckte sie dabei ihre Zunge weit aus dem Mund. Dann war sie am Untersuchungsstuhl angelangt und Yasmin spürte die Spitze ihrer Zunge an ihrem Hodensack. Langsam, ganz langsam ließ sie
ihre Zunge um die Basis des prallen Beutels gleiten, dann arbeitete sie sich Stück für Stück weiter nach oben, bis sie schließlich die Spitze des steil aufragenden Gliedes ableckte. Angesichts der Berührungen wurde Yasmin fast verrückt vor Geilheit. Laut stöhnend riss und zerrte sie an ihren Fesseln, wobei das Erlebnis der absoluten Hilflosigkeit sie noch mehr erregte.
“Zeig mir, was Du gelernt hast, Katharina. Zeig mir, dass Du eine gehorsame Schwanzsklavin bist!”
Yasmin merkte, dass die ganze Aktion auch nicht ohne Einfluss auf Katharina blieb, deren Atem eindeutig schneller und schneller zu gehen schien. Gerade so, als ob sie selbst auch immer weiter erregt wurde. Trotz der engen Gummihaube um den Kopf vermeinte Yasmin auch ein leises, sehr gedämpftes Surren zu hören, aber sie war sich nicht ganz sicher.
Sie wusste ja noch nicht, dass Katharina, die Leibsklavin der Ärztin, fast immer einen dicken Gummizapfen mit eingebautem Vibrator in ihrem Anus tragen musste. Ein Vibrator, den die Ärztin jederzeit nach Belieben mit einer kleinen Fernsteuerung ein und ausschalten konnte. Ein Instrument, dass ihr jederzeit fast absolute Macht über die sexuellen Empfindungen Katharinas verlieh.
Die gehorchte ihrer Herrin sofort aufs Wort. Beugte sich vor, stülpten ihre vollen Lippen über den aufgereckten Schwanz der Sklavin und schob die Vorhaut auf diese Weise sanft zurück. Dann begann sie erneut damit, ihre Zungenspitze auf der Eichel tanzen zu lassen. Yasmins Erregung wuchs von Minute zu Minute. Die Ärztin stand neben den Beiden Gummiobjekten, beobachtete sie, wobei auch sie damit begann, sich ihren Schritt zu reiben. Schließlich sagte sie: “Katharina, ich höre!”
“Herrin, Ihr geile Schwanzsklavin bittet untertänigsten darum, die Sklavin Yasmin jetzt auslecken zu dürfen!”
“Nimm ihn in den Mund, Du geiles Luder. Und mach es ihr gut, damit sie sich den Rest ihres Lebens daran erinnert!” Diesen Befehl ließ Katharina sich nicht zweimal erteilen. Sofort senkte sie ihren Mund ab und nahm den harten Schwanz der Sklavin bis zum Anschlag darin auf. Sie saugte sich regelrecht fest. Gleichzeitig ergriff die Ärztin den Gummischwanz, der im Mund der Sklavin steckte und begann, ihn auf und ab zu bewegen. Zwang die Sklavin Yasmin nun ihrerseits, ebenfalls zu lutschen und zu lecken was das Zeug hielt. Yasmin spürte, wie Katharinas weiche, volle Lippen sich eng an ihren Schaft schmiegten, an ihm auf und ab glitten.
Noch nie in ihrem Leben war sie von einem Mund mit solcher Vollkommenheit und Perfektion bedient worden. Der gummierte, in die enge Kapuze verpackte und eingeschlossene Kopf zwischen ihren Oberschenkeln bewegte sich noch vier, fünf Mal langsam auf und ab, dann konnte sie nicht mehr an sich halten.
Mit einem einzigen, laut gestöhnten, gestammelten Aufschrei geilster Lust spritzte sie ihre heiße Ladung in die Kehle der Sklavin, spürte, wie diese gehorsam schluckte, was ihr gegeben wurde. Der Gummikopf in ihrem Schritt senkte sich nun ganz, presste auf ihre Knochen im Schritt. Katharina blieb auf den Knien und behielt den rasch abschlaffenden Schwanz einfach zwischen ihren Lippen.
“Du behältst ihn jetzt fünfzehn Minuten regungslos im Mund, danach leckst Du ihn wieder steif und nimmst ihn das zweite Mal auf!” kommandierte die Ärztin.
Yasmin hatte die Auge fest geschlossen. Sie lag erschöpft in ihren Fesseln, fragte sich, ob alles das Wirklichkeit, Realität war. Was war das für ein seltsames Wesen da zwischen ihren gefesselten Schenkeln? Auf welche Weise mochte es wohl seinerseits Lust und Geilheit empfinden? Und wie mochte es wohl ihr selbst, Yasmin, ergehen, wenn sie erst einmal in dieser Position war? Während sie noch darüber nachdachte, gab die Ärztin Katharina einen leichten Schubs, stieß sie an. Das war das Signal zur nächsten Runde.
Erneut begann Katharina damit, das Glied in ihrem Mund mit der Zunge zu bearbeiten. Es dauerte nicht lange und Yasmins Schwanz war erneut steif und hart, füllte den Mund der lutschenden Gummizofe voll und ganz aus. Auf Befehl der Ärztin musste sie dann wieder das Spiel mit der Zungenspitze ausführen.
Und erst als Yasmins Schwanz wieder heftig vor Geilheit zuckte und wippte durfte sie ihn erneut in den Mund nehmen. Und zum zweiten Mal nahm sie nach einiger Zeit eine gewaltige Portion der warmen Flüssigkeit auf, die die Sklavin abspritzte. Und von Neuem senkte Katharina den gummierten Kopf und ließ ihn auf das Becken der gefesselten Sklavin absinken, behielt den Schwanz in ihrem Mund.
Yasmin war durch das zweimalige Auslutschen regelrecht müde und erschöpft. Solche Orgasmen hatte sie noch nie erlebt. Und immer noch steckte ihr Glied im Mund der Sklavin zwischen ihren Schenkeln. Die sanfte Berührung war ihr inzwischen schon fast zu viel. Sie hatte den Punkt erreicht, an dem sie sich nach Ruhe und Erholung sehnte. Aber die Anordnungen der Ärztin waren mehr als klar und deutlich gewesen. Katharina hatte sie ein drittes Mal auf die gleiche Weise zu nehmen.
Yasmin hatte sich einen Moment trotz ihrer Fesseln entspannt zurück gelegt. Die Augen geschlossen, ihre Glieder fühlten sich im Moment bleischwer an. So merkte sie überhaupt nicht, wie rasch die Pause verstrichen war. Und mit erschrockenem Stöhnen reagierte sie, als sie spürte, dass der unerbittlich lutschende Mund in ihrem Schritt wieder aktiv wurde.
Im Gegensatz zu Yasmin, bei der es nun eine ganze Weile dauerte, bis der Schwanz begann wieder hart zu werden, war es nun Katharina, die bis zum äußersten erregt und aufgegeilt war. Die Ärztin hatte nämlich den Vibrator in ihrem Anus auf volle Stärke gestellt. Ihr ganzer Unterleib wurde von den Vibrationen erschüttert und dementsprechend heftig kam sie ihrer Aufgabe nach.
Dieses Mal allerdings dauerte es immerhin fast eine Stunde, bis Katharina ihr Ziel erreicht und damit die gestellte Aufgabe erfüllt hatte. Yasmin ihrerseits empfand es nun schon fast als Strafe, noch ein drittes Mal kommen zu müssen. Jetzt war sie wirklich bis zum letzten Topfen ausgemolken, wie es die Ärztin angeordnet hatte.
Katharina musste auf ihren Knien zurück zum Schreibtisch rutschen, erst dort durfte sie sich wieder erheben. Yasmin konnte dabei zusehen, wie die Ärztin Katharina ein Riemengeschirr um den Kopf legte, das als Halterung für eine aufblasbare Knebelbirne fungierte. Gehorsam öffnete Katharina den hübschen Mund und ließ sich die schlaffe Knebelbirne einführen. Die Schnallen des Geschirrs wurden geschlossen, und dann sah Yasmin zu, wie die große Gummibirne im Mund der Sklavin so lange aufgepumpt wurde, bis sie ihn ganz ausfüllte.
Nun wandte sich die Ärztin Yasmin zu. Während sie die gefesselte Sklavin beruhigte und ihr ausmalte, wie schön sie bald sein würde, welche interessante Veränderung sie durchmachen sollte, prüfte sie die Vorbereitungen Katharinas. Gleichzeitig legte sie eine Anzahl von Instrumenten und Gerätschaften bereit.
Dann bekam Yasmin eine Halbmaske über Mund und Nase gestülpt, die durch Schläuche mit einem fahrbaren Stahlzylinder verbunden war. Die Ärztin öffnete einen Hahn. Es zischte leicht und Yasmin nahm einen seltsamen, schweren, fast süßlichen Duft wahr. Nur wenige Augenblicke später wirkte die Narkose Yasmin bekam von allem, was nun folgte, nicht das Geringste mit.
Als sie wieder erwachte, wollte sie unwillkürlich ihre Gliedmaßen bewegen und musste feststellen, dass sie völlig hilflos gefesselt war. Nicht einmal ihren Kopf konnte sie bewegen, er schien wie von einer Faust festgehalten zu werden. Sie öffnete die Augen und stellte zunächst überrascht fest, dass die Narkose scheinbar ohne jede Nachwirkung verflogen war. Ihre Gedanken waren klar und sie konnte sich sofort daran erinnern, warum sie hier war.
Das Nächste, was sie registrierte, war die Tatsache, dass sie von Kopf bis Fuß in Gummi gekleidet war. Sie lag in einem weißen, mit Gummi bespannten Gitterbett, an dessen Streben man sie mit breiten Gurten bewegungsunfähig fixiert hatte. Ihre Beine waren weit gespreizt, im Anus verspürte sie sofort das vertraute Gefühl eines Darmrohres und der entsprechenden Gummibirnen.
Im Schritt hatte sie ein seltsam dumpfes, pochendes Gefühl. Das Gleiche registrierte sie im Bereich ihrer Brustwarzen, in Zunge und Nase. Was mochte mit ihr geschehen sein? Wie lange war sie ohne Bewusstsein gewesen? Im Moment aber blieb ihr nichts anderes übrig als abzuwarten.
Sie hatte jedes Gefühl für Zeit verloren. Sie wusste nicht, ob es nur eine Viertelstunde oder zwei Stunden dauerte, bis plötzlich Katharina die Türe zum Zimmer öffnete und eintrat. Sie trug ein Schwesternkleid aus Gummi mit passender Schürze, die weißen, halbhohen Gummistiefel die Yasmin schon einmal an ihr und der Ärztin gesehen hatte. Ihre langen, blonden Haare waren zu einem Zopf zusammen gefasst. Ihre Nase und ihr Mund warn mit einem Mundschutz aus durchsichtigem Gummi verdeckt. Durch den transparenten Latex hindurch konnte Yasmin sehen, dass man Katharina mit einem schwarzen Gummiball geknebelt hatte, der einen attraktiven Kontrast zu den rot geschminkten Lippen bildete. Katharina strich über Yasmins gummierten Kopf, nickte ihr aufmunternd zu und verschwand dann wieder ebenso lautlos durch die Türe wie sie gekommen war. Nur das leise Rascheln und Quietschen ihrer Gummikleidung war zu hören. Noch einmal dauerte es eine Weile, dann betrat die Ärztin den Raum. Auch sie trug heute wieder Gummikleidung.
“Hallo Yasmin na, Du hast ja einen wundervollen Heilschlaf hinter Dich gebracht. Wir haben Dich sieben Tage in diesem Zustand gehalten, damit die kleinen Eingriffe, die ich vorgenommen habe, problemlos und ohne Komplikationen verlaufen sind. Das Schlimmste hast Du hinter Dir und Du hast nicht einmal etwas davon gemerkt. Ich denke, dass Du nun ein wenig aufstehen kannst. Du brauchst noch ein paar Tage Schonung, dann bist Du wieder ganz die Alte. Na ja fast die Alte!” Beim letzten Satz musste selbst die Ärztin lächeln. “So – nun werde ich erst einmal Deine Fesseln lösen und dann kannst Du Dich betrachten! Du hast fast so etwas wie eine richtige Schönheitsoperation hinter Dir.”
Die Ärztin löste zunächst die Fesseln am Kopf, legte das Riemengeschirr beiseite. Zum ersten Mal konnte Yasmin ihren gummierten Kopf wieder selbst drehen und bewegen, sie wurde fast schwindlig dabei. Sie spürte erneut das seltsame Gefühl an der Nase und hatte auf einmal auch einen seltsamen metallischen Geschmack im Mund. Dann löste die Ärztin die Fesseln an Armen und Beinen und klappte ein Seitenteil des Gitterbettes herunter.
“So, meine Liebe, dann steh mal ganz vorsichtig auf Dein Körper muss sich erst einmal wieder an die Bewegung gewöhnen. Aber eigentlich solltest Du nicht allzu viele Probleme haben!”
Mit Unterstützung der Ärztin zog Yasmin die Beine langsam an und drehte sie dann aus dem Bett. Dann richtete sie sich auf. Es war gar nicht so einfach, denn sie stellte fest, dass sie die Beine nicht wie gewohnt schließen konnte und dass ihre Hüftgelenke seltsam unbeweglich waren. Jetzt konnte sie auch feststellen, dass sie einen Ganzanzug aus graugrünem Gummi gekleidet war, das nur leicht durchschien. Ihr ganzer Körper war von dem Gummi bedeckt, nur das kleine Gesichtsfeld, das durch die Kapuze frei gelassen wurde, nicht. In den Saum der Kapuze war ein straffer Gummizug eingenäht, der spürbar in ihr Gesicht drückte. Als sie sich aufrichtete, verspürte sie auch ein verstärktes Ziehen im Bereich der Brüste, irgendetwas war ganz anders als bisher gewohnt.
“So, „ sagte die Ärztin und begann damit, eine Klappe im Schritt des Anzuges aufzuknöpfen, “die wichtigste Veränderung hat hier stattgefunden. Da Du ja künftig als Frau leben willst und wirst, ist es Dir nicht mehr möglich, wie ein Mann abzuspritzen. Im Moment wird das durch die Vorrichtungen in Deinem Schritt verhindert. Und wenn erst mal die weiblichen Hormone in Deinem Körper überhand nehmen, wird es Dir auch rein biologisch nicht mehr möglich sein. Jedenfalls nicht ohne weiteres!”
Mit diesen Worten zog die Ärztin die Schrittabdeckung zurück und Yasmin musste erkennen, dass sie nun tatsächlich ihrer wichtigsten Funktion als Mann beraubt war. Sie war in eine Art Korsetthose aus festem, schwarzem Gummi eingeschlossen, die von ihrer Taille bis kurz über die Kniegelenke reichte.
Diese Vorrichtung wurde seitlich mit flachen, verstellbaren Schnallen gesichert und war zusätzlich mit flachen Schlössern versehen. Das Kleidungsstück war
aus drei Millimeter starker, schwerer Gummiplatte angefertigt, die zusätzlich Versteifungen aus Federstahl aufwies.
Diese steife Strafhose modellierte ihre Taille und ihre Oberschenkel zu einer perfekt weiblichen Form. Im After der Sklavin steckte ein dicker Gummipflock, aus dem zwei rote Gummischläuche herauskamen, die im Moment lose zwischen den Beinen herab hingen. Die Ärztin erläuterte Yasmin, dass es sich dabei um eine Spülvorrichtung handelte, mit der die komplette Reinigung und Entleerung der Sklavin von Innen drei Mal täglich bewerkstelligt wurde.
Im Schritt der festen Strafhose war eine kleine, kreisrunde Öffnung angebracht, durch die der ebenfalls in einen festen Gummisack verpackte Hodensack Yasmins nach draußen hing. An dessen Basis befand sich ein dünner Riemen, der jetzt von der Ärztin straff angezogen wurde. Yasmins Hodensack fühlte sich jetzt an, als ob er von einer fest zupackenden Gummihand gehalten wurde.
Die gravierendste Änderung aber hatte ihr Schwanz erfahren, denn der war nun völlig regungslos und hilflos eng und unbeweglich eingeschlossen. Er steckte in einem halbrund nach unten gebogenen, mit Gummi beschichtetem Stahlrohr, das ihn in eine nach unten gerichtete Haltung zwang. Dieses enge Rohr war absolut starr und unbeweglich mit der Strafhose verbunden. Es reichte von der Wurzel des Schwanzes bis direkt hinter die nackte Eichel, die frei zugänglich aus der Spitze des Gummigefängnisses hervor sah. Gekrönt wurde sie jetzt von einem sogenannten Prinz Albert Ring aus dickem Rundstahl.
Außerdem saß auf der Spitze des Zwangsrohres eine Art kleiner Käfig mit nach innen gerichteten Spikes, die schon jetzt auf das weiche Fleisch der Eichel drückten.
Diese Vorrichtung war um die Eichel herum angeordnet, so dass sie empfindliche Spitze selbst noch frei war. Schon bei der geringsten Schwellung an der Spitze würde sich der Strafkäfig deutlich bemerkbar machen.
Um den Harnabgang zu ermöglichen, steckte ein dünner Katheter schlauch in dem Schwanz der Sklavin, der mit einem Plastikbeutel am linken Unterschenkel verbunden war. Die Ärztin klopfte mit dem Knöchel des Zeigefingers sanft gegen das strenge Penisfutteral. Sofort reagierte das Glied und Yasmin bekam zum ersten Mal die Wirkung des Käfigs zu spüren, was sie natürlich – mit entsprechenden Folgen – noch mehr erregte. Unwillkürlich stöhnte sie und wollte mit den Händen nach dem eingesperrten Schwanz greifen. Aber die Ärztin schlug ihr sofort auf die Hand.
“Lass das gefälligst. Es führt sowieso zu nichts. Du kannst nicht mehr spritzen. Aber Deine Geilheit sollst Du natürlich weiter spüren! Später wirst Du auf ganz anderem Wege zu Höhepunkten kommen! Du sollst Dich an Deine frühere Existenz als Mann sehr, sehr deutlich erinnern und doch spüren, dass alles dies für immer Vergangenheit ist!”
“Muss ich diese fürchterliche Hose denn jetzt für immer tragen?” fragte Yasmin mit zitternder Stimme. Die Ärztin lachte.
“Also – diese Hose wirst Du in den nächsten Wochen ganz bestimmt andauernd tragen. Aber nicht für immer. Schon alleine deswegen, weil Dein Schwanz immer kleiner wird, je größer Deine Brüste wachsen. Dementsprechend werden auch die Keuschheitsgeschirre anders ausfallen müssen.
Das kannst Du Dir doch denken. Allerdings, so wie ich die Dinge sehe ist es ganz sicher wichtig, dass Du ständig ordentlich eingeschirrt bleibst, damit Du nicht auf dumme Gedanken kommst. Ich werde das wohl mit Patricia besprechen müssen. Richte Dich also ruhig mal darauf ein, dass uns schon das Richtige für Dich einfallen wird! Schau mal in den Spiegel, dann kannst Du sehen, was mit Deinem Gesicht passiert ist!”
Die Ärztin hielt Yasmin einen großen Spiegel vor die Augen. Yasmin hielt den Atem an – aus dem Spiegel sah ihr ein ausgeprägt weibliches Gesicht entgegen, das sie noch nie gesehen hatte. Das erste, was ihr auffiel, war ihr Mund. Der hatte auf einmal weibliche Züge, die Lippen waren groß und voll und leicht geschürzt. Auch die ganze Haut im Gesicht war anders geworden, viel glatter und sanfter. Und von Bartwuchs konnte man so gut wie nichts mehr erkennen.
Dann erkannte sie auch, woher das seltsame Gefühl in der Nase kam: sie trug auf einmal einen Nasenring. Er war aus Edelstahl gefertigt, ziemlich dick, dafür relativ klein. Die Unterkante des Ringes reichte nur bis zur Mitte des Zwischenraumes zwischen Nase und Oberlippe. Yasmin wunderte sich, dass sich der Ring so leicht bewegen ließ und dass sie davon nichts spürte.
“Strecke doch mal Deine Zunge heraus!” sagte die Ärztin. Yasmin gehorchte sofort. Sie sah, dass sich in ihrer Zungenspitze ein metallischer Gegenstand befand. Er bestand aus einem Metallröhrchen, das von einem runden, in der Mitte durchbohrten Metallplättchen oberhalb und unterhalb der Zunge gehalten wurde. Es sah fast aus wie eine Hohlniete.
“Ungefähr so etwas ist es auch. Ich habe bei Dir für das Einsetzen des schweren Sklavenschmuckes eine neue Technik angewendet, die ich erst einige Male ausprobiert habe. Dabei wird der Ring nicht direkt eingesetzt, sondern erst die Führungshülse. Dadurch sind die Ringe früher beweglich und belastbar. Und die Hülse kann gleich in ausreichender Stärke eingesetzt werden, entsprechend dem Verwendungszweck der Ringe. In Deinem Fall habe ich die weiteste Hülse gewählt, weil Du in Deinen Ringen Fesseln tragen wirst, wie mir Deine Herrin Patricia erzählt hat.
Wie Du sehen kannst, wirkt auch bereits das Hormonmittel, das ich Dir in den ersten Tagen in intensiver Dosis verabreicht habe. Der Rest Deines Bartwuchses wird auch noch verschwinden. Deine Schamhaare sind während des Eingriffes dauerhaft entfernt worden und Deine Körperbehaarung wird sehr viel weiblicher werden.
Vielleicht verschwindet sie sogar auch ganz. Und wie Du sehen kannst – selbst bei Deinen Brüsten tut sich was. Leider kannst Du es im Moment nicht so gut sehen, das Brustgeschirr wirst Du auch mindestens acht Wochen tragen müssen. Es wäre sogar gut, wenn Du es noch sehr viel länger trügest!”
Mit diesen Worten öffnete sie die Abdeckung über den Brüsten der Sklavin. Yasmin konnte nun erkennen, dass sie um den Oberkörper herum ein Geschirr trug, das aus dem gleichen Material wie die Strafhose gefertigt war. Es war ähnlich wie ein orthopädisches Brustgeschirr gestaltet und hatte einen breiten Halsansatz, der Yasmins Hals und Nacken komplett einschloss und in steifer, aufrechter Position hielt. Auch dieses Geschirr war wieder mit Schnallen und Schlössern fest um ihren Oberkörper geschlossen – wie ein richtiger Panzer.
Ihre Brüste hingen durch zwei kreisrunde Öffnungen heraus, die aber durch harte Plexiglas kuppeln abgedeckt waren. Die Basis dieser Kuppeln wurde um die Brüste herum fest gegen den Brustkorb gedrückt, dazu dichtete ein Gummiwulst den Rand zusätzlich ab. Unterhalb der Kuppeln waren zwei kleine Ventilanschlüsse eingesetzt, an denen kurze Schläuche hingen.
Durch das Plexiglas hindurch konnte Yasmin sehen, dass auch ihre Brustwarzen beringt waren, und zwar mit der gleichen Technik, die die Ärztin bei Zunge und Nase angewendet hatte. Sie trug dort aber im Moment keine Ringe sondern Metallstifte. Diese waren durch kleine Käfige hindurch gezogen, die sich gegen das Brustgewebe abstützten und die Brustwarzen so kräftig in die Länge zogen.
“Auf diese Weise bekommst Du ganz besonders sensible Brustwaren. Es wird später reichen, wenn nur die Spitzen gegen Gummi oder Plastik streichen, es sanft berühren, und Du wirst unglaubliche Geilheit verspüren. Katharinas Brustwarzen sind auf die gleiche Weise behandelt worden und jetzt fast drei Zentimeter lang. Du solltest mal sehen, was passiert, wenn sie die richtige Gummikleidung anzieht!
So Du kannst nun ein bisschen Gymnastik machen dann wirst Du Dich wieder ausruhen. Morgen früh kommt Patricia und holt Dich ab! Ich werde Katharina Bescheid sagen, dass sie Dich ins Trainingscenter bringt! Ach ja sie hat sich schlecht benommen und ist deswegen geknebelt, aber das hast Du ja sicher schon bemerkt! Wir sehen uns nachher noch!”
Die Ärztin schloss Yasmins Hände auf dem Rücken zusammen. Dann verschwand sie. Yasmin musste einen Moment die Augen schießen. Nie hätte sie gedacht, dass die Veränderungen so schnell stattfinden würden. Erst eine Woche und schon war fast nichts mehr von ihrer alten Existenz zu erkennen. Wie mochte sie erst in zwei oder drei Monaten aussehen?
Mit einiger Mühe erhob sie sich und betrachtete sich noch einmal ausführlicher in einem großen Spiegel, der an der Wand hing. Am Meisten errege sie der Anblick ihres hilflos gemachten, eingesperrten Geschlechtes. Wieder und wieder blieb ihr Blick an dem schweren Edelstahlring in der Spitze hängen, dem dünnen Gummischlauch, der ihr so überaus deutlich
machte, dass ihr einstiger Stolz nun völlig unter der Kontrolle ihrer Herrin war.
Bei jedem Schritt, bei jeder Bewegung spürte sie außerdem den dicken, steifen Gummischaft, der so tief in ihrer Rosette verankert war. Die langen Gummischläuche, die daraus herunter hingen, pendelten zwischen ihren Beinen und berührten sie manchmal. Auf einmal wurde Yasmin angesichts ihrer eigenen, totalen Hilflosigkeit und Unterwerfung von unglaublicher Geilheit gepackt. Irgendwie musste es doch noch möglich sein, einen Orgasmus zu bekommen!
Sie drehte sich um – da fiel ihr das Gummibett ins Auge. Sie legte sich bäuchlings darauf, trotz der Fesseln gelang ihr das mit einigen Anstrengungen. Sie spürte das kalte, glatte und erregende Gummi an der Spitze ihres eingesperrten Schwanzes. Begann, vorsichtig ihr Becken zu bewegen.
Und tatsächlich – trotz des ungewohnten, strengen und steifen Geschirres schien Geilheit in ihr aufzusteigen. Da war es wieder – das vertraute Gefühl in ihr aufsteigender Lust, so wie sie es von früher her noch kannte. Und dann, urplötzlich, kam die Ernüchterung. Natürlich versuchte ihr Schwanz, die Gefühle in die gewohnte Weise umzusetzen. Aufgrund des engen Rohres spürte sie Druck, dann schien sich die Spitze ihres Schwanzes immer weiter zu vergrößern.
Und damit trat auch die Wirkung des Strafkäfigs ein. Schon nach kurzer Zeit wurde das Gefühl einfach zu stark – die Spitzen erfüllten ihre Wirkung perfekt. Und schlagartig war der Spuk vorbei – ihr Schwanz verweigerte einfach seine Funktion, während die unerfüllte Geilheit in ihr gleichzeitig mächtiger und mächtiger wurde. Zum ersten Mal erlebte sie, was es hieß, unter totaler sexueller Kontrolle zu sein.
Gerades als Yasmin dieses beeindruckende Schlüsselerlebnis verdaute, als sie erkennen musste, dass sie nun wirklich endgültig eine unterworfene, total kontrollierte Sklavin war, genau so wie sie es sich immer vorgestellt und gewünscht hatte, kam Katharina wieder in den Raum.
Sie war nun in einen bodenlangen, schweren Gummimantel gekleidet. Die Kapuze war ihr fest über den Kopf gezogen worden, ihr Gesicht hinter einer Gasmaske verborgen. Natürlich war die Kapuze mit einem großen Schloss gesichert, zusätzlich war ihr ein eiserner reif um den Hals geschlossen worden. Von dort aus verliefen Ketten zu ihren Handfesseln und an dem klirrenden Geräusch, das unter dem Mantel hervor drang, konnte man erkennen, dass sie auch darunter schwere Eisenfesseln trug.
Sie näherte sich mit ihrem maskierten, hinter Gummi verborgenen Gesicht Yasmins Kopf und sah ihr in die Augen. Yasmin hatte den Eindruck als ob sie zwinkerte – gerade so als ob sie sagen wollte: siehst Du, ich wusste, dass Dir das alles gefällt. Katharina hakte eine Führungsleine an Yasmins Halsband ein und zog sie langsam hinter sich her, hinaus in den Flur.
Yasmin zögerte einen Moment – sie wusste nicht, ob draußen irgendwelche Patienten saßen. Sie musste sich erst noch an ihren künftigen Auftritt als Gummizofe gewöhnen. Aber Katharina zog stärker und schließlich folgte sie ihr hinaus in den Gang, der zu ihrer großen Erleichterung völlig leer war.
Yasmin wurde in einen Raum geführt, der wie ein kleines Gymnastikstudio eingerichtet war. Es gab zwei große Sprossenwände, zwei Hebebänke, eine Rudermaschine und diverse andere Geräte. In der Mitte des Raumes stand ein Trainingsfahrrad, das Fest am Boden verschraubt war. Dazu gab es zwei fahrbare Kleiderständer mit einer Vielzahl unterschiedlichster Kleidungsstücke, aus denen Katharina eine schwere Gummilatzhose mit angeklebten Stiefeln auswählte.
In diese Hose musste Yasmin nun hinein steigen, nachdem Katharina ihr die Gummiabdeckung über dem Glied wieder zugeknöpft hatte. Sofort reagierte Yasmins eingesperrter Schwanz wieder, als das glatte, kalte Gummi die beringt Eichel berührte. Der Spülschlauch in ihrem Anus wurde nach außen geführt.
Danach wurden zwei lange, dünne Gummischläuche an den Plexiglasglocken über Yasmins Brüsten festgeschraubt. Es folgten oberarmlange, dicke Arbeitshandschuhe aus Gummi und ein schwerer, steifer Gummianorak.
So eingekleidet musste Yasmin auf den Heimtrainer steigen und wurde dann darauf festgeschnallt. Katharina schob eine fahrbare Box heran, die diverse Knöpfe, Messgeräte und Schalter aufwies. Sowohl die Schläuche, die von den Brustabdeckungen abgingen und unter dem Saum des Gummianoraks bis fast zum Boden herunter hingen, als auch der Spülschlauch wurden mit der Maschine verbunden.
Nun rollte Katharina einen der Kleiderständer heran, auf dem sich eine ganze Anzahl schwerer Regencapes für Radfahrer befanden. Die Gummisklavin Yasmin bekam acht dieser schweren, fast bis zum Boden reichenden Capes übergestreift, die Kapuzen wurden ihr sorgfältig über den Kopf geschnallt.
Unter den schweren Gummischichten wurde es Yasmin sofort warm, der Schweiß begann ihr in Strömen am Körper herab zu rinnen und der dicke Gummianzug saugte sich förmlich an ihrem Körper fest. Auf ein Handzeichen hin begann sie, sich in die Pedale zu stemmen.
Natürlich war das Ganze nun noch schweißtreibender, sie hatte das Gefühl, dass ihr die Feuchtigkeit regelrecht am Körper herab lief. Katharina schloss noch einige Kabel an dem Gerät an und drehte dann einige Knöpfe und Schalter. Zum Schluss holte sie einem kleinen Zeitmesser von einem Wandbord und drehte den Zeiger auf anderthalb Stunden. Sie platzierte diese Uhr so auf dem Deckel der Box, dass Yasmin sie gut sehen konnte. Dann legte sie einen großen Hauptschalter um und die Maschine neben der gefesselten Yasmin begann zu Summen und zu Zischen.
Sofort spürte die gefesselte Sklavin einen starken Zug an ihren Brüsten in den Plastikschalen. Die surrende Maschine erzeugte ein kräftiges Vakuum, das die noch kleinen Brüste sehr kräftig in die Schalen zu saugen begann. Gerade als die verblüffte Yasmin sich an dieses doch recht ungewohnte Gefühl zu gewöhnen begann, spürte sie, wie sich nun auch etwas in dem Spülschlauch in ihrem After regte. Langsam aber sicher wurde ihr eine kräftige Füllung verpasst. Pulsierend strömte die Flüssigkeit durch den Schlauch ein.
Rasch hatte Yasmin erkannt, dass sie das Gerät dadurch steuern und kontrollieren konnte, dass sie ein möglichst gleichmäßiges Tempo beim Treten einhielt. Wurde sie zu langsam setzte die Maschine und die mit ihr verbundenen Systeme in voller Kraft ein. In der schweren Gummierung war es natürlich nicht einfach, das Tempo im geforderten Gleichmaß zu halten. Abgesehen davon schwitzte Yasmin unter den vielen Gummischichten heftig. Zum Schluss saß sie heftig atmend, aufgegeilt und gefüllt bis zum Äußersten auf dem Trainingsrad. Ihr gummierter Kopf pendelte über beide Schultern, der strenge Peniskerker erfüllte seine Aufgabe.
Sie trat nun langsamer in die Pedale, sie war einfach zu erschöpft um sich noch gegen das Geschehen zu wehren. Über eine Stunde musste sie so gefesselt ausharren, der Schweiß lief ihr in Strömen an der Gummihaut herunter. Nach einer Viertelstunde wurde die Füllung noch etwa verstärkt, dann ließ sie wie- der nach. Und schlussendlich begann die Maschine dann auch wieder mit der Entleerung.
Auch das war ein völlig neues Gefühl für Yasmin und noch einmal rege sich ihr eingekerkerter Schwanz in seinem Gefängnis, bekam Kontakt mit der Gummihaut und reagierte entsprechend. Nach einer weiteren Stunde erschien Katharina wieder, immer noch auf die gleiche Weise gekleidet, und befreite Yasmin. Die durfte sich endlich ausziehen und duschen. Dann wurde sie wieder in einen leichten Gummianzug gesteckt, so wie sie ihn zuvor getragen hatte und ihr Zimmer zurück gebracht. Dort wurde sie wieder in ihrem Gummibett angekettet und geknebelt.
Yasmin lag auf dem Rücken und zerrte genussvoll an ihren Fesseln. Die für sie völlig neue Lage, die Veränderungen, die mit und in ihrem Körper stattgefunden hatten, begeisterten sie. Das dieses Geschehen praktisch unumkehrbar war steigerte ihre Lust und ihre Geilheit noch.
Und dass ihre Geilheit dann auch noch unter völliger Kontrolle einer Herrin war, ganz so wie sie es sich immer wieder erträumt und gewünscht hatte, war noch besser. Nein, für sie gab es kein zurück, und das war gut so. Nach fast zwei Stunden öffnete sich die Tür erneut. Die immer noch in schweres Gummi eingeschlossene, gefesselte und geknebelte Katharina betrat den Raum, gefolgt von Patricia.
Patricia trug einen eleganten, dunkelroten Lackmantel, der weit geschnitten war. Der Mantel war bis unter das Kinn zugeknöpft, so dass Yasmin nicht sehen konnte, was ihre Herrin darunter trug. Katharina trug ein großes Bündel Kleidung über dem Arm und bezog, ganz wie eine richtige Gummizofe, mit gespreizten Beinen demütig Aufstellung neben der Türe und senkte ihren Kopf.
“Hallo Yasmin! Man hat mich angerufen, dass Du heute abgeholt werden kannst! Du siehst ja toll aus – ich wette, Sabine wird Dich gar nicht mehr wieder erkennen, wenn sie Dich in einigen Wochen wieder sieht! Und die Arbeiten zu Hause sind auch gerade fertig geworden. Es kann also losgehen! , Jetzt werden wir Dich erst einmal hübsch zu Recht machen. Die Fesseln wirst Du in der nächsten Zeit wohl dauernd tragen müssen, damit Du nicht etwa auf dumme Ideen kommst! Ich werde Dich jetzt losmachen und ich rate Dir, Dich anständig zu benehmen, sonst wirst Du es bereuen!”
Yasmin lief es heiß und kalt über den Rücken. Sie wusste nicht, wie ihr geschah. Patricia löste die Schlösser, die sie an ihrem Bett festgekettet gehalten hatten und half ihr beim Aufstehen. Sie musste den Gummioverall ausziehen, die Spezialhose und das Brustgeschirr blieben am Platz.
Patricia zog ihr einen schwarzen Strumpfhalter aus Gummi an, dann folgten die Latexstrümpfe, die dazu gehörten. Über diese Ausstattung wurden Yasmin weite, knielange Gummiunterhosen gestreift, die bei kleinsten Bewegungen laut raschelten. Nun folgten eine elegante Bluse aus gummiertem Satin und ein weiter Rock aus dem gleichen Material.
Der Rock hatte einen breiten Gürtel aus Lackleder, den Patricia so eng wie nur möglich zuzog. Dann wurde er mit einem kleinen goldenen Schloss im Rücken abgeschlossen. Um den hohen Halskragen der Bluse wurde ebenfalls ein breiter Riemen aus schwarzem Lackleder gelegt und verschlossen. Zum Schluss musste Yasmin in hochhackige Stiefelletten schlüpfen. Patricia betrachtete sie mit einem Stirnrunzeln:
“Also Morgen müssen wir Dich beim Friseur anmelden. Mit Deinen Haaren – das geht so nicht. Heute Abend ist das nicht so schlimm, weil ich Dich in ein hübsches Cape einkleiden werde. Natürlich wirst Du die Kapuze tragen. Los – jetzt muss ich Dich erst mal schminken. Hände auf den Rücken und dann auf den Hocker dort drüben vor dem Spiegel!”
Gehorsam ließ Yasmin sich die Hände auf dem Rücken in Handschellen zusammen schließen. Zusätzlich zog Patricia ihr einen breiten Gurt um die Oberarme. Das zwang die Sklavin zu einer aufrechten Haltung mit weit zurück gedrückten Schultern. Ihre noch kleinen Brüste wurden angehoben und wirkten, nicht zuletzt durch die darüber angebrachten Schalen, deutlich größer. Yasmin ließ sich auf dem Hockervor dem Wandspiegel nieder. Patricia bewunderte ihren Mund.
“Deine Lippen sind fantastisch geworden. Ich könnte fast neidisch werden. Warte nur, bis die Haut erst mal so zart wie bei einer richtigen Frau ist!”
Nach einer Viertelstunde hatte Patricia ihre Zofe perfekt geschminkt. Nichts in Yasmins Gesicht wies auf ihr wahres Geschlecht hin. Selbst aus der Nähe würde
man sie für eine Frau halten. Patricia klatschte vor Begeisterung in die Hände, als sie ihr Werk betrachtete. Dann nahm sie ein schweres, metallicblaues Lackcape von Katharinas Arm und legte es Yasmin um.
“So, meine Liebe. Nun siehst Du wirklich perfekt aus. Deine Fesseln sind nicht zu sehen, das ist ausgezeichnet. Ich finde es geil, zu hören, wie Deine Gummikleidung, vor allem Deine langen Unterhosen und Dein Rock sich bemerkbar machen! Das Rascheln und Knistern wirkt richtig aufregend! So, jetzt schnell die Kapuze aufsetzen und dann aber los. Ich habe Lust, ein Stück mit Dir durch die Stadt zu laufen. Ich will sehen, wie Du auf die Menschheit wirkst!”
Patricia zog ihrer Sklavin die Kapuze über den Kopf, band sie Schnürung zu einer adretten Schleife und ließ wieder eines der kleinen, obligatorischen Schlösschen einrasten. Die Schlösschen, die selbst dem unbeteiligten Betrachter deutlich signalisierten, dass dies offensichtlich eine besondere Frau war. Eine Sklavin, die nicht selbst über sich bestimmen konnte.
Yasmin musste sich auf Patricias Geheiß noch mit einem tiefen Knicks, danach durch Niederknien und küssen der Schuhspitzen, von der Ärztin verabschieden. Diese hatte Katharina hinter sich, hielt sie an einer Leine fest.
“Schon sehr bald wirst Du genau wie Katharina aussehen – alle Weichen sind gestellt. Sieh zu, dass Du Patricias Anweisungen befolgst – dann wird es Dir nicht so ergehen wie diesem kleinen, geilen Miststück hier. Ich werde sie jetzt erst einmal zwei oder drei Tage in ihrer Gummistrafzelle unterbringen müssen.
Ach, Patricia, wenn Du ein bisschen mehr Zeit hast könntest Du Dich eigentlich auch einmal um sie kümmern, sie braucht im Moment wirklich eine feste Hand!”
“Aber gerne! Ich habe jetzt Möglichkeiten, von denen ich bisher nur träumen konnte. Meine Freundin Sabine, der Yasmin ja gehört, hat mich in wirklich großzügiger Weise unterstützt. Sei versichert – wenn Katharina mal ordentlich Drill braucht – bei mir kann sie den zur Genüge kriegen. Ich wette, dass sie Dir anschließend wieder aus der Hand frisst!”
“Ja, ja, liebe Patricia. Ich weiß, dass Du sehr energisch, streng und konsequent sein kannst. Ich werde ganz bestimmt schon sehr bald von Deinem Angebot Gebrauch machen!”
Patricia und Yasmin verließen die Villa. Sie fuhren gemeinsam in die Stadt, es war inzwischen etwas diesig und windig geworden. Einer jener typischen, nebligen Frühherbstabende, die auf das baldige Nahen des Winters deuten. Patricia half ihrer Zofe beim
Aussteigen und küsste sie dabei spontan auf den von der weiten Kapuze verhüllten Kopf.
“Du wirst eine sehr, sehr gute Sklavin abgeben!”
Sie selbst zog sich ebenfalls die Kapuze ihres Lackmantels lose über den Kopf, umfasste Yasmin in der Taille und lief mit ihr in die Fußgängerzone hinein. Als Yasmin ihr Spiegelbild in der ersten, großen Schaufensterscheibe sah, zuckt sie zusammen. Versuchte, ihren Kopf an Patricias Schulter zu verbergen.
“Was ist los?” wollte Patricia wissen. “Gefällst Du Dir auf einmal nicht mehr?”
“Doch, natürlich. Aber mein Nasenring. Er ist so deutlich zu sehen! Was sollen denn die Leute von mir denken?”
“Na, was sollen sie schon denken? Dass Du eine etwas verrückte Frau mit einem richtigen Nasenring bist, eine Sklavin vielleicht! Und das ist ja dann nicht einmal verkehrt. Also Kopf schön gerade und hoch halten! Sonst fängst Du Dir gleich zu Anfang eine derbe Züchtigung ein!”
Yasmin zuckte mit den Schultern. Wie befohlen hob sie ihren Kopf wieder und ging dann mit aufrechter Haltung neben ihrer Herrin weiter. Schon bald hatte sie
sich daran gewöhnt, dass einige Passanten sie ziemlich neugierig anstarrten. Sie selbst aber hatte mehr Spaß bei dem Gedanken, dass niemand erkennen konnte, was sie wirklich war. Sie genoss die Geräusche ihrer Sklavenkleidung und das schwingen ihres weiten, langen Lackcapes, das bei jedem Schritt ihren fraulich gewordenen Körper umschmeichelte. Immer wieder regte sich das eingesperrte Glied – immer wieder steigerte sich ihre Lust um dann doch zusammen zu brechen, wenn sie zu groß wurde und die Strafmechanismen ihren Zweck erfüllten.
Am frühen Abend waren sie dann wieder zu Hause angelangt. Patricia schob Yasmin vor sich her zur Haustüre und klingelte. Zu Yasmins Überraschung wurde die Türe von einer jungen Frau geöffnet. Sie trug das typische Hausmädchenoutfit aus glänzendem schwarzem Latex: kurzer Rüschenrock, darunter einen bauchigen, weiten Gummislip. Langärmlige, hochgeschlossene Bluse, hochhackige Schuhe. Ihre Haare waren zu einem französischen Zopf geflochten. Sie trug ein breites Halsband und Ketten, die bei jeder Bewegung klirrten. Sie konnte nicht sprechen, denn zwischen ihre Lippen war ein roter Gummiball geschnallt worden. Sie machte einen Knicks und nahm Patricia den Lackmantel ab. Sie betrachtete Yasmin ausgiebig aber machten keinerlei Anstalten, ihr aus dem Lackcape zu helfen.
“Tja, da staunst Du, was? Das ist Miriam, meine persönliche Leibsklavin und meine Dienerin. Sie wird ab sofort mit uns hier leben Sabine hat diese Idee gehabt. Sie meinte, dass wir Dich zu zweit besser im Griff haben. Miriam ist übrigens eine richtige, devote und auch ziemlich masochistische Sklavin. Und sie ist eine! richtige Frau – nur leider nichts mehr für Dich!”
Patricia hob Miriams Rocksaum hoch und befahl ihr, ihn zu halten. Dann zog sie den Gummislip herunter, so dass Yasmin den Schritt Miriams sehen konnte. Ihr Schoß war völlig kahlrasiert und nackt. Sie trug vier Paar Ringe in den Schamlippen. Jedes Paar war mit einem eigenen, kleinen Schloß gesichert. Zusätzlich lief eine dünne Kette durch den Schritt der Frau hindurch. Nachdem Patricia die Beine ihrer Dienerin auseinander gedrückt hatte, konnte Yasmin erkennen, dass Miriam einen dünnen Gummipflock im Anus trug.
“Na los, auf die Knie mit Dir Yasmin. Küss gefälligst Miriams Schoß! Sie ist Dir überstellt und kann Dich jederzeit nach eigenem Gutdünken bestrafen, falls Du sie ärgerst. Denke daran – Du selbst bist nur noch ein Nichts!”
Yasmin senkte ihren Kopf. Dann ließ sie sich langsam auf ihre Knie sinken. Rutschte Stück für Stück vorwärts, bis sie mit dem Mund den nackten Schoß Miriams berühren konnte. Vorsichtig streckte sie ihre beringt Zunge zwischen den Lippen hervor und begann, mit der Zungenspitze über die verschlossenen Schamlippen zu lecken. Miriam seufzte leise.
“Genug jetzt!” kommandierte Patricia. “Merke Dir auf genau diese Weise wirst Du künftig jede Frau begrüßen, die dieses Haus betritt. Dies ist das Zeichen dafür, dass Du Dich dem Regiment der Frau unterwirfst, Dich dem weiblichen Willen unterordnest! Später wirst Du natürlich auch gewisse männliche Besucher auf unseren Befehl hin genau so zu begrüßen haben! So, nun werde ich Dir erst einmal Deine neue Unterkunft zeigen!”
Sie schob Yasmin neben sich her zur Kellertreppe.
“Sabine und ich haben beschlossen, dass Du separate Räume im Keller beziehen sollst. Dorthin wirst Du auch gebracht, wenn wir Dich nicht brauchen können. Dein neues Quartier wird anfangs etwas ungewohnt sein, aber Du wirst Dich rasch einfinden. Und wenn Du Dich ordentlich verhältst, darfst Du ja auch viel Zeit oben verbringen!”
Unten im Keller war eine neue, stählerne Türe eingebaut, die früher nicht dagewesen war. Patricia stieß sie mit dem Fuß auf und knipste das Licht an. Gleißend erhellten die Lampen die Räume. Der frühere Hobbyraum war durch eine Art Gitter mit Türe in zwei
Bereiche unterteilt worden. Es wirkte wirklich wie eine Strafzelle, zumal vor dem kleinen Fenster schon immer Gitter angebracht waren. In der kleineren Hälfte stand ein mit Gummi bespanntes und mit vielen Gurten und Riemen ausgestattetes Gitterbett. Außerdem befand sich in dem Raum ein Untersuchungsstuhl. Die Gardinen waren ebenso wie der Bodenbelag aus stark riechendem Gummi gefertigt. Überhaupt beherrschte dieser Duft die ganzen Räume.
In der anderen Hälfte gab es einen Stuhl, dazu einen Tisch. Beide hatte schwere Eisenringe, über deren Verwendung sich Yasmin keine Gedanken zu machen brauchte. Es gab noch eine Art Schulbank und einen mit Gummi bespannten Bock.
Im benachbarten Raum, der früher als Abstellkammer gedient hatte, befand sich jetzt ein nahezu perfekt ausgestattetes Domina-Studio, in dem Yasmin ihre ganzen Utensilien sorgfältig an den Wänden und in den Regalen aufgereiht, wieder entdeckte.
Daneben gab es einer ganzen Menge neuer Utensilien, die Yasmin bisher nicht besessen hatte. Es gab ein Kreuz, eine Pritsche, eine Sprossenwand, einen großen und einen kleinen vergitterten Käfig – alles das, was Yasmin in ihren Magazinen gesehen und bewundert hatte. Eine Wand des Raumes war komplett von Regalen und Kleiderständern ausgefüllt, die die gesamte Garderobe der künftigen Sklavin bereit hielten.
Und im letzten der drei Kellerräume befand sich nach wie vor die Sauna, dazu war ein Duschbad entstanden, eine Toilette und ein Bidet. Auch hier gab es in Boden und Wänden wieder diverse Möglichkeiten, die Benutzerin dieser Räume zu fixieren und unter Kontrolle zu halten.
“Na, wie gefällt Dir Dein neues Domizil? Wie Du siehst – es ist an alles gedacht. Ich kann mir gut vorstellen, dass Miriam Dir hier dann und wann Gesellschaft leisten wird. Sie ist nämlich oft ziemlich aufsässig. Aber glaube nicht, dass Du Dich mit ihr amüsieren kannst! Du bist und bleibst eine ziemlich nutzlose Gummidienerin – was soll man auch schon groß mit Dir anfangen. Aber das weißt Du ja selbst! So – und nun endlich beginnt Dein neues Leben Auf die Knie mit Dir, Sklavin!”‘
Gehorsam ließ Yasmin sich auf die Knie nieder und beugte den Kopf tief, bis ihre Stirne den Boden berührte. Dann spürte sie, wie ihre Herrin ihr die Spitze ihrer Schuhe vor den Mund schob. Und schon begann sie damit, ganz wie eine richtige Sklavin, mit ihrer Zunge das glatte Material abzulecken. Wieder und wieder streckte sie ihre Zunge ganz weit aus dem Mund, damit ihre Herrin ihre Bemühungen gut sehen und beobachten konnte.
Nachdem die Herrin Yasmin eine ganze Weile beobachtet hatte, erhielt auch Miriam den Befehl, auf die Knie zu gehen. Gemeinsam bearbeiteten die beiden Sklavinnen die Schuhspitzen ihrer Herrin nach allen Regeln der Kunst. Schließlich hatte die Herrin genug von dem aufgeilenden Schauspiel.
“Gut jetzt, Ihr zwei nichtsnutzigen Sklavenvotzen. Miriam, Du wirst jetzt unseren neuen Zögling erst einmal in ihr Zofenoutfit einkleiden. Ich möchte Yasmin in ein paar Minuten als Gummi-Dienstmagd vor mir sehen!”
Patricia verschwand. Miriam erhob sich und packte Yasmin an der Führungsleine. Zog sie hinter sich her und brachte sie in den Raum, in dem sich die ganzen Kleidungsstücke und Kostüme befanden. Yasmin wurde bis auf ihre Grundausstattung entkleidet und dann als Gummi-Dienstmagd zu Recht gemacht. Miriam zog ihr bauschige, weite Gummiunterhosen aus durchsichtigem Material an, durch die man den eingeschirrten Schwanz der Sklavin gut sehen konnte. Dazu ein extrem kurzes Röckchen, so dass man die weiten, raschelnden Gummibloomers gut sehen konnte.
Es folgte eine durchsichtige Bluse aus Gummi, dazu eine mit üppigen Rüschen geschmückte Gummischürze. Yasmins Haare wurden sorgfältig frisierte, ein perfektes Makeup aufgelegt, bevor sie den obligatorischen roten Knebelball aus Gummi zwischen ihre
weit aufgesperrten Lippen geschnallt bekam. Dann wurde sie in ihre schweren Ketten geschlossen und ganz zuletzt verpasste Miriam ihr ein paar extrem hohe, schwarze Lackpumps. Das Schuhwerk war doch noch sehr ungewohnt für Yasmin, und so konnte sie Miriam nur mit sehr zaghaften Schritten folgen, als die sie an der Leine nach oben führte. Immer wieder stöhnte und stammelte sie in ihren Knebel, aber Miriam kannte kein Pardon.
“Na, da bist Du ja nun endlich, Sklavin Yasmin. Du siehst wirklich reizend aus. Schade, dass Du so absolut nichtsnutzig bist. Du wirst noch viel zu lernen haben. Aber ich denke, dass die ersten Schritte gemacht sind und dass es Dir schon recht bald klar sein wird, dass sich Dein Leben total verändert hat. Dein altes Leben ist zu Ende von nun an wirst Du nur noch in einer einzigen Kategorie denken: in der einer Frau, einer Sklavin, einer Zofe! Es wird nicht mehr lange dauern, und dann wird fast nichts mehr daran erinnern, dass Du einmal ein Mann gewesen bist!”
Patricia griff neben sich und holte ein breites, ledernes Halsband hervor. Behutsam schnallte sie es Yasmin um. Durch das Band wurde die gezwungen, ihren Kopf schön hoch und gerade zu halten. Und dann konnte sie sich im Spiegel sehen. Ein heißer Schauer durchfuhr sie, als sie die Lettern auf dem Sklavenhalsband erkannte: Sklavin Yasmin! Ihr neues Leben hatte begonnen!

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Hardcore

Der Fischer und sein Gehilfe

Im Urlaub wird seine frischvermählte Ehefrau unter Deck eines Segelbootes dermaßen durchgebumst

Unser Urlaub war bereits schon eine Woche am laufen und wollten heute
mit auf ein Segelboot zum Sonnen und evtl. ein bisschen Fischen . Wir
das sind meine 28 jährige jung Vermählte Ehefrau und ich mit meinen 36
Lenzen, Immobilien Makler. Bei dem Segelboot handelte es sich mehr um
eine mittelgroße Yacht die einem ältern Fischer gehört und der den
Fischfang mit seinem Gehilfen betreibt. Eine schöne Idee meinte meine
Frau, einen Tag lang auf einen Segelboot mit Fischen , Seeluft und
Sonne zu verbringen.

Der Fischer fuhr früher immer alleine raus um seinen Fischfang zu
tätigen. Jedoch im laufe der Jahre wurde ihm die Arbeit an Bord alleine
zu viel. Er fragte nach Hilfskräften die dieser harten Arbeit an Bord
gerecht würden und es fand sich auch schnell ein ziemlich großer
kräftiger Typ zu Ihm, der gerade aus dem Gefängnis entlassen wurde.

Ihm machte dieser harte Job nichts aus und der Fischer war zufrieden mit
seiner Arbeit. Der Fischer wusste nicht recht viel über Ihn und sein
Leben. Nur das er knapp 4 Jahre hinter Gittern saß, keine Anlaufstelle
hatte und sonst auch alleine war.

Wir Beide freuten uns auf See zu sein und genossen das tolle heiße
Wetter.

Ich muss zugeben, mit Angeln und Fischen hatte meine Frau weis Gott
nicht viel am Hut und sie beschloss sich vorne am Bug zu sonnen ,
während ich Achtern zusammen mit dem Fischer die Netze belegte mein
Glück beim Hochsee-Fischen versuchte. Der Strafgefangene.
Entschuldigung. Der Gehilfe half mit.

Obwohl das Boot gut lang und man kaum nach vorne sehen konnte warf der
Strafgefangene ab und zu heimlicher Weise einen Blick nach vorne
Richtung Bug und sah meine Hübsche Frau Gemahlin wie sich
splitternackt eingeölt in der Sonne aalte.

Nach einer gut längeren Weile zogen Wolken am Himmel auf und es wurde
ziemlich windig. Besser gesagt es wurde stürmisch und das Boot fing an
heftig zu schaukeln und zu rollen.

Der Fischer gab die Befehle das Boot für den Sturm sicher zu machen.
Holte Segel ein, Verzurrte die Netze, Gab exakte Anweisungen ab und
jeden seine Aufgabe.

Mich stellte er an das Steuerrad und befahl mir, egal wie schwer der
Sturm werden würde, es nicht aus der Hand zu geben oder auf gar
keinen Fall los zu lassen.

Die anderen Drei verschwanden unter Deck um sich trockene Sachen
anzuziehen Der Wind wurde stärker und Während ich tapfer das Ruder
festhielt.

Vom Steuerstand aus konnte ich direkt in den Niedergang einsehen und
bekomme mit gerade was unter Deck passiert. Der alte Fischer stand
direkt vor meiner Frau und konfrontiert sie mit seiner Front um sie
beim Umziehen zu unterbrechen. Nicht nur das. Der Strafgefangene
schmiegt sich gleichzeitig von hinten an meine Frau und küsst Ihren
Nacken und drückt seine Vorderleiste gegen Ihren Po. Meine Gattin ist
empört und möchte sich aus der Mitte winden. Aber derweil küsst der
Fischer sie in die Mitte Ihres Gesichts und drückt seine Zunge in Ihren
Mund. Sie spürt die Kraft dieser Beiden Männer und Ihr Empören wird
noch größer, aber die Beiden weichen nicht von ihr. Sie hat keine
Chance , vor ihr steht der Fischer und von hinten hält sie der starke
Typ aus dem Knast. Sie ruft aber auch nicht nach mir. Und plötzlich
lachen sie. Alle drei.

Ich bin ganz durcheinander und fühle mich bedroht und doch auf der
anderen Seite neugierig wie sich die Situation nun ergeben wird.
Sollte ich meiner Frau zu Hilfe eilen, oder erstmal abwarten was
geschieht. Vor ein paar Stunden genoss ich es sogar wie der Gehilfe
auf ihren Arsch schielte. Macht es mich sogar an wie herrisch sie an
meine Stute herangingen? Warum rief sie nicht nach mir? Oft genug hatte
ich es mir heimlich ausgemahlt wie es wäre wenn ein Anderer Mann mal
meine Frau Bumsen würde. War das ein geheimer Wunsch der mich
zurückhielt?

Jetzt ein Blick von meiner Frau und eine gewisse Entscheidung, oder
besser gesagt ein Bestätigung, sie fragte sich sicherlich warum ich
nicht dazwischen gehe, war es die Bestätigung oder sogar von meiner
Seiten ein Ok?

Die Beiden lassen nicht locker.

Ich merke wie es ihr ersichtlich ziemlich heiß wird und das sich ihr
Empören schon schön langsam aufgelöst hat. Sie sieht wieder zu mir her
und ich sehe eine gewisse Lust in ihr. Eine Lust die scheinbar
wahnsinnig schnell in ihr hochgestiegen ist und sie in ihrem Loch
feucht werden lässt.

Der Fischer dreht Jutta um und beugt sie nach vorne über und beginnt Ihr
Den Slip runter zu ziehen. Gleichzeitig flutschen zwei Finger zwischen
ihrem Venushügel vorbei, direkt in ihre Spalte und ficken sie gefügig.
Der Fischer macht seine Hose auf und lässt sie fallen. Jetzt sehe ich
seinen Schwanz der von einer dermaßen Dicke ist. Von der Länge ist er
in etwa wie meiner. Bloß in der Dicke um einiges größer

Kurz darauf dringt er mit seinem dicken Glied von hinten in sie ein und
meine Frau stöhnt heftig auf.

Der Gefangene hält Ihr seinen Phallus entgegen und sie beginnt
darauf zu blasen. Er ist ziemlich ausgehungert und hat eine sehr große
Eichel, viel größer als die von mir. Jetzt ist es geschehen. Sie haben
die Frau nun da wo sie wollten. Es gibt keinen Halt mehr. Der Fischer
beginnt sie nun heftiger zu stoßen. Dabei wird auch Ihr Stöhnen
ständig lauter. So laut war Ihr Winseln mittlerweile das ich es oben
draußen am Steuerrad nicht überhören kann.

Mir bleibt förmlich der Atem stehen. Bin wie gelähmt. So habe ich meine
Frau noch nie gehört. Wut überschauert mich und ich kann nicht weg. Weg
vom Steuerrad. Wenn ich los lasse ist das Boot und das Leben Aller in
Gefahr. Mir bleibt mein Verstand stehen. Ich denke an meinen Ruf. An
die gewollte Empfängnis meiner Frau. Wie kann sie nur so was tun.
Obwohl sie ja gar nicht anders konnte. Und doch wollte?

Unten war es nun soweit eskaliert das sie sich gar nicht mehr
zurückhalten konnte.

Es war nun der Strafgefangene unter Ihr den sie beritt und der seine
Lust in die Frau eines Anderen trieb, während sie dem Fischer die Eier
Bläßt und immer mehr verlangte. Dann wechselten die Männer ab und an
die Stellungen, bis hin das der Fischer unten lag sie vögelte und der
Gefangene von hintern her in Ihren engen Arsch rein krabbelte und ihr
mit seinem dicken Pimmel eine Art Darm-Massage verabreichte. Sie wurde
nun von den Beiden dermaßen durchgebumst. Wie sie es von mir, ihrem
eigenen Mann, nie bekommen hat und bekommen hätte können. Der Fischer
in ihrem scheinbar unerstättlichen Loch und der Knastbruder in ihren
heißen Anus. Den sie mir sooft verwerte.

Sie wimmerte und bibberte und scheinbar war es ihr mittlerweile egal das
ich, ihr Mann oben die Stellung behielt und alles mitbekam. Ab und zu
warf sei mir einen blick zu und ich konnte es ihr ansehen wie geil sie
nun war. Sie kam und ein Orgasmus löste den anderen Höhepunkt ab. Sie
schrie ihre Wollust und Gier raus aus dem Deck und ihre Geilheit
vollendete im Glück des Kommens.

Ich kann es nicht länger ertragen und platze vor Neid. Wut durchfährt
mich. Gemischt aus Eifersucht und Neid. Und trotzdem bin ich erregt und
wünschte ich könnte mir jetzt selber eine wichsen. Es war der Wahnsinn
was da unten soeben geschieht.

Sie wussten, wie sie diese Frau zu nehmen hatten. Bumsten sie wie ein
Hengst seine Stute. Drangen überall hinein und meine Frau fickte sogar
mit ihnen mit.

Sie durchwühlten Sie und jetzt sehe ich auch noch mit an wie es den
Beiden nach und nach kommt. Der Eine der seinen Babymachsaft direkt in
den Unterbauch meiner geliebten Jutta schiebt und sie sich seine
Ficksahne heftig einreitet und der Andere der seine Eisoße mit voller
kraft in den Darm der Frau die ihm nicht gehörte jagt und sogar noch
einige Pumpstöße tief hinein nach stößt

Obwohl ein Kinderwunsch offen steht und ich der Vater sein wollte. Noch
nie zuvor hatte sie soviel Ficksoße auf einmal bekommen. Sie war satt
und schön abgefüttert.

Der Sturm wurde leichter und verging.

Die Liebenden kamen lächelnd aus der Kajüte und lösten mich den
tapferen Steuermann ab.

Keiner sagte ein Wort. Es war Stille. Ruhe. So ruhig als wir am Morgen
losfuhren.

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Der XXX Reitclub – Der Vertrag Teil 1.

Der XXX Reitclub – Der Vertrag Teil 1.

Ich saß im Büro auf meinen Bürostuhl und versuchte mich wieder abzuregen den ich hatte gerade mal wieder ein frustrierendes Verkaufsgespräch hinter mich gelassen. Ich versuchte nun schon seit Monaten ein Handelsgeschäft bezüglich einer Warenlieferung Lebensmittel Rohstoffen mit einer Firma abzuschließen dessen Geschäftsführer mich zwar laufend anrief und immer die aktuellsten Preise bezüglich verschiedener Waren abfragte aber zu dem versprochenen Kontrakt war es noch nie gekommen und ich wusste einfach nicht wieso und warum es nicht dazu kam. Ich hatte es einfach satt noch weiter ein Informationsbüro für Ihn zu sein oder er sollte mich für die Preisauskünfte und den damit betrieben Aufwand bezahlen ich hatte es ihm jetzt direkt durch das Telefon gesagt. Er meinte dann nur dann er wünsche mir weiterhin viel Erfolg bei der Neuen Kunden suche. Und hatte dann einfach aufgelegt. Ich hatte mich mal wieder nicht beherrschen können und dar war es einfach aus mir heraus geplatzt.
Nun dachte ich „das war es für Heute“. Sollte wohl besser nach Hause gehen und mich beruhigen bevor ich hier noch mehr Mist verzapfe. Ich erledigte 2 Stunden lang noch Standard Bürokram und war gerade dabei das Büro zu verlassen, als der Anruf kam. Ich sah die Nummer und dachte wie denn das was will er denn noch. Ich wollte erst nicht abheben und dann tat ich es doch eine freundliche mir auf Anhieb sympathische Frauenstimme war am Telefon. Hallo und Sie rufe im Namen ihres Chefs an und sollte Fragen ob ich mich den wieder beruhigt habe? Wie Bitte? Ach so Nun ja sagte ich, es ist mit mir heute einfach mal wieder durch gegangen. „Aha Sie reiten wohl auch und ihre Pferde haben wohl zu viel Temperament und gehen mit Ihnen durch. Sie sollten Sie besser unter Kontrolle haben“. Nein ich habe mit Pferden wenig zu tun war nur so eine Redensart von mir. „So so, vielleicht sollten sie mal einen Versuch machen zureiten“. Es tut mir wirklich Leid, Sie scheinen mir wirklich helfen zu wollen, aber an mir sind wohl Hopfen und Malz verloren gegangen, ich möchte doch nicht das die Tiere unter meinen Gewicht leiden sollen ich wiege über 100 Kg. Ich bin doch Tierliebhaber und kein Rossschänder. Ob ich es jemals versucht hätte, nun ja als ich so um die 14 war ist jetzt aber über 30 Jahre her. „Sind sie an Geschäften mit uns Interessiert? Ja oder Nein?“ Ja Natürlich sagte ich spontan. „Also gut, haben Sie heute noch etwas vor ?“ Hm eigentlich nicht . Gut so ich faxe ihnen eine Adresse zu. Seien Sie um 19.45 Uhr da“. Klick aufgelegt. 5 Minuten Später jagte das Fax eine Wegbeschreibung raus.

Ich dachte mir was soll denn noch schief gehen und hatte mich zur besagten Adresse begeben war nicht leicht zu finden etwas Abseits von einer Landstraße durch einen Wald hindurch lag ein traumhaft schönes Bauernanwesen mit 2 Riesigen Hallen und mehren abgezäunten Wiesen und einem riesigen Parkplatz davor. Die Autos die hier standen gehörten alle zur Oberklasse. Mir fiel weiterhin auf, das sich hier fast nur Frauen in Reitkleidung auf hielten. Ich hatte noch keinen Mann gesehen komisch.

Ich stellte meinen Wagen in einer freien Park bucht ab, und stieg aus als mir eine Frau so um die Mitte 50 rot blonde kurze Haare mit Sommersprossen und einer kleinen süßen Nase im Gesicht ca. 170 lang und und ca 80 Kg auf mich zu kam. Sie hatte lange schwarze Reitstiefel und eine Graue Reithose sowie einen blauen Pullover mit kurzen Arm an. Ihre Brust Ober weite war beachtlich. Ich sah wie sie mich mit Ihren grünen Augen fest ansah. Ich wendete verlegen sofort meinen Blick nach Unten auf den Boden.

„Hallo Herr Schreiber, sie haben uns aber schnell gefunden. Es freut mich das Sie sogar 15 Minuten eher da sind. Dann kann ich Ihnen ja auch gerade mal unser bescheidenes Gästehaus zeigen. Ach ja mein Name ist übrigens Helga Pohl wir telefonierten heute mit einander“.

Ihre Stimme faszinierte mich und da war noch irgendetwas, aber es fiel mir nicht ein was?

„Aber lassen Sie uns zuerst einmal darüber zur Wiese 1. gehen.“ Gerne , ich folgte Ihr ohne zu zögern Ich sah auf der Wiese mehrere Pferde um herlaufen, große anmutige Pferde.
Ungefähr 25 Meter von mir Entfernt sah ich ein Pferd wie es an einem anderen Pferd hinten am Schwanz schnupperte. Und dann sah ich es das eine Pferd war ein Hengst und sein Riesenschwanz wurde gerade aus gefahren in eine Superlänge und Größe und dann besprang er die Stute mit einer Kraft und Ausdauer das ich richtig eifersüchtig auf ihn wurde. Ich wurde ganz rot im Gesicht und meine Verlegenheit war für jedermann ersichtlich und gleichzeitig hatte ich einen steifen in meiner Hose bekommen und stand kurz davor ab zu spritzen.

Frau Pohl musste all dies wohl bemerkt haben. Sie deutete auf meinen Schwanz und meinte So können wir sie aber nicht weiter durch die Anlage führen. Kommen Sie mit!

Ich folgte ihr verwundert ohne zu zögern da war irgendetwas in ihrer Ausstrahlung und Wortwahl.
Sie ging auf die eine Halle zu. Drückte auf eine Schelle und die Tür wurde automatisch geöffnet.
Wir betraten eine Art Schleuse Frau Pohl blickte nach oben in eine Kamera und Sprach laut „Helga Pohl -Ich bringe einen „Neuen“ welche Box ist frei?“ Die Antwort kam nach wenigen Sekunden „Box 18 weitere Wünsche Frau Pohl?“ „Ja P2 soll in die Box gebracht werden!“
Ich verstand nur noch Bahnhof, und war aber bemüht meine Latte wieder auf Normal zustand zu bringen. Ich folgte Frau Pohl und ging an mehreren typischen Pferde Stall boxen vorbei.
Dann blieb Sie vor einer Box mit der Nr. 18 Stehen und sagte treten Sie Bitte ein. Ich betrat die Box die ungefähr eine Größe von 2 mal 3,50 Meter hatte an der linken Seite waren Strohballen gestapelt ungefähr 60 mal 200 groß auf der Rechten Seite waren über eine Stange ein Sattel, Zaum zeug, decken, Seile, Peitschen und eine Menge Lederzeug befestigt. An den Seitenwänden der decke und dem Fußboden waren Metall ringe mit Karabinern dran. Der Fußboden war gefliest und die Seitenwände erschienen mir als ob sie gedämmt waren.

Ich stand da ein wenig verloren so rum und wusste nicht was ich hier jetzt sollte. Aber das ließ nicht lange auf sich warten. Frau Pohl wandte sich an mich und fragte mich „ Herr Schreiber es geht ihnen in letzter Zeit Beruflich und Privat Finanziell nicht so gut und sie sind alleinstehend und heute haben Sie sich auch noch um den vermutlich Gewinn bringenden Auftrag des Jahres gebracht mit ihrer Unbeherrschtheit, stimmt das was ich sage?“. Ich hatte ein Gefühl als ob unter mit die Erde zusammen bricht, sie hatte alles auf den Punkt gebracht. Ich brachte gerade mal ein Äh hervor, als Frau Pohl mir erklärte Sie könne einiges für mich finanziell und auch Menschlich tun, wenn ich jetzt und hier ab sofort ihr ohne Um schweife ein Papier unterschreibe in dem ich Sie zur Generalbevollmächtigten über mein Leben mache und sie sagte mir auch, das ich mit Einschneidenden lebenswichtigen Persönlichen Änderungen aber zu meinen Positiven leben und rechnen müßte.

Ich blickte beschämt auf den Fußboden und versuchte meine Gedanken zuordnen, was hatte ich zu verlieren und Sie war so suggestiv und überzeugend irgendetwas hier in der Box hatte einen Einfluss auf mich, ich könnte nicht anders. „Wo soll ich unterschreiben Frau Pohl“.

Frau Pohl klickte einen Schalter an und sprach etwas in ein Mikrophone und 5 Minuten später erschien eine Superklasse Frau die schwarzen Haare waren etwa Fast bis zur Talie lang ihre Beine steckten in roten Reitstiefeln. Sie trug einen engen grünen kurzen Falten Rock mit einem roten Pullover. Als ich in ihre grau blaue Augen blickte zuckte ich zusammen. Und Sie strahlte eine Härte aus die ich so noch nie bei jemanden gesehen hatte.
Sie entnahm einem Aktenkoffer eine Mappe mit ungefähr 2 mal 30 Seiten Din A4 voll beschrieben.
Dann sprach Sie Frau Pohl an „Ist Herr Schreiber belehrt worden und bereit zu unterzeichnen?
Frau Pohl antwortete Ihr: „Ja Herr Schreiber ist bereit zu unterzeichnen!“ Gut dann unterzeichnen Sie bitte hier, hier und hier unter Ihrem Namen mit Ihrem vollen Namen und Datum. Frau Pohl nahm einen Roten Füllfederhalter aus dem Aktenkoffer klappte diesen zu und legte diesen auf einen Strohballen, öffnete den Füllfederhalter und unterzeichnete die Schriftstücke auf dem Aktenkoffer.
Dann blickte Sie mich an und sagte jetzt Sie Herr Schreiber und gab mir den Füller in dir rechte Hand. Ich Unterzeichnete alle Papiere die meine Unterschrift bedurften und blickte mich um.
Die Schwarz Haarige nahm mir den Füller aus der Hand unterschrieb nur Ihrerseits die Papiere und sagte dann zu Frau Pohl: Es wäre nun alles in Ordnung Sie könne nun handeln. Sie packte dann die Papiere und den Füller in den Koffer machte ihn zu und sagte dann zu Frau Pohl beim raus gehen Sie hätte mal wieder eine gute Wahl getroffen. Und Sie wünsche diesmal für Ihre Leistung als Notar neben der Bezahlung an meiner Auktion teilnehmen zu dürfen. Ich verstand zu diesem Zeitpunkt nicht was das bedeutete sollte es aber später erfahren.

Frau Pohl sprach ein weiteres mal in das Micro und die Tür öffnete sich: Eine Ältere Frau in Reitkleidung, brachte eine Junge Frau um die 25 Jahre ca. 1,80 Meter lang und 65 Kg Schwer in die Box das was mir den Unterkiefer fast ausrenkte war das sie splitterfasernackt war ich konnte eine frisch rasierte rosa Muschi und 2 gut geformte Brüste sehen und ihr Po war leicht mit roten Streifen gerötet. Die älter Frau führte Sie an einer Leine die mit einem Metallring an einem braunen Lederhalsband befestigt war herein, ihre Augen waren auf den Boden gerichtet. Als Frau Pohl sie ansprach ging sie vor Frau Pohl in die Knie. Und sagte Gebieterin Ihr habt nach mir rufen lassen wie kann ich euch dienen? Ich hatte auf einmal wieder einen Ständer der zum Platzen angespannt war. Mein Speichel im Mund wollte nur so raus fließen. Ich geeiferte fast vor Lust was ich da vor mir sah und hörte die Muschi dieser knienden Frau hatte 2 Ringe an ihren äußeren Schamlippen und ihre Brustnippel hatten auch jeweils einen. In welchen Sextraum war ich da hinein geraten.
Mir stockte fast der Atem als Frau Pohl zu der Jungen Frau sagte: P2 meine „Neuste“ Errungenschaft da neben dir stehend muss dringend Zwangsentsamt werden ich hoffe du verstehst was ich damit meine du hast nur zu tun was ich befehle und nicht mehr P2 hast du das verstanden?
„Ja Gebieterin“ Dann sprach Frau Pohl mich an Schreiber ziehen Sie sich nackt aus legen sie Ihre Sachen über den Balken ab. Und Stellen Sie sich in dann in die Mitte von dem Raum ich sagte Ihnen doch, das ich mich Ihrer in jeder Beziehung an nehmen werde und Ihr Sex leben wurde wie ich weiß ja auch vernachlässigt also werde ich das auch nach meinen Maßstäben in Ordnung bringen.
Ich legte so schnell wie ich konnte meine Sachen über den Balken und stellte mich nackt in der Mitte des Raumes. Ich konnte es kaum erwarten einen geblasen zu kommen von dieser jungen Frau.
Dann sah ich wie Frau Pohl der älteren Frau etwas sagte. Diese ging zum Balken nahm mehrere Lederfesseln mit Metall ringen daran und begann Sie an meine Armen und Füßen zu fixieren. Ich wollte schon was fragen als Frau Pohl mir mit einem Lächeln im Gesicht versicherte das wäre eine Reine Vorsichtsmaßnahme um P2 vor mir zu schützen so das ich nicht Unbeherrscht Sie verletzen könnte bei meinem Gewicht und meinen Launen. Ich hatte eine Latte so hart und ich war so geil das ich sogar ein Astloch gevögelt hätte also ließ ich mich fixieren.

Fortsetzung folgt

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Malin und die drei aus der disco

Nina und ich haben uns in der Disco erst mal ein paar Sektchen gegönnt und haben getanzt.So ein gutes Stündchen habe ich mir Freizeit gegönnt. Aber ich habe immer an meine Befehle gedacht…
Dann habe ich mir einen Typ ausgeguckt und ihn dazu gebracht, mich anzusprechen. Er stand da mit zwei anderen so rum und passte irgendwie nicht ganz in den Schuppen. Frank ist 51, arbeitet bei Siemens und war mit seinen Kollegen auf der Pirsch. Die beiden anderen waren beide 49.

Hat mich amüsiert, dass ich mir den ältesten ausgesucht hatte – obwohl alle ähnlich alt aussahen 😉
Hab mich einladen lassen und dann ganz direkt gefragt, ob er Frauen kennen würde, die gerne blasen oder eher nicht. Er meinte das wäre 50:50. Und ich hab ihm dann erzählt, dass ich es liebe und heute total gerne machen würde. Ob er will. Er schmunzelt und sagt natürlich ja. Wir also runter in den Keller aufs Klo. Ich habe mich vor ihn gekniet, seine Hose geöffnet und dannn seinen Schwanz gelutscht. Minuten lang, zig Minuten, 15 oder 20? Er war voller Spannung und dann kam er direkt in meinem Mund. Habe sofort alles geschluckt und ihn leer gesaugt! Oh Gott!
Ich habe mich bedankt und ihm gesagt, dass ich zurück zu Nina gehe.

Nina war aber schon am Schwächeln, war müde, angetrunken und wollte gehn. Ist sie dann auch. Ich wollt noch tanzen und bin geblieben. Und es war gut, dass sie weg war!

Denn gleich danach kommt Frank mit seinen beiden Kollegen rüber und fragt mich, ob
ich es den beiden nicht auch noch besorgen wolle. Ich nicke ganz automatisch und grinse. Oh Gott!!!
Wir wieder runter und erst wollten mich beide gleichzeitig nehmen. Aber das Klo war zu eng und so habe ich einen nach dem anderen bedient. Boah, der zweite hat mich so hart in den Mund gefickt!! Er hat meinen Kopf genommen und meinen Mund richtig durchgefickt. Ich musste fast nichts tun und ab und zu war er sehr tief drin. Ich habe dann aufgemacht und ihn in meine Kehle gelassen. Und er hat es ausgenutzt! Immer und immer wieder! Aber dann habe ich Brechreiz bekommen und Schleim und Sperma hochgewürgt. Hat nicht viel gefehlt und ich hätte gekotzt. Er hat dann damit aufgehört und mir weiter in den Mund gehämmert. Das war bestimmt ne halbe Stunde! Dann hat’s ihm wohl gereicht und er hat es mit der Hand beendet. Der erste Schuss war so mächtig und ging in mein Gesicht. Dann hab ich meinen Mund über seinen spuckenden Schwanz gestülpt und den Rest aufgenommen und geschluckt. Ich habe mich wieder bedankt und die haben sofort gewechselt.

Keine Pause, gleich den dritten Schwanz im Mund gehabt! Dem hab ich’s dann wieder aktiv besorgt und nach einer Weile kam er in meinem Mund. Ich habe alles geschluckt und mich bedankt!

Der dritte war echt lieb aber der zweite hatte noch gewartet und als die beiden rauf gingen meinte er noch zu mir “Danke zurück Du Hure”. Oh Gott!!!
Ich bin dann kurz danach auch rauf, aber die waren schon weg… Ich war so aufgegeilt und hab noch einige Lieder getanzt. Dann nach Hause. Zu Hause in den Spiegel geguckt. Ich hatte in meiner Lust vergessen, dass der zweite mir übers Gesicht geschossen hatte. Das war während des dritten Jobs getrocknet und ich hab nicht dran gedacht!
Oh Gott, oh Gott, oh Gott. Ich hab so getanzt! Ich schäme mich jetzt!

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Am nächsten Morgen vor der Schule

Am nächsten Morgen vor der Schule

Als ich dann am nächsten Morgen zur Schule kam, fingen mich die beiden Jungs (Hendrik & Martin) vor der Schule ab und meinten, dass sie mal mit mir reden müssten. Irgendwie hatte ich mir das schon gedacht, aber sie meinten, dass wir uns dazu doch besser nach der Schule treffen sollten und so haben wir uns, nach der Schule, in einem Bistro in Schulnähe verabredet, wo viele von uns, auch oft ihre Freistunden verbracht haben.

Im Bistro haben wir uns an einen Eckstisch gesetzt, so das ich zwischen den beiden saß, so das ich nicht weg konnte, wenn etwas wäre, aber da wir nicht allein im Bistro waren habe ich mir keine Sorgen gemacht.

Zuerst hatte einer von Ihnen, ich glaube Martin, uns etwas zu trinken bestell, natürlich was mit Alkohol, was uns dann auch gebracht wurde und das wir dann auch tranken. Dabei haben sie mich dann ausgefragt, wie mein Verhältnis zu Richard wäre und ob es mir Spaß machen würde an so seltsamen Orten meinen Spaß zu haben und noch einiges an anderen Fragen, die ich Ihnen soweit wie möglich beantwortete.

Während wir uns so unterhielten spürte ich, wie die Jungs ihre Hände auf meine Beine legten und mich langsam und vorsichtig streichelten, was mir natürlich gefiel und ich es daher zuließ. Mit der Zeit erregten mich ihre Berührungen sogar, vor allem da sie nicht nur über meine Oberschenkel streichelten, sondern auch immer wieder kurz zwischen meine Schenkel griffen. Ich fand es außerdem toll, dass sich scheinbar gleich zwei ältere Jungs für mich interessierten.

Die Jungs merkten mit der Zeit wohl auch, wie es bei mir aussah, denn einer meinte dann, ob meine Brustwarzen immer so abstehen würden, oder ob das normal bei mir wäre, worauf ich wieder rot wurde und nicht antwortete, aber auch sonst nichts gegen ihre Berührungen machte, worauf der andere mir zwar nur kurz, aber völlig unerwartet an die Brust griff, worauf ich leicht aufstöhnte…

Im Bistro war nicht mehr viel los, da die meisten bereits wieder weg waren und so wurden die beide noch dreister, indem sie erst meine Beine spreizten und mir dann meine Hose öffneten, so das sie eine Hand hinein stecken konnten, was sie dann auch taten, was mich noch mehr erregte.

Daraufhin beuge sich einer vor und küsste mich, während er seine Hand unter mein Shirt zu meiner Brust schob und anfing diese zu massieren. Das erregte mich natürlich und als der andere es dann geschafft hatte, mit seinen Fingern an meine Klit zu kommen, um diese dann zu streicheln, war es mit meiner Beherrschung vorbei…

Doch dann kam die Bedienung und die beiden ließen erst mal von mir ab und wollten dann auch direkt bezahlen, so dass der Kellner ging, um Geld zu holen. In der Zeit machte ich mich kurz zurecht, heißt ich schloss meine Hose, da die beiden meinten, dass ich gleich mal mit Ihnen mitkommen sollte. Die Beiden nahmen mich dann quasi in die Mitte und wir gingen ein Stück bis zu einem kleinen Park.

Dort verzogen wir uns an eine recht ruhige, versteckte Ecke und setzten uns dort hin und fingen dann auch direkt wieder an zu Knutschen und zu Fummeln. Schnell war ich wieder erregt, denn diesmal waren die beiden nicht so zurückhaltend, denn sie schoben mir einfach mein Shirt hoch, um an meine Brüste zu kommen und diese zu massieren. Dabei lag einer der beiden halb auf mir, während der andere schließlich meine Hose geöffnet und ein gutes Stück herunter gezogen hatte, so dass er mich zuerst nur mit seinen Fingern ficken konnte.

Natürlich wurde ich dadurch feucht und fing an zu Stöhnen. Während mich Hendrik weiter fingerte, hatte er sich wohl die Hose geöffnet und meinte dann, dass ich ihm einen Blasen sollte. Daraufhin ließ mich Martin los und Hendrik zog meinen Kopf seitlich so das ich seinen Schwanz in den Mund nehmen konnte, worauf er stöhnte und meinte, dass ich das ja schon gut könnte. Da war ich natürlich stolz, weil ich ja wusste dass ich das inzwischen gut konnte und er es auch bemerkt hatte…

Während ich nun Hendrik’s Schwanz lutschte, merkte ich nicht wirklich, wie Martin mir meine Hose nun ganz runter zog und ich schließlich in gebückter Haltung über Hendrik’s Schwanz kniete und seinen Schwanz lutschte. Dann spürte ich auf einmal wie der Schwanz, natürlich von Martin, auf einmal in meine Möse gerammt wurde und er mich kräftig fickte, während Hendrik meinen Kopf festhielt. Es dauerte nicht lange bis ich auf einmal einen Orgasmus hatte und am ganzen Körper zitterte. Auch weiß ich nicht mehr was die beiden noch gesagt hatten, aber ich wusste nun, dass nicht nur Richard es schaffte mir einen Höhepunkt zu verschaffen. Dann spürte ich aber schon die ersten Sperma Tropfen in meinem Mund und dann spritzte mir Hendrik seine Ladung in meinen Mund. Und auch Martin brauchte nur noch ein paar Stöße bis er ebenfalls in mir abspritzte. Dass ich die Pille nahm wussten beide bereits aus unserem Gespräch im Bistro. Dann sanken wir zusammen und kuschelten kurz, bis die beiden meinten, dass sie jetzt leider weg müssten und so haben sie sich meine Nummer geben lassen und meinten sie würden sich wieder bei mir melden, was sie dann auch taten!

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Der Italien-Urlaub

Es war ein Freitag abend an dem ich und meine beiden Freunde Lukas und Rick unsere Koffer packten und sie in das Auto von Lukas luden. Wir hatten einen
10-tägigen Urlaub an der italienischen Riviera gebucht, der nun begann. Da wir eine etwa 15-stündige Autofahrt vor uns hatten, fuhren wir bereits um 20 Uhr los. Von
unseren Freundinnen brauchten wir uns nicht zu verabschieden, da wir alle drei zu der Zeit Singles waren.
Es war schließlich 11 Uhr am Samstag morgen als wir völlig erschöpft an unserem Hotel ankamen. Ich war nicht so kaputt da ich noch keinen Führerschein habe und
deshalb während der Fahrt schlafen konnte. Der erste Gedanke von Lukas und Rick waren deshalb natürlich: Ab aufs Zimmer und schlafen! Also packten wir die
Sachen aus dem Kofferraum und gingen in Richtung Hoteleingang. Auf dem Weg dorthin mussten wir an dem großen Hotel-eigenen Swimmingpool vorbei der nicht
sehr voll war, was wohl daran lag, dass es noch ziemlich früh war und somit auch noch nicht sehr warm für italienische Verhältnisse. An diesem Pool lag auf der einen
Seite eine junge Frau die mir sofort in die Augen schoss. Sie musste Anfang 20 gewesen sein und hatte eine atemberaubende Figur. Als sie aufstand um ins Wasser zu
springen sah man dieses noch besser. Sie war etwa 1,70m groß hatte lange blonde Haare und Rundungen bei dem einem die Spucke weg blieb. Ihre Maße mussten in
etwa 100-60-90 gewesen sein wenn man das ohne zu messen beurteilen sollte. Und was das beste war: Sie war ganz alleine, kein Freund weit und breit in Sicht. Bis
jetzt jedenfalls. Ich wäre am liebsten gleich zu ihr an den Pool gegangen aber Rick meinte, dass wir jetzt erstmal das Gepäck auf unser Zimmer bringen sollten, was wir
dann auch taten. Als wir unseren Zimmerschlüssel abgeholt hatten stiegen wir in den riesigen Aufzug und fuhren hoch in den fünften Stock. Dort war ein langer Flur mit
je 6 Zimmertüren auf jeder Seite. Unseres war gleich das erste auf der rechten Seite. Als wir drinnen waren, hörte ich plötzlich die Tür von nebenan zuknallen und ein
sportlich gebauter junger Mann ging in Richtung Aufzug. Mir kam sofort der Verdacht, dass das der Freund von der jungen Frau gewesen sein konnte. Also ging ich ihm
nach, während meine beiden Kumpels todmüde auf ihre Betten fielen. Und tatsächlich: Es war ihr Freund. Im ersten Moment war ich völlig deprimiert und ging wieder
zurück auf mein Zimmer. Auf dem Weg dorthin stellte ich mir aber die Frage: Was sollte das für ein Problem darstellen?
Am nächsten Morgen als wir alle wieder fit waren, wollte ich als einzigster von uns zum schwimmen an den herrlichen Pool gehen. Als ich in dem Aufzug stand und
gerade die Tür zu gehen wollte, sah ich, das die Frau von gestern auch zum schwimmen nach unten fahren wollte. Also hielt ich meinen Fuß zwischen die Tür damit sie
einsteigen konnte. Sie sagte freundlich “Guten Morgen” wonach mir klar war, dass sie ebenfalls aus Deutschland kam. Da stand sie nun neben mir in voller Schönheit
nur mit einem knappen Bikini bekleidet, der wirklich nur das nötigste verdeckte.
Gerade als der Lift losfuhr, rüttelte es einmal kurz und der Aufzug stand still. Sofort ging mir ein Licht auf: Das ist meine Chance! Doch zuerst tat ich so als wolle ich
uns befreien und redete per Sprechanlage mit dem Monteur, der mir zu erkenne gab, dass sich um ein ernsteres Problem handele und es länger dauern würde, also kam
ich mit der hübschen Frau ins Gespräch, bei dem ich bei ihrem Anblick so scharf wurde, dass ich bereits mein Handtuch vor meine Badehose halten musste um die
Beule, die dort entstand zu verdecken. Ich merkte an ihren glänzenden Augen und an ihrer hauchenden Sprache, dass auch sie nicht abgeneigt von mir war. Um uns die
Zeit kürzer zu machen, legten wir uns unsere Handtücher auf die Erde und setzten uns darauf. Ihr Name war Melanie, wie aus dem Gespräch erfuhr. Nach einiger Zeit
bemerkte sie, dass ich immer und immer wieder auf ihre Titten starrte und sie fragt mich ob sie mir gefielen, was ich ohne zu zögern bejahte. In Wirklichkeit wollte ich
sie am liebsten sofort vernaschen. Plötzlich fragte sie mich ob ich nicht schon mal ihren Rücken eincremen könne. Ich nahm diese Aufforderung sofort war und
massierte zärtlich ihren Rücken. Kurz darauf bat sie mich darum, auch ihren restlichen wunderschönen Körper einzuschmieren.
Darauf hin öffnete sie ihr Bikinioberteil und saß nun mit freiem Oberkörper vor mir. Ich war völlig fasziniert von ihren Titten, die nun noch größer und schöner wirkten.
Langsam fing ich an ihre Schultern mit meinen Händen zu massieren, dabei gleitete ich immer weiter nach unten bis ich schließlich ihren Brüste in meinen Händen hielt.
Sie waren unglaublich fest und prall, so dass ich sie eine ganze Zeit lang knetete. Dabei sah ich, dass sie ihre Augen geschlossen hielt, ihre Nippel langsam steif wurden
so das sie letztendlich senkrecht abstanden. Dazu kam das sie leise anfing zu stöhnen. Nun spielte ich zärtlich an ihren Nippeln, wodurch ihr stöhnen noch intensiver
wurde. Diesen Moment ergriff ich, um auch ihren Tanga auszuziehen. Sie machte dabei keinerlei Anstalten, dass sie das nicht wolle, im Gegenteil, sie erleichterte es mir
sogar noch, indem sie ihren geilen Arsch etwas anhob. Nun lag sie splitterfasernackt vor mir. Mir kam es so vor, als ob sie schon gar nicht mehr geistig anwesend sei.
Sie hatte einen kleinen aber dichten Berg Schamhaare, wodurch man sehr gut ihre Schamlippen beobachte konnte. Plötzlich öffnete sie blitzschnell ihre Augen und ich
rechnete bereits mit dem schlimmsten. Doch sie tat das nur um auch mir meinen Badehose auszuziehen. Mein Schwanz war so groß, wie ich ihn noch nie zuvor gesehen
hatte. Ohne lange zu zögern setzte sie sich vor mich und nahm meinen Penis in ihren Mund und blies mir einen. Bevor zum Höhepunkt kam zog ich ihn schnell heraus
und ich legte Melanie breitbeinig auf das weiche Handtuch. Ich steckte meinen Kopf zwischen ihre Beine und leckte an ihre Muschi, aus der bereits ein
gutschmeckender Saft herauskam. Während ich dies tat spielte ich mit meinen Händen an ihren Brustwarzen die schon hart wie Stahl geworden waren. Kurz bevor ich
merkte, dass sie einen Orgasmus bekam hörte ich mit den Spielereien auf, drehte sie um und spielte nun mit meinen Fingern an ihrem prallen Arsch. Als ich merkte, dass
sie nun unbedingt gefickt werden wollte und auch ich scharf ohne Ende war, fickte sie ich in den Arsch bis wir beide zum Orgasmus kamen. Doch auch danach waren
wir immer noch so geil, dass wir unbedingt noch weiter machen mussten. Somit legte ich mich hin und sie setzte sich mit ihrer Fotze auf mein Gesicht, worauf ich sie
wieder leckte. Ich berührte mit meiner Zunge ihre inneren Schamlippen, was mich fast schon wieder zum Höhepunkt brachte. Doch ich konnte mich zügeln und wir
drehten uns dann wieder um und ich legte mich mit meinem Kopf zwischen ihre Beine. Langsam ging ich mit meiner Zunge nach oben bis ich ihren Bauchnabel
erreichte. Dann ging ich weiter bis zu ihren megageilen Titten, deren Nippel ich ewig lange leckte.
Zum Schluss steckte ich meinen riesigen Schwanz in ihre klitschnasse Fotze und vögelte sie bis zu unserem zweiten Orgasmus. Auch danach hatten wir noch immer
nicht genug und ich spielte noch eine Zeit lang an ihren Brüsten, von denen man wirklich nicht genug kriegen konnten. Doch dann hörten wir doch mit unseren
Spielereien auf und wir zogen uns wieder an, da ja jederzeit die Tür aufgehen konnte und der Monteur uns aus dem Lift retten würde. Doch bis es soweit war knutschen
wir ein wenig rum und berührten uns an unseren intimen Stellen. Uns war dann sofort klar das wir soetwas noch einmal wiederholen müssen und freuten uns schon jetzt
auf diesen Moment. Kurz darauf ging auch schon die Tür auf und der meine beiden Kumpels und der Freund von Melanie standen auf dem Flur, sie fragten uns sofort
ob alles OK sei, was wir wohl bestätigen konnten.
Während dieser Zeit in dem Fahrstuhl haben sich ihr Freund und Rick und Lukas so gut verstanden, dass sie sich für den heutigen Abend für einen Männerabend in
einer Kneipe in der Stadt verabredet haben. Melanie sagte sofort, dass Sie sie nicht dabei stören wolle und das sie deshalb im Hotel bliebe und ein gutes Buch lesen
wolle. Am späten Nachmittag machte wir drei uns dann zurecht für den hoffentlich netten Abend. Kurz bevor wir gehen wollten gab ich den beiden zu erkennen, dass
ich Kopfschmerzen habe und ich deshalb nicht mitkommen würde. Also legte ich mich auf mein Bett und versuchte zu schlafen was aber nicht klappte, da es noch sehr
hell draußen war und zudem noch nicht sehr spät. Plötzlich fiel mir ein, dass Melanie ja auch nicht mitgegangen war und deshalb noch auf ihrem Zimmer nebenan sein
musste. Also ging ich an ihre Tür und klopfte leise an. Es dauerte auch nicht lange und sie öffnete mir im Bademantel die Tür. Wir mussten uns sofort anlächeln, worauf
sie mich dann auch in ihr Zimmer bat. Auf der Coach angekommen kuschelten wir uns sofort aneinander. Dann sagten wir uns, dass es besser wäre wenn wir
ersteinmal gemeinsam duschen würden, um die Hitze die wir in unseren Körpern hatten etwas abzukühlen. Wir zogen uns also gemeinsam aus, was mich schon wieder
sehr erregte, da ich diese Traumfrau schon wieder nackt sah. Unter der Dusche schäumten wir uns gegenseitig ein, was ihre Nippel so hart werden ließ, wie mein
Schwanz so oder so schon war. Nach dem einschäumen, was unsere Körper so geschmeidig werden ließ, dass wir uns aneinander rieben und uns dadurch aufgeilten,
wuschen wir uns den Schaum wieder ab und trockneten uns gegenseitig ab.
Danach kam mir die Idee, dass ich ihre Schamhaare abrasieren könnte um noch besser an ihrer Muschi spielen zu können. Also setzte sie sich breitbeinig auf die
Toilette und ich schmierte ihr Rasierschaum um die Fotze. Aber anstatt ihr die Schamhaare abzurasieren, leckte ich ihr den Schaum mit meiner Zunge ab. Zwar war der
Schaum nicht besonders Appetit anregend, aber der Geschmack ihres wunderbaren Mösensaftes machte dieses mehr als wett. Nachdem ich alles abgeleckt hatte, fing
ich von vorne an, rasierte sie diesmal aber wirklich. Den übriggeblieben Schaum putzte ich mit einem Handtuch ab, so dass die Muschi wieder sauber war. Da uns beide
das Spiel mit dem Schaum so antörnte, holte ich Sprühsahne aus dem Kühlschrank und wir beide legten uns auf das große Bett, was in ihrem Schlafzimmer stand. Dann
sprühte ich ihr kleine Sahneberge auf ihre Steinharten Brustwarzen, auf ihren Bauchnabel und natürlich auf ihre Fotze. Ich fing an ihrer Muschi an die Sahne genüßlich
abzuschlecken. Danach ging ich zum Bauchnabel und zum Schluß an die Nippel ihrer prallen Titten. Ich leckte so lange bis wirklich alles weg war. Jetzt bestand sie
darauf, dass sie mir einen blasen wollte, also kniete ich mich vor ihren Mund und sie führte meine Penis langsam hinein. Ich merkte, dass sie mit ihrer Zunge an meiner
Eichel spielte und mit ihren Händen mit meinen Eier spielte. Ich wußte, dass es nicht mehr lange dauern würde bis zum Orgasmus, trotzdem versuchte ich es solange
wie möglich hinaus zu zögern. Doch irgendwann konnte ich es nicht mehr aufhalten, da sie so gefühlvoll an meinem Schwanz lutschte und ich spritzte mit voller Wucht in
ihren Mund. Ich merkte, dass sie ganz schön schlucken musste um den gesamten Sperma runter zu schlucken obwohl bereits der weiße Saft aus ihren Mundwinkeln
quoll. Nachdem sie mein bestes Stück völlig sauber geleckt hatte, spielten wir gegenseitig an unseren Körperteilen. Ich steckte meinen Zeigefinger in ihren geilen
knackigen Arsch und merkte, dass sie völlig entspannt dabei war. Nach einiger Zeit spielte ich desweiteren mit meiner Zungen an ihren Schamlippen, die schon wieder
völlig nass waren von unseren Sexspielen. Doch jetzt war es soweit, dass ich meinen Schwanz in ihr Loch stecken musste, also legte ich mich langsam auf sie, Sie
spreizte ihre Beine und ich schob ihn langsam in ihre Scheide. Ich führte in soweit es ging hinein bis es nicht mehr weiter ging und zog in danach wieder ganz langsam
wieder heraus. Dies wiederholte ich nun zig-mal, wobei ich immer schneller wurde. Während diesem sehr geilen Fick spielte ich an ihren Brüsten und genussvoll an
ihren Nippeln. Ich merkte das meine Eier immer wieder an ihren Körper klatschten, wenn ich völlig in ihr drin war. Es dauerte nicht sehr lange bis wir beide fast
gleichzeitig zum Orgasmus kamen.
Ich zog meinen Penis danach nicht sofort aus ihr heraus, sonder blieb einige Zeit in ihr weil ich es so geil fand, mit der wahrscheinlich schönsten Frau der Welt gevögelt
zu haben. Als ich nach etwa 5 Minuten merkte, dass mein Schwanz fast völlig erschlafft war, zog ich ihn langsam aus ihrer Muschi heraus, was uns beide noch einmal
zusätzlich erregte. Jetzt lagen wir beide fast regungslos nebeneinander auf dem Bett. Ich hatte meinen Kopf auf ihren prallen nicht zu großen und nicht zu kleinen, also
genau richtigen Brüsten abgelegt und spielte noch etwas an ihren Nippel, die nun nicht mehr so hart waren wie noch am Anfang.
Plötzlich schreckten wir beide bei einem dumpfen Knall, der von draußen kam zusammen. Als ich auf die Uhr schaute, war es 1.30 Uhr nachts und zum Glück sind die
Jungs noch nicht zurückgekehrt, sonst hatten wir beide jetzt wohl ein ernstes Problem. Aber da dem nicht so war, wollte ich mich nun langsam auf den weg zurück auf
mein Zimmer machen bevor sie nun doch nach Hause kamen. Wir standen beide auf um uns etwas an zu ziehen. Da unsere Klamotten quer durch die Wohnung verteilt
waren mussten wir erstmal alles wieder zusammen suchen. Als sie sich nach ihrem BH bücken wollte, der unter das Bett gerutscht war, streckte sie mir ihren geilen
Hintern fast zum ficken auffordernd entgegen. Diese Chance konnte ich mir natürlich nicht entgehen lassen und ich bumste sie in einem Quicki noch einmal richtig in
ihren Arsch, was uns noch einmal, zum dritten mal in dieser Nacht, zum Orgasmus brachte. Als ich fertig war, ging ich nun wirklich zurück auf mein Zimmer, legte mich
dort in mein Bett und tat so als wenn nie etwas gewesen war. Am nächsten Morgen wachte ich dann auf, als meine Freunde bereits beim Frühstück am Tisch saßen.
Da das Wetter heute besonders schön war, beschlossen wir gemeinsam zum Strand zu gehen. Auf dem Weg dorthin kam mir Melanie und ihr Freund entgegen. Als wir
aneinander vorbei gingen, steckte sie mir unauffällig einen Zettel in die Tasche, auf dem stand: “Fahre morgen leider schon wieder zurück nach Deutschland. Treff mich
heute abend um 23.30 Uhr am Swimmingpool!” ich freute mich den ganzen Tag über auf diesen Treff. Als so weit war, sagte ich zu meinen Freunden als Ausrede, dass
mir heiß sei und ich deshalb noch eine Runde schwimmen wolle. Zum Glück wollte keiner von den beiden mitkommen. Am Pool angekommen, sah ich Melanie bereits
nackt im Wasser planschen. Sofort zog auch ich mich nackt aus und sprang zu ihr in Wasser. Wir unterhielten uns kurz darüber, wie es mit uns weitergehen sollte. Wir
einigten uns darauf unsere Adressen auszutauschen und uns irgendwann heimlich gegenseitig zu besuchen. Doch nun musste ich unbedingt noch einmal Sex mit dieser
wunderschönen Frau haben.
Ich tauchte unter Wasser und fing langsam an ihre Fotze zu lecken. Als mein Schwanz hart genug für einen richtig geilen Fick war, packte ich sie um ihre Hüften und
hob sie aus dem Wasser auf den Beckenrand. Dort legte sie sich sofort breitbeinig hin und wartete nur darauf, es von mir richtig besorgt zu bekommen. Da ich ihr ja
gestern die Muschihaare abrasiert habe, konnte man nun ungehindert ihre Schamlippen bewundern. Ich wartete nicht lange und steckte meinen Schwanz mit voller
Wucht in ihr Muschiloch und besorgte es ihr wie noch nie zuvor. Sie stöhnte währenddessen so laut, dass man Angst haben musste das man uns im Hotel hörte. Doch
wir lagen so geschützt hinter einer Hecke, dass uns eh keiner sehen konnte. Als wir fertig waren, küssten wir uns noch eine ganze Zeit lang als Zeichen der
Verabschiedung. Am nächsten Morgen sah ich dann nur noch wie Melanie mit ihrem Freund davon fuhr.
Schon jetzt hatte ich Sehnsucht nach ihr und es dauerte auch gar nicht lange bis wir uns wieder sahen und was dann geschah kann sich wohl jeder gut vorstellen, oder
…..

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Erstes Mal Fetisch

Gaysex in der Familie und mehr…. Teil 8

Mutter und Tochter erzählen mir von ihren Lesbensex Erfahrungen….Teil 2

Ich wachte am nächsten Morgen gegen 10:00 Uhr zum ersten Mal auf.
Sofort hatte ich die Bilder vom gestrigen Abend wieder vor Augen und bei dem Gedanken an den geilen Fick mit Anita zuckte es schon wieder in meiner Möse.
Obwohl meine Möse und das Arschloch noch immer schmerzten glitt meine Hand zur Fotze.
Vorsichtig spreizte ich die Lippen und suchte nach dem Kitzler, der sich schon wieder streif meinen suchenden Fingern entgegen hob.
Ich fackelte nicht lange und begann meine Fotze zu reiben, die andere Hand wanderte zu meinem Arsch und vorsichtig schob ich einen Finger in das noch immer geweitetes Arschloch.
Ich schloss die Augen und wichste mich zu einem entspannenden Orgasmus, mit der Hand an der Möse und einem Finger im Arsch.
Diesmal erreichte ich den Höhepunkt ohne Dildo in Fotze oder Arsch, wahrscheinlich wäre es auch nicht gegangen, so sehr taten mir die beiden Eingänge weh.
Nachdem der Orgasmus abgeklungen war schlief ich erschöpft wieder ein.
Gegen Mittag erwachte ich zum zweiten Mal und stand direkt auf, ich begab sich ins Bad, weil ich dringend pissen musste.
Anschließend ging ich unter die Dusche und ließ das angenehm warme Wasser auf meine Haut prasseln.
Zum Schluss rasierte ich die Möse noch sorgfältig, dann stellte ich das Wasser ab und verließ die Dusche, beim Abtrocknen fiel mir dann plötzlich ein, dass ich
das Büro gestern Abend nicht mehr aufgeräumt hatte.
Ich hatte die Kiste mit den Dildos, dem roten Latexstring und das Top von Anita einfach so stehen lassen und war nach Hause gefahren.
Was mochte Sonja, meine Sprechstundenhilfe wohl denken, wenn sie das Büro betrat?
Schnell trocknete ich mich fertig ab und ging nackt in die Küche um mir einen Kaffee zu machen, während der Kaffee durchlief kehrte ich in das Schlafzimmer
zurück um mich anzuziehen.
Ich streifte einen schwarzen Latexstring mit Nieten über, dazu ausnahmsweise einen ebenfalls schwarzen BH, denn meine Titten schmerzten noch von der
Behandlung durch Anita.
Darüber einen dunkelgrauen Hosenanzug und eine schwarze, dünne Seidenbluse, bei der ich die obersten 3 Knöpfe offen ließ, so dass man die Ansätze meiner
Titten sehen konnte.
Vervollständigt wurde das Outfit für heute von schwarzen Lackpumps mit Stilettoabsätzen, einer dünnen silbernen Kette mit Anhänger, der sich in die Spalte
zwischen den Titten legte und silbernen Ohrringen.
In der Küche trank ich hastig einen Becher Kaffee und ass eine Scheibe Toast.
Nachdem schnellen Frühstück, schnappte ich meine Handtasche und die Schlüssel und verließ die Wohnung.
Mit meinem Geländewagen brauchte ich nur 15 Minuten von Haus bis zu meiner Praxis und betrat gegen 13:00 Uhr ihre Praxis.
Sonja, meine Sprechstundenhilfe holte gerade eine Akte aus dem Aktenschrank und streckte Konstanze ihren geilen Knackarsch entgegen.
Sonja war da 25 Jahre alt, hat lange blonde Haare, die sie offen trägt und die ihr fast bis zum Arsch reichen, sie hat ein hübsches Gesicht, ist schlank und
hat kleine Titten.
Da es in meiner Praxis sehr leger zuging und ich keinen Wert darauf legte, dass meine Angestellte weiße Kleidung trug, war Sonja an diesem Tag, mit einer
engen Jeans, einem Pullover und Stiefeln, die sie unter der Jeans trug bekleidet.
Da sie mir ihren Arsch entgegenstreckte, konnte ich sehen, dass Sonja einen schwarzen String trug, denn der Ansatz des Strings war deutlich sichtbar.
Als Sonja die Tür hörte drehte sie sich um und blickte ihre mich an.

“Hallo Sonja“, sagte ich mit einem flauen Gefühl im Bauch.

Sonja reagierte aber ganz normal.

“Guten Morgen, Frau Doktor. Wie sie gewünscht haben, habe ich alle Termine für heute abgesagt, nur das Ehepaar Schreiber konnte ich nicht erreichen.
Die werden also wahrscheinlich um 15:00 Uhr zum vereinbarten Termin erscheinen. Soll ich es weiter versuchen oder lassen wir den Termin?“

“Vielen Dank, Sonja. Nein, versuchen sie es nicht weiter, ich denke den einen Termin werde ich heute schaffen. War sonst noch etwas?“

“Ja“, sagte Sonja, “eine Frau, die ihren Namen nicht nennen wollte, hat mehrmals angerufen. Sie wollte auch keine Nachricht hinterlassen sondern sie
sollen sie unter dieser Nummer anrufen.“

Mit diesen Worten reichte Sonja mir einen Notizzettel mit einer Telefonnummer, ich konnte mir schon denken, wer sich hinter der Nummer verbarg.
Ich nahm den Zettel und ging in mein Büro, in der Tür blieb ich erst einmal überrascht stehen.
Im Büro war nichts mehr zu sehen von der Orgie der letzten Nacht, sämtliche Dildos waren verschwunden und die Kiste, in der ich sie aufbewahrte, stand mit geschlossenem Deckel auf ihrem Schreibtisch.
Auf der Kiste lag, sorgfältig zusammengelegt, das Top von Anita, das Fenster war gekippt, allerdings konnte ich immer noch einen leichten Geruch nach
Fotzensäften wahrnehmen.
Ich schloss die Tür zum Vorzimmer, stellte meine Handtasche ab und setzte mich hinter den Schreibtisch.
Ich betrachtete den Karton auf der Schreibtischplatte und überlegte, was ich jetzt machen sollte, Sonja hatte sich bestimmt ihren Teil gedacht, als sie das
Büro aufräumte, aber sie hatte sich ja nichts anmerken lassen.
Ich beschloss, dass auch ich mir nichts anmerken lassen würde, ich öffnete den Karton und schaute mir die Dildosammlung an.
Die Dildos, die Anita und ich gestern benutzt hatten, waren gereinigt worden und lagen in der Kiste oben auf.
Ich hatte zwar das Gefühl, dass ein Dildo fehlen würde, war mir aber nicht sicher, da ich selber nicht genau wusste, wie viele Dildos ich eigentlich hatte und
welche Dildos gestern Abend zum Einsatz gekommen waren.
Und vielleicht hatte ja auch Anita einen mitgenommen, dass hätte sie sicher gestern Abend nicht mitbekommen.
Auch mein roter Latexstring war nicht zu sehen und auch eine Suche in allen Ecken des Büros förderte ihn nicht zu Tage.

“Na, vielleicht hat den auch Anita als Souvenir mitgenommen.”, dachte ich mir.

Ich legte das Top von Anita zu den Dildos in den Karton, aber erst nachdem ich noch einmal daran geschnuppert hatte, um den Geruch von Anita einzusaugen.
Ich spürte, wie meine Möse wieder feucht wurde, resolut schloss ich den Karton und versteckte ihn wieder in der untersten Schublade des Aktenschranks, die
ich sorgfältig verschloss.
Zurück am Schreibtisch sah ich den Zettel mit der Telefonnummer, da ich bis zu dem Termin um 15:00 Uhr noch etwas Zeit hatte, beschloss ich direkt anzurufen.

“Ja, bitte“, meldete sich eine Stimme, die ich als die von Anita erkannte.

“Manuela Schäfer“, sagte ich.

“Ah, meine geile Frau Doktor. Schön, dass du zurückrufst“, begrüßte mich Anita. “Morgen ist ja Samstag und ich zwei gute Freundinnen zu einer
Kaffeetafel eingeladen, ich will, dass du auch kommst!“

“Eigentlich habe ich . . .“, begann ich.

“Kein eigentlich, wenn ich sage du sollst auch kommen, dann kommst du gefälligst auch, ist das klar?“

“Ja“, murmelte ich leise.

“Sehr schön. Komm bitte um 16:00 Uhr zu mir nach Hause.“

Anita gab mir die Adresse und erteilte ihr dann genaue Weisung, was ich anziehen sollte, ich war geschockt darüber, was Anita da verlangte, wagte
aber keinen Widerspruch.
Dann beendete Anita das Telefonat. Kaum hatte ich aufgelegt, als Sonja die Tür öffnete.

“Die Schreibers sind schon da, können sie hereinkommen?“

“Ja, in Ordnung, schicken sie sie herein, und dann machen sie Feierabend. Schönes Wochenende.“

“Auch ihnen ein schönes Wochenende, Frau Doktor.“, antwortete Sonja, bevor sie die Tür freigab und die Schreibers eintreten ließ.

Nach knapp einer Stunde war der Termin mit dem Ehepaar Schreiber vorbei und ich war wieder allein in ihrem Büro.
Ich hatten den Erzählungen des Ehepaars kaum folgen können, so sehr war ich in Gedanken bei dem gestrigen Abend.
Auch jetzt kreisten die Erinnerungen daran noch durch meinen Kopf, ich hatte mich immer für eine selbstbewusste Frau gehalten und was war ich jetzt noch?
Eine geile Ficksklavin, die es genoss, wenn eine andere Frau sie auch als solche behandelte.
Ich genoss es einfach zu allen möglichen Sexspielchen missbraucht zu werden und in alle Löcher gefickt zu werden, vor allem genoss ich die dominante Art
von Anita.
Bei dem Gedanken daran wurde meine Möse schon wieder feucht und meine Hand schob ich zwischen meine Schenkel.
Aber ich ließ es dann doch bleiben, denn einerseits schmerzte meine Möse immer noch ein wenig und außerdem hatte Anita es ihr untersagt, es sich
selber zu machen.
Ich stand auf, öffnete wieder den Aktenschrank und suchte aus dem Karton die Dildos heraus, die ich auf Geheiß von Anita mitbringen sollte.
Ich verstaute sie in einer Tragetasche, schnappte mir meine Handtasche und verließ das Büro, ich fuhr auf direktem Web nach Hause, wo ich mir ein leichtes
Abendessen zubereitete.
Dann ging ich noch eine Runde Joggen, bevor ich es mir mit einem Glas Wein vor dem Fernseher gemütlich machte, gegen 23:00 Uhr ging ich ins Bett und schlief
auch sofort ein.
Gegen 10:00 Uhr wachte ich auf und ging direkt ins Bad, nachdem ich die Toilette benutzt hatte ging ich unter die Dusche, wo ich mir wieder fein säuberlich die
Fotze rasierte.
Nach der Dusche trocknete ich mich ab und überprüfte, ob meine Fotze wirklich sauber rasiert war, denn darauf hatte Anita bestanden.
Ich schlüpfte in meinen Bademantel und ging in die Küche, wo ich mir das Frühstück zubereitete.
Während ich gemütlich frühstückte las ich die Zeitung und hatte bisher noch keinen Gedanken an den Nachmittag verschwendet.
Erst als ich auf die Uhr schaute und feststellte, dass es bereits fast 12:00 Uhr war, wurde ich etwas hektisch, denn ich musste noch einige Dinge besorgen,
die Anita mir aufgetragen hatte.
Rasch ging ich ins Schlafzimmer, warf den Bademantel auf das Bett, zog mir eine Jeans und einen Pullover mit V-Ausschnitt an, auf Unterwäsche verzichtete ich völlig.
Ich schlüpfte in ein paar weiße Esprit-Clogs, schnappte mir einen Mantel und die Handtasche und verließ ihre Wohnung.
Mit meinem Geländewagen fuhr ich in einen Vorort von Wien, wo ich einen gut ausgestatteten Sexshop kannte, in dem ich schon häufig verschiedene meiner Dildos besorgt hatte.
Ich musste in einer Seitenstraße parken, da ich direkt vor dem Sexshop keinen Parkplatz fand und musste so ein paar Minuten zum Sexshop laufen.
Auf dem Weg zum Sexshop rieb die Jeans an meiner frisch rasierten Fotze, so dass ich schon wieder geil und feucht war, als ich den Shop betrat.
Der Shop war leer bis auf die Verkäuferin, die mich mit einem freundlichen Lächeln begrüßte, ich ging sofort in die Ecke mit den Dildos und betrachtete das reichhaltige Angebot.
Schnell hatte ich gefunden, was ich suchte, Doppeldildos in verschiedenen Größen, wobei der kleinste immer noch 15 cm lang war, einen extralangen Dildo, mit dem
sich zwei Frauen ficken konnten, wenn sie sich gegenüber saßen, 4 dicke Analstöpsel und zum Schluss noch den größten und dicksten Dildo, den der Shop im
Angebot hatte.
Anschließend ging ich noch in die Dessous-Abteilung und suchte mir ein paar scharfe Lackstrings heraus, die hatte Anita zwar nicht verlangt, aber ich wollte mir auch etwas Gutes tun.
Durch das Reiben der Jeans an meiner Fotze und das Auswählen der verschiedenen Dildos war ich jetzt megageil.
Da ich die Lackstrings anprobieren wollte ging ich rasch zu einer kleinen Umkleidekabine in der hintersten Ecke des Shops.
Ich zog den Mantel aus und streifte die Jeans ab, behielt aber den Pullover an, denn ich wollte ja nur die Strings schnell anprobieren.
Der Mösensaft hatte bereits einen feuchten Fleck im Schritt meiner Jeans hinterlassen.
Als ich den ersten String über meine Hüften zog berührte ich mit den Fingern meine Fotze und konnte ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken.
Schnell probierte ich noch die anderen Strings an, die alle perfekt passten.
Ich war jetzt so geil, dass ich mir unbedingt Entspannung verschaffen musste, sonst würde ich verrückt werden.
Ich streifte den letzten String wieder ab und griff nach dem dicken Dildo, den ich gerade ausgesucht hatte, ich wollte ihn gerade genüsslich in die Möse schieben, da
hörte ich die Stimme der Verkäuferin vor der Umkleide.

“Kommen sie zurecht? Ist alles in Ordnung? Ich habe gerade ein Stöhnen gehört.“

“Ja, es ist alles in Ordnung“, antworte ich.

“Dann ist ja gut. Wenn sie etwas brauchen, dann rufen sie mich einfach, ich bin ihnen gerne behilflich“, sagte die Verkäuferin.

Als ich sie weggehen hörte, hielt ich es nicht länger aus, weit spreizte ich die Schenkel und schob mir den dicken Dildo in die Fotze.
Wieder stöhnte ich auf, diesmal lauter, gerade wollte ich anfangen mich mit dem Dildo zu ficken als der Vorhang mit einem Ruck zur Seite gezogen wurde.

“Wusste ich es doch, die Dame fickt sich in der Umkleide mit einem Dildo“, ertönte die Stimme der Verkäuferin.

Ich wurde knallrot im Gesicht und blickte die Verkäuferin an.

“Na, wir sind aber so richtig geil heute“, grinste die Verkäuferin und betrachte mich interessiert, sowie ich, mit weit gespreizten Schenkeln und dem dicken Dildo in
der Fotze, vor ihr stand.

Ich schaute die Verkäuferin jetzt genauer an.
Die war schon etwas älter, so Mitte 50, ca. 165 cm groß und hatte brünette, schulterlange Haare, die hinten zu einem Zopf zusammen gebunden waren.
Sie trug eine schwarze Ledercorsage, darüber eine schwarze, hüftlange Lederjacke und einen knappen schwarzen Ledermini.
Dazu eine schwarze Nylonstrumpfhose und schwarze Pumps mit einem Absatz von ca. 8 cm. Die Corsage, die vorne mit Knöpfen versehen war, spannte
über ihre beachtlichen Titten.

“Lass dich nicht stören, ich schaue dir gerne zu, wie du dich mit dem Dildo fickst“, meinte sie.

“Aber, wenn jetzt jemand in den Laden kommt?“ wandt ich ein.

“Keine Sorge, ich habe die Tür abgeschlossen. Los jetzt, mach weiter!“ antwortete die Frau.

Ich schämte mich, war aber auch so geil, dass ich wieder nach dem Dildo griff, langsam zog ich ihn wieder aus meiner Fotze und schob in mit einem kräftigen Ruck
wieder hinein.
Immer schneller bewegte meine Hand den Kunstpimmel in der nassen Möse hin und her.
Als ich wieder zu der Verkäuferin schaute, sah ich, dass diese die Corsage aufgeknöpft hatte, wodurch ihre Titten freilagen, die leicht nach unten hingen und den Rock nach oben geschoben hatte und sich durch die Strumpfhose und den Slip die Fotze rieb.
Die andere Hand knetete einer ihrer Hängetitten.

“Los, wichs weiter!“ forderte die Verkäuferin, als sie sah, dass ich sie anschaute.

Mir war jetzt alles egal und ich fickte mich mit dem dicken Dildo bis ich einen erlösenden Orgasmus erreichte.
Keuchend stöhnte ich meine Geilheit heraus und das Stöhnen der Verkäuferin deutete darauf hin, dass auch diese nicht weit von einem Orgasmus entfernt war.
Plötzlich hörte diese auf ihre Möse zu wichsen und schaute zu mir, ich lehnte erschöpft an der Wand der Umkleide.

“Na, war das gut? Bist du gekommen?“ fragte sie.

Ich nickte nur.

“Ich aber noch nicht und wenn du nicht willst, dass ich allen erzähle, dass du dich in der Umkleide eines Sexshops mit einem Dildo gefickt hast, dann sorg dafür,
dass ich auch komme.“

Sie winkte mich aus der Umkleidekabine und bedeutete mir, dass ich ihr in den Verkaufsraum folgen sollte.
Dort holte sie hinter der Kassentheke einen Barhocker hervor und setzte sich breitbeinig darauf.
Mit einem schnellen Ruck riss sie die Strumpfhose im Schritt auf und schob den Slip zur Seite, so dass ihre behaarte Fotze zum Vorschein kam.

“Los, leck meine Fotze und mach es gut, damit ich schnell zum Orgasmus komme“, befahl sie.

Ich blickte die Frau verwirrt an, war aber von der dominanten Art so fasziniert, dass ich mich ohne Wiederworte nach vorne beugte und begann die Fotze der
Frau zu lecken.
Die Möse schmeckte nach einer Mischung aus Pisse und Mösensaft und ich begann sie wild zu lecken.

“Ja, so ist es gut. Leck meine alte Fotze schön aus und vergiss den Kitzler nicht“, stöhnte die Verkäuferin, während sie ihre Hängetitten massierte und an den
harten Nippeln zog.

Ich leckte wie wild durch die behaarte Fotze und über den steifen Kitzler, die Verkäuferin stöhnte immer lauter.
Plötzlich schob sie mich zurück und griff mit der rechten Hand an ihre Möse, schnell schob sie sich zwei Finger zwischen die nassen Mösenlippen und fickte sich
so zu einem erlösenden Orgasmus.
Ich stand vor ihr und betrachtete fasziniert, wie die ältere Frau von ihrem Orgasmus durchgeschüttelt wurde.
Nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatte, meinte sie:

“Das war gut, du leckst wirklich fantastisch. Und jetzt leck meine Finger sauber!“

Mit diesen Worten hielt sie mir ihre rechte Hand, die von ihrem Mösenschleim glänzte, ich nahm die Finger in den Mund und leckte sie sauber.
Nachdem ich dies zur Zufriedenheit der Verkäuferin erledigt hatte, ließ sich diese von dem Barhocker gleiten.
Sie schlüpfte aus den Pumps und streifte die zerrissene Stumpfhose und den Slip ab, dann zog sie die Pumps wieder an und zog ihren Rock nach unten.
Die Strumpfhose warf sie direkt in einen Papierkorb und reichte mir ihren Slip, der feucht von ihren Mösensäften war.

“Hier, zur Erinnerung. Los, zieh ihn an.“

Ich schaute auf die Verkäuferin, dann auf den Slip, ich griff danach, zog ihn an und spürte sofort die Feuchtigkeit an meiner Möse.

“So, jetzt zieh dich wieder an und hol deine Einkäufe, ich muss den Laden wieder aufschließen, bevor mein Chef zur Kontrolle kommt und den Laden
verschlossen vorfindet.“

Ich ging rasch zur Umkleidekabine, zog mich wieder an und nahm die Einkäufe.
Als ich zurück zur Kasse kam, hatte die Verkäuferin den Laden wieder geöffnet und stand hinter dem Kassentresen.
Ich legt meine Einkäufe auf den Tresen und die Verkäuferin gab die Beträge in die Kasse ein, ich bezahlte und machte sich daran den Shop zu verlassen.
Als ich an der Tür noch einmal zurückblickte, war die Verkäuferin, von der ich nicht einmal den Namen kannte, schon wieder damit beschäftigt Waren zu sortieren.
Ganz so, als hätte sie sich nicht eben von mir die Fotze auslecken lassen.
Ich verließ den Sexshop und ging zu meinem Wagen zurück, bei jedem Schritt spürte ich den feuchten Slip der Verkäuferin an meiner rasierten Möse.
Schnell fuhr ich wieder nach Hause, denn jetzt wurde es auch Zeit sich auf das Treffen mit Anita vorzubereiten.

Als ich nach meinem Besuch im Sexshop wieder zu Hause ankam war es bereits 14:30 Uhr, jetzt wurde es wirklich Zeit mich fertig zu machen, damit ich rechtzeitig
bei Anita eintraf.
Ich packte die Einkäufe aus, legte die neuen Lackstrings in meinen Kleiderschrank und die neuen Dildos legte ich zu den anderen in eine kleine Sporttasche, die ich
schon vormittags gepackt hatte. Schnell zog ich mich nackt aus, wobei ich noch einmal an dem Slip der Verkäuferin roch, der herrlich nach deren Mösensäften duftete. Dann ging ich noch einmal unter die Dusche, wo ich noch einmal genau prüfte, ob die Möse und der Damm und mein Arschloch auch wirklich komplett rasiert war. Zufrieden mit dem Ergebnis trocknete ich mich ab und ging in das Schlafzimmer.
Ich öffnette den Kleiderschrank und suchte mir meine schärfsten Dessous raus, meine schwarze Straps-Corsage, transparent mit Blütenspitze an den Cups, und
auf der Rückseite mit Schnürung, und dazu Halterlose Strümpfe in Schwarz mit breitem Spitzenabschluss.
Dann suchte ich aus dem Schuhschrank die Pantoletten mit den höchsten Absätzen heraus, denn mehr brauchte sie nicht, Julianes Anweisungen waren
da eindeutig gewesen.

“Wenn du zu mir kommst wirst du deine schärfsten Dessous tragen, aber keinen Slip oder Tanga, Du kannst gerne einen Mantel tragen, und darunter nur deine
Dessous und sonst keine Kleidung.
Du wirst Pantoletten mit hohen Absätzen tragen und sorg dafür, dass deine Möse und dein Arsch sauber rasiert ist“, hatte Anita ihr in dem gestrigen Telefonat
aufgetragen.

Normalerweise war es ja im November eigentlich zu kalt um so herumzulaufen, aber dieser Samstag war sonnig und recht mild, außerdem musste ich ja nicht allzu
lange draußen herumlaufen.
Um kurz nach 15:00 Uhr war ich fertig, schlüpfte in meinen langen Pelzmantel, den mir meine Eltern zur bestandenen Prüfung geschenkt hatten und verschloss diesen sorgfältig.
Es sollte ja auf dem Weg zu meinem Wagen niemand sehen können, was ich drunter trug, ich schnappte mir die kleine Sporttasche mit den Dildos, meine Handtasche und die Autoschlüssel und verließ die Wohnung.
Die Fahrt zu Anitas Villa in einem unserer Vororte führte mich einmal quer durch die Stadt und so kam ich um 15:55 Uhr an der Villa an.
Vor der Tür standen bereits ein weißer Mercedes SLK und eine schwarze Mercedes, Anitas Freundinnen waren also scheinbar schon eingetroffen.
Ich parkte meinen Geländewagen neben dem SLK und stieg aus, ich nahm die Sporttasche und meine Handtasche von der Rückbank und ging zur Tür der Villa.
Nachdem ich geklingelt hatte musste ich etwas warten bis ich Anitas Stimme aus der Gegensprechanlage hörte.

“Ja, bitte?“

“Ich bin es, Manuela.“

“Ah ja, schön, dass du da bist. Öffne deinen Mantel und dreh dich zur Kamera, ich will sehen, was du darunter trägst.“

Erst jetzt bemerke ich die kleine Kamera in der oberen Ecke des Eingangs, gehorsam öffnete ich den Pelzmantel und drehte mich so, dass Anita sehen konnte,
was ich darunter trug.

“Sehr schön“, ertönte wieder Anitas Stimme aus der Gegensprechanlage, “komm herein, aber lass den Mantel offen.“

Der Türsummer ertönte und ich betrat den Flur, nein eigentlich eher die Eingangshalle der Villa, Juliane erwartete mich an der Treppe, die in die oberen Räume führte.

“Da ist ja meine geile Frau Doktor. Und meine Anweisungen hast du auch genau befolgt.“

Anita trat vor mich hin und griff mir zur Begrüßung mit festem Griff an die rasierte Fotze, ich stöhnte auf, einmal weil Anitas Griff nicht gerade sanft war, andererseits
war ich bereits wieder geil.

“Oh, Frau Doktor ist ja schon wieder geil und feucht“, kam der trockene Kommentar von Anita, als sie wieder zurücktrat.

Mein Atem ging schon wieder etwas schneller als ich Anita jetzt betrachtete, diese trug ein kurzes schwarzes Kleid, das gerade knapp bis über ihre Arsch reichte.
Das Kleid war vorne hochgeschlossen bis zum Hals und hatte nur in der Mitte einen schmalen Schlitz, der sich bei bestimmten Bewegungen leicht öffnete und den
Blick auf Anitas Haut ermöglichte.
Um den Hals trug sie eine schmale Silberkette, die einen schönen Kontrast zum Schwarz des Kleids bot, an den Füßen trug sie schwarze, glänzende High-Heels
aus Lackleder.

“Ich bin auch schon wieder geil, also wirst du mir erst einmal die Fotze lecken.“

Ich erschrak, hier, mitten in der Eingangshalle sollte ich Anita die Fotze lecken? Was, wenn jemand kam? Anita bemerkte mein Erschrecken und meinte:

“Keine Angst, es kommt niemand. Mein Mann ist bei seinem Liebespärchen und lässt sich den Schwanz polieren und meine Freundinnen warten oben darauf,
dass ich zurück komme. Sonst ist niemand im Haus.“

Bei diesen Worten hatte sich Anita auf die dritte Stufe der Treppe gesetzt, das kurze Kleid nach oben gezogen und die Beine weit gespreizt.
Wie schon bei ihrem Besuch in der Praxis hatte sie auch heute keinen Slip an und ich konnte ihre Fotze sehen, die bereits feucht glänzte.

“Los, mach schon, ich will deine Zunge an meiner Fotze spüren!“ forderte Anita mich auf.

Ich stellte die Taschen ab und kniete mich zwischen Anitas weit geöffnete Schenkel, Zielsicher teilte ich mit meiner Zunge die feuchten Fotzenlippen und begann
zu lecken.
Da ich ja wusste, wie Anita es mochte, leckte ich sofort durch die ganze Fotze und über den Kitzler, der sich schon steif aufgerichtet hatte.
Immer schneller und fester leckte und saugte ich, was Anita schnell ein lautes Stöhnen entlockte.

“Ja genau, du geile Sau, genau so brauch ich es jetzt. Leck fester“, stöhnte sie.

Anita musste wirklich sehr geil gewesen sein, denn es dauerte keine 5 Minuten, dann stöhnte sie ihren Orgasmus laut heraus, was in der großen Eingangshalle
extrem laut klang.
Ich richtete mich wieder auf und wartete, dass sich Anita von ihrem Orgasmus erholte.
Kurz darauf stand diese wieder auf und meinte:

“Das war schon einmal sehr gut, du kleine Sau. Jetzt schauen wir mal, was du da in deiner Tasche mitgebracht hast.“

Sie öffnete die kleine Sporttasche und untersuchte interessiert die Dildos darin. Einen der Analstöpsel nahm sie heraus.

“Sehr schön, was du da mitgebracht hast, da werden wir noch viel Spaß mit haben“, meinte sie. “Und da dir der Arschfick gestern so gut gefallen hat, bekommst
du jetzt erst einmal den Arsch wieder gefüllt. Dreh dich um und beug dich nach vorne!“

Ich tat was sie mir befohlen hatte, Anita trat hinter mich, steckte sich den Analstöpsel in den Mund um ihn anzufeuchten und drückte ihn dann in mein Arschloch.
Ich stöhnte wieder kurz auf, Anita überzeugte sich, dass der Analstöpsel tief in meinem Arsch steckte und sagte:

“So, jetzt schließ deinen Mantel wieder und lass uns nach oben gehen.“

Ich schloss gehorsam den Mantel wieder komplett, nahm die Taschen und folgte Anita die Treppe hinauf.
Jetzt erst sah ich Anita das erste Mal von hinten und mir blieb vor Staunen der Mund offen, so hochgeschlossen das Kleid auch von vorne war, hinten bestand es
aus fast nichts.
Nur ein schmaler Streifen Stoff an ihrem Arsch sorgte für den notwendigen Halt. Dieser Streifen war aber so schmal und so tief angebracht, dass er die Hälfte von
Anitas Arsch freiließ.
Der Rücken war komplett unbedeckt, ein solches Kleid hatte ich noch nie gesehen, aber es sah absolut geil aus, vorne brav und hinten offenherzig.
Oben angekommen betraten wir beide das Wohnzimmer, Anita zuerst, dann ich, noch immer fasziniert auf Anitas halbbedeckten Arsch starrend.
Das Wohnzimmer besteht aus 2 Ebenen, Links steht ein langer Esstisch, der Platz für mindestens 10 Personen bittet und war für einen Kaffeetafel eingedeckt.
Rechts befindet sich, etwas tiefer liegend, eine großzügige Sitzecke, die über 3 Stufen zu erreichen ist. dort stehen drei lange weiße Ledersofas, die um einen
Couchtisch standen und an der Wand hängt ein großer Plasmabildschirm.
Auf zwei der Ledersofas saßen die Freundinnen von Juliane, die uns musterten.

“Das sind meine Freundinnen, Ingrid und Catherine, beide sind eingentlich verheiratet, aber wir teilen dieselben Vorlieben, du brauchst also vor den Beiden keine
Hemmungen zu haben“, sagte Anita zu mir, als wir zu der Sitzecke traten.

Ich musterte die beiden Frauen auf der Couch.

Ingrid war die älteste von allen, sie war 65 Jahre alt, sah aber immer noch gut aus. Sie war ca. 170 cm groß, hatte graue Haare, die sie glatt nach hinten gekämmt trug. Sie war sonnengebräunt, was entweder auf einen kürzlichen Urlaub in der Sonne oder häufige Besuche auf der Sonnenbank schließen ließ.
Sie trug eine weiße, hüftlange Kostümjacke, darunter eine weiße, hochgeschlossene Bluse und einen knielangen, ebenfalls weißen Rock.
Die Beine waren von weißen Nylons umhüllt und an den Füßen trug sie weiße Sandaletten mit 10 cm Absatz, an Schmuck trug sie große, silberne Ohrreifen, eine schmale Armbanduhr, ebenfalls silbern und mehrere silberne Armreifen, die bei jeder Bewegung des Arms leise klirrten.
Ihre Figur war mollig mit dicken Titten und einem breiten Arsch.

Catherine war die jüngste der 3 Freundinnen, sie war erst 48 Jahre alt. Sie war ca. 165 cm groß, hatte kurze braune Haare, die mit Gel aufgestellt waren.
Sie trug einen grauen Hosenanzug mit Nadelstreifen, darunter eine gleichfarbige Weste, die die Ansätze ihrer vollen Titten sehen ließ.
Aus den Hosenbeinen schauten Füße in schwarzen Strümpfen heraus, die in schwarzen Pantoletten mit 11 cm Absatz steckten.
Sichtbaren Schmuck trug sie keinen.

Beide Frauen musterten mich interessiert, bis Catherine meinte:

“Warum trägt sie im Haus einen Pelzmantel und dazu noch bis oben zugeknöpft?“

Sie hatte eine angenehme Stimme mit einem leichten französischen Akzent.

“Ja, Manuela, warum hast du noch deinen Pelzmantel an?“ fragte Anita grinsend.

Ich lief rot an und wusste nicht, wie ich reagieren sollte.

“Was ist, junge Frau? Können sie nicht antworten?“ kam es etwas schärfer von Ingrid.

Ich schaute flehentlich zu Anita, die mich aber ignorierte und meinte dann leise:

“Weil ich darunter nur Dessous anhabe.“

“Wie bitte? Du trägst nur Dessous unter dem Mantel? Das will ich sehen, los runter mit dem Ding!“ kam es befehlend von Ingrid, die plötzlich zum
Du übergegangen war.

Auch Catherine schaute mich jetzt interessiert an. Ich blickte zu Anita, aber diese machte keine Anstalten mir zu helfen.

“Na wird es bald oder soll ich nachhelfen“, forderte Ingrid wieder.

Da von Anita keine Unterstützung kam begann ich den Mantel aufzuknöpfen und ließ ihn dann von den Schultern gleiten.

“Wow, die geile Sau trägt ja wirklich Dessous unter dem Mantel. Und seht euch ihre schön rasierte Fotze an“, staunte Ingrid.

Alle 3 Frauen starrten mich jetzt an, ich hatte den Mantel auf das freie Sofa geworfen.

“Na, habe ich euch zu viel versprochen?“ fragte Anita. “Sie ist doch echt lecker, oder?“

Ingrid und Catherine nickten zustimmend und konnten ihre Augen gar nicht von meinem Körper abwenden.
Mir war klar, dass Anita die beiden Frau eingeweiht und ihnen von dem gestrigen Abend in der Praxis erzählt haben musste.
Wieder lief ich rot an.

“So, jetzt lasst uns erst einmal Kaffee trinken“, meinte Anita. “Für alles andere haben wir später noch genug Zeit.“

Die beiden Frauen standen vom Sofa auf und gingen mit Anita zum Kaffeetisch, ich wusste nicht, was ich machen sollte und wollte daher gerade wieder nach
meinem Mantel greifen, als ich Anita hörte.

“Nein, der Mantel bleibt da und du kommst sowie du bist zu uns an den Tisch. Sei so nett und schenk uns allen Kaffee ein. Die Kanne steht dort auf dem Beistelltisch.“

So ging ich zum Beistelltisch und holte die Kaffeekanne, wobei ich von den 3 Frauen interessiert betrachtet wurde.
Ich schenkte erst Anita, die am Kopfende saß, eine Tasse ein, dann folgten Catherine und Ingrid, die in dieser Reihenfolge links von Anita saßen.
Als ich Ingrid einschenke, spürte ich plötzlich die Hand der älteren Frau auf meinem Arsch und ein Finger strich durch die Ritze.

“Was ist das denn?“ fragte Ingrid, als ihr Finger den Analstöpsel berührte. “Da steckt ja was in ihrem Arsch! Das will ich sehen, los dreh dich um und beug dich
nach vorne.“

Da ich ja mittlerweile wusste, dass ich von Anita keine Hilfe erwarten konnte, befolgte ich Ingrids Befehl ohne Zögern, diese zog meine Arschbacken auseinander und betrachtete interessiert den Analstöpsel.
Sie zog ihn kurzerhand heraus und musterte ihn, auch Catherine hatte sich leicht nach vorne gebeugt und schaute zu.
Dabei hatte sich ihre Weste noch weiter geöffnet und Anita schaute versonnen auf die nun fast völlig sichtbaren Titten ihrer Freundin.
Ingrid hatte nun genug gesehen und schob den Analstöpsel wieder in meinen Arsch.

“Eine echt geile Sau hast du da gefunden“, meinte sie zu Anita, die zustimmend nickte und lächelte.

Ich goss mir jetzt auch Kaffee ein und setzte mich zur rechten von Anita, wir vier tranken nun Kaffee und aßen von dem Kuchen, der auf dem Tisch stand.
Das Gespräch der 3 Freundinnen beim Kaffee drehte sich vornehmlich um ihre sexuellen Erlebnisse, wobei ich mich kaum an den Gesprächen beteiligte.
Ich überlegte, was ich an diesem Nachmittag wohl noch alles erwarten würde, nach dem Kaffee servierte Anita den Damen noch einen Cognac.
Die Gespräche drehten sich immer noch um Sex, als ich plötzlich einen Fuß an meinen Schenkeln spürte.
Der Fuß war, wie ich kurz sah, schwarz bestrumpft, er musste also Catherine gehören, die mir gegenüber saß, denn Anita trug keine Strümpfe und Ingrid trug
weiße Nylons.
Der Fuß drückte meine Schenkel auseinander und schon spürte ich einen Zeh an der Möse, dieser rieb durch meine Möse und als er den Kitzler berührte konnte
ich ein Stöhnen nicht unterdrücken.

“Was ist los?“ fragte Anita und blickte mich an.

Sie stand auf und trat zu mir an den Stuhl. Dabei erblickte sie den bestrumpften Fuß, der durch meine Fotze strich.
Sie blickte Catherine an und meinte:

“Du geiles Stück konntest es wieder nicht abwarten, oder?“

“Wieso, wir sind doch mit dem Kaffee fertig und jetzt sollte doch der Spaß beginnen, oder nicht?“ kam es von Catherine.

“Was macht sie denn?“ fragte Ingrid, die nichts sehen konnte.

“Catherine wichst mit ihrem Zeh unsere kleine Frau Doktor“, antwortete Anita.

“Dann lass uns endlich die Kaffeetafel aufheben und mit dem Spaß beginnen“, forderte Ingrid und stand auf.

Catherine zog ihren Fuß zurück und stand ebenfalls auf, Anita nickte zustimmend, zog mich von meinem Stuhl hoch und gemeinsam gingen wir Frauen zur Sitzecke.
Auf dem Weg dahin legte Ingrid ihre Hand wieder auf meinen Arsch, während Catherine ihre Hand hinten in Anitas Kleid schob.
Damit war die Verteilung für die erste Runde scheinbar schon festgelegt.
Ingrid schob mich zu einem Sofa, während sich Anita und Catherine auf dem gegenüberliegenden Sofa niederließen.

“Los, kümmere dich um Ingrid und mach sie glücklich“, forderte Anita mich auf.

Ich blickte die alte Frau an, die sich genüsslich nach hinten gelehnt hatte. Ich stand auf und stellte mich breitbeinig vor Ingrid hin.
Diese blickte mich an und hob dann eine Hand um mir an die Möse zu packen, der Griff war sehr fest und ich stöhnte auf.

“Ja, das ist wirklich ein geiles Luder“, teilte Ingrid den anderen mit, “ihre Fotze ist schon klatschnass.“

“Los, du geile Sau, zieh mich aus!“ forderte sie mich auf.

Ich ließ mich nicht lange bitten, sondern öffnete ohne Umschweife Ingrids Kostümjacke und zog sie ihr aus. Dann knöpfte ich die Bluse auf und zog Ingrid auch
diese aus. Darunter kam ein weißes spitzen Torselett, zum Vorschein, das Ingrids dicke Titten kaum bändigen konnte.
Als ich ihr Titten schon freilegen wollte, wurde ich von Anita gestoppt.

“Erst noch den Rock, wir wollen auch den rest von ihr sehen sehen.“

Also befreite ich Ingrid von dem Rock und zum vorschein kam der Rest vom Torselett daran hingen Strapse und ihre Beine steckten in sehr schönen weißen
Halterlosen Strümpfen mit breiter verführerischer Zierspitze, einen String trug sie nicht.
Ingrid war nahtlos braun und ihre Möse war säuberlich rasiert, Ingrid hatte die Augen geschlossen, aber als ich nichts mehr machte, öffnete sie diese und sagte:

“Worauf wartest du? Leck meine Fotze und vergiss meinen Arsch nicht!“

Ich blickte zu Anita, aber diese hatte ihr Interesse komplett verloren, denn Catherine kniete zwischen ihren Schenkeln und leckte ihre Möse.
Also beugte ich mich über die Möse der alten Frau und begann zu lecken.

“Fester, du sollst fester lecken!“ fordert Ingrid. “Immer vom Arschloch bis zum Kitzler hoch und wieder zurück. Los, streng sich an!“

Ich tat wie mir befohlen und leckte wie eine Wilde.
Ich saugte an Ingrids Kitzler, fickte ihre Fotze mit der Zunge, leckte über ihr Arschloch und steckte meine Zunge hinein.
Ingrid keuchte immer lauter und auch ich begann zu stöhnen, denn auch ich wurde bei dieser Beschäftigung mächtig geil.
Plötzlich stöhnte Ingrid:

“Ich brauch jetzt was Hartes in meiner Möse und in meinem Arsch!“

“Kein Problem“, sagte Anita, die unbemerkt zu uns beiden getreten war.

Ich blickte auf und sah, dass sich Anita einen von den Doppeldildos umgebunden hatte.
Das eine Ende steckte in ihrer Möse, das andere Ende stand nach vorne ab.
Darüber trug Anita noch immer ihr Kleid und in der Hand hielt sie den großen, dicken Dildo, den ich heute gekauft hatte.

“Dreh dich um, ich besorg es dir von hinten“, forderte sie Ingrid auf.

Diese drehte sich um und kniete sich auf die Couch. Anita setzte den Doppeldildo an und trieb ihn ohne Rücksicht in Ingrids Fotze.

“Und was ist mit meinem Arsch?“ stöhnte Ingrids.

“Moment, auch der wird gleich bedient.“

Juliane winkte mich heran und bedeutete mir die Beine zu spreizen, dann schob sie den großen Dildo ohne Rücksicht in meine Fotze.
Schnell bewegte sie ihn hin und her bis er richtig schön feucht war. Dann zog sie ihn wieder heraus, was ich mit einem Seufzer der Enttäuschung quittierte
und rammte ihn Ingrid in den Arsch.

“Ah, endlich und jetzt fick mich richtig durch!“

Anita begann nun Ingrids Fotze zu ficken, was durch den Doppeldildo dazu führte, dass sie sich auch selber fickte.
Gleichzeitig fickte sie Ingrids Arsch mit dem dicken Dildo, beides schien Ingrid ausnehmend gut zu gefallen, denn ihr Stöhnen wurde immer lauter.
Ich schaute dem Fick der beiden Frauen interessiert zu, als ich plötzlich eine Hand, spürte, die ihre Titte fest umschloss.
Ich drehte mich um und blickte Catherine an, die noch vollständig bekleidet war.
Ihre Lippen glänzten vom Fotzensaft Anitas.

“Die beiden sind jetzt erst einmal beschäftigt. Jetzt bin ich dran“, sagte sie.

Sie zog mich zum anderen Sofa und schubste mich bäuchlings darauf. Blitzschnell saß sie auf meinen Beinen und zog meine Arschbacken auseinander.
Sie zog den Analstöpsel auf dem Arsch und legte ihn auf den Couchtisch.
Dann fuhr ihre Zunge durch die Ritzte und leckte mein Arschloch, ich hob ein wenig meinen Arsch an, damit Catherine auch an ihre Fotze kam.
Diese nutzte das weidlich aus und bereits nach kurzer Zeit kam ich, aufgegeilt wie ich war, zum Orgasmus.
Anita war immer noch damit beschäftigt Ingrid zu ficken, die immer lauter stöhnte und schrie, aber wohl noch keinen Orgasmus hatte.
Catherine erhob sich von meinen Beinen und stellte sich vor das Sofa.
Sie öffnete die Jacke Ihres Hosenanzugs und zog sie aus, und danach die Weste, darunter trug sie eine Softcorsage, mit toller Raffung, und leicht transparent,
die Cups und Träger waren ganz aus Spitze.
Sekunden später folgte die Hose, nun konnte ich die Strapse sehen und die schwarze, halterlose Strümpfe und die hochhackigen Pantoletten.
Aber was ich noch sah war ein Gummislip mit einem eingearbeiteten Dildo.
So stand sie vor mir, den ich hatte mich auf die Couch gesetzt.

“Los, zieh mir den Slip aus!“

Ich griff an den Rand des Gummislips und zog ihn langsam nach unten, mit einem Plopp rutschte der darin eingearbeitete Dildo aus Catherines Fotze, die
ebenfalls sauber rasiert war.

“Los, leck meine Fotze!“

Ich beugte mich vor, zog Catherines Fotzenlippen auseinander und begann zu lecken, ich hatte kaum fünfmal durch die Fotze geleckt, da explodierte die Frau.
Unter Schreien und Stöhnen kam Catherine zu einem gewaltigen Orgasmus, wobei sie ihre Fotzensäfte in mein Gesicht spritzte.
Diese Frau kam feucht, sehr feucht. ich versuchte alles mit dem Mund aufzufangen, aber es war zuviel und so spritzten die Säfte auch auf meine Titten und Oberkörper.
Catherine erholte sich schnell und ging zu der Tasche mit den Dildos.
Sie suchte sich den größten Doppeldildo heraus und schnallte ihn sich um, wobei sie sich den dickeren direkt in die Fotze schob.
Dann trat sie hinter Anita, die noch immer Ingrid fickte, schob ihr Kleid nach oben und zog den Teil des Doppeldildos der in Anitas Fotze steckte heraus,
und rammte ihren Dildo in Anitas Fotze. Diese stöhnte sofort laut auf.

“Ja, fick meine Fotze!“

Während also Catherine Anitas Fotze fickte, fickte Anita mit dem Doppeldildo immer noch Ingrid in die Fotze.
Da sie jetzt aber selber gefickt wurde, konnte sie sich nicht mehr um den dicken Dildo kümmern, der immer noch in Ingrids Arsch steckte.
Das missfiel dieser sichtlich.

“Los, du geile Sau, komm her und kümmere dich um den Dildo in meinem Arsch“, forderte mich Ingrid auf, ich sass noch auf dem anderen Sofa und sah dem
geilen Treiben zu.

Ich stand auf und trat vor Ingrid, mit einer Hand griff ich nach dem dicken Dildo und fickte Ingrid tief und hart in den Arsch.
Ingrid schob eine Hand zwischen meine Schenkel und trieb zwei Finger in meine triefende Fotze. Jetzt war das Quartett komplett.
Ingrid, die ja auch schon am längsten gefickt wurde, kam als erste zum Orgasmus, laut schreiend und stöhnend entlud sich ihre Lust.
Anita folgte kurz darauf, auch sie schrie und stöhnte ihren Orgasmus hinaus.
Ich, geschickt gefingert von Ingrid, kam als letzte.
Catherine, die noch nicht gekommen war, zog den Dildo auf Julianes Fotze und trat hinter mich, noch immer vor Ingrid stehend.
Sie drückte meinen Oberkörper nach vorne, setzte den Dildo an und trieb ihn ohne viel Federlesens in meinen Arsch.
Sie packte meine Hüften und fickte mich mit schnellen und harten Stößen.
Ich, noch nicht richtig von meinem Orgasmus erholt, stöhnte auf und presste meine Hüften den harten Stößen entgegen.
Catherine stöhnte nun auch immer lauter und kam schließlich auch zum Orgasmus.
Ich war kurz vor einem weiteren Höhepunkt, als Catherine den Dildo aus meinem Arsch zog, ich schaute sich um, aber Catherine hatte sich schon abgewandt und
ließ mich unbefriedigt zurück.
Ingrid und Anita hatten sich von ihren Orgasmen wieder erholt und saßen nebeneinander auf dem Sofa.
Anita hatte sich von dem Doppeldildo befreit und dieser lag nun auf dem Tisch, auch Catherine ließ sich wieder auf dem Sofa nieder und schnallte den Doppeldildo ab.
Ich stand noch unbefriedigt herum und so blieb ihr nichts anderes übrig, als mich auch hinzusetzen.

“Das war ja für die erste Runde schon gar nicht mal so schlecht“, kommentierte Ingrid. “Aber ich glaube unsere geile Frau Doktor ist im Augenblick nicht richtig zufrieden. Schaut euch mal an, wie hart ihre Nippel abstehen. Bist du nicht gekommen?“

“Nein, ich war gerade kurz davor, als Catherine den Dildo aus meinem Arsch gezogen hat“, antwortete ich.

“Und?“ meinte Anita. “Du bist ja nicht hier damit wir dich befriedigen, sondern du bist zu unserem Vergnügen hier.
Wenn du kommen willst, dann musst du da schon selber für sorgen, wir nehmen da keine Rücksicht darauf.“

Die anderen beiden nickten zustimmend, ich musterte die 3 Frauen, die nebeneinander auf dem gegenüberliegenden Sofa saßen.
Mir wurde klar, dass ich hier wirklich nur eine Sexsklavin war, die der Befriedigung der 3 Frauen zu dienen hatte und ihre eigene Befriedigung diesen
völlig gleichgültig war.

“Dann soll sie doch selber für sich sorgen“, schlug Catherine vor. “Ich würde gerne sehen, wie sich selber zum Orgasmus wichst oder fickt.“

Anita schaute sie nachdenklich an und blickte dann zu mir.

“Warum eigentlich nicht? Los, hol dir einen Analstöpsel und einen Dildo und mach es dir selber, es gelten folgende Regeln: Du wichst dich erst vor unseren
Augen mit den Fingern.
Dann schiebst dir den Analstöpsel rein, kurz bevor du kommst, nimmst du den Analstöpsel raus und schiebst dir den Dildo in den Arsch.
Dann wichst du dich mit den Fingern bis du kommst. Du darfst aber nichts in deine Fotze einführen, keine Finger und auch keinen Dildo.
Und du musst die Beine weit offen halten, damit wir alles sehen können.“

Ich stand auf und ging zur Tasche mit den Dildos, ich suchte mir einen großen Analstöpsel heraus und meinen Lieblingsdildo, das rosafarbenes Teil mit Vibration.
Dann kehrte ich zum Sofa zurück und drehte mich mit dem Rücken zu den drei Frauen.
Ich beugte mich weit vor und stellte die Beine soweit wie möglich auseinander, so dass die drei einen guten Blick auf mein Arschloch hatten.
Dann nahm ich den Analstöpsel und schob ihn mir in den Arsch, nachdem ich mich überzeugt hatte, dass der Analstöpsel richtig saß, drehte ich mich wieder um
und setzte mich auf das Sofa.
Ich zog ein Bein an und stellte den Fuß auf das Sofa, so dass meine Fotze gut sichtbar und weit geöffnet war.
Anita, Catherine und Ingrid hatten sich auf dem gegenüberliegenden Sofa bequem zurückgelehnt und starrten auf die weit geöffnete Fotze.
Anita hatte ihre Hände zwischen den Schenkeln der beiden anderen und spielte bereits an deren Fotzen.
Ich führte nun eine Hand an die Fotze und begann den Kitzler zu reiben, zunächst langsam, dann immer schneller, am liebsten hätte ich mir die Fotze mit den Fingern gestopft, aber das hatte Anita ihr ja ausdrücklich verboten.
Auch Anita war nicht untätig, sondern wichste die Fotzen ihrer Freundinnen immer heftiger, was den beiden gut zu gefallen schien, denn ihr Stöhnen wurde immer lauter. Dabei ließen sie mich aber keinen Moment aus den Augen.
Ich rubbelte immer schneller über meinen Kitzler und spürte, wie sich der Orgasmus ankündigte, kurz bevor ich kam, stand ich auf und drehte den Frauen wieder
meinen Arsch zu.
Ich bückte mich und zog den Analstöpsel aus meinen Arsch, dann nahm ich den Dildo und schob ihn mir tief in den Arsch, sobald er ganz drin war drehte ich die
Vibration auf höchste Stufe.
Fast wäre ich aufgrund der Vibration schon zum ersten Mal gekommen, aber es reichte nicht ganz.
Ich drehte mich wieder zu den Frauen und stellte wieder einen Fuß auf den Tisch, dadurch wurde meine Fotze wieder weit geöffnet und ich begann sofort
wieder zu wichsen.
Jetzt dauerte es nicht mehr lange und ich kam.
Und wie ich kam! Mein ganzer Körper zuckte, aber ich rieb weiter wie eine Besessene an meiner Möse.
Nach 3 Orgasmen sackte ich zusammen und ließ mich auf das Sofa fallen.
Auf dem anderen Sofa war es auch bei Catherine soweit, der Fingerfick von Anita verschaffte ihr einen Orgasmus und wieder spritzte sie dabei ab.
Ihr Mösensaft lief über Anitas Finger und spritzte auf das Sofa.

Fortsetzung folgt….