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Inzest

Tupperparty

Seit kurzem lebe ich mir meiner Freundin Sabrina zusammen. Ich habe schon einiges mit ihr erlebt sie ist immer geil und liebt Sex über alles.

Sie hatte an diesem Tag zu einer Tupperparty bei uns zuhause eingeladen. Es kamen genau 6 Frauen. Zum Glück kam auch Heiko mein bester Freund mit seiner Freundin vorbei. So konnte ich mich mit Heiko ihn den Keller verdrücken wo wir uns ein Champions League Spiel im Fernseher anschauten. Ihn der Halbzeitpause verschwand Heiko im Gästetoilette und ich machte mich auf dem Weg zur Küche um Bier-Nachschub zu holen. Dort war gerade Sabrina die ein paar Häppchen fertig machte.

Aus dem Wohnzimmer hörte man laute Stimmen und viel Lachen. Ich holte die Flaschen aus dem Kühlschrank und machte ihn wieder zu. Als ich mich umdrehte stand plötzlich Sabrina hinter mir. Sie drückte mich gegen den Schrank und öffnete gekonnt meine Hose. Ich wusste sofort was sie wollte und konnte noch gerade die Flaschen abstellen bevor sie meinen Schwanz ihn ihrem Rachen hatte und ihn anfing zu blasen.

Schon nach kurzer Zeit stand er so wie sie es wollte und so stand sie auf. Wir wechselten schnell die Positionen und sie lehnte sich an den Kühlschrank. Ihn der Zwischenzeit hatte sie schon ihren Mini Hochgezogen. Ich konnte nun meinen Mast ihn ihre freie Fotze einführen. Ich fing gleich an sie wild zu stoßen. Sie stöhnte leise auf und schloss ihre Hände hinter meinem Hals. Danach hob sie sich mit einem Bein vom Boden ab und umschlang meinen Stoßenden Körper. Kurz danach kam das zweite Bein dran. Nun lösten wir uns vom Schrank und so konnte sie wild auf mir herum wippen.

Ihr Fotze wurde immer feuchter und ich entschloss mich sie auf den Küchentisch zu legen. Kaum lag sie drauf wurden ihr Stöhnen immer schneller und sie bekam ihren Orgasmus. Auch ich spritzte wenige Stöße danach ihn ihr laufende Fotze rein. Als ich alles raus gespritzt hatte. Kniete ich mich vor sie und legte das heiße Gemisch aus ihr raus.

Nachdem wir uns dann wieder angezogen hatte verschwand ich wieder im Keller. Am Fernseher lief schon die zweite Halbzeit aber von Heiko war nichts zu sehen. Ich ging ihn Richtung Bad und öffnete Vorsichtig die Tür. Als ich den ersten Blick ihn den Raum werfen konnte war ich total überrascht. Heiko war nicht drin. Im Bad waren Monica und Melanie, zwei Freundinnen von Sabrina. Sie waren völlig nackt und lagen auf dem Boden. Ich schloss die Tür wieder etwas und beobachtete die beiden durch einen kleinen Schlitz.

Melanie lag, mit weit gespreizten Beinen auf dem Boden. Monica kniete vor ihr und leckte die rasierte Fotze von Melanie. Monicas Finger massierten die Titten ihrer Freundin. Melanie stöhnte schon wild rum und ihr Körper bebte unter der Zunge von Monica. Monica stand auf und holte was aus ihrer Handtasche. Nun setzte sie sich über Melanie. Sie leckte nun weiter an der Fotze die ich jetzt auch zum ersten mal richtig sah. Ihr Intimmehr Bereich war völlig nass vor Schweiß und Ihrem Saft. Melanie konnte nun auch endlich ihre Freundin verwöhnen und fing ihrerseits an die Fotze von Monica zu verwöhnen. Jetzt sah ich auch was Monica aus ihrer Tasche geholt hatte. Es war ein rissen langer Dildo. Den sie ihn ihrer Freundin verschwinden Lies. Sie fickte immer fester mit dem Dildo ihn ihre Freundin rein. Diese konnte kaum noch mehr Lecken den sie schrei schon ihre Lust laut raus. Monica stieg nun wieder ab und leckte sich vor Melanie.

Sie steckte sich nun das andere Ende des Riesen Dildo ihn ihre Fotze. Nun konnten sie sich gegenseitig Ficken. Wenn die eine mit ihrem Becken nach vorne ging verschwand der Dildo ihn der Anderen. Ihr Körper wackelten über den Boden. Die Becken der zwei Schönheiten kreisten immer schneller vor Lust und nun schrien auch beide ihre Höhepunkte raus. Beide Körber lagen nun erschöpft auf dem Boden. Ich hörte aber immer noch Stöhnen. Es kam aber nicht aus dem Bad sondern aus dem Wohnzimmer.

Ich ging zum Wohnzimmer und öffnete wieder die langsam die Tür. Aber diesmal öffnete ich sie Ganz. Ich hatte nun Heiko gewunden. Heiko Lag auf dem Boden und 3 Frauen warn über ihm. Sabrina und Jeanette die Freundin von Heiko saßen nackt auf dem Sofa und fingerten gegenseitig ihre Mösen. Heiko war schon völlig ausgezogen worden. Simone hatte schon ihre heißen Lippen um seinen Schwanz verschlucken und blies den schon abstehenden Schwanz. Diana kümmerte sich um die Eier meines Freundes indem sie saugte und legte. Kerstin die dritte Frau bei Heiko saß auf seinem Gesicht und Heiko lies seine Zunge durch ihre Fotze gleiten. Kerstin sah mich als erstes und winkte mich zu ihr rüber. Ich folgte ihren Anweisungen und stellte mich vor sie.

Gleich riss sie meine Hose runter. Ich zog noch mein Hemd aus und dann stand ich völlig nackt vor ihr. Mein Mast stand von den geilen Anblick im Bad völlig ab und so nahm sie ihn gleich ihn die Hand und wichste ihn hart durch. Sie riss die Vorhaut weit zurück um sie gleich darauf wieder weit nach vorne zu bringen. Simone hatte nun von dem Schwanz losgelassen und hatte ihren geilen braunen Körper auf ihn gesetzt. Sie führte sich denn Hammer von Heiko ihn ihr kochende Fotze und ritt gleich drauf los. Diana stand auf und stellte sich hinter mich sie küsste mein Genick und leckte sich langsam zu meinem Arsch vor.

Mir lief ein eiskalter Schauer durch die Glieder als sie an meiner Seite mit ihre nassen Zunge entlang glitt. Als sie am Arsch angekommen war hörte sie auf und stellte sich vor das Sofa. Und stütze sich am der Lehne ab. Ihre endlos langen Beine die durch schwarze Nylons bedeckt waren törnten mich total an. Ich stellte ich hinter sie und drückte meinen weit anstehenden Schwanz ihn ihren schmalen Körper. Sie stöhnte laut auf als ich anfing sie richtig zu ficken. Ich faste ihn ihre Hüften und zog es fest an mich ran und hämmerte immer fester meinen Mast ihn sie rein. Simone ritt auch immer wilder auf und ab. Heiko hatte angefangen ihre großen Brüste zu kneten. Das machte sie nur noch wilder. Kerstin hatte sich weit nach vorne gebeugt und legte abwechselnd den Schwanz von Heiko und die Fotze von Simone. Diese schrie nun ihren Höhepunkt raus und ich konnte sehen wie sich ihre Fotze um Heikos Riesen zusammenzog.

Der musste nun auch soweit sein und spritzte alles ihn Simone. Als er alles raus gespritzt hatte wechselten Simone und Kerstin die Plätze. Heikos Schwanz wurde gar nicht kleiner und so fing auch Kerstin gleich an wild auf ihm zu reiten. Simone deren Fotze nun auslief lies alles ihn den Mund von Heiko tropfen der es mir Genuss verschlang. Dieser Anblick war zu viel für mich und ich spritze auch meine Ladung ihn Diana die auch ihn diesem Moment ihren Orgasmus bekam. Ich zog meinen Mast raus und Setze mich zwischen Sabrina und Jeanette sie sich immer noch gegenseitig verwöhnten. Sie sahen gleich meinen schlafen Schwanz und fingen gleich an ihn zu lecken.

Auch Diana Kam rüber und kniete sich vor mich um meine Eier zu lecken. Das war einfach ein Traum. Von drei Frauen den Schwanz geleckt zu bekommen. Kein Wunder das der auch gleich wieder stand. Dies nutze Jeanette aus und setzet sich gleich drauf. Sie war etwas runder gebaut und hatte genau an den richtigen stellen ein paar Kurven. Sabrina leckte nun das Sperma aus Diana und fingerte ihre beiden Löcher. Jeanette ritt wild auf mir und ihr Riesen Möpse wackelten vor meinem Gesicht auf und ab. Simone hatte sich nun auf den Boden geleckt und Kerstin hatte ich ihn der 69 Position darüber gelegt. Heiko war nun aufgestanden und stand über Kerstin die wieder die Fotze von Simone leckte. Heiko hatte nun sein Schwanz an das Arschloch von Kerstin angesetzt und presste ihn fest rein.

Als er nun ganz ihn dem engen Loch steckte fing er an sie langsam zu ficken. Diana schrie neben mir auch schon wieder wild auf vor Lust. Janette tat es ihr gleich und Kerstin konnte sich auch nicht mehr zurückhalten und so kamen die drei Frauen gemeinsam zu ihrem Höhepunkt. Sie stöhnten wörtlich um die Wette. Erschöpft brachen sie dann alle zusammen. Sabrina zog sich nun Heiko ran und meinte nur kurz “Jetzt will ich richtig gefickt werden”. Ich wusste genau was sie jetzt wollte. Heiko drückte sie ihn den Sessel und setzte sich gleich rückwärts auf seinen Mast.

Der massierte gleich die Titten meiner Freundin und ich kam zu de Beiden und Schob meinen Mast ihn ihre Fotze um ihn gut zu schmieren. Als mein Schwanz von dem Schleim von Sabrina voll war holte ich ihn wieder raus. Ich schob meinen Mast ganz langsam zu Heikos Schwanz ihn das Arschloch von Sabrina. Das war ein extremes Gefühle. Zwei schwänze von der Größe ihn dem Arschloch meiner Freundin. Wir fickten gleich mit festen Stößen ihn sie ein. Es war so eng das wir beide schnell ihn ihr zum Orgasmus kamen. Als wir beide unseren Saft ihn sie katapultierten kam auch sie zu einem Megaorgasmus.

Erschöpft stiegen wir ab und leckten uns auf den Boden. Wir zwei Männer hatten aber nicht lange Zeit zur Erholung. Denn da kamen schon Melanie und Monica die wollten natürlich auch noch gefickt werden. So fickten Heiko und ich die ganze Nacht durch mit den 7 hübschen Frauen. Jeder von uns steckte mal ihn jeder Fotze drin.

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Das Zittern des Körpers

Der Vormittag legt angenehme Wärme über die Wiese. In Mitten der Wiese liegt, umgeben von frisch duftendem Gras, ein männlicher Körper in der Sonne. Die steigende Sonne überschüttet die Schultern und den Rücken mit seichten wärmenden Strahlen. Er liegt auf dem Bauch. Entspannt ruht sein Kopf auf den unter ihm verschränkten Armen. Wiegende Halme zaubern filigranes Schattenspiel auf seine Haut, die, von Sonne verwöhnt, ihren dunklen Teint annimmt. Er hat die Augen geschlossen und horcht auf den Ruf des Morgens, auf den Klang seines eigenen inneren Mittelpunkts. Seine kurzen Haare stehen in feinen Stacheln vom Kopfe ab. Ein feiner Strich dunklen Haares zieht, in zwei Strahlen endend, den oberen Nacken entlang. Die gewölbten Bögen seiner Muskeln lassen seine Sportlichkeit erahnen.

Sein lang gestreckter Körper schreibt ein harmonisches Y mit seinem zur Hüfte zusammenlaufenden Oberkörper in die Landschaft. Die Beine sind lang gestreckt, gerade soweit gespreizt, dass überall die wärmenden Strahlen der Sonne ihre Kraft entfalten können. Von krausem Flaum bedeckt erstrecken sich die wohl geformten Waden, die oberhalb des Knies in kräftige muskulöse Oberschenkel übergehen. Der Blick folgt den Oberschenkeln, die knapp unterhalb der Hüft in glatten runden, halbkugelförmigen Backen ihre prächtige Vollendung erfahren. Oberhalb der Backen hebt sich eine kleine Raute hervor und markiert den Anfang eines ebenmäßigen, tiefen Spalts, der die Rundungen zwischen Rücken und Oberschenkeln teilt. Begleitet werden die Konturen von drahtiger dunkler Behaarung, die in schönem Kontrast jene Übergänge betonen, wo die Schwünge der Muskeln in einander spielen. Insbesondere quellen anmutige Haare aus den Seiten der Ritze zwischen den Backen und beschwören das Geheimnis dieses dunklen Tales. Die Füße kippen nach außen. Die Beine spreizen sich etwas weiter und lassen einen Blick zu, weiter hinunter, wo das Farbspiel der Haut den dichten Flaum durchdringt. Einer Kokarde gleich schimmert eine helle Rosette aus dunklem Hof. Der dunkle Hof von tiefer Sinnlichkeit ist umzaust von kurzen drahtigen Flusen, die sich wie eine Zielscheibe um diese Fotze legen. Ein leichter Wind umweht den Körper, legt sich wie ein Mantel um die Schultern, die sich in Gänsehaut zusammenziehen. Ein Luftzug umspielt den makellosen Arsch und zupft an den Flusen der erregenden Rosette.

Er dreht sich um, streicht mit seiner Hand ein paar Grashalme von seiner Brust und bleibt dann mit geschlossenen Augen liegen. Ist der Rücken ein wohlgeformtes Dreieck, so quellen seine Brustmuskeln zu schönen Bögen, die von seinen Nippeln, vom kühlen Wind geformt, gekrönt werden. Er legt seine Unterarme verschränkt unter seinen Kopf. Sein dünnes Achselhaar flattert, findet seine Fortsetzung in regelmäßigem Strich in Richtung zwischen seine kräftige Brust. Dort vereinigen sich die gegenläufigen Maserungen und streben in dunklem Strich, die Form eines Schmetterlings vollendend hinab zum Nabel, sein angedeutetes Sixpack überziehend.

Sein Nabel verschwindet unter einem Wirbel drahtigen Haares, welches eine Fortführung weiter hinab in angedeutetem Tigerstreifen findet. Diesen Strich fast verdeckend liegt sein dunkler gefärbter Schwanz auf seinem Bauch. Die Sonne, die Luft, der Reiz des leichten Windhauches lässt diesen Speer der Lust pochend und zuckend größer werden. Die trockene Haut seines Bauches haftet an der zurück gleitenden Vorhaut. Seine helle Eichel wird entblößt, allein durch den Kontakt seines Schwanzes mit seinem Körper. Die Haut um seine Eier zieht sich zusammen und malt diese deutlich sichtbar als zwei ovale Bälle ab. Die krause Haut wirft Falten, die in schönem Kontrast steht zur glatten Haut der Unterseite seiner Latte. Mit einem kleinen Ruck befreit sich sein dunkler Schwanz von seiner Auflage und strebt im Rhythmus seines Herzschlages mit der Eichel seinem Nabel zu. Das Zucken seines Schosses überträgt sich auf seine Eier, die mit jedem Zucken leicht auf und ab gleiten. Gekrönt wird der nun voll erregte dunkelhäutige Prügel von einer glänzenden, wie ein Pilz geformten harten Eichel, die zunehmend mit ihrer Erregung einen Tropfen klarer Flüssigkeit absondert. Ohne Grund steigt die Gier nach Sex in ihm. Mit geschlossenen Augen malt er sich seine kühnsten Phantasien aus. Sein Unterleib beginnt mit kleinen, kaum sichtbaren Stößen, als würde er sein gedachtes Gegenüber langsam ficken. Es fehlt nicht viel. Sein Zustand steigert sich in große Lust. Steil ragt nun sein Schwanz nach oben, erhebt sich in steilem Winkel über seinen Nabel. Sein Arsch zuckt zusammen, sein Unterleib folgt kontrahierend der Gier nach Befriedigung.

Während eine Hand schließlich nach seinem erigierten Schwert greift sucht die andere die Tiefen seiner Ritze, gräbt sich mit seinen Fingerspitzen in die feuchten Kreise seiner Rosette, schiebt sich weiter hinein und stößt, als wäre es ein dünner Kolben rhythmisch hinein. Es reichen zwei, drei Griffe. Zwei oder dreimal wird die Vorhaut ganz zurückgezogen und seine blanke Eichel freigelegt, bis seine Ladung in hohem Bogen über seinen behaarten Oberkörper geschossen wird. Jede Fontaine fällt mit einer lustvollen Zuckung seines Unterleibs zusammen. Leise erklingen ein Stöhnen und ein lustvolles Seufzen bis die Härte abfällt, der große Schwanz ein wenig weicher wird. Beide Hände fahren durch das Brusthaar und verteilen mit Wollust den Erguss dieses Höhepunktes.

Die Anspannung fällt ab, der Atem wird ruhiger und er entspannt sich wieder. Vielleicht, bis zur nächsten Attacke seiner Lust.

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Reife Frauen Voyeur

Überredet – Kapitel 4

Kapitel 04

© by sunny768 und rokoerber

Sandra stand wie zu Stein erstarrt mit kreidebleichem Gesicht im Foyer und blickte ihren Mann an, als wäre er ein Geist. „Wie kommst denn du hierher?”, brach es auch ihr heraus. „Und was machst du hier?”

„Das frage ich dich genau so, wie ich dich frage, wie du hierher kommst!”, brüllte er sie in einer Tonart an, als wäre sie schwerhörig. „Und: Was machst du hier? Wer ist dieser Typ, mit dem du hier bist!”

Sandra schluckte nun doch etwas schwer, gerade ihren Mann hatte sie in dieser Örtlichkeit nicht erwartet. Dass sie eben auch noch mit ihm Sex hatte und es nicht einmal bemerkt hatte, belastete sie zusätzlich. Ihr Verdacht, den sie schon lange hegte, er vergnüge sich anderweitig, bestätigte sich jetzt. „Das geht dich gar nichts an!”, erwiderte sie daher trotzig. „Du bist ja auch hier und scheinbar aus demselben Grund wie ich!”

„Aus welchem Grund denn?”, fragte Clemens hämisch.

„Ich habe schon lange den Verdacht, du gehst fremd. Mein Verdacht hat sich bestätigt. Kein Wunder, dass du kein Interesse mehr an mir hast”, warf Sandra ihm ihre Vorwürfe entgegen.

„Wer hatte denn immer keine Lust auf Sex?”, schrie Clemens wieder. „Du!”

„Ach ja, ich und keine Lust auf Sex? Seit wann denn, bitte schön? Du bist derjenige, der mich immer abweist, wenn ich Nähe suche oder Sex will. Angeblich bist du ja so in Anführungsstrichen müde von der Arbeit. Jetzt weiß ich, warum du so müde bist und keinen Bock auf mich hast! Ich bin ja schon seit langem Luft für dich!” Sandra strauchelte leicht, ihr wurde übel vor Wut. Die Beine schienen ihr nachgeben zu wollen.

Tom stand neben den beiden und wusste erst einmal nichts zu sagen. Als er bemerkte, dass Sandra fast einer Ohnmacht nahe war, trat er einen Schritt auf sie zu, um sie am Arm zu nehmen und sie zu stützen.

„Nimm gefälligst deine Griffel von meiner Frau!”, schrie Clemens und schubste Tom weg.

„Was schreist du deine Frau so an?”, verteidigte Tom Sandra. „Ist sie dir Rechenschaft schuldig? Sie hat nur das getan, was du anscheinend schon seit langer Zeit tust, für Ruhe in ihrem Wohlbefinden gesorgt, einfach mal durch schlafen mit einem anderen. Dabei hast du die schönste Frau zu Hause. Du solltest dich mal an die eigene Nase greifen, anstatt Sandra Vorwürfe zu machen!”

„Sie ist mir allemal Rechenschaft schuldig!”, brüllte Clemens zurück. „Sie ist meine Frau und kann nicht einfach mit dem nächstbesten wildfremden Typen ficken!”

„So, kann sie das nicht? Und was machst du? Du vögelst dich offenbar genau so, nein, noch viel mehr, durch fremde Betten. Ihr aber Vorwürfe machen, dass sie ihre Bedürfnisse mit einem anderen Mann befriedigt, weil du dich lieber in fremden Betten mit anderen Frauen herumwälzt anstatt mit ihr Spaß zu haben. Aber nein! Der liebe Herr ist sich zu fein, seine eigene Frau im Bett zu beschäftigen! Kein Wunder, dass sie todunglücklich ist bei so einem Scheißkerl wie dich als Ehemann! Mich wundert es, dass sie trotz allem immer noch mit dir zusammen ist und dir nicht schon längst in den Laufpass gegeben hat.”

Tom nahm Sandra erneut am Arm und führte sie zum Tresen. Dort ließ er sie sich auf einem der Barhocker setzen und bestellte ihr erst einmal zur Stärkung einen Drink.

Clemens folgte ihnen, er griff nach Toms Arm und versuchte ihn, von seiner Frau wegzuziehen. „Nimm deine Hände von mir!”, wehrte Tom ihn ab. Er drehte sich um und schaute Clemens mit einem grimmigen Gesichtsausdruck an.

Clemens sah ihn genau so grimmig an. Mit einem Mal holte er aus und wollte Tom mit der Faust ins Gesicht schlagen. Tom aber wehrte den Angriff ab und hielt seinen Arm fest. „Wage es, mich zu schlagen!”, drohte er.

Plötzlich ertönte hinter ihnen eine laute Stimme: „Was ist denn hier los! Auseinander! Sofort!”

Tom und Clemens ließen voneinander ab und sahen in die Richtung, aus der die Stimme herkam. Hinter ihnen stand der Betreiber des Swingerclubs, der den Lärm bis in sein Büro gehört hatte und machte ein genau so grimmiges Gesicht wie sie beide auch. „Sofort ist Ruhe hier!”, bestimmte er lautstark. „Ich lasse euch hinauswerfen! Wir sind hier nicht in einem Boxring! Macht eure Streitereien woanders aus, aber nicht hier!” Er ging auf die beiden zu und stellte sich zwischen sie.

„Dich habe ich schon öfter hier gesehen”, sagte er zu Tom und zu Clemens gewandt: „Du warst auch öfter hier! Revierkämpfe gibt es hier nicht! Wessen Frau ist die Kleine da?”, fragte er mit einem Blick auf Sandra, die immer noch wie zur Salzsäule erstarrt auf dem Barhocker saß.

„Meine!”, antwortete Clemens.

„So, deine Frau also! Und da kommst du ständig mit anderen Weibern hierher und vergnügst dich mit denen, dabei hast du so eine Sahneschnitte zu Hause.”

Tom grinste, aber er hatte seinen Rüffel noch nicht bekommen. Der Clubbesitzer war noch nicht am Ende. Zu Tom sagte er: „Du bist bisher immer mit einer anderen Frau hier gewesen, dieses Mal bist du das erste Mal mit dieser Süßen da, ich denke, damit hast du wohl die Arschkarte gezogen, gleich ihrem Ehemann über den Weg zu laufen. Also: Benehmt euch anständig, sonst bekommt ihr Hausverbot: Alle beide!” Damit entfernte er sich wieder.

Clemens atmete erleichtert auf. „Na ja”, begann er kleinlaut. „Eigentlich hast du ja Recht. Sandra ist mir keine Rechenschaft schuldig. Es ist zwar auch nicht richtig, dass sie hier ist, genau so wenig, wie es in Ordnung ist, dass ich mit einer anderen Frau hier bin.” Clemens schluckte. Es fiel ihm sichtlich schwer, Tom einzugestehen, dass er der Schuldige an der Misere ist. „Frieden?”, bot er Tom an.

„Frieden”, bestätigte Tom. „Am besten verschwinde ich jetzt hier, vielleicht finde ich irgendwo ja noch was. Einigt euch und sei nett mit ihr!” Er trat zu Sandra und sagte zu ihr: „Es war super mit dir. Sei nicht zu hart mit ihm, ja.”

„Warte mal”, rief ihm Clemens nach, als er Tom sich bereits abwendete. „Ich bin ja auch mit einem netten Käfer da. Wo ist die überhaupt?”, fragte er dann verdutzt.

„Ich vermute noch in der Höhle”, gab Sandra von sich. „Und das ist eine gute Frage. Tom und ich haben uns erst heute kennen gelernt. Ich war so frustriert, weil du wieder ohne dich um mich zu kümmern, einfach abgehauen bist. So war es für ihn sicher viel zu einfach mich zu überreden, hierher zu kommen. Ich musste es einfach einmal wieder haben, meine Bedürfnisse befriedigt zu bekommen, nachdem ich für dich nur noch die Wäschefrau war. Er war mir sympathisch genug, mit ihm zusammen meinen Frust abzulassen — mit ihm endlich einmal wieder, ja und das gebe ich zu, genussvoll zu … zu ficken”, gab sie in erregtem Ton von sich.

Tom nahm sie erneut liebevoll in den Arm, obwohl er doch gehen wollte. Hatte er das Gefühl vermitteln zu können?

„Und wer bitte ist die Tussi, mit der du hier bist? Wie ich vom Boss hier gerade hörte, wohl jedes Mal eine andere? Tom war mir Helfer in der Not, und was ist sie dir?”, fragte Sandra plötzlich.

„Ich habe Beate auf einem meiner Flüge kennen gelernt. Wir kamen uns näher, und … na ja, es ist irgendwie auch ein besonderer Fall. Und — das muss ich noch beichten — ich bin heute Vormittag nicht nach Köln geflogen, sondern wollte Beate nur vom Flugplatz abholen, um dann mit ihr … den Rest weißt du ja.”

„Als besonderen Fall hast du mich!”, sagte Sandra wütend.

„Du hast ja recht”, gab Clemens mit gesenktem Haupt zu. „Ich weiß eigentlich nicht, wie wir uns so auseinander leben konnten. Es begann wohl vor einem Jahr …”

„Als ich dich drei Wochen ablehnte, weil ich damals etwas Unterleibsprobleme hatte?”, kam es überrascht, aber erneut wütend von Sandra, „das war Grund genug für dich, gleich fremd zu gehen?”

Die beiden setzten sich nebeneinander auf eine freie Bank und führten ihr Gespräch fort, zum Glück, inzwischen mit gedämpfter Stimme.

Tom wollte schon wieder gehen. Sein Vergnügen hatte er ja wenigstens. Ob es mit Sandra etwas geworden wäre, bezweifelte er jetzt auch eher. Da trat aber eine wunderschöne blonde Frau, wohl Mitte der Dreißig, aus der Türe zu Lusthöhle, ging direkt auf Clemens zu und sagte in weinerlichem Ton:

„Wo bleibst du denn, wir waren doch so schön dabei, und dann plötzlich … Du weißt doch, ich habe doch kaum einmal Zeit, meinen Gelüsten nachzugehen”, ihr Gesicht verzog sich, als würde sie gleich beginnen, ganz schrecklich zu heulen.

„Ees ttut mir Leid liebe Beate”, stotterte Clemens. „Aaber ddies ist meine Frau Sandra …”

„Ihr seid also ein Swingerpärchen”, erkannte Beate. „Dann könnt ihr euch doch zu Hause unterhalten. Ich bin hier, um so alle paar Monate, mal gut durchgevögelt zu werden.”

„Wieso nur alle paar Monate”, fragte Tom interessiert. „So eine Beziehung suche ich schon lange. Jemand mit der ich, zwar unregelmäßig, aber so rund alle zwei Monate mal die Sau rauslassen kann. Ich bin Single und in keiner festen Beziehung außer zu meiner Arbeit”, baggerte Tom sofort Beate an. Sie sah halt gut aus, auch nur mit einem Handtuch locker um die Hüfte geworfen.

Beate betrachte ihn. „Bist du der, mit dem ich vorher auch …?”, kam die fast hoffnungsvoll klingende Frage.

„Könnte sein”, sagte Tom grinsend. „Das ließe sich ja schnell feststellen”, schob er nach.

„Beate ist eigentlich in einer festen lesbischen Beziehung”, verriet Clemens. „Sie ist da angeblich auch ganz zufrieden damit …”

„Meine Freundin erlaubt mir allerdings, so hin und wieder, dass ich die anderen Gefühle die halt doch manches Mal in mir auftauchen, hier ausleben darf”, erkläre Beate.

„Ich hätte da ne Idee”, sagte Sandra, die inzwischen wieder fast zur Ruhe gekommen war. „Lass uns den Abend nicht verderben. Ich würde gerne mit dir mal ins Dunkle zurückkehren — meinetwegen auch hier, in einem der Räume, da kannst du mir mal zeigen, was Lesben so unter Liebesspiel verstehen. Hättest du da Lust dazu?”

„Schon, aber nur wenn mich die beiden Herren danach noch einmal ganz mächtig …”

„Kein Problem”, meinte Sandra mit einem Grinsen im Gesicht. Sie nahm die Hand ihrer neuen Freundin und zog sie in Richtung der Tür, aus der sie gerade gekommen waren. Sie gingen hinein und sogleich waren sie wieder von vollkommener Finsternis umgeben. Sie hörten, wie auch vorhin schon, nur leises, manchmal auch ungehemmtes Luststöhnen.

„Du, die Geräusche hier machen mich richtig geil”, flüsterte Sandra ihrer Begleitung ins Ohr.

„Du musst nicht flüstern, so wie die hier alle beschäftigt sind, hören die eh nicht, was du sagst. Aber nun komm, ich sollte dir doch was zeigen.” Damit nahm sie wieder Sandras Hand und die beiden Frauen tasteten sich an vielen Körpern, die mehr oder weniger mit anderen Körpern verschlungen waren, an einen freien Platz.

„Hier scheint es gut zu sein”, hörte Sandra dicht neben sich die Stimme der Frau.

Die beiden machten es sich gemütlich. Sandra spürte neben sich wieder solch einen Hubbel, auf dem sie vor gar nicht langer Zeit lag und Tom sie so richtig durchgevögelt hatte.

„Du, hier ist so ein Hubbel”, sagte sie kichernd zu ihrer Nachbarin.

„Ein Hubbel?”, kam es erstaunt von Beate.

„Ja”, gab Sandra fast gierig von sich. „Da kann man sich besonders schön darauf in Position lege, hab ich festgestellt. Da klafft meine Eine besonders weit auf …”

„Ja, fein, leg dich mal drauf, aber mit dem Rücken und die Beinchen schön breit machen.”

„Was hast du vor?” Sandra tat erstaunt, war sie doch in Sachen Liebesspiel mit einer Frau noch nicht vertraut.

„Warte nur ab und lass es dir einfach gefallen. Du wirst schon sehen, es wird garantiert sehr schön”, wurde sie belehrt.

Sandra tat wie ihr geheißen, mit weit spreizten Beinen lag sie rücklings auf einem dieser Hubbel und erwartete was geschehen sollte.

Sogleich ging Beate ans Werk. Sandra ließ sich einfach fallen und genoss die Behandlung. Ihre neue Freundin rührte nicht nur mit fast der ganzen Hand in ihr, sie verwöhnte auch diese gewisse, besonders empfindliche Stelle, mit ihrer warmen Zunge. Es dauerte nicht lange und Sandra schwebte wie auf Wolken, so sinnlich, so erregend fühlte sich das an. Diese Beate verstand es sehr wohl, in einer anderen Frau, das höchste an Wollust herauszukitzeln. Jedes mal wenn sie zum Höhepunkt kam, stieß Sandra spitze Schreie aus. Wie viele es waren, konnte sie schon gar nicht mehr zählen.

„Hui, was hast du mit mir gemacht, das war ja der Hammer”, schnaufte Sandra, als Beate sich neben sie legte. Etwas außer Atem gekommen, lag Sandra auf der Matte und versuchte, das eben erlebte zu verdauen.

„Siehst du, so ist es mit einer Frau. Es freut mich, dass du es genießen konntest”, erwiderte die neue Freundin erfreut. „Noch einmal?”, bot sie gar an.

„Später!”, antwortete Sandra. „Lass uns erst wieder zu den Männern gehen, immerhin willst du ja auch noch einmal richtig von den beiden … durchgevögelt werden. Und ich hätte — ganz ehrlich gesagt, auch Lust dazu. Deswegen sind wir doch wohl beide hierher gekommen”, fügte sie mit grinsendem Gesicht an. Dass es in der Dunkelheit keiner sah, daran dachte sie gar nicht. Sie wollte, nein, sie musste heute Abend wieder zur Ruhe kommen …

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So wurde ich eine willige Bi-Stute

Es kommt mir auch heute noch so vor, als wäre alles nur ein Traum gewesen. Mein erstes Erlebnis mit einem Mann hatte ich vor ca. 13 Jahren. Damals entdeckte ich auf eher ungewöhnliche Weise meine Bi-Ader und meine Neigung eine willige Stute zu sein. Oder wurde ich einfach nur dazu gemacht? Vielleicht liegt die Wahrheit auch in der Mitte. Jedenfalls bin ich seit diesem Erlebnis total schwanzgeil und versuche jede sich bietende Gelegenheit zu nutzen um Schwänze zu entsaften. Wer Interesse hat kann sich gerne bei mir melden.

Ich bin kein Schriftsteller, aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem. Ich habe dies seiner Zeit für mich niedergeschrieben und noch mal etwas überarbeitet. Sicherlich hätte ich das ein oder andere etwas ausführlicher sc***dern können, aber ich wollte es auch nicht zu langatmig machen.

Genug der Vorrede. Nun zu meiner Geschichte.

Ich war nach Aachen gefahren um mir einen neuen Receiver zu kaufen. In verschiedenen Fachzeitschriften hatte ich mich darüber informiert welcher für mich in Frage kam und so klapperte ich an diesem Freitagnachmittag verschiedene Fachgeschäfte ab.

In einem Geschäft in der Adalberstr. wurde ich dann fündig. Allerdings war das Gerät nicht vorrätig. Erst Anfang der kommenden Woche. So bestellte ich das Gerät. Der Verkäufer versprach mich anzurufen wenn der Receiver da wäre. Es war zwar schade dass ich den Receiver erst in der nächsten Woche bekommen würde, aber andererseits war es mir auch Recht. Meine bessere Hälfte hatte nämlich meinen Wagen da ihrer in der Werkstatt war. Und so war ich mit dem Bus nach Aachen gefahren.

Als ich den Laden verließ schaute ich auf die Uhr und stellte fest, dass ich den nächsten Bus nicht mehr erreichen würde. Der Bushof war zwar nicht weit entfernt, aber laut Fahrplan fuhr der nächste Bus nach Eschweiler in einer Minute. Den würde ich auch im Laufschritt nicht erreichen.
Da der nächste Bus erst in einer halben Stunde fuhr beschloss ich noch etwas durch die Stadt zu laufen. Dabei kam ich auch an einer Kneipe vorbei. Ich dachte mir ein Bier könne jetzt nicht schaden. Also ging ich die Kneipe und stellte mich an die Theke.

Bis auf dem Wirt und einem Gast war nichts los. Beide sahen mich neugierig an. Besonders der Gast der zwei Plätze weiter saß, ein bäriger Typ um die 50, musterte mich genau. Ich nahm an, dass wohl alle neuen Gäste so begutachtet wurden. Manche Menschen sind ja so.

Ich bestellte ein Pils. Während der Wirt das Pils zapfte begann er ein belangloses Gespräch über das Wetter und solche Dinge.
Ich trank mein Bier aus. Ich hatte ziemlichen Durst und bestellte noch eins.

“Du bist wohl zum ersten Mal hier.” fragte der Gast. “Habe dich hier noch nie gesehen.”
“Stimmt, ich bin nicht aus Aachen.” antwortete ich.
“Und was hast dich heute nach Aachen getrieben?” wollte er wissen.
Ich erzählte ihm in kurzform was ich dort gemacht habe.
“Aha, du bist also verheiratet.” meinte er dazu.
“Erstaunt dich das?” fragte ich ihn etwas verwundert.
“Nein nein.” sagte er nur.
Ich trank mein Bier aus und überlegte kurz ob ich noch eins bestellen sollte oder mich auf dem Weg zum Bus machen sollte.

“Uwe, mach ihm noch eins und mach mir auch gleich eins mit.” sagte der Gast zu dem Wirt. “Ich bin übrigens der Klaus.” stellte er sich mir vor.(*)
“Danke für das Pils.” antwortete ich. “Ich bin der Andi.”
“Freut mich Andi.” sagte Klaus und kam zu mir.
Uwe stellte uns das Bier hin und wie prosteten uns zu.

„Bist du öfter in Aachen?“ wollte Klaus wissen.
„Eigentlich eher selten.“ antwortete ich.
„Schade.“ meinte Klaus.
„Warum?“ fragte ich ihn verwundert.
„Nur so.“
Ich schaute auf meine Uhr und stellte fest, dass ich den nächsten Bus verpasst hatte.
So bestellte ich noch 2 Bier nach dem ich mein Glas geleert hatte.
Da ich nur selten Alkohol trinke vertrage ich nicht so viel, und so war ich ein bisschen beschwipst. Ich trank noch einen Schluck Bier dass Uwe hingestellt hatte, dann musste ich pinkeln.

Ich fragte Uwe wo die Toiletten seinen und dieser wies mir den Weg. Ich ging also zur Toilette und erledigte mein Geschäft. Ich war fast fertig als Klaus die Toilette betrat und sich neben an das Pissbecken links von mir stellte und ebenfalls seine Blase entleerte.

Er schaute auf seinen Schwanz und sagte: „Du hast einen schönen Schwanz. Wie findest du meinen?“
„Danke.“ antwortete ich überrascht. „Deiner sieht auch gut aus.“ stammelte ich.
Klaus betrachtete mich von der Seite und meinte: „Dein Arsch ist auch nicht zu verachten.“
So langsam wurde mir mulmig zu Mute.
„Hast du schon mal einen Schwanz geblasen?“ wollte er wissen.
„Nein, habe ich nicht.“ antwortete ich und packte meinen Schwanz in die Hose.

Klaus war ebenfalls fertig mit pinkeln, packte seinen Schwanz aber nicht weg.
„Dann wird es aber mal Zeit.“ meinte er.
„Warum das?“ wollte ich von ihm wissen. „Ich bin nicht schwul.“
„Was nicht ist kann ja noch werden. Du wärst eine geile Stute.“ sagte Klaus grinsend.
„Eher unwahrscheinlich.“ sagte ich und wollte an ihm vorbei zur Tür.
Klaus packte mich am Handgelenk und zog mich zurück. Er drückte meinen Kopf runter.
„Na los, blas schon meinen Schwanz. Das ist geil, wirst schon sehen.“
Er wedelte mit seinem Schwanz vor meinem Gesicht herum. Ich versuchte meinen Kopf weg zu drehen, aber er war sehr kräftig. Und so blieb mir nichts anderes übrig als seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Er schmeckte ein wenig nach Pisse.

„Na los, mach schon du geile Sau.“ forderte mich Klaus auf und packte meinen Kopf noch etwas fester.
Und so blies ich ihn wie ich das von meiner Frau kannte.
„Gut so.“ sagte Klaus und sein Schwanz wuchs langsam zur vollen Größe.
Komischerweise machte mich das etwas geil. Ob es daran lag dass ich beschwipst war?
Ich blies und lutschte zum ersten mal einen Schwanz und es gefiel mir. Unfassbar!!
„Du scheinst ein Naturtalent zu sein.“ meinte Klaus stöhnend.
Ich ließ meine Zunge über seine Eichel tanzen, saugte seine Eier in meine Maulfotze und wichste seinen Schwanz.

Nach ein paar Minuten sagte Klaus „Das reicht. Jetzt werde ich dich zureiten.“ und zog mich hoch.
Normalerweise hätte ich spätestens jetzt die Flucht ergriffen. Aber an diesem Tag war das anders. Wie in Trance öffnete ich meine Jeans und zog sie ein Stück hinunter.
Klaus dirigierte mich zum Waschbecken. Ich stützte mich daran ab.
„Streck deinen Stutenarsch raus.“ befahl Klaus was ich dann auch machte.
Er zog meine Jeans und meinen Slip weiter runter. Dann spreizte er meine Arschbacken und leckte meine noch jungfräuliche Fotze. Nach einer Weile begann er meinen Hintereingang zu fingern. Nach und nach steckte er mir 3 Finger in den Arsch.

Schließlich zog er sie wieder raus. Im Spiegel sah ich, dass er in seiner Hosentasche kramte und ein Kondom raus holte. Er zog seine Hose runter, wichste kurz seinen Schwanz und zog das Kondom über.

Dann kam der Moment vor dem ich etwas Angst hatte. Er packte meine Hüften, setzte seinen Schwanz an meiner Rosette an und begann langsam in sie einzudringen. Es war schmerzhaft. Das kennt wohl jeder der schon mal einen Schwanz im Arsch hatte.
Aber Klaus ließ sich Zeit damit ich mich und meine Fotze daran gewöhnen konnten. Stück für Stück drang sein Riemen weiter in meine Arschfotze ein. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit bis er ganz drin war. Dann begann er mich langsam zu ficken. Nach und nach ließ der Schmerz nach und meine Geilheit steigerte sich immer mehr.

„Na, wie gefällt dir das Stute?“ fragte mich Klaus.
„Oh ja.“ stöhnte ich.
„Das dachte ich mir. Warte nur, bis ich dich so richtig abficke.“ meinte er und setzte es gleich in die Tat um. Er fickte mich schneller und härter.
„Wie ist das Stute?“ fragte er keuchend.
„Das ist geil.“ antwortete ich keuchend. „Fick mich richtig durch.“
„Kannst du haben.“ sagte Klaus und stieß noch fester zu.
„Deine Arschfotze ist so geil und eng.“ keuchte er. „Du bist eine geile Stutensau. Das bist du doch, oder?“
„Ja, das bin ich.“ antwortete ich und konnte selber kaum glauben dass ich sagte. „Besorg es meiner Stutenfotze.“
Er fickte mich mit wechselndem Tempo.
„Ahhhh, ist das geil deine enge Fotze zu ficken.“ stöhnte Klaus und fickte mich wieder etwas schneller.

Klaus fickte mich immer schneller. Plötzlich hielt er inne. Sein Schwanz steckte dabei bis zum Anschlag in meinem Arsch.
„Deine enge Stutenfotze macht mich so geil.“ stöhnte Klaus. „Da muss man ja aufpassen dass man nicht zu früh abspritzt.“

Schließlich begann er mich wieder zu ficken. Mit langsamen, aber harten Stößen besorgte er es meiner Fotze. Er rammte seinen Schwanz regelrecht in mein brennendes Loch.

Nach dem er mich so ein paar mal aufgebockt hatte, steigerte er wieder sein Tempo.
„Ja komm, fick mich du Bock.“ feuerte ich ihn keuchend an.
„Gerne doch Stutensau.“ antwortete Klaus und steigerte abermals das Tempo.
Schließlich konnte er seinen Saft nicht mehr zurückhalten und spritzte mit einem langem Aufschrei ab. Er verweilte kurz mit seinem Schwanz in meinem Arsch, dann zog er ihn heraus.

Klaus zog das Kondom von seinem Schwanz und warf es in einen Mülleimer.
Ich erholte mich noch von meinem ersten Arschfick. Meine Rosette brannte zwar wie Feuer, aber ich war glücklich und zufrieden. Nicht zu glauben!!

Nach ein paar Minuten richtete ich meine Klamotten und machte mich etwas frisch.
Danach verließen wir zusammen die Toilette und gingen zurück in die Kneipe.

Uwe schaute uns wissend an. „Ihr könnt wohl ein Bier gebrauchen.“ meinte er grinend.
„Das denke ich auch.“ sagte Klaus und grinste ebenfalls.
Uwe stellte uns 2 Bier hin. Wir nahmen einen tiefen Schluck.
Wir unterhielten uns noch ein paar Minuten über belangloses Zeug, Dann trank ich mein Bier aus und bezahlte meine Zeche.

Mit immer noch brennender Rosette verließ ich die Kneipe und machte ich auf den Weg zur Bushaltestelle. „Jetzt bin ich eine zugerittene Bi-Stute“ dachte ich und lächelte vor mich hin.

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Fetisch Gay

Als Hure

“Hast du alles” fragte mutti und ich anwortete “ja ausser gummis und die brauche ich ja wohl. “Ja schatz, Gummis sind wichtig wenn dich einer ficken will. Und du willst doch ficken oder?”
“Oh ja mamma ich will und mal sehen ob ich jemand finde der ne schwanznutte ficken will?”
“Oh ja schatz, da hinterm Kino treiben die Schwanznuttenn es und musst halt mal sehen ob da was geht. Ruf mal die Ilse an und frag. Ist immer gut net ganz alleine zu sein.!” sagte mamma. Ich fing an mich anzuziehen, Minirock und durchsichtige blusem weiss und nen schwarzen Spitzenbh drunter und schwarzen Strapsguertel und schwarze Nylons mit Naht Stoeckelschuhe, ja ich hatte geuebt do hurenartig wie moehlich zu gehen. Ne geile Paruecke und mutti schminkte mich so nuttenartig wie moeglich, denn das reizt die geilen Boecke und ich gefiel mir selbst und meinete geil genug auszusehen und man konnte mir gut unter den rock schaun und meinen Schwanz hatte ich gut versteckt und Ilse wollte mir gerne beisstehen. Wir gingen da wo die toilette war und boten uns an, zeigten her was man so herzeigte als Nutte und es dauerte nicht lang bis der erste anbiess und fragte und ich sagte ihm dass ich ne Schwanznutte bin und das war ja eine solche die er haben wollte und er zeigte mir seinen schon fast steiffen Schwanz und ich nahm den in die Hand und wichste ihn und dann nahm ich ihn in den Mund, herrlich schleimig und blies ihn. Wir machten es ziemlich offen und dann wollte er mich auch in den Arsch ficken und ich wurde einig mit ihn, 250 und mit Gummi. Er wollte dass ich ihm auf den Schwanz pisste und das tat ich gerne denn ich liebte das selbst und dann machte ich ihm den gummi drueber und er fang mein geile eigeschmiertes Loch und fickte drauf los und es dauerte gar net so lang bis er spritzte und ich ihm seinen Schwanz vom Gummi befreite und abwischte und den vollgespritzten Gummi entsorgte. Das ging ja ganz gut und Mutter waere sicher stolz gewesen als Profinutte und ihrem nuttensohn. Diesen Abend fickte ich noch vier andre und es schien so als sein Schwanznutten sehr begehrt. Ich wurde auch geil und durfte Ilse ficken und spritzte herrlich und sie meinete ich mach das ja schon ganz gut und eignete mich als Nutte auch mit Schwanz. Kurz drauf gingen wir nach hause und ich sah Mutter die gerade ihren slip runter zog und sich nen Schwanz in die Fotze stak. Ich wurde fast neidisch und nass im Hoeschen vor erneuter Geilheit.
Als Mutter nach hause kam wichste ich in eines ihrer dreckkigen Hoeschen und sie sah gerade noch als ich es vollspritzte.

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Lesben

Training 2

Letztes Wochenende war es wieder mal so weit, ich habe mich mit meinem Analmeister getroffen.
Mittlerweile habe ich viel übung im fisten lassen und brauche nicht mehr so eine lange Vorbereitungszeit.
Dieses mal hatte er noch eine kleine überraschung bereit meinte er.
Ich ging also zu Ihm nach Hause wir unterhielten uns ein wenig und er meinte plötzlich ich soll mich ausziehen und hin knien.
Er ging ins Nachbarzimmer und rufte dort einen Freund von ihm.
Er sagte zu ihm das dieser Arsch uns gehört und wir mit ihm alles machen können was wir wollen.
Das war also die überraschung, sie waren zu zweit.
Sie fingen sofort an an meinem Arsch zu fingern, dehnen und ficken.
Mein Meister sagte zu Ihm das er mich jetzt mit der faust fickt. Er packte noch reichlich Gleitmittel auf seine Faust und mein Loch und schob mir seine Faust rein.
Ich genoss dieses Gefühl, eine Faust im Arsch, seine Freund meinte er wolle auch mal, also zog er seine Faust raus und und er setzte seine an. Die von seinem Freund war deutlich grösser ging aber nach kurzer zeit auch rein.
Er meinte, komm wir schauen wie tief wir kommen, und er schob und drückte seine Hand immer weiter in meinen Arsch. Ich spürte seine Hand schon ziemlich weit oben, ich glaube etwas mehr als sein halber Unterarm war in meinem Arsch. Echt Geil.
Einer fickte mich mit der Faust und der andere stopfte mir seinen Schwanz in meinen Mund bis er geil kam.
So melkte ich also beide geil ab, schliesslich kam es mir auch ganz geil und ich glaube mein Loch stand noch eine weile ganz weit offen.

Das war so geil das ich mich schon auf das nächste Treffen freue.

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Voyeur

Massenbesamung am Strand 1.01

Ich bin mit der Mannschaft am Strand unterwegs, als wir dich treffen und du dich sexy und verlockend, im knappen Bikini präsentierst und anbietest. Du ziehst dein Oberteil zur Seite, und zeigst uns deine herrlich prallen Titten, und spielst vor unseren Augen hart an deinen Nippeln, bis diese ganz fest und hart werden, und schaust uns mit verführerisch lockenden Blicken an. Dadurch angeheizt packen die Jungs und ich herzhaft zu, und kneten deine Titten, spielen hart an deinen Nippeln, und lassen unsere Hände über deinen Körper wandern.

Du fängst wohlig an zu stöhnen, packst dir in den schritt an deine heisse Fotze, und spürst die nässe und das kribbeln, dass sich in deinem inneren und deinem geilen Fickloch ausbreitet. Du schaust uns auffordernd an, und sagst „los, fickt mich, fickt mich hart in alle meine Löcher, und vögelt mich geil zum Höhepunkt, bis ich das pumpen und zucken eurer schwänze spüre!“ dadurch aufgegeilt beginne ich dir deinen Bikini auszuziehen, lege deine Titten, Arsch und Fotze richtig schön frei, lege mich vor dich in den Sand, und beginne deine Fotze zu lecken, während ich mit beiden Händen fest deinen Arsch knete, und mit meiner Zunge immer tiefer in dich eindringe.

Während dessen kneten die Jungs immer noch geil deine Titten, und packen ihre mittlerweile knallhart gewordenen schwänze aus, und reiben sie an deinen Titten, lassen dich ihre prallen Eicheln lecken, und sich von dir ihre prall gefüllten Eier massieren. Dann lege ich mich rücklings in den Sand, damit du mit deiner feuchten Fotze auf meinem Schwanz platz nehmen kannst. Und so gleitet Zentimeter für Zentimeter meines Schwanzes in dein feuchtes, zartrosa Fickfleisch, und du beginnst mich rhythmisch zu reiten. Und durch den Schleier der Geilheit spürst du, wie sich auf einmal ein schöner dicker Schwanz von hinten an deinen engen Arsch rantastet. Du hältst einen Moment inne, und lässt den Schwanz langsam von hinten in dein enges loch, und spürst in dir wie die beiden schwänze fast aneinander reiben, und lässt dich ganz langsam herabsinken, um auch ja jeden Zentimeter tief in deine Ficklöcher aufzunehmen.

Unterdessen haben sich die Jungs mit ihren harten schwänzen um dich herum positioniert, so das du sie alle nach und nach gierig mit deinem mund lutschen und blasen kannst, während immer noch schön hart an deinen Nippeln gespielt, und deine Ficktitten geknetet werden. Und während du immer geiler wirst, und dein Mösensaft bereits ausläuft, an meinem rasierten Schwanz herunter läuft und zwischen deinen Schenkeln schaumig gefickt wird, packt sich einer hart und fest deine Titten, und beginnt mit seinem prallen Schwanz dich so richtig geil dazwischen zu ficken. Davon aufgegeilt beginnen zwei der Jungs ihre schwänze von links und rechts auf deine Titten zu schlagen, während du zwei daneben stehende mit deinen Händen wie wild wichst, und abwechselnd bläst und lutschst.

Und während du die prallen Eicheln mit deiner Zunge umspielst, und unsere Fickprügel dich in Arsch und Fotze vögeln, spürst du wie der dicke Schwanz zwischen deinen Titten zu zucken beginnt, und die wichse schubweise, Spritzer für Spritzer aus dem pulsierenden Schwanz auf deine Titten, bis unter dein Kinn spritzt, und dir die Titten richtig geil vollsaut und eincremt. Davon so richtig aufgegeilt, halten es die beiden von dir gewichsten Schwänze auch nicht mehr aus, und spritzen dir ihre ganze Schwanzmilch, du immer noch wild auf unseren schwänzen reitend, im hohen bogen an dein Gesicht und auf deine dicken Ficktitten. Jetzt greife ich nach oben, verreibe dir die wichse auf deinen Titten, und spiele selber hart mit deinen Nippeln zwischen meinen fingern, und beuge mich nach oben um sie hart zu saugen und daran zu knabbern, und massiere deine vollgewichsten Titten schön hart durch.

Dann kommt ein geiler Stellungswechsel, du kniend auf Händen, den Arsch weit hochgestreckt, schiebe ich dir meinen prallen Schwanz von hinten hart und tief bis zu meinen rasierten eiern in deine nasse Fotze, und stosse hart, immer schneller werdend zu. Ich greife nach deinen haaren, ziehe deinen kopf an ihnen weit nach hinten, so das du den kopf hoch heben musst, und die letzten drei schwänze die vor dir stehen, noch richtig geil und tief blasen musst. Sie schieben dir abwechselnd ihre prallen Pimmel tief in deinen gierigen mund, so dass du beim lutschen die Eichel tief im Rachen spürst, und dabei noch die prallen Säcke und Eier lecken musst. Ich ficke dich jetzt so hart, dass es klatscht wenn meine Eier an deinen Arsch prallen. Du wirst so geil und nass, dass es ein schmatzendes Geräusch gibt, wenn ich aus dir heraus gehe und Schwung hole, um noch fester zuzustoßen.

Du stehst kurz vor der Explosion, stöhnst und schreist deine Lust und Geilheit aus dir heraus, und bettelst darum härter und fester gefickt zu werden. Und schon entlädt sich der erste pralle Schwanz in deinem mund, zuckt und pumpt, spritzt dir all seine Wichse aus den prallen Eiern tief in deinen Mund, so das du mit dem schlucken gar nicht nach kommst, und die Sahne in langen weissen Fäden an deinem Kinn herunter tropft. Und während dir der Saft noch am Kinn herunter läuft, wechsele ich mit meinem Schwanz in deinen gierigen Blasmund, und schiebe dir tief meinen Schwanz in den Rachen, während der nächste deine nasse Möse fickt, und hart stossend seinen Saft in dein geiles Fotzenloch spritzt. Dadurch richtig geil geworden hämmere ich dir meinen Schwanz wieder von hinten in deine Fotze, und ficke dich in deine bereits mit Wichse vollgerotzte Fotze das es nur so flutscht.

Dazu ziehe ich wieder deinen kopf an deinen haaren weit nach hinten, so dass die anderen beiden verbliebenen schwänze dir von vorne ihre sahne ins Gesicht und auf deine Titten wichsen können, während du heftigst geil, zuckend und pitschnass zum Höhepunkt kommst. Zeitgleich stosse ich dich hart in deine Fotze, und halte ganz tief auf Anschlag mit meinem Schwanz in deinem vollgespritzten pitschnassen Loch inne, während ich meine Ficksahne mit zuckendem und pulsierendem Schwanz, Spermaspritzer für Spermaspritzer in deine vor Lust explodierende Möse pumpe. Erschöpft sinken wir beide zusammen, und spüren die Nässe zwischen unseren Schenkeln. Und mit einem Lächeln fragst du mich „was für eine Sportart spielt ihr eigentlich ?“…

***Ich hoffe die kleine Geschichte gefällt, und macht euch auch etwas an. Über ein Feedback würde ich mich freuen. ***

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Erstes Mal Fetisch Gay

Motorrad fahren oder Geburtstagsparty – was daraus

Eines schönen Tages kam meine Freundin zu mir und teilte mir mit, dass wir auf den 25. Geburtstag ihres Arbeitskollegen Markus eingeladen wurden. Dummerweise wollte ich an dem Samstag lieber mit meinen Freunden Motorrad fahren. Zusätzlich war der Typ noch schwul und wahrscheinlich kannte ich, außer ihm und meiner Freundin, niemanden sonst auf der Party. Kurz gesagt, meine Lust auf die Party war gleich Null. Um jetzt aber den Stress zu vermeiden sagte ich zu und ging mit ihr auf diesen Geburtstag.

Kaum angekommen, begrüßten sich alle Männer gleich mit Küsschen. Für mich als 22 jähriger, durch und durch hetero sexueller junger Mann der absolute Albtraum. Obwohl einige der Gäste ziemlich tuntig und so richtig schwul waren, hatte ich einen wirklich super Samstag. Die Party machte Spaß und auf dem Weg nach Hause musste ich meiner Freundin doch gestehen das es ein wirklich lustiger Abend war. Leider feierten wir den 26. Geburtstag von Markus nicht mehr, denn er wurde kurz nach der Party in die Nähe von Düsseldorf versetzt. Ein paar Jahre vergingen, die Beziehung zu dieser Freundin war auch schon Geschichte und dachte ich schon lange nicht mehr an diese Geburtstagsparty. Wie der Zufall es aber manchmal so will, musste ich beruflich nach Düsseldorf. Da ich die Stadt nicht kannte und auch keine Lust hatte im Hotel vor dem Fernseher zu sitzen fuhr ich in die Stadt. In einer sehr interessant aussehenden Bar in der Innenstadt wollte ich noch was trinken und dann den Abend langsam ausklingen lassen. Ich war schon etwa eine Stunde an der Bar, trank bereits mein drittes Bier als mich jemand ansprach. Zuerst hatte ich keine Ahnung was der Typ von mir wollte, aber dann stellten wir fest, dass wir uns irgendwoher kannten. Es war der besagte Markus.

Wir unterhielten uns stundenlang und merkten überhaupt nicht, dass wir mittlerweile die letzten waren und die nette Bedienung wollte irgendwie nach Hause. Also zahlten wir und gingen vor die Tür. Dort standen wir im kalten und quatschten weiter, bis er mich fragte wo ich eigentlich wohne. Ich sagte ihm, dass ich in einem Hotel untergebracht bin und dort erstmal noch hinfahren muss. Da er in der Nähe wohnte und ich auch nicht mehr wirklich fahrtüchtig war bot er mir sein Sofa an. Da wir uns auch super Unterhalten haben, war das eine Klasse Idee und ins Hotel konnte ich auch am nächsten morgen noch fahren.

Wir unterhielten uns fast die ganze Nacht und ich schlief irgendwann ganz selig auf seinem Sofa ein. Am nächsten morgen wachte ich total zerknittert und mit Rückenschmerzen auf. So ein Sofa ist auch nur angetrunken gemütlich. Markus war schon wach und hatte schon eine Tasse Kaffee für mich fertig. Und so saßen wir in der Küche, tranken Kaffee und setzten unser Gespräch vom Abend zuvor fort. Mir fiel ein, dass ich noch meine Sachen im Hotel hatte und auch noch aus-checken musste. Also sprang ich schnell unter die Dusche. Wie das bei fremden Duschen so ist, fehlte mir ein Handtuch. Ich stand also nackt und nass unter Dusche und rief nach Markus. Der kam auch sofort mit einem Handtuch, blieb aber wie angewurzelt stehen und schaute mich einfach nur an. Bei mir fiel der Groschen nur sehr langsam. Erst als ich sah, dass er eine riesige Beule in seiner Hose hatte nahm ich ihm das Handtuch ab und wickelte es um meine Hüfte. Ach ja, er war ja schwul. Das hatte ich irgendwie vergessen. Und jetzt war es mir besonders peinlich denn ich merkte, dass ich auch die ganze Zeit eine Latte hatte, weil ich in der Dusche schön daran rumgespielt hatte. Zusätzlich war das Handtuch auch wirklich nur ein Handtuch und reichte hinten und vorne nicht. Eine ziemlich kuriose Situation, er stand nur mit einem Slip bekleidet, der bis kurz vorm Platzen gespannt war, in der Tür und schaute mir dabei zu wie ich versuchte mit dem winzigen Handtuch meinen steifen Schwanz zu verstecken. Irgendwann gab ich das auf und ließ das Handtuch einfach auf das Waschbecken fallen. Er fragte mich ob mir das peinlich wäre, dass er jetzt ins Badezimmer gekommen ist. Zugegeben etwas peinlich war es mir schon, aber in dieser Situation stand mein kleiner immer noch wie eine Eins. Mein bestes Stück war es wohl nicht sonderlich peinlich. Ich sagte ihm, dass ich ja schon länger keine Freundin mehr hatte und das mein Liebesleben eigentlich nur mit mir selber bestand hatte.

Er kam darauf hin zu mir und ich spürte seinen harten Schwanz an meinem Hintern. Er streichelte zärtlich meine Brust und nahm meinen Schwanz in die Hand. Er sagte, wenn es mir nichts ausmacht könnte er da Abhilfe schaffen. Anders als vielleicht erwartet empfand ich das als sehr anregend und es war mir eigentlich in diesem Moment egal, dass ein anderer Mann gerade meinen Schwanz streichelte und ihn sehr zärtlich wichste. Markus schlug vor, in sein Schafzimmer zu gehen und das taten wir auch. Ich setzte mich auf die Bettkante und als ich es mir gerade bequem machen wollte kniete er vor mir und küsste meinen Schwanz. In meinem Kopf ging ein Feuerwerk ab und ich wollte nicht das dieses Gefühl jemals aufhört. Als ich leise stöhnte verschwand mein Schwanz in seinem Mund und ich bekam einen Blow-Job der einfach unvergleichlich war. Er legte sich dann auch auf das Bett, lutschte meine Eier und bearbeite meinen Schwanz wie ich es noch niemals vorher erlebt hatte. Als ich nach links schaute, sah ich seinen prallen Schwanz der von dem Slip, den er immer noch trug, kaum mehr verdeckt wurde. Es reizte mich so sehr ihn in die Hand zu nehmen, dass ich ihn vorsichtig heraus nahm und an ihm rumspielte. Eh ich es richtig realisieren konnte war Markus in der 69 und ich hatte seinen Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Ich wusste nicht so recht was ich jetzt machen sollte oder was Markus jetzt von mir erwartete. Der Reiz war aber so groß, dass ich begann seinen Schwanz erst zu küssen und ein wenig zu lecken. Je mehr ich seinen Schwanz küsste und leckte um so heftiger lutsche er an meinem Teil. Ich konnte nicht mehr widerstehen und zum ersten mal in meinem Leben lutschte ich einen Schwanz. Es war irgendwie synchron und ich hatte das Gefühl mir selbst einen zu blasen. Immer wenn ich langsamer wurde, wurde auch er langsamer und umgekehrt. Die Geilheit zwischen uns steigerte sich immer mehr und ich hatte das Gefühl, dass es nach oben keine Grenzen gibt. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und spritzte mich von oben bis unten voll. Ich weiß nicht ob ich glücklich darüber war, dass er mir nicht in den Mund gespritzt hat oder ob ich das jetzt völlig ekelig fand.

Zeit um darüber nachzudenken hatte ich keine, denn Markus hörte auf meinen Schwanz zu bearbeiten und fragte mich ob ich ihn ficken möchte. Im Normalfall hätte ich das bei einer Frau auch sofort gemacht, hier wusste ich jetzt allerdings nicht so genau was zu tun ist oder ob ich das tatsächlich möchte. Markus nahm wieder meinen Schwanz in die Hand und streifte mir sehr gekonnt einen Kondom über mein bestes Teil. Danach kam auch noch meine erste Erfahrung mit Gleitmittel, wovon er reichlich auf meinem Schwanz verteilte. Er dreht sich um und verteilte auch noch reichlich von dem Gleitmittel in seinem Hintern. Ich war immer noch etwas irritiert, aber als ich seinen Arsch vor mir sah, was im übrigen auch nicht anders als bei meinen letzten Freundinnen aussah, kam ich näher. Markus griff zwischen seine Beine und führte meinen Schwanz zu seinem Loch. Ich war ohnehin noch so geil, dass ich keinen weiteren Gedanken verschwendete und langsam meinen Schwanz in seinen Anus schob. Er stöhnte geil auf und ich schob mein Teil immer tiefer in seinen Arsch. Ich wusste nicht ob es ihm gefällt oder sogar wehtut, aber ich begann ihn einfach zu ficken. Meine Hüften und Oberschenkel bewegten sich fast automatisch und ich stieß immer wieder und wieder zu, bis es einfach nicht mehr halten konnte und los spritzte. Ich genoss das Gefühl noch ein paar Sekunden und ließ mich dann neben ihm auf den Rücken fallen. Markus kam zu mir und saugte an meinen Nippeln. Er fragte mich; “Na wie hat dir schwuler Sex gefallen?” und obwohl ich immer noch überzeugt Hetero war, musste ich zugeben das es wohl das geilste war was ich bisher erlebt hatte.

Ich blieb noch den ganzen Tag und vergaß komplett das ich ja noch meine Sachen im Hotel hatte. Aber wir verbrachten den kompletten Tag nackt in seiner Wohnung. Und lutschten uns wann und wo wir nur konnten. Bis heute weiß ich nicht ob er nicht auch meinen Arsch entjungfern wollte. Aber an diesem Tag machte er keinen Versuch und ich weiß auch nicht, ob ich damit einverstanden gewesen wäre. Leider hat sich nach dieser Zeit der Kontakt verloren und wir hatten nie wieder das Vergnügen uns gegenseitig zu verwöhnen. Ich trauere dem ein wenig nach. Seit dieser Zeit bei Markus hatte ich keine vergleichbare Erfahrung mehr und ich frage mich häufig, was das wohl für ein Gefühl gewesen wäre, wenn auch er mich gefickt hätte. Nach nun mehr als 10 Jahren bin ich froh, dass ich damals nicht Motorrad gefahren bin, sondern auf der Geburtstagsparty von Markus war.

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Anal

eine reife Geliebte

Aus dem Internet!

eine reife Geliebte
Als EDV Techniker war ich natürlich den ganzen Tag bei unseren Kunden unterwegs. Mit den meisten verstand ich mich sehr gut, aber da war noch eine etwas reifere Abteilungsleiterin eines Call Centers. Mit Bettina verstand ich mich auf Anhieb sehr gut, und sofort waren wir auch per DU. Ihr gab ich auch meine Handynummer, damit sie mich direkt erreichen konnte. Ich freut mich jedes Mal, wenn sie anrief, dann gab es ein nettes Gespräch und einen Kaffee. Außerdem gefiel mir sie super gut. Sie war zwar bereits 55 Jahre, war aber immer jugendlich gekleidet und hatte eine absolut scharfe Figur. Durch ihre Figurbetonte Kleidung kamen ihr heissen Rundungen voll zur Geltung. Sie hatte große Brüste, auch einen schönen, wohlgeformten prallen Arsch und dazu eine schmale Taille. Auch ihre Lippen und ihre Augen brachten mich fast immer um den Verstand.
Eines Tages fragt sie mich, ob ich ihren PC zu Hause mal ansehen könnte. Bezahlen würde sie mit Kaffee und Kuchen. Ich war sofort einverstanden und wir machten es uns an einem Freitag Abend aus. Diesen Tag schlug ich vor, da ich mir eventuell schon etwas ausrechnete. Sie machte immer so zweideutige Aussagen, und lobte mein Aussehen. Meine jungen 35 Jahre dürften auch eine gewisse Rolle gespielt haben.
Ich rasierte mich perfekt, auch meinen Schwanz und meine Eier. Wer weiß, was alles an diesem Abend passieren würde. Ich wollte einfach aufs Ganze gehen. Entweder, sie schmeißt mich raus, oder…
Pünktlich um 18 Uhr stand ich vor ihrer Tür. Natürlich hatte ich luftige Sommerkleidung an, schließlich war es meine Freizeit. Bettina öffnete die Tür und mir blieb gleich die Spucke weg. Sie hatte eine enges T-Shirt und einen ziemlich kurzen Rock. Wieder blieb mein Blick an ihren Brüsten und ihren echt scharfen, prallen Hintern hängen.
Sein hatte ein tolles kleines Haus mit einem kleinen Pool im Garten. Der Garten war zusätzlich nicht einsehbar, also absolut perfekt für Fkk Baden. Zuerst gab es einen Drink und dann gingen wir in ihr Büro. Sie erklärte mir den Fehler und hatte diesen auch schnell lokalisiert. Es war ein Bedienungsfehler, denn eigentlich keiner machen würde. Dann kam noch eine kleine Erklärung, und ich spürte, wie Bettina immer näher rückte. Ihr Parfüm duftete, dass ich fast verrückt wurde. Auch ich berührte sie immer wieder, bis ihr anscheinend die Geduld platzte und sich kurzerhand auf meinen Schoß setzte. Jetzt war es um uns geschehen. Sofort legte ich meine Hand auf ihre Oberschenkel und sie dreht sich zu mir. Sie schaute mir kurz in die Augen, lächelte mich mit ihren unwiderstehlichen Lippen an und gab mir einen Kuss. Ein zweiter folgte und beim Dritten spürte ich schon ihre Zunge. Unsere Zungen spielten miteinander, als wäre es der erste Zungenkuss unseres Lebens. In meiner Hose wurde es immer enger und meine Hand wanderte höher unter ihren Rock.
„Bin ich dir nicht zu schwer?“ fragte Bettina.
„Nie im Leben“, entgegnete ich.
„Komm, gehen wir zur Couch.
Sie nahm mich an der Hand und wieder sah ich ihren alten geilen prallen Arsch und ihre enge Taille.
Wir setzten uns eng aneinander, und nach ein paar weiteren nassen Zungenküssen hauchte sie mir ins Ohr: „Endlich kann ich dich berühren…ich hab solange darauf gewartet…“
„Und ich erst, aber ich war doch ein wenig zu feig…“
Wieder küssten wir uns heftig uns ich muss sagen, sie küsste so, wie noch keine andere im meinem Leben. Zärtlich, stürmisch, nass und ihre Zunge spielte perfekt mit meiner. Inzwischen war mein Schwanz hart wie Stahl und ich traute mich weiter zu gehen. Meine Hand rutschte an ihren Schenkeln im höher bis ich ihren Slip spürte. Wie weit soll ich gehen, fragte ich mich. Aber sie nahm mir die Entscheidung ab. Auch sie hatte ihre Hand an meinen Schenkeln, wanderte nach oben, und berührte meinen Prügel. Sie hörte mit ihren Küssen kurz auf, sah mir in die Augen und lächelte. Inzwischen hatte auch ich mich weiter vor getraut und Bettina öffnete bereitwillig ihre Beine. Als ich zwischen ihren Beinen anlangte, spürte ich durch ihren Slip ihre Nässe. Er war bereits völlig von ihrem Muschisaft durchtränkt und stöhnte leise auf, als ich ihre Muschi leicht zu massieren begann. Ich fragte mich, ob sie rasiert war, oder wie viele andere reife Frauen, eine behaarte Pussy haben. Aber ich werde es bald erfahren.
„Liebling…du bist ganz nass.“
„Da bist du dran schuld“, stöhnte sie.
Immer mutiger wurden wir und sie öffnete nun endlich den Reisverschluss meiner Dreiviertel Hose. Sofort war ihre Hand in meiner Hose verschwunden, zog auch meine Short nach unten und begann zärtlich meinen Harten zu wichsen. Ich schob ihren Slip zur Seite und hatte endlich freie Bahn zu ihrer Liebesgrotte…oh Mann…sie ist glatt und völlig nass und glitschig. Bettina wurde immer heftiger und begann langsam immer lauter zu stöhnen. Jetzt war es um uns geschehen. Es war so, als hätten wir schon Jahre keinen Sex mehr gehabt. Wir rissen uns förmlich die Kleider vom Leib und beruhigten uns erst, als wir völlig nackt und eng umschlungen auf der Couch lagen. Endlich sah ich auch ihre großen Brüste und spielte mit ihren Brustwarzen. Bettina war eine hocherotische Lady. Natürlich sah man ihr das Alter an, aber ihre leicht mollige Figur mit prallen Arsch, der schmalen Taille und den tollen großen Titten waren für mich ein Wahnsinn.
Beide hatten wir unsere Hände zwischen den Beinen des anderen. Bettina wichste gekonnt meinen harten Prügel, während ich in ihrer triefenden Pussy wühlte.
„Ich will dich gerne mit meiner Zunge verwöhnen…“, sagte ich leise.
„Jahh? Magst du das gerne? Mein Ex hatte dazu keine Lust…Komm…besorg es mir mit deiner flinken Zunge!“ hauchte sie.
Sofort ging ich tiefer und begann sie zärtlich an den Schenkeln zu streicheln. Meine Zunge wanderte immer tiefer. Ich roch förmlich ihre Geilheit. Als meine Zunge zum ersten Mal ihre Pussy berührte, stöhnte sie wieder laut auf. Sie hielt meinen Kopf fest, als hätte sie Angst, dass ich wieder aufhören würde. Ich leckte nun ihren Kitzler, und meine Zunge verschwand immer wieder tief in ihrer Spalte. Sie hielt mich dabei so fest und drückte mich immer weiter zwischen ihre Beine, dass sich ihr Muschisaft bereit in meinem ganzen Gesicht verteilt war. Immer schneller leckte ich und schob ihr dabei zwei Finger tief in die Möse. Sie war so nass, dass bereits ihre Couch durch ihren Mösenschleim feucht wurde. Ihre Beine umklammerten mich und sie stöhnte immer lauter. Ihr Becken begann leicht zu zittern, und ich hörte, wie sie tief durchatmete und ihren Orgasmus mit einem lauten Schrei und einem lang andauernden Stöhnen erlebte. Ihr Körper zitterte noch ein wenig, als sie mich zu sich nach oben zog und mir einen tiefen und langen Zungenkuss gab.
„Darling, wenn ich das gewusst hätte, wie gut du mit deiner Zunge umgehst, hätt ich dich schon im Büro vernascht…aber jetzt bist du an der Reihe…wir haben soviel Zeit…ich will dich den ganzen Abend genießen, spüren und an deinem großen Lustspender knabbern….“
Bettina kniete sich vor mir auf den Boden, legte ihre Hände auf meine Schenkel und begann langsam an meinem Lustspender zu lecken. Geschickt züngelte sie über meine Hoden, immer höher bis ihre Zunge bei meiner Eichelspitze ankam. Langsam nahm sie meine überharten Prügel in den Mund. Immer tiefer verschwand zwischen ihren Lippen, so tief, dass ich Angst hatte, sie würde sich verschlucken. Aber nein, ohne Probleme nahm sie ihn bis zum Anschlag auf, und ließ ihn wieder heraus gleiten. Das ganze Spiel wiederholte sich und Bettina saugte so tief und zärtlich an meinem Lümmel, dass ich schon aufpassen musste, ihr nicht vorzeitig meinen Samen in den Schlund zu schießen. Geschickt knetete sie meine prall gefüllte Eier, graulte sie mit ihren langen Fingernägel, dass ich fast verrückt wurde vor Geilheit.
„Bitte…hör auf, ich kann für nichts garantieren“, stöhnte ich.
Aber Bettina kannte keine Erbarmen mit mir…immer wieder verschwand mein Schwanz tief in ihrem Mund. Langsam spürte ich, dass ich es bald soweit war. Wenn sie jetzt nicht aufhören würde…es war zu spät. Meine Sperma bahnte sich den Weg durch meinen Schwanz und schoss Bettina mit einige heftigen Spritzern in den Mund.
„Hmmm, jahhh…köstlich“ murmelte Bettina, und versuchte nichts von meinem Nektar rauszulassen. Sie behielt danach meinen schlaffer werdenden Prügel noch einige Zeit im Mund und spielte ein wenig mit der Zunge. Ich war völlig geschafft. Selten noch hatte ich so einen intensiven Orgasmus. Endlich kam Bettina hoch zu mir und gab mir einen langen, nach Sperma schmeckenden Zungenkuss.
„Na Darling…wie war ich?“ fragte Bettina.
„Besser als jedes andere junge Mädel…“
„Tja, das ist die Erfahrung…“
Wir lagen nun eng umschlungen auf der Couch und ich streichelte ihren tollen Körper und natürlich hatte ich meine Hand auf ihrem geilen, prallen Hintern.
Nachdem wir uns ein wenig erholt hatten, machte uns Bettina einen Kaffee. Nackt wie wir waren, tranken wir und aßen dazu eine tolle Mehlspeise. Ich konnte von ihr nicht genug bekommen, und schmiegte mich an ihren weiblichen weichen Körper und kurze Zeit später hatte ich wieder eine Erektion. Bettina merkte das natürlich und begann an meinem Hals und Ohren zu knabbern.
„Komm, gehen wir ins Schlafzimmer…da haben wir mehr Platz…ich will dich spüren…ich will deinen harten Schwengel spüren…ich will, dass du mich richtig bumst…“haucht sie mir ins Ohr.
Ich stand auf und sie nahm mich bei meinen Schwanz und zog mich ins Schlafzimmer. Bettina legte sich sofort mit gespreizten Beinen aufs Bett. Sie leckte sich über die Lippen und ich konnte nicht mehr anders, als mein Gesicht zwischen ihre Beine zu drücken. Oh Gott, war sie nass. Völlig außer mir leckte ich wieder ihre Spalte und ihr Muschisaft verteilte sich über mein Gesicht.
„Komm endlich…bitte komm endlich hoch und bums mich…steck ihn mir rein.“
Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ohne Problem drang ich ihn ihre Spalte ein und begann sofort zu pumpen. Heftig und immer wieder bis zum Anschlag drang ich ein und hörte ihr immer lauter werdendes Stöhnen. Wir küssten uns heftig und mit ihren Beinen umschlang sie meine Hüften. Um mich noch tiefer spüren zu können, winkelte sie ihre Beine an und gab den Takt an, indem sie ihre Hände gegen meinen Arsch drückte.
„Ja, Darling…das tut soooo gut…komm machs mir härter…ich brauch es jetzt“
Jetzt kannte ich auch keine Zurückhaltung mehr. Schmatzende Geräusche ihre nassen Pussy begeleitenden unseren Fick. Ich pumpte immer fester, und ihre langen Fingernägel krallten sich in meine Arschbacken und meinen Rücken.
Jaaaa, ich komme…ja Baby…jahhhh“, schrie Bettina vor Lust.
Fast gleichzeitig hatten wir unseren zweiten Orgasmus. Ihr Körper bebte vor Lust, und ich spürte die zwickenden Bewegungen ihre Spalte. Lange blieben wir noch in dieser Stellung liegen, streichelten unsere Körper und küssten uns immer wieder zärtlich.
„Dich geb ich nicht mehr her“, sagte sie nach einiger Zeit und schmiegte sich wieder an mich.
„Ich dich auch nicht…ich liebe deinen Körper, deine zarte Haut…deinen tollen Arsch…und deine nasse Muschi…“
Ich war gespannt, wie sie auf diese Antwort reagierte.
„Ja? Dann wird ich dir zeigen, was ich noch so alles anstellen kann…mit meiner Muschi…mit meinen Brüsten….“
Völlig ausgepumpt schliefen wir eng umschlungen ein.
Als ich so gegen 9 Uhr morgens meine Augen öffnete, lag ich allein im Bett…aber mit einer enormen Morgenlatte. Ich hatte anscheinend einen feuchten Traum. Ich lauschte ein wenig und hörte das Wasser der Dusche. Ich schlich mich mit meiner Morgenlatte leise zum Badezimmer und sah, wie sich Bettina gerade den Schaum vom Körper wusch. Ich wusste nicht wie sie reagierte, aber was soll ich sonst mit meiner Latte machen. Ich öffnete also nackt wie ich war die Duschkabine. Und wieder war es ihr geiler Körper und ihre toller Arsch, der mich fast um den Verstand brachte.
„Hey Darling…bist du schon wach…?“
Ich umarmte Bettina und drückte meinen Schwanz gegen ihren nassen Körper.
Sofort küssten wir uns wieder heftig und Bettina griff ohne zu zögern nach meiner Morgenlatte und begann diese zu wichsen. Ich knetete ihre großen Titten und danach auf die Knie. Bereitwillig öffnete sie ihre dicken Schenkel und schon hatte ich meine Zunge an ihrer Spalte.
„Ahh, du kannst ja echt nicht genug bekommen…das gefällt mir“, stöhnte Bettina und hielt mit einer Hand meinen Kopf und mit der anderen spielte sie mit ihren Nippeln. Ich leckte nicht lange, denn ich war echt spitz. Mit einer Hand hob ich ihren Schenkel nach oben und drückte ihr meine Morgenlatte in die Pussy. Mein Gott, war sie wieder nass. Von selbst glitt er rein und schon begann ich mit meinen Fickbewegungen. Bettina hielt sich an mir fest und drückte ihren Kopf fest an meinen Hals. Schon nach kurzer Zeit stöhnte sie laut und auch ich spürte ein Zucken in meinen Hoden. Ich spritzte ihr meinen Ficksaft tief in die Möse und auch sie kam fast gleichzeitig zum Orgasmus…
„Jetzt kann ich mich wieder waschen…du bist doch ein echter Hengst, Baby.“ Sagte sie ein wenig außer Atem.
„Komm, ich mach das für dich…ich will dich einseifen, waschen…abtrocknen und wenn du möchtest, dann creme ich dich noch überall ein…“
„Du würdest das machen?“
„Klar doch….“
Ich begann also sie mit Duschcreme zu waschen, auch zwischen ihren Beinen, trocknete sie dann noch ab, und cremte sie am ganzen Körper ein. Bettina genoss meine Behandlung, und versprach mir, sich dafür zu revanchieren.

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Reife Frauen

Unterwegs mit Nicole Teil 2

Nachdem wir uns alle ordentlich gewaschen hatten, hab ich mich mal fuer eine Weile am Sofa aufs Ohr gehauen, da die Fruehschicht und ein geiler Arschfick danach wohl doch etwas anstrengend waren. Aber das war gut so, denn zum einem war ich wieder munter fuer den Abend und zum anderen konnten die beiden heissen Damen ihre geschaeftlichen Sachen abwickeln.
Maria machte ein paar belegte Brote und waehrend des Imbisses bemerkte ich, dass wir nur wenige Autominuten von Brigitte entfernt sind und die dauergeile Sau eigentlich gleich von der Arbeit heimkommen muesste … was sprach also gegen einen Abstecher zu Ihr? Nichts, so haben wir uns auf den kurzen Weg gemacht. Kurz vor 18 Uhr sind wir bei ihr eingetroffen, aber Brigitte war noch nicht daheim. Doch keine zehn Minuten sind vergangen bis sie auch da war, ihr Blick schwankte zwischen Ueberraschung und grenzenloser Geilheit. Auf der Strasse fiel die Begruessung noch eher dezent aus, die Umarmungen und die feuchten Kuesse folgten erst in der Kueche, wo sich Brigitte gleich mal eine Zigarette ansteckte und wir es uns bequem machten. Maria blieb eher ruhig, doch Nicole plauderte wie ein Wasserfall, natuerlich auch sehr detailliert ueber den guten Fick vom Nachmittag. Dann dachten wir, so fuhr Nicole weiter fort, dass Du nach einer harten Arbeitswoche heute sicher noch alle drei Loecher gestopft haben willst. Von so viel Direktheit war sogar Brigitte etwas ueberrascht, doch Widerspruch kam nicht von ihr. Nachdem sie ihren zweiten Glimmstengel im Aschenbecher versenkt hatte, stand Nicole auf, nahm Brigittes Hand und im Stehen fummelten die beiden Maeuse und steckten sich die Zungen gegenseitig in den Rachen.
Brigitte trug ihre dunkelbalue Jeans und ein weisses Swaetshirt, durch welches der weisse BH klar zu sehen war. Nicole knoepfte sich erst ihr Hemd bis auf die letzten beiden Knoepfe auf und zog dann Brigitte das Shirt aus. Das war fuer mich sehr ueberraschend, denn ich habe Brigitte schon oft gefickt, aber normal laesst sie immer ihr Oberteil an, damit man ihren dicken Bauch nicht sieht, wie sie immer meint. Nicole hatte schon ihre Prachteuter aus dem BH geholt und Brigitte auch noch von diesem Kleidungsstueck befreit, so konnten sich Nicoles grosse Titten und Brigittes kleine Dinger ganz nah kommen.
Bei mir war in der Jeans inzwischen auch eine Beule zu sehen, also oefnette mir Maria vorsichtig den Reissverschluss, holte meinen Schwanz raus und wichste ihn mit der Hand zu stattlicher Groesse. Brigitte schluepfte derweil erst aus ihrer Hose und kurz darauf auch aus dem Slip, dann ging Nicole in die Knie und leckte Brigitte ausgiebig.
Ich wollte natuerlich nicht schon in Marias Hand spritzen, also hab ich fickbereit auf einem Stuhl Platz genommen und bald Brigitte mit voller weiblicher Fuelle auf mir. Mein Kolben hat gleich den Weg in ihre diesmal unrasierte Muschi gefunden, genau wie Nicoles Finger ihren Hintereingang. Maria streichelte und kuesste noch ihren Busen, so war das Wohlfuehlprogramm fuer Brigitte perfekt. Doch irgendwann meldete mein Kumpel Explosionsgefahr, also zog ich ihn unten raus und direkt ab in Brigittes gierigen Mund, wo er sich bald entleerte und die geile Schlampe fast alles schluckte. Waehrend ich mir schon ein kuehles Bier gegoennt habe, machten die nimmersatten Frauen noch eine Zeit lang weiter mit heissen Spielen, doch irgendwann sassen wir alle vier zuechtig bekleidet wieder zusammen.
Nicole draengte nun auf den Abschied, das sie noch gut zwei Stunden Fahrt vor sich hatte. Ploetzlich fragte sie in die Runde, ob jemand zum Wochenende mitkommen moechte … Brigitte hatte keine Zeit, doch ich war gleich dabei und auch Maria musste nicht lange ueberzeugt werden.
So verabschiedeten wir uns von Brigitte, machten erst bei Maria und dann bei mir kurzen Halt um einige Sachen fuer das Wochenende zu holen, bevor es endgueltig los ging Richtung Nicoles Heimat. Auf halber Strecke mussten die Maedels sich mal entleeren, leider war die Damentoilette fuer mich Sperrgebiet, das haette ich gerne gesehen. Aber auch ohne diese Kroenung war es ein wunderbarer Tag … und zwei geile sollten noch vor uns liegen.

Fortsetzung folgt

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

Die Studentin 2

Mittlerweile hat Anne ihr erstes Porno Fotoshouting. Michele hat sie mit dem Auto abgeholt, und sie fahren zu einem Studio in einer ehemaligen Fabrik. Alles sieht sehr professionell aus. Zuerst suchen sie ein passendes Outfit aus, eine amerikanische Schuluniform. Einen dunklen Knie langen Falten Rock, einen weißen Pulli mit Schulemblem eine schwarze Strumpfhose und flache Schuhe. Und darunter einen Stringtanga und einen einfachen BH. Anschließend noch in die Maske, dezent schminken und ihre langen Schwarzen Haare zu Zöpfen flechten. Noch eine Brille mit dicken Rändern, fertig ist das College Girl. Und dann gehen sie gemeinsam ans Set, ein Raum, ausgestattet wie das Büro eines Lehrers. Ein großer Schreibtisch, dahinter ein Stuhl, an einer Seite ein kleines Sofa und an der wand eine Schultafel. Die Partner für das folgende Shouting waren bereits da. Ein älterer Mann so um die 40 im Lehrer Outfit und 2 junge, ca. 18- 20 jährige, die ebenfalls mit einem Pulli mit Schulabzeichen und einer Jeans bekleidet waren. Michele stellt sie gegenseitig vor und erklärte ungefähr was passieren sollte, und schon geht es los. Der Lehrer setzt sich hinter den Schreibtisch, die beiden Jungs gehen erst noch hinter die Türe, und Michele nimmt ihren Fotoapparat. Was Anne in ihrer Aufregung nicht bemerkt, sind die kleinen Film Kammaras die im Raum versteckt sind, und alles heimlich aufzeichne. „So Anne, geh zum Schreibtisch und setz dich auf eine Kante, der Rest wird sich ergeben, die Männer sind Profis und machen das nicht zum ersten mal“ Sagt Michele. Anne tut was sie sagt und der Lehrer fängt an sie zu streicheln, zuerst ihr Gesicht und dann ihre Beine bis hinauf zu den Oberschenkeln. Er gibt ihr eine tiefen Zungenkuss und Anne wird ganz heiß. Ihre Muschi wird langsam nass, was dem Lehrer nicht verborgen bleibt, da seine Hand nun an ihrem String angekommen ist. Langsam steht er auf und dreht Anne in seine Richtung. Er schiebt den Rock nach oben und massiert mit seinem Daumen ihren Kitzler durch die Strumpfhose und den Slip, was ihr ein lautes Stöhnen entlockt. Nun greift er mit beiden Händen in den Bund von Strumpfhose und Tanga und zieht beide bis zu ihren Knöcheln herunter. Dann steckt er seine Zunge in ihre nasse Fotze und beginnt sie zu lecken. Anne stöhnt, und wird immer geiler. Da geht die Tür auf und die beiden Jungs kommen herein, und entledigen sich ihrer Kleidung. Dann gehen sie zu Anne hinüber und lassen sich abwechselnd ihre Prächtigen Schwänze von ihr blasen. Anne denkt, oh man, sind das riesige Dinger, sie wird fast ohnmächtig bei dem Gedanken das die bald ihre junge Fotze ficken werden. Während der ganzen Zeit macht Michele Fotos aus allen erdenklichen Blickwinkeln. Nun heben sie Anne vom Schreibtisch herunter, der Lehrer zieht ihr Schuhe und Strumpfhose aus und die anderen den Pulli und den BH. Einer der Jungs legt sich auf den Schreibtisch und zieht Anne auf seinen Schwanz, dann beginnt er sie zu ficken „komm du kleine fick Sau, reite auf meinem Schwanz.“ Anne fühlt sich so ausgefüllt von dem dicken Reimen, das ist etwas anderes als ihr letzter Freund. Sie stöhnt wird immer geiler, es ist so ein starkes Gefühl. Der Lehrer, der jetzt auch nackt ist kommt zu ihr und steckt ihr seinen Schwanz in den Mund, und sie fängt gierig an zu blasen. „so, du kleines Ferkel“ flüstert ihr einer ins Ohr „jetzt machen wir dich zur drei Loch Schlampe“ Anne spürt wie Gleitgehl in ihre Rosette läuft, und gleich darauf presst sich der Schwanz des anderen jungen Mannes in ihr Arschloch. Sie spürt einen stechenden Schmerz der ihr die Sinne zu rauben droht, doch nach den ersten sanften Stößen wird es langsam besser und die Geilheit übertönt den Schmerz. Seine Stöße werden immer härter, und dazu noch einen Schwanz in ihrer Fotze und einer im Mund. Sie kann keinen klaren Gedanken mehr fasse, sie ist nur noch geiles Fickfleisch. Immer wieder wechseln sie die Positionen und sie bekommt ihre eigenen Säfte zu schmecken was sie noch geiler macht. Sie wird bereits von ihrem 3 Orgasmen geschüttelt, ihre bisherigen Sexpartner hatten ihr höchstens einen beschert, wenn überhaupt. Sie spürt wie der Schwanz in ihrem Mund kurz vorm spritzen ist, und das macht sie noch geiler. Schon schüttelt ein neuer Orgasmus ihren jungen Körper. Der Lehrer packt sie nun an ihren Haaren und zieht sie von den beiden anderen Schwänzen herunter. “los, geh auf deine knie und Mund auf“ sagt er, und schon spritzt ein gewaltiger Strahl heißes Sperma in ihren Mund und ins Gesicht. Sie versucht es zu schlucken doch das meiste läuft ihr auf ihre Titten. Der Geschmack ist überwältigend, dieser leicht salzige, herbe Geschmack, sie findet es überhaupt nicht ekelig, wie eine Mitschülerin mal behauptet hatte, nein, sie liebt es. Sie leckt gierig die Reste von ihren Titten. Und da kommen schon die nächsten Sperma Ladungen, ihr Gesicht und die Brille sind völlig zugekleistert mit dem geilen Saft. Nachdem Nadine noch ein paar nah Aufnahmen von ihrem Gesicht gemacht hat, gibt sie ihr einen Sperma Kuss und einen Klaps auf den Hintern. „Das hast du gut gemacht du kleine Schlampe“ Anschließend geht Anne duschen, zieht sich an und geht noch mal in Micheles Büro. „Ich Überweise dir das Geld auf dein Konto, du musst mir nur hier unterschreiben, dass du mit der Vermarktung der Bilder einverstanden bist. Du kannst jederzeit wiederkommen“. Anne unterschreibt und sagt „Ja, ich denke das werde ich machen, das war das geilste, das ich je erlebt habe. Also dann dis bald mal“ verabschiedet sich Anne. Als sie gegangen ist schaut sich Michele die Bilder auf ihrem Laptop an, und ist sehr zufrieden. Dann geht die Türe auf und der Mann der den Lehrer gespielt hat kommt herein. Er ist Micheles Lebensgefährte und heißt Olli. „Na Schatz, die Bilder sehen ja super aus, da hast du ja eine richtig nymphomane Schlampe aufgerissen. Lass mal sehen was die Filmkameras aufgenommen haben.“ „Hier, schau mal, ich werde das Material gleich schneiden und an den Verlag schicken, das kommt mit auf unsere Web Seite, das ist eine super Werbung für uns, die naive Göre hat mir die Erlaubnis gleich mit unterschrieben.“

Ein paar Tage später Zuhause bei Klaus und Claudia. Die beiden haben beschlossen ins Theater zu gehen und sie haben Sarah eingeladen sie zu begleiten. Sie machen sich ein wenig hübsch, Klaus zieht eine schwarze Jeans, ein weißes Hemd und ein dunkles Sakko an. Claudia trägt ihre neuen Dessous, rote Strapse, ein enges kurzes rotes Kleid und passende High heels. Sie fahren zu Sarah um sie abzuholen. Sie wartet schon vor dem Haus auf sie. Sie Trägt einen engen schwarzen Rock, eine weiße Bluse, drunter nur einen einfachen BH, auf ein Höschen verzichtet sie seit ihrem fick während der Messe. Ihre nackten Füße stecken in hoch hakigen Sandalen. „Hey, du siehst toll aus“ begrüßt sie Klaus, und Claudia sagt „geiles Outfit“.
Während der Theater Aufführung kann es Klaus nicht lassen den beiden, ohne das es die andere merkt, ihre Fotzen zu fingern, er hat einen Plan, den er heute zur Ausführung bringen will. Beiden gefällt das gut, was Klaus an ihren feuchten Löchern erkennt.
Nach dem Theater schlägt er vor noch etwas trinken zu gehen und sie besuchen eine Bar in der Nähe. Sei setzen sich an einen Tisch in einer Ecke, wo sie einigermaßen ungestört sind, die Bar ist nicht sonderlich gut besucht. Nach 2 Minuten kommt die Kellnerin an den Tisch. Sie ist ca. 28 Jahre alt und trägt eine Weiße Bluse, an der die obersten Knöpfe geöffnet sind, so dass man einen Teil ihrer großen Titten sehen kann. Sie hat eine lange Bistro Schürze umgebunden und ihre Füße stecken in bequemen Ballerinas. Claudia entgeht nicht der geilen blicke ihres Mannes, die die Kellnerin geradezu auszuziehen scheinen. Sie bestellen Cocktails für die Frauen und ein Bier für Klaus. Kurze Zeit später bringt die Kellnerin Arsch wackelnd die Getränke und Klaus denkt, „ die Sau würde ich gern mal ficken.“
„ Sag mal Sarah“ fragt Claudia, „du hast noch gar nichts von der Messe erzählt, wie hat es dir denn gefallen?“. Und Sarah erzählt, wobei sie natürlich das Sex Erlebnis aus läst. „ Das klingt doch sehr gut, und was habt ihr am Abend gemacht?“ „oh, nichts Besonderes“ sagt Sarah. Doch Claudia sieht ihr an, dass sie ihr etwas verheimlicht, und drängt sie, die Wahrheit zu sagen. Und nachdem Klaus ihr zu genickt hat, erzählt sie ihr alles. Sie hatte gedacht Claudia wäre geschockt, aber im Gegenteil, sie findet es sehr geil. „Was haltet ihr davon, wenn wir uns mal zusammen vergnügen?“ fragt sie. Klaus ist begeistert und Sarah macht der Gedanke allein schon mega geil.
Sie unterhalten sich weiter, und das Gespräch wird sehr anzüglich und angeheitert vom Alkohol. Immer wieder wirft Klaus geile Blicke auf die süße Kellnerin. Claudia, der das nicht verborgen bleibt, sagt schließlich zu ihm „du traust dich doch sowieso nicht sie zu ficken“. Genau das hätte sie nicht sagen sollen, denn Klaus ist ein Trotzkopf, und sein Entschluss steht fest. Sandra, so der Name der Kellnerin, ist gerade dabei den Nachbar Tisch ab zu wischen, und streckt ihren knackigen Arsch in seine Richtung. Sie hat alles gehört, aber anstatt sofort weiter zu gehen und die Situation zu entschärfen bleibt sie so nach vorne gebeugt. Klaus geht zu ihr, und flüstert ihr ins Ohr „ Dich will ich ficken“ und um das noch zu unterstreichen, schiebt er seine Hand unter ihre Schürze. Und siehe da, die kleine trägt gar kein Höschen und ihre Fotze ist klitsch nass. Sie stöhnt leise auf, als seine Finger in sie eindringen. „komm in 5 Minuten auf die Damen Toilette, ich warte auf dich“ sagt sie.
„So, Mädels, ich gehe mich jetzt amüsieren, und dann fahren wir nach hause und ficken die ganze Nacht durch.“ Sagt Klaus und geht Richtung Klo. Im kommen 2 ältere Frauen entgegen die ihm verwundert nachschauen, doch das stört ihn nicht, er will jetzt die geile Kellnerin ficken.

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Inzest Lesben Reife Frauen

Annika

Etwa drei Jahre, nachdem ich mein Abitur abgeschlossen hatte, bekam ich eine Mail, eine Einladung zu einem Treffen mit den alten Klassenkameraden. Die Mail kam von Annika. Ich freute mich und antwortete ihr, dass ich zum Klassentreffen kommen würde.Es sollte bei ihr in der Wohnung stattfinden, an einem Freitag Abend. Als ich so die Liste der Empfänger der Einladung durchging, kamen viele schöne Erinnerungen hoch. Es war damals eine tolle Zeit, wir haben uns alle recht gut verstanden. Über die Jahre im Gymnasium hinweg war ich ein “Raubtier”, ich hatte damals mit einigen der Mädels was. Als ich an manches zurück denken musste, bemerkte ich plötzlich, dass sich in meiner Hose etwas regte. Zur Zeit hatte ich keine Freundin und mein Sexleben reduzierte sich seit Wochen auf Selbstbefriedigung.
Der Tag des Klassentreffens war gekommen. Es ging schon in den späten Nachmittag hinein und ich musste mich beeilen, duschen und mich vorbereiten. Unter der Dusche wurde ich schon etwas spitz beim Gedanken an all die Mädels. Ich rasierte mich gründlich, im Gesicht und um den Schwanz. Ich hatte im Laufe der Zeit festgestellt, dass die meisten Mädchen das wesentlich geiler finden, als Schamhaare. Für mich persönlich ist es auch angenehmer. Dann zog ich mich an, setzte mich ins Auto und fuhr los.
Dort angekommen öffnete die Gastgeberin Annika die Tür. Sie sah atemberaubend aus. Sie war schon immer recht hübsch gewesen. Etwa 1.70m, glatte, braune, lange Haare, grün-braune Augen. Sie hatte stets einen etwas unschuldig anmutenden Gesichtsausdruck, sie schien es zu geniessen, das naive, freche Mädchen zu spielen. Das war jedoch nur gespielt, sie wusste ganz genau, was sie tat. Sie verstand es perfekt, ihre Reize einzusetzen. Das wurde durch ihre heutige Kleiderwahl deutlich. Sie trug ein aufreizendes, kurzes, trägerloses Kleid. Es war schwarz und sie hatte darin ein sehr einladendes Décolleté. Sie trug offensichtlich keinen BH. Sie bat mich hinein und die meisten meiner ehemaligen Klassenkameraden waren schon da. Die Stimmung war schon gut, es wurde viel gelacht und alle schienen gut drauf zu sein. Annika hatte Sofa, Sessel und Stühle im Wohnzimmer zu einem grossen Kreis zusammen gestellt und so sassen wir da und unterhielten uns. Wir waren 19 Leute insgesamt, 12 Mädels und 7 Jungs. Ab und zu verschwanden Leute aus dem Wohnzimmer, sie verschwanden entweder zum Klo oder sie gingen auf den Balkon, um eine zu rauchen. Annika stand natürlich des öfteren auf, um Getränke oder Knabberzeug zu holen. Ich sass ihr fast genau gegenüber in der Runde. Jedes Mal stand sie auf, kam dann zurück, setzte sich hin, ich erhaschte einen kurzen Blick unter ihren Rock, sah ihr blütenweisses Höschen, dann schlug sie ihre wohlgeformten Beine übereinander. Ich hatte nie etwas mit ihr. Sie hatte mir schon immer sehr gut gefallen, und es war auch nicht so, als dass ich es nicht öfters bei ihr versucht hätte. Jedes Mal liess sie mich abblitzen. Sie hatte mich gelockt, geneckt, aber sie hatte mich nie rangelassen. Schade eigentlich. Bei anderen Mädchen, die an dem Abend anwesend waren, war ich erfolgreicher. 9 der jungen Damen hatte ich damals zur Schulzeit gefickt. Aber Annika gehörte nicht zu ihnen. Es war jedoch nicht so, dass sie so brav war, wie sie immer vorgab. Ich wusste, dass sie mit einer ganzen Reihe von Kerlen Sex hatte. Je länger ich sie mir ansah, mit ihrem trägerlosen, kurzen Kleid, umso mehr wollte ich sie endlich. Ich war etwas in meinen Gedanken und meinem Verlangen verloren, als plötzlich Chris, einer der Jungs, meinte, ich rede heute aber nicht viel. Und so fand ich mich dann kurzerhand wieder in ein Gespräch nach dem anderen verwickelt.
Nach den etlichen Getränken an dem Abend meldete sich dann auf einmal meine Blase. Ich stand auf und ging ins Badezimmer. Ich schloss die Tür ganz bewusst nicht ab. Ich klappte die Klobrille hoch und öffnete den Reissverschluss meiner Hose. Ich nahm meinen Schwanz hervor. Ich hoffte insgeheim, dass eines der Mädchen mich “erwischen” würde. Ich bin recht mager. Mein Schwanz ist nicht riesig, aber mit 14 cm im schlaffen Zustand und 17 cm voll erregt ist er alles andere als klein. Durch die dünnen Beine und den flachen Bauch sieht er aber recht gross aus. Plötzlich ging die Badezimmertür auf und ich sah sofort hin. “Na bitte, wer sagt’s denn!!!” schoss es mir durch den Kopf – Annika stand in der Badezimmertür. Ich sah ihr ins Gesicht, sie starrte mir auf den Schwanz. Dann sah sie mir ins Gesicht, grinste verschlagen und ging wortlos wieder hinaus. Die Situation war interessant für mich und ich war gespannt, wie es weitergehen würde.
Ich ging also wieder ins Wohnzimmer und gesellte mich zum Rest der Gruppe. Annika würdigte mich keines Blickes. Ich war etwas verdutzt über diese “Kälte”, und so fand ich mich nach und nach damit ab, dass es bei ihr einfach nicht drin war. Ich beschloss, dass ich mir deshalb den schönen Abend nicht verderben lassen würde und so hatten wir noch einen lustigen Abend, bis die ersten Leute sich auf den Nachhauseweg machten. Kurze Zeit später war die Gruppe auf 5 zusammen geschrumpft, Annika, Chris, Dennis, Julian und mich. “Und,” fragte Annika, “was machen wir denn nun?” Chris meinte: “Ich fahre jetzt auch nach Hause, ich fahre morgen in der Früh zum Flughafen und dann ist erst mal Urlaub angesagt!” Da Dennis und Julian zusammen mit Chris gekommen waren, verabschiedeten sich beide auch und so war ich alleine mit ihr. Damit wurde die Situation wieder sehr interessant. Ich war etwas erstaunt, dass die 3 anderen Kerle so schnell verschwunden waren, konnte mir aber denken, wieso. “Die haben sie alle schon gefickt…” dachte ich mir. “Gut,” sagte Annika, doch bevor sie weiter reden konnte, unterbrach ich sie: “Tut mir Leid wegen vorhin, im Badezimmer…” Sie sah mich an, grinste leicht und erwiderte dann: “Das hast du doch mit voller Absicht getan…!” – “Nein!” versicherte ich ihr, obwohl ich es natürlich mit Absicht getan hatte. “Doch… aber du scheinst ja einen tollen Schwanz zu haben…” grinste sie verschlagen. “Jetzt wird’s interessant…” dachte ich mir. “Obwohl…” fuhr sie fort “zeig nochmal her…” Mit diesen Worten hatte sie schon die Hände an meiner Hose, öffnete sie blitzschnell und entledigte mich meiner Hose mitsamt Unterhose. Ich sass mit nackten Schwanz auf ihrer Couch und sie kniete sich zwischen meine Beine auf den Boden. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und begann langsam, ihn zu wichsen. Er wurde schnell steif und ich genoss ihre Bewegungen. Während sie ihn mir rieb, sagte sie: “Du bist ein arroganter, selbstgefälliger Arsch. Du denkst, du kannst jede haben. Es hat mich immer amüsiert, mit dir zu spielen. Jeder wusste, dass du mit vielen aus der Schule was hattest. Svenja, Laura, Cindy, Jessica, Martina, Claudia, Franzi, Carmen, Anne, alle hast du sie gefickt.” Während sie das sagte, wichste sie ihn mir immer schneller und heftiger. “Na los, sag schon, ist es nicht so?” – “Ja,” entgegnete ich, und obwohl es mir fast etwas schwer fiel, anständig zu reden, da mein Schwanz eine extrem geile Massage erfuhr, entgegnete ich: “Du bist auch kein Unschuldsengel. Chris, Dennis und Julian haben dich doch sicher gefickt, oder?” Das Gerede schien sie komischerweise zu erregen, sie wichste mich noch härter und keuchte: “Ja, Chris, Dennis und Julian haben mich gefickt.” – “Und, wer noch? Nico? Sacha? Frank?” fragte ich, schon etwas ausser Atem. “Auch die haben mich gefickt, Sacha hat einen geilen Riemen!” keuchte sie. Ich bemerkte, dass sie sich mittlerweile mit einer Hand selbst fingerte. Sie stand plötzlich auf, zog sich das Höschen aus, stieg auf die Couch und hielt mir ihre Fotze genau vor’s Gesicht. Ich sah sie mir genau an, sie war blank rasiert, ihre inneren Schamlippen standen deutlich zwischen den äusseren Lippen hervor und an ihrer Clit trug sie ein Intimpiercing in Form eines silbernen Rings. Es sah so geil aus. “Los, nun leck schon!” befahl sie in einem ziemlich deutlichen Ton. Ich spürte ihre Hand an meinem Hinterkopf, wie sie meinen Kopf in die Richtung ihres Intimbereichs drückte. Nichts tat ich lieber als Annikas nasse Spalte mit der Zunge zu verwöhnen. Ich leckte sie, erst sanft und zärtlich, doch sie stöhnte “Fester, fester!” Sie begann, leicht ihr Becken gegen mein Gesicht zu drücken, hin und zurück, um meine Zunge intensiver zu spüren. Mittlerweile hatte sie meinen Kopf beidhändig umschlossen und drückte ihn fest gegen ihren nackten Unterleib. Ich war dem Mädchen ausgeliefert. Ihr schien es zu gefallen, sie stöhnte und die Bewegungen ihres Beckens wurden hektischer und ruckartiger. Plötzlich löstte sie den Griff um meinen Kopf und setzte sich breitbeinig auf meine Knie. Sie zog sich das Kleid über den Kopf und nun sah ich sie in voller Pracht. Ich hatte jedoch kaum Zeit, mir ihre nackten, festen Brüste mit den kleinen, steifen Brustwarzen anzusehen, da spuckte sie sich in die Hand und ergriff damit meinen Pimmel. Sie verrieb ihre Spucke darauf und brachte sich dann in Stellung. “Du hast Glück, dass ich heute einen Schwanz brauche” mit diesen Worten setzte sie meine pralle Eichel an ihrer nassen Fotze an und liess sich langsam und genüsslich an meinem Steifen runter, bis er bis zum Anschlag in ihrem Körper steckte. Es war ein unglaublich geiles Gefühl, endlich in ihr zu sein. Ich musste mich konzentrieren, nicht gleich abzuspritzen bei dem geilen Anblick von Annikas zierlichem, nackten Körper. Ich massierte ihre wippenden Brüste und sie stöhnte im Rhythmus ihrer heftigen Fickbewegungen, die meinen harten Schwanz an den Rande des Orgasmus brachten. Ich wollte noch nicht kommen, also richtete ich meinen Oberkörper etwas auf, umschlang ihre zierliche Taille mit meinen Armen, stand kurz auf und legte sie mit dem Rücken auf die Couch. Ich kniete vor ihr. Ich griff mit meinen Händen an ihre Knie und spreizte ihre geilen Beine weit auseinander, so dass ich einen freien Blick auf sie hatte. Langsam stiess ich in sie. Sie befahl “Fester, fester!” Ich stiess also etwas fester zu, aber immer nur so, dass sie weiter befahl “Fester, fester!” Ich genoss es, wie sie sich mit geschlossenen Augen ihre festen Brüste massierte und aus ihren anfänglichen Befehlen wurde mehr und mehr ein Flehen. “Los, fester!” Sie war mir nun ausgeliefert und das genoss ich. Ich genoss es, ihren wunderschönen weiblichen Körper vor mir zu sehen, wie sie sich genüsslich windet, sich die Brüste massiert und mich anfleht, ihr meinen Steifen fester in die Fotze zu rammen. So steigerte ich langsam den Rhythmus und stiess härter und fester in sie. Ihr Stöhnen wurde lauter und lauter und sie keuchte “Jaaa, gleich kommt’s mir. Nicht aufhören, gleich kommt’s mir!” Ich stiess weiter heftig zu und kurz darauf, begann sie, wie wild zu zucken und ihr Orgasmus entlud sich in ihren Schreien purer Geilheit. Bei dem Anblick und der geilen Massage, die ihre enge, zuckende Muschi meinem übererregten Schwanz gab, konnte auch ich meinen Orgasmus nicht weiter hinauszögern. Ich zog ihn aus ihrer heissen Spalte, gerade rechtzeitig, da spritzte ich das heisse Sperma in mehreren Schüben auf Annikas gerade zum Orgasmus gefickte Fotze. Wir keuchten beide. Wir brauchten einige Augenblicke, um etwas zu uns zu kommen. Plötzlich grinste sie, in ihrer typischen Art: “Siehst du, ein Mädchen bekommt, was es will…!” Kann schon sein, doch heute hatte ich ebenfalls bekommen, was ich wollte…

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Hardcore

Fick meinen Mund – Teil 3

Sarah kniete vor mir. Durch den Kehlenfick, den ich ihr gerade noch verpasst hatte, war sie ganz vollgesaut. Der Speichel war ihr an meinem harten langen Schwanz vorbei einfach aus dem Mund gelaufen, übers Kinn geflossen und bedeckte nun ihre perfekt geformten Brüste. Sarah atmete schwer. “Alles in Ordnung”, fragte ich? Sie grinste mich an.
Dieses Mädchen schien zum ersten Mal das zu bekommen, was sie wollte – sich einfach fallen lassen und benutzt werden. Bisher hatten sie ihre Liebschaften wohl nicht so behandelt, wie es sie geil machte. Sonst wäre sie sicher fordernder. Nein, Sarah merkte erst jetzt, was sie eigentlich vermisst hatte. Ich zog mich vor ihr aus und legte mich aufs Bett. Sarah kniete immer noch bei der Zimmertür. Sie konnte die Augen nicht von mir lassen. “Komm her”, befahl ich ihr. Auf allen Vieren kam Sarah zum Bett gekrochen. Ihr Blick lag irgendwo zwischen Neugierde, Schüchternheit und purer Geilheit.
Und als sie so auf mich zukam, fasste ich meinen Plan für den Abend: Sarah würde nicht alles bekommen von mir. Nur das härteste. Wenn sie mehr wollen würde, müsste sie betteln.
Und um ihr klar zu machen, wie ich heute drauf wäre, packte ich sie zunächst am Hals. Sie sollte merken, wie wehrlos sie ist. “Ich werde dich gleich in den Arsch ficken.”, sagte ich. Sarah nickte. Was für ein versautes Ding, die soll merken wie hart mein Schwanz sein kann.
Sarah war immer noch auf allen Vieren im Bett. Ich kniete mich vor sie, mit meinem Schwanz direkt vor ihrem Mund. Während ich sie auf den Arschfick vorbereite, kann ich ja immerhin noch ein paar Mal meinen Schwanz in ihren Mund stoßen, dachte ich mir. Sarah schaute mir von unten die Augen, während ich ihren Hals ausfüllte. Ihr Arschloch bereitete ich derweil mit meinen Fingern vor. Auch Sarah gab mir ihren Speichel dazu, schnell verteilte ich ihn.
Ich konnte es kaum abwarten. Mit harten Griffen drehte ich sie herum, ihr Arsch war jetzt direkt vor meinem Schwanz. Ich drückte Sarahs Kopf nach unten ins Laken. Prall und nach oben gestreckt wartete ihr Arsch auf meinen Schwanz. Mit meinen Fingern leistete ich Vorarbeit und dehnte ihr Arschloch. Es war unglaublich eng. Sarah stöhnte leise, ließ es geschehen. War das vielleicht Sarahs erster Arschfick?
Dann schob ich langsam meinen Schwanz in ihren Arsch. Sarah hörte für einen kurzen Augenblick auf zu atmen und unterdrückte ein schmerzvolles Stöhnen. Ich ließ nicht nach, schob Zentimeter für Zentimeter meines harten, langen Schwanzes in ihr kleines Arschloch. Als ich komplett in ihr war, verharrte ich einen Moment. Ich kostete es komplett aus.
“Weißt du was jetzt passiert? Du wirst jetzt richtig gefickt du kleine Schlampe!”, zischte ich von oben auf Sarah hinab. Ihr Gesicht im Laken, stöhnte sie leise auf. Die Schonfrist war vorbei. Immer schneller hämmerte ich meinen Schwanz in ihren Arsch. Meine Hüfte knallte gegen ihre Pobacken, meine rechte Hand versohlte ihren Hintern. Die linke Hand packte nach ihren Brüsten, knetete sie. Sarah liebte es. Sie stöhnte, gab kein Stück nach, sondern kam mit ihrem Arsch noch entgegen. Dieses versaute Stück! Ich führte meine linke Hand zu ihrem Hals und zog sie mit ihrem Kopf nach oben. Mein Schwanz steckte tief in ihrem Arsch, während ich ihr ins Ohr flüsterte: “Lass dich ficken du verkommene kleine Schlampe. Lass dich ficken!” Dann warf ich sie wieder ins Laken. Ich liebte diesen Anblick, wie mein dicker Schwanz immer wieder in ihrem Arsch verschwand. Ich geilte mich regelrecht daran auf, wie sich ihr Arschloch über meine harte Männlichkeit spannte.
Langsam merkte ich, wie ich bald kommen würde. Aber eins musste ich mir noch holen: Den Blick von dieser 18-Jährigen, während ich sie in den Arsch fickte. Schnell drehte ich Sarah um, hob ihre Beine über meine Schultern und schob ihr ohne Erbarmen den Schwanz wieder rein. Ihre Augen gingen weit auf, ihr Mund stand offen. Sarah hatte kein bisschen Kontrolle mehr über ihre Gesichtsregungen, so aufgegeilt war sie. “Du hast gleich mein ganzes Sperma in deinem Gesicht, du versautes Stück. Du wirst es da lassen, wo es ist, verstanden?” Sarah nickte hastig. Drei, vier Mal schob ich ihr meinen Schwanz noch mal in den Arsch, dann zog ich sie vom Bett. So kniete Sarah da, mit weit geöffnetem Augen, weit geöffnetem Arsch und weit geöffnetem Mund. Ihr Zunge ließ sie einfach aus dem Mund hängen. Sie wollte mein Sperma kosten, es auf ihrem Gesicht aufnehmen. Breitbeinig stand ich vor ihr und wichste. Schweiß tropfte mir von der Stirn auf sie herab.
Und dann kam ich. Dicke Spermaspritzer zogen sich über ihr Gesicht, in ihren Mund, in ihre Augen, in die Haare. Sarah fing alles auf. Sie war bedeckt und glänzte.
Und dann grinste sie mich an. Mit geröteten Augen und glücklich. Sie wischte es nicht weg. Diesem Anblick musste ich unbedingt noch einen weiteren Munddick verpassen. Aber erstmal ließ ich mich ins Bett fallen.
Sarah blieb einfach auf der Stelle, auf den Knien und vollgespritzt. So als würde sie einfach nur abwarten, bis ich sie wieder ficken würde. Egal wie.

Wie soll es weitergehen?

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Laura

Ich war ein junger Kerl, ging noch zur Schule. Ich war in dem Alter, wo die meisten anfingen, eine Freundin zu haben. Viele meiner Freunde prahlten, dass sie eine Freundin hätten, und was sie alles schon machten. Sie erzählten im Detail wie sie sich streicheln, lecken, ausziehen, wie sie ihren Freundinnen die Muschi leckten, wie sie einen geblasen bekommen und wie sie ihre Freundinnen fickten, wie eng doch ihre Muschi und ihr Arsch seien. Mich erregten die Geschichten zwar sehr, doch war ich auch voller Neid dass ich keine Freundin hatte; ich wollte, wie alle notgeilen, unerfahrenen Jungs in meinem Alter, nur eins: endlich einer meinen Schwanz reinstecken und ficken bis zur Erschöpfung.
Doch ich hatte bei Mädchen wenig Erfolg, was mich dazu veranlasste, etwas für mein Äusseres zu tun und so fing ich an, regelmässig ins nahe gelegene Schwimmbad zu gehen um dort etwas von meinen überflüssigen Kilos loszuwerden. Ich genoss es sehr. Zwar war ich mit meinem Körper nicht so ganz zufrieden, aber im Schwimmbad waren logischerweise auch viele Mädels. Mit meiner Taucherbrille drehte ich meine Bahnen und hatte so auch unter Wasser einen ziemlich klaren Blick auf die neben mir her schwimmenden Damen. Nach dem Schwimmen ging’s dann unter die Dusche und danach in die Umkleidekabine, wo ich auch oft etwas zu sehen bekam. Das Bad hatte nämlich eine Herrenumkleide, eine Damenumkleide und eine gemischte Umkleide. Obwohl ich mich in meinem Körper nicht zu hundert Prozenz wohl fühlte, ging ich doch stets in die gemischte Umkleide. Dort gehen Paare, besonders die etwas älteren, oder auch manchmal junge Paare. Des öfteren schon hatte ich das Glück, dass beim Abtrocknen oder Anziehen eine Frau reinkam, nur mit einem Handtuch um, und relativ ungeniert anfing, sich abzutrocknen und anzuziehen. Relativ regelmässig bekam ich also diese Frauen nackt zu sehen. Ihre Brüste, Hintern und, wenn auch nicht in den Details, doch auch ihre Muschis. Ich suchte meist, so unauffällig wie möglich, aus dem Augenwinkel hinzusehen, und konnte meist ihren Venushügel erkennen, und ob sie behaart oder glatt rasiert waren. Das reichte für einen neugierigen, unerfahrenen jungen Kerl aus, um total geil und spitz zu werden. Lag ich dann abends im Bett, dachte ich an das, was ich an diesem Tag gesehen hatte und meine Hand wanderte unwillkürlich in meine Hose, umklammerte meinen schon steifen Penis und begann, ihn langsam und genüsslich zu massieren. Oft stellte ich mir vor, wie es sich wohl anfühlt, zu ficken. Ich spuckte mir in die Hand und verrieb den Speichel auf meinem Schwanz, bevor ich ihn dann mit einem festen Griff umklammerte, und begann mein Becken in rhythmischen Stössen zu bewegen und mir vorzustellen, mein Penis besorge es einer einer nassen Muschi. Ich kam danach meist sehr heftig, er begann zu zucken und es schossen mehrere Schübe Sperma aus meiner Eichel.
Seit einigen Wochen war mir aufgefallen, dass eine Nachbarin von ein paar Wohnungen weiter, regelmässig jeden Donnerstag im Schwimmbad aufkreuzte. Ich wusste nur, dass sie Laura hiess, sie war etwa Mitte 30 und lebte allein. Sie hatte lange, braune Haare, dunkle Augen, ihr Gesicht hatte sanfte, weibliche Züge und sie war recht sportlich. Ich genoss es, im Schwimmbad neben ihr her zu schwimmen, oder gar hinter ihr. Ich genoss es zu sehen, wie ihr makelloser, weiblicher Körper elegant und grazil durchs Wasser glitt. Ich verspürte dieses starke Kribbeln fast überall in meinem gesamten Körper, wenn ich sie beobachtete. Ich fühlte mich ein wenig schuldig, ein wenig unanständig, so in ihrer Nähe zu schwimmen, nur um ihren geilen Körper zu sehen. Stets trug sie einen schwarzen Badeanzug.
An einem dieser Donnerstage war ich wieder im Schwimmbad, genau wie Laura. Ich schwamm immer in ihrer Nähe und auf einmal bemerkte ich, dass sie am Beckanrand war und ihre Taucherbrille auszog. Ich hielt mich ebenfalls am Beckenrand fest und dachte, gleich geht sie raus. Dem war dann auch so. Sie kletterte aus dem Wasser und ich beobachtete sie, wie sie in Richtung Dusche ging. Die Duschen für Männer und Frauen waren getrennt. Da ich mein Pensum für den Tag auch erreicht hatte, ging ich ebenfalls unter die Dusche. Ich ging danach wie gewohnt in die gemischte Umkleide. Ich war gerade fertig abgetrocknet, liess mein Handtuch fallen, griff nach meiner Unterhose, als die Tür aufging und Laura kam hinein. Sie war noch im Badeanzug. “Oh nein!!”, schoss es mir durch den Kopf. Sie sah mich an, musterte mich gar mit ihrem Blick, der über meinen gesamten Körper wanderte und ich stand wie versteinert da und konnte nichts tun oder sagen. Wortlos ging sie zu ihrem Schrank, öffnete ihn, nahm ihr Schampoo, schloss den Schrank und verschwand wieder in Richtung Dusche. Ich wollte im Erdboden versinken. Ich zog mich schnell an und rannte nach Hause. Ich hatte kalte Hände, kalte Füsse, zitterte fast, so peinlich war mir diese Situation. Ich konnte an nichts anderes mehr denken an dem Abend. Ich fühlte mich mies. Ich dachte auch, dass mir das eigentlich ganz recht geschehe. Immerhin schwamm ich oft hinter ihr her, starrte sie an, und hoffte insgeheim jedesmal, dass ich etwas mehr von ihr zu sehen bekam. Ein verrutschter Badeanzug, der mir vielleicht einen Blick eröffnen würde, auf ihre Brust, ihre Nippel, ihren knackigen Arsch oder gar ihre Muschi. Oft hatte ich mir das schon vorgestellt. Oft dachte ich daran, während ich meinen Schwanz rieb, wie sie wohl nackt aussehe, ob sie sich wohl da unten rasiere… doch nun war es genau umgekehrt gekommen. Sie platzte herein als ich da stand und sie hatte sich meinen nackten Schwanz angesehen. Ich wusste wirklich nicht, wie es weiter gehen sollte. Mir war die Sache so peinlich, dass ich beschloss, fortan Donnerstags nicht mehr zum Schwimmbad zu gehen. Ich ging stattdessen joggen. Ich hasste es zwar, aber wenigstens würde mich Laura nicht überraschen.
Drei Wochen später war ein Brief für mich in der Post. Es stand mein Name drauf, aber weder befand sich ein Absender darauf, noch eine Briefmarke. Gespannt öffnete ich den Brief und las ihn. Er war von Laura. Darin stand, dass sie hoffe, mich im Schwimmbad nicht zu sehr blossgestellt zu haben, dass ihr das ansonsten Leid täte. Sie wolle mit mir darüber reden und ich solle am nächsten Donnerstag um 19h00 bei ihr klingeln, sofern ich das wollte.
Ich bekam im ersten Augenblick Panik und wusste nicht, was ich denken sollte. Was wollte diese Frau? Wollte sie mich noch mehr demütigen? Sich lustig machen? Was führte sie im Sc***de? Ich konnte mir wirklich keinen Reim darauf machen und meine Gedanken bewegten sich immer und immer wieder im Kreis. Schliesslich siegte die Neugierde und ich begab mich am darauffolgenden Donnerstag mit zittrigen Knien, kalten, zittrigen Händen und einem regelrechten Stein im Magen zu ihrer Wohnung und klingelte. Sie öffnete die Tür, begrüsste mich mit einem Lächeln und bat mich hinein. Wortlos folgte ich ihr. Ich war so beschämt, dass ich ihr nicht in die Augen sehen konnte. Sie trug ein relativ kurzes Sommerkleid, schwarz. Eingentlich etwas, was mich unter normalen Umständen verrückt machen würde, aber in dem Zustand, in dem ich gerade war, dachte ich an alles, nur nicht daran, wie ungemein geil sie aussah. Wir setzten uns auf die Couch. Ich sass wie ein Häufchen Elend auf der Couch, war nervös. Sie sass neben mir, machte es sich bequem, lehnte sich etwas zurück, sie hatte ihre Beine übereinander geschlagen. Dann brach sie auf einmal die Stille. “Mir ist nicht entgangen, dass du mich im Schwimmbad so anstarrst.” -“Oh mein Gott”, dachte ich. Es wurde fast unerträglich, ich fühlte mich wirklich schuldig und gedemütigt. Dann fuhr sie fort: “Aber keine Angst, ich habe dich nicht hergebeten, um dir Vorwürfe zu machen. Dir ist die Situation ja sicher schon mehr als peinlich genug. Es ist dir sicher auch kein Trost, wenn ich dir sage, dass du nichts hast, was ich nicht schon gesehen hätte.” Ich konnte kein Wort sagen. Ich sass regungslos da und liess es über mich ergehen, was sie zu sagen hatte. Mir war bis dahin sehr unwohl. Wieder Laura: “Du hast bestimmt keine Freundin, oder? Du hast keine Erfahrung mit Mädels. Oder?” und sah mich an. Vor Scham hatte ich den Blick nach unten auf den Boden gerichtet und konnte sie nicht ansehen. Nach einigen Sekunden schüttelte ich zaghaft den Kopf. “Das wusste ich. Aber du bist wie die meisten Jungs in deinem Alter, du bist neugierig, du willst es wissen. Du gehst öfters ins Schwimmbad. Sicher gefallen dir die vielen Mädels da.” Ich fühlte mich ertappt und blossgestellt. Sie lächelte und sagte weiter: “Das ist ok. Ich fühle mich auch etwas geschmeichelt, dass du einen solchen Gefallen an mir findest. Mir ist nicht entgangen, dass du immer schnell aus dem Becken bist, sobald ich es verlassen hatte.” Die ganze Zeit fragte ich mich, was sie vorhatte, was sie wohl im Sc***de führte. Immer noch konnte ich mir keinen Reim machen. Dann rückte sie näher an mich ran und flüsterte mir zu: “Eigentlich macht es mich geil!” Ich dachte, ich höre nicht richtig. Ich sass weiterhin wie versteinert da. Sie kam näher, ich konnte ihren Atem an meiner Wange spüren. Sie begann, mich zu küssen. Ich hatte noch nicht einmal ein Mädchen geküsst. Zuerst spürte ich ihre Lippen auf meine Wange, dann auf einmal ihre Hand auf der anderen Wange, sie drehte mein Gesicht zu sich und begann, mich auf den Mund zu küssen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, ihre warmen, feuchten Lippen auf meinen zu spüren. Ich begann, ihre Küsse zaghaft zu erwidern. Der sanfte Kuss entwickelte sich zu meinem ersten, heftigen Zungenkuss und ich genoss ihn, nie hatte ich mir das so erträumen lassen. Ihre rechte Hand wanderte zu meiner Brust, streichte über meinen Bauch und war plötzlich an meinem Schritt angelangt. Sie streichelte meinen Schwanz durch meine Hose, während sie mich weiter heftig küsste. Ich fühlte mich ihr vollkommen machtlos ausgeliefert, aber ich genoss jede ihrer Berührungen und wollte mehr, mehr. Plötzlich löste sie den Kuss, sie zog mir mein T-Shirt aus und machte meine Hose auf. Ich hatte zittrige Hände und zittrige Knie, aber als sie ihre Hände an meinem Hosenbund ansetzte, hob ich wie unter Hypnose meinen Hintern kurz an und gleichzeitig entledigte sie mich meiner Hose und meiner Unterhose. Ich war so nervös und konnte nichts tun. Sie lehnte mich auf der Couch zurück und begann wiederum, mich zu küssen. Ich sass da vor ihr, splitterfaser nackt und wusste nicht, wie mir geschah. Ihre Hand wanderte meinen Bauch entlang zu meinem Schwanz. Sie umklammerte ihn sanft und zum ersten Mal in meinem Leben wichste mir eine Frau, eine wunderschöne Frau, den Schwanz. Er war schlaff, ich war so aufgeregt und nervös, dass mein Schwanz einfach nur schlaff war. Das schien sie nicht weiter zu stören. Sie wichste ihn sanft weiter. Auf einmal stand sie von der Couch auf und forderte mich auf und forderte mich auf, mich hinzulegen. Ich tat was sie sagte. Ich sah sie an, wie sie da stand, in ihrem engen, kurzen Sommerkleid. Sie griff sich unter das Kleid und ohne es hochzuheben zog sie ihren Slip herunter. Mein Herz begann zu rasen. Ich war noch nie in meinem Leben so aufgeregt, so erregt, so geil und so nervös zur gleichen Zeit. Noch nie war ich einem Mädchen so nahe gekommen, noch nie war auch nur im Entferntesten daran zu denken, dass ich meine Jungfräulichkeit verlieren würde, und nun, von einem Augenblick auf den anderen, hoffte ich, sie endlich zu verlieren.
Ich lag nackt, voller Nervosität und mit schlaffem Pimmel vor ihr und Laura stand also da, in ihrem geilen Sommerkleidchen, vollkommen nackt darunter. Ich hatte noch keinen Blick auf ihre Pussy erhaschen können, aber ich wollte nichts sehnlicher, als mir endlich diese Pussy anzusehen, die ich mir unzählige Male beim Wichsen vorgestellt hatte. Aber sie behielt ihr Kleid an. Sie ging zum Ende der Couch, wo meine Beine lagen und kam auf allen vieren ganz langsam auf mich zu. Sie lächelte verschmilzt, sie genoss die Situation sichtlich. Ich konnte ihr schön ins Decolleté sehen. Sie kam langsam näher bis wir schliesslich angesicht zu angesicht waren. Sie sass auf allen vieren über mir, ohne mich zu berühren. Lediglich ihr Kleid, das leicht herunterhing, berührte meinen Bauch und meinen Schwanz. Sie begann mich zu küssen und auf einmal spürte ich, wie sie ihr Kleid leicht hochzog. Es rutsche über meinen Schwanz. Dann liess sie ihre Hüften langsam sinken und auf einmal spürte ich sanft ihren warmen Unterleib an meinem. Mein vor Nervosität immer noch schlaffer Schwanz war sanft eingeklemmt zwischen meinem Bauch und ihrer Muschi. Es war ein ungekannt geiles Gefühl. Langsam begann sie, ihr Becken rhythmisch zu bewegen. Ich spürte es deutlich, wie mein Penis immer wieder sanft gegen meinen Bauch gedrückt wurde. Sie richtete ihren Oberkörper etwas auf, stützte sich auf ihre ausgestreckten Arme und rieb weiterhin ihre Pussy an meinem Schwanz, der langsam immer steifer wurde. Ich sah sie an, immer noch in ihrem Kleidchen, das schöne Gesicht, die geilen Brüste, ihr makelloser, schlanker Körper, wie sie sich aufgeilte. Ich spürte, wie sie ihre Scheide immer fester gegen meinen nun prallen, steifen Schwanz drückte. Er wurde nass von ihrem Saft. Die Situation machte mich so geil, dass ich drauf und dran war, abzuspritzen. Ich würde bald kommen. Sie richtete ihren Oberkörper plötzlich ganz auf, hob ihren gesamten Körper leicht an und spreizte ihre wohl geformten Schenkel weit auseinander. “Oh Gott”, dachte ich “jetzt passiert es…!” Mit einer Hand ergriff sie meinen Steifen und setzte meine pralle Eichel an ihrer nassen Spalte an, mit der anderen Hand hob sie ihren Rock hoch und eröffnete mir so den geilsten Blick meines Lebens. Ich sah meinen völlig übererregten, prallen Schwanz eindringen in ihre nasse, schwanzhungrige, aalglatt rasierte Fotze, die ihn bis zum Anschlag aufnahm. Ich sah meinen Pimmel, wie er in dieser heissen, geilen Fotze versank. Das unglaublich geile Gefühl, wie mein Riemen von der warmen, nassen, glitschigen Enge ihres geilen Schlitzes aufgenommen wurde war zuviel für mich. Augenblicklich übermannte mich ein unglaublicher Orgasmus. Ich spürte, wie er zu zucken begann, ich bäumte meinen Oberkörper leicht auf. Ich zwang mich, nicht die Augen zu schliessen, um den geilen Anblick weiterhin zu geniessen und ihn mir einzuprägen als der heftigste Orgasmus, den ich je hatte, sich in mehreren Schüben endlud und ich meine gesamte Ladung tief in sie, tief in ihre warme, nackte Fotze spritzte.
Sie bemerkte natürlich sofort, dass ich gerade in ihr gekommen war. Sie blieb noch einige Sekunden auf mir sitzen, stand dann langsam auf. Dann klatschte mein halbsteifer, frisch entjungferter, klatschnasser Schwanz auf meinen Bauch. Es war für mich das geilste Erlebnis. Sie sah mich an und sagte: “Na, ab jetzt wirst du noch oft an mich denken.” Sie lächelte dabei verschlagen. Dann sagte sie noch: “Das hier war eine einmalige Sache. Tut mir Leid, du musst jetzt gehen, ich habe heute abend noch was vor und muss mich fertig machen.”
Wortlos zog ich mich an und verschwand. Diese Geschichte beschäftigt mich fast täglich bis heute. Ich weiss bis heute nicht, was sie nun davon hatte. Gibt es ihr eine gewisse Befriedigung, zu wissen, dass ich so oft daran denke? Dass ich fast jedes mal, wenn ich mir einen runter hole, diese Situation vor Augen habe? Dass ich jedes Mal binnen Sekunden abspritze, wenn ich mir vorstelle, wie mein Schwanz in sie eindringt? Vielleicht. Ich frage mich oft, wieviele Kerle sie so erobert hat. Ich stelle mir auch vor, was sie an dem Abend gemacht hat, nachdem ich weg war. Ich habe sie ja nun nicht im Entferntesten befriedigen können. Ich stelle mir vor, wie sie danach ausgegangen ist, vielleicht zu einem Bekannten, und sich von dem hat ficken lassen. Ich stelle mir vor, wie der sie mit seinem Riesenschwanz fickt, bis sie heftig kommt. Noch heute werde ich dei den Gedanken unheimlich geil. Was danach mit ihr wirklich war, werde ich aber vermutlich nie herausfinden.

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Ausbildung zur Dienstmagd Teil 4

Ausbildung zur Dienstmagd Teil 4

Die nächsten Tage verliefen dann wieder recht normal, außer dass Marianne es nicht lassen konnte, mich bei jeder Gelegenheit zu befummeln, um mich so den Tag über in einer ständigen Geilheit zu halten. Auch Helmut gierte mich ständig an, aber ließ mich soweit in Ruhe, denn Marianne hatte ihm gesagt, dass er mich nur mit ihrer Erlaubnis ficken dürfe.
Am geilsten war es aber mit Melanie. Ihre Mutter hatte scheinbar nichts dagegen, dass ich hin und wieder zu geilen Spielen bei ihr war, und so probierten wir wirklich viele geile Dinge aus. Am meisten genoss sie es aber noch, mich ganz langsam abzumelken.
Eines Morgen überraschte mich Marianne dann mit den Worten: „Ich habe dir etwas schönes bestellt“ und zeigte mir ein Dienstmädchenkleid, dass ich nun Vormittags tragen sollte, während ich die Zimmer putzte. Nicht ganz so aufreizend wie das, was ich bei Melanie meistens trug, eher altertümlich-konservativ. Da die meisten Gäste Vormittags sowieso nicht in den Zimmern waren, ging das ganze auch recht problemlos, jedoch merkte ich, dass es mich total aufgeilte, in diesem Kleidchen die Zimmer zu säubern. Dazu kam noch, dass Marianne mir dann und wann unters Röckchen griff, und mir durchs Miederhöschen hindurch den Schwanz massierte.
Es war mal wieder soweit. Sie stand in einem der Zimmer vor mir, hatte mir unters Röckchen gegriffen, massierte meine Beule und fragte: „Na meine Süße, soll ich dir meinen Mann hochschicken, damit er dich schön durchfickt?“
„Ich würde mir lieber einen runterholen Tante Marianne.“
„Hm ich mache dir einen Vorschlag. Das darfst du, nachdem mein Mann dich gefickt hat.“
„Nein, ich glaube, das möchte ich nicht.“
„Na gut, denn nicht. Dann sieh zu, dass du das Zimmer fertig machst.“ Sagte sie mit finsterer Miene und verließ den Raum. Ich putzte noch etwas weiter, aber dann konnte ich es nicht mehr aushalten, schloss mich ins Bad ein und holte mir einen runter. Danach putzte ich weiter und ging dann ins nächste Zimmer, wo zu meinem Erstaunen Marianne auf einem Sessel saß.
„Mach die Tür zu und komm her.“ Ich gehorchte und blieb direkt vor ihr stehen. Sie griff mir unter das Röckchen und massierte meinen Schwanz schon wieder.
„Aha, der wird ja gar nicht richtig hart. Hast du etwa ohne meine Erlaubnis gewichst.“
„Nein Tante Marianne, bestimmt nicht.“
„So so, na ja, das werde ich jetzt mal überprüfen. Zieh dein Höschen runter und lifte dein Röckchen.“ Ich tat, was sie sagte und sah, wie sie ein Wattestäbchen aus der Tasche holte. Dann packte sie mein Schwänzchen und sagte: „So Fräulein, schön stillhalten“ und schob mir das Wattestäbchen in den Pimmel. Ich schrie vor Schmerz auf und wollte zurückziehen, aber Marianne verstärkte ihren Griff und schob das Wattestäbchen noch etwas weiter rein, bevor sie es langsam wieder rauszog. Ich biss einfach die Zähne zusammen und ertrug die Schmerzen.
„Aha, was ist denn da schleimiges dran? Ist das etwa Sperma mein Mäuschen?“ Ich wusste, das Leugnen keinen Zweck mehr hatte und gestand kleinlaut: „Ja, Entschuldigung, dass ich gewichst habe.“
„Ich verstehe dich nicht Mädchen, da mache ich dir vorhin so ein Angebot und du lehnst es ab, und dann belügst du mich wieder…… So, das Zimmer hier putzt du noch zu Ende, und dann kommst du zum alten Schuppen, gegenüber am Feld, um deine Strafe zu empfangen. Ich gebe dir 20 Minuten, und wehe du bist dann nicht da, dann hol ich dich.“
Oh Gott, was würde mich wohl erwarten? Sicher wieder ein versohlter Arsch. Na ja, auch das würde ich überleben. Ich putzte das Zimmer zu Ende und stöckelte auf meinen hochhackigen Pumps über den Feldweg zum alten Schuppen, der etwa 300 Meter vom Hotel entfernt lag.
„Na da bist du ja endlich, los komm rein und mach die Tür zu.“
„Tante Marianne, ich….. ich tu es auch nie wieder, fest versprochen……“
„Ja, das glaube ich auch, dass du nie wieder ohne meine ausdrückliche Erlaubnis wichsen wirst, wenn ich mit dir fertig bin. Und nun beug dich über den Tisch hier.“
„Tante Marianne, ich…. Schluck“
„Aha, also 11.“
„11 Tante Marianne?“
„Ja 11. Eigentlich solltest du 10 Schläge bekommen, aber für jedes mal, wo du widersprichst, wird es einer mehr, also los, ab über den Tisch.
Wortlos gehorchte ich und beugte mich über den alten, schweren Eichentisch. Tante Marianne fesselte mir mit Stricken die Hände an die vorderen und die Füße an die hinteren Tischbeine. Da stand ich nun, breitbeinig vorgebeugt und ihr schutzlos ausgeliefert. Sie liftete mein Röckchen, zog mir die Miederhose runter und meinte dann: „Da das Lineal letztes mal scheinbar keine große Wirkung auf dich gezeigt hat, werde ich jetzt mal diesen alten Gartenschlauch hier nehmen.“ Mit einem Zischen ließ sie ein etwa 60 cm langes Stück alten Gartenschlauch einmal durch die Luft gleiten.
„Nein Tante Marianne, bitteeeeeee.“
„Zum Betteln ist es jetzt zu spät Fräulein. Ich denke, nachher wirst du um einen Fick von meinem Mann betteln…..Ach ja, und nach jedem Schlag wirst du laut mitzählen und sagen: Danke Tante Marianne. Aber vorher bekommst du noch den Stöpsel hier“ Ich sah, wie Tante Marianne einen Analsöpsel etwas einfettete und spürte, wie sie ihn mir in den Arsch drückte. Dann legte sie den Schlauch auf meinen nackten Hintern, zog ihn zurück und ließ ihn mit Wucht auf meinen Arsch klatschen.
„Aaaaahhhhhh“ Ich schrie auf, aber Marianne meinte nur: „Was sollst du sagen?
„1…. Danke Tante Marianne.“
„So ist es brav“ Klatsch
„Aaauuuuuaaaaa…..2 ……..Danke Tante Marianne……..
Ich erspare dem geneigten Leser weitere schreckliche Details, nur so viel: Nach dem elften Schlag war mein Hintern total taub und brannte wie Hölle. Außerdem war es besonders unangenehm, wenn sich nach jedem Schlag mein Arsch zusammenzog und sich stramm um den Stöpsel legte.
„So Fräulein, du hast jetzt die Wahl, soll ich gleich wiederkommen und dir noch mal das Selbe verpassen, oder willst du, dass mein Mann dich fickt.“
„Tante Marianne bitte…..“
„Gut, wenn du dich nicht entscheidest, dann entscheide ich für dich. Also komme ich gleich wieder….. Oder möchtest du mir was sagen?“
Verfluchter Mist. Ich hatte die Wahl zwischen 11 weiteren schmerzhaften Schlägen auf meinen geschundenen Arsch oder den Fick durch einen kleinen Pimmel. Also sagte ich mit leicht zittriger Stimme:
„Ich möchte, dass dein Mann kommt.“
„Na siehste meine Kleine es geht doch. Ich schick ihn gleich vorbei….. Ach ja, noch was. Er hat es gern, wenn man ihm sagt, wie geil und wie toll er ist. Du solltest also alles tun, um ihm Bestätigung zu geben. Also wehe, er war dann nicht zufrieden mit dir.“
Mit diesen Worten verließ Marianne den Raum und ließ mich in dieser absolut hilflosen Position zurück. Nach etwa einer Viertelstunde erschien Helmut.
„Ah, da ist ja mein süßes Zimmermädchen. Meine Frau hat mir erzählt, dass du mal wieder meinen Schwanz brauchst?“
„Ja“ sagte ich, ohne all zu viel Überzeugung.
„Komm, sag dass ich dich ficken soll.“
„Ja gut, fick mich“ sagte ich mit recht wenig Enthusiasmus.
„Hm, das klingt für mich ein bisschen widerspenstig. Ich glaube, ich muss dir wohl erst Manieren beibringen“ …….Klatsch, erneut sauste etwas auf meinen Arsch (wie sich später herausstellen sollte, war es eine Reitgerte) und ich schrie laut auf.
„Ja schrei nur, hier hört dich niemand….. Also noch mal, was möchtest du?“ Ich gab wirklich alles, was ich verbal draufhatte und sagte mit säuselnder Stimme: „Ich will deinen geilen Schwanz in mir spüren. Bitte fick mich Helmut und spritz mir dein heißes Sperma rein.“
„Na wenn du mich so lieb darum bittest meine süße Sonja, dann tu ich dir doch den Gefallen.“ Helmut schob mir den Rock hoch, zog mir das Miederhöschen runter und zog mir den Propfen raus. Dann merkte ich, wie er in mich eindrang und begann, mich zu ficken.
„Oh ja du geiles Zimmermädchen, das gefällt dir, was?“ Ich hatte wohl keine andere Wahl, als das Spiel mitzuspielen und antwortete: „Oh ja, und wie, dein Schwanz ist so geil.“
Helmut packte mich fest an den Hüften und rammelte mich, so dass sein Becken immer wieder auf meinen schmerzenden Arsch traf, aber ich ließ mir nichts anmerken.
„Oh ja, du hast mich gleich schon wieder soweit du Miststück.“
„Ja, dann komm, gib mir dein Sperma.“
„Ja, jetzt pump ich dich voll……. Ja jetzt Baby…….Jaaaaaaaa.“ Sicher hatte auch er von Marianne so eine art Wichsverbot, denn trotz seines kleinen Pimmels schien er prallgefüllte Eier zu haben, denn er schoss mir eine gewaltige Ladung rein, die gleich anfing, an meinen Schenkeln herunter zu laufen, als er sein Schwänzchen rauszog.
„Na, da hast du mir die kleine Analnutte ja schön vorbereitet Helmut.“
Scheiße, ich erkannte die Stimme vom dicken Klaus.
„Klaus, was machst du denn hier?“ Fragte Helmut ihn leicht verwirrt.
„Na was wohl. Deine Frau hat mich angerufen und mir erzählt, dass du Hilfe beim Zureiten der kleinen Stute hier brauchst. Na und da bin ich doch gern behilflich.
Tja, jetzt hatte ich wirklich den Salat. Sicher würde es diesem fetten Sack ein Vergnügen sein, mich zu ficken, und richtig. Ich hörte, wie er seine Hose öffnete und dann merkte ich, wie er seinen dicken Prügel auf meinen Arsch legte. Langsam fuhr er mit seiner Eichel über meine Arschbacken und durch meine Poritze.
„Na dann wollen wir mal was?“ Ich versuchte meinen Arsch wegzudrehen, aber hatte natürlich kaum Bewegungsfreiheit.
„Ah, die kleine Wildkatze wehrt sich. Sehr schön, das mag ich.“ Mit seinen dicken Händen packte sich Klaus meine Arschbacken und zog sie auseinander, so dass ich merkte, wie meine Rosette sich weitete. In meiner Verzweiflung trat ich die Flucht nach vorn an: „Bitte nicht, soll ich dir nicht lieber einen Blasen.“
„Hm, schöne Vorstellung meine Süße, aber ich denke, das verschieben wir auf Morgen. Jetzt wirst du erstmal schön gefickt.“
Ich merkte, wie sich seine fette Eichel in mein Loch bohrte, so dass der Schmerz in meiner Rosette jetzt den auf dem versohlten Arschbacken übertraf.
„Ah, au, nicht, bitte geh raus….“
Ja, schrei ruhig ein bisschen meine Süße, das macht mich noch mehr an.“ Den Gefallen tat ich ihm nicht. Ich biss die Zähne zusammen und sagte keinen Ton mehr. Ich merkte jede Ader seines dicken Schwanzes in mir, der langsam meinen Po immer mehr dehnte.
„Hast sie mir ja schon geil vorgefettet Helmut, das flutscht ja nur so…… Wow, was für eine geile Arschvotze.“
Klaus legte jetzt richtig los und drang immer tiefer und tiefer in mich ein. Ganz allmählich, wurde der Schmerz weniger und ein geiles Gefühl breitete sich in mir aus. Leise begann ich zu stöhnen.
„Na siehst du, jetzt kommt sie auch in Fahrt die kleine Sau. Ja, ich fick dich.“
„Oh ja, fick mich, fick mich durch.“ Ich fing an, völlig wegzutreten und dann hielt ich es nicht mehr aus: „Ja, ja aaahhhhh, ja.“
„Ja, kommst du meine Kleine?“
„Ja, ich jaaaaaa jaaaaaaaaa…..“ Meine Herren, ich hatte wirklich einen Arschorgasmus, aber Klaus fickte weiter. Von mir war jetzt nur noch ein leichtes Winseln zu vernehmen und irgendwann stöhnte auch er auf und pumpte mir eine gewaltige Ladung in den Darm.
„So meine Süße, dann bis Morgen früh, zum Blaskonzert. Ich freu mich schon auf dich…..“
Die beiden verließen den Schuppen und ich blieb völlig erschöpft zurück. Meine Rosette pochte und wummerte. Außerdem liefen mir wirklich Massen an Sperma an meinen Schenkeln runter und sammelten sich im Miederhöschen. Kurz darauf kam Marianne rein und fragte mich: „Na, war dir das eine Lehre?“
„Ja Tante Marianne.“ Sie zog mir das Höschen hoch, so dass ich jetzt den ganzen Schleim darin spürte, und band mich los.
„So mein Schätzchen, nun gehst du dich frischmachen, dann schminkst du dich neu und ziehst deine Küchenkleidung an. Mein Mann braucht dich dort.“
Mit zitternden Knien stöckelte ich zum Hotel zurück und tat, was Marianne mir befohlen hatte. Meine Küchenkleidung bestand aus recht flachen Pumps, einem Korselett mit Strumpfhalter und Strümpfen, einem engen Miederhöschen und einem weißen Kittel. So angezogen ging ich dann in die Küche und half Helmut, der ab und zu ein paar blöde Sprüche brachte. Irgendwann kam Marianne zu mir und sagte: „So Fräulein, ich habe mir noch etwas für dich überlegt. Ab Heute wirst du mir jedes mal bescheid sagen, wenn du zur Toilette musst. So will ich verhindern, dass du dort wieder heimlich wichst.“
Ich tat, was Marianne mir sagte und nach etwa einer Stunde ging ich zu ihr an die Rezeption und sagte ihr, das ich mal müsse. Wir gingen in die kleine Toilette in der Lobby und als die Tür zu war befahl sie: „Los, Kittel hoch, setzen und pullern.“ Ich wollte natürlich auch mein Miederhöschen runterziehen, jedoch sagte Marianne: „Na na na, von Höschen runter hab ich nichts gesagt. Du wirst schön dadurch pinkeln und mit nassem Höschen weiterarbeiten. Und halt den Kittel schön hoch, damit ich sehen kann, wie es aus dir herausläuft.“
Ich hatte inzwischen jeden Widerstand aufgegeben und setzte mich so auf die Schüssel. Langsam wurde es feucht und warm in meinem Höschen und unter mir in der Muschel fing es an zu plätschern.
„Ja, so ist es brav mein Pipimäuschen, lass alles raus.“
Als ich endlich fertig war, durfte ich mein Höschen kurz von außen trockenlegen und musste dann wieder zu Helmut in die Küche und weiter Gemüse putzen. Ich hatte das Gefühl, als wenn er genau wüsste, was Marianne mit mir gemacht hatte.
Abends gegen 21 Uhr hatte ich dann endlich Schluss und fiel fix und fertig ins Bett.
Mein nächster Tag begann wieder mit dem Putzen der Zimmer. Als ich damit fertig war, befahl Marianne mir, zum dicken Klaus zu fahren um ihm einen zu Blasen. Schließlich hätte ich ihm ja selbst am Vortag das Angebot gemacht und so etwas dürfe ein braves Mädchen dann nicht zurückziehen. Ich bekam also wieder meine Fahrradkleidung an und machte mich auf den Weg.
Bei Klaus lief es in etwa so ab, wie beim letzten mal. Ich kniete vor ihm und er fickte meinen Mund bis er sich in meinem Mund entlud und ich brav seine Säfte runterschluckte.
Auch ging ich diesmal wieder zu Penny und kaufte mir eine Cola und radelte danach zurück ins Hotel. Nach meiner Rückkehr sollte ich sofort zu Marianne kommen, was ich auch tat.
„Ah, da ist ja unsere kleine Blasemaus. Komm rein…… Ich hoffe, Klaus war zufrieden mit dir.“
Mir stockte etwas der Atem, denn bei Marianne im Wohnzimmer saß eine sehr elegante Dame Anfang bis Mitte 50. Ich antwortete nur leise: „Ja, glaub schon.“
„Das ist übrigens Frau Schulz. Frau Schulz ist Spezialistin, und wird uns bei deiner Umwandlung ein wenig helfen…..“
Und Frau Schulz half, und wie. Sie entwarf für mich ein Programm. Ich sollte Fingernägel und Haare wachsen lassen und bestimmte Hormone schlucken. Marianne überwachte jeden Morgen und Abend die Einnahme und schon nach kurzer Zeit merkte ich, dass meine Stimme heller wurde und sich kleine Hügel auf meiner Brust bildeten. Der Hammer war aber ein Medikament, zu dem Frau Schulz meinte: „Das ist der Clou, das wurde bisher an männlichen Ratten ausprobiert, und die haben schon nach kürzester Zeit ihren Geschlechtsgenossen ihre Hinterteile hingehalten.“ Die beiden Frauen amüsierten sich köstlich, nur mir wurde etwas mulmig zumute. Das änderte sich dann, als ich durch Frau Schulz neu eingekleidet wurde.
Ich bekam eine blonde, lange Echthaarperücke, ein elegantes dunkelblaues Kleid und goldene, sehr hohe Pumps, auf denen ich wirklich kaum laufen konnte. Zusätzlich noch neue Schminkutensilien, mit denen man wohl besonders weiblich Gesichtszüge herstellen konnte. Am Ende dieser Prozedur rechnete Frau Schulz jedoch zusammen und sagte dann: „So Frau Wolter, das macht dann 735 Mark jetzt und dann 180 Mark jeden Monat für die Hormone.“
Wow, soviel bin ich Marianne wert? Ist ja gewaltig, dachte ich, als sie Frau Schulz bezahlte, aber mein Vater sagte immer, dass es nichts im Leben umsonst gibt, und er sollte Recht behalten. Gleich nachdem Frau Schulz gegangen war meinte Marianne: „So mein Schätzchen, nun unterhalten wir uns mal darüber, wie du das Geld abarbeitest. Ich habe mir da folgendes gedacht. Du wirst ab jetzt diejenige sein, die meinen Mann befriedigt, und zwar vollständig. Für jedes mal, wo er mich bedrängt und Sex von mir will, werde ich dich in Zukunft bestrafen. Also solltest du von dir aus dafür sorgen, dass er nur mit entleerten Eiern durch die Gegend läuft. Kannst ja gleich damit anfangen, er ist unten in der Küche. Ach ja, und natürlich nur mit der Hand. Alles Andere läuft nur mit meiner ausdrücklichen Genehmigung.“
Na toll, ich hatte nun also die Wahl, den selbstgefälligen Helmut vermutlich mehrmals täglich zu befriedigen, oder mir wieder einen versohlten Arsch einzuhandeln. Na ja, vielleicht ließ er sich ja auf ein bisschen Wichsen ein, und so stöckelte ich in meinem eleganten Aufzug in die Küche. Als Helmut mich sah, pfiff er erstmal und sagte: „Wow, so schick heute meine süße Maus.“
„Klar, sollst ja auch was fürs Auge haben“ sagte ich und stellte mich neben ihn. Sofort nutzte er die Gunst der Stunde und packte mir an den Arsch. Da ich wohl keine große andere Wahl hatte, griff ich ihm zischen die Beine und streichelte ihn.
„Na das ist ja ein eindeutiges Angebot meine Süße, weißt jetzt auch endlich, was gut für dich ist, was?“
„Ja, das weiß ich.“ Ich öffnete ihm die Hose, fummelte seinen Schwanz heraus und begann, ihn zu wichsen.
„Oh ja, wie geil, aber geiler wäre es noch, wenn du mir einen bläst.“
Ich erklärte Helmut, dass seine Frau das verboten hätte und wichste ihn weiter. Es dauerte nicht lange, bis er anfing zu stöhnen, und sich keuchend auf der Arbeitsplatte entlud.
„Na, was meinst du, soll ich dich jetzt täglich einmal abmelken?“ Fragte ich ihn?
„Na so für zwischendurch ist das gar nicht schlecht, aber heute Abend könnten wir nach Feierabend mal wieder schön ficken meine Süße, vorausgesetzt meine Frau erlaubt uns das.“
Na toll, dachte ich. Nur durch wichsen ließ er sich also nicht befriedigen. Allerdings hoffte ich ja, dass Marianne ihm nicht all zu oft die Genehmigung für mehr geben würde.
In den nächsten Tagen passierte nicht viel, außer dass ich einmal am Tag Mariannes Mann abmelkte. Weil ich das scheinbar gut machte, und er seine Frau nicht mehr bedrängte, stellte Marianne auch die Pipi-Bestrafung ein, so dass ich wieder alleine aufs Clo durfte. Dann kam der Samstagmorgen, an dem traditionell nicht so viel zu tun war, denn die meisten Gäste hatten wir in der Woche. Auf dem Gang fing Marianne mich ab und sagte: „So mein Schätzchen. Inge hat mich angerufen. Sie braucht unbedingt Hilfe im Haushalt. Also schwing dich mal aufs Fahrrad und fahr zu ihr. Aber mach dich ein bisschen hübsch Am Besten das neue Rote Kleid und die Halterlosen. Melanie hatte mir inzwischen das Schminken beigebracht, und so schminkte ich mich noch mal nach, Zog mein neues kurzes Kleid an und radelte zu Inge.

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Reife Frauen

Eine höllische Lady

Die Geschichten die ich aufschreibe sind völlig wahr und wirklich so passiert!

02. Oktober 2011
Etwa 23:45 Uhr

Der Sonntag hatte so ruhig angefangen und hatte sich auch blendend ruhig entwickelt. Ich saß in einem Raum. Auf einem Drehstuhl. Direkt an einem breiten Holztisch und vor mir einige kleine Sc***der aus Blech. Auf diesen war in Schwarz Zahlen gemalt. Von eins bis zehn. Sc***der für die Bewertungen der Tanzeinlagen. Zwar war ich nur Mitbewerterin bei Claude und somit war seine Meinung als Vizepräsident des Clubs natürlich höher gestellt. Dennoch konnte meine Bewertung sich durchaus auf das Ergebnis auswirken. Und so saß ich da und wartete im Clubhaus der Biker zusammen mit Claude der zu meiner rechten saß und einen Zigarillo rauchte. Links von mir saß eine ältere Frau. Mit schwarzer Jeans, Bikerstiefeln und einer schwarzen Bluse. Darüber trug sie aber eine Weste aus weißem Leder. Und da stand auf der rechten Seite groß „Präsidentin“ drauf. Beim ersten Mal war ich relativ baff das die Person die den ganzen Motorradclub leitete eine Frau war, doch sie schien in Ordnung zu sein. Dazu saßen noch einige andere Biker und auch weibliche Biker an unserem langen Tisch. Allesamt Kritiker und Kritikerinnen. Ein bisschen war ich nervös da der ganze Raum abgedunkelt war und etwas weiter vor uns eine kleine Plattform war auf dem die Scheinwerfer gerichtet waren. Und in der Mitte dieser Plattform war eine lange Stripperstange. Links und Rechts mit gut drei Meter Abstand standen Klappstühle und auch einige weiße Plastikstühle die allesamt belegt waren. Sowohl Männer als auch Frauen hatten sich hier versammelt um die beste Tänzerin des Clubs zu krönen. Dennoch musste ich sagen dass ich positiv überrascht war. Obwohl Alkohol ausgeschenkt wurde, war die Menge erstaunlich ruhig. Bisher hatte es keiner Gewagt die Tänzerinnen anzufassen. Claude hatte mir mal erklärt dass in diesem Club es besonders strenge Regeln gab. Wer aus der reihe tanzte wurde schnell aus dem Raum gebracht und bekam meistens ne Strafarbeit, wen nicht sogar schlimmeres. Auf diese Weise hielt der „Lost Saints Motorcycle Club“ die Würde der Frauen oben und verbot es den Leuten sich wie notgeile Affen aufzuführen.

Im Moment war der Raum noch hell, was bedeutete dass es noch etwas dauern würde bis die letzte Tänzerin kommen würde. Diese ganze Warterei war eine einzige Qual. Laufend diese schönen Frauen unterschiedlichen alters die durch ihre Tanzeinlagen ihre Schönheit entfesselten. Ich war schon nach den ersten drei Tänzerinnen stark erregt gewesen und mein Slip war mittlerweile bestimmt schon tropfnass. Äußerlich trug ich eine gelbliche Hose mit passendem Blazer und gelben Stöckelschuhen. Sanft rückte ich meine Brille auf meiner Nase zurecht und strich mir die langen goldenen Haare aus meiner Sicht. Während ich aufmerksam die Liste vor mir betrachtete. Endlich, die letzte Tänzerin würde auftreten. Hoffentlich würde das ganze schnell vorbei gehen. Ich würde Claude so schnell wie möglich zu ihm nach hause zerren und im wahrsten Sinne des Wortes über ihn herfallen. Da wäre es nur Recht wen ich ihn etwas vorwarnen würde. Langsam drahte ich meinen Kopf nach links und sah einen recht nachdenklichen Claude. Was war den nun auf einmal los? Er betrachtete die Liste ebenfalls mit hoher Aufmerksamkeit als währe es eine Art Kreuzworträtsel. „Was ist den los“: fragte ich ihn leise so dass nur er mich hören konnte. Eine berechtigte Frage, so sah ich den jungen Biker nämlich relativ selten. Seine Reaktion machte mich umso mehr neugierig und so spitze ich hörig meine Ohren als nun der junge Mann sprach: “Meine Ex tanzt als nächstes“. BAM. Ok das war nun wirklich eine kleine Ohrfeige, ich hätte nicht gedacht dass Isabella sich traute zu tanzen. Sie hatte immerhin noch größere Brüste als ich, höchstwahrscheinlich könnte sie nicht einmal anständig balancieren. Immerhin fragte ich mich teilweise wie die Goth mit diesen zwei riesigen Fleischbergen auf ihren Rippen überhaupt gerade stehen konnte. Dies entfesselte meine Neugier und so huschte ich ans Ende der Liste, entdeckte aber nicht den bekannten Namen der Goth. Stattdessen stand zuletzt der Name Charleen. „Ich dachte deine Ex heißt Isabella“: piekste ich ihn förmlich an. Das hatte meine Neugierde gehörig geweckt. Denn bisher hatte er nur Isabella als Exfreundin erwähnt und nie eine andere. Eine Erklärung wäre hier wirklich nicht schlecht, und ich kannte ihn inzwischen auch etwas. Bei ihr würde er es mir erklären. Und ich behielt recht, da er seinen Blick ganz auf mich richtete, den Rauch des Zigarillo aus seiner Nase fliegen ließ und dann sprach: “Meine erste Freundin Charleen, da kann man kaum was darüber erzählen. Sie war jung, ich war jung und sie entdeckte halt das sie sich doch mehr für ihr eigenes Geschlecht interessierte“. Während er mir diesen kleinen Vortrag hielt kamen zusammen mit seinen Worten die letzten Reste Rauch aus seinem Mund. Ich verfüge über eine recht gute Auffassungsgabe und so konnte ich seine Worte schnell entziffern. Die beiden hatten es wohl als sie noch jünger war es versucht, aber anscheinend war sie eine Lesbe. Nun dagegen war ja nichts einzuwenden, viele Menschen entdecken erst nach Jahren von Beziehungspech ihre richtige Orientierung. Doch bevor ich ihn überhaupt fragen konnte warum ihn das so nervös machte verdunkelten sich auch schon die Lichter. Die anderen Zuschauer wurden auf einen Schlag ruhig. Wer auch immer einen Raum höher die Scheinwerfer steuerte machte seinen Job äußerst gut. Und schon öffnete sich der Blutrote Vorhang und gewährte endlich eine Sicht auf diese Frau die Claude wohl zu schaffen machte. Zu dumm das sich Augen nicht so schnell an die Dunkelheit gewöhnten. Hinter dieser Frau war noch ein ganz sanftes rotes Licht das immerhin ihre Umrisse erkennen ließ. Und allein diese kleine winzige Information reichte schon aus. Innerhalb der Nervenendgeschwindigkeit verarbeitete mein Gehirn diese Information und mir kam nur eines in den Sinn.

WOW

Da stolzierte kein stark geschminktes und hochnäsiges Trampeltier heraus. Erst langsam, mir der Zeit und Zeit wurde das Licht Stück für Stück erhöht bis es ab einem Zwielicht aufhörte sich zu ändern. Irgendetwas stimmte nicht, das konnte ich jetzt schon sagen. Obwohl diese Frau gerade mal langsam zur Stange ging dachte ich schon mir würden die Augen ausfallen. Das gleiche galt wohl für die meisten Männer und einige Frauen im Publikum. Dunkelrote High Heels schmückten ihre keinen Füße und diese langen Beine. Diese perfekt gebauten Glieder steckten in schwarzen Strapsen. Und am Körper trug sie ein dunkelrotes Minikleid mit einigen dunklen Blumen darauf. Nicht kitschig, sondern ein richtig edles Teil. Ihre Figur war schlank aber überhaupt nicht dürr. Ihre Beine verrieten schon dass sie viel Sport trieb und das ganze hatte sich ausgezahlt. Feste wohlgeformte Waden und Schenkel machten allein ihren Unterkörper zu einem Blickfang. Genau so sündig wie der Teufel selbst war ihre Hüfte. Allein von vorne wusste man das diese Frau einen Knackarsch hatte mit dem sie wohl Kokosnüsse knacken konnte. Ein flacher Bauch der sich so geschmeidig in dem Kleid aus feinster Seide bewegte. Ihre Brüste saßen fest und herausfordern auf ihren Rippen. Üppig und wohlgeformt wie man es bereits durch das Kleid sehen konnte. Was vielleicht etwas zu weit ging waren die ihre Brustwarzen. Offenbar musste sie allein der Gedanken ans tanzen sie stark erregen. Direkt auf ihren Brüsten standen ihre Nippel hart ab und bohrten sich fast durch sämtlichen Stoff der im Weg war. Kurz erhaschte ich einen Blick auf ihre kleinen Hände deren Fingernägel rot lackiert waren, und erst jetzt wandte ich mich ihrem Gesicht zu. Würde sie auch nur halb so gut aussehen würde ich wohl gleich einen Orgasmus bekommen ohne mich angefasst zu haben. Und dann erreichten meine Augen endlich ihr Gesicht. Und ab diesem Zeitpunkt fragte ich mich ob dass vielleicht die schönste Frau war die ich jemals gesehen habe. Ein schmales Gesicht mit sanften Gesichtszügen. Sündig rot geschminkte volle Lippen. Etwas roter Rouge auf ihre feinen Wangen und dezent schwarz geschminkte Augenlieder. Ihr Kopf wurde dazu geschmückt mit kurzem, und etwas zottelig gestyltem Haar bei denen einige blonde Strähnen zu erkennen waren. Doch das wirklich magische an ihr waren nicht diese wunderschönen Beine oder ihr perfekter Körper. Es waren ihre Augen. Sie hatte hellgrüne Augen. Aber ein Farbton den ich noch nie gesehen hatte. Äußerst kräftig giftiges Grün das auch noch recht hell war. Fast schon wie das Gegenteil zu stahlblauen Augen.

Zum tanzen blieb kaum etwas zu sagen. Von mir kassierte sie gleich ein 10/10. So unglaublich beweglich und diese Geschmeidigkeit bei jeder Bewegung war Atemberaubend. Sie hatte obendrein recht langsam getanzt, und nicht gleich versucht die Stange durch reiben zum schmelzen zu bringen. Um sie mit einem einzigen Wort zu beschreiben, sie war einzigartig. Als sie alles sogar beendete hatte sie mir von der Stange einmal zugezwinkert mit einem Blick der mir einen Schauer über den Rücken jagte. Die typische Visitenkarte einer Frau. Besuch mich heute Nacht. Und ich hatte mir das auch vorgenommen. Claude war müde gewesen und war einfach nach hause gefahren. Ich hatte ihm gesagt das ich noch was trinken würde und dann nach hause laufen würde. Dank seiner Spendierhosen gab er mir Geld für ein Taxi. Gut, ich wollte nämlich nur ungern so wie ich nachher wohl aussehen würde den ganzen Weg nach hause laufen. Nachdem ich einen kleinen Schnaps getrunken hatte fingen sich bei mir auch schon an die ohnehin schon niedrigen Hemmungen zu senken und es war Punkt Mitternacht. Zeit um mal die Einladung von Charleen anzunehmen. Und so stand ich jetzt vor dieser schwarzen Tür auf dem ein weißes Sc***d war wo in roter Schrift „Umkleideraum“. Und direkt da drunter noch „Damen“ stand. Sonderlich nervös war ich nicht. Zum damaligen Zeitpunkt hätten es andere Menschen wohl nur als leicht aufgeregt bezeichnet. Doch ich wusste jetzt schon das mein Herz wohl bald beschleunigen würde wen ich diese wunderschöne Frau aus der Nähe betrachten durfte. Also hob ich meine Hand und klopfte zweimal gegen die Tür. Dann Stille. Einige Sekunden tat sich rein gar nichts bis der Eingang sich plötzlich öffnete und eine Frauenhand mich an meinem gelben Blazer packte und mich in den Raum zog um gleich die Tür hinter mir zu verschließen. Kurz stolperte ich einige Schritte nach vorne, hörte das unkontrollierte klappern meiner Schuhe auf den Boden als ich dann auch noch das abschließen einer Tür hörte. Ok, dies war der Zeitpunkt an dem ich wirklich aufgeregt war. Diese Frau würde garantiert nicht die Tür abschließen wen sie nur Reden wollte. Schnell drehte ich mich wieder um, in Richtung Tür um Charleen endlich zu begutachten. Erwischte aber nur einen Luftzug von ihr als wie an mir vorbei flitze, den Schlüssel wohl auf einen Schminktisch warf und sich dann zu mir umdrehte. Gott, diese Grünen Augen waren wirklich gruselig. Dazu wunderte es mich gerade etwas dass sie trotz High Heels so zügig unterwegs war. Doch mir blieb keine Chance wirklich darüber nachzudenken den dann hob sie ihre rechte Hand und krümmte den Finger in ihre Richtung. Ein paar Mal. Und dabei zischte sie quasi aus ihren Lippen. “Komm hier her“.

Ich war wie betäubt. Als würde mein Körper in erster Linie Reflexe ausführen bevor man überhaupt Darüber nachdenken konnte. Vielleicht war ich einfach nur benebelt von ihrer Ausstrahlung und dieser Schönheit. Kurz verschwendete ich einen Gedanken wie Claude es immer schaffte solche Granaten zu bekommen. Sicher, er war süß, äußerst sympathisch, Wortgewandt und stand im Aussehen auch etwas über den Durchschnitt aber gleich solche Göttinnen zu kriegen? Nun im Grunde interessierte es mich nicht wirklich aber aus irgendeinem Grund flogen diese Gedanken durch meinen Kopf. Doch es war Zeit mich auf die Gegenwart zu konzentrieren. Schließlich schien das hier interessant zu werden. Also löste ich meine Muskeln und setzte in angemessener Geschwindigkeit einen Fuß vor den anderen. Hörte das aufschlagen meiner Schuhe und das Wippen meiner großen Brüste die unter dem Blazer von meinem BH gehalten wurden. Kaum war ich in Reichweite flitzen ihre Arme nach vorne und krallten sich in seine Schultern. Zogen mich gleich an sie heran. Flink wie ein Wiesel flitzen ihre Hände gleich runter an meine Oberschenkel. Mit rechts hob sie sofort ein Bein von mir hoch mit dem ich kurz die Seite ihres Hinterteils an meinem Knie spüren konnte. Derweil hatte sie sich breitbeinig über mein anderes Bein gestellt und begann bereits ihre Muschi an meinem Oberschenkel zu reiben. Sofort bemerkte ich auch dass ich wohl einige Zentimeter größer als sie war. Dies konnte aber auch durch unsere Hochhackigen Schuhe trügen. Gleich streichelte ich mit meinen Händen über ihre Nackten Schultern. Spürte diese weiche und zarte Haut unter meinen Fingern als sie schob merklich etwas gierig einen Kuss aufdrückte. Erst noch relativ zurückhalten spürte ich ihre vollen Lippen auf die meinen. Doch so zurückhaltend blieb es nicht, kaum drei Sekunden später fühlte ich schon ihre Zunge an meinen Lippen und gewährte ihr einlass die sich gleich aufmachte mit der meinen zu spielen. Während unsere Körper sich deutlich langsamer bewegten waren unsere Zungen hingegen im schnellen Einsatz. Doch auch nur leider für wenige Sekunden als sie ihren Kopf zurückzog und ihre Giftgrünen Augen ihre Worte düster untermalten. „Zieh dich aus“: brachte sie leicht atmend heraus während ich durch meine Hose schon spürte das dieses winzige Vorspiel sie wohl schon ordentlich heiß gemacht hatte. Ihre fast schon leuchtenden Augen schienen ihre Worte da beinahe wie einen Befehl vom Teufel selbst erscheinen. War sie dominant? Oder schauspielerte sie nur wie Isabella? Nun im Grunde wollte ich es nicht wirklich herausfinden und begann meinen Blazer aufzuknüpfen. Zumindest versuchte ich es. Als ich nämlich nur den ersten Knopf geöffnet hatte krallte sie sich in den Stoff und hatte in vielleicht einer Nanosekunde das Ding geöffnet. Kurz konnte ich ein leichtes aufleuchten in ihren Augen sehen als mein großer Vorbau einige Zentimeter mehr Freiheit bekam und man durch den geöffneten Blazer nun meinen weißen Büstenhalter zu sehen. Als würde Charleen mich schon auffressen wollen schob sie nun das lästige Stück Stoff von meinen Schulter und ergriff mich hart an meinem Po. Kräftig gruben sich ihre Finger durch meine Hose in das Fleisch und dabei drückte sie ihre Brüste gegen meine. Schon spürte ich das ihre Brustwarzen schon steinhart sein müssten und auch ihre Brüste auch etwas härter waren als meine. Wie etwas Widerstandsfähigere Kissen die nicht für das schlafen geeignet waren. Und ihre Rot lackierten Fingernägel die von außen so zerbrechlich wirkten zeigten hier ihre Muskelkraft ohne Rücksicht auf Verluste. Wie leicht kratzend sie mit ihren Klauen schon zärtlich an meinem Rücken nach oben kratzte und dann geschickt den Verschluss von meinem BH öffnete. Schon ploppten mein üppiger Vorbau nach vorne. Endgültig gelöst von allen Fesseln schienen meine nackten Brüste mit ihren Brustwarzen direkt auf die kleinen Abzeichnungen in ihrem Kleid zu schauen. Als würden sich unsere Nippel gegenseitig ansehen. Diesmal berührten ihre kleinen Finger ganz zart meine massigen Brüste und hob sie leicht an. Wog sie mit ihren Händen und man bemerkte das sie sich nach mehr sehnte aber sich reichlich Zeit ließ. Langsam und mit hoher Aufmerksamkeit für winzige Details streichelte sie langsam die Unterseite meines Vorbaus und glitt dann langsam von außen nach oben. Strich kurz nach oben über meine Schultern und anschließend wieder nach unten und ich bemerkte sofort das ihre giftigen Augen meine Brustwarzen im Visier hatten. Sie hatte ihre Beute ausgewählt.

Ruhig aber ernst beugte sie sich zu mir runter. Sanft beugten sich ihre Knie als sie nun von unten meine großen Brüste anhob und sie wackeln ließ wie Wackelpudding. Und schon nahm sie gierig meine linke Brustwarze zwischen ihre Lippen. Ließ flink ihre Zunge an ihr kreisen. Saugte gierig an meiner Brust während sie sie von unten noch sanft massierte. Kaum hatte sie meinen linken Nippel abgeleckt biss sie mir förmlich in meine rechte und quetschte meinen Vorbau. Kurz entwich mir ein kleiner Seufzer. Das hatte ein wenig weh getan aber man hatte gleich gemerkte das sie mir nicht weh tun wollte. Ich beobachte sie neugierig bei ihrem Treiben. Kräftig leckte sie mit ihrer Zunge um meine rechte Brust während sie meiner linke schön massierte. Man erkannte sofort das sie ihren Spaß hatte und sich wie ein Raubtier das holen würde was sie wollte. Nur Schauspielerei um eine devote Persönlichkeit zu verbergen oder komplette Dominanz in einer schönen Frau? Immerhin gefiel mir ihre Methode als sich ihre Lippen saugend abwechselnd um meine Brustwarzen legten und diesmal stark versuchte meine Komplette Brust in ihren Mund zu saugen bevor ihre zarten Hände meinen Euter in Stellung als Charleen ihren Kopf zurückzog und mit geschlossenen Augen ganz langsam die Dehnbarkeit meines Vorbaus testete bevor mit einem lauten Plop meine Brust ihren Mund verließ. Leicht prickelnde die Stelle durch ihre Zärtlichkeiten als sie mich angrinste und sprach: “Runter mit der Hose.” Hektisch folgte ich ihrem Befehl. Ich währe durch die Hektik beinahe auf den Boden gefallen als ich hüpfend versucht hatte meine Schule auszuziehen bevor ich deutlich entspannter und genüsslicher die störende Hose von meiner Leiste zog und sie dann endlich zu Boden fiel. Nur noch mit meinem weißem Slip bekleidet. Doch auch dieser folgte. Spürte wie sich der Stoff leicht klebend von meiner Muschi löste. So viel Feuchtigkeit hatte mein Geschlecht schon produziert das ich sanft meine rasierte Haut in dem schwachem Licht glitzern sehen konnte. Dann hob ich langsam meine kleinen Füße an und stieg auch der Kleidung hervor und hatte schon geplant diesmal ihren Vorbau zu erkunden als sie nur zielsicher auf meine Stöckelschuh zeigte und ganz trocken sagte: “Zieh die wieder an.” OK das ganze wurde langsam wirklich zu einer ganz neuen Erfahrung. Bisher hatten meine anderen sexuellen Erlebnisse mit Frauen keine als Schuhfetischistin entlarvt. Ich glaubte aber eher das sie lediglich auf Frauen mit hohen Absätzen stand. So wie die meisten Männer. Aber gut, ich würde ihrer kleinen Bitte nachkommen. So erwischte ich mich dabei wie ich völlig nackt begann mir wieder die Schuhe anzuziehen.

Kaum hatte ich aber meine Füße wieder in die Schuhe reingezwängt hatte sie mich sanft an meiner rechten Hand zu einer großen Truhe geleitet und mir mit einer kleinen Handbewegung gezeigt das ich mich dort hinsetzen sollte. Schnell begriff ich auch was sie jetzt tun wollte als sich dieses Tier von einer wunderschönen Frau sich vor mir hinkniete und kaum eine Sekunde später ihr Gesicht von meinen Schenkeln verdeckt wurden. Fast vor Schreck schluckte ich kurz. Diese Frau verschwendete wirklich keine Zeit. Schon spürte ich wie ihre nasse und heiße Zunge sich direkt auf meinen Kitzler drückte. Ihn schnell umrandete und meine ohnehin schon feuchte Muschi noch mehr anfeuchtete. Kurz durchschüttelte es meinen Körper als ihre flinke Zunge kurz ablöste um kurz danach gleich durch meine Schamlippen zu gleiten. Ich spürte schon wie sie versuchte ihr gesamtes Organ in mir zu versenken und wie sie sich in wir bewegte wie eine kleine Schlange. Gelegentlich hörte ich sie geil schmatzend als ich schon den Eindruck hatte das sie mich aussaugen wollte. Meine Nippel standen inzwischen steil nach oben und warten hart und bei ihrer Mundarbeit fiel es mir zunehmend schwerer ruhig zu sitzen. Ständig wurde mir heißer und bald hatte ich schon das Gefühl das ich pinkeln musste. So gekonnt bewegte sie ihre Zunge in mir. Zwischen meinem heftigem Atmen hörte ich noch wie sie leise kicherte bevor sie sich wieder schmatzend ihrer Arbeit annahm. Verkrampft beugte ich mich zurück und drückte meine rechte Faust hart auf das Holz der Kiste in der Hoffnung das ich mich etwas mehr beherrschen konnte. Allerdings gelang es mir nicht wirklich. Diese fast schon kochend heiße Zunge an meiner Weiblichkeit die sich gierig und schmatzend in mir wälzte. Wie ein Vulkan hatte ich das Gefühl das ich gleich explodieren würde als Charleen plötzlich aufhörte. Schwer saugte ich meine Lungen mit Sauerstoff voll und spürte wie der Schweiß an meiner Haut entlang lief als meine Verführerin zwischen meinen Schenkeln hervorschaute und Augenkontakt mit mir herstellte. Deutlich sah ich ihren gierigen grünen Augen und ihre Lippen die völlig feucht von meiner glatten Möse waren. Beinahe machte sie mich völlig fertig als aus ihren sündig rotem Mund ihre Zunge hervorging und ihre Lippen säuberte. “Geh mal auf alle viere:” säuselte sie mir zu.

Beinahe fühlte ich mich vergewaltigt. Diese Frau entschied über meinen Kopf hinweg. Ich konnte nicht leugnen das mir das nicht gefiel aber immerhin war sie nicht so extrem wie Isabella. Doch ich sollte mich nicht beschweren. Immerhin bekam ich den Mund nicht auf und natürlich hatte ich nichts hinzuzufügen. Das letzte was ich wollte war den ganzen Moment zu ruinieren. Ich hockte wie eine Hündin auf dem Teppich. Streckte meinen Hinter in die Luft und wartete quasi darauf das diese peinliche Phase bald endete. Ich hasste es so da zu liegen während jemand mich beobachtete aber ich ihn oder sie nicht sehen konnte. Doch Charleen wartete gar nicht so lange. Stattdessen fühlte ich ihre harten rot lackierten Fingernägel die sich hart in meine Pobacken krallten. Nicht so hart das ich ernsthaft schmerzen hatte aber kräftig genug das man wusste was Sache war. Diese Frau war wirklich ein Teufelsweib. Keine Zeit verlieren und sich ja nicht mit halben Sachen abgeben. Stattdessen nahm sie sich das was sie wollte. Wie gerade, nur anscheinend setzte sie sie hier nicht mehr auf ein wildes Vorspiel sondern Sprang gleich zum Endspurt voran. Ich fühlte ihre kurzen braunen Haare als sie ihr Gesicht wieder direkt an meine Muschi presste und wieder begann mich zu lecken. In dem Moment begann wohl der schwerste Teil des Abends. Der dünne rote Teppich half nicht wirklich meine Knie und Hände zu schonen und ihre Leckkünste führ sie wieder bis zum Maximum aus. Ich spürte wie sie wieder ihre Zunge zwischen meinen Schamlippen tauchte lang zackig meinen Kitzler verwöhnte und ließ dabei ihre warme Hände auf meinen Hintern. Massierte mich leicht während sie mich weiterhin oral verwöhnte. Das ganze machte mich fertig, ich spürte schon wie sich ganz leicht auf meiner Stirn Schweiß sammelte, mein Herz immer weiter beschleunigte und meine Beckenmuskeln sich zusammenzogen. Um dem ganzen noch die Krone aufzusetzen spürte ich ganz vorsichtig die Spitze eines Daumens der sich vorsichtig auf mein kleines Hintertürchen legte. Leicht feucht umkreiste dieser vorsichtig mein kleines Loch während ihr Mund sich weiterhin schmatzen mit meiner Möse beschäftigte. Langsam wurde mir das zu viel. Ich spürte schon wie mein ?ecken immer schwerer zu kontrollieren wurde. Selbst meine Oberschenkeln zitterten schon ein wenig. Auch verließen mich allmählich schon die Konzentration um mich oben zu halten. Ich meinte kein Geheimnis daraus und keuchte nun deutlich. Leise hörte ich zwischen den Geräuschen ihrer Zunge an meiner Möse das sie leise kicherte aber umgehindert weiter mich leckte und meinen Po verwöhnte. Das ganze wurde langsam unerträglich. Leicht zitterten nun auch meine Finger und als ob sich mein Körper sich gegen mich wenden würde zuckte meine Hüfte leicht nach vorne. Konnte nicht mehr still halten wie eine Statue. Das Fleisch wand sich im vergnügen und wurde unkontrollierbar. Kurz danach bekam ich nur noch mit wie sie ihre langen Zunge sehr stark und langsam über meinen Kitzler leckte. Das war eindeutig zu viel. Ich blickte nur noch starr auf den Boden und stöhnte diesmal laut auf als mich ein höllischer Orgasmus durchfuhr und endgültig dazu führte das ich absolut keine Kontrolle mehr hatte. Schwach und kraftlos sagte ich einfach noch leicht stöhnend auf dem Teppich zusammen. Spürte das unangenehme kratzen an meinen Brustwarzen durch den Stoff und meine völlig entkräfteten Hüften wie ein Kartenhaus zusammenfielen. Ich schloss nur noch meine Augen und zog gierig Luft in meine Lunge. Doch sehr viel Ruhe war mir nicht gegönnt. Ich spürte die leichten Vibrationen des perfekten Körpers der Deutschen und das leise klappern ihrer Stöckelschuhe über den Boden. Als kostete es mich meine letzten Kraftreserven drehte ich meinen verschwitzen und ermüdeten Körper auf den Rücken. Sah durch meine Brille noch das Charleen sich eine schwarze Lederhandtasche um ihre Schulter warf und dann einige Schritte machte und sich neben mich stellte. Noch einmal bekam ich einen kurzen Blick in diese teuflisch grünen Augen bevor sie nur völlig trocken sagte:” Nicht schlecht Süße.” Und das waren ihre letzten Worte als sie mich dann keines Blickes mehr würdigte und einfach weiterging. Ich hörte noch das öffnen und das schließen der Holztür und sie war weg. Was stimmte mit dieser Frau nicht. Charleen hatte mich halbwegs in den Wahnsinn getrieben und ging dann einfach weg? Ich hatte sie nicht einmal in irgend einer weise befriedigt. Ihr Höschen musste doch auch schon klitschnass sein. Warum war sie dann einfach weggegangen? So viele Fragen für die ich keine Antwort wusste. Auf jedenfalls hatte alles wild angefangen aber ein abruptes Ende genommen.

Ich lag noch für mindestens drei Minuten einfach so auf den Boden. Fühlte schon gar nicht mehr meinen Körper und versuchte nur noch langsam wieder aus meiner Trance zu erwachen. Nachdem ich das geschafft hatte schaffte ich es nur noch mich anzuziehen und halbwegs mit meinem Handy ein Taxi zu bestellen. Jetzt brauchte ich erstmal eine Mütze Schlaf. Und vor allem neue trockene Unterwäsche.