Categories
Erstes Mal Fetisch

Sabrina

Sabrina

Ich kannte Sabrina schon seit der Schulzeit. Sie war in der siebten Klasse von einem katholischen Mädchengymnasium an unsere Schule gewechselt. Von Anfang an verstanden wir uns gut, ihre offene Art und ihre stete Fröhlichkeit kamen auch bei den Lehrern gut an.
Beschränkte sich unser Kontakt während der Mittelstufe nur auf die Schule, so trafen wir uns während unserer Oberstufenzeit auch häufig am Wochenende und zogen gemeinsam um die Häuser. Sabrina war echt ein Typ zum Pferdestehlen und wir hatten eine tolle Zeit miteinander, auch wenn nie was zwischen uns lief.
Wie es dann nach dem Abi so ist: Wir verloren uns aus den Augen. Ich ging zum Studieren nach Frankfurt und sie nach Freiburg, um dort Grundschullehramt zu studieren.
Zwölf Semester, also sechs Jahre, später hatte ich mein Maschinenbaustudium beendet und einen Job in der Nähe meines alten Heimatortes ergattern können. Zurück in der Heimat begann ich dann über Facebook nach den Leuten von früher zu suchen und fand so auch Sabrina. Sie lebte wieder in dem Dorf, aus dem sie kam und wohnte jetzt im Haus ihrer Mutter, die mit ihrem spanischen Lebensgefährten (Sabrinas Vater war früh verstorben) nach Figueres ausgewandert war.
Nach dem üblichen „Hallo, wie geht’s?“ und „Was machst Du so?“ begannen wir recht schnell uns regelmäßig zu schreiben. Sehr schnell bekamen unsere Nachrichten einen erotischen Unterton und wir verbrachten oft lange Abende im Chat.
Sabrina war wirklich keine Modellschönheit, einen knappen Kopf kleiner als ich, also ca. 1,70 m groß, wog sie bestimmt das gleiche wie, war also sehr füllig. Ihre große Oberweite sorgte aber für eine sehr weibliche Silhouette. Die kinnlangen braunen Haare trug sie meistens in der Mitte gescheitelt und eine schwarze Brille mit dickem Rand, die nicht so ganz zu ihrem blassen Teint passte, stach sofort ins Auge, wenn man sie betrachtete.
Nachdem wir drei Wochen chattend miteinander verbrachten, musste ich beruflich in die Nähe ihres Dorfes. Dieser Kundenbesuch kam auch für mich überraschend, aber ich dachte, dass ich die Gelegenheit beim Schopf packen sollte und schrieb ihr eine SMS, ob sie denn heut Abend Zeit habe, da ich in der Nähe sei. Ihr Antwort war kurz und kam umgehend: Ein dickes, fettes Jahr mit einem lachenden Smiley dahinter.
Als ich meinen Auftrag bei unserem Kunden beendet hatte, fuhr ich noch schnell zum nächsten Supermarkt, um eine Flasche Wein zu kaufen. Mit jedem Meter dem ich mich dann Sabrinas Haus näherte, stieg meine Aufregung. Ich fühlte mich wie ein Teenager, kaute vier Kaugummis gleichzeitig, um einen frischen Atem zu haben und kontrollierte an jeder roten Ampel meine Frisur.
Dann war es soweit, ich stand vor ihrer Haustür und klingelte. Durch das Gegenlicht der Glaselemente sah ich, wie sie sich der Tür näherte und konnte ihre mehr als fraulichen Rundungen erahnen. Wir umarmten uns zur Begrüßung und dabei presste sich ihre Oberweite gegen meinen Brustkorb, was mir einen wohligen Schauer über den Rücken laufen ließ, mir aber vor allem ein Stechen in der Hose verursachte. Sabrina bat mich herein und führte mich durch einen dunkelrot gestrichenen Flur in ein großes, helles Wohnzimmer. Wir setzten uns gegenüber auf die Couch, ich öffnete den Wein und wir begannen von früher zu erzählen. Wir hatten sehr viel Spaß und lachten oft und der Alkohol tat sein übriges dazu. Als ich sie irgendwann fragte, ob sie denn noch Fotos von früher habe, bejahte sie dies, wir müssten aber ins Arbeitszimmer gehen, da dort ihr Rechner stehe. Wir gingen also in den ersten Stock und beim Hochlaufen auf der schmalen Treppe war ihr Arsch direkt auf Augenhöhe. Eng verpackt in einer blauen Jeans, war ihr pralles Hinterteil ein richtig geiler Anblick. Und schon war es wieder da, das Stechen in meiner Hose.
Im Arbeitszimmer stand links der Schreibtisch mit dem PC, rechts eine Couch mit Beistelltische und dazwischen eine lange Regalreihe mit Büchern, Ordnern und allem möglichen Bastelkram. Da nur ein Stuhl da war, stellte ich mich hinter Sabrina, während sie den Rechner hochlud und eine Stehlampe anknipste. Leider trug sie ein sehr hochgeschlossenes Oberteil, sodass ich trotz aller Verrenkungen, die meine Augäpfel anstellten keinen Blick auf ihr Dekolleté erhaschen konnte. Ihr Rechner war ein hoffnungslos veraltetes Modell und brauchte ewig zum Starten. Während wir warteten und dem Fiepen und Surren des Rechners zuhörten, legte ich meine Hände auch Sabrinas Schultern und begann langsam damit sie zu massieren.
„Oh, das ist genau das richtige jetzt.“ sagte sie. „Ich hatte heute den ganzen Tag Erstklässer, da kann ich eine Massage gut gebrauchen.“
„Wenn du willst, dann knete ich dich ein paar Minuten mal richtig durch und schon sind deine Verspannungen wie weggeblasen“, erwiederte ich.
„Das wäre super“, antwortet sie.
„Dann leg dich doch gerade rüber auf die Couch und entspann dich.“
Zu meiner großen Überraschung stand sie anstandslos auf und legte sich auf ihr beigefarbenes Sofa. Ich setzte mich auf den Rand daneben und begann wieder damit ihre Schulterpartie zu kneten, was von ihr mit einem wohligen Seufzer kommentiert wurde.
„Könntest Du mich auch entlang der Wirbelsäule eine bisschen durchwalken?“, fragte sie.
„Ihr Wunsch ist mir Befehl, my Lady“, sagte ich und begann am Kreuz entlang von den Schultern abwärts zu massieren. Leider stellte ich mich ddabei etwas ungeschickt an bzw. ihr Oberteil verhinderte, dass ich sie richtig massieren konnte.
„Wenn du dich obenrum etwas frei machst und mir Bodylotion bringst, dann könnte ich dich richtig massieren.“
„Hmm, warum nicht entgegnete sie“, stand auf, verschwand aus dem Büro, nur um einen Augenblick später mit einer Flasche Bodylotion zurückzukommen.
„Hier“, sagte sie und drückte mir die Flasche in die Hand, fasste dann mit überkreuzten Armen ihr Oberteil am Saum und ich dachte schon, dass jetzt der große Moment gekommen sei, als sie kurz inne hielt und sagte: „Aber schön umdrehen, gell!“ Ganz der Gentleman, der ich bin, folgte ich ihrer Anweisung, bis ich hörte, dass sie sich hingelegt hatte und rief: „Jetzt kannst du wieder schauen.“
Sie lag vor mir bekleidet mit ihrer Jeans, aus der die Spitze ihres schwarzen Höschens herausragte und einem wohl dazu passenden BH. Ich musste erstmal schlucken. Dann nahm ich die Bodylotion, verteilte etwas davon auf meinen Händen, um sie vorzuwärmen und begann dann da weiterzumachen, wo ich vorhin aufgehört hatte. Erst sanft Schultern und Nacken massierend, arbeitete ich mich dann mit kleinen, kreisenden Bewegungen meiner Fingerspitzen hinab Richtung Po.
„War dein BH eigentlich teuer?“, fragte ich ganz unschuldig.
„Warum willst du das denn wissen?“ kam prompt die Gegenfrage.
„Ich habe Angst, dass ich ihn beim Massieren mir Bodylotion einsaue.“, sagte ich.
Wortlos griff sie an den Verschluss, öffnete ihren BH und streifte die Träger von beiden Schultern.
„Besser?“, fragte sie keck.
Statt einer Antwort brachte ich nur ein grunzendes Hm zustande. Unter ihrem Oberkörper quollen ihre riesigen Brüste hervor. „Mann, sind das Glocken“, dachte ich. Massierte aber erst einmal brav weiter, bis ich die Lotion komplett in ihren Rücken einmassiert hatte und meine Fingerspitzen schon fast wieder trocken waren.
„So fertig. Und jetzt die Vorderseite.“, rief ich lachend.
Stille.
Der Moment kam mir vor wie eine Ewigkeit. Dann drehte sie sich tatsächlich um. Mein dezenter Halbsteifer wuchs plötzlich zu einem Riesenrohr und ich saugte hörbar die Luft ein. Dass Sabrina sehr große Brüste hatte, wusste ich ja, dass sie aber handtellergroße Warzen mit daumendicken, langen Nippeln hatte, war mir neu. „Jackpot!!!“, schoss es mir durch den Kopf.
„Willst du nur kucken oder auch was tun?“, sagte Sabrina in die Stille hinein.
Ich griff mit einer Hand nach ihrer linken Brust, doch meine Hand war nicht groß genug diese riesige Fleischmasse auch nur annähernd zu umfassen. Dann beugte ich mich hinab und nahm ihren Nippel in den Mund, rollte ihn zwischen meine Lippen hin und her und kreiste mit meiner Zunge darüber.
„O, das ist gut“, hauchte sie, „aber jetzt küss mich endlich.“ Und zog meinen Kopf an den Haaren hoch zu ihrem Mund. Was dann folgte war kein sanfter Kuss, es war Verlangen pur. Sie saugte meine Zunge förmlich in ihren Mund und fuhr wild mit ihrer Zunge umher. Währenddessen nestelte sie an meiner Hose herum, bis sie sie schießlich zusammen mit meiner Unterhose nach unten zog. Mit ihrer Rechten umfasste sie meinen Schwanz und begann mit leichten Wichsbewegungen, dabei streichelte sie mit ihrem Daumen über meinen Nillekopf.
Plötzlich hörte sie auf. „Komm setz dich hin“, befahl sie. Kaum hatte ich das getan, fing sie wieder mit dem Wichsen an, kniete sich vor mich und senkte ihren Kopf in Richtung meines Schoßes. Ich spürte ihre zarten Küsse auf meiner Eichel, dann fuhr sie mit der Zunge an meinem Vorhautbändchen entlang. Plötzlich stoppte sie ihre Wichsbewegungen stützte sich mit beiden Händen am Sofa ab und begann meinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Erst nur die Spitze und während sie den Kopf hoch und runter bewegte, schleckte sie mit der Zunge an meinem Ständer. Ich fühlte mich, als würde ich in jedem Moment losspritzen. „Denk an was Unerotisches“, dachte ich, aber das war in diesem Fall schwerer getan, als gesagt. Nicht nur das sie meinen Freund jetzt nach allen Regeln der Blaskunst verwöhnte, ich sah vor mir auch ihre hängenden Brüste, die wie zwei große fleischfarbene Wassermelonen mit jeder Auf- und Ab-Bewegung ihres Kopfes von links nach rechts pendelten. „Komm, jetzt bist du dran“, krächzte ich mit belegter Stimme. Ich zog sie an den Unterarmen hoch, bugsierte sie auf die Couch und riss ihr Hose und Slip nach unten. Hallelujah!!! Sabrina war komplett rasiert. Nicht ein Härchen befand sich an ihrer Muschi und so hatte ich im Schein der Stehlampe freien Blick auf ihre Möse. Die inneren Schamlippen waren länger als die äußeren und hingen raus. Ihre Fotze war dunkler und das Braun ihres Mösenfleisches stand in Kontrast zu ihrer ansonsten hellen Haut. Ich schleckte einmal mit der Zunge über ihre ganze Muschi, was ein wohliges Quieken hervorrief. Dann klemmte ich meine Daumen an ihre großen Schamlippen, zog diese auseinander und bohrte meine Zunge in ihr Loch. Sie schmeckte süß und herb zugleich, ein Geschmack, der sie sich nicht beschreiben lässt. Mit jeder Stoßbewegung flossen ihre Säfte stärker, die, mit meinem Speichel vermischt, an ihren Schenkeln und den Arsch hinabrannen und das Sofa dunkel färbten.
„Finger mich“, stöhnte sie. Also leckte ich Zeige- und Mittelfinger kurz ab und stieß zu. „Immer rein in die gute Stube“, dachte ich. Während ich sie abwechselnd mit den Fingern fickte oder sie ganz tief reinsteckte und dann hin und her bewegte, leckte ich ihre Klitoris. Sabrinas Stöhnen wurde immer lauter. „Wie lange sie wohl schon nicht mehr gebumst wurde?“, dachte ich noch, als sie rief: „Fick mich jetzt.“
„Madame stehen auf dirty talking?“, sagte ich mit leicht ironischem Unterton. „Ja, ich will, dass du mir deinen Lustkolben so richtig tief in mein versautes Mösenloch treibst.“, rief sie. Ich setzte also meine Schwanzspitze an ihrer Lustgrotte an und stieß zu. Nach und nach wurden meine Stoßbewegungen schneller.
„Oh, ja, fick mich, fick mich Stefan. Ich brauche es so.“
Obwohl mir das Bumsen gut abging, wurde es nach einiger Zeit doch unbequem vor ihr auf dem Teppich zu knien. Also stand ich auf, umfasste ihre Hüften, drehte sie, sodass ihr breiter Arsch nun hoch in die Luft ragte. „Was für ein geiler Anblick.“, dachte ich noch, als sie mit dem Hintern wackelte und mich aufforderte doch endlich weiter zu bumsen. Ich rammte ihr meinen Liebesstab nun von hinten in ihre weit offen stehende gut geschmierte Möse. Während mein Hüfte immer wieder gegen ihren drallen Arsch klatschte, konnte ich ihre Baumeleuter immer wieder hin- und herschwingen sehen.
„Oh, du fickst so gut Stefan“, rief sie.
„Kein Wunder bei diesem geilen Fickloch.“, entgegnete ich.
„Ja, stoß mich, fick mich, immer tiefer.“, spornte sie mich an, obwohl ich dessen gar nicht bedurft hätte.
„Komm, will ich dich reiten“, sagte sie, als sie sich mir entzog. Also legte ich mich auf den Teppich und sie setzte sich auf mich, nahm meinen Schwanz in die Hand und dirigierte ihn in ihre Fotze. Vor mir wackelten ihre Brüste. Ich saugte abwechselnd an ihren Nippeln, die mir noch dunkler und länger vorkamen und vergrub mein Gesicht zwischen diesen beiden Fleischbergen. Meine Hände umfassten ihre Hüfte und ich unterstützte ihre Fickbewegungen.
„Oh, bist du geil“, rief ich und schlug ihr mit der flachen Hand auf den drallen Arsch, dass es laut klatschte.
„Mir kommts gleich“, schrie sie und ihre Fickbewegungen wurden schneller und schneller, ihr Stöhnen lauter und lauter.
„Warte noch einen Moment“, rief ich mit gepresster Stimmer, „ich bin auch gleich soweit.“ Ich setzte zum Endspurt an und rammelte was das Zeug hielt. Die Regale wackelten, so heftig war unser Bumserei.
„Jeeeeeeeeetzt“, schrie ich, während es mir kam und ich mich in ihr entlud. Es wollte gar nicht aufhören zu spritzen, bestimmt acht Mal feuerte ich mein Pulver in sie. Und auch sie schrie und tobte, während ihre Beckenmuskulatur sich ver- und entkrampfte, als ob mein Schwanz in einem Schraubstock eingespannt wäre.
Keuchend lagen wir nebeneinander.
„Das sollten wir häufiger machen.“, sagte Sabrina und lächelte entspanne.
„Warum haben wir das eigentlich nicht schon früher gemacht?“, fragte ich.

Fortsetzung folgt, wenn gewünscht.

Categories
Reife Frauen Voyeur

Der Weg – Eine Erzählung Teil 12

Der Weg – Eine Erzählung Teil 12
© Franny13 2010
Montagnachmittag
Ich hatte Hunger. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass es 13:00h war. Noch genug Zeit. Schnell machte ich mir nach dem auspacken der Lebensmittel etwas zu essen. Danach abspülen und Kaffee kochen. Den konnte ich gut gebrauchen. Irgendwie war ich unruhig. Mit meinem Kaffee ging ich ins Wohnzimmer. Als ich mich bequem hinsetzen wollte, mit übereinander geschlagenen Beinen überfiel mich ein jäher Schmerz. Ich klemmte mir meine Eier an dem KG. Breitbeinig sitzen ging auch nicht. Hose zu eng. Also stand ich auf und zog die Hose aus. Jetzt ging es. Sah aber blöd aus, so mit den Eiern und KG auf den Oberschenkeln. Also stand ich wieder auf, ging ins Schlafzimmer und nahm einen Unterrock und ein leichtes Kleid aus dem Kleiderschrank. Ich zog meine restlichen Männersachen aus und die Anderen an. Nun noch Pumps und fertig. Seltsamerweise fühlte ich mich jetzt wohler. Zurück im Wohnzimmer machte ich den Fernseher an, um mich von meiner aufkommenden Geilheit abzulenken. Ich legte mich auf das Sofa und sah irgendeine Talkshow. Irgendwie muss ich eingeschlafen sein, denn ich schreckte durch laute Musik auf.

Im TV spielte irgendeine Band ein furchtbar lautes Lied. Erschrocken blickte ich auf die Uhr. 16:00h. Himmel, in einer Stunde wollte meine neue Herrin kommen und ich war noch nicht fertig. Ich rannte ins Badezimmer, zog mich aus und duschte. Nach dem abtrocknen lief ich nackt ins Schlafzimmer und überlegte was ich anziehen sollte. Ihre Worte hatte ich noch im Ohr. Angemessene Kleidung. Was verstand sie darunter? Das Dienstmädchenoutfit von Gestern? Elegant? Gummi oder Latex? Oder Lack? Das wars. Lack. Ich nahm eine Korsage, einen Lackkostüm, schwarz, enger Rock bis knapp übers Knie, mit rotem Besatz und die schwarzen Lackpumps aus dem Schrank. Dazu noch neue schwarze Strümpfe mit Naht, eine weiße Rüschenbluse und die Brustattrappen. Vorsichtig legte ich Kleber in die Silikonkissen und drückte sie gegen meine Brust. Nach 1 Minute ließ ich los. Hält. Soweit, so gut. Langsam lief mir die Zeit davon. Ich zog die Korsage und die Strümpfe an. Schnell den Haltern festgemacht. Nun folgte die Bluse. Warum müssen die Knöpfe auf der falschen Seite sein? Hält nur auf. Ich stieg in den Rock. Noch den Reißverschluss nach oben und in Jacke und Schuhe geschlüpft, fertig. Ich sah in den Spiegel. Von wegen fertig. Ich war noch nicht geschminkt und hatte auch noch keine Perücke auf. Perücke schnappen, die rote, und ins Bad war eins. Ein Blick auf die Uhr. Noch 20 Minuten Zeit. Das reicht. Ich schminkte mich dezent und frisierte mich dann. So, noch mal ins Schlafzimmer vor den großen Spiegel und alles kontrollieren. Noch ein bisschen hier und da zuppeln. Perfekt. Meine Herrin konnte kommen.

Pünktlich um 17:00h schellte es. Ich nahm den Hörer der Gegensprechanlage. „Ja bitte?“ „Jung hier. Mach auf.“ Ich drückte den Türöffner, öffnete meine Wohnungstür und stellte mich dahinter. Kurze Zeit später hörte ich das Öffnen der Fahrstuhltür und das Klickklack hoher Absätze im Flur. Aber was war das? Das war nicht nur eine Person. Die Geräusche der Absätze stammten von 2 Leuten. War meine Herrin Veronika mitgekommen? Oder Herrin Katrin? In der Sekunde wurde die Eingangstür auch schon weit geöffnet und Frau Jung mit ihrer Sekretärin traten ein. Ich erschrak und ebenso die Sekretärin. Frau Jung schloss schnell die Tür. Sie beachtete mich nicht und drehte sich zu ihrer verdutzt blickenden Sekretärin um. „Eigentlich, Fräulein Berthold, wollte ich sie mit diesem Anblick nicht konfrontieren. Aber zu ihrer Erklärung. Herr Schneider liebt es, sich als Frau zu kleiden und von Frauen dominiert zu werden. Sie haben 2 Möglichkeiten. Beide erfordern ihr schweigen. 1. Sie drehen sich um und verlassen die Wohnung, 2. sie bleiben hier und schauen zu. Wenn es ihnen gefällt, dürfen sie auch aktiv werden. Wie entscheiden sie sich?“ Ich stand daneben und wäre vor Scham beinahe in den Boden versunken. Das darf doch nicht war sein. Noch Jemand, der mein Geheimnis kannte. So oder so. Frl. Berthold musterte mich von oben bis unten. Anscheinend gefiel ihr, was sie sah. In ihren Augen blitzte Interesse auf. Ein Lächeln erschien auf ihrem Gesicht und noch etwas Anders, undefinierbares. Sie wandte sich zu Frau Jung. „Ich glaube, das könnte Interessant werden. Ich möchte bleiben und lernen.“ „Gut. Dann seien sie doch so lieb und gehen zu meinem Wagen und holen den Pilotenkoffer aus dem Kofferraum.“ Fr. Jung reichte ihr die Wagenschlüssel. Zu mir sagte sie: „Gib ihr deine Wohnungsschlüssel, damit sie nicht klingeln braucht.“ Ich überreichte die Schlüssel und die Sekretärin verschwand.

„Zu deiner Erklärung,“ sagte sie zu mir, nachdem wir allein waren. „Ich habe diese Situation bewusst herbeigeführt. Ich habe schon lange vermutet, dass meine Sekretärin devot und bi veranlagt ist. Sie ist immer so dienstbeflissen und versucht mir jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Wenn sich meine Vermutung bewahrheitet, werden wir viel Spaß haben und ich habe eine persönliche Dienerin in meinem Büro. Für dich ist sie aber natürlich auch eine Herrin. Verstanden?“ „Ja Herrin.“ „Dann begrüße mich.“ Ich sank auf die Knie und küsste ihre Stiefelspitzen. In dem Moment wurde die Tür geöffnet und die Sekretärin kam zurück. Sie stellte den Pilotenkoffer hin, schloss schnell die Tür ab und sah sich das Schauspiel an. „Das sieht geil aus.“ entfuhr es ihr. „Möchtest du auch so begrüßt werden?“ schnurrte meine Herrin. „Ja bitte.“ „Wenn du hier bleiben willst, redest du mich als Herrin an und führst alle meine Befehle aus. Verstanden!“ sagte Fr. Jung im strengen Ton. Erschrocken blickte Frl. Berthold ihre Chefin an. Fast tat sie mir ein bisschen leid. Aber nur fast. Ich wusste, es war eine Probe und ich war auf die Antwort genauso gespannt wie meine Herrin. Keine 10 Sekunden vergingen, dann senkte die Sekretärin den Blick und sagte: „Herrin, ich möchte auch so begrüßt werden.“ Triumphierend sah mich meine Herrin an und sagte: „Bitte Herrin Berthold darum, ihre Schuhe küssen zu dürfen.“ Ich drehte mich auf Knien zu der Sekretärin. Mit gesenktem Kopf sagte ich zu ihr: „Bitte Herrin, darf ich zu ihrer Begrüßung ihre Schuhe küssen?“ Als Antwort stellte sie einen Fuß vor. Ich verstand das als Auforderung, beugte mich zu ihrem Schuh und küsste ihn. Dann rutschte ich ein Stück vor und küsste auch den Anderen. Herrin Claudia stupste mich mit dem Fuß an. „Genug, steh auf und zeig uns die Zimmer. Erst die Arbeit und dann das Vergnügen.“

Ich erhob mich und führte die beiden Frauen durch die Wohnung. Während der Führung schrieb Frl. Berthold alles auf, was Fr. Jung kritisierte. Mir schmerzten meine Füße. So langes laufen in hohen Pumps, mit kurzen Trippelschritten, war ich noch nicht gewohnt. Ich wollte gerade etwas sagen, als Herrin Claudia sagte: „Fertig. Nun kommen wir zum gemütlichen Teil. Ihr beide geht ins Wohnzimmer. Sonja, du ziehst dich aus. Ich gehe ins Schlafzimmer und ziehe mich um. Wenn ich ins Wohnzimmer komme kniet ihr beide auf dem Boden und erwartet mich. Und keine Frechheiten.“ Sie nahm den Pilotenkoffer und verschwand. Jetzt wusste ich den Vornamen meiner Leidensgenossin. Sonja. Wir gingen beide ins Wohnzimmer. „Was soll ich jetzt tun?“ fragte mich Sonja. „Na, du ziehst dich aus. Die Herrin hat es befohlen. Du machst besser was sie sagt. Komm ich helfe dir.“ „Ne, lass mal. Das kann ich schon allein.“ Sie drehte sich um, schlüpfte aus ihren Pumps und begann sich auszuziehen. Beinahe hätte ich über das, was ich zu sehen bekam laut aufgelacht. Unter ihrem Hosenanzug trug sie eine Strumpfhose und Baumwollunterwäsche. Das wird sich ändern, dachte ich bei mir, wenn ich unsere Herrin richtig einschätzte. Sie legte ihre Sachen ordentlich über einen Sessel und drehte sich zu mir um. Sie war hochrot vor Verlegenheit.

Eine Hand legte sie über ihre Scham, mit der Anderen verdeckte sie ihre Brust. „Und nun?“ fragte sie. „An deiner Stelle würde ich die Hände herunternehmen. Scham ist hier nicht angebracht. Und dann knien wir uns hin. Wir haben unsere Befehle.“ erwiderte ich. Sie nahm die Hände herunter und schaute mich auffordernd an. Ich nickte anerkennend. Mein erster Eindruck von heute Morgen war richtig gewesen. Sie hatte eine tolle Figur. Ihre Verlegenheit schwand etwas. Ich machte ihr ein Zeichen und wir knieten uns hin. Sie wollte gerade etwas fragen, als unsere Herrin erschien. Ich hörte wie Sonja neben mir scharf die Luft einzog. Auch ich starrte die Herrin an. Sie trug eine Lederkorsage mit Halbschalen. Ihre Brustwarzen lugten vorwitzig über den Rand. An den 6 Strapshaltern waren schwarze Stümpfe befestigt. Ein Schrittriemen lief durch ihre Muschi und ließ ihre Schamlippen hervortreten. Sie hatte Schnürstiefel an, die knapp unter dem Knie endeten. Ihr Haar hatte sie streng nach hinten zu einem Pferdeschwanz gebunden und ihr Mund war rot geschminkt. Eine Rachegöttin. Mir schwante nichts Gutes. „Sonja, steh auf. Geh ins Schlafzimmer und zieh die Sachen an, die ich für dich bereitgelegt habe. Und beeil dich. Ich warte nicht gern.“ Zu mir gewandt: „Los, reinige in der Zwischenzeit meine Stiefel. Je eher Sonja fertig ist, desto früher darfst du aufhören.“ Gehorsam beugte ich mich vor und fuhr mit der Zunge über das glatte Leder. Dabei schielte ich immer wieder nach oben, um zu sehen ob ich auch alles richtig machte. Mit Erstaunen sah ich, wie kleine Lustperlen aus ihrer Muschi den Schrittriemen nässten. „Du sollst nicht glotzen sondern lecken!“ herrschte sie mich an. Schnell konzentrierte ich mich wieder auf meine Aufgabe. Meiner Meinung nach leckte ich nun schon seit einer Ewigkeit. Meine Zunge wurde langsam taub und mein Rücken fing an zu schmerzen. Wo blieb nur Sonja?

Als wäre es Gedankenübertragung betrat Sonja den Raum. „Herrin, ich bin fertig. Ist es so richtig?“ fragte sie die Herrin. Die Herrin bedeutete mir aufzustehen und drehte sich zu Sonja um. Sonja wurde von oben bis unten gemustert. Sie trug ein Latexkorsett mit Haltern. Ihre Brüste wurden durch 2 Öffnungen hervorgedrückt. Die Brustwarzen waren hart und standen ab. An den Beinen hatte sie Latexstrümpfe, die an den Haltern festgemacht waren. Die Hände waren bis zu den Oberarmen mit Latexhandschuhen verhüllt. Auf dem Kopf trug sie eine Latexmaske, die nur ihr Gesicht herzförmig frei ließ. Ihre roten Haare lagen wie ein Kragen auf ihren Schultern. Bei dem Anblick schoss mir das Blut in den Schwanz und ich zuckte zusammen. Der KG. Ich hatte gar nicht mehr daran gedacht. „Was soll denn das?“ sagte Herrin Claudia gefährlich leise zu Sonja und deutete auf ihre Muschi. „So einen Busch willst du mir anbieten? Du wirst dich sofort rasieren. Zieh deine Pumps an und dann ab ins Bad.“ „Herrin, ich habe das noch nie gemacht.“ erwiderte Sonja. Die Herrin sah zu mir. „Lydia, geh mit und rasier sie. Ein schmaler Streifen, nicht breiter als 1cm und länger als 5cm bleibt stehen.“ Wir verschwanden beide im Bad.

Sonja hatte Tränen in den Augen. „Komm entspann dich.“ sagte ich zu ihr. „Setz dich auf den Wannenrand und spreiz die Beine. Ich werde ganz vorsichtig sein.“ „Ich wollte die Herrin nicht verärgern. Meinst du, sie wird mir vergeben?“ schniefte sie. Himmel, die Herrin hatte recht gehabt. Die Kleine war devot. „Es wird alles gut werden.“ tröstete ich sie. Ich nahm eine Nagelschere und schnitt ihre Schamhaare erstmal kurz. Dann trug ich Gel auf und rasierte sie vorsichtig. Als ich Ihre Schamlippen straff zog, um auch den letzten Rest zu entfernen, wurde ihr Atem immer schneller. Saft trat aus ihrer Möse. Die kommt gleich, dachte ich bei mir. Schnell legte ich eine Hand auf ihre Möse und rieb mit einem Finger ihren Kitzler. Mit der anderen Hand hielt ich ihr den Mund zu, damit die Herrin nichts mitbekommt. Sie muss den gleichen Gedanken gehabt haben. Sie bis mir leicht in die Hand und opferte. Sie überschwemmte meine Hand an ihrer Möse mit ihrem Saft. Ihre Beine zitterten. Nach einer Weile hatte sie sich wieder beruhigt. Ich nahm meine Hand fort und ersetzte sie durch meine Zunge. Ich schleckte ihren Saft, bis keine Spur mehr zu sehen war. Dann nahm ich einen feuchten Lappen und wusch den Rest des Rasiergels von ihrem Unterleib. Gegen die Hautreizung nach dem rasieren trug ich eine Lotion auf ihre Haut auf. Vom Regal nahm ich einen Handspiegel und zeigte ihr das Ergebnis meiner Bemühungen. „Geil.“ war ihre Antwort und: „Danke schön. So habe ich einen Orgasmus noch nicht erlebt. Du hast was gut bei mir.“ „Gern geschehen. Ich werde daran denken.“ Schon hörten wir die Stimme unserer Herrin. „Seid ihr endlich fertig? Wie lange soll ich noch warten?“ Wir schauten uns noch einmal an und trippelten ins Wohnzimmer.
Fortsetzung folgt………..

Categories
BDSM Erstes Mal Fetisch

Biggy, Dessous-Verkäuferin in einer Edelbouti

Aus Dem Netz!
Biggy, Dessous-Verkäuferin in einer Edelboutique
© by teddy3145

Teil 7
Ich stand gerade unter der Dusche, als Biggy anrief. Ob ich wohl sofort kommen könne, eine Spezialkundin käme bald.
Als ich endlich in ihrer Lingerie Boutique eintrete, sitz die Kundin schon im großen Sessel und schaut sich eine Auswahl der allerfeinsten Dessous an. Als ich sie dann von vorne sehe, bleib mir fast der Mund offen stehen, denn es ist eine landesweit bekannte Pornoschauspielerin. Wasserstoffblond, Wespentaillenfigur und wahnsinnige Supertitten im Dekollete, die Porno Queen schlechthin in einem schneeweißen Etuikleid und ellenbogenlangen Divahandschuhe. Sie lächelt mir zu und erklärt mir, daß sie hier immer ihre hübschen Dessous für ihre Filme kauft. Ich erinnere mich, daß ich ihre Filme nur deshalb geschaut habe, weil sie immer so eleganten Dessous bei der Arbeit trug und das sage ich ihr nun auch gerne. Was sie sehr erfreut. Nun fragt sie mich natürlich:
“Was meinen Sie denn, welche Dessous soll ich heute kaufen? … Darf ich Sie Lola nennen? … Ja, gerne, Wölfchen! … Woher wissen Sie? Na ist ja auch egal. Also, alles was Biggy hier Schönes ausgebreitet hat, ist vom Feinsten und steht Ihnen bestimmt ungemein. … Ja, ich denke auch so. So, das weiße Strapsenkorsett mit den aufgestickten roten Rosen möchte ich jetzt gerne anprobieren. Wölfchen, Du darfst mir dabei helfen, aber nur wenn Du schnell genug nackt bist und einen schönen Ficker hast.”
In kaum einer Minute stehe ich nackt vor ihr, Weltrekord? Sie sieht mich von allen Seiten an, meint dann mein Bauch wäre wohl etwas zu dick, aber sonst wäre alles OK. Schon steht sie auf und dreht sich vor mir im Kreis.
“Lola, wann immer ich sie mal in einem Film gesehen habe, immer tragen sie solch aufreizende Kleider mit dieser Enge und dem wahnsinnigen Dekollete. Immer habe ich da nur einen Wunsch gehabt. … Na und welchen? … Na, Ihnen beim ausziehen zu helfen und … und was noch? … und meinen Schwanz dabei an ihrer Garderobe zu streicheln. … Eine geile Idee, muß ich mir mal merken. Bitte helfen Sie mir beim Ausziehen und bitte streicheln Sie Ihren Schwanz, wo immer es Ihnen Spaß macht. Mal sehen, wo es für Sie am Schönsten ist. … Immer in gut gefüllten Cups.”
Jetzt steht sie mit dem Rücken zu mir und ihre Pobacken zeichnen sich durch den dünnen Satin überdeutlich ab. Ich drücke mich an sie. Zärtlich streichle ich meinen Schwanz über den glatten Stoff. Mein Schwanz steht, wie eine 1. und zieht eine nasse Spur über den Stoff. Jetzt presse ich mich an ihren Körper und presse meinen Steher hart an sie, greife mit beiden Händen nach vorn und versuche ihre Supertitten zu umfassen. Dafür sind meine Hände aber viel zu klein, also beginne ich das, was ich erreichen kann, kräftig zu kneten. Sie beginnt dafür mit dem Popo zu wackeln, was mich mächtig anturnt und ich um so heftiger, ihre Brüste knete. Leise stöhnt sie gierig auf.
“Ja, Wölfchen, Du weißt wohl, wie Tittengeil ich bin und manchmal nur vom Nippelsaugen Kommen kann. So mit Deinem Steifen am Arsch, laufen mir schon die Säfte. Biggy, zieh doch bitte mein Kleid hoch und lecke mich in der Fotze, ich bin schon affengeil.”
Biggy zieht ihr das Kleid über die Hüften und ein scharfes Strapsenmieder in weiß wird sichtbar, aber kein Höschen. Biggy kniet schon vor ihr und leckt ihr schon die satte Fotze. Dabei ergreift sie meinen Schwanz durch Lolas Beine und drückt mir den nassen Prengel auf Lolas Poloch. Ungehindert gleite ich ihr in den Arsch. Dazu greife ich nun von oben in ihr Dekollete und knete ihre nackten Titten, wie verrückt, während ich ihr dabei ungehemmt in den Arsch ficke. Diese dreifache Drangsalierung, an Titten, Fotze und Arsch zeigen ihre Wirkung. Die Porne beugt sich vor, um Biggy fester auf ihre Fotze zu pressen, wodurch sie mir um so fester, den Arsch entgegen hält. Ergo stoße ich sie nun um so tiefer. Wie wahnsinnig hämmert mein Schwanz nun ihren Arsch und begeistert jault sie auf und hat schon ihren ersten Orgasmus. Als ich mich aus ihr ziehe, tritt sie zur Seite und Biggy lutscht mir den Schwanz ab. Wieder trete ich dann hinter sie und öffne ihr den Reißverschluß. Biggy erfaßt dann das Kleid und zieht es ihr über den Kopf. Plopp, macht es und ihre Riesentitten stehen frei im Raum. Jetzt wird mir auch klar, warum ich diese so fein kneten konnte, eben kein Problem, ohne BH.
Schon bin ich am Miederverschluß, während Biggy ihr schon die Strümpfe ablöst. Sofort schnappe ich mir das Korsett, breite es aus und lege es ihre an. Nachdem ich einige Häkchen zu gemacht habe, trete ich vor sie, um das Dekollete zu ordnen. Sorgfältig drücke ich ihre Brüste in die Halbschalen, deren Größe DD, die ganze Wonne kaum fassen können und das Meiste, nebst Nippel weit heraus schauen. Dann gilt es wieder hinten Häkchen für Häkchen zu zumachen. Dann endlich fertig, darf ich zusammen mit Biggy, ihre Strümpfe wieder an die Strapsen anhängen. Voila, wir haben unsere Porne fertig angezogen und nun schreitet sie auf ihren weißen High Heels, mit roten Spitzen zum Spiegel. Dreht und wendet sich, um sich dann auf den Flauschigen Teppich zu legen. Dort kontrolliert sie im Spiegel etliche Sexstellungen und bleibt dann auf dem Rücken liegen. Tatsächlich können die Korsettcups ihre Brüste in Form zu halten so das sie nicht zur Seite wegkippen können. Dann dreht sie sich, bis sie im Spiegel ihre mittlerweile patschnasse Fotze sehen kann. Sie so zwischen den vielen Strapsen erleuchten zu sehen, scheint sie anzuturnen, denn sie beginnt ihren Kitzler zu reiben.
Nun muß ich aber spurten, denn schließlich möchte ich es mir bestimmt nicht entgehen lassen, einmal im Leben einen Pornostar zu ficken. Schnell bin ich im Liegestütz über ihr und versinke zur Ganze in ihrer Prachtfotze. Wenn ich sie zum Orgasmus bringen soll, sollte ich mich auf ihren Kitzler konzentrieren, denn in dieser großen Grotte kann ich garantiert nichts ausrichten. Ich rücke also weiter nach oben, bis ich schön merke, daß mein Schwanz jetzt wirklich gut über ihren Kitzler gleitet. Ein leichtes Zittern geht durch ihren Lustkörper. Doch nicht nur da, sondern auch in ihrer Fotze. Allerdings, geht nun eine echte Veränderung in ihr vor, denn ich fühle an meinem Schwanz ganz deutlich, wie sich ihre Fotze verändert. Ihre Vaginalmuskeln ziehen sich zusammen und nun umklammern sie förmlich meinen Schwanz, tief in ihr. Wie ein Wahnsinniger hämmere ich nun in die eng gewordene Fotze und schon kommt sie und hat ihren nächsten Orgasmus. Nun wird es aber auch Zeit für mich, denn wenn ich nicht schnellstens etwas mache, spritze ich jetzt schon alles in sie ab. Doch ich möchte lieber auf ihren Titten kommen. Ergo entlasse ich sie und grätsche mich statt dessen auf ihren Korsettbauch und halte meine Latte stramm zwischen ihre Supertitten. Ja, genau so habe ich es in ihren Pornofilmen gesehen, nur das dort die Schwänze wesentlich größer sind. Da wird mir auch klar, warum meine Schwanzspitze nicht langt, um durch ihre Titten zu ihrem Mund zu reichen. Entschieden drücke ich meinen Schwanz gegen das Tittengebirge, bis ich endlich bis zu ihren Lippen reiche.
“Hey Du geiler Lümmel, willst Du mir durch die Titten ins Gesicht spritzen? … Liebend gerne, so wie in Ihren Filmen! … Ja, nur das da die Schwänze viel größer sind. … Reicht er Dir etwa nicht? … Doch, doch, er ist ganz niedlich. … Niedlich? … Ja, niedlich, mal was anderes, einen ganz normalen Schwanz zu sehen und nicht immer nur solche Superschwänze. … Und jetzt? … Jetzt solltest Du wirklich beginnen mir die Titten zu ficken, sonst kommst Du heute nie mehr!”
Ich stütze mich ab und beginne ihre herrlichen Pornotitten zu ficken. Es ist wirklich ein Traum, so dazwischen zu versinken und sich hemmungslos gehen zu lasen, bis … ich kann nichts mehr zurück halten. Satt schießt mein Saft durch ihr Tittental und landet voll in ihrem weit offenen Mund. Sie gurgelt laut und mit meinen Spermaschaum dann vorm Mund, meint sie schlabbernd.
“Sie hatten ja so recht Madame Biggy, es schmeckt zuckersüß, genau, wie sie sagten!”
Keine Frage, Biggy hatte mal wieder recht und wurde ein Berg von Dessous los. Ich erhielt dafür eine kleine private Visitenkarte. Jetzt hatte ich schon zwei und dabei kam mir ein Gedanke.

Categories
Erstes Mal Fetisch

Im Wäscheraum

Hallo, bei uns im Miethaus mit mehreren Parteien gibt es einen Wäschekeller+Trockenraum.
Um meiner Frau einen Gefallen zu tun, hänge ich oft für sie die Wäsche auf.
So kam es das ich letzte Woche wieder die Wäsche in dem großen Trockenraum aufhängen wollte.
Verschiedene Parteien hatten den Raum schon ziemlich vollgehängt.
Nur im hintersten Bereich waren noch einige Leinen frei. So ging ich durch die Wäschereihen durch, schaute mir dabei die Unterwäsche meiner Mitmieterinnen an. Das macht mich dann meist ziemlich geil. Ich fummelte mir durch meine Trainingshose eine Latte. Diese wichste ich dann richtig in dem ich die Hose fallen ließ. Da ich ziemlich exhibitionistisch veranlagt bin, zog ich mich total nackt aus, ging nackt durch die Wäschereihen und schaute mir wild onanierend die Unterwäsche an.
Dann hörte ich schnelle Schritte und eine Nachbarin kam in den Raum, um nach ihrer Wäsche zu schauen. Ich grüßte Sie durch die Wäschereihen freundlich, sie mich auch, wir konnten uns allerdings nicht sehen, an der Stimme erkannte ich aber wer es war. Es war eine gut 47 jährige sehr nette mütterliche Frau mit ziemlichen Busen und Arsch, was mir schon immer sehr gefiel.
Meine Latte war zum bersten gespannt und ich wichste mich betont langsam um nicht direkt zu spritzen.
Sie hängte immer mehr ihrer Wäsche ab und kam mir bis auf 2 Reihen nahe. Wenige dünne Laken trennten uns. Mir blieb fast das Herz stehen, aber auf der anderen Seite war ich so was von geil, das ich sie am liebsten nackt umarmt hätte und meinen Schwanz in sie versenkt hätte.
Aber dazu kam es gar nicht, eine weitere Frau betrat nämlich den Raum und sie fing an mit der zu quatschen. Nun war es zu spät.
Ich brauchte auch nur noch 2-3 Wichsbewegungen und schon schoß mein Sperma durch den Wäschekeller. Es wollte garnicht mehr aufhören, es würgte regelrecht und ich hielt meine Eier fest. Ich nackig 2 Frauen ganz in meiner Nähe und ich spritzend, fast wünschte ich mir erwischt zu werden……..

Categories
Anal BDSM Erstes Mal

Des Königs Harem Teil 02 (Netzfund)

Es war alles ein Traum gewesen. Das dachte er, ein Traum nicht mehr und nicht weniger. Es konnte nur ein Traum sein. Wie sollte es Möglich sein das er in diesem kleinen Himmel gelandet ist? Nein es konnte nur ein Traum sein und sobald er die Augen aufmachte wäre er wieder im Schloss seines Königs, als einfacher Dienstbote und es wird keine Streitmacht vor den Toren stehen und niemand würde als Sklave enden.

Er öffnete die Augen. Sie war da! Über ihm rekelte sich die blonde, blauäugige und wohlgeformte Fiona. Ihre Hände lagen auf ihren Brüsten und drückten diese fest. Ihr Kopf lag im Nacken und sie Stöhnte ihre Lust laut heraus. Sein Blick wanderte ihren Körper hinab und er sah seinen Phallus der immer wieder in ihre Weiblichkeit eindrang. Sie bewegte sich langsam, als würde die Zeit langsamer bewegen. Selbst als sie wieder laut aufstöhnte klang es seltsam gedehnt. Jetzt wurde ihm auch klar das es sich nicht anfühlte wie er es in Erinnerung hatte. Die feuchte Wärme die seine Männlichkeit umgab fühlte sich anders an. Ein Gefühl als massierte eine Zunge ihn und saugte ihn regelrecht ein, es fühlte sich keinesfalls schelcht an. Er fing an sein Becken langsam mitzubewegen, stieß seinen Phal immer wieder nach oben, und zog es langsam wieder zurück. Es dauerte nicht lange und sein Höhepunkt kündigte sich an. Er fasste nach Fionas Hüften, wollte sie auf ihn hinabdrücken doch bekam sie nicht zu fassen. Seine Hände krallten sich stattdessen in die Laken unter ihm, er drückte seinen Rücken durch und kam schließlich mit einem lauten Aufstöhnen.

Es dauerte wieder einen langen Moment ehe er zu sich kam. Fiona war verschwunden.

Venis wachte auf und fluchte innerlich, weigerte sich seine Augen zu öffnen und dachte lieber weiter an seinen Traum. “Steh auf.” Hörte er plötzlich ein flüstern über sich. Es kam von keiner Stimme die er kannte. Leicht wiederwillig öffnete er die Augen und sah über sich das Gesicht einer jungen Frau, nicht älter als 40 Sonnenwenden. Sie sah mit einem Lächeln auf ihn hinunter das teils freundlich, teils amüsiert aussah. “Steh auf Junge! Es reicht nicht wenn nur ein kleiner… oder eher großter Teil von dir wach ist.” Die Frau kicherte kurz amüsiert und verschwand aus seinem Sichtfeld. Er richtet sich auf und sah sie im Eingang seiner kleinen Kammer stehen. Sie hatte kurze, braune Haare, einen schlanken Körper und braune Augen. Zwei große Seidentücher waren um Brust und Taile gebunden um nicht alles an ihrem jungen Körper sichtbar zu machen. “Aber um das… Problem, hab ich mich gekümmert.” Fügte sie noch mit einem frechen Grinsen hinzu, strich sich verführerisch mit der Zungenspitze über ihre Oberlippe und verschwand schließlich durch den dunklen Vorhang nach draußen. Erst jetzt bemerkte Venis das er völlig nackt war und sein Gemächt nochimmer halb erregt in die Höhe stand. Also doch nicht nur ein Traum? Er blieb noch einen Augenblick lang sitzen ehe er sich ganz erhob. Die Frau hatte ihm scheinbar ein paar Kleider gebracht die er sofort anzog. Es war nicht mehr als ein etwas längerer Stofflendenshorts und ein weißes, ärmelloses Hemd.

Hinaus aus seiner Kammer und keine zwei Meter gegangen kam ihm ein anderer Sklave entgegen. Er war ein wenig älter als Venis und hatte einer etwas kräftiger Figur. “Du bist der Neue?” Fragte er in unfreundlichem Ton und Venis nickte. “Die Damen wollen ihr Morgenmahl, du hilst beim servieren und bleibst im Speisesaal falls zum Bedienen.” Venis runzelte die Stirn, er mochte den Kerl auf anhieb nicht doch musste er ihm wohl folgen. Der Speisesaal lag einen kleinen Gang vom großen Saal entfernt und war nicht weniger beeindruckend. Der Boden hier war gefliest doch war er nicht kalt sondern hatte eine angenehme Temperatur. Vier große Tische standen in deinem Viereck aufgebaut sodas in der Mitte ein großer Freiraum entstand in dem der Boden ein wenig höher lag. Vieleicht eine Bühne für Unterhaltung während des Essens? Oder für große Feiern die hier ja sicherlich auch stattfinden. Von der Decke hingen mehrere, hell leuchtende Kronleuchter hinab und erleuchteten den fensterlosen Raum als ob die Sonne selbst in ihm scheinen würde. Der unfreundliche Mitsklave führte Venis noch einen Raum weiter in die Küche in der zahlreiche Kochstellen, Arbeitsflächen und Schränke voller Zutaten aneinander gereiht waren. Er sah sich stetig um und konnte trotzdem nicht alles erfassen soviel Eindrücke und Gerüche gingen auf ihn nieder. Die Vorbereitungen zum Mahl waren bereits im vollen Gange und Venis musste sich sofort einer kleinen Schar Sklaven anschließen die Speisen, Besteck und Geschirr in den Speisesaal brachten. Es dauerte eine gute Stunde ehe alles stand und fertig hingerichtet war und schließlich musste sich Venis zusammen mit einigen anderen Sklaven an die Wand neben dem Eingang stellen. Hier sollte er warten und den Damen, die soeben in den Saal hineinströmten, ihre Wünsche erfüllen.

Das Morgenmahl dauerte eine kleine Ewigkeit, so kam es Venis vor. Die Damen die gut einhundert zählten assen, sprachen und lachten während die wenigen Sklaven an der Wand auf Befehle warteten und das Knurren ihrer Mägen unterdrückten. Venis betrachtet die Gesichter der viele Frauen, suchte nach dennen die er bereits am Vortag gesehen hatte. Als erstes fand er jedoch die junge Frau die ihn an diesem Morgen geweckt hatten. Sie saß zwischen einer etwas wohlgenährteren Frau und… Fiona, der Haremsherrin! Unweigerlich schweiften seine Gedanken an den letzten Abends zurück als Fiona ihm seine Kammer zeigte und… Nein! Er dürfte nicht daran denken, er würde sonst kaum verhindern können das sein Gemächt wieder heranwächst. Er versuchte sich abzulenken, sah sich wieder im Saal um doch wieder fanden seine Augen den Weg zu Fione und der jungen Frau die sich nun zu dritt mit der etwas beleibten Dame unterhielten. Wieder schweiften seine Gedanken ab. Diesesmal an den Moment nur wenige Stunden zuvor. Der Traum von Fiona hatte sich so echt angefühlt und dann war da noch die braunhaarige Frau… hatte sie etwa? Er wagte es daran zu denken das die junge Frau sich vieleicht an ihm ausgetobt hatte während er noch tief schlief. Apprupt riss es ihn aus einer Träumerei. Die dunkelbraunen Augen der Frau lagen auf ihn. Einen kurzen Moment des Musterns später hielt sich sich die Hand vor ihren Mund und schien zu Lachen. Sofort folgten Fiona und die andere Frau ihrem Blick und bemerkten was auch Venis erst jetzt auffiehl. Sein Gemächt stand in voller Größe und verschaffte dem Lendenshorts eine gehörige Wölbung. Panik machte sich in ihm breit, wenn es einer der anderen, sicherlich entmanten, Sklaven bemerkte würden sie es sicher nicht einfach für sich behalten und schon bald würde er wieder bei den beiden Medikus landen. Sein Blick ging nocheinmal hilfesuchend zu Fiona die ihn allerdings nur mit einem verärgerten Blick strafte, während das Mädchen neben ihr nur weiter zu Lachen schien. Statt dieser beiden jedoch erhob sich die etwas fülligere Frau neben ihnen und marschierte an den Tischen vorbei auf den Eingang zu. “Duda, Neuer, komm mit.” Befahl sie in seine Richtung deutend und lief hinaus.

Er folgte sofort und konnt sein Glück wieder nicht fassen. So knapp war er wieder einer der schlimmsten Strafen entgangen und so wie er sein Glück seit dem gestrigen Tag kannte würde es gleich sogar noch einmal besser werden. Er schloss die Tür zum Speisesaal hinter sich, lief den Gang entlang und kam schließlich im völlig ruhigem Harremssaal an. Die Frau die ihn gerettet hatte stand ein paar Meter vor ihm. Erst jetzt bemerkte er was anders an ihr war. Nicht nur ihre Figur die im Vergleich zu den andern fast mollig wirkte, sondern vorallem ihr Hautteint der einen schwachen und doch deutlichen Grünstich zeigte. Sie hatte pechschwarzes Haar das zu einem Zopf geflochten war und ihr bis zu ihrem fülligerem Po hinabhing. Sie war eindeutig eine Orkfrau und sie sah nicht sonderlich erfreut aus während er langsam auf sie zuging. Auf den letzten wenigen Schritten kam sie ihm entgegen und packte ihn unvermittelt am Leinenhemd. “Hätte die alte Fiona nicht gefallen an dir gefunden würde ich dir jetzt eigenhändig dein Gehänge abreißen!” Brach es sofort aus ihr heraus. Venis schrack zurück doch lies ihr eiserner Griff ihn nicht zurückweichen. “Wenn herrauskommt dass man bei dir die Kastrierung vergessen hat wirst nichtnur du als Schweinefrass enden sondern alle die davon wussten.” Ihre Stimme klang tiefer als er es von jeder anderen Frau kannte und der Zorn erledigte den Rest, dass sein eben noch vor Glück hüpfendes Herz tief in seinen Lendenshorts rutschte. “Wenn du dich in Zukunft nicht beherrschen kannst werde ich selbst den Fehler beheben den die Medikus bei deiner Ankunft beganngen haben.” Der Stoff des Hemdes knirschte zwischen ihren Fingern als sie noch fester zupackte und ihn mit einem Ruck von sich stieß. Sie hatte eindeutig mehr Kraft als jede menschliche Frau und Venis landete ein paar Fuß entfernt auf dem Boden. “Geh dich im Becken waschen! An dir klebt noch der Geruch von Fiona und Nora. Das Essen fällt für dich heute aus.” Ohne ihn noch eines Blickes zu würdigen marschierte sie an ihm vorbei wieder zurück in Richtung Speisesaal und lies ihn auf dem Boden sitzens zurück.

Es dauerte einen Moment bis Venis sich wieder gefangen hatte und sich auf die Beine kämpfte. Es war kurzer Schock doch es hatte ihn nach seinem kleinen Höhenflug wieder auf den Grund der Tatsachen zurückgebracht. Er war ein Sklave, er hatte hier keine Rechte sondern nur Pflichten und wenn er sie nicht erfüllte folgten Strafen. Der kurze Moment des Glücks am Vorabend war nur Zufall oder eine letzte Gabe des Schicksals ehe er sich in seine ewigte Knechtschaft begeben musste. Und selbst wenn er das Glück hätte und sich solche Ereignisse wiederholen würden, er änderte nicht daran das er ein Sklave war. Gefangen, ohne Rechte, ohne Freiheit. Niedergeschlagen richtete er sein einfaches Hemd wieder gerade und machte sich auf den Weg zum großen Wasserbecken in der Mitte des Haremssaals. Das Becken maß um die 20 Fuß im Durchmesser und in seiner mitte stach ein marmorner Springbrunnnen hervor der eine manshohe Fontaine hervorsprudeln lies. Venis schlurfte an den Rand des Beckens, streifte sich die einfachen Sandalen ab und stellte sich in das flache Wasser. Von Fuß zu Fuß wurde das klare, lauwarme Wasser tiefer und um den Springbrunnen herum war der Grund nurnoch zu erahnen. Vernis entledigte sich seiner restlichen Kleider und watete tiefer ins Becken hinein. Schon nach ein paar Schritten war das knöchelhohe Wasser bereits auf Hüfthöhe und noch ein paar Schritte weiter konnte er bereits frei schwimmen. Er war ein recht passabler Schwimmer also traute er sich auch bis zur Mitte des Beckens und schwamm ein paar Runden um den Marmorspringbrunnen. Das Wasser war angenehm und enlich spühlte es den Dreck und Schweiß der vergangenen Tage ab. Er dachte an seine Zeit als Dienstbote im alten Königreich nach. Die Diener wurden im vergleichbar gut behandelt, bekamen zwar keine Massen an Essen doch hungern mussten sie selten. Und es war eine Pflicht sich mindestens jeden zweiten Tag zu reinigen um die Herren und Damen des Schlosses nicht mit Gestank und Dreck zu stören.

Zum zweiten mal an diesem Tag wurde er wieder aus seinen Gedanken gerissen als er auf einmal das Gefühl hatte dass ihm etwas an seinem Fuß gestreift hatte. Er schwamm sofort auf der Stelle und versuchte etwas im Wasser unter sich zu erkennen. Ein langer, dunkler Schatten unter ihm entlangschwamm. Er erschrack als die große Schwanzflosse des Geschöpfes wieder seinen Fuß streifte und tauchte einen Moment ab. Er kam Wasser hustend wieder an die Oberfläche und suchte sofort wieder den Schatten unter Wasser doch konnte nichts erkennen. Er hatte Geschichten von großen Räubern unter Wasser gehört die einen erwachsenen Mann in einem Biss verschlingen konnten und beim Gedanken daran packte ihn wieder die Panik. Hastig begann er zurück an den Beckenrand zu schwimmen. Er hatte fast das seichte Wasser erreicht und wiegte sich schon in Sicherheit als etwas seinen Fuß packte und zurück in die Mitte des Beckens zog. Er versuchte dagegen anzukämpfen doch der Griff war zu fest. Kurz verharrte er noch über Wasser in der Beckenmitte bevor es ihn ruckartig in die Tiefe zog. Es ging sekundenlang hinab. Das Licht des Saals über ihm verblasste langsam, und er erkannte nurnoch ein metallenes Rohr neben sich das wohl das Wasser für den Springbrunnen nach oben beförderte. Eindeutig eine Zwergenarbeit dachte er bewundernd ehe es Schwarz vor seinen Augen wurde. Ein merkwürdiger letzer Gedanke.

Ein Kichern war es diesmal das ihn weckte. Diesmal öffnete er sein Augen hastig um zu sehen das sein fürchterlicher, nasser Tod nur ein Traum war. Er erstarrte als er feststellte das er immernoch im Wasser war, unter Wasser um genau zu sein. Er wandte den Kopf schwerfällig hin und her, das Wasser erschwerte ihm die Bewegungen. Er befand sich in einem großen, kugelrunden Raum der vollkommen mit Wasser gefüllt war. Am Boden leuchteten gelbliche Kristalle und sorgten für ein wenig bessere Sicht. In der Mitte des Raumes befand sich das große Metallrohr das vom Grund bis hinauf zum Springbrunnen führte um den herum sich eine ringförmige Öffnung zog die hinauf ins Freie führte. Der Anblick von alldem verwunderte ihn zusehr als das er eher bemerken konnte dass er nichtmehr die Luft anhielt. Wenn er versuchte einzuatmen floss Wasser bis in seinen Rachen doch nicht weiter seinen Hals hinab. Etwas anders fing wieder seine Aufmerksamkeit ein. Der Schatten den er vorher unter sich gesehen hatte umkreiste ihn nun. Er hielt zuviel Abstand alsdas Venis erkennen konnte um was es sich bei dem Wesen handelte. Ein Zweiter und Dritter Schatten gesellte sich hinzu und langsam schlossen sie ihre Kreise um ihn bis er endlich erkennen konnte was sie waren. Venis konnte seinen Augen nicht trauen. Sein erster Blick fiehl auf die lange, gute 4 Fuß lange Schwanzflosse die mit einer graublauen, glatten Haut bedeckt war und wanderte weiter nach vorn zu dem Punkt an dem sie in die hellhäutigen Hüften des Wesens übergingen. Weiter hinauf über den straffen Bauch und dem großen, festen Brüste die sich in den Wasserströmungen wiegten und schließlich das hübsche Gesicht mit den langen, roten Haaren die sich hinter ihr herzogen. Mit offenem Mund starrte er den drei bezaubernden Wesen hinterher, wie sie um ihn Kreisten und langsam näher kamen. Echte Meerjungfrauen.

“Seht Schwestern, der Menschling scheint zum ersten Mal Nixen zu sehen!” Sagte eine von ihnen während die anderen mit einem hellen lachen antworteten. Ihre Stimmen klangen hell und klar, selbst hier unter Wasser. Venis wollte zu einer Erwiederung ansetzen doch es kam nur ein gurgelndes Geräusch aus einem Hals. Die Nixen kicherten amüsiert. “Der Menschling scheint auch noch nie von unserem Geschenk gehört zu haben.” Sprach nun eine andere Nixe die plötzlich hinter ihm erschienen war und einen ihrer Arme über seine Schulter hing und mit der andern an seiner Seite vorbei seinen Bauch umfasste. Er zuckte vor Schreck zusammen und wandte den Kopf um. Ihr Gesicht war genau vor seinem und er erkannte ihre hellgrünen Augen die über seine Schulter hinweg seinen Körper studierte. “Wir haben die ein Geschenk gemacht mitdem du in unserer Heimat atmen kannst. Sprechen gehört jedoch leider nicht dazu.” Erklärte sie ihm mit süßer Stimme und umkreiste ihn. Sie schlang von vorn ihre Arme um seinen Hals während ihr Schweif seinen Rücken hielt und ihn an sie drückte. Er spürte sofort ihren Busen der sich gegen seine Brust drückte . “Wie schade eigentlich, ich glaube er hat eine hübsche Stimme der kleine Menschling.” Sie lehnte ihren Kopf weiter zu seinem vor und nahm seinen Blick mit ihren Augen gefangen. “Oder etwa nicht mein Süßer?” Wieder wollte er etwas erwiedern doch das Gurgeln war das einzige was er hervorbrachte. Kichernd lies die Nixe ab von ihm und gesellte sich zu ihren beiden Schwestern die ihr wie ein Ei dem andern glichen.

Sie begannen wieder langsam ihn zu umkreisen und er musterte sie wieder. Erst jetzt bemerkte er das ihre Hüfte nicht sofort in ihren Schwanz überging sondern sich erst noch als normale, menschliche Beine fortsetzen und erst auf der Höhe auf der sich die Knie befinden würden zusammenschlossen und schließlich den langen Schweif bildeten. Das gab ihnen, wie er nun sah, ein anreizendes Gesäß und er war der Meinung doch wirklich eine Weiblichkeit zu erkennen die sie jede Menschenfrau hatte. Es war ein merkwürdiger und doch interessanter Gedanke. Hatte er doch schon Geschichten über Seefahrer gehört die mit Meerjungfrauen Kinder gezeugt haben sollen. Doch ehe er ganz zuendedenken konnte lenkte ihn das helle Kichern der Nixen ab. Sie waren alle drei vor ihm zum stehen gekommen und betrachteten ihn genau. Sein Blick wanderte an sich selbst hinab und er bemerkte das seine Gedanken und das Gesehene sein Gemächt wieder zum aufrechtstehen gebracht hatten. Sofort hielt er sich eine Hand davor und gestikulierte mit der anderen das er doch wieder auftauchen müsste. Das Morgenmahl der Frauen würde sicher nichtmehr lange dauern, wenn es nicht schon längst vorbei war.

Unvermittelt schnellte eine der Schwestern nach vorn, packte seine Hände und drückte sie zur Seite sodass ihr Gesicht sich nun direkt vor seiner erregten Männlichkeit befand. Eine zweite Nixe umkreiste ihn wieder und schlang ihre Arme von hinten um seinen Hals um ihm über die Brust zu streichen während die Dritte langsam auf ihn zuschwamm. “Nicht doch nicht doch. Wir können dich doch nicht einfach so gehen lassen. Wir bekommen hier doch so selten Besuch von einem echten Mann.” Säuselte sie mit süßer Stimme während sie sanft sein Gesicht in die Hände nahm und ihre Lippen auf seine presste. Sie öffnete seine Lippen mit ihrer Zunge und begann seine damit zu umspielen. Er wehrte sich erst doch lies er sich schließlich darauf ein. Kurz darauf ließ die zweite Nixe auch seine Hände los und legte ihre Finger um seinen Phallus. Langsam begann sie an ihm auf und ab zu reiben. Venis schloss seine Augen und gab sich dem Gefühl ihrer sanften Hände hin. Es überkam ihn ein leichter Schauer als er plötzlich spürte wie sich ihre Lippen um die Spitze seines Stabes legten und ihn langsam, Stück für Stück in sich aufnahm. Er stöhnte in den Mund ihrer Schwester als sie begann mit ihrer Zunge seine Eichel zu umkreisen und zu massieren. Ihre Hand umfasste seinen Phal nun ganz und bewegte sich schneller auf und ab während ihre ander Hand seinen Hoden hielt und sanft massierte. Als die letzte der Schwestern schließlich begann mit ihrer Zungenspitze über seinen Hals zu streichen konnte er sich nichtmehr beherrschen und kam, Schub um Schub, im Mund der Meerjungfrau.

Nach einem langen, ruhigen Moment öffnete er wieder seine Augen und sah die beiden Schwestern die ihn geküsst und verwöhnt hatten vor sich. Sie hatten die Arme umeinander geschlungen und küssten sich liebevoll. Er spürte die dritte Nixe nochimmer hinter sich und ihr Gesicht war direkt neben seinen. Sie beobachtete ihre Schwestern genauso wie er bis sie sich schließlich voneinander lösten. “Wir haben uns unserem Gast noch garnicht vorgestellt.” Meinte nun die Nixe die ihn geküsst hatte während ihre Schwester langsam wieder begann sie zu umkreisen. Sie legte ihre Hand unter Venis Kinn und brachte ihn so dazu in ihre Augen zu schauen. “Mein Name ist Sahia. Und das “, sie deutete auf ihre, sie umkreisende Schwester, “ist Marianna.” “Gabriella.” Flüsterte die Nixe hinter ihm ihn ins Ohr und biss sanft in sein Ohrläpchen. Ihre Hände umfassten ihn nun um seine Seite herum, streichelten seine Brust hinab zu seinen Bauch und fassten schließlich nach seinem noch halb erregten Glied. Mit den Worten, “Ein strammer, junger Mann wie du hat doch sicherlich noch die Kraft uns ein wenig mehr Freude zu bringen oder nicht?”, begann sie damit seinen Phallus zu reiben. Venis stöhnte stumm auf während Gabriella wieder über seinen Hals leckte und ihn sanft biss. Diesmal war es Sahia die nun langsam vor ihm niederging und begann seine Männlichkeit zu küssen. Ihre Zunge die über seinen Schaft strich und Gabriellas Hände liesen ihn in kürzester Zeit wieder hart werden. Sofort lies Sahia wieder ab von ihm und schwamm in einem engen Kreis um ihn bis sie vor ihm zum stehen kamm. Sie fasste nach hinten, berührte seine Brust und strich wie Gabriella vorher seinen Körper hinab bis sie seinen Phal in den Händen hielt. Sahia sah ihn über die Schultern mit mit einem verführerischen Lächeln an und begann sich langsam nach vorn zu beugen.

Ihre Pobacken öffneten sich ein wenig und gaben den Blick auf ihre Weiblichkeit frei die zwischen ihren Beinen hervorschaute.

Ohne zu zögern fasst er ihre Hüften und zog sie langsam zu sich heran. Sahia lies seinen Phal los damit er ungestört in sie eindringen konnte doch ehe er dazu kam fasste Gabriella wieder zu und hielt ihn davon ab. Er wandte seinen Kopf zu ihr um und sie presste unvermittelt ihre Lippen auf seine und das Spiel zuwischen ihren Zungen begann. Die Nixe hatte seine Männlichkeit nun fest im griff und begann damit seine Eichel langsam durch Sahias Scham zu reiben. Er hörte wie sie aufstöhnte als Gabriella ihre Klitoris mit seinem Phal umkreiste. “Schwester bitte!” Flehte Sahia nun ihre Schwester an und diese gab endlich nach. Sie positionierte Venis Phallus an der richtigen Stelle, fasste mit ihren Händen an ihm vorbei die Hüften ihrer Schwester und zog sie schließlich mit einen Ruck an sich herranzog. Beide stöhnten zusammen laut auf als sein Stab in Sahia eindrang. Gabriell übernahm ganz die Aufgabe ihre Schwester von Venis wegzuschieben und wieder heranzuziehen. Venis war es recht und er fasste um Gabrielle herum und strich ihr über den Rücken hinab zu ihrem Po. Er strich sanft auf und ab ehe er eine seiner Hände einen Weg hinab, zwischen ihre Beine finde lies. Als er nur sanft Gabriellas Weiblichkeit berührte löste sie ihre Lippen von seinen und stöhnte deutlich erregt auf. Sie sah ihm in die Augen und lächelte ehe sie ihm wieder ihre Zunge zwischen die Lippen stieß. Er begann nun mit seinen Fingern durch ihre Schamlippen zu streichen, umkreiste langsam ihre Perle ehe er wieder zurückstrich und die Bewegung wiederholte. “Ah… wir haben einen geschickten Gast erwischt liebe Schwester.” Kam es von Gabriella die sich mit einem lustvollen Seuftzen wieder von Venis Mund gelöst hatte. “Ohh… ja und er fühlt sich gut an..” Erwiederte Sahia ehe ein lautest Stöhnen ihren Satz abbrach.

“Schwester, bitte… schneller!” Brach es aus Sahia hervor und die Nixe folgte ihrer Bitte. Sie zog ihre Schwester schneller und fester an Venis heran der es ebenfalls mit einem stummen Stöhnen genoss. Er nahm es auch als Anstoss dafür unvermittelt mit einem Finger in Gabriella einzudringen. Er führte seinen mittleren Finger in Position und wartete auf den nächsen Ruck der seinen Phal wieder in Sahia hineintribb um ihn nun in Gabriella hineinzustoßen. Sie löste sich wieder von seinen Lippen und stöhnte überrascht und erregt auf. Kaum war ihre Überraschung abgeklungen begann Venis damit seinen Finger wieder und wieder in sie hineinzustoßen während sein Ring- und sein Zeigefinger weiter über ihre Lippen strich. Es dauerte nicht lang bis Gabriella begann ihre Zug- und Schubbewegungen mit Venis Stößen abzustimmen. Diesmal löste er sich einen Moment von ihren Lippen um durchzuatmen und sah Marianna die vor Sahia schwamm, ihr Gesicht in den Händen hielt und mit einem lüsternen Ausdruck schließlich begann ihre Schwester zu küssen.

Obwohl er an diesem Morgen bereits zweimal gekommen war spürte er wie sich langsam sein Höhepunkt ankündigte. Er stieß nun auchnoch seinen Zeigefinger in Gabriellas Lustgrotte was sie mit einem lauten Stöhnen kommentierte und ihre Schwester fester herranzog. Kurz darauf schien sie jedoch auch an ihre Grenzen zu geraten denn sie lies die Hüften ihrer Schwester los und krallte sie in Venis Brust. Sahia gab sofort ein flehendes Wimmern von sich und Venis legte noch freie Hand auf ihre Hüfte um die Stöße weiterzuführen. Es war ihr jedoch nicht genug und mit ihrer langen Schwanzflosse umschloss sie seine Beine und stieß sich selbst nun immer heftiger Venis Stab in ihr Loch. Das war schließlich auch ihm zuviel und er ergab sich seinem Höhepunkt. Er stieß nocheinmal seine zwei Finger so tief es möglich war in Gabriell hinein und auch sie kam. Ebenso ihre Schwester die laut in Mariannas Mund hineinstöhnte und sie fest an sich drückte während er sich in Strömen in ihr ergoss. Er spürte wie die Gabriellas und Sahias Muskeln um seine Finger und seinen Phallus zuckten während sie zu dritt einen scheinbar endlosen Höhepunkt erlebten.

Schwer atmend lösten sie sich schließlich voneinander. Er und Gabriella sowie Sahia und Marianna küssten sich noch einige lange Momente lang und liebkosten einander. “Soviel Vergnügen hat uns schon lange kein Gast mehr bereitet.” Sagte schließlich Gabriella und umschlang ihn wieder von hinten. Langsam schwamm sie, Venis mit sich tragend, hinauf zum Ringförmigen Ausgang der in das Badebecken im Haremsraum führte. “Du darfst gern immer wieder kommen mein Süßer.” Kam es von Sahia die nun mit Marianna an der Hand vor ihm schwamm. Ihre Schwestern bejahten das Angebot mit einem hellen Kichern und nach ein paar weitern, ruhigen Moment erreichten sie schließlich das Becken. “Du wirst wieder ganz normal Atmen können wenn du aus dem Wasser steigst, und auch wieder wenn du uns einmal besuchen kommst.” Erklärte ihm Marianna nocheinmal ehe die drei Schwestern sich schließlich mit ein paar letzen Luftküssen verabschiedeten und wieder in der tiefe verschwanden.

Venis lies sich noch einige Momente im Wasser treiben und dachte an das gerade erlebte. Es war wirklich unfassbar war er in dem einen Tag an dem er in diesem Harem war bereits erlebt hatte. Langsam löste er sich von den Gedanken und schwamm ins seichte Wasser. Er tauchte an der Stelle auf an der er seine Kleider hat liegen lassen doch das erste was er sah waren ein paar lange, schlanke Beine. Er blickte nach oben und sah Fiona mit nicht zu deutender Miene zu ihm herabblicken, seine Kleider über ihren Arm gehängt. “Wie ich sehe haben die Drillinge ein wenig Spaß mit dir gehabt.” Sie warf ihm seine Kleider und ein einfaches Stoffhandtuch zu. “Trockne dich ab und zieh dich an. Du hast heute noch viel Arbeit vor dir.”

Natürlich hab ich mich über die Reaktionen zum ersten Teil sehr gefreut und hoffe sie fallen zum zweiten nicht schlechter aus. Kritik ist natürlich gern gesehn und sofern erwünscht folgt auch ein dritter Teil.

Categories
Hardcore

Meine türkische Nachbarin – Teil 2

Es vergingen zwei Tage, da klingelte es wieder an meiner Tür. Vor der Tür stand Arzu. Ich bat sie herein und fragte ob sie was trinken mag. Wir setzen und gemeinsam ins Wohnzimmer.

Während wir uns unterhielten, schweifte Arzu im Gespräch ab und sprach den Vorfall vom letzten Mal an. Sie sagte, dass sie sowas nicht hätte machen dürfen und es verkehrt gewesen sei.
Ich verstand nicht ganz warum es denn verkehrt gewesen sei.
Sie sagte, dass es sich nicht gehört für eine Frau sich so zu zeigen und vor allem nicht für eine türkische Frau.

Ich habe ihr gesagt, dass das doch Quatsch ist. Sobald es Beiden Spaß macht und niemand zu schaden kommt, ist doch alles gut. Alles was da passiert ist, bleibt unter uns. Sie soll sich für nichts schämen. Auch Frauen dürfen Bedürfnisse haben uns sich nehmen was sie wollen. Warum sollen immer nur Männer Spaß haben dürfen?

Sie war etwas irritiert und verstand nicht wie ein Mann sowas sagen könnte. Sie wurde so erzogen, dass eine Frau nur Sex haben sollte, wenn der Mann es will. Und außerdem auch nur mit ihrem Ehemann.

Ich sagte ihr, dass das schon lange nicht mehr so gesehen wird und alle die so denken verklemmte Esel sind.

Sie bedankte sich für das ehrliche Gespräch und ging wieder runter. Vorher fragte sie nach meiner Nummer.

So kam es, dass wir ab und zu miteinander schrieben und dieses Thema sehr oft aufkam.

Irgendwann fragte sie mich, ob ich das ernst gemeint habe mit der Wiederholung. Und ich sagte zu ihr, dass ich es liebend gerne wiederholen würde.

So kam es, dass wir uns eines Tages wieder verabredeten und sie hoch kam.

Als wir auf der Couch saßen schaute sie mich an ohne was zu sagen. Ich verstand, dass sie es nicht gewohnt ist, den ersten Schritt zu machen und übernahm die Führung. Ich küsste sie wieder vorsichtig. Nach einigen Sekunden merkte ich, dass ihre Küsse immer wilder und intensiver werden.
Sie gab mir soviel Zunge, dass ich fast wahnsinnig wurde. Mein Schwanz wurde immer härter. Ich drückte meine Beule gegen sie, sodass sie es merkte. Sie fasste mich an, aber immer wenn ihre Hand zum Schwanz rutschte, hörte sie kurz davor auf.

Ich blickte sie fragend an. Ich sagte zu ihr sie soll machen was ihr gefällt und nicht, dass was andere nicht wollen würden, was sie tut. Als sie wieder mit der Hand runterrutschte bewegte ich meine Hüfte ihrer Hand entgegen, sodass sie die Beule berührte. Sie rutschte mit der Hand in meine Hose und berührte dabei meine Eichel die komplett aus der Vorhaut gefahren ist. Es fühlte sich Hammer an.

Ich zog sie langsam aus. Zuerst ihr Oberteil, dann ihre Hose samt Slip. Ihr Körper sah sehr knackig aus und auch sehr schlank. Letztes Mal ist es mir gar nicht so aufgefallen.
Eine perfekt verpackte Muschi, bei der nichts raushängt. Die Haut ist sehr verführerisch durch den dunklen Teint.

Als sie so vor mir lag und ich eine Sekunde braucht um den Anblick zu genießen, schaute sie mich verlegen an und fragte mich, ob sie meinen Penis sehen darf.

Ich bejahte dieses und sagte, sie kann ihn doch auspacken, wenn sie will.
Sie griff mir an die Hose und öffnete diese vorsichtig. Mein Schwanz bedeckt von der Boxershorts rutschte aus dem Hosenschlitz. Er stand ab und war sehr hart. Sie zog mir die Hose runter. Dann griff sie verlegen zur Shorts und zog diese runter. Dabei zog sie den Schwanz runter an der Shorts, welcher ziemlich schnell wieder hochschnellte.

Sie sah ihn mit großen Augen an. Ich vermutete, weil ich nicht beschnitten bin, so wie ihr Exmann.

Dann fragte sie mich, ob sie ihn anfassen darf. Ich sagte zu ihr, dass sie alles machen darf was sie will. Sie braucht nicht zu fragen. Sie streifte mir sanft über den Sack und glitt mit den Finger zur Eichel hoch.

Sie griff mit der Hand um den Schwanz und schob die Vorhaut nach vorne. Sie schien interessiert zu sein an der Vorhaut und sagte, dass sie das gar nicht kennt. Sie schob sie wieder zurück und dann nach vorne.

„Ach so, so wichst man also?!“, sagte sie. Ich schmunzelte nd bejahte das. Sie sagte, dass es bei ihrem Ex anders aussah.

Sie fing an ihn schneller zu wichsen, bis er fast geplatzt ist. Immer schneller und weiter. Sie zog die Haut nach hinten so, dass der ganz Schwanz spannt und verweilte in dieser Position ab und zu.

Ich verlor etliche Lusttropfen. Immer wenn ich kurz davor war, spannte sie die Haut nach Hinten und ich wurde fast wahnsinnig. Als mein Schwanz komplett feucht war von den Lusttropfen, leckte sie langsam über meine Eichel. Kurz danach sah sie mich mit großen Augen an und entschuldigte sich.
Ich sagte ihr, dass ich es sehr gut finde. So leckte sie immer mal wieder über meine Eichel.

Mein Schwanz pochte inzwischen. Ich gab ihr zu wissen, dass ich nicht mehr lange könnte und bald kommen würde. Sie wichste ihn jetzt noch schneller und nahm dabei meine Eichl in den Mund. Mein Schwanz war steinhart.

Ich hielt es nicht mehr aus und entlud mein Sperma in ihrem Mund. Als mein Sperma in ihren Mund schoss, lies sie mit der Hand los und nahm den Schwanz komplett in den Mund.

Sie lutschte immer weiter bis der Schwanz nicht mehr ganz so hart war.
Sie ließ ihn aus ihrem Mund gleiten und lächelte mich an.
Als ich sie fragte, ob sie geschluckt hat, sagte sie, dass sie das bei ihrem Exmann immer machen musste, sonst hätte es Schläge gegeben.

Ich bedankte mich und sagte ihr, dass es einer der besten Blowjobs gewesen ist, die ich je hatte.

Sie braucht aber nichts machen, was sie nicht will. Das heißt, wenn sie nicht schlucken will, dann braucht sie es nicht zu machen.

Sie sagte, dass sie es sogar nicht ungerne gemacht hat, da mein Sperma nicht so eklig geschmeckt hat, wie das von ihrem türkischen Mann.
Ich nehme an, dass es an der anderen Lebensgestaltung und Ernährung liegt.

Ich legte mich auf den Rücken und sie legte sich auf meine Schulter. Ich umarmte sie mit einem Arm. Sie schaute mich an und sagte, dass sie sich zum ersten Mal im Leben wohl fühlt im Beisein eines Mannes.

Ich lächelte und sagte, dass sie nie wieder Angst haben braucht oder etwas machen muss, was sie nicht will….

Categories
Anal

Succubus 4

© Hunterxxl

Succubus
Tara die “Dämonische Hure“

Episode I
Das Leben nach dem Leben

Kapitel 4.
Unter dem Tisch ist der Boden arschkalt.

Goliath, dieses riesige Ungetüm von einem Hund lag vor dem Kamin in der Gaststube und schlief. Ab und zu öffnete das Tier die Augen und schaute auf das recht kuriose Treiben seiner beiden durchgeknallten Alphawesen. Goliath erkannte keine unmittelbare Bedrohung für einen der beiden Menschen und obwohl Christoph und Tara stark keuchten, katalogisierte der Hund das Treiben als sexuellen Akt, und schloss die Augen. Kurz darauf öffnete er sie wieder und fügte noch eine Randnotiz am Katalog hinzu: „heute Nacht los trotten und die beiden Katzen vom Nachbarhof vergewaltigen!“ Dann schlief er ein…

In einer Ecke der Gaststube, die nur durch den fackelnden Schein des Kaminfeuers spärlich erhellt wurde saß Christoph an einem der runden Tische. Vor ihm auf dem Tisch standen zwei Becher mit dampfenden Inhalt und ein Duft von köstlich riechenden Kaffeearoma verteilte sich langsam im ganzen Raum. In der Mitte das Tisches lag Taras Höschen, welches das Mädchen noch vor kurzer Zeit unten in der Höhle angehabt hatte. Auf den Stuhl Christoph gegenüber saß niemand. Chris stierte auf das Höschen während er sich mit seinen verkrampften Händen verzweifelt am Rand der Tischplatte festhielt. Auf seiner Stirn bildeten sich Schweißperlen und durch seine fest zusammengebissenen Zähnen zischte er: „ssss… sooo…. kaaaahhhaaaannnnnnnn… ich mich nicht konzentrieren!“

Unter dem Tisch erklang ein Schmatzen und Saugen als das Höschen antwortete … und beim Sprechen hörte man, das es einen vollen Mund hatte: „10 Jahre sind eine verdammt lange Zeit, ich muss bei dir da echt wieder etwas gut machen.“ Der Satz wurde nur von einem lauten PLOP unterbrochen… doch als das Höschen den Gegenstand wieder in seinen Mund hatte, fuhr es schmatzend fort: „ich bin so geil, das ich mich fast wieder in den Kerker wünsche, in dem mich der Wächter jede halbe Stunde brutal genommen hat.“

Trotz dem Ziehen in seinen Eiern konnte Christoph ein böses Lachen nicht unterdrücken als er zu dem Höschen sagte: „Diesen Kerl gibt es nicht mehr, schon kurz nach deinem Tod fand man ihn an einem Baum aufgeknüpft. Die Witwe des Mannes weinte bitterlich, doch einige Nächte später fand sie nach einem recht aufregenden Traum neben sich auf den Kopfkissen ein kleines Säckchen mit Goldstücken. Jetzt kann sie zwar ein bescheidenes doch recht zufriedenes Leben genießen. Ab und an hat sie nur immer diese recht feuchten Träume.“

„Du alter Schlingel“ entfuhr es dem Höschen. „SCHATZ ICH KOMME“ stöhnte Christoph auf: „ICH SPRITZE DIR MEINEN SAFT IN DIE KEHLE“, schrie er und sackte kurz danach auf seinen Stuhl zusammen.

Taras Kopf lugte auf der andern Seite des Tisches hervor. Um ihren Mund sah man noch deutliche Spermaspuren die sie sich genüsslich von ihren Lippen mit der Zunge leckte. Mit einem zufriedenen Lächeln setzte sie sich nackt auf ihrem Stuhl, trank ihren Kaffee und wartete bis ihr Bruder wieder zu Atem kam. Es gab so unendlich viel zu bereden!

Mit dem Kopf auf der Tischplatte und um Atem ringend schweiften Christophs Gedanken wiedereinmal in die Vergangenheit…

…Wer kann schon behaupten, das er unter einer großen, 200 Jahre alten Eiche lebt, die er selbst gepflanzt hatte? Dieser riesige Baum war Christophs ganzer Stolz, den er in all den Jahren hegte und pflegte. Das beruhigende Rauschen der mächtigen Eiche gab ihm ein Gefühl von Geborgenheit. Als Christoph 400 Jahre auf die Erwachung seiner Schwester wartete, baute er über einer Höhle, die er durch puren Zufall entdeckte diese Haus. Zuerst war es nur eine wacklige hölzerne Bruchbude, doch mit der Zeit, und die hat ein unsterblicher Dämon nur zu genüge, entwickelte er sich zu einem wahren Könner im Hausbau.

Was zuerst nur als Versteck für seine schlafende Schwester diente, entwickelte sich ganz langsam aber stetig zu einem florierenden kleinen Gasthaus. Nicht das Christoph jemals in Geldnöte gewesen wäre. Wer seit tausenden von Jahren die Welt bereiste, hatte genügend Zeit um ein kleines Vermögen zu horten, doch mit dem Bau des Hauses hatte Christoph sich zum ersten mal in seinem Leben ein eigenes kleines, bescheidenes Domizil geschaffen.

Das Gasthaus war eine perfekte Tarnung für den Incubus. Musste er vorher jede Nacht durch die Gegend streifen um Frauen für sein Überleben zu finden, konnte er sich nun an seinen Gästen bedienen. Wie eine Spinne, die in ihrem Netz auf ihre Opfer lauerte, wartet Christoph auf seine zahlende Kundschaft.

Die Höhle fungierte nun als Lagerort seines Geldes, als kleine Alchimistenküche für seine Tränke und natürlich als Versteck für Tara.

Immer wenn Christoph an das Versprechen dachte, das er seiner Mutter gab, legte er sich unter seine Eiche, schaute zum Blätterdach empor und malte sich aus wie es sein würde, wenn Tara endlich wieder erwachte. Würde sie ihm diese absurde Geschichte eines 400 Jahre währenden Schlafes glauben… und würde sie ihm abnehmen, sie sei kein Mensch sondern eine Dämonin, die mit Männern schlafen müsste um leben zu können? Vor allem jedoch quälte ihn steht’s die Frage, ob Tara ihren Bruder genauso lieben würde, wie er sie schon ihr Leben lang?

Jedoch könnten sie nach Taras erwachen nicht mehr lange im Gasthaus bleiben. Das Mädchen hatte so viel zu lernen und dazu mussten sie irgendwann ihre Zuflucht verlassen. Wenn es ihm auch schwer fallen würde dieser Idylle für immer den Rücken zu kehren, so freute er sich auch auf all die Abenteuer die er mit seiner Schwester erleben würde.

Als Tara dann endlich erwachte, erkannte er in all ihren Taten, dass sie ganz die nach ihrer Mutter kam. Das Mädchen war für alles offen und nahm es wie selbstverständlich hin das sie kein normaler Mensch war, sondern sich durch eben deren sexuellen Energien ihr eigenes Leben sicherte. Ihre nymphomane Veranlagung hatten schon viele Bauernjungen der näheren Umgebung kennengelernt. Und auch sie genoss die all abendlichen Abenteuer die sie mit den männlichen Gästen im Gasthaus erlebte. Erst mit der Zeit erkannte sie, wie sie die Energie ihrer Stecher in Lebenskraft umwandeln konnte. War ein Kerl zu grob für ihren Geschmack, stahl sie ihm bis zu fünf Jahre seines Lebens. Bei älteren oder wirklich netten Männern, begnügte sie sich mit nur wenigen Tagen seiner menschlichen Existenz. Sie brauchte den Sex nicht jeden Tag obwohl sie eigentlich immer geil war doch, so hatte Chris ihr erzählt, benötigte sie mindestens einmal die Woche eine saftige Spermaladung um nicht zu ermüden und letztendlich wieder in ein Koma zu fallen.

Zu Christophs entzücken waren sie bald mehr als nur Bruder und Schwester, sie beide liebten sich abgöttisch und wurden zu einem richtigen Liebespaar. Da Dämonen sich nicht gegenseitig die Lebensenergie entziehen können, diente das Ficken mit ihrem Bruder um Taras ständige Geilheit zu stillen und um sich gegenseitig nahe zu sein. Auch wenn die Dämonen andere Menschen brauchten um zu überleben, so war der Sex untereinander immer das größte Geschenk für beide.

Ihr Bruder konnte Tara alles so verständlich erklären, nur an der Art und Weise wie Christoph seiner Schwester das Leben eines Dämon erläuterte, musste er manchmal noch etwas daran arbeiten. So verfiel er auf die wahnwitzige Idee Tara die Bedeutung der Unsterblichkeit zu erklären, in dem er auf eben diese Eiche kletterte und aus schwindelerregender Höhe, vor den Augen seiner ahnungslosen Schwester kopfüber in die Tiefe sprang. Als Christoph auf den Boden krachte, brach er sich das Genick und war sofort Tod. Dieses kleine Detail mit der REGENERIERUNG hätte er gegenüber dem, nun vor Verzweiflung schreienden, Mädchen doch besser vorher erwähnt.

Seine Schwester fegte gerade das Laub von den Stufen das Gasthauses als ihr Bruder zu einer Kletterpartie in “SEINE“ Eiche aufbrach. „Chris, pass auf das du da nicht noch runter fällst, sonst müsste ich noch eine Schaufel holen um den ganzen Mist einzusammeln“ rief sie ihm noch lachend zu. „Keine Angst ich kann nicht sterben“ entgegnete er und stürzte sich auch schon vom Baum. Tara hörte das Knacken als die Halswirbel brachen und lief schreiend zu ihrem Bruder.

„NEIIIIIIIN, CHRISSSSSS, NEIIIIIIIN.“

Die Zeit stand still!

Endlos kauerte Tara neben ihrem totgeglaubten Bruder und weinte herzzerreißend. Der Besen, den das Mädchen noch immer in der Hand hielt, war unter Taras Knien in zwei Teile geborsten als sich das Mädchen neben ihren Bruder in das Laub fallen lies. Tara spürte nicht wie sich die Holzsplitter in ihre Haut bohrten, sie war einer Ohnmacht nahe.

Als Christoph die Augen öffnete kniete seine weinende Schwester neben ihm im Laub. Ihren Kopf hatte das Mädchen auf seine Brust gelegt, doch durch ihr Weinen und Schluchzen hörte sie nicht, wie das Herz ihres Bruders wieder zu schlagen begann.

Durch die kniende Haltung war Taras Kleid ein wenig nach oben gerutscht und Christoph blickte liegend genau auf das Fötzchen seiner Schwester. Chris richtete sich auf und küsste ihren nackten Hintern. Tara, eben noch voller Trauer schaute ihren Bruder verblüfft in die Augen. „Du.. du… du lebst?!“ stammelte sie. Chris erwiderte grinsend: „ich sagte doch, ich kann nicht sterben. Erst wenn die Hälfte unseres Körpers zerstört ist oder wir unseren Kopf verlieren ist es endgültig aus für uns.“ Dabei lachte Chris laut und gab Taras Hintern einen erneuten Schmatzer. Seine Schwester, die das kein bisschen zum Lachen fand, sprang auf, funkelte ihren Bruder zornig an und rief laut: „DU BLÖDMANN!“ Dann schlug sie mit dem Rest vom Besenstiel zu und bei Christoph gingen wieder die Lichter aus.

Es dauerte eine Weile bis Chris wieder zu sich kam. Er war nackt und lag mit seinen Händen und Füßen an den Bettpfosten gefesselt auf Taras Schlafgemach. Christophs Nacken tat höllisch weh und eine mächtige Beule thronte auf seiner Stirn. Tara kniete ebenfalls nackt zwischen seinen, durch die Seile weit gespreizten Beine auf dem Bett und fauchte ihn böse an: „wie kannst du mir nur so einen Schrecken einjagen? Seit Tagen faselst du irgend was von … wir können nicht sterben… doch kannst du dich nicht einfach zu mir setzten und mir alles in Ruhe erklären? Meinst du ich verstehe nur drastische Maßnahmen?“

„Tara, Schatz“ , versuchte Chris sich zu erklären, „es tut mir leid.“ „ES TUT DIR LEID?!“, äffte Tara ihn nach. „DU WIRST NUN SEHEN WIE LEID ES MIR TUT“, rief sie laut… beugte sich zu seinem Unterleib und biss ihn in die Eier.

Christoph schrie vor Schmerz laut auf, doch seine Schwester kannte kein Erbarmen. Ihre Hände legten sich auf seine Brust und ihre Fingernägel bohrten sich dabei leicht in sein Fleisch. Ein Schauer aus Schmerz und Erregung durchströmte Christoph, als sie mit ihren Nägeln langsam seinen Körper entlang glitt und dabei rote Striemen in seine Haut kratzte. Tara lockerte ihren Biss und leckte nun über die schmerzende Stelle seiner Lenden. Christophs Schwanz wuchs trotz, oder gerade wegen diesem Schmerz steil empor und er konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. „Was machst du mit mir?“ fragte er flüsternd. Tara antwortete ebenfalls flüsternd zurück: „nun Bruderherz werde ich dich bestrafen!“

Langsam nahm sie seine Eichel zwischen ihre Lippen und biss erneut zu, diesmal jedoch ganz sacht und voller Gefühl. Christoph … gab sich ganz der Bestrafung seiner Schwester hin und wollte ihr gerade sagen wie sehr er sie liebte, als sich ihre Fingernägel mit Wucht in seine Oberschenkel gruben und ein erneuter Schmerz ihn erschaudern ließ.

Eine halbe Stunde dauerte diese Tortur. Eine halbe Stunde in denen sich Zärtlichkeit und Pein ständig abwechselten. Es gab bald keine Stelle an Christophs Unterleib an denen Tara mit ihren Zähne keinen blutigen Abdruck hinterlassen hatte. Sein Oberkörper, sein Hintern und seine Beine waren vollkommen blutverschmiert und aufgekratzt. Taras Zärtlichkeiten erzeugten Lust in ihm, aber auch die Schmerzen, die sie Chris zufügte erzeugten eine nie gekannte Lust. Sein Schwanz, der nun tief in ihrer Kehle steckte, drohte fast zu platzen als Tara einem Finger in Christophs Rosette bohrte und mit ihm sacht den Arsch ihres Bruders zu ficken begann.

Kurz bevor….

„CHRIS“ … „sag mal, träumst du?“ Taras Stimme riss Christoph wieder in die Gegenwart. Er setzte sich aufrecht auf seinen Stuhl und sah seine Schwester verträumt in die Augen. „Mann hat das Biest schöne Augen“ dachte er als er zu ihr sagte: „Tschuldigung, aber das was du eben gemacht hast, hat mich nur an etwas erinnert.“

Tara legte lachend den Kopf in den Nacken als sie antwortete: „Ja ich kann mir schon denken was du meinst, doch genau das bringt uns zum Thema“, und mit ernster Stimme sprach sie weiter: Man Chris, ich habe zwar das Ritual geschafft, doch ich kann doch nicht bei jeder kleinen Gefahr mein Leben lang in so ein bescheuertes Koma fallen?!“ „Schau dich mal an Bruderherz, du bist um 10 Jahre gealtert und ich schätze dich nach deinem Aussehen auf ca. 40 Jahre. Wie hast du bloß die ganzen Jahrhunderte durchgehalten? Normalerweise müsstest du ein alter Knacker sein?“

„Ok, ok“ meinte Christoph lass mich erst mit den Fähigkeiten eines Incubus, also mit meinen anfangen. „Wieso mit deinen?“, entfuhr es Tara, „warum nicht mit meinen, das finde ich viel spannender!“ „Weil ich deine Fähigkeiten nur von Erzählungen her kenne und es schwierig ist sie zu beschreiben … vom Einfachen zum Schweren .. darum fange ich mit meinen an.“ Entgegnete Christoph.

„WAAS“ unterbrach ihn Tara, „was meinst du mit .. ICH KENNE DEINE FÄHIGKEITEN NUR AUS ERZÄHLUNGEN?!

„Sag mal, könntest du mal deinen hübschen Mund halten und einfach nur zuhören?“ fragte Chris seine Schwester etwas genervt. Das Mädchen öffnete empört den Mund, doch dann schloss sie ihn wieder und nickte nur. Jedoch konnte Chris ihr leise gegrummeltes „Blödian, wenn du so weiter machst gehe ich wieder unter den Tisch“, noch ganz gut verstehen. Auf die Gefahr hin das er wieder zu einem Höschen reden musste, presste er seine Beine fest aneinander und begann zu sprechen…

„Die Fähigkeiten eines Dämons werden GABE genannt. Alle Dämonen, ob nun Succubus oder Incubus haben die Gabe der Sprachen. Das bedeutet, wir können alles verstehen und sogar antworten in welcher Sprache unser Gegenüber auch spricht.“

„Echt? Das ist ja klasse!“ meinte Tara .. was für eine Sprache ist das? „Onink plase antowa bell rac?” fragte sie. Christoph schaute sie verblüfft an bevor er antwortete: „keine Ahnung … bestimmt ist es nur saublödes Gequatsche!“ Der Blick seiner Schwester verriet ihm, dass er nun ohne ihren dummen Kommentare fortfahren konnte. Zur Sicherheit verstärkte er jedoch noch etwas den Druck seiner zusammengepressten Beine.

„Meine Gaben sind zum Ersten die VERSTOHLENHEIT, was bedeutet, ich kann mich ein wenig tarnen und scheine für andere fast unsichtbar. Das funktioniert aber nur wenn mich die Person vorher nicht gesehen hat, ich kann also nicht so einfach vor ihren Augen verschwinden.“

Tara nickte.

„Zweitens“ fuhr er fort, „habe ich ein extrem hohes Maß an Geschicklichkeit so das ich mich beinahe geräuschlos an meine Opfer anschleichen oder auch wieder verschwinden kann ohne das jemand etwas bemerkt. Anders wie bei einer Succubus dürfen meine Opfer nichts von meinem Tun mitbekommen. Bei euch ist das anders, eure Gabe der VERFÜHRUNG bewirkt, das die Männer … oder Frauen… alles in Erinnerung behalten.“

„Na toll“, Entfuhr es Tara, das Mädchen war ein Plappermaul, das nie lange nur zuhören konnte. „Bei mir denkt also jeder, ich sei eine Schlampe … was isn das für ne blöde Gabe?“

Ohne sich von der erneuten Störung durch seine Schwester beirren zu lassen fuhr Christoph fort. „Die Geschicklichkeit ermöglicht es mir alles was verschlossen ist schon nach kurzer Zeit zu öffnen. Was mich zu dem geborenen Dieb macht.

Tara nickte ehrfurchtsvoll.

„Dann gibt es noch die Gabe der HÄUTUNG! Ca. alle 40 Jahre Streife ich meine alte Haut ab und erscheine wieder als Junger Mann. Das, meine Liebe lässt mich nicht ergreisen, oder wie du es eben meintest, zum alten Knacker werden.“

Tara pfiff anerkennend durch die Zähne.

Christoph zog nur kurz die rechte Augenbraue hoch bevor er weiter sprach. „Das Problem hierbei ist, den richtigen Zeitpunkt abzuwarten. Ich muss warten bis alle die mich länger kennen entweder gestorben oder weggezogen sind. Wenn die mich jemals erkennen würden hätte ich ein recht großes Problem mich zu erklären. Das ist der Grund warum ein Incubus meist auf Reisen ist oder den Kontakt zu anderen meidet. Während deiner langen Schlafphase bist du von einem Kleinkind zu einer Frau gewachsen und ich konnte ja nicht mit einer scheinbaren Leiche in der Welt rumtingeln.“

Taras erneutes Nicken und ihre großen Augen zeigten Verständnis.

„Als letztes besitze ich die Gabe der VORHERSEHUNG. Ich habe ab und an Visionen der Zukunft, jedoch muss ich dazu eine Person berühren um zu erfahren was sie so alles anstellen wird. Ich konnte zum Beispiel nicht vorhersehen das dich die dicke Gutsbesitzerin als Hexe anklagen würde, da ich sie zuvor ja nie berührt hatte.“

„Aber du hattest mich doch oft berührt, da hättest du doch sehen müssen das ich eingesperrt werde?“ entgegnete Tara. „So funktioniert das aber nicht“ widersprach Christoph seiner Schwester, „ich kann die Visionen nicht abrufen wie ich es will, entweder ich habe eine, oder sie bleiben aus.

Tara nickte zwar, doch meinte sie: „Diese Gabe ist auch blöd!“ Nun war es Chris der resigniert und zustimmend nickte.

Als ihr Bruder nicht mehr weitersprach, bekamen Taras Augen einen strahlenden Glanz, und voller Vorfreude fragte sie ihn: „ erzählst du mir nun von meinen Fähigkeiten …. öhm sorry … von meinen Gaben?“ „Jub“, sprach er und trank einen langen Schluck von seinem Kaffee. Tara drängelte ganz hibbelig: „na, lass doch den doofen Becher und fang an.“ „JAAA DOCHH du alte Nörgeltante.“ „Also“, begann Chris. “JA” antwortet Tara. „PSCHT“ machte Christoph und warf seiner Schwester ihr Höschen ins Gesicht. Tara fing es auf und leckte verführerisch an dem Stoff und mit einem Zwinkern signalisierte sie ihren Bruder nun wieder still zu sein.

„Die Gabe vom Ritual kennst du bereits, auch von der Verführung habe ich dir bereits erzählt. Des weiteren besitzt du noch zwei Fähigkeiten, die eine ist die Gabe der Erkennung. Du kannst jeden Incubus in deiner Nähe erkennen.“ „Und wozu ist die zu gebrauchen? Fragte Tara erstaunt. „Ich weiß doch das du da bist, dazu muss ich dich doch nicht erst noch erkennen!“ „Boha ist die naiv“ dachte Chris, doch zu seiner Schwester sagte er: Warts nur ab bist du deinem Vater begegnest, dann weißt du wozu das gut ist.“

Was ist mit unserem Vater? …. „Von ihm hast du mir noch nie etwas erzählt?“ Tara war nun sehr verwirrt. „JETZT NICHT“ unterbrach Christoph seine Schwester. Der Zorn in seiner Stimme war nicht gegen sie gerichtet, das verstand Tara sofort, jedoch wusste sie auch, das jetzt nicht der richtige Zeitpunkt war um ihn mit ihren Fragen zu löchern… noch nicht.

„Du kannst also jeden Incubus in deiner unmittelbaren Umgebung erkennen. Jedoch kannst du keine andere Succubus erkennen, euch umgibt eine Art Schleier.“ „AAAHA“ entgegnete das Mädchen um sich etwas Luft zu verschaffen und nicht wie eine begriffsstutzige, dumme Pute dazustehen.

„Die letzte, mir bekannte, deiner Gaben ist das GESTALTWANDELN. Du kannst dein Aussehen wie es dir beliebt für 24 Stunden verändern.“ Boha wie genial“ rief Tara voller Freude. Wie geht das, kann ich mir auch größere Brüste machen?“ „Das muss ich gleich mal versuchen“ sagte sie und sprang auf.

„Nein bitte lass es“ stoppte Christoph seine Schwester, „du weißt doch gar nicht wie es geht und kannst es auch nicht einmal kontrollieren! Erstens sind deine Brüste groß genug, ich mag sie so wie sie sind, und zweitens habe ich keine Lust bei einem Fehlschlag hinters Haus zu rennen um dir zwei Schubkarren für jede deiner Titten zu holen.

Tara schmollte während eine Träne an ihrer Wange runter lief.

Christoph erhob sich, umrundete den Tisch, stellte sich hinter seine Schwester und nahm sie in den Arm. „Sei nicht traurig mein Schatz, schon bald werden wir aufbrechen und die Welt bereisen. Ich kenne da eine Succubus, sie war eine Freundin unserer Mutter, sie wird uns helfen und dich bestimmt unterweisen. Es gibt noch verborgene Gaben in dir, die ich nicht kenne … und Mamas Freundin bringt sie dir mit Sicherheit bei.

Tara wischte die aufmüpfige Träne fort, blickt zu ihrem Bruder empor und war wieder ganz eine Succubus, die einen vor ihr baumelnden Schwanz nicht einfach ungeblasen hängen lassen konnte. Bevor sich jedoch ihre Lippen über den Schwanz ihres Bruders stülpen konnten begann Goliath leise zu knurren.

Christoph schaute zur Uhr an der Wand und meinte „verdammt die Kutsche ist eingetroffen.“ Schnell knöpfte er sich die Hose zu. Tara die immer noch nackt auf dem Stuhl saß sprang auf und wollte aus der Gaststube fliehen als auch schon die Tür aufgestoßen wurde. „Oh verdammt“ schoss es ihr durch den Kopf und versteckte sich schnell wieder unter den Tisch.

„Ludwig nun beeile dich doch“ erklang von der Tür eine Frauenstimme. „Ja meine Teuerste, die Koffer sind so schwer“ antwortete eine Männerstimme. „Paperlapap Ludwig, das schaffst du schon“ gab die Frau zurück. Christoph eilte zum Eingang und nahm seine Gäste in Empfang.

„Guten Abend die Herrschaften, seien sie herzlich willkommen in unserem bescheidenen Heim.“ Sagte er und hielt die Tür auf als eine ältere hagere Dame, gefolgt von einem kleinem, dicken Mann, der zwei riesige Koffer trug, das Gasthaus betraten. „Oh bitte der Herr darf ich ihnen ihr Gepäck abnehmen?“ fragte Chris den Mann. „Das schafft mein Gatte schon allein, keiner berührt unser Gepäck.“ Herrschte die Frau Christoph an und an ihren Gatten gewandt: „stimmt doch Ludwig?“ Der unter der Last der Gepäckstücke schnaufende Mann erwiderte nur mühsam: „alles so wie du es dir wünscht meine Teuerste.“„Kann man in diesem Ziegenstahl auch wirklich übernachten?“ wandte die Frau sich an Christoph und musterte ihn von oben bis unten mit einem abwertenden Blick. „Durchaus Gnädigste“ antwortet Chris.

Als der Mann sich bückte um die Koffer abzustellen und die nackte Tara unter ihrem Tisch hocken sah und wie sie ihm etwas verlegen entgegenblicke, bekam er große Augen. „Was bist du denn für ein kleines Engelchen?“ flüsterte er. Bevor seine launische Gattin die nackte Schönheit auf dem Fußboden unter dem Tisch erblicken konnte, richtete der alte Man sich schnell wieder auf und stellte sich so vor Tara das seine dürre Alte in diesem spärlichen Licht nicht doch noch das hübsche Ding erspähte.

Um die Situation zu retten sagte er zu Christoph geschwind: „bitte zeigen sie meiner Gemahlin unser Zimmer, ich folge ihnen mit dem Gepäck.“ Die Frau fügte hinzu: „du hast recht Ludwig, ich bin müde von der langen und anstrengenden Reise. Und an Christoph gewandt ergänzte sie resolut: „Ich möchte sogleich zu Bett. Das Abendmahl werden wir in diesem Ziegenstall auf unseren Zimmer zu uns nehmen.“ Chris antwortete: „wie ihr wünscht Gnädigste“ Mit einer einladenden Geste deutet Taras Bruder auf die Treppe und sagte: „wenn ihr mir nun bitte folgen würdet.“

Oben auf der Treppe angekommen rief die dürre Alte ihrem Mann zu: „Ludwig, wo bleibst du denn?“ Ich eile schon“ antwortet er und murmelte leise „du olle Hexe“. Daraufhin bückte er sich, packte die beiden Koffer und lächelte Tara an. „Das ich so etwas noch mal erleben durfte, ich danke dir du kleiner Engel.“ Sprach er zu dem Mädchen, drehte sich um und wuchtet die schweren Koffer die Treppe hoch. Tara hatte etwas Mitleid mit dem kleinen Dicken, sie fand ihn sogar recht drollig.

„Das wird ein Spaß“ dachte sie sich…

Chris hatte für Tara heißes Wasser in den eisernen Badezuber eingelassen in dem sie sich nun entspannen und über alles nachdenken konnte.

Als das Mädchen ihr Kleid ausgezogen hatte und beinahe schon mit einem Fuß im Zuber stand, öffnete sich plötzlich die Tür und der alte, kleine, dickliche Mann trat ein.

Er trug schon sein Nachtgewand, es war ein einfaches weißes langes Nachthemd. Völlig in seinen Gedanken versunken schlurfte mit einer lehren Karaffe zur Wasserpumpe und murmelte: „immer das selbe, die Olle schnarcht schon, doch ich muss ihr ja noch unbedingt frisches Wasser besorgen“. Tara sprach süffisant zu ihm: „guten Abend mein Herr:“

Als er Taras Worte hörte und sie erschrocken ansah, wurde er puterrot und meinte : „Oh verzeiht mir junge Dame, ich habe nicht gewusst das ihr hier seid“ darauf hin drehte er sich um und wollte eiligst wieder den Raum verlassen, doch Tara sagte: „bitte wartet, ich bin gleich im Wasser und der Schaum wird im Nu meinen ganzen Körper bedecken und ihn so vor euren Blicken verbergen. Es gibt keinen Grund für euch zu gehen.“

Tara spürte wie der Alte mit sich rang, doch schließlich wandte er sich wieder zu Tara um, lächelte zaghaft und meinte: „gnädige Frau ich bitte euch noch mal um Verzeihung, meine Gemahlin schläft schon und ich wollte uns beiden doch nur eine frische Karaffe Wasser für die Nacht holen.“ Um seine Worte zu bekräftigen hob er, beinahe wie ein Sc***d, das leere Glasgefäß in die Höhe.

„Na dann tut es doch“ erwiderte Tara, „seht ihr ich bin schon gar nicht mehr zu sehen.“ sprach sie und pustete ihm eine Wolke Schaum aus ihrer Hand entgegen. Der Alte wurde wieder verlegen, doch mit einem Lächeln meinte er: „mein Kind, es ziemt sich doch nicht für so einen alten Kauz wie mich, zusammen mit einem so jungen, hübschen und nackten Wesen in einem Raum zu sein, auch wenn sie nicht zu sehen ist.“

Tara lachte: „danke für dieses süße Kompliment, also ich werde es bestimmt keinem verraten“ und mit einem Zwinkern ergänzte das Mädchen: „da mein Bruder und ich, sie verehrter Herr und ihre liebreizende, schlafende Gemahlin als unsere einzigen Gäste in diesem bescheidenen Haus für diese Nacht beherbergen, wird es doch auch außer uns niemand erfahren.“

„Liebreizende Gemahlin? Haaa,“ wiederholte der Alte mehr zu sich selbst, schloss leise die Tür und begab sich schlurfend zur Wasserpumpe. Tara konnte sehen wie er hibbelig mit dem Pumpen anfing und sie dabei im Spiegel beobachtete. „Ich möchte aber nicht das ihr Bruder sich dazu berufen fühlt, ihre Ehre verteidigen zu müssen und mich hier niederstreckt, ganz zu schweigen was meine ach so liebreizende Gemahlin mit mir anstellen würde wenn sie mich hier mit ihnen erwischen würde“ meinte der Alte voller bangen in seiner Stimme.

Tara kicherte und flüsterte in einem verschwörerischen Ton: „nur keine Angst, mein Bruder ist anderweitig beschäftigt und würde einen sooo netten Gast doch kein Haar krümmen.“

Was ihr Bruder gerade machte war Tara sehr wohl bewusst. Wie sie Christoph kannte, würde er sich solch eine Gelegenheit wohl kaum entgehen lassen…

Als der Alte die Karaffe gefüllt hatte und sich mit einem erneuten „Verzeihung meine Liebe“ zur Tür wandte, sah Tara die verräterische Beule in seinem Nachtgewand auf Höhe des Unterleibes.
Mit einem unschuldigen und entwaffneten Blick fragte Tara ihn: „Oh Herr, hätten sie die Güte einem hilflosen Mädchen nur kurz den Rücken waschen, ich komme dort mit den Schwamm alleine nicht hin?“ Der alte Mann rührte sich nicht, und Tara konnte sehen wie die Hand, welche die volle Karaffe hielt, so heftig zu zittern begann, dass etwas Wasser über den Rand schwappte und auf die Dielenbretter tropfte. Doch der Mann hatte sich schnell wieder unter Kontrolle, stellte die Karaffe ab und begab sich mit zu dem Mädchen.

Er bekam Stielaugen als Taras sich aufrichtete und sich in dem Badezuber so hinsetzte, dass ihr Oberkörper aus dem Badewasser auftauchte. „Das ich in meinem Alter noch mal in so eine Situation gerate, das hätte ich mir nicht einmal in meinen kühnsten Träumen vorstellen können, und wahrhaft, sie sind einfach bezaubernd anzuschauen mein liebes Kind“ sprach der Alte und konnte ein zittern in seiner Stimme nicht unterdrücken.

Das Mädchen schnurrte sanft, als sich der Alte in gebückter Haltung zaghaft anschicke ihren Rücken zu waschen. Im Spiegel an der Wand erkannte Tara wie die Beule im Nachtgewand des Mannes nochmals enorm an Größe zunahm und sein Blick verriet ihr, wie er es genoss diesen jungen Frauenleib berühren zu dürfen. Tara tat so, als würde sie wegrutschen, jedoch keinen Halt mehr finden und ließ sich nach hinten fallen. Dabei schwappte so viel Wasser nach hinten über den Rand des Badezubers dass es das Nachtgewand des alten Mannes ab Hüfthöhe vollkommen durchnässte.

Tara drehte sich um, kniete sich in ihren Badezuber auf und das Wasser perlte von ihren Brüsten als sie sprach: „Oh was habe ich da bloß angerichtet, bitte vergebt mir mein Herr“ und ohne eine Antwort abzuwarten hob sie das nasse Nachtgewand des Alten hoch und griff sich seinen Schwanz. Langsam begann sie ihn zu wichsen. Der Mann schaute in Taras großen Augen, ließ dann seinen Blick über ihren Brüsten und ihre Hüfte schweifen. Das Mädchen kniete so aufrecht im Badezuber das sogar ihr Fötzchen nicht mehr vom Schaum bedeckt war. Zaghaft streckte er ein Hand nach Taras Brust aus, sie kam ich leicht entgegen und flüsterte dabei: „fühlt nur, sie ist ganz weich.“ Der dicke, kleine Mann mit seinen hilflosen Blick war keiner Worte mehr fähig und schnaufte nur.

Ganz langsam wichste Tara ihren nächtlichen Besucher den Schwanz. Vor und wieder zurück schob sie seine Vorhaut, wobei er jedes mal leise stöhnte wenn die Eichel vom kleinen Bändchen gespannt wurde. Der Mann knetete nun mit beiden Händen Taras Brüste während sie ihm tief in die Augen blicke. Immer noch stetig seinen Schwanz wichsend stand sie auf, und rieb mit seiner Eichel an ihre nackte Pussy. Dies ging jedoch nur weil der kleine Mann so einen schönen langen Schwanz hatte der über seinen kleinen Bauch hinausragte. „gefällt ihnen das oh Herr?“ fragte Tara. Der Mann antwortet mit einem: „ hmmm grrrrpffff“ „Also das was jetzt kommt, wird ihnen mit Sicherheit gefallen“ flüsterte das Mädchen ihm zu, wobei sie ihn immer noch aus ihren rehbraunen Augen verführerisch anschaute.

Ohne mit dem Wichsen aufzuhören drehte Tara sich um, strecke dem Mann ihren Po entgegen und strich mit seiner Eichel durch ihre Arschbacken. „Jesus Christus“ entfuhr es dem Alten. Und er hielt Tara an ihren Hüften fest. Die junge Frau beugte sich ein wenig nach vorne und fuhr mit der Eichel vom Ansatz ihres Hinterns bis hinunter zu ihrer nassen Möse. Immer wenn sein Schwanz in der Mitte ihrer Pobacken war kniff sie fest ihre Arschbacken zusammen und verharrte dort eine Weile, bis sie ihn wieder zu ihrer Muschi führte. Als das Mädchen mit dem Schanz in ihrer Hand am Eingang ihrer Möse verharrte, flüsterte sie leise: „komm, stoß zu.“ Mit einem weiteren „Jesssus Maria“ versenkte der Mann sein Rohr in Taras engem Mösenfleisch und begann röchelnd das Mädchen im Stehen zu ficken. Tara hielt sich am Wannenrand fest und kam dem Mann bei jedem Stoß entgegen. Sie dachte bei sich, dass der alte Mann trotz seines Alters ein recht guter Stecher war.

Tara griff mit einer Hand zwischen ihre Beine nach hinten und begann den Hodensack des Mannes zu massieren, was dieser mit einem: „Oh Goooot“ quittierte. Es klatsche jedes Mal wenn der dicke Bauch des Mannes auf Taras Arschbacken stieß. „Oh Herr, was sind sie nun für ein geiler Rammbock“ stieß Tara mit zusammengepressten Zähnen aus, als sie die erste Welle des Orgasmus in sich aufsteigen fühlte. Der Mann, der sich verzweifelt an Taras schmaler Taille festhielt röchelte laut als er dem Mädchen seinen Samen in die Gebärmutter pumpte. Auch Tara war nun so weit und stieß einen quiekenden Seufzer aus als der Orgasmus sie überrollte.

Tara lächelte dem kleinen Mann zu und meinte: „jetzt wird es aber auch für sie Zeit um ein kleines Bad zu nehmen, denn so kann ich sie doch nicht wieder zu ihrer Gemahlin schicken.“ Der Mann begab sich in den Badezuber und erlebte noch ein Bad das er wohl nie vergessen würde.

Was Christoph in dieser Zeit mit der holden Gemahlin anstellte, erzählte er seiner Schwester am nächsten Tag bei ihrem täglichen guten morgen Fick….

Was keiner der beiden Geschwister jemals erfuhr, war die Tatsache, dass sich noch vier Pfoten in die Nacht begaben, um einen Streifzug durch die Gemeinde zu starten. Goliath war nur ein Tier und seinen beiden Alphawesen vollkommen untertan. Doch die Kleine hatte seine Gier geweckt. !Mal schauen was die Zeit so mit sich bringt“, dachte er … kurze Zeit später erfüllte ein gequältes Jaulen die Nacht…. und es klang verdammt nach Katzen…

Noch etwas Copyright – Geschwafel.

Ich erlaube jedem meine Geschichte zu vervielfältigen und sie zu verbreiten, jedoch untersage ich finanzielle Geschäfte jeglicher Art (auch auszugsweise) mit meinem geistigem Eigentum. Damit meine ich auch alle Betreiber kostenpflichtiger Internetseiten. Alle Copyrightverletzungen bringe ich zur Anzeige.

Erstveröffentlichung am 04.10.2011 auf xhamster.com

Categories
Anal

Mein erstes Fotoshooting

Nach längerer Pause hier mal wieder etwas Neues aus meinem Leben.

Wie einige ja wissen, modele ich ganz gern. Auch Freizügiger. Allerdings gibt es einen Grund warum ich das tue. Schuld war der Fotograf meines ersten Shootings.

Eine Klassenkameradin hatte mir den Tipp gegeben, doch mal zu dem Fotografen zu gehen. Er suche ab und zu Modelle für seine freien Arbeiten. Damit bekäme man sein Shooting umsonst. Das passte auch weil ich meinem Freund ein schönes Bild zum Geburtstag schenken wollte. Da dachte ich eigentlich noch an ein normales Portrait.

Ich fuhr mit meinem Vater dorthin, da ich ja noch keinen Führerschein hatte. Der Fotograf empfing uns freundlich, bat meinen Dad im Warteraum nebenan Platz zu nehmen und bat mich rein. Ich war so aufgeregt, ich konnte mich kaum konzentrieren. Er sagte im freundlichen Ton das ich mich einfach entspannen soll und auf dem Stuhl Platz nehmen soll. Der Stuhl stand mitten in einem großen Raum, umgeben on Blitzstrahlernvor einer weissen Wand.

Er stellte etwas an seiner Kamera rum und sagte beiläufig: “Soso, ein Foto für den Freund soll es werden. Na wenn Du nicht willst das Dein Freund bei dem Geschenk nicht einschläft sollte es schon etwas mehr als ein Portrait sein.

Ich schaute ihn fragend an. “Naja” meint er “du bist nicht die erste Göre vor meiner Kamera und dein Alter da draussen muss es ja nicht erfahren.” Ich erschrak etwas über seinen neuen Ton und schaute wohl noch fragender als vorher. “Okay, anders, was hast du drunter?” Etwas eingeschüchtert antwortete ich “Spitzenunterwäsche einen weissen BH und einen Slip, warum?”

“Na komm dann zieh die langweiligen Alltagsklamotten aus und wir machen ein paar Bilder die Dein Freund so schnell nicht vergisst.” Er grinste mich dabei an und zwinkerte mir zu. Der Gedanke gefiel mir. Bilder die meinen Freund beeindrucken würden. Ich nickte kurzentschlossen und zog mich bis auf die Unterwäsche aus. Ungeniert musterte er mich von Oben bis Unten und sagte “Süsse Figur”, Ich kam mir schon ziemlich Nackt in dem Moment vor und der Gedanke meines Vaters nebenan behagte mir auch nicht gerade.

Doch irgendwann fand ich ins Shooting, der Fotograf wies mich an, aufreizende Posen einzunehmen.Das machte mir Spass und er lobte mich. Irgendwann, ich hatte gerade meine Hände in die Hüfte gestemmt, meinte er ich soll doch mal mit der linken Hand etwas runter rutschen und den Stoff vom Slip mitnehmen, nur ein Stück. Ich tat es und bekam sofort die Resonanz von ihm: “Genau so, sehr sexy” Klick “Und nun noch einen Hauch tiefer schieben, noch etwas.Nein aus der Perspektivewirkt das nicht noch einen Millimeter…” Mein Blick war auf die Kamera gerichtet und ich konzentrierte mich auf die Anweisungen aber ich spürte wie der Stoff meines Slips schon soweit runtergeschoben war, das mein Venushügel schon ziemlich frei war. Plötzlich rutschte der Silp ganz, bis in die Kniekehlen und gleitete da sanft hinunter zu den knöcheln. Ich erschrak und wollteim Affekt danach greifen doch der Fotograf hielt mich zurück: ” Bleib ja so stehen, die Pose ist perfekt.” Klick

Da stand ich nun, nur noch den BH an, und auch den sollte ich gleich loswerden. “Ist doch albern, deine süsse Votze ist auf den Bildern und deine Tittchen sind verdeckt, komm runter mit dem BH.Etwas erschrocken folgte ich der Anweisung. Die darauf folgenden Posen erklärte er nicht mehr sondern erbog mich einfach in die gewünschte Pose, seine Hände waren überall, er packte fest zu, schob meine Beine ausseinander, grapschte an meinen Hintern und schob meine Hüfte in diegewünschte Position oder griff mir in die Haare um meinen Kopf zu drehen. Ich spürte wie mich das immer mehr erregte und ich immer willenloser wurde.

Er hatte mich wo er mich haben wollte, grapschte mri in den Schritt, seine FInger bohrten sich sofort in mein Loch. Er stand ganz nah bei mir und meinte:So genug Fotos für Deinen Freund jetzt will ich meinen Spass haben. Er Dirigierte mich zum Stuhldrücktemich über die Rückenlehne und bevorich mich versah rammte er mir seinen schwanz in mein Vötzchen. Während er mich fickte machte er Fotos, von mir mit seinem Schwanz. Erdrehte mich rum,rieb genüsslich seinen Schwanz in meinem Gesicht und fotografierte das. “So, kleinesMiststück, dreh dich wieder um, ich will dich jetzt schwängern.” Ich war mittlerweile so aufgegeilt das mich dieser Satz nicht erschrack sondern nur noch mehr erregte. Ich drehte mich um und bot ihm wieder meine Votze an. Das angebot nahm er dankend an, fickte mich und spritzte tief in mir ab. Kaum war er fertig, schubste er mich zu meinen Sachen. “Los du Schlampe, zieh dich wieder an. Ja ich hab keine Zeit. Ich muss noch arbeiten. Ausruhen kannst du dich zu Hause. Und du kleines Miststück wirst eh wiederkommen. Ja denkst du Dein Freund wäre begeistert wenn er die heutigen Fotos sieht? Oder dein Alter? Sicher nicht, also wirst du hier antanzen wann ich es will und vor allem in dem Outfitdasich Dir dann mitteilen werde, und jetzt raus aus meinem Studio,dein Dad wartet” …

Categories
Erstes Mal Fetisch Gay

Oma 71 in der Sauna

in letzte Zeit klappt es wieder gut, ich kann oft meinen Ständer zeigen.
So war ich mal wieder in der Sauna, geil wie immer, lief wieder mit einer halben Latte durch die Anlage und hab Ausschau nach Frauen gehalten. Auf Anhieb war nichts zu sehen, also ging ich in die Außensauna. Nach 15 min, ging ich dann raus um mich im Freien ab zu kühlen und wollte wieder ein gehen, als ich am Schwimmbecken vorbei kam. Das Becken hat zur Außensauna hin einen Treppeneinstieg und der andere Zugang ist von Innen und man kann raus schwimmen. Ich sah ein alte Dame in der hinteren Ecke des Beckens, die ihre Gymnastik mit den Beinen machte. Herrlich wie ihre dicken Titten oben auf dem Wasser schwammen. Mein Schwanz schwoll bei dem Anblick der Titten gleich an. Ich bin sofort rein, um von innen in das Schwimmbecken zu gehen. Innen sah ich einen Rollator an der Treppe stehen und dachte so zu mir, das ist ja super. Die kann nicht so schnell abhauen wenn ich ihr meinen steifen harten Schwanz zeige.
Ich bin sofort raus geschwommen, hab gelächten und Guten Tag gesagt als ich an ihr vorbei kam und bin 2 Runden geschwommen. Ich hab mich dann neben die Treppe, den Zugang zum Becken im Außenbereich mit dem Rücken an die Beckenwand gehängt, die Arme hinten auf dem Rand. Mein Sack hat sich zusammen gezogen und hob so schön alles nach vorne. Mein halb steifer Schwanz schwamm herrlich im Wasser und war wunderbar zu sehen. Im Wasser seht das immer noch besser und deutlicher aus.. Die Dame bewegte ihre Beine noch immer, aber sehr langsam, so dass das Wasser ganz still dalag und mein Schwanz super für sie zu sehen war. Zudem bin ich total blank rasiert, so dass wirklich ein super Aussicht geboten war. Es dauerte auch nur Sekunden bis sie geschaut hat. Sie schaute lange und fing an zu lächeln. Da fragte ich: Na, junge Dame, lachen Sie mich vielleicht aus?
Sie antwortete, dass sie doch mit 71 keine junge Dame wäre, aber die alte Dame gesehen hätte dass das Ding da unten steht. Da musste ich lachen und sagte zu Ihr: der steht doch nicht, kommen Sie mal her und schauen sich das weiche Ding an. Sie kam je wirklich näher und sagte dabei, dass er aber so groß sei und so einen jungen und auch langen noch nicht gesehen hätte.
Ich sagte, er wäre doch noch nicht lang und griff mir an den Schwanz und hab ihn umgebogen, dass sie sehen konnte dass er noch weich ist. Sehen Sie wie weich der noch ist, sagte ich und merke aber dass er immer härter und länger wurde. Sie schaute eine Weile zu wie ich das umbiegen macht, bis es nicht mehr ging. Er war total hart und steif und die Vorhaut zurück. Da sie immer noch schaute, habe ich die Vorhaut schön langsam vor und zurück geschoben und ihr gesagt, dass er jetzt lang ist und steht. Geile Situation war das, ein 71 Jährige mit dicken Titten und ich steh im Wasser vor Ihr und zeig ihr meinen abstehenden, steifen Schwanz. Sieht toll aus meinte sie, aber sie müsse jetzt gehen und verschwand.
Ich hab den Schwanz noch weiter schön langsam im Wasser gewichst, als ich von hinten ein Frauenstimme vernahm. Erschrocken lies ich meinen Schwanz los und schaute zu der Treppe hinter mir. Da stand ein schlanke, ca. 45-50 Jahre alte Frau und sagte zu mir, lassen sie sich doch nicht stören. Sie kam die Treppe runter und schaute mir auf die Latte. Sie fing an zu schwimmen und ich dachte nur, oh Gott, was war das denn? Na, gesagt, getan. Ich meinen Schwanz wieder in die Hand genommen und weiter gewichst, so deutlich dass die Tussi es sehen konnte. Als sie bei der nächsten Runde vorbei kam, lächelte sie nur. Bei der 2 Runden blieb sie stehen, schaute mir auf den Schwanz wie ich wichse und sagte, aber nicht ins Wasser spritzen und schwamm dann weiter und ging auch raus.
Als ich wieder drinnen war, sah ich vor einer Sauna den Rollator der Alten stehen und beim Gedanken an vorhin im Becken, schwoll mein Schwanz gleich wieder an. Vielleicht schaff ich es ja doch noch vor ihr ab zu spritzen. Ich also nix wie rein in die Sauna. Sie lag auf der Bank und ihre großen Hängetitten langen schön breit nach außen hängen da. Der Anblick lies mir das Blut in den Schwanz schießen und er hing dick, fett und lang runter. hallo, die junge Dame wieder, sagte ich zu ihr. Sie hob den Kopf, sah mich und lächelte, sah meinen dicken Schwanz hängen und sagte: Sie haben da aber ein unruhiges Ding, der ist ja schon wieder dick. Sie lag auf der untersten Stufe und ich stand vor ihr, so dass mein Schwanz regerecht über ihr baumelte. Die Latte stieg bei der geilen Situation Stück für Stück höher, bis er fast stand. Ich setzte mich im 90° Winkel zu ihr, ganz vorne auf die Kante der Bank und legte mich mit dem Oberkörper nach hinten, so dass ich ihr meinen Schwanz zur Präsentation zeigte. Sie legte den Kopf zur Seite und konnte die Latte genau sehen. Meine Eier hingen durch die Hitze lang herunter und Mein Schwanz stand steil in die Höhe. Ich fing an mir die Eier zu massieren und mit der anderen Hand langsam die Vorhaut hin und her zu schieben, während sie schön zuschaute. Ich sagte zu ihr, das ich kein unruhiges Ding hätte, sondern die Situation draußen im Becken toll fand und mir Ihre großen Hängebrüste sehr gut gefallen und mein Schwanz dann ganz alleine ausfährt. Während dessen kamen mir die ersten Lusttropfen aus der Eichel und liegen runter. Sie verteilten sich schön über der Eichel, so dass sie jetzt herrlich glänzte.
Ich fragte die Frau, ob ich mir vielleicht weiter ihre Brüste ansehen darf und weiter meinen Schwanz streichele und sie zuschaut. Da setzte sie sich auf und schaute mir ohne zu antworten auf den Schwanz. Ich verstand das als ein Ja und wichste mich darauf schneller, so das meine Einer immer an die Bank schlugen, was einen herrlichen kleinen Schmerz erzeugte. Mein Schwanz war jetzt zum zerplatzen hart und dick. Ich stand auf und stellte mich vor sie, so dass sie mein Schwanz genau vor den Augen hatte. Ich stand seitlich zu ihr und hab mich nur mit 2 Fingern gewichst, damit sie auch alles gut sehen konnte. Meine Eier schaukelten hin und her und ich merke das ich bald komme und fragte sie, ob sie ihn vielleicht mal anfassen will. Sie verzog das Gesicht, so als ob sie sich nicht sicher ist, ob sie das wirklich tun soll. Ich ließ meinen Schwanz los und hab ihn ihr ganz dicht vorgehalten. Sie fasste zu und ich wollte gerade das Gefühl genießen, da ließ sie auch schon wieder los. Sie hat ihn nur kurz einmal mit der Hand umschlossen. Sie lachte mich richtig verschwörerisch an und sagte, ist aber ein dickes Ding. Ich legte jetzt richtig los und wichste meinen Schwanz schneller, merkte wie die Sahne hoch kam und fing an zu stöhnen. Ich rotze mit 5 Schüssen mein Sperma vor ihren Augen auf den Saunaboden ab. Ich drehte mich noch mal zu ihr hin und hab mir genüsslich die spermaverschmierte Vorhaut hin und her geschoben. ich sagte Danke fürs zuschauen zu Ihr und ging raus.

Categories
BDSM Erstes Mal Fetisch

Erziehung der jungen Janina wahre Geschichte

Wie es begann:
Ich war damals 27 und verbrachte drei Wintermonate bei einem Freund in NRW und erholte mich von meinem Saisongeschäft im Ausland. Dieser war vorübergehend ohne Beschäftigung und hatte somit ebenfalls ausreichend Zeit auszugehen. Nach zwei Wochen hatte ich nun schon zwei Mädels paralel am Laufen. Beide wussten, dass ich wieder ins Ausland gehen würde und es ging mir somit eh mehr um Sex. Dies bekam auch Janina mit, die wir eines Abends in einer Disco kennen lernten. Sie war gerade 18 geworden, machte ein Berufsfindungsjahr und war total schüchtern. Sie war ca.168cm groß und wog wahrscheinlich um die 50kg. Dünn, Knackarsch, blonde lange Haare, 75 oder 80b und diesen ganz unschuldigen Blick.
Mein Kumpel bändelte mit ihrer Freundin an und erzählte Ihr, was bei mir grade so Sache ist. Meine Gespielin, die an jenem Abend vor Ort war musste am nächsten Morgen früh raus und so fuhren wir später mit den beiden neuen Mädels zu meinem Freund. Ich hatte bis dahin kaum ein Wort mit Janina gewechselt, da ja die andere fast den ganzen Abend auch dort war. Schon auf dem Weg zu meinem Freund (nennen wir Ihn Mike) stieg in mir die Lust dieses schüchterne Girlie flach zu legen. An einem Bahnhof schob ich sie sanft aber bestimmt an eine Wand und küsste sie frech. Dabei umfassten meine Hände ihren Po und ich kniff fest aber nicht hart hinein. Mike und ihre Freundin amüsierten sich darüber, wie dreißt ich und wie billig Janina seih. Allerdings eher auf lustiger Basis.
Bei Mike angekommen und nach einem obligatorischem Bier, bei dem mehr Mike und ich das Gespräch führten stand ich auf nahm Janina an die Hand und sagte:“Komm, wir gehen ins Schlafzimmer!“
Sie stand auf und folgte mir. Angekommen war es mehr eine Art Befehl mit dem ich sie bat sich Ihrer Kleidung zu erledigen. Etwas unsicher zog sie sich bis auf die Unterwäsche aus. Ich blieb komplett angezogen und guckte sie Irritiert an. „Ganz Ausziehen“ sagte ich schließlich. Sie tat es, dabei zitterte sie am ganzen Körper. Als sie mir vollends nackt gegenüber stand ging ich auf sie zu und küsste sie. Ich faste mit der rechten Hand zwischen Ihre Beine und sie war bereits klatschnass. „Dreh dich um und knie dich aufs Bett“ befahl ich weiter. Sie hatte so einen kleinen Po, dass man direkt auf ihre kleine Rosette gucken konnte. Das machte mich so an, dass ich mich hinter sie kniete ihr die Backen fest mit beiden Händen auseinanderzog und anfing ihre Rosette zu lecken. Sie stöhnte vor Lust auf. Mit meinen Fingern bearbeitete ich ihre Muschi und versenkte ab und zu auch einen Finger im Hinterstübchen. Nun wollte ich aber auch meiner Befriedigung nachkommen und er hob mich. Sie drehte sich um und saß nun vor mir auf dem Bett. Ich öffnete meine Hose und mein Harter schnallte heraus. Ich hielt Ihn vor Ihr Gesicht, so dass klar war, was ich wollte. Ich hatte mich nach der Disco noch nicht gewaschen und so war mir nicht klar, wie sie reagieren würde. Aber ohne ein Wort verschwand meine Eichel in Ihrem Mund und sie begann mit der Fellatio. Auf einmal ging die Tür auf und mein Kupel und Ihre Freundin standen im Raum:“Überraschung“ stimmten sie an. Janina erschrack und hörte auf, saß aber so dicht an mir, dass sie gar nicht so schnell weg kam. „Ist mir doch egal“ sagte ich, nahm Janinas Kopf am Haar und schob Ihn wieder über meinen Harten. Die beiden sahen einen moment fassungslos zu und lachten dann wieder. Mike meinte: „Du bist zu krass!“ Nicole die Freundin von Janina bekam den Mund vor staunen nicht zu und guckte ein wenig entsetzt aber auch neugierig als ich meinte,“komm doch näher und schau es dir an“. Beide traten an uns heran und schauten zu wie Janina meine Eichel liebkoste. Es blieb mir noch genug Platz um mir mit einer Hand dabei den Schwanz zu wichsen. Dann liessen uns die beiden relativ schnell wieder alleine und ich entnahm auch dem Wohnzimmer Fickgeräusche. Der Rest des Ficks war relativ normal und allzu lange habe ich auch nicht durchgehalten, da die Kleine einfach zu sexy süß und eng war.
Nach dem „Fick“ blieben wir noch ein wenig liegen und sie erzählte, dass sie noch nie so Dominant genommen worden war. Ihr Freund, mit dem sie zusammen wohne wäre unter der Woche immer auf Montage und selbst am WE gäbe es wenn überhaupt 0815-SEX.
Ich fragte sie ob sie Lust hätte sich noch einmal mit mir zu treffen und sie nickte.

Teil 2
Am nächsten Morgen brachte ich die beiden nach Hause, Janina und ich verabredeten uns für nächsten Dienstag. Ich solle doch bei ihr übernachten, meinte sie. Schon am Montag machte mich der Gedanke geil zu sehen, wie weit sie wohl gehen würde und ob sie es wirklich an mache dominiert zu werden. Also konnte ich es nicht lassen und schrieb ihr eine sms. Zum Glück hatte sie Lust und Zeit mit mir shoppen zu gehen. Ich kaufte mir zur Show nen neuen Pullover und eine Jeans. Aber eigentlich lag meine Absicht darin mit Ihr in einen Erotikshop zu gehen. Nachdem wir also etwas normalen Stadtbummel hinter uns hatten meinte ich,“Komm, wir kaufen dir auch noch was hübsches für morgen“. Ein paar Strassen weiter erreichten wir einen kleinen Essener Sexshop. Mit ihren großen blauen Augen schaute sie mich erschrocken an, als ich meinte „hier hinein“!
Ohne zu meckern folgte sie mir. Es war für sie das erste mal, dass sie einen Sexshop betrat, also gingen wir erstmal in die Dessousabteilung. da ich ja nicht gerade der reicheste war und nicht ein vermögen ausgeben wollte beliessen wir es bei einem Catsuit, der im Schritt geöffnet war. Natürlich hatten auch schon einige andere Männer im Shop die süße Janina bemerkt und an ihren blicken und gebeulten Hosen war klar, was in ihren Köpfen vor sich ging. Janina schien die Situation etwas unheimlich zu sein. Trotzdem ging ich mit ihr vorbei an der DVD Abteilung, hin zu den Toys. Ihre Augen wurden riesig, beim Anbetracht der enormen Ausmaße der Auslage. Ich entnahm einen mittelgrossen Analplug, sowie zwei Vibratoren. Einen kleinen zum Anregen und „TheBoss“ um zu sehen, wie sie reagiert. Sie schaute fragend und ich sagte: „Meinst du, dass das geht?-“Wird dir schon gefallen, aber gehen wir auf Nummer sicher. Also gingen wir zur Fetisch-Abteilung und ich warf ein Bondage Set mit in den Korb. Als wir zur Kasse kamen, standen wir einem Typen, so mitte 40 gegenüber, dieser scannte alle Artikel ein und fragte ob wir sonst noch etwas benötigten? Janina schüttelte verlegen den Kopf, ich fragte was ihm vorschweben würde. Na bei diesem Einkauf vielleicht Gleitgel. Neu sei die Tube mit Erdbeergeschmack zum Spotpreis. Ich willigte ein. Bevor wir zum Ausgang gingen musste ich Janina noch den Hintereingang zum Erlebnisskino zeigen. Auf verschiedenen TV konnte man vor dem Eingang sehen, was einem dort geboten wurde. Ich überlegte zwar kurz mit ihr hinein zu gehen, beschloss aber das sie noch nicht so weit ist. Also brachte ich sie nach Hause, gab ihr die Tüte mit Catsiut und dem kleinen Vibrator küsste ihr auf die Backe und ließ mir den Termin vom Dienstag nochmal bestätigen. Was sie nun tragen solle war obligatorisch.
Als sie mir am Dienstag Abend gegen 20.30 Uhr die Tür öffnete trug sie einen Bademantel unter dem schwarze hohe Lackschuhe hervor blitzten. Für einen Februarabend war die ganze Wohnung extrem warm und ich fragte mich, wie lange sie diesen Catsiut nun wohl schon trug, behielt es aber für mich. Da für diesen Abend ein DFB-Pokalspiel mit Beteiligung meines Lieblingsteams angesetzt war, hatte ich ein paar Bier und eien Flasche Ramazotti im Gepäck. Wir öffneten also zwei Bier und auf nachfragen, ob sie den Vibrator bereits aus der Hülle genommen habe, wurde sie Feuerrot im Gesicht. Sie hätte versucht ihn wieder originalgetreu zu verpacken, dies wäre aber nicht gelungen. Ich erklärte ihr, das ich noch keine Gelegenheit hatte meinen Druck los zu werden und sie doch erst mal für gleiche Bedingungen sorgen solle. Sie schob den Tisch beiseite und zog den Bademantel aus, liess sich auf den Boden sinken um meinen prallen Penis zu verwöhnen. Da mich schon den ganzen Tag geile Gedanken quälten war meine Eichel komplett nass. Sie fuhr kurz mit der Hand drüber und wischte einen Teil der Wichse bei Seite, bevor sie die Eichel zu verwöhnen begann.Mit einer Hand fuhr sie ohne Druck und Schulmädchenhaft dabei den schaft entlang. Dies war zwar tierisch anregend, aber…. Nach ein paar Minuten war mir dies jedoch zu wenig und ich fragte nach den Handschellen, die wir schliesslich für sie gekauft hatten. Sie holte die Fesseln und ich verschloss ihr die Hände hinterm Rücken. „So, nun gib dir aber mal Mühe, drängte ich und konnte von nunan beobachten wie sie mal um mal versuchte meinen Schwanz tiefer in ihren Mund zu nehmen. Kurz bevor ich kahm stand ich auf beugte mich zu ihr runter und gab ihr einen Zungenkuss. Dann flüsterte ich ihr zu, sie solle versuchen alles zu schlucken. Ich richtete mich also wieder auf und begann meinen Schwanz ca. 1 cm vor ihrem Mund zu wichsen. Als ich spürrte wie mich der erste Schuss verliess und ich sah wie er ihr bis in den Rachen schoss packte ich sie an den Haaren und stülpte ihren Mund über meinen zuckenden spritzenden Schwanz. Danach wies ich sie an, sie solle doch den Catsiut anbehalten aber könne sich vorerst den Bademantel überstreifen, bis Fussball zu Ende seih.

Teil 3

Leider verlor meine Mannschaft. Ich war aber angesichts der Tatsache, dass Janina noch immer ihren Catsiut trug nicht pessimistisch noch einem gelungenen Abend entgegen zu steuern.
Wir wechselten von Bier zu Wein und ich bemerkte bei Janina bereits einen kleinen Hicks. Da mich so viele geile Gedanken den ganzen Tag begleitet hatten und ich diese nun schliesslich ausleben wollte, schenkte ich ihr fleissig nach.
Nach weiteren zwei Gläsern hatte sie nun den richtigen Pegel um alle Hemmungen zu verlieren.
Ich forderte sie also auf sich zu zeigen. Ich wolle sehen, ob sie sich anständig rasiert hätte.
Sie stand auf und zeigte ihre frisch rasierte Spalte. lediglich einen kleinen feinen Streifen hatte sie stehen gelassen.
“Ok, dreh dich mal um” sagte ich. Sie drehte sich um.” Beug dich nach vorn. Sie wollte gerade etwas erwiedern, doch ich unterbrach: Ich will sehen, ob du dich ordentlich rasiert hast.
Sie beugte sich nach vorne und zog vorsichtig und gehemt die Pobacken auseinander. Der Catsiut dehnte sich und verdeckte ein Stück der Rosette, ich griff also zu und riss ihn ein Stück auf.Sie erschrack und wollte sich wieder aufrichten.
“Du sollst deinen Arsch rausstrecken und dir die Backen auseinander ziehen, du wirst heute lernen, was es heisst einem Mann zu gehorchen du kleines Miststück” fuhr ich sie an. Sie gehorchte, began aber etwas zu stammeln von nicht und ihrem Po. Ich muss gestehen, dass mich das enorm antörnte und beim blick auf ihren jungfräulichen Arsch, der lediglich ein paar ganz feine blonde Häärchen hatte bekam ich erneut einen Ständer.
Ich stand auf nahm sie an der hand und zog sie ins Schlafzimmer. Hier legte ich ihr das Fesselset an und machte sie auf dem Bauch liegend am Gestell fest. Mit zwei Seilen aus meiner Tasche band ich ihre Beine leicht auseinander,
ging ins Bad und holte ihren Ladyshaver, sowie eine Schüssel mit warmen Wasser. Dann legte ich den kleinen Vibrator an ihren Kitzler und stellte Ihn leicht an. Er summte an ihrer Muschi und sie stöhnte leicht auf.
Nun rasierte ich ihr den flaum aus ihrer Arschritze und wusch ihn anschliessend sauber.
“Nun bist du rasiert!”sagte ich. “Wie eure Hoheit befielt”scherzte sie. “Du bist sicher nicht in der Situation um frech zu sein, sagte ich und holte eine Videokamera aus meinem Rucksack. Sie versuchte den Kopf um 180 grad zu drehen und schaute mich mit grossen Augen an. “Keine Sorge, ist nur für mich. So kann ich mir besser ausmalen, was ich noch so mit dir anstellen will. Also schön brav, du bist im Fernsehen” scherzte nun ich. Ich stellte die Kamera neben das Bett auf eine Ablage und began ihre bereits feuchte Spalte zu lecken. Dann holte ich den zweiten dickeren Dildo und führte ihn langsam in die Muschi. Sie began langsam das Becken zu kreisen und es war wundervoll anzusehen, wie ihre Muschi diesen Dildo umschlung. Ich öffnete meine Hose und tauschte für ein paar harte Fickstösse den Vibrator mit meinem Schwanz. Sie war warm und eng. Einfach himmlisch. Doch ich führte anderes im Sc***de.
Ich nahm das Bedzeug und steckte es ihr unter die Hüften, so dass Sie mir mal wieder ihren Arsch präsentierte. Ich nahm etwas von dem Gleitgel mit Erdbeergeschmack aus dem sexshop und massierte mit dem Daumen ihren After, während ich sie mit dem Dildo fickte und ihr der Vibrator am Kitzler tobte. Dann begann ich ihr den Po zu lecken, erst sanft, dann immer heftiger und drang langsam aber sicher immer wieder Stück für Stück in ihren Po ein. Sie versuchte ein Holkreuz zu machen und schob sich immer mehr an mich heran. Ich griff noch einmal in meine Tasche und holte den Analplug raus, schmierte ihn ebenfalls mit Gleitcreme ein und setzte ihn an. “Was machst du?-fragte Janina.-“Ich filme, wie ich den Plug in deinen Hintern schiebe und bevor sie ihre Gedanken sammeln konnte war der Plug zur Hälfte im engen Loch verschwunden.Ich schob ihn ein paar mal hin und her um zu beobachten, wie sich die Haut langsam über den roten Plug streckte.
Es sah so geil aus, der Plug im Hintern, der Dildo in der Muschi und der kleine Vibrator an dem Kitzler. Nun holte ich den letzten Dildo aus der Tasche,”The Boss”. “Los, Blase den Dildo”, sagte ich und sie kämpfte damit das Gerät überhaupt in den Mund zu kriegen. “Jetzt bist due eine richtige Dreilochstute” grinnste ich.
Ich tauschte den Dildo aus ihrer Muschi, mit “The Boss” und liess sie ihren Saft vom Shaft des Dildos lutschen. Ein leichtes “Aahhh, entfuhr es ihrem Mund als “The Boss” in sie eindrang. Also fickte ich sie nur ganz langsam und behutsam mit dem Riesenteil. Sie zitteret am ganzen Körper und ich lies es zu, dass sie den anderen Dildo ausspuckte. Als sich ihre Muschi scheinbar an das grosse Teil gewöhnt hatte und sie leise stöhnte began ich ihn ihr stets etwas tiefer einzuführen.
“Fick mich endlich” zischte sie mich an. Ich öffnete meine Hose und schob nun meinen Schwanz in ihren Mund. Ich hatte mir die Kamera gegriffen um ein paar gute Aufnahmen zu bekommen. “Sieh sich einer dieses kleine Drecksstück an. Lutscht am Schwanz, nen Plug im arsch und nen Riesendildo in der engen Muschi”, kommentierte ich mein Machwerk. Ich drückte Janinas Kopf auf die Matratze kniete da vor und schob ihr meinen Schwanz immer wieder, tiefer und tiefer in den Mund. Ab und zu würgte sie und eine träne ran über ihre Backe.
Dann nahm ich mit meiner rechten Hand den Plug aus ihrem Hintern und tauschte ihn gegen meinen Schwanz. Geistesgegenwärtig, oder total unterwürfig began sie ihn sauber zu lecken. Ich steckte ihn erneut mit der Spitze in ihren Arsch und wieder in Ihren Mund. Dann stellte ich die Kamera wieder bei Seite um sie endlich in den Arsch zu ficken. Mit beiden Händen zog ich ihre Backen auseinander und die leicht geöffnete Rosette lachte mich an.
Als ich langsam aber sicher in sie eindrang wurde mir erst bewusst, wie sehr dieser grosse dildo das enge girl ausfüllte.
Als ich endlich ganz in sie eingedrungen war, fragte ich sie ob sie brav weiter mache, wenn ich sie losbinden würde. Sie stöhnte:”jaaahh! Dann öffnete ich ihre Handfesseln, so dass sie ihren Körper auf alle viere erheben konnte. Ihren Po streckte sie allerdings nicht weiter raus, was in Anbetracht der doppelten Penetration nur Verständlich war. Ich began sie richtig heftig durchzunehmen und sie stöhnte und schien einen Orgasmus zu haben
Schon nach ein paar Minuten und einigen festen Stößen war ich so weit.
Ich zog meinen Schwanz aus ihrem po und auch der Dildo schnallte heraus.
Ich trat um sie herum, sie kniete sich hin sah sich meinen zuckenden Schwanz an und zögerte. Ich griff ihr in die Haare und fickte ihren Kopf. Als es mir kam, zog ich ein wenig zurück um sie nicht am Schlucken zu hindern.

Danach band ich sie los und sie verschwand für 10 Minuten im Bad. Dann rauchten wir zusammen eine Zigarette.
Sie meinte ich wäre pervers, ich fragte ob es ihr gefallen hätte. Sie grinste.

Fortsetzung folgt

Categories
BDSM

Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 2

Es war 3 Uhr nachts. Ein Traum? War das alles nur ein verfickter Traum gewesen? … Nein, eben nicht verfickt. Da war ja das Problem. Aber worüber beschwerte ich mich überhaupt? Ich war weiter mit Marion gekommen, als ich es mir je erträumt hätte. Weiter als ich es jemals vorher mit einer Frau geschafft hatte. Aber Druck hatte ich immer noch. Ich war nach Hause gekommen und rasch nach oben gehuscht. Ich hatte lange genug in Marions Wohnzimmer gewartet, dass die Erektion abgeklungen war, aber meine Hose war noch ganz fleckig von ihrem Speichel. Das wär vielleicht auch mit der Arbeit in ihrem Haus irgendwie zu erklären gewesen, aber ich war nicht in der Verfassung, mir eine geschickte Ausrede einfallen zu lassen. Dafür war dann doch noch zu wenig Blut meines Körpers wieder oben angelangt. Sehnsüchtig hatte ich rüber geschaut. Marion hatte die Rollade an ihrem Schlafzimmerfenster zwar nicht unten, aber es war kein Licht. Man konnte also nichts sehen. Wie gerne hätt ich ein Photo von ihr gehabt, dann hätte ich mich vielleicht noch vorm Schlafengehen erleichtert. So jedoch wollt ich nicht. Porno gucken hätte mich jetzt nicht recht befriedigt und sanft unter der Bettdecke, während ich an Marion dachte, hätte mich wohl doch ein wenig deprimiert. Schließlich war ich dem realen Ereignis so nah gewesen. Die reine Vorstellung wär ein schwacher Trost. Ich hätte gerne ein Photo gehabt. Dann hätte ich mir vorgestellt, sie hätte es mir gegeben, damit ich drauf wichse. Oder noch besser: genauso wäre ich an das Photo gelangt.

Ich hatte wohl zwischenzeitlich kurz geschlafen, aber die meiste Zeit hatte ich wach gelegen und über das alles nachgedacht. Und auch die Frage, ob ich meinen ersten Sex wirklich ohne Gefühle haben wollte, hatte mich beschäftigt. Ich war bereit, sie für den Moment zu bejahen.
Bssss bssss … bssss bssss
Mein Handy vibrierte. Textnachricht. Von Marion. Oh Junge, oh Junge. Wir hatten schon vor zwei Tagen Nummern ausgetauscht, aber irgendwie hatte ich das gar nicht mehr auf dem Schirm gehabt.
Ich kann nicht schlafen, denk an diese stattliche Beule in deiner Hose.
LICHT. Es war eh heller als normal in meinem Zimmer, weil ich die Rollade entgegen meiner Gewohnheiten nicht runtergezogen hatte. Licht aus Marions Schlafzimmer. Ich hüpfte aus dem Bett. Sie stand mir gegenüber. Luftlinie 4 Meter. Sie hatte ein Schlafanzugoberteil an, aber unten nur ein Höschen. Ich hatte schon immer auf Frauenbeine gestanden. Aber der Anblick blieb mir durch den Fensterausschnit weitestgehend verwehrt. Wir standen da und guckten uns einfach nur an. Bestimmt eine halbe Minute machte niemand irgendetwas. Dann zog Marion mit ihren Händen ihr Oberteil am unteren Bund nach unten, so dass sich Dekolletee bildete. Ich liebte diesen Anblick. Sie zog ihre Unterlippe unter die Zähne. Natürlich hat man mit 17 schon genaue Vorstellungen davon, was sexy ist: das war sexy! Sie hörte auf, an ihrem Oberteil zu ziehen. Das Dekolletee verschwand wieder. Zieh es aus, zieh es aus, dachte ich. Aber sie schob jetzt alles etwas nach oben, so dass ich ihren Bauch sehen konnte und ihr Höschen. Ein schwarzes Höschen und ein weiß-blaues Schlafanzugoberteil. Ich mochte diese Kontraste. Das schwarze Haar, das sich oben über das weiß-blaue Oberteil legte und unten vom schwarzen Höschen eingerahmt wurde. Der Druck war ja nicht weg, also kam meine Latte wieder. Marion schien das zu bemerken, denn sie lächelte und taxierte. Neckisch schob sie einen Zeigefinger unter den Rand des Höschens. Ich wusste sofort, dass sie das nicht einfach diese Nacht am Fenster für mich ausziehen würde, aber dass sie mich damit reizte, gefiel mir. Für eine Millisekunde verschwand sie und ich war enttäuscht, doch sie kam wieder – mit ihrem Handy in der Hand. Sie textete. Mein Handy brummte erneut auf. Ich wühlte es aus den Laken meines Bettes hervor und las gierig ihre Nachricht.
Ist deine Jeans immer noch feucht?
Meine Finger rasten über das Tastenfeld.
Das war das geilste, was ich je in meinem Leben erlebt hab. Und ja, die Hose ist noch feucht.
Ich beobachtete, wie sie meine SMS las. Sie warf mir einen Luftkuss zu. Mein Schwanz interpretierte diese doch eher romantische Geste auch als hochgradig sexuell. Marion tippte. Mein Handy brumme.
Dann passen deine Jeans und mein Höschen ja wunderbar zusammen.
Wie war das denn jetzt gemei … ooooooohhh. Marion bemerkte, wie mein Blick jetzt nur noch auf ihrem Höschen hing. Ihre Hand schob sich vor ihre Mitte und ihr Zeigefinger wies mich wieder nach oben. Ganz langsam nahm Marion den Zeigefinger ihrer rechten Hand in den Mund und in mir breitete sich das Gefühl der Dankbarkeit aus. Ich war so dankbar, dass das Schlafzimmer meiner Eltern zur anderen Seite rausging.
Sie lutschte ihren eigenen Finger so behutsam und langsam. Es war eine Wonne. Mir war klar, sie musste auch ihren Finger lutschen. Hätte sie das da wenige Stunden zuvor mit meinem Schwanz versucht, es hätte keine Nanosekunde gedauert bis zur Explosion.
Marion tippte wieder.
Fühlt sich gut an, dir mit meinem feuchten Finger eine SMS zu schreiben. Wie gehts deinem Schwanz?
Ich fragte mich, ob das hier so eine Art Test war. Ob Marion etwa im Bett auf dirty talk stand und mich hier jetzt testete? Mir jedenfalls fiel nichts ein. Ich fand es zwar unglaublich geil, ihr da am Fenster zuzugucken, aber ich wusste nicht, wohin das führen sollte und wie man eine Frau mit Worten aufgeilt, wusste ich auch nicht.
Ich tippte – auf gut Glück.
Möchtest du ihn sehen?
Ich sah, dass sie lachte, als sie meine SMS las, aber irgendwie passte dieses Lachen in die Situation.
Du hast gar keine Ahnung, wie gerne ich ihn sehen würde, aber alles zu seiner Zeit.
Mein Schwanz war enttäuscht. Mein Handy brummte erneut.
Hast du dir zu Hause Erleichterung verschafft?
Was würde ihr eher gefallen, die Wahrheit oder die Lüge? Das mit der Wahrheit hatte mir ja schon einmal heute Abend Glück gebracht.
Nein.
Es war wohl nicht die Antwort, die Marion erwartet hatte.
Wieso nicht?
Hatte es sie beleidigt, dass ich es nicht getan hatte?
Meine rechte Hand ist gut, ist in Übung … aber nach dir, hätte sie mich heute enttäuscht.
Hoffentlich zog das. Lachen tat sie nicht.
Und wenn ichs mir eben gemacht hab und dabei an dich gedacht hab?
Ich guckte sie lange an, wie sie da am Fenster stand. Sie legte ihre Hand auf ihre Mitte – oberhalb ihres Höschens, das war scheinbar ihr Stil. Sie rieb sich sogar ein bisschen und biss sich dabei wieder auf die Lippe. Ein Klassiker, der wohl auf ewig und drei Tage bei uns Männern ziehen wird.
Bist du echt oder träum ich dich nur?
Marion drehte sich um und stand nun mit dem Rücken zum Fenster. Sie zog ihr Oberteil aus. Und ich hatte mich geirrt, denn dann folgte ihr Höschen. Das war unmöglich der Arsch einer Frau über 40. Mamma mia. Sie verschwand rechts aus meinem Sichtfeld und das Licht in ihrem Zimmer ging aus.
Ich legte mich auf mein Bett und nahm mein Handy in die Hand. Es brummte.
Ich bin morgen den ganzen Tag hier. Komm vorbei und finds heraus.

Categories
Anal

Die Schuhe meiner Schwiegermutter Teil 2

Es war bereits eine Woche vergangen als ich mein Erlebnis mit der Schwiegermutter am Dachboden erlebte! Ich hatte Urlaub und bin mit meiner Freundin aufgestanden um gemeinsam zu Frühstücken bevor sie in die Arbeit ging. Wir plaudernden gemütlich über belanglose Dinge als sie aufstand um ihren Tag zu beginnen. Sie küsste mich leidenschaftlich und fuhr weg, ich dagegen machte es mir auf der Couch im Wohnzimmer gemütlich und sah fern. Ich musste wohl wieder eingeschlafen sein, denn ich wurde munter als ich einen Druck auf meiner Brust spürte. Als ich meine Augen öffnete, sah ich meine Schwiegermutter vor mir stehen. Sie hatte mir ein Bein auf die Brust gestellt und so drückte sie mit den etwas breiteren Absatz fest rein. Sie lache mich an und schon hörte ich von ihr: „ guten Morgen mein kleiner Schuhficker, wie ich hörte hast du heute Urlaub…….da kann ich mich ja sehr lange mit dir Vergnügen!“ Zur gleichen Zeit drückte sie mir den Absatz noch fester in die Brust und dreht den Schuh hin und her, was einerseits Lust.- und andererseits Schmerzgefühle auslöste. Sie beugte ihren Oberkörper über mich und zog mir meine kurze Sporthose, die trug, vorne runter um meinen Schwanz freizulegen. „Da ist ja mein Luststab“ sie nahm in fest in die Hand und begann in zu massieren. Es dauerte nicht lange und mein Schwanz stand wie eine eins, dann hob sie ihren Schuh und stellte in auf meinen Schaft. „Oh mein Junge, heute wird es ein traumhafter Tag für mich und ich werde es voll ausnutzen“, sie zwinkerte mir dabei erfreut und mit einem breiten Lächeln zu. Dann zog sie ihren Rock hoch und fasste sich zwischen die Beine um ihre Pussy zu streicheln. Sie hatte wiederum keinen Slip an, ihre Beine waren in schwarzen Strapsen gekleidet und ihre prallen Titten schimmerten durch das weise Sweatshirt hindurch, wodurch feststand dass sie keinen BH trug.

Jetzt drückte sie mir den Absatz des Schuhs fest in den Schaft und verlangte von mir mein Leibchen auszuziehen. Ich richtete mich soweit ich konnte auf und zog mir das Leibchen über den Kopf und warf es zur Seite. als ich damit fertig war stellte sie mir den Fuß wieder auf die Brust und ich musste mein Becken anheben damit sie mir die Sporthose ausziehen konnte, womit ich jetzt völlig nackt vor ihr lag. „Ich habe mir bereits einige Sachen für dich besorgt, ich will doch meinen Schuhficker schön verwöhnen“ kam es mit einem gewissen Sarkasmus von ihr. Sie nahm den Fuß von meiner Brust und beugte sich zu Boden, dort stand eine Tasche die ich nicht bemerkt hatte. Sie kramte darin herum und holte Handschellen daraus hervor und mit diesen fixierte sie hinter meinem Rücken die Hände. Jetzt musste ich noch so weit nach oben Rücken, bis mein Kopf schön am Couchende lag. Sie stellte sich mit dem Rücken hinter meinem Kopf auf und zog sich den Rock aus, mit den Worten „jetzt lass uns Spaß haben“, streckte sie ihren Arsch über mein Gesicht und senkte in langsam ab. Sie platzierte ihre Fotze genau auf meine Nase und fing an sich diese durch die bereits feuchte Spalte zu führen. Mit Genuss rutschte sie auf und ab und fing schön langsam an lustvoll dabei zu stöhnen. Mit ihren Händen nahm sie mich bei den Haaren und konnte so meinen Kopf schön steuern, als sie klatsch nass war, lies sie ihre Spalte auf meine Lippen gleiten. „Komm mein kleiner, jetzt leck mir schön das feuchte Loch und zwar so lange bis ich komme“! Ich streckte meine Zunge raus und bohrte ihr damit so tief in ihr Loch wie ich nur konnte, dabei schrie sie Lustvoll auf und presste ihr Gesäß noch fester in mein Gesicht. „Ja gut so…..fick mich mit der Zunge, bohr sie mir schön tief rein….ich möchte sie in mir spüren……leck mich, besorg es mir du versauter Schuhficker“! Ihre Lust steigerte sich von einer Minute zur nächsten, dabei wetzte sie immer hektischer mit ihrem Arsch auf meinem Gesicht umher. Sie presste mir ihren Arsch oft so fest ins Gesicht, dass ich weder durch den Mund, noch durch die Nase atmen konnte. Ihre Stimme wurde immer heller und ihr stöhnen lauter, sie drückte meinen Kopf fest gegen ihre Lende und schrie: „ komm leck du Sau…..gleich komme ich, steck deine Zunge tief rein ich will spritzen…….ohhhh jaaaa……mhhmmmm komm Junge leck fest und tief……ja so ist es gut……jetzt, jetzt komme ich……jaaaaaaaa ohhh jaaaaaa“! Ihr Saft legte sich um meine Zunge und ich nahm den Geschmack in mich auf. Befriedigt und völlig starr verharrte sie auf meinem Gesicht, jetzt wartete ich nur noch darauf dass sie von mir stieg und befriedigt nach oben in ihr Reich ging. Doch weit gefehlt, dass dies erst der Anfang war sollte ich gleich erfahren. Bevor sie ihren Arsch erhob, zog sie sich den Ausschnitt ihres Sweatshirts weit runter damit ihre prallen Brüste heraussprangen. Dann stellte sie sich über mich und fing an ihre Euter zu kneten und mit den harten Nippeln zu spielen. „Na mein Muschilecker……gefallen dir meine Titten, du möchtest sicher an ihnen saugen“ und schon beugte sie sich über mich und klatschte mir die Dinger ins Gesicht. Sie führte einen der harten Nippel zu meinem Mund und zwängte in zwischen meine Lippen, ich fing an mit leichten bissen, dann saugte ich mir die Warze rein und lutschte hart daran. Wieder kam ihr stöhnen und schon wusste ich das nicht Schluss ist, wie lange würde sie mich wohl heute beanspruchen!? Meine Überlegungen wurden gleich mal unterbrochen, „los mein kleines Schwein……mach dein Maul weit auf, herrschte sie mich an“! Ich öffnete meinen Mund soweit ich konnte und Anna fing an, ihre Brust mit Hilfe ihrer Finger in meinen weit geöffneten Mund zu stopfen. Erst als mein Mund voll wahr hörte sie auf mit dem stopfen und fuhr mit einer Hand über meine Brust zum Schwanz hinunter. Sie nahm meine Eichel zwischen ihre Fingerspitzen drückte mir uhrplötzlich die Fingernägel in den Schaft. Ich zuckte vor Schmerz zusammen und wollte laut los Schrein, doch der Schrei verstummte durch die Brust die in meinem Mund steckte. „Was ist los mein geiles Schwein, spürst du keine Schmerzen weil ich nichts höre“! Und schon wieder drückte sie mir die Nägel ins Fleisch und drehte diesmal noch die Eichel herum. Ich wollte wieder brüllen, doch man konnte es auch diesmal nicht hören. Auch der Versuch in ihre Brust zu beißen scheiterte, da mein Mund durch den Busen soweit aufgespreizt wurde. Sie wiederholte das ganz zehn Mal bevor sie endlich zufrieden war, sich wieder aufrichtete und mir die Brust aus dem Mund zog.

Sie stand über mir und lächelte wieder auf mich herab, „wenn du glaubst es ist vorbei, dann hast du dich getäuscht……jetzt wird etwas neues ausprobiert mein Schweinchen“! Sie kniete sich vorwärts über mein Gesicht und beugte sich weit nach vorne um meinen Schwanz zu blasen. Sie stülpte gekonnt ihre weichen Lippen über meine Eichel und saugte sich meinen Schwanz, mit schmatzenden Geräuschen in den Hals. Na ja dachte ich mir, so kann es ruhig weitergehen und genoss es wie sie an meinem Rohr saugte. Ich lag auch da wieder daneben, denn kurze Zeit später richtete sie sich auf und griff nach hinten zu ihren Beinen. Als die Hand wieder hervor kam, hatte sie einen ihrer Schuhe in der Hand und ich hoffte sie würde damit meinen Schwanz verwöhnen. Sie stand kurz auf und zeigte mir den Schuh, „da du so gerne meine Schuhe fickst, wirst du jetzt etwas Besonderes erleben“! Anna drehte den Schuh herum und legte mir diesen so übers Gesicht, das meine Nase und der Mund im Fußraum steckten. Sofort stieg mir der käsige Geruch in die Nase. Als ob das nicht genug gewesen wäre, kniete sie sich wieder über mein Gesicht und setzte sich auf den Schuh. Jetzt wurde mir der Schuh so stark ins Gesicht gepresst, dass ich nur noch die stinkende Luft aus dem Schuh atmen konnte. „Na mein Schuhficker wie gefällt dir dieser Duft, ich habe die Schuhe jetzt die ganze Woche über getragen……..ist mein Duft nicht herrlich…….saug in schön tief ein“! Mir wurde langsam die Luft in dem Schuh knapp und ich fing an unruhig zu werden, aber Anna wusste was los war und beugte sich jetzt vor und lutschte an meinem Schwanz. Dadurch konnte etwas frische Luft in den Schuh strömen und ich erleichtert aufatmen, während meine versaute Schwiegermutter noch am Schwanz herumlutschte. Dann spukte sie in wieder aus und richtete sich auf, um sich erneut auf den Schuh zu setzen. Ich konnte in den Augenwinkeln erkennen wie Anna wiederum nach hinten griff und den zweiten Schuh nach vorne holte. Aber was wollte sie mit diesem jetzt anstellen dachte ich mir, als ich plötzlichen einen mächtigen Schlag, begleitet von einem Knall, auf den Schwanz bekam. Ich zuckte zusammen, aber ich konnte nicht sagen dass es vor Schmerz war. Nein im Gegenteil, es fühlte sich erregend an, schon wieder klatschte sie mir mit der Schuhsole auf meinen Schwanz und hob dabei jedes Mal ihr Becken damit ich wieder Luft holen konnte. „Nun mein geiler Schuhfickschwanz, jetzt wirst von einem Schuh verprügelt die du sonst immer fickst…….da hast du noch einen Schlag…….und noch einen……das macht richtig Spaß“! Und immer wieder prügelt sie auf meinen Schwanz ein und es schien kein Ende zu nehmen. Doch endlich hatte sie wohl genug, sie stand auf und zog sich ihre Schuhe an und bückte sich wieder nach der Tasche. „Jetzt wirst du deine Schwiegermutter richtig geil durchficken……ich bin so geil das meine Fotze schon richtig tropft!“ Sie zog einen schönen harten Gummischwanz aus der Tasche und kam damit zu mir. „Mach dein Maul auf du dreckiger Schuhficker“ und als ich den Mund öffnete, schob sie mir das hintere Ende des Gummischwanzes in den Mund. Als der Schwanz in meinem Mund fixiert war, trat sie schnell hinter mich und steckte ihren Arsch wieder über mein Gesicht. Sie griff mit einer Hand zwischen die Beine und setzte sich die Eichel an dem Eingang zu ihrem feuchten Loch an. Langsam ließ sie sich nieder und führte sich den Schwanz mit einem zarten Stöhnen ein. Ich konnte sehen wie sich der Gummischwanz tiefer und tiefer in die Fotze von Anna bohrte. Als er fest in ihr steckte, verharrte sie kurz und genoss den Pfahl in ihrer Pussy. Dann fing sie an den Schwanz zu reiten und bei jedem Stoß konnte ich sehen wie sich mehr von ihrem Fotzenschleim am Dildo sammelte. „Oh ja ist das ein geiler Schwanz…..denn könnte ich stundenlang ficken……uhhhh jaaaaaa so geil……..gefällt es dir wie sich deine Schwiegermutter fickt“!? Ihre Bewegungen wurden schneller und ich konnte sehen dass sie sichtlich dem Höhepunkt zureitet. Sie nahm meinen Kopf wieder zwischen die Hände und fing an wie wild auf dem Gummischwanz auf und ab zu hüpfen, dabei klatschte ihr Arsch jedes Mal hart in mein Gesicht. Nach weiteren fünf Minuten drückte sie meinen Kopf so fest das ich wusste jetzt ist es so weit, „Jaaaaaaa ist das geil…….ich kommeeee…….uhaaaaaaa jaaaaaa press in mir fest rein…….oh Gott ist das schön ich spritze mhmmmmmm“! Sie ließ sich vor Erschöpfung auf mir zurückfallen und genoss die Nachwirkungen des Orgasmus, während ich den vollgeschleimten Dildo betrachtete. Man sie musste wirklich einen extremen Höhepunkt gehabt haben, bei dem Saft der am Schwanz klebte!

Nach einigen Augenblicken der Erholung richtete sich meine Schwiegermutter auf und stieg von ihrem Gummischwanz, zog in mir aus dem Mund und verstaute diesen wieder in der Tasche. Dann stieg sie wortlos über meinen Schwanz und steckte sich aus diesen in die klatsch nasse Pussy und verpasste mir einen kurzen und wilden Ritt. Bevor ich jedoch spritzen konnte, stieg sie ab und grinste mich an „Das hättest du wohl gerne……so schnell wirst du nicht in meine Pussy spritzen, das musst du dir hart verdienen……..aber du kannst sie ordentlich sauber lecken“! Und schon platzierte sie ihre Muschi wieder über meinem Gesicht, „so jetzt leckst du mir schön das Loch sauber und dafür darfst du mir deinen Saft in den Schuh spritzen“! Sie zog sich wieder einen Schuh aus und ließ sich nach vorne fallen, aber gleichzeitig presste sie mir die Spalte auf den Mund. Ich fing an sie zu säubern während sie sich meine Eichel in den Mund schob. Gekonnt saugte sie an meinem steinharten Rohr das jederzeit platzen konnte und spielte zwischendurch immer mit der Zunge an der Eichel. Schon kurze Zeit später fing mein Schwanz an zu zucken und ich bäumte mich auf, meine Schwiegermutter spuckte den Schwanz aus und steckte in tief in den Schuh. Dort entlud sich meine ganze Ladung, ich hatte das Gefühl es würde nicht mehr aufhören, echt geil. „Ja mein Schwein spritz dich nur aus da drin….gut so, das ist ja eine Satte Ladung die du mir da geschenkt hast…….und jetzt wirst du noch deine eigene Ficksahne schlucken“! Sie drehte sich zu mir rüber und hielt mir den Schuh vors Gesicht, „Los auf mit dem Maul…….oder ich trete dir so hart in die Eier das dir das Sperma zum Hirn rauf schießt“! Ich öffnete den Mund und Anna begann den Schuh leicht zu kippen. Langsam floss der Saft aus dem Schuh und sammelte sich in meinem Mund, wiederwillig fing ich an meinen Saft zu schlucken und ich war froh wie die Sahne unten war. Meine Schwiegermutter beugte sich zu mir runter, gab mir einen Kuss und stand auf. Sie sammelte ihre Sachen zusammen und mit den Worten „das war echt geil für mich“ verließ sie unsere Wohnung und ging nach oben in ihr Reich. Nach einer halben Stunde, als ich mich wieder gesammelt hatte, richtete ich die Couch wieder zu Recht und ging duschen. Ich zog mich an und verlies auch die Wohnung um das ganze Erlebnis mit einem Bier runter zu schwämmen.

Categories
Voyeur

Der Urlaub Teil 11 – Die Yacht

Teile 1- 10 wie immer unten alles verlinkt …
…..
noch vor Sonnenaufgang werden wir von ruhiger Musik geweckt. Deine Hand liegt zwischen meinen Schenkel wo meine Morgenlatte schon wieder prall in den Himmel schaut … “wow was für eine geile Nacht ich glaub ich kann nicht laufen”. Du beugst Dich über mich und bläst ein wenig an dem Pracht Schwanz …. und meinst dann … “schnell schnell ich will deine Überraschung nicht verpassen” Also wird schnell geduscht wobei ich Dich beobachte da ich mich am Waschbecken frisch mache. Immer wieder treffen sich unsere Blicke und Du wäscht Dir demonstrativ breitbeinig deine Muschi. Ein kleines Frühstück dann packe ich ein paar Sachen zusammen in unserer Rucksack und wir gehen vor die Türe … dort wartet schon ein Quadt auf uns … “was machen wir den” fragst Du … “Überraschung” … Ich steige auf du hinter mir …”Gut festhalten sage ich” und schon sind deine Arme eng um mich geschlungen … wir fahren los eine gut ausgebaute Piste quer über die Insel durch den Tropischen Wald bis wir eine wunderschöne Bucht erreichen. Dort wartet schon ein kleines Schlauchboot auf uns … wir steigen und der Kapitän stellt sich kurz vor. Ein gut gebauter farbiger, Muskulöser Junger Mann. Wir setzten uns vorne in das kleine Boot und er gibt Vollgas durch die Bucht um ein Paar weitere Buchten bis wir um eine Landzunge kommen und dort liegt sie vor Anker … Du grinste mich an “ne oder ?” eine wunderschöne große Yacht ..
MS Poseidon kannst du lesen. So ein richtig schnittiges Ding bestimmt 35 Meter lang … ein Traum … wir halten Achtern und Du steigst zuerst um … ich schau Dir dabei unter dein kurzes Röckchen und schon fast wie vermutet trägst Du nichts drunter …als wir beide oben Angekommen sind winkt der Kapitän vom Schlauchboot nochmal und fährt davon … “und wer fährt ” … “ich bekomm das hin” … Du grinste “ach den Kapitän hätten wir aber schon mitnehmen können” … so so denk ich mir … wir schauen uns kurz um und gehen dann nach oben in die Kommandozentrale. Dort liegt Kartenmaterial und ich starte die Maschinen und ein leichtes Vibrieren ist zu spüren. Ich lege den Gashebel nach vorne erst sachte dann ganz durch die Motoren heulen auf … und das Schiff bewegt sich zügig nach vorne. Der Fahrtwind weht uns durch die Haare.
Du sagst Du möchtest Dir noch was das Schiff anschauen und verschwindest. Ich lenke noch was das Boot und überfliege die Anleitung für das Automatische Navigationssystem … wir fahren an Wunderschönen Inseln und Stränden vorbei ..und ich beobachte Dich wie Du Dir vorne auf dem Sonnendeck neben dem Pool Dir ein Kleidchen über den Kopf streifst … ein so erotisches Bild … ich beobachte Dich wie Du ich in die Sonne legst natürlich demonstrativ so das ich alles sehen kann Du nimmt Dir dein Sonnenöl und verreibst es über deine Brüste und hinab zwischen deine Schenkel … dann drehst Du dich um und verreibst es Dir genüsslich auf deinem Po … man man ich bekomm vom zusehen ja schon wieder eine Latte. Nach einiger Zeit die ich Dir gierig auf den Po gestarrt habe drehst Du dich um Du liegst ja relativ weit vorne auf der Yacht und ich beobachte dich von ganz oben von der Brücke … Du legst dich also auf den Rücken und denkst dir du wärst unbeobachtet … Du streichelst Deine Brüste mit einer Hand während die andere zwischen deinen Schenkeln verschwindet … Du spreizt diese ganz ungeniert weit immer der Hintergedanke keiner sieht mich …. und ich stehe da oben und beobachte alles ganz genüsslich … nach einigen Minuten … die Yacht auf Autopiloten gestellt verlasse ich die Brücke Richtung Sonnendeck … Du hörst mich nicht anschleichen … reibst noch lustvoll deine kleine Muschi. Ich schleiche mich also leise zwischen deine Beine und plötzlich schreckst Du auf als meine Zunge direkt zwischen deinen Schamlippen landet … “ahhh ohhh ja das ist besser” sagst Du und streckst deine Hände nach hinten weg … Sie Sonne scheint Dir ins Gesicht und Du fühlst den warmen Wind über deinen Körper. Meine Zunge verwöhnt deine Lenden und Schamlippen … meine Hände gleiten zwischen deine Schenkel und spreizen deine Schamlippen auseinander das ich direkten zungenkontakt zu deinem Lustpunkt habe. Meine Zunge gleitet fleißig darüber und Du wirst immer geiler … ich fasse Dir unter die Kniekehlen und schiebe diese nach hinten so habe ich noch mehr Möglichkeiten deine Lustspalte zu verwöhnen meine Zunge saugt deine Schamlippen ein knabbert zärtlich an diesen … Du stöhnst vor Lust und sagst “ich will deinen prallen Schwanz spüren” … na da lasse ich mich nicht lange bitte immer noch meine Hände in deinen Kniekehle richte ich mich auf und positioniere meinen Lustspender am eingang deiner Liebesgrotte und reibe mit ein paar zärtlichen Hüftbewegungen über diese … dann mit einem kleinen präzisen stoß landet er in deiner feuchten Muschi “ohhh jaaa” ertönt es … “fich mich” … und ich stoße ganz langsam und zärtlich zu … greife mit meinen Händen deine Knöchel und hebe so deine Beine weit auseinander …. deine Hand gleitet zwischen deine Schenkel und während ich gaaaanz langsam in dich eindringen verwöhnst Du dich ein wenig selber dann ziehe ich Ihn wieder gaaaanz langsam zurück. Dieses langsam macht dich fast wahnsinnig. Er gleitet wie geölt zwischen Dir und Du spürst ihn so richtig tief in Dir … mein stöße werden schneller und fester … “ohhh das ist geil …” Du fühlst die Erregung in Dir … mein Schwanz fühlt sich so geil an und dann stöhne ich laut los “ohhh jaaaa” ich scheine außer mir und vögel dich noch fester dann spüre ich das zucken in deiner Muschi und zeitgleich durchzuckt dich ein wundervoller Orgasmus und meinen Saft spritze in Dir … noch ein paar harte stoße dann grinse ich Dich an und gleite nur noch leicht in Dir …”oh das war gut so vor dem Frühstück”. Ich lasse ihn aus Dir gleiten und klopfe zärtlich auf deine Muschi mit meiner Latte. Diese reibe noch ein wenig zwischen deinen Schamlippen mit ihm und du sagst ” vorsichtig jetzt ist sie empfindlich ” so so grinse ich … ich führe meinen halbsteifen Lustspender wieder in Dich ein und bewege mich ganz vorsichtig hin und her. ich spüre wie du deine Vagina zusammen kneifst und dann schaust du mich völlig entgeistert an ” steht er schon wieder …” … ich grinse dich an “jo baby” die pause seit unserem letzten zusammen kommen ist wohl zu lange her …”ist das normal” fragst Du “kommt schon mal vor” … Genüsslich werden die Bewegung meiner Hüfte wieder ausladender und stoße tiefer und tiefer in dich … dann ziehe ich meinen Ständer aus dir heraus er sieht ein wenig besamt aus …”los dreh dich mal um …so ein bisschen von hinten am morgen vertreibt Kummer und Sorgen” ein lüsternes grinsen huscht über dein Gesicht. Sofort drehst Du dich um und streckst mir deinen Arsch entgegen gibst Dir selber einen Klaps auf den Po und sagst “los weiter Du geiler Stecher”. Ich knie mich dicht hinter Dich und schon flutscht er wieder in Dich deine geilheit und der Saft von mir machen dies so glitschig geil. Meine Hände fassen dich an deiner Hüfte und ich bewege mich wieder heftig in Dir. Ich schiebe dich ein wenig nach vorne und Du verstehst. Du legst Dich flach auf die Liege und ich folge Dir mit meinem Schwanz in dir Steckend. Dann positioniere ich meine Beine außerhalb von deinen so das deine Beine engzusammen sind. Damit wird diese Erlebnis so unglaublich intensiv immer wieder “klopft” mein Becken gegen deinen Po. Lange halte ich das nicht mehr aus denke ich und versuche mich noch abzulenken aber es scheint wie verhext als ob deine Muschi genau weiß wie sie meinen Schwanz verwöhnen muss steigt der Saft in mir hoch. Ich stoße noch einige male zu und ziehe ihn dann heraus noch genau rechtzeitig und der Saft spritzt Dir herrlich warm über den Po und Rücken und während der Saft zwischen deine Po Backen läuft nehm ich ihn in die Hand und wixe mir den letzten Tropfen auf deinen Po. Nun lege ich mich auf dich… meinen Schwanz zwischen deinen Pobacken und beiße Dir zärtlich in den Nacken und Frage …”Du gehst Duschen und ich mache Frühstück ?” … Gute Idee und nach dem Essen sollst Du rauchen oder eine Frau gebrauchen“ sagst Du. So schaue ich Dir hinterher wie Du splitter Phaser nackt die Dusche im Inneren der Yacht suchst. Ich genieße noch einige Augenblicke die tolle Aussicht in diese Bucht mit dem türkisen Wasser, dem weißen Strand und höre im Wind das Geschrei einiger Möwen. Das wird ein toller Tag …

Teil 01 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/69697.html
Teil 02 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/69994.html
Teil 03 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70154.html
Teil 04 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70305.html
Teil 05 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70306.html
Teil 06 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70547.html
Teil 07 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70992.html
Teil 08 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70993.html
Teil 09 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/72851.html
Teil 10 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/73914.html

Categories
Fetisch

Ein Tag Urlaub in der Sauna

Hey leute ich erzähl euch ein überkrasses erlebnis das ich vor 2 wochen hatte. Ihr könnt sagen real oder nicht es war einfach nur geil 😛 .

Ich kam gleich um 10 Uhr im Erlebnisbad an und hab mir direkt eine Karte für Sauna geholt und mich schon auf einen schönen Schwitztag mit ein paar Rutscherlebnisse eingestellt. Also hab ich mir gleich einen schönen ruhigen platz im Saunabereich gesichert und mich ein bisschen umgeschaut ob jemand da is wo ich eventuell schonmal gesehn hab. Dem war nicht der fall also hab ich mich erstmal im innenbereich in die bio-sauna gelegt und erstmal 20 minuten geschwitzt. Als ich wieder auf meinen platz kam war neber mir 2 liegen belegt und ich war schon ein bisschen genervt weil ich en bissl schlafen wollte. bis ich gesehen hab was für 2 hübsche junge frauen sich neber mich gelegt haben.
ALs ich zum ersten aufguss gelaufen bin bemerkte ich das mir die 2 folgten und tatsache in die selber sauna gingen wie ich .
Um die story nicht allzulang zu gestalten komm ich jetzt mal aufn Punkt.

es war gegen 18 oder 19 uhr und ich war schon ziemlich fertig vom tag aber wollte noch ein bisschen schwitzen, also ging ich im ausenbereich in eine windmühlensauna
und bemerkte das sie schon recht voll war. Was mir aber so ziemlich egal war weil ich ja nur chilln will. Ich kam rein und wen seh ich zum xten mal an diesem tag ? die 2 mädels vom morgen. Es waren 3 ältere männer die 2 mädels und noch 3 weiter reifere damen die alle irgendwie miteinander redeten. ich legte mein handtuch unter und schaute ein bisschen in der runde rum und sah das sich die 2 ein bisschen so hinsetzen das der blick automatisch richtung zwischen ihre beine ging….
nach und nach wurde die sauna leerer und am ende waren nur noch wir 3 im schwitzkasten. es ging plötzlich los das sie ein bisschen an sich rumspielten und ihre blicke immer extremer auf mich zugingen. sie hatten beide richtig feste brüste ( ich schätz mal größe B ) und sie massierten sie sich mit einer hand wärend die andere über die blankrasierte pussy glitt. ich war erstmal ein bisschen verwirrt aber gefallen hat es mir natürlich und ohne das ich es bemerkt hatte bekam ich einen richtigen ständer und als ich es bemerkte muss mein kopf scheinbar knallrot geworden sein, zumindest kicherten die 2 mädels und kamen auf mich zu.
Die erste ( blond grüne augen ) streichelte mir über meinen body während die 2te ( schwarze haare hellblaue augen ) mit ihrer hand meinen schwanz massierte. Da ich schon länger keinen Sex hatte kam direkt ein großer stöhner aus mir heraus was den beiden gefallen hat . wir entschieden erstmal zu duschen und uns wieder in einer kleinen nicht allzuwarmen sauna wieder zu treffen. so geschah es auch und wir fielen übereinander her was aber nicht allzu lange anhielt da ich schon sehr sehr schnell abspritze und die beiden geilen mädels jeweils mit 3 richtig großen spritzern quer über ihren körper vollspritze.
wir gingen kichernd und glücklich aus der sauna raus und auf unseren platz der ja zufälligerweise nebeneinander war. wir redeten über gott und die welt und kamen auf die idee das wir die sauna nummer bei ihnen zu hause fortzsetzen ( sie wohnen in einer 2 frauen wg) . ich sag nur soviel …. der sex der mir ein paar monate zuvor fehlte wurde in dieser nacht mehr als nur nachgeholt.

Categories
Anal BDSM Erstes Mal

Kaum 6 Minuten

So sehr hatte ich gehofft, dass Du es tun würdest. Hattest Du Dir Sorgen um meinen kleinen Hund gemacht? Er wäre nicht weggelaufen, Fremder. Er hätte es nicht wahrgenommen,- hätte gespielt im Frühlingslaub,- sich auf dem frischen Moos gewälzt, nach kurzer Skepsis. Mein kleiner “Gizmo” kennt nicht Recht, nicht Unrecht, kennt nicht Freude oder Leid und Fremder, er kennt auch kein Leid, nachdem ich so verlangt habe.
Mein lieber Fremder, ich bin die, vor der Du Dich nicht verstecken musst. Ich bin die, bei der Du tun darfst, was Du Dir am Abend sicher vorgestellt hast. Dieser Tag, es war ein Samstag. Weißt Du noch? Es war vor kurzem erst, der 28.04. diesen Jahres. Es war der erste wirklich wunderschöne Tag. Weißt Du eigentlich, dass dieser kleine, kaum wahrnehmbare See “Kleewoog von Gräfenhausen” heißt. Zwischen Gräfenhausen und Darmstadt/Arheilgen. Vielleicht hast Du ja auch gar nicht mit mir gerechnet,- er war ja nicht wirklich ein Weg, vielmehr ein kleiner Pfad, neben dem ca. 2 Meter tiefen Steilhang am Wasser. Habe ich Dich überrascht? Habe ich Dich erschreckt?
Mein lieber Fremder, hättest Du es doch getan. Ich hätte nicht die Polizei gerufen, hätte nur geschriehen, wenn ich um Deinen Atemraub gewusst -und, hätte mich nur gewehrt, wenn ich um Deine Kräfte sicher gewesen wäre. Letztes Jahr, an einem scheußlichen Tag im Oktober, bin ich 22 Jahre alt geworden. Weißt Du, seit wann ich diese Phantasien in mir trage? Seit so vielen Jahren, dass ich mich schäme, es hier auszusprechen. Du trugst eine Sonnenbrille. RayBen vielleicht, ähnlich wie meine und Deine Haare waren dunkelbraun bis schwarz, sehr moderner und gepflegter Schnitt. Ich schätze Dich auf ca 25-30 Jahre. Deine Lippen,- wie von einem Künstler mit feinstem Pinsel gemalt,- schmal, aber maskulin. Vermutlich nie ein böses Wort gesprochen.
In den folgenden Tagen wurde es kühler. Zwar mit Jacke und dicken Strümpfen ging ich von nun an dorthin, jedoch immer mit frisch rasiertem Schritt und meiner schönsten Wäsche. Wenn Du es Dir anders überlegen- und mich dann zurücklassen würdest, solltest Du ein Geschenk mitnehmen und es soll für Dich kein einfacher Slip sein. Ich trage gerne Aprikó-Töne. Zwar umgangssprachlich “Tanga” genannt, hat er doch eine recht größe Fläche um mein Allerheiligstes, in der sich sammelt, was sich sammelt……, an schönen Tagen. Ich mag es, meine Scham “Allerheiligstes” zu nennen. Ein Mädchen aus einem Buch, beschreibt ihren Schritt so. Es ist rein, sauber, ein schönes Wort.
Niemals hättest Du mein Allerheiligstes “Fötzchen” genannt, so wie es viele Primaten hier tun.

Was hat Dir an mir gefallen, dass Du Dich so schön berührt hast? Meine enge Jeans? Als Kind hatte ich mal Schwierigkeiten wegen eines Zeckenbisses. Hätte ich gewusst, dass Du mich erwartest…., sicher weißt Du was ich sagen will Waren es meine Haare? Meine Brüste? Meine Haut. Ein sehr guter Freund von mir ist Fotograf,- er nennet meine helle Haut auch “vornehme Blässe” 😉 Ich mag das. Dieser Ausdrück ist ähnlich rein wie “Allerheiligstes”. Weißt Du Dich denn auszudrücken? Weißt Du was ? An diesem Samstag, wäre es mir egal gewesen!
Du standst einfach da. Hattest Deinen unbeschnittenen und recht “enormen” Penis in Deiner Hand und schienst überrascht, dass ich meinen Weg trotzdem fortsetzte und Dir näher kam. Selbst als ich wenige Schritte vor Dir stehen blieb, hast Du Dir Lust verschafft. Du hast einen Blutpenis, der im erschlafften Zustand zwar sehr klein, aber im erregten sehr groß ist. Umwerfend! Deine Vorhaut war sehr hell. Deine Eichel leuchtend rot und prall.
Mein Fremder, bei aller Poesie und Romantik meiner gewählten Worte, laß mich ein klares Wort sprechen: Du hättst mich ficken sollen ! Hättest nicht sprechen, nicht um Erlaubnis fragen und nicht um mein Schmerzempfinden nachdenken müssen. Sprechen müssen wir nicht. Nach Erlaubnis steht mir oft nicht der Sinn. Schmerz vergeht. Hättest Du mir doch meinen Kopf in den Waldboden gedrückt, mein Hinteres freigelegt und Dich ausgelassen. Hättest Du doch meine Schreie unterdrückt, meine Wehr verhindert und mich…., ja…, so befriedigt, wie es seit Jahren mein Wunsch ist.
Stattdessen labst Du Dich an meinem Anschein, berührst nur Dich während deine scharfen Blicke mir mein Stoff in Streifen schnitt. Hast Du denn mein Atmen nicht bemerkt? Ich bin zu sehr Frau als “Tussi” um eine starke Hand nicht zu verkraften.

Dein Versuch Dein Stöhnen zu unterdrücken, mißlang. Du hast Deinen Höhepunkt zwar leise für den Wald, aber laut für mich in den Wald gerufen als Deine Lust zwischen unsere Distanz schoss und auf dem weichen Moss liegen blieb. Weiß und wohl sehr warm. Meine Drüsenausgänge weiteten sich und meine Lubrikation arbeitete wie wild. Natürlich, alles war wild in diesen Minuten. Bei jeder kleinsten Bewegung, die ich tat, um anders zu stehen oder meine Lust zu unterdrücken, spurte ich, wie die Nässe meine Schamlippen durchdrang.
Mit langsamen Bewegungen hast Du Deine letzten Sprematropfen aus Deinen wunderschönen Penis gedrückt. Etwas blieb hängen und geriet unter Deine Vorhaut und Deine Hand. Dieses Geräusch…. Dann gings Du einfach weg, angsterfüllt. Bist nicht gerannt obwohl Du wolltest.

Fremder, Du hast mich alleine in diesem Wald zurück gelassen, voller Sehnsucht und Lust. Was mir bleibt, ist die Erinnerung an einige wundervolle und aufregende Minuten.

Ich habe mir Dein Gesicht gemerkt und Deine Sonnenbrille anonymisiert Dich nicht gänzlich. Was ich hier schreibe, werde ich nun leicht abändern und ausdrucken. Und ich werde eine Nummer anfügen: 0160 – 5******* Wenn ich Dich eines Tages sehe, werde ich in meine Handtasche greifen, Dir diesen Brief zustecken und verschwinden.

Fremder, hab einen schönen Sommer.

Deine Unvollendete

Für Hamster: Ja, hier behaupten einige, dass sie ware Geschichten schreiben. Diejenigen von Euch, die damit zurecht kommen, dass es zwischen 99% Fake-Frauen tatsächlich noch Echte(!) hier her verirrt haben und wirklich ware Geschichten zu erzählen, wünsche ich viel Freude! Danke! Und den “schönen Sommer” wünsche ich natürlich auch Euch!

2: An alle, die aus der Region sind und sich nun dort tummeln sollten: Ich muß natürlich mit Euch rechnen und nutze daher dieses Gebiet nicht mehr zu Gassi-gehen.

Categories
Anal

Geburtstagsgeschenk

Mal wieder ein heisses Fundstück aus dem Netz, Copyright by Fishingbaer

Das Geburtstagsgeschenk – ein Model
by fishingbaer ©

An meinem achtzehnten Geburtstag hatten wir ein paar Verwandte zum Kaffee eingeladen. Mit meiner Clique wollte ich erst am nächsten Wochenende eine Fete machen. Meine Mutter hatte mir beim Frühstück gratuliert. Sie hatte mir ein neues Objektiv für meine Kamera geschenkt. Da ich leidenschaftlich gerne fotografiere, war es ein Volltreffer.
Ich erzählte ihr, dass die Jungs aus unserer Clique zusammengelegt hätten und mir ein Fotomodell schenken wollten. Sie hätten gemeint, dauernd nur Naturaufnahmen seien doch langweilig.
“So, so! Dann bin ich ja gespannt, was das für ein Modell ist.”
“Mutti, wo denkst du hin? Die Jungs sind in Ordnung.”
“Ja, selbstverständlich, so in Ordnung, wie Jungs in deinem Alter halt sind.”
“Mutti, was du wieder denkst!”
Dann begannen wir den Tisch abzuräumen. Wir wohnten, seit mein Vater vor zwei Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen war, alleine in diesem Haus. Eine Freundin hatte ich im Moment nicht. Es gab immer mal wieder kurze Beziehungen, aber die hielten im Allgemeinen nicht lange. Bei meiner Mutter hatte ich seit dem Tode meines Vaters keinen Mann bemerkt, obwohl sie für ihre 44 Jahre gut aussieht. Sie hat eine sportliche Figur, lange schwarze Haare und kleidet sich recht schick. Heute trug sie eine graue Stoffhose und eine weiße, kurzärmlige Bluse.
Ich war auf dem Weg in mein Zimmer, als es an der Haustür klingelte. Ich machte mich auf den Weg zur Tür, aber meine Mutter war schneller. Sie öffnete. Vor der Tür stand eine Schwarze! Und was für eine! Klasse Aussehen, super Figur, üppige Oberweite und endlose Haare. Sie hatte eine schwarze Hose, ein weißes Shirt mit Spaghetti-Trägern unter der roten Bluse und einen Schwarzen Blaser an.
“Ja, sie wünschen?”
“Ich bin Nadja, das Fotomodell. Man hat mich für heute gebucht. Ich soll mich hier melden, die Leute wissen Bescheid, sagte man mir.”
“Ach, sie sind das Modell für Peter. Kommen sie herein!”
Ich stand da wie festgewachsen. Was hatten meine Freunde denn da gebucht? Ein super Fotomodell!
“Ach, Peter, da bist du ja. Hier ist dein Besuch.”
“Ja, ich sehe es. Kommen sie doch herein.”
Das war eine ziemlich blöde Aufforderung, da das Modell schon im Hausflur war.
“Peter, wo wollt ihr die Aufnahmen machen?”
“Äh, gute Frage, weiß ich auch nicht.”
“Ich finde, wir sollten in deinem Zimmer anfangen. Dann siehst du, was du zum Fotoshooting alles brauchst, und kannst hinterher alles einpacken, falls wir noch woanders Aufnahmen machen wollt.”
“Oh, ja, eine gute Idee. Dann kommen sie bitte mit. Es geht hier hinauf.”
Nadja ging los, nein, sie schwebte los. Meine Mutter schaute ihr hinterher und nickte mir anerkennend zu. Ich stieg hinter Nadja die Treppen hinauf. Mann, hatte die Frau einen geilen Arsch!
`Ob sie wohl einen String trägt?” fragte ich mich.
In meinem Zimmer stellte Nadja ihre Tasche ab und schaute sich um.
“Wo möchtest du mich zuerst fotografieren?”
“Äh, beim Stuhl fangen wir an.”
Ich nahm meine Kamera, ging in Position und fotografierte los. Sie wusste wirklich, wie man sich bewegt. Nach ein paar Fotos entledigte sie sich ihrer Jacke. Wie sie ihr Hinterteil und ihren Busen in Szene setzte, löste bei mir ein leichtes Ziehen in der Leistengegend aus. Sie öffnete ihre Bluse und brachte den Bluseninhalt noch besser zur Geltung. Man konnte die Träger des roten BHs sehen, hin und wieder blitzte auch etwas mehr aus dem Shirt.
“Gefällt dir, was du siehst?”
“Ja, sehr gut.”
Und sie bewegte sich weiter. Ich konnte mit dem Fotografieren einfach nicht aufhören. Nadja präsentierte jetzt immer öfter ihre Brüste. Sie drückte sie nach oben, massierte oder streichelte sie. Ich wurde immer geiler. Inzwischen war aus dem leichten Ziehen ein heftiger Druck geworden. Ich versuchte meine Beule vor Nadja zu verbergen.
Plötzlich stoppte sie die Bewegungen.
“Möchtest du dich nicht erleichtern, oder geht es noch?”
Nadja deutete auf meine Riesenbeule. Ich wurde feuerrot.
“Entschuldigung, aber das kann ich nicht verhindern. Sie sehen so klasse aus, wenn Sie sich bewegen.”
“Dann bist du mit meiner Arbeit zufrieden?”
“Oh ja, sehr.”
“Das freut mich. Willst du dir Erleichterung verschaffen, oder geht es noch.”
“Es drückt schon sehr. Aber der Speicher der Kamera ist fast schon voll und ich werde die Bilder zuerst auf den PC laden. Vielleicht klingt die Schwellung ab.”
Ich startete den PC. Als er hochgefahren war, schloss ich die Kamera an und spielte die Bilder auf den PC. Die Kamera wurde wieder abgesteckt und ich war wieder startbereit. Auch die Schwellung hatte sich abgeschwächt.
“Wie geht es dir?”
“Danke, die Schwellung ist etwas zurückgegangen.”
Wir wollten gerade wieder anfangen, als es an der Tür klopfte. Ich öffnete. Es war meine Mutter mit einem Tablett.
“Ich bringe euch etwas zu trinken. Mein Sohn denkt nicht an solche Sachen.”
Sie schaute zu Nadja.
“Danke, aber Sie denken an uns.”
“Einer muss es ja tun. Ich habe Wasser, Apfel- und Orangensaft. Wenn Sie Kaffee oder Tee haben möchten, sagen sie es einfach.”
“Werden wir!” sagte ich zu meiner Mutter.
“Viel Spaß!”
Dann ging meine Mutter wieder und machte die Tür zu. Nadja trank ein Glas Wasser und stellte sich wieder in Position. Sie stand vor meinem Bett und bewegte sich wieder. Ich fotografierte wieder munter los. Dann öffnete sie die restlichen Knöpfe der Bluse. Sie drehte sich um und zog die Bluse langsam über die Schultern. Dann fiel die Bluse und Nadja drehte sich langsam tanzend um. Ein paarmal wippten ihre Hüften nach rechts und links und dann stand sie breitbeinig vor mir. Dann griff sie sich an den Hosenbund. Sie öffnete den Knopf und zog den Reißverschluss herunter. Langsam zog sie die Hose auseinander. Es erschien ein roter Spitzenslip. Ich konnte mit dem Fotografieren gar nicht aufhören. Dann drehte sie sich um und streckte mir das wohlgeformte Hinterteil entgegen. Langsam, ganz langsam, rutschte die Hose herunter. Der rote Slip war ein String. Allmählich gab die Hose das gesamte Hinterteil frei. Der String verschwand oben zwischen den Backen und kam unten wieder heraus.
Meine Hose wurde wieder sehr eng. Dann fiel ihre Hose auf den Boden. Sie legte beide Hände auf den Hintern und zog die Backen auseinander. Jetzt war der String ganz zu sehen. Es war gut zu sehen, wie der Faden über dem Loch lag und ein wenig in die Muschi eindrang. Ich konnte keine Haare an der Muschi sehen. Als ich etwas genauer fotografieren wollte, stellte sie sich wieder aufrecht hin. Langsam drehte sie sich um. Dann stand sie wieder vor mir. Mit einer Hand streichelte sie den Busen und die andere hatte sie im Slip und streichelte ihre Muschi. Der Slip hatte vorne einen Spitzeneinsatz, sodass man alles genau sehen konnte. Ich hielt alles mit der Kamera fest.
“Mist! Schon wieder voll!”
“Dann lade die Bilder auf deinen PC. Aber beeil dich.”
“Ja, mache ich.”
Als ich am PC saß, stand Nadja plötzlich hinter mir und legte mir die Hände auf die Schultern. Sie wanderten auf meine Brust. Sie streichelte sie und ich spürte ihre Brüste an meinem Hinterkopf.
`Warum ist die Übertragung nicht langsamer?` dachte ich nur. `Dann könnte ich diesen Moment länger genießen!`
Doch die Übertragung war nach kurzer Zeit abgeschlossen. Ich drehte mich auf dem Stuhl und schaute Nadja direkt auf den Busen. Nadja streichelte mir über den Kopf und ich blickte zu ihr auf.
“Machen wir weiter?” fragte sie mich.
“Selbstverständlich!”
Ich stand auf, und plötzlich gab es in der Beckengegend einen Stich. Durch den Schmerz krümmte ich mich.
“Ist etwas passiert?”
“Nein, nein. Ist schon in Ordnung.”
Langsam stellte ich mich wieder gerade hin.
“Oh, ich verstehe. Möchtest du warten, bis es wieder besser wird und nicht mehr so stark geschwollen ist, oder willst du kurz ins Bad und dich erleichtern?”
“Nein, es geht schon.”
“Wirklich? Warte mal, ich habe eine Idee. Wie wäre es, wenn du vorne deine Hose aufmachst, dann ist es nicht mehr so eng?”
“Nein, es geht schon, machen wir weiter.”
“Gut, wenn du meinst! Aber wenn du willst, kannst du die Hose jederzeit aufmachen.”
“Ja, ok, aber ich glaube nicht, dass ich es machen muss.”
Nadja stellte sich wieder vor das Bett. Und ich ging wieder, so weit es möglich war, mit der Kamera in Position. Nadja stand vor dem Bett und bewegte sich wieder. Sie fasste ihr Shirt an, zog es weiter herunter und spielte damit. Langsam ließ sie das Shirt nach oben wandern. Ein roter Spitzen-BH erschien. Das Shirt wanderte weiter empor und aus dem Spitzen-BH wurde ein Hebe-BH. Die Nippel standen stramm ab. Sie schien genauso erregt zu sein wie ich. Sie zog das Shirt über den Kopf und ließ es auf den Boden fallen. Dann massierte sie ihren Busen. Dabei drückte sie die Brüste immer wieder hoch und leckte an den Nippeln. Das schaffte mich. Ich legte die Kamera weg, dann öffnete ich meine Hose und holte meinen Ständer heraus. Sofort ließ der Schmerz nach. Stramm stand er ab. Ich griff mir meine Kamera und fotografierte weiter. Nadja präsentierte immer wieder ihren geilen Busen. Es war klasse anzuschauen, wie die Nippel aus dem BH herausschauten. Sie drehte sich langsam um und winkte mich heran.
“Mache doch bitte den BH auf.”
“Gerne!” antwortete ich und ging zu ihr hin.
Ich öffnete den Verschluss. Nadja streckte mir ihren Hintern entgegen und stieß gegen meinen Phallus. Ich zuckte zurück und ließ sofort los. Ich ging wieder zu meiner Kamera und fotografierte weiter. Nadja drehte sich um und gab den Blick auf ihre Brüste frei. Mann, das waren zwei geile Teile! Nadja bewegte sich wieder und ich konnte den Finger nicht vom Auslöser nehmen. Sie spielte wieder mit ihren Brüsten. Ihre Hände wanderten nun an ihrem Körper langsam abwärts, und sie fasste an ihren Slip. Genau in diesem Moment war die Speicherkarte schon wieder voll.
Also wieder auf den PC kopieren und weiter! Ich drehte mich um und erschrak. Nadja stand direkt hinter mir und fasste sofort an meinen Ständer. Sie wichste ihn! Doch ich zuckte zurück. Nadja ließ ihn wieder los und fragte, was los sei. Ich antwortete:
“Lass uns weiter machen!”
Nadja schaute mich überrascht an und ging zurück zu ihrer Position. Sie tanzte weiter und ich fotografierte. Ihre Hände waren wieder an dem Slip angekommen. Die Daumen glitten hinein und langsam drehte sie sich um. Sie spielte mit dem Slip einwenig, bevor sie ihn langsam auszog. Langsam, ganz langsam, zog sie den String herunter. Zentimeter um Zentimeter erschien der Faden zwischen ihren Backen. Ich konnte meinen Finger einfach nicht vom Auslöser nehmen. Dann fiel der Slip.
Nadja drehte sich um, hatte aber ihre Hände vor der Scham. Sie stand breitbeinig vor mir, dann tanzte sie wieder und ging langsam in die Knie. Eine Hand glitt auf ihrem Körper nach oben und spielte mit den Nippeln. Mit der anderen befriedigte sie sich! Sie hatte zwei Finger in der Muschi. Nadja befriedigte sich selbst!
Ich ging mit meiner Kamera näher heran und fotografierte wie wild. Da griff Nadja wieder an meinen Schwanz. Ich zuckte wieder zurück, doch diesmal hielt Nadja ihn fest. Sie zog mich heran. Ich fotografierte nicht mehr und schaute sie nur noch erstaunt an. Sie lächelte mich an und dann nahm sie meinen Schwanz in den Mund!
Ich stand da wie festgewachsen, ich konnte mich nicht mehr bewegen. Dann richtete ich das Objektiv auf meinen Schwanz und fotografierte, wie Nadja an meinem Schwanz saugte. Ihre Zunge spielte mit der Eichel, bevor sie zu den Eiern wanderte. Sie saugte den kompletten Sack in ihren Mund. Dann ließ sie ihre Zunge über den Schwanz wandern und massierte den Sack mit einer Hand.
Plötzlich war die Kamera voll. Warum gerade jetzt? Ich wollte wieder zum PC, aber Nadja nahm die Kamera und legte sie auf den Schreibtisch. Ihre Hände legte sie auf meinen Hintern und zog mich heran. Unter ihrer Führung fickte ich sie in den Mund. Es war mein erster Fick in den Mund. Die Freundinnen, die ich bis jetzt gehabt hatte, hatten so etwas nie gewollt.
Nadja hörte auf und erhob sich. Sie zog mich zum Bett und stieß mich drauf. Nadja kletterte auf mich und präsentierte mir ihre Muschi, direkt vor meinem Gesicht. Ich ließ meine Zunge um die Muschi kreisen, spielte mit dem Kitzler und stieß immer wieder meine Zunge hinein. Nadja kümmerte sich weiter um meinen Schwanz. Dann ließ sie von ihm ab und kniete sich neben mich, doch nur kurz, dann setzte sie sich auf meinen Ständer. Langsam verschwand er in der Muschi. Nadja begann mich zu reiten. Ich legte meine Hände auf ihren Busen und spielte mit den Nippeln.
Plötzlich klickte es neben uns! Wir zuckten herum. Meine Mutter stand mit der Kamera bewaffnet, in der Nähe des PC und fotografierte. Sie musste die Kamera genommen und die Bilder kopiert haben. Und als ich sie anschaute, fiel mir auf, das ihre Bluse ganz geöffnet war und man den weißen Spitzen-BH sehen konnte. Auch die Hose war offen. Der Reißverschluss war geöffnet und man konnte einen schwarzen Slip erkennen.
Nadja begann mich wieder zu reiten. Ich schaute in ihr Gesicht und sie lächelte meine Mutter an. Ich hörte es wieder klicken. Mutter fotografierte weiter! Ich verstand die Welt nicht mehr. Nadjas Reitgeschwindigkeit nahm zu und sie legte sich etwas nach hinten. Dadurch konnte ich nicht mehr mit den Nippeln spielen und wanderte mit den Händen über ihren Körper. Auf ihrem Hintern fanden sie ihr neues Ziel. Ich unterstützte Nadja bei ihren Bewegungen. Immer wieder hörte ich es klicken. Dann bemerkte ich Mutter neben meinem Kopf. Sie hielt die Kamera direkt auf den Ständer und die Muschi. Danach ging sie mit der Kamera zurück und fotografierte Nadja.
Mutter veränderte nun ihre Position, stellte sich neben Nadja und fotografierte mich. Sie hielt die Kamera hoch und fotografierte Nadja von oben. Da griff ihr Nadja an den Hintern, und die andere Hand ging an den Busen. Mutter schaute sie überrascht an, aber Nadja lächelte nur. Mutter drehte sich weg.
`Aha!` dachte ich bei mir. `Endlich eine normale Reaktion!`
Aber weit gefehlt! Sie legte die Kamera weg und ging zurück zu Nadja. Nadjas Hände gingen wieder an den BH und holten die Busen heraus. Mutter schaute dem Treiben erst zu, dann zog sie ihre Bluse aus. Dann fiel der BH. Wow, war das ein geiler Busen! Der war mir nie so recht aufgefallen. Aber wer schaut bei seiner Mutter schon genau hin?
Nadja leckte ihren Busen, und ihre Hände streichelten Mutters Körper. Dann fassten die Hände die Hose und zogen sie mit dem Slip herunter. Mutter hatte eine rasierte Muschi! Wahnsinn!
Mutter stieg sofort heraus und stellte sich wieder vor Nadja hin. Nadja griff ihr gleich zwischen die Beine und leckte den Kitzler. Mit drei Fingern begann sie sie zu wichsen. Das war zu viel für mich. Mein Schwanz pulsierte und ich fühlte, wie das Sperma emporstieg. Ich schaffte es noch, ihn aus Nadja heraus zu ziehen, dann spritzte es in einem hohen Bogen heraus. Es landete alles auf Nadjas Bauch. Mutter verrieb es. Als der Ständer leer war, stand Nadja auf und ging zu ihrer Tasche. Sie suchte etwas und wurde fündig. Sie kam mit einem Kondom zurück. Mein Schwanz war etwas zusammengeschrumpft, aber Nadja saugte ein paarmal daran und er stand wieder wie eine Eins. Dann zog sie mir das Kondom über.
Nadja setzte sich sofort wieder darauf und ritt los. Sie griff Mutter sofort zwischen die Beine und wichste sie weiter. Ich legte meiner Mutter eine Hand auf den Oberschenkel und streichelte sie. Sie drehte ihren Kopf und lächelte mich an.
Mutter stellte ein Bein hinter Nadja auf das Bett. So konnte ich besser sehen, wie Nadja es ihr machte. Ich wurde mutiger, und meine Hand wanderte immer näher an Mutters Muschi heran. Mutter wehrte sich nicht, und ich streichelte sie weiter. Mit der anderen Hand spielte ich mit Nadjas Nippeln und massierte ihren Busen. Ich hatte Mutters Muschi erreicht und half Nadja Mutter zu verwöhnen. Mutter schien es nicht bemerkt zu haben.
Doch falsch gedacht! Plötzlich schnappte Mutter meine Hand. Sie drückte sie in ihre Muschi. Jetzt fickten Nadja und ich meine Mutter. Doch nicht lange, dann zog Nadja sich zurück. Mutter schaute sie an.
“Setz dich auf das Gesicht deines Sohnes! Er soll dich mit der Zunge verwöhnen!” sagte Nadja.
Und Mutter tat es! Sie kletterte auf das Bett und setzte sich auf mich. Die rasierte feucht glänzende Muschi war direkt vor meinem Gesicht. Ich stieß meine Zunge sofort hinein. Mutter quittierte es mit einem lauten Stöhnen. Meine Zunge wanderte immer wieder durch die Muschi oder verwöhnte den Kitzler. Mutter bewegte sich jetzt. Ich fühlte, wie Nadja ihre Finger in Mutters Muschi einführte. Mutter stöhnte laut auf. Die Bewegungen wurden heftiger.
Da fühlte ich eine Hand am Hinterkopf. Mutter drückte mich in ihre Muschi. Ich konnte fast nicht mehr atmen, so fest presste sie mich heran. Doch es dauerte nicht lange, und sie zuckte und stöhnte sehr laut auf. Das Zucken wurde heftiger, bis sie schließlich verkrampfte und schwer atmend auf mir liegen blieb. Nach kurzer Zeit drehte sie sich zur Seite und lag jetzt neben mir.
Nadjas Ritt wurde immer schneller. Mutter kniete sich hin und leckte Nadjas Busen. Sie griff ihr zwischen die Beine und massierte ihren Kitzler. Nadja stöhnte laut auf. Ihr Ritt war zu einem strammen Galopp geworden und dann schrie sie auf, zuckte ein paarmal und fiel auf mich drauf. Nachdem sie sich erholt hatte, entfernte sie das Kondom, nahm meinen Ständer in den Mund und verwöhnte ihn mit der Zunge. Ihre Zunge wanderte am Schaft auf und ab, dann saugte sie meinen Sack in ihren Mund. Diesen entließ sie kurz danach wieder und dann umspielte ihre Zunge meine Eichel.
Mutter erregte diese Behandlung ebenfalls. Sie kniete immer noch neben mir, befriedigte sich aber mit einer Hand. Die andere Hand streichelte über meinen Unterbauch. Nadja hörte auf zu saugen, als sie die Hand bemerkte. Sie streichelte meiner Mutter kurz über den Oberschenkel und wanderte dann zwischen ihre Beine. Sie drückte ihr sofort drei Finger in die Muschi. Mutter quittierte es mit einem Stöhnen. Sie wichste Mutter mit der Hand. Dann widmete sie sich wieder meinem Ständer. Ihre Behandlung wurde immer kräftiger und der Druck in meinem Schwanz stieg in gleichem Maße an. Auch Mutter bewegte sich schneller. Sie wollte sich etwas anders hinsetzen, aber Nadja deutete auf mich. Mutter schaut sie fragend an.
“Komm, setze dich auf deinen Sohn! Dann kann ich es euch beiden besser besorgen.”
Mutter schaute kurz zu mir, aber ich zuckte nur mit den Schultern. Dann schaute sie Nadja an, die lächelte, und dann setzte sie sich auf mich drauf. Muschi und Schwanz waren direkt übereinander. Mutter stützte sich mit den Händen ab, weil sie sich etwas nach hinten lehnte. Nadja senkte den Kopf und nahm meinen Ständer wieder in den Mund. Mit einer Hand wichste sie meine Mutter und mit der anderen massierte sie meinen Sack.
Nadja entließ meinen Ständer aus ihrem Mund und drückte ihn hoch. Sie drückte ihn fast in die Muschi meiner Mutter.
“Ooh, nein, bitte nicht!” stöhnte meine Mutter.
Nadja massierte und leckte Muschi und Schwanz unbeirrt weiter. Mutters Bewegungen wurden heftiger. Und Nadja massierte und leckte immer schneller.
“Happy Birthday, Happy Birthday, Happy Birth… ! Ooh, Entschuldigung! Wir wussten nicht, dass … !”
In der Tür standen Onkel Guido, Mutters Bruder, und seine Frau Rosi. Onkel Guido ist 2 Jahre jünger als Mutti und Architekt. Er hatte eine schwarze Jeans an, ein gelbes Poloshirt und das Geschenk in der Hand. Rosi hatte einen dunkelblauen, knielangen Rock, eine rote Bluse und einen schwarzen Blaser an. Beide standen mit offenem Mund und schauten uns an. Sie wussten nicht, wohin sie zuerst schauen sollten. Ihre Blicke wanderten immer wieder durch unsere Gesichter und dann zwischen unsere Beine.
Mutter fasste sich als Erste und fragte:
” Was macht ihr denn hier? Wie kommt ihr herein? Ist es schon so spät?”
“Wir dachten, wir kommen etwas früher und ich könnte dir noch ein wenig zur Hand gehen. Wir haben unten geklingelt, aber es hat keiner geöffnet. Da sind wir in den Garten und durch die Terrassentür hinein. Wir hörten oben Geräusche und wollten Peter überraschen.”
“Das ist euch beiden auch gelungen!” sagte ich.
Nadja hatte nicht aufgehört, Mutter und mich zu wichsen.
“Äh, ja, dann warten wir mal unten.” sagte Tante Rosi, drehte sich um und wollte gehen.
Onkel Guido blieb wie angewurzelt stehen.
“Warten Sie!” rief Nadja hinter Rosi her. “Sie wollten doch Ihrer Schwägerin zur Hand gehen.”
“Ja, deshalb sind wir hier.” sagte Rosi und blieb stehen.
“Warum machen Sie es dann nicht?”
Tante Rosi und Mutter schauten zuerst sich gegenseitig und dann Nadja an .
“Wie, wie meinen Sie das?”
“Sie sehen doch, dass Iihre Schwägerin ihren Kitzler mit der eigenen Hand reibt. Warum gehen Sie ihr nicht zur Hand?”
“Das ist doch etwas ganz anderes. Außerdem will meine Schwägerin es gar nicht.”
“Haben Sie sie gefragt, ob sie etwas dagegen hat?”
“Nein! Aber das werde ich auch nicht! Ich weis es auch so.”
“Aber von mir lässt sie sich streicheln! Sie trauen sich doch gar nicht.”
Guido stand immer noch wie angewurzelt, aber es hatte sich eine riesenbeule in seiner Hose gebildet. Rosi kam jetzt zum Bett zurück und bückte sich etwas. Dann streichelte sie Mutter wirklich zwischen den Beinen. Mutter stöhnte laut auf. Tante Rosi schaute sie an und lächelte. Dann machte sie tatsächlich weiter.
“Und was ist mit dir?” Fragte Nadja in Guidos Richtung.
“Was soll mit mir sein?”
“Willst du nicht mitmachen?”
“Wie denn mitmachen?”
“Komm doch mal her!”
Guido kam wie ferngesteuert zu Nadja. Er stellte sich direkt vor sie hin.
“Hol deinen Ständer heraus!”
Und Guido tat, was ihm gesagt wurde. Er öffnete die Hose und holte ihn heraus. Es war ein sehr großes Gerät. Rosi hörte auf, meine Mutter zu streicheln, und schaute zu ihrem Mann.
“Spinnst du? Was soll denn das werden?”
Nadja hatte den Schwanz sofort in den Mund genommen, und ab da war Widerstand nicht mehr möglich.
“Heh,, lassen Sie das!”
Rosi stieß Nadja etwas zurück. Aber Nadja hatte Guidos Schwanz genauso fest in der Hand wie den meinen. Mutter richtete sich etwas auf, wohl um eine bessere Sicht auf das Geschehen bzw. den Schwanz ihres Bruders zu haben. Und da passierte es! Nadja drückte meinen Schwanz in Mutters Muschi.
Mutter blieb zuerst ruhig sitzen, denn vermutlich glaubte sie sich zu irren, und schaute zu Nadja. Nadja lächelte sie nur an und massierte jetzt meine Hoden. Doch dann begann Mutter mich zu reiten.
“Jetzt spinnst du auch! Du kannst doch nicht deinen Sohn vögeln! Das ist Inzest und strafbar!”
“Aber der Schwanz ist so geil.”
“Damit will ich nichts zu tun haben. Wir sehen uns unten wieder.”
Dann drehte sie sich zu mir.
“Nimm deine Frau von hinten!” hörte ich Nadja sagen.
Rosi reichte mir die Hand, gratulierte mir zum Geburtstag und wollte sich entschuldigen, dass sie vorhin einfach hereingeplatzt waren. Noch bevor ich etwas sagen konnte, hob Guido ihr den Rock und zog sie an sich heran. Etwas Rotes schimmerte unter dem Rock hervor.
“Drehst du jetzt auch durch? Was soll das?” schrie Tante Rosi.
Sie versuchte sich aus dem Griff zu befreien, doch schaffte sie es nicht, denn Guido war recht muskulös und konnte fest zupacken. Nadja griff ihr auch noch mit beiden Händen unter den Rock und versuchte ihr den Slip auszuziehen. Nach kurzer Zeit schaffte sie es auch, ihn bis zu den Knien herunter zu ziehen. Es war ein roter Rio-Tanga.
“Monika, bitte hilf mir!”
Meine Mutter schaute sie an. Sie half ihr, aber nicht so, wie Rosi es sich erhofft hatte. Sie knöpfte Tante Rosis Bluse auf.
“Bist du jetzt auch total verrückt?”
“Das hast du doch vorhin behauptet. Also kann ich mich auch so benehmen.”
“Guido, lass mich los und hör… ! Aaahh!”
Guido hatte wohl sein Ziel erreicht und seinen Schwanz in Rosis Muschi gesteckt. Mutter hatte inzwischen auch die Bluse geöffnet und zog ihr gemeinsam mit Nadja die Bluse und den Blaser aus. Blieb Nun bur noch der rote Spitzen-BH. Den knöpfte Rosi selber auf und ließ ihn fallen. Geile Titten hatte sie! Mehr als zwei Hände füllte einer schon, und wie sie bei jedem Stoß von Guido umher sprangen! Rosi beugte sich weiter nach vorne, legte einen Arm auf Mutters Schulter und küsste sie. Die andere Hand fühlte ich einen Moment später an meinem Schwanz!
Nadja und Tante Rosi kümmerten sich um meinen Schwanz und Mutters Muschi. Klar, dass es da nicht lange dauert, bis man nicht mehr kann! Bei Mutter fing es zuerst an. Der Ritt wurde immer schneller. Nadja stellte sich vor meine Mutter, legte ihr die Hände auf den Hinterkopf und drückte sie in ihren Schoß. An Nadjas Gesicht war zu erkennen, das Mutter genau wusste, wie man sie richtig auf Touren bringen musste. Nadja stöhnte plötzlich laut auf und zuckte etwas, bevor sie verkrampfte.
Sie setzte sich dann wieder hin, und man konnte ihr die Erschöpfung ansehen. Tante Rosi beugte sich noch weiter herunter, und ich spürte ihre Zunge an meinem Ständer. Sie leckte meinen Ständer und Mutters Muschi. Und sie massierte meine Eier. Jetzt bewegte Mutter sich immer schneller und stöhnte lauter. Ihr Ritt wurde heftiger. Ich konnte Tante Rosi sehen, wenn mein Schwanz aus Mutter herauskam. Dann stellte Tante Rosi sich hin und schob meinen Onkel weg. Sie zeigte auf Nadja. Guido ging ans andere Ende des Bettes und verschwand hinter meiner Mutter. Tante Rosi kniete sich neben uns und versenkte ihren Kopf zwischen unseren Beinen. Sie leckte wieder meinen Sack und die Muschi meiner Mutter. Das erneute Lecken der Muschi war zu viel für meine Mutter. Sie zuckte wild herum und schrie laut auf. Nach kurzer Zeit des Zuckens sackte sie wie leblos zusammen und viel nach hinten. Damit lag sie auf mir und stöhnte nur noch. Sie war nicht in der Lage sich zu bewegen.
Tante Rosi hatte meinen Schwanz immer noch im Mund und eine Hand an meinen Eiern. Mit der anderen wichste sie vermutlich meine Mutter, denn sie stöhnte immer noch sehr heftig. Ich massierte meiner Mutter die Brüste. Dann drückte ich sie von mir herunter. Tante Rosi half mir dabei. Mutter lag jetzt neben mir.
Jetzt sah ich, dass Onkel Guido Nadja vögelte. Er lag quer auf dem Bett und sie ritt auf seinem Phallus. Tante Rosi setzte sich auf meinen Schwanz und ließ ihn langsam in die Muschi gleiten. Ich fasste ihr an den Busen und massierte ihn. Sie legte richtig los, als ob sie aufholen müsste.
Mutter hatte sich erholt und sich auf die Seite gedreht. Sie streichelte meinen Bauch und kraulte immer wieder meine Schambehaarung. Auch an meinen Eiern fühlte ich eine Hand, es musste die von Nadja sein. Mutter kniete sich neben uns und streichelte meinen Ständer, so weit es ging, und Tante Rosis Muschi. Auch um Rosis Titten kümmerte sie sich. Sie leckte die Nippel und massierte den Busen. Meine Hand legte ich auf Mutters Hintern und streichelte ihn. Ich ließ meine Hand weiter in ihre Pospalte wandern und dann weiter Richtung Muschi. Doch soweit kam ich nicht.
Mutter setzte sich wieder auf mein Gesicht. Ich stieß meine Zunge sofort in ihre Muschi. Immer wieder fuhr sie durch die Muschi oder über die Schamlippen. Plötzlich ritt Tante Rosi wie eine Wilde und schrie auf. Sie wurde von Krämpfen geschüttelt. Dann sackte sie zusammen und rutschte von mir herunter.
Ich fühlte zwei Zungen an meinem Schaft. Sie trieben mein Verlangen abzuspritzen stark voran. In der nächsten Sekunde spritzte ich es heraus. Ich verkrampfte genauso wie die Frauen vor mir, und Schub um Schub spritzte das Sperma aus mir heraus. Mutter begann ebenfalls zu zucken und presste mir ihre Muschi feste ins Gesicht. Ich bekam kaum Luft. Aber ich stieß meine Zunge so fest und so weit, wie es ging, in die Muschi. Als das Zucken bei ihr nachließ, rutschte sie von mir herunter.
Jetzt hatte ich einen freien Blick auf mein anderes Körperende. Die drei Frauen beschäftigten sich mit meinem noch zuckenden Ständer. Onkel Guido kniete immer noch hinter Nadja und rammte seinen Phallus in sie hinein. Tante Rosi ließ von meinem Ständer ab, als er immer kleiner wurde, und griff Nadja zwischen die Beine. Nadja riss die Augen auf und schaute Rosi an. Dann lächelte sie und schloss sie wieder. Jetzt wurde ihr Stöhnen lauter. Die Bewegungen wurden schneller. Und dann schrie sie los. Guido hämmerte seinen Ständer in sie hinein. Sie verkrampfte und viel auf mich drauf. Schwer atmend blieb sie liegen.
Tante Rosi schnappte sich Guidos Schwanz und saugte an ihm. Auch Mutter war jetzt neben Guido, und es konnte ihr nicht schnell genug gehen, den Schwanz ihres Bruders in den Mund zu bekommen. Beide Frauen kümmerten sich um Guidos Schwanz, und der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Der Penis zuckte und im nächsten Moment schoss es aus Guido heraus. Beide Frauen schnappten gierig danach. Ein paar Spritzer bekam Nadja auf den Rücken. Nachdem Guidos Schwanz sauber geleckt war, leckte Tante Rosi das Sperma von Nadjas Rücken.
Nadja erholte sich und stand als Erste auf. Sie nahm ihre Sachen und wollte sich anziehen.
“Oh, Sie wollen schon gehen”, fragte meine Mutter.
“Ja, ich muss! Eigentlich bin ich schon zu lange hier. Aber man kann nicht mittendrin aufhören, und mir hat es sehr viel Spaß gemacht.”
“Ich zeige Ihnen, wo das Bad ist, dann können Sie sich frisch machen.”
“Vielen Dank.”
Mutter stand auf und ging mit Nadja hinaus. Sie kam nach einiger Zeit wieder mit ihr zurück. Nadja verabschiedete sich von allen.
“Können wir Sie auch einmal buchen? Und was kostet so etwas?” fragte Tante Rosi.
“Hier haben sie meine Visitenkarte! Und der Preis ist Verhandlungssache, je nachdem, was sie wünschen.”
Tante Rosi schaute auf die Karte und fragte:
“Ist das ihre Private Nummer oder die einer Agentur?”
“Das ist eine Agentur, aber fragen Sie nach mir, und dann können Sie einen Termin machen.”
“Gut, und danke für alles.”
“Gern geschehen, und vielleicht bis bald! Es hat mit euch sehr viel Spaß gemacht.”
Nadja drehte sich um und verließ mit Mutter das Zimmer. Kurze Zeit später kam Mutter alleine zurück.
“Ich glaube, wir sollten uns wieder anziehen. Die anderen Gäste kommen bald.”
Wir gingen nach und nach ins Bad und machten uns frisch, aber wir sprachen nicht miteinander.
Zum Kaffee waren noch ein paar Verwandte da. Es war recht lustig und wir blieben lange sitzen. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt. Es war weit nach Mitternacht, als nur noch wir vier übrig waren. Tante Rosi und Onkel Guido wollten Mutter beim Aufräumen helfen, aber sie lehnte ab. Sie wollte alles am nächsten Tag machen. Also verabschiedeten sie sich auch und gingen heim. Mutter und ich duschten noch, getrennt, und gingen in unsere Betten schlafen.
So ging ein wundervoller Geburtstag zu Ende.