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Fetisch Hardcore Inzest

Cuckold Fantasien II

Sarah ist hilfsbereit, freundlich und immer für einen Witz zu haben. Es gibt wenige Dinge, die sie wütend machen. An richtig schlechten Tagen hört man sogar das ein oder anderen Schimpfwort von ihr. Aus diesem Grund hat mich ihre offene und versaute Art im Bett doch überrascht. Ich hörte Wörter aus ihr, die sie so nie im Leben sagen würde. Selbst darüber, dass sie die Pille nimmt, wird nicht gesprochen.

…Mir gingen noch weitere Dinge durch den Kopf, als plötzlich der Duschvorhang zur Seite geschoben wurde und ich Sarah erblickte. Splitterfasernackt mit einem Blick, als würde sie sich gerade alles reinschieben wollen, was sie nur findet. Ihre süßen Nippel bereits hart, ihre Möse leicht glänzend. Ich bekam nur ein „Hallo Schatz“ raus, als sie direkt auf mich zu kam und ihre Lippen gegen meine presste. Wir fingen sofort an zu züngeln, da sie mächtig in fahrt war. Nur war das Vergnügen von kurzer dauert, da sie sich direkt vor mir auf den Boden kniete und meinen schlafen Schwanz in ihren Mund aufsaugte. Das Wasser lief unsere beiden Körper hinunter. Ihre blonden lange Haare wirkten noch geiler, als sie vom Wasser nass wurden. Langsam wuchs mein Schwanz in ihrem Mund zur vollen Größe an. Kein Wunder, sie lutschte meinen Kolben wie verrückt ab. Ich dachte mir, dass ich das dritte Mal in wenigen Minuten abspritzen würde. {Das kommt auch sehr selten vor…} Ihre Hand umfasste meinen Schwanz, während die andere an ihre Spalte fuhr. Während sie mit schnellen Kopfbewegungen meinen Schwanz lutschte, massierte sie sich selber an ihrem Kitzler. Ich stand da und genoss diesen herrlichen Moment. Ihr Mund fühlte sich unglaublich an. Immer wieder öffnete sie ihn leicht und umkreiste meine Eichel mit ihrer Zunge, um danach meinen Schwanz tief in ihr Maul zu schieben. Sie schaute kurz zu mir hoch, bevor sie Aufstand und sich an die Wand lehnte: „Fick mich!“ flüsterte sie. Ich kam ganz nah zu ihr und griff zuerst unter ihr linkes Bein, um es hochzuheben. Dabei presste ich ihren Körper fest gegen die Wand, um nach ihrem zweiten Bein zu greifen und es auf meinen anderen Arm zu legen. Mein Schwanz positionierte ich unter ihre Spalte. Ich beugte mich vor und gab ihr einen Zungenkuss. Gleichzeitig griff sie nach meinen Schwanz und drückte meine Eichel in ihr Loch. Es fühlte sich unglaublich nass an, entweder vom Wasser oder weil sie bereits geil war. Ich fing langsam meine Hüfte an zu bewegen und somit meinen Schwanz rhythmisch in ihre Fotze zu stoßen. Mein Körper presste sich gegen ihren, damit sie nicht wegrutschte. Es schmatzte, als ich in sie eindrang. Meinen Kopf legte ich dabei in ihren Nacken und stieß weiter meinen Schwanz in Sarah. Sie schloss die Augen und stöhnte leise in mein Ohr. „Ja, fick mich! Fick mich härter!“ Ich versuchte es ihr häftiger zu besorgen. Meine Stöße wurden härter und schneller. Ich schaute sie jetzt direkt an und sah die Verzweiflung in ihrem Gesicht: „Komm schon, besorg es mir richtig! Fick meine Fotze durch!“ Doch so sehr sie bettelte, ich konnte ihr nicht das geben, was sie wirklich wollte…Mark. {Sie will, dass Mark sie jetzt hier unter meiner Dusche fickt! Sie will, dass er seinen Schwanz in sie steckt….Oder? Nein, sie will nicht Mark, er ist ihr vollkommen egal. Sie will nur seinen dicken Schwanz, der sie komplett ausfüllt! Geile Fotze…} Ich beugte mich vor und musste ihr meine Zunge in ihren Hals stecken. Diese Gedanken waren einfach geil. Deshalb dauerte es nicht lange, bis ich die wenigen Tropfen von mir in ihre Fotze spritzte. Ich stoß sie noch paar mal, bis wir uns beide beruhigten. Ihre Beine berührten den Boden. Ohne mich anzusehen stieg Sarah aus der Dusche, zog sich einen Bademantel an, sowie ein Badetuch um ihre Haare. „Danke Schatz. Ich mach jetzt was zu essen“ sagte sie lächelnd und verschwand aus dem Badezimmer. {Da ist sie wieder, meine brave Sarah…}

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Inzest Voyeur

Von der Tochter überrascht.

Es begab sich zu einer zeit als meine Tochter 14war und wurde extrem neugierig was das Thema Sexualität angeht.

An einem schönen Sommertag habe ich es mir auf dem Balkon gemütlich gemacht und ein Erotisches Hörbuch über Kopfhörer. Gehört. Wie das eben bei solchen Geschichten so ist, machen die einen ganz schön geil. Nach einer Weile begann ich mich selbst zu berühren, meine Brüste zu kneten und meine Muschi zu fingern.Es war einfach herrlich. Ob der Nachbar davon was mitbekommt war mir egal, ja es hat mich sogar angemacht das eventuell jemand was davon mitbekommt.

Zu dem Zeitpunkt ahnte ich noch nicht, das jemand was davon mitbekommt der vornehmlich davon nun wirklich nichts mitbekommen sollte.
Meine Tochter kam früher nach Hause weil sie Hitzefrei bekommen hatte.
Wie sie mir später sagte, hatte sie mich schon eine Weile beobachtet und es hat ihr gefallen was sie da sah. Auch ihr schoss der Saft zwischen die Beine und sie begann sich zu berühren und zu Fingern. Aus sicherer Entfernung damit ich davon auch ja nichts mitbekomme.

Als ich dann meinen Orgasmus bekam war sie auch in höchster Extase. Ich beschloss mir aus der Küche was zu trinken zu holen da solch eine Körperliche Anstrengung bei der Wärme doch ganz schön durstig macht. Da sah ich dann meine Kleine wie sie sich zum Höhepunkt fingerte. Erschrocken und entsetzt habe ich im ersten Moment laut ihren Namen gesagt, sie erschrak und wollte vor Scham fast im Boden versinken.

Sie ist sofort Feuerrot angelaufen und in ihr Zimmer gerannt. Danach war erst mal für gute 2-3 Wochen die Kommunikation auf Eis gelegt, bzw nur noch das nötigste besprochen worden. Mit der Zeit kehrte so nach und nach wieder Normalität ein und ich versuchte mit ihr über das Erlebte zu sprechen. Anfangs war es ziemlich schwer für uns beide, aber mit nach und nach tauten wir auf und Unterhielten wir uns über Sex wie Freundinnen nun mal über Sex reden
Sie erzählte mir das sie wohl eher auf Frauen steht und es sie eben erregt hat zu sehen wie ich meine Lust genossen habe.Ich erklärte das es nicht schlimm war das sie mich erwischt hat, ich war nur erschrocken. Daraufhin fragte sie mich ob sie mich nochmal beobachten darf. Sie wusste aus unseren Gesprächen auch das ich gerne zusehe und bot mir an das ich ihr fairer weise auch zusehen dürfte.

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Fetisch Reife Frauen

Mein größter Schwanz

Es war vor ca. 15 Jahren. Ich war 35, frisch geschieden und hatte enormen Notstand. Es gab zwar hin und wieder einen ONS, aber gebracht hat mir das wenig. Die Schwänze waren mir nicht groß genug. Von meinem Ex war ich nämlich einiges gewöhnt, denn er war von Mutter Natur mit einem wirklich enormen Penis ausgestattet. Leider war das sein einziger Vorzug.

Ziemlich frustriert war ich eines schönen Nachmittags an einem einsamen Baggersee. Ich befand mich auf der Wiese in einer stillen uneinsehbaren Ecke und las an einen Baum gelehnt in einem Buch, als sich unweit von mir ein höchstens 20-jähriger Junge niederließ. Da ich ihn zunächst nur von schräg hinten sah, war ich wegen seiner offenkundigen Jugend zunächst nicht interessiert und las weiter. Schließlich stand ich doch mehr auf erwachsene Männer.

Als ich wieder einmal von meinem Buch aufsah und mein Blick den Jungen streifte, stockte mir fast der Atem. Er lag auf dem Rücken und döste offenbar. Über seinen Lenden wölbte sich sein dreieckig geschnittener Slip zu einer so gewaltigen Beule, daß die Beinausschnitte deutlich abstanden und einen Einblick auf sein Gemächt erlaubten. Sein enormer Schwanz war vorwärts eingerollt und bildete über seinen Lenden einen regelrechten Berg von beträchtlicher Höhe.

Ich wurde irre geil, denn so etwas hatte ich noch nie gesehen. Ohne daß ich etwas dagegen tun konnte, fingen meine Hände an, an meinen schweren Titten zu spielen. Ich strich mir wollüstig über die harten Nippel, die durch den hauchdünnen Stoff meines sehr knappen Bikinioberteils drängten, und mein Blick haftete unablässig auf seinem Schwanzberg. Meine Muschi war schon klitschnass und ich musste mit der anderen Hand immer wieder in mein Höschen fassen.

Plötzlich öffnete der Junge die Augen und sah zu mir her. Ich wollte noch die Hand aus dem Höschen nehmen, aber zu spät, er hatte schon bemerkt, daß ich mich befriedigte. Vor lauter Geilheit vergaß ich alle Scham und masturbierte weiter.

Da glitt auch seine Hand zu seiner Hose und er fing an, den riesigen Schwanz zu kneten. Es dauerte nur einige Augenlicke, da rutschte sein riesiger Penis aus dem Slip. Obwohl noch schlaff war das monströse Ding jetzt schon ungefähr so groß wie der Schwanz von meinem Ex im steifen Zustand. Und das waren immerhin 26 x 6 cm.

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Gruppen Reife Frauen

The Italian Job (Mietschulden III)

The Italian Job

„Ich hab Hunger.“ Sagte Bea, nachdem sie etwas verschnauft hatte. „Ich habe Lust auf Pizza, können wir uns was kommen lassen?“
„Hm, so langsam kann ich auch was essen. Pizza bringen geht nicht, die finden den Weg nicht. Aber wir können runter in den Ort, da ist eine kleine Trattoria, die haben auch Pizza.“ Überlegte ich laut. „Und wir machen uns einen frivolen Spaß daraus. Zieh nur das Kleid an, mach dich nicht sauber. Ich zieh auch nur Hemd und Hose an.“

Bea band sich die Haare mit einem Gummi zusammen und zog das Schwarze Kleid mit den dünnen Trägern wieder an. Die Nippelrosetten drückten die Brustwarzen durch den dünnen Stoff und von oben konnte jeder Kellner bis zum Schoß schauen. Ich zog eine helle Leinenhose an, in der mein Schwanz ausreichen Platz hat und ein leichtes Hemd, welches ich nur hälfte Zuknöpfte.
Wir gingen zu Fuß den direkten Weg über einen schmalen Pfad ins Ort und erreichten nach einer viertel Stunde das kleine Lokal. Die Inhaber, ein italienisches Ehepaar betreiben das Restaurant schon lange, aber sonntags, um 20 Uhr sind hier nur wenige Gäste. Wir suchten uns einen Tisch in der Mitte des Raumes aus.
Die Wirtin, ein dralle Italienerin mit ausgeprägte Oberweite brachte und sofort die Karte. Sie stand neben Bea und schaute mich an. “Was möchten sie trinken?“ fragte sie mich. Dabei stieg ihr wohl das „Sperma Parfüm“ von Bea in die Nase, denn ihre Nasenflügel öffneten sich.
„Bringen sie uns bitte eine große Karaffe Rotwein und eine große Flasche Wasser.“ Sagte ich lächelnd zu ihr. Ich wusste von früheren Besuchen, das sie hier einen ordentlichen Wein aus familiärer Produktion ausschenken, kein Spitzenprodukt, aber handwerklich gut gemacht.
„Sehr gerne.“ Sagte sie und ging zur Theke. Sie war mit einem knielangen dunklen Rock, der von einer weinroten Kellnerschürze fast vollständig bedeckt war, bekleidet. Darüber trug sie ein eng anliegendes schwarzes T-Shirt mit V-Ausschnitt, welche ihre großen Brüste noch betonte. Die Träger ihres BH zeichneten sich darunter ab.
Die Speisekarte war schnell gelesen und wir entschieden uns beide für eine Pizza mit Schinken und Ruccola. Schon bekamen wir den Wein serviert und die Wirtin stellte bei Bea die Gläser hin. Auffällig war, dass sie näher an Bea herantrat als das notwendig war. Als sie sich wieder aufrichtet drückten ihre Nippel durch den Stoff des T-Shirts. Jetzt bekam ich die Gläser gereicht und auch ich wurde dabei unauffällig berochen. Zum Abschluss bekamen wir beide noch einen Schluck unserer Getränke in die Gläser gefüllt.
„Haben sie schon etwas zum Essen ausgesucht?“ fragte sie mit erröteten Wangen und immer noch steifen Nippel. Sie notierte unsere Bestellung und verschwand wieder hinter der Theke. Auf dem Weg dorthin rieb sie die Beine gegeneinander, wie ein kleines Mädchen, das dringend zur Toilette muss. Kurz darauf brachte sie uns Brot und Oliven. „Ist der Wein gut?“ fragte sie.
„Ja Prima, wie immer.“
„Ich habe sie schon lange nicht mehr bei uns gesehen, von daher freue ich mich sie in so charmanter Begleitung zu sehen.“ Sie nutzte das Gespräch um weiter unseren Duft aufzunehmen, ihre Brustwarzen drückten sich noch stärker durch BH und T-Shirt. Sie lächelte mich an und verschwand in der Küche.
Ich nutzte die Wartezeit und tauschte mit Bea Zärtlichkeiten aus. Die Nippel, welche sich gestützt durch die Rosetten, durch den Stoff des Kleides drückten reizten mich besonders. Mehrfach ließ ich die Rückseiten meiner Finger darüber gleiten.
Auch Bea war nicht untätig und spielte mit ihren nackten Füßen an meinen Beinen und später massierte sie mit den Zehen meinen Schwanz durch die Hose.
Unsere Spielereien blieben nicht unbeobachtet.
Unsere Pizza kam und ich hatte den Eindruck, dass heute besonders viel Belag darauf war. Wir aßen mit großem Appetit und bemerkten gar nicht, dass wir noch die einzigen Gäste waren.
„Dürfen wir Sie zu einem Glas Wein einladen?“ Die Wirtin und ihr Mann kamen zu uns an den Tisch und hatten eine Flasche Wein und 4 Gläser mitgebracht.
„Wir möchten uns bei Ihnen bedanken.“
„Bedanken? Wofür?“ fragte ich
„Ja, das ist so“ stammelte sie und suchte die Worte „dürfen wir uns zu Ihnen setzen?“
„Bitte, gerne.“
„Das ist mein Mann, Francesco und ich heiße Concetta.“ Stelle sich die Wirtin vor, während ihr Mann die Flasche öffnete und die Gläser füllte.
„Das ist Bea und mein Name ist Rob.“ Wir stießen mit dem Wein an.
„Oh, der Wein ist aber besonders gut.“ Lobte ich
„Ist auch mein Wein. Habe ich gemacht in Italia. Nur wenig Flasche nicht verkaufen nur für besonder Gast.“ Erklärte Francesco etwas gebrochen.
„Vielen Dank. Was verschafft uns also die Ehre?“
„Wir haben eben, seit langer Zeit, wieder sehr viel Spaß gehabt.“ Erklärte Concetta verlegen.
„Bunga-Bunga, Du verstehn?“ lachte Francesco
Mir huschte eine lächeln des Verstehens über das Gesicht.
„Wie haben wir dazu beigetragen?“
„Das Parfüm von Bea hat mich total erregt. Ich brauchte sofort meinen Mann.“ Erklärte die Wirtin immer noch sichtlich verlegen.
„Ich sage auch Danke. Wir hatte schon lange kein Sex.“ Francesco prostete uns zu.
„Wie heißt das Parfüm? Wo kann ich das kaufen?“ fragte Concetta nun Bea. Die lachte laut los.
„Das gibt es nicht zu kaufen und es ist auch keine Parfüm.“ Antworte Bea und Concetta schaute sie verwirrt an.
„Das ist Sperma von Rob vermischt mit meinem Mösensaft und meinem Schweiß. Wir hatten heute Mittag ein großes Bunga-Bunga und sind absichtlich ungewaschen zum Essen gegangen. Das wir so einen schönen Erfolg damit hatten freut uns sehr.“ Erzählte Bea und Francesco und Concetta hörten nur fasziniert zu. Concetta dachte einen Moment über das gesagte nach „da kann ich ja…“ sie griff sich unter den Rock zwischen die Beine und zog dann ihre feucht glänzende Hand wieder hervor. Vorsichtig roch sie an den Fingern und verteilte dann die Feuchtigkeit auf dem Unterarm, wie zur Parfümprobe.
„Hm, ja, riecht interessant.“ Sie hielt den Arm Bea unter die Nase, die sofort eine Duftprobe davon nahm.
„Hallo! Ich kann dich jetzt verstehen! Das riecht ja noch viel aufregender als bei mir.“ Bea roch noch einmal am Arm und rutschte dann unruhig auf dem Stuhl herum. „Ich werde gerade richtig geil.“ Sagte sie halblaut.
„Concetta möchtest Du noch einmal bei mir riechen?“ Bea streifte die Träger des Kleides herunter und streckte Concetta ihre Brust entgegen die sich auch zu Bea herüberbeugte.
„Nicht mehr so intensiv aber immer noch sehr erregend.“ Concetta lehnte sich auf dem Stuhl zurück und schloss die Augen. „Dai! Francesco“
Bea war inzwischen aufgestanden und kam zu mir. Sie griff meinen Kopf und küsste mich verlangend. „Fick mich mit den Fingern, sofort, sonst werde ich verrückt.“ Sie stellte sich mit gespreizten Beinen über meine und schob ihre Zunge wieder in meinem Mund.
Ich suchte ihr Fotzeloch und versenkte sofort zwei Finger darin. Sie war extrem nass und drückte ihre Vulva gegen meine Hand. Bea legte den Kopf in den Nacken und stöhnte.
Auch Francesco hatte zu Concetta gefunden und bekam von seine Frau seinen Schwanz geblasen, während er seine Hand in tief ihrem Ausschnitt steckte und die Brüste massierte.
„Halt! Stopp!“ rief ich und alle schauten mich erstaunt an. „So geht das nicht, wir wollen alle was davon haben. Concetta zeig dich deinem Mann. Mach ihn heiß, stripp für ihn, hol dir sein Parfüm. Wir sind dein Publikum.“
Zur Unterstützung stellte sich Bea neben Concetta und verstärkte mit ihrem „Parfüm“ die Wirkung meiner Worte.
Die dralle Italienerin stand ruckartig auf und schob ihren Mann auf den nächsten Stuhl. Dann stellte Sie einen Fuß auf die Stuhlkante zwischen seinen Beinen und begann langsam den Rock über das Knie zu ziehen. Als der Saum die Mitte des Oberschenkels erreicht hatte, hielt sie inne und mit einer schwungvollen Bewegung zog sie das T-Shirt aus. Ihre Brüste wurden von einem knappen BH gehalten und nach sie den Verschluss geöffnet hatte wurden ihre Handteller großen Warzenhöfe mit den dicken festen Warzen sichtbar. Trotz ihrer Größe waren die Brüste in guter Form. Ich hatte große Lust mein Gesicht darin zu vergraben, aber Francesco hatte den gleichen Gedanken. Er packte die Lustkugeln seiner Frau, drückte sie zusammen und saugte an beiden Brustwarzen gleichzeitig. Concetta legte ihren Kopf in den Nacken und genoss die Behandlung.
Als Francesco dann seine Hand unter den Rock schob und ihre Nasse Spalte bearbeitet, öffnete Concetta den Reißverschluss am Rock und zog diesen vollständig aus. Ihre Beine steckten in halterlosen Strümpfen, auf ihr Höschen hatte sie offen sichtlich nach dem Quicky in der Küche verzichtet.
Francescon hatte ebenfalls seine Hose samt Unterhose ausgezogen und setzte sich mit großem Ständer wieder auf den Stuhl. Darauf hatte Concetta gewartet, denn sie drehte sich um und setze sich auf den Schwanz ihres Mannes. Ein kurzer Griff zwischen die Beine und der Lustbolzen war an seinem Platz. Nachdem sie sich aufgerichtet hatte konnten wir auch ihre schwarz behaarte Muschi sehen. Ein Teil der Haare glänzte vor Nässe, als sie mit langsamen Bewegungen den Schwanz ihres Mannes in ihrem Unterleib rotieren ließ. Francesco hielt sie fest und knetete ihre Brüste. Beide hatten als um sich herum vergessen.
Bea hielt sich an einer Stuhllehne fest und strecke mit ihren süßen Arsch entgegen. „Komm fick mich.“ Flüsterte sie mir zu und schaute mich dabei über die Schulter an. Ich öffnete meine Hose, schob den Saum des Kleides auf den Rücken und platziert meine Eichel vor ihrer nassen Spalte. Bea drückte ihren Po nach hinten und ich war bis zur Schwanzwurzel in ihr verschwunden. Mit gleichmäßigen Bewegungen fickten wir uns, ohne dabei den Blick von unserem Wirtspaar zu nehmen.
„Venire!“ rief Francesco. Darauf hatte Concetta nur gewartet, denn sie kniete sich vor ihren Mann und strecke ihm die Brust entgegen. „Farcela a fare!“ feuerte sie ihren Mann an, der seinen Schwanz kräftig wichste um sein Sperma endlich auf die Brust seine Frau zu spritzen.
Erschöpft ließ er sich danach auf den Stuhl fallen, während Concetta mit drei Fingern ihren reichlich produzierten Fotzenschleim aufnahm und dann mit dem Sperma ihres Mannes zwischen ihren Brüsten verrieb. Dabei bebten Ihre Nasenflügel als sie den Duft aufnahm.
Bea hatte inzwischen einen Orgasmus gehabt und meine helle Leinenhose eingesaut. Sie selbst hatte ihr Kleid nach den ersten Stößen ausgezogen.
Francesco hatte sie inzwischen erholt und bekam Stielaugen als er jetzt Bea nackt sah. Besonders ihre rasierte Muschi mit dem ausgeprägten Schlitz zog seine Blicke auf sich. Schamhaft hielt er seine Hände vor sein wieder erwachtes Glied.
Concetta war noch immer damit beschäftigt die Köpersäfte über ihren Brüsten zu verteilen, als sie von ihrem Mann sanft angestoßen wurde.
Sie schreckte etwas hoch und erfasste im Bruchteil einer Sekunde die Situation. Ihr schoss das Blut ins Gesicht.
„Alles Gut!“ beruhigte sie Bea und legte ihre Hand auf Concettas Schulter.
„Entschuldigung, das war so schöner langer Sex mit meinem Mann und er ist heute zwei Mal gekommen.“ Sagte sie verlegen.
„Uns hat Eure Vorführung sehr gut gefallen.“ Bestätigte auch ich jetzt und die Anspannung von Concetta lösten sich sichtlich. Sie war inzwischen aufgestanden und stand jetzt dicht vor mir. Ihr frivoler Duft stieg mir in die Nase und erregte mich. Concetta strich sanft mit der Handfläche über mein Glied in der Hose. „Gefällt dir was du siehst?“ fragte sie leise.
„Ja, besonders deine vollen Brüste erregen mich.“
„Nimm sie dir.“
Ich war versucht zuzugreifen, zog aber dann meine Hände zurück. „Nein, heute nicht, ich bin schon zu müde.“ Sagte ich.
Concetta schaute mich enttäuscht an.
„Bitte, ich möchte dich nicht enttäuschen. Ich habe den ganzen Tag gevögelt, irgendwann ist auch bei mir die Luft raus.“ Erklärte ich.
„Wann mach ihr morgen auf?“
„Morgen ist Montag, da haben wir Ruhetag.“ Sagte Concetta betrübt
„Dann kommt doch morgen zum Frühstück zu uns. Schau nur deinen Mann an wie er die rasierte Muschi von Bea anschmachtet.“ Francesco hatte sich inzwischen wieder angezogen, seine Augen hingen aber immer noch an der rasierten Pussy.
„Dann sind wir alle ausgeschlafen und haben Zeit, für alles was geht.“
Francesco hatte einige Worte aufgeschnappt. „Soll ich kochen? – Jetzt?“ fragte er.
„Nein, wir sollen morgen um…“ Concetta drehte sich zu mir um.
„Um 9 Uhr.“ Sagte ich schnell
„Zum Frühstück kommen, ins Jagdhaus.“ Sprach Concetta weiter.
„Ihr müsst nur frische Brötchen mitbringen. Für den Rest ist gesorgt.“ fiel jetzt Bea ein.
„Kein Problem, ich backe morgen früh Brot.“ Erklärte Francesco.
Wir klärten noch ein paar Einzelheiten, und schließlich bat ich um die Rechnung.
„Ihr seid unsere Gäste.“ Sagte Francesco fast beleidigt. „Ich fahr euch schnell nach Hause.“
Dieses Angebot nahmen wir dankend an und nach einer kurzen Fahrt im Fiat Panda erreichen wir todmüde das Haus.
„Arividerci.“ Verabschiedete sich Francesco und brauste schon wieder den Weg hinunter.

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Inzest

Muttertag

Seit Jahren hatten sich Florence (45) und ihr Sohn Finn (25) nicht gesehen. Vier Jahre war er in Afrika für eine Hilfsorganisation tätig gewesen.

Natürlich freute sich die Mutter ihren Sohn nach der langen Zeit wieder zusehen. Und noch mehr freute sie sich darüber ihn in ihre Arme schließen zu können.

Zur Feier des Tages lud sie ihn zum Essen ein. Die beiden verbrachten einen schönen Abend miteinander, unterhielten sich über die letzten Jahre und in ihm kam ein Verdacht auf. Nämlich, dass sie ihm etwas verschwieg. Da er den Abend aber nicht zerstören wollte, mit neugierigen Fragen über ihr Geheimnis, fragte er nicht nach. Obwohl es ihn schon interessierte, was sie vor ihm verstecken wollte.

Am nächsten Tag, einem Sonntag, war er früh wach und stand auf. Er ging ins Bad und richtete dabei seine Morgenlatte. Im Bad erwartete ihn eine große Überraschung, seine Mutter stand in Unterwäsche vor dem Waschbecken. Sie hatte noch ihr Nachthemd in den Händen. Beide sahen sich durch den Spiegel an, sagten keinen Ton, starrten nur.

“Entschuldige,” stammelte er nach einer gefühlten Ewigkeit und verließ das Badezimmer.

Sie sahen sich beim Frühstück wieder, beide waren angezogen. Mit ihrem schwarzen Rock, der weißen Bluse und schwarzen Heels, dazu noch Nylons, sah sie sehr schick aus. Es machte ganz den Eindruck als ob sie eine Verabredung hatte.

Der Sohn hingegen war recht lässig angezogen, mit einer älteren, schon etwas abgenutzten, Jeans und T-Shirt.

Ihm stand es noch ins Gesicht geschrieben, wie peinlich im die Szene im Bad war. Obwohl ja eigentlich nicht viel passiert war. Er hatte nur seine Mutter in Unterwäsche gesehen.

“Setz dich,” stellte Flo ihrem Sohn eine Tasse Kaffee hin.

“Danke, wegen eben… im Bad… es tut mir leid.”

“Schon OK. Ich hatte ja noch was an und es ist doch nicht das erste Mal, dass du mich so gesehen hast. Also vergessen wir es OK?”

“Ja, danke, du siehst übrigens sehr gut aus Mama.”

“Danke. So was hört eine alte Frau gerne,” lächelte sie ihm zu.

Sein Herz schlug etwas höher: “Willst du weg? So schick wie du dich gemacht hast.”

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Erstes Mal Inzest Reife Frauen

Unerwarteter Besuch

Die Hormone einer schwangeren reiferen Frau spielen Verrückt und ein sehr junger Mann nimmt unerwartet eine Hauptrolle in ihren Phantasien ein.

Unerwarteter Besuch

Hmm, was wollte ich nun also machen? Es war früh am Freitag Nachmittag, gerade eben hatte ich meinen Mitbewohner Waldemar und damit eigentlich meinen neuen Freund, auf jeden Fall den Zeuger des Kindes in meinem Leib zum Bahnhof gebracht. Er und weitere 4 Freunde hatten sich spontan entschlossen, das ganze Wochenende über zum Snowboarden zu gehen.

Zehnmal kam die Frage ob mir das wirklich nichts ausmachen würde oder ob ich nicht doch mitfahren möchte. Aber erstens werde ich mich hüten, als einzige reifere Frau unter einer Horde jüngerer Männer auf Reisen zu Gehen, denn ich hätte der Gruppe sicher etwas den Spaß verdorben, die Ausgelassenheit wäre mit einer anwesenden Frau dahin. Zu Verdächtig war das Klirren von Glasflaschen in den Rucksäcken. Zum zweiten bin ich Schwanger.

Klar, das ist keine Behinderung und keine Ausrede für sportliche Enthaltsamkeit, andererseits ist mein Bäuchlein doch schon sichtbar Runder geworden und Skifahren oder Eislaufen gehört nicht eben zu den ungefährlichen Sportarten. Radfahren oder Segeln werde ich sicher noch bis kurz vor der Entbindung.

Erstmal nach Hause und eine heiße Dusche nehmen. Ich war wirklich etwas Durchgefroren, denn wir mussten etwas warten, bis wiedermal alle komplett eingetrudelt waren. Und natürlich war ich wieder etwas zu leicht angezogen. Vor allem die Stiefel sind mit den hohen schlanken Absätzen und den weiten Schäften zwar sehr schön anzusehen, aber in Anbetracht des frostigen Winters dann doch zu leicht gefüttert. Mein Freund sollte sich aber nicht in meiner Gesellschaft schämen müssen, deshalb lege ich großen Wert auf schicke Garderobe und stilvolles Auftreten. Auch wenn ich schon 44 Jahre alt bin jetzt, so sieht man mir das sicher noch nicht sehr deutlich an.

Wir Frauen haben glücklicherweise gute Möglichkeiten, reales Alter etwas zu Kaschieren. Ich habe zum Beispiel von Natur aus sehr lange dunkle Haare, das Grau wurde aber sehr früh schon an den Seiten sichtbar. Frauen färben dann eben einfach darüber. Gerade wenn es fast der eigene Naturton ist, fällt das überhaupt nicht auf. Dezentes, aber konsequentes Makeup rundet dann das Bild noch weiter ab.

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Gruppen

Eine heiße Nacht zu Dritt

Eine heiße Nacht zu Dritt

Es war so ein verrückter Samstag, wie du ihn sicher auch kennst. Es regnete draußen, das Radio brachte keine Musik, die mir gefiel, das TV sendete nichts, was ich sehen wollte. Also hockte ich den ganzen Tag in meiner Wohnung, versuchte ein wenig aufzuräumen und hätte fast eine Depression bekommen. Außerdem war ich an dem Tag allein, mein Freund hatte mich gerade verlassen.
Doch vielleicht soll ich mich erst einmal vorstellen. Ich heiße Anke, bin etwa 30 Jahre alt. Ich bin schlank, doch an einigen Stellen bin ich etwas pummelig. Die meisten Männer fliegen auf mich, vielleicht, weil ich mit einem großen Busen gesegnet bin, mit dem ich meinen Freund schon oft verwöhnt habe. Doch dann hat er eine reiche Freundin gefunden, der Schuft. Ja, mein Busen ist noch recht fest, aber ohne BH fällt die ganze Pracht nach unten. Mein Freund mochte es sehr, wenn ich mich nach unten beugte und er meine schaukelnden Titten beobachten konnte. Für Busen-Fans sind meine Brüste genau das Richtige.
Aber was nützte das alles? Und was brachte es, dass ich viel “Holz vor der Hütten” hatte? Ich hockte herum, wusste nicht, was ich tun sollte, und ich war Geil. Irgendwie fehlte mir ein Mann! Ich wollte es mir gut gehen lassen und nahm ein Bad, schön warm, mit einem Kräuterextrakt verfeinert, und wollte mich voll entspannen. Doch die Unruhe ging nicht aus mir heraus. Ich stellte mich hin, sah in den Spiegel, aber sogar der große Busen ließ keine Freude aufkommen. Ich fasste nach unten an mein Schamhaar, zupfte daran und irgendwie gefiel es mir auch nicht. Ja, es musste weg. Also nahm ich meine Enthaarungscreme und schmierte die Scham- und Achselhaare damit ein. Nach einer Weile duschte ich mich ab, zupfte noch ein bisschen und hatte so meine Körperhaare fein säuberlich entfernt. Ich cremte meine Haut noch ein und sollte eigentlich glücklich sein, aber nein, die trübe Stimmung war nicht aus mir herauszubringen.
Es wurde langsam dunkel und ich merkte, dass ich noch heißer geworden war, dass ich etwas erleben wollte. Ich war richtig geil und kam nicht zur Ruhe. Also zog ich mich schnell an, einen etwas dickeren Pullover, meinen Rock und eine leichte Jacke darüber.

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Gruppen Reife Frauen

Eine stille Beobachterin

Der Herr gibt es, der Herr nimmt es. Oft unerwartet. Trotzdem passt alles am Schluss wieder zusammen wie drehende Zahnräder. Eine reifere schwangere Frau kommt mit dem Zeuger ihres Kindes nun fest zusammen.

Eine stille Beobachterin

Eine ungewöhnliche Geschichte: Ich sitze imaginär auf einer Wolke und sehe hinab. Auf die Erde.

Natürlich nicht tatsächlich, denn wo ich jetzt bin basiert alles nur noch auf Gedanken. Es gibt nichts fassbares mehr. Nur noch Intelligenz und Energie. Das was aus uns wird wenn wir die Erde verlassen. Ich beobachte gerade Menschen die mir im irdischen Leben Nahe standen. Einerseits bin ich nicht unglücklich darüber, denn es geht mir jetzt wirklich gut. Habe keine Sorgen und Probleme mehr, die absolute Vollkommenheit begleitet mich.

Andererseits habe ich Mitleid mit den Menschen, die um meine ehemals irdische Hülle so sehr trauern und in der Unvollkommenheit des irdischen Lebens einstweilen noch fest hängen. Warum ich hier bin, was sich alles bis dahin ereignete und was ich sonst noch so sehe erzähle ich dir jetzt. Denn ich habe Zeit. Unendlich viel Zeit. Vielleicht magst du dir auch einen Moment Zeit nehmen und mir etwas lauschen?

Mein irdischer Name war Sinara. Ich wurde in einem sehr kalten Teil der Erde geboren, kam durch eine Fügung (weltlich genannt Heirat) in eine kleine Stadt am Bodensee. Dort hatte ich meine beste Freundin Renate kennengelernt. Sie kommt auch daher wo ich geboren wurde, ist nur schon seit 32 Jahren am Bodensee. Sie fällt vor allem Männern sehr auf, da sie zwar klein und weiblich gerundet ist, aber eine unglaublich feminine Ausstrahlung besitzt.

Sie hat lange schwarze Haare bis fast an den Po, volle schöne große Brüste, kleidet sich stets äußerst Vorteilhaft, hat ein tolles Auftreten, einfach durch und durch eine Augenweide. Durch sie und ihren ehemaligen Nachbarn Alois lernte ich meinen späteren jungen Freund kennen. Er heißt Waldemar, ist jetzt 24 Jahre alt und war wohl der erste Mann der mich wirklich als Mensch liebte, mit all meinen kleinen Eigenheiten.

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Reife Frauen

Die reife Nachbarin

Schon immer wohne ich in einem kleinen Dorf auf dem Land. Meine Familie und Ich leben hier auf einem kleinen Bauernhof. Wir haben ein großes Land mit vielen Tieren und Ackergelände. Unser Haus steht sehr abwesend umgeben nur von einer Nachbarin, ihr Name ist Sonja. Sie wohnt seit ca. 7 Jahren neben uns, seit dem ich 10 Jahre alt bin. Sie war immer sehr nett zu mir und ich habe mich oft mit mir Unterhalten und auch die Zeit mitbekommen in der sie sich von ihrem Mann getrennt hat. Damals war sie oft bei uns als es ihr schlecht ging. Seit dieser Zeit habe ich nie wieder einen Mann bei ihr gesehen. Es erging ihr mit ihrem Exmann wohl so schlecht das sie keinen Mann mehr bei sich haben wollte.
Mit 16 Jahren ungefähr begann ich sie mit anderen Augen zu betrachten. Nie zuvor ist mir ihr toller, reifer Körper aufgefallen. Sie ist eine ungefähr 180cm große, 42 Jahre alte Frau mit Rundungen an der richtigen Stelle. Also keine schlanke aber auch keine dicke Frau , genau richtig wie ich finde. Ihr Brüste sind schön groß und Ihr hintern ist ebenfalls groß und schön breit. Jedes mal wenn ich sie sehe genieße ich ihren Anblick und des Öfteren spielt sie auch in meinen Fantasien eine große Rolle. Im Jahr darauf hatten wir einen sehr schönen Sommer, mit dem besten Wetter seit langem. Um meinen Körper etwas zu bräunen und das Wetter zu genießen lag ich des Öfteren draußen in unserem Garten. Auch Sonja lag oft im Garten auf dem Liegestuhl und bräunte ihre tollen Körper. Nun hatte ich 2 Wochen den Hof für mich da meinen Eltern nach Italien in den Urlaub gefahren sind. Am ersten Tag wollte ich mich gerade wieder nach draußen legen, als ich Sonja durch das Gebüsch in ihrem Garten bemerkte wie sie sich wieder Sonnte. Ich wollte sie begrüßen gehen, als ich bemerkte das sie sich umschaute ob sie ungestört sei und sich dann ihrem Bikini Oberteil entledigt. Mir blieb fast die Luft weg als ich das sah. Diese wunderbar schönen und großen Brüste mit großen aber schönen Warzenhöfen und Brustwarzen. Sie hatte zwar schöne Brüste aber man sah, als Sonja auf dem Rücken lag das sie bereits 42 Jahre alt ist, ihre Möpse hingen an der Seite herunter. Dieser traumhafte Anblick ließ meinen jungfräulichen Schwanz schlagartig anschwellen. Mir war bewusst das ich alleine Zuhause war also holte ich ihn schnell aus meiner Badehose heraus und begann ihn zu Wichsen. Lange brauchte ich nicht bis ich einen Orgasmus hatte wie ich ihn bisher nie hatte. Mein Schwanz zuckte mehrmals und ich spritzte in das Gebüsch. Am nächsten Tag dann konnte ich aus meinem Zimmer erkennen wie sieh in ihrem Garten Wäsche auf hing, auch Dessous waren dabei. Als es Dunkel wurde fasste ich den Entschluss mich in ihren Garten zu schleichen und ihre Unterwäsche zu klauen. Ich schnappte mir 2 ihrer stücke und lief zurück ins Haus. Leider rochen die Stücke nicht nach ihr da sie frisch gewaschen waren. Trotzdem bekam ich sofort eine Latte und begann noch im Flur damit mir einen runter zu holen und in ihre Unterwäsche zu spritzen. Das tat ich an diesem Abend noch 3 mal. Am nächsten Morgen nach dem aufstehen klingelte unser Telefon. Zuerst dachte ich das meine Eltern mal wieder anrufen würden um zu Fragen wie es mir so alleine erging. Als ich auf einmal Erschrak, es war Sonja! Verlegen nahm ich den Hörer und meldete mich. Hallo Sonja wie kann ich dir helfen. Sie bat mich darum ihr in ihrem haus etwas tragen zu helfen. Ich bejahte und sagte ihr ich mache mich gleich auf den Weg zu ihr. Bei ihr angekommen öffnete sie mir die Tür und bat mich nach oben um ihr zu helfen. Ich lief ihr hinterher und konnten beim Treppen gehen ihre schönen hintern und ihren traumhaften Duft genießen. Sie zeigte mir in ihrem Schlafzimmer 2 kleine Schränke die umgestellt werden müssen und bat mich diese in das Neben Zimmer zu bringen. Nachdem ich Fertig war fragte sie ob ich nicht noch auf eine Tasse Kaffee bleiben möchte , sie habe ihn schon serviert und wir seihen ja eh beide alleine Zuhause momentan. Danken nahm ich ihre Einladung an und unterhielt mich mit ihr. Als plötzlich, ein ungutes Gefühl in mir aufkam, mir wurde schwarz vor Augen und kippte vom Stuhl. Das war alle woran ich mich erinnern kann.
Als ich aufwachte war ich total fertig und wusste nicht was geschah. Als ich aufstehen wollte bemerkte ich das ich mich nicht bewegen konnte, ich war gefesselt! Ich lag im Bad auf dem Boden, alle viere von mir gestreckt und angebunden. Nackt! Sofort rief ich nach Sonja, Soooonja schrie ich mehrmals, aber sie kam nicht. Nach 1 Stunde ca dann, hörte ich High Heels auf den Treppenstufen. Mir wurde Angst und Bange, was wird nun passieren. Da ging die Tür auf und Sonja stand vor mir ! Sie hatte einen langen schwarzen geschlossenen Ledermantel an und ihre High Heels, ihre Haare waren zu einem Zopf nach hinten gebunden und ihre Lippen waren voll und Rot. Ich war Sprachlos , ich konnte und wusste nicht was ich sagen soll. Sonja lief langsam auf mich zu und sah mich an, plötzlich warf sie Unterwäsche ins Gesicht. Es war die Unterwäsche die ich ihr gestohlen habe! In der Hocke saß sie nun neben mir und sprach zu mir: “Na du kleiner Perversling, hast du gut geschlafen?” Wieder konnte ich nicht antworten, ich war zu eingeschüchtert. “Ist es dir so peinlich das du nicht reden kannst? Naja besser so! Ich habe dich gestern Abend beobachtet wie du meine Unterwäsche gestohlen hast und nicht nur das, weißt du noch vorgestern, wie ich mich oben ohne gesonnt habe? Das hat dir anscheinend sehr gut gefallen, so wie du abgespritzt hast, du kleiner Perversling. Du bist nicht anders wie mein Ex Mann, nur aufs Ficken fixiert, ihr seit doch alle gleich ihr Männer. Nun kommen wir zu dir was ich mit dir machen werde. Du wirst ab sofort mein kleiner Sklave sein! Du wirst mir gehorchen! Wenn nicht,…… wird deine Familie von den Vorfällen erfahren und nicht nur die Familie, es wird sich wohl im Dorf schnell herum sprechen was für ein kleiner Perverser du bist. Ich werde dir ein wenig bedenk zeit geben und dann wirst du mir Antworten, so lange kannst du ein bisschen an dem Slip lutschen den du vollgewichst hast!” Sie stopfte mir ihren slip in den Mund und verlies den Raum.
Mir schossen so viele Gedanken durch den Kopf, was soll ich tun?! Mir war bewusst das mir eigentlich keine Wahl blieb, niemand darf von den Vorfällen erfahren, vor allem nicht meine Familie. Ich könnte mich im Dorf nie wieder sehen lassen. Ich muss Sonjas Sklave werden. Sonja war zwar ein Traum von einer Frau aber ich wollte unter gar keinen umständen ihr Sklave sein. Wieder hörte ich ihre Absätze auf den Treppenstufen und die Tür ging auf, da stand sie wieder. ” Na hast du dich entschieden, wirst du mein kleiner Sklave sein? Oder soll ich schon mal deine Eltern anrufen?” Schon zückte sie ihr Handy und wählte! Ich schluckte einmal kräftig und sagte ihr: ” Nein stopp! Nicht anrufen! Ich werde dein Sklavin sein Sonja, ich werde dir gehorchen!” Sofort fing ich mir eine Ohrfeige. ” Herrin Sonja heißt das ab sofort für dich mein kleiner Sklave! Und jetzt, wenn du schon mal hier liegst werde ich dir mal zeigen was auf dich zu kommen wird. Sie öffnete ihren Mantel und ließ ihn zu Boden fallen. Sofort regte sich mein Schwanz, unglaublich wie sieh aussah, sie trug lange Schwarze Lackstiefel mit hohen Absätzen die bis hoch zu ihrem hintern reichten. Sie trug keinen Slip, ich konnte direkt auf ihre total behaarte Möße schauen mit schönen großen Schamlippen. Genau das was ich nicht mochte! Ich stand nur auf rasierte Frauen. Darüber trug sie eine schwarz rote Corsage über die ihre nackten, riesigen Brüste hinab hingen. Mir blieb fast die Luft weg, immerhin war ich Jungfrau und sie war die erste Frau die ich Nackt zu Gesicht bekam. Nun lief sie auf mich zu, stellte sich über meinen Kopf, einen Fuß links von meinem Gesicht und einen rechts und dann ging sie in die Hocke. Mit ihrer Haarigen Vagina direkt über mein Gesicht!

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Hardcore Inzest

Massage im Hotel

Gerd war mit seiner Frau Martina im Novemberurlaub an der Müritz. Dem grauen Novemberwetter konnten sie nicht entfliehen, sie wollten die Umgebung kennen lernen und sich dabei erholen. Gerd und Martina waren seit 22 Jahren verheiratet und hatten einen erwachsenen Sohn. Martina ist mit ihren 44 Jahren eine recht attraktive Frau, 1,70 groß, 57 Kilo leicht, kurze schwarze Haare, große Oberweite und ihr Po ist durch das Fitnesstraining noch ziemlich knackig. Gerd befindet sich bereits im Vorruhestand und so haben die beiden sehr viel Zeit für sich.
Die ersten drei Tage waren sie viel unterwegs, besuchte Waren, Plau und Röbel und machten lange Spaziergänge in der Natur. Martina war am Abend etwas mitgenommen. Sie saßen an der Bar. Bei einem heißen Grog wollten sie den nächsten Tag planen. Martina wollte ausspannen und Gerd einen Ausflug an die Ostsee unternehmen. Martina war sauer, weil das Hotel im November keine Massagen anbot, es standen lediglich ein Schwimmbad und eine Sauna zur Verfügung. Inzwischen war sie vom Grog so sehr aufgewärmt, dass sie auf einen Saunabesuch verzichten konnte, aber ihren Unmut auf das karge Wellnessangebot ließ sie dennoch verlauten, so dass es nicht nur der Barkeeper hören konnte. “Sie wollen eine Massage?”, hörten sie die Frage eines Mannes stellen, der drei Plätze neben sie an der Theke saß. Verdutzt schaute Martina den Fremden an, ja, können Sie mir etwas empfehlen? „Mein Name ist Horst Schröder, ich bin auch Gast hier, ich bin Physiothe****ut und behandele Hotelgäste mobil, stellte sich der Unbekannte freundlich vor. Naja, besser als gar nichts, dachte Martina und wann hätten Sie Zeit? Wenn Sie möchten sofort, erwiderte Horst freundlich, ich habe alles im Auto, morgen bin ich leider schon ausgebucht. Sonst hätte ich übermorgen noch Zeit. Oh nein, übermorgen haben wir schon Schwerin geplant, äußerte sich Gerd, dann lieber jetzt gleich – wie lange wird es denn dauern? Kommt darauf an, mit 60 bis 90 Minuten sollten sie eigentlich zufrieden sein. Martina und Gerd schauten sich an, willst Du? Martina war verunsichert, im Hotelzimmer allein mit einem fremden Masseur, etwas mulmig war ihr schon. Hätte sie den 2. Grog nicht getrunken, würden sie wahrscheinlich ablehnen, doch nun wollte sie sich nur noch verwöhnen lassen, vielleicht ist er ja sogar besser als ihre Physiothe****utin zu Hause. Gut, machen wir es, antwortete Martina. „Ok, dann bereiten Sie alles vor, wir bewohnen Zimmer 23, ich besuche dann so lange die Sauna.“
Martina und Gerd verließen die Bar und Horst blickte ihr hinterher, in seinen Gedanken wanderten seine Hände bereits auf ihren schlanken Körper. Nun beeilte er sich die mobile Liege und das Zubehör aus dem Avant zu holen.
Gerd zog sich aus und blickte zu Martina, die gerade ihre Bluse über den Kopf zog und ihre Hose über die Beine streifte. Nur mit einem weißen BH und Slip griff sie zum Bademantel.
Vielleicht hast Du ja nachher noch Lust auf einen kleinen Ausritt, schmunzelte er und deutete auf seinen halbschlaffen Schwanz. Wenn der Masseur noch etwas von mir übrig lässt, schon – lächelte Martina und gab ihren Mann einen Kuss auf die Wange. Doch ich vermute eher, dass ich gleich einschlafen werde, denn ich bin hundemüde. Wenn dein Schwanz aber nachher so steif ist, wie der Grog war, kannst Du mich ja wecken, entgegnete Martina. In diesem Augenblick klopfte es, Gerd öffnete dem Masseur die Tür, der auch gleich neben dem Hotelbett die Massageliege aufbaute. Ich hoffe, die Liege hält das aus, nicht dass ich meine Frau verletzt wieder bekomme. Keine Sorge, für ihre zarte Gattin reicht das allemal und wenn nicht, kann sie immer noch das Hotelbett wählen.
Dann viel Spaß mein Schatz, verabschiedete sich Gerd. Martina stand zwischen Bett und Liege und sah zu, wie Horst das flauschige Badetuch auf die Liege ausbreitete. Verschiedene Sorten Öl stellte er auf den Beistelltisch und versprühte einen angenehmen Duft in den Raum. Dann legte er eine CD mit Entspannungsmusik in den Player und betrachtete Martina, wie sie ihren Bademantel ablegte.

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Anal Hardcore

Neulich in Sidney – Rene aus dem Ivy

Vor ein paar Wochen war ich zu einem Kongress in Sydney. Wie es bei uns in der Branche so üblich ist, gab es natürlich wieder ein Gala Dinner. Das war diesmal zwar ganz nett, da es mit einer Harbour Cruise verbunden war, aber dennoch nicht die spassigste aller Veranstaltungen. So kam es, dass einer meine Partner , als wir wieder im Hafen angekommen waren, nur noch eines sagte: „Come on hard drinkers, let’s drink hard!“ Und schon saßen wir alle, d.h. er sein Partner, unser Referent und einer der Kongressteilnehmer im Taxi. Der erste Stop war das Hemesphere, wo wir zunächst noch einen Drink nehmen und weitere Pläne schmieden wollten. Schon dort waren die Mädels mehr als heiß. Dass es noch heisser werden sollte, ahnte ich nicht. Schon nach kurzer Zeit stand fest, dass wir ins Ivy gehen. Wir gingen die paar Blocks zu Fuß und da der einheimische Kongressteilnehmer anscheinend seine Beziehungen hat, wurden wir auch gleich an der ewig langen Schlange vorbei geschleust und fuhren mit dem Fahrstuhl nach oben. Das Ivy besticht hauptsächlich durch seinen Aussenbereich mit Pool. Um diesen Pool herum gibt es kleine Nischen mit Sofas und, es war ja Australischer „Winter“, mit Heizstrahlern. Wir hatten uns ein paar Getränke besorgt und sahen uns erst mal die „Landschaft“ an. Gerade waren ein paar superheiße Tänzerinnen in Strings und Strapsen auf der Bühne und auch was sonst noch unterwegs war, war absolut nicht übel.
In der Nische vor der wir standen, war ein ganzes Rudel Mädels, die unser Interesse weckten. Allem Anschein nach ein Jungesellinnen-Abschied. Es dauerte nicht lange bis Steve, der einhimische Zahnarzt vom Kongress, zum Angriff überging und eines der Mädels ansprach. Eine von ihnen hatte mich schon die ganze Zeit mit einem strahlenden lächeln angesehen. Kein perfekter Körper, aber eine wahnsinns Ausstrahlung. Ein kurzes halbstransparentes schwarzes Kleid und High-Heels. Ich ging zu ihr rüber uns stellte mich mit einer leichten Verbeugung vor. „Good evening, Mylady. My name is Ben. May I know yours?“ Die gekünstelt förmliche und deplazierte Wortwahl entlockte ihr das erhoffte glockenhelle Lachen und das Eis war gebrochen. Sie ging auf mein Spiel ein, machte einen fast perfekten Hofknicks und antworte: „Well met then, Mylord. My name is Rene and I am at your service.“ Jetzt lachte ich und wir begannen etwas zu plaudern. Sie war sehr neugierig zu erfahren, wer und was wir sein, da ein schwarzer Anzug nicht unbedingt die Standardgarderobe für das Ivy ist. So erzählte ich, dass meine Begleiter Zahnärzte, Anwalt und Firmeninhaber seien. Sie runzelte kur z die Stirn und fragte: „And you, Mylord?“ „I am an Export Manager from the German supplier of the lawyer and the business man.“ So schnell hatte ich meinen Exotenbonus ins Spiel gebracht und er schien auf sie zu wirken. Erst wollte sie mir nocht glauben, dass ich Deutscher bin. Erst als ich ihr meine Visitenkarte gab, war sie überzeugt und offensichtlich entzückt. Irgendwann kam mein Libanesischer Referent zu uns herüber, stellte sich vor und fragte Rene, ob sie sich gut um mich kümmere. Sie schmiegte sich kokett an mich, ließ ein Bein nach oben flippen und sagte ihm, dass sie das doch sehr hoffe. Mein Freund lachte und sagte, dass er sich da sicher sei und das wir zusammen so süß aussehen würden und er unbedingt ein Bild machen müsse. Das erste Bild war Wange an Wange, beim Zweiten drückte sie mir schon ein Küsschen auf die Wange. Meinen Arm hatte ich für das Bild schon um ihre Taille gelegt und da ließ ich sie auch. Rene schien nichts dagegen zu haben. Die nächsten ein, zwei Stunden waren recht lustig und ich bekam schon ein paar erste harmlose Küsse von ihr. Gegen später, mit steigendem Alkoholspiegel , wurden die Küsse immer häufiger und weniger harmlos. Und irgendwann steckten wir in einer wilden Knutscherei. Ich hatte eine Hand in ihren wundervollen schwarzen Locken und die andere auf ihrem Po. Sie hatte beide Hände auf meinem Hintern und presste mich so gegen sich, dass sie die Beule in meiner Anzughose deutlich spüren musste. Als ich dann auf einmal eine Hand an eben dieser Beule registrierte, wusste ich, dass ich sie am Haken hatte. Der Rest war mehr eine Formalität. Sie lächelte mich an, verabschiedete sich von ihren Mädels und schon waren wir auf dem Weg zum Shangri-La, dass glücklicherweise ganz in der Nähe ist. Schon auf dem Weg dorthin blieben wir immer wieder stehen und knutschten wie die Wilden und sie befummelte wieder meinen Schwanz durch die Hose. Wir waren so beschäftigt, dass ich fast die Tür nicht aufbekommen hatte. Als wir endlich drin war flogen die Klamotten nur so davon. Unter ihrem kleinen schwarzen kam ein wahrer Dessous-Schatz zum Vorschein. Ein transparenter BH, durch den sich ihre dunklen Brustwarzen drückten, ein dazu passender String, der zeigte, dass sie komplett rasiert und nass war, schwarze halterlose Strümpfe und ihre High-Heels. Das zusammen mit ihrer schwarzen Lockenpracht sorgt dafür, dass sich noch mehr Blut in meinem besten Stück sammelte. Sie stand da, lächelte ihr bezauberndes Lächeln und sagte: „Give me a second Mylord. I need to freshen up and then I am all yours.“ Sie verschwand im Bad, die Toilettenspülung rauschte, das Wasser lief und dann kam sie raus. Jetzt trug sie nur noch ihre Strümpfe und Schuhe. Ich nahm sie bei der Hand und führte sie zum Bett. Als sie dort auf dem Rücken lag, spreizte ich einfach ihre Beine , kniete mich dazwischen und begann ihre Muschi zu lecken. Erst links der Schamlippen, dann rechts, dann in der Mitte. Rene schnurrte wie ein Kätzchen. Nun nahm ich meine Hand und spreizte ihre feucht glänzenden Lippen. Als meine Zungenspitze dann das erste mal an ihren Kitzler stupste, stöhnte sie geil auf. Ich legte einen Zahn zu und leckte ihre Spalte von ihrer Rosette bis zur Klit durch. Ihr Körper wand sich lustvoll unter mir und sie hatte die Hände in die Laken gekrallt. Noch ein paar Zungenstreiche und sie war soweit. Ihr Körper wölbte sich nach oben und sie stöhnte einen langen und intensiven Orgasmus aus sich heraus, der nicht enden wollte. Als sie in sich zusammen sackte kroch ich zu ihr hoch und küsste sie mit meinem muschisaftverschmierten Mund, was sie begierig erwiderte. Nach einer Weile sagte sie: „Thank you, Ben. I did not know how much I missed that. It has been a while since the last time. At least with a guy.“ „A guy? But girls were in between?“, fragte ich lachend. „Well, you met Sarah at the Ivy…“, neckte sie mich. „She is my best friend in more than the traditional sense.“, grinste sie. Während dieser kurzen Unterhaltung hatte sie die ganze Zeit an meinem Lümmel herumgespeilt, der halbsteif auf meinem Bauch lag. Plötzlich sprang sie auf und sagte nur: „Time for revenge!“ Sie drehte sich auf allen vieren nach unten, streckte mir ihr prächtiges Ärschchen entgegen und begann sich meinem Schwanz zu widmen. Sie leckte den halbsteifen Schaft mit spitzer Zunge, stupste meine Eier an und in wenigen Augenblicken war er voll ausgefahren und kampfbereit. Kaum das er stand, verschwand er auch schon in ihrem Mund. Sie ließ meine Latte langsam in ihren Schlund gleiten, bis ich ihre Nase an meinen Eiern spürte und fing an zu saugen. Ich hatte meine Hand an ihrem Arsch und knetete die Backen ordentlich durch. Ohne Hände fickte sie nun meinen Schwanz mit ihrem Mund. Die Lippen fest um den Schaft gepresst, fühlte sich das fast an wie eine Muschi. A propos – ihre Muschi war schon wieder schön nass und glitschig. Sie ließ mein Ding aus ihrem Mund ploppen und holte erst mal tief Luft. Dann stöhnte sie auf, denn meine Finger hatten mittlerweile den Weg in ihre Möse gefunden und ich stieß gerade zwei Finger tief in sie hinein. Meinen Schwanz wichste sie derweil langsam und zärtlich. Immer wieder strich sie dabei über die schon tropfende Schwanzspitze und verteilte die Schmiere über meinen Pfahl. Nach eine paar Minuten in denen ich ihr Döschen fingerte, richtete sie sich auf und sagte: „Sorry, I can’t wait any longer.“ Mit diesen Worten schwang sie ein bestrumpftes Bein über mich, setzte meinen harten Riemen an ihre Fotze an und ließ sich mit einem tiefen Stöhnen auf ihn gleiten. Sofort umgab mich dort unten eine feuchte Hitze. Als er richtig in ihr steckte, began sie mich langsam zu reiten. Die kleine hatte ganz schön kraft in ihrer Muschimuskulatur und es war ein wahnsinnig intensives Gefühl. Ich griff mir ihre Titten, die aufreizend vor meinen Augen baumelten und begann sie ziemlich heftig zu kneten und die Nippel zu zwirbeln. Von Rene kam ein lüsternes Röcheln und der Ritt wurde schneller. Wie ein Kolben in einer gut geschmierten Maschine flutsche mein harter Riemen in ihrer nassen Fotze ein und aus. Sie hob ihr Becken jedesmal so weit als möglich an um ihn in der ganzen Länge zu spüren. Sie schien mit jedem Stoss lauter und wilder zu werden. Und plötzlich hörte sie auf, schwang sich von mir herunter und ging wieder auf alle Viere. Aufreizend wackelte sie mit ihrem Prachtarsch und lud mich so zum Doggy ein. Schnell war ich auf meinen Knien und rammte ihr meine Latte bis zum Anschlag in das gut geschmierte Loch. Ich krallte mich an ihren Hüften fest und nagelte sie so schnell und hart ich konnte. Sie warf sich jedem Stoß entgegen und mein Sack klatschte dabei schon fast schmerzhaft gegen ihren Kitzler. Jedes Mal, wenn ich ganz tief in ihrangekommen war, stieß sie einen spitzen Schrei aus, der immer schriller und lauter wurde. In kürzester Zeit spannte sich ihr Körper wieder an und als ich vorneherum an ihre Muschi fasste, explodierte sie im nächsten Orgasmus, den sie diesmal laut heraus schrie. Ich fickte einfach weiter und auch Rene schien nicht aufhören zu wollen. Nach einer Weile blickte sie über ihre Schulter und fragte mich beinahe scheu: „Can you fuck me in my ass?“ Wortlos zog ich meinen saftverschmierten Riemen aus ihr heraus. Sie schien das falsch verstanden zu haben, denn sie drehte sich sofort um und begann sich stammelnd zu entschuldigen. So von wegen dass es schon okay wäre, wenn ich nicht wolle, aber… ich zog sie an mich, schloss ihren Mund mit einem Kuss und sagte: „Shut up, and get back down.“ Sie sah mich an, grinste, wichste kurz über meinen Schwanz und drehte sich wieder in die alte Position. Nur hatte sie diesmal ihren Oberkörper abgelegt und spreizte mit beiden Händen ihre Arschbacken. Ich rieb meinen Schwanz nochmal kurz durch ihre Spalte um ihn anzufeuchten und setzte ihn an ihrer Rosette an. Als ich langsam und sachte dagegen drückte, kam mir Rene mit ihrem Arsch entgegen und als meine Eichel den Schließmuskel durchdrang, warf sie sich wieder mit einem Ruck zurück, bis ich bis zum Anschlag in ihrem Arsch steckte. Nach einem kurzen Moment begann ich sie zu ficken. Erst langsam und gemächlich, dann immer schneller und härter. Meine Hände hatte ich ihn ihre Arschbacken gekrallt und spreizte sie so noch weiter auf. Rene hatte eine Hand an ihrer Möse und wichste zusätzlich ihren Kitzler. Sie hatte eine wahnsinnige Spannung in ihrem Schliemuskel und mein Schwanz wurde herlich durchgeknetet. Nach einigen Minuten wurde der eh schon enge Kanal nochmals kleiner, als sie sich zwei Finger in ihr Fickloch schob. Sie war schon wieder hektisch am Stöhnen und Keuchen und sie feuerte mich an, es ihr richtig hart in ihr kleines Arschloch zu besorgen. Plötzlich schrie sie wieder einen Orgasmus heraus. Ekstatische Zuckungen liefen durch ihren Körper und es schüttelte sie richtig durch. Ich war in dem Moment auch auf der Zielgeraden, was ich meinerseits durch lautes Keuchen kundtat. Als ich kurz davor war, brach Rene unter mir zusammen und mein Schwanz rutschte in dem Moment aus dem Loch als ich abspritzte. Der erste Spritzer schoss mit Hochdruck über ihren Rücken und den Hinterkopf. Der Rest klatschte auf ihr immer noch weit geöffnetes Arschloch und lief dann über ihre Spalte.
Als ich wieder klar denken konnte, ließ ich mich aufs Bett fallen. Rene kroch zu mir, kuschelte sich an mich und sagte wieder: „Thank you, Mylord.”

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Erlebnis im Pornokino

Erlebnis im Pornokino
Gestern Nachmittag hab ich all meinen Mut zusammen genommen und bin nach Essen gefahren. Mein Mann hatte abends noch einen Termin und würde nicht vor 22 Uhr zuhause sein.
Ich hab ihm gesagt, dass ich eine kleine Shopping Tour in Essen machen würde und bin gegen 15:00 Uhr in Düsseldorf los. Ich hatte mich ganz unauffällig gekleidet mit Jeans, Pulli und Winterjacke mit Kapuze. Ich stellte mein Auto in einem Parkhaus in Bahnhofnähe ab und ging los. Ich hatte mir auf dem Stadtplan den Weg zum Sexshop angesehen und spazierte langsam durch die Fußgängerzone in die Richtung.
Unterwegs kaufte ich in einer Drogerie ein Päckchen Baby-Feuchttücher und ein Doppelpaket Küchentücher. Nach kurzer Zeit hatte ich dann den Sex-Shop gefunden.
Da ich mir erst mal einen Überblick über das Publikum machen wollte, habe ich mich schräg gegenüber in ein Lokal gesetzt und einen Kaffee getrunken. Dabei ließ ich den Eingang des Shops nicht aus den Augen. Um diese Zeit, es war etwa 16:00 Uhr, war nicht viel los. Einige Männer , die mit hochgezogenen Schultern, schnell im Eingang verschwanden und nach 10 -15 Minuten mit schnellem Schritt den Shop wieder verließen. Eigentlich war die Situation ja für mich ideal. Bei meinem ersten Mal wären nicht so viele Kerle da. Nach dem Kaffee bestellte ich mir ein Glas Prosecco um mir Mut zu machen. Ich bezahlte und ging rüber.
Ich ging erst mal vorbei und warf einen vorsichtigen Blick in den Eingang. Links der Eingang zum Shop und rechts ein dunkler Vorhang. Ich also einmal um den Block um nicht aufzufallen und einen Blick durch den seitlichen Eingang. Am Ende war der Wegweiser zu sehen; Shop nach unten und Kabinen durch den Vorhang nach oben. Also noch mal um den Block. In der Nähe des seitlichen Eingangs zog ich die Kapuze über den Kopf und Schwupp rein in den kleinen Gang.
Schnell durch den Vorhang und erst mal durchatmen. Jetzt war ich hier und jetzt wollte ich es auch durchziehen. Schnell ging ich die Treppe hoch. Links war der Schaukasten mit den Filmen und rechts waren die Kabinen. Ich ging sofort zu den Kabinen und dann nach links. Schon bei der ersten Kabine auf der linken Seite stand die Tür offen und ich konnte das Loch in der Wand neben dem Zahl- und Wählautomaten sehen. Schnell rein, Türe zu und erst mal tief durchatmen. Ich schob den Stuhl mit der Rückenlehne vor das Loch und setzte mich erst mal. In dem Moment kamen mir so leichte Zweifel. Sollte ich wirklich….., oder sollte ich nicht besser abhauen. Ich schob einen 5 € Schein in den Automat suchte mir erst mal einen Film aus der mich ansprach. Ich fand einen Film, in dem eine reife Frau einen reifen Herrn mit dem Mund bediente und sich dabei selbst die Möse rieb. Der Film machte mich sofort an und ich spürte wieder die Geilheit in mir aufsteigen, die mich schon seit dem Losfahren in Düsseldorf im Griff hatte. Ich zog meine Winterjacke aus und legte sie auf den Sitz. Gerade als ich den Stuhl zurecht rückte hörte ich das jemand die Nachbarkabine betrat. Schnell schon ich wieder den Stuhl mit der Rückenlehne vor das Loch. Ich hörte wie nebenan ein Film anlief und jemand seine Hose öffnete. Schnell zog ich meinen Pulli und die Jeans aus. Ich hatte mich bei der Wahl meiner Unterwäsche gut vorbereitet. Ich trug eine rote Brusthebe mit schwarzem Spitzenrand, die meine Brüste anhob aber nicht bedeckte, dazu den passenden Slip schritt und den passenden Strumpfhalter und schwarze Strümpfe. Ich setzte mich auf den Stuhl, holte zweimal tief Luft und drehte den Stuhl um. Halbnackt, mit übereinander geschlagenen Beinen saß ich jetzt gut sichtbar vor dem Loch. Zuerst keine Reaktion, aber als ich mich mal leise räusperte war hinter dem Loch ein Gesicht zu erkennen. Ich spürte diese Blicke fast auf meiner nackten Haut und wie von allein spreizte ich meine Beine um meine Möse zu zeigen. Ich griff in den Schlitz des Slips und zog ihn ganz weit auf. Der Fremde in der Nachbarkabine starrte mir direkt auf die Möse und ich hörte dass er heftig an sich arbeitete. Eigentlich wollte ich das ja machen, denn dafür war ich ja hergekommen. Also legte ich einen Finger auf den Rand des Loches und mein Zuschauer verstand.
Sekunden später streckte er mir seinen gut gewachsenen Schwanz entgegen. Da man sich ja nie ganz sicher sein kann nahm ich eines der Feuchttücher und wischte das Stück Männerfleisch vorsichtig ab. Ich spürte wie er unter meiner Berührung bebte. Als ich meine Hand um den Schwanz legte und die Vorhaut das erste Mal weit zurückzog presste er sich mir entgegen. Ich ging in die Knie um mir diese pralle violette Eichel und diesen geäderten Schaft ganz genau anzusehen. So breitbeinig in der Hocke konnte ich diesen Schwanz prima wichsen und dazu meine tropfnasse Möse reiben. Langsam aber sicher steigerte sich meine Geilheit ins schmerzhafte und ich rieb wie verrückt meine Fotze und wichste den vor mir stehenden Schwanz mit harten und langen Zügen. Ehe ich mich recht versah machte es klatsch, klatsch, klatsch und ich hatte seinen Samen zwischen meinen Brüsten. Scheiße, denn das hatte ich so nicht gewollt. Andererseits machte mich dieser fremde samen zwischen meinen Brüsten fast wahnsinnig. ich achtete nur darauf dass es mir nicht bis zur Fotze lief. Ich drückte den letzten Tropfen aus dem langsam schlapp werdenden Schwanz und genoss diesen Pimmel in meiner Hand. Der Fremde zog sein Ding zurück, ich hörte wie er die Hose schloss und wie er die Kabine verließ. Mein erstes Solo-Zeigen und abwichsen hatte ich hinter mir. Ich wischte mir den Bauch mit einem Stück Küchenrolle sauber und als ich meine Titten abwischen wollte hörte ich ein ‚Nicht, lass so‘. Ich hatte gar nicht mitbekommen das wieder jemand in die Nachbarkabine gekommen war. Dieser Mann war sichtbar älter als der vorherige aber auch mehr ein Genießer. Er sagte mir wie ich mich zeigen sollte; ‚ stell dich mal hin, beug ich vor und lass die Titten hängen, dreh dich rum und zeig mir deinen Arsch, usw. ‚ Als letztes meinte er dann ‚ los zieh dich ganz nackt aus ich will dich ganz genau sehen. Ich stellte mich so vor das Loch das er mich gut sehen konnte und zog mich langsam aus. Als ich die Hebe auszog und meine Hängetitten schwer Richtung Bauch fielen meinte er ‚ geile Sau, so will ich das sehen‘. Als ich den Slip runterzog wollte er dass ich mich umdrehe damit er mir dabei von hinten zwischen die Beine schauen konnte. Dann sollte ich mich auf den Stuhl setzen und meine Strümpfe ausziehen. Dazu musste ich dann das eine Bein anwinkeln und meine triefend nasse Möse klaffte weit auf. Zum Schluss noch den Strumpfhalter und ich war nackt. ‚Jetzt Du‘ sagte ich und hockte mich vor das Loch. Ich sah einen Mitte 60 Jährigen mit akzeptabler Figur und sauberer Erscheinung. Er hatte den Mantel schon vorher über den Stuhl gelegt und stand jetzt in Hose und Pullover in der Kabine. ‚ Mach aber schnell, ich hab hier nur noch 4 Minuten, und ich hab kein Kleingeld mehr‘, sagte ich ihm. ‚Wir lassen uns Zeit, ich will das mit dir genießen sagte er und schob einen 10 € Schein durch das Loch. Ich schob den Schein in die Maschine und jetzt sollte es auch wirklich losgehen. Da er keine Anstalten machte seine Hose runter zu ziehen gab ich ihm die entsprechenden Anweisungen. Er wollte das Ganze wohl als ein gegenseitiges Befehlsspiel machen was mir ja sehr gut gefiel. Ich befahl ihm den Pullover auszuziehen und das Hemd ganz zu öffnen. Dann musste er die Hose öffnen und runter ziehen. Eine ordentliche Beule kam da zum Vorschein, und als er endlich seine Unterhose runter zog sah ich einen mehr als nur stattlichen Schwanz halbsteif von ihm abstehen. Er war beschnitten und die Eichel war leicht faltig. Der Schaft war dick und lang und stark geädert, wesentlich stärker als bei dem vorherigen Pimmel. Mit leicht wippender Rute trat er näher an das Loch und ich streckte meine Finger hindurch. Er strich mit seiner Eichel über meine Fingerspitzen und der Schwanz begann sich aufzurichten. Jetzt ging er wieder vor dem Loch in die Knie und ich stellte mich hin; ganz dicht vor das Loch. Und dann spürte ich seine Finger an meiner Fotze. Er drückte meine nassen Schamlippen auseinander und rieb mit dem Mittelfinger durch meine Spalte. Er tauchte kurz mal bei mir ein und glitt dann zum Kitzler zurück, wo er einen kleinen Trommelwirbel mit den Fingern erzeugte. Geil, war der Kerl gut. Je länger er an meinem Kitzler spielte, umso wackeliger wurden meine Knie. Ich wollte jetzt noch nicht kommen und zog meine zappelige Möse von dem Loch weg. Sekunden Später schob er seinen, Schwanz durch das Loch. Die Eichel war jetzt prall und glatt und sein Schaft war dick und hart und ich sah die Adern leicht pulsieren. Ich war mit dem Gesicht ganz dicht über diesem Prachtschwanz. Er roch herrlich frisch und wie von allein glitt meine Zungenspitze über das Männerfleisch. Ich hörte meinen Spielpartner in der anderen Kabine schnaufen und der Schwanz zuckte. Ich umfasste ihn und stülpte meinen Mund. Soweit ich Konnte über diesen Schwanz. Ich schloss meine Lippen um den Schaft und machte 3 oder 4 leichte Fickbewegungen mit dem Kopf. Als ich aufhörte begann er mich langsam aber bestimmt in den Mund zu ficken. Ich hatte regelrecht eine Maulsperre, so dick war dieser Schwanz in meinem Mund gewachsen. Mein Mann schleppt ja auch 19×5,5 mit sich rum, aber dieser Schwanz war noch dicker und länger. Ich genoss den Schwanz in meinem Mund und meine Hand zwischen meinen Beinen. Als ich anfing zu stöhnen und zu zappeln forderte er mich auf aufzuhören und mich vor das Loch zu stellen. Mir war jetzt alles egal und ich hätte mich von ihm ficken lassen, aber als ich meine nackte Möse gegen das Loch streckte, rieb er mit seiner prallen Eichel meinen Kitzler. Er erzählte mir dass ich laut stöhnend und wild zuckend auf seinem Schwanz rubbelnd gekommen wäre. Als ich wieder klar denken konnte kauerte ich auf dem Boden zwischen Stuhl und Wand und vor mir stand dieser gigantische Schwanz aus der Wand. Wie magisch angezogen griff ich wieder nach dem harten Stück Mann und begann zu reiben. Sein Schwanz war noch ganz nass von meiner Möse und meine Hand glitt über seine blanke Eichel. Ich nahm ihn wieder in den Mund und er begann mich wie selbstverständlich in den Mund zu ficken. ‚Darf ich dir auch auf die Brüste spritzen wie der Andere‘ fragte er mich. ‚wenn Du soweit bist zieh dein Ding einfach aus meinem Mund, den Rest mach ich dann schon‘, sagte ich ihm und begann wieder seinem Pimmel zu Lutschen. So ein beschnittener Schwanz kann bedeutend länger als einer mit Vorhaut. Mir tat schon der Mund weh als er schnaufend und zucken den Schwanz etwas zurück zog. Schnell griff ich zu und rubbelte mit Genuss. Ich hielt den Pimmel etwas gesenkt und dann kam es gewaltig aus ihm raus. 4 oder 5 kräftige Spitzer schossen aus dem prallen Schwanz direkt zwischen meine Brüste. Schnell griff ich mir die Küchenrolle um es kurz vor meiner Fotze aufzufangen. Langsam wurde der Schwanz in meiner Hand kleiner und schlapper. Ich nahm ein Feuchttuch und wischte ihn schön sauber. Der Schwanz verschwand und ich hört wie er sich nebenan anzog. ‚Tschüss und Danke‘ hörte ich noch und dann war er weg. Ich machte mich etwas sauber und wartete auf den nächsten Schwanz, aber da kam nichts mehr. Als noch 4 Minuten auf der Uhr anzeigt wurden wischte ich auch die letzen Spuren von meinen Hängebrüsten und meinem Bauch. Anschließend zog ich mich an und verließ die Kabine. Schnell die Treppe runter, durch den Vorhang und ab durch den seitlichen Gang. Einmal um den Block und wieder in das Lokal. Diesmal hatte ich mir den Kaffee redlich verdient. Nochmals Danke für den tollen Tipp; da werde ich garantiert öfter hingehen. Ich will aber auch Oberhausen ausprobieren.

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BDSM Erstes Mal

Der Welpe

Mit knapp 18 Jahren zog ich vom Land in die Großstadt um eine Ausbildung zu beginnen. Ich hatte eine kleine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus. Die Nachbarn kannte ich nur vom Sehen. Nur mit meinem Nachbarn in meiner Etage habe ich mal ein paar Worte gewechselt. Er war Ende 50, ca. 190 cm groß, mit Halbglatze und einem wilden Vollbart. Er hatte einen dicken Bauch, war ansonsten aber eher muskulös. Er arbeitete auf dem Bau und hatte, zumindest mir gegenüber ein sehr direktes und bestimmtes Auftreten.
Ich selbst bin nur 172 cm groß und habe seit der Pubertät Probleme mit dem Gewicht und neige zu einer eher dicklichen Figur.
Eines Abends kam ich auf dem Nachhauseweg in einen Regenschauer und hatte natürlich keinen Schirm dabei. Da die Haustür tagsüber nicht verschlossen ist, merkte ich erst an meiner Wohnung, dass ich meinen Haustürschlüssel auf der Arbeit vergessen habe. Ich war relativ nass und langsam wurde mir kalt. Außerdem war Freitag und bei meinem Arbeitgeber war jetzt auch niemand mehr anzutreffen.
Ich beschloss bei meinem Nachbarn zu klingeln. Vielleicht konnte der mir weiterhelfen oder den Hausmeister anrufen.
Ich musste dreimal klingeln bis die Tür endlich aufgerissen wurde. Mein Nachbar Heinz stand im Türrahmen und starrte mich wütend an. Er war nur mit Unterhemd und langer Unterhose bekleidet. Sofort blaffte er mich an: „Wieso klingelst Du bei mir und störst meinen Feierabend.“
Mit seiner Größe, seinem wuchtigen Körper und seinem wütenden Blick schüchtere er mich total ein. Am liebsten wäre ich schnell in meine Wohnung verschwunden. Aber ich brauchte seine Hilfe. „Entschuldigen Sie bitte, ich habe meinen Haustürschlüssel vergessen und komme nicht in meine Wohnung. Können Sie bitte den Hausmeister anrufen. Der hat bestimmt einen zweiten Schlüssel.“ Bevor er mir antwortete musterte er mich jetzt genauer. Auch ich schaute ihn mir näher an. Allerdings traute ich mich nicht ihm in die Augen zu sehen.
Seine Unterwäsche war schon ziemlich verwaschen. Sie lag eng am Körper an und verbarg nichts. Das Unterhemd war über dem Bauch stramm gespannt und auch an den Schultern und Oberarmen schnitt der Stoff leicht in die Haut ein. An der Unterhose war neben einer deutliche Beule auch eindeutige gelbliche Flecken zu erkennen. Normalerweise ekeln mich unhygienische Typen, aber bei diesem imposanten Mann gehörte es irgendwie dazu.
Mit einer etwas sanfteren Stimme sagte er: „Du bist ja ganz nass geworden und siehst aus wie ein Streuner um den sich niemand kümmert. Komm erst mal rein, sonst holst du dir noch eine Lungenentzündung.“. Er blieb im Türrahmen stehen und ich musste mich an ihm vorbeidrücken. „Da vorne links ist das Bad. Geh hin und zieh deine nassen Sachen aus.“ Ich ging durch den Flur zum Bad und Heinz kam mit mir mit. Er kam auch mit ins Bad und nahm einen Badmantel in die Hand. Ich fing an mich auszuziehen. „ Zieh dich ganz aus, du bist ja nass bis auf die Knochen“, kam die knappe Anweisung. Bei meiner Unterhose zögerte ich kurz. Ich sah allerdings den Blick von Heinz und zog sofort alles aus. Er musterte mich genau. „Rassierst du dich am Körper“, fragte er mich. Ich wurde rot und murmelte nur „nee, hab nicht mehr“.
Plötzlich fuhr er mich laut und streng an: „Wenn ich dich etwas Frage, dann hast du mich anzusehen und zu antworten. Und zwar mit vollständigen, klaren Sätzen“. Ich räusperte mich, schaute ihm in die Augen und sagte: „Nein, ich rasiere mich nicht am Körper, Herr Müller. Selbst unter den Armen und im Intimbereich habe ich nur wenige Haare. Auch im Gesicht muss ich mich nur einmal in der Woche rasieren.“ Er musterte mich einige Sekunden genau. Ich wurde immer nervöser und unter dieser Musterung versteifte sich mein Penis etwas. Er sah dies sofort. Er murmelte: „Na geht doch“ und gab mir seinen Bademantel, den ich schnell anzog. Der Bademantel war zwar auch nicht mehr ganz sauber und roch stark nach seinen Körperausdünstungen, aber ich wollte auf keinem Fall weiter nackt sein.
„So wir gehen ins Wohnzimmer.“ Er schob mich aus dem Bad in Richtung einer anderen Tür. Im Wohnzimmer war es sehr unordentlich. Auf dem Tisch und den Möbel lagen Zeitschriften herum. Nur ein Sofa mit zwei Sitzplätzen war frei. Er setzte sich auf das Sofa sah mich an und fragte, ob ich etwas trinken wollte. Ich hatte wirklich etwas Durst und bejahte. „Geh in die Küche und hol dir ein Glas Wasser e aus der Leitung. Mir bringst Du ein Bier aus dem Kühlschrank mit. Die Küche ist ein Zimmer weiter“. Ich ging in die Küche. Auch hier war es unordentlich. Heinz war zwar kein Messi, aber die Hausarbeit schien ihn nicht zu interessieren. Ich nahm mir ein Glas Wasser und ein Bier und ging zurück.
„Setz dich hierher zu mir.“ Ich setzte mich neben ihn und gab ihm das gewünschte Bier. Jetzt fragte er mich aus. Wo ich herkomme, was ich arbeite usw. Nachdem dies geklärt war, kamen andere Fragen. „Hast du eine Freundin? Wieviele hattest Du schon? Hast Du schon mit einer Frau geschlafen?
Ich war von der ganzen Situation so eingeschüchtert, dass ich gar nicht auf die Idee kam zu lügen. Ich hatte noch nie eine Freundin und war noch Jungfrau.
„Hattest Du schon mal war einem Mann.“ Ich wurde total rot und ich dachte mir platzt der Kopf. „Ich habe noch keinerlei sexuelle Erfahrung, auch nicht mit einem Mann“
„Hast du dir beim wichsen schon mal vorgestellt mit einem Mann zusammen zu sein“.
Ich konnte nicht anders ich musste nicken. Tatsächlich war dies eine meiner häufigsten sexuellen Phantasien. Natürlich fand ich auch normale Pornos gut und wurde geil dabei. Aber oft stellt ich mir dabei vor, dass die Männer nicht mit einer Frau, sondern mit mir Sex haben.

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Gruppen Hardcore

Jetzt ist es also doch noch passiert

Jetzt ist es also doch noch passiert. Ich hatte meine Hoffnungen auf einen MMF-Dreier mit meiner Frau ja fast schon begraben. Sie ist einfach zu brav und zu langweilig für solche Geschichten.
Aber von Anfang an: vor drei Wochen lagen wir nach dem Sex aneinander angekuschelt im Bett. Wir waren beide längere Zeit still, als meine Frau Anja mich fragte, ob ich nicht einmal Lust dazu hätte, eine andere Frau zu uns ins Bett zu holen. Vielleicht die Heike (unsere Nachbarin)?
Ich war überrascht, wollte erstmal vorsichtig antworten. Meiner Frau schien es aber Ernst zu sein und sie war wohl auch nicht eifersüchtig. Also warum nicht Heike. Ich mag sie recht gern. Sie ist nett und sympatisch, kein Model, aber auch nicht hässlich. Ein bisschen zu dünn für meinen Geschmack, aber auch eine Abwechslung zu meiner eher weiblichen Frau.
Anja ist sich sicher, dass Heike auch Interesse hat. „Die schaut dich immer so an und hat mir gegenüber schon deutliche Aussagen gemacht. Wir müssen sie nur zu uns einladen!“ Naja gut, wenn das so ist, nur zu! Ich kann mir durchaus vorstellen mich mit zwei netten Damen zu vergnügen. Wir unterhalten uns noch ein wenig darüber, wie unser Treffen so ablaufen könnte, dass ja vielleicht auch ein bisschen Bi ins Spiel kommen könnte… Holla, so kenne ich meine Süße ja gar nicht!
Aber dann platzt die Bombe: „Aber eins ist ja wohl klar, wenn du eine zweite Frau kriegst, will ich auch einen zweiten Mann!“ Aha. Ich werde eifersüchtig und gleichzeitig merke ich, dass ich spitz werde. Ist für mich schon ne geile Vorstellung meiner Frau dabei zuzusehen, wie sie es mit einem anderen treibt.
Anja weiter: „Wenn du es mit Heike treiben darfst, dann darf ich auch mit Thomas (dem Mann von Heike)“. Und nachdem Heike nächste Woche mit Ihrem Kind auf eine dreiwöchige Mutter-Kind-Kur fährt, hätte man ja genügend Zeit, diese Sache schon mal auszuprobieren.
Das ist ja mal der Hammer. Meine Süße kommt von hinten durchs Auge. Ich darf es ruhig mit unserer Nachbarin Heike treiben (…wenn die irgendwann einmal von der Kur zurückkommt). In der Zwischenzeit will sich meine Süße mit deren Ehemann vergnügen. Das musste ich erst einmal verdauen. Damit hatte ich nicht gerechnet!
Ich finde auch Thomas sehr nett. Die Vorstellung, dass er mit Anja Sex hat, macht mich schon geil, ich bin aber auch eifersüchtig. Er ist größer und muskulöser als ich. Was, wenn sich Anja in ihn verliebt (oder vielleicht schon hat???)
Was sollte ich tun? Mein größter Traum könnte in Erfüllung gehen. Da durfte ich nicht zögern und sagte zu! Der Plan war den Thomas gleich nach der Abreise von Heike zu uns einzuladen. Heike und Thomas sind unsere Freunde, es ist nicht ungewöhnlich, dass wir Abende gemeinsam verbringen. Es ist eine Selbstverständlichkeit, dass Thomas als Strohwitwer bereits am ersten Abend bei uns sitzt.
Anja hat sich schick gemacht: ein relativ kurzer Rock, der ihre nicht so schlanken, aber wohl geformten und gebräunten Beine sehen lässt, eine Bluse, die die schlanke Taille und den großen Busen in Szene setzt und ein Dekolleté, in dem man versinken kann. Anja hat eine weibliche Figur, ein Sanduhrfigur. Breite Hüfte, schlanke Taille und riesige Brüste. Heike dagegen ist groß, schlank, kleine Brüste. Die Augen von Thomas haben schon immer eine eindeutige Sprache gesprochen, wenn man sich an warmen Tagen im Garten oder im Schwimmbad getroffen hat. Schlanke Frauen zum Ausgehen, runde Frauen für’s Bett 😉
Anja hat an diesem Abend keine Zeit verschwendet: körperlich Reize voll in Szene gesetzt (Thomas war von der ersten Minute an hibbelig), anzügliche Themen (und nachdem Thomas entsprechend positiv geantwortet hatte) und auch sehr eindeutig. Plötzlich ist Anja aufgestanden, hat ihre Bluse ausgezogen (ich dachte es mir bereits, sie war nicht angeschnallt) und sagte, dass sie jetzt nach oben (ins Schlafzimmer) gehen würde und dass jeder, der wolle nachkommen dürfe.
Thomas schaute mich mit großen Augen an. Ich zuckte mit den Schultern, nickte unmerklich und machte mich auf den Weg nach oben. Ich konnte hören, dass Thomas mir folgte.
Im Schlafzimmer angekommen lag Anja bereits nur noch mit einem Slip bekleidet auf dem Bett. Ich war unsicher, was ich tun sollte, da war Thomas schneller. Schwupps, war die Jeans weg, das T-Shirt und gleich auch die Unterhose. So hat er sich aus Bett gestürzt und Anja hat nur auf ihn gewartet. Beide fingen sofort an rumzuknutschen. Thomas hatte seine Finger an ihrem Arsch, an den Titten und an ihrer Mumu. Anjas Finger glitten über seinen Oberkörper, die Zungen tief im Mund des anderen und dann die Hände am Schwanz. Er war steil aufgerichtet, drückte gegen ihren Bauch, an den Bauch meiner Frau! Ich selbst bin normal bestückt, der von Thomas ist nur ein bisschen größer. Aber wie er da so gegen ihre Rundungen drückt, „ ich will dich ficken!“, schon geil! Ich hab mich nur langsam ausgezogen, während ich den beiden bei ihrem geilen Spiel zugeschaut habe. Die sind regelrecht übereinander hergefallen!
Ich habe die Brüste meiner Frau gestreichelt, ihren runden Po. Sie hat meine Annäherungen erwidert, war aber gleich wieder fort. Ich habe gemerkt, dass ich hier gerade nicht gebraucht werde. Um ehrlich zu sein, ich wollte auch nicht gebraucht werden, ich wollte zuschauen!
Und es gab was zu sehen! Anja beugte sich runter und blies seinen Schwanz, als ob es kein morgen gäbe. Dann hat sie ein Kondom unterm Bett hervor gezaubert und es ihm genüsslich übergestülpt. Thomas reist ihr das Höschen vom Körper. Anja ließ sich rücklings aufs Bett fallen und spreizte ihre Beine.
Ich war fasziniert von dem Anblick! Meine Frau öffnet für einen anderen Mann ihre Schenkel! Sie ist bereit und kann überhaupt nicht erwarten, dass ER endlich in sie eindringt. Dass ich daneben sitze, ist für sie anscheinend völlig bedeutungslos.
Für Thomas ist das auch bedeutungslos. Er legt sich auf sie und stößt sofort geil und drängend zu. Anja hilft mit ihrer Hand seinem Schwanz den Weg zu finden. Als er in sie eindringt, stößt Anja einen spitzen Schrei aus. „Oh mein Gott!“ Thomas bewegt sich drei-, viermal langsam rein und raus. (okay, etwa länger als meiner scheint er zu sein, oder ist das Technik?) Sie pressen ihr Unterkörper gegeneinander, reiben sich aneinander. Dann werden beide ruckizucki schnell. Lust auf Zeitverschwendung scheint keiner von beiden zu haben.
Anja hat ihre weichen Schenkel jetzt weit gespreizt an den Bauch gezogen, damit er besser eindringen kann. Ihre Hände krallen sich sichtbar in seine Schulter und Rücken.
Thomas hat seine Hände in den Pobacken meiner Frau vergraben und ich bin mir sicher, auch das wird bleibende Spuren hinterlassen.
Wieder und wieder seine festen langen Stöße. Ich kenne meine Frau, ich weiß, wie sie sich anhört, wenn sie kommt. Sie kommt gleich, keine Ahnung, warum das so schnell geht, aber sie kommt jetzt gerade ziemlich heftig. Anja schreit, Anja krallt ihre Fingernägel in seine Schultern. Thomas macht immer weiter. Er kommt nicht, es ist unglaublich, er fickt sie immer weiter.
Meine Süße hat ihren zweiten, dritten, immer noch ersten Orgasmus?! Keine Ahnung, sie windet sich unter ihm, er macht weiter wie eine Nähmaschine, ihre Pobacken fest umkrallt.
Jetzt ist mein Baby fertig, sie kann nicht mehr. Erschöpft lässt sie ihr Becken sinken. Endlich hält Thomas inne. „Wie magst du…?“ fragt sie Thomas, wie sie mich schon tausendmal gefragt hat, wenn sie vor mir gekommen ist.
Thomas will von hinten, doggystyle.
Meine Süße macht sich bereit, Arme gespreizt, Beine gespreizt, den Hintern in die Höhe gestreckt. Thomas kniet zwischen ihren Waden. Sein Penis steht steil von seinem Körper ab und sieht nun fast schon bedrohlich aus. Ich bin hier nur noch Statist.
Anja bewegt ihr Hinterteil verführerisch vor ihm hin und her. Ich kann beobachten, wie Thomas seinen Schwanz durch Anjas feuchte Schamlippen bis hin zum Anus schiebt. Thomas befeuchtet seinen Zeigefinger und schiebt in langsam in den Po meiner Süßen. Anja drückt immer, wenn er in sie eindringt, ihren Rücken durch und stöhnt auf eine Weise, die mir völlig unbekannt ist. Meine Frau war bisher niemals langweilig, aber bestimmt auch nicht versaut. Analverkehr war immer ein absolutes Tabu.
Und nun? Thomas hat ihren Hintereingang heimlich, aber ganz offensichtlich ordentlich angefeuchtet, nimmt seinen (geschützten) Schwanz und schiebt ihn meiner Frau in den Hintern.
Anja wimmert – ich weiß nicht, was los ist. Thomas hat ihren runden Hintern nun fest umfasst und stößt wieder zu. Anja wimmert wieder. Ich kann nichts tun, weiß mir nicht zu helfen, die beiden sind doch miteinander beschäftigt.
Thomas legt nun rasch an Tempo zu. Wieder und wieder stößt er in Anja rein. Sie wimmert und wimmert unter seinen Stößen!
Ich glaube, es hat keine Minute gedauert, da krallen sich seine Finger in Anjas Po, sein Oberkörper ist steil aufgerichtet. Noch ein Stoß! Und noch einmal schieben seine Arme ihren Hintern weg, um ihn kurz darauf mit voller Kraft wieder ran zu holen. Mit voller Kraft stößt er in sie rein. Meine Frau ist mittlerweile völlig passiv. Sie hält nur noch ihren Hintern hin. Sie zittert. Thomas von hinten zwischen ihren Beinen zittert auch. Wieder und wieder zucken seine Lenden zwischen den Beinen meiner Frau.
Ich wette, er hatte einen gewaltigen Orgasmus!
Die beiden beruhigen sich. Sie bewegen sich nun langsam in ruhigem Takt. Thomas streichelt den Rücken meine Frau, sie streichelt aus der doggy-Haltung heraus seine Oberschenkel.
Dann rutscht sein Penis aus ihr heraus. Ich sehe es sofort, das Kondom hängt zerrissen an der Eichel. Es ist geplatzt, vermutlich durch den heftigen Analverkehr! Thomas Eichel glänzt feucht, aus meiner Frau läuft weißliche Flüssigkeit.
Ich bin mega-geil! Ich möchte sofort zwischen die Beine meiner Frau, möchte nun endlich auch mal den Hintereingang nutzen. Anja macht mir jedoch sofort klar, dass daraus nicht werden wird. Ich bekomme bestenfalls die klassische Variante. Sie ist sichtlich fertig, hat keinen weiteren Bedarf mehr. Trotzdem will sie mir (ihrem Ehemann) noch Befriedigung verschaffen. Anal ist aber wie immer tabu. Sie geht wieder doggy, öffnet ihre Beine und ich darf in ihre Mumu eindringen.
Ich bin geil, ich habe ihre Pobacken fest im Griff, Ich kann sehen, wie ihre Rosette immer noch zuckt und dabei kleine Tröpfchen Sperma freigibt. Ich muss nur ein paar mal zustoßen, dann entlädt sich mein Freund. Anja, meine Süße, lässt sich erschöpft in die Laken fallen. Ich glaube, sie ist froh, dass ich mein „Geschäft“ auch erledigt habe. „Lasst mich jetzt bitte allein“ murmelt sie.
Wir haben uns beide betreten und still angezogen und vom Acker gemacht. Ich ins Wohnzimmer, Thomas rüber in sein Haus.
In den nächsten Tagen ist kein Wort mehr über die Geschichte gefallen. Anja hat nichts gesagt (dafür heimlich signalisiert, dass sie nicht reden will) und Thomas ward nicht mehr im Garten gesehen.
Sex hatte ich keinen mehr mit meiner Frau. Sie wollte nicht und ich fühlte mich irgendwie schuldig.
Die nächsten Tage waren komisch für mich. Ich hatte doch nichts getan, aber trotzdem war ich wie geächtet. Meine Frau hat nur das Nötigste mit mir geredet, mein Nachbar hat mich völlig ignoriert. Meine letzte Hoffnung: Heike, die soll am Sonntag wiederkommen. Vielleicht beruhigt sich dann alles wieder.

Samstagvormittag habe ich dann ich Garten gearbeitet. Als ich fertig war, bin ich ins Haus gegangen, um mich zu duschen. Im Bad fand ich Anja vor, geschminkt, enges Höschen an und ein enges Top. Sie hat sehr lecker gerochen!
„Thomas kommt jetzt gleich!“ Es traf mich wie ein Hammerschlag! Insgeheim hatte ich ja schon gehofft, dass die Geschichte weitergeht. Ich war aber auch wahnsinnig eifersüchtig! Anja hat auf einmal Sachen getan, die sie für mich niemals getan hätte. Bei mir war sie das kleine verklemmte Mädchen und für Thomas wird sie nun zum Sex-Teufelchen.
Aber was sollte ich tun? Sie hat ihrem rundlichen Körper die bestmögliche Verpackung gegeben und mir war klar, dass 99% aller Männer sie sofort besteigen würden. Und in diesem Augenblick klingelte es an der Tür…
„Machst du bitte auf, Schatz?!“ Mit seltsamem Gefühl in der Brust habe ich geöffnet. Thomas war deutlich selbstbewusster als beim ersten Treff. Ohne viele Worte ging er nach oben. Ich diesmal hinterher.
Im Schlafzimmer hat es sich Anja auf der Bettkante gemütlich gemacht. Sie sah hinreißend aus! Thomas hat sofort begonnen sich auszuziehen, sie hat ihm mit flinken, zittrigen Fingern geholfen. Endlich nackt legt er sich mit dem Rücken aufs Bett. Anja macht sich sofort an seinem Schwanz zu schaffen. Ich stehe neben dem Bett und schaue dem Treiben zu, während ich mich langsam ausziehe. Thomas hat einen ordentlichen Ständer. Das scheint meiner Frau zu reichen. Hastig zieht sie ihr Höschen und Top aus. Sie setzt ihren nackten Rubenskörper auf Thomas und führt mit ihrer Hand seinen steifen Penis ein. Aha, das Thema Kondom scheint damit auch erledigt zu sein. Ich kann’s nicht glauben!
Thomas muss ganz an das Kopfende des Bettes rutschen, damit sich meine Süße an der Wand abstützen kann. Sie fängt an zu reiten, ihr Becken auf und ab zu bewegen. Ihre großen Brüste schwingen vor seinen Augen. Thomas liegt steif da, drückt nur sein Becken nach oben. Ich kann mir vorstellen, wie sein Pfahl tief in ihr drin steckt. Für ihn müssen die Brüste der Hammer sein! Er konzentriert sich auf nichts anderes. Er küsst sie, knetet sie und saugt an ihnen. Und mein Baby melkt ihn währenddessen mit schnellen, rhythmischen Beckenbewegungen regelrecht ab. Ich glaube, sie hat kurz realisiert, dass er gleich kommen wird, wollte ihm noch Einhalt gebieten. Dann hat sie sich aber doch mitreißen lassen. Thomas lässt sein Becken sinken, seine Hände lassen ihre Brüste los und krallen sich blitzschnell in ihre weichen Hüften. Dann stößt er mit einem tiefen langen Schrei seinen Unterkörper nach oben! Er sackt ab und stößt wieder zu, noch einmal und noch einmal. Dann verharrt er mit Hohlkreuz, seinen Penis tief in meiner Frau versenkt.
Als Thomas gekommen ist, hat Anja mit ihren Hüftbewegungen aufgehört. Sie presste ihren Unterkörper gegen das Drängen von unten, musste sich dazu fest gegen die Wand stemmen. Jeden seiner Stöße hat sie mit einem spitzen, lauten Schrei quittiert. Jetzt ruht sie bewegungslos auf seinem Pfahl und murmelt wieder und wieder: „Oh mein Gott, oh mein Gott, oh mein Gott!“
Nach gefühlten fünf Minuten sackt Thomas zusammen, entspannt sich. Anja wälzt sich seitlich von ihm runter. Sein Penis rutscht mit einem lauten Schmatzen aus ihrer Vagina. Sie legt sich neben Thomas auf den Rücken, sieht mich an und spreizt ihre Beine: „Jetzt bist du dran, Süßer!“
Der Anblick ist der blanke Wahnsinn! Ihre Schamlippen sind geschwollen – riesig und feucht glänzend. Aus ihrer leicht geöffneten Scheide fließt Sperma, oder sagen wir besser es strömt! „Na, komm schon!“ Ich muss mich zwingen, den Blick von ihrer Mumu zu nehmen. Sie zieht mich sachte auf sich. Nein, diesmal muss sie nicht beim Einführen helfen. Ich habe einen stahlharten Ständer und es ist ja nun wirklich alles bestens geschmiert.
Als ich in sie eindringe, habe ich das Gefühl meinen Schwanz in einen mit heißem Wasser gefüllten Topf zu stecken. Anja KOCHT! Dazu ist alles so glitschig, das ich nahezu keine Reibung mehr habe! Das ist auch gut so, ich hätte sonst sofort abgespritzt, geil wie ich war. So aber konnte ich richtig loslegen. Ich krallte meine Finger in ihre Hüfte und legte los wie eine Nähmaschine. Ich nehme an, dass Anja nicht mehr als ich selbst gespürt hat. Dennoch hat sie sich nochmal Richtung Orgasmus treiben lassen. Ob es die Reibung an ihrem Kitzler war oder nur das Wissen der Macht vor den Augen des Ehemanns vögeln zu dürfen, keine Ahnung. Ich hatte in meinem Kopf noch die frischen Bilder, wie die beiden es miteinander getrieben haben. Ich hörte das Schmatzen von fremdem Sperma. Dann malte ich mir aus, wie sich meine Penis in seinem Sperma hin und her bewegt, da habe ich mich leise winselnd in sie ergossen. Ob sie selbst noch einen Orgasmus hatte, oder ob sie mein Treiben nur gnädig untermalt hat, kann ich wirklich nicht mehr sagen. Still bin ich von ihr gerutscht.
„Zweite Runde!“ Als Thomas gesehen hat, dass ich fertig bin, ist er aufgestanden. Er hat schon wieder einen respektablen Ständer. Anja verzieht das Gesicht. „ Bitte nicht, meine Mumu ist schon wund.“ „Engelchen, du musst dir um dein Döschen keine Sorgen machen. Du hast so einen geilen Arsch, seit dem letzten Mal kann ich nur noch daran denken, wie es war, dich von hinten zu nehmen. Dreh dich um ********, ich will dich ficken!“ sprachs und versetzte ihr mit der flachen Hand einen Schlag auf den Hintern, dass es klatschte.
Ich hatte von Anja einen Wutausbruch erwartet, so lässt sie sich bestimmt nicht behandeln! Aber mit großen Augen durfte ich sehen, wie sich auf alle Viere stützt und den Hintern zu Thomas dreht. Der fackelt nicht lange und drückt seinen Schwanz gegen ihre Rosette. Als er in sie eindringt, lässt sie ihren Oberkörper nach vorne auf die Matratze fallen. Ihr Hintern ragt jetzt steil nach oben, die Arme sind nach vorne gestreckt. Ihr Gesicht liegt seitlich auf dem Kissen, ihre Augen sind geschlossen und über ihre Lippen kommt leises Wimmern.
Thomas merkt man an, dass er schon einmal Druck abgelassen hat. Er lässt sich jetzt richtig gehen. Mit schnellen und langen Bewegungen stößt er immer wieder tief in ihren Anus. Er hält dabei ihre Hüften fest, damit mein Schatz durch seine Wucht nicht nach vorne gestoßen wird. Immer wieder schlägt er ihr mit der flachen Hand auf Po und Schenkel „Du geile ********, jetzt besorg ich’s dir richtig“ Und wieder ein Schlag, Patsch. Anja gibt jedes Mal kurz schrille Schreie von sich, um danach wieder in ihr wimmern zu verfallen. Ganz leise kommt immer wieder ein „oh mein Gott“ über ihre Lippen.
Thomas ist jetzt ein D-Zug. Ihr Bauch hüpft hin und her, ihre Schenkel beben. Das Sperma, das von ihren Schamlippen tropft, spritzt durch die wilden Stöße an ihre Schenkel und auf das Bett. Ich würde jetzt gerne unter ihr liegen, würde sie gerne lecken. Zusehen wie sie gefickt wird. Aber die beiden haben ihre Umwelt vergessen, scheinen zu verschmelzen. Dann ein Schrei. Anja krallt ihre Hände in das Laken. Ihr ganzer Körper wird von Krämpfen geschüttelt. Und noch ein Schrei, diesmal lange und schrill. Und noch einer. Ich kann mich nicht daran erinnern meine Frau auch nur einmal annähernd so erlebt zu haben.
Thomas ist angespornt und erhöht das Tempo noch einmal, das muss jetzt Schallgeschwindigkeit sein. Sein Gesicht ist verzerrt, über seine Lippen kommen gutturale Töne. Mir wird klar, dass er sich gerade mit atemberaubender Geschwindigkeit wieder und wieder in sie ergießt.
Dann wird es still. Anja liegt noch immer mit dem Kopf auf dem Kissen, die Augen geschlossen und atmet schwer. Thomas hat seine Hände in ihre Pobacken verkrallt, den Körper bogenförmig nach hinten gespannt, den Kopf weit überstreckt. So verharrt er für eine Minute, ehe er ein letztes Mal zustößt. „Du geile ********, aaarrrrg!“ und versetzt ihrem Hintern noch einen Schlag. Dann zieht er seinen Penis aus ihrem Hintern.
„So, du darfst jetzt saubermachen, ich bin hier fertig“ teilt er mir noch grinsend mit. Dann zieht er sich an und geht. Anja zischt mir ein “Verschwinde!“ zu.
Aufgewühlt komme ich ihrer Aufforderung nach und verziehe mich ins Wohnzimmer. Ich weiß nicht, was hier passiert ist, ich bin aber froh, dass Heike morgen wiederkommt. Vielleicht kehrt dann wieder Normalität bei uns ein. Aber geil war’s schon!

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Reife Frauen

Die reife Nachbarin

Schon immer wohne ich in einem kleinen Dorf auf dem Land. Meine Familie und Ich leben hier auf einem kleinen Bauernhof. Wir haben ein großes Land mit vielen Tieren und Ackergelände. Unser Haus steht sehr abwesend umgeben nur von einer Nachbarin, ihr Name ist Sonja. Sie wohnt seit ca. 7 Jahren neben uns, seit dem ich 10 Jahre alt bin. Sie war immer sehr nett zu mir und ich habe mich oft mit mir Unterhalten und auch die Zeit mitbekommen in der sie sich von ihrem Mann getrennt hat. Damals war sie oft bei uns als es ihr schlecht ging. Seit dieser Zeit habe ich nie wieder einen Mann bei ihr gesehen. Es erging ihr mit ihrem Exmann wohl so schlecht das sie keinen Mann mehr bei sich haben wollte.
Mit 16 Jahren ungefähr begann ich sie mit anderen Augen zu betrachten. Nie zuvor ist mir ihr toller, reifer Körper aufgefallen. Sie ist eine ungefähr 180cm große, 42 Jahre alte Frau mit Rundungen an der richtigen Stelle. Also keine schlanke aber auch keine dicke Frau , genau richtig wie ich finde. Ihr Brüste sind schön groß und Ihr hintern ist ebenfalls groß und schön breit. Jedes mal wenn ich sie sehe genieße ich ihren Anblick und des Öfteren spielt sie auch in meinen Fantasien eine große Rolle. Im Jahr darauf hatten wir einen sehr schönen Sommer, mit dem besten Wetter seit langem. Um meinen Körper etwas zu bräunen und das Wetter zu genießen lag ich des Öfteren draußen in unserem Garten. Auch Sonja lag oft im Garten auf dem Liegestuhl und bräunte ihre tollen Körper. Nun hatte ich 2 Wochen den Hof für mich da meinen Eltern nach Italien in den Urlaub gefahren sind. Am ersten Tag wollte ich mich gerade wieder nach draußen legen, als ich Sonja durch das Gebüsch in ihrem Garten bemerkte wie sie sich wieder Sonnte. Ich wollte sie begrüßen gehen, als ich bemerkte das sie sich umschaute ob sie ungestört sei und sich dann ihrem Bikini Oberteil entledigt. Mir blieb fast die Luft weg als ich das sah. Diese wunderbar schönen und großen Brüste mit großen aber schönen Warzenhöfen und Brustwarzen. Sie hatte zwar schöne Brüste aber man sah, als Sonja auf dem Rücken lag das sie bereits 42 Jahre alt ist, ihre Möpse hingen an der Seite herunter. Dieser traumhafte Anblick ließ meinen jungfräulichen Schwanz schlagartig anschwellen. Mir war bewusst das ich alleine Zuhause war also holte ich ihn schnell aus meiner Badehose heraus und begann ihn zu Wichsen. Lange brauchte ich nicht bis ich einen Orgasmus hatte wie ich ihn bisher nie hatte. Mein Schwanz zuckte mehrmals und ich spritzte in das Gebüsch. Am nächsten Tag dann konnte ich aus meinem Zimmer erkennen wie sieh in ihrem Garten Wäsche auf hing, auch Dessous waren dabei. Als es Dunkel wurde fasste ich den Entschluss mich in ihren Garten zu schleichen und ihre Unterwäsche zu klauen. Ich schnappte mir 2 ihrer stücke und lief zurück ins Haus. Leider rochen die Stücke nicht nach ihr da sie frisch gewaschen waren. Trotzdem bekam ich sofort eine Latte und begann noch im Flur damit mir einen runter zu holen und in ihre Unterwäsche zu spritzen. Das tat ich an diesem Abend noch 3 mal. Am nächsten Morgen nach dem aufstehen klingelte unser Telefon. Zuerst dachte ich das meine Eltern mal wieder anrufen würden um zu Fragen wie es mir so alleine erging. Als ich auf einmal Erschrak, es war Sonja! Verlegen nahm ich den Hörer und meldete mich. Hallo Sonja wie kann ich dir helfen. Sie bat mich darum ihr in ihrem haus etwas tragen zu helfen. Ich bejahte und sagte ihr ich mache mich gleich auf den Weg zu ihr. Bei ihr angekommen öffnete sie mir die Tür und bat mich nach oben um ihr zu helfen. Ich lief ihr hinterher und konnten beim Treppen gehen ihre schönen hintern und ihren traumhaften Duft genießen. Sie zeigte mir in ihrem Schlafzimmer 2 kleine Schränke die umgestellt werden müssen und bat mich diese in das Neben Zimmer zu bringen. Nachdem ich Fertig war fragte sie ob ich nicht noch auf eine Tasse Kaffee bleiben möchte , sie habe ihn schon serviert und wir seihen ja eh beide alleine Zuhause momentan. Danken nahm ich ihre Einladung an und unterhielt mich mit ihr. Als plötzlich, ein ungutes Gefühl in mir aufkam, mir wurde schwarz vor Augen und kippte vom Stuhl. Das war alle woran ich mich erinnern kann.
Als ich aufwachte war ich total fertig und wusste nicht was geschah. Als ich aufstehen wollte bemerkte ich das ich mich nicht bewegen konnte, ich war gefesselt! Ich lag im Bad auf dem Boden, alle viere von mir gestreckt und angebunden. Nackt! Sofort rief ich nach Sonja, Soooonja schrie ich mehrmals, aber sie kam nicht. Nach 1 Stunde ca dann, hörte ich High Heels auf den Treppenstufen. Mir wurde Angst und Bange, was wird nun passieren. Da ging die Tür auf und Sonja stand vor mir ! Sie hatte einen langen schwarzen geschlossenen Ledermantel an und ihre High Heels, ihre Haare waren zu einem Zopf nach hinten gebunden und ihre Lippen waren voll und Rot. Ich war Sprachlos , ich konnte und wusste nicht was ich sagen soll. Sonja lief langsam auf mich zu und sah mich an, plötzlich warf sie Unterwäsche ins Gesicht. Es war die Unterwäsche die ich ihr gestohlen habe! In der Hocke saß sie nun neben mir und sprach zu mir: “Na du kleiner Perversling, hast du gut geschlafen?” Wieder konnte ich nicht antworten, ich war zu eingeschüchtert. “Ist es dir so peinlich das du nicht reden kannst? Naja besser so! Ich habe dich gestern Abend beobachtet wie du meine Unterwäsche gestohlen hast und nicht nur das, weißt du noch vorgestern, wie ich mich oben ohne gesonnt habe? Das hat dir anscheinend sehr gut gefallen, so wie du abgespritzt hast, du kleiner Perversling. Du bist nicht anders wie mein Ex Mann, nur aufs Ficken fixiert, ihr seit doch alle gleich ihr Männer. Nun kommen wir zu dir was ich mit dir machen werde. Du wirst ab sofort mein kleiner Sklave sein! Du wirst mir gehorchen! Wenn nicht,…… wird deine Familie von den Vorfällen erfahren und nicht nur die Familie, es wird sich wohl im Dorf schnell herum sprechen was für ein kleiner Perverser du bist. Ich werde dir ein wenig bedenk zeit geben und dann wirst du mir Antworten, so lange kannst du ein bisschen an dem Slip lutschen den du vollgewichst hast!” Sie stopfte mir ihren slip in den Mund und verlies den Raum.
Mir schossen so viele Gedanken durch den Kopf, was soll ich tun?! Mir war bewusst das mir eigentlich keine Wahl blieb, niemand darf von den Vorfällen erfahren, vor allem nicht meine Familie. Ich könnte mich im Dorf nie wieder sehen lassen. Ich muss Sonjas Sklave werden. Sonja war zwar ein Traum von einer Frau aber ich wollte unter gar keinen umständen ihr Sklave sein. Wieder hörte ich ihre Absätze auf den Treppenstufen und die Tür ging auf, da stand sie wieder. ” Na hast du dich entschieden, wirst du mein kleiner Sklave sein? Oder soll ich schon mal deine Eltern anrufen?” Schon zückte sie ihr Handy und wählte! Ich schluckte einmal kräftig und sagte ihr: ” Nein stopp! Nicht anrufen! Ich werde dein Sklavin sein Sonja, ich werde dir gehorchen!” Sofort fing ich mir eine Ohrfeige. ” Herrin Sonja heißt das ab sofort für dich mein kleiner Sklave! Und jetzt, wenn du schon mal hier liegst werde ich dir mal zeigen was auf dich zu kommen wird. Sie öffnete ihren Mantel und ließ ihn zu Boden fallen. Sofort regte sich mein Schwanz, unglaublich wie sieh aussah, sie trug lange Schwarze Lackstiefel mit hohen Absätzen die bis hoch zu ihrem hintern reichten. Sie trug keinen Slip, ich konnte direkt auf ihre total behaarte Möße schauen mit schönen großen Schamlippen. Genau das was ich nicht mochte! Ich stand nur auf rasierte Frauen. Darüber trug sie eine schwarz rote Corsage über die ihre nackten, riesigen Brüste hinab hingen. Mir blieb fast die Luft weg, immerhin war ich Jungfrau und sie war die erste Frau die ich Nackt zu Gesicht bekam. Nun lief sie auf mich zu, stellte sich über meinen Kopf, einen Fuß links von meinem Gesicht und einen rechts und dann ging sie in die Hocke. Mit ihrer Haarigen Vagina direkt über mein Gesicht!